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2010-11 Hh 6_Internet - TSV Owschlag

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Regionalliga Nord Ost wA<br />

Not gegen Elend<br />

Sa 12.12.<strong>2010</strong> 16.00 SG Hamburg Nord - <strong>TSV</strong> <strong>Owschlag</strong> 26:30<br />

Rechtzeitig und eigentlich auch gut gelaunt, trafen wir am Sonntag alle<br />

in Hamburg-Poppenbüttel ein. Auch Jette Stegmann und Sarah Greinke<br />

waren mitgefahren, um uns tatkräftig zu unterstützen. Für Jette war es<br />

leider nicht das letzte Spiel, das sie von der Bank oder Tribüne aus beobachten<br />

wird. Sie fällt aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs mindestens 6-8<br />

Wochen aus und auch Jule Rathmann wird, wenn sie am 16.12.<strong>2010</strong> an<br />

ihren Mandeln operiert wird, für längere Zeit pausieren müssen. Doch Sarah<br />

wird nach ihrem Nasenbeinbruch nach der Winterpause wieder spielbereit<br />

sein.<br />

Deshalb bekamen wir - wie wir es eigentlich schon gewohnt sind - Unterstützung<br />

aus der B-Jugend von Godje Paulsen, Helen (Helli) Rohwer, Maja<br />

Hansen und Laura Bünger. Auch Margit (Gitti) Rohwer, die erst ihr erstes<br />

Jahr in der B-Jugend spielt, war einsatzbereit und Luca Bech feierte ihr<br />

Debüt. Dafür setzte Jacqueline Küppers aus, die bereits einen Tag zuvor<br />

bei den 2. Frauen in Todesfelde im Einsatz war.<br />

Da unser Coach Christian Hungerecker<br />

vor dem Spiel vom Hamburger Trainer<br />

über deren Schwäche aufgeklärt wurde<br />

- nämlich das Tempospiel - war uns klar,<br />

was das bedeutet. VOLLGAS!<br />

Doch das konnten wir anfangs nicht unbedingt<br />

umsetzen. Erst nach der 8. Minute<br />

- bei einer Führung von 3:7 - zogen wir<br />

das Tempo an und gingen über 8:14 auf<br />

10:18 in die Halbzeitpause.<br />

Für Helli war das Spiel auf dem sehr rutschigen<br />

Hallenboden alles andere als<br />

gut, da sie sich vor kurzer Zeit eine Knöchelverletzung<br />

zugezogen hatte. Auch<br />

wenn unsere Physiotherapeutin Ann-<br />

Christin Dassau (Anni) ihren Fuß mit Tape<br />

versorgt hatte, spielte sie sehr unsicher<br />

und wurde sicherheitshalber nur am Anfang<br />

der Partie eingesetzt.<br />

In der Kabine gab es nicht viel zu besprechen,<br />

aber uns war klar, dass wir<br />

Fortsetzung Seite 26<br />

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