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2011-12 INTERNET Hh11.indd - TSV Owschlag

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Berg- und Talfahrt mit gutem Zieleinlauf<br />

11.02.20<strong>12</strong><br />

SC Alstertal-Langenhorn - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong><br />

17:22 (<strong>12</strong>:<strong>12</strong>)<br />

Beim Auswärtsspiel gegen den SC Alstertal/Langenhorn musste vor allem<br />

Trainer Rainer Peetz durch ein Wechselbad der Gefühle gehen. Kurz nach<br />

Anpfiff starteten wir „wie die Feuerwehr“ und ließen dem SC keine Chance,<br />

ins Spiel zu finden. Wir schlossen unsere Angriffe bereits nach wenigen<br />

Sekunden mit einem Tor ab, und der Gegner hatte große Schwierigkeiten,<br />

gegen unsere stark spielende Abwehr überhaupt zum Abschluss zu finden.<br />

Die ersten zehn Minuten spielten sich hauptsächlich in unserer Hälfte ab<br />

und trotzdem führten wir mit 6:0 Toren.<br />

Bis hierhin lief alles noch wie am Schnürchen und es gab keinerlei<br />

Anzeichen, dass sich hieran etwas ändern würde. Aber von diesem<br />

Zeitpunkt an bis zum Pausenpfiff schien es so, als hätten wir alle<br />

einen Gang runtergeschaltet. Pässe kamen nicht mehr an, falsche<br />

Entscheidungen wurden getroffen und zu allem Überfluss kam auch noch<br />

eine unzureichende Chancenverwertung dazu. Leider gesellten sich dazu<br />

sehr merkwürdige Schiedsrichterentscheidungen, so dass aus einer 9:3<br />

Führung (16. Minute) nach sechs Minuten ein 9:9 Unentschieden wurde.<br />

Man muss schon sagen, dass wir uns mit einem <strong>12</strong>:<strong>12</strong> in die Halbzeitpause<br />

retteten.<br />

Es war klar, dass wir in diesem Spiel keinen Schönheitspreis mehr gewinnen<br />

würden. Also Kampf – gesagt, getan. Die Abwehr stand nun wieder wie<br />

in den ersten 15. Minuten des Spieles und auch Kerste hielt wieder. Leider<br />

mussten wir durch einen abgefälschten Rückraumtreffer noch das <strong>12</strong>:13<br />

hinnehmen, aber man merkte uns unseren unbedingten Siegeswillen<br />

an. Es dauerte noch bis zur 38. Minute, bis wir auch im Angriff wieder<br />

besser ins Spiel fanden. Da war es der jugendlichen Unbekümmertheit<br />

einer Godje Paulsen vorbehalten, ebenfalls mit einem abgefälschten<br />

Rückraumtreffer den Ausgleichstreffer zum 13:13 zu erzielen. Jetzt war der<br />

Bann auch im Angriff gebrochen. Scheinbar beruhigend konnten wir uns<br />

auf 16:13 absetzen. Doch zwei technische Fehler und daraus resultierende<br />

Gegenstöße brachten Alstertal wieder auf ein Tor heran. Bis zur 50. Minute<br />

und einem Zwischenstand von 17:16 gestaltete sich das Spiel weiterhin<br />

offen. Erst jetzt gewannen wir die Oberhand und bauten unsere Führung<br />

stetig weiter aus. Wir hatten sieben Minuten vor Spielende mit einem<br />

Zwischenstand von 20:16 Toren eine kleine Vorentscheidung herbeigeführt.<br />

Hierzu trug auch wesentlich Charly (Christina Kirste), die in der letzten<br />

Viertelstunde gut spielte, ihren Teil bei. Der absolute Matchwinner war<br />

jedoch die über 50. Minuten stark agierende Abwehr um den Mittelblock<br />

mit Greta und Anita. Der SC kam kaum zu Torchancen und konnte in der<br />

gesamten 2. Halbzeit lediglich fünf Treffer erzielen. Aber auch das

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