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FILIGRAN - Elemendecke EQ - fdu

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<strong>FILIGRAN</strong> - <strong>Elemendecke</strong> <strong>EQ</strong>Zulassung Z-15.1-9330. Juni 2009 - 30. Juni 2014Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt)08/09<strong>FILIGRAN</strong> - Trägersystemewww.filigran.de


AllgemeinebauaufsichtlicheZulassu ngDIBIDeutsches Institut für BautechnikA N S-IA LT DES OFFENTLICHEN RECHTSZulassungsslelleBautechnisches Prütamtf ür Bauprodukte und BauarlenM ighed der Europa schen OrganLsatron ilirTechn ecihe Z!lassungen EOTA und d.rr E!ropäLs.ihen Unronfilr das Agrement rm Bauwesen U EAlcrel : +49 30 14730-0Fax +49 30 74730-320r,varr: d ibt@d ibt.deDaium:30. luni 2009Geschafiszeichen:r 17- 1.15.1- 18/09Z! as:i ungs n u mrn.r:z-Ls.1-93G. iu,rgsdeLie, b'sr3O, Juni 2O14Filigran Trägersysteme GmbH & Co, KGAm Zappenberg, 31633 Leeser ! lii 5s ! n gsq cq.r n srano:Filigran-<strong>EQ</strong>-Gitterträger für Fertigplatten mit statisch mitwirkender OrtbetonschichtDer oben genannte Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein bauaufsichtlich zugelassen.Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst zehn Seiten und drei Anlagen.Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt die allgemeine bauaufsichtliche ZulassuNr. Z-15.1-93 vom 28. November 2005, qeändert und verlängert am 16. Juni 2004, geändam 17. Januar 2008, Der Gegenstand ist erstmals am 15. November 1990 mit der ZulassuNr. Z-4.I-773 allgemein bauaufsichtliche zugelassen worden.Deutsches tnstitul f Ür Bautechnik I Err.r lom 9!nd !nd den LarnC.rfq.nrF n :m gelrdnene Ern !'11!nqDlBt lKoloincnstraBe 30 L lD 1'1823B.rrn lel :+.193ij 78730-01Fax: +19 30 ;8730 320 I E L4a : dibiioidrbl d€o'#';;;;;;, T;i ,


DIBIAllgemeine bauaufsichtliche Zulassungz-r5.7-93Seite 2 von 10 I 30. luni 2009I, ALLGEMEINE BESTIMMUNGENMit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ist die Verwendbarkeit bzw.Anwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungennachgewiesen.Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erselzt nicht die für die Durchführung vonBauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen undBescheiniou noen.Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter,insbesondere privater Schutzrechte, erteilt.Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstandes haben, unbeschadet weitergehender Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw.Anwender des Zulassungsgegenstandes Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichenZulassung zur Verfü9ung zu stellen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeinebauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muss. Auf Anforderungsind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zurVerfüo u no zu stellen.Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständi9 vervielfältigt werden. Eineauszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts fürBautechnik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinenbauaufsichtlichen Zulassung nicht widersprechen. Ubersetzungen der allgemeinenbauaufsichtlichen Zulassuna müssen den Hinweis "Vom Deutschen Institut für Bautechniknicht geprüfte Ubersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten.Die ailgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmuallgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung können nachträ9lich ergänzt undwerden, insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies edordern.**w


Allgemeine bauaufsichtliche zulassungz-15.L-93DIBISeite 3 von 10 | 30. luni 2009II. BESONDERE BESTIMMUNGEN11.1L.22Zu lassu ngsgegen sta nd und Anwend u ngsbereichzulassu ngsgegenstandZulassungsgegenstand sind 8 bis 30 cm hohe Filigran-<strong>EQ</strong>-Gitterträger. Diese müssenAnlage l entsprechen.Anwend u ngsbereichDie Gitterträger dürfen als "biegesteife Bewehrung" in mindestens 4 cm dicken Fertigplattenohne Vorspannung mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht nach. DIN 1045-11,Abschnitt 13.4.3 und in Ortbetondecken als Querkraftbewehrung verwendet werden.Außerdem dürfen sie in punktförmig gestützten Platten als Durchstanzbewehrung nachDIN 1045-11, Abschnitt 10.5 in Fertigplatten und Ortbetondecken ohne vorspannungverwendet werden.Die Verwendung ist auch für nicht vorwiegend ruhende Verkehrslasten zulässig.Die Filigran-<strong>EQ</strong>-Gitterträger dürfen auch zusammen mit anderen, für Fertigplatten mitstatisch mitwirkender Ortbetonschicht allgemein bauaufsichtlich zugelassenen Gitterträgernverwendet werden. Dabei dürfen bei Decken mit nicht vorwiegend ruhendenVerkehrslasten Gitterträger, die nicht für solche Lasten zugelassen sind, für den[.'tontagezustand in Rechnung gestellt werden.Für die Ermittlung der Schnittgrößen dürfen Verfahren nach der Plastizitätstheorie undnichtlineäre Verfahren nicht angewendet werden.Bestimmungen für das Bauprodukt2.12.1.L2.L.22.r.2.rEigenschaften und ZusammensetzungGitterträgerDie Gitterträger bestehen auseinem Obergurt (Montageleiste) aus einem Stab, ds = 5 oder 6 mm,einem Untergurt aus zwei Stäben (Montageleisten), ds = 5 oder 6 mm so'"vieDiagonalen (Stäben) ds = 5 bis 7 mm aus BSt 500 G oder l"lAlle Stäbe müssen die Eigenschaften des entsprechenden Stahles nach DIN 4BB-1r,Tabelle 1 aufweisen und für maschinelles Widerstandspunktschweißen geeignet sein.Die Bruchscherkraft eines Schweißpunktes am Ober bzw. Untergurt muss mindestens4,5 kN erreichen.FertigplatteBewehrungZur Bewehrung der Fertigplatten dürfen alle Betonstähle nach DIN 488-12 und alleallgemein bauaufsichtlich zugelassenen Betonstähle verwendet werden.2.t.2.2 Herstellung näch DfN 1045- 112.r.3Es ist ein Beton der Festigkeitsklasse C20125 bts C50/60 oder LC25128 bis LC50/55mindestens der Rohdichteklasse D 1,2 nach DIN 1045 11 zu verwenden.OrtbetonEs ist ein Beton der Festigkeitsklasse C16/20 bis C50/60 nach DIN 1045-verwenden.Il:li::,,1.1


DIBIAllgemeine bauaufsichtliche zulassungz-!5.r-93Seite 4 von 10 | 30. luni 20092,2 Herstellung und Kennzeichnung2,2,LGitterträgerDie Gitterträgerdiagonalen (Stäbe) sind mit dem Obergurt und mit den Untergurtenkraftschlüssig durch maschinelles Widerstands Punktschweißen zu verbinden.Bei den Gitterträgerdiagonalen (Stäben) dürfen die Biegerollendurchmesser denvierfächen Stabdu rch messer nicht unterschreiten.2.2.2 FertigplattenIn Fertigplatten bis zu einer Breite von 37,5 cm muss mindestens ein, bei einer Breiteüber 37,5 cm müssen mindestens zwei Gitterträger angeordnet werden.Die Fertigplatten müssen mindestens 4 cm, bei Decken, die für nicht vorwiegend ruhendeVerkehrslasten vorgesehen sind, mindestens 6 cm dick sein. Fertigplatten mit Gitterträgernals Durchstanzbewehrung müssen aus Normalbeton hergestellt werden.Ihre Oberfläche muss ausreichend rau nach Definition in DIN 1045-11, Abschnitt 10.3.6bzw. DAfStb Heft 5253, Abschnitt ru 10.3.6 sein. Als gleichwertig gilt eineFugenausbildung entsprechend DAfStb Heft 4001, Abschnitt 19.7.3. Die Oberfläche ist beiDecken, die für nicht vorwiegend ruhende Verkehrslasten vorgesehen sind, mechanischaufzurauen.Die entsprechend den Expositionsklassenach DIN 1045-11 erforderliche Betondeckungder Bewehrung ist an jeder Stelle im Bauteil einzuhalten. Zur Ausbildung der Plattenfugenist Anlage 2 zu beachten. Bei Druckfugen im Bereich negativer Momente entsprechendAbschnitt 4 kann auf eine Anfasung der Fertigplatten verzichtet werden.2.2,3 KennzeichnungDer Lieferschein des Gitterträgers muss vom Hersteller mit dem Übereinstim mu ngszeichen(U-Zeichen) nach den Übereinstim mu ngszeichen-Verord nu ngen der Ländergekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung darf nur erfolgen, wenn die Voraussetzungennach Abschnitt 2.3 erfüllt sind.Die Crtterträ9er sind durch den Hersteller fli. jede Produktionsstätte (Herstellwerk)gesondert mit dem vom Deutschen Institut für Bautechnik zugeteilten Werkkennzeichenzu kennzeichnen (Abschnitt 2.4 der "Richtlinie für die Uberwachung von geschweißtenGitterträgern als biegesteife Bewehrung"5). Dre gerippten Stäbe BSt 5OO M müssen aufeiner der drei RiDpenreihen in Abständen von etwa 1 m mit dem Werkkennzeichen(Werknummer) des Herstellers versehen sein. Es besteht aus Schrägrippen, diegegenüber üblichen Rrppenneigungen enlgegengesetzl generqt sind. DresesWerkkennzeichen wird im "Bescheid über die Zuteilung eines Werkkennzeichens fürselbsthergestellten gerippten Draht für Gitterträger" angegeben.Außerdem sind die Gitterträger mit einem wetterbeständigen Anhänger zu versehen, auswelchem das Herstellwerk und die Gitterträgerbezeichnung einschließlich Höhe,qtÄhdUr.hmesqer qtahlsorten und Duktilitätsklasserkennbar sind.Für die Kennzeichnung der Fertigplatten gilt DiN 1045-46, Abschnrtt 10.2.3 übereinstimmu ngsnachweis2.3.LAllgemeinesDie Bestätigung der Ubereinstimmung der Gitterträger mit den Bestimmungen dieserallgemeinen bauaufsichtlichen Tuldssung muss'ur ledes Herstellwerk mil einem lJbereinstimmungszertifrkatauf der Grundlage einer werkseigenen Produ|.tronskonlrolle und ernerregelmäßigen Fremdüberwachu ng einschließlich einer Erstprüfung der Gitterträger nachlvlaßgabe der folgenden Bestimmungen erfolgen.Für die Erteilung des Ubereinstimmungszertifikats und die Fremduberwachueinschließlich der dabei durchzuführenden Produktprüfungen hat der HerstellerGitterträger eine hierfür anerkannte Zertifizierungsstelle sowie eine hierfür aneUberwachungsstelleinzuschalten.t:';,1::,;, j;;;;:


DIBIAllgemeine ba u a ufsichtliche Zulassungz-15.r-93Seite 5 von 10 | 30. Juni 2009Dem Deutschen Institut für Bautechnik ist von der Ze rtifizieru ngsstelle eine Kopie des vonihr erteilten Ubereinstimmungszertifikats zur Kenntnis zu geben.2.3.2 Werkseigene Prod u ktionskontrolleIn jedem Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten unddurchzuführen. Unter werkseigener Produktionskontrolle wird die vom Herstellervorzunehmende kontinuierliche Uberwachung der Produktion verstanden, mit der diesersicherstellt, dass die von ihm hergestellten Bauprodukte den Bestimmungen dieserallgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung entsprechen.Für Umfang, Art und Häufigkeit der werkseigenen Produktionskontrolle ist die "Richtliniefür die Uberwachung von geschweißten Gitterträgern als biegesteife Bewehrung"s, für dieGitterträger sowie DIN l045 46 für die tertigplatten maßgebend. Daber ist zu beächten,dass abweichend von Tabelle 2, Zeile 6 der "Richtlinie für die Überwachung vongeschweißten Crtterträgern als biegesteife Bewehrung"5, für die Zugversuche das10 o/o-Quantil des Verhältnisses R./R" für alle Sorten mindestens 1,05 betragen muss. BeiGitterträgern, die in die Du ktilitätsklässe B eingestuft werden, muss dieser Verhältniswertjedoch mindestens 1,08 betragen.Ausschließlich für die Montageleisten (Ober- und Untergurte) mit ds = 5 mm darf für dasVerhältnis R-/R" weiterhin Tabelle 2, Zeile 6 angewendet werden. Der Gitterträger ist indiesem Falle in die Du ktilitätskla sse A einzustufen.Der Hersteller der Gitterträger muss sich davon überzeugen, dass die für das Vormaterialin DIN 4BB-1' geforderten Eigenschaften durch Werkkennzeichen und Ü-Zeichen belegtsind. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen undauszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten:Bezeichnung des Gitterträgers einschließlich Höhe, Stabdurchmesser und StahlsortenBeschreibung und Prüfung des Ausgangsmaterials und der Bestandteile- Art der Kontrolle oder PrüfungDatum der Herstellung und der Prüfung des GitterträgersErgebnis der Kontrollen und Prüfungen und, soweit zutreffend, Vergleich mit denAnforderungenUnterschrift des fü r die werkseigene Produktionskontrolle VerantwortlichenDie Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der für die Fremdüberwachungeingeschalteten Uberwachungsstelle vorzulegen. Sie sind dem DeutschenInstitut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangenvorzulegen.Bei ungenugendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichenlvlaßnahmen zur Abstellung des lulangels zu treffen. Bauprodukte, die den Anforderungennicht entsprechen, sind so zu handhaben, dass Verwechslungen mit übereinstim mendenausgeschlossen werden. Nach Abstellung des Mangels ist - soweit technisch mö9lich undzum Nachweis der 14ängelbeseitigung erforderlich - die betreffende Prüfung unverzüglichzu wiederholen.2.3.3 Fremdü berwachu ngIn jedem Herstellwerk ist die werkseigene Produktionskontrolle durch eine Fremdüberwachungregelmäßig zu überprüfen. Für Umfang, Art und Häufigkeit der Fremdüberwachungfür die Gitterträger ist die "Richtlinie fur die Uberwachung von geschweißtenGitterträgern als biegesteife Bewehrung", für die Feftagplatten DIN 1045-46 maßgebend.Dabei ist zu beachten, dass abweichend von Tabelle 2, Zeile 6 der "Richtlinie für dieUberwachung von geschweißten citterträ9ern als biegesteife Bewehrung"5 für dZugversuche das 10 9o Quantil des Verhältnisses Rm/Re für alle Sorten mindestensbetragen muss. Bei Gittefträgern, die in die Duktilitätsklasse B eingestuft werdendieser Verhältniswert ledoch mindestens 1,08 betragen.Fas q..'r'.nUSS r':y'''1'J . tlll r,',,r.\,,r,, _ 'l''"t r.liit r,.-" 'i ir fr;li


DIBIAllgemeine ba ua ufsichtlich e zulassungz-15.7-93Seite 6 von 10 | 30. luni 2009Ausschließlich für die lvlontageleisten (Ober- und Untergurte) mit ds = 5 mm darf für dasVerhältnis R./R€ weiterhin Tabelle 2, Zeile 6 angewendet werden. Der Gitterträger ist indiesem Falle in die Duktilitätsklasse A einzustufen.Im Rahmen der Fremd ü berwachu ng ist eine Erstprüfung der Gitterträger durchzuführenund sind Proben für Stichprobenprüfungen zu entnehmen. Die Probenahme und Prüfungoblregen Jewerls der anerkannten Uberwachungsstelle.Die Ergebnisse der Zertifizierung und Fremdüberwachu ng sind mindestens fünf Jahreaufzubewahren. Sie sind von der Zertifizierungsstelle bzw. der Uberwachungsstelle demDeutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde aufVerla ngen vorzulegen.3 Bestimmungen für Entwurf und Bemessung3,1 EntwurfEs gilt DIN 1045-11, falls im Folgenden nichts anderes bestimmt wird.Durchlaufende Decken mit über dem Zwischenauflager gestoßenen Trägern dürfen abMauerwerksd icken von 11,5 cm ausgeführt werden. DIN 1053-17, Abschnltt 8.1.2 isr zubeachten.Bei durchlaufenden Decken gilt für die M indestwandd icke von Betonwänden DIN 1045-11,Abschnitt 13.7.1, Tabelle 32, Spalten 2 und 4.3,2 Bemessung3.2.LAllgemeinesDer statische Nachweis für die Tragfähiqkeit der Decke ist in jedem Einzelfall zuerbringen. Dabei können auch Bemessu ngstabellen verwendet werden, die von eanemPrüfamt für Baustatik geprüft sind.3.2.2 MontagezustandDie Gitterträger durfen im Montagezustand nicht berücksichtigt werden.3.2.3 Bemessung im Endzustand nach DfN 1045-11Anlage 3 ist zu beachten.(1) Bemessung für BiegungDie lvlontageleisten (Gurte) der Gitterträger dürfen bei der Biegebemessung nicht inRechnung gestellt werden. Bei nicht vorwiegend ruhenden Verkehrslasten darf derDurchmesser der Biegezugbeweh ru ng 16 mm nicht überschreiten und die Biegezugbewehrungdarf nicht gestaffelt werden.(2) Schubkraftübertragung in der FugeFür die Schubkraftübertragung in der Fuge gelten die Angaben der Anlage 3,Abschn itt 1(2).(2.1) Anordnung als Verbu ndbewehru ngBei Anordnung der Gitterträger als Verbundbewehrung muss der Abstand zwischen derOberkante des Fertigbetons und der Unterkante des Obergurtes mindestens 2,0 cmbetragen. ln einachsig gespannten Platten darf der Abstand der Verbundbewehrung inStützrichtung das 2,5fache der Deckendicke nicht uberschreiten. Die Abstände derVerbundbewehrung quer zu den Gitterträgern sind in einachsig gespannten Platten aufs-a, < 5h < 75 cm zu begrenzen. Als maximal zulässiger Randabstand sind 37,5 cmeinzuhalten. In zweiachsig gespannten Platten darf der Abstand der Verbundbewehrung inRichtung der Gitterträ_oer das 2,Sfache der Deckendicke nicht überschreiten. Quer zu dGitterträgern ist als maximal zulässiger Abstand s-ar < 2h < 75 cm einzuhalten.Liegt die Längsbewehrung der Nebentragrichtung im Ortbeton, so ist für dieseVerbundbewehrL ng erforderlich.neoi\. If)e rrtFdtes I rlst\ lllr Ilrrrtlllrl


DIBIAllgemeine bauaufsichtliche Zulassungz-15.),-93Seite 7 von 10 | 30. Juni 2009(2.2) Anordnung als Querkraft- und Verbu nd bewehru ngDer Abstand der Gitterträgerstäbe in Stützrichtung ist in Abhängi9keit vom Druckstrebenwinkel0 und vom Winkel d wie folgt zu begrenzen:s-u" = (cot0 + cota) z


Allgemeine ba ua ufsichtl iche Zulassungz-t5.r-93DIBISeite 8 von 10 | 30. Juni 2009Der Nachweis gegen Durchstanzen punktförmig gelagerter Platten elfolgt nachDIN 1045-11, Abschnitt 10.5. Die Ausführungen von DAfstb-Heft 5253 zu Abschnitt 10.5sind zu beachten. Im kritischen Rundschnitt beträgtPlatte abweichend von Gl. (105):fruoo,., = |o,t+.*.{100. p; .f6p)iImit'odie Querkrafttragfähigkeit vq6,61 derplt .- J,r' ory min1o,4ofi'€o0; o,o2l(cr=0,85 ist der Abm inderu ngsbeiwert nach DIN 1045-11, Abschnitt 9.1.6)Die maximale Querkraftträgfähigkeit im kritischen Rundschnitt beträgt abweichend vonGleichung (107) von DIN 1045-1r:vRd,max = 1,25 vq6,61Nachzuweisen ist:ß-ukritpVe.r: v Rd,ma 'der Umlang des kritischen Rundschnitt nach Abschnatt 10.5.2 vonDIN 1045 1'.Laste rhöh u n gsfa ktor für horizontal unverschieblich gelagerte Deckensystemenach DIN 1045-11, Bild 44 oder nach DAfstb-Heft 5253, Abschnittzu 10.5.3.Der Nachweis der Gitterträgerdurchstanzbewehrung in den Nachweisschnittenentsprechend DIN 1045-11, Abs. 10.5.5 ist wie folgt zu führen.ßVc.rUnäch Bild 45 von DIN 1045 11Hetr ryd- UDie Gitterträgerstäbe sind entsprechend ihrer Anordnung und Neigung nach Tabelle 1anrechenbar, wenn ihr Schwerpunkt im Nachweisschnatt liegt. Entsprechend Abschnitt zu13.3.3(5)" von DAfStb-Heft 5253 dürfen ernzelne Stabe von der theoretaschen Schnittlinieum bis zu 0,2d abweichen. Die ersten Stäbe sind abweichend von DAfstb-Heft 525r imAbstand 0,35d bis 0,5d von der Stütze anzuoTdnen.Tabelle 1:Effektive Stabquerschnitte A"ir für die Bemessungradrel auf die Stutze zulaufendnicht radial auf die Stütze zulaufendvertikale Stäbe Ks As Ks Asgeneigte Stäbe 1,3 sin tr ' A5 0 IDie Querkrafttragfähiqkeit außerhalb der citterträger ist nach DIN 1045 1t,10.5.5 zu erm itteln.!] t- \d,titt.f$'\ 'r-llt n])ili"\'i".,':'\ tz /)/


DIBIAllgemeine ba uaufsichtl iche Zulassungz-15.r-93Seite 9 von 10 | 30. Juni 2009Bei Verwendung von Fertigplatten ist zusätzlich zum Durchstanznachweis auch dieSchubkraftübertragung in der Fuge nach Absatz (2) für die gesamte einwirkende Querkraft(ß VEd) des jeweiligen Nachweisschnittes nachzuweisen. Der Nachweis derVerbundbewehru ng im Durchstanzbereich kann entfallen, wenn die Gitterträgerbewehrungfür die gesamte einwirkende Querkraft (ß VEd) ohne Abzug des BetontraganteilsvFd,ct bemessen wurde. Die ermittelte Verbu nd bewehru ng braucht nicht zusätzlichzur Durchstanzbewehrung eingebaut zu werden.(3.4) Nicht vorwieoend ruhende LastenDer Nachweis gegen Ermüdung ist nach DiN 1045-11, Abs. 10.8 zu führen, soweit jmFolgenden nichts anderes bestimmt wird.Diagonalstabneigungen unter 45o sind nicht zulässig und der Gitterträger muss unterBerücksichtigung der Betondeckung über die ganze Querschnittshöhe reichen. DieGitterträger müssen mindestens 10 cm hoch sein und die Dicke der Fertigplatte beträgtmindestens 6 cm.Der Bemessungswert der einwirkenden Querkraft VEd ist auf 0,5*Vq6,.u" zu begrenzen. DieFormeln für cot 0 und VRd,-u, sind in Anlage 3, Absätze 1 (2) und (2.2) aufgeführt.Der Nachweis der Gitterträgerstäbe gegen Ermüdung kann in Anlehnung an DIN 1045-11,Abs. 10.8.3 geführt werden. ^oRsk bei N* = 2.106 Lastzyklen beträgt 92 N/mm2.Abweichend von DIN 1045-11 kann für die Gitterträgerstäbe jedoch keine Wöhlerlinieangenommen werden. Die Stahlspannungsamplitude wird mit Hilfe der Fachwerka nalog iemit der verminderten Druckstrebenneigung tanOfat - r4anO rit O nach denAbsätzen (2) und (3.2) bestimmt.Für die Verwendung von Leichtbeton wird auf DAfStb-Heft 5253 Abschnitt zu 10.8.1(3)ve rw iese n.(4) Angehängte Lasten im Bereich der FertigplattePlanmäßig angehängte Lasten im Bereich der Fertigplatte sind im Ortbeton ausreichendzu verankern. Die durch die Gitterträger in geeigneter Lage vorhandenen Stäbe dürfenangerechnet werden, wenn diese nicht als Querkraft- und/oder Verbundbewehrungbenötigt werden.4 Bestimmungen für die AusführungFür die Ausführun9 qilt DIN 1045-3e, mit folgenden Ergänzungen:Verschmutzungen auf der Oberseite der Fertigplatten sind zu entfernen, da durch diesedie Tragfähigkeit der Schubfuge deutlich herabgesetzt werden kann.Zwischen den Fertigplatten muss im Bereich der Auflager ein mindestens 3,5 cm breiterZwischenraum zum einwandfreien Einbringen des Ortbetons verbleiben. Soll im Durchstanzbereichbzw. im Bereich negativer Momente die volle Stärke der fertigen Deckeangesetzt werden, so sind - wenn Elenrentstöße nicht vermieden werden können -Stoßfugen mindestens 4 cm breit auszuführen und mit Ortbeton zu verfüilen.Bei Auflagertiefen über 4 cm sind die Fertigplatten an den Auflagern in ein Mörtelleg e n.1)crrt scirel I nstilttliir l',illrle':lirrik


DIBIAllgemeine bauaufsichtliche Zulassungz-r5.7-93Seite 10 von 10 | 30. Juni 2009Die entsprechenden Expositionsklassen nach DIN 1045-11 erforderliche Betondeckungder Bewehrung ist an jeder Stelle im Bauteil einzuhalten. Bei einer rau ausgeführtenVerbundfuge ist für die im Ortbeton verlegte Bewehrung eine Mindestbetondeckunggegenüber dem Beton der Fertigplatte von 5 mm erforderlich (Anlage 2).Vom Hersteller der Fertigplatten ist unter Berücksichtigung der allgemeinenAnforderungen von DIN 1045-11, Abschnitt 4.2.2 eine Montageanweisu n9 zur Verfügungzu stellen,Häusler235DIN 1045-1:2008-08DIN 448-1:1984-09DAfStb Heft 525r2003-09DAfStb-Heft 400:1994Deutsches InstlLul für Bautechnik:DIN 10454r2001 07DIN 1053- 1i 1996 11DIN 1045 3;200808Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton - Teil 1: Bemessung undKonstruktionBetonstahl Teil 1: Sorten, Eigenschaften, KennzeichenErläLrterungen zur DIN 1045 l einschließlich Berichtigung 1:2005-05ErLäuterun9en zu DIN 1045, Beton- und Stahlbeton, ALrsgabe 07.88R chtlinje für d e Uberwächun9 von geschweiBten Gitterträgern als biegesteifeBewehrLrng Ausgabe August 1993 'Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton - Teil 4: Ergänzende Regelnfür d e Herstellung und dle Konlormität von Fertigteilenl'4aLrerwerk Tei 1: Berechnunq und AusführungTraqwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 3: BaLalsführung


Bild 1 : TrägergeometrieOberqurto5-6mmBSt 5OO G,BSt 5OO MDiaqonalea5-7mmBSt 5OO G, BSt 5OO MUnterqurto5-6mmBSt 5OO G, BSt 5OO Mdur)4d"cf)alle Angaben in Millimeter<strong>FILIGRAN</strong>Trägersysteme GmbH & Co. KGZappenberg 631633 Leese<strong>FILIGRAN</strong> <strong>EQ</strong>-Gitterträger zur allgemeinen bauaufsichtlZulassung Nr. Z - 15.1 -Trägergeo metrievom 30. Juni 2009----------J1..=1itrl3i;;til","'"


Bild 2: Abfasung an ElementrändernBild 3: Druckfugealle Angaben in Millimeter<strong>FILIGRAN</strong>Trägersysteme GmbH & Co KGZappenberg 631633 LeeseFl LIGRAN <strong>EQ</strong>-GitterträgerFugenausbildungAnlage 2zur allgemeinen bauZulassung Nr. Z - 15.1vom 30. Juni 2009


Von DIN 1045-11 abweichende Regeln für die Bemessung im Endzustand1 Zusammenwirken von Fertigteilen und Ortbeton(1) Bei der Bemessung von durch Ortbeton ergänzten Fertigteilquerschnitten darf sovorgegangen werden, als ob der Gesamtquerschnitt von Anfang an einheitlichergestellt wordenwäre. Voraussetzung hierfür ist, dass die unter dieser Annahme in der Fuge wirkendenSchubkräfte durch Bewehrungenach den "Besonderen Bestimmungen", Abschnitt 3.24 (2)aufgenommen und die Fuge zwischen dem ursprünglichen Querschnitt und der Ergänzungausreichend rau ausgeführt wird (siehe"BesondereBestimmungen", Abschnitt 2.2.2).(2) Schubkraftübertragung in Fugena) Für die Rauhigkeit der Fuge gilt, dass die Oberfläche der Fertigplatten eine definierteRauhigkeit aufweist, siehe DAfStb-Hell 525', Abschnitt zu 10.3.6.b) Der Bemessungswert der in der Kontakifläche zwischen Ortbeton und Fertigteil oder innachträglich ergänzten Querschnitten zu übertragenden Schubkraft .ie Längeneinheit darf nachGleichung (1) ermittelt werden:F.d, V.nvEr =i ....-r.dDabei istFcdl der Bemessungswert des über die Fuge zu übertragenden LängskraftanteilsF"o der Bemessungswert der Gurtlängskraft infolge Biegung im betrachteten Querschnitt mit'"=Yc) Ohne Anordnung einer Verbundbewehrung beträgt der Bemessungswert der aufnehmbarenSchubkraft in Fugen von Verbundbauteilen einschließlich der Fugen zwischen Decken- undWandelementen:v*0,., =10,042 1r.0., f.,,t/3 -p.o.ral b(2)Dabeist4t = 1,0 {ür Normalbeton; für Leichtbeton nach DIN 1045-11, Tabelle 10fcr der Rauigkeitsbeiwert nach Tabelle 1 und Absatz d)fck der charakteristische Wert der Betondruckfestigkeit des Ortbetons ocier des Fertigteils (derkleinere Wert ist maßgebend) in N/mm2oy4 die Normalspannung senkrecht zur Fuge (o*o.O als Betondruckspannung)"ro=T> o,6fcd in N/mmzns,1 det unlere Bemessungswert der Normalkraft senkrecht zur Fuge ie Längeneinheit (sieheDtN 1045-1r, Bild 35a))b die Breite der Kontaktfläche (2. B. einer Horizontalfuge)(1)<strong>FILIGRAN</strong>Trägersysteme GmbH & Co. KGAm Zappenberg31633 Leese<strong>FILIGRAN</strong> - <strong>EQ</strong>-GitterträgerBemessung imEndzustaAnlage 3, Seite 1 von 4zur allgemeinenba u a u fs ich tlich e nZulassung:t';::il:^6 t.'.": -,f$:'15'{,


Tabelle 1 - BeiwerteSpalte 1 2Oberf lächenbeschaffenheit nach1 (2) a) F", urautna o,7qlatt 0,6" siehe Absatz d)d) In den Fällen, in denen die Fuge infolge Einwirkungen rechtwinklig zur Fuge unter Zug steht,ist bei glatten oder rauen Fugen 8",,= 0 zu setzen.e) In bewehrten Fugen von Verbundbauteilen einschließlich Fugen zwischen Decken- undWandelementen beträgt der Bemessungswert der aufnehmbaren Schubkrait:vnd,sy = as fro (cot0 + cotc) sinc-p oro b (3)Dabeistas der Querschnitt der die Fuge kreuzenden Bewehrung je Längeneinheito derWinkel der die Fuge kreuzenden Bewehrung (siehe DIN 1045-1r, Bild 35a)) mit45" < cr < 90" (in Bauteilen mit rechnerisch erforderlicher Querkraftbewehrung)Die Neigung der Druckstreben des Fachwerks ist wie folgt zu begrenzenr.0 s cot o. t,z p - t,4 a.d /f",o , - { -rf -ll..tlrmalbeton (4)1- vaa..r / Vra L 2,0 fÜr Leichtbetonmä vp6,"1 nach Gleichung (2) ohne BerücksichtigunQ von ox6Es ist zu beachten, dass bei cot e < l die Berechnung der Verbundbewehrung nicht zulässig ist.D.h. die Konstruktion ist entsprechend zu ändern, so dass cot e > 1 eingehalten wird.Bei planmäßigen Längsdruckspannungen (o,a


2 Bemessung für Querkraft2.1 Bauteile ohne rechnerisch erforderliche QuerkraftbewehrungDer Bemessungswert der Ouerkrafttragfähigkeit Vp4"1 biegebewehrter Bauteile ohne Querkraftbewehrung ist nach Gleichung (5) zu ermitteln. Dabei ist die Wirkung einer Druckspanfluflg 066nicht zu berücksichtigen.v*o,o = lo,ro r 11, .(toop, Ln)t/' - o,rzo.ol u* amitl?nnrc = 1+./-';- < 2,0YODabei istrlr 1 ,0 f ü r Normalbeton; f ür Leichtbeton nach DIN 1045-1 1, Tabelle 10pr der Längsbewehrungsgrad mitol = ''- o * o : < 0,02A,r die Fläche der Zugbewehrung, die mindestens um das Maß d über den betrachtetenQuerschnitt hinaus geführt undbort wirksam verankert wird (siehe DIN 1045-11, Bild 32).b* die kleinste Querschnittsbreite innerhalb der Zugzone des Querschnitts in mmd die statische Nutzhöhe der Biegebewehrung im betrachteten Querschnitt in mmf"r der charakteristische Wert der Betondruckfestigkeit in N/mm'ocd der Bemessungswert der Betonlängsspannung in Höhe des Querschnitts mitt\lo.a =F in N/mm2NEo der Bemessungswert der Längskraft im Ouerschnitt infolge äußerer Einwirkungen2.2 Bauteile mit rechnerisch erforderlicher Querkraftbewehrunga) Die Querkraftbemessung biegebewehrter Bauteile mit Querkraftbewehrung erfolgt auf derGrundlageines Fachwerkmodells (siehe DIN 1045-11, Bild 33). Die Neigung e der Druckstrebendes Fachwerks ist nach Absatz c) zu begrenzen.b) Beim Nachweis der Que rkrafttragfähigkeit darf im Allgemeinenäherungsweise der Wertz=0,9d angenommen werderEs darf für z jedoch kein größerer Wert angesetzt werden, als sich ausz = d - 2c,.t2 d - c",r - 30 mm ergibt (mit Verlegemaß cu,r der Längsbewehrung in der Betondruckzone).c) Die Neigung 0 der Druckstreben des Fachwerks ist wie folgt zu begrenzen:1n


Dabeistp., = 2,40r = 1,0 für Normalbeton; für Leichtbetonach DIN 1045-1', Tabelle 10ocd der Bemessungswert der Beton lä ngsspanu ng in Höhe des Schwerpunktes desQuerschnitts miL o,.d = ----!=!L in N/mm?Nea der Bemessungswert der Längskraft im Querschnitt infolge äußerer Einwirkungen oderVorspannung (NLd

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