ERSCHEINT IM JULI 2007 Regulation: Diagnose und ... - Quantica

Jeweils 250 Messwerte der linken und rechten Hand werden
• stochastisch (rein zufällig),
• an den 10 Endpunkten der fünf Finger („Akupunkturpunkten“),
erfasst.
Die Kalibrierung der Methode, die auf die Normierung der Messwerte hinausläuft und den
„Normbereich“ bei den standardisierten üblichen Diagnose-Methoden ersetzt, wird an den
beiden Extremgruppen – auffällig gesunde Probanden auf der einen Seite, auffällig kranke
Patienten auf der anderen Seite- wie folgt vorgenommen. Alle Indizes A bis G der Messungen
an diesen Probanden werden einer rotierten Faktoranalyse unterworfen. Dabei stellt sich ein
wertvolles, auch zur Interpretation der einzelnen, individuellen Verteilungsfunktionen
gültiges „Muster“ heraus. Es beschreibt die Regulationsfähigkeit der Lebewesen (Menschen +
Tiere!) in den folgenden fünf Dimensionen:
FAKTOR 1: Persönlichkeit
FAKTOR 2: Organbefund
FAKTOR 3: Lateralität
FAKTOR 4: Bindegewebe
FAKTOR 5: Energiestatus
Wohlgemerkt: Dieses Profil, das der Computer aus den Messdaten der beiden gegensätzlichen
selbst aussucht, beschreibt in der Reihenfolge seiner Bedeutung für die medizinische
Diagnose die wesentlichen Merkmale eines regulierenden Probanden. Es lohnt sich, etwas
näher darauf einzugehen.
Abbildung 3. Die fünf Faktoren, die sich bei dem Spektrum der Regulations-Erkrankungen
empirisch aus einer Standard-Population ergeben.
Faktor 5
Faktor 4
Faktor 3
6
1
2
3
4
5
Faktor 2
Faktor 1