Lioba Albus „Single Bells – Kabarett unter der ... - Rheinberg
Lioba Albus „Single Bells – Kabarett unter der ... - Rheinberg
Lioba Albus „Single Bells – Kabarett unter der ... - Rheinberg
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stadthalle rheinberg<br />
kulturelle angebote<br />
schauspiel und<br />
musiktheater<br />
kultur für kin<strong>der</strong><br />
kabarett und mehr …<br />
Abonnements ab sofort buchbar<br />
s p i e l z e i t 2 0 1 2 / 1 3
Willkommen in <strong>der</strong> neuen Spielzeit!<br />
Herausgeberin: Stadt <strong>Rheinberg</strong> <strong>–</strong> Kulturbüro, Stadthaus, Kirchplatz 10,<br />
47495 <strong>Rheinberg</strong>, Tel.: 02843 / 171 <strong>–</strong>116, E-Mail: vera.thuleweit@rheinberg.de<br />
Info und Kartenverkauf: Kulturbüro, Telefon: 02843 / 171 <strong>–</strong>270 o<strong>der</strong> <strong>–</strong>271<br />
Satz und Druck: SET POINT MEDIEN <strong>–</strong> Schiff & Kamp GmbH, 47475 Kamp-Lintfort<br />
Alle Angaben ohne Gewähr; Termin- und Programmän<strong>der</strong>ungen, die aus beson<strong>der</strong>en Gründen notwendig werden könnten,<br />
bleiben vorbehalten.
Liebe Freunde des <strong>Rheinberg</strong>er Kulturprogramms,<br />
zum ersten Mal haben wir unseren Abendtheater-Abonnenten für die kommende Spielzeit die Möglichkeit gegeben, ihr Abonnement<br />
zu verlängern, und dabei entwe<strong>der</strong> ihren Sitzplatz bis zum 1. April d. J. zu bestätigen o<strong>der</strong> aber einen an<strong>der</strong>en Platzwunsch zu äußern.<br />
Diese Neuerung war wohl überlegt <strong>–</strong> bedeutet sie doch einerseits, dass beson<strong>der</strong>s begehrte Sitzplätze gegebenenfalls für Neukunden<br />
nicht mehr zur Verfügung stehen. An<strong>der</strong>erseits galt es die Treue <strong>der</strong>jenigen mit einem Startvorteil zu belohnen, die über viele Jahre<br />
hinweg „ihren“ Abo-Platz durch schnelle schriftliche o<strong>der</strong> persönliche Buchung verteidigt o<strong>der</strong> neu „erobert“ haben.<br />
Mit großer Spannung haben wir das Ergebnis dieser Offerte erwartet. Wie viele Abonnenten <strong>der</strong> vergangenen Theatersaison würden sich<br />
lange vor Erscheinen des Spielzeitheftes 2012/13 verbindlich für ein Abonnement entscheiden, ohne auch nur ein einziges Stück aus dem<br />
neuen Programm-Angebot zu kennen?<br />
Um es kurz zu sagen: wir waren von <strong>der</strong> Nachfrage überwältigt <strong>–</strong> 79 (!) Prozent <strong>der</strong> Abonnenten haben die Verlängerung ihres Abendtheater-Abos<br />
gewählt, haben „blind“ gebucht, sozusagen die „Theater-Katze im Sack“ gekauft!<br />
Eine tolle Zahl, die von einem enormen Vertrauensvorschuss in die neue Spielzeit 2012/13 zeugt, aber ebenso von <strong>der</strong> hohen Zufriedenheit<br />
mit dem Programmangebot und den künstlerischen Leistungen in <strong>der</strong> zurückliegenden Saison. Darüber freue ich mich ganz beson<strong>der</strong>s,<br />
wie auch über Ihre vielen positiven Äußerungen zum Veranstaltungsangebot des Kulturbüros, die uns durch das Jahr begleiten.<br />
Und es gibt noch einen weiteren Anlass zur Freude: auch die neue Optik des Spielzeitheftes 2011/12 <strong>–</strong> im Postkartenformat und gänzlich<br />
in Farbe <strong>–</strong> hat große Resonanz gefunden. 5.000 Exemplare waren bereits nach wenigen Wochen vergriffen, so dass wir zum ersten Mal<br />
in <strong>der</strong> 30-jährigen Kulturgeschichte <strong>der</strong> Stadthalle nachdrucken ließen.<br />
Diesmal sind wir gewappnet <strong>–</strong> mit zusätzlichen 1.000 Exemplaren liegt unser Kulturprogramm 2012/13 nun bei einer Auflage von 6.000<br />
Stück. Blättern und stöbern Sie darin, und wählen dann aus, was Ihnen am besten gefällt. Aber warten Sie nicht zu lange mit <strong>der</strong> Kartenbestellung,<br />
denn einige Veranstaltungen lassen schon heute das Prädikat „ausverkauft“ erahnen <strong>–</strong> und es wäre doch schade, wenn<br />
Sie nicht dabei wären!<br />
In diesem Sinne freue ich mich auf Sie und wünsche Ihnen eine kulturreiche Zeit.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Vera Thuleweit<br />
- Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> -
THEATER UND MEHR<br />
Ein Abonnement bietet Ihnen 7 bzw. 9 Abende in <strong>der</strong> Stadthalle <strong>Rheinberg</strong> zum günstigen Preis. So sparen<br />
Sie bis zu 41,- E gegenüber den Einzelkartenpreisen und sichern sich außerdem Ihren festen Platz für alle<br />
Aufführungen dieser Spielzeit. Und das wird sich auch in dieser Spielzeit wie<strong>der</strong> lohnen, denn insbeson<strong>der</strong>e<br />
unsere musikalischen Produktionen lassen eine große Kartennachfrage erwarten.<br />
Abonnement A<br />
7 Veranstaltungen in <strong>der</strong> Stadthalle <strong>Rheinberg</strong><br />
25. Sep. 2012 Hotel Happy German<br />
Komödie<br />
26. Okt. 2012 Die drei Musketiere<br />
Schauspiel<br />
19. Nov. 2012 Alexandra<br />
Musical<br />
19. Jan. 2013 Pasión de Buena Vista<br />
The Legends of Cuban Music<br />
21. Feb. 2013 Bella Donna<br />
Kriminalkomödie<br />
06. Mär. 2013 THE 12 TENORS<br />
Vokalensemble <strong>der</strong> Extraklasse<br />
23. Apr. 2013 Der Name <strong>der</strong> Rose<br />
Kriminalschauspiel<br />
Abonnement B<br />
Abo A <strong>–</strong> plus zwei weitere Highlights<br />
08. Dez. 2012 Der kleine Lord<br />
Musical<br />
25. Mai 2013 Musicals in Concert<br />
Musical-Gala<br />
Abonnement <strong>–</strong> Preise<br />
Abo A Abo B<br />
I Parkett<br />
(R. 1 <strong>–</strong> 6)<br />
98,<strong>–</strong> € 133,<strong>–</strong> €<br />
II. Parkett<br />
(R. 7 <strong>–</strong> 13)<br />
89,<strong>–</strong> € 121,<strong>–</strong> €<br />
III. Parlett<br />
(R. 14 <strong>–</strong> 17)<br />
81,<strong>–</strong> € 111,<strong>–</strong> €<br />
Logen<br />
I. Rang<br />
98,<strong>–</strong> € 133,<strong>–</strong> €<br />
Logen Paterre u.<br />
Logen II. Rang<br />
89,<strong>–</strong> € 121,<strong>–</strong> €
- Landesbühne Rheinland-Pfalz -<br />
Hotel Happy German<br />
Komödie von Aydin Isik<br />
Dienstag // 25. September 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 14,<strong>–</strong> E // 12,<strong>–</strong> E // 10,<strong>–</strong> E<br />
Das muss doch schief gehen! Ein englischer Buchhalter eröffnet<br />
ohne jede Erfahrung ein Hotel mit keinem an<strong>der</strong>en Personal als<br />
einem pakistanischen Hausdiener und einer russischen Putzfrau.<br />
Mr. Walker ist geradezu <strong>der</strong> Prototyp eines Englän<strong>der</strong>s, steht<br />
völlig hilflos an <strong>der</strong> Rezeption seines ererbten Hotels und hofft bei<br />
jedem Klingeln auf eine Reservierung. Aber stattdessen ruft nur<br />
seine hartnäckige Frau aus <strong>der</strong> Heimat an, die unbedingt Familienprobleme<br />
lösen will. Ansonsten schweigt das Telefon.<br />
Als tatsächlich <strong>der</strong> erste „dubiose“ Gast erscheint, verliert Mr. Walker direkt den Kopf. Frühstück will <strong>der</strong><br />
Kunde und das warme Wasser funktioniert auch nicht. Auch <strong>der</strong> zweite Gast stellt sich als äußerst strapaziös<br />
heraus. Zudem stellt ihm diese hartnäckige schwäbische Quasselstrippe auch noch nach, die sich mit ihrem<br />
frechen Sohn Felix ebenfalls dort einquartieren will.<br />
Und dann geht es Schlag auf Schlag: die kesse Jessica ist auf <strong>der</strong> Flucht vor ihrem Zuhälter, <strong>der</strong> 20.000 Euro<br />
for<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> das Hotel in die Luft sprengen will. Mr. Walker weiß sich nicht mehr zu helfen, ihm bleibt nichts<br />
an<strong>der</strong>es übrig als Jessica <strong>unter</strong>zubringen. Als nächster Gast erscheint ein wortkarger Araber, <strong>der</strong> dem gesuchten<br />
Terroristen, <strong>der</strong> in Köln umgehen soll, arg ähnelt, Aber Mr. Walker lässt sich seine Skepsis nicht anmerken,<br />
schließlich ist nicht je<strong>der</strong> Araber ein Terrorist. Aber wenn doch? Dann ist das ganze Hotel in Gefahr!<br />
Eine rasante Slapstick-Komödie bei <strong>der</strong> garantiert die Lachmuskeln des Publikums strapaziert werden.
6<br />
Freitag // 26. Oktober 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 14,<strong>–</strong> € // 12,<strong>–</strong> € // 10,<strong>–</strong> €<br />
Die drei Musketiere<br />
Schauspiel nach dem Roman von Alexandre Dumas<br />
- Landestheater Burghofbühne -<br />
Frankreich, Mitte des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Der junge Draufgänger D’Artagnan kommt in die Großstadt Paris, um<br />
sich den Soldaten des Königs anzuschließen.<br />
Dort lernt er die drei Musketiere Athos, Porthos und Aramis kennen. Die vier werden unzertrennliche Freunde.<br />
Auch eine schöne Frau, <strong>der</strong>en Herz D‘Artagnan im Sturm erobern kann, ist bald gefunden: Constanze - enge<br />
Vertraute von Königin Anna - erteilt ihm den Auftrag, ein<br />
Collier, das Anna dem Herzog von Buckingham als Liebespfand<br />
überlassen hat, aus England zurückzuholen. Nur so kann die<br />
Ehre <strong>der</strong> Königin gerettet werden. Denn Kardinal Richelieu -<br />
Erzfeind des Königspaares - macht dem König den Vorschlag,<br />
seine Gemahlin aufzufor<strong>der</strong>n, das Collier beim nächsten Ball<br />
zu tragen. Erschiene sie ohne die Diamanten, wäre für den<br />
König <strong>der</strong> endgültige Beweis ihrer Untreue erbracht.<br />
Diese Aufgabe ist für D‘Artagnan und die Musketiere natürlich<br />
eine mehr als willkommene Herausfor<strong>der</strong>ung. Und die Ehre <strong>der</strong><br />
Königin wird dann auch gerettet, daran können we<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
hinterhältige Kardinal noch seine Top-Spionin Lady de Winter<br />
etwas än<strong>der</strong>n.
- Konzertdirektion Landgraf -<br />
Alexandra <strong>–</strong> Glück und Verhängnis eines Stars<br />
Musical mit Jasmin Wagner (Titelrolle) und Timothy Peach<br />
Schon kurz nach Alexandras schrecklichem Unfalltod kursierte das<br />
Gerücht, die 27-Jährige wäre ermordet worden. Die genauen<br />
Umstände des Unfalls, den nur ihr Sohn aus <strong>der</strong> schon lange geschiedenen<br />
Ehe mit einem russischen Emigranten überlebte,<br />
konnten nie geklärt werden. Die eindringlichen Warnungen ihrer<br />
letzten großen Liebe, Pierre Lafaire, nach Stasi-Unterlagen wohl<br />
ein CIA-Agent, schlug sie in den Wind <strong>–</strong> fühlte sie sich doch von<br />
ihm hintergangen, weil er schon verheiratet war. Im Musical über<br />
den steilen Aufstieg und jähen Tod <strong>der</strong> Sängerin sind all ihre legendären<br />
Hits zu hören. Autor Michael Kunze ist nicht erst seit<br />
„Elisabeth“, „Mozart!“ und „Tanz <strong>der</strong> Vampire“ ein Garant für<br />
Musicalbestseller.<br />
Wie in seinem in viele Sprachen übersetzten, inzwischen von über<br />
9 Millionen Besuchern gesehenen Musicalbestseller „Elisabeth“,<br />
<strong>der</strong> Michael Kunze in die erste Liga deutschsprachiger Musical<br />
Autoren katapultierte, wird auch das Musical Alexandra in mehreren<br />
Stationen erzählt.<br />
Montag // 19. November 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 17,<strong>–</strong> E // 15,<strong>–</strong> E // 13,<strong>–</strong> E
Samstag // 8. Dezember 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 18,<strong>–</strong> € // 16,<strong>–</strong> € // 14,<strong>–</strong> €<br />
Der kleine Lord<br />
Das bezaubernde Musical für die ganze Familie<br />
- a.gon Theater GmbH München -<br />
Im Amerika des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts: Cedric Errol ist ein fröhlicher Junge, <strong>der</strong> in bescheidenen Verhältnissen bei<br />
seiner Mutter aufwächst. Von jetzt auf gleich wird Cedric aus seinem gewohnten Leben herausgerissen und<br />
hinaufkatapultiert in die Höhen <strong>der</strong> englischen Aristokratie. Sein mürrischer und hartherziger Großvater<br />
möchte aus dem Enkel den kleinen Lord Fauntleroy machen, einen Erben in seinem Geiste. Doch die Lehrstunden<br />
verlaufen an<strong>der</strong>sherum: Cedric knackt im Nu die harte Schale des Großvaters und entlockt ihm nie gezeigte<br />
Wesenszüge wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Großherzigkeit. So werden <strong>der</strong> Alte<br />
und <strong>der</strong> kleine Lord Hand in Hand zu respektablen Aristokraten. Das Musicalformat eröffnet eine neue Perspektive<br />
und bietet Darstellern wie Musikern Raum für reizvolle Wechselspiele.<br />
Eine zeitlose Geschichte, die wohl allen durch die alljährliche Wie<strong>der</strong>holung im Fernsehen vertraut ist, als<br />
großes Musiktheater mit liebevollem Bühnenbild und Live-Musik. Passend zur Adventszeit, passend für Alt<br />
und Jung, genau das Richtige, um das Schmuddelwetter und den Weihnachtseinkaufsstress hinter sich zu<br />
lassen.<br />
Die Presse schreibt: „Das Ensemble schaffte es mit seiner fröhlichen Art, <strong>der</strong> Handlung einen ganz eigenen,<br />
zugleich fröhlichen Charakter zu verleihen. … Die liebevollen Kulissen und die originalgetreuen Kostüme<br />
versetzen schon einmal in Weihnachtsstimmung. Mit Situationskomik und Witz füllte Gunnar Möller die<br />
Rolle des Großvaters aus. … Zu Recht bekamen das Ensemble und die Band einen langanhaltenden Applaus.“<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Kulturstiftung <strong>der</strong> Sparkasse am Nie<strong>der</strong>rhein
Gunnar Möller und Sarah Laminger
Samstag // 19. Januar 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 28,<strong>–</strong> € // 26,<strong>–</strong> € // 24,<strong>–</strong> €<br />
Pasión de Buena Vista<br />
The Legends of Cuban Music<br />
Musik, Rhythmus, Lebensfreude <strong>–</strong> „Pasión de Buena Vista“ wird Sie in einer phantastischen Show nach Kuba<br />
entführen. Lassen sie sich anstecken vom Temperament <strong>der</strong> karibischen Insel, von ihrem Charme und ihrer<br />
Lust am Leben.<br />
Mit heißen Rhythmen, mitreißenden Tänzen und traumhaften Melodien bringt ‚Pasión de Buena Vista‘ das<br />
aufregende Nachtleben Havannas auf die Bühne: Die Show führt in die Straßen <strong>der</strong> kubanischen Hauptstadt<br />
und vermittelt pure Lebensfreude. Vor einer einzigartigen Kulisse lassen eine zehnköpfige Live-Band mit<br />
Sängern und Tänzern <strong>der</strong> Extraklasse das Temperament <strong>der</strong> Karibikinsel aufleben.<br />
Wenn es etwas gibt, das die kubanische Mentalität am besten wi<strong>der</strong>spiegelt, so ist es die Musik. Rumba,<br />
Mambo, Salsa o<strong>der</strong> Cha-Cha-Cha traten von <strong>der</strong> Insel aus ihren Siegeszug um die Welt an. Was Kuba-Reisende<br />
heute als typische Musik des Landes kennenlernen, ist das Zusammenspiel verschiedener Einflüsse: Afrikanische<br />
Percussion und Rhythmen verbanden sich mit spanischen Coplas und ihrer Instrumentierung. Eindeutiger<br />
Publikumsliebling ist <strong>der</strong> Son, Vorläufer <strong>der</strong> heutigen Salsa.<br />
Mehr als 250.000 Zuschauer in über 25 Län<strong>der</strong>n ließen sich bereits von ‚Pasión de Buena Vista‘ begeistern.<br />
Die Tänzer, Musiker und Sänger traten <strong>unter</strong> an<strong>der</strong>em vor einem Millionen-TV-Publikum<br />
2009 bei ‚Wetten, dass…?‘ auf Mallorca auf und landeten mit <strong>der</strong> Single ‚La vida es un carnaval‘<br />
einen internationalen Hit.
- Theater „Das Ensemble“ Schwiers GmbH - Donnerstag // 21. Februar 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 14,<strong>–</strong> € // 12,<strong>–</strong> € // 10,<strong>–</strong> €<br />
Bella Donna<br />
Kriminalkomödie von Stefan Vögel mit Katerina Jacob;<br />
Regie: Ellen Schwiers<br />
Carmen hat eigentlich gar nichts gegen Männer. Aber lei<strong>der</strong> <strong>–</strong> sie haben ein Verfallsdatum von zwei Jahren.<br />
Pünktlich zu Silvester gibt es nach den ersten Abnutzungserscheinungen einen mör<strong>der</strong>isch <strong>–</strong> fliegenden<br />
Partnerwechsel im Haus <strong>der</strong> bekannten Kochbuchautorin. Kaum ist <strong>der</strong> alte Lover mit dem finalen Liebestrank<br />
Atropo belladonna, zu Deutsch: Tollkirsche, ins Jenseits beför<strong>der</strong>t, steht schon <strong>der</strong> neue Lover vor <strong>der</strong> Tür.<br />
Diesmal ist Bernie nach einer opulenten Kochorgie sanft entschlafen und mühsam in letzter Sekunde im<br />
Gartenhäuschen zwischen gelagert, denn unvermutet steht Tochter Sabine im Zimmer, um ihrer Mutter ihren<br />
Verlobten Valentin vorzustellen. Entsetzt<br />
entdeckt Sabine den erstarrten<br />
Bernie im Schuppen. Nach dem unbekümmerten<br />
Geständnis ihrer Killermama<br />
setzt sie alles daran, den nächsten<br />
Mord zu verhin<strong>der</strong>n und ihren Verlobten<br />
sowie den soeben aufgetauchten<br />
nächsten Lover Martin abzulenken und<br />
los zu werden. Als <strong>der</strong> puritanische<br />
Vater ihres Verlobten auftaucht und<br />
auch <strong>der</strong> „tote“ Bernie plötzlich<br />
putzm<strong>unter</strong> in <strong>der</strong> Tür steht, laufen die<br />
Geschehnisse aus dem Ru<strong>der</strong>...
Mittwoch // 6. März 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 28,<strong>–</strong> € // 26,<strong>–</strong> € // 24,<strong>–</strong> €<br />
THE 12 TENORS Das Vokal-Ensemble <strong>der</strong> Extraklasse!<br />
Mit frischen Songs, bewährten Klassikern und einer Show, die aufräumt mit allen bisherigen Klischees über das<br />
wohl aufregendste Stimmfach <strong>der</strong> Gesangsmusik.<br />
12 Tenöre, 22 Welthits, eine Show. THE 12 TENORS on tour.<br />
In den vergangenen Jahren ersangen sich „THE 12 TENORS“ vor allem in China, Japan und Deutschland einen<br />
hervorragenden Ruf. Aus den <strong>unter</strong>schiedlichsten Nationen zusammen gekommen, kennen sie nur ein Ziel:<br />
ihr Publikum anzustecken mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik.<br />
Von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“ über Pop-Hymnen wie<br />
„Music“, bis hin zum aufregend choreografierten „You can leave your hat on“ von<br />
Joe Cocker: nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Denn die 12<br />
Tenöre können mehr als bloß Opern singen. Sie können spektakulär tanzen, charmant<br />
mo<strong>der</strong>ieren und treffsicher zwischen den Stilen wechseln... Ein Leckerbissen<br />
für Augen und Ohren. „THE 12 TENORS“ verbinden durch ihren unverwechselbaren<br />
klassischen und dennoch mo<strong>der</strong>nen Sound den Geschmack von mehreren Generationen.<br />
Wenn es eine „Boygroup“ gibt, die Jung und Alt vereint, dann sind es „THE<br />
12 TENORS“.<br />
Begleitet von einer rein weiblichen Live-Band beweisen die stimmgewaltigen Ausnahmesänger,<br />
dass kein Genre vor Ihnen sicher ist und kein Publikum ihrem Charme<br />
wi<strong>der</strong>stehen kann. Die aufwendig inszenierte Lichtshow setzt ein weiteres Ausrufezeichen<br />
hinter eine in dieser Form einmalige Produktion!
- Westfälisches Landestheater - Dienstag // 23. April 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 14,<strong>–</strong> € // 12,<strong>–</strong> € // 10,<strong>–</strong> €<br />
Der Name <strong>der</strong> Rose<br />
Kriminalschauspiel nach dem Roman von Umberto Eco<br />
Ein einsames Benediktinerkloster in den italienischen Bergen im 14. Jahrhun<strong>der</strong>t. Die Mönche stehen <strong>unter</strong><br />
Schock. Ein Bru<strong>der</strong> ist von einem Turm in den Tod gestürzt. Ein zweiter wird in einem Bottich mit Schweineblut<br />
gefunden. Der dritte im Badehaus. Es breitet sich Panik aus. Sind es Zeichen für die bevorstehende Ankunft<br />
des Antichristen wie <strong>der</strong> Klosterälteste glaubt? Die Mönche erstarren vor Angst. Wer tötet, warum? Wer ist<br />
<strong>der</strong> nächste?<br />
Der Franziskanermönch William von Baskerville besucht das Kloster eigentlich, um einen Disput mit Vertretern des<br />
Papstes vorzubereiten. In <strong>der</strong> Not wird er vom Abt gebeten, Nachforschungen anzustellen. Doch das ist schwierig.<br />
Die Brü<strong>der</strong> schweigen, alle scheinen etwas zu verbergen zu haben. O<strong>der</strong> werden sie bedroht? Doch in ihr liegt<br />
<strong>der</strong> Schlüssel für die Aufklärung <strong>der</strong> Verbrechen.<br />
Der italienische Schriftsteller und Philosoph Umberto Eco (geb. 1932)<br />
wurde mit seinem ersten Roman „Der Name <strong>der</strong> Rose“ weltberühmt. Das<br />
1980 erschienene Werk wurde 1986 mit Sean Connery in <strong>der</strong> Hauptrolle<br />
verfilmt.
Musicals in Concert<br />
Erleben Sie das Feeling einer kultigen Musical-Show!<br />
Samstag // 25. Mai 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: 27,<strong>–</strong> € // 25,<strong>–</strong> € // 23,<strong>–</strong> €<br />
Musicals in Concert <strong>–</strong> das ist eine atemberaubende Reise quer durch die internationale Musicalgeschichte.<br />
Erleben Sie in einer fantastischen Show die Hits <strong>der</strong> schönsten und beliebtesten Musicals weltweit. Genießen<br />
Sie großes Entertainment <strong>–</strong> dargeboten von internationalen Musicalstars.<br />
Die Musicalgala ist komplett live und wird von <strong>der</strong> Rainbow<br />
Band, bestehend aus deutschen Spitzenmusikern, begleitet.<br />
Spektakuläre Lichteffekte entführen Sie aus dem Alltag<br />
in die Welt des Showbusiness. Tauchen Sie ein in die<br />
magischen Momente dieser Show <strong>–</strong> voller Energie, Leidenschaft<br />
und Lebensfreude.<br />
Das Programm beinhaltet u. a. Hits aus Sister Act, Hinterm<br />
Horizont, Ich war noch niemals in New York, Grease, Saturday<br />
Night Fever, Cabaret, Starlight Express, Phantom<br />
<strong>der</strong> Oper, Mamma Mia, Chess, Jesus Christ Superstar,<br />
Rocky Horror Show, We will Rock You und Hairspray.<br />
Lassen Sie sich begeistern von <strong>der</strong> künstlerischen Qualität<br />
<strong>der</strong> Darsteller, die Ihnen Musical-Entertainment auf höchstem<br />
Niveau garantieren.
Comedy meets <strong>Kabarett</strong> <strong>–</strong> „6 aus 7 Richtigen“<br />
Subline<br />
Auch in dieser Spielzeit können Abonnenten <strong>der</strong> Reihe „Comedy meets <strong>Kabarett</strong>“ wie<strong>der</strong> aus sieben angebotenen<br />
Headline Veranstaltungen ihr individuelles Programm mit sechs Abenden gestalten, ganz nach Geschmack und<br />
persönlichem Zeitplan: Flexibilität zum günstigen Abonnementpreis.<br />
Wer sich aber <strong>der</strong> Qual <strong>der</strong> Wahl nicht aussetzen und keinen <strong>der</strong> sieben <strong>Kabarett</strong>-Abende verpassen möchte,<br />
bucht ber 2Roratur? für nur 10,-- Mi, omnis € mehr estios gleich quo das occus komplette erumqui Abonnement. id quia sunt Es ut lohnt vel molorro sich <strong>–</strong> denn dicaepelia so sparen quibeatium Sie glatt qui 23,-- do€<br />
gegenüber lupta dem a den erum Einzelkartenpreisen!<br />
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Fr., 5. Oktober 2012 Lü<strong>der</strong> Wohlenberg<br />
veles et aborporum solum quassun tusdaes sequatibea incipsunt volum quae qui dolupic iusaper itibus aliqua-<br />
„Wird schon wie<strong>der</strong>“<br />
tur?<br />
Fr., 9. November 2012 Hans Holzbecher<br />
„Risiko Leben“<br />
Iciatiuntem Sa., 1. Dezember faccatum, 2012vit mo doluptam <strong>Lioba</strong> <strong>Albus</strong> velesciende dolument millabo restionsent earum et ulloreptati te que<br />
volore nullupta cus delibus renimincto <strong>„Single</strong> <strong>Bells</strong>“ te vel idis reiciam, quamus minvell orrovit occae ditias que omnis volum<br />
ut Fr., remporeptat 11. Januar 2013 <strong>der</strong>o et fuga. Ebiscimusae Erwin Grosche resedip sundia venditi onsequi duciae plautas etur?<br />
Imagnistrum is vollor re, veles „Warmduscherreport dolupitem voloreptate Vol. comnienimi, 2“ et eliberum qui sum eium etus accum repe<br />
acius Fr., 15. doluptam März 2013 volorempe latem Erstes doluptus. Deutsches Zwangsensemble<br />
„Die letzte Tour“<br />
Sa., 13. April 2013 Proseccopack<br />
Elibero tes quidio. Ut landior as quodis dusant dusae<br />
„Frau <strong>der</strong> Ringe“<br />
Sa., 4. Mai 2013 Jochen Malmsheimer<br />
„Ermpftschnuggn trødå! <strong>–</strong><br />
hinterm Staunen kauert die Frappanz”<br />
Abonnement-Preise Preise<br />
Wahlabonnement mit 6 Abenden 78,<strong>–</strong> €<br />
Komplettabonnement mit 7 Abenden 88,<strong>–</strong> € Lü<strong>der</strong> Wohlenberg
Lü<strong>der</strong> Wohlenberg „Wird schon wie<strong>der</strong>“<br />
Freitag // 5. Oktober 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 15,<strong>–</strong> € // AK: 17,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />
„Wird schon wie<strong>der</strong>“ ist eine satirische Überlebenshilfe, 90 Minuten aktuelles Grundlagenkabarett in Sachen<br />
Optimismus. Es werden neue Einblicke eröffnet und überraschende Rettungswege aus je<strong>der</strong> Lebenslage gezeigt,<br />
präsentiert von einem versierten Survival-Experten: Lü<strong>der</strong> Wohlenberg ist Arzt und <strong>Kabarett</strong>ist. Sein Lieblingsthema<br />
ist <strong>der</strong> Mensch. Den hat er studiert und beobachtet.<br />
Der Mensch! Wun<strong>der</strong>werk <strong>der</strong> Natur! O<strong>der</strong> doch nur in eingecremte Haut gepresster Murks? Die Mängelliste<br />
offenbart: Der Blinddarm ist unnötig, die Milz verzichtbar, das Immunsystem unbrauchbar und <strong>der</strong> Verstand<br />
schwer zu bedienen. Wohlenberg kennt das Gesundheitssystem von beiden Seiten <strong>der</strong> Nadel und weiß, was<br />
die Medizin kann und wo sie besser das Skalpell in <strong>der</strong> Verpackung stecken lässt. Zahlreiche Gesundheitsreformen,<br />
zwei Verkehrsunfälle und eine Schultereckgelenkssprengung haben ihn, den über 2 Meter großen<br />
Bühnenhünen, nicht klein gekriegt. Er hat an verschiedenen Krisenherden sein Süppchen gekocht und es<br />
immer selber ausgelöffelt. Als Facharzt für Radiologie hat Wohlenberg zudem den nötigen Durchblick.<br />
In seinem neuen <strong>Kabarett</strong>programm spricht <strong>der</strong> Arzt, spottet <strong>der</strong> <strong>Kabarett</strong>ist und selbstverständlich philosophiert<br />
auch wie<strong>der</strong> Profipatient Ra<strong>der</strong>scheid. Trotzdem sind alle kaum wie<strong>der</strong> zu erkennen, denn seit <strong>der</strong> „Spontanheilung“<br />
ist viel passiert. Neue Charaktere, ein an<strong>der</strong>es Umfeld und die Notwendigkeit zum bedingungslosen<br />
Optimismus haben zu entscheidenden dramaturgischen Verän<strong>der</strong>ungen geführt.<br />
Wohlenberg gibt wie<strong>der</strong> einmal alles. Und dann wird für einen Moment alles klar: Der Grund für die Rückenschmerzen,<br />
für die unerbittliche Digitalanzeige <strong>der</strong> Waage und sogar für das Leben selbst. So kann <strong>Kabarett</strong><br />
zuweilen nicht nur erheiternd, son<strong>der</strong>n auch erhellend sein. Wohlenberg fängt da an, wo sein letztes Programm<br />
„Spontanheilung“ aufgehört hat: Am Ende. Aber: Alles wird gut! Auch wenn es noch nie gut war.
Freitag // 9. November 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 15,<strong>–</strong> € // AK: 17,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Hans Holzbecher „Risiko Leben“<br />
Da schafft einer einigermaßen unfallfrei das Leben bis Mitte 40, und dann geht alles gleichzeitig in die Hose.<br />
Jetzt, wo das Leben so schön sein könnte, rechnet <strong>der</strong> erfolgreiche Allianz-Risikoberater Hans seinen Arbeitsplatz<br />
aus Versehen selber weg, und seine Heidrun läuft zu Kevin, seines Zeichens trüber Nordic-Walking-<br />
Trainer mit Zopf über.<br />
Hans versteht die Welt nicht mehr. Mit gefühlter Schallgeschwindigkeit rast er ohne Gurte und Airbags ungebremst<br />
in die Suche nach dem wahren Glück, kämpft mit <strong>der</strong> Quantenphysik, mit sich selbst, <strong>der</strong> Philosophie,<br />
und nicht zuletzt um Heidrun.<br />
Hans Holzbecher ist ein Allroundtalent. Er studierte Schauspiel am H.B. Studio in New York, spielte „Jekyll &<br />
Hyde“ im gleichnamigen Musical und stand in <strong>der</strong> Kölner „Stunksitzung“<br />
auf <strong>der</strong> Bühne. Er inszenierte Musicals wie „West Side Story“, „Der<br />
kleine Horrorladen“ sowie „Die Schöne und das Biest“ und ist Hausregisseur<br />
am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er die Kultstücke „Couch“<br />
und „Sushi“ inszenierte. Als TV-Schauspieler kennt man ihn in Rollen u.a.<br />
bei Der Fahn<strong>der</strong>, Soko Köln und Kommissar Stolberg.<br />
Jetzt hat ihn <strong>–</strong> Gott sei‘s gedankt <strong>–</strong> die Bühne wie<strong>der</strong>! Das Ergebnis ist<br />
„Risiko Leben“, sein erstes Soloprogramm mit einer höchst gelungenden<br />
Mischung aus politischem <strong>Kabarett</strong>, intelligenter Comedy und stimmgewaltigen<br />
Songs.<br />
„<strong>Kabarett</strong>istisches Adrenalin, witzig, leidenschaftlich, virtuos, musikalisch,<br />
theatralisch, ein Ganzkörperkunstwerk voller komischer Verzweiflung und<br />
Entschlossenheit.“ (Kölnische Rundschau)
<strong>Lioba</strong> <strong>Albus</strong> <strong>„Single</strong> <strong>Bells</strong> <strong>–</strong> <strong>Kabarett</strong> <strong>unter</strong> <strong>der</strong> Whynachtstanne“<br />
Das Fest <strong>der</strong> Liebe naht und kein Opfer in <strong>der</strong> Nähe, dass sich freiwillig lieben lassen will?<br />
Alles schläft, einsam wacht … Wer kümmert sich um die Einsamen, die Vergessenen, die Weihnachts-Singles?<br />
Die Menschen, die sich selbst liebevoll Geschenke einpacken und weinend vor dem Fernseher auspacken, die<br />
Frauen, die sich heimlich <strong>unter</strong> die Ziegen im Streichelzoo mischen, um auch mal angefasst zu werden?<br />
Einsamkeit ist kein Grund, sich zwischen Lametta an den Weihnachtsbaum<br />
zu hängen…nicht jedenfalls, solange es die (un)<br />
heilige Mia Mittelkötter gibt <strong>–</strong> die sauerländische Mutter Theresa,<br />
die die Menschen an ihr großes Herz nimmt und großzügig<br />
alles vereint, was nie zusammengehören wollte!<br />
<strong>„Single</strong> <strong>Bells</strong>“ <strong>–</strong> ein kabarettistischer Streifzug durch die Untiefen<br />
weihnachtlicher Weihemomente. Prall wie das Leben, böse<br />
wie die Welt und verblüffend wie die Menschheit.<br />
Gut pointiertes Wortkabarett und Komik stehen sich bei ihr nicht<br />
im Wege, son<strong>der</strong>n bilden ein humorvolles Pärchen.<br />
Samstag // 1. Dezember 2012 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 15,<strong>–</strong> € // AK: 17,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)
Freitag // 11. Januar 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 15,<strong>–</strong> € // AK: 17,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Erwin Grosche „Warmduscherreport Vol. 2“<br />
Erwin Grosche ist ein Clown, ein Philosoph und ein perfekter Reiseführer durchs wilde Absurdistan. Als<br />
Großmeister <strong>der</strong> Wortakrobatik und <strong>der</strong> schier unmöglichen Pointen überrascht er seit dreißig Jahren sein<br />
Publikum. Manchmal staunt man am Ende, warum diese ganz eigene Sicht <strong>der</strong> Dinge einem noch nicht selbst<br />
eingefallen ist, findet auch noch die schrägste Perspektive ganz normal und wun<strong>der</strong>t sich über nichts mehr.<br />
Das ist große Wortkunst und im besten Sinne des Wortes Kin<strong>der</strong>theater<br />
für Erwachsene. Nun hat Erwin Grosche noch einmal die Glanzstücke und<br />
Lieblingsszenen aus dreißig Jahren <strong>Kabarett</strong>geschichte ausgepackt. Hier<br />
kann man sie noch mal erleben: Die Omis mit den neuen Gummistiefeln,<br />
die tanzenden Badekappen, die rockenden Nudeln, das athletische<br />
Spannbetttuch, die letzten Raucher. Das Kleine wird bei ihm ganz groß.<br />
Und das Große klein. Auf diese Weise verteilt er die Proportionen <strong>der</strong> Welt<br />
neu. Es ist die gottvertrauende Naivität, es ist die Schwäche des Kindes,<br />
aus <strong>der</strong> heraus Grosche die Kraft seiner Nummern entwickelt. Hier wird<br />
sanft und subtil gestreichelt. Es macht glücklich ihm dabei zuzuschauen.<br />
Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken <strong>–</strong> und all das auf<br />
eine wun<strong>der</strong>bar leichte Art. Der Frühsport nach Getreidesorten, die<br />
stöhnende Kaffeemaschine … Grosches Experimentierlust kennt keine<br />
Grenzen. Gucken Sie sich diesen Mann an, solange es geht. Wer weiß. Er ist<br />
ein echter Abenteurer <strong>der</strong> inneren Welten. Eines Tages könnte er in ihnen<br />
verschwinden und nicht wie<strong>der</strong>kommen.
Erstes Deutsches Zwangsensemble<br />
„Die letzte Tour“<br />
Freitag // 15. März 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 17,<strong>–</strong> € // AK: 19,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Das Erste Deutsche Zwangsensemble <strong>–</strong> Claus von Wagner, Philipp Weber und Mathias Tretter, zusammen<br />
Träger von 37 Kleinkunst-Preisen <strong>–</strong> kehrt nach dem Sensationsprogramm „Mach 3!“ mit bislang<br />
nicht gekannter Intensität zurück. War es ihnen im ersten Programm noch genug, die deutsche Identität zu<br />
besudeln, muss jetzt „<strong>der</strong> Weltseele ein Auge ausgeschlagen werden“.<br />
„Die letzte Tour“ führt das <strong>Kabarett</strong> an Orte, an denen Sie es noch nie gesehen haben: afrikanische Steppe,<br />
chinesische Biobauernhöfe, Kassel. Raus aus dem Bie<strong>der</strong>meier <strong>der</strong> Politschelte, hin zu den neuralgischen<br />
Punkten des Planeten! Sicherlich, man kann Globalisierung besonnener beschreiben, subtiler, exakter, engagierter,<br />
ja, auch menschenfreundlicher <strong>–</strong> aber niemals<br />
lustiger! Wenn die Welt wirklich ein Dorf geworden ist,<br />
dann kommen hier drei junge Großstädter zum Schützenfest.<br />
Sie legen an auf alles, was sich noch bewegt.<br />
Eigentlich wissen Sie: Gewalt ist die Fortsetzung des<br />
<strong>Kabarett</strong>s mit an<strong>der</strong>en Mitteln. Aber noch stehen sie auf<br />
<strong>der</strong> Bühne. Und sie meinen es ernst: „Unser Ziel ist nicht<br />
das Fernsehen, unser Ziel sind die Schulbücher.“ „Eine<br />
ebenso wilde wie <strong>unter</strong>haltsame Tour durch den Wi<strong>der</strong>sinn<br />
<strong>der</strong> Politik.“ (Westfalenpost) „Sie klopfen laut vernehmbar<br />
an die Tür zum Kleinkunst-Olymp.“ (Berliner<br />
Morgenpost )
Samstag // 13. April 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 17,<strong>–</strong> € // AK: 19,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Proseccopack<br />
„Frau <strong>der</strong> Ringe“ <strong>–</strong> Die 3-Woman-Show auch für Männer<br />
Was ist das Glück, wie kommt man da hin, und wo kann man dort parken? Die aufreibende Suche nach<br />
möglichst permanenten Glückszuständen hält eine ganze Gesellschaft auf Trab. In Buchhandlungen wollen<br />
uns regalmeterweise Glücksratgeber den Weg weisen und machen dabei vor allem die Verfasser beim Blick<br />
auf ihre Konten glücklich. Die Mittdreißiger und ehemaligen Schulfreundinnen Cora, Sabine und Josey sind<br />
auf <strong>der</strong> Suche nach ihrer jeweiligen Glücksformel jedenfalls noch nicht so richtig weit gekommen. Sie zimmern<br />
sich ihr Leben und ihre Träume zurecht und kämpfen mit einem widrigen Alltag. Und wenn den Dreien nach<br />
irgendetwas überhaupt nicht <strong>der</strong> Sinn steht, dann ist das die Hochzeit <strong>der</strong> Hassfreundin Bärbel in <strong>der</strong> abgelegensten<br />
Provinz. Blö<strong>der</strong>weise haben sie zugesagt. Auch diesen verdammten künstlerischen Beitrag. Bärbel<br />
erwartet das. Und wenn Bärbel etwas erwartet, muss es perfekt sein. Denn eins ist klar: Ohne Perfektion kein<br />
Glück... O<strong>der</strong> ist das am Ende das größte Missverständnis von allen?<br />
Ein Weiberabend <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art: „Umwerfend komisch, charmant, frech und mächtig erfrischend“<br />
(Generalanzeiger Bonn). „Ein Stück, das Situationskomik und schnelle Pointen vor <strong>der</strong> dunklen Grundierung<br />
verpasster Chancen und Lebensentwürfe entstehen lässt.“ (Kölnische Rundschau)<br />
„Frau <strong>der</strong> Ringe“ ist das erste Stück des neu gegründeten Trios „Proseccopack“. Ein <strong>Kabarett</strong>abend <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />
Art. Komisch, musikalisch, emanzipiert und hinterrücks politisch.
Samstag // 4. Mai 2013 // 20 Uhr<br />
Kartenpreise: VVK: 17,<strong>–</strong> € // AK: 19,<strong>–</strong> € (freie Platzwahl)<br />
Jochen Malmsheimer<br />
„Ermpftschnuggn trødå! - hinterm Staunen kauert die Frappanz“<br />
In seinem aktuellen Wortgestöber „Ermpftschnuggn trødå“ rückt Jochen Malmsheimer, wie <strong>der</strong> Titel eigentlich<br />
schon recht nahelegt, alles was uns verbindet, was uns trennt o<strong>der</strong> uns auch ganz kalt lässt, ins irrlichternde<br />
Epizentrum seiner epischen Komik, nämlich die Sprache. Also mal ganz an<strong>der</strong>s! Wahrscheinlich.<br />
Und so stellt sich Malmsheimer gewohnt engagiert und hoch anregend <strong>der</strong> Barbarei<br />
wie auch <strong>der</strong> Dummheit in den Weg, um ein Machtwort zu sprechen. Und<br />
zwar mit Subjekt, Prädikat und Objekt, also in ganzen Sätzen. Damit das jetzt<br />
endlich mal klar ist.<br />
Der Großmeister des gesprochenen Wortes mit seinem neuen Programm <strong>–</strong> ein<br />
Fest nicht nur für Liebhaber <strong>der</strong> deutschen Grammatik!<br />
Stets getrieben von einer schier unbändigen Freude am genussvollen Fabulieren<br />
hat <strong>der</strong> vielfach preisgekrönte <strong>Kabarett</strong>ist eine unverwechselbare Kunst <strong>der</strong> Komik<br />
geschaffen, die selbst von ungewöhnlichsten literarischen Höhen nicht Halt macht.<br />
„Jochen Malmsheimer schlägt einem seine herrlich abseitigen Fantasien <strong>der</strong>art<br />
rasant, geschliffen und souverän um die Ohren, dass nach jedem einzelnen Satz<br />
ein donnern<strong>der</strong> Applaus angemessen wäre. Einsame Spitze.“ (General-Anzeiger)<br />
„Kult: Dem Mann sprießen die Worte aus den Poren wie an<strong>der</strong>en Blut, Schweiß<br />
und Bartstoppel. Jochen Malmsheimer entwickelt Geschichten mit einem Aberwitz,<br />
<strong>der</strong> einem Hören und Sehen vergehen lässt…“ (Main-Echo)
Veranstaltungssaal<br />
Alte Kellnerei, Innenwall 104<br />
Franz Benton Abschieds-Konzerttour 2012<br />
Nach 26 Jahren und über 1000 Konzerten verabschiedet sich in diesem Jahr ein<br />
Altmeister <strong>der</strong> deutschen Sänger- und Songwriter-Zunft.<br />
Seit seinem 1986 erschienenen Debütalbum hat <strong>der</strong> “Unplugged Pionier“ seinen<br />
festen Platz innerhalb <strong>der</strong> deutschen Musikszene. Durch Tourneen mit Chris de Burgh,<br />
Eric Clapton und Joe Cocker etablierte er sich Ende <strong>der</strong> 80er Jahr als einer <strong>der</strong><br />
stimmgewaltigsten deutschen Sänger von internationalem Format.<br />
Freitag // 23. November 2012 // 20 Uhr /<br />
Kartenpreise: VVK: 18,<strong>–</strong> € // AK: 20,<strong>–</strong> €<br />
Benton wird begleitet von <strong>der</strong> Geigerin Martina Liesenkötter, dank ihrer großen<br />
Virtuosität kongeniale Ergänzung für seine Songs. Sie hat in Orchestern auf den<br />
großen Bühnen dieser Welt von Japan bis Südamerika gespielt, mit James Morrison<br />
und Bobby McFerrin zusammengearbeitet, und ist seit 1993 Mitglied des Münchner<br />
Rundfunkorchesters. Ebenso wie Bassist Albert Frasch, <strong>der</strong> das Trio komplettiert.<br />
Präsentieren werden sie ein “Best of Programm“ aus mittlerweile 12 CDs. Ob<br />
kammermusikalisch filigran o<strong>der</strong> explosiv und rockig, die musikalische Leidenschaft<br />
des Trios wirkt ansteckend und geht direkt <strong>unter</strong> die Haut. Virtuose Dynamik und <strong>der</strong> Kontrast von Spaß und<br />
Sinnlichkeit bürgen für ein intensives und kurzweiliges Konzerterlebnis.<br />
Einmal Benton <strong>–</strong> immer Benton. Etliche Besucher seines Konzerts in <strong>Rheinberg</strong> im Jahre 1997 blieben<br />
Stammgäste bei den folgenden vier Auftritten, neue begeisterte Fans seiner Musik kamen über die<br />
Jahre hinzu. Sie haben alle noch einmal die Gelegenheit, den Ausnahmekünstler live zu erleben <strong>–</strong> in einem<br />
stimmungsvollen Konzert <strong>unter</strong> Freunden.
Kultur für Kin<strong>der</strong> ab<br />
Seit mehr als 25 Jahren zählt unser Kin<strong>der</strong>theater-Angebot nicht nur bei <strong>Rheinberg</strong>er Kin<strong>der</strong>n zu den absoluten<br />
Highlights - ein großer Teil unserer kleinen Theaterbesucher kommt nämlich extra „aus <strong>der</strong> Ferne“ angereist.<br />
Kein Wun<strong>der</strong>, denn wo kann man schon Märchen und Geschichten so hautnah miterleben o<strong>der</strong> mit dem<br />
gestiefelten Kater und Pinocchio herrlich aufregende Abendteuer bestehen wie in <strong>der</strong> <strong>Rheinberg</strong>er Stadthalle.<br />
Um die Plätze für die komplette Saison zu sichern, lohnt es natürlich, sich für ein Abonnement mit allen fünf<br />
Vorstellung zu entscheiden <strong>–</strong> und dabei auch noch zu sparen: Also worauf noch warten? Schnell zum Kulturbüro<br />
und Abo-Plätze sichern!<br />
Mi., 26. Sep. 2012 Das tapfere Schnei<strong>der</strong>lein<br />
Di., 23. Okt. 2012 Funny Fux <strong>–</strong> Kin<strong>der</strong>mitmachkonzert<br />
Di., 19. Feb. 2013 Der gestiefelte Kater<br />
Theater für die ganze Familie<br />
Sa., 16. März 2013 Pinocchio<br />
So., 21 Apr. 2013 Urmel aus dem Eis<br />
Abonnement mit 5 Vorstellungen // 29,<strong>–</strong> €<br />
fünf<br />
* Familien mit drei und mehr Kin<strong>der</strong>n wird bei entsprechendem Nachweis eine Ermäßigung in <strong>der</strong> Form<br />
gewährt, dass das Abonnement o<strong>der</strong> die Einzelkarte für das dritte und für jedes weitere Kind frei ist.
- Theater mimikri - Mittwoch // 26. September 2012 // 10.30 Uhr & 16.00 Uhr<br />
Kartenpreis: 7,<strong>–</strong> € (Gruppen ab 10 Personen 6,-- €)<br />
Das tapfere Schnei<strong>der</strong>lein<br />
Theatermärchen nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm mit singenden Riesen,<br />
Einhorngeflüster und Wildschweingalopp<br />
Alarm!! Ein Held muss her. Der Garten des Königs wird von Riesen bedroht. Da kommt Schnei<strong>der</strong> Felix gerade<br />
recht, 7 auf einen Streich steht auf seinem Gürtel. Dass es nur Fliegen auf dem Musbrot waren, weiß<br />
niemand. Nun muss sich <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong> als Held beweisen!<br />
Wird er das tückische Einhorn, die singenden Riesen<br />
Zack und Bumm und das wutschnaubende Wildschwein<br />
besiegen? Der Schlosskanzler ist misstrauisch,<br />
die Königstochter Sofia lacht ihn aus. Wie gut,<br />
dass die kluge Musmarte ihm zur Seite steht…<br />
Schauspiel, Maskenspiel, großer Kostümzauber,<br />
Musik und Lie<strong>der</strong>: Ein Augen- und Ohrenschmaus<br />
für die ganze Familie. Spannung, Mitgefühl und<br />
pures Lachvergnügen sind garantiert!<br />
Theater mimikri wurde 2009 von <strong>der</strong> INTHEGA<br />
mit dem Preis für künstlerisch wertvolles<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendtheater ausgezeichnet.
Dienstag // 23. Oktober 2012 // 16 Uhr<br />
Kartenpreis: 5,<strong>–</strong> €<br />
Funny Fux Kin<strong>der</strong>mitmachkonzert<br />
Eltern erinnern sich an früher, Kin<strong>der</strong> kennen ihn von heute: Bernd Klüser ist <strong>der</strong> Fux, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> „Überdosis<br />
Glück” die deutschen Charts stürmte, um inzwischen seit vielen Jahren erfolgreiches Live-Entertainment mit<br />
Herz und Sinn für Kin<strong>der</strong> zu gestalten.<br />
Ob in großen Stadien, Auftritten am Tag des Kindes o<strong>der</strong><br />
auch im TV beim KI.KA o<strong>der</strong> im Tigerentenclub: Das Live-<br />
Programm bietet Zwischenmenschliches aus dem richtigen<br />
Leben zum Tanzen und Mitsingen, stets <strong>unter</strong>stützt durch<br />
den liebenswerten „Funny”, den bereits tausende kleine<br />
und große Fans in seinem Plüschkostüm auf <strong>der</strong> Bühne ins<br />
Herz geschlossen haben.<br />
Bernd Klüser, Jahrgang 1965, entdeckte bereits als Kind<br />
seine musikalische A<strong>der</strong>. Vom Klavier über die Gitarre hin<br />
zur Popmusik eroberte er als rothaariger „Fux” in den<br />
späten 80ern die Hitparaden. Es folgten Jahre im eigenen<br />
Studio, wo er für bekannte Stars wie Nicole, Tony Christie<br />
o<strong>der</strong> Roland Kaiser produzierte.<br />
Schließlich war es nicht nur <strong>der</strong> eigene Nachwuchs, <strong>der</strong> den<br />
Fux zurück auf die Bühne brachte, wo er seitdem bundesweit<br />
sein erfolgreiches Live-Programm präsentiert.
- Landestheater Burghofbühne - Dienstag // 19. Februar 2013 // 16 Uhr<br />
Kartenpreis: 7,<strong>–</strong> €<br />
Der gestiefelte Kater<br />
Kin<strong>der</strong>stück nach den Brü<strong>der</strong>n Grimm<br />
Als <strong>der</strong> Müller stirbt, erhält Hans, <strong>der</strong> dritte Sohn, den Kater, weiter bleibt nichts für ihn übrig. Aber <strong>der</strong> Kater<br />
spricht: „Lass mir nur ein paar Stiefel machen, dann soll dir bald geholfen sein.“<br />
Das Land wird regiert von einem König. Der ist so<br />
traurig, weil seine Tochter Marianne entführt wurde<br />
und auch alle Rebhühner, die er so gerne isst, verschwunden<br />
sind. Der schlaue Kater schafft es, nicht<br />
nur dem König seine Rebhühner zurück zu bringen,<br />
son<strong>der</strong>n auch für seinen Herrn edle Klei<strong>der</strong> zu besorgen.<br />
Der König hält Hans so für einen Grafen.<br />
Jetzt gilt es nur noch, dem bösen Zauberer Pestizidius<br />
und seiner Gehilfin Frau Igitta das Handwerk<br />
zu legen. Es heisst, <strong>der</strong> Zauberer könne sich in jedes<br />
beliebige Tier verwandeln. Listig lässt <strong>der</strong> Kater den<br />
Zauberer sich in einen Elefanten, einen Löwen und<br />
schliesslich in eine Maus verwandeln, die er mit einem<br />
Haps einfach auffrisst! Von <strong>der</strong> Schreckensherrschaft<br />
befreit, heiraten Hans und Marianne. So<br />
wird <strong>der</strong> Müllerssohn König und <strong>der</strong> Kater erster<br />
Minister.
Samstag // 16. März 2013 // 16 Uhr<br />
Kartenpreis: 7,<strong>–</strong> €<br />
Pinocchio<br />
Familienstück nach Carlo Collodi<br />
- Rheinisches Landestheater Neuss -<br />
Geppetto findet eines Tages ein außergewöhnliches Stück Kirschholz, das sprechen kann und außerdem<br />
kitzelig ist. Er schnitzt daraus eine Marionette, die er Pinocchio nennt und als Sohn anerkennt.<br />
Pinocchio soll wie alle an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> zur Schule gehen, doch kommt er dort niemals an. Stattdessen spielt<br />
er in einem Puppentheater und verdient mit seiner ersten Lüge fünf Goldstücke. Da wächst seine Nase beim<br />
Lügen ein kleines Stück. Fuchs und Katze haben es auf seine Goldstücke abgesehen und raten ihm, sie zwecks<br />
Vermehrung auf dem Wun<strong>der</strong>acker zu vergraben. Als Pinocchio wie<strong>der</strong>kommt, sind die Goldstücke gestohlen.<br />
Bei <strong>der</strong> Polizei wirkt er nicht beson<strong>der</strong>s überzeugend und wird selber ins Gefängnis gesteckt. Dort trifft er auf<br />
eine sprechende Grille, die ihn an Geppetto erinnert.<br />
Doch die kleine Holzfigur mit <strong>der</strong> langen Nase muss noch<br />
viele Abenteuer bestehen, im Spielzeugland und im Walfischbauch<br />
landen, bevor sie ihren Ziehvater wie<strong>der</strong> trifft und ihr<br />
größter Wunschtraum in Erfüllung geht: Endlich ein richtiger<br />
Junge aus Fleisch und Blut zu werden!
- Westfälisches Landestheater - Sonntag // 21. April 2013 // 16 Uhr<br />
Kartenpreis: 7,<strong>–</strong> €<br />
Urmel aus dem Eis<br />
Familienstück nach Max Kruse<br />
Der verwirrte Professor Habakuk Tibatong hat eine Methode entwickelt,<br />
Tieren das Sprechen beizubringen. So hat er zusammen mit<br />
seinem Hausschwein Wutz auf <strong>der</strong> Insel Titiwu eine Sprachschule für<br />
Tiere eröffnet und bereits gute Erfolge erzielt. Der aufmüpfige Pinguin<br />
mag gar nicht mehr den Schnabel halten, wenn er sich mit Wawa,<br />
dem Waran, <strong>unter</strong>hält. Und <strong>der</strong> gemütliche See-Elefant kann nun den<br />
ganzen Tag traurige Lie<strong>der</strong> singen.<br />
Eines Tages spült das Meer einen Eisberg mit einem Ei an den Strand,<br />
aus dem das Urmel schlüpft. Ein kleines grünes Tier mit Schuppen,<br />
einem langen Schwanz mit kleinen Zacken und Flügeln auf dem Rücken.<br />
Hausschwein Wutz zieht das Urmel auf und ist ihm eine gute<br />
Mutter. Doch <strong>der</strong> Großwildjäger König Pumponell hat bislang alle<br />
Tiere <strong>der</strong> Welt für seine Sammlung geschossen, nur das neu entdeckte<br />
Urmel fehlt ihm noch. Es beginnt eine abenteuerliche Jagd.<br />
Auf <strong>der</strong> Flucht versteckt sich Urmel in <strong>der</strong> Höhle einer Riesenkrabbe.<br />
Als <strong>der</strong> König versucht, es zu erschießen, stürzt <strong>der</strong> Eingang <strong>der</strong><br />
Höhle ein. Nach einer aufregenden Rettungsaktion <strong>der</strong> restlichen Inselbewohner, schließt König Pumponell<br />
mit den Tieren Freundschaft.<br />
Der Kin<strong>der</strong>buchklassiker „Urmel aus dem Eis“ wurde beson<strong>der</strong>s durch die Bearbeitung <strong>der</strong> Augsburger<br />
Puppenkiste bekannt.
Sonntag // 30. September 2012 // 15 Uhr<br />
Kartenpreis: 3,<strong>–</strong> € (Kin<strong>der</strong>) // 5 € (Erwachsene)<br />
Kin<strong>der</strong>OrchesterRuhr<br />
Das Kin<strong>der</strong>OrchesterRuhr kommt zum vierten Mal nach <strong>Rheinberg</strong>. Diesmal mit dem Thema „24 <strong>–</strong> Musik rund<br />
um die Uhr“.<br />
Wie klingt eigentlich <strong>der</strong> Morgen? O<strong>der</strong><br />
die Nacht? O<strong>der</strong> ein Lied an den Mond?<br />
Jede Tageszeit weckt ganz bestimmte<br />
Stimmungen in uns. Diese haben<br />
Komponisten schon immer versucht<br />
einzufangen und zu Musik werden zu<br />
lassen. Denn Musik ist überall und<br />
geschieht zu je<strong>der</strong> Tageszeit, rund um<br />
die Uhr. Das 2006 gegründete Kin<strong>der</strong>-<br />
OrchesterRuhr ist eine Initiative <strong>der</strong><br />
Landesregierung NRW. Es för<strong>der</strong>t begabte<br />
Musikerinnen und Musiker zwischen<br />
acht und vierzehn Jahren, die<br />
Freude am gemeinsamen Musizieren<br />
haben und sich weit über den Instrumental<strong>unter</strong>richt<br />
hinaus in einem Orchester<br />
engagieren möchten.
Konzert-Ticketvorverkauf <strong>–</strong><br />
regional und deutschlandweit
Bedingungen und Hinweise für Abonnementbuchungen und den Erwerb von Eintrittskarten<br />
Allgemeines:<br />
• Persönliche Anmeldungen und Schriftliche Anmeldungen (hier muss <strong>der</strong> Vordruck verwendet werden) für alle Abonnements nimmt<br />
das Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong>, Stadthaus, I. Etage, Zimmer 123 ab sofort entgegen.<br />
• Wählen Sie Ihre Platzgruppe entsprechend <strong>der</strong> Kategorie (I. Kat.: R. 1-6 und Logen I.OG / II. Kat.: R. 7-13 und Logen im Erdgeschoss bzw.<br />
II. OG / III. Kat.: R. 14-17). Sofern die von Ihnen gewünschten Plätze bzw. Platzgruppen bereits belegt sind, werden Ihnen Plätze zugewiesen,<br />
die Ihren Platzwunsch soweit wie möglich berücksichtigen. Sollten Sie dieses Verfahren nicht wünschen, vermerken Sie dies bitte bei<br />
Ihrer schriftlichen Anmeldung. Die genaue Platzeinteilung behält sich das Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> vor.<br />
• Die Bezahlung des Abonnements erfolgt per Überweisung nach Erhalt <strong>der</strong> Rechnung.<br />
• Besuchern, die sich nicht durch eine Abonnement- o<strong>der</strong> Eintrittskarte ausweisen können, kann <strong>der</strong> Zutritt zum Theater verwehrt werden.<br />
• Termin- und Programmän<strong>der</strong>ungen, die aus beson<strong>der</strong>en Gründen notwendig werden könnten, bleiben vorbehalten.<br />
• Die Abonnementkarten sind übertragbar. Für versäumte Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden.<br />
• Der Einzelkartenverkauf beginnt am Montag, 3. September 2012. Telefonische Vorbestellungen ohne Platzvergabe sind telefonisch<br />
<strong>unter</strong> 02843/171-270 (Abendtheater) o<strong>der</strong> <strong>–</strong>271 (Kin<strong>der</strong>theater und <strong>Kabarett</strong>) möglich.<br />
Abendtheater:<br />
• Beim Erwerb von Abendtheater-Abonnements und Abendtheater-Eintrittskarten erhalten Studenten, Schüler und Auszubildende nach<br />
Vorlage eines entsprechenden Ausweises und Empfänger/innen von Arbeitslosengeld II, laufen<strong>der</strong> Hilfe zum Lebens<strong>unter</strong>halt o<strong>der</strong> Grundsicherung<br />
des Lebens<strong>unter</strong>haltes nach SGB II o<strong>der</strong> SGB III gegen Nachweis eine Preisermäßigung von 50 %. (Beim Erwerb von Eintrittskarten<br />
gilt diese Regelung nicht für die Veranstaltungen am 19. November 2012 sowie am 19. Januar und 25. Mai 2013).<br />
Kultur für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren:<br />
• Alle Stücke werden für Kin<strong>der</strong> ab 5 Jahren angeboten. Abonnements und Eintrittskarten können daher ausschließlich für Kin<strong>der</strong> erworben<br />
werden, die am Anmeldetag das 5. Lebensjahr vollendet haben, bzw. bis zum 31.12.2012 das 5. Lebensjahr vollenden werden.<br />
Kin<strong>der</strong>n, die diese altersmäßigen Voraussetzungen nicht erfüllen, wird <strong>der</strong> Zutritt zum Kin<strong>der</strong>theater <strong>unter</strong>sagt. Ausnahmen können in<br />
begründeten Einzelfällen vom Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> genehmigt werden. Ein Anspruch besteht nicht.<br />
• Die Reihen 1 bis 8 sind ausschließlich Kin<strong>der</strong>n im Alter von 5 bis 12 Jahren vorbehalten. Der Aufenthalt auf den Balkonen <strong>der</strong> I. und II.<br />
Etage ist Kin<strong>der</strong>n nur in Begleitung mindestens eines Erwachsenen gestattet.<br />
• Die Abonnementkarten sind übertragbar <strong>unter</strong> <strong>der</strong> Voraussetzung, dass die o. g. Altersangaben berücksichtigt werden!<br />
• Eine Beaufsichtigung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> während <strong>der</strong> Veranstaltung ist nicht gewährleistet. Es wird empfohlen, dass Kin<strong>der</strong> die Aufführungen in<br />
Begleitung einer erwachsenen Person besuchen.<br />
• Der Verzehr von Getränken, Süßigkeiten etc. während <strong>der</strong> Vorstellung ist nicht erlaubt.<br />
• Den Anweisungen <strong>der</strong> Ordnungskräfte ist Folge zu leisten.
An die Stadt <strong>Rheinberg</strong> <strong>–</strong> Kulturbüro<br />
Kirchplatz 10, 47495 <strong>Rheinberg</strong>, Fax-Nr. 0 28 43/175 4041<br />
Hiermit bestelle ich verbindlich folgende Abonnements für die Spielzeit 2012/2013<br />
� ABENDTHEATER � KINDERTHEATER � KABARETT (bitte ankreuzen)<br />
Name: Vorname:<br />
Straße: PLZ/Wohnort:<br />
Telefon: E-Mail:<br />
(Bitte angeben, wenn Sie den Newsletter des Kulturbüros erhalten möchten)<br />
Ich bestätige die Richtigkeit meiner Angaben zur Abonnementbuchung (insbeson<strong>der</strong>e bezüglich des Alters <strong>der</strong> teilnehmenden Kin<strong>der</strong>) und<br />
erkenne die Abonnement-Bedingungen <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> an.<br />
Datum Unterschrift<br />
ABENDTHEATER<br />
Abonnement(s) A (7 Veranstaltungen in <strong>der</strong><br />
(Anzahl)<br />
Stadthalle <strong>Rheinberg</strong>)<br />
(Anzahl)<br />
Abonnement(s) B (9 Veranstaltungen in <strong>der</strong><br />
Stadthalle <strong>Rheinberg</strong>)<br />
Bestellung für die Spielzeit 2012/2013<br />
Wichtig: Sie haben wie<strong>der</strong> die Möglichkeit,<br />
Ihre Abonnementplätze in die darauffolgende<br />
Spielzeit 2013/14 zu übernehmen.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie mit <strong>der</strong> Abonnement-Rechnung o<strong>der</strong><br />
<strong>unter</strong> Telefonnr. 02843 / 171 - 270<br />
Gewünschte Plätze / Kategorie (Die Platzeinteilung behält sich das Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> vor)
Bestellung für die Spielzeit 2012/2013<br />
KINDERTHEATER<br />
Abonnement(s)<br />
Kin<strong>der</strong>, Erwachsene<br />
Wunschplätze: (Die Platzeinteilung behält sich das Kulturbüro <strong>der</strong> Stadt <strong>Rheinberg</strong> vor)<br />
Bitte ankreuzen, ob beim Kin<strong>der</strong>theater Kin<strong>der</strong> und Erwachsene getrennt � o<strong>der</strong> zusammen � sitzen möchten.<br />
Name des Kindes: Geb.-Datum:<br />
Name des Kindes: Geb.-Datum:<br />
Name des Kindes: Geb.-Datum:<br />
Name des Kindes: Geb.-Datum:<br />
(Wenn nötig, Auflistung auf geson<strong>der</strong>tem Blatt fortführen!)<br />
Für Kin<strong>der</strong>, die nicht in <strong>Rheinberg</strong> gemeldet sind, ist ein Altersnachweis<br />
(Kopie Kin<strong>der</strong>ausweis o<strong>der</strong> Geburtsurkunde) beizufügen!<br />
KABARETT<br />
(Anzahl)<br />
(Anzahl)<br />
Wahlabonnement(s) mit sechs Abenden in <strong>der</strong> Stadthalle <strong>Rheinberg</strong><br />
Komplettabonnement(s) mit sieben Abenden in <strong>der</strong> Stadthalle <strong>Rheinberg</strong>