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Festgottesdienst zu Ehren des seligen Frater Eustachius Kugler mit ...

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Altenheim St. Augustin<br />

Hauszeitung Barmherzige Brüder in Neuburg/Donau<br />

hausfunk 2/12 1<br />

Juli 2012<br />

<strong>Festgottesdienst</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ehren</strong> <strong>des</strong> <strong>seligen</strong> <strong>Frater</strong> <strong>Eustachius</strong> <strong>Kugler</strong><br />

<strong>mit</strong> Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger in der Kirche St. Augustin<br />

am Montag, den 11. Juni 2012<br />

von Links: Monsignore Vitus Wengert, Stadtpfarrer Herbert Kohler, Caritasdirektor Dr. Andreas Magg, +, Regionaldekan Werner Dippel,<br />

BGR Helmut Bullinger, Hauskurat P. Alfred Blöth<br />

Weihbischof Anton Losinger bei der Predigt<br />

Barmherzige<br />

Brüder, Ordensschwestern<br />

und<br />

Gäste beim <strong>Festgottesdienst</strong>


2 hausfunk 2/12<br />

Einweihung der Bereiche Haus <strong>Eustachius</strong> <strong>Kugler</strong><br />

und Haus Johannes von Gott am 11.06.2012<br />

Ab 9:00 Uhr trafen die ersten Gäste<br />

<strong>zu</strong>r Einweihungsfeier in der Cafeteria<br />

ein und wurden <strong>mit</strong> frischen Weißwürsten<br />

und Wienern verpflegt. Mit einem<br />

feierlichen <strong>Festgottesdienst</strong> um 10:00<br />

Uhr wurde die Einweihung der neuen<br />

Räumlichkeiten begangen. Rund 130<br />

geladene Gäste kamen da<strong>zu</strong> nach St. Au-<br />

Festakt in der Eingangshalle<br />

Im Anschluss an den <strong>Festgottesdienst</strong> in<br />

unserer Kirche fand in der Eingangshalle<br />

ein Festakt statt. Nach der Begrüßung<br />

durch Pater Prior Donatus Wiedenmann<br />

folgten Grußworte <strong>des</strong> Stadtpfarrers aus<br />

Neuburg, Herbert Kohler. Weitere Grußworte<br />

sprachen Landrat Roland Weigert<br />

und der Neuburger Oberbürgermeister<br />

gustin. Neben vielen Geistlichen aus der<br />

näheren und weiteren Umgebung von<br />

Neuburg waren auch zahlreiche Gäste<br />

aus dem öffentlichen Leben der Region<br />

Neuburg vor Ort. Die am Neubau<br />

und der Generalsanierung beteiligten<br />

Firmen waren neben den Architekten<br />

und Fachplanern ebenfalls <strong>zu</strong> den Feier-<br />

Dr. Bernhard Gmehling. Anschließend<br />

berichtete der Architekt Jochen Sütfels<br />

über die vergangenen Baujahre (von<br />

2008 bis 2012) und die kleineren und<br />

größeren Komplikationen, die einfach<br />

da<strong>zu</strong>gehören, wenn man baut. Nach der<br />

symbolischen Schlüsselübergabe <strong>des</strong><br />

Architekten an Pater Provinzial Eme-<br />

Schüler der benachbarten Paul-Winter-Realschule<br />

Ein besonderes Highlight war auch die<br />

nachbarschaftliche Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch<br />

die Fünft-Klassler der Paul-Winter-<br />

Realschule. Sie sorgten <strong>mit</strong> ihren musikalischen<br />

Darbietungen für willkom-<br />

lichkeiten eingeladen. Die musikalische<br />

Gestaltung <strong>des</strong> <strong>Festgottesdienst</strong>es hatte<br />

ein Bläserquintett aus Regensburg unter<br />

der Leitung von Franz Xaver Schütz <strong>zu</strong>sammen<br />

<strong>mit</strong> dem Neuburger Organisten<br />

Josef Götzenberger übernommen.<br />

Die geweihten Kreuze werden von den Schwestern in<br />

die verschiedenen Bereiche <strong>des</strong> Hauses gebracht.<br />

rich Steigerwald bedankte sich dieser<br />

bei allen an den Baumaßnahmen beteiligten<br />

Personen.<br />

Ganz herzlich bedanken wir uns bei den<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die<br />

<strong>zu</strong>m guten Gelingen der Feierlichkeiten<br />

wesentlich beigetragen haben.<br />

mene Einlagen während <strong>des</strong> Festaktes.<br />

Frau Ingrid Harrer-Hoffmann <strong>mit</strong> ihren<br />

Schülern verstanden es, die anwesenden<br />

Gäste auf eine ganz besondere Weise <strong>zu</strong><br />

unterhalten.


hausfunk 2/12 3<br />

Impressionen von den Einweihungsfeierlichkeiten<br />

Architekt Jochen Sütfels <strong>mit</strong> seinem Team Segnung der Räume<br />

Architekt Jochen Sütfels bei der Schlüsselübergabe an Pater Provinzial<br />

Emerich Steigerwald<br />

Begegnung <strong>mit</strong> den Heimbewohnern<br />

Begegnungen und Gespräche während der Feierlichkeiten<br />

Von Links: Oberbürgermeister Dr. Gmehling, Stadtpfarer Kohler,<br />

Weihbischof Losinger, Landrat Weigert


4 hausfunk 2/12<br />

Tage der offenen Tür <strong>mit</strong> vielen Besuchern und<br />

Interessenten am 19. und 20.05.2012<br />

Am Samstag und Sonntag, den 19. und<br />

20 Mai stand unser Haus von 11:00 Uhr<br />

bis 18:00 Uhr <strong>zu</strong>r Besichtigung offen.<br />

Nach dem Gottesdienst am Sonntag begrüßte<br />

Pater Prior Donatus Wiedenmann<br />

eine große Schar interessierter Besucher<br />

im frischsanierten Juvenatsgebäude.<br />

„Wir freuen uns, <strong>mit</strong>ten in der Stadt ein<br />

Altenheim anbieten <strong>zu</strong> können“.<br />

Auch der zweite Bauabschnitt ist jetzt<br />

fertiggestellt. Im Herbst steht der Neubau<br />

<strong>des</strong> Wirtschaftstraktes an der Franziskanerstraße<br />

an.<br />

Die Mitarbeiterinnen <strong>des</strong> Altenheimes<br />

hatten alle Hände voll <strong>zu</strong> tun, als sich<br />

die Türen <strong>zu</strong>r allgemeinen Besichtigung<br />

öffneten. Die Besucher – meist 50 plus –<br />

ließen sich <strong>mit</strong> wachen Augen durch die<br />

neuen Räume führen, interessierten sich<br />

dafür, wie und wo betagte Verwandte<br />

<strong>Frater</strong> Donatus Wiedenmann <strong>mit</strong> einer Gruppe Interessierter<br />

leben könnten, wenn sie nicht mehr für<br />

sich selbst sorgen können. Sie erkannten<br />

aber auch, dass die neuen Gebäulichkeiten<br />

allesamt behindertengerecht und<br />

barrierefrei sind, viele Annehmlichkeiten<br />

aufweisen, vor allem was die<br />

Einrichtung betrifft. „Mir gefallen vor<br />

allem die Sitzgarnituren in ihren schönen,<br />

angenehmen Pastelltönen <strong>mit</strong> dem<br />

weichen Be<strong>zu</strong>gsstoff“, meint eine ältere<br />

Dame, die „sich sicher hier wohlfühlen<br />

würde“.<br />

Dass die Menschen sich hier heimisch<br />

fühlen, solle und müsse so sein, wünscht<br />

sich Pflegedienstleiterin Dora Schmidt,<br />

die wie ihre Kolleginnen die Neugestaltung<br />

sehr positiv sieht. „Durch die gemütlichen<br />

Gemeinschaftsräume rücken<br />

die HeimbewohnerInnen näher <strong>zu</strong>sammen,<br />

vereinsamen nicht, betreiben mehr<br />

Frau Schorer und Frau Buß zeigen interessierten Gästen die neuen Bewohnerzimmer<br />

Selbstpflege, wenn sie <strong>zu</strong>m gemeinsamen<br />

Essen oder Plausch gehen“. Hauswirtschaftsleiterin<br />

Annemarie Gerstmeir<br />

und ihre Kolleginnen haben freilich ein<br />

neues Betätigungsfeld erhalten: Die Cafeteria<br />

lädt <strong>zu</strong> Kaffee und Kuchen, die<br />

Außenterrasse präsentiert sich als schöner<br />

Rück<strong>zu</strong>gspunkt für die Besucher und<br />

ihre im Haus lebenden Angehörigen.<br />

Das komplett sanierte ehemalige Juvenatsgebäude<br />

hat neun Einzelzimmer<br />

<strong>mit</strong> einem seniorengerechten Zuschnitt,<br />

Nasszelle und allen Einrichtungen, die<br />

ein älterer Mensch braucht. Da<strong>zu</strong> sind<br />

acht geräumige Appartements neu im<br />

Angebot, diese haben neben einem<br />

Wohnbereich auch ein separates Schlafzimmer.<br />

Bild und Text: Volker Möller


Pater Kamillus Halbleib verstorben<br />

Pater Kamillus am Schreibtisch in seinem Zimmer<br />

In den Abendstunden <strong>des</strong> 28. März verstarb<br />

der Barmherzige Bruder Pater Ka-<br />

Kurze Biografie:<br />

Geboren im Januar 1976 in Kerala (Indien)<br />

als letztes von sechs Kindern. Bereits<br />

1991, <strong>mit</strong> 15 Jahren, nach Abschluss der<br />

Schule, in den Orden eingetreten. Erste<br />

Profess im Jahr 1994. Danach ging<br />

sie weiter <strong>zu</strong>r Schule um das Abitur <strong>zu</strong><br />

erreichen. Daran anschließend begann<br />

sie 1998 die Krankenpflegeausbildung.<br />

Während der Ausbildung studierte sie<br />

ein Jahr Theologie. Nach der Ewigen<br />

Profess schloss sie dann die Krankenpflegeausbildung<br />

erfolgreich ab. Nach<br />

einigen Jahren Dienst in indischen Einrichtungen<br />

(Krankenhäuser und Altenheime)<br />

kam sie dann im Jahre 2006 nach<br />

Deutschland. Ihr Einsatz im Altenheim<br />

der Barmherzigen Brüder in Königstein<br />

im Taunus, in der Nähe von Frankfurt,<br />

dauerte sechs Jahre lang. Am 3. Januar<br />

diesen Jahres ist sie dann nach Neuburg<br />

gekommen.<br />

millus Halbleib im Alter von 93 Jahren<br />

hier bei uns in St. Augustin. Im August<br />

hausfunk 2/12 5<br />

2007 ist er von Algasing nach Neuburg<br />

gekommen. In der Anfangszeit unterstützte<br />

Pater Kamillus die Seelsorge in<br />

St. Augustin. Ob es um die Gestaltung<br />

von Gottesdiensten oder eine Aussegnung<br />

ging. Pater Kamillus war stets <strong>zu</strong>r<br />

Stelle.<br />

Die längste Zeit seines priesterlichen<br />

Wirkens war er Seelsorger in den Krankenhäusern<br />

der Barmherzigen Brüder<br />

in München und Regensburg. Im Anschluss<br />

daran war er dann in Algasing,<br />

wo die Barmherzigen Brüder behinderte<br />

Menschen betreuen.<br />

Das Requiem fand am Dienstag, 3. April<br />

in unserer Kirche in Neuburg statt. Anschließend<br />

war die Beerdigung am Alten<br />

Friedhof der Stadt Neuburg.<br />

Hier<strong>zu</strong> waren viele Menschen gekommen,<br />

die er ein Stück ihres Weges begleitet<br />

hat.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt den Schwestern,<br />

die unseren Pater Kamillus fürsorglich<br />

gepflegt und betreut haben.<br />

Neue Ordensschwester in der Pflege<br />

Schwester Jasmin von den<br />

indischen Johann-von-Gott Schwestern<br />

Auf die Frage hin, ob sie sich in Neuburg<br />

schon eingelebt hat, gibt die Schwester<br />

<strong>zu</strong>r Antwort: „Die Mitschwestern in<br />

der Ordensgemeinschaft hab ich schon<br />

gekannt. Wir hatten immer schon Kontakt,<br />

auch als ich noch in Königstein<br />

war. Was die Arbeit anbelangt gibt es<br />

doch einige Unterschiede. Aufgrund der<br />

freundlichen Unterstüt<strong>zu</strong>ng meiner neuen<br />

Kolleginnen kann ich aber sehr wohl<br />

sagen, dass ich mich <strong>mit</strong>tlerweile schon<br />

ganz gut eingewöhnt habe.“<br />

Kraft für ihre tägliche Arbeit geben ihr<br />

neben ihrem Glauben und den Gebeten,<br />

dem Gemeinschaftsleben <strong>mit</strong> ihren Mitschwestern,<br />

vor allem das Vorbild <strong>des</strong><br />

Hl. Johannes von Gott; nämlich kranken<br />

und hilfsbedürftigen Menschen selbstlos<br />

<strong>zu</strong> helfen.<br />

Ganz im Sinne ihres Lebensmottos:<br />

Through the Body to the Soul.-<br />

Durch den Körper in die Seele.


6 hausfunk 2/12<br />

Um<strong>zu</strong>g der Verwaltung<br />

Nach eineinhalbjähriger Bauzeit war<br />

es dann am 18. und 19.04.2012 endlich<br />

so weit. Auch die Mitarbeiterinnen der<br />

Verwaltung bezogen ihre neuen Räum-<br />

Frau Hanel und Frau Buß packen die letzten Sachen<br />

Maiandacht<br />

Voller Freude haben wir – wie es sich für<br />

die Osterzeit gehört – Halleluja gesungen<br />

und dabei auch bereits Maria in den<br />

Die Madonna in der Marienkapelle<br />

Blick genommen – die jubelnde Maria,<br />

deren Schmerzen und Tränen ein Ende<br />

haben. Doch im Leben Marias herrschte<br />

nicht der Jubel vor. Deshalb haben wir<br />

lichkeiten und sind jetzt besser als <strong>zu</strong>vor<br />

im Bereich der Eingangshalle untergebracht<br />

und dort erreichbar.<br />

Nach rund zwei Tagen war das meiste<br />

am Mittwoch, den 23. Mai jene Maria<br />

betrachtet, die ihr Leben vertrauensvoll<br />

in Gottes Hände legte, auch da, wo es<br />

nichts <strong>zu</strong>m Jubeln gab, sondern wo das,<br />

was Gott von ihr verlangte, sie eher erschreckte.<br />

Maria ist uns in einzigartiger Weise <strong>zu</strong>m<br />

Vorbild geworden. Zu Recht nennen<br />

wir sie „Mutter der Glaubenden“. Sie<br />

hat uns vorgelebt, was es bedeutet, stets<br />

auf Gott <strong>zu</strong> vertrauen und offen <strong>zu</strong> sein<br />

für sein leises Wort, das wir in unserer<br />

lauten Welt nur all<strong>zu</strong> leicht überhören.<br />

Unsere Maiandacht, die heuer an der<br />

festlich geschmückten Marienkapelle in<br />

unserem schönen Garten von St. Augustin<br />

stattfand, war sehr gut besucht. Bei<br />

den Liedern und Texten wurde Pater Alfred<br />

Blöth von Pater Prior Donatus Wiedenmann<br />

und unserer ehrenamtlichen<br />

Im Schatten war es genau richtig temperiert<br />

an Unterlagen und Technik in den neuen<br />

Räumen installiert. Wenngleich es<br />

noch einige Zeit dauerte bis alles an der<br />

gewünschten Stelle war. Die Telefone<br />

mussten umverlegt und die Computer<br />

wieder neu angeschlossen werden.<br />

Auch der Tresor kommt an einen neuen Platz<br />

Pater Alfred auf dem Weg <strong>zu</strong>r Kapelle<br />

Mitarbeiterin Hannelore<br />

Braun unterstützt, so dass<br />

alle Besucher <strong>mit</strong>beten<br />

und <strong>mit</strong>singen konnten.<br />

Unter freiem Himmel war<br />

es ein besonderes Glaubenserlebnis<br />

die Gottesmutter<br />

in Wort und Schrift<br />

preisen <strong>zu</strong> dürfen.<br />

Dora Schmidt,<br />

Fotos Volker Möller


Schmerzmanagement - Was ist das?<br />

hausfunk 2/12 7<br />

Angehörigenabend <strong>mit</strong> einem Vortrag <strong>zu</strong>m Thema<br />

Mit einem Lachen lebt´s sich leichter<br />

Pater Prior Donatus Wiedenmann bei der Begrüßung <strong>des</strong> Dozenten und der ca. 50 Teilnehmer<br />

Überraschend gut besucht war der<br />

diesjährige Angehörigenabend am 14.<br />

Juni. „Lachen ist gesund“ so heißt es<br />

im Volksmund. Auf diesen Satz baut<br />

Markus Proske seine Arbeit auf. Ob<br />

Lachen auch die beste Medizin sei,<br />

weiß er nicht. Der Humortherapeut aus<br />

Binswangen, referierte im Rahmen dieses<br />

Abends über Humor in der Pflege<br />

und im Umgang <strong>mit</strong>einander. Ein Wit-<br />

Unter dieses Motto hatten wir die diesjährige<br />

Fortbildung <strong>mit</strong> Nikolaus Weigl<br />

am Dienstag, den 24. April gestellt.<br />

Einige Gliederungspunkte der Fortbildung:<br />

Schmerz – was ist das? Schmerz<br />

ist nicht gleich Schmerz, Therapie <strong>des</strong><br />

zeerzähler ist er nicht. Er setzt auf den<br />

Humor der alltäglichen Situationen, auf<br />

lustige Anekdoten. Pfiffige und teils<br />

derbe Sprüche kommen dabei nicht <strong>zu</strong><br />

kurz. Bekannte Lieder und Gedichte<br />

sind fester Bestandteil der Arbeit <strong>des</strong><br />

Humortherapeuten. Im Rahmen von<br />

Schulungen bzw. bei Seniorennach<strong>mit</strong>tagen<br />

und Angehörigenabenden ver<strong>mit</strong>telt<br />

er den Menschen sein Wissen. Gute<br />

akuten und chronischen Schmerzes und<br />

die Wirkungsdauer der unterschiedlichen<br />

Schmerz<strong>mit</strong>tel und evtl. auftretende<br />

Nebenwirkungen regten <strong>zu</strong> lebhaften<br />

Diskussionen an.<br />

Pflege zeichnet sich dadurch aus, dass<br />

den Menschen Normalität ver<strong>mit</strong>telt<br />

wird, sagt Proske. Da<strong>zu</strong> gehört auch das<br />

Zugehörigkeitsgefühl, das beim gemeinsamen<br />

Singen entsteht.<br />

Nach humorvollen 90 Minuten kamen<br />

sowohl Angehörige, Referent und MitarbeiterInnen<br />

bei einem kleinen Imbiss<br />

ins Gespräch.<br />

Dora Schmidt<br />

Für uns stand und steht fest:<br />

Nur wenige Dinge sind für den Bewohner<br />

wichtiger, als seine Schmerzen <strong>zu</strong><br />

lindern.<br />

Dora Schmidt


8 hausfunk 2/12<br />

Wir begrüßen ganz herzlich<br />

neue Heimbewohner<br />

Maria Sekinger<br />

Theresia Feyrer<br />

Irmengard Sedlmaier<br />

Walburga Riedlberger<br />

Martha Schlamp<br />

Johann Göttler<br />

Sofie Friedemann<br />

Wilhelmine Haß<br />

Magdalena Schärdinger<br />

Impressum:<br />

Ausgabe Nr. 2 / 2012<br />

Nächste Ausgabe: September 2012<br />

Verantwortlich für die Redaktion: <strong>Frater</strong> Donatus Wiedenmann<br />

Stephan Zinsmeister<br />

Fotos: Volker Möller<br />

Mitarbeiter von St. Augustin<br />

Druck: Marquardt Regensburg<br />

Information <strong>zu</strong>m Datenschutz:<br />

In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von MitarbeiterInnen<br />

und BewohnerInnen veröffentlicht, <strong>zu</strong>m Beispiel anlässlich<br />

von Dienstjubiläen, runden Geburtstagen, Ein- und Austritten. Wer eine<br />

solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das<br />

heißt in der Regel: min<strong>des</strong>tens zwei Monate vor dem jeweiligen Ereignis,<br />

der Redaktion <strong>mit</strong>teilen. Vielen Dank.<br />

Ihre Hausfunk-Redaktion<br />

Unser „hausfunk“ ist ab sofort auch im Internet abrufbar.<br />

www.barmherzige-neuburg.de<br />

Wir gratulieren im<br />

II. Quartal 2012<br />

unseren HeimbewohnerInnen<br />

85. Geburtstag Herbert Nessler<br />

80. Geburtstag Erhard Berger<br />

95. Geburtstag Walburga Lachner<br />

80. Geburtstag Lydia Oppenheimer<br />

Unserer Mitarbeiterin<br />

Frau Maria Lettenbauer <strong>zu</strong>m 60. Geburtstag<br />

Im II. Quartal 2012<br />

sind verstorben<br />

Jenny Schmid<br />

Maria Karg<br />

Maria Hanauer<br />

Luise Schaulies<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

27.07.2012<br />

Sommerfest im Garten<br />

19. u. 20.09.2012<br />

Re-Zertifizierung Qualitätsmanagement<br />

26.09. u. 03.10.2012<br />

Fortbildung <strong>zu</strong>m Thema „Umgang <strong>mit</strong> an Demenz<br />

erkrankten Bewohnern“. Referentin: Dr. Ursula<br />

Sauer-Kos

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