Vorschau: Spielzeit 12/13 - Schleswig-Holsteinisches Landestheater ...
Vorschau: Spielzeit 12/13 - Schleswig-Holsteinisches Landestheater ...
Vorschau: Spielzeit 12/13 - Schleswig-Holsteinisches Landestheater ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Spielzeit</strong> 20<strong>12</strong>/20<strong>13</strong><br />
Zukunft<br />
bauen!<br />
volles Programm für<br />
1<br />
Flensburg<br />
Rendsburg<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Friedrichstadt<br />
Heide<br />
Husum<br />
Itzehoe<br />
Meldorf<br />
Neumünster<br />
Niebüll<br />
St. Peter-Ording
Man kann nicht in die<br />
Zukunft schauen, aber man<br />
kann den Grund für etwas<br />
Zukünftiges legen – denn<br />
Zukunft kann man bauen.<br />
Antoine de Saint-Exupéry<br />
Ingeborg Losch<br />
Verliert <strong>Schleswig</strong> sein Theater,<br />
verliert <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
eine Stimme!<br />
3
Ohne Theater hätten wir nie erfahren,<br />
dass nicht nur Glastierchen äußerst<br />
zerbrechlich sind.<br />
Die Glasmenagerie<br />
Nina Mohr<br />
Liebe Theaterfreunde<br />
niemand von uns kann in die Zukunft schauen – glücklicherweise!<br />
Denn das versetzt uns in die Lage, an eine Zukunft zu<br />
glauben und diese möglich zu machen! Wer hätte denn vor zwei<br />
Jahren voraussagen wollen, dass die <strong>Schleswig</strong>-Holsteinische<br />
<strong>Landestheater</strong> und Sinfonieorchester GmbH eine wirtschaftliche<br />
Stabilisierung erfahren würde, die ihr das verlorengeglaubte<br />
Prädikat „Erfolgsmodell“ zurückgeben würde?<br />
Und wer hätte geglaubt, dass selbst der Verlust unserer Stammbühne in <strong>Schleswig</strong> vor<br />
einem Jahr daran nichts ändern würde? Sondern im Gegenteil das Bewusstsein schärfen<br />
sollte, was für einen Identitätsverlust die Kulturstadt <strong>Schleswig</strong> ohne ein Theater erfahren<br />
würde! Darüber hinaus, welche Bedeutung eine ausbalancierte Angebotsstruktur<br />
mit drei Produktionsstätten für fünf Theatersparten in der Theaterversorgung<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holsteins besitzt?<br />
Ein einstimmiger Beschluss der Stadt <strong>Schleswig</strong>, Theaterstandort bleiben zu wollen und für<br />
die kommenden Jahre mit dem „Slesvighus“ in ein provisorisches Schauspielhaus zu investieren,<br />
um gleichzeitig die Bauzeit für ein neues, vielseitig nutzbares Theater zu über-<br />
brücken, das mit einem hohen Eigenbeitrag finanziert werden soll – wer hätte das prophezeien<br />
wollen?<br />
Oder die Bereitschaft von Landkreis, kommunalen Spitzenverbänden und privaten<br />
Geldgebern, einen bedeutenden Anteil an den Neubaukosten beizusteuern? Ich hätte mir<br />
gewünscht, dass die Dynamik dieser Entwicklung auch die Landesregierung erfasst hätte,<br />
die mit einem klaren Bekenntnis zur Kulturvielfalt in unserem Flächenland ein Zeichen<br />
hätte setzen können. Dies scheint nun neuen politischen Akteuren in der Landeshauptstadt<br />
vorbehalten zu sein.<br />
Ihr <strong>Landestheater</strong> aber wird auch weiterhin mit ungebremstem Optimismus und voller<br />
Kraft den begonnenen Weg fortsetzen, mit einem breitgefächerten Spielplanangebot,<br />
vielfältigen Publikumserwartungen zu entsprechen. Erfolgreiche Veranstaltungsformate<br />
werden wir fortführen, andererseits haben wir dort, wo Erwartungen nicht erfüllt wurden,<br />
Korrekturen vorgenommen. Somit ist jeder neue Spielplan auch das Ergebnis aus den<br />
zuvor gemachten Erfahrungen, wobei es eine Garantie für den Erfolg nie geben wird, aber<br />
das macht Theaterarbeit ja so besonders lebendig und spannend!<br />
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
heiße ich Sie herzlich willkommen zur <strong>Spielzeit</strong> 20<strong>12</strong>/20<strong>13</strong>!<br />
Ihr Peter Grisebach<br />
Generalintendant und Geschäftsführer<br />
5
Ohne Theater hätte niemand die<br />
eiskalten Händchen von Mimi bemerkt!<br />
La Bohème<br />
Junghwan Choi<br />
Sehr geehrte Damen und<br />
Herren, liebe Musikfreunde<br />
es freut mich sehr, Sie nun als Generalmusikdirektor, gemeinsam<br />
mit dem <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen Sinfonieorchester, zu einer<br />
spannenden Opern- und Konzertsaison begrüßen zu dürfen!<br />
Besonders bedanken möchte ich mich bei unserem Konzertpublikum<br />
in <strong>Schleswig</strong>, denn erst durch Ihren äußerst zahlreichen<br />
Besuch haben Sie dazu beigetragen, eine moderne Schule in einen<br />
außergewöhnlichen Konzertsaal zu verwandeln!<br />
Gerade in unsicheren Zeiten ist es notwendig, nicht nur die erfolgreichen Wege der letzten<br />
Jahre weiterzugehen, sondern auch neue Akzente zu setzen. Als Auftakt dazu wurde erstmals<br />
in der Geschichte des <strong>Landestheater</strong>s eine Opern- Premiere („Preußisches Märchen“)<br />
von Deutschlandradio Kultur bundesweit ausgestrahlt und die Zusammenarbeit wird in<br />
dieser <strong>Spielzeit</strong> mit der Aufnahme von Jules Massenets Oper „Don Quichotte“ fortgesetzt.<br />
Ein weiteres überregionales Projekt ist die Kooperation des <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen<br />
Sinfonieorchesters mit dem international renommierten ARD-Musikwettbewerb. Der<br />
Gewinner des Publikumspreises 20<strong>12</strong> im Fach Klarinette wird im 3. Sinfoniekonzert als<br />
Solist auf dem Konzertpodium stehen.<br />
Neben diesem jungen Talent werden auch wieder internationale Solisten bei uns zu Gast<br />
sein: der Geiger Ingolf Turban, der Pianist Dejan Lazić und einer der weltbesten Harfenisten,<br />
Xavier de Maistre. Bevor wir jedoch in den Orchestergraben oder auf die Konzertbühne<br />
gehen, möchten wir im August mit einem „Sommernachtskonzert“ auf dem Museumsberg<br />
in Flensburg eine hoffentlich lange Tradition von Open-Air-Konzerten begründen und<br />
laden Sie ein, mit uns diese unnachahmliche Atmosphäre zu erleben!<br />
Für eine beständige Zukunft des <strong>Landestheater</strong>s ist es mir sehr wichtig, auf unsere jungen<br />
Besucher speziell einzugehen. So habe ich ein Programm ins Leben gerufen, das es Schülern<br />
ermöglicht, Sinfoniekonzerte nicht nur zu hören, sondern durch zusätzliche Aktivitäten<br />
(z.B. Treffen mit den Künstlern) zum außergewöhnlichen Erlebnis werden zu lassen!<br />
Daneben engagiere ich mich selbstverständlich auch in den bewährten Angeboten Kinderoper<br />
und -ballett sowie den Kinder-, Jugend- und Familienkonzerten und den mobilen<br />
Produktionen für Schulen und Kindergärten.<br />
Als Auftakt und Exposition meiner ersten Konzertsaison als Generalmusikdirektor habe<br />
ich die Beschäftigung mit Mozart und der Wiener Klassik gestellt – Urgrund und Nährboden<br />
der klassischen Musik bis heute und eine tiefe Freude für Musiker und Hörer.<br />
Freuen Sie sich mit uns!<br />
Ihr Peter Sommerer<br />
Generalmusikdirektor<br />
7
kontakt<br />
FLENSBURG:<br />
THEATERKASSE / ABO: Telefon 0461 / 2 33 88<br />
E-Mail: kasse.flensburg@sh-landestheater.de<br />
ZENTRALE / VERWALTUNG: Telefon 0461 / 141 000<br />
RENDSBURG:<br />
THEATERKASSE / ABO: Telefon 0 43 31 / 2 34 47<br />
E-Mail: kasse.rendsburg@sh-landestheater.de<br />
ZENTRALE / VERWALTUNG: Telefon 0 43 31 / 14 000<br />
SCHLESWIG:<br />
THEATERKASSE / ABO: Telefon 0 46 21 / 2 59 89<br />
E-Mail: kasse.schleswig@sh-landestheater.de<br />
ZENTRALVERWALTUNG: Telefon 0 46 21 / 96 700<br />
Anfragen und Ticketbuchungen<br />
auch über: www.sh-landestheater.de<br />
Was ihr wollt<br />
inhalt<br />
10 Übersicht<br />
<strong>12</strong> Musiktheater<br />
26 Ballett<br />
30 Schauspiel<br />
52 Konzert<br />
59 Orchester<br />
60 Junges Theater<br />
68 Puppentheater<br />
72 Ensemble<br />
78 Abo-Flensburg<br />
82 Abo-Rendsburg<br />
84 Abo-<strong>Schleswig</strong><br />
88 Theater-Förderer<br />
89 Impressum<br />
90 Kartenvorverkauf
: musiktheater<br />
My Fair Lady<br />
Musikalisches Lustspiel<br />
von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner<br />
La Bohème<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Anything Goes<br />
Musical von Cole Porter<br />
Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Oper von Kurt Weill und Bertolt Brecht<br />
Don Quichotte<br />
Heroische Komödie von Jules Massenet<br />
: wiederaufnahmen<br />
Evita<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
: ballett<br />
Der Nussknacker<br />
Ballett von Peter I. Tschaikowsky<br />
Mythos Carmen<br />
Tanztheater von Katharina Torwesten<br />
: wiederaufnahme<br />
Al son del Tango<br />
10<br />
: schauspiel<br />
Die Glasmenagerie<br />
Schauspiel von Tennessee Williams<br />
Bauern, Bonzen<br />
und Bomben<br />
Schauspiel nach Hans Fallada<br />
Der Prozess<br />
Schauspiel nach Franz Kafka<br />
Biedermann<br />
und die Brandstifter<br />
Ein Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch<br />
Tartuffe<br />
Komödie von Molière<br />
Uraufführung<br />
Beate U. – Aus einem<br />
Frauenleben in SH<br />
Eine musikalische Revue von Peter Schanz<br />
Stella<br />
Schauspiel für Liebende von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Macbeth<br />
Tragödie von<br />
William Shakespeare<br />
Die acht Frauen<br />
Kriminalkomödie von Robert Thomas<br />
Land unter –<br />
Männer ohne Frau<br />
Seemansgarn zwischen Eider und Förde<br />
Die 39 Stufen<br />
Kriminalkomödie nach Alfred Hitchcock<br />
: wiederaufnahmen<br />
Was ihr wollt<br />
Das andalusische Mirakel<br />
spielzeit 20<strong>12</strong>/20<strong>13</strong><br />
: junges theater<br />
Die Schneekönigin<br />
Märchen nach Hans Christian Andersen<br />
Die Bremer<br />
Stadtmusikanten<br />
Kinderballett von Katharina Torwesten<br />
Der kleine Herr der Zeit<br />
Kinderstück von Raphael Júdice<br />
Escape!<br />
Klassenzimmerstück<br />
von Rainer Lewandowski<br />
: wiederaufnahmen<br />
Der kleine Häwelmann<br />
Mozarts magische Flöte<br />
Türkisch Gold<br />
Traumjobs<br />
: sommertheater<br />
Der Hauptmann<br />
von Köpenick<br />
Ein deutsches Märchen<br />
von Carl Zuckmayer<br />
Sommerkonzerte<br />
11<br />
: puppentheater<br />
Der glückliche<br />
Schmetterling<br />
Frau Holle<br />
Zar Wasserwirbel<br />
Das schöne Biest<br />
und die biestige Schöne<br />
Die Gänsemagd<br />
: wiederaufnahmen<br />
Alle Mäuse mögen Käse<br />
Dornröschen<br />
Rumpelstilzchen<br />
Zwerg Nase<br />
Vom Fischer<br />
und seiner Frau<br />
Kurt im Schrank<br />
: konzerte<br />
Sinfoniekonzerte<br />
Kammerkonzerte<br />
Meisterkonzerte<br />
Familienkonzerte
Premiere :<br />
Samstag, 8. September 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
My Fair Lady<br />
Musikalisches Lustspiel<br />
von Frederick Loewe<br />
und Alan Jay Lerner<br />
Urbritischer, sarkastischer Humor sollte einer neuen, amerikanischen Musikrichtung,<br />
dem Musical, den Erfolg sichern: George Bernard Shaws Komödie<br />
„ Pygmalion“ über die Londoner „Snobiety“ im viktorianischen Zeitalter.<br />
Der Erfolg kam – besonders durch die deutsche Erstaufführung 1961 im Berliner<br />
Theater des Westens. Daher ist aus Eliza Doolittle, die 19<strong>12</strong> vor dem Opernhaus in<br />
Covent Garden Blumen verkauft, eine waschechte „Berliner Göre“ geworden. Auch<br />
wenn ihr Phonetik-Professor Higgins noch so fest davon überzeugt ist, er sei ja nur<br />
„ein Mann wie jedermann“ – „mit ’nem kleen Stückchen Glück“, viel tief empfundenem<br />
Gefühl („Ich hätt‘ getanzt heut Nacht“), einer Prise Kratzbürstigkeit und<br />
ganz viel „Et jrient so jrien“-Sprech-Übungen kann Eliza ihren Professor von<br />
einem dauerhaften Zusammenleben überzeugen. „Ich bin gewöhnt an ihr Gesicht“,<br />
muss sich der eingefleischte Junggeselle schlussendlich eingestehen.<br />
Das Nachsehen hat der junge Freddy Eynsford-Hill, auch wenn er noch so schön<br />
schmachtet „In der Straße, mein Schatz, wo Du lebst“. Aber noch jemand traut<br />
sich endlich, sich zu trauen: Elizas Vater bittet seine Freunde nach durchzechter<br />
Nacht, „nun bringt mich pünktlich zum Altar“!<br />
Musikalische Leitung: Anna Skryleva<br />
Inszenierung: Peter Grisebach<br />
Bühne: Sibylle Meyer<br />
Kostüme: Martina Lüpke<br />
<strong>12</strong><br />
Ohne Theater hätte sich Prof. Higgins<br />
nie gewöhnt an ihr Gesicht!<br />
My Fair Lady<br />
Ansgar Hüning<br />
<strong>13</strong>
Premiere :<br />
Samstag, 24. November 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
La Bohème<br />
Oper von Giacomo Puccini<br />
Kalt ist es am Weihnachtsabend 1830 in Paris, doch davon lassen sich der Maler Marcello,<br />
Philosoph Colline und der Musiker Schaunard nicht verdrießen. Arm, aber in Feierlaune,<br />
brechen sie auf in ihr Stammcafé Momus, während der Dichter Rodolfo zuerst<br />
noch das „eiskalte Händchen“ seiner Zufallsbekanntschaft, der Näherin Mimi, wärmen<br />
will. Liebesglück und eifersüchtiges Streiten wechseln sich ab – ganz wie im richtigen<br />
Bohème-Leben, das Puccini aus eigenen Studentenjahren kannte.<br />
Nichts weniger als eine Revolution auf der Opernbühne war Puccini 1896 durch die<br />
Verwendung von Henri Murgers Zeitungs-Fortsetzungsroman gelungen: nicht mehr<br />
von Göttern, Rittern oder vorbildlichen Helden erzählt er, sondern von Menschen „wie<br />
Du und Ich“ und ihrem Alltag. Sein liebevoller Blick macht „ Kleinigkeiten“ zu etwas<br />
Besonderem: den kaputten Ofen im Künstleratelier, den alten Mantel, den Colline<br />
besingt, die gestickten Blumen, von denen Mimi erzählt, das Flanieren auf den Boulevards<br />
auf der Suche nach einem Abenteuer, mit dem sich Musetta in Szene setzt.<br />
Puccinis Einfall war es auch, die Grausamkeit des Schicksals, Mimis Sterben, unverklärt<br />
auf offener Bühne zu zeigen – und dafür liebt ihn das Publikum auf der ganzen<br />
Welt bis heute heiß und innig.<br />
Musikalische Leitung: Peter Sommerer<br />
Inszenierung: Markus Hertel<br />
Bühne und Kostüme: Martin Fischer<br />
Premiere :<br />
Samstag, 2. Februar 20<strong>13</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Anything Goes<br />
Musical von Cole Porter<br />
„Anything Goes – Alles ist möglich” auf dieser Kreuzfahrt der Extraklasse auf dem<br />
Luxusdampfer „S.S. American“ 1934 von New York nach „good old Europe“. Dort<br />
wollen sie alle ihren Traum verwirklichen: der erfolgreiche Börsenmakler, der in<br />
London eine Ruder-Regatta gewinnen will, und seine Jugendliebe Evangeline, die<br />
ihre schöne Tochter mit einem skurrilen, nicht mehr taufrischen, aber reichen<br />
britischen Aristokraten verheiraten möchte. Der junge Angestellte Billy, der eben<br />
diese Tochter aus gutem Hause, Hope, für sich gewinnen will und dafür Reno, die<br />
„sinnlichste Predigerin der Welt“ abblitzen lässt.<br />
Für das nötige Verwechslungs-Chaos sorgen ein „unglücklicher“ Gangster, der sich<br />
als Priester verkleidet hat, ein „unglücklicher“ Priester , der für den Gangster<br />
gehalten wird, Erma, eine „verführerische Gangsterbraut“ sowie Luke und John,<br />
zwei „bekehrte Chinesen“. Aber auch das Schiffspersonal kann sich sehen lassen:<br />
von den steppenden Matrosen über Fred, den Barmann, der für jedes Wehwehchen<br />
den richtigen Drink mixt, die vier Showgirls mit viel Pfeffer und Swing – aber<br />
allesamt „Engel der Unschuld“ –, bis hin zum Kapitän, der eine Menge zu tun hat,<br />
bis er zu guter Letzt vier Paare unter die richtige Haube gebracht hat.<br />
Alles klar? Dann kann das Schiff ja in See stechen. „Glückliche Reise“ mit einigen<br />
der schönsten Cole-Porter-Schlagern wie „I Get a Kick Out of You“, „Let’s Misbehave“,<br />
„Night and Day“, „It’s De-Lovely“, „Blow, Gabriel, Blow“.<br />
Musikalische Leitung: Stefan Diederich<br />
Inszenierung: Markus Hertel<br />
Choreografie: Lisa Remmers<br />
Bühne und Kostüme: Eckhard Reschat<br />
14 15
Premiere :<br />
Samstag, 30. März 20<strong>13</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Oper von Kurt Weill und<br />
Bertolt Brecht<br />
Was kann es Aktuelleres geben in der heutigen Zeit als eine Oper, die mit viel Humor<br />
und einer Portion Brechtscher Bissigkeit die Vorkommnisse in einer „Paradiesstadt“<br />
schildert: Mahagonny, auf Sand gebaut irgendwo in der Wüste von drei Gestrandeten,<br />
der Kupplerin Leokadja Begbick, dem Prokuristen Fatty und dem Gelegenheitsgauner<br />
Dreieinigkeitsmoses. Hier ist alles erlaubt, nur eines nicht: kein Geld zu haben. Wir<br />
erleben eine Gesellschaft der großen Abzocker, kleinen Ganoven, edlen Huren, gutmütigen<br />
Holzfäller und Goldgräber. Sie alle wollen sich amüsieren. „Doch wie man sich<br />
bettet, so liegt man“, und wer pleite ist, braucht auf Mitleid nicht zu hoffen. Eine zeitlose<br />
Parabel der Spaßgesellschaft, die nichts auslässt, weder Bordell noch Boxkampf<br />
oder Fressgelage, und die nicht einmal ein Hurrikan aus der Fassung bringen kann…<br />
Den Einzigen, den Kurt Weill tatsächlich „aus der Fassung brachte“, war sein Ko-Autor<br />
Brecht: die beiden hatten mit der „Dreigroschenoper“ erfolgreich nach neuen Ausdrucksformen<br />
für die altehrwürdige Kunstform Oper gesucht, nun zerstritten sie sich<br />
ernsthaft über Weills Versuch, das Rad zurückzudrehen, indem er das Werk zur Oper<br />
erklärte: „Der Stoff ermöglichte eine Gestaltung nach rein musikalischen Gesetzen.<br />
Denn die Form der Chronik, die hier gewählt wurde, ist nichts als eine Aneinanderreihung<br />
von Zuständen… Bei der Inszenierung der Oper muss stets berücksichtigt<br />
werden, dass hier abgeschlossene musikalische Formen vorliegen. Es besteht also eine<br />
wesentliche Aufgabe darin, den rein musikalischen Ablauf zu sichern.“<br />
Musikalische Leitung: Anna Skryleva<br />
Inszenierung: Reinhard Göber<br />
Bühne und Kostüme: Ariane Salzbrunn<br />
Ohne Theater würde man nie<br />
erfahren, dass man in der<br />
Stadt Mahagonny<br />
alles dürfen darf!<br />
16 17<br />
Svitlana Slyvia
Ohne Theater könnte<br />
man nicht zusehen,<br />
wie Don Quichotte<br />
gegen Windmühlen kämpft!<br />
18<br />
Kai-Moritz von Blanckenburg<br />
Premiere :<br />
Samstag, 25. Mai 20<strong>13</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Don Quichotte<br />
Heroische Komödie<br />
von Jules Massenet<br />
„Erstaunlich, wie viele Leute mich hier kennen“, sagt ein alter, spindeldürrer Mann<br />
auf einem klapprigen Gaul zu seinem fröhlichen, kugelrunden Gefährten, der ihn<br />
auf einem störrischen Esel auf die Feria, das spanische Volksfest, begleitet und dort<br />
Almosen verteilt. Der Alte trägt eine zerbeulte Ritterrüstung – da ist es kein Wunder,<br />
dass er von der feiernden Menge für eine Publikumsattraktion gehalten und kräftig<br />
verspottet wird.<br />
Und der Alte selbst? Er hält sich für den edlen Ritter Don Quichotte, den liebenswerten<br />
Tagträumer, der vor mehr als 400 Jahren dem Roman von Spaniens Nationaldichter<br />
Miguel de Cervantes Saavedra entsprungen ist und seitdem auf seinem Pferd<br />
Rosinante durch die spanische Mancha reitet, Sancho Pansa an seiner Seite. Der gegen<br />
Windmühlen kämpft und gegen eine Räuberbande, um seiner angebeteten Dulcinea<br />
ein geraubtes Schmuckstück zurück zu bringen. Die ist in dieser französischen Opernrarität<br />
keine derbe Bauernmagd, sondern eine verführerische, stets von vier Verehrern<br />
umgebene Kurtisane. Und nicht die erste, zu der Massenet eine äußerst sinnliche<br />
Musik eingefallen ist: Manon, Herodias, Thaïs und Esclarmonde heißen ihre älteren<br />
„Schwestern“ in seinen anderen Opern.<br />
1910 als Auftragswerk der Grand-Opéra in Monte Carlo für den Starbassisten Fjodor<br />
Schaljapin entstanden, betont Jules Massenet in seiner Version weniger die skurrilen<br />
als die anrührend tragischen Momente der Geschichte wie in dem beseelten Duett, in<br />
dem Dulcinea des Ritters Werbung zurückweist, oder Quichottes visionärem Abschied<br />
vom Leben.<br />
Musikalische Leitung: Peter Sommerer<br />
Inszenierung: Markus Hertel<br />
Bühne und Kostüme: Sibylle Meyer<br />
19
: wiederaufnahme<br />
Freitag, 14. September 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Evita<br />
Rock-Musical von Andrew Lloyd Webber (Musik)<br />
und Tim Rice (Libretto)<br />
„Evita“ ist neben „Cats“ und „Jesus Christ Superstar“ Lloyd Webbers wohl größter<br />
Erfolg. Geschickt versteht er es, den Glamourfaktor von Evitas schillernder Persönlichkeit<br />
zu kontrastieren und den Blick zu schärfen für Korruption, Repression<br />
und Tyrannei des Peronismus. Dafür fügt er die Rolle des „Che“ ein (in Anlehnung<br />
an den großen kubanischen Revolutionär Che Guevara), eine fiktive Figur, die das<br />
Geschehen durchaus bissig kommentiert – doch er findet kein Gehör…<br />
Musikalische Leitung: Rebecca Anne Hicks / Inszenierung: Peter Grisebach<br />
Choreografie: Katharina Torwesten / Bühne: Udo Hesse / Kostüme: Martina Lüpke<br />
: wiederaufnahme<br />
Freitag, 28. September 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
Komische Oper von Gioacchino Rossini<br />
Schon der Autor der Vorlage, der berühmte französische Dramatiker Pierre Beaumarchais,<br />
versicherte, dass er mit dieser Komödie vor allem „seinem fröhlichen<br />
Temperament freien Lauf lassen und dem Theater seine ursprüngliche freudige<br />
Stimmung zurückgeben“ wollte. Rossinis Vertonung ist eine unmittelbare Weiterführung<br />
dieses Vorhabens.<br />
Musikalische Leitung: Peter Sommerer / Inszenierung: Markus Hertel<br />
Bühne und Kostüme: Udo Hesse<br />
20<br />
Sarah Schütz<br />
Ohne Theater könnte man<br />
nicht zusammen mit dem ganzen<br />
Volk Argentiniens weinen.<br />
Evita<br />
21 21<br />
21
: EXTRAS – musiktheater<br />
Eingestimmt: Vor der Premiere mehr erfahren…<br />
über die Neuproduktionen des Musiktheaters. Bei einer öffentlichen Probe<br />
vor ausgewählten Inszenierungen erfahren Sie mehr über Konzeption und<br />
Regieansätzen, werden mit Hintergründen und Kostproben versorgt…<br />
Zugabe: Musikalisch-literarische Beiprogramme…<br />
in „kleiner Form“ in der Kleinen Bühne Flensburgs oder den Theaterfoyers in<br />
<strong>Schleswig</strong> und Rendsburg zu bestimmten Neuinszenierungen und besonderen<br />
Ereignissen.<br />
„Flieg, Gedanke…“, ist ein Beispiel dafür: Ein besonderer Abend, der anlässlich<br />
des 200. Geburtstags von Giuseppe Verdi mit Arien, Liedern und Briefzeug-<br />
nissen dessen, in seinem Werk immer wieder präsentes, politisches Engagement<br />
würdigt. Premiere: 21. September 20<strong>12</strong>, Kleine Bühne Flensburg<br />
Überrascht: Das Montagsfoyer…<br />
in regelmäßigen Abständen laden wir ein, in gemütlicher Lounge-Atmosphäre<br />
in der Kleinen Bühne Flensburgs auf Entdeckungsreise durch das Theater zu<br />
gehen. Lernen Sie unsere Sänger und ihre Lieblingslieder kennen, erhalten<br />
Sie Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen, diskutieren Sie mit uns über<br />
unsere Neuproduktionen – kommen Sie mit uns ins Gespräch. Immer dabei:<br />
Kleine Pretiosen, Ausgrabungen, Garantiert-noch-nie-Gehörtes oder Populäres<br />
aus der unerschöpflichen Schatzkiste der Musik.<br />
Durchgeblickt: Einen Blick<br />
hinter die Kulissen werfen…<br />
bei einer Theaterführung – einmal „Garderobenluft schnuppern und auf den<br />
Brettern stehen, die die Welt bedeuten“.<br />
22<br />
Ohne Theater wäre Verdi nur noch eine<br />
falsch geschriebene Abkürzung für eine<br />
Dienstleistungsgewerkschaft.<br />
Flieg, Gedanke…<br />
Brigitte Bayer<br />
23 23<br />
23
Ohne Theater hätte man nie<br />
erfahren, dass einem in San<br />
Miguel vieles, wenn nicht<br />
alles spanisch vorkommt.<br />
Das andalusische Mirakel<br />
24<br />
Maria Steurich Markus Wessiack<br />
Ohne Theater wäre eine<br />
Schmugglerin nie zum Mythos<br />
geworden. Mythos Carmen<br />
25
Premiere :<br />
Samstag, 20. Oktober 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Der Nussknacker<br />
Ballettabend von Katharina Torwesten<br />
nach Marius Petipa und Lew Iwanow<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Pünktlich zu Weihnachten steht ein – bei Ballettfreunden – besonders beliebtes<br />
Geschenk auf dem Gabentisch: ein Nussknacker, von Onkel Drosselmeyer seinem<br />
Patenkind Klara überreicht. Als um Mitternacht alle Puppen lebendig werden und<br />
Klara ihren Nussknacker vor dem Mäusekönig gerettet hat, zaubert ihre blühende<br />
Phantasie aus dem hölzernen Männchen den schönsten Märchenprinzen. Es beginnt<br />
eine poetische Reise in das Reich der Zuckerfee…<br />
Tschaikowsky und Petipa wollten mit diesem skurrilen Feenmärchen von E.T.A.<br />
Hoffmann an den Erfolg ihres „Dornröschens“ anknüpfen. In die Handlung wurde<br />
deshalb ein Divertissement integriert – das Fest bei der Zuckerfee, das vielen<br />
ihrer internationalen Gäste die Möglichkeit bot, Tänze ihrer jeweiligen Heimat zu<br />
präsentieren, wie z. B. einen spanischen Tanz (Bolero), Russischen Tanz (Trepak),<br />
Arabischen oder Chinesischen Tanz.<br />
Weitere Höhepunkte der abwechslungsreichen, melodisch eingängigen Partitur<br />
sind der Schneeflocken- und der Blumen-Walzer, der Marsch der Zinnsoldaten und<br />
der Tanz der Rohrflöten. Walt Disney machte sie auch durch seinen 1940 erschienenen<br />
Musikfilm „Fantasia“ unsterblich.<br />
Musikalische Leitung: Anna Skryleva<br />
Choreografie und Inszenierung: Katharina Torwesten<br />
Bühne und Kostüme: Erwin Bode<br />
26<br />
Premiere :<br />
Samstag, 20. April 20<strong>13</strong><br />
Großes Haus Flensburg<br />
Mythos Carmen<br />
Tanztheater von Katharina Torwesten<br />
Hier prallen zwei Welten aufeinander, und das mit voller Wucht: Die Zigeunerin<br />
Carmen, Urbild der „Femme fatale“ (der unheilbringenden Frau) mit dem unbedingten<br />
Drang, frei und selbstbestimmt zu leben, trifft auf den obsessiven<br />
Kontrollwahn des Muttersöhnchens José. Nicht von ungefähr hat dieser den Beruf<br />
des Soldaten gewählt und fühlt sich wohl in einer Welt des gehorsamen Funktionierens<br />
– bis ihn dieses „Naturereignis“ Liebe völlig aus der Bahn wirft und<br />
er desertiert, um ständig bei seiner Geliebten zu sein. Und weil zu Beginn auf<br />
beiden Seiten Leidenschaft und erotische Anziehungskraft im Spiel sind, wird<br />
die Machtfrage „Wer setzt seinen Willen durch und wer muss nachgeben“ unnachgiebig<br />
bis zum bitteren Ende ausgefochten. Da ist der Nebenbuhler, der stolze<br />
Torero Escamillo, höchstens Auslöser, nicht aber Ursache einer Katastrophe von<br />
archaischer Unbedingtheit.<br />
Nach der Novelle von Prosper Mérimée schuf der französische Komponist Georges<br />
Bizet mit „Carmen“ einen der größten Welterfolge der Operngeschichte. Diese<br />
Beliebtheit wurde schnell auch im neuen Genre Film genutzt: 1918 gab es schon<br />
drei Verfilmungen, darunter eine Charlie-Chaplin-Parodie. Otto Preminger verlegt<br />
seine Geschichte (nach dem Broadway-Musical „Carmen Jones“) in die amerikanischen<br />
Südstaaten, der Film „U-Carmen“ spielt in Südafrika, das Musical „Carmen<br />
Cubana“ in Havanna. Ein außergewöhnlicher Boom von Carmen-Variationen war<br />
dabei Anfang der 1980er Jahre zu registrieren. In denselben Monaten, in denen<br />
1983 Peter Brook eine eigenständige theatralische Variante, „Die Tragödie der<br />
Carmen“, vorlegte und Francesco Rosi in Südandalusien einen Film mit Julia<br />
Migenes und Plácido Domingo drehte, begann Carlos Sauras Tanzfilm ein wahres<br />
Flamenco-Fieber auszulösen. Ballettfreunde hatten bisher die Wahl zwischen<br />
Choreografien von Roland Petit, John Cranko und Mats Ek, seit 1990 tanzt Carmen<br />
(in Gestalt von Katharina Witt) auch auf dem Eis.<br />
Choreografie und Inszenierung: Katharina Torwesten<br />
Bühne und Kostüme: N.N.<br />
27 27
: wiederaufnahme<br />
Samstag, 10. November 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Rendsburg<br />
Al son del Tango<br />
Tanztheater von Katharina Torwesten<br />
und Miguel Cartagena
Premiere :<br />
Sonntag, 9. September 20<strong>12</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Die Glasmenagerie<br />
Schauspiel von Tennessee Williams<br />
Emotionen im Übermaß, verpackt in präzise Dialoge mit klaren Konflikten,<br />
sind das Erfolgsrezept von Tennessee Williams' Melodram „Die Glasmenagerie".<br />
Amanda Wingfield, die verlassene und in die Jahre gekommene Schönheit, lebt<br />
mit ihren inzwischen erwachsenen Kindern in ärmlichen Verhältnissen. Sie und<br />
Tochter Laura träumen zu Hause vor sich hin: Laura in ihrer Welt aus zerbrechlichen<br />
Glastierchen, Amanda von einer „besseren“ Welt, vor allem mit einer guten<br />
Partie für ihre Tochter. Tom wiederum, der pragmatische Sohn, flüchtet sich in<br />
seine Kinowelt und plant den Neuanfang – als Schriftsteller. Doch die dominantmütterliche<br />
Fürsorge hält ihn zu Hause fest: ohne Verheiratung Lauras erhält er<br />
keine „Freigabe“. Also lädt er eines Tages seinen Arbeitskollegen Jim zum Essen<br />
ein und löst damit krampfhafte Hoffnungen seiner Mutter auf einen potenziellen<br />
Schwiegersohn aus. Doch der harmlose Besuch von Jim endet für alle in einem<br />
absoluten Desaster.<br />
Inszenierung: Andreas Kloos<br />
Bühne und Kostüme: Eckhard Reschat<br />
30<br />
Eröffnung<br />
der Interimsspielstätte<br />
Slesvighus in<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Premiere :<br />
Samstag, 15. September 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Rendsburg<br />
Bauern, Bonzen<br />
und Bomben<br />
Schauspiel nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Hans Fallada<br />
Mit dieser Bühnenadaption Hans Falladas politisch-kriminalistischer Gesellschaftsstudie<br />
über Grabenkämpfe in einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt von<br />
1931, beginnt die <strong>Spielzeit</strong> in Rendsburg mit einem bewusst lokal angebundenen<br />
Motiv. Mit „Bauern, Bonzen und Bomben“ greift der stets engagierte Autor Fallada<br />
die Landvolkbewegung der 1920er Jahre in der hiesigen Region Dithmarschen auf.<br />
Unter zunehmender wirtschaftlicher Not leidend, wagen einige Bauern der Gegend<br />
den Protest gegen die hohen Steuern und boykottieren die Zwangsversteigerung<br />
zweier Ochsen. Doch der Staat verwehrt ihnen ihre Klage über die herrschenden<br />
Zustände. Er schlägt die Bauerndemonstration blutig nieder. Plötzlich geht es um<br />
die Suche nach Schuldigen des Aufstands wie der Eskalation. Das altbewährte Mittel<br />
der Wahrheitslenkung setzt ein: Bestechung. Im Zuge der Zunahme korrumpierter<br />
Bürger lassen sich die Lager „Gute Bauern“ gegen „oppressive Machthaber“ nicht<br />
mehr halten. Denn bald mehren sich auch unter den Bauern, dem Bürgermeister<br />
samt Anhängerschaft, dem Polizeipräsidenten und den Journalisten und Medien die<br />
niederen Interessen – ein Netz aus Vorteilsdenken strickt sich, das das ursprünglich<br />
friedliche Anliegen des gerechtfertigten Aufbegehrens verrät.<br />
Falladas Gesinnungskollege Kurt Tucholsky schätzte an diesem Werk die „Atmosphäre<br />
der ungewaschenen Füße“, dass „der Mief der Kleinstadt, jener Brodem aus<br />
Klatsch, Geldgier, Ehrgeiz und politischen Interessen“ darin Protagonist ist. Diese<br />
Kleinstadt steht, laut Fallada, exemplarisch „für tausend andere und für jede große<br />
auch“ – und erzählt uns durch eine Krise unsere heutige: als Krise des Humanen.<br />
Inszenierung: Marie Bues<br />
Bühne und Kostüme: Indra Nauck<br />
31
Premiere :<br />
Samstag, 22. September 20<strong>12</strong><br />
Kammerspiele Rendsburg<br />
Der Prozess<br />
Schauspiel nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Franz Kafka<br />
Die Situation kann nur als albtraumhaft angesehen werden: der Prokurist Josef<br />
K. wird am Morgen seines 30. Geburtstags in seinen eigenen vier Wänden festgesetzt.<br />
Männer sind gekommen, ihn grundlos – Grund genug! – zu beschuldigen.<br />
Eine unausgesprochene Schuldzuweisung ist es, die Josef K. zu beunruhigen<br />
beginnt. Warum können diese Männer plötzlich in seine Wohnung eindringen,<br />
warum ist er verhaftet und dennoch auf freiem Fuße, warum verharmlost seine<br />
Vermieterin Frau Grubach die Verhaftung, warum trifft er den Advokaten dauerhaft<br />
im Bett statt am Gericht an und warum drängt es ihn plötzlich, Fräulein<br />
Bürstner zu küssen? Doch aus Aberwitz wird Ernst: Josef K. kommt vor Gericht<br />
und wird angeklagt: von Kirche, Bank, Familie, Geliebten – bis auch er selbst ein<br />
Schuldgefühl verspürt.<br />
Franz Kafka verarbeitet in diesem seinem, bekanntesten Roman sein Hauptmotiv<br />
in aller Konsequenz: die fatale Suche des Menschen nach Schuld zum Zwecke der<br />
Ausübung von Macht – über andere, über sich selbst. Kafka macht einen absurden<br />
und lebensfeindlichen, bürokratischen Apparat sichtbar, der als diffuse Übermacht<br />
massiv in das Leben des Einzelnen eingreift und das Individuum entmündigt:<br />
entmündigt durch Schuldzuweisungen. Das Packende an diesem Werk ist<br />
Kafkas Erzählperspektive, die den Leser im gleichen, undurchsichtigen Wissen<br />
hält, wie Josef K. selbst, und den Zuschauer unweigerlich kriminalistisch nach<br />
dem Kern und Hergang der Verurteilung forschen läßt.<br />
Inszenierung: Max Claessen<br />
Bühne und Kostüme: Mirjam Benkner<br />
32<br />
Ohne Theater wüssten wir nicht,<br />
warum Herrn K. ungerechtfertigterweise<br />
der Prozess gemacht wird.<br />
Michael Kientzle<br />
33
Premiere :<br />
Sonntag, 23. September 20<strong>12</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Biedermann und<br />
die Brandstifter<br />
Ein Lehrstück ohne Lehre<br />
von Max Frisch<br />
Gottlieb Biedermann fürchtet sich: Brandstifter sind in der Stadt und verbreiten<br />
mit immer neuen Anschlägen unter der Bevölkerung Angst und Schrecken. Gottlieb<br />
Biedermann schützt sich: Sein Haus, sein Hab und Gut weiß er gegen Fremde<br />
zu sichern!<br />
Aber als dann doch zwei undurchsichtige Gestalten in seiner Wohnung auftauchen,<br />
verschließt er die Augen vor der drohenden Gefahr, da er annimmt, dass man wohl<br />
kaum das Dach anzündet, unter dem einem Obdach gewährt wird. Ganz offenkundig<br />
treffen die Eindringlinge Anstalten für einen neuerlichen Brandanschlag,<br />
aber Herr Biedermann versucht, mit Güte und Freundlichkeit das Schlimmste zu<br />
verhüten. Doch die außerordentliche Gastfreundschaft wird auf eine harte Probe<br />
gestellt, als er um Streichhölzer gebeten wird...<br />
Auf der Suche nach Bildern für den Zustand unserer Gesellschaft angesichts der<br />
Angriffe und Vorurteile gegen Migranten und anderen Minderheiten stößt man<br />
unweigerlich auf Max Frischs schneidende Attacke gegen Trägheit, Denkfaulheit,<br />
Ängstlichkeit und der geflissentlichen Sorge, „ja keine Fehler zu begehen“. Das<br />
Stück entlarvt präzise eine Geisteshaltung allzu vieler „Biedermänner“, die der<br />
Technik des Totalitären zum Erfolg verhilft. „Biedermann und die Brandstifter˝ –<br />
eine politische Parabel, die ihre kritische Kraft nicht aus der Entlarvung der Lüge<br />
bezieht, sondern aus der Inszenierung der „biedermännischen“ Wehrlosigkeit<br />
gegenüber Verbrechern, die von Anfang an keinen Hehl daraus machen, was sie<br />
wirklich vorhaben.<br />
Inszenierung: Angelika Zacek<br />
Bühne und Kostüme: Heike Mirbach<br />
34<br />
Premiere :<br />
Samstag, 3. November 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Rendsburg<br />
Tartuffe<br />
Komödie von Molière<br />
Im Haus des wohlhabenden Pariser Bürgers Orgon macht sich ein Betrüger und<br />
Schurke in der Maske eines frommen Menschen breit. Beste Absichten und einen<br />
uneigennützigen Charakter vortäuschend, setzt sich Tartuffe zur Freude von Herrn<br />
Orgon und seiner bigotten Mutter, Madame Pernelle, ins „gemachte Nest“ , um<br />
die Familie um Ruhe, Geld und moralische Grundsätze zu bringen. Während sich<br />
der Hausherr von Tartuffe immer mehr um den Finger wickeln lässt, schwant der<br />
Familie schnell, dass es dem Gast weniger um das Seelenheil des Familienvaters,<br />
sondern um sein Vermögen geht. Von allen Warnungen unbeeindruckt, will Orgon<br />
seine bereits verlobte Tochter mit Tartuffe verheiraten. Damit nicht genug, jagt<br />
Orgon auch noch seinen Sohn aus dem Haus, enterbt ihn und überschreibt Tartuffe<br />
sein Vermögen. Erst als er Zeuge wird, wie der „gottesfürchtige Mann“ sich an<br />
seine eigene Frau heranmacht und über ihn spottet, dämmert Orgon, was gespielt<br />
wird. Doch der Wahnsinn hat Methode: mit einer unvorstellbaren kriminellen<br />
Energie erfrecht sich der in die Enge getriebene Betrüger, den gesamten Familienclan<br />
per Gerichtsvollzieher aus dem eigenen Haus zu vertreiben. Bleibt nur die<br />
Hoffnung auf Rettung aus dieser letztlich selbstverschuldeten Misere durch den<br />
königlichen Gesandten...<br />
Das rasante Lustspiel mit seinen ständigen, überraschenden Wendungen gehört zu<br />
den besten und meistgespielten französischen Komödien. Die Gier nach Geld und<br />
die Frage nach der Wahrhaftigkeit in menschlichen Beziehungen machen das Stück<br />
zu einem damals wie heute aktuellen „Leckerbissen“ für Freunde hintergründigen<br />
Komödientheaters.<br />
Inszenierung: Wolfram Apprich<br />
Bühne und Kostüme: Mirjam Benkner<br />
35
Uraufführung :<br />
Samstag, 15. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Großes Haus Rendsburg<br />
Beate U.<br />
Aus einem Frauenleben<br />
in <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />
Eine musikalische Revue<br />
von Peter Schanz<br />
Im Alter von 18 Jahren begann sie zu fliegen. 1937 wollte die Tochter eines Landwirts<br />
und einer Ärztin nicht mehr nur Hauswirtschaft lernen. Sie wurde Testpilotin,<br />
überführte im zweiten Weltkrieg – im Range eines Hauptmannes – reparierte<br />
Flugzeuge, wurde dabei auch „im Kampf“ beschossen und floh in den letzten<br />
Kriegstagen per Flugzeug nach <strong>Schleswig</strong>-Holstein. Dann war Fliegen verboten<br />
und sie begann, auf dem Schwarzmarkt Handel zu treiben. Sie erlebte selbstbewusste<br />
Trümmerfrauen, die nicht aus Angst vor ungewollter Schwangerschaft auf<br />
ihre Sexualität verzichten wollten.<br />
Sie veröffentlichte eine Broschüre über die Verhütungsmethode Knaus-Ogino, mit<br />
deren Verkauf sie sich das Startkapital für einen Versandhandel zur „Ehehygiene“<br />
beschaffte. 1962 schließlich gründete sie den ersten Sexshop der Welt. Im Lauf<br />
der Jahre wurde sie über 2000mal angezeigt. 1999 ging die Beate Uhse AG an die<br />
Börse, und die Chefin war Ehrenbürgerin der Stadt Flensburg geworden. Die große<br />
Geschäftsfrau steht mit ihrem Leben und ihrer beispiellosen Karriere für Segen<br />
und Fluch der so genannten sexuellen Revolution.<br />
Autor Peter Schanz blättert das Leben der charismatischen Unternehmerin wie in<br />
jenen mittlerweile Kult gewordenen Aufklärungs-Filmen und -Schriften auf: herrlich<br />
halbseidene Moderatoren erklären und demonstrieren verschiedenste intime<br />
wie öffentliche Erregungszustände unserer zunehmend sexualisierten Welt. Dabei<br />
wird mit der deutschen Nachkriegs-Sittengeschichte gleichzeitig die Geschichte<br />
der Massenmedien und der Popkultur erzählt, an deren Wendepunkten Beate Uhse<br />
stets ganz vorne mit dabei war!<br />
Inszenierung: Peter Dorsch<br />
Musikalische Leitung: Dietrich Bartsch<br />
Bühne: Kai Cassuben / Kostüme: Anja Wendler<br />
36<br />
Ohne Theater würde uns das<br />
aufregende Leben der faszinierenden<br />
Beate U. allmählich verloren gehen!<br />
Reiner Schleberger<br />
37
Felix Ströbel<br />
38<br />
Ohne Theater hätte die Kraft<br />
des Bösen niemals von einem<br />
biederen, schottischen Edelmann<br />
Besitz ergreifen können.<br />
Macbeth<br />
Wiebke Wackermann<br />
39<br />
Ohne Theater hätte man<br />
nicht erfahren, dass die<br />
Urlaubsliebe nicht an der<br />
türkischen Riviera, sondern<br />
auf dem Schulhof wartet.<br />
Türkisch Gold
Premiere :<br />
Sonntag, 10. Februar 20<strong>13</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Stella<br />
Ein Schauspiel für Liebende<br />
von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Ein Objekt der Begierde, drei begehrende Herzen – dies ist die konfliktträchtige<br />
Konstellation, in der sich Cäcilie, Stella und Fernando befinden. Denn Cäcilie liebt<br />
Fernando und hat mit ihm ein Kind. Auch Stella liebt Fernando und auch sie hatten<br />
ein gemeinsames Kind. Fernando liebt sie beide. Und muss sich seinen Gefühlen<br />
wie den Liebesansprüchen der Frauen stellen. In einem Gasthof treffen nun die<br />
Lebenswege der drei zusammen: Cäcilies Tochter Lucie ist mittlerweile alt genug,<br />
um zu arbeiten und soll bei der Baronesse Stella in den Dienst treten. Als just in<br />
Anwesenheit aller Frauen Stellas „Geliebter nach langer Abwesenheit zurückkehrt“,<br />
erkennt Cäcilie in Fernando ihren Ehemann, Lucie ihren Vater. Wie lösen<br />
die Liebenden diesen Konflikt der Leidenschaften auf?<br />
Goethe schuf mit diesem „Schauspiel für Liebende“ 1775 eine außergewöhnliche<br />
Geschichte einer „Ménage à trois“: er zeigt drei Menschen, die das Leben miteinander<br />
teilen möchten und sich vorstellen können, gemeinsam glücklich zu sein.<br />
Die Unbedingtheit ihrer Leidenschaft treibt sie dazu, dem mehrfachen Bruch<br />
des Treueversprechens gegenüber tolerant zu reagieren. Auf Anraten Friedrich<br />
Schillers entstand 1806 eine zweite Fassung mit tragischem Ausgang: Stella und<br />
Fernando verüben beide, jedoch getrennt voneinander, Selbstmord. Dennoch war<br />
Sittenstrenge nie das eigentliche Kernthema des Schöpfers eines Werther oder<br />
Clavigo: vielmehr versammelt Goethe in seinen frühen Dramen die innerhalb der<br />
Gesellschaftsordnung unglücklich Liebenden, die nach einer Möglichkeit suchen,<br />
leidenschaftlich zu leben.<br />
Inszenierung: Reinhard Göber<br />
Bühne und Kostüme: Ariane Salzbrunn<br />
40<br />
Ohne Theater könnte Goethe<br />
seine berühmte Ménage à trois<br />
nur in einer Zeitung mit<br />
4 Großbuchstaben<br />
veröffentlichen.<br />
Stella<br />
Yevgenia Korolov<br />
41
Premiere :<br />
Samstag, 16. Februar 20<strong>13</strong><br />
Großes Haus Rendsburg<br />
Macbeth<br />
Tragödie von William Shakespeare<br />
Machtgelüste, maßloser Ehrgeiz und sinnliche Abhängigkeit sind die treibenden<br />
Kräfte dieses shakespeare’schen Charakterdramas um den ergebenen und doch<br />
macht-empfänglichen Feldherrn Macbeth. Die Prophezeiungen dreier Hexen rufen<br />
in ihm einen bisher ungekannten Drang nach Herrschaft wach: er würde zukünftig<br />
sowohl Than von Cawdor, wie auch König von Schottland werden.<br />
Angestachelt von der machtgierigeren Lady Macbeth gibt er sich dem Wunsch<br />
nach höherer Berufung hin und ermordet König Duncan im Schlaf. Die Flucht der<br />
beiden Duncan-Söhne nutzend, bezichtigt er diese des Vatermords und lässt sich<br />
selbst zum König krönen. Doch dies soll nicht ungesühnt bleiben. Gewissensbisse<br />
und Geistererscheinungen verfolgen ihn Erinnyen-gleich und auch Duncans Söhne<br />
Malcolm und Donalbain rüsten sich, um Macbeth zu stürzen.<br />
Je blutiger die Maßnahmen zum Machterhalt werden, je unbeirrter sich „die Kraft<br />
des Bösen“ in Macbeth manifestiert, desto wahnsinniger wird die einst eiserne<br />
Lady. Ihrer beider Größenwahn sprengt jedes menschliche Kalkül – zuletzt auch<br />
ihr eigenes.<br />
Shakespeare zeichnet in Macbeth das Portrait des Menschen – eines Durchschnitts-<br />
menschen mit seinem angeborenen Hang zu Berechnung, Vorteilsschacherei<br />
und Alleinherrschaft, der ihm zum Verhängnis wird. In dieser unbarmherzigen<br />
Geschichte spiegelt sich unser 21. Jahrhundert erstaunlich klar.<br />
Inszenierung: Wolfram Apprich<br />
Bühne und Kostüme: Mirjam Benkner<br />
42<br />
Premiere :<br />
Sonntag, 7. April 20<strong>13</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Die acht Frauen<br />
Musikalische Kriminalkomödie<br />
von Robert Thomas<br />
„Morden im Norden“ heißt es anlässlich Robert Thomas‘ französischer Kriminalkomödie<br />
mit Tiefgang. Man stelle sich ein einsam gelegenes Haus voller Frauen<br />
vor, geschart um den alten Patriarchen Marcel. Als die jüngste Tochter Suzanne an<br />
Weihnachten nach Hause kommt, ereignet sich ein Mord: Marcel wird tot aufgefunden.<br />
Klar ist: der Mörder kann nur aus der Frauenrunde kommen. Klar auch:<br />
keine hat ein Alibi und jede – Ehefrau, Töchter, Hausmädchen, Schwiegermutter,<br />
Schwägerin und Schwester des Toten – ein Motiv. Der Frauenzirkel versucht nun,<br />
die Nerven zu bewahren und den Fall zu lösen. Mysteriöserweise werden sie sukzessive<br />
von der Außenwelt abgeschnitten – kein Telefon, kein elektrisches Hoftor<br />
funktioniert mehr – und so erzwingen die Umstände die Entlarvung einer scheinbar<br />
heilen Familienidylle.<br />
All die Neurosen, die Wunden und Charakterzüge, die nur Familienbande einem<br />
Menschen zufügen und entlocken können, werden in Robert Thomas‘ Stück von<br />
1958, nach dem der gleichnamige Film entstand, in eine satte Situationskomik<br />
übersetzt, gespickt mit scharfzüngigen Dialogen, schwarzem Humor und überzeichneten<br />
Persönlichkeiten. Der weit verbreitete Familienwahnsinn zeigt sich<br />
darin gleichermaßen grotesk wie abgründig.<br />
Inszenierung: Wolfram Apprich<br />
Bühne und Kostüme: Martin Fischer<br />
43
Premiere :<br />
Samstag, <strong>13</strong>. April 20<strong>13</strong><br />
Kammerspiele Rendsburg<br />
Land unter –<br />
Männer ohne Frau<br />
Musikalisches Seemannsgarn<br />
zwischen Eider und Förde<br />
Von Land und Menschen (vor allem natürlich Männern – Seemännern) rund um die<br />
kleinen Häfen in unserem <strong>Schleswig</strong>-Holstein soll dieser Abend handeln. Heimat-<br />
und Seemannslieder, die nicht von „großer Fahrt“, sondern von kleinen Segeln,<br />
Abenteuern und Liebeleien künden, werden von einer „Mann“-Schaft vorgetragen,<br />
die – wie im „richtigen“ Seefahrerleben – ganz ohne Frau auskommen muss.<br />
Wiederentdecktes, erfundenes, umgedichtetes Liedgut paart sich mit alltäglichen,<br />
skurrilen, komischen Geschichten zu einem „Heimatabend“ der ganz eigenen Art.<br />
Inszenierung: N.N.<br />
Die EXTRA-Komödie für „Ein Theater für <strong>Schleswig</strong>“<br />
Premiere: Sonntag, 30. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Die 39 Stufen<br />
Kriminalkomödie nach John Buchan & Alfred Hitchcock<br />
Bühnenbearbeitung von Patrick Barlow<br />
Alfred Hitchcocks früher, noch in England gedrehter, schwarz-weißer Filmklassiker<br />
wird mit viel Improvisationskunst, Witz und „action“ in eine rasante Bühnenshow<br />
umgewandelt. Auf der einen Seite Spionage-Thriller, auf der anderen Seite eine<br />
Hommage an den „Meister des Suspense“ und dessen unvergessene Filme – vor<br />
allem aber ein unglaublich fulminantes Theatervergnügen! Erleben Sie vier Schau-<br />
spieler in über hundert Rollen und unzähligen Verkleidungen – live und in Farbe!<br />
Inszenierung: Henning Bock<br />
44<br />
Premiere :<br />
Donnerstag, <strong>13</strong>. Juni 20<strong>13</strong><br />
Schlosshof Gottorf <strong>Schleswig</strong><br />
Der Hauptmann<br />
von Köpenick<br />
Ein deutsches Märchen<br />
von Carl Zuckmayer<br />
Vor etwa einhundert Jahren kommandierte der arbeitslose Schuster Wilhelm Voigt<br />
in einer beim Trödler erstandenen Hauptmanns-Uniform zehn ihm zufällig begegnende<br />
Soldaten von Berlin nach Köpenick ab. Dort ließ er den Bürgermeister und<br />
den Kassendirektor verhaften, beschlagnahmte die Stadtkasse und verschwand.<br />
Die Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer und ganz Berlin lachte über diese<br />
Posse. Selbst Seine Majestät, Kaiser Wilhelm II., war beeindruckt. Aus Wilhelm<br />
Voigt wurde ein bekannter Mann und aus dem Stoff Weltliteratur.<br />
Carl Zuckmayers Realsatire spielt zwar in Berlin vor dem ersten Weltkrieg, aber<br />
sie bietet sich geradezu für das Open-Air-Ambiente von Schloss Gottorf an.<br />
Vor historischer Kulisse historisch-uniformierte Soldaten vor der liebenswert-tragischen<br />
Figur des Wilhelm Voigt in „historischer“ Hauptmanns-<br />
Uniform aufmarschieren und salutieren zu lassen, könnte das Sommervergnügen<br />
schlechthin werden.<br />
Inszenierung: Ingo Putz<br />
Bühne und Kostüme: Cornelia Kraske<br />
sommer-<br />
festspiele<br />
20<strong>13</strong><br />
schloss<br />
gottorf
Uwe Kramer<br />
Ohne Theater wüsste man nicht, dass<br />
Kleider machen Leute nicht nur ein<br />
Sprichwort ist – besonders, wenn es sich<br />
um Uniformen handelt.<br />
Der Hauptmann von Köpenick<br />
46<br />
Friederike Butzengeiger<br />
Ohne Theater hätte sich nie ein frömmelnder<br />
Betrüger bei der Familie Orgon ins gemachte Nest<br />
setzen können!<br />
Tartuffe<br />
47
: wiederaufnahme<br />
Freitag, 5. Oktober 20<strong>12</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Das andalusische<br />
Mirakel<br />
Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs<br />
Die Scheidung muss her und zwar sofort! Dumm nur, dass Hubertus Heppelmanns<br />
Anwalt gerade Urlaub in Spanien macht. Aber das kann einen wie ihn nicht bremsen,<br />
also nichts wie rein ins Auto und ab in den Süden – bis ihn eine Autopanne im<br />
Nirgendwo der andalusischen Tiefebene, ausgerechnet in dem Kaff San Miguel aufhält.<br />
Dort gibt es zwar kein funktionierendes Mobilfunknetz, dafür aber das schäbigste<br />
Hotel der Welt. Hubertus bleibt nichts anderes übrig, als sich im letzten<br />
freien Zimmer einzumieten, denn das Örtchen platzt aus allen Nähten: man feiert<br />
den 100. Jahrestag des „Wunders von San Miguel“…<br />
Inszenierung: Markus Röhling / Bühne: Sven Hansen / Kostüme: Simone Fröhlich<br />
: wiederaufnahme<br />
Sonntag, 11. November 20<strong>12</strong><br />
Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Was ihr wollt<br />
Komödie von William Shakespeare<br />
Meister Shakespeare versteht es, Intellekt, Zwerchfell und Libido eng miteinander<br />
zu verbinden, wie kompliziert sich sein Spiel gesellschaftlicher Verwirrungen und<br />
erotischer Verfremdungen auch entfalten mag – und am Ende liebt sich, wer sich<br />
lieben mag.<br />
Inszenierung: Wolfram Apprich / Musik: Dietrich Bartsch<br />
Bühne und Kostüme: Mirjam Benkner<br />
48<br />
: EXTRAS – schauspiel<br />
Eingestimmt: Vor der Premiere mehr erfahren…<br />
über die Neuproduktionen der <strong>Spielzeit</strong> bei einer Einführungsmatinee oder<br />
einer öffentlichen Probe: Hintergründe, Geschichten aus der Autorenwerkstatt,<br />
Werk und Wirkung, Kostproben…<br />
HEIMAThafen:<br />
Willkommen hier bei uns im Norden!<br />
Die Foyer-Reihe „HEIMAThafen“ widmet sich dem Leben hier vor Ort ebenso<br />
wie der Kultur der „Nordlichter“. Ein wahres Geschichten-Kontor aus literarischen<br />
Bekannten und Neufunden aus unserem Heimatland tut sich auf, aber<br />
auch Autoren, Themen, Theaterstücke und Romane Skandinaviens – ob alt, ob<br />
neu – sollen vorgestellt werden. Schauen Sie vorbei, schiffen Sie sich ein in<br />
unserem nordischen Theaterhafen!<br />
filmAb: Bühne trifft Film<br />
Gemeinsam mit dem Kommunalen Kino Rendsburg gestaltet das <strong>Landestheater</strong><br />
ein ergänzendes Film-Programm im Theaterfoyer oder in der SCHAUBURG: ob<br />
Biografien, die filmische Umsetzung eines Klassikers oder Werkreihen – sich<br />
gegenseitig bereichernde Bilderwelten treffen aufeinander, wenn es heißt:<br />
Bühne trifft Film trifft Bühne!<br />
wunschBOX:<br />
Musikalisch-literarische Unerhörtheiten<br />
Dieses Format ist Kult! Gesungene Biografien und gespielte Lieder, literarische<br />
Tongeflechte und musikalische Pretiosen, die „wunschBOX“ erfüllt Gelüste,<br />
die Sie noch gar nicht hatten, denen nachzugehen sich aber unbedingt lohnt –<br />
ungehört und manchmal auch unerhört. Demnächst: „Manche mögen’s wilder“,<br />
ein lustvoll-vergnüglicher Billy- Wilder-Abend mit Musik und Szenen aus den<br />
Filmen des berühmten Regisseurs und pikanten Details aus seinem bewegten<br />
Leben. Premiere: 20. September 20<strong>12</strong> im Theaterfoyer Rendsburg.<br />
Durchgeblickt: Einen Blick<br />
hinter die Kulissen werfen…<br />
bei einer Theaterführung – einmal „Garderobenluft schnuppern<br />
und auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten“.<br />
49
Ohne Theater würde man nicht<br />
annehmen, dass man eine große Reise<br />
bis zum Himmel auch in einem kleinen<br />
Kinderbett machen kann.<br />
Der kleine Häwelmann<br />
Nicolas Menze<br />
50<br />
Ohne Theater würden Kinder nie erfahren,<br />
wer wem den mächtigen Sonnenkreis<br />
geraubt hat.<br />
Mozarts magische Flöte<br />
Jin-Hak Mok
sinfoniekonzerte<br />
Chor und Extrachor des <strong>Landestheater</strong>s<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holsteinisches</strong> Sinfonieorchester
SONDERKONZERT<br />
1. SOMMERNACHTSKONZERT<br />
Open-Air-Konzert zur <strong>Spielzeit</strong>eröffnung<br />
auf dem Flensburger Museumsberg<br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
25.08.20<strong>12</strong> 20.30 Uhr Flensburg<br />
1. SINFONIEKONZERT<br />
AMADEUS<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)<br />
Ouvertüre zur Oper „Lucio Silla“, KV <strong>13</strong>5<br />
Klavierkonzert Nr. 21, C-Dur, KV 467<br />
Sinfonie Nr. 41, C-Dur, KV 551 („Jupiter“)<br />
Solist: Dejan Lazić<br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
19.09.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
20.09.20<strong>12</strong> 20.00 Uhr Heide<br />
21.09.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
25.09.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
2. SINFONIEKONZERT<br />
SEHNSUCHT<br />
Karol Szymanowski (1882-1937)<br />
Konzert für Violine und Orchester<br />
Nr. 1, op. 35<br />
Anton Bruckner (1824-1896)<br />
Sinfonie Nr. 3, d-Moll<br />
Solist: Ingolf Turban<br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
30.10.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
31.10.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
01.11.20<strong>12</strong> 20.00 Uhr Husum<br />
02.11.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
07.11.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Itzehoe<br />
54<br />
3. SINFONIEKONZERT<br />
FESTLICHKEIT<br />
Joseph Haydn (1732-1809)<br />
Sinfonie „In nomine Domini“, Es-Dur,<br />
Hob 1:84 („Pariser Sinfonie“)<br />
N.N.<br />
Konzert für Klarinette und Orchester<br />
Peter I. Tschaikowsky (1840-1908)<br />
Sinfonie Nr. 2, c-Moll, op. 17<br />
(„Kleinrussische“)<br />
Solist: Preisträger des<br />
ARD-Musikwettbewerbs Klarinette 20<strong>12</strong><br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
11.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
<strong>13</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 20.00 Uhr Husum<br />
14.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
20.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 20.00 Uhr Heide<br />
4. SINFONIEKONZERT<br />
MASKERADE<br />
Musik zum Karneval mit Werken von<br />
Aram Khachaturian, Carl Nielsen<br />
Antonín D v o rˇ á k, Benjamin Britten u.a.<br />
Dirigentin: Anna Skryleva<br />
08.01.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
09.01.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
10.01.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr Husum<br />
11.01.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
5. SINFONIEKONZERT<br />
BEKEHRUNG<br />
Georg Friedrich Händel (1685-1759)<br />
Saul – Oratorium<br />
Solisten: N.N.<br />
Flensburger Bach-Chor<br />
Dirigent: Matthias Janz<br />
19.02.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
20.02.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
21.02.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr Meldorf<br />
22.02.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
02.03.20<strong>13</strong> 19.00 Uhr Hamburg<br />
6. SINFONIEKONZERT<br />
VERSÖHNUNG<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Sønderjyllands Symfoniorkester<br />
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)<br />
Sinfonie Nr. 7, C-Dur, op. 60<br />
(„Leningrader“)<br />
Dirigent: David Porcelijn<br />
10.04.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
11.04.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr Sønderborg<br />
WERKEINFÜHRUNGEN<br />
finden in Flensburg ¾ Stunde vor<br />
Konzertbeginn statt – in anderen<br />
Spielstätten ½ Stunde vor Beginn.<br />
55<br />
7. SINFONIEKONZERT<br />
POESIE<br />
Camille Saint-Saëns (1835-1921)<br />
La muse et le poète, op. <strong>13</strong>2<br />
Reinhold Glière (1874-1956)<br />
Konzert für Harfe und Orchester, op. 74<br />
Robert Schumann (1810-1856)<br />
Sinfonie Nr. 4, d-Moll, op. <strong>12</strong>0<br />
Solisten: Xavier de Maistre (Harfe), N.N.<br />
(Violine), Yao Feng (Violoncello)<br />
Dirigent: Clemens Schuldt<br />
07.05.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
08.05.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
09.05.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr Husum<br />
10.05.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg<br />
8. SINFONIEKONZERT<br />
VERSUCHUNG<br />
Richard Wagner (18<strong>13</strong>-1883)<br />
Vorspiel und Liebestod<br />
aus der Oper „Tristan und Isolde“<br />
Richard Strauss (1864-1949)<br />
„Tanz der sieben Schleier“<br />
aus der Oper „Salome“<br />
Olivier Messiaen (1908-1992)<br />
Un sourire<br />
Paul Hindemith (1895-1963)<br />
Sinfonie „Mathis der Maler“<br />
Solistin: Lydia Easley<br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
04.06.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
05.06.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Flensburg<br />
06.06.20<strong>13</strong> 20.00 Uhr Husum<br />
07.06.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg
SONDERPROGRAMME<br />
1. SINFONIEKONZERT in ITZEHOE<br />
Sonntag, 09. September 20<strong>12</strong><br />
3. SINFONIEKONZERT in HEIDE<br />
Donnerstag, 24. Januar 20<strong>13</strong><br />
SOMMERFREUDEN<br />
Carl Maria von Weber (1786-1826)<br />
Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“<br />
Ralph Vaughan Williams (1872-1958)<br />
Ouvertüre zu „The Wasps”<br />
Antonín Dvorˇák (1841-1904)<br />
Sinfonie Nr. 8, G-Dur, op. 88<br />
Dirigent: Peter Sommerer<br />
5. SINFONIEKONZERT in HEIDE<br />
Donnerstag, 21. März 20<strong>13</strong><br />
AMERICA<br />
Aaron Copland (1900-1990)<br />
Fanfare for the Common Man<br />
Appalachian Spring,<br />
Suite für großes Orchester<br />
Samuel Barber (1910-1981)<br />
The school for scandal, Ouvertüre op. 5<br />
William Schuman (1910-1992)<br />
New England Triptych<br />
John Philip Sousa (1856-1932)<br />
„The Stars and Stripes forever“, Marsch<br />
Dirigent: Theo Saye<br />
56<br />
1. KAMMERKONZERT<br />
Louise Farrenc (1804-1875)<br />
Trio für Klavier, Klarinette und<br />
Violoncello, op. 44<br />
Charles Koechlin (1867-1950)<br />
Quatre Petites Pièces für Klavier,<br />
Violine und Horn<br />
Jean Francaix (19<strong>12</strong>-1997)<br />
Quintett für Klarinette und<br />
Streichquartett<br />
Susanne Hagedorn, Irene Husmann<br />
(Violine), Andreas Deindörfer (Violoncello),<br />
Amina Schlingmann (Klarinette),<br />
Yukako Usui-Golebiowska (Horn),<br />
Peter Geilich, Seoung-Hee Cho (Klavier) u.a.<br />
21.10.20<strong>12</strong> 11.00 Uhr Flensburg,<br />
Museumsberg<br />
26.10.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Rendsburg, Foyer<br />
27.10.20<strong>12</strong> 11.00 Uhr <strong>Schleswig</strong>, Foyer<br />
2. KAMMERKONZERT<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />
Goldberg-Variationen BWV 988, 2. Teil<br />
(Fassung für Streichtrio von D. Sitkovetsky)<br />
Franz Schubert (1797-1828)<br />
Sonate für Violine und Klavier, A-Dur, D 574<br />
Christian Boock (Violine), Beate Pflüger<br />
(Viola), Alfons Niklaus (Violoncello),<br />
Peter Geilich (Klavier)<br />
02.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 11.00 Uhr Flensburg,<br />
Museumsberg<br />
07.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 19.30 Uhr Rendsburg, Foyer<br />
09.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 11.00 Uhr <strong>Schleswig</strong>, Foyer<br />
kammerkonzerte<br />
3. KAMMERKONZERT<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />
Chaconne für Violine solo aus der Partita<br />
Nr. 2, d-Moll, BWV 1004<br />
Ludwig van Beethoven (1770-1827)<br />
Sonate op. 30 Nr. 2, c-Moll,<br />
für Violine und Klavier<br />
Johannes Brahms (1833-1897)<br />
Sonate für Viola und Klavier Nr. 2,<br />
Es-Dur, op. <strong>12</strong>0<br />
Suleika Bauer (Violine),<br />
Hasmik Karapetyan (Viola), Rico Gatzke,<br />
Peter Geilich (Klavier)<br />
03.02.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr Flensburg,<br />
Museumsberg<br />
08.02.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg, Foyer<br />
10.02.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr <strong>Schleswig</strong>, Foyer<br />
4. KAMMERKONZERT<br />
Musik-Entdeckungen der Romantik<br />
Hedwige Chrétien (1859-1944)<br />
Esquisse Romantique für Horn,<br />
Violoncello und Klavier<br />
Johannes Brahms<br />
Lieder und Kammermusik<br />
Viktoria Loutskaja (Sopran), Yao Feng<br />
(Violoncello), Thibauld Le Pogam (Horn),<br />
Peter Geilich (Klavier) u.a.<br />
14.04.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr Flensburg,<br />
Museumsberg<br />
19.04.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg, Foyer<br />
21.04.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr <strong>Schleswig</strong>, Foyer<br />
57<br />
5. KAMMERKONZERT<br />
E. T. A. Hoffmann (1776-1822)<br />
Quintett für Harfe und Streichquartett,<br />
c- Moll, AV 24<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)<br />
Quintett für 2 Violinen, 2 Violen<br />
und Violoncello, g-Moll, KV 516<br />
Magdalena Schiela (Harfe),<br />
Flensburger Streichquartett:<br />
Marcus Honegger, Thorsten Mahnkopf,<br />
Beate Pflüger, Andreas Deindörfer<br />
Dragomir Zahariev (Viola)<br />
19.05.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr Flensburg,<br />
Museumsberg<br />
24.05.20<strong>13</strong> 19.30 Uhr Rendsburg, Foyer<br />
26.05.20<strong>13</strong> 11.00 Uhr <strong>Schleswig</strong>, Foyer
meisterkonzerte<br />
1. MEISTERKONZERT<br />
04.11.20<strong>12</strong>, 11.15 Uhr, Großes Haus<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)<br />
Streichquartett, op. 44/1<br />
Emmanuel Séjourné (*1961)<br />
Konzert für Marimba und Streicher<br />
Claude Debussy (1862-1918)<br />
Streichquartett g-Moll, op. 10<br />
Ney Rosauro (*1952)<br />
Konzert für Marimba und Streicher<br />
Mandelring Quartett mit<br />
Katarzyna Mycka, Marimba<br />
2. MEISTERKONZERT<br />
<strong>13</strong>.01.20<strong>13</strong>, 11.15 Uhr, Großes Haus<br />
Lieder von Franz Liszt, Hugo Wolf<br />
und Richard Strauss<br />
Dorothea Röschmann, Sopran,<br />
Malcolm Martineau, Klavier<br />
1. CLASSIC AFTER WORK<br />
24. 09. 20<strong>12</strong>, 18.30 Uhr<br />
Im Flensborghus<br />
Norderstr. 76<br />
Moderiertes Konzert mit Werken von<br />
Ludwig van Beethoven, Carl Frühling<br />
und Johannes Brahms<br />
Shirley Brill, Klarinette, Ira Givol,<br />
Violoncello, Jonathan Aner, Klavier<br />
58<br />
3. MEISTERKONZERT<br />
10.02.20<strong>13</strong>, 11.15 Uhr, Großes Haus<br />
Leoš Janácek (1854-1928)<br />
Mladi, Bläsersextett<br />
Benjamin Britten (19<strong>13</strong>-1967)<br />
Simple Symphony, Streichquintett<br />
Johannes Brahms (1833-1897)<br />
Serenade, op. 11, Fassung für Nonett<br />
Mitglieder des <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen<br />
Sinfonieorchesters<br />
4. MEISTERKONZERT<br />
03.03.20<strong>13</strong>, 11.15 Uhr, Großes Haus<br />
Joseph Haydn (1732-1809)<br />
Streichquartett Es-Dur, op. 33 Nr. 2<br />
(„Der Scherz“)<br />
Alban Berg (1885-1935)<br />
Streichquartett op. 3<br />
Ludwig van Beethoven (1770-1827)<br />
Streichquartett Nr. <strong>12</strong>, Es-Dur, op. <strong>12</strong>7<br />
Daedalus Quartet<br />
2. CLASSIC AFTER WORK<br />
31.01.20<strong>13</strong>, 18.30 Uhr<br />
Bei Hoeck, Schlüter, Vaagt,<br />
Lise-Meitner-Str. 15<br />
Moderiertes Konzert mit Werken von<br />
Alfred Schnittke und Wolfgang Amadeus<br />
Mozart sowie Improvisationen<br />
Ensemble MidtVest, Dänemark<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holsteinisches</strong><br />
Sinfonieorchester<br />
Peter Sommerer<br />
Generalmusikdirektor<br />
I. Violine<br />
Marcus Honegger<br />
1. Konzertmeister<br />
N.N.<br />
2. Konzertmeister/in<br />
Camelia Lessmann<br />
2. koordinierte<br />
Konzertmeisterin<br />
N.N.<br />
Vorspieler<br />
Birgit Koch /<br />
Annette Constien<br />
Susanne Hagedorn<br />
Anja Kosanke<br />
Akiko Haneishi<br />
Uta Herfurth<br />
Asli Dogan<br />
II. Violine<br />
Thorsten Mahnkopf<br />
Guanlin Li<br />
Suleika Bauer<br />
Nora Felsch<br />
Christian Boock /<br />
Elke Seynsche<br />
N.N.<br />
Heinz-Georg Pfützenreuter<br />
Margit Dörfler<br />
Viola<br />
Hasmik Karapetyan<br />
Kristina Engel<br />
Beate Pflüger<br />
Konstantin Neumann<br />
Roman Zuber<br />
Gabriella Józsa<br />
Violoncello<br />
Yao Feng<br />
Andreas Deindörfer<br />
Hans-Joachim Böhm<br />
Alfons Niklaus<br />
Almut Hendess / Joo Young<br />
Kang-Schönecker<br />
Kontrabass<br />
Balázs Orbán<br />
Seoung-Hee Cho<br />
Andreas Marder /<br />
Rebekka Marder<br />
Flöte<br />
Stefanie Schrödl<br />
Brigitte Carstensen<br />
Thomas Bubmann<br />
Oboe<br />
Dorothea Rotaru<br />
Birgit Grätz<br />
Enrico Raphaelis<br />
Klarinette<br />
Thomas Bilitz<br />
Stefan Heinz<br />
Amina Schlingmann<br />
Fagott<br />
Cem Aktalay<br />
Jutta Lindloh /<br />
Cristiana Most<br />
Sylvia Gozdzik<br />
Horn<br />
Norbert Walter<br />
Christoph Voß<br />
Thibauld Le Pogam<br />
David Ritsch<br />
Yukako Usui-Golebiowska<br />
59<br />
Trompete<br />
Matthias Winning<br />
Rolf Müller<br />
Ralf Schlingmann<br />
Posaune<br />
Volker Pohlen<br />
Ulrich Bölke<br />
Christian Strätz<br />
Tuba<br />
Jens Wischmeyer<br />
Pauke<br />
Ernst-Peter Offelder<br />
Schlagzeug<br />
Herbert Menze<br />
Harfe<br />
Magdalena Schiela<br />
Orchesterinspektor<br />
Alexander Barkowsky<br />
Orchesterbüro<br />
Stephanie Schmitz-Hansen<br />
Orchesterlogistik<br />
Dirk Hoffmeister<br />
Sascha Knoop<br />
N.N.<br />
Orchestervorstand<br />
Alfons Niklaus<br />
Susanne Hagedorn<br />
Herbert Menze<br />
Stefanie Schrödl<br />
Andreas Marder
junges theater<br />
Der kleine Häwelmann<br />
Premiere : Sonntag, 4. November 20<strong>12</strong>, Slesvighus <strong>Schleswig</strong><br />
Die Schneekönigin<br />
Weihnachtsmärchen nach Hans Christian Andersen<br />
in der Fassung von Hannelore und Elmar Gehlen<br />
Gerda und Kay sind unzertrennlich. Doch als Kay von einem Splitter vom „Spiegel<br />
des Teufels“ in Auge und Herz getroffen wird, beginnt er, sich auf merkwürdige<br />
Weise zu verändern. Er wird streitsüchtig und kann für nichts mehr Freude empfinden.<br />
Als er der Schneekönigin begegnet, folgt er ihr bereitwillig in ihren Eispalast.<br />
Doch Gerda kann ihren Freund nicht vergessen. Sie liebt ihn so sehr, dass sie sich<br />
mit verzweifelter Entschlossenheit ganz allein auf die Suche nach ihm macht. Auf<br />
ihrer weiten Reise wird sie in zahlreiche bedrohliche Situationen geraten und<br />
vielen sonderbaren Figuren begegnen.<br />
Inszenierung: Markus Röhling<br />
Musik: Dietrich Bartsch / Bühne und Kostüme: Esther Criado<br />
Premiere : Sonntag, 24. Februar 20<strong>13</strong>, Großes Haus Flensburg<br />
Die Bremer<br />
Stadtmusikanten<br />
Kinderballett von Katharina Torwesten – Musik vom Band<br />
Auf ihrer Abenteuerreise sind sie gewiss auch durch das „schönste Bundesland<br />
Deutschlands“ gekommen: die Bremer Stadtmusikanten Esel, Hund, Katze und<br />
Hahn. Und wer sich an die entzückenden Tiere der Witwe Bolte in „Max und Moritz“<br />
erinnern kann, weiß, dass die Tänzer wieder mit viel Spaß, Tanzfreude und Detailverliebtheit<br />
die skurrilen Typen aus dem Märchen der Brüder Grimm zu prallem<br />
Bühnenleben erwecken werden.<br />
Also, traut Euch, Kinder, ins Theater, denn wie sagt es doch der Esel so treffend?<br />
„Lasst uns gemeinsam nach Bremen wandern – etwas Besseres als den Tod findet<br />
ihr allemal!“<br />
Choreografie und Inszenierung: Katharina Torwesten<br />
Bühne: Erwin Bode / Kostüme: Martina Lüpke<br />
61<br />
4+<br />
6+
Der kleine<br />
Herr der Zeit<br />
Kinderstück von Raphael Júdice<br />
Der kleine Berimodo will Jäger werden. Und weil er so ungeduldig ist, bekommt<br />
er eine Pflanze an die Seite gestellt. Die müsse wachsen und wenn er sie gut<br />
pflege, dann würden sie gemeinsam wachsen und wenn beide groß sind wie ein<br />
Baum, dann darf Berimodo jagen gehen. Wenn. Doch seine Pflanze ist plötzlich<br />
verschwunden und damit auch sein Zeitgefühl. Sie muss gefunden werden! Zusammen<br />
mit seiner Freundin, der sprechenden Krähe Guacira, begeben sie sich auf die<br />
Suche. Zeit, hilf ihnen! Wind, hilf ihnen! Großmutter, sing‘ ihm mit Liedern Geduld<br />
und Kraft zu! Denn sie werden dem gefährlichen Panther Uaiuarah begegnen – na,<br />
ob der die Pflanze so ohne Weiteres herausrücken wird?<br />
Mit dieser modernen brasilianischen Sage wird die uralte Geschichte vom Erwachsenwerden<br />
auf poetische Weise erzählt: dabei geht es um die Ungeduld, endlich<br />
„groß“ sein zu wollen, um den Mut, den das Wachsen erfordert, um Freundschaft,<br />
aber auch um Verlust.<br />
ESCAPE!<br />
Klassenzimmerstück von Rainer Lewandowski<br />
Ein Schüler erzählt vor einer Klasse von seinem Freund Jan, der bei vielen als<br />
schwierig, verschlossen und verträumt galt. Über Briefe, Gedichte und Erzählungen<br />
entsteht ein mosaikartiges Bild des Jungen, das unvollständig und<br />
widersprüchlich bleibt. Jan hat kurz vor dem Schulabschluss den Notendruck nicht<br />
mehr aushalten können: Er wusste nicht, was das Leben ihm noch bieten könnte.<br />
Unbemerkt von Eltern und Freunden spitzt sich seine emotionale Situation zu.<br />
Nach Jans Selbstmord kann die Medien-Maschinerie wie gewohnt anlaufen, Erklärungsmuster<br />
werden sich, wie immer, schnell finden.<br />
ESCAPE! nimmt sich des Themas Gewalt in der Schule ganz anders als erwartet an.<br />
Hier werden keine psychologischen Weisheiten im Frontalunterricht ausgeteilt.<br />
An der Inszenierung im Klassenzimmer nehmen Schüler und Lehrer teil, indem sie<br />
Texte von Jans Freunden und Lehrern vorlesen. Zunächst scheint alles klar, die<br />
Psyche des Jungen verständnisgerecht seziert. Doch je mehr man sich gemeinsam<br />
vertieft, desto stärker tritt hervor, dass alles ganz anders ist und sich einer<br />
massenwirksamen und leicht zu konsumierenden Deutung entzieht.<br />
62<br />
<br />
Als mobile<br />
Produktion<br />
buchbar!<br />
<br />
Als mobile<br />
Produktion<br />
buchbar!<br />
: wiederaufnahmen<br />
Der kleine Häwelmann<br />
Kinderstück nach Theodor Storm in der Fassung von Cornelia Naumann<br />
„Wenn ich und du nicht gekommen wären“, schreibt Theodor Storm, „und den kleinen<br />
Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken<br />
können!“ Storms märchenhafte Gleichung von dem kleinen Jungen, der die Welt<br />
erobern will, sich mit Hilfe des Mondes auf Reisen begibt und doch an seine eigenen<br />
Grenzen stößt, hat bis heute Generationen von Kindern fasziniert.<br />
Mozarts magische Flöte<br />
Mitmach-Kinderoper nach Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Zauberflöte“<br />
Markus Hertel und Karin Heckermann haben aus Mozarts unerschöpflicher Oper<br />
„Die Zauberflöte“ ein fantastisches, etwa einstündiges Spiel mit vielen Identitäts-<br />
und Rollenwechseln gemacht. Da kann sich der gute Prinz Tamino schon mal<br />
in ein Monster verwandeln, nur eins bleibt wie es immer war: Mozarts magische<br />
Zauberflöte(nmusik) wird Jeden verzaubern!<br />
Türkisch Gold 14+<br />
Jugendstück von Tina Müller<br />
Ein beeindruckendes Stück über die Liebe zwischen zwei jungen Menschen aus zwei<br />
unterschiedlichen Kulturen. Was sagen die Freunde? Die Familien? Wiebke Wackermann<br />
und Michael Kientzle meistern souverän die Rollenwechsel im Minutentakt.<br />
Überzeugend, rasant, beeindruckend locker und gleichzeitig mit viel Tiefe. Beide<br />
Daumen hoch für „Türkisch Gold“. NDR<br />
Traumjobs 14+<br />
Schauspiel von John von Düffel<br />
Berufsberatung im Klassenzimmer – aber der Berater vom Arbeitsamt stellt einen<br />
fragwürdigen Arbeitgeber vor: „Die Camorra tut was für ihre Leute. Bei uns fällt<br />
keiner durchs Netz.“ Arbeitslosigkeit, Armut und das Gefühl, von der Politik im Stich<br />
gelassen zu werden, bereiten den Nährboden für Strukturen organisierten Verbrechens.<br />
Ob Italien oder Deutschland – die Ausgangslagen für gleich welche extremistischen<br />
Gruppen sind ähnlich…<br />
Geschrieben ohne moralische Überlegenheit, ist „Traumjobs“ ein Stück über vermeintlich<br />
leichte Wege und Verantwortung.<br />
63<br />
4+<br />
7+<br />
<br />
Als mobile<br />
Produktion<br />
buchbar!<br />
<br />
Als mobile<br />
Produktion<br />
buchbar!
Ohne Theater wüssten wir nicht,<br />
dass man in Bremen<br />
mit Hahn, Hund, Katze und Esel<br />
Quartett spielt.<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Johannes Fast René Rollin<br />
Ohne Theater wäre<br />
Herr Biedermann nicht bieder<br />
und die Brandstifter nicht<br />
stiften gegangen!<br />
Biedermann und die Brandstifter
KINDERKONZERTE: Unsere Theater verwandeln sich bei den Konzerten für die<br />
kleinen Musikfans in eine Spielstätte, die jede Ehrwürdigkeit abstreift, um so ein<br />
attraktiver Ort für unterhaltsamen Umgang mit klassischer Musik zu werden.<br />
Das <strong>Schleswig</strong>-Holsteinische Sinfonieorchester stellt sich seinem jungen<br />
Publikum hautnah vor: in einer witzigen und gar nicht „klassischen“ Moderation<br />
werden Instrumente vorgestellt, verschiedene musikalische Wendungen erklärt<br />
und natürlich das „Zuhören“ geübt.<br />
04.03.20<strong>13</strong> 9.00 Uhr Flensburg, Stadttheater<br />
05.03.20<strong>13</strong> 9.00 Uhr Rendsburg, Stadttheater<br />
06.03.20<strong>13</strong> 9.00 Uhr <strong>Schleswig</strong><br />
EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT: In einer Kooperation mit den Musikschulen aus<br />
Rendsburg und Flensburg sowie der Kreise <strong>Schleswig</strong>-Flensburg, Nordfriesland,<br />
Dithmarschen und sogar mit dänischen Gästen werden die Theaterfoyers in<br />
<strong>Schleswig</strong> und Rendsburg bzw. die Kleine Bühne in Flensburg für erste Auftrittsmöglichkeiten<br />
junger Talente genutzt. Auch „die Musik-Elite von Morgen“ aus den<br />
Musikschulen kann die etwa alle zwei Monate, sonntags 11.00 Uhr, stattfindenden<br />
Matineen nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen.<br />
DIE MObIlEN PRODUKTIONEN : Mit phantasievollen Geschichten und zauber-<br />
hafter Musik kommen Musiker des <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen Sinfonieorchesters<br />
zusammen mit einem „Geschichten-Erzähler“ auf Anfrage auch gern in Ihre<br />
Institution. Neue Produktionen sind in Vorbereitung und werden zu Beginn der<br />
<strong>Spielzeit</strong> veröffentlicht.<br />
DIE MUsIKalIschEN EINblIcKE : Auf Anfrage besuchen OrchestermusikerInnen<br />
gern Schulen und andere Institutionen, um ihre Instrumente vorzustellen und<br />
Fragen zu beantworten. Termine (in begrenztem Umfang) können mit dem Orchester-<br />
büro vereinbart werden. Ebenso kann man sich mit einer Schulklasse zum Besuch<br />
einer Konzert-Generalprobe des <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen Sinfonieorchesters im<br />
Orchesterprobenraum anmelden (bei Stephanie Schmitz-Hansen im Orchesterbüro<br />
unter Telefon 0461 / 141 00 42).<br />
66<br />
: kinder-<br />
und familien<br />
konzerte<br />
: theaterpädagogik<br />
Anything Goes – Alles ist möglich!<br />
Gibt es einen lebendigeren Ort als das Theater? „Gerade jetzt empfinde ich Trauer,<br />
Glück, Wut, Liebe, Schuld, Freude, Scham und ein bisschen lachen muss ich auch...“<br />
(Mathilde, 16 Jahre)<br />
An kaum einem anderen Ort als auf der Bühne kann man diese Bandbreite der<br />
Gefühle an ein und demselben Tag aus- und erleben. In kaum einem and eren<br />
Medium ist man so nah am Geschehen wie im Theater: in der Ballett- oder Tanztheatervorstellung<br />
kann es passieren, dass man von einem Tropfen Schweiß erwischt<br />
wird – die Sängerinnen und Sänger der Oper lassen uns durch ihre Stimmen<br />
eine Gänsehaut bekommen – das Orchester nimmt uns mit in andere Welten. Die<br />
Blicke der Schauspieler treffen uns direkt, müssen nicht durch die Kamera auf die<br />
Leinwand übertragen werden. Und auch für den Zuschauer gelten andere Rahmenbedingungen.<br />
Popcorn und Nachos während der Vorstellung gibt es nicht. Dafür<br />
kann man sich – wenn man mag – richtig chic machen.<br />
Das Theater bietet aber viel mehr als nur Abendunterhaltung. Folgende Theater-<br />
Luft-Schnupper-Angebote halten wir für Euch parat: besucht eine Probe und<br />
schaut zu, wie eine Szene entsteht, übernehmt eine Klassenpatenschaft für eine<br />
Inszenierung und seid damit ganz nah am Geschehen, werft einen Blick hinter<br />
die Kulissen und führt dabei Gespräche mit den Mitarbeitern des Theaters: Dazu<br />
zählen nicht nur die, die auf der Bühne stehen, sondern auch all die anderen, die<br />
das Theatererlebnis erst möglich machen – vom Maskenbildner über den Bühnentechniker<br />
bis hin zur Garderobiere.<br />
Wir kommen auch zu Euch in die Schule, z.B. zu Vor- und Nachbereitungsgesprächen<br />
über die Inszenierungen, wir gestalten für und mit Euch Workshops zu einzelnen<br />
Themen und wir spielen Theater bei Euch im Klassenzimmer. Und natürlich gibt<br />
es auch die Möglichkeit, selbst auf der Bühne zu stehen. Als Mitglied des Theater-<br />
JugendClubs in <strong>Schleswig</strong> oder Rendsburg könnt Ihr hautnah, live und in Farbe<br />
erleben: Anything Goes – Alles ist möglich! Auf der Bühne wie auch im Leben!<br />
Lasst Euch überraschen – ich freue mich auf Euch!<br />
Janina Wolf<br />
Theaterpädagogin<br />
TERMINE: für die Pädagogentreffen mit anschließendem Probenbesuch im<br />
September 20<strong>12</strong>: Donnerstag, 6. in Flensburg / Freitag, 7. in <strong>Schleswig</strong> /<br />
Mittwoch, <strong>12</strong>. in Rendsburg.<br />
Weitere Informationen zu unserem theaterpädagogischen Angebot und Newsletteranmeldung<br />
unter janina.wolf@sh-landestheater.de – Tel: 04621 / 96 70 34<br />
67
puppentheater<br />
Sonja Langmack<br />
Sven Stäcker<br />
Der glückliche Schmetterling<br />
Puppenspiel nach Irena Jurgielewicz von Sven Stäcker<br />
Premiere: 7. Oktober 20<strong>12</strong>, TraumInsel, <strong>Schleswig</strong><br />
Ein lustig-glücklicher Maler von lustig-glücklichen Kinderbüchern, wohnt mit<br />
seiner Handpuppe aus lustig-glücklichen Kinderzeiten, einem lustig-glücklichen<br />
Clown, auf einem witzigen, winzigen Dachboden. Der lustig-glückliche Clown hat<br />
mal wieder Geburtstag und deshalb wünscht er sich vom lustig-glücklichen Maler<br />
ein gemaltes Bild. Ein Bild von einem lustig-glücklichen Schmetterling. Doch der<br />
lustig-glückliche Schmetterling ist gar nicht lustig-glücklich. Der lustig-glückliche<br />
Maler und der lustig-glückliche Clown erfinden nun malerisch eine neue,<br />
bunte, lustig-glückliche Welt um den Schmetterling herum…<br />
Frau Holle<br />
Puppenspiel nach den Brüdern Grimm von Sven Stäcker<br />
Premiere: 25. November 20<strong>12</strong>, TraumInsel, <strong>Schleswig</strong><br />
Frau Holle ist voll genervt. Sie will nur in aller Ruhe ihre Hollebetten ausschütteln,<br />
damit es auf der Erde mal wieder schneit, aber der Lärm ist unerträglich. Da gibt<br />
es unten auf der Erde einen Hof, dort wohnt die ungerechte Mutter mit dem<br />
geliebten Mariechen und der ungeliebten Marie. Die arme, ungeliebte Marie muss<br />
Tag und Nacht für die ungerechte Mutter und das geliebte Mariechen arbeiten.<br />
Doch nie macht sie es der ungerechten Mutter und dem geliebten Mariechen recht.<br />
Tag und Nacht wird die ungeliebte Marie von den Beiden lautstark ausgeschimpft<br />
und angebrüllt. Frau Holle muss etwas tun, muss der Marie helfen…<br />
Zar Wasserwirbel<br />
Puppenspiel nach Jewgenij Schwarz von Sven Stäcker<br />
Premiere: 10. Februar 20<strong>13</strong>, TraumInsel, <strong>Schleswig</strong><br />
Der Soldat, aus der Armee entlassen, stiefelt nach Hause, um dort Sonnenblumen<br />
zu pflanzen und um ganz viel Tee zu trinken. Doch der Soldat kommt nie zu Hause<br />
an. Weil er ein gutes Herz hat, geht er an keinem Unrecht und keiner bösen Tat<br />
vorbei, ohne zu helfen. Eines Tages trifft der Soldat auf den Jungen Wanja, dessen<br />
Mutter Marja vom wäßrig-bösen Zaren Wasserwirbel geklaut wurde. Der Soldat und<br />
Wanja steigen hinab in das gefährliche Unterwasserreich, um Marja zu befreien…<br />
68 69
Das schöne Biest<br />
und die biestige Schöne<br />
Puppenspiel nach Jeanne-Marie Leprince de Beaumont von Sven Stäcker<br />
Premiere: 7. April 20<strong>13</strong>, TraumInsel, <strong>Schleswig</strong><br />
Wer hat nicht auch schon mal ein Monster im Schrank oder unter dem Bett gehabt?<br />
Ein Monster, das es voll doof findet, ein Monster zu sein und rummonstern zu<br />
müssen. Doch so schrecklich ist das Monster nun auch wieder nicht. Es legt immer<br />
in der Nacht Dinkelkekse auf die Türschwellen der Menschen. Das Monster sieht<br />
halt nur wie ein Monster aus, wie ein Biest. Aber es ist ein innerlich schönes Biest.<br />
Da gibt es auch ein liebes und schönes Mädchen. Das Biest ist total verknallt in das<br />
liebe und schöne Mädchen. Aber vielleicht ist das Mädchen gar nicht so lieb und<br />
schön? Vielleicht ist das Mädchen auch ein Biest? Eine Geschichte vom Guten und<br />
vom Bösen. Eine Geschichte von Liebe!<br />
Die Gänsemagd<br />
Puppenspiel nach den Brüdern Grimm von Sven Stäcker<br />
Premiere: 2. Juni 20<strong>13</strong>, TraumInsel, <strong>Schleswig</strong><br />
Vor gar langer Zeit, als die Pferde noch sprechen und steppen konnten, mussten<br />
Prinzessinnen Prinzen und Prinzen Prinzessinnen heiraten. So machte sich die<br />
Königstochter mit ihrem lieben Pferd Fallada und ihrer gemeinen Magd auf den<br />
Weg, um einen ihr völlig unbekannten Prinzen zu heiraten. Doch die gemeine Magd<br />
der Königstochter war neidisch, denn sie wollte auch endlich mal heiraten und<br />
wenn es ein völlig unbekannter Prinz sein müsste. Deshalb zwingt die gemeine<br />
Magd mit einem heißen Eierkuchen die Königstochter, mit ihr die Kleider zu tauschen.<br />
Ab sofort ist die gemeine Magd die Königstochter, die den fremden Prinzen<br />
heiraten will…<br />
: wiederaufnahmen<br />
Alle Mäuse mögen Käse<br />
Dornröschen / Rumpelstilzchen<br />
Zwerg Nase / Vom Fischer und seiner Frau<br />
Kurt im Schrank<br />
70<br />
Ohne Theater würden viele Menschen<br />
einen Nussknacker für eine Holzfigur halten.<br />
Der Nussknacker<br />
Jürgen Böhm<br />
71
LEITUNG<br />
Peter Grisebach<br />
Generalintendant und<br />
Geschäftsführer<br />
N.N.<br />
Verwaltungsdirektor/in<br />
Peter Sommerer<br />
Generalmusikdirektor<br />
Wolfram Apprich<br />
Schauspieldirektor<br />
Markus Hertel<br />
Operndirektor<br />
Katharina Torwesten<br />
Ballettdirektorin<br />
Sekretariate<br />
Imke Männel<br />
Mitarbeiterin des<br />
Generalintendanten<br />
Elke Peters<br />
Sekretärin des<br />
Verwaltungsdirektors<br />
ensemble<br />
Dramaturgie und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Andreas Strähnz<br />
Chefdramaturg und Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit / Werbung<br />
Karin Heckermann<br />
Musikdramaturgin<br />
Bettina Schuster<br />
Schauspieldramaturgin<br />
Janina Wolf<br />
Theaterpädagogin<br />
Angela Möller<br />
Leitende Mitarbeiterin<br />
für Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbung und Grafik<br />
Michael Westphal<br />
Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Abstecherbetreuung<br />
N.N.<br />
Verwaltungsangestellte/r<br />
Walter Kröber<br />
Außendienstmitarbeiter<br />
Disposition<br />
Dietmar Goergen<br />
Chefdisponent<br />
Leiterinnen der<br />
Künstlerischen Betriebsbüros<br />
Heike Adler<br />
Rendsburg<br />
Erika Krüger<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Veronika Röser<br />
Flensburg<br />
Ausstattung<br />
Martin Fischer<br />
Ausstattungsleiter<br />
Martina Lüpke<br />
Bühnen- und Kostümbildnerin<br />
Swana Gutke<br />
Ausstattungsassistentin<br />
Mirjam Benkner<br />
Esther Criado<br />
Sabine Mader<br />
Cornelia Kraske<br />
Sibylle Meyer<br />
Heike Mirbach<br />
Indra Nauck<br />
Ariane Salzbrunn<br />
Anja Wendler<br />
Erwin Bode<br />
Kai Cassuben<br />
Eckhard Reschat<br />
Ausstatter<br />
MUSIKTHEATER<br />
Peter Sommerer<br />
Generalmusikdirektor<br />
Anna Skryleva<br />
1. Kapellmeister und stellv. GMD<br />
Theo Saye<br />
Studienleiter und<br />
stellv. 1. Kapellmeister<br />
Peter Geilich<br />
Solorepetitor und Kapellmeister<br />
72<br />
Rebecca Anne Hicks<br />
Solorepetitorin mit<br />
Dirigierverpflichtung<br />
Stefan Diederich<br />
Gastdirigent<br />
Regie<br />
Markus Hertel<br />
Operndirektor<br />
Reinhard Göber<br />
Peter Grisebach<br />
Ensemble<br />
Brigitte Bayer<br />
Anna Schoeck<br />
Sarah Schütz<br />
Svitlana Slyvia<br />
Kai-Moritz von<br />
Blanckenburg<br />
Junghwan Choi<br />
Joa Helgesson<br />
Ansgar Hüning<br />
Panos Jabuldakis<br />
Jorge Martinez Mendoza<br />
Jin-Hak Mok<br />
Markus Wessiack<br />
Regieassistenz/<br />
Inspizienz / Soufflage<br />
Venita Gliesche<br />
Erika Gomolzig<br />
Ralf Paul Knäpper<br />
Larsen Partzsch<br />
Christian Raschke<br />
BALLETT<br />
Katharina Torwesten<br />
Ballettdirektorin<br />
Miguel Cartagena<br />
Trainingsmeister und<br />
Assisstent der Ballettdirektorin<br />
Lisa Remmers<br />
Gastchoreografin<br />
Tatiana Mokhova<br />
Ballettrepetitorin<br />
Ensemble<br />
Tanja Djuric<br />
Anja Herm<br />
Natalie Holzinger<br />
Tanja Probst<br />
Adriana Rodrigues<br />
de Souza<br />
Li Tan<br />
Timo-Felix Bartels<br />
Arsen Chraghyan<br />
Evgeny Gorbachev<br />
Nikolay Boyanov Iliev<br />
Vinicius Menezes da Silva<br />
Svetoslav Velinov<br />
OPERNCHOR<br />
Bernd Stepputtis<br />
Chordirektor und Kapellmeister<br />
Sopran<br />
Polina Ivanova<br />
Lizzi Krogh<br />
Rhonda Lynn Lehmann<br />
Viktoria Loutskaja<br />
Sünne Ohlen<br />
Emma Victoria Stern<br />
Alt<br />
Nike Schmitka<br />
Uschi Menzel<br />
Gudrun Nielsen<br />
Oxana Sevostianova<br />
Tenor<br />
Ionel Arghire<br />
Octavian Georgescu<br />
Alexej Lykov<br />
Il-Du Na<br />
Kazimierz Osowski<br />
Wojciech Zyffert<br />
Rouben Sevostianov<br />
Bass<br />
Lucian-Nicolaie<br />
Cristiniuc<br />
Gerald Geiling<br />
In-Tack Liem<br />
Karol Malinowski<br />
Dmitri Metkin<br />
Krzysztof Wakarezi<br />
SCHAUSPIEL<br />
Regie<br />
Wolfram Apprich<br />
Schauspieldirektor<br />
Marie Bues<br />
Ilona Januschewski<br />
Angelika Zacek<br />
Henning Bock<br />
Max Claessen<br />
Dennis Green<br />
Peter Dorsch<br />
Reinhard Göber<br />
Andreas Kloos<br />
Ingo Putz<br />
Markus Röhling<br />
Ensemble<br />
Rendsburg<br />
Yevgenia Korolov<br />
Ingeborg Losch<br />
Wiebke Wackermann<br />
Johannes Fast<br />
Stefan Hufschmidt<br />
Michael Kientzle<br />
Nicolas Menze<br />
Felix Ströbel<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Friederike Butzengeiger<br />
Nina Mohr<br />
Annett Kruschke*<br />
Katrin Schlomm<br />
Maria Steurich<br />
Jürgen Böhm<br />
Tobias Bode<br />
Uwe Kramer<br />
René Rollin<br />
Reiner Schleberger<br />
Schauspielmusik<br />
Dietrich Bartsch<br />
Leiter der Schauspielmusik<br />
Regieassistenz/<br />
Inspizienz/ Soufflage<br />
Mareike Block<br />
Saskia Kaufmann<br />
Stephanie Taubert<br />
Katja Weppler<br />
Bernhard Henning<br />
Konrad Schulze<br />
73<br />
PUPPENTHEATER<br />
Sven Stäcker<br />
Leitung, Regie,<br />
Bühne, Puppenspieler<br />
Sonja Langmack<br />
Puppenspielerin<br />
Gabriele Thormann<br />
Technische Unterstützung<br />
VERWALTUNG<br />
Jana Urhammer<br />
Finanz-Controlling<br />
Harro Adler<br />
Werner Steinmeier<br />
Produktionsstättenleitung<br />
Personal- und Lohnbüro<br />
Inken Dunker<br />
Leiterin<br />
Birgit Ulrich<br />
Sven Ewers<br />
Personalsachbearbeiter<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Gerd-Peter Schönbeck<br />
Bilanzbuchhalter<br />
Ilse Paulig<br />
Sachbearbeiterin<br />
Zentrale<br />
Jutta Jepsen<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Allgemeine Verwaltung<br />
Klaudia Heppner<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Kasse/Abonnementbüro<br />
Flensburg<br />
Birte Starke<br />
Heike Friedrichsen<br />
Meike Mielke<br />
Wiebke Wagner<br />
Rendsburg<br />
Gesine Böhm<br />
Karin Thur<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Jutta Funk<br />
Monika Lehmann<br />
Andrea Schulz
TECHNIK<br />
Technische Leitung<br />
Heinz-Dieter Riekhoff<br />
Technischer Leiter/<br />
Musiktheater<br />
Joachim Sprung<br />
Assistent des TL<br />
Musiktheater<br />
Lily Schlesinger<br />
Mitarbeiterin des<br />
TL Musiktheater<br />
Dieter Linowski<br />
Technischer Leiter / Schauspiel<br />
Ingo Matzen<br />
Assistent des TL Schauspiel<br />
Nicole Eiben<br />
Leiterin des technischen<br />
Betriebsbüros Schauspiel<br />
Beleuchtung<br />
Flensburg<br />
Lutz Moritz<br />
Beleuchtungsmeister<br />
Volker Pachnicke<br />
Manfred Wintschel<br />
Stellwerkbeleuchter<br />
Stefan Breitel<br />
Sönke Clausen<br />
Beleuchter<br />
Dirk Köpke<br />
Beleuchter/VfV<br />
Rendsburg<br />
Michael Krüger<br />
Beleuchtungsmeister<br />
Stephan Drews<br />
Stellwerkbeleuchter/ VfV<br />
Stefan Otto<br />
Beleuchter/ VfV<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Jürgen Dormann<br />
Beleuchtungsmeister<br />
Ingo Hermann<br />
Stellwerkbeleuchter<br />
Jürgen Borth<br />
Beleuchter/ Tontechniker<br />
Tontechnik<br />
Jörg Linke<br />
Leitung/ Tonmeister<br />
Rainer Dettmer<br />
Tontechniker/ VfV<br />
Frank König<br />
Tontechniker/ Beleuchter<br />
Thorsten Löschenkohl<br />
Tontechniker/ Beleuchter/ VfV<br />
Bühnentechnik<br />
Flensburg<br />
Sören Hansen<br />
Theatermeister<br />
Helge Busch<br />
Bühnentechniker/VfV<br />
Karl Heinz Carmanns<br />
Fuat Celik<br />
Torger Gellert<br />
Heino Hansen<br />
Ulrich Juhl<br />
Stephan Müller<br />
Matthias Petersen<br />
Norbert Schaumberg<br />
Bühnentechniker<br />
Christian Brieger-Entrich<br />
Haustechniker<br />
Rendsburg<br />
Horst-Dieter Wesse<br />
Theatermeister<br />
Sven-Owe Eggert-Harmsen<br />
Bühnentechniker/VfV<br />
Peter Callsen<br />
Thorsten Pekron<br />
Hans-Joachim Holfoth<br />
Werner Kaczmarczyk<br />
Wolfgang Kruse<br />
Frank Lottermoser<br />
Rüdiger Schliter<br />
Bühnentechniker<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Walter Puklowski<br />
Theatermeister<br />
Johannes Simonsen<br />
Bühnentechniker/VfV<br />
Abdol Mohammed Giv<br />
Hans-Peter Klissing<br />
Wolfgang Knauer<br />
Frank Mölders<br />
Björn Schulz<br />
Kay-Uwe Urban<br />
Sven Urban<br />
Bühnentechniker<br />
74<br />
Requisite<br />
Flensburg<br />
Michael Goldammer<br />
Andreas Plonski<br />
Rendsburg<br />
Christa Lauenroth<br />
Rainer Hasenbein<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Desirée Schubert<br />
Zbigniew Czerniak<br />
ZENTRALWERKSTATT<br />
Sven Hansen<br />
Leitung<br />
Schlosserei<br />
Volker Pettersen<br />
Vorstand<br />
Torsten Negel<br />
Malsaal<br />
Norbert Drossel<br />
Vorstand<br />
Dirk Carstensen<br />
Maler<br />
Sylvia Franke<br />
Thurid Mai<br />
Theaterplastikerinnen<br />
Britta Deepen<br />
Kara Stephan<br />
Theatermalerinnen<br />
Sabine Steinke<br />
Auszubildende<br />
Tischlerei<br />
Martin Hansen<br />
Vorstand<br />
Torsten Hänsgen<br />
Dirk Hauschild<br />
Mark-Oliver Neumann<br />
Hans-W. Sadewasser<br />
Polsterei und Dekoration<br />
Gregor Seidel<br />
Dekorateur u. Polsterer<br />
Monika Schröder<br />
Schneiderin<br />
SCHNEIDEREI<br />
Flensburg<br />
Corinna Hewert<br />
Leitung Herrenschneiderei<br />
Heike Reimers<br />
Leitung Damenschneiderei<br />
Finja Bade<br />
Birgit Bartholomé<br />
Marion Büchert<br />
Gyde Entrich<br />
Nina Iwersen<br />
Helga Juritsch<br />
Renate Nemcic<br />
Britta Noruschat<br />
Andrea Rottschäfer<br />
Larissa Velder<br />
N.N.<br />
Rendsburg<br />
Simone Fröhlich<br />
Leitung<br />
Monika Callsen<br />
Erika Jäckel-Frahm<br />
Monika Gatzke<br />
Kathrin Hanno<br />
Swantje Nissen<br />
Lisa Richter<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Hannelore Schmidt-Thomsen<br />
Leitung<br />
Martina von Assel<br />
Karin Hoffmann<br />
Birthe Klomfaß<br />
Traute Seidel-Meyer<br />
Christina Sieboldt<br />
Gisa Strauß<br />
Marcus Vogt<br />
SchneiderInnnen<br />
MASKENBILDNEREI<br />
Flensburg<br />
Noreen Becker<br />
Chefmaskenbildnerin<br />
Karen Wollmann<br />
Kerstin Gehrig<br />
Ilka Ivette Stelter<br />
Kathleen Urban<br />
Rendsburg<br />
Sabine Nossenheim-Kuhfuss<br />
Gabriela Kunte<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Martina Hermann-Berendes<br />
Gabriele Rollin-Jurczyk<br />
HAUSPERSONAL<br />
Einlass und Garderobe<br />
Flensburg<br />
Regina Mell<br />
Roswitha Zameit<br />
Hausinspektorinnen<br />
Renate Ganzel<br />
Birgit Herbst<br />
Silke Hinrichsen<br />
Silja Hoffmann<br />
Helga Rolapp<br />
Thorsten Rottschäfer<br />
N.N.<br />
Rendsburg<br />
Angela Moch<br />
Katja Zedler<br />
Hausinspektorinnen<br />
Ingrid Schmidt<br />
N.N.<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Ursula Giering<br />
Elisabeth Voget<br />
Hausinspektorinnen<br />
Eva Pohlmann<br />
Karin Hansen-Kruse<br />
Margit Zimmer<br />
Raumpflege<br />
Flensburg<br />
Ayten Celik<br />
Sina Kriews<br />
Angelika Ruser<br />
Kathrin Lück<br />
Rendsburg<br />
Hanim Altinok<br />
Heidi Bessert<br />
Ingeborg Kompanik<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Birgit Erichsen<br />
Nadia Giv<br />
Harrislee<br />
Barbara Rickertsen<br />
75<br />
Fuhrpark<br />
Wolfgang Kunte<br />
Fahrdienstleiter<br />
Corinna Klein<br />
Silke Schlief<br />
Christian Kiersch<br />
Kraftfahrer<br />
Foyer-Gastronomie<br />
Flensburg<br />
Susanne Hoffmann<br />
Bettina Obenaus<br />
Rendsburg<br />
Klaus Schapinski<br />
<strong>Schleswig</strong><br />
Diana Bracanov<br />
Pforte<br />
Flensburg<br />
Doris Herford<br />
Viola Preuß<br />
Dieter Hennig<br />
Rendsburg<br />
Christel Vincent Genod<br />
Bianca Gill<br />
Katja Zedler<br />
Betriebsrat<br />
Rainer Dettmer<br />
Gesamtbetriebsratsvorsitzender<br />
Heiko Constien<br />
Monika Callsen<br />
Erika Krüger<br />
Betriebsratsvorsitzende<br />
VfV = Verantwortlich<br />
für Veranstaltungstechnik<br />
* Teilspielzeit
Ohne Theater könnte der Figaro<br />
nur seine Kunden<br />
über den Löffel barbieren.<br />
Der Barbier von Sevilla<br />
Joa Helgesson Katrin Schlomm<br />
Ohne Theater würde man nicht erfahren,<br />
dass Morden im Norden<br />
ausschließlich Frauensache ist.<br />
Die acht Frauen
abonnements<br />
: abonnement flensburg<br />
Dienstag-abo a (stadt)<br />
5 x Musiktheater / 1 x ballett<br />
Di 11.09.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Di 23.10.20<strong>12</strong> Der Nussknacker<br />
Di 04.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> La Bohème<br />
Di 05.02.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Di 02.04.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Di 28.05.20<strong>13</strong> Don Quichotte<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
<strong>13</strong>3,- / 119,- / 104,- / 76,-<br />
Mittwoch-abo b (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Mi 17.10.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla<br />
Mi 07.11.20<strong>12</strong> Tartuffe<br />
Mi 05.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Der Nussknacker<br />
Mi 02.01.20<strong>13</strong> Die Glasmenagerie<br />
Mi <strong>13</strong>.02.20<strong>13</strong> La Bohème<br />
Mi 03.04.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Mi 24.04.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Mi 29.05.20<strong>13</strong> Macbeth<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 160,- / 144,50 / <strong>12</strong>1,- / 84,-<br />
78<br />
Donnerstag-abo c (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Do 20.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Do 11.10.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Do 29.11.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla<br />
Do 03.01.20<strong>13</strong> Was ihr wollt<br />
Do 07.02.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Do 07.03.20<strong>13</strong> Stella<br />
Do 11.04.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Do 30.05.20<strong>13</strong> Mythos Carmen<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 162,- / 147,- / <strong>12</strong>2,- / 86,-<br />
Freitag-abo D (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Fr 28.09.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla (WA)<br />
Fr 26.10.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen u. Bomben<br />
Fr 30.11.20<strong>12</strong> Was ihr wollt<br />
Fr 28.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> La Bohème<br />
Fr 25.01.20<strong>13</strong> Al son del Tango<br />
Fr 01.03.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Fr <strong>12</strong>.04.20<strong>13</strong> Stella<br />
Fr 24.05.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 160,- / 144,50 / <strong>12</strong>1,- / 84,-<br />
Dienstag-abo F (& Nord-schleswig)<br />
3 x Musiktheater / 2 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Di 25.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Di 06.11.20<strong>12</strong> Der Nussknacker<br />
Di 18.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> La Bohème<br />
Di 08.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Di <strong>12</strong>.03.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Di 23.04.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
€ <strong>12</strong>4,- / 111,50 / 95,- / 67,-<br />
Dienstag-abo G (stadt)<br />
7 x schauspiel<br />
Di 02.10.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen u. Bomben<br />
Di 30.10.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Di 11.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Tartuffe<br />
Di <strong>12</strong>.02.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Di 16.04.20<strong>13</strong> Stella<br />
Di 14.05.20<strong>13</strong> Macbeth<br />
Di 18.06.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 7 Vorstellungen:<br />
€ <strong>12</strong>6,- / 115,50 / 91,- / 59,50<br />
sonnabend-Premieren-abo h (stadt)<br />
5 x Musiktheater / 1 x ballett<br />
Sa 08.09.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Sa 20.10.20<strong>12</strong> Der Nussknacker<br />
Sa 24.11.20<strong>12</strong> La Bohème<br />
Sa 02.02.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Sa 30.03.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Sa 25.05.20<strong>13</strong> Don Quichotte<br />
Beginn 19.30 im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
€ 171,- / 156,50 / <strong>12</strong>8,- / 109,-<br />
79<br />
Freitag-abo J (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Fr <strong>12</strong>.10.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Fr 09.11.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla<br />
Fr 07.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Tartuffe<br />
Fr 04.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Fr 15.02.20<strong>13</strong> Der Nussknacker<br />
Fr 08.03.20<strong>13</strong> Macbeth<br />
Fr 26.04.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Fr 31.05. 20<strong>13</strong> Don Quichotte<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 158,- / 142,- / <strong>12</strong>0,- / 82,-<br />
abo K (land)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Sa 15.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Sa <strong>13</strong>.10.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen<br />
und Bomben<br />
So 18.11.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Fr 21.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> La Bohème<br />
Do 10.01.20<strong>13</strong> Al son del Tango<br />
Di 26.02.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Sa 06.04.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Fr 17.05.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 19.30 Uhr (an Sonn- und Feiertagen<br />
um 19.00 Uhr) im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 155,- / 140,50 / 117,- / 80,-
abo l (land)<br />
4 x Musiktheater / 3 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Sa 29.09.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen u. Bomben<br />
So 21.10.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Do 15.11.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Fr 14.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Al son del Tango<br />
Sa 19.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
So 17.02.20<strong>13</strong> La Bohème<br />
Sa <strong>13</strong>.04.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Sa 01.06.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 19.30 Uhr (an Sonn- und Feiertagen<br />
19.00 Uhr) im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 155,- / 140,50 / 117,- / 80,-<br />
sonntagnachmittag-abo P (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 2 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
So 30.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
So 25.11.20<strong>12</strong> Der Nussknacker<br />
So 23.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
So 24.03.20<strong>13</strong> La Bohème<br />
So 21.04.20<strong>13</strong> Stella<br />
So 16.06.20<strong>13</strong> Don Quichotte<br />
Beginn 16.00 Uhr im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
€ <strong>12</strong>4,- / 111,50 / 95,- / 67,-<br />
Wahl-abo<br />
<strong>12</strong> Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sonderveranstaltungen).<br />
Abo-Preis: ab € 168,-<br />
Jugend-abo<br />
10 Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sonderveranstaltungen)<br />
für Schüler, Auszubildende und Studenten<br />
Abo-Preis € 40,- (Platzgruppe IV)<br />
80<br />
Konzert-abo sK (stadt & land)<br />
8 Konzerte<br />
Mi 19.09.20<strong>12</strong> 1. Sinfoniekonzert<br />
Mi 31.10.20<strong>12</strong> 2. Sinfoniekonzert<br />
Mi <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 3. Sinfoniekonzert<br />
Mi 09.01.20<strong>13</strong> 4. Sinfoniekonzert<br />
Mi 20.02.20<strong>13</strong> 5. Sinfoniekonzert<br />
Mi 10.04.20<strong>13</strong> 6. Sinfoniekonzert<br />
Mi 08.05.20<strong>13</strong> 7. Sinfoniekonzert<br />
Mi 05.06.20<strong>13</strong> 8. Sinfoniekonzert<br />
Beginn 19.30 Uhr,<br />
Deutsches Haus Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Konzerte:<br />
€ 198,- / 175,- / 147,- / 1<strong>13</strong>,-<br />
Puppentheater-abo Neu<br />
(stadt & land) 5 Vorstellungen<br />
So 14.10.20<strong>12</strong> Der glückliche<br />
Schmetterling<br />
So 02.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Frau Holle<br />
So 17.02.20<strong>13</strong> Zar Wasserwirbel<br />
So 14.04.20<strong>13</strong> Das schöne Biest<br />
und die biestige Schöne<br />
So 09.06.20<strong>13</strong> Die Gänsemagd<br />
Beginn 11.00 Uhr, Kleine Bühne Flensburg<br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,–<br />
Puppentheater-abo Bewährt<br />
(stadt & land) 5 Vorstellungen<br />
So 16.09.20<strong>12</strong> Alle Mäuse mögen Käse<br />
So 11.11.20<strong>12</strong> Dornröschen<br />
So 20.01.20<strong>13</strong> Zwerg Nase<br />
So 17.03.20<strong>13</strong> Vom Fischer und seiner Frau<br />
So <strong>12</strong>.05.20<strong>13</strong> Kurt im Schrank<br />
Beginn 11.00 Uhr, Kleine Bühne Flensburg<br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,-<br />
Programm- und Terminänderungen<br />
vorbehalten<br />
: abo-einzeichnung flensburg<br />
Ab sofort schriftlich:<br />
Stadttheater - Theaterkasse<br />
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg<br />
oder per E-Mail:<br />
kasse.flensburg@sh-landes-theater.de<br />
oder direkt ab 15. Mai bis 30. Juni und<br />
16. August bis 8. September 20<strong>12</strong><br />
Die Abonnements des Besucherings<br />
Flensburg können ab sofort gezeichnet<br />
werden bei der Leiterin Ingeborg<br />
Meuche, Tel. 0 46 38 / 8364, oder bei<br />
den örtlichen MitarbeiterInnen:<br />
24852 Eggebek<br />
Udo Grau, Treenering 23B<br />
Tel. 0 46 09 / <strong>12</strong>01<br />
24407 Faulück<br />
Frauke Todt, Schlachter Str. 17<br />
Tel. 0 46 42 / 3837<br />
24395 Rabenholz<br />
Ursula Fintzen, Madsenweg 21<br />
Tel. 0 46 43 / <strong>12</strong>44<br />
24991 Großsolt<br />
Helga Holz, Amtsweg 5<br />
Tel. 0 46 02 / 770<br />
24977 Grundhof<br />
Renate Balcke, Bytoft 25<br />
Tel. 0 46 36 / 1006<br />
24376 Kappeln<br />
Gerd Becker, Todtsche Koppel 14<br />
Tel. 0 46 42 / 4814<br />
25899 Niebüll<br />
Ursula Mast-Christiansen, Westersteig 7<br />
Tel. 0 46 61 / 4272 oder 0160 / 277 19 26<br />
81<br />
an der Theaterkasse:<br />
Montag bis Freitag: 10.00 - 14.00 Uhr /<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonnabend: 10.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Telefon: 0461 / 2 33 88<br />
Fax: 0461 / 318 51 91<br />
: abo-einzeichnung flensburg land<br />
24988 Oeversee<br />
Günther Kerkow, Westertoft 5<br />
Tel. 0 46 38 / 1500<br />
24980 Schafflund<br />
Margret Leiber, Kieferneck 5<br />
Tel. 0 46 39 / 838<br />
24885 Sieverstedt<br />
Gerda Beeck, Sieverstedter Straße 15<br />
Tel. 0 46 03 / 1515<br />
24966 Sörup<br />
Christine Maruhn, Seeweg 16<br />
Tel. 0 46 35 / <strong>12</strong>09<br />
24972 Steinbergw<br />
Rosemarie Stange, Süderstraße <strong>12</strong><br />
Tel. 0 46 32 / 474<br />
24996 Sterup<br />
Hildegard Brummerloh, Westerstraße 5a<br />
Tel. 0 46 37 / 1925<br />
24963 Tarp<br />
Ingeborg Meuche, Weißdornweg 6<br />
Tel. 0 46 38 / 8364<br />
24997 Wanderup<br />
Ute Schaefer, Ringstraße 37<br />
Tel. 0 46 06 / 480
: abonnement rendsburg<br />
sonnabend-abo a (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Sa 15.09.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen<br />
und Bomben (Premiere)<br />
Sa 03.11.20<strong>12</strong> Tartuffe (Premiere)<br />
Sa 15.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Beate U. (Premiere)<br />
Sa 05.01.20<strong>13</strong> La Bohème<br />
Sa 16.02.20<strong>13</strong> Macbeth (Premiere)<br />
Sa 23.03.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Sa 04.05.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall<br />
der Stadt Mahagonny<br />
Sa 01.06.20<strong>13</strong> Mythos Carmen<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 166,- / 148,50 / <strong>12</strong>3,- / 92,-<br />
sonntag-abo c (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
So 30.09.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen<br />
und Bomben<br />
So 04.11.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
So 02.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Tartuffe<br />
So <strong>13</strong>.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
So 10.02.20<strong>13</strong> Der Nussknacker<br />
So 10.03.20<strong>12</strong> Macbeth<br />
So 14.04.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
So 02.06.20<strong>13</strong> Don Quichotte<br />
Beginn 19.00 Uhr im Theater Rendsburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 162,- / 147,- / <strong>12</strong>2,- / 86,-<br />
82<br />
abo E (land)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Sa 29.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Sa 10.11.20<strong>12</strong> Al son del Tango (WA)<br />
Sa 01.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen<br />
und Bomben<br />
Sa 29.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
Sa 09.02.20<strong>13</strong> La Bohème<br />
Sa 09.03.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Sa 20.04.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Sa 18.05.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 162,- / 147,- / <strong>12</strong>2,- / 86,-<br />
sonntagnachmittag -abo P (stadt)<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
So 16.09.20<strong>12</strong> My Fair Lady<br />
So 18.11.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
So 16.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla<br />
So 03.02.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
So 17.03.20<strong>13</strong> Anything Goes<br />
So 28.04.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 16.00 Uhr im Theater Rendsburg<br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
€ <strong>12</strong>2,50 / 111,50 / 92,- / 65,50<br />
Konzert-abo sK (stadt & land)<br />
Fr 21.09.20<strong>12</strong> 1. Sinfoniekonzert<br />
Fr 02.11.20<strong>12</strong> 2. Sinfoniekonzert<br />
Fr 14.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 3. Sinfoniekonzert<br />
Fr 11.01.20<strong>13</strong> 4. Sinfoniekonzert<br />
Fr 22.02.20<strong>13</strong> 5. Sinfoniekonzert<br />
Fr 10.05.20<strong>13</strong> 6. Sinfoniekonzert<br />
Fr 07.06.20<strong>13</strong> 7. Sinfoniekonzert<br />
Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg<br />
Abo-Preis für 7 Konzerte:<br />
171,- / 152,- / <strong>12</strong>7,50 / 98,50<br />
Puppentheater-abo Neu<br />
So 21.10.20<strong>12</strong> Der glückliche<br />
Schmetterling<br />
So 09.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Frau Holle<br />
So 24.02.20<strong>13</strong> Zar Wasserwirbel<br />
So 21.04.20<strong>13</strong> Das schöne Biest<br />
und die biestige Schöne<br />
So 16.06.20<strong>13</strong> Die Gänsemagd<br />
Beginn 11.00 Uhr, Kammerspiele Rendsburg<br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,-<br />
Puppentheater-abo Bewährt<br />
So 23.09.20<strong>12</strong> Alle Mäuse mögen Käse<br />
So 18.11.20<strong>12</strong> Dornröschen<br />
So 27.01.20<strong>13</strong> Zwerg Nase<br />
So 24.03.20<strong>13</strong> Vom Fischer<br />
und seiner Frau<br />
So 19.05.20<strong>13</strong> Kurt im Schrank<br />
Beginn 11.00 Uhr, Kammerspiele Rendsburg<br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,-<br />
Ab sofort schriftlich:<br />
Stadttheater - Theaterkasse<br />
Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1<br />
24768 Rendsburg<br />
oder per E-Mail:<br />
kasse.rendsburg@sh-landestheater.de<br />
oder direkt ab 15. Mai - 30. Juni<br />
und 16. August - 8. September 20<strong>12</strong><br />
83<br />
Wahl-abo<br />
<strong>12</strong> Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sondervorstellungen).<br />
Abo-Preis ab € 168,-<br />
Jugend-abo<br />
10 Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sondervorstellungen) für<br />
Schüler, Auszubildende und Studenten<br />
Abo-Preis: € 40,- (Platzgruppe IV)<br />
Programm- und Terminänderungen<br />
vorbehalten<br />
: abo-einzeichnung rendsburg<br />
Abo-Einzeichnung Rendsburg Land<br />
Auskünfte über Abonnements und<br />
Fahrmöglichkeiten erteilt unsere<br />
Ansprechpartnerin:<br />
an der Theaterkasse:<br />
Montag bis Freitag 10.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr /<br />
16.30 - 18.30 Uhr<br />
Sonnabend: 10.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Telefon: 0 43 31 / 2 34 47<br />
Fax 0 43 31 / 33 21 02<br />
: abo-einzeichnung rendsburg land<br />
Reinhild Schalke<br />
Amselweg 9<br />
25557 Hanerau-Hademarschen<br />
Telefon 0 48 72 / 22 02
: abonnement schleswig<br />
Donnerstag-abo a<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Do 04.10.20<strong>12</strong> My Fair Lady (Fl)<br />
Do 01.11.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Do 06.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla (Fl)<br />
Do 10.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Do 14.02.20<strong>13</strong> Anything Goes (Fl)<br />
Do 21.03.20<strong>13</strong> Stella<br />
Do 25.04.20<strong>13</strong> Mythos Carmen (Fl)<br />
Do 30.05.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 19.30 Uhr im „Slesvighus“ in<br />
<strong>Schleswig</strong> oder im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 162,- / 147,- / <strong>12</strong>2,- / 86,-<br />
Preis für das Land-Abo: € <strong>12</strong>8,-<br />
(Einschließlich Bustransfer)<br />
sonntag-abo b<br />
3 x Musiktheater / 5 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
So 09.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie (Premiere)<br />
So 14.10.20<strong>12</strong> Der Barbier von Sevilla (Fl)<br />
So 11.11.20<strong>12</strong> Was ihr wollt (WA)<br />
So 23.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Beate U.<br />
So 10.02.20<strong>13</strong> Stella (Premiere)<br />
So 10.03.20<strong>13</strong> Anything Goes (Fl)<br />
So 07.04.20<strong>13</strong> Die acht Frauen (Premiere)<br />
So <strong>12</strong>.05.20<strong>13</strong> Mythos Carmen (Fl)<br />
So 09.06.20<strong>13</strong> Don Quichotte (Fl)<br />
Beginn 19.00 Uhr im „Slesvighus“ in<br />
<strong>Schleswig</strong> oder im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 9 Vorstellungen:<br />
€ 182,50 / 164,- / <strong>13</strong>5,50 / 98,50<br />
Preis für das Land-Abo: € 144,-<br />
(Einschließlich Bustransfer)<br />
84<br />
Mittwoch-abo c und D<br />
3 x Musiktheater / 4 x schauspiel /<br />
1 x ballett<br />
Mi 03.10.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Mi 24.10.20<strong>12</strong> My Fair Lady (Fl)<br />
Mi 28.11.20<strong>12</strong> Der Nussknacker (Fl)<br />
Mi 16.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Mi 06.02.20<strong>13</strong> Tartuffe<br />
Mi <strong>13</strong>.03.20<strong>13</strong> La Bohème (Fl)<br />
Mi 01.05.20<strong>13</strong> Aufstieg und Fall der<br />
Stadt Mahagonny (Fl)<br />
Mi 05.06.20<strong>13</strong> Land unter –<br />
Männer ohne Frau<br />
Beginn 19.30 Uhr (an Sonn- und Feier-<br />
tagen um 19.00 Uhr) im „Slesvighus“<br />
in <strong>Schleswig</strong> oder im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 160,- / 144,50 / <strong>12</strong>1,- / 84,-<br />
Preis für das Land-Abo: € <strong>12</strong>7,-<br />
(Einschließlich Bustransfer)<br />
Freitag-abo E<br />
2 x Musiktheater /<br />
5 x schauspiel / 1 x ballett<br />
NEU<br />
Fr 19.10.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
Fr 23.11.20<strong>12</strong> Al son del Tango (Fl)<br />
Fr 21.<strong>12</strong>.20<strong>13</strong> Was ihr wollt<br />
Fr 25.01.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
Fr 15.03.20<strong>13</strong> Anything Goes (Fl)<br />
Fr 19.04.20<strong>13</strong> Stella<br />
Fr 17.05.20<strong>13</strong> Land unter –<br />
Männer ohne Frau<br />
Fr 14.06.20<strong>13</strong> Don Quichotte (Fl)<br />
Beginn 19.30 Uhr im „Slesvighus“ in<br />
<strong>Schleswig</strong> oder im Theater Flensburg<br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 156,50 / 142,- / 117,- / 80,50<br />
Preis für das Land-Abo: <strong>12</strong>3,50<br />
(Einschließlich Bustransfer)<br />
sonnabend-abo F<br />
8 x schauspiel<br />
Sa 06.10.20<strong>12</strong> Biedermann<br />
und die Brandstifter<br />
Sa 27.10.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen u. Bomben<br />
Sa 24.11.20<strong>12</strong> Tartuffe<br />
Sa 29.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Beate U.<br />
Sa 16.02.20<strong>13</strong> Stella<br />
Sa 16.03.20<strong>13</strong> Macbeth<br />
Sa <strong>13</strong>.04.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Sa 11.05.20<strong>13</strong> Land unter –<br />
Männer ohne Frau<br />
Beginn 19.30 Uhr, „Slesvighus“, <strong>Schleswig</strong><br />
Abo-Preis für 8 Vorstellungen:<br />
€ 144,- / <strong>13</strong>2,- / 104,- / 68,-<br />
Preis für das Land-Abo: € 1<strong>12</strong>,-<br />
NEU<br />
sonntagnachmittag-abo P<br />
6 x schauspiel<br />
So 16.09.20<strong>12</strong> Die Glasmenagerie<br />
So 18.11.20<strong>12</strong> Bauern, Bonzen u. Bomben<br />
So 06.01.20<strong>13</strong> Tartuffe<br />
So 03.03.20<strong>13</strong> Beate U.<br />
So <strong>12</strong>.05.20<strong>13</strong> Macbeth<br />
So 09.06.20<strong>13</strong> Die acht Frauen<br />
Beginn 16.00 Uhr, „Slesvighus“, <strong>Schleswig</strong><br />
Abo-Preis für 6 Vorstellungen:<br />
108,- / 99,- / 78,- / 51,-<br />
Preis für das Land-Abo: € 84,-<br />
Wahl-abo<br />
<strong>12</strong> Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sondervorstellungen).<br />
Abo-Preis ab € 168,-<br />
Jugend-abo<br />
10 Veranstaltungen aus dem gesamten<br />
Angebot nach eigener Wahl (ausgenommen<br />
Silvester- und Sondervorstellungen)<br />
für Schüler, Auszubildende und Studenten<br />
Abo-Preis: € 40,- (Platzgruppe IV)<br />
85<br />
Konzert-abo sK<br />
7 sinfoniekonzerte<br />
Di 25.09.20<strong>12</strong> 1. Sinfoniekonzert<br />
Di 30.10.20<strong>12</strong> 2. Sinfoniekonzert<br />
Di 11.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> 3. Sinfoniekonzert<br />
Di 08.01.20<strong>13</strong> 4. Sinfoniekonzert<br />
Di 19.02.20<strong>13</strong> 5. Sinfoniekonzert<br />
Di 07.05.20<strong>13</strong> 6. Sinfoniekonzert<br />
Di 04.06.20<strong>13</strong> 7. Sinfoniekonzert<br />
19.30 Uhr, A.P. Møller Skolen, <strong>Schleswig</strong><br />
Abo-Preis für 7 Konzerte: € <strong>12</strong>7,50<br />
Puppentheater-abo Neu<br />
(stadt & land) 5 Vorstellungen<br />
So 07.10.20<strong>12</strong> Der glückliche<br />
Schmetterling<br />
So 25.11.20<strong>12</strong> Frau Holle<br />
So 10.02.20<strong>13</strong> Zar Wasserwirbel<br />
So 07.04.20<strong>13</strong> Das schöne Biest und<br />
die biestige Schöne<br />
So 02.06.20<strong>13</strong> Die Gänsemagd<br />
Beginn um 11.00 Uhr und um 15.30 Uhr<br />
in der TraumInsel <strong>Schleswig</strong><br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,-<br />
Puppentheater-abo Bewährt<br />
5 Vorstellungen<br />
So 09.09.20<strong>12</strong> Alle Mäuse mögen Käse<br />
So 28.10.20<strong>12</strong> Dornröschen<br />
So <strong>13</strong>.01.20<strong>13</strong> Zwerg Nase<br />
So 10.03.20<strong>13</strong> Vom Fischer<br />
und seiner Frau<br />
So 05.05.20<strong>13</strong> Kurt im Schrank<br />
Beginn um 11.00 Uhr und um 15.30 Uhr<br />
in der TraumInsel <strong>Schleswig</strong><br />
Abo-Preis für 5 Vorstellungen: € 20,-<br />
Programm- und Terminänderungen<br />
vorbehalten
: abo-einzeichnung schleswig<br />
Ab sofort schriftlich:<br />
Stadttheater - Theaterkasse<br />
Lollfuß 49, 24837 <strong>Schleswig</strong><br />
oder per E-Mail:<br />
kasse.schleswig@sh-landestheater.de<br />
oder direkt ab 15. Mai bis 30. Juni<br />
Auskünfte über Theaterkreis-Abonnements<br />
und Fahrmöglichkeiten erteilen<br />
ab sofort unsere örtlichen AnsprechpartnerInnen:<br />
24855 Bollingstedt<br />
Elsbeth Gendarz, Schulring 9<br />
Tel. 0 46 25 / 18 50 20<br />
24392 Boren-Lindaunis<br />
Eckhard Kohlmorgen<br />
Tel. 0 46 41 / 36 77<br />
24392 Ekenis<br />
Karin Horstmann<br />
Tel. 0 46 41 / 86 17<br />
24357 Fleckeby<br />
Karin Bonsen, Güby, Kateblöck 3<br />
Tel. 0 43 54 / 88 40<br />
24876 Hollingstedt<br />
Wiebke Gramlow, Klues 2<br />
Tel. 0 46 27 / 2<strong>12</strong><br />
und 16. August bis 8. September 20<strong>12</strong><br />
an der Theaterkasse: Montag bis Freitag<br />
9.30 - <strong>13</strong>.00 Uhr / 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Sonnabend: 9.30 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Telefon 0 46 21 / 2 59 89, Fax 99 65 05<br />
: abo-einzeichnung schleswig land<br />
86<br />
24811 Owschlag<br />
Rita Rohner, Lehmberger Weg 5<br />
24811 Brekendorf, Tel. 0 43 36 / 32 62<br />
24887 Silberstedt<br />
Elke Tams, Süderende 19<br />
Tel. 0 46 26 / 14 49<br />
24392 Süderbrarup<br />
Carmen Barth, Am Brautsee 28-30,<br />
Tel. 0 46 21 / 30 66 35<br />
24894 Twedt<br />
Brigitte Vollbrecht, Kappelner Straße 4<br />
Tel. 0 46 22 /20 06<br />
24897 Ulsnis<br />
Marie-Luise Frahm, Strandweg 1<br />
Tel. 0 46 41 / 33 25<br />
25885 Wester-Ohrstedt<br />
Birkhild Drath, Süderstraße <strong>12</strong><br />
Tel. 0 48 47 / 504<br />
Ohne Theater gäbe es kein<br />
Alles ist möglich – weder an Land noch an<br />
Bord der „S.S. American“.<br />
Anything Goes<br />
Panos Jabuldakis
: theaterbürgerstiftung : theaterfreunde : ehrenmitglieder<br />
Mozarts magische Flöte<br />
Bürgerengagement für Kultur<br />
Unterstützen Sie mit Ihrer Zustiftung oder Spende das<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holsteinische <strong>Landestheater</strong> und Sinfonieorchester!<br />
Theater, Tanz und Musik im Norden zu erhalten, hat sich die Theaterbürgerstiftung seit ihrer<br />
Gründung 2005 zum Ziel gesetzt. Das Stiftungskapital weist zurzeit den Betrag von rund<br />
225.000 € aus. Ziel ist es, das Kapital so hoch auszustatten, dass mit den jährlichen Erträgen<br />
eine anhaltende finanzielle Unterstützung gewährleistet werden kann. So wurde in der vergangenen<br />
<strong>Spielzeit</strong> eine Produktion des Kinder- und Jugendtheaters gefördert: Die Kinderoper<br />
„Mozarts magische Flöte“. Zur Unterstützung unseres Theaters bitten Vorstand und<br />
Kuratorium interessierte Bürger und Firmen herzlich darum, das Stiftungskapital mit Zustiftungen/Spenden<br />
zu vermehren. Dafür steht das Konto der Theaterbürgerstiftung bei der<br />
Nord-Ostsee-Sparkasse (NOSPA), Konto-Nr. 170 68 800, BLZ 21750000, bereit.<br />
Ab 500 € wird in Absprache der gewünschte Name oder die Firmenbezeichnung im Theater<br />
auf der Sponsorentafel verewigt. Gleichzeitig wird eine Spendenbescheinigung ab dem Betrag<br />
von 50 € ausgestellt. Informationen über Wege und Möglichkeiten, steuerliche Aspekte und<br />
vieles mehr werden vermittelt.<br />
Theaterbürgerstiftung<br />
Blekskov 3, 24944 Flensburg<br />
Max Stark, Stiftungsvorsitzender<br />
Thomas Liebelt, Kuratoriumsvorsitzender<br />
Telefon: 0461-30 594 / Fax: 0461-840 19 81<br />
www.theaterbuergerstiftung.de<br />
theaterbuergerstiftung@foni.net<br />
Werden sie Mitglied!<br />
bei den Theaterfreunden des <strong>Schleswig</strong>-<br />
Holsteinischen <strong>Landestheater</strong>s.<br />
Die Vereine der „Theaterfreunde“ unterstützen<br />
das <strong>Landestheater</strong> und pflegen die Verbundenheit<br />
der Bevölkerung der Region mit<br />
dem Theater.<br />
Unsere Zielsetzungen sind:<br />
– das <strong>Landestheater</strong> ideell<br />
und materiell zu unterstützen<br />
– mit neuen Ideen Impulse zu geben<br />
– die Interessen des Theaters in der<br />
Öffentlichkeit zu fördern<br />
– als Bürgerbewegung die Bedeutung<br />
lebendigen Theaters im Rahmen des<br />
kulturellen Lebens zu unterstreichen<br />
– Weiterentwicklung der Organisation<br />
„Junge Theaterfreunde Flensburg”<br />
Weitere Aktionen<br />
– Gespräche / Probenbesuche / Einführungen<br />
– Bühnenbälle / Künstlerpreis-<br />
verleihungen und vieles mehr…<br />
Wir freuen uns auf Ihre Mitgliedschaft!<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Flensburger Theaterfreunde e.V.<br />
Postfach 30<strong>12</strong>, 24920 Flensburg<br />
www.flensburger-theaterfreunde.de<br />
info@flensburger-theaterfreunde.de<br />
Gabriele Cramer, 1. Vorsitzende<br />
Frank Jähnig, 2. Vorsitzender<br />
Theaterfreunde <strong>Schleswig</strong> e.V.<br />
Chemnitzstraße 26, 24837 <strong>Schleswig</strong><br />
www.theaterfreunde-schleswig.de<br />
info@theaterfreunde-schleswig.de<br />
Antje Wendt, 1. Vorsitzende<br />
Rolf Jürgen Wind, 2. Vorsitzender<br />
88 89<br />
Dr. Horst Mesalla<br />
Generalintendant und Geschäftsführer der<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen <strong>Landestheater</strong><br />
und Sinfonieorchester GmbH a.D.<br />
www.drmesalla.de<br />
Dr. Jürgen Scheel<br />
Ministerialdirigent a.D.<br />
Kultusministerium Kiel<br />
Kammersänger Helmut Tromm<br />
Tenor am <strong>Schleswig</strong>-Holsteinischen<br />
<strong>Landestheater</strong> von 1976 bis 2008<br />
Hans-Heinrich Beisenkötter †<br />
Bürgermeister der Stadt Rendsburg a.D.<br />
Wolfgang Krüger †<br />
Oberstudiendirektor a.D.<br />
1. Vorsitzender der Flensburger Theaterfreunde<br />
e.V. (1971 bis 1993) und<br />
1. Vorsitzender der Volksbühne e.V.<br />
(1973 bis 2003)<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holsteinische <strong>Landestheater</strong><br />
und Sinfonieorchester GmbH<br />
Lollfuß 49-53, 24837 <strong>Schleswig</strong><br />
Generalintendant und Geschäftsführer:<br />
Peter Grisebach<br />
Redaktion / Konzept: Andreas Strähnz<br />
Grafische Gestaltung: Michael Hahn /<br />
Texte: Karin Heckermann, Bettina Schuster,<br />
Sven Stäcker (Puppentheater)<br />
Mitarbeit: Angela Möller, Gabriele Thomsen<br />
Porträtfotos: Andreas Zauner, Hamburg /<br />
www.andreaszauner.com<br />
Szenenfotos: Henrik Matzen / www.photomatzen.de,<br />
Heiner Seemann<br />
Gesamtherstellung: MüllerDitzen AG<br />
Hoebelstraße 19 , 27572 Bremerhaven<br />
Redaktionsschluß: 20. Mai 20<strong>12</strong><br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
spielorte : kartenvorverkauf hUsUM<br />
Husumhus Neustadt 95<br />
FlENsbURG<br />
Stadttheater<br />
Rathausstraße 22<br />
Kleine Bühne<br />
Nordergraben 2-8<br />
Deutsches Haus<br />
Friedrich-Ebert-Straße 7<br />
24937 Flensburg<br />
ThEaTERKassE / abO<br />
Telefon 0461 / 2 33 88, Fax 318 51 91<br />
kasse.flensburg@sh-landestheater.de<br />
RENDsbURG<br />
Stadttheater / Kammerspiele<br />
Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1,<br />
24768 Rendsburg<br />
ThEaTERKassE / abO<br />
Telefon 0 43 31 / 2 34 47 Fax 33 21 02<br />
kasse.rendsburg@sh-landestheater.de<br />
schlEsWIG<br />
Slesvighus<br />
Lollfuß 89, 24837 <strong>Schleswig</strong><br />
Stadttheater / Foyer / TraumInsel<br />
Lollfuß 49-53, 24837 <strong>Schleswig</strong><br />
NEU<br />
ThEaTERKassE / abO<br />
Telefon 0 46 21/ 2 59 89, Fax 99 65 05<br />
kasse.schleswig@sh-landestheater.de<br />
ITZEhOE<br />
„theater itzehoe“ Theater-Platz<br />
ThEaTERKassE<br />
Theater-Platz, 25524 Itzehoe<br />
Telefon 0 48 21 / 67 09 31, Fax 67 09 50<br />
FRIEDRIchsTaDT<br />
Theaterfahrten nach Husum und Heide<br />
KaRTENVORVERKaUF / abO<br />
Touristinformation Friedrichstadt<br />
Am Markt 9, 25840 Friedrichstadt<br />
Telefon 0 48 81 / 9 39 30 oder 1 94 33<br />
Fax 0 48 81 / 93 93 93<br />
info@friedrichstadt.de<br />
sPIElORT FÜR PUPPENThEaTER<br />
„Ehemalige Synagoge“, Am Binnenhafen 17<br />
90<br />
hEIDE<br />
Stadttheater Rosenstraße 15–17<br />
KaRTENVORVERKaUF / abO<br />
Reisebüro Biehl GmbH<br />
Friedrichstraße 31, 25746 Heide<br />
Telefon 04 81 / 6 95 32, Fax 6 95 28<br />
heide@biehl-reisen.de<br />
sPIElORT FÜR PUPPENThEaTER<br />
Museumsinsel, Lüttenheid 40<br />
VORVERKaUF FÜR PUPPENThEaTER<br />
Touristinfo<br />
Markt 28, 25746 Heide,<br />
Tel. 04 81 / 2<strong>12</strong> 21 61, Fax 21 22 188<br />
info@heide-rundum.de<br />
MElDORF<br />
Saal Erheiterung<br />
Rosenstraße 4<br />
KaRTENVORVERKaUF / abO<br />
Lotto und DLZ Agentur<br />
Spreetstraße 15, 25704 Meldorf,<br />
Telefon 0 48 32 / 90 78 95, Fax 90 78 35<br />
exter.meldorf@web.de<br />
NordseeCongressCentrum<br />
Am Messeplatz 16-18<br />
KaRTENVORVERKaUF<br />
sTaDT-abO / KONZERT-abO<br />
Volkshochschule Husum<br />
Theodor-Storm-Str. 2, 258<strong>13</strong> Husum,<br />
Telefon 0 48 41/ 83 59 50, Fax 83 59 58<br />
stoehrmann@vhs-husum.de<br />
Schlossbuchhandlung<br />
Schlossgang 10, 258<strong>13</strong> Husum<br />
Telefon 0 48 41 / 8 92 14<br />
Schlossbuch@t-online.de<br />
laND-abO bei Dieter Boe<br />
Legienstraße 28, 258<strong>13</strong> Husum<br />
Telefon 0 48 41 / 6 21 64, Fax 41 44<br />
NIEbÜll / sÜDTONDERN<br />
Stadthalle<br />
Uhlebüller Straße 15 und Theaterfahrten<br />
KaRTENVORVERKaUF / abO<br />
Bücherstube Dennis Leu<br />
Hauptstr. 48, 25899 Niebüll<br />
Telefon 0 46 61 / 57 22, Fax 6 74 34<br />
post@buecherstube-leu.de<br />
VORVERKAUF<br />
<strong>Schleswig</strong>, Stadtweg 54<br />
Flensburg, Holmpassage<br />
Rendsburg, Stegen 1+2<br />
Husum, Markt 23<br />
Eckernförde, Kieler Str. 55<br />
NEUMÜNsTER<br />
Theater in der Stadthalle<br />
Kleinflecken<br />
KaRTENVORVERKaUF<br />
Stadt Neumünster<br />
Fachbereich Kultur II<br />
Brachenfelder Str. 45, 24534 Neumünster<br />
Telefon 0 43 21 / 9 42 33 16, Fax 9 42 34 22<br />
Abendkasse: 0 43 21 / 4 21 99<br />
sT. PETER-ORDING<br />
Theaterfahrten<br />
INFOs UND bUchUNG<br />
Tourismus-Zentrale<br />
Maleens Knoll 2 (an der Dünen-Therme)<br />
25826 St.Peter-Ording<br />
Telefon 0 48 63 / 99 91 79, Fax 99 91 80<br />
info@tz-spo.de<br />
sPIElORT PUPPENThEaTER<br />
Kinderspielhaus, Dorfstr. 57<br />
sPIElORT FÜR Das MäRchEN<br />
Ev. Jugenderholungsdorf St.Peter-Böhl<br />
ODER bEI allEN sh:z-TIcKET-<br />
cENTERN IN schlEsWIG-hOlsTEIN:<br />
Tickets<br />
Neumünster, Gänsemarkt 1-3<br />
Itzehoe, Sandberg 18-20<br />
Elmshorn, Schulstr. 62-66<br />
Bad Oldesloe, Mühlenstr. 21<br />
Eutin, Schloßstr. 5-7<br />
Info-Hotline: 0800 / 2050 7206 (gebührenfrei)