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Hude/Falkenburg - TSV Owschlag

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<strong>TSV</strong> OWSCHLAG<br />

gegen HSG <strong>Hude</strong>/ <strong>Falkenburg</strong><br />

Sa 02.04.2011 | 17.00<br />

12


Liebe Zuschauer und Gäste!<br />

Hallo und herzlich willkommen zum Ligaspiel gegen die<br />

HSG <strong>Hude</strong>/ <strong>Falkenburg</strong>. Die Damen aus dem Oldenburger<br />

Raum haben am vergangenen Wochenende<br />

in der Nachholpartie in Rostock einen weiteren wichtigen<br />

Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht und<br />

können heute befreit aufspielen.<br />

Nach der bitteren Niederlage gegen den SV Werder<br />

Bremen, müssen wir nun auf einen Ausrutscher der Oldenburgerinnen<br />

hoffen, um weiterhin das Ziel Meisterschaft<br />

erreichen zu können. Da kam das Final-Four Wochenende<br />

in <strong>Owschlag</strong> gerade recht, waren wir doch<br />

gegen die drei teilnehmenden Oberligisten haushoher<br />

Favorit. So nutzten wir die beiden Spiele, um den Kopf<br />

für die anstehenden Punktspiele wieder frei zu bekommen.<br />

Das Hinspiel in <strong>Hude</strong> haben wir - anfangs mit<br />

Sand im Getriebe - zum Ende doch recht deutlich für<br />

uns entscheiden können. Allerdings lassen uns die letzten<br />

Siege der Gäste aufhorchen und somit gilt heute<br />

wieder, aus einer sicheren Deckung heraus unser Tempospiel<br />

aufzubauen, um weiterhin die kleine Chance<br />

auf den Meistertitel zu wahren.<br />

Eure 1. Frauen I Kathleen Schulz<br />

Inhalt<br />

3. Liga Nord | Frauen 1<br />

Für jeden ´was dabei 5+7<br />

Meisterschaft rückt in weite Ferne 9+11<br />

Final Four HVSH Pokal 13+15<br />

Wussten Sie schon, ... ? 22<br />

Mannschaftsaufstellung <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 16<br />

Kader <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 18+19<br />

Mannschaftsaufstellung HSG <strong>Hude</strong> 21<br />

Bildergalerie zum Final Four 26<br />

Tabelle 30<br />

Spielplan 32<br />

S-H Liga | Frauen 2<br />

Mannschaftliche Geschlossenheit ... 28<br />

♫<br />

Ich<br />

bin<br />

wieder<br />

da...♪♪


4<br />

3. Liga Nord<br />

Für jeden ’was dabei<br />

Sa 12.03.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - HF HUK 37:28<br />

Mit den Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf begrüßten wir zum vergangenen<br />

Heimspiel das Team mit dem originellsten Vereinsnamen in<br />

der 3.Liga. Aber auch sportlich hatten unsere Gäste aus dem Kreis Segeberg<br />

ein paar Zaubermittel im Gepäck, die wir nur aus den Medien kannten,<br />

weil sie im Hinspiel noch nicht dabei waren: zum einen hat sich Marleen<br />

Völzke („unsere“ Leni) nach ihrer Handball-Auszeit den HF HUK angeschlossen<br />

und zum anderen profitierte der Abstiegskandidat von den<br />

Transferaktivitäten der Männerabteilung, die zur Rückrunde einen bulgarischen<br />

Linkshänder verpflichteten, der seine Freundin gleich mitbrachte,<br />

leider keine Linkshänderin, aber immerhin Nationalspielerin. Wie dem<br />

auch sei, wir wollten also ein Augenmerk auf eben diese Stefka Agova<br />

legen und zugleich auf die Top-Shooterin im rechten Rückraum, Tina Pejic<br />

(übrigens eine Ur-Kisdorferin, auch wenn der Nachname andere Vermutungen<br />

zulassen würde). In dieser Konsequenz starteten wir mit einer<br />

4:2-Abwehr mit Greta und Kathleen (Schnulli) vorneweg, um die Aktionsräume<br />

von jeweils zwei Rückraumspielerinnen einzuengen. Nach zehn<br />

Minuten und beim Stand von 5:4 gelang mit dreimal Schnulli und einmal<br />

Katrin der erste Zwischenspurt auf 9:4, dessen zweiter Teil zwischen der 24.<br />

und 26. Minute folgte und unseren Vorsprung - dieses Mal in der Reihenfolge<br />

Christina, Carina, Lisa und Svenja - auf 17:9 ausbaute. Als unser<br />

„Läufer auf Rechtsaußen“ in Person von Keja (als Vertretung für Alke, die<br />

für den „Markt der Lebensfreude“ in Ulm weilte) zum 19:11 (29.) traf, hatten<br />

alle Feldspielerinnen bis auf Hanna ihren Eintrag in die Torschützenspalte<br />

des Spielberichtsbogens gefunden. Hanna sollte den zweiten<br />

Durchgang gemeinsam mit Kristin auf den beiden Halbpositionen eröffnen,<br />

doch nach Tines Treffer zum 21:12 stellte sich eine knapp zwölfminütige<br />

Torflaute ein. Unsere beiden Youngster richteten ihr Spiel auf eine<br />

bedingungslose Kooperation mit unserem Kreisspieler aus, Ballverluste<br />

waren die Folge und die HF HUK nahm die Einladungen gerne an. Auch<br />

ein zwischenzeitliches Team-Timeout zeigte keine Wirkung, so dass erst<br />

ein Blockwechsel die Turbulenzen (21:19, 41.) beseitigen sollte. Denkste!<br />

Die Konfusion wurde erst einmal erhöht, denn bei diesem Mehrfachtausch<br />

passierte uns ein Wechselfehler (ich glaube, der erste in fünf Jahren),<br />

der auch nach Auswertung der Videobilder noch nicht endgültig<br />

geklärt ist. Die Strafe jedenfalls traf Ina-Lena (Elli). Ein dann folgendes 8:2<br />

(29:21, 50.) der infernalischen Raute Kirste-Stolley-Elwardt-Schulz stellte<br />

den Abstand wieder her und beinhaltete zudem noch einen der typischen<br />

Rohwer’schen Sturmläufe auf der linken Außenbahn. Immer wie-<br />

5


6<br />

3. Liga Nord<br />

Forsetzung Für jeden ´was dabei<br />

Sa 12.03.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - HF HUK 37:28<br />

der schön anzusehen! Derart freigeschwommen, bedeuteten die verbleibenden<br />

zehn Minuten die Verwaltung des Ergebnisses und am Ende den<br />

19. Saisonsieg, bei dem für jeden etwas dabei war.<br />

Euer Christian Hungerecker<br />

Kerstin Hartmann (1.-30., ab 42.), Linda Kühl (31.-42.) – Schmidt-Vollgraf 1, Goldberg,<br />

Stolley 4/2, Rohwer 4, Schulz 7, Hagenah 1, Kirste 8/2, Gümmer 5/1, Machau 2, Claussen<br />

1, Elwardt 3, Zadow 1<br />

HVSH Pokal Frauen 2011<br />

„Wir haben den Pott!!!“<br />

Die größten Fans von Greta, Alke, Kristin, Lisa und Kathleen freuen sich mit der Mannschaft ihrer Freundinnen.<br />

7


8<br />

3. Liga<br />

Meisterschaft rückt in weite Ferne!<br />

Sa 19.03.2011 18:00 SV Werder Bremen - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 35:27<br />

Am vergangenen Samstag fuhren wir eigentlich ganz optimistisch nach<br />

Bremen, war das Hinspiel doch schon ein ganz besonderes. Wir freuten<br />

uns auf die Halle an der Weser mit ihren lautstarken Fans, die wir ja schon<br />

aus dem Hinspiel in <strong>Owschlag</strong> kannten. Lieferten wir die Woche über eine<br />

gute Trainingsleistung, wurde die gute Stimmung am Freitag durch die<br />

Verletzung von Elli getrübt, sodass wir wie in den Spielen zuvor auf auf<br />

Lena Linke, Inga-Lena Kühn und nun noch auf Elli verzichten mussten.<br />

Nach dem wir uns in den ersten zehn Minuten erst einmal beschnupperten,<br />

wobei Bremen immer ein Tor vorlag, kamen wir durch eine gut aufgelegte<br />

Kerstin Hartmann im Tor gut ins Spiel. Durch erfolgreiche Unterarmwürfe<br />

von Greta sowie die Rückraumtore von Christina Kirste konnten<br />

wir uns einen ersten Zwei-Tore-Vorsprung erarbeiten. Von Beginn an offenbarten<br />

wir in der Abwehr zu große Lücken. Den Spielfluss der Bremerinnen<br />

konnten wir nur selten stoppen, sodass diese immer wieder über die<br />

Außen und den Kreis zu Abschluss kamen. Nach und nach fanden wir<br />

über die Abwehr ins Spiel und konnten die eroberten Ballgewinne erfolgreich<br />

in Form von Kathrin über Tempogegenstöße verwandeln. Was danach<br />

geschah konnte keiner erklären, waren wir doch bis dahin voll im<br />

Spiel. Auf einmal haben wir den Ball nicht mehr flüssig durch die Reihen<br />

gespielt, sondern uns immer wieder an der sehr aggressiven Bremer Deckung<br />

aufgerieben. Zu oft gingen wir über Einzelaktionen in die Zweikämpfe<br />

und verloren zuviel Kraft, um in der Abwehr noch ordentlich zuzupacken.<br />

Ines und Schnulli verkürzten den Halbzeitstand auf vier Tore und<br />

gingen mit 11:15 in die Kabine. Die Ansage des Trainers war klar und<br />

deutlich. Den Ball laufen lassen und über Kreuzungen den Abwehrriegel<br />

in Bewegung bringen, so dass sich dann mehr Platz für die Rückraumspieler<br />

und die Kreisläufer ergab. Unsere Abwehr musste aggressiver werden<br />

9


10<br />

3. Liga Nord<br />

Fortsetzung Meisterschaft rückt in weite Ferne<br />

Sa 19.03.2011 18:00 SV Werder Bremen - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 35:27<br />

und wieder mehr zupacken - die nicht vergebenen Zeitstrafen bewiesen<br />

unsere Harmlosigkeit. Mit der Einwechslung von Lisa Schmidt-Vollgraf<br />

(Lisi) in der zweiten Halbzeit stabilisierte sich unsere Abwehr zunehmend,<br />

trotzdem haben wir bereits gewonnene Bälle wieder verloren, von den<br />

Abprallern die immer wieder in Bremer Hände gelangten wollen wir gar<br />

nicht reden. Durch Charly, die sicher vom Strafpunkt sowie aus dem<br />

Rückraum traf, blieben wir im Angriff dran. Auch konnten wir nun immer<br />

wieder die Lücken in der Bremer Deckung nutzen und kamen gerade in<br />

der zweiten Halbzeit durch Schnulli am Kreis zu Torerfolgen. In der 47. Minute<br />

waren wir wieder dran (21:23). Doch dieser Zwischenspurt hatte<br />

auch viel Kraft gekostet und die Auszeit tat ihr übriges. So wurden wir in<br />

unserem neu gewonnenen Spielfluss erheblich gestört und kamen erneut<br />

mit vier Treffern ins Hintertreffen. Jetzt galt alles oder nichts. Wir nahmen<br />

zwei Aufbauspieler in kurze Deckung und wollten neue Impulse setzen.<br />

Leider nutzte sie an diesem Tag nur Bremen. Der SV gelang es, durch große<br />

Laufbereitschaft immer wieder die Räume zu nutzen und zog Tor um<br />

Tor davon. Unsere Torhüter konnten in dieser Phase nicht ihre gewohnt<br />

starke Leistung aufbringen, sodass fast jeder Wurf der Bremerinnen im Tor<br />

landete. Im Angriff fehlte uns nun die nötige Konzentration und oft scheiterten<br />

wir an der Bremer Torhüterin. Beim 24:27 in der 52. Minute hatten<br />

wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Aber Bremen legte noch einmal<br />

einen Zwischenspurt ein und war-<br />

fen vier Tore in Folge. Das Spiel war in<br />

der 56. Minute beim Stand von 24:31<br />

entschieden. Die restlichen Spielminuten<br />

plätscherten so dahin. Die Bremer<br />

Kreisläuferin setzte sich immer wieder<br />

gekonnt in Szene. Auf unserer Seite<br />

trafen Greta, Schnulli und Ines noch in<br />

den Schlussminuten. Das Spiel endete<br />

27:35. Wir können nun aus eigener<br />

Kraft nicht mehr Meister werden. Aber<br />

falls Oldenburg noch einmal patzen<br />

sollte, sind wir da. Wir arbeiten von<br />

Spiel zu Spiel und das nächste steht<br />

vor der Tür. Das wollen wir auf jeden<br />

Fall wieder gewinnen.<br />

Eure Ina-Lena Elwardt<br />

Kein Durchkommen<br />

ür <strong>Owschlag</strong><br />

11


12<br />

3. Liga<br />

Fortsetzung HVSH Final Four<br />

Wer kennt es nicht? Das Final Four der Bundesligisten in Hamburg, das im<br />

Tunier-Modus an zwei Tagen den DHB Pokalsieger ausspielt. Warum sollte<br />

diese Event nicht auch auf Landes-Ebene funktionieren? Das dachte sich<br />

wohl auch der Landesverband Schleswig-Holstein und organisierte erstmals<br />

in dieser Pokalrunde ein Final Four. Nachdem wir uns mit deutlichen<br />

Siegen beim MTV Herzhorn (35:23) und Bredstedter <strong>TSV</strong> (36:25) für die<br />

Endrunde qualifiziert hatten, bewarben wir uns auch für die Ausrichtung<br />

des Tuniers in <strong>Owschlag</strong>. Nach einhergehender Prüfung der vorhandenen<br />

Kapazitäten in <strong>Owschlag</strong> seitens des HVSH, bekamen wir die Zusage<br />

als Ausrichter. Dies bedeutete viel Arbeit hinter den Kulissen, die Umsetzung<br />

ließ keine Wünsche offen. Neben vier Spielen bekamen die Zuschauer<br />

auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Neben dem<br />

ehemaligen NDR- und Hallensprecher des THW Kiel Ralf Huber, freute sich<br />

unsere ehemalige Spielerin Lone Fischer darauf, den Pokal an die Sieger<br />

zu überreichen.<br />

Das Auftaktspiel am Samstag zwischen den Mannschaften der HSG Holstein<br />

Kiel/ Kronshagen und der HSG Fockbek/ Nübbel war an Spannung<br />

kaum zu überbieten. Nachdem die Kieler „Krabben“ schon wie die sicheren<br />

Sieger aussahen, zeigten die Fockbeckerinnen ihren Kampfgeist und<br />

kamen über eine starke Inga Milferstedt im Tor ins Spiel zurück. 20 Sekunden<br />

vor Ende der Partie hatte Fockbek die Chance zum Sieg, scheiterte<br />

aber am Pfosten, sodass die Partie unentschieden endete - Verlängerung!<br />

In den zweiten fünf Minuten hatten die „Krabben“ den längeren<br />

Atem und zogen zum Ende deutlich ins Finale ein. Im zweiten Spiel trafen<br />

wir als gastgebende Mannschaft auf den <strong>TSV</strong> Jörl (Oberliga). Vom Papier<br />

her eine klare Angelegenheit, kämpfen die Damen aus Jörl doch derzeit<br />

um den Klassenerhalt in der Oberliga. Aber der Pokal hat seine eigenen<br />

Gesetze. Auch uns war die Anspannung anzusehen, sind wir doch zum<br />

Einlauf zu früh aufs Spielfeld gestürmt und hatten die Lacher auf unserer<br />

Seite. Doch pünktlich zum Anpfiff waren wir hellwach und kamen aus<br />

einer sicheren 3:2:1-Deckung zu schnellen Torerfolgen. Nachdem wir in<br />

der ersten Halbzeit noch mit angezogener Handbremse spielten, zogen<br />

AX5 architekten bda kiel<br />

13


14<br />

3. Liga<br />

HVSH Final Four<br />

wir im zweiten Spielabschnitt zeitweise an<br />

der Temposchraube. Mit einem klaren<br />

40:22 Sieg waren wir der zweite Finalist.<br />

Nachdem der <strong>TSV</strong> Jörl die HSG Fockbek/<br />

Nübbel im kleinen Finale deutlich in die<br />

Schranken verwies, stand nun das Finale<br />

gegen die HSG Holstein Kiel-Kronshagen<br />

an. Wie schon am Vortag starteten wir<br />

sehr konzentriert in die Partie und zeigten<br />

vor allem über Alke Trceziok phasenweise<br />

sehr attraktiven Handball. Leider ließ<br />

zum Ende des Spiels die Konzentration<br />

nach, was den ungefährdeten 31:19 Sieg<br />

jedoch nicht gefährdete. Somit stand der<br />

erste Titelgewinn in diesem Jahr fest. Unter<br />

Konfetti Fontainen ließen wir uns feiern.<br />

Nachdem am Vortag unsere Spielführerin<br />

Greta Stolley zur besten Spielerin des Spiels gewählt wurde, kam<br />

diese Ehre im Finale unserer Torhüterin Kerstin Hartman zuteil. Bei unserem<br />

Coach Christian Hungerecker haben wir uns mit einer Sektdusche herzlich<br />

bedankt, die er sichtlich genoss.<br />

Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren tollen<br />

Fans, die uns auch an diesem Wochenende wieder takt- und tatkräftig<br />

unterstützt haben. Unser besonderer Dank gilt weiterhin unseren Mannschaftsverantwortlichen<br />

Jens Stolley und Jens Meves sowie den Vereinsmitgliedern,<br />

die für den reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen und den<br />

gelungenen Start in viele weitere Final Fours in <strong>Owschlag</strong> verantwortlich<br />

waren. Eure Kathleen Schulz<br />

Gefilmt wurde für das Schleswig-Holstein Magazin am Abend<br />

15


<strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong><br />

Nr Name Geb. Dat. Position letzter Verein<br />

1 Kerstin Hartmann 25.11.1986 TW TUS Aumühle /W.<br />

16 Linda Kühl 19.09.1990 TW <strong>TSV</strong> Nord Harrislee<br />

2 Lisa Schmidt-Vollgraf 28.11.1990 RL, RM eigene Jugend<br />

3 Hanna Goldberg 03.10.1991 RR eigene Jugend<br />

4 Alke Trceziok 01.02.1987 RA <strong>TSV</strong> Ellerbek<br />

5 Greta Stolley 15.01.1985 RM eigene Jugend<br />

7 Kathrin Rohwer 04.03.1991 LA eigene Jugend<br />

8 Kathleen Schulz 04.05.1985 KM eigene Jugend<br />

9 Carina Hagenah 13.03.1991 KM eigene Jugend<br />

11 Christina Kirste 11.06.1985 RL <strong>TSV</strong> Nord Harrislee<br />

14 Ines Gümmer 21.02.1984 RR, RA VfL Oldenburg<br />

15 Kristin Machau 27.11.1992 RL, LA eigene Jugend<br />

18 Lena Linke 05.05.1986 LA eigene Jugend<br />

19 Keja Claussen 20.04.1988 RL <strong>TSV</strong> Nord Harrislee<br />

20 Ina-Lena Elwardt 30.10.1981 RL, RR Buxtehuder SV<br />

21 Svenja Zadow 02.07.1990 LA. RL Buxtehuder SV<br />

22 Inga-Lena Kühn 30.10.1986 RR, RA <strong>TSV</strong> Ellerbek<br />

T Christian Hungerecker 27.06.1973<br />

P Ann-Christin Dassau 26.05.1980<br />

B Renate Bockisch 09.11.1944<br />

16<br />

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19


20<br />

HSG <strong>Hude</strong>/ <strong>Falkenburg</strong><br />

Nr. Name Geburtstag Position letzter Verein<br />

1 Hiske-Lena Jacobi 10.10.1981 TW<br />

Katharina Woltjen 18.08.1987 TW <strong>TSV</strong> Ganderkesee<br />

3 Jessica Galle 06.10.1988 LA Rostocker HC<br />

4 Mareike Zetzmann 26.10.1981 RR<br />

5 Michaela Cordes 29.01.1979 RR<br />

6 Maike Gärtner 22.04.1982 RL<br />

8 Inke Meyerholz 31.05.1979 RM<br />

10 Manuela Mertens 08.12.1988 LA<br />

11 Sonja Cordes 29.08.1983 KM<br />

13 Anne Schmidt KM VfL Oldenburg<br />

14 Anja Mühlbach 14.09.1979 RL<br />

23 Pia-Manuela Möller 17.05.1985 RM<br />

Frauke von Freeden VfL Oldenburg<br />

Merle Osterthun 12.03.1989 RL,RM,RR ProSport Berlin<br />

Neele Osterthun VfL Oldenburg<br />

Trainer: Werner Rohlfs<br />

Co-Tranerin: Nicole Bähner<br />

Betreuerin: Gisela Meyerholz<br />

21


22<br />

3. Liga<br />

Wussten Sie schon, … ?<br />

…, dass wir am 12.3.2011 nach dem erfolgreichen Spiel gegen die HF<br />

HUK sehr erfolgreich bei der diesjährigen MÜTZENPARTY abgeschnitten<br />

haben? Jedes Jahr veranstaltet die 3. Männermannschaft des<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> dieses besondere Event, bei dem nicht nur <strong>Owschlag</strong>er<br />

Mannschaften mit außergewöhnlichen Hutkreationen um die<br />

Gunst des Publikums buhlen.<br />

In diesem Jahr waren die <strong>TSV</strong>-Frauen zahlreich vertreten und schickten<br />

mit den Youngstern Tine Machau und Lisa Schmidt-Vollgraf zwei<br />

ganz „heiße Kandidatinnen“ ins Rennen. Mit den von Lisis Mama Michi<br />

erworbenen „Fischköpfen“ landeten die beiden auf Platz zwei<br />

und drei. Den ersten Platz belegte erneut die einfallsreiche Antonia,<br />

die Freundin von Jan Winter. Vielen Dank an die Ausrichter dieses lustigen<br />

und kreativen Events.<br />

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24<br />

25


26<br />

3. Liga<br />

Bildergalerie zum Final Four<br />

Auch Christian Hungerecker,<br />

der „Vater des Erfolges“<br />

streift sein Siegershirt über.<br />

Noch ist es trocken! ☺<br />

Rainer Tschirne (Vizepräsident Spieltechnik), Lone<br />

Fischer, Bürgermeisterin Ostermeyer und Bernd<br />

Michaelis (Vizepräsident für Finanzen) bereiten<br />

sich für die Ehrung der <strong>Owschlag</strong>er Frauen vor.<br />

27


28<br />

S-H Liga<br />

Mit mannschaftlicher Geschlossenheit zum Sieg<br />

Sa 12.03.2011 19:00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 2 - Mönkeberg/ Schönkirchen 42:34<br />

Ein Spiel gegen die HSG Mönkeberg-Schönkirchen ist für uns Mädels<br />

immer ein besonderes Spiel. Die HSG ist ein Gegner auf Augenhöhe,<br />

vor dem wir aufgrund des Hinspielergebnisses gewarnt<br />

waren. Bis auf Vivian Lenz und Johanna Wichelmann waren alle<br />

Spielerinnen top fit. Doch einen Ausfall musste die Mannschaft verkraften.<br />

Trainer Tilo Graf war aus privaten Gründen verhindert. Der<br />

Trainer des Ligateams Christian Hungerecker sprang ein und konnte<br />

mit uns, einen über weite Strecken, souveränen Sieg feiern.<br />

Zu Beginn konnten wir die Vorgaben des Trainerteams gut umsetzen:<br />

die Abwehr stand in der gewohnt offensiven 3-2-1-Formation<br />

sicher und wir konnten im Spiel nach vorne schnelle und einfache<br />

Tore erzielen. Im weiteren Verlauf der 1. Halbzeit war das Spiel ausgeglichen<br />

(18. Minute 10:9). Kurz vor dem Pausenpfiff eine<br />

Schrecksekunde, die sich zu einem Jahr verlängern sollte: Franziska<br />

Peters verletzte sich bei einem Tempogegenstoß am Knie<br />

(Kreuzbandriss). Diesen Ausfall konnte die Mannschaft an diesem<br />

Tag mit Teamgeist und Kampfeinsatz kompensieren und mit einem<br />

Sechs-Tore-Vorsprung in die Pause gehen (22:16).<br />

Der Start in die 2. Halbzeit begann etwas holprig. Die HSG entgegnete<br />

unseren starken Rückraumschützen, allen voran Keja Claussen,<br />

mit einer 5-1-Formation in der Abwehr. Wir brauchten einige<br />

Minuten, um uns auf diese Variante einzustellen (34. Minute 23:20).<br />

Ab der 35. Minute schalteten wir dann aber den Turbo ein und<br />

setzten uns innerhalb von vier Minuten auf 27:20 ab und wussten<br />

mit voranschreitender Spielzeit, diesen Vorsprung zu verteidigen<br />

(nach 60 Minuten 42:34).<br />

Die beiden Punkte gegen die HSG sind für uns äußerst wichtig. Wir<br />

konnten den 4. Platz sichern und uns etwas Luft verschaffen. Zu<br />

dem hat der Spielverlauf gezeigt, was mit mannschaftlicher Geschlossenheit<br />

und Kampfgeist zu erreichen ist. Wir können stolz auf<br />

uns sein, dass wir diese Aufgabe so souverän gemeistert haben.<br />

Eure Kathrin Weber<br />

Bockisch 2, Schulz 1, Greinke 6, Claussen 10/2, Firlus 4, Wollborn 2, Rohr 5/2, Kubat<br />

1, Weber 6, Peters 5<br />

29


30<br />

Tabellen | 28.03.2011 Kubat<br />

3. Liga I Frauen 1<br />

1. VfL Oldenburg 2 22 663 : 487 176 40 : 4<br />

2. <strong>TSV</strong> OWSCHLAG 22 663 : 579 84 39 : 5<br />

3. Buxtehuder SV 2 22 665 : 533 132 32 : 12<br />

4. SV Werder Bremen 22 638 : 536 102 29 : 15<br />

5. Rostocker HC 22 599 : 549 50 27 : 17<br />

6. VfL Bad Schwartau 22 590 : 570 20 25 : 19<br />

7. HSG <strong>Hude</strong>/<strong>Falkenburg</strong> 22 573 : 563 10 25 : 19<br />

8. VfL Stade 22 557 : 564 -7 25 : 19<br />

9. Berliner TSC 22 525 : 548 -23 17 : 27<br />

10. HF Henstedt-Ulzburg/Kisdorf 22 576 : 638 -62 17 : 27<br />

11. HSG Kropp-Tetenhusen 22 515 : 595 -80 12 : 32<br />

12. <strong>TSV</strong> Altenholz 22 498 : 552 -54 10 : 34<br />

13. SG ASC/VfV Spandau 22 536 : 691 -155 9 : 35<br />

14. SV Fortuna Neubrandenburg 22 533 : 726 -193 1 : 43<br />

S-H Liga I Frauen 2<br />

1. Lübeck 1876 20 543 : 410 133 37 : 3<br />

2. HSG Tarp-Wanderup 2 20 577 : 485 92 28 : 12<br />

3. A<strong>TSV</strong> Stockelsdorf 20 514 : 475 39 28 : 12<br />

4. SV Todesfelde 20 543 : 486 57 24 : 16<br />

5. <strong>TSV</strong> OWSCHLAG 2 20 592 : 554 38 21 : 19<br />

6. Slesvig IF 20 519 : 521 -2 20 : 20<br />

7. IF Stjernen Flensborg 20 504 : 499 5 19 : 21<br />

8. SG Oeversee/Jarplund-Weding 20 497 : 554 -57 19 : 21<br />

9. HSG Mönkeberg-Schönkirchen 20 475 : 517 -42 16 : 24<br />

10. TuS Aumuehle-Wohltorf 20 539 : 590 -51 12 : 28<br />

11. GHG Hahnheide 20 445 : 492 -47 10 : 30<br />

12. Leezener SC 20 455 : 620 -165 6 : 34<br />

Regionalliga NordOst I Weibliche A<br />

1. SV Todesfelde 20 715 : 471 244 37 : 3<br />

2. HSG Handewitt/Nord Harrislee 21 641 : 461 180 34 : 8<br />

3. Buxtehuder SV 21 634 : 504 130 32 : 10<br />

4. HSG Mönkeberg/Schönkirchen 21 637 : 544 93 27 : 15<br />

5. VfL Bad Schwartau 21 571 : 563 8 25 : 17<br />

6. <strong>TSV</strong> OWSCHLAG 22 562 : 609 -47 24 : 20<br />

7. HSG Marne/Brunsbüttel 20 573 : 525 48 23 : 17<br />

8. Reinickendorfer Füchse 22 575 : 578 -3 22 : 22<br />

9. SG Oversee/Jarplund-Weding 21 575 : 615 -40 18 : 24<br />

10. SG OSC/Schöneberg/Friedenau 21 625 : 658 -33 17 : 25<br />

11. SV Fortuna Neubrandenburg 21 523 : 672 -149 7 : 35<br />

12. Rostocker HC 22 513 : 713 -200 6 : 38<br />

13. SG Hamburg Nord 21 465 : 696 -231 2 : 40<br />

31


32<br />

3. Liga Nord<br />

Spielplan Frauen 1<br />

Sa 11.09.2010 17.00 <strong>TSV</strong> Altenholz - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 24:27<br />

Sa 18.09.2010 16.00 Berliner TSC - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 23:26<br />

So 03.10.2010 15.00 Buxtehuder SV 2 - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 30:31<br />

Sa 09.10.2010 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - Rostocker HC e. V. 33:32<br />

Sa 16.10.2010 17.30 VfL Bad Schwartau - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 23:27<br />

Sa 23.10.2010 17.45 VfL Stade - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 22:25<br />

So 31.10.2010 16.00 HF HUK - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 26:32<br />

Sa 06.11.2010 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - SV Werder Bremen 33:27<br />

So 14.11.2010 16.30 HSG <strong>Hude</strong>/<strong>Falkenburg</strong> - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 20:28<br />

Sa 27.11.2010 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - SV F50 Neubrandenbg 39:24<br />

Sa 04.12.2010 19.00 HSG Kropp/Tetenhusen - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 28:31<br />

Sa 11.12.2010 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - VfL Oldenburg 2 22:21<br />

Sa 18.12.2010 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - SG ASC/VfV Spandau 45:27<br />

Sa 08.01.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - <strong>TSV</strong> Altenholz 21:19<br />

Sa 15.01.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - Berliner TSC 35:31<br />

So 23.01.2011 16.45 Vfl Oldenburg 2 - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 30:19<br />

Sa 05.02.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - Buxtehuder SV 2 29:29<br />

Sa 12.02.2011 16.00 Rostocker HC e. V. - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 27:29<br />

Sa 19.02.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - VfL Bad Schwartau 37:30<br />

Sa 26.02.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - VfL Stade 30:23<br />

Sa 12.03.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - HF HUK 37:28<br />

Sa 19.03.2011 18.00 SV Werder Bremen - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 35:27<br />

Sa 02.04.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - HSG <strong>Hude</strong>/<strong>Falkenburg</strong><br />

Sa 09.04.2011 19.00 SV F50 Neubrandenbg - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong><br />

Sa 30.04.2011 17.00 <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> - HSG Kropp/Tetenhusen<br />

Sa 07.05.2011 17.00 SG ASC/VfV Spandau - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong><br />

33


34<br />

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