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SEW Vortrag Energieforum Garching '09

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

Referent: Michael Schilling, <strong>SEW</strong> ® -Kempen<br />

Thema:<br />

Energieeffizienz<br />

im Lüftungsbereich<br />

- Worauf es wirklich ankommt -<br />

Das Thema Energieeinsparung und Effizienz ist ja zur Zeit überall aktuell und<br />

wird mittlerweile für fast jeden Vorgang gebraucht oder auch missbraucht.<br />

Wann allerdings etwas effizient ist und wann eine Maßnahme überhaupt eine<br />

tatsächliche Energieeinsparung darstellt, dazu muss man etwas genauer<br />

hinsehen.<br />

Speziell für den Bereich Luft- und Klimatechnik sollen hier die wirklich<br />

energiesparenden Maßnahmen aufgezeigt werden. Es werden die wesentlichen<br />

Kriterien benannt, damit die Energieeinsparung gleichzeitig effektiv, effizient,<br />

betriebssicher und rentabel ist und somit die Nutzungsqualität erhöht wird.<br />

®<br />

© <strong>SEW</strong> GmbH<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

1.<br />

Die hocheffiziente Energie-Einspar-Technik von<br />

<strong>SEW</strong> ® basiert auf einer Neuentwicklung eines<br />

speziellen Wärmeaustauschers, dem sogenannten<br />

Gegenstrom-Schicht-Wärmeaustauscher.<br />

Dieser dient der Rückgewinnung von Wärme und<br />

Kälte aus den verbrauchten Abluftströmen der luftund<br />

klimatechnischen Anlagen.<br />

Seit der Markteinführung dieser Wärmeaustauscher in<br />

1983 wurden bereits Tausende von Wärmerückgewinnungsanlagen<br />

mit einer Gesamtluftleitung von<br />

etwa 90 Mio. m³/h in allen Branchen ausgeführt,<br />

so z.B. hier in München die Krankenhäuser Schwabing und<br />

Harlaching, das Technische Rathaus Friedenstraße, das<br />

Hochhaus am Georg-Brauchle-Ring, der Bayerische Rundfunk<br />

und viele weitere sowie auch hier an der TUM in <strong>Garching</strong>.<br />

Damit wurden seit Beginn hochgerechnet etwa 500<br />

Mio. m³ Erdgas eingespart.<br />

Mit den bereits in Betrieb befindlichen Anlagen werden<br />

zur Zeit jährlich etwa 600 Mio. kWh Wärme und<br />

Kälte eingespart, womit 160.000 t CO 2 substituiert<br />

werden.<br />

®<br />

Beispiel<br />

gestapelte<br />

Gegenstrom-<br />

Schicht-<br />

Wärmetauscher<br />

Sparkasse<br />

Krefeld 1987<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

2.<br />

Das Basisbauteil unserer Energie-Einspar-Technik ist der GSWT ®<br />

Der Gegenstrom-Schicht-Wärmeaustauscher<br />

ist ein Quantensprung in der Wärmeaustauschqualität<br />

zwischen flüssigen und<br />

gasförmigen Medien.<br />

Das spezielle daran ist, dass die<br />

Wärmeaustauscher für jede Luftleistung ab<br />

1.000 m³/h bis Anlagen zu 1 Mio. m³/h aus<br />

einzelnen GSWT ® in einer Modul-Schicht-<br />

Technik ausgeführt werden.<br />

Durch die variablen Abmessungen ist der<br />

Wärmetauscher für jedes Lüftungsgerät<br />

oder aber auch zur freien Aufstellung im<br />

Kanal geeignet.<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

3. Das Basisbauteil dieser Energie-Einspar-Technik ist der GSWT ®<br />

Die weiteren Vorteile dazu sind:<br />

• die Wärmetauscher sind in Einzelteile<br />

zerlegbar<br />

• jedes Modul ist separat absperrbar,<br />

entlüft- und entleerbar und damit besitzt<br />

der Wärmetauscher eine hohe Redundanz<br />

und höchste Betriebssicherheit<br />

• Der Betrieb im Massenstromverhältnis<br />

ermöglicht Austauschgrade / Rückgewinnungsgrade<br />

von 90%/90% auf der Luftund<br />

Wasserseite<br />

• die Wärmetauscher sind 100% reinigungsfähig<br />

• geringste Verschmutzungsneigung durch<br />

die Strömungskanäle<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

4. Zum allgemeinen Verständnis der Wärmetauscherfunktion<br />

- ein Beispiel für effektiven Wärmeaustausch:<br />

Das untenstehende Schaubild zeigt die Funktion eines Wärmeaustauschers<br />

zwischen einem Wasser- und einem Luftstrom mit einem Austauschgrad von<br />

beidseits 90%. Dieser ist wie folgt definiert:<br />

Lufteintritt<br />

= 30°C<br />

Wasseraustritt<br />

= 28°C<br />

6.036 W Wasserabkühlung<br />

6.036 W Lufterwärmung<br />

Die Vorraussetzungen für diesen Wärmeaustausch sind:<br />

• Massenstromverhältnis 1:1<br />

• Gegenstromverhältnis > 99%<br />

®<br />

Luftaustritt<br />

= 12°C<br />

Wassereintritt<br />

= 10°C<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

5. Effizienz – am Beispiel Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung<br />

Bei einer Wärmepumpe werden mit 1 kWh Stromaufnahme im Jahresmittel aus<br />

Umweltwärme etwa 3 kWh zum Heizen nutzbar gemacht. Im Kraftwerk benötigt<br />

man aber ebenfalls etwa 3 kWh hochwertige Wärme um 1 kWh an Strom<br />

bereitzustellen!? Also ein Nullsummenspiel?<br />

Neue Gesetze erfordern heute eine Mindest-Leistungsziffer von 1:3,5 !<br />

Erste Wärmerückgewinnungssysteme um 1980 erzielten eine Leistungsziffer<br />

(Verhältnis Strommehrbedarf zu Wärmerückgewinnung) von etwa 1:3,<br />

dass heißt, mit 1 kWh Strommehrbedarf für die zusätzlichen Druckverluste<br />

der Wärmetauscher und der notwendigen Pumpen werden 3 kWh an Wärme<br />

zurückgewonnen.<br />

Ist die Wärmerückgewinnung dann noch eine Energieeinsparung ?<br />

Die heutige GSWT ® -Rückgewinnungstechnik erzielt dagegen in der einfachsten<br />

Ausführung - nur Wärmerückgewinnung im Winter - eine Leistungsziffer von ca.<br />

1:20, multifunktional bis 1:100,<br />

dass heißt mit 1 kWh Strommehrbedarf 20 kWh bis 100 kWh an Wärme<br />

zurückgewinnen! Das schafft keine Wärmepumpe.<br />

®<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

6. Das Basis-Wärmerückgewinnungssystem<br />

Schaltschema<br />

einer Lüftungsanlage<br />

mit<br />

integrierter<br />

Wärmerückgewinnung<br />

Mit Einsatz der hocheffizienten GSWT ® werden System-Austauschgrade von<br />

80% erzielt. Diese Austauschqualität erlaubt die multifunktionale Nutzung<br />

dieser Systeme.<br />

®<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

7. Das multifunktionale Wärme- und Kälterückgewinnungssystem<br />

®<br />

Wärmeerzeuger (-)<br />

Kälteerzeugung (-)<br />

Rückkühlung (./.)<br />

Jede zusätzliche<br />

multifunktionale<br />

Nutzung erhöht die<br />

Effizienz des<br />

gesamten Systems,<br />

möglich bis 1:100.<br />

Mehr Nutzen bei<br />

gleichem Aufwand!<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

8. Ist Effizienz alles?<br />

Die V5-Kriterien:<br />

Effektivität, Effizienz, Sicherheit, Rentabilität und Nutzungsqualität<br />

Jede dieser Eigenschaften ist in sich sicherlich von großer Bedeutung;<br />

aber bei genauerem Hinsehen wird erkennbar, dass diese Werte, für sich<br />

alleine betrachtet, noch keine abschließende Aussage zur Qualität der<br />

Rückgewinnungstechnik erlauben.<br />

Zunächst zum Thema Effektivität:<br />

Bei Wärme- und Kälterückgewinnungssystemen betrifft dies die sogenannten<br />

Austausch- bzw. Rückwärmgrade, womit von dem maximal möglichen<br />

Rückgewinn an Wärme oder Kälte aus der verbrauchten Abluft in Prozent der<br />

tatsächliche Rückgewinn angegeben wird.<br />

Es begann etwa 1980 mit ca. 35 – 40 %. In der weiteren Entwicklung wurden<br />

diese Werte langsam gesteigert auf 50, 60, 70 und 80%; auch bis 95 % bieten<br />

einige Firmen an.<br />

Der Austauschgrad ist ein erster wichtiger Faktor für die Energieeinsparung. Ob<br />

oder inwieweit er nützlich ist, entscheidet ausschließlich der dafür notwendige<br />

Primarenergieeinsatz.<br />

®<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

9. Die V5-Kriterien:<br />

Effektivität, Effizienz, Sicherheit, Rentabilität und Nutzungsqualität<br />

Effizienz bedeutet,<br />

Mit wenig viel erreichen!<br />

Dass heißt, bei minimalem Aufwand einen maximalen Nutzen zu erzielen.<br />

Die Effizienz kann dabei als Quotient definiert werden, wie z.B. 1:3, 1:20 etc.<br />

Dies bedeutet, mit 1 kWh Strom 3 bzw. 20 kWh an Wärme zurückzugewinnen.<br />

Die Austauschqualität steigt, wenn bei hohem Austauschgrad der Aufwand fällt.<br />

Mit jeder multifunktionalen Nutzung wird der Aufwand reduziert und der Nutzen<br />

erhöht.<br />

Für effektiv und effizient gilt, wenn der Aufwand auf ein Minimum und das<br />

Ergebnis auf ein Maximum optimiert wird.<br />

Hinweis:<br />

Dabei ist der tatsächliche gesamte Aufwand als auch der Minderaufwand<br />

zu beachten (Luftzusammenführung bzw. bessere Leistungszahl der<br />

Kältemaschine oder Wegfall des Rückkühlwerkes).<br />

®<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

10. Die V5-Kriterien:<br />

Effektivität, Effizienz, Sicherheit, Rentabilität und Nutzungsqualität<br />

Betriebs- und Funktionssicher:<br />

Erfüllt eine Energie-Einspar-Technologie die Bedingungen effektiv und effizient,<br />

kann dies schon sehr positiv sein. Von Vorteil ist dies allerdings erst, wenn die<br />

Wärmerückgewinnung auch konstruktiv betriebs- und ausfallsicher ist.<br />

Voraussetzung dazu: redundante Anlagetechnik.<br />

Bei der GSWT-Technik ist jedes Wärmetauschermodul ein eigenständiger<br />

Wärmetauscher. Dazu kommt eine Doppelpumpentechnik, eine Hardware-<br />

Betriebsschaltung, schichtweise Kondensatableitung, integrierter Frost- und<br />

Vereisungsschutz.<br />

Erst unter dieser Vorraussetzung können Heizkessel, Kältemaschinen,<br />

Rückkühlwerke etc. verkleinert bzw. ersetzt werden.<br />

Dies alles vorausgesetzt, müssen dazu aber auch noch die<br />

Wirtschaftlichkeitskriterien erfüllt werden.<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

11. Die V5-Kriterien:<br />

Effektivität, Effizienz, Sicherheit, Rentabilität und Nutzungsqualität<br />

Rentabilität:<br />

Energie-Einspar-Systeme jeglicher Art sollten sich mindestens in der zu<br />

erwartenden Betriebs- und Lebenszeit durch die eingesparten Energie- und<br />

Betriebskosten mehrfach selbst bezahlen. Dies ist kein Kostenproblem,<br />

sondern es ist davon auszugehen, dass größere Anlagen letzten Endes auch<br />

mehr anstatt weniger Energie verbrauchen, zumal der Preis von Produkten<br />

maßgeblich von dem Energieverbrauch der gesamten Fertigungskette<br />

bestimmt wird.<br />

Rückgewinnungssysteme sollten deshalb den apparativen Aufwand nicht<br />

erhöhen, sondern mindern. Dies gilt auch für den gebäudetechnischen<br />

Aufwand.<br />

Die GSWT-Technik bietet dazu eine Mehrfachamortisation wie folgt:<br />

• zu 100% direkt durch reduzierte Bauflächen für die Heiz- und Kältezentralen<br />

und Aufstellflächen für Rückkühlwerke<br />

• zu 100% direkt durch Reduzierung der Wärme- und Kälteerzeugung<br />

einschließlich aller Nebenleistungen<br />

• zu 20 - 50% pro Jahr durch Energieeinsparung (Wärme, Kälte und<br />

sogar Strom)<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

12. Die V5-Kriterien:<br />

Effektivität, Effizienz, Sicherheit, Rentabilität und Nutzungsqualität<br />

Nutzungsqualität:<br />

Alle angesprochenen Kriterien können für eine Energie-Einspar-Technik sehr<br />

positiv sein. Allerdings ist übergeordnet die Nutzungsqualität das Maß der<br />

Dinge, d.h. Energie-Einspar-Technik und Rückgewinnungssystem dürfen und<br />

sollen Energie einsparen, jedoch keinesfalls den Sinn und Zweck der luft- und<br />

klimatechnischen Anlagen verändern.<br />

Wärmerückgewinnungssysteme im sogenannten Kreislaufverbundsystem<br />

besitzen eine absolute Trennung zwischen dem verbrauchten Abluftstrom und<br />

dem frischen Außenluftstrom.<br />

Jegliche Keim- und Schadstoffübertragung ist damit ausgeschlossen.<br />

Auch im Störfall kann über das System keine Rauch- und Brandübertragung<br />

erfolgen.<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

13.<br />

Worauf es wirklich ankommt<br />

Mit den V5-Kriterien wird aufgezeigt, worauf es bei Wärmerückgewinnungssystemen<br />

wirklich ankommt und wie hoch letztendlich die<br />

Nutzungsqualität ist.<br />

Einige Kriterien werden sicherlich mehr oder weniger stark bewertet oder<br />

manchmal gibt die mögliche Investitionshöhe die machbare Technik vor,<br />

zumindest sollte die Energiesparmaßnahme anhand dieser Kriterien geprüft<br />

werden.<br />

Wird Geld in energieeinsparende Technik investiert anstatt z.B. in größere<br />

Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen, entstehen für die Rückgewinnungstechnik<br />

keine Mehrkosten und mit Betrieb der Anlagen wird von Beginn an und<br />

mit jeder weiteren Betriebsstunde Energie eingespart, statt immer neu erzeugt.<br />

Mit der GSWT-Technologie steht zur hocheffizienten und dauerhaft rentablen<br />

Energieeinsparung eine erprobte Technik zur Verfügung.<br />

Aufgrund der Variabilität ist diese Technik auch nahezu überall einsetzbar.<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

14.<br />

Schlussbemerkung zur hocheffizienten Energie-Einspar-Technik<br />

Wir müssen und wollen Energie sparen, aber dies wollen wir nicht durch<br />

Reduzierung an Qualität tun, sondern eben mit einer besseren Technik.<br />

Hier möchte ich auf zwei unserer Leitsätze hinweisen:<br />

Mit Einsatz der multifunktionalen <strong>SEW</strong> ® -Rückgewinnungstechnik auf<br />

Basis der Gegenstrom-Schicht-Technologie werden luft- und klimatechnische<br />

Anlagen vom einst größten Energieverbraucher zum<br />

Energiesparer für das gesamte Gebäude.<br />

und:<br />

Wer also heute neu plant, baut oder saniert sollte zuvor diese bewährte<br />

Technik in unserem Hause oder bei einem von uns ausgeführten Projekt<br />

in Augenschein nehmen. Machen Sie ....<br />

Und damit zunächst vielen Dank für Ihr Interesse.<br />

Zu weiteren Fragen stehen ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.<br />

®<br />

© <strong>SEW</strong> GmbH<br />

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2. GZ-Energie-Fachforum in <strong>Garching</strong>, 2.7.2009<br />

Vorbildprojekte aus Bayern und Deutschland<br />

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