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Johannes von Gott Fest - Alten- und Pflegeheim St. Augustin der ...

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haushausfunk 1/13 1<strong>Alten</strong>heim <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>Hauszeitung Barmherzige Brü<strong>der</strong> in Neuburg/Donau · April 2013<strong>Johannes</strong> <strong>von</strong> <strong>Gott</strong> <strong>Fest</strong>am 08. <strong>und</strong> am 10.03.2013Mit einem <strong>Fest</strong>gottesdienst für unsere Heimbewohnerinnen<strong>und</strong> Heimbewohner begingen wir am8. März das Hochfest des Ordensgrün<strong>der</strong>s <strong>der</strong>Barmherzigen Brü<strong>der</strong> im Eustachius-Kugler-Saal.Pater Alfred zelebrierte den <strong>Gott</strong>esdienst zu demeine Vielzahl <strong>von</strong> Bewohnern aber auch Angehörige<strong>und</strong> Ehrenamtliche mit dabei waren.Für die musikalische Umrahmung sorgte FrauHannelore Braun mit ihrer Gitarre. Zum Schlusssangen alle zusammen das <strong>Johannes</strong> <strong>von</strong> <strong>Gott</strong> Lied,komponiert <strong>von</strong> Wolfgang Fürlinger. Der Text dazuwurde <strong>von</strong> Maria Luise Thurmair geschrieben.Für Pater Prior <strong>und</strong> die Barmherzigen Brü<strong>der</strong> istdieser Gedenktag ein wichtiger Höhepunkt imJahresverlauf. Wichtig ist ihnen dabei auch, diesenmit den HeimbewohnerInnen <strong>von</strong> <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>gebührend zu feiern.Bil<strong>der</strong> Volker MöllerPater Alfred zelebrierte die Messe im Eustachius-Kugler-SaalErfreulich hoch war die Zahl <strong>der</strong> <strong>Gott</strong>esdienstbesucher


2 hausfunk 1/13In Kooperation mit den Praktikantinnendes Sozialpraktikums „Compassion“<strong>der</strong> Maria–Ward-Schule, unterLeitung <strong>von</strong> Frau Ottilie Weigl,konnten für den Palmsonntag für alleunsere HeimbewohnerInnen <strong>und</strong> einigeKirchenbesucher traditionelle Palmbüschelgeb<strong>und</strong>en werden. Unterstütztwurden sie dabei <strong>von</strong> Bewohnerinnen<strong>und</strong> MitarbeiterInnen.Fasching in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>am 07.02.2013Im Vorjahr fand das Faschingstreibennoch in <strong>der</strong> Eingangshalle statt, heuerkonnte unser Hausfasching wie<strong>der</strong> inunserem Eustachius-Kugler-Saal stattfinden.Die Garde <strong>der</strong> Neuburger Burgfunkenhat uns mit ihrem Faschingsprogrammglänzend unterhalten. Mitselbstgebackenen Kücherl, wie es sichzu „Fastnacht“ gehört, hat uns unsereKüche verwöhnt.Von Clown Alwine wurden eine Reihe<strong>von</strong> Faschingsorden verliehen.Ein weiterer Höhepunkt an diesemNachmittag war das gemeinschaftlicheSingen mit Frau Hannelore Braun. Biszum letzten Lied haben die Gäste durchgehalten<strong>und</strong> kräftig <strong>und</strong> mit Freude mitgesungen.Da war es gleich schade, alses dann zu Ende war.Bil<strong>der</strong> Volker MöllerMusikantin mit Hut. Hannelore Braun führte durch´s ProgrammDas Prinzenpaar samt seinem HofstaatDie Garde im Matrosen-Look


hausfunk 1/13 3<strong>St</strong>adtkaplan <strong>von</strong> NeuburgMax Bauer gemeinsam mitPater Alfred Blöth beim<strong>Fest</strong>gottesdienst in <strong>der</strong>Kirche <strong>von</strong> <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>Am Sonntag, 10. März fand ein <strong>Fest</strong>gottesdienstin unserer Kirche zu Ehrendes hl. <strong>Johannes</strong> <strong>von</strong> <strong>Gott</strong> statt. Hauptzelebrant<strong>und</strong> <strong>Fest</strong>prediger, <strong>St</strong>adtkaplanMax Bauer, griff in seiner Predigt dieBedeutung <strong>der</strong> Fastenzeit auf. Vor allemdie Bereitschaft, für an<strong>der</strong>e Menschenda zu sein, jenen zu helfen, die unsererHilfe bedürfen, sollte insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong>Fastenzeit für die Menschen ein größeresGewicht haben. Er mahnte die Gläubigen,die Not <strong>von</strong> an<strong>der</strong>en Menschen zuerkennen, sich an die Hospitalität zu erinnern,die täglich in den Einrichtungen<strong>der</strong> Brü<strong>der</strong> an kranken, alten <strong>und</strong> behin<strong>der</strong>tenMenschen gelebt werde. Geradein <strong>der</strong> heutigen Zeit <strong>der</strong> Mobilität, in <strong>der</strong>Familienmitglie<strong>der</strong> aufgr<strong>und</strong> ihrer Arbeitentfernt leben müssen, sind Einrichtungenwie das <strong>Alten</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegeheim</strong> <strong>von</strong>immer größer werden<strong>der</strong> Bedeutung.Musikalisch gestaltet <strong>und</strong> umrahmt wurde<strong>der</strong> <strong>Fest</strong>gottesdienst vom Kirchenchor<strong>St</strong>. Peter unter <strong>der</strong> Leitung <strong>von</strong>Josef Götzenberger. Ihnen gilt ein ganzbeson<strong>der</strong>er Dank, weil sie stets, <strong>und</strong> bereitsseit mehreren Jahren, bereit sinddiesen wichtigen <strong>Fest</strong>tag mit zu begehen.Die musikalische Qualität verdienthöchste Anerkennung.Im Anschluss an den <strong>Gott</strong>esdienst warendie Gäste <strong>und</strong> MitarbeiterInnen zueinem gemeinsamen „Weißwurstfrühstück“im Eustachius-Kugler-Saal eingeladen.Bil<strong>der</strong> Volker MöllerDer Tod ist das Tor zum Lichtam Ende eines mühsamgewordenen LebensGedenkfeier für verstorbene Angehörige am Freitag,den 18. Januar 2013Die Gedenkfeier wurde durch die Orgelmusik<strong>von</strong> Wolfgang Glöckner <strong>und</strong>einer kurzen Ansprache <strong>von</strong> Pater AlfredBlöth umrahmt.Als Erinnerung an die im letzten JahrVerstorbenen wurde für jeden eine Kerzeentzündet.Zum Abschied bekamen die Angehörigenals Zeichen <strong>der</strong> Hoffnung eineBlumenzwiebel – auch sie braucht ZeitKreuz in <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>zum Reifen, wie auch unsere Trauer Zeitbraucht.Beim anschließenden Gespräch in unsererCafeteria mit Pater Prior DonatusWiedenmann, Pater Alfred Blöth, Mitarbeiterinnen,ehrenamtlichen Helferinnen<strong>und</strong> Mitarbeiterinnen des Hospizvereinsbekamen wir viele positive Rückmeldungenfür diese VeranstaltungText: Dora Schmidt


4 hausfunk 1/13Wir gratulieren im 1. Quartal 2013unseren Heimbewohnerinnen85. Geburtstag Anna Brucklacher85. Geburtstag Waltraud Werner100 Geburtstag Flora HermenAm Dienstag den 19.03. konnte Frau Flora Hermen ihren100. Geburtstag bei uns im Hause feiern. Zu denGratulanten zählten auch Landrat Roland Weigert <strong>und</strong>Oberbürgermeister Dr. Bernhard GmehlingWir begrüßen neueHeimbewohnerInnen im1. Quartal 2013Alfons MünchChristine TyrollerKatharina HauckMaria BrucklacherKurt KriechbaumGerda Wagner-KuliggaMaria MeierXaver KarmannHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!Bild Jakob ReichlIm 1. Quartal 2013 sindverstorbenMartha Schnei<strong>der</strong>Ernestine AntesIngeborg BayerMargarete ReiserMagdalena SchärdingerJohann SelmaierRosa BöhmeTermine <strong>und</strong> VeranstaltungenMittwoch10.04.Montag22.04Mittwoch01.05.Donnerstag02.05 <strong>und</strong>Dienstag 21.05.Mittwoch05.06.Donnerstag06.06.12:00 bis14:00 UhrNeuwahl <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung (MAV)in unserer Cafeteria09:30 bis Neuwahl <strong>der</strong> Bewohnervertretung11:00 Uhr in unserer Cafeteria10:00 Uhr 50jähriges Profeßjubiläum <strong>von</strong> Frater Malchus Schmid <strong>und</strong> Pater <strong>Johannes</strong> <strong>von</strong>Avila Neunerjeweils Fortbildung zum Thema13:30 bis „Lagerungshilfsmittel <strong>und</strong> -techniken“15:30 Uhr14:00 Uhr Marienandachtin unserem Garten19:00 Uhr Angehörigenabend zum Thema „Schenken, Erben <strong>und</strong> Vererben, TestamentImpressum:Ausgabe Nr. 1 / 2013Nächste Ausgabe: Juli 2013Verantwortlich für die Redaktion:Fotos:Druck:Frater Donatus Wiedenmann<strong>St</strong>ephan ZinsmeisterVolker MöllerMitarbeiter <strong>von</strong> <strong>St</strong>. <strong>Augustin</strong>Marquardt RegensburgInformation zum Datenschutz:In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten <strong>von</strong> MitarbeiterInnen<strong>und</strong> BewohnerInnen veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich<strong>von</strong> Dienstjubiläen, r<strong>und</strong>en Geburtstagen, Ein- <strong>und</strong> Austritten. Wer einesolche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, dasheißt in <strong>der</strong> Regel: mindestens zwei Monate vor dem jeweiligen Ereignis,<strong>der</strong> Redaktion mitteilen. Vielen Dank.Ihre Hausfunk-RedaktionUnser „hausfunk“ ist auch im Internet abrufbar: www.barmherzige-neuburg.de

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