Zukunft Personal - LifePR.de
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Foto: Ge� roy<br />
Barcelona Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Madrid Moskau München Stuttgart Wien Zürich<br />
Zeitgleich mit<br />
2. Europäischer Fachkongress für E-Learning,<br />
Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
KEYNOTES 2011<br />
Edgar K.<br />
Ge� roy<br />
Business-Motivator<br />
präsentiert von<br />
German Speaker Association e.V.<br />
Foto: Wawrzyniak<br />
Dipl. Pol. Klaus<br />
Wawrzyniak<br />
Bereichsleiter <strong>Personal</strong>,<br />
Elbe Kliniken<br />
Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />
Dr. Thomas<br />
Böhle<br />
<strong>Personal</strong>referent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />
München und Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r<br />
Vereinigung <strong>de</strong>r kommunalen<br />
Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />
Laura<br />
Overton<br />
CEO<br />
Towards Maturity<br />
<strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> 2<br />
0 1 1<br />
20.-22. September 2011<br />
Messe Köln<br />
VORTRAGSPROGRAMMHEFT<br />
Europas größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
Foto:Rosenfeld<br />
Robert B.<br />
Rosenfeld (USA)<br />
Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a<br />
Connection Systems, Inc. (ICS)<br />
Co-foun<strong>de</strong>r of the Association<br />
for Managers of Innovation (AMI)<br />
MASTER & EXPERT SERIES<br />
Foto: Böhle<br />
Foto: Overton<br />
Foto: Schäfers-Hansch<br />
Foto: Breckwoldt<br />
Frank<br />
Breckwoldt<br />
Unternehmer, Experte in Führung und<br />
Geschäftsführer von Ryf Coi� eur<br />
Christiane<br />
Schäfers-Hansch<br />
Weidmüller Interface GmbH<br />
& Co. KG<br />
Twittern Sie mit uns www.twitter.com/zukunftpersonal #ZP11<br />
Foto: Peters<br />
Foto: Veen<br />
Prof. Dr. Theo<br />
Peters<br />
Professor für<br />
Betriebswirtschaftslehre,<br />
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />
Prof. Dr. Wim<br />
Veen (NL)<br />
Professor für Learning Systems,<br />
Technische Universität Delft<br />
Foto: Pawlowsky<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Pawlowsky<br />
Professor für <strong>Personal</strong><br />
und Führung, Technische<br />
Universität Chemnitz<br />
Foto: Buhr<br />
Foto: von Rosenstiel<br />
Prof. Dr. Dr. h. c. Lutz<br />
von Rosenstiel<br />
Emeritierter Professor für<br />
Organisationsund<br />
Wirtschaftspsychologie, Ludwig-<br />
Maximilians-Universität München<br />
Foto: Franken<br />
Andreas<br />
Buhr<br />
go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb AG, präsentiert vom<br />
GABAL Verlag<br />
Foto: Wheeler<br />
Prof. Dr. Swetlana<br />
Franken<br />
Professorin für BWL,<br />
insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>management,<br />
FH Bielefeld<br />
Prof. Steve<br />
Wheeler (UK)<br />
Associate Professor<br />
(Senior Lecturer)<br />
in Learning Technology,<br />
University of Plymouth, UK<br />
Foto: Horx<br />
Matthias<br />
Horx<br />
Trend- und <strong>Zukunft</strong>sforscher,<br />
<strong>Zukunft</strong>sinstitut GmbH<br />
präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste
Besuchen Sie uns auf <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Köln<br />
20.-22. September 2011<br />
Halle2.1 Stand L.25<br />
Professional Partner<br />
Medienpartner<br />
HRM <strong>de</strong><br />
Human Resource Management<br />
Über 24.000 HR-Experten<br />
HR Jobs HR Lösungen<br />
HR Forum HR Pedia<br />
Fachartikel HR Termine<br />
Netzwerkgruppen<br />
monatliche Newsletter<br />
Webinare<br />
HRM.<strong>de</strong> – das Netzwerk für<br />
ein professionelles HR-Management<br />
HRM.<strong>de</strong> ist ein Online-Netzwerk und eine Wissensplattform<br />
für das Human Resource Management. Das Portal bietet eine<br />
Vielzahl kostenloser Fachartikel, Studien, MP3s von Vorträgen<br />
sowie Anbieterübersichten, Checklisten und Formulare. In<br />
HRM.<strong>de</strong> steht Ihr persönliches Pro� l im Mittelpunkt. Sie haben<br />
die Möglichkeit, selbst Inhalte zu erzeugen und auf <strong>de</strong>m Portal<br />
zur Verfügung zu stellen. Wer mitmacht, entwickelt sein eigenes<br />
Kompetenzpro� l als HR-Experte. Außer<strong>de</strong>m können die Mitglie<strong>de</strong>r<br />
in <strong>de</strong>m Netzwerk gezielt an<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>er � n<strong>de</strong>n und im Dialog<br />
von <strong>de</strong>ren Know-how pro� tieren. Damit ist HRM.<strong>de</strong> eine wertvolle<br />
Informationsquelle für die HR-Berufspraxis und <strong>de</strong>r optimale Begleiter<br />
für Ihre tägliche Arbeit.<br />
www.hrm.<strong>de</strong>
Grußworte zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
Wer macht die Arbeit morgen?<br />
Wir sind mitten in einer Revolution am Arbeitsmarkt. In <strong>Zukunft</strong><br />
wird die entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Frage nicht mehr sein: Wie können wir<br />
Massenarbeitslosigkeit und steigen<strong>de</strong> Arbeitslosigkeit bekämpfen?<br />
Son<strong>de</strong>rn die Frage wird sein: Wer macht die Arbeit morgen? Der<br />
Wettbewerb um die besten Köpfe hat längst begonnen.<br />
Derzeit sind über eine Million Stellen unbesetzt. Der Fachkräftemangel<br />
ist die große Herausfor<strong>de</strong>rung für unser Land in <strong>de</strong>n nächsten Jahren.<br />
Bereits heute ist er in einzelnen Branchen und Regionen <strong>de</strong>utlich<br />
spürbar. Diese Situation wird sich durch <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />
zuspitzen. In 15 Jahren wer<strong>de</strong>n wir bis zu 6,5 Millionen Erwerbstätige<br />
weniger haben, wenn wir jetzt nicht gegensteuern.<br />
Für das <strong>Personal</strong>management in <strong>de</strong>n Unternehmen be<strong>de</strong>utet dies<br />
einen Paradigmenwechsel. Es reicht nicht mehr, Talente nur zu fin<strong>de</strong>n,<br />
son<strong>de</strong>rn es muss auch gelingen, sie dauerhaft zu bin<strong>de</strong>n. Deshalb<br />
sind gezielte Gesundheitsför<strong>de</strong>rung, Qualifizierungsangebote für<br />
alle Altersgruppen und neue Arbeitszeitmo<strong>de</strong>lle Schlüsselaufgaben<br />
für <strong>de</strong>mografiefeste Unternehmen.<br />
Die gute Nachricht ist: Wir haben noch große Potenziale, die wir für<br />
<strong>de</strong>n Arbeitsmarkt gewinnen können. Aktivieren wir sie! Es ist eine<br />
<strong>de</strong>r wichtigsten Aufgaben <strong>de</strong>r nächsten Jahre, die Erfahrung Älterer<br />
für die Unternehmen wie<strong>de</strong>r zu ent<strong>de</strong>cken. Es ist jetzt an uns, Arbeit<br />
altersgerecht zu gestalten und lebenslanges Lernen im Betrieb zur<br />
Selbstverständlichkeit zu machen.<br />
Wir brauchen die Frauen in <strong>de</strong>r Breite und in <strong>de</strong>r Spitze. Wir können<br />
1,5 Millionen Erwerbstätige gewinnen, wenn mehr Frauen arbeiten<br />
und mehr Frauen aus Teilzeit in Vollzeit wechseln. Dazu kommt es<br />
auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an und dass sich das<br />
Dilemma von Kin<strong>de</strong>rerziehung und Karriere auflöst, in<strong>de</strong>m Männer<br />
und Frauen gemeinsam eine neue Balance fin<strong>de</strong>n – durch familien-<br />
freundliche Arbeitsplätze und eine flexible Kin<strong>de</strong>rbetreuung.<br />
Jugendliche aus benachteiligten Familien haben eine Chance<br />
verdient und wenn es sein muss auch eine zweite. Dreh- und<br />
Angelpunkt für ihr weiteres Leben sind eine gute Schulbildung und<br />
eine soli<strong>de</strong> Ausbildung. Schließlich sind sie <strong>de</strong>r Nachwuchs, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />
Arbeitsmarkt so dringend benötigt.<br />
Dies gilt auch für <strong>de</strong>n Nachwuchs im HR-Management: Um die<br />
anstehen<strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen meistern zu können, braucht es<br />
gut ausgebil<strong>de</strong>te, talentierte Nachwuchskräfte. Hier setzt <strong>de</strong>r HR<br />
Next Generation Award an, <strong>de</strong>r in diesem Jahr zum dritten Mal im<br />
Rahmen <strong>de</strong>r Fachmesse „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ verliehen wird.<br />
Als größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management in Europa bietet<br />
die „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ eine ausgezeichnete Gelegenheit, um<br />
Erfahrungen auszutauschen, offen für frische I<strong>de</strong>en zu sein und<br />
von <strong>de</strong>n Besten zu lernen. Das Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und<br />
Soziales ist im Rahmen <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit (INQA)<br />
beteiligt. Ich wünsche allen Messebesucherinnen und -besuchern<br />
einen anregen<strong>de</strong>n Austausch und neue Impulse für ihre wichtige<br />
Arbeit.<br />
Dr. Ursula von <strong>de</strong>r Leyen<br />
Dr. Ursula von <strong>de</strong>r Leyen<br />
Bun<strong>de</strong>sministerin für Arbeit und Soziales<br />
Mitglied <strong>de</strong>s Deutschen Bun<strong>de</strong>stages<br />
Ihr roter Fa<strong>de</strong>n durch die<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Die Nummer 1 unter <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>fachmessen in Europa, bietet vor<br />
allem eines: Vielfalt. Über 200 Programmpunkte in Form von Vorträgen,<br />
Podiumsdiskussionen sowie Preisverleihungen und circa 500<br />
Aussteller erwarten mehr als 11.000 HR-Verantwortliche aus <strong>de</strong>m<br />
In- und Ausland. Als angehen<strong>de</strong>r Fachbesucher <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
2011 (Twitter: #ZP11) ist es an Ihnen, aus dieser Angebotsfülle die<br />
Programmpunkte zu sondieren, die Ihren Schwerpunkten, Interessen,<br />
Ihrem Vorwissen und Ihrer Erfahrung entsprechen. Den Schlüssel zu<br />
einem erfolgreichen und nachhaltigen Messebesuch halten Sie bereits<br />
in Hän<strong>de</strong>n: das Vortragsprogrammheft.<br />
Das Herzstück dieses Heftes bil<strong>de</strong>n Beschreibungen zu je<strong>de</strong>m einzelnen<br />
Programmpunkt auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> – ergänzt durch<br />
Gespräche mit Keynote-Speakern, Hintergrundinformationen zu Themenreihen<br />
und Awards sowie Hinweisen dazu, wo Sie vor Ort Aussteller,<br />
Referenten und alles für das leibliche Wohl fin<strong>de</strong>n. Im Interview<br />
mit Natascha Hoffner, meiner Kollegin in <strong>de</strong>r Geschäftsführung von<br />
spring Messe Management, bekommen Sie zu<strong>de</strong>m einen Eindruck<br />
davon, was wir als Veranstalter mit diesem Großereignis verbin<strong>de</strong>n.<br />
Auch die Nutzer von Internet und Social Media stehen vor <strong>de</strong>r Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />
die für Sie relevanten Inhalte aus einem riesigen Angebot<br />
zu filtern. Denn je<strong>de</strong>r kann heute mitre<strong>de</strong>n und sich schnell Wissen<br />
zu einem Thema aneignen – ob im Büro o<strong>de</strong>r von unterwegs. Eine<br />
Schwierigkeit dabei ist, verlässliche Informationen von veralteten, rein<br />
werblichen o<strong>de</strong>r schlicht falschen Inhalten zu unterschei<strong>de</strong>n. Auch<br />
wer selbst Content im Netz produziert, muss genau abwägen, was er<br />
über sich und seine Firma kommuniziert.<br />
Inzwischen haben <strong>Personal</strong>manager das Thema für sich erkannt und<br />
diskutieren lebhaft über <strong>de</strong>n richtigen Umgang mit <strong>de</strong>m Web 2.0. Die<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 greift diese Debatte auf und gibt Gelegenheit,<br />
einen Schritt weiter zu <strong>de</strong>nken: In diesem Jahr erhält Jimmy Wales,<br />
Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Online-Enzyklopädie Wikipedia, <strong>de</strong>n Leonardo – European<br />
Corporate Learning Award. In Anlehnung daran erörtern drei europäische<br />
Bildungsexperten von Wikipedia die Freiheiten und Grenzen<br />
von Wissen in Unternehmen mit Firmenvertretern.<br />
Mit diesem Programmheft wollen wir Sie dabei unterstützen, Ihren<br />
Messebesuch optimal für Ihre persönlichen Ziele einzusetzen, in<strong>de</strong>m<br />
Sie sich perfekt darauf vorbereiten. Der Ratgeber ist unter www.<br />
zukunft-personal.<strong>de</strong> (Download im Menü „Für Besucher“) auch online<br />
abrufbar. Erstellen Sie anhand <strong>de</strong>r Informationen in diesem Heft<br />
Ihren roten Fa<strong>de</strong>n für einen nachhaltigen Messebesuch. Nutzen Sie<br />
zu<strong>de</strong>m die einzigartige Gelegenheit, auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 mit<br />
HR-Playern aus ganz Europa ins Gespräch zu kommen. Ich wünsche<br />
Ihnen viele spannen<strong>de</strong> Impulse und Ent<strong>de</strong>ckungen, um Ihre <strong>Personal</strong>arbeit<br />
noch erfolgreicher zu gestalten!<br />
Ihr Alexan<strong>de</strong>r Petsch<br />
Alexan<strong>de</strong>r Petsch<br />
Geschäftsführer<br />
spring Messe Management<br />
P.S. Sollten Sie Anregungen und I<strong>de</strong>en haben, wie wir <strong>de</strong>n Nutzwert <strong>de</strong>s Programmheftes<br />
für Sie weiter erhöhen können, geben Sie uns bitte eine Rückmeldung unter<br />
feedback@zukunftpersonal.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r über Twitter #ZP11. Wir freuen uns auch auf<br />
Hinweise, was Ihnen an diesem Wegweiser beson<strong>de</strong>rs gefällt.<br />
[1]
Hauptsponsoren <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
Hauptsponsoren<br />
XING – Mit <strong>de</strong>m professionellen Netzwerk zum<br />
passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />
XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Über 10,8<br />
Millionen Mitglie<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n unterschiedlichsten Branchen nutzen<br />
die Internet-Plattform weltweit für Geschäft, Job und Karriere, davon<br />
über 4,7 Millionen im <strong>de</strong>utschsprachigen Raum. XING wird auch von<br />
immer mehr <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>rn eingesetzt. Über die integrierte<br />
Stellenbörse XING Jobs und die Recruiter-Mitgliedschaft fin<strong>de</strong>n<br />
<strong>Personal</strong>suchen<strong>de</strong> gezielt und schnell Kandidaten, darunter auch<br />
Personen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.<br />
Halle 2.1 | Stand I.15<br />
HRM.<strong>de</strong>: Das Online-Netzwerk für <strong>Personal</strong>er<br />
Mit rund 24.000 Mitglie<strong>de</strong>rn ist HRM.<strong>de</strong> Deutschlands führen<strong>de</strong>s HR-<br />
Netzwerk. Ob Fachbeiträge, Studien, Arbeitshilfen o<strong>de</strong>r Spezialisten<br />
zu verschie<strong>de</strong>nen HR-Themen – auf <strong>de</strong>m Portal fin<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />
alles, was sie für ein professionelles Human Resource<br />
Management brauchen. Über das persönliche Kompetenzprofil und<br />
eigene Fachbeiträge wie Blogs o<strong>de</strong>r Checklisten können <strong>Personal</strong>er<br />
an<strong>de</strong>re HR-Experten kennen lernen. Markttransparenz schafft das<br />
Portal in einem eigenen Bereich für Unternehmen: Mit einer klaren<br />
Übersicht wer<strong>de</strong>n die Angebote <strong>de</strong>r HR-Dienstleister vergleichbar.<br />
Zu<strong>de</strong>m bietet HRM.<strong>de</strong> eine eigene Jobbörse für Vakanzen im <strong>Personal</strong>wesen:<br />
Mit HR Jobs können <strong>Personal</strong>er die passen<strong>de</strong> Stelle<br />
für ihre persönliche Weiterentwicklung fin<strong>de</strong>n und damit ihre eigene<br />
Karriere voranbringen.<br />
Halle 2.1 | Stand L.25<br />
Silber-Sponsor<br />
Medienpartner<br />
[2]<br />
Innovative <strong>Personal</strong>lösungen und verlässliche<br />
Partnerschaften für Unternehmen und Mitarbeiter<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste mit Hauptsitz in München und bun<strong>de</strong>sweit<br />
rund 70 Geschäftsstellen beschäftigt aktuell rund 8.000 Mitarbeiter.<br />
Das Unternehmen verfügt bun<strong>de</strong>sweit über ein umfassen<strong>de</strong>s<br />
Leistungsspektrum für alle Branchen und Qualifikationen. Ein von<br />
<strong>de</strong>r Dekra zertifiziertes Qualitätsmanagement entspricht dabei <strong>de</strong>m<br />
Selbstverständnis eines kun<strong>de</strong>norientierten Dienstleisters. Die hohe<br />
Kun<strong>de</strong>n- und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit bestätigt, dass nach <strong>de</strong>m<br />
Leitmotiv „Partnerschaftlich, professionell, profitabel“ tatsächlich<br />
gemeinsam erfolgreich gearbeitet wird. 90 Prozent aller Trenkwal<strong>de</strong>r<br />
Zeitarbeitnehmer sind mit ihrem Arbeitsverhältnis (sehr) zufrie<strong>de</strong>n,<br />
97 Prozent <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>nunternehmen wür<strong>de</strong>n Trenkwal<strong>de</strong>r weiterempfehlen.<br />
Halle 2.1 | Stand I.30
Was Ihren Besuch auf <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> einmalig macht:<br />
• Europaweit größtes Ausstellerangebot mit Produkten und<br />
Dienstleistungen für das <strong>Personal</strong>management<br />
• Über 12.000 Vertreter aus <strong>de</strong>r HR-Branche machen die Messe<br />
zum größten HR-Event in Europa<br />
• Rund 220 Fachvorträge, Podiumsdiskussionen, Best-Practices<br />
und Top-Keynotes zur Auswahl<br />
• In die Messefläche integrierte Praxisforen (inkl. Keynote-<br />
Forum) ermöglichen einen unkomplizierten und schnellen<br />
Zugang zu Vorträgen<br />
• Internationale Top-Keynotes<br />
• Unzählige Networking- und Austauschmöglichkeiten mit<br />
Experten und Top-Speakern<br />
• Das Vortragsprogramm <strong>de</strong>r Messe ist bereits im Preis für<br />
das Messeticket enthalten<br />
• Trainer und Coaches auf <strong>de</strong>r Aktionsfläche Training live erleben<br />
• Top-Preisverleihungen und Awards aus <strong>de</strong>m HR-Umfeld im<br />
Rahmen <strong>de</strong>r Messe<br />
• Veranstaltungsort <strong>de</strong>s Leonardo Awards<br />
• Thematische Anbindungen von Kongressen: Professional<br />
Learning Europe (PLE), das Expertenforum für professionelle<br />
Weiterbildung in Europa (anmel<strong>de</strong>- und kostenpflichtig)<br />
Twittern Sie mit uns<br />
www.twitter.com/zukunftpersonal #ZP11<br />
Zugunsten <strong>de</strong>r Lesbarkeit wird im Text die Beschränkung auf die männliche<br />
Form <strong>de</strong>r Positions- und Funktionsbeschreibungen verwen<strong>de</strong>t.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
ALLGEMEINES<br />
Grußworte 1<br />
Sponsoren 2<br />
Überblick über die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 4<br />
ZUKUNFT PERSONAL INTERVIEWS 6<br />
Interview mit <strong>de</strong>m Messeveranstalter 6<br />
Interview mit Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s<br />
Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> 10<br />
Interview mit Keynote Prof. Steve Wheeler 14<br />
Interview mit Keynote<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 16<br />
HRM EXPO INTERNATIONAL 8<br />
International Networking Lounge 8<br />
Englischsprachige Vorträge & Workshops 8<br />
PROGRAMM-HIGHLIGHTS 12<br />
Keynote-Speaker 12<br />
Keynote Prof. Steve Wheeler im Interview 14<br />
Keynote Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
im Interview 16<br />
Expert & Master Series 18<br />
Podiumsdiskussionen 20<br />
THEMATISCHE VORTRAGSREIHEN 24<br />
<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft 24<br />
<strong>Personal</strong> & Verwaltung 26<br />
HR Career 27<br />
Professional Learning Forum 36<br />
AWARDS 29<br />
HR Next Generation Award 29<br />
Leonardo – European Corporate Learning<br />
Award 30<br />
Deutscher <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis 32<br />
Internationaler Deutscher Trainings-Preis<br />
<strong>de</strong>s BDVT 35<br />
SONDERFOREN 33<br />
MeetingPoint 33<br />
Professional Learning Forum 36<br />
Aktionsflächen Training 38<br />
NETZWERKEN 34<br />
Netzwerken auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 34<br />
Netzwerkabend & Anmeldung 40<br />
HRM.<strong>de</strong> – Netzwerken im Web 42<br />
HR-RoundTable 43<br />
KONGRESSE 44<br />
Professional Learning Europe 44<br />
PROGRAMM DER PRAXISFOREN 52<br />
20. September 2011 52<br />
21. September 2011 68<br />
22. September 2011 84<br />
AUSSTELLERLISTEN / HALLENPLÄNE 101<br />
ANREISE / PREISE 108<br />
[3]
Überblick über die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
Die Höhepunkte <strong>de</strong>r Messe nicht verpassen<br />
Europas größte Fachmesse erstreckt sich über drei Tage. Dabei hält<br />
je<strong>de</strong>r Messetag unterschiedliche Schwerpunkte und Themen bereit.<br />
Damit Sie je<strong>de</strong>n Tag effizient nutzen können, fin<strong>de</strong>n Sie hier eine<br />
kurze Beschreibung von Höhepunkten <strong>de</strong>r Messe wie Themenreihen<br />
o<strong>de</strong>r messebegleiten<strong>de</strong> Kongresse.<br />
HALLENAUFTEILUNG<br />
Halle 3.2 - HR Software & Hardware<br />
Halle 2.1 - HR Services & Consulting<br />
Halle 2.2 - Professional Training & Learning<br />
Ë Hallenplanübersicht und Ausstellerliste ab Seite 101<br />
PRAXISFOREN<br />
In sieben Praxisforen und einem Keynote-Forum referieren und diskutieren<br />
renommierte Experten für <strong>Personal</strong>management aus Theorie<br />
und Praxis, Journalisten und Anbieter für HR-Produkte und Dienstleistungen.<br />
Das vorliegen<strong>de</strong> Programmheft führt Sie durch dieses<br />
reichhaltige Programm. Für einen ersten Einblick in die Themen <strong>de</strong>s<br />
Praxisforenprogramms fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 52-53, 68-69 und<br />
84-85 eine zeitliche Übersicht und auf <strong>de</strong>n darauffolgen<strong>de</strong>n Seiten<br />
eine ausführliche Beschreibung <strong>de</strong>r Programmpunkte. Die einzelnen<br />
Beiträge informieren Sie über die benötigten Vorkenntnisse, die<br />
Inhalte, Ziele und die Zielgruppe <strong>de</strong>s Vortrags. Somit können Sie Ihre<br />
Interessensgebiete treffsicher ansteuern.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 52-99<br />
Programmübersicht für <strong>de</strong>n:<br />
20. September 2011 auf Seite 52<br />
21. September 2011 auf Seite 68<br />
22. September 2011 auf Seite 84<br />
KEYNOTE-SPEAKER<br />
In einem eigenen Forum mit rund 300 Sitzplätzen stellen heraus-<br />
ragen<strong>de</strong>, international bekannte Referenten ihre I<strong>de</strong>en zu verschie<strong>de</strong>nen<br />
Aspekten <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit vor. Im Anschluss stellen sich die<br />
Keynote-Speaker <strong>de</strong>n Fragen <strong>de</strong>s Publikums und einer erfahrenen Mo<strong>de</strong>ratorin<br />
im Public Interview. Außer<strong>de</strong>m stehen die Keynote-Referenten<br />
für eine Signierstun<strong>de</strong> am Buchstand <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> zur<br />
Verfügung.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 12-16<br />
EXPERTS UND MASTERS SERIES<br />
Neben <strong>de</strong>n Keynote-Speakern gehören auch die „Master“ und „Expert<br />
Series“ zu <strong>de</strong>n attraktivsten Programmpunkten. Während Sie<br />
in <strong>de</strong>n „Master Series“ die Expertise von anerkannten HR-Profis<br />
von Universitäten und Hochschulen kennenlernen, haben in <strong>de</strong>n<br />
„Expert Series“ herausragen<strong>de</strong> HR-Persönlichkeiten und bekannte<br />
Praktiker das Wort. Sie berichten über ihre Erfahrung im Berufsalltag<br />
und stellen eigene Projekte vor.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 18-19<br />
PODIUMSDISKUSSIONEN<br />
Die wichtigsten Fachmagazine zum Thema <strong>Personal</strong>management<br />
und einige Aussteller organisieren auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Podiumsdiskussionen<br />
mit führen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortlichen über aktuelle<br />
Trends und Themen.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 20-23<br />
[4]<br />
AKTIONSFLÄCHEN TRAINING<br />
Auf <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Aktionsflächen Training in Halle 2.2. können die<br />
Messebesucher Kostproben aus <strong>de</strong>m Programm einzelner Trainer<br />
genießen und sich zum Mitmachen animieren lassen. Je<strong>de</strong>r Trainer<br />
hat zwei Mal pro Tag die Möglichkeit, <strong>de</strong>m Messepublikum die<br />
eigene Arbeitsweise vorzuführen.<br />
Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 38-39<br />
PROFESSIONAL LEARNING FORUM<br />
Wissensmanagement und E-Learning gehören zu <strong>de</strong>n wichtigsten<br />
Erfolgsfaktoren von Unternehmen und gewinnen auch für die Arbeit<br />
von <strong>Personal</strong>abteilungen an Be<strong>de</strong>utung. Auf <strong>de</strong>m „Professional<br />
Learning Forum“ können die Besucher zukunftsweisen<strong>de</strong> Best-<br />
Practice-Beispiele und Lösungen auf diesem Gebiet kennenlernen.<br />
Die Plattform ist damit eine optimale Ergänzung zu <strong>de</strong>m messe-<br />
begleiten<strong>de</strong>n Kongress „Professional Learning Europe“.<br />
Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 36-37<br />
HRM.<strong>de</strong><br />
Das <strong>de</strong>utsche HR-Netzwerk HRM.<strong>de</strong> bietet nicht nur im Internet<br />
Raum zum Austausch mit an<strong>de</strong>ren <strong>Personal</strong>managern, son<strong>de</strong>rn<br />
auch auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>. Am Stand L.25 von HRM.<strong>de</strong><br />
in Halle 2.1 können <strong>Personal</strong>er an<strong>de</strong>re Netzwerkmitglie<strong>de</strong>r kennenlernen.<br />
Außer<strong>de</strong>m haben sie die Möglichkeit, schon im Vorfeld <strong>de</strong>r<br />
Messe ein Treffen mit Berufskollegen zu vereinbaren:<br />
unter www.hrm.<strong>de</strong>/termine<br />
MEETINGPOINT<br />
Der MeetingPoint hat Tradition: Die erfahrene Mo<strong>de</strong>ratorin Karin<br />
Huber führt in einer informellen Atmosphäre durch die fach-<br />
lichen Gespräche in Kleingruppen von rund 20 Personen, für die<br />
Fachbesucher bereits im Vorfeld <strong>de</strong>r Messe Themen eingebracht<br />
haben.<br />
Ë Programm auf Seite 33<br />
THEMENREIHE „PERSONAL & GESUNDHEITSWIRTSCHAFT“<br />
Die Kassen sind leer und Fachkräfte fehlen. Am 20. September berichten<br />
HR-Experten aus <strong>de</strong>m Gesundheitswesen über Lösungen<br />
zu Themen wie Führung, <strong>Personal</strong>einsatzplanung, Arbeitgeberattraktivität<br />
und <strong>Personal</strong>marketing sowie <strong>Personal</strong>- und Organisationsentwicklung<br />
in Kranken- und Pflegeeinrichtungen.<br />
Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 24-25<br />
THEMENREIHE „PERSONAL & VERWALTUNG“<br />
Am 21. September steht die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> ganz im Zeichen <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>arbeit im Public Sector. Das Programm <strong>de</strong>r Themenreihe<br />
„<strong>Personal</strong> & Verwaltung“ ist speziell auf die Bedürfnisse von <strong>Personal</strong>verantwortlichen<br />
in Kommunen, öffentlichen Einrichtungen und<br />
NPOs zugeschnitten.<br />
Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 26-27<br />
THEMENREIHE „HR CAREER“<br />
Am dritten Messetag präsentieren <strong>de</strong>r Veranstalter <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong>, spring Messe Management, und die Fachzeitschrift <strong>Personal</strong>magazin<br />
<strong>de</strong>n Themenschwerpunkt „HR Career“. HR-Verantwortliche<br />
und Hochschulabsolventen, die ihnen nacheifern, können<br />
sich mithilfe dieser Themenreihe darüber informieren, wie sie ihre<br />
eigene Karriere voranbringen.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 27-29
„LEONARDO – EUROPEAN CORPORATE LEARNING AWARD“<br />
Der „Leonardo – European Corporate Learning Award” zeichnet Personen<br />
aus, die „Leuchtturm-Projekte“ für die Bildung in Europa initiiert<br />
und realisiert haben. Nach Dr. Jacques Delors erhält in diesem<br />
Jahr Jimmy Wales mit <strong>de</strong>m Projekt Wikipedia <strong>de</strong>n Leonardo-Award.<br />
Auf seinen Wunsch nehmen ihn drei europäische Wikipedia-Bildungsvertreter<br />
am 21. September auf <strong>de</strong>r Messe entgegen: Nando Stöcklin<br />
(Schweiz), Dr. Ziko van Dijk (Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>) und Denis Barthel (Deutschland).<br />
Als Laudator ist <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s „New Club of Paris“ und Träger<br />
<strong>de</strong>s „Brain of the Year“ Award Prof. Leif Edvinsson von <strong>de</strong>r Lund<br />
University Schwe<strong>de</strong>n vor Ort.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 30-31<br />
„HR NEXT GENERATION AWARD“<br />
Der „HR Next Generation Award“, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Messeveranstalter spring<br />
Messe Management und das <strong>Personal</strong>magazin aus <strong>de</strong>r Haufe Mediengruppe<br />
gemeinsam ausloben, ist bereit für die dritte Run<strong>de</strong>:<br />
am 22. September wer<strong>de</strong>n Young Professionals ausgezeichnet, die<br />
<strong>Personal</strong>arbeit gestalten, überdurchschnittlich viel Verantwortung<br />
übertragen bekommen und innovative Akzente setzen.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 27-29<br />
„19. DEUTSCHER PERSONALWIRTSCHAFTSPREIS“<br />
Erfolgreiche, neue Ansätze <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit sowohl in <strong>de</strong>r Fachwelt<br />
als auch in <strong>de</strong>r gesamten Öffentlichkeit sichtbar zu machen – das ist<br />
<strong>de</strong>r Anspruch <strong>de</strong>s Deutschen <strong>Personal</strong>wirtschaftspreises. Seit <strong>de</strong>m<br />
Jahr 2002 wird <strong>de</strong>r traditionsreiche Preis auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong>, Europas größter Fachmesse für <strong>Personal</strong>management, in<br />
Köln vergeben – und am 21. September 2011 ist es wie<strong>de</strong>r soweit.<br />
Ë Mehr Informationen auf Seite 32<br />
BDVT<br />
Der Internationale Deutsche Trainings-Preis in Bronze, Silber,<br />
Gold o<strong>de</strong>r Platin, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Berufsverband für Trainer, Berater und<br />
Coaches e.V. (BDVT) in diesem Jahr zum 19. Mal vergibt, wird unter<br />
20 Finalisten ermittelt, die mit einem Messestand auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> auftreten. Auf einer Gala am Abend <strong>de</strong>s 21. September<br />
2011 wer<strong>de</strong>n die Auszeichnungen feierlich bekanntgegeben und<br />
überreicht.<br />
Ë Mehr Informationen auf Seite 35<br />
KONGRESS „PROFESSIONAL LEARNING EUROPE“<br />
Die Professional Learning Europe, kurz PLE, ist die neue E-Learning-Veranstaltung<br />
in Deutschland, die unter <strong>de</strong>r Wissenschaftlichen<br />
Leitung von Prof. Dr. Sabine Seufert, Prof. Dr. Uwe Beck und Prof.<br />
Dr. Winfried Sommer in Köln stattfin<strong>de</strong>t. Parallel zur Messe <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> widmet sich <strong>de</strong>r Kongress vom 20. bis 22. September <strong>de</strong>n<br />
Themengebieten E-Learning, <strong>Personal</strong>entwicklung und Wissensmanagement<br />
in Unternehmen und Organisationen.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 44-51<br />
INTERNATIONAL NETWORKING LOUNGE<br />
Die International Networking Lounge steht allen Besuchern zum<br />
zwanglosen Austausch auf internationaler Ebene offen. An je<strong>de</strong>m<br />
Messetag ab 13:00 Uhr fin<strong>de</strong>n Round Tables zu unterschiedlichen<br />
Themen <strong>de</strong>r internationalen <strong>Personal</strong>arbeit statt.<br />
Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 8-9<br />
Ë Halle 2.1, Stand G.20<br />
PRESSELOUNGES<br />
In <strong>de</strong>n Presselounges liegen Zeitschriften <strong>de</strong>r einschlägigen Fachpresse<br />
für das <strong>Personal</strong>management kostenlos für Sie bereit.<br />
Ë Halle 2.1, Stand L.02; Halle 2.2, Stand O.06; Halle 3.2, Stand D.39<br />
PRESSECENTER<br />
Journalisten, die sich für die Messe akkreditiert haben, können sich<br />
hierher zurückziehen, ihre Eindrücke mit Kollegen Revue passieren<br />
lassen o<strong>de</strong>r ihre Recherchen gleich weiterverarbeiten. Zutritt nur mit<br />
Presseausweis.<br />
Ë Halle 2.1, Stand G.20<br />
Einen spannen<strong>de</strong>n Programmpunkt <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 verpasst?<br />
Kein Problem, die meisten <strong>de</strong>r mehr als 220 Vorträge, Podiumsdiskussionen<br />
o<strong>de</strong>r Präsentationen können Sie circa drei Wochen<br />
nach <strong>de</strong>r Messe auf HRM.<strong>de</strong> als MP3 herunterla<strong>de</strong>n und bequem<br />
zuhause o<strong>de</strong>r unterwegs nachhören.<br />
Einfach unter www.hrm.<strong>de</strong>/registrierung ein kostenloses Profil<br />
anlegen und über die Suchfunktion Themen o<strong>de</strong>r Referenten<br />
fin<strong>de</strong>n.<br />
Weitere Informationen zur Messe wie Interviews o<strong>de</strong>r Hintergrundberichte<br />
<strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />
www.hrm.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011<br />
[5]
Aktuelles Interview zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
„Wer im <strong>Personal</strong>management etwas bewegen will, ist hier“<br />
Im Gespräch mit Natascha Hoffner | Das Interview führte Petra Jauch<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 hat konkrete Gestalt angenommen.<br />
Vorfreu<strong>de</strong> und Spannung auf das jährliche Großereignis in <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>szene steigen – auch bei Natascha Hoffner, zweite<br />
Geschäftsführerin <strong>de</strong>s Messeveranstalters spring Messe<br />
Management. Im Gespräch erklärt sie, was ihr diese Veranstaltung<br />
be<strong>de</strong>utet.<br />
Frau Hoffner, vom 20. bis 22. September erwartet uns die 12.<br />
Ausgabe <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>. Wird die Veranstaltung für Sie nicht<br />
langsam zu einem alten Hut?<br />
Nein, ganz und gar nicht. Die Messe hat sich in <strong>de</strong>n vergangenen<br />
Jahren <strong>de</strong>utlich weiterentwickelt, so dass je<strong>de</strong> Ausgabe ihre eigenen<br />
Akzente setzt. Die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> spiegelt zum einen das Marktangebot<br />
und die Haupt-Fragestellungen im jeweiligen wirtschaftlichen<br />
Umfeld, zum an<strong>de</strong>ren ist sie ein Seismograph für Trends und<br />
Weiterentwicklungen in <strong>de</strong>r Branche. Schließlich verän<strong>de</strong>rt sich nicht<br />
nur die Messe selbst, son<strong>de</strong>rn auch die Be<strong>de</strong>utung und Funktion<br />
<strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements – man ist sozusagen miteinan<strong>de</strong>r und<br />
aneinan<strong>de</strong>r gewachsen. Die Branche hat mit <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
einen Treffpunkt bekommen, <strong>de</strong>r ihr auch nach außen hin ein <strong>de</strong>utlicheres<br />
Profil gibt – was sie angesichts ihres wachsen<strong>de</strong>n Stellenwerts<br />
in <strong>de</strong>n Unternehmen zweifellos verdient.<br />
Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite lebt die Messe davon, dass heute je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r<br />
im HR-Bereich etwas bewegen will, nach Köln kommt. Die <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> ist ein Fixtermin im Kalen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Branche, alle wichtigen<br />
Entscheidungsträger sind da. Man freut sich auf ein Wie<strong>de</strong>rsehen<br />
mit alten Bekannten und auf die einzigartige Begegnung mit einer<br />
Heerschar von Gleichgesinnten. Das macht einen großen Reiz <strong>de</strong>r<br />
Veranstaltung aus, da will einfach niemand fehlen.<br />
Die Besucher kommen aber nicht nur, um sich an <strong>de</strong>r starken<br />
Gemeinschaft zu freuen. Was macht die Veranstaltung ihrer Meinung<br />
nach aus?<br />
Ihre Vielseitigkeit. Das Ausstellungsportfolio ist so umfangreich,<br />
dass alle Fachbesucher die Messe intensiv nutzen können, um<br />
Hilfestellungen für ihren individuellen Einsatzbereich zu bekommen.<br />
Wenn sich bei ihrer täglichen Arbeit Fragen ergeben, fin<strong>de</strong>n sie hier<br />
Anregungen, Lösungen, Tipps und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />
mit an<strong>de</strong>ren <strong>Personal</strong>verantwortlichen. Innerhalb <strong>de</strong>s<br />
eigenen Unternehmens sind die Möglichkeiten, sich zu personalrelevanten<br />
Themen auszutauschen, ja begrenzt.<br />
Es ist schon beeindruckend, was die Messe an drei Tagen bietet.<br />
Die Besucher erwarten erneut mehr als 500 Aussteller und über 200<br />
Programmpunkte. Diese Fülle an Informationsmöglichkeiten beinhaltet<br />
nicht einmal das Internet – es ersetzt ja nicht <strong>de</strong>n persönlichen<br />
Dialog, son<strong>de</strong>rn ist nur ein unterstützen<strong>de</strong>s Werkzeug.<br />
Bevor ich mich für ein hochpreisiges Produkt entschei<strong>de</strong>, ist für mich<br />
ein persönliches Gespräch mit einem Fachkundigen unverzichtbar.<br />
Auch dafür ist die Messe <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Ort, nicht zuletzt wegen <strong>de</strong>r<br />
unmittelbaren Vergleichsmöglichkeiten.<br />
Wie kommt das Messeangebot zustan<strong>de</strong>?<br />
Durch <strong>de</strong>n Austausch, <strong>de</strong>n wir mit Ausstellern, Besuchern und<br />
Experten aus <strong>de</strong>m HR-Umfeld initiieren und pflegen. Für die Zusammenstellung<br />
<strong>de</strong>s Programms in <strong>de</strong>n Praxisforen sorgt zu<strong>de</strong>m eine<br />
[6]<br />
Natascha Hoffner<br />
Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsführung<br />
spring Messe Management<br />
Jury, so dass es an Aktualität und Qualität nahezu Kongressniveau<br />
erreicht. Das ist schon etwas Beson<strong>de</strong>res.<br />
Als Messemacher sind wir offen für neue Impulse. Wir verstehen uns<br />
als Dialogpartner – Feedback ist uns enorm wichtig, und zwar von<br />
allen Seiten. So entstehen neue Angebote und Formate wie zum<br />
Beispiel die Verleihung <strong>de</strong>s Leonardo – European Corporate Learning<br />
Awards. Im Vorjahr habe ich mit Spannung verfolgt, wie diese<br />
Auszeichnung aus <strong>de</strong>r Taufe gehoben wur<strong>de</strong>. Mit Wikipedia gibt es<br />
auch in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r einen hoch verdienten Preisträger, <strong>de</strong>r<br />
das Wissensmanagement maßgeblich beeinflusst. Die Online-Enzyklopädie<br />
ist heute erste Anlaufstelle für Recherchen. Es ist schon<br />
faszinierend, wie viele Menschen dazu beitragen, und wie zuverlässig<br />
diese Informationsquelle ist! Dieses Prinzip haben wir uns auch<br />
intern zunutze gemacht: Wir machen Wissen und aktuelle Informationen<br />
in unserem hauseigenen spring-Wiki zugänglich. Je<strong>de</strong>r Mitarbeiter<br />
hat darauf Zugriff und ist zur Mitwirkung aufgerufen.<br />
Auch die Nachwuchsför<strong>de</strong>rung, die wir mit <strong>de</strong>r Themenreihe HR Career<br />
und <strong>de</strong>m HR Next Generation Award unterstützen, ist aus meiner<br />
Sicht eine tolle Neuerung <strong>de</strong>r letzten Jahre. Es gibt viele junge<br />
Leute, die bereits große Verantwortung in ihren Unternehmen tragen.<br />
Sie haben es verdient zu zeigen, was sie bewegt und was sie erreicht<br />
haben. Das füllt die Messe außer<strong>de</strong>m zusätzlich mit Leben.<br />
Wie ist die Stimmung hinter <strong>de</strong>n Kulissen?<br />
Unsere <strong>Personal</strong>messen machen einfach Spaß, weil hier Menschen<br />
im Mittelpunkt stehen. Wir beobachten mit Freu<strong>de</strong>, wie begeistert<br />
die Fachbesucher das Angebot nutzen, ihr Wissen zu bereichern.<br />
Die Praxisforen sind meist bis auf <strong>de</strong>n letzten Platz gefüllt und in all<br />
<strong>de</strong>n Jahren haben sich enge Beziehungen zu Ausstellern, Experten<br />
und Fachbesuchern entwickelt.<br />
Messemachen ist keine Einzel- son<strong>de</strong>rn immer eine Teamleistung.<br />
Ich bin immer wie<strong>de</strong>r beeindruckt, mit welcher Professionalität und<br />
mit welchem Elan unsere Messeteams daran gehen, eine <strong>de</strong>rartige<br />
Mega-Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Wir arbeiten fieberhaft<br />
darauf hin, diese drei Tage im Einklang mit <strong>de</strong>r Branche zu feiern. Wir<br />
freuen uns auf die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> – auch wenn sie uns im Vorfeld<br />
und vor Ort viel abverlangt.
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Europäische Leitmesse zum „Faktor Mensch“<br />
Technische Errungenschaften wie die mo<strong>de</strong>rne Informationstechnologie<br />
erleichtern Arbeitsprozesse und eröffnen neue Kommunikations-<br />
und Informationswege. Wenn es um <strong>de</strong>n Erfolg o<strong>de</strong>r<br />
Misserfolg eines Unternehmens geht, ist jedoch <strong>de</strong>r Faktor Mensch<br />
ausschlaggebend: <strong>Personal</strong>entscheidungen sind empfindliche<br />
Angelegenheiten, die ins Mark eines Unternehmens treffen. Schwächen<br />
im HR-Management ziehen über kurz o<strong>de</strong>r lang das gesamte<br />
Unternehmen in Mitlei<strong>de</strong>nschaft. So gesehen ist das <strong>Personal</strong>management<br />
eine Königsdisziplin, die volle Aufmerksamkeit verdient.<br />
Keine Veranstaltung in ganz Europa beleuchtet das <strong>Personal</strong>-<br />
management so intensiv in all seinen Facetten wie die <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong>. Der Markt und die Themen für das <strong>Personal</strong>management<br />
sind dabei so vielfältig wie die Menschen selbst. Mehr als 500 Aussteller<br />
auf einer Fläche von rund 25.000 Quadratmetern, ein volles<br />
Programm mit über 200 Vortragstiteln und Podiumsdiskussionen,<br />
vier Preisverleihungen für bemerkenswerte Leistungen auf unterschiedlichen<br />
Gebieten sowie rund 11.000 engagierte Berufskollegen<br />
aus <strong>de</strong>m In- und Ausland – dieses Setting erwartet die Besucher auf<br />
<strong>de</strong>r 12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen vom 20. bis 22. September in<br />
<strong>de</strong>r Messe Köln.<br />
Technische Neuerungen spielen freilich in die HR-Arbeit mit hinein<br />
und treiben Entwicklungen voran – insbeson<strong>de</strong>re im Bereich <strong>de</strong>r<br />
Wissensvermittlung. <strong>Personal</strong>entwickler können auf ein völlig neues<br />
Instrumentarium zur Weiterbildung <strong>de</strong>r Belegschaft und zum betrieblichen<br />
Lernen am Arbeitsplatz zurückgreifen. Um das lebenslange<br />
Lernen im digitalen Zeitalter und an<strong>de</strong>re grenzüberschreiten<strong>de</strong><br />
Phänomene dreht sich die Professional Learning Europe, die parallel<br />
zur Fachmesse in die zweite Run<strong>de</strong> geht. Mit <strong>de</strong>m Partnerland<br />
Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> und einem englischsprachigen Special Track für<br />
Global Player untermauert <strong>de</strong>r zweite europäische Fachkongress für<br />
E-Learning, Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung dabei<br />
seinen internationalen Charakter.<br />
12.000<br />
11.000<br />
10.000<br />
9.000<br />
8.000<br />
7.000<br />
6.000<br />
5.000<br />
4.000<br />
3.000<br />
2.000<br />
1.000<br />
0<br />
550<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Zahlen<br />
Entwicklung <strong>de</strong>r Besucherzahlen<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />
Entwicklung <strong>de</strong>r Ausstellerzahlen<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />
Knapp 6 % <strong>de</strong>r Messebesucher kamen aus <strong>de</strong>m<br />
Ausland, darunter <strong>Personal</strong>manager/innen aus:<br />
Australien<br />
Belgien<br />
Brasilien<br />
China<br />
Finnland<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
Indien<br />
Italien<br />
Kroatien<br />
Liechtenstein<br />
Luxemburg<br />
Malaysia<br />
Mexiko<br />
Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
Österreich<br />
Polen<br />
Schwe<strong>de</strong>n<br />
Schweiz<br />
Slowakische Republik<br />
Spanien<br />
Südafrika<br />
Tschechische Republik<br />
Tunesien<br />
Türkei<br />
Ungarn<br />
USA<br />
Ergebnisbericht <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2010<br />
Fakten:<br />
• Europas größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
• 532 internationale Aussteller<br />
• 11.837 Fachbesucher<br />
(rund 300 Besucher mehr als 2009)<br />
• Fachbesucher: Geschäftsführer/innen,<br />
<strong>Personal</strong>leiter/innen,<strong>Personal</strong>referent/innen<br />
und <strong>Personal</strong>entwickler/innen<br />
• Mehr als 25.000 m² Ausstellungsfläche<br />
• Über 200 Fachvorträge und Podiumsdiskussionen<br />
in <strong>de</strong>n Praxisforen<br />
[7]
HRM Expo International Booth G.20 | Hall 2.1<br />
International Networking Lounge –<br />
a special gathering place for atten<strong>de</strong>es<br />
from all over the world<br />
The International Networking Lounge is a special gathering place for<br />
atten<strong>de</strong>es from all over the world. It will provi<strong>de</strong> atten<strong>de</strong>es with a comfortable<br />
environment for networking during the exhibition. By providing<br />
an informal space for meeting, the International Networking Lounge<br />
is helping to fulfill one of the informal objectives of attending the<br />
HRM Expo: making connections and forming business relationships<br />
with other atten<strong>de</strong>es. There will be several tabel discussions held in<br />
the International Networking Lounge.<br />
Programme in the International Lounge: Booth G.20 | Hall 2.1<br />
TUESDAY 20th of September 2011<br />
10:15 – 11:00 a.m.<br />
From the Assessment of Expectations over Learning to Performance<br />
– What Operations want, and what they get – a Practical<br />
Gui<strong>de</strong>line of Facilitating Learning Design<br />
Ulla Thombansen, ASTD International<br />
2:30 – 3:15 p.m.<br />
Employee Work Passion<br />
Ottmar Höhenberger, ASTD International<br />
3:30 – 4:30 p.m.<br />
HR priorities and the conditions to make a greater impact on<br />
business results – The 6th European HR Barometer of the European<br />
Club for human resources<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Leonardo Sforza, Head Research Europe and EU<br />
Affairs, Aon Hewitt Consulting, Chair of the Scientific Committee of<br />
the European Club for human resources (Germany)<br />
Discussant: Prof. Dr. Stefan Zagelmeyer, University of Twente (NL)<br />
and International University Bad Honnef (Germany)<br />
WEDNESDAY 21st of September 2011<br />
1:00 – 1:30 p.m.<br />
Performance on learning for 55+<br />
Janneke Schenning, Directeur NVO2<br />
Prof. Dr. Pieter <strong>de</strong> Vries, Technische Universiteit Delft<br />
2:30 – 3:30 p.m.<br />
The <strong>de</strong>cline in unionisation and national collective bargaining<br />
in Europe<br />
Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />
THURSDAY 22nd of September 2011<br />
9:30 – 11:00 a.m.<br />
Get-together of the LinkedIn Network-Community:<br />
Linked:HR – EMEA (Europe, Middle East, Africa)<br />
Linked:HR EMEA is a Subgroup of Linked:HR, the largest Group on<br />
LinkedIn<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Peter Palme, Head of Learning & Development EAME,<br />
Syngenta International AG<br />
12:00 a.m. – 1:00 p.m.<br />
Can employers afford to be “family-friendly”?<br />
Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />
2:30 – 3:30 p.m.<br />
Post-compete clauses – liability or asset?<br />
Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />
KEYNOTES (For Further Information please go to page 12-13)<br />
TUE, 20.09.11 | 2:00 – 3:30 p.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />
Homo Zappiens: How Learning at the Workplace can be changed<br />
by the Future Employees, Prof. Dr. Wim Veen (NL)<br />
WED, 21.09.11 | 9:30 – 11:00 a.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />
Making the Invisible Visible, Robert B. Rosenfeld<br />
THU, 22.09.11 | 2:00 – 3:30 p.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />
Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the Future,<br />
Prof. Steve Wheeler (UK)<br />
[8]<br />
International<br />
Networking<br />
Lounge<br />
TUE, 20.09.11 | 10:15 – 11:00 a.m. Forum 2 I Hall 3.2<br />
Duane Si<strong>de</strong>r, Director of Learning<br />
Rosetta Stone GmbH<br />
Duane Si<strong>de</strong>r, director of communications for Rosetta Stone Inc.,<br />
is passionate about changing the way the world views language<br />
learning. In his role, Duane has introduced Rosetta Stone® solutions<br />
and the joy of the language-learning journey to a variety of<br />
audiences through numerous speaking engagements worldwi<strong>de</strong>.<br />
Additionally, Duane has authored a number of articles and papers<br />
on immersion methodology in second-language acquisition.<br />
Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench –<br />
Maximizing the Potential of All Employees<br />
Developing lea<strong>de</strong>rs with global language skills is critical as business<br />
<strong>de</strong>mographics change rapidly in response to globalization, immigration,<br />
and emerging markets. Hiring outsi<strong>de</strong> the company is an option,<br />
but recruitment, relocation and retraining costs are significant.<br />
Expanding the language skills of personnel within the company,<br />
however, reduces costs, boosts employee loyalty and advancement,<br />
and creates a powerful learning culture within the organization. Learn<br />
how a large multinational corporation successfully diversified its<br />
lea<strong>de</strong>rship bench through a global language skills program.<br />
TUE, 20.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 2 I Hall 3.2<br />
Matthias Horx<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents<br />
Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future<br />
researcher in the German-speaking countries. Having worked<br />
as a journalist (at the Hamburger ZEIT, MERIAN and TEMPO),<br />
he foun<strong>de</strong>d the “<strong>Zukunft</strong>sinstitut” at the turn of the century,<br />
which currently advises numerous companies and institutions.<br />
Temporary Placement as a trendsetter: The working<br />
world of tomorrow<br />
Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the<br />
requirements of the future. In the future, the people in their life will<br />
have three or four careers, and temporary employment gives them the<br />
opportunity to try them out. At the heart of everything is the transition<br />
of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility. How<br />
can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”,<br />
instead of being frightened of it? The constant growth in the<br />
complexity of work is creating new work cultures. What are presently<br />
seen as being typical labour conditions will no longer exist in the<br />
future. Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in<br />
discussion with: Matthias Horx – Forecaster, publicist, visionary.<br />
TUE, 20.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 8 I Halle 2.2<br />
Peter Jones, Director of Studies, Arenalingua GmbH<br />
Peter Jones: Director of Studies Arenalingua Training &<br />
coaching since 2006, Professional background, Telecommunications,<br />
Supply Chain, consultancy and interim management.<br />
Paul Perioli, Managing Director, Arenalingua GmbH<br />
Paul Perioli: Managing Director arenalingua GmbH<br />
Training & Coaching since 1986, Professional background:<br />
Sales, HR and General Management<br />
Human Resources and the ever growing need for language<br />
training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />
The 21st Century has brought with it an ever faster series of megatrends<br />
mainly through the advance of technology thus speeding up<br />
access to global markets. The impact this has on today’s HR <strong>de</strong>part-
ments and organisations is that they are finding themselves having to<br />
keep pace with the <strong>de</strong>mands of additional <strong>de</strong>velopment and training.<br />
Is language training a must or a nice-to-have? How has the advance<br />
of technology driven an ever greater need for English? How has the<br />
21st Century impacted your HR <strong>de</strong>partment taking the above into<br />
consi<strong>de</strong>ration? What do you think will be the next megatrend to impact<br />
HR in the 21st Century?<br />
InternatIonal Partners<br />
ASTD Global Network<br />
Germany<br />
Dubai Human Resources<br />
Forum, United Arab Emirates<br />
Portuguese<br />
Association of<br />
Human Resources<br />
Managers, Portugal<br />
People Management<br />
Forum, Czech<br />
HR Management Club,<br />
Romania<br />
InternatIonal MedIa Partners<br />
HR Management Journal,<br />
Switzerland<br />
HR Magazin, Austria<br />
TUE, 20.09.11 | 3:30 – 4:15 p.m.<br />
Laura Overton, CEO<br />
Towards Maturity<br />
Learning innovation and business impact – 3 simple<br />
steps for improving performance<br />
Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />
to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment –<br />
some are successful but many are not. So how can you adapt the<br />
great practices of other organisations to improve the performance of<br />
your own? This session will draw on the very latest data from over<br />
1200 organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that<br />
influence take up, efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong><br />
participants through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong><br />
them with a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal<br />
challenges.<br />
Human Resources<br />
Management and<br />
Development Magazine,<br />
Macedonia<br />
Newspaper, Austria<br />
Newspaper, Belgium<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Fe<strong>de</strong>ration of European<br />
Employers, UK<br />
European<br />
Foundation for<br />
Management<br />
Development<br />
Swiss Social HR-Network<br />
Magazine, Netherlands Austrian Social HR-Network<br />
WED, 21.09.11 | 12:00 – 12:45 p.m. Forum 2 I Halle 3.2<br />
Kathelijne Verboomen, Consulting & Learning International,<br />
Competence & Consulting Division SD Worx<br />
SD Worx<br />
Kathelijne Verboomen, is responisble for the international<br />
learning-offer of SD Worx and trainer for the company<br />
specific trainings in HR tax&legal.<br />
International Employment – The HR Tax & Legal View<br />
Companies with international activities face specific HR Tax & Legal<br />
issues, related to their cross bor<strong>de</strong>r employment, inbound and/or outbound.<br />
No won<strong>de</strong>r, as each European country has different legislation<br />
concerning Social Security, Labour Law, Taxation and Salary Administration.<br />
This complexity requires specific up to date knowledge of<br />
your HR, Payroll orTax & Legal experts.<br />
Scenario’s could be for exemple:<br />
(1) Local employment of foreign employees in Germany<br />
(2) Employment of own or foreign employees in foreign countries<br />
(3) Simultaneous employment in several countries<br />
(4) Foreign Employer with local or foreign employees in Germany<br />
(5) …<br />
Today, SD Worx will share their knowledge with you, based on real life<br />
client cases and best practices.<br />
THU, 22.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 7 I Halle 2.2<br />
Valérie Boudier,<br />
KTM Advance<br />
CTO at KTM Advance, head of the instructional <strong>de</strong>sign <strong>de</strong>partment<br />
and expert in knowledge management, especially in the<br />
field of Serious Games.<br />
Serious Games: from pedagogical needs to<br />
game <strong>de</strong>sign<br />
Serious Games are vi<strong>de</strong>o-games like training programs in which<br />
trainees are provi<strong>de</strong>d with game missions. While applying the specifically<br />
<strong>de</strong>signed rules of the game, they <strong>de</strong>velop competences that<br />
match the objectives of the training program.<br />
The challenge of these new training programs is to <strong>de</strong>sign the proper<br />
game in or<strong>de</strong>r to fulfill these specific pedagogical objectives. Thanks<br />
to its experience, KTM advance has un<strong>de</strong>rtaken a work of reflection<br />
and mo<strong>de</strong>ling to construct a typology of serious game.<br />
We discuss this typology in this paper, and present how it will help in<br />
the <strong>de</strong>sign of serious games.<br />
[9]
Professional Learning Europe (PLE)<br />
Fachkongress Professional Learning<br />
Europe 2011 – Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
Nach <strong>de</strong>r erfolgreichen Premiere im Oktober 2010 fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r<br />
Fachkongress Professional Learning Europe (PLE) auch 2011<br />
wie<strong>de</strong>r im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> statt. E-Learning-<br />
Experten und Interessierte aus <strong>de</strong>m gesamten europäischen Raum<br />
treffen sich vom 20. – 22. September in Köln, um sich über <strong>de</strong>n<br />
aktuellen Stand <strong>de</strong>s technologiebasierten Lernens in Unternehmen<br />
und Organisationen zu informieren. Der Kongress steht in diesem<br />
Jahr unter <strong>de</strong>m Titel „Aligning HR and Learning“.<br />
Partnerland <strong>de</strong>r Professional Learning 2011 sind die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>.<br />
Der Nachbarstaat Deutschlands gilt als europaweit führend auf<br />
<strong>de</strong>m Gebiet Professional Learning – sowohl in <strong>de</strong>r Entwicklung<br />
neuer Lösungen als auch in <strong>de</strong>r Anwendung. Experten aus <strong>de</strong>m<br />
Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> kommen nicht nur im durchgehend englischsprachigen<br />
Global Challenges Track <strong>de</strong>s Kongresses zu Wort,<br />
son<strong>de</strong>rn haben das Programm mit einem eigenen Fachbeirat<br />
mitgestaltet. Diesem Fachbeirat gehören mit Prof. Dr. Wim Veen<br />
und Prof. Dr. Pieter <strong>de</strong> Vries von <strong>de</strong>r Technischen Universität Delft,<br />
Dr. Yvonne Sterken von <strong>de</strong>r ABN AMRO Bank, Willy <strong>de</strong> Jong von<br />
Océ Technologies B.V. sowie Jan Nieuweboer von Rabobank hochkarätige<br />
Vertreter von Universitäten, E-Learning-Anbietern und<br />
Anwen<strong>de</strong>runternehmen an. Entsprechend hoch ist das Niveau<br />
<strong>de</strong>r Programmsektionen: Neben Stefaan van Hooydonk, <strong>de</strong>m<br />
Leiter <strong>de</strong>r Philips Lighting University, Wilfred Rubens von <strong>de</strong>r<br />
Open University in the Netherlands und Nick van Dam, <strong>de</strong>m Chief<br />
Learning Officer von Deloitte, konnte auch Jane Hart, die Grün<strong>de</strong>rin<br />
und Leiterin <strong>de</strong>s britischen Centre for Learning & Performance<br />
Technologies als Referentin gewonnen wer<strong>de</strong>n.<br />
Einen ersten Programmhöhepunkt erleben Messe und Kongress<br />
gleich am ersten Messetag im Keynote-Forum <strong>de</strong>r Messe in Halle<br />
3.2: die Eröffnung <strong>de</strong>r PLE durch Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s<br />
Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>. Direkt nach seiner Re<strong>de</strong> folgt <strong>de</strong>r<br />
Keynote-Vortrag „Homo Zappiens: How future employees change<br />
learning at the workplace“ von Prof. Dr. Wim Veen (Technische<br />
Universität Delft).<br />
Das vollständige Programm <strong>de</strong>r Professional Learning Europe<br />
2011 fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 44 bis 51.<br />
Interview mit Marnix Krop, Botschafter<br />
<strong>de</strong>s Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
Herr Botschafter, <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rländische Weiterbildungsmarkt<br />
gilt als beson<strong>de</strong>rs innovativ und dynamisch.<br />
Welche Rahmenbedingungen sind dafür<br />
seitens <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rländischen Regierung und<br />
<strong>de</strong>r Unternehmen geschaffen wor<strong>de</strong>n? O<strong>de</strong>r<br />
gibt es an<strong>de</strong>re Grün<strong>de</strong> für diesen beson<strong>de</strong>ren<br />
Innovationsgeist?<br />
Nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen sind mit Produkten und Dienstleistungen<br />
im Ausland sehr erfolgreich. Unsere Unternehmen waren<br />
schon immer international orientiert. Umgekehrt sind <strong>de</strong>utsche<br />
Unternehmen wie Siemens, BASF, Bosch und Adidas große Investoren<br />
mit traditionell engen Verbindungen zu <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n. Das<br />
sind Firmen, für die ‚professional learning‘ schon seit Jahren ein<br />
sehr wichtiges Thema ist, oft Chefsache, auch in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n.<br />
Warum kommen diese Unternehmen in unser Land? Weil wir nicht<br />
nur ein wichtiger Absatzmarkt sind, son<strong>de</strong>rn auch hochqualifizierte<br />
Mitarbeiter haben, einen professionellen Weiterbildungsmarkt,<br />
starke wissenschaftliche Institutionen wie die Technischen Universitäten<br />
und eine gute Internet-Infrastruktur. Städte wie Amsterdam<br />
sind auch <strong>de</strong>swegen ein Nährbo<strong>de</strong>n für kreative Unternehmensaktivitäten.<br />
Der Rotterdamer Hafen ist eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> logistische<br />
Drehscheibe, und Amsterdam Internetexchange ist sogar <strong>de</strong>r größte<br />
Internetknoten <strong>de</strong>r Welt. Unternehmer schätzen unsere Standortbedingungen.<br />
Ohne E-Learning wäre es nie so weit gekommen!<br />
Diese Beispiele illustrieren auch, wie untrennbar unsere Län<strong>de</strong>r<br />
miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n sind. Das belegen auch ein<strong>de</strong>utig die<br />
Zahlen. Die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> sind <strong>de</strong>r größte Investor in Deutschland,<br />
und das gesamte Han<strong>de</strong>lsvolumen beträgt mittlerweile über 132 Milliar<strong>de</strong>n<br />
Euro pro Jahr, und wird in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Jahren weiter<br />
wachsen. Uns ist sehr daran gelegen, dieses gute Verhältnis weiter<br />
auszubauen. Denn außer auf Wachstumsmärkten wie China, Russland<br />
und Indien sehen wir für uns vor allem Chancen in Deutschland<br />
und bei seinen östlichen Nachbarn. Wir konzentrieren uns dabei<br />
mehr als in <strong>de</strong>r Vergangenheit auf Bereiche mit Wachstumspotential.<br />
Gera<strong>de</strong> erst wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n eine Politik in Gang<br />
gesetzt, die darauf abzielt, nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen in<br />
Branchen, in <strong>de</strong>nen die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> führend sind, noch besser<br />
zu unterstützen. Neun Branchen, in <strong>de</strong>nen wir weltweit stark sind<br />
(Agrar- und Ernährungswirtschaft, Gartenbau, Biowissenschaften,<br />
Hightechsysteme, Energie, Logistik, Kreativwirtschaft, Chemie,<br />
Wasser) wer<strong>de</strong>n wir aktiv unterstützen. Gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />
mit Deutschland liegen hier viele Chancen. So haben wir zahlreiche<br />
junge Lifescience- und Kreativunternehmen, die gute Partner<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Industrie sein können. Auch beim Know-How haben<br />
wir viel zu bieten. So belegen wir bei <strong>de</strong>n Patentanmeldungen in <strong>de</strong>r<br />
Europäischen Union <strong>de</strong>n dritten Platz, und das mit gera<strong>de</strong> mal 16<br />
Millionen Einwohnern. Zusammen mit <strong>de</strong>m Spitzenreiter Deutschland<br />
verfügen wir also über eine enorme innovative Schlagkraft.
Gibt es für die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> noch Herausfor<strong>de</strong>rungen auf <strong>de</strong>m Dienstleistungsmarkt<br />
für ‚professional learning‘, insbeson<strong>de</strong>re mit Blick auf<br />
Deutschland?<br />
Doch, die gibt es. Zunächst einmal müssen wir noch mehr an<br />
einem Strang ziehen, um Nutzen aus unserer Position auf <strong>de</strong>n neuen<br />
Wachstumsmärkten zu ziehen. Auf diese Weise können wir gegenseitig<br />
von unseren Erfahrungen und Netzwerken, so auch von<br />
<strong>de</strong>n Netzwerken unserer Auslandsvertretungen, profitieren. Weiter<br />
ist zu beachten, dass Deutschland zwar unser wichtigster Markt für<br />
Dienstleistungen ist (z. B. Unternehmens- und Transportdienstleistungen),<br />
dass aber <strong>de</strong>r Anteil unseres Dienstleistungsexports nach<br />
Deutschland halb so groß ist wie <strong>de</strong>r Warenexport. Hier liegen also<br />
Chancen für einen Ausbau unserer Han<strong>de</strong>lsbeziehungen.<br />
Was brauchen <strong>de</strong>utsche und nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen noch, um<br />
exzellente Leistungen im ‚professional learning‘- Bereich zu erbringen?<br />
Ich <strong>de</strong>nke an ganz einfache Dinge. So können wir in <strong>de</strong>r EU viele<br />
Chancen für unsere mittelständische Wirtschaft generieren, in<strong>de</strong>m<br />
wir die Auftragsvergabe an<strong>de</strong>rs organisieren, nämlich mit weniger<br />
bürokratischen Hür<strong>de</strong>n für die KMU-Unternehmen. Dinge auf europäischer<br />
Ebene zu regeln, für einen Markt mit 500 Millionen Menschen,<br />
hat viele Vorteile. An<strong>de</strong>rerseits besteht Einigkeit darüber,<br />
www.trenkwal<strong>de</strong>r-zeitarbeit.<strong>de</strong><br />
dass manches überreguliert ist und vereinfacht wer<strong>de</strong>n muss. Sonst<br />
haben unsere kleineren Unternehmen – <strong>de</strong>r Motor unserer Volkswirtschaften<br />
– das Nachsehen. Die Vertiefung <strong>de</strong>s Binnenmarkts für<br />
Dienstleistungen und <strong>de</strong>r digitale Binnenmarkt sind weitere Fel<strong>de</strong>r,<br />
auf <strong>de</strong>nen wir gemeinsam viel gewinnen können. Warum kommen<br />
Personen mit bestimmten nie<strong>de</strong>rländischen Berufsabschlüssen in<br />
Deutschland manchmal nur schwer zum Zuge? Die Onlinewelt und<br />
das Wachstum in Asien sind zu schnell, als dass wir in Europa diese<br />
Aufgaben ignorieren könnten. Wie zu Beginn <strong>de</strong>s europäischen<br />
Einigungsprozesses in <strong>de</strong>n fünfziger Jahren haben wir auch heute<br />
wie<strong>de</strong>r die Verpflichtung, unsere Län<strong>de</strong>r und Europa voranzubringen.<br />
Auch die Möglichkeit, im Nachbarland zu studieren, ist nicht<br />
zuletzt ein Ergebnis <strong>de</strong>r europäischen Integration. Daran müssen<br />
wir weiter arbeiten. Dort, wo wir gut sind, wollen wir für <strong>de</strong>utsche<br />
Stu<strong>de</strong>nten attraktiv bleiben. Sie schlagen die Brücken zwischen<br />
unseren Län<strong>de</strong>rn, die wir auch künftig brauchen wer<strong>de</strong>n. Ich<br />
wer<strong>de</strong> darauf drängen, dass wir die beschriebenen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
entschlossen angehen. So bringen wir unsere Län<strong>de</strong>r voran<br />
und schaffen die Voraussetzungen für noch mehr wechselseitige Befruchtung<br />
und Inspiration.<br />
Der nie<strong>de</strong>rländische Botschafter Marnix Krop eröffnet am<br />
20. September um 14.00 Uhr im Keynote-Forum <strong>de</strong>r Messe<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> <strong>de</strong>n Kongress Professional Learning Europe.<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents:<br />
Matthias Horx “Temporary Placement as a trendsetter: The working world of tomorrow.”<br />
Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the requirements of the future. In the future, the people in<br />
your life will have three or four careers, and temporary employment gives them the opportunity to try them out. At the heart of<br />
everything is the transition of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility.<br />
How can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”, instead of being frightened of it? The constant growth<br />
in the complexity of work is creating new work cultures. What are presently seen as being typical labour conditions will no longer<br />
exist in the future.<br />
Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in discussion with:<br />
Matthias Horx–Forecaster, publicist, visionary. Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future researcher in the<br />
German-speaking countries.<br />
Join us!<br />
20.09.2011, 2.30 pm – 3.15 pm, Hall 3.2, Forum 2
Keynote-Speaker<br />
20. September 2011<br />
09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />
Triumph <strong>de</strong>r neuen Mitarbeiter<br />
in einer digitalen Welt<br />
Edgar K. Geffroy<br />
Business-Motivator präsentiert von<br />
German Speakers Association e.V.<br />
Das Internet verän<strong>de</strong>rt grundlegend die Art<br />
wie wir <strong>de</strong>nken, leben und arbeiten. Gesellschaft<br />
und Wirtschaft haben sich bereits<br />
verän<strong>de</strong>rt: In Zeiten <strong>de</strong>s Evernet – <strong>de</strong>m<br />
allgegenwärtigen Internet – können Unternehmen<br />
ihre Mitarbeiter nicht mehr so gewinnen,<br />
behan<strong>de</strong>ln und halten wie bisher.<br />
Einzelne und kollektive Communities gewinnen<br />
an gesellschaftlicher Relevanz. In<br />
<strong>de</strong>r neuen transparenten Wirtschaft – und<br />
somit auch in <strong>de</strong>m völlig transparenten<br />
Arbeitgebermarkt – muss dieses Gleichheitsprinzip<br />
heute auch in je<strong>de</strong>m Unternehmen<br />
Einzug halten. Unternehmerischer<br />
Erfolg kann nur entstehen, wenn er auf eine<br />
breite Basis gestellt wird. Gelebte Partnerschaften<br />
innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens sind<br />
die wichtigste Basis für Innovationsprozesse<br />
und Geschäftserfolge <strong>de</strong>r nahen <strong>Zukunft</strong>. In<br />
diesem Zusammenhang ist Social Media<br />
ein echter Hype. Viele Unternehmen fragen<br />
sich, wie sie diese neuen Kommunikationswege<br />
effektiv nutzen können. Hier liefert<br />
Edgar K. Geffroy spannen<strong>de</strong> I<strong>de</strong>en für eine<br />
Sofortumsetzung. Erfahren Sie, wie auch Ihr<br />
Unternehmen diese Community-Intelligenz<br />
in <strong>de</strong>r Mitarbeitergewinnung und -bindung<br />
nutzen kann.<br />
Über Edgar K. Geffroy:<br />
Edgar K. Geffroy gilt als Business Guru<br />
(managementbuch.<strong>de</strong>), Trendbrecher (Impulse)<br />
und Pionier mit Gespür für das<br />
Geschäft <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>. Der international<br />
erfolgreich agieren<strong>de</strong> Unternehmer, Berater,<br />
TOP Speaker und Bestseller-Autor ist ein<br />
Visionär, <strong>de</strong>r aus Trends die Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
für das Business von morgen<br />
erkennt und mit Kreativität und Konsequenz<br />
aus I<strong>de</strong>en Geschäfte macht. Er entwickelt<br />
neue Business-Konzepte, die nicht nur<br />
quergedacht, son<strong>de</strong>rn auch sofort umsetzbar<br />
sind.<br />
[12]<br />
20. September 2011<br />
14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />
Homo Zappiens: How<br />
Learning at the Workplace<br />
can be changed by the Future<br />
Employees<br />
Prof. Dr. Wim Veen (NL)<br />
Professor for Learning Systems, Delft<br />
University of Technology<br />
Organizations are facing multiple challenges<br />
today, some of which are knowledge<br />
management, talent retention, and professional<br />
<strong>de</strong>velopment. New generations of<br />
employees currently enter the labour market<br />
and show quite different values and approaches<br />
requiring new HR strategies and<br />
ways how to manage knowledge sharing<br />
and professional <strong>de</strong>velopment. Goodbye<br />
checklists for formal training of employees;<br />
new tools will make e-learning, as we know<br />
it, obsolete and ineffective. Reputation<br />
systems, P2P tools, games, and mediated<br />
reality will become facilitating tools for professional<br />
<strong>de</strong>velopment, knowledge sharing<br />
and innovation. And with these tools current<br />
organizational cultures of ‘planning<br />
and control’ will be replaced by cultures of<br />
‘checks and balances’. Hierarchical structures<br />
will evolve towards flatter organizations<br />
and networked structures able to flexibly<br />
respond to the market’s needs.<br />
About Prof. Dr. Wim Veen:<br />
Prof. Dr. Wim Veen has been leading the<br />
learning and technology group at the<br />
System Engineering Department at Delft<br />
University of Technology. Together with<br />
a professor in systems engineering and<br />
a professor in artificial intelligence, he is<br />
researching and exploring in a multidisciplinary<br />
team of scientists how learning will<br />
take shape in the coming <strong>de</strong>ca<strong>de</strong>s. Veen<br />
is a well-known national and international<br />
keynote speaker on learning and teaching<br />
in corporate and educational settings. In<br />
addition, he is a consultant for educational<br />
institutions as well as for private companies<br />
and governmental authorities in his<br />
country and beyond.<br />
21. September 2011<br />
09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />
Making the Invisible Visible<br />
Robert B. Rosenfeld<br />
Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a Connection<br />
Systems, Inc. (ICS), Co-foun<strong>de</strong>r of the<br />
Association for Managers of Innovation (AMI),<br />
Innovator in Resi<strong>de</strong>nce Emeritus –<br />
Center for Creative Lea<strong>de</strong>rship (CCL)<br />
Innovation is the very lifeblood of every organization.<br />
The most critical success factor for nurturing<br />
and sustaining that which is new, lies in<br />
an organization’s ability to maximize the potential<br />
of its people. In his keynote speech Robert<br />
Rosenfeld will explain how innovation achievements<br />
are based on an innovation continuum,<br />
from evolutionary to expansionary to revolutionary<br />
and that different people prefer to work<br />
on different areas of the innovation continuum.<br />
Presenting best practices from companies at all<br />
levels, he will outline different types of innovation<br />
systems that have proven to be successful.<br />
Rosenfeld will also illustrate how HR professionals<br />
can check the innovation preferences<br />
and strengths of an employee and how people<br />
with different innovation preferences interact<br />
with one another. He will address the question<br />
how companies can find the right people for the<br />
right roles at the right time. Additionally, the innovation<br />
expert will comment on the logistic elements<br />
of innovation like culture, goals, people<br />
and innovation systems. Rosenfeld’s keynote<br />
presentation will go beyond an aca<strong>de</strong>mic talk<br />
on corporate innovation; it will focus instead on<br />
everyday applications in the life of the HR professional.<br />
About Robert B. Rosenfeld<br />
For over 40 years, Robert “Bob” Rosenfeld has<br />
been a lea<strong>de</strong>r and practitioner in human dynamics<br />
that make innovation happen insi<strong>de</strong> organizations.<br />
In 1978 he created the first Office of Innovation<br />
ever to be successfully implemented in<br />
Corporate America for the Eastman Kodak Co.<br />
In 1988, Bob formed I<strong>de</strong>a Connection Systems<br />
(ICS), a global innovation consulting firm with<br />
the goal of serving and partnering with clients for<br />
the creation of breakthrough solutions. His first<br />
book, “Making the Invisible Visible: The Human<br />
Principles for Sustaining Innovation” (2006) and<br />
his second book “The Invisible Element: A Practical<br />
Gui<strong>de</strong> for the Human Dynamics of Innovation,”<br />
is co-authored with Gary Wilhelmi and will<br />
be available in late 2011.
21. September 2011<br />
14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />
„Talente halten – nur wie?“<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Emeritierter Professor für Organisations-<br />
und Wirtschaftspsychologie,<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Wenn Wissensträger kündigen, kann dies<br />
für das Unternehmen teuer wer<strong>de</strong>n. Man<br />
schätzt, dass <strong>de</strong>m Unternehmen dadurch<br />
Verluste bis hin zu drei Jahresgehältern<br />
erwachsen. Der Kampf um Talente hat sich<br />
durch <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l verschärft<br />
– er beginnt oft schon während <strong>de</strong>r<br />
Studienzeit: Vor allem Stu<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>r MINT-<br />
Fächer haben häufig bereits vor ihrem<br />
Abschluss mehrere Jobangebote. Denn<br />
Headhunter machen bei <strong>de</strong>r Suche nach<br />
geeignetem Nachwuchs auch vor <strong>de</strong>n Instituten<br />
nicht Halt. Unternehmen müssen sich<br />
<strong>de</strong>shalb zunehmend damit beschäftigen,<br />
welche beruflichen Ziele Talente verfolgen<br />
und wie sie diesen gerecht wer<strong>de</strong>n können,<br />
um als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Welche<br />
Faktoren die Attraktivität von Unternehmen<br />
ausmachen und die Wechselbereitschaft<br />
von Talenten beeinflussen, führt Prof. Dr.<br />
Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in seinem Keynote-Vortrag<br />
aus. Er erläutert außer<strong>de</strong>m,<br />
was Nachwuchskräfte an Unternehmen<br />
bin<strong>de</strong>t. Dabei vermittelt er umfangreiche<br />
Kenntnisse über die Interessen aka<strong>de</strong>misch<br />
qualifizierter Berufseinsteiger sowie über Instrumente,<br />
mit <strong>de</strong>ren Hilfe diese an das Unternehmen<br />
gebun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n können.<br />
Über Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Der emeritierte Professor für Organisations-<br />
und Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
lehrt als Gastprofessor an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität<br />
Wien und als Lehrstuhlvertreter<br />
<strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Bevor er im Jahr<br />
1977 <strong>de</strong>n Lehrstuhl für Organisations- und<br />
Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r Universität<br />
München übernahm, war er als Professor<br />
für Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r Universität<br />
Augsburg tätig. Er veröffentlichte zahlreiche<br />
Artikel und Bücher, darunter „Von <strong>de</strong>r<br />
Hochschule in <strong>de</strong>n Beruf“. Als Studienleiter<br />
betreute er eine <strong>de</strong>r bislang umfangreichsten<br />
Langzeitstudien zu Karrieremotiven von<br />
Hochschulabsolventen.<br />
22. September 2011<br />
09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />
Hochleistung und<br />
Menschlichkeit –<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung an<br />
Führungskräfte<br />
Frank Breckwoldt<br />
Unternehmer, Experte in Führung und<br />
Geschäftsführer von Ryf Coiffeur<br />
Der Umgang mit Mitarbeitern ist oft ein Spagat.<br />
Die Führungskraft ist gefor<strong>de</strong>rt, die Balance<br />
zwischen Hochleistung auf <strong>de</strong>r einen<br />
und Menschlichkeit auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />
zu fin<strong>de</strong>n. Erstklassige Führungsarbeit stellt<br />
hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rung an die Mitarbeiter<br />
(Hochleistung), gleichzeitig stellt sie <strong>de</strong>n<br />
anständigen Umgang mit Mitarbeitern und<br />
<strong>de</strong>ren Wertschätzung sicher (Menschlichkeit).<br />
Es kommt also darauf an, „harte“ mit<br />
„weichen“ Faktoren <strong>de</strong>r Führung zu kombinieren.<br />
Mit diesem Konzept lernen Führungskräfte,<br />
wie sie hohe Leistungsziele für<br />
die Mitarbeiter setzen und gleichzeitig Engagement<br />
und Begeisterung wecken können.<br />
Breckwoldt berichtet in seinem Keynote-Vortrag<br />
von seinen persönlichen Erfahrungen: Er<br />
hat alle Höhen und Tiefen unternehmerischer<br />
Führung selbst erlebt. Vor <strong>de</strong>m Hintergrund<br />
<strong>de</strong>r aktuellen dramatischen Verän<strong>de</strong>rungen<br />
am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt, nämlich <strong>de</strong>r Verknappung<br />
von Fachkräften, ist dieses Thema<br />
zur langfristigen Sicherung von Unternehmen<br />
aktueller <strong>de</strong>nn je.<br />
Über Frank Breckwoldt:<br />
Hineingeboren in eine Unternehmerfamilie<br />
führte Frank Breckwoldt nach Abitur und<br />
Betriebswirtschaftsstudium bereits in jungen<br />
Jahren gemeinsam mit zwei Brü<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n<br />
Haarpflegespezialisten Dralle. Schon Mitte<br />
<strong>de</strong>r 80er Jahre grün<strong>de</strong>te Frank Breckwoldt<br />
mit seinen bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>rn das Friseurfilialunternehmen<br />
Ryf Coiffeur. Das Unternehmen,<br />
das Breckwoldt heute führt, betreibt 130<br />
Salons in Deutschland und <strong>de</strong>r Schweiz mit<br />
rund 1.200 Mitarbeitern. Seit 1998 trainiert<br />
Breckwoldt neben seiner Tätigkeit als aktiver<br />
Unternehmer Führungskräfte renommierter<br />
Firmen wie Media Markt und Otto-Versand<br />
sowie mittelständischer Unternehmen.<br />
22. September 2011<br />
14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />
Lifelong Learning in a<br />
Digital Age: A look into the<br />
Future<br />
Prof. Steve Wheeler (UK)<br />
Associate Professor (Senior Lecturer)<br />
in Learning Technology, University of<br />
Plymouth, UK<br />
In his presentation Steve Wheeler will discuss<br />
some of the emerging technologies that are<br />
starting to have an impact on professional<br />
learning. What will Web 3.0 – the Semantic web<br />
– bring us? And how will it add to our use of<br />
social media? Might we be using smart mobile<br />
and exten<strong>de</strong>d technologies such as augmented<br />
and mixed reality in the future? And what<br />
will new technologies such as facial recognition,<br />
natural gesture interfaces and speech<br />
activated <strong>de</strong>vices do for the learner? Wheeler<br />
will showcase some of the ways people are<br />
learning in new and innovative ways both insi<strong>de</strong><br />
and outsi<strong>de</strong> the classroom, collaborating<br />
in new and inspirational settings, as they <strong>de</strong>velop<br />
new and transferrable skills for lifelong<br />
learning in a digital, information driven economy.<br />
He will also explore some issues of concern<br />
for training professionals. For example,<br />
how do training professionals adapt to the<br />
changes? What new skills and literacies will<br />
trainers and learners require to effectively use<br />
the new technologies? How can trainers adapt<br />
and innovate to meet the <strong>de</strong>mands of a new<br />
generation of tech-savvy learners?<br />
About Prof. Steve Wheeler:<br />
Steve Wheeler is Associate Professor of learning<br />
technology in the Faculty of Education at<br />
the University of Plymouth. He chairs the Plymouth<br />
e-Learning Conference, convenes the<br />
University‘s e-learning research network and<br />
co-ordinates technology mediated learning for<br />
the Faculty of Education. He serves on the editorial<br />
boards of ten international journals, and<br />
is the co-editor of the journal Interactive Learning<br />
Environments. He is also the chair of the<br />
UNESCO fun<strong>de</strong>d IFIP WG 3.6 (Distance Education)<br />
and a Fellow of the European Distance<br />
and E-learning Network (EDEN). His research<br />
interests inclu<strong>de</strong> e-learning, distance education,<br />
creativity and Web 2.0 social software.<br />
[13]
Interview mit Prof. Steve Wheeler<br />
As Associate Professor in Learning Technology at the University<br />
of Plymouth (UK), Steve Wheeler convenes the University‘s elearning<br />
research network and co-ordinates technology mediated<br />
learning for the Faculty of Education. He serves on the editorial<br />
boards of ten international journals, writes his own blog and<br />
tweets regularly. We talked with him about what the future will<br />
bring for learning.<br />
Prof. Wheeler, you have been working in learning technology for over<br />
35 years. Does the evolution of learning still hold surprises for you?<br />
Oh yes. It never ever ceases to amaze me. Every day I am surprised<br />
because new things are coming to me and I discover new technologies<br />
or I learn about new software. The important thing for me has<br />
always been to find out what is coming next, because I want to be<br />
prepared, not just to know about it myself, but also to tell other people<br />
what is ‘just around the corner’ and how you can use it.<br />
What has been the biggest surprise in the last years?<br />
The biggest surprise for me so far has been social media: it is the<br />
biggest thing in the last ten years to hit the world of learning technology.<br />
Everybody can connect with everybody else now anywhere<br />
in the world. You can literally tap into any community of practice that<br />
you are interested in and find people who are very clever and knowledgeable<br />
and get almost instant answers from them.<br />
Do you see this change as some kind of revolution in learning?<br />
I go along with the opinion that it always has been an evolution<br />
but not a revolution. We are all building on to the previous work of<br />
other people as in the expression “standing on the shoul<strong>de</strong>rs of<br />
giants”. The first technology for me was always language. And since<br />
those days we have learned to turn communication into other forms<br />
– first the telegraph, then the telephone, radio and television, mobile<br />
phones and then the internet – they are all versions of language and<br />
ways of sharing our i<strong>de</strong>as with each other.<br />
You already mentioned social media as one of the most important<br />
technologies that have changed learning. Which other technologies<br />
are there, that have had a similar impact?<br />
Probably one of the biggest innovations has been the mobile phone.<br />
The ability to talk or send texts to anybody in the world – that was<br />
important. But with smart mobile phones there are so many new<br />
applications available now. Together with social media those two<br />
innovations are transforming the way we work and learn.<br />
You predict in your blog that the future of learning apart from being<br />
social and mobile will be open. Can you illustrate this prediction?<br />
Open learning and open scholarship are important to me because<br />
to be open is to be honest – and there are still too many people<br />
hiding behind walls, saying things that they don’t mean or can’t prove.<br />
For me, knowledge is like love: You can give it away as much as you<br />
like but you still get to keep it. Why should we charge people for<br />
[14]<br />
“Openness has to be<br />
the way forward”<br />
Im Gespräch mit<br />
Prof. Steve Wheeler<br />
Keynote-Vortrag von Steve Wheeler:<br />
„Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the Future“<br />
Donnerstag, 22. September 2011, 14:00 – 15:30 Uhr,<br />
im Anschluss Public Interview<br />
information that they really need to survive? Brian Lamb, who is a<br />
Canadian aca<strong>de</strong>mic and a friend of mine, recently said: “With this<br />
economic crisis that we are in now and the global problems that we<br />
are experiencing it seems perverse and wrong to hoard the knowledge<br />
and only give it to people who can pay for it”. So therefore<br />
openness in all its forms has to be the way forward. Open learning is<br />
also a second chance for people who have failed in school to get a<br />
qualification later in life, which is exactly what I did: I left school with<br />
nothing and I went to the Open University when I was in my thirties<br />
and got my first <strong>de</strong>gree.<br />
There are also other things like open access to knowledge, which<br />
more and more journals are providing for free, and there is open<br />
scholarship: As open scholars, I and others like me share our knowledge<br />
and our concepts for free: all of my blog posts are free and so<br />
are my sli<strong>de</strong>s, pictures, photos and vi<strong>de</strong>os.<br />
And do you get a response from the people who read your content?<br />
Oh yes. And I can also learn from them. Open scholarship means<br />
that as an aca<strong>de</strong>mic I open myself up to criticism. People can actually<br />
point out to me what I may have missed out on or what mistakes<br />
I may have ma<strong>de</strong>. In effect, open learning in all of its forms becomes<br />
a reciprocal arrangement: it’s a mutual giving and receiving – all for<br />
free.<br />
Do you think that learners already use those new technologies with<br />
all their possibilities?<br />
Yes, it’s becoming a huge movement in the world. You see, social<br />
media is a leveler: everybody has an equal voice to say what they<br />
believe and to argue and discuss with each other. You send your<br />
thoughts around the world and people respond very quickly. I had<br />
conversations this morning with people in Australia, in New Zealand,<br />
Canada, all over Europe, and Malaysia. This would never have<br />
been possible without the internet and social media services like<br />
Twitter and Facebook.<br />
Will learners need new skills to use these new technologies?<br />
I think “skills” is probably not the correct word to use, I prefer to<br />
call them literacies. Literacies are skills, but they are more than that,<br />
because literacy means the ability to engage with your culture more<br />
<strong>de</strong>eply. Stu<strong>de</strong>nts – and teachers as well – will need to learn a lot of<br />
new literacies as these technologies become more pervasive in society.<br />
They will need for instance what is called “transliteracy”, which<br />
is the ability to present yourself and your i<strong>de</strong>as across multiple<br />
platforms and to switch very quickly between them without losing<br />
quality of content. The new literacies are also going to involve skills<br />
like the ability to be wise to the fact that not all content on the internet<br />
is correct, accurate or up to date.
What do these <strong>de</strong>velopments mean for trainers and how do they<br />
adapt to these changes?<br />
Some trainers find it hard to keep up because they think it is too<br />
fast and too complicated for them to un<strong>de</strong>rstand. But any teacher<br />
or trainer can exploit the power and the potential of these technologies.<br />
Most of them are free and easy to use and there is a <strong>de</strong>finite<br />
pedagogy un<strong>de</strong>rpinning the use of these technologies. They just<br />
have to be aware that there are privacy and i<strong>de</strong>ntity issues, issues<br />
of safety and content management. I urge every teacher and trainer<br />
to try these technologies out in a safe environment to see how they<br />
work and what they can do for their learners.<br />
Can we apply this also to corporate learning: Do companies use<br />
these technologies and how?<br />
Oh yes. I can give you an example: Just recently I was speaking at<br />
a conference in London. 450 people atten<strong>de</strong>d from all the major<br />
companies, from banks, manufacturing companies, the police, the<br />
military and government <strong>de</strong>partments. All of these 450 people were<br />
doing something new with technology and wanted to hear all about<br />
the latest digital media and technologies. I think that it is a growing<br />
trend that corporate trainers are tapping into the power of these<br />
media.<br />
And do companies support the use of these technologies by their<br />
employees?<br />
Well, corporate barriers are a problem – for instance when the management<br />
says you are not allowed to use Facebook because it’s<br />
against the company policy. I say to them, if you ban Facebook, you<br />
are losing one of the biggest opportunities to gain social credibility<br />
and social traction that you are going to have: the power of social<br />
media to connect people professionally as well as personally. The<br />
ability to tap into a professional network is one of the most valuable<br />
things that any employee can have. So do not turn your backs on<br />
social media in the workplace. Rather than block it, facilitate it in<br />
a way that it becomes a benefit to both your employees and your<br />
company.<br />
You once said that learning transcends the boundaries of the<br />
classroom. Do you see problems when professionals, for example<br />
specialists in a certain field, connect with others from different<br />
companies?<br />
Companies obviously want to protect their secrets, they have to – to<br />
a certain extent – because if they don’t, their rivals will come in and<br />
steal their i<strong>de</strong>as and capitalise on them. But there are ways of sharing<br />
information, there are also ways of marketing where messages<br />
become viral, enabling you to exploit the power and potential of<br />
social media, to sell your i<strong>de</strong>as to people. You see, all of my content<br />
is licensed un<strong>de</strong>r creative commons, which means that it can be<br />
shared and repurposed un<strong>de</strong>r the same license with which I have<br />
licensed it. Sometimes people translate my blog posts into other<br />
languages, and this way I get a huge audience which I would otherwise<br />
not have had. This is what companies have to see: They may<br />
wish to protect some things, but they may also wish to open up their<br />
i<strong>de</strong>as to sharing, to gain more credibility, more effective marketing<br />
and more efficient promotion of their i<strong>de</strong>as and products.<br />
Do you think that people need rules for the use of social media in<br />
the company?<br />
I don’t think that rules work anymore. Governments have tried to impose<br />
rules, they have tried to block Wikileaks for instance and failed<br />
notoriously, because the internet is far too big for one government<br />
or one organization to control. Many companies will have rules, but<br />
if they find that these rules are actually causing them damage, they<br />
will have to revise them and make them more flexible.<br />
In Germany HR professionals have to face the <strong>de</strong>mographic change.<br />
Are the new learning technologies just a new way to learn for digital<br />
natives or also for ol<strong>de</strong>r people?<br />
I don’t believe that younger people are more a<strong>de</strong>pt in using technology<br />
just because they were born after 1980 and I don’t want to categorize<br />
people this way. In my view, it is all about context rather than<br />
about age. What matters is what uses you see for the technology<br />
and then there is a willingness to learn to use it. These technologies<br />
are for everybody to use, <strong>de</strong>mographics such as age don’t really<br />
matter that much.<br />
How far are all these changes we talked about international<br />
phenomena?<br />
In one sense there are huge differentials between how people use<br />
technology to learn to connect with each other, to communicate, to<br />
do commerce or business. If you go to Singapore, there is a population<br />
of people who are very much immersed in technologies, because<br />
it is one of the most wired – or wireless – countries in the<br />
world. You can’t compare that to Gambia in Western Africa, a very<br />
small nation where they don’t even have electricity for most of their<br />
country. But in other ways everybody is in the same boat, because<br />
everybody wants to learn, everyone wants to have a good life. The<br />
needs, aspirations and hopes are the same, but our opportunities<br />
are not the same. The future is unevenly distributed, which means<br />
that the future is not here yet.<br />
Interview: Bettina Wallbrecht and Stefanie Hornung<br />
Das komplette Interview auf Deutsch fin<strong>de</strong>n Sie unter:<br />
www.hrm.<strong>de</strong>/interview/wheeler_zukunft_personal_2011<br />
[15]
Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Der emeritierte Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />
an <strong>de</strong>r Ludwig-Maximilians-Universität München Lutz<br />
von Rosenstiel lehrt als Gastdozent an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität<br />
Wien und <strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Wir sprachen mit ihm über<br />
die Wechselbereitschaft von Schlüsselkräften und was Unternehmen<br />
dagegen tun können.<br />
Herr Prof. von Rosenstiel, angesichts einer boomen<strong>de</strong>n Wirtschaft<br />
und <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung machen sich <strong>de</strong>rzeit viele<br />
Unternehmen Sorgen um die Bindung von Talenten. Ist die Gefahr<br />
wirklich akut?<br />
Die Bereitschaft einen Arbeitsplatz zu kündigen, hängt zwar wesentlich<br />
von <strong>de</strong>r Wahrnehmung <strong>de</strong>s Arbeitsmarktes und <strong>de</strong>r Beschäftigungschancen<br />
ab – doch allein entschei<strong>de</strong>nd ist die Marktlage bei<br />
Weitem nicht. Die Betriebszugehörigkeit spielt eine große Rolle: Je<br />
länger jemand in einem Unternehmen ist, <strong>de</strong>sto unwahrscheinlicher<br />
ist die Kündigung. Die häufigsten Grün<strong>de</strong> für eine Kündigung sind<br />
<strong>de</strong>r Wunsch, sich weiter zu entwickeln, das Verhalten <strong>de</strong>r Vorgesetzten<br />
und mangeln<strong>de</strong> Aufstiegsmöglichkeiten.<br />
Ist das nicht auch Typsache, wie leicht sich jemand dafür entschei<strong>de</strong>t,<br />
das Unternehmen zu verlassen?<br />
Es gibt hinsichtlich <strong>de</strong>r Karriereziele drei Typen von Mitarbeitern:<br />
Karriereorientierte, die sich quasi mit je<strong>de</strong>m Unternehmen i<strong>de</strong>ntifizieren,<br />
wenn sie dort Karriere machen können, alternativ Engagierte,<br />
die etwas verän<strong>de</strong>rn wollen in ihrem Umfeld, und Freizeitorientierte,<br />
die im Unternehmen eher eine Schonhaltung einnehmen und ihre<br />
Lebensinteressen in <strong>de</strong>r Freizeit ausleben. Vor allem die alternativ<br />
Engagierten, die Quer<strong>de</strong>nker also, wechseln beson<strong>de</strong>rs leicht das<br />
Unternehmen. Unabhängig von <strong>de</strong>n speziellen beruflichen Vorstellungen<br />
ist die Kündigungsgefahr aber beim Nachwuchs vor allem<br />
dann groß, wenn Unternehmen ihre persönlichen beruflichen Ziele<br />
nicht berücksichtigen.<br />
Was erwarten Talente in dieser Hinsicht von ihrem Arbeitgeber?<br />
Gemäß meiner Studien an <strong>de</strong>r LMU München ist ihnen die Erhaltung<br />
<strong>de</strong>r Umwelt als Ziel für die Organisation beson<strong>de</strong>rs wichtig. Bei <strong>de</strong>n<br />
persönlichen Zielen, die für die Mitarbeiterbindung entschei<strong>de</strong>nd<br />
sind, dominieren jedoch an<strong>de</strong>re Faktoren: Talente wollen an ihrem<br />
Arbeitsplatz vor allem eigenverantwortlich Projekte übernehmen und<br />
ihren Verantwortungsbereich erweitern. Sie erwarten zu<strong>de</strong>m qualifizierte<br />
Fort- und Weiterbildung und legen Wert darauf, durch <strong>de</strong>n<br />
Beruf eine gewisse Unabhängigkeit zu erreichen und Vorgesetzte<br />
von ihren I<strong>de</strong>en überzeugen zu können.<br />
Unternehmen können also vor allem mit einem großen Handlungsspielraum<br />
punkten?<br />
Ja, das ist das eine. Be<strong>de</strong>utsam ist außer<strong>de</strong>m eine sogenannte „realistische<br />
Tätigkeitsvorschau“, das heißt, dass Unternehmen ganz<br />
<strong>de</strong>utlich machen sollten, was <strong>de</strong>n Nachwachs in puncto Karriere<br />
erwartet. Persönliche berufliche Ziele erreichen junge Menschen<br />
[16]<br />
„Talente wollen keine<br />
starren Karrierepfa<strong>de</strong>“<br />
Im Gespräch mit<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel:<br />
„Talente halten – nur wie?“<br />
Mittwoch, 21. September 2011, 14:00 – 15:30 Uhr,<br />
im Anschluss Public Interview<br />
leichter, wenn sie einen Mentor o<strong>de</strong>r Paten zur Seite haben und die<br />
Möglichkeit besteht, sich mit Gleichgesinnten – etwa an<strong>de</strong>ren Trainees<br />
– zu vernetzen.<br />
Wie gut sind die Betriebe darin, diese Voraussetzungen zu erfüllen?<br />
Lei<strong>de</strong>r oft mangelhaft. Je besser die Absolventen sind, <strong>de</strong>sto mehr<br />
wer<strong>de</strong>n sie belogen. Da die Unternehmen diese Mitarbeiter unbedingt<br />
gewinnen wollen, erfin<strong>de</strong>n sie das Blaue vom Himmel herunter.<br />
Doch diese Haltung ist kontraproduktiv: Die Enttäuschung bei<br />
<strong>de</strong>n Talenten ist beson<strong>de</strong>rs groß, wenn Versprechungen nicht wahr<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Ein an<strong>de</strong>res Problem besteht darin, dass die Unternehmen häufig<br />
Führungskräfte als Mentoren einsetzen. In diesem Fall können aber<br />
die Nachwuchskräfte mit ihren Mentoren nicht über Schwächen<br />
o<strong>de</strong>r persönliche Schwierigkeiten sprechen, die sie vielleicht gera<strong>de</strong><br />
mit <strong>de</strong>m Vorgesetzten haben. Außer<strong>de</strong>m kann es für die Führungskräfte<br />
leicht zu Rollenkonflikten kommen.<br />
Wie kann so ein Konflikt aussehen?<br />
Führungskräfte haben große Angst vor „Flaschenpost“ und „Hel<strong>de</strong>nklau“:<br />
Sie fürchten, dass ihre besten Mitarbeiter wegbeför<strong>de</strong>rt<br />
wer<strong>de</strong>n. An<strong>de</strong>rerseits wür<strong>de</strong>n sie gern die Schwachen wegloben,<br />
damit sie sie los sind. Dadurch sind weitere Enttäuschungen vorprogrammiert.<br />
Talente wollen keine starren Karrierepfa<strong>de</strong>, die sie in<br />
einer Abteilung belassen, son<strong>de</strong>rn möglichst viele Arbeitsbereiche<br />
kennenlernen – am besten auch im Ausland.<br />
Gilt das für Männer und Frauen gleichermaßen?<br />
Frauen haben oft geringere Erwartungen an ihre Karriere und sind<br />
generell pessimistischer. Wir haben in unseren Studien gefragt:<br />
„Was glauben Sie, wer<strong>de</strong>n Sie einen adäquaten Job fin<strong>de</strong>n und Karriere<br />
machen?“ Männliche Stu<strong>de</strong>nten schätzen das <strong>de</strong>utlich optimistischer<br />
ein als ihre weiblichen Kommilitonen, obwohl Frauen von<br />
<strong>de</strong>n Noten her leicht besser sind als die Männer. Frauen übertragen<br />
<strong>de</strong>n aktuellen Status quo auf ihre Erwartungen: Wo sie hinschauen,<br />
sind die Vorgesetzen heute Männer. Das führt zu einem geringen<br />
Selbstbild – nach <strong>de</strong>m Motto: „Ich schaffe das eh nicht“.<br />
Wie könnten Unternehmen da in <strong>de</strong>r Praxis gegensteuern?<br />
Mentoring-Programme helfen Frauen beson<strong>de</strong>rs gut, in <strong>de</strong>r Karriere<br />
voranzukommen, wie etwa Professor Jutta Allmendinger, Präsi<strong>de</strong>ntin<br />
<strong>de</strong>s Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, bewiesen<br />
hat. Außer<strong>de</strong>m sollten sie Vorbil<strong>de</strong>r haben. Sie müssen sehen,<br />
dass es auch in höheren Ebenen Frauen gibt, die geschätzt wer<strong>de</strong>n<br />
– auch wenn es wenige sind. Es muss <strong>de</strong>n Frauen klar wer<strong>de</strong>n, dass<br />
es für sie realistische Mo<strong>de</strong>lle gibt.<br />
Talentmanagement müsste also im Sinne von Mitarbeiterbindung<br />
insgesamt individueller wer<strong>de</strong>n und stärker auf Mentoren setzen.<br />
Das erfor<strong>de</strong>rt eine größere <strong>Personal</strong><strong>de</strong>cke bzw. ein größeres Budget<br />
in <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>abteilungen. Halten Sie das für realistisch?<br />
Je<strong>de</strong>s Unternehmen sagt, wir haben zu wenig Geld. Das Talentmanagement<br />
wird aber immer mehr zu einem strategischen Faktor. Talente<br />
gewinnen, wenn sie kündigen: Es bringt ihnen meistens eine<br />
Gehaltsverbesserung und in <strong>de</strong>r neuen Position sind sie oft zufrie<strong>de</strong>ner.<br />
Die Unternehmen verlieren dabei: Wenn Talente abwan<strong>de</strong>rn,<br />
kann das laut aktuellen Schätzungen bis zu drei Jahresgehälter<br />
kosten – abgesehen davon, dass Unternehmen vielleicht auf <strong>de</strong>m<br />
Arbeitsmarkt keine passen<strong>de</strong>n Leute fin<strong>de</strong>n. Betriebe sparen also<br />
letztlich, in<strong>de</strong>m sie in das Talentmanagement und insbeson<strong>de</strong>re in<br />
die <strong>Personal</strong>entwicklung investieren.<br />
Interview: Stefanie Hornung
Barcelona Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Madrid Moskau Stuttgart Wien Zürich<br />
HR-Fachmessen und Kongresse in Europa<br />
spring Messe Management GmbH & Co. KG<br />
Güterhallenstraße 18 a<br />
68159 Mannheim<br />
Tel.: +49 621 70019-0<br />
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<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> | Köln | 20.-22. September 2011 | www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
Salon RH Suisse | Genf | 05.-06. Oktober 2011 | www.salon-rh.ch<br />
5. Fachmesse für Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong> Austria | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.personal-austria.at<br />
10. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen<br />
Professional Learning Austria | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.professional-learning.at<br />
3. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />
Austrian eLearning Conference | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.aelc.at<br />
2. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />
<strong>Personal</strong> Hungary | Budapest | 26.-27. Oktober 2011 | www.personal-hungary.hu<br />
8. Fachmesse für Human Resource Management<br />
Professional Learning | Budapest | 26.-27. Oktober 2011 | www.professional-learning.hu<br />
4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />
<strong>Personal</strong> Swiss | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.personal-swiss.ch<br />
11. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
Swiss Professional Learning | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.professional-learning.ch<br />
5. Fachmesse für <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning<br />
Swiss eLearning Conference | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.selc.ch<br />
2. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />
<strong>Personal</strong> España | Barcelona | www.personal-espana.com<br />
Fachmesse für Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong> España | Madrid | www.personal-espana.com<br />
Fachmesse für Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong> Moscow | Moskau | 18.-19. April 2012 | www.personal-moscow.ru<br />
8. Fachmesse für Human Resource Management<br />
PERSONAL2012 | Stuttgart | 24.-25. April 2012 | www.personal-messe.<strong>de</strong><br />
12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
PERSONAL2012 | Hamburg | 09.-10. Mai 2012 | www.personal-messe.<strong>de</strong><br />
2. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> | Köln | 25.-27. September 2012 | www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
13. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />
Professional Learning Europe | Köln | 25.-27. September 2012 | www.professional-learning.<strong>de</strong><br />
3. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />
Salon RH Suisse | Genf | 03.-04. Oktober 2012 | www.salon-rh.ch<br />
6. Fachmesse für Human Resource Management<br />
Salon RH France | Lyon | 24.-25. Oktober 2012 | www.salon-rh.fr<br />
Fachmesse für Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong> Austria | Wien | 07.-08. November 2012 | www.personal-austria.at<br />
11. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen<br />
Professional Learning Austria | Wien | 07.-08. November 2012 | www.professional-learning.at<br />
4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />
Austrian eLearning Conference | Wien | 07.-08. November 2012 | www.aelc.at<br />
3. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />
<strong>Personal</strong> Hungary | Budapest | 14.-15. November 2012 | www.personal-hungary.hu<br />
9. Fachmesse für Human Resource Management<br />
Professional Learning | Budapest | 14.-15. November 2012 | www.professional-learning.hu<br />
4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />
HRM.<strong>de</strong> | www.hrm.<strong>de</strong> – HRM.at | www.hrm.at – HRM.ch | www.hrm.ch<br />
Die Onlinenetzwerke für das <strong>Personal</strong>wesen<br />
www.messe.org<br />
[17]
Experts & Masters Series<br />
20. September 2011<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />
[18]<br />
Dipl. pol. Klaus Wawrzyniak<br />
Bereichsleiter <strong>Personal</strong><br />
Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong><br />
GmbH<br />
Strategisches <strong>Personal</strong>management<br />
im Krankenhaus<br />
Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>s-<br />
republik, kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten – hat<br />
auch <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem <strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r<br />
öffentlichen Wahrnehmung hat sich dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen<br />
Berufsstand fokussiert (Ärztemangel). Die <strong>de</strong>mografische<br />
Entwicklung führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren Berufsgruppen<br />
im Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />
OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n<br />
sind und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung<br />
stehen wer<strong>de</strong>n. Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
überdurchschnittlich gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung<br />
an personelle Grenzen, die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r<br />
Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen zwingen. Die Einführung einer Berichtslinie<br />
„Hotelservice“ dient primär zwei Zielen:<br />
- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />
- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />
Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“<br />
auf <strong>de</strong>n Stationen an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll<br />
einen Einblick in diese neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg<br />
dahin geben.<br />
Laura Overton<br />
CEO , Towards Maturity<br />
20. September 2011<br />
15:30 – 16:15 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />
Learning innovation and business impact –<br />
3 simple steps for improving performance<br />
EXPERT-SERIES EXPERT-SERIES<br />
MASTER-SERIES<br />
Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />
to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment– some<br />
are successful but many are not. So how can you adapt the great<br />
practices of other organisations to improve the performance of your<br />
own? This session will draw on the very latest data from over 1200<br />
organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that influence<br />
take up , efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong> participants<br />
through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong> them with<br />
a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal challenges.<br />
20. September 2011<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />
Dr. Thomas Böhle<br />
<strong>Personal</strong>referent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />
München und Präsi<strong>de</strong>nt<br />
<strong>de</strong>r Vereinigung <strong>de</strong>r kommunalen<br />
Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />
Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt München<br />
Die Kommunen sind von <strong>de</strong>n Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen<br />
Wan<strong>de</strong>ls in unterschiedlicher Weise betroffen, <strong>de</strong>nn er vollzieht sich<br />
nicht überall im gleichen Maße. So gibt es z.B. Regionen, die trotz<br />
<strong>de</strong>s allgemeinen Bevölkerungsrückgangs in Deutschland wachsen<br />
und weniger altern. München gehört dazu. München verzeichnet<br />
seit Jahren einen Geburtenüberschuss, die Einwohnerzahl steigt<br />
aufgrund kontinuierlicher Zuzüge und Prognosen zufolge wird die<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt von <strong>de</strong>r Überalterung nicht in <strong>de</strong>m Maße betroffen<br />
sein wie an<strong>de</strong>re Regionen. Trotz dieser relativ stabilen Altersstruktur<br />
wer<strong>de</strong>n sich die Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls mittel-<br />
bis langfristig auch hier nie<strong>de</strong>rschlagen und zu einem Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>s<br />
kommunalen Aufgabenspektrums führen. Neben <strong>de</strong>m Blick auf die<br />
externen Verän<strong>de</strong>rungen bedarf es auch <strong>de</strong>r Sicht nach innen, auf<br />
das <strong>Personal</strong>. Das Durchschnittsalter in <strong>de</strong>r Münchner Stadtverwaltung<br />
liegt bei 43 Jahren und ist damit im interkommunalen Bereich<br />
noch verhältnismäßig niedrig. Generell zeichnen sich zwei große<br />
Trends ab: die Zunahme <strong>de</strong>r Beschäftigten über 50 Jahre sowie ein<br />
steigen<strong>de</strong>r Frauenanteil. Neue Strategien <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>gewinnung<br />
wie z. B. die gezielte Werbung um Migrantinnen und Migranten sind<br />
ebenso erfor<strong>de</strong>rlich wie die Mitarbeiterbindung und <strong>de</strong>r Erhalt <strong>de</strong>r<br />
Leistungs- und Arbeitsfähigkeit einer älter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Belegschaft.<br />
21. September 2011<br />
15:30 – 16:15 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />
EXPERT-SERIES<br />
Christiane Schäfers-Hansch<br />
Weidmüller Interface GmbH &<br />
Co. KG<br />
Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />
Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenz-<br />
initiative bei Weidmüller<br />
Dieser Beitrag behan<strong>de</strong>lt die Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung insbeson<strong>de</strong>re im internationalen Umfeld<br />
eines mittelständischen Industrieunternehmens (4.000 MA weltweit).<br />
Aufbau und Umsetzung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements wer<strong>de</strong>n dargestellt<br />
und die Erfahrungen mit diesem strategischen <strong>Personal</strong>entwicklungs-<br />
und Führungsinstrument beschrieben. An einem Praxisbeispiel<br />
wird <strong>de</strong>r internationale Einsatz <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements für <strong>de</strong>n<br />
internationalen Vertrieb veranschaulicht.
Die „Experts & Masters Series“<br />
In <strong>de</strong>r „Expert Series“ haben herausragen<strong>de</strong> HR-Persönlichkeiten<br />
und bekannte Praktiker das Wort. Sie berichten über ihre Erfahrung<br />
im Berufsalltag und stellen eigene Projekte vor. Die „Master<br />
Series“ vermittelt die Expertise von forschen<strong>de</strong>n Kennern <strong>de</strong>r HR-<br />
Szene. Neben Experten von Universitäten und Hochschulen geben<br />
anerkannte HR-Profis Einblick in ihr Wissen.<br />
22. September 2011<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />
Prof. Dr. Theo Peters<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre<br />
an <strong>de</strong>r Hochschule<br />
Bonn-Rhein-Sieg<br />
Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten<br />
auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
Zunächst wer<strong>de</strong>n die „neuen“ neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>ten<br />
Grundbedürfnisse <strong>de</strong>s Menschen im Arbeitskontext vorgestellt und<br />
ausgewählte personalwirtschaftliche Instrumente auf ihre betriebliche<br />
Eignung überprüft. Die Fachbesucher erfahren zu<strong>de</strong>m, wie ein<br />
„Neurolea<strong>de</strong>r“ agieren sollte, um diesen Grundbedürfnissen besser<br />
gerecht zu wer<strong>de</strong>n und somit die Mitarbeiter besser motivieren zu<br />
können. Anhand von Vi<strong>de</strong>os wer<strong>de</strong>n positive Beispiele für Neurolea<strong>de</strong>r<br />
vorgestellt und analysiert. Die Beispiele dokumentieren, worauf es<br />
beim Führen von Mitarbeitern ankommt.<br />
22. September 2011<br />
13:00 – 13:30 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />
MASTER-SERIES MASTER-SERIES<br />
EXPERT-SERIES<br />
Andreas Buhr<br />
präsentiert vom GABAL Verlag<br />
RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute<br />
an<strong>de</strong>rs<br />
Andreas Buhr zeigt mit seinem Vortrag, wie die Kun<strong>de</strong>n von morgen<br />
ticken – und wie <strong>de</strong>r Vertrieb darauf reagieren muss. Verkaufen Sie<br />
noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? „Die Umsatz-Maschine“ Andreas<br />
Buhr trägt seinen Titel zu Recht: Der Vollblutunternehmer weiß, wie<br />
man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Umsatz und Profit<br />
erhöht. In 25 Jahren vermittelte Andreas Buhr einen Versicherungsbestand<br />
von 3 Milliar<strong>de</strong>n Euro mit über 1.000 Mitarbeitern. Profitieren<br />
Sie von seinem Wissen und seiner Erfahrung als Dozent für Lea<strong>de</strong>rship<br />
und Vertrieb sowie als erfolgreicher Unternehmer.<br />
22. September 2011<br />
12:00 – 12:45 Uhr | Forum 4, Halle 2.1<br />
Univ. Prof. Dr. Peter Pawlowsky<br />
Technische Universität Chemnitz<br />
Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen -<br />
Eine repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen<br />
Unternehmen<br />
Im Auftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />
(BMWi) wur<strong>de</strong> 2010/2011 die Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement“<br />
durchgeführt. Mit dieser Untersuchung wird es erstmalig<br />
möglich, zahlreiche Fragen zur Relevanz von Wissensmanagement in<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft zu überprüfen und Anhaltspunkte dafür zu<br />
bekommen, wie Wissensmanagementaktivitäten und Unternehmens-<br />
erfolg einhergehen. Es geht zu<strong>de</strong>m darum, welche Faktoren die Bereitschaft<br />
in Unternehmen beeinflussen, Wissensmanagement aktiv<br />
zu gestalten.<br />
22. September 2011<br />
14:30 – 15:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
MASTER-SERIES<br />
Prof. Dr. Swetlana Franken<br />
Professorin für <strong>Personal</strong>management,<br />
FH Bielefeld, Fachbereich<br />
Wirtschaft<br />
Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen<br />
und Migranten in Unternehmen nutzen<br />
Soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen erfor<strong>de</strong>rn von Unter-<br />
nehmen einen bewussten Umgang mit externer und interner Vielfalt,<br />
die Herausfor<strong>de</strong>rungen aber auch Chancen mit sich bringt. Viele wissen<br />
mehr als Einer – diese Formel <strong>de</strong>r kollektiven Intelligenz suggeriert<br />
die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Diversität für die Effizienz und Kreativität von<br />
Unternehmen. In diesem Vortrag wird insbeson<strong>de</strong>re die gezielte Nutzung<br />
von Frauen- und Migrantenpotenzialen in Unternehmen erläutert:<br />
optimale Einsatzfel<strong>de</strong>r, begleiten<strong>de</strong> Maßnahmen, Beispiele und<br />
wirtschaftliche Effekte.<br />
[19]
Podiumsdiskussionen<br />
Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern,<br />
wie ihn messen?<br />
[20]<br />
20. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>r<br />
Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“ aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />
Teilnehmer:<br />
• Alfred Lukasczyk, Head of HR Marketing, Evonik<br />
• Markus Schroll, Stv. Forumssprecher Bildung &<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung im BVDW sowie Geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />
Gesellschafter innowise GmbH<br />
• Bernd Kraft, Vice Presi<strong>de</strong>nt General Manager Monster<br />
Worldwi<strong>de</strong> Central Europe<br />
• Hermann Arnold, CEO, Umantis<br />
Unternehmen suchen hän<strong>de</strong>ringend <strong>Personal</strong>. Als Such- und Bewerbungskanal<br />
setzt sich immer mehr das Internet durch. Doch wird<br />
das E-Recruiting wirklich <strong>de</strong>n Erwartungen gerecht?<br />
Wie steht es um die Rekrutierungserfolge, die man in und mit <strong>de</strong>m<br />
Netz erzielt? Welchen Stellenwert haben klassische Jobportale angesichts<br />
<strong>de</strong>s Hypes um Social Media? Wie wählt man die richtigen<br />
Jobbörsen aus und worauf sollte man achten? Haben <strong>Personal</strong>er die<br />
nötigen Kenntnisse und Kriterien, um die richtigen Entscheidungen<br />
zu treffen? Ist <strong>de</strong>r Markt transparent genug, um Angebote vergleichen<br />
und bewerten zu können?<br />
Darüber diskutiert Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>-<br />
magazins aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe, mit <strong>de</strong>n Podiumsgästen.<br />
e-Collaboration – warum Cloudworker<br />
nicht mehr arbeiten<br />
20. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Franz Langecker, DATAKONTEXT,<br />
Chefredakteur <strong>de</strong>r Fachzeitschrift „HR Performance“<br />
präsentiert von DATAKONTEXT<br />
Voraussichtliche Teilnehmer:<br />
• Anu-Cathrin Beck, Co-Foun<strong>de</strong>r - Betahaus Köln GmbH &<br />
Co KG, Köln<br />
• Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst Haner, Information Work Innovation -<br />
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO,<br />
Stuttgart<br />
• Bernd Schmitz, Leiter Hochschulmarketing Bayer, Leverkusen<br />
• N.N. (Mitarbeiter/in <strong>de</strong>r Gewerkschaft verdi)<br />
Der Cloudworker arbeitet nicht mehr. Er netzwerkt, er organisiert und<br />
agiert in und mit <strong>de</strong>r virtuellen Welt. Lernen, Führen und Kommunizieren<br />
vollziehen sich an<strong>de</strong>rs. Im Netz leben, heißt Netzintelligenz<br />
nutzen und kollaborieren im mo<strong>de</strong>rnen Sinn. Die Welt <strong>de</strong>s Cloudworkers<br />
sind Projekte. Ihnen gehört seine Loyalität. Mit <strong>de</strong>r Digitalisierung<br />
<strong>de</strong>r Lebens- und Arbeitsumwelt verän<strong>de</strong>rn sich auch das<br />
Sein, die Lebenskonzepte, die Arbeitswelt und die Unternehmen.<br />
Cloudworker, Wissenschaftler, Gewerkschafter und Berater diskutieren<br />
über diese „schöne neue Welt“.<br />
HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und<br />
Lösungen Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />
20. September 2011 | Forum 3, Halle 3.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Winfried Felser, Vorstand NetSkill AG<br />
präsentiert von Competence-Site/ NetSkill AG<br />
Teilnehmer:<br />
• Herr Maik Degner (Hansalog GmbH & Co. KG / perstar GmbH)<br />
• Herr Dr. Ralf Gräßler (VEDA GmbH)<br />
• Frau Dr. Christine Lötters (GFOS mbH)<br />
• Herr Thomas Wagenpfeil (TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH)<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion HR 2020 wird dargestellt, wie<br />
die <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong>manager 2020 bei ihrem Wandlungsprozess<br />
und in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit durch Whitepapers, Veranstaltungen<br />
und eine Studie begleitet.<br />
Employer Branding ja – aber mit Maß<br />
und Ziel<br />
20. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Silke Burger, Leiterin Human Resources,<br />
KBS-Spritztechnik GmbH/SBS-Feintechnik GmbH &<br />
Co. KG<br />
Dr. Wolfgang Feige, Leiter <strong>Personal</strong>, compamedia<br />
GmbH<br />
präsentiert von compamedia/TOP JOB<br />
Die wichtigsten Punkte aus <strong>de</strong>r Praxis Employer Branding wird von<br />
82% aller Führungskräfte als eine <strong>de</strong>r größten zukünftigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
betrachtet, doch nur ein kleiner Teil <strong>de</strong>r Firmen hat bereits<br />
Konzepte ausgearbeitet o<strong>de</strong>r befasst sich gera<strong>de</strong> damit. Dabei wird angesichts<br />
<strong>de</strong>r Zunahme <strong>de</strong>s Fachkräfte- und Talentmangels die Be<strong>de</strong>utung<br />
einer gut positionierten Arbeitgebermarke weiter steigen. Welches<br />
sind die wichtigsten Gesichtspunkte, die man beim Aufbau eines eigenen<br />
Employer Brandings beachten sollte? Wie schafft man es, dass das<br />
Employer Branding nachhaltig wirkt? Und wie muss man interne und<br />
externe Informationen und Systeme aufeinan<strong>de</strong>r abstimmen?<br />
Quote sei Dank – Talent Management<br />
für Frauen<br />
20. September 2011 | Forum 5, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Erwin Stickling, Chefredakteur <strong>de</strong>r<br />
„<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />
Teilnehmer:<br />
• Christine Demmer, Journalistin und Coach<br />
• Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Leiterin Obere Führungskräfte-<br />
entwicklung, REWE Group<br />
• Dr. Peter Körner, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung, Deutsche Telekom<br />
Man kann zu Frauenquoten im Management stehen wie man will –<br />
eines hat die Diskussion auf je<strong>de</strong>n Fall bewirkt: Unternehmen müssen<br />
Antworten auf die Frage fin<strong>de</strong>n, wie sie ihre Talent-Pipeline nachhaltig mit<br />
Frauen füllen. Die <strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r vergangenen Jahrzehnte hat<br />
dabei offensichtlich versagt. Experten diskutieren darüber, unter welchen<br />
Rahmenbedingungen Talent Management für Frauen funktionieren kann.
Die <strong>Zukunft</strong> von HR – als Brand und<br />
Business-Partner positionieren!<br />
20. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Patrick Merke, Projektleiter TOP,<br />
F.A.Z.-Institut GmbH<br />
präsentiert vom F.A.Z.-Institut GmbH<br />
Diese Podiumsdiskussion behan<strong>de</strong>lt das Thema HR Brand. Dabei<br />
wer<strong>de</strong>n die Schwerpunkte Marken<strong>de</strong>sign und Vermarktung von HR-<br />
Produkten und -Dienstleistungen sowie die <strong>de</strong>r HR-Funktion angesprochen.<br />
HR Brand muss in <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> als neue Disziplin betrachtet wer<strong>de</strong>n,<br />
<strong>de</strong>nn die Marketingorientierung von HR und seiner Produkte und<br />
Dienstleistungen sichert und stärkt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit von Unternehmen<br />
sowohl intern als auch extern - Bekanntheit, Vertrauen und Image.<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />
20. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 15:30 – 16:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Bernd Pitz, Geschäftsleitung, Selbstverständlich<br />
– Rat & Tat für Medien und Marketing<br />
präsentiert vom Verlag Werben & Verkaufen GmbH<br />
Teilnehmer:<br />
• Christian Hagedorn, Geschäftsführer, Westpress Werbeagentur<br />
• Thomas Mondry, Senior Kontakter, Wahring & Company Media GmbH<br />
• Andrea Schmitz, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing und Recruiting,<br />
GALERIA Kaufhof GmbH<br />
• Andrea Schönwetter, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing & Recruiting,<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Alles im Fluss: schöne neue (Online-)Medienwelt, verän<strong>de</strong>rte Medien-<br />
Nutzung, Bewerber- statt Stellenmangel. Wie wirkt sich <strong>de</strong>r Medienwan<strong>de</strong>l<br />
auf das <strong>Personal</strong>marketing aus? Was be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Fach-<br />
und Führungskräftemangel für das <strong>Personal</strong>marketing? Was bleibt<br />
beim Alten, wo muss sich das <strong>Personal</strong>marketing komplett neu<br />
erfin<strong>de</strong>n? Vertreter von Westpress, Wahring, Kaufhof und Telekom<br />
sprechen über ihre Erfahrungen und werfen einen Blick nach vorn.<br />
Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere<br />
Brennpunkte<br />
21. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Volker Hassel, Chefredakteur, Arbeit und<br />
Arbeitsrecht, Berlin<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“,<br />
HUSS Medien GmbH<br />
Teilnehmer:<br />
• Rainer Huke, Abteilungsleiter Lohn- und Tarifpolitik, Bun<strong>de</strong>s-<br />
vereinigung <strong>de</strong>r Deutschen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (BDA), Berlin<br />
• Dr. Uwe Mazura, Leiter Hauptstadtrepräsentanz, Randstad<br />
Deutschland, Berlin<br />
• Tobias Neufeld, LL.M., Partner, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits-<br />
recht, Solicitor (England & Wales), Allen & Overy LLP, Düsseldorf<br />
Mit knapp einer Million Beschäftigten ist die Zeitarbeit eine feste Größe<br />
am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt. Die <strong>Personal</strong>dienstleister schaffen gemein-<br />
sam mit <strong>de</strong>n Betrieben, die Zeitarbeit nutzen, Arbeitsplätze. Doch das<br />
Wachstum in <strong>de</strong>r Branche stößt an seine Grenzen – immer häufiger<br />
müssen Aufträge abgelehnt wer<strong>de</strong>n. Zu<strong>de</strong>m gab es umfangreiche Gesetzesän<strong>de</strong>rungen<br />
bei <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung, Equal Pay und<br />
Min<strong>de</strong>stlöhne bleiben „heiße“ Themen, es bil<strong>de</strong>n sich neue Verbandsstrukturen<br />
und die Wirksamkeit einiger Tarifverträge wird angezweifelt.<br />
Die Teilnehmer diskutieren Möglichkeiten und Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Der europass – ein Plus für<br />
Unternehmen und Bewerber<br />
21. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Ilona Bernhart, Köln, Kabarettistischer<br />
Auftakt <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion mit Robert Griess:<br />
Nationale Agentur beim Bun<strong>de</strong>sinstitut für Berufsbildung<br />
(BIBB)<br />
Teilnehmer:<br />
• Uta M. Behnisch, Leiterin <strong>de</strong>s Nationalen Europass Centers in<br />
<strong>de</strong>r NA beim BIBB<br />
• Andrea Matok, Leiterin <strong>Personal</strong>management und -entwicklung<br />
Sparda Bank Ostbayern eG, Regensburg<br />
• Laura Günther, Geschäftsführerin Elektrohaus Günther, Köln<br />
• Ulrich Koeppen, Berufskolleg Deutzer Freiheit, Köln, sowie<br />
Anwen<strong>de</strong>r/in europass<br />
Als zukunftsorientiertes Dokument unterstützt <strong>de</strong>r europass <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />
in Unternehmen darin, qualifiziertes <strong>Personal</strong> in <strong>de</strong>n<br />
Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Europäischen Union zu fin<strong>de</strong>n. Dabei berücksichtigt er<br />
schon heute die I<strong>de</strong>en zahlreicher EU-Initiativen, die ab 2012 für eine<br />
stärkere Lernergebnisorientierung und eine bessere transnationale Vergleichbarkeit<br />
sorgen wer<strong>de</strong>n. Der europass „bil<strong>de</strong>t Mobilität ab“ und<br />
stellt die im Rahmen eines Lern- o<strong>de</strong>r Arbeitsaufenthaltes im Ausland<br />
erlangten Kompetenzen und Qualifikationen in übersichtlicher und<br />
verständlicher Form dar. Dabei liefert er einheitliche Dokumente für<br />
31 Staaten Europas. Die Konsequenz ist eine wesentlich bessere Lesbarkeit<br />
und damit mehr Transparenz <strong>de</strong>r Kompetenzen internationaler<br />
Bewerberinnen und Bewerber. Für die tägliche Arbeit im Unternehmen<br />
heißt das: Das Screening von Bewerbungen wird wesentlich erleichtert.<br />
Diesem Wunsch <strong>de</strong>r Wirtschaft wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s europass<br />
von Beginn an Rechnung getragen. Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s europass<br />
wird in <strong>Zukunft</strong> weiter wachsen. Immer mehr Institutionen, Kammern<br />
und Verbän<strong>de</strong> nutzen die insgesamt fünf Instrumente <strong>de</strong>s europass bereits<br />
als verbindliche Vorlagen für das Bewerbungsverfahren.<br />
<strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung<br />
mit Planspielen gestalten<br />
21. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Prof. (FH) Dr. Willy Christian Kriz, Fachhochschule<br />
Vorarlberg (Österreich), Vorstand <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />
Planspielfachverbands SAGSGA<br />
präsentiert von SAGSAGA<br />
Teilnehmer:<br />
• Dr. Herbert Schmidt, Planspielanwen<strong>de</strong>r, Studiengangsleiter<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Versicherungsaka<strong>de</strong>mie und geschäftsführen<strong>de</strong>s<br />
Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Berufsbildungswerkes <strong>de</strong>r Versicherungs-<br />
wirtschaft in München<br />
• Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Professor für BWL, Hochschule<br />
<strong>de</strong>r Medien, Planspielentwickler und Initiator <strong>de</strong>s bun<strong>de</strong>sweiten<br />
Existenzgrün<strong>de</strong>r-Planspielwettbewerbs EXIST-priME-Cup, Stuttgart<br />
• Claudia Schmitz, Managing Director, Training und Beratung mit<br />
unterschiedlichen verhaltensorientierten Planspielmetho<strong>de</strong>n,<br />
Cenandu Learning Agency, Köln<br />
• Eric Treske, Planspielentwickler von haptischen Brettplanspielen<br />
(Intrestik München) und Planspielforscher, Diplomsoziologe,<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie <strong>de</strong>r<br />
Ludwig Maximilians Universität München<br />
• Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer, Anbieter und Entwickler<br />
von computer- und webbasierten Fernplanspielen, MARGA<br />
Business Simulations, Erftstadt<br />
• Prof. Dr. Roland Böttcher, Professor für Unternehmensführung und<br />
Informationsmanagement, Hochschule Bochum, Grün<strong>de</strong>r und<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>s Business Games und Simulation Labs, Unna<br />
[21]
Podiumsdiskussionen<br />
• Dipl. oec. Birgit Zürn, Leiterin <strong>de</strong>s Zentrums für Management-<br />
simulation (ZMS), Duale Hochschule Ba<strong>de</strong>n-Württemberg, Stuttgart<br />
Planspiele stellen motivieren<strong>de</strong>, realitätsnahe und fehlerfreundliche<br />
Lernfel<strong>de</strong>r für die <strong>Personal</strong>entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />
bereit. Planspiele ha ben sich auch als Bestandteil bei<br />
<strong>de</strong>r Überprüfung von Kompe tenzen und als Prädik tor von Leistungen<br />
im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und in Potentialanaly sen be währt.<br />
Die Wirk samkeit von Planspie len ist zusätzlich bei Organisationsentwicklungen<br />
nach gewiesen. Zur praktischen Gestaltung von Planspielen<br />
in diesen vielfältigen Anwendungsbereichen diskutiert eine Expertenrun<strong>de</strong><br />
aus Planspielentwicklern/Herstellern, Planspieltrainern/<br />
Beratern, Planspielanwen<strong>de</strong>rn/Kun<strong>de</strong>n und Planspielforschern.<br />
Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />
[22]<br />
21. September 2011 | Forum 5, Halle 2.1 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Uschi Gersch, Diplom-Psychologin, Wirtschaftspsychologin,<br />
Trainerin, Coach vom Berufsverband<br />
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)<br />
präsentiert vom Fachmagazin „Wirtschaftspsychologie<br />
aktuell“<br />
Diskussionsteilnehmer:<br />
• Professor Dr. Christian Scholz, Lehrstuhl für Betriebswirtschafts-<br />
lehre, insbeson<strong>de</strong>re Organisation, <strong>Personal</strong>- und Informations-<br />
management <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s, Saarbrücken<br />
• Judith Charles, Director Employer Branding im Geschäftsbereich<br />
embrace <strong>de</strong>r medienfabrik Gütersloh GmbH, die zum Bertelsmann-<br />
Konzern gehört<br />
• Christoph Al<strong>de</strong>ring, Diplom-Psychologe, Mitglied <strong>de</strong>r Geschäfts-<br />
leitung und Partner <strong>de</strong>r Kienbaum Management Consultants<br />
GmbH, Gummersbach, bei <strong>de</strong>r er <strong>de</strong>n Bereich Management<br />
Diagnostik und Development verantwortet<br />
• Leo Staub-Marx, Manager Human Resources <strong>de</strong>r SNT Deutschland<br />
AG, Potsdam<br />
Um rare Fachkräfte und Führungstalente für sich zu gewinnen, setzen<br />
<strong>Personal</strong>er mehr und mehr auf „Employer Branding“, also <strong>de</strong>n Aufbau<br />
einer starken Arbeitgebermarke. Sie soll – analog zu einer attraktiven<br />
Produktmarke – potenzielle Bewerber anziehen. Doch oft verbirgt<br />
sich dahinter nur oberflächliche Kosmetik und hat sich <strong>de</strong>r Bewerber<br />
dann für das Unternehmen entschie<strong>de</strong>n, ist die Enttäuschung nicht<br />
selten groß. Denn was als Arbeitgebermarke verkauft wur<strong>de</strong>, wird<br />
im Unternehmen nicht gelebt. Statt einer Imagepolitur ist daher eine<br />
authentische Darstellung gefragt. Die Expertenrun<strong>de</strong> soll klären, wie<br />
erfolgreiches Employer Branding funktioniert und wie man es aufbaut.<br />
Dabei wird das Mo<strong>de</strong>wort kritisch durchleuchtet, und es soll diskutiert<br />
wer<strong>de</strong>n, wann eine Arbeitgebermarke mehr Schein als Sein ist.<br />
Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />
21. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Goran Lalos, Geschäftsführer<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH<br />
präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r Deutschland<br />
Teilnehmer:<br />
Je ein prominenter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und<br />
Gewerkschaften<br />
Equal Pay in <strong>de</strong>r Zeitarbeit kommt. Aber wie? Verschie<strong>de</strong>nste Einsatz-<br />
Branchen, tausen<strong>de</strong> Tarifverträge und teils kurze Einsätze machen die<br />
Umsetzung komplex. Bis März 2012 müssen die Tarifparteien sich<br />
einigen – die Gespräche gehen ab September in die heiße Phase. Die<br />
Diskussion erörtert Argumente und Status Quo.<br />
Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen:<br />
Was lernen wir für die Werkhallen?<br />
22. September 2011 | Forum 3, Halle 3.2 | 09:30 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />
„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />
European Corporate Learning Award<br />
Teilnehmer:<br />
• Nando Stöcklin, Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Schweiz<br />
• Ziko van Dijk, Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
• Denis Barthel, Wikipedia-Bildungsvertreter von Deutschland<br />
• Wieland Stützel, langjähriger Leiter Wissensmanagement <strong>de</strong>r<br />
Fraport AG<br />
• Prof. James Powell, UK Ambassador for Social Entrepreneurship<br />
in Higher Education<br />
• Prof. Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler, Managing Director of EnBW Aca<strong>de</strong>my<br />
• Prof. Günter Koch, Secretary of the New Club of Paris, Chairman<br />
and Partner of Execupery<br />
• Soren Henriksen, Presi<strong>de</strong>nt of Danish Athletics Fe<strong>de</strong>ration<br />
Wie sich Unternehmen von <strong>de</strong>r Dynamik <strong>de</strong>s Wissens <strong>de</strong>r Online-<br />
Enzyklopädie inspirieren lassen können – Wikipedianer im Dialog mit<br />
Unternehmensvertretern und führen<strong>de</strong>n internationalen Experten.<br />
Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n –<br />
treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />
22. September 2011 | Forum 2, Halle 3.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Christine Demmer<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung<br />
In Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels ist die Mitarbeiterbindung ein Muss.<br />
Treue Mitarbeiter leisten mehr und tragen sich nicht ständig mit <strong>de</strong>m<br />
Gedanken, zur Konkurrenz abzuwan<strong>de</strong>rn. Je<strong>de</strong> Investition in die Belegschaft<br />
rechnet sich <strong>de</strong>shalb. Loyalität <strong>de</strong>m Unternehmen gegenüber<br />
kann freilich nicht verordnet wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn setzt kontinuierliche Anstrengungen<br />
voraus. Um Leistungsträger zu halten, braucht man daher<br />
ein Gesamtkonzept, das aus Benefits, Nebenleistungen, Gesundheits-,<br />
Sport- und Familienbetreuungsprogrammen bestehen kann und sowohl<br />
für Mitarbeiter als auch für das Unternehmen Vorteile mit sich bringt.
Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz<br />
– überfällig o<strong>de</strong>r überflüssig?<br />
22. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Hans-Günter Böse, Verlagsleitung<br />
DATAKONTEXT<br />
präsentiert von DATAKONTEXT<br />
Teilnehmer:<br />
• RA Walter Korte, Schiefer Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />
• Jörg Mährle, Gewerkschaftssekretär DGB-Region Köln-Bonn<br />
Die geplante Novelle im Beschäftigtendatenschutz steckt im<br />
Gesetzgebungsverfahren. Ausgelöst wur<strong>de</strong>n die gesetzgeberischen<br />
Aktivitäten 2009 durch Datenschutzskandale. Obwohl in sämtlichen<br />
Fällen das damals gelten<strong>de</strong> Datenschutzrecht eingriff und die Verstöße<br />
sanktionierte, führten die Vorfälle zur Neuregelung <strong>de</strong>s Beschäftigtendatenschutzes.<br />
Müssen dadurch alle personalwirtschaftlichen Prozesse<br />
neu <strong>de</strong>finiert wer<strong>de</strong>n? Diskutieren Sie mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern<br />
über das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz.<br />
„eLearning – NEIN Danke“<br />
Warum eLearning Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n<br />
22. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Frank Siepmann<br />
eLearning Journal<br />
präsentiert von eLearning Journal<br />
Wer täglich mit eLearning zu tun hat, kennt auch das Potential, die<br />
Vorteile, aber auch die Risiken von eLearning und weiß diese auch<br />
zu bewerten. Mit diesem Weitblick weiß man auch, worauf es bei <strong>de</strong>r<br />
Akquise neuer Aufträge ankommt: Überzeugungsarbeit. Denn nicht<br />
je<strong>de</strong>r hat diesen Durch- und Weitblick im Hinblick auf eLearning.<br />
Es gibt noch viele falsche Vorstellungen und Berührungsängste, die<br />
ursächlich dafür sind, dass eLearning-Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n.<br />
Auf <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion wird sich genau diesen vielschichten<br />
Aspekten gestellt. Was sind die Grün<strong>de</strong> für das Scheitern o<strong>de</strong>r nicht<br />
Stattfin<strong>de</strong>n eines Projektes und wie können wir Vorurteile und Unsicherheiten<br />
im Vorfeld ausräumen.<br />
Podiumstalk: Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />
berichten<br />
22. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl,<br />
Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Podiumsdiskusion zum HR Next Generation Award,<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Teilnehmer:<br />
• Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE Metho<strong>de</strong>n-<br />
lehre, Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität Bochum mit<br />
• Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />
Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />
• Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp Fakultät für Wirtschaftswissen-<br />
schaften, Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>- und<br />
Ausbildungswesen, Fachhochschule Köln mit<br />
• Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area Rolled<br />
Products, Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />
Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern,<br />
was man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen<br />
kann und seine Aufstiegschancen nutzt.<br />
Karriere im <strong>Personal</strong>management –<br />
ein Unding?<br />
22. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch, Chefredakteur personal<br />
manager – Zeitschrift für Human Resources<br />
Vortrag HR Career,<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />
Teilnehmer:<br />
• Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />
• Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human<br />
Resources, Henkel AG & Co.KGaA<br />
• Michael Prochaska, Director Human Resources,<br />
Franz Haniel & Cie. GmbH<br />
• Dominik Wöhr,Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />
Deutsche Telekom<br />
Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für<br />
eine Laufbahn im <strong>Personal</strong>management. Denn: Die Macher in <strong>de</strong>n<br />
Reihen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass<br />
die Realität oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />
HR Next Generation Awards. Wie ihr persönlicher Wer<strong>de</strong>gang verlief,<br />
erzählen sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur <strong>de</strong>r<br />
Zeitschrift „personal manager.“<br />
Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen<br />
<strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l<br />
meistern<br />
22. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 15:30 – 16:15 Uhr<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Dr. Jürgen Pfister (Vorstand ddn)<br />
• Rudolf Kast (Vorstand ddn)<br />
• Dr. Rolf Bösinger (Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit<br />
und Soziales)<br />
präsentiert von das Demographie Netzwerk (ddn)<br />
Teilnehmer: Vorstandsmitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Demographie<br />
Netzwerks (ddn), Unternehmensvertreter sowie Vertreter<br />
<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Arbeit und Soziales<br />
Ob Fachkräftemangel o<strong>de</strong>r altern<strong>de</strong> Belegschaften – <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mographische<br />
Wan<strong>de</strong>l stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Wie wird sich die Arbeitswelt verän<strong>de</strong>rn? Wie können<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche darauf reagieren? Welchen Handlungsspielraum<br />
haben speziell kleine und mittlere Unternehmen? Unter<br />
<strong>de</strong>m Titel „Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen<br />
Wan<strong>de</strong>l meistern“ diskutieren Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Demographie<br />
Netzwerks (ddn) mit <strong>Personal</strong>verantwortlichen aus Unternehmen<br />
sowie <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />
über ein hochaktuelles Thema, welches das <strong>Personal</strong>management<br />
nachhaltig verän<strong>de</strong>rn wird.<br />
[23]
20. September 2011<br />
Themenreihe „<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft“<br />
Intensivstation für <strong>Personal</strong>fragen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche im Gesundheitswesen üben sich oft im<br />
Spagat: Trotz knapper Budgets müssen sie Leistungseinbußen<br />
verhin<strong>de</strong>rn, um ihre Einrichtungen wettbewerbsfähig zu halten.<br />
Dabei fällt es gera<strong>de</strong> im personalintensiven Health Sector zunehmend<br />
schwer, qualifizierte Arbeitskräfte zu fin<strong>de</strong>n und zu bin<strong>de</strong>n.<br />
Lösungsansätze für dieses Dilemma bietet die Themenreihe<br />
„<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft“ am Dienstag, 20. September<br />
2011, auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Köln.<br />
Nur ausreichend qualifiziertes <strong>Personal</strong> kann die Leistungen erbringen,<br />
mit <strong>de</strong>nen Kliniken und Pflegeheime im härter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Wettbewerb überleben. Dem <strong>Personal</strong>management im Gesundheitswesen<br />
kommt somit eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Rolle zu. Die schwierige<br />
und kostenintensive Rekrutierung von Ärzten und Pflegekräften<br />
verlange nach einer mittel- bis langfristigen <strong>Personal</strong>strategie, meint<br />
Wolfgang Burkert von <strong>de</strong>r Stabstelle <strong>Personal</strong>controlling <strong>de</strong>r Oberschwabenklinik<br />
Ravensburg, einer <strong>de</strong>r Referenten in <strong>de</strong>r Themenreihe.<br />
Grundlage dieser Strategie müsse sein, konsequent Mittel zur<br />
Mitarbeiterbindung zu entwickeln und auszubauen.<br />
Attraktiv durch gute Arbeitsbedingungen<br />
Mehr Bindung und Fürsorge für die Mitarbeiter hat sich auch Rainer<br />
Jahn, <strong>Personal</strong>manager <strong>de</strong>r Klinik Öschelbronn, auf die Fahne<br />
geschrieben. Seit 2009 erarbeitet eine Projektgruppe innerhalb <strong>de</strong>s<br />
Qualitätsmanagements Instrumente, um die Einrichtung in Sachen<br />
Arbeitsbedingungen und -klima von Mitbewerbern abzuheben und<br />
damit zum „Employer of Choice“ zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Was an einem Arbeitsplatz gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft, wissen die Beschäftigten<br />
am besten, meint Astrid Rimbach. Die wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin <strong>de</strong>s Instituts für <strong>Personal</strong>management an <strong>de</strong>r Helmut-<br />
Schmidt-Universität empfiehlt, mit Hilfe einer Arbeitssituationsanalyse<br />
Belastungen und Gefährdungen innerhalb <strong>de</strong>r Belegschaft zu<br />
erheben sowie gemeinsam Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />
Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> beschreibt die Diplom-Pädagogin, wie das<br />
bewährte Workshop-Konzept praktisch umzusetzen ist.<br />
Weibliche Führungskräfte för<strong>de</strong>rn<br />
Um auch morgen noch über qualifiziertes Führungspersonal zu verfügen,<br />
setzt die Stationäre Altenhilfe <strong>de</strong>r AWO Rheinland auf eine systematische<br />
Frauenför<strong>de</strong>rung in ihren Einrichtungen. Ein individuell zugeschnittenes<br />
Weiterbildungspaket soll Mitarbeiterinnen in ihrer Laufbahnentwicklung<br />
unterstützen, hinzu kommen Strukturen, die Frauenkarrieren erleichtern.<br />
Mehr dazu erfahren interessierte Fachbesucher von Diplom-Psychologin<br />
Birgit Maria Altmeier, verantwortlich für Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
bei <strong>de</strong>r AWO Rheinland.<br />
Nicht nur Ärzte, son<strong>de</strong>rn auch examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />
OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie sind rar, wie die Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-<br />
Buxtehu<strong>de</strong> nach ihrem Wachstum verstärkt zu spüren bekommen. Eine<br />
Neustrukturierung <strong>de</strong>r stationären Prozesse soll dabei helfen, personelle<br />
Engpässe zu vermei<strong>de</strong>n: Mit <strong>de</strong>r Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“<br />
möchte die Klinik <strong>de</strong>n Servicelevel erhöhen und gleichzeitig ihre Pflegekräfte<br />
entlasten. Einblick in die neuen Strukturen und die dazu geplanten<br />
Schritte gibt <strong>de</strong>r Bereichsleiter <strong>Personal</strong>, Klaus Wawrzyniak.<br />
Eine spürbare Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte könne die Fachweiterbildung<br />
von Rettungsassistenten in <strong>de</strong>r intensivmedizinischen Versorgung bewirken,<br />
meint Georg Linsenmayer. Der Geschäftsführer <strong>de</strong>r Trenkwal<strong>de</strong>r Per-<br />
[24]<br />
sonaldienste Medical Care regt in <strong>de</strong>r Themenreihe zu<strong>de</strong>m dazu an, pflegefrem<strong>de</strong><br />
Tätigkeiten auszulagern.<br />
Weitere Informationen: www.personalundgesundheitswirtschaft.<strong>de</strong><br />
PROGRAMM<br />
09:30 – 10:00 Uhr | Forum 2, Halle 3.2<br />
Pflege ist weiblich. Karriere auch? För<strong>de</strong>rung weiblicher<br />
Nachwuchs-Führungskräfte bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />
Die Pflege ist eine Domäne <strong>de</strong>r Frauen. 85 Prozent aller Beschäftigten in Pflege-<br />
heimen sind weiblich. Doch in <strong>de</strong>r oberen Führungsetage sind vorwiegend<br />
Männer anzutreffen. Um trotz Fachkräftemangel auch morgen noch über qualifiziertes<br />
Führungspersonal zu verfügen, wer<strong>de</strong>n Frauen in <strong>de</strong>n Einrichtungen<br />
<strong>de</strong>r Stationären Altenhilfe <strong>de</strong>r AWO Rheinland e.V. gezielt geför<strong>de</strong>rt. Auf <strong>de</strong>r<br />
Basis einer individuellen Standortbestimmung erhalten Mitarbeiterinnen ein<br />
maßgeschnei<strong>de</strong>rtes Weiterbildungspaket und wer<strong>de</strong>n in ihrer Laufbahnentwicklung<br />
unterstützt. Zusätzlich wer<strong>de</strong>n Strukturen geschaffen, die Frauenkarrieren<br />
erleichtern.<br />
Dipl.-Psychologin Birgit Maria Altmeier, Master Erwachsenenbildung und<br />
Systemische Beraterin, <strong>Personal</strong>entwicklerin, AWO Altenpflege GmbH<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />
Strategisches <strong>Personal</strong>management im Krankenhaus<br />
Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik, wie<br />
kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten, hat auch <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem<br />
<strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r öffentlichen Wahrnehmung hat sich<br />
dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen Berufsstand fokussiert (Ärztemangel).<br />
Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren<br />
Berufsgruppen im Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit<br />
Fachweiterbildung OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n sind<br />
und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung stehen<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren überdurchschnittlich<br />
gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung an personelle Grenzen,<br />
die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen zwingen. Die<br />
Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“ dient primär zwei Zielen:<br />
- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />
- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />
Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“ auf <strong>de</strong>n Stationen<br />
an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll einen Einblick in diese<br />
neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg dahin geben.<br />
Dipl.-Pol. Klaus Wawrzyniak, Bereichsleiter <strong>Personal</strong>, Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-<br />
Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />
12:00 – 12:45 Uhr | Forum 4, Halle 2.1<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“<br />
Um in einem zunehmen<strong>de</strong>n Wettbewerb um die richtigen und passen<strong>de</strong>n<br />
Mitarbeiter erfolgreich zu sein, bedarf es mehr, als nur ein hohes Gehalt zu<br />
bieten. Viele Studien haben es gezeigt: Die Attraktivität eines Unternehmens<br />
für Mitarbeiter hängt nur zum geringen Teil am Geld. Viel wichtiger sind <strong>de</strong>n<br />
Mitarbeitern Themen wie Glaubwürdigkeit, fairer Umgang <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
mit Kun<strong>de</strong>n und Mitarbeitern, Respekt gegenüber Mitarbeitern und Ressourcen,<br />
nicht zuletzt <strong>de</strong>r gute Ruf eines Unternehmens (Employer Branding). Arbeit<br />
hat per se eine sinnstiften<strong>de</strong> und motivieren<strong>de</strong> Komponente. Sorgen Sie als<br />
Mitarbeiterverantwortlicher für Respekt, Wertschätzung, Achtsamkeit und Sie<br />
wer<strong>de</strong>n eine gute Arbeitsqualität und ein gutes Arbeitsergebnis zurückerhalten.<br />
Rainer Jahn, <strong>Personal</strong>leiter, Klinik Öschelbronn gemeinnützige GmbH
13:00 – 13:30 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />
<strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie vorgehen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche in Kliniken stehen vor <strong>de</strong>r großen Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />
das vereinbarte Krankenhausbudget unter allen Umstän<strong>de</strong>n auch zu erwirtschaften<br />
– <strong>de</strong>r Unternehmenserfolg ist hiervon abhängig. Leistungskürzungen<br />
bzw. Einschränkungen müssen zwingend verhin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Dies kann aber<br />
nur gelingen, wenn ausreichend qualifiziertes <strong>Personal</strong> zur Leistungserbringung<br />
zur Verfügung steht. Weil sich das Recruiting von geeignetem Fachpersonal<br />
insbeson<strong>de</strong>re im Ärztlichen Dienst und im Pflege- und Funktionsdienst<br />
aber immer schwieriger und kostenintensiver gestaltet, ist eine mittel bis<br />
langfristige <strong>Personal</strong>strategie als Antwort auf diese Herausfor<strong>de</strong>rungen erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Dabei ist die Grundi<strong>de</strong>e simpel – Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung<br />
sollten konsequent entwickelt bzw. ausgebaut wer<strong>de</strong>n.<br />
Dipl.-Pflegewirt (FH) Wolfgang Burkert, Oberschwabenklinik GmbH<br />
Ravensburg - Krankenhaus St. Elisabeth<br />
14:30 – 15:15 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />
Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und Arbeitssituationsanalyse<br />
aus gesundheitlicher Sicht<br />
Wer kann wohl am besten darüber Auskunft geben, was an einem Arbeitsplatz<br />
gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft und was unbedingt verbessert wer<strong>de</strong>n sollte?<br />
Die Mitarbeiter natürlich. Die Arbeitssituationsanalyse ist ein leicht umsetz-<br />
bares Workshopkonzept zur Erhebung von Belastungen und Gefährdungen <strong>de</strong>r<br />
Belegschaft. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n dabei mit <strong>de</strong>n Mitarbeitern konkrete Vorschläge<br />
zur Verbesserung entwickelt und beurteilt. Das Instrument <strong>de</strong>r Arbeitssituationsanalyse<br />
hat sich sowohl in kleinen Unternehmen <strong>de</strong>r Privatwirtschaft und<br />
<strong>de</strong>s öffentlichen Dienstes als auch speziell im Gesundheitswesen in kommunalen<br />
Krankenhäusern und einem Klinikverbund sowie in <strong>de</strong>r ambulanten und<br />
Altenpflege bewährt. Im Workshop wird das Konzept und die Vorgehensweise<br />
vorgestellt.<br />
Dipl.-Päd. Astrid Rimbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin,<br />
Helmut-Schmidt-Universität (UniBw Hamburg), Institut für <strong>Personal</strong>-<br />
management, Lehrstuhl für <strong>Personal</strong>führung<br />
15:30 – 16:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
Allternative Lösungen für Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r intensivmedizinischen<br />
Versorgung (IMC, IST, Notfallmedizin) sowie<br />
Lösungsansätze in <strong>de</strong>r pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversorgung<br />
Durch die Fachweiterbildung <strong>de</strong>r Rettungsassistenten speziell für <strong>de</strong>n Bereich<br />
IMC, IST und ZMA können diese massiv zur Entlastung <strong>de</strong>s Pflegekräfte<br />
beitragen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n durch entsprechen<strong>de</strong> Maßnahmen pflegefrem<strong>de</strong><br />
Tätigkeiten ausgelagert und Ressourcen geschaffen.<br />
Georg Linsenmayer, Geschäftsführer, Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste<br />
Medical Care GmbH<br />
Vernetzen Sie sich mit Entscheidungsträgern aus <strong>de</strong>m Krankenhaus über das<br />
Kompetenznetzwerk „Praxisnetzwerk <strong>Personal</strong>“! Mel<strong>de</strong>n Sie sich an unter<br />
www.praxisnetzwerkpersonal.<strong>de</strong> und nehmen Sie am Austausch teil.<br />
In Kooperation mit:<br />
[25]
21. September 2011<br />
Themenreihe „<strong>Personal</strong> & Verwaltung“<br />
Demografischer Wan<strong>de</strong>l treibt <strong>Personal</strong>-<br />
arbeit im Öffentlichen Dienst voran<br />
Wie geht <strong>de</strong>r Öffentliche Dienst mit <strong>de</strong>n brennen<strong>de</strong>n Themen um?<br />
Er konkurriert mit Unternehmen <strong>de</strong>r freien Wirtschaft um Fachkräfte,<br />
muss sparen und <strong>de</strong>m steigen<strong>de</strong>n Durchschnittsalter <strong>de</strong>r<br />
Beschäftigten gerecht wer<strong>de</strong>n. „<strong>Personal</strong> & Verwaltung“ heißt die<br />
Themenreihe, die speziell auf das HRM in <strong>de</strong>r Öffentlichen Verwaltung<br />
zugeschnitten ist. Am 21. September, <strong>de</strong>m zweiten Messetag,<br />
können <strong>Personal</strong>fachleute aus <strong>de</strong>m Public Sector Lösungen<br />
praxiserprobter Experten kennen lernen.<br />
Der zunehmen<strong>de</strong> Fachkräftemangel macht es <strong>de</strong>r öffentlichen Verwaltung<br />
nicht leicht, gewünschte Kandidaten in ihre Reihen zu locken.<br />
In Zeiten <strong>de</strong>r wirtschaftlichen Krise war die Sicherheit <strong>de</strong>s<br />
Arbeitsplatzes ein klarer Pluspunkt, die nun angesichts <strong>de</strong>r konjunkturellen<br />
Erholung an Be<strong>de</strong>utung verliert. Die Konkurrenz im Werben<br />
um gute Kräfte ist groß. Dem heißen Eisen „<strong>Personal</strong>bedarf“ widmen<br />
sich gleich drei Referenten <strong>de</strong>r Vortragsreihe. Wie geeignete<br />
Mitarbeiter auch in Zeiten geringer Bewerberzahl zu fin<strong>de</strong>n sind,<br />
zeigt Prof. Dr. Martin Kersting vom Bildungs- und Wissenschaftszentrum<br />
<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung. Sein „Rezept“: Personengruppen<br />
ansprechen, die bisher nicht im Fokus lagen, und unter ihnen diejenigen<br />
mit entsprechen<strong>de</strong>r Eignung aufspüren.<br />
Angesichts <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung gewinnt auch die<br />
Ermittlung <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bedarfs an Gewicht. Die Stadt Hamburg<br />
hat ein komplexes Planungssystem entwickelt, das Trends wie die<br />
Attraktivität als Arbeitgeber, Rekrutierungssysteme und interkulturelle<br />
Öffnung mit einbezieht. Jutta Schuppe, Leiterin <strong>de</strong>s Geschäftsbereichs<br />
<strong>Personal</strong>Controlling <strong>de</strong>r Hansestadt, stellt es vor. Auch die<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r Stadtverwaltung Düren gibt Einblick in<br />
ihren Umgang mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung.<br />
Gesundheit und Lernen im Public Sector<br />
Durch die geringere Zahl nachrücken<strong>de</strong>r Fachkräfte und die Verlängerung<br />
<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeiten steigt das Durchschnittsalter <strong>de</strong>r<br />
Belegschaft und neue Fragen rücken ins Blickfeld. Wie erhält man<br />
die Gesundheit <strong>de</strong>r Mitarbeiter? Wie begegnet man Krankheit und<br />
längeren Abwesenheiten? Tragen Arbeitsinhalte und Arbeitsformen<br />
<strong>de</strong>n Bedürfnissen <strong>de</strong>r älteren Generation Rechnung? Wie bleibt das<br />
Wissen auf aktuellem Stand?<br />
Diese Herausfor<strong>de</strong>rungen in Folge <strong>de</strong>r Bevölkerungsentwicklung<br />
verän<strong>de</strong>rn das <strong>Personal</strong>management und treiben es voran. Die Stadt<br />
Recklinghausen entwickelte neue Strukturen, mit <strong>de</strong>nen sie Absentismus<br />
und langfristiger Krankheit erfolgreich begegnet. Sie sind<br />
bereits Vorbild für an<strong>de</strong>re kommunale Verwaltungen. Birgit Becker<br />
und Bettina Kress stellen dieses Mo<strong>de</strong>ll vor, das Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg<br />
und Selbstmanagement effektiv för<strong>de</strong>rt und Fehlzeiten<br />
reduziert. Angesichts <strong>de</strong>s älter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>s wird auch die<br />
kontinuierliche Weiterbildung immer wichtiger. Einen Überblick über<br />
wesentliche Verfahren, Instrumente und Vorteile <strong>de</strong>s Gesundheits-<br />
und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vermittelt Rüdiger Knipp vom Deutschen<br />
Institut für Urbanistik.<br />
Führungsinstrumente Zielvereinbarung<br />
und Budget verbin<strong>de</strong>n<br />
Wie hoch ist <strong>de</strong>r Anteil <strong>de</strong>s einzelnen Behör<strong>de</strong>nmitarbeiters daran,<br />
die von <strong>de</strong>r Politik vorgegebenen Ziele zu erreichen? Der ehemalige<br />
[26]<br />
Landrat Dr. Wolfgang Grimme, heute Associate Partner bei Baumgartner<br />
& Co, plädiert dafür, das Instrument <strong>de</strong>r Zielvereinbarung<br />
mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>s Produkthaushalts zu verzahnen und so diese Frage zu<br />
klären.<br />
Weitere Informationen: www.personalundverwaltung.<strong>de</strong><br />
PROGRAMM<br />
09:30 – 10:00 Uhr | Forum 2, Halle 3.2<br />
Zielvereinbarung und Haushalt vereinen. Ein Praxisbeispiel<br />
Durch TVöD und die Doppik gewinnen die Führungsinstrumente Zielvereinbarung<br />
und Produkthaushalt immer stärker an Be<strong>de</strong>utung. Auch kommunale<br />
Unternehmen sind gefor<strong>de</strong>rt, die Chancen von Zielvereinbarungen und Budgets<br />
zu nutzen. Zunächst gilt es, bei<strong>de</strong> Instrumente aufeinan<strong>de</strong>r abzustimmen,<br />
da die Welt <strong>de</strong>r Zielvereinbarung bisher nur selten mit <strong>de</strong>n teilweise gesetzlich<br />
gefor<strong>de</strong>rten Zielen im Produkthaushalt verbun<strong>de</strong>n ist. Mittels praktischer<br />
Beispiele wer<strong>de</strong>n hier Lösungen aufgezeigt und es wer<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen an<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter bzgl. <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung<br />
diskutiert.<br />
Dr. Wolfgang Grimme, Baumgartner & Co.<br />
präsentiert von ITSD Consulting GmbH<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />
„Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit Absentismus und<br />
langfristiger Krankheit umgeht<br />
Fehlzeiten sind ein Problem, mit <strong>de</strong>m sich Führungskräfte und <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />
<strong>de</strong>r Stadt Recklinghausen bereits seit langem beschäftigen.<br />
Zur Erreichung höherer Synergieeffekte in <strong>de</strong>r Einzelfallbetreuung <strong>de</strong>s BEM-<br />
Verfahrens und <strong>de</strong>s Verfahrens nach Dienstvereinbarung „Sucht“, sowie zur<br />
Ergänzung um <strong>de</strong>n präventiven, krankheitsvermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Ansatz <strong>de</strong>r Psychosozialen<br />
Beratung wur<strong>de</strong> die Funktion <strong>de</strong>r BEM-Beauftragten zu einer Tria<strong>de</strong><br />
ausgeweitet. Die angebotene Unterstützung in allen drei Bereichen hat sich<br />
als effektive Methodik erwiesen, um Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg und Selbstmanagement<br />
zu för<strong>de</strong>rn und Fehlzeiten zu reduzieren.<br />
Dipl.-Verwaltungswirtin Birgit Becker, FB <strong>Personal</strong> und Organisation,<br />
Abteilungsleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement und<br />
Dipl. Soz. Pädagogin Bettina Kress, Soz. Ansprechpartnerin<br />
Stadt Recklinghausen<br />
12:00 – 12:45 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />
<strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt Hamburg<br />
unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung und<br />
zukünftiger Megatrends<br />
Die Auswirkungen <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung beschäftigen die Hamburger<br />
Verwaltung mit ca. 75.000 Beschäftigten verschie<strong>de</strong>ner Berufskategorien<br />
seit einigen Jahren. Grundlage bil<strong>de</strong>t dabei eine einheitliche, übergreifen<strong>de</strong> und<br />
methodisch abgestimmte <strong>Personal</strong>bedarfsplanung, mit <strong>de</strong>m Ziel, Bedarfe und<br />
Möglichkeiten zur Bedarfs<strong>de</strong>ckung transparent zu machen. Standardmäßig<br />
wer<strong>de</strong>n dabei Rationalisierungseffekte z.B. durch eGovernment-Verfahren<br />
und Aufgabenkritik berücksichtigt. Seit 2009 wer<strong>de</strong>n „Megatrends“, wie z. B.<br />
Diversity, Fö<strong>de</strong>ralismusreform und Mobilität bei <strong>de</strong>n Planungsüberlegungen<br />
einbezogen.<br />
Dipl.-Volkswirtin Jutta Schuppe, Leiterin Geschäftsbereich <strong>Personal</strong>Controlling,<br />
Zentrum für <strong>Personal</strong>dienste in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt Hamburg
13:00 – 13:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente eines zukunftsorientierten<br />
<strong>Personal</strong>managements<br />
Nur mit gesun<strong>de</strong>n, qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
sind die Kommunalverwaltungen <strong>de</strong>n vielfältigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> gewachsen. Diese Erkenntnis führt zunehmend dazu, dass<br />
Gesundheits- und Wissensmanagementsysteme integrale Bestandteile eines<br />
vorausschauen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managements wer<strong>de</strong>n. Bei<strong>de</strong> Systeme sind eng<br />
miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n, brauchen Richtlinien und Strukturen, Analyseinstrumente<br />
und das (Erfahrungs)Wissen <strong>de</strong>r Beschäftigten. Bei<strong>de</strong> müssen einer<br />
steten Qualitätssicherung unterzogen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet<br />
sein. Im Vortrag sollen daher beispielhaft wesentliche Verfahren, Instrumente<br />
und Vorteile <strong>de</strong>s Gesundheits- und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vorgestellt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp,<br />
Deutsches Institut für Urbanistik<br />
14:30 – 15:15 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />
Hausmannskost statt gebratener Tauben –<br />
Potentialdiagnostik in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />
Fast alle Organisationen halten Ausschau nach <strong>de</strong>m gleichen Bewerber-<br />
typus, <strong>de</strong>m ominösen „high potential“. Die <strong>Personal</strong>auswahl bestand – überspitzt<br />
formuliert – bislang darin, unter zehn geeigneten Bewerber(innen) einen<br />
geeigneten auszuwählen – ein Vorhaben, das selbst dann gelingt, wenn man<br />
unstrukturierte Vorstellungsgespräche und an<strong>de</strong>re dubiose Verfahren einsetzt.<br />
Geeignete Bewerber(innen) gibt es noch immer, wenn man auch Personen in<br />
Betracht zieht, die man bislang nicht angesprochen hat und mit aussagekräftigen<br />
Metho<strong>de</strong>n diejenigen mit Potenzial herausfiltert.<br />
Prof. Dr. Martin Kersting, Leiter <strong>de</strong>s Lehrbereichs „Führung und Steuerung“<br />
Bildungs- und Wissenschaftszentrum, Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung Münster<br />
15:30 – 16:15 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />
Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements im<br />
Brennpunkt<br />
Beim Thema Demografie im <strong>Personal</strong>management drängen sich die<br />
Einflussgrößen Alter, Vielfalt und Mangel in <strong>de</strong>n Fokus <strong>de</strong>r Betrachtung.<br />
Dies zwingt auch die öffentliche Verwaltung, einen Wechsel von passiver<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung zu professionellem <strong>Personal</strong>management zu vollziehen.<br />
Dabei muss niemand Bewährtes über Bord werfen, son<strong>de</strong>rn statt<br />
<strong>de</strong>ssen das Vorhan<strong>de</strong>ne unter an<strong>de</strong>rem Blickwinkel betrachten, in <strong>de</strong>n<br />
Brennpunkt stellen, gegebenenfalls ergänzen und zu einem sinnvollen<br />
Gesamtsystem verbin<strong>de</strong>n.<br />
Sabine Schnei<strong>de</strong>r, <strong>Personal</strong>entwicklung, Stadt Düren<br />
TIPP: Kommunalvortrag in Expert Series, 20. September 2011<br />
10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />
Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />
München<br />
Dr. Thomas Böhle, <strong>Personal</strong>- und Organisationsreferent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />
München, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Vereinigung <strong>de</strong>r Kommunalen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong><br />
(VKA)<br />
Vernetzen Sie sich mit Entscheidungsträgern aus <strong>de</strong>m öffentlichen Dienst über<br />
das Kompetenznetzwerk „Praxisnetzwerk <strong>Personal</strong>“! Mel<strong>de</strong>n Sie sich an unter<br />
www.praxisnetzwerkpersonal.<strong>de</strong> und nehmen Sie am Austausch teil.<br />
In Kooperation mit:<br />
22. Sept. 2011 12:00 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
Themenreihe „HR Career“<br />
Aufstiegschancen für <strong>Personal</strong>er<br />
Eine <strong>Personal</strong>er-Laufbahn gilt gemeinhin nicht als Karriereziel<br />
Nummer eins: Wer hoch hinaus will, hat in <strong>de</strong>r Regel an<strong>de</strong>re<br />
Geschäftsfel<strong>de</strong>r im Sinn. Doch die Rolle <strong>de</strong>s HR-Managements<br />
wan<strong>de</strong>lt sich und eröffnet neue Aufstiegs- und Entwicklungschancen<br />
– auch für hochambitionierte Berufseinsteiger eine<br />
interessante Option. Erfolgreiche Young Professionals, beispielhafte<br />
Wer<strong>de</strong>gänge und Bausteine zur Qualifizierung im <strong>Personal</strong>fach<br />
stellt die Themenreihe „HR Career“ am Donnerstag,<br />
22. September, auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> vor.<br />
In <strong>de</strong>r allgemeinen Wahrnehmung spielt das <strong>Personal</strong>management<br />
immer noch eine untergeordnete Rolle, auch sind bislang nur wenige<br />
Berufsvertreter einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Mit <strong>de</strong>r Themenreihe<br />
„HR Career“ bringt die Fachmesse <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Licht<br />
ins Dunkel: Ein Vortrag, zwei Podiumsdiskussionen und die festliche<br />
Verleihung <strong>de</strong>s dritten „HR Next Generation Award“ veranschaulichen,<br />
welche Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungsmöglichkeiten in<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit stecken.<br />
Fernstudium als Karriere-Baustein für<br />
<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Mit <strong>de</strong>m Wan<strong>de</strong>l zur Wissensgesellschaft wird das <strong>Personal</strong>ressort<br />
zunehmend arbeitsteilig. Insbeson<strong>de</strong>re auf die <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
entfällt immer größere Be<strong>de</strong>utung. Um auf diesem Gebiet richtig fit<br />
zu sein, benötigen <strong>Personal</strong>verantwortliche spezielles Wissen, das<br />
sie zum Beispiel in einem berufsbegleiten<strong>de</strong>n Fernstudium erwerben<br />
können. Dr. Anna Fehér stellt <strong>de</strong>m Messepublikum ein entsprechen<strong>de</strong>s<br />
Angebot <strong>de</strong>r Technischen Universität Kaiserslautern vor. Mit <strong>de</strong>m<br />
„Master-Abschluss in <strong>Personal</strong>entwicklung“ könnten <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />
ihr Karriere-Profil schärfen, so die Verantwortliche für<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der Fernstudiengang vermittelt<br />
Grundlagen, neue Konzepte und wissenschaftliche Ansätze.<br />
Was bringt ein Hochschulstudium für <strong>de</strong>n Beruf?<br />
In <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion „Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten“ kommen<br />
Professoren sowie Uni-Absolventen zu Wort, die bereits <strong>de</strong>n<br />
Sprung ins Berufsleben gemeistert haben. Die Zuhörer erfahren von<br />
<strong>de</strong>n Diskutanten, was sie von <strong>de</strong>r Hochschule mitgenommen haben,<br />
welchen praktischen Nutzwert das vermittelte Fachwissen hat und<br />
welche Aufstiegschancen <strong>de</strong>r Beruf bietet. Auf Professorenseite<br />
beteiligen sich Norbert Scharfenkamp von <strong>de</strong>r Fachhochschule Köln<br />
und Heinrich Wottawa von <strong>de</strong>r Ruhr-Universität Bochum. Sie wer<strong>de</strong>n<br />
begleitet von ihren Alumni Dr. Bettina Klippel-Schröck, heutige<br />
Leiterin Konzernpersonal Entwicklung bei <strong>de</strong>r Wüstenrot & Württembergische<br />
AG sowie Jan Patrick Turra, HR-Manager bei Hydro Aluminium<br />
Rolled Produkts GmbH. Die Mo<strong>de</strong>ration übernehmen Kristina<br />
En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“.<br />
Drittes Rennen um <strong>de</strong>n „HR Next Generation<br />
Award“<br />
Noch keine 35 Jahre alt, aber bereits top im Job: Wer schon als Young<br />
Professional im <strong>Personal</strong>management Ungewöhnliches leistet, ist<br />
prä<strong>de</strong>stiniert für die Auszeichnung „HR Next Generation Award“ –<br />
allerdings nur, wenn er von seinem Chef dafür vorgeschlagen wird.<br />
Wer in diesem Jahr das Rennen gemacht hat, verrät <strong>de</strong>r Chefre-<br />
[27]
22. September 2011 12:00 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
dakteur <strong>de</strong>s „<strong>Personal</strong>magazin“, Randolf Jessl, am Donnerstag,<br />
22. September, im Forum 8 <strong>de</strong>r Halle 2.2. Die gemeinsame Initiative<br />
von spring Messe Management und <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s HR-Nachwuchses wird von <strong>de</strong>n<br />
Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH, <strong>de</strong>r Beratungsgesellschaft<br />
Promerit und <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />
unterstützt.<br />
Jurymitglie<strong>de</strong>r berichten über persönlichen<br />
Wer<strong>de</strong>gang<br />
Einige Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s „HR Next Generation Award“ sorgen in diesem<br />
Jahr nicht nur für die Auswahl <strong>de</strong>r Finalisten und <strong>de</strong>s Gewinners,<br />
son<strong>de</strong>rn beteiligen sich auch an <strong>de</strong>r abschließen<strong>de</strong>n Podiumsdiskussion<br />
„Karriere im <strong>Personal</strong>management – ein Unding?“ <strong>de</strong>r HRM<br />
Research Institute GmbH. Im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur<br />
<strong>de</strong>r Zeitschrift „personal manager“, schil<strong>de</strong>rn Matthias<br />
Robke (<strong>Personal</strong>leiter ING-DiBa AG), Dr. Simone Siebeke (Corporate<br />
Vice Presi<strong>de</strong>nt Human Resources Henkel AG & Co. KGaA) sowie<br />
Michael Prochaska (Director Human Resources, Franz Haniel<br />
& Cie. GmbH) und Dominik Wöhr (Young Professional, Deutsche<br />
Telekom AG) beispielhaft, wie ihre Karrieren im <strong>Personal</strong>management<br />
verlaufen sind.<br />
Themenreihe HR Career mit Verleihung <strong>de</strong>s HR Next<br />
Generation Awards 2011 (zum dritten Mal)<br />
Donnerstag, 22. September | Forum 8, Halle 2.2<br />
10:15 – 11:00 Uhr<br />
Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein für<br />
<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Distance and In<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt Studies Center (DISC), Technische Universität<br />
Kaiserslautern<br />
Investitionen in die Mitarbeiter/innen wer<strong>de</strong>n heute als strategische Aufgabe<br />
verstan<strong>de</strong>n. Dabei kommt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung und <strong>de</strong>r Bildungsarbeit<br />
eine zentrale Be<strong>de</strong>utung zu. Ihre Aufgabe ist es, zeitgemäße Konzepte auszuarbeiten,<br />
die <strong>de</strong>n Mitarbeiter/innen Perspektiven geben, sowie Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
und För<strong>de</strong>rmaßnahmen anzubieten. Ziel <strong>de</strong>s Fernstudiengangs<br />
ist es, Grundlagen und neue Konzepte <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung kennen<br />
zu lernen, <strong>Personal</strong>entwicklung und Bildungspraxis mit wissenschaftlichen<br />
Ansätzen zu verbin<strong>de</strong>n und einen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.<br />
Referentin:<br />
Dr. Anna Fehér, studierte Juristin (Dr. iur. Univ. Bp.) und verantwortlich für die<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Marketing <strong>de</strong>s DISC, einem <strong>de</strong>r<br />
führen<strong>de</strong>n Anbieter postgradualer Fernstudiengänge in Deutschland.<br />
[28]<br />
12:00 – 12:45 Uhr<br />
Podiumsdiskussion zum HR Next Generation Award<br />
„Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten“<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern, was<br />
man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen kann und seine<br />
Aufstiegschancen nutzt.<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl, Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Teilnehmer:<br />
• Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE Metho<strong>de</strong>nlehre,<br />
Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität Bochum<br />
• mit Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />
Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />
• Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />
Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>- und Ausbildungswesen,<br />
Fachhochschule Köln<br />
• mit Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area Rolled Products,<br />
Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />
12:45 – 13:30 Uhr<br />
Verleihung HR Next Generation Award<br />
Randolf Jessl, Chefredakteur <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
14:30 – 15:15 Uhr<br />
Podiumsdiskussion „Karriere im <strong>Personal</strong>management –<br />
ein Unding?“<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />
Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für eine Laufbahn<br />
im <strong>Personal</strong>management. Denn: Macher in <strong>de</strong>n Reihen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung<br />
gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass die Realität oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen<br />
die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s HR Next Generation Awards. Wie ihr persönlicher<br />
Wer<strong>de</strong>gang verlief, berichten sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur<br />
<strong>de</strong>r Zeitschrift „personal manager“.<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch, Chefredakteur „personal manager“ – Zeitschrift<br />
für Human Resources<br />
Teilnehmer:<br />
• Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />
• Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human Resources,<br />
Henkel AG & Co. KGaA<br />
• Michael Prochaska, Director Human Resources, Franz Haniel & Cie. GmbH<br />
• Dominik Wöhr, Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH, Deutsche Telekom
22. Sept. 2011 12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />
HR Next Generation Award 2011<br />
Prämiert: Nachwuchs mit Profil<br />
Kommunikationsfähigkeit, Innovationskraft und eine starke Persönlichkeit<br />
– das sind heute wichtige Voraussetzungen für eine Karriere<br />
im <strong>Personal</strong>management. Diese Kompetenzen prämiert auch<br />
<strong>de</strong>r „HR Next Generation Award“. Um die Laufbahn von Nachwuchstalenten<br />
im <strong>Personal</strong>management zu för<strong>de</strong>rn, vergeben <strong>de</strong>r<br />
Messeveranstalter spring Messe Management und die Zeitschrift<br />
<strong>Personal</strong>magazin <strong>de</strong>n Preis zum dritten Mal. Ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n<br />
Newcomer, die <strong>Personal</strong>arbeit professionell gestalten, überdurchschnittlich<br />
viel Verantwortung übertragen bekommen und<br />
innovative Akzente setzen.<br />
Jana Schmidt, Preisträgerin 2010, mit <strong>de</strong>r Trophäe<br />
„Nach meinem Verständnis ist die <strong>Personal</strong>abteilung das ‚Herz‘<br />
eines je<strong>de</strong>n Unternehmens“, sagte Jana Schmidt, Gewinnerin <strong>de</strong>s<br />
„HR Next Generation Awards 2010“ im Interview mit <strong>de</strong>m <strong>Personal</strong>magazin<br />
auf die Frage, was für sie <strong>de</strong>n Reiz an einer Karriere<br />
im <strong>Personal</strong>wesen ausmache. Im <strong>Personal</strong>bereich wür<strong>de</strong>n keine<br />
Einzelkämpfer gesucht, son<strong>de</strong>rn innovative, kommunikationsstarke<br />
Nachwuchskräfte, die effektiv im Team arbeiten und sich gut mit<br />
an<strong>de</strong>ren Sichtweisen auseinan<strong>de</strong>rsetzen könnten, so die Preisträgerin,<br />
die als HR Officer in <strong>de</strong>r Nähe von Johannesburg bei <strong>de</strong>m<br />
Automobilzulieferer Seton Company für 450 Mitarbeiter zuständig<br />
ist.<br />
Mo<strong>de</strong>rator Rudolf Jessl (<strong>Personal</strong>magazin) auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2010<br />
Sponsoren:<br />
Diese Kompetenzen sollen auch die diesjährigen Preisträger<br />
<strong>de</strong>s „HR Next Generation Awards“ mitbringen. Infrage kommen<br />
Talente, die bis zu 35 Jahre alt sind und mit ihrer Persönlichkeit sowie<br />
ihren Projekten überzeugen. Um sich für <strong>de</strong>n Award zu bewerben,<br />
mussten die Kandidaten eine Empfehlung <strong>de</strong>s Vorgesetzten,<br />
eine Beschreibung ihres Tätigkeitsbereichs und relevanter Projekte<br />
sowie einen Lebenslauf einreichen.<br />
Aus <strong>de</strong>n Einreichungen wählt eine hochkarätige Jury fünf<br />
Finalisten/-innen. Dabei legt sie zehn Kriterien zugrun<strong>de</strong>: Engage-<br />
ment, Innovativität, Verantwortung, Breite o<strong>de</strong>r Tiefe in HR,<br />
Gestaltungsfähigkeit, Ergebnisse, Auftreten, Dialogorientierung,<br />
Internationalität und Werteorientierung <strong>de</strong>r Kandidaten. In einem<br />
persönlichen Gespräch ermittelten die Juroren am 2. September in<br />
Frankfurt am Main die Siegerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Sieger aus diesen Endrun<strong>de</strong>nteilnehmern.<br />
Der Preis wird am Donnerstag, <strong>de</strong>n 22. September,<br />
um 12:45 Uhr in Forum 8, Halle 2.2 auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
an alle fünf Finalisten/-innen feierlich verliehen.<br />
Preisverleihung am<br />
22. September 2011<br />
12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />
Preisverleihung auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Die diesjährigen Gewinner erhalten <strong>de</strong>n Preis erneut im Rahmen <strong>de</strong>r<br />
Themenreihe „HR Career“ auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>:<br />
Am 22. September um 12 Uhr geben die Verantwortlichen von spring<br />
Messe Management und <strong>Personal</strong>magazin das Ergebnis <strong>de</strong>r Juryauswahl<br />
offiziell bekannt.<br />
Als Sponsoren unterstützen die Young Professionals <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />
die Beratungsgesellschaft Promerit und das Bun<strong>de</strong>sministerium für<br />
Arbeit und Soziales die Preisverleihung.<br />
[29]
21. Sept. 2011 12:30 Uhr | Forum 1, Halle 3.2<br />
Grußwort Leonardo – European Corporate<br />
Learning Award<br />
[30]<br />
Wissen bil<strong>de</strong>t. Wissen ist die Voraussetzung für<br />
persönlich und gesellschaftlich verantwortliches<br />
Han<strong>de</strong>ln. Wissen und Bildung sind <strong>de</strong>r Schlüssel<br />
für ein eigenverantwortlich und zielgerichtet gestaltetes<br />
Leben. Wissen und Bildung beschränken<br />
sich nicht auf bestimmte Lebensphasen;<br />
sie greifen lebenslang und über Län<strong>de</strong>rgrenzen<br />
hinweg.<br />
Europa ist gekennzeichnet durch eine beson<strong>de</strong>re kulturelle Vielfalt<br />
und ganz unterschiedliche Bildungstraditionen. Der Europäische<br />
Qualifikationsrahmen ist ein erster Schritt, um Bildung und Bildungsabschlüsse<br />
europaweit vergleichbarer zu machen. Einerseits gilt es,<br />
lan<strong>de</strong>s- und branchentypische Herausfor<strong>de</strong>rungen zu berücksichtigen<br />
und an<strong>de</strong>rerseits übergeordnete Qualifikationsziele zu erreichen.<br />
Erfolgreiche Leuchtturm-Projekte können dabei helfen, Orientierung<br />
und Anstoß für die eigenen Bildungsanstrengungen zu geben.<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Messe „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ wird jetzt zum zweiten Mal<br />
<strong>de</strong>r „Leonardo – European Corporate Learning Award“ verliehen. Mit<br />
diesem Preis wer<strong>de</strong>n Menschen geehrt, die beson<strong>de</strong>re Impulse für<br />
die Bildung in Europa gegeben haben. In diesem Jahr wird Jimmy<br />
Wales ausgezeichnet, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Gründung von Wikipedia das<br />
<strong>de</strong>rzeit größte Online-Lexikon im Internet geschaffen hat. Als frei<br />
zugängliche Internet-Enzyklopädie hat sich Wikipedia eindrucksvoll<br />
zu einem häufig genutzten Bildungswerkzeug und Nachschlagewerk<br />
entwickelt.<br />
Ich gratuliere Herrn Wales ganz herzlich zum Leonardo – European<br />
Corporate Learning Award und danke zugleich <strong>de</strong>n Veranstaltern,<br />
die mit diesem Preis erfolgreiche Bildungskonzepte für Europa noch<br />
mehr in <strong>de</strong>n Blick <strong>de</strong>r Öffentlichkeit rücken. Denn Europas Reichtum<br />
liegt im Wissen und Können seiner Menschen.<br />
Prof. Dr. Annette Schavan, MdB<br />
Bun<strong>de</strong>sministerin für Bildung und Forschung<br />
Purpose of the Leonardo – European<br />
Corporate Learning Award<br />
To make the European economy more productive and responsible,<br />
an initiative circle within the context of Europe’s largest professional<br />
tra<strong>de</strong> show for personnel management and <strong>de</strong>velopment, the “HRM<br />
Expo“ tra<strong>de</strong> show, has launched an award in recognition of i<strong>de</strong>as<br />
and newly created paths in corporate learning with great impact for<br />
Europe: The “Leonardo – European Corporate Learning Award“.<br />
Europe’s vision to become an educational society is ol<strong>de</strong>r than<br />
the unification process and it is tightly connected to emancipation<br />
movements, humanism and enlightenment. Therefore obviously discussions<br />
regarding a better educational system at school, universities<br />
and for vocational training have accompanied the European<br />
unification process from the beginning. It was Jacques Delors who<br />
finally helped consolidating those goals for an educational policy<br />
and integrating thema with the Maastricht Treaty in European community<br />
policies. In 1996 acting as chairman of UNESCO´s commission<br />
for education in the 21st century he explicitly <strong>de</strong>man<strong>de</strong>d a holistic<br />
approach for value based lifelong learning.<br />
Lifelong Learning guarantees the treasures insi<strong>de</strong>. A European<br />
Corporate Learning Award is a <strong>de</strong>si<strong>de</strong>rate.<br />
The <strong>de</strong>bate on new perspectives regarding growth, innovation and<br />
employment “Europe 2020” in response to the partially failing of the<br />
Lisbon Agenda 2000-2010 states the urgent need for putting these<br />
concepts for value based life-long learning into action in the corporate<br />
world as much as in society at large. The ability and willingness<br />
to learn needs to be combined with meaningful engagement and<br />
strengthening of critical judgement.<br />
To conclu<strong>de</strong>:<br />
Education plays an important role for strategically positioning Europe<br />
in a globalised world. Above all companies must face this and<br />
act accordingly.<br />
Fact is, <strong>de</strong>spite the growing unemployment rate million positions in<br />
the EU cannot be filled. This strongly emphasises the qualification<br />
and education crisis. A 2008 study by the European Commission<br />
indicated that approximately 20 million positions could be<br />
created in the EU25 by 2020. The EU Commission predicted that<br />
the number of positions requiring advanced education would increase<br />
from 25% to 31%, because the EU is <strong>de</strong>veloping into a knowledge-based<br />
economy.<br />
Therefore especially companies in their educational and HR strategies<br />
must explore new paths. The key is to discover new dimensions for corporate<br />
learning in their fields of knowledge- and talent management or<br />
e-learning. Based on Corporate Social responsibility centered on human<br />
progress the role-mo<strong>de</strong>l function and the great impact with regard<br />
to sustainable growth and employment in Europe is the <strong>de</strong>cisive factor.<br />
Who is eligible to receive the award?<br />
Honoured with the Leonardo – European Corporate Learning Award<br />
may be individuals who have initiated and implemented „lighthouse –<br />
projects“ that are of great significance and influence for others<br />
acting in respective fields in Europe. Think European and act locally<br />
is a valuable starting point to emphasise on the trail-blazers of the<br />
various approaches and reward the outstanding. This entails the<br />
fruitful exchange between personalities and project sponsors in the<br />
European regions, including masterminds from the economy, politics,<br />
associations or committed organizations.The purpose of the<br />
European learning award is to reward innovative initiatives of great<br />
impact for the European economy. The candidates are not eligible to<br />
apply, but instead are nominated by an initiative circle in collaboration<br />
with an international advisory board.<br />
Who <strong>de</strong>ci<strong>de</strong>s on the award?<br />
The Leonardo Advisory Board, an in<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt jury of 12 Leonardo<br />
ambassadors, nominates the respective Leonardo-award winners.<br />
This international committee with representatives from 10 countries<br />
represents the i<strong>de</strong>a of the Leonardo Award in an optimal manner.
Wikipedia foun<strong>de</strong>r Jimmy Wales follows<br />
Jacques Delors to become the second winner of the Leonardo Award<br />
Advisory Boards and Steering Committee Objective for<br />
Awarding Jacques Delors<br />
An invaluable collection of knowledge on the<br />
internet which is both easy to access and to<br />
which everyone can contribute – ten years ago<br />
sceptics mocked the whole i<strong>de</strong>a of the Wikipedia<br />
project. But the online encyclopedia has proved<br />
its critics wrong: hundreds of thousands of<br />
volunteers have helped make Wikipedia the largest<br />
repository of knowledge known to man and<br />
revolutionised knowledge creation within society generally as well<br />
as in the education and business worlds. It is for this achievement<br />
that Wikipedia’s foun<strong>de</strong>r Jimmy Wales is now to be awar<strong>de</strong>d the<br />
Leonardo – European Corporate Learning Award.<br />
In terms of launching this approach into the digital age, Jimmy Wales<br />
is the i<strong>de</strong>al choice given his personal commitment to the i<strong>de</strong>a of Wikipedia<br />
and the contribution ma<strong>de</strong> by volunteers across the globe.<br />
Wales has inspired many people to actively contribute their knowledge<br />
and creativity to the creation of the encyclopedia in their country<br />
and how the success of this venture has now led to the emergence<br />
within businesses of many projects which adopt a similar<br />
approach. “Trying to keep up with the huge explosion of knowledge<br />
in Wikipedia is an ongoing challenge for the business world, companies<br />
not only owe a <strong>de</strong>bt of respect to the online encyclopedia and<br />
the work of its volunteers but now also promote the Wiki ethos within<br />
their own organizations”.<br />
Bringing the wisdom of crowds to centre-stage<br />
Echoing the approach used in producing the online encyclopedia<br />
itself, Jimmy Wales feels that the spotlight cast by this award should<br />
not just centre on him, but rather on the many others involved in<br />
making Wikipedia a success. That is why, on Wednesday 21st September<br />
2011, there will be three Wikipedia education representatives<br />
from different European nations stepping up together to receive the<br />
Leonardo award at the HRM Expo in Cologne: Nando Stöcklin (Switzerland),<br />
Ziko van Dijk (Netherlands) and Denis Barthel (Germany).<br />
Presenting the award will be the Presi<strong>de</strong>nt of the “New Club of Paris”,<br />
and hol<strong>de</strong>r of the award “Brain of the Year“, Professor Leif Edvinsson<br />
of Lund University in Swe<strong>de</strong>n.<br />
A researcher at Bern University’s Centre for IT<br />
in Education, and his Swiss colleagues have<br />
been looking since 2006 at how Wikipedia can<br />
be used for educational purposes. In his book<br />
“How to make clever use of Wikipedia in school<br />
and at work”, he focuses on the pitfalls of Wikipedia;<br />
given that the project is particularly vulnerable<br />
to manipulation and clever PR, Stöcklin<br />
wants to improve users’ information literacy skills so that they are<br />
better able to judge the quality of the articles contributed. Stöcklin’s<br />
input into Wikipedia ranges from 30-minute lecture contributions to<br />
longer presentations and whole-day courses.<br />
Sponsoren:<br />
The managing director of Wikimedia Netherlands,<br />
Dr. Ziko van Dijk, has been involved with<br />
Wikipedia since 2003: a German living in the<br />
Netherlands, he writes mainly articles about<br />
German and Dutch history and these appear in<br />
four languages (German, Esperanto, Dutch and<br />
English). He has a particular interest in making it<br />
easier for people to become involved with Wikipedia,<br />
hence the publication in 2010 of his book “Wikipedia – how<br />
you can contribute to the free encyclopedia“, in which he <strong>de</strong>scribes<br />
the background to the project. Wikipedian van Dijk is also researching<br />
the multilingual nature of the online encyclopedia and exploring<br />
the reasons why some countries’ portals are more successful<br />
than others.<br />
Denis Barthel, Wikipedia’s education representative<br />
for Germany, has been writing for Wikipedia<br />
for many years and has worked as a project<br />
manager for Wikimedia Germany since 2007.<br />
Part of his remit is to <strong>de</strong>velop the infrastructure<br />
of <strong>de</strong>partmental meetings and literary scholarships<br />
and promote closer collaboration with<br />
scientists as authors. Together with other Wikipedians<br />
he <strong>de</strong>veloped the i<strong>de</strong>a of the Wikimedia Germany’s schools<br />
project and he and his team of volunteer speakers go into schools to<br />
hold workshops and give presentations on the subject.<br />
Draft for “Leonardo Forum” on September 22, 2011<br />
In a truly European context the Leonardo Forum (Forum 3) will discuss<br />
in more <strong>de</strong>pth the challenge of the Wikipedia-approach for<br />
corporate learning. Nando Stöcklin (Switzerland), Ziko van Dijk (Netherlands)<br />
und Denis Barthel (Germany) will present in short their<br />
awar<strong>de</strong>d projects. The international experts Professor James Powell<br />
(England), Soren Henriksen (Denmark), Professor Günter Koch<br />
(Austria), Professor Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler (EnBW Aca<strong>de</strong>my) and<br />
Wieland Stützel (Fraport) will have a dispute with them on the impulse<br />
and the implications for the corporate world and for societal<br />
innovation. Götz Haman, coauthor of the lead article on 10 year`s<br />
anniversary of “Wikipedia” in the prestigious weekly “Die Zeit” will<br />
gui<strong>de</strong> them through the session together with the Secretary of the<br />
Leornardo Award, Günther M. Szogs. ““Wikipedia – greatest work of<br />
mankind (Die Zeit)” – what is there to learn for the workbench?” is<br />
the title of this surely inspiring forum at the HR Expo on the 22nd of<br />
September 9.30 till 11.00 hr.<br />
More information available and all speeches held 2010 available<br />
on www.leonardo.eu.<br />
[31]
21. Sept. 2011 14:30 – 15:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
Tue Gutes und re<strong>de</strong> darüber – dieser Maxime leistet<br />
<strong>de</strong>r Deutsche <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis Vorschub.<br />
Mit bemerkenswerten Lösungen begegnen <strong>Personal</strong>abteilungen<br />
in Unternehmen <strong>de</strong>n gegenwärtigen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen. Damit ihr Wirkungsradius nicht<br />
auf das eigene Haus beschränkt bleibt, holt auch in<br />
diesem Jahr die Prämierung drei erfolgreiche Ansätze<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit ans Licht – als Anregung und<br />
Mo<strong>de</strong>ll für an<strong>de</strong>re und als Pluspunkt auf <strong>de</strong>r Visitenkarte <strong>de</strong>s<br />
jeweiligen Unternehmens. Die Auszeichnung, die die Messe <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> und die Zeitschrift <strong>Personal</strong>wirtschaft gemeinsam vergeben,<br />
för<strong>de</strong>rt damit die Entwicklung <strong>de</strong>s HR-Managements in<br />
Deutschland. Sie wird zum 19. Mal verliehen.<br />
Bis Juli reichten Unternehmen Kurzbeschreibungen ihrer zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />
<strong>Personal</strong>konzepte ein, dann nahm eine hochkarätig<br />
besetzte Jury aus <strong>Personal</strong>managern, Wissenschaftlern und<br />
Fachjournalisten die Vorschläge unter die Lupe. Für die Bewertung<br />
ist es wichtig, wie fundiert und neuartig die Konzepte sind,<br />
welchen Beitrag sie zur Unternehmensstrategie leisten und wie<br />
sich Aufwand und Nutzen in je<strong>de</strong>r Projektphase zueinan<strong>de</strong>r verhalten.<br />
Weitere Auswahlkriterien sind Reichweite und Nachhaltigkeit.<br />
Voraussetzung <strong>de</strong>r Bewerbung war, dass sich die Konzepte schon<br />
min<strong>de</strong>stens ein halbes Jahr in <strong>de</strong>r Praxis bewährt haben und aus<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung <strong>de</strong>s Unternehmens selbst stammen. Die<br />
Firmengröße spielt dabei keine Rolle.<br />
Erfolgreiche Konzepte an die Öffentlichkeit bringen<br />
Prämiert wer<strong>de</strong>n können Ansätze aus <strong>de</strong>m gesamten Spektrum<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Den ersten Preis lan<strong>de</strong>te im vergangenen Jahr<br />
das Softwareunternehmen Itemis AG für sein Arbeitszeitmo<strong>de</strong>ll<br />
„4+1“. Es gewährt je<strong>de</strong>m Mitarbeiter einen Tag in <strong>de</strong>r Woche zur<br />
individuellen Weiterbildung. Das lockt hochqualifizierte Bewerber<br />
an und bin<strong>de</strong>t sie ans Unternehmen. „Dass wir mit unserem innovativen<br />
4+1-Arbeitszeitmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>wirtschaftspreis gewinnen<br />
konnten, zeigt, dass auch mittelständische Unternehmen mit<br />
engagierter und professioneller <strong>Personal</strong>arbeit gute Chancen auf die<br />
begehrte Auszeichnung haben“, sagt Patrick Schnei<strong>de</strong>r, Leiter Marketing/Arbeitgebermarke<br />
<strong>de</strong>r Itemis AG. Der zweite Preis ging 2010<br />
an die BZ Bank AG für ihr gelungenes Change Management. Platz<br />
drei belegte die Polizei Berlin, die das <strong>Personal</strong>management von <strong>de</strong>r<br />
Administration trennte und es inhaltlich an <strong>de</strong>n Lebensphasen <strong>de</strong>r<br />
Mitarbeiter ausrichtete.<br />
Auch die diesjährigen Gewinner wer<strong>de</strong>n bald bestätigen können,<br />
dass <strong>de</strong>r Preis bei Medien und Fachkollegen an<strong>de</strong>rer Unternehmen<br />
Interesse weckt. Außer<strong>de</strong>m stärkt er das Standing <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />
im eigenen Hause. Am 21. September überreichen auf <strong>de</strong>r<br />
Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Thomas Sattelberger, <strong>Personal</strong>vorstand<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Telekom, und <strong>de</strong>r ehemalige Bun<strong>de</strong>sarbeitsminister<br />
Wolfgang Clement die begehrten Trophäen. Aufmerksamkeit ist<br />
<strong>de</strong>n Siegern auch durch die Veröffentlichung im Fachmagazin<br />
„<strong>Personal</strong>wirtschaft“ sicher: In Fachbeiträgen wer<strong>de</strong>n ihre Konzepte<br />
genauer beschrieben.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.personalwirtschaftspreis.<strong>de</strong><br />
[32]<br />
19. Deutscher<br />
<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />
Preis 2011<br />
19. Deutscher <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> und Fachmagazin <strong>Personal</strong>wirtschaft würdigen<br />
neue Wege in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />
Die Jurymitglie<strong>de</strong>r im Überblick:<br />
• Isabell C. Krone, Head of HR Development EAME, Symrise<br />
GmbH & Co KG, Holzmin<strong>de</strong>n<br />
• Dr. Siegfried Putzer, Global HR Director, Aggreko plc, Glasgow<br />
• Professor Dr. Erika Regnet, Hochschule Augsburg<br />
• Professor Dr. Jutta Rump, Fachhochschule Ludwigshafen<br />
• Thomas Sattelberger, <strong>Personal</strong>vorstand Deutsche Telekom AG,<br />
Bonn<br />
• Jürgen Scholl, Herausgeber <strong>de</strong>r Zeitschrift <strong>Personal</strong>wirtschaft, Köln<br />
• Fritz Schuller, ehem. Geschäftsführer <strong>Personal</strong>, Hewlett-Packard,<br />
Böblingen<br />
• Professor Dr. Arthur Wollert, Universität Karlsruhe<br />
Sponsoren:<br />
Veranstalter:<br />
Thomas Sattelberger<br />
Als Überbringer ist zum einen Thomas Sattelberger,<br />
<strong>Personal</strong>vorstand <strong>de</strong>r Deutschen Telekom AG, mit von<br />
<strong>de</strong>r Partie, <strong>de</strong>r zu<strong>de</strong>m Mitglied in <strong>de</strong>r achtköpfigen Jury<br />
zur Bewertung <strong>de</strong>r eingereichten Konzepte ist.<br />
Wolfgang Clement<br />
Dem wohl bekanntesten <strong>de</strong>utschen <strong>Personal</strong>manager<br />
steht <strong>de</strong>r ehemalige Bun<strong>de</strong>sarbeitsminister Wolfgang<br />
Clement bei <strong>de</strong>r Preisverleihung als Überbringer zur<br />
Seite.<br />
Birgit Fehst<br />
Birgit Fehst ist graduierte Sprachwissenschaftlerin und<br />
Psychologin, ausgebil<strong>de</strong>t in Deutschland, Frankreich,<br />
<strong>de</strong>n USA, Schwe<strong>de</strong>n und Holland. Sie arbeitet seit 1993<br />
als Live-Mo<strong>de</strong>ratorin und beim Fernsehen.
MeetingPoint Stand I.42 | Halle 2.1<br />
MeetingPoint för<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>n<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Am MeetingPoint gibt es keine klassischen Vorträge, son<strong>de</strong>rn es fin<strong>de</strong>n<br />
in informeller Atmosphäre interaktive, fachliche Gespräche statt.<br />
Ausgangspunkt ist jeweils eine Frage- o<strong>de</strong>r Themenstellung aus <strong>de</strong>r<br />
Praxis, mitgebracht von <strong>Personal</strong>fachleuten. Unter <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration<br />
von Karin Huber, Spezialistin für interaktive Großgruppen-Mo<strong>de</strong>ration<br />
und selbst HR-Fachfrau, entstehen so höchst spannen<strong>de</strong> Gespräche,<br />
ja teilweise sogar spontane Kurzzeit-Symposien mit 20 und mehr<br />
Teilnehmern. Der MeetingPoint ist für <strong>Personal</strong>verantwortliche frei zugänglich<br />
und im Eintritt <strong>de</strong>r Messe enthalten.<br />
Folgen<strong>de</strong> Themen stehen bereits fest:<br />
DIENSTAG, 20.09.2011<br />
11:00 Uhr<br />
Alternativen zum Gießkannen-Prinzip im betrieblichen Gesundheitsmanagement:<br />
Krankenquoten sowie Mitarbeiterbefragungen sind<br />
schnell erstellt. Aber dann? Was tun, um die Gesundheit <strong>de</strong>r Belegschaft dauerhaft<br />
zu erhalten? Können kollektive Maßnahmen wirken? Welche Rolle spielt<br />
die Führung dabei? Welche Beispiele gibt es für mehr Individualisierung in <strong>de</strong>r<br />
Prävention?<br />
Themenbringerin: Silvia Birkental, Leitung <strong>Personal</strong>management<br />
Nie<strong>de</strong>rlassungsverbund Nordrhein-Westfalen, BMW Group<br />
12:00 Uhr<br />
Betriebliches Einglie<strong>de</strong>rungsmanagement im konkreten Anlassfall:<br />
§84 SGB9 verpflichtet zum Gespräch mit Mitarbeitern, die mehr als sechs Wochen<br />
pro Jahr arbeitsunfähig sind. Wie sieht so ein Gespräch in <strong>de</strong>r Praxis aus?<br />
Reicht ein Gespräch o<strong>de</strong>r bedarf es vielmehr eines längeren Betreuungsprozesses?<br />
Was tun, wenn trotz<strong>de</strong>m die Krankenstän<strong>de</strong> weiter wachsen?<br />
Themenbringer: Thomas Heußen, Leitung <strong>Personal</strong>/Organisation,<br />
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper<br />
14:00 Uhr<br />
Familienbewusste, flexible Arbeitszeiten – in Führungspositionen?<br />
Wie reagieren wir in unseren Unternehmen auf die „Charta für familienbewusste<br />
Arbeitszeit“ <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung? Sind flexible Arbeitszeiten bzw. Teilzeit<br />
auf allen Leitungsebenen realistisch? Welche Erfahrungen gibt es schon<br />
und wie kann „Teilzeit-Management“ mehr zur gelebten Praxis wer<strong>de</strong>n?<br />
Themenbringerin: Dipl.-Kfm. Karin Bäck, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong><br />
Career-Women in Motion e.V.<br />
15:00 Uhr<br />
Was braucht Verän<strong>de</strong>rungsmanagement in Körperschaften<br />
öffentlichen Rechts? Rahmenbedingungen in Gesellschaft und Politik sowie<br />
Kun<strong>de</strong>nansprüche än<strong>de</strong>rn sich immer schneller: Plötzlich fehlt die gewohnte<br />
Sicherheit und Linearität. Die Komplexität nimmt spürbar zu. Welche Kompetenzen<br />
führen zum Verän<strong>de</strong>rungserfolg und wie lassen sich diese entwickeln?<br />
Themenbringer: Dr. Christoph Schönfel<strong>de</strong>r, Referent Grundsatzfragen/<br />
Geschäftsbereich <strong>Personal</strong> und Organisation, Kassenärztliche Vereinigung<br />
Westfalen-Lippe<br />
16:00 Uhr<br />
HR Innovation Slam: Wie wird die <strong>Zukunft</strong> von HR aussehen?<br />
Ob <strong>Personal</strong>entwicklung, Recruiting, Administration o<strong>de</strong>r Querschnittsthemen<br />
wie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l: Der HRInnovationSlam bietet <strong>Personal</strong>ern die<br />
Möglichkeit, sich über ausgewählte, zukunftsfähige Konzepte kurzweilig zu informieren.<br />
Die bisherigen Innovatoren <strong>de</strong>s Slams stellen sich vor und diskutieren<br />
mit Ihnen die wichtigsten Trends im <strong>Personal</strong>wesen.<br />
An <strong>de</strong>r Session 1 nehmen teil: papilio AG, Apunto SC GmbH sowie die bei<strong>de</strong>n<br />
Vorentscheidsgewinner persofaktum GmbH und viasto GmbH<br />
Themenbringerin: Dr. Nele Graf, Initiatorin <strong>de</strong>s HR Innovation Slams, einem<br />
Kooperationsprojekt <strong>de</strong>r Mentus GmbH und HRnetworx<br />
MITTWOCH, 21.09.2011<br />
10:00 Uhr<br />
HR Innovation Slam: Wie wird die <strong>Zukunft</strong> von HR aussehen?<br />
Ob <strong>Personal</strong>entwicklung, Recruiting, Administration o<strong>de</strong>r Querschnittsthemen<br />
wie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l: Der HRInnovationSlam bietet <strong>Personal</strong>ern die<br />
Möglichkeit, sich über ausgewählte, zukunftsfähige Konzepte kurzweilig zu informieren.<br />
Die bisherigen Innovatoren <strong>de</strong>s Slams stellen sich vor und diskutieren<br />
mit Ihnen die wichtigsten Trends im <strong>Personal</strong>wesen.<br />
An <strong>de</strong>r Session 2 nehmen teil: Talentbrücke GmbH, gruppenbing sowie die bei<strong>de</strong>n<br />
Vorentscheidsgewinner persofaktum GmbH und viasto GmbH<br />
Bringen Sie sich in <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch mit ein!<br />
Themenbringerin: Dr. Nele Graf, Initiatorin <strong>de</strong>s HR Innovation Slams, einem<br />
Kooperationsprojekt <strong>de</strong>r Mentus GmbH und HRnetworx<br />
11:00 Uhr<br />
Social Media im Recruiting – Fluch o<strong>de</strong>r Segen?<br />
Welche Kanäle <strong>de</strong>s Web 2.0 wie XING, facebook, Twitter & Co eignen sich für<br />
die <strong>Personal</strong>suche? Womit kann wirklich Resonanz erzielt wer<strong>de</strong>n? Was sind die<br />
Erfolgskriterien in <strong>de</strong>r praktischen Nutzung?<br />
Themenbringerin: Yvonne Ludwig, <strong>Personal</strong>bereich, Landau Media Monitoring<br />
AG & Co. KG<br />
12:00 Uhr<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung: Weg vom reaktiven Seminar-Anbieter hin<br />
zum Business Partner. Der klassische Seminarkatalog war gestern.<br />
Heute geht es um Involvierung ins Business, maßgeschnei<strong>de</strong>rte Curriculums-Entwicklung,<br />
Mo<strong>de</strong>ration von Change- und Strategieprozessen. Wie<br />
gelingt dieser Rollenwan<strong>de</strong>l in <strong>de</strong>r Praxis? Und welche Rolle spielen dann die<br />
Führungskräfte?<br />
Themenbringer: Sascha Würfl, Training & Development Specialist,<br />
Momentive Performance Materials GmbH<br />
14:00 Uhr<br />
Vom Kirchturm<strong>de</strong>nken zur Symbiose: Kooperieren statt konkurrieren!<br />
Wo in <strong>de</strong>r Natur viele Arten positiv interagieren, ist sie am vielfältigsten!<br />
Zusammenarbeit und nicht Wettbewerb ist in <strong>de</strong>r Natur das wichtigste<br />
Prinzip. Wie han<strong>de</strong>ln wir in unseren Unternehmen? Wie - wenn überhaupt -<br />
wird die Kooperationskompetenz in <strong>Personal</strong>auswahl und Führung geför<strong>de</strong>rt?<br />
Themenbringer: Prof. Dr. phil. Michael Schmidt, Hochschule RheinMain,<br />
Fachbereich Sozialwesen<br />
15:00 Uhr<br />
Wissensmanagement mit Web 2.0: Perfekte Lösung o<strong>de</strong>r Risiko<br />
für Unternehmen? Wissen vermehrt sich, wenn es frei fließen kann und<br />
darf. Das zeigt Wikipedia. För<strong>de</strong>rn wir das eigentlich o<strong>de</strong>r beschränken wir<br />
insbeson<strong>de</strong>re die junge Generation durch technokratische und antiquierte<br />
Ansichten über Firmenwissen – anstatt sie aktiv zu beteiligen? Wie sehen<br />
zukünftig Konzepte aus, um Firmenwissen zu sichern und zu erweitern?<br />
Themenbringer: Lars Hei<strong>de</strong>r, Kaufmännischer Leiter, Lemför<strong>de</strong>r Logistik GmbH<br />
DONNERSTAG, 22.09.2011<br />
11:00 Uhr<br />
Ein Demografie-Konzept gegen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel: In <strong>de</strong>r<br />
Pflege klafft bald ein großes Loch zwischen Bedarf und Angebot an<br />
Fachkräften. Rasches strategisches Han<strong>de</strong>ln ist aber nicht nur in dieser<br />
Branche nötig. Wie kann ein ganzheitliches Demografie-Konzept aussehen, das<br />
lebensabschnittsorientiert ist, alle <strong>Personal</strong>managementbereiche sowie<br />
alle Hierarchieebenen durchdringt und aus <strong>de</strong>m sich konkrete Maßnahmen<br />
ableiten lassen, um <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l aktiv zu gestalten?<br />
Themenbringerin: Norbert Paydl, Vorstand <strong>Personal</strong>, Wilhelmshilfe e.V.<br />
12:00 Uhr<br />
MigrantInnen als wertvolle Ressource angesichts <strong>de</strong>s Fachkräftemangels:<br />
Wie wer<strong>de</strong>n die Potenziale hochqualifizierter MigrantInnen in<br />
<strong>de</strong>n Unternehmen genutzt? Passiert das zufällig o<strong>de</strong>r gibt es schon praxiserprobte<br />
bzw. strategische Konzepte? Geht es überhaupt um Konzepte o<strong>de</strong>r um<br />
Grundhaltungen? Welche speziellen Kompetenzen besitzen MigrantInnen und<br />
wie können Unternehmen davon profitieren?<br />
Themenbringerin: Swetlana Franken, Professorin für BWL/<strong>Personal</strong>management,<br />
Leiterin <strong>de</strong>s BMBF-Forschungsprojektes „Migrantinnen in Führungspositionen“,<br />
Fachhochschule Bielefeld<br />
14:00 Uhr<br />
Führungskompetenzen in Zeiten <strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>ls: Verän<strong>de</strong>rungen sind<br />
heute Teil <strong>de</strong>s Führungsalltags. Aber welche Kompetenzen brauchen und<br />
haben eigentlich Führungskräfte, um Change-Projekte erfolgreich durchzuführen?<br />
Welche Konzeptbeispiele (Inhalte, Lernformen) bewähren sich in <strong>de</strong>r<br />
Praxis, um Change-Kompetenzen auszubauen?<br />
Themenbringerin: Menexia Kladoura, Führungskraft und Senior Projektleiterin<br />
in einem Unternehmen <strong>de</strong>r Finanzdienstleistungsbranche<br />
15:00 Uhr<br />
Burn-out: Wissenschaftliche Befun<strong>de</strong> for<strong>de</strong>rn sofortiges Han<strong>de</strong>ln<br />
in <strong>de</strong>r Praxis! Welche Ursachen und Wirkungsmechanismen sind für das<br />
starke Zunehmen psychischer Erkrankungen – insbeson<strong>de</strong>re auch bei jungen<br />
Berufsanfängern – verantwortlich? Endlich gibt es Fakten dazu. Von diesen<br />
ausgehend diskutieren wir, wie wir in unseren Unternehmen das Arbeitsleben<br />
in <strong>Zukunft</strong> sowohl menschlich als auch produktiv gestalten können.<br />
Themenbringer: Blessen Kizhakkethottam, Wirtschaftspsychologe &<br />
Wissenschaftsautor<br />
[33]
Netzwerken auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
Goldgrube für Networking im HR<br />
Die europäische Leitmesse für <strong>Personal</strong>management ist<br />
ein i<strong>de</strong>aler Ort zum Lernen, Teilen und Diskutieren –<br />
machen Sie mit!<br />
Mit rund 14.500 Experten für <strong>Personal</strong>arbeit, die zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
kommen, ist die Messe das HR-Networking-Event <strong>de</strong>s Jahres.<br />
Auf keiner Veranstaltung in Europa treffen mehr Menschen zusammen,<br />
die das Interessengebiet HR teilen!<br />
An <strong>de</strong>n drei Messetagen konzentrieren sich das geballte HR-Wissen<br />
sowie Kontaktmöglichkeiten in <strong>de</strong>n Markt gleichsam auf einem<br />
Fleck. Zu <strong>de</strong>n circa 12.000 <strong>Personal</strong>verantwortlichen gesellen sich<br />
rund 2.500 Anbieter, Referenten und Speaker. Neben <strong>de</strong>n Praxisforen<br />
und Aktionsflächen bieten die mit Stän<strong>de</strong>n gefüllten Messehallen,<br />
die belebten Gänge und Aktionen <strong>de</strong>r Aussteller eine Fülle von<br />
Begegnungsmöglichkeiten und vielfältige Anreize zum Erfahrungsaustausch.<br />
Die Messe ist einfach <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Ort, um sich neue Kontakte<br />
zu erschließen und interessante Gespräche zu führen!<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit für wertvolle<br />
HR-Networking Erfahrungen:<br />
Ihr Namensschild: Je<strong>de</strong>r Messeteilnehmer erhält am Eingang ein<br />
Namensschild, um eine direkte, wechselseitige Ansprache zu ermöglichen<br />
und eine bessere Vorstellung von seinem Gegenüber<br />
zu haben. Befestigen Sie Ihr Schild möglichst so an Ihrer Kleidung,<br />
dass es gut lesbar ist – <strong>de</strong>r erste Schritt, um leicht miteinan<strong>de</strong>r ins<br />
Gespräch zu kommen.<br />
[34]<br />
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unter (069) 75 91-27 97 o<strong>de</strong>r per E-Mail an stellenangebote@faz.<strong>de</strong><br />
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Networking pur: Suchen Sie gezielt <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch zu<br />
bestimmten Themen, steuern Sie am besten <strong>de</strong>n MeetingPoint an<br />
(siehe Seite 33).<br />
Networken bei Tisch: In <strong>de</strong>n Catering-Bereichen fin<strong>de</strong>n Sie Ansprechpartner<br />
für Ihr Interessengebiet an <strong>de</strong>n dafür ausgezeichneten<br />
Tischen.<br />
Networking Night: Nach einem vergleichsweise strammen Messetag<br />
lassen sich bei kölscher Gastlichkeit im Brauhaus Früh entspannt<br />
Messebekanntschaften vertiefen und weitere Kontakte in lockerer<br />
Atmosphäre knüpfen (siehe Seite 40).<br />
International Networking Lounge: Dies ist <strong>de</strong>r Treffpunkt für alle,<br />
die in ihrer <strong>Personal</strong>arbeit global aufgestellt sind und sich Kontakte<br />
in die internationale HR-Szene wünschen. Bei <strong>de</strong>n Table Discussions<br />
können Sie sich gezielt über Ihre län<strong>de</strong>rübergreifen<strong>de</strong>n Schwerpunkte<br />
austauschen (siehe Seite 8).<br />
Stay connected: Schauen Sie beim HRM.<strong>de</strong>-Stand (Halle 2.1,<br />
Stand L.25) vorbei und wer<strong>de</strong>n Sie Mitglied im größten <strong>de</strong>utschen<br />
Online-Netzwerk für die HR-Branche.<br />
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Berufsverband<br />
für Trainer, Berater & Coaches<br />
Internationaler Deutscher<br />
Trainings-Preis <strong>de</strong>s BDVT<br />
Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Der Internationale Deutsche Trainings-Preis wird seit 1992 vom BDVT<br />
e.V. – <strong>de</strong>m Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches ausgeschrieben.<br />
Die Auszeichnung wird für herausragen<strong>de</strong> Aus- und Weiterbildungskonzepte<br />
sowie betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen<br />
vergeben. Damals wie heute ist das Ziel, das ganze Spektrum <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>entwicklungs-Formate für die Qualifizierung von Mitarbeitern<br />
zu erfassen und darzustellen. Der Trainings-Preis möchte zukunftsorientierte,<br />
innovative Lernformen för<strong>de</strong>rn, die auch vor <strong>de</strong>m<br />
Hintergrund neuer Erkenntnisse <strong>de</strong>r Hirnforschung und verän<strong>de</strong>rter<br />
Denkstrukturen und Lerngewohnheiten junger Mitarbeiter sowie <strong>de</strong>n<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen von Globalisierung und <strong>de</strong>mografischem Wan<strong>de</strong>l<br />
<strong>de</strong>r Märkte überzeugen. Eingela<strong>de</strong>n zur Einreichung ihrer erfolgreich<br />
durchgeführten Trainings waren Unternehmen, Organisationen,<br />
Verbän<strong>de</strong>, Trainergesellschaften, Weiterbildungsorganisationen,<br />
Hochschulen, Universitäten, Trainer, Berater, Coaches und <strong>Personal</strong>entwickler.<br />
Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> fin<strong>de</strong>t die Finalrun<strong>de</strong> zum<br />
Internationalen Deutschen Trainings-Preis statt. Nominiert sind 20<br />
Finalisten, die auf <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rfläche <strong>de</strong>s BDVT e.V., Halle 2.2, Stand<br />
R.09 sich und ihre Konzepte präsentieren.<br />
Die feierliche Preisverleihung fin<strong>de</strong>t am 21. September 2011 im<br />
Marriott Hotel in Köln statt. Karten können unter info@bdvt.<strong>de</strong><br />
erworben wer<strong>de</strong>n.<br />
Auf <strong>de</strong>r BDVT-Bühne auf <strong>de</strong>r BDVT-Son<strong>de</strong>rfläche in Halle 2.2, Stand<br />
R.09 fin<strong>de</strong>n darüber hinaus zahlreiche Vorträge statt.<br />
Der BDVT präsentiert:<br />
20 Gewinnerkonzepte zum Internationalen Deutschen<br />
Trainings-Preis 2011/2012<br />
Partner <strong>de</strong>r BDVT-Aka<strong>de</strong>mie mit Aus- und<br />
Weiterbildungsangeboten<br />
BDVT-Mitglie<strong>de</strong>r zeigen ihre Kompetenzen am BDVT-Stand<br />
Vorträge auf <strong>de</strong>r BDVT-Bühne: Profis in Aktion<br />
(Kernkompetenzen)<br />
Preisverleihung <strong>de</strong>s Internationalen Deutschen<br />
Trainings-Preises 2011/2012<br />
am 21.09.2011 ab 18:30 Uhr im Marriott Hotel in Köln:<br />
Bestellhotline für Eintrittskarten: info@BDVT.<strong>de</strong><br />
Besuchen Sie uns!<br />
Halle 2.2<br />
Stand R.09<br />
Weitere Informationen:<br />
BDVT Bun<strong>de</strong>sgeschäftstelle<br />
Telefon 0221-920760<br />
info@BDVT.<strong>de</strong><br />
www.BDVT.<strong>de</strong><br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
14:00 – 14:30 Uhr | Emotionen und Erleben – Die Garanten für<br />
nachhaltige PE-Entwicklung Dipl. Psych. Dirk Schwarzer / s.e.i. Seminare<br />
14:30 – 15:00 Uhr | Zwischen Smile-Chart, Transfer und ROI:<br />
Wie messen Sie die Qualität Ihrer PE-Maßnahmen?<br />
Jens Brennholt, Rainer Kasemir / Haufe Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
12:30 – 13:00 Uhr | Für immer aufgeräumt – 20 Prozent mehr<br />
Effizienz mit Büro Kaizen Jürgen Kurz / tempus<br />
14:00 – 14:30 Uhr | Erfolgsfaktoren für ein internationales Rollout<br />
von Trainingsmaßnahmen – Ein Erfahrungsbericht aus über 22<br />
Län<strong>de</strong>rn Rainer Krumm / axiocon GmbH<br />
14:30 – 15:00 Uhr | Führung als Dienstleistung (er-)leben<br />
Dieter Hohl / impuls<br />
15:00 – 15:30 Uhr | JUMP – Das innovative Entwicklungsprogramm<br />
für Führungsnachwuchskräfte Julia Schwarzer (Wild), Judith<br />
Scholl (DIS AG) / Wild Consulting GmbH + DIS AG<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
10:00 – 10:30 Uhr | Außergewöhnliche Ergebnisse setzen<br />
außergewöhnliche Ereignisse voraus! Wie man Verkaufserfolge<br />
inszeniert. Hans-Uwe Köhler / Training & Beratung<br />
10:30 – 11:00 Uhr | Man sieht mehr, wenn man nicht sieht.<br />
Führungskräfte- und Teamentwicklung mit <strong>de</strong>r höchsten effektiven<br />
Metho<strong>de</strong> NIGHTBALL André und Ursula Lange / Lange-Erfolg GmbH<br />
11:00 – 11:30 Uhr | Kümmerexistenz a<strong>de</strong> – Verkaufs- und Vertriebstrainer<br />
spielen in <strong>de</strong>r Champions League! Robert Jahrstorfer / Mobile<br />
GmbH Vertriebsaka<strong>de</strong>mie<br />
11:30 – 12:00 Uhr | Management von schwierigen Gesprächen<br />
und Konflikten – anschauliche Präsentation und Erläuterung <strong>de</strong>s<br />
BDVT-nominierten Konzeptes Anke Berres, Ralf Geigant, Markus Berg /<br />
DZ Bank, RG <strong>Personal</strong>entwicklung, Vitamin T<br />
12:00 – 12:30 Uhr | „Führen könnte so einfach sein, ist es aber<br />
nicht“ – Mitarbeiterführung auf <strong>de</strong>n Punkt gebracht!<br />
Michael Letter / Letter Consulting GmbH<br />
14:30 – 15:00 Uhr | Generation Y: Neue Herausfor<strong>de</strong>rungen für<br />
die Führungskräfteentwicklung in Zeiten von Facebook,<br />
Twitter & Co. Christian Buchholz / educando training & consulting<br />
15:00 – 15:30 Uhr | Der Mitarbeiter ist Umsatzverhin<strong>de</strong>rer?!<br />
Ganzheitliches Verkäufercoaching im hagebaumarkt<br />
Marc-Oliver-Windbacher / hagebau Han<strong>de</strong>lsgesellschaft für Baustoffe mbH<br />
& Co. KG<br />
[35]
Professional Learning Forum Stand T.30 | Halle 2.2<br />
Professional Learning Forum | 20. September 2011<br />
10:00 Uhr<br />
Learn to win – Dynamisches E-Learning mit Business<br />
Simulationen<br />
Dr. Christoph Heinen & Andreas Nill, Managing Partner<br />
MARGA Business Simulations GmbH<br />
10:30 Uhr<br />
E-Learning Controlling mit <strong>de</strong>r Balanced Scorecard<br />
Axel Lindhorst, E-Learning Consultant<br />
TTS GmbH<br />
12:00 Uhr<br />
Online-Sprachentraining: Erfolgsfaktoren für<br />
Blen<strong>de</strong>d Learning in Unternehmen<br />
Charlotte von Grafenstein, Key Account Manager<br />
digital publishing AG<br />
12:30 Uhr<br />
Lea<strong>de</strong>rship Development mit E-Learning:<br />
Neue Führungskräfte entwickeln, erfahrene Lea<strong>de</strong>r inspirieren!<br />
Daniel Venceslau, Leiter <strong>de</strong>s Consulting-Teams,<br />
SkillSoft Mainland Europe<br />
SkillSoft NETg GmbH<br />
13:00 Uhr<br />
Verbrennen Präsenztrainings nur Ihr Geld?<br />
Nachhaltige <strong>Personal</strong>entwicklung für VerkäuferInnen<br />
Carsten Bischoff, VBC<br />
VBC Aca<strong>de</strong>mia Gesellschaft für Erwachsenenbildung GmbH<br />
14:30 Uhr<br />
Erfolgsrezepte für Ihr Change Management:<br />
Wie gelingt <strong>de</strong>r Übergang von traditionellen Sprachtrainings<br />
zu Distance Learning?<br />
Ulla Schallert, Country Manager<br />
World Speaking Deutschland GmbH<br />
15:00 Uhr<br />
Lernen in sozialen Netzen – performance Plus aus Sicht <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Tobias Schenck<br />
schenck.<strong>de</strong> AG<br />
15:30 Uhr<br />
Lerntransfer durch Lernspiele – Simulation praxisbezogener<br />
Fallbeispiele, situativ – interaktiv – multimedial<br />
Barbara Etienne, Projektleitung und Konzeption<br />
Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft<br />
(FFM) mbH<br />
16:00 Uhr<br />
Wie lernt man eigentlich lehren?<br />
Eberhard Jung, Head of Consulting<br />
persolog GmbH<br />
[36]<br />
Professional Learning Forum | 21. September 2011<br />
09:30 Uhr<br />
E-Learning erfolgreich in <strong>de</strong>r Organisation einführen:<br />
7 Schlüsselfaktoren<br />
Peter Miez-Mangold, Bereichsleiter E-Learning<br />
Haufe Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG<br />
10:00 Uhr<br />
Business English Training: Mit neuen Medien<br />
Sprachkenntnisse und Produktivität verbessern<br />
Cedric Sigoire, Vertriebsdirektor<br />
goFluent GmbH<br />
10:30 Uhr<br />
Marktplatz Lernen – Social Media, Mobile Learning und<br />
integrierte Prozesse als Treiber für <strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l in <strong>de</strong>r<br />
Weiterbildung<br />
Ute Scheffer, Director Sales & Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung<br />
time4you GmbH Communication & Learning<br />
12:00 Uhr<br />
Warum wir zukünftig viel (Arbeits-)Zeit in virtuellen Welten<br />
verbringen wer<strong>de</strong>n – und sich das für Unternehmen und<br />
Mitarbeiter rechnet<br />
Markus Herkersdorf, Geschäftsführer<br />
TriCAT GmbH<br />
12:30 Uhr<br />
Workplace & Learning?! Design von Lernlandschaften für<br />
vernetztes Lernen am Arbeitsplatz und die Folgen für <strong>de</strong>n<br />
Lerner und das Unternehmen<br />
Birgit Spies, Inhaberin<br />
THINKTIME learning solutions<br />
13:00 Uhr<br />
E-learning <strong>de</strong>r dritten Generation<br />
Sabrina Meyenborg, Leiterin Business Development Germany<br />
KTM Advance<br />
14:30 Uhr<br />
MEDIAplus eLearning: Die Best Practices für Ihren<br />
Umstieg auf Office 2010<br />
Lisa Fleckenstein, Sales Managerin/Export<br />
Edition Eni<br />
15:00 Uhr<br />
Blen<strong>de</strong>d Learning in SAP-Schulungsprojekten:<br />
Projektbeispiele, Tools und Metho<strong>de</strong>n<br />
Elena Kolb, Senior Education Consultant<br />
SAP Deutschland AG & Co. KG<br />
15:30 Uhr<br />
„Das passt zu meinem Unternehmen!“ –<br />
einfache Auswahl von E-Lernaktivitäten mit<br />
<strong>de</strong>m kostenlosen e-learning-assistent.<strong>de</strong><br />
Yvonne Schnei<strong>de</strong>r, Geschäftsführerin abilitYS &<br />
Dr. Michael Ihne, Geschäftsführer cogni.net<br />
abilitYS<br />
16:00 Uhr<br />
Management ist Anwendung Transfernunterstützung<br />
im Rahmen von Blen<strong>de</strong>d Learning Ausbildungen von<br />
Führungskräften<br />
Mag. Bernhard Grassl, Associate Partner<br />
MALIK Management, St. Gallen<br />
16:30 Uhr<br />
Ausgezeichnete Lernmedien zu Windows 7 und Office 2010<br />
Alexan<strong>de</strong>r Heenes, Consultant<br />
Know How! AG
Professional Learning Forum<br />
Wissensmanagement und E-Learning gehören zu <strong>de</strong>n wichtigsten Erfolgsfaktoren von<br />
Unternehmen und gewinnen auch für die Arbeit von <strong>Personal</strong>abteilungen an Be<strong>de</strong>utung.<br />
Auf <strong>de</strong>m „Professional Learning Forum“ können die Besucher zukunftsweisen<strong>de</strong><br />
Best-Practice-Beispiele und Lösungen auf <strong>de</strong>m Gebiet kennenlernen. Damit ist diese<br />
Plattform eine optimale Ergänzung zu <strong>de</strong>m messebegleiten<strong>de</strong>n neuen Kongress<br />
„Professional Learning Europe“ (siehe Seite 44 – 51).<br />
Professional Learning Forum | 22. September 2011<br />
10:00 Uhr<br />
Social Media Kompetenz für Ihre Mitarbeiter –<br />
zwingend erfor<strong>de</strong>rlich?<br />
Yvonne Seibold, Consultant<br />
Know How! AG<br />
10:30 Uhr<br />
Risikofaktor Stress mit OSP erkennen –<br />
Stresskompetenzen erlernen. Erfolgskompetenz<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> für Unternehmen<br />
Horst Kraemer, Sen. DBVC Coach<br />
Brainjoin Coaching und Aka<strong>de</strong>mie<br />
13:00 Uhr<br />
Weiterbildung meets eLearning<br />
präsentiert vom eLearning JOURNAL<br />
XING Netzwerktag<br />
HR Jobs: Machen Sie Karriere in eigener Sache!<br />
Am Stand von HRM.<strong>de</strong> können Sie durch die wahrscheinlich größte <strong>de</strong>utschsprachige HR-Jobdatenbank surfen.<br />
Dazu empfehlen wir: Genießen Sie einen Tasse Kaffee o<strong>de</strong>r Cappuccino!<br />
Stand L.25 | Halle 2.1<br />
[37]
Aktionsfläche Training<br />
Aktionsfläche 1 | 20. Sept. 2011<br />
9:15<br />
Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />
authentisch und fettnäpfchensicher!<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
9:45 Uhr<br />
Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />
& Körpersprache bei Präsentationen<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />
10:15 Uhr<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
10:45 Uhr<br />
Zu wenig Mitarbeiter?<br />
Hier ist die Lösung<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
12:15 Uhr<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ -<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
12:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter<br />
Ihre Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
13:15 Uhr<br />
Knigge live! Do you Smalltalk?<br />
Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
14:45 Uhr<br />
Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />
Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />
Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />
15:15 Uhr<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
15:45 Uhr<br />
Effizienz plus<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
16:15 Uhr<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
16:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />
Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
[38]<br />
Aktionsfläche 2 | 20. Sept. 2011<br />
9:30 Uhr<br />
Stressbewältigung – wie... einfach?<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
10:00 Uhr<br />
Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />
Coaching, Training und Beratung<br />
Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />
10:30 Uhr<br />
Führung, die begeistert und nachhaltig<br />
überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
12:00 Uhr<br />
Unternehmen Qualität: Trainerausbildung<br />
und Bildungscontrolling (PHAROS)<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
12:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
13:00 Uhr<br />
Mit Energie und Lebenskraft zu mehr<br />
Freu<strong>de</strong> im Beruf: A.P.F.E.L.-Strategie ®<br />
Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
14:30 Uhr<br />
Die Mary Poppins-Strategie -<br />
erfolgreich am Ziel...<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
15:00 Uhr<br />
Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />
in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />
Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />
15:30 Uhr<br />
Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />
<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />
Unternehmenserfolg<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
16:00 Uhr<br />
Weiter Bildung! Inhouse-Trainer als<br />
Zugpfer<strong>de</strong> für Unternehmenserfolg<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
16:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
17:00 Uhr<br />
Elevator Pitch: Die Kurzpräsentation, die<br />
Appetit auf mehr macht!<br />
Frank Eilhard, Team Liscia - Experten für<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
Aktionsfläche 1 Stand Q.05 | Halle 2.2<br />
Aktionsfläche 2 Stand O.25 | Halle 2.2<br />
Aktionsfläche 1 | 21. Sept. 2011<br />
9:15<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
9:45 Uhr<br />
Gestatten Sie Ihren Mitarbeitern<br />
Höchstleistungen!<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
10:15 Uhr<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ -<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
10:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />
Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
12:15 Uhr<br />
Knigge live! Do you Smalltalk?<br />
Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
12:45 Uhr<br />
Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />
& Körpersprache bei Präsentationen<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />
13:15 Uhr<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
14:45 Uhr<br />
Mühelos zu Spitzenleistungen?<br />
Naja, fast!<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
15:15 Uhr<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
15:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />
Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
16:15 Uhr<br />
Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />
authentisch und fettnäpfchensicher!<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
16:45 Uhr<br />
Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />
Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />
Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung
Die Weiterbildungshalle verfügt neben drei Praxisforen über zwei Aktionsflächen<br />
Training. Hier können Sie Kostproben aus <strong>de</strong>m Programm einzelner Trainer<br />
genießen und sich zum Mitmachen animieren lassen. Je<strong>de</strong>r Trainer hat zwei<br />
Mal pro Tag die Möglichkeit, <strong>de</strong>m Messepublikum die eigene Arbeitsweise<br />
vorzuführen. Besucher können die Trainer auch persönlich ansprechen – in <strong>de</strong>ren<br />
eigenem Bereich o<strong>de</strong>r direkt vor und nach ihren Auftritten.<br />
Aktionsfläche 2 | 21. Sept. 2011<br />
9:30 Uhr<br />
Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />
<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />
Unternehmenserfolg<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
10:00 Uhr<br />
Bildungscontrolling – Was Weiterbildung<br />
für Unternehmen wirklich wert ist<br />
(PHAROS)<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
10:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
12:00 Uhr<br />
GoOut&Tra<strong>de</strong>IN®: Gezielte Kommunikation<br />
in <strong>de</strong>r Neukun<strong>de</strong>ngewinnung!<br />
Gianni Liscia, Team Liscia - Experten für Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
12:30 Uhr<br />
Stressbewältigung – wie... einfach?<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
13:00 Uhr<br />
Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />
in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />
Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />
14:30 Uhr<br />
Führung, die begeistert und nachhaltig<br />
überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
15:00 Uhr<br />
Man lernt nie aus – Wie Führungskräfte<br />
von Trainerausbildungen profitieren<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
15:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
16:00 Uhr<br />
Mit Energie und Lebenskraft zu mehr<br />
Freu<strong>de</strong> im Beruf: A.P.F.E.L.-Strategie ®<br />
Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
16:30 Uhr<br />
Die Mary Poppins-Strategie -<br />
erfolgreich am Ziel...<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
17:00 Uhr<br />
Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />
Coaching, Training und Beratung<br />
Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />
Aktionsfläche 1 | 22. Sept. 2011<br />
9:15<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
9:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />
Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
10:15 Uhr<br />
Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />
authentisch und fettnäpfchensicher!<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
10:45 Uhr<br />
Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />
& Körpersprache bei Präsentationen<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />
12:15 Uhr<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
12:45 Uhr<br />
So überraschen Sie mit Innovationen<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
13:15 Uhr<br />
„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />
Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />
Hans Grünzig, PTH-consult<br />
14:45 Uhr<br />
Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />
– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />
Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />
Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />
Creatives Kommunizieren<br />
15:15 Uhr<br />
Knigge live! Do you Smalltalk?<br />
Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />
Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />
15:45 Uhr<br />
Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />
Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />
Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />
Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />
16:15 Uhr<br />
Führungskräfte richtig beurteilen und<br />
gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />
Erfolg aus?<br />
Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />
<strong>Personal</strong>beratung<br />
16:45 Uhr<br />
So bleiben Sie technologisch Spitze<br />
Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />
Das aktuelle Programm fin<strong>de</strong>n Sie unter:<br />
www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
Stand 27.06.2011<br />
Aktionsfläche 2 | 22. Sept. 2011<br />
9:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
10:00 Uhr<br />
Unternehmensfitness mit <strong>de</strong>r A.P.F.E.L.-<br />
Strategie ®<br />
Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
10:30 Uhr<br />
Die Mary Poppins-Strategie –<br />
erfolgreich am Ziel...<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
12:00 Uhr<br />
Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />
Coaching, Training und Beratung<br />
Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />
12:30 Uhr<br />
Führung, die begeistert und nachhaltig<br />
überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
13:00 Uhr<br />
Unternehmen Qualität: Trainerausbildung<br />
und Bildungscontrolling (PHAROS)<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
14:30 Uhr<br />
Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />
kommunizieren!<br />
Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />
15:00 Uhr<br />
Customer‘sWOW ® : Aus Kun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />
Fans!<br />
Gianni Liscia, Team Liscia - Experten für<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />
15:30 Uhr<br />
Stressbewältigung – wie... einfach?<br />
Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />
16:00 Uhr<br />
Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />
in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />
Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />
16:30 Uhr<br />
Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />
<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />
Unternehmenserfolg<br />
Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />
& Kuchenbecker GbR<br />
17:00 Uhr<br />
Man lernt nie aus – Wie Führungskräfte<br />
von Trainerausbildungen profitieren<br />
Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />
Vertrieb GbR<br />
[39]
21. September 2011 NETZWERKABEND<br />
Party im Früh bis spät<br />
Auch in diesem Jahr präsentiert <strong>de</strong>r Messeveranstalter wie<strong>de</strong>r einen<br />
festlichen Höhepunkt für Besucher und Aussteller! Am 21. September<br />
2011 ab 18:00 Uhr lädt spring Messe Management zum Netzwerken<br />
ins Brauhaus Früh ein. An diesem Abend können Sie Messebekanntschaften<br />
vertiefen und weitere Kontakte knüpfen – und zwar in einer<br />
einmaligen Atmosphäre.<br />
[40]<br />
Das Brauhaus<br />
Seit über 100 Jahren gibt es Früh<br />
Kölsch. Das sind über 100 Jahre<br />
Braukultur im Schatten <strong>de</strong>s Doms,<br />
über 100 Jahre Kölner Geschichte,<br />
mehr als 100 Jahre Familientradition<br />
– und vor allem: über 100 Jahre<br />
herausragen<strong>de</strong>s Kölsch. Seit über<br />
100 Jahren ist die Früh Gastronomie<br />
am Heinzelmännchenbrunnen<br />
zu Hause. Hier, wo einstmals auch<br />
die Braustätte ansässig war, bietet<br />
die Cölner Hofbräu Früh heute<br />
viele verschie<strong>de</strong>ne Facetten erfolgreicher<br />
Gastronomie.<br />
Buchen Sie zum Preis von 69 Euro inkl. MwSt. rechtzeitig Ihren Platz im Brauhaus Früh!<br />
Das Anmel<strong>de</strong>formular fin<strong>de</strong>n Sie unter: www.zukunft-personal.<strong>de</strong>/netzwerkabend<br />
Die Plätze sind begrenzt.<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung per Fax an: +49 621 70019-19 o<strong>de</strong>r<br />
Online unter www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
Hiermit buchen wir verbindlich für <strong>de</strong>n Netzwerkabend <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> im Brauhaus Früh ____________ Karten.<br />
Eine Karte kostet 69,- Euro inkl. MwSt.<br />
Der Eintrittspreis beinhaltet Getränke und Buffet.<br />
Firma .............................................................................................................<br />
Titel / Name ...................................................................................................<br />
Funktion / Abteilung .......................................................................................<br />
Straße / Postfach ............................................................................................<br />
Land / PLZ / Ort ............................................................................................<br />
Telefon ....................................... Fax ..................................................<br />
E-Mail ................................................ @ ...................................................<br />
Datum ........................................ Unterschrift ......................................<br />
Typisch kölsche Gastlichkeit in <strong>de</strong>n alten Gasträumen <strong>de</strong>r im Jahr<br />
1904 gegrün<strong>de</strong>ten Brauerei. Der traditionelle Köbes sorgt für das<br />
leibliche Wohl und serviert Kölsch und typisch Kölsche Speisen<br />
an <strong>de</strong>n blank gescheuerten Holztischen. Seine offene lockere Art<br />
kommt bei <strong>de</strong>n Gästen beson<strong>de</strong>rs gut an, er ist schlagfertig und<br />
witzig. Das gesamte Brauhaus verfügt über 563 Sitzplätze.<br />
Mitten in Köln ➔<br />
1. Da die Kapazitäten begrenzt sind erhalten Sie von uns bis 4 Wochen<br />
vor <strong>de</strong>r Veranstaltung eine schriftliche Rückmeldung auf Ihre Buchung.<br />
Erst diese Bestätigung legitimiert Sie zur Teilnahme am Netzwerkabend.<br />
2. Die Rechnung für Ihre Karte/n geht Ihnen ebenfalls ca. 4 Wochen vor<br />
<strong>de</strong>r Veranstaltung per Post zu. Die Teilnahme am Netzwerkabend setzt<br />
voraus, dass bis zum Veranstaltungstermin die Rechnung beglichen ist.<br />
3. Eine kostenlose Stornierung ist bis 4 Wochen vor <strong>de</strong>r Veranstaltung,<br />
d.h. bis zum 19. August 2011, möglich. Danach können keine Karten<br />
zurückgegeben wer<strong>de</strong>n.
[41]
HRM.<strong>de</strong>: Netzwerken im Web<br />
Mit rund 24.000 Mitglie<strong>de</strong>rn ist HRM.<strong>de</strong> Deutschlands führen<strong>de</strong>s<br />
HR-Netzwerk, das <strong>Personal</strong>er zusammenbringt. Ob Fachbeiträge,<br />
Studien, Arbeitshilfen o<strong>de</strong>r Spezialisten zu verschie<strong>de</strong>nen HR-<br />
Themen – auf <strong>de</strong>m Portal fin<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortliche alles, was<br />
sie für ein professionelles Human Resource Management in <strong>de</strong>r<br />
Praxis brauchen.<br />
HRM.<strong>de</strong> ist <strong>de</strong>r Ort im Web, an <strong>de</strong>m <strong>Personal</strong>er an<strong>de</strong>re HR-Experten<br />
kennenlernen: mithilfe <strong>de</strong>s persönlichen Kompetenzprofils. Diese<br />
Visitenkarte können die Mitglie<strong>de</strong>r durch eigene Beiträge wie Blogs<br />
o<strong>de</strong>r Checklisten ergänzen. So stoßen <strong>Personal</strong>verantwortliche nicht<br />
nur bei <strong>de</strong>r direkten Suche auf Profile von Kollegen, son<strong>de</strong>rn auch<br />
über gemeinsame Fachbereiche. Markttransparenz verschafft das<br />
Portal in einem eigenen Bereich für Unternehmen: Mit einer klaren<br />
Übersicht wer<strong>de</strong>n die Angebote <strong>de</strong>r HR-Dienstleister vergleichbar.<br />
Besuchen Sie uns! Halle 2.1, Stand L.25<br />
Wir freuen uns auf Sie und verwöhnen Sie gern an unserer Kaffeebar!<br />
Wer<strong>de</strong>n Sie jetzt Mitglied bei HRM.<strong>de</strong><br />
und nutzen Sie die Vorteile:<br />
• Kontakt zu rund 24.000 <strong>Personal</strong>profis, mit <strong>de</strong>nen Sie sich<br />
austauschen können<br />
• Arbeitshilfen nutzen, die Ihren Berufsalltag erleichtern<br />
• HR-Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Branchen kennenlernen<br />
• HR-Termine auf einen Blick<br />
• Themenspezifischen Gruppen beitreten o<strong>de</strong>r neue grün<strong>de</strong>n<br />
Inmitten <strong>de</strong>s Netzwerks von <strong>Personal</strong>abteilungen aus verschie<strong>de</strong>nen<br />
Branchen haben <strong>Personal</strong>verantwortliche in HR Jobs die Möglichkeit,<br />
nach passen<strong>de</strong>n Positionen für sich zu suchen. Als Metajobbörse<br />
enthält das HR-Portal alle Stellenanzeigen für <strong>Personal</strong>er<br />
aus führen<strong>de</strong>n Jobbörsen in Deutschland und Österreich. Zusätzlich<br />
können Unternehmen Vakanzen direkt auf HR Jobs posten.<br />
HRM.TV<br />
HRM.<strong>de</strong> führt zukunftsorientierte und innovative <strong>Personal</strong>er zusammen<br />
– im WWW und vor Ort. Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 kommen<br />
führen<strong>de</strong> HR-Köpfe an <strong>de</strong>n Stand <strong>de</strong>s Sozialen Netzwerks für <strong>Personal</strong>er.<br />
Dort haben sie 240 Sekun<strong>de</strong>n Zeit, ihr zentrales Anliegen in<br />
einer Vi<strong>de</strong>obotschaft einzusprechen, die nach <strong>de</strong>r Messe auf www.<br />
hrm.<strong>de</strong> zur Verfügung stehen wird.<br />
Damit erhalten die Nutzer <strong>de</strong>s Portals kleine Lerneinheiten, die ihnen<br />
in komprimierter Form wichtige HR-Weisheiten an die Hand geben.<br />
Bei <strong>de</strong>r Entstehung dieser neuartigen Arbeitshilfe auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> können Messebesucher live dabei sein und mit inspirieren<strong>de</strong>n<br />
Persönlichkeiten ins Gespräch kommen.<br />
[42]<br />
HR Jobs – Mitarbeiter dort suchen, wo<br />
sie sich vernetzen<br />
VORTEILE FÜR ARBEITGEBER<br />
• Schalten Sie Ihre Anzeige genau dort, wo Sie potentielle Mitarbeiter<br />
fin<strong>de</strong>n: auf HRM.<strong>de</strong>, <strong>de</strong>m größten HR-Portal mit mehr als 24.000<br />
HR-Experten<br />
• Vorhan<strong>de</strong>ne Anzeigen (HTML) durch „copy&paste“ einstellen o<strong>de</strong>r<br />
im PDF-Format hochla<strong>de</strong>n – fertig!<br />
• Die geschaltete Anzeige zur weiteren Verwendung direkt als PDF<br />
herunterla<strong>de</strong>n<br />
VORTEILE FÜR JOBSUCHENDE<br />
• Fin<strong>de</strong>n Sie Ihren Job in mehr als 2000 Stellen für Human Ressource<br />
Managemen<br />
• Einfache und schnelle Suche von Stellenanzeigen nach Position,<br />
Unternehmen, PLZ<br />
• „Merken“-Funktion für interessante Anzeigen<br />
• Vergeben Sie Schlagwörter, um tagesaktuell die entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Jobs in Ihr Postfach geliefert zu bekommen<br />
Einen spannen<strong>de</strong>n Programmpunkt <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
verpasst?<br />
Kein Problem, die meisten <strong>de</strong>r mehr als 220 Vorträge, Podiumsdiskussionen<br />
o<strong>de</strong>r Präsentationen können Sie circa drei Wochen<br />
nach <strong>de</strong>r Messe auf HRM.<strong>de</strong> als MP3 herunterla<strong>de</strong>n und bequem<br />
zu Hause o<strong>de</strong>r unterwegs nachhören.<br />
Einfach unter www.hrm.<strong>de</strong>/registrierung ein kostenloses Profil anlegen<br />
und über die Suchfunktion Themen o<strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n.<br />
Weitere Informationen zur Messe wie Interviews o<strong>de</strong>r<br />
Hintergrundberichte <strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />
www.hrm.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011
HR-RoundTable Stand G.21 | Halle 2.1<br />
Praxisorientierte Vorträge und<br />
Get-together beim HR-RoundTable<br />
„Aller guten Dinge sind drei“, titelte Thomas Buck kürzlich in <strong>de</strong>n<br />
„HR-RoundTable News“. Der Kopf <strong>de</strong>s bekannten <strong>Personal</strong>ertreffs<br />
bezog sich damit nicht nur auf die dritte Ausgabe <strong>de</strong>s Heftes,<br />
son<strong>de</strong>rn auch auf <strong>de</strong>n Messedreiklang, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r HR-RoundTable<br />
inzwischen bespielt: Nach <strong>de</strong>r PERSONAL2011 Nord in Hamburg<br />
und <strong>de</strong>r PERSONAL2011 Süd in München kommt die Veranstaltungsreihe<br />
nun wie<strong>de</strong>r auf die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>.<br />
Der HR-RoundTable bietet die Möglichkeit, aktuelle Themen <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>managements kennen zu lernen, selber zu referieren, sich<br />
mit Kollegen hierüber auszutauschen und das Know-how im Netzwerk<br />
branchenübergreifend zu erweitern. Die Bandbreite <strong>de</strong>r behan<strong>de</strong>lten<br />
Themen reicht von „A“ wie Auslandseinsätze bis „Z“ wie<br />
Zeitmanagement. Dementsprechend breit gefächert ist auch die<br />
Teilnehmergruppe <strong>de</strong>s HR-RoundTable: HR-Manager, <strong>Personal</strong>entwickler<br />
und -referenten gehören ebenso dazu wie Geschäftsführer,<br />
Controller o<strong>de</strong>r Juristen. Viermal im Jahr treffen sich Praxisvertreter<br />
in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln,<br />
München, Stuttgart und seit kurzem auch in Hannover.<br />
Auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> sind an allen drei Messetagen hochkarätige<br />
Referenten vor Ort, die in einem eigenen separaten Forum<br />
an Stand G.21 in Halle 2.1 ihre innovativen I<strong>de</strong>en präsentieren und<br />
zur Diskussion stellen. Anschließend können sich die Besucher in<br />
zwangloser Atmosphäre mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Teilnehmern und <strong>de</strong>n Vortragen<strong>de</strong>n<br />
austauschen.<br />
Weitere Informationen sowie die Termine und Themen zum HR-Round-<br />
Table fin<strong>de</strong>n Sie unter www.HR-RoundTable.<strong>de</strong> und www.hrm.<strong>de</strong>.<br />
Bei Fragen erreichen Sie Thomas Buck, <strong>de</strong>r auch<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>r HR Informationssysteme GmbH &<br />
Co. KG ist, unter tbuck@HR-RoundTable.<strong>de</strong>.<br />
Vortragsprogramm HR-RoundTable<br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
10:00 – 10:40 Uhr | Social Media: Fluch o<strong>de</strong>r Segen für das<br />
<strong>Personal</strong>management? Maria Linage, Director, Linage Munoz<br />
International Business Support<br />
10:40 – 11:20 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />
OTHEB GmbH<br />
11:20 – 12:00 Uhr | Ausbildungs-Einsatzplanung leicht gemacht –<br />
mit einem Tool für mySAP HCM Andreas Leisegang, Senior Consultant,<br />
akquinet AG<br />
12:00 – 12:50 Uhr | <strong>Personal</strong>management und Nachhaltigkeit<br />
Jens Hoeppe, Leiter <strong>Personal</strong>management, Bremer Lan<strong>de</strong>sbank<br />
12:50 – 13:30 Uhr | Instrumente für die Kooperation zwischen<br />
Hochschulen und Unternehmen Dr. Michael Hensen, Head of Stu<strong>de</strong>nt<br />
Affairs, Kühne Logistics University – The KLU<br />
13:30 – 14:10 Uhr | Trennungskultur: Gestalten von betriebsbedingten<br />
Kündigungen – so sozialverträglich wie möglich<br />
Horst van Gageldonk, Geschäftsführer, gmo – Gesellschaft für<br />
Managementberatung + Outplacement mbH<br />
14:10 – 15:00 Uhr | <strong>Personal</strong>controlling und Berliner Balanced<br />
Scorecard Olaf Drewicke, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung, Muehlhan AG<br />
15:00 – 15:40 Uhr | Neuerungen im Arbeitsrecht<br />
Dr. Alexandra Henkel, MM, Partner, FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE<br />
15:40 – 16:20 Uhr | Neue Trends in technischen Berufen:<br />
Von <strong>de</strong>r Handarbeit zum 3D-Laserscanning Guido Gläntz,<br />
Geschäftsführer, DELTA Gruppe GmbH<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
10:00 – 10:40 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />
OTHEB GmbH<br />
10:40 – 11:20 Uhr | Kosten sparen und Mitarbeiter halten durch<br />
Mediation und Coaching Dr. Alexandra Henkel, MM, Partner,<br />
FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE<br />
11:20 – 12:10 Uhr | Recruiting 2.0 Martina Kloos, HR Recruiting<br />
Specialist, Techem Energy Services GmbH<br />
12:10 – 12:50 Uhr | Ren<strong>de</strong>zvous <strong>de</strong>r Eisberge – Interkulturelle<br />
Begleitung von grenzüberschreiten<strong>de</strong>n Arbeitsplatzwechseln<br />
Helmut Berg, Geschäftsführer, RSB Deutschland GmbH<br />
12:50 – 13:30 Uhr | Arbeitgebermarketing – 7 Handlungsfel<strong>de</strong>r<br />
zum Erfolg! Tim-Oliver Goldmann, Principal, HRblue AG<br />
13:30 – 14:10 Uhr | Gen Y und Digital Natives an Hochschulen<br />
rekrutieren: international, mobil und flexibel? Martha Hannappel,<br />
Career and Alumni Services Manager, Kühne Logistics University – The KLU<br />
14:10 – 15:00 Uhr | HResponsibility – Beiträge <strong>de</strong>s HR-Managements<br />
zur Corporate Responsibility Daniel Smuda, Geschäftsführer,<br />
JobScout24 GmbH<br />
15:00 – 15:40 Uhr | Nehmen Sie Ihre Karriereplanung selbst<br />
in die Hand Jochen Mayer, Geschäftsführer, gmo – Gesellschaft für<br />
Managementberatung + Outplacement mbH<br />
15:40 – 16:20 Uhr | Lea<strong>de</strong>rship in Logistics – Qualifikationserfor<strong>de</strong>rnisse<br />
für Führungskräfte Fabian Berger, Head of Program<br />
Management/Prokurist, Kühne Logistics University – The KLU<br />
16:20 – 17:00 Uhr | Mit <strong>de</strong>m Tod im Unternehmen umgehen<br />
Claudia Kniep, Geschäftsführerin und ev. Theologin, k3-dialog<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
10:00 – 10:40 Uhr | Was ist Coaching eigentlich wirklich?<br />
Sonja Bos, Inhaberin, Sonja Bos Training<br />
10:40 – 11:20 Uhr | Die größten Fehler im Trennungsprozess und<br />
wie Sie es besser machen Wilfried Oberrath, Geschäftsführer, gmo –<br />
Gesellschaft für Managementberatung + Outplacement mbH<br />
11:20 – 12:10 Uhr | <strong>Personal</strong>führung: (k)ein Platz neben<br />
Umsatzrendite und EBIT? Julia Rudolf, Vice Presi<strong>de</strong>nt –<br />
Human Resources Head Office & Labor Law, Schenker AG<br />
12:10 – 12:50 Uhr | Ren<strong>de</strong>zvous <strong>de</strong>r Eisberge – Interkulturelle<br />
Begleitung von grenzüberschreiten<strong>de</strong>n Arbeitsplatzwechseln<br />
Guntram Maschmeyer, Sales Representative, RSB Deutschland GmbH<br />
12:50 – 13:30 Uhr | „Open HR“ – So verän<strong>de</strong>rt die <strong>Zukunft</strong> die<br />
<strong>Personal</strong>arbeit Franz Langecker, Chefredakteur, DATAKONTEXT<br />
13:30 – 14:20 Uhr | Immer die Form wahren – Das kleine Arbeitsrecht<br />
1x1 gegen formale Fallen Frank Priewe, Geschäftsführer, KPS<br />
14:20 – 15:00 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />
OTHEB GmbH<br />
15:00 – 15:50 Uhr | Was Stu<strong>de</strong>nten wirklich wollen! – Praxisbericht<br />
Kamilla Olejniczakowska, BWL-Stu<strong>de</strong>ntin/Praktikatin, VAPIANO SE<br />
[43]
Professional Learning Europe (PLE)<br />
2. Europäischer Fachkongress für E-Learning, Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Wie Arbeits- und Lernprozesse optimal<br />
ineinan<strong>de</strong>r greifen<br />
Im Wissen <strong>de</strong>r Mitarbeiter steckt ein wichtiger<br />
Wettbewerbsvorteil. Erfolgreiche Unternehmen<br />
bin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb <strong>Personal</strong>entwicklung, Talentmanagement<br />
und Wissensmanagement aktiv in<br />
ihre Unternehmensstrategien und Geschäftsprozesse<br />
ein. Wie betriebliches Lernen so aufgebaut<br />
wird, dass Arbeiten und Lernen optimal ineinan<strong>de</strong>r<br />
greifen, zeigt <strong>de</strong>r Europäische Fachkongress Professional<br />
Learning Europe in diesem Jahr unter <strong>de</strong>m Titel „Aligning HR<br />
and Learning“.<br />
Mit ihrem umfangreichen Programm und ihren renommierten<br />
Referenten spricht die Professional Learning Europe Weiterbildungsverantwortliche<br />
und interessierte <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m<br />
gesamten europäischen Raum an. In Vorträgen und interaktiven<br />
Workshops lernen sie erprobte Anwendungsszenarien und Best-<br />
Practice-Beispiele aus Betrieben kennen und diskutieren ihre Erfahrungen<br />
und Fragen mit Kollegen und Experten aus <strong>de</strong>r Forschung.<br />
Technologiebasierte Lern- und Kommunikationsmetho<strong>de</strong>n erfahren<br />
dabei eine beson<strong>de</strong>re Beachtung. Das Programm glie<strong>de</strong>rt sich in<br />
drei jeweils dreitägige parallele Vortragstracks, <strong>de</strong>n Workshop Track,<br />
<strong>de</strong>n Global Challenges Track und <strong>de</strong>n Best Practice Track.<br />
Internationaler Fokus: Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
Partnerland <strong>de</strong>r Professional Learning 2011 sind die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>.<br />
Experten aus <strong>de</strong>m Partnerland kommen vor allem im Global Challenges<br />
Track, <strong>de</strong>m durchgehend englischsprachigen Programmangebot<br />
<strong>de</strong>r PLE, zu Wort. Dieser Track ist auf Besucher aus <strong>de</strong>m europäischen<br />
Ausland sowie Teilnehmer aus international tätigen Unternehmen<br />
zugeschnitten. Dabei stehen innovative Lösungen für die Kompetenz-<br />
entwicklung von Mitarbeitern sowie die Integration von Lernprozessen<br />
in Geschäftsprozesse und Human Resource Development im<br />
Mittelpunkt.<br />
Best Practice aus Unternehmen<br />
Konkrete Beispiele aus Unternehmen bestimmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschsprachigen<br />
Best Practice Track. Die Referenten repräsentieren die Vielfalt<br />
führen<strong>de</strong>r Unternehmen und Branchen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen<br />
sowie NGOs. Kompetente Unternehmensvertreter<br />
präsentieren ihre Ansätze und Lösungen für die Wissensarbeit,<br />
Qualifizierung und für das Lernen im Unternehmen. Zwei Sektionen<br />
und eine Keynote beschäftigen sich zu<strong>de</strong>m mit <strong>de</strong>r Frage, wie Unternehmen<br />
Talente gewinnen, entwickeln und bin<strong>de</strong>n können.<br />
Intensiver Austausch und interaktive Formate<br />
Der Workshop-Track in <strong>de</strong>utscher und englischer Sprache ist für<br />
E-Learning-Neulinge und <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch unter Experten<br />
konzipiert. Den Einstieg übernimmt am ersten Kongresstag eine<br />
Sektion zu Fragen <strong>de</strong>s Arbeits-, Urheber-, Medien- und Haftungsrechts,<br />
die im Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Einsatz von E-Learning und<br />
Social Media in Unternehmen aufkommen.<br />
[44]<br />
Rechtliche Fragen <strong>de</strong>s Einsatzes von<br />
E-Learning und Social Media im<br />
Unternehmen<br />
Den Workshop-Track eröffnet eine Sektion zu Fragen <strong>de</strong>s Arbeits-,<br />
Urheber-, Medien- und Haftungsrechts, die im Zusammenhang mit<br />
<strong>de</strong>m Einsatz von E-Learning und Social Media in Unternehmen auftreten<br />
können. Unter <strong>de</strong>r Fe<strong>de</strong>rführung von Prof. Dr. Rupert Vogel, Rechtsanwälte<br />
Vogel & Partner, und Prof. Dr. Stefan Nägele, Naegele Kanzlei<br />
für Arbeitsrecht, erhalten die Teilnehmer bei dieser Veranstaltung<br />
Informationen darüber, welche rechtlichen Aspekte sie beachten<br />
sollten, wenn in Unternehmen Kursmaterial elektronisch bereitgestellt<br />
wird o<strong>de</strong>r Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken erfolgt.<br />
Ihre Sektion bei <strong>de</strong>r PLE beschäftigt sich mit rechtlichen Fragen <strong>de</strong>s<br />
Einsatzes von E-Learning und Social Media im Unternehmen. Herr<br />
Prof. Nägele, welche Aspekte müssen Unternehmen aus arbeitsrechtlicher<br />
Sicht beachten?<br />
Nägele: Die Implementierung und die Anwendung von E-Learning<br />
und Social Media im Unternehmen ist in erster Linie ein komplexes<br />
kollektivrechtliches Thema. Die <strong>Personal</strong>abteilung muss <strong>de</strong>n Betriebsrat<br />
schon in <strong>de</strong>r Planungsphase frühzeitig beteiligen. Er bleibt auch<br />
in <strong>de</strong>r Anwendungsphase Gesprächs- und Verhandlungspartner <strong>de</strong>s<br />
Arbeitgebers und legt insbeson<strong>de</strong>re in einer Vereinbarung mit <strong>de</strong>m<br />
Arbeitgeber die Inhalte und die Kontrollmechanismen fest. Auf individualrechtlicher<br />
Ebene sind insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r Datenschutz und das<br />
Persönlichkeitsrecht <strong>de</strong>s Arbeitnehmers Aspekte, die Arbeitgeber<br />
mit Geschick und Augenmaß behan<strong>de</strong>ln müssen. Gera<strong>de</strong> hier stellt<br />
sich zurzeit eine Vielzahl noch ungeklärter Fragen. Dies gilt nicht<br />
nur beim Scannen <strong>de</strong>r Netzwerke, son<strong>de</strong>rn auch die zielgerichtete<br />
Informationsbeschaffung o<strong>de</strong>r zufällige Informationsgewinnung über<br />
schon im Unternehmen beschäftigte Arbeitnehmer.<br />
Herr Prof. Vogel, welche rechtlichen Fallstricke müssen insbeson<strong>de</strong>re<br />
E-Learning-Verantwortliche kennen, um sie möglichst umgehen zu<br />
können?<br />
Vogel: Rechtliche Fallstricke liegen im Haftungsrecht und im Urheberrecht.<br />
Es geht darum, welche Informationen aus <strong>de</strong>m Unternehmen<br />
durch die Social Media hinaus an die Öffentlichkeit gelangen,<br />
und umgekehrt, welche geschützten, sensiblen o<strong>de</strong>r gegebenenfalls<br />
rechtswidrigen Informationen in das Unternehmen hineinkommen. Im<br />
ersten Fall <strong>de</strong>s Abflusses von Informationen geht es darum zu verhin<strong>de</strong>rn,<br />
dass urheberrechtlich geschützte o<strong>de</strong>r auch nur sensible<br />
Informationen wie zum Beispiel Unternehmens-Know-how von Mitarbeitern,<br />
aus <strong>de</strong>m Unternehmen heraus kommuniziert wer<strong>de</strong>n<br />
o<strong>de</strong>r auch darum, dass Mitarbeiter zum Beispiel rufschädigen<strong>de</strong><br />
Wertungen in Bewertungsplattformen kommunizieren.
20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 9:30 – 17:00 Uhr<br />
Im zweiten Fall geht es darum zu verhin<strong>de</strong>rn, dass Informationen,<br />
an <strong>de</strong>nen Dritte Rechte haben, in das Unternehmen hinein geführt<br />
wer<strong>de</strong>n, in<strong>de</strong>m zum Beispiel bei E-Learning urheberrechtlich<br />
geschützte Texte Dritter in Unterrichtsmaterialien integriert wer<strong>de</strong>n.<br />
Hier drohen Sanktionen seitens <strong>de</strong>r Rechtsinhaber. Schließlich ist<br />
es für E-Learning-Verantwortliche wichtig, sich im Bereich von Creative<br />
Commons und Open Content in <strong>de</strong>r Vielzahl von Lizenzmo<strong>de</strong>llen<br />
orientieren zu können, um zu wissen, welche Inhalte nach welcher<br />
Lizenz in das eigene Lernmaterial integriert wer<strong>de</strong>n dürfen.<br />
Glaubt man international beschlagenen Experten, liegt im informellen<br />
Lernen die <strong>Zukunft</strong>. Dafür gewinnen insbeson<strong>de</strong>re Social Media an<br />
Be<strong>de</strong>utung. Welche Aspekte müssen Unternehmen beachten, wenn<br />
sie Social Media für das betriebliche Lernen einbin<strong>de</strong>n möchten?<br />
Nägele: Der Einsatz von Social Media für das betriebliche Lernen setzt<br />
voraus, dass Unternehmen klar Regelungen schaffen. Sie müssen<br />
die Tabubereiche für die Mitarbeiter und für das Unternehmen klar<br />
<strong>de</strong>finieren. Der Einsatz von Social Media führt nicht zu einer Absenkung<br />
<strong>de</strong>s wechselseitigen Pflichtenniveaus.<br />
Vogel: Zu<strong>de</strong>m ist insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r urheberrechtliche Aspekt wichtig:<br />
Welche frem<strong>de</strong>n Inhalte darf ich auf welcher Seite verwen<strong>de</strong>n? Und:<br />
Wie gebe ich meine eigenen Inhalte gegebenenfalls frei – und in welchem<br />
Umfang?<br />
Was können die Teilnehmer von Ihrer Sektion bei <strong>de</strong>r PLE erwarten?<br />
Was können sie für ihre Arbeit mitnehmen?<br />
Vogel: Ich wer<strong>de</strong> in meinem Vortrag die genannten haftungsrechtlichen<br />
und urheberrechtlichen Fragen bezüglich <strong>de</strong>s Eingangs von<br />
Informationen in das Unternehmen hinein und aus <strong>de</strong>m Unternehmen<br />
hinaus beleuchten. Insbeson<strong>de</strong>re Fragen <strong>de</strong>s Urheberrechts sind in<br />
<strong>de</strong>r Unternehmenspraxis weithin wenig bekannt und können gravieren<strong>de</strong>,<br />
sogar strafrechtliche Konsequenzen haben.<br />
Nägele: Mein Vortrag im Rahmen <strong>de</strong>r Sektion wird sich in drei Abschnitte<br />
unterteilen. Zunächst befasse ich mich mit <strong>de</strong>m betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Rahmen und <strong>de</strong>n Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>de</strong>r Betriebspartner. Im zweiten Abschnitt wer<strong>de</strong> ich mich mit <strong>de</strong>m<br />
sich aus <strong>de</strong>m Grundgesetz ergebenen Persönlichkeitsrecht <strong>de</strong>r Arbeitnehmer<br />
und <strong>de</strong>n sonstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
auf <strong>de</strong>r Individualrechtsebene beschäftigen. Den dritten Teil widme<br />
ich <strong>de</strong>r Bearbeitung von Konfliktfällen. Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Vortrags sollte<br />
je<strong>de</strong>r erkennen können, dass trotz <strong>de</strong>r Faszination dieser Lern- und<br />
Kommunikationsplattformen die Risiken aus <strong>de</strong>r Anwendung nicht zu<br />
vernachlässigen sind. Ich wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Zuhörern praxistaugliche Hinweise<br />
geben, die zu einer <strong>de</strong>utlichen Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Risiken führen.<br />
Das Gespräch führte Bettina Wallbrecht<br />
Kongress-Zentrum Ost l Messe Köln<br />
20. – 22. September 2011<br />
09:30 – 17:30 Uhr<br />
Elodie Klevenz | Kongressleiterin<br />
Tel: + 49 621 700 19-538<br />
Fax: + 49 621 700 19-19<br />
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Twitter: #PLE11<br />
Preise <strong>de</strong>r PLE 2011:<br />
Full Conference Ticket: EUR 499,-<br />
1-Tages Ticket: EUR 249,-<br />
Hochschulen/ Public Sector:<br />
Full Conference Ticket: EUR 249,-<br />
1-Tages Ticket: EUR 125,- €<br />
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[45]
Professional Learning Europe (PLE)<br />
Professional Learning Europe 2011: Aligning HR and Learning<br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
09:30 Uhr<br />
14:00 Uhr<br />
[46]<br />
BEST PRACTICE I GLOBAL CHALLENGES I GLOBAL CHALLENGES II WORKSHOP I<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal III Kristallsaal I<br />
Planspielforum „Planspiele –<br />
Innovation und Qualität“<br />
Ziel <strong>de</strong>s Planspielforums ist es,<br />
die Variantenvielfalt <strong>de</strong>r Planspielmetho<strong>de</strong><br />
zu präsentieren,<br />
zukünftige Entwicklungen<br />
aufzuzeigen und gemeinsam<br />
mit an<strong>de</strong>ren Planspielern zu<br />
Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten<br />
ins Gespräch zu<br />
kommen. Das Thema <strong>de</strong>s diesjährigen<br />
Forums ist „Planspiele<br />
– Innovation und Qualität“. Es<br />
umfasst das Spannungsfeld<br />
zwischen <strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rung,<br />
stets neue, innovative und<br />
angepasste Planspiele zu<br />
entwickeln und zugleich die<br />
Qualität <strong>de</strong>r Produkte hochzuhalten.<br />
Es umfasst aber auch<br />
die Potenziale <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong>,<br />
Innovation und Qualität zu<br />
för<strong>de</strong>rn. Das Planspielforum<br />
ist außer<strong>de</strong>m die Plattform für<br />
die Verleihung <strong>de</strong>s Deutschen<br />
Planspielpreises 2011, <strong>de</strong>r für<br />
wissenschaftliche Abschlussarbeiten<br />
zum Themenfeld<br />
Planspiele verliehen wird.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Prof. Dr. Friedrich Trautwein,<br />
Sebastian Hitzler,<br />
• Birgit Zürn, DHBW Stuttgart,<br />
Zentrum für Managementsimulation<br />
(ZMS)<br />
Im Anschluss<br />
Verleihung Deutscher<br />
Planspielpreis<br />
Referenten u.a.:<br />
• Prof. Dr. Gordon Eckardt,<br />
• Prof. Dr. Klaus-Peter Stuhr,<br />
FH Kiel<br />
• N.N, METRO<br />
• Dr. Nils Högsdal,TATA<br />
Global Learning and Talent<br />
Development (Part 1)<br />
Companies operating internationally<br />
face many challenges<br />
concerning effective knowledge<br />
transfer and learning of<br />
their employee-base as well as<br />
the more long term <strong>de</strong>velopment<br />
of talents and competencies.<br />
As an enabler to tackle<br />
those challenges the PLE<br />
section: „Global Learning &<br />
Talent Development“ creates a<br />
forum for learning and people<br />
<strong>de</strong>velopment professionals.<br />
The goal is to experience best<br />
practices from different industries,<br />
topics and countries and<br />
learn from each other.<br />
This years track, which will be<br />
again international and thus<br />
English speaking, will <strong>de</strong>al with<br />
questions like:<br />
• How to set up a global<br />
learning operating mo<strong>de</strong>l and<br />
organization<br />
• How to make effective knowledge<br />
distribution<br />
• Accelerating New Business<br />
Development through Talent<br />
Management<br />
• How to implement learning<br />
based on competency mo<strong>de</strong>ls<br />
• How to manage on-boarding<br />
of new employees globally<br />
• How to manage learning of<br />
partners (e.g. contractors) on<br />
compliance topics<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Thomas Jenewein, SAP AG,<br />
Walldorf<br />
• Dr. Hubert Vogt, Accenture<br />
GmbH, München<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Christian Steinkampf, Core-<br />
Competence, München<br />
• Peter Palme, Syngenta,<br />
Basel, CH,<br />
• Dieter Herzog, Dow<br />
Chemical. Horgen, CH<br />
The Future of Learning:<br />
Learning Scenarios<br />
Organisations and work are<br />
changing even more rapidly in<br />
the 21st century. The central<br />
theme in this session is how<br />
changes in organisations<br />
and society impact learning<br />
in corporate organisations.<br />
In this session scenarios are<br />
discussed on how learning<br />
is changing: Are we going to<br />
learn different, and if so what<br />
does that mean on how we<br />
facilitate and organise learning<br />
in/for our organisations.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Dr. Yvonne Sterken, ABN<br />
AMRO Bank, Amsterdam, NL<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Jan Nieuweboer, Rabobank<br />
Learning Center, Utrecht, NL<br />
• Stefaan van Hooydonk,<br />
Philips Lighting, Eindhoven, NL<br />
Rechtliche Fragen <strong>de</strong>s<br />
Einsatzes von E-Learning und<br />
Social Media im Unternehmen<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Prof. Dr. Rupert Vogel, Kanzlei<br />
Vogel & Partner, Karlsruhe<br />
• Prof. Dr. Stefan Nägele,<br />
Kanzlei Nägele, Stuttgart<br />
Im Anschluss:<br />
Abschlusspodium<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Welf Schröter, Forum Soziale<br />
Technikgestaltung, Stuttgart<br />
Mit Statements für die<br />
Anwen<strong>de</strong>rseite von Bettina<br />
Kötteritz, Dialog HR Consultants<br />
GmbH, Stuttgart und für<br />
die Anbieterseite von Georg<br />
Schranner, VIWIS GmbH,<br />
München.<br />
Eröffnung <strong>de</strong>r PLE und Keynote-Vortrag in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />
Eröffnung: Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />
Homo Zappiens: how future employees change learning at the workplace<br />
Keynote-Speaker: Prof. Dr. Wim Veen, Faculty of Technology, Policy and<br />
Management, University of Technology, Delft, NL
20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Dienstag, 20. September 2011<br />
15:00 Uhr<br />
16:30 Uhr<br />
BEST PRACTICE II GLOBAL CHALLENGES III WORKSHOP II<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal I<br />
Social Media und E-Learning im<br />
Global Learning and Talent Development Planspielforum (Fortsetzung)<br />
Onboarding-Prozess<br />
(part 2)<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Prof. Dr. Friedrich Trautwein, Sebastian<br />
Hitzler,<br />
• Birgit Zürn, DHBW Stuttgart, Zentrum für<br />
Managementsimulation (ZMS)<br />
Das An-Bord-Holen neuer Mitarbeiter wird<br />
auch als „Onboarding“ bezeichnet. Immer<br />
mehr Unternehmen setzen auf Onboarding,<br />
um neue Mitarbeiter frühzeitig und<br />
nachhaltig zu aktivieren, informieren, motivieren<br />
und vor allem ans Unternehmen<br />
zu bin<strong>de</strong>n. Dabei geht Onboarding weit<br />
über die traditionelle Einarbeitung hinaus,<br />
ist mehr als reine Wissensvermittlung.<br />
Zunächst müssen Mitarbeiter emotional<br />
angesprochen wer<strong>de</strong>n, es geht um Bindung<br />
an das Unternehmen, I<strong>de</strong>ntifikation<br />
mit Marke und Produkten, Philosophie<br />
und Geschichte, Menschen und Visionen.<br />
Das hört sich nach „weicher Kost“ an – ist<br />
aber die Voraussetzung für die weiteren<br />
wichtigen Elemente <strong>de</strong>s Onboarding: Die<br />
Vermittlung von Faktenwissen, die Vernetzung,<br />
Motivation und Einarbeitung <strong>de</strong>s<br />
Mitarbeiters. Aufgezeigt wird, wie zentrale<br />
Onboardingstrategien in Unternehmen<br />
eingeführt wer<strong>de</strong>n und welche Rolle dabei<br />
E-Learning und Social Media spielen<br />
können.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Onno Reiners, bit media e-Learning solution<br />
GmbH, Schwarmstedt<br />
Referenten u.a.:<br />
• Franz Tauber, M.I.T e-Solutions GmbH,<br />
Friedrichsdorf<br />
• Mirja Hentrey, Bassier, Bergmann &<br />
Kindler GmbH, Oberhausen<br />
World Café: Anwen<strong>de</strong>r diskutieren mit Kongressteilnehmern.<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Erwin Bratengeyer, Donau Universität Krems<br />
We will guarantee to provi<strong>de</strong> an engaging<br />
& interactive experience besi<strong>de</strong>s<br />
interesting presentations. Speakers come<br />
from different countries as well as professions<br />
to provi<strong>de</strong> different points of view.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Thomas Jenewein, SAP AG, Walldorf<br />
• Dr. Hubert Vogt, Accenture GmbH,<br />
München<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Erik Arie Feingold, Feingold<br />
Technologies GmbH, Unterföhring<br />
• Carsten Albrecht, Anne Schulz -<br />
University of the Fe<strong>de</strong>ral Armed Forces<br />
Hamburg<br />
Teilnehmer können in diesem interaktiven Format zahlreiche Projekte kennenlernen,<br />
mit <strong>de</strong>n Verantwortlichen diskutieren und individuelle Fragestellungen klären.<br />
Referenten u.a.:<br />
• Dipl. Kfm, M.A. (Brunel University)<br />
Thomas Temme, Lehrkraft für beson<strong>de</strong>re<br />
Aufgaben, Unternehmensplanspiele,<br />
Hochschule Osnabrück<br />
• Margarete Hellmann, Dozentin für<br />
Wirtschafts<strong>de</strong>utsch und DaF, Hochschule<br />
Osnabrück<br />
• Dipl.Ing (FH) Jörg Poersch, Geschäftsführer,<br />
poersch consulting, Weil <strong>de</strong>r Stadt<br />
• Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer,<br />
MARGA Business Simulations, Erftstadt<br />
• Eric Treske, Inhaber, intrestik Organisation<br />
& Planspiel, München<br />
• Zuzana Kristekova, Wiss. Mitarbeiterin,<br />
Technische Universität München, Lehrstuhl<br />
für Wirtschaftsinformatik<br />
• Dr. Matthias Christoph Utesch, Fakultät<br />
für Informatik und Mathematik, Hochschule<br />
München<br />
• Ursula Hesselmann, Inhaberin, Hesselmann<br />
Unternehmensberatung, Horgenzell<br />
[47]
Professional Learning Europe (PLE)<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
09:30 Uhr<br />
12:30 Uhr<br />
14:00 Uhr<br />
[48]<br />
BEST PRACTICE III GLOBAL CHALLENGES IV WORKSHOP III<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />
Kollaborative und selbstorganisierte<br />
Lernarrangements<br />
Der <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l, <strong>de</strong>r sich<br />
abzeichnen<strong>de</strong> Fachkräftemangel und<br />
auch die geän<strong>de</strong>rte Qualifikations- und<br />
Motivationsstruktur <strong>de</strong>r Mitarbeiter machen<br />
Formen <strong>de</strong>s Lernens und Wissensmanagements<br />
erfor<strong>de</strong>rlich, die durch die<br />
Schlagworte „kontinuierlich, lebenslang,<br />
selbstverantwortet, arbeitsplatznah,<br />
kollaborativ und aktuell“ gekennzeichnet<br />
wer<strong>de</strong>n können. Das Wissen und die<br />
Lernbereitschaft bestehen<strong>de</strong>r Belegschaften<br />
zu nutzen wird umso wichtiger,<br />
je schwieriger „Nachschub“ am Markt zu<br />
organisieren ist und je länger diese Mitarbeiter<br />
im Unternehmen bzw. <strong>de</strong>r Gesamtorganisation<br />
verbleiben. Diesen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
kann durch die technologischen<br />
Innovationen rund um das Web 2.0, die<br />
Mobilisierung und Miniaturisierung von<br />
Lern- und Wissenseinheiten immer stärker<br />
entsprochen wer<strong>de</strong>n, doch sie müssen<br />
in entsprechen<strong>de</strong> Konzepte <strong>de</strong>r Prozessorganisation,<br />
<strong>de</strong>r Mitarbeiterführung<br />
und Führungskonzepte eingebettet sein.<br />
Der Slot soll aktuelle Konzeptansätze<br />
und Praxiserfahrungen, die sich diesen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen stellen, vorstellen und<br />
die maßgeblichen Erfolgsfaktoren und<br />
Anwendungstrends vermitteln.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Dr. Josephine Hofmann, IAO Fraunhofer,<br />
Stuttgart<br />
Referenten u.a.:<br />
• Dr. Johannes Müller, Siemens, Zug, CH<br />
• Petra Gohlke, ETZ, Stuttgart<br />
• Anna Hoberg, Institut für<br />
Arbeitswissenschaft und<br />
Technologiemanagement, Stuttgart<br />
The Future of Learning:<br />
Continuous Learning<br />
Continuous learning is learning that is<br />
pursued throughout life. It encompasses<br />
both formal and informal types of learning<br />
and doesnot stop at the end of a school<br />
career. In fact continuous learning is a<br />
main characteristic of today‘s society allowing<br />
people and organizations to adapt<br />
continously to change and innovation.<br />
This trend is illustrated by the emergent<br />
integration of learning and work which is<br />
strengthened by the use of new media.<br />
This strand is about the meaning of media<br />
for communication, learning and performance<br />
improvement at the place of work.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Pieter <strong>de</strong> Vries, University of Technology,<br />
Delft, NL<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Jane Hart, Centre for Learning &<br />
Performance Technologies, Corsham, UK<br />
• Evert Pruis, EMC performance,<br />
Groenekan, NL<br />
• Willy <strong>de</strong> Jong, Learning Innovation<br />
manager, Océ Technologies B.V.,<br />
Venlo, NL<br />
E-Learning für Einsteiger:<br />
Getting Started<br />
Der Workshop beginnt mit einem Impulsreferat<br />
zum Thema „E-Learning - Ent<strong>de</strong>cke<br />
die Möglichkeitent“ und gibt <strong>de</strong>n<br />
Teilnehmern hiermit einem komprimierten<br />
Überblick über Technik, Einsatzszenarien<br />
und aktuelle Trends. Hierauf aufbauend<br />
haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im<br />
Rahmen von Murmelgruppen und einem<br />
anschließen<strong>de</strong>n Worldcafé wesentliche<br />
Aspekte <strong>de</strong>s Einstiegs in E-Learning an<br />
mo<strong>de</strong>rierten Thementischen zu technischen<br />
Voraussetzungen, Didaktik und<br />
Lernkonzepten <strong>de</strong>s E-Learning sowie<br />
Einführungsstrategien mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />
Teilnehmern und erfahrenen Experten zu<br />
diskutieren. Die Ergebnisse <strong>de</strong>r Thementische<br />
wer<strong>de</strong>n anschließend präsentiert<br />
und besprochen. Abgerun<strong>de</strong>t wird dieser<br />
Einstiegsworkshop durch Praxisbeispiele<br />
aus zwei erfolgreichen E-Learning<br />
Projekten.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Dr. Manuel Jans, BV Online-Bildung,<br />
Overath<br />
• Axel Wolpert, time4you, Karlsruhe<br />
Verleihung <strong>de</strong>s Leonardo – European Corporate Learning Award<br />
in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />
Keynote in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />
Talente halten – aber wie?<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Ludwig- Maximilians-Universität München<br />
World-Café mit 3 Thementischen<br />
Referenten u.a.:<br />
• Dr. Katja Bett, ka.bett | didactic <strong>de</strong>sign,<br />
Stuttgart<br />
• Hans-Peter Maas, Endress + Hauser<br />
GmbH, Weil am Rhein<br />
• Miriam Unverzagt, GIZ, Bonn
20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
15:00 Uhr<br />
BEST PRACTICE IV GLOBAL CHALLENGES V WORKSHOP IV<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />
Talente suchen, för<strong>de</strong>rn und bin<strong>de</strong>n<br />
Mit <strong>de</strong>r thematisch einführen<strong>de</strong>n Keynote<br />
und zwei Vorträgen aus Wissenschaft und<br />
betrieblicher Praxis wird <strong>de</strong>r Spannungsbogen<br />
zukünftiger und aktueller Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
von Talentmanagement<br />
und <strong>Personal</strong>entwicklung aufgezeigt,<br />
<strong>de</strong>nen sich Unternehmen heute mit hoher<br />
Priorität stellen müssen. Denn diese<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen wer<strong>de</strong>n wettbewerbsentschei<strong>de</strong>nd<br />
sein. In <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n<br />
Podiumsdiskussion diskutieren Experten<br />
<strong>de</strong>r Universitäten Liechtenstein, LMU<br />
München, <strong>de</strong>r Hochschule Rhein-Main<br />
und leiten<strong>de</strong> Unternehmensvertretern großer<br />
und mittelständischer Betriebe über<br />
Lösungen und Konzepte für die Praxis <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung. Diskussionsgegenstand<br />
sind dabei innovative Konzepte für<br />
die interne <strong>Personal</strong>entwicklung ebenso<br />
wie die Beson<strong>de</strong>rheiten in <strong>de</strong>zentralen<br />
Organisationen und mittelständischen<br />
Betrieben.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Prof. Dr. Stefan Gül<strong>de</strong>nberg, Universität<br />
Liechtenstein, LI<br />
Referenten u.a.:<br />
• Prof. Dr. Klaus North<br />
Leiter Zentrum für Wissens- und<br />
Kompetenzmanagement, Hochschule<br />
RheinMain, Wiesba<strong>de</strong>n Business School<br />
• Christian Balzer, Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter in Kooperation mit <strong>de</strong>r AUDI<br />
AG, Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München<br />
Abschließen<strong>de</strong>s Podium:<br />
Innovative Wege zur unternehmerischen<br />
und individuellen <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Prof. Dr. Nils Schulenburg,<br />
Schulenburg Consulting, Bremen<br />
Auf <strong>de</strong>m Podium:<br />
• Prof. Dr. Klaus North<br />
• Prof. Dr. Dr. h.c.Lutz von Rosenstiel,<br />
• Heiko Schmidt, AUDI AG<br />
The Future of Learning –<br />
True Innovation in Learning<br />
In today‘s fast-paced global business<br />
environment, organizations must be able<br />
to manage their talents globally.<br />
The session „The Future of Learning – True<br />
Innovation in Learning“ will outline some<br />
of the challenges faced by global organizations<br />
and point to how learning and<br />
<strong>de</strong>velopment professionals can prepare<br />
for the future.<br />
The session will showcase how today‘s<br />
professionals are already learning in new<br />
and innovative ways – both insi<strong>de</strong> and<br />
outsi<strong>de</strong> the classroom – and how, increasingly,<br />
collaboration takes place on a<br />
variety of platforms as professionals strive<br />
to <strong>de</strong>velop new and transferrable skills for<br />
lifelong learning in a digital, informationdriven<br />
economy.<br />
The session will also <strong>de</strong>al with some of<br />
the issues of common concern: Which<br />
trends will play an important role in the<br />
area of professional <strong>de</strong>velopment (Blen<strong>de</strong>d<br />
Learning, Mobile Learning, Serious<br />
games, Story Telling)? How do training<br />
professionals adapt to the changes? What<br />
new skills and literacies will trainers and<br />
learners require to effectively use new<br />
technologies? And how can trainers adapt<br />
and innovate to meet the <strong>de</strong>mands of a<br />
new generation of tech-savvy learners?<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Jörg Hoffmann, Fraunhofer,<br />
St. Augustin<br />
• Armin Hopp, digital<br />
publishing AG, München<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Pieter <strong>de</strong> Vries, Faculty of<br />
Technology, Policy and Management,<br />
Delft University,NL<br />
• Prof. Steve Wheeler, University of<br />
Plymouth, UK<br />
• Dr. Roman Götter, Fraunhofer Aca<strong>de</strong>my,<br />
München<br />
• Laura Overton, Towards Maturity,<br />
London, UK<br />
Kosteneinsparung und Qualitätssteigerung<br />
durch globales Training on <strong>de</strong>mand<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>s Workshops soll aufgezeigt<br />
wer<strong>de</strong>n, dass man mit einem mo<strong>de</strong>rnen<br />
Kommunikationstool sehr schnell<br />
das notwendige Wissen zu Produkten,<br />
Dienstleistungen, Sicherheits- und<br />
Rechtsvorschriften sowie Vertriebsthemen<br />
auf eine große Anzahl Personen rund um<br />
<strong>de</strong>n Globus transportieren kann.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Rainer Illing, ILT Solutions, Köln,<br />
Referenten:<br />
• Arno Schewski, Referent Marketing,<br />
Verkaufsför<strong>de</strong>rung Training, Andreas<br />
STIHL AG &Co. KG, Waiblingen<br />
• Christiaan <strong>de</strong> Visser, Business<br />
Development Manager, EasyGenerator,<br />
Rotterdam<br />
[49]
Professional Learning Europe (PLE)<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
09:30 Uhr<br />
14:00 Uhr<br />
[50]<br />
BEST PRACTICE V GLOBAL CHALLENGES VI WORKSHOP V<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />
Integrierte Lernszenarien<br />
Learning Value Management<br />
E-Learning für Experten: frische I<strong>de</strong>en<br />
für zeitgemäße E-Learning-Projekte<br />
Erfolgsgeschichten aus <strong>de</strong>m Bereich E-<br />
Learning und Blen<strong>de</strong>d Learning.<br />
Die Kategorie anlassbezogenes Lernen<br />
wird in <strong>de</strong>r heutigen Wissens- und<br />
Leistungsgesellschaft aufgrund <strong>de</strong>s exponentiellen<br />
Wachstums <strong>de</strong>s Wissens, das<br />
eine immer geringere Halbwertszeit besitzt,<br />
zunehmend wichtiger. Jedoch sind<br />
die Beispiele erfolgreicher Verknüpfung<br />
von Lernen und Arbeiten noch selten. In<br />
dieser Vortragsreihe wer<strong>de</strong>n erfolgreiche<br />
Umsetzungen von Workplace Learning<br />
vorgestellt.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Beate Bruns, time4you GmbH, Karlsruhe<br />
• Dr. Werner Kohn, VIWIS GmbH, München<br />
Referenten u.a.:<br />
• Harald Merkel, Nicole Althof, ERGO<br />
Direkt, Nürnberg<br />
• Wilfried Smidt, HUK-COBURG<br />
• Karsten Mehrtens, ADAC e.V., München<br />
The <strong>de</strong>termination of the return-oninvestment<br />
has been regar<strong>de</strong>d as the high<br />
road to educational controlling. However,<br />
this has proved more laborious and less<br />
effective than expected. Some key stakehol<strong>de</strong>rs<br />
are not so much interested in<br />
ROI as in the fit of training with strategic<br />
initiatives. This session elaborates the<br />
concept of Learning Value Management<br />
(LVM) as an extension of educational controlling<br />
and <strong>de</strong>monstrates how LVM can<br />
be implemented. The talks in the morning<br />
focus on an overarching framework for<br />
LVM and first steps towards implementation<br />
in different enterprises. The afternoon<br />
workshop provi<strong>de</strong>s the opportunity to<br />
sketch customized implementation strategies<br />
based on guidance by the workshop<br />
conveners.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
• Dr. Tanja Fan<strong>de</strong>l-Meyer,<br />
• Dr. Christoph Meier, Universität<br />
St. Gallen, CH<br />
Keynote in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Simone Dlugosch, Fresenius,<br />
Bad Homburg<br />
• Dr. Sebastian Frankenberger, Swiss<br />
Virtual Business School AG, St. Gallen<br />
• Martin Busch, Allianz Außendienst<br />
Aka<strong>de</strong>mie, Köln<br />
Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the future<br />
Prof. Steve Wheeler<br />
Associate Professor of Learning Technology Faculty of Education, University of Plymouth, UK<br />
In <strong>de</strong>n letzten Jahren erleben wir einen<br />
kontinuierlichen E-Learning Boom, verbun<strong>de</strong>n<br />
mit steigen<strong>de</strong>n Ansprüchen an die<br />
technische und inhaltliche Aufbereitung.<br />
Große Schulungsmaßnahmen im IT-Umfeld<br />
wer<strong>de</strong>n immer häufiger per E-Learning<br />
durchgeführt. Das klassische Präsenztraining<br />
gerät mehr und mehr in <strong>de</strong>n Hintergrund<br />
und übernimmt zukünftig eher eine<br />
ergänzen<strong>de</strong> Rolle im Blen<strong>de</strong>d Learning.<br />
Umfang und Anfor<strong>de</strong>rungen an einzelne E-<br />
Learning Projektesteigen kontinuierlich an.<br />
Somit stehen alle E-Learning-Projektleiter<br />
vor <strong>de</strong>r Herausfor<strong>de</strong>rung, die immer größer<br />
wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Inhaltsmengen sinnvoll und<br />
zielgruppenspezifisch zu strukturieren und<br />
mit <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Metho<strong>de</strong>n und<br />
Ausprägungen zu versehen. Die Zeiten,<br />
in <strong>de</strong>nen Lerninhalte nur prozess- und<br />
rollenspezifisch aufbereitet wur<strong>de</strong>n, sind<br />
vorbei. Nun kommt die nächste Dimension<br />
ins E-Learning: die zusätzliche Anpassung<br />
<strong>de</strong>r Inhalte an die aktuellen Lern- und Rezeptionsgewohnheiten<br />
<strong>de</strong>r Anwen<strong>de</strong>r.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Claudia Schütze, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Referenten u.a.:<br />
• Franz Rosky, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
• Axel Lindhorst, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg
20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
15:00 Uhr<br />
BEST PRACTICE VI GLOBAL CHALLENGES VII WORKSHOP VI<br />
Workplace Learning<br />
Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />
Erfolgsgeschichten aus <strong>de</strong>m Bereich<br />
E-Learning und Blen<strong>de</strong>d Learning. Die<br />
Kategorie anlassbezogenes Lernen wird<br />
in <strong>de</strong>r heutigen Wissens- und Leistungsgesellschaft<br />
aufgrund <strong>de</strong>s exponentiellen<br />
Wachstums <strong>de</strong>s Wissens, das eine immer<br />
geringere Halbwertszeit besitzt, zunehmend<br />
wichtiger. Jedoch sind die Beispiele<br />
erfolgreicher Verknüpfung von Lernen und<br />
Arbeiten noch selten. In dieser Vortragsreihe<br />
wer<strong>de</strong>n erfolgreiche Umsetzungen<br />
von Workplace Learning vorgestellt.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Dr. Patrick Blum, insi<strong>de</strong> GmbH, Aachen<br />
Referenten:<br />
• Elke Heininger, Allianz, München<br />
• Anne Carina Thelen, Zentrum für Lernund<br />
Wissensmanagement RWTH Aachen<br />
• Joachim Behringer, Allianz, Stuttgart<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PLE Executive Forum:<br />
Passion for Learning<br />
The Future of Learning:<br />
Connected Learning<br />
Das PLE Executive Forum am 21. September 2011, richtet sich an<br />
<strong>Personal</strong>vorstän<strong>de</strong> und Chief Learning Officers in multinationalen und<br />
global aufgestellten Unternehmen und Organisationen. Die Teilnahme<br />
an dieser exklusiven Veranstaltung, die parallel zu Europas größter <strong>Personal</strong>fachmesse,<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, und <strong>de</strong>m Fachkongress Professional<br />
Learning Europe (PLE) stattfin<strong>de</strong>t, erfolgt ausschließlich auf<br />
persönliche Einladung. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt.<br />
Bewerbungen zur Teilnahme sind möglich unter<br />
www.ple-executive-forum.com.<br />
Hochkarätige Vorträge internationaler Referenten und offene Diskussionsrun<strong>de</strong>n<br />
bieten <strong>de</strong>n Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten für einen<br />
nachhaltigen Austausch unter Experten. An ihren zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />
I<strong>de</strong>en für die Entwicklung leistungsfähiger Belegschaften wer<strong>de</strong>n Jens<br />
Hilgers, <strong>de</strong>r „Bernie Ecclestone <strong>de</strong>r Gaming Industrie“ (Spiegel), Bob<br />
Mosher, Global Chief Learning Strategy and Evangelism bei Learning-<br />
Gui<strong>de</strong> Solutions, und <strong>de</strong>r weltweit führen<strong>de</strong> Experte im Bereich „Intellectual<br />
Capital“ Leif Edvinsson die Teilnehmer teilhaben lassen.<br />
Daneben bietet das PLE Executive Forum <strong>de</strong>n Teilnehmern die Möglichkeit<br />
zum Netzwerken und für einen Besuch <strong>de</strong>r Messe, um sich auch<br />
dort einen Überblick über Trends und Anbieter im Bereich <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
zu verschaffen. Die Teilnehmer <strong>de</strong>r Erstveranstaltung am 12.<br />
Oktober 2010 schätzten insbeson<strong>de</strong>re die Exklusivität <strong>de</strong>r Veranstaltung<br />
und die fruchtbaren Gespräche auf Augenhöhe mit <strong>de</strong>n Referenten und<br />
ihren Fachkollegen.<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Willy <strong>de</strong> Jong, Océ-Technologies B.V.,<br />
Venlo, NL<br />
Featuring speakers such as:<br />
• Nick van Dam, Deloitte, Hilversum, NL<br />
• Wilfred Rubens, Open University in the<br />
Netherlands, Nijmegen, NL<br />
Learning Value Management:<br />
From Concept to Practice<br />
In this workshop participants will <strong>de</strong>epen<br />
their un<strong>de</strong>rstanding of the Learning Value<br />
Management framework and will have<br />
the opportunity to check their status with<br />
respect to selected aspects of LVM<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Dr. Tanja Fan<strong>de</strong>l-Meyer, Dr. Christoph<br />
Meier, Universität St. Gallen, CH<br />
Presentations, discussions and round<br />
tables (World Café)<br />
KEYNOTES <strong>de</strong>s<br />
PLE Executive Forums 2011<br />
Jens Hilgers, Grün<strong>de</strong>r und Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />
Beirats, Turtle Entertainment GmbH, Köln,<br />
„Bernie Ecclestone <strong>de</strong>r Gaming Industrie“ (Spiegel),<br />
Jens Hilgers grün<strong>de</strong>te im Jahr 2000 die Firma Turtle Entertainment.<br />
Innerhalb von zehn Jahren baute das Unternehmen Europas<br />
größte Liga für Computerspiele, die Electronic Sports League (ESL) auf.<br />
Bob Mosher, Global Chief Learning Strategy and<br />
Evangelism bei LearningGui<strong>de</strong> Solutions<br />
Bob Mosher gehört seit 25 Jahren zu <strong>de</strong>n einflussreichsten<br />
Persönlichkeiten <strong>de</strong>r E-Learning und Weiterbildungsbranche.<br />
Für seine Arbeit, unter an<strong>de</strong>rem als Director of Learning Strategy<br />
and Evangelism bei Microsoft, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.<br />
Prof. Leif Edvinsson, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s „New Club<br />
of Paris“ und Träger <strong>de</strong>s „Brain of the Year“-Awards<br />
Prof. Leif Edvisson ist weltweit einer <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n<br />
Experten im Bereich Wissenskapital und Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />
ersten „Future Center“, als auch CEO von UNIC - Universal Networking<br />
Intellectual Capital und Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s New Club of Paris.<br />
PLE Executive Forum powered by:<br />
[51]
Dienstag, 20. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />
09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />
[52]<br />
15:00 – 15:30 Uhr<br />
Public Interview<br />
Prof. Dr. Wim Veen<br />
14:00 – 15:00 Uhr<br />
Homo Zappiens: How<br />
learning at the workplace<br />
can be changed by future<br />
employees<br />
10:30 – 11:00 Uhr<br />
Public Interview<br />
Edgar K. Geffroy<br />
09:30 – 10:15 Uhr<br />
Triumph <strong>de</strong>r neuen<br />
Mitarbeiter in einer<br />
digitalen Welt<br />
KEYNOTES<br />
Forum 1<br />
Halle 3.2<br />
Kündigung von<br />
Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn –<br />
wann berechtigt welcher<br />
Sachverhalt zur<br />
Kündigung?<br />
Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung<br />
wertvolle<br />
Zeit für die strategische<br />
<strong>Personal</strong>arbeit gewinnen<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>arbeit wird<br />
mobiler, flexibler und<br />
viel schneller<br />
Pflege ist weiblich.<br />
Karriere auch? För<strong>de</strong>rung<br />
weiblicher Nachwuchs-<br />
Führungskräfte bei <strong>de</strong>r<br />
AWO Altenhilfe GmbH<br />
Forum 2<br />
Halle 3.2<br />
Temporary Placement as<br />
a trendsetter: The working<br />
world of tomorrow<br />
Zeitwertkonten und<br />
Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />
Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship<br />
Bench - Maximizing the<br />
Potential of All Employees<br />
Employer Branding<br />
und das Bewerbungsverfahren<br />
Ganzheitliches<br />
Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />
in <strong>de</strong>r<br />
regulierten Industrie<br />
Status quo von HR-<br />
Services und Prozessautomatisierung<br />
in <strong>de</strong>utschen<br />
Unternehmen<br />
Mit Workforce Management<br />
zu höherer Produktivität und<br />
Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit<br />
HR 2020 – Treiber,<br />
Handlungsfel<strong>de</strong>r und<br />
Lösungen<br />
Praxiserfahrungen aus<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative<br />
<strong>Personal</strong><br />
Strategisches<br />
<strong>Personal</strong>management im<br />
Krankenhaus<br />
Forum 3<br />
Halle 3.2 Maßnahmen zur<br />
För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen<br />
Leistungsfähigkeit älterer<br />
Beschäftigter<br />
Frauen in<br />
Führungspositionen –<br />
Status quo in Deutschland<br />
und Europa<br />
Recruiting von<br />
Naturwissenschaftlern:<br />
Beson<strong>de</strong>rheiten & Best<br />
Practice<br />
Forum 4<br />
Halle 2.1<br />
Quo Vadis Arbeitszeugnis?<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>marketings<br />
Employer Branding ja –<br />
aber mit Maß und Ziel<br />
Der richtige Einstieg in ein<br />
effizientes Gesundheitsmanagement<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg zum<br />
„Employer of Choice“<br />
Social Media Recruiting –<br />
eine praktische &<br />
empirische (Zwischen-)<br />
Bilanz<br />
Kulturelle Unterschie<strong>de</strong><br />
im Recruiting<br />
Quote sei Dank –<br />
Talent Management<br />
für Frauen<br />
<strong>Personal</strong>bindung und<br />
Recruiting – so sollten Sie<br />
vorgehen<br />
360° Feedback versus<br />
Mitarbeiterbefragung:<br />
Welches Instrument passt<br />
zu welcher Organisation<br />
und zu welchem<br />
Anlassfall?<br />
Demografieorientierte<br />
<strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />
München<br />
Forum 5<br />
Halle 2.1 Neues Talent an Bord –<br />
Onboarding-Prozesse<br />
mit E-Learning optimal<br />
gestalten<br />
Forum 6<br />
Halle 2.1<br />
Unternehmerische<br />
Flexibilität durch<br />
Zeitarbeit und<br />
Freelancer<br />
Alternative Lösungen für<br />
Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r<br />
intensivmedizinischen<br />
Versorgung (IMC, IST,<br />
Notfallmedizin) sowie<br />
Lösungsansätze in <strong>de</strong>r<br />
pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung<br />
Die <strong>Zukunft</strong> von HR –<br />
als Brand und Business-<br />
Partner positionieren!<br />
Fußball – auch im<br />
Employer Branding König?<br />
Einheit in Vielfalt –<br />
Erfolgreiche konzernweite<br />
Steuerung von HR-Managementprozessen<br />
in <strong>de</strong>r<br />
Generali Deutschland<br />
Erfolg im E-Recruiting:<br />
Wie ihn sichern, wie ihn<br />
messen?<br />
Talent Relationship<br />
Management 2.0: Wie Sie<br />
mit Ihrer Talent Community<br />
Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n<br />
und gewinnen<br />
Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r<br />
interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />
– mehr<br />
Effizienz, mehr Dynamik<br />
und mehr Lernerfolge!<br />
Forum 7<br />
Halle 2.2<br />
Professionelles Coaching<br />
Change Management mit<br />
<strong>de</strong>r Syntegration ®<br />
Gemeinsam Lösungen<br />
fin<strong>de</strong>n – die Motivationsund<br />
Arbeitssituationsanalyse<br />
aus gesundheitlicher Sicht<br />
Betriebsbedingter<br />
Wahnsinn – Arbeiten in <strong>de</strong>n<br />
Organisationen heute<br />
e-Collaboration – warum<br />
Cloudworker nicht mehr<br />
arbeiten<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r<br />
Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />
Neutralität und Karten?<br />
Neue Akzente im Druck<br />
hochwertiger Dokumente<br />
für <strong>Personal</strong>manager<br />
und Weiterbildungsbeauftragte<br />
Learning innovation and<br />
business impact –<br />
3 simple steps for improving<br />
performance<br />
Human Resources and<br />
the ever growing need for<br />
language training in the<br />
21st Century. Blessing or<br />
curse?<br />
Der Ursprung unserer<br />
Kreativität und Intelligenz!<br />
Wie die Bewegung <strong>de</strong>m<br />
Denken auf die Sprünge<br />
half<br />
Wir bringen´s auf die<br />
Bühne – Was das<br />
Business vom Theater<br />
lernen kann<br />
Forum 8<br />
Halle 2.2<br />
Leistungskiller Stress<br />
Die Unternehmensorganisationen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>
Dienstag, 20. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />
ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />
16:30 Uhr | Kündigung von Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn – wann<br />
berechtigt welcher Sachverhalt zur Kündigung? Forum 2, Halle 3.2<br />
16:30 Uhr | Unternehmerische Flexibilität durch Zeitarbeit und<br />
Freelancer Forum 6, Halle 2.1<br />
DEMOGRAPHISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />
12:00 Uhr | Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />
10:15 Uhr | Die Unternehmensorganisationen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />
13:00 Uhr | Mit Workforce Management zu höherer Produktivität<br />
und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit Forum 3, Halle 3.2<br />
HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />
09:30 Uhr | Maßnahmen zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen<br />
Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter Forum 3, Halle 3.2<br />
09:30 Uhr | „Wir bringen´s auf die Bühne“ – Was das Business<br />
vom Theater lernen kann Forum 8, Halle 2.2<br />
10:15 Uhr | Frauen in Führungspositionen – Status quo in<br />
Deutschland und Europa Forum 4, Halle 2.1<br />
12:00 Uhr | HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und Lösungen<br />
Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />
Forum 3, Halle 3.2<br />
12:00 Uhr | Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“ Forum 4, Halle 2.1<br />
12:00 Uhr | Einheit in Vielfalt – Erfolgreiche konzernweite<br />
Steuerung von HR-Managementprozessen in <strong>de</strong>r Generali<br />
Deutschland Forum 6, Halle 2.1<br />
12:00 Uhr | e- Collaboration – warum Cloudworker nicht mehr<br />
arbeiten Forum 7, Halle 2.2<br />
13:00 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit wird mobiler,<br />
flexibler und viel schneller Forum 2, Halle 3.2<br />
13:00 Uhr | Der richtige Einstieg in ein effizientes<br />
Gesundheitsmanagement Forum 4, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | Leistungskiller Stress Forum 8, Halle 2.2<br />
14:30 Uhr | Temporary Placement as a trendsetter:<br />
The working world of tomorrow Forum 2, Halle 3.2<br />
14:30 Uhr | Quote sei Dank – Talent Management für Frauen<br />
Forum 5, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> von HR - als Brand und Business-<br />
Partner positionieren! Forum 6, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Alternative Lösungen für Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r<br />
intensivmedizinischen Versorgung (IMC, IST, Notfallmedizin) sowie<br />
Lösungsansätze in <strong>de</strong>r pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung Forum<br />
6, Halle 2.1<br />
PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />
TRAINING<br />
09:30 Uhr | Pflege ist weiblich. Karriere auch? För<strong>de</strong>rung weiblicher<br />
Nachwuchs-Führungskräfte bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
09:30 Uhr | Neues Talent an Bord – Onboarding-Prozesse mit<br />
E-Learning optimal gestalten Forum 5, Halle 2.1<br />
09:30 Uhr | Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />
– mehr Effizienz, mehr Dynamik und mehr Lernerfolge!<br />
Forum 7, Halle 2.2<br />
10:15 Uhr | Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench – Maximizing the<br />
Potential of All Employees Forum 2, Halle 3.2<br />
10:15 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />
Neutralität und Karten? Forum 7, Halle 2.2<br />
12:00 Uhr | 360° Feedback versus Mitarbeiterbefragung:<br />
Welches Instrument passt zu welcher Organisation und zu<br />
welchem Anlassfall? Forum 5, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | Betriebsbedingter Wahnsinn – Arbeiten in<br />
<strong>de</strong>n Organisationen heute Forum 7, Halle 2.2<br />
14:30 Uhr | Human Resources and the ever growing need<br />
for language training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
15:30 Uhr | Ganzheitliches Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />
in <strong>de</strong>r regulierten Industrie Forum 3, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Learning innovation and business impact –<br />
3 simple steps for improving performance<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
16:30 Uhr | Professionelles Coaching Forum 7, Halle 2.2<br />
PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />
14:30 Uhr | Status quo von HR-Services und Prozessautomatisierung<br />
in <strong>de</strong>utschen Unternehmen Forum 3, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung wertvolle Zeit<br />
für die strategische <strong>Personal</strong>arbeit gewinnen Forum 2, Halle 3.2<br />
PRODUKTIVITäTSSTEIGERUNG<br />
16:30 Uhr | Neue Akzente im Druck hochwertiger Dokumente<br />
für <strong>Personal</strong>manager und Weiterbildungsbeauftragte<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
PUBLIC SECTOR, HR IM GESUNDHEITSWESEN<br />
10:15 Uhr | Strategisches <strong>Personal</strong>management im Krankenhaus<br />
Forum 3, Halle 3.2<br />
10:15 Uhr | Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt München Forum 5, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und<br />
Arbeitssituationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht Forum 7, Halle 2.2<br />
RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />
09:30 Uhr | Recruiting von Naturwissenschaftlern:<br />
Beson<strong>de</strong>rheiten & Best Practice Forum 4, Halle 2.1<br />
09:30 Uhr | Talent Relationship Management 2.0: Wie Sie mit<br />
Ihrer Talent Community Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n und gewinnen<br />
Forum 6, Halle 2.1<br />
10:15 Uhr | Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern, wie ihn<br />
messen? Forum 6, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | <strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie<br />
vorgehen Forum 5, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | Fußball – auch im Employer Branding König?<br />
Forum 6, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Employer Branding ja – aber mit Maß und Ziel<br />
Forum 4, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />
Forum 4, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Kulturelle Unterschie<strong>de</strong> im Recruiting<br />
Forum 5, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Employer Branding und das Bewerbungsverfahren<br />
Forum 3, Halle 3.2<br />
16:30 Uhr | Quo Vadis Arbeitszeugnis? Forum 4, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Social Media Recruiting – eine praktische &<br />
empirische (Zwischen-) Bilanz Forum 5, Halle 2.1<br />
STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />
15:30 Uhr | Change Management mit <strong>de</strong>r Syntegration ®<br />
Forum 7, Halle 2.2<br />
WISSENSMANAGEMENT<br />
12:00 Uhr | Der Ursprung unserer Kreativität und Intelligenz!<br />
Wie die Bewegung <strong>de</strong>m Denken auf die Sprünge half<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
[53]
[54]<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
09:30 – 11:00 Uhr<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Edgar K. Geffroy<br />
präsentiert von German Speakers Association e.V.<br />
Der Clienting© – Grün<strong>de</strong>r ist ein echter (Ver)Kaufprofi und<br />
Kun<strong>de</strong>nexperte. Als internationaler Keynote-Speaker und<br />
18-facher Buchautor haben seine inspirieren<strong>de</strong>n Impulse bis<br />
heute über 400.000 Menschen weltweit erreicht. Seine<br />
Erfahrungen im Bereich Kun<strong>de</strong>n-Kaufverhalten und seine<br />
Begeisterung für digitale Technologien machen ihn heute<br />
zum erfolgreichen internationalen Business-Inspirator.<br />
Triumph <strong>de</strong>r neuen Mitarbeiter in einer digitalen<br />
Welt<br />
Unternehmerischer Erfolg kann nur entstehen, wenn er auf eine breite<br />
Basis gestellt wird. Gelebte Partnerschaften innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
sind die wichtigste Basis für Innovationsprozesse und<br />
Geschäftserfolge <strong>de</strong>r nahen <strong>Zukunft</strong>. Im Evernet erleben wir heute<br />
die Macht Einzelner und die gesellschaftliche Relevanz kollektiver<br />
Communities. In unserer völlig transparenten Wirtschaft muss dieses<br />
Gleichheitsprinzip heute auch in Unternehmen Einzug halten. Dieser<br />
Vortrag motiviert für anstehen<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rungen im Unternehmen<br />
durch das Internet und schafft Begeisterung für Wan<strong>de</strong>l und Innovation.<br />
Keiner gewinnt alleine.<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Edgar K. Geffroy entfacht <strong>de</strong>n richtigen „Spirit“ für eine partnerschaftliche<br />
Unternehmenskultur. Unternehmerischer Erfolg kann nur<br />
entstehen, wenn er auf eine breite Basis gestellt wird.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Prof. Dr. Michael Falkenstein<br />
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an <strong>de</strong>r<br />
TU Dortmund<br />
Prof. Dr. med. Falkenstein leitet an <strong>de</strong>r TU Dortmund/<br />
Leibniz-Institut das Projekt „Altern und ZNS-Verän<strong>de</strong>rungen“<br />
und koordiniert die Alternsforschung.<br />
Maßnahmen zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen Leistungsfähigkeit<br />
älterer Beschäftigter<br />
Im Alter lassen bestimmte körperliche und mentale Funktionen nach,<br />
was die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit beeinträchtigen kann.<br />
Das vom BMAS geför<strong>de</strong>rte Projekt PFIFF zielt auf die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />
mentalen Fitness durch verschie<strong>de</strong>ne Maßnahmen. Der Vortrag zeigt<br />
zunächst auf, welche betrieblichen Faktoren die mentale Fitness beeinflussen.<br />
Sodann wer<strong>de</strong>n die Ergebnisse eines kombinierten Trainings<br />
in einem großen Betrieb vorgestellt, wobei sich <strong>de</strong>utliche Verbesserungen<br />
mentaler und emotionaler Funktionen zeigen, die zu<strong>de</strong>m<br />
durch physiologische Maße objektiviert wer<strong>de</strong>n können.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Dipl.-Psychologin Birgit Maria Altmeier, Master<br />
Erwachsenenbildung und Systemische Beraterin,<br />
<strong>Personal</strong>entwicklerin<br />
AWO Altenhilfe GmbH<br />
Verantwortlich für Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung bei<br />
<strong>de</strong>r AWO Rheinland e.V. Weiterbildung zum Master<br />
Erwachsenenbildung und zur Systemischen Beraterin.<br />
Pflege ist weiblich. Karriere auch?<br />
För<strong>de</strong>rung weiblicher Nachwuchs-Führungskräfte<br />
bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />
Die Pflege ist eine Domäne <strong>de</strong>r Frauen. 85 Prozent aller Beschäftigten<br />
in Pflegeheimen sind weiblich. Doch in <strong>de</strong>r oberen Führungsetage<br />
sind vorwiegend Männer anzutreffen. Um trotz Fachkräftemangel<br />
auch morgen noch über qualifiziertes Führungspersonal zu verfügen,<br />
wer<strong>de</strong>n Frauen in <strong>de</strong>n Einrichtungen <strong>de</strong>r Stationären Altenhilfe <strong>de</strong>r<br />
AWO Rheinland e.V. gezielt geför<strong>de</strong>rt. Auf <strong>de</strong>r Basis einer individuellen<br />
Standortbestimmung erhalten Mitarbeiterinnen ein maßgeschnei<strong>de</strong>rtes<br />
Weiterbildungspaket und wer<strong>de</strong>n in ihrer Laufbahnentwicklung<br />
unterstützt. Zusätzlich wer<strong>de</strong>n Strukturen geschaffen, die Frauen-<br />
karrieren erleichtern.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Das Praxisbeispiel zeigt auf, wie in <strong>de</strong>r Altenpflege durch die<br />
systematische För<strong>de</strong>rung von Frauen die nächste Generation <strong>de</strong>r<br />
Führungskräfte intern rekrutiert wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Dr. Eva Birkmann, CEO<br />
jobvector/Capsid GmbH<br />
Dr. Eva Birkmann, MBA<br />
Geschäftsführerin jobvector – the Science career center<br />
Recruiting von Naturwissenschaftlern:<br />
Beson<strong>de</strong>rheiten & Best Practice<br />
Beim Recruiting <strong>de</strong>r Zielgruppe Naturwissenschaftler (Biologen, Chemiker,<br />
Pharmazeuten, Physiker) existieren zahlreiche Stolperfallen:<br />
Bereits bei <strong>de</strong>r Ansprache in Stellenanzeigen sollten die Beson<strong>de</strong>rheiten<br />
dieser gefragten Zielgruppe berücksichtigt wer<strong>de</strong>n. Eine<br />
erfolgreiche Recruiting-Kampagne berücksichtigt die Eigenarten<br />
<strong>de</strong>r MINT-Absolventen und kommuniziert die Themen Produkte,<br />
Employer Brand bis hin zum Talent Management Prozess und <strong>de</strong>r<br />
Fachkarriere im Unternehmen. Die Unterschie<strong>de</strong> zwischen Naturwissenschaftlern<br />
und Absolventen an<strong>de</strong>rer Fachbereiche wird an<br />
Best-Practice-Beispielen erläutert.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Lernen <strong>de</strong>r zielgruppenspezifischen Ansprache von<br />
Naturwissenschaftlern im Recruiting-Prozeß und bei<br />
Maßnahmen zum Employer Branding.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: I.14 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Susanne Hoppe, Diplom Psychologin und Senior<br />
E-Learning Consultant<br />
Know How! AG<br />
Susanne Hoppe, Diplom Psychologin und Senior E-Learning<br />
Consultant, beschäftigt sich seit Jahren mit didaktischen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen von namhaften Firmen.<br />
Neues Talent an Bord – Onboarding-Prozesse mit<br />
E-Learning optimal gestalten<br />
Aktuelle Umfragen zeigen immer wie<strong>de</strong>r, dass die Integration von<br />
neuen Mitarbeitern für mehr als 50% <strong>de</strong>r Unternehmen eine große<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung darstellt. Vor <strong>de</strong>m Hintergrund, dass es in <strong>Zukunft</strong><br />
immer schwieriger wer<strong>de</strong>n wird, geeignete Talente zu fin<strong>de</strong>n, sind hier<br />
neue Ansätze gefragt. Der Vortrag erklärt, wie man durch <strong>de</strong>n Einsatz<br />
von E-Learning, mobilen Endgeräten und Social Media das Onboarding<br />
optimal unterstützen kann. Welcher Aufwand sollte zur Realisierung<br />
betrieben wer<strong>de</strong>n und lohnt sich <strong>de</strong>r Aufwand? Diese Fragen<br />
wer<strong>de</strong>n abschließend mithilfe eines Praxisbeispiels beantwortet.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man <strong>de</strong>n Mehrwert von<br />
E-Learning im Onboarding-Prozess in <strong>de</strong>r Praxis optimal nutzen kann.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Mathias Issig<br />
smarttech<br />
Mathias Issig ist Key Account Manager Corporate bei <strong>de</strong>r<br />
SMART Technologies (Germany) GmbH.<br />
Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />
– mehr Effizienz, mehr Dynamik und mehr<br />
Lernerfolge!<br />
Interaktive Werkzeuge schaffen neue Prozesse in <strong>de</strong>r Aus- und<br />
Weiterbildung sowohl in Unternehmen als auch in Weiterbildungsinstituten.<br />
Der Vortrag vermittelt anhand praxisorientierter Beispiele,<br />
wie die einfach zu bedienen<strong>de</strong>n interaktiven Werkzeuge zeitsparen<strong>de</strong>r<br />
in <strong>de</strong>r Vor- und Nacharbeitung von Seminaren sind.<br />
Gleichzeitig schaffen sie aber auch eine dynamische Gestaltung<br />
<strong>de</strong>r Weiterbildungskurse und erhöhen die Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r<br />
Seminarteilnehmer. Dadurch wer<strong>de</strong>n diese Werkzeuge immer mehr zu<br />
State-Of-The-Art in <strong>de</strong>n Trainings- und Seminarräumen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie optimiere ich die Prozesse in <strong>de</strong>r Aus- und Weiterbildung?<br />
Wie verbessere ich die Kommunikation zwischen <strong>de</strong>m Trainer und<br />
<strong>de</strong>m Seminarteilnehmer?<br />
Wie erhöhe ich <strong>de</strong>n Lernerfolg in <strong>de</strong>r Weiterbildung?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: Q.26 | Halle 2.2<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dr. Martin Heibel, Geschäftsführer<br />
IntraWorlds GmbH<br />
Dr. Martin Heibel ist Geschäftsführer <strong>de</strong>s Community Software<br />
Spezialisten IntraWorlds. Er unterstützt Unternehmen im Aufund<br />
Ausbau wertvoller Talent Pools.<br />
Talent Relationship Management 2.0: Wie Sie mit<br />
Ihrer Talent Community Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n<br />
und gewinnen<br />
In seinem Vortrag geht Dr. Martin Heibel <strong>de</strong>r Frage nach, wie Sie ausgesuchte<br />
Kandidaten über das Internet erfolgreich an Ihr Unternehmen<br />
bin<strong>de</strong>n und für sich gewinnen können. Aus einer Analyse <strong>de</strong>r<br />
Mediennutzung <strong>de</strong>r Web 2.0-Generation leitet er Strategien für zeitgemäßes<br />
Talent Relationship Management ab. Anhand ausgesuchter<br />
Case Studies namhafter Unternehmen zeigt <strong>de</strong>r Referent, wie unternehmenseigene<br />
Talent Communities eingesetzt wer<strong>de</strong>n, um wertvolle<br />
Talent Pools zu beleben. Kun<strong>de</strong>nbeispiele illustrieren die Voraussetzungen<br />
und notwendigen Schritte zur eigenen Talent Community, mit<br />
<strong>de</strong>r auch Sie künftig größere Recruitingerfolge erzielen können.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Aufbau von Talent Pools zur Bindung von Kandidaten<br />
Be<strong>de</strong>utung von Medien und Angeboten, um ein attraktives<br />
Retention-Programm zu entwickeln<br />
Logik und ökonomischer Nutzen einer eigenen Talent Community<br />
Case Studies und Erfolge aus <strong>de</strong>n Bindungsprogrammen von BMW<br />
Group, McKinsey Deutschand u.a.<br />
Foun<strong>de</strong>r Turnover in Venture Capital Backed Start-Up Companies<br />
(Gabler Verlag)<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.30 E | Halle 2.1<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Torsten Voller, Geschäftführer, Trainer, Autor<br />
Steife Brise – Improvisation, Theater, Konzepte<br />
Torsten Voller, Geschäftsführer „Steife Brise – Improvisation,<br />
Theater, Konzepte“, ist seit Jahren als Trainer, Konzepter,<br />
Mo<strong>de</strong>rator und nun auch als Buchautor tätig.<br />
„Wir bringen´s auf die Bühne“ – Was das Business<br />
vom Theater lernen kann<br />
Mit <strong>de</strong>n Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Businesstheaters können die Mitarbeiter nachhaltig<br />
und mit Humor lernen, sich auf sich schnell verän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Situationen<br />
einzustellen.<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Ich bin total spontan, wenn man mir rechtzeitig Bescheid gibt<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Standnummer: S.31 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[55]
[56]<br />
UHRZEIT<br />
10:15<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Duane Si<strong>de</strong>r, Director of Learning<br />
Rosetta Stone GmbH<br />
Duane Si<strong>de</strong>r, director of learning for Rosetta Stone Inc., is<br />
passionate about changing the way the world views language<br />
learning. In his role, Duane has introduced Rosetta Stone® solutions<br />
and the joy of the language-learning journey to a variety of<br />
audiences through numerous speaking engagements worldwi<strong>de</strong>.<br />
Additionally, Duane has authored a number of articles and papers<br />
on immersion methodology in second-language acquisition.<br />
Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench –<br />
Maximizing the Potential of All Employees<br />
Developing lea<strong>de</strong>rs with global language skills is critical as business<br />
<strong>de</strong>mographics change rapidly in response to globalization, immigration,<br />
and emerging markets. Hiring outsi<strong>de</strong> the company is an option,<br />
but recruitment, relocation and retraining costs are significant.<br />
Expanding the language skills of personnel within the company,<br />
however, reduces costs, boosts employee loyalty and advancement,<br />
and creates a powerful learning culture within the organization. Learn<br />
how a large multinational corporation successfully diversified its<br />
lea<strong>de</strong>rship bench through a global language skills program.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />
i<strong>de</strong>ntify local and global factors affecting lea<strong>de</strong>rship <strong>de</strong>velopment /<br />
<strong>de</strong>velop best practices for training future lea<strong>de</strong>rs from all areas of the<br />
organization<br />
Beginners without expertise<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: T.37 | Halle 2.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Prof. Dr. Hagen Lindstädt, Institut für Unternehmensführung,<br />
Karlsruher Institut für Technologie<br />
Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit<br />
Prof. Dr. Hagen Linstädt ist seit 2004 Leiter <strong>de</strong>s Instituts<br />
für Unternehmensführung und Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für<br />
Unternehmensführung und Organisation am Karlsruher Institut<br />
für Technologie und Universität Karlsruhe (TH). Er war nach<br />
seinem Studium <strong>de</strong>r Wirtschaftsmathematik an <strong>de</strong>r Universität<br />
Hamburg von 1992 bis 1999 Berater und Projektleiter bei<br />
McKinsey & Company, bevor er 1999 kommissarischer Leiter<br />
und von 2001 bis 2004 Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für Strategisches<br />
Management und Organisation an <strong>de</strong>r HHL-Leipzig<br />
Graduate School of Management wur<strong>de</strong>.<br />
FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN - Status quo<br />
in Deutschland und Europa<br />
Die Studie untersucht die Präsenz von Frauen in Vorstän<strong>de</strong>n und Aufsichtsräten<br />
börsennotierter <strong>de</strong>utscher und europäischer Unternehmen.<br />
Sie ist die größte ihrer Art in Deutschland, wur<strong>de</strong> vom Institut<br />
für Unternehmensführung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />
durchgeführt und von <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit (INQA)<br />
<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Arbeit und Soziales geför<strong>de</strong>rt. Deutschland<br />
gehört beim Frauenanteil in <strong>de</strong>n Leitungsgremien zu <strong>de</strong>n Nachzüglern<br />
im europäischen Vergleich. Seit Jahren sind keine nennenswerten<br />
Verbesserungen in Sicht. Die aktuellen Verän<strong>de</strong>rungen haben<br />
bislang kaum auf die Gesamtheit durchgeschlagen.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Die neueste Erhebung über die unterschiedlichen Beteiligungen von<br />
Frauen in Führungspositionen im europäischen Kontext erfahren und<br />
eine Orientierung über Entwicklungspotentiale in eigenen Unternehmen<br />
gewinnen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Dipl.-Pol. Klaus Wawrzyniak, Bereichsleiter <strong>Personal</strong><br />
Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />
Langjährige Erfahrung auf allen Ebenen <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bereichs<br />
und in unterschiedlichen Branchen, KMU und Konzernunternehmen,<br />
seit 2002 schwerpunktmäßig im Krankenhaus<br />
Erfahrungen in Organisationsverän<strong>de</strong>rungen, u.a. strategische<br />
Neuausrichtung <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bereiches.<br />
Strategisches <strong>Personal</strong>management<br />
im Krankenhaus<br />
Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik,<br />
kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten, hat auch<br />
<strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem <strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r öffentlichen<br />
Wahrnehmung hat sich dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen<br />
Berufsstand fokussiert (Ärztemangel). Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung<br />
führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren Berufsgruppen im<br />
Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />
OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n sind<br />
und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung<br />
stehen wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren überdurchschnittlich<br />
gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung an personelle<br />
Grenzen, die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen<br />
zwingen.<br />
Die Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“ dient primär zwei<br />
Zielen:<br />
- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />
- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />
Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“<br />
auf <strong>de</strong>n Stationen an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll<br />
einen Einblick in diese neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg<br />
dahin geben.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Informationen über einen an<strong>de</strong>ren Ansatz <strong>de</strong>n Skill Mix auf <strong>de</strong>n<br />
Stationen weiterzuentwickeln<br />
Expertenwissen<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Dr. Thomas Böhle, <strong>Personal</strong>- und Organisationsreferent<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt München, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Vereinigung<br />
<strong>de</strong>r Kommunalen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />
Dr. Thomas Böhle<br />
Herausgeber <strong>de</strong>s Beck‘schen Online-Kommentars zum TVöD<br />
Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>shauptstadt München<br />
München verzeichnet seit Jahren einen Geburtenüberschuss, die<br />
Einwohnerzahl steigt, die Wirtschaft prosperiert, Fachkräfte wer<strong>de</strong>n<br />
gesucht wie nie – eigentlich erstaunlich, dass das Interesse an einer<br />
Beschäftigung bei <strong>de</strong>r Münchner Stadtverwaltung unverän<strong>de</strong>rt hoch<br />
ist: Die Bewerberzahlen übersteigen regelmäßig <strong>de</strong>n Bedarf, die<br />
Attraktivität Münchens ist ungebrochen, das Spektrum <strong>de</strong>r beruflichen<br />
Möglichkeiten breit. Die Frage ist nur: Können wir uns darauf<br />
verlassen, dass dies auf Dauer so bleibt o<strong>de</strong>r aber wappnen wir uns<br />
für eine <strong>Zukunft</strong>, die naturgemäß ungewiss ist?<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Autor <strong>de</strong>s Standardkommentars <strong>de</strong>r Bayer. Kommunalgesetze<br />
Bauer/Böhle/Ecker<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
UHRZEIT<br />
10:15<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>r<br />
Zeitschrift <strong>Personal</strong>magazin aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Teilnehmer:<br />
Alfred Lukasczyk, Head of HR Marketing, Evonik; Markus<br />
Schroll, Stv. Forumssprecher Bildung & <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
im BVDW sowie Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter innowise<br />
GmbH; Bernd Kraft, Vice Presi<strong>de</strong>nt General Manager Monster<br />
Worldwi<strong>de</strong> Central Europe; Hermann Arnold, CEO, Umantis<br />
Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern, wie ihn messen?<br />
Unternehmen suchen hän<strong>de</strong>ringend <strong>Personal</strong>. Als Such- und Bewerbungskanal<br />
setzt sich immer mehr das Internet durch. Doch wird<br />
das E-Recruiting wirklich <strong>de</strong>n Erwartungen gerecht? Wie steht es um<br />
die Rekrutierungserfolge, die man in und mit <strong>de</strong>m Netz erzielt? Welchen<br />
Stellenwert haben klassische Jobportale angesichts <strong>de</strong>s Hypes<br />
um Social Media? Wie wählt man die richtigen Jobbörsen aus und<br />
worauf sollte man achten? Haben <strong>Personal</strong>er die nötigen Kenntnisse<br />
und Kriterien, um die richtigen Entscheidungen zu treffen? Ist <strong>de</strong>r<br />
Markt transparent genug, um Angebote vergleichen und bewerten zu<br />
können? Darüber diskutiert Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>magazins<br />
aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe, mit <strong>de</strong>n Podiumsgästen.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Wie misst man Erfolg im E-Recruiting – beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />
mit Jobbörsen und Online-Portalen? Durch welche Maßnahmen sichert<br />
man <strong>de</strong>n Erfolg?<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Daniel F. Pinnow, Geschäftsführer <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />
für Führungskräfte, Top-Management Trainer und<br />
Executive-Coach, Buchautor<br />
Die Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH<br />
Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r „systemischen Führung“<br />
Die Unternehmensorganisationen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
Unternehmen sind heute mit einem hohen Komplexitätsgrad und einem<br />
globalen Wettbewerb konfrontiert. Darauf müssen sie reagieren, um<br />
überleben zu können. Sie können nur bestehen und Erfolg haben, wenn<br />
sie eine passen<strong>de</strong> Organisationsstruktur fin<strong>de</strong>n, die auf die lokalen und<br />
weltweiten Herausfor<strong>de</strong>rungen Antworten gibt. Von seiner Kernthese<br />
aus, dass Organisationen aufgrund <strong>de</strong>r Komplexität und <strong>de</strong>r von ihnen<br />
erwarteten Verän<strong>de</strong>rungsfähigkeit nicht mehr nach <strong>de</strong>r klassischen Managementlehre<br />
zu steuern sind, leitet er <strong>de</strong>n Zuhörer zu <strong>de</strong>m Ansatz <strong>de</strong>r<br />
systemischen Führung, <strong>de</strong>r zugleich die Antwort auf die Frage ist, wie<br />
die Organisation <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> aussehen muss. Seine Darstellung basiert<br />
auf Ergebnissen aus <strong>de</strong>n Neurowissenschaften und <strong>de</strong>n neuesten theoretischen<br />
Erkenntnissen zu Organisation und Führung und ist zugleich<br />
eine konkrete Handreichung für Führungskräfte, die neue Wege gehen<br />
wollen.<br />
Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Der Zuhörer erhält Antworten auf die Fragen: Wie wer<strong>de</strong>n Organisationen<br />
in <strong>Zukunft</strong> aussehen? Welche Organisationsformen sind zeit- und<br />
menschengemäß? Und inwiefern <strong>de</strong>r Ansatz <strong>de</strong>r systemischen Führung<br />
darauf die entsprechen<strong>de</strong>n Antworten hat.<br />
Führen - Worauf es wirklich ankommt, 5. Auflage<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Standnummer: Q.15 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten<br />
sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Dr. Jürgen Sammet,Trainer, Berater & Mo<strong>de</strong>rator<br />
Neuland & Partner<br />
Dr. Jürgen Sammet promovierte in Pädagogik mit Schwerpunkt<br />
Erwachsenenbildung. Er ist als Kommunikations- und<br />
Metho<strong>de</strong>ntrainer sowie als Berater tätig.<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />
Neutralität und Karten?<br />
Die Entwicklung <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rationsmetho<strong>de</strong> war die Antwort auf bestimmte<br />
Probleme <strong>de</strong>r Zusammenarbeit. Entsprechend lag <strong>de</strong>r<br />
Schwerpunkt auf <strong>de</strong>r Neutralität <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>rators, Beteiligungsverfahren<br />
und Einsatz von Metho<strong>de</strong>n. Zwischenzeitlich haben sich viele<br />
Formen <strong>de</strong>r Zusammenarbeit geän<strong>de</strong>rt. Deshalb muss sich auch das<br />
methodisches Vorgehen än<strong>de</strong>rn, um diese Herausfor<strong>de</strong>rungen erfolgreich<br />
bearbeiten zu können: Ein Mo<strong>de</strong>rator muss höchst unterschiedliche<br />
Rollen situativ einsetzen können. Beteiligung muss durch klare<br />
Vorgaben ergänzt wer<strong>de</strong>n. Gesprächsteuerung wird wichtiger als die<br />
Handhabung von Metho<strong>de</strong>n.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Die Zuhörer lernen, welche gegenwärtigen und zukünftigen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen sich im Feld <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration abzeichnen und<br />
wie sie zu bewältigen sind.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
zuk-anz Anschließend: 98,5x143,5 Austausch rz_K2_4 (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>) 15.06.2011 15:38 Uhr Seite 3<br />
Standnummer: R.17 | Halle 2.2<br />
Besuchen Sie uns:<br />
Halle 2.2, Stand Q.15<br />
Erfolgs -<br />
potenziale<br />
Selbst langjährig erfahrene<br />
Fach- und Führungskräfte<br />
verfügen über unent<strong>de</strong>ckte<br />
Ressourcen. In unseren Seminaren<br />
geben wir Ihnen Möglichkeiten<br />
und Raum, Zugang<br />
zu Ihren persönlichen Potenzialen<br />
zu fin<strong>de</strong>n, diese individuell<br />
zu entwickeln – und in<br />
<strong>Zukunft</strong> erfolgreich über sich<br />
selbst hinaus zu wachsen.<br />
www.die-aka<strong>de</strong>mie.<strong>de</strong><br />
[57]
[58]<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Harald Rö<strong>de</strong>r, Geschäftsführer<br />
Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />
und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>r Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />
und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH, Wirtschaftsredakteur,<br />
Autor zahlreicher Fachpublikationen.<br />
Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />
- Der <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l als Herausfor<strong>de</strong>rung für Unternehmen<br />
und Beschäftigte<br />
- <strong>Personal</strong>politische Steuerungs-, Vergütungs- und<br />
Motivationsinstrumente<br />
- Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle als Mo<strong>de</strong>rnisierungsi<strong>de</strong>e für unsere<br />
Arbeitswelt<br />
Angesichts <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls wird <strong>de</strong>r Wettbewerb <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> auf <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>märkten entschie<strong>de</strong>n. Dabei spielt die Attraktivität<br />
<strong>de</strong>s Unternehmens eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Rolle. Zukünftig<br />
wird es darauf ankommen, durch intelligente Mo<strong>de</strong>lle Unternehmer-<br />
und Arbeitnehmerinteressen ausgewogen zu gestalten und miteinan<strong>de</strong>r<br />
zu verzahnen.<br />
Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Mitarbeiter motivieren... Image steigern... Fachkräfte gewinnen…<br />
Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle, Chancen durch mo<strong>de</strong>rnes<br />
Arbeitszeit- und Vermögensmanagement<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Signierstun<strong>de</strong><br />
Standnummer: L.30 D | Halle 2.1<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Rainer Jahn, <strong>Personal</strong>leiter<br />
Klinik Öschelbronn gemeinnützige GmbH<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“<br />
Um in einem zunehmen<strong>de</strong>n Wettbewerb um die richtigen und passen<strong>de</strong>n<br />
Mitarbeiter erfolgreich zu sein, bedarf es mehr, als nur ein hohes<br />
Gehalt zu bieten. Viele Studien haben es gezeigt: Die Attraktivität<br />
eines Unternehmens für Mitarbeiter hängt nur zum geringen Teil am<br />
Geld. Viel wichtiger sind <strong>de</strong>n Mitarbeitern Themen wie Glaubwürdigkeit,<br />
fairer Umgang <strong>de</strong>s Unternehmens mit Kun<strong>de</strong>n und Mitarbeitern,<br />
Respekt gegenüber Mitarbeitern und Ressourcen, nicht zuletzt <strong>de</strong>r<br />
gute Ruf eines Unternehmens (Employer Branding).<br />
Arbeit hat per se eine sinnstiften<strong>de</strong> und motivieren<strong>de</strong> Komponente.<br />
Sorgen Sie als Mitarbeiterverantwortlicher für Respekt, Wertschätzung,<br />
Achtsamkeit und Sie wer<strong>de</strong>n eine gute Arbeitsqualität und ein<br />
gutes Arbeitsergebnis zurückerhalten.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- Wie fin<strong>de</strong>n und bin<strong>de</strong>n Sie die „richtigen“ Mitarbeiter an Ihre Einrichtung?<br />
- Wie können Sie ein <strong>de</strong>r Arbeitsqualität för<strong>de</strong>rliches Betriebsklima schaffen?<br />
- Durch Retention Management alle Mitarbeiter „ins Boot holen“.<br />
- Schaffung eines persönlichen Commitment durch Retention.<br />
- Was tragen Vision und Mission bei?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Winfried Felser,<br />
Vorstand NetSkill AG<br />
Teilnehmer:<br />
- Maik Degner (Hansalog GmbH & Co. KG /<br />
perstar GmbH)<br />
- Dr. Ralf Gräßler (VEDA GmbH)<br />
- Dr. Christine Lötters (GFOS mbH)<br />
- Thomas Wagenpfeil (TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH)<br />
präsentiert von Competence-Site/ NetSkill AG<br />
HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und Lösungen<br />
Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion HR 2020 wird dargestellt, wie<br />
die <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong>manager 2020 bei ihrem Wandlungsprozess<br />
und in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit durch Whitepapers, Veranstaltungen<br />
und eine Studie begleitet.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Petra Schulte, Geschäftsführung<br />
USP-D<br />
Petra Schulte ist Geschäftsführerin <strong>de</strong>r USP-D Consulting.<br />
Als Executive Coach steht sie für profun<strong>de</strong> Diagnostik und<br />
effektive Umsetzungsbegleitung.<br />
360° Feedback versus Mitarbeiterbefragung:<br />
Welches Instrument passt zu welcher Organisation<br />
und zu welchem Anlassfall?<br />
360 Grad Feedback und Mitarbeiterbefragung erfreuen sich wachsen<strong>de</strong>r<br />
Beliebtheit. Bei<strong>de</strong> Instrumente weisen Ähnlichkeiten auf: Gesucht<br />
wird verwertbares Feedback zu Leistungsverhalten und Befindlichkeit<br />
<strong>de</strong>r einzelnen Mitarbeiter wie <strong>de</strong>r jeweiligen Organisation.<br />
Zugleich unterschei<strong>de</strong>n sich die bei<strong>de</strong>n Tools in ganz spezifischer<br />
Weise: Nicht nur in ihrer Durchführung, son<strong>de</strong>rn weitaus folgenreicher<br />
darin, welche impliziten Wirkungen sich bereits durch die Befragungsaktionen<br />
selbst ergeben, und wie sich die erhobenen Daten für die<br />
weitere Organisations- und <strong>Personal</strong>entwicklung nutzen lassen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung,Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Differenzierung von 360° Feedback und Mitarbeiterbefragung; Kriterien für<br />
die fundierte Entscheidung für das richtige Instrument ja nach Zielstellung<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.30 A | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dr. Manfred Strombach, Geschäftsführen<strong>de</strong>r Partner<br />
Christoph Schmallenbach, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />
SMS Consulting<br />
Dr. Manfred Strombach ist Gründungspartner von SMS<br />
CONSULTING und berät seit 1986 Vorstän<strong>de</strong> und Führungskräfte<br />
aller Branchen in <strong>de</strong>n Themen Führung, Vergütung und<br />
Organisation.<br />
Christoph Schmallenbach ist seit 2007 Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />
<strong>de</strong>r Generali Deutschland Holding AG und verantwortet in<br />
dieser Funktion u.a. <strong>de</strong>n Bereich <strong>Personal</strong> und Soziales.<br />
Als Experte in <strong>de</strong>n Themen Führung, Vergütung und Organisation<br />
berät Dr. Strombach seit über 20 Jahren Vorstän<strong>de</strong> und<br />
obere Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Verbän<strong>de</strong>n.<br />
Einheit in Vielfalt – Erfolgreiche konzernweite<br />
Steuerung von HR-Managementprozessen in<br />
<strong>de</strong>r Generali Deutschland<br />
Mit SMS Consulting hat die Generali Deutschland Gruppe ein konzern-<br />
weit einheitliches Bewertungs-, Führungs- und Vergütungskonzept<br />
eingeführt, um <strong>de</strong>n kulturellen, regionalen und unternehmensspezifischen<br />
Unterschie<strong>de</strong>n zu begegnen. Ziel ist es, Objektivität und<br />
Transparenz über die Anfor<strong>de</strong>rungen an Stellen und Menschen herzustellen,<br />
sie miteinan<strong>de</strong>r zu vergleichen und darauf aufbauend nachvollziehbare<br />
Entscheidungen zu treffen. Dies ist wesentliche Grundlage<br />
für Vergütung, Leistungseinschätzung, Nachfolgeplanung, Talent<br />
Management und zukünftig auch För<strong>de</strong>rung von Frauen für Managementfunktionen.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/ Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Erfahrung zu zentralen Steuerungsmetho<strong>de</strong>n/Tools im HR-Management<br />
und <strong>de</strong>ren spezifischer Umsetzung als Impuls für Verän<strong>de</strong>rungen &<br />
kulturellen Wan<strong>de</strong>l.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.36 | Halle 2.1<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Joscha Remus, Wissenschaftsjournalist und Autor<br />
wissenswelt.eu<br />
Der Ursprung unserer Kreativität und Intelligenz!<br />
Wie die Bewegung <strong>de</strong>m Denken auf die Sprünge half<br />
Je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r sich für die Verstan<strong>de</strong>skräfte <strong>de</strong>s Menschen interessiert,<br />
kennt <strong>de</strong>n Intelligenzquotienten (IQ) als Bestimmungsgröße unserer<br />
kognitiven Intelligenz. Und auch die emotionale Intelligenz, die<br />
Fähigkeit, eigene und frem<strong>de</strong> Gefühle korrekt wahrzunehmen<br />
und zu begreifen, ist <strong>de</strong>n meisten keine unbekannte Größe.<br />
Doch die dritte Kraft, die unser Bewusstsein und unsere Kreativität<br />
befeuert und maßgeblich mit entwickelt hat, wird gera<strong>de</strong><br />
erst ent<strong>de</strong>ckt: Die motorische Intelligenz. Denn ohne die Fähigkeit<br />
unseres Körpers, Probleme auf räumlich-motorische Art zu<br />
lösen, wäre die Evolution <strong>de</strong>s Menschen völlig an<strong>de</strong>rs verlaufen.<br />
Das zumin<strong>de</strong>st behaupten die Wissenschaftler <strong>de</strong>r neuen Forschungsrichtung,<br />
die sich Embodiment o<strong>de</strong>r Verkörperung nennt.<br />
Wissensmanagement<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Verständnis <strong>de</strong>r Vor- und Nachteile sozialer Netzwerke unter beson<strong>de</strong>rer<br />
Berücksichtigung <strong>de</strong>r Plattform Facebook.<br />
Infonautik – Wege durch <strong>de</strong>n Wissensdschungel<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Franz Langecker, DATAKONTEXT, Chefredakteur<br />
<strong>de</strong>r Fachzeitschrift „HR Performance“<br />
Teilnehmer:<br />
Anu-Cathrin Beck, Co-Foun<strong>de</strong>r – Betahaus Köln GmbH &<br />
Co KG, Köln; Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst Haner, Information<br />
Work Innovation – Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />
und Organisation IAO, Stuttgart; Bernd Schmitz, Leiter<br />
Hochschulmarketing Bayer, Leverkusen; N.N. (Mitarbeiter/in<br />
<strong>de</strong>r Gewerkschaft verdi)<br />
präsentiert von DATAKONTEXT<br />
e-Collaboration – warum Cloudworker nicht mehr<br />
arbeiten<br />
Der Cloudworker arbeitet nicht mehr. Er netzwerkt, er organisiert, er<br />
managt, er lernt, er führt, er kommuniziert, er nutzt die Netzintelligenz<br />
und er lebt im Netz. Seine Welt sind Projekte. Ihnen gehört seine Loyalität.<br />
Cloudworker, Forscher, Unternehmer und Gewerkschafter diskutieren<br />
über die neue Welt <strong>de</strong>r Nichtarbeit. Wo lernt Mann/Frau Cloudworking?<br />
Was hilft ihm die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft?<br />
Wie unternimmt <strong>de</strong>r Unternehmer Projekte mit <strong>de</strong>m Cloudworker?<br />
Sind wir auf <strong>de</strong>m Weg zu einer neuen Seinskultur?<br />
Human Resource Management<br />
HR-Manager, <strong>Personal</strong>leiter<br />
Geschäftsführer, Sachbearbeiter<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[59]
[60]<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Matthias Schnei<strong>de</strong>r, Vorstand<br />
Sage HR Solutions AG<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit wird mobiler, flexibler<br />
und viel schneller<br />
Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> stellt Matthias Schnei<strong>de</strong>r, Vorstand <strong>de</strong>r<br />
Sage HR, aktuelle Umfragewerte <strong>de</strong>s Sage HR Trendin<strong>de</strong>x <strong>Personal</strong>arbeit<br />
<strong>de</strong>m Fachpublikum vor und zeigt, wie Mobility, Internet und<br />
Selfservices die <strong>Personal</strong>arbeit verän<strong>de</strong>rn. An einem Praxisbeispiel<br />
veranschaulicht Herr Schnei<strong>de</strong>r, wie heutige HR-Prozesse professionell<br />
mit mo<strong>de</strong>rnsten Instrumenten umgesetzt wer<strong>de</strong>n. Der Sage HR<br />
Trendin<strong>de</strong>x <strong>Personal</strong>arbeit befragt regelmäßig <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r<br />
zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r HR-Themen in Deutschland und wird vergleichbar<br />
<strong>de</strong>m ifo-Geschäftsklimain<strong>de</strong>x berechnet. Informationen unter<br />
www.sage.<strong>de</strong>/trendin<strong>de</strong>x.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Die Entwicklung einzelner HR-Themen wird unter verschie<strong>de</strong>nen<br />
konjunkturellen, <strong>de</strong>mografischen und gesellschaftlichen Einflüssen<br />
gezeigt und wie flexibel HR-Abteilungen nicht nur reagieren müssen<br />
son<strong>de</strong>rn mit mo<strong>de</strong>rner Software und Lösungen agieren können.<br />
Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle, Chancen durch mo<strong>de</strong>rnes<br />
Arbeitszeit- und Vermögensmanagement<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: C.06 | Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Markus Schropp, Projektleiter<br />
Dr. Curt Haefner-Institut Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Markus Schropp ist Physiotherapeut und Experte für Gesundheitsför<strong>de</strong>rung.<br />
Er ist als Projektleiter für das Dr. Curt Haefner-<br />
Institut Hei<strong>de</strong>lberg tätig.<br />
Der richtige Einstieg in ein effizientes<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Die gezielte Steuerung von Maßnahmen <strong>de</strong>s betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
stellt eine große Herausfor<strong>de</strong>rung für viele<br />
Unternehmen dar. Die bedarfsorientierte Strategieentwicklung und<br />
die damit verbun<strong>de</strong>ne Auswahl, Implementierung, Umsetzung und<br />
Controlling <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rmaßnahmen ist <strong>de</strong>r entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Faktor<br />
über Erfolg o<strong>de</strong>r Misserfolg eines Gesundheitsmanagement-<br />
Projektes. Der Referent erklärt, welche Voranalysen und Planungsschritte<br />
nötig sind, um erfolgreich in eine strategische betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>de</strong>rung einzusteigen, die zu mehr Produktivität, einer<br />
höheren Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit und langfristig zu einem höheren<br />
Unternehmenswert führt.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Vermittlung konkreter, analytischer Schritte bei <strong>de</strong>r Einführung eines<br />
strategischen Gesundheitsmanagement–Systems.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Dipl. Betriebswirt (FH) Timo Kohlberg,<br />
Produktmanager<br />
ATOSS Software AG<br />
Timo Kohlberg, Dipl. Betriebswirt (FH), ist Produktmanager<br />
<strong>de</strong>r ATOSS Software AG und Spezialist für Services &<br />
Solutions im Bereich HR-Software.<br />
Mit Workforce Management zu höherer Produktivität<br />
und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit<br />
Durch Workforce Management wird die bestehen<strong>de</strong> Belegschaft<br />
effizienter und bedarfsorientierter eingesetzt. Ziel ist ein optimaler<br />
<strong>Personal</strong>einsatz, <strong>de</strong>r die Produktivität erhöht und die Mitarbeiter<br />
stärker in die Prozesse einbin<strong>de</strong>t. Eine höhere Motivation sowie<br />
stärkere Mitarbeiterloyalität/-bindung sind die Folge. Diese Faktoren<br />
spielen mit Blick auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l eine wichtige Rolle.<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>s Vortrags wer<strong>de</strong>n die vielfältigen Effekte und Nutzen<br />
durch <strong>de</strong>n Einsatz von Workforce Management Software dargestellt<br />
und mit Praxisbeispielen illustriert.<br />
HR Software, Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Durch Workforce Management mit <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong>n Belegschaft<br />
produktiver arbeiten, dabei Mitarbeiter motivieren und <strong>de</strong>m<br />
<strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l begegnen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: C.30 | Halle 3.2<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Dipl.-Pflegewirt (FH) Wolfgang Burkert<br />
Oberschwabenklinik GmbH Ravensburg –<br />
Krankenhaus St. Elisabeth<br />
<strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie<br />
vorgehen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche in Kliniken stehen vor <strong>de</strong>r großen Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />
das vereinbarte Krankenhausbudget unter allen Umstän<strong>de</strong>n<br />
auch zu erwirtschaften – <strong>de</strong>r Unternehmenserfolg ist hiervon abhängig.<br />
Leistungskürzungen bzw. Einschränkungen müssen zwingend<br />
verhin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Dies kann aber nur gelingen, wenn ausreichend<br />
qualifiziertes <strong>Personal</strong> zur Leistungserbringung zur Verfügung steht.<br />
Weil sich das Recruiting von geeignetem Fachpersonal insbeson<strong>de</strong>re<br />
im Ärztlichen Dienst und im Pflege- und Funktionsdienst aber immer<br />
schwieriger und kostenintensiver gestaltet, ist eine mittel bis langfristige<br />
<strong>Personal</strong>strategie als Antwort auf diese Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
erfor<strong>de</strong>rlich. Dabei ist die Grundi<strong>de</strong>e simpel – Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung<br />
sollten konsequent entwickelt bzw. ausgebaut wer<strong>de</strong>n.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Strategien und Konzepte zur Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung<br />
Effiziente <strong>Personal</strong>einsatzplanung. Service- und Mitarbeiterorientierung<br />
erfolgreich verbin<strong>de</strong>n. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dipl.-Kfm. Christoph Jost, Geschäftsführer<br />
Absolventa GmbH/Uni-Liga GmbH<br />
Dipl.-Kfm. Christoph Jost, Jahrgang 1982, ist Grün<strong>de</strong>r und<br />
Geschäftsführer von ABSOLVENTA. Zuvor hat er bereits<br />
mehrere Internet-Unternehmen gegrün<strong>de</strong>t und verfügt über<br />
beson<strong>de</strong>re Erfahrung in <strong>de</strong>n Bereichen <strong>Personal</strong>wirtschaft<br />
und Unternehmensberatung.<br />
Fußball – auch im Employer Branding König?<br />
Der Vortrag zeigt am Beispiel einer erfolgreichen Arbeitgebermarkenplatzierung<br />
im Rahmen <strong>de</strong>r stu<strong>de</strong>ntischen Campus-Liga sowohl Vielfalt<br />
als auch Wirksamkeit geschickten Employer Brandings auf. Dabei<br />
wer<strong>de</strong>n aus Unternehmenssicht Chancen und Risiken von Fußball-<br />
Sponsoring zum Zweck <strong>de</strong>r Ansprache junger Aka<strong>de</strong>miker dargestellt.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
- Vermittlung neuer Sichtweisen im Employer Branding<br />
- Erfolgreiche Platzierung <strong>de</strong>r Arbeitgebermarke in einem<br />
ungewöhnlichen Kontext<br />
- Employer Branding-Kosten-Nutzen-Rechnung<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.10 | Halle 2.1<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Friedbert Gay,<br />
Geschäftsführer, Mastertrainer, Buchautor<br />
persolog GmbH<br />
Der Experte für Persönlichkeitsentwicklung ist Geschäftsführer<br />
<strong>de</strong>r persolog® GmbH, <strong>de</strong>m führen<strong>de</strong>n Anbieter von<br />
Lerninstrumenten zur Entwicklung von Sozialkompetenzen für<br />
Trainings und PE-Maßnahmen.<br />
Leistungskiller Stress<br />
Wenn wir uns mit Stress beschäftigen, dann meist nur mit seinen ne- M<br />
gativen Auswirkungen. Dabei kann Stress äußerst leistungsför<strong>de</strong>rnd<br />
Y<br />
wirken. Friedbert Gay tritt für einen Bewusstseinswan<strong>de</strong>l ein – weg<br />
von <strong>de</strong>r klinischen Folgenbekämpfung hin zu einem produktiven CM<br />
Stressmanagement mit Frühwarnsystem. Er zeigt, wie wichtig es ist,<br />
MY<br />
sich mit seinen Stressoren intensiv auseinan<strong>de</strong>rzusetzen und das<br />
eigene Stressverhalten zu hinterfragen. Denn zu oft wird Stress per CY<br />
se als negativ abgestempelt. Ein Vortrag mit Aha-Effekt.<br />
K<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Stress wirkt nicht nur lähmend, son<strong>de</strong>rn auch leistungssteigernd. Stressmanagement<br />
ist also Burnout-Prävention und Erfolgsfaktor in einem.<br />
Das 1x1 <strong>de</strong>r Persönlichkeit, Lothar J. Seiwert, Friedbert Gay<br />
Das persolog® Persönlichkeits-Profil, Friedbert Gay<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: Q.20 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
C<br />
CMY<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Theresia Volk<br />
DGSv<br />
Stv. Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Dt. Gesellschaft f. Supervision (DGSv),<br />
Management- und Organisationsberaterin, Autorin,<br />
Führungspositionen in Industrie und Beratung.<br />
Betriebsbedingter Wahnsinn – Arbeiten in <strong>de</strong>n<br />
Organisationen heute<br />
Menschen in <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Arbeitwelt erleben sich heute oft als<br />
wirkungslos im Gestrüpp <strong>de</strong>s täglichen Business. Sie wollen in Ihren<br />
Unternehmen und Projekten gut, gerne und durchaus engagiert<br />
arbeiten, kommen aber nicht immer dazu. Dazu erklingt die bekannte<br />
Machbarkeits-, Fröhlichkeits- und Motivationsrhetorik. Die einen<br />
brechen zusammen, die an<strong>de</strong>ren sind zermürbt vom Überflüssigsein.<br />
Gefangen zwischen professioneller Unterfor<strong>de</strong>rung und struktureller<br />
Überfor<strong>de</strong>rung spüren viele <strong>de</strong>n „ganz normalen Wahnsinn“ dieser<br />
Arbeit. Patentrezepte helfen hier nicht weiter. Theresia Volk, Organisationsberaterin<br />
bei Top-Adressen aus Industrie und Dienstleistung und<br />
stv. Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r DGSv wirft einen scharfen Blick auf die Arbeitsanstalten<br />
<strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rne. Und zeigt auf, welchen Beitrag Supervision darstellen<br />
kann – <strong>de</strong>r professionelle Perspektivenwechsel – um in dieser<br />
Umgebung nicht Kopf und Nerven zu verlieren. Wie es klingt, gut zu<br />
arbeiten, ohne im Burnout o<strong>de</strong>r Zynismus zu lan<strong>de</strong>n.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/ <strong>Personal</strong>entwickler<br />
Symptome und Analysen unserer Arbeitswelt und wie Supervision<br />
funktioniert und wie sie hilfreich eingesetzt wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Unternehmen Wahnsinn. Überleben in einer verrückten Arbeitswelt.<br />
München 2011<br />
Anfänger messe_02_koeln_2.pdf ohne Fachkenntnisse 1 07.02.11 09:31<br />
Anschließend: Buchsignierung<br />
Standnummer: R.14 C | Halle 2.2<br />
HR-Software für höchste Ansprüche!<br />
BRZ-HR ® webbasierte Entgeltabrechnung auf Basis SQL<br />
BRZ-ARCHIV Druckdatenarchivierung / digitale <strong>Personal</strong>akte<br />
BRZ-BEWE grafisches Bescheinigungswesen<br />
BRZ-BEWERB Bewerberverwaltung<br />
BRZ-BUDGET Budgetplanung / <strong>Personal</strong>kostenhochrechnung<br />
BRZ-ESS / BRZ-MSS Employee Self Service / Manager Self Service<br />
BRZ-INFO <strong>Personal</strong>management- und Planungs-System<br />
BRZ-ZEUGNIS Zeugniserstellung<br />
Besuchen Sie uns am<br />
Stand D.09<br />
in Halle 3.2.<br />
[61]
[62]<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Prof. Dr. Wim Veen, Professor für Learning Systems<br />
Technische Universität Delft<br />
Eröffnung Professional Learning Europe<br />
Homo Zappiens: How learning at the workplace can<br />
be changed by future employees<br />
Organisations are facing multiple challenges today, one of which is<br />
knowledge management and professional <strong>de</strong>velopment. New generations<br />
of employees currently enter the labour market and show<br />
quite different values and approaches that might help to re<strong>de</strong>fine<br />
HR strategies and ways how we manage knowledge using tools that<br />
make e-learning as we know it, obsolete and ineffective. Reputation<br />
systems, P2P tools, games and mediated reality will become the<br />
faciltating tools for professional <strong>de</strong>velopment, knowledge sharing<br />
and innovation.<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Wolfgang Witte, Geschäftsführer, perbit Software<br />
GmbH, HR-Experte, stellte das erste PC-gestützte<br />
<strong>Personal</strong>informations-System in Deutschland vor<br />
Prof. Dr. Wolfgang Jäger, Professor an <strong>de</strong>r Hochschule<br />
RheinMain Wiesba<strong>de</strong>n, Studiengang Media<br />
Management, Gesellschafter Dr. Jäger Management-<br />
Beratung und DJM Consulting GmbH<br />
Status quo von HR-Services und Prozessautomatisierung<br />
in <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />
Der Markt für HR Self-Services und IT-seitiger Prozessunterstützung<br />
ist seit einigen Jahren vorhan<strong>de</strong>n, doch bislang ist dies weniger<br />
transparent. Bisherige Studien zu diesem Thema beschäftigen sich –<br />
wenn überhaupt – meist mit Großunternehmen. Kleinere und mittelständische<br />
Unternehmen bleiben in <strong>de</strong>r Betrachtung dagegen meist<br />
außen vor. Ein Ziel dieser Studie ist es daher, Markttransparenz im<br />
<strong>de</strong>utschsprachigen Raum herzustellen, insbeson<strong>de</strong>re unter Einbeziehung<br />
<strong>de</strong>s Mittelstan<strong>de</strong>s.<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Verbreitung, Einsatzgebiete, Nutzenpotentiale und Erfolgsfaktoren bei<br />
<strong>de</strong>r Einführung von HR Self-Service und Prozessautomatisierung wer<strong>de</strong>n<br />
aufgezeigt.<br />
<strong>Personal</strong>kommunikation - Prof. Dr. Wolfgang Jäger/Prof. dr. Lothar Rolke<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: C.24 | Halle 3.2<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Matthias Horx<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents<br />
Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future<br />
researcher in the German-speaking countries. Having worked<br />
as a journalist (at the Hamburger ZEIT, MERIAN and TEMPO),<br />
he foun<strong>de</strong>d the “<strong>Zukunft</strong>sinstitut” at the turn of the century,<br />
which currently advises numerous companies and institutions.<br />
Temporary Placement as a trendsetter: The working<br />
world of tomorrow<br />
Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the<br />
requirements of the future. In the future, the people in your life will<br />
have three or four careers, and temporary employment gives them the<br />
opportunity to try them out. At the heart of everything is the transition<br />
of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility. How<br />
can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”,<br />
instead of being frightened of it? The constant growth in the<br />
complexity of work is creating new work cultures. What are presently<br />
seen as being typical labour conditions will no longer exist in the<br />
future. Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in<br />
discussion with: Matthias Horx – Forecaster, publicist, visionary.<br />
Human Resource Management<br />
HR managers<br />
Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />
Beginners without expertise<br />
Following: Exchange (discussion/question time)<br />
Booth: I.30 | Hall 2.1<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Silke Burger, Leiterin Human Resources, KBS-Spritztechnik<br />
GmbH / SBS-Feintechnik GmbH & Co. KG<br />
Dr. Wolfgang Feige, Leiter <strong>Personal</strong>, compamedia<br />
GmbH<br />
präsentiert von compamedia/TOP JOB<br />
Employer Branding ja – aber mit Maß und Ziel<br />
Die wichtigsten Punkte aus <strong>de</strong>r Praxis. Employer Branding wird von<br />
82 % aller Führungskräfte als eine <strong>de</strong>r größten zukünftigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
betrachtet, doch nur ein kleiner Teil <strong>de</strong>r Firmen hat bereits<br />
Konzepte ausgearbeitet o<strong>de</strong>r befasst sich gera<strong>de</strong> damit. Dabei<br />
wird angesichts <strong>de</strong>r Zunahme <strong>de</strong>s Fachkräfte- und Talentmangels die<br />
Be<strong>de</strong>utung einer gut positionierten Arbeitgebermarke weiter steigen.<br />
Welches sind die wichtigsten Gesichtspunkte, die man beim Aufbau<br />
eines eigenen Employer Brandings beachten sollte? Wie schafft man<br />
es, dass das Employer Branding nachhaltig wirkt? Und wie muss<br />
man interne und externe Informationen und Systeme aufeinan<strong>de</strong>r<br />
abstimmen?<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Der Vortrag zeigt im ersten Teil einen Überblick und danach ein konkretes<br />
Beispiel eines mittelgroßen Unternehmens.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: I.33 | Halle 3.2<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Erwin Stickling, Chefredakteur<br />
Teilnehmer:<br />
- Christine Demmer, Journalistin und Coach<br />
- Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Leiterin Obere Führungskräfteentwicklung,<br />
REWE Group<br />
- Dr. Peter Körner, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung,<br />
Deutsche Telekom<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />
Quote sei Dank – Talent Management für Frauen<br />
Man kann zu Frauenquoten im Management stehen wie man will –<br />
eines hat die Diskussion auf je<strong>de</strong>n Fall bewirkt: Unternehmen müssen<br />
Antworten auf die Frage fin<strong>de</strong>n, wie sie ihre Talent-Pipeline nachhaltig<br />
mit Frauen füllen. Die <strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r vergangenen Jahrzehnte<br />
hat dabei offensichtlich versagt. Experten diskutieren darüber,<br />
unter welchen Rahmenbedingungen Talent Management für Frauen<br />
funktionieren kann.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Erkennen, dass eine Erhöhung <strong>de</strong>s Frauenanteils in Führungspositionen<br />
Wettbewerbsvorteile mit sich bringt. Wissen, mit welchen Maßnahmen das<br />
Talent Management für Frauen geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Astrid Rimbach, Dipl.-Päd., wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin<br />
Helmut-Schmidt-Universität (UniBw Hamburg),<br />
Institut für <strong>Personal</strong>management, Lehrstuhl für<br />
<strong>Personal</strong>führung<br />
Langjährige Berufserfahrung in Prozessbegleitung von alternsgerechter<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, betrieblichem Gesundheitsmanagement<br />
und betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung<br />
Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und<br />
Arbeitssituationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht<br />
Wer kann wohl am besten darüber Auskunft geben, was an einem<br />
Arbeitsplatz gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft und was unbedingt verbessert<br />
wer<strong>de</strong>n sollte? Die Mitarbeiter natürlich. Die Arbeitssituationsanalyse<br />
ist ein leicht umsetzbares Workshopkonzept zur Erhebung von<br />
Belastungen und Gefährdungen <strong>de</strong>r Belegschaft. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n<br />
dabei mit <strong>de</strong>n Mitarbeitern konkrete Vorschläge zur Verbesserung<br />
entwickelt und beurteilt. Das Instrument <strong>de</strong>r Arbeitssituationsanalyse<br />
hat sich als Instrument sowohl in kleinen Unternehmen <strong>de</strong>r<br />
Privatwirtschaft und <strong>de</strong>s öffentlichen Dienstes als auch speziell im<br />
Gesundheitswesen in kommunalen Krankenhäusern und einem Klinikverbund<br />
sowie in <strong>de</strong>r ambulanten und Altenpflege bewährt. Im<br />
Workshop wird das Konzept und die Vorgehensweise vorgestellt.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Kennenlernen eines Diagnose- und Gestaltungsinstruments für die<br />
Belastungsreduktion und Ressourcenstärkung als einen partizipativorientierten<br />
Ansatz<br />
mehrere Veröffentlichungen zu <strong>de</strong>n Bereichen betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung<br />
und betriebliches Gesundheitsmanagement und alternsgerechter<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Patrick Merke, Projektleiter TOP<br />
präsentiert vom F.A.Z-Institut GmbH<br />
Die <strong>Zukunft</strong> von HR – als Brand und Business-<br />
Partner positionieren!<br />
Diese Podiumsdiskussion behan<strong>de</strong>lt das Thema HR Brand. Dabei<br />
wer<strong>de</strong>n die Schwerpunkte Marken<strong>de</strong>sign und Vermarktung von<br />
HR-Produkten und -Dienstleistungen sowie die <strong>de</strong>r HR-Funktion<br />
angesprochen. HR Brand muss in <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> als neue Disziplin betrachtet<br />
wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn die Marketingorientierung von HR und seiner<br />
Produkte und Dienstleistungen sichert und stärkt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />
von Unternehmen sowohl intern als auch extern Bekanntheit,<br />
Vertrauen und Image.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Peter Jones, Director of Studies, Arenalingua GmbH<br />
Peter Jones: Director of Studies Arenalingua Training &<br />
coaching since 2006, Professional background, Telecommunications,<br />
Supply Chain, consultancy and interim management.<br />
Paul Perioli, Geschäftsführer, Arenalingua GmbH<br />
Paul Perioli: Managing Director arenalingua GmbH<br />
Training & Coaching since 1986, Professional background:<br />
Sales, HR and General Management<br />
Human Resources and the ever growing need for language<br />
training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />
The 21st Century has brought with it an ever faster series of megatrends<br />
mainly through the advance of technology thus speeding up<br />
access to global markets. The impact this has on today’s HR <strong>de</strong>partments<br />
and organisations is that they are finding themselves having to<br />
keep pace with the <strong>de</strong>mands of additional <strong>de</strong>velopment and training.<br />
Is language training a must or a nice-to-have?<br />
How has the advance of technology driven an ever greater need for<br />
English? How has the 21st Century impacted your HR <strong>de</strong>partment<br />
taking the above into consi<strong>de</strong>ration? What do you think will be the<br />
next megatrend to impact HR in the 21st Century?<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
To provi<strong>de</strong> a platform for discussion and <strong>de</strong>bate with and for experts in<br />
the field of HR<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: U.18 | Halle 2.2<br />
[63]
[64]<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung wertvolle Zeit<br />
für die strategische <strong>Personal</strong>arbeit gewinnen<br />
Mit einer intuitiv bedienbaren digitalen <strong>Personal</strong>akte lassen sich Dokumente<br />
im Schnitt vier Mal schneller abgelegen und zehn Mal schneller<br />
fin<strong>de</strong>n als in einer Papierakte. <strong>Personal</strong>mitarbeiter gewinnen so<br />
einen Tag pro Woche Zeit für wichtige strategische Aufgaben. Jochem<br />
Brost, Business Development Manager <strong>de</strong>r IQDoQ GmbH und<br />
Volker Bach, <strong>Personal</strong>leiter <strong>de</strong>r Vestischen Caritas-Kliniken stellen die<br />
IQAkte <strong>Personal</strong> live vor und veranschaulichen, wie sich die Lösung in<br />
nur fünf Tagen betriebsbereit einführen lässt. Abschließen<strong>de</strong> Themen<br />
sind Einspar- und Nutzenpotentiale <strong>de</strong>r digitalen <strong>Personal</strong>akte.<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
An einem Praxisbeispiel erfahren die Teilnehmer, wie sie die Arbeitsabläufe<br />
in ihrer <strong>Personal</strong>abteilung mit einer digitalen <strong>Personal</strong>akte optimieren.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion / Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: D.10 | Halle 3.2<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />
Alles im Fluss: schöne neue (Online-)Medienwelt, verän<strong>de</strong>rte Medien-<br />
Nutzung, Bewerber- statt Stellenmangel. Wie wirkt sich <strong>de</strong>r Medienwan<strong>de</strong>l<br />
auf das <strong>Personal</strong>marketing aus? Was be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Fach- und<br />
Führungskräftemangel für das <strong>Personal</strong>marketing? Was bleibt beim<br />
Alten, wo muss sich das <strong>Personal</strong>marketing komplett neu erfin<strong>de</strong>n?<br />
Vertreter von Westpress, Wahring, Kaufhof und Telekom sprechen<br />
über Ihre Erfahrungen und werfen einen Blick nach vorn.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Jochem Brost, Business Development Manager<br />
IQDoQ GmbH<br />
Jochem Brost ist Business Development Manager bei <strong>de</strong>r IQ-<br />
DoQ GmbH in Bad Vilbel, <strong>de</strong>m Spezialisten für Dokumentenund<br />
Enterprise Content Management.<br />
Volker Bach, <strong>Personal</strong>leiter Vestische Caritas-Kliniken<br />
IQDoQ GmbH<br />
Volker Bach ist <strong>Personal</strong>leiter <strong>de</strong>r Vestischen Caritas-Kliniken<br />
GmbH in Datteln, <strong>de</strong>r Trägergesellschaft von drei Krankenhäusern<br />
und einer Kin<strong>de</strong>rheilstätte.<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Mo<strong>de</strong>rator: Bernd Pitz, Geschäftsleitung, Selbstverständlich<br />
– Rat & Tat für Medien und Marketing<br />
Teilnehmer:<br />
- Christian Hagedorn, Geschäftsführer, Westpress<br />
Werbeagentur<br />
- Thomas Mondry, Senior Kontakter, Wahring &<br />
Company Media GmbH<br />
- Andrea Schmitz, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing und<br />
Recruiting, GALERIA Kaufhof GmbH<br />
- Andrea Schönwetter, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing &<br />
Recruiting, Deutsche Telekom AG<br />
präsentiert vom Verlag Werben & Verkaufen GmbH<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Martin Ehlers, Geschäftsleitung D-Process<br />
Martin Ehlers, Grün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer D-Process,<br />
Bü<strong>de</strong>lsdorf<br />
Irina Grünert, Janssen Cilag GmbH<br />
Irina Grünert, Manager Training Janssen GmbH<br />
(Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson), Neuss<br />
Zuständig für die Entwicklung funktionsspezifischer Anfor<strong>de</strong>rungsprofile,<br />
Beauftragung von resultieren<strong>de</strong>n Trainings,<br />
Überwachung <strong>de</strong>r Compliance<br />
Ganzheitliches Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />
in <strong>de</strong>r regulierten Industrie<br />
Mit <strong>de</strong>r Software SkillCon verfolgt D-Process einen prozessorientierten<br />
und mitarbeiterfokussierten Ansatz <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>-, Qualitäts-,<br />
Compliance- und Wissens-Managements. Sind Zuständigkeiten<br />
innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens klar <strong>de</strong>finiert und die Verantwortlichkeiten<br />
festgeschrieben, können Mitarbeiter gezielt trainiert, dadurch<br />
u.a. Fachkräfte aus <strong>de</strong>n eigenen Reihen entwickelt und aktiv in die Unternehmenssteuerung<br />
involviert wer<strong>de</strong>n. Das Vermitteln „überflüssiger<br />
Informationen“ wird so vermie<strong>de</strong>n und die Compliance-Quote merklich<br />
erhöht. Frau Irina Grünert berichtet begleitend über ihre Erfahrungen<br />
mit SkillCon im streng regulierten pharmazeutischen Umfeld.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Mitarbeiter-Qualifizierung in regulierten Industrien auf Basis eines<br />
prozessgetriebenen Ansatzes<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: B.13 | Halle 3.2<br />
BDVT-Stand,<br />
Halle 2.2, R. 09<br />
• Trends, PE-Konzepte,<br />
Trainer-Performance<br />
und Trainer-Casting live,<br />
• die geniale Dialog-Plattform zwischen<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung und Training,<br />
• die Leistungsschau, von <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwickler<br />
direkt profitieren!<br />
Erleben Sie live auf <strong>de</strong>r Bühne, mitten<br />
im Zentrum <strong>de</strong>s Messegeschehens<br />
Trainer-Casting<br />
Dienstag, 20.09.2011, 10:30-11:30 Uhr<br />
Keynote-Speaker<br />
Christa Stienen: Mittwoch, 15:30-16:00<br />
Dr. Pero Mićić: Donnerstag, 10:00-11:00<br />
Frank Roebers: Donnerstag 14:00-15:00<br />
Überreichung experta-HR-Award<br />
Dienstag, 16:30 Uhr<br />
Mehr Info unter www.experta-BDVT.<strong>de</strong><br />
BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer Berater und Coaches<br />
Elisenstraße 12-14, 50667 Köln, Telefon: 0221-920760<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Marc Krummacher, Member of Advisory Board<br />
Marc G. Krummacher ist Managing Partner bei Talentory. Er<br />
berät seit 1990 Unternehmen in international ausgerichteten<br />
Projekten im Bereich Talent Management.<br />
Iven Schellhorn, Country Manager Germany<br />
TALENTORY<br />
Iven Schellhorn ist Country Manager Deutschland bei Talentory<br />
und hat 5 Jahre Erfahrung in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beratung.<br />
Kulturelle Unterschie<strong>de</strong> im Recruiting<br />
In einem von Globalisierung geprägten Arbeitsmarkt und <strong>de</strong>r<br />
Aus<strong>de</strong>hnung europäischer Märkte spielen kulturelle Unterschie<strong>de</strong><br />
eine untergeordnete Rolle, könnte man meinen. Doch die Praxis<br />
zeigt: Selbst im europäischen Binnenbereich Deutschland, Frankreich<br />
und <strong>de</strong>r Schweiz sind nicht nur gravieren<strong>de</strong> Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r<br />
Geschäftsmentalität zu beachten, son<strong>de</strong>rn auch in <strong>de</strong>r Rekrutierung.<br />
Wir erklären an Fallbeispielen, welche Beson<strong>de</strong>rheiten hinsichtlich<br />
<strong>de</strong>r Rekrutierungsprozesse zu beachten sind und welche entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />
Rolle kulturelle Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung und<br />
-entwicklung spielen.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Wir erklären an Fallbeispielen, welche Beson<strong>de</strong>rheiten hinsichtlich <strong>de</strong>r<br />
Rekrutierungsprozesse zu beachten sind und welche entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />
Rolle kulturelle Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung und<br />
-entwicklung spielen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.30 C | Halle 2.1<br />
Laura Overton, CEO<br />
Towards Maturity<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Learning innovation and business impact – 3 simple<br />
steps for improving performance<br />
Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />
to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment –<br />
some are successful but many are not. So how can you adapt the<br />
great practices of other organisations to improve the performance of<br />
your own? This session will draw on the very latest data from over<br />
1200 organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that<br />
influence take up, efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong><br />
participants through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong><br />
them with a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal<br />
challenges.<br />
HR <strong>de</strong>velopment, training & further education<br />
Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />
To provi<strong>de</strong> practical steps to help organisations use benchmarking to<br />
improve innovation and performance in learning and <strong>de</strong>velopment<br />
research report: „Accellerating Performance“<br />
Beginners without expertise<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Georg Linsenmayer, Geschäftsführer<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste Medical Care GmbH<br />
Alternative Lösungen für Fachkräftemangel in<br />
<strong>de</strong>r intensivmedizinischen Versorgung (IMC, IST,<br />
Notfallmedizin) sowie Lösungsansätze in <strong>de</strong>r<br />
pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung<br />
Durch die Fachweiterbildung <strong>de</strong>r Rettungsassistenten speziell für<br />
<strong>de</strong>n Bereich IMC, IST und ZMA können diese massiv zur Entlastung<br />
<strong>de</strong>s Pflegekräfte beitragen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n durch entsprechen<strong>de</strong><br />
Maßnahmen pflegefrem<strong>de</strong> Tätigkeiten ausgelagert und Ressourcen<br />
geschaffen.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.30 | Halle 2.1<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Henning Böhne, Partner & Mitglied Management<br />
Board Malik Management<br />
MALIK Management, St. Gallen<br />
Henning Böhne ist Experte in <strong>de</strong>r Umsetzung von integrierten<br />
General Management Programmen sowie <strong>de</strong>r Beratung von<br />
Unternehmen in ganzheitlichen Problemlösungen rund um die<br />
Elemente Strategie, Strukturen/Prozesse und Kultur.<br />
Change Management mit <strong>de</strong>r Syntegration ®<br />
Die zentrale Herausfor<strong>de</strong>rung für das Management von Verän<strong>de</strong>rungen<br />
heißt Komplexität. Erfolgreicher Change setzt erstens richtige<br />
und gute Führung voraus. Erfolg setzt zweitens voraus, dass es gelingt,<br />
das vorhan<strong>de</strong>ne Wissen im Unternehmen wirksam zu vernetzen.<br />
Die wichtigsten Navigationshilfen im Change für Führungskräfte<br />
wer<strong>de</strong>n anschaulich vorgestellt. Im Fokus steht sodann eine „Revolution<br />
für das Meistern von Verän<strong>de</strong>rungen“: die Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Syntegration®.<br />
Mit <strong>de</strong>r Syntegration® können Probleme gelöst wer<strong>de</strong>n, die<br />
für herkömmliche Metho<strong>de</strong>n unlösbar sind – und dies mit höchster<br />
Geschwindigkeit in 3 ½ Tagen mit <strong>de</strong>n wichtigsten Schlüsselpersonen<br />
<strong>de</strong>s Unternehmens. Anhand von Praxisbeispielen wird die Leistungsfähigkeit<br />
<strong>de</strong>r Syntegrations-Metho<strong>de</strong> anschaulich und konkret dargestellt.<br />
Es wird ver<strong>de</strong>utlicht, wie es mit <strong>de</strong>r Syntegration® möglich wird,<br />
selbst die schwierigsten Fragen im Management von Verän<strong>de</strong>rungen<br />
zu lösen.<br />
Strategie, Organisationsentwicklung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie müssen Führungskräfte im Change führen – was hat sich in <strong>de</strong>r<br />
Praxis bewährt? Wie können die notwendigen Verän<strong>de</strong>rungen in Strategie,<br />
Strukturen/Prozesse und Kultur wirksam umgesetzt wer<strong>de</strong>n? Wie können<br />
die wesentlichen Herausfor<strong>de</strong>rungen mit <strong>de</strong>n wichtigsten Schlüsselpersonen<br />
im Unternehmen durch hocheffiziente Problembearbeitung<br />
erfolgreich gelöst wer<strong>de</strong>n?<br />
Strategie. Navigieren in <strong>de</strong>r Komplexität <strong>de</strong>r neuen Welt“, Fredmund<br />
Malik, Campus Verlag, Frankfurt / New York 2011.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
[65]
[66]<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Hendrik Muschal, Rechtsanwalt, Partner<br />
Hendrik Muschal ist Partner <strong>de</strong>s Berliner Salans Büros und<br />
berät <strong>de</strong>utsche sowie internationale Mandanten u.a. im<br />
<strong>Personal</strong>vertretungs-, Betriebsverfassungs- o<strong>de</strong>r Individualarbeitsrecht.<br />
Dr. Markus Diepold, Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />
Sozius Salans LLP<br />
Dr. Markus Diepold ist Sozius <strong>de</strong>s Berliner Salans Büro. Er ist<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht und berät insbeson<strong>de</strong>re im Bereich<br />
Kündigungsschutzrecht, Betriebsverfassungsrecht sowie <strong>de</strong>r<br />
Umstrukturierung/Sanierung von Unternehmen und Konzernen.<br />
Kündigung von Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn – wann<br />
berechtigt welcher Sachverhalt zur Kündigung?<br />
In <strong>de</strong>m ersten Teil <strong>de</strong>s Vortrages wird auf die unterschiedlichen<br />
Kündigungsgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kündigungsschutzes und <strong>de</strong>n Inhalt <strong>de</strong>s<br />
Son<strong>de</strong>rkündigungsschutzes nach § 15 KSchG eingegangen. Anhand<br />
entschie<strong>de</strong>ner Fälle wer<strong>de</strong>n unterschiedliche Kündigungsgrün<strong>de</strong><br />
vorgestellt. In <strong>de</strong>m zweiten Teil <strong>de</strong>s Vortrages wer<strong>de</strong>n die<br />
formellen Voraussetzungen für eine Kündigung eines Betriebsrates,<br />
wie z. B. das Zustimmungserfor<strong>de</strong>rnis nach § 103 BetrVG, das<br />
arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren zur Ersetzung <strong>de</strong>r Zustimmung<br />
und die Abgrenzung zum bloßen Anhörungsverfahren nach<br />
§ 102 BetrVG, aufgezeigt.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Der Vortrag soll <strong>de</strong>n Zuhörern einen Überblick über die kündigungsschutzrechtlichen<br />
Voraussetzungen und die notwendigen Verfahrens-<br />
schritte bei <strong>de</strong>r Kündigung eines Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>s gewähren.<br />
Durch <strong>de</strong>n Vortrag soll gezeigt wer<strong>de</strong>n, in welchen Fällen überhaupt ein<br />
Sachverhalt eine Kündigung eines Betriebsratsmitglieds rechtfertigen kann.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Stand: H.22 | Halle 2.1<br />
PCS Systemtechnik GmbH<br />
D-81539 München<br />
Fon +49 - 89 - 68004 - 550<br />
D-45136 Essen<br />
Fon +49 - 201 - 89416 - 0<br />
intus@pcs.com<br />
Dienstag, 20.September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
DEXICON für SAP<br />
Arbeitszeiterfassung<br />
Arbeitszeiten effizient erfassen:<br />
Sie haben die Wahl – wir das Terminal.<br />
Zusammen mit 100 Software- und<br />
Systemhäusern liefert PCS passgenaue<br />
Lösungen für die Zeiterfassung.<br />
Auch für SAP ERP.<br />
PCS in Halle 3.2<br />
Stand B.24<br />
www.pcs.com<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Gerard Mul<strong>de</strong>r, Commercial Director<br />
Textkernel<br />
Gerard Mul<strong>de</strong>r, Commercial Director <strong>de</strong>r Textkernel, ist<br />
verantwortlich für die geschäftliche Entwicklung <strong>de</strong>r<br />
HR e-Recruitment-Produkte.<br />
Employer Branding und das Bewerbungsverfahren<br />
Employer Branding ist entschei<strong>de</strong>nd. Unternehmen investieren viel<br />
Geld und Energie, um ihre Marke als Arbeitgeber wertvoll zu machen.<br />
Doch oft wird dabei das Bewerbungsverfahren vergessen.<br />
Textkernel zeigt Ihnen, wie Sie ein effektives Bewerbungsverfahren auf<br />
Ihrer Website einsetzen können, das komfortabel für <strong>de</strong>n Kandidaten<br />
ist, Besucher zu Bewerbern wer<strong>de</strong>n lässt und Sie bei <strong>de</strong>r Bearbeitung<br />
<strong>de</strong>r Bewerbungen entlastet.<br />
Das Ergebnis ist eine Auslese talentierter Kandidaten, aus <strong>de</strong>r Sie einfach<br />
die am besten geeigneten herauspicken.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Je<strong>de</strong>r Bewerber ist auch ein potentieller Kun<strong>de</strong>. Erfahren Sie, wie Sie ein<br />
kun<strong>de</strong>nfreundliches Bewerbungsverfahren einsetzen können, um das<br />
Employer Branding zu verbessern.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: E.09<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Holger Dahl, Partner roland lukas KONFLIKTLÖ-<br />
SUNGEN, ehemaliger Geschäftsführer <strong>de</strong>r Ama<strong>de</strong>us<br />
FiRe Interim- und Projektmanagement GmbH<br />
Ama<strong>de</strong>us FiRe AG<br />
Holger Dahl, Partner <strong>de</strong>r roland lukas KONFLIKTLÖSUNGEN,<br />
war zuvor Richter und Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie<br />
<strong>Personal</strong>leiter und Geschäftsführer bei Ama<strong>de</strong>us FiRe.<br />
Quo Vadis Arbeitszeugnis?<br />
Herr Dahl ist ehem. Arbeitsrichter und Autor eines Aufsatzes zum<br />
Thema Arbeitszeugnis, <strong>de</strong>r zeitnah zum Vortrag in Fachzeitschriften<br />
erscheinen wird. Co-Autor <strong>de</strong>s Beitrags ist Prof. Düwell, Vors. <strong>de</strong>s<br />
für Zeugnisse zuständigen 9. Senats <strong>de</strong>s BAG. Nach mehreren<br />
kritischen Beiträgen in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>wirtschaft hat Herr Dahl eine<br />
Studie <strong>de</strong>r Uni Nürnberg initiiert, in <strong>de</strong>r die Zeugnispraxis untersucht<br />
wird. Herr Dahl wird über die Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie informieren und<br />
in Zusammenhang mit <strong>de</strong>r aktuellen Rechtslage bringen. Dies beinhaltet<br />
auch eine zu erwarten<strong>de</strong> Rechtsprechungsän<strong>de</strong>rung bei <strong>de</strong>r<br />
Dankes- und Grußformel.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Ziel ist neben <strong>de</strong>r Information über Aufbau und Inhalt die Klärung, welche<br />
Be<strong>de</strong>utung das Arbeitszeugnis als Recrutierungsinstrument (noch) hat.<br />
Konfliktlösungen im Arbeitsleben (Luchterhand, voraussichtlich 6/2011),<br />
Praxishandbuch Interim Management (DataKontaxt 2008), <strong>Personal</strong>-<br />
Dienstleister in Deutschland (<strong>Personal</strong>wirtschaft 2009)<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
PCS3_100x143,5mm.indd 1 09.06.11 19:05<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Karin Hohn, Geschäftsführerin<br />
Job Ambition GmbH<br />
Prof. Marion Büttgen, Universität Hohenheim<br />
Social Media Recruiting<br />
Social Media Recruiting – eine praktische &<br />
empirische (Zwischen-) Bilanz<br />
Welche Chancen bieten soziale Netzwerke für die nachhaltige<br />
<strong>Personal</strong>arbeit und mit welchen Risiken geht das Social Media<br />
Engagement einher? Karin Hohn, Geschäftsführerin <strong>de</strong>r Job Ambition<br />
GmbH, zeigt in einem praktischen Erfahrungsbericht aus nahezu<br />
fünf Jahren Nischentätigkeit im Social Media Recruiting auf, wie das<br />
Social Web zu Recruitingzwecken genutzt wer<strong>de</strong>n kann und welche<br />
Zielgruppen es wo authentisch anzusprechen gilt. Prof. Marion<br />
Büttgen von <strong>de</strong>r Universität Hohenheim ergänzt diese Betrachtung<br />
um repräsentative Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen<br />
aus <strong>de</strong>r Wissenschaft.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
<strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r lernen die Chancen und Risiken bei <strong>de</strong>r Nutzung<br />
sozialer Netzwerke aus einer praktischen und wissenschaftlichen<br />
Perspektive kennen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.24 | Halle 2.1<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Prof. Dr. Werner Nothdurft, Hochschule Fulda<br />
Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen<br />
Professor für Theorie und Praxis sozialer Kommunikation an<br />
<strong>de</strong>r Hochschule Fulda, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
- Theorie zwischenmenschlicher Kommunikation,<br />
insbeson<strong>de</strong>re Beratung<br />
- Kommunikationsgeschichte und -philosophie<br />
- Ausbildung von Schlüsselqualifikationen<br />
- Konfliktbewältigung<br />
Professionelles Coaching<br />
Es wird das Weiterbildungsprogramm „Professionelles Coaching“<br />
vorgestellt, das auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>s Studiengangs „Sozialkompetenz“<br />
an <strong>de</strong>r Hochschule Fulda entwickelt wur<strong>de</strong>. Neben <strong>de</strong>r<br />
Vermittlung von Soft Skills liegt ein beson<strong>de</strong>rer Schwerpunkt auf <strong>de</strong>r<br />
Entwicklung von Kompetenzen in <strong>de</strong>n Bereichen:<br />
- Prozesskompetenz<br />
- Klärungskompetenz<br />
- Interventionskompetenz<br />
- Stabilisierungskompetenz<br />
Als Blen<strong>de</strong>d Learning integriert die Weiterbildung multiple Lerndimensionen,<br />
darunter auch Formen virtuellen Coachings. Nähere Informationen:<br />
www.zfh.<strong>de</strong>/professionelles-coaching<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Unser Vortrag richtet sich an Führungspersönlichkeiten, die auf <strong>de</strong>r Grundlage<br />
beruflicher Erfahrung eine Tätigkeit im Bereich Coaching anstreben.<br />
Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die soziale Arbeit<br />
Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong> Prof Dr. Werner Nothdurft<br />
Standnummer: U.48 | Halle 2.2<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Marco Libudda, Senior Manager<br />
Marco Libudda ist Senior Manager in <strong>de</strong>r Abteilung Human<br />
Resource Services (HRS) bei PwC in Düsseldorf. Er berät<br />
Mandanten seit mehr als 11 Jahren bei steuerlichen und<br />
sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen. Marco<br />
Libudda ist Diplom Kaufmann (FH), Steuerberater und<br />
verfügt über eine Rechtsberatungserlaubnis auf <strong>de</strong>m<br />
Gebiet <strong>de</strong>r Sozialversicherung (Rentenberater).<br />
Arne Ferbeck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />
Arbeitsrecht<br />
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Arne Ferbeck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />
gehört seit vier Jahren zum Arbeitsrechtsteam <strong>de</strong>r PricewaterhouseCoopers<br />
Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft. Zuvor<br />
war er fünf Jahre in einer mittelständischen Kanzlei in Köln<br />
tätig. Er berät zu allen Fragen <strong>de</strong>s Individual- und Kollektivarbeitsrechts,<br />
sowie zur Gestaltung <strong>de</strong>r Anstellungsverträge<br />
von Geschäftsführern und Vorstän<strong>de</strong>n.<br />
Unternehmerische Flexibilität durch Zeitarbeit und<br />
Freelancer<br />
Risiken <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung; Thema <strong>de</strong>r konzerninternen<br />
Arbeitnehmerüberlassung, rechtssichere Gestaltungen vor <strong>de</strong>m<br />
Hintergrund <strong>de</strong>s neuen AÜG; Abgrenzung zwischen Freelancer und<br />
Scheinselbstständigkeit; Beson<strong>de</strong>rheiten in <strong>de</strong>r Vertragsgestaltung;<br />
Konsequenzen bei Scheinselbstständigkeit insbeson<strong>de</strong>re aus sozialversicherungsrechtlicher<br />
Sicht.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Aufzeigen <strong>de</strong>r interdisziplinären Fragestellungen aus <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht sowie <strong>de</strong>r Rückabwicklung<br />
von Scheinselbständigkeit<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: G.19 | Halle 3.2<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Dr. Gerd Dussler, COO<br />
Diron<br />
In seiner Position als Geschäftsführer/COO <strong>de</strong>r diron GmbH &<br />
Co. KG verantwortet Dr. Gerd Dussler das gesamte operative<br />
Geschäft <strong>de</strong>s Online-Druckservice viaprinto.<br />
Neue Akzente im Druck hochwertiger Dokumente für<br />
<strong>Personal</strong>manager und Weiterbildungsbeauftragte<br />
- Einsparpotenziale in <strong>de</strong>m Druck vor- und nachgelagerter Prozesse<br />
- Kennzahlen aus Druck-Studie: Anfor<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>n Druck-<br />
Dienstleister<br />
- Kurze Vorstellung viaprinto und Funktionen<br />
Produktivitätssteigerung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Effiziente Organisation und Druck von Schulungsunterlagen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: Q.09 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
[67]
Mittwoch, 21. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />
09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />
[68]<br />
15:30 – 16:00 Uhr<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />
von Rosenstiel<br />
15:00 – 15:30 Uhr<br />
Public Interview<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />
von Rosenstiel<br />
14:00 – 15:00 Uhr<br />
Talente halten – nur wie?<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />
12:30 – 13:30 Uhr<br />
Preisverleihung Leonardo<br />
11:00 – 11:30 Uhr<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Robert B. Rosenfeld<br />
10:30 – 11:00 Uhr<br />
Public Interview<br />
Robert B. Rosenfeld<br />
09:30 – 10:30 Uhr<br />
Making the Invisible<br />
Visible<br />
Robert B. Rosenfeld<br />
KEYNOTES<br />
Forum 1<br />
Halle 3.2<br />
von Rosenstiel<br />
Recruiting Trends 2011<br />
Azubi-Recruiting heute<br />
für morgen, Trends und<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen am<br />
Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG &<br />
Co.KGaA<br />
Mit HR-Komfortfunktionen<br />
<strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />
managen<br />
International Employment –<br />
The HR Tax & Legal View<br />
Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />
–<br />
Erfahrungsbericht ein Jahr<br />
nach <strong>de</strong>r Einführung<br />
Forum 2<br />
Halle 3.2 Zielvereinbarung und<br />
Haushalt vereinen.<br />
Ein Praxisbeispiel<br />
Forum 3<br />
Halle 3.2<br />
Servicequalität mit<br />
<strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />
verbessern<br />
Mitarbeiterkompetenz<br />
systematisch ausbauen:<br />
Erfolgsfaktoren einer globalen<br />
Kompetenzinitiative<br />
bei Weidmüller<br />
<strong>Personal</strong>prozesse im<br />
digitalen Workflow<br />
Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />
Die neue <strong>Personal</strong>akte –<br />
Erfahrungen aus <strong>de</strong>r Praxis<br />
<strong>Personal</strong>bedarfsplanung<br />
in <strong>de</strong>r Freien und<br />
Hansestadt Hamburg<br />
unter Berücksichtigung<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung<br />
und zukünftiger<br />
Megatrends<br />
„Ich bin dann mal weg“! ...<br />
o<strong>de</strong>r wie man mit Absentismus<br />
und langfristiger<br />
Krankheit umgeht<br />
HR Business Partner –<br />
Aktuelle Trends und<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen im<br />
<strong>Personal</strong>management<br />
Weiterbildungslandschaft<br />
in Deutschland:<br />
Erwartungen und Einschätzungen<br />
aus <strong>de</strong>r<br />
Sicht <strong>de</strong>r Wirtschaft –<br />
Ergebnisse einer aktuellen<br />
Studie<br />
Forum 4<br />
Halle 2.1<br />
Zeitwertkonten sind<br />
ein unverzichtbarer<br />
Erfolgsfaktor für die<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
von Unternehmen<br />
Lernen & Wissen im<br />
Unternehmen <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong>. O<strong>de</strong>r: Was<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung mit<br />
<strong>de</strong>m schwarzen Schwan<br />
zu tun hat<br />
HR-Strategien zum<br />
Anlocken, Auswählen und<br />
För<strong>de</strong>rn von Potenzialen<br />
Nutzen von mitarbeiterbzw.<br />
familienorientierten<br />
Maßnahmen<br />
Social Recruiting bei<br />
XING: Fachkräfte<br />
erreichen und ansprechen<br />
Zeitarbeit: Neues Gesetz<br />
und weitere Brennpunkte<br />
Neue Trends in <strong>de</strong>r<br />
Arbeitswelt und die<br />
Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen<br />
Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>politik. Führungs-<br />
Weltweit rekrutieren<br />
Hausmannskost statt<br />
gebratener Tauben -<br />
Potentialdiagnostik in<br />
Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />
<strong>Personal</strong>suche im Web 2.0:<br />
Wie Sie über <strong>de</strong>n Dialog<br />
zu Ihren Zielgruppen die<br />
passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />
erreichen!<br />
Employer Branding: Sein<br />
o<strong>de</strong>r Schein?<br />
Rambach & Tillmanns – Die<br />
aktuellen Än<strong>de</strong>rungen im<br />
Arbeitsrecht<br />
Forum 5<br />
Halle 2.1 Qualitative Kompetenzfeststellung<br />
mit <strong>de</strong>m<br />
ProfilPASS im Rahmen<br />
von <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
kräftemangel - was nun?<br />
Das limbische System als<br />
Adressat fortschrittlicher<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung.<br />
O<strong>de</strong>r: grüner Hut macht<br />
Mut<br />
Verleihung<br />
<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />
Preis<br />
(bis 15:30 ohne Pause)<br />
Gesun<strong>de</strong>s Wissen:<br />
Strategien und Instrumente<br />
eines zukunftsorientierten<br />
<strong>Personal</strong>managements<br />
Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit –<br />
wie weit die Flexibilisierung<br />
<strong>de</strong>r Organisations- und<br />
Arbeitswelt fortgeschritten<br />
ist.<br />
Führungsdialoge in<br />
komplexen Situationen –<br />
wenn „einfach“ einfach<br />
nicht mehr reicht<br />
Forum 6<br />
Halle 2.1<br />
Siegervortrag<br />
<strong>Personal</strong>wirtschaftspreis<br />
Equal Pay: Wann ist gleich<br />
wirklich gleich?<br />
Strategisches<br />
Kompetenzmanagement<br />
am Beispiel eines<br />
innovativen Versicherungsunternehmens<br />
Die <strong>de</strong>mografische<br />
Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße<br />
Stuhl <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>wesens.<br />
Instrumente <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>managements im<br />
Brennpunkt<br />
Forum 7<br />
Halle 2.2<br />
Gold-Quelle 50plus<br />
Trainer ToolBox:<br />
Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung<br />
von interkulturellen<br />
Handlungskompetenzen<br />
Nachhaltiges Talent<br />
Management im globalen<br />
Kontext<br />
<strong>Personal</strong>-, Team- und<br />
Organisationsentwicklung<br />
mit Planspielen gestalten<br />
Dual Career Couples –<br />
Erwerbsperspektiven für<br />
<strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)partner<br />
Projektkarriere – die<br />
Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />
Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r<br />
Projektwirtschaft<br />
Weltweite Mobilität von<br />
Führungskräften und ihr<br />
optimales Management<br />
durch Human Resources<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
–<br />
ein integrativer Prozess<br />
Führung im Sandwich –<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />
Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte<br />
im Mittelmanagement<br />
Vor- und Nachteile von<br />
Facebook als vernetzter<br />
Lebensraum und Lernumgebung<br />
Der europass – ein Plus<br />
für Unternehmen und<br />
Bewerber<br />
Seminar vorbei – was<br />
bleibt? Neue Möglichkeiten<br />
zur Transferför<strong>de</strong>rung<br />
und Evaluation<br />
Forum 8<br />
Halle 2.2
Mittwoch, 21. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />
ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />
10:15 Uhr | Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere Brennpunkte<br />
Forum 4, Halle 2.1<br />
10:15 Uhr | Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Än<strong>de</strong>rungen<br />
im Arbeitsrecht Forum 5, Halle 2.1<br />
12:00 Uhr | International Employment – The HR Tax & Legal<br />
View Forum 4, Halle 2.1<br />
DEMOGRAPHISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />
13:00 Uhr | Nutzen von mitarbeiter- bzw. familienorientierten<br />
Maßnahmen Forum 4, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Zeitwertkonten sind ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor<br />
für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />
09:30 Uhr | Führungsdialoge in komplexen Situationen – wenn<br />
„einfach“ einfach nicht mehr reicht Forum 6, Halle 2.1<br />
HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />
13:00 Uhr | Die Neue <strong>Personal</strong>akte – Erfahrungen aus <strong>de</strong>r<br />
Praxis Forum 3, Halle 3.2<br />
16:30 Uhr | Servicequalität mit <strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />
verbessern Forum 3, Halle 3.2<br />
HR WELTWEIT<br />
14:30 Uhr | HR-Strategien zum Anlocken, Auswählen und<br />
För<strong>de</strong>rn von Potenzialen Forum 4, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Weltweite Mobilität von Führungskräften und ihr<br />
optimales Management durch Human Resources Forum 8, Halle 2.2<br />
HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />
09:30 Uhr | HR Business Partner – Aktuelle Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
im <strong>Personal</strong>management Forum 3, Halle 3.2<br />
10:15 Uhr | Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung – Erfahrungs-<br />
bericht ein Jahr nach <strong>de</strong>r Einführung Forum 2, Halle 3.2<br />
12:00 Uhr | Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />
Forum 6, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | Mit HR-Komfortfunktionen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />
managen Forum 2, Halle 3.2<br />
14:30 Uhr | Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
ein integrativer Prozess Forum 8, Halle 2.2<br />
15:30 Uhr | Recruiting Trends 2011 Forum 2, Halle 3.2<br />
PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />
TRAINING<br />
09:30 Uhr | Weiterbildungslandschaft in Deutschland:<br />
Erwartungen und Einschätzungen aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Wirtschaft –<br />
Ergebnisse einer aktuellen Studie Forum 4, Halle 2.1<br />
09:30 Uhr | Qualitative Kompetenzfeststellung mit <strong>de</strong>m Profil-<br />
PASS im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung Forum 5, Halle 2.1<br />
09:30 Uhr | Seminar vorbei – was bleibt? Neue Möglichkeiten<br />
zur Transferför<strong>de</strong>rung und Evaluation Forum 8, Halle 2.2<br />
10:15 Uhr | <strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung mit<br />
Planspielen gestalten Forum 7, Halle 2.2<br />
12:00 Uhr | Nachhaltiges Talent Management im globalen<br />
Kontext Forum 7, Halle 2.2<br />
13:00 Uhr | Trainer ToolBox: Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung von<br />
interkulturellen Handlungskompetenzen Forum 7, Halle 2.2<br />
13:00 Uhr | Führung im Sandwich – Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />
Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte im Mittelmanagement<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
14:30 Uhr | Gold-Quelle 50plus Forum 7, Halle 2.2<br />
15:30 Uhr | Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />
Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenzinitiative bei Weidmüller<br />
Forum 3, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Lernen & Wissen im Unternehmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>. O<strong>de</strong>r:<br />
Was <strong>Personal</strong>entwicklung mit <strong>de</strong>m schwarzen Schwan zu tun hat<br />
Forum 4, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Das limbische System als Adressat fortschrittlicher<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung. O<strong>de</strong>r: grüner Hut macht Mut. Forum 6, Halle 2.1<br />
PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />
14:30 Uhr | <strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />
Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG Forum 3, Halle 3.2<br />
PUBLIC SECTOR, HR IM GESUNDHEITSWESEN<br />
09:30 Uhr | Zielvereinbarung und Haushalt vereinen.<br />
Ein Praxisbeispiel Forum 2, Halle 3.2<br />
10:15 Uhr | „Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit<br />
Absentismus und langfristiger Krankheit umgeht Forum 3, Halle 3.2<br />
12:00 Uhr | <strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt<br />
Hamburg unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen<br />
Entwicklung und zukünftiger Megatrends Forum 3, Halle 3.2<br />
13:00 Uhr | Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente eines<br />
zukunftsorientierten <strong>Personal</strong>managements Forum 6, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Hausmannskost statt gebratener Tauben - Potentialdiagnostik<br />
in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels Forum 5, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl<br />
<strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements im<br />
Brennpunkt Forum 7, Halle 2.2<br />
RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />
09:30 Uhr | Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für<br />
<strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)partner Forum 7, Halle 2.2<br />
10:15 Uhr | Der europass – ein Plus für Unternehmen und<br />
Bewerber Forum 8, Halle 2.2<br />
12:00 Uhr | Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />
Forum 5, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | <strong>Personal</strong>suche im Web 2.0: Wie Sie über <strong>de</strong>n<br />
Dialog zu Ihren Zielgruppen die passen<strong>de</strong>n Kandidaten erreichen!<br />
Forum 5, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Azubi-Recruiting heute für morgen, Trends und<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co.KGaA<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Weltweit rekrutieren Forum 5, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Neue Trends in <strong>de</strong>r Arbeitswelt und die<br />
Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>politik.<br />
Führungskräftemangel – was nun? Forum 5, Halle 2.1<br />
STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />
10:15 Uhr | Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit – wie weit die Flexibilisierung<br />
<strong>de</strong>r Organisations- und Arbeitswelt fortgeschritten ist.<br />
Forum 6, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Strategisches Kompetenzmanagement am Beispiel<br />
eines innovativen Versicherungsunternehmens basierend auf <strong>de</strong>m<br />
Buch „Kompetenzorientierte Unternehmensentwicklung“<br />
Forum 7, Halle 2.2<br />
16:30 Uhr | Projektkarriere – die Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />
Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Projektwirtschaft Forum 8, Halle 2.2<br />
WISSENSMANAGEMENT<br />
12:00 Uhr | Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter<br />
Lebensraum und Lernumgebung<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
[69]
HR Business Partner – Aktuelle Trends und<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen im <strong>Personal</strong>management<br />
Zu <strong>de</strong>n zuvor ausschließlich administrativen HR-Funktionen, sind<br />
nun auch im Zuge <strong>de</strong>s zunehmen<strong>de</strong>n Wertewan<strong>de</strong>ls strategische<br />
Aufgaben hinzugekommen. Die HR Business Partner sind auf <strong>de</strong>r<br />
Suche nach ihrer neuen Rolle fündig gewor<strong>de</strong>n und empfehlen immer<br />
häufiger, administrative und nicht wertschöpfungsträchtige Funktionen<br />
auszulagern, um Freiräume für die strategischen Funktionen zu<br />
erlangen. Eine mögliche Antwort auf <strong>de</strong>n nachhaltigen Beitrag <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>managements zum Wertschöpfungsprozess <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
bietet dieser Kurzvortrag an.<br />
[70]<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
09:30 – 11:00 Uhr<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Robert B. Rosenfeld<br />
Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a Connection Systems, Inc. (ICS)<br />
Co-foun<strong>de</strong>r of the Association for Managers of Innovation<br />
(AMI)<br />
Making the Invisible Visible<br />
Innovation is the very lifeblood of every organization. The most critical<br />
success factor for nurturing and sustaining that which is new lies<br />
in an organization’s ability to maximize the potential of its people. For<br />
over 40 years, Robert “Bob” Rosenfeld has been a lea<strong>de</strong>r and practitioner<br />
in human dynamics that make innovation happen insi<strong>de</strong> organizations.<br />
In his keynote speech he explains how innovation goals<br />
are based on innovation continuum, – from evolutionary to expansionary<br />
to revolutionary. Presenting best practices from companies<br />
at all levels, he outlines different types of innovation, the interaction<br />
rules of innovation types and the logistic background of innovation<br />
like culture, goals, people and innovation systems.<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Thomas Triebsch, Sales Director<br />
VRG HR GmbH<br />
Thomas Triebsch ist 46 Jahre alt. Verfügt über wertvolle Erfahrungen<br />
bei <strong>de</strong>n Lösungen PAISY, SAP HR und PROVIA HR.<br />
Seit Mai 2008 leitet Herr Triebsch <strong>de</strong>n Vertrieb bei VRG HR.<br />
Menschen machen halt <strong>de</strong>n Erfolg!<br />
Human Resource Management<br />
Lohn- und Gehaltsverrechner<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Sensibilisierung hinsichtlich <strong>de</strong>r Vorgehensweise bei <strong>de</strong>r Auswahl<br />
<strong>de</strong>s strategischen Partners sowie <strong>de</strong>r Servicelevel<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: C.33 | Halle 3.2<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Dr. Wolfgang Grimme, Baumgartner & Co.<br />
präsentiert von ITSD Consulting GmbH<br />
Zielvereinbarung und Haushalt vereinen.<br />
Ein Praxisbeispiel<br />
Durch TVöD und die Doppik gewinnen die Führungsinstrumente<br />
Zielvereinbarung und Produkthaushalt immer stärker an Be<strong>de</strong>utung.<br />
Auch kommunale Unternehmen sind gefor<strong>de</strong>rt, die Chancen von<br />
Zielvereinbarungen und Budgets zu nutzen. Zunächst gilt es, bei<strong>de</strong><br />
Instrumente aufeinan<strong>de</strong>r abzustimmen, da die Welt <strong>de</strong>r Zielvereinbarung<br />
bisher nur selten mit <strong>de</strong>n teilweise gesetzlich gefor<strong>de</strong>rten<br />
Zielen im Produkthaushalt verbun<strong>de</strong>n ist. Mittels praktischer Beispiele<br />
wer<strong>de</strong>n hier Lösungen aufgezeigt und es wer<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
an Führungskräfte und Mitarbeiter bzgl. <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung<br />
diskutiert.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Die Teilnehmer erfahren anhand von konkreten Beispielen wie ihr<br />
Zielvereinbarungssystem vernünftig mit <strong>de</strong>r Haushaltsplanung<br />
verknüpft wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Pierre-Jacques Joubert, studierter Musiker,<br />
Pädagoge, Verkaufsleiter Deutschland<br />
Berlitz Deutschland GmbH<br />
Pierre-Jacques Joubert: Der studierte Musiker und Pädagoge<br />
ist seit 14 Jahren in verschie<strong>de</strong>nen Positionen für die Berlitz<br />
Deutschland GmbH tätig. In seiner Funktion als Verkaufsleiter<br />
Deutschland ist er u.a. für die nationale Verkaufssteuerung<br />
und die Weiterentwicklung <strong>de</strong>r Berlitz Produktbereiche und<br />
Dienstleistungen zuständig.<br />
Weiterbildungslandschaft in Deutschland:<br />
Erwartungen und Einschätzungen aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r<br />
Wirtschaft – Ergebnisse einer aktuellen Studie<br />
Vorstellung <strong>de</strong>r Ergebnisse einer aktuellen Studie, durchgeführt von<br />
<strong>de</strong>r Berlitz Deutschland GmbH zwischen Mai 2010 und März 2011<br />
bei ca. 50 Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Unternehmensgrößen und<br />
–branchen. In Form von persönlichen Interviews wur<strong>de</strong>n Entscheidungsträger<br />
u.a. nach folgen<strong>de</strong>n Themen befragt, die gleichzeitig <strong>de</strong>n<br />
Inhalt <strong>de</strong>r Studie bil<strong>de</strong>n: u.a. Erwartungen an <strong>de</strong>n Trainingsanbieter,<br />
Trends aus Unternehmenssicht, Bildungscontrolling und Auswertungen<br />
von Trainingsmaßnahmen inklusive ROI.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Aktuelle Informationen zur Weiterbildungslandschaft in Deutschland aus<br />
Sicht von Firmen aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten Bereichen, Perspektiven<br />
aufzeigen für nationale und internationale Unternehmen zum genannten<br />
Thema, Trends und Erwartungen im Weiterbildungssektor durch Zahlen<br />
belegt, Stimmen aus <strong>de</strong>r Praxis weitergeben und Ten<strong>de</strong>nzen aufzeigen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: P.30 | Halle 2.2<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Brigitte Bosche, wiss. Mitarbeiterin, Deutsches<br />
Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz Zentrum<br />
für Lebenslanges Lernen<br />
W. Bertelsmann Verlag<br />
Systemische Beraterin + ProfilPASS Beraterin<br />
Qualitative Kompetenzfeststellung mit <strong>de</strong>m Profil-<br />
PASS im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Der ProfilPASS ist ein Instrument zur Bilanzierung, Dokumentation<br />
und Bewertung erworbener Fähigkeiten und Kompetenzen. Unter<br />
Anleitung und Begleitung zertifizierter ProfilPASS-Berater/innen<br />
wer<strong>de</strong>n vor allem informell erworbene Kompetenzen ermittelt und<br />
dokumentiert. Ergebnis dieses Prozesses ist eine Kompetenzbilanz<br />
als Ausgangsbasis für weitere Aktivitäten im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung.<br />
Der Vortrag zeigt <strong>de</strong>n Nutzen <strong>de</strong>s Instrumentes für<br />
Mitarbeiten<strong>de</strong> und Unternehmen und bilanziert erste Ergebnisse aus<br />
<strong>de</strong>m Forschungsprojekt „ProfilPASS in <strong>de</strong>r Wirtschaft“, welches vom<br />
BMBF geför<strong>de</strong>rt wird.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Die Zuhörer lernen ein ressourcenorientiertes qualitatives Kompetenzfeststellungsverfahren<br />
kennen, welches auf Selbstbewertung setzt und<br />
insbeson<strong>de</strong>re die informellen Kompetenzen in <strong>de</strong>n Blick nimmt.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.13 | Halle 2.2<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Stephanie Schmidt, Projektleiterin<br />
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH<br />
Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für <strong>de</strong>n<br />
Lebens (Ehe-)partner<br />
Bei Unternehmen wird dieses Problem bislang nur im Rahmen von<br />
Auslandsentsendungen thematisiert. Dabei entschei<strong>de</strong>t sich allzu oft<br />
auch bei Inlandsrekrutierungen an dieser Frage, ob ein Angebot akzeptiert<br />
wird o<strong>de</strong>r nicht. Es gibt Einzelfalllösungen, aber keinen transparenten,<br />
strukturierten Prozess. Der Vortrag gibt Anregungen, wie ein<br />
solcher im eigenen Unternehmen angestoßen wer<strong>de</strong>n kann und was<br />
bei <strong>de</strong>r Etablierung von Angeboten für Dual Career Couples insbeson<strong>de</strong>re<br />
bei <strong>de</strong>r internen und externen Kommunikation zu beachten ist.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
Recruiter<br />
„Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für <strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)<br />
partner als Baustein im Recruitingprozess“. Wie <strong>de</strong>finiert man Dual<br />
Career Couples allgemein und wie für unser Unternehmen? Was muss<br />
ich beachten, wenn ich ein solches Angebot etablieren will? Was sind<br />
die dabei die Fallstricke? Was ist bei <strong>de</strong>r internen und externen Kommunikation<br />
zu beachten?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Frank Wippermann, Geschäftsführer<br />
flow consulting gmbh<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter <strong>de</strong>r flow consulting gmbh,<br />
entwickelte Beratungs- und Trainingsmetho<strong>de</strong>n für komplexe<br />
Führungssituationen<br />
Führungsdialoge in komplexen Situationen – wenn<br />
„einfach“ einfach nicht mehr reicht<br />
Wan<strong>de</strong>l ist Ihr Alltagsgeschäft. Da hilft nur eines: Zugreifen auf Haltungen<br />
und Werkzeuge, mit <strong>de</strong>nen Sie komplexe Situationen gestalten<br />
können. Auf überraschend auftreten<strong>de</strong> Ereignisse reagieren, Wechselwirkungen<br />
voraus“sehen“ und mit <strong>de</strong>n vielen Dimensionen <strong>de</strong>s Führungshan<strong>de</strong>lns<br />
jonglieren – Instabilität managen, darauf kommt es an:<br />
Welche klassischen Dialogformen lohnt es, zu bewahren? Wann ist<br />
Komplexität so groß, dass Sie zu neuen Mitteln greifen sollten? Wie<br />
führen Sie kleinschrittig und experimentell – in Mitarbeitergesprächen,<br />
gegenüber Gruppen, bei Verän<strong>de</strong>rungen?<br />
Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen komplexer Situationen i<strong>de</strong>ntifizieren, Werkzeuge<br />
kennenlernen, Wechselwirkungen zwischen Führungsperson und<br />
Organisation begreifen.<br />
Foun<strong>de</strong>r Turnover in Venture Capital Backed Start-Up Companies<br />
(Gabler Verlag)<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.24 | Halle 2.2<br />
Dipl.-Psychologe Christoph Rappe, Geschäftsführer<br />
& Dr. Christoph Mehl, <strong>Personal</strong>entwickler, Dürr AG<br />
Dipl.-Psychologe Christoph Rappe, MSc in Organisational<br />
Psychology, Grün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer <strong>de</strong>r maxment<br />
GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Dr. Rolf-Christian Wentz, Gesellschafter<br />
maxment GmbH<br />
Dr. Rolf-Christian Wentz, Gesellschafter maxment GmbH<br />
Dipl.-Kaufmann, MBA, ehemaliger Manager Procter & Gamble,<br />
SC Johnson und Campbell´s<br />
Seminar vorbei – was bleibt? Neue Möglichkeiten<br />
zur Transferför<strong>de</strong>rung und Evaluation<br />
Voraussetzung für eine optimale <strong>Personal</strong>entwicklung: eine konsequente<br />
Ausrichtung <strong>de</strong>s Lernprozesses an individuellen Lernzielen.<br />
Nutzen: Die Inhalte <strong>de</strong>r Maßnahmen wären optimal auf <strong>de</strong>n Bedarf <strong>de</strong>r<br />
Teilnehmer abgestimmt, und <strong>de</strong>r Erfolg könnte nachher nicht nur an<br />
<strong>de</strong>r allgemeinen Zufrie<strong>de</strong>nheit, son<strong>de</strong>rn am Erreichen dieser konkreten<br />
Lernziele gemessen wer<strong>de</strong>n. Min<strong>de</strong>stens genauso wichtig: Die Teilnehmer<br />
könnten vor und nach <strong>de</strong>r Maßnahme systematisch unterstützt<br />
wer<strong>de</strong>n, ihre Kompetenzen zielgerichtet und praxisorientiert weiterzuentwickeln.<br />
Wie ließe sich ein solcher Prozess effizient umsetzen?<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Impulse mitnehmen für 1.) mehr Praxistransfer und 2.) aussagekräftige<br />
Evaluationen => Nutzen von Seminaren steigern + messen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: S.33 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
[71]
Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung -<br />
Erfahrungsbericht ein Jahr nach <strong>de</strong>r Einführung<br />
Der Vortrag fasst die Einführung einer strukturierten <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />
unter Einsatz eines speziellen Planungssystems bei<br />
<strong>de</strong>r Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG zusammen.<br />
Axel Pitsch, Leiter <strong>Personal</strong>wesen, erläutert <strong>de</strong>m Fachbesucher<br />
nicht nur die inhaltliche Vorbereitung und <strong>de</strong>n zeitlichen Aufwand,<br />
son<strong>de</strong>rn auch die daraus erwachsen<strong>de</strong>n Möglichkeiten und Vorteile.<br />
Gemeinsam zeigen Axel Pitsch und Michael Paatz wie eine effiziente<br />
und zielführen<strong>de</strong> Planung mit Tariferhöhungen, Schichtplanung und<br />
Rolling Forecast Klarheit bei <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>kosten schafft und resümieren<br />
die erreichten Ziele.<br />
[72]<br />
UHRZEIT<br />
10:15<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Axel Pitsch, Leiter <strong>Personal</strong>wesen, Kampf Schneidund<br />
Wickeltechnik GmbH & Co. KG<br />
Michael Paatz, Managing Partner profibu GmbH,<br />
Spezialist für Payroll Outsourcing, Fachbuchautor<br />
profibu GmbH<br />
Michael Paatz, <strong>de</strong>r geschäftsführen<strong>de</strong> Gesellschafter <strong>de</strong>r profibu<br />
GmbH, ist seit über 20 Jahren Experte in <strong>de</strong>n Bereichen<br />
Entgeltabrechnung und <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />
Human Resource Management<br />
Lohn- und Gehaltsverrechner<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- Was bei <strong>de</strong>r Einführung einer <strong>Personal</strong>kostenplanung wichtig ist<br />
- Koordination von Planungstiefe und Zeitansätzen<br />
- Vorteile eines Soll- / Ist-Abgleichs<br />
„Microsoft Excel im <strong>Personal</strong>wesen“, 2. aktualisierte und erweiterte<br />
Auflage, erschienen im Microsoft Press Verlag, Kapitel 7 -<br />
<strong>Personal</strong>kostenplanung; diverse Fachpublikationen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: E.25 | Halle 3.2<br />
Dipl. Verwaltungswirtin Birgit Becker, FB <strong>Personal</strong><br />
und Organisation, Abteilungsleiterin Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement und<br />
Dipl. Soz. Pädagogin Bettina Kress,<br />
Soz. Ansprechpartnerin<br />
Stadt Recklinghausen<br />
„Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit<br />
Absentismus und langfristiger Krankheit umgeht<br />
Fehlzeiten sind ein Problem, mit <strong>de</strong>m sich Führungskräfte und<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche <strong>de</strong>r Stadt Recklinghausen bereits seit langem<br />
beschäftigen. Zur Erreichung höherer Synergieeffekte in <strong>de</strong>r<br />
Einzelfallbetreuung <strong>de</strong>s BEM-Verfahrens und <strong>de</strong>s Verfahrens nach<br />
Dienstvereinbarung „Sucht“, sowie zur Ergänzung um <strong>de</strong>n präventiven,<br />
krankheitsvermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Ansatz <strong>de</strong>r Psychosozialen Beratung<br />
wur<strong>de</strong> die Funktion <strong>de</strong>r BEM-Beauftragten zu einer Tria<strong>de</strong> ausgeweitet.<br />
Die angebotene Unterstützung in allen drei Bereichen hat<br />
sich als effektive Methodik erwiesen, um Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg<br />
und Selbstmanagement zu för<strong>de</strong>rn und Fehlzeiten zu reduzieren.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Rainer Huke, Abteilungsleiter Lohn- und Tarifpolitik, Bun<strong>de</strong>svereinigung<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (BDA), Berlin<br />
Dr. Uwe Mazura, Leiter Hauptstadtrepräsentanz, Randstad<br />
Deutschland, Berlin<br />
Tobias Neufeld, LL.M., Partner, Rechtsanwalt, Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht, Solicitor (England & Wales), Allen & Overy<br />
LLP, Düsseldorf<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Volker Hassel, Chefredakteur, Arbeit und<br />
Arbeitsrecht, Berlin<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift<br />
„Arbeit und Arbeitsrecht“, HUSS Medien GmbH<br />
Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere Brennpunkte<br />
Mit knapp einer Million Beschäftigten ist die Zeitarbeit eine feste Größe<br />
am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt. Die <strong>Personal</strong>dienstleister schaffen<br />
gemeinsam mit <strong>de</strong>n Betrieben, die Zeitarbeit nutzen, Arbeitsplätze.<br />
Doch das Wachstum in <strong>de</strong>r Branche stößt an seine Grenzen – immer<br />
häufiger müssen Aufträge abgelehnt wer<strong>de</strong>n. Zu<strong>de</strong>m gab es umfangreiche<br />
Gesetzesän<strong>de</strong>rungen bei <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung, Equal<br />
Pay und Min<strong>de</strong>stlöhne bleiben „heiße“ Themen, es bil<strong>de</strong>n sich neue<br />
Verbandsstrukturen und die Wirksamkeit einiger Tarifverträge wird<br />
angezweifelt. Die Teilnehmer diskutieren Möglichkeiten und Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Christoph Tillmanns, Vorsitzen<strong>de</strong>r Richter am Lan<strong>de</strong>sarbeitsgericht<br />
Ba<strong>de</strong>n-Württemberg<br />
Dr. Peter H. M. Rambach, Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht in <strong>de</strong>r Sozietät Dr. Fettweis &<br />
Sozien<br />
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />
Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Än<strong>de</strong>rungen<br />
im Arbeitsrecht<br />
Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht, und Christoph<br />
Tillmanns, Vorsitzen<strong>de</strong>r Richter am LAG, berichten über aktuelle<br />
arbeitsrechtliche Än<strong>de</strong>rungen durch Rechtssprechung und Gesetzgebung.<br />
Erfahren Sie, worauf Sie in <strong>Zukunft</strong> bei Ihrer <strong>Personal</strong>arbeit<br />
achten müssen.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Haufe <strong>Personal</strong> Office<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Frank Schabel, Leiter Marketing<br />
HAYS AG<br />
Frank Schabel, Sozialwissenschaftler, seit 2006 als Leiter<br />
Marketing/Corporate Communications bei <strong>de</strong>r Hays AG, zuvor<br />
u.a. Leiter Unternehmenskommunikation <strong>de</strong>r CSC Ploenzke<br />
AG und Marketing Manager <strong>de</strong>r SAP AG.<br />
Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit – wie weit die Flexibilisierung<br />
<strong>de</strong>r Organisations- und Arbeitswelt<br />
fortgeschritten ist.<br />
Unternehmen haben ihre Arbeits- und Organisationsstrukturen bereits<br />
in hohem Maße flexibilisiert und dies weitgehend abgeschlossen.<br />
Prozesse wer<strong>de</strong>n reorganisiert o<strong>de</strong>r ausgelagert, Abteilungen<br />
o<strong>de</strong>r Unternehmensbereiche neu aufgestellt, Projektarbeit genutzt,<br />
externe Dienstleister beauftragt und variable Arbeitsbeziehungen<br />
etablieren sich. Traditionelle Arbeits- und Organisationsstruk-<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Prof. (FH) Dr. Willy Christian Kriz,<br />
Fachhochschule Vorarlberg (Österreich), Vorstand <strong>de</strong>s<br />
<strong>de</strong>utschen Planspielfachverbands SAGSGA<br />
präsentiert von SAGSAGA<br />
Teilnehmer:<br />
Dr. Herbert Schmidt, Planspielanwen<strong>de</strong>r, Studiengangsleiter<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Versicherungsaka<strong>de</strong>mie und geschäftsführen<strong>de</strong>s<br />
Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Berufsbildungswerkes <strong>de</strong>r Versicherungswirtschaft<br />
in München<br />
Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Professor für BWL, Hochschule<br />
<strong>de</strong>r Medien, Planspielentwickler und Initiator <strong>de</strong>s bun<strong>de</strong>sweiten<br />
Existenzgrün<strong>de</strong>r-Planspielwettbewerbs EXIST-priME-Cup,<br />
Stuttgart<br />
Claudia Schmitz, Managing Director, Training und Beratung mit<br />
unterschiedlichen verhaltensorientierten Planspielmetho<strong>de</strong>n,<br />
Cenandu Learning Agency, Köln<br />
Eric Treske, Planspielentwickler von haptischen Brettplanspielen<br />
(Intrestik München) und Planspielforscher, Diplomsoziologe,<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie <strong>de</strong>r<br />
Ludwig Maximilians Universität München<br />
Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer, Anbieter und Entwickler<br />
von computer- und webbasierten Fernplanspielen, MARGA<br />
Business Simulations, Erftstadt<br />
Prof. Dr. Roland Böttcher, Professor für Unternehmensführung<br />
und Informationsmanagement, Hochschule Bochum, Grün<strong>de</strong>r<br />
und Geschäftsführer <strong>de</strong>s Business Games und Simulation<br />
Labs, Unna<br />
Dipl. oec. Birgit Zürn, Leiterin <strong>de</strong>s Zentrums für Managementsimulation<br />
(ZMS), Duale Hochschule Ba<strong>de</strong>n-Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
<strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung mit<br />
Planspielen gestalten<br />
Planspiele stellen motivieren<strong>de</strong>, realitätsnahe und fehlerfreundliche<br />
Lernfel<strong>de</strong>r für die <strong>Personal</strong>entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />
bereit. Planspiele ha ben sich auch als Bestandteil bei<br />
<strong>de</strong>r Überprüfung von Kompe tenzen und als Prädik tor von Leistungen<br />
im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und in Potentialanaly sen be währt.<br />
Die Wirk samkeit von Planspie len ist zusätzlich bei Organisationsentwicklungen<br />
nach gewiesen. Zur praktischen Gestaltung von Planspielen<br />
in diesen vielfältigen Anwendungsbereichen diskutiert eine Expertenrun<strong>de</strong><br />
aus Planspielentwicklern/Herstellern, Planspieltrainern/<br />
Beratern, Planspielanwen<strong>de</strong>rn/Kun<strong>de</strong>n und Planspielforschern.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie wer<strong>de</strong>n Planspiele in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung<br />
für die Erreichung <strong>de</strong>r Unternehmensziele wirksam gestaltet?<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Ilona Bernhart, Köln<br />
Kabarettistischer Auftakt <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion<br />
mit Robert Griess:<br />
Nationale Agentur beim Bun<strong>de</strong>sinstitut für<br />
Berufsbildung (BIBB)<br />
Teilnehmer:<br />
Uta M. Behnisch, Leiterin <strong>de</strong>s Nationalen Europass Centers<br />
in <strong>de</strong>r NA beim BIBB<br />
Andrea Matok, Leiterin <strong>Personal</strong>management und<br />
-entwicklung Sparda Bank Ostbayern eG, Regensburg<br />
Laura Günther, Geschäftsführerin Elektrohaus Günther, Köln<br />
Ulrich Koeppen, Berufskolleg Deutzer Freiheit, Köln, sowie<br />
Anwen<strong>de</strong>r/in europass<br />
Der europass – ein Plus für Unternehmen<br />
und Bewerber<br />
Als zukunftsorientiertes Dokument unterstützt <strong>de</strong>r europass <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />
in Unternehmen darin, qualifiziertes <strong>Personal</strong> in <strong>de</strong>n<br />
Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Europäischen Union zu fin<strong>de</strong>n. Dabei berücksichtigt er<br />
schon heute die I<strong>de</strong>en zahlreicher EU-Initiativen, die ab 2012 für eine<br />
stärkere Lernergebnisorientierung und eine bessere transnationale Vergleichbarkeit<br />
sorgen wer<strong>de</strong>n. Der europass „bil<strong>de</strong>t Mobilität ab“ und<br />
stellt die im Rahmen eines Lern- o<strong>de</strong>r Arbeitsaufenthaltes im Ausland<br />
erlangten Kompetenzen und Qualifikationen in übersichtlicher und<br />
verständlicher Form dar. Dabei liefert er einheitliche Dokumente für<br />
31 Staaten Europas. Die Konsequenz ist eine wesentlich bessere Lesbarkeit<br />
und damit mehr Transparenz <strong>de</strong>r Kompetenzen internationaler<br />
Bewerberinnen und Bewerber. Für die tägliche Arbeit im Unternehmen<br />
heißt das: Das Screening von Bewerbungen wird wesentlich erleichtert.<br />
Diesem Wunsch <strong>de</strong>r Wirtschaft wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s europass<br />
von Beginn an Rechnung getragen. Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s europass<br />
wird in <strong>Zukunft</strong> weiter wachsen. Immer mehr Institutionen, Kammern<br />
und Verbän<strong>de</strong> nutzen die insgesamt fünf Instrumente <strong>de</strong>s europass bereits<br />
als verbindliche Vorlagen für das Bewerbungsverfahren.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Vorteile für die Arbeit <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>verantwortlichen aufzeigen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: Q.11 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
10:15<br />
turen geraten also in Bewegung. Dabei be<strong>de</strong>uten die verän<strong>de</strong>rten<br />
Strukturen auch tiefgreifen<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r menschlichen<br />
Arbeitswelt. Nun geht es darum, die einzelnen Flexibilisierungsmaßnahmen<br />
zu optimieren.<br />
Strategie, Organisationsentwicklung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Überblick zu erhalten, wie Unternehmen ihre Arbeits- und Organisationstrukturen<br />
flexibilisieren und was hierbei ihre Motive sind.<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg in die Organisation 2.0<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.26 | Halle 2.1<br />
[73]
[74]<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
International Employment – The HR Tax & Legal View<br />
Companies with international activities face specific HR Tax & Legal<br />
issues, related to their cross bor<strong>de</strong>r employment, inbound and/or outbound.<br />
No won<strong>de</strong>r, as each European country has different legislation<br />
concerning Social Security, Labour Law, Taxation and Salary Administration.<br />
This complexity requires specific up to date knowledge of<br />
your HR, Payroll orTax & Legal experts.<br />
Scenario’s could be for exemple:<br />
(1) Local employment of foreign employees in Germany<br />
(2) Employment of own or foreign employees in foreign countries<br />
(3) Simultaneous employment in several countries<br />
(4) Foreign Employer with local or foreign employees in Germany<br />
(5) …<br />
Today, SD Worx will share their knowledge with you, based on real life<br />
client cases and best practices.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
International employment matters and issues: best practices and<br />
casestudies, optimize and solve.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: C.20 | Halle 3.2<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Kathelijne Verboomen, Consulting & Learning International,<br />
Competence & Consulting Division SD Worx<br />
SD Worx<br />
Kathelijne Verboomen, is responisble for the international<br />
learning-offer of SD Worx and trainer for the company<br />
specific trainings in HR tax&legal.<br />
5<br />
13<br />
4<br />
1<br />
3<br />
2<br />
Mit uns kriegen Sie alles unter einen Hut ...<br />
GFOS Workforce Management<br />
Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />
Zutrittskontrolle<br />
www.gfos.com<br />
Besuchen Sie uns in<br />
Halle 3.2<br />
Stand B.32<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Dipl. Volkswirtin Jutta Schuppe, Leiterin<br />
Geschäftsbereich <strong>Personal</strong>Controlling<br />
Zentrum für <strong>Personal</strong>dienste in <strong>de</strong>r Freien und<br />
Hansestadt Hamburg<br />
Jutta Schuppe leitet seit 2003 <strong>de</strong>n GB <strong>Personal</strong>Controlling<br />
im ZPD, <strong>de</strong>r ein hamburgweites <strong>Personal</strong>berichtswesen zur<br />
Umsetzung <strong>de</strong>r personalstrategischen Zielsetzungen für die<br />
gesamte FHH liefert.<br />
<strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt<br />
Hamburg unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen<br />
Entwicklung und zukünftiger Megatrends<br />
Die Auswirkungen <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung beschäftigt die<br />
Hamburger Verwaltung mit ca. 75.000 Beschäftigten verschie<strong>de</strong>ner<br />
Berufskategorien seit einigen Jahren. Grundlage bil<strong>de</strong>t dabei eine<br />
einheitliche, übergreifen<strong>de</strong> und methodisch abgestimmte <strong>Personal</strong>bedarfsplanung,<br />
mit <strong>de</strong>m Ziel, Bedarfe und Möglichkeiten zur<br />
Bedarfs<strong>de</strong>ckung transparent zu machen. Standardmäßig wer<strong>de</strong>n<br />
dabei Rationalisierungseffekte z.B. durch eGovernment-Verfahren<br />
und Aufgabenkritik berücksichtigt. Seit 2009 wer<strong>de</strong>n „Megatrends“,<br />
wie z.B. Diversity, Fö<strong>de</strong>ralismusreform und Mobilität bei <strong>de</strong>n Planungsüberlegungen<br />
einbezogen.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Präsentiert wer<strong>de</strong>n die Planungen <strong>de</strong>r hamburgweiten konsolidierten<br />
Matrizen <strong>de</strong>r unterschiedlichen Berufskategorien als Grundlage für die<br />
<strong>Personal</strong>rekrutierung in <strong>de</strong>r Hamburger Verwaltung.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Stefan Schmidt-Grell, Director Product Marketing<br />
XING<br />
Stefan Schmidt-Grell verantwortet als Director Marketing alle<br />
Marketing-Aktivitäten zur Gewinnung von Neumitglie<strong>de</strong>rn<br />
sowie die Produktvermarktung.<br />
Social Recruiting bei xING:<br />
Fachkräfte erreichen und ansprechen<br />
Social Media ist beson<strong>de</strong>rs in Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels das Top-<br />
Thema in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Gemäß <strong>de</strong>m Motto „viel hilft viel“ sind<br />
Firmen oft auf mehreren Plattformen vertreten, das kostet Zeit und<br />
Geld. Dabei gilt, dort zu suchen, wo die Zielgruppe ist. Als führen<strong>de</strong><br />
Business-Plattform ist XING die erste Adresse für Deutschlands Fachkräfte.<br />
Stefan Schmidt-Grell von XING erklärt, wie <strong>Personal</strong>er die vielfältigen<br />
Features - vom integrierten Stellenboard XING Jobs über die<br />
Unternehmensprofile bis hin zur Recruiter-Mitgliedschaft - einsetzen<br />
können, um latent suchen<strong>de</strong> Fachkräfte zu erreichen.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Social Media-Chancen im E-Recruiting wahrnehmen und umsetzen mit<br />
XING-Produkten: Jobboard, Firmenprofile/-gruppen,<br />
Recruiter-Mitgliedschaft etc.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.15 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Mo<strong>de</strong>ration:<br />
Uschi Gersch, Dipl. Psychologin, Wirtschaftspsychologin,<br />
Trainerin, Coach vom Berufsverband Deutscher<br />
Psychologinnen und Psychologen (BDP)<br />
präsentiert vom Fachmagazin „Wirtschaftspsychologie<br />
aktuell“<br />
Teilnehmer:<br />
Professor Dr. Christian Scholz, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,<br />
insbeson<strong>de</strong>re Organisation, <strong>Personal</strong>- und<br />
Informationsmanagement <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s,<br />
Saarbrücken<br />
Judith Charles, Director Employer Branding im Geschäftsbereich<br />
Embrace <strong>de</strong>r medienfabrik Gütersloh GmbH<br />
Christoph Al<strong>de</strong>ring, Diplom-Psychologe, Mitglied <strong>de</strong>r<br />
Geschäftsleitung und Partner <strong>de</strong>r Kienbaum Management<br />
Consultants GmbH, Gummersbach, bei <strong>de</strong>r er <strong>de</strong>n Bereich<br />
Management Diagnostik und Development verantwortet<br />
Systemische Beraterin + ProfilPASS Beraterin<br />
Leo Staub-Marx, Manager Human Resources <strong>de</strong>r SNT<br />
Deutschland AG, Potsdam<br />
Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />
Um rare Fachkräfte und Führungstalente für sich zu gewinnen, setzen<br />
<strong>Personal</strong>er mehr und mehr auf „Employer Branding“, also <strong>de</strong>n Aufbau<br />
einer starken Arbeitgebermarke. Sie soll – analog zu einer attraktiven<br />
Produktmarke – potenzielle Bewerber anziehen. Doch oft verbirgt<br />
sich dahinter nur oberflächliche Kosmetik und hat sich <strong>de</strong>r Bewerber<br />
dann für das Unternehmen entschie<strong>de</strong>n, ist die Enttäuschung nicht<br />
selten groß. Denn was als Arbeitgebermarke verkauft wur<strong>de</strong>, wird<br />
im Unternehmen nicht gelebt. Statt einer Imagepolitur ist daher eine<br />
authentische Darstellung gefragt. Die Expertenrun<strong>de</strong> soll klären, wie<br />
erfolgreiches Employer Branding funktioniert und wie man es aufbaut.<br />
Dabei wird das Mo<strong>de</strong>wort kritisch durchleuchtet, und es soll diskutiert<br />
wer<strong>de</strong>n, wann eine Arbeitgebermarke mehr Schein als Sein ist.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager und Recruiter<br />
Die Vor- und Nachteile von Employer Branding und die Hür<strong>de</strong>n beim<br />
Aufbau einer Arbeitgebermarke kennen lernen.<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Goran Lalos, Geschäftsführer<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH<br />
präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r Deutschland<br />
Teilnehmer:<br />
Je ein prominenter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und<br />
Gewerkschaften<br />
Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />
Equal Pay in <strong>de</strong>r Zeitarbeit kommt. Aber wie? Verschie<strong>de</strong>nste Einsatz-<br />
Branchen, tausen<strong>de</strong> Tarifverträge und teils kurze Einsätze machen die<br />
Umsetzung komplex. Bis März 2012 müssen die Tarifparteien sich einigen<br />
– die Gespräche gehen ab September in die heiße Phase. Die<br />
Diskussion erörtert Argumente und Status Quo.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Dr. Joachim Stempfle, Geschäftsführer atrain GmbH &<br />
Christiane Hausherr, Globaler HR Business Partner<br />
für Finance, Hoffmann – La Roche<br />
atrain GmbH<br />
Nachhaltiges Talent Management im globalen Kontext<br />
Der Aufbau eines Pools an Nachfolgern für Schlüsselpositionen ist<br />
vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>s Wettbewerbs um Top Talente für je<strong>de</strong>s Unternehmen<br />
von großer Be<strong>de</strong>utung. Ein im Unternehmen nachhaltig<br />
verankerter Talent Management Prozess macht Unternehmen fit für<br />
die <strong>Zukunft</strong> und erhöht die Attraktivität als Arbeitgeber. Im Vortrag wird<br />
am Beispiel eines globalen Unternehmens gezeigt, wie strategisches<br />
Talent Management erfolgreich in die Praxis umgesetzt wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf <strong>de</strong>r Diskussion von Best Practices am Beispiel<br />
<strong>de</strong>s COMPASS-Programms von Roche.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Zuhörer lernen anhand eines Praxisbeispiels über Erfolgsfaktoren und<br />
Fallstricke bei <strong>de</strong>r Umsetzung eines nachhaltigen Talent Management<br />
Prozesses.<br />
Die Psychologie <strong>de</strong>s Problemlösens, was Kommunikation in<br />
Entscheidungsgruppen erfolgreich macht von Joachim Stempfle<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: Q.42 | Halle 2.2<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Joscha Remus, Wissenschaftsjournalist und Autor<br />
wissenswelt.eu<br />
Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter<br />
Lebensraum und Lernumgebung<br />
Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter Lebensraum und<br />
Lernumgebung. Wie kein an<strong>de</strong>rer Anbieter einer Plattform zum<br />
Erstellen und Betreiben einer Netzgemeinschaft versteht es die<br />
Webseite Facebook als soziales Netzwerk Menschen miteinan<strong>de</strong>r<br />
in Kontakt zu bringen. Die Vorteile einer solchen Interaktivität gehen<br />
mittlerweile über die reine Austausch- und Kontaktbörse weit<br />
hinaus. Auch informelle Lerner schaffen sich über Facebook inzwischen<br />
ihre Lernschnittstelle. Und Kreative nutzen sie, um ihre Produkte<br />
und i<strong>de</strong>en im Rahmen eines neuen Innovationsmanagements<br />
weiterzuentwickeln. Doch überall wo <strong>de</strong>rartig viele Menschen miteinan<strong>de</strong>r<br />
in Kontakt sind und Informationen von sich Preis geben<br />
o<strong>de</strong>r zirkulieren lassen, gibt es auch Probleme. Inzwischen sind sich<br />
die Experten einig: Kein soziales Netzwerk bleibt auf Dauer ohne<br />
Schwachstellen.<br />
Wissensmanagement<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Verständnis <strong>de</strong>r Vor- und Nachteile sozialer Netzwerke unter beson<strong>de</strong>rer<br />
Berücksichtigung <strong>de</strong>r Plattform Facebook.<br />
Infonautik – Wege durch <strong>de</strong>n Wissensdschungel<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
[75]
Mit HR-Komfortfunktionen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />
managen<br />
Der akute Fachkräftemangel wird vermehrt in <strong>de</strong>n ersten Branchen<br />
und Regionen spürbar. In <strong>de</strong>r heute vorherrschen<strong>de</strong>n Wissensgesellschaft<br />
gewinnt die Ressource „Mensch“ zunehmend an Be<strong>de</strong>utung.<br />
Doch diese wird, angesichts <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung, <strong>de</strong>utlich<br />
knapper und damit teurer und wertvoller. Für Unternehmen und<br />
Verwaltungen be<strong>de</strong>utet dies, <strong>de</strong>n HR-Verantwortlichen die richtigen<br />
Werkzeuge zur <strong>Personal</strong>entwicklung an die Hand zu geben, um über<br />
ein positives Arbeitgeberimage <strong>de</strong>n Anreiz für zukünftige Bewerber<br />
zu erhöhen.<br />
[76]<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Dietrich Khan, Vertriebsbeauftragter Privatwirtschaft<br />
P&I <strong>Personal</strong> & Informatik AG<br />
Dietrich Khan ist Vertriebsbeauftragter <strong>de</strong>r P&I AG für die<br />
Privatwirtschaft und inzwischen seit mehr als 8 Jahren für<br />
P&I tätig.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Wie mit integrierten HR-Softwarelösungen Trends gesetzt und die besten<br />
Talente für eine Organisation gesichert wer<strong>de</strong>n können.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: B.30 | Halle 3.2<br />
Elena <strong>de</strong> Graat, Auditorin <strong>de</strong>r berufundfamilie<br />
Service GmbH, work & life<br />
Gerda Köster, Referentin Work & Life Services, Vodafone<br />
Deutschland<br />
berufundfamilie Service GmbH<br />
Elena <strong>de</strong> Graat, Dipl.Psych., Bonn, Auditorin für die berufundfamilie<br />
Service GmbH Themen u.a. Coaching, Bedarfs- und<br />
Wirtschaftlichkeitsanalyse, internat. Kooperationsprojekte.<br />
Gerda Köster (1966) verantwortet seit 2006 <strong>de</strong>n Auf- und<br />
Ausbau <strong>de</strong>r familienbewußten <strong>Personal</strong>politik bei Vodafone<br />
Deutschland.<br />
Nutzen von mitarbeiter- bzw. familienorientierten<br />
Maßnahmen<br />
Es wer<strong>de</strong>n die unterschiedlichen Dimensionen <strong>de</strong>s Return on Investment<br />
erläutert und die möglichen Referenzdaten einer beispielhaften<br />
Betrachtung mit betrieblichen Daten unterzogen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n Instrumente<br />
zur Abschätzung <strong>de</strong>s finanziellen Vorteils aufgrund gezielter<br />
Maßnahmen zur Unterstützung <strong>de</strong>r Vereinbarkeit von beruflichem und<br />
privatem Leben und neue Ergebnisse einer unternehmensspezifischen<br />
Analyse <strong>de</strong>r Effekte von Mitarbeiterorientierung vorgestellt. Damit liefert<br />
<strong>de</strong>r Vortrag unverzichtbare Fakten für die Entscheidung zur Einführung<br />
o<strong>de</strong>r auch <strong>de</strong>n Erhalt von familienbewussten Maßnahmen.<br />
Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Ersichtlichkeit <strong>de</strong>s (finanziellen und immateriellen) Nutzens familienbewusster<br />
Angebote und Übertragung auf die Datenlage <strong>de</strong>s eigenen<br />
Unternehmens<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: K.04 | Halle 2.1<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Ulrich Jänicke, Vorstandsmitglied (CEO)<br />
aconso AG<br />
Ulrich Jänicke, Vorstandsmitglied (CEO) <strong>de</strong>r aconso AG, gilt als<br />
Experte zum Thema digitale <strong>Personal</strong>akte und Dokumentenmanagement<br />
im <strong>Personal</strong>umfeld.<br />
Die neue <strong>Personal</strong>akte – Erfahrungen aus <strong>de</strong>r Praxis<br />
Der Vortrag „Die neue <strong>Personal</strong>akte“ macht das Thema „Einführung<br />
einer Digitalen <strong>Personal</strong>akte“ sowie <strong>de</strong>ren Nutzung im Alltag und<br />
<strong>de</strong>ren Vorteile transparent. Folgen<strong>de</strong> Themen wer<strong>de</strong>n von einem<br />
namhaften Kun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r aconso AG erläutert:<br />
• Erstdigitalisierung – Von <strong>de</strong>r Papier zur Digitalen Akte<br />
• Warum eine Digitale <strong>Personal</strong>akte – Die Nutzenargumente<br />
• Anbindung an bestehen<strong>de</strong> Verfahren<br />
• Einbindung von Betriebsrat<br />
• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
• Softwareauswahl und -implementierung<br />
Die Praxisreferenten zeigen auf, wie die Umsetzung in <strong>de</strong>r Realität<br />
aussieht und welche Ergebnisse sich erzielen lassen.<br />
HR Software, Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Anhand von Praxisbeispielen hilft <strong>de</strong>r Vortrag bei <strong>de</strong>r Entscheidungsfindung,<br />
ob <strong>de</strong>r Einsatz einer Digitalen <strong>Personal</strong>akte sinnvoll ist.<br />
Digitale <strong>Personal</strong>akte – Theoretische Grundlagen, praktische Umsetzung<br />
und rechtliche Betrachtung (Das Buch wird zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> erscheinen)<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: C.11 | Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1 Forum 5 I Halle 2.1<br />
Wolfgang Herz, Vertriebsleiter<br />
stellenanzeigen.<strong>de</strong><br />
<strong>Personal</strong>suche im Web 2.0: Wie Sie über <strong>de</strong>n Dialog<br />
zu Ihren Zielgruppen die passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />
erreichen!<br />
Unternehmen, die im globalen Wettbewerb bestehen wollen, müssen<br />
die besten Köpfe für sich gewinnen. Nicht nur <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische<br />
Wan<strong>de</strong>l, son<strong>de</strong>rn auch ein verän<strong>de</strong>rtes Bewerberverhalten aufgrund<br />
innovativer Web-2.0-Technologien zwingt Unternehmen, ihre Strategien<br />
zur Gewinnung geeigneter Kandidaten zu verän<strong>de</strong>rn. Neben<br />
<strong>de</strong>r Verbreitung <strong>de</strong>r Stellenanzeigen in die richtigen Kanäle spielt<br />
Employer Branding sowie <strong>de</strong>r Dialog zum Bewerber heutzutage eine<br />
zunehmend be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>re Rolle. Im Vortrag wird praxisnah aufgezeigt,<br />
wie Jobbörsen Unternehmen bei diesen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
unterstützen können.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
Recruiter<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Vor welchen Herausfor<strong>de</strong>rungen stehen Unternehmen bei <strong>de</strong>r Suche<br />
nach passen<strong>de</strong>n Kandidaten im Zeitalter von Web 2.0 und welche<br />
Chancen bieten die neuen Tools.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.16 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp<br />
Deutsches Institut für Urbanistik<br />
Rüdiger Knipp war u. a. als Controller im Zusammenhang<br />
mit <strong>de</strong>r Berliner Verwaltungsmo<strong>de</strong>rnisierung tätig und ist nun<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Difu.<br />
Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente<br />
eines zukunftsorientierten <strong>Personal</strong>managements<br />
Nur mit gesun<strong>de</strong>n, qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern sind die Kommunalverwaltungen <strong>de</strong>n vielfältigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> gewachsen. Diese Erkenntnis führt zunehmend<br />
dazu, dass Gesundheits- und Wissensmanagementsysteme integrale<br />
Bestandteile eines vorausschauen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managements<br />
wer<strong>de</strong>n. Bei<strong>de</strong> Systeme sind eng miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n, brauchen<br />
Richtlinien und Strukturen, Analyseinstrumente und das (Erfahrungs-)<br />
Wissen <strong>de</strong>r Beschäftigten. Bei<strong>de</strong> müssen einer steten Qualitätssicherung<br />
unterzogen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. Im Vortrag<br />
sollen daher beispielhaft wesentliche Verfahren, Instrumente und Vorteile<br />
<strong>de</strong>s Gesundheits- und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vorgestellt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Die Zuhörer erfahren, welche Be<strong>de</strong>utung die Instrumente <strong>de</strong>s Gesundheits-<br />
und <strong>de</strong>s Wissensmanagements für die <strong>Zukunft</strong>sfähigkeit <strong>de</strong>r<br />
Kommunalverwaltung haben.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Lorenz S. Forchhammer, Vorstand<br />
ComTeam AG<br />
Lorenz S. Forchhammer, Vorstand <strong>de</strong>r ComTeam Aca<strong>de</strong>my &<br />
Consulting AG, Buchautor, Entschei<strong>de</strong>r-Coach, Management<br />
Consultant.<br />
Führung im Sandwich – Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />
Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte im Mittelmanagement<br />
Wie zufrie<strong>de</strong>n sind die Führungskräfte in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>r Organisation<br />
mit ihrer Position und durchschnittlich 51 Wochenstun<strong>de</strong>n?<br />
Wie stehen sie zu ihrem Einfluss, ihren Karrierechancen, ihrem Gehalt<br />
und wie belastend fin<strong>de</strong>n sie die Sandwichposition und die<br />
ständige Erreichbarkeit? Wie viele wollen bald aufsteigen und dafür<br />
das Unternehmen wechseln? Welche Herausfor<strong>de</strong>rungen sehen sie<br />
für die kommen<strong>de</strong>n Jahre und wie gut gerüstet empfin<strong>de</strong>n sie sich<br />
dafür? Die ComTeam Studie 2011 gibt aktuelle Antworten auf diese<br />
Fragen und lässt Schlüsse darauf zu, welchen Support PE in <strong>Zukunft</strong><br />
leisten muss.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen, Ambitionen und Kompetenzerfor<strong>de</strong>rnisse <strong>de</strong>r Führungskräfte<br />
im Mittelmanagement (ComTeam-Studie 2011), und die sinnvollen<br />
Antworten von PE darauf.<br />
„Zielsicher Entschei<strong>de</strong>n“, 2010 Wolters+Kluver<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.31 | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Wolfgang Heisel<br />
Carl Duisberg Centren gGmbh<br />
Wolfgang Heisel Heisel studierte Sinologie und Politikwissenschaft<br />
in Trier und Chengdu (VR China). Neben <strong>de</strong>r eigenen<br />
Erfahrung eines Auslandsaufenthaltes in China beschäftigt er<br />
sich intensiv wissenschaftlich mit interkultureller Kommunikation.<br />
Seit 2007 ist er für die Carl Duisberg Centren gemeinnützige<br />
GmbH im Bereich Internationale Aus- und Weiterbildung tätig.<br />
Trainer ToolBox: Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung von<br />
interkulturellen Handlungskompetenzen<br />
Wie wird interkulturelle Theorie im Seminar vermittelt und welche<br />
Kompetenzen wer<strong>de</strong>n geübt?<br />
Interkulturelle Handlungskompetenzen für die Wirtschaft sind erlernbare<br />
Skills, die in unseren lebhaften und interaktiven Seminaren<br />
spielerisch geübt wer<strong>de</strong>n können, bevor es “ernst” wird. Einige <strong>de</strong>r<br />
bei Teilnehmern beliebtesten Kultur-Mo<strong>de</strong>lle und Metho<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />
anschaulich vorgestellt und ihre konkrete Anwendung im Büro-Alltag<br />
erläutert. Interkulterelles Wissen geht nämlich weit über das bekannte<br />
“Eisberg-Mo<strong>de</strong>l” hinaus! Wir reservieren die letzten 10 Minuten für<br />
Fragen aus <strong>de</strong>m Plenum.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Metho<strong>de</strong>n und Mo<strong>de</strong>lle helfen komplexe Themen in kleineren Schritten<br />
und interessanten Facetten zu begreifen und Erlerntes umzusetzen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: P.29 | Halle 2.2<br />
Wie kann man ein Studium neben Beruf und<br />
Ausbildung erfolgreich absolvieren?<br />
Die Antwort darauf erhalten Sie am Stand <strong>de</strong>r<br />
FernUniversität in Halle 2.2, Standnummer Q.47.<br />
www.fernuni-hagen.<strong>de</strong><br />
[77]
<strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />
Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />
Der Vortrag zeigt die Implementierung von digitalen Workflows zur<br />
hocheffizienten Steuerung von <strong>Personal</strong>prozessen, von <strong>de</strong>r Antragsphase<br />
bis hin zur Belieferung <strong>de</strong>r nachgelagerten Abrechnungs-,<br />
Informations- und <strong>Personal</strong>aktensystemen mit notwendigen Daten<br />
am Praxisbeispiel <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG.<br />
[78]<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
14:00 – 15:00 Uhr<br />
Talente halten – nur wie?<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />
Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />
Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />
Der emeritierte Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />
an <strong>de</strong>r Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
lehrt als Gastdozent an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität Wien und<br />
<strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Als Studienleiter betreute er eine<br />
<strong>de</strong>r bislang umfangreichsten Langzeitstudien zu Karrieremotiven<br />
von Hochschulabsolventen.<br />
Wenn Wissensträger kündigen, kann das Unternehmen teuer zu stehen<br />
kommen. Aktuellen Schätzungen zufolge reichen die Verluste<br />
bis hin zu drei Jahresgehältern. Welche Faktoren die Wechselbereitschaft<br />
von Talenten beeinflussen und was Nachwuchskräfte an<br />
Unternehmen bin<strong>de</strong>t, führt Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in<br />
seinem Keynote-Vortrag aus.<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Abdülvahit Besir, Geschäftsführer<br />
BEGIS GmbH<br />
Dipl.-Ing. Abdülvahit Besir, Geschäftsführer BEGIS GmbH, mit<br />
20jähriger Expertise im <strong>Personal</strong>geschäft mit <strong>de</strong>n Schwerpunkten<br />
Strategieberatung, Neustrukturierung und Optimierung von<br />
Geschäftsprozessen,<br />
Jan Zeidler, Abteilungsdirektor Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />
Leiter HR-Systeme im Bereich <strong>Personal</strong><br />
Er verantwortet u.a. die Dienstleistersteuerung,<br />
<strong>Personal</strong>controlling, -projekte und Stellenplanung, -systeme.<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- <strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />
- Gestaltung von hocheffizienten digitalen Workflows, in einer<br />
heterogenen Infrastruktur<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: E.21 | Halle 3.2<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Felicia Ullrich, Geschäftsführen<strong>de</strong> Gesellschafterin<br />
U-Form Verlag<br />
Dr. Loert <strong>de</strong> Riese-Mayer, Henkel AG & Co. KGaA<br />
U-Form Verlag<br />
Azubi-Recruiting heute für morgen, Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co. KGaA<br />
Wer heute für morgen erfolgreich Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> rekrutieren möchte,<br />
muss sich einer Vielzahl von Herausfor<strong>de</strong>rungen stellen: Während die<br />
Anzahl <strong>de</strong>r Schulabsolventen sinkt und die Qualifikation <strong>de</strong>r Schüler<br />
sehr unterschiedlich ist, steigen <strong>de</strong>r Fachkräftebedarf und damit auch<br />
<strong>de</strong>r Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nbedarf. Immer mehr Schulabgänger erzielen einen<br />
Abschluss <strong>de</strong>r Sekundarstufe II und auch das Web 2.0 stellt die<br />
Recruiter vor immer neue Herausfor<strong>de</strong>rungen. Wie Sie trotz dieser<br />
Rahmenbedingungen erfolgreich Azubis rekrutieren, zeigt <strong>de</strong>r Vortrag<br />
am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co. KGaA Düsseldorf.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Kennen lernen von Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen im mo<strong>de</strong>rnen<br />
Azubi-Marketing<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: D.19 | Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Dr. Christian Montel, Head of Research and<br />
Development eligo GmbH, Büro Berlin<br />
Dr. Christian Montel berät international tätige Unternehmen in<br />
eignungsdiagnostischen Fragen. Die Schwerpunkte liegen in<br />
Konzeption, Durchführung und Evaluation innovativer<br />
Recruitingmetho<strong>de</strong>n.<br />
HR-Strategien zum Anlocken, Auswählen und<br />
För<strong>de</strong>rn von Potenzialen<br />
Online-Recruiting wird mittlerweile praktisch flächen<strong>de</strong>ckend zur<br />
Bewerbervorauswahl eingesetzt. Die so erhobenen Informationen –<br />
meist ein CV mit Anschreiben pro Bewerber – machen es nicht<br />
immer leicht, Potenzialträger zuverlässig zu erkennen. Dr. Montel<br />
skizziert anhand von Beispielen aus <strong>de</strong>r Beratungspraxis in internationalen<br />
Organisationen, wie angewandte Psychologie, innovative<br />
Eignungsdiagnostik und Employer Branding strategisch kombiniert<br />
wer<strong>de</strong>n können, um in effizienten Prozessen Talente anzulocken und<br />
Potenziale zu ent<strong>de</strong>cken.<br />
HR weltweit<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Potenzialträger gezielt anlocken; treffsichere Bewerberauswahl in<br />
schlanken Prozessen realisieren; relevante Potenziale schnell und<br />
einfach erkennen<br />
Recruiting und Assessement im Internet/Werkzeuge für eine optimierte<br />
Presonalauswahl und Potenzialerkennung<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: H.08 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Prof. Dr. Martin Kersting, Leiter <strong>de</strong>s Lehrbereichs<br />
„Führung und Steuerung“<br />
Bildungs- und Wissensschaftszentrum,<br />
Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung Münster<br />
Prof. Dr. M. Kersting beschäftigt sich seit über 20 Jahren praktisch<br />
und wissenschaftlich mit <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>psychologie. Siehe<br />
www.kersting-internet.<strong>de</strong><br />
Hausmannskost statt gebratener Tauben –<br />
Potentialdiagnostik in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />
Fast alle Organisation halten Ausschau nach <strong>de</strong>m gleichen Bewerbertypus,<br />
<strong>de</strong>m ominösen „high potential“. Die <strong>Personal</strong>auswahl<br />
bestand – überspitzt formuliert – bislang darin, unter zehn geeigneten<br />
Bewerber(innen) einen geeigneten auszuwählen – ein Vorhaben, das<br />
selbst dann gelingt, wenn man unstrukturierte Vorstellungsgespräche<br />
und an<strong>de</strong>re dubiose Verfahren einsetzt. Geeignete Bewerber(innen)<br />
gibt es noch immer, wenn man auch Personen in Betracht zieht,<br />
die man bislang nicht angesprochen hat und mit aussagekräftigen<br />
Metho<strong>de</strong>n diejenigen mit Potential herausfiltert.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Die Zuhörer lernen <strong>de</strong>n Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>n eingesetzten<br />
Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und <strong>de</strong>r Homogenität <strong>de</strong>r Belegschaft<br />
kennen.<br />
Qualität in <strong>de</strong>r Diagnostik und <strong>Personal</strong>auswahl: Der DIN Ansatz. Göttingen:<br />
Hogrefe. (2008)<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Gold-Quelle 50plus<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Helmut Muthers<br />
GABAL Verlag<br />
Als mitreißen<strong>de</strong>r und humorvoller Business-Redner hat sich<br />
Helmut Muthers in <strong>de</strong>n letzten 15 Jahren mit mehr als 800<br />
Auftritten einen Namen gemacht.<br />
Die älteren Kun<strong>de</strong>n entschei<strong>de</strong>n das Überleben <strong>de</strong>r meisten Unternehmen.<br />
Denn sie sind heute anspruchsvoller, selbstbewusster, kritischer<br />
und unberechenbarer als je<strong>de</strong> Generation vor ihnen. Sie sind<br />
Konsumprofis und lassen sich von <strong>de</strong>n herkömmlichen Vertriebs- und<br />
Kommunikationskonzepten nicht mehr beeindrucken.<br />
Helmut Muthers zeigt, wie sich Unternehmen altersgerecht aufstellen<br />
und durch neue Leistungen neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.<br />
Lernen Sie, wie Unternehmen sich für die reifen Generationen fit<br />
machen und wie <strong>de</strong>r „Konflikt“ zwischen jungen Verkäufern und alten<br />
Kun<strong>de</strong>n zu lösen ist.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Bewusstsein entwickeln für Wichtigkeit u. Dringlichkeit <strong>de</strong>r Beschäftigung<br />
mit <strong>de</strong>r reichsten u. einzigen wachsen<strong>de</strong>n Bevölkerungsgruppe<br />
30 Minuten Marketing 50plus<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 5 I Halle 2.1 Forum 6 I Halle 2.1<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Gerhard Wächter, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />
Integrata AG<br />
Lorenz S. Forchhammer, Vorstand <strong>de</strong>r ComTeam<br />
Aca<strong>de</strong>my & Consulting AG, Buchautor, Entschei<strong>de</strong>r-<br />
Coach, Management Consultant<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
ein integrativer Prozess<br />
Der Vortrag beschreibt die einzelnen Handlungsfel<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements und ver<strong>de</strong>utlicht <strong>de</strong>n Erfolgsfaktor<br />
einer integrativen und nachhaltigen Prozessgestaltung.<br />
Vertieft dargestellt wird die Thematik‚ psychische Belastung am<br />
Arbeitsplatz.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Die Zuhörer wer<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Prozess eines nachhaltigen<br />
Gesundheitsmanagement sensibilisiert.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
19. Deutscher<br />
<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />
Preis 2011<br />
Gemeinsam mit <strong>de</strong>r<br />
Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
verleiht das Fachmagazin<br />
<strong>Personal</strong>wirtschaft zum<br />
19. Mal <strong>de</strong>n Deutschen<br />
<strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis.<br />
Ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n innovative<br />
Konzepte zur <strong>Personal</strong>arbeit, die sich<br />
bereits in <strong>de</strong>r Praxis bewährt haben.<br />
Die Verleihung bietet HR-Experten<br />
die Möglichkeit, ihre erfolgreiche und<br />
innovative <strong>Personal</strong>arbeit sichtbar zu<br />
machen – sowohl in <strong>de</strong>r Fachwelt, als<br />
auch <strong>de</strong>r Öffentlichkeit.<br />
14:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
[79]
[80]<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Prof. Dr. Tim Weitzel, Department of Information<br />
Systems and Services, Otto-Friedrich Universität<br />
Bamberg, Monster Worldwi<strong>de</strong> Deutschland GmbH<br />
Prof. Dr. Tim Weitzel ist Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik,<br />
insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen,<br />
an <strong>de</strong>r Otto-Friedrich Universität Bamberg. Seine<br />
Forschungsschwerpunkte sind E-HRM, IT-Management,<br />
Outsourcing und Business IT Alignment.<br />
Recruiting Trends 2011<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Im Vortrag wer<strong>de</strong>n auf Grundlage einer empirischen Befragung <strong>de</strong>r<br />
1.000 größten <strong>de</strong>utschen Unternehmen sowie von 500 Mittelständlern<br />
die wichtigsten aktuellen Herausfor<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung<br />
und wie Unternehmen damit umgehen vorgestellt:<br />
- Wie nutzen Firmen Social Media im Recruiting?<br />
- Welche Rolle haben On- und Offline-Kanäle in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung?<br />
- Wie ist die Besetzbarkeit offener Stellen?<br />
- Welcher Recruiting-Kanal hat das beste Kosten-/Nutzen-Verhältnis?<br />
Wie lassen sich Effektivität und Effizienz von Recruiting-Kanälen<br />
verbessern?<br />
- Woher kommen die besten Kandidaten<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Standnummer: I.08 | Halle 2.1<br />
Dr. Jörg San<strong>de</strong>r, Principal<br />
Detecon International GmbH<br />
Dr. Jörg San<strong>de</strong>r ist Principal bei Detecon International und<br />
verantwortet das Beratungsportfolio „Intellectual Asset<br />
Management“. Er hat an <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s Betriebswirtschaftslehre<br />
studiert und über „Mediengestütztes<br />
Bildungsmanagement“ promoviert. Dr. San<strong>de</strong>r hat langjährige<br />
internationale Erfahrungen im strategischen <strong>Personal</strong>-,<br />
Lern- und Wissensmanagement und ist Autor zahlreicher<br />
Studien und Fachartikel zu diesem Thema.<br />
Lernen & Wissen im Unternehmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>.<br />
O<strong>de</strong>r: Was <strong>Personal</strong>entwicklung mit <strong>de</strong>m schwarzen<br />
Schwan zu tun hat<br />
Bildung und Wissen sind die Schlüsselressourcen in <strong>de</strong>r Ökonomie<br />
von morgen. Neben <strong>de</strong>n neuen Möglichkeiten von Informations- und<br />
Kommunikationstechnologien verlangt <strong>de</strong>r Generationswechsel in <strong>de</strong>r<br />
Mitarbeiterstruktur („Generation Facebook“) nach neuen Wegen <strong>de</strong>s<br />
Lernens und einer neuen Innovationskultur. Herausfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
ist, das intellektuelle und kulturelle Kapital durch das<br />
Zusammenführen <strong>de</strong>r besten Köpfe und das Teilen von Wissen und<br />
I<strong>de</strong>en zu mehren. Das „Black Swan Prinzip“ zeigt hierbei <strong>de</strong>n Weg auf:<br />
Durch interdisziplinäre Vernetzung und Erfahrungsaustausch vervielfältigt<br />
sich Wissen, disruptive Innovationen können entstehen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Weg von starren Weiterbildungsstrukturen: In einer zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />
Lernarchitektur wer<strong>de</strong>n klassische Trainingskonzepte ergänzt um<br />
kollektive Wissenskonstruktion. Wie eine zukunftweisen<strong>de</strong> Lernarchitektur<br />
aussieht und wie diese aufgebaut wird, lernen Sie in <strong>de</strong>m Vortrag.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Christiane Schäfers-Hansch<br />
Weidmüller Interface GmbH & Co. KG<br />
Christiane Schäfers-Hansch ist in ihrer Funktion verantwortlich<br />
für die internationale Strategie, Konzepte und Prozesse <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung. Sie ist seit 15 Jahren in verschie<strong>de</strong>nen<br />
Funktionen <strong>de</strong>s HR Managements tätig.<br />
Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />
Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenzinitiative<br />
bei Weidmüller<br />
Es wer<strong>de</strong>n die Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
insbeson<strong>de</strong>re im internationalen Umfeld eines mittelständischen<br />
Industrieunternehmens (4.000 MA weltweit) thematisiert.<br />
Aufbau und Umsetzung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements wer<strong>de</strong>n<br />
dargestellt und die Erfahrungen mit diesem strategischen <strong>Personal</strong>entwicklungs-<br />
und Führungsinstrument beschrieben. An einem Praxisbeispiel<br />
wird <strong>de</strong>r internationale Einsatz <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements<br />
für <strong>de</strong>n internationalen Vertrieb anschaulich dargestellt.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Kennenlernen <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements und <strong>de</strong>r<br />
Erfahrungen beim Einsatz im internationalen Umfeld<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 4 I Halle 2.1 Forum 5 I Halle 2.1<br />
Ronald Tho<strong>de</strong>n,<br />
Eva Zils,<br />
Dr. Stefan Noa<br />
JobTicket GmbH<br />
Weltweit rekrutieren<br />
„Fachkräftemangel“ und „<strong>de</strong>mografischer Wan<strong>de</strong>l“ sind nur zwei <strong>de</strong>r<br />
Begriffe, <strong>de</strong>ren Präsenz ver<strong>de</strong>utlicht, dass <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem<br />
<strong>Personal</strong> auf <strong>de</strong>n heimischen Märkten nicht für alle befriedigend ge<strong>de</strong>ckt<br />
wer<strong>de</strong>n kann. Eine Lage, die sich zukünftig weiter zuspitzen wird.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Ausgangslage: Fachkräftemangel und Arbeitnehmerfreizügigkeit<br />
Bedingungen: Innerbetriebliche Strukturen und Attraktivität<br />
Maßnahmen: Weltweit rekrutieren<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Siegervortrag <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />
19. Deutscher<br />
<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />
Preis 2011<br />
Wer gewinnt <strong>de</strong>n<br />
19. Deutschen <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />
und warum?<br />
Das erfahren Sie im Anschluss an die<br />
Preisverleihung bei <strong>de</strong>r Vorstellung<br />
<strong>de</strong>s Siegerkonzepts.<br />
15:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />
Die Preisträger:<br />
2010 | itemis AG<br />
2009 | Bertelsmann AG<br />
2008 | The Lin<strong>de</strong> Group<br />
2007 | DEKABank Frankfurt<br />
2006 | AOK<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Dipl. Psych. Beate Huber, Interkulturelle Beraterin,<br />
Leiterin <strong>de</strong>s Standorts Köln<br />
ICU.net AG<br />
Beate Huber ist Standortleiterin <strong>de</strong>r ICUnet.AG in Köln. Die<br />
Diplom-Psychologin verantwortet zu<strong>de</strong>m Weiterentwicklung<br />
und Einsatz <strong>de</strong>r interkulturellen Eignungsdiagnostik und<br />
Potenzialanalyseverfahren.<br />
Weltweite Mobilität von Führungskräften und ihr<br />
optimales Management durch Human Resources<br />
Wie generieren Sie als HR-Profi einen greifbaren Wettbewerbsvorteil<br />
für Ihr internationales Unternehmen? Ob als Expatriate, Flexpatriate,<br />
bei Dienstreisen, Kurzentsendungen o<strong>de</strong>r im globalen Team – kontinuierliche<br />
Vorbereitung und Begleitung <strong>de</strong>r Mitarbeiter bei internationalen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen ist entschei<strong>de</strong>nd für <strong>de</strong>n Gesamterfolg.<br />
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Fachabteilungen immer einen Schritt voraus<br />
sind, in <strong>de</strong>m Sie proaktiv die Mobilität noch erfolgreicher managen –<br />
sei es z.B. für einen neuen Standort, in einem virtuellem Team o<strong>de</strong>r<br />
beim Global Sales Meeting.<br />
HR weltweit<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie kann HR als Business Partner die Mobilität im Unternehmen noch<br />
innovativer, bedarfsgerechter und flexibler unterstützen?<br />
„Zielsicher Entschei<strong>de</strong>n“, 2010 Wolters+Kluver<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: T.19 | Halle 3.2<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Sabine Schnei<strong>de</strong>r, <strong>Personal</strong>entwicklung<br />
Stadt Düren<br />
Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl <strong>de</strong>s<br />
<strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements<br />
im Brennpunkt<br />
Beim Thema Demografie im <strong>Personal</strong>management drängen sich die<br />
Einflussgrößen Alter, Vielfalt und Mangel in <strong>de</strong>n Fokus <strong>de</strong>r Betrachtung.<br />
Dies zwingt auch die öffentliche Verwaltung, einen Wechsel von<br />
passiver <strong>Personal</strong>verwaltung zu professionellem <strong>Personal</strong>management<br />
zu vollziehen. Dabei muss niemand Bewährtes über Bord werfen,<br />
son<strong>de</strong>rn statt <strong>de</strong>ssen das Vorhan<strong>de</strong>ne unter an<strong>de</strong>rem Blickwinkel<br />
betrachten, in <strong>de</strong>n Brennpunkt stellen, gegebenenfalls ergänzen und<br />
zu einem sinnvollen Gesamtsystem verbin<strong>de</strong>n.<br />
Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Es wird dargelegt, dass die <strong>de</strong>mografische Entwicklung einen Brennglaseffekt<br />
bei <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managementinstrumenten auslöst. Im Vortrag<br />
wer<strong>de</strong>n Anregungen gegeben, wie man <strong>de</strong>n damit verbun<strong>de</strong>nen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen pragmatisch begegnen kann.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[81]
[82]<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Michael von Roe<strong>de</strong>r, CEO<br />
softgar<strong>de</strong>n GmbH<br />
Mit langjähriger Erfahrung auf internationaler Ebene ist <strong>de</strong>r<br />
Geschäftsführer von softgar<strong>de</strong>n ein Experte im Bereich User<br />
Experience.<br />
User Experience <strong>de</strong>signed für <strong>de</strong>n Recruitingprozess<br />
Im Recruiting Prozess spielen die unterschiedlichsten Personen<br />
eine wichtige Rolle und alle tragen zur erfolgreichen <strong>Personal</strong>-<br />
beschaffung bei. Durch eine optimale User Experience für alle Beteiligten<br />
wird <strong>de</strong>r Prozess schneller und effizienter. Sie gewinnen<br />
mehr Bewerber, wenn Sie Ihr Karriereportal richtig gestalten und<br />
Wert auf die Candidate Experience legen. Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />
sollte für die Recruiter sowie <strong>de</strong>n Fachbereich o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Betriebsrat<br />
das Recruiting so einfach wie möglich sein, damit Sie schnell die<br />
passen<strong>de</strong>n Mitarbeiter einstellen können. Ausschlaggebend hierfür<br />
ist die User Experience! Anhand von Beispielen stellen wir eine Best<br />
Practice vor, wie dieses Ziel erreicht wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Gewinnen Sie mehr Bewerber mit <strong>de</strong>r richtigen Candidate Experience.<br />
Beschleunigen Sie das Recruiting durch eine optimale User Experience.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: B.01 L | Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Ingo vom Feld, Leiter Business Development/<br />
VorsorgeManagement<br />
Generali Deutschland SicherungsManagement<br />
GmbH<br />
Dipl.-Kfm. Ingo vom Feld MBA, Leiter Business Development/<br />
VorsorgeManagement, Generali Deutschland SicherungsManagement<br />
GmbH<br />
Zu<strong>de</strong>m ist er Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Generali Treuhand e.V.,<br />
Lehrbeauftragter an <strong>de</strong>r ebs FINANZAKADEMIE und <strong>de</strong>r FH<br />
Frankfurt/Main sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />
Zeitwertkonten sind ein unverzichtbarer<br />
Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit<br />
von Unternehmen<br />
Zeitwertkonten ermöglichen die Flexibilisierung <strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />
durch Finanzierung beliebiger Freistellungsphasen, individueller<br />
Vorruhestandslösungen o<strong>de</strong>r Herabsetzung <strong>de</strong>r täglichen Arbeitszeit<br />
und haben so einen hohen Nutzen für die Arbeitgeber wie Arbeitnehmer.<br />
Zeitwertkonten bieten konkrete Lösungsmöglichkeiten, <strong>de</strong>n Folgen<br />
<strong>de</strong>s <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>ls sowie <strong>de</strong>n daraus resultieren<strong>de</strong>n<br />
Kosten entgegenzuwirken und sind ein unverzichtbares Instrument für<br />
die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Wichtige Hinweise zur „Best<br />
Practice“ für die Umsetzung von Zeitwertkonten run<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Vortrag ab.<br />
Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector / aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Erkennung <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung von Zeitwertkontenlösungen für das eigene<br />
Unternehmen sowie Sensibilisierung für wichtige Erfolgsfaktoren bei<br />
<strong>de</strong>r Umsetzung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.37 | Halle 2.2<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Cornelia Stephan, stellvertreten<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>leiterin,<br />
ESTREL Berlin<br />
Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG<br />
Cornelia Stephan, geb. 1975, Stellvertreten<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>leiterin<br />
Estrel Berlin (seit 2005), <strong>Personal</strong>kauffrau (IHK) und<br />
Ausbildung zur Hotelfachfrau.<br />
Servicequalität mit <strong>Personal</strong>einsatzplanung verbessern<br />
Das anspruchsvolle Konzept <strong>de</strong>s Estrel Hotels erfor<strong>de</strong>rt von <strong>de</strong>n<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur Professionalität und<br />
Zuverlässigkeit; für <strong>de</strong>n Ruf <strong>de</strong>s Hotels ist die stets qualitativ hochwertige<br />
und einwandfreie Leistung <strong>de</strong>r gesamten Belegschaft von<br />
zentraler Be<strong>de</strong>utung. Extreme, wie zum Beispiel zu wenig Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter einzuplanen, sind genauso kontraproduktiv<br />
wie eine ständige Überplanung. Daraus ergeben sich hohe Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
an eine neue Software. Die Ergebnisse jedoch sprechen für<br />
sich: alleine <strong>de</strong>r abteilungsübergreifen<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>einsatz ergab eine<br />
Reduzierung <strong>de</strong>r Aushilfskosten um ca. 50.000 € im ersten Jahr.<br />
HR Software, Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Der Einsatz gut ausgewählter HR-Software verhin<strong>de</strong>rt kostenintensive<br />
Leerlaufzeiten und senkt signifikant <strong>Personal</strong>kosten<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Dipl.-Kfm. Florian Schiffer, Unternehmensentwicklung<br />
1000 Jobbörsen (HR New Media GmbH)<br />
Abschluss: Diplomkaufmann<br />
Schwerpunkt: Entrepreneurship, Marketing<br />
Neue Trends in <strong>de</strong>r Arbeitswelt und die<br />
Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>politik. Führungskräftemangel – was nun?<br />
Der Trend im Human Recources Management geht über zum<br />
aktiven Recruitment. Zusätzlich haben sich Suchverhalten und Bewegungsstruktur<br />
<strong>de</strong>r Bewerber geän<strong>de</strong>rt. Unternehmen müssen<br />
sich <strong>de</strong>m aktiven Dialog mit Ihren zukünftigen Arbeitnehmern stellen<br />
und neue Wege gehen. Es gilt, sich als Unternehmen bei Kandidaten<br />
zu „bewerben“, Aktivitäten im Human Resources-Bereich gezielt<br />
und aktiv zu steuern sowie sich <strong>de</strong>m Markt zu öffnen um potentielle<br />
Bewerber zu erreichen. Ein Mix aus <strong>de</strong>r richtigen Medienauswahl,<br />
die Schaffung eines interessanten Arbeitgeberprofils, das Nutzen<br />
neuer Kanäle – wie u.a. Nischenportale, Social Media und Foren,<br />
das Einsetzen richtiger Key Words zur bestmöglichen Auffindbarkeit<br />
Ihres Unternehmensprofils sowie ein professionelles Layout inklusive<br />
Text ist die Basis für eine erfolgreiches Recruiting.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie agiert mein Unternehmen richtig – Erkennen <strong>de</strong>r Trend.<br />
Wie erreicht mein Unternehmen die richtige Bewerber im<br />
Dschungel <strong>de</strong>s Führungskräftemangels?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: G.07 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Rainer Ali Wichmann, Unternehmensgrün<strong>de</strong>r und<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter<br />
Scharlatan theater<br />
Rainer Ali Wichmann, Unternehmensgrün<strong>de</strong>r und Geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />
Gesellschafter Scharlatan theater Gesellschaft<br />
Das limbische System als Adressat fortschrittlicher<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung. O<strong>de</strong>r: Grüner Hut macht Mut.<br />
Analoge Metho<strong>de</strong>n bewirken auf <strong>de</strong>m Feld <strong>de</strong>r Soft Skills Erstaunliches.<br />
Unsere Akteure stellen die Wirkung <strong>de</strong>s Unternehmenstheaters<br />
an Hand eines Streitgesprächs zwischen einem Großhirnvertreter<br />
und <strong>de</strong>m Botschafter <strong>de</strong>s Limbischen Systems dar. Manchmal hilft es,<br />
wenn das Lachen im Halse stecken bleibt.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wenn Lernen Emotionen wagt und lautes Motivationsgeklapper durch<br />
sinnstiften<strong>de</strong> Maßnahmen ersetzt wird, kann <strong>de</strong>r Mitarbeiter auch<br />
nachhaltig lernen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.23 | Halle 2.2<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Frank M. Scheelen, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Scheelen AG<br />
Frank M. Scheelen ist Experte für <strong>Zukunft</strong>sbusiness, Bestseller-Autor<br />
und visionärer Speaker, Lizenzträger für INSIGHTS<br />
MDI® und ASSESS by Scheelen® in Zentraleuropa.<br />
Strategisches Kompetenzmanagement am Beispiel<br />
eines innovativen Versicherungsunternehmens<br />
basierend auf <strong>de</strong>m Buch „Kompetenzorientierte<br />
Unternehmensentwicklung“<br />
Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung ist ein zentraler Punkt <strong>de</strong>s HR-<br />
Managements. Anschaulich und nachvollziehbar erleben Sie in diesem<br />
Vortrag, wie mit <strong>de</strong>m ASSESS SSM® Prozess und <strong>de</strong>r ASSESS<br />
Kompetenz Analyse® notwendige Kompetenzen entwickelt und auf<br />
die Unternehmensstrategie abgebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Unser Fallbeispiel<br />
zeigt, wie wir Kompetenzmo<strong>de</strong>lle für eine zukunftsweisen<strong>de</strong> Führungskräfte-Entwicklung<br />
erstellt und auf die Unternehmensstrategie<br />
abgebil<strong>de</strong>t haben. Sie lernen, wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter,<br />
Führungskräfte und Bewerber erkennen und sie exakt für Ihre Unternehmensziele<br />
entwickeln.<br />
Strategie, Organisationsentwicklung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Sie lernen die Vorteile messbarer Kompetenzentwicklung an einem<br />
Praxisbeispiel kennen: Anschauliches, konkretes und direkt<br />
anwendbares Wissen!<br />
Kompetenzorientierte Unternehmensentwicklung<br />
Expertenwissen<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Dipl.-Ing. Martin Raab, Geschäftsführer<br />
ConSys Gesellschaft für Projektmanagement und<br />
Unternehmensführung<br />
Dipl.-Ing. Martin Raab, zertifizierter Projektdirektor (GPM)/<br />
IPMA Level A Trainer<br />
Projektkarriere – die Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />
Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Projektwirtschaft<br />
Die Projektwirtschaft liefert 2020 15 Prozent <strong>de</strong>r Wertschöpfung in<br />
Deutschland. 2007 waren dies lediglich 2 Prozent. Vor diesem Hintergrund<br />
ist hochqualifiziertes Projektmanagement-<strong>Personal</strong> die kritische<br />
Ressource für <strong>de</strong>n Unternehmenserfolg.<br />
Unternehmen und Mitarbeiter haben unterschiedliche Sichtweisen<br />
auf die Wirkung von Projektkarrieren. Wir berichten von <strong>de</strong>n Ergebnissen<br />
unserer Studie im Projektmanagement.<br />
Darüber hinaus wagen wir einen Blick in die <strong>Zukunft</strong> und eröffnen<br />
eine Perspektive auf mögliche Lösungsansätze und zeigen, wie Projektkarrieremo<strong>de</strong>lle<br />
im Unternehmen implementiert wer<strong>de</strong>n können.<br />
Strategie, Organisationsentwicklung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie Projektmanagement von ConSys<br />
Die Arbeitswelt <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> für Projektmanager<br />
Projektkarriere-Mo<strong>de</strong>lle und Implementierungsstrategien<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: T.12 | Halle 2.2<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
HRjobs.<strong>de</strong><br />
Die Jobbörse für Hr-experten<br />
Hr-Jobs sucHen:<br />
fin<strong>de</strong>n sie gezielt ihren Hr-Job in über 2.000<br />
offenen Hr-positionen.<br />
Hr-Jobs scHalten:<br />
ihre anzeige erreicht bis zu 24.000 Mitglie<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r Hr-branche über hrjobs.<strong>de</strong>, HrM.<strong>de</strong>,<br />
Hr-newsletter & social Media.<br />
Mitarbeiter mit Hr-funktionen dort fin<strong>de</strong>n,<br />
wo sie sich vernetzen:<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
HRM <strong>de</strong><br />
[83]
Donnerstag, 22. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />
09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />
[84]<br />
15:30 – 16:00 Uhr<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Prof. Steve Wheeler<br />
15:00 – 15:30 Uhr<br />
Public Interview<br />
Prof. Steve Wheeler<br />
14:00 – 15:00 Uhr<br />
Lifelong Learning in a<br />
Digital Age: A look into<br />
the future.<br />
Prof. Steve Wheeler<br />
11:00 – 11:30 Uhr<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Frank Breckwoldt<br />
10:30 – 11:00 Uhr<br />
Public Interview<br />
Frank Breckwoldt<br />
09:30 – 10:30 Uhr<br />
Hochleistung und<br />
Menschlichkeit –<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung an<br />
Führungskräfte<br />
Frank Breckwoldt<br />
KEYNOTES<br />
Forum 1<br />
Halle 3.2<br />
Lean education in internationalen<br />
IT-Projekten<br />
am Beispiel von UHU<br />
GmbH & Co. KG und<br />
KION AG (Still und Lin<strong>de</strong><br />
Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigenmehrsprachigen<br />
Dokumentation<br />
Forum 2<br />
Halle 3.2<br />
Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein<br />
Gesundheitswettbewerb<br />
für Unternehmen<br />
Das Gandalf-Prinzip.<br />
O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />
Performern Leistungsträger<br />
macht<br />
Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn<br />
ohne Grenzen und<br />
bieten große Möglichkeiten<br />
– HR sollte sie im<br />
Unternehmen integrieren<br />
Software für die <strong>Personal</strong>arbeit:<br />
Die Alternative zu<br />
teueren Funktionsmonstern<br />
und Patchwork-Lösungen<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n –<br />
treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />
Einführung und Roll-Out<br />
einer Zeiterfassung und<br />
Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r<br />
Emil Frey Gruppe<br />
Pulverfass betriebliche<br />
Altersversorgung:<br />
Versorungsausgleich,<br />
Rückstellungen und unerlaubte<br />
Rechtsberatung –<br />
bAV unternehmensintern<br />
Forum 3<br />
Halle 3.2<br />
IML - Intermediales Lernen<br />
und kooperative Inhaltsentwicklung<br />
bei Vattenfall<br />
Europe<br />
Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m<br />
Kostenprüfstand – Was darf<br />
eine Entgeltabrechnung<br />
kosten?<br />
Die Persis Unternehmenslandkarte<br />
– eine flexible<br />
Organisationsstruktur mit<br />
integrierter Laufbahnund<br />
Nachfolgeplanung<br />
Leonardo-Forum<br />
richtig organisieren<br />
Global Mobility – Herausfor<strong>de</strong>rungen,<br />
Trends und<br />
Best Practice<br />
Ein Beitrag zur Unternehmenskultur<br />
– wie<br />
Employee Assistance<br />
Programme (EAP) Mitarbeiter<br />
in Verän<strong>de</strong>rungs-<br />
Von Werten und<br />
Maßnahmen –<br />
Grundprinzipien einer<br />
Great Place to Work®-<br />
Kultur<br />
Standards für ein<br />
professionelles <strong>Personal</strong>management<br />
– Das DGFP-<br />
Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern<br />
Wettbewerbsvorteil<br />
<strong>Personal</strong> und Wissen –<br />
Eine repräsentative Studie<br />
unter <strong>de</strong>utschen<br />
Unternehmen<br />
Antworten auf <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l in<br />
Unternehmen mit Zeitwertkonten<br />
zur Flexibilisierung<br />
<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />
Forum 4<br />
Halle 2.1 Einzel Audit? Ein innovativer<br />
Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />
„mehr als altes Kölsch in<br />
neuen Fässern“<br />
prozessen unterstützen<br />
Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er.<br />
Unterschiedliche Sichtweisen<br />
bei <strong>de</strong>r Jobsuche.<br />
Eine StepStone Studie<br />
Web, Mobile, Social<br />
Media: So punktet Ihre<br />
Stellenanzeige auf neuen<br />
HR 2.0: Das zukünftige<br />
Aufgabenprofil <strong>de</strong>s<br />
HR-Managements<br />
iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r<br />
Zeitarbeit: Flexibilität und<br />
Fairness<br />
Die Reorganisation<br />
<strong>de</strong>r HR-Prozesse unter<br />
<strong>de</strong>m Gesichtspunkt <strong>de</strong>r<br />
Kostenoptimierung?<br />
Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues<br />
Führungsverhalten auf<br />
Basis neurowissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse<br />
Forum 5<br />
Halle 2.1 Beschäftigten-<br />
Datenschutz<br />
Kanälen<br />
Forum 6<br />
Halle 2.1<br />
BAM Faktor Marketing<br />
Heroes never die!<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Weniger, bunter, älter –<br />
wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />
meistern<br />
Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt:<br />
Potenziale von Frauen und<br />
Migranten in Unternehmen<br />
nutzen<br />
Social Recruiting bei XING:<br />
Fachkräfte erreichen und<br />
ansprechen<br />
Unwirksamkeit von<br />
Tarifverträgen –<br />
Erfahrungsbericht<br />
Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement –<br />
Fallen, Chancen, Erfolge<br />
Karriere-Vi<strong>de</strong>os<br />
Podiumsdiskussion:<br />
„eLearning – NEIN Danke“<br />
Keine Zeit, kein Geld,<br />
keine Ahnung – warum<br />
eLearning-Projekte nicht<br />
statt fin<strong>de</strong>n<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz<br />
–<br />
Überfällig o<strong>de</strong>r<br />
Überflüssig?<br />
Forum 7<br />
Halle 2.2<br />
Das psychologische<br />
Gegenüber – unser<br />
geliebter Lehrmeister<br />
Doppelt qualifizieren:<br />
innovative aka<strong>de</strong>mische<br />
Ausbildung kombiniert<br />
mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />
Serious Games:<br />
from pedagogical needs<br />
to game <strong>de</strong>sign<br />
RE-INVENTING SALES –<br />
Vertrieb geht heute an<strong>de</strong>rs<br />
Managementdisziplin:<br />
„Change“<br />
Schwierige<br />
Beschäftigungssituationen<br />
konfliktfrei<br />
lösen<br />
Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r<br />
motivieren Sie schon?<br />
Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn<br />
auch Mitarbeiter erreichen.<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />
berichten<br />
Berufsbegleiten<strong>de</strong>s<br />
Fernstudium als Karrierebaustein<br />
für <strong>Personal</strong>entwickler<br />
Studienablauf und Qualitätssicherung<br />
im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />
(Fern-)<br />
Studium<br />
Forum 8<br />
Halle 2.2<br />
Karriere im <strong>Personal</strong>management<br />
– ein Unding?<br />
HR Next Generation Award
Donnerstag, 22. September 2011<br />
VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />
ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />
09:30 Uhr | Beschäftigten-Datenschutz Forum 5, Halle 2.1<br />
12:00 Uhr | Unwirksamkeit von Tarifverträgen –<br />
Erfahrungsbericht Forum 6, Halle 2.1<br />
DEMOGRAFISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />
10:15 Uhr | Antworten auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />
in Unternehmen mit Zeitwertkonten zur Flexibilisierung <strong>de</strong>r<br />
Lebensarbeitszeit Forum 4, Halle 2.1<br />
10:15 Uhr | Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Fallen, Chancen, Erfolge Forum 6, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l meistern Forum 6, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein Gesundheitswettbewerb für<br />
Unternehmen Forum 2, Halle 3.2<br />
FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />
10:15 Uhr | Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten auf<br />
Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
Forum 5, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r motivieren Sie schon?<br />
Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn auch Mitarbeiter erreichen<br />
Forum 8, Halle 2.2<br />
HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />
09:30 Uhr | Einführung und Roll-Out einer Zeiterfassung und<br />
Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r Emil Frey Gruppe Forum 2, Halle 3.2<br />
13:00 Uhr | Software für die <strong>Personal</strong>arbeit: Die Alternative zu<br />
teueren Funktionsmonstern und Patchwork-Lösungen<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />
09:30 Uhr | Einzel Audit? Ein innovativer Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />
„mehr als altes Kölsch in neuen Fässern“ Forum 4, Halle 2.1<br />
10:15 Uhr | Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n – treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
10:15 Uhr | Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz –<br />
Überfällig o<strong>de</strong>r Überflüssig? Forum 7, Halle 2.2<br />
13:00 Uhr | Standards für ein professionelles <strong>Personal</strong>management<br />
– Das DGFP-Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern Forum 4, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r Zeitarbeit: Flexibilität und<br />
Fairness. Forum 5, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn ohne Grenzen und<br />
bieten große Möglichkeiten – HR sollte sie im Unternehmen integrieren<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
14:30 Uhr | HR 2.0: Das zukünftige Aufgabenprofil <strong>de</strong>s HR-<br />
Managements Forum 5, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen und<br />
Migranten in Unternehmen nutzen. Forum 6, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Serious Games: from pedagogical needs to game<br />
<strong>de</strong>sign Forum 7, Halle 2.2<br />
14:30 Uhr | Podiumsdiskussion: Karriere im <strong>Personal</strong>management<br />
– ein Unding? Forum 8, Halle 2.2<br />
15:30 Uhr | Ein Beitrag zur Unternehmenskultur –<br />
wie Employee Assistance Programme (EAP) Mitarbeiter in<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprozessen unterstützen Forum 4, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er. Unterschiedliche Sichtweisen<br />
bei <strong>de</strong>r Jobsuche. Eine StepStone Studie Forum 5, Halle 2.1<br />
LOHN, GEHALT, ABRECHNUNG, ANREIZSYSTEME<br />
13:00 Uhr | Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m Kostenprüfstand – Was<br />
darf eine Entgeltabrechnung kosten? Forum 3, Halle 3.2<br />
PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />
TRAINING<br />
09:30 Uhr | Managementdisziplin: „Change“ Forum 7, Halle 2.2<br />
09:30 Uhr | Studienablauf und Qualitätssicherung im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />
(Fern-) Studium Forum 8, Halle 2.2<br />
10:15 Uhr | Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein<br />
für <strong>Personal</strong>entwickler Forum 8, Halle 2.2<br />
12:00 Uhr | Podiumsdiskussion: eLearning – NEIN Danke!<br />
Forum 7, Halle 2.2<br />
12:00 Uhr | Podiumsdiskussion: Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />
berichten Forum 8, Halle 2.2<br />
13:00 Uhr | RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute<br />
an<strong>de</strong>rs Forum 7, Halle 2.2<br />
14:30 Uhr | IML – Intermediales Lernen und kooperative Inhaltsentwicklung<br />
bei Vattenfall Europe Forum 3, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Das Gandalf-Prinzip. O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />
Performern Leistungsträger macht Forum 2, Halle 3.2<br />
15:30 Uhr | Doppelt qualifizieren: innovative aka<strong>de</strong>mische<br />
Ausbildung kombiniert mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />
Forum 7, Halle 2.2<br />
16:30 Uhr | BAM Faktor Marketing Heroes never die!<br />
Forum 6, Halle 2.1<br />
16:30 Uhr | Das psychologische Gegenüber – unser ungeliebter<br />
Lehrmeister Forum 7, Halle 2.2<br />
PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />
12:00 Uhr | Die Reorganisation <strong>de</strong>r HR-Prozesse unter <strong>de</strong>m<br />
Gesichtspunkt <strong>de</strong>r Kostenoptimierung? Forum 5, Halle 2.1<br />
RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />
09:30 Uhr | Karriere-Vi<strong>de</strong>os Forum 6, Halle 2.1<br />
13:00 Uhr | Social Recruiting bei XING: Fachkräfte erreichen<br />
und ansprechen Forum 6, Halle 2.1<br />
14:30 Uhr | Von Werten und Maßnahmen – Grundprinzipien<br />
einer Great Place to Work ® -Kultur Forum 4, Halle 2.1<br />
15:30 Uhr | Web, Mobile, Social Media: So punktet Ihre Stellenanzeige<br />
auf neuen Kanälen Forum 5, Halle 2.1<br />
STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />
12:00 Uhr | Die Persis Unternehmenslandkarte –<br />
eine flexible Organisationsstruktur mit integrierter<br />
Laufbahn- und Nachfolgeplanung Forum 3, Halle 3.2<br />
WISSENSMANAGEMENT<br />
12:00 Uhr | Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen – Eine<br />
repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />
Forum 4, Halle 2.1<br />
LEONARDO<br />
09:30 Uhr | Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen: Was<br />
lernen wir für die Werkhallen? Forum 3, Halle 3.2<br />
KEYNOTE<br />
09:30 Uhr | HOCHLEISTUNG UND MENSCHLICHKEIT<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung an Führungskräfte Forum 1, Halle 3.2<br />
14:00 Uhr | Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the<br />
future. Forum 1 , Halle 3.2<br />
BILDUNGSCONTROLLING, HR CONTROLLING<br />
12:00 Uhr | Lean education in internationalen IT-Projekten am<br />
Beispiel von UHU GmbH & Co. KG und KION AG (Still und Lin<strong>de</strong><br />
Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigen mehrsprachigen Dokumentation<br />
Forum 2, Halle 3.2<br />
[85]
[86]<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Frank Breckwoldt<br />
Breckwoldt<br />
Unternehmer, Experte in Führung und<br />
Geschäftsführer von Ryf Coiffeur<br />
Hineingeboren in eine Unternehmerfamilie führt Frank Breckwoldt<br />
nach Abitur und Betriebswirtschaftsstudium bereits in jungen<br />
Jahren gemeinsam mit zwei Brü<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Haarpflegespezialisten<br />
Dralle. Nach über 20 Jahren Mo<strong>de</strong>rnisierung und internationalem<br />
Ausbau <strong>de</strong>s mittelständischen Unternehmens sowie<br />
erfolgreichem Wettbewerb mit internationalen Großkonzernen<br />
wird das Unternehmen 1991 auf seinem Höhepunkt an L‘Oreal<br />
verkauft. Bereits Mitte <strong>de</strong>r 80er Jahre grün<strong>de</strong>t Frank Breckwoldt<br />
mit seinen bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>rn das Friseurfilialunternehmen Ryf<br />
Coiffeur. Das Unternehmen, das heute von Breckwoldt geführt<br />
wird, betreibt 130 Salons in Deutschland und <strong>de</strong>r Schweiz mit ca.<br />
1.200 Mitarbeitern. Seit 1998 trainiert Breckwoldt neben seiner<br />
Tätigkeit als aktiver Unternehmer Führungskräfte renommierter<br />
Firmen wie MediaMarkt, Otto-Versand, Rossmann Drogeriemärkte<br />
und Bacardi Deutschland sowie eine Reihe von erfolgreichen<br />
mittelständischen Unternehmen.<br />
– Frank Breckwoldt hat bislang über 7.000 Führungskräfte trainiert –<br />
HOCHLEISTUNG UND MENSCHLICHKEIT<br />
Herausfor<strong>de</strong>rung an Führungskräfte<br />
Der Umgang mit Mitarbeitern ist oft ein Spagat. Die Führungskraft<br />
ist gefor<strong>de</strong>rt, die Balance zwischen Hochleistung auf <strong>de</strong>r einen und<br />
Menschlichkeit auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite zu fin<strong>de</strong>n. Erstklassige Führungsarbeit<br />
stellt hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rung an die Mitarbeiter<br />
(Hochleistung), gleichzeitig stellt sie anständigen Umgang mit Mitarbeitern<br />
und <strong>de</strong>ren Wertschätzung sicher (Menschlichkeit)! Das<br />
erfor<strong>de</strong>rt die unverzichtbare Kombination „harter“ mit „weichen“<br />
Faktoren in <strong>de</strong>r Führung!<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />
„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />
European Corporate Learning Award<br />
Diskussionsteilnehmer:<br />
Nando Stöcklin (Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Schweiz),<br />
Ziko van Dijk (Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>)<br />
und Denis Barthel (Wikipedia-Bildungsvertreter von<br />
Deutschland), Wieland Stützel (langjähriger Leiter Wissensmanagement<br />
<strong>de</strong>r Fraport AG); Prof. James Powell, UK Ambassador<br />
for Social Entrepreneurship in Higher Education;<br />
Prof. Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler, Managing Director of EnBW<br />
Aca<strong>de</strong>my; Prof. Günter Koch, Secretary of the New Club of<br />
Paris, Chairman and Partner of Execupery; Soren Henriksen,<br />
Presi<strong>de</strong>nt of Danish Athletics Fe<strong>de</strong>ration<br />
Leonardo-Forum<br />
Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r<br />
Menschen: Was lernen wir für die<br />
Werkhallen?<br />
Wie sich Unternehmen von <strong>de</strong>r Dynamik <strong>de</strong>s Wissens<br />
<strong>de</strong>r Online-Enzyklopädie inspirieren lassen können –<br />
Wikipedianer im Dialog mit Unternehmensvertretern<br />
und führen<strong>de</strong>n internationalen Experten.<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Wolfgang Blen<strong>de</strong>r<br />
Kaba GmbH<br />
Wolfgang Blen<strong>de</strong>r, seit 1984 bei Kaba, ist verantwortlich für<br />
Business Development & Produktmanagement für Workforce<br />
Management.<br />
Einführung und Roll-Out einer Zeiterfassung und<br />
Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r Emil Frey Gruppe<br />
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie die Emil Frey Gruppe an 74<br />
Standorten Zeiterfassung und Zutrittskontrolle eingeführt hat und<br />
wie <strong>de</strong>r Rollout innerhalb von vier Tagen bewerkstelligt wur<strong>de</strong>. Ein<br />
Ausblick auf geplante Erweiterungen <strong>de</strong>r Zutrittskontrolle um online<br />
Leser und CardLink Komponenten run<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Vortrag ab.<br />
Es geht darum, aufzuzeigen, vor welcher Herausfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Automobilhändler<br />
Emil Frey mit seinen 74 Filialen stand. Die Zeiterfassung<br />
sollte innerhalb kürzester Zeit zeitgleich an 74 Standorten ausgerollt<br />
wer<strong>de</strong>n. Kaba hat das innerhalb von 4 Tagen bewerkstelligt.<br />
HR Software, Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: E.14 | Halle 3.2<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Stefan Salzmann<br />
kölner institut für managementberatung<br />
Berater<br />
Carla Wölk<br />
kölner institut für managementberatung<br />
Beraterin<br />
Einzel Audit? Ein innovativer Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />
„mehr als altes Kölsch in neuen Fässern“<br />
Großer Aufwand für die Potenzialanalyse einer Einzelperson?<br />
Neben <strong>de</strong>r Praxis von ACs/DCs im Gruppenkontext steigt <strong>de</strong>r Bedarf<br />
an unternehmensspezifischen Einzelbegutachtungen. Um dies ökonomisch<br />
und qualitativ hochwertig zu gestalten, wird im Rahmen <strong>de</strong>s<br />
Vortrages eine innovative Vorgehensweise dargestellt. Hierbei steht<br />
die Simulation <strong>de</strong>s Berufsalltags für unterschiedliche Zielgruppen im<br />
Vor<strong>de</strong>rgrund, wobei anhand eines differenzierten Baukastensystems<br />
vielfältige Metho<strong>de</strong>n (situative Übungen, Tests etc.) zum Einsatz kommen.<br />
Dies ist variabel im Kontext <strong>de</strong>r Diagnostik und Entwicklung einsetzbar.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Innovative Einzelbegutachtung und die Vorteile gegenüber klassischen<br />
Audits (Einsatzmöglichkeiten, Rahmenbedingungen, methodische<br />
Zugänge, Qualität)<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Christian Baumann, Senior Consultant<br />
PricewaterhouseCoopers Legal Aktiengesellschaft<br />
Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
Christian W. Baumann, Rechtsanwalt, ist im Arbeitsrechtsteam<br />
<strong>de</strong>r PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />
tätig. Er verfügt über vielfältige Erfahrung in allen<br />
Bereichen <strong>de</strong>s individuellen und kollektiven sowie insbeson<strong>de</strong>re<br />
<strong>de</strong>s transaktionsbezogenen Arbeitsrechts.<br />
Beschäftigten-Datenschutz<br />
Beschäftigtendatenschutz im BDSG; Datenschutz im Bewerbungsverfahren<br />
und bei Mitarbeiterkontrolle; Auswirkungen für die <strong>Personal</strong>akte;<br />
Korruptionsbekämpfung, Thema <strong>de</strong>s Datenschutzbeauftragten.<br />
Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Fragestellungen zur Umsetzung <strong>de</strong>s Datenschutzes im Arbeitsverhältnis;<br />
Vermittlung <strong>de</strong>r Handlungsmöglichkeiten zur Korruptionsbekämpfung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: G.19 | Halle 2.1<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Jan Schnei<strong>de</strong>r, Senior Berater<br />
next level consulting Deutschland Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Seniorberater <strong>de</strong>r next level consulting Deutschland<br />
Arbeitsschwerpunkte: Projektmanagement –<br />
Prozessmanagement – Changemanagement<br />
Managementdisziplin Change<br />
Change Management ist erwachsen gewor<strong>de</strong>n! Das Management<br />
<strong>de</strong>r „weichen Faktoren“ von Verän<strong>de</strong>rungen ist aus <strong>de</strong>m Krabbelalter<br />
heraus und stellt heute ein ausgereiftes und bewährtes Instrumentarium<br />
bereit. Erfolgsfaktoren und Schlüsselkompetenzen für<br />
ein wirksames Verän<strong>de</strong>rungsmanagement können benannt, bewertet<br />
und entwickelt wer<strong>de</strong>n. Welche „Reife“ besitzt Ihr Unternehmen<br />
im Umgang mit Verän<strong>de</strong>rungen? Welche Kompetenzen sind notwendig?<br />
Welche Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen sind<br />
geeignet? Professionelles Change Management kann erlernt wer<strong>de</strong>n!<br />
In diesem Vortrag hören Sie mehr darüber.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.16 | Halle 2.2<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Karriere-Vi<strong>de</strong>os<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Salomon Pircek, Production Manager<br />
Opendoor-Pictures<br />
Diplom Betriebswirt (DH), hauptberuflich <strong>Personal</strong>referent mit<br />
Schwerpunkt Employer Branding<br />
Vi<strong>de</strong>os vermitteln <strong>de</strong>m Betrachter einen Einblick in Ihre Arbeitswelt.<br />
Die potentiellen Kandidaten profitieren von einer komfortablen Möglichkeit,<br />
sich mit Ihrem Unternehmen als Arbeitgeber auseinan<strong>de</strong>rzusetzen.<br />
In <strong>de</strong>m Vortrag erfahren Sie, warum Bewegtbild im <strong>Personal</strong>marketing<br />
ein wichtiges Instrument ist, auf welche Punkte man bei<br />
<strong>de</strong>r Produktion achten sollte und was erfolgreiche Vi<strong>de</strong>os ausmacht.<br />
Folgen<strong>de</strong> Anwendungsbereiche lassen sich dabei unterschei<strong>de</strong>n:<br />
Image-Vi<strong>de</strong>os | Mitarbeiter-Vi<strong>de</strong>os | Testimonials | Hochschulabsolventen-Vi<strong>de</strong>os<br />
| Azubi-Vi<strong>de</strong>os | Praktikanten-Vi<strong>de</strong>os<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Warum sind Vi<strong>de</strong>os im <strong>Personal</strong>marketing ein wichtiges Instrument?<br />
Was sollte man bei <strong>de</strong>r Produktion unbedingt beachten?<br />
Was macht erfolgreiche Vi<strong>de</strong>os aus?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Thomas Kirchenkamp, Kanzler und Mitglied <strong>de</strong>r<br />
Geschäftsleitung<br />
Wilhelm Büchner Hochschule<br />
In <strong>de</strong>r Position als Kanzler ist <strong>de</strong>r Diplom-Pädagoge Thomas<br />
Kirchenkamp für das Management, die Verwaltung und die<br />
wirtschaftlichen Belange <strong>de</strong>r Hochschule verantwortlich.<br />
Studienablauf und Qualitätssicherung im<br />
berufsbegleiten<strong>de</strong>n (Fern-) Studium<br />
Im Vortrag wird konkret und anschaulich dargestellt, wie die Metho<strong>de</strong><br />
Fernstudium funktioniert und wo die beson<strong>de</strong>ren Vorteile eines Fernstudiums<br />
für Berufstätige und für Unternehmen liegen. Im zweiten<br />
Teil geht <strong>de</strong>r Referent am Beispiel <strong>de</strong>r Wilhelm Büchner Hochschule<br />
auf die hervorgehobene Rolle <strong>de</strong>s Qualitätsmanagements im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />
(Fern-) Studium ein.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Vorstellung <strong>de</strong>s berufsbegleiten<strong>de</strong>n Studiums<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: R.14 A | Halle 2.2<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
09:30<br />
[87]
Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n – treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />
In Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels ist die Mitarbeiterbindung ein<br />
Muss. Treue Mitarbeiter leisten mehr und tragen sich nicht ständig<br />
mit <strong>de</strong>m Gedanken, zur Konkurrenz abzuwan<strong>de</strong>rn. Je<strong>de</strong> Investition<br />
in die Belegschaft rechnet sich <strong>de</strong>shalb. Loyalität <strong>de</strong>m Unternehmen<br />
gegenüber kann freilich nicht verordnet wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn setzt kontinuierliche<br />
Anstrengungen voraus. Um Leistungsträger zu halten,<br />
braucht man daher ein Gesamtkonzept, das aus Benefits, Nebenleistungen,<br />
Gesundheits-, Sport- und Familienbetreuungsprogrammen<br />
bestehen kann und sowohl für Mitarbeiter als auch für das Unternehmen<br />
Vorteile mit sich bringt.<br />
[88]<br />
UHRZEIT<br />
10:15<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Frau Christine Demmer<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Oliver Lei<strong>de</strong>l, Abteilungsdirektor – Prokurist<br />
DekaBank, Frankfurt, Zentraler Fondsdienstleister<br />
<strong>de</strong>r Sparkassenfinanzgruppe<br />
Oliver Lei<strong>de</strong>l ist Abteilungsdirektor im institutionellen Vertrieb<br />
Asset Management Kapitalmarkt <strong>de</strong>r DekaBank und Prokurist<br />
<strong>de</strong>r DekaBank, <strong>de</strong>r zentrale Investmentdienstleister <strong>de</strong>r<br />
Sparkassen und Lan<strong>de</strong>sbanken.<br />
Antworten auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l in Unternehmen<br />
mit Zeitwertkonten zur Flexibilisierung<br />
<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />
Die Rente mit 67 – die <strong>de</strong>mografische Entwicklung: Quer durch alle<br />
Branchen, Unternehmen und Standorte sehen sich die Unternehmen<br />
mit <strong>de</strong>n Auswirkungen dieser Entwicklungen konfrontiert – wie<br />
kann ein Unternehmen hier rechtzeitig gegensteuern – die Frage<br />
nach nachhaltigen Konzepten zum bereits heute spürbaren Fachkräftemangel<br />
und zum längeren Arbeiten ist allgegenwärtig. Antwort<br />
kann ein Mo<strong>de</strong>ll zur Flexibilisierung <strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit geben.<br />
Informieren Sie sich, wie Sie in Ihrem Unternehmen vorsorgen und<br />
somit gegensteuern können.<br />
Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Impulse geben zum Umgang mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung<br />
im Unternehmen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.01 | Halle 2.1<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />
„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />
European Corporate Learning Award<br />
Leonardo-Forum<br />
ab 09:30 – 11:00 Uhr<br />
Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen:<br />
Was lernen wir für die Werkhallen?<br />
Nähere Informationen auf Seite 86.<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Prof. Dr. Theo Peters<br />
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre an <strong>de</strong>r Hochschule<br />
Bonn-Rhein-Sieg. Seine Lehr-, Forschungs- und Beratungsschwerpunke<br />
liegen im Bereich <strong>Personal</strong>management.<br />
Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten auf<br />
Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
Zu Beginn wer<strong>de</strong>n die „neuen“ neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>ten<br />
Grundbedürfnisse <strong>de</strong>s Menschen im Arbeitskontext vorgestellt und<br />
ausgewählte personalwirtschaftliche Instrumente auf ihre betriebliche<br />
Eignung überprüft. Darüber hinaus wer<strong>de</strong>n konkrete Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
abgeleitet, wie ein „Neurolea<strong>de</strong>r“ agieren sollte, um diesen<br />
Grundbedürfnissen besser gerecht zu wer<strong>de</strong>n und somit die Mitarbeiter<br />
besser motivieren zu können. Anhand von Vi<strong>de</strong>os wer<strong>de</strong>n<br />
positive Beispiele für Neurolea<strong>de</strong>r vorgestellt und analysiert. Die<br />
Beispiele dokumentieren, worauf es beim Führen von Mitarbeitern<br />
ankommt.<br />
Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Es soll aufgezeigt wer<strong>de</strong>n, wie neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>te<br />
Mitarbeiterführung im Alltag aussehen kann und welche Charakteristika<br />
einen Neurolea<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Praxis auszeichnen.<br />
Neurolea<strong>de</strong>rship – Grundlagen, Konzepte, Beispiele: Erkenntnisse <strong>de</strong>r<br />
Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Eva Wosko-Conrads & Tom Conrads,<br />
Geschäftsführer insa GbR & Klaus Pelster,<br />
Mercer Deutschland GmbH<br />
insa Gesundheitsmanagement GbR<br />
Eva Wosko-Conrads<br />
Die ehemalige Hochleistungssportlerin und sechsfache<br />
<strong>de</strong>utsche Meisterin leitet seit zehn Jahren zwei erfolgreiche<br />
Unternehmen im Gesundheitsmanagement.<br />
Tom Conrads<br />
Geschäftsführer <strong>de</strong>r „insa Gesundheitsmanagement“ – BGM<br />
Zu seinen Kun<strong>de</strong>n zählen TUI, Teekanne, Commerzbank, VION,<br />
Sparkasse, DB Schenker.<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Fallen, Chancen, Erfolge<br />
Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat sich als gezieltes<br />
Instrument für die Erhaltung <strong>de</strong>r Leistungspotentiale von Mitarbeitern<br />
und gegen die Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>ls<br />
bewährt. Der erfolgsentschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Punkt dabei ist immer <strong>de</strong>rselbe:<br />
die Umsetzung! Ent<strong>de</strong>cken Sie in diesem Vortrag, wie Sie Gesundheitsmanagement<br />
in Ihr Unternehmen implementieren und wie<br />
Sie ein individuelles Konzept für Ihr Unternehmen gestalten können.<br />
Anhand vieler Beispiele aus <strong>de</strong>r mehr als elfjährigen Erfahrung stellen<br />
die Referenten <strong>de</strong>n Status quo dar und geben wichtige Informationen<br />
und Antworten.<br />
Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
konkrete Umsetzung von ganzheitlichem Gesundheitsmanagement in<br />
Unternehmen/Tools zum direkten Start/konkrete Umsetzungswege/<br />
Praxistipps<br />
Aktive Pause – Eva Wosko-Conrads<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Hans-Günter Böse,<br />
Verlagsleitung DATAKONTEXT<br />
präsentiert von DATAKONTEXT<br />
Podiumsteilnehmer:<br />
RA Walter Korte, Schiefer Rechtsanwälte, Düsseldorf;<br />
Jörg Mährle, Gewerkschaftssekretär DGB-Region Köln-<br />
Bonn, Köln<br />
Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz –<br />
Überfällig o<strong>de</strong>r Überflüssig?<br />
Die geplante Novelle im Beschäftigtendatenschutz steckt im Gesetzgebungsverfahren.<br />
Ausgelöst wur<strong>de</strong>n die gesetzgeberischen Aktivitäten<br />
2009 durch Datenschutzskandale. Obwohl in sämtlichen Fällen<br />
das damals gelten<strong>de</strong> Datenschutzrecht eingriff und die Verstöße sanktionierte,<br />
führten die Vorfälle zur Neuregelung <strong>de</strong>s Beschäftigtendatenschutzes.<br />
Müssen dadurch alle personalwirtschaftlichen Prozesse<br />
neu <strong>de</strong>finiert wer<strong>de</strong>n? Diskutieren Sie mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern<br />
über das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz.<br />
Human Ressource Management<br />
Geschäftsführer, <strong>Personal</strong>leiter<br />
Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Dr. Anna Fehér<br />
Distance and In<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt Studies Center (DISC),<br />
Technische Universität Kaiserslautern<br />
Anna Fehér ist studierte Juristin (Dr. iur. Univ. Bp.) und verantwortlich<br />
für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das<br />
Marketing <strong>de</strong>s DISC, einem <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n Anbieter postgradualer<br />
Fernstudiengänge in Deutschland.<br />
Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein<br />
für <strong>Personal</strong>entwickler<br />
Investitionen in die Mitarbeiter/innen wer<strong>de</strong>n heute als strategische<br />
Aufgabe verstan<strong>de</strong>n. Dabei kommt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung und<br />
<strong>de</strong>r Bildungsarbeit eine zentrale Be<strong>de</strong>utung zu. Ihre Aufgabe ist es,<br />
zeitgemäße Konzepte auszuarbeiten, die <strong>de</strong>n Mitarbeiter/innen Perspektiven<br />
geben, sowie Qualifizierungsmöglichkeiten und För<strong>de</strong>rmaßnahmen<br />
anzubieten. Ziel <strong>de</strong>s Fernstudiengangs ist es, Grundlagen<br />
und neue Konzepte <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung kennen zu lernen,<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung und Bildungspraxis mit wissenschaftlichen<br />
Ansätzen zu verbin<strong>de</strong>n und einen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.<br />
Anschließend referiert Frau Sylvia San<strong>de</strong>r, Absolventin <strong>de</strong>s<br />
Studiengangs <strong>Personal</strong>entwicklung, über ihre Erfahrungen während<br />
und nach <strong>de</strong>m Studium.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie können <strong>Personal</strong>verantwortliche ihr Karriere-Profil um <strong>de</strong>n Baustein<br />
„Master-Abschluss in <strong>Personal</strong>entwicklung“ entschei<strong>de</strong>nd ergänzen?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: S.36 | Halle 2.2<br />
Besuchen Sie uns in<br />
Halle 2.1 Stand K.35<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
10:15<br />
Sammeln Sie Schritte!<br />
Steigern Sie die Vitalität Ihrer wichtigsten unternehmerischen<br />
Ressource: die Aktivität Ihrer Mitarbeiter!<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
<strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong><br />
stepbysteps.com<br />
WorldCup<br />
Je<strong>de</strong>r<br />
Schritt<br />
zählt!<br />
[89]
Lean education in internationalen IT-Projekten am<br />
Beispiel von UHU GmbH & Co. KG und KION AG<br />
(Still und Lin<strong>de</strong> Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigen<br />
mehrsprachigen Dokumentation<br />
Die zunehmen<strong>de</strong> Globalisierung und fortschreiten<strong>de</strong> Zentralisierung<br />
<strong>de</strong>r IT-Landschaft in <strong>de</strong>n Unternehmen erfor<strong>de</strong>rt eine Anpassung <strong>de</strong>r<br />
Ausbildungsstrategien für Mitarbeiter. International einheitliche Prozesse<br />
stellen eine Herausfor<strong>de</strong>rung für die Qualifizierung <strong>de</strong>r Mitarbeiter<br />
einerseits dar, bieten aber an<strong>de</strong>rerseits die Chance, auch diesen<br />
Bereich effizient und kostengünstig neu zu gestalten. Mit einem klaren<br />
Blick für die Nachhaltigkeit von Ausbildung auch in internationalem<br />
Umfeld berichtet Martin Kipka über die Eckdaten erfolgreicher Qualifizierungsmaßnahmen.<br />
Welche Maßnahmen und Tools gestalten <strong>de</strong>n<br />
Erfolg? Welche Fallstricke führen häufig zum Scheitern?<br />
[90]<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Martin Kipka, Vorstand und Geschäftsführer<br />
sollistico GmbH/Schulungsprojekt KION AG<br />
(Still und Lin<strong>de</strong> Gabelstabler)<br />
präsentiert von datango AG<br />
Martin Kipka spezialisierte sich nach <strong>de</strong>m Studium <strong>de</strong>r BWL<br />
in <strong>de</strong>r Datenverarbeitung und nahm zunächst als Freiberufler<br />
seine Tätigkeit in internationalen IT-Projekten auf. 1999<br />
grün<strong>de</strong>te er zusammen mit seinem Geschäftspartner die<br />
heutige sollistico GmbH, die insbeson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r Nische<br />
<strong>de</strong>r Mitarbeiterqualifizierung in internationalen IT-Projekten<br />
einen guten Ruf hat. Als Vorstand und Geschäftsführer hat<br />
er inzwischen weitere Unternehmen erfolgreich auf <strong>de</strong>n Weg<br />
gebracht.<br />
Bildungscontrolling, HR Controlling<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Univ. Prof. Dr. Peter Pawlowsky<br />
Technische Universität Chemnitz<br />
Professor für <strong>Personal</strong>management an <strong>de</strong>r Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />
<strong>de</strong>r Technischen Universität Chemnitz<br />
(Mit-)Autor und Herausgeber von 13 Büchern und mehr als<br />
100 wissenschaftlichen Artikeln<br />
Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen – Eine<br />
repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />
Im Auftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />
(BMWi) wur<strong>de</strong> 2010/2011 die Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement“<br />
durchgeführt. Mit dieser Untersuchung wird es erstmalig<br />
möglich, zahlreiche Fragen zur Relevanz von Wissensmanagement in<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft zu überprüfen und Anhaltspunkte dafür zu<br />
bekommen, wie Wissensmanagementaktivitäten und Unternehmens-<br />
erfolg einhergehen und welche Faktoren die Bereitschaft in Unternehmen<br />
beeinflussen, Wissensmanagement aktiv zu gestalten.<br />
Wissensmanagement<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Erfolgsfaktoren in <strong>de</strong>r Wissensgesellschaft erkennen<br />
Mistele (Hrsg.) (2008) Hochleistungsmanagement – Leistungspotentiale<br />
in Organisationen gezielt för<strong>de</strong>rn, Gabler Verlag; Pawlowsky, P. (Hrsg.) (2011)<br />
Standortfaktor Wissen – Wettbewerbsvorteil Wissensmanagement,<br />
Gabler Verlag, in Vorbereitung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Vera Künzle, Softwareentwicklung<br />
Persis GmbH<br />
Vera Künzle ist Diplom-Informatikerin und bei <strong>de</strong>r Persis<br />
GmbH zuständig für die Entwicklung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagement<br />
Moduls.<br />
Die Persis Unternehmenslandkarte – eine flexible<br />
Organisationsstruktur mit integrierter Laufbahn-<br />
und Nachfolgeplanung<br />
Die Unternehmenslandkarte ist eine flexible Organisationsstruktur,<br />
die neben Hierarchien auch an<strong>de</strong>re Perspektiven integriert. Dadurch<br />
können nicht nur Führungs-, son<strong>de</strong>rn auch Fachlaufbahnen<br />
visualisiert wer<strong>de</strong>n. <strong>Personal</strong>unter<strong>de</strong>ckungen und -über<strong>de</strong>ckungen<br />
wer<strong>de</strong>n nicht nur quantitativ, son<strong>de</strong>rn auch qualitativ transparent.<br />
Laufbahnen wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Basis von gefor<strong>de</strong>rten Kompetenzen<br />
automatisch ermittelt und müssen nicht vormo<strong>de</strong>lliert wer<strong>de</strong>n.<br />
Schlüsselpositionen können abgesichert wer<strong>de</strong>n, Entwicklungsperspektiven<br />
wer<strong>de</strong>n aufgezeigt und Weiterbildungsmaßnahmen können<br />
zielorientiert eingesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />
Strategie, Organisationsentwicklung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Ziel ist die Vorstellung eines neuen Instruments für strategisches<br />
<strong>Personal</strong>management sowie einer kompetenzbasierten Laufbahnund<br />
Nachfolgeplanung.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Sigurd Seifert, Director Business Development<br />
HR Services<br />
ADP Employer Services GmbH<br />
Seit 2002 bei <strong>de</strong>r ADP Employer Services als Director Managed<br />
Services verantwortlich für <strong>de</strong>n Bereich Managed Payroll<br />
Services. Nach vier erfolgreichen Jahren als Vertriebsdirektor<br />
verantwortet Sigurd Seifert heute die strategische Entwicklung<br />
<strong>de</strong>s Bereiches HR Services als Director Business Development.<br />
Die Reorganisation <strong>de</strong>r HR Prozesse unter <strong>de</strong>m<br />
Gesichtspunkt <strong>de</strong>r Kostenoptimierung?<br />
Was HR Management und Führungskräfte aktuell und zukünftig<br />
bewegt. Die Rahmenbedingungen sind vorgeben. Es gibt keine<br />
zusätzlichen Budgets und es ist ein immer höheres Pensum an Aufgaben<br />
zu schultern. Diesem Umstand Rechnung tragend, kommt das<br />
HR Management auf <strong>de</strong>m Weg zum Business Partner an effizienteren<br />
Prozessen und einer stärkeren Vernetzung in <strong>de</strong>r Organisation nicht<br />
vorbei.<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />
<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Sie erhalten Einblick und Lösungsmöglichkeiten, wie Sie zu optimierten<br />
HR Prozessen gelangen und die steigen<strong>de</strong>n administrativen Aufwän<strong>de</strong><br />
im HR bewältigt wer<strong>de</strong>n können.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dr. Anke Freckmann, Rechtsanwältin/Fachanwältin<br />
für Arbeitsrecht, Partner<br />
Osborne Clarke<br />
Dr. Anke Freckmann (Rain/FArbR), Partner bei Osborne Clarke,<br />
berät Unternehmen zu allen individual- und kollektivrechtlichen<br />
Fragen <strong>de</strong>s Arbeitsrechts.<br />
Unwirksamkeit von Tarifverträgen – Erfahrungsbericht<br />
Das Urteil <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sarbeitsgerichtes (BAG) vom 14. Dezember<br />
2010 (Az. 1 ABR 19/10) hat für die Zeitarbeitsbranche enorme Auswirkungen<br />
und stellt diese vor eine Vielzahl von Problemen. Das BAG<br />
hat die Tarifunfähigkeit einer Gewerkschaft festgestellt, die in <strong>de</strong>r Zeitbranche<br />
Tarifverträge geschlossen hat.<br />
Die rechtlichen Auswirkungen dieser Tarifunfähigkeit und die praktischen<br />
Folgen sind noch nicht einschätzbar. Einerseits sehen sich<br />
Arbeitgeber Ansprüchen <strong>de</strong>r Leiharbeitnehmer an<strong>de</strong>rerseits <strong>de</strong>n Ansprüchen<br />
<strong>de</strong>r Sozialversicherungsträger gegenüber. Erst nach und<br />
nach wer<strong>de</strong>n die Folgen dieser Entscheidungen <strong>de</strong>s BAG sichtbar.<br />
Der Vortrag beleuchtet die Folgen und die Entwicklung nach diesem<br />
Urteil anonymisiert anhand eines Mandanten <strong>de</strong>r Kanzlei, wie mit einer<br />
völlig unbekannten Rechtssituation dieses Ausmaßes umzugehen ist.<br />
Arbeits-, Sozial-, und Steuerrecht<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
• Autorin in „Business Laws of Germanys“, Band 1, Kapitel 9<br />
“Employment and Labour Law”, Thomson Reuters (2009)<br />
• “Interessenausgleich und Sozialplan” (in Zusammenarbeit mit<br />
Dr. Andreas Imping), Verlag Recht und Wirtschaft (2008)<br />
• „Abwicklungs- und Aufhebungsverträge“ 2. Auflage,<br />
Verlag Recht und Wirtschaft (2008) Uva.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.32 | Halle 2.1<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl,<br />
Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Podiumsdiskussion zum HR Next Generation Award,<br />
Diskussionsteilnehmer:<br />
Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE<br />
Metho<strong>de</strong>nlehre, Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität<br />
Bochum mit<br />
Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />
Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />
Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />
Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re<br />
<strong>Personal</strong>- und Ausbildungswesen, Fachhochschule Köln mit<br />
Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area<br />
Rolled Products, Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten<br />
Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern,<br />
was man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen<br />
kann und seine Aufstiegschancen nutzt.<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Frank Siepmann, Chefredakteur,<br />
eLearning Journal<br />
präsentiert von eLearning Journal<br />
eLearning – NEIN Danke! –<br />
Warum eLearning-Projekte nicht statt fin<strong>de</strong>n<br />
Wer täglich mit eLearning zu tun hat, kennt auch das Potential, die<br />
Vorteile, aber auch die Risiken von eLearning und weiß diese auch<br />
zu bewerten. Mit diesem Weitblick weiß man auch, worauf es bei <strong>de</strong>r<br />
Akquise neuer Aufträge ankommt: Überzeugungsarbeit. Denn nicht<br />
je<strong>de</strong>r hat diesen Durch- und Weitblick im Hinblick auf eLearning. Es<br />
gibt noch viele falsche Vorstellungen und Berührungsängste, die ursächlich<br />
dafür sind, dass eLearning-Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n. Auf <strong>de</strong>r<br />
Podiumsdiskussion wird sich genau diesen vielschichten Aspekten<br />
gestellt. Was sind die Grün<strong>de</strong> für das Scheitern o<strong>de</strong>r nicht Stattfin<strong>de</strong>n<br />
eines Projektes und wie können wir Vorurteile und Unsicherheiten im<br />
Vorfeld ausräumen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
eLearning Jahrbuch 2012<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
UHRZEIT<br />
12:00<br />
Die neue Software von Haufe für<br />
professionelles Talentmanagement.<br />
Besuchen Sie uns auf <strong>de</strong>r „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011“!<br />
www.haufe.<strong>de</strong>/talentmanagement<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit [91]<br />
2372_ANZ_TalMan_100x143_4c_06-11.indd 1 17.06.11 15:16
Software für die <strong>Personal</strong>arbeit: Die Alternative zu<br />
teueren Funktionsmonstern und Patchwork-Lösungen<br />
<strong>Personal</strong>abteilungen stehen bei <strong>de</strong>r Softwaresuche vor einer<br />
Zwickmühle: Die Vernetzung von Speziallösungen für Abrechnung,<br />
Meldung, <strong>Personal</strong>akten, <strong>Personal</strong>entwicklung und -planung etc.<br />
be<strong>de</strong>utet mühsame Schnittstellen- und Datenpflege. Integrierte<br />
Systeme sind jedoch oft zu groß und zu teuer. HS-Hamburger<br />
Software zeigt, wie es besser geht: Das modulare System <strong>de</strong>s HR-<br />
Spezialisten nutzt einen zentralen Datenpool, auf <strong>de</strong>n alle Funktionen<br />
im <strong>Personal</strong>bereich zugreifen. Den Lösungsumfang bestimmt<br />
<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>. Das Ergebnis: individuelle passen<strong>de</strong> Funktionen, attraktiver<br />
Preis, automatisch aktuelle Daten.<br />
HR Software, Zeiterfassung<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Erkennen <strong>de</strong>r Vorteile <strong>de</strong>s Einsatzes einer vernetzen Software-Lösung:<br />
Kosten- und Zeitersparnis sowie Praktikabilität durch einen zentralen<br />
Datenpool.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Standnummer: C.26 | Halle 3.2<br />
[92]<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Yvonne Neuhold, Dipl. Psychologin/<strong>Personal</strong>referentin<br />
& Jan Spangl, Abteilungsleiter Ausbildung und<br />
Beratung<br />
HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG<br />
Yvonne Neuhold, Dipl.-Psychologin, arbeitet als <strong>Personal</strong>referentin<br />
bei HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG.<br />
Jan Spangl, Betriebswirt, leitet bei HS – Hamburger Software<br />
GmbH & Co. KG das Key Account-Management und die<br />
Abteilung Kun<strong>de</strong>nausbildung.<br />
Vervollständigen Sie die Informationsquellen<br />
zu Ihrem Messebesuch<br />
Neben <strong>de</strong>m Programmheft, das Sie gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n<br />
halten, gibt es weitere wichtige Informationsquellen, die Ihren<br />
Messebesuch wertvoller machen:<br />
• Messekatalog: Egal welches HR-Produkt o<strong>de</strong>r welche<br />
HR-Dienstleistung Sie suchen, im Messekatalog <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong> wer<strong>de</strong>n Sie fündig. Er ist das HR-Branchenbuch<br />
schlechthin. Als Besucher <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> bekommen<br />
Sie ein kostenfreies Exemplar, das Sie am Eingang beim<br />
Betreten o<strong>de</strong>r Verlassen <strong>de</strong>r Messe in Empfang nehmen<br />
können. Denken Sie daran: Vielleicht können Sie vor Ort Ihren<br />
Beschaffungsbedarf noch nicht absehen und <strong>de</strong>r Messekatalog<br />
<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> erweist Ihnen im Nachhinein<br />
gute Dienste!<br />
• Die Vorträge <strong>de</strong>r Messe fin<strong>de</strong>n Sie zu einem großen Teil<br />
circa drei Wochen nach Messe als MP3 zum Download unter<br />
www.HRM.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011<br />
• Kontaktinformationen zu Referenten und Ausstellern:<br />
Neben <strong>de</strong>m Messekatalog ist auch HRM.<strong>de</strong> eine wertvolle<br />
Quelle für die Kontaktaufnahme. Wer<strong>de</strong>n Sie Mitglied von<br />
HRM.<strong>de</strong> und tauschen Sie sich mit mehr als 24.000 Vertretern<br />
<strong>de</strong>r HR-Brache aus. Im Bereich „HR-Unternehmen“ auf<br />
HRM.<strong>de</strong> präsentieren zahlreiche Aussteller ihre Produkte und<br />
Dienstleistungen.<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Stefan Kozole, Leiter Professional Services & Prokurist<br />
Exact Software Deutschland GmbH<br />
Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m Kostenprüfstand –<br />
Was darf eine Entgeltabrechnung kosten?<br />
In <strong>de</strong>n Bereichen Logistik, Vertrieb o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r allgemeinen Administration<br />
wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren die Einsparungspotentiale<br />
meist vollkommen ausgeschöpft. An<strong>de</strong>rs sieht die Situation in <strong>de</strong>r<br />
<strong>Personal</strong>arbeit und Entgeltabrechnung aus:<br />
Hier gibt es in vielen Betrieben noch wesentliche Verbesserungsmöglichkeiten<br />
– sei es bei <strong>de</strong>r Nutzung <strong>de</strong>r eingesetzten Software<br />
o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Kommunikation und Zusammenarbeit <strong>de</strong>r Mitarbeiter.<br />
Potential lässt sich in je<strong>de</strong>r Entgeltabrechnung fin<strong>de</strong>n, die Gehaltsfindung,<br />
die Gehaltsabrechnung und die notwendigen Nacharbeiten<br />
bieten ungenutzte Möglichkeiten.<br />
Lohn, Gehalt, Abrechnung, Anreizsysteme<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Lohn- und Gehaltsverrechner<br />
Einsparpotentiale rund um die Lohn-Abrechnung auf<strong>de</strong>cken.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Prof. Gerold Frick, Geschäftsführer<br />
DGFP e. V.<br />
Standards für ein professionelles <strong>Personal</strong>management<br />
– Das DGFP-Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern<br />
Das DGFP-Referenzmo<strong>de</strong>ll für ein besseres <strong>Personal</strong>management<br />
kombiniert die klassischen Gestaltungsfel<strong>de</strong>r vom <strong>Personal</strong>marketing<br />
und <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl bis zur Freisetzung von Mitarbeitern mit<br />
übergeordneten, strategisch-kulturellen Gestaltungsfel<strong>de</strong>rn. Dadurch<br />
wird ein integriertes, unternehmerisches <strong>Personal</strong>management möglich.<br />
Dieses Referenzmo<strong>de</strong>ll ist Grundlage <strong>de</strong>r DGFP Professionalisierungsinitiative,<br />
die aus professionellen Standards für <strong>Personal</strong>arbeit,<br />
einem Professionalisierungsprogramm für <strong>Personal</strong>manager,<br />
diversen Wissensbausteinen und einer Langzeitstudie besteht, mit<br />
<strong>de</strong>r die Entwicklung <strong>de</strong>s betrieblichen <strong>Personal</strong>managements beobachtet<br />
wird.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern<br />
Sie lernen kennen, welche HR-Gestaltungsfel<strong>de</strong>r ein professionelles<br />
<strong>Personal</strong>management ausmachen und wie die Professionalisierung in<br />
Ihrem Unternehmen gemessen wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Integriertes <strong>Personal</strong>management in <strong>de</strong>r Praxis. Prozesse und<br />
professionelle Standards<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: G.12 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Werner Stolz, Interessenverband Deutscher<br />
Zeitarbeitsunternehmen – iGZ<br />
Seit 2001 Leitung <strong>de</strong>r iGZ-Bun<strong>de</strong>sgeschäftsstelle in Münster,<br />
seit 2009 Hauptgeschäftsführer <strong>de</strong>s iGZ mit Geschäftsstellen<br />
in Berlin und Münster<br />
iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r Zeitarbeit:<br />
Flexibilität und Fairness.<br />
Kein Zweifel: Zeitarbeit ist eine starke <strong>Zukunft</strong>sbranche, die <strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>utschen Wirtschaft Flexibilität und eine hohe Qualität bietet.<br />
Unternehmer wissen, dass sie mit ihrer Hilfe konjunkturelle Schwankungen<br />
ausgleichen können und Arbeitnehmer kennen die Arbeitsmarktchancen,<br />
die ihnen tarifierte Zeitarbeit bietet. Der iGZ begegnet<br />
<strong>de</strong>n aktuellen politischen Diskussionen und setzt Zeichen, die<br />
aus <strong>de</strong>r Zeitarbeitsbranche einen Wirtschaftszweig machen, in <strong>de</strong>m<br />
nicht nur Flexibilität, son<strong>de</strong>rn auch Fairness großgeschrieben wird.<br />
Welche Aufgaben die Politik <strong>de</strong>r Zeitarbeit gestellt hat und welche<br />
Zeichen <strong>de</strong>r größte Arbeitgeberverband <strong>de</strong>r Branche setzt, wird in<br />
diesem Expertenvortrag praxisnah beleuchtet.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Stärken <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienstleister kennen lernen, eigenen Nutzen<br />
erkennen, sich mit <strong>de</strong>n Aufträgen <strong>de</strong>r Politik an die Branche auseinan<strong>de</strong>r<br />
setzen, erfahren, welche Zeichen für eine zukunftssichere Zeitarbeit <strong>de</strong>r<br />
iGZ setzt<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: K.16 | Halle 2.1<br />
Andreas Buhr<br />
präsentiert vom GABAL Verlag<br />
mit go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und Vertrieb AG<br />
Andreas Buhr gilt als Experte für VertriebsIntelligenz ® Forum 7 I Halle 2.2<br />
und<br />
gehört zur offiziellen Qualitätsgemeinschaft internationaler<br />
Wirtschaftstrainer und -berater.<br />
RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute an<strong>de</strong>rs<br />
Andreas Buhr zeigt mit seinem Vortrag, wie die Kun<strong>de</strong>n von morgen<br />
ticken – und wie <strong>de</strong>r Vertrieb darauf reagieren muss. Verkaufen Sie<br />
noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? „Die Umsatz-Maschine“ Andreas<br />
Buhr trägt seinen Titel zu Recht: Der Vollblutunternehmer weiß, wie<br />
man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Umsatz und Profit erhöht.<br />
In 25 Jahren vermittelte Andreas Buhr einen Versicherungsbestand<br />
von 3 Milliar<strong>de</strong>n Euro mit über 1.000 Mitarbeitern. Profitieren<br />
Sie von seinem Wissen und seiner Erfahrung als Dozent für Lea<strong>de</strong>rship<br />
und Vertrieb sowie als erfolgreicher Unternehmer.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />
Verkaufen Sie noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? Wie Sie die neuen<br />
Marktchancen richtig nutzen<br />
Die Umsatzmaschine<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Stefan Schmidt-Grell, XING AG<br />
Stefan Schmidt-Grell verantwortet als Director Marketing alle<br />
Marketing-Aktivitäten zur Gewinnung von Neumitglie<strong>de</strong>rn<br />
sowie die Produktvermarktung.<br />
Social Recruiting bei xING:<br />
Fachkräfte erreichen und ansprechen<br />
UHRZEIT<br />
13:00<br />
Social Media ist beson<strong>de</strong>rs in Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels das<br />
Top-Thema in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Gemäß <strong>de</strong>m Motto „viel hilft viel“<br />
sind Firmen oft auf mehreren Plattformen vertreten, das kostet Zeit<br />
und Geld. Dabei gilt, dort zu suchen, wo die Zielgruppe ist. Als führen<strong>de</strong><br />
Business-Plattform ist XING die erste Adresse für Deutschlands<br />
Fachkräfte. Stefan Schmidt-Grell von XING erklärt, wie <strong>Personal</strong>er<br />
die vielfältigen Features – vom integrierten Stellenboard XING Jobs<br />
über die Unternehmensprofile bis hin zur Recruiter-Mitgliedschaft –<br />
einsetzen können, um latent suchen<strong>de</strong> Fachkräfte zu erreichen.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Recruiter<br />
Social Media-Chancen im E-Recruiting wahrnehmen und umsetzen<br />
mit XING-Produkten: Jobboard, Firmenprofile/-gruppen, Recruiter-<br />
Mitgliedschaft etc.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: I.15 | Halle 2.1<br />
Preisverleihung am<br />
22. September 2011<br />
12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />
Preisverleihung auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Die diesjährigen Gewinner erhalten <strong>de</strong>n Preis erneut im Rahmen <strong>de</strong>r<br />
Themenreihe „HR Career“ auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>:<br />
Am 22. September um 12 Uhr geben die Verantwortlichen von spring<br />
Messe Management und <strong>Personal</strong>magazin das Ergebnis <strong>de</strong>r Juryauswahl<br />
offiziell bekannt.<br />
Als Sponsoren unterstützen die Young Professionals <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />
die Beratungsgesellschaft Promerit und das Bun<strong>de</strong>sministerium für<br />
Arbeit und Soziales die Preisverleihung.<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[93]
IML – Intermediales Lernen und kooperative<br />
Inhaltsentwicklung bei Vattenfall Europe<br />
An sieben Standorten <strong>de</strong>r Vattenfall Europe Generation & Mining AG<br />
wer<strong>de</strong>n bis zu 1.000 Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> zu Facharbeitern qualifiziert. In<br />
einem Anwendungsbericht wird dargestellt, welche Rahmenbedingungen<br />
zum gewählten Projektvorgehen und zur Etablierung einer<br />
kombinierten Methodik aus Wissensvermittlung und kooperativer<br />
Content-Erstellung geführt haben. Das Projekt „IML – Intermediales<br />
Lernen“ beweist, dass eine gemeinsame Plattform für Lernen und<br />
Wissensaustausch neben <strong>de</strong>m Vorteil <strong>de</strong>r Vernetzung auch einen<br />
Zuwachs an Medienkompetenz für Ausbil<strong>de</strong>r und Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> be<strong>de</strong>utet.<br />
[94]<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 1 I Halle 3.2<br />
Steve Wheeler, Associate Professor (Senior Lecturer)<br />
in Learning Technology,<br />
University of Plymouth, UK<br />
Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the future.<br />
In his presentation Steve Wheeler will discuss some of the emerging<br />
technologies that are starting to have an impact on professional<br />
learning. What will Web 3.0 – the Semantic web – bring us? And<br />
how will it add to our use of social media? Might we be using smart<br />
mobile and exten<strong>de</strong>d technologies such as augmented and mixed<br />
reality in the future? And what will new technologies such as facial<br />
recognition, natural gesture interfaces and speech activated <strong>de</strong>vices<br />
do for the learner? Wheeler will showcase some of the ways people<br />
are learning with new and innovative technologies and explore the<br />
issues of concern for training professionals.<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
M.A. Christian Mattenklott, time4you GmbH<br />
Christian Mattenklott, geboren 1974 in Berlin. Er studierte in<br />
Braunschweig Empirische Pädagogik, Medienwissenschaften<br />
und Soziologie und schloss sein Studium mit <strong>de</strong>m Magister<br />
im Jahr 2003 ab. Seit 2004 ist Christian Mattenklott bei <strong>de</strong>r<br />
time4you GmbH als E-Learning Consultant für die Leitung und<br />
Umsetzung von Kun<strong>de</strong>nprojekten verantwortlich. Er begleitet<br />
Unternehmen und Organisationen beim Aufbau virtueller Lernund<br />
Arbeitsumgebungen, bei <strong>de</strong>r Integration von E-Learning<br />
in die jeweils eigenen Bildungsprozesse ebenso wie bei <strong>de</strong>r<br />
Etablierung von Content-Produktionsprozessen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Einsatzmöglichkeiten einer Lernplattform<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: S.42 | Halle 2.2<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Marc Stoffel, umantis AG<br />
Nach wertvollen Erfahrungen in Beratung und Produktmanagement<br />
trägt Marc Stoffel die Gesamtverantwortung für Business<br />
Development & Marketing.<br />
Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn ohne Grenzen und<br />
bieten große Möglichkeiten – HR sollte sie im<br />
Unternehmen integrieren<br />
Die neuesten Erkenntnisse und Überlegungen zu Mitarbeitermanagement<br />
und Unternehmenserfolg.<br />
- Warum „Performance Management“ häufig eine kontraproduktive<br />
Scheinübung ist<br />
- Warum wir meist <strong>de</strong>n besten Verkäufer zum schlechtesten<br />
Verkaufsleiter machen<br />
- ... und was wir daraus lernen<br />
- Warum Mitarbeiter es oft besser wissen als die Unternehmensführung<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- Soziale Netzwerke führen viele Verän<strong>de</strong>rungen und Möglichkeiten<br />
hierbei und machen auch nicht vor Unternehmungsgrenzen halt<br />
- Unternehmen wer<strong>de</strong>n flacher. Was erwarten jüngere Mitarbeiter,<br />
wovor haben ältere Angst?<br />
- Der Mehrwert eines sozialen Netzwerks innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
- Mitarbeiter begeistern durch ein internes Soziales Netzwerk<br />
- Wie kann ein Soziales Netzwerk im Unternehmen aussehen?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Andreas Schubert,<br />
Great Place to Work ® Forum 4 I Halle 2.1<br />
Deutschland<br />
Andreas Schubert ist seit 2011 Partner und Geschäftsführer<br />
<strong>de</strong>s Great Place to Work® Institute Deutschland. Der Diplom-<br />
Psychologe war 2002 bereits an <strong>de</strong>r Institutsgründung beteiligt.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Business Development, Kooperationen<br />
und Netzwerke sowie Grundlagenforschung.<br />
Von Werten und Maßnahmen – Grundprinzipien<br />
einer Great Place to Work ®-Kultur<br />
Je<strong>de</strong>s Unternehmen kann auf seine ganz eigene Weise ein ausgezeichneter<br />
Arbeitgeber wer<strong>de</strong>n. Der Vortrag erklärt die Grundprinzipien,<br />
die erfolgreiche Unternehmen bei diesem Entwicklungsprozess<br />
bestreiten. Ausgehend von <strong>de</strong>r Beschreibung <strong>de</strong>r Great Place<br />
to Work® Kultur wird aufgezeigt, wie Unternehmen ihre individuelle<br />
Arbeitsplatzkultur überprüfen, diese am Benchmark mit <strong>de</strong>n besten<br />
Arbeitgebern messen und gezielt weiterentwickeln. Darüber hinaus<br />
gewährt <strong>de</strong>r Vortrag Einblicke in die <strong>Personal</strong>arbeit „Deutschlands<br />
Bester Arbeitgeber“.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie entwickeln Unternehmen eine nachhaltige Unternehmenskultur, die<br />
sie zu beson<strong>de</strong>rs attraktiven Arbeitgebern wer<strong>de</strong>n lässt? Welche gemeinsamen<br />
Grundprinzipien befolgen die besten Arbeitgeber in Deutschland?<br />
Gibt es Gemeinsamkeiten in <strong>de</strong>n personalpolitischen Instrumenten?<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: M.25 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Hermann Arnold,<br />
umantis AG Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />
Hermann Arnold ist Mitgrün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer <strong>de</strong>r<br />
umantis AG, die in Kooperation mit Haufe-Lexware eine neue<br />
Softwarelösung für professionelles Talentmanagement anbietet.<br />
HR 2.0: Das zukünftige Aufgabenprofil <strong>de</strong>s<br />
HR-Managements<br />
Die <strong>Personal</strong>arbeit ist im Wan<strong>de</strong>l. Administrative Aufgaben stehen unter<br />
zunehmen<strong>de</strong>m Kosten- und Auslagerungsdruck. Für strategische<br />
Tätigkeiten verfügen <strong>Personal</strong>abteilungen häufig über wenig Rückhalt<br />
in <strong>de</strong>r Geschäftsleitung – und manchmal auch über zu wenig Kompetenzen.<br />
Gleichzeitig stellt die Technologisierung wertschöpfen<strong>de</strong>r HR-<br />
Prozesse die <strong>Personal</strong>verantwortlichen vor neue Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
In diesem Vortrag stellt Hermann Arnold ein Orientierungsraster vor,<br />
anhand <strong>de</strong>ssen sich Aufgaben <strong>de</strong>finieren und Strategien für <strong>de</strong>ren Erfüllung<br />
ableiten lassen: Eine Neu<strong>de</strong>finition <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
<strong>Zukunft</strong>sperspektiven für die <strong>Personal</strong>arbeit<br />
- Ursachen und Strategien für die notwendige Verän<strong>de</strong>rung<br />
- Erfolgreiche Positionierung von HR<br />
- <strong>Personal</strong> gewinnen mit Social Media (Haufe Praxisratgeber, erscheint 2011)<br />
- Mobiles Human Resources Management in <strong>de</strong>r Praxis<br />
- Integriertes <strong>Personal</strong>management (Luchterhand, erscheint 2011)<br />
- Anfor<strong>de</strong>rungen an Software für Kompetenzmanagement<br />
- Kompetenzmanagement in <strong>de</strong>r Praxis (Gabler, 2005)<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong> Hermann Arnold<br />
Standnummer: E.26 | Halle 3.2<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Valérie Boudier,<br />
KTM Advance<br />
CTO at KTM Advance, head of the instructional <strong>de</strong>sign <strong>de</strong>partment<br />
and expert in knowledge management, especially in the<br />
field of Serious Games.<br />
Serious Games: from pedagogical needs to<br />
game <strong>de</strong>sign<br />
Serious Games are vi<strong>de</strong>o-games like training programs in which<br />
trainees are provi<strong>de</strong>d with game missions. While applying the specifically<br />
<strong>de</strong>signed rules of the game, they <strong>de</strong>velop competences that<br />
match the objectives of the training program.<br />
The challenge of these new training programs is to <strong>de</strong>sign the proper<br />
game in or<strong>de</strong>r to fulfill these specific pedagogical objectives. Thanks<br />
to its experience, KTM advance has un<strong>de</strong>rtaken a work of reflection<br />
and mo<strong>de</strong>ling to construct a typology of serious game.<br />
We discuss this typology in this paper, and present how it will help in<br />
the <strong>de</strong>sign of serious games.<br />
Human Resource Management<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Definition von pädagogischen Zielen: cornerstones of serious game<br />
projects (especially if the learning objectives are «corporate»).<br />
With concrete examples<br />
SERIOUS GAME - Révolution pédagogique<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
UHRZEIT<br />
14:30<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Prof. Dr. Swetlana Franken,<br />
FH Bielefeld, Fachbereich Wirtschaft<br />
Swetlana Franken ist Professorin für <strong>Personal</strong>management mit<br />
<strong>de</strong>m Schwerpunkt Knowledge&Diversity. Sie ist Managementberaterin<br />
auf <strong>de</strong>m Gebiet Innovations- und Wissensmanagement,<br />
Expertin für Diversität und Migration, Leiterin mehrerer<br />
Forschungs- und Praxisprojekte.<br />
Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen und<br />
Migranten in Unternehmen nutzen<br />
Soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen erfor<strong>de</strong>rn von<br />
Unternehmen einen bewussten Umgang mit externer und interner<br />
Vielfalt, die Herausfor<strong>de</strong>rungen aber auch Chancen verursacht. Viele<br />
wissen mehr als Einer – diese Formel <strong>de</strong>r kollektiven Intelligenz suggeriert<br />
die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Diversität für die Effizienz und Kreativität<br />
von Unternehmen. In diesem Vortrag wird insbeson<strong>de</strong>re die gezielte<br />
Nutzung von Frauen- und Migrantenpotenzialen in Unternehmen erläutert:<br />
optimale Einsatzfel<strong>de</strong>r, begleiten<strong>de</strong> Maßnahmen, Beispiele<br />
und wirtschaftliche Effekte.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Frauen- und Migrantenpotenziale für die Entwicklung<br />
neuer Produkte, Gewinnung von Kun<strong>de</strong>n, Steigerung <strong>de</strong>r Kreativität,<br />
ausgewogene Entscheidungen, Erhöhung <strong>de</strong>r Motivation.<br />
- Verhaltensorientierte Führung. Han<strong>de</strong>ln, Lernen und Diversity in<br />
Unternehmen. 3. Aufl., Gabler Verlag, Wiesba<strong>de</strong>n, 2010.<br />
- I<strong>de</strong>enmanagement für intelligente Unternehmen<br />
(zusammen mit David Brand). Peter Lang Verlag, Frankfurt, 2008.<br />
- Integriertes Wissens- und Innovationsmanagement<br />
(zusammen mit Rolf Franken). Gabler Verlag, Wiesba<strong>de</strong>n, 2011.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch,<br />
Chefredakteur, personal manager – Zeitschrift für<br />
Human Resources, Vortrag HR Career<br />
Diskussionsteilnehmer:<br />
Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />
Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human<br />
Resources, Henkel AG & Co.KGaA<br />
Michael Prochaska, Director Human Resources, Franz<br />
Haniel & Cie. GmbH<br />
Dominik Wöhr, Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />
Deutsche Telekom<br />
präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />
Karriere im <strong>Personal</strong>management – ein Unding?<br />
Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für eine<br />
Laufbahn im <strong>Personal</strong>management. Denn: Die Macher in <strong>de</strong>n Reihen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass die Realität<br />
oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s HR Next<br />
Generation Awards. Wie ihr persönlicher Wer<strong>de</strong>gang verlief, erzählen<br />
sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur <strong>de</strong>r Zeitschrift<br />
„personal manager“.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Den Teilnehmern wird von <strong>de</strong>n Jurymitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s HR Next Generation<br />
Awards an praktischen Beispielen aufgezeigt, wie eine Karriere im<br />
<strong>Personal</strong>management verlaufen kann.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.25 | Halle 2.1<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[95]
Das Gandalf-Prinzip. O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />
Performern Leistungsträger macht<br />
Ungenutzte Potenziale können sich Unternehmen nicht leisten. Wie<br />
kann es gelingen, Low-Performer aus <strong>de</strong>r Reserve zu locken? Der<br />
Roman „Der Hobbit“ erzählt von solch einer Verwandlung. Um <strong>de</strong>n<br />
verlorenen Schatz wie<strong>de</strong>rzugewinnen, rät <strong>de</strong>r Zauberer Gandalf <strong>de</strong>r<br />
Firma „Thorin & Co.“, mit <strong>de</strong>m Hobbit Bilbo Beutlin zu kooperieren.<br />
Dieser wirkt aber auf <strong>de</strong>n ersten Blick überhaupt nicht kompetent –<br />
im Gegenteil. Und <strong>de</strong>nnoch ist es <strong>de</strong>m Hobbit zu verdanken, dass<br />
die Mission gelingt. Wie erreicht Gandalf sein Ziel? Was können<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche von ihm lernen, um Mitarbeiterpotenziale<br />
zu entfalten?<br />
[96]<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Dr. Benedikt Jürgens,<br />
PEAG <strong>Personal</strong>entwicklungs- und<br />
Arbeitsmarktagentur GmbH<br />
Studium <strong>de</strong>r Theologie, Soziologie, Philosophie, Religionswissenschaften<br />
und Archäologie in Münster und Jerusalem,<br />
Dipl.-theol., Dr. theol.; Researcher bei Kienbaum Executive<br />
Consultants GmbH; <strong>Personal</strong>berater bei Manpower GmbH &<br />
Co. KG; Berater, Projektleiter und Leiter PEAG HR bei PEAG<br />
<strong>Personal</strong>entwicklungs- und Arbeitsmarktagentur GmbH, seit<br />
2011 Geschäftsführer <strong>de</strong>r PEAG HR GmbH.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- Kompetenzmo<strong>de</strong>lle und Anfor<strong>de</strong>rungsprofile entwickeln<br />
- Kriterien zur Auswahl von Potenzialträgern entwickeln<br />
- Potenzialträger erkennen<br />
- Potenziale systematisch entwickeln<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: K.22 | Halle 2.1<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Alexa Ahmad,<br />
pme Familienservice GmbH<br />
Alexa Ahmad studierte Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik.<br />
Seit Februar 2008 ist sie alleinige Geschäftsführerin <strong>de</strong>r<br />
pme Familienservice-Gruppe.<br />
Ein Beitrag zur Unternehmenskultur – wie Employee<br />
Assistance Programme (EAP) Mitarbeiter in Verän<strong>de</strong>rungsprozessen<br />
unterstützen<br />
Die Unterstützung von Mitarbeitern in Verän<strong>de</strong>rungsprozessen ist zu<br />
einem Topthema für <strong>Personal</strong>abteilungen gewor<strong>de</strong>n: Fusionen, betriebliche<br />
Umstrukturierungen, hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rungen und<br />
entgrenzte Arbeitszeiten sind Realitäten, mit <strong>de</strong>nen viele Mitarbeiter<br />
konfrontiert sind.Der Vortrag vermittelt, was Mitarbeiter am Arbeitsplatz<br />
und im Privatleben vor allem belastet und welche Lösungsansätze<br />
ein EAP-Programm verfolgt. Wie sieht eine gute Implementierung<br />
aus? Wie rechnet sich ein EAP-Programm? Worin liegt <strong>de</strong>r<br />
Nutzen für <strong>de</strong>n Arbeitgeber? Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis ver<strong>de</strong>utlichen<br />
die Arbeitsweise und <strong>de</strong>n Nutzen für die Mitarbeiter.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />
Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wie sieht eine gute Implementierung aus? Wie rechnet sich ein EAP-<br />
Programm? Worin liegt <strong>de</strong>r Nutzen für <strong>de</strong>n Arbeitgeber? Beispiele<br />
aus <strong>de</strong>r Praxis ver<strong>de</strong>utlichen die Arbeitsweise und <strong>de</strong>n Nutzen für<br />
die Mitarbeiter.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 3 I Halle 3.2<br />
Sebastian Uckermann,<br />
Deutscher bAV Service, c/o Kenston Services GmbH<br />
gerichtlich zugelassener Rentenberater für die betriebliche<br />
Altersversorgung, Geschäftsführer Kenston Services GmbH<br />
und Kenston Pension GmbH; Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s<br />
<strong>de</strong>r Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung<br />
und Zeitwertkonten e. V.<br />
Pulverfass betriebliche Altersversorgung:<br />
Versorgungsausgleich, Rückstellungen und<br />
unerlaubte Rechtsberatung –<br />
bAV unternehmensintern richtig organisieren<br />
Die bAV ist einer <strong>de</strong>r komplexesten HR-Bereiche. Gera<strong>de</strong> das Zusammenwirken<br />
von unterschiedlichen Rechtsbereichen führt dazu, dass<br />
viele unternehmensinterne Anwen<strong>de</strong>r diesem Bereich distanziert gegenüberstehen.<br />
Denn nicht nur die arbeitsrechtlichen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
an die „bAV“ sind enorm – auch die steuer-, sv-, bilanz- und datenschutzrechtlichen<br />
samt <strong>de</strong>n einhergehen<strong>de</strong>n Fragen zur effizienten<br />
Abwicklung <strong>de</strong>r Entgeltabrechnung stellen die Unternehmen vor<br />
kaum noch nachzuvollziehen<strong>de</strong> Pflichtaufgaben. Der Vortrag liefert<br />
daher umfassen<strong>de</strong> Anwendungslösungen durch die Neukonzeption<br />
„Deutscher bAV Service“.<br />
Betriebliche Altersvorsorge<br />
Lohn- und Gehaltsverrechner<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Rechtskonforme Umsetzung <strong>de</strong>r rechtlichen und administrativen<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r betrieblichen Altersversorgung.<br />
Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten – Arbeits- und<br />
Sozialrecht, Steuer- und Bilanzrecht<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Dr. Christian Sei<strong>de</strong>l,<br />
JobScout24 GmbH<br />
Dr. Christian Sei<strong>de</strong>l, Systemmanager Search, ist bei<br />
JobScout24 GmbH verantwortlich für Suchtechnologie und<br />
Matching-Qualität <strong>de</strong>r Online-Stellenbörse.<br />
Web, Mobile, Social Media: So punktet Ihre<br />
Stellenanzeige auf neuen Kanälen<br />
Wer heute Bewerber ansprechen möchte, kommt an neuen<br />
Recruiting-Kanälen wie mobilen Applikationen o<strong>de</strong>r Social Media<br />
nicht vorbei. Ist die „gute alte Stellenanzeige“ noch zeitgemäß?<br />
Ja – wenn Sie einige Regeln beachten. Eine aufmerksamkeitsstarke<br />
Print-Stellenanzeige ist im Internet nicht zwangsläufig erfolgreich.<br />
Mobile Endgeräte stellen durch verän<strong>de</strong>rtes Suchverhalten zusätzliche<br />
Anfor<strong>de</strong>rungen an weboptimierte Anzeigen. Social Media-<br />
Kanäle wie Facebook wie<strong>de</strong>rum folgen ihren eigenen Gesetzen.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Stellenanzeige fit machen für<br />
diese neuen Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />
Recruiter<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
- Optimierung von Stellenanzeigentexten für das Internet<br />
- Anfor<strong>de</strong>rungen mobiler Endgeräte<br />
- Integration von Stellenmärkten auf Facebook<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />
Standnummer: K.10 | Halle 2.1<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Dr. Jürgen Pfister,<br />
Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks (ddn)<br />
Rudolf Kast,<br />
Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks (ddn)<br />
Dr. Rolf Bösinger,<br />
Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />
präsentiert von <strong>de</strong>m Demographie Netzwerk<br />
Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l meistern<br />
Ob Fachkräftemangel o<strong>de</strong>r altern<strong>de</strong> Belegschaften – <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mographische<br />
Wan<strong>de</strong>l stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />
Wie wird sich die Arbeitswelt verän<strong>de</strong>rn? Wie können<br />
<strong>Personal</strong>verantwortliche darauf reagieren? Welchen Handlungsspielraum<br />
haben speziell kleine und mittlere Unternehmen? Unter <strong>de</strong>m Titel<br />
„Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen<br />
Wan<strong>de</strong>l meistern“ diskutieren Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks<br />
(ddn) mit <strong>Personal</strong>verantwortlichen aus Unternehmen sowie <strong>de</strong>m<br />
Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales über ein hochaktuelles<br />
Thema, welches das <strong>Personal</strong>management nachhaltig verän<strong>de</strong>rn wird.<br />
Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Forum 8 I Halle 2.2<br />
Motivator, Mo<strong>de</strong>rator & Jonglator Stephan Ehlers<br />
FQL – Kommunikationsmanagement für Motivation,<br />
Begeisterung & Erfolg<br />
Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r motivieren Sie schon?<br />
Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn auch Mitarbeiter erreichen.<br />
Viele Chefs und <strong>Personal</strong>-Verantwortliche glauben heute noch,<br />
dass Motivation und Begeisterung von außen übertragbar seien,<br />
ebenso wie Wissen. Nicht selten verbreitet ist auch <strong>de</strong>r Glaube,<br />
dass (Unternehmens-)Ziele und Motivation wirksam miteinan<strong>de</strong>r<br />
verbun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n können. Warum das nicht funktionieren kann,<br />
erläutert Stephan Ehlers in einem spannen<strong>de</strong>n Vortrag, bei <strong>de</strong>m<br />
u. a. auch die „dauerhaft unterdurchschnittlichen“ Leistungen <strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>utschen Führungsebene im Bereich Motivation und Begeisterung<br />
pointiert beleuchtet wer<strong>de</strong>n… aber auch Auswege/Lösungsansätze<br />
wer<strong>de</strong>n gezeigt.<br />
Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Warum Führung, Motivation und Begeisterung in <strong>de</strong>utschen<br />
Unternehmen immer seltener stattfin<strong>de</strong>n und was Sie als<br />
Chef/Führungskraft dagegen tun können<br />
Business-BallaBalla – Wer im Business jongliert,<br />
sollte „richtig“ jonglieren lernen<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
UHRZEIT<br />
15:30<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Dr. Axel Endriss,<br />
Vorstand Weiterbildung Ama<strong>de</strong>us Fire AG<br />
Dr. Jörg Philippen,<br />
Geschäftsführer<br />
Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG<br />
Prof. Dr. Robert Rieg,<br />
Studien<strong>de</strong>kan Hochschule Aalen<br />
Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG<br />
Doppelt qualifizieren: innovative aka<strong>de</strong>mische Ausbildung<br />
kombiniert mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />
Im Zuge <strong>de</strong>s Bologna-Prozesses <strong>de</strong>r EU sind die Bachelor- und<br />
Masterstudiengänge nun vollständig umgesetzt. In Deutschland hat<br />
dieser Prozess auch unmittelbare Auswirkungen auf die Ausbildung<br />
von Bilanzbuchhaltern, Controllern sowie Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern.<br />
Die Ausbildungs- und Karrierewege müssen unter<br />
<strong>de</strong>n geän<strong>de</strong>rten Bedingungen neu gedacht wer<strong>de</strong>n!<br />
Der Vortrag gibt unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r berufsrechtlichen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
einen Überblick über die notwendigen Än<strong>de</strong>rungen bei<br />
<strong>de</strong>r Ausbildung von Bilanzbuchhaltern, Controllern sowie Steuerberatern<br />
und Wirtschaftsprüfern und stellt innovative und zukunftsweisen<strong>de</strong><br />
Ausbildungs- und Karrierekonzepte vor.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Überblick über aka<strong>de</strong>mische Ausbildung in Kombination mit beruflichen<br />
Aufstiegsfortbildungen im Bereich Rechnungs- und Steuerwesen<br />
Planung und Budgetierung – was wirklich funktioniert<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Buchsignierstun<strong>de</strong><br />
Standnummer: H.26 | Halle 2.1<br />
Die Welt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>bücher erleben<br />
An <strong>de</strong>n Stän<strong>de</strong>n zahlreicher Verlage können Sie sich auf <strong>de</strong>r<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> eine geballte Ladung HR-Fachwissen in<br />
Buchform o<strong>de</strong>r zum Anhören erwerben.<br />
Außer<strong>de</strong>m fin<strong>de</strong>n Sie am Fachbuchstand <strong>de</strong>r Messe in <strong>de</strong>r<br />
Halle 3.2 weitere Fachbücher für <strong>Personal</strong>management,<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung o<strong>de</strong>r Recruiting sowie die Bücher<br />
<strong>de</strong>r Keynote-Speaker und Referenten. Achten Sie bei <strong>de</strong>n<br />
Vortragsbeschreibungen in diesem Programmheft auf das<br />
Buchzeichen , an <strong>de</strong>m Sie die Buchautoren unter <strong>de</strong>n<br />
Referenten erkennen.<br />
Fachbuchstand:<br />
buch und medien Consult, Bernd Köster<br />
Halle 3.2 (Nähe Keynote-Forum)<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
[97]
Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein Gesundheitswettbewerb für<br />
Unternehmen<br />
Rund 17 Millionen Menschen in Deutschland verbringen ihren Arbeitsalltag<br />
im Büro, <strong>de</strong>n Großteil <strong>de</strong>s Tages am Schreibtisch sitzend.<br />
Auch in <strong>de</strong>r Freizeit kommt die Bewegung oft zu kurz. Die langfristigen<br />
Folgen: Rückenprobleme, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Beschwer<strong>de</strong>n<br />
sowie abnehmen<strong>de</strong> Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Mit <strong>de</strong>m<br />
Wettlauf um <strong>de</strong>n stepbysteps.com WorldCup unterstützt das HRM<br />
Research Institute Unternehmen dabei, die Fitness ihrer Mitarbeiter<br />
zu för<strong>de</strong>rn. Im stepbysteps.com WorldCup treten Teams aus fünf o<strong>de</strong>r<br />
sieben MitarbeiterInnen in einem Wettlauf „um die Er<strong>de</strong>“ virtuell gegen<br />
weitere Mitarbeiter-Teams <strong>de</strong>s eigenen Unternehmens und an<strong>de</strong>rer<br />
Firmen an. Je<strong>de</strong>s Teammitglied erhält einen hochmo<strong>de</strong>rnen Schrittzähler.<br />
Die Teams wetteifern miteinan<strong>de</strong>r, in<strong>de</strong>m sie gemeinsam die<br />
Anzahl ihrer Schritte steigern.<br />
[98]<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
PRAxISFORENPROGRAMM<br />
Forum 2 I Halle 3.2<br />
Christine Kaufmann,<br />
HRM Research Institute GmbH,<br />
stepbysteps.com, ein Projekt <strong>de</strong>r HRM Research Institute<br />
GmbH<br />
Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Bewegen Sie sich mehr! Steigern Sie die Vitalität Ihrer wichtigsten<br />
unternehmerischen Ressource, die Aktivität Ihrer Mitarbeiter.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
www.begis.<strong>de</strong> | info@begis.<strong>de</strong> | +49 30 801 987 0<br />
Forum 4 I Halle 2.1<br />
Frank Jura,<br />
Sterling Relocation<br />
Frank Jura, Diplom Betriebswirt (BA) verfügt über mehr als 12<br />
Jahre Berufserfahrung und ist seit 2006 bei Sterling Relocation<br />
für die Leitung und Kun<strong>de</strong>nbetreuung verantwortlich.<br />
Global Mobility – Herausfor<strong>de</strong>rungen, Trends<br />
und Best Practice<br />
Mitarbeiterentsendungsprogramme müssen regelmäßig an globale<br />
Verän<strong>de</strong>rungen angepasst wer<strong>de</strong>n. Nur wer aktuelle Trends frühzeitig<br />
erkennt und umsetzt, wird gleichermaßen <strong>de</strong>n Ansprüchen <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
und seiner Entsandten gerecht.<br />
HR worldwi<strong>de</strong><br />
HR Manager<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Aktuelle Informationen zu <strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen und Trends im<br />
Bereich internationaler Entsendungen.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Digitale Prozesse für Ihre <strong>Personal</strong>arbeit<br />
Die EDIB - Softwaresysteme<br />
®<br />
• EDIB ® -Workflows: Das Online-Tool<br />
für Ihre digitalen <strong>Personal</strong>prozesse<br />
• EDIB ® -Akte: Das digitale Aktensystem<br />
für Ihr <strong>Personal</strong>wesen<br />
• EDIB ® -Dokumente: Das System für<br />
die intelligente Belegflusssteuerung<br />
und -bearbeitung<br />
Besuchen Besuchen Sie<br />
uns uns in Halle Halle 3.2 3.2<br />
Stand Stand E.21<br />
E.21<br />
Service und Beratung<br />
• Digitalisieren und Klassifizieren Ihrer<br />
<strong>Personal</strong>dokumente<br />
• Belegmanagement als Service<br />
• Beratung und Optimierung für Ihre<br />
<strong>Personal</strong>prozesse<br />
• Mit unserer langjährigen Erfahrung<br />
begleiten wir Sie beim Übergang in<br />
die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit!<br />
- Prozesse intelligent steuern<br />
EDIB ®<br />
Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion
Sascha Theisen, Leiter Marketing<br />
StepStone Deutschland GmbH<br />
Forum 5 I Halle 2.1<br />
Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er. Unterschiedliche Sichtweisen<br />
bei <strong>de</strong>r Jobsuche. Eine StepStone Studie<br />
StepStone stellt die Ergebnisse einer internationalen Studie zum Thema<br />
„<strong>Personal</strong>er trifft Bewerber. Unterschiedliche Sichtweisen <strong>de</strong>r Jobsuche“<br />
vor. Die Studie wur<strong>de</strong> in acht europäischen Län<strong>de</strong>rn mit mehr<br />
als 7.900 Fach- und Führungskräften in 1.600 Unternehmen durchgeführt.<br />
Denn die Mehrheit <strong>de</strong>r europäischen Unternehmen (55 Prozent)<br />
will ihre Mitarbeiterzahl 2011 erhöhen – bei <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />
sind es sogar 66 Prozent. Damit Sie auch die passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />
für Ihr Unternehmen fin<strong>de</strong>n, hat StepStone Ihnen wichtige Tipps<br />
für Ihre <strong>Personal</strong>arbeit zusammengestellt. Besuchen Sie unseren Vortrag<br />
auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> und nutzen Sie die Ergebnisse unserer<br />
Studie für Ihre tägliche Arbeit.<br />
Human Resource Management<br />
Recruiter<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
<strong>Personal</strong>er trifft Bewerber. Unterschiedliche Sichtweisen <strong>de</strong>r Jobsuche.<br />
Eine internationale StepStone Studie.<br />
Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: H.12 | Halle 2.1<br />
Forum 7 I Halle 2.2<br />
Dr. Elke Brenstein,<br />
Inhaberin, dotconex Beratung, Training, Coaching,<br />
Dr. Elke Brenstein Lumina Learning Partner EMEA<br />
Psychologin und Beraterin, Trainerin und Coach im Bereich<br />
Persönlichkeits-, Team- und Führungskräfteentwicklung.<br />
Das psychologische Gegenüber – unser ungeliebter<br />
Lehrmeister<br />
Wir ärgern uns über <strong>de</strong>n dominanten Chef, die schwierige Kollegin,<br />
<strong>de</strong>n zurückhalten<strong>de</strong>n Mitarbeiter. Manche dieser Menschen begleiten<br />
uns viele Jahre. Mit an<strong>de</strong>ren haben wir kurze, aber oft unerfreuliche<br />
Begegnungen. Was, wenn Ihnen jemand sagen wür<strong>de</strong>, dass gera<strong>de</strong><br />
diese Menschen Ihre größten Lehrmeister sind!? Menschen, die wir<br />
nicht verstehen und die ganz an<strong>de</strong>rs ticken als wir, sind oft unsere<br />
psychologischen Gegenüber, <strong>de</strong>ren Persönlichkeitspräferenzen genau<br />
entgegengesetzt sind. Der Vortrag zeigt, was solche Differenzen<br />
über die Potenziale <strong>de</strong>s eigenen „Koordinatensystems“ aussagen.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
• Verstehen, welche unterschiedlichen „psychologischen Koordinatensysteme“<br />
es gibt<br />
• Das eigene Verhalten reflektieren<br />
• Ein Experiment zur Verän<strong>de</strong>rung<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: P.25 | Halle 2.2<br />
Forum 6 I Halle 2.1<br />
Benjamin Schulz, Geschäftsführer & Coach<br />
wer<strong>de</strong>welt<br />
BAM Faktor Marketing Heroes never die!<br />
Der Vortrag beleuchtet die These „Praxisorientierte Maßnahmen<br />
zur profilscharfen Positionierung im Markt sind unerlässlich“ und<br />
stellt <strong>de</strong>n Teilnehmern wichtige Vermarktungsfaktoren für Trainer und<br />
Coaches vor.<br />
<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />
Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Wichtige Vermarktungsfaktoren für Trainer und Coaches kennenlernen<br />
BAM-Faktor – Marketing Heroes never die!<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Forum 8 I Halle 2.1<br />
Thomas Hun<strong>de</strong>rtmark, Geschäftsführer<br />
Bertschat & Hun<strong>de</strong>rtmark Gruppe<br />
Schwierige Beschäftigungssituationen konfliktfrei<br />
lösen<br />
Grundsätzliches wirtschaftliches Ziel ist es, alle Beschäftigten in <strong>de</strong>n<br />
Leistungsprozess zu integrieren. Oftmals ist eine Integration nicht<br />
möglich, weil z. B. gesundheitliche bzw. leistungsbedingte Restriktionen<br />
vorliegen o<strong>de</strong>r eine Standortschließung die Weiterbeschäftigung<br />
ausschließt. Es entstehen schwierige Beschäftigungssituationen,<br />
die oft mit rechtlichen Auseinan<strong>de</strong>rsetzungen und viel Aufwand für<br />
HR-Verantwortliche einhergehen. B & H zeigt an Beispielen, wie es<br />
gelingt, diese schwierigen Konstellationen sozialverträglich und konfliktfrei<br />
zu lösen.<br />
Human Resource Management<br />
<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />
Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick darüber, wie beson<strong>de</strong>re<br />
Beschäftigungssituationen sozialverträglich und konftliktfrei gelöst<br />
wer<strong>de</strong>n können.<br />
Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />
Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />
Standnummer: L.07 | Halle 2.1<br />
Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />
UHRZEIT<br />
16:30<br />
[99]
[100]<br />
Die 100 besten<br />
Arbeitgeber<br />
im Mittelstand<br />
Bun<strong>de</strong>swirtschaftsminister a. D. Wolf gang Clement<br />
sucht je<strong>de</strong>s Jahr die 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand.<br />
Wenn Ihnen <strong>de</strong>r Sprung in die Elite <strong>de</strong>r Arbeitgeber gelingt,<br />
profitieren Sie in dreifacher Hinsicht:<br />
W Sie motivieren und bin<strong>de</strong>n Ihre Mitarbeiter.<br />
W Sie wer<strong>de</strong>n zur ersten Adresse für Fach- und<br />
Führungskräfte.<br />
W Sie optimieren Ihr <strong>Personal</strong>management.<br />
Informieren Sie sich<br />
am Stand von compa -<br />
media über TOP JOB:<br />
Halle 2.1<br />
Stand I.33
Hallenübersicht<br />
Halle<br />
2.2<br />
Halle<br />
2.1<br />
Halle 2.2<br />
Praxisforum 7 O.10<br />
Praxisforum 8 V.10<br />
Aktionsfläche Training 1 T.05<br />
Aktionsfläche Training 2<br />
Professional Learning Forum –<br />
Forum für E-Learning und<br />
P.45<br />
Wissensmanagement T.30<br />
E-Learning TV-Café<br />
Internationaler Deutscher<br />
V.11<br />
Trainings-Preis <strong>de</strong>s BDVT R.09<br />
Café U.01<br />
Snackpoint R.35<br />
Fachpressestand<br />
WC<br />
O.06<br />
Eingang Süd<br />
(Zugang nur für Messebesucher)<br />
Zugang vom Messebahnhof<br />
Köln Deutz und <strong>de</strong>n<br />
Parkplätzen P1 und P3<br />
Catering<br />
Foyer Eingang Süd<br />
Registrierung<br />
Kassen<br />
Information<br />
WC<br />
Halle 2.1<br />
Praxisforum 4 G.01<br />
Praxisforum 5 M.01<br />
Praxisforum 6 M.15<br />
MeetingPoint I.42<br />
Pressecenter G.20<br />
International Networking Lounge G.20<br />
HR-Round-Table<br />
W-LAN-Zone und<br />
G.21<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil M.29<br />
Snackpoint M.02<br />
Snackpoint K.50<br />
Snackpoint G.15<br />
Café K.40<br />
Fachpressestand<br />
WC<br />
L.02<br />
Foyer Messeeingang<br />
Haupteingang <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />
Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
Blauer Salon<br />
Messeclub<br />
Restaurant Galilei<br />
Verteilerebene<br />
Halle<br />
3.2<br />
Eingang<br />
Süd<br />
(zwischen Halle 2 und 3)<br />
Restaurant Einstein<br />
WC<br />
Halle 3.2<br />
Praxisforum 2 A.06<br />
Praxisforum 3 F.17<br />
Keynote-Forum (Forum 1) D.06<br />
Buchshop C.04<br />
Messebüro (Messeveranstalter) D.34<br />
Fachpressestand<br />
WC<br />
D.39<br />
Eingang West<br />
(Zugang nur für<br />
Kongressteilnehmer)<br />
Kristallsaal<br />
Raum Allegro<br />
Raum Barcarole<br />
WC<br />
[101]
Halle 3.2 HR Software & Hardware Stand: 04.08.2011<br />
Die aktuelle Ausstellerliste fin<strong>de</strong>n Sie auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
Accu-Time Systems C.07<br />
ABC GmbH Professionelle Softwarelösungen B.01 L<br />
aconso AG C.11<br />
adata Software GmbH E.14<br />
ADP Employer Services GmbH B.22<br />
AGIL Software GmbH A.09<br />
AIDA ORGA GmbH D.13<br />
ASAMBO online vi<strong>de</strong>o interviews B.01<br />
ATOSS Software AG C.30<br />
Avature D.21<br />
AZS System AG A.08<br />
Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH D.22<br />
Begis GmbH E.21<br />
BeraCom Beratung und Software-Entwicklung<br />
GmbH & Co. KG E.10<br />
Bitwerk GmbH & Co. KG F.06<br />
Bremer Rechenzentrum GmbH D.09<br />
Bron<strong>de</strong>r Betriebsorganisation GmbH E.14<br />
CompData Computer GmbH E.14<br />
Centric IT Solutions GmbH B.39<br />
compana.net software B.01 J<br />
Compu-Orga GmbH C.12<br />
CompuTime Ausweissysteme GmbH E.14<br />
COMRAMO IT Holding AG<br />
concludis - Online Bewerbermanagement &<br />
C.38<br />
Online Assessment E.19<br />
Concur (Germany) GmbH C.10<br />
CSS GmbH A.11<br />
Cubiks Germany GmbH B.01 E<br />
D-Process B.13<br />
DATEV eG D.24<br />
DeConHR GmbH A.10<br />
<strong>de</strong>lphi HR-Systems GmbH B.27<br />
Detect Value GmbH C.39<br />
Deutscher bAV Service c/o Kenston Services GmbH E.25<br />
ePunkt Internet Recruiting GmbH D.18<br />
EURESYS D.36<br />
Exact Software Deutschland GmbH D.25<br />
Freu<strong>de</strong>nberg IT KG B.17<br />
Frontier Software Plc F.07<br />
Fujitsu (PFU Imaging Solutions GmbH) B.01 G<br />
GEDAT Gesellschaft für Datentechnik mbH C.25<br />
GFOS mbH<br />
GIP Gesellschaft für innovative<br />
B.32<br />
<strong>Personal</strong>wirtschaftssysteme mbH B.34<br />
Gui<strong>de</strong>Com C.16<br />
HANSALOG GmbH & Co. KG E.30<br />
Hewlett-Packard GmbH BPO HR B.34<br />
hid<strong>de</strong>n professionals GmbH B.31<br />
HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG C.37<br />
HRworks GmbH F.10<br />
HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG C.26<br />
HumanConcepts Deutschland E.17<br />
ibo Software GmbH B.28<br />
INFONIQA HR SOLUTIONS GMBH B.20<br />
[102]<br />
Ingentis Softwareentwicklung GmbH D.08<br />
InterCard GmbH Kartensysteme<br />
Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG,<br />
E.15<br />
Ingersoll Rand Security Technologies B.25<br />
IntraKey technologies GmbH E.15<br />
IQDoQ GmbH D.10<br />
ISGUS GmbH B.37<br />
ITSD Consulting GmbH D.22<br />
Kaba GmbH E.14<br />
Kanne-Datenverarbeitung-GmbH D.31<br />
Kommunales Rechenzentrum Lemgo<br />
KWP Kümmel, Wiedmann +<br />
D.22<br />
Partner Unternehmensberatung GmbH B.35<br />
LESSOR GmbH A.15<br />
Lumesse GmbH B.18<br />
Meffert Software GmbH & Co. KG C.29<br />
MHM HR C.17<br />
MobileXpense SA/NV A.17<br />
M-SOFT Organisationsberatung GmbH E.20<br />
MUL Systems GmbH B.01 A<br />
ORGA GmbH B.12<br />
PCS Systemtechnik GmbH B.24<br />
Pelz Zeit- und Datenerfassungs OHG B.37<br />
peoplexs gmbh B.01 N<br />
Peras GmbH B.12<br />
perbit Software GmbH C.24<br />
Persis GmbH D.14<br />
Persis GmbH D.14<br />
P&I <strong>Personal</strong> und Informatik AG B.30<br />
primion Technology AG A.16<br />
profibu GmbH payroll outsourcing E.25<br />
relog-lohn GmbH C.34<br />
rexx systems GmbH D.25<br />
RZV GmbH Rechenzentrum Volmarstein GmbH D.28<br />
Sage HR Solutions AG C.06<br />
SAP Deutschland AG & Co. KG F.12+S.55<br />
SD Worx GmbH C.20<br />
Siemens IT-Dienstleistung und Beratung GmbH F.15<br />
SilkRoad technology GmbH C.05<br />
SN Systemhaus GmbH VARIAL Finanz- und <strong>Personal</strong>wesen B.01 K<br />
softgar<strong>de</strong>n GmbH ...won’t believe it’s eRecruiting B.01 L<br />
SP_Data GmbH & Co. KG E.22<br />
Stollfuß Medien GmbH & Co. KG C.13<br />
SuccessFactors E.12<br />
Textkernel BV E.09<br />
tisoware® Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH B.38<br />
tool24 gmbh F.11<br />
UBWa GmbH E.14<br />
U-FORM-VERLAG Hermann Ullrich GmbH & Co. D.19<br />
umantis AG E.26<br />
up2date solutions GmbH E.11<br />
VEDA GmbH C.21<br />
vision & values GmbH E.18<br />
VRG HR GmbH C.33<br />
xft GmbH A.10
Halle 3.2 HR Software & Hardware Stand: 04.08.2011<br />
WC<br />
B. 01<br />
J<br />
I<br />
H<br />
G<br />
F<br />
E<br />
B<br />
A<br />
D.06<br />
Keynote-<br />
Forum<br />
Forum 1<br />
C.05<br />
B. 01<br />
B.01<br />
E.10 E.12<br />
E.09 E.11<br />
F.06<br />
F.07<br />
E.14<br />
A.06<br />
Forum 2<br />
E.15<br />
Restaurant<br />
F.10 F.11 F.12<br />
E.18<br />
E.17 E.19<br />
Haupteingang<br />
F.17<br />
Forum 3<br />
Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 3.2<br />
SOFTWARELöSUNGEN: <strong>Personal</strong>einsatzplanung, <strong>Personal</strong>gehaltsabrechnung, <strong>Personal</strong>verwaltung, Workflow Management, Knowledge<br />
Management, Anwesenheits-, Arbeits-, Zeiterfassung, Call Center, Teleworking, Informationsmanagement, Betriebsdatenerfassung, ASP<br />
Lösungen, <strong>Personal</strong>auswahl/Bewerberverwaltung, Terminmanagement, Risikomanagement/Risikoanalyse, Unternehmenssimulationen,<br />
Reisekostenmanagement, Projektmanagement, Dokumentenmanagement HARDWARE: Computer, Desktops, Netzwerke, Hardware für<br />
mobile Datenerfassung, Interne Kommunikation, Zutritts- und Zugangskontrollsysteme, Zeiterfassungssysteme, Vi<strong>de</strong>oüberwachungssysteme<br />
AUSSTELLUNGSSCHWERPUNKTE:<br />
� Gesundheits- und<br />
Präventionseinrichtungen<br />
N<br />
M<br />
L<br />
K<br />
� Gesundheitsorientierte Büroausstattung<br />
& Arbeitsplatzgestaltung<br />
(z. B. Ergonomie, Beleuchtung,<br />
Lärmschutz)<br />
� Arbeitsmedizinische<br />
Dienstleistungen<br />
� Betriebsverpfl egung<br />
& Ernährung<br />
� Weiterbildung zu Themen wie<br />
Prävention, Mental Health,<br />
Burnout etc.<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.1 und 2.2<br />
sowie zum Ausgang<br />
und Restaurant<br />
C.06<br />
C.04 C.07<br />
B.12<br />
B.13<br />
C.04<br />
Buchshop<br />
D.09<br />
D.08 D.10<br />
C.11<br />
C.10<br />
B.18<br />
B.17<br />
C.12<br />
C.13<br />
D.13<br />
B.20<br />
D.14<br />
C.17 C.18<br />
C.16<br />
B.22<br />
B.24<br />
A.08<br />
B.25<br />
A.09<br />
E.21<br />
E.20<br />
D.21<br />
E.22<br />
C.25 C.26<br />
C.24<br />
D.22<br />
B.27 B.28<br />
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D.17<br />
C.21<br />
C. 20<br />
D.18<br />
D.19<br />
A.10<br />
A.11<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.1 und 2.2<br />
sowie zum Ausgang<br />
und Restaurant<br />
E.25<br />
D.24<br />
C.29<br />
B.30<br />
E.26<br />
D.25<br />
C.30<br />
B.31 B.32 B.35<br />
Wasser<br />
F.15<br />
E.30<br />
D.28<br />
C.33 C.34<br />
B.34<br />
A.15<br />
E.33<br />
D.31<br />
C.38<br />
C.37<br />
C.39<br />
B.38 B.39<br />
B.37<br />
A.16<br />
D.39<br />
Fachpressestand<br />
D.36<br />
D.34<br />
Messebüro<br />
C.42<br />
C.41<br />
B.41<br />
A.17 A.18<br />
6.–8. Juni 2012<br />
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Europäische Fachmesse für betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>de</strong>rung und Demografie<br />
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[103]
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HR New Media GmbH – 1000jobboersen.<strong>de</strong> G.07<br />
Absolventa GmbH L.10<br />
Actonomy H.01<br />
A<strong>de</strong>cco <strong>Personal</strong>dienstleistungen GmbH K.20<br />
AgeCon Ltd. & Co. KG M.33 B<br />
Aktor Interactive SA H.35<br />
allesklar.com AG H.09<br />
Allianz Global Investors AG Dialogue Training Center M.33 C<br />
ALTOP Verlags GmbH H.09<br />
Ama<strong>de</strong>us FiRe AG H.28<br />
AnzeigenDaten Ein Service <strong>de</strong>r in<strong>de</strong>x Internet<br />
und Mediaforschung GmbH L.13<br />
apetito AG H.21<br />
Arbeit und Arbeitsrecht - Die Zeitschrift für das<br />
<strong>Personal</strong>-Management, HUSS-MEDIEN GmbH G.03<br />
ARBEIT UND LEBEN e.V. L.30 B<br />
Arthur Picht GmbH Beratung, Begleitung & Technologie L.30 I<br />
audimax MEDIEN Verlag für junge Zielgruppen L.02<br />
B.u.K. Familienbewusstes <strong>Personal</strong>management GmbH L.23<br />
E-3 Magazin B4Bmedia.net AG L.02<br />
B.A.D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH K.24<br />
Behin<strong>de</strong>rte Menschen Zeitschrift für<br />
gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten L.02<br />
BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH I.34<br />
Berliner Morgenpost I.35<br />
Bertschat und Hun<strong>de</strong>rtmark Gruppe L.07<br />
berufundfamilie gGmbH K.04<br />
bhm Outsourcing – <strong>Personal</strong>management -<br />
Zeitarbeit GmbH K.16<br />
Bun<strong>de</strong>sagentur für Arbeit I.17<br />
Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales L.35<br />
bwa bonner wirtschafts aka<strong>de</strong>mie GmbH I.28<br />
Campus-Service GmbH L.06<br />
compamedia GmbH / TOP JOB I.33<br />
Competence Site - NetSkill AG L.02<br />
CONNECT <strong>Personal</strong>-Service GmbH K.16<br />
Contempo Consulting GmbH K.02<br />
Corporate Health Award M.06<br />
Corporate Health Convention - Europäische Fachmesse<br />
für betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung und Demografie K.35<br />
Das Demographie Netzwerk e. V. Bun<strong>de</strong>sanstalt für<br />
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin L.35<br />
DekaBank L.01<br />
Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />
und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH L.30 D<br />
Deutsche Gesellschaft für <strong>Personal</strong>führung e.V. (DGFP e.V.) G.12<br />
Deutsche Hochschulwerbung Athanasios Roussidis e.K. M.20<br />
didacta - Das Magazin für lebenslanges Lernen L.02<br />
DIE PRESSE Verlagsgesellschaft m.b.H. & Co KG L.02<br />
Dr. Curt Haefner-Institut Hei<strong>de</strong>lberg M.05<br />
DUKE Communications GmbH L.02<br />
E<strong>de</strong>nred K.34<br />
eligo GmbH H.08<br />
europersonal.com K.08<br />
First Circle GmbH K.12<br />
FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE H.41<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH H.15<br />
Frankfurter Rundschau H.36<br />
Generali Deutschland SicherungsManagement GmbH I.37<br />
Gess Consulting GmbH L.30 H<br />
Gess & Partner GmbH L.30 G<br />
impulse - Das Magazin für Unternehmer<br />
G+J Wirtschaftsmedien AG & Co. KG L.02<br />
gmo - Gesellschaft für Managementberatung +<br />
Outplacement mbH H.41<br />
Great Place to Work® Institute Deutschland M.25<br />
gruppenbing! H.43 C<br />
Hamburger Abendblatt I.35<br />
Hasenkamp Relocation Services GmbH L.18<br />
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />
Ein Unternehmen <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />
[104]<br />
Hays I.26<br />
HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG<br />
International Employee Benefits K.31<br />
HR Informationssysteme / HR-RoundTable-Partner H.41<br />
HRM.<strong>de</strong> L.25<br />
HRM Research Institute GmbH L.25<br />
HR-RoundTable / HR Informationssysteme G.21<br />
ifp - Institut für Managementdiagnostik Will &<br />
Partner GmbH & Co. KG K.36<br />
iGZ - Interessenverband Deutscher<br />
Zeitarbeitsunternehmen e.V. K.16<br />
IIL International Institute for Learning Deutschland GmbH M.33 E<br />
INQA-Geschäftsstelle <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit L.35<br />
insa Gesundheitsmanagement Kompetenz -<br />
Begeisterung - Erfolg L.30 K<br />
IntraWorlds GmbH L.30 E<br />
IT Job Board L.14<br />
Job Ambition GmbH L.24<br />
JobLeads GmbH I.12<br />
JobScout24 GmbH K.10<br />
JOBSUMA GmbH L.06<br />
JobTicket GmbH K.09<br />
jobvector / Capsid GmbH I.14<br />
Jobware Online-Service GmbH H.30<br />
JoinVision - Jobs, Projekte und E-Recruiting-Tools H.01<br />
Kalaydo GmbH & Co. KG H.13<br />
kibit GmbH K.26<br />
Kienbaum Management Consultants GmbH,<br />
Kienbaum Executive Consultants GmbH K.27<br />
kimeta GmbH L.26<br />
Kita|Concept GmbH G.10<br />
kölner institut für managementberatung K.26<br />
Kommunal-Verlag Fachverlag für Kommunalwirtschaft<br />
und Umwelttechnik GmbH L.02<br />
KontextWork - Enterprise 2.0 Wikis & Social Networks M.33 D<br />
Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH M.07<br />
Kühne Logistics University - THE KLU<br />
Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und<br />
Unternehmensführung H.41<br />
Landschaftsverband Rheinland - LVR-Integrationsamt K.17<br />
LANDWEHR Computer und Software GmbH K.01<br />
link-IQ Beratung für effektive HR-Lösungen M.33 A<br />
Logib-D Institut <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft Köln L.15<br />
LZ Fachverlag AG Persorama L.02<br />
maxchoice gmbh & co kg L.27<br />
mediaintown GmbH & Co. KG I.01<br />
MEDIAPLANET VERLAG DEUTSCHLAND GMBH L.02<br />
MEDIENHAUS Verlag GmbH L.02<br />
METEOR <strong>Personal</strong>dienste K.16<br />
MFP GmbH H.40 A<br />
MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH L.02<br />
Monster Worldwi<strong>de</strong> Deutschland GmbH I.08<br />
MVG Meier Verlags-GmbH - NL Thüringen L.02<br />
next level GmbH<br />
L.05<br />
Opendoor Pictures K.38<br />
Osborne Clarke Rechtsanwälte Steuerberater I.32<br />
Page Personnel Deutschland GmbH I.21<br />
PBG Pensions-Beratungs-Gesellschaft mbH I.25<br />
PEAG Holding GmbH K.22<br />
personalmagazin Ein Fachmagazin <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />
personalmanagement.info ymono information and<br />
communication technology solutions GmbH L.02<br />
<strong>Personal</strong>wirtschaft Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />
Piening GmbH K.16<br />
Placement24 GmbH K.14<br />
pme Familienservice GmbH G.02<br />
Musikmarkt GmbH & Co. KG L.02<br />
PraxisTraining live Wittig & Hourticolon GbR I.22<br />
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft G.19<br />
PricewaterhouseCoopers Legal AG G.19
Halle 2.1 HR Services & Consulting Stand: 04.08.2011<br />
L.01<br />
I.01<br />
H.01<br />
M.01<br />
FORUM 5<br />
L.02<br />
Fach- L.08 L.07<br />
pressestand<br />
L.03 L.04<br />
K.07<br />
H.08<br />
G.01<br />
FORUM 4<br />
I.08<br />
L.06<br />
L.05<br />
K.08<br />
H.09<br />
Übergang zu<br />
Halle 2.2<br />
M.02<br />
Snack<br />
point<br />
L.09 L.11<br />
K.01<br />
K.04 K.09 K.12 K.13 K.16 K.20 K.26 K. 27 K.31 .<br />
K.02<br />
I.12 I.14<br />
Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 2.1<br />
PERSONALDIENSTLEISTUNGEN: <strong>Personal</strong>vermittlung/Rekrutierung, <strong>Personal</strong>bereitstellung/- leasing, Stellen und Jobbörsen, Recruitingveranstaltungen<br />
BERATUNG: Unternehmensberatung, <strong>Personal</strong>beratung, Managementberatung, Human Resource Management, Outsourcing,<br />
Benchmarking, <strong>Personal</strong>rekrutierung, Assessment Center, Executive Search, Outplacement Beratung, Outsourcing Beratung,<br />
Workflow Management, Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, Kündigungsrecht, Coaching ZEITARBEIT: Vermittlung von temporären<br />
Arbeitskräften, Staffing, Interim Management DIENSTLEISTUNGEN: Krankenkassen, Versicherungen, Catering-Unternehmen, Umzugsservice,<br />
Reisebüros ALLGEMEIN: Fachliteratur, Verlage, Gewerkschaften, Verbän<strong>de</strong>/Organisationen<br />
prosoft EDV-Lösungen GmbH & Co. KG K.08<br />
RSB Deutschland GmbH H.41<br />
Salans LLP H.22<br />
MarkIT Communication GmbH L.02<br />
Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern ·<br />
Recht GmbH M.04<br />
schluessel & blume gbr M.03<br />
Schollmeyer&Steidl H.25<br />
Schoplocher Unternehmensberatung M.10<br />
SCHUHFRIED GmbH H.20<br />
S&F <strong>Personal</strong> Dienstleistungen Rheinland GmbH K.16<br />
SMS CONSULTING I.36<br />
START Zeitarbeit NRW GmbH H.18<br />
stellenanzeigen.<strong>de</strong> GmbH & Co. KG I.16<br />
stepbysteps.com- ein Projekt von HRM Research<br />
Institute GmbH K.35<br />
StepStone Deutschland GmbH H.12<br />
Sterling Relocation H.38<br />
Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG H.26<br />
STUDITEMPS GmbH K.13<br />
Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung K.30<br />
TALENTORY GmbH L.30 C<br />
Tante Emma - Die Erlebnisagentur L.30 F<br />
TAS ToolBox GmbH Gesellschaft für ganzheitliches<br />
<strong>Personal</strong>management K.18<br />
Tempo-Team <strong>Personal</strong>dienstleistungen GmbH K.07<br />
L.10<br />
K.10<br />
I.15<br />
M.03<br />
L.15 L.18<br />
L.12 L.13 L.14<br />
I.16<br />
K.14<br />
I.17<br />
M.04 M.05 M.06<br />
L.20 L.22<br />
K.17<br />
I.21<br />
I.20<br />
K.19<br />
K.18<br />
I.22<br />
M.07<br />
L.24<br />
L.23<br />
M.08<br />
I.26<br />
I.25<br />
L.25<br />
K.23<br />
K.22<br />
M.10<br />
I.27<br />
I.30<br />
I.28<br />
L.27<br />
L.26<br />
K.24<br />
M.15<br />
FORUM 6<br />
D E F<br />
C G<br />
B H<br />
A K I<br />
L.30<br />
K.30<br />
I.32 I.33<br />
I.31<br />
M.18<br />
M.29<br />
W-Lan Zone &<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil<br />
K. 33<br />
I.35 I. 36<br />
I.34 I.37<br />
M.22<br />
M.20 M.25<br />
L.35<br />
H.40<br />
K 34<br />
TOP im F.A.Z.-Institut für Management-,<br />
Markt- und Medieninformationen GmbH H.15<br />
Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH I.30<br />
tutum GmbH K.08<br />
TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH M.06<br />
USP-D Deutschland Consulting GmbH L.30 A<br />
VDI nachrichten, VDI Verlag GmbH I.31<br />
viasto GmbH L.11<br />
Verlag Werben & Verkaufen GmbH H.19<br />
WAZ Mediengruppe L.22<br />
Weiterbildung Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />
WELT GRUPPE / KarriereWELT I.35<br />
WIKU Verlagsgesellschaft mbH L.02<br />
WIN - Verlag GmbH & Co. KG L.02<br />
wirtschaft und weiterbildung<br />
Ein Fachmagazin <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />
Wirtschaftspsychologie aktuell<br />
Deutscher Psychologen Verlag GmbH L.08<br />
W-Lan Zone & Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil M.29<br />
Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />
Work-Life-Management GmbH L.03<br />
XING AG I.15<br />
YouGovPsychonomics AG K.19<br />
Zeitungsgruppe Köln H.36<br />
<strong>Zukunft</strong>sBranchen L.02<br />
K.38<br />
K.36<br />
K.35<br />
I.42<br />
Meeting<br />
Point<br />
H.41<br />
M.33<br />
M.30<br />
-3-<br />
E<br />
D<br />
C<br />
B<br />
A<br />
K. 50<br />
Snack<br />
point C<br />
H.12 H.13 H.15 H.18 H.19<br />
H.23<br />
H.20<br />
H.25<br />
H.21<br />
H.26<br />
H.28<br />
H.22<br />
H.30<br />
H.36<br />
H.35<br />
A<br />
B<br />
H.38<br />
G.21<br />
HR<br />
Round<br />
Table<br />
B<br />
A<br />
International HR Management<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.2 und 3.2<br />
sowie zum Aus-<br />
G.02 G.03 G.06 G.07 G.10 G.12 G.15<br />
Snackpoint<br />
G.19<br />
G.20<br />
International WC<br />
gang und Restaurant<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.1 und 3.2<br />
sowie zum Ausgang<br />
und Restaurant<br />
Networking<br />
Lounge<br />
K.40<br />
Café<br />
H.44<br />
H.43<br />
Übergang zu<br />
Halle 2.2 und<br />
zum Kongress<br />
[105]
Halle 2.2 Professional Learning & Training Stand: 04.08.2011<br />
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AHAB-Aka<strong>de</strong>mie P.16<br />
Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH Q.15<br />
Akzente GmbH R.12<br />
Alanus Werkhaus gGmbH - Weiterbildungszentrum S.35<br />
A-M-T Management Performance AG S.05<br />
Angelika Burwick Care & Project Promotion P.06<br />
Anja Mýrdal & Team OHG Training | Consulting | Coaching R.09 U<br />
apprenti - Sandra Dirks T.11<br />
Apunto SC GmbH S.38<br />
arenalingua GmbH U.18<br />
atrain GmbH Q.42<br />
axiocon GmbH <strong>Personal</strong>entwicklung &<br />
Organisationsentwicklung Rainer Krumm R.09 H<br />
balance Unternehmensberatung -<br />
Training und Coaching - Lenz-Oswald und Partner R.09 Q<br />
BDVT e.V. Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches R.09<br />
Bergische Universität Wuppertal Zentrum für Weiterbildung U.28<br />
Berlitz Deutschland GmbH P.30<br />
W. Bertelsmann Verlag Fachverlag und Mediendienstleister R.13<br />
Birgit Kersten-Regenstein B.A. teamkompetenz T.11<br />
Birgit Myschi Multi-Training P.45<br />
Bonner Aka<strong>de</strong>mie Gesellschaft für DV- und<br />
Management Training, Bildung und Beratung mbH<br />
Ein Unternehmen <strong>de</strong>r Zurich Financial Services Gruppe S.48<br />
Brainjoin Deutschland AG Coaching & Aka<strong>de</strong>mie Q.37<br />
BTI Business Training International GmbH S.27<br />
BuGaSi Labs Q.07<br />
BVL Campus gGmbH S.32<br />
Canudo GmbH U.47<br />
Carl Duisberg Centren P.29<br />
Coaching Hotel Platinum Vitalis - Seeresort & Spa Q.37<br />
cogni.net Gesellschaft für Lernmedien mbH V.18<br />
Cologne Business School (CBS) S.19<br />
coludo Unternehmenssimulationen Q.07<br />
ComTeam Aca<strong>de</strong>my & Consulting AG R.31<br />
ConSys - Gesellschaft für Projektmanagement &<br />
Unternehmensführung T.12<br />
Convention Bureau Metropolregion Rhein-Neckar P.34<br />
Copendia GmbH & Co KG O.16<br />
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[:co-vadis] executive excellence Gesellschaft für<br />
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CRF Deutschland GmbH & Co. KG P.50<br />
DATAKONTEXT Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH Q.49<br />
datango AG R.15<br />
Deutsche Hochschule für Prävention und<br />
Gesundheitsmanagement U.05<br />
DVNLP Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches<br />
Programmieren e.V. U.17<br />
De Vacto - Führungs- und Verän<strong>de</strong>rungsaka<strong>de</strong>mie P.06<br />
DGSv Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. R.14 C<br />
DIALOGBILD (ECKE HAMBURG GmbH) R.11<br />
Didacta Verband e.V. Verband <strong>de</strong>r Bildungswirtschaft U.25<br />
Die besten Tagungshotels in Deutschland O.20<br />
Die Tanja Köhler ® P.35<br />
digital publishing AG Q.38<br />
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zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r IHK-Weiterbildung mbH Q.14<br />
DiSG ® R.29<br />
Drum Cafe Deutschland S.25<br />
Deutscher Verband für Coaching und Training e.V. (dvct) Q.31<br />
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank R.09 D<br />
Easy Event GmbH P.20<br />
e-Corporate English T.21<br />
educando training & consulting R.09 B<br />
eLearning Journal Siepmann Media V.11<br />
emesa gmbh P.36<br />
MEDIAplus eLearning by ENI T.38<br />
Erlebniswelten Outdoorteam P.20<br />
Europäische Fernhochschule Hamburg S.43<br />
Europäische Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft GmbH S.19<br />
European Business Eca<strong>de</strong>my &<br />
IFNV Institut für Nachhaltiges Verän<strong>de</strong>rungsmanagement R.09<br />
Nationales Europass Center in <strong>de</strong>r Nationalen Agentur<br />
Bildung für Europa beim BIBB Q.11<br />
Exzellente Tagungshotels P.14<br />
F.A.Z.-Institut Seminare Q.25<br />
FernUniversität in Hagen Q.47<br />
First Change P.35<br />
Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft mbH U.42<br />
[106]<br />
flextrain „Punktlandung“, die Trainerausbildung R.09 U<br />
flow consulting gmbh R.24<br />
FOM Hochschule für Oekonomie & Management<br />
gemeinnützige GmbH T.13<br />
Forum Werteorientierung in <strong>de</strong>r Weiterbildung e.V. T.11<br />
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Begeisterung & Erfolg P.20<br />
Fraunhofer Aca<strong>de</strong>my P.33<br />
G&K HorseDream GmbH Private Aka<strong>de</strong>mie für<br />
Pfer<strong>de</strong>, Führung und Kommunikation T.11<br />
Gabal Verlag GmbH Q.41<br />
German Speakers Association e.V. P.35<br />
getAbstract AG P.12<br />
GFE German Food Entertainment GmbH P.20<br />
go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und Vertrieb AG P.45<br />
Göbel Hotels O.20<br />
goFluent GmbH P.32<br />
G.R.E.I.K. Haag & Kuchenbecker GbR P.45<br />
grow.up. Managementberatung GmbH T.15<br />
Iris Haag, Expertin für wirkungsvolles Auftreten T.05<br />
hagebau Han<strong>de</strong>lsgesellschaft für Baustoffe mbH &<br />
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Hanspeter Zürcher AG U.16<br />
Hans-Uwe L. Köhler Training & Beratung R.09 M<br />
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HFH Hamburger Fern-Hochschule S.24<br />
Hirschfeld Touristik Event GmbH & Co KG P.20<br />
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IcosAka<strong>de</strong>mie Rosenheim icos business communications gmbh R.09 P<br />
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IFA Hafendorf Rheinsberg P.20<br />
IKK Aka<strong>de</strong>mie Q.22<br />
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Institut für Lebensmotive P.45<br />
Integrata AG Q.33<br />
Intelligent Media Systems AG S.46<br />
Internationaler Deutscher Trainings-Preis 2011/12 R.09<br />
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l`aventura - Erlebnis und Eventagentur P.20<br />
Lange-Erfolg GmbH & Co. KG Unternehmensberatung R.09 T<br />
Learnship Networks GmbH R.10<br />
Letter Consulting GMBH und CCR UG<br />
Geschäftsführer Michael Letter R.09 R<br />
LTC Language Training Center GmbH S.17<br />
Lumina Learning Partner EMEA P.25<br />
Malik Management R.27<br />
MasterSolution AG V.19<br />
Magh und Boppert GmbH - Avendoo U.49<br />
Management-Institut Dr. A. Kitzmann P.15<br />
managerSeminare Verlags GmbH Q.21<br />
Mareve ® Management & Training P.06<br />
MARGA Business Simulations<br />
European School of Management and Technology Q.07<br />
Martin Limbeck Trainings Team GmbH & Co. KG R.09 O<br />
Martin Meissner Consulting & Training R.09<br />
maxment GmbH S.33<br />
MBtech Group GmbH & Co. KGaA Q.52
Halle 2.2 Professional Learning & Training Stand: 04.08.2011<br />
U.01<br />
Café<br />
T.01<br />
S.03<br />
S.02<br />
S.01<br />
U<br />
R.09<br />
Bühne<br />
R Q P<br />
M N O<br />
R. 09<br />
K L S T<br />
J I H G F<br />
A<br />
B C D E<br />
P.06<br />
S.05<br />
U.04<br />
U.03<br />
T.05<br />
Aktionsfläche<br />
Training 1<br />
S.08 S.13<br />
P.14 P.15<br />
P.12 P.16<br />
O.06<br />
Fachpressestand<br />
Übergang zu<br />
Hallen 2.1<br />
U.05 U.16 U.17<br />
Q.10 Q.11<br />
R.14 C<br />
R.15<br />
R.14 . D<br />
Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 2.2<br />
WEITERBILDUNG UND TRAINING: <strong>Personal</strong>training, Seminare, Kongresse, Weiterbildung, Universitäten/Fernstudiengänge, Motivation /<br />
Teambildung, Events/Incentives, Outdoor Training, Planspiele, Unternehmenssimulationen, Unternehmenstheater, 360-Grad-Feedback,<br />
Autogenes Training, Führungskräfteentwicklung, NLP, Sprachschulen E-LEARNING/BLENDED LEARNING: Web Based Training, E-Learning<br />
Content, E-Learning Plattformen, E-Learning Beratung/Services AUSSTATTUNG & LöSUNGEN FÜR TRAINER & SEMINARANBIETER:<br />
Mo<strong>de</strong>rationstechnik, Projektionstechnik SEMINAR- & TAGUNGSZENTREN: Seminar- & Tagungshotels, Kongresszentren<br />
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METALOG ® training tools OHG T.20<br />
MitMensch! Training Coaching Management GmbH R.09 U<br />
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MTAC GmbH - Management Training and Consulting U.24<br />
MTI - Machwürth Team International P.24<br />
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New Horizons CLC in Germany GmbH Q.44<br />
Neuland & Partner Development and Training R.17<br />
Neuland GmbH & Co. KG Q.27<br />
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oezpa GmbH Q.36<br />
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PINS Partner für Performance - Cornelia Kiel S.05<br />
Poko-Institut Münster R.22<br />
priME-Cup GmbH Unternehmensberatung Q.07<br />
Professional Trainings-Center T.11<br />
PROKODA GmbH U.04<br />
PROMETIK T.05<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH R.20<br />
PTH-consult T.05<br />
Qualitus GmbH T.33<br />
Questionmark Computing Ltd U.36<br />
riva training & consulting GmbH Q.07<br />
rj-training + beratung GmbH U.21<br />
ROSETTA STONE GmbH T.37<br />
SAGSAGA Swiss Austrian German Simulation And<br />
Gaming Association Gesellschaft für Planspiele in<br />
Deutschland, Österreich und Schweiz e.V. Q.07<br />
SAP Deutschland AG & Co. KG S.55<br />
Scharlatan Theater GbR R.23<br />
SCHEELEN ® AG Institut für Managementberatung<br />
und Diagnostik U.34<br />
schenck.<strong>de</strong> AG S.44<br />
Schirrmacher Pro Consulting GmbH S.18<br />
s.e.i. Seminare R.09 E<br />
SemiNarren GmbH R.16<br />
U.06<br />
T.11<br />
S.11 S.14<br />
S.10<br />
R.11<br />
R.10<br />
Q.07<br />
P.21<br />
P.20<br />
U.15 U.18<br />
T. 13<br />
T.12<br />
R.13<br />
R.14<br />
R.12<br />
Q.09<br />
P.24<br />
T.14<br />
T.15<br />
S.18<br />
S.19<br />
S.17<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.1 und 3.2<br />
sowie zum<br />
Ausgang und Restaurant<br />
U.21<br />
U.20<br />
Q.15<br />
Q.14<br />
P.26<br />
P.25<br />
T.19<br />
7, 5 m<br />
T.20<br />
24 m<br />
U.22<br />
R. 14<br />
A<br />
R. 14 B<br />
U.23<br />
T.21<br />
S.24 S.25<br />
S.23 S.27<br />
V.10<br />
Forum 8<br />
Q.21 Q.22<br />
Q.20<br />
U.25<br />
U.24 U.26<br />
P.29 P.30<br />
23 m<br />
U.27 U.28 U.32 U.36<br />
S.28<br />
S.26<br />
O.10<br />
Forum 7<br />
S. 31<br />
Steife Brise<br />
12 m²<br />
8, 5 m<br />
U.34<br />
U.33 U.35<br />
S.33 S.34<br />
S. 35<br />
S.32<br />
S.31<br />
R.1 6<br />
S.36<br />
R.17<br />
Q.26<br />
Q.27<br />
Q.25<br />
P.32 P.33<br />
U.44<br />
U. 42<br />
Q.32 Q.37<br />
Q.31 Q.33<br />
P.35 P.36<br />
V.11<br />
E-Learning<br />
TV-Café<br />
Q.36 Q.38<br />
P.38<br />
Übergang zu <strong>de</strong>n<br />
Hallen 2.1 und 3.2<br />
sowie zum<br />
Ausgang und Restaurant<br />
V.16V.17 V.18<br />
T.30<br />
U.48 U.49<br />
Professional Learning<br />
Forum<br />
Forum für E-Learning<br />
und Wissensmanagement<br />
U.47<br />
V.19 T.38<br />
T.34<br />
T.37<br />
S.39S.40<br />
S.38S.<br />
41<br />
S.37S.42<br />
R.20<br />
S.45<br />
S.44<br />
S.43<br />
R.21<br />
R.24<br />
S.46<br />
S.47<br />
S.48<br />
R.22<br />
R.23<br />
T.32 T.33<br />
S.51<br />
S.50<br />
R.27<br />
Q.42<br />
Q.43<br />
Q.41<br />
Q.44<br />
P.40<br />
P.41<br />
S.55<br />
S.54<br />
Q.48<br />
Q.47<br />
Besprechungsbereich<br />
Kabine Präsentationsfläche<br />
4 Training 2<br />
3<br />
2 1<br />
Übergang zu<br />
Halle 2.1 und<br />
zum Kongress<br />
seminareinkauf.<strong>de</strong> P.02<br />
Studiengemeinschaft Darmstadt R.14 A<br />
SkillSoft NETg GmbH S.45<br />
SMART Technologies (Germany) GmbH Q.26<br />
SoftDeCC Software GmbH S.47<br />
Steife Brise - Improvisation, Theater, Konzepte S.31<br />
Tagungshäuser <strong>de</strong>s Bistums Würzburg O.20<br />
TATA Interactive Systems GmbH S.51<br />
Technische Aka<strong>de</strong>mie Wuppertal e.V. (TAW) Q.43 + 48<br />
Team Liscia P.45<br />
Technische Universität Kaiserslautern (DISC) S.36<br />
Telekom Deutschland S.14<br />
TELL ME MORE ® - Auralog GmbH R.21<br />
tempus GmbH R.09 J<br />
THINKTIME learning solutions V.17<br />
Thomas International GmbH Q.10<br />
time4you GmbH S.42<br />
Trainervermittlung Ute Roehl T.11<br />
TriCAT GmbH V.16<br />
TTS GmbH S.37<br />
Universität St. Gallen Executive Master of Business Engineering U.32<br />
VBC, Aca<strong>de</strong>mia Gesellschaft für Erwachsenenbildung GmbH T.32<br />
VERBUNDSTUDIUM <strong>de</strong>r Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens S.13<br />
Die Vertriebsaka<strong>de</strong>mie by MCM Business Solutions GmbH R.09<br />
viaprinto - Eine Marke <strong>de</strong>r diron GmbH & Co. KG Q.09<br />
Vitamin T – Unternehmenstheater und Businesstheater<br />
für Change Management, Training und Assessment Center R.09 A<br />
VIWIS GmbH Q.22<br />
Vocal Kompetenz P.45<br />
Wall Street Institute WSI Education GmbH R.14<br />
Wellings Parkhotel O.20<br />
wer<strong>de</strong>welt.info LUTZ | SCHULZ marketing &<br />
kommunikation gmbh S.26<br />
Wild Consulting Training Coaching GmbH R.09 I<br />
Wilhelm Büchner Hochschule R.14 A<br />
wissensmanagement - Das Magazin für Führungskräfte P.21<br />
wohlgemuth-training T.11<br />
World Speaking Deutschland GmbH S.34<br />
Wuppertaler Büro für kreative Kommunikation T.11<br />
wws weiterbildung - seminare+coaching T.11<br />
Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) U.48<br />
6<br />
5<br />
S.57<br />
S.56<br />
R.28<br />
R.31<br />
R.29<br />
Q.49<br />
7 8<br />
P.45<br />
Aktionsfläche<br />
O.15O.16O.17O.18 O.19 O.20<br />
R.35<br />
Snack<br />
point<br />
Q.52<br />
P.50<br />
[107]
ZUKUNFT PERSONAL<br />
20. - 22. September 2011<br />
öffnungszeiten: 9:00 – 17:30 Uhr<br />
Registrierung ab 8:30 Uhr möglich<br />
Eingang Süd, Hallen 3.2, 2.1, 2.2<br />
Koelnmesse GmbH<br />
Messeplatz 1<br />
50679 Köln | Deutschland<br />
ANREISE<br />
mit <strong>de</strong>m Auto ><br />
Ruhrgebiet Anfahrt über die A3: am Autobahnkreuz Köln-Ost auf<br />
die A4 Richtung Köln-Zentrum bis Autobahnabfahrt Koelnmesse<br />
Neuss/Krefeld Anfahrt über die A3: in die Innere Kanalstraße, über<br />
die Zoobrücke zur Koelnmesse<br />
Bremen/Ruhrgebiet Anfahrt über die A1: am Autobahnkreuz Lever-kusen<br />
auf die A3/A4 Richtung Frankfurt a. M. / Köln / Bonn / Flughafen /<br />
A3 / Leverkusen. Am Autobahndreieck Köln-Ost weiter auf die A4<br />
Richtung Köln-Zentrum bis Abfahrt Koelnmesse<br />
Frankfurt/M Frankfurt Anfahrt über die A3: am Autobahnkreuz Köln-<br />
Ost auf die A4 Richtung Köln-Zentrum bis Autobahnabfahrt Koelnmesse<br />
Parken ><br />
Das Messegelän<strong>de</strong> ist direkt mit <strong>de</strong>m Autobahnring um Köln verbun<strong>de</strong>n.<br />
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1. Klasse 139,00 Euro<br />
im Entfernungsbereich ab 350 km: 2. Klasse 139,00 Euro<br />
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1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />
** Telefonkosten aus <strong>de</strong>m Netz <strong>de</strong>r Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min.,<br />
Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar.<br />
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[108]<br />
Informationen zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />
EINTRITTSPREISE<br />
Inklusive kostenlosem Messekatalog, Programmheft und Besuch <strong>de</strong>r Praxisforen<br />
1 Tag 2 Tage 3 Tage<br />
Kauf einer Eintrittskarte vor Ort 75,- € 120,- € 150,- €<br />
Wenn Sie vor Ort eine Eintrittskarte kaufen, nehmen Sie gegebenenfalls längere Wartezeiten in Kauf.<br />
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Gutschein für ein ermäßigtes Ticket 50,- € 80,- € 100,- €<br />
Sie haben einen Gutschein zum freien o<strong>de</strong>r ermäßigten Eintrittt von einem Aussteller o<strong>de</strong>r durch Werbung erhalten?<br />
Bitte geben Sie die Gutscheinnummer in das Registrierungssystem auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong>/registrierung ein.<br />
Und so funktioniert‘s<br />
u Mit Ihrer Gutscheinnummer registrieren Sie sich online.<br />
v Sie erhalten nach Ihrer erfolgreichen Registrierung eine Bestätigungsmail mit Ihrem e-Ticket<br />
inklusive Barco<strong>de</strong> im Anhang. Bitte bringen Sie dieses e-Ticket zur Messe mit.<br />
w Mit <strong>de</strong>m Barco<strong>de</strong> können Sie vor Ort umgehend Ihren Besucherausweis ausdrucken lassen<br />
und <strong>de</strong>n Quick-Check-In passieren.<br />
Ent<strong>de</strong>cken Sie die Koelnmesse<br />
Discover the Koelnmesse<br />
Tor<br />
Gate<br />
Parkplatz<br />
Parking<br />
Fußweg<br />
Pe<strong>de</strong>strian Route<br />
Taxi<br />
Taxi<br />
Pen<strong>de</strong>lbus<br />
Shuttle-Bus<br />
U-Bahn<br />
Subway<br />
Straßenbahnhaltestelle<br />
Tram Stop<br />
Fähre: City/Hbf<br />
Ferry: City/Central Station<br />
Bahnhof<br />
Train Station<br />
S-Bahn<br />
Suburban Railway<br />
S-Bahn Koelnmesse<br />
– Flughafen Köln/Bonn<br />
Suburban Railway Koelnmesse<br />
– Cologne/Bonn Airport<br />
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Tel.: +49 221 2882<br />
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Carl-Schurz-Straße 5 | 28209 Bremen<br />
Christian Strasser<br />
Tel.: +49 421 577925-96<br />
Fax: +49 421 3380095<br />
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durchgehend von 9:00 – 17:30 Uhr.<br />
Ihr Kind wird liebevoll von pädagogischem Fachpersonal betreut,<br />
kann spielen, malen o<strong>de</strong>r auch ein Buch lesen, während Sie Ihre<br />
Zeit auf <strong>de</strong>r Messe effektiv nutzen können.<br />
Getränke sowie Obst und kleine Snacks wird es für die Kin<strong>de</strong>r zu<br />
essen geben. Bitte bringen Sie ggf. Babynahrung, Fläschchen etc.<br />
o<strong>de</strong>r eine Hauptmahlzeit für Ihr Kind selbst mit. Sofern Win<strong>de</strong>ln<br />
und Pflegeprodukte benötigt wer<strong>de</strong>n, bitten wir Sie, diese ebenfalls<br />
mitzubringen.<br />
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E-Mail: koeln@familienservice.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r<br />
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• Schiffstouren auf <strong>de</strong>m Rhein<br />
• Domführung<br />
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• Die Romanischen Kirchen<br />
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20. – 22. September 2011<br />
Öffnungszeiten: 09:00 – 17:30 Uhr<br />
Halle: 2.1 | Stand: G.20<br />
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PRESSECENTER<br />
20. – 22. September 2011<br />
Öffnungszeiten: 9:00 – 17:30 Uhr<br />
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Zutritt nur mit Presseausweis<br />
KONTAKT PRESSE<br />
Stefanie Hornung<br />
Tel.: +49 621 70019-72<br />
E-Mail: s.hornung@messe.org<br />
Messestandort Köln<br />
Köln-Bremen: 3 Std. Köln-Hamburg: 4 Std.<br />
Köln-Hannover: 2,5 Std.<br />
Köln-Essen: 1 Std.<br />
Köln-Duisburg: 0,5 Std.<br />
<strong>Zukunft</strong><br />
<strong>Personal</strong><br />
Duisburg<br />
Essen<br />
Köln<br />
Köln-Frankfurt: 1 Std.<br />
Köln-Karlsruhe: 2 Std.<br />
MESSELEITUNG<br />
Kassel<br />
Hamburg<br />
Bremen<br />
Frankfurt am Main<br />
Karlsruhe<br />
Stuttgart<br />
Köln-Stuttgart: 2 Std.<br />
Projektleiter<br />
Rainerio Ned<strong>de</strong>rmann<br />
Tel.: +49 621 70019-22<br />
E-Mail: r.ned<strong>de</strong>rmann@messe.org<br />
Projektassistent<br />
Germán Amado<br />
Tel.: +49 621 70019-540<br />
E-Mail: g.amado@messe.org<br />
IMPRESSUM<br />
Hannover<br />
Leipzig<br />
Nürnberg<br />
München<br />
spring Messe Management GmbH & Co. KG<br />
Güterhallenstraße 18 a, 68159 Mannheim<br />
Tel.: +49 621 700 19-0, Fax: +49 621 700 19-19<br />
www.zukunft-personal.<strong>de</strong>, E-Mail: info@zukunft-personal.<strong>de</strong><br />
Berlin<br />
Dres<strong>de</strong>n<br />
Köln-Berlin: 4 Std.<br />
Köln-Nürnberg: 3,5 Std.<br />
Köln-München: 4,5 Std.<br />
Projektassistent<br />
Florian Klag<br />
Tel.: +49 621 70019-78<br />
E-Mail: f.klag@messe.org<br />
Köln-Kassel: 3 Std.<br />
Köln-Leipzig: 5 Std.<br />
Köln-Dres<strong>de</strong>n: 6,5 Std.<br />
Projektassistentin<br />
Alena Kluge<br />
Tel.: +49 621 70019-30<br />
E-Mail: a.kluge@messe.org<br />
Auflage Programmheft: 85.000 Exemplare. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen<br />
nicht unbedingt die Meinung <strong>de</strong>r Redaktion dar.<br />
Layout/Grafik: Michael Burck, freischwimmer – kooperation freiberuflicher medien<strong>de</strong>signer<br />
und Stefanie Schmitt, Frollein Schmitt Kommunikations<strong>de</strong>sign
Meine Termine<br />
Tag Uhrzeit Halle Stand Ansprechpartner Notizen<br />
[111]
Notizen/Notes<br />
[112]
INSERENTENVERZEICHNIS<br />
• HRM.<strong>de</strong> U2<br />
• Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH S.11<br />
• Messen und Kongresse für das Human Resource Management S.17<br />
• Opendoor Pictures S.25<br />
• Frankfurter Allgemeine Zeitung S.34<br />
• Landschaftsverband Rheinland - Integrationsamt S.37<br />
• D-Process S.41<br />
• stepbysteps.com S.45<br />
• Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH S.57<br />
• Detect Value GmbH S.59<br />
• Bremer Rechenzentrum GmbH S.61<br />
• BDVT e.V. Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches S. 64<br />
• PCS Systemtechnik GmbH<br />
• GFOS Gesellschaft für Organisationsberatung<br />
S. 66<br />
und Softwareentwicklung mbH S.74<br />
• FernUniversität in Hagen S.77<br />
• ABELN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH S.81<br />
• HRJobs.<strong>de</strong> S.83<br />
• stepbysteps.com S.89<br />
• Haufe-Lexware GmbH & Co. KG S.91<br />
• HR Next Generation Award S.93<br />
• BEGIS GmbH S.98<br />
• compamedia GmbH / TopJob S.100<br />
• Corporate Health Convention S.103<br />
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Mitarbeiter und Kun<strong>de</strong>n. Unsere Kernkompetenz ist die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt. Wir fin<strong>de</strong>n für<br />
je<strong>de</strong>n Mitarbeiter <strong>de</strong>n richtigen Arbeitsplatz und für je<strong>de</strong>n Arbeitsplatz <strong>de</strong>n i<strong>de</strong>alen Mitarbeiter - über Zeit arbeit o<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>vermittlung.<br />
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2014