r e f o r m i e r t e - Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Muttenz

Monatstreff
Monatliches Treffen
für Frauen und Männer
Im Februar: kleiner Ausflug im Schnee
Kontaktperson:
Emma Suter, 061 461 19 37
Frauen-Kindertreff Feldreben
Kontaktgruppe für junge Frauen und
Mütter (mit Betreuung der Kinder im
Nebenraum)
Jeden Donnerstag
Feldreben: 09.15–11.00 Uhr
Da im Moment eine Warteliste besteht,
bitten wir Interessierte, sich vorgängig
bei Nicole Karlin zu melden.
Kontaktpersonen:
Iris Spahr, 061 461 71 16
Nicole Karlin, 061 461 87 09
Kindernachmittage
für Kinder von 6–11 Jahren
(Schulferien geschlossen)
Mittwochs
Feldreben: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Bei den mit * gekennzeichneten Veranstaltungen
ist für ein Zvieri gesorgt.
Kosten: Fr. 2.– (wenn nicht anders vermerkt)
2. Februar*
Waldnachmittag mit Suppe kochen
9. Februar*
Pizza backen
16. Februar*
Fasnachtslarve basteln, Teil 1
23. Februar*
Fasnachtslarve basteln, Teil 2
2. März*
Fasnachtslarve basteln, Teil 3
Véronique Woehrle /
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
Jugend-Treffpunkt Rainbow
Feldreben
(Schulferien geschlossen)
10–16 Jahre
Mittwoch, 17.00–19.00 Uhr
12–18 Jahre
Freitag, 16.00–22.00 Uhr
Kontaktperson:
Jürgen Bootsmann, 061 461 14 35
Kirche für Kinder
für Kinder ab etwa 5 Jahren
„Chinder-Kirche
Wachtlokal: Sonntag, 10.00 Uhr
„Gschichte-Chischte“
Feldreben: Freitag, 17.00 Uhr
Kontaktperson:
Pfr. Hp. Plattner, 061 461 36 11
„Fiire mit de Chliine“
Freitag, 4. Februar
Feldreben: 17.00 Uhr
(siehe Hinweis)
Kontaktperson:
Pfrn. M. Wagner, 061 312 34 54
gemeinsam feiern
Abendlieder mit der
Kantorei
Sonntag, 30. Januar
18.00 Uhr, im Feldreben
Das gemeinsame Singen mit der
Kantorei steht ganz im Mittelpunkt
dieses Abendgottesdienstes, ergänzt
durch eine kurze Besinnung.
Vom Gesang hat Martin Luther gesagt:
„Nichts auf Erden ist kräftiger, die
Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen
nachdenklich, die Verzagten
herzhaft, die Verwegenen bedachtsam
zu machen, die Hochmütigen
zur Demut zu reizen, und Neid und
Hass zu mindern, als die Musik.“
Vielleicht dürfen wir etwas von dieser
Wirkung im Gottesdienst erfahren.
Jedenfalls geht es mir immer so:
Das Singen löst nicht nur körperliche
und seelische Verkrampfungen, es
schafft auch neue Räume, es befreit.
Vor allem aber stiftet das gemeinsame
Singen Gemeinschaft. Und das
ist gut. Gut für die Seele und auch
gut für den Glauben.
Roger Boerlin
Fiire mit de Chliine
Freitag, 4. Februar
17.00 Uhr, im Feldreben
Herr Hase und Frau Bär – so heisst
die Geschichte, die wir im Februar
erzählen.
Frau Bär mag es gemütlich. Sie isst
fürs Leben gerne Honigbrote und
hinterlässt mit ihren grossen Tatzen
auch da und dort klebrige Spuren.
Sehr zum Missfallen von Herrn Hase.
Denn Herr Hase ist ausgesprochen
ordentlich. Kann eine solche Hausgemeinschaft
gut gehen? Nun ja,
denn unterschiedliche Gepflogenheiten
können durchaus auch ihren
Vorteil haben.
Wir freuen uns
Für das Vorbereitungsteam
Mirjam Wagner
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