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RKCette Nr. 81 (Februar 2010) - Rintelner Kanu-Club e.V.

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<strong>Nr</strong>. <strong>81</strong><strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>Diesmal wiedermit den Jahresberichten des Vorstandsgemütliches Abpaddeln – fast wie früherFamilienwochenende – Boote, Boote, BooteBis dahinten müsst Ihr paddeln – dann sind 250 m vorbei !!!R i n t e l n e r K a n u - C l u b e . V .


V.i.S.d.P.: Peter Specht, Unter dem Stiderfeld 22, 31737 Rinteln www.rkc-rinteln.de- Erscheint unregelmäßig -Eigendruck : <strong>Rintelner</strong> <strong>Kanu</strong> – <strong>Club</strong> e.V. - Auflage : 125 Stück - Layout : Hacky -Schnupperpaddeltermine <strong>2010</strong>09. + 29. Mai - 13. JuniIch möchte mich, wie in jedem Jahr, bei alldenen bedanken, die mit viel Einsatz imvergangenen Jahr für unseren <strong>Club</strong> tätigwaren, ehrenamtlich und ohne Bezahlung,das ist nicht immer selbstverständlich. Mankann es gar nicht oft genug wiederholenund darum tue ich es regelmäßig.In diesen Dank schließe ichselbstverständlich unsere Förderer,natürlich meine Frau, meineVorstandskollegen und -innen und unserHauswartsehepaar ein.Peter SpechtVorsitzenderSchickt eure Freunde mal zum„Schnuppern“Es haben sich um die RKC Mitgliedschaftbeworben:Mathias Mücker, Susanne Chapmann, Familie Petra,Andreas, Sina + Dennis König, Angela Vehring +Gerhard Förster-Vehring, Familie Jörg, Anke, Sascha+ Timon Biswanger, Manfred Röhmeier,Udo-Egbert WittlingWir würden uns freuen, wenn die zukünftigenMitglieder zur JHV kommen und dann aufgenommenwerden.Inhaltsverzeichnisund dannwaren da noch EiszapfenNicht vergessen !Vorstandssitzung04.03.<strong>2010</strong> um 19.00 UhrJahreshauptversammlung18.03.<strong>2010</strong>. um 19.45 Uhrwie immer im BootshausImpressum - Die Seite 2 Seite 2Einladung zur JHV Seite 3Berichte- Vorsitzender Seite 4am Dach- <strong>Kanu</strong>wandersport Seite 6Paddeln oder Wandern ..? Seite 10- Jugend Seite 12- Frauenprojekte Seite 13- Bootshaus- u.Geräte Seite 14- Wandern Seite 15Drachenbootregatta Seite 17Kalender <strong>2010</strong> Seite 20


R I N T E L N E R K A N U - C L U BEinladung zurJahreshauptversammlungAM DONNERSTAG, DEM 18. MÄRZ <strong>2010</strong>UM 19.45 UHR IM BOOTSHAUS– AM WESERANGER 21 -T A G E S O R D N U N G :1. Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Neuaufnahmen und Ehrungen3. Bericht des Kassenwartes4. Bericht der Kassenprüfer5. Aussprache über die Berichte des Vorstandes (siehe <strong>RKCette</strong> <strong>81</strong>) und Entlastungdes Vorstandes6. Neuwahlen der 2. Wahlgruppe• Stellv. Vorsitzende/r• Kassenwart/in• Verantwortliche/r für <strong>Kanu</strong>wandersportfür Frauenprojektefür Vereinsverwaltungfür Ski und Wandern• Ehrenrat (z.Z. Renate Schlösser / Hans-Hermann Fritz)• Kassenprüfer7. Festsetzung der Beiträge und Gebühren für das neue Geschäftsjahr8. Beschluss des Haushaltsplanes für <strong>2010</strong>9. Anträge und VerschiedenesAnträge zu der Jahreshauptversammlung müssen bis zum 04.03.<strong>2010</strong> dem Vorstandschriftlich vorliegen.Für den Fall der Beschlussunfähigkeit (§ 15 (6) der Satzung) lade ich zur Jahreshauptversammlungam 18.03.<strong>2010</strong> um 20.00 Uhr ein.Mit freundlichen Grüßen und AhoiPeter SpechtVorsitzender


Die letzte große Veranstaltung war dannwieder die 38. <strong>Rintelner</strong> Eisfahrt. DASEreignis im Kalender der <strong>Kanu</strong>ten ausnah und fern. Und wenn auch seit Jahrendie Zahl mit den 3 Nullen in unserenKöpfen herum schwirrt – sie ist wiedernicht erreicht worden (wenn auch nichtmehr viel fehlt). Es werden jeweils dieausgegebenen Startkarten als offizielleTeilnehmerzahl angegeben; wenn mandann noch die Helfer (29 RKC / 20DLRG) dazurechnet:Startkarten 976 + Helfer 49 = 1.045 !Diesmal ging es im Vorfeld doch etwasentspannter zu als im Vorjahr. Keine Diskussionüber Versicherung, keine Absagewegen hochwichtiger Übungen am Veranstaltungstag– doch da war noch dieInfo, dass nicht mehr unser bisherigerAnsprechpartner in Hannover zuständigist, sondern die Aufgaben sind kurzfristignach Soltau verlegt worden, was danndort erst zu Irritationen geführt hat(konnten aber ausgeräumt werden). DieEisfahrt hat sich mittlerweile zu einermehrtägigen Veranstaltung entwickelt.Die ersten Rentner kommen schonDienstag und bleiben dann auch eineWoche und ab Donnerstag ist dann einKommen und Gehen; die Vorreservierungder Schlafplätze auf dem Boden hatsich als praktikabel herausgestellt; dieWohnwagenplätze waren überbesetztund es waren auch viele Zelte zu sehen;vergessen sollte man auch nicht diePaddler, die in Pensionen, Hotels und inder Jugendherberge ein Schlafplatz gefundenhaben (ein Auto traf ich abendsin der Bäckerstraße, der sich auf Nachfragenicht verfahren hatte, sondern seineFerienwohnung dort suchte).Als wir am Samstag am Tor in Hamelnankamen, scharrten davor schon die erstenmit den Hufen; dafür war derSchließdienst natürlich noch nicht da undmusste telefonisch erinnert werden, alsowurde die Warteschlange immer längerund unruhiger; danach lief alles wie immer– ankommen, Auto zum abladenparken, egal wo, auch mitten auf demPlatz (hier mal ein Gespräch im Originalton:„fährst du bitte dein Auto an dieSeite!“ „gleich wir wollen nur abladen“ –„ das geht auch am Rand, hier stehengleich wieder die nächsten im Weg“ –„bin gleich weg“ – usw. inzwischen stehenwirklich 3 – 5 weitere Autos danebenund andere Fahrer müssen ihre Slalomkünstezeigen). Das sind so die kleinenErlebnisse der Einweiser am Start.Am Glühweinstand, im und ums Bootshausstanden dann im Laufe des Tagesimmer wieder Wartende, die aber nachBeobachtungen die Ruhe weg hatten.Im Nachhinein kann ich sagen, es warmal wieder positiver Stress und alle Beteiligtenhaben dies bestätigt.Über viele weitere Aktivitäten wurde vonden jeweiligen Verantwortlichen in dieseroder der letzten <strong>RKCette</strong> berichtet.Hier nun noch einige statistische Zahlen:Mitglieder lt. Liste 189Neuaufnahmen einschl. JHV <strong>2010</strong> 17Austritte 2009 9In der Wertung zum Aktivenpokal2009 sind 103 Mitglieder erfasst (2008= 96). Unter den ersten 25 sind 4 (4)Jugendliche und 4 (5) Damen. Der erstePlatz wird, wie immer, bei der Jahreshauptversammlungbekannt gegeben.Die vergebenen Punkte verteilen sichu.a. auf 20.924 (16.406) Paddel-km;Radfahr- und Wander-km wurden keinemitgeteilt; 418 (421) Teilnahmepunktebei offiziell ausgeschriebenen Aktivitätenals Teilnehmer oder Helfer; an Arbeitsstundenwurden 400 (468) und 99 Trainingszeitenim Hallenbad wurden registriert.Für das vor uns liegende Jahr wünscheich allen Mitgliedern Gesundheit,Erfolg und viele schöne Stundenim und ums Bootshaus herum.Wir sehen uns im Bootshaus !A HOIPeter Specht5


Hoppla, schon wieder ist ein Jahr vorbei.Auch 2009 war ein schönes Paddeljahr, in dem wieder viele Aktive auf nationalen und internationalenGewässern unterwegs waren. Über schöne Erlebnisse kann der Eine oder Anderesicher berichten und so manches Ereignis wurde als Bericht in der <strong>RKCette</strong> schon veröffentlicht.An einige Fahrten möchte ich nochmals erinnern: das Familienwochenende an der Ilmenau,Potsdam und die Unternehmungen mit Olli auf den Kleinflüssen, wodurch wir einen U-Bootfahrergewonnen haben. Die Schnupperpaddelangebote , das Familienwochenende und das1. <strong>Rintelner</strong> Drachenbootrennen sowie die Aktion mit der Stadt Rinteln „Nass macht Spass“stießen auf große Resonanz in der Öffentlichkeit.Die Weserberglandrallye und die <strong>Rintelner</strong> Eisfahrt sind feste Bestandteile unserer Veranstaltungen.Die Eisfahrt 2009 war mit 976 Teilnehmern die größte Herausforderung für unserenVerein.Durch das Schnupperpaddeln, welches wir drei Mal im Jahr anbieten, konnten wir wieder einigeneue Mitglieder für unseren Vereingewinnen. Fazit: Schnupperpaddelangebotelohnen sich für unseren Verein, auchwenn diese Angebote mit einem enormenehrenamtlichen organisatorischenAufwand verbunden sind. In 2009 habenwir die Schnupperpaddelangebote erweitert,in dem wir ein Familienwochenendefür Interessierte des <strong>Kanu</strong>sports angebotenhaben. Am Samstag gab es einenzwei stündigen theoretischen Teil, anschließendkam der praktische Teil auf dem Doktorsee. Abends klang der Tag beim Grillenund Lagerfeuer aus. Am Sonntag konnte das Erlernte auf der Weser praktiziert werden. DieResonanz war groß und das Feedback der Beteiligten war nur positiv bis überwältigend.Es werden auch weitere Schnupperpaddeltermine im Jahr <strong>2010</strong> angeboten. Durch diese Aktionenhaben wir vom DKV auch dieses Jahr wieder das Gütesiegel „<strong>Kanu</strong> Ausbilder <strong>2010</strong>“erhalten.6


2009 sind im Vergleich zum Jahr 2008 mehr Kilometer gepaddelt worden und zusätzlichganz viele aktive Unternehmungen im Verein geleistet worden. Besonders erfreut hat mich inder Saison 2009 die hohe Beteiligung an allen ausgeschriebenen Fahrten und sonstigenVereinsunternehmungen.Im Mai 2009 wurde nachweislich der 1.000.000. Vereinskilometer von Oliver von Damaroserpaddelt.Zum Saisonende konnten wir uns wieder im Bezirk Hannover gut darstellen. In der Saison2009 wurden 58 Fahrtenbücher von den Erwachsenen und 15 Fahrtenbücher aus dem BereichSchüler/Jugend abgegeben.Zu guter Letzt nehmt die Angebote der Öko- und Sicherheitskurse wahr, um das Wanderfahrerabzeichenin Silber oder Gold zu erlangen.Bei den Erwachsenen haben sechzehn aktive Paddler die Bedingungen erfüllt. Bernd Feekenund Peter Wietbrock erhielten zum ersten Mal das WFA in Bronze.Dieter Kobelt erwarb in 2009 die Goldsonderstufe „5“, Wilhelm Backhove die Goldsonderstufe„15“ und Hartmut von Damaros die Goldsonderstufe „25“.Bei den Schülern wurde zum ersten Mal das Wanderfahrerabzeichen in Bronze an Martjeund Jan Feeken überreicht. Felix Langer und Marten Quadfasel erhielten zum ersten Maldas Wanderfahrerabzeichen in Silber.Herzlichen Glückwunsch nochmals an Alle.Mit erscheinen dieses Berichtes ist die Paddelsaison auch schon wieder halb um und derVeranstaltungskalender <strong>2010</strong> aufgestellt.Mit Beginn der neuen Paddelsaison <strong>2010</strong> sind schon einige Unternehmungen mit reger Beteiligungunternommen worden, wie die Muldefahrt nach Dessau, die Eisfahrt und die 4. RoteNasen Tour.(Olli mit unserem U- Bootfahrer) (4.Rote Nasen Tour 31.12.2009)Ein schönes Paddeljahr <strong>2010</strong> wünscht EuchBernd Pusch7


Anhang zum BerichtImpressionen von der 4. Rote Nasen Tour 2009Winterpaddeln macht Spass!Fotos von Norbert Besselmann8


Vereins und Bezirkswertung(in Klammern Bezirkswertung)2009WFA Damen:1. (12.) Heidi Lülf 710 Km2. (15.) Friederike Pusch 685 Km3. (38.) Helga Gollert- Langer 501 KmJugend 1 männlich:1. Simon Radke 79 Km2. Viktor Vehring 63 Km3. Sascha Biswanger 44 KmWFA Herren:1. ( 5.) Markus Schmitz 1.<strong>81</strong>2 KmJugend 1 weiblich:1. (4.) Lisa Langer 301 Km2. (18.) Bernd Feeken 1.128 Km3. (31.) Marcus Langer 946 kmJugend 2 männlich:1. (2.) Stefan Lülf 433 KmSchüler 1 männlich:2. (5.) Frederik Vehring 63 Km1. (8.) Stefan Kappler 257 Km2. (9.) Marten Quadfasel 238 Km3. Timon Biswanger 27 KmWERTUNG KANUBEZIRK HANNOVERKilometerwertung Erwachsene 2009:3.Platz mit 18.164 KmSchüler 2 weiblich:1. (1.) Martje Feeken 308 Km2. (3.) Anna Radke 50 Km3. Sina König 17 KmPunktewertung Erwachsene 2009:3.Platz mit 933 PunktenKilometerwertung Schüler/Jugend 2009:2.Platz mit 2.743 KmPunktewertung Schüler/Jugend 2009:Schüler 2 männlich:4.Platz mit 789 Punkten1. (2.) Jan Feeken 342 Km2. (3.) Felix Langer 301 Km3. (4.) Phillip Gollert 220 KmGesamtkilometerwertung 2009:3.Platz mit 20.907 Km9


Gegen 14.00 Uhr allerdings wurden wir von demvorhergesagten Regen eingeholt. Alle mussten nunauf Regensachen umsteigen und wir entschlossenuns, nun doch schleunigst weiterzupaddeln.Im strömenden Regen ging es weiter die Mulde hinab.Immer ein wenig hinter den erfahrenen PaddlernRenate und Gerd hinterher, denn hier wurden dieSandbänke immer häufiger und auch größer. Es warmanchmal wirklich nur eine Fahrrinne von ca. 1,5 mum weiterzukommen. Aber anstatt aus den Fehlernder anderen zu lernen, schafften es dennoch Petra alsauch Gudrun und Peter Bekanntschaft mit Sandbänken zu machen. Naja und den Rest kenntihr ja, wer den Schaden hat, muss sich um den Spott nicht sorgen. Gegen 15.45 Uhr erreichtenwir schließlich die Mündung in die Elbe. Hier hieß es für uns, immer ganz links am Ufer entlangzu paddeln, da uns am Anfang gesagt wurde, dass die Motorsportboote heute auch nochTraining auf der Elbe haben.Kaum hatten wir fast das Bootshaus der Junkers Paddelgemeinschaft erreicht, mussten wirauch noch Bekanntschaft mit einem Motorrennboot machen. Dieses startete gerade und fuhrgeradewegs auf Renate und Gerd zu, um kurz vor ihnen dann die Kurve zum Umlenken zudrehen. Alle von uns waren erst einmal ein wenig geschockt und sahen schließlich zu,schnellstmöglich den Steg des Bootshauses zu erreichen, um aussteigen zu könnenBei Kaffee und Kuchen wärmten wir uns dann wieder auf und klönten noch mit den wenigenverbliebenden Paddlern aus Dessau, die noch im Bootshaus auf uns gewartet hatten.Gegen 17.30 Uhr verabschiedeten wir uns und bezogen wieder unsere Quartiere, um uns fürden Abend ausgehfein zu machen. Denn es stand noch ein gemütlicher Abend im Brauhausauf dem Programm. Da einige dieses zu Fuß in Verbindung mit einer kleinen Stadtführung erreichenwollten, machten sich diese gegen 18.30 Uhr auf den Weg. Einige von uns waren allerdingsnicht auf Regen und gleichzeitigem Laufen eingestellt, so dass ein Privattaxi gechartertwurde. Alle trafen von uns gegen 19.30 Uhr im Brauhaus ein und die Biersorten wurdenfeucht fröhlich durchprobiert.Am Sonntagmorgen wurden wir von einer winterlichen Kälte als auch von Regen und stürmischenWind erwartet. Dies entsprach nicht unserer Paddellaune, so dass wir uns für die Fahrtder Vernunft entschieden. Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir die Boote auf denHänger und entschieden uns für ein kleines Kulturprogramm. Die Männer entschieden sichhierbei für das Technikmuseum, die Damen für eine Besichtigung des Bauhauses.Gegen 13.00 Uhr ging es dann wieder für alle Richtung Heimat.AhoiDanni und Rico11


Bei der Wanderfahrerehrung im Januar habe ich einen verstaubten Exter-film gezeigt,aber gefahren sind wir sie wieder nicht, denn der Bach hat immer an WerktagenWasser. Dumm gelaufen! Vielleicht klappt es dieses Jahr.Im März stand die Jugendversammlung auf dem Programm, wo zahlreiche Jugendlicheden Weg ins Bootshaus fanden. Hier wurden Lisa Langer und Stefan Lülf alsJugendsprecher (-in) wiedergewählt und die Jugendveranstaltungen besprochen.Vom Frühjahr bis in den Sommer hinein fanden natürlich die Kleinflussfahrten statt.Wir begannen mit der Karfreitagstraditionsfahrt auf der Emmer, dort waren wieder diemeisten Teilnehmer.Ostermontag ging es zur Diemel und dann noch mehrfach zur Lippe, dort gab es malwieder die meisten Kenterungen.☺ Könnte auch Tradition werden!Pfingstmontag starteten wir zur Nethe, dort hatten wir das wenigste Wasser. Dann waren Sommerferien, also Paddelzeit! Es ging Ende Juli zum Plansee in Österreich,2 Wochen Wildwasser☺ Statt mit Jugendlichen und Eltern fuhren nur vier Erwachsenedorthin. Es war ein richtig guter Urlaub, wo wir leichtes Wildwasser auf Isar, Ammer,Loisach und Lech gefahren sind. Da die Paddeltouren ideal für Jugendliche und Anfängergeeignet sind, werde ich wohl 2011 die Tour wiederholen!Das Winter- und Sommertraining ist auch im Jahr 09 wieder sehr gut von Jugendlichenund Erwachsenen genutzt worden. Das Training und die Kleinflussfahrten sind, genau wiedas Schnupperpaddeln oder Familienwochenende, fester Bestandteil im Bereich „DKV<strong>Kanu</strong>ausbilder“.Das letzte Sommertraining führten wir dies Jahr etwas anders durch, wir paddelten inKurzbooten von Fuhlen bis zum Bootshaus. Da es der 03.10.09 war, wurde amKehrwasser in Hohenrode der Bademeister <strong>2010</strong> schon gefunden! Glückwunsch fürFrederick Vehring. ☺Außerdem wird seit dieser Saison ein Kenterkönig ermittelt. Jeder kann teilnehmen,einfach reinfallen und mir bekannt geben oder vor meinen Augen umfallen!!☺Kenterübungen und Eskimorollen werden nicht gewertet. Neun Paddler fielen in derSaison 1x rein (Ja ich auch!), Gudrun Schröder 2x und Bernd Feeken 4x. Kenterkönig2009 ist mit sagenhaften 15 Kenterungen Peter Wiedbrock (auch wenn er esbezweifelt)☺ Er hat an vielen Fahrten und sogar am Wildwasserurlaub teilgenommen,obwohl er erst seit März 09 aktiv dabei ist! Kenterungen gehören halt zum Lernen dazu.Zum Schluss bedanke ich mich bei Allen, die mich bei der Jugendarbeit unterstützthaben. Gratuliere den Erfolgreichen im Wanderfahrerwettbewerb und hoffe das Alle imnächsten Jahr wieder Spaß am <strong>Kanu</strong> fahren haben. ☺ AhoiOliver von Damaros12


NeujahrsempfangAm 14. 01. 2009 waren wir einegemütliche Runde zum Sektempfang,um auf das neue Jahranzustoßen. Es ist nun schonzur Tradition geworden, dasTreffen der Frauen im Januar.Diesmal stand zurDiskussion die Bundestagswahl.Unsere Christa war sehrengagiert, so dass man glaubenkonnte, sie wollte kandidieren. Warumder Rückzug Christa? Wie gesagt,etwas Spaß muss sein. Außerdemhaben wir unsere Termine für dienächsten Veranstaltungen festgelegt.RadtourAuf nach Bad Eilsen am 03. 06. 2009,Treffpunkt war unser Bootshaus undmit dabei waren: Danny, Regina,Helga, Angelika und Inge. Fast allesjunge Hüpfer, da hatte ich (Inge) alsetwas älteres Semester ganz schönmein Tun um mitzuhalten. Die ersteSteigung war die Kurt-Schumacher-Straße, die zweite Steigung dieArensburg, da gingmir ganz schön diePuste aus und wirbrauchten eineVerschnaufpause.Die Fahrt an der Aueentlang hat uns dannwieder versöhnt, so dass wir BadEilsen ohne weitere Schwierigkeitenerreichten. Nach einer Stärkung ginges zurück nach Rinteln, und jetzthatten wir mit dem Wind zu kämpfen.Danny sagte: „Nie wieder eine Radtournach Bad Eilsen“.am Fährhaus, hier bekamen wir unsereStärkung für eine fröhliche Weiterfahrt.In Vlotho erwarteten uns Willi undRaimund und brachten uns zurück.KulturfahrtDiesmal haben wir uns Bad Pyrmontausgesucht und es war einGlückstreffer. Für diese Tour hattensich sechs Frauen angemeldet. DankHelga waren die Fahrt und auch dieFührung gut organisiert. Von derFührung durch den Kurpark waren allesehr angetan. Unser Glück war es,dass die Palmen noch nicht imWinterquartier waren. Der Abschlussunsres kulturellen Ausflugs war dasKaffeetrinken im Schlosskaffee, dieabsolute Krönung des Tages (Insider).AdventsfeierUnsere Adventsfeier am 13. 12. 2009mit Kaffee und Kuchen haben wirdiesmal mit dem Seniorentreffenzusammengelegt und war super gutbesucht, ca. 60 Personen. Die Kinderwaren wie immer sehr gespannt aufden Nikolaus und wir sagen allenherzlichen Dank für die Unterstützung.Inge WitteAngelika StrunkBootstourDie Fahrt ging diesmal am 04. 07.2009 nach Vlotho. Einstieg amAnleger in Rinteln, leider war unserCanadier nicht voll besetzt, trotzdemerreichten wir unser Ziel schneller alserwartet. Zwischenstopp war in Erder13


Im Frühjahr beim 1. Arbeitseinsatz haben wir neben den üblichenSäuberungsarbeiten, wie Balkonmöbel reinigen und wieder auf derTerrasse verteilen sowie Reinigen des Anliegers, folgende weitere Arbeitenerledigt. Die Sortieraktion im Bootshaus wurde erledigt, damit die neuePaddelsaison wieder in vollen Zügen und ohne Ärger über fehlende Sachenstarten konnte.Zwischen den üblichen Arbeitseinsätzen wurden kleinere Einsätzeangesetzt, um die Vorbereitungen für die Sanierung des Bootshauses zuerledigen. Hierzu zählten unter anderem das Entfernen der Sockel imHeizungsraum, damit der Bunker für die neue Heizungsanlage ein- gebautwerden konnte sowie das Kürzen des Treppengeländers oben an derEingangstür zum Bootshaus, damit die Isolierung angebracht werdenkonnte. Die Hauptarbeiten wurden schließlich von Firmen aus Rinteln undUmgebung erledigt, hierzu zählten das Austauschen der Fensterscheiben,der Einbau der Heizungsanlage sowie das Anbringen der Isolierung so- wieVerputzen des Bootshauses. Im Frühjahr überlegen wir, den Sockel desBootshauses noch neu zu streichen, damit die Modernisierung eineinheitliches Bild ergibt.Im Herbst wurde die Eiche an den Container durch das TechnischeHilfswerk gefällt, da diese einen Riss von oben nach unten hatte. Hiermussten wir alle helfen, die abgesägten Teile zum Kompost mit vereintenKräften getragen werden. Des Weiteren wurden natürlich dieTerrassenmöbel wieder eingemottet, das Bootshaus wieder in Ordnunggebracht (Sortierung der Paddel), sowie die Anleger (RKC undStadtanleger) gesäubert. Außerdem wurde das Laub auf den Wiesen,Rabatten und Wegen sowie Parkplatz von allen Helfern zusammengeharkt.Also wie man sieht, auch in 2009 ist viel passiert, auch außer der Reihe.Für die Hilfe in 2009 möchte ich mich bei allen Helfern bedanken und hoffeauch im neuen Jahr wieder auf Eure tatkräftige Unterstützung.AHOIENRICO KOYM14


Das Wanderjahr 2009 hatte uns nicht viel Gutes zu bieten. Die meisten der vorgesehenenTouren sind nämlich ausgefallen. a. wegen schlechten Wetters und b. mangels Masse,sprich Beteiligung. Das Interesse der RKC-Mitglieder an dieser Sportart ist leider nichtvorhanden, denn aus der ursprünglichen Mitgliederzahl von geschätzten 25 <strong>Kanu</strong>ten sindaugenblicklich nur noch maximal 4 übrig geblieben. Allerdings haben wir einige Zuwächseaus dem Freundeskreis der verbliebenen <strong>Kanu</strong>ten zu melden, so dass wir bei denMonatswanderungen immerhin auf 8 und bei der Kärntenwoche diesmal sogar auf 13Teilnehmer zählen konnten.Die Wanderung am 25. Oktober führte uns zum höchsten Punkt des Wesergebirges, denMöncheberg mit 326 m Höhe. Von Rohdental aus wanderten wir unterhalb desKammweges zur Schaumburg und von dort zur Paschenburg. Weiter ging es auf demKammweg dann zurück nach Rohdental. Hier konnten wir nach einem steileren Abstiegvon der Höhe und nach insgesamt 8,3 km in der Weinschänke einen etwas intensiverenImbiss zu uns nehmen. Wir hatten hervorragendes Herbstwetter und der bunte Waldmachte diese Tour zu einem wahren Highlight.Am 15. November hatten wir uns den Harl zum Wandern ausgesucht. Auf ca. 7 kmwanderten wir vom Golfplatzgelände am Idaturm vorbei in Richtung Bückeburg und vomdortigen Freibad zurück zum Golfplatz-Restaurant. Wir waren der Meinung, uns dorteinen kleineren „Snack“ gönnen zu können, was sich leider als Irrtum erwies. DasRestaurant war wohl wegen Reichtum geschlossen, denn trotz Ankündigung: geöffnet ab12.00 Uhr war um diese Zeit niemand erschienen, so dass wir unseren Hunger in Luhden,im Kastanienhof, stillen mussten. Dies erwies sich jedoch als Glücksfall, denn besserhätten wir Essen und Service nicht bekommen können.Der Jahresabschluss fand wie schon aus Tradition am 16.12. zum Klippenturm statt. DieVerbindung der “RKC-Wanderriege“ mit den „Klippenturm-Freunden“ hat sich bei diesemTermin äußerst bewährt. Dank unseres Freundes Erich Fritzenkötter erhielten wir nachentsprechender Vorbereitung und nur für uns ein hervorragendes Menü serviert, das demherrlichen Vormittag –wettermäßig gesehen- die Krone aufsetzte. Schöner hätte dasWanderjahr nicht enden können.15


So hoffe ich mal wieder auf das neue Jahr <strong>2010</strong> und vielleicht auf den einen oderanderen, dem mein Tourenangebot zusagen könnte.Paul-Gerhard Kirchhoff28. 3. rund um den Emmerstausee ca. 8 km25. 4. auf zur Uffoburg ca. 10 km23. 5. zur Hohen Asch ca. 6 km27. 6. zum Kanstein im Ith ca. 8 km25. 7. ins Heidelbecker Holz ca. 9 km15. 8. zum Süntelkamm von Norden her ca. 10 km26. 9. durchs Steinbachtal zum Süntelturm ca. 8 km17.10. auf zur Kaiserrampe ca. 8 km14.11. wieder mal zur Paschenburg ca. 10 km15.12. zum Klippenturm m. Abschlussfeier ca. 6 kmÄnderungen vorbehaltenTeilnehmer bitte bis donnerstags vor den jeweiligen Terminen melden beiPaul-Gerhard Kirchhoff, Tel.: 05751-6889 oder e-mail: pgue.kirchhoff@teleosweb.deoder Horst Strunk, Tel.: 05751-6153 oder e-mail: horststrunk@web.de16


An einem gemütlichen Sommerabend im Bootshaus überraschte Peter Specht die Anwesenden mit derAnkündigung, dass im Herbst auf der Weser vor Rinteln ein erstes Drachenbootrennen ausgetragenwerden sollte. Haha, ein Gag des <strong>Rintelner</strong> Karnevalsvereins… Richtig hellhörig wurden alle, als eshieß, es sei Ehrensache, dass der RKC eine Mannschaft stellen sollte. RKC-ler im Drachenboot? DieBegeisterung blieb eher verhalten.Kurze Zeit später fand sich tatsächlich ein Aushang am Schwarzen Brett. Mindestens 20 Paddlerinnenund Paddler sollten sich für den Spaß finden. Manche rieben sich verwundert die Augen. So vieleLeute für ein Boot? Und dann nur für eine Strecke von 250 Metern stromabwärts? Wie sieht denn dasim Fahrtenbuch aus!!Dann wurde es konkreter. Die zwei Vereinsmitglieder, die Erfahrung mit Drachenbootrennenaufweisen konnten (Markus Langer und ich), gaben zu verstehen, dass das Fahren einesDrachenbootes sich in manchen Punkten vom vertrauten Paddeln unterscheidet. Auf alle Fälle solltevorher mal trainiert werden. Markus organisierte daraufhin zwei Trainingstermine beim KC Hameln.Dort gibt es eine spezielle Sparte mit dem Schwerpunkt Drachenbootfahren.Erstes TrainingInzwischen hatten sich ca. 20 Mutige auf der Liste am Schwarzen Brett eingetragen. Da derRegattatermin langsam näher rückte, wurde schon mal im „Walter Meyer“ (unser 10-er Canadier)geübt. Markus erklärte kurz einige Grundlagen – und los ging es. Da die Regatta ein Sprintrennen ist,muss möglichst schnell möglichst viel Vortrieb geschaffen werden. Da heißt es, schon beim Start sehrkonzentriert zu sein. Das Startkommando lautet: „Are you ready – Attention – Go!!!“ Bei „Go“ solldas Boot richtig nach vorne schießen und nur noch eine Gischtwolke zurücklassen… Okay, der„Walter Meyer“ ist kein Drachenboot und die Gischtwolke blieb klein. Dennoch wurdenGeschwindigkeiten erreicht, die den Steuermann (Peter Specht) fast über Bord katapultierten.Training in HamelnBeim KC Hameln hatten wir erstmalsKontakt mit richtigen Drachenbooten.Manni, unser Trainer, führte uns in dieMaterie des Drachenbootfahrens ein. Solernten wir, dass die Paddel senkrecht insWasser eingetaucht werden sollen und nurein kurzes Stück (bis zur Hüfte) durchsWasser gezogen werden dürfen. Dabei sollman sich weit nach vorne beugen. DieKraft zum Paddeln soll aus dem Rumpf,nicht aus den Armen kommen. Oje, sovielTheorie….Es ging noch weiter! DiesenBewegungsablauf (nach vorne beugen, Paddel senkrecht eintauchen, aufrichten, das Paddel aus demWasser ziehen, wieder nach vorne beugen…) müssen alle gleichzeitig durchführen! Sonst gerät dasBoot ins Schlingern, verliert Fahrt und droht zu Kentern…. Worauf hatten wir uns da nureingelassen?!Gut belehrt stiegen wir ins Boot. Dunkle Wolken über uns verhießen nichts Gutes. Ein Blitz….Gerade,als wir schnell wieder aussteigen wollten, gab Peter Specht Entwarnung.Der Blitz sei seinem Fotoapparat entsprungen. So gab es kein Entrinnen mehr…Nun wollten wir eswissen und ließen uns auch von dem Regenguss nicht mehr abhalten, der uns in Sekundenschnelle allebis auf die Haut durchnässte. Ein Angler rief uns noch verblüfft nach „Ihr seid ja wohl die ganzHarten…“ Nein, das nicht, wir fanden nur gerade etwas Gefallen am Paddeln im Drachenboot.17


Beim zweiten Training in Hameln bestand eine Schwierigkeit in der veränderten Mannschaft.Berufliche und familiäre Verpflichtungen hielten einige vom Training ab, dafür sprangen andere ein…Manni erklärte erneut die Grundlagen und war anschließend gar nicht erfreut über seine nassen Füße,die er trotz seiner guten Theorievermittlung präsentiert bekam. Tja, wenn das Paddel nicht rechtzeitigaus dem Wasser gezogen wird, schaufelt man damit das Wasser hoch und der Hintermann erfährt, dasser Wassersport betreibt. Du siehst, Manni, die Theorie haben wir verstanden…Der Trainingsschwerpunkt bestand im Fahren von Starts. Die Kunst besteht darin, unterschiedlichePaddelschläge einzusetzen. Wir einigten uns auf fünf kräftige Startschläge, 20 schnelle Schläge, dannsollten wieder lange kräftige Schläge erfolgen, die bis zum Ziel beibehalten werden…Nach einigenVersuchen klappte es ganz gut! Zum Abschluss wurde die Regattastrecke gefahren. Wir warenbeeindruckt, wie schnell solch ein Boot werden kann…Die RegattaDie Karnevalisten scheinen einen guten Draht zum Wettergott zu haben: die Regatta konnte an einemsonnigen Spätsommertag durchgeführt werden. So säumten viele gutgelaunte Menschen dasWeserufer vom Bootshaus bis zum Weseranger. Pünktlich begannen die Wettkämpfe, humorvollkommentiert von Ulrich Reinecke. An den Bewegungsabläufen der Paddler war gut zu erkennen,welche Teams schon Erfahrung hatten. Einige Teams schnurrten völlig synchron die 250 Meterherunter, andere erinnerten an paddelnde Römer nach einem Zusammentreffen mit Asterix undObelix….Fairerweise fuhren die vier „Profi“-Teams eine eigene Regatta aus. Die anderen 16 Teams, die so wiewir kaum oder keine Übung hatten, bildeten die andere Gruppe. Vorgesehen waren zwei Vorläufe. Diesechs schnellsten Teams sollten dann in Endläufen die Platzierungen ausfahren. Unser Ziel war es, ineinen Endlauf zu kommen.Langsam näherte sich unser erster Starttermin.Ein letztes Mal wurde am Ufer dieAufstellung vorgenommen. Unser Handicap:die Mannschaft setzte sich wieder anderszusammen. Und nicht alle hatten am Trainingteilnehmen können…Nun wurde es ernst. Das Einsteigen ins Bootgelang allen gut. Beim Lospaddeln zucktenwir unter den Trommelschlägen zusammen,die von Viktor kamen, der hinter der Trommelauf der Bootsspitze saß. Richtig, zumDrachenbootfahren gehört auch einTrommler. Und das Paddeln soll zum Takt derTrommel geschehen. Gewohnt waren wirjedoch, den Anweisungen des Steuermanns zu folgen. Der war jedoch schon sehr heiser und kaum zuhören. So wurde schon beim Einfahren deutlich, dass die Abstimmung zwischen Trommler undSchlagleuten nicht optimal war. Es fehlte einfach die Übung….Jetzt wurde es Zeit, sich am Startplatz einzufinden. Hier werden die Boote genau ausgerichtet. Danndas Startkommando. „Attention – Go“ Los ging’s!! 20 Paddel pflügten durchs Wasser, noch mal, nochmal… Jetzt die schnellen Schläge…. Das Boot fliegt nach vorne… 18…19….20…21….22….äh…„Viktor, langsamer!!!“ Viktor hört mich nicht….Paddel ich langsamer, passt der Takt nicht mehr.Behalt ich das Tempo bei, kommen wir auch durcheinander…Auf alle Fälle verlieren wirGeschwindigkeit…. Doch schon sind wir im Ziel! Die Zeit: 1:10,31 min. Na ja, reichte so fürsMittelfeld. Zum Glück gab es ja noch einen zweiten Lauf!Für diesen Lauf legten wir uns eine besondere Strategie zurecht. Da uns die Trommelschläge im erstenRennen mehr irritiert als geholfen hatten, sollten nun die Kommandos wie gewohnt vom Steuermannkommen. Viktor sollte während des Rennens das Trommeln einfach aussetzen.18


So trugen wir dann unser zweites Rennen aus. Die Übergänge zwischen den schnellen und denlangsam-kräftigen Schlägen gelangen sehr gut, wir waren im Ziel ausgesprochen zufrieden mit diesemLauf. Nur: die Zeit war langsamer (1:10,94 min)!?Nach Abschluss der Vorläufe lagen wir auf dem achten Platz. Somit hatten wir uns nicht für dieEndrunde qualifizieren können. Ein Blick auf die Ergebnisliste zeigte jedoch, dass die Zeitspannezwischen dem 6. und 9. Platzierten nur 6/10 Sekunden betrug! Mit ein bisschen mehr Übung undErfahrung….Vor kurzem wurde bekannt, dass es im nächsten Jahr eine Neuauflage der Drachenbootregatta gebensoll. Und unser Ziel (Platzierung unter den ersten sechs) können wir dann ja vielleicht docherreichen….AhoiBernd FeekenFinale Fun – Sport Gruppe1. Platz 01:05,15 Canoe Rats Hameln2. Platz 01:05,56 Schwenker Dragon Hunter Minden3. Platz 01:06,97 Diakonie Dragons Minden4. Platz 01:07,86 Nimbus 2004 MindenFinale Fun – Fun Gruppe1. Platz 01:07,46 Badestandbewacher2.Platz 01:08,50 TSK Dragons (Porta Westfalica)3. Platz 01:09,45 S-Dragons Schaumburg (Sparkasse Rinteln)4. Platz 01:10,13 Die Tiefzieher (Stücken Rinteln)5. Platz 01:09,13 Neptun Valdorf Dragons 1 (Vlotho)6. Platz 01:10,62 fit&aktiv dragons ( Rinteln)Die Red Devils vom <strong>Rintelner</strong> <strong>Kanu</strong>-<strong>Club</strong>19


Der folgende Veranstaltungskalender <strong>2010</strong>hat für jede/n etwas. Wir hoffen, dass von demreichlichen Angebot oft Gebrauch gemacht wird.Bei allen <strong>Kanu</strong>fahrten ist die Teilnahme für jung undalt möglich!Datum Ort/e Veranstaltung27./28.02 Oldenburg Grünkohl und Bosselnbeim OYC27.02. Hannover Verbandsjugendtag04.03. Bootshaus Vorstandssitzung06.03. Bootshaus Glühweinwanderung mitGrünkohlessen07.03. Bootshaus Jugendversammlung13.03. Bootshaus Frühjahrsarbeitsdienst14.03 Leine Leine-Frühlingsfahrt18.03. Bootshaus Jahreshauptversammlung19./21.03 Weser Herrentour HMÜ - RI27.03. Aller 31. Aller-Hochwasser-Rallye Int.28.03. Weser Anpaddeln28.03. Wandern … rund um den Emmer -stausee02.04. Emmer Karfreitagstraditionsfahrt04./05.04 Diemel Ollis Kleinflussfahrtje nach Pegelstand10.04. Hannover Ein Besuch im Zoo11.04. Auter Kleinflussfahrt25.04. Lippe Ollis Kleinflussfahrt25.04. Wandern … auf zur Uffoburg01./02.05 WerraWeser18. Int. Werraland-Rallye40. Int. Weser-Marathon09.05. Weser Schnupperpaddeln 1DatumOrt/eVeranstaltung13.06. Weser Schupperpaddeln 320.06. Weser <strong>Kanu</strong>tour der Damen aufder Oberweser20.06. Okertal Ollis Jugendwanderung26./27.06 Innerste Jugend goes Bimü27.06. Wandern … zum Kanstein im Ith28.06. - Werra Altherrentour <strong>2010</strong>01.07. Weser Lippewerra - Höxter04.07. Weser Ferienspaß Jugendpflege19./21.07 Weser <strong>Rintelner</strong> Sommer Uni <strong>2010</strong>mit Großbooten25.07. Wandern … ins Heidelbecker Holz14./15.08 Hunte Paddeln mit OYC15.08. Wandern … zum Süntelkamm vonNorden her21./22.08 Braunschwe LKV - <strong>Kanu</strong>schülerspieleig28./29.08 Weser Familienpaddeln05.09. Weser 28. Weserberglandrallye08.09. Radtour der Damen19.09. Weser 2. <strong>Rintelner</strong>Drachenbootregatta23.09. Bootshaus Vorstandssitzung26.09. Wandern … durchs Steinbachtal …25.09. Leine Bez. Abpaddeln PKH26.09. Weser <strong>Club</strong> Abpaddeln30.09. Bootshaus Mitgliederversammlung30.09. Abgabe der persönlichenFahrtenbücher01./03.10 n.o. Fahrt ins neue Fahrtenjahr17.10. Wandern … auf zur Kaiserrampe30.10. Bootshaus Herbstarbeitsdienst14.11. Weser Spätherbstfahrt14.11. Wandern … wieder mal zurPaschenburg28.11. Hannover Bezirksfeierstunde04.12. Weser 39. <strong>Rintelner</strong> Eisfahrt23.05. Wandern zum hohen Asch29.05. Weser Schnupperpaddeln 213.-16.05.Emden Standquartier – um Emdenund umzu19.05 Schneegrun Damenwanderungd22./24.05 Pfingstfahrten nachAbsprache22./24.05 Weser Jugendwanderfahrt05.-06.06.Seen10. PotsdamerSchlösserfahrtAlle Angaben ohne Gewähr. Spontanangebotejederzeit möglich!2012.12. Bootshaus Adventsfeier für Alle– der Nikolaus kommt15.12. Klippenturm auf zum Klippenturm mitAbschlußfeier31.12. Weser 5. Rote Nasen Tour

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