Festschrift „40 Jahre Neugereut“ als PDF - Frischer Wind für ...
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Soziale Stadt -<br />
<strong>Frischer</strong> <strong>Wind</strong><br />
66 macht Neugereut fit <strong>für</strong> die Zukunft<br />
67<br />
in Neugereut<br />
Eröffnung<br />
Mehrgenerationen-Spielplatz<br />
Oktober 2010<br />
<strong>Frischer</strong> <strong>Wind</strong> in Neugereut<br />
Seit 2008 ist auch Neugereut im Bund-Länder<br />
Programm „Stadtteile mit besonder em<br />
Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt“ in<br />
der Städtebauförderung. Bereits seit 12 <strong>Jahre</strong>n<br />
sammelt Stuttgart mit dem kurz „Soziale<br />
Stadt“ genannten Programm sehr gute Er -<br />
fahrungen. 1999 startete <strong>als</strong> erstes För dergebiet<br />
Freiberg/Mönchfeld, das 2009 abgeschlossen<br />
werden konnte.<br />
Zwischen 2002 und 2006 folgten Fasanenhof,<br />
Rot, Giebel und Hallschlag.<br />
Zur Auftaktveranstaltung in Neuger eut am<br />
14. Juli 2009 kamen rund 200 inter essierte<br />
Bürgerinnen und Bürger in den Saal des<br />
Hauses Sankt Monika und informierten sich<br />
über die Möglichkeiten des Programms.<br />
Inzwischen hat sich die Bürgerbeteiligung<br />
etabliert und die Neuger euter engagier en<br />
sich zahlreich in den Arbeitskreisen (AK):<br />
■ Arbeitskreis 1 „Kinder und Jugendliche“<br />
■ Arbeitskreis 2 „Soziales und kulturelles<br />
Miteinander“<br />
■ Arbeitskreis 3 „Öffentlicher Raum,<br />
Freiraum und Verkehr“<br />
■ Arbeitskreis 4 „Städtebau und Handel“<br />
Die Spr echer der AKs beraten im Arbeits -<br />
kreisbeirat über die Ideen und V orstellungen<br />
aus der Bürgerbeteiligung und entscheiden<br />
gemeinsam, welche Projekte realisiert<br />
werden sollen. Kleinere Projekte können<br />
sie aus einem V erfügungsfonds direkt umsetzen.<br />
Die Bevölkerung von Neuger eut, das Anfang<br />
der 70er <strong>Jahre</strong> <strong>als</strong> Stadtteil im „Modell-<br />
Charakter“ neu entstanden ist, verfügt traditionell<br />
über ein hohes Maß an Gemeinwesenpotential.<br />
Damit sind die V oraussetzungen<br />
<strong>für</strong> die angestrebte Aufwertung der<br />
Wohn- und Lebensqualität im Quartier denkbar<br />
gut!<br />
... so funktioniert die „Soziale Stadt“<br />
Die umfangr eiche Bürgerbeteiligung ist ein<br />
wesentlicher Bestandteil der „Sozialen Stadt“.<br />
Dazu kommen der Dialog und die Zusammenarbeit<br />
mit allen Einrichtungen und Institutionen<br />
vor Ort: V ereine, Kir chengemeinden,<br />
Bildungs- und Betreuungseinrichtungen,<br />
Wohnungsunternehmen, lokale Ökonomie<br />
und anderes mehr<br />
�Das Stadtteilmanagement<br />
in Aktion:<br />
Ute Kinn und<br />
Claudia Peschen<br />
November 2010<br />
�Die Neugereuterinnen und<br />
Neugereuter bei der Arbeit<br />
Workshop „Bürgerhaus“<br />
Januar 2011