deutsch - COTEC - 8. Europäischer Ergotherapie-Kongress - DVE ...
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Samstag, 24. Mai 2008 – vormittags<br />
Uhrzeit saal 2 saal D saal E saal F<br />
09.00-10.00<br />
K2401 – Saal 2<br />
Rückblick auf 60 Jahre <strong>Ergotherapie</strong> – Persönliche Erfahrungen und Vergleiche (E)<br />
60 years with occupational therapy – An investigation into important turning points in our lifes lived with disability and occupational therapy com<br />
10.00-10.30 K2403 – Saal 2<br />
Informationen zu WFoT / EnoTHE<br />
10.30-11.00 Pause<br />
11.00-12.30 V2411<br />
V2416<br />
V2414<br />
V2415<br />
Thema Ergotherapeutische Arbeitsfelder Rehabilitation – Erwachsene <strong>Ergotherapie</strong>ausbildung<br />
ältere/alte Menschen<br />
Moderator Irene Henkes Mette Kolsrud Sasa Radic Ana Lima<br />
chronischer schmerz am Arbeitsplatz:<br />
schmerzbewältigung als Teil der<br />
beruflichen Rehabilitation? (E)<br />
Marietta Birkholtz<br />
40 min.<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im sozialen Feld – ein<br />
Diskussionsbeitrag für ein erweitertes<br />
Berufsverständnis in der <strong>Ergotherapie</strong><br />
Margaret Schmidt<br />
20 min.<br />
Leben im Wandel – Entwicklung eines<br />
Produktivitäts- und Zugehörigkeitsgefühls<br />
bei Asylbewerbern (E)<br />
Helen Claire Smith<br />
20 min.<br />
16 (D) EURoPäIscHER ERGoTHERAPIE-KonGREss MAI 2008, HAMbuRG<br />
Erleben von Betätigungslücken im<br />
Alltag im ersten Jahr nach einem<br />
schlaganfall (E)<br />
Gunilla Eriksson, Kerstin Tham<br />
20 min.<br />
PRoaktiver neurorehabilitationsansatz<br />
durch Integration von Urias-Luftschienen<br />
und anderer Therapiehilfsmittel (E)<br />
Birgitte Gammeltoft<br />
20 min.<br />
Umstellung von Alltagstätigkeiten nach<br />
schlaganfall (E)<br />
Kerstin Tham<br />
20 min.<br />
Entwicklung und Durchführung<br />
eines neuen Interventionsprogramms<br />
zur Verbesserung<br />
der Arbeitspartizipation (E)<br />
Joan Verhoef, Monique Floothuis,<br />
Natascha Van Schaardenburgh<br />
20 min.<br />
Gegenwart und Zukunft der<br />
<strong>Ergotherapie</strong>ausbildung in Georgien –<br />
Metamorphosen (E)<br />
Tinatin Kavtaradze<br />
20 min.<br />
Konzept: strategie der ET-Ausbildung in<br />
Polen 2007-2016 (E)<br />
Dariusz Lubon, Adam Salaniewski<br />
20 min.<br />
Gegenseitige Beziehung und Unterstützung<br />
zwischen Ergotherapeuten und<br />
ärzten aus tschechischer und (mittel)<br />
europäischer sicht (E)<br />
Jiri Votava<br />
20 min.<br />
Förderfaktoren für den regionalen<br />
Arbeitsmarkt: Weiterentwicklung der<br />
Praxisausbildung in Irland (E)<br />
Alison Warren, Mairead Cahill<br />
20 min.<br />
12.30-14.00 Pause<br />
Die mit (E) gekennzeichneten Beiträge werden voraussichtlich in englischer sprache vorgetragen und simultan übersetzt!<br />
Ulla Runge<br />
ulla Runge machte ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin 1967 in Kopenhagen, Dänemark.<br />
1996 schloss sie den Master of Public Health in Göteborg, Schweden ab.<br />
Sie arbeitete zunächst als Ergotherapeutin am Frederiksberg Hospital in Kopenhagen.<br />
1971 begann sie als Lehrkraft an der <strong>Ergotherapie</strong>-Schule in Kopenhagen und übernahm<br />
10 Jahre später dort die Leitung der Abteilung für <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
u. Runge war etliche Jahre im nationalen berufsverband tätig und entwickelte Ausbildungskonzepte<br />
in Zusammenarbeit mit den anderen nordischen Ländern. Auch an der Konzipierung<br />
des Master‘s degree in Public Health und Rehabilitation war sie involviert.<br />
Der bezug zwischen Praxis und Forschung war ihr stets wichtig. Sie schrieb zahlreiche<br />
Artikel zur Rehabilitation. Ebenso sah sie im bereich der Prävention ein großes Aufgabengebiet<br />
für die <strong>Ergotherapie</strong>.<br />
Seit 2002 ist u. Runge nun im Ruhestand, ist aber nach wie vor berufspolitisch in diversen<br />
Gremien besonders im bereich der Ausbildung aktiv.<br />
Lernen über Beschäftigungsidentität<br />
durch die Berichte dreier älterer<br />
Frauen über die Witwenschaft (E)<br />
Silke Dennhardt, Deborah Laliberte Rudman,<br />
Anne Kinsella, Thelma Sumsion<br />
20 min.<br />
Das Projekt „Positionierung der<br />
<strong>Ergotherapie</strong> im Kuratorium Wiener<br />
Pensionisten-Wohnhäuser“<br />
Elke Wisenöcker, Petra Glantschnig<br />
20 min.<br />
Wohnen und Gesundheit bei Hochbetagten:<br />
Ergebnisse des internationalen<br />
EnABLE-AGE-Projekts (E)<br />
Susanne Iwarsson, Hans-Werner Wahl,<br />
Frank Oswald, Carita Nygren, Andrew<br />
Sixsmith, Judith Sixsmith<br />
20 min.<br />
Behandlung von Initiativstörungen<br />
bei Demenz im häuslichen Umfeld (E)<br />
Patricia Verstraten<br />
20 min.<br />
Hauptvortrag in saal 2: Rückblick auf 60 Jahre Ergoth<br />
Stand: 2<strong>8.</strong>04.2008, Änderungen vorbehalten