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deutsch - COTEC - 8. Europäischer Ergotherapie-Kongress - DVE ...

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<strong>8.</strong> EUROPÄISCHER<br />

ERGOTHERAPIE-KONGRESS<br />

Hamburg, 22.-25. Mai 2008<br />

<strong>Kongress</strong>programm


Inhalt / Sponsoren<br />

Grußworte 3<br />

Zusätzliche Veranstaltungen 6<br />

Allgemeine Informationen 8<br />

Eröffnung 9<br />

Programm<br />

Donnerstag, 22. Mai 2008 10<br />

Freitag, 23. Mai 2008 – vormittags 12<br />

Freitag, 23. Mai 2008 – nachmittags 14<br />

Samstag, 24. Mai 2008 – vormittags 16<br />

Samstag, 24. Mai 2008 – nachmittags 18<br />

Sonntag, 25. Mai 2008 20<br />

Posterausstellung I<br />

Referenten IV<br />

<strong>Kongress</strong>komitee VII<br />

Programmkomitee VII<br />

Anreise VIII<br />

Terminplaner IX<br />

Veranstalter:<br />

Postfach 22 08<br />

D-76303 Karlsbad<br />

Tel.: 0049 / 72 48 / 91 81 - 0<br />

Fax: 0049 / 72 48 / 91 81 - 71<br />

info@dve.info · www.dve.info<br />

cotec2008@dve.info<br />

www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info<br />

<strong>Kongress</strong>organisation<br />

INTERPLAN AG<br />

Eppendorfer Weg 204<br />

D-20251 Hamburg<br />

Tel.: 0049 / 40 / 32 50 92 - 30<br />

Fax: 0049 / 40 / 32 50 92 - 44<br />

E-Mail: ergo08@interplan.de<br />

www.cotec-europe.org<br />

Haftung<br />

Der Veranstalter haftet nur bis zur Höhe der<br />

Teilnahmegebühren. Änderungen des Veranstaltungsprogramms<br />

bleiben vorbehalten.<br />

2 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

Wir danken für Ihre Unterstützung:<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Ich grüße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>es in Hamburg<br />

sehr herzlich.<br />

Ein blick über die Grenzen zeigt, dass alle europäischen Gesundheitssysteme vor großen Herausforderungen<br />

stehen. Er zeigt aber auch, dass unsere Nationen voneinander lernen können. Deshalb habe ich sehr gerne<br />

die Schirmherrschaft für diesen <strong>Kongress</strong> übernommen. Der gemeinsame Gedankenaustausch über Zukunftsfragen,<br />

Veränderungen im Gesundheitswesen und die Zusammenarbeit der berufsgruppen in allen Ländern<br />

werden immer wichtiger. Dies gilt auch für die Weiterentwicklung der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten konnte auf dieser Grundlage bereits erste positive Erfahrungen<br />

mit dem erfolgreichen D·A·CH·S-Projekt sammeln.<br />

D·A·CH·S steht für die beteiligten Länder und Regionen Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol. Im<br />

Mittelpunkt des Projekts stand die Weiterentwicklung des Ergotherapeutenberufs und seine Rolle in der Gesundheitsförderung<br />

und Prävention. Die Ergebnisse zeigen vielfältige Möglichkeiten, wie Ergotherapeutinnen<br />

und Ergotherapeuten bei der Gesundheitsförderung mitwirken können.<br />

Ihre berufsgruppe trägt wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität und der Teilhabe an der Gesellschaft<br />

vieler Patientinnen und Patienten bei. Es ist mir ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihr Engagement<br />

zu danken. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Gespräche und viel Erfolg bei<br />

der umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse.<br />

ulla Schmidt<br />

bundesministerin für Gesundheit<br />

Schirmherrin<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 3


Grußworte<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich freue mich, dass Sie vom 22. bis zum 25. Mai 2008 anlässlich des <strong>8.</strong><br />

Europäischen und des 53. Nationalen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>es in Hamburg zu<br />

Gast sein werden.<br />

Die <strong>Ergotherapie</strong> hat im Kanon der Gesundheitsberufe einen hohen Stellenwert. In<br />

enger Kooperation, insbesondere mit Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten und<br />

Logopäden, setzen Sie Ihr fachliches Know-how zielgerichtet ein und ermöglichen<br />

so chronisch Kranken, unfallopfern, alten und behinderten Menschen und Kindern<br />

mit Handicap eine Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei sind die Aufgaben<br />

in der Geriatrie andere als in der Psychiatrie, und in der Neurologie andere als<br />

in der Orthopädie. Die größtmögliche Selbständigkeit und unabhängigkeit der<br />

Patientinnen und Patienten in den bereichen des täglichen Lebens sind jedoch<br />

oberstes Ziel in allen Tätigkeitsbereichen der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

Stand am Anfang des berufsbildes die Arbeit mit Kriegsverletzten, so gewinnt heute<br />

einerseits die Arbeit mit Kindern, zum anderen die Arbeit mit alten Menschen immer<br />

mehr an bedeutung. Kinder mit ernsthaften Entwicklungsstörungen bedürfen<br />

frühzeitig sorgfältiger Diagnostik und gezielter therapeutischer unterstützung,<br />

um sie in bestmöglicher Weise in unsere Gesellschaft integrieren zu können.<br />

Für alte Menschen mit akuten oder chronischen Erkrankungen kann schon das<br />

Wiedererlangen eigentlich selbstverständlicher Fähigkeiten bei der Körperpflege<br />

oder bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch gezielte <strong>Ergotherapie</strong> ein großes<br />

Glück bedeuten.<br />

Von der „<strong>Ergotherapie</strong> heute“ bis zur „Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong>“ reicht der<br />

Spannungsbogen beider <strong>Kongress</strong>e. Der internationale Austausch über Ausbildungsfragen<br />

und Arbeitsbedingungen, die Diskussion über bewährte und neue<br />

Therapieverfahren ist sicherlich für alle beteiligten ein Gewinn.<br />

Ich wünsche Ihnen vier spannende <strong>Kongress</strong>tage und einen schönen Aufenthalt<br />

in Hamburg.<br />

birgit Schnieber-Jastram<br />

Zweite bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und<br />

Senatorin für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

4 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

es ist mir eine große Freude, Sie im Namen von <strong>COTEC</strong> (Council of Occupational<br />

Therapists for the European Countries) zum <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<br />

<strong>Kongress</strong> unter dem Motto „Investing for Progress“ begrüßen zu dürfen.<br />

Der Europäische <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong> ist die zentrale Veranstaltung für Ergotherapeutinnen<br />

und Ergotherapeuten aus allen Arbeitsgebieten. Sie treffen sich,<br />

um Ideen und Erfahrungen auszutauschen, neue Impulse für Theorie und Praxis<br />

zu erhalten sowie die Weiterentwicklung des berufes voranzutreiben.<br />

<strong>COTEC</strong> wird erstmalig seine Vision der <strong>Ergotherapie</strong> in Europa sowie seine Vorstellungen<br />

zur Entwicklung und Harmonisierung der <strong>Ergotherapie</strong> in Ausbildung<br />

und berufspraxis vorstellen. Hierzu lade ich Sie alle ein.<br />

Im Namen von <strong>COTEC</strong> möchte ich den <strong>deutsch</strong>en Kolleginnen und Kollegen für<br />

alle Anstrengungen im Zusammenhang mit dem <strong>Kongress</strong> danken und sie zur<br />

Organisation dieses aufregenden Ereignisses beglückwünschen.<br />

Nutzen wir die Gelegenheit, „Investing for Progress“ mit Leben zu füllen. Lassen<br />

Sie uns alle gemeinsam voneinander lernen, unsere Ideen und Erfahrungen austauschen<br />

sowie alte Freunde wieder treffen und neue Kontakte und Freundschaften<br />

knüpfen. Hierzu wünsche ich uns allen viel Freude und Vergnügen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Maria Skouroliakos<br />

<strong>COTEC</strong>-Präsidentin


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

im Namen des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten freue ich mich sehr,<br />

Sie hier in Hamburg zum <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong> begrüßen zu<br />

dürfen. Schon häufig war der <strong>DVE</strong> in Hamburg Gast und Gastgeber zugleich, 1982<br />

auch international mit dem Weltkongress der Ergotherapeuten.<br />

unsere gemeinsame europäische Veranstaltung findet auch in der <strong>deutsch</strong>en<br />

Gesundheitspolitik eine große Aufmerksamkeit, so dass bundesministerin ulla<br />

Schmidt die Schirmherrschaft für den <strong>Kongress</strong> übernommen hat.<br />

Mit besonderer Sorgfalt wurde durch das <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitee unter Leitung<br />

von Reinhild Ferber ein ganz außergewöhnliches Programm zusammengestellt.<br />

Hierfür sei an dieser Stelle allen beteiligten herzlich gedankt. Dieses Programm<br />

bietet durch seine internationalen beiträge einen hervorragenden Überblick über<br />

das nahezu gesamte Spektrum der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

„Investing for Progress“ ist das Motto, unter dem der <strong>8.</strong> <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong> steht,<br />

und ich denke, es gibt keine bessere Investition als in die Professionalisierung<br />

und somit auch in die Zukunft des eigenen berufs.<br />

Europaweit ist es immer wieder eine Herausforderung, die bedeutung der<br />

<strong>Ergotherapie</strong> für das Gesundheitswesen darzustellen. Evidenzbasiertes Arbeiten,<br />

Ausbau der <strong>Ergotherapie</strong> in der Gesundheitsförderung und Prävention,<br />

Etablierung der grundständigen Ausbildung an der Hochschule sind nur einige<br />

beispiele spannender Fragestellungen, auf die wir Antworten finden müssen.<br />

Gesamtgesellschaftlich müssen wir alle uns aber auch dem demografischen<br />

Wandel und den sich verändernden Gegebenheiten in den verschiedenen Gesundheitssystemen<br />

der einzelnen Länder stellen. Hier entstehen viele Chancen,<br />

die genutzt werden wollen.<br />

Der internationale Austausch bietet eine erstklassige Gelegenheit, um voneinander<br />

zu lernen, denn nicht jeder muss „das Rad immer neu erfinden“. Nutzen Sie dazu<br />

das Fortbildungsprogramm mit seinen über 270 Vorträgen und Workshops oder<br />

den persönlichen Kontakt.<br />

Die Simultanübersetzungen aller Vorträge schaffen eine gute basis für den<br />

Gedankenaustausch und „Auge in Auge“ lassen sich auch eventuelle sprachliche<br />

unzulänglichkeiten überwinden.<br />

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen, interessanten und auch entspannten<br />

<strong>Kongress</strong> in Hamburg.<br />

Arnd Longrée<br />

Vorsitzender des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

herzlich willkommen in Hamburg beim <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>.<br />

Das <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitee hat die Organisation dieses großen Ereignisses<br />

sehr gerne übernommen und wir freuen uns auf die kommenden Tage.<br />

Es war eine große Herausforderung, das Programm zusammen zu stellen. Zu<br />

allen Zeiten laufen sechs Vortragsreihen und acht Workshops jeweils parallel.<br />

Das heißt, wir bieten Ihnen 216 Vortragseinheiten und 60 Workshops an. Dazu<br />

kommen die am Vortag des <strong>Kongress</strong>es stattfindenden Exkursionen und diversen<br />

Abendveranstaltungen. Alle Vorträge werden simultan Deutsch-Englisch bzw.<br />

Englisch-Deutsch übersetzt.<br />

Mit den eingereichten Abstracts der Kolleginnen und Kollegen aus Europa und auch<br />

aus der übrigen Welt konnten wir ein interessantes, sehr abwechslungsreiches<br />

und anspruchsvolles Programm zusammenstellen. Leider konnten wir nicht alle<br />

eingereichten Abstracts annehmen, gut zwei Drittel der Abstracts fanden – trotz<br />

oft guter bewertung – keinen Platz im Programm. Wir hoffen sehr, dass Sie<br />

mit unserer Auswahl, die wir mit Hilfe von 125 bewerterinnen und bewertern<br />

vorgenommen haben, zufrieden sind.<br />

Wir werden alles geben, damit der <strong>Kongress</strong> reibungslos verläuft und hoffen,<br />

dass der <strong>Kongress</strong> für Sie zu einem großartigen Ereignis wird, das Sie in bester<br />

Erinnerung behalten. Für Fragen aller Art stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Sprechen Sie einfach ein „Team“-Mitglied im pinkfarbenen T-Shirt an, sie helfen<br />

Ihnen gerne.<br />

Wir wünschen Ihnen einen ereignisreichen, informativen und fröhlichen <strong>Kongress</strong>.<br />

Reinhild Ferber<br />

Präsidentin des <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitees<br />

Grußworte<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 5


Zusätzliche Veranstaltungen<br />

Mittwoch 21. Mai 2008<br />

Exkursionen zu<br />

ergotherapeutischen Einrichtungen<br />

Die Teilnahme ist für Dauerkarteninhaber kostenfrei. Die Plätze sind auf 15<br />

Personen begrenzt.<br />

Exkursionen werden am Mittwoch (vor <strong>Kongress</strong>beginn) angeboten. Hierbei<br />

haben die Teilnehmer die Möglichkeit, außerhalb des CCHs, an Ort und Stelle<br />

verschiedene ergotherapeutische Abteilungen in unterschiedlichen Einrichtungen<br />

kennenzulernen.<br />

Treffpunkt: Eingangshalle des CCH<br />

Vormittags von 9.00-12.00 Uhr<br />

1.) Zentrum für Kindesentwicklung, www.spz-hamburg.de<br />

2.) beratungszentrum für Technische Hilfen, www.barrierefrei-leben.de<br />

3.) Praxis für <strong>Ergotherapie</strong>, www.ergopraxis-gluckstrasse.de<br />

nachmittags von 13.30-16.30 Uhr<br />

4.) berufliches Trainingszentrum Hamburg, www.btz-hamburg.de<br />

5.) Albertinen-Haus, www.albertinen.de<br />

6.) berufsgenossenschaftliches unfallkrankenhaus Hamburg,<br />

www.buk-hamburg.de<br />

7.) Werner-Otto-Institut, www.werner-otto-institut.de<br />

© HMC<br />

Donnerstag, 22. Mai 2008<br />

come-Together-Party<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, am Ende des ersten <strong>Kongress</strong>tags alte bekannte<br />

wiederzutreffen oder neue Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt kennenzulernen.<br />

In der Ausstellung gibt es einen kleinen Imbiss und Getränke.<br />

bei netter Musik können Sie ein wenig entspannen und den <strong>Kongress</strong>beginn<br />

Revue passieren lassen. Vielleicht ergibt sich auch das ein oder andere Gespräch<br />

mit den Ausstellern.<br />

Auch im Namen unseres Sponsors, dem Schulz-Kirchner Verlag, heißen wir Sie<br />

herzlich willkommen und freuen uns, wenn Sie einen netten Abend mit uns<br />

verbringen.<br />

ort: Fachausstellung<br />

Zeit: 1<strong>8.</strong>00-21.00 uhr<br />

Kosten: für <strong>Kongress</strong>teilnehmer kostenlos<br />

für begleitpersonen – ohne <strong>Kongress</strong>karte – EuR 30,-<br />

(am Tagungsbüro)<br />

sponsored by<br />

Besuchen sie die Fachausstellung<br />

Neueste Hilfsmittel, Therapiematerial, Fachliteratur, Informationen von Interessengruppen und vieles mehr hat wiederum die vielseitige Fachausstellung zu bieten. <strong>Kongress</strong>teilnehmer<br />

und Ausstellungsbesucher haben die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen der führenden Firmen im bereich der Rehabilitation kennenzulernen. Information,<br />

Vielfalt und Austausch stehen auch hier im Mittelpunkt. Planen Sie einen Rundgang ein! Die Fachausstellung ist auch der Öffentlichkeit ohne Eintritt zugänglich.<br />

Ausstellerforum<br />

Im Rahmen der Ausstellung gibt es in diesem Jahr erstmalig ein Ausstellerforum. Hier haben die ausstellenden Firmen die Möglichkeit, ihre Firma/ihr Produkt mit einem<br />

wissenschaftlichen Vortrag zu präsentieren.<br />

Zeit Donnerstag, 22.05.2008 Freitag, 23.05.2008 samstag, 24.05.2008<br />

10.40-<br />

10.55 Uhr<br />

12.45-<br />

13.15 Uhr<br />

13.15-<br />

13.45 Uhr<br />

15.40-<br />

15.55 Uhr<br />

Manuel W. Decker – Der sinnesgärtner<br />

Neues aus dem Sinnesgarten<br />

Buchner & Partner<br />

Therapienetze<br />

MediTech Electronic GmbH<br />

Haltung, Wahrnehmung und Lernen<br />

www.linkshaender.de<br />

Hilfsmittel für Linkshänder<br />

ausgebucht<br />

6 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

Holz Hoerz<br />

Die Pertra-Methode ®<br />

Institut für Klang-Massage-Therapie<br />

Die Klangmassage nach Peter Hess in der ergotherapeutischen<br />

Praxis<br />

Hasomed<br />

Hirnleistungstraining –<br />

Neue Verfahren für die berufsförderung<br />

Irseer Kreis Versand<br />

Vom Projekt zu einer erfolgreichen Integrationsfirma<br />

GsIÖ<br />

Produktentwicklung zu Ayres Sensorischer Integration ®<br />

Validität, Zweck und Zielgruppen<br />

REHADAT<br />

REHADAT – Informationssystem<br />

zur beruflichen Rehabilitation<br />

Heimerer Akademie<br />

Die Ausbildung eines/r Ergotherapeuten/in zum<br />

Familien-Coach<br />

Pro Kind<br />

Sinnvolles Spielen – Spielen mit allen Sinnen<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

© www.photocase.com


Freitag, 23. Mai 2008<br />

Informationsveranstaltungen<br />

der <strong>DVE</strong>-Fachausschüsse<br />

1<strong>8.</strong>00-20.00 Uhr<br />

• Saal A-4.3<br />

Fachkreis Arbeit & Rehabilitation<br />

• Saal B-4.2<br />

Fachkreis Geriatrie<br />

• Saal B-4.3<br />

Fachkreis Neurologie<br />

Fachkreis Technische Medien und Mittel<br />

Fachkreis Orthopädie-Traumatologie-Rheumatologie<br />

• Saal A-4.1<br />

Forum Angestellte<br />

• Saal C-4.1<br />

Fachkreis Pädiatrie<br />

• Saal C-4.2<br />

Fachkreis Psychiatrie<br />

• Saal C-4.3<br />

Forum Lehrende<br />

2nd European sI-Meeting<br />

nachfolgetreffen der 1. European sI-Konferenz in Österreich 2003<br />

1<strong>8.</strong>00-21.00 Uhr in saal D<br />

• Die Praxis der SI in Europa – Überblick über die Situation (SI-training, number<br />

of trained therapists, sites of practice, problems) in diversen europäischen<br />

Ländern<br />

• Sensory Integration Global Network (SIGN)<br />

• Aktuelles von der Wiege der SI (u.a. „Ayres Sensory Integration“ –<br />

ein geschützter begriff; Fidelity Measure; Terminologie Sensory Integration –<br />

Sensory Processing)<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

© HMC<br />

Zusätzliche Veranstaltungen<br />

samstag, 24. Mai 2008<br />

Galadinner im Kultur- und Gewerbespeicher<br />

Wir freuen uns, Sie zum Galadinner in eine typisch hanseatische umgebung<br />

einladen zu können.<br />

Die Speicherstadt ist das historische Zentrum des Hamburger Hafens. Noch heute<br />

steht hier in bester Citylage der weltgrößte zusammenhängende Speicherhaus-<br />

Komplex der Welt.<br />

Erleben Sie den Duft der weiten Welt ganz nah – in der Speicherstadt, dem<br />

Venedig des Nordens. In den historischen Speicherböden lagerten bis vor kurzem<br />

exotische Gewürze, edle Teppiche, Tees und Kaffee.<br />

Verbringen Sie einen entspannten und erholsamen Abend mit Kolleginnen und<br />

Freunden und genießen Sie bei einem guten Essen, Musik und Tanz sowie einem<br />

kleinen Programm die Hamburger Gastfreundschaft.<br />

ort: Kultur- und Gewerbespeicher<br />

Kehrwieder 2-3, block D, Speicherboden 1<br />

20457 Hamburg<br />

Zeit: 19.00-24.00 uhr<br />

Preis: EuR 65,- für <strong>Kongress</strong>teilnehmer<br />

EuR 80,- für begleitperson (ohne <strong>Kongress</strong>karte)<br />

Im Preis enthalten sind buffet, Getränke, Tanz, Programm.<br />

Anmeldung: Restkarten am Tagungsbüro/an der Abendkasse<br />

Kleidung: chic, leger<br />

Wie komme ich hin?<br />

u3 bis baumwall, Ausgang Kehrwiederspitze, über die Niederbaumbrücke und<br />

hinter dem Fleet (Wassergraben) links.<br />

Eine Rückerstattung bereits erworbener Karten kann nicht erfolgen.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 7<br />

© Nord Event GmbH


© bedridin Avdyli - Fotolia.com<br />

Allgemeine Informationen<br />

Tagungsbüro<br />

Das Tagungsbüro im CCH-Congress Center Hamburg (Tel. 0 40 / 80 80 37 - 50 32)<br />

ist zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

Mittwoch, 21. Mai 2008 14.00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />

Donnerstag, 22. Mai 2008 7.30 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />

Freitag, 23. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />

Samstag, 24. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />

Sonntag, 25. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 11.00 uhr<br />

Hörstellen<br />

Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen eine personifizierte Gutscheinkarte<br />

für ein Dolmetscher-Empfängergerät und einen Kopfhörer. Diese erhalten Sie<br />

kostenlos im Erdgeschossfoyer. Jeder Teilnehmer haftet bei einem evtl. Verlust des<br />

Geräts/Kopfhörers mit EuR 400,-.<br />

namensschild/<strong>Kongress</strong>unterlagen<br />

Namensschilder und <strong>Kongress</strong>unterlagen einschließlich der Workshopteilnahmekarten<br />

werden bei Ankunft und vorliegender Zahlung am Tagungsbüro ausgehändigt.<br />

Das namensschild ist gleichzeitig <strong>Kongress</strong>ausweis (Dauer- oder Tageskarte).<br />

bitte tragen Sie das Namensschild deutlich sichtbar. bei Verlust von <strong>Kongress</strong>ausweis<br />

oder Workshopkarten erfolgt kein Ersatz. Das Namenschild berechtigt außerdem<br />

zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (Donnerstag – Sonntag)<br />

im Großraum Hamburg.<br />

Verpflegung<br />

Ein Lunchpaket (Donnerstag, Freitag und Samstag) sowie freie Getränke während<br />

des gesamten <strong>Kongress</strong>es sind im Preis enthalten. Die Lunchpakete werden in<br />

der Fachausstellung ausgegeben. Die notwendigen Essensmarken erhalten Sie<br />

mit Ihren <strong>Kongress</strong>unterlagen.<br />

Abstracts<br />

Eine CD mit allen Abstracts erhalten Sie mit Ihren <strong>Kongress</strong>unterlagen. Außerdem<br />

besteht während des <strong>Kongress</strong>es die Möglichkeit, die Abstracts in bereitstehenden<br />

Internetterminals in der Fachausstellung anzusehen.<br />

Internetzugang<br />

In der Ausstellung stehen Terminals bereit, die den Zugriff auf das Internet<br />

ermöglichen.<br />

Hörstellen<br />

8 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

Täglicher newsletter<br />

An jedem <strong>Kongress</strong>tag erhalten alle Teilnehmer/-innen morgens einen gedruckten<br />

Newsletter mit Informationen zum Tag.<br />

Mitteilungen<br />

Mitteilungen können am „message board“ in der Nähe des Tagungsbüros ausgehängt<br />

werden.<br />

Mobiltelefone<br />

Alle Teilnehmer, insbesondere Referenten und Moderatoren, werden gebeten, ihre<br />

Mobiltelefone während der Sessions und Workshops auszuschalten.<br />

Teilnahmebestätigung<br />

Jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt<br />

und mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt. Auf der Teilnahmebestätigung<br />

sind auch die mit der <strong>Kongress</strong>teilnahme erworbenen Fortbildungspunkte (nur für<br />

Deutschland) ausgewiesen.<br />

Für jeden vollen <strong>Kongress</strong>tag können gemäß der Fortbildungsverpflichtung nach §<br />

125 Sgb V für die niedergelassenen Heilmittelerbringer und ihre fachlichen Leiter<br />

pauschal sechs Fortbildungspunkte erworben werden, für jeden halben <strong>Kongress</strong>tag<br />

pauschal drei Fortbildungspunkte.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit, bei einer Workshopteilnahme Fortbildungspunkte<br />

zu erwerben. Die genaue Anzahl der Fortbildungspunkte ist bei dem jeweiligen<br />

Workshop vermerkt (FP �, bzw. FP �). Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />

Rahmen des jeweiligen Workshops.<br />

<strong>DVE</strong>-Mitgliederversammlung<br />

Die Mitgliederversammlung des <strong>DVE</strong> findet aus organisatorischen Gründen am 21.<br />

Juni 2008 im Radisson SAS Hotel, berlin statt.<br />

Fachausstellung<br />

Die Fachausstellung findet von Donnerstag bis Samstag jeweils von 10 – 18 uhr<br />

statt. Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (<strong>DVE</strong>) ist dort mit einem Stand<br />

vertreten.<br />

Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen<br />

eine personifizierte Gutscheinkarte für ein Dolmetscher-Empfängergerät<br />

und einen Kopfhörer. Diese<br />

erhalten sie kostenlos im Erdgeschossfoyer.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Donnerstag, 22. Mai 2008<br />

Eröffnungsveranstaltung am 22. Mai 2008 in saal 2<br />

09.00 - 10.30 Uhr Eröffnung des <strong>Kongress</strong>es und Begrüßung<br />

Einzug der Delegierten<br />

Grußworte<br />

Maria Skouroliakos, <strong>COTEC</strong>-Präsidentin<br />

Arnd Longrée, <strong>DVE</strong>-Vorsitzender<br />

Reinhild Ferber, Präsidentin des <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitees<br />

Norbert Lettau, behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg<br />

Karl-Dieter Voß, Spitzenverband bund der Krankenkassen<br />

Musik<br />

Triologue<br />

10.30 - 11.00 Uhr Pause – Kaffee und Tee in der Fachausstellung<br />

11.00 - 12.00 Uhr Hauptvortrag in saal 2<br />

Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten<br />

Hauptvortrag in saal 2: Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten (E)<br />

Marilyn Pattison<br />

Marilyn Pattison erlangte 1975 in Großbritannien ihren Abschluss und war zunächst in Nordengland tätig, bis sie sich zum „lebenslangen<br />

Abenteuer” und großen Sprung nach Australien entschloss. Nach ihrer Ankunft lebte sie 4 Jahre lang in Newcastle und zog<br />

anschließend 1983 nach Adelaide.<br />

M. Pattison hat in vielen unterschiedlichen Institutionen sowohl in Großbritannien als auch in Australien gearbeitet und eröffnete<br />

1984 eine eigene Praxis. bis zu ihrem MbA-Abschluss 1992 baute sie diese zu einer großen und etablierten Privatpraxis aus. Anschließend<br />

arbeitete sie 5 Jahre als Senior Manager für die Firma Faulding Healthcare mit Schwerpunkt auf der Entwicklung von<br />

pharmazieorientierten gemeindenahen Gesundheitsprojekten auf nationaler und internationaler Ebene. Sie kehrte im Januar 1998<br />

in die Privatpraxis zurück.<br />

M. Pattison diente dem Verband der Ergotherapeuten bereits in verschiedenen Funktionen, z.b. als Präsidentin des Landes- und<br />

bundesverbandes und wurde im Juni 2002 als Vorsitzende in den Vorstand des Weltverbands der Ergotherapeuten gewählt. M.<br />

Pattison erhielt bereits den OT Australia National Award und den Lehrauftrag der Sylvia Stiftung für ihre Verdienste sowohl um den berufsstand als auch um<br />

den nationalen Verband. Sie ist davon überzeugt, dass ein starker und solidarischer Verband auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene lebenswichtig<br />

ist, damit die <strong>Ergotherapie</strong> innerhalb des Gesundheitssektors ernst genommen wird.<br />

Weiterhin muss die <strong>Ergotherapie</strong> darüber nachdenken, wie die Zukunft des berufsstands in 20 oder 50 Jahren aussehen soll. M. Pattison glaubt, dass sie es<br />

ohne die unterstützung anderer Ergotherapeuten heute oder in der Vergangenheit nicht geschafft hätte, Ergotherapeutin zu werden und dass dies auf alle<br />

Ergotherapeuten zutrifft. Sie sieht es als unsere Aufgabe, dass sich Ergotherapeuten auch in Zukunft gegenseitig unterstützen, damit dieser überaus kompetente<br />

berufsstand seinen rechtmäßigen Platz in der Versorgung mit adäquaten und sinnvollen Gesundheitsdiensten behaupten kann.<br />

Das ganze Engagement M. Pattisons gilt der <strong>Ergotherapie</strong> und dem einzigartigen beitrag, den sie zum Leben der Menschen und zu Gesundheit und Wohlergehen<br />

des einzelnen und der Gemeinschaft leisten kann. Sie hält es für zwingend erforderlich, dass wir über den Tellerrand hinausblicken und in der Praxis mehr<br />

unternehmergeist zeigen. Die Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong> besteht darin, weitsichtig Chancen zu erkennen und diese Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 9


Donnerstag, 22. Mai 2008<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

11.00-12.00 K2201 – Saal 2<br />

Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten (E)<br />

Investing for Progress – constructing our own Destiny Marilyn Pattison 45 min.<br />

12.00-14.00 Pause<br />

14.00-15.30<br />

Thema<br />

V2211<br />

Gesundheitsförderung /<br />

Prävention-DAcHs<br />

V2216<br />

Ambulante Praxis<br />

10 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

V2214<br />

<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

V2215<br />

ältere/alte Menschen<br />

Moderator Thomas Leidag Kate Sheehan Gunner Gamborg Chris Mayers<br />

„<strong>Ergotherapie</strong> – Was bietet sie heute<br />

und in Zukunft?“ Ein EsF-Projekt in<br />

Zusammenarbeit mit Deutschland,<br />

Österreich, schweiz und südtirol<br />

Brigitte Fleitz, Brigitte Eggenberger<br />

20 min.<br />

Gesundheitsförderung und Prävention<br />

in der <strong>Ergotherapie</strong> – ein Beitrag zur<br />

Zukunftssicherung der <strong>Ergotherapie</strong>?<br />

André Bürki, Claudia Galli<br />

40 min.<br />

Das europäische „DAcHs“ Projekt –<br />

Gesundheitsförderung und Prävention<br />

als ergotherapeutisches Arbeitsfeld<br />

und seine Bedeutung für die <strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

Carola Habermann<br />

20 min.<br />

15.30.16.00 Pause<br />

16.00-17.30<br />

Thema V2221<br />

chronische Erkrankungen<br />

Betätigungsungerechtigkeit im Leben<br />

von pakistanischen Familien mit behinderten<br />

Kindern in Großbritannien:<br />

Eine PAR-studie (E)<br />

Debbie Kramer-Roy<br />

20 min.<br />

Beschäftigungsentwicklung bei<br />

benachteiligten Gemeinden in den exsowjetstaaten<br />

– Arbeit mit Heimatvertriebenen<br />

in Georgien (E)<br />

Tamar Tavartkiladze, Tinatin Kavtaradze,<br />

Nino Okrosashvili, Nino Rukhadze<br />

20 min.<br />

Unterstützende Beschäftigung bei<br />

behinderten Frauen in ländlichen Gebieten:<br />

Einsatz von telefonischen Peersupport-Gruppen<br />

(E)<br />

Djenana Jalovcic, Wendy Pentland<br />

20 min.<br />

cBR – eine strategie für Erste-Welt-<br />

Länder? Wie bereit ist Deutschland<br />

dafür?<br />

Josephine Pater, Alexa Derichs<br />

20 min.<br />

V2226<br />

Rehabilitation –<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Zukunftsinvestition: Förderung der<br />

kulturellen Vielfalt und Praxiskompetenz<br />

(E)<br />

Kee Hean Lim, Nina Gordon,<br />

Michael Iwama<br />

20 min.<br />

Darstellung der <strong>deutsch</strong>en Berufskompetenzen<br />

Renate Schnettker<br />

40 min.<br />

Internationalisierung des Lehrplans:<br />

Vom Lagerfeuer zum schlüsselfaktor<br />

der Kompetenzentwicklung (E)<br />

Marc Velghe<br />

20 min.<br />

V2224<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Moderator Sharon Brintnell Pamela Schneider Tanja Barthel Jennifer Creek<br />

Partizipation und Autonomie nach<br />

schlaganfall anhand des Beispiels<br />

Iran (E)<br />

Mandana Fallahpour, Kerstin Tham, Mohammad<br />

Taghi Joghataei, Hans Jonsson<br />

20 min.<br />

Zusammenleben: Familienbetätigungen<br />

beim snoezelen (E)<br />

Kareem Nasser, Dalia Sachs<br />

20 min.<br />

Qualitäts- und Effektivitätsverbesserung<br />

der <strong>Ergotherapie</strong> bei der Parkinsonschen<br />

Krankheit: Das Parknet-<br />

Projekt (E)<br />

Ingrid Sturkenboom, Maarten Nijkrake,<br />

Hanneke Kalf, Marten Munneke, Bas<br />

Bloem 20 min.<br />

Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong> für chronische<br />

schmerzpatienten (E)<br />

Katie Robinson, Norelee Kennedy<br />

20 min.<br />

1<strong>8.</strong>00-21.00 come-Together-Party in der Ausstellung<br />

Effektivität der constraint Induced Movement<br />

Therapy (cIMT) bei Kindern mit<br />

Hemiparese (E)<br />

Ann-Christin Eliasson,<br />

Lena Krumlinde Sundholm<br />

20 min.<br />

Das castillo Morales Konzept<br />

Johannes Limbrock, Katrin Brockmöller<br />

20 min.<br />

Handwerk als adaptiertes Medium im<br />

Bobath-Konzept<br />

Ute Steding-Albrecht, Detlev Welz<br />

40 min.<br />

Verteilung von Alltagsaufgaben<br />

in der Familie (E)<br />

Snaefridur Thora Egilson<br />

20 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong> mit Tieren: Effektive<br />

Hilfsintervention zur Verbesserung der<br />

Volition bei Kindern mit Entwicklungsstörungen<br />

(E)<br />

Anja Junkers 20 min.<br />

Einfluss von Umweltfaktoren auf die<br />

Partizipation von Kindern (E)<br />

Barbara Piskur, Nadine Bulle,<br />

Anne Blümer<br />

20 min.<br />

Kreisprozess von Bottom-Up und Top-<br />

Down in der sensorischen Integrationstherapie<br />

(sI)<br />

Dagmar Talitha Schuh 20 min.<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

Gedeihen, Aktivität und soziale Partizipation<br />

nach schlaganfall. Psychosoziale<br />

Rehabilitation im seniorenheim<br />

nach mildem bis mittelschwerem<br />

schlaganfall. Eine randomisierte<br />

kontrollierte studie (E)<br />

Anne Lund<br />

20 min.<br />

Betätigung im Alter aus europäischer<br />

sicht (E)<br />

Gail Mountain<br />

40 min.<br />

Das Zuhause als Quelle der Gesunderhaltung<br />

bei Hochbetagten (E)<br />

Agneta Fange, Maria Haak,<br />

Synneve Dahlin Ivanoff<br />

20 min.<br />

V2225<br />

Internationale Klassifikation der<br />

Funktionsfähigkeit, Behinderung und<br />

Gesundheit (IcF)<br />

Partizipation als Zielkriterium in einer<br />

Rehabilitationskohorte; eine qualitative<br />

studie (E)<br />

Dominique Van de Velde<br />

20 min.<br />

Ergotherapeutische Leistungsbeschreibungen<br />

nach IcF für die ambulante<br />

Rehabilitation in Deutschland<br />

Sabine George, Reimund Klier<br />

40 min.<br />

Teilhabe –<br />

wo <strong>Ergotherapie</strong> und IcF sich treffen<br />

Silke Reinhartz<br />

20 min.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

V2212<br />

Assessment – Kinder und Jugendliche<br />

V2213<br />

Theorie/Modelle/Philosophie<br />

Melanie Ziebell Hanneke van Bruggen<br />

Entwicklung und Reliabilität eines systems<br />

zur Klassifizierung der Handfunktion<br />

bei Kindern mit Zerebralparese:<br />

Manual Ability classification system<br />

(MAcs) (E)<br />

Lena Krumlinde Sundholm, Ann-Christin<br />

Eliasson<br />

20 min.<br />

Remi-Pro, Remissionsprofil für Kinder<br />

nach schwerem erworbenen Hirnschaden<br />

– betätigungsbasiertes Assessment<br />

für den Klinikeinsatz (E)<br />

Ellen Romein<br />

20 min.<br />

Betätigungsinteressen im Freizeitbereich<br />

von Hauptschülern am Ende ihrer<br />

schulzeit – Entwicklung einer zielgruppenspezifischen<br />

Interessen-checkliste<br />

Karen Solies<br />

20 min.<br />

Ergänzende Fragebogen für die Vorsorgeuntersuchung<br />

bei Kindern (U3 - J1),<br />

aus denen sich Hinweise auf eine sensorische<br />

Verarbeitungsstörung ergeben<br />

können<br />

Karoline Borchardt, Dietrich Borchardt<br />

20 min.<br />

V2222<br />

Evidenz basierte Praxis –<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Andrea Espei Regina Roth<br />

studie zum Verhältnis zwischen<br />

physischer Leistung und selbstwahrnehmung<br />

bei Kindern mit spastischer<br />

Diparese (E)<br />

Melanie Ziebell<br />

20 min.<br />

Interaktion bei Eltern-Kind-spielen:<br />

Ansichten und Erfahrungen von Eltern<br />

autistischer Kinder (E)<br />

Oltjon Zgouris, Christos Nikopoulos<br />

20 min.<br />

„Ist es wirklich sI-Therapie?“<br />

Daniela Schlager-Jaschky<br />

20 min.<br />

Hat sI eine Zukunft?<br />

Ulrike Jung, Marie Radotz<br />

20 min.<br />

<strong>Europäischer</strong> Konzeptrahmen (E)<br />

Jennifer Creek, Sylvie Meyer, Johanna<br />

Stadler-Grillmaier, Hilde Pitteljon,<br />

Miguel Brea, Joaquim Faias<br />

20 min.<br />

Aktivitäts- und Betätigungsanalyse in<br />

Lehre und studium: Ein EnoTHE-Projekt<br />

(E)<br />

Marie-Chantal Morel-Bracq, Karen<br />

Burgess, Alma Cirtautas, Mimi Market,<br />

Gabriele May, Birgit Randlov<br />

20 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong> für ägypten (E)<br />

Christiane Mentrup<br />

20 min.<br />

Partizipation im Arbeitsumfeld: Betätigungsorientierte<br />

sicht der beruflichen<br />

Rehabilitation (E)<br />

Joanne Ross<br />

20 min.<br />

V2223<br />

Assessment – Erwachsene<br />

IMBA: Instrument der Integration von<br />

Menschen mit Behinderungen in der<br />

Arbeitswelt (E)<br />

Kristiina Juntunen, Toini Harra,<br />

Tiina Lautamo<br />

20 min.<br />

WoMAc-Index – Vergleich der funktionalen<br />

Ergebnisse nach Hüftprotheseoperation<br />

bei Patienten mit primärer<br />

und sekundärer Hüftgelenksarthrose (E)<br />

Lidija Slunjski 20 min.<br />

Herausforderungen bei der Messung<br />

von mobilitätsbedingter Partizipation<br />

(E)<br />

Charlotte Löfqvist, Åse Brandt,<br />

Susanne Iwarsson<br />

20 min.<br />

Vermittlungsassessment –<br />

Kompetenztuning (E)<br />

Samantha Shann, Ruth Wright,<br />

Julie Lowe 20 min.<br />

W01 (FP �) saal A-4.1<br />

Principles of assessing handedness<br />

in children<br />

Elke Kraus<br />

180 min.<br />

W03 (FP �) saal B-4.3<br />

Entwicklung und Förderung der Handgeschicklichkeit<br />

und Grafomotorik<br />

Günter Sander<br />

180 min.<br />

Teil 2 der Workshops<br />

W01<br />

W03<br />

s.o.<br />

Workshops<br />

Workshops<br />

W02 (FP �) saal B-4.2<br />

Inns and outs of a code of ethics<br />

Stephanie Saenger<br />

90 min.<br />

W04 (FP �) saal A-4.3<br />

Occupation as the plot in narrative research:<br />

A critical reflection<br />

Eric Asaba, Melissa Park, Staffan Josephsson<br />

90 min.<br />

W06 (FP �) saal c-4.2<br />

Team research from a theoretical and personal<br />

perspective. Debating the benefits and challenges<br />

Hilary Jacob-Lloyd, Sue Waters<br />

90 min.<br />

W07 (FP �) saal c-4.3<br />

Der Personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />

Joya R. Bose, Michaela Bergmann<br />

90 min.<br />

W08 (FP �) saal c-4.4<br />

Forensic occupational therapy –<br />

the challenge of future and recent<br />

development – evidence and practice<br />

Frank Gerald Oppermann, Markus Franke<br />

90 min.<br />

W09 (FP �) saal A-4.3<br />

Influencing for occupation: The voice of<br />

occupational therapy in policy making<br />

Ruth Crowder 90 min.<br />

W10 (FP �) saal c-4.2<br />

bringing occupation back into older peoples<br />

services: An active ageing approach<br />

Anne McIntyre, Anita Atwal 90 min.<br />

W11 (FP �) saal c-4.3<br />

Rehabilitation for people with dementia;<br />

an exploration of possibilities at different stages<br />

of the disease process<br />

Gail Mountain 90 min.<br />

W22 (FP �) saal B-4.2<br />

Was uns die betätigungsgeschichten unserer Klienten<br />

erzählen<br />

Bianca Bullack 90 min.<br />

Workshops werden nicht übersetzt.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 11


Freitag, 23. Mai 2008 – vormittags<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

K2301 – Saal 2<br />

09.00-10.00 <strong>Ergotherapie</strong> für ältere Menschen in Europa im Jahr 2020 – Wichtige Weichenstellungen (E)<br />

occupational therapy for older people in Europe in the year of 2020 – Important investments for progress Lena Borell 45 min.<br />

10.00-10.30 K2302 – Saal 2<br />

Informationen zu coTEc<br />

10.30-11.00 Pause<br />

11.00-12.30<br />

Thema<br />

V2311<br />

<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

V2316<br />

Ambulante Praxis<br />

12 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

V2314<br />

Psychische Fähigkeiten/<br />

Probleme – Erwachsene<br />

V2315<br />

ältere/alte Menschen<br />

Moderator Linda Renton Heather Frizzel Christiane Mentrup Silvia Martins<br />

Ergotherapeutisches Bachelor- und<br />

Master-studium in Deutschland<br />

zwischen Anspruch und Wirklichkeit<br />

am Beispiel der Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaft und Kunst (HAWK)<br />

in Hildesheim<br />

Ulrike Marotzki<br />

40 min.<br />

Entwicklung eines Graduiertenstudiengangs<br />

in der <strong>Ergotherapie</strong>, Erfahrungen<br />

aus Kanada (E)<br />

Deborah Laliberte Rudman, Lynn Shaw,<br />

Sandra Hobson, Thelma Sumsion<br />

20 min.<br />

Masterstudiengang für Graduierte – aus<br />

sicht der wichtigsten stakeholder (E)<br />

MaryBeth Gallagher, Elizabeth McKay,<br />

Mairead Cahill, Roisin Fouhy,<br />

Alison Warren<br />

20 min.<br />

„Keiner ist allein“ – die Rolle der<br />

Angehörigen in der ambulanten<br />

<strong>Ergotherapie</strong> bei Demenz<br />

Agnes Willinger, Kathrin Beinke<br />

20 min.<br />

Effektivität der klientzentrierten<br />

ergotherapeutischen Intervention für<br />

selbstständig lebende ältere Menschen:<br />

Eine randomisierte kontrollierte studie<br />

(E)<br />

Patricia de Vriendt,<br />

Dominique van de Velde<br />

40 min.<br />

Ermittlung von normativen<br />

Bedürfnissen der gemeindenahen<br />

<strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />

Stephanie Vella<br />

20 min.<br />

Ergotherapeutische Dienste für stationäre<br />

Patienten im Maßregelvollzug (E)<br />

Christine Craik, Wendy Bryant, Amanda<br />

Bragg, Samantha Barclay, Nicole Brooke,<br />

Flippa Watkeys<br />

20 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong> im strafvollzug (E)<br />

Frédéric Morestin<br />

20 min.<br />

ATL-Fähigkeit und Behinderungsbewusstsein<br />

bei Klienten einer forensisch-psychiatrischen<br />

Evaluierungsabteilung (E)<br />

Anders Kottorp, Birgit Heuchemer<br />

20 min.<br />

Wege der ergotherapeutischen<br />

Intervention in der Akutpsychiatrie:<br />

Geht es um die Politik? (E)<br />

Maria Kouloumpi, Panagiotis Katsaros<br />

20 min.<br />

12.30-14.00 Pause<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

Überprüfung diagnostischer Testverfahren<br />

im Bereich von Demenzerkrankungen<br />

Michaela Bergmann,<br />

Joya R. Bose<br />

20 min.<br />

Dokumentation des Wandels in der<br />

Betätigungsperformanz von älteren<br />

Menschen. Pilotprojekt zur klinischen<br />

Anwendbarkeit von coPM in Kopenhagen<br />

(E)<br />

Anette Enemark Larsen<br />

20 min.<br />

Ansichten zu ET-Hausbesuchen vor der<br />

Entlassung in der Akutpflege:<br />

Eine qualitative studie (E)<br />

Anita Atwal, Jackie Hunt,<br />

Susana Murphy<br />

20 min.<br />

Alltagsbetätigungen nach schlaganfall<br />

– Erfahrungen von schwedischen<br />

seniorenpaaren (E)<br />

Lisa Ekstam, Lena Borell<br />

20 min.<br />

Hauptvortrag in saal 2: <strong>Ergotherapie</strong> für ältere Menschen in Europa im Jahr 2020 – Wichtige Weichenstellungen (E)<br />

Dr. Lena Borell<br />

Dr. Lena borell ist seit 1976 Ergotherapeutin. Seit 1988<br />

arbeitet sie am Institut für Geriatrie am Karolinska<br />

Institut in Stockholm/Schweden, einer der größten<br />

medizinischen universitäten Europas und leitet unter<br />

anderem die Sektion für <strong>Ergotherapie</strong> am Institut für<br />

Neurologie am Karolinska Institut. 2000 erhielt sie<br />

dort die Professur für <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

Der Forschungsschwerpunkt von Dr. L. borell umfasst<br />

verschiedene miteinander verknüpfte bereiche mit<br />

dem Ziel, „best Practices“ für den umgang mit älteren<br />

Klienten zu etablieren. Sie erforscht die bedeutung und Erfahrung der Partizipation<br />

an Aktivitäten und die Erfahrung des Alltags mit Krankheit/behinderung,<br />

z.b. bei Demenz oder Schlaganfall. Ebenso hat sie die Auswirkungen von ET<br />

in einer Reihe von Studien mit älteren Menschen erforscht, deren behinderung<br />

auf Demenz oder Schlaganfall zurückzuführen war. Dr. L. borell leitet zur Zeit<br />

die Entwicklung eines Projekts auf europäischer Ebene. An diesem Projekt sind<br />

fünf europäische Länder beteiligt mit dem Ziel, die Wirkung der <strong>Ergotherapie</strong><br />

und anderer häuslicher Pflegedienste für ältere Menschen mit funktionalen<br />

Einschränkungen zu bestimmen. Durch diese Dienste sollen ältere Menschen<br />

in die Lage versetzt werden, an für sie wichtigen Aktivitäten teilzunehmen und<br />

mit Hilfsmitteln und/oder Anpassung der Wohnung mehr unabhängigkeit durch<br />

neue Lebensstrategien im Alltag zu erlangen. Ziel dieser Dienste ist es, älteren<br />

Menschen ein Leben in der eigenen Wohnung mit besserer Lebensqualität zu<br />

ermöglichen. Die Ergebnisse aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Personengruppen<br />

mit unterschiedlichen funktionalen Einschränkungen werden<br />

miteinander verglichen und zwar vor und nach bereitstellung der Dienste. Dr. L.<br />

borell plant die Entwicklung weiterer groß angelegter internationaler Studien zu<br />

den Auswirkungen von ergotherapeutischen Diensten, insbesondere im bereich<br />

der häuslichen Pflege sowie die Leitung weiterer Ergebnisstudien durch die<br />

Fakultät am Karolinska Institut.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


V2312<br />

Forschungsmethoden<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

Jelka Jansa Annie Turner<br />

Zukunftsinvestition: Akademische<br />

Bilanz nach sieben Abschlusskohorten<br />

des europäischen Master-of-sciencestudiengangs<br />

in <strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />

Astrid Kinebanian, Ulla Runge,<br />

Eric Tigchelaar<br />

20 min.<br />

Einbindung der nutzer psychiatrischer<br />

Dienste in Forschung und Ausbildung<br />

(E)<br />

Wendy Bryant, Kee Hean Lim<br />

20 min.<br />

Ein kollaborativer Prozess: studenten<br />

beteiligen sich als ergotherapeutische<br />

Wissenschaftler an der Primärforschung<br />

(E)<br />

Veronica Ball<br />

20 min.<br />

Auf der wilden seite der Geschichte:<br />

Exploration von narrativen Berichten<br />

in der Forschung (E)<br />

Beate Krieger, Andrea Weise<br />

20 min.<br />

V2313<br />

Evidenz-basierte Praxis –<br />

Erwachsene<br />

Die Anwendung nationaler standards<br />

in der akuten Rehabilitation von Patienten<br />

nach erlittenem schlaganfall<br />

– Ergotherapeutischer Einsatz am<br />

Universitätshospital Hvidovre, Dänemark<br />

in der akuten schlaganfallrehabilitation<br />

Peter Vögele<br />

20 min.<br />

Evidenzbasierte klinische Praxisrichtlinie<br />

für die <strong>Ergotherapie</strong> bei der<br />

Parkinsonschen Krankheit (E)<br />

Ingrid Sturkenboom, Marjolein Thijssen,<br />

Puck Bulthuis, Marten Munneke, Bas<br />

Bloem<br />

20 min.<br />

Effektivität der Gipsimmobilisation bei<br />

geschlossener strecksehnenverletzung:<br />

Ein prospektiver randomisierter<br />

Vergleich mit der thermoplastischen<br />

schienentherapie (E)<br />

Silvio Tocco, Paolo Boccolari, C. Leonelli,<br />

Catia Mercante, Silvana Sartini,<br />

L. Zingarello 20 min.<br />

Entwicklung und Durchführung eines<br />

klientenzentrierten Handrehabilitationsprogramms<br />

(E)<br />

Angela Harth, Andrea Jester,<br />

Günter Germann<br />

20 min.<br />

Workshops<br />

Workshops<br />

W13 (FP �) saal A-4.1<br />

Manual Ability classification system (MAcs) for children with cerebral palsy, 4-18 years<br />

Lena Krumlinde Sundholm 90 min.<br />

W14 (FP �) saal B-4.2<br />

Gesundheitsförderung und Prävention in der <strong>Ergotherapie</strong> –<br />

ein Beitrag zur Zukunftssicherung der <strong>Ergotherapie</strong>?<br />

André Bürki 90 min.<br />

W15 (FP �) saal B-4.3<br />

Ressourcenorientierung als professionelle Haltung in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Carsten Lutze-Deinzer 90 min.<br />

W16 (FP �) saal A-4.3<br />

The use of creative arts in the development of personal an<br />

professional competences of the occupational therapists<br />

Mieke Desimpelaere 90 min.<br />

W17 (FP �) saal c-4.4<br />

Assessing life participation in adults with post-stroke aphasia<br />

Jenny Womack, Katarina Haley, Nancy Helm-Estabrooks 90 min.<br />

W18 (FP �) saal c-4.2<br />

Ein Assessment zur Reflektion des klientenzentrierten Vorgehens<br />

Mieke le Granse, Bettina Weber 90 min.<br />

W19 (FP �) saal c-4.3<br />

occupational performance issues after stroke: Translating neuroscience to everyday life<br />

Carolyn Baum, Lisa Tabor Connor 90 min.<br />

W20 (FP �) saal c-4.1<br />

QED – Qualitativer-Entwicklungs-Dialog –<br />

ein neuer qualitativer Ansatz für die Arbeitstherapie in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Ralf Möller, Heinz Kraus 90 min.<br />

Die Teilnahme an einem Workshop ist kostenpflichtig. Es können max. 40 Personen an einem<br />

Workshop teilnehmen.<br />

Workshops werden nicht übersetzt. Aufgrund des eingereichten Abstracts ist davon auszugehen,<br />

dass der Workshop in der Sprache gehalten wird, in der das Abstract eingereicht wurde.<br />

D.h. ist ein Workshop in <strong>deutsch</strong>er Sprache angegeben, wird er in Deutsch gehalten, ist er in<br />

englischer Sprache angegeben, wird er in Englisch gehalten.<br />

In einigen Workshops gibt es noch freie Plätze. Fragen Sie nach, Sie können diese am Tagungsbüro<br />

buchen.<br />

Workshop 1-teilig (90 Min.) EuR 20,- Workshop 2-teilig (180 Min.) EuR 40,-<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 13


Freitag, 23. Mai 2008 – nachmittags<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

14.00-15.30<br />

Thema<br />

V2321<br />

Gesundheitsförderung/<br />

Prävention – Kinder<br />

V2326<br />

Kulturelle Aspekte<br />

14 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

V2324<br />

Theorie/Modelle/Philosophie<br />

Moderator Daniela Kölling Maaike Wind Mari Rusi-Pyykönen Jan Berends<br />

15.30-16.00 Pause<br />

16.00-17.30<br />

Thema<br />

niederlausitzer netzwerk Gesunde Kinder<br />

– Ein Modellprojekt zur gesundheitlichen<br />

Prävention von Kindern zwischen<br />

0 und 3 Jahren – gefördert durch die<br />

Landesregierung Brandenburgs. Ein<br />

Erfahrungsbericht der Koordinatorin<br />

Solveig Reinisch<br />

40 min.<br />

sP.o.LD. – ein sI-basiertes<br />

Präventionsprojekt für Kinder (E)<br />

Elisabeth Söchting<br />

20 min.<br />

Das calwer Modell: Die Effektivität<br />

eines Förder- und Präventionskonzepts<br />

für Kinder im Vorschulalter<br />

Bernhard Gröss, Elke Kraus, Ulrich Funk<br />

20 min.<br />

V2331<br />

occupational science<br />

Theoretische Ansätze für die ergotherapeutischen<br />

Behandlung von islamischen<br />

Klienten in Deutschland (E)<br />

Sayin Kähler, Sandra Schiller<br />

20 min.<br />

Meam familiam cogito, ergo sum –<br />

Alltagsbetätigungen aus sicht albanischer<br />

Arbeiter in der schweiz<br />

Franziska Heigl, Astrid Kinebanian,<br />

Staffan Josephsson<br />

20 min.<br />

Bedeutung sozialer Beziehungen für<br />

die Bewältigung der Witwenschaft im<br />

höheren Lebensalter (E)<br />

Tracy Collins<br />

20 min.<br />

Bedeutung der Bewältigung von Alltagstätigkeiten<br />

im eigenen Heim bei<br />

älteren Menschen in Lettland (E)<br />

Signe Tomsone, Carita Nygren,<br />

Susanne Iwarsson<br />

20 min.<br />

V2336<br />

Ergotherapeutische Arbeitsfelder<br />

Definition von „spiritualität“ und Befriedigung<br />

spiritueller Bedürfnisse (E)<br />

Chris Mayers<br />

40 min.<br />

Fallstudie anhand der Theorie und des<br />

Modells der kreativen Fähigkeiten<br />

(McA) (Vona du Toit 1970) (E)<br />

Vivienne van den Berg<br />

40 min.<br />

V2334<br />

Assessment – Erwachsene<br />

Moderator Albrecht Konrad Patrizia Ianes Fiona Gray Elke Kraus<br />

Die persönliche Bedeutung des<br />

Musizierens für Ensemblemusiker<br />

aus Malta (E)<br />

Maria Daniela Farrugia<br />

20 min.<br />

Folgen der Mutterschaft für die Betätigungsperformanz<br />

und dem Verhältnis<br />

zur Gesundheit und Lebenszufriedenheit<br />

(E)<br />

Michal Avrech Bar, Tal Jarus<br />

20 min.<br />

Das Therapiepotenzial von Betätigung<br />

in der Erwachsenenpsychiatrie am<br />

Beispiel Frankreichs (E)<br />

Marie-Chantal Morel-Bracq, Vincent<br />

Dupuy, Géraldine Eldert, Sylvie Bruneau,<br />

Perrine Guillemot, Françoise Chevallier<br />

20 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong>-Forschung in der<br />

<strong>deutsch</strong>sprachigen schweiz: Beitrag<br />

einer Fachhochschule zur Professionalisierung<br />

der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Julie Page, Uta Jakobs, Birgit Stüve<br />

20 min.<br />

Ein erfülltes Leben: sexuelle Identität<br />

und Erfahrung von Erwachsenen mit<br />

Zerebralparese (E)<br />

Andreja Bartolac<br />

20 min.<br />

Die Behandlung Querschnittgelähmter<br />

mit einer Lähmungshöhe unterhalb<br />

c0-c4 im Berufsgenossenschaftlichen<br />

Unfallkrankenhaus Hamburg<br />

Marion Dawes, Silvia Harms<br />

20 min.<br />

Wohnst Du noch oder lebst Du schon?<br />

Auszüge aus Wohnheimen für psychisch<br />

kranke Menschen – ein Aufgabengebiet<br />

für die <strong>Ergotherapie</strong>?<br />

Sabine Plaehn, Maike Bamberger<br />

20 min.<br />

Klientenzentriertes Arbeiten in der<br />

ergotherapeutischen Gruppe<br />

Wie könnte dies funktionieren?<br />

Regina Roth<br />

20 min.<br />

Individuelle Lebensqualität und <strong>Ergotherapie</strong><br />

– Konstrukte der Lebensqualität<br />

und deren Bedeutung für die<br />

<strong>Ergotherapie</strong><br />

Ursula Pott, Bettina Weber<br />

20 min.<br />

Ein Weg zur verbesserten Implementierung<br />

des canadian Model of occupational<br />

Performance (cMoP) und des<br />

canadian occupational Performance<br />

Measure (coPM) in Deutschland?<br />

Ellen Romein<br />

20 min.<br />

neues Instrument für die kognitive<br />

Evaluation und das ergotherapeutische<br />

Assessment: GerontoDigitalBoard (E)<br />

Rubén Grande González, Javier Pereira,<br />

Miguel Pereira, Jorge Teijeiro<br />

20 min.<br />

Das Assisting Hand Assessment (AHA),<br />

Entwicklung einer Version für Erwachsene<br />

nach schlaganfall (E)<br />

Barbro Lindkvist,<br />

Lena Krumlinde Sundholm<br />

20 min.<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

V2325<br />

Wiedereingliederung in den<br />

Arbeitsprozess/Arbeitstherapie<br />

Berufliche Qualifizierung in Werkstätten<br />

für behinderte Menschen – eine<br />

Zukunftsaufgabe und Wirkungsfeld der<br />

Arbeitstherapie<br />

Renate Windisch, Karolin Putz,<br />

Kathrin Dolderer<br />

20 min.<br />

Anwendbarkeit der canadian occupational<br />

Performance Measure bei der<br />

Berufsrehabilitation: eine qualitative<br />

studie bei Ergotherapeuten in slowenien<br />

(E)<br />

Andreja Švajger<br />

20 min.<br />

Erfolgreiche berufliche<br />

Eingliederung (E)<br />

Ursula Mayer<br />

20 min.<br />

Erwerbsbezogene Rehabilitation<br />

im Berufsgenossenschaftlichen<br />

Unfallkrankenhaus Hamburg<br />

Rolf Wagner, Undine Nickerl,<br />

Michael Neikes<br />

20 min.<br />

V2335<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Individualisierte, videogestützte<br />

Elternschule<br />

Anne Polchau, Heimo Polchau<br />

20 min.<br />

Beschäftigungsbezogene selbstkompetenz<br />

bei Kindern mit ADs (E)<br />

Dulce Romero, Carmen Cipriano<br />

20 min.<br />

Das Ergotherapeutische Trainingsprogramm<br />

bei ADHs (ETP-ADHs)<br />

Britta Winter, Bettina Arasin<br />

40 min.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

V2322<br />

Internationale Klassifikation der<br />

Funktionsfähigkeit, Behinderung und<br />

Gesundheit (IcF)<br />

V2323<br />

Assessment – Erwachsene<br />

Birthe Hucke Helena Lindstedt<br />

Die IcF als Denk- und sprachmodell<br />

in der Geriatrie<br />

Birgit Döringer<br />

20 min.<br />

Integration der Internationalen<br />

Klassifikation der Funktionsfähigkeit,<br />

Behinderung und Gesundheit (IcF)<br />

innerhalb der Minimum Data set (MDs)<br />

für Interventionsstudien bei älteren<br />

Menschen (E)<br />

Patricia de Vriendt<br />

20 min.<br />

„Mahnungen bleiben liegen, salz landet<br />

im Pudding, der Garten vertrocknet“<br />

– Ein modernes Teilhabe-Konzept<br />

in der neurologischen Rehabilitation<br />

Mascha Rehbein, Nicole Lojewski<br />

40 min.<br />

V2332<br />

Rehabilitation – Erwachsene<br />

Irene Benke Ursula Jegge<br />

Bedeutung des Umfelds für die<br />

Rückkehr zur selbstpflege (E)<br />

Susanne Guidetti, Kerstin Tham,<br />

Eric Asaba<br />

20 min.<br />

Evaluation der Effektivität von <strong>Ergotherapie</strong><br />

in der Rehabilitation nach<br />

Rückenmarksverletzung (E)<br />

Sigitas Mingaila<br />

20 min.<br />

Praxisstandards – Ansatz zur evidenzbasierten<br />

neurologischen Rehabilitation<br />

(E)<br />

Vita Hagelskjær, Linda Trier Hald<br />

20 min.<br />

Katastrophenbereitschaft und -reaktion<br />

als innovative Praxis (E)<br />

Kit Sinclair, Kerry Thomas<br />

20 min.<br />

Das Deutsche Ergotherapeutische<br />

Assessment – struktur, psychometrische<br />

Eigenschaften, Praxis und<br />

Zukunftspotential<br />

Sebastian Voigt-Radloff<br />

40 min.<br />

„ERGo-AssEss“, die software für Befundung,<br />

Therapieplanung, Dokumentation<br />

und Evaluation auf Grundlage des<br />

„Ergotherapeutischen Assessments“<br />

Thomas Leidag<br />

20 min.<br />

Lebensqualität im Alter<br />

Das QoLPsV – Ein Assessment zur<br />

Erfassung der Lebensqualität im Alter<br />

Bettina Weber, Florence Gruber-Herbrich,<br />

Tanja Schulz<br />

20 min.<br />

V2333<br />

<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

Die Konzeptentwicklung des Unterrichts<br />

Performanz-Fertigkeiten nach<br />

dem American occupational Therapy<br />

Practice Framework (AoTA, 2002)<br />

Daniela Senn, Barbara Aegler<br />

20 min.<br />

W21 (FP �) saal A-4.1<br />

Kinder zu Wort kommen lassen –<br />

Entstehung und Einsatz des canadian<br />

occupational Performance Measure (coPM) in<br />

adaptierter Version<br />

(coPMa-kids) für Grundschulkinder<br />

Heike Gede, Helen Strebel, Simone Schmidt, Isabella<br />

Sulzmann-Dauer<br />

180 min.<br />

W23 (FP �) saal B-4.3<br />

Das castillo-Morales-Konzept –<br />

viel mehr als nur rund um den Mund!<br />

Katrin Brockmöller, Andrea Ellinghaus<br />

180 min.<br />

W25 (FP �) saal c-4.4<br />

Help, my client has chronic pain!<br />

Pip Higman<br />

180 min.<br />

Teil 2 der Workshops<br />

W21<br />

W23<br />

W25<br />

s.o.<br />

ET-Ausbildung für den Gesundheitsdienst<br />

der Zukunft (E)<br />

Annette Sørensen, Bodil Winther Hansen,<br />

Anne Hove<br />

20 min.<br />

Rolle von Dozenten/Praktikern in studiengängen<br />

für die Heilhilfsberufe (E)<br />

Ellen Jane Tickle<br />

20 min.<br />

Ergotherapeutisches Tuning –<br />

Entwicklung von Kompetenzen und<br />

Zyklusebenendeskriptoren (E)<br />

Sarah Kantartzis, Nils Erik Ness<br />

20 min.<br />

Workshops<br />

Workshops<br />

W12 (FP �) saal B-4.2<br />

Zielformulierungen für eine sI-Therapie im<br />

Rahmen einer ergotherapeutisch-pädiatrischen<br />

Behandlungsplanung<br />

Dagmar Talitha Schuh 90 min.<br />

W24 (FP �) saal A-4.3<br />

narratives: Flourishing in research and practice<br />

Staffan Josephsson, Fenna Van Nes, Sissel Alsaker,<br />

Ton Satink 90 min.<br />

W26 (FP �) saal c-4.2<br />

Gesundheitsförderung und Primärprävention in der<br />

<strong>Ergotherapie</strong> – auch das noch? soll ich wirklich<br />

jeder „Modeströmung“ folgen?<br />

Gabriele Schwarze, Ursula Costa 90 min.<br />

W32 (FP �) saal c-4.3<br />

nimm doch einfach die andere Hand! Unerkannte<br />

falsche Händigkeit als störfaktor in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Arvid R. Spiekermann 90 min.<br />

W33 (FP �) saal c-4.1<br />

An modified model of constraint induced therapy:<br />

Experience of treatment for children with hemiplegic<br />

cerebral palsy between 18 month to 18 years<br />

Ann-Christin Eliasson, Lena Krumlinde Sundholm<br />

90 min.<br />

W27 (FP �) saal c-4.3<br />

Lobbyism and occupational therapy<br />

Katrine Egaa Molin 90 min.<br />

W28 (FP �) saal c-4.1<br />

Ambulante Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

<strong>Ergotherapie</strong> in Deutschland<br />

Gotthard Roosen-Runge 90 min.<br />

W29 (FP �) saal B-4.2<br />

Develop your clinical reasoning through creative<br />

reflection<br />

Samantha Shann, Julie Lowe 90 min.<br />

W30 (FP �) saal A-4.3<br />

occupational justice in Europe: Implementing the<br />

WFoT position on human rights<br />

Clare Hocking 90 min.<br />

W31 (FP �) saal c-4.2<br />

Klientenzentriertheit – eine Herausforderung an<br />

die Kommunikation<br />

Holger Busch 90 min.<br />

Workshops werden nicht übersetzt.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 15


Samstag, 24. Mai 2008 – vormittags<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

09.00-10.00<br />

K2401 – Saal 2<br />

Rückblick auf 60 Jahre <strong>Ergotherapie</strong> – Persönliche Erfahrungen und Vergleiche (E)<br />

60 years with occupational therapy – An investigation into important turning points in our lifes lived with disability and occupational therapy com<br />

10.00-10.30 K2403 – Saal 2<br />

Informationen zu WFoT / EnoTHE<br />

10.30-11.00 Pause<br />

11.00-12.30 V2411<br />

V2416<br />

V2414<br />

V2415<br />

Thema Ergotherapeutische Arbeitsfelder Rehabilitation – Erwachsene <strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

ältere/alte Menschen<br />

Moderator Irene Henkes Mette Kolsrud Sasa Radic Ana Lima<br />

chronischer schmerz am Arbeitsplatz:<br />

schmerzbewältigung als Teil der<br />

beruflichen Rehabilitation? (E)<br />

Marietta Birkholtz<br />

40 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong> im sozialen Feld – ein<br />

Diskussionsbeitrag für ein erweitertes<br />

Berufsverständnis in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Margaret Schmidt<br />

20 min.<br />

Leben im Wandel – Entwicklung eines<br />

Produktivitäts- und Zugehörigkeitsgefühls<br />

bei Asylbewerbern (E)<br />

Helen Claire Smith<br />

20 min.<br />

16 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

Erleben von Betätigungslücken im<br />

Alltag im ersten Jahr nach einem<br />

schlaganfall (E)<br />

Gunilla Eriksson, Kerstin Tham<br />

20 min.<br />

PRoaktiver neurorehabilitationsansatz<br />

durch Integration von Urias-Luftschienen<br />

und anderer Therapiehilfsmittel (E)<br />

Birgitte Gammeltoft<br />

20 min.<br />

Umstellung von Alltagstätigkeiten nach<br />

schlaganfall (E)<br />

Kerstin Tham<br />

20 min.<br />

Entwicklung und Durchführung<br />

eines neuen Interventionsprogramms<br />

zur Verbesserung<br />

der Arbeitspartizipation (E)<br />

Joan Verhoef, Monique Floothuis,<br />

Natascha Van Schaardenburgh<br />

20 min.<br />

Gegenwart und Zukunft der<br />

<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung in Georgien –<br />

Metamorphosen (E)<br />

Tinatin Kavtaradze<br />

20 min.<br />

Konzept: strategie der ET-Ausbildung in<br />

Polen 2007-2016 (E)<br />

Dariusz Lubon, Adam Salaniewski<br />

20 min.<br />

Gegenseitige Beziehung und Unterstützung<br />

zwischen Ergotherapeuten und<br />

ärzten aus tschechischer und (mittel)<br />

europäischer sicht (E)<br />

Jiri Votava<br />

20 min.<br />

Förderfaktoren für den regionalen<br />

Arbeitsmarkt: Weiterentwicklung der<br />

Praxisausbildung in Irland (E)<br />

Alison Warren, Mairead Cahill<br />

20 min.<br />

12.30-14.00 Pause<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

Ulla Runge<br />

ulla Runge machte ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin 1967 in Kopenhagen, Dänemark.<br />

1996 schloss sie den Master of Public Health in Göteborg, Schweden ab.<br />

Sie arbeitete zunächst als Ergotherapeutin am Frederiksberg Hospital in Kopenhagen.<br />

1971 begann sie als Lehrkraft an der <strong>Ergotherapie</strong>-Schule in Kopenhagen und übernahm<br />

10 Jahre später dort die Leitung der Abteilung für <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

u. Runge war etliche Jahre im nationalen berufsverband tätig und entwickelte Ausbildungskonzepte<br />

in Zusammenarbeit mit den anderen nordischen Ländern. Auch an der Konzipierung<br />

des Master‘s degree in Public Health und Rehabilitation war sie involviert.<br />

Der bezug zwischen Praxis und Forschung war ihr stets wichtig. Sie schrieb zahlreiche<br />

Artikel zur Rehabilitation. Ebenso sah sie im bereich der Prävention ein großes Aufgabengebiet<br />

für die <strong>Ergotherapie</strong>.<br />

Seit 2002 ist u. Runge nun im Ruhestand, ist aber nach wie vor berufspolitisch in diversen<br />

Gremien besonders im bereich der Ausbildung aktiv.<br />

Lernen über Beschäftigungsidentität<br />

durch die Berichte dreier älterer<br />

Frauen über die Witwenschaft (E)<br />

Silke Dennhardt, Deborah Laliberte Rudman,<br />

Anne Kinsella, Thelma Sumsion<br />

20 min.<br />

Das Projekt „Positionierung der<br />

<strong>Ergotherapie</strong> im Kuratorium Wiener<br />

Pensionisten-Wohnhäuser“<br />

Elke Wisenöcker, Petra Glantschnig<br />

20 min.<br />

Wohnen und Gesundheit bei Hochbetagten:<br />

Ergebnisse des internationalen<br />

EnABLE-AGE-Projekts (E)<br />

Susanne Iwarsson, Hans-Werner Wahl,<br />

Frank Oswald, Carita Nygren, Andrew<br />

Sixsmith, Judith Sixsmith<br />

20 min.<br />

Behandlung von Initiativstörungen<br />

bei Demenz im häuslichen Umfeld (E)<br />

Patricia Verstraten<br />

20 min.<br />

Hauptvortrag in saal 2: Rückblick auf 60 Jahre Ergoth<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

pared and contrasted with the shifts in the paradigms of occupational Therapy Ann Carnduff, Ulla Runge 45 min.<br />

V2412<br />

Gesundheitswesen<br />

V2413<br />

Assessment – Erwachsene<br />

Irena Dychawy-Rosner Andreas Hörstgen<br />

Aktuelle Gesundheitspolitik in<br />

Deutschland aus sicht des Deutschen<br />

Verbandes der Ergotherapeuten<br />

Arnd Longrée, Reimund Klier<br />

40 min.<br />

<strong>Ergotherapie</strong> im psychiatrischen<br />

Versorgungssystem in Deutschland –<br />

wird alles schlechter?<br />

Ira Möller, Andreas Pfeiffer<br />

20 min.<br />

Zukunftsinvestition in das Berufsfeld<br />

<strong>Ergotherapie</strong> in Europa (E)<br />

Patience Higman<br />

20 min.<br />

Beurteilung des Behinderungsbewusstseins:<br />

ein innovativer Evaluationsansatz<br />

für Ergotherapeuten (E)<br />

Anders Kottorp<br />

40 min.<br />

Prioritätensetzung bei Klientenproblemen<br />

für informierte Interventionen:<br />

optimierung der Übereinstimmung<br />

ergotherapeutischer Entscheidungen<br />

in der gemeindenahen Psychiatrie (E)<br />

Edward Duncan<br />

20 min.<br />

Entwicklung und Prüfung einer neuen<br />

Partizipationsmessung bei Erwachsenen<br />

(E)<br />

Tal Jarus<br />

20 min.<br />

erapie – Persönliche Erfahrungen und Vergleiche (E)<br />

Workshops<br />

W34 (FP �) saal A-4.1<br />

Das coPM als kompetenzenfokussierendes Interview auf der<br />

Basis des systemisch-lösungsorientierten Arbeitsansatzes<br />

Ingeborg Vonholt, Elisabeth Kandziora 90 min.<br />

W36 (FP �) saal B-4.3<br />

school participation of students with disabilities in mainstream schools<br />

Helena Hemmingsson, Snaefridur Thora Egilson, Anne-Stine Dolva, Helené Lidström,<br />

Mona Asbjørnslett 90 min.<br />

W37 (FP �) saal A-4.3<br />

Klangmassage nach Peter Hess ® in der ergotherapeutischen Praxis<br />

Zeljko Vlahovic 90 min.<br />

W38 (FP �) saal c-4.4<br />

„Experiencing European cultures“<br />

How to apply for a grant within the European life long learning programme?<br />

Hanneke van Bruggen, Imke Winkelmann 90 min.<br />

W39 (FP �) saal c-4.2<br />

Tuning occupational therapy – learning and working with European competences in fieldwork<br />

Sandra Rowan, Stephanie Saenger 90 min.<br />

W40 (FP �) saal c-4.3<br />

Empowering each other: Development of cross-cultural education and practice<br />

Marjan Stomph, Anneco van der Toorn, Astrid Kinebanian 90 min.<br />

W44, Teil 1 (FP �) saal c-4.1 Teil 2 von 14-15.30 h<br />

Prinzipien der Händigkeitsaustestung bei Kindern<br />

Elke Kraus 90 min.<br />

W57 (FP �) saal B-4.2<br />

Das PRPP system – Einblicke anhand eines Fallbeispiels<br />

Mirjam Busch 90 min.<br />

Ann carnduff<br />

Ann Carnduff schloss ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin 1965 in Schottland ab. 1984<br />

machte sie ihren bachelor an der universität in Schottland und erwarb wenig später das<br />

Lehrzertifikat Certificate of Education (teaching qualification).<br />

Die ersten Jahre arbeitete sie schwerpunktmäßig in der Psychiatrie, bevor sie 1980 in der<br />

Gemeinde tätig wurde. 1985 wurde sie als Lehrkraft in der Ausbildung tätig und übernahm<br />

später die Leitung der Abteilung für <strong>Ergotherapie</strong> an der universität in Glasgow.<br />

A. Carnduff übernahm nicht nur im schottischen berufsverband Aufgaben sondern auch<br />

in zahlreichen nationalen Gremien und bei ENOTHE.<br />

Workshops werden nicht übersetzt.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 17


Samstag, 24. Mai 2008 – nachmittags<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

14.00-15.30<br />

Thema<br />

V2421<br />

Gesundheitsförderung/Prävention<br />

V2426<br />

Technische Mittel/Medien,<br />

Hilfsmittel<br />

18 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

V2424<br />

Reflektion und Reasoning<br />

Moderator Stephanie Vella Anke Bey Esther Steultjens Christiane Haerlin<br />

15.30-16.00 Pause<br />

16.00-17.30<br />

Thema<br />

Altersbedingte Beschwerden bei senioren<br />

und Behinderungsprävention:<br />

Folgen für die <strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />

Ramon Daniels<br />

20 min.<br />

„out of work“ – Prävention in der <strong>Ergotherapie</strong>...<br />

Eine qualitative studie zum<br />

Thema „Übergang in den Ruhestand“<br />

anhand einer ergotherapeutischen<br />

Betätigungsanalyse.<br />

Alexandra Gröne, Tanja Bernd<br />

20 min.<br />

Forschungsprojekte über gesundes<br />

Altern: Das Lifestyle Redesign ®<br />

Programm (E)<br />

Jeanne Jackson, Florence Clark<br />

40 min.<br />

V2431<br />

occupational science<br />

Wohnungsumbau in schweden: Anforderungen<br />

für die Qualitätsentwicklung<br />

in der <strong>Ergotherapie</strong>praxis (E)<br />

Agneta Fange, Katarina Lindberg,<br />

Susanne Iwarsson<br />

20 min.<br />

Technische Hilfsmittel aus sicht der<br />

Anwender (E)<br />

Lilly Jensen<br />

20 min.<br />

Langzeitwirkung von häuslichen<br />

Veränderungen auf den Alltag<br />

von alternden Menschen mit<br />

Behinderung (E)<br />

Ingela Petersson, Anders Kottorp, Jakob<br />

Bergström, Margareta Lilja<br />

20 min.<br />

Umgang mit technischen Hilfen im<br />

Alltag bei Menschen mit Demenz oder<br />

leichter kognitiver störung (E)<br />

Camilla Malinowsky, Anders Kottorp,<br />

Louise Nygård<br />

20 min.<br />

V2436<br />

Leitungsaufgaben/Management<br />

Partnerschaftliche Therapie –<br />

Vision, Illusion oder Realität?<br />

Claudia M. Lenz<br />

20 min.<br />

Wie können Ergotherapeuten Web 2.0<br />

Tools für ihre berufliche Weiterentwicklung<br />

einsetzen? (E)<br />

Merrolee Penman<br />

40 min.<br />

Menschenbild und ethische<br />

Kompetenz in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Birgit Maria Stubner<br />

20 min.<br />

V2434<br />

Wiedereingliederung in den<br />

Arbeitsprozess/Arbeitstherapie<br />

V2425<br />

Psychische Fähigkeiten/Probleme<br />

Erwachsene<br />

Validität des IPA-Fragebogens<br />

in der Psychiatrie (E)<br />

Wiebke Flotho,<br />

Anita de Vries-Uiterweerd<br />

40 min.<br />

Wiedergabe erzählter Partizipation<br />

durch Betätigung: Eine qualitative<br />

studie von Menschen mit psychischen<br />

Krankheiten (E)<br />

Eric Asaba, Miwa Sakiyama, Staffan<br />

Josephsson<br />

20 min.<br />

Einblicke zur Partizipation und Kultur<br />

durch Alltagsbetätigungen bei Menschen<br />

mit schweren psychischen<br />

störungen (E)<br />

Miwa Sakiyama, Eric Asaba, Staffan<br />

Josephsson<br />

20 min.<br />

V2435<br />

Theorie/Modelle/Philosophie<br />

Moderator Ester Haver Droeze Bettina Kuhnert Peter Christian Lorenz Barbara Dehnhardt<br />

<strong>Ergotherapie</strong> als Handlungswissenschaft?<br />

Birgit Maria Stubner<br />

20 min.<br />

spiel der normalität: narrativität im<br />

Alltag von vier Frauen mit chronischrheumatischen<br />

Erkrankungen (E)<br />

Sissel Alsaker, Staffan Josephsson<br />

20 min.<br />

Betätigungsbalance bei Menschen mit<br />

Gelenkrheumatismus (E)<br />

Tanja Stamm, Linda Lovelock, Graham<br />

Stew, Klaus Machold, Hans Jonsson,<br />

Gaynor Sadlo<br />

20 min.<br />

Alltagsbeteiligung von Menschen mit<br />

lebensbedrohlichen Krankheiten (E)<br />

Gerd Andersson Svidén, Kerstin Tham,<br />

Lena Borell<br />

20 min.<br />

ab 19.00 Galadinner im Kultur- und Gewerbespeicher<br />

Leitung der Rehabilitation in finnischen<br />

Krankenhäusern (E)<br />

Virpi Aralinna, Riitta Korkiatupa<br />

20 min.<br />

Qualitätsentwicklung<br />

in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

Birthe Hucke<br />

20 min.<br />

Der erste Eindruck zählt: Persönliches<br />

Branding und Dienstleistungstransparenz<br />

(E)<br />

Bea van Bodegom<br />

20 min.<br />

Gesundheitsfördernde Mitarbeiterführung<br />

als Leitungsaufgabe in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

– wie ist das machbar?<br />

Anne Kathrin Schütz-Wiebe<br />

20 min.<br />

<strong>Europäischer</strong> Arbeitsmarkt im Wandel<br />

– eine neue Herausforderung für<br />

Ergotherapeuten und ihr Ansatz zur<br />

Rehabilitation und Wiedereingliederung<br />

psychisch Kranker (E)<br />

Christiane Haerlin<br />

40 min.<br />

Perspektive früherer Klienten in der<br />

beruflichen Rehabilitation: Welche<br />

Hilfen sie konstruktiv fanden und ihnen<br />

die Rückkehr zur Arbeit oder Ausbildung<br />

erleichterten (E)<br />

Kristjana Fenger<br />

20 min.<br />

Arbeitsumfeld für behinderte Menschen:<br />

objektives und subjektives<br />

Assessment (E)<br />

Liene Saukuma, Lolita Cibule<br />

20 min.<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

Professionalisierung der <strong>Ergotherapie</strong><br />

und ihrer Modelle<br />

Viola Schalaster<br />

20 min.<br />

Welchen status hat die Umwelt in den<br />

PEo-Modellen? (E)<br />

Jean-Philippe Guihard<br />

20 min.<br />

Wie Ergotherapeuten mit Emotionen im<br />

Therapieprozess umgehen (E)<br />

Julie Cunningham Piergrossi,<br />

Carolina de Sena Gibertoni<br />

20 min.<br />

Aktuelles aus der Autismusforschung (E)<br />

Silke Blomberg<br />

20 min.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


V2422<br />

Qualitätsmanagement<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

V2423<br />

Evidenz basierte Praxis<br />

Andreas Pfeiffer Silke Reinhartz<br />

Ergotherapeutische Konzeptentwicklung<br />

im netzwerk Hildesheim –<br />

Bericht zu einem regionalen<br />

Theorie-Praxistransfer-Projekt<br />

Barbara Betz, Ulrike Marotzki<br />

40 min.<br />

Entwicklung der <strong>Ergotherapie</strong> im<br />

Privatsektor – der Fall Jyvaskyla in<br />

Finnland (E)<br />

Jaana Ritsila<br />

20 min.<br />

„Therapeutic use of self“ im klientenzentrierten<br />

Ansatz in der <strong>Ergotherapie</strong><br />

- Welche Bedeutung hat der Einsatz<br />

der eigenen Person des Therapeuten<br />

für Klienten und Ergotherapeuten?<br />

Maja Schauberick, Claudia Brandt<br />

20 min.<br />

V2432<br />

Gesundheitsförderung/ Prävention<br />

Signe Tomsone Brigitte Korte<br />

Integrativer Arbeitsplatz durch ein<br />

verbessertes Arbeitsumfeld auf Grundlage<br />

der Aktivitätsanalyse (E)<br />

Marianne Graae Hansen<br />

20 min.<br />

Der demografische Wandel als Herausforderung<br />

– <strong>Ergotherapie</strong> als Baustein<br />

der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

Peggy Adam, Leopold Paeth<br />

40 min.<br />

Beschäftigungsbedürfnisse<br />

von älteren Portugiesen (E)<br />

Silvia Martins<br />

20 min.<br />

Gemeinschaftsprojekte: Umsetzung<br />

von Ergebnissen in der Praxis (E)<br />

Mairead Cahill, Alison Warren<br />

20 min.<br />

Evidenz- und Praxiswissen –<br />

Gegensätze oder zwei seiten<br />

derselben Medaille? (E)<br />

Henrik Vardinghus-Nielsen<br />

20 min.<br />

strategieentwicklung zur systematischen<br />

Integration der evidenzbasierten<br />

Praxis in die therapeutische<br />

Entscheidungsfindung (E)<br />

Janice Crausaz<br />

20 min.<br />

Vergleich der ergotherapeutischen<br />

Leistungserfassung durch das occupational<br />

self Assessment (osA) mit<br />

psychopathologischen Parametern im<br />

stationären und teilstationären Therapieverlauf<br />

psychiatrischer Patienten<br />

Alma Rittel 20 min.<br />

V2433<br />

Assessment –<br />

Kinder und Jugendliche<br />

AcIs: Wichtiges Assessmentinstrument<br />

für Ergotherapeuten in der Kinderpsychiatrie?<br />

(E)<br />

Sven van Geel<br />

20 min.<br />

Motorische und verarbeitende ATL-<br />

Fähigkeiten bei 7- bis 10-Jährigen mit<br />

spezifischen sprachstörungen (E)<br />

Tiina Lautamo, Anna-Liisa Salminen,<br />

Anne G. Fisher<br />

20 min.<br />

Eine neue Vorgehensweise zur Überprüfung<br />

visuell-kognitiver Wahrnehmungsleistungen<br />

bei Kindern im Alter<br />

von 5-7 Jahren – Darstellung einer<br />

studienarbeit<br />

Peggy Menz<br />

20 min.<br />

Entwicklung eines betätigungsbasierten<br />

Assessments in der Pädiatrie (E)<br />

Ann Kennedy-Behr, Elke Kraus, Katja<br />

Rottmann, Sebastian Voigt-Radloff<br />

20 min.<br />

W42 (FP �) saal A-4.1<br />

chancen und Möglichkeiten intensiver Elternarbeit<br />

in der Therapie<br />

Solveig Reinisch<br />

180 min.<br />

W43 (FP �) saal B-4.2<br />

The Kawa (River) model; The power of culturally<br />

relevant occupational therapy<br />

Michael Iwama, Patience Higman, Kee Hean Lim,<br />

Linda Renton, Katie Robinson<br />

180 min.<br />

W45 (FP �) saal A-4.3<br />

Differential diagnostics of developmental motor<br />

disorders and co-morbidity<br />

Charles Njiokiktjien<br />

180 min.<br />

W49 (FP �) saal B-4.3<br />

How to strengthen the role of occupational therapy<br />

in the academical and clinical system – a joint<br />

presentation from the Karolinska Institutet and<br />

the Karolinska University Hospital<br />

Monika Samuelsson, Anders Kottorp, Kerstin Tham,<br />

Lena Krumlinde Sundholm, Susanne Guidetti<br />

180 min.<br />

Teil 2 der Workshops<br />

W42<br />

W43<br />

W45<br />

W49<br />

s.o.<br />

Workshops<br />

Workshops<br />

W41 (FP �) saal c-4.2<br />

Exploring a potential European research agenda<br />

Fenna van Nes, Sebastian Voigt-Radloff, Hans<br />

Jonsson, Asa Lundgren-Nilsson, Chris Mayers, Tanja<br />

Stamm<br />

90 min.<br />

W44, Teil 2 (FP �) saal c-4.1<br />

Teil 1 von 11-12.30 h<br />

Prinzipien der Händigkeitsaustestung bei Kindern<br />

Elke Kraus<br />

90 min.<br />

W46 (FP �) saal c-4.4<br />

Informing service development through participatory<br />

action research with mental health day<br />

service users<br />

Wendy Bryant, Peter Beresford, Elizabeth McKay<br />

90 min.<br />

W48 (FP �) saal c-4.3<br />

Integrating creative skills into a<br />

problem-based learning programme<br />

Gaynor Sadlo, Tanya Wiseman<br />

90 min.<br />

W47 (FP �) saal c-4.3<br />

narratives reasoning – Grundlage für therapeutische<br />

Zielfindung und Interventionen<br />

Maria Feiler<br />

90 min.<br />

W50 (FP �) saal c-4.4<br />

Meine eigenen vier Wände – Anpassungsprozesse<br />

im eigenen Wohnraum<br />

Kathrin Weiß, Christiane Diegritz<br />

90 min.<br />

W51 (FP �) saal c-4.2<br />

competences through problem based learning –<br />

an example of a module about conceptual<br />

foundations of occupational therapy<br />

Imke Winkelmann, Jutta Berding<br />

90 min.<br />

Workshops werden nicht übersetzt.<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 19


© bedridin Avdyli - Fotolia.com<br />

Sonntag, 25. Mai 2008<br />

Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />

9.00-10.30<br />

Thema<br />

V2511<br />

Gesundheitsförderung/Prävention<br />

V2516<br />

<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />

20 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />

V2514<br />

Kognitive Fähigkeiten/Probleme<br />

Erwachsene<br />

V2515<br />

Theorie/Modelle/Philosophie<br />

Moderator Martina Bruns Astrid Kinébanian Anu Söderström Marie-Chantal Morel-Bracq<br />

Beschäftigung im Alltag: Gesundheitsfolgen<br />

für berufstätige Frauen<br />

in Göteborg, schweden (E)<br />

Carita Håkansson, Lauren Lissner,<br />

Cecilia Björkelund, Ulla Sonn<br />

20 min.<br />

Ein dynamisches <strong>Ergotherapie</strong>modell<br />

zur Gesundheitsförderung mit<br />

pflegenden Familienangehörigen (E)<br />

Kathy Kniepmann<br />

20 min.<br />

Mütter mit psychischen störungen und<br />

Kindesentwicklung: Alltags- und Pflegeorganisation<br />

(E)<br />

Maria Denise Pessoa Silva, Thelma<br />

Simões Matsukura<br />

20 min.<br />

Männer sprechen über ihre Erfahrungen<br />

mit Hobbys außerhalb von<br />

Arbeit und Familie (E)<br />

Reidun Skar<br />

20 min.<br />

Top-down und Bottom-up Ansatz als<br />

Grundkonzept im Unterricht „Ergotherapeutische<br />

Behandlungsverfahren<br />

orthopädie“ an der Zürcher Hochschule<br />

für angewandte Wissenschaft<br />

Barbara Aegler<br />

20 min.<br />

Gelebte Erfahrung – wie <strong>Ergotherapie</strong>studenten<br />

die Feldforschung sowie<br />

ihr selbstbild als Lernende in einem<br />

Zeitraum von dreieinhalb Jahren<br />

beschreiben (E)<br />

Satu Aittomäki<br />

20 min.<br />

Der ergotherapeutische Lehrplan –<br />

Rückkehr zur „Betätigung“(E)<br />

Dominique van de Velde<br />

20 min.<br />

Modul „Praxiskontakt“:<br />

Menschen in ihrem Alltag erfassen<br />

Franziska Wirz, Daniela Hengen-Lang,<br />

Sabine Hendriks, Uta Jakobs, Andrea<br />

Petrig<br />

20 min.<br />

Verhältnis zwischen Betätigungsperformanz<br />

und Behinderungsbewusstsein<br />

bei älteren Menschen mit kognitiven<br />

Behinderungen oder Demenz (E)<br />

Annika Öhman, Louise Nygård, Anders<br />

Kottorp<br />

20 min.<br />

Betätigungen – eine Last?<br />

Die Perspektive von fünf pflegenden<br />

Angehörigen über die Alltagsbetätigungen<br />

ihrer Partner/innen mit mittelschwerer<br />

bis schwerer Demenz –<br />

eine qualitative studie<br />

Elsbeth Müller 20 min.<br />

Gemeinsame Beschäftigungen im<br />

Alltag – Demenzpatienten und ihre<br />

informellen Pflegepersonen aus familienzentrierter<br />

sicht (E)<br />

Sofia Vikström, Staffan Josephsson, Anna<br />

Stigsdotter-Neely<br />

20 min.<br />

Praktische Erfahrungen mit<br />

klienten- und betätigungsorientierter<br />

<strong>Ergotherapie</strong> in einer <strong>deutsch</strong>en Praxis<br />

Angelika Oetken<br />

20 min.<br />

10.30-11.00 Pause<br />

11.00-12.00 Abschlussveranstaltung – Saal 2<br />

Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />

Hörstellen<br />

Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen<br />

eine personifizierte Gutscheinkarte für ein Dolmetscher-Empfängergerät<br />

und einen Kopfhörer. Diese<br />

erhalten sie kostenlos im Erdgeschossfoyer.<br />

Verwendbarkeit des Kawamodells zur<br />

Exploration der Genesung bei nutzern<br />

psychiatrischer Dienste (E)<br />

Kee Hean Lim, Michael Iwama, Frances<br />

Reynolds<br />

20 min.<br />

HoDT – Handlungsorientierte<br />

Diagnostik und Therapie<br />

Friederike Kolster<br />

20 min.<br />

Alles ist im Fluss ... – der dynamische<br />

Prozess des <strong>deutsch</strong>en Berufsprofils<br />

Jutta Berding<br />

20 min.<br />

Ergotherapeutische Wissenschaft:<br />

Trends, Themen und internationale<br />

Entwicklungen (E)<br />

Clare Hocking<br />

20 min.<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten


V2512<br />

Forschungsmethoden<br />

Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />

Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />

saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />

Kathrin Reichel Maria Kouloumpi<br />

Wirkung von weichen Handgelenksschienen<br />

für die nacht auf einer akuten<br />

schlaganfallstation, insbesondere<br />

bei Ödemen der gelähmten Hand. Eine<br />

randomisierte kontrollierte studie (E)<br />

Anna Brorsson<br />

20 min.<br />

Konstruktvalidität und Betätigungsperformanz:<br />

Ein neues einheitliches<br />

Konzept (E)<br />

Ted Brown<br />

40 min.<br />

Verwendung konzeptioneller<br />

Praxismodelle durch spanische<br />

Ergotherapeuten (E)<br />

Pablo A. Cantero Garlito,<br />

Miguel Ángel Talavera Valverde,<br />

Pedro Moruno Miralles<br />

20 min.<br />

V2513<br />

Psychische Fähigkeiten/Probleme<br />

Erwachsene<br />

Ergotherapeutische Intervention durch<br />

Training von Lebenskompetenzen (E)<br />

Saša Radic, Andreja Markovic<br />

20 min.<br />

Wenn alles bedeutungslos wird ...<br />

Betätigung als Teil der Krisenintervention<br />

in der Akutpsychiatrie aus<br />

Klientensicht<br />

Kim Roos<br />

20 min.<br />

Betätigungserfahrung aus sicht von<br />

Immigranten in der transkulturellen<br />

Rehabilitation (E)<br />

Irena Dychawy-Rosner<br />

20 min.<br />

„Rückkehr zur normalität“ –<br />

ein 10-Jahres-Plan für Ergotherapeuten<br />

in der Psychiatrie in GB<br />

2007-2017 (E)<br />

Genevieve Smyth, Julia Skelton<br />

20 min.<br />

Workshops<br />

Workshops<br />

W53 (FP �) saal A-4.1<br />

Das europäische „D·A·cH·s“-Projekt zur Gesundheitsförderung und Prävention und die Umsetzung<br />

seiner Ergebnisse in der Aus- und Weiterbildung<br />

Carola Habermann 90 min.<br />

W54 (FP �) saal B-4.2<br />

Elternberatung und -Begleitung unter systemisch orientierter sichtweise<br />

in der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />

Corinna Goethe 90 min.<br />

W55 (FP �) saal B-4.3<br />

Berufliche Qualifizierung für psychisch behinderte Menschen –<br />

eine Zukunftsaufgabe und Wirkungsfeld der Arbeitstherapie<br />

Kathrin Dolderer, Karolin Putz 90 min.<br />

W56 (FP �) saal A-4.3<br />

Instrumente der Arbeitsdiagnostik<br />

Friederike Steier-Mecklenburg, Kirsten Koehler 90 min.<br />

W58 (FP �) saal c-4.4<br />

Theory driven and occupation based intervention following acquired brain injury<br />

Kerstin Tham, Anette Erikson, Gunilla Eriksson, Susanne Guidetti, Ann-Helen Patomella 90 min.<br />

W59 (FP �) saal c-4.2<br />

Vorstellung und Einführung in die Anwendung des Handlungsorientierten<br />

Beratungsprogramms für schmerzpatienten (HoBs)<br />

Kristina Dahmen, Heike Spiekermann 90 min.<br />

W60 (FP �) saal c-4.3<br />

Treatment of adults with chronic Fatigue syndrome (cFs) in an inpatient group programme<br />

Patrick de Haan 90 min.<br />

Die Teilnahme an einem Workshop ist kostenpflichtig. Es können max. 40 Personen an einem<br />

Workshop teilnehmen.<br />

Workshops werden nicht übersetzt. Aufgrund des eingereichten Abstracts ist davon auszugehen,<br />

dass der Workshop in der Sprache gehalten wird, in der das Abstract eingereicht wurde.<br />

D.h. ist ein Workshop in <strong>deutsch</strong>er Sprache angegeben, wird er in Deutsch gehalten, ist er in<br />

englischer Sprache angegeben, wird er in Englisch gehalten.<br />

In einigen Workshops gibt es noch freie Plätze. Fragen Sie nach, Sie können diese am Tagungsbüro<br />

buchen.<br />

Workshop 1-teilig (90 Min.) EuR 20,- Workshop 2-teilig (180 Min.) EuR 40,-<br />

EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 21


Poster Exhibition<br />

Poster Exhibition<br />

Die Posterausstellung findet von Donnerstag 10.00 uhr bis Samstag 1<strong>8.</strong>00 uhr im Rahmen der begleitenden Fachausstellung statt.<br />

In den Mittagspausen am Donnerstag, Freitag und Samstag stehen die Referenten in der Regel für Ihre Fragen zur Verfügung.<br />

There will be a poster exhibition as part of the specialist exhibition. It is being held from Thursday 10.00am to Saturday 6.00pm.<br />

The speakers will be happy to answer your questions, usually in the lunch breaks on Thursday, Friday and Saturday.<br />

P001 use of the affected upper extremity for the ADL in CVA patients Asano Y., Nakamura M., Sawada Y.<br />

P002 The use of Canadian Occupational Performance (COPM) within first three months stroke Jansa J., Sicherl Z., Angleitner K.<br />

P003 A correlation between assessment of motor and process skills and modified barthel index for patients with stroke Lauridsen S.<br />

P007 Overcoming restrictions in occupational needs of adults with cerebral palsy in Croatia bartolac A.<br />

P008 The development of an intervention to reduce activity limitations after a distal radius fracture Hjalmarsson M.<br />

P010 Electronic Aids in daily living at home for people with cognitive impairments Lagerkrans E., Lindqvist E., borell L.<br />

P011 Daily occupations in mentally disordered offenders in Sweden – exploring occupational performance and social participation<br />

Lindstedt H.<br />

P012 <strong>Ergotherapie</strong> im häuslichen umfeld für Klienten mit Demenz und betreuende Angehörige Ott u., Rasmussen R.<br />

P013 Den Graben zwischen Forschung und Praxis vermindern: Participatory Action Research (PAR) als Lösungsansatz? Page J., Heigl F., Jakobs u., Saxer N., Schwendener S., Witschi T.<br />

P014 Occupational problems by clients with chronic pain - survey Gisladottir G., Thorsteinsdottir b.<br />

P015 Occupation-based assessment of the school readiness - perspective on occupation as mean and as an end Kavtaradze T.<br />

P016 Does the Pediatric Evaluation of Disability Inventory (PEDI) fit in the Norwegian culture? berg M., Aamodt G., Stanghelle J., Krumlinde-Sundholm L.,<br />

Hussain A.<br />

P019 Stroke and neglect: Admission status as a predictor of functional mobility at discharge, patient perception of progress and Stein S., Maskill D.<br />

relationship to carer stress<br />

P020 The Canadian occupational performance measure in Latvia: Assesment of Latvian version of instrument in occupational<br />

therapy practice<br />

Cirule L., Cibule L.<br />

P021 Occupational therapy doctorate in uSA: A case illustration Mu K., Coppard b.<br />

P022 AAC, quality of life and dependence: Pilot experience in intellectual disability Grande González R.<br />

P023 Validation of a Danish translation of the "Occupational therapy guideline for assessment and treatment of apraxia in CVA<br />

clients" - A pilot study<br />

Hansen T.<br />

P024 Work capacity evaluation for persons with schizophrenia in Latvia uzkalna A., Kalniņa I.<br />

P025 Occuaptional therapy with low vision and blind children with additional disability Jurisic D.<br />

P026 Überprüfung der Raumwahrnehmung bei 6-jährigen Kindern borchardt K., Peintner J., borchardt D.<br />

P027 Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung des Wunsches nach gemeinsamer Entscheidungsfindung (Shared-Decision borgetto b., Reichel K., Interdisziplinäre Studiengruppe im<br />

Making) in der Therapie (Hildesheimer SDM-PREF)<br />

Master-Studiengang Schwerpunkt 'Klinische Forschung'<br />

P028 Das PRPP - System (Chapparo & Ranka) Sternschulte M.<br />

P029 Klinische Kompetenz in der <strong>Ergotherapie</strong> -und Physiotherapieausbildung - Entwicklung eines Assessments zu Evaluation<br />

der klinischen Kompetenz (EKK) Eine Studie zur Anwendbarkeit<br />

Netzband A.<br />

P030 Introduction of a program that improves central stability of the child with Developmental Coordination Disorder (DCD) Kobayashi R., Matsuda I., Iwata M., Takahashi A., Sasada S.,<br />

Nagatani R.<br />

P031 Comparing pencil grasp development between spastic quadriplegics and normal children AkbarFahimi N.<br />

P033 Many sort of behavior disorders study among 6 - years old cerebral palsied children referred to Tehran rehabilitation<br />

clinics<br />

Najafi N.<br />

P034 Handwriting and its relationship with two point discrimination Aliabadi F.<br />

P036 Attentional orienting to different cues in children with attention deficit hyperactivity disorder Chou Y.-C., Tai C.-T.<br />

P037 A qualitative study on occupational therapy alongside whispered and /or voiceless verbal instructions in comparison with<br />

loud and serious verbal instructions, in ADHD children<br />

behnia F., Alizad V., Nakhai S.<br />

P039 Motor abilities and perceived self-efficacy of children with hearing impairments compared to those of normal hearing<br />

children<br />

Engel-Yeger b., Weissman D.<br />

P040 Comparison of daily extracurricular activities preference between adolescents with cerebral palsy and typical peers Engel b., Jarus T.<br />

P041 Comparison of memory and meta-memory abilities of children with hearing impairments and typical peers by using the<br />

"Contextual Memory Test for children" (CMT-CH)<br />

Engel-Yeger b., Durr D., Josman N.<br />

P042 The concept map of DCD: A cognitive-visual method towards intervention Ricon T., Hen L.<br />

P043 The use of assistive technology devices in mainstream schools; the student’s perspective Lidström H., Hemmingsson H.<br />

P044 Knee injury and osteoarthritis outcome score (KOOS) and radiographic findings in an 5 - 55 years Estonian population<br />

cohort<br />

Tamm A.<br />

P045 Environment and participation. Facilitators and barriers experienced by people with Multiple Sclerosis (PwMS). A Delphistudy.<br />

Prodinger b., Weise A.<br />

P047 Rehabilitation and follow up services: Clients experiences, satisfaction and quality of life Sigurdardottir M., Gunnarsdottir R.b., Gudbergsdottir A.D.<br />

P048 Comparison of immediate effect of Taping technique and Counterforce brace on muscle strength and rang of motion of<br />

wrist flexion and forearm supination of patient’s with tennis elbow<br />

Shamsoddini A., Hollisaz M.T., Labbaf S.<br />

P049 Comparison of balance abilities of patients with right and left hemiplegics after brain stroke Shamsoddini A., Hollisaz M.T., Labbaf S., Dalvand H.<br />

P051 Aspects of functioning, disability and health in individuals with Multiple Sclerosis from the perspective of occupational<br />

therapists<br />

Coenen M., Weise A., Kesselring J., Leib A., Stucki G., Cieza A.<br />

P052 Validierung des "Erweiterten ICF Core Sets für Schlaganfall" aus der Perspektive der Ergotherapeuten - Internationale<br />

Delphi-befragung in Zusammenarbeit mit der WHO<br />

Gläßel A., Kirchberger I., Cieza A., Stucki G.<br />

I 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change


Poster Exhibition<br />

P053 Cognitive therapy with the severe impairment of brain Vitkova M.<br />

P055 Training to use electronic aids to daily living for persons with cognitive impairment boman I.-L., Hemmingsson H., Lidberg.Stenvall C., bartfai A.<br />

P057 The play support for mother who takes care of preschooler with developmental disorder - analysis by a model of human<br />

occupation<br />

Sasada S.<br />

P058 Development of checklist for play support to mother who is bringing up preschool child - viewpoint of a model of human<br />

occupation<br />

Sasada S.<br />

P060 Occupational therapy in the community: local co-operation - enhance participation of different clientgroups Satink T., Visser A.<br />

P061 Exploring the role of the occupational therapist in community home care teams with the task to advise assistive technology<br />

devices<br />

Van de Velde D., De Vriendt P.<br />

P062 The relation between the construct of occupation and the construct of activity Van de Velde D.<br />

P063 Trends and tenets of occupational therapy development in Georgia - future challenges all! Kavtaradze T.<br />

P064 Kawa: A perspective on occupational performance without borders Steggink L., de Vries L., Satink T., Lim K.H.<br />

P065 Comprehensive and meaningful neurological community based rehabilitation Sørensen R., Melchiorsen W., Laursen I.<br />

P066 Citizens narrative about realities of local health care Dychawy-Rosner I.<br />

P067 Community publishing: Occupations and narratives Pollard N., Sakellariou D., Kronenberg F.<br />

P068 broadening horizons Pollard N., Murray b., Johnson H.<br />

P069 Occupational literacy: Needs, rights, participation Pollard N., Sakellariou D., Kronenberg F.<br />

P070 The development of a European course on social inclusion of persons with disabilities from an occupational perspective van brugeen H., Todorova L.<br />

P071 KAWA River Model - in the light of globalism – the challenge of multicutural pluralism in occupational therapy in Denmark Lauritzen G.Q., Mygind O.<br />

P072 Traditional knowledge of health in the Greek culture: The place of occupation Kantartzis S., Molineux M.<br />

P073 The “kiosk” – as an ongoing workrelated occupation in forensic units in Denmark Frolunde A., Mikkelsen A.A.<br />

P074 Heads of occupational therapy in Slovenia and accepting of new (co)workers Oven A.<br />

P075 Elternarbeit in der pädiatrischen <strong>Ergotherapie</strong> – Eine Studie zur Evaluierung der Elternarbeit bei behandlung von Kindern<br />

mit Wahrnehmungsschwierigkeiten<br />

Schmolmueller E.<br />

P076 Empirische Studie zur Effektivität der <strong>Ergotherapie</strong> im psychiatrischen Krankenhaus Reuster T.<br />

P077 Evaluation eines Programms zur graphomotorischen Förderung im Kindergarten – eine Pilotstudie Reimann T.<br />

P079 Präsentation einer Ergotherapeutischen Abteilung (6 Poster) Decker-Zachmann W.<br />

P080 <strong>Ergotherapie</strong> u. Gartentherapie – Das Element Natur in der Therapie... ein noch nicht gehobener Schatz? Putz M.<br />

P081 Castillo Morales-Konzept Mody H., Marwan J.<br />

P082 DACHS-Project - Outcomes and implications for OT education Costa u., Habermann C.<br />

P083 DACHS-Projekt - Ergebnisse und Auswirkungen für die <strong>Ergotherapie</strong>-Aus- und Weiterbildung Costa u., Habermann C.<br />

P084 Networking in German Occupational Therapist‘s with higher education Rurainsky M.<br />

P085 Studienprojekt über den Nutzen von Fallbeispielen bei der Vermittlung von Kompetenzen im ethischen Reasoning in Ausbildung<br />

und Studium von ErgotherapeutInnen in Deutschland<br />

Ackenhausen F., brinkmann S., Kräft K., Schiller S.<br />

P086 Patientenzufriedenheitserhebung als Instrument der Qualitätssicherung in der <strong>Ergotherapie</strong> - Theoretische Grundlagen<br />

und empirische Erhebung am Zentrum für ambulante Rehabilitation im Arbeitsfeld Neurologie und Orthopädie<br />

Remstedt D.E., Lindemann L.<br />

P087 A change with school year progress of outlook on ethic of a student Nakamura M., Goto M., Nakamura M., Sawada Y.<br />

P088 Functional roles of fingers and relationship of among of fingers in static multifinger prehension during changing center of<br />

gravity<br />

Nakamura M., Hirota M., Nakamura M., Sawada Y.<br />

P089 Mastery as a model for occupational therapy treatment in psychiatry Hornshøj A., Pedersen T.S., Lægaard L., Vandborg K.<br />

P090 Ergotherapeutische betätigungsziele in der Pädiatrie Röse K., Seitz C.<br />

P091 Education and development of profession Voss A.-L.<br />

P092 Effects of a hand training programme in five patients with myotonic dystophy type . Aldehag A.S., Jonsson H., Ansved T.<br />

P093 Reliability testing of clinically valuable instruments for the evaluation of hand function in muscular dystrophies Aldehag A.S., Josson H., Littorin S., Ansved T.<br />

P094 The role of the upper extremities during motion of kitchen knife cutting - comparison of motion with both hands or with Hirota M., Nakamura M., Nakamura M., Takamura M.,<br />

one hand motion -<br />

Toshima M., Sawada Y.<br />

P095 Pilot studies of school internally evalution of first trainees in occupational and physiotherapy on the example medfachschule<br />

bad Elster<br />

Zimmermann G., Luleich T.<br />

P096 The development of education - across the university College Oeresund, Copenhagen Tolstrup Jensen J.<br />

P097 A bottom up and top down approach in the development of occupational therapy neurological rehabilitation practise Østergaard K., Milsø S., Feldborg M.<br />

P099 Study of relationship between gross motor and fine motor skills and visual perception skills in student´s aged 7 to 8<br />

months living in Tehran<br />

Dalvand H., Shamsoddini A., Dehghan L., Labbaf S.<br />

P100 Swedish quality prize for occupational therapists 007 Millkvist H., Carlsson A.<br />

P101 Occupational therapy in the treatment of eating disorders’: The gaps in the knowledge base Williams H.<br />

P102 The London Mental Health OT Research Network - a collaborative approach to investing in research progress Williams H., Dorer G., Willis S., Wenborn J., The London Mental<br />

Health OT Research Network<br />

P104 Implementing an evidence-based practice program: practical steps in a busy OT department Hirth M., bladen A.<br />

P106 Collaborative supervision partnerships: building the case for evidence based supervision bladen A., Hirth M.<br />

P107 Das profilax ® -Modell Post E.<br />

P108 Therapiewissenschaften - Wissensmanagement der <strong>Ergotherapie</strong>, Logopädie und Physiotherapie Marotzki u., Hammelmann K., Nöbel P., Scheel K., Trocha M.,<br />

Weiß K., Zwicky A.<br />

P109 An interdisciplinary master´s programme for Occupational Therapists (OT), Speech and Language Therapists (SLT), and<br />

Physiotherapists (PT) in Hildesheim, Germany<br />

Marotzki u., Reichel K.<br />

P110 An occupational perspective of living as a refugee in the uK: An exploration of occupational deprivation Charlesworth G.<br />

P111 upper limb discomfort and its impact on the occupational performance of Maltese piano-players Farrugia M.D.<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG II


Poster Exhibition<br />

P112 Topographical desorientation in traumatic brain injury: Performance in real environment compared with performance in<br />

virtual environment<br />

P113 Practise development as a mutual responsability between the Dansik occupational therapy association and the danish<br />

occpational therapy practice<br />

III 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />

Sorita E., Mazaux J.m., N'Kaoua b.<br />

Mathiasson G.<br />

P114 The well-being and learning centre as a new study environment for occupational therapy students Kostamo, S., Ritsila J.<br />

P115 Empowerment by students? Roest E.<br />

P116 Relatives’ experiences of family members’ eating difficulties - a qualitative comparative approach Johansson A.E.M., Johansson u.<br />

P117 The possibilities of the method video interaction training use in occupational therapy - My experience with video interaction<br />

training at work with a client with adrenoleukodystrophy<br />

Moravciková K.<br />

P118 Ergonomics of computerized working places Cirtautas A., Juocevicius A., Palsyte T., Sinkevicius R.,<br />

Mitrofanovaite T.<br />

P119 Evaluation of adapted environment in faculties at Vilnius university for students with physical disability Cirtautas A., Palsyte T., Dadeliene R., Aukstikalnis T.,<br />

Jociuviene K., Simaityte O.<br />

P120 Evaluation of students knowledge about career possibilities and study program suitability Cirtautas A., Palsyte T., Juocevicius A., Marciulynaite N.,<br />

Liskauskiene L.<br />

P121 Wir schaffen Perspektiven - Eine Forschungsagenda der <strong>Ergotherapie</strong> bullack b., Roschka A., Rolf D.<br />

P122 ...die monopunktuelle Neurostimulation... Gerum C.F.<br />

P123 "Die rote Schnur durch die ersten Lebensjahre" - Leitfaden für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern über die frühkind- Kendlbacher K., Krispler u., Demler C., Reichartzeder A.,<br />

liche und kindliche Entwicklung in den ersten Lebensjahren<br />

Jäger D.<br />

P124 Help voor the Huntington Chorea treatment Jensen A., bosboom E., Wit D.<br />

P128 Ist es wirklich SI? (2 Poster) Schlager - Jaschky D., Söchting E.<br />

P130 The relationship between occupational gaps and life satisfaction after acquired brain injury Eriksson G., Tham K., Kottorp A., borg J.<br />

P131 Occupational engagement, emotion and morality Taylor J.<br />

P133 Das "Model of Occupational Adaptation in Practice" von Schulz & Schkade - Theorie und die praktische Anwendung im<br />

Handlungsgebiet der Selbstversorgung bei psychisch beeinträchtigten Menschen!<br />

Clausnitzer T.<br />

P136 Implementation of skills training in an occupation-based curriculum ten Velden M., Tonneijck H.<br />

P137 Applying behavioral model of social skill training in patients with schizophrenia Kuo P.J., Wu S.H., Yen M.F.<br />

P139 Key elements of a new master’s program in occupational therapy in Canada Mercier L., Desrosiers J.<br />

P140 Statutory regulation of occupational therapists in the uK. benefiting professionals, benefiting the public. Turner A.<br />

P141 Introduction to a political practice of occupational therapy Sakellariou D., Pollard N., Kronenberg F.<br />

P142 Taking a new look to holism; heteroglossia and professional discourse Sakellariou D., Pollard N.<br />

P143 Teaching for relevance Sakellariou D.<br />

P144 Studying in the Netherlands - affordances or threats? Schleicher A., Völler V., Mertens E., Wyen R., Quadflieg J.,<br />

Minnaert S., Wessels H.<br />

P145 Challenges of introducing occupational therapy as a new study programme and profession in bulgaria Todorova L., Mincheva P.<br />

P147 An early systematic fall prevention program in occupational therapy Hägvide M.L., borell L.<br />

P148 Co-operation between universities: Development of a preventive program for older people van 't Leven N., Daniëls R., van Nes F.<br />

P149 The relation between grip strength and dexterity in two age groups, 5-5 and 65-85, in men and women Zabihian H.<br />

P150 The relation between the social network and the health-related QOL score for the Japanese elderly Takahashi A., Hirotsu K., Iwata M., Matsuda I., Moriguchi S.,<br />

Kobayashi R.<br />

P151 Changes in participation after stroke following acute care or rehabilitation Desrosiers J., Demers L., Robichaud L., Vincent C., belleville S.,<br />

Ska b., bRAD group<br />

P152 Assessment tools for visual and auditive disturbances. Ear and eye for quality of life!! Van Daele M., Watthy D., baeyens J.-P.<br />

P153 Painting as a communication tool - occupational therapy intervention with a person with Alzheimer’s dementia Škrbina D., Radic S.<br />

P154 Occupational therapy intervention with the elderly living in home environment Tomsic M.<br />

P155 Empowerment through control over assistive technology: Examples of individually adapted solutions Riedel D., Lagerkrans E.<br />

P156 Academic, physical and human support to promote participation of people with disabilities in higher education Sachs D., Schreuer N., Adato-biran I.<br />

P158 Conducting a Delphi study - an opportunity to expand your network Skjutar Å.<br />

P159 understanding myself as an interview tool Chawengchao b., Lindqvist S., Richardson b.<br />

P160 Effects considering of visual and auditory impairment in ADL and balance in elderly Sarfaraz Z.<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change


speakers of oral sessions, workshops and posters<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

Adam, Peggy Germany peggy.noebel@autovision-gmbh.com<br />

Aegler, barbara Switzerland aeg@zhwin.ch<br />

Aittomäki, Satu Finland satu.aittomaki@stadia.fi<br />

AkbarFahimi, Nazila Iran n-fahimi@uswr.ac.ir<br />

Aldehag, Anna S. Sweden anna.aldehag@karolinska.se<br />

Aliabadi, Faranak Iran ot_mitra@yahoo.com<br />

Alsaker, Sissel Norway sissel.alsaker@hist.no<br />

Andersson Svidén, Gerd Sweden gerd.andersson.sviden@ki.se<br />

Aralinna, Virpi Finland virpi.aralinna@netikka.fi<br />

Asaba, Eric Japan eric.asaba@ki.se<br />

Asano, Yukako Japan asano-f@white.plala.or.jp<br />

Atwal, Anita united Kingdom anita.atwal@gmail.com<br />

Avrech bar, Michal Israel michaavr@post.tau.ac.il<br />

ball, Veronica united Kingdom veronica.ball@northampton.ac.uk<br />

bartolac, Andreja Croatia andreja.bartolac@zvu.hr<br />

baum, Carolyn uSA baumc@wustl.edu<br />

behnia, Fateme Iran f_behnia@uswr.ac.ir<br />

berding, Jutta Germany jutta.berding@klangkonzert.de<br />

berg, Marie Norway marie.berg@sunnaas.no<br />

bergmann, Michaela Germany quamende@web.de<br />

betz, barbara Germany betz@hawk.hhg.de<br />

birkholtz, Marietta united Kingdom marietta.birkholtz@realhealth.org.uk<br />

blomberg, Silke Germany silkeblomberg@web.de<br />

boman, Inga-Lill Switzerland inga-lill.boman@ds.se<br />

borchardt, Karoline Germany kborchardt@t-online.de<br />

borell, Lena Sweden lena.borell@ki.se<br />

brockmöller, Katrin Germany k.brockmoeller@freenet.de<br />

brorsson, Anna Sweden anna.brorsson@telia.com<br />

brown, Ted Australia ted.brown@med.monash.edu.au<br />

bryant, Wendy united Kingdom wendy.bryant@brunel.ac.uk<br />

bullack, bianca Germany bb@blinkup.de<br />

bürki, André Switzerland andre.buerki@bvmberatung.net<br />

busch, Holger Switzerland holger.busch@komplex-konkret.com<br />

busch, Mirjam Switzerland sturm-busch@hispeed.ch<br />

Cantero Garlito, Pablo A. Spain pablo@eraseunavez.com<br />

Carnduff, Ann united Kingdom carnduff@btinternet.com<br />

Charlesworth, Glen united Kingdom glencharlesworth@hotmail.com<br />

Chawengchao, busabongkoch united Kingdom b.chawengchao@uea.ac.uk<br />

Chou, Ying-Chun Taiwan ycc@mail.rm.kmu.edu.tw<br />

Cirtautas, Alma Lithuania alma.cirtautas@santa.lt<br />

Cirule, Liga Latvia liga.cirule@gmail.com<br />

Clausnitzer, Thomas Germany th.clausnitzer@googlemail.com<br />

Coenen, Michaela Germany michaela.coenen@med.uni-muenchen.de<br />

Collins, Tracy united Kingdom t.collins@salford.ac.uk<br />

Coppard, brenda uSA kmu@creighton.edu<br />

Costa, ursula Austria ursula.costa@fhg-tirol.ac.at<br />

Craik, Christine united Kingdom christine.craik@brunel.ac.uk<br />

Crausaz, Janice Ireland j.crausaz@ucc.ie<br />

Creek, Jennifer united Kingdom jennifer@creek152.fsnet.co.uk<br />

Crowder, Ruth united Kingdom ruth.crowder@cot.co.uk<br />

Cunningham Piergrossi, Julie Italy juliecp@tin.it<br />

Daniels, Ramon Netherlands r.daniels@hszuyd.nl<br />

Dawes, Marion Germany dawesmarion@aol.com<br />

de Haan, Patrick Netherlands p.dehaan@roessingh.nl<br />

De Vriendt, Patricia belgium patricia.devriendt@arteveldehs.be<br />

Decker-Zachmann, Walter Germany decker@zi-mannheim.de<br />

Dennhardt, Silke Germany sdennhar@uwo.ca<br />

Desimpelaere, Mieke belgium mieke.desimpelaere@arteveldehs.be<br />

Desrosiers, Johanne Canada johanne.desrosiers@usherbrooke.ca<br />

Döringer, birgit Germany doeringer@fh-fresenius.de<br />

Duncan, Edward united Kingdom edward.duncan@stir.ac.uk<br />

Dychawy-Rosner, Irena Sweden irena.dychawy-rosner@hv.hkr.se<br />

Speakers<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

Egilson, Snaefridur Thora Iceland sne@unak.is<br />

Ekstam, Lisa Sweden lisa.ekstam@ki.se<br />

Eliasson, Ann-Christin Sweden ann-christin.eliasson@ki.se<br />

Enemark Larsen, Anette Denmark ael@erg.dk<br />

Engel-Yeger, batya Israel batya@research.haifa.ac.il<br />

Eriksson, Gunilla Sweden gunilla.eriksson@ki.se<br />

Fallahpour, Mandana Sweden mandana.fallahpour@ki.se<br />

Fange, Agneta Sweden agneta.fange@med.lu.se<br />

Farrugia, Maria Daniela Malta mdaniela@onvol.net<br />

Feiler, Maria Austria maria.feiler@aon.at<br />

Fenger, Kristjana Iceland kfenger@unak.is<br />

Fleitz, brigitte Italy brigitte.fleitz@claudiana.bz.it<br />

Flotho, Wiebke Germany info@wiebke-flotho.de<br />

Franke, Markus Germany info@mgkh.de<br />

Frolunde, Anne Denmark annefrolunde@hotmail.com<br />

Gallagher, Marybeth Ireland marybeth.gallagher@ul.ie<br />

Gammeltoft, birgitte Denmark birgitte@gammeltoft.org<br />

George, Sabine Germany s.george@dve.info<br />

Gerum, Christiane F. Germany c.f.gerum@gmx.de<br />

Gisladottir, Gunnhildur Iceland gunnhildurg@gmail.com<br />

Gläßel, Andrea Germany andrea.glaessel@med.uni-muenchen.de<br />

Goethe, Corinna Germany praxis.goethe@web.de<br />

Grande González, Rubén Spain rgrande@udc.es<br />

Gröne, Alexandra Germany alexandragroene@yahoo.de<br />

Gröss, bernhard Germany ergopraxis.groess@t-online.de<br />

Guidetti, Susanne Sweden susanne.guidetti@ki.se<br />

Guihard, Jean-Philippe France jp.guihard@ahbretagne.com<br />

Habermann, Carola Germany habermann.carola@ro.bfz.de<br />

Haerlin, Christiane Germany christiane.haerlin@netcologne.de<br />

Hagelskjær, Vita Denmark akhoper@ringamt.dk<br />

Hägvide, Mona Lisa Sweden mona-lisa.hagvide@sns.sll.se<br />

Håkansson, Carita Sweden carita.hakansson@med.lu.se<br />

Hansen, Tina Denmark peter-tina@adsltdc.dk<br />

Hansen, Marianne Graae Denmark mgh@erg.dk<br />

Harth, Angela Germany angela.harth@urz.uni-heidelberg.de<br />

Heigl, Franziska Switzerland heigl@tele2.ch<br />

Hemmingsson, Helena Sweden helena.hemmingsson@ki.se<br />

Higman, Patience Germany pip@higman.de<br />

Hirota, Mayuko Japan mayukohirota@mail.goo.ne.jp<br />

Hirth, Melissa Australia melissa.hirth@austin.org.au<br />

Hjalmarsson, Marielle Sweden marielle.hjalmarsson@akademiska.se<br />

Hocking, Clare New Zealand clare.hocking@aut.ac.nz<br />

Hucke, birthe Germany birthe.hucke@bergmannsheil.de<br />

Iwama, Michael Canada m.iwama@utoronto.ca<br />

Iwarsson, Susanne Sweden susanne.iwarsson@med.lu.se<br />

Jackson, Jeanne uSA jmjackso@usc.edu<br />

Jacob-Lloyd, Hilary united Kingdom h.jacoblloyd@coventry.ac.uk<br />

Jalovcic, Djenana Canada dj3@queensu.ca<br />

Jansa, Jelka Slovenia jelka.jansa@kclj.si<br />

Jarus, Tal Canada tal.jarus@ubc.ca<br />

Jensen, Jytte Tolstrup Denmark jto@erg.dk<br />

Jensen, Anne Netherlands laigaard3@hotmail.com<br />

Jensen, Lilly Denmark lje@hmi.dk<br />

Johansson, Annica E M Sweden annicaem.johansson@comhem.se<br />

Josephsson, Staffan Sweden staffan.josephsson@ki.se<br />

Jung, ulrike Austria rikejung@web.de<br />

Junkers, Anja Germany anja.junkers@gmx.net<br />

Juntunen, Kristiina Finland kristiina.juntunen@sport.jyu.fi<br />

Jurisic, Dubravko Croatia dubravko@malakuca.org<br />

Kähler, Sayin Germany sayin_kaehler@web.de<br />

Kantartzis, Sarah Greece skanta@ath.forthnet.gr<br />

Kavtaradze, Tinatin Georgia tina@mes.gov.ge<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG IV


Speakers<br />

speakers of oral sessions, workshops and posters<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

Kendlbacher, Katharina Austria katharinakendlbacher@web.de<br />

Kennedy-behr, Ann Germany ann.kennedybehr@tiscali.de<br />

Kinébanian, Astrid Netherlands a.kinebanian@hva.nl<br />

Kniepmann, Kathy uSA kniepmannk@wustl.edu<br />

Kobayashi, Ryuji Japan kobayasi@kiui.ac.jp<br />

Kolster, Friederike Germany ergo.kolster@gmx.de<br />

Kostamo, Sari Finland sari.kostamo@jamk.fi<br />

Kottorp, Anders Sweden anders.kottorp@ki.se<br />

Kouloumpi, Maria Greece maria_koul2005@yahoo.gr<br />

Kräft, Kristina Germany kjkkraeft@web.de<br />

Kramer-Roy, Debbie united Kingdom debbie.kramer-roy@brunel.ac.uk<br />

Kraus, Elke Germany kraus@asfh-berlin.de<br />

Skrbina, Dijana Croatia dijana.skrbina@zvu.hr<br />

Krieger, beate Switzerland krieger@kindertherapie.ch<br />

Kristensen, Merete Hauge Denmark mehkr@ringamt.dk<br />

Krumlinde Sundholm, Lena Sweden lena.krumlinde.sundholm@ki.se<br />

Kuo, Po Ju Taiwan pjkuo@mail.cnpc.gov.tw<br />

Laliberte Rudman, Deborah Canada drudman@uwo.ca<br />

Lauridsen, Sussi Denmark sula@erg.dk<br />

Lauritzen, Gertrud Quist Denmark gertrud.quist.lauritzen@scvun.dk<br />

Lautamo, Tiina Finland tiina.lautamo@sport.jyu.fi<br />

le Granse, Mieke Netherlands a.le.granse@otwired.com<br />

Leidag, Thomas Germany thomas.leidag@fachschulen.srh.de<br />

Lenz, Claudia M. Switzerland claudia.lenz@kssg.ch<br />

Lidström, Helene Sweden helene.lidstrom@ki.se<br />

Lim, Kee Hean united Kingdom kee.hean.lim@brunel.ac.uk<br />

Limbrock, Johannes Germany limbrock.j@web.de<br />

Lindkvist, barbro Sweden barbro_lindkvist@telia.com<br />

Lindqvist, Eva Sweden eva.k.lindqvist@ki.se<br />

Lindstedt, Helena Sweden helena.lindstedt@pubcare.uu.se<br />

Löfqvist, Charlotte Sweden charlotte.lofqvist@med.lu.se<br />

Longrée, Arnd Germany a.longree@dve.info<br />

Lubon, Dariusz Poland dlubon@gmail.com<br />

Lund, Anne Norway anne.lund@hf.hio.no<br />

Lutze-Deinzer, Carsten Germany lutze-deinzer@web.de<br />

Mairead, Cahill Ireland mairead.cahill@ul.ie<br />

Malinowsky, Camilla Sweden camilla.malinowsky@ki.se<br />

Marotzki, ulrike Germany ulrike@marotzki.de<br />

Martins, Silvia Portugal silviambg@gmail.com<br />

Mathiasson, Gitte Denmark gm@etf.dk<br />

Mayer, ursula Austria u.mayer@tirol.lebenshilfe.at<br />

Mayers, Chris united Kingdom c.mayers@yorksj.ac.uk<br />

McIntyre, Anne united Kingdom anne.mcintyre@brunel.ac.uk<br />

Mentrup, Christiane Switzerland mec@zhwin.ch<br />

Menz, Peggy Germany peggy_menz@web.de<br />

Mercier, Louisette Canada louisette.mercier@usherbrooke.ca<br />

Millkvist, Helena Sweden helena.millkvist@vll.se<br />

Mingaila, Sigitas Lithuania sigitas.mingaila@yahoo.com<br />

Mody, Heike Germany hmody@gmx.de<br />

Molin, Katrine Egaa Denmark kem@etf.dk<br />

Möller, Ira Germany iramoeller@web.de<br />

Möller, Ralf Germany ralf.moeller@clw-traunreut.de<br />

Moravciková, Katerina Czech Republic oplany@centrum.cz<br />

Morel-bracq, Marie-Chantal France marie-chantal.morel@chu-bordeaux.fr<br />

Morestin, Frédéric France fmorestin@club-internet.fr<br />

Mountain, Gail united Kingdom g.a.mountain@shu.ac.uk<br />

Müller, Elsbeth Switzerland elsbeth.mueller@ergoschule.zh.ch<br />

Najafi, Nassrin Iran narges7@yahoo.com<br />

Nakamura, Mariko Japan mnaka@sapmed.ac.jp<br />

Nakamura, Mitsuo Japan micchan320@do-bunkyodai.ac.jp<br />

Nasser, Kareem Israel nkareem@research.haifa.ac.il<br />

Netzband, Astrid Germany astrid.netzband@hanse.net<br />

Njiokiktjien, Charles Netherlands cn@suyi.nl<br />

V 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

Oetken, Angelika Germany info@ergo-oetken.de<br />

Öhman, Annika Sweden annika.ohman@ki.se<br />

Østergaard, Kim Denmark aktly@ringamt.dk<br />

Ott, ulrike Germany uott@wannseeschule.de<br />

Oven, Alenka Slovenia alenka.oven@vsz.uni-lj.si<br />

Page, Julie Switzerland paj@zhwin.ch<br />

Pater, Josephine Germany cbr-<strong>deutsch</strong>land@gmx.de<br />

Pattison, Marilyn Australia marilyn@mpot.com.au<br />

Penman, Merrolee New Zealand merrolee@tekotago.ac.nz<br />

Petersson, Ingela Sweden ingela.petersson@ki.se<br />

Piskur, barbara Netherlands b.piskur@hszuyd.nl<br />

Plaehn, Sabine Germany sabine.plaehn@web.de<br />

Polchau, Anne Germany anne@polchau.de<br />

Pollard, Nick united Kingdom n.pollard@shu.ac.uk<br />

Post, Elke Germany therapie@ergo-post.de<br />

Pott, ursula Netherlands pottu@gmx.de<br />

Prodinger, birgit Austria birgit.prodinger@meduniwien.ac.at<br />

Putz, Maria Austria maria.putz@salzburg.at<br />

Putz, Karolin Germany karolin.putz@wfb-iwl.de<br />

Radic, Saša Croatia sasa.radic@zvu.hr<br />

Rehbein, Mascha Germany m.rehbein@neuroreha-fries.de<br />

Reichel, Kathrin Germany kareichel@gmx.de<br />

Reimann, Thekla Germany thekla.reimann@web.de<br />

Reinhartz, Silke Germany silkereinhartz@aol.com<br />

Reinisch, Solveig Germany solveig.reinisch@klinikum-niederlausitz.de<br />

Remstedt, Dike Elisabeth Germany dike.remstedt@gmx.de<br />

Reuster, Thomas Germany thomas.reuster@uniklinikum-dresden.de<br />

Ricon, Tsameret Israel tricon@univ.haifa.ac.il<br />

Riedel, Dorothee Sweden dorothee.riedel@spinalis.se<br />

Ritsila, Jaana Finland jaana.ritsila@jamk.fi<br />

Rittel, Alma Germany almarittel@hotmail.com<br />

Robinson, Katie Ireland katie.robinson@ul.ie<br />

Roest, Ellen Netherlands e.roest@hro.nl<br />

Romein, Ellen France ellenromein@orange.fr<br />

Romero, Dulce Spain dulce.romero@uclm.es<br />

Roos, Kim Switzerland kim.langer@puk.zh.ch<br />

Roosen-Runge, Gotthard Germany grrpraxis@web.de<br />

Röse, Katharina Germany kathy_roese@hotmail.com<br />

Ross, Joanne united Kingdom jcr7@canterbury.ac.uk<br />

Roth, Regina Switzerland roth.regina@bluewin.ch<br />

Rowan, Sandra united Kingdom s.rowan@tees.ac.uk<br />

Ruko, Ina Latvia ina.rutko@tpc.gov.lv<br />

Rurainsky, Maria Germany mary.rurainsky@gmx.de<br />

Sachs, Dalia Israel dsachs@research.haifa.ac.il<br />

Sadlo, Gaynor united Kingdom g.sadlo@bton.ac.uk<br />

Saenger, Stephanie Netherlands s.saenger@xs4all.nl<br />

Sakellariou, Dikaios united Kingdom dikaios.sakellariou@lshtm.ac.uk<br />

Sakiyama, Miwa Japan saki381022@yahoo.co.jp<br />

Sander, Günter Germany ergo1muensingen@aol.com<br />

Sarfaraz, Zohreh Iran zosarfaraz@yahoo.com<br />

Sasada, Satoshi Japan sasada@kuhs.ac.jp<br />

Satink, Ton Netherlands ton.satink@han.nl<br />

Sato, Daisuke Japan satou-d@kuhs.ac.jp<br />

Saukuma, Liene Latvia liene.saukuma@inbox.lv<br />

Schalaster, Viola Germany v.schalaster@gmx.de<br />

Schauberick, Maja Germany m.schauberick@uke.uni-hamburg.de<br />

Schlager-Jaschky, Daniela Austria danhar@eunet.at<br />

Schleicher, Antonia Germany doeni@hotmail.com<br />

Schmidt, Margaret Germany meguisch@cachoeirafilms.de<br />

Schmolmueller, Elisabeth Austria el.schmolmueller@aon.at<br />

Schnettker, Renate Germany r.schnettker@gmx.de<br />

Schuh, Dagmar Talitha Germany dagmar.schuh@t-online.de<br />

Schütz-Wiebe, Anne Kathrin Germany anne.schuetz-wiebe@ecolea.de<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change


speakers of oral sessions, workshops and posters<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

Schwarze, Gabriele Austria gabi.schwarze@aon.at<br />

Senn, Daniela Switzerland sea@zhwin.ch<br />

Shamsoddini, Alireza Iran alirezaot@yahoo.com<br />

Shann, Samanatha united Kingdom samantha.shann@northumbria.ac.uk<br />

Sigurdardottir, Margret Iceland margss@unak.is<br />

Silva, Maria Denise Pessoa brazil mariadenisepessoa@yahoo.com.br<br />

Sinclair, Kit China kits@pacific.net.hk<br />

Skar, Reidun Norway reidun.skar@hist.no<br />

Skjutar, Åsa Sweden asa.skjutar@mdh.se<br />

Slunjski, Lidija bosnia/Herzeg. slunjskilidija@yahoo.com<br />

Smith, Helen Claire united Kingdom h.c.smith@tees.ac.uk<br />

Smyth, Genevieve united Kingdom genevieve.smyth@cot.co.uk<br />

Söchting, Elisabeth Austria office@sensorische-integration.at<br />

Solies, Karen Germany karen.solies@web.de<br />

Sørensen, Ruth Denmark akhoper@ringamt.dk<br />

Sørensen, Annette Denmark as@erg.dk<br />

Sorita, Eric France eric.sorita@chu-bordeaux.fr<br />

Spiekermann, Arvid R. Germany spiekermann@online.de<br />

Spiekermann, Heike Germany h.spiekermann@schmerzberatung-online.<br />

com<br />

Stamm, Tanja Austria tanja.stamm@meduniwien.ac.at<br />

Steding-Albrecht, ute Germany steding-albrecht@gmx.de<br />

Steggink, Leonie Netherlands lemsteggin@student.han.nl<br />

Steier-Mecklenburg, Friederike Germany steier@btz-koeln.de<br />

Stein, Stella united Kingdom maria.stein@brunel.ac.uk<br />

Sternschulte, Melanie Switzerland ergo.sternschulte@freesurf.ch<br />

Stomph, Marjan Netherlands m.stomph@chello.nl<br />

Strebel, Helen Germany helgo112@yahoo.com<br />

Stubner, birgit Maria Germany riastubner@t-online.de<br />

Sturkenboom, Ingrid Netherlands i.sturkenboom@pmd.umcn.nl<br />

Takahashi, Akiko Japan kobayasi@kiui.ac.jp<br />

Tamm, Ann Estonia ann.tamm@kliinikum.ee<br />

Tavartkiladze, Tamar Georgia tako_luka@yahoo.com<br />

Taylor, Jackie united Kingdom j.taylor@salford.ac.uk<br />

ten Velden, Marjon Netherlands m.j.m.l.ten.velden@hva.nl<br />

Tham, Kerstin Sweden kerstin.tham@ki.se<br />

Tickle, Ellen Jane united Kingdom e.j.tickle@salford.ac.uk<br />

Tocco, Silvio Italy silvio.tocco@libero.it<br />

Todorova, Liliya bulgaria litod@mail.networx-bg.com<br />

Tomsic, Marija Slovenia marija.tomsic@vsz.uni-lj.si<br />

Tomsone, Signe Latvia tomsones@inbox.lv<br />

Turner, Annie united Kingdom ann.turner@northampton.ac.uk<br />

Speakers<br />

Name, Vorname Land E-Mail<br />

uzkalna, Agnese Latvia agnese.uzkalna@gmail.com<br />

Svajger, Andreja Slovenia andreja.svajger@ir-rs.si<br />

van bodegom, bea Netherlands bvbodegom@planet.nl<br />

van bruggen, Hanneke Netherlands j.e.van.bruggen@hva.nl<br />

Van Daele, Melanie belgium melanievandaele@skynet.be<br />

Van de Velde, Dominique belgium dominique.vandevelde@arteveldehs.be<br />

van den berg, Vivienne Ireland vivivdberg@mail.com<br />

van Geel, Sven belgium s.vangeel@ha.be<br />

Van Nes, Fenna Netherlands f.a.van.nes@hva.nl<br />

van 't Leven, Netta Netherlands nettavantleven@planet.nl<br />

Vardinghus-Nielsen, Henrik Denmark henrik.vardinghus-nielsen@scvun.dk<br />

Velghe, Marc belgium marc.velghe@arteveldehs.be<br />

Vella, Stephanie Malta vella29@msn.com<br />

Verhoef, Joan Netherlands j.a.c.verhoef@hro.nl<br />

Verstraten, Patricia Netherlands p.verstraten@pmd.umcn.nl<br />

Vikström, Sofia Sweden sofia.vikstrom@ki.se<br />

Vitkova, Marie Czech Republic vitkova_marie@post.cz<br />

Vlahovic, Zeljko Germany z.vlahovic@gmx.de<br />

Vögele, Peter Denmark peter.voegele@gmx.de<br />

Voigt-Radloff, Sebastian Germany sebastian.voigt@uniklinik-freiburg.de<br />

Vonholt, Ingeborg Germany ergo-vonholt@ergo-vonholt.de<br />

Voss, Anne-Lise Denmark alv@cvuvita.dk<br />

Votava, Jiri Czech Republic jiri.votava@volny.cz<br />

Wagner, Rolf Germany r.wagner@buk-hamburg.de<br />

Warren, Alison Ireland alison.warren@ul.ie<br />

Weber, bettina Netherlands b.weber@hszuyd.nl<br />

Weckelmann, Joya Rebecca Germany quamende@web.de<br />

Weiß, Kathrin Germany kathrin.blanche@web.de<br />

Williams, Hilary united Kingdom hilary.williams@slam.nhs.uk<br />

Willinger, Agnes Germany awillinger@gmx.de<br />

Windisch, Renate Germany renate.windisch@wfb-iwl.de<br />

Winkelmann, Imke Germany imke.winkelmann@osnanet.de<br />

Winter, britta Germany info@ergotherapie-winter.de<br />

Wirz, Franziska Switzerland wif@zhwin.ch<br />

Wisenöcker, Elke Austria elke.wisenoecker@kwp.at<br />

Womack, Jenny uSA jwomack@med.unc.edu<br />

Zabihian, Hossein Iran hossein.zabihian@yahoo.com<br />

Zgouris, Oltjon Greece christos.nikopoulos@brunel.ac.uk<br />

Ziebell, Melanie Australia m.ziebell@latrobe.edu.au<br />

Zimmermann, Gudrun Germany office@medfachschule.de<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG VI


Congress Organising Committee / Scientific Committee<br />

<strong>Kongress</strong>komitee/congress organising committee<br />

Reinhild Ferber, Präsidentin des organisationskomitees/President of congress organising committee<br />

Angelika Reinecke, <strong>Kongress</strong>leitung/congress Manager<br />

Patience Higman<br />

Albrecht Konrad<br />

Maria Miesen<br />

Anke Rosenstock<br />

Meicke schnell<br />

Wolfgang schränkler<br />

Programmkomitee/scientific committee<br />

scientific committee Manager<br />

Kölling, Daniela Germany<br />

Pfeiffer, Andreas Germany<br />

Aude, Alexandre France<br />

bard, Rachel France<br />

bauer, Maria Austria<br />

berends, Jan Netherlands<br />

bey, Anke Germany<br />

bodin, Jean François France<br />

böhme, Katrin Germany<br />

bois, Karelle France<br />

borell, Lena Sweden<br />

bullack, bianca Germany<br />

Chia Swee Hong united Kingdom<br />

Chung, Pat united Kingdom<br />

Clouston, Teena united Kingdom<br />

Collier, Lesley united Kingdom<br />

Combey, Audrey France<br />

Costa, ursula Austria<br />

Creek, Jennifer united Kingdom<br />

Dapper, Mattie Netherlands<br />

Dehnhardt, barbara Germany<br />

Dennhardt, Silke Germany<br />

Dychawy-Rosner, Irena Sweden<br />

Eggenberger, brigitte Switzerland<br />

Egger, Christl Italy<br />

Estl, Gerda Austria<br />

Farrugia, Maria Daniela Malta<br />

Fleitz, brigitte Italy<br />

Galli, Claudia Switzerland<br />

Gray, Fiona united Kingdom<br />

Guihard, Jean Philippe France<br />

Haerlin, Christiane Germany<br />

Hämäläinen, Tuula Finland<br />

Haugeneder, Nina Germany<br />

Haver Droeze, Ester Netherlands<br />

Henkes, Irene Germany<br />

Hermansson, Liselotte Sweden<br />

Hotze, Margret united Kingdom<br />

Hucke, birthe Germany<br />

Hurnasti, Tuula Finland<br />

Jansa, Jelka Slovenia<br />

VII 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />

Jurkowitsch Anna, Austria<br />

Kanto-Ronkanen, Anne Finland<br />

Kapfhammer, Veronika Germany<br />

Kecman, Milan Serbia<br />

Kinébanian, Astrid Netherlands<br />

Klompenhouer, Petra united Kingdom<br />

Koch, Katharina Germany<br />

Korte, brigitte Germany<br />

Kos, Daphne belgium<br />

Köser, Petra Germany<br />

Kouloumpi, Maria Greece<br />

Krähenbühl, Vera Switzerland<br />

Kuhnert, bettina Germany<br />

Kuiper, Chris Netherlands<br />

Lautamo, Tiina Finland<br />

LE FLEM, Aurelie France<br />

Lefevere, Gwenaelle France<br />

Lima, Ana Portugal<br />

Lindstedt, Helena Sweden<br />

Lorenz, Peter Christian Germany<br />

Marksteiner, Petra Austria<br />

Mårtensson, Lena Sweden<br />

Mason, Kathryn united Kingdom<br />

Mayers, Christine united Kingdom<br />

Micallef, Theresien Malta<br />

Mifsub, Charmaine Malta<br />

Morel, Marie Chantal France<br />

Morville, Anne-Le Denmark<br />

Nieuwesteeg,<br />

Marie-Theres Switzerland<br />

Nowotzin, Nadja Germany<br />

Nunez, barbara France<br />

Öhlinger, Sylvia Austria<br />

Oppermann, Frank Gerald Germany<br />

Partington, Jo united Kingdom<br />

Pauli, Doris Germany<br />

Pettersson, Ingvor Sweden<br />

Pijl, Dick vd Netherlands<br />

Pope, Kirsty united Kingdom<br />

Reichel, Kathrin Germany<br />

Reinhartz, Silke Germany<br />

Renton, Linda bM united Kingdom<br />

Robert, Anne France<br />

Roberts, Anne united Kingdom<br />

Roggmann, bernhard Germany<br />

Rolf, Daniela Germany<br />

Roschka, Angelika Germany<br />

Roth, Regina Sweden<br />

Rusi-Pyykönen, Mari Finland<br />

Rutz-Sperling, Charlotte Germany<br />

Schenten, Melanie Luxemburg<br />

Schmidt, Margaret Germany<br />

Schmidt, Andrea Germany<br />

Schönthaler, Erna Austria<br />

Schwarze, Gabriela Austria<br />

Siebert, Jürgen Germany<br />

Sjöqvist Nätterlund, birgitta Sweden<br />

Smith, Sahra united Kingdom<br />

Spaargaren, Els Netherlands<br />

Späth, Almut Switzerland<br />

Stangenberg-Gliss, Kirsten Germany<br />

Steultjens, Ester Netherlands<br />

Taylor, Jackie united Kingdom<br />

Tomsone, Signe Lativa<br />

Trillen-Krayenbühl, Heidi Switzerland<br />

Turner, Anne united Kingdom<br />

Vella, Stephanie Malta<br />

Veneri, Katerina Greece<br />

Ven-Stevens,<br />

Lucelle van de Netherlands<br />

Verbrugge, Nelleke Netherlands<br />

Verhoef, Joan Netherlands<br />

Vukovic, Anka Croatien<br />

Walch, Martina Austria<br />

Walkenhorst, ursula Germany<br />

Weiß, Kathrin Germany<br />

White, Elizabeth united Kingdom<br />

Wilson, Angela united Kingdom<br />

Wind, Maaike France<br />

Wingert, Kai Germany<br />

Winker, Dani united Kingdom<br />

Winzeler-Mercay, ursula Germany<br />

Wittmershaus, Caren Germany<br />

Ziebell, Melanie Germany<br />

Zimmermann, Sabine Switzerland<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change


Das CCH - Congress Center Hamburg liegt zentral und verkehrsgünstig mitten<br />

in Hamburg in Sichtweite des InterCity-bahnhofs Dammtor. Sie erreichen es mit<br />

allen Verkehrsmitteln schnell und zuverlässig. Vom Dammtor bahnhof ist es ein<br />

Weg von nur zwei Minuten.<br />

besonders empfehlenswert ist die Anreise mit den Nahverkehrsmitteln des<br />

Hamburger Verkehrsverbunds (HVV), die das CCH mit allen Punkten im Großraum<br />

Hamburg verbindet. Ihr Namensschild berechtigt Sie zur kostenlosen Nutzung<br />

des öffentlichen Nahverkehrs (Donnerstag-Sonntag).<br />

The CCH - Congress Center Hamburg is centrally located in downtown Hamburg<br />

near the "Dammtor" InterCity train station – only 2 minutes walk to CCH. You can<br />

reach it quickly and reliably using any means of transportation.<br />

Local transportation connects the CCH with the entire city. We highly recommend<br />

it. The name badge entitles you to use the local public transport system free of<br />

charge in the Hamburg area (Thursday – Sunday).<br />

Anreise/Arrival<br />

ccH-congress center Hamburg · Am Dammtor/Marseiller straße · D-20355 Hamburg<br />

Tel.: 00 49 / 40 / 3 56 90 · Fax: 0049 / 40 / 35 69 21 81 · www.cch.de<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG VIII<br />

© HMC


Terminplaner / schedule<br />

22.05.2008 23.05.2008 24.05.2008 25.05.2008<br />

9.00-10.00 (saal 2)<br />

Keynote speakers Ulla Runge, Ann carnduff<br />

9.00-10.00 (saal 2)<br />

Keynote speaker Dr. Lena Borell<br />

9.00-10.30 (saal 2)<br />

Eröffnung<br />

opening ceremony<br />

9.00-10.30<br />

Information coTEc Information WFoT/EnoTHE<br />

10.30-11.00 Pause/Break<br />

11.00-12.00 (saal 2)<br />

Abschlussfeier<br />

closing ceremony<br />

11.00-12.00 (saal 2)<br />

Keynote speaker Marilyn Pattison<br />

11.00-12.30<br />

12.30-14.00 Pause/Break<br />

IX 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />

14.00-15.30<br />

15.30-16.00 Pause/Break<br />

16.00-17.30<br />

1<strong>8.</strong>00<br />

Informationsveranstaltungen<br />

der <strong>DVE</strong>-Fachausschüsse<br />

Information Events of the<br />

<strong>DVE</strong> special committees<br />

1<strong>8.</strong>00-21.00<br />

come-Together-Party<br />

1<strong>8.</strong>00<br />

2nd European sI-Meeting (saal D)<br />

19.00-24.00<br />

Galadinner<br />

19.00<br />

Fachausstellung: Donnerstag - samstag 10.00-1<strong>8.</strong>00 Uhr / Exhibition: Thursday - saturday 10am-6pm<br />

As at: 28 April 2008, Subject to change

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