deutsch - COTEC - 8. Europäischer Ergotherapie-Kongress - DVE ...
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<strong>8.</strong> EUROPÄISCHER<br />
ERGOTHERAPIE-KONGRESS<br />
Hamburg, 22.-25. Mai 2008<br />
<strong>Kongress</strong>programm
Inhalt / Sponsoren<br />
Grußworte 3<br />
Zusätzliche Veranstaltungen 6<br />
Allgemeine Informationen 8<br />
Eröffnung 9<br />
Programm<br />
Donnerstag, 22. Mai 2008 10<br />
Freitag, 23. Mai 2008 – vormittags 12<br />
Freitag, 23. Mai 2008 – nachmittags 14<br />
Samstag, 24. Mai 2008 – vormittags 16<br />
Samstag, 24. Mai 2008 – nachmittags 18<br />
Sonntag, 25. Mai 2008 20<br />
Posterausstellung I<br />
Referenten IV<br />
<strong>Kongress</strong>komitee VII<br />
Programmkomitee VII<br />
Anreise VIII<br />
Terminplaner IX<br />
Veranstalter:<br />
Postfach 22 08<br />
D-76303 Karlsbad<br />
Tel.: 0049 / 72 48 / 91 81 - 0<br />
Fax: 0049 / 72 48 / 91 81 - 71<br />
info@dve.info · www.dve.info<br />
cotec2008@dve.info<br />
www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info<br />
<strong>Kongress</strong>organisation<br />
INTERPLAN AG<br />
Eppendorfer Weg 204<br />
D-20251 Hamburg<br />
Tel.: 0049 / 40 / 32 50 92 - 30<br />
Fax: 0049 / 40 / 32 50 92 - 44<br />
E-Mail: ergo08@interplan.de<br />
www.cotec-europe.org<br />
Haftung<br />
Der Veranstalter haftet nur bis zur Höhe der<br />
Teilnahmegebühren. Änderungen des Veranstaltungsprogramms<br />
bleiben vorbehalten.<br />
2 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Wir danken für Ihre Unterstützung:<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Ich grüße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>es in Hamburg<br />
sehr herzlich.<br />
Ein blick über die Grenzen zeigt, dass alle europäischen Gesundheitssysteme vor großen Herausforderungen<br />
stehen. Er zeigt aber auch, dass unsere Nationen voneinander lernen können. Deshalb habe ich sehr gerne<br />
die Schirmherrschaft für diesen <strong>Kongress</strong> übernommen. Der gemeinsame Gedankenaustausch über Zukunftsfragen,<br />
Veränderungen im Gesundheitswesen und die Zusammenarbeit der berufsgruppen in allen Ländern<br />
werden immer wichtiger. Dies gilt auch für die Weiterentwicklung der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten konnte auf dieser Grundlage bereits erste positive Erfahrungen<br />
mit dem erfolgreichen D·A·CH·S-Projekt sammeln.<br />
D·A·CH·S steht für die beteiligten Länder und Regionen Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol. Im<br />
Mittelpunkt des Projekts stand die Weiterentwicklung des Ergotherapeutenberufs und seine Rolle in der Gesundheitsförderung<br />
und Prävention. Die Ergebnisse zeigen vielfältige Möglichkeiten, wie Ergotherapeutinnen<br />
und Ergotherapeuten bei der Gesundheitsförderung mitwirken können.<br />
Ihre berufsgruppe trägt wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität und der Teilhabe an der Gesellschaft<br />
vieler Patientinnen und Patienten bei. Es ist mir ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihr Engagement<br />
zu danken. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Gespräche und viel Erfolg bei<br />
der umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse.<br />
ulla Schmidt<br />
bundesministerin für Gesundheit<br />
Schirmherrin<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 3
Grußworte<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich freue mich, dass Sie vom 22. bis zum 25. Mai 2008 anlässlich des <strong>8.</strong><br />
Europäischen und des 53. Nationalen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>es in Hamburg zu<br />
Gast sein werden.<br />
Die <strong>Ergotherapie</strong> hat im Kanon der Gesundheitsberufe einen hohen Stellenwert. In<br />
enger Kooperation, insbesondere mit Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten und<br />
Logopäden, setzen Sie Ihr fachliches Know-how zielgerichtet ein und ermöglichen<br />
so chronisch Kranken, unfallopfern, alten und behinderten Menschen und Kindern<br />
mit Handicap eine Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dabei sind die Aufgaben<br />
in der Geriatrie andere als in der Psychiatrie, und in der Neurologie andere als<br />
in der Orthopädie. Die größtmögliche Selbständigkeit und unabhängigkeit der<br />
Patientinnen und Patienten in den bereichen des täglichen Lebens sind jedoch<br />
oberstes Ziel in allen Tätigkeitsbereichen der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Stand am Anfang des berufsbildes die Arbeit mit Kriegsverletzten, so gewinnt heute<br />
einerseits die Arbeit mit Kindern, zum anderen die Arbeit mit alten Menschen immer<br />
mehr an bedeutung. Kinder mit ernsthaften Entwicklungsstörungen bedürfen<br />
frühzeitig sorgfältiger Diagnostik und gezielter therapeutischer unterstützung,<br />
um sie in bestmöglicher Weise in unsere Gesellschaft integrieren zu können.<br />
Für alte Menschen mit akuten oder chronischen Erkrankungen kann schon das<br />
Wiedererlangen eigentlich selbstverständlicher Fähigkeiten bei der Körperpflege<br />
oder bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch gezielte <strong>Ergotherapie</strong> ein großes<br />
Glück bedeuten.<br />
Von der „<strong>Ergotherapie</strong> heute“ bis zur „Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong>“ reicht der<br />
Spannungsbogen beider <strong>Kongress</strong>e. Der internationale Austausch über Ausbildungsfragen<br />
und Arbeitsbedingungen, die Diskussion über bewährte und neue<br />
Therapieverfahren ist sicherlich für alle beteiligten ein Gewinn.<br />
Ich wünsche Ihnen vier spannende <strong>Kongress</strong>tage und einen schönen Aufenthalt<br />
in Hamburg.<br />
birgit Schnieber-Jastram<br />
Zweite bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und<br />
Senatorin für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
4 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
es ist mir eine große Freude, Sie im Namen von <strong>COTEC</strong> (Council of Occupational<br />
Therapists for the European Countries) zum <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<br />
<strong>Kongress</strong> unter dem Motto „Investing for Progress“ begrüßen zu dürfen.<br />
Der Europäische <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong> ist die zentrale Veranstaltung für Ergotherapeutinnen<br />
und Ergotherapeuten aus allen Arbeitsgebieten. Sie treffen sich,<br />
um Ideen und Erfahrungen auszutauschen, neue Impulse für Theorie und Praxis<br />
zu erhalten sowie die Weiterentwicklung des berufes voranzutreiben.<br />
<strong>COTEC</strong> wird erstmalig seine Vision der <strong>Ergotherapie</strong> in Europa sowie seine Vorstellungen<br />
zur Entwicklung und Harmonisierung der <strong>Ergotherapie</strong> in Ausbildung<br />
und berufspraxis vorstellen. Hierzu lade ich Sie alle ein.<br />
Im Namen von <strong>COTEC</strong> möchte ich den <strong>deutsch</strong>en Kolleginnen und Kollegen für<br />
alle Anstrengungen im Zusammenhang mit dem <strong>Kongress</strong> danken und sie zur<br />
Organisation dieses aufregenden Ereignisses beglückwünschen.<br />
Nutzen wir die Gelegenheit, „Investing for Progress“ mit Leben zu füllen. Lassen<br />
Sie uns alle gemeinsam voneinander lernen, unsere Ideen und Erfahrungen austauschen<br />
sowie alte Freunde wieder treffen und neue Kontakte und Freundschaften<br />
knüpfen. Hierzu wünsche ich uns allen viel Freude und Vergnügen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Maria Skouroliakos<br />
<strong>COTEC</strong>-Präsidentin
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
im Namen des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten freue ich mich sehr,<br />
Sie hier in Hamburg zum <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong> begrüßen zu<br />
dürfen. Schon häufig war der <strong>DVE</strong> in Hamburg Gast und Gastgeber zugleich, 1982<br />
auch international mit dem Weltkongress der Ergotherapeuten.<br />
unsere gemeinsame europäische Veranstaltung findet auch in der <strong>deutsch</strong>en<br />
Gesundheitspolitik eine große Aufmerksamkeit, so dass bundesministerin ulla<br />
Schmidt die Schirmherrschaft für den <strong>Kongress</strong> übernommen hat.<br />
Mit besonderer Sorgfalt wurde durch das <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitee unter Leitung<br />
von Reinhild Ferber ein ganz außergewöhnliches Programm zusammengestellt.<br />
Hierfür sei an dieser Stelle allen beteiligten herzlich gedankt. Dieses Programm<br />
bietet durch seine internationalen beiträge einen hervorragenden Überblick über<br />
das nahezu gesamte Spektrum der <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
„Investing for Progress“ ist das Motto, unter dem der <strong>8.</strong> <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong> steht,<br />
und ich denke, es gibt keine bessere Investition als in die Professionalisierung<br />
und somit auch in die Zukunft des eigenen berufs.<br />
Europaweit ist es immer wieder eine Herausforderung, die bedeutung der<br />
<strong>Ergotherapie</strong> für das Gesundheitswesen darzustellen. Evidenzbasiertes Arbeiten,<br />
Ausbau der <strong>Ergotherapie</strong> in der Gesundheitsförderung und Prävention,<br />
Etablierung der grundständigen Ausbildung an der Hochschule sind nur einige<br />
beispiele spannender Fragestellungen, auf die wir Antworten finden müssen.<br />
Gesamtgesellschaftlich müssen wir alle uns aber auch dem demografischen<br />
Wandel und den sich verändernden Gegebenheiten in den verschiedenen Gesundheitssystemen<br />
der einzelnen Länder stellen. Hier entstehen viele Chancen,<br />
die genutzt werden wollen.<br />
Der internationale Austausch bietet eine erstklassige Gelegenheit, um voneinander<br />
zu lernen, denn nicht jeder muss „das Rad immer neu erfinden“. Nutzen Sie dazu<br />
das Fortbildungsprogramm mit seinen über 270 Vorträgen und Workshops oder<br />
den persönlichen Kontakt.<br />
Die Simultanübersetzungen aller Vorträge schaffen eine gute basis für den<br />
Gedankenaustausch und „Auge in Auge“ lassen sich auch eventuelle sprachliche<br />
unzulänglichkeiten überwinden.<br />
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen, interessanten und auch entspannten<br />
<strong>Kongress</strong> in Hamburg.<br />
Arnd Longrée<br />
Vorsitzender des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
herzlich willkommen in Hamburg beim <strong>8.</strong> Europäischen <strong>Ergotherapie</strong>-<strong>Kongress</strong>.<br />
Das <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitee hat die Organisation dieses großen Ereignisses<br />
sehr gerne übernommen und wir freuen uns auf die kommenden Tage.<br />
Es war eine große Herausforderung, das Programm zusammen zu stellen. Zu<br />
allen Zeiten laufen sechs Vortragsreihen und acht Workshops jeweils parallel.<br />
Das heißt, wir bieten Ihnen 216 Vortragseinheiten und 60 Workshops an. Dazu<br />
kommen die am Vortag des <strong>Kongress</strong>es stattfindenden Exkursionen und diversen<br />
Abendveranstaltungen. Alle Vorträge werden simultan Deutsch-Englisch bzw.<br />
Englisch-Deutsch übersetzt.<br />
Mit den eingereichten Abstracts der Kolleginnen und Kollegen aus Europa und auch<br />
aus der übrigen Welt konnten wir ein interessantes, sehr abwechslungsreiches<br />
und anspruchsvolles Programm zusammenstellen. Leider konnten wir nicht alle<br />
eingereichten Abstracts annehmen, gut zwei Drittel der Abstracts fanden – trotz<br />
oft guter bewertung – keinen Platz im Programm. Wir hoffen sehr, dass Sie<br />
mit unserer Auswahl, die wir mit Hilfe von 125 bewerterinnen und bewertern<br />
vorgenommen haben, zufrieden sind.<br />
Wir werden alles geben, damit der <strong>Kongress</strong> reibungslos verläuft und hoffen,<br />
dass der <strong>Kongress</strong> für Sie zu einem großartigen Ereignis wird, das Sie in bester<br />
Erinnerung behalten. Für Fragen aller Art stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Sprechen Sie einfach ein „Team“-Mitglied im pinkfarbenen T-Shirt an, sie helfen<br />
Ihnen gerne.<br />
Wir wünschen Ihnen einen ereignisreichen, informativen und fröhlichen <strong>Kongress</strong>.<br />
Reinhild Ferber<br />
Präsidentin des <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitees<br />
Grußworte<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 5
Zusätzliche Veranstaltungen<br />
Mittwoch 21. Mai 2008<br />
Exkursionen zu<br />
ergotherapeutischen Einrichtungen<br />
Die Teilnahme ist für Dauerkarteninhaber kostenfrei. Die Plätze sind auf 15<br />
Personen begrenzt.<br />
Exkursionen werden am Mittwoch (vor <strong>Kongress</strong>beginn) angeboten. Hierbei<br />
haben die Teilnehmer die Möglichkeit, außerhalb des CCHs, an Ort und Stelle<br />
verschiedene ergotherapeutische Abteilungen in unterschiedlichen Einrichtungen<br />
kennenzulernen.<br />
Treffpunkt: Eingangshalle des CCH<br />
Vormittags von 9.00-12.00 Uhr<br />
1.) Zentrum für Kindesentwicklung, www.spz-hamburg.de<br />
2.) beratungszentrum für Technische Hilfen, www.barrierefrei-leben.de<br />
3.) Praxis für <strong>Ergotherapie</strong>, www.ergopraxis-gluckstrasse.de<br />
nachmittags von 13.30-16.30 Uhr<br />
4.) berufliches Trainingszentrum Hamburg, www.btz-hamburg.de<br />
5.) Albertinen-Haus, www.albertinen.de<br />
6.) berufsgenossenschaftliches unfallkrankenhaus Hamburg,<br />
www.buk-hamburg.de<br />
7.) Werner-Otto-Institut, www.werner-otto-institut.de<br />
© HMC<br />
Donnerstag, 22. Mai 2008<br />
come-Together-Party<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, am Ende des ersten <strong>Kongress</strong>tags alte bekannte<br />
wiederzutreffen oder neue Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt kennenzulernen.<br />
In der Ausstellung gibt es einen kleinen Imbiss und Getränke.<br />
bei netter Musik können Sie ein wenig entspannen und den <strong>Kongress</strong>beginn<br />
Revue passieren lassen. Vielleicht ergibt sich auch das ein oder andere Gespräch<br />
mit den Ausstellern.<br />
Auch im Namen unseres Sponsors, dem Schulz-Kirchner Verlag, heißen wir Sie<br />
herzlich willkommen und freuen uns, wenn Sie einen netten Abend mit uns<br />
verbringen.<br />
ort: Fachausstellung<br />
Zeit: 1<strong>8.</strong>00-21.00 uhr<br />
Kosten: für <strong>Kongress</strong>teilnehmer kostenlos<br />
für begleitpersonen – ohne <strong>Kongress</strong>karte – EuR 30,-<br />
(am Tagungsbüro)<br />
sponsored by<br />
Besuchen sie die Fachausstellung<br />
Neueste Hilfsmittel, Therapiematerial, Fachliteratur, Informationen von Interessengruppen und vieles mehr hat wiederum die vielseitige Fachausstellung zu bieten. <strong>Kongress</strong>teilnehmer<br />
und Ausstellungsbesucher haben die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen der führenden Firmen im bereich der Rehabilitation kennenzulernen. Information,<br />
Vielfalt und Austausch stehen auch hier im Mittelpunkt. Planen Sie einen Rundgang ein! Die Fachausstellung ist auch der Öffentlichkeit ohne Eintritt zugänglich.<br />
Ausstellerforum<br />
Im Rahmen der Ausstellung gibt es in diesem Jahr erstmalig ein Ausstellerforum. Hier haben die ausstellenden Firmen die Möglichkeit, ihre Firma/ihr Produkt mit einem<br />
wissenschaftlichen Vortrag zu präsentieren.<br />
Zeit Donnerstag, 22.05.2008 Freitag, 23.05.2008 samstag, 24.05.2008<br />
10.40-<br />
10.55 Uhr<br />
12.45-<br />
13.15 Uhr<br />
13.15-<br />
13.45 Uhr<br />
15.40-<br />
15.55 Uhr<br />
Manuel W. Decker – Der sinnesgärtner<br />
Neues aus dem Sinnesgarten<br />
Buchner & Partner<br />
Therapienetze<br />
MediTech Electronic GmbH<br />
Haltung, Wahrnehmung und Lernen<br />
www.linkshaender.de<br />
Hilfsmittel für Linkshänder<br />
ausgebucht<br />
6 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Holz Hoerz<br />
Die Pertra-Methode ®<br />
Institut für Klang-Massage-Therapie<br />
Die Klangmassage nach Peter Hess in der ergotherapeutischen<br />
Praxis<br />
Hasomed<br />
Hirnleistungstraining –<br />
Neue Verfahren für die berufsförderung<br />
Irseer Kreis Versand<br />
Vom Projekt zu einer erfolgreichen Integrationsfirma<br />
GsIÖ<br />
Produktentwicklung zu Ayres Sensorischer Integration ®<br />
Validität, Zweck und Zielgruppen<br />
REHADAT<br />
REHADAT – Informationssystem<br />
zur beruflichen Rehabilitation<br />
Heimerer Akademie<br />
Die Ausbildung eines/r Ergotherapeuten/in zum<br />
Familien-Coach<br />
Pro Kind<br />
Sinnvolles Spielen – Spielen mit allen Sinnen<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
© www.photocase.com
Freitag, 23. Mai 2008<br />
Informationsveranstaltungen<br />
der <strong>DVE</strong>-Fachausschüsse<br />
1<strong>8.</strong>00-20.00 Uhr<br />
• Saal A-4.3<br />
Fachkreis Arbeit & Rehabilitation<br />
• Saal B-4.2<br />
Fachkreis Geriatrie<br />
• Saal B-4.3<br />
Fachkreis Neurologie<br />
Fachkreis Technische Medien und Mittel<br />
Fachkreis Orthopädie-Traumatologie-Rheumatologie<br />
• Saal A-4.1<br />
Forum Angestellte<br />
• Saal C-4.1<br />
Fachkreis Pädiatrie<br />
• Saal C-4.2<br />
Fachkreis Psychiatrie<br />
• Saal C-4.3<br />
Forum Lehrende<br />
2nd European sI-Meeting<br />
nachfolgetreffen der 1. European sI-Konferenz in Österreich 2003<br />
1<strong>8.</strong>00-21.00 Uhr in saal D<br />
• Die Praxis der SI in Europa – Überblick über die Situation (SI-training, number<br />
of trained therapists, sites of practice, problems) in diversen europäischen<br />
Ländern<br />
• Sensory Integration Global Network (SIGN)<br />
• Aktuelles von der Wiege der SI (u.a. „Ayres Sensory Integration“ –<br />
ein geschützter begriff; Fidelity Measure; Terminologie Sensory Integration –<br />
Sensory Processing)<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
© HMC<br />
Zusätzliche Veranstaltungen<br />
samstag, 24. Mai 2008<br />
Galadinner im Kultur- und Gewerbespeicher<br />
Wir freuen uns, Sie zum Galadinner in eine typisch hanseatische umgebung<br />
einladen zu können.<br />
Die Speicherstadt ist das historische Zentrum des Hamburger Hafens. Noch heute<br />
steht hier in bester Citylage der weltgrößte zusammenhängende Speicherhaus-<br />
Komplex der Welt.<br />
Erleben Sie den Duft der weiten Welt ganz nah – in der Speicherstadt, dem<br />
Venedig des Nordens. In den historischen Speicherböden lagerten bis vor kurzem<br />
exotische Gewürze, edle Teppiche, Tees und Kaffee.<br />
Verbringen Sie einen entspannten und erholsamen Abend mit Kolleginnen und<br />
Freunden und genießen Sie bei einem guten Essen, Musik und Tanz sowie einem<br />
kleinen Programm die Hamburger Gastfreundschaft.<br />
ort: Kultur- und Gewerbespeicher<br />
Kehrwieder 2-3, block D, Speicherboden 1<br />
20457 Hamburg<br />
Zeit: 19.00-24.00 uhr<br />
Preis: EuR 65,- für <strong>Kongress</strong>teilnehmer<br />
EuR 80,- für begleitperson (ohne <strong>Kongress</strong>karte)<br />
Im Preis enthalten sind buffet, Getränke, Tanz, Programm.<br />
Anmeldung: Restkarten am Tagungsbüro/an der Abendkasse<br />
Kleidung: chic, leger<br />
Wie komme ich hin?<br />
u3 bis baumwall, Ausgang Kehrwiederspitze, über die Niederbaumbrücke und<br />
hinter dem Fleet (Wassergraben) links.<br />
Eine Rückerstattung bereits erworbener Karten kann nicht erfolgen.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 7<br />
© Nord Event GmbH
© bedridin Avdyli - Fotolia.com<br />
Allgemeine Informationen<br />
Tagungsbüro<br />
Das Tagungsbüro im CCH-Congress Center Hamburg (Tel. 0 40 / 80 80 37 - 50 32)<br />
ist zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />
Mittwoch, 21. Mai 2008 14.00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />
Donnerstag, 22. Mai 2008 7.30 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />
Freitag, 23. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />
Samstag, 24. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 1<strong>8.</strong>00 uhr<br />
Sonntag, 25. Mai 2008 <strong>8.</strong>00 - 11.00 uhr<br />
Hörstellen<br />
Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen eine personifizierte Gutscheinkarte<br />
für ein Dolmetscher-Empfängergerät und einen Kopfhörer. Diese erhalten Sie<br />
kostenlos im Erdgeschossfoyer. Jeder Teilnehmer haftet bei einem evtl. Verlust des<br />
Geräts/Kopfhörers mit EuR 400,-.<br />
namensschild/<strong>Kongress</strong>unterlagen<br />
Namensschilder und <strong>Kongress</strong>unterlagen einschließlich der Workshopteilnahmekarten<br />
werden bei Ankunft und vorliegender Zahlung am Tagungsbüro ausgehändigt.<br />
Das namensschild ist gleichzeitig <strong>Kongress</strong>ausweis (Dauer- oder Tageskarte).<br />
bitte tragen Sie das Namensschild deutlich sichtbar. bei Verlust von <strong>Kongress</strong>ausweis<br />
oder Workshopkarten erfolgt kein Ersatz. Das Namenschild berechtigt außerdem<br />
zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (Donnerstag – Sonntag)<br />
im Großraum Hamburg.<br />
Verpflegung<br />
Ein Lunchpaket (Donnerstag, Freitag und Samstag) sowie freie Getränke während<br />
des gesamten <strong>Kongress</strong>es sind im Preis enthalten. Die Lunchpakete werden in<br />
der Fachausstellung ausgegeben. Die notwendigen Essensmarken erhalten Sie<br />
mit Ihren <strong>Kongress</strong>unterlagen.<br />
Abstracts<br />
Eine CD mit allen Abstracts erhalten Sie mit Ihren <strong>Kongress</strong>unterlagen. Außerdem<br />
besteht während des <strong>Kongress</strong>es die Möglichkeit, die Abstracts in bereitstehenden<br />
Internetterminals in der Fachausstellung anzusehen.<br />
Internetzugang<br />
In der Ausstellung stehen Terminals bereit, die den Zugriff auf das Internet<br />
ermöglichen.<br />
Hörstellen<br />
8 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Täglicher newsletter<br />
An jedem <strong>Kongress</strong>tag erhalten alle Teilnehmer/-innen morgens einen gedruckten<br />
Newsletter mit Informationen zum Tag.<br />
Mitteilungen<br />
Mitteilungen können am „message board“ in der Nähe des Tagungsbüros ausgehängt<br />
werden.<br />
Mobiltelefone<br />
Alle Teilnehmer, insbesondere Referenten und Moderatoren, werden gebeten, ihre<br />
Mobiltelefone während der Sessions und Workshops auszuschalten.<br />
Teilnahmebestätigung<br />
Jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt<br />
und mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt. Auf der Teilnahmebestätigung<br />
sind auch die mit der <strong>Kongress</strong>teilnahme erworbenen Fortbildungspunkte (nur für<br />
Deutschland) ausgewiesen.<br />
Für jeden vollen <strong>Kongress</strong>tag können gemäß der Fortbildungsverpflichtung nach §<br />
125 Sgb V für die niedergelassenen Heilmittelerbringer und ihre fachlichen Leiter<br />
pauschal sechs Fortbildungspunkte erworben werden, für jeden halben <strong>Kongress</strong>tag<br />
pauschal drei Fortbildungspunkte.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit, bei einer Workshopteilnahme Fortbildungspunkte<br />
zu erwerben. Die genaue Anzahl der Fortbildungspunkte ist bei dem jeweiligen<br />
Workshop vermerkt (FP �, bzw. FP �). Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />
Rahmen des jeweiligen Workshops.<br />
<strong>DVE</strong>-Mitgliederversammlung<br />
Die Mitgliederversammlung des <strong>DVE</strong> findet aus organisatorischen Gründen am 21.<br />
Juni 2008 im Radisson SAS Hotel, berlin statt.<br />
Fachausstellung<br />
Die Fachausstellung findet von Donnerstag bis Samstag jeweils von 10 – 18 uhr<br />
statt. Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (<strong>DVE</strong>) ist dort mit einem Stand<br />
vertreten.<br />
Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen<br />
eine personifizierte Gutscheinkarte für ein Dolmetscher-Empfängergerät<br />
und einen Kopfhörer. Diese<br />
erhalten sie kostenlos im Erdgeschossfoyer.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Donnerstag, 22. Mai 2008<br />
Eröffnungsveranstaltung am 22. Mai 2008 in saal 2<br />
09.00 - 10.30 Uhr Eröffnung des <strong>Kongress</strong>es und Begrüßung<br />
Einzug der Delegierten<br />
Grußworte<br />
Maria Skouroliakos, <strong>COTEC</strong>-Präsidentin<br />
Arnd Longrée, <strong>DVE</strong>-Vorsitzender<br />
Reinhild Ferber, Präsidentin des <strong>COTEC</strong>-<strong>Kongress</strong>-Komitees<br />
Norbert Lettau, behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg<br />
Karl-Dieter Voß, Spitzenverband bund der Krankenkassen<br />
Musik<br />
Triologue<br />
10.30 - 11.00 Uhr Pause – Kaffee und Tee in der Fachausstellung<br />
11.00 - 12.00 Uhr Hauptvortrag in saal 2<br />
Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten<br />
Hauptvortrag in saal 2: Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten (E)<br />
Marilyn Pattison<br />
Marilyn Pattison erlangte 1975 in Großbritannien ihren Abschluss und war zunächst in Nordengland tätig, bis sie sich zum „lebenslangen<br />
Abenteuer” und großen Sprung nach Australien entschloss. Nach ihrer Ankunft lebte sie 4 Jahre lang in Newcastle und zog<br />
anschließend 1983 nach Adelaide.<br />
M. Pattison hat in vielen unterschiedlichen Institutionen sowohl in Großbritannien als auch in Australien gearbeitet und eröffnete<br />
1984 eine eigene Praxis. bis zu ihrem MbA-Abschluss 1992 baute sie diese zu einer großen und etablierten Privatpraxis aus. Anschließend<br />
arbeitete sie 5 Jahre als Senior Manager für die Firma Faulding Healthcare mit Schwerpunkt auf der Entwicklung von<br />
pharmazieorientierten gemeindenahen Gesundheitsprojekten auf nationaler und internationaler Ebene. Sie kehrte im Januar 1998<br />
in die Privatpraxis zurück.<br />
M. Pattison diente dem Verband der Ergotherapeuten bereits in verschiedenen Funktionen, z.b. als Präsidentin des Landes- und<br />
bundesverbandes und wurde im Juni 2002 als Vorsitzende in den Vorstand des Weltverbands der Ergotherapeuten gewählt. M.<br />
Pattison erhielt bereits den OT Australia National Award und den Lehrauftrag der Sylvia Stiftung für ihre Verdienste sowohl um den berufsstand als auch um<br />
den nationalen Verband. Sie ist davon überzeugt, dass ein starker und solidarischer Verband auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene lebenswichtig<br />
ist, damit die <strong>Ergotherapie</strong> innerhalb des Gesundheitssektors ernst genommen wird.<br />
Weiterhin muss die <strong>Ergotherapie</strong> darüber nachdenken, wie die Zukunft des berufsstands in 20 oder 50 Jahren aussehen soll. M. Pattison glaubt, dass sie es<br />
ohne die unterstützung anderer Ergotherapeuten heute oder in der Vergangenheit nicht geschafft hätte, Ergotherapeutin zu werden und dass dies auf alle<br />
Ergotherapeuten zutrifft. Sie sieht es als unsere Aufgabe, dass sich Ergotherapeuten auch in Zukunft gegenseitig unterstützen, damit dieser überaus kompetente<br />
berufsstand seinen rechtmäßigen Platz in der Versorgung mit adäquaten und sinnvollen Gesundheitsdiensten behaupten kann.<br />
Das ganze Engagement M. Pattisons gilt der <strong>Ergotherapie</strong> und dem einzigartigen beitrag, den sie zum Leben der Menschen und zu Gesundheit und Wohlergehen<br />
des einzelnen und der Gemeinschaft leisten kann. Sie hält es für zwingend erforderlich, dass wir über den Tellerrand hinausblicken und in der Praxis mehr<br />
unternehmergeist zeigen. Die Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong> besteht darin, weitsichtig Chancen zu erkennen und diese Wirklichkeit werden zu lassen.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 9
Donnerstag, 22. Mai 2008<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
11.00-12.00 K2201 – Saal 2<br />
Investing for Progress – Die eigene Zukunft gestalten (E)<br />
Investing for Progress – constructing our own Destiny Marilyn Pattison 45 min.<br />
12.00-14.00 Pause<br />
14.00-15.30<br />
Thema<br />
V2211<br />
Gesundheitsförderung /<br />
Prävention-DAcHs<br />
V2216<br />
Ambulante Praxis<br />
10 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
V2214<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
V2215<br />
ältere/alte Menschen<br />
Moderator Thomas Leidag Kate Sheehan Gunner Gamborg Chris Mayers<br />
„<strong>Ergotherapie</strong> – Was bietet sie heute<br />
und in Zukunft?“ Ein EsF-Projekt in<br />
Zusammenarbeit mit Deutschland,<br />
Österreich, schweiz und südtirol<br />
Brigitte Fleitz, Brigitte Eggenberger<br />
20 min.<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
in der <strong>Ergotherapie</strong> – ein Beitrag zur<br />
Zukunftssicherung der <strong>Ergotherapie</strong>?<br />
André Bürki, Claudia Galli<br />
40 min.<br />
Das europäische „DAcHs“ Projekt –<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
als ergotherapeutisches Arbeitsfeld<br />
und seine Bedeutung für die <strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
Carola Habermann<br />
20 min.<br />
15.30.16.00 Pause<br />
16.00-17.30<br />
Thema V2221<br />
chronische Erkrankungen<br />
Betätigungsungerechtigkeit im Leben<br />
von pakistanischen Familien mit behinderten<br />
Kindern in Großbritannien:<br />
Eine PAR-studie (E)<br />
Debbie Kramer-Roy<br />
20 min.<br />
Beschäftigungsentwicklung bei<br />
benachteiligten Gemeinden in den exsowjetstaaten<br />
– Arbeit mit Heimatvertriebenen<br />
in Georgien (E)<br />
Tamar Tavartkiladze, Tinatin Kavtaradze,<br />
Nino Okrosashvili, Nino Rukhadze<br />
20 min.<br />
Unterstützende Beschäftigung bei<br />
behinderten Frauen in ländlichen Gebieten:<br />
Einsatz von telefonischen Peersupport-Gruppen<br />
(E)<br />
Djenana Jalovcic, Wendy Pentland<br />
20 min.<br />
cBR – eine strategie für Erste-Welt-<br />
Länder? Wie bereit ist Deutschland<br />
dafür?<br />
Josephine Pater, Alexa Derichs<br />
20 min.<br />
V2226<br />
Rehabilitation –<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Zukunftsinvestition: Förderung der<br />
kulturellen Vielfalt und Praxiskompetenz<br />
(E)<br />
Kee Hean Lim, Nina Gordon,<br />
Michael Iwama<br />
20 min.<br />
Darstellung der <strong>deutsch</strong>en Berufskompetenzen<br />
Renate Schnettker<br />
40 min.<br />
Internationalisierung des Lehrplans:<br />
Vom Lagerfeuer zum schlüsselfaktor<br />
der Kompetenzentwicklung (E)<br />
Marc Velghe<br />
20 min.<br />
V2224<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Moderator Sharon Brintnell Pamela Schneider Tanja Barthel Jennifer Creek<br />
Partizipation und Autonomie nach<br />
schlaganfall anhand des Beispiels<br />
Iran (E)<br />
Mandana Fallahpour, Kerstin Tham, Mohammad<br />
Taghi Joghataei, Hans Jonsson<br />
20 min.<br />
Zusammenleben: Familienbetätigungen<br />
beim snoezelen (E)<br />
Kareem Nasser, Dalia Sachs<br />
20 min.<br />
Qualitäts- und Effektivitätsverbesserung<br />
der <strong>Ergotherapie</strong> bei der Parkinsonschen<br />
Krankheit: Das Parknet-<br />
Projekt (E)<br />
Ingrid Sturkenboom, Maarten Nijkrake,<br />
Hanneke Kalf, Marten Munneke, Bas<br />
Bloem 20 min.<br />
Zukunft der <strong>Ergotherapie</strong> für chronische<br />
schmerzpatienten (E)<br />
Katie Robinson, Norelee Kennedy<br />
20 min.<br />
1<strong>8.</strong>00-21.00 come-Together-Party in der Ausstellung<br />
Effektivität der constraint Induced Movement<br />
Therapy (cIMT) bei Kindern mit<br />
Hemiparese (E)<br />
Ann-Christin Eliasson,<br />
Lena Krumlinde Sundholm<br />
20 min.<br />
Das castillo Morales Konzept<br />
Johannes Limbrock, Katrin Brockmöller<br />
20 min.<br />
Handwerk als adaptiertes Medium im<br />
Bobath-Konzept<br />
Ute Steding-Albrecht, Detlev Welz<br />
40 min.<br />
Verteilung von Alltagsaufgaben<br />
in der Familie (E)<br />
Snaefridur Thora Egilson<br />
20 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> mit Tieren: Effektive<br />
Hilfsintervention zur Verbesserung der<br />
Volition bei Kindern mit Entwicklungsstörungen<br />
(E)<br />
Anja Junkers 20 min.<br />
Einfluss von Umweltfaktoren auf die<br />
Partizipation von Kindern (E)<br />
Barbara Piskur, Nadine Bulle,<br />
Anne Blümer<br />
20 min.<br />
Kreisprozess von Bottom-Up und Top-<br />
Down in der sensorischen Integrationstherapie<br />
(sI)<br />
Dagmar Talitha Schuh 20 min.<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Gedeihen, Aktivität und soziale Partizipation<br />
nach schlaganfall. Psychosoziale<br />
Rehabilitation im seniorenheim<br />
nach mildem bis mittelschwerem<br />
schlaganfall. Eine randomisierte<br />
kontrollierte studie (E)<br />
Anne Lund<br />
20 min.<br />
Betätigung im Alter aus europäischer<br />
sicht (E)<br />
Gail Mountain<br />
40 min.<br />
Das Zuhause als Quelle der Gesunderhaltung<br />
bei Hochbetagten (E)<br />
Agneta Fange, Maria Haak,<br />
Synneve Dahlin Ivanoff<br />
20 min.<br />
V2225<br />
Internationale Klassifikation der<br />
Funktionsfähigkeit, Behinderung und<br />
Gesundheit (IcF)<br />
Partizipation als Zielkriterium in einer<br />
Rehabilitationskohorte; eine qualitative<br />
studie (E)<br />
Dominique Van de Velde<br />
20 min.<br />
Ergotherapeutische Leistungsbeschreibungen<br />
nach IcF für die ambulante<br />
Rehabilitation in Deutschland<br />
Sabine George, Reimund Klier<br />
40 min.<br />
Teilhabe –<br />
wo <strong>Ergotherapie</strong> und IcF sich treffen<br />
Silke Reinhartz<br />
20 min.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
V2212<br />
Assessment – Kinder und Jugendliche<br />
V2213<br />
Theorie/Modelle/Philosophie<br />
Melanie Ziebell Hanneke van Bruggen<br />
Entwicklung und Reliabilität eines systems<br />
zur Klassifizierung der Handfunktion<br />
bei Kindern mit Zerebralparese:<br />
Manual Ability classification system<br />
(MAcs) (E)<br />
Lena Krumlinde Sundholm, Ann-Christin<br />
Eliasson<br />
20 min.<br />
Remi-Pro, Remissionsprofil für Kinder<br />
nach schwerem erworbenen Hirnschaden<br />
– betätigungsbasiertes Assessment<br />
für den Klinikeinsatz (E)<br />
Ellen Romein<br />
20 min.<br />
Betätigungsinteressen im Freizeitbereich<br />
von Hauptschülern am Ende ihrer<br />
schulzeit – Entwicklung einer zielgruppenspezifischen<br />
Interessen-checkliste<br />
Karen Solies<br />
20 min.<br />
Ergänzende Fragebogen für die Vorsorgeuntersuchung<br />
bei Kindern (U3 - J1),<br />
aus denen sich Hinweise auf eine sensorische<br />
Verarbeitungsstörung ergeben<br />
können<br />
Karoline Borchardt, Dietrich Borchardt<br />
20 min.<br />
V2222<br />
Evidenz basierte Praxis –<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Andrea Espei Regina Roth<br />
studie zum Verhältnis zwischen<br />
physischer Leistung und selbstwahrnehmung<br />
bei Kindern mit spastischer<br />
Diparese (E)<br />
Melanie Ziebell<br />
20 min.<br />
Interaktion bei Eltern-Kind-spielen:<br />
Ansichten und Erfahrungen von Eltern<br />
autistischer Kinder (E)<br />
Oltjon Zgouris, Christos Nikopoulos<br />
20 min.<br />
„Ist es wirklich sI-Therapie?“<br />
Daniela Schlager-Jaschky<br />
20 min.<br />
Hat sI eine Zukunft?<br />
Ulrike Jung, Marie Radotz<br />
20 min.<br />
<strong>Europäischer</strong> Konzeptrahmen (E)<br />
Jennifer Creek, Sylvie Meyer, Johanna<br />
Stadler-Grillmaier, Hilde Pitteljon,<br />
Miguel Brea, Joaquim Faias<br />
20 min.<br />
Aktivitäts- und Betätigungsanalyse in<br />
Lehre und studium: Ein EnoTHE-Projekt<br />
(E)<br />
Marie-Chantal Morel-Bracq, Karen<br />
Burgess, Alma Cirtautas, Mimi Market,<br />
Gabriele May, Birgit Randlov<br />
20 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> für ägypten (E)<br />
Christiane Mentrup<br />
20 min.<br />
Partizipation im Arbeitsumfeld: Betätigungsorientierte<br />
sicht der beruflichen<br />
Rehabilitation (E)<br />
Joanne Ross<br />
20 min.<br />
V2223<br />
Assessment – Erwachsene<br />
IMBA: Instrument der Integration von<br />
Menschen mit Behinderungen in der<br />
Arbeitswelt (E)<br />
Kristiina Juntunen, Toini Harra,<br />
Tiina Lautamo<br />
20 min.<br />
WoMAc-Index – Vergleich der funktionalen<br />
Ergebnisse nach Hüftprotheseoperation<br />
bei Patienten mit primärer<br />
und sekundärer Hüftgelenksarthrose (E)<br />
Lidija Slunjski 20 min.<br />
Herausforderungen bei der Messung<br />
von mobilitätsbedingter Partizipation<br />
(E)<br />
Charlotte Löfqvist, Åse Brandt,<br />
Susanne Iwarsson<br />
20 min.<br />
Vermittlungsassessment –<br />
Kompetenztuning (E)<br />
Samantha Shann, Ruth Wright,<br />
Julie Lowe 20 min.<br />
W01 (FP �) saal A-4.1<br />
Principles of assessing handedness<br />
in children<br />
Elke Kraus<br />
180 min.<br />
W03 (FP �) saal B-4.3<br />
Entwicklung und Förderung der Handgeschicklichkeit<br />
und Grafomotorik<br />
Günter Sander<br />
180 min.<br />
Teil 2 der Workshops<br />
W01<br />
W03<br />
s.o.<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
W02 (FP �) saal B-4.2<br />
Inns and outs of a code of ethics<br />
Stephanie Saenger<br />
90 min.<br />
W04 (FP �) saal A-4.3<br />
Occupation as the plot in narrative research:<br />
A critical reflection<br />
Eric Asaba, Melissa Park, Staffan Josephsson<br />
90 min.<br />
W06 (FP �) saal c-4.2<br />
Team research from a theoretical and personal<br />
perspective. Debating the benefits and challenges<br />
Hilary Jacob-Lloyd, Sue Waters<br />
90 min.<br />
W07 (FP �) saal c-4.3<br />
Der Personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood<br />
Joya R. Bose, Michaela Bergmann<br />
90 min.<br />
W08 (FP �) saal c-4.4<br />
Forensic occupational therapy –<br />
the challenge of future and recent<br />
development – evidence and practice<br />
Frank Gerald Oppermann, Markus Franke<br />
90 min.<br />
W09 (FP �) saal A-4.3<br />
Influencing for occupation: The voice of<br />
occupational therapy in policy making<br />
Ruth Crowder 90 min.<br />
W10 (FP �) saal c-4.2<br />
bringing occupation back into older peoples<br />
services: An active ageing approach<br />
Anne McIntyre, Anita Atwal 90 min.<br />
W11 (FP �) saal c-4.3<br />
Rehabilitation for people with dementia;<br />
an exploration of possibilities at different stages<br />
of the disease process<br />
Gail Mountain 90 min.<br />
W22 (FP �) saal B-4.2<br />
Was uns die betätigungsgeschichten unserer Klienten<br />
erzählen<br />
Bianca Bullack 90 min.<br />
Workshops werden nicht übersetzt.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 11
Freitag, 23. Mai 2008 – vormittags<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
K2301 – Saal 2<br />
09.00-10.00 <strong>Ergotherapie</strong> für ältere Menschen in Europa im Jahr 2020 – Wichtige Weichenstellungen (E)<br />
occupational therapy for older people in Europe in the year of 2020 – Important investments for progress Lena Borell 45 min.<br />
10.00-10.30 K2302 – Saal 2<br />
Informationen zu coTEc<br />
10.30-11.00 Pause<br />
11.00-12.30<br />
Thema<br />
V2311<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
V2316<br />
Ambulante Praxis<br />
12 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
V2314<br />
Psychische Fähigkeiten/<br />
Probleme – Erwachsene<br />
V2315<br />
ältere/alte Menschen<br />
Moderator Linda Renton Heather Frizzel Christiane Mentrup Silvia Martins<br />
Ergotherapeutisches Bachelor- und<br />
Master-studium in Deutschland<br />
zwischen Anspruch und Wirklichkeit<br />
am Beispiel der Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaft und Kunst (HAWK)<br />
in Hildesheim<br />
Ulrike Marotzki<br />
40 min.<br />
Entwicklung eines Graduiertenstudiengangs<br />
in der <strong>Ergotherapie</strong>, Erfahrungen<br />
aus Kanada (E)<br />
Deborah Laliberte Rudman, Lynn Shaw,<br />
Sandra Hobson, Thelma Sumsion<br />
20 min.<br />
Masterstudiengang für Graduierte – aus<br />
sicht der wichtigsten stakeholder (E)<br />
MaryBeth Gallagher, Elizabeth McKay,<br />
Mairead Cahill, Roisin Fouhy,<br />
Alison Warren<br />
20 min.<br />
„Keiner ist allein“ – die Rolle der<br />
Angehörigen in der ambulanten<br />
<strong>Ergotherapie</strong> bei Demenz<br />
Agnes Willinger, Kathrin Beinke<br />
20 min.<br />
Effektivität der klientzentrierten<br />
ergotherapeutischen Intervention für<br />
selbstständig lebende ältere Menschen:<br />
Eine randomisierte kontrollierte studie<br />
(E)<br />
Patricia de Vriendt,<br />
Dominique van de Velde<br />
40 min.<br />
Ermittlung von normativen<br />
Bedürfnissen der gemeindenahen<br />
<strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />
Stephanie Vella<br />
20 min.<br />
Ergotherapeutische Dienste für stationäre<br />
Patienten im Maßregelvollzug (E)<br />
Christine Craik, Wendy Bryant, Amanda<br />
Bragg, Samantha Barclay, Nicole Brooke,<br />
Flippa Watkeys<br />
20 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im strafvollzug (E)<br />
Frédéric Morestin<br />
20 min.<br />
ATL-Fähigkeit und Behinderungsbewusstsein<br />
bei Klienten einer forensisch-psychiatrischen<br />
Evaluierungsabteilung (E)<br />
Anders Kottorp, Birgit Heuchemer<br />
20 min.<br />
Wege der ergotherapeutischen<br />
Intervention in der Akutpsychiatrie:<br />
Geht es um die Politik? (E)<br />
Maria Kouloumpi, Panagiotis Katsaros<br />
20 min.<br />
12.30-14.00 Pause<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Überprüfung diagnostischer Testverfahren<br />
im Bereich von Demenzerkrankungen<br />
Michaela Bergmann,<br />
Joya R. Bose<br />
20 min.<br />
Dokumentation des Wandels in der<br />
Betätigungsperformanz von älteren<br />
Menschen. Pilotprojekt zur klinischen<br />
Anwendbarkeit von coPM in Kopenhagen<br />
(E)<br />
Anette Enemark Larsen<br />
20 min.<br />
Ansichten zu ET-Hausbesuchen vor der<br />
Entlassung in der Akutpflege:<br />
Eine qualitative studie (E)<br />
Anita Atwal, Jackie Hunt,<br />
Susana Murphy<br />
20 min.<br />
Alltagsbetätigungen nach schlaganfall<br />
– Erfahrungen von schwedischen<br />
seniorenpaaren (E)<br />
Lisa Ekstam, Lena Borell<br />
20 min.<br />
Hauptvortrag in saal 2: <strong>Ergotherapie</strong> für ältere Menschen in Europa im Jahr 2020 – Wichtige Weichenstellungen (E)<br />
Dr. Lena Borell<br />
Dr. Lena borell ist seit 1976 Ergotherapeutin. Seit 1988<br />
arbeitet sie am Institut für Geriatrie am Karolinska<br />
Institut in Stockholm/Schweden, einer der größten<br />
medizinischen universitäten Europas und leitet unter<br />
anderem die Sektion für <strong>Ergotherapie</strong> am Institut für<br />
Neurologie am Karolinska Institut. 2000 erhielt sie<br />
dort die Professur für <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Der Forschungsschwerpunkt von Dr. L. borell umfasst<br />
verschiedene miteinander verknüpfte bereiche mit<br />
dem Ziel, „best Practices“ für den umgang mit älteren<br />
Klienten zu etablieren. Sie erforscht die bedeutung und Erfahrung der Partizipation<br />
an Aktivitäten und die Erfahrung des Alltags mit Krankheit/behinderung,<br />
z.b. bei Demenz oder Schlaganfall. Ebenso hat sie die Auswirkungen von ET<br />
in einer Reihe von Studien mit älteren Menschen erforscht, deren behinderung<br />
auf Demenz oder Schlaganfall zurückzuführen war. Dr. L. borell leitet zur Zeit<br />
die Entwicklung eines Projekts auf europäischer Ebene. An diesem Projekt sind<br />
fünf europäische Länder beteiligt mit dem Ziel, die Wirkung der <strong>Ergotherapie</strong><br />
und anderer häuslicher Pflegedienste für ältere Menschen mit funktionalen<br />
Einschränkungen zu bestimmen. Durch diese Dienste sollen ältere Menschen<br />
in die Lage versetzt werden, an für sie wichtigen Aktivitäten teilzunehmen und<br />
mit Hilfsmitteln und/oder Anpassung der Wohnung mehr unabhängigkeit durch<br />
neue Lebensstrategien im Alltag zu erlangen. Ziel dieser Dienste ist es, älteren<br />
Menschen ein Leben in der eigenen Wohnung mit besserer Lebensqualität zu<br />
ermöglichen. Die Ergebnisse aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Personengruppen<br />
mit unterschiedlichen funktionalen Einschränkungen werden<br />
miteinander verglichen und zwar vor und nach bereitstellung der Dienste. Dr. L.<br />
borell plant die Entwicklung weiterer groß angelegter internationaler Studien zu<br />
den Auswirkungen von ergotherapeutischen Diensten, insbesondere im bereich<br />
der häuslichen Pflege sowie die Leitung weiterer Ergebnisstudien durch die<br />
Fakultät am Karolinska Institut.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
V2312<br />
Forschungsmethoden<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
Jelka Jansa Annie Turner<br />
Zukunftsinvestition: Akademische<br />
Bilanz nach sieben Abschlusskohorten<br />
des europäischen Master-of-sciencestudiengangs<br />
in <strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />
Astrid Kinebanian, Ulla Runge,<br />
Eric Tigchelaar<br />
20 min.<br />
Einbindung der nutzer psychiatrischer<br />
Dienste in Forschung und Ausbildung<br />
(E)<br />
Wendy Bryant, Kee Hean Lim<br />
20 min.<br />
Ein kollaborativer Prozess: studenten<br />
beteiligen sich als ergotherapeutische<br />
Wissenschaftler an der Primärforschung<br />
(E)<br />
Veronica Ball<br />
20 min.<br />
Auf der wilden seite der Geschichte:<br />
Exploration von narrativen Berichten<br />
in der Forschung (E)<br />
Beate Krieger, Andrea Weise<br />
20 min.<br />
V2313<br />
Evidenz-basierte Praxis –<br />
Erwachsene<br />
Die Anwendung nationaler standards<br />
in der akuten Rehabilitation von Patienten<br />
nach erlittenem schlaganfall<br />
– Ergotherapeutischer Einsatz am<br />
Universitätshospital Hvidovre, Dänemark<br />
in der akuten schlaganfallrehabilitation<br />
Peter Vögele<br />
20 min.<br />
Evidenzbasierte klinische Praxisrichtlinie<br />
für die <strong>Ergotherapie</strong> bei der<br />
Parkinsonschen Krankheit (E)<br />
Ingrid Sturkenboom, Marjolein Thijssen,<br />
Puck Bulthuis, Marten Munneke, Bas<br />
Bloem<br />
20 min.<br />
Effektivität der Gipsimmobilisation bei<br />
geschlossener strecksehnenverletzung:<br />
Ein prospektiver randomisierter<br />
Vergleich mit der thermoplastischen<br />
schienentherapie (E)<br />
Silvio Tocco, Paolo Boccolari, C. Leonelli,<br />
Catia Mercante, Silvana Sartini,<br />
L. Zingarello 20 min.<br />
Entwicklung und Durchführung eines<br />
klientenzentrierten Handrehabilitationsprogramms<br />
(E)<br />
Angela Harth, Andrea Jester,<br />
Günter Germann<br />
20 min.<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
W13 (FP �) saal A-4.1<br />
Manual Ability classification system (MAcs) for children with cerebral palsy, 4-18 years<br />
Lena Krumlinde Sundholm 90 min.<br />
W14 (FP �) saal B-4.2<br />
Gesundheitsförderung und Prävention in der <strong>Ergotherapie</strong> –<br />
ein Beitrag zur Zukunftssicherung der <strong>Ergotherapie</strong>?<br />
André Bürki 90 min.<br />
W15 (FP �) saal B-4.3<br />
Ressourcenorientierung als professionelle Haltung in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Carsten Lutze-Deinzer 90 min.<br />
W16 (FP �) saal A-4.3<br />
The use of creative arts in the development of personal an<br />
professional competences of the occupational therapists<br />
Mieke Desimpelaere 90 min.<br />
W17 (FP �) saal c-4.4<br />
Assessing life participation in adults with post-stroke aphasia<br />
Jenny Womack, Katarina Haley, Nancy Helm-Estabrooks 90 min.<br />
W18 (FP �) saal c-4.2<br />
Ein Assessment zur Reflektion des klientenzentrierten Vorgehens<br />
Mieke le Granse, Bettina Weber 90 min.<br />
W19 (FP �) saal c-4.3<br />
occupational performance issues after stroke: Translating neuroscience to everyday life<br />
Carolyn Baum, Lisa Tabor Connor 90 min.<br />
W20 (FP �) saal c-4.1<br />
QED – Qualitativer-Entwicklungs-Dialog –<br />
ein neuer qualitativer Ansatz für die Arbeitstherapie in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Ralf Möller, Heinz Kraus 90 min.<br />
Die Teilnahme an einem Workshop ist kostenpflichtig. Es können max. 40 Personen an einem<br />
Workshop teilnehmen.<br />
Workshops werden nicht übersetzt. Aufgrund des eingereichten Abstracts ist davon auszugehen,<br />
dass der Workshop in der Sprache gehalten wird, in der das Abstract eingereicht wurde.<br />
D.h. ist ein Workshop in <strong>deutsch</strong>er Sprache angegeben, wird er in Deutsch gehalten, ist er in<br />
englischer Sprache angegeben, wird er in Englisch gehalten.<br />
In einigen Workshops gibt es noch freie Plätze. Fragen Sie nach, Sie können diese am Tagungsbüro<br />
buchen.<br />
Workshop 1-teilig (90 Min.) EuR 20,- Workshop 2-teilig (180 Min.) EuR 40,-<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 13
Freitag, 23. Mai 2008 – nachmittags<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
14.00-15.30<br />
Thema<br />
V2321<br />
Gesundheitsförderung/<br />
Prävention – Kinder<br />
V2326<br />
Kulturelle Aspekte<br />
14 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
V2324<br />
Theorie/Modelle/Philosophie<br />
Moderator Daniela Kölling Maaike Wind Mari Rusi-Pyykönen Jan Berends<br />
15.30-16.00 Pause<br />
16.00-17.30<br />
Thema<br />
niederlausitzer netzwerk Gesunde Kinder<br />
– Ein Modellprojekt zur gesundheitlichen<br />
Prävention von Kindern zwischen<br />
0 und 3 Jahren – gefördert durch die<br />
Landesregierung Brandenburgs. Ein<br />
Erfahrungsbericht der Koordinatorin<br />
Solveig Reinisch<br />
40 min.<br />
sP.o.LD. – ein sI-basiertes<br />
Präventionsprojekt für Kinder (E)<br />
Elisabeth Söchting<br />
20 min.<br />
Das calwer Modell: Die Effektivität<br />
eines Förder- und Präventionskonzepts<br />
für Kinder im Vorschulalter<br />
Bernhard Gröss, Elke Kraus, Ulrich Funk<br />
20 min.<br />
V2331<br />
occupational science<br />
Theoretische Ansätze für die ergotherapeutischen<br />
Behandlung von islamischen<br />
Klienten in Deutschland (E)<br />
Sayin Kähler, Sandra Schiller<br />
20 min.<br />
Meam familiam cogito, ergo sum –<br />
Alltagsbetätigungen aus sicht albanischer<br />
Arbeiter in der schweiz<br />
Franziska Heigl, Astrid Kinebanian,<br />
Staffan Josephsson<br />
20 min.<br />
Bedeutung sozialer Beziehungen für<br />
die Bewältigung der Witwenschaft im<br />
höheren Lebensalter (E)<br />
Tracy Collins<br />
20 min.<br />
Bedeutung der Bewältigung von Alltagstätigkeiten<br />
im eigenen Heim bei<br />
älteren Menschen in Lettland (E)<br />
Signe Tomsone, Carita Nygren,<br />
Susanne Iwarsson<br />
20 min.<br />
V2336<br />
Ergotherapeutische Arbeitsfelder<br />
Definition von „spiritualität“ und Befriedigung<br />
spiritueller Bedürfnisse (E)<br />
Chris Mayers<br />
40 min.<br />
Fallstudie anhand der Theorie und des<br />
Modells der kreativen Fähigkeiten<br />
(McA) (Vona du Toit 1970) (E)<br />
Vivienne van den Berg<br />
40 min.<br />
V2334<br />
Assessment – Erwachsene<br />
Moderator Albrecht Konrad Patrizia Ianes Fiona Gray Elke Kraus<br />
Die persönliche Bedeutung des<br />
Musizierens für Ensemblemusiker<br />
aus Malta (E)<br />
Maria Daniela Farrugia<br />
20 min.<br />
Folgen der Mutterschaft für die Betätigungsperformanz<br />
und dem Verhältnis<br />
zur Gesundheit und Lebenszufriedenheit<br />
(E)<br />
Michal Avrech Bar, Tal Jarus<br />
20 min.<br />
Das Therapiepotenzial von Betätigung<br />
in der Erwachsenenpsychiatrie am<br />
Beispiel Frankreichs (E)<br />
Marie-Chantal Morel-Bracq, Vincent<br />
Dupuy, Géraldine Eldert, Sylvie Bruneau,<br />
Perrine Guillemot, Françoise Chevallier<br />
20 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong>-Forschung in der<br />
<strong>deutsch</strong>sprachigen schweiz: Beitrag<br />
einer Fachhochschule zur Professionalisierung<br />
der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Julie Page, Uta Jakobs, Birgit Stüve<br />
20 min.<br />
Ein erfülltes Leben: sexuelle Identität<br />
und Erfahrung von Erwachsenen mit<br />
Zerebralparese (E)<br />
Andreja Bartolac<br />
20 min.<br />
Die Behandlung Querschnittgelähmter<br />
mit einer Lähmungshöhe unterhalb<br />
c0-c4 im Berufsgenossenschaftlichen<br />
Unfallkrankenhaus Hamburg<br />
Marion Dawes, Silvia Harms<br />
20 min.<br />
Wohnst Du noch oder lebst Du schon?<br />
Auszüge aus Wohnheimen für psychisch<br />
kranke Menschen – ein Aufgabengebiet<br />
für die <strong>Ergotherapie</strong>?<br />
Sabine Plaehn, Maike Bamberger<br />
20 min.<br />
Klientenzentriertes Arbeiten in der<br />
ergotherapeutischen Gruppe<br />
Wie könnte dies funktionieren?<br />
Regina Roth<br />
20 min.<br />
Individuelle Lebensqualität und <strong>Ergotherapie</strong><br />
– Konstrukte der Lebensqualität<br />
und deren Bedeutung für die<br />
<strong>Ergotherapie</strong><br />
Ursula Pott, Bettina Weber<br />
20 min.<br />
Ein Weg zur verbesserten Implementierung<br />
des canadian Model of occupational<br />
Performance (cMoP) und des<br />
canadian occupational Performance<br />
Measure (coPM) in Deutschland?<br />
Ellen Romein<br />
20 min.<br />
neues Instrument für die kognitive<br />
Evaluation und das ergotherapeutische<br />
Assessment: GerontoDigitalBoard (E)<br />
Rubén Grande González, Javier Pereira,<br />
Miguel Pereira, Jorge Teijeiro<br />
20 min.<br />
Das Assisting Hand Assessment (AHA),<br />
Entwicklung einer Version für Erwachsene<br />
nach schlaganfall (E)<br />
Barbro Lindkvist,<br />
Lena Krumlinde Sundholm<br />
20 min.<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
V2325<br />
Wiedereingliederung in den<br />
Arbeitsprozess/Arbeitstherapie<br />
Berufliche Qualifizierung in Werkstätten<br />
für behinderte Menschen – eine<br />
Zukunftsaufgabe und Wirkungsfeld der<br />
Arbeitstherapie<br />
Renate Windisch, Karolin Putz,<br />
Kathrin Dolderer<br />
20 min.<br />
Anwendbarkeit der canadian occupational<br />
Performance Measure bei der<br />
Berufsrehabilitation: eine qualitative<br />
studie bei Ergotherapeuten in slowenien<br />
(E)<br />
Andreja Švajger<br />
20 min.<br />
Erfolgreiche berufliche<br />
Eingliederung (E)<br />
Ursula Mayer<br />
20 min.<br />
Erwerbsbezogene Rehabilitation<br />
im Berufsgenossenschaftlichen<br />
Unfallkrankenhaus Hamburg<br />
Rolf Wagner, Undine Nickerl,<br />
Michael Neikes<br />
20 min.<br />
V2335<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Individualisierte, videogestützte<br />
Elternschule<br />
Anne Polchau, Heimo Polchau<br />
20 min.<br />
Beschäftigungsbezogene selbstkompetenz<br />
bei Kindern mit ADs (E)<br />
Dulce Romero, Carmen Cipriano<br />
20 min.<br />
Das Ergotherapeutische Trainingsprogramm<br />
bei ADHs (ETP-ADHs)<br />
Britta Winter, Bettina Arasin<br />
40 min.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
V2322<br />
Internationale Klassifikation der<br />
Funktionsfähigkeit, Behinderung und<br />
Gesundheit (IcF)<br />
V2323<br />
Assessment – Erwachsene<br />
Birthe Hucke Helena Lindstedt<br />
Die IcF als Denk- und sprachmodell<br />
in der Geriatrie<br />
Birgit Döringer<br />
20 min.<br />
Integration der Internationalen<br />
Klassifikation der Funktionsfähigkeit,<br />
Behinderung und Gesundheit (IcF)<br />
innerhalb der Minimum Data set (MDs)<br />
für Interventionsstudien bei älteren<br />
Menschen (E)<br />
Patricia de Vriendt<br />
20 min.<br />
„Mahnungen bleiben liegen, salz landet<br />
im Pudding, der Garten vertrocknet“<br />
– Ein modernes Teilhabe-Konzept<br />
in der neurologischen Rehabilitation<br />
Mascha Rehbein, Nicole Lojewski<br />
40 min.<br />
V2332<br />
Rehabilitation – Erwachsene<br />
Irene Benke Ursula Jegge<br />
Bedeutung des Umfelds für die<br />
Rückkehr zur selbstpflege (E)<br />
Susanne Guidetti, Kerstin Tham,<br />
Eric Asaba<br />
20 min.<br />
Evaluation der Effektivität von <strong>Ergotherapie</strong><br />
in der Rehabilitation nach<br />
Rückenmarksverletzung (E)<br />
Sigitas Mingaila<br />
20 min.<br />
Praxisstandards – Ansatz zur evidenzbasierten<br />
neurologischen Rehabilitation<br />
(E)<br />
Vita Hagelskjær, Linda Trier Hald<br />
20 min.<br />
Katastrophenbereitschaft und -reaktion<br />
als innovative Praxis (E)<br />
Kit Sinclair, Kerry Thomas<br />
20 min.<br />
Das Deutsche Ergotherapeutische<br />
Assessment – struktur, psychometrische<br />
Eigenschaften, Praxis und<br />
Zukunftspotential<br />
Sebastian Voigt-Radloff<br />
40 min.<br />
„ERGo-AssEss“, die software für Befundung,<br />
Therapieplanung, Dokumentation<br />
und Evaluation auf Grundlage des<br />
„Ergotherapeutischen Assessments“<br />
Thomas Leidag<br />
20 min.<br />
Lebensqualität im Alter<br />
Das QoLPsV – Ein Assessment zur<br />
Erfassung der Lebensqualität im Alter<br />
Bettina Weber, Florence Gruber-Herbrich,<br />
Tanja Schulz<br />
20 min.<br />
V2333<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
Die Konzeptentwicklung des Unterrichts<br />
Performanz-Fertigkeiten nach<br />
dem American occupational Therapy<br />
Practice Framework (AoTA, 2002)<br />
Daniela Senn, Barbara Aegler<br />
20 min.<br />
W21 (FP �) saal A-4.1<br />
Kinder zu Wort kommen lassen –<br />
Entstehung und Einsatz des canadian<br />
occupational Performance Measure (coPM) in<br />
adaptierter Version<br />
(coPMa-kids) für Grundschulkinder<br />
Heike Gede, Helen Strebel, Simone Schmidt, Isabella<br />
Sulzmann-Dauer<br />
180 min.<br />
W23 (FP �) saal B-4.3<br />
Das castillo-Morales-Konzept –<br />
viel mehr als nur rund um den Mund!<br />
Katrin Brockmöller, Andrea Ellinghaus<br />
180 min.<br />
W25 (FP �) saal c-4.4<br />
Help, my client has chronic pain!<br />
Pip Higman<br />
180 min.<br />
Teil 2 der Workshops<br />
W21<br />
W23<br />
W25<br />
s.o.<br />
ET-Ausbildung für den Gesundheitsdienst<br />
der Zukunft (E)<br />
Annette Sørensen, Bodil Winther Hansen,<br />
Anne Hove<br />
20 min.<br />
Rolle von Dozenten/Praktikern in studiengängen<br />
für die Heilhilfsberufe (E)<br />
Ellen Jane Tickle<br />
20 min.<br />
Ergotherapeutisches Tuning –<br />
Entwicklung von Kompetenzen und<br />
Zyklusebenendeskriptoren (E)<br />
Sarah Kantartzis, Nils Erik Ness<br />
20 min.<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
W12 (FP �) saal B-4.2<br />
Zielformulierungen für eine sI-Therapie im<br />
Rahmen einer ergotherapeutisch-pädiatrischen<br />
Behandlungsplanung<br />
Dagmar Talitha Schuh 90 min.<br />
W24 (FP �) saal A-4.3<br />
narratives: Flourishing in research and practice<br />
Staffan Josephsson, Fenna Van Nes, Sissel Alsaker,<br />
Ton Satink 90 min.<br />
W26 (FP �) saal c-4.2<br />
Gesundheitsförderung und Primärprävention in der<br />
<strong>Ergotherapie</strong> – auch das noch? soll ich wirklich<br />
jeder „Modeströmung“ folgen?<br />
Gabriele Schwarze, Ursula Costa 90 min.<br />
W32 (FP �) saal c-4.3<br />
nimm doch einfach die andere Hand! Unerkannte<br />
falsche Händigkeit als störfaktor in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Arvid R. Spiekermann 90 min.<br />
W33 (FP �) saal c-4.1<br />
An modified model of constraint induced therapy:<br />
Experience of treatment for children with hemiplegic<br />
cerebral palsy between 18 month to 18 years<br />
Ann-Christin Eliasson, Lena Krumlinde Sundholm<br />
90 min.<br />
W27 (FP �) saal c-4.3<br />
Lobbyism and occupational therapy<br />
Katrine Egaa Molin 90 min.<br />
W28 (FP �) saal c-4.1<br />
Ambulante Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />
<strong>Ergotherapie</strong> in Deutschland<br />
Gotthard Roosen-Runge 90 min.<br />
W29 (FP �) saal B-4.2<br />
Develop your clinical reasoning through creative<br />
reflection<br />
Samantha Shann, Julie Lowe 90 min.<br />
W30 (FP �) saal A-4.3<br />
occupational justice in Europe: Implementing the<br />
WFoT position on human rights<br />
Clare Hocking 90 min.<br />
W31 (FP �) saal c-4.2<br />
Klientenzentriertheit – eine Herausforderung an<br />
die Kommunikation<br />
Holger Busch 90 min.<br />
Workshops werden nicht übersetzt.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 15
Samstag, 24. Mai 2008 – vormittags<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
09.00-10.00<br />
K2401 – Saal 2<br />
Rückblick auf 60 Jahre <strong>Ergotherapie</strong> – Persönliche Erfahrungen und Vergleiche (E)<br />
60 years with occupational therapy – An investigation into important turning points in our lifes lived with disability and occupational therapy com<br />
10.00-10.30 K2403 – Saal 2<br />
Informationen zu WFoT / EnoTHE<br />
10.30-11.00 Pause<br />
11.00-12.30 V2411<br />
V2416<br />
V2414<br />
V2415<br />
Thema Ergotherapeutische Arbeitsfelder Rehabilitation – Erwachsene <strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
ältere/alte Menschen<br />
Moderator Irene Henkes Mette Kolsrud Sasa Radic Ana Lima<br />
chronischer schmerz am Arbeitsplatz:<br />
schmerzbewältigung als Teil der<br />
beruflichen Rehabilitation? (E)<br />
Marietta Birkholtz<br />
40 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im sozialen Feld – ein<br />
Diskussionsbeitrag für ein erweitertes<br />
Berufsverständnis in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Margaret Schmidt<br />
20 min.<br />
Leben im Wandel – Entwicklung eines<br />
Produktivitäts- und Zugehörigkeitsgefühls<br />
bei Asylbewerbern (E)<br />
Helen Claire Smith<br />
20 min.<br />
16 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Erleben von Betätigungslücken im<br />
Alltag im ersten Jahr nach einem<br />
schlaganfall (E)<br />
Gunilla Eriksson, Kerstin Tham<br />
20 min.<br />
PRoaktiver neurorehabilitationsansatz<br />
durch Integration von Urias-Luftschienen<br />
und anderer Therapiehilfsmittel (E)<br />
Birgitte Gammeltoft<br />
20 min.<br />
Umstellung von Alltagstätigkeiten nach<br />
schlaganfall (E)<br />
Kerstin Tham<br />
20 min.<br />
Entwicklung und Durchführung<br />
eines neuen Interventionsprogramms<br />
zur Verbesserung<br />
der Arbeitspartizipation (E)<br />
Joan Verhoef, Monique Floothuis,<br />
Natascha Van Schaardenburgh<br />
20 min.<br />
Gegenwart und Zukunft der<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung in Georgien –<br />
Metamorphosen (E)<br />
Tinatin Kavtaradze<br />
20 min.<br />
Konzept: strategie der ET-Ausbildung in<br />
Polen 2007-2016 (E)<br />
Dariusz Lubon, Adam Salaniewski<br />
20 min.<br />
Gegenseitige Beziehung und Unterstützung<br />
zwischen Ergotherapeuten und<br />
ärzten aus tschechischer und (mittel)<br />
europäischer sicht (E)<br />
Jiri Votava<br />
20 min.<br />
Förderfaktoren für den regionalen<br />
Arbeitsmarkt: Weiterentwicklung der<br />
Praxisausbildung in Irland (E)<br />
Alison Warren, Mairead Cahill<br />
20 min.<br />
12.30-14.00 Pause<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Ulla Runge<br />
ulla Runge machte ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin 1967 in Kopenhagen, Dänemark.<br />
1996 schloss sie den Master of Public Health in Göteborg, Schweden ab.<br />
Sie arbeitete zunächst als Ergotherapeutin am Frederiksberg Hospital in Kopenhagen.<br />
1971 begann sie als Lehrkraft an der <strong>Ergotherapie</strong>-Schule in Kopenhagen und übernahm<br />
10 Jahre später dort die Leitung der Abteilung für <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
u. Runge war etliche Jahre im nationalen berufsverband tätig und entwickelte Ausbildungskonzepte<br />
in Zusammenarbeit mit den anderen nordischen Ländern. Auch an der Konzipierung<br />
des Master‘s degree in Public Health und Rehabilitation war sie involviert.<br />
Der bezug zwischen Praxis und Forschung war ihr stets wichtig. Sie schrieb zahlreiche<br />
Artikel zur Rehabilitation. Ebenso sah sie im bereich der Prävention ein großes Aufgabengebiet<br />
für die <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Seit 2002 ist u. Runge nun im Ruhestand, ist aber nach wie vor berufspolitisch in diversen<br />
Gremien besonders im bereich der Ausbildung aktiv.<br />
Lernen über Beschäftigungsidentität<br />
durch die Berichte dreier älterer<br />
Frauen über die Witwenschaft (E)<br />
Silke Dennhardt, Deborah Laliberte Rudman,<br />
Anne Kinsella, Thelma Sumsion<br />
20 min.<br />
Das Projekt „Positionierung der<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im Kuratorium Wiener<br />
Pensionisten-Wohnhäuser“<br />
Elke Wisenöcker, Petra Glantschnig<br />
20 min.<br />
Wohnen und Gesundheit bei Hochbetagten:<br />
Ergebnisse des internationalen<br />
EnABLE-AGE-Projekts (E)<br />
Susanne Iwarsson, Hans-Werner Wahl,<br />
Frank Oswald, Carita Nygren, Andrew<br />
Sixsmith, Judith Sixsmith<br />
20 min.<br />
Behandlung von Initiativstörungen<br />
bei Demenz im häuslichen Umfeld (E)<br />
Patricia Verstraten<br />
20 min.<br />
Hauptvortrag in saal 2: Rückblick auf 60 Jahre Ergoth<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
pared and contrasted with the shifts in the paradigms of occupational Therapy Ann Carnduff, Ulla Runge 45 min.<br />
V2412<br />
Gesundheitswesen<br />
V2413<br />
Assessment – Erwachsene<br />
Irena Dychawy-Rosner Andreas Hörstgen<br />
Aktuelle Gesundheitspolitik in<br />
Deutschland aus sicht des Deutschen<br />
Verbandes der Ergotherapeuten<br />
Arnd Longrée, Reimund Klier<br />
40 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im psychiatrischen<br />
Versorgungssystem in Deutschland –<br />
wird alles schlechter?<br />
Ira Möller, Andreas Pfeiffer<br />
20 min.<br />
Zukunftsinvestition in das Berufsfeld<br />
<strong>Ergotherapie</strong> in Europa (E)<br />
Patience Higman<br />
20 min.<br />
Beurteilung des Behinderungsbewusstseins:<br />
ein innovativer Evaluationsansatz<br />
für Ergotherapeuten (E)<br />
Anders Kottorp<br />
40 min.<br />
Prioritätensetzung bei Klientenproblemen<br />
für informierte Interventionen:<br />
optimierung der Übereinstimmung<br />
ergotherapeutischer Entscheidungen<br />
in der gemeindenahen Psychiatrie (E)<br />
Edward Duncan<br />
20 min.<br />
Entwicklung und Prüfung einer neuen<br />
Partizipationsmessung bei Erwachsenen<br />
(E)<br />
Tal Jarus<br />
20 min.<br />
erapie – Persönliche Erfahrungen und Vergleiche (E)<br />
Workshops<br />
W34 (FP �) saal A-4.1<br />
Das coPM als kompetenzenfokussierendes Interview auf der<br />
Basis des systemisch-lösungsorientierten Arbeitsansatzes<br />
Ingeborg Vonholt, Elisabeth Kandziora 90 min.<br />
W36 (FP �) saal B-4.3<br />
school participation of students with disabilities in mainstream schools<br />
Helena Hemmingsson, Snaefridur Thora Egilson, Anne-Stine Dolva, Helené Lidström,<br />
Mona Asbjørnslett 90 min.<br />
W37 (FP �) saal A-4.3<br />
Klangmassage nach Peter Hess ® in der ergotherapeutischen Praxis<br />
Zeljko Vlahovic 90 min.<br />
W38 (FP �) saal c-4.4<br />
„Experiencing European cultures“<br />
How to apply for a grant within the European life long learning programme?<br />
Hanneke van Bruggen, Imke Winkelmann 90 min.<br />
W39 (FP �) saal c-4.2<br />
Tuning occupational therapy – learning and working with European competences in fieldwork<br />
Sandra Rowan, Stephanie Saenger 90 min.<br />
W40 (FP �) saal c-4.3<br />
Empowering each other: Development of cross-cultural education and practice<br />
Marjan Stomph, Anneco van der Toorn, Astrid Kinebanian 90 min.<br />
W44, Teil 1 (FP �) saal c-4.1 Teil 2 von 14-15.30 h<br />
Prinzipien der Händigkeitsaustestung bei Kindern<br />
Elke Kraus 90 min.<br />
W57 (FP �) saal B-4.2<br />
Das PRPP system – Einblicke anhand eines Fallbeispiels<br />
Mirjam Busch 90 min.<br />
Ann carnduff<br />
Ann Carnduff schloss ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin 1965 in Schottland ab. 1984<br />
machte sie ihren bachelor an der universität in Schottland und erwarb wenig später das<br />
Lehrzertifikat Certificate of Education (teaching qualification).<br />
Die ersten Jahre arbeitete sie schwerpunktmäßig in der Psychiatrie, bevor sie 1980 in der<br />
Gemeinde tätig wurde. 1985 wurde sie als Lehrkraft in der Ausbildung tätig und übernahm<br />
später die Leitung der Abteilung für <strong>Ergotherapie</strong> an der universität in Glasgow.<br />
A. Carnduff übernahm nicht nur im schottischen berufsverband Aufgaben sondern auch<br />
in zahlreichen nationalen Gremien und bei ENOTHE.<br />
Workshops werden nicht übersetzt.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 17
Samstag, 24. Mai 2008 – nachmittags<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
14.00-15.30<br />
Thema<br />
V2421<br />
Gesundheitsförderung/Prävention<br />
V2426<br />
Technische Mittel/Medien,<br />
Hilfsmittel<br />
18 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
V2424<br />
Reflektion und Reasoning<br />
Moderator Stephanie Vella Anke Bey Esther Steultjens Christiane Haerlin<br />
15.30-16.00 Pause<br />
16.00-17.30<br />
Thema<br />
Altersbedingte Beschwerden bei senioren<br />
und Behinderungsprävention:<br />
Folgen für die <strong>Ergotherapie</strong> (E)<br />
Ramon Daniels<br />
20 min.<br />
„out of work“ – Prävention in der <strong>Ergotherapie</strong>...<br />
Eine qualitative studie zum<br />
Thema „Übergang in den Ruhestand“<br />
anhand einer ergotherapeutischen<br />
Betätigungsanalyse.<br />
Alexandra Gröne, Tanja Bernd<br />
20 min.<br />
Forschungsprojekte über gesundes<br />
Altern: Das Lifestyle Redesign ®<br />
Programm (E)<br />
Jeanne Jackson, Florence Clark<br />
40 min.<br />
V2431<br />
occupational science<br />
Wohnungsumbau in schweden: Anforderungen<br />
für die Qualitätsentwicklung<br />
in der <strong>Ergotherapie</strong>praxis (E)<br />
Agneta Fange, Katarina Lindberg,<br />
Susanne Iwarsson<br />
20 min.<br />
Technische Hilfsmittel aus sicht der<br />
Anwender (E)<br />
Lilly Jensen<br />
20 min.<br />
Langzeitwirkung von häuslichen<br />
Veränderungen auf den Alltag<br />
von alternden Menschen mit<br />
Behinderung (E)<br />
Ingela Petersson, Anders Kottorp, Jakob<br />
Bergström, Margareta Lilja<br />
20 min.<br />
Umgang mit technischen Hilfen im<br />
Alltag bei Menschen mit Demenz oder<br />
leichter kognitiver störung (E)<br />
Camilla Malinowsky, Anders Kottorp,<br />
Louise Nygård<br />
20 min.<br />
V2436<br />
Leitungsaufgaben/Management<br />
Partnerschaftliche Therapie –<br />
Vision, Illusion oder Realität?<br />
Claudia M. Lenz<br />
20 min.<br />
Wie können Ergotherapeuten Web 2.0<br />
Tools für ihre berufliche Weiterentwicklung<br />
einsetzen? (E)<br />
Merrolee Penman<br />
40 min.<br />
Menschenbild und ethische<br />
Kompetenz in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Birgit Maria Stubner<br />
20 min.<br />
V2434<br />
Wiedereingliederung in den<br />
Arbeitsprozess/Arbeitstherapie<br />
V2425<br />
Psychische Fähigkeiten/Probleme<br />
Erwachsene<br />
Validität des IPA-Fragebogens<br />
in der Psychiatrie (E)<br />
Wiebke Flotho,<br />
Anita de Vries-Uiterweerd<br />
40 min.<br />
Wiedergabe erzählter Partizipation<br />
durch Betätigung: Eine qualitative<br />
studie von Menschen mit psychischen<br />
Krankheiten (E)<br />
Eric Asaba, Miwa Sakiyama, Staffan<br />
Josephsson<br />
20 min.<br />
Einblicke zur Partizipation und Kultur<br />
durch Alltagsbetätigungen bei Menschen<br />
mit schweren psychischen<br />
störungen (E)<br />
Miwa Sakiyama, Eric Asaba, Staffan<br />
Josephsson<br />
20 min.<br />
V2435<br />
Theorie/Modelle/Philosophie<br />
Moderator Ester Haver Droeze Bettina Kuhnert Peter Christian Lorenz Barbara Dehnhardt<br />
<strong>Ergotherapie</strong> als Handlungswissenschaft?<br />
Birgit Maria Stubner<br />
20 min.<br />
spiel der normalität: narrativität im<br />
Alltag von vier Frauen mit chronischrheumatischen<br />
Erkrankungen (E)<br />
Sissel Alsaker, Staffan Josephsson<br />
20 min.<br />
Betätigungsbalance bei Menschen mit<br />
Gelenkrheumatismus (E)<br />
Tanja Stamm, Linda Lovelock, Graham<br />
Stew, Klaus Machold, Hans Jonsson,<br />
Gaynor Sadlo<br />
20 min.<br />
Alltagsbeteiligung von Menschen mit<br />
lebensbedrohlichen Krankheiten (E)<br />
Gerd Andersson Svidén, Kerstin Tham,<br />
Lena Borell<br />
20 min.<br />
ab 19.00 Galadinner im Kultur- und Gewerbespeicher<br />
Leitung der Rehabilitation in finnischen<br />
Krankenhäusern (E)<br />
Virpi Aralinna, Riitta Korkiatupa<br />
20 min.<br />
Qualitätsentwicklung<br />
in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Birthe Hucke<br />
20 min.<br />
Der erste Eindruck zählt: Persönliches<br />
Branding und Dienstleistungstransparenz<br />
(E)<br />
Bea van Bodegom<br />
20 min.<br />
Gesundheitsfördernde Mitarbeiterführung<br />
als Leitungsaufgabe in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
– wie ist das machbar?<br />
Anne Kathrin Schütz-Wiebe<br />
20 min.<br />
<strong>Europäischer</strong> Arbeitsmarkt im Wandel<br />
– eine neue Herausforderung für<br />
Ergotherapeuten und ihr Ansatz zur<br />
Rehabilitation und Wiedereingliederung<br />
psychisch Kranker (E)<br />
Christiane Haerlin<br />
40 min.<br />
Perspektive früherer Klienten in der<br />
beruflichen Rehabilitation: Welche<br />
Hilfen sie konstruktiv fanden und ihnen<br />
die Rückkehr zur Arbeit oder Ausbildung<br />
erleichterten (E)<br />
Kristjana Fenger<br />
20 min.<br />
Arbeitsumfeld für behinderte Menschen:<br />
objektives und subjektives<br />
Assessment (E)<br />
Liene Saukuma, Lolita Cibule<br />
20 min.<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Professionalisierung der <strong>Ergotherapie</strong><br />
und ihrer Modelle<br />
Viola Schalaster<br />
20 min.<br />
Welchen status hat die Umwelt in den<br />
PEo-Modellen? (E)<br />
Jean-Philippe Guihard<br />
20 min.<br />
Wie Ergotherapeuten mit Emotionen im<br />
Therapieprozess umgehen (E)<br />
Julie Cunningham Piergrossi,<br />
Carolina de Sena Gibertoni<br />
20 min.<br />
Aktuelles aus der Autismusforschung (E)<br />
Silke Blomberg<br />
20 min.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
V2422<br />
Qualitätsmanagement<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
V2423<br />
Evidenz basierte Praxis<br />
Andreas Pfeiffer Silke Reinhartz<br />
Ergotherapeutische Konzeptentwicklung<br />
im netzwerk Hildesheim –<br />
Bericht zu einem regionalen<br />
Theorie-Praxistransfer-Projekt<br />
Barbara Betz, Ulrike Marotzki<br />
40 min.<br />
Entwicklung der <strong>Ergotherapie</strong> im<br />
Privatsektor – der Fall Jyvaskyla in<br />
Finnland (E)<br />
Jaana Ritsila<br />
20 min.<br />
„Therapeutic use of self“ im klientenzentrierten<br />
Ansatz in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
- Welche Bedeutung hat der Einsatz<br />
der eigenen Person des Therapeuten<br />
für Klienten und Ergotherapeuten?<br />
Maja Schauberick, Claudia Brandt<br />
20 min.<br />
V2432<br />
Gesundheitsförderung/ Prävention<br />
Signe Tomsone Brigitte Korte<br />
Integrativer Arbeitsplatz durch ein<br />
verbessertes Arbeitsumfeld auf Grundlage<br />
der Aktivitätsanalyse (E)<br />
Marianne Graae Hansen<br />
20 min.<br />
Der demografische Wandel als Herausforderung<br />
– <strong>Ergotherapie</strong> als Baustein<br />
der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
Peggy Adam, Leopold Paeth<br />
40 min.<br />
Beschäftigungsbedürfnisse<br />
von älteren Portugiesen (E)<br />
Silvia Martins<br />
20 min.<br />
Gemeinschaftsprojekte: Umsetzung<br />
von Ergebnissen in der Praxis (E)<br />
Mairead Cahill, Alison Warren<br />
20 min.<br />
Evidenz- und Praxiswissen –<br />
Gegensätze oder zwei seiten<br />
derselben Medaille? (E)<br />
Henrik Vardinghus-Nielsen<br />
20 min.<br />
strategieentwicklung zur systematischen<br />
Integration der evidenzbasierten<br />
Praxis in die therapeutische<br />
Entscheidungsfindung (E)<br />
Janice Crausaz<br />
20 min.<br />
Vergleich der ergotherapeutischen<br />
Leistungserfassung durch das occupational<br />
self Assessment (osA) mit<br />
psychopathologischen Parametern im<br />
stationären und teilstationären Therapieverlauf<br />
psychiatrischer Patienten<br />
Alma Rittel 20 min.<br />
V2433<br />
Assessment –<br />
Kinder und Jugendliche<br />
AcIs: Wichtiges Assessmentinstrument<br />
für Ergotherapeuten in der Kinderpsychiatrie?<br />
(E)<br />
Sven van Geel<br />
20 min.<br />
Motorische und verarbeitende ATL-<br />
Fähigkeiten bei 7- bis 10-Jährigen mit<br />
spezifischen sprachstörungen (E)<br />
Tiina Lautamo, Anna-Liisa Salminen,<br />
Anne G. Fisher<br />
20 min.<br />
Eine neue Vorgehensweise zur Überprüfung<br />
visuell-kognitiver Wahrnehmungsleistungen<br />
bei Kindern im Alter<br />
von 5-7 Jahren – Darstellung einer<br />
studienarbeit<br />
Peggy Menz<br />
20 min.<br />
Entwicklung eines betätigungsbasierten<br />
Assessments in der Pädiatrie (E)<br />
Ann Kennedy-Behr, Elke Kraus, Katja<br />
Rottmann, Sebastian Voigt-Radloff<br />
20 min.<br />
W42 (FP �) saal A-4.1<br />
chancen und Möglichkeiten intensiver Elternarbeit<br />
in der Therapie<br />
Solveig Reinisch<br />
180 min.<br />
W43 (FP �) saal B-4.2<br />
The Kawa (River) model; The power of culturally<br />
relevant occupational therapy<br />
Michael Iwama, Patience Higman, Kee Hean Lim,<br />
Linda Renton, Katie Robinson<br />
180 min.<br />
W45 (FP �) saal A-4.3<br />
Differential diagnostics of developmental motor<br />
disorders and co-morbidity<br />
Charles Njiokiktjien<br />
180 min.<br />
W49 (FP �) saal B-4.3<br />
How to strengthen the role of occupational therapy<br />
in the academical and clinical system – a joint<br />
presentation from the Karolinska Institutet and<br />
the Karolinska University Hospital<br />
Monika Samuelsson, Anders Kottorp, Kerstin Tham,<br />
Lena Krumlinde Sundholm, Susanne Guidetti<br />
180 min.<br />
Teil 2 der Workshops<br />
W42<br />
W43<br />
W45<br />
W49<br />
s.o.<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
W41 (FP �) saal c-4.2<br />
Exploring a potential European research agenda<br />
Fenna van Nes, Sebastian Voigt-Radloff, Hans<br />
Jonsson, Asa Lundgren-Nilsson, Chris Mayers, Tanja<br />
Stamm<br />
90 min.<br />
W44, Teil 2 (FP �) saal c-4.1<br />
Teil 1 von 11-12.30 h<br />
Prinzipien der Händigkeitsaustestung bei Kindern<br />
Elke Kraus<br />
90 min.<br />
W46 (FP �) saal c-4.4<br />
Informing service development through participatory<br />
action research with mental health day<br />
service users<br />
Wendy Bryant, Peter Beresford, Elizabeth McKay<br />
90 min.<br />
W48 (FP �) saal c-4.3<br />
Integrating creative skills into a<br />
problem-based learning programme<br />
Gaynor Sadlo, Tanya Wiseman<br />
90 min.<br />
W47 (FP �) saal c-4.3<br />
narratives reasoning – Grundlage für therapeutische<br />
Zielfindung und Interventionen<br />
Maria Feiler<br />
90 min.<br />
W50 (FP �) saal c-4.4<br />
Meine eigenen vier Wände – Anpassungsprozesse<br />
im eigenen Wohnraum<br />
Kathrin Weiß, Christiane Diegritz<br />
90 min.<br />
W51 (FP �) saal c-4.2<br />
competences through problem based learning –<br />
an example of a module about conceptual<br />
foundations of occupational therapy<br />
Imke Winkelmann, Jutta Berding<br />
90 min.<br />
Workshops werden nicht übersetzt.<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 19
© bedridin Avdyli - Fotolia.com<br />
Sonntag, 25. Mai 2008<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
9.00-10.30<br />
Thema<br />
V2511<br />
Gesundheitsförderung/Prävention<br />
V2516<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
20 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
V2514<br />
Kognitive Fähigkeiten/Probleme<br />
Erwachsene<br />
V2515<br />
Theorie/Modelle/Philosophie<br />
Moderator Martina Bruns Astrid Kinébanian Anu Söderström Marie-Chantal Morel-Bracq<br />
Beschäftigung im Alltag: Gesundheitsfolgen<br />
für berufstätige Frauen<br />
in Göteborg, schweden (E)<br />
Carita Håkansson, Lauren Lissner,<br />
Cecilia Björkelund, Ulla Sonn<br />
20 min.<br />
Ein dynamisches <strong>Ergotherapie</strong>modell<br />
zur Gesundheitsförderung mit<br />
pflegenden Familienangehörigen (E)<br />
Kathy Kniepmann<br />
20 min.<br />
Mütter mit psychischen störungen und<br />
Kindesentwicklung: Alltags- und Pflegeorganisation<br />
(E)<br />
Maria Denise Pessoa Silva, Thelma<br />
Simões Matsukura<br />
20 min.<br />
Männer sprechen über ihre Erfahrungen<br />
mit Hobbys außerhalb von<br />
Arbeit und Familie (E)<br />
Reidun Skar<br />
20 min.<br />
Top-down und Bottom-up Ansatz als<br />
Grundkonzept im Unterricht „Ergotherapeutische<br />
Behandlungsverfahren<br />
orthopädie“ an der Zürcher Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaft<br />
Barbara Aegler<br />
20 min.<br />
Gelebte Erfahrung – wie <strong>Ergotherapie</strong>studenten<br />
die Feldforschung sowie<br />
ihr selbstbild als Lernende in einem<br />
Zeitraum von dreieinhalb Jahren<br />
beschreiben (E)<br />
Satu Aittomäki<br />
20 min.<br />
Der ergotherapeutische Lehrplan –<br />
Rückkehr zur „Betätigung“(E)<br />
Dominique van de Velde<br />
20 min.<br />
Modul „Praxiskontakt“:<br />
Menschen in ihrem Alltag erfassen<br />
Franziska Wirz, Daniela Hengen-Lang,<br />
Sabine Hendriks, Uta Jakobs, Andrea<br />
Petrig<br />
20 min.<br />
Verhältnis zwischen Betätigungsperformanz<br />
und Behinderungsbewusstsein<br />
bei älteren Menschen mit kognitiven<br />
Behinderungen oder Demenz (E)<br />
Annika Öhman, Louise Nygård, Anders<br />
Kottorp<br />
20 min.<br />
Betätigungen – eine Last?<br />
Die Perspektive von fünf pflegenden<br />
Angehörigen über die Alltagsbetätigungen<br />
ihrer Partner/innen mit mittelschwerer<br />
bis schwerer Demenz –<br />
eine qualitative studie<br />
Elsbeth Müller 20 min.<br />
Gemeinsame Beschäftigungen im<br />
Alltag – Demenzpatienten und ihre<br />
informellen Pflegepersonen aus familienzentrierter<br />
sicht (E)<br />
Sofia Vikström, Staffan Josephsson, Anna<br />
Stigsdotter-Neely<br />
20 min.<br />
Praktische Erfahrungen mit<br />
klienten- und betätigungsorientierter<br />
<strong>Ergotherapie</strong> in einer <strong>deutsch</strong>en Praxis<br />
Angelika Oetken<br />
20 min.<br />
10.30-11.00 Pause<br />
11.00-12.00 Abschlussveranstaltung – Saal 2<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Hörstellen<br />
Jeder Teilnehmer erhält mit den Tagungsunterlagen<br />
eine personifizierte Gutscheinkarte für ein Dolmetscher-Empfängergerät<br />
und einen Kopfhörer. Diese<br />
erhalten sie kostenlos im Erdgeschossfoyer.<br />
Verwendbarkeit des Kawamodells zur<br />
Exploration der Genesung bei nutzern<br />
psychiatrischer Dienste (E)<br />
Kee Hean Lim, Michael Iwama, Frances<br />
Reynolds<br />
20 min.<br />
HoDT – Handlungsorientierte<br />
Diagnostik und Therapie<br />
Friederike Kolster<br />
20 min.<br />
Alles ist im Fluss ... – der dynamische<br />
Prozess des <strong>deutsch</strong>en Berufsprofils<br />
Jutta Berding<br />
20 min.<br />
Ergotherapeutische Wissenschaft:<br />
Trends, Themen und internationale<br />
Entwicklungen (E)<br />
Clare Hocking<br />
20 min.<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten
V2512<br />
Forschungsmethoden<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten<br />
Die Abstracts für alle Vorträge und Workshops sind unter www.cotec200<strong>8.</strong>dve.info einsehbar.<br />
saal G1 saal G2 säle A-4.1 bis c-4.4<br />
Kathrin Reichel Maria Kouloumpi<br />
Wirkung von weichen Handgelenksschienen<br />
für die nacht auf einer akuten<br />
schlaganfallstation, insbesondere<br />
bei Ödemen der gelähmten Hand. Eine<br />
randomisierte kontrollierte studie (E)<br />
Anna Brorsson<br />
20 min.<br />
Konstruktvalidität und Betätigungsperformanz:<br />
Ein neues einheitliches<br />
Konzept (E)<br />
Ted Brown<br />
40 min.<br />
Verwendung konzeptioneller<br />
Praxismodelle durch spanische<br />
Ergotherapeuten (E)<br />
Pablo A. Cantero Garlito,<br />
Miguel Ángel Talavera Valverde,<br />
Pedro Moruno Miralles<br />
20 min.<br />
V2513<br />
Psychische Fähigkeiten/Probleme<br />
Erwachsene<br />
Ergotherapeutische Intervention durch<br />
Training von Lebenskompetenzen (E)<br />
Saša Radic, Andreja Markovic<br />
20 min.<br />
Wenn alles bedeutungslos wird ...<br />
Betätigung als Teil der Krisenintervention<br />
in der Akutpsychiatrie aus<br />
Klientensicht<br />
Kim Roos<br />
20 min.<br />
Betätigungserfahrung aus sicht von<br />
Immigranten in der transkulturellen<br />
Rehabilitation (E)<br />
Irena Dychawy-Rosner<br />
20 min.<br />
„Rückkehr zur normalität“ –<br />
ein 10-Jahres-Plan für Ergotherapeuten<br />
in der Psychiatrie in GB<br />
2007-2017 (E)<br />
Genevieve Smyth, Julia Skelton<br />
20 min.<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
W53 (FP �) saal A-4.1<br />
Das europäische „D·A·cH·s“-Projekt zur Gesundheitsförderung und Prävention und die Umsetzung<br />
seiner Ergebnisse in der Aus- und Weiterbildung<br />
Carola Habermann 90 min.<br />
W54 (FP �) saal B-4.2<br />
Elternberatung und -Begleitung unter systemisch orientierter sichtweise<br />
in der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
Corinna Goethe 90 min.<br />
W55 (FP �) saal B-4.3<br />
Berufliche Qualifizierung für psychisch behinderte Menschen –<br />
eine Zukunftsaufgabe und Wirkungsfeld der Arbeitstherapie<br />
Kathrin Dolderer, Karolin Putz 90 min.<br />
W56 (FP �) saal A-4.3<br />
Instrumente der Arbeitsdiagnostik<br />
Friederike Steier-Mecklenburg, Kirsten Koehler 90 min.<br />
W58 (FP �) saal c-4.4<br />
Theory driven and occupation based intervention following acquired brain injury<br />
Kerstin Tham, Anette Erikson, Gunilla Eriksson, Susanne Guidetti, Ann-Helen Patomella 90 min.<br />
W59 (FP �) saal c-4.2<br />
Vorstellung und Einführung in die Anwendung des Handlungsorientierten<br />
Beratungsprogramms für schmerzpatienten (HoBs)<br />
Kristina Dahmen, Heike Spiekermann 90 min.<br />
W60 (FP �) saal c-4.3<br />
Treatment of adults with chronic Fatigue syndrome (cFs) in an inpatient group programme<br />
Patrick de Haan 90 min.<br />
Die Teilnahme an einem Workshop ist kostenpflichtig. Es können max. 40 Personen an einem<br />
Workshop teilnehmen.<br />
Workshops werden nicht übersetzt. Aufgrund des eingereichten Abstracts ist davon auszugehen,<br />
dass der Workshop in der Sprache gehalten wird, in der das Abstract eingereicht wurde.<br />
D.h. ist ein Workshop in <strong>deutsch</strong>er Sprache angegeben, wird er in Deutsch gehalten, ist er in<br />
englischer Sprache angegeben, wird er in Englisch gehalten.<br />
In einigen Workshops gibt es noch freie Plätze. Fragen Sie nach, Sie können diese am Tagungsbüro<br />
buchen.<br />
Workshop 1-teilig (90 Min.) EuR 20,- Workshop 2-teilig (180 Min.) EuR 40,-<br />
EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG (D) 21
Poster Exhibition<br />
Poster Exhibition<br />
Die Posterausstellung findet von Donnerstag 10.00 uhr bis Samstag 1<strong>8.</strong>00 uhr im Rahmen der begleitenden Fachausstellung statt.<br />
In den Mittagspausen am Donnerstag, Freitag und Samstag stehen die Referenten in der Regel für Ihre Fragen zur Verfügung.<br />
There will be a poster exhibition as part of the specialist exhibition. It is being held from Thursday 10.00am to Saturday 6.00pm.<br />
The speakers will be happy to answer your questions, usually in the lunch breaks on Thursday, Friday and Saturday.<br />
P001 use of the affected upper extremity for the ADL in CVA patients Asano Y., Nakamura M., Sawada Y.<br />
P002 The use of Canadian Occupational Performance (COPM) within first three months stroke Jansa J., Sicherl Z., Angleitner K.<br />
P003 A correlation between assessment of motor and process skills and modified barthel index for patients with stroke Lauridsen S.<br />
P007 Overcoming restrictions in occupational needs of adults with cerebral palsy in Croatia bartolac A.<br />
P008 The development of an intervention to reduce activity limitations after a distal radius fracture Hjalmarsson M.<br />
P010 Electronic Aids in daily living at home for people with cognitive impairments Lagerkrans E., Lindqvist E., borell L.<br />
P011 Daily occupations in mentally disordered offenders in Sweden – exploring occupational performance and social participation<br />
Lindstedt H.<br />
P012 <strong>Ergotherapie</strong> im häuslichen umfeld für Klienten mit Demenz und betreuende Angehörige Ott u., Rasmussen R.<br />
P013 Den Graben zwischen Forschung und Praxis vermindern: Participatory Action Research (PAR) als Lösungsansatz? Page J., Heigl F., Jakobs u., Saxer N., Schwendener S., Witschi T.<br />
P014 Occupational problems by clients with chronic pain - survey Gisladottir G., Thorsteinsdottir b.<br />
P015 Occupation-based assessment of the school readiness - perspective on occupation as mean and as an end Kavtaradze T.<br />
P016 Does the Pediatric Evaluation of Disability Inventory (PEDI) fit in the Norwegian culture? berg M., Aamodt G., Stanghelle J., Krumlinde-Sundholm L.,<br />
Hussain A.<br />
P019 Stroke and neglect: Admission status as a predictor of functional mobility at discharge, patient perception of progress and Stein S., Maskill D.<br />
relationship to carer stress<br />
P020 The Canadian occupational performance measure in Latvia: Assesment of Latvian version of instrument in occupational<br />
therapy practice<br />
Cirule L., Cibule L.<br />
P021 Occupational therapy doctorate in uSA: A case illustration Mu K., Coppard b.<br />
P022 AAC, quality of life and dependence: Pilot experience in intellectual disability Grande González R.<br />
P023 Validation of a Danish translation of the "Occupational therapy guideline for assessment and treatment of apraxia in CVA<br />
clients" - A pilot study<br />
Hansen T.<br />
P024 Work capacity evaluation for persons with schizophrenia in Latvia uzkalna A., Kalniņa I.<br />
P025 Occuaptional therapy with low vision and blind children with additional disability Jurisic D.<br />
P026 Überprüfung der Raumwahrnehmung bei 6-jährigen Kindern borchardt K., Peintner J., borchardt D.<br />
P027 Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung des Wunsches nach gemeinsamer Entscheidungsfindung (Shared-Decision borgetto b., Reichel K., Interdisziplinäre Studiengruppe im<br />
Making) in der Therapie (Hildesheimer SDM-PREF)<br />
Master-Studiengang Schwerpunkt 'Klinische Forschung'<br />
P028 Das PRPP - System (Chapparo & Ranka) Sternschulte M.<br />
P029 Klinische Kompetenz in der <strong>Ergotherapie</strong> -und Physiotherapieausbildung - Entwicklung eines Assessments zu Evaluation<br />
der klinischen Kompetenz (EKK) Eine Studie zur Anwendbarkeit<br />
Netzband A.<br />
P030 Introduction of a program that improves central stability of the child with Developmental Coordination Disorder (DCD) Kobayashi R., Matsuda I., Iwata M., Takahashi A., Sasada S.,<br />
Nagatani R.<br />
P031 Comparing pencil grasp development between spastic quadriplegics and normal children AkbarFahimi N.<br />
P033 Many sort of behavior disorders study among 6 - years old cerebral palsied children referred to Tehran rehabilitation<br />
clinics<br />
Najafi N.<br />
P034 Handwriting and its relationship with two point discrimination Aliabadi F.<br />
P036 Attentional orienting to different cues in children with attention deficit hyperactivity disorder Chou Y.-C., Tai C.-T.<br />
P037 A qualitative study on occupational therapy alongside whispered and /or voiceless verbal instructions in comparison with<br />
loud and serious verbal instructions, in ADHD children<br />
behnia F., Alizad V., Nakhai S.<br />
P039 Motor abilities and perceived self-efficacy of children with hearing impairments compared to those of normal hearing<br />
children<br />
Engel-Yeger b., Weissman D.<br />
P040 Comparison of daily extracurricular activities preference between adolescents with cerebral palsy and typical peers Engel b., Jarus T.<br />
P041 Comparison of memory and meta-memory abilities of children with hearing impairments and typical peers by using the<br />
"Contextual Memory Test for children" (CMT-CH)<br />
Engel-Yeger b., Durr D., Josman N.<br />
P042 The concept map of DCD: A cognitive-visual method towards intervention Ricon T., Hen L.<br />
P043 The use of assistive technology devices in mainstream schools; the student’s perspective Lidström H., Hemmingsson H.<br />
P044 Knee injury and osteoarthritis outcome score (KOOS) and radiographic findings in an 5 - 55 years Estonian population<br />
cohort<br />
Tamm A.<br />
P045 Environment and participation. Facilitators and barriers experienced by people with Multiple Sclerosis (PwMS). A Delphistudy.<br />
Prodinger b., Weise A.<br />
P047 Rehabilitation and follow up services: Clients experiences, satisfaction and quality of life Sigurdardottir M., Gunnarsdottir R.b., Gudbergsdottir A.D.<br />
P048 Comparison of immediate effect of Taping technique and Counterforce brace on muscle strength and rang of motion of<br />
wrist flexion and forearm supination of patient’s with tennis elbow<br />
Shamsoddini A., Hollisaz M.T., Labbaf S.<br />
P049 Comparison of balance abilities of patients with right and left hemiplegics after brain stroke Shamsoddini A., Hollisaz M.T., Labbaf S., Dalvand H.<br />
P051 Aspects of functioning, disability and health in individuals with Multiple Sclerosis from the perspective of occupational<br />
therapists<br />
Coenen M., Weise A., Kesselring J., Leib A., Stucki G., Cieza A.<br />
P052 Validierung des "Erweiterten ICF Core Sets für Schlaganfall" aus der Perspektive der Ergotherapeuten - Internationale<br />
Delphi-befragung in Zusammenarbeit mit der WHO<br />
Gläßel A., Kirchberger I., Cieza A., Stucki G.<br />
I 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change
Poster Exhibition<br />
P053 Cognitive therapy with the severe impairment of brain Vitkova M.<br />
P055 Training to use electronic aids to daily living for persons with cognitive impairment boman I.-L., Hemmingsson H., Lidberg.Stenvall C., bartfai A.<br />
P057 The play support for mother who takes care of preschooler with developmental disorder - analysis by a model of human<br />
occupation<br />
Sasada S.<br />
P058 Development of checklist for play support to mother who is bringing up preschool child - viewpoint of a model of human<br />
occupation<br />
Sasada S.<br />
P060 Occupational therapy in the community: local co-operation - enhance participation of different clientgroups Satink T., Visser A.<br />
P061 Exploring the role of the occupational therapist in community home care teams with the task to advise assistive technology<br />
devices<br />
Van de Velde D., De Vriendt P.<br />
P062 The relation between the construct of occupation and the construct of activity Van de Velde D.<br />
P063 Trends and tenets of occupational therapy development in Georgia - future challenges all! Kavtaradze T.<br />
P064 Kawa: A perspective on occupational performance without borders Steggink L., de Vries L., Satink T., Lim K.H.<br />
P065 Comprehensive and meaningful neurological community based rehabilitation Sørensen R., Melchiorsen W., Laursen I.<br />
P066 Citizens narrative about realities of local health care Dychawy-Rosner I.<br />
P067 Community publishing: Occupations and narratives Pollard N., Sakellariou D., Kronenberg F.<br />
P068 broadening horizons Pollard N., Murray b., Johnson H.<br />
P069 Occupational literacy: Needs, rights, participation Pollard N., Sakellariou D., Kronenberg F.<br />
P070 The development of a European course on social inclusion of persons with disabilities from an occupational perspective van brugeen H., Todorova L.<br />
P071 KAWA River Model - in the light of globalism – the challenge of multicutural pluralism in occupational therapy in Denmark Lauritzen G.Q., Mygind O.<br />
P072 Traditional knowledge of health in the Greek culture: The place of occupation Kantartzis S., Molineux M.<br />
P073 The “kiosk” – as an ongoing workrelated occupation in forensic units in Denmark Frolunde A., Mikkelsen A.A.<br />
P074 Heads of occupational therapy in Slovenia and accepting of new (co)workers Oven A.<br />
P075 Elternarbeit in der pädiatrischen <strong>Ergotherapie</strong> – Eine Studie zur Evaluierung der Elternarbeit bei behandlung von Kindern<br />
mit Wahrnehmungsschwierigkeiten<br />
Schmolmueller E.<br />
P076 Empirische Studie zur Effektivität der <strong>Ergotherapie</strong> im psychiatrischen Krankenhaus Reuster T.<br />
P077 Evaluation eines Programms zur graphomotorischen Förderung im Kindergarten – eine Pilotstudie Reimann T.<br />
P079 Präsentation einer Ergotherapeutischen Abteilung (6 Poster) Decker-Zachmann W.<br />
P080 <strong>Ergotherapie</strong> u. Gartentherapie – Das Element Natur in der Therapie... ein noch nicht gehobener Schatz? Putz M.<br />
P081 Castillo Morales-Konzept Mody H., Marwan J.<br />
P082 DACHS-Project - Outcomes and implications for OT education Costa u., Habermann C.<br />
P083 DACHS-Projekt - Ergebnisse und Auswirkungen für die <strong>Ergotherapie</strong>-Aus- und Weiterbildung Costa u., Habermann C.<br />
P084 Networking in German Occupational Therapist‘s with higher education Rurainsky M.<br />
P085 Studienprojekt über den Nutzen von Fallbeispielen bei der Vermittlung von Kompetenzen im ethischen Reasoning in Ausbildung<br />
und Studium von ErgotherapeutInnen in Deutschland<br />
Ackenhausen F., brinkmann S., Kräft K., Schiller S.<br />
P086 Patientenzufriedenheitserhebung als Instrument der Qualitätssicherung in der <strong>Ergotherapie</strong> - Theoretische Grundlagen<br />
und empirische Erhebung am Zentrum für ambulante Rehabilitation im Arbeitsfeld Neurologie und Orthopädie<br />
Remstedt D.E., Lindemann L.<br />
P087 A change with school year progress of outlook on ethic of a student Nakamura M., Goto M., Nakamura M., Sawada Y.<br />
P088 Functional roles of fingers and relationship of among of fingers in static multifinger prehension during changing center of<br />
gravity<br />
Nakamura M., Hirota M., Nakamura M., Sawada Y.<br />
P089 Mastery as a model for occupational therapy treatment in psychiatry Hornshøj A., Pedersen T.S., Lægaard L., Vandborg K.<br />
P090 Ergotherapeutische betätigungsziele in der Pädiatrie Röse K., Seitz C.<br />
P091 Education and development of profession Voss A.-L.<br />
P092 Effects of a hand training programme in five patients with myotonic dystophy type . Aldehag A.S., Jonsson H., Ansved T.<br />
P093 Reliability testing of clinically valuable instruments for the evaluation of hand function in muscular dystrophies Aldehag A.S., Josson H., Littorin S., Ansved T.<br />
P094 The role of the upper extremities during motion of kitchen knife cutting - comparison of motion with both hands or with Hirota M., Nakamura M., Nakamura M., Takamura M.,<br />
one hand motion -<br />
Toshima M., Sawada Y.<br />
P095 Pilot studies of school internally evalution of first trainees in occupational and physiotherapy on the example medfachschule<br />
bad Elster<br />
Zimmermann G., Luleich T.<br />
P096 The development of education - across the university College Oeresund, Copenhagen Tolstrup Jensen J.<br />
P097 A bottom up and top down approach in the development of occupational therapy neurological rehabilitation practise Østergaard K., Milsø S., Feldborg M.<br />
P099 Study of relationship between gross motor and fine motor skills and visual perception skills in student´s aged 7 to 8<br />
months living in Tehran<br />
Dalvand H., Shamsoddini A., Dehghan L., Labbaf S.<br />
P100 Swedish quality prize for occupational therapists 007 Millkvist H., Carlsson A.<br />
P101 Occupational therapy in the treatment of eating disorders’: The gaps in the knowledge base Williams H.<br />
P102 The London Mental Health OT Research Network - a collaborative approach to investing in research progress Williams H., Dorer G., Willis S., Wenborn J., The London Mental<br />
Health OT Research Network<br />
P104 Implementing an evidence-based practice program: practical steps in a busy OT department Hirth M., bladen A.<br />
P106 Collaborative supervision partnerships: building the case for evidence based supervision bladen A., Hirth M.<br />
P107 Das profilax ® -Modell Post E.<br />
P108 Therapiewissenschaften - Wissensmanagement der <strong>Ergotherapie</strong>, Logopädie und Physiotherapie Marotzki u., Hammelmann K., Nöbel P., Scheel K., Trocha M.,<br />
Weiß K., Zwicky A.<br />
P109 An interdisciplinary master´s programme for Occupational Therapists (OT), Speech and Language Therapists (SLT), and<br />
Physiotherapists (PT) in Hildesheim, Germany<br />
Marotzki u., Reichel K.<br />
P110 An occupational perspective of living as a refugee in the uK: An exploration of occupational deprivation Charlesworth G.<br />
P111 upper limb discomfort and its impact on the occupational performance of Maltese piano-players Farrugia M.D.<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG II
Poster Exhibition<br />
P112 Topographical desorientation in traumatic brain injury: Performance in real environment compared with performance in<br />
virtual environment<br />
P113 Practise development as a mutual responsability between the Dansik occupational therapy association and the danish<br />
occpational therapy practice<br />
III 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />
Sorita E., Mazaux J.m., N'Kaoua b.<br />
Mathiasson G.<br />
P114 The well-being and learning centre as a new study environment for occupational therapy students Kostamo, S., Ritsila J.<br />
P115 Empowerment by students? Roest E.<br />
P116 Relatives’ experiences of family members’ eating difficulties - a qualitative comparative approach Johansson A.E.M., Johansson u.<br />
P117 The possibilities of the method video interaction training use in occupational therapy - My experience with video interaction<br />
training at work with a client with adrenoleukodystrophy<br />
Moravciková K.<br />
P118 Ergonomics of computerized working places Cirtautas A., Juocevicius A., Palsyte T., Sinkevicius R.,<br />
Mitrofanovaite T.<br />
P119 Evaluation of adapted environment in faculties at Vilnius university for students with physical disability Cirtautas A., Palsyte T., Dadeliene R., Aukstikalnis T.,<br />
Jociuviene K., Simaityte O.<br />
P120 Evaluation of students knowledge about career possibilities and study program suitability Cirtautas A., Palsyte T., Juocevicius A., Marciulynaite N.,<br />
Liskauskiene L.<br />
P121 Wir schaffen Perspektiven - Eine Forschungsagenda der <strong>Ergotherapie</strong> bullack b., Roschka A., Rolf D.<br />
P122 ...die monopunktuelle Neurostimulation... Gerum C.F.<br />
P123 "Die rote Schnur durch die ersten Lebensjahre" - Leitfaden für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern über die frühkind- Kendlbacher K., Krispler u., Demler C., Reichartzeder A.,<br />
liche und kindliche Entwicklung in den ersten Lebensjahren<br />
Jäger D.<br />
P124 Help voor the Huntington Chorea treatment Jensen A., bosboom E., Wit D.<br />
P128 Ist es wirklich SI? (2 Poster) Schlager - Jaschky D., Söchting E.<br />
P130 The relationship between occupational gaps and life satisfaction after acquired brain injury Eriksson G., Tham K., Kottorp A., borg J.<br />
P131 Occupational engagement, emotion and morality Taylor J.<br />
P133 Das "Model of Occupational Adaptation in Practice" von Schulz & Schkade - Theorie und die praktische Anwendung im<br />
Handlungsgebiet der Selbstversorgung bei psychisch beeinträchtigten Menschen!<br />
Clausnitzer T.<br />
P136 Implementation of skills training in an occupation-based curriculum ten Velden M., Tonneijck H.<br />
P137 Applying behavioral model of social skill training in patients with schizophrenia Kuo P.J., Wu S.H., Yen M.F.<br />
P139 Key elements of a new master’s program in occupational therapy in Canada Mercier L., Desrosiers J.<br />
P140 Statutory regulation of occupational therapists in the uK. benefiting professionals, benefiting the public. Turner A.<br />
P141 Introduction to a political practice of occupational therapy Sakellariou D., Pollard N., Kronenberg F.<br />
P142 Taking a new look to holism; heteroglossia and professional discourse Sakellariou D., Pollard N.<br />
P143 Teaching for relevance Sakellariou D.<br />
P144 Studying in the Netherlands - affordances or threats? Schleicher A., Völler V., Mertens E., Wyen R., Quadflieg J.,<br />
Minnaert S., Wessels H.<br />
P145 Challenges of introducing occupational therapy as a new study programme and profession in bulgaria Todorova L., Mincheva P.<br />
P147 An early systematic fall prevention program in occupational therapy Hägvide M.L., borell L.<br />
P148 Co-operation between universities: Development of a preventive program for older people van 't Leven N., Daniëls R., van Nes F.<br />
P149 The relation between grip strength and dexterity in two age groups, 5-5 and 65-85, in men and women Zabihian H.<br />
P150 The relation between the social network and the health-related QOL score for the Japanese elderly Takahashi A., Hirotsu K., Iwata M., Matsuda I., Moriguchi S.,<br />
Kobayashi R.<br />
P151 Changes in participation after stroke following acute care or rehabilitation Desrosiers J., Demers L., Robichaud L., Vincent C., belleville S.,<br />
Ska b., bRAD group<br />
P152 Assessment tools for visual and auditive disturbances. Ear and eye for quality of life!! Van Daele M., Watthy D., baeyens J.-P.<br />
P153 Painting as a communication tool - occupational therapy intervention with a person with Alzheimer’s dementia Škrbina D., Radic S.<br />
P154 Occupational therapy intervention with the elderly living in home environment Tomsic M.<br />
P155 Empowerment through control over assistive technology: Examples of individually adapted solutions Riedel D., Lagerkrans E.<br />
P156 Academic, physical and human support to promote participation of people with disabilities in higher education Sachs D., Schreuer N., Adato-biran I.<br />
P158 Conducting a Delphi study - an opportunity to expand your network Skjutar Å.<br />
P159 understanding myself as an interview tool Chawengchao b., Lindqvist S., Richardson b.<br />
P160 Effects considering of visual and auditory impairment in ADL and balance in elderly Sarfaraz Z.<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change
speakers of oral sessions, workshops and posters<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
Adam, Peggy Germany peggy.noebel@autovision-gmbh.com<br />
Aegler, barbara Switzerland aeg@zhwin.ch<br />
Aittomäki, Satu Finland satu.aittomaki@stadia.fi<br />
AkbarFahimi, Nazila Iran n-fahimi@uswr.ac.ir<br />
Aldehag, Anna S. Sweden anna.aldehag@karolinska.se<br />
Aliabadi, Faranak Iran ot_mitra@yahoo.com<br />
Alsaker, Sissel Norway sissel.alsaker@hist.no<br />
Andersson Svidén, Gerd Sweden gerd.andersson.sviden@ki.se<br />
Aralinna, Virpi Finland virpi.aralinna@netikka.fi<br />
Asaba, Eric Japan eric.asaba@ki.se<br />
Asano, Yukako Japan asano-f@white.plala.or.jp<br />
Atwal, Anita united Kingdom anita.atwal@gmail.com<br />
Avrech bar, Michal Israel michaavr@post.tau.ac.il<br />
ball, Veronica united Kingdom veronica.ball@northampton.ac.uk<br />
bartolac, Andreja Croatia andreja.bartolac@zvu.hr<br />
baum, Carolyn uSA baumc@wustl.edu<br />
behnia, Fateme Iran f_behnia@uswr.ac.ir<br />
berding, Jutta Germany jutta.berding@klangkonzert.de<br />
berg, Marie Norway marie.berg@sunnaas.no<br />
bergmann, Michaela Germany quamende@web.de<br />
betz, barbara Germany betz@hawk.hhg.de<br />
birkholtz, Marietta united Kingdom marietta.birkholtz@realhealth.org.uk<br />
blomberg, Silke Germany silkeblomberg@web.de<br />
boman, Inga-Lill Switzerland inga-lill.boman@ds.se<br />
borchardt, Karoline Germany kborchardt@t-online.de<br />
borell, Lena Sweden lena.borell@ki.se<br />
brockmöller, Katrin Germany k.brockmoeller@freenet.de<br />
brorsson, Anna Sweden anna.brorsson@telia.com<br />
brown, Ted Australia ted.brown@med.monash.edu.au<br />
bryant, Wendy united Kingdom wendy.bryant@brunel.ac.uk<br />
bullack, bianca Germany bb@blinkup.de<br />
bürki, André Switzerland andre.buerki@bvmberatung.net<br />
busch, Holger Switzerland holger.busch@komplex-konkret.com<br />
busch, Mirjam Switzerland sturm-busch@hispeed.ch<br />
Cantero Garlito, Pablo A. Spain pablo@eraseunavez.com<br />
Carnduff, Ann united Kingdom carnduff@btinternet.com<br />
Charlesworth, Glen united Kingdom glencharlesworth@hotmail.com<br />
Chawengchao, busabongkoch united Kingdom b.chawengchao@uea.ac.uk<br />
Chou, Ying-Chun Taiwan ycc@mail.rm.kmu.edu.tw<br />
Cirtautas, Alma Lithuania alma.cirtautas@santa.lt<br />
Cirule, Liga Latvia liga.cirule@gmail.com<br />
Clausnitzer, Thomas Germany th.clausnitzer@googlemail.com<br />
Coenen, Michaela Germany michaela.coenen@med.uni-muenchen.de<br />
Collins, Tracy united Kingdom t.collins@salford.ac.uk<br />
Coppard, brenda uSA kmu@creighton.edu<br />
Costa, ursula Austria ursula.costa@fhg-tirol.ac.at<br />
Craik, Christine united Kingdom christine.craik@brunel.ac.uk<br />
Crausaz, Janice Ireland j.crausaz@ucc.ie<br />
Creek, Jennifer united Kingdom jennifer@creek152.fsnet.co.uk<br />
Crowder, Ruth united Kingdom ruth.crowder@cot.co.uk<br />
Cunningham Piergrossi, Julie Italy juliecp@tin.it<br />
Daniels, Ramon Netherlands r.daniels@hszuyd.nl<br />
Dawes, Marion Germany dawesmarion@aol.com<br />
de Haan, Patrick Netherlands p.dehaan@roessingh.nl<br />
De Vriendt, Patricia belgium patricia.devriendt@arteveldehs.be<br />
Decker-Zachmann, Walter Germany decker@zi-mannheim.de<br />
Dennhardt, Silke Germany sdennhar@uwo.ca<br />
Desimpelaere, Mieke belgium mieke.desimpelaere@arteveldehs.be<br />
Desrosiers, Johanne Canada johanne.desrosiers@usherbrooke.ca<br />
Döringer, birgit Germany doeringer@fh-fresenius.de<br />
Duncan, Edward united Kingdom edward.duncan@stir.ac.uk<br />
Dychawy-Rosner, Irena Sweden irena.dychawy-rosner@hv.hkr.se<br />
Speakers<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
Egilson, Snaefridur Thora Iceland sne@unak.is<br />
Ekstam, Lisa Sweden lisa.ekstam@ki.se<br />
Eliasson, Ann-Christin Sweden ann-christin.eliasson@ki.se<br />
Enemark Larsen, Anette Denmark ael@erg.dk<br />
Engel-Yeger, batya Israel batya@research.haifa.ac.il<br />
Eriksson, Gunilla Sweden gunilla.eriksson@ki.se<br />
Fallahpour, Mandana Sweden mandana.fallahpour@ki.se<br />
Fange, Agneta Sweden agneta.fange@med.lu.se<br />
Farrugia, Maria Daniela Malta mdaniela@onvol.net<br />
Feiler, Maria Austria maria.feiler@aon.at<br />
Fenger, Kristjana Iceland kfenger@unak.is<br />
Fleitz, brigitte Italy brigitte.fleitz@claudiana.bz.it<br />
Flotho, Wiebke Germany info@wiebke-flotho.de<br />
Franke, Markus Germany info@mgkh.de<br />
Frolunde, Anne Denmark annefrolunde@hotmail.com<br />
Gallagher, Marybeth Ireland marybeth.gallagher@ul.ie<br />
Gammeltoft, birgitte Denmark birgitte@gammeltoft.org<br />
George, Sabine Germany s.george@dve.info<br />
Gerum, Christiane F. Germany c.f.gerum@gmx.de<br />
Gisladottir, Gunnhildur Iceland gunnhildurg@gmail.com<br />
Gläßel, Andrea Germany andrea.glaessel@med.uni-muenchen.de<br />
Goethe, Corinna Germany praxis.goethe@web.de<br />
Grande González, Rubén Spain rgrande@udc.es<br />
Gröne, Alexandra Germany alexandragroene@yahoo.de<br />
Gröss, bernhard Germany ergopraxis.groess@t-online.de<br />
Guidetti, Susanne Sweden susanne.guidetti@ki.se<br />
Guihard, Jean-Philippe France jp.guihard@ahbretagne.com<br />
Habermann, Carola Germany habermann.carola@ro.bfz.de<br />
Haerlin, Christiane Germany christiane.haerlin@netcologne.de<br />
Hagelskjær, Vita Denmark akhoper@ringamt.dk<br />
Hägvide, Mona Lisa Sweden mona-lisa.hagvide@sns.sll.se<br />
Håkansson, Carita Sweden carita.hakansson@med.lu.se<br />
Hansen, Tina Denmark peter-tina@adsltdc.dk<br />
Hansen, Marianne Graae Denmark mgh@erg.dk<br />
Harth, Angela Germany angela.harth@urz.uni-heidelberg.de<br />
Heigl, Franziska Switzerland heigl@tele2.ch<br />
Hemmingsson, Helena Sweden helena.hemmingsson@ki.se<br />
Higman, Patience Germany pip@higman.de<br />
Hirota, Mayuko Japan mayukohirota@mail.goo.ne.jp<br />
Hirth, Melissa Australia melissa.hirth@austin.org.au<br />
Hjalmarsson, Marielle Sweden marielle.hjalmarsson@akademiska.se<br />
Hocking, Clare New Zealand clare.hocking@aut.ac.nz<br />
Hucke, birthe Germany birthe.hucke@bergmannsheil.de<br />
Iwama, Michael Canada m.iwama@utoronto.ca<br />
Iwarsson, Susanne Sweden susanne.iwarsson@med.lu.se<br />
Jackson, Jeanne uSA jmjackso@usc.edu<br />
Jacob-Lloyd, Hilary united Kingdom h.jacoblloyd@coventry.ac.uk<br />
Jalovcic, Djenana Canada dj3@queensu.ca<br />
Jansa, Jelka Slovenia jelka.jansa@kclj.si<br />
Jarus, Tal Canada tal.jarus@ubc.ca<br />
Jensen, Jytte Tolstrup Denmark jto@erg.dk<br />
Jensen, Anne Netherlands laigaard3@hotmail.com<br />
Jensen, Lilly Denmark lje@hmi.dk<br />
Johansson, Annica E M Sweden annicaem.johansson@comhem.se<br />
Josephsson, Staffan Sweden staffan.josephsson@ki.se<br />
Jung, ulrike Austria rikejung@web.de<br />
Junkers, Anja Germany anja.junkers@gmx.net<br />
Juntunen, Kristiina Finland kristiina.juntunen@sport.jyu.fi<br />
Jurisic, Dubravko Croatia dubravko@malakuca.org<br />
Kähler, Sayin Germany sayin_kaehler@web.de<br />
Kantartzis, Sarah Greece skanta@ath.forthnet.gr<br />
Kavtaradze, Tinatin Georgia tina@mes.gov.ge<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG IV
Speakers<br />
speakers of oral sessions, workshops and posters<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
Kendlbacher, Katharina Austria katharinakendlbacher@web.de<br />
Kennedy-behr, Ann Germany ann.kennedybehr@tiscali.de<br />
Kinébanian, Astrid Netherlands a.kinebanian@hva.nl<br />
Kniepmann, Kathy uSA kniepmannk@wustl.edu<br />
Kobayashi, Ryuji Japan kobayasi@kiui.ac.jp<br />
Kolster, Friederike Germany ergo.kolster@gmx.de<br />
Kostamo, Sari Finland sari.kostamo@jamk.fi<br />
Kottorp, Anders Sweden anders.kottorp@ki.se<br />
Kouloumpi, Maria Greece maria_koul2005@yahoo.gr<br />
Kräft, Kristina Germany kjkkraeft@web.de<br />
Kramer-Roy, Debbie united Kingdom debbie.kramer-roy@brunel.ac.uk<br />
Kraus, Elke Germany kraus@asfh-berlin.de<br />
Skrbina, Dijana Croatia dijana.skrbina@zvu.hr<br />
Krieger, beate Switzerland krieger@kindertherapie.ch<br />
Kristensen, Merete Hauge Denmark mehkr@ringamt.dk<br />
Krumlinde Sundholm, Lena Sweden lena.krumlinde.sundholm@ki.se<br />
Kuo, Po Ju Taiwan pjkuo@mail.cnpc.gov.tw<br />
Laliberte Rudman, Deborah Canada drudman@uwo.ca<br />
Lauridsen, Sussi Denmark sula@erg.dk<br />
Lauritzen, Gertrud Quist Denmark gertrud.quist.lauritzen@scvun.dk<br />
Lautamo, Tiina Finland tiina.lautamo@sport.jyu.fi<br />
le Granse, Mieke Netherlands a.le.granse@otwired.com<br />
Leidag, Thomas Germany thomas.leidag@fachschulen.srh.de<br />
Lenz, Claudia M. Switzerland claudia.lenz@kssg.ch<br />
Lidström, Helene Sweden helene.lidstrom@ki.se<br />
Lim, Kee Hean united Kingdom kee.hean.lim@brunel.ac.uk<br />
Limbrock, Johannes Germany limbrock.j@web.de<br />
Lindkvist, barbro Sweden barbro_lindkvist@telia.com<br />
Lindqvist, Eva Sweden eva.k.lindqvist@ki.se<br />
Lindstedt, Helena Sweden helena.lindstedt@pubcare.uu.se<br />
Löfqvist, Charlotte Sweden charlotte.lofqvist@med.lu.se<br />
Longrée, Arnd Germany a.longree@dve.info<br />
Lubon, Dariusz Poland dlubon@gmail.com<br />
Lund, Anne Norway anne.lund@hf.hio.no<br />
Lutze-Deinzer, Carsten Germany lutze-deinzer@web.de<br />
Mairead, Cahill Ireland mairead.cahill@ul.ie<br />
Malinowsky, Camilla Sweden camilla.malinowsky@ki.se<br />
Marotzki, ulrike Germany ulrike@marotzki.de<br />
Martins, Silvia Portugal silviambg@gmail.com<br />
Mathiasson, Gitte Denmark gm@etf.dk<br />
Mayer, ursula Austria u.mayer@tirol.lebenshilfe.at<br />
Mayers, Chris united Kingdom c.mayers@yorksj.ac.uk<br />
McIntyre, Anne united Kingdom anne.mcintyre@brunel.ac.uk<br />
Mentrup, Christiane Switzerland mec@zhwin.ch<br />
Menz, Peggy Germany peggy_menz@web.de<br />
Mercier, Louisette Canada louisette.mercier@usherbrooke.ca<br />
Millkvist, Helena Sweden helena.millkvist@vll.se<br />
Mingaila, Sigitas Lithuania sigitas.mingaila@yahoo.com<br />
Mody, Heike Germany hmody@gmx.de<br />
Molin, Katrine Egaa Denmark kem@etf.dk<br />
Möller, Ira Germany iramoeller@web.de<br />
Möller, Ralf Germany ralf.moeller@clw-traunreut.de<br />
Moravciková, Katerina Czech Republic oplany@centrum.cz<br />
Morel-bracq, Marie-Chantal France marie-chantal.morel@chu-bordeaux.fr<br />
Morestin, Frédéric France fmorestin@club-internet.fr<br />
Mountain, Gail united Kingdom g.a.mountain@shu.ac.uk<br />
Müller, Elsbeth Switzerland elsbeth.mueller@ergoschule.zh.ch<br />
Najafi, Nassrin Iran narges7@yahoo.com<br />
Nakamura, Mariko Japan mnaka@sapmed.ac.jp<br />
Nakamura, Mitsuo Japan micchan320@do-bunkyodai.ac.jp<br />
Nasser, Kareem Israel nkareem@research.haifa.ac.il<br />
Netzband, Astrid Germany astrid.netzband@hanse.net<br />
Njiokiktjien, Charles Netherlands cn@suyi.nl<br />
V 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
Oetken, Angelika Germany info@ergo-oetken.de<br />
Öhman, Annika Sweden annika.ohman@ki.se<br />
Østergaard, Kim Denmark aktly@ringamt.dk<br />
Ott, ulrike Germany uott@wannseeschule.de<br />
Oven, Alenka Slovenia alenka.oven@vsz.uni-lj.si<br />
Page, Julie Switzerland paj@zhwin.ch<br />
Pater, Josephine Germany cbr-<strong>deutsch</strong>land@gmx.de<br />
Pattison, Marilyn Australia marilyn@mpot.com.au<br />
Penman, Merrolee New Zealand merrolee@tekotago.ac.nz<br />
Petersson, Ingela Sweden ingela.petersson@ki.se<br />
Piskur, barbara Netherlands b.piskur@hszuyd.nl<br />
Plaehn, Sabine Germany sabine.plaehn@web.de<br />
Polchau, Anne Germany anne@polchau.de<br />
Pollard, Nick united Kingdom n.pollard@shu.ac.uk<br />
Post, Elke Germany therapie@ergo-post.de<br />
Pott, ursula Netherlands pottu@gmx.de<br />
Prodinger, birgit Austria birgit.prodinger@meduniwien.ac.at<br />
Putz, Maria Austria maria.putz@salzburg.at<br />
Putz, Karolin Germany karolin.putz@wfb-iwl.de<br />
Radic, Saša Croatia sasa.radic@zvu.hr<br />
Rehbein, Mascha Germany m.rehbein@neuroreha-fries.de<br />
Reichel, Kathrin Germany kareichel@gmx.de<br />
Reimann, Thekla Germany thekla.reimann@web.de<br />
Reinhartz, Silke Germany silkereinhartz@aol.com<br />
Reinisch, Solveig Germany solveig.reinisch@klinikum-niederlausitz.de<br />
Remstedt, Dike Elisabeth Germany dike.remstedt@gmx.de<br />
Reuster, Thomas Germany thomas.reuster@uniklinikum-dresden.de<br />
Ricon, Tsameret Israel tricon@univ.haifa.ac.il<br />
Riedel, Dorothee Sweden dorothee.riedel@spinalis.se<br />
Ritsila, Jaana Finland jaana.ritsila@jamk.fi<br />
Rittel, Alma Germany almarittel@hotmail.com<br />
Robinson, Katie Ireland katie.robinson@ul.ie<br />
Roest, Ellen Netherlands e.roest@hro.nl<br />
Romein, Ellen France ellenromein@orange.fr<br />
Romero, Dulce Spain dulce.romero@uclm.es<br />
Roos, Kim Switzerland kim.langer@puk.zh.ch<br />
Roosen-Runge, Gotthard Germany grrpraxis@web.de<br />
Röse, Katharina Germany kathy_roese@hotmail.com<br />
Ross, Joanne united Kingdom jcr7@canterbury.ac.uk<br />
Roth, Regina Switzerland roth.regina@bluewin.ch<br />
Rowan, Sandra united Kingdom s.rowan@tees.ac.uk<br />
Ruko, Ina Latvia ina.rutko@tpc.gov.lv<br />
Rurainsky, Maria Germany mary.rurainsky@gmx.de<br />
Sachs, Dalia Israel dsachs@research.haifa.ac.il<br />
Sadlo, Gaynor united Kingdom g.sadlo@bton.ac.uk<br />
Saenger, Stephanie Netherlands s.saenger@xs4all.nl<br />
Sakellariou, Dikaios united Kingdom dikaios.sakellariou@lshtm.ac.uk<br />
Sakiyama, Miwa Japan saki381022@yahoo.co.jp<br />
Sander, Günter Germany ergo1muensingen@aol.com<br />
Sarfaraz, Zohreh Iran zosarfaraz@yahoo.com<br />
Sasada, Satoshi Japan sasada@kuhs.ac.jp<br />
Satink, Ton Netherlands ton.satink@han.nl<br />
Sato, Daisuke Japan satou-d@kuhs.ac.jp<br />
Saukuma, Liene Latvia liene.saukuma@inbox.lv<br />
Schalaster, Viola Germany v.schalaster@gmx.de<br />
Schauberick, Maja Germany m.schauberick@uke.uni-hamburg.de<br />
Schlager-Jaschky, Daniela Austria danhar@eunet.at<br />
Schleicher, Antonia Germany doeni@hotmail.com<br />
Schmidt, Margaret Germany meguisch@cachoeirafilms.de<br />
Schmolmueller, Elisabeth Austria el.schmolmueller@aon.at<br />
Schnettker, Renate Germany r.schnettker@gmx.de<br />
Schuh, Dagmar Talitha Germany dagmar.schuh@t-online.de<br />
Schütz-Wiebe, Anne Kathrin Germany anne.schuetz-wiebe@ecolea.de<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change
speakers of oral sessions, workshops and posters<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
Schwarze, Gabriele Austria gabi.schwarze@aon.at<br />
Senn, Daniela Switzerland sea@zhwin.ch<br />
Shamsoddini, Alireza Iran alirezaot@yahoo.com<br />
Shann, Samanatha united Kingdom samantha.shann@northumbria.ac.uk<br />
Sigurdardottir, Margret Iceland margss@unak.is<br />
Silva, Maria Denise Pessoa brazil mariadenisepessoa@yahoo.com.br<br />
Sinclair, Kit China kits@pacific.net.hk<br />
Skar, Reidun Norway reidun.skar@hist.no<br />
Skjutar, Åsa Sweden asa.skjutar@mdh.se<br />
Slunjski, Lidija bosnia/Herzeg. slunjskilidija@yahoo.com<br />
Smith, Helen Claire united Kingdom h.c.smith@tees.ac.uk<br />
Smyth, Genevieve united Kingdom genevieve.smyth@cot.co.uk<br />
Söchting, Elisabeth Austria office@sensorische-integration.at<br />
Solies, Karen Germany karen.solies@web.de<br />
Sørensen, Ruth Denmark akhoper@ringamt.dk<br />
Sørensen, Annette Denmark as@erg.dk<br />
Sorita, Eric France eric.sorita@chu-bordeaux.fr<br />
Spiekermann, Arvid R. Germany spiekermann@online.de<br />
Spiekermann, Heike Germany h.spiekermann@schmerzberatung-online.<br />
com<br />
Stamm, Tanja Austria tanja.stamm@meduniwien.ac.at<br />
Steding-Albrecht, ute Germany steding-albrecht@gmx.de<br />
Steggink, Leonie Netherlands lemsteggin@student.han.nl<br />
Steier-Mecklenburg, Friederike Germany steier@btz-koeln.de<br />
Stein, Stella united Kingdom maria.stein@brunel.ac.uk<br />
Sternschulte, Melanie Switzerland ergo.sternschulte@freesurf.ch<br />
Stomph, Marjan Netherlands m.stomph@chello.nl<br />
Strebel, Helen Germany helgo112@yahoo.com<br />
Stubner, birgit Maria Germany riastubner@t-online.de<br />
Sturkenboom, Ingrid Netherlands i.sturkenboom@pmd.umcn.nl<br />
Takahashi, Akiko Japan kobayasi@kiui.ac.jp<br />
Tamm, Ann Estonia ann.tamm@kliinikum.ee<br />
Tavartkiladze, Tamar Georgia tako_luka@yahoo.com<br />
Taylor, Jackie united Kingdom j.taylor@salford.ac.uk<br />
ten Velden, Marjon Netherlands m.j.m.l.ten.velden@hva.nl<br />
Tham, Kerstin Sweden kerstin.tham@ki.se<br />
Tickle, Ellen Jane united Kingdom e.j.tickle@salford.ac.uk<br />
Tocco, Silvio Italy silvio.tocco@libero.it<br />
Todorova, Liliya bulgaria litod@mail.networx-bg.com<br />
Tomsic, Marija Slovenia marija.tomsic@vsz.uni-lj.si<br />
Tomsone, Signe Latvia tomsones@inbox.lv<br />
Turner, Annie united Kingdom ann.turner@northampton.ac.uk<br />
Speakers<br />
Name, Vorname Land E-Mail<br />
uzkalna, Agnese Latvia agnese.uzkalna@gmail.com<br />
Svajger, Andreja Slovenia andreja.svajger@ir-rs.si<br />
van bodegom, bea Netherlands bvbodegom@planet.nl<br />
van bruggen, Hanneke Netherlands j.e.van.bruggen@hva.nl<br />
Van Daele, Melanie belgium melanievandaele@skynet.be<br />
Van de Velde, Dominique belgium dominique.vandevelde@arteveldehs.be<br />
van den berg, Vivienne Ireland vivivdberg@mail.com<br />
van Geel, Sven belgium s.vangeel@ha.be<br />
Van Nes, Fenna Netherlands f.a.van.nes@hva.nl<br />
van 't Leven, Netta Netherlands nettavantleven@planet.nl<br />
Vardinghus-Nielsen, Henrik Denmark henrik.vardinghus-nielsen@scvun.dk<br />
Velghe, Marc belgium marc.velghe@arteveldehs.be<br />
Vella, Stephanie Malta vella29@msn.com<br />
Verhoef, Joan Netherlands j.a.c.verhoef@hro.nl<br />
Verstraten, Patricia Netherlands p.verstraten@pmd.umcn.nl<br />
Vikström, Sofia Sweden sofia.vikstrom@ki.se<br />
Vitkova, Marie Czech Republic vitkova_marie@post.cz<br />
Vlahovic, Zeljko Germany z.vlahovic@gmx.de<br />
Vögele, Peter Denmark peter.voegele@gmx.de<br />
Voigt-Radloff, Sebastian Germany sebastian.voigt@uniklinik-freiburg.de<br />
Vonholt, Ingeborg Germany ergo-vonholt@ergo-vonholt.de<br />
Voss, Anne-Lise Denmark alv@cvuvita.dk<br />
Votava, Jiri Czech Republic jiri.votava@volny.cz<br />
Wagner, Rolf Germany r.wagner@buk-hamburg.de<br />
Warren, Alison Ireland alison.warren@ul.ie<br />
Weber, bettina Netherlands b.weber@hszuyd.nl<br />
Weckelmann, Joya Rebecca Germany quamende@web.de<br />
Weiß, Kathrin Germany kathrin.blanche@web.de<br />
Williams, Hilary united Kingdom hilary.williams@slam.nhs.uk<br />
Willinger, Agnes Germany awillinger@gmx.de<br />
Windisch, Renate Germany renate.windisch@wfb-iwl.de<br />
Winkelmann, Imke Germany imke.winkelmann@osnanet.de<br />
Winter, britta Germany info@ergotherapie-winter.de<br />
Wirz, Franziska Switzerland wif@zhwin.ch<br />
Wisenöcker, Elke Austria elke.wisenoecker@kwp.at<br />
Womack, Jenny uSA jwomack@med.unc.edu<br />
Zabihian, Hossein Iran hossein.zabihian@yahoo.com<br />
Zgouris, Oltjon Greece christos.nikopoulos@brunel.ac.uk<br />
Ziebell, Melanie Australia m.ziebell@latrobe.edu.au<br />
Zimmermann, Gudrun Germany office@medfachschule.de<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG VI
Congress Organising Committee / Scientific Committee<br />
<strong>Kongress</strong>komitee/congress organising committee<br />
Reinhild Ferber, Präsidentin des organisationskomitees/President of congress organising committee<br />
Angelika Reinecke, <strong>Kongress</strong>leitung/congress Manager<br />
Patience Higman<br />
Albrecht Konrad<br />
Maria Miesen<br />
Anke Rosenstock<br />
Meicke schnell<br />
Wolfgang schränkler<br />
Programmkomitee/scientific committee<br />
scientific committee Manager<br />
Kölling, Daniela Germany<br />
Pfeiffer, Andreas Germany<br />
Aude, Alexandre France<br />
bard, Rachel France<br />
bauer, Maria Austria<br />
berends, Jan Netherlands<br />
bey, Anke Germany<br />
bodin, Jean François France<br />
böhme, Katrin Germany<br />
bois, Karelle France<br />
borell, Lena Sweden<br />
bullack, bianca Germany<br />
Chia Swee Hong united Kingdom<br />
Chung, Pat united Kingdom<br />
Clouston, Teena united Kingdom<br />
Collier, Lesley united Kingdom<br />
Combey, Audrey France<br />
Costa, ursula Austria<br />
Creek, Jennifer united Kingdom<br />
Dapper, Mattie Netherlands<br />
Dehnhardt, barbara Germany<br />
Dennhardt, Silke Germany<br />
Dychawy-Rosner, Irena Sweden<br />
Eggenberger, brigitte Switzerland<br />
Egger, Christl Italy<br />
Estl, Gerda Austria<br />
Farrugia, Maria Daniela Malta<br />
Fleitz, brigitte Italy<br />
Galli, Claudia Switzerland<br />
Gray, Fiona united Kingdom<br />
Guihard, Jean Philippe France<br />
Haerlin, Christiane Germany<br />
Hämäläinen, Tuula Finland<br />
Haugeneder, Nina Germany<br />
Haver Droeze, Ester Netherlands<br />
Henkes, Irene Germany<br />
Hermansson, Liselotte Sweden<br />
Hotze, Margret united Kingdom<br />
Hucke, birthe Germany<br />
Hurnasti, Tuula Finland<br />
Jansa, Jelka Slovenia<br />
VII 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />
Jurkowitsch Anna, Austria<br />
Kanto-Ronkanen, Anne Finland<br />
Kapfhammer, Veronika Germany<br />
Kecman, Milan Serbia<br />
Kinébanian, Astrid Netherlands<br />
Klompenhouer, Petra united Kingdom<br />
Koch, Katharina Germany<br />
Korte, brigitte Germany<br />
Kos, Daphne belgium<br />
Köser, Petra Germany<br />
Kouloumpi, Maria Greece<br />
Krähenbühl, Vera Switzerland<br />
Kuhnert, bettina Germany<br />
Kuiper, Chris Netherlands<br />
Lautamo, Tiina Finland<br />
LE FLEM, Aurelie France<br />
Lefevere, Gwenaelle France<br />
Lima, Ana Portugal<br />
Lindstedt, Helena Sweden<br />
Lorenz, Peter Christian Germany<br />
Marksteiner, Petra Austria<br />
Mårtensson, Lena Sweden<br />
Mason, Kathryn united Kingdom<br />
Mayers, Christine united Kingdom<br />
Micallef, Theresien Malta<br />
Mifsub, Charmaine Malta<br />
Morel, Marie Chantal France<br />
Morville, Anne-Le Denmark<br />
Nieuwesteeg,<br />
Marie-Theres Switzerland<br />
Nowotzin, Nadja Germany<br />
Nunez, barbara France<br />
Öhlinger, Sylvia Austria<br />
Oppermann, Frank Gerald Germany<br />
Partington, Jo united Kingdom<br />
Pauli, Doris Germany<br />
Pettersson, Ingvor Sweden<br />
Pijl, Dick vd Netherlands<br />
Pope, Kirsty united Kingdom<br />
Reichel, Kathrin Germany<br />
Reinhartz, Silke Germany<br />
Renton, Linda bM united Kingdom<br />
Robert, Anne France<br />
Roberts, Anne united Kingdom<br />
Roggmann, bernhard Germany<br />
Rolf, Daniela Germany<br />
Roschka, Angelika Germany<br />
Roth, Regina Sweden<br />
Rusi-Pyykönen, Mari Finland<br />
Rutz-Sperling, Charlotte Germany<br />
Schenten, Melanie Luxemburg<br />
Schmidt, Margaret Germany<br />
Schmidt, Andrea Germany<br />
Schönthaler, Erna Austria<br />
Schwarze, Gabriela Austria<br />
Siebert, Jürgen Germany<br />
Sjöqvist Nätterlund, birgitta Sweden<br />
Smith, Sahra united Kingdom<br />
Spaargaren, Els Netherlands<br />
Späth, Almut Switzerland<br />
Stangenberg-Gliss, Kirsten Germany<br />
Steultjens, Ester Netherlands<br />
Taylor, Jackie united Kingdom<br />
Tomsone, Signe Lativa<br />
Trillen-Krayenbühl, Heidi Switzerland<br />
Turner, Anne united Kingdom<br />
Vella, Stephanie Malta<br />
Veneri, Katerina Greece<br />
Ven-Stevens,<br />
Lucelle van de Netherlands<br />
Verbrugge, Nelleke Netherlands<br />
Verhoef, Joan Netherlands<br />
Vukovic, Anka Croatien<br />
Walch, Martina Austria<br />
Walkenhorst, ursula Germany<br />
Weiß, Kathrin Germany<br />
White, Elizabeth united Kingdom<br />
Wilson, Angela united Kingdom<br />
Wind, Maaike France<br />
Wingert, Kai Germany<br />
Winker, Dani united Kingdom<br />
Winzeler-Mercay, ursula Germany<br />
Wittmershaus, Caren Germany<br />
Ziebell, Melanie Germany<br />
Zimmermann, Sabine Switzerland<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change
Das CCH - Congress Center Hamburg liegt zentral und verkehrsgünstig mitten<br />
in Hamburg in Sichtweite des InterCity-bahnhofs Dammtor. Sie erreichen es mit<br />
allen Verkehrsmitteln schnell und zuverlässig. Vom Dammtor bahnhof ist es ein<br />
Weg von nur zwei Minuten.<br />
besonders empfehlenswert ist die Anreise mit den Nahverkehrsmitteln des<br />
Hamburger Verkehrsverbunds (HVV), die das CCH mit allen Punkten im Großraum<br />
Hamburg verbindet. Ihr Namensschild berechtigt Sie zur kostenlosen Nutzung<br />
des öffentlichen Nahverkehrs (Donnerstag-Sonntag).<br />
The CCH - Congress Center Hamburg is centrally located in downtown Hamburg<br />
near the "Dammtor" InterCity train station – only 2 minutes walk to CCH. You can<br />
reach it quickly and reliably using any means of transportation.<br />
Local transportation connects the CCH with the entire city. We highly recommend<br />
it. The name badge entitles you to use the local public transport system free of<br />
charge in the Hamburg area (Thursday – Sunday).<br />
Anreise/Arrival<br />
ccH-congress center Hamburg · Am Dammtor/Marseiller straße · D-20355 Hamburg<br />
Tel.: 00 49 / 40 / 3 56 90 · Fax: 0049 / 40 / 35 69 21 81 · www.cch.de<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG VIII<br />
© HMC
Terminplaner / schedule<br />
22.05.2008 23.05.2008 24.05.2008 25.05.2008<br />
9.00-10.00 (saal 2)<br />
Keynote speakers Ulla Runge, Ann carnduff<br />
9.00-10.00 (saal 2)<br />
Keynote speaker Dr. Lena Borell<br />
9.00-10.30 (saal 2)<br />
Eröffnung<br />
opening ceremony<br />
9.00-10.30<br />
Information coTEc Information WFoT/EnoTHE<br />
10.30-11.00 Pause/Break<br />
11.00-12.00 (saal 2)<br />
Abschlussfeier<br />
closing ceremony<br />
11.00-12.00 (saal 2)<br />
Keynote speaker Marilyn Pattison<br />
11.00-12.30<br />
12.30-14.00 Pause/Break<br />
IX 8 th EURoPEAn conGREss oF occUPATIonAL THERAPY MAY 2008, HAMbuRG<br />
14.00-15.30<br />
15.30-16.00 Pause/Break<br />
16.00-17.30<br />
1<strong>8.</strong>00<br />
Informationsveranstaltungen<br />
der <strong>DVE</strong>-Fachausschüsse<br />
Information Events of the<br />
<strong>DVE</strong> special committees<br />
1<strong>8.</strong>00-21.00<br />
come-Together-Party<br />
1<strong>8.</strong>00<br />
2nd European sI-Meeting (saal D)<br />
19.00-24.00<br />
Galadinner<br />
19.00<br />
Fachausstellung: Donnerstag - samstag 10.00-1<strong>8.</strong>00 Uhr / Exhibition: Thursday - saturday 10am-6pm<br />
As at: 28 April 2008, Subject to change