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Programmfolder als pdf - Philosophicum Lech

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15. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong><br />

21. bis 25. September 2011<br />

<strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

unterstützt durch


Perspektiven und Grenzen guten Lebens.<br />

Was ist Glück? Wann sind wir glücklich? Macht Geld glücklich?<br />

Oder Sex, Arbeit, Müßiggang? Ist Glück machbar oder eine Sache<br />

des Zufalls? Was bedeutet es, wenn man im Leben einfach kein<br />

Glück hat? Wer ist zuständig für unser Glück? Kann man lernen,<br />

seines Glückes Schmied zu sein?<br />

In säkularen Gesellschaften, in denen Menschen ihr Leben selbst<br />

bestimmen müssen, rangiert das Glück in der Skala der Lebensziele<br />

ganz oben. Seit der Antike wird nachgedacht, wie dieses höchste<br />

Gut erkennbar und lebbar ist. Die Frage, was ein „gutes“, gelingendes<br />

Leben ausmacht, durchzieht die philosophischen, religiösen<br />

und gesellschaftspolitischen Diskurse des Abendlandes seit jeher.<br />

Kein Wunder, dass Glücksratgeber und Glücksformeln allzeit<br />

Konjunktur haben.<br />

Die Philosophie hat ein gespaltenes Verhältnis zum Glück. Seit<br />

Aristoteles wird vom Glück <strong>als</strong> höchstem Gut gesprochen, seit Epikur<br />

und den Stoikern wird nachgedacht, wie ein glückliches Leben<br />

aussehen müsste. Dass aber der Mensch womöglich gar nicht zur<br />

Glückseligkeit bestimmt sei, ist ein Verdacht, den nicht nur Kant<br />

und Schopenhauer hegten. Je höher die Ansprüche an das Glück,<br />

desto größer auch die Enttäuschung, wenn es sich nicht einstellen<br />

will. Die Ungerechtigkeiten des Lebens, die ungleiche Verteilung<br />

von Lebenschancen und Lebenserwartungen wirken <strong>als</strong> Affront<br />

gegen die Glückserwartungen der Moderne.<br />

Glück ist nicht herstellbar, aber die Bedingungen eines guten<br />

Lebens. In der Philosophie spielt die Frage, ob und wie man sie<br />

formulieren kann, eine zentrale Rolle. Welche Fähigkeiten müssen<br />

Menschen erwerben, damit diese Voraussetzungen erfüllt sind?<br />

Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem individuellen<br />

Glücksstreben und gesellschaftlicher Gerechtigkeit? Gibt es ein<br />

Recht auf Glück? Sind Glücksgefühle messbar? Und wie sollen wir<br />

mit dem Unglück umgehen?<br />

Über diese und ähnliche Fragen werden beim 15. <strong>Philosophicum</strong><br />

<strong>Lech</strong> renommierte Philosophen und Kulturwissenschaftler,<br />

Mathematiker und Soziologen vortragen und mit dem Publikum<br />

diskutieren.<br />

Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann<br />

Wissenschaftlicher Leiter des <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong>


Programm<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

18.00 Philosophisch-literarischer Vorabend:<br />

Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann<br />

Mensch im Glück<br />

21.00 Aufführung des Vorarlberger Landestheaters:<br />

Die Glückskuh – Lustspiel von Hermann Essig<br />

im Anschluss: Philosophen-Bar<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

15.00 Magna-Impulsforum: Was uns glücklich macht<br />

mit Anton (Toni) Innauer, Florian Langenscheidt,<br />

Franz Leuthner, Gerti Senger, Karlheinz Töchterle<br />

Moderation: Armin Wolf<br />

Impulsreferat: Günther Apfalter<br />

17.00 Festliche Eröffnung des 15. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong> durch:<br />

Bürgermeister Ludwig Muxel<br />

Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber<br />

Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle<br />

17.30 Konrad Paul Liessmann • Wien<br />

Einführung: Die Jagd nach dem Glück<br />

18.00 Peter Sloterdijk • Wien/Karlsruhe<br />

Das Reich der Fortuna. Versuch über die Ungleichheit<br />

21.00 Philosophen-Bar<br />

Freitag, 23. September 2011<br />

09.30 Wilhelm Schmid • Berlin<br />

Glück ist wichtig, aber nicht das Wichtigste im Leben<br />

11.00 Dieter Thomä• St. Gallen<br />

Glück, 1776<br />

12.00 Diskussion mit den Vortragenden<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

Mittagspause<br />

15.30 Karlheinz Ruckriegel • Nürnberg<br />

Glücksforschung – worauf es wirklich im Leben ankommt<br />

17.00 Rudolf Taschner • Wien<br />

Die Berechnung des Zufalls und die Entdeckung des Glücks<br />

18.00 Diskussion mit den Vortragenden<br />

Moderation: Michael Fleischhacker<br />

21.00 Tractatus – Der Essaypreis des <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong><br />

Preisverleihung und Lesung<br />

im Anschluss: Philosophen-Bar


Samstag, 24. September 2011<br />

09.30 Peter Strasser • Graz<br />

Glück ist das Gefühl, lebendig zu sein<br />

11.00 Sabine Meck• Berlin<br />

Achtsamkeit und Gelassenheit <strong>als</strong> Wege<br />

zu einem gelungenen Leben und Sterben<br />

12.00 Diskussion mit den Vortragenden<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

Mittagspause<br />

15.30 Reinhard Haller • Feldkirch<br />

Rausch – Sucht – Verbrechen: Irrwege zum Glück?<br />

17.00 Rahel Jaeggi • Berlin<br />

Glück – Freiheit – Rationalität:<br />

Überlegungen zum Gelingen von Lebensformen<br />

18.00 Diskussion mit den Vortragenden<br />

Moderation: Michael Fleischhacker<br />

21.00 Liederabend mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium<br />

im Anschluss: Philosophen-Bar<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10.30 Beate Rössler • Amsterdam<br />

Autonomie, Glück und der Sinn des Lebens<br />

11.30 Thomas Macho • Berlin<br />

Glück, Schuld und Aufmerksamkeit<br />

12.30 Diskussion mit den Vortragenden<br />

Moderation: Konrad Paul Liessmann<br />

im Anschluss: Schlussworte und Vorarlberg-Brunch<br />

Rahmenprogramm<br />

Von der <strong>Lech</strong> Zürs Tourismus GmbH werden diverse<br />

Veranstaltungen und ein Wochenprogramm angeboten.<br />

Unser Tipp: „Brunch at Gormley’s“ auf der Kriegeralpe<br />

am Donnerstag, den 22. September 2011. Nach der Auffahrt<br />

um 9.00 Uhr mit den <strong>Lech</strong>er Sommerbahnen führt<br />

eine leichte Wanderung zur Kriegeralpe mit fachkundiger<br />

Erklärung des Antony Gormley-Projektes „Horizon Field“.<br />

Anschließend findet der Brunch auf knapp 2000 m statt<br />

(begrenzte Teilnehmerzahl).<br />

Programmänderungen vorbehalten.


Vortragende<br />

Michael Fleischhacker<br />

geb. 1969, Chefredakteur der Tageszeitung „Die Presse“, Mitherausgeber<br />

der „Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens“ im Styria<br />

Verlag. Wichtige Publikationen (Auswahl): Wien, 4. Februar 2000 oder<br />

Die Wende zur Hysterie (2001) • Der Schutz des Menschen vor sich selbst<br />

(Hg. 2002) • Politikerbeschimpfung: Das Ende der 2. Republik (2008)<br />

Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller<br />

geb. 1951, Ärztlicher Leiter des Vorarlberger Behandlungszentrums<br />

für Suchtkranke und Drogenbeauftragter der Vorarlberger Landesregierung.<br />

Wichtige Publikationen (Auswahl): Die Seele des Verbrechers<br />

(2006) • (Un)glück der Sucht (2007) • Das psychiatrische Gutachten<br />

(2008) • Das ganz normale Böse (2009)<br />

Univ. Prof. Dr. Rahel Jaeggi<br />

geb. 1967, Professorin für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt<br />

Sozial- und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu<br />

Berlin. Wichtige Publikationen (Auswahl): Welt und Person (1997) •<br />

Entfremdung (2005) • Sozialphilosophie und Kritik (Hg. gem. mit Rainer<br />

Forst u.a., 2009) • Was ist Kritik? (Hg. gem. mit Tilo Wesche, 2009) •<br />

Kritik von Lebensformen (2011)<br />

Michael Köhlmeier<br />

geb. 1949, Schriftsteller. Wichtige Publikationen (Auswahl): Die<br />

Musterschüler (1989) • Der Unfisch (1997) • Die Nibelungen neu erzählt<br />

(1999) • Nachts um eins am Telefon (2005) • Der Spielverderber Mozarts<br />

(2006) • Abendland (2007) • Idylle mit ertrinkendem Hund (2008) • Trilogie<br />

der sexuellen Abhängigkeit (2008) • Mitten auf der Straße (2009) • Bleib<br />

über Nacht. Geh mit mir (2010) • Madalyn (2010) • Das große Sagenbuch<br />

des klassischen Altertums (2010) • Erzählen und Denken (ORF-CD, gem.<br />

mit Konrad Paul Liessmann, 2011)<br />

Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann<br />

geb. 1953, Professor für Philosophie an der Universität Wien.<br />

Wichtige Publikationen (Auswahl): Die großen Philosophen und ihre<br />

Probleme (1998) • Philosophie der modernen Kunst (1999) • Philosophie<br />

des verbotenen Wissens (2000)• Günther Anders (2002) • Spähtrupp im<br />

Niemandsland (2004) • Ästhetik der Verführung (2005) • Die Insel der<br />

Seligen (2005) • Theorie der Unbildung (2006) • Zukunft kommt (2007) •<br />

Ästhetische Empfindungen (2008) • Schönheit (2009) • Das Universum<br />

der Dinge (2010) • Denken und Leben I-IV (ORF-CDs) • Erzählen und<br />

Denken (ORF-CD, gem. mit Michael Köhlmeier, 2011) • Bildung ist<br />

ein Lebensprojekt (2011)<br />

Univ. Prof. Dr. Thomas Macho<br />

geb. 1952, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität<br />

zu Berlin, Direktor des Instituts für Kulturwissenschaft der<br />

Humboldt-Universität zu Berlin. Wichtige Publikationen (Auswahl):<br />

Todesmetaphern (1987/1990) • Das zeremonielle Tier (2004) • Das Leben ist<br />

ungerecht (2010) • Vorbilder. (2011) • Tiere – Menschen – Maschinen (2011)


Prof. Dr. Dr. Sabine Meck<br />

geb. 1955, Professorin für Finanzpsychologie, Finanzethik und<br />

Persönlichkeitsforschung an der Steinbeis-Hochschule Berlin.<br />

Wichtige Publikationen (Auswahl): Vom guten Leben (2003) • Das<br />

Rätsel Erfolg (gem. mit Johann Landes, 2004) • Gelassenheit (gem.<br />

mit Dieter Voigt, 2005) • Von der Gelassenheit (gem. mit Dieter Voigt,<br />

2008)<br />

Univ. Prof. Dr. Beate Rössler<br />

geb. 1958, Professorin für Ethik und ihre Geschichte an der Universität<br />

Amsterdam. Wichtige Publikationen (Auswahl): Der Wert des<br />

Privaten (2001, engl. 2005) • Von Person zu Person (Hg. gem. mit Axel<br />

Honneth, 2008) • Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie<br />

(Hg. gem. mit Stefan Gosepath und Wilfried Hinsch, 2008)<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel<br />

geb. 1957, Professor für Makroökonomie, insbes. Geld- und Währungspolitik,<br />

Psychologische Ökonomie und Glücksforschung<br />

an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. Wichtige<br />

Publikationen (Auswahl): Makroökonomik (gem. mit E. Görgens,<br />

2007) • Europäische Geldpolitik - Theorie, Empirie, Praxis (gem. mit<br />

E. Görgens und F. Seitz, 2008) • Glücksforschung (Happiness Research) -<br />

Erkenntnisse und Konsequenzen. In: M.L. Fremuth, M. Kulessa,<br />

T. Weiler (Hg.), Glückseligkeit des Drachens – die Philosophie des<br />

Glücks in Bhutan und anderswo, Band 2 (2010)<br />

Univ. Prof. Dr. Wilhelm Schmid<br />

geb. 1953, lebt <strong>als</strong> freier Philosoph in Berlin und lehrt Philosophie<br />

<strong>als</strong> außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Wichtige<br />

Publikationen (Auswahl): Philosophie der Lebenskunst (1998) • Mit sich<br />

selbst befreundet sein (2004) • Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen<br />

und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist (2007) • Die Liebe neu<br />

erfinden (2010)<br />

Univ. Prof. Dr. Peter Sloterdijk<br />

geb. 1947, Professor für Philosophie und Medientheorie und Rektor<br />

an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Wichtige Publikationen<br />

(Auswahl): Sphären (3 Bände, 1998-2004) • Im Weltinnenraum<br />

des Kapit<strong>als</strong> (2005) • Zorn und Zeit (2006) • Der ästhetische Imperativ<br />

(2007) • Gottes Eifer (2007) • Du mußt dein Leben ändern (2009) • Philosophische<br />

Temperamente (2009) • Scheintod im Denken. Von Philosophie<br />

und Wissenschaft <strong>als</strong> Übung (2010) • Die nehmende Hand und die gebende<br />

Seite (2010)


Univ. Prof. Dr. Peter Strasser<br />

geb. 1950, Professor für Philosophie und Rechtsphilosophie an<br />

der Karl-Franzens-Universität Graz. Wichtige Publikationen (Auswahl):<br />

Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont (2004) •<br />

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gehirne, Computer und das wahre Selbst<br />

(2004) • Verbrechermenschen (Neuausgabe 2005) • Theorie der Erlösung<br />

(2006) • Die vorletzten Dinge. Weltuntergänge aus Österreich (2006) •<br />

Dunkle Gnade. Willkür und Wohlwollen (2007) • Warum überhaupt Religion?<br />

(2008) • Über Selbstachtung (2009) • Die einfachen Dinge des Lebens<br />

(2009) • Sehnsucht (2010) • Was ist Glück? Über das Gefühl, lebendig zu<br />

sein (2011)<br />

Univ. Prof. Dr. Rudolf Taschner<br />

geb. 1953, Professor für Mathematik an der Technischen Universität<br />

Wien, Gründer und Betreiber des math.space im Wiener<br />

Museumsquartier. Wichtige Publikationen (Auswahl):<br />

Das Unendliche (2005) • Zahl, Zeit, Zufall (2007) • Musil, Gödel,<br />

Wittgenstein und das Unendliche (2008) • Der Zahlen gigantische<br />

Schatten (2009) • Rechnen mit Gott und der Welt (2009) • Gerechtigkeit<br />

siegt – aber nur im Film (2011)<br />

Univ. Prof. Dr. Dieter Thomä<br />

geb. 1959, Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen<br />

(Schweiz). Wichtige Publikationen (Auswahl): Erzähle dich selbst.<br />

Lebensgeschichte <strong>als</strong> philosophisches Problem (1998) • Vom Glück in<br />

der Moderne (2003) • Heidegger-Handbuch (Hg. 2003) • Totalität<br />

und Mitleid (2006) • Väter. Eine moderne Heldengeschichte (2008) •<br />

Glück. Ein interdisziplinäres Handbuch (Mithg., 2011)<br />

Magna-Impulsforum<br />

DI Günther Apfalter (Impulsreferat)<br />

President Magna Europe & President Magna Steyr<br />

Mag. Anton (Toni) Innauer<br />

Olympiasieger, Sportmanager und Erfolgs-Autor<br />

Dr. Florian Langenscheidt<br />

Unternehmer und Publizist<br />

Arch. DI Franz Leuthner<br />

Gener<strong>als</strong>ekretär der Österreichisch-Bhutanischen Gesellschaft<br />

Prof. Dr. Gerti Senger<br />

Klinische Psychologin und Psychotherapeutin<br />

Dr. Karlheinz Töchterle<br />

Bundesminister für Wissenschaft und Forschung<br />

Dr. Armin Wolf (Moderation)<br />

stellvertretender Chefredakteur der ORF-Fernsehinformation<br />

Änderungen vorbehalten.


15. <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong><br />

Veranstalter<br />

Gemeinde <strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

Verein <strong>Philosophicum</strong> <strong>Lech</strong>, A 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

Telefon +43 5583 2213-24, Telefax 2213-41<br />

E-mail verein@philosophicum.com<br />

Konzept und wissenschaftliche Leitung<br />

Univ.Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Wien<br />

Anmeldungen und Zimmerreservierungen<br />

<strong>Lech</strong>-Zürs Tourismus GmbH, Reservierungszentrale<br />

A 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg, Telefon +43 5583 2161-233<br />

Telefax +43 5583 3155, E-Mail tamara.malli@lech-zuers.at<br />

Tagungsgebühren<br />

Symposium F 250, Studenten F 60<br />

(inkl. aller Referate, Abendveranstaltungen,<br />

Eröffnungscocktail, Pausengetränke und -verpflegung,<br />

„Vorarlberg-Brunch“ am Sonntag)<br />

10 % Ermäßigung einmalig für Ö1-Club-Mitglieder<br />

und „Presse“-Club-Mitglieder<br />

Studententarife bis einschließlich 26 Jahre<br />

Tagesgebühr F 65, Studenten F 18<br />

Philosophisch-literarischer Vorabend F 20, Studenten F 10<br />

„Brunch at Gormley’s“ F 12<br />

Tagungsort und Tagungsbüro<br />

Neue Kirche <strong>Lech</strong>, A 6764 <strong>Lech</strong> am Arlberg<br />

Telefon +43 5583 2213-71<br />

Presse und Marketing<br />

prospera Medienproduktion gmbh<br />

Telefon +43 7615 30609, Telefax 30610<br />

E-mail philosophicum@prospera.at<br />

www.philosophicum.com<br />

In Kooperation mit:<br />

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