Hude/Falkenburg - TSV Owschlag

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Liebe Zuschauer und Gäste! Hallo und herzlich willkommen zum Ligaspiel gegen die HSG Hude/ Falkenburg. Die Damen aus dem Oldenburger Raum haben am vergangenen Wochenende in der Nachholpartie in Rostock einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht und können heute befreit aufspielen. Nach der bitteren Niederlage gegen den SV Werder Bremen, müssen wir nun auf einen Ausrutscher der Oldenburgerinnen hoffen, um weiterhin das Ziel Meisterschaft erreichen zu können. Da kam das Final-Four Wochenende in Owschlag gerade recht, waren wir doch gegen die drei teilnehmenden Oberligisten haushoher Favorit. So nutzten wir die beiden Spiele, um den Kopf für die anstehenden Punktspiele wieder frei zu bekommen. Das Hinspiel in Hude haben wir - anfangs mit Sand im Getriebe - zum Ende doch recht deutlich für uns entscheiden können. Allerdings lassen uns die letzten Siege der Gäste aufhorchen und somit gilt heute wieder, aus einer sicheren Deckung heraus unser Tempospiel aufzubauen, um weiterhin die kleine Chance auf den Meistertitel zu wahren. Eure 1. Frauen I Kathleen Schulz Inhalt 3. Liga Nord | Frauen 1 Für jeden ´was dabei 5+7 Meisterschaft rückt in weite Ferne 9+11 Final Four HVSH Pokal 13+15 Wussten Sie schon, ... ? 22 Mannschaftsaufstellung TSV Owschlag 16 Kader TSV Owschlag 18+19 Mannschaftsaufstellung HSG Hude 21 Bildergalerie zum Final Four 26 Tabelle 30 Spielplan 32 S-H Liga | Frauen 2 Mannschaftliche Geschlossenheit ... 28 ♫ Ich bin wieder da...♪♪
4 3. Liga Nord Für jeden ’was dabei Sa 12.03.2011 17.00 TSV Owschlag - HF HUK 37:28 Mit den Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf begrüßten wir zum vergangenen Heimspiel das Team mit dem originellsten Vereinsnamen in der 3.Liga. Aber auch sportlich hatten unsere Gäste aus dem Kreis Segeberg ein paar Zaubermittel im Gepäck, die wir nur aus den Medien kannten, weil sie im Hinspiel noch nicht dabei waren: zum einen hat sich Marleen Völzke („unsere“ Leni) nach ihrer Handball-Auszeit den HF HUK angeschlossen und zum anderen profitierte der Abstiegskandidat von den Transferaktivitäten der Männerabteilung, die zur Rückrunde einen bulgarischen Linkshänder verpflichteten, der seine Freundin gleich mitbrachte, leider keine Linkshänderin, aber immerhin Nationalspielerin. Wie dem auch sei, wir wollten also ein Augenmerk auf eben diese Stefka Agova legen und zugleich auf die Top-Shooterin im rechten Rückraum, Tina Pejic (übrigens eine Ur-Kisdorferin, auch wenn der Nachname andere Vermutungen zulassen würde). In dieser Konsequenz starteten wir mit einer 4:2-Abwehr mit Greta und Kathleen (Schnulli) vorneweg, um die Aktionsräume von jeweils zwei Rückraumspielerinnen einzuengen. Nach zehn Minuten und beim Stand von 5:4 gelang mit dreimal Schnulli und einmal Katrin der erste Zwischenspurt auf 9:4, dessen zweiter Teil zwischen der 24. und 26. Minute folgte und unseren Vorsprung - dieses Mal in der Reihenfolge Christina, Carina, Lisa und Svenja - auf 17:9 ausbaute. Als unser „Läufer auf Rechtsaußen“ in Person von Keja (als Vertretung für Alke, die für den „Markt der Lebensfreude“ in Ulm weilte) zum 19:11 (29.) traf, hatten alle Feldspielerinnen bis auf Hanna ihren Eintrag in die Torschützenspalte des Spielberichtsbogens gefunden. Hanna sollte den zweiten Durchgang gemeinsam mit Kristin auf den beiden Halbpositionen eröffnen, doch nach Tines Treffer zum 21:12 stellte sich eine knapp zwölfminütige Torflaute ein. Unsere beiden Youngster richteten ihr Spiel auf eine bedingungslose Kooperation mit unserem Kreisspieler aus, Ballverluste waren die Folge und die HF HUK nahm die Einladungen gerne an. Auch ein zwischenzeitliches Team-Timeout zeigte keine Wirkung, so dass erst ein Blockwechsel die Turbulenzen (21:19, 41.) beseitigen sollte. Denkste! Die Konfusion wurde erst einmal erhöht, denn bei diesem Mehrfachtausch passierte uns ein Wechselfehler (ich glaube, der erste in fünf Jahren), der auch nach Auswertung der Videobilder noch nicht endgültig geklärt ist. Die Strafe jedenfalls traf Ina-Lena (Elli). Ein dann folgendes 8:2 (29:21, 50.) der infernalischen Raute Kirste-Stolley-Elwardt-Schulz stellte den Abstand wieder her und beinhaltete zudem noch einen der typischen Rohwer’schen Sturmläufe auf der linken Außenbahn. Immer wie- 5
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