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Mitteilungsblatt - Appenweier

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Verabschiedung<br />

Viele Kolleginnen und Kollegen waren in den Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr gekommen, um zwei verdiente<br />

Mitarbeiter in den Ruhestand zu verabschieden. Bürgermeister Manuel Tabor dankte Delfina Carvalho und<br />

Heinz Übel für deren engagierte Arbeit.<br />

<strong>Appenweier</strong> (lö). Die berufliche Laufbahn in <strong>Appenweier</strong> begann Delfina Carvalho mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages<br />

am 1. Juni 1994. Sie war immer eine ruhige und gewissenhafte Mitarbeiterin, keine Beschwerden, keine<br />

Abmahnungen, keine Vorkommnisse, nichts was das Personalamt hätte veranlassen können, tätige zu werden<br />

oder Notizen zu schreiben. Eine Besonderheit gab es, Frau Carvalho konnte zweimal im Jahr Geburtstag feiern, aus<br />

ihrem Heimatland Portugal hatte sie zwei Daten mitgebracht. Das wurde allerdings längst abgeklärt. Von der Firma<br />

Floristik-Kraus wechselte sie zur Gemeinde und konnte sich in allen Ortsteilen große Anerkennung erwerben. Sie hat<br />

immer angepackt und war immer bereit einzuspringen, auch mal Mehrstunden anzuhängen.<br />

Die Bandbreite der Tätigkeiten, die sie ausgefüllt hatte, macht die Fülle der Dinge deutlich, die heute am Bauhof erledigt<br />

werden. Vom Setzen der Blumenzwiebeln über die Pflege aller Grünanlagen bis zur Spätjahrs Pflanzung war<br />

Frau Carvalho immer dabei und nicht weg zu denken. Fegen, reinigen der öffentlichen Anlagen und Gehwege, Pflegeschnitte<br />

und Neuanpflanzungen, alles ist ihr gelungen, sie hat einen ausgesprochenen grünen Daumen und ein<br />

„Händchen“ für alles rund ums Blumenbeet, Floristik und Pflanzungen. Sie war immer Zugpferd und Antreiber für eine<br />

Kolonne aus 3-4 Personen, die sie durch Kompetenz, Moral und Arbeitskraft zu motivieren wusste. Im Sommer hat<br />

sie ein Stundenpolster aufgebaut, im Winter besuchte sie für rund zwei Monate Familie und Freunde im Portugal.<br />

Heinz Übel wurde am 21. April 1997 Mitglied der Truppe. Geboren in Altenheim absolvierte er die Ausbildung zum<br />

Land- und Forstwirt, arbeitet im elterlichen Betrieb und war dazu noch als Holzhauer in der Gemeinde Neuried tätig.<br />

Nach der Heirat kam er in die Region und war<br />

schon immer als Nebenerwerbslandwirt im<br />

Obst- und Spargelbau tätig. Als 1997 die Stelle<br />

als Waldarbeiter in <strong>Appenweier</strong> zu besetzten<br />

war, bewarb er sich. Übel war ein wichtiges Bindeglied<br />

zwischen Forstbetrieb und Bauhof. Als<br />

Allzweckwaffe einsetzbar, wenn es um die Hege<br />

und Pflege des Waldes ging, ebenso wie als Ergänzung<br />

im Bauhof bei der Pflege öffentlicher<br />

Grünanlagen, so Tabor. Besonders hilfreich dabei<br />

war das Wissen um den Pflanzenschutz und<br />

die Berechtigung Spritzmittel fachmännisch und<br />

professionell anwenden zu können. Immer hat<br />

sich Übel neuen Anforderungen gestellt. Ein besonderes<br />

Dankeschön überbrachte der Leiter<br />

des Bauhofs Bruno Vollmer seinen ehemaligen<br />

Mitarbeitern und künftigen Ruheständlern.<br />

Geschwindigkeitskontrollen im Gemeindegebiet von <strong>Appenweier</strong><br />

Es wurden folgende Messungen durchgeführt<br />

zulässige<br />

Höchstge<br />

schwindig<br />

keit<br />

zu schnell<br />

gefahrene<br />

Fahrzeuge<br />

Höchstge<br />

schwindig<br />

keit<br />

Beanstan<br />

dungen in<br />

Prozent<br />

Datum Ort<br />

gemessene<br />

Fahrzeuge<br />

29.10.2012 Sander Straße 50km/h1.410 95 85 km/h 6,74%<br />

05.11.2012 Zimmern, B3 50 km/h 1.559 41 78 km/h 2,63%<br />

05.11.2012 Urloffen, Schauenburgstraße 30km/h 149 23 50 km/h 15,44%<br />

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