30.11.2012 Aufrufe

Zukunft Personal - LifePR.de

Zukunft Personal - LifePR.de

Zukunft Personal - LifePR.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Foto: Ge� roy<br />

Barcelona Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Madrid Moskau München Stuttgart Wien Zürich<br />

Zeitgleich mit<br />

2. Europäischer Fachkongress für E-Learning,<br />

Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

KEYNOTES 2011<br />

Edgar K.<br />

Ge� roy<br />

Business-Motivator<br />

präsentiert von<br />

German Speaker Association e.V.<br />

Foto: Wawrzyniak<br />

Dipl. Pol. Klaus<br />

Wawrzyniak<br />

Bereichsleiter <strong>Personal</strong>,<br />

Elbe Kliniken<br />

Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />

Dr. Thomas<br />

Böhle<br />

<strong>Personal</strong>referent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

München und Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r<br />

Vereinigung <strong>de</strong>r kommunalen<br />

Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />

Laura<br />

Overton<br />

CEO<br />

Towards Maturity<br />

<strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> 2<br />

0 1 1<br />

20.-22. September 2011<br />

Messe Köln<br />

VORTRAGSPROGRAMMHEFT<br />

Europas größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

Foto:Rosenfeld<br />

Robert B.<br />

Rosenfeld (USA)<br />

Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a<br />

Connection Systems, Inc. (ICS)<br />

Co-foun<strong>de</strong>r of the Association<br />

for Managers of Innovation (AMI)<br />

MASTER & EXPERT SERIES<br />

Foto: Böhle<br />

Foto: Overton<br />

Foto: Schäfers-Hansch<br />

Foto: Breckwoldt<br />

Frank<br />

Breckwoldt<br />

Unternehmer, Experte in Führung und<br />

Geschäftsführer von Ryf Coi� eur<br />

Christiane<br />

Schäfers-Hansch<br />

Weidmüller Interface GmbH<br />

& Co. KG<br />

Twittern Sie mit uns www.twitter.com/zukunftpersonal #ZP11<br />

Foto: Peters<br />

Foto: Veen<br />

Prof. Dr. Theo<br />

Peters<br />

Professor für<br />

Betriebswirtschaftslehre,<br />

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />

Prof. Dr. Wim<br />

Veen (NL)<br />

Professor für Learning Systems,<br />

Technische Universität Delft<br />

Foto: Pawlowsky<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Pawlowsky<br />

Professor für <strong>Personal</strong><br />

und Führung, Technische<br />

Universität Chemnitz<br />

Foto: Buhr<br />

Foto: von Rosenstiel<br />

Prof. Dr. Dr. h. c. Lutz<br />

von Rosenstiel<br />

Emeritierter Professor für<br />

Organisationsund<br />

Wirtschaftspsychologie, Ludwig-<br />

Maximilians-Universität München<br />

Foto: Franken<br />

Andreas<br />

Buhr<br />

go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb AG, präsentiert vom<br />

GABAL Verlag<br />

Foto: Wheeler<br />

Prof. Dr. Swetlana<br />

Franken<br />

Professorin für BWL,<br />

insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>management,<br />

FH Bielefeld<br />

Prof. Steve<br />

Wheeler (UK)<br />

Associate Professor<br />

(Senior Lecturer)<br />

in Learning Technology,<br />

University of Plymouth, UK<br />

Foto: Horx<br />

Matthias<br />

Horx<br />

Trend- und <strong>Zukunft</strong>sforscher,<br />

<strong>Zukunft</strong>sinstitut GmbH<br />

präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste


Besuchen Sie uns auf <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Köln<br />

20.-22. September 2011<br />

Halle2.1 Stand L.25<br />

Professional Partner<br />

Medienpartner<br />

HRM <strong>de</strong><br />

Human Resource Management<br />

Über 24.000 HR-Experten<br />

HR Jobs HR Lösungen<br />

HR Forum HR Pedia<br />

Fachartikel HR Termine<br />

Netzwerkgruppen<br />

monatliche Newsletter<br />

Webinare<br />

HRM.<strong>de</strong> – das Netzwerk für<br />

ein professionelles HR-Management<br />

HRM.<strong>de</strong> ist ein Online-Netzwerk und eine Wissensplattform<br />

für das Human Resource Management. Das Portal bietet eine<br />

Vielzahl kostenloser Fachartikel, Studien, MP3s von Vorträgen<br />

sowie Anbieterübersichten, Checklisten und Formulare. In<br />

HRM.<strong>de</strong> steht Ihr persönliches Pro� l im Mittelpunkt. Sie haben<br />

die Möglichkeit, selbst Inhalte zu erzeugen und auf <strong>de</strong>m Portal<br />

zur Verfügung zu stellen. Wer mitmacht, entwickelt sein eigenes<br />

Kompetenzpro� l als HR-Experte. Außer<strong>de</strong>m können die Mitglie<strong>de</strong>r<br />

in <strong>de</strong>m Netzwerk gezielt an<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>er � n<strong>de</strong>n und im Dialog<br />

von <strong>de</strong>ren Know-how pro� tieren. Damit ist HRM.<strong>de</strong> eine wertvolle<br />

Informationsquelle für die HR-Berufspraxis und <strong>de</strong>r optimale Begleiter<br />

für Ihre tägliche Arbeit.<br />

www.hrm.<strong>de</strong>


Grußworte zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

Wer macht die Arbeit morgen?<br />

Wir sind mitten in einer Revolution am Arbeitsmarkt. In <strong>Zukunft</strong><br />

wird die entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Frage nicht mehr sein: Wie können wir<br />

Massenarbeitslosigkeit und steigen<strong>de</strong> Arbeitslosigkeit bekämpfen?<br />

Son<strong>de</strong>rn die Frage wird sein: Wer macht die Arbeit morgen? Der<br />

Wettbewerb um die besten Köpfe hat längst begonnen.<br />

Derzeit sind über eine Million Stellen unbesetzt. Der Fachkräftemangel<br />

ist die große Herausfor<strong>de</strong>rung für unser Land in <strong>de</strong>n nächsten Jahren.<br />

Bereits heute ist er in einzelnen Branchen und Regionen <strong>de</strong>utlich<br />

spürbar. Diese Situation wird sich durch <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />

zuspitzen. In 15 Jahren wer<strong>de</strong>n wir bis zu 6,5 Millionen Erwerbstätige<br />

weniger haben, wenn wir jetzt nicht gegensteuern.<br />

Für das <strong>Personal</strong>management in <strong>de</strong>n Unternehmen be<strong>de</strong>utet dies<br />

einen Paradigmenwechsel. Es reicht nicht mehr, Talente nur zu fin<strong>de</strong>n,<br />

son<strong>de</strong>rn es muss auch gelingen, sie dauerhaft zu bin<strong>de</strong>n. Deshalb<br />

sind gezielte Gesundheitsför<strong>de</strong>rung, Qualifizierungsangebote für<br />

alle Altersgruppen und neue Arbeitszeitmo<strong>de</strong>lle Schlüsselaufgaben<br />

für <strong>de</strong>mografiefeste Unternehmen.<br />

Die gute Nachricht ist: Wir haben noch große Potenziale, die wir für<br />

<strong>de</strong>n Arbeitsmarkt gewinnen können. Aktivieren wir sie! Es ist eine<br />

<strong>de</strong>r wichtigsten Aufgaben <strong>de</strong>r nächsten Jahre, die Erfahrung Älterer<br />

für die Unternehmen wie<strong>de</strong>r zu ent<strong>de</strong>cken. Es ist jetzt an uns, Arbeit<br />

altersgerecht zu gestalten und lebenslanges Lernen im Betrieb zur<br />

Selbstverständlichkeit zu machen.<br />

Wir brauchen die Frauen in <strong>de</strong>r Breite und in <strong>de</strong>r Spitze. Wir können<br />

1,5 Millionen Erwerbstätige gewinnen, wenn mehr Frauen arbeiten<br />

und mehr Frauen aus Teilzeit in Vollzeit wechseln. Dazu kommt es<br />

auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an und dass sich das<br />

Dilemma von Kin<strong>de</strong>rerziehung und Karriere auflöst, in<strong>de</strong>m Männer<br />

und Frauen gemeinsam eine neue Balance fin<strong>de</strong>n – durch familien-<br />

freundliche Arbeitsplätze und eine flexible Kin<strong>de</strong>rbetreuung.<br />

Jugendliche aus benachteiligten Familien haben eine Chance<br />

verdient und wenn es sein muss auch eine zweite. Dreh- und<br />

Angelpunkt für ihr weiteres Leben sind eine gute Schulbildung und<br />

eine soli<strong>de</strong> Ausbildung. Schließlich sind sie <strong>de</strong>r Nachwuchs, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

Arbeitsmarkt so dringend benötigt.<br />

Dies gilt auch für <strong>de</strong>n Nachwuchs im HR-Management: Um die<br />

anstehen<strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen meistern zu können, braucht es<br />

gut ausgebil<strong>de</strong>te, talentierte Nachwuchskräfte. Hier setzt <strong>de</strong>r HR<br />

Next Generation Award an, <strong>de</strong>r in diesem Jahr zum dritten Mal im<br />

Rahmen <strong>de</strong>r Fachmesse „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ verliehen wird.<br />

Als größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management in Europa bietet<br />

die „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ eine ausgezeichnete Gelegenheit, um<br />

Erfahrungen auszutauschen, offen für frische I<strong>de</strong>en zu sein und<br />

von <strong>de</strong>n Besten zu lernen. Das Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und<br />

Soziales ist im Rahmen <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit (INQA)<br />

beteiligt. Ich wünsche allen Messebesucherinnen und -besuchern<br />

einen anregen<strong>de</strong>n Austausch und neue Impulse für ihre wichtige<br />

Arbeit.<br />

Dr. Ursula von <strong>de</strong>r Leyen<br />

Dr. Ursula von <strong>de</strong>r Leyen<br />

Bun<strong>de</strong>sministerin für Arbeit und Soziales<br />

Mitglied <strong>de</strong>s Deutschen Bun<strong>de</strong>stages<br />

Ihr roter Fa<strong>de</strong>n durch die<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Die Nummer 1 unter <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>fachmessen in Europa, bietet vor<br />

allem eines: Vielfalt. Über 200 Programmpunkte in Form von Vorträgen,<br />

Podiumsdiskussionen sowie Preisverleihungen und circa 500<br />

Aussteller erwarten mehr als 11.000 HR-Verantwortliche aus <strong>de</strong>m<br />

In- und Ausland. Als angehen<strong>de</strong>r Fachbesucher <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

2011 (Twitter: #ZP11) ist es an Ihnen, aus dieser Angebotsfülle die<br />

Programmpunkte zu sondieren, die Ihren Schwerpunkten, Interessen,<br />

Ihrem Vorwissen und Ihrer Erfahrung entsprechen. Den Schlüssel zu<br />

einem erfolgreichen und nachhaltigen Messebesuch halten Sie bereits<br />

in Hän<strong>de</strong>n: das Vortragsprogrammheft.<br />

Das Herzstück dieses Heftes bil<strong>de</strong>n Beschreibungen zu je<strong>de</strong>m einzelnen<br />

Programmpunkt auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> – ergänzt durch<br />

Gespräche mit Keynote-Speakern, Hintergrundinformationen zu Themenreihen<br />

und Awards sowie Hinweisen dazu, wo Sie vor Ort Aussteller,<br />

Referenten und alles für das leibliche Wohl fin<strong>de</strong>n. Im Interview<br />

mit Natascha Hoffner, meiner Kollegin in <strong>de</strong>r Geschäftsführung von<br />

spring Messe Management, bekommen Sie zu<strong>de</strong>m einen Eindruck<br />

davon, was wir als Veranstalter mit diesem Großereignis verbin<strong>de</strong>n.<br />

Auch die Nutzer von Internet und Social Media stehen vor <strong>de</strong>r Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />

die für Sie relevanten Inhalte aus einem riesigen Angebot<br />

zu filtern. Denn je<strong>de</strong>r kann heute mitre<strong>de</strong>n und sich schnell Wissen<br />

zu einem Thema aneignen – ob im Büro o<strong>de</strong>r von unterwegs. Eine<br />

Schwierigkeit dabei ist, verlässliche Informationen von veralteten, rein<br />

werblichen o<strong>de</strong>r schlicht falschen Inhalten zu unterschei<strong>de</strong>n. Auch<br />

wer selbst Content im Netz produziert, muss genau abwägen, was er<br />

über sich und seine Firma kommuniziert.<br />

Inzwischen haben <strong>Personal</strong>manager das Thema für sich erkannt und<br />

diskutieren lebhaft über <strong>de</strong>n richtigen Umgang mit <strong>de</strong>m Web 2.0. Die<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 greift diese Debatte auf und gibt Gelegenheit,<br />

einen Schritt weiter zu <strong>de</strong>nken: In diesem Jahr erhält Jimmy Wales,<br />

Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Online-Enzyklopädie Wikipedia, <strong>de</strong>n Leonardo – European<br />

Corporate Learning Award. In Anlehnung daran erörtern drei europäische<br />

Bildungsexperten von Wikipedia die Freiheiten und Grenzen<br />

von Wissen in Unternehmen mit Firmenvertretern.<br />

Mit diesem Programmheft wollen wir Sie dabei unterstützen, Ihren<br />

Messebesuch optimal für Ihre persönlichen Ziele einzusetzen, in<strong>de</strong>m<br />

Sie sich perfekt darauf vorbereiten. Der Ratgeber ist unter www.<br />

zukunft-personal.<strong>de</strong> (Download im Menü „Für Besucher“) auch online<br />

abrufbar. Erstellen Sie anhand <strong>de</strong>r Informationen in diesem Heft<br />

Ihren roten Fa<strong>de</strong>n für einen nachhaltigen Messebesuch. Nutzen Sie<br />

zu<strong>de</strong>m die einzigartige Gelegenheit, auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 mit<br />

HR-Playern aus ganz Europa ins Gespräch zu kommen. Ich wünsche<br />

Ihnen viele spannen<strong>de</strong> Impulse und Ent<strong>de</strong>ckungen, um Ihre <strong>Personal</strong>arbeit<br />

noch erfolgreicher zu gestalten!<br />

Ihr Alexan<strong>de</strong>r Petsch<br />

Alexan<strong>de</strong>r Petsch<br />

Geschäftsführer<br />

spring Messe Management<br />

P.S. Sollten Sie Anregungen und I<strong>de</strong>en haben, wie wir <strong>de</strong>n Nutzwert <strong>de</strong>s Programmheftes<br />

für Sie weiter erhöhen können, geben Sie uns bitte eine Rückmeldung unter<br />

feedback@zukunftpersonal.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r über Twitter #ZP11. Wir freuen uns auch auf<br />

Hinweise, was Ihnen an diesem Wegweiser beson<strong>de</strong>rs gefällt.<br />

[1]


Hauptsponsoren <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

Hauptsponsoren<br />

XING – Mit <strong>de</strong>m professionellen Netzwerk zum<br />

passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />

XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Über 10,8<br />

Millionen Mitglie<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n unterschiedlichsten Branchen nutzen<br />

die Internet-Plattform weltweit für Geschäft, Job und Karriere, davon<br />

über 4,7 Millionen im <strong>de</strong>utschsprachigen Raum. XING wird auch von<br />

immer mehr <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>rn eingesetzt. Über die integrierte<br />

Stellenbörse XING Jobs und die Recruiter-Mitgliedschaft fin<strong>de</strong>n<br />

<strong>Personal</strong>suchen<strong>de</strong> gezielt und schnell Kandidaten, darunter auch<br />

Personen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind.<br />

Halle 2.1 | Stand I.15<br />

HRM.<strong>de</strong>: Das Online-Netzwerk für <strong>Personal</strong>er<br />

Mit rund 24.000 Mitglie<strong>de</strong>rn ist HRM.<strong>de</strong> Deutschlands führen<strong>de</strong>s HR-<br />

Netzwerk. Ob Fachbeiträge, Studien, Arbeitshilfen o<strong>de</strong>r Spezialisten<br />

zu verschie<strong>de</strong>nen HR-Themen – auf <strong>de</strong>m Portal fin<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />

alles, was sie für ein professionelles Human Resource<br />

Management brauchen. Über das persönliche Kompetenzprofil und<br />

eigene Fachbeiträge wie Blogs o<strong>de</strong>r Checklisten können <strong>Personal</strong>er<br />

an<strong>de</strong>re HR-Experten kennen lernen. Markttransparenz schafft das<br />

Portal in einem eigenen Bereich für Unternehmen: Mit einer klaren<br />

Übersicht wer<strong>de</strong>n die Angebote <strong>de</strong>r HR-Dienstleister vergleichbar.<br />

Zu<strong>de</strong>m bietet HRM.<strong>de</strong> eine eigene Jobbörse für Vakanzen im <strong>Personal</strong>wesen:<br />

Mit HR Jobs können <strong>Personal</strong>er die passen<strong>de</strong> Stelle<br />

für ihre persönliche Weiterentwicklung fin<strong>de</strong>n und damit ihre eigene<br />

Karriere voranbringen.<br />

Halle 2.1 | Stand L.25<br />

Silber-Sponsor<br />

Medienpartner<br />

[2]<br />

Innovative <strong>Personal</strong>lösungen und verlässliche<br />

Partnerschaften für Unternehmen und Mitarbeiter<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste mit Hauptsitz in München und bun<strong>de</strong>sweit<br />

rund 70 Geschäftsstellen beschäftigt aktuell rund 8.000 Mitarbeiter.<br />

Das Unternehmen verfügt bun<strong>de</strong>sweit über ein umfassen<strong>de</strong>s<br />

Leistungsspektrum für alle Branchen und Qualifikationen. Ein von<br />

<strong>de</strong>r Dekra zertifiziertes Qualitätsmanagement entspricht dabei <strong>de</strong>m<br />

Selbstverständnis eines kun<strong>de</strong>norientierten Dienstleisters. Die hohe<br />

Kun<strong>de</strong>n- und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit bestätigt, dass nach <strong>de</strong>m<br />

Leitmotiv „Partnerschaftlich, professionell, profitabel“ tatsächlich<br />

gemeinsam erfolgreich gearbeitet wird. 90 Prozent aller Trenkwal<strong>de</strong>r<br />

Zeitarbeitnehmer sind mit ihrem Arbeitsverhältnis (sehr) zufrie<strong>de</strong>n,<br />

97 Prozent <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>nunternehmen wür<strong>de</strong>n Trenkwal<strong>de</strong>r weiterempfehlen.<br />

Halle 2.1 | Stand I.30


Was Ihren Besuch auf <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> einmalig macht:<br />

• Europaweit größtes Ausstellerangebot mit Produkten und<br />

Dienstleistungen für das <strong>Personal</strong>management<br />

• Über 12.000 Vertreter aus <strong>de</strong>r HR-Branche machen die Messe<br />

zum größten HR-Event in Europa<br />

• Rund 220 Fachvorträge, Podiumsdiskussionen, Best-Practices<br />

und Top-Keynotes zur Auswahl<br />

• In die Messefläche integrierte Praxisforen (inkl. Keynote-<br />

Forum) ermöglichen einen unkomplizierten und schnellen<br />

Zugang zu Vorträgen<br />

• Internationale Top-Keynotes<br />

• Unzählige Networking- und Austauschmöglichkeiten mit<br />

Experten und Top-Speakern<br />

• Das Vortragsprogramm <strong>de</strong>r Messe ist bereits im Preis für<br />

das Messeticket enthalten<br />

• Trainer und Coaches auf <strong>de</strong>r Aktionsfläche Training live erleben<br />

• Top-Preisverleihungen und Awards aus <strong>de</strong>m HR-Umfeld im<br />

Rahmen <strong>de</strong>r Messe<br />

• Veranstaltungsort <strong>de</strong>s Leonardo Awards<br />

• Thematische Anbindungen von Kongressen: Professional<br />

Learning Europe (PLE), das Expertenforum für professionelle<br />

Weiterbildung in Europa (anmel<strong>de</strong>- und kostenpflichtig)<br />

Twittern Sie mit uns<br />

www.twitter.com/zukunftpersonal #ZP11<br />

Zugunsten <strong>de</strong>r Lesbarkeit wird im Text die Beschränkung auf die männliche<br />

Form <strong>de</strong>r Positions- und Funktionsbeschreibungen verwen<strong>de</strong>t.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

ALLGEMEINES<br />

Grußworte 1<br />

Sponsoren 2<br />

Überblick über die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 4<br />

ZUKUNFT PERSONAL INTERVIEWS 6<br />

Interview mit <strong>de</strong>m Messeveranstalter 6<br />

Interview mit Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s<br />

Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> 10<br />

Interview mit Keynote Prof. Steve Wheeler 14<br />

Interview mit Keynote<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 16<br />

HRM EXPO INTERNATIONAL 8<br />

International Networking Lounge 8<br />

Englischsprachige Vorträge & Workshops 8<br />

PROGRAMM-HIGHLIGHTS 12<br />

Keynote-Speaker 12<br />

Keynote Prof. Steve Wheeler im Interview 14<br />

Keynote Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

im Interview 16<br />

Expert & Master Series 18<br />

Podiumsdiskussionen 20<br />

THEMATISCHE VORTRAGSREIHEN 24<br />

<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft 24<br />

<strong>Personal</strong> & Verwaltung 26<br />

HR Career 27<br />

Professional Learning Forum 36<br />

AWARDS 29<br />

HR Next Generation Award 29<br />

Leonardo – European Corporate Learning<br />

Award 30<br />

Deutscher <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis 32<br />

Internationaler Deutscher Trainings-Preis<br />

<strong>de</strong>s BDVT 35<br />

SONDERFOREN 33<br />

MeetingPoint 33<br />

Professional Learning Forum 36<br />

Aktionsflächen Training 38<br />

NETZWERKEN 34<br />

Netzwerken auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 34<br />

Netzwerkabend & Anmeldung 40<br />

HRM.<strong>de</strong> – Netzwerken im Web 42<br />

HR-RoundTable 43<br />

KONGRESSE 44<br />

Professional Learning Europe 44<br />

PROGRAMM DER PRAXISFOREN 52<br />

20. September 2011 52<br />

21. September 2011 68<br />

22. September 2011 84<br />

AUSSTELLERLISTEN / HALLENPLÄNE 101<br />

ANREISE / PREISE 108<br />

[3]


Überblick über die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

Die Höhepunkte <strong>de</strong>r Messe nicht verpassen<br />

Europas größte Fachmesse erstreckt sich über drei Tage. Dabei hält<br />

je<strong>de</strong>r Messetag unterschiedliche Schwerpunkte und Themen bereit.<br />

Damit Sie je<strong>de</strong>n Tag effizient nutzen können, fin<strong>de</strong>n Sie hier eine<br />

kurze Beschreibung von Höhepunkten <strong>de</strong>r Messe wie Themenreihen<br />

o<strong>de</strong>r messebegleiten<strong>de</strong> Kongresse.<br />

HALLENAUFTEILUNG<br />

Halle 3.2 - HR Software & Hardware<br />

Halle 2.1 - HR Services & Consulting<br />

Halle 2.2 - Professional Training & Learning<br />

Ë Hallenplanübersicht und Ausstellerliste ab Seite 101<br />

PRAXISFOREN<br />

In sieben Praxisforen und einem Keynote-Forum referieren und diskutieren<br />

renommierte Experten für <strong>Personal</strong>management aus Theorie<br />

und Praxis, Journalisten und Anbieter für HR-Produkte und Dienstleistungen.<br />

Das vorliegen<strong>de</strong> Programmheft führt Sie durch dieses<br />

reichhaltige Programm. Für einen ersten Einblick in die Themen <strong>de</strong>s<br />

Praxisforenprogramms fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 52-53, 68-69 und<br />

84-85 eine zeitliche Übersicht und auf <strong>de</strong>n darauffolgen<strong>de</strong>n Seiten<br />

eine ausführliche Beschreibung <strong>de</strong>r Programmpunkte. Die einzelnen<br />

Beiträge informieren Sie über die benötigten Vorkenntnisse, die<br />

Inhalte, Ziele und die Zielgruppe <strong>de</strong>s Vortrags. Somit können Sie Ihre<br />

Interessensgebiete treffsicher ansteuern.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 52-99<br />

Programmübersicht für <strong>de</strong>n:<br />

20. September 2011 auf Seite 52<br />

21. September 2011 auf Seite 68<br />

22. September 2011 auf Seite 84<br />

KEYNOTE-SPEAKER<br />

In einem eigenen Forum mit rund 300 Sitzplätzen stellen heraus-<br />

ragen<strong>de</strong>, international bekannte Referenten ihre I<strong>de</strong>en zu verschie<strong>de</strong>nen<br />

Aspekten <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit vor. Im Anschluss stellen sich die<br />

Keynote-Speaker <strong>de</strong>n Fragen <strong>de</strong>s Publikums und einer erfahrenen Mo<strong>de</strong>ratorin<br />

im Public Interview. Außer<strong>de</strong>m stehen die Keynote-Referenten<br />

für eine Signierstun<strong>de</strong> am Buchstand <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> zur<br />

Verfügung.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 12-16<br />

EXPERTS UND MASTERS SERIES<br />

Neben <strong>de</strong>n Keynote-Speakern gehören auch die „Master“ und „Expert<br />

Series“ zu <strong>de</strong>n attraktivsten Programmpunkten. Während Sie<br />

in <strong>de</strong>n „Master Series“ die Expertise von anerkannten HR-Profis<br />

von Universitäten und Hochschulen kennenlernen, haben in <strong>de</strong>n<br />

„Expert Series“ herausragen<strong>de</strong> HR-Persönlichkeiten und bekannte<br />

Praktiker das Wort. Sie berichten über ihre Erfahrung im Berufsalltag<br />

und stellen eigene Projekte vor.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 18-19<br />

PODIUMSDISKUSSIONEN<br />

Die wichtigsten Fachmagazine zum Thema <strong>Personal</strong>management<br />

und einige Aussteller organisieren auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Podiumsdiskussionen<br />

mit führen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortlichen über aktuelle<br />

Trends und Themen.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 20-23<br />

[4]<br />

AKTIONSFLÄCHEN TRAINING<br />

Auf <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Aktionsflächen Training in Halle 2.2. können die<br />

Messebesucher Kostproben aus <strong>de</strong>m Programm einzelner Trainer<br />

genießen und sich zum Mitmachen animieren lassen. Je<strong>de</strong>r Trainer<br />

hat zwei Mal pro Tag die Möglichkeit, <strong>de</strong>m Messepublikum die<br />

eigene Arbeitsweise vorzuführen.<br />

Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 38-39<br />

PROFESSIONAL LEARNING FORUM<br />

Wissensmanagement und E-Learning gehören zu <strong>de</strong>n wichtigsten<br />

Erfolgsfaktoren von Unternehmen und gewinnen auch für die Arbeit<br />

von <strong>Personal</strong>abteilungen an Be<strong>de</strong>utung. Auf <strong>de</strong>m „Professional<br />

Learning Forum“ können die Besucher zukunftsweisen<strong>de</strong> Best-<br />

Practice-Beispiele und Lösungen auf diesem Gebiet kennenlernen.<br />

Die Plattform ist damit eine optimale Ergänzung zu <strong>de</strong>m messe-<br />

begleiten<strong>de</strong>n Kongress „Professional Learning Europe“.<br />

Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 36-37<br />

HRM.<strong>de</strong><br />

Das <strong>de</strong>utsche HR-Netzwerk HRM.<strong>de</strong> bietet nicht nur im Internet<br />

Raum zum Austausch mit an<strong>de</strong>ren <strong>Personal</strong>managern, son<strong>de</strong>rn<br />

auch auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>. Am Stand L.25 von HRM.<strong>de</strong><br />

in Halle 2.1 können <strong>Personal</strong>er an<strong>de</strong>re Netzwerkmitglie<strong>de</strong>r kennenlernen.<br />

Außer<strong>de</strong>m haben sie die Möglichkeit, schon im Vorfeld <strong>de</strong>r<br />

Messe ein Treffen mit Berufskollegen zu vereinbaren:<br />

unter www.hrm.<strong>de</strong>/termine<br />

MEETINGPOINT<br />

Der MeetingPoint hat Tradition: Die erfahrene Mo<strong>de</strong>ratorin Karin<br />

Huber führt in einer informellen Atmosphäre durch die fach-<br />

lichen Gespräche in Kleingruppen von rund 20 Personen, für die<br />

Fachbesucher bereits im Vorfeld <strong>de</strong>r Messe Themen eingebracht<br />

haben.<br />

Ë Programm auf Seite 33<br />

THEMENREIHE „PERSONAL & GESUNDHEITSWIRTSCHAFT“<br />

Die Kassen sind leer und Fachkräfte fehlen. Am 20. September berichten<br />

HR-Experten aus <strong>de</strong>m Gesundheitswesen über Lösungen<br />

zu Themen wie Führung, <strong>Personal</strong>einsatzplanung, Arbeitgeberattraktivität<br />

und <strong>Personal</strong>marketing sowie <strong>Personal</strong>- und Organisationsentwicklung<br />

in Kranken- und Pflegeeinrichtungen.<br />

Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 24-25<br />

THEMENREIHE „PERSONAL & VERWALTUNG“<br />

Am 21. September steht die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> ganz im Zeichen <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>arbeit im Public Sector. Das Programm <strong>de</strong>r Themenreihe<br />

„<strong>Personal</strong> & Verwaltung“ ist speziell auf die Bedürfnisse von <strong>Personal</strong>verantwortlichen<br />

in Kommunen, öffentlichen Einrichtungen und<br />

NPOs zugeschnitten.<br />

Ë Programm auf <strong>de</strong>n Seiten 26-27<br />

THEMENREIHE „HR CAREER“<br />

Am dritten Messetag präsentieren <strong>de</strong>r Veranstalter <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong>, spring Messe Management, und die Fachzeitschrift <strong>Personal</strong>magazin<br />

<strong>de</strong>n Themenschwerpunkt „HR Career“. HR-Verantwortliche<br />

und Hochschulabsolventen, die ihnen nacheifern, können<br />

sich mithilfe dieser Themenreihe darüber informieren, wie sie ihre<br />

eigene Karriere voranbringen.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 27-29


„LEONARDO – EUROPEAN CORPORATE LEARNING AWARD“<br />

Der „Leonardo – European Corporate Learning Award” zeichnet Personen<br />

aus, die „Leuchtturm-Projekte“ für die Bildung in Europa initiiert<br />

und realisiert haben. Nach Dr. Jacques Delors erhält in diesem<br />

Jahr Jimmy Wales mit <strong>de</strong>m Projekt Wikipedia <strong>de</strong>n Leonardo-Award.<br />

Auf seinen Wunsch nehmen ihn drei europäische Wikipedia-Bildungsvertreter<br />

am 21. September auf <strong>de</strong>r Messe entgegen: Nando Stöcklin<br />

(Schweiz), Dr. Ziko van Dijk (Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>) und Denis Barthel (Deutschland).<br />

Als Laudator ist <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s „New Club of Paris“ und Träger<br />

<strong>de</strong>s „Brain of the Year“ Award Prof. Leif Edvinsson von <strong>de</strong>r Lund<br />

University Schwe<strong>de</strong>n vor Ort.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 30-31<br />

„HR NEXT GENERATION AWARD“<br />

Der „HR Next Generation Award“, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Messeveranstalter spring<br />

Messe Management und das <strong>Personal</strong>magazin aus <strong>de</strong>r Haufe Mediengruppe<br />

gemeinsam ausloben, ist bereit für die dritte Run<strong>de</strong>:<br />

am 22. September wer<strong>de</strong>n Young Professionals ausgezeichnet, die<br />

<strong>Personal</strong>arbeit gestalten, überdurchschnittlich viel Verantwortung<br />

übertragen bekommen und innovative Akzente setzen.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 27-29<br />

„19. DEUTSCHER PERSONALWIRTSCHAFTSPREIS“<br />

Erfolgreiche, neue Ansätze <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit sowohl in <strong>de</strong>r Fachwelt<br />

als auch in <strong>de</strong>r gesamten Öffentlichkeit sichtbar zu machen – das ist<br />

<strong>de</strong>r Anspruch <strong>de</strong>s Deutschen <strong>Personal</strong>wirtschaftspreises. Seit <strong>de</strong>m<br />

Jahr 2002 wird <strong>de</strong>r traditionsreiche Preis auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong>, Europas größter Fachmesse für <strong>Personal</strong>management, in<br />

Köln vergeben – und am 21. September 2011 ist es wie<strong>de</strong>r soweit.<br />

Ë Mehr Informationen auf Seite 32<br />

BDVT<br />

Der Internationale Deutsche Trainings-Preis in Bronze, Silber,<br />

Gold o<strong>de</strong>r Platin, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Berufsverband für Trainer, Berater und<br />

Coaches e.V. (BDVT) in diesem Jahr zum 19. Mal vergibt, wird unter<br />

20 Finalisten ermittelt, die mit einem Messestand auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> auftreten. Auf einer Gala am Abend <strong>de</strong>s 21. September<br />

2011 wer<strong>de</strong>n die Auszeichnungen feierlich bekanntgegeben und<br />

überreicht.<br />

Ë Mehr Informationen auf Seite 35<br />

KONGRESS „PROFESSIONAL LEARNING EUROPE“<br />

Die Professional Learning Europe, kurz PLE, ist die neue E-Learning-Veranstaltung<br />

in Deutschland, die unter <strong>de</strong>r Wissenschaftlichen<br />

Leitung von Prof. Dr. Sabine Seufert, Prof. Dr. Uwe Beck und Prof.<br />

Dr. Winfried Sommer in Köln stattfin<strong>de</strong>t. Parallel zur Messe <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> widmet sich <strong>de</strong>r Kongress vom 20. bis 22. September <strong>de</strong>n<br />

Themengebieten E-Learning, <strong>Personal</strong>entwicklung und Wissensmanagement<br />

in Unternehmen und Organisationen.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 44-51<br />

INTERNATIONAL NETWORKING LOUNGE<br />

Die International Networking Lounge steht allen Besuchern zum<br />

zwanglosen Austausch auf internationaler Ebene offen. An je<strong>de</strong>m<br />

Messetag ab 13:00 Uhr fin<strong>de</strong>n Round Tables zu unterschiedlichen<br />

Themen <strong>de</strong>r internationalen <strong>Personal</strong>arbeit statt.<br />

Ë Mehr Informationen auf <strong>de</strong>n Seiten 8-9<br />

Ë Halle 2.1, Stand G.20<br />

PRESSELOUNGES<br />

In <strong>de</strong>n Presselounges liegen Zeitschriften <strong>de</strong>r einschlägigen Fachpresse<br />

für das <strong>Personal</strong>management kostenlos für Sie bereit.<br />

Ë Halle 2.1, Stand L.02; Halle 2.2, Stand O.06; Halle 3.2, Stand D.39<br />

PRESSECENTER<br />

Journalisten, die sich für die Messe akkreditiert haben, können sich<br />

hierher zurückziehen, ihre Eindrücke mit Kollegen Revue passieren<br />

lassen o<strong>de</strong>r ihre Recherchen gleich weiterverarbeiten. Zutritt nur mit<br />

Presseausweis.<br />

Ë Halle 2.1, Stand G.20<br />

Einen spannen<strong>de</strong>n Programmpunkt <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 verpasst?<br />

Kein Problem, die meisten <strong>de</strong>r mehr als 220 Vorträge, Podiumsdiskussionen<br />

o<strong>de</strong>r Präsentationen können Sie circa drei Wochen<br />

nach <strong>de</strong>r Messe auf HRM.<strong>de</strong> als MP3 herunterla<strong>de</strong>n und bequem<br />

zuhause o<strong>de</strong>r unterwegs nachhören.<br />

Einfach unter www.hrm.<strong>de</strong>/registrierung ein kostenloses Profil<br />

anlegen und über die Suchfunktion Themen o<strong>de</strong>r Referenten<br />

fin<strong>de</strong>n.<br />

Weitere Informationen zur Messe wie Interviews o<strong>de</strong>r Hintergrundberichte<br />

<strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />

www.hrm.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011<br />

[5]


Aktuelles Interview zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

„Wer im <strong>Personal</strong>management etwas bewegen will, ist hier“<br />

Im Gespräch mit Natascha Hoffner | Das Interview führte Petra Jauch<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 hat konkrete Gestalt angenommen.<br />

Vorfreu<strong>de</strong> und Spannung auf das jährliche Großereignis in <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>szene steigen – auch bei Natascha Hoffner, zweite<br />

Geschäftsführerin <strong>de</strong>s Messeveranstalters spring Messe<br />

Management. Im Gespräch erklärt sie, was ihr diese Veranstaltung<br />

be<strong>de</strong>utet.<br />

Frau Hoffner, vom 20. bis 22. September erwartet uns die 12.<br />

Ausgabe <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>. Wird die Veranstaltung für Sie nicht<br />

langsam zu einem alten Hut?<br />

Nein, ganz und gar nicht. Die Messe hat sich in <strong>de</strong>n vergangenen<br />

Jahren <strong>de</strong>utlich weiterentwickelt, so dass je<strong>de</strong> Ausgabe ihre eigenen<br />

Akzente setzt. Die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> spiegelt zum einen das Marktangebot<br />

und die Haupt-Fragestellungen im jeweiligen wirtschaftlichen<br />

Umfeld, zum an<strong>de</strong>ren ist sie ein Seismograph für Trends und<br />

Weiterentwicklungen in <strong>de</strong>r Branche. Schließlich verän<strong>de</strong>rt sich nicht<br />

nur die Messe selbst, son<strong>de</strong>rn auch die Be<strong>de</strong>utung und Funktion<br />

<strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements – man ist sozusagen miteinan<strong>de</strong>r und<br />

aneinan<strong>de</strong>r gewachsen. Die Branche hat mit <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

einen Treffpunkt bekommen, <strong>de</strong>r ihr auch nach außen hin ein <strong>de</strong>utlicheres<br />

Profil gibt – was sie angesichts ihres wachsen<strong>de</strong>n Stellenwerts<br />

in <strong>de</strong>n Unternehmen zweifellos verdient.<br />

Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite lebt die Messe davon, dass heute je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r<br />

im HR-Bereich etwas bewegen will, nach Köln kommt. Die <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> ist ein Fixtermin im Kalen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Branche, alle wichtigen<br />

Entscheidungsträger sind da. Man freut sich auf ein Wie<strong>de</strong>rsehen<br />

mit alten Bekannten und auf die einzigartige Begegnung mit einer<br />

Heerschar von Gleichgesinnten. Das macht einen großen Reiz <strong>de</strong>r<br />

Veranstaltung aus, da will einfach niemand fehlen.<br />

Die Besucher kommen aber nicht nur, um sich an <strong>de</strong>r starken<br />

Gemeinschaft zu freuen. Was macht die Veranstaltung ihrer Meinung<br />

nach aus?<br />

Ihre Vielseitigkeit. Das Ausstellungsportfolio ist so umfangreich,<br />

dass alle Fachbesucher die Messe intensiv nutzen können, um<br />

Hilfestellungen für ihren individuellen Einsatzbereich zu bekommen.<br />

Wenn sich bei ihrer täglichen Arbeit Fragen ergeben, fin<strong>de</strong>n sie hier<br />

Anregungen, Lösungen, Tipps und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch<br />

mit an<strong>de</strong>ren <strong>Personal</strong>verantwortlichen. Innerhalb <strong>de</strong>s<br />

eigenen Unternehmens sind die Möglichkeiten, sich zu personalrelevanten<br />

Themen auszutauschen, ja begrenzt.<br />

Es ist schon beeindruckend, was die Messe an drei Tagen bietet.<br />

Die Besucher erwarten erneut mehr als 500 Aussteller und über 200<br />

Programmpunkte. Diese Fülle an Informationsmöglichkeiten beinhaltet<br />

nicht einmal das Internet – es ersetzt ja nicht <strong>de</strong>n persönlichen<br />

Dialog, son<strong>de</strong>rn ist nur ein unterstützen<strong>de</strong>s Werkzeug.<br />

Bevor ich mich für ein hochpreisiges Produkt entschei<strong>de</strong>, ist für mich<br />

ein persönliches Gespräch mit einem Fachkundigen unverzichtbar.<br />

Auch dafür ist die Messe <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Ort, nicht zuletzt wegen <strong>de</strong>r<br />

unmittelbaren Vergleichsmöglichkeiten.<br />

Wie kommt das Messeangebot zustan<strong>de</strong>?<br />

Durch <strong>de</strong>n Austausch, <strong>de</strong>n wir mit Ausstellern, Besuchern und<br />

Experten aus <strong>de</strong>m HR-Umfeld initiieren und pflegen. Für die Zusammenstellung<br />

<strong>de</strong>s Programms in <strong>de</strong>n Praxisforen sorgt zu<strong>de</strong>m eine<br />

[6]<br />

Natascha Hoffner<br />

Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsführung<br />

spring Messe Management<br />

Jury, so dass es an Aktualität und Qualität nahezu Kongressniveau<br />

erreicht. Das ist schon etwas Beson<strong>de</strong>res.<br />

Als Messemacher sind wir offen für neue Impulse. Wir verstehen uns<br />

als Dialogpartner – Feedback ist uns enorm wichtig, und zwar von<br />

allen Seiten. So entstehen neue Angebote und Formate wie zum<br />

Beispiel die Verleihung <strong>de</strong>s Leonardo – European Corporate Learning<br />

Awards. Im Vorjahr habe ich mit Spannung verfolgt, wie diese<br />

Auszeichnung aus <strong>de</strong>r Taufe gehoben wur<strong>de</strong>. Mit Wikipedia gibt es<br />

auch in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r einen hoch verdienten Preisträger, <strong>de</strong>r<br />

das Wissensmanagement maßgeblich beeinflusst. Die Online-Enzyklopädie<br />

ist heute erste Anlaufstelle für Recherchen. Es ist schon<br />

faszinierend, wie viele Menschen dazu beitragen, und wie zuverlässig<br />

diese Informationsquelle ist! Dieses Prinzip haben wir uns auch<br />

intern zunutze gemacht: Wir machen Wissen und aktuelle Informationen<br />

in unserem hauseigenen spring-Wiki zugänglich. Je<strong>de</strong>r Mitarbeiter<br />

hat darauf Zugriff und ist zur Mitwirkung aufgerufen.<br />

Auch die Nachwuchsför<strong>de</strong>rung, die wir mit <strong>de</strong>r Themenreihe HR Career<br />

und <strong>de</strong>m HR Next Generation Award unterstützen, ist aus meiner<br />

Sicht eine tolle Neuerung <strong>de</strong>r letzten Jahre. Es gibt viele junge<br />

Leute, die bereits große Verantwortung in ihren Unternehmen tragen.<br />

Sie haben es verdient zu zeigen, was sie bewegt und was sie erreicht<br />

haben. Das füllt die Messe außer<strong>de</strong>m zusätzlich mit Leben.<br />

Wie ist die Stimmung hinter <strong>de</strong>n Kulissen?<br />

Unsere <strong>Personal</strong>messen machen einfach Spaß, weil hier Menschen<br />

im Mittelpunkt stehen. Wir beobachten mit Freu<strong>de</strong>, wie begeistert<br />

die Fachbesucher das Angebot nutzen, ihr Wissen zu bereichern.<br />

Die Praxisforen sind meist bis auf <strong>de</strong>n letzten Platz gefüllt und in all<br />

<strong>de</strong>n Jahren haben sich enge Beziehungen zu Ausstellern, Experten<br />

und Fachbesuchern entwickelt.<br />

Messemachen ist keine Einzel- son<strong>de</strong>rn immer eine Teamleistung.<br />

Ich bin immer wie<strong>de</strong>r beeindruckt, mit welcher Professionalität und<br />

mit welchem Elan unsere Messeteams daran gehen, eine <strong>de</strong>rartige<br />

Mega-Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Wir arbeiten fieberhaft<br />

darauf hin, diese drei Tage im Einklang mit <strong>de</strong>r Branche zu feiern. Wir<br />

freuen uns auf die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> – auch wenn sie uns im Vorfeld<br />

und vor Ort viel abverlangt.


<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Europäische Leitmesse zum „Faktor Mensch“<br />

Technische Errungenschaften wie die mo<strong>de</strong>rne Informationstechnologie<br />

erleichtern Arbeitsprozesse und eröffnen neue Kommunikations-<br />

und Informationswege. Wenn es um <strong>de</strong>n Erfolg o<strong>de</strong>r<br />

Misserfolg eines Unternehmens geht, ist jedoch <strong>de</strong>r Faktor Mensch<br />

ausschlaggebend: <strong>Personal</strong>entscheidungen sind empfindliche<br />

Angelegenheiten, die ins Mark eines Unternehmens treffen. Schwächen<br />

im HR-Management ziehen über kurz o<strong>de</strong>r lang das gesamte<br />

Unternehmen in Mitlei<strong>de</strong>nschaft. So gesehen ist das <strong>Personal</strong>management<br />

eine Königsdisziplin, die volle Aufmerksamkeit verdient.<br />

Keine Veranstaltung in ganz Europa beleuchtet das <strong>Personal</strong>-<br />

management so intensiv in all seinen Facetten wie die <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong>. Der Markt und die Themen für das <strong>Personal</strong>management<br />

sind dabei so vielfältig wie die Menschen selbst. Mehr als 500 Aussteller<br />

auf einer Fläche von rund 25.000 Quadratmetern, ein volles<br />

Programm mit über 200 Vortragstiteln und Podiumsdiskussionen,<br />

vier Preisverleihungen für bemerkenswerte Leistungen auf unterschiedlichen<br />

Gebieten sowie rund 11.000 engagierte Berufskollegen<br />

aus <strong>de</strong>m In- und Ausland – dieses Setting erwartet die Besucher auf<br />

<strong>de</strong>r 12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen vom 20. bis 22. September in<br />

<strong>de</strong>r Messe Köln.<br />

Technische Neuerungen spielen freilich in die HR-Arbeit mit hinein<br />

und treiben Entwicklungen voran – insbeson<strong>de</strong>re im Bereich <strong>de</strong>r<br />

Wissensvermittlung. <strong>Personal</strong>entwickler können auf ein völlig neues<br />

Instrumentarium zur Weiterbildung <strong>de</strong>r Belegschaft und zum betrieblichen<br />

Lernen am Arbeitsplatz zurückgreifen. Um das lebenslange<br />

Lernen im digitalen Zeitalter und an<strong>de</strong>re grenzüberschreiten<strong>de</strong><br />

Phänomene dreht sich die Professional Learning Europe, die parallel<br />

zur Fachmesse in die zweite Run<strong>de</strong> geht. Mit <strong>de</strong>m Partnerland<br />

Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> und einem englischsprachigen Special Track für<br />

Global Player untermauert <strong>de</strong>r zweite europäische Fachkongress für<br />

E-Learning, Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung dabei<br />

seinen internationalen Charakter.<br />

12.000<br />

11.000<br />

10.000<br />

9.000<br />

8.000<br />

7.000<br />

6.000<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

0<br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Zahlen<br />

Entwicklung <strong>de</strong>r Besucherzahlen<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

Entwicklung <strong>de</strong>r Ausstellerzahlen<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

Knapp 6 % <strong>de</strong>r Messebesucher kamen aus <strong>de</strong>m<br />

Ausland, darunter <strong>Personal</strong>manager/innen aus:<br />

Australien<br />

Belgien<br />

Brasilien<br />

China<br />

Finnland<br />

Frankreich<br />

Großbritannien<br />

Indien<br />

Italien<br />

Kroatien<br />

Liechtenstein<br />

Luxemburg<br />

Malaysia<br />

Mexiko<br />

Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

Österreich<br />

Polen<br />

Schwe<strong>de</strong>n<br />

Schweiz<br />

Slowakische Republik<br />

Spanien<br />

Südafrika<br />

Tschechische Republik<br />

Tunesien<br />

Türkei<br />

Ungarn<br />

USA<br />

Ergebnisbericht <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2010<br />

Fakten:<br />

• Europas größte Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

• 532 internationale Aussteller<br />

• 11.837 Fachbesucher<br />

(rund 300 Besucher mehr als 2009)<br />

• Fachbesucher: Geschäftsführer/innen,<br />

<strong>Personal</strong>leiter/innen,<strong>Personal</strong>referent/innen<br />

und <strong>Personal</strong>entwickler/innen<br />

• Mehr als 25.000 m² Ausstellungsfläche<br />

• Über 200 Fachvorträge und Podiumsdiskussionen<br />

in <strong>de</strong>n Praxisforen<br />

[7]


HRM Expo International Booth G.20 | Hall 2.1<br />

International Networking Lounge –<br />

a special gathering place for atten<strong>de</strong>es<br />

from all over the world<br />

The International Networking Lounge is a special gathering place for<br />

atten<strong>de</strong>es from all over the world. It will provi<strong>de</strong> atten<strong>de</strong>es with a comfortable<br />

environment for networking during the exhibition. By providing<br />

an informal space for meeting, the International Networking Lounge<br />

is helping to fulfill one of the informal objectives of attending the<br />

HRM Expo: making connections and forming business relationships<br />

with other atten<strong>de</strong>es. There will be several tabel discussions held in<br />

the International Networking Lounge.<br />

Programme in the International Lounge: Booth G.20 | Hall 2.1<br />

TUESDAY 20th of September 2011<br />

10:15 – 11:00 a.m.<br />

From the Assessment of Expectations over Learning to Performance<br />

– What Operations want, and what they get – a Practical<br />

Gui<strong>de</strong>line of Facilitating Learning Design<br />

Ulla Thombansen, ASTD International<br />

2:30 – 3:15 p.m.<br />

Employee Work Passion<br />

Ottmar Höhenberger, ASTD International<br />

3:30 – 4:30 p.m.<br />

HR priorities and the conditions to make a greater impact on<br />

business results – The 6th European HR Barometer of the European<br />

Club for human resources<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Leonardo Sforza, Head Research Europe and EU<br />

Affairs, Aon Hewitt Consulting, Chair of the Scientific Committee of<br />

the European Club for human resources (Germany)<br />

Discussant: Prof. Dr. Stefan Zagelmeyer, University of Twente (NL)<br />

and International University Bad Honnef (Germany)<br />

WEDNESDAY 21st of September 2011<br />

1:00 – 1:30 p.m.<br />

Performance on learning for 55+<br />

Janneke Schenning, Directeur NVO2<br />

Prof. Dr. Pieter <strong>de</strong> Vries, Technische Universiteit Delft<br />

2:30 – 3:30 p.m.<br />

The <strong>de</strong>cline in unionisation and national collective bargaining<br />

in Europe<br />

Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />

THURSDAY 22nd of September 2011<br />

9:30 – 11:00 a.m.<br />

Get-together of the LinkedIn Network-Community:<br />

Linked:HR – EMEA (Europe, Middle East, Africa)<br />

Linked:HR EMEA is a Subgroup of Linked:HR, the largest Group on<br />

LinkedIn<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Peter Palme, Head of Learning & Development EAME,<br />

Syngenta International AG<br />

12:00 a.m. – 1:00 p.m.<br />

Can employers afford to be “family-friendly”?<br />

Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />

2:30 – 3:30 p.m.<br />

Post-compete clauses – liability or asset?<br />

Robin Chater, The Fe<strong>de</strong>ration of European Employers (FedEE)<br />

KEYNOTES (For Further Information please go to page 12-13)<br />

TUE, 20.09.11 | 2:00 – 3:30 p.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />

Homo Zappiens: How Learning at the Workplace can be changed<br />

by the Future Employees, Prof. Dr. Wim Veen (NL)<br />

WED, 21.09.11 | 9:30 – 11:00 a.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />

Making the Invisible Visible, Robert B. Rosenfeld<br />

THU, 22.09.11 | 2:00 – 3:30 p.m. | Forum 1, Hall 3.2<br />

Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the Future,<br />

Prof. Steve Wheeler (UK)<br />

[8]<br />

International<br />

Networking<br />

Lounge<br />

TUE, 20.09.11 | 10:15 – 11:00 a.m. Forum 2 I Hall 3.2<br />

Duane Si<strong>de</strong>r, Director of Learning<br />

Rosetta Stone GmbH<br />

Duane Si<strong>de</strong>r, director of communications for Rosetta Stone Inc.,<br />

is passionate about changing the way the world views language<br />

learning. In his role, Duane has introduced Rosetta Stone® solutions<br />

and the joy of the language-learning journey to a variety of<br />

audiences through numerous speaking engagements worldwi<strong>de</strong>.<br />

Additionally, Duane has authored a number of articles and papers<br />

on immersion methodology in second-language acquisition.<br />

Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench –<br />

Maximizing the Potential of All Employees<br />

Developing lea<strong>de</strong>rs with global language skills is critical as business<br />

<strong>de</strong>mographics change rapidly in response to globalization, immigration,<br />

and emerging markets. Hiring outsi<strong>de</strong> the company is an option,<br />

but recruitment, relocation and retraining costs are significant.<br />

Expanding the language skills of personnel within the company,<br />

however, reduces costs, boosts employee loyalty and advancement,<br />

and creates a powerful learning culture within the organization. Learn<br />

how a large multinational corporation successfully diversified its<br />

lea<strong>de</strong>rship bench through a global language skills program.<br />

TUE, 20.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 2 I Hall 3.2<br />

Matthias Horx<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents<br />

Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future<br />

researcher in the German-speaking countries. Having worked<br />

as a journalist (at the Hamburger ZEIT, MERIAN and TEMPO),<br />

he foun<strong>de</strong>d the “<strong>Zukunft</strong>sinstitut” at the turn of the century,<br />

which currently advises numerous companies and institutions.<br />

Temporary Placement as a trendsetter: The working<br />

world of tomorrow<br />

Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the<br />

requirements of the future. In the future, the people in their life will<br />

have three or four careers, and temporary employment gives them the<br />

opportunity to try them out. At the heart of everything is the transition<br />

of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility. How<br />

can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”,<br />

instead of being frightened of it? The constant growth in the<br />

complexity of work is creating new work cultures. What are presently<br />

seen as being typical labour conditions will no longer exist in the<br />

future. Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in<br />

discussion with: Matthias Horx – Forecaster, publicist, visionary.<br />

TUE, 20.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 8 I Halle 2.2<br />

Peter Jones, Director of Studies, Arenalingua GmbH<br />

Peter Jones: Director of Studies Arenalingua Training &<br />

coaching since 2006, Professional background, Telecommunications,<br />

Supply Chain, consultancy and interim management.<br />

Paul Perioli, Managing Director, Arenalingua GmbH<br />

Paul Perioli: Managing Director arenalingua GmbH<br />

Training & Coaching since 1986, Professional background:<br />

Sales, HR and General Management<br />

Human Resources and the ever growing need for language<br />

training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />

The 21st Century has brought with it an ever faster series of megatrends<br />

mainly through the advance of technology thus speeding up<br />

access to global markets. The impact this has on today’s HR <strong>de</strong>part-


ments and organisations is that they are finding themselves having to<br />

keep pace with the <strong>de</strong>mands of additional <strong>de</strong>velopment and training.<br />

Is language training a must or a nice-to-have? How has the advance<br />

of technology driven an ever greater need for English? How has the<br />

21st Century impacted your HR <strong>de</strong>partment taking the above into<br />

consi<strong>de</strong>ration? What do you think will be the next megatrend to impact<br />

HR in the 21st Century?<br />

InternatIonal Partners<br />

ASTD Global Network<br />

Germany<br />

Dubai Human Resources<br />

Forum, United Arab Emirates<br />

Portuguese<br />

Association of<br />

Human Resources<br />

Managers, Portugal<br />

People Management<br />

Forum, Czech<br />

HR Management Club,<br />

Romania<br />

InternatIonal MedIa Partners<br />

HR Management Journal,<br />

Switzerland<br />

HR Magazin, Austria<br />

TUE, 20.09.11 | 3:30 – 4:15 p.m.<br />

Laura Overton, CEO<br />

Towards Maturity<br />

Learning innovation and business impact – 3 simple<br />

steps for improving performance<br />

Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />

to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment –<br />

some are successful but many are not. So how can you adapt the<br />

great practices of other organisations to improve the performance of<br />

your own? This session will draw on the very latest data from over<br />

1200 organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that<br />

influence take up, efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong><br />

participants through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong><br />

them with a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal<br />

challenges.<br />

Human Resources<br />

Management and<br />

Development Magazine,<br />

Macedonia<br />

Newspaper, Austria<br />

Newspaper, Belgium<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Fe<strong>de</strong>ration of European<br />

Employers, UK<br />

European<br />

Foundation for<br />

Management<br />

Development<br />

Swiss Social HR-Network<br />

Magazine, Netherlands Austrian Social HR-Network<br />

WED, 21.09.11 | 12:00 – 12:45 p.m. Forum 2 I Halle 3.2<br />

Kathelijne Verboomen, Consulting & Learning International,<br />

Competence & Consulting Division SD Worx<br />

SD Worx<br />

Kathelijne Verboomen, is responisble for the international<br />

learning-offer of SD Worx and trainer for the company<br />

specific trainings in HR tax&legal.<br />

International Employment – The HR Tax & Legal View<br />

Companies with international activities face specific HR Tax & Legal<br />

issues, related to their cross bor<strong>de</strong>r employment, inbound and/or outbound.<br />

No won<strong>de</strong>r, as each European country has different legislation<br />

concerning Social Security, Labour Law, Taxation and Salary Administration.<br />

This complexity requires specific up to date knowledge of<br />

your HR, Payroll orTax & Legal experts.<br />

Scenario’s could be for exemple:<br />

(1) Local employment of foreign employees in Germany<br />

(2) Employment of own or foreign employees in foreign countries<br />

(3) Simultaneous employment in several countries<br />

(4) Foreign Employer with local or foreign employees in Germany<br />

(5) …<br />

Today, SD Worx will share their knowledge with you, based on real life<br />

client cases and best practices.<br />

THU, 22.09.11 | 2:30 – 3:15 p.m. Forum 7 I Halle 2.2<br />

Valérie Boudier,<br />

KTM Advance<br />

CTO at KTM Advance, head of the instructional <strong>de</strong>sign <strong>de</strong>partment<br />

and expert in knowledge management, especially in the<br />

field of Serious Games.<br />

Serious Games: from pedagogical needs to<br />

game <strong>de</strong>sign<br />

Serious Games are vi<strong>de</strong>o-games like training programs in which<br />

trainees are provi<strong>de</strong>d with game missions. While applying the specifically<br />

<strong>de</strong>signed rules of the game, they <strong>de</strong>velop competences that<br />

match the objectives of the training program.<br />

The challenge of these new training programs is to <strong>de</strong>sign the proper<br />

game in or<strong>de</strong>r to fulfill these specific pedagogical objectives. Thanks<br />

to its experience, KTM advance has un<strong>de</strong>rtaken a work of reflection<br />

and mo<strong>de</strong>ling to construct a typology of serious game.<br />

We discuss this typology in this paper, and present how it will help in<br />

the <strong>de</strong>sign of serious games.<br />

[9]


Professional Learning Europe (PLE)<br />

Fachkongress Professional Learning<br />

Europe 2011 – Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

Nach <strong>de</strong>r erfolgreichen Premiere im Oktober 2010 fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r<br />

Fachkongress Professional Learning Europe (PLE) auch 2011<br />

wie<strong>de</strong>r im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> statt. E-Learning-<br />

Experten und Interessierte aus <strong>de</strong>m gesamten europäischen Raum<br />

treffen sich vom 20. – 22. September in Köln, um sich über <strong>de</strong>n<br />

aktuellen Stand <strong>de</strong>s technologiebasierten Lernens in Unternehmen<br />

und Organisationen zu informieren. Der Kongress steht in diesem<br />

Jahr unter <strong>de</strong>m Titel „Aligning HR and Learning“.<br />

Partnerland <strong>de</strong>r Professional Learning 2011 sind die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>.<br />

Der Nachbarstaat Deutschlands gilt als europaweit führend auf<br />

<strong>de</strong>m Gebiet Professional Learning – sowohl in <strong>de</strong>r Entwicklung<br />

neuer Lösungen als auch in <strong>de</strong>r Anwendung. Experten aus <strong>de</strong>m<br />

Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> kommen nicht nur im durchgehend englischsprachigen<br />

Global Challenges Track <strong>de</strong>s Kongresses zu Wort,<br />

son<strong>de</strong>rn haben das Programm mit einem eigenen Fachbeirat<br />

mitgestaltet. Diesem Fachbeirat gehören mit Prof. Dr. Wim Veen<br />

und Prof. Dr. Pieter <strong>de</strong> Vries von <strong>de</strong>r Technischen Universität Delft,<br />

Dr. Yvonne Sterken von <strong>de</strong>r ABN AMRO Bank, Willy <strong>de</strong> Jong von<br />

Océ Technologies B.V. sowie Jan Nieuweboer von Rabobank hochkarätige<br />

Vertreter von Universitäten, E-Learning-Anbietern und<br />

Anwen<strong>de</strong>runternehmen an. Entsprechend hoch ist das Niveau<br />

<strong>de</strong>r Programmsektionen: Neben Stefaan van Hooydonk, <strong>de</strong>m<br />

Leiter <strong>de</strong>r Philips Lighting University, Wilfred Rubens von <strong>de</strong>r<br />

Open University in the Netherlands und Nick van Dam, <strong>de</strong>m Chief<br />

Learning Officer von Deloitte, konnte auch Jane Hart, die Grün<strong>de</strong>rin<br />

und Leiterin <strong>de</strong>s britischen Centre for Learning & Performance<br />

Technologies als Referentin gewonnen wer<strong>de</strong>n.<br />

Einen ersten Programmhöhepunkt erleben Messe und Kongress<br />

gleich am ersten Messetag im Keynote-Forum <strong>de</strong>r Messe in Halle<br />

3.2: die Eröffnung <strong>de</strong>r PLE durch Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s<br />

Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>. Direkt nach seiner Re<strong>de</strong> folgt <strong>de</strong>r<br />

Keynote-Vortrag „Homo Zappiens: How future employees change<br />

learning at the workplace“ von Prof. Dr. Wim Veen (Technische<br />

Universität Delft).<br />

Das vollständige Programm <strong>de</strong>r Professional Learning Europe<br />

2011 fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 44 bis 51.<br />

Interview mit Marnix Krop, Botschafter<br />

<strong>de</strong>s Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

Herr Botschafter, <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rländische Weiterbildungsmarkt<br />

gilt als beson<strong>de</strong>rs innovativ und dynamisch.<br />

Welche Rahmenbedingungen sind dafür<br />

seitens <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rländischen Regierung und<br />

<strong>de</strong>r Unternehmen geschaffen wor<strong>de</strong>n? O<strong>de</strong>r<br />

gibt es an<strong>de</strong>re Grün<strong>de</strong> für diesen beson<strong>de</strong>ren<br />

Innovationsgeist?<br />

Nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen sind mit Produkten und Dienstleistungen<br />

im Ausland sehr erfolgreich. Unsere Unternehmen waren<br />

schon immer international orientiert. Umgekehrt sind <strong>de</strong>utsche<br />

Unternehmen wie Siemens, BASF, Bosch und Adidas große Investoren<br />

mit traditionell engen Verbindungen zu <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n. Das<br />

sind Firmen, für die ‚professional learning‘ schon seit Jahren ein<br />

sehr wichtiges Thema ist, oft Chefsache, auch in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n.<br />

Warum kommen diese Unternehmen in unser Land? Weil wir nicht<br />

nur ein wichtiger Absatzmarkt sind, son<strong>de</strong>rn auch hochqualifizierte<br />

Mitarbeiter haben, einen professionellen Weiterbildungsmarkt,<br />

starke wissenschaftliche Institutionen wie die Technischen Universitäten<br />

und eine gute Internet-Infrastruktur. Städte wie Amsterdam<br />

sind auch <strong>de</strong>swegen ein Nährbo<strong>de</strong>n für kreative Unternehmensaktivitäten.<br />

Der Rotterdamer Hafen ist eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> logistische<br />

Drehscheibe, und Amsterdam Internetexchange ist sogar <strong>de</strong>r größte<br />

Internetknoten <strong>de</strong>r Welt. Unternehmer schätzen unsere Standortbedingungen.<br />

Ohne E-Learning wäre es nie so weit gekommen!<br />

Diese Beispiele illustrieren auch, wie untrennbar unsere Län<strong>de</strong>r<br />

miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n sind. Das belegen auch ein<strong>de</strong>utig die<br />

Zahlen. Die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> sind <strong>de</strong>r größte Investor in Deutschland,<br />

und das gesamte Han<strong>de</strong>lsvolumen beträgt mittlerweile über 132 Milliar<strong>de</strong>n<br />

Euro pro Jahr, und wird in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Jahren weiter<br />

wachsen. Uns ist sehr daran gelegen, dieses gute Verhältnis weiter<br />

auszubauen. Denn außer auf Wachstumsmärkten wie China, Russland<br />

und Indien sehen wir für uns vor allem Chancen in Deutschland<br />

und bei seinen östlichen Nachbarn. Wir konzentrieren uns dabei<br />

mehr als in <strong>de</strong>r Vergangenheit auf Bereiche mit Wachstumspotential.<br />

Gera<strong>de</strong> erst wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n eine Politik in Gang<br />

gesetzt, die darauf abzielt, nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen in<br />

Branchen, in <strong>de</strong>nen die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> führend sind, noch besser<br />

zu unterstützen. Neun Branchen, in <strong>de</strong>nen wir weltweit stark sind<br />

(Agrar- und Ernährungswirtschaft, Gartenbau, Biowissenschaften,<br />

Hightechsysteme, Energie, Logistik, Kreativwirtschaft, Chemie,<br />

Wasser) wer<strong>de</strong>n wir aktiv unterstützen. Gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />

mit Deutschland liegen hier viele Chancen. So haben wir zahlreiche<br />

junge Lifescience- und Kreativunternehmen, die gute Partner<br />

<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Industrie sein können. Auch beim Know-How haben<br />

wir viel zu bieten. So belegen wir bei <strong>de</strong>n Patentanmeldungen in <strong>de</strong>r<br />

Europäischen Union <strong>de</strong>n dritten Platz, und das mit gera<strong>de</strong> mal 16<br />

Millionen Einwohnern. Zusammen mit <strong>de</strong>m Spitzenreiter Deutschland<br />

verfügen wir also über eine enorme innovative Schlagkraft.


Gibt es für die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong> noch Herausfor<strong>de</strong>rungen auf <strong>de</strong>m Dienstleistungsmarkt<br />

für ‚professional learning‘, insbeson<strong>de</strong>re mit Blick auf<br />

Deutschland?<br />

Doch, die gibt es. Zunächst einmal müssen wir noch mehr an<br />

einem Strang ziehen, um Nutzen aus unserer Position auf <strong>de</strong>n neuen<br />

Wachstumsmärkten zu ziehen. Auf diese Weise können wir gegenseitig<br />

von unseren Erfahrungen und Netzwerken, so auch von<br />

<strong>de</strong>n Netzwerken unserer Auslandsvertretungen, profitieren. Weiter<br />

ist zu beachten, dass Deutschland zwar unser wichtigster Markt für<br />

Dienstleistungen ist (z. B. Unternehmens- und Transportdienstleistungen),<br />

dass aber <strong>de</strong>r Anteil unseres Dienstleistungsexports nach<br />

Deutschland halb so groß ist wie <strong>de</strong>r Warenexport. Hier liegen also<br />

Chancen für einen Ausbau unserer Han<strong>de</strong>lsbeziehungen.<br />

Was brauchen <strong>de</strong>utsche und nie<strong>de</strong>rländische Unternehmen noch, um<br />

exzellente Leistungen im ‚professional learning‘- Bereich zu erbringen?<br />

Ich <strong>de</strong>nke an ganz einfache Dinge. So können wir in <strong>de</strong>r EU viele<br />

Chancen für unsere mittelständische Wirtschaft generieren, in<strong>de</strong>m<br />

wir die Auftragsvergabe an<strong>de</strong>rs organisieren, nämlich mit weniger<br />

bürokratischen Hür<strong>de</strong>n für die KMU-Unternehmen. Dinge auf europäischer<br />

Ebene zu regeln, für einen Markt mit 500 Millionen Menschen,<br />

hat viele Vorteile. An<strong>de</strong>rerseits besteht Einigkeit darüber,<br />

www.trenkwal<strong>de</strong>r-zeitarbeit.<strong>de</strong><br />

dass manches überreguliert ist und vereinfacht wer<strong>de</strong>n muss. Sonst<br />

haben unsere kleineren Unternehmen – <strong>de</strong>r Motor unserer Volkswirtschaften<br />

– das Nachsehen. Die Vertiefung <strong>de</strong>s Binnenmarkts für<br />

Dienstleistungen und <strong>de</strong>r digitale Binnenmarkt sind weitere Fel<strong>de</strong>r,<br />

auf <strong>de</strong>nen wir gemeinsam viel gewinnen können. Warum kommen<br />

Personen mit bestimmten nie<strong>de</strong>rländischen Berufsabschlüssen in<br />

Deutschland manchmal nur schwer zum Zuge? Die Onlinewelt und<br />

das Wachstum in Asien sind zu schnell, als dass wir in Europa diese<br />

Aufgaben ignorieren könnten. Wie zu Beginn <strong>de</strong>s europäischen<br />

Einigungsprozesses in <strong>de</strong>n fünfziger Jahren haben wir auch heute<br />

wie<strong>de</strong>r die Verpflichtung, unsere Län<strong>de</strong>r und Europa voranzubringen.<br />

Auch die Möglichkeit, im Nachbarland zu studieren, ist nicht<br />

zuletzt ein Ergebnis <strong>de</strong>r europäischen Integration. Daran müssen<br />

wir weiter arbeiten. Dort, wo wir gut sind, wollen wir für <strong>de</strong>utsche<br />

Stu<strong>de</strong>nten attraktiv bleiben. Sie schlagen die Brücken zwischen<br />

unseren Län<strong>de</strong>rn, die wir auch künftig brauchen wer<strong>de</strong>n. Ich<br />

wer<strong>de</strong> darauf drängen, dass wir die beschriebenen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

entschlossen angehen. So bringen wir unsere Län<strong>de</strong>r voran<br />

und schaffen die Voraussetzungen für noch mehr wechselseitige Befruchtung<br />

und Inspiration.<br />

Der nie<strong>de</strong>rländische Botschafter Marnix Krop eröffnet am<br />

20. September um 14.00 Uhr im Keynote-Forum <strong>de</strong>r Messe<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> <strong>de</strong>n Kongress Professional Learning Europe.<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents:<br />

Matthias Horx “Temporary Placement as a trendsetter: The working world of tomorrow.”<br />

Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the requirements of the future. In the future, the people in<br />

your life will have three or four careers, and temporary employment gives them the opportunity to try them out. At the heart of<br />

everything is the transition of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility.<br />

How can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”, instead of being frightened of it? The constant growth<br />

in the complexity of work is creating new work cultures. What are presently seen as being typical labour conditions will no longer<br />

exist in the future.<br />

Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in discussion with:<br />

Matthias Horx–Forecaster, publicist, visionary. Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future researcher in the<br />

German-speaking countries.<br />

Join us!<br />

20.09.2011, 2.30 pm – 3.15 pm, Hall 3.2, Forum 2


Keynote-Speaker<br />

20. September 2011<br />

09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />

Triumph <strong>de</strong>r neuen Mitarbeiter<br />

in einer digitalen Welt<br />

Edgar K. Geffroy<br />

Business-Motivator präsentiert von<br />

German Speakers Association e.V.<br />

Das Internet verän<strong>de</strong>rt grundlegend die Art<br />

wie wir <strong>de</strong>nken, leben und arbeiten. Gesellschaft<br />

und Wirtschaft haben sich bereits<br />

verän<strong>de</strong>rt: In Zeiten <strong>de</strong>s Evernet – <strong>de</strong>m<br />

allgegenwärtigen Internet – können Unternehmen<br />

ihre Mitarbeiter nicht mehr so gewinnen,<br />

behan<strong>de</strong>ln und halten wie bisher.<br />

Einzelne und kollektive Communities gewinnen<br />

an gesellschaftlicher Relevanz. In<br />

<strong>de</strong>r neuen transparenten Wirtschaft – und<br />

somit auch in <strong>de</strong>m völlig transparenten<br />

Arbeitgebermarkt – muss dieses Gleichheitsprinzip<br />

heute auch in je<strong>de</strong>m Unternehmen<br />

Einzug halten. Unternehmerischer<br />

Erfolg kann nur entstehen, wenn er auf eine<br />

breite Basis gestellt wird. Gelebte Partnerschaften<br />

innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens sind<br />

die wichtigste Basis für Innovationsprozesse<br />

und Geschäftserfolge <strong>de</strong>r nahen <strong>Zukunft</strong>. In<br />

diesem Zusammenhang ist Social Media<br />

ein echter Hype. Viele Unternehmen fragen<br />

sich, wie sie diese neuen Kommunikationswege<br />

effektiv nutzen können. Hier liefert<br />

Edgar K. Geffroy spannen<strong>de</strong> I<strong>de</strong>en für eine<br />

Sofortumsetzung. Erfahren Sie, wie auch Ihr<br />

Unternehmen diese Community-Intelligenz<br />

in <strong>de</strong>r Mitarbeitergewinnung und -bindung<br />

nutzen kann.<br />

Über Edgar K. Geffroy:<br />

Edgar K. Geffroy gilt als Business Guru<br />

(managementbuch.<strong>de</strong>), Trendbrecher (Impulse)<br />

und Pionier mit Gespür für das<br />

Geschäft <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>. Der international<br />

erfolgreich agieren<strong>de</strong> Unternehmer, Berater,<br />

TOP Speaker und Bestseller-Autor ist ein<br />

Visionär, <strong>de</strong>r aus Trends die Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

für das Business von morgen<br />

erkennt und mit Kreativität und Konsequenz<br />

aus I<strong>de</strong>en Geschäfte macht. Er entwickelt<br />

neue Business-Konzepte, die nicht nur<br />

quergedacht, son<strong>de</strong>rn auch sofort umsetzbar<br />

sind.<br />

[12]<br />

20. September 2011<br />

14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />

Homo Zappiens: How<br />

Learning at the Workplace<br />

can be changed by the Future<br />

Employees<br />

Prof. Dr. Wim Veen (NL)<br />

Professor for Learning Systems, Delft<br />

University of Technology<br />

Organizations are facing multiple challenges<br />

today, some of which are knowledge<br />

management, talent retention, and professional<br />

<strong>de</strong>velopment. New generations of<br />

employees currently enter the labour market<br />

and show quite different values and approaches<br />

requiring new HR strategies and<br />

ways how to manage knowledge sharing<br />

and professional <strong>de</strong>velopment. Goodbye<br />

checklists for formal training of employees;<br />

new tools will make e-learning, as we know<br />

it, obsolete and ineffective. Reputation<br />

systems, P2P tools, games, and mediated<br />

reality will become facilitating tools for professional<br />

<strong>de</strong>velopment, knowledge sharing<br />

and innovation. And with these tools current<br />

organizational cultures of ‘planning<br />

and control’ will be replaced by cultures of<br />

‘checks and balances’. Hierarchical structures<br />

will evolve towards flatter organizations<br />

and networked structures able to flexibly<br />

respond to the market’s needs.<br />

About Prof. Dr. Wim Veen:<br />

Prof. Dr. Wim Veen has been leading the<br />

learning and technology group at the<br />

System Engineering Department at Delft<br />

University of Technology. Together with<br />

a professor in systems engineering and<br />

a professor in artificial intelligence, he is<br />

researching and exploring in a multidisciplinary<br />

team of scientists how learning will<br />

take shape in the coming <strong>de</strong>ca<strong>de</strong>s. Veen<br />

is a well-known national and international<br />

keynote speaker on learning and teaching<br />

in corporate and educational settings. In<br />

addition, he is a consultant for educational<br />

institutions as well as for private companies<br />

and governmental authorities in his<br />

country and beyond.<br />

21. September 2011<br />

09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />

Making the Invisible Visible<br />

Robert B. Rosenfeld<br />

Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a Connection<br />

Systems, Inc. (ICS), Co-foun<strong>de</strong>r of the<br />

Association for Managers of Innovation (AMI),<br />

Innovator in Resi<strong>de</strong>nce Emeritus –<br />

Center for Creative Lea<strong>de</strong>rship (CCL)<br />

Innovation is the very lifeblood of every organization.<br />

The most critical success factor for nurturing<br />

and sustaining that which is new, lies in<br />

an organization’s ability to maximize the potential<br />

of its people. In his keynote speech Robert<br />

Rosenfeld will explain how innovation achievements<br />

are based on an innovation continuum,<br />

from evolutionary to expansionary to revolutionary<br />

and that different people prefer to work<br />

on different areas of the innovation continuum.<br />

Presenting best practices from companies at all<br />

levels, he will outline different types of innovation<br />

systems that have proven to be successful.<br />

Rosenfeld will also illustrate how HR professionals<br />

can check the innovation preferences<br />

and strengths of an employee and how people<br />

with different innovation preferences interact<br />

with one another. He will address the question<br />

how companies can find the right people for the<br />

right roles at the right time. Additionally, the innovation<br />

expert will comment on the logistic elements<br />

of innovation like culture, goals, people<br />

and innovation systems. Rosenfeld’s keynote<br />

presentation will go beyond an aca<strong>de</strong>mic talk<br />

on corporate innovation; it will focus instead on<br />

everyday applications in the life of the HR professional.<br />

About Robert B. Rosenfeld<br />

For over 40 years, Robert “Bob” Rosenfeld has<br />

been a lea<strong>de</strong>r and practitioner in human dynamics<br />

that make innovation happen insi<strong>de</strong> organizations.<br />

In 1978 he created the first Office of Innovation<br />

ever to be successfully implemented in<br />

Corporate America for the Eastman Kodak Co.<br />

In 1988, Bob formed I<strong>de</strong>a Connection Systems<br />

(ICS), a global innovation consulting firm with<br />

the goal of serving and partnering with clients for<br />

the creation of breakthrough solutions. His first<br />

book, “Making the Invisible Visible: The Human<br />

Principles for Sustaining Innovation” (2006) and<br />

his second book “The Invisible Element: A Practical<br />

Gui<strong>de</strong> for the Human Dynamics of Innovation,”<br />

is co-authored with Gary Wilhelmi and will<br />

be available in late 2011.


21. September 2011<br />

14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />

„Talente halten – nur wie?“<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Emeritierter Professor für Organisations-<br />

und Wirtschaftspsychologie,<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Wenn Wissensträger kündigen, kann dies<br />

für das Unternehmen teuer wer<strong>de</strong>n. Man<br />

schätzt, dass <strong>de</strong>m Unternehmen dadurch<br />

Verluste bis hin zu drei Jahresgehältern<br />

erwachsen. Der Kampf um Talente hat sich<br />

durch <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l verschärft<br />

– er beginnt oft schon während <strong>de</strong>r<br />

Studienzeit: Vor allem Stu<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>r MINT-<br />

Fächer haben häufig bereits vor ihrem<br />

Abschluss mehrere Jobangebote. Denn<br />

Headhunter machen bei <strong>de</strong>r Suche nach<br />

geeignetem Nachwuchs auch vor <strong>de</strong>n Instituten<br />

nicht Halt. Unternehmen müssen sich<br />

<strong>de</strong>shalb zunehmend damit beschäftigen,<br />

welche beruflichen Ziele Talente verfolgen<br />

und wie sie diesen gerecht wer<strong>de</strong>n können,<br />

um als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Welche<br />

Faktoren die Attraktivität von Unternehmen<br />

ausmachen und die Wechselbereitschaft<br />

von Talenten beeinflussen, führt Prof. Dr.<br />

Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in seinem Keynote-Vortrag<br />

aus. Er erläutert außer<strong>de</strong>m,<br />

was Nachwuchskräfte an Unternehmen<br />

bin<strong>de</strong>t. Dabei vermittelt er umfangreiche<br />

Kenntnisse über die Interessen aka<strong>de</strong>misch<br />

qualifizierter Berufseinsteiger sowie über Instrumente,<br />

mit <strong>de</strong>ren Hilfe diese an das Unternehmen<br />

gebun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n können.<br />

Über Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Der emeritierte Professor für Organisations-<br />

und Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

lehrt als Gastprofessor an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität<br />

Wien und als Lehrstuhlvertreter<br />

<strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Bevor er im Jahr<br />

1977 <strong>de</strong>n Lehrstuhl für Organisations- und<br />

Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r Universität<br />

München übernahm, war er als Professor<br />

für Wirtschaftspsychologie an <strong>de</strong>r Universität<br />

Augsburg tätig. Er veröffentlichte zahlreiche<br />

Artikel und Bücher, darunter „Von <strong>de</strong>r<br />

Hochschule in <strong>de</strong>n Beruf“. Als Studienleiter<br />

betreute er eine <strong>de</strong>r bislang umfangreichsten<br />

Langzeitstudien zu Karrieremotiven von<br />

Hochschulabsolventen.<br />

22. September 2011<br />

09:30 – 11:00 | Forum 1, Halle 3.2<br />

Hochleistung und<br />

Menschlichkeit –<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung an<br />

Führungskräfte<br />

Frank Breckwoldt<br />

Unternehmer, Experte in Führung und<br />

Geschäftsführer von Ryf Coiffeur<br />

Der Umgang mit Mitarbeitern ist oft ein Spagat.<br />

Die Führungskraft ist gefor<strong>de</strong>rt, die Balance<br />

zwischen Hochleistung auf <strong>de</strong>r einen<br />

und Menschlichkeit auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />

zu fin<strong>de</strong>n. Erstklassige Führungsarbeit stellt<br />

hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rung an die Mitarbeiter<br />

(Hochleistung), gleichzeitig stellt sie <strong>de</strong>n<br />

anständigen Umgang mit Mitarbeitern und<br />

<strong>de</strong>ren Wertschätzung sicher (Menschlichkeit).<br />

Es kommt also darauf an, „harte“ mit<br />

„weichen“ Faktoren <strong>de</strong>r Führung zu kombinieren.<br />

Mit diesem Konzept lernen Führungskräfte,<br />

wie sie hohe Leistungsziele für<br />

die Mitarbeiter setzen und gleichzeitig Engagement<br />

und Begeisterung wecken können.<br />

Breckwoldt berichtet in seinem Keynote-Vortrag<br />

von seinen persönlichen Erfahrungen: Er<br />

hat alle Höhen und Tiefen unternehmerischer<br />

Führung selbst erlebt. Vor <strong>de</strong>m Hintergrund<br />

<strong>de</strong>r aktuellen dramatischen Verän<strong>de</strong>rungen<br />

am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt, nämlich <strong>de</strong>r Verknappung<br />

von Fachkräften, ist dieses Thema<br />

zur langfristigen Sicherung von Unternehmen<br />

aktueller <strong>de</strong>nn je.<br />

Über Frank Breckwoldt:<br />

Hineingeboren in eine Unternehmerfamilie<br />

führte Frank Breckwoldt nach Abitur und<br />

Betriebswirtschaftsstudium bereits in jungen<br />

Jahren gemeinsam mit zwei Brü<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n<br />

Haarpflegespezialisten Dralle. Schon Mitte<br />

<strong>de</strong>r 80er Jahre grün<strong>de</strong>te Frank Breckwoldt<br />

mit seinen bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>rn das Friseurfilialunternehmen<br />

Ryf Coiffeur. Das Unternehmen,<br />

das Breckwoldt heute führt, betreibt 130<br />

Salons in Deutschland und <strong>de</strong>r Schweiz mit<br />

rund 1.200 Mitarbeitern. Seit 1998 trainiert<br />

Breckwoldt neben seiner Tätigkeit als aktiver<br />

Unternehmer Führungskräfte renommierter<br />

Firmen wie Media Markt und Otto-Versand<br />

sowie mittelständischer Unternehmen.<br />

22. September 2011<br />

14:00 – 15:30 | Forum 1, Halle 3.2<br />

Lifelong Learning in a<br />

Digital Age: A look into the<br />

Future<br />

Prof. Steve Wheeler (UK)<br />

Associate Professor (Senior Lecturer)<br />

in Learning Technology, University of<br />

Plymouth, UK<br />

In his presentation Steve Wheeler will discuss<br />

some of the emerging technologies that are<br />

starting to have an impact on professional<br />

learning. What will Web 3.0 – the Semantic web<br />

– bring us? And how will it add to our use of<br />

social media? Might we be using smart mobile<br />

and exten<strong>de</strong>d technologies such as augmented<br />

and mixed reality in the future? And what<br />

will new technologies such as facial recognition,<br />

natural gesture interfaces and speech<br />

activated <strong>de</strong>vices do for the learner? Wheeler<br />

will showcase some of the ways people are<br />

learning in new and innovative ways both insi<strong>de</strong><br />

and outsi<strong>de</strong> the classroom, collaborating<br />

in new and inspirational settings, as they <strong>de</strong>velop<br />

new and transferrable skills for lifelong<br />

learning in a digital, information driven economy.<br />

He will also explore some issues of concern<br />

for training professionals. For example,<br />

how do training professionals adapt to the<br />

changes? What new skills and literacies will<br />

trainers and learners require to effectively use<br />

the new technologies? How can trainers adapt<br />

and innovate to meet the <strong>de</strong>mands of a new<br />

generation of tech-savvy learners?<br />

About Prof. Steve Wheeler:<br />

Steve Wheeler is Associate Professor of learning<br />

technology in the Faculty of Education at<br />

the University of Plymouth. He chairs the Plymouth<br />

e-Learning Conference, convenes the<br />

University‘s e-learning research network and<br />

co-ordinates technology mediated learning for<br />

the Faculty of Education. He serves on the editorial<br />

boards of ten international journals, and<br />

is the co-editor of the journal Interactive Learning<br />

Environments. He is also the chair of the<br />

UNESCO fun<strong>de</strong>d IFIP WG 3.6 (Distance Education)<br />

and a Fellow of the European Distance<br />

and E-learning Network (EDEN). His research<br />

interests inclu<strong>de</strong> e-learning, distance education,<br />

creativity and Web 2.0 social software.<br />

[13]


Interview mit Prof. Steve Wheeler<br />

As Associate Professor in Learning Technology at the University<br />

of Plymouth (UK), Steve Wheeler convenes the University‘s elearning<br />

research network and co-ordinates technology mediated<br />

learning for the Faculty of Education. He serves on the editorial<br />

boards of ten international journals, writes his own blog and<br />

tweets regularly. We talked with him about what the future will<br />

bring for learning.<br />

Prof. Wheeler, you have been working in learning technology for over<br />

35 years. Does the evolution of learning still hold surprises for you?<br />

Oh yes. It never ever ceases to amaze me. Every day I am surprised<br />

because new things are coming to me and I discover new technologies<br />

or I learn about new software. The important thing for me has<br />

always been to find out what is coming next, because I want to be<br />

prepared, not just to know about it myself, but also to tell other people<br />

what is ‘just around the corner’ and how you can use it.<br />

What has been the biggest surprise in the last years?<br />

The biggest surprise for me so far has been social media: it is the<br />

biggest thing in the last ten years to hit the world of learning technology.<br />

Everybody can connect with everybody else now anywhere<br />

in the world. You can literally tap into any community of practice that<br />

you are interested in and find people who are very clever and knowledgeable<br />

and get almost instant answers from them.<br />

Do you see this change as some kind of revolution in learning?<br />

I go along with the opinion that it always has been an evolution<br />

but not a revolution. We are all building on to the previous work of<br />

other people as in the expression “standing on the shoul<strong>de</strong>rs of<br />

giants”. The first technology for me was always language. And since<br />

those days we have learned to turn communication into other forms<br />

– first the telegraph, then the telephone, radio and television, mobile<br />

phones and then the internet – they are all versions of language and<br />

ways of sharing our i<strong>de</strong>as with each other.<br />

You already mentioned social media as one of the most important<br />

technologies that have changed learning. Which other technologies<br />

are there, that have had a similar impact?<br />

Probably one of the biggest innovations has been the mobile phone.<br />

The ability to talk or send texts to anybody in the world – that was<br />

important. But with smart mobile phones there are so many new<br />

applications available now. Together with social media those two<br />

innovations are transforming the way we work and learn.<br />

You predict in your blog that the future of learning apart from being<br />

social and mobile will be open. Can you illustrate this prediction?<br />

Open learning and open scholarship are important to me because<br />

to be open is to be honest – and there are still too many people<br />

hiding behind walls, saying things that they don’t mean or can’t prove.<br />

For me, knowledge is like love: You can give it away as much as you<br />

like but you still get to keep it. Why should we charge people for<br />

[14]<br />

“Openness has to be<br />

the way forward”<br />

Im Gespräch mit<br />

Prof. Steve Wheeler<br />

Keynote-Vortrag von Steve Wheeler:<br />

„Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the Future“<br />

Donnerstag, 22. September 2011, 14:00 – 15:30 Uhr,<br />

im Anschluss Public Interview<br />

information that they really need to survive? Brian Lamb, who is a<br />

Canadian aca<strong>de</strong>mic and a friend of mine, recently said: “With this<br />

economic crisis that we are in now and the global problems that we<br />

are experiencing it seems perverse and wrong to hoard the knowledge<br />

and only give it to people who can pay for it”. So therefore<br />

openness in all its forms has to be the way forward. Open learning is<br />

also a second chance for people who have failed in school to get a<br />

qualification later in life, which is exactly what I did: I left school with<br />

nothing and I went to the Open University when I was in my thirties<br />

and got my first <strong>de</strong>gree.<br />

There are also other things like open access to knowledge, which<br />

more and more journals are providing for free, and there is open<br />

scholarship: As open scholars, I and others like me share our knowledge<br />

and our concepts for free: all of my blog posts are free and so<br />

are my sli<strong>de</strong>s, pictures, photos and vi<strong>de</strong>os.<br />

And do you get a response from the people who read your content?<br />

Oh yes. And I can also learn from them. Open scholarship means<br />

that as an aca<strong>de</strong>mic I open myself up to criticism. People can actually<br />

point out to me what I may have missed out on or what mistakes<br />

I may have ma<strong>de</strong>. In effect, open learning in all of its forms becomes<br />

a reciprocal arrangement: it’s a mutual giving and receiving – all for<br />

free.<br />

Do you think that learners already use those new technologies with<br />

all their possibilities?<br />

Yes, it’s becoming a huge movement in the world. You see, social<br />

media is a leveler: everybody has an equal voice to say what they<br />

believe and to argue and discuss with each other. You send your<br />

thoughts around the world and people respond very quickly. I had<br />

conversations this morning with people in Australia, in New Zealand,<br />

Canada, all over Europe, and Malaysia. This would never have<br />

been possible without the internet and social media services like<br />

Twitter and Facebook.<br />

Will learners need new skills to use these new technologies?<br />

I think “skills” is probably not the correct word to use, I prefer to<br />

call them literacies. Literacies are skills, but they are more than that,<br />

because literacy means the ability to engage with your culture more<br />

<strong>de</strong>eply. Stu<strong>de</strong>nts – and teachers as well – will need to learn a lot of<br />

new literacies as these technologies become more pervasive in society.<br />

They will need for instance what is called “transliteracy”, which<br />

is the ability to present yourself and your i<strong>de</strong>as across multiple<br />

platforms and to switch very quickly between them without losing<br />

quality of content. The new literacies are also going to involve skills<br />

like the ability to be wise to the fact that not all content on the internet<br />

is correct, accurate or up to date.


What do these <strong>de</strong>velopments mean for trainers and how do they<br />

adapt to these changes?<br />

Some trainers find it hard to keep up because they think it is too<br />

fast and too complicated for them to un<strong>de</strong>rstand. But any teacher<br />

or trainer can exploit the power and the potential of these technologies.<br />

Most of them are free and easy to use and there is a <strong>de</strong>finite<br />

pedagogy un<strong>de</strong>rpinning the use of these technologies. They just<br />

have to be aware that there are privacy and i<strong>de</strong>ntity issues, issues<br />

of safety and content management. I urge every teacher and trainer<br />

to try these technologies out in a safe environment to see how they<br />

work and what they can do for their learners.<br />

Can we apply this also to corporate learning: Do companies use<br />

these technologies and how?<br />

Oh yes. I can give you an example: Just recently I was speaking at<br />

a conference in London. 450 people atten<strong>de</strong>d from all the major<br />

companies, from banks, manufacturing companies, the police, the<br />

military and government <strong>de</strong>partments. All of these 450 people were<br />

doing something new with technology and wanted to hear all about<br />

the latest digital media and technologies. I think that it is a growing<br />

trend that corporate trainers are tapping into the power of these<br />

media.<br />

And do companies support the use of these technologies by their<br />

employees?<br />

Well, corporate barriers are a problem – for instance when the management<br />

says you are not allowed to use Facebook because it’s<br />

against the company policy. I say to them, if you ban Facebook, you<br />

are losing one of the biggest opportunities to gain social credibility<br />

and social traction that you are going to have: the power of social<br />

media to connect people professionally as well as personally. The<br />

ability to tap into a professional network is one of the most valuable<br />

things that any employee can have. So do not turn your backs on<br />

social media in the workplace. Rather than block it, facilitate it in<br />

a way that it becomes a benefit to both your employees and your<br />

company.<br />

You once said that learning transcends the boundaries of the<br />

classroom. Do you see problems when professionals, for example<br />

specialists in a certain field, connect with others from different<br />

companies?<br />

Companies obviously want to protect their secrets, they have to – to<br />

a certain extent – because if they don’t, their rivals will come in and<br />

steal their i<strong>de</strong>as and capitalise on them. But there are ways of sharing<br />

information, there are also ways of marketing where messages<br />

become viral, enabling you to exploit the power and potential of<br />

social media, to sell your i<strong>de</strong>as to people. You see, all of my content<br />

is licensed un<strong>de</strong>r creative commons, which means that it can be<br />

shared and repurposed un<strong>de</strong>r the same license with which I have<br />

licensed it. Sometimes people translate my blog posts into other<br />

languages, and this way I get a huge audience which I would otherwise<br />

not have had. This is what companies have to see: They may<br />

wish to protect some things, but they may also wish to open up their<br />

i<strong>de</strong>as to sharing, to gain more credibility, more effective marketing<br />

and more efficient promotion of their i<strong>de</strong>as and products.<br />

Do you think that people need rules for the use of social media in<br />

the company?<br />

I don’t think that rules work anymore. Governments have tried to impose<br />

rules, they have tried to block Wikileaks for instance and failed<br />

notoriously, because the internet is far too big for one government<br />

or one organization to control. Many companies will have rules, but<br />

if they find that these rules are actually causing them damage, they<br />

will have to revise them and make them more flexible.<br />

In Germany HR professionals have to face the <strong>de</strong>mographic change.<br />

Are the new learning technologies just a new way to learn for digital<br />

natives or also for ol<strong>de</strong>r people?<br />

I don’t believe that younger people are more a<strong>de</strong>pt in using technology<br />

just because they were born after 1980 and I don’t want to categorize<br />

people this way. In my view, it is all about context rather than<br />

about age. What matters is what uses you see for the technology<br />

and then there is a willingness to learn to use it. These technologies<br />

are for everybody to use, <strong>de</strong>mographics such as age don’t really<br />

matter that much.<br />

How far are all these changes we talked about international<br />

phenomena?<br />

In one sense there are huge differentials between how people use<br />

technology to learn to connect with each other, to communicate, to<br />

do commerce or business. If you go to Singapore, there is a population<br />

of people who are very much immersed in technologies, because<br />

it is one of the most wired – or wireless – countries in the<br />

world. You can’t compare that to Gambia in Western Africa, a very<br />

small nation where they don’t even have electricity for most of their<br />

country. But in other ways everybody is in the same boat, because<br />

everybody wants to learn, everyone wants to have a good life. The<br />

needs, aspirations and hopes are the same, but our opportunities<br />

are not the same. The future is unevenly distributed, which means<br />

that the future is not here yet.<br />

Interview: Bettina Wallbrecht and Stefanie Hornung<br />

Das komplette Interview auf Deutsch fin<strong>de</strong>n Sie unter:<br />

www.hrm.<strong>de</strong>/interview/wheeler_zukunft_personal_2011<br />

[15]


Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Der emeritierte Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />

an <strong>de</strong>r Ludwig-Maximilians-Universität München Lutz<br />

von Rosenstiel lehrt als Gastdozent an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität<br />

Wien und <strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Wir sprachen mit ihm über<br />

die Wechselbereitschaft von Schlüsselkräften und was Unternehmen<br />

dagegen tun können.<br />

Herr Prof. von Rosenstiel, angesichts einer boomen<strong>de</strong>n Wirtschaft<br />

und <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung machen sich <strong>de</strong>rzeit viele<br />

Unternehmen Sorgen um die Bindung von Talenten. Ist die Gefahr<br />

wirklich akut?<br />

Die Bereitschaft einen Arbeitsplatz zu kündigen, hängt zwar wesentlich<br />

von <strong>de</strong>r Wahrnehmung <strong>de</strong>s Arbeitsmarktes und <strong>de</strong>r Beschäftigungschancen<br />

ab – doch allein entschei<strong>de</strong>nd ist die Marktlage bei<br />

Weitem nicht. Die Betriebszugehörigkeit spielt eine große Rolle: Je<br />

länger jemand in einem Unternehmen ist, <strong>de</strong>sto unwahrscheinlicher<br />

ist die Kündigung. Die häufigsten Grün<strong>de</strong> für eine Kündigung sind<br />

<strong>de</strong>r Wunsch, sich weiter zu entwickeln, das Verhalten <strong>de</strong>r Vorgesetzten<br />

und mangeln<strong>de</strong> Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

Ist das nicht auch Typsache, wie leicht sich jemand dafür entschei<strong>de</strong>t,<br />

das Unternehmen zu verlassen?<br />

Es gibt hinsichtlich <strong>de</strong>r Karriereziele drei Typen von Mitarbeitern:<br />

Karriereorientierte, die sich quasi mit je<strong>de</strong>m Unternehmen i<strong>de</strong>ntifizieren,<br />

wenn sie dort Karriere machen können, alternativ Engagierte,<br />

die etwas verän<strong>de</strong>rn wollen in ihrem Umfeld, und Freizeitorientierte,<br />

die im Unternehmen eher eine Schonhaltung einnehmen und ihre<br />

Lebensinteressen in <strong>de</strong>r Freizeit ausleben. Vor allem die alternativ<br />

Engagierten, die Quer<strong>de</strong>nker also, wechseln beson<strong>de</strong>rs leicht das<br />

Unternehmen. Unabhängig von <strong>de</strong>n speziellen beruflichen Vorstellungen<br />

ist die Kündigungsgefahr aber beim Nachwuchs vor allem<br />

dann groß, wenn Unternehmen ihre persönlichen beruflichen Ziele<br />

nicht berücksichtigen.<br />

Was erwarten Talente in dieser Hinsicht von ihrem Arbeitgeber?<br />

Gemäß meiner Studien an <strong>de</strong>r LMU München ist ihnen die Erhaltung<br />

<strong>de</strong>r Umwelt als Ziel für die Organisation beson<strong>de</strong>rs wichtig. Bei <strong>de</strong>n<br />

persönlichen Zielen, die für die Mitarbeiterbindung entschei<strong>de</strong>nd<br />

sind, dominieren jedoch an<strong>de</strong>re Faktoren: Talente wollen an ihrem<br />

Arbeitsplatz vor allem eigenverantwortlich Projekte übernehmen und<br />

ihren Verantwortungsbereich erweitern. Sie erwarten zu<strong>de</strong>m qualifizierte<br />

Fort- und Weiterbildung und legen Wert darauf, durch <strong>de</strong>n<br />

Beruf eine gewisse Unabhängigkeit zu erreichen und Vorgesetzte<br />

von ihren I<strong>de</strong>en überzeugen zu können.<br />

Unternehmen können also vor allem mit einem großen Handlungsspielraum<br />

punkten?<br />

Ja, das ist das eine. Be<strong>de</strong>utsam ist außer<strong>de</strong>m eine sogenannte „realistische<br />

Tätigkeitsvorschau“, das heißt, dass Unternehmen ganz<br />

<strong>de</strong>utlich machen sollten, was <strong>de</strong>n Nachwachs in puncto Karriere<br />

erwartet. Persönliche berufliche Ziele erreichen junge Menschen<br />

[16]<br />

„Talente wollen keine<br />

starren Karrierepfa<strong>de</strong>“<br />

Im Gespräch mit<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel:<br />

„Talente halten – nur wie?“<br />

Mittwoch, 21. September 2011, 14:00 – 15:30 Uhr,<br />

im Anschluss Public Interview<br />

leichter, wenn sie einen Mentor o<strong>de</strong>r Paten zur Seite haben und die<br />

Möglichkeit besteht, sich mit Gleichgesinnten – etwa an<strong>de</strong>ren Trainees<br />

– zu vernetzen.<br />

Wie gut sind die Betriebe darin, diese Voraussetzungen zu erfüllen?<br />

Lei<strong>de</strong>r oft mangelhaft. Je besser die Absolventen sind, <strong>de</strong>sto mehr<br />

wer<strong>de</strong>n sie belogen. Da die Unternehmen diese Mitarbeiter unbedingt<br />

gewinnen wollen, erfin<strong>de</strong>n sie das Blaue vom Himmel herunter.<br />

Doch diese Haltung ist kontraproduktiv: Die Enttäuschung bei<br />

<strong>de</strong>n Talenten ist beson<strong>de</strong>rs groß, wenn Versprechungen nicht wahr<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Ein an<strong>de</strong>res Problem besteht darin, dass die Unternehmen häufig<br />

Führungskräfte als Mentoren einsetzen. In diesem Fall können aber<br />

die Nachwuchskräfte mit ihren Mentoren nicht über Schwächen<br />

o<strong>de</strong>r persönliche Schwierigkeiten sprechen, die sie vielleicht gera<strong>de</strong><br />

mit <strong>de</strong>m Vorgesetzten haben. Außer<strong>de</strong>m kann es für die Führungskräfte<br />

leicht zu Rollenkonflikten kommen.<br />

Wie kann so ein Konflikt aussehen?<br />

Führungskräfte haben große Angst vor „Flaschenpost“ und „Hel<strong>de</strong>nklau“:<br />

Sie fürchten, dass ihre besten Mitarbeiter wegbeför<strong>de</strong>rt<br />

wer<strong>de</strong>n. An<strong>de</strong>rerseits wür<strong>de</strong>n sie gern die Schwachen wegloben,<br />

damit sie sie los sind. Dadurch sind weitere Enttäuschungen vorprogrammiert.<br />

Talente wollen keine starren Karrierepfa<strong>de</strong>, die sie in<br />

einer Abteilung belassen, son<strong>de</strong>rn möglichst viele Arbeitsbereiche<br />

kennenlernen – am besten auch im Ausland.<br />

Gilt das für Männer und Frauen gleichermaßen?<br />

Frauen haben oft geringere Erwartungen an ihre Karriere und sind<br />

generell pessimistischer. Wir haben in unseren Studien gefragt:<br />

„Was glauben Sie, wer<strong>de</strong>n Sie einen adäquaten Job fin<strong>de</strong>n und Karriere<br />

machen?“ Männliche Stu<strong>de</strong>nten schätzen das <strong>de</strong>utlich optimistischer<br />

ein als ihre weiblichen Kommilitonen, obwohl Frauen von<br />

<strong>de</strong>n Noten her leicht besser sind als die Männer. Frauen übertragen<br />

<strong>de</strong>n aktuellen Status quo auf ihre Erwartungen: Wo sie hinschauen,<br />

sind die Vorgesetzen heute Männer. Das führt zu einem geringen<br />

Selbstbild – nach <strong>de</strong>m Motto: „Ich schaffe das eh nicht“.<br />

Wie könnten Unternehmen da in <strong>de</strong>r Praxis gegensteuern?<br />

Mentoring-Programme helfen Frauen beson<strong>de</strong>rs gut, in <strong>de</strong>r Karriere<br />

voranzukommen, wie etwa Professor Jutta Allmendinger, Präsi<strong>de</strong>ntin<br />

<strong>de</strong>s Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, bewiesen<br />

hat. Außer<strong>de</strong>m sollten sie Vorbil<strong>de</strong>r haben. Sie müssen sehen,<br />

dass es auch in höheren Ebenen Frauen gibt, die geschätzt wer<strong>de</strong>n<br />

– auch wenn es wenige sind. Es muss <strong>de</strong>n Frauen klar wer<strong>de</strong>n, dass<br />

es für sie realistische Mo<strong>de</strong>lle gibt.<br />

Talentmanagement müsste also im Sinne von Mitarbeiterbindung<br />

insgesamt individueller wer<strong>de</strong>n und stärker auf Mentoren setzen.<br />

Das erfor<strong>de</strong>rt eine größere <strong>Personal</strong><strong>de</strong>cke bzw. ein größeres Budget<br />

in <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>abteilungen. Halten Sie das für realistisch?<br />

Je<strong>de</strong>s Unternehmen sagt, wir haben zu wenig Geld. Das Talentmanagement<br />

wird aber immer mehr zu einem strategischen Faktor. Talente<br />

gewinnen, wenn sie kündigen: Es bringt ihnen meistens eine<br />

Gehaltsverbesserung und in <strong>de</strong>r neuen Position sind sie oft zufrie<strong>de</strong>ner.<br />

Die Unternehmen verlieren dabei: Wenn Talente abwan<strong>de</strong>rn,<br />

kann das laut aktuellen Schätzungen bis zu drei Jahresgehälter<br />

kosten – abgesehen davon, dass Unternehmen vielleicht auf <strong>de</strong>m<br />

Arbeitsmarkt keine passen<strong>de</strong>n Leute fin<strong>de</strong>n. Betriebe sparen also<br />

letztlich, in<strong>de</strong>m sie in das Talentmanagement und insbeson<strong>de</strong>re in<br />

die <strong>Personal</strong>entwicklung investieren.<br />

Interview: Stefanie Hornung


Barcelona Budapest Genf Hamburg Köln Lyon Madrid Moskau Stuttgart Wien Zürich<br />

HR-Fachmessen und Kongresse in Europa<br />

spring Messe Management GmbH & Co. KG<br />

Güterhallenstraße 18 a<br />

68159 Mannheim<br />

Tel.: +49 621 70019-0<br />

Fax: +49 621 70019-19<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> | Köln | 20.-22. September 2011 | www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

Salon RH Suisse | Genf | 05.-06. Oktober 2011 | www.salon-rh.ch<br />

5. Fachmesse für Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong> Austria | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.personal-austria.at<br />

10. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen<br />

Professional Learning Austria | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.professional-learning.at<br />

3. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />

Austrian eLearning Conference | Wien | 19.-20. Oktober 2011 | www.aelc.at<br />

2. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />

<strong>Personal</strong> Hungary | Budapest | 26.-27. Oktober 2011 | www.personal-hungary.hu<br />

8. Fachmesse für Human Resource Management<br />

Professional Learning | Budapest | 26.-27. Oktober 2011 | www.professional-learning.hu<br />

4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />

<strong>Personal</strong> Swiss | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.personal-swiss.ch<br />

11. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

Swiss Professional Learning | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.professional-learning.ch<br />

5. Fachmesse für <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning<br />

Swiss eLearning Conference | Zürich | 17.-18. April 2012 | www.selc.ch<br />

2. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />

<strong>Personal</strong> España | Barcelona | www.personal-espana.com<br />

Fachmesse für Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong> España | Madrid | www.personal-espana.com<br />

Fachmesse für Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong> Moscow | Moskau | 18.-19. April 2012 | www.personal-moscow.ru<br />

8. Fachmesse für Human Resource Management<br />

PERSONAL2012 | Stuttgart | 24.-25. April 2012 | www.personal-messe.<strong>de</strong><br />

12. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

PERSONAL2012 | Hamburg | 09.-10. Mai 2012 | www.personal-messe.<strong>de</strong><br />

2. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> | Köln | 25.-27. September 2012 | www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

13. Fachmesse für <strong>Personal</strong>management<br />

Professional Learning Europe | Köln | 25.-27. September 2012 | www.professional-learning.<strong>de</strong><br />

3. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />

Salon RH Suisse | Genf | 03.-04. Oktober 2012 | www.salon-rh.ch<br />

6. Fachmesse für Human Resource Management<br />

Salon RH France | Lyon | 24.-25. Oktober 2012 | www.salon-rh.fr<br />

Fachmesse für Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong> Austria | Wien | 07.-08. November 2012 | www.personal-austria.at<br />

11. Fachmesse für <strong>Personal</strong>wesen<br />

Professional Learning Austria | Wien | 07.-08. November 2012 | www.professional-learning.at<br />

4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />

Austrian eLearning Conference | Wien | 07.-08. November 2012 | www.aelc.at<br />

3. Fachkongress für E-Learning und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen<br />

<strong>Personal</strong> Hungary | Budapest | 14.-15. November 2012 | www.personal-hungary.hu<br />

9. Fachmesse für Human Resource Management<br />

Professional Learning | Budapest | 14.-15. November 2012 | www.professional-learning.hu<br />

4. Fachmesse für <strong>Personal</strong>entwicklung, Training und E-Learning<br />

HRM.<strong>de</strong> | www.hrm.<strong>de</strong> – HRM.at | www.hrm.at – HRM.ch | www.hrm.ch<br />

Die Onlinenetzwerke für das <strong>Personal</strong>wesen<br />

www.messe.org<br />

[17]


Experts & Masters Series<br />

20. September 2011<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />

[18]<br />

Dipl. pol. Klaus Wawrzyniak<br />

Bereichsleiter <strong>Personal</strong><br />

Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong><br />

GmbH<br />

Strategisches <strong>Personal</strong>management<br />

im Krankenhaus<br />

Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>s-<br />

republik, kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten – hat<br />

auch <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem <strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r<br />

öffentlichen Wahrnehmung hat sich dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen<br />

Berufsstand fokussiert (Ärztemangel). Die <strong>de</strong>mografische<br />

Entwicklung führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren Berufsgruppen<br />

im Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />

OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n<br />

sind und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung<br />

stehen wer<strong>de</strong>n. Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />

überdurchschnittlich gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung<br />

an personelle Grenzen, die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r<br />

Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen zwingen. Die Einführung einer Berichtslinie<br />

„Hotelservice“ dient primär zwei Zielen:<br />

- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />

- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />

Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“<br />

auf <strong>de</strong>n Stationen an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll<br />

einen Einblick in diese neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg<br />

dahin geben.<br />

Laura Overton<br />

CEO , Towards Maturity<br />

20. September 2011<br />

15:30 – 16:15 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />

Learning innovation and business impact –<br />

3 simple steps for improving performance<br />

EXPERT-SERIES EXPERT-SERIES<br />

MASTER-SERIES<br />

Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />

to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment– some<br />

are successful but many are not. So how can you adapt the great<br />

practices of other organisations to improve the performance of your<br />

own? This session will draw on the very latest data from over 1200<br />

organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that influence<br />

take up , efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong> participants<br />

through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong> them with<br />

a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal challenges.<br />

20. September 2011<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />

Dr. Thomas Böhle<br />

<strong>Personal</strong>referent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

München und Präsi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r Vereinigung <strong>de</strong>r kommunalen<br />

Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />

Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />

Lan<strong>de</strong>shauptstadt München<br />

Die Kommunen sind von <strong>de</strong>n Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen<br />

Wan<strong>de</strong>ls in unterschiedlicher Weise betroffen, <strong>de</strong>nn er vollzieht sich<br />

nicht überall im gleichen Maße. So gibt es z.B. Regionen, die trotz<br />

<strong>de</strong>s allgemeinen Bevölkerungsrückgangs in Deutschland wachsen<br />

und weniger altern. München gehört dazu. München verzeichnet<br />

seit Jahren einen Geburtenüberschuss, die Einwohnerzahl steigt<br />

aufgrund kontinuierlicher Zuzüge und Prognosen zufolge wird die<br />

Lan<strong>de</strong>shauptstadt von <strong>de</strong>r Überalterung nicht in <strong>de</strong>m Maße betroffen<br />

sein wie an<strong>de</strong>re Regionen. Trotz dieser relativ stabilen Altersstruktur<br />

wer<strong>de</strong>n sich die Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls mittel-<br />

bis langfristig auch hier nie<strong>de</strong>rschlagen und zu einem Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>s<br />

kommunalen Aufgabenspektrums führen. Neben <strong>de</strong>m Blick auf die<br />

externen Verän<strong>de</strong>rungen bedarf es auch <strong>de</strong>r Sicht nach innen, auf<br />

das <strong>Personal</strong>. Das Durchschnittsalter in <strong>de</strong>r Münchner Stadtverwaltung<br />

liegt bei 43 Jahren und ist damit im interkommunalen Bereich<br />

noch verhältnismäßig niedrig. Generell zeichnen sich zwei große<br />

Trends ab: die Zunahme <strong>de</strong>r Beschäftigten über 50 Jahre sowie ein<br />

steigen<strong>de</strong>r Frauenanteil. Neue Strategien <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>gewinnung<br />

wie z. B. die gezielte Werbung um Migrantinnen und Migranten sind<br />

ebenso erfor<strong>de</strong>rlich wie die Mitarbeiterbindung und <strong>de</strong>r Erhalt <strong>de</strong>r<br />

Leistungs- und Arbeitsfähigkeit einer älter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Belegschaft.<br />

21. September 2011<br />

15:30 – 16:15 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />

EXPERT-SERIES<br />

Christiane Schäfers-Hansch<br />

Weidmüller Interface GmbH &<br />

Co. KG<br />

Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />

Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenz-<br />

initiative bei Weidmüller<br />

Dieser Beitrag behan<strong>de</strong>lt die Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung insbeson<strong>de</strong>re im internationalen Umfeld<br />

eines mittelständischen Industrieunternehmens (4.000 MA weltweit).<br />

Aufbau und Umsetzung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements wer<strong>de</strong>n dargestellt<br />

und die Erfahrungen mit diesem strategischen <strong>Personal</strong>entwicklungs-<br />

und Führungsinstrument beschrieben. An einem Praxisbeispiel<br />

wird <strong>de</strong>r internationale Einsatz <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements für <strong>de</strong>n<br />

internationalen Vertrieb veranschaulicht.


Die „Experts & Masters Series“<br />

In <strong>de</strong>r „Expert Series“ haben herausragen<strong>de</strong> HR-Persönlichkeiten<br />

und bekannte Praktiker das Wort. Sie berichten über ihre Erfahrung<br />

im Berufsalltag und stellen eigene Projekte vor. Die „Master<br />

Series“ vermittelt die Expertise von forschen<strong>de</strong>n Kennern <strong>de</strong>r HR-<br />

Szene. Neben Experten von Universitäten und Hochschulen geben<br />

anerkannte HR-Profis Einblick in ihr Wissen.<br />

22. September 2011<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />

Prof. Dr. Theo Peters<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre<br />

an <strong>de</strong>r Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg<br />

Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten<br />

auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

Zunächst wer<strong>de</strong>n die „neuen“ neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>ten<br />

Grundbedürfnisse <strong>de</strong>s Menschen im Arbeitskontext vorgestellt und<br />

ausgewählte personalwirtschaftliche Instrumente auf ihre betriebliche<br />

Eignung überprüft. Die Fachbesucher erfahren zu<strong>de</strong>m, wie ein<br />

„Neurolea<strong>de</strong>r“ agieren sollte, um diesen Grundbedürfnissen besser<br />

gerecht zu wer<strong>de</strong>n und somit die Mitarbeiter besser motivieren zu<br />

können. Anhand von Vi<strong>de</strong>os wer<strong>de</strong>n positive Beispiele für Neurolea<strong>de</strong>r<br />

vorgestellt und analysiert. Die Beispiele dokumentieren, worauf es<br />

beim Führen von Mitarbeitern ankommt.<br />

22. September 2011<br />

13:00 – 13:30 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />

MASTER-SERIES MASTER-SERIES<br />

EXPERT-SERIES<br />

Andreas Buhr<br />

präsentiert vom GABAL Verlag<br />

RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute<br />

an<strong>de</strong>rs<br />

Andreas Buhr zeigt mit seinem Vortrag, wie die Kun<strong>de</strong>n von morgen<br />

ticken – und wie <strong>de</strong>r Vertrieb darauf reagieren muss. Verkaufen Sie<br />

noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? „Die Umsatz-Maschine“ Andreas<br />

Buhr trägt seinen Titel zu Recht: Der Vollblutunternehmer weiß, wie<br />

man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Umsatz und Profit<br />

erhöht. In 25 Jahren vermittelte Andreas Buhr einen Versicherungsbestand<br />

von 3 Milliar<strong>de</strong>n Euro mit über 1.000 Mitarbeitern. Profitieren<br />

Sie von seinem Wissen und seiner Erfahrung als Dozent für Lea<strong>de</strong>rship<br />

und Vertrieb sowie als erfolgreicher Unternehmer.<br />

22. September 2011<br />

12:00 – 12:45 Uhr | Forum 4, Halle 2.1<br />

Univ. Prof. Dr. Peter Pawlowsky<br />

Technische Universität Chemnitz<br />

Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen -<br />

Eine repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen<br />

Unternehmen<br />

Im Auftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />

(BMWi) wur<strong>de</strong> 2010/2011 die Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement“<br />

durchgeführt. Mit dieser Untersuchung wird es erstmalig<br />

möglich, zahlreiche Fragen zur Relevanz von Wissensmanagement in<br />

<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft zu überprüfen und Anhaltspunkte dafür zu<br />

bekommen, wie Wissensmanagementaktivitäten und Unternehmens-<br />

erfolg einhergehen. Es geht zu<strong>de</strong>m darum, welche Faktoren die Bereitschaft<br />

in Unternehmen beeinflussen, Wissensmanagement aktiv<br />

zu gestalten.<br />

22. September 2011<br />

14:30 – 15:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

MASTER-SERIES<br />

Prof. Dr. Swetlana Franken<br />

Professorin für <strong>Personal</strong>management,<br />

FH Bielefeld, Fachbereich<br />

Wirtschaft<br />

Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen<br />

und Migranten in Unternehmen nutzen<br />

Soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen erfor<strong>de</strong>rn von Unter-<br />

nehmen einen bewussten Umgang mit externer und interner Vielfalt,<br />

die Herausfor<strong>de</strong>rungen aber auch Chancen mit sich bringt. Viele wissen<br />

mehr als Einer – diese Formel <strong>de</strong>r kollektiven Intelligenz suggeriert<br />

die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Diversität für die Effizienz und Kreativität von<br />

Unternehmen. In diesem Vortrag wird insbeson<strong>de</strong>re die gezielte Nutzung<br />

von Frauen- und Migrantenpotenzialen in Unternehmen erläutert:<br />

optimale Einsatzfel<strong>de</strong>r, begleiten<strong>de</strong> Maßnahmen, Beispiele und<br />

wirtschaftliche Effekte.<br />

[19]


Podiumsdiskussionen<br />

Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern,<br />

wie ihn messen?<br />

[20]<br />

20. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>r<br />

Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“ aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />

Teilnehmer:<br />

• Alfred Lukasczyk, Head of HR Marketing, Evonik<br />

• Markus Schroll, Stv. Forumssprecher Bildung &<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung im BVDW sowie Geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />

Gesellschafter innowise GmbH<br />

• Bernd Kraft, Vice Presi<strong>de</strong>nt General Manager Monster<br />

Worldwi<strong>de</strong> Central Europe<br />

• Hermann Arnold, CEO, Umantis<br />

Unternehmen suchen hän<strong>de</strong>ringend <strong>Personal</strong>. Als Such- und Bewerbungskanal<br />

setzt sich immer mehr das Internet durch. Doch wird<br />

das E-Recruiting wirklich <strong>de</strong>n Erwartungen gerecht?<br />

Wie steht es um die Rekrutierungserfolge, die man in und mit <strong>de</strong>m<br />

Netz erzielt? Welchen Stellenwert haben klassische Jobportale angesichts<br />

<strong>de</strong>s Hypes um Social Media? Wie wählt man die richtigen<br />

Jobbörsen aus und worauf sollte man achten? Haben <strong>Personal</strong>er die<br />

nötigen Kenntnisse und Kriterien, um die richtigen Entscheidungen<br />

zu treffen? Ist <strong>de</strong>r Markt transparent genug, um Angebote vergleichen<br />

und bewerten zu können?<br />

Darüber diskutiert Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>-<br />

magazins aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe, mit <strong>de</strong>n Podiumsgästen.<br />

e-Collaboration – warum Cloudworker<br />

nicht mehr arbeiten<br />

20. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Franz Langecker, DATAKONTEXT,<br />

Chefredakteur <strong>de</strong>r Fachzeitschrift „HR Performance“<br />

präsentiert von DATAKONTEXT<br />

Voraussichtliche Teilnehmer:<br />

• Anu-Cathrin Beck, Co-Foun<strong>de</strong>r - Betahaus Köln GmbH &<br />

Co KG, Köln<br />

• Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst Haner, Information Work Innovation -<br />

Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO,<br />

Stuttgart<br />

• Bernd Schmitz, Leiter Hochschulmarketing Bayer, Leverkusen<br />

• N.N. (Mitarbeiter/in <strong>de</strong>r Gewerkschaft verdi)<br />

Der Cloudworker arbeitet nicht mehr. Er netzwerkt, er organisiert und<br />

agiert in und mit <strong>de</strong>r virtuellen Welt. Lernen, Führen und Kommunizieren<br />

vollziehen sich an<strong>de</strong>rs. Im Netz leben, heißt Netzintelligenz<br />

nutzen und kollaborieren im mo<strong>de</strong>rnen Sinn. Die Welt <strong>de</strong>s Cloudworkers<br />

sind Projekte. Ihnen gehört seine Loyalität. Mit <strong>de</strong>r Digitalisierung<br />

<strong>de</strong>r Lebens- und Arbeitsumwelt verän<strong>de</strong>rn sich auch das<br />

Sein, die Lebenskonzepte, die Arbeitswelt und die Unternehmen.<br />

Cloudworker, Wissenschaftler, Gewerkschafter und Berater diskutieren<br />

über diese „schöne neue Welt“.<br />

HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und<br />

Lösungen Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />

20. September 2011 | Forum 3, Halle 3.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Winfried Felser, Vorstand NetSkill AG<br />

präsentiert von Competence-Site/ NetSkill AG<br />

Teilnehmer:<br />

• Herr Maik Degner (Hansalog GmbH & Co. KG / perstar GmbH)<br />

• Herr Dr. Ralf Gräßler (VEDA GmbH)<br />

• Frau Dr. Christine Lötters (GFOS mbH)<br />

• Herr Thomas Wagenpfeil (TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH)<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion HR 2020 wird dargestellt, wie<br />

die <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong>manager 2020 bei ihrem Wandlungsprozess<br />

und in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit durch Whitepapers, Veranstaltungen<br />

und eine Studie begleitet.<br />

Employer Branding ja – aber mit Maß<br />

und Ziel<br />

20. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Silke Burger, Leiterin Human Resources,<br />

KBS-Spritztechnik GmbH/SBS-Feintechnik GmbH &<br />

Co. KG<br />

Dr. Wolfgang Feige, Leiter <strong>Personal</strong>, compamedia<br />

GmbH<br />

präsentiert von compamedia/TOP JOB<br />

Die wichtigsten Punkte aus <strong>de</strong>r Praxis Employer Branding wird von<br />

82% aller Führungskräfte als eine <strong>de</strong>r größten zukünftigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

betrachtet, doch nur ein kleiner Teil <strong>de</strong>r Firmen hat bereits<br />

Konzepte ausgearbeitet o<strong>de</strong>r befasst sich gera<strong>de</strong> damit. Dabei wird angesichts<br />

<strong>de</strong>r Zunahme <strong>de</strong>s Fachkräfte- und Talentmangels die Be<strong>de</strong>utung<br />

einer gut positionierten Arbeitgebermarke weiter steigen. Welches<br />

sind die wichtigsten Gesichtspunkte, die man beim Aufbau eines eigenen<br />

Employer Brandings beachten sollte? Wie schafft man es, dass das<br />

Employer Branding nachhaltig wirkt? Und wie muss man interne und<br />

externe Informationen und Systeme aufeinan<strong>de</strong>r abstimmen?<br />

Quote sei Dank – Talent Management<br />

für Frauen<br />

20. September 2011 | Forum 5, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Erwin Stickling, Chefredakteur <strong>de</strong>r<br />

„<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />

Teilnehmer:<br />

• Christine Demmer, Journalistin und Coach<br />

• Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Leiterin Obere Führungskräfte-<br />

entwicklung, REWE Group<br />

• Dr. Peter Körner, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung, Deutsche Telekom<br />

Man kann zu Frauenquoten im Management stehen wie man will –<br />

eines hat die Diskussion auf je<strong>de</strong>n Fall bewirkt: Unternehmen müssen<br />

Antworten auf die Frage fin<strong>de</strong>n, wie sie ihre Talent-Pipeline nachhaltig mit<br />

Frauen füllen. Die <strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r vergangenen Jahrzehnte hat<br />

dabei offensichtlich versagt. Experten diskutieren darüber, unter welchen<br />

Rahmenbedingungen Talent Management für Frauen funktionieren kann.


Die <strong>Zukunft</strong> von HR – als Brand und<br />

Business-Partner positionieren!<br />

20. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Patrick Merke, Projektleiter TOP,<br />

F.A.Z.-Institut GmbH<br />

präsentiert vom F.A.Z.-Institut GmbH<br />

Diese Podiumsdiskussion behan<strong>de</strong>lt das Thema HR Brand. Dabei<br />

wer<strong>de</strong>n die Schwerpunkte Marken<strong>de</strong>sign und Vermarktung von HR-<br />

Produkten und -Dienstleistungen sowie die <strong>de</strong>r HR-Funktion angesprochen.<br />

HR Brand muss in <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> als neue Disziplin betrachtet wer<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>nn die Marketingorientierung von HR und seiner Produkte und<br />

Dienstleistungen sichert und stärkt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit von Unternehmen<br />

sowohl intern als auch extern - Bekanntheit, Vertrauen und Image.<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />

20. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 15:30 – 16:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Bernd Pitz, Geschäftsleitung, Selbstverständlich<br />

– Rat & Tat für Medien und Marketing<br />

präsentiert vom Verlag Werben & Verkaufen GmbH<br />

Teilnehmer:<br />

• Christian Hagedorn, Geschäftsführer, Westpress Werbeagentur<br />

• Thomas Mondry, Senior Kontakter, Wahring & Company Media GmbH<br />

• Andrea Schmitz, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing und Recruiting,<br />

GALERIA Kaufhof GmbH<br />

• Andrea Schönwetter, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing & Recruiting,<br />

Deutsche Telekom AG<br />

Alles im Fluss: schöne neue (Online-)Medienwelt, verän<strong>de</strong>rte Medien-<br />

Nutzung, Bewerber- statt Stellenmangel. Wie wirkt sich <strong>de</strong>r Medienwan<strong>de</strong>l<br />

auf das <strong>Personal</strong>marketing aus? Was be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Fach-<br />

und Führungskräftemangel für das <strong>Personal</strong>marketing? Was bleibt<br />

beim Alten, wo muss sich das <strong>Personal</strong>marketing komplett neu<br />

erfin<strong>de</strong>n? Vertreter von Westpress, Wahring, Kaufhof und Telekom<br />

sprechen über ihre Erfahrungen und werfen einen Blick nach vorn.<br />

Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere<br />

Brennpunkte<br />

21. September 2011 | Forum 4, Halle 2.1 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Volker Hassel, Chefredakteur, Arbeit und<br />

Arbeitsrecht, Berlin<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „Arbeit und Arbeitsrecht“,<br />

HUSS Medien GmbH<br />

Teilnehmer:<br />

• Rainer Huke, Abteilungsleiter Lohn- und Tarifpolitik, Bun<strong>de</strong>s-<br />

vereinigung <strong>de</strong>r Deutschen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (BDA), Berlin<br />

• Dr. Uwe Mazura, Leiter Hauptstadtrepräsentanz, Randstad<br />

Deutschland, Berlin<br />

• Tobias Neufeld, LL.M., Partner, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits-<br />

recht, Solicitor (England & Wales), Allen & Overy LLP, Düsseldorf<br />

Mit knapp einer Million Beschäftigten ist die Zeitarbeit eine feste Größe<br />

am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt. Die <strong>Personal</strong>dienstleister schaffen gemein-<br />

sam mit <strong>de</strong>n Betrieben, die Zeitarbeit nutzen, Arbeitsplätze. Doch das<br />

Wachstum in <strong>de</strong>r Branche stößt an seine Grenzen – immer häufiger<br />

müssen Aufträge abgelehnt wer<strong>de</strong>n. Zu<strong>de</strong>m gab es umfangreiche Gesetzesän<strong>de</strong>rungen<br />

bei <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung, Equal Pay und<br />

Min<strong>de</strong>stlöhne bleiben „heiße“ Themen, es bil<strong>de</strong>n sich neue Verbandsstrukturen<br />

und die Wirksamkeit einiger Tarifverträge wird angezweifelt.<br />

Die Teilnehmer diskutieren Möglichkeiten und Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Der europass – ein Plus für<br />

Unternehmen und Bewerber<br />

21. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Ilona Bernhart, Köln, Kabarettistischer<br />

Auftakt <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion mit Robert Griess:<br />

Nationale Agentur beim Bun<strong>de</strong>sinstitut für Berufsbildung<br />

(BIBB)<br />

Teilnehmer:<br />

• Uta M. Behnisch, Leiterin <strong>de</strong>s Nationalen Europass Centers in<br />

<strong>de</strong>r NA beim BIBB<br />

• Andrea Matok, Leiterin <strong>Personal</strong>management und -entwicklung<br />

Sparda Bank Ostbayern eG, Regensburg<br />

• Laura Günther, Geschäftsführerin Elektrohaus Günther, Köln<br />

• Ulrich Koeppen, Berufskolleg Deutzer Freiheit, Köln, sowie<br />

Anwen<strong>de</strong>r/in europass<br />

Als zukunftsorientiertes Dokument unterstützt <strong>de</strong>r europass <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />

in Unternehmen darin, qualifiziertes <strong>Personal</strong> in <strong>de</strong>n<br />

Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Europäischen Union zu fin<strong>de</strong>n. Dabei berücksichtigt er<br />

schon heute die I<strong>de</strong>en zahlreicher EU-Initiativen, die ab 2012 für eine<br />

stärkere Lernergebnisorientierung und eine bessere transnationale Vergleichbarkeit<br />

sorgen wer<strong>de</strong>n. Der europass „bil<strong>de</strong>t Mobilität ab“ und<br />

stellt die im Rahmen eines Lern- o<strong>de</strong>r Arbeitsaufenthaltes im Ausland<br />

erlangten Kompetenzen und Qualifikationen in übersichtlicher und<br />

verständlicher Form dar. Dabei liefert er einheitliche Dokumente für<br />

31 Staaten Europas. Die Konsequenz ist eine wesentlich bessere Lesbarkeit<br />

und damit mehr Transparenz <strong>de</strong>r Kompetenzen internationaler<br />

Bewerberinnen und Bewerber. Für die tägliche Arbeit im Unternehmen<br />

heißt das: Das Screening von Bewerbungen wird wesentlich erleichtert.<br />

Diesem Wunsch <strong>de</strong>r Wirtschaft wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s europass<br />

von Beginn an Rechnung getragen. Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s europass<br />

wird in <strong>Zukunft</strong> weiter wachsen. Immer mehr Institutionen, Kammern<br />

und Verbän<strong>de</strong> nutzen die insgesamt fünf Instrumente <strong>de</strong>s europass bereits<br />

als verbindliche Vorlagen für das Bewerbungsverfahren.<br />

<strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung<br />

mit Planspielen gestalten<br />

21. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Prof. (FH) Dr. Willy Christian Kriz, Fachhochschule<br />

Vorarlberg (Österreich), Vorstand <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />

Planspielfachverbands SAGSGA<br />

präsentiert von SAGSAGA<br />

Teilnehmer:<br />

• Dr. Herbert Schmidt, Planspielanwen<strong>de</strong>r, Studiengangsleiter<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Versicherungsaka<strong>de</strong>mie und geschäftsführen<strong>de</strong>s<br />

Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Berufsbildungswerkes <strong>de</strong>r Versicherungs-<br />

wirtschaft in München<br />

• Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Professor für BWL, Hochschule<br />

<strong>de</strong>r Medien, Planspielentwickler und Initiator <strong>de</strong>s bun<strong>de</strong>sweiten<br />

Existenzgrün<strong>de</strong>r-Planspielwettbewerbs EXIST-priME-Cup, Stuttgart<br />

• Claudia Schmitz, Managing Director, Training und Beratung mit<br />

unterschiedlichen verhaltensorientierten Planspielmetho<strong>de</strong>n,<br />

Cenandu Learning Agency, Köln<br />

• Eric Treske, Planspielentwickler von haptischen Brettplanspielen<br />

(Intrestik München) und Planspielforscher, Diplomsoziologe,<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie <strong>de</strong>r<br />

Ludwig Maximilians Universität München<br />

• Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer, Anbieter und Entwickler<br />

von computer- und webbasierten Fernplanspielen, MARGA<br />

Business Simulations, Erftstadt<br />

• Prof. Dr. Roland Böttcher, Professor für Unternehmensführung und<br />

Informationsmanagement, Hochschule Bochum, Grün<strong>de</strong>r und<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>s Business Games und Simulation Labs, Unna<br />

[21]


Podiumsdiskussionen<br />

• Dipl. oec. Birgit Zürn, Leiterin <strong>de</strong>s Zentrums für Management-<br />

simulation (ZMS), Duale Hochschule Ba<strong>de</strong>n-Württemberg, Stuttgart<br />

Planspiele stellen motivieren<strong>de</strong>, realitätsnahe und fehlerfreundliche<br />

Lernfel<strong>de</strong>r für die <strong>Personal</strong>entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />

bereit. Planspiele ha ben sich auch als Bestandteil bei<br />

<strong>de</strong>r Überprüfung von Kompe tenzen und als Prädik tor von Leistungen<br />

im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und in Potentialanaly sen be währt.<br />

Die Wirk samkeit von Planspie len ist zusätzlich bei Organisationsentwicklungen<br />

nach gewiesen. Zur praktischen Gestaltung von Planspielen<br />

in diesen vielfältigen Anwendungsbereichen diskutiert eine Expertenrun<strong>de</strong><br />

aus Planspielentwicklern/Herstellern, Planspieltrainern/<br />

Beratern, Planspielanwen<strong>de</strong>rn/Kun<strong>de</strong>n und Planspielforschern.<br />

Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />

[22]<br />

21. September 2011 | Forum 5, Halle 2.1 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Uschi Gersch, Diplom-Psychologin, Wirtschaftspsychologin,<br />

Trainerin, Coach vom Berufsverband<br />

Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)<br />

präsentiert vom Fachmagazin „Wirtschaftspsychologie<br />

aktuell“<br />

Diskussionsteilnehmer:<br />

• Professor Dr. Christian Scholz, Lehrstuhl für Betriebswirtschafts-<br />

lehre, insbeson<strong>de</strong>re Organisation, <strong>Personal</strong>- und Informations-<br />

management <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s, Saarbrücken<br />

• Judith Charles, Director Employer Branding im Geschäftsbereich<br />

embrace <strong>de</strong>r medienfabrik Gütersloh GmbH, die zum Bertelsmann-<br />

Konzern gehört<br />

• Christoph Al<strong>de</strong>ring, Diplom-Psychologe, Mitglied <strong>de</strong>r Geschäfts-<br />

leitung und Partner <strong>de</strong>r Kienbaum Management Consultants<br />

GmbH, Gummersbach, bei <strong>de</strong>r er <strong>de</strong>n Bereich Management<br />

Diagnostik und Development verantwortet<br />

• Leo Staub-Marx, Manager Human Resources <strong>de</strong>r SNT Deutschland<br />

AG, Potsdam<br />

Um rare Fachkräfte und Führungstalente für sich zu gewinnen, setzen<br />

<strong>Personal</strong>er mehr und mehr auf „Employer Branding“, also <strong>de</strong>n Aufbau<br />

einer starken Arbeitgebermarke. Sie soll – analog zu einer attraktiven<br />

Produktmarke – potenzielle Bewerber anziehen. Doch oft verbirgt<br />

sich dahinter nur oberflächliche Kosmetik und hat sich <strong>de</strong>r Bewerber<br />

dann für das Unternehmen entschie<strong>de</strong>n, ist die Enttäuschung nicht<br />

selten groß. Denn was als Arbeitgebermarke verkauft wur<strong>de</strong>, wird<br />

im Unternehmen nicht gelebt. Statt einer Imagepolitur ist daher eine<br />

authentische Darstellung gefragt. Die Expertenrun<strong>de</strong> soll klären, wie<br />

erfolgreiches Employer Branding funktioniert und wie man es aufbaut.<br />

Dabei wird das Mo<strong>de</strong>wort kritisch durchleuchtet, und es soll diskutiert<br />

wer<strong>de</strong>n, wann eine Arbeitgebermarke mehr Schein als Sein ist.<br />

Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />

21. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Goran Lalos, Geschäftsführer<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH<br />

präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r Deutschland<br />

Teilnehmer:<br />

Je ein prominenter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und<br />

Gewerkschaften<br />

Equal Pay in <strong>de</strong>r Zeitarbeit kommt. Aber wie? Verschie<strong>de</strong>nste Einsatz-<br />

Branchen, tausen<strong>de</strong> Tarifverträge und teils kurze Einsätze machen die<br />

Umsetzung komplex. Bis März 2012 müssen die Tarifparteien sich<br />

einigen – die Gespräche gehen ab September in die heiße Phase. Die<br />

Diskussion erörtert Argumente und Status Quo.<br />

Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen:<br />

Was lernen wir für die Werkhallen?<br />

22. September 2011 | Forum 3, Halle 3.2 | 09:30 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />

„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />

European Corporate Learning Award<br />

Teilnehmer:<br />

• Nando Stöcklin, Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Schweiz<br />

• Ziko van Dijk, Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

• Denis Barthel, Wikipedia-Bildungsvertreter von Deutschland<br />

• Wieland Stützel, langjähriger Leiter Wissensmanagement <strong>de</strong>r<br />

Fraport AG<br />

• Prof. James Powell, UK Ambassador for Social Entrepreneurship<br />

in Higher Education<br />

• Prof. Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler, Managing Director of EnBW Aca<strong>de</strong>my<br />

• Prof. Günter Koch, Secretary of the New Club of Paris, Chairman<br />

and Partner of Execupery<br />

• Soren Henriksen, Presi<strong>de</strong>nt of Danish Athletics Fe<strong>de</strong>ration<br />

Wie sich Unternehmen von <strong>de</strong>r Dynamik <strong>de</strong>s Wissens <strong>de</strong>r Online-<br />

Enzyklopädie inspirieren lassen können – Wikipedianer im Dialog mit<br />

Unternehmensvertretern und führen<strong>de</strong>n internationalen Experten.<br />

Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n –<br />

treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />

22. September 2011 | Forum 2, Halle 3.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Christine Demmer<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung<br />

In Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels ist die Mitarbeiterbindung ein Muss.<br />

Treue Mitarbeiter leisten mehr und tragen sich nicht ständig mit <strong>de</strong>m<br />

Gedanken, zur Konkurrenz abzuwan<strong>de</strong>rn. Je<strong>de</strong> Investition in die Belegschaft<br />

rechnet sich <strong>de</strong>shalb. Loyalität <strong>de</strong>m Unternehmen gegenüber<br />

kann freilich nicht verordnet wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn setzt kontinuierliche Anstrengungen<br />

voraus. Um Leistungsträger zu halten, braucht man daher<br />

ein Gesamtkonzept, das aus Benefits, Nebenleistungen, Gesundheits-,<br />

Sport- und Familienbetreuungsprogrammen bestehen kann und sowohl<br />

für Mitarbeiter als auch für das Unternehmen Vorteile mit sich bringt.


Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz<br />

– überfällig o<strong>de</strong>r überflüssig?<br />

22. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 10:15 – 11:00 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Hans-Günter Böse, Verlagsleitung<br />

DATAKONTEXT<br />

präsentiert von DATAKONTEXT<br />

Teilnehmer:<br />

• RA Walter Korte, Schiefer Rechtsanwälte, Düsseldorf<br />

• Jörg Mährle, Gewerkschaftssekretär DGB-Region Köln-Bonn<br />

Die geplante Novelle im Beschäftigtendatenschutz steckt im<br />

Gesetzgebungsverfahren. Ausgelöst wur<strong>de</strong>n die gesetzgeberischen<br />

Aktivitäten 2009 durch Datenschutzskandale. Obwohl in sämtlichen<br />

Fällen das damals gelten<strong>de</strong> Datenschutzrecht eingriff und die Verstöße<br />

sanktionierte, führten die Vorfälle zur Neuregelung <strong>de</strong>s Beschäftigtendatenschutzes.<br />

Müssen dadurch alle personalwirtschaftlichen Prozesse<br />

neu <strong>de</strong>finiert wer<strong>de</strong>n? Diskutieren Sie mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern<br />

über das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz.<br />

„eLearning – NEIN Danke“<br />

Warum eLearning Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n<br />

22. September 2011 | Forum 7, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Frank Siepmann<br />

eLearning Journal<br />

präsentiert von eLearning Journal<br />

Wer täglich mit eLearning zu tun hat, kennt auch das Potential, die<br />

Vorteile, aber auch die Risiken von eLearning und weiß diese auch<br />

zu bewerten. Mit diesem Weitblick weiß man auch, worauf es bei <strong>de</strong>r<br />

Akquise neuer Aufträge ankommt: Überzeugungsarbeit. Denn nicht<br />

je<strong>de</strong>r hat diesen Durch- und Weitblick im Hinblick auf eLearning.<br />

Es gibt noch viele falsche Vorstellungen und Berührungsängste, die<br />

ursächlich dafür sind, dass eLearning-Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n.<br />

Auf <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion wird sich genau diesen vielschichten<br />

Aspekten gestellt. Was sind die Grün<strong>de</strong> für das Scheitern o<strong>de</strong>r nicht<br />

Stattfin<strong>de</strong>n eines Projektes und wie können wir Vorurteile und Unsicherheiten<br />

im Vorfeld ausräumen.<br />

Podiumstalk: Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />

berichten<br />

22. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 12:00 – 12:45 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl,<br />

Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Podiumsdiskusion zum HR Next Generation Award,<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Teilnehmer:<br />

• Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE Metho<strong>de</strong>n-<br />

lehre, Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität Bochum mit<br />

• Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />

Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />

• Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp Fakultät für Wirtschaftswissen-<br />

schaften, Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>- und<br />

Ausbildungswesen, Fachhochschule Köln mit<br />

• Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area Rolled<br />

Products, Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />

Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern,<br />

was man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen<br />

kann und seine Aufstiegschancen nutzt.<br />

Karriere im <strong>Personal</strong>management –<br />

ein Unding?<br />

22. September 2011 | Forum 8, Halle 2.2 | 14:30 – 15:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch, Chefredakteur personal<br />

manager – Zeitschrift für Human Resources<br />

Vortrag HR Career,<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />

Teilnehmer:<br />

• Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />

• Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human<br />

Resources, Henkel AG & Co.KGaA<br />

• Michael Prochaska, Director Human Resources,<br />

Franz Haniel & Cie. GmbH<br />

• Dominik Wöhr,Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />

Deutsche Telekom<br />

Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für<br />

eine Laufbahn im <strong>Personal</strong>management. Denn: Die Macher in <strong>de</strong>n<br />

Reihen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass<br />

die Realität oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

HR Next Generation Awards. Wie ihr persönlicher Wer<strong>de</strong>gang verlief,<br />

erzählen sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur <strong>de</strong>r<br />

Zeitschrift „personal manager.“<br />

Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen<br />

<strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l<br />

meistern<br />

22. September 2011 | Forum 6, Halle 2.1 | 15:30 – 16:15 Uhr<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Dr. Jürgen Pfister (Vorstand ddn)<br />

• Rudolf Kast (Vorstand ddn)<br />

• Dr. Rolf Bösinger (Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit<br />

und Soziales)<br />

präsentiert von das Demographie Netzwerk (ddn)<br />

Teilnehmer: Vorstandsmitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Demographie<br />

Netzwerks (ddn), Unternehmensvertreter sowie Vertreter<br />

<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Arbeit und Soziales<br />

Ob Fachkräftemangel o<strong>de</strong>r altern<strong>de</strong> Belegschaften – <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mographische<br />

Wan<strong>de</strong>l stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Wie wird sich die Arbeitswelt verän<strong>de</strong>rn? Wie können<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche darauf reagieren? Welchen Handlungsspielraum<br />

haben speziell kleine und mittlere Unternehmen? Unter<br />

<strong>de</strong>m Titel „Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen<br />

Wan<strong>de</strong>l meistern“ diskutieren Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Demographie<br />

Netzwerks (ddn) mit <strong>Personal</strong>verantwortlichen aus Unternehmen<br />

sowie <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />

über ein hochaktuelles Thema, welches das <strong>Personal</strong>management<br />

nachhaltig verän<strong>de</strong>rn wird.<br />

[23]


20. September 2011<br />

Themenreihe „<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft“<br />

Intensivstation für <strong>Personal</strong>fragen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche im Gesundheitswesen üben sich oft im<br />

Spagat: Trotz knapper Budgets müssen sie Leistungseinbußen<br />

verhin<strong>de</strong>rn, um ihre Einrichtungen wettbewerbsfähig zu halten.<br />

Dabei fällt es gera<strong>de</strong> im personalintensiven Health Sector zunehmend<br />

schwer, qualifizierte Arbeitskräfte zu fin<strong>de</strong>n und zu bin<strong>de</strong>n.<br />

Lösungsansätze für dieses Dilemma bietet die Themenreihe<br />

„<strong>Personal</strong> & Gesundheitswirtschaft“ am Dienstag, 20. September<br />

2011, auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Köln.<br />

Nur ausreichend qualifiziertes <strong>Personal</strong> kann die Leistungen erbringen,<br />

mit <strong>de</strong>nen Kliniken und Pflegeheime im härter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

Wettbewerb überleben. Dem <strong>Personal</strong>management im Gesundheitswesen<br />

kommt somit eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Rolle zu. Die schwierige<br />

und kostenintensive Rekrutierung von Ärzten und Pflegekräften<br />

verlange nach einer mittel- bis langfristigen <strong>Personal</strong>strategie, meint<br />

Wolfgang Burkert von <strong>de</strong>r Stabstelle <strong>Personal</strong>controlling <strong>de</strong>r Oberschwabenklinik<br />

Ravensburg, einer <strong>de</strong>r Referenten in <strong>de</strong>r Themenreihe.<br />

Grundlage dieser Strategie müsse sein, konsequent Mittel zur<br />

Mitarbeiterbindung zu entwickeln und auszubauen.<br />

Attraktiv durch gute Arbeitsbedingungen<br />

Mehr Bindung und Fürsorge für die Mitarbeiter hat sich auch Rainer<br />

Jahn, <strong>Personal</strong>manager <strong>de</strong>r Klinik Öschelbronn, auf die Fahne<br />

geschrieben. Seit 2009 erarbeitet eine Projektgruppe innerhalb <strong>de</strong>s<br />

Qualitätsmanagements Instrumente, um die Einrichtung in Sachen<br />

Arbeitsbedingungen und -klima von Mitbewerbern abzuheben und<br />

damit zum „Employer of Choice“ zu wer<strong>de</strong>n.<br />

Was an einem Arbeitsplatz gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft, wissen die Beschäftigten<br />

am besten, meint Astrid Rimbach. Die wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin <strong>de</strong>s Instituts für <strong>Personal</strong>management an <strong>de</strong>r Helmut-<br />

Schmidt-Universität empfiehlt, mit Hilfe einer Arbeitssituationsanalyse<br />

Belastungen und Gefährdungen innerhalb <strong>de</strong>r Belegschaft zu<br />

erheben sowie gemeinsam Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.<br />

Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> beschreibt die Diplom-Pädagogin, wie das<br />

bewährte Workshop-Konzept praktisch umzusetzen ist.<br />

Weibliche Führungskräfte för<strong>de</strong>rn<br />

Um auch morgen noch über qualifiziertes Führungspersonal zu verfügen,<br />

setzt die Stationäre Altenhilfe <strong>de</strong>r AWO Rheinland auf eine systematische<br />

Frauenför<strong>de</strong>rung in ihren Einrichtungen. Ein individuell zugeschnittenes<br />

Weiterbildungspaket soll Mitarbeiterinnen in ihrer Laufbahnentwicklung<br />

unterstützen, hinzu kommen Strukturen, die Frauenkarrieren erleichtern.<br />

Mehr dazu erfahren interessierte Fachbesucher von Diplom-Psychologin<br />

Birgit Maria Altmeier, verantwortlich für Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

bei <strong>de</strong>r AWO Rheinland.<br />

Nicht nur Ärzte, son<strong>de</strong>rn auch examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />

OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie sind rar, wie die Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-<br />

Buxtehu<strong>de</strong> nach ihrem Wachstum verstärkt zu spüren bekommen. Eine<br />

Neustrukturierung <strong>de</strong>r stationären Prozesse soll dabei helfen, personelle<br />

Engpässe zu vermei<strong>de</strong>n: Mit <strong>de</strong>r Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“<br />

möchte die Klinik <strong>de</strong>n Servicelevel erhöhen und gleichzeitig ihre Pflegekräfte<br />

entlasten. Einblick in die neuen Strukturen und die dazu geplanten<br />

Schritte gibt <strong>de</strong>r Bereichsleiter <strong>Personal</strong>, Klaus Wawrzyniak.<br />

Eine spürbare Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte könne die Fachweiterbildung<br />

von Rettungsassistenten in <strong>de</strong>r intensivmedizinischen Versorgung bewirken,<br />

meint Georg Linsenmayer. Der Geschäftsführer <strong>de</strong>r Trenkwal<strong>de</strong>r Per-<br />

[24]<br />

sonaldienste Medical Care regt in <strong>de</strong>r Themenreihe zu<strong>de</strong>m dazu an, pflegefrem<strong>de</strong><br />

Tätigkeiten auszulagern.<br />

Weitere Informationen: www.personalundgesundheitswirtschaft.<strong>de</strong><br />

PROGRAMM<br />

09:30 – 10:00 Uhr | Forum 2, Halle 3.2<br />

Pflege ist weiblich. Karriere auch? För<strong>de</strong>rung weiblicher<br />

Nachwuchs-Führungskräfte bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />

Die Pflege ist eine Domäne <strong>de</strong>r Frauen. 85 Prozent aller Beschäftigten in Pflege-<br />

heimen sind weiblich. Doch in <strong>de</strong>r oberen Führungsetage sind vorwiegend<br />

Männer anzutreffen. Um trotz Fachkräftemangel auch morgen noch über qualifiziertes<br />

Führungspersonal zu verfügen, wer<strong>de</strong>n Frauen in <strong>de</strong>n Einrichtungen<br />

<strong>de</strong>r Stationären Altenhilfe <strong>de</strong>r AWO Rheinland e.V. gezielt geför<strong>de</strong>rt. Auf <strong>de</strong>r<br />

Basis einer individuellen Standortbestimmung erhalten Mitarbeiterinnen ein<br />

maßgeschnei<strong>de</strong>rtes Weiterbildungspaket und wer<strong>de</strong>n in ihrer Laufbahnentwicklung<br />

unterstützt. Zusätzlich wer<strong>de</strong>n Strukturen geschaffen, die Frauenkarrieren<br />

erleichtern.<br />

Dipl.-Psychologin Birgit Maria Altmeier, Master Erwachsenenbildung und<br />

Systemische Beraterin, <strong>Personal</strong>entwicklerin, AWO Altenpflege GmbH<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />

Strategisches <strong>Personal</strong>management im Krankenhaus<br />

Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik, wie<br />

kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten, hat auch <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem<br />

<strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r öffentlichen Wahrnehmung hat sich<br />

dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen Berufsstand fokussiert (Ärztemangel).<br />

Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren<br />

Berufsgruppen im Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit<br />

Fachweiterbildung OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n sind<br />

und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung stehen<br />

wer<strong>de</strong>n. Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren überdurchschnittlich<br />

gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung an personelle Grenzen,<br />

die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen zwingen. Die<br />

Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“ dient primär zwei Zielen:<br />

- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />

- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />

Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“ auf <strong>de</strong>n Stationen<br />

an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll einen Einblick in diese<br />

neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg dahin geben.<br />

Dipl.-Pol. Klaus Wawrzyniak, Bereichsleiter <strong>Personal</strong>, Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-<br />

Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />

12:00 – 12:45 Uhr | Forum 4, Halle 2.1<br />

Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“<br />

Um in einem zunehmen<strong>de</strong>n Wettbewerb um die richtigen und passen<strong>de</strong>n<br />

Mitarbeiter erfolgreich zu sein, bedarf es mehr, als nur ein hohes Gehalt zu<br />

bieten. Viele Studien haben es gezeigt: Die Attraktivität eines Unternehmens<br />

für Mitarbeiter hängt nur zum geringen Teil am Geld. Viel wichtiger sind <strong>de</strong>n<br />

Mitarbeitern Themen wie Glaubwürdigkeit, fairer Umgang <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

mit Kun<strong>de</strong>n und Mitarbeitern, Respekt gegenüber Mitarbeitern und Ressourcen,<br />

nicht zuletzt <strong>de</strong>r gute Ruf eines Unternehmens (Employer Branding). Arbeit<br />

hat per se eine sinnstiften<strong>de</strong> und motivieren<strong>de</strong> Komponente. Sorgen Sie als<br />

Mitarbeiterverantwortlicher für Respekt, Wertschätzung, Achtsamkeit und Sie<br />

wer<strong>de</strong>n eine gute Arbeitsqualität und ein gutes Arbeitsergebnis zurückerhalten.<br />

Rainer Jahn, <strong>Personal</strong>leiter, Klinik Öschelbronn gemeinnützige GmbH


13:00 – 13:30 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />

<strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie vorgehen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche in Kliniken stehen vor <strong>de</strong>r großen Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />

das vereinbarte Krankenhausbudget unter allen Umstän<strong>de</strong>n auch zu erwirtschaften<br />

– <strong>de</strong>r Unternehmenserfolg ist hiervon abhängig. Leistungskürzungen<br />

bzw. Einschränkungen müssen zwingend verhin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Dies kann aber<br />

nur gelingen, wenn ausreichend qualifiziertes <strong>Personal</strong> zur Leistungserbringung<br />

zur Verfügung steht. Weil sich das Recruiting von geeignetem Fachpersonal<br />

insbeson<strong>de</strong>re im Ärztlichen Dienst und im Pflege- und Funktionsdienst<br />

aber immer schwieriger und kostenintensiver gestaltet, ist eine mittel bis<br />

langfristige <strong>Personal</strong>strategie als Antwort auf diese Herausfor<strong>de</strong>rungen erfor<strong>de</strong>rlich.<br />

Dabei ist die Grundi<strong>de</strong>e simpel – Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung<br />

sollten konsequent entwickelt bzw. ausgebaut wer<strong>de</strong>n.<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Wolfgang Burkert, Oberschwabenklinik GmbH<br />

Ravensburg - Krankenhaus St. Elisabeth<br />

14:30 – 15:15 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />

Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und Arbeitssituationsanalyse<br />

aus gesundheitlicher Sicht<br />

Wer kann wohl am besten darüber Auskunft geben, was an einem Arbeitsplatz<br />

gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft und was unbedingt verbessert wer<strong>de</strong>n sollte?<br />

Die Mitarbeiter natürlich. Die Arbeitssituationsanalyse ist ein leicht umsetz-<br />

bares Workshopkonzept zur Erhebung von Belastungen und Gefährdungen <strong>de</strong>r<br />

Belegschaft. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n dabei mit <strong>de</strong>n Mitarbeitern konkrete Vorschläge<br />

zur Verbesserung entwickelt und beurteilt. Das Instrument <strong>de</strong>r Arbeitssituationsanalyse<br />

hat sich sowohl in kleinen Unternehmen <strong>de</strong>r Privatwirtschaft und<br />

<strong>de</strong>s öffentlichen Dienstes als auch speziell im Gesundheitswesen in kommunalen<br />

Krankenhäusern und einem Klinikverbund sowie in <strong>de</strong>r ambulanten und<br />

Altenpflege bewährt. Im Workshop wird das Konzept und die Vorgehensweise<br />

vorgestellt.<br />

Dipl.-Päd. Astrid Rimbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin,<br />

Helmut-Schmidt-Universität (UniBw Hamburg), Institut für <strong>Personal</strong>-<br />

management, Lehrstuhl für <strong>Personal</strong>führung<br />

15:30 – 16:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

Allternative Lösungen für Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r intensivmedizinischen<br />

Versorgung (IMC, IST, Notfallmedizin) sowie<br />

Lösungsansätze in <strong>de</strong>r pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversorgung<br />

Durch die Fachweiterbildung <strong>de</strong>r Rettungsassistenten speziell für <strong>de</strong>n Bereich<br />

IMC, IST und ZMA können diese massiv zur Entlastung <strong>de</strong>s Pflegekräfte<br />

beitragen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n durch entsprechen<strong>de</strong> Maßnahmen pflegefrem<strong>de</strong><br />

Tätigkeiten ausgelagert und Ressourcen geschaffen.<br />

Georg Linsenmayer, Geschäftsführer, Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste<br />

Medical Care GmbH<br />

Vernetzen Sie sich mit Entscheidungsträgern aus <strong>de</strong>m Krankenhaus über das<br />

Kompetenznetzwerk „Praxisnetzwerk <strong>Personal</strong>“! Mel<strong>de</strong>n Sie sich an unter<br />

www.praxisnetzwerkpersonal.<strong>de</strong> und nehmen Sie am Austausch teil.<br />

In Kooperation mit:<br />

[25]


21. September 2011<br />

Themenreihe „<strong>Personal</strong> & Verwaltung“<br />

Demografischer Wan<strong>de</strong>l treibt <strong>Personal</strong>-<br />

arbeit im Öffentlichen Dienst voran<br />

Wie geht <strong>de</strong>r Öffentliche Dienst mit <strong>de</strong>n brennen<strong>de</strong>n Themen um?<br />

Er konkurriert mit Unternehmen <strong>de</strong>r freien Wirtschaft um Fachkräfte,<br />

muss sparen und <strong>de</strong>m steigen<strong>de</strong>n Durchschnittsalter <strong>de</strong>r<br />

Beschäftigten gerecht wer<strong>de</strong>n. „<strong>Personal</strong> & Verwaltung“ heißt die<br />

Themenreihe, die speziell auf das HRM in <strong>de</strong>r Öffentlichen Verwaltung<br />

zugeschnitten ist. Am 21. September, <strong>de</strong>m zweiten Messetag,<br />

können <strong>Personal</strong>fachleute aus <strong>de</strong>m Public Sector Lösungen<br />

praxiserprobter Experten kennen lernen.<br />

Der zunehmen<strong>de</strong> Fachkräftemangel macht es <strong>de</strong>r öffentlichen Verwaltung<br />

nicht leicht, gewünschte Kandidaten in ihre Reihen zu locken.<br />

In Zeiten <strong>de</strong>r wirtschaftlichen Krise war die Sicherheit <strong>de</strong>s<br />

Arbeitsplatzes ein klarer Pluspunkt, die nun angesichts <strong>de</strong>r konjunkturellen<br />

Erholung an Be<strong>de</strong>utung verliert. Die Konkurrenz im Werben<br />

um gute Kräfte ist groß. Dem heißen Eisen „<strong>Personal</strong>bedarf“ widmen<br />

sich gleich drei Referenten <strong>de</strong>r Vortragsreihe. Wie geeignete<br />

Mitarbeiter auch in Zeiten geringer Bewerberzahl zu fin<strong>de</strong>n sind,<br />

zeigt Prof. Dr. Martin Kersting vom Bildungs- und Wissenschaftszentrum<br />

<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung. Sein „Rezept“: Personengruppen<br />

ansprechen, die bisher nicht im Fokus lagen, und unter ihnen diejenigen<br />

mit entsprechen<strong>de</strong>r Eignung aufspüren.<br />

Angesichts <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung gewinnt auch die<br />

Ermittlung <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bedarfs an Gewicht. Die Stadt Hamburg<br />

hat ein komplexes Planungssystem entwickelt, das Trends wie die<br />

Attraktivität als Arbeitgeber, Rekrutierungssysteme und interkulturelle<br />

Öffnung mit einbezieht. Jutta Schuppe, Leiterin <strong>de</strong>s Geschäftsbereichs<br />

<strong>Personal</strong>Controlling <strong>de</strong>r Hansestadt, stellt es vor. Auch die<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r Stadtverwaltung Düren gibt Einblick in<br />

ihren Umgang mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung.<br />

Gesundheit und Lernen im Public Sector<br />

Durch die geringere Zahl nachrücken<strong>de</strong>r Fachkräfte und die Verlängerung<br />

<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeiten steigt das Durchschnittsalter <strong>de</strong>r<br />

Belegschaft und neue Fragen rücken ins Blickfeld. Wie erhält man<br />

die Gesundheit <strong>de</strong>r Mitarbeiter? Wie begegnet man Krankheit und<br />

längeren Abwesenheiten? Tragen Arbeitsinhalte und Arbeitsformen<br />

<strong>de</strong>n Bedürfnissen <strong>de</strong>r älteren Generation Rechnung? Wie bleibt das<br />

Wissen auf aktuellem Stand?<br />

Diese Herausfor<strong>de</strong>rungen in Folge <strong>de</strong>r Bevölkerungsentwicklung<br />

verän<strong>de</strong>rn das <strong>Personal</strong>management und treiben es voran. Die Stadt<br />

Recklinghausen entwickelte neue Strukturen, mit <strong>de</strong>nen sie Absentismus<br />

und langfristiger Krankheit erfolgreich begegnet. Sie sind<br />

bereits Vorbild für an<strong>de</strong>re kommunale Verwaltungen. Birgit Becker<br />

und Bettina Kress stellen dieses Mo<strong>de</strong>ll vor, das Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg<br />

und Selbstmanagement effektiv för<strong>de</strong>rt und Fehlzeiten<br />

reduziert. Angesichts <strong>de</strong>s älter wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>s wird auch die<br />

kontinuierliche Weiterbildung immer wichtiger. Einen Überblick über<br />

wesentliche Verfahren, Instrumente und Vorteile <strong>de</strong>s Gesundheits-<br />

und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vermittelt Rüdiger Knipp vom Deutschen<br />

Institut für Urbanistik.<br />

Führungsinstrumente Zielvereinbarung<br />

und Budget verbin<strong>de</strong>n<br />

Wie hoch ist <strong>de</strong>r Anteil <strong>de</strong>s einzelnen Behör<strong>de</strong>nmitarbeiters daran,<br />

die von <strong>de</strong>r Politik vorgegebenen Ziele zu erreichen? Der ehemalige<br />

[26]<br />

Landrat Dr. Wolfgang Grimme, heute Associate Partner bei Baumgartner<br />

& Co, plädiert dafür, das Instrument <strong>de</strong>r Zielvereinbarung<br />

mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>s Produkthaushalts zu verzahnen und so diese Frage zu<br />

klären.<br />

Weitere Informationen: www.personalundverwaltung.<strong>de</strong><br />

PROGRAMM<br />

09:30 – 10:00 Uhr | Forum 2, Halle 3.2<br />

Zielvereinbarung und Haushalt vereinen. Ein Praxisbeispiel<br />

Durch TVöD und die Doppik gewinnen die Führungsinstrumente Zielvereinbarung<br />

und Produkthaushalt immer stärker an Be<strong>de</strong>utung. Auch kommunale<br />

Unternehmen sind gefor<strong>de</strong>rt, die Chancen von Zielvereinbarungen und Budgets<br />

zu nutzen. Zunächst gilt es, bei<strong>de</strong> Instrumente aufeinan<strong>de</strong>r abzustimmen,<br />

da die Welt <strong>de</strong>r Zielvereinbarung bisher nur selten mit <strong>de</strong>n teilweise gesetzlich<br />

gefor<strong>de</strong>rten Zielen im Produkthaushalt verbun<strong>de</strong>n ist. Mittels praktischer<br />

Beispiele wer<strong>de</strong>n hier Lösungen aufgezeigt und es wer<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen an<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter bzgl. <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung<br />

diskutiert.<br />

Dr. Wolfgang Grimme, Baumgartner & Co.<br />

präsentiert von ITSD Consulting GmbH<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />

„Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit Absentismus und<br />

langfristiger Krankheit umgeht<br />

Fehlzeiten sind ein Problem, mit <strong>de</strong>m sich Führungskräfte und <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />

<strong>de</strong>r Stadt Recklinghausen bereits seit langem beschäftigen.<br />

Zur Erreichung höherer Synergieeffekte in <strong>de</strong>r Einzelfallbetreuung <strong>de</strong>s BEM-<br />

Verfahrens und <strong>de</strong>s Verfahrens nach Dienstvereinbarung „Sucht“, sowie zur<br />

Ergänzung um <strong>de</strong>n präventiven, krankheitsvermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Ansatz <strong>de</strong>r Psychosozialen<br />

Beratung wur<strong>de</strong> die Funktion <strong>de</strong>r BEM-Beauftragten zu einer Tria<strong>de</strong><br />

ausgeweitet. Die angebotene Unterstützung in allen drei Bereichen hat sich<br />

als effektive Methodik erwiesen, um Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg und Selbstmanagement<br />

zu för<strong>de</strong>rn und Fehlzeiten zu reduzieren.<br />

Dipl.-Verwaltungswirtin Birgit Becker, FB <strong>Personal</strong> und Organisation,<br />

Abteilungsleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement und<br />

Dipl. Soz. Pädagogin Bettina Kress, Soz. Ansprechpartnerin<br />

Stadt Recklinghausen<br />

12:00 – 12:45 Uhr | Forum 3, Halle 3.2<br />

<strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt Hamburg<br />

unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung und<br />

zukünftiger Megatrends<br />

Die Auswirkungen <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung beschäftigen die Hamburger<br />

Verwaltung mit ca. 75.000 Beschäftigten verschie<strong>de</strong>ner Berufskategorien<br />

seit einigen Jahren. Grundlage bil<strong>de</strong>t dabei eine einheitliche, übergreifen<strong>de</strong> und<br />

methodisch abgestimmte <strong>Personal</strong>bedarfsplanung, mit <strong>de</strong>m Ziel, Bedarfe und<br />

Möglichkeiten zur Bedarfs<strong>de</strong>ckung transparent zu machen. Standardmäßig<br />

wer<strong>de</strong>n dabei Rationalisierungseffekte z.B. durch eGovernment-Verfahren<br />

und Aufgabenkritik berücksichtigt. Seit 2009 wer<strong>de</strong>n „Megatrends“, wie z. B.<br />

Diversity, Fö<strong>de</strong>ralismusreform und Mobilität bei <strong>de</strong>n Planungsüberlegungen<br />

einbezogen.<br />

Dipl.-Volkswirtin Jutta Schuppe, Leiterin Geschäftsbereich <strong>Personal</strong>Controlling,<br />

Zentrum für <strong>Personal</strong>dienste in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt Hamburg


13:00 – 13:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente eines zukunftsorientierten<br />

<strong>Personal</strong>managements<br />

Nur mit gesun<strong>de</strong>n, qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

sind die Kommunalverwaltungen <strong>de</strong>n vielfältigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> gewachsen. Diese Erkenntnis führt zunehmend dazu, dass<br />

Gesundheits- und Wissensmanagementsysteme integrale Bestandteile eines<br />

vorausschauen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managements wer<strong>de</strong>n. Bei<strong>de</strong> Systeme sind eng<br />

miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n, brauchen Richtlinien und Strukturen, Analyseinstrumente<br />

und das (Erfahrungs)Wissen <strong>de</strong>r Beschäftigten. Bei<strong>de</strong> müssen einer<br />

steten Qualitätssicherung unterzogen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet<br />

sein. Im Vortrag sollen daher beispielhaft wesentliche Verfahren, Instrumente<br />

und Vorteile <strong>de</strong>s Gesundheits- und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vorgestellt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp,<br />

Deutsches Institut für Urbanistik<br />

14:30 – 15:15 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />

Hausmannskost statt gebratener Tauben –<br />

Potentialdiagnostik in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />

Fast alle Organisationen halten Ausschau nach <strong>de</strong>m gleichen Bewerber-<br />

typus, <strong>de</strong>m ominösen „high potential“. Die <strong>Personal</strong>auswahl bestand – überspitzt<br />

formuliert – bislang darin, unter zehn geeigneten Bewerber(innen) einen<br />

geeigneten auszuwählen – ein Vorhaben, das selbst dann gelingt, wenn man<br />

unstrukturierte Vorstellungsgespräche und an<strong>de</strong>re dubiose Verfahren einsetzt.<br />

Geeignete Bewerber(innen) gibt es noch immer, wenn man auch Personen in<br />

Betracht zieht, die man bislang nicht angesprochen hat und mit aussagekräftigen<br />

Metho<strong>de</strong>n diejenigen mit Potenzial herausfiltert.<br />

Prof. Dr. Martin Kersting, Leiter <strong>de</strong>s Lehrbereichs „Führung und Steuerung“<br />

Bildungs- und Wissenschaftszentrum, Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung Münster<br />

15:30 – 16:15 Uhr | Forum 7, Halle 2.2<br />

Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements im<br />

Brennpunkt<br />

Beim Thema Demografie im <strong>Personal</strong>management drängen sich die<br />

Einflussgrößen Alter, Vielfalt und Mangel in <strong>de</strong>n Fokus <strong>de</strong>r Betrachtung.<br />

Dies zwingt auch die öffentliche Verwaltung, einen Wechsel von passiver<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung zu professionellem <strong>Personal</strong>management zu vollziehen.<br />

Dabei muss niemand Bewährtes über Bord werfen, son<strong>de</strong>rn statt<br />

<strong>de</strong>ssen das Vorhan<strong>de</strong>ne unter an<strong>de</strong>rem Blickwinkel betrachten, in <strong>de</strong>n<br />

Brennpunkt stellen, gegebenenfalls ergänzen und zu einem sinnvollen<br />

Gesamtsystem verbin<strong>de</strong>n.<br />

Sabine Schnei<strong>de</strong>r, <strong>Personal</strong>entwicklung, Stadt Düren<br />

TIPP: Kommunalvortrag in Expert Series, 20. September 2011<br />

10:15 – 11:00 Uhr | Forum 5, Halle 2.1<br />

Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

München<br />

Dr. Thomas Böhle, <strong>Personal</strong>- und Organisationsreferent <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

München, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Vereinigung <strong>de</strong>r Kommunalen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong><br />

(VKA)<br />

Vernetzen Sie sich mit Entscheidungsträgern aus <strong>de</strong>m öffentlichen Dienst über<br />

das Kompetenznetzwerk „Praxisnetzwerk <strong>Personal</strong>“! Mel<strong>de</strong>n Sie sich an unter<br />

www.praxisnetzwerkpersonal.<strong>de</strong> und nehmen Sie am Austausch teil.<br />

In Kooperation mit:<br />

22. Sept. 2011 12:00 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

Themenreihe „HR Career“<br />

Aufstiegschancen für <strong>Personal</strong>er<br />

Eine <strong>Personal</strong>er-Laufbahn gilt gemeinhin nicht als Karriereziel<br />

Nummer eins: Wer hoch hinaus will, hat in <strong>de</strong>r Regel an<strong>de</strong>re<br />

Geschäftsfel<strong>de</strong>r im Sinn. Doch die Rolle <strong>de</strong>s HR-Managements<br />

wan<strong>de</strong>lt sich und eröffnet neue Aufstiegs- und Entwicklungschancen<br />

– auch für hochambitionierte Berufseinsteiger eine<br />

interessante Option. Erfolgreiche Young Professionals, beispielhafte<br />

Wer<strong>de</strong>gänge und Bausteine zur Qualifizierung im <strong>Personal</strong>fach<br />

stellt die Themenreihe „HR Career“ am Donnerstag,<br />

22. September, auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> vor.<br />

In <strong>de</strong>r allgemeinen Wahrnehmung spielt das <strong>Personal</strong>management<br />

immer noch eine untergeordnete Rolle, auch sind bislang nur wenige<br />

Berufsvertreter einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Mit <strong>de</strong>r Themenreihe<br />

„HR Career“ bringt die Fachmesse <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Licht<br />

ins Dunkel: Ein Vortrag, zwei Podiumsdiskussionen und die festliche<br />

Verleihung <strong>de</strong>s dritten „HR Next Generation Award“ veranschaulichen,<br />

welche Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungsmöglichkeiten in<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit stecken.<br />

Fernstudium als Karriere-Baustein für<br />

<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Mit <strong>de</strong>m Wan<strong>de</strong>l zur Wissensgesellschaft wird das <strong>Personal</strong>ressort<br />

zunehmend arbeitsteilig. Insbeson<strong>de</strong>re auf die <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

entfällt immer größere Be<strong>de</strong>utung. Um auf diesem Gebiet richtig fit<br />

zu sein, benötigen <strong>Personal</strong>verantwortliche spezielles Wissen, das<br />

sie zum Beispiel in einem berufsbegleiten<strong>de</strong>n Fernstudium erwerben<br />

können. Dr. Anna Fehér stellt <strong>de</strong>m Messepublikum ein entsprechen<strong>de</strong>s<br />

Angebot <strong>de</strong>r Technischen Universität Kaiserslautern vor. Mit <strong>de</strong>m<br />

„Master-Abschluss in <strong>Personal</strong>entwicklung“ könnten <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />

ihr Karriere-Profil schärfen, so die Verantwortliche für<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der Fernstudiengang vermittelt<br />

Grundlagen, neue Konzepte und wissenschaftliche Ansätze.<br />

Was bringt ein Hochschulstudium für <strong>de</strong>n Beruf?<br />

In <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion „Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten“ kommen<br />

Professoren sowie Uni-Absolventen zu Wort, die bereits <strong>de</strong>n<br />

Sprung ins Berufsleben gemeistert haben. Die Zuhörer erfahren von<br />

<strong>de</strong>n Diskutanten, was sie von <strong>de</strong>r Hochschule mitgenommen haben,<br />

welchen praktischen Nutzwert das vermittelte Fachwissen hat und<br />

welche Aufstiegschancen <strong>de</strong>r Beruf bietet. Auf Professorenseite<br />

beteiligen sich Norbert Scharfenkamp von <strong>de</strong>r Fachhochschule Köln<br />

und Heinrich Wottawa von <strong>de</strong>r Ruhr-Universität Bochum. Sie wer<strong>de</strong>n<br />

begleitet von ihren Alumni Dr. Bettina Klippel-Schröck, heutige<br />

Leiterin Konzernpersonal Entwicklung bei <strong>de</strong>r Wüstenrot & Württembergische<br />

AG sowie Jan Patrick Turra, HR-Manager bei Hydro Aluminium<br />

Rolled Produkts GmbH. Die Mo<strong>de</strong>ration übernehmen Kristina<br />

En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“.<br />

Drittes Rennen um <strong>de</strong>n „HR Next Generation<br />

Award“<br />

Noch keine 35 Jahre alt, aber bereits top im Job: Wer schon als Young<br />

Professional im <strong>Personal</strong>management Ungewöhnliches leistet, ist<br />

prä<strong>de</strong>stiniert für die Auszeichnung „HR Next Generation Award“ –<br />

allerdings nur, wenn er von seinem Chef dafür vorgeschlagen wird.<br />

Wer in diesem Jahr das Rennen gemacht hat, verrät <strong>de</strong>r Chefre-<br />

[27]


22. September 2011 12:00 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

dakteur <strong>de</strong>s „<strong>Personal</strong>magazin“, Randolf Jessl, am Donnerstag,<br />

22. September, im Forum 8 <strong>de</strong>r Halle 2.2. Die gemeinsame Initiative<br />

von spring Messe Management und <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s HR-Nachwuchses wird von <strong>de</strong>n<br />

Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH, <strong>de</strong>r Beratungsgesellschaft<br />

Promerit und <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />

unterstützt.<br />

Jurymitglie<strong>de</strong>r berichten über persönlichen<br />

Wer<strong>de</strong>gang<br />

Einige Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s „HR Next Generation Award“ sorgen in diesem<br />

Jahr nicht nur für die Auswahl <strong>de</strong>r Finalisten und <strong>de</strong>s Gewinners,<br />

son<strong>de</strong>rn beteiligen sich auch an <strong>de</strong>r abschließen<strong>de</strong>n Podiumsdiskussion<br />

„Karriere im <strong>Personal</strong>management – ein Unding?“ <strong>de</strong>r HRM<br />

Research Institute GmbH. Im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur<br />

<strong>de</strong>r Zeitschrift „personal manager“, schil<strong>de</strong>rn Matthias<br />

Robke (<strong>Personal</strong>leiter ING-DiBa AG), Dr. Simone Siebeke (Corporate<br />

Vice Presi<strong>de</strong>nt Human Resources Henkel AG & Co. KGaA) sowie<br />

Michael Prochaska (Director Human Resources, Franz Haniel<br />

& Cie. GmbH) und Dominik Wöhr (Young Professional, Deutsche<br />

Telekom AG) beispielhaft, wie ihre Karrieren im <strong>Personal</strong>management<br />

verlaufen sind.<br />

Themenreihe HR Career mit Verleihung <strong>de</strong>s HR Next<br />

Generation Awards 2011 (zum dritten Mal)<br />

Donnerstag, 22. September | Forum 8, Halle 2.2<br />

10:15 – 11:00 Uhr<br />

Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein für<br />

<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Distance and In<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt Studies Center (DISC), Technische Universität<br />

Kaiserslautern<br />

Investitionen in die Mitarbeiter/innen wer<strong>de</strong>n heute als strategische Aufgabe<br />

verstan<strong>de</strong>n. Dabei kommt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung und <strong>de</strong>r Bildungsarbeit<br />

eine zentrale Be<strong>de</strong>utung zu. Ihre Aufgabe ist es, zeitgemäße Konzepte auszuarbeiten,<br />

die <strong>de</strong>n Mitarbeiter/innen Perspektiven geben, sowie Qualifizierungsmöglichkeiten<br />

und För<strong>de</strong>rmaßnahmen anzubieten. Ziel <strong>de</strong>s Fernstudiengangs<br />

ist es, Grundlagen und neue Konzepte <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung kennen<br />

zu lernen, <strong>Personal</strong>entwicklung und Bildungspraxis mit wissenschaftlichen<br />

Ansätzen zu verbin<strong>de</strong>n und einen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.<br />

Referentin:<br />

Dr. Anna Fehér, studierte Juristin (Dr. iur. Univ. Bp.) und verantwortlich für die<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Marketing <strong>de</strong>s DISC, einem <strong>de</strong>r<br />

führen<strong>de</strong>n Anbieter postgradualer Fernstudiengänge in Deutschland.<br />

[28]<br />

12:00 – 12:45 Uhr<br />

Podiumsdiskussion zum HR Next Generation Award<br />

„Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten“<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern, was<br />

man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen kann und seine<br />

Aufstiegschancen nutzt.<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl, Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Teilnehmer:<br />

• Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE Metho<strong>de</strong>nlehre,<br />

Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität Bochum<br />

• mit Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />

Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />

• Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />

Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re <strong>Personal</strong>- und Ausbildungswesen,<br />

Fachhochschule Köln<br />

• mit Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area Rolled Products,<br />

Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />

12:45 – 13:30 Uhr<br />

Verleihung HR Next Generation Award<br />

Randolf Jessl, Chefredakteur <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

14:30 – 15:15 Uhr<br />

Podiumsdiskussion „Karriere im <strong>Personal</strong>management –<br />

ein Unding?“<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />

Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für eine Laufbahn<br />

im <strong>Personal</strong>management. Denn: Macher in <strong>de</strong>n Reihen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung<br />

gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass die Realität oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen<br />

die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s HR Next Generation Awards. Wie ihr persönlicher<br />

Wer<strong>de</strong>gang verlief, berichten sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur<br />

<strong>de</strong>r Zeitschrift „personal manager“.<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch, Chefredakteur „personal manager“ – Zeitschrift<br />

für Human Resources<br />

Teilnehmer:<br />

• Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />

• Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human Resources,<br />

Henkel AG & Co. KGaA<br />

• Michael Prochaska, Director Human Resources, Franz Haniel & Cie. GmbH<br />

• Dominik Wöhr, Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH, Deutsche Telekom


22. Sept. 2011 12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />

HR Next Generation Award 2011<br />

Prämiert: Nachwuchs mit Profil<br />

Kommunikationsfähigkeit, Innovationskraft und eine starke Persönlichkeit<br />

– das sind heute wichtige Voraussetzungen für eine Karriere<br />

im <strong>Personal</strong>management. Diese Kompetenzen prämiert auch<br />

<strong>de</strong>r „HR Next Generation Award“. Um die Laufbahn von Nachwuchstalenten<br />

im <strong>Personal</strong>management zu för<strong>de</strong>rn, vergeben <strong>de</strong>r<br />

Messeveranstalter spring Messe Management und die Zeitschrift<br />

<strong>Personal</strong>magazin <strong>de</strong>n Preis zum dritten Mal. Ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n<br />

Newcomer, die <strong>Personal</strong>arbeit professionell gestalten, überdurchschnittlich<br />

viel Verantwortung übertragen bekommen und<br />

innovative Akzente setzen.<br />

Jana Schmidt, Preisträgerin 2010, mit <strong>de</strong>r Trophäe<br />

„Nach meinem Verständnis ist die <strong>Personal</strong>abteilung das ‚Herz‘<br />

eines je<strong>de</strong>n Unternehmens“, sagte Jana Schmidt, Gewinnerin <strong>de</strong>s<br />

„HR Next Generation Awards 2010“ im Interview mit <strong>de</strong>m <strong>Personal</strong>magazin<br />

auf die Frage, was für sie <strong>de</strong>n Reiz an einer Karriere<br />

im <strong>Personal</strong>wesen ausmache. Im <strong>Personal</strong>bereich wür<strong>de</strong>n keine<br />

Einzelkämpfer gesucht, son<strong>de</strong>rn innovative, kommunikationsstarke<br />

Nachwuchskräfte, die effektiv im Team arbeiten und sich gut mit<br />

an<strong>de</strong>ren Sichtweisen auseinan<strong>de</strong>rsetzen könnten, so die Preisträgerin,<br />

die als HR Officer in <strong>de</strong>r Nähe von Johannesburg bei <strong>de</strong>m<br />

Automobilzulieferer Seton Company für 450 Mitarbeiter zuständig<br />

ist.<br />

Mo<strong>de</strong>rator Rudolf Jessl (<strong>Personal</strong>magazin) auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2010<br />

Sponsoren:<br />

Diese Kompetenzen sollen auch die diesjährigen Preisträger<br />

<strong>de</strong>s „HR Next Generation Awards“ mitbringen. Infrage kommen<br />

Talente, die bis zu 35 Jahre alt sind und mit ihrer Persönlichkeit sowie<br />

ihren Projekten überzeugen. Um sich für <strong>de</strong>n Award zu bewerben,<br />

mussten die Kandidaten eine Empfehlung <strong>de</strong>s Vorgesetzten,<br />

eine Beschreibung ihres Tätigkeitsbereichs und relevanter Projekte<br />

sowie einen Lebenslauf einreichen.<br />

Aus <strong>de</strong>n Einreichungen wählt eine hochkarätige Jury fünf<br />

Finalisten/-innen. Dabei legt sie zehn Kriterien zugrun<strong>de</strong>: Engage-<br />

ment, Innovativität, Verantwortung, Breite o<strong>de</strong>r Tiefe in HR,<br />

Gestaltungsfähigkeit, Ergebnisse, Auftreten, Dialogorientierung,<br />

Internationalität und Werteorientierung <strong>de</strong>r Kandidaten. In einem<br />

persönlichen Gespräch ermittelten die Juroren am 2. September in<br />

Frankfurt am Main die Siegerin o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Sieger aus diesen Endrun<strong>de</strong>nteilnehmern.<br />

Der Preis wird am Donnerstag, <strong>de</strong>n 22. September,<br />

um 12:45 Uhr in Forum 8, Halle 2.2 auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

an alle fünf Finalisten/-innen feierlich verliehen.<br />

Preisverleihung am<br />

22. September 2011<br />

12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />

Preisverleihung auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Die diesjährigen Gewinner erhalten <strong>de</strong>n Preis erneut im Rahmen <strong>de</strong>r<br />

Themenreihe „HR Career“ auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>:<br />

Am 22. September um 12 Uhr geben die Verantwortlichen von spring<br />

Messe Management und <strong>Personal</strong>magazin das Ergebnis <strong>de</strong>r Juryauswahl<br />

offiziell bekannt.<br />

Als Sponsoren unterstützen die Young Professionals <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />

die Beratungsgesellschaft Promerit und das Bun<strong>de</strong>sministerium für<br />

Arbeit und Soziales die Preisverleihung.<br />

[29]


21. Sept. 2011 12:30 Uhr | Forum 1, Halle 3.2<br />

Grußwort Leonardo – European Corporate<br />

Learning Award<br />

[30]<br />

Wissen bil<strong>de</strong>t. Wissen ist die Voraussetzung für<br />

persönlich und gesellschaftlich verantwortliches<br />

Han<strong>de</strong>ln. Wissen und Bildung sind <strong>de</strong>r Schlüssel<br />

für ein eigenverantwortlich und zielgerichtet gestaltetes<br />

Leben. Wissen und Bildung beschränken<br />

sich nicht auf bestimmte Lebensphasen;<br />

sie greifen lebenslang und über Län<strong>de</strong>rgrenzen<br />

hinweg.<br />

Europa ist gekennzeichnet durch eine beson<strong>de</strong>re kulturelle Vielfalt<br />

und ganz unterschiedliche Bildungstraditionen. Der Europäische<br />

Qualifikationsrahmen ist ein erster Schritt, um Bildung und Bildungsabschlüsse<br />

europaweit vergleichbarer zu machen. Einerseits gilt es,<br />

lan<strong>de</strong>s- und branchentypische Herausfor<strong>de</strong>rungen zu berücksichtigen<br />

und an<strong>de</strong>rerseits übergeordnete Qualifikationsziele zu erreichen.<br />

Erfolgreiche Leuchtturm-Projekte können dabei helfen, Orientierung<br />

und Anstoß für die eigenen Bildungsanstrengungen zu geben.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Messe „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>“ wird jetzt zum zweiten Mal<br />

<strong>de</strong>r „Leonardo – European Corporate Learning Award“ verliehen. Mit<br />

diesem Preis wer<strong>de</strong>n Menschen geehrt, die beson<strong>de</strong>re Impulse für<br />

die Bildung in Europa gegeben haben. In diesem Jahr wird Jimmy<br />

Wales ausgezeichnet, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Gründung von Wikipedia das<br />

<strong>de</strong>rzeit größte Online-Lexikon im Internet geschaffen hat. Als frei<br />

zugängliche Internet-Enzyklopädie hat sich Wikipedia eindrucksvoll<br />

zu einem häufig genutzten Bildungswerkzeug und Nachschlagewerk<br />

entwickelt.<br />

Ich gratuliere Herrn Wales ganz herzlich zum Leonardo – European<br />

Corporate Learning Award und danke zugleich <strong>de</strong>n Veranstaltern,<br />

die mit diesem Preis erfolgreiche Bildungskonzepte für Europa noch<br />

mehr in <strong>de</strong>n Blick <strong>de</strong>r Öffentlichkeit rücken. Denn Europas Reichtum<br />

liegt im Wissen und Können seiner Menschen.<br />

Prof. Dr. Annette Schavan, MdB<br />

Bun<strong>de</strong>sministerin für Bildung und Forschung<br />

Purpose of the Leonardo – European<br />

Corporate Learning Award<br />

To make the European economy more productive and responsible,<br />

an initiative circle within the context of Europe’s largest professional<br />

tra<strong>de</strong> show for personnel management and <strong>de</strong>velopment, the “HRM<br />

Expo“ tra<strong>de</strong> show, has launched an award in recognition of i<strong>de</strong>as<br />

and newly created paths in corporate learning with great impact for<br />

Europe: The “Leonardo – European Corporate Learning Award“.<br />

Europe’s vision to become an educational society is ol<strong>de</strong>r than<br />

the unification process and it is tightly connected to emancipation<br />

movements, humanism and enlightenment. Therefore obviously discussions<br />

regarding a better educational system at school, universities<br />

and for vocational training have accompanied the European<br />

unification process from the beginning. It was Jacques Delors who<br />

finally helped consolidating those goals for an educational policy<br />

and integrating thema with the Maastricht Treaty in European community<br />

policies. In 1996 acting as chairman of UNESCO´s commission<br />

for education in the 21st century he explicitly <strong>de</strong>man<strong>de</strong>d a holistic<br />

approach for value based lifelong learning.<br />

Lifelong Learning guarantees the treasures insi<strong>de</strong>. A European<br />

Corporate Learning Award is a <strong>de</strong>si<strong>de</strong>rate.<br />

The <strong>de</strong>bate on new perspectives regarding growth, innovation and<br />

employment “Europe 2020” in response to the partially failing of the<br />

Lisbon Agenda 2000-2010 states the urgent need for putting these<br />

concepts for value based life-long learning into action in the corporate<br />

world as much as in society at large. The ability and willingness<br />

to learn needs to be combined with meaningful engagement and<br />

strengthening of critical judgement.<br />

To conclu<strong>de</strong>:<br />

Education plays an important role for strategically positioning Europe<br />

in a globalised world. Above all companies must face this and<br />

act accordingly.<br />

Fact is, <strong>de</strong>spite the growing unemployment rate million positions in<br />

the EU cannot be filled. This strongly emphasises the qualification<br />

and education crisis. A 2008 study by the European Commission<br />

indicated that approximately 20 million positions could be<br />

created in the EU25 by 2020. The EU Commission predicted that<br />

the number of positions requiring advanced education would increase<br />

from 25% to 31%, because the EU is <strong>de</strong>veloping into a knowledge-based<br />

economy.<br />

Therefore especially companies in their educational and HR strategies<br />

must explore new paths. The key is to discover new dimensions for corporate<br />

learning in their fields of knowledge- and talent management or<br />

e-learning. Based on Corporate Social responsibility centered on human<br />

progress the role-mo<strong>de</strong>l function and the great impact with regard<br />

to sustainable growth and employment in Europe is the <strong>de</strong>cisive factor.<br />

Who is eligible to receive the award?<br />

Honoured with the Leonardo – European Corporate Learning Award<br />

may be individuals who have initiated and implemented „lighthouse –<br />

projects“ that are of great significance and influence for others<br />

acting in respective fields in Europe. Think European and act locally<br />

is a valuable starting point to emphasise on the trail-blazers of the<br />

various approaches and reward the outstanding. This entails the<br />

fruitful exchange between personalities and project sponsors in the<br />

European regions, including masterminds from the economy, politics,<br />

associations or committed organizations.The purpose of the<br />

European learning award is to reward innovative initiatives of great<br />

impact for the European economy. The candidates are not eligible to<br />

apply, but instead are nominated by an initiative circle in collaboration<br />

with an international advisory board.<br />

Who <strong>de</strong>ci<strong>de</strong>s on the award?<br />

The Leonardo Advisory Board, an in<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt jury of 12 Leonardo<br />

ambassadors, nominates the respective Leonardo-award winners.<br />

This international committee with representatives from 10 countries<br />

represents the i<strong>de</strong>a of the Leonardo Award in an optimal manner.


Wikipedia foun<strong>de</strong>r Jimmy Wales follows<br />

Jacques Delors to become the second winner of the Leonardo Award<br />

Advisory Boards and Steering Committee Objective for<br />

Awarding Jacques Delors<br />

An invaluable collection of knowledge on the<br />

internet which is both easy to access and to<br />

which everyone can contribute – ten years ago<br />

sceptics mocked the whole i<strong>de</strong>a of the Wikipedia<br />

project. But the online encyclopedia has proved<br />

its critics wrong: hundreds of thousands of<br />

volunteers have helped make Wikipedia the largest<br />

repository of knowledge known to man and<br />

revolutionised knowledge creation within society generally as well<br />

as in the education and business worlds. It is for this achievement<br />

that Wikipedia’s foun<strong>de</strong>r Jimmy Wales is now to be awar<strong>de</strong>d the<br />

Leonardo – European Corporate Learning Award.<br />

In terms of launching this approach into the digital age, Jimmy Wales<br />

is the i<strong>de</strong>al choice given his personal commitment to the i<strong>de</strong>a of Wikipedia<br />

and the contribution ma<strong>de</strong> by volunteers across the globe.<br />

Wales has inspired many people to actively contribute their knowledge<br />

and creativity to the creation of the encyclopedia in their country<br />

and how the success of this venture has now led to the emergence<br />

within businesses of many projects which adopt a similar<br />

approach. “Trying to keep up with the huge explosion of knowledge<br />

in Wikipedia is an ongoing challenge for the business world, companies<br />

not only owe a <strong>de</strong>bt of respect to the online encyclopedia and<br />

the work of its volunteers but now also promote the Wiki ethos within<br />

their own organizations”.<br />

Bringing the wisdom of crowds to centre-stage<br />

Echoing the approach used in producing the online encyclopedia<br />

itself, Jimmy Wales feels that the spotlight cast by this award should<br />

not just centre on him, but rather on the many others involved in<br />

making Wikipedia a success. That is why, on Wednesday 21st September<br />

2011, there will be three Wikipedia education representatives<br />

from different European nations stepping up together to receive the<br />

Leonardo award at the HRM Expo in Cologne: Nando Stöcklin (Switzerland),<br />

Ziko van Dijk (Netherlands) and Denis Barthel (Germany).<br />

Presenting the award will be the Presi<strong>de</strong>nt of the “New Club of Paris”,<br />

and hol<strong>de</strong>r of the award “Brain of the Year“, Professor Leif Edvinsson<br />

of Lund University in Swe<strong>de</strong>n.<br />

A researcher at Bern University’s Centre for IT<br />

in Education, and his Swiss colleagues have<br />

been looking since 2006 at how Wikipedia can<br />

be used for educational purposes. In his book<br />

“How to make clever use of Wikipedia in school<br />

and at work”, he focuses on the pitfalls of Wikipedia;<br />

given that the project is particularly vulnerable<br />

to manipulation and clever PR, Stöcklin<br />

wants to improve users’ information literacy skills so that they are<br />

better able to judge the quality of the articles contributed. Stöcklin’s<br />

input into Wikipedia ranges from 30-minute lecture contributions to<br />

longer presentations and whole-day courses.<br />

Sponsoren:<br />

The managing director of Wikimedia Netherlands,<br />

Dr. Ziko van Dijk, has been involved with<br />

Wikipedia since 2003: a German living in the<br />

Netherlands, he writes mainly articles about<br />

German and Dutch history and these appear in<br />

four languages (German, Esperanto, Dutch and<br />

English). He has a particular interest in making it<br />

easier for people to become involved with Wikipedia,<br />

hence the publication in 2010 of his book “Wikipedia – how<br />

you can contribute to the free encyclopedia“, in which he <strong>de</strong>scribes<br />

the background to the project. Wikipedian van Dijk is also researching<br />

the multilingual nature of the online encyclopedia and exploring<br />

the reasons why some countries’ portals are more successful<br />

than others.<br />

Denis Barthel, Wikipedia’s education representative<br />

for Germany, has been writing for Wikipedia<br />

for many years and has worked as a project<br />

manager for Wikimedia Germany since 2007.<br />

Part of his remit is to <strong>de</strong>velop the infrastructure<br />

of <strong>de</strong>partmental meetings and literary scholarships<br />

and promote closer collaboration with<br />

scientists as authors. Together with other Wikipedians<br />

he <strong>de</strong>veloped the i<strong>de</strong>a of the Wikimedia Germany’s schools<br />

project and he and his team of volunteer speakers go into schools to<br />

hold workshops and give presentations on the subject.<br />

Draft for “Leonardo Forum” on September 22, 2011<br />

In a truly European context the Leonardo Forum (Forum 3) will discuss<br />

in more <strong>de</strong>pth the challenge of the Wikipedia-approach for<br />

corporate learning. Nando Stöcklin (Switzerland), Ziko van Dijk (Netherlands)<br />

und Denis Barthel (Germany) will present in short their<br />

awar<strong>de</strong>d projects. The international experts Professor James Powell<br />

(England), Soren Henriksen (Denmark), Professor Günter Koch<br />

(Austria), Professor Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler (EnBW Aca<strong>de</strong>my) and<br />

Wieland Stützel (Fraport) will have a dispute with them on the impulse<br />

and the implications for the corporate world and for societal<br />

innovation. Götz Haman, coauthor of the lead article on 10 year`s<br />

anniversary of “Wikipedia” in the prestigious weekly “Die Zeit” will<br />

gui<strong>de</strong> them through the session together with the Secretary of the<br />

Leornardo Award, Günther M. Szogs. ““Wikipedia – greatest work of<br />

mankind (Die Zeit)” – what is there to learn for the workbench?” is<br />

the title of this surely inspiring forum at the HR Expo on the 22nd of<br />

September 9.30 till 11.00 hr.<br />

More information available and all speeches held 2010 available<br />

on www.leonardo.eu.<br />

[31]


21. Sept. 2011 14:30 – 15:15 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

Tue Gutes und re<strong>de</strong> darüber – dieser Maxime leistet<br />

<strong>de</strong>r Deutsche <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis Vorschub.<br />

Mit bemerkenswerten Lösungen begegnen <strong>Personal</strong>abteilungen<br />

in Unternehmen <strong>de</strong>n gegenwärtigen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen. Damit ihr Wirkungsradius nicht<br />

auf das eigene Haus beschränkt bleibt, holt auch in<br />

diesem Jahr die Prämierung drei erfolgreiche Ansätze<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit ans Licht – als Anregung und<br />

Mo<strong>de</strong>ll für an<strong>de</strong>re und als Pluspunkt auf <strong>de</strong>r Visitenkarte <strong>de</strong>s<br />

jeweiligen Unternehmens. Die Auszeichnung, die die Messe <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> und die Zeitschrift <strong>Personal</strong>wirtschaft gemeinsam vergeben,<br />

för<strong>de</strong>rt damit die Entwicklung <strong>de</strong>s HR-Managements in<br />

Deutschland. Sie wird zum 19. Mal verliehen.<br />

Bis Juli reichten Unternehmen Kurzbeschreibungen ihrer zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />

<strong>Personal</strong>konzepte ein, dann nahm eine hochkarätig<br />

besetzte Jury aus <strong>Personal</strong>managern, Wissenschaftlern und<br />

Fachjournalisten die Vorschläge unter die Lupe. Für die Bewertung<br />

ist es wichtig, wie fundiert und neuartig die Konzepte sind,<br />

welchen Beitrag sie zur Unternehmensstrategie leisten und wie<br />

sich Aufwand und Nutzen in je<strong>de</strong>r Projektphase zueinan<strong>de</strong>r verhalten.<br />

Weitere Auswahlkriterien sind Reichweite und Nachhaltigkeit.<br />

Voraussetzung <strong>de</strong>r Bewerbung war, dass sich die Konzepte schon<br />

min<strong>de</strong>stens ein halbes Jahr in <strong>de</strong>r Praxis bewährt haben und aus<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung <strong>de</strong>s Unternehmens selbst stammen. Die<br />

Firmengröße spielt dabei keine Rolle.<br />

Erfolgreiche Konzepte an die Öffentlichkeit bringen<br />

Prämiert wer<strong>de</strong>n können Ansätze aus <strong>de</strong>m gesamten Spektrum<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Den ersten Preis lan<strong>de</strong>te im vergangenen Jahr<br />

das Softwareunternehmen Itemis AG für sein Arbeitszeitmo<strong>de</strong>ll<br />

„4+1“. Es gewährt je<strong>de</strong>m Mitarbeiter einen Tag in <strong>de</strong>r Woche zur<br />

individuellen Weiterbildung. Das lockt hochqualifizierte Bewerber<br />

an und bin<strong>de</strong>t sie ans Unternehmen. „Dass wir mit unserem innovativen<br />

4+1-Arbeitszeitmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>wirtschaftspreis gewinnen<br />

konnten, zeigt, dass auch mittelständische Unternehmen mit<br />

engagierter und professioneller <strong>Personal</strong>arbeit gute Chancen auf die<br />

begehrte Auszeichnung haben“, sagt Patrick Schnei<strong>de</strong>r, Leiter Marketing/Arbeitgebermarke<br />

<strong>de</strong>r Itemis AG. Der zweite Preis ging 2010<br />

an die BZ Bank AG für ihr gelungenes Change Management. Platz<br />

drei belegte die Polizei Berlin, die das <strong>Personal</strong>management von <strong>de</strong>r<br />

Administration trennte und es inhaltlich an <strong>de</strong>n Lebensphasen <strong>de</strong>r<br />

Mitarbeiter ausrichtete.<br />

Auch die diesjährigen Gewinner wer<strong>de</strong>n bald bestätigen können,<br />

dass <strong>de</strong>r Preis bei Medien und Fachkollegen an<strong>de</strong>rer Unternehmen<br />

Interesse weckt. Außer<strong>de</strong>m stärkt er das Standing <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />

im eigenen Hause. Am 21. September überreichen auf <strong>de</strong>r<br />

Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> Thomas Sattelberger, <strong>Personal</strong>vorstand<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Telekom, und <strong>de</strong>r ehemalige Bun<strong>de</strong>sarbeitsminister<br />

Wolfgang Clement die begehrten Trophäen. Aufmerksamkeit ist<br />

<strong>de</strong>n Siegern auch durch die Veröffentlichung im Fachmagazin<br />

„<strong>Personal</strong>wirtschaft“ sicher: In Fachbeiträgen wer<strong>de</strong>n ihre Konzepte<br />

genauer beschrieben.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.personalwirtschaftspreis.<strong>de</strong><br />

[32]<br />

19. Deutscher<br />

<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />

Preis 2011<br />

19. Deutscher <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> und Fachmagazin <strong>Personal</strong>wirtschaft würdigen<br />

neue Wege in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />

Die Jurymitglie<strong>de</strong>r im Überblick:<br />

• Isabell C. Krone, Head of HR Development EAME, Symrise<br />

GmbH & Co KG, Holzmin<strong>de</strong>n<br />

• Dr. Siegfried Putzer, Global HR Director, Aggreko plc, Glasgow<br />

• Professor Dr. Erika Regnet, Hochschule Augsburg<br />

• Professor Dr. Jutta Rump, Fachhochschule Ludwigshafen<br />

• Thomas Sattelberger, <strong>Personal</strong>vorstand Deutsche Telekom AG,<br />

Bonn<br />

• Jürgen Scholl, Herausgeber <strong>de</strong>r Zeitschrift <strong>Personal</strong>wirtschaft, Köln<br />

• Fritz Schuller, ehem. Geschäftsführer <strong>Personal</strong>, Hewlett-Packard,<br />

Böblingen<br />

• Professor Dr. Arthur Wollert, Universität Karlsruhe<br />

Sponsoren:<br />

Veranstalter:<br />

Thomas Sattelberger<br />

Als Überbringer ist zum einen Thomas Sattelberger,<br />

<strong>Personal</strong>vorstand <strong>de</strong>r Deutschen Telekom AG, mit von<br />

<strong>de</strong>r Partie, <strong>de</strong>r zu<strong>de</strong>m Mitglied in <strong>de</strong>r achtköpfigen Jury<br />

zur Bewertung <strong>de</strong>r eingereichten Konzepte ist.<br />

Wolfgang Clement<br />

Dem wohl bekanntesten <strong>de</strong>utschen <strong>Personal</strong>manager<br />

steht <strong>de</strong>r ehemalige Bun<strong>de</strong>sarbeitsminister Wolfgang<br />

Clement bei <strong>de</strong>r Preisverleihung als Überbringer zur<br />

Seite.<br />

Birgit Fehst<br />

Birgit Fehst ist graduierte Sprachwissenschaftlerin und<br />

Psychologin, ausgebil<strong>de</strong>t in Deutschland, Frankreich,<br />

<strong>de</strong>n USA, Schwe<strong>de</strong>n und Holland. Sie arbeitet seit 1993<br />

als Live-Mo<strong>de</strong>ratorin und beim Fernsehen.


MeetingPoint Stand I.42 | Halle 2.1<br />

MeetingPoint för<strong>de</strong>rt <strong>de</strong>n<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Am MeetingPoint gibt es keine klassischen Vorträge, son<strong>de</strong>rn es fin<strong>de</strong>n<br />

in informeller Atmosphäre interaktive, fachliche Gespräche statt.<br />

Ausgangspunkt ist jeweils eine Frage- o<strong>de</strong>r Themenstellung aus <strong>de</strong>r<br />

Praxis, mitgebracht von <strong>Personal</strong>fachleuten. Unter <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration<br />

von Karin Huber, Spezialistin für interaktive Großgruppen-Mo<strong>de</strong>ration<br />

und selbst HR-Fachfrau, entstehen so höchst spannen<strong>de</strong> Gespräche,<br />

ja teilweise sogar spontane Kurzzeit-Symposien mit 20 und mehr<br />

Teilnehmern. Der MeetingPoint ist für <strong>Personal</strong>verantwortliche frei zugänglich<br />

und im Eintritt <strong>de</strong>r Messe enthalten.<br />

Folgen<strong>de</strong> Themen stehen bereits fest:<br />

DIENSTAG, 20.09.2011<br />

11:00 Uhr<br />

Alternativen zum Gießkannen-Prinzip im betrieblichen Gesundheitsmanagement:<br />

Krankenquoten sowie Mitarbeiterbefragungen sind<br />

schnell erstellt. Aber dann? Was tun, um die Gesundheit <strong>de</strong>r Belegschaft dauerhaft<br />

zu erhalten? Können kollektive Maßnahmen wirken? Welche Rolle spielt<br />

die Führung dabei? Welche Beispiele gibt es für mehr Individualisierung in <strong>de</strong>r<br />

Prävention?<br />

Themenbringerin: Silvia Birkental, Leitung <strong>Personal</strong>management<br />

Nie<strong>de</strong>rlassungsverbund Nordrhein-Westfalen, BMW Group<br />

12:00 Uhr<br />

Betriebliches Einglie<strong>de</strong>rungsmanagement im konkreten Anlassfall:<br />

§84 SGB9 verpflichtet zum Gespräch mit Mitarbeitern, die mehr als sechs Wochen<br />

pro Jahr arbeitsunfähig sind. Wie sieht so ein Gespräch in <strong>de</strong>r Praxis aus?<br />

Reicht ein Gespräch o<strong>de</strong>r bedarf es vielmehr eines längeren Betreuungsprozesses?<br />

Was tun, wenn trotz<strong>de</strong>m die Krankenstän<strong>de</strong> weiter wachsen?<br />

Themenbringer: Thomas Heußen, Leitung <strong>Personal</strong>/Organisation,<br />

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper<br />

14:00 Uhr<br />

Familienbewusste, flexible Arbeitszeiten – in Führungspositionen?<br />

Wie reagieren wir in unseren Unternehmen auf die „Charta für familienbewusste<br />

Arbeitszeit“ <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sregierung? Sind flexible Arbeitszeiten bzw. Teilzeit<br />

auf allen Leitungsebenen realistisch? Welche Erfahrungen gibt es schon<br />

und wie kann „Teilzeit-Management“ mehr zur gelebten Praxis wer<strong>de</strong>n?<br />

Themenbringerin: Dipl.-Kfm. Karin Bäck, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong><br />

Career-Women in Motion e.V.<br />

15:00 Uhr<br />

Was braucht Verän<strong>de</strong>rungsmanagement in Körperschaften<br />

öffentlichen Rechts? Rahmenbedingungen in Gesellschaft und Politik sowie<br />

Kun<strong>de</strong>nansprüche än<strong>de</strong>rn sich immer schneller: Plötzlich fehlt die gewohnte<br />

Sicherheit und Linearität. Die Komplexität nimmt spürbar zu. Welche Kompetenzen<br />

führen zum Verän<strong>de</strong>rungserfolg und wie lassen sich diese entwickeln?<br />

Themenbringer: Dr. Christoph Schönfel<strong>de</strong>r, Referent Grundsatzfragen/<br />

Geschäftsbereich <strong>Personal</strong> und Organisation, Kassenärztliche Vereinigung<br />

Westfalen-Lippe<br />

16:00 Uhr<br />

HR Innovation Slam: Wie wird die <strong>Zukunft</strong> von HR aussehen?<br />

Ob <strong>Personal</strong>entwicklung, Recruiting, Administration o<strong>de</strong>r Querschnittsthemen<br />

wie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l: Der HRInnovationSlam bietet <strong>Personal</strong>ern die<br />

Möglichkeit, sich über ausgewählte, zukunftsfähige Konzepte kurzweilig zu informieren.<br />

Die bisherigen Innovatoren <strong>de</strong>s Slams stellen sich vor und diskutieren<br />

mit Ihnen die wichtigsten Trends im <strong>Personal</strong>wesen.<br />

An <strong>de</strong>r Session 1 nehmen teil: papilio AG, Apunto SC GmbH sowie die bei<strong>de</strong>n<br />

Vorentscheidsgewinner persofaktum GmbH und viasto GmbH<br />

Themenbringerin: Dr. Nele Graf, Initiatorin <strong>de</strong>s HR Innovation Slams, einem<br />

Kooperationsprojekt <strong>de</strong>r Mentus GmbH und HRnetworx<br />

MITTWOCH, 21.09.2011<br />

10:00 Uhr<br />

HR Innovation Slam: Wie wird die <strong>Zukunft</strong> von HR aussehen?<br />

Ob <strong>Personal</strong>entwicklung, Recruiting, Administration o<strong>de</strong>r Querschnittsthemen<br />

wie <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l: Der HRInnovationSlam bietet <strong>Personal</strong>ern die<br />

Möglichkeit, sich über ausgewählte, zukunftsfähige Konzepte kurzweilig zu informieren.<br />

Die bisherigen Innovatoren <strong>de</strong>s Slams stellen sich vor und diskutieren<br />

mit Ihnen die wichtigsten Trends im <strong>Personal</strong>wesen.<br />

An <strong>de</strong>r Session 2 nehmen teil: Talentbrücke GmbH, gruppenbing sowie die bei<strong>de</strong>n<br />

Vorentscheidsgewinner persofaktum GmbH und viasto GmbH<br />

Bringen Sie sich in <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch mit ein!<br />

Themenbringerin: Dr. Nele Graf, Initiatorin <strong>de</strong>s HR Innovation Slams, einem<br />

Kooperationsprojekt <strong>de</strong>r Mentus GmbH und HRnetworx<br />

11:00 Uhr<br />

Social Media im Recruiting – Fluch o<strong>de</strong>r Segen?<br />

Welche Kanäle <strong>de</strong>s Web 2.0 wie XING, facebook, Twitter & Co eignen sich für<br />

die <strong>Personal</strong>suche? Womit kann wirklich Resonanz erzielt wer<strong>de</strong>n? Was sind die<br />

Erfolgskriterien in <strong>de</strong>r praktischen Nutzung?<br />

Themenbringerin: Yvonne Ludwig, <strong>Personal</strong>bereich, Landau Media Monitoring<br />

AG & Co. KG<br />

12:00 Uhr<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung: Weg vom reaktiven Seminar-Anbieter hin<br />

zum Business Partner. Der klassische Seminarkatalog war gestern.<br />

Heute geht es um Involvierung ins Business, maßgeschnei<strong>de</strong>rte Curriculums-Entwicklung,<br />

Mo<strong>de</strong>ration von Change- und Strategieprozessen. Wie<br />

gelingt dieser Rollenwan<strong>de</strong>l in <strong>de</strong>r Praxis? Und welche Rolle spielen dann die<br />

Führungskräfte?<br />

Themenbringer: Sascha Würfl, Training & Development Specialist,<br />

Momentive Performance Materials GmbH<br />

14:00 Uhr<br />

Vom Kirchturm<strong>de</strong>nken zur Symbiose: Kooperieren statt konkurrieren!<br />

Wo in <strong>de</strong>r Natur viele Arten positiv interagieren, ist sie am vielfältigsten!<br />

Zusammenarbeit und nicht Wettbewerb ist in <strong>de</strong>r Natur das wichtigste<br />

Prinzip. Wie han<strong>de</strong>ln wir in unseren Unternehmen? Wie - wenn überhaupt -<br />

wird die Kooperationskompetenz in <strong>Personal</strong>auswahl und Führung geför<strong>de</strong>rt?<br />

Themenbringer: Prof. Dr. phil. Michael Schmidt, Hochschule RheinMain,<br />

Fachbereich Sozialwesen<br />

15:00 Uhr<br />

Wissensmanagement mit Web 2.0: Perfekte Lösung o<strong>de</strong>r Risiko<br />

für Unternehmen? Wissen vermehrt sich, wenn es frei fließen kann und<br />

darf. Das zeigt Wikipedia. För<strong>de</strong>rn wir das eigentlich o<strong>de</strong>r beschränken wir<br />

insbeson<strong>de</strong>re die junge Generation durch technokratische und antiquierte<br />

Ansichten über Firmenwissen – anstatt sie aktiv zu beteiligen? Wie sehen<br />

zukünftig Konzepte aus, um Firmenwissen zu sichern und zu erweitern?<br />

Themenbringer: Lars Hei<strong>de</strong>r, Kaufmännischer Leiter, Lemför<strong>de</strong>r Logistik GmbH<br />

DONNERSTAG, 22.09.2011<br />

11:00 Uhr<br />

Ein Demografie-Konzept gegen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel: In <strong>de</strong>r<br />

Pflege klafft bald ein großes Loch zwischen Bedarf und Angebot an<br />

Fachkräften. Rasches strategisches Han<strong>de</strong>ln ist aber nicht nur in dieser<br />

Branche nötig. Wie kann ein ganzheitliches Demografie-Konzept aussehen, das<br />

lebensabschnittsorientiert ist, alle <strong>Personal</strong>managementbereiche sowie<br />

alle Hierarchieebenen durchdringt und aus <strong>de</strong>m sich konkrete Maßnahmen<br />

ableiten lassen, um <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l aktiv zu gestalten?<br />

Themenbringerin: Norbert Paydl, Vorstand <strong>Personal</strong>, Wilhelmshilfe e.V.<br />

12:00 Uhr<br />

MigrantInnen als wertvolle Ressource angesichts <strong>de</strong>s Fachkräftemangels:<br />

Wie wer<strong>de</strong>n die Potenziale hochqualifizierter MigrantInnen in<br />

<strong>de</strong>n Unternehmen genutzt? Passiert das zufällig o<strong>de</strong>r gibt es schon praxiserprobte<br />

bzw. strategische Konzepte? Geht es überhaupt um Konzepte o<strong>de</strong>r um<br />

Grundhaltungen? Welche speziellen Kompetenzen besitzen MigrantInnen und<br />

wie können Unternehmen davon profitieren?<br />

Themenbringerin: Swetlana Franken, Professorin für BWL/<strong>Personal</strong>management,<br />

Leiterin <strong>de</strong>s BMBF-Forschungsprojektes „Migrantinnen in Führungspositionen“,<br />

Fachhochschule Bielefeld<br />

14:00 Uhr<br />

Führungskompetenzen in Zeiten <strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>ls: Verän<strong>de</strong>rungen sind<br />

heute Teil <strong>de</strong>s Führungsalltags. Aber welche Kompetenzen brauchen und<br />

haben eigentlich Führungskräfte, um Change-Projekte erfolgreich durchzuführen?<br />

Welche Konzeptbeispiele (Inhalte, Lernformen) bewähren sich in <strong>de</strong>r<br />

Praxis, um Change-Kompetenzen auszubauen?<br />

Themenbringerin: Menexia Kladoura, Führungskraft und Senior Projektleiterin<br />

in einem Unternehmen <strong>de</strong>r Finanzdienstleistungsbranche<br />

15:00 Uhr<br />

Burn-out: Wissenschaftliche Befun<strong>de</strong> for<strong>de</strong>rn sofortiges Han<strong>de</strong>ln<br />

in <strong>de</strong>r Praxis! Welche Ursachen und Wirkungsmechanismen sind für das<br />

starke Zunehmen psychischer Erkrankungen – insbeson<strong>de</strong>re auch bei jungen<br />

Berufsanfängern – verantwortlich? Endlich gibt es Fakten dazu. Von diesen<br />

ausgehend diskutieren wir, wie wir in unseren Unternehmen das Arbeitsleben<br />

in <strong>Zukunft</strong> sowohl menschlich als auch produktiv gestalten können.<br />

Themenbringer: Blessen Kizhakkethottam, Wirtschaftspsychologe &<br />

Wissenschaftsautor<br />

[33]


Netzwerken auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

Goldgrube für Networking im HR<br />

Die europäische Leitmesse für <strong>Personal</strong>management ist<br />

ein i<strong>de</strong>aler Ort zum Lernen, Teilen und Diskutieren –<br />

machen Sie mit!<br />

Mit rund 14.500 Experten für <strong>Personal</strong>arbeit, die zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

kommen, ist die Messe das HR-Networking-Event <strong>de</strong>s Jahres.<br />

Auf keiner Veranstaltung in Europa treffen mehr Menschen zusammen,<br />

die das Interessengebiet HR teilen!<br />

An <strong>de</strong>n drei Messetagen konzentrieren sich das geballte HR-Wissen<br />

sowie Kontaktmöglichkeiten in <strong>de</strong>n Markt gleichsam auf einem<br />

Fleck. Zu <strong>de</strong>n circa 12.000 <strong>Personal</strong>verantwortlichen gesellen sich<br />

rund 2.500 Anbieter, Referenten und Speaker. Neben <strong>de</strong>n Praxisforen<br />

und Aktionsflächen bieten die mit Stän<strong>de</strong>n gefüllten Messehallen,<br />

die belebten Gänge und Aktionen <strong>de</strong>r Aussteller eine Fülle von<br />

Begegnungsmöglichkeiten und vielfältige Anreize zum Erfahrungsaustausch.<br />

Die Messe ist einfach <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Ort, um sich neue Kontakte<br />

zu erschließen und interessante Gespräche zu führen!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit für wertvolle<br />

HR-Networking Erfahrungen:<br />

Ihr Namensschild: Je<strong>de</strong>r Messeteilnehmer erhält am Eingang ein<br />

Namensschild, um eine direkte, wechselseitige Ansprache zu ermöglichen<br />

und eine bessere Vorstellung von seinem Gegenüber<br />

zu haben. Befestigen Sie Ihr Schild möglichst so an Ihrer Kleidung,<br />

dass es gut lesbar ist – <strong>de</strong>r erste Schritt, um leicht miteinan<strong>de</strong>r ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

[34]<br />

Fin<strong>de</strong>n Sie<br />

KLUGE KÖPFE,<br />

die zu Ihrem Unternehmen passen.<br />

Mit einer Anzeige im F.A.Z.-Stellenmarkt erreichen Sie über 2 Millionen*<br />

Leser <strong>de</strong>r F.A.Z. am Samstag und <strong>de</strong>r Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung<br />

sowie 371 000 unique user** von FAZjob.NET. Wir beraten Sie<br />

gerne telefonisch unter <strong>de</strong>r Nummer 0800 1 32 95 62 (kostenfrei), per Fax<br />

unter (069) 75 91-27 97 o<strong>de</strong>r per E-Mail an stellenangebote@faz.<strong>de</strong><br />

* AWA 2011 **AGOF internet facts 2011-03<br />

Networking pur: Suchen Sie gezielt <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch zu<br />

bestimmten Themen, steuern Sie am besten <strong>de</strong>n MeetingPoint an<br />

(siehe Seite 33).<br />

Networken bei Tisch: In <strong>de</strong>n Catering-Bereichen fin<strong>de</strong>n Sie Ansprechpartner<br />

für Ihr Interessengebiet an <strong>de</strong>n dafür ausgezeichneten<br />

Tischen.<br />

Networking Night: Nach einem vergleichsweise strammen Messetag<br />

lassen sich bei kölscher Gastlichkeit im Brauhaus Früh entspannt<br />

Messebekanntschaften vertiefen und weitere Kontakte in lockerer<br />

Atmosphäre knüpfen (siehe Seite 40).<br />

International Networking Lounge: Dies ist <strong>de</strong>r Treffpunkt für alle,<br />

die in ihrer <strong>Personal</strong>arbeit global aufgestellt sind und sich Kontakte<br />

in die internationale HR-Szene wünschen. Bei <strong>de</strong>n Table Discussions<br />

können Sie sich gezielt über Ihre län<strong>de</strong>rübergreifen<strong>de</strong>n Schwerpunkte<br />

austauschen (siehe Seite 8).<br />

Stay connected: Schauen Sie beim HRM.<strong>de</strong>-Stand (Halle 2.1,<br />

Stand L.25) vorbei und wer<strong>de</strong>n Sie Mitglied im größten <strong>de</strong>utschen<br />

Online-Netzwerk für die HR-Branche.<br />

Mit einem Profil auf HRM.<strong>de</strong> machen Sie sich sichtbar für die rund<br />

24.000 Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Portals und an<strong>de</strong>re potenzielle Ansprechpartner<br />

aus <strong>de</strong>r HR-Branche.<br />

Hier<br />

erreichen<br />

Sie über<br />

2 Millionen*<br />

Leser.<br />

200_143-5_4C_AZ_ST_Passen.indd 1 08.07.11 15:23


Berufsverband<br />

für Trainer, Berater & Coaches<br />

Internationaler Deutscher<br />

Trainings-Preis <strong>de</strong>s BDVT<br />

Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Der Internationale Deutsche Trainings-Preis wird seit 1992 vom BDVT<br />

e.V. – <strong>de</strong>m Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches ausgeschrieben.<br />

Die Auszeichnung wird für herausragen<strong>de</strong> Aus- und Weiterbildungskonzepte<br />

sowie betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen<br />

vergeben. Damals wie heute ist das Ziel, das ganze Spektrum <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>entwicklungs-Formate für die Qualifizierung von Mitarbeitern<br />

zu erfassen und darzustellen. Der Trainings-Preis möchte zukunftsorientierte,<br />

innovative Lernformen för<strong>de</strong>rn, die auch vor <strong>de</strong>m<br />

Hintergrund neuer Erkenntnisse <strong>de</strong>r Hirnforschung und verän<strong>de</strong>rter<br />

Denkstrukturen und Lerngewohnheiten junger Mitarbeiter sowie <strong>de</strong>n<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen von Globalisierung und <strong>de</strong>mografischem Wan<strong>de</strong>l<br />

<strong>de</strong>r Märkte überzeugen. Eingela<strong>de</strong>n zur Einreichung ihrer erfolgreich<br />

durchgeführten Trainings waren Unternehmen, Organisationen,<br />

Verbän<strong>de</strong>, Trainergesellschaften, Weiterbildungsorganisationen,<br />

Hochschulen, Universitäten, Trainer, Berater, Coaches und <strong>Personal</strong>entwickler.<br />

Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> fin<strong>de</strong>t die Finalrun<strong>de</strong> zum<br />

Internationalen Deutschen Trainings-Preis statt. Nominiert sind 20<br />

Finalisten, die auf <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rfläche <strong>de</strong>s BDVT e.V., Halle 2.2, Stand<br />

R.09 sich und ihre Konzepte präsentieren.<br />

Die feierliche Preisverleihung fin<strong>de</strong>t am 21. September 2011 im<br />

Marriott Hotel in Köln statt. Karten können unter info@bdvt.<strong>de</strong><br />

erworben wer<strong>de</strong>n.<br />

Auf <strong>de</strong>r BDVT-Bühne auf <strong>de</strong>r BDVT-Son<strong>de</strong>rfläche in Halle 2.2, Stand<br />

R.09 fin<strong>de</strong>n darüber hinaus zahlreiche Vorträge statt.<br />

Der BDVT präsentiert:<br />

20 Gewinnerkonzepte zum Internationalen Deutschen<br />

Trainings-Preis 2011/2012<br />

Partner <strong>de</strong>r BDVT-Aka<strong>de</strong>mie mit Aus- und<br />

Weiterbildungsangeboten<br />

BDVT-Mitglie<strong>de</strong>r zeigen ihre Kompetenzen am BDVT-Stand<br />

Vorträge auf <strong>de</strong>r BDVT-Bühne: Profis in Aktion<br />

(Kernkompetenzen)<br />

Preisverleihung <strong>de</strong>s Internationalen Deutschen<br />

Trainings-Preises 2011/2012<br />

am 21.09.2011 ab 18:30 Uhr im Marriott Hotel in Köln:<br />

Bestellhotline für Eintrittskarten: info@BDVT.<strong>de</strong><br />

Besuchen Sie uns!<br />

Halle 2.2<br />

Stand R.09<br />

Weitere Informationen:<br />

BDVT Bun<strong>de</strong>sgeschäftstelle<br />

Telefon 0221-920760<br />

info@BDVT.<strong>de</strong><br />

www.BDVT.<strong>de</strong><br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

14:00 – 14:30 Uhr | Emotionen und Erleben – Die Garanten für<br />

nachhaltige PE-Entwicklung Dipl. Psych. Dirk Schwarzer / s.e.i. Seminare<br />

14:30 – 15:00 Uhr | Zwischen Smile-Chart, Transfer und ROI:<br />

Wie messen Sie die Qualität Ihrer PE-Maßnahmen?<br />

Jens Brennholt, Rainer Kasemir / Haufe Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

12:30 – 13:00 Uhr | Für immer aufgeräumt – 20 Prozent mehr<br />

Effizienz mit Büro Kaizen Jürgen Kurz / tempus<br />

14:00 – 14:30 Uhr | Erfolgsfaktoren für ein internationales Rollout<br />

von Trainingsmaßnahmen – Ein Erfahrungsbericht aus über 22<br />

Län<strong>de</strong>rn Rainer Krumm / axiocon GmbH<br />

14:30 – 15:00 Uhr | Führung als Dienstleistung (er-)leben<br />

Dieter Hohl / impuls<br />

15:00 – 15:30 Uhr | JUMP – Das innovative Entwicklungsprogramm<br />

für Führungsnachwuchskräfte Julia Schwarzer (Wild), Judith<br />

Scholl (DIS AG) / Wild Consulting GmbH + DIS AG<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

10:00 – 10:30 Uhr | Außergewöhnliche Ergebnisse setzen<br />

außergewöhnliche Ereignisse voraus! Wie man Verkaufserfolge<br />

inszeniert. Hans-Uwe Köhler / Training & Beratung<br />

10:30 – 11:00 Uhr | Man sieht mehr, wenn man nicht sieht.<br />

Führungskräfte- und Teamentwicklung mit <strong>de</strong>r höchsten effektiven<br />

Metho<strong>de</strong> NIGHTBALL André und Ursula Lange / Lange-Erfolg GmbH<br />

11:00 – 11:30 Uhr | Kümmerexistenz a<strong>de</strong> – Verkaufs- und Vertriebstrainer<br />

spielen in <strong>de</strong>r Champions League! Robert Jahrstorfer / Mobile<br />

GmbH Vertriebsaka<strong>de</strong>mie<br />

11:30 – 12:00 Uhr | Management von schwierigen Gesprächen<br />

und Konflikten – anschauliche Präsentation und Erläuterung <strong>de</strong>s<br />

BDVT-nominierten Konzeptes Anke Berres, Ralf Geigant, Markus Berg /<br />

DZ Bank, RG <strong>Personal</strong>entwicklung, Vitamin T<br />

12:00 – 12:30 Uhr | „Führen könnte so einfach sein, ist es aber<br />

nicht“ – Mitarbeiterführung auf <strong>de</strong>n Punkt gebracht!<br />

Michael Letter / Letter Consulting GmbH<br />

14:30 – 15:00 Uhr | Generation Y: Neue Herausfor<strong>de</strong>rungen für<br />

die Führungskräfteentwicklung in Zeiten von Facebook,<br />

Twitter & Co. Christian Buchholz / educando training & consulting<br />

15:00 – 15:30 Uhr | Der Mitarbeiter ist Umsatzverhin<strong>de</strong>rer?!<br />

Ganzheitliches Verkäufercoaching im hagebaumarkt<br />

Marc-Oliver-Windbacher / hagebau Han<strong>de</strong>lsgesellschaft für Baustoffe mbH<br />

& Co. KG<br />

[35]


Professional Learning Forum Stand T.30 | Halle 2.2<br />

Professional Learning Forum | 20. September 2011<br />

10:00 Uhr<br />

Learn to win – Dynamisches E-Learning mit Business<br />

Simulationen<br />

Dr. Christoph Heinen & Andreas Nill, Managing Partner<br />

MARGA Business Simulations GmbH<br />

10:30 Uhr<br />

E-Learning Controlling mit <strong>de</strong>r Balanced Scorecard<br />

Axel Lindhorst, E-Learning Consultant<br />

TTS GmbH<br />

12:00 Uhr<br />

Online-Sprachentraining: Erfolgsfaktoren für<br />

Blen<strong>de</strong>d Learning in Unternehmen<br />

Charlotte von Grafenstein, Key Account Manager<br />

digital publishing AG<br />

12:30 Uhr<br />

Lea<strong>de</strong>rship Development mit E-Learning:<br />

Neue Führungskräfte entwickeln, erfahrene Lea<strong>de</strong>r inspirieren!<br />

Daniel Venceslau, Leiter <strong>de</strong>s Consulting-Teams,<br />

SkillSoft Mainland Europe<br />

SkillSoft NETg GmbH<br />

13:00 Uhr<br />

Verbrennen Präsenztrainings nur Ihr Geld?<br />

Nachhaltige <strong>Personal</strong>entwicklung für VerkäuferInnen<br />

Carsten Bischoff, VBC<br />

VBC Aca<strong>de</strong>mia Gesellschaft für Erwachsenenbildung GmbH<br />

14:30 Uhr<br />

Erfolgsrezepte für Ihr Change Management:<br />

Wie gelingt <strong>de</strong>r Übergang von traditionellen Sprachtrainings<br />

zu Distance Learning?<br />

Ulla Schallert, Country Manager<br />

World Speaking Deutschland GmbH<br />

15:00 Uhr<br />

Lernen in sozialen Netzen – performance Plus aus Sicht <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Tobias Schenck<br />

schenck.<strong>de</strong> AG<br />

15:30 Uhr<br />

Lerntransfer durch Lernspiele – Simulation praxisbezogener<br />

Fallbeispiele, situativ – interaktiv – multimedial<br />

Barbara Etienne, Projektleitung und Konzeption<br />

Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft<br />

(FFM) mbH<br />

16:00 Uhr<br />

Wie lernt man eigentlich lehren?<br />

Eberhard Jung, Head of Consulting<br />

persolog GmbH<br />

[36]<br />

Professional Learning Forum | 21. September 2011<br />

09:30 Uhr<br />

E-Learning erfolgreich in <strong>de</strong>r Organisation einführen:<br />

7 Schlüsselfaktoren<br />

Peter Miez-Mangold, Bereichsleiter E-Learning<br />

Haufe Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG<br />

10:00 Uhr<br />

Business English Training: Mit neuen Medien<br />

Sprachkenntnisse und Produktivität verbessern<br />

Cedric Sigoire, Vertriebsdirektor<br />

goFluent GmbH<br />

10:30 Uhr<br />

Marktplatz Lernen – Social Media, Mobile Learning und<br />

integrierte Prozesse als Treiber für <strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>l in <strong>de</strong>r<br />

Weiterbildung<br />

Ute Scheffer, Director Sales & Mitglied <strong>de</strong>r Geschäftsleitung<br />

time4you GmbH Communication & Learning<br />

12:00 Uhr<br />

Warum wir zukünftig viel (Arbeits-)Zeit in virtuellen Welten<br />

verbringen wer<strong>de</strong>n – und sich das für Unternehmen und<br />

Mitarbeiter rechnet<br />

Markus Herkersdorf, Geschäftsführer<br />

TriCAT GmbH<br />

12:30 Uhr<br />

Workplace & Learning?! Design von Lernlandschaften für<br />

vernetztes Lernen am Arbeitsplatz und die Folgen für <strong>de</strong>n<br />

Lerner und das Unternehmen<br />

Birgit Spies, Inhaberin<br />

THINKTIME learning solutions<br />

13:00 Uhr<br />

E-learning <strong>de</strong>r dritten Generation<br />

Sabrina Meyenborg, Leiterin Business Development Germany<br />

KTM Advance<br />

14:30 Uhr<br />

MEDIAplus eLearning: Die Best Practices für Ihren<br />

Umstieg auf Office 2010<br />

Lisa Fleckenstein, Sales Managerin/Export<br />

Edition Eni<br />

15:00 Uhr<br />

Blen<strong>de</strong>d Learning in SAP-Schulungsprojekten:<br />

Projektbeispiele, Tools und Metho<strong>de</strong>n<br />

Elena Kolb, Senior Education Consultant<br />

SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

15:30 Uhr<br />

„Das passt zu meinem Unternehmen!“ –<br />

einfache Auswahl von E-Lernaktivitäten mit<br />

<strong>de</strong>m kostenlosen e-learning-assistent.<strong>de</strong><br />

Yvonne Schnei<strong>de</strong>r, Geschäftsführerin abilitYS &<br />

Dr. Michael Ihne, Geschäftsführer cogni.net<br />

abilitYS<br />

16:00 Uhr<br />

Management ist Anwendung Transfernunterstützung<br />

im Rahmen von Blen<strong>de</strong>d Learning Ausbildungen von<br />

Führungskräften<br />

Mag. Bernhard Grassl, Associate Partner<br />

MALIK Management, St. Gallen<br />

16:30 Uhr<br />

Ausgezeichnete Lernmedien zu Windows 7 und Office 2010<br />

Alexan<strong>de</strong>r Heenes, Consultant<br />

Know How! AG


Professional Learning Forum<br />

Wissensmanagement und E-Learning gehören zu <strong>de</strong>n wichtigsten Erfolgsfaktoren von<br />

Unternehmen und gewinnen auch für die Arbeit von <strong>Personal</strong>abteilungen an Be<strong>de</strong>utung.<br />

Auf <strong>de</strong>m „Professional Learning Forum“ können die Besucher zukunftsweisen<strong>de</strong><br />

Best-Practice-Beispiele und Lösungen auf <strong>de</strong>m Gebiet kennenlernen. Damit ist diese<br />

Plattform eine optimale Ergänzung zu <strong>de</strong>m messebegleiten<strong>de</strong>n neuen Kongress<br />

„Professional Learning Europe“ (siehe Seite 44 – 51).<br />

Professional Learning Forum | 22. September 2011<br />

10:00 Uhr<br />

Social Media Kompetenz für Ihre Mitarbeiter –<br />

zwingend erfor<strong>de</strong>rlich?<br />

Yvonne Seibold, Consultant<br />

Know How! AG<br />

10:30 Uhr<br />

Risikofaktor Stress mit OSP erkennen –<br />

Stresskompetenzen erlernen. Erfolgskompetenz<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> für Unternehmen<br />

Horst Kraemer, Sen. DBVC Coach<br />

Brainjoin Coaching und Aka<strong>de</strong>mie<br />

13:00 Uhr<br />

Weiterbildung meets eLearning<br />

präsentiert vom eLearning JOURNAL<br />

XING Netzwerktag<br />

HR Jobs: Machen Sie Karriere in eigener Sache!<br />

Am Stand von HRM.<strong>de</strong> können Sie durch die wahrscheinlich größte <strong>de</strong>utschsprachige HR-Jobdatenbank surfen.<br />

Dazu empfehlen wir: Genießen Sie einen Tasse Kaffee o<strong>de</strong>r Cappuccino!<br />

Stand L.25 | Halle 2.1<br />

[37]


Aktionsfläche Training<br />

Aktionsfläche 1 | 20. Sept. 2011<br />

9:15<br />

Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />

authentisch und fettnäpfchensicher!<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

9:45 Uhr<br />

Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />

& Körpersprache bei Präsentationen<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />

10:15 Uhr<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

10:45 Uhr<br />

Zu wenig Mitarbeiter?<br />

Hier ist die Lösung<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

12:15 Uhr<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ -<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

12:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter<br />

Ihre Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

13:15 Uhr<br />

Knigge live! Do you Smalltalk?<br />

Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

14:45 Uhr<br />

Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />

Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />

Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />

15:15 Uhr<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

15:45 Uhr<br />

Effizienz plus<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

16:15 Uhr<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

16:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />

Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

[38]<br />

Aktionsfläche 2 | 20. Sept. 2011<br />

9:30 Uhr<br />

Stressbewältigung – wie... einfach?<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

10:00 Uhr<br />

Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />

Coaching, Training und Beratung<br />

Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />

10:30 Uhr<br />

Führung, die begeistert und nachhaltig<br />

überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

12:00 Uhr<br />

Unternehmen Qualität: Trainerausbildung<br />

und Bildungscontrolling (PHAROS)<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

12:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

13:00 Uhr<br />

Mit Energie und Lebenskraft zu mehr<br />

Freu<strong>de</strong> im Beruf: A.P.F.E.L.-Strategie ®<br />

Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

14:30 Uhr<br />

Die Mary Poppins-Strategie -<br />

erfolgreich am Ziel...<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

15:00 Uhr<br />

Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />

in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />

Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />

15:30 Uhr<br />

Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />

<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />

Unternehmenserfolg<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

16:00 Uhr<br />

Weiter Bildung! Inhouse-Trainer als<br />

Zugpfer<strong>de</strong> für Unternehmenserfolg<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

16:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

17:00 Uhr<br />

Elevator Pitch: Die Kurzpräsentation, die<br />

Appetit auf mehr macht!<br />

Frank Eilhard, Team Liscia - Experten für<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

Aktionsfläche 1 Stand Q.05 | Halle 2.2<br />

Aktionsfläche 2 Stand O.25 | Halle 2.2<br />

Aktionsfläche 1 | 21. Sept. 2011<br />

9:15<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

9:45 Uhr<br />

Gestatten Sie Ihren Mitarbeitern<br />

Höchstleistungen!<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

10:15 Uhr<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ -<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

10:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />

Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

12:15 Uhr<br />

Knigge live! Do you Smalltalk?<br />

Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

12:45 Uhr<br />

Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />

& Körpersprache bei Präsentationen<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />

13:15 Uhr<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

14:45 Uhr<br />

Mühelos zu Spitzenleistungen?<br />

Naja, fast!<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

15:15 Uhr<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

15:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />

Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

16:15 Uhr<br />

Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />

authentisch und fettnäpfchensicher!<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

16:45 Uhr<br />

Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />

Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />

Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung


Die Weiterbildungshalle verfügt neben drei Praxisforen über zwei Aktionsflächen<br />

Training. Hier können Sie Kostproben aus <strong>de</strong>m Programm einzelner Trainer<br />

genießen und sich zum Mitmachen animieren lassen. Je<strong>de</strong>r Trainer hat zwei<br />

Mal pro Tag die Möglichkeit, <strong>de</strong>m Messepublikum die eigene Arbeitsweise<br />

vorzuführen. Besucher können die Trainer auch persönlich ansprechen – in <strong>de</strong>ren<br />

eigenem Bereich o<strong>de</strong>r direkt vor und nach ihren Auftritten.<br />

Aktionsfläche 2 | 21. Sept. 2011<br />

9:30 Uhr<br />

Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />

<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />

Unternehmenserfolg<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

10:00 Uhr<br />

Bildungscontrolling – Was Weiterbildung<br />

für Unternehmen wirklich wert ist<br />

(PHAROS)<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

10:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

12:00 Uhr<br />

GoOut&Tra<strong>de</strong>IN®: Gezielte Kommunikation<br />

in <strong>de</strong>r Neukun<strong>de</strong>ngewinnung!<br />

Gianni Liscia, Team Liscia - Experten für Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

12:30 Uhr<br />

Stressbewältigung – wie... einfach?<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

13:00 Uhr<br />

Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />

in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />

Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />

14:30 Uhr<br />

Führung, die begeistert und nachhaltig<br />

überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

15:00 Uhr<br />

Man lernt nie aus – Wie Führungskräfte<br />

von Trainerausbildungen profitieren<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

15:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

16:00 Uhr<br />

Mit Energie und Lebenskraft zu mehr<br />

Freu<strong>de</strong> im Beruf: A.P.F.E.L.-Strategie ®<br />

Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

16:30 Uhr<br />

Die Mary Poppins-Strategie -<br />

erfolgreich am Ziel...<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

17:00 Uhr<br />

Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />

Coaching, Training und Beratung<br />

Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />

Aktionsfläche 1 | 22. Sept. 2011<br />

9:15<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

9:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />

Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

10:15 Uhr<br />

Knigge live! Mo<strong>de</strong>rne Umgangsformen,<br />

authentisch und fettnäpfchensicher!<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

10:45 Uhr<br />

Wirkung 2 : Begeistern Sie mit Ihrer Stimme<br />

& Körpersprache bei Präsentationen<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />

12:15 Uhr<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

12:45 Uhr<br />

So überraschen Sie mit Innovationen<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

13:15 Uhr<br />

„Erfolgreich im Beruf und als Mensch“ –<br />

Gehirnforschung praktisch umgesetzt<br />

Hans Grünzig, PTH-consult<br />

14:45 Uhr<br />

Der kreative Kick für Ihre Kun<strong>de</strong>nbegeisterung<br />

– Wie Ihre Mitarbeiter Ihre<br />

Kun<strong>de</strong>n beeindrucken<br />

Nadja van Uelft, KICK! Kölner Institut für<br />

Creatives Kommunizieren<br />

15:15 Uhr<br />

Knigge live! Do you Smalltalk?<br />

Die Kunst <strong>de</strong>s Aufwärmgespräches<br />

Maud Beetz und Anne Kräuchi, Knigge live!<br />

15:45 Uhr<br />

Eine starke Stimme & eine motivieren<strong>de</strong><br />

Körpersprache: Begeistern Sie je<strong>de</strong>rzeit<br />

Ihre Gesprächspartner in Meetings<br />

Iris Haag, Iris Haag® Training & Beratung<br />

16:15 Uhr<br />

Führungskräfte richtig beurteilen und<br />

gezielt entwickeln – was macht <strong>de</strong>n<br />

Erfolg aus?<br />

Dr. Thomas K. Hei<strong>de</strong>n, hei<strong>de</strong>n associates<br />

<strong>Personal</strong>beratung<br />

16:45 Uhr<br />

So bleiben Sie technologisch Spitze<br />

Dr. Michael Müller, PROMETIK®<br />

Das aktuelle Programm fin<strong>de</strong>n Sie unter:<br />

www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

Stand 27.06.2011<br />

Aktionsfläche 2 | 22. Sept. 2011<br />

9:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

10:00 Uhr<br />

Unternehmensfitness mit <strong>de</strong>r A.P.F.E.L.-<br />

Strategie ®<br />

Marcello Liscia, Team Liscia - Experten für<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

10:30 Uhr<br />

Die Mary Poppins-Strategie –<br />

erfolgreich am Ziel...<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

12:00 Uhr<br />

Das Reiss Profile: Lebensmotive im<br />

Coaching, Training und Beratung<br />

Markus Brand, Institut für Lebensmotive<br />

12:30 Uhr<br />

Führung, die begeistert und nachhaltig<br />

überzeugt durch <strong>de</strong>n Stärke 8 -Faktor<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

13:00 Uhr<br />

Unternehmen Qualität: Trainerausbildung<br />

und Bildungscontrolling (PHAROS)<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

14:30 Uhr<br />

Charisma! Mit Präsenz und Ausstrahlung<br />

kommunizieren!<br />

Uwe Hermannsen, Hermannsen-Concept<br />

15:00 Uhr<br />

Customer‘sWOW ® : Aus Kun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />

Fans!<br />

Gianni Liscia, Team Liscia - Experten für<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozesse<br />

15:30 Uhr<br />

Stressbewältigung – wie... einfach?<br />

Birgit Myschi, Birgit Myschi Multi-Training<br />

16:00 Uhr<br />

Führen durch Motivation: Das Reiss Profile<br />

in <strong>de</strong>r Führungskräfteentwicklung<br />

Frauke K. Ion, Institut für Lebensmotive<br />

16:30 Uhr<br />

Stärkeorientierte Mitarbeiterentwicklung:<br />

<strong>de</strong>r Nutzenfaktor für dynamischen<br />

Unternehmenserfolg<br />

Klaus-Joachim Kuchenbecker, G.R.E.I.K. Haag<br />

& Kuchenbecker GbR<br />

17:00 Uhr<br />

Man lernt nie aus – Wie Führungskräfte<br />

von Trainerausbildungen profitieren<br />

Wolfgang Müller, go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und<br />

Vertrieb GbR<br />

[39]


21. September 2011 NETZWERKABEND<br />

Party im Früh bis spät<br />

Auch in diesem Jahr präsentiert <strong>de</strong>r Messeveranstalter wie<strong>de</strong>r einen<br />

festlichen Höhepunkt für Besucher und Aussteller! Am 21. September<br />

2011 ab 18:00 Uhr lädt spring Messe Management zum Netzwerken<br />

ins Brauhaus Früh ein. An diesem Abend können Sie Messebekanntschaften<br />

vertiefen und weitere Kontakte knüpfen – und zwar in einer<br />

einmaligen Atmosphäre.<br />

[40]<br />

Das Brauhaus<br />

Seit über 100 Jahren gibt es Früh<br />

Kölsch. Das sind über 100 Jahre<br />

Braukultur im Schatten <strong>de</strong>s Doms,<br />

über 100 Jahre Kölner Geschichte,<br />

mehr als 100 Jahre Familientradition<br />

– und vor allem: über 100 Jahre<br />

herausragen<strong>de</strong>s Kölsch. Seit über<br />

100 Jahren ist die Früh Gastronomie<br />

am Heinzelmännchenbrunnen<br />

zu Hause. Hier, wo einstmals auch<br />

die Braustätte ansässig war, bietet<br />

die Cölner Hofbräu Früh heute<br />

viele verschie<strong>de</strong>ne Facetten erfolgreicher<br />

Gastronomie.<br />

Buchen Sie zum Preis von 69 Euro inkl. MwSt. rechtzeitig Ihren Platz im Brauhaus Früh!<br />

Das Anmel<strong>de</strong>formular fin<strong>de</strong>n Sie unter: www.zukunft-personal.<strong>de</strong>/netzwerkabend<br />

Die Plätze sind begrenzt.<br />

Anmeldung<br />

Anmeldung per Fax an: +49 621 70019-19 o<strong>de</strong>r<br />

Online unter www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

Hiermit buchen wir verbindlich für <strong>de</strong>n Netzwerkabend <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> im Brauhaus Früh ____________ Karten.<br />

Eine Karte kostet 69,- Euro inkl. MwSt.<br />

Der Eintrittspreis beinhaltet Getränke und Buffet.<br />

Firma .............................................................................................................<br />

Titel / Name ...................................................................................................<br />

Funktion / Abteilung .......................................................................................<br />

Straße / Postfach ............................................................................................<br />

Land / PLZ / Ort ............................................................................................<br />

Telefon ....................................... Fax ..................................................<br />

E-Mail ................................................ @ ...................................................<br />

Datum ........................................ Unterschrift ......................................<br />

Typisch kölsche Gastlichkeit in <strong>de</strong>n alten Gasträumen <strong>de</strong>r im Jahr<br />

1904 gegrün<strong>de</strong>ten Brauerei. Der traditionelle Köbes sorgt für das<br />

leibliche Wohl und serviert Kölsch und typisch Kölsche Speisen<br />

an <strong>de</strong>n blank gescheuerten Holztischen. Seine offene lockere Art<br />

kommt bei <strong>de</strong>n Gästen beson<strong>de</strong>rs gut an, er ist schlagfertig und<br />

witzig. Das gesamte Brauhaus verfügt über 563 Sitzplätze.<br />

Mitten in Köln ➔<br />

1. Da die Kapazitäten begrenzt sind erhalten Sie von uns bis 4 Wochen<br />

vor <strong>de</strong>r Veranstaltung eine schriftliche Rückmeldung auf Ihre Buchung.<br />

Erst diese Bestätigung legitimiert Sie zur Teilnahme am Netzwerkabend.<br />

2. Die Rechnung für Ihre Karte/n geht Ihnen ebenfalls ca. 4 Wochen vor<br />

<strong>de</strong>r Veranstaltung per Post zu. Die Teilnahme am Netzwerkabend setzt<br />

voraus, dass bis zum Veranstaltungstermin die Rechnung beglichen ist.<br />

3. Eine kostenlose Stornierung ist bis 4 Wochen vor <strong>de</strong>r Veranstaltung,<br />

d.h. bis zum 19. August 2011, möglich. Danach können keine Karten<br />

zurückgegeben wer<strong>de</strong>n.


[41]


HRM.<strong>de</strong>: Netzwerken im Web<br />

Mit rund 24.000 Mitglie<strong>de</strong>rn ist HRM.<strong>de</strong> Deutschlands führen<strong>de</strong>s<br />

HR-Netzwerk, das <strong>Personal</strong>er zusammenbringt. Ob Fachbeiträge,<br />

Studien, Arbeitshilfen o<strong>de</strong>r Spezialisten zu verschie<strong>de</strong>nen HR-<br />

Themen – auf <strong>de</strong>m Portal fin<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>verantwortliche alles, was<br />

sie für ein professionelles Human Resource Management in <strong>de</strong>r<br />

Praxis brauchen.<br />

HRM.<strong>de</strong> ist <strong>de</strong>r Ort im Web, an <strong>de</strong>m <strong>Personal</strong>er an<strong>de</strong>re HR-Experten<br />

kennenlernen: mithilfe <strong>de</strong>s persönlichen Kompetenzprofils. Diese<br />

Visitenkarte können die Mitglie<strong>de</strong>r durch eigene Beiträge wie Blogs<br />

o<strong>de</strong>r Checklisten ergänzen. So stoßen <strong>Personal</strong>verantwortliche nicht<br />

nur bei <strong>de</strong>r direkten Suche auf Profile von Kollegen, son<strong>de</strong>rn auch<br />

über gemeinsame Fachbereiche. Markttransparenz verschafft das<br />

Portal in einem eigenen Bereich für Unternehmen: Mit einer klaren<br />

Übersicht wer<strong>de</strong>n die Angebote <strong>de</strong>r HR-Dienstleister vergleichbar.<br />

Besuchen Sie uns! Halle 2.1, Stand L.25<br />

Wir freuen uns auf Sie und verwöhnen Sie gern an unserer Kaffeebar!<br />

Wer<strong>de</strong>n Sie jetzt Mitglied bei HRM.<strong>de</strong><br />

und nutzen Sie die Vorteile:<br />

• Kontakt zu rund 24.000 <strong>Personal</strong>profis, mit <strong>de</strong>nen Sie sich<br />

austauschen können<br />

• Arbeitshilfen nutzen, die Ihren Berufsalltag erleichtern<br />

• HR-Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Branchen kennenlernen<br />

• HR-Termine auf einen Blick<br />

• Themenspezifischen Gruppen beitreten o<strong>de</strong>r neue grün<strong>de</strong>n<br />

Inmitten <strong>de</strong>s Netzwerks von <strong>Personal</strong>abteilungen aus verschie<strong>de</strong>nen<br />

Branchen haben <strong>Personal</strong>verantwortliche in HR Jobs die Möglichkeit,<br />

nach passen<strong>de</strong>n Positionen für sich zu suchen. Als Metajobbörse<br />

enthält das HR-Portal alle Stellenanzeigen für <strong>Personal</strong>er<br />

aus führen<strong>de</strong>n Jobbörsen in Deutschland und Österreich. Zusätzlich<br />

können Unternehmen Vakanzen direkt auf HR Jobs posten.<br />

HRM.TV<br />

HRM.<strong>de</strong> führt zukunftsorientierte und innovative <strong>Personal</strong>er zusammen<br />

– im WWW und vor Ort. Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 kommen<br />

führen<strong>de</strong> HR-Köpfe an <strong>de</strong>n Stand <strong>de</strong>s Sozialen Netzwerks für <strong>Personal</strong>er.<br />

Dort haben sie 240 Sekun<strong>de</strong>n Zeit, ihr zentrales Anliegen in<br />

einer Vi<strong>de</strong>obotschaft einzusprechen, die nach <strong>de</strong>r Messe auf www.<br />

hrm.<strong>de</strong> zur Verfügung stehen wird.<br />

Damit erhalten die Nutzer <strong>de</strong>s Portals kleine Lerneinheiten, die ihnen<br />

in komprimierter Form wichtige HR-Weisheiten an die Hand geben.<br />

Bei <strong>de</strong>r Entstehung dieser neuartigen Arbeitshilfe auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> können Messebesucher live dabei sein und mit inspirieren<strong>de</strong>n<br />

Persönlichkeiten ins Gespräch kommen.<br />

[42]<br />

HR Jobs – Mitarbeiter dort suchen, wo<br />

sie sich vernetzen<br />

VORTEILE FÜR ARBEITGEBER<br />

• Schalten Sie Ihre Anzeige genau dort, wo Sie potentielle Mitarbeiter<br />

fin<strong>de</strong>n: auf HRM.<strong>de</strong>, <strong>de</strong>m größten HR-Portal mit mehr als 24.000<br />

HR-Experten<br />

• Vorhan<strong>de</strong>ne Anzeigen (HTML) durch „copy&paste“ einstellen o<strong>de</strong>r<br />

im PDF-Format hochla<strong>de</strong>n – fertig!<br />

• Die geschaltete Anzeige zur weiteren Verwendung direkt als PDF<br />

herunterla<strong>de</strong>n<br />

VORTEILE FÜR JOBSUCHENDE<br />

• Fin<strong>de</strong>n Sie Ihren Job in mehr als 2000 Stellen für Human Ressource<br />

Managemen<br />

• Einfache und schnelle Suche von Stellenanzeigen nach Position,<br />

Unternehmen, PLZ<br />

• „Merken“-Funktion für interessante Anzeigen<br />

• Vergeben Sie Schlagwörter, um tagesaktuell die entsprechen<strong>de</strong>n<br />

Jobs in Ihr Postfach geliefert zu bekommen<br />

Einen spannen<strong>de</strong>n Programmpunkt <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

verpasst?<br />

Kein Problem, die meisten <strong>de</strong>r mehr als 220 Vorträge, Podiumsdiskussionen<br />

o<strong>de</strong>r Präsentationen können Sie circa drei Wochen<br />

nach <strong>de</strong>r Messe auf HRM.<strong>de</strong> als MP3 herunterla<strong>de</strong>n und bequem<br />

zu Hause o<strong>de</strong>r unterwegs nachhören.<br />

Einfach unter www.hrm.<strong>de</strong>/registrierung ein kostenloses Profil anlegen<br />

und über die Suchfunktion Themen o<strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n.<br />

Weitere Informationen zur Messe wie Interviews o<strong>de</strong>r<br />

Hintergrundberichte <strong>de</strong>r Referenten fin<strong>de</strong>n Sie unter<br />

www.hrm.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011


HR-RoundTable Stand G.21 | Halle 2.1<br />

Praxisorientierte Vorträge und<br />

Get-together beim HR-RoundTable<br />

„Aller guten Dinge sind drei“, titelte Thomas Buck kürzlich in <strong>de</strong>n<br />

„HR-RoundTable News“. Der Kopf <strong>de</strong>s bekannten <strong>Personal</strong>ertreffs<br />

bezog sich damit nicht nur auf die dritte Ausgabe <strong>de</strong>s Heftes,<br />

son<strong>de</strong>rn auch auf <strong>de</strong>n Messedreiklang, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r HR-RoundTable<br />

inzwischen bespielt: Nach <strong>de</strong>r PERSONAL2011 Nord in Hamburg<br />

und <strong>de</strong>r PERSONAL2011 Süd in München kommt die Veranstaltungsreihe<br />

nun wie<strong>de</strong>r auf die <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>.<br />

Der HR-RoundTable bietet die Möglichkeit, aktuelle Themen <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>managements kennen zu lernen, selber zu referieren, sich<br />

mit Kollegen hierüber auszutauschen und das Know-how im Netzwerk<br />

branchenübergreifend zu erweitern. Die Bandbreite <strong>de</strong>r behan<strong>de</strong>lten<br />

Themen reicht von „A“ wie Auslandseinsätze bis „Z“ wie<br />

Zeitmanagement. Dementsprechend breit gefächert ist auch die<br />

Teilnehmergruppe <strong>de</strong>s HR-RoundTable: HR-Manager, <strong>Personal</strong>entwickler<br />

und -referenten gehören ebenso dazu wie Geschäftsführer,<br />

Controller o<strong>de</strong>r Juristen. Viermal im Jahr treffen sich Praxisvertreter<br />

in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln,<br />

München, Stuttgart und seit kurzem auch in Hannover.<br />

Auf <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> sind an allen drei Messetagen hochkarätige<br />

Referenten vor Ort, die in einem eigenen separaten Forum<br />

an Stand G.21 in Halle 2.1 ihre innovativen I<strong>de</strong>en präsentieren und<br />

zur Diskussion stellen. Anschließend können sich die Besucher in<br />

zwangloser Atmosphäre mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Teilnehmern und <strong>de</strong>n Vortragen<strong>de</strong>n<br />

austauschen.<br />

Weitere Informationen sowie die Termine und Themen zum HR-Round-<br />

Table fin<strong>de</strong>n Sie unter www.HR-RoundTable.<strong>de</strong> und www.hrm.<strong>de</strong>.<br />

Bei Fragen erreichen Sie Thomas Buck, <strong>de</strong>r auch<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r HR Informationssysteme GmbH &<br />

Co. KG ist, unter tbuck@HR-RoundTable.<strong>de</strong>.<br />

Vortragsprogramm HR-RoundTable<br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

10:00 – 10:40 Uhr | Social Media: Fluch o<strong>de</strong>r Segen für das<br />

<strong>Personal</strong>management? Maria Linage, Director, Linage Munoz<br />

International Business Support<br />

10:40 – 11:20 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />

OTHEB GmbH<br />

11:20 – 12:00 Uhr | Ausbildungs-Einsatzplanung leicht gemacht –<br />

mit einem Tool für mySAP HCM Andreas Leisegang, Senior Consultant,<br />

akquinet AG<br />

12:00 – 12:50 Uhr | <strong>Personal</strong>management und Nachhaltigkeit<br />

Jens Hoeppe, Leiter <strong>Personal</strong>management, Bremer Lan<strong>de</strong>sbank<br />

12:50 – 13:30 Uhr | Instrumente für die Kooperation zwischen<br />

Hochschulen und Unternehmen Dr. Michael Hensen, Head of Stu<strong>de</strong>nt<br />

Affairs, Kühne Logistics University – The KLU<br />

13:30 – 14:10 Uhr | Trennungskultur: Gestalten von betriebsbedingten<br />

Kündigungen – so sozialverträglich wie möglich<br />

Horst van Gageldonk, Geschäftsführer, gmo – Gesellschaft für<br />

Managementberatung + Outplacement mbH<br />

14:10 – 15:00 Uhr | <strong>Personal</strong>controlling und Berliner Balanced<br />

Scorecard Olaf Drewicke, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung, Muehlhan AG<br />

15:00 – 15:40 Uhr | Neuerungen im Arbeitsrecht<br />

Dr. Alexandra Henkel, MM, Partner, FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE<br />

15:40 – 16:20 Uhr | Neue Trends in technischen Berufen:<br />

Von <strong>de</strong>r Handarbeit zum 3D-Laserscanning Guido Gläntz,<br />

Geschäftsführer, DELTA Gruppe GmbH<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

10:00 – 10:40 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />

OTHEB GmbH<br />

10:40 – 11:20 Uhr | Kosten sparen und Mitarbeiter halten durch<br />

Mediation und Coaching Dr. Alexandra Henkel, MM, Partner,<br />

FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE<br />

11:20 – 12:10 Uhr | Recruiting 2.0 Martina Kloos, HR Recruiting<br />

Specialist, Techem Energy Services GmbH<br />

12:10 – 12:50 Uhr | Ren<strong>de</strong>zvous <strong>de</strong>r Eisberge – Interkulturelle<br />

Begleitung von grenzüberschreiten<strong>de</strong>n Arbeitsplatzwechseln<br />

Helmut Berg, Geschäftsführer, RSB Deutschland GmbH<br />

12:50 – 13:30 Uhr | Arbeitgebermarketing – 7 Handlungsfel<strong>de</strong>r<br />

zum Erfolg! Tim-Oliver Goldmann, Principal, HRblue AG<br />

13:30 – 14:10 Uhr | Gen Y und Digital Natives an Hochschulen<br />

rekrutieren: international, mobil und flexibel? Martha Hannappel,<br />

Career and Alumni Services Manager, Kühne Logistics University – The KLU<br />

14:10 – 15:00 Uhr | HResponsibility – Beiträge <strong>de</strong>s HR-Managements<br />

zur Corporate Responsibility Daniel Smuda, Geschäftsführer,<br />

JobScout24 GmbH<br />

15:00 – 15:40 Uhr | Nehmen Sie Ihre Karriereplanung selbst<br />

in die Hand Jochen Mayer, Geschäftsführer, gmo – Gesellschaft für<br />

Managementberatung + Outplacement mbH<br />

15:40 – 16:20 Uhr | Lea<strong>de</strong>rship in Logistics – Qualifikationserfor<strong>de</strong>rnisse<br />

für Führungskräfte Fabian Berger, Head of Program<br />

Management/Prokurist, Kühne Logistics University – The KLU<br />

16:20 – 17:00 Uhr | Mit <strong>de</strong>m Tod im Unternehmen umgehen<br />

Claudia Kniep, Geschäftsführerin und ev. Theologin, k3-dialog<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

10:00 – 10:40 Uhr | Was ist Coaching eigentlich wirklich?<br />

Sonja Bos, Inhaberin, Sonja Bos Training<br />

10:40 – 11:20 Uhr | Die größten Fehler im Trennungsprozess und<br />

wie Sie es besser machen Wilfried Oberrath, Geschäftsführer, gmo –<br />

Gesellschaft für Managementberatung + Outplacement mbH<br />

11:20 – 12:10 Uhr | <strong>Personal</strong>führung: (k)ein Platz neben<br />

Umsatzrendite und EBIT? Julia Rudolf, Vice Presi<strong>de</strong>nt –<br />

Human Resources Head Office & Labor Law, Schenker AG<br />

12:10 – 12:50 Uhr | Ren<strong>de</strong>zvous <strong>de</strong>r Eisberge – Interkulturelle<br />

Begleitung von grenzüberschreiten<strong>de</strong>n Arbeitsplatzwechseln<br />

Guntram Maschmeyer, Sales Representative, RSB Deutschland GmbH<br />

12:50 – 13:30 Uhr | „Open HR“ – So verän<strong>de</strong>rt die <strong>Zukunft</strong> die<br />

<strong>Personal</strong>arbeit Franz Langecker, Chefredakteur, DATAKONTEXT<br />

13:30 – 14:20 Uhr | Immer die Form wahren – Das kleine Arbeitsrecht<br />

1x1 gegen formale Fallen Frank Priewe, Geschäftsführer, KPS<br />

14:20 – 15:00 Uhr | EAP – Die neue Generation <strong>de</strong>s betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements Beate Görcke, Head of Marketing & Finance,<br />

OTHEB GmbH<br />

15:00 – 15:50 Uhr | Was Stu<strong>de</strong>nten wirklich wollen! – Praxisbericht<br />

Kamilla Olejniczakowska, BWL-Stu<strong>de</strong>ntin/Praktikatin, VAPIANO SE<br />

[43]


Professional Learning Europe (PLE)<br />

2. Europäischer Fachkongress für E-Learning, Wissensmanagement und <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Wie Arbeits- und Lernprozesse optimal<br />

ineinan<strong>de</strong>r greifen<br />

Im Wissen <strong>de</strong>r Mitarbeiter steckt ein wichtiger<br />

Wettbewerbsvorteil. Erfolgreiche Unternehmen<br />

bin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb <strong>Personal</strong>entwicklung, Talentmanagement<br />

und Wissensmanagement aktiv in<br />

ihre Unternehmensstrategien und Geschäftsprozesse<br />

ein. Wie betriebliches Lernen so aufgebaut<br />

wird, dass Arbeiten und Lernen optimal ineinan<strong>de</strong>r<br />

greifen, zeigt <strong>de</strong>r Europäische Fachkongress Professional<br />

Learning Europe in diesem Jahr unter <strong>de</strong>m Titel „Aligning HR<br />

and Learning“.<br />

Mit ihrem umfangreichen Programm und ihren renommierten<br />

Referenten spricht die Professional Learning Europe Weiterbildungsverantwortliche<br />

und interessierte <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m<br />

gesamten europäischen Raum an. In Vorträgen und interaktiven<br />

Workshops lernen sie erprobte Anwendungsszenarien und Best-<br />

Practice-Beispiele aus Betrieben kennen und diskutieren ihre Erfahrungen<br />

und Fragen mit Kollegen und Experten aus <strong>de</strong>r Forschung.<br />

Technologiebasierte Lern- und Kommunikationsmetho<strong>de</strong>n erfahren<br />

dabei eine beson<strong>de</strong>re Beachtung. Das Programm glie<strong>de</strong>rt sich in<br />

drei jeweils dreitägige parallele Vortragstracks, <strong>de</strong>n Workshop Track,<br />

<strong>de</strong>n Global Challenges Track und <strong>de</strong>n Best Practice Track.<br />

Internationaler Fokus: Partnerland Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

Partnerland <strong>de</strong>r Professional Learning 2011 sind die Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>.<br />

Experten aus <strong>de</strong>m Partnerland kommen vor allem im Global Challenges<br />

Track, <strong>de</strong>m durchgehend englischsprachigen Programmangebot<br />

<strong>de</strong>r PLE, zu Wort. Dieser Track ist auf Besucher aus <strong>de</strong>m europäischen<br />

Ausland sowie Teilnehmer aus international tätigen Unternehmen<br />

zugeschnitten. Dabei stehen innovative Lösungen für die Kompetenz-<br />

entwicklung von Mitarbeitern sowie die Integration von Lernprozessen<br />

in Geschäftsprozesse und Human Resource Development im<br />

Mittelpunkt.<br />

Best Practice aus Unternehmen<br />

Konkrete Beispiele aus Unternehmen bestimmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschsprachigen<br />

Best Practice Track. Die Referenten repräsentieren die Vielfalt<br />

führen<strong>de</strong>r Unternehmen und Branchen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen<br />

sowie NGOs. Kompetente Unternehmensvertreter<br />

präsentieren ihre Ansätze und Lösungen für die Wissensarbeit,<br />

Qualifizierung und für das Lernen im Unternehmen. Zwei Sektionen<br />

und eine Keynote beschäftigen sich zu<strong>de</strong>m mit <strong>de</strong>r Frage, wie Unternehmen<br />

Talente gewinnen, entwickeln und bin<strong>de</strong>n können.<br />

Intensiver Austausch und interaktive Formate<br />

Der Workshop-Track in <strong>de</strong>utscher und englischer Sprache ist für<br />

E-Learning-Neulinge und <strong>de</strong>n Erfahrungsaustausch unter Experten<br />

konzipiert. Den Einstieg übernimmt am ersten Kongresstag eine<br />

Sektion zu Fragen <strong>de</strong>s Arbeits-, Urheber-, Medien- und Haftungsrechts,<br />

die im Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Einsatz von E-Learning und<br />

Social Media in Unternehmen aufkommen.<br />

[44]<br />

Rechtliche Fragen <strong>de</strong>s Einsatzes von<br />

E-Learning und Social Media im<br />

Unternehmen<br />

Den Workshop-Track eröffnet eine Sektion zu Fragen <strong>de</strong>s Arbeits-,<br />

Urheber-, Medien- und Haftungsrechts, die im Zusammenhang mit<br />

<strong>de</strong>m Einsatz von E-Learning und Social Media in Unternehmen auftreten<br />

können. Unter <strong>de</strong>r Fe<strong>de</strong>rführung von Prof. Dr. Rupert Vogel, Rechtsanwälte<br />

Vogel & Partner, und Prof. Dr. Stefan Nägele, Naegele Kanzlei<br />

für Arbeitsrecht, erhalten die Teilnehmer bei dieser Veranstaltung<br />

Informationen darüber, welche rechtlichen Aspekte sie beachten<br />

sollten, wenn in Unternehmen Kursmaterial elektronisch bereitgestellt<br />

wird o<strong>de</strong>r Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken erfolgt.<br />

Ihre Sektion bei <strong>de</strong>r PLE beschäftigt sich mit rechtlichen Fragen <strong>de</strong>s<br />

Einsatzes von E-Learning und Social Media im Unternehmen. Herr<br />

Prof. Nägele, welche Aspekte müssen Unternehmen aus arbeitsrechtlicher<br />

Sicht beachten?<br />

Nägele: Die Implementierung und die Anwendung von E-Learning<br />

und Social Media im Unternehmen ist in erster Linie ein komplexes<br />

kollektivrechtliches Thema. Die <strong>Personal</strong>abteilung muss <strong>de</strong>n Betriebsrat<br />

schon in <strong>de</strong>r Planungsphase frühzeitig beteiligen. Er bleibt auch<br />

in <strong>de</strong>r Anwendungsphase Gesprächs- und Verhandlungspartner <strong>de</strong>s<br />

Arbeitgebers und legt insbeson<strong>de</strong>re in einer Vereinbarung mit <strong>de</strong>m<br />

Arbeitgeber die Inhalte und die Kontrollmechanismen fest. Auf individualrechtlicher<br />

Ebene sind insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r Datenschutz und das<br />

Persönlichkeitsrecht <strong>de</strong>s Arbeitnehmers Aspekte, die Arbeitgeber<br />

mit Geschick und Augenmaß behan<strong>de</strong>ln müssen. Gera<strong>de</strong> hier stellt<br />

sich zurzeit eine Vielzahl noch ungeklärter Fragen. Dies gilt nicht<br />

nur beim Scannen <strong>de</strong>r Netzwerke, son<strong>de</strong>rn auch die zielgerichtete<br />

Informationsbeschaffung o<strong>de</strong>r zufällige Informationsgewinnung über<br />

schon im Unternehmen beschäftigte Arbeitnehmer.<br />

Herr Prof. Vogel, welche rechtlichen Fallstricke müssen insbeson<strong>de</strong>re<br />

E-Learning-Verantwortliche kennen, um sie möglichst umgehen zu<br />

können?<br />

Vogel: Rechtliche Fallstricke liegen im Haftungsrecht und im Urheberrecht.<br />

Es geht darum, welche Informationen aus <strong>de</strong>m Unternehmen<br />

durch die Social Media hinaus an die Öffentlichkeit gelangen,<br />

und umgekehrt, welche geschützten, sensiblen o<strong>de</strong>r gegebenenfalls<br />

rechtswidrigen Informationen in das Unternehmen hineinkommen. Im<br />

ersten Fall <strong>de</strong>s Abflusses von Informationen geht es darum zu verhin<strong>de</strong>rn,<br />

dass urheberrechtlich geschützte o<strong>de</strong>r auch nur sensible<br />

Informationen wie zum Beispiel Unternehmens-Know-how von Mitarbeitern,<br />

aus <strong>de</strong>m Unternehmen heraus kommuniziert wer<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r auch darum, dass Mitarbeiter zum Beispiel rufschädigen<strong>de</strong><br />

Wertungen in Bewertungsplattformen kommunizieren.


20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 9:30 – 17:00 Uhr<br />

Im zweiten Fall geht es darum zu verhin<strong>de</strong>rn, dass Informationen,<br />

an <strong>de</strong>nen Dritte Rechte haben, in das Unternehmen hinein geführt<br />

wer<strong>de</strong>n, in<strong>de</strong>m zum Beispiel bei E-Learning urheberrechtlich<br />

geschützte Texte Dritter in Unterrichtsmaterialien integriert wer<strong>de</strong>n.<br />

Hier drohen Sanktionen seitens <strong>de</strong>r Rechtsinhaber. Schließlich ist<br />

es für E-Learning-Verantwortliche wichtig, sich im Bereich von Creative<br />

Commons und Open Content in <strong>de</strong>r Vielzahl von Lizenzmo<strong>de</strong>llen<br />

orientieren zu können, um zu wissen, welche Inhalte nach welcher<br />

Lizenz in das eigene Lernmaterial integriert wer<strong>de</strong>n dürfen.<br />

Glaubt man international beschlagenen Experten, liegt im informellen<br />

Lernen die <strong>Zukunft</strong>. Dafür gewinnen insbeson<strong>de</strong>re Social Media an<br />

Be<strong>de</strong>utung. Welche Aspekte müssen Unternehmen beachten, wenn<br />

sie Social Media für das betriebliche Lernen einbin<strong>de</strong>n möchten?<br />

Nägele: Der Einsatz von Social Media für das betriebliche Lernen setzt<br />

voraus, dass Unternehmen klar Regelungen schaffen. Sie müssen<br />

die Tabubereiche für die Mitarbeiter und für das Unternehmen klar<br />

<strong>de</strong>finieren. Der Einsatz von Social Media führt nicht zu einer Absenkung<br />

<strong>de</strong>s wechselseitigen Pflichtenniveaus.<br />

Vogel: Zu<strong>de</strong>m ist insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r urheberrechtliche Aspekt wichtig:<br />

Welche frem<strong>de</strong>n Inhalte darf ich auf welcher Seite verwen<strong>de</strong>n? Und:<br />

Wie gebe ich meine eigenen Inhalte gegebenenfalls frei – und in welchem<br />

Umfang?<br />

Was können die Teilnehmer von Ihrer Sektion bei <strong>de</strong>r PLE erwarten?<br />

Was können sie für ihre Arbeit mitnehmen?<br />

Vogel: Ich wer<strong>de</strong> in meinem Vortrag die genannten haftungsrechtlichen<br />

und urheberrechtlichen Fragen bezüglich <strong>de</strong>s Eingangs von<br />

Informationen in das Unternehmen hinein und aus <strong>de</strong>m Unternehmen<br />

hinaus beleuchten. Insbeson<strong>de</strong>re Fragen <strong>de</strong>s Urheberrechts sind in<br />

<strong>de</strong>r Unternehmenspraxis weithin wenig bekannt und können gravieren<strong>de</strong>,<br />

sogar strafrechtliche Konsequenzen haben.<br />

Nägele: Mein Vortrag im Rahmen <strong>de</strong>r Sektion wird sich in drei Abschnitte<br />

unterteilen. Zunächst befasse ich mich mit <strong>de</strong>m betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Rahmen und <strong>de</strong>n Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>de</strong>r Betriebspartner. Im zweiten Abschnitt wer<strong>de</strong> ich mich mit <strong>de</strong>m<br />

sich aus <strong>de</strong>m Grundgesetz ergebenen Persönlichkeitsrecht <strong>de</strong>r Arbeitnehmer<br />

und <strong>de</strong>n sonstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

auf <strong>de</strong>r Individualrechtsebene beschäftigen. Den dritten Teil widme<br />

ich <strong>de</strong>r Bearbeitung von Konfliktfällen. Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Vortrags sollte<br />

je<strong>de</strong>r erkennen können, dass trotz <strong>de</strong>r Faszination dieser Lern- und<br />

Kommunikationsplattformen die Risiken aus <strong>de</strong>r Anwendung nicht zu<br />

vernachlässigen sind. Ich wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Zuhörern praxistaugliche Hinweise<br />

geben, die zu einer <strong>de</strong>utlichen Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Risiken führen.<br />

Das Gespräch führte Bettina Wallbrecht<br />

Kongress-Zentrum Ost l Messe Köln<br />

20. – 22. September 2011<br />

09:30 – 17:30 Uhr<br />

Elodie Klevenz | Kongressleiterin<br />

Tel: + 49 621 700 19-538<br />

Fax: + 49 621 700 19-19<br />

e.klevenz@messe.org<br />

www.professional-learning.<strong>de</strong><br />

Twitter: #PLE11<br />

Preise <strong>de</strong>r PLE 2011:<br />

Full Conference Ticket: EUR 499,-<br />

1-Tages Ticket: EUR 249,-<br />

Hochschulen/ Public Sector:<br />

Full Conference Ticket: EUR 249,-<br />

1-Tages Ticket: EUR 125,- €<br />

Networking Night: EUR 69,-<br />

Besuchen Sie uns in<br />

Halle 2.1 Stand K.35<br />

Sammeln Sie Schritte!<br />

Steigern Sie die Vitalität Ihrer wichtigsten unternehmerischen<br />

Ressource: die Aktivität Ihrer Mitarbeiter!<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

<strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong><br />

stepbysteps.com<br />

WorldCup<br />

Je<strong>de</strong>r<br />

Schritt<br />

zählt!<br />

[45]


Professional Learning Europe (PLE)<br />

Professional Learning Europe 2011: Aligning HR and Learning<br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

09:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

[46]<br />

BEST PRACTICE I GLOBAL CHALLENGES I GLOBAL CHALLENGES II WORKSHOP I<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal III Kristallsaal I<br />

Planspielforum „Planspiele –<br />

Innovation und Qualität“<br />

Ziel <strong>de</strong>s Planspielforums ist es,<br />

die Variantenvielfalt <strong>de</strong>r Planspielmetho<strong>de</strong><br />

zu präsentieren,<br />

zukünftige Entwicklungen<br />

aufzuzeigen und gemeinsam<br />

mit an<strong>de</strong>ren Planspielern zu<br />

Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten<br />

ins Gespräch zu<br />

kommen. Das Thema <strong>de</strong>s diesjährigen<br />

Forums ist „Planspiele<br />

– Innovation und Qualität“. Es<br />

umfasst das Spannungsfeld<br />

zwischen <strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rung,<br />

stets neue, innovative und<br />

angepasste Planspiele zu<br />

entwickeln und zugleich die<br />

Qualität <strong>de</strong>r Produkte hochzuhalten.<br />

Es umfasst aber auch<br />

die Potenziale <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong>,<br />

Innovation und Qualität zu<br />

för<strong>de</strong>rn. Das Planspielforum<br />

ist außer<strong>de</strong>m die Plattform für<br />

die Verleihung <strong>de</strong>s Deutschen<br />

Planspielpreises 2011, <strong>de</strong>r für<br />

wissenschaftliche Abschlussarbeiten<br />

zum Themenfeld<br />

Planspiele verliehen wird.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Prof. Dr. Friedrich Trautwein,<br />

Sebastian Hitzler,<br />

• Birgit Zürn, DHBW Stuttgart,<br />

Zentrum für Managementsimulation<br />

(ZMS)<br />

Im Anschluss<br />

Verleihung Deutscher<br />

Planspielpreis<br />

Referenten u.a.:<br />

• Prof. Dr. Gordon Eckardt,<br />

• Prof. Dr. Klaus-Peter Stuhr,<br />

FH Kiel<br />

• N.N, METRO<br />

• Dr. Nils Högsdal,TATA<br />

Global Learning and Talent<br />

Development (Part 1)<br />

Companies operating internationally<br />

face many challenges<br />

concerning effective knowledge<br />

transfer and learning of<br />

their employee-base as well as<br />

the more long term <strong>de</strong>velopment<br />

of talents and competencies.<br />

As an enabler to tackle<br />

those challenges the PLE<br />

section: „Global Learning &<br />

Talent Development“ creates a<br />

forum for learning and people<br />

<strong>de</strong>velopment professionals.<br />

The goal is to experience best<br />

practices from different industries,<br />

topics and countries and<br />

learn from each other.<br />

This years track, which will be<br />

again international and thus<br />

English speaking, will <strong>de</strong>al with<br />

questions like:<br />

• How to set up a global<br />

learning operating mo<strong>de</strong>l and<br />

organization<br />

• How to make effective knowledge<br />

distribution<br />

• Accelerating New Business<br />

Development through Talent<br />

Management<br />

• How to implement learning<br />

based on competency mo<strong>de</strong>ls<br />

• How to manage on-boarding<br />

of new employees globally<br />

• How to manage learning of<br />

partners (e.g. contractors) on<br />

compliance topics<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Thomas Jenewein, SAP AG,<br />

Walldorf<br />

• Dr. Hubert Vogt, Accenture<br />

GmbH, München<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Christian Steinkampf, Core-<br />

Competence, München<br />

• Peter Palme, Syngenta,<br />

Basel, CH,<br />

• Dieter Herzog, Dow<br />

Chemical. Horgen, CH<br />

The Future of Learning:<br />

Learning Scenarios<br />

Organisations and work are<br />

changing even more rapidly in<br />

the 21st century. The central<br />

theme in this session is how<br />

changes in organisations<br />

and society impact learning<br />

in corporate organisations.<br />

In this session scenarios are<br />

discussed on how learning<br />

is changing: Are we going to<br />

learn different, and if so what<br />

does that mean on how we<br />

facilitate and organise learning<br />

in/for our organisations.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Dr. Yvonne Sterken, ABN<br />

AMRO Bank, Amsterdam, NL<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Jan Nieuweboer, Rabobank<br />

Learning Center, Utrecht, NL<br />

• Stefaan van Hooydonk,<br />

Philips Lighting, Eindhoven, NL<br />

Rechtliche Fragen <strong>de</strong>s<br />

Einsatzes von E-Learning und<br />

Social Media im Unternehmen<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Prof. Dr. Rupert Vogel, Kanzlei<br />

Vogel & Partner, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. Stefan Nägele,<br />

Kanzlei Nägele, Stuttgart<br />

Im Anschluss:<br />

Abschlusspodium<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Welf Schröter, Forum Soziale<br />

Technikgestaltung, Stuttgart<br />

Mit Statements für die<br />

Anwen<strong>de</strong>rseite von Bettina<br />

Kötteritz, Dialog HR Consultants<br />

GmbH, Stuttgart und für<br />

die Anbieterseite von Georg<br />

Schranner, VIWIS GmbH,<br />

München.<br />

Eröffnung <strong>de</strong>r PLE und Keynote-Vortrag in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />

Eröffnung: Marnix Krop, Botschafter <strong>de</strong>s Königreichs <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong><br />

Homo Zappiens: how future employees change learning at the workplace<br />

Keynote-Speaker: Prof. Dr. Wim Veen, Faculty of Technology, Policy and<br />

Management, University of Technology, Delft, NL


20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 20. September 2011<br />

15:00 Uhr<br />

16:30 Uhr<br />

BEST PRACTICE II GLOBAL CHALLENGES III WORKSHOP II<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal I<br />

Social Media und E-Learning im<br />

Global Learning and Talent Development Planspielforum (Fortsetzung)<br />

Onboarding-Prozess<br />

(part 2)<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Prof. Dr. Friedrich Trautwein, Sebastian<br />

Hitzler,<br />

• Birgit Zürn, DHBW Stuttgart, Zentrum für<br />

Managementsimulation (ZMS)<br />

Das An-Bord-Holen neuer Mitarbeiter wird<br />

auch als „Onboarding“ bezeichnet. Immer<br />

mehr Unternehmen setzen auf Onboarding,<br />

um neue Mitarbeiter frühzeitig und<br />

nachhaltig zu aktivieren, informieren, motivieren<br />

und vor allem ans Unternehmen<br />

zu bin<strong>de</strong>n. Dabei geht Onboarding weit<br />

über die traditionelle Einarbeitung hinaus,<br />

ist mehr als reine Wissensvermittlung.<br />

Zunächst müssen Mitarbeiter emotional<br />

angesprochen wer<strong>de</strong>n, es geht um Bindung<br />

an das Unternehmen, I<strong>de</strong>ntifikation<br />

mit Marke und Produkten, Philosophie<br />

und Geschichte, Menschen und Visionen.<br />

Das hört sich nach „weicher Kost“ an – ist<br />

aber die Voraussetzung für die weiteren<br />

wichtigen Elemente <strong>de</strong>s Onboarding: Die<br />

Vermittlung von Faktenwissen, die Vernetzung,<br />

Motivation und Einarbeitung <strong>de</strong>s<br />

Mitarbeiters. Aufgezeigt wird, wie zentrale<br />

Onboardingstrategien in Unternehmen<br />

eingeführt wer<strong>de</strong>n und welche Rolle dabei<br />

E-Learning und Social Media spielen<br />

können.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Onno Reiners, bit media e-Learning solution<br />

GmbH, Schwarmstedt<br />

Referenten u.a.:<br />

• Franz Tauber, M.I.T e-Solutions GmbH,<br />

Friedrichsdorf<br />

• Mirja Hentrey, Bassier, Bergmann &<br />

Kindler GmbH, Oberhausen<br />

World Café: Anwen<strong>de</strong>r diskutieren mit Kongressteilnehmern.<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Erwin Bratengeyer, Donau Universität Krems<br />

We will guarantee to provi<strong>de</strong> an engaging<br />

& interactive experience besi<strong>de</strong>s<br />

interesting presentations. Speakers come<br />

from different countries as well as professions<br />

to provi<strong>de</strong> different points of view.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Thomas Jenewein, SAP AG, Walldorf<br />

• Dr. Hubert Vogt, Accenture GmbH,<br />

München<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Erik Arie Feingold, Feingold<br />

Technologies GmbH, Unterföhring<br />

• Carsten Albrecht, Anne Schulz -<br />

University of the Fe<strong>de</strong>ral Armed Forces<br />

Hamburg<br />

Teilnehmer können in diesem interaktiven Format zahlreiche Projekte kennenlernen,<br />

mit <strong>de</strong>n Verantwortlichen diskutieren und individuelle Fragestellungen klären.<br />

Referenten u.a.:<br />

• Dipl. Kfm, M.A. (Brunel University)<br />

Thomas Temme, Lehrkraft für beson<strong>de</strong>re<br />

Aufgaben, Unternehmensplanspiele,<br />

Hochschule Osnabrück<br />

• Margarete Hellmann, Dozentin für<br />

Wirtschafts<strong>de</strong>utsch und DaF, Hochschule<br />

Osnabrück<br />

• Dipl.Ing (FH) Jörg Poersch, Geschäftsführer,<br />

poersch consulting, Weil <strong>de</strong>r Stadt<br />

• Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer,<br />

MARGA Business Simulations, Erftstadt<br />

• Eric Treske, Inhaber, intrestik Organisation<br />

& Planspiel, München<br />

• Zuzana Kristekova, Wiss. Mitarbeiterin,<br />

Technische Universität München, Lehrstuhl<br />

für Wirtschaftsinformatik<br />

• Dr. Matthias Christoph Utesch, Fakultät<br />

für Informatik und Mathematik, Hochschule<br />

München<br />

• Ursula Hesselmann, Inhaberin, Hesselmann<br />

Unternehmensberatung, Horgenzell<br />

[47]


Professional Learning Europe (PLE)<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

09:30 Uhr<br />

12:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

[48]<br />

BEST PRACTICE III GLOBAL CHALLENGES IV WORKSHOP III<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />

Kollaborative und selbstorganisierte<br />

Lernarrangements<br />

Der <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l, <strong>de</strong>r sich<br />

abzeichnen<strong>de</strong> Fachkräftemangel und<br />

auch die geän<strong>de</strong>rte Qualifikations- und<br />

Motivationsstruktur <strong>de</strong>r Mitarbeiter machen<br />

Formen <strong>de</strong>s Lernens und Wissensmanagements<br />

erfor<strong>de</strong>rlich, die durch die<br />

Schlagworte „kontinuierlich, lebenslang,<br />

selbstverantwortet, arbeitsplatznah,<br />

kollaborativ und aktuell“ gekennzeichnet<br />

wer<strong>de</strong>n können. Das Wissen und die<br />

Lernbereitschaft bestehen<strong>de</strong>r Belegschaften<br />

zu nutzen wird umso wichtiger,<br />

je schwieriger „Nachschub“ am Markt zu<br />

organisieren ist und je länger diese Mitarbeiter<br />

im Unternehmen bzw. <strong>de</strong>r Gesamtorganisation<br />

verbleiben. Diesen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

kann durch die technologischen<br />

Innovationen rund um das Web 2.0, die<br />

Mobilisierung und Miniaturisierung von<br />

Lern- und Wissenseinheiten immer stärker<br />

entsprochen wer<strong>de</strong>n, doch sie müssen<br />

in entsprechen<strong>de</strong> Konzepte <strong>de</strong>r Prozessorganisation,<br />

<strong>de</strong>r Mitarbeiterführung<br />

und Führungskonzepte eingebettet sein.<br />

Der Slot soll aktuelle Konzeptansätze<br />

und Praxiserfahrungen, die sich diesen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen stellen, vorstellen und<br />

die maßgeblichen Erfolgsfaktoren und<br />

Anwendungstrends vermitteln.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Dr. Josephine Hofmann, IAO Fraunhofer,<br />

Stuttgart<br />

Referenten u.a.:<br />

• Dr. Johannes Müller, Siemens, Zug, CH<br />

• Petra Gohlke, ETZ, Stuttgart<br />

• Anna Hoberg, Institut für<br />

Arbeitswissenschaft und<br />

Technologiemanagement, Stuttgart<br />

The Future of Learning:<br />

Continuous Learning<br />

Continuous learning is learning that is<br />

pursued throughout life. It encompasses<br />

both formal and informal types of learning<br />

and doesnot stop at the end of a school<br />

career. In fact continuous learning is a<br />

main characteristic of today‘s society allowing<br />

people and organizations to adapt<br />

continously to change and innovation.<br />

This trend is illustrated by the emergent<br />

integration of learning and work which is<br />

strengthened by the use of new media.<br />

This strand is about the meaning of media<br />

for communication, learning and performance<br />

improvement at the place of work.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Pieter <strong>de</strong> Vries, University of Technology,<br />

Delft, NL<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Jane Hart, Centre for Learning &<br />

Performance Technologies, Corsham, UK<br />

• Evert Pruis, EMC performance,<br />

Groenekan, NL<br />

• Willy <strong>de</strong> Jong, Learning Innovation<br />

manager, Océ Technologies B.V.,<br />

Venlo, NL<br />

E-Learning für Einsteiger:<br />

Getting Started<br />

Der Workshop beginnt mit einem Impulsreferat<br />

zum Thema „E-Learning - Ent<strong>de</strong>cke<br />

die Möglichkeitent“ und gibt <strong>de</strong>n<br />

Teilnehmern hiermit einem komprimierten<br />

Überblick über Technik, Einsatzszenarien<br />

und aktuelle Trends. Hierauf aufbauend<br />

haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im<br />

Rahmen von Murmelgruppen und einem<br />

anschließen<strong>de</strong>n Worldcafé wesentliche<br />

Aspekte <strong>de</strong>s Einstiegs in E-Learning an<br />

mo<strong>de</strong>rierten Thementischen zu technischen<br />

Voraussetzungen, Didaktik und<br />

Lernkonzepten <strong>de</strong>s E-Learning sowie<br />

Einführungsstrategien mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />

Teilnehmern und erfahrenen Experten zu<br />

diskutieren. Die Ergebnisse <strong>de</strong>r Thementische<br />

wer<strong>de</strong>n anschließend präsentiert<br />

und besprochen. Abgerun<strong>de</strong>t wird dieser<br />

Einstiegsworkshop durch Praxisbeispiele<br />

aus zwei erfolgreichen E-Learning<br />

Projekten.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Dr. Manuel Jans, BV Online-Bildung,<br />

Overath<br />

• Axel Wolpert, time4you, Karlsruhe<br />

Verleihung <strong>de</strong>s Leonardo – European Corporate Learning Award<br />

in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />

Keynote in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />

Talente halten – aber wie?<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Ludwig- Maximilians-Universität München<br />

World-Café mit 3 Thementischen<br />

Referenten u.a.:<br />

• Dr. Katja Bett, ka.bett | didactic <strong>de</strong>sign,<br />

Stuttgart<br />

• Hans-Peter Maas, Endress + Hauser<br />

GmbH, Weil am Rhein<br />

• Miriam Unverzagt, GIZ, Bonn


20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

15:00 Uhr<br />

BEST PRACTICE IV GLOBAL CHALLENGES V WORKSHOP IV<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />

Talente suchen, för<strong>de</strong>rn und bin<strong>de</strong>n<br />

Mit <strong>de</strong>r thematisch einführen<strong>de</strong>n Keynote<br />

und zwei Vorträgen aus Wissenschaft und<br />

betrieblicher Praxis wird <strong>de</strong>r Spannungsbogen<br />

zukünftiger und aktueller Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

von Talentmanagement<br />

und <strong>Personal</strong>entwicklung aufgezeigt,<br />

<strong>de</strong>nen sich Unternehmen heute mit hoher<br />

Priorität stellen müssen. Denn diese<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen wer<strong>de</strong>n wettbewerbsentschei<strong>de</strong>nd<br />

sein. In <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n<br />

Podiumsdiskussion diskutieren Experten<br />

<strong>de</strong>r Universitäten Liechtenstein, LMU<br />

München, <strong>de</strong>r Hochschule Rhein-Main<br />

und leiten<strong>de</strong> Unternehmensvertretern großer<br />

und mittelständischer Betriebe über<br />

Lösungen und Konzepte für die Praxis <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung. Diskussionsgegenstand<br />

sind dabei innovative Konzepte für<br />

die interne <strong>Personal</strong>entwicklung ebenso<br />

wie die Beson<strong>de</strong>rheiten in <strong>de</strong>zentralen<br />

Organisationen und mittelständischen<br />

Betrieben.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Prof. Dr. Stefan Gül<strong>de</strong>nberg, Universität<br />

Liechtenstein, LI<br />

Referenten u.a.:<br />

• Prof. Dr. Klaus North<br />

Leiter Zentrum für Wissens- und<br />

Kompetenzmanagement, Hochschule<br />

RheinMain, Wiesba<strong>de</strong>n Business School<br />

• Christian Balzer, Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in Kooperation mit <strong>de</strong>r AUDI<br />

AG, Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München<br />

Abschließen<strong>de</strong>s Podium:<br />

Innovative Wege zur unternehmerischen<br />

und individuellen <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Prof. Dr. Nils Schulenburg,<br />

Schulenburg Consulting, Bremen<br />

Auf <strong>de</strong>m Podium:<br />

• Prof. Dr. Klaus North<br />

• Prof. Dr. Dr. h.c.Lutz von Rosenstiel,<br />

• Heiko Schmidt, AUDI AG<br />

The Future of Learning –<br />

True Innovation in Learning<br />

In today‘s fast-paced global business<br />

environment, organizations must be able<br />

to manage their talents globally.<br />

The session „The Future of Learning – True<br />

Innovation in Learning“ will outline some<br />

of the challenges faced by global organizations<br />

and point to how learning and<br />

<strong>de</strong>velopment professionals can prepare<br />

for the future.<br />

The session will showcase how today‘s<br />

professionals are already learning in new<br />

and innovative ways – both insi<strong>de</strong> and<br />

outsi<strong>de</strong> the classroom – and how, increasingly,<br />

collaboration takes place on a<br />

variety of platforms as professionals strive<br />

to <strong>de</strong>velop new and transferrable skills for<br />

lifelong learning in a digital, informationdriven<br />

economy.<br />

The session will also <strong>de</strong>al with some of<br />

the issues of common concern: Which<br />

trends will play an important role in the<br />

area of professional <strong>de</strong>velopment (Blen<strong>de</strong>d<br />

Learning, Mobile Learning, Serious<br />

games, Story Telling)? How do training<br />

professionals adapt to the changes? What<br />

new skills and literacies will trainers and<br />

learners require to effectively use new<br />

technologies? And how can trainers adapt<br />

and innovate to meet the <strong>de</strong>mands of a<br />

new generation of tech-savvy learners?<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Jörg Hoffmann, Fraunhofer,<br />

St. Augustin<br />

• Armin Hopp, digital<br />

publishing AG, München<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Pieter <strong>de</strong> Vries, Faculty of<br />

Technology, Policy and Management,<br />

Delft University,NL<br />

• Prof. Steve Wheeler, University of<br />

Plymouth, UK<br />

• Dr. Roman Götter, Fraunhofer Aca<strong>de</strong>my,<br />

München<br />

• Laura Overton, Towards Maturity,<br />

London, UK<br />

Kosteneinsparung und Qualitätssteigerung<br />

durch globales Training on <strong>de</strong>mand<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>s Workshops soll aufgezeigt<br />

wer<strong>de</strong>n, dass man mit einem mo<strong>de</strong>rnen<br />

Kommunikationstool sehr schnell<br />

das notwendige Wissen zu Produkten,<br />

Dienstleistungen, Sicherheits- und<br />

Rechtsvorschriften sowie Vertriebsthemen<br />

auf eine große Anzahl Personen rund um<br />

<strong>de</strong>n Globus transportieren kann.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Rainer Illing, ILT Solutions, Köln,<br />

Referenten:<br />

• Arno Schewski, Referent Marketing,<br />

Verkaufsför<strong>de</strong>rung Training, Andreas<br />

STIHL AG &Co. KG, Waiblingen<br />

• Christiaan <strong>de</strong> Visser, Business<br />

Development Manager, EasyGenerator,<br />

Rotterdam<br />

[49]


Professional Learning Europe (PLE)<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

09:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

[50]<br />

BEST PRACTICE V GLOBAL CHALLENGES VI WORKSHOP V<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />

Integrierte Lernszenarien<br />

Learning Value Management<br />

E-Learning für Experten: frische I<strong>de</strong>en<br />

für zeitgemäße E-Learning-Projekte<br />

Erfolgsgeschichten aus <strong>de</strong>m Bereich E-<br />

Learning und Blen<strong>de</strong>d Learning.<br />

Die Kategorie anlassbezogenes Lernen<br />

wird in <strong>de</strong>r heutigen Wissens- und<br />

Leistungsgesellschaft aufgrund <strong>de</strong>s exponentiellen<br />

Wachstums <strong>de</strong>s Wissens, das<br />

eine immer geringere Halbwertszeit besitzt,<br />

zunehmend wichtiger. Jedoch sind<br />

die Beispiele erfolgreicher Verknüpfung<br />

von Lernen und Arbeiten noch selten. In<br />

dieser Vortragsreihe wer<strong>de</strong>n erfolgreiche<br />

Umsetzungen von Workplace Learning<br />

vorgestellt.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Beate Bruns, time4you GmbH, Karlsruhe<br />

• Dr. Werner Kohn, VIWIS GmbH, München<br />

Referenten u.a.:<br />

• Harald Merkel, Nicole Althof, ERGO<br />

Direkt, Nürnberg<br />

• Wilfried Smidt, HUK-COBURG<br />

• Karsten Mehrtens, ADAC e.V., München<br />

The <strong>de</strong>termination of the return-oninvestment<br />

has been regar<strong>de</strong>d as the high<br />

road to educational controlling. However,<br />

this has proved more laborious and less<br />

effective than expected. Some key stakehol<strong>de</strong>rs<br />

are not so much interested in<br />

ROI as in the fit of training with strategic<br />

initiatives. This session elaborates the<br />

concept of Learning Value Management<br />

(LVM) as an extension of educational controlling<br />

and <strong>de</strong>monstrates how LVM can<br />

be implemented. The talks in the morning<br />

focus on an overarching framework for<br />

LVM and first steps towards implementation<br />

in different enterprises. The afternoon<br />

workshop provi<strong>de</strong>s the opportunity to<br />

sketch customized implementation strategies<br />

based on guidance by the workshop<br />

conveners.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

• Dr. Tanja Fan<strong>de</strong>l-Meyer,<br />

• Dr. Christoph Meier, Universität<br />

St. Gallen, CH<br />

Keynote in <strong>de</strong>r Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, Forum 1, Halle 3.2<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Simone Dlugosch, Fresenius,<br />

Bad Homburg<br />

• Dr. Sebastian Frankenberger, Swiss<br />

Virtual Business School AG, St. Gallen<br />

• Martin Busch, Allianz Außendienst<br />

Aka<strong>de</strong>mie, Köln<br />

Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the future<br />

Prof. Steve Wheeler<br />

Associate Professor of Learning Technology Faculty of Education, University of Plymouth, UK<br />

In <strong>de</strong>n letzten Jahren erleben wir einen<br />

kontinuierlichen E-Learning Boom, verbun<strong>de</strong>n<br />

mit steigen<strong>de</strong>n Ansprüchen an die<br />

technische und inhaltliche Aufbereitung.<br />

Große Schulungsmaßnahmen im IT-Umfeld<br />

wer<strong>de</strong>n immer häufiger per E-Learning<br />

durchgeführt. Das klassische Präsenztraining<br />

gerät mehr und mehr in <strong>de</strong>n Hintergrund<br />

und übernimmt zukünftig eher eine<br />

ergänzen<strong>de</strong> Rolle im Blen<strong>de</strong>d Learning.<br />

Umfang und Anfor<strong>de</strong>rungen an einzelne E-<br />

Learning Projektesteigen kontinuierlich an.<br />

Somit stehen alle E-Learning-Projektleiter<br />

vor <strong>de</strong>r Herausfor<strong>de</strong>rung, die immer größer<br />

wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Inhaltsmengen sinnvoll und<br />

zielgruppenspezifisch zu strukturieren und<br />

mit <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Metho<strong>de</strong>n und<br />

Ausprägungen zu versehen. Die Zeiten,<br />

in <strong>de</strong>nen Lerninhalte nur prozess- und<br />

rollenspezifisch aufbereitet wur<strong>de</strong>n, sind<br />

vorbei. Nun kommt die nächste Dimension<br />

ins E-Learning: die zusätzliche Anpassung<br />

<strong>de</strong>r Inhalte an die aktuellen Lern- und Rezeptionsgewohnheiten<br />

<strong>de</strong>r Anwen<strong>de</strong>r.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Claudia Schütze, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />

Referenten u.a.:<br />

• Franz Rosky, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />

• Axel Lindhorst, TTS GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg


20. – 22. September 2011 | Kongress-Zentrum Ost | 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

15:00 Uhr<br />

BEST PRACTICE VI GLOBAL CHALLENGES VII WORKSHOP VI<br />

Workplace Learning<br />

Barcarole Allegro Kristallsaal III<br />

Erfolgsgeschichten aus <strong>de</strong>m Bereich<br />

E-Learning und Blen<strong>de</strong>d Learning. Die<br />

Kategorie anlassbezogenes Lernen wird<br />

in <strong>de</strong>r heutigen Wissens- und Leistungsgesellschaft<br />

aufgrund <strong>de</strong>s exponentiellen<br />

Wachstums <strong>de</strong>s Wissens, das eine immer<br />

geringere Halbwertszeit besitzt, zunehmend<br />

wichtiger. Jedoch sind die Beispiele<br />

erfolgreicher Verknüpfung von Lernen und<br />

Arbeiten noch selten. In dieser Vortragsreihe<br />

wer<strong>de</strong>n erfolgreiche Umsetzungen<br />

von Workplace Learning vorgestellt.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Dr. Patrick Blum, insi<strong>de</strong> GmbH, Aachen<br />

Referenten:<br />

• Elke Heininger, Allianz, München<br />

• Anne Carina Thelen, Zentrum für Lernund<br />

Wissensmanagement RWTH Aachen<br />

• Joachim Behringer, Allianz, Stuttgart<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PLE Executive Forum:<br />

Passion for Learning<br />

The Future of Learning:<br />

Connected Learning<br />

Das PLE Executive Forum am 21. September 2011, richtet sich an<br />

<strong>Personal</strong>vorstän<strong>de</strong> und Chief Learning Officers in multinationalen und<br />

global aufgestellten Unternehmen und Organisationen. Die Teilnahme<br />

an dieser exklusiven Veranstaltung, die parallel zu Europas größter <strong>Personal</strong>fachmesse,<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, und <strong>de</strong>m Fachkongress Professional<br />

Learning Europe (PLE) stattfin<strong>de</strong>t, erfolgt ausschließlich auf<br />

persönliche Einladung. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt.<br />

Bewerbungen zur Teilnahme sind möglich unter<br />

www.ple-executive-forum.com.<br />

Hochkarätige Vorträge internationaler Referenten und offene Diskussionsrun<strong>de</strong>n<br />

bieten <strong>de</strong>n Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten für einen<br />

nachhaltigen Austausch unter Experten. An ihren zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />

I<strong>de</strong>en für die Entwicklung leistungsfähiger Belegschaften wer<strong>de</strong>n Jens<br />

Hilgers, <strong>de</strong>r „Bernie Ecclestone <strong>de</strong>r Gaming Industrie“ (Spiegel), Bob<br />

Mosher, Global Chief Learning Strategy and Evangelism bei Learning-<br />

Gui<strong>de</strong> Solutions, und <strong>de</strong>r weltweit führen<strong>de</strong> Experte im Bereich „Intellectual<br />

Capital“ Leif Edvinsson die Teilnehmer teilhaben lassen.<br />

Daneben bietet das PLE Executive Forum <strong>de</strong>n Teilnehmern die Möglichkeit<br />

zum Netzwerken und für einen Besuch <strong>de</strong>r Messe, um sich auch<br />

dort einen Überblick über Trends und Anbieter im Bereich <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

zu verschaffen. Die Teilnehmer <strong>de</strong>r Erstveranstaltung am 12.<br />

Oktober 2010 schätzten insbeson<strong>de</strong>re die Exklusivität <strong>de</strong>r Veranstaltung<br />

und die fruchtbaren Gespräche auf Augenhöhe mit <strong>de</strong>n Referenten und<br />

ihren Fachkollegen.<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Willy <strong>de</strong> Jong, Océ-Technologies B.V.,<br />

Venlo, NL<br />

Featuring speakers such as:<br />

• Nick van Dam, Deloitte, Hilversum, NL<br />

• Wilfred Rubens, Open University in the<br />

Netherlands, Nijmegen, NL<br />

Learning Value Management:<br />

From Concept to Practice<br />

In this workshop participants will <strong>de</strong>epen<br />

their un<strong>de</strong>rstanding of the Learning Value<br />

Management framework and will have<br />

the opportunity to check their status with<br />

respect to selected aspects of LVM<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Dr. Tanja Fan<strong>de</strong>l-Meyer, Dr. Christoph<br />

Meier, Universität St. Gallen, CH<br />

Presentations, discussions and round<br />

tables (World Café)<br />

KEYNOTES <strong>de</strong>s<br />

PLE Executive Forums 2011<br />

Jens Hilgers, Grün<strong>de</strong>r und Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

Beirats, Turtle Entertainment GmbH, Köln,<br />

„Bernie Ecclestone <strong>de</strong>r Gaming Industrie“ (Spiegel),<br />

Jens Hilgers grün<strong>de</strong>te im Jahr 2000 die Firma Turtle Entertainment.<br />

Innerhalb von zehn Jahren baute das Unternehmen Europas<br />

größte Liga für Computerspiele, die Electronic Sports League (ESL) auf.<br />

Bob Mosher, Global Chief Learning Strategy and<br />

Evangelism bei LearningGui<strong>de</strong> Solutions<br />

Bob Mosher gehört seit 25 Jahren zu <strong>de</strong>n einflussreichsten<br />

Persönlichkeiten <strong>de</strong>r E-Learning und Weiterbildungsbranche.<br />

Für seine Arbeit, unter an<strong>de</strong>rem als Director of Learning Strategy<br />

and Evangelism bei Microsoft, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.<br />

Prof. Leif Edvinsson, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s „New Club<br />

of Paris“ und Träger <strong>de</strong>s „Brain of the Year“-Awards<br />

Prof. Leif Edvisson ist weltweit einer <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n<br />

Experten im Bereich Wissenskapital und Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />

ersten „Future Center“, als auch CEO von UNIC - Universal Networking<br />

Intellectual Capital und Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>s New Club of Paris.<br />

PLE Executive Forum powered by:<br />

[51]


Dienstag, 20. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />

09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />

[52]<br />

15:00 – 15:30 Uhr<br />

Public Interview<br />

Prof. Dr. Wim Veen<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Homo Zappiens: How<br />

learning at the workplace<br />

can be changed by future<br />

employees<br />

10:30 – 11:00 Uhr<br />

Public Interview<br />

Edgar K. Geffroy<br />

09:30 – 10:15 Uhr<br />

Triumph <strong>de</strong>r neuen<br />

Mitarbeiter in einer<br />

digitalen Welt<br />

KEYNOTES<br />

Forum 1<br />

Halle 3.2<br />

Kündigung von<br />

Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn –<br />

wann berechtigt welcher<br />

Sachverhalt zur<br />

Kündigung?<br />

Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung<br />

wertvolle<br />

Zeit für die strategische<br />

<strong>Personal</strong>arbeit gewinnen<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>arbeit wird<br />

mobiler, flexibler und<br />

viel schneller<br />

Pflege ist weiblich.<br />

Karriere auch? För<strong>de</strong>rung<br />

weiblicher Nachwuchs-<br />

Führungskräfte bei <strong>de</strong>r<br />

AWO Altenhilfe GmbH<br />

Forum 2<br />

Halle 3.2<br />

Temporary Placement as<br />

a trendsetter: The working<br />

world of tomorrow<br />

Zeitwertkonten und<br />

Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />

Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship<br />

Bench - Maximizing the<br />

Potential of All Employees<br />

Employer Branding<br />

und das Bewerbungsverfahren<br />

Ganzheitliches<br />

Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />

in <strong>de</strong>r<br />

regulierten Industrie<br />

Status quo von HR-<br />

Services und Prozessautomatisierung<br />

in <strong>de</strong>utschen<br />

Unternehmen<br />

Mit Workforce Management<br />

zu höherer Produktivität und<br />

Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

HR 2020 – Treiber,<br />

Handlungsfel<strong>de</strong>r und<br />

Lösungen<br />

Praxiserfahrungen aus<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative<br />

<strong>Personal</strong><br />

Strategisches<br />

<strong>Personal</strong>management im<br />

Krankenhaus<br />

Forum 3<br />

Halle 3.2 Maßnahmen zur<br />

För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen<br />

Leistungsfähigkeit älterer<br />

Beschäftigter<br />

Frauen in<br />

Führungspositionen –<br />

Status quo in Deutschland<br />

und Europa<br />

Recruiting von<br />

Naturwissenschaftlern:<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten & Best<br />

Practice<br />

Forum 4<br />

Halle 2.1<br />

Quo Vadis Arbeitszeugnis?<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>marketings<br />

Employer Branding ja –<br />

aber mit Maß und Ziel<br />

Der richtige Einstieg in ein<br />

effizientes Gesundheitsmanagement<br />

Auf <strong>de</strong>m Weg zum<br />

„Employer of Choice“<br />

Social Media Recruiting –<br />

eine praktische &<br />

empirische (Zwischen-)<br />

Bilanz<br />

Kulturelle Unterschie<strong>de</strong><br />

im Recruiting<br />

Quote sei Dank –<br />

Talent Management<br />

für Frauen<br />

<strong>Personal</strong>bindung und<br />

Recruiting – so sollten Sie<br />

vorgehen<br />

360° Feedback versus<br />

Mitarbeiterbefragung:<br />

Welches Instrument passt<br />

zu welcher Organisation<br />

und zu welchem<br />

Anlassfall?<br />

Demografieorientierte<br />

<strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />

Lan<strong>de</strong>shauptstadt<br />

München<br />

Forum 5<br />

Halle 2.1 Neues Talent an Bord –<br />

Onboarding-Prozesse<br />

mit E-Learning optimal<br />

gestalten<br />

Forum 6<br />

Halle 2.1<br />

Unternehmerische<br />

Flexibilität durch<br />

Zeitarbeit und<br />

Freelancer<br />

Alternative Lösungen für<br />

Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r<br />

intensivmedizinischen<br />

Versorgung (IMC, IST,<br />

Notfallmedizin) sowie<br />

Lösungsansätze in <strong>de</strong>r<br />

pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung<br />

Die <strong>Zukunft</strong> von HR –<br />

als Brand und Business-<br />

Partner positionieren!<br />

Fußball – auch im<br />

Employer Branding König?<br />

Einheit in Vielfalt –<br />

Erfolgreiche konzernweite<br />

Steuerung von HR-Managementprozessen<br />

in <strong>de</strong>r<br />

Generali Deutschland<br />

Erfolg im E-Recruiting:<br />

Wie ihn sichern, wie ihn<br />

messen?<br />

Talent Relationship<br />

Management 2.0: Wie Sie<br />

mit Ihrer Talent Community<br />

Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n<br />

und gewinnen<br />

Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r<br />

interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />

– mehr<br />

Effizienz, mehr Dynamik<br />

und mehr Lernerfolge!<br />

Forum 7<br />

Halle 2.2<br />

Professionelles Coaching<br />

Change Management mit<br />

<strong>de</strong>r Syntegration ®<br />

Gemeinsam Lösungen<br />

fin<strong>de</strong>n – die Motivationsund<br />

Arbeitssituationsanalyse<br />

aus gesundheitlicher Sicht<br />

Betriebsbedingter<br />

Wahnsinn – Arbeiten in <strong>de</strong>n<br />

Organisationen heute<br />

e-Collaboration – warum<br />

Cloudworker nicht mehr<br />

arbeiten<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r<br />

Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />

Neutralität und Karten?<br />

Neue Akzente im Druck<br />

hochwertiger Dokumente<br />

für <strong>Personal</strong>manager<br />

und Weiterbildungsbeauftragte<br />

Learning innovation and<br />

business impact –<br />

3 simple steps for improving<br />

performance<br />

Human Resources and<br />

the ever growing need for<br />

language training in the<br />

21st Century. Blessing or<br />

curse?<br />

Der Ursprung unserer<br />

Kreativität und Intelligenz!<br />

Wie die Bewegung <strong>de</strong>m<br />

Denken auf die Sprünge<br />

half<br />

Wir bringen´s auf die<br />

Bühne – Was das<br />

Business vom Theater<br />

lernen kann<br />

Forum 8<br />

Halle 2.2<br />

Leistungskiller Stress<br />

Die Unternehmensorganisationen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>


Dienstag, 20. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />

ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />

16:30 Uhr | Kündigung von Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn – wann<br />

berechtigt welcher Sachverhalt zur Kündigung? Forum 2, Halle 3.2<br />

16:30 Uhr | Unternehmerische Flexibilität durch Zeitarbeit und<br />

Freelancer Forum 6, Halle 2.1<br />

DEMOGRAPHISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />

12:00 Uhr | Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />

10:15 Uhr | Die Unternehmensorganisationen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />

13:00 Uhr | Mit Workforce Management zu höherer Produktivität<br />

und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit Forum 3, Halle 3.2<br />

HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />

09:30 Uhr | Maßnahmen zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen<br />

Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter Forum 3, Halle 3.2<br />

09:30 Uhr | „Wir bringen´s auf die Bühne“ – Was das Business<br />

vom Theater lernen kann Forum 8, Halle 2.2<br />

10:15 Uhr | Frauen in Führungspositionen – Status quo in<br />

Deutschland und Europa Forum 4, Halle 2.1<br />

12:00 Uhr | HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und Lösungen<br />

Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />

Forum 3, Halle 3.2<br />

12:00 Uhr | Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“ Forum 4, Halle 2.1<br />

12:00 Uhr | Einheit in Vielfalt – Erfolgreiche konzernweite<br />

Steuerung von HR-Managementprozessen in <strong>de</strong>r Generali<br />

Deutschland Forum 6, Halle 2.1<br />

12:00 Uhr | e- Collaboration – warum Cloudworker nicht mehr<br />

arbeiten Forum 7, Halle 2.2<br />

13:00 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit wird mobiler,<br />

flexibler und viel schneller Forum 2, Halle 3.2<br />

13:00 Uhr | Der richtige Einstieg in ein effizientes<br />

Gesundheitsmanagement Forum 4, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | Leistungskiller Stress Forum 8, Halle 2.2<br />

14:30 Uhr | Temporary Placement as a trendsetter:<br />

The working world of tomorrow Forum 2, Halle 3.2<br />

14:30 Uhr | Quote sei Dank – Talent Management für Frauen<br />

Forum 5, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> von HR - als Brand und Business-<br />

Partner positionieren! Forum 6, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Alternative Lösungen für Fachkräftemangel in <strong>de</strong>r<br />

intensivmedizinischen Versorgung (IMC, IST, Notfallmedizin) sowie<br />

Lösungsansätze in <strong>de</strong>r pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung Forum<br />

6, Halle 2.1<br />

PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />

TRAINING<br />

09:30 Uhr | Pflege ist weiblich. Karriere auch? För<strong>de</strong>rung weiblicher<br />

Nachwuchs-Führungskräfte bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

09:30 Uhr | Neues Talent an Bord – Onboarding-Prozesse mit<br />

E-Learning optimal gestalten Forum 5, Halle 2.1<br />

09:30 Uhr | Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />

– mehr Effizienz, mehr Dynamik und mehr Lernerfolge!<br />

Forum 7, Halle 2.2<br />

10:15 Uhr | Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench – Maximizing the<br />

Potential of All Employees Forum 2, Halle 3.2<br />

10:15 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />

Neutralität und Karten? Forum 7, Halle 2.2<br />

12:00 Uhr | 360° Feedback versus Mitarbeiterbefragung:<br />

Welches Instrument passt zu welcher Organisation und zu<br />

welchem Anlassfall? Forum 5, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | Betriebsbedingter Wahnsinn – Arbeiten in<br />

<strong>de</strong>n Organisationen heute Forum 7, Halle 2.2<br />

14:30 Uhr | Human Resources and the ever growing need<br />

for language training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

15:30 Uhr | Ganzheitliches Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />

in <strong>de</strong>r regulierten Industrie Forum 3, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Learning innovation and business impact –<br />

3 simple steps for improving performance<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

16:30 Uhr | Professionelles Coaching Forum 7, Halle 2.2<br />

PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />

14:30 Uhr | Status quo von HR-Services und Prozessautomatisierung<br />

in <strong>de</strong>utschen Unternehmen Forum 3, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung wertvolle Zeit<br />

für die strategische <strong>Personal</strong>arbeit gewinnen Forum 2, Halle 3.2<br />

PRODUKTIVITäTSSTEIGERUNG<br />

16:30 Uhr | Neue Akzente im Druck hochwertiger Dokumente<br />

für <strong>Personal</strong>manager und Weiterbildungsbeauftragte<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

PUBLIC SECTOR, HR IM GESUNDHEITSWESEN<br />

10:15 Uhr | Strategisches <strong>Personal</strong>management im Krankenhaus<br />

Forum 3, Halle 3.2<br />

10:15 Uhr | Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />

Lan<strong>de</strong>shauptstadt München Forum 5, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und<br />

Arbeitssituationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht Forum 7, Halle 2.2<br />

RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />

09:30 Uhr | Recruiting von Naturwissenschaftlern:<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten & Best Practice Forum 4, Halle 2.1<br />

09:30 Uhr | Talent Relationship Management 2.0: Wie Sie mit<br />

Ihrer Talent Community Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n und gewinnen<br />

Forum 6, Halle 2.1<br />

10:15 Uhr | Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern, wie ihn<br />

messen? Forum 6, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | <strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie<br />

vorgehen Forum 5, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | Fußball – auch im Employer Branding König?<br />

Forum 6, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Employer Branding ja – aber mit Maß und Ziel<br />

Forum 4, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />

Forum 4, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Kulturelle Unterschie<strong>de</strong> im Recruiting<br />

Forum 5, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Employer Branding und das Bewerbungsverfahren<br />

Forum 3, Halle 3.2<br />

16:30 Uhr | Quo Vadis Arbeitszeugnis? Forum 4, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Social Media Recruiting – eine praktische &<br />

empirische (Zwischen-) Bilanz Forum 5, Halle 2.1<br />

STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />

15:30 Uhr | Change Management mit <strong>de</strong>r Syntegration ®<br />

Forum 7, Halle 2.2<br />

WISSENSMANAGEMENT<br />

12:00 Uhr | Der Ursprung unserer Kreativität und Intelligenz!<br />

Wie die Bewegung <strong>de</strong>m Denken auf die Sprünge half<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

[53]


[54]<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

09:30 – 11:00 Uhr<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Edgar K. Geffroy<br />

präsentiert von German Speakers Association e.V.<br />

Der Clienting© – Grün<strong>de</strong>r ist ein echter (Ver)Kaufprofi und<br />

Kun<strong>de</strong>nexperte. Als internationaler Keynote-Speaker und<br />

18-facher Buchautor haben seine inspirieren<strong>de</strong>n Impulse bis<br />

heute über 400.000 Menschen weltweit erreicht. Seine<br />

Erfahrungen im Bereich Kun<strong>de</strong>n-Kaufverhalten und seine<br />

Begeisterung für digitale Technologien machen ihn heute<br />

zum erfolgreichen internationalen Business-Inspirator.<br />

Triumph <strong>de</strong>r neuen Mitarbeiter in einer digitalen<br />

Welt<br />

Unternehmerischer Erfolg kann nur entstehen, wenn er auf eine breite<br />

Basis gestellt wird. Gelebte Partnerschaften innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

sind die wichtigste Basis für Innovationsprozesse und<br />

Geschäftserfolge <strong>de</strong>r nahen <strong>Zukunft</strong>. Im Evernet erleben wir heute<br />

die Macht Einzelner und die gesellschaftliche Relevanz kollektiver<br />

Communities. In unserer völlig transparenten Wirtschaft muss dieses<br />

Gleichheitsprinzip heute auch in Unternehmen Einzug halten. Dieser<br />

Vortrag motiviert für anstehen<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rungen im Unternehmen<br />

durch das Internet und schafft Begeisterung für Wan<strong>de</strong>l und Innovation.<br />

Keiner gewinnt alleine.<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Edgar K. Geffroy entfacht <strong>de</strong>n richtigen „Spirit“ für eine partnerschaftliche<br />

Unternehmenskultur. Unternehmerischer Erfolg kann nur<br />

entstehen, wenn er auf eine breite Basis gestellt wird.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Prof. Dr. Michael Falkenstein<br />

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an <strong>de</strong>r<br />

TU Dortmund<br />

Prof. Dr. med. Falkenstein leitet an <strong>de</strong>r TU Dortmund/<br />

Leibniz-Institut das Projekt „Altern und ZNS-Verän<strong>de</strong>rungen“<br />

und koordiniert die Alternsforschung.<br />

Maßnahmen zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r mentalen Leistungsfähigkeit<br />

älterer Beschäftigter<br />

Im Alter lassen bestimmte körperliche und mentale Funktionen nach,<br />

was die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit beeinträchtigen kann.<br />

Das vom BMAS geför<strong>de</strong>rte Projekt PFIFF zielt auf die För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />

mentalen Fitness durch verschie<strong>de</strong>ne Maßnahmen. Der Vortrag zeigt<br />

zunächst auf, welche betrieblichen Faktoren die mentale Fitness beeinflussen.<br />

Sodann wer<strong>de</strong>n die Ergebnisse eines kombinierten Trainings<br />

in einem großen Betrieb vorgestellt, wobei sich <strong>de</strong>utliche Verbesserungen<br />

mentaler und emotionaler Funktionen zeigen, die zu<strong>de</strong>m<br />

durch physiologische Maße objektiviert wer<strong>de</strong>n können.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Dipl.-Psychologin Birgit Maria Altmeier, Master<br />

Erwachsenenbildung und Systemische Beraterin,<br />

<strong>Personal</strong>entwicklerin<br />

AWO Altenhilfe GmbH<br />

Verantwortlich für Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung bei<br />

<strong>de</strong>r AWO Rheinland e.V. Weiterbildung zum Master<br />

Erwachsenenbildung und zur Systemischen Beraterin.<br />

Pflege ist weiblich. Karriere auch?<br />

För<strong>de</strong>rung weiblicher Nachwuchs-Führungskräfte<br />

bei <strong>de</strong>r AWO Altenhilfe GmbH<br />

Die Pflege ist eine Domäne <strong>de</strong>r Frauen. 85 Prozent aller Beschäftigten<br />

in Pflegeheimen sind weiblich. Doch in <strong>de</strong>r oberen Führungsetage<br />

sind vorwiegend Männer anzutreffen. Um trotz Fachkräftemangel<br />

auch morgen noch über qualifiziertes Führungspersonal zu verfügen,<br />

wer<strong>de</strong>n Frauen in <strong>de</strong>n Einrichtungen <strong>de</strong>r Stationären Altenhilfe <strong>de</strong>r<br />

AWO Rheinland e.V. gezielt geför<strong>de</strong>rt. Auf <strong>de</strong>r Basis einer individuellen<br />

Standortbestimmung erhalten Mitarbeiterinnen ein maßgeschnei<strong>de</strong>rtes<br />

Weiterbildungspaket und wer<strong>de</strong>n in ihrer Laufbahnentwicklung<br />

unterstützt. Zusätzlich wer<strong>de</strong>n Strukturen geschaffen, die Frauen-<br />

karrieren erleichtern.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Das Praxisbeispiel zeigt auf, wie in <strong>de</strong>r Altenpflege durch die<br />

systematische För<strong>de</strong>rung von Frauen die nächste Generation <strong>de</strong>r<br />

Führungskräfte intern rekrutiert wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Dr. Eva Birkmann, CEO<br />

jobvector/Capsid GmbH<br />

Dr. Eva Birkmann, MBA<br />

Geschäftsführerin jobvector – the Science career center<br />

Recruiting von Naturwissenschaftlern:<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten & Best Practice<br />

Beim Recruiting <strong>de</strong>r Zielgruppe Naturwissenschaftler (Biologen, Chemiker,<br />

Pharmazeuten, Physiker) existieren zahlreiche Stolperfallen:<br />

Bereits bei <strong>de</strong>r Ansprache in Stellenanzeigen sollten die Beson<strong>de</strong>rheiten<br />

dieser gefragten Zielgruppe berücksichtigt wer<strong>de</strong>n. Eine<br />

erfolgreiche Recruiting-Kampagne berücksichtigt die Eigenarten<br />

<strong>de</strong>r MINT-Absolventen und kommuniziert die Themen Produkte,<br />

Employer Brand bis hin zum Talent Management Prozess und <strong>de</strong>r<br />

Fachkarriere im Unternehmen. Die Unterschie<strong>de</strong> zwischen Naturwissenschaftlern<br />

und Absolventen an<strong>de</strong>rer Fachbereiche wird an<br />

Best-Practice-Beispielen erläutert.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Lernen <strong>de</strong>r zielgruppenspezifischen Ansprache von<br />

Naturwissenschaftlern im Recruiting-Prozeß und bei<br />

Maßnahmen zum Employer Branding.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: I.14 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Susanne Hoppe, Diplom Psychologin und Senior<br />

E-Learning Consultant<br />

Know How! AG<br />

Susanne Hoppe, Diplom Psychologin und Senior E-Learning<br />

Consultant, beschäftigt sich seit Jahren mit didaktischen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen von namhaften Firmen.<br />

Neues Talent an Bord – Onboarding-Prozesse mit<br />

E-Learning optimal gestalten<br />

Aktuelle Umfragen zeigen immer wie<strong>de</strong>r, dass die Integration von<br />

neuen Mitarbeitern für mehr als 50% <strong>de</strong>r Unternehmen eine große<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung darstellt. Vor <strong>de</strong>m Hintergrund, dass es in <strong>Zukunft</strong><br />

immer schwieriger wer<strong>de</strong>n wird, geeignete Talente zu fin<strong>de</strong>n, sind hier<br />

neue Ansätze gefragt. Der Vortrag erklärt, wie man durch <strong>de</strong>n Einsatz<br />

von E-Learning, mobilen Endgeräten und Social Media das Onboarding<br />

optimal unterstützen kann. Welcher Aufwand sollte zur Realisierung<br />

betrieben wer<strong>de</strong>n und lohnt sich <strong>de</strong>r Aufwand? Diese Fragen<br />

wer<strong>de</strong>n abschließend mithilfe eines Praxisbeispiels beantwortet.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man <strong>de</strong>n Mehrwert von<br />

E-Learning im Onboarding-Prozess in <strong>de</strong>r Praxis optimal nutzen kann.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Mathias Issig<br />

smarttech<br />

Mathias Issig ist Key Account Manager Corporate bei <strong>de</strong>r<br />

SMART Technologies (Germany) GmbH.<br />

Mo<strong>de</strong>rne Werkzeuge <strong>de</strong>r interaktiven Weiterbildungsprozesse<br />

– mehr Effizienz, mehr Dynamik und mehr<br />

Lernerfolge!<br />

Interaktive Werkzeuge schaffen neue Prozesse in <strong>de</strong>r Aus- und<br />

Weiterbildung sowohl in Unternehmen als auch in Weiterbildungsinstituten.<br />

Der Vortrag vermittelt anhand praxisorientierter Beispiele,<br />

wie die einfach zu bedienen<strong>de</strong>n interaktiven Werkzeuge zeitsparen<strong>de</strong>r<br />

in <strong>de</strong>r Vor- und Nacharbeitung von Seminaren sind.<br />

Gleichzeitig schaffen sie aber auch eine dynamische Gestaltung<br />

<strong>de</strong>r Weiterbildungskurse und erhöhen die Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r<br />

Seminarteilnehmer. Dadurch wer<strong>de</strong>n diese Werkzeuge immer mehr zu<br />

State-Of-The-Art in <strong>de</strong>n Trainings- und Seminarräumen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie optimiere ich die Prozesse in <strong>de</strong>r Aus- und Weiterbildung?<br />

Wie verbessere ich die Kommunikation zwischen <strong>de</strong>m Trainer und<br />

<strong>de</strong>m Seminarteilnehmer?<br />

Wie erhöhe ich <strong>de</strong>n Lernerfolg in <strong>de</strong>r Weiterbildung?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: Q.26 | Halle 2.2<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dr. Martin Heibel, Geschäftsführer<br />

IntraWorlds GmbH<br />

Dr. Martin Heibel ist Geschäftsführer <strong>de</strong>s Community Software<br />

Spezialisten IntraWorlds. Er unterstützt Unternehmen im Aufund<br />

Ausbau wertvoller Talent Pools.<br />

Talent Relationship Management 2.0: Wie Sie mit<br />

Ihrer Talent Community Top-Kandidaten bin<strong>de</strong>n<br />

und gewinnen<br />

In seinem Vortrag geht Dr. Martin Heibel <strong>de</strong>r Frage nach, wie Sie ausgesuchte<br />

Kandidaten über das Internet erfolgreich an Ihr Unternehmen<br />

bin<strong>de</strong>n und für sich gewinnen können. Aus einer Analyse <strong>de</strong>r<br />

Mediennutzung <strong>de</strong>r Web 2.0-Generation leitet er Strategien für zeitgemäßes<br />

Talent Relationship Management ab. Anhand ausgesuchter<br />

Case Studies namhafter Unternehmen zeigt <strong>de</strong>r Referent, wie unternehmenseigene<br />

Talent Communities eingesetzt wer<strong>de</strong>n, um wertvolle<br />

Talent Pools zu beleben. Kun<strong>de</strong>nbeispiele illustrieren die Voraussetzungen<br />

und notwendigen Schritte zur eigenen Talent Community, mit<br />

<strong>de</strong>r auch Sie künftig größere Recruitingerfolge erzielen können.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Aufbau von Talent Pools zur Bindung von Kandidaten<br />

Be<strong>de</strong>utung von Medien und Angeboten, um ein attraktives<br />

Retention-Programm zu entwickeln<br />

Logik und ökonomischer Nutzen einer eigenen Talent Community<br />

Case Studies und Erfolge aus <strong>de</strong>n Bindungsprogrammen von BMW<br />

Group, McKinsey Deutschand u.a.<br />

Foun<strong>de</strong>r Turnover in Venture Capital Backed Start-Up Companies<br />

(Gabler Verlag)<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.30 E | Halle 2.1<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Torsten Voller, Geschäftführer, Trainer, Autor<br />

Steife Brise – Improvisation, Theater, Konzepte<br />

Torsten Voller, Geschäftsführer „Steife Brise – Improvisation,<br />

Theater, Konzepte“, ist seit Jahren als Trainer, Konzepter,<br />

Mo<strong>de</strong>rator und nun auch als Buchautor tätig.<br />

„Wir bringen´s auf die Bühne“ – Was das Business<br />

vom Theater lernen kann<br />

Mit <strong>de</strong>n Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Businesstheaters können die Mitarbeiter nachhaltig<br />

und mit Humor lernen, sich auf sich schnell verän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Situationen<br />

einzustellen.<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Ich bin total spontan, wenn man mir rechtzeitig Bescheid gibt<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Standnummer: S.31 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[55]


[56]<br />

UHRZEIT<br />

10:15<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Duane Si<strong>de</strong>r, Director of Learning<br />

Rosetta Stone GmbH<br />

Duane Si<strong>de</strong>r, director of learning for Rosetta Stone Inc., is<br />

passionate about changing the way the world views language<br />

learning. In his role, Duane has introduced Rosetta Stone® solutions<br />

and the joy of the language-learning journey to a variety of<br />

audiences through numerous speaking engagements worldwi<strong>de</strong>.<br />

Additionally, Duane has authored a number of articles and papers<br />

on immersion methodology in second-language acquisition.<br />

Diversifying the Lea<strong>de</strong>rship Bench –<br />

Maximizing the Potential of All Employees<br />

Developing lea<strong>de</strong>rs with global language skills is critical as business<br />

<strong>de</strong>mographics change rapidly in response to globalization, immigration,<br />

and emerging markets. Hiring outsi<strong>de</strong> the company is an option,<br />

but recruitment, relocation and retraining costs are significant.<br />

Expanding the language skills of personnel within the company,<br />

however, reduces costs, boosts employee loyalty and advancement,<br />

and creates a powerful learning culture within the organization. Learn<br />

how a large multinational corporation successfully diversified its<br />

lea<strong>de</strong>rship bench through a global language skills program.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />

i<strong>de</strong>ntify local and global factors affecting lea<strong>de</strong>rship <strong>de</strong>velopment /<br />

<strong>de</strong>velop best practices for training future lea<strong>de</strong>rs from all areas of the<br />

organization<br />

Beginners without expertise<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: T.37 | Halle 2.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Prof. Dr. Hagen Lindstädt, Institut für Unternehmensführung,<br />

Karlsruher Institut für Technologie<br />

Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit<br />

Prof. Dr. Hagen Linstädt ist seit 2004 Leiter <strong>de</strong>s Instituts<br />

für Unternehmensführung und Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für<br />

Unternehmensführung und Organisation am Karlsruher Institut<br />

für Technologie und Universität Karlsruhe (TH). Er war nach<br />

seinem Studium <strong>de</strong>r Wirtschaftsmathematik an <strong>de</strong>r Universität<br />

Hamburg von 1992 bis 1999 Berater und Projektleiter bei<br />

McKinsey & Company, bevor er 1999 kommissarischer Leiter<br />

und von 2001 bis 2004 Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für Strategisches<br />

Management und Organisation an <strong>de</strong>r HHL-Leipzig<br />

Graduate School of Management wur<strong>de</strong>.<br />

FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN - Status quo<br />

in Deutschland und Europa<br />

Die Studie untersucht die Präsenz von Frauen in Vorstän<strong>de</strong>n und Aufsichtsräten<br />

börsennotierter <strong>de</strong>utscher und europäischer Unternehmen.<br />

Sie ist die größte ihrer Art in Deutschland, wur<strong>de</strong> vom Institut<br />

für Unternehmensführung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT),<br />

durchgeführt und von <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit (INQA)<br />

<strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Arbeit und Soziales geför<strong>de</strong>rt. Deutschland<br />

gehört beim Frauenanteil in <strong>de</strong>n Leitungsgremien zu <strong>de</strong>n Nachzüglern<br />

im europäischen Vergleich. Seit Jahren sind keine nennenswerten<br />

Verbesserungen in Sicht. Die aktuellen Verän<strong>de</strong>rungen haben<br />

bislang kaum auf die Gesamtheit durchgeschlagen.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Die neueste Erhebung über die unterschiedlichen Beteiligungen von<br />

Frauen in Führungspositionen im europäischen Kontext erfahren und<br />

eine Orientierung über Entwicklungspotentiale in eigenen Unternehmen<br />

gewinnen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Dipl.-Pol. Klaus Wawrzyniak, Bereichsleiter <strong>Personal</strong><br />

Elbe Kliniken Sta<strong>de</strong>-Buxtehu<strong>de</strong> GmbH<br />

Langjährige Erfahrung auf allen Ebenen <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bereichs<br />

und in unterschiedlichen Branchen, KMU und Konzernunternehmen,<br />

seit 2002 schwerpunktmäßig im Krankenhaus<br />

Erfahrungen in Organisationsverän<strong>de</strong>rungen, u.a. strategische<br />

Neuausrichtung <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>bereiches.<br />

Strategisches <strong>Personal</strong>management<br />

im Krankenhaus<br />

Durch die Entwicklung <strong>de</strong>s Gesundheitswesens in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik,<br />

kürzere Verweildauer, höhere Anzahl an Patienten, hat auch<br />

<strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem <strong>Personal</strong> zugenommen. In <strong>de</strong>r öffentlichen<br />

Wahrnehmung hat sich dies insbeson<strong>de</strong>re auf <strong>de</strong>n ärztlichen<br />

Berufsstand fokussiert (Ärztemangel). Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung<br />

führt jedoch dazu, dass auch die an<strong>de</strong>ren Berufsgruppen im<br />

Krankenhaus, hier speziell examinierte Pflegekräfte mit Fachweiterbildung<br />

OP, Intensiv o<strong>de</strong>r Anästhesie, Mangelware gewor<strong>de</strong>n sind<br />

und auf absehbare Zeit nicht in ausreichen<strong>de</strong>r Anzahl zur Verfügung<br />

stehen wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Elbe Kliniken sind in <strong>de</strong>n letzten Jahren überdurchschnittlich<br />

gewachsen und stoßen bei <strong>de</strong>r weiteren Entwicklung an personelle<br />

Grenzen, die zu einer Neuorganisation <strong>de</strong>r Prozesse auf <strong>de</strong>n Stationen<br />

zwingen.<br />

Die Einführung einer Berichtslinie „Hotelservice“ dient primär zwei<br />

Zielen:<br />

- <strong>de</strong>utliche Erhöhung <strong>de</strong>s Servicelevels<br />

- Entlastung <strong>de</strong>r Pflegekräfte<br />

Dieser neue Bereich führt dazu, dass <strong>de</strong>r sogenannte „Skill Mix“<br />

auf <strong>de</strong>n Stationen an<strong>de</strong>rs strukturiert wer<strong>de</strong>n kann. Der Vortrag soll<br />

einen Einblick in diese neuen Strukturen und <strong>de</strong>n geplanten Weg<br />

dahin geben.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Informationen über einen an<strong>de</strong>ren Ansatz <strong>de</strong>n Skill Mix auf <strong>de</strong>n<br />

Stationen weiterzuentwickeln<br />

Expertenwissen<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Dr. Thomas Böhle, <strong>Personal</strong>- und Organisationsreferent<br />

<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shauptstadt München, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Vereinigung<br />

<strong>de</strong>r Kommunalen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (VKA)<br />

Dr. Thomas Böhle<br />

Herausgeber <strong>de</strong>s Beck‘schen Online-Kommentars zum TVöD<br />

Demografieorientierte <strong>Personal</strong>arbeit bei <strong>de</strong>r<br />

Lan<strong>de</strong>shauptstadt München<br />

München verzeichnet seit Jahren einen Geburtenüberschuss, die<br />

Einwohnerzahl steigt, die Wirtschaft prosperiert, Fachkräfte wer<strong>de</strong>n<br />

gesucht wie nie – eigentlich erstaunlich, dass das Interesse an einer<br />

Beschäftigung bei <strong>de</strong>r Münchner Stadtverwaltung unverän<strong>de</strong>rt hoch<br />

ist: Die Bewerberzahlen übersteigen regelmäßig <strong>de</strong>n Bedarf, die<br />

Attraktivität Münchens ist ungebrochen, das Spektrum <strong>de</strong>r beruflichen<br />

Möglichkeiten breit. Die Frage ist nur: Können wir uns darauf<br />

verlassen, dass dies auf Dauer so bleibt o<strong>de</strong>r aber wappnen wir uns<br />

für eine <strong>Zukunft</strong>, die naturgemäß ungewiss ist?<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Autor <strong>de</strong>s Standardkommentars <strong>de</strong>r Bayer. Kommunalgesetze<br />

Bauer/Böhle/Ecker<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


UHRZEIT<br />

10:15<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>r<br />

Zeitschrift <strong>Personal</strong>magazin aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Teilnehmer:<br />

Alfred Lukasczyk, Head of HR Marketing, Evonik; Markus<br />

Schroll, Stv. Forumssprecher Bildung & <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

im BVDW sowie Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter innowise<br />

GmbH; Bernd Kraft, Vice Presi<strong>de</strong>nt General Manager Monster<br />

Worldwi<strong>de</strong> Central Europe; Hermann Arnold, CEO, Umantis<br />

Erfolg im E-Recruiting: Wie ihn sichern, wie ihn messen?<br />

Unternehmen suchen hän<strong>de</strong>ringend <strong>Personal</strong>. Als Such- und Bewerbungskanal<br />

setzt sich immer mehr das Internet durch. Doch wird<br />

das E-Recruiting wirklich <strong>de</strong>n Erwartungen gerecht? Wie steht es um<br />

die Rekrutierungserfolge, die man in und mit <strong>de</strong>m Netz erzielt? Welchen<br />

Stellenwert haben klassische Jobportale angesichts <strong>de</strong>s Hypes<br />

um Social Media? Wie wählt man die richtigen Jobbörsen aus und<br />

worauf sollte man achten? Haben <strong>Personal</strong>er die nötigen Kenntnisse<br />

und Kriterien, um die richtigen Entscheidungen zu treffen? Ist <strong>de</strong>r<br />

Markt transparent genug, um Angebote vergleichen und bewerten zu<br />

können? Darüber diskutiert Daniela Furkel, Chefreporterin <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>magazins<br />

aus <strong>de</strong>r Haufe Gruppe, mit <strong>de</strong>n Podiumsgästen.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Wie misst man Erfolg im E-Recruiting – beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />

mit Jobbörsen und Online-Portalen? Durch welche Maßnahmen sichert<br />

man <strong>de</strong>n Erfolg?<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Daniel F. Pinnow, Geschäftsführer <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie<br />

für Führungskräfte, Top-Management Trainer und<br />

Executive-Coach, Buchautor<br />

Die Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH<br />

Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r „systemischen Führung“<br />

Die Unternehmensorganisationen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

Unternehmen sind heute mit einem hohen Komplexitätsgrad und einem<br />

globalen Wettbewerb konfrontiert. Darauf müssen sie reagieren, um<br />

überleben zu können. Sie können nur bestehen und Erfolg haben, wenn<br />

sie eine passen<strong>de</strong> Organisationsstruktur fin<strong>de</strong>n, die auf die lokalen und<br />

weltweiten Herausfor<strong>de</strong>rungen Antworten gibt. Von seiner Kernthese<br />

aus, dass Organisationen aufgrund <strong>de</strong>r Komplexität und <strong>de</strong>r von ihnen<br />

erwarteten Verän<strong>de</strong>rungsfähigkeit nicht mehr nach <strong>de</strong>r klassischen Managementlehre<br />

zu steuern sind, leitet er <strong>de</strong>n Zuhörer zu <strong>de</strong>m Ansatz <strong>de</strong>r<br />

systemischen Führung, <strong>de</strong>r zugleich die Antwort auf die Frage ist, wie<br />

die Organisation <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> aussehen muss. Seine Darstellung basiert<br />

auf Ergebnissen aus <strong>de</strong>n Neurowissenschaften und <strong>de</strong>n neuesten theoretischen<br />

Erkenntnissen zu Organisation und Führung und ist zugleich<br />

eine konkrete Handreichung für Führungskräfte, die neue Wege gehen<br />

wollen.<br />

Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Der Zuhörer erhält Antworten auf die Fragen: Wie wer<strong>de</strong>n Organisationen<br />

in <strong>Zukunft</strong> aussehen? Welche Organisationsformen sind zeit- und<br />

menschengemäß? Und inwiefern <strong>de</strong>r Ansatz <strong>de</strong>r systemischen Führung<br />

darauf die entsprechen<strong>de</strong>n Antworten hat.<br />

Führen - Worauf es wirklich ankommt, 5. Auflage<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Standnummer: Q.15 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten<br />

sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Dr. Jürgen Sammet,Trainer, Berater & Mo<strong>de</strong>rator<br />

Neuland & Partner<br />

Dr. Jürgen Sammet promovierte in Pädagogik mit Schwerpunkt<br />

Erwachsenenbildung. Er ist als Kommunikations- und<br />

Metho<strong>de</strong>ntrainer sowie als Berater tätig.<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration – jenseits von<br />

Neutralität und Karten?<br />

Die Entwicklung <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rationsmetho<strong>de</strong> war die Antwort auf bestimmte<br />

Probleme <strong>de</strong>r Zusammenarbeit. Entsprechend lag <strong>de</strong>r<br />

Schwerpunkt auf <strong>de</strong>r Neutralität <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>rators, Beteiligungsverfahren<br />

und Einsatz von Metho<strong>de</strong>n. Zwischenzeitlich haben sich viele<br />

Formen <strong>de</strong>r Zusammenarbeit geän<strong>de</strong>rt. Deshalb muss sich auch das<br />

methodisches Vorgehen än<strong>de</strong>rn, um diese Herausfor<strong>de</strong>rungen erfolgreich<br />

bearbeiten zu können: Ein Mo<strong>de</strong>rator muss höchst unterschiedliche<br />

Rollen situativ einsetzen können. Beteiligung muss durch klare<br />

Vorgaben ergänzt wer<strong>de</strong>n. Gesprächsteuerung wird wichtiger als die<br />

Handhabung von Metho<strong>de</strong>n.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Die Zuhörer lernen, welche gegenwärtigen und zukünftigen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen sich im Feld <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>ration abzeichnen und<br />

wie sie zu bewältigen sind.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

zuk-anz Anschließend: 98,5x143,5 Austausch rz_K2_4 (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>) 15.06.2011 15:38 Uhr Seite 3<br />

Standnummer: R.17 | Halle 2.2<br />

Besuchen Sie uns:<br />

Halle 2.2, Stand Q.15<br />

Erfolgs -<br />

potenziale<br />

Selbst langjährig erfahrene<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

verfügen über unent<strong>de</strong>ckte<br />

Ressourcen. In unseren Seminaren<br />

geben wir Ihnen Möglichkeiten<br />

und Raum, Zugang<br />

zu Ihren persönlichen Potenzialen<br />

zu fin<strong>de</strong>n, diese individuell<br />

zu entwickeln – und in<br />

<strong>Zukunft</strong> erfolgreich über sich<br />

selbst hinaus zu wachsen.<br />

www.die-aka<strong>de</strong>mie.<strong>de</strong><br />

[57]


[58]<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Harald Rö<strong>de</strong>r, Geschäftsführer<br />

Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />

und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />

und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH, Wirtschaftsredakteur,<br />

Autor zahlreicher Fachpublikationen.<br />

Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle<br />

- Der <strong>de</strong>mografische Wan<strong>de</strong>l als Herausfor<strong>de</strong>rung für Unternehmen<br />

und Beschäftigte<br />

- <strong>Personal</strong>politische Steuerungs-, Vergütungs- und<br />

Motivationsinstrumente<br />

- Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle als Mo<strong>de</strong>rnisierungsi<strong>de</strong>e für unsere<br />

Arbeitswelt<br />

Angesichts <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls wird <strong>de</strong>r Wettbewerb <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> auf <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>märkten entschie<strong>de</strong>n. Dabei spielt die Attraktivität<br />

<strong>de</strong>s Unternehmens eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Rolle. Zukünftig<br />

wird es darauf ankommen, durch intelligente Mo<strong>de</strong>lle Unternehmer-<br />

und Arbeitnehmerinteressen ausgewogen zu gestalten und miteinan<strong>de</strong>r<br />

zu verzahnen.<br />

Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Mitarbeiter motivieren... Image steigern... Fachkräfte gewinnen…<br />

Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle, Chancen durch mo<strong>de</strong>rnes<br />

Arbeitszeit- und Vermögensmanagement<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Signierstun<strong>de</strong><br />

Standnummer: L.30 D | Halle 2.1<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Rainer Jahn, <strong>Personal</strong>leiter<br />

Klinik Öschelbronn gemeinnützige GmbH<br />

Auf <strong>de</strong>m Weg zum „Employer of Choice“<br />

Um in einem zunehmen<strong>de</strong>n Wettbewerb um die richtigen und passen<strong>de</strong>n<br />

Mitarbeiter erfolgreich zu sein, bedarf es mehr, als nur ein hohes<br />

Gehalt zu bieten. Viele Studien haben es gezeigt: Die Attraktivität<br />

eines Unternehmens für Mitarbeiter hängt nur zum geringen Teil am<br />

Geld. Viel wichtiger sind <strong>de</strong>n Mitarbeitern Themen wie Glaubwürdigkeit,<br />

fairer Umgang <strong>de</strong>s Unternehmens mit Kun<strong>de</strong>n und Mitarbeitern,<br />

Respekt gegenüber Mitarbeitern und Ressourcen, nicht zuletzt <strong>de</strong>r<br />

gute Ruf eines Unternehmens (Employer Branding).<br />

Arbeit hat per se eine sinnstiften<strong>de</strong> und motivieren<strong>de</strong> Komponente.<br />

Sorgen Sie als Mitarbeiterverantwortlicher für Respekt, Wertschätzung,<br />

Achtsamkeit und Sie wer<strong>de</strong>n eine gute Arbeitsqualität und ein<br />

gutes Arbeitsergebnis zurückerhalten.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- Wie fin<strong>de</strong>n und bin<strong>de</strong>n Sie die „richtigen“ Mitarbeiter an Ihre Einrichtung?<br />

- Wie können Sie ein <strong>de</strong>r Arbeitsqualität för<strong>de</strong>rliches Betriebsklima schaffen?<br />

- Durch Retention Management alle Mitarbeiter „ins Boot holen“.<br />

- Schaffung eines persönlichen Commitment durch Retention.<br />

- Was tragen Vision und Mission bei?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Winfried Felser,<br />

Vorstand NetSkill AG<br />

Teilnehmer:<br />

- Maik Degner (Hansalog GmbH & Co. KG /<br />

perstar GmbH)<br />

- Dr. Ralf Gräßler (VEDA GmbH)<br />

- Dr. Christine Lötters (GFOS mbH)<br />

- Thomas Wagenpfeil (TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH)<br />

präsentiert von Competence-Site/ NetSkill AG<br />

HR 2020 – Treiber, Handlungsfel<strong>de</strong>r und Lösungen<br />

Praxiserfahrungen aus <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong><br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion HR 2020 wird dargestellt, wie<br />

die <strong>Zukunft</strong>sinitiative <strong>Personal</strong>manager 2020 bei ihrem Wandlungsprozess<br />

und in <strong>de</strong>r täglichen Arbeit durch Whitepapers, Veranstaltungen<br />

und eine Studie begleitet.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Petra Schulte, Geschäftsführung<br />

USP-D<br />

Petra Schulte ist Geschäftsführerin <strong>de</strong>r USP-D Consulting.<br />

Als Executive Coach steht sie für profun<strong>de</strong> Diagnostik und<br />

effektive Umsetzungsbegleitung.<br />

360° Feedback versus Mitarbeiterbefragung:<br />

Welches Instrument passt zu welcher Organisation<br />

und zu welchem Anlassfall?<br />

360 Grad Feedback und Mitarbeiterbefragung erfreuen sich wachsen<strong>de</strong>r<br />

Beliebtheit. Bei<strong>de</strong> Instrumente weisen Ähnlichkeiten auf: Gesucht<br />

wird verwertbares Feedback zu Leistungsverhalten und Befindlichkeit<br />

<strong>de</strong>r einzelnen Mitarbeiter wie <strong>de</strong>r jeweiligen Organisation.<br />

Zugleich unterschei<strong>de</strong>n sich die bei<strong>de</strong>n Tools in ganz spezifischer<br />

Weise: Nicht nur in ihrer Durchführung, son<strong>de</strong>rn weitaus folgenreicher<br />

darin, welche impliziten Wirkungen sich bereits durch die Befragungsaktionen<br />

selbst ergeben, und wie sich die erhobenen Daten für die<br />

weitere Organisations- und <strong>Personal</strong>entwicklung nutzen lassen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung,Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Differenzierung von 360° Feedback und Mitarbeiterbefragung; Kriterien für<br />

die fundierte Entscheidung für das richtige Instrument ja nach Zielstellung<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.30 A | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dr. Manfred Strombach, Geschäftsführen<strong>de</strong>r Partner<br />

Christoph Schmallenbach, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />

SMS Consulting<br />

Dr. Manfred Strombach ist Gründungspartner von SMS<br />

CONSULTING und berät seit 1986 Vorstän<strong>de</strong> und Führungskräfte<br />

aller Branchen in <strong>de</strong>n Themen Führung, Vergütung und<br />

Organisation.<br />

Christoph Schmallenbach ist seit 2007 Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />

<strong>de</strong>r Generali Deutschland Holding AG und verantwortet in<br />

dieser Funktion u.a. <strong>de</strong>n Bereich <strong>Personal</strong> und Soziales.<br />

Als Experte in <strong>de</strong>n Themen Führung, Vergütung und Organisation<br />

berät Dr. Strombach seit über 20 Jahren Vorstän<strong>de</strong> und<br />

obere Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Verbän<strong>de</strong>n.<br />

Einheit in Vielfalt – Erfolgreiche konzernweite<br />

Steuerung von HR-Managementprozessen in<br />

<strong>de</strong>r Generali Deutschland<br />

Mit SMS Consulting hat die Generali Deutschland Gruppe ein konzern-<br />

weit einheitliches Bewertungs-, Führungs- und Vergütungskonzept<br />

eingeführt, um <strong>de</strong>n kulturellen, regionalen und unternehmensspezifischen<br />

Unterschie<strong>de</strong>n zu begegnen. Ziel ist es, Objektivität und<br />

Transparenz über die Anfor<strong>de</strong>rungen an Stellen und Menschen herzustellen,<br />

sie miteinan<strong>de</strong>r zu vergleichen und darauf aufbauend nachvollziehbare<br />

Entscheidungen zu treffen. Dies ist wesentliche Grundlage<br />

für Vergütung, Leistungseinschätzung, Nachfolgeplanung, Talent<br />

Management und zukünftig auch För<strong>de</strong>rung von Frauen für Managementfunktionen.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/ Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Erfahrung zu zentralen Steuerungsmetho<strong>de</strong>n/Tools im HR-Management<br />

und <strong>de</strong>ren spezifischer Umsetzung als Impuls für Verän<strong>de</strong>rungen &<br />

kulturellen Wan<strong>de</strong>l.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.36 | Halle 2.1<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Joscha Remus, Wissenschaftsjournalist und Autor<br />

wissenswelt.eu<br />

Der Ursprung unserer Kreativität und Intelligenz!<br />

Wie die Bewegung <strong>de</strong>m Denken auf die Sprünge half<br />

Je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r sich für die Verstan<strong>de</strong>skräfte <strong>de</strong>s Menschen interessiert,<br />

kennt <strong>de</strong>n Intelligenzquotienten (IQ) als Bestimmungsgröße unserer<br />

kognitiven Intelligenz. Und auch die emotionale Intelligenz, die<br />

Fähigkeit, eigene und frem<strong>de</strong> Gefühle korrekt wahrzunehmen<br />

und zu begreifen, ist <strong>de</strong>n meisten keine unbekannte Größe.<br />

Doch die dritte Kraft, die unser Bewusstsein und unsere Kreativität<br />

befeuert und maßgeblich mit entwickelt hat, wird gera<strong>de</strong><br />

erst ent<strong>de</strong>ckt: Die motorische Intelligenz. Denn ohne die Fähigkeit<br />

unseres Körpers, Probleme auf räumlich-motorische Art zu<br />

lösen, wäre die Evolution <strong>de</strong>s Menschen völlig an<strong>de</strong>rs verlaufen.<br />

Das zumin<strong>de</strong>st behaupten die Wissenschaftler <strong>de</strong>r neuen Forschungsrichtung,<br />

die sich Embodiment o<strong>de</strong>r Verkörperung nennt.<br />

Wissensmanagement<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Verständnis <strong>de</strong>r Vor- und Nachteile sozialer Netzwerke unter beson<strong>de</strong>rer<br />

Berücksichtigung <strong>de</strong>r Plattform Facebook.<br />

Infonautik – Wege durch <strong>de</strong>n Wissensdschungel<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Franz Langecker, DATAKONTEXT, Chefredakteur<br />

<strong>de</strong>r Fachzeitschrift „HR Performance“<br />

Teilnehmer:<br />

Anu-Cathrin Beck, Co-Foun<strong>de</strong>r – Betahaus Köln GmbH &<br />

Co KG, Köln; Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst Haner, Information<br />

Work Innovation – Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation IAO, Stuttgart; Bernd Schmitz, Leiter<br />

Hochschulmarketing Bayer, Leverkusen; N.N. (Mitarbeiter/in<br />

<strong>de</strong>r Gewerkschaft verdi)<br />

präsentiert von DATAKONTEXT<br />

e-Collaboration – warum Cloudworker nicht mehr<br />

arbeiten<br />

Der Cloudworker arbeitet nicht mehr. Er netzwerkt, er organisiert, er<br />

managt, er lernt, er führt, er kommuniziert, er nutzt die Netzintelligenz<br />

und er lebt im Netz. Seine Welt sind Projekte. Ihnen gehört seine Loyalität.<br />

Cloudworker, Forscher, Unternehmer und Gewerkschafter diskutieren<br />

über die neue Welt <strong>de</strong>r Nichtarbeit. Wo lernt Mann/Frau Cloudworking?<br />

Was hilft ihm die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft?<br />

Wie unternimmt <strong>de</strong>r Unternehmer Projekte mit <strong>de</strong>m Cloudworker?<br />

Sind wir auf <strong>de</strong>m Weg zu einer neuen Seinskultur?<br />

Human Resource Management<br />

HR-Manager, <strong>Personal</strong>leiter<br />

Geschäftsführer, Sachbearbeiter<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[59]


[60]<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Matthias Schnei<strong>de</strong>r, Vorstand<br />

Sage HR Solutions AG<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit wird mobiler, flexibler<br />

und viel schneller<br />

Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> stellt Matthias Schnei<strong>de</strong>r, Vorstand <strong>de</strong>r<br />

Sage HR, aktuelle Umfragewerte <strong>de</strong>s Sage HR Trendin<strong>de</strong>x <strong>Personal</strong>arbeit<br />

<strong>de</strong>m Fachpublikum vor und zeigt, wie Mobility, Internet und<br />

Selfservices die <strong>Personal</strong>arbeit verän<strong>de</strong>rn. An einem Praxisbeispiel<br />

veranschaulicht Herr Schnei<strong>de</strong>r, wie heutige HR-Prozesse professionell<br />

mit mo<strong>de</strong>rnsten Instrumenten umgesetzt wer<strong>de</strong>n. Der Sage HR<br />

Trendin<strong>de</strong>x <strong>Personal</strong>arbeit befragt regelmäßig <strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r<br />

zur Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r HR-Themen in Deutschland und wird vergleichbar<br />

<strong>de</strong>m ifo-Geschäftsklimain<strong>de</strong>x berechnet. Informationen unter<br />

www.sage.<strong>de</strong>/trendin<strong>de</strong>x.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Die Entwicklung einzelner HR-Themen wird unter verschie<strong>de</strong>nen<br />

konjunkturellen, <strong>de</strong>mografischen und gesellschaftlichen Einflüssen<br />

gezeigt und wie flexibel HR-Abteilungen nicht nur reagieren müssen<br />

son<strong>de</strong>rn mit mo<strong>de</strong>rner Software und Lösungen agieren können.<br />

Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle, Chancen durch mo<strong>de</strong>rnes<br />

Arbeitszeit- und Vermögensmanagement<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: C.06 | Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Markus Schropp, Projektleiter<br />

Dr. Curt Haefner-Institut Hei<strong>de</strong>lberg<br />

Markus Schropp ist Physiotherapeut und Experte für Gesundheitsför<strong>de</strong>rung.<br />

Er ist als Projektleiter für das Dr. Curt Haefner-<br />

Institut Hei<strong>de</strong>lberg tätig.<br />

Der richtige Einstieg in ein effizientes<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Die gezielte Steuerung von Maßnahmen <strong>de</strong>s betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

stellt eine große Herausfor<strong>de</strong>rung für viele<br />

Unternehmen dar. Die bedarfsorientierte Strategieentwicklung und<br />

die damit verbun<strong>de</strong>ne Auswahl, Implementierung, Umsetzung und<br />

Controlling <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rmaßnahmen ist <strong>de</strong>r entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Faktor<br />

über Erfolg o<strong>de</strong>r Misserfolg eines Gesundheitsmanagement-<br />

Projektes. Der Referent erklärt, welche Voranalysen und Planungsschritte<br />

nötig sind, um erfolgreich in eine strategische betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>de</strong>rung einzusteigen, die zu mehr Produktivität, einer<br />

höheren Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit und langfristig zu einem höheren<br />

Unternehmenswert führt.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Vermittlung konkreter, analytischer Schritte bei <strong>de</strong>r Einführung eines<br />

strategischen Gesundheitsmanagement–Systems.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Dipl. Betriebswirt (FH) Timo Kohlberg,<br />

Produktmanager<br />

ATOSS Software AG<br />

Timo Kohlberg, Dipl. Betriebswirt (FH), ist Produktmanager<br />

<strong>de</strong>r ATOSS Software AG und Spezialist für Services &<br />

Solutions im Bereich HR-Software.<br />

Mit Workforce Management zu höherer Produktivität<br />

und Mitarbeiterzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Durch Workforce Management wird die bestehen<strong>de</strong> Belegschaft<br />

effizienter und bedarfsorientierter eingesetzt. Ziel ist ein optimaler<br />

<strong>Personal</strong>einsatz, <strong>de</strong>r die Produktivität erhöht und die Mitarbeiter<br />

stärker in die Prozesse einbin<strong>de</strong>t. Eine höhere Motivation sowie<br />

stärkere Mitarbeiterloyalität/-bindung sind die Folge. Diese Faktoren<br />

spielen mit Blick auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l eine wichtige Rolle.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>s Vortrags wer<strong>de</strong>n die vielfältigen Effekte und Nutzen<br />

durch <strong>de</strong>n Einsatz von Workforce Management Software dargestellt<br />

und mit Praxisbeispielen illustriert.<br />

HR Software, Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Durch Workforce Management mit <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong>n Belegschaft<br />

produktiver arbeiten, dabei Mitarbeiter motivieren und <strong>de</strong>m<br />

<strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l begegnen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: C.30 | Halle 3.2<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Dipl.-Pflegewirt (FH) Wolfgang Burkert<br />

Oberschwabenklinik GmbH Ravensburg –<br />

Krankenhaus St. Elisabeth<br />

<strong>Personal</strong>bindung und Recruiting – so sollten Sie<br />

vorgehen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche in Kliniken stehen vor <strong>de</strong>r großen Herausfor<strong>de</strong>rung,<br />

das vereinbarte Krankenhausbudget unter allen Umstän<strong>de</strong>n<br />

auch zu erwirtschaften – <strong>de</strong>r Unternehmenserfolg ist hiervon abhängig.<br />

Leistungskürzungen bzw. Einschränkungen müssen zwingend<br />

verhin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Dies kann aber nur gelingen, wenn ausreichend<br />

qualifiziertes <strong>Personal</strong> zur Leistungserbringung zur Verfügung steht.<br />

Weil sich das Recruiting von geeignetem Fachpersonal insbeson<strong>de</strong>re<br />

im Ärztlichen Dienst und im Pflege- und Funktionsdienst aber immer<br />

schwieriger und kostenintensiver gestaltet, ist eine mittel bis langfristige<br />

<strong>Personal</strong>strategie als Antwort auf diese Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

erfor<strong>de</strong>rlich. Dabei ist die Grundi<strong>de</strong>e simpel – Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung<br />

sollten konsequent entwickelt bzw. ausgebaut wer<strong>de</strong>n.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Strategien und Konzepte zur Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung<br />

Effiziente <strong>Personal</strong>einsatzplanung. Service- und Mitarbeiterorientierung<br />

erfolgreich verbin<strong>de</strong>n. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dipl.-Kfm. Christoph Jost, Geschäftsführer<br />

Absolventa GmbH/Uni-Liga GmbH<br />

Dipl.-Kfm. Christoph Jost, Jahrgang 1982, ist Grün<strong>de</strong>r und<br />

Geschäftsführer von ABSOLVENTA. Zuvor hat er bereits<br />

mehrere Internet-Unternehmen gegrün<strong>de</strong>t und verfügt über<br />

beson<strong>de</strong>re Erfahrung in <strong>de</strong>n Bereichen <strong>Personal</strong>wirtschaft<br />

und Unternehmensberatung.<br />

Fußball – auch im Employer Branding König?<br />

Der Vortrag zeigt am Beispiel einer erfolgreichen Arbeitgebermarkenplatzierung<br />

im Rahmen <strong>de</strong>r stu<strong>de</strong>ntischen Campus-Liga sowohl Vielfalt<br />

als auch Wirksamkeit geschickten Employer Brandings auf. Dabei<br />

wer<strong>de</strong>n aus Unternehmenssicht Chancen und Risiken von Fußball-<br />

Sponsoring zum Zweck <strong>de</strong>r Ansprache junger Aka<strong>de</strong>miker dargestellt.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

- Vermittlung neuer Sichtweisen im Employer Branding<br />

- Erfolgreiche Platzierung <strong>de</strong>r Arbeitgebermarke in einem<br />

ungewöhnlichen Kontext<br />

- Employer Branding-Kosten-Nutzen-Rechnung<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.10 | Halle 2.1<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Friedbert Gay,<br />

Geschäftsführer, Mastertrainer, Buchautor<br />

persolog GmbH<br />

Der Experte für Persönlichkeitsentwicklung ist Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>r persolog® GmbH, <strong>de</strong>m führen<strong>de</strong>n Anbieter von<br />

Lerninstrumenten zur Entwicklung von Sozialkompetenzen für<br />

Trainings und PE-Maßnahmen.<br />

Leistungskiller Stress<br />

Wenn wir uns mit Stress beschäftigen, dann meist nur mit seinen ne- M<br />

gativen Auswirkungen. Dabei kann Stress äußerst leistungsför<strong>de</strong>rnd<br />

Y<br />

wirken. Friedbert Gay tritt für einen Bewusstseinswan<strong>de</strong>l ein – weg<br />

von <strong>de</strong>r klinischen Folgenbekämpfung hin zu einem produktiven CM<br />

Stressmanagement mit Frühwarnsystem. Er zeigt, wie wichtig es ist,<br />

MY<br />

sich mit seinen Stressoren intensiv auseinan<strong>de</strong>rzusetzen und das<br />

eigene Stressverhalten zu hinterfragen. Denn zu oft wird Stress per CY<br />

se als negativ abgestempelt. Ein Vortrag mit Aha-Effekt.<br />

K<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Stress wirkt nicht nur lähmend, son<strong>de</strong>rn auch leistungssteigernd. Stressmanagement<br />

ist also Burnout-Prävention und Erfolgsfaktor in einem.<br />

Das 1x1 <strong>de</strong>r Persönlichkeit, Lothar J. Seiwert, Friedbert Gay<br />

Das persolog® Persönlichkeits-Profil, Friedbert Gay<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: Q.20 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

C<br />

CMY<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Theresia Volk<br />

DGSv<br />

Stv. Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Dt. Gesellschaft f. Supervision (DGSv),<br />

Management- und Organisationsberaterin, Autorin,<br />

Führungspositionen in Industrie und Beratung.<br />

Betriebsbedingter Wahnsinn – Arbeiten in <strong>de</strong>n<br />

Organisationen heute<br />

Menschen in <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Arbeitwelt erleben sich heute oft als<br />

wirkungslos im Gestrüpp <strong>de</strong>s täglichen Business. Sie wollen in Ihren<br />

Unternehmen und Projekten gut, gerne und durchaus engagiert<br />

arbeiten, kommen aber nicht immer dazu. Dazu erklingt die bekannte<br />

Machbarkeits-, Fröhlichkeits- und Motivationsrhetorik. Die einen<br />

brechen zusammen, die an<strong>de</strong>ren sind zermürbt vom Überflüssigsein.<br />

Gefangen zwischen professioneller Unterfor<strong>de</strong>rung und struktureller<br />

Überfor<strong>de</strong>rung spüren viele <strong>de</strong>n „ganz normalen Wahnsinn“ dieser<br />

Arbeit. Patentrezepte helfen hier nicht weiter. Theresia Volk, Organisationsberaterin<br />

bei Top-Adressen aus Industrie und Dienstleistung und<br />

stv. Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r DGSv wirft einen scharfen Blick auf die Arbeitsanstalten<br />

<strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rne. Und zeigt auf, welchen Beitrag Supervision darstellen<br />

kann – <strong>de</strong>r professionelle Perspektivenwechsel – um in dieser<br />

Umgebung nicht Kopf und Nerven zu verlieren. Wie es klingt, gut zu<br />

arbeiten, ohne im Burnout o<strong>de</strong>r Zynismus zu lan<strong>de</strong>n.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/ <strong>Personal</strong>entwickler<br />

Symptome und Analysen unserer Arbeitswelt und wie Supervision<br />

funktioniert und wie sie hilfreich eingesetzt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Unternehmen Wahnsinn. Überleben in einer verrückten Arbeitswelt.<br />

München 2011<br />

Anfänger messe_02_koeln_2.pdf ohne Fachkenntnisse 1 07.02.11 09:31<br />

Anschließend: Buchsignierung<br />

Standnummer: R.14 C | Halle 2.2<br />

HR-Software für höchste Ansprüche!<br />

BRZ-HR ® webbasierte Entgeltabrechnung auf Basis SQL<br />

BRZ-ARCHIV Druckdatenarchivierung / digitale <strong>Personal</strong>akte<br />

BRZ-BEWE grafisches Bescheinigungswesen<br />

BRZ-BEWERB Bewerberverwaltung<br />

BRZ-BUDGET Budgetplanung / <strong>Personal</strong>kostenhochrechnung<br />

BRZ-ESS / BRZ-MSS Employee Self Service / Manager Self Service<br />

BRZ-INFO <strong>Personal</strong>management- und Planungs-System<br />

BRZ-ZEUGNIS Zeugniserstellung<br />

Besuchen Sie uns am<br />

Stand D.09<br />

in Halle 3.2.<br />

[61]


[62]<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Prof. Dr. Wim Veen, Professor für Learning Systems<br />

Technische Universität Delft<br />

Eröffnung Professional Learning Europe<br />

Homo Zappiens: How learning at the workplace can<br />

be changed by future employees<br />

Organisations are facing multiple challenges today, one of which is<br />

knowledge management and professional <strong>de</strong>velopment. New generations<br />

of employees currently enter the labour market and show<br />

quite different values and approaches that might help to re<strong>de</strong>fine<br />

HR strategies and ways how we manage knowledge using tools that<br />

make e-learning as we know it, obsolete and ineffective. Reputation<br />

systems, P2P tools, games and mediated reality will become the<br />

faciltating tools for professional <strong>de</strong>velopment, knowledge sharing<br />

and innovation.<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Wolfgang Witte, Geschäftsführer, perbit Software<br />

GmbH, HR-Experte, stellte das erste PC-gestützte<br />

<strong>Personal</strong>informations-System in Deutschland vor<br />

Prof. Dr. Wolfgang Jäger, Professor an <strong>de</strong>r Hochschule<br />

RheinMain Wiesba<strong>de</strong>n, Studiengang Media<br />

Management, Gesellschafter Dr. Jäger Management-<br />

Beratung und DJM Consulting GmbH<br />

Status quo von HR-Services und Prozessautomatisierung<br />

in <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />

Der Markt für HR Self-Services und IT-seitiger Prozessunterstützung<br />

ist seit einigen Jahren vorhan<strong>de</strong>n, doch bislang ist dies weniger<br />

transparent. Bisherige Studien zu diesem Thema beschäftigen sich –<br />

wenn überhaupt – meist mit Großunternehmen. Kleinere und mittelständische<br />

Unternehmen bleiben in <strong>de</strong>r Betrachtung dagegen meist<br />

außen vor. Ein Ziel dieser Studie ist es daher, Markttransparenz im<br />

<strong>de</strong>utschsprachigen Raum herzustellen, insbeson<strong>de</strong>re unter Einbeziehung<br />

<strong>de</strong>s Mittelstan<strong>de</strong>s.<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Verbreitung, Einsatzgebiete, Nutzenpotentiale und Erfolgsfaktoren bei<br />

<strong>de</strong>r Einführung von HR Self-Service und Prozessautomatisierung wer<strong>de</strong>n<br />

aufgezeigt.<br />

<strong>Personal</strong>kommunikation - Prof. Dr. Wolfgang Jäger/Prof. dr. Lothar Rolke<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: C.24 | Halle 3.2<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Matthias Horx<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste presents<br />

Matthias Horx is consi<strong>de</strong>red the most influential trend and future<br />

researcher in the German-speaking countries. Having worked<br />

as a journalist (at the Hamburger ZEIT, MERIAN and TEMPO),<br />

he foun<strong>de</strong>d the “<strong>Zukunft</strong>sinstitut” at the turn of the century,<br />

which currently advises numerous companies and institutions.<br />

Temporary Placement as a trendsetter: The working<br />

world of tomorrow<br />

Temporary employment is an excellent opportunity for adapting to the<br />

requirements of the future. In the future, the people in your life will<br />

have three or four careers, and temporary employment gives them the<br />

opportunity to try them out. At the heart of everything is the transition<br />

of working mo<strong>de</strong>ls from industrial labour to the world of flexibility. How<br />

can we use this new freedom to embrace a “culture of emancipation”,<br />

instead of being frightened of it? The constant growth in the<br />

complexity of work is creating new work cultures. What are presently<br />

seen as being typical labour conditions will no longer exist in the<br />

future. Hermann Mairhofer, CSO of Trenkwal<strong>de</strong>r International, in<br />

discussion with: Matthias Horx – Forecaster, publicist, visionary.<br />

Human Resource Management<br />

HR managers<br />

Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />

Beginners without expertise<br />

Following: Exchange (discussion/question time)<br />

Booth: I.30 | Hall 2.1<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Silke Burger, Leiterin Human Resources, KBS-Spritztechnik<br />

GmbH / SBS-Feintechnik GmbH & Co. KG<br />

Dr. Wolfgang Feige, Leiter <strong>Personal</strong>, compamedia<br />

GmbH<br />

präsentiert von compamedia/TOP JOB<br />

Employer Branding ja – aber mit Maß und Ziel<br />

Die wichtigsten Punkte aus <strong>de</strong>r Praxis. Employer Branding wird von<br />

82 % aller Führungskräfte als eine <strong>de</strong>r größten zukünftigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

betrachtet, doch nur ein kleiner Teil <strong>de</strong>r Firmen hat bereits<br />

Konzepte ausgearbeitet o<strong>de</strong>r befasst sich gera<strong>de</strong> damit. Dabei<br />

wird angesichts <strong>de</strong>r Zunahme <strong>de</strong>s Fachkräfte- und Talentmangels die<br />

Be<strong>de</strong>utung einer gut positionierten Arbeitgebermarke weiter steigen.<br />

Welches sind die wichtigsten Gesichtspunkte, die man beim Aufbau<br />

eines eigenen Employer Brandings beachten sollte? Wie schafft man<br />

es, dass das Employer Branding nachhaltig wirkt? Und wie muss<br />

man interne und externe Informationen und Systeme aufeinan<strong>de</strong>r<br />

abstimmen?<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Der Vortrag zeigt im ersten Teil einen Überblick und danach ein konkretes<br />

Beispiel eines mittelgroßen Unternehmens.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Standnummer: I.33 | Halle 3.2<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Erwin Stickling, Chefredakteur<br />

Teilnehmer:<br />

- Christine Demmer, Journalistin und Coach<br />

- Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Leiterin Obere Führungskräfteentwicklung,<br />

REWE Group<br />

- Dr. Peter Körner, Leiter <strong>Personal</strong>entwicklung,<br />

Deutsche Telekom<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>wirtschaft“<br />

Quote sei Dank – Talent Management für Frauen<br />

Man kann zu Frauenquoten im Management stehen wie man will –<br />

eines hat die Diskussion auf je<strong>de</strong>n Fall bewirkt: Unternehmen müssen<br />

Antworten auf die Frage fin<strong>de</strong>n, wie sie ihre Talent-Pipeline nachhaltig<br />

mit Frauen füllen. Die <strong>Personal</strong>entwicklung <strong>de</strong>r vergangenen Jahrzehnte<br />

hat dabei offensichtlich versagt. Experten diskutieren darüber,<br />

unter welchen Rahmenbedingungen Talent Management für Frauen<br />

funktionieren kann.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Erkennen, dass eine Erhöhung <strong>de</strong>s Frauenanteils in Führungspositionen<br />

Wettbewerbsvorteile mit sich bringt. Wissen, mit welchen Maßnahmen das<br />

Talent Management für Frauen geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Astrid Rimbach, Dipl.-Päd., wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin<br />

Helmut-Schmidt-Universität (UniBw Hamburg),<br />

Institut für <strong>Personal</strong>management, Lehrstuhl für<br />

<strong>Personal</strong>führung<br />

Langjährige Berufserfahrung in Prozessbegleitung von alternsgerechter<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, betrieblichem Gesundheitsmanagement<br />

und betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung<br />

Gemeinsam Lösungen fin<strong>de</strong>n – die Motivations- und<br />

Arbeitssituationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht<br />

Wer kann wohl am besten darüber Auskunft geben, was an einem<br />

Arbeitsplatz gut o<strong>de</strong>r schlecht läuft und was unbedingt verbessert<br />

wer<strong>de</strong>n sollte? Die Mitarbeiter natürlich. Die Arbeitssituationsanalyse<br />

ist ein leicht umsetzbares Workshopkonzept zur Erhebung von<br />

Belastungen und Gefährdungen <strong>de</strong>r Belegschaft. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n<br />

dabei mit <strong>de</strong>n Mitarbeitern konkrete Vorschläge zur Verbesserung<br />

entwickelt und beurteilt. Das Instrument <strong>de</strong>r Arbeitssituationsanalyse<br />

hat sich als Instrument sowohl in kleinen Unternehmen <strong>de</strong>r<br />

Privatwirtschaft und <strong>de</strong>s öffentlichen Dienstes als auch speziell im<br />

Gesundheitswesen in kommunalen Krankenhäusern und einem Klinikverbund<br />

sowie in <strong>de</strong>r ambulanten und Altenpflege bewährt. Im<br />

Workshop wird das Konzept und die Vorgehensweise vorgestellt.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Kennenlernen eines Diagnose- und Gestaltungsinstruments für die<br />

Belastungsreduktion und Ressourcenstärkung als einen partizipativorientierten<br />

Ansatz<br />

mehrere Veröffentlichungen zu <strong>de</strong>n Bereichen betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung<br />

und betriebliches Gesundheitsmanagement und alternsgerechter<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Patrick Merke, Projektleiter TOP<br />

präsentiert vom F.A.Z-Institut GmbH<br />

Die <strong>Zukunft</strong> von HR – als Brand und Business-<br />

Partner positionieren!<br />

Diese Podiumsdiskussion behan<strong>de</strong>lt das Thema HR Brand. Dabei<br />

wer<strong>de</strong>n die Schwerpunkte Marken<strong>de</strong>sign und Vermarktung von<br />

HR-Produkten und -Dienstleistungen sowie die <strong>de</strong>r HR-Funktion<br />

angesprochen. HR Brand muss in <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> als neue Disziplin betrachtet<br />

wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn die Marketingorientierung von HR und seiner<br />

Produkte und Dienstleistungen sichert und stärkt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />

von Unternehmen sowohl intern als auch extern Bekanntheit,<br />

Vertrauen und Image.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Peter Jones, Director of Studies, Arenalingua GmbH<br />

Peter Jones: Director of Studies Arenalingua Training &<br />

coaching since 2006, Professional background, Telecommunications,<br />

Supply Chain, consultancy and interim management.<br />

Paul Perioli, Geschäftsführer, Arenalingua GmbH<br />

Paul Perioli: Managing Director arenalingua GmbH<br />

Training & Coaching since 1986, Professional background:<br />

Sales, HR and General Management<br />

Human Resources and the ever growing need for language<br />

training in the 21st Century. Blessing or curse?<br />

The 21st Century has brought with it an ever faster series of megatrends<br />

mainly through the advance of technology thus speeding up<br />

access to global markets. The impact this has on today’s HR <strong>de</strong>partments<br />

and organisations is that they are finding themselves having to<br />

keep pace with the <strong>de</strong>mands of additional <strong>de</strong>velopment and training.<br />

Is language training a must or a nice-to-have?<br />

How has the advance of technology driven an ever greater need for<br />

English? How has the 21st Century impacted your HR <strong>de</strong>partment<br />

taking the above into consi<strong>de</strong>ration? What do you think will be the<br />

next megatrend to impact HR in the 21st Century?<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

To provi<strong>de</strong> a platform for discussion and <strong>de</strong>bate with and for experts in<br />

the field of HR<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: U.18 | Halle 2.2<br />

[63]


[64]<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

Mit digitaler <strong>Personal</strong>aktenverwaltung wertvolle Zeit<br />

für die strategische <strong>Personal</strong>arbeit gewinnen<br />

Mit einer intuitiv bedienbaren digitalen <strong>Personal</strong>akte lassen sich Dokumente<br />

im Schnitt vier Mal schneller abgelegen und zehn Mal schneller<br />

fin<strong>de</strong>n als in einer Papierakte. <strong>Personal</strong>mitarbeiter gewinnen so<br />

einen Tag pro Woche Zeit für wichtige strategische Aufgaben. Jochem<br />

Brost, Business Development Manager <strong>de</strong>r IQDoQ GmbH und<br />

Volker Bach, <strong>Personal</strong>leiter <strong>de</strong>r Vestischen Caritas-Kliniken stellen die<br />

IQAkte <strong>Personal</strong> live vor und veranschaulichen, wie sich die Lösung in<br />

nur fünf Tagen betriebsbereit einführen lässt. Abschließen<strong>de</strong> Themen<br />

sind Einspar- und Nutzenpotentiale <strong>de</strong>r digitalen <strong>Personal</strong>akte.<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

An einem Praxisbeispiel erfahren die Teilnehmer, wie sie die Arbeitsabläufe<br />

in ihrer <strong>Personal</strong>abteilung mit einer digitalen <strong>Personal</strong>akte optimieren.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion / Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: D.10 | Halle 3.2<br />

Die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>marketings<br />

Alles im Fluss: schöne neue (Online-)Medienwelt, verän<strong>de</strong>rte Medien-<br />

Nutzung, Bewerber- statt Stellenmangel. Wie wirkt sich <strong>de</strong>r Medienwan<strong>de</strong>l<br />

auf das <strong>Personal</strong>marketing aus? Was be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Fach- und<br />

Führungskräftemangel für das <strong>Personal</strong>marketing? Was bleibt beim<br />

Alten, wo muss sich das <strong>Personal</strong>marketing komplett neu erfin<strong>de</strong>n?<br />

Vertreter von Westpress, Wahring, Kaufhof und Telekom sprechen<br />

über Ihre Erfahrungen und werfen einen Blick nach vorn.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Jochem Brost, Business Development Manager<br />

IQDoQ GmbH<br />

Jochem Brost ist Business Development Manager bei <strong>de</strong>r IQ-<br />

DoQ GmbH in Bad Vilbel, <strong>de</strong>m Spezialisten für Dokumentenund<br />

Enterprise Content Management.<br />

Volker Bach, <strong>Personal</strong>leiter Vestische Caritas-Kliniken<br />

IQDoQ GmbH<br />

Volker Bach ist <strong>Personal</strong>leiter <strong>de</strong>r Vestischen Caritas-Kliniken<br />

GmbH in Datteln, <strong>de</strong>r Trägergesellschaft von drei Krankenhäusern<br />

und einer Kin<strong>de</strong>rheilstätte.<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Mo<strong>de</strong>rator: Bernd Pitz, Geschäftsleitung, Selbstverständlich<br />

– Rat & Tat für Medien und Marketing<br />

Teilnehmer:<br />

- Christian Hagedorn, Geschäftsführer, Westpress<br />

Werbeagentur<br />

- Thomas Mondry, Senior Kontakter, Wahring &<br />

Company Media GmbH<br />

- Andrea Schmitz, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing und<br />

Recruiting, GALERIA Kaufhof GmbH<br />

- Andrea Schönwetter, Leiterin <strong>Personal</strong>marketing &<br />

Recruiting, Deutsche Telekom AG<br />

präsentiert vom Verlag Werben & Verkaufen GmbH<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Martin Ehlers, Geschäftsleitung D-Process<br />

Martin Ehlers, Grün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer D-Process,<br />

Bü<strong>de</strong>lsdorf<br />

Irina Grünert, Janssen Cilag GmbH<br />

Irina Grünert, Manager Training Janssen GmbH<br />

(Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson), Neuss<br />

Zuständig für die Entwicklung funktionsspezifischer Anfor<strong>de</strong>rungsprofile,<br />

Beauftragung von resultieren<strong>de</strong>n Trainings,<br />

Überwachung <strong>de</strong>r Compliance<br />

Ganzheitliches Mitarbeiter-Qualifizierungsmanagement<br />

in <strong>de</strong>r regulierten Industrie<br />

Mit <strong>de</strong>r Software SkillCon verfolgt D-Process einen prozessorientierten<br />

und mitarbeiterfokussierten Ansatz <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>-, Qualitäts-,<br />

Compliance- und Wissens-Managements. Sind Zuständigkeiten<br />

innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens klar <strong>de</strong>finiert und die Verantwortlichkeiten<br />

festgeschrieben, können Mitarbeiter gezielt trainiert, dadurch<br />

u.a. Fachkräfte aus <strong>de</strong>n eigenen Reihen entwickelt und aktiv in die Unternehmenssteuerung<br />

involviert wer<strong>de</strong>n. Das Vermitteln „überflüssiger<br />

Informationen“ wird so vermie<strong>de</strong>n und die Compliance-Quote merklich<br />

erhöht. Frau Irina Grünert berichtet begleitend über ihre Erfahrungen<br />

mit SkillCon im streng regulierten pharmazeutischen Umfeld.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Mitarbeiter-Qualifizierung in regulierten Industrien auf Basis eines<br />

prozessgetriebenen Ansatzes<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: B.13 | Halle 3.2<br />

BDVT-Stand,<br />

Halle 2.2, R. 09<br />

• Trends, PE-Konzepte,<br />

Trainer-Performance<br />

und Trainer-Casting live,<br />

• die geniale Dialog-Plattform zwischen<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung und Training,<br />

• die Leistungsschau, von <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwickler<br />

direkt profitieren!<br />

Erleben Sie live auf <strong>de</strong>r Bühne, mitten<br />

im Zentrum <strong>de</strong>s Messegeschehens<br />

Trainer-Casting<br />

Dienstag, 20.09.2011, 10:30-11:30 Uhr<br />

Keynote-Speaker<br />

Christa Stienen: Mittwoch, 15:30-16:00<br />

Dr. Pero Mićić: Donnerstag, 10:00-11:00<br />

Frank Roebers: Donnerstag 14:00-15:00<br />

Überreichung experta-HR-Award<br />

Dienstag, 16:30 Uhr<br />

Mehr Info unter www.experta-BDVT.<strong>de</strong><br />

BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer Berater und Coaches<br />

Elisenstraße 12-14, 50667 Köln, Telefon: 0221-920760<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Marc Krummacher, Member of Advisory Board<br />

Marc G. Krummacher ist Managing Partner bei Talentory. Er<br />

berät seit 1990 Unternehmen in international ausgerichteten<br />

Projekten im Bereich Talent Management.<br />

Iven Schellhorn, Country Manager Germany<br />

TALENTORY<br />

Iven Schellhorn ist Country Manager Deutschland bei Talentory<br />

und hat 5 Jahre Erfahrung in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beratung.<br />

Kulturelle Unterschie<strong>de</strong> im Recruiting<br />

In einem von Globalisierung geprägten Arbeitsmarkt und <strong>de</strong>r<br />

Aus<strong>de</strong>hnung europäischer Märkte spielen kulturelle Unterschie<strong>de</strong><br />

eine untergeordnete Rolle, könnte man meinen. Doch die Praxis<br />

zeigt: Selbst im europäischen Binnenbereich Deutschland, Frankreich<br />

und <strong>de</strong>r Schweiz sind nicht nur gravieren<strong>de</strong> Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r<br />

Geschäftsmentalität zu beachten, son<strong>de</strong>rn auch in <strong>de</strong>r Rekrutierung.<br />

Wir erklären an Fallbeispielen, welche Beson<strong>de</strong>rheiten hinsichtlich<br />

<strong>de</strong>r Rekrutierungsprozesse zu beachten sind und welche entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />

Rolle kulturelle Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung und<br />

-entwicklung spielen.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Wir erklären an Fallbeispielen, welche Beson<strong>de</strong>rheiten hinsichtlich <strong>de</strong>r<br />

Rekrutierungsprozesse zu beachten sind und welche entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />

Rolle kulturelle Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung und<br />

-entwicklung spielen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.30 C | Halle 2.1<br />

Laura Overton, CEO<br />

Towards Maturity<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Learning innovation and business impact – 3 simple<br />

steps for improving performance<br />

Organisations are increasingly looking to a wi<strong>de</strong> range of technologies<br />

to help them <strong>de</strong>liver more for less in learning and <strong>de</strong>velopment –<br />

some are successful but many are not. So how can you adapt the<br />

great practices of other organisations to improve the performance of<br />

your own? This session will draw on the very latest data from over<br />

1200 organisations to un<strong>de</strong>rstand the implementation behaviors that<br />

influence take up, efficiency and business agility. The session will gui<strong>de</strong><br />

participants through an informal benchmark process to provi<strong>de</strong><br />

them with a number of practical i<strong>de</strong>as to address their own personal<br />

challenges.<br />

HR <strong>de</strong>velopment, training & further education<br />

Managing directors and executive members of the HR <strong>de</strong>partments<br />

To provi<strong>de</strong> practical steps to help organisations use benchmarking to<br />

improve innovation and performance in learning and <strong>de</strong>velopment<br />

research report: „Accellerating Performance“<br />

Beginners without expertise<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Georg Linsenmayer, Geschäftsführer<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste Medical Care GmbH<br />

Alternative Lösungen für Fachkräftemangel in<br />

<strong>de</strong>r intensivmedizinischen Versorgung (IMC, IST,<br />

Notfallmedizin) sowie Lösungsansätze in <strong>de</strong>r<br />

pflegefrem<strong>de</strong>n Patientenversogung<br />

Durch die Fachweiterbildung <strong>de</strong>r Rettungsassistenten speziell für<br />

<strong>de</strong>n Bereich IMC, IST und ZMA können diese massiv zur Entlastung<br />

<strong>de</strong>s Pflegekräfte beitragen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n durch entsprechen<strong>de</strong><br />

Maßnahmen pflegefrem<strong>de</strong> Tätigkeiten ausgelagert und Ressourcen<br />

geschaffen.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.30 | Halle 2.1<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Henning Böhne, Partner & Mitglied Management<br />

Board Malik Management<br />

MALIK Management, St. Gallen<br />

Henning Böhne ist Experte in <strong>de</strong>r Umsetzung von integrierten<br />

General Management Programmen sowie <strong>de</strong>r Beratung von<br />

Unternehmen in ganzheitlichen Problemlösungen rund um die<br />

Elemente Strategie, Strukturen/Prozesse und Kultur.<br />

Change Management mit <strong>de</strong>r Syntegration ®<br />

Die zentrale Herausfor<strong>de</strong>rung für das Management von Verän<strong>de</strong>rungen<br />

heißt Komplexität. Erfolgreicher Change setzt erstens richtige<br />

und gute Führung voraus. Erfolg setzt zweitens voraus, dass es gelingt,<br />

das vorhan<strong>de</strong>ne Wissen im Unternehmen wirksam zu vernetzen.<br />

Die wichtigsten Navigationshilfen im Change für Führungskräfte<br />

wer<strong>de</strong>n anschaulich vorgestellt. Im Fokus steht sodann eine „Revolution<br />

für das Meistern von Verän<strong>de</strong>rungen“: die Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Syntegration®.<br />

Mit <strong>de</strong>r Syntegration® können Probleme gelöst wer<strong>de</strong>n, die<br />

für herkömmliche Metho<strong>de</strong>n unlösbar sind – und dies mit höchster<br />

Geschwindigkeit in 3 ½ Tagen mit <strong>de</strong>n wichtigsten Schlüsselpersonen<br />

<strong>de</strong>s Unternehmens. Anhand von Praxisbeispielen wird die Leistungsfähigkeit<br />

<strong>de</strong>r Syntegrations-Metho<strong>de</strong> anschaulich und konkret dargestellt.<br />

Es wird ver<strong>de</strong>utlicht, wie es mit <strong>de</strong>r Syntegration® möglich wird,<br />

selbst die schwierigsten Fragen im Management von Verän<strong>de</strong>rungen<br />

zu lösen.<br />

Strategie, Organisationsentwicklung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie müssen Führungskräfte im Change führen – was hat sich in <strong>de</strong>r<br />

Praxis bewährt? Wie können die notwendigen Verän<strong>de</strong>rungen in Strategie,<br />

Strukturen/Prozesse und Kultur wirksam umgesetzt wer<strong>de</strong>n? Wie können<br />

die wesentlichen Herausfor<strong>de</strong>rungen mit <strong>de</strong>n wichtigsten Schlüsselpersonen<br />

im Unternehmen durch hocheffiziente Problembearbeitung<br />

erfolgreich gelöst wer<strong>de</strong>n?<br />

Strategie. Navigieren in <strong>de</strong>r Komplexität <strong>de</strong>r neuen Welt“, Fredmund<br />

Malik, Campus Verlag, Frankfurt / New York 2011.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

[65]


[66]<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Hendrik Muschal, Rechtsanwalt, Partner<br />

Hendrik Muschal ist Partner <strong>de</strong>s Berliner Salans Büros und<br />

berät <strong>de</strong>utsche sowie internationale Mandanten u.a. im<br />

<strong>Personal</strong>vertretungs-, Betriebsverfassungs- o<strong>de</strong>r Individualarbeitsrecht.<br />

Dr. Markus Diepold, Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />

Sozius Salans LLP<br />

Dr. Markus Diepold ist Sozius <strong>de</strong>s Berliner Salans Büro. Er ist<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht und berät insbeson<strong>de</strong>re im Bereich<br />

Kündigungsschutzrecht, Betriebsverfassungsrecht sowie <strong>de</strong>r<br />

Umstrukturierung/Sanierung von Unternehmen und Konzernen.<br />

Kündigung von Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>rn – wann<br />

berechtigt welcher Sachverhalt zur Kündigung?<br />

In <strong>de</strong>m ersten Teil <strong>de</strong>s Vortrages wird auf die unterschiedlichen<br />

Kündigungsgrün<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kündigungsschutzes und <strong>de</strong>n Inhalt <strong>de</strong>s<br />

Son<strong>de</strong>rkündigungsschutzes nach § 15 KSchG eingegangen. Anhand<br />

entschie<strong>de</strong>ner Fälle wer<strong>de</strong>n unterschiedliche Kündigungsgrün<strong>de</strong><br />

vorgestellt. In <strong>de</strong>m zweiten Teil <strong>de</strong>s Vortrages wer<strong>de</strong>n die<br />

formellen Voraussetzungen für eine Kündigung eines Betriebsrates,<br />

wie z. B. das Zustimmungserfor<strong>de</strong>rnis nach § 103 BetrVG, das<br />

arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren zur Ersetzung <strong>de</strong>r Zustimmung<br />

und die Abgrenzung zum bloßen Anhörungsverfahren nach<br />

§ 102 BetrVG, aufgezeigt.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Der Vortrag soll <strong>de</strong>n Zuhörern einen Überblick über die kündigungsschutzrechtlichen<br />

Voraussetzungen und die notwendigen Verfahrens-<br />

schritte bei <strong>de</strong>r Kündigung eines Betriebsratsmitglie<strong>de</strong>s gewähren.<br />

Durch <strong>de</strong>n Vortrag soll gezeigt wer<strong>de</strong>n, in welchen Fällen überhaupt ein<br />

Sachverhalt eine Kündigung eines Betriebsratsmitglieds rechtfertigen kann.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>), Stand: H.22 | Halle 2.1<br />

PCS Systemtechnik GmbH<br />

D-81539 München<br />

Fon +49 - 89 - 68004 - 550<br />

D-45136 Essen<br />

Fon +49 - 201 - 89416 - 0<br />

intus@pcs.com<br />

Dienstag, 20.September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

DEXICON für SAP<br />

Arbeitszeiterfassung<br />

Arbeitszeiten effizient erfassen:<br />

Sie haben die Wahl – wir das Terminal.<br />

Zusammen mit 100 Software- und<br />

Systemhäusern liefert PCS passgenaue<br />

Lösungen für die Zeiterfassung.<br />

Auch für SAP ERP.<br />

PCS in Halle 3.2<br />

Stand B.24<br />

www.pcs.com<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Gerard Mul<strong>de</strong>r, Commercial Director<br />

Textkernel<br />

Gerard Mul<strong>de</strong>r, Commercial Director <strong>de</strong>r Textkernel, ist<br />

verantwortlich für die geschäftliche Entwicklung <strong>de</strong>r<br />

HR e-Recruitment-Produkte.<br />

Employer Branding und das Bewerbungsverfahren<br />

Employer Branding ist entschei<strong>de</strong>nd. Unternehmen investieren viel<br />

Geld und Energie, um ihre Marke als Arbeitgeber wertvoll zu machen.<br />

Doch oft wird dabei das Bewerbungsverfahren vergessen.<br />

Textkernel zeigt Ihnen, wie Sie ein effektives Bewerbungsverfahren auf<br />

Ihrer Website einsetzen können, das komfortabel für <strong>de</strong>n Kandidaten<br />

ist, Besucher zu Bewerbern wer<strong>de</strong>n lässt und Sie bei <strong>de</strong>r Bearbeitung<br />

<strong>de</strong>r Bewerbungen entlastet.<br />

Das Ergebnis ist eine Auslese talentierter Kandidaten, aus <strong>de</strong>r Sie einfach<br />

die am besten geeigneten herauspicken.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Je<strong>de</strong>r Bewerber ist auch ein potentieller Kun<strong>de</strong>. Erfahren Sie, wie Sie ein<br />

kun<strong>de</strong>nfreundliches Bewerbungsverfahren einsetzen können, um das<br />

Employer Branding zu verbessern.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: E.09<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Holger Dahl, Partner roland lukas KONFLIKTLÖ-<br />

SUNGEN, ehemaliger Geschäftsführer <strong>de</strong>r Ama<strong>de</strong>us<br />

FiRe Interim- und Projektmanagement GmbH<br />

Ama<strong>de</strong>us FiRe AG<br />

Holger Dahl, Partner <strong>de</strong>r roland lukas KONFLIKTLÖSUNGEN,<br />

war zuvor Richter und Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie<br />

<strong>Personal</strong>leiter und Geschäftsführer bei Ama<strong>de</strong>us FiRe.<br />

Quo Vadis Arbeitszeugnis?<br />

Herr Dahl ist ehem. Arbeitsrichter und Autor eines Aufsatzes zum<br />

Thema Arbeitszeugnis, <strong>de</strong>r zeitnah zum Vortrag in Fachzeitschriften<br />

erscheinen wird. Co-Autor <strong>de</strong>s Beitrags ist Prof. Düwell, Vors. <strong>de</strong>s<br />

für Zeugnisse zuständigen 9. Senats <strong>de</strong>s BAG. Nach mehreren<br />

kritischen Beiträgen in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>wirtschaft hat Herr Dahl eine<br />

Studie <strong>de</strong>r Uni Nürnberg initiiert, in <strong>de</strong>r die Zeugnispraxis untersucht<br />

wird. Herr Dahl wird über die Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie informieren und<br />

in Zusammenhang mit <strong>de</strong>r aktuellen Rechtslage bringen. Dies beinhaltet<br />

auch eine zu erwarten<strong>de</strong> Rechtsprechungsän<strong>de</strong>rung bei <strong>de</strong>r<br />

Dankes- und Grußformel.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Ziel ist neben <strong>de</strong>r Information über Aufbau und Inhalt die Klärung, welche<br />

Be<strong>de</strong>utung das Arbeitszeugnis als Recrutierungsinstrument (noch) hat.<br />

Konfliktlösungen im Arbeitsleben (Luchterhand, voraussichtlich 6/2011),<br />

Praxishandbuch Interim Management (DataKontaxt 2008), <strong>Personal</strong>-<br />

Dienstleister in Deutschland (<strong>Personal</strong>wirtschaft 2009)<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

PCS3_100x143,5mm.indd 1 09.06.11 19:05<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Karin Hohn, Geschäftsführerin<br />

Job Ambition GmbH<br />

Prof. Marion Büttgen, Universität Hohenheim<br />

Social Media Recruiting<br />

Social Media Recruiting – eine praktische &<br />

empirische (Zwischen-) Bilanz<br />

Welche Chancen bieten soziale Netzwerke für die nachhaltige<br />

<strong>Personal</strong>arbeit und mit welchen Risiken geht das Social Media<br />

Engagement einher? Karin Hohn, Geschäftsführerin <strong>de</strong>r Job Ambition<br />

GmbH, zeigt in einem praktischen Erfahrungsbericht aus nahezu<br />

fünf Jahren Nischentätigkeit im Social Media Recruiting auf, wie das<br />

Social Web zu Recruitingzwecken genutzt wer<strong>de</strong>n kann und welche<br />

Zielgruppen es wo authentisch anzusprechen gilt. Prof. Marion<br />

Büttgen von <strong>de</strong>r Universität Hohenheim ergänzt diese Betrachtung<br />

um repräsentative Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen<br />

aus <strong>de</strong>r Wissenschaft.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

<strong>Personal</strong>entschei<strong>de</strong>r lernen die Chancen und Risiken bei <strong>de</strong>r Nutzung<br />

sozialer Netzwerke aus einer praktischen und wissenschaftlichen<br />

Perspektive kennen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.24 | Halle 2.1<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Prof. Dr. Werner Nothdurft, Hochschule Fulda<br />

Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen<br />

Professor für Theorie und Praxis sozialer Kommunikation an<br />

<strong>de</strong>r Hochschule Fulda, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

- Theorie zwischenmenschlicher Kommunikation,<br />

insbeson<strong>de</strong>re Beratung<br />

- Kommunikationsgeschichte und -philosophie<br />

- Ausbildung von Schlüsselqualifikationen<br />

- Konfliktbewältigung<br />

Professionelles Coaching<br />

Es wird das Weiterbildungsprogramm „Professionelles Coaching“<br />

vorgestellt, das auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>s Studiengangs „Sozialkompetenz“<br />

an <strong>de</strong>r Hochschule Fulda entwickelt wur<strong>de</strong>. Neben <strong>de</strong>r<br />

Vermittlung von Soft Skills liegt ein beson<strong>de</strong>rer Schwerpunkt auf <strong>de</strong>r<br />

Entwicklung von Kompetenzen in <strong>de</strong>n Bereichen:<br />

- Prozesskompetenz<br />

- Klärungskompetenz<br />

- Interventionskompetenz<br />

- Stabilisierungskompetenz<br />

Als Blen<strong>de</strong>d Learning integriert die Weiterbildung multiple Lerndimensionen,<br />

darunter auch Formen virtuellen Coachings. Nähere Informationen:<br />

www.zfh.<strong>de</strong>/professionelles-coaching<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Unser Vortrag richtet sich an Führungspersönlichkeiten, die auf <strong>de</strong>r Grundlage<br />

beruflicher Erfahrung eine Tätigkeit im Bereich Coaching anstreben.<br />

Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die soziale Arbeit<br />

Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong> Prof Dr. Werner Nothdurft<br />

Standnummer: U.48 | Halle 2.2<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Marco Libudda, Senior Manager<br />

Marco Libudda ist Senior Manager in <strong>de</strong>r Abteilung Human<br />

Resource Services (HRS) bei PwC in Düsseldorf. Er berät<br />

Mandanten seit mehr als 11 Jahren bei steuerlichen und<br />

sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen. Marco<br />

Libudda ist Diplom Kaufmann (FH), Steuerberater und<br />

verfügt über eine Rechtsberatungserlaubnis auf <strong>de</strong>m<br />

Gebiet <strong>de</strong>r Sozialversicherung (Rentenberater).<br />

Arne Ferbeck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht<br />

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Arne Ferbeck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />

gehört seit vier Jahren zum Arbeitsrechtsteam <strong>de</strong>r PricewaterhouseCoopers<br />

Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft. Zuvor<br />

war er fünf Jahre in einer mittelständischen Kanzlei in Köln<br />

tätig. Er berät zu allen Fragen <strong>de</strong>s Individual- und Kollektivarbeitsrechts,<br />

sowie zur Gestaltung <strong>de</strong>r Anstellungsverträge<br />

von Geschäftsführern und Vorstän<strong>de</strong>n.<br />

Unternehmerische Flexibilität durch Zeitarbeit und<br />

Freelancer<br />

Risiken <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung; Thema <strong>de</strong>r konzerninternen<br />

Arbeitnehmerüberlassung, rechtssichere Gestaltungen vor <strong>de</strong>m<br />

Hintergrund <strong>de</strong>s neuen AÜG; Abgrenzung zwischen Freelancer und<br />

Scheinselbstständigkeit; Beson<strong>de</strong>rheiten in <strong>de</strong>r Vertragsgestaltung;<br />

Konsequenzen bei Scheinselbstständigkeit insbeson<strong>de</strong>re aus sozialversicherungsrechtlicher<br />

Sicht.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Aufzeigen <strong>de</strong>r interdisziplinären Fragestellungen aus <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht sowie <strong>de</strong>r Rückabwicklung<br />

von Scheinselbständigkeit<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: G.19 | Halle 3.2<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Dr. Gerd Dussler, COO<br />

Diron<br />

In seiner Position als Geschäftsführer/COO <strong>de</strong>r diron GmbH &<br />

Co. KG verantwortet Dr. Gerd Dussler das gesamte operative<br />

Geschäft <strong>de</strong>s Online-Druckservice viaprinto.<br />

Neue Akzente im Druck hochwertiger Dokumente für<br />

<strong>Personal</strong>manager und Weiterbildungsbeauftragte<br />

- Einsparpotenziale in <strong>de</strong>m Druck vor- und nachgelagerter Prozesse<br />

- Kennzahlen aus Druck-Studie: Anfor<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>n Druck-<br />

Dienstleister<br />

- Kurze Vorstellung viaprinto und Funktionen<br />

Produktivitätssteigerung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Effiziente Organisation und Druck von Schulungsunterlagen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: Q.09 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

[67]


Mittwoch, 21. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />

09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />

[68]<br />

15:30 – 16:00 Uhr<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />

von Rosenstiel<br />

15:00 – 15:30 Uhr<br />

Public Interview<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />

von Rosenstiel<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Talente halten – nur wie?<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz<br />

12:30 – 13:30 Uhr<br />

Preisverleihung Leonardo<br />

11:00 – 11:30 Uhr<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Robert B. Rosenfeld<br />

10:30 – 11:00 Uhr<br />

Public Interview<br />

Robert B. Rosenfeld<br />

09:30 – 10:30 Uhr<br />

Making the Invisible<br />

Visible<br />

Robert B. Rosenfeld<br />

KEYNOTES<br />

Forum 1<br />

Halle 3.2<br />

von Rosenstiel<br />

Recruiting Trends 2011<br />

Azubi-Recruiting heute<br />

für morgen, Trends und<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen am<br />

Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG &<br />

Co.KGaA<br />

Mit HR-Komfortfunktionen<br />

<strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />

managen<br />

International Employment –<br />

The HR Tax & Legal View<br />

Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />

–<br />

Erfahrungsbericht ein Jahr<br />

nach <strong>de</strong>r Einführung<br />

Forum 2<br />

Halle 3.2 Zielvereinbarung und<br />

Haushalt vereinen.<br />

Ein Praxisbeispiel<br />

Forum 3<br />

Halle 3.2<br />

Servicequalität mit<br />

<strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />

verbessern<br />

Mitarbeiterkompetenz<br />

systematisch ausbauen:<br />

Erfolgsfaktoren einer globalen<br />

Kompetenzinitiative<br />

bei Weidmüller<br />

<strong>Personal</strong>prozesse im<br />

digitalen Workflow<br />

Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r<br />

Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />

Die neue <strong>Personal</strong>akte –<br />

Erfahrungen aus <strong>de</strong>r Praxis<br />

<strong>Personal</strong>bedarfsplanung<br />

in <strong>de</strong>r Freien und<br />

Hansestadt Hamburg<br />

unter Berücksichtigung<br />

<strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung<br />

und zukünftiger<br />

Megatrends<br />

„Ich bin dann mal weg“! ...<br />

o<strong>de</strong>r wie man mit Absentismus<br />

und langfristiger<br />

Krankheit umgeht<br />

HR Business Partner –<br />

Aktuelle Trends und<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen im<br />

<strong>Personal</strong>management<br />

Weiterbildungslandschaft<br />

in Deutschland:<br />

Erwartungen und Einschätzungen<br />

aus <strong>de</strong>r<br />

Sicht <strong>de</strong>r Wirtschaft –<br />

Ergebnisse einer aktuellen<br />

Studie<br />

Forum 4<br />

Halle 2.1<br />

Zeitwertkonten sind<br />

ein unverzichtbarer<br />

Erfolgsfaktor für die<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

von Unternehmen<br />

Lernen & Wissen im<br />

Unternehmen <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong>. O<strong>de</strong>r: Was<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung mit<br />

<strong>de</strong>m schwarzen Schwan<br />

zu tun hat<br />

HR-Strategien zum<br />

Anlocken, Auswählen und<br />

För<strong>de</strong>rn von Potenzialen<br />

Nutzen von mitarbeiterbzw.<br />

familienorientierten<br />

Maßnahmen<br />

Social Recruiting bei<br />

XING: Fachkräfte<br />

erreichen und ansprechen<br />

Zeitarbeit: Neues Gesetz<br />

und weitere Brennpunkte<br />

Neue Trends in <strong>de</strong>r<br />

Arbeitswelt und die<br />

Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen<br />

Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>politik. Führungs-<br />

Weltweit rekrutieren<br />

Hausmannskost statt<br />

gebratener Tauben -<br />

Potentialdiagnostik in<br />

Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />

<strong>Personal</strong>suche im Web 2.0:<br />

Wie Sie über <strong>de</strong>n Dialog<br />

zu Ihren Zielgruppen die<br />

passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />

erreichen!<br />

Employer Branding: Sein<br />

o<strong>de</strong>r Schein?<br />

Rambach & Tillmanns – Die<br />

aktuellen Än<strong>de</strong>rungen im<br />

Arbeitsrecht<br />

Forum 5<br />

Halle 2.1 Qualitative Kompetenzfeststellung<br />

mit <strong>de</strong>m<br />

ProfilPASS im Rahmen<br />

von <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

kräftemangel - was nun?<br />

Das limbische System als<br />

Adressat fortschrittlicher<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung.<br />

O<strong>de</strong>r: grüner Hut macht<br />

Mut<br />

Verleihung<br />

<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />

Preis<br />

(bis 15:30 ohne Pause)<br />

Gesun<strong>de</strong>s Wissen:<br />

Strategien und Instrumente<br />

eines zukunftsorientierten<br />

<strong>Personal</strong>managements<br />

Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit –<br />

wie weit die Flexibilisierung<br />

<strong>de</strong>r Organisations- und<br />

Arbeitswelt fortgeschritten<br />

ist.<br />

Führungsdialoge in<br />

komplexen Situationen –<br />

wenn „einfach“ einfach<br />

nicht mehr reicht<br />

Forum 6<br />

Halle 2.1<br />

Siegervortrag<br />

<strong>Personal</strong>wirtschaftspreis<br />

Equal Pay: Wann ist gleich<br />

wirklich gleich?<br />

Strategisches<br />

Kompetenzmanagement<br />

am Beispiel eines<br />

innovativen Versicherungsunternehmens<br />

Die <strong>de</strong>mografische<br />

Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße<br />

Stuhl <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>wesens.<br />

Instrumente <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>managements im<br />

Brennpunkt<br />

Forum 7<br />

Halle 2.2<br />

Gold-Quelle 50plus<br />

Trainer ToolBox:<br />

Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung<br />

von interkulturellen<br />

Handlungskompetenzen<br />

Nachhaltiges Talent<br />

Management im globalen<br />

Kontext<br />

<strong>Personal</strong>-, Team- und<br />

Organisationsentwicklung<br />

mit Planspielen gestalten<br />

Dual Career Couples –<br />

Erwerbsperspektiven für<br />

<strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)partner<br />

Projektkarriere – die<br />

Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />

Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r<br />

Projektwirtschaft<br />

Weltweite Mobilität von<br />

Führungskräften und ihr<br />

optimales Management<br />

durch Human Resources<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

–<br />

ein integrativer Prozess<br />

Führung im Sandwich –<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />

Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte<br />

im Mittelmanagement<br />

Vor- und Nachteile von<br />

Facebook als vernetzter<br />

Lebensraum und Lernumgebung<br />

Der europass – ein Plus<br />

für Unternehmen und<br />

Bewerber<br />

Seminar vorbei – was<br />

bleibt? Neue Möglichkeiten<br />

zur Transferför<strong>de</strong>rung<br />

und Evaluation<br />

Forum 8<br />

Halle 2.2


Mittwoch, 21. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />

ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />

10:15 Uhr | Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere Brennpunkte<br />

Forum 4, Halle 2.1<br />

10:15 Uhr | Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Än<strong>de</strong>rungen<br />

im Arbeitsrecht Forum 5, Halle 2.1<br />

12:00 Uhr | International Employment – The HR Tax & Legal<br />

View Forum 4, Halle 2.1<br />

DEMOGRAPHISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />

13:00 Uhr | Nutzen von mitarbeiter- bzw. familienorientierten<br />

Maßnahmen Forum 4, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Zeitwertkonten sind ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor<br />

für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />

09:30 Uhr | Führungsdialoge in komplexen Situationen – wenn<br />

„einfach“ einfach nicht mehr reicht Forum 6, Halle 2.1<br />

HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />

13:00 Uhr | Die Neue <strong>Personal</strong>akte – Erfahrungen aus <strong>de</strong>r<br />

Praxis Forum 3, Halle 3.2<br />

16:30 Uhr | Servicequalität mit <strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />

verbessern Forum 3, Halle 3.2<br />

HR WELTWEIT<br />

14:30 Uhr | HR-Strategien zum Anlocken, Auswählen und<br />

För<strong>de</strong>rn von Potenzialen Forum 4, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Weltweite Mobilität von Führungskräften und ihr<br />

optimales Management durch Human Resources Forum 8, Halle 2.2<br />

HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />

09:30 Uhr | HR Business Partner – Aktuelle Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

im <strong>Personal</strong>management Forum 3, Halle 3.2<br />

10:15 Uhr | Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung – Erfahrungs-<br />

bericht ein Jahr nach <strong>de</strong>r Einführung Forum 2, Halle 3.2<br />

12:00 Uhr | Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />

Forum 6, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | Mit HR-Komfortfunktionen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />

managen Forum 2, Halle 3.2<br />

14:30 Uhr | Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

ein integrativer Prozess Forum 8, Halle 2.2<br />

15:30 Uhr | Recruiting Trends 2011 Forum 2, Halle 3.2<br />

PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />

TRAINING<br />

09:30 Uhr | Weiterbildungslandschaft in Deutschland:<br />

Erwartungen und Einschätzungen aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Wirtschaft –<br />

Ergebnisse einer aktuellen Studie Forum 4, Halle 2.1<br />

09:30 Uhr | Qualitative Kompetenzfeststellung mit <strong>de</strong>m Profil-<br />

PASS im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung Forum 5, Halle 2.1<br />

09:30 Uhr | Seminar vorbei – was bleibt? Neue Möglichkeiten<br />

zur Transferför<strong>de</strong>rung und Evaluation Forum 8, Halle 2.2<br />

10:15 Uhr | <strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung mit<br />

Planspielen gestalten Forum 7, Halle 2.2<br />

12:00 Uhr | Nachhaltiges Talent Management im globalen<br />

Kontext Forum 7, Halle 2.2<br />

13:00 Uhr | Trainer ToolBox: Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung von<br />

interkulturellen Handlungskompetenzen Forum 7, Halle 2.2<br />

13:00 Uhr | Führung im Sandwich – Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />

Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte im Mittelmanagement<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

14:30 Uhr | Gold-Quelle 50plus Forum 7, Halle 2.2<br />

15:30 Uhr | Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />

Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenzinitiative bei Weidmüller<br />

Forum 3, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Lernen & Wissen im Unternehmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>. O<strong>de</strong>r:<br />

Was <strong>Personal</strong>entwicklung mit <strong>de</strong>m schwarzen Schwan zu tun hat<br />

Forum 4, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Das limbische System als Adressat fortschrittlicher<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung. O<strong>de</strong>r: grüner Hut macht Mut. Forum 6, Halle 2.1<br />

PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />

14:30 Uhr | <strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />

Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG Forum 3, Halle 3.2<br />

PUBLIC SECTOR, HR IM GESUNDHEITSWESEN<br />

09:30 Uhr | Zielvereinbarung und Haushalt vereinen.<br />

Ein Praxisbeispiel Forum 2, Halle 3.2<br />

10:15 Uhr | „Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit<br />

Absentismus und langfristiger Krankheit umgeht Forum 3, Halle 3.2<br />

12:00 Uhr | <strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt<br />

Hamburg unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen<br />

Entwicklung und zukünftiger Megatrends Forum 3, Halle 3.2<br />

13:00 Uhr | Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente eines<br />

zukunftsorientierten <strong>Personal</strong>managements Forum 6, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Hausmannskost statt gebratener Tauben - Potentialdiagnostik<br />

in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels Forum 5, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl<br />

<strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements im<br />

Brennpunkt Forum 7, Halle 2.2<br />

RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />

09:30 Uhr | Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für<br />

<strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)partner Forum 7, Halle 2.2<br />

10:15 Uhr | Der europass – ein Plus für Unternehmen und<br />

Bewerber Forum 8, Halle 2.2<br />

12:00 Uhr | Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />

Forum 5, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | <strong>Personal</strong>suche im Web 2.0: Wie Sie über <strong>de</strong>n<br />

Dialog zu Ihren Zielgruppen die passen<strong>de</strong>n Kandidaten erreichen!<br />

Forum 5, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Azubi-Recruiting heute für morgen, Trends und<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co.KGaA<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Weltweit rekrutieren Forum 5, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Neue Trends in <strong>de</strong>r Arbeitswelt und die<br />

Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>politik.<br />

Führungskräftemangel – was nun? Forum 5, Halle 2.1<br />

STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />

10:15 Uhr | Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit – wie weit die Flexibilisierung<br />

<strong>de</strong>r Organisations- und Arbeitswelt fortgeschritten ist.<br />

Forum 6, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Strategisches Kompetenzmanagement am Beispiel<br />

eines innovativen Versicherungsunternehmens basierend auf <strong>de</strong>m<br />

Buch „Kompetenzorientierte Unternehmensentwicklung“<br />

Forum 7, Halle 2.2<br />

16:30 Uhr | Projektkarriere – die Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />

Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Projektwirtschaft Forum 8, Halle 2.2<br />

WISSENSMANAGEMENT<br />

12:00 Uhr | Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter<br />

Lebensraum und Lernumgebung<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

[69]


HR Business Partner – Aktuelle Trends und<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen im <strong>Personal</strong>management<br />

Zu <strong>de</strong>n zuvor ausschließlich administrativen HR-Funktionen, sind<br />

nun auch im Zuge <strong>de</strong>s zunehmen<strong>de</strong>n Wertewan<strong>de</strong>ls strategische<br />

Aufgaben hinzugekommen. Die HR Business Partner sind auf <strong>de</strong>r<br />

Suche nach ihrer neuen Rolle fündig gewor<strong>de</strong>n und empfehlen immer<br />

häufiger, administrative und nicht wertschöpfungsträchtige Funktionen<br />

auszulagern, um Freiräume für die strategischen Funktionen zu<br />

erlangen. Eine mögliche Antwort auf <strong>de</strong>n nachhaltigen Beitrag <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>managements zum Wertschöpfungsprozess <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

bietet dieser Kurzvortrag an.<br />

[70]<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

09:30 – 11:00 Uhr<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Robert B. Rosenfeld<br />

Presi<strong>de</strong>nt and CEO of I<strong>de</strong>a Connection Systems, Inc. (ICS)<br />

Co-foun<strong>de</strong>r of the Association for Managers of Innovation<br />

(AMI)<br />

Making the Invisible Visible<br />

Innovation is the very lifeblood of every organization. The most critical<br />

success factor for nurturing and sustaining that which is new lies<br />

in an organization’s ability to maximize the potential of its people. For<br />

over 40 years, Robert “Bob” Rosenfeld has been a lea<strong>de</strong>r and practitioner<br />

in human dynamics that make innovation happen insi<strong>de</strong> organizations.<br />

In his keynote speech he explains how innovation goals<br />

are based on innovation continuum, – from evolutionary to expansionary<br />

to revolutionary. Presenting best practices from companies<br />

at all levels, he outlines different types of innovation, the interaction<br />

rules of innovation types and the logistic background of innovation<br />

like culture, goals, people and innovation systems.<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Thomas Triebsch, Sales Director<br />

VRG HR GmbH<br />

Thomas Triebsch ist 46 Jahre alt. Verfügt über wertvolle Erfahrungen<br />

bei <strong>de</strong>n Lösungen PAISY, SAP HR und PROVIA HR.<br />

Seit Mai 2008 leitet Herr Triebsch <strong>de</strong>n Vertrieb bei VRG HR.<br />

Menschen machen halt <strong>de</strong>n Erfolg!<br />

Human Resource Management<br />

Lohn- und Gehaltsverrechner<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Sensibilisierung hinsichtlich <strong>de</strong>r Vorgehensweise bei <strong>de</strong>r Auswahl<br />

<strong>de</strong>s strategischen Partners sowie <strong>de</strong>r Servicelevel<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: C.33 | Halle 3.2<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Dr. Wolfgang Grimme, Baumgartner & Co.<br />

präsentiert von ITSD Consulting GmbH<br />

Zielvereinbarung und Haushalt vereinen.<br />

Ein Praxisbeispiel<br />

Durch TVöD und die Doppik gewinnen die Führungsinstrumente<br />

Zielvereinbarung und Produkthaushalt immer stärker an Be<strong>de</strong>utung.<br />

Auch kommunale Unternehmen sind gefor<strong>de</strong>rt, die Chancen von<br />

Zielvereinbarungen und Budgets zu nutzen. Zunächst gilt es, bei<strong>de</strong><br />

Instrumente aufeinan<strong>de</strong>r abzustimmen, da die Welt <strong>de</strong>r Zielvereinbarung<br />

bisher nur selten mit <strong>de</strong>n teilweise gesetzlich gefor<strong>de</strong>rten<br />

Zielen im Produkthaushalt verbun<strong>de</strong>n ist. Mittels praktischer Beispiele<br />

wer<strong>de</strong>n hier Lösungen aufgezeigt und es wer<strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

an Führungskräfte und Mitarbeiter bzgl. <strong>Personal</strong>- und Führungskräfteentwicklung<br />

diskutiert.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Die Teilnehmer erfahren anhand von konkreten Beispielen wie ihr<br />

Zielvereinbarungssystem vernünftig mit <strong>de</strong>r Haushaltsplanung<br />

verknüpft wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Pierre-Jacques Joubert, studierter Musiker,<br />

Pädagoge, Verkaufsleiter Deutschland<br />

Berlitz Deutschland GmbH<br />

Pierre-Jacques Joubert: Der studierte Musiker und Pädagoge<br />

ist seit 14 Jahren in verschie<strong>de</strong>nen Positionen für die Berlitz<br />

Deutschland GmbH tätig. In seiner Funktion als Verkaufsleiter<br />

Deutschland ist er u.a. für die nationale Verkaufssteuerung<br />

und die Weiterentwicklung <strong>de</strong>r Berlitz Produktbereiche und<br />

Dienstleistungen zuständig.<br />

Weiterbildungslandschaft in Deutschland:<br />

Erwartungen und Einschätzungen aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r<br />

Wirtschaft – Ergebnisse einer aktuellen Studie<br />

Vorstellung <strong>de</strong>r Ergebnisse einer aktuellen Studie, durchgeführt von<br />

<strong>de</strong>r Berlitz Deutschland GmbH zwischen Mai 2010 und März 2011<br />

bei ca. 50 Unternehmen verschie<strong>de</strong>ner Unternehmensgrößen und<br />

–branchen. In Form von persönlichen Interviews wur<strong>de</strong>n Entscheidungsträger<br />

u.a. nach folgen<strong>de</strong>n Themen befragt, die gleichzeitig <strong>de</strong>n<br />

Inhalt <strong>de</strong>r Studie bil<strong>de</strong>n: u.a. Erwartungen an <strong>de</strong>n Trainingsanbieter,<br />

Trends aus Unternehmenssicht, Bildungscontrolling und Auswertungen<br />

von Trainingsmaßnahmen inklusive ROI.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Aktuelle Informationen zur Weiterbildungslandschaft in Deutschland aus<br />

Sicht von Firmen aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten Bereichen, Perspektiven<br />

aufzeigen für nationale und internationale Unternehmen zum genannten<br />

Thema, Trends und Erwartungen im Weiterbildungssektor durch Zahlen<br />

belegt, Stimmen aus <strong>de</strong>r Praxis weitergeben und Ten<strong>de</strong>nzen aufzeigen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: P.30 | Halle 2.2<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Brigitte Bosche, wiss. Mitarbeiterin, Deutsches<br />

Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz Zentrum<br />

für Lebenslanges Lernen<br />

W. Bertelsmann Verlag<br />

Systemische Beraterin + ProfilPASS Beraterin<br />

Qualitative Kompetenzfeststellung mit <strong>de</strong>m Profil-<br />

PASS im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Der ProfilPASS ist ein Instrument zur Bilanzierung, Dokumentation<br />

und Bewertung erworbener Fähigkeiten und Kompetenzen. Unter<br />

Anleitung und Begleitung zertifizierter ProfilPASS-Berater/innen<br />

wer<strong>de</strong>n vor allem informell erworbene Kompetenzen ermittelt und<br />

dokumentiert. Ergebnis dieses Prozesses ist eine Kompetenzbilanz<br />

als Ausgangsbasis für weitere Aktivitäten im Rahmen von <strong>Personal</strong>entwicklung.<br />

Der Vortrag zeigt <strong>de</strong>n Nutzen <strong>de</strong>s Instrumentes für<br />

Mitarbeiten<strong>de</strong> und Unternehmen und bilanziert erste Ergebnisse aus<br />

<strong>de</strong>m Forschungsprojekt „ProfilPASS in <strong>de</strong>r Wirtschaft“, welches vom<br />

BMBF geför<strong>de</strong>rt wird.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Die Zuhörer lernen ein ressourcenorientiertes qualitatives Kompetenzfeststellungsverfahren<br />

kennen, welches auf Selbstbewertung setzt und<br />

insbeson<strong>de</strong>re die informellen Kompetenzen in <strong>de</strong>n Blick nimmt.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.13 | Halle 2.2<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Stephanie Schmidt, Projektleiterin<br />

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH<br />

Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für <strong>de</strong>n<br />

Lebens (Ehe-)partner<br />

Bei Unternehmen wird dieses Problem bislang nur im Rahmen von<br />

Auslandsentsendungen thematisiert. Dabei entschei<strong>de</strong>t sich allzu oft<br />

auch bei Inlandsrekrutierungen an dieser Frage, ob ein Angebot akzeptiert<br />

wird o<strong>de</strong>r nicht. Es gibt Einzelfalllösungen, aber keinen transparenten,<br />

strukturierten Prozess. Der Vortrag gibt Anregungen, wie ein<br />

solcher im eigenen Unternehmen angestoßen wer<strong>de</strong>n kann und was<br />

bei <strong>de</strong>r Etablierung von Angeboten für Dual Career Couples insbeson<strong>de</strong>re<br />

bei <strong>de</strong>r internen und externen Kommunikation zu beachten ist.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

Recruiter<br />

„Dual Career Couples – Erwerbsperspektiven für <strong>de</strong>n Lebens (Ehe-)<br />

partner als Baustein im Recruitingprozess“. Wie <strong>de</strong>finiert man Dual<br />

Career Couples allgemein und wie für unser Unternehmen? Was muss<br />

ich beachten, wenn ich ein solches Angebot etablieren will? Was sind<br />

die dabei die Fallstricke? Was ist bei <strong>de</strong>r internen und externen Kommunikation<br />

zu beachten?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Frank Wippermann, Geschäftsführer<br />

flow consulting gmbh<br />

Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter <strong>de</strong>r flow consulting gmbh,<br />

entwickelte Beratungs- und Trainingsmetho<strong>de</strong>n für komplexe<br />

Führungssituationen<br />

Führungsdialoge in komplexen Situationen – wenn<br />

„einfach“ einfach nicht mehr reicht<br />

Wan<strong>de</strong>l ist Ihr Alltagsgeschäft. Da hilft nur eines: Zugreifen auf Haltungen<br />

und Werkzeuge, mit <strong>de</strong>nen Sie komplexe Situationen gestalten<br />

können. Auf überraschend auftreten<strong>de</strong> Ereignisse reagieren, Wechselwirkungen<br />

voraus“sehen“ und mit <strong>de</strong>n vielen Dimensionen <strong>de</strong>s Führungshan<strong>de</strong>lns<br />

jonglieren – Instabilität managen, darauf kommt es an:<br />

Welche klassischen Dialogformen lohnt es, zu bewahren? Wann ist<br />

Komplexität so groß, dass Sie zu neuen Mitteln greifen sollten? Wie<br />

führen Sie kleinschrittig und experimentell – in Mitarbeitergesprächen,<br />

gegenüber Gruppen, bei Verän<strong>de</strong>rungen?<br />

Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen komplexer Situationen i<strong>de</strong>ntifizieren, Werkzeuge<br />

kennenlernen, Wechselwirkungen zwischen Führungsperson und<br />

Organisation begreifen.<br />

Foun<strong>de</strong>r Turnover in Venture Capital Backed Start-Up Companies<br />

(Gabler Verlag)<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.24 | Halle 2.2<br />

Dipl.-Psychologe Christoph Rappe, Geschäftsführer<br />

& Dr. Christoph Mehl, <strong>Personal</strong>entwickler, Dürr AG<br />

Dipl.-Psychologe Christoph Rappe, MSc in Organisational<br />

Psychology, Grün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer <strong>de</strong>r maxment<br />

GmbH, Hei<strong>de</strong>lberg<br />

Dr. Rolf-Christian Wentz, Gesellschafter<br />

maxment GmbH<br />

Dr. Rolf-Christian Wentz, Gesellschafter maxment GmbH<br />

Dipl.-Kaufmann, MBA, ehemaliger Manager Procter & Gamble,<br />

SC Johnson und Campbell´s<br />

Seminar vorbei – was bleibt? Neue Möglichkeiten<br />

zur Transferför<strong>de</strong>rung und Evaluation<br />

Voraussetzung für eine optimale <strong>Personal</strong>entwicklung: eine konsequente<br />

Ausrichtung <strong>de</strong>s Lernprozesses an individuellen Lernzielen.<br />

Nutzen: Die Inhalte <strong>de</strong>r Maßnahmen wären optimal auf <strong>de</strong>n Bedarf <strong>de</strong>r<br />

Teilnehmer abgestimmt, und <strong>de</strong>r Erfolg könnte nachher nicht nur an<br />

<strong>de</strong>r allgemeinen Zufrie<strong>de</strong>nheit, son<strong>de</strong>rn am Erreichen dieser konkreten<br />

Lernziele gemessen wer<strong>de</strong>n. Min<strong>de</strong>stens genauso wichtig: Die Teilnehmer<br />

könnten vor und nach <strong>de</strong>r Maßnahme systematisch unterstützt<br />

wer<strong>de</strong>n, ihre Kompetenzen zielgerichtet und praxisorientiert weiterzuentwickeln.<br />

Wie ließe sich ein solcher Prozess effizient umsetzen?<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Impulse mitnehmen für 1.) mehr Praxistransfer und 2.) aussagekräftige<br />

Evaluationen => Nutzen von Seminaren steigern + messen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: S.33 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

[71]


Zuverlässige <strong>Personal</strong>kostenplanung -<br />

Erfahrungsbericht ein Jahr nach <strong>de</strong>r Einführung<br />

Der Vortrag fasst die Einführung einer strukturierten <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />

unter Einsatz eines speziellen Planungssystems bei<br />

<strong>de</strong>r Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG zusammen.<br />

Axel Pitsch, Leiter <strong>Personal</strong>wesen, erläutert <strong>de</strong>m Fachbesucher<br />

nicht nur die inhaltliche Vorbereitung und <strong>de</strong>n zeitlichen Aufwand,<br />

son<strong>de</strong>rn auch die daraus erwachsen<strong>de</strong>n Möglichkeiten und Vorteile.<br />

Gemeinsam zeigen Axel Pitsch und Michael Paatz wie eine effiziente<br />

und zielführen<strong>de</strong> Planung mit Tariferhöhungen, Schichtplanung und<br />

Rolling Forecast Klarheit bei <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>kosten schafft und resümieren<br />

die erreichten Ziele.<br />

[72]<br />

UHRZEIT<br />

10:15<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Axel Pitsch, Leiter <strong>Personal</strong>wesen, Kampf Schneidund<br />

Wickeltechnik GmbH & Co. KG<br />

Michael Paatz, Managing Partner profibu GmbH,<br />

Spezialist für Payroll Outsourcing, Fachbuchautor<br />

profibu GmbH<br />

Michael Paatz, <strong>de</strong>r geschäftsführen<strong>de</strong> Gesellschafter <strong>de</strong>r profibu<br />

GmbH, ist seit über 20 Jahren Experte in <strong>de</strong>n Bereichen<br />

Entgeltabrechnung und <strong>Personal</strong>kostenplanung<br />

Human Resource Management<br />

Lohn- und Gehaltsverrechner<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- Was bei <strong>de</strong>r Einführung einer <strong>Personal</strong>kostenplanung wichtig ist<br />

- Koordination von Planungstiefe und Zeitansätzen<br />

- Vorteile eines Soll- / Ist-Abgleichs<br />

„Microsoft Excel im <strong>Personal</strong>wesen“, 2. aktualisierte und erweiterte<br />

Auflage, erschienen im Microsoft Press Verlag, Kapitel 7 -<br />

<strong>Personal</strong>kostenplanung; diverse Fachpublikationen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: E.25 | Halle 3.2<br />

Dipl. Verwaltungswirtin Birgit Becker, FB <strong>Personal</strong><br />

und Organisation, Abteilungsleiterin Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement und<br />

Dipl. Soz. Pädagogin Bettina Kress,<br />

Soz. Ansprechpartnerin<br />

Stadt Recklinghausen<br />

„Ich bin dann mal weg“! ... o<strong>de</strong>r wie man mit<br />

Absentismus und langfristiger Krankheit umgeht<br />

Fehlzeiten sind ein Problem, mit <strong>de</strong>m sich Führungskräfte und<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche <strong>de</strong>r Stadt Recklinghausen bereits seit langem<br />

beschäftigen. Zur Erreichung höherer Synergieeffekte in <strong>de</strong>r<br />

Einzelfallbetreuung <strong>de</strong>s BEM-Verfahrens und <strong>de</strong>s Verfahrens nach<br />

Dienstvereinbarung „Sucht“, sowie zur Ergänzung um <strong>de</strong>n präventiven,<br />

krankheitsvermei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Ansatz <strong>de</strong>r Psychosozialen Beratung<br />

wur<strong>de</strong> die Funktion <strong>de</strong>r BEM-Beauftragten zu einer Tria<strong>de</strong> ausgeweitet.<br />

Die angebotene Unterstützung in allen drei Bereichen hat<br />

sich als effektive Methodik erwiesen, um Genesung, Wie<strong>de</strong>reinstieg<br />

und Selbstmanagement zu för<strong>de</strong>rn und Fehlzeiten zu reduzieren.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Rainer Huke, Abteilungsleiter Lohn- und Tarifpolitik, Bun<strong>de</strong>svereinigung<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Arbeitgeberverbän<strong>de</strong> (BDA), Berlin<br />

Dr. Uwe Mazura, Leiter Hauptstadtrepräsentanz, Randstad<br />

Deutschland, Berlin<br />

Tobias Neufeld, LL.M., Partner, Rechtsanwalt, Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht, Solicitor (England & Wales), Allen & Overy<br />

LLP, Düsseldorf<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Volker Hassel, Chefredakteur, Arbeit und<br />

Arbeitsrecht, Berlin<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift<br />

„Arbeit und Arbeitsrecht“, HUSS Medien GmbH<br />

Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere Brennpunkte<br />

Mit knapp einer Million Beschäftigten ist die Zeitarbeit eine feste Größe<br />

am <strong>de</strong>utschen Arbeitsmarkt. Die <strong>Personal</strong>dienstleister schaffen<br />

gemeinsam mit <strong>de</strong>n Betrieben, die Zeitarbeit nutzen, Arbeitsplätze.<br />

Doch das Wachstum in <strong>de</strong>r Branche stößt an seine Grenzen – immer<br />

häufiger müssen Aufträge abgelehnt wer<strong>de</strong>n. Zu<strong>de</strong>m gab es umfangreiche<br />

Gesetzesän<strong>de</strong>rungen bei <strong>de</strong>r Arbeitnehmerüberlassung, Equal<br />

Pay und Min<strong>de</strong>stlöhne bleiben „heiße“ Themen, es bil<strong>de</strong>n sich neue<br />

Verbandsstrukturen und die Wirksamkeit einiger Tarifverträge wird<br />

angezweifelt. Die Teilnehmer diskutieren Möglichkeiten und Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Christoph Tillmanns, Vorsitzen<strong>de</strong>r Richter am Lan<strong>de</strong>sarbeitsgericht<br />

Ba<strong>de</strong>n-Württemberg<br />

Dr. Peter H. M. Rambach, Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht in <strong>de</strong>r Sozietät Dr. Fettweis &<br />

Sozien<br />

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />

Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Än<strong>de</strong>rungen<br />

im Arbeitsrecht<br />

Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht, und Christoph<br />

Tillmanns, Vorsitzen<strong>de</strong>r Richter am LAG, berichten über aktuelle<br />

arbeitsrechtliche Än<strong>de</strong>rungen durch Rechtssprechung und Gesetzgebung.<br />

Erfahren Sie, worauf Sie in <strong>Zukunft</strong> bei Ihrer <strong>Personal</strong>arbeit<br />

achten müssen.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Haufe <strong>Personal</strong> Office<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Frank Schabel, Leiter Marketing<br />

HAYS AG<br />

Frank Schabel, Sozialwissenschaftler, seit 2006 als Leiter<br />

Marketing/Corporate Communications bei <strong>de</strong>r Hays AG, zuvor<br />

u.a. Leiter Unternehmenskommunikation <strong>de</strong>r CSC Ploenzke<br />

AG und Marketing Manager <strong>de</strong>r SAP AG.<br />

Mythos o<strong>de</strong>r Wirklichkeit – wie weit die Flexibilisierung<br />

<strong>de</strong>r Organisations- und Arbeitswelt<br />

fortgeschritten ist.<br />

Unternehmen haben ihre Arbeits- und Organisationsstrukturen bereits<br />

in hohem Maße flexibilisiert und dies weitgehend abgeschlossen.<br />

Prozesse wer<strong>de</strong>n reorganisiert o<strong>de</strong>r ausgelagert, Abteilungen<br />

o<strong>de</strong>r Unternehmensbereiche neu aufgestellt, Projektarbeit genutzt,<br />

externe Dienstleister beauftragt und variable Arbeitsbeziehungen<br />

etablieren sich. Traditionelle Arbeits- und Organisationsstruk-<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Prof. (FH) Dr. Willy Christian Kriz,<br />

Fachhochschule Vorarlberg (Österreich), Vorstand <strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>utschen Planspielfachverbands SAGSGA<br />

präsentiert von SAGSAGA<br />

Teilnehmer:<br />

Dr. Herbert Schmidt, Planspielanwen<strong>de</strong>r, Studiengangsleiter<br />

<strong>de</strong>r Deutschen Versicherungsaka<strong>de</strong>mie und geschäftsführen<strong>de</strong>s<br />

Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Berufsbildungswerkes <strong>de</strong>r Versicherungswirtschaft<br />

in München<br />

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Professor für BWL, Hochschule<br />

<strong>de</strong>r Medien, Planspielentwickler und Initiator <strong>de</strong>s bun<strong>de</strong>sweiten<br />

Existenzgrün<strong>de</strong>r-Planspielwettbewerbs EXIST-priME-Cup,<br />

Stuttgart<br />

Claudia Schmitz, Managing Director, Training und Beratung mit<br />

unterschiedlichen verhaltensorientierten Planspielmetho<strong>de</strong>n,<br />

Cenandu Learning Agency, Köln<br />

Eric Treske, Planspielentwickler von haptischen Brettplanspielen<br />

(Intrestik München) und Planspielforscher, Diplomsoziologe,<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie <strong>de</strong>r<br />

Ludwig Maximilians Universität München<br />

Dr. Christoph Heinen, Geschäftsführer, Anbieter und Entwickler<br />

von computer- und webbasierten Fernplanspielen, MARGA<br />

Business Simulations, Erftstadt<br />

Prof. Dr. Roland Böttcher, Professor für Unternehmensführung<br />

und Informationsmanagement, Hochschule Bochum, Grün<strong>de</strong>r<br />

und Geschäftsführer <strong>de</strong>s Business Games und Simulation<br />

Labs, Unna<br />

Dipl. oec. Birgit Zürn, Leiterin <strong>de</strong>s Zentrums für Managementsimulation<br />

(ZMS), Duale Hochschule Ba<strong>de</strong>n-Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

<strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung mit<br />

Planspielen gestalten<br />

Planspiele stellen motivieren<strong>de</strong>, realitätsnahe und fehlerfreundliche<br />

Lernfel<strong>de</strong>r für die <strong>Personal</strong>entwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften<br />

bereit. Planspiele ha ben sich auch als Bestandteil bei<br />

<strong>de</strong>r Überprüfung von Kompe tenzen und als Prädik tor von Leistungen<br />

im Rahmen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und in Potentialanaly sen be währt.<br />

Die Wirk samkeit von Planspie len ist zusätzlich bei Organisationsentwicklungen<br />

nach gewiesen. Zur praktischen Gestaltung von Planspielen<br />

in diesen vielfältigen Anwendungsbereichen diskutiert eine Expertenrun<strong>de</strong><br />

aus Planspielentwicklern/Herstellern, Planspieltrainern/<br />

Beratern, Planspielanwen<strong>de</strong>rn/Kun<strong>de</strong>n und Planspielforschern.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie wer<strong>de</strong>n Planspiele in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>-, Team- und Organisationsentwicklung<br />

für die Erreichung <strong>de</strong>r Unternehmensziele wirksam gestaltet?<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Ilona Bernhart, Köln<br />

Kabarettistischer Auftakt <strong>de</strong>r Podiumsdiskussion<br />

mit Robert Griess:<br />

Nationale Agentur beim Bun<strong>de</strong>sinstitut für<br />

Berufsbildung (BIBB)<br />

Teilnehmer:<br />

Uta M. Behnisch, Leiterin <strong>de</strong>s Nationalen Europass Centers<br />

in <strong>de</strong>r NA beim BIBB<br />

Andrea Matok, Leiterin <strong>Personal</strong>management und<br />

-entwicklung Sparda Bank Ostbayern eG, Regensburg<br />

Laura Günther, Geschäftsführerin Elektrohaus Günther, Köln<br />

Ulrich Koeppen, Berufskolleg Deutzer Freiheit, Köln, sowie<br />

Anwen<strong>de</strong>r/in europass<br />

Der europass – ein Plus für Unternehmen<br />

und Bewerber<br />

Als zukunftsorientiertes Dokument unterstützt <strong>de</strong>r europass <strong>Personal</strong>verantwortliche<br />

in Unternehmen darin, qualifiziertes <strong>Personal</strong> in <strong>de</strong>n<br />

Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Europäischen Union zu fin<strong>de</strong>n. Dabei berücksichtigt er<br />

schon heute die I<strong>de</strong>en zahlreicher EU-Initiativen, die ab 2012 für eine<br />

stärkere Lernergebnisorientierung und eine bessere transnationale Vergleichbarkeit<br />

sorgen wer<strong>de</strong>n. Der europass „bil<strong>de</strong>t Mobilität ab“ und<br />

stellt die im Rahmen eines Lern- o<strong>de</strong>r Arbeitsaufenthaltes im Ausland<br />

erlangten Kompetenzen und Qualifikationen in übersichtlicher und<br />

verständlicher Form dar. Dabei liefert er einheitliche Dokumente für<br />

31 Staaten Europas. Die Konsequenz ist eine wesentlich bessere Lesbarkeit<br />

und damit mehr Transparenz <strong>de</strong>r Kompetenzen internationaler<br />

Bewerberinnen und Bewerber. Für die tägliche Arbeit im Unternehmen<br />

heißt das: Das Screening von Bewerbungen wird wesentlich erleichtert.<br />

Diesem Wunsch <strong>de</strong>r Wirtschaft wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Entwicklung <strong>de</strong>s europass<br />

von Beginn an Rechnung getragen. Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s europass<br />

wird in <strong>Zukunft</strong> weiter wachsen. Immer mehr Institutionen, Kammern<br />

und Verbän<strong>de</strong> nutzen die insgesamt fünf Instrumente <strong>de</strong>s europass bereits<br />

als verbindliche Vorlagen für das Bewerbungsverfahren.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Vorteile für die Arbeit <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>verantwortlichen aufzeigen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: Q.11 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

10:15<br />

turen geraten also in Bewegung. Dabei be<strong>de</strong>uten die verän<strong>de</strong>rten<br />

Strukturen auch tiefgreifen<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r menschlichen<br />

Arbeitswelt. Nun geht es darum, die einzelnen Flexibilisierungsmaßnahmen<br />

zu optimieren.<br />

Strategie, Organisationsentwicklung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Überblick zu erhalten, wie Unternehmen ihre Arbeits- und Organisationstrukturen<br />

flexibilisieren und was hierbei ihre Motive sind.<br />

Auf <strong>de</strong>m Weg in die Organisation 2.0<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.26 | Halle 2.1<br />

[73]


[74]<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

International Employment – The HR Tax & Legal View<br />

Companies with international activities face specific HR Tax & Legal<br />

issues, related to their cross bor<strong>de</strong>r employment, inbound and/or outbound.<br />

No won<strong>de</strong>r, as each European country has different legislation<br />

concerning Social Security, Labour Law, Taxation and Salary Administration.<br />

This complexity requires specific up to date knowledge of<br />

your HR, Payroll orTax & Legal experts.<br />

Scenario’s could be for exemple:<br />

(1) Local employment of foreign employees in Germany<br />

(2) Employment of own or foreign employees in foreign countries<br />

(3) Simultaneous employment in several countries<br />

(4) Foreign Employer with local or foreign employees in Germany<br />

(5) …<br />

Today, SD Worx will share their knowledge with you, based on real life<br />

client cases and best practices.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

International employment matters and issues: best practices and<br />

casestudies, optimize and solve.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: C.20 | Halle 3.2<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Kathelijne Verboomen, Consulting & Learning International,<br />

Competence & Consulting Division SD Worx<br />

SD Worx<br />

Kathelijne Verboomen, is responisble for the international<br />

learning-offer of SD Worx and trainer for the company<br />

specific trainings in HR tax&legal.<br />

5<br />

13<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

Mit uns kriegen Sie alles unter einen Hut ...<br />

GFOS Workforce Management<br />

Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>einsatzplanung<br />

Zutrittskontrolle<br />

www.gfos.com<br />

Besuchen Sie uns in<br />

Halle 3.2<br />

Stand B.32<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Dipl. Volkswirtin Jutta Schuppe, Leiterin<br />

Geschäftsbereich <strong>Personal</strong>Controlling<br />

Zentrum für <strong>Personal</strong>dienste in <strong>de</strong>r Freien und<br />

Hansestadt Hamburg<br />

Jutta Schuppe leitet seit 2003 <strong>de</strong>n GB <strong>Personal</strong>Controlling<br />

im ZPD, <strong>de</strong>r ein hamburgweites <strong>Personal</strong>berichtswesen zur<br />

Umsetzung <strong>de</strong>r personalstrategischen Zielsetzungen für die<br />

gesamte FHH liefert.<br />

<strong>Personal</strong>bedarfsplanung in <strong>de</strong>r Freien und Hansestadt<br />

Hamburg unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen<br />

Entwicklung und zukünftiger Megatrends<br />

Die Auswirkungen <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung beschäftigt die<br />

Hamburger Verwaltung mit ca. 75.000 Beschäftigten verschie<strong>de</strong>ner<br />

Berufskategorien seit einigen Jahren. Grundlage bil<strong>de</strong>t dabei eine<br />

einheitliche, übergreifen<strong>de</strong> und methodisch abgestimmte <strong>Personal</strong>bedarfsplanung,<br />

mit <strong>de</strong>m Ziel, Bedarfe und Möglichkeiten zur<br />

Bedarfs<strong>de</strong>ckung transparent zu machen. Standardmäßig wer<strong>de</strong>n<br />

dabei Rationalisierungseffekte z.B. durch eGovernment-Verfahren<br />

und Aufgabenkritik berücksichtigt. Seit 2009 wer<strong>de</strong>n „Megatrends“,<br />

wie z.B. Diversity, Fö<strong>de</strong>ralismusreform und Mobilität bei <strong>de</strong>n Planungsüberlegungen<br />

einbezogen.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Präsentiert wer<strong>de</strong>n die Planungen <strong>de</strong>r hamburgweiten konsolidierten<br />

Matrizen <strong>de</strong>r unterschiedlichen Berufskategorien als Grundlage für die<br />

<strong>Personal</strong>rekrutierung in <strong>de</strong>r Hamburger Verwaltung.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Stefan Schmidt-Grell, Director Product Marketing<br />

XING<br />

Stefan Schmidt-Grell verantwortet als Director Marketing alle<br />

Marketing-Aktivitäten zur Gewinnung von Neumitglie<strong>de</strong>rn<br />

sowie die Produktvermarktung.<br />

Social Recruiting bei xING:<br />

Fachkräfte erreichen und ansprechen<br />

Social Media ist beson<strong>de</strong>rs in Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels das Top-<br />

Thema in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Gemäß <strong>de</strong>m Motto „viel hilft viel“ sind<br />

Firmen oft auf mehreren Plattformen vertreten, das kostet Zeit und<br />

Geld. Dabei gilt, dort zu suchen, wo die Zielgruppe ist. Als führen<strong>de</strong><br />

Business-Plattform ist XING die erste Adresse für Deutschlands Fachkräfte.<br />

Stefan Schmidt-Grell von XING erklärt, wie <strong>Personal</strong>er die vielfältigen<br />

Features - vom integrierten Stellenboard XING Jobs über die<br />

Unternehmensprofile bis hin zur Recruiter-Mitgliedschaft - einsetzen<br />

können, um latent suchen<strong>de</strong> Fachkräfte zu erreichen.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Social Media-Chancen im E-Recruiting wahrnehmen und umsetzen mit<br />

XING-Produkten: Jobboard, Firmenprofile/-gruppen,<br />

Recruiter-Mitgliedschaft etc.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.15 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Mo<strong>de</strong>ration:<br />

Uschi Gersch, Dipl. Psychologin, Wirtschaftspsychologin,<br />

Trainerin, Coach vom Berufsverband Deutscher<br />

Psychologinnen und Psychologen (BDP)<br />

präsentiert vom Fachmagazin „Wirtschaftspsychologie<br />

aktuell“<br />

Teilnehmer:<br />

Professor Dr. Christian Scholz, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre,<br />

insbeson<strong>de</strong>re Organisation, <strong>Personal</strong>- und<br />

Informationsmanagement <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s,<br />

Saarbrücken<br />

Judith Charles, Director Employer Branding im Geschäftsbereich<br />

Embrace <strong>de</strong>r medienfabrik Gütersloh GmbH<br />

Christoph Al<strong>de</strong>ring, Diplom-Psychologe, Mitglied <strong>de</strong>r<br />

Geschäftsleitung und Partner <strong>de</strong>r Kienbaum Management<br />

Consultants GmbH, Gummersbach, bei <strong>de</strong>r er <strong>de</strong>n Bereich<br />

Management Diagnostik und Development verantwortet<br />

Systemische Beraterin + ProfilPASS Beraterin<br />

Leo Staub-Marx, Manager Human Resources <strong>de</strong>r SNT<br />

Deutschland AG, Potsdam<br />

Employer Branding: Sein o<strong>de</strong>r Schein?<br />

Um rare Fachkräfte und Führungstalente für sich zu gewinnen, setzen<br />

<strong>Personal</strong>er mehr und mehr auf „Employer Branding“, also <strong>de</strong>n Aufbau<br />

einer starken Arbeitgebermarke. Sie soll – analog zu einer attraktiven<br />

Produktmarke – potenzielle Bewerber anziehen. Doch oft verbirgt<br />

sich dahinter nur oberflächliche Kosmetik und hat sich <strong>de</strong>r Bewerber<br />

dann für das Unternehmen entschie<strong>de</strong>n, ist die Enttäuschung nicht<br />

selten groß. Denn was als Arbeitgebermarke verkauft wur<strong>de</strong>, wird<br />

im Unternehmen nicht gelebt. Statt einer Imagepolitur ist daher eine<br />

authentische Darstellung gefragt. Die Expertenrun<strong>de</strong> soll klären, wie<br />

erfolgreiches Employer Branding funktioniert und wie man es aufbaut.<br />

Dabei wird das Mo<strong>de</strong>wort kritisch durchleuchtet, und es soll diskutiert<br />

wer<strong>de</strong>n, wann eine Arbeitgebermarke mehr Schein als Sein ist.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager und Recruiter<br />

Die Vor- und Nachteile von Employer Branding und die Hür<strong>de</strong>n beim<br />

Aufbau einer Arbeitgebermarke kennen lernen.<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Goran Lalos, Geschäftsführer<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH<br />

präsentiert von Trenkwal<strong>de</strong>r Deutschland<br />

Teilnehmer:<br />

Je ein prominenter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und<br />

Gewerkschaften<br />

Equal Pay: Wann ist gleich wirklich gleich?<br />

Equal Pay in <strong>de</strong>r Zeitarbeit kommt. Aber wie? Verschie<strong>de</strong>nste Einsatz-<br />

Branchen, tausen<strong>de</strong> Tarifverträge und teils kurze Einsätze machen die<br />

Umsetzung komplex. Bis März 2012 müssen die Tarifparteien sich einigen<br />

– die Gespräche gehen ab September in die heiße Phase. Die<br />

Diskussion erörtert Argumente und Status Quo.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Dr. Joachim Stempfle, Geschäftsführer atrain GmbH &<br />

Christiane Hausherr, Globaler HR Business Partner<br />

für Finance, Hoffmann – La Roche<br />

atrain GmbH<br />

Nachhaltiges Talent Management im globalen Kontext<br />

Der Aufbau eines Pools an Nachfolgern für Schlüsselpositionen ist<br />

vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>s Wettbewerbs um Top Talente für je<strong>de</strong>s Unternehmen<br />

von großer Be<strong>de</strong>utung. Ein im Unternehmen nachhaltig<br />

verankerter Talent Management Prozess macht Unternehmen fit für<br />

die <strong>Zukunft</strong> und erhöht die Attraktivität als Arbeitgeber. Im Vortrag wird<br />

am Beispiel eines globalen Unternehmens gezeigt, wie strategisches<br />

Talent Management erfolgreich in die Praxis umgesetzt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Der Schwerpunkt liegt auf <strong>de</strong>r Diskussion von Best Practices am Beispiel<br />

<strong>de</strong>s COMPASS-Programms von Roche.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Zuhörer lernen anhand eines Praxisbeispiels über Erfolgsfaktoren und<br />

Fallstricke bei <strong>de</strong>r Umsetzung eines nachhaltigen Talent Management<br />

Prozesses.<br />

Die Psychologie <strong>de</strong>s Problemlösens, was Kommunikation in<br />

Entscheidungsgruppen erfolgreich macht von Joachim Stempfle<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: Q.42 | Halle 2.2<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Joscha Remus, Wissenschaftsjournalist und Autor<br />

wissenswelt.eu<br />

Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter<br />

Lebensraum und Lernumgebung<br />

Vor- und Nachteile von Facebook als vernetzter Lebensraum und<br />

Lernumgebung. Wie kein an<strong>de</strong>rer Anbieter einer Plattform zum<br />

Erstellen und Betreiben einer Netzgemeinschaft versteht es die<br />

Webseite Facebook als soziales Netzwerk Menschen miteinan<strong>de</strong>r<br />

in Kontakt zu bringen. Die Vorteile einer solchen Interaktivität gehen<br />

mittlerweile über die reine Austausch- und Kontaktbörse weit<br />

hinaus. Auch informelle Lerner schaffen sich über Facebook inzwischen<br />

ihre Lernschnittstelle. Und Kreative nutzen sie, um ihre Produkte<br />

und i<strong>de</strong>en im Rahmen eines neuen Innovationsmanagements<br />

weiterzuentwickeln. Doch überall wo <strong>de</strong>rartig viele Menschen miteinan<strong>de</strong>r<br />

in Kontakt sind und Informationen von sich Preis geben<br />

o<strong>de</strong>r zirkulieren lassen, gibt es auch Probleme. Inzwischen sind sich<br />

die Experten einig: Kein soziales Netzwerk bleibt auf Dauer ohne<br />

Schwachstellen.<br />

Wissensmanagement<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Verständnis <strong>de</strong>r Vor- und Nachteile sozialer Netzwerke unter beson<strong>de</strong>rer<br />

Berücksichtigung <strong>de</strong>r Plattform Facebook.<br />

Infonautik – Wege durch <strong>de</strong>n Wissensdschungel<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

[75]


Mit HR-Komfortfunktionen <strong>de</strong>n Fachkräftemangel<br />

managen<br />

Der akute Fachkräftemangel wird vermehrt in <strong>de</strong>n ersten Branchen<br />

und Regionen spürbar. In <strong>de</strong>r heute vorherrschen<strong>de</strong>n Wissensgesellschaft<br />

gewinnt die Ressource „Mensch“ zunehmend an Be<strong>de</strong>utung.<br />

Doch diese wird, angesichts <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung, <strong>de</strong>utlich<br />

knapper und damit teurer und wertvoller. Für Unternehmen und<br />

Verwaltungen be<strong>de</strong>utet dies, <strong>de</strong>n HR-Verantwortlichen die richtigen<br />

Werkzeuge zur <strong>Personal</strong>entwicklung an die Hand zu geben, um über<br />

ein positives Arbeitgeberimage <strong>de</strong>n Anreiz für zukünftige Bewerber<br />

zu erhöhen.<br />

[76]<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Dietrich Khan, Vertriebsbeauftragter Privatwirtschaft<br />

P&I <strong>Personal</strong> & Informatik AG<br />

Dietrich Khan ist Vertriebsbeauftragter <strong>de</strong>r P&I AG für die<br />

Privatwirtschaft und inzwischen seit mehr als 8 Jahren für<br />

P&I tätig.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Wie mit integrierten HR-Softwarelösungen Trends gesetzt und die besten<br />

Talente für eine Organisation gesichert wer<strong>de</strong>n können.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: B.30 | Halle 3.2<br />

Elena <strong>de</strong> Graat, Auditorin <strong>de</strong>r berufundfamilie<br />

Service GmbH, work & life<br />

Gerda Köster, Referentin Work & Life Services, Vodafone<br />

Deutschland<br />

berufundfamilie Service GmbH<br />

Elena <strong>de</strong> Graat, Dipl.Psych., Bonn, Auditorin für die berufundfamilie<br />

Service GmbH Themen u.a. Coaching, Bedarfs- und<br />

Wirtschaftlichkeitsanalyse, internat. Kooperationsprojekte.<br />

Gerda Köster (1966) verantwortet seit 2006 <strong>de</strong>n Auf- und<br />

Ausbau <strong>de</strong>r familienbewußten <strong>Personal</strong>politik bei Vodafone<br />

Deutschland.<br />

Nutzen von mitarbeiter- bzw. familienorientierten<br />

Maßnahmen<br />

Es wer<strong>de</strong>n die unterschiedlichen Dimensionen <strong>de</strong>s Return on Investment<br />

erläutert und die möglichen Referenzdaten einer beispielhaften<br />

Betrachtung mit betrieblichen Daten unterzogen. Zu<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n Instrumente<br />

zur Abschätzung <strong>de</strong>s finanziellen Vorteils aufgrund gezielter<br />

Maßnahmen zur Unterstützung <strong>de</strong>r Vereinbarkeit von beruflichem und<br />

privatem Leben und neue Ergebnisse einer unternehmensspezifischen<br />

Analyse <strong>de</strong>r Effekte von Mitarbeiterorientierung vorgestellt. Damit liefert<br />

<strong>de</strong>r Vortrag unverzichtbare Fakten für die Entscheidung zur Einführung<br />

o<strong>de</strong>r auch <strong>de</strong>n Erhalt von familienbewussten Maßnahmen.<br />

Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Ersichtlichkeit <strong>de</strong>s (finanziellen und immateriellen) Nutzens familienbewusster<br />

Angebote und Übertragung auf die Datenlage <strong>de</strong>s eigenen<br />

Unternehmens<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: K.04 | Halle 2.1<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Ulrich Jänicke, Vorstandsmitglied (CEO)<br />

aconso AG<br />

Ulrich Jänicke, Vorstandsmitglied (CEO) <strong>de</strong>r aconso AG, gilt als<br />

Experte zum Thema digitale <strong>Personal</strong>akte und Dokumentenmanagement<br />

im <strong>Personal</strong>umfeld.<br />

Die neue <strong>Personal</strong>akte – Erfahrungen aus <strong>de</strong>r Praxis<br />

Der Vortrag „Die neue <strong>Personal</strong>akte“ macht das Thema „Einführung<br />

einer Digitalen <strong>Personal</strong>akte“ sowie <strong>de</strong>ren Nutzung im Alltag und<br />

<strong>de</strong>ren Vorteile transparent. Folgen<strong>de</strong> Themen wer<strong>de</strong>n von einem<br />

namhaften Kun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r aconso AG erläutert:<br />

• Erstdigitalisierung – Von <strong>de</strong>r Papier zur Digitalen Akte<br />

• Warum eine Digitale <strong>Personal</strong>akte – Die Nutzenargumente<br />

• Anbindung an bestehen<strong>de</strong> Verfahren<br />

• Einbindung von Betriebsrat<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

• Softwareauswahl und -implementierung<br />

Die Praxisreferenten zeigen auf, wie die Umsetzung in <strong>de</strong>r Realität<br />

aussieht und welche Ergebnisse sich erzielen lassen.<br />

HR Software, Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Anhand von Praxisbeispielen hilft <strong>de</strong>r Vortrag bei <strong>de</strong>r Entscheidungsfindung,<br />

ob <strong>de</strong>r Einsatz einer Digitalen <strong>Personal</strong>akte sinnvoll ist.<br />

Digitale <strong>Personal</strong>akte – Theoretische Grundlagen, praktische Umsetzung<br />

und rechtliche Betrachtung (Das Buch wird zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> erscheinen)<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: C.11 | Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1 Forum 5 I Halle 2.1<br />

Wolfgang Herz, Vertriebsleiter<br />

stellenanzeigen.<strong>de</strong><br />

<strong>Personal</strong>suche im Web 2.0: Wie Sie über <strong>de</strong>n Dialog<br />

zu Ihren Zielgruppen die passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />

erreichen!<br />

Unternehmen, die im globalen Wettbewerb bestehen wollen, müssen<br />

die besten Köpfe für sich gewinnen. Nicht nur <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografische<br />

Wan<strong>de</strong>l, son<strong>de</strong>rn auch ein verän<strong>de</strong>rtes Bewerberverhalten aufgrund<br />

innovativer Web-2.0-Technologien zwingt Unternehmen, ihre Strategien<br />

zur Gewinnung geeigneter Kandidaten zu verän<strong>de</strong>rn. Neben<br />

<strong>de</strong>r Verbreitung <strong>de</strong>r Stellenanzeigen in die richtigen Kanäle spielt<br />

Employer Branding sowie <strong>de</strong>r Dialog zum Bewerber heutzutage eine<br />

zunehmend be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>re Rolle. Im Vortrag wird praxisnah aufgezeigt,<br />

wie Jobbörsen Unternehmen bei diesen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

unterstützen können.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

Recruiter<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Vor welchen Herausfor<strong>de</strong>rungen stehen Unternehmen bei <strong>de</strong>r Suche<br />

nach passen<strong>de</strong>n Kandidaten im Zeitalter von Web 2.0 und welche<br />

Chancen bieten die neuen Tools.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.16 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dipl.-Volkswirt Rüdiger Knipp<br />

Deutsches Institut für Urbanistik<br />

Rüdiger Knipp war u. a. als Controller im Zusammenhang<br />

mit <strong>de</strong>r Berliner Verwaltungsmo<strong>de</strong>rnisierung tätig und ist nun<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Difu.<br />

Gesun<strong>de</strong>s Wissen: Strategien und Instrumente<br />

eines zukunftsorientierten <strong>Personal</strong>managements<br />

Nur mit gesun<strong>de</strong>n, qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern sind die Kommunalverwaltungen <strong>de</strong>n vielfältigen Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> gewachsen. Diese Erkenntnis führt zunehmend<br />

dazu, dass Gesundheits- und Wissensmanagementsysteme integrale<br />

Bestandteile eines vorausschauen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managements<br />

wer<strong>de</strong>n. Bei<strong>de</strong> Systeme sind eng miteinan<strong>de</strong>r verbun<strong>de</strong>n, brauchen<br />

Richtlinien und Strukturen, Analyseinstrumente und das (Erfahrungs-)<br />

Wissen <strong>de</strong>r Beschäftigten. Bei<strong>de</strong> müssen einer steten Qualitätssicherung<br />

unterzogen und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. Im Vortrag<br />

sollen daher beispielhaft wesentliche Verfahren, Instrumente und Vorteile<br />

<strong>de</strong>s Gesundheits- und <strong>de</strong>s Wissensmanagements vorgestellt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Die Zuhörer erfahren, welche Be<strong>de</strong>utung die Instrumente <strong>de</strong>s Gesundheits-<br />

und <strong>de</strong>s Wissensmanagements für die <strong>Zukunft</strong>sfähigkeit <strong>de</strong>r<br />

Kommunalverwaltung haben.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Lorenz S. Forchhammer, Vorstand<br />

ComTeam AG<br />

Lorenz S. Forchhammer, Vorstand <strong>de</strong>r ComTeam Aca<strong>de</strong>my &<br />

Consulting AG, Buchautor, Entschei<strong>de</strong>r-Coach, Management<br />

Consultant.<br />

Führung im Sandwich – Herausfor<strong>de</strong>rungen und<br />

Bedarfe <strong>de</strong>r Führungskräfte im Mittelmanagement<br />

Wie zufrie<strong>de</strong>n sind die Führungskräfte in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>r Organisation<br />

mit ihrer Position und durchschnittlich 51 Wochenstun<strong>de</strong>n?<br />

Wie stehen sie zu ihrem Einfluss, ihren Karrierechancen, ihrem Gehalt<br />

und wie belastend fin<strong>de</strong>n sie die Sandwichposition und die<br />

ständige Erreichbarkeit? Wie viele wollen bald aufsteigen und dafür<br />

das Unternehmen wechseln? Welche Herausfor<strong>de</strong>rungen sehen sie<br />

für die kommen<strong>de</strong>n Jahre und wie gut gerüstet empfin<strong>de</strong>n sie sich<br />

dafür? Die ComTeam Studie 2011 gibt aktuelle Antworten auf diese<br />

Fragen und lässt Schlüsse darauf zu, welchen Support PE in <strong>Zukunft</strong><br />

leisten muss.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen, Ambitionen und Kompetenzerfor<strong>de</strong>rnisse <strong>de</strong>r Führungskräfte<br />

im Mittelmanagement (ComTeam-Studie 2011), und die sinnvollen<br />

Antworten von PE darauf.<br />

„Zielsicher Entschei<strong>de</strong>n“, 2010 Wolters+Kluver<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.31 | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Wolfgang Heisel<br />

Carl Duisberg Centren gGmbh<br />

Wolfgang Heisel Heisel studierte Sinologie und Politikwissenschaft<br />

in Trier und Chengdu (VR China). Neben <strong>de</strong>r eigenen<br />

Erfahrung eines Auslandsaufenthaltes in China beschäftigt er<br />

sich intensiv wissenschaftlich mit interkultureller Kommunikation.<br />

Seit 2007 ist er für die Carl Duisberg Centren gemeinnützige<br />

GmbH im Bereich Internationale Aus- und Weiterbildung tätig.<br />

Trainer ToolBox: Lehrmetho<strong>de</strong>n zur För<strong>de</strong>rung von<br />

interkulturellen Handlungskompetenzen<br />

Wie wird interkulturelle Theorie im Seminar vermittelt und welche<br />

Kompetenzen wer<strong>de</strong>n geübt?<br />

Interkulturelle Handlungskompetenzen für die Wirtschaft sind erlernbare<br />

Skills, die in unseren lebhaften und interaktiven Seminaren<br />

spielerisch geübt wer<strong>de</strong>n können, bevor es “ernst” wird. Einige <strong>de</strong>r<br />

bei Teilnehmern beliebtesten Kultur-Mo<strong>de</strong>lle und Metho<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />

anschaulich vorgestellt und ihre konkrete Anwendung im Büro-Alltag<br />

erläutert. Interkulterelles Wissen geht nämlich weit über das bekannte<br />

“Eisberg-Mo<strong>de</strong>l” hinaus! Wir reservieren die letzten 10 Minuten für<br />

Fragen aus <strong>de</strong>m Plenum.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Metho<strong>de</strong>n und Mo<strong>de</strong>lle helfen komplexe Themen in kleineren Schritten<br />

und interessanten Facetten zu begreifen und Erlerntes umzusetzen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: P.29 | Halle 2.2<br />

Wie kann man ein Studium neben Beruf und<br />

Ausbildung erfolgreich absolvieren?<br />

Die Antwort darauf erhalten Sie am Stand <strong>de</strong>r<br />

FernUniversität in Halle 2.2, Standnummer Q.47.<br />

www.fernuni-hagen.<strong>de</strong><br />

[77]


<strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />

Praxisbeispiel aus <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />

Der Vortrag zeigt die Implementierung von digitalen Workflows zur<br />

hocheffizienten Steuerung von <strong>Personal</strong>prozessen, von <strong>de</strong>r Antragsphase<br />

bis hin zur Belieferung <strong>de</strong>r nachgelagerten Abrechnungs-,<br />

Informations- und <strong>Personal</strong>aktensystemen mit notwendigen Daten<br />

am Praxisbeispiel <strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG.<br />

[78]<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Talente halten – nur wie?<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel<br />

Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />

Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />

Der emeritierte Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />

an <strong>de</strong>r Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

lehrt als Gastdozent an <strong>de</strong>r Wirtschaftsuniversität Wien und<br />

<strong>de</strong>r Universität Hohenheim. Als Studienleiter betreute er eine<br />

<strong>de</strong>r bislang umfangreichsten Langzeitstudien zu Karrieremotiven<br />

von Hochschulabsolventen.<br />

Wenn Wissensträger kündigen, kann das Unternehmen teuer zu stehen<br />

kommen. Aktuellen Schätzungen zufolge reichen die Verluste<br />

bis hin zu drei Jahresgehältern. Welche Faktoren die Wechselbereitschaft<br />

von Talenten beeinflussen und was Nachwuchskräfte an<br />

Unternehmen bin<strong>de</strong>t, führt Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in<br />

seinem Keynote-Vortrag aus.<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Abdülvahit Besir, Geschäftsführer<br />

BEGIS GmbH<br />

Dipl.-Ing. Abdülvahit Besir, Geschäftsführer BEGIS GmbH, mit<br />

20jähriger Expertise im <strong>Personal</strong>geschäft mit <strong>de</strong>n Schwerpunkten<br />

Strategieberatung, Neustrukturierung und Optimierung von<br />

Geschäftsprozessen,<br />

Jan Zeidler, Abteilungsdirektor Lan<strong>de</strong>sbank Berlin AG<br />

Leiter HR-Systeme im Bereich <strong>Personal</strong><br />

Er verantwortet u.a. die Dienstleistersteuerung,<br />

<strong>Personal</strong>controlling, -projekte und Stellenplanung, -systeme.<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- <strong>Personal</strong>prozesse im digitalen Workflow<br />

- Gestaltung von hocheffizienten digitalen Workflows, in einer<br />

heterogenen Infrastruktur<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: E.21 | Halle 3.2<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Felicia Ullrich, Geschäftsführen<strong>de</strong> Gesellschafterin<br />

U-Form Verlag<br />

Dr. Loert <strong>de</strong> Riese-Mayer, Henkel AG & Co. KGaA<br />

U-Form Verlag<br />

Azubi-Recruiting heute für morgen, Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />

am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co. KGaA<br />

Wer heute für morgen erfolgreich Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> rekrutieren möchte,<br />

muss sich einer Vielzahl von Herausfor<strong>de</strong>rungen stellen: Während die<br />

Anzahl <strong>de</strong>r Schulabsolventen sinkt und die Qualifikation <strong>de</strong>r Schüler<br />

sehr unterschiedlich ist, steigen <strong>de</strong>r Fachkräftebedarf und damit auch<br />

<strong>de</strong>r Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nbedarf. Immer mehr Schulabgänger erzielen einen<br />

Abschluss <strong>de</strong>r Sekundarstufe II und auch das Web 2.0 stellt die<br />

Recruiter vor immer neue Herausfor<strong>de</strong>rungen. Wie Sie trotz dieser<br />

Rahmenbedingungen erfolgreich Azubis rekrutieren, zeigt <strong>de</strong>r Vortrag<br />

am Beispiel <strong>de</strong>r Henkel AG & Co. KGaA Düsseldorf.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Kennen lernen von Trends und Herausfor<strong>de</strong>rungen im mo<strong>de</strong>rnen<br />

Azubi-Marketing<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: D.19 | Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Dr. Christian Montel, Head of Research and<br />

Development eligo GmbH, Büro Berlin<br />

Dr. Christian Montel berät international tätige Unternehmen in<br />

eignungsdiagnostischen Fragen. Die Schwerpunkte liegen in<br />

Konzeption, Durchführung und Evaluation innovativer<br />

Recruitingmetho<strong>de</strong>n.<br />

HR-Strategien zum Anlocken, Auswählen und<br />

För<strong>de</strong>rn von Potenzialen<br />

Online-Recruiting wird mittlerweile praktisch flächen<strong>de</strong>ckend zur<br />

Bewerbervorauswahl eingesetzt. Die so erhobenen Informationen –<br />

meist ein CV mit Anschreiben pro Bewerber – machen es nicht<br />

immer leicht, Potenzialträger zuverlässig zu erkennen. Dr. Montel<br />

skizziert anhand von Beispielen aus <strong>de</strong>r Beratungspraxis in internationalen<br />

Organisationen, wie angewandte Psychologie, innovative<br />

Eignungsdiagnostik und Employer Branding strategisch kombiniert<br />

wer<strong>de</strong>n können, um in effizienten Prozessen Talente anzulocken und<br />

Potenziale zu ent<strong>de</strong>cken.<br />

HR weltweit<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Potenzialträger gezielt anlocken; treffsichere Bewerberauswahl in<br />

schlanken Prozessen realisieren; relevante Potenziale schnell und<br />

einfach erkennen<br />

Recruiting und Assessement im Internet/Werkzeuge für eine optimierte<br />

Presonalauswahl und Potenzialerkennung<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: H.08 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Prof. Dr. Martin Kersting, Leiter <strong>de</strong>s Lehrbereichs<br />

„Führung und Steuerung“<br />

Bildungs- und Wissensschaftszentrum,<br />

Bun<strong>de</strong>sfinanzverwaltung Münster<br />

Prof. Dr. M. Kersting beschäftigt sich seit über 20 Jahren praktisch<br />

und wissenschaftlich mit <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>psychologie. Siehe<br />

www.kersting-internet.<strong>de</strong><br />

Hausmannskost statt gebratener Tauben –<br />

Potentialdiagnostik in Zeiten <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>mangels<br />

Fast alle Organisation halten Ausschau nach <strong>de</strong>m gleichen Bewerbertypus,<br />

<strong>de</strong>m ominösen „high potential“. Die <strong>Personal</strong>auswahl<br />

bestand – überspitzt formuliert – bislang darin, unter zehn geeigneten<br />

Bewerber(innen) einen geeigneten auszuwählen – ein Vorhaben, das<br />

selbst dann gelingt, wenn man unstrukturierte Vorstellungsgespräche<br />

und an<strong>de</strong>re dubiose Verfahren einsetzt. Geeignete Bewerber(innen)<br />

gibt es noch immer, wenn man auch Personen in Betracht zieht,<br />

die man bislang nicht angesprochen hat und mit aussagekräftigen<br />

Metho<strong>de</strong>n diejenigen mit Potential herausfiltert.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Die Zuhörer lernen <strong>de</strong>n Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>n eingesetzten<br />

Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl und <strong>de</strong>r Homogenität <strong>de</strong>r Belegschaft<br />

kennen.<br />

Qualität in <strong>de</strong>r Diagnostik und <strong>Personal</strong>auswahl: Der DIN Ansatz. Göttingen:<br />

Hogrefe. (2008)<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Gold-Quelle 50plus<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Helmut Muthers<br />

GABAL Verlag<br />

Als mitreißen<strong>de</strong>r und humorvoller Business-Redner hat sich<br />

Helmut Muthers in <strong>de</strong>n letzten 15 Jahren mit mehr als 800<br />

Auftritten einen Namen gemacht.<br />

Die älteren Kun<strong>de</strong>n entschei<strong>de</strong>n das Überleben <strong>de</strong>r meisten Unternehmen.<br />

Denn sie sind heute anspruchsvoller, selbstbewusster, kritischer<br />

und unberechenbarer als je<strong>de</strong> Generation vor ihnen. Sie sind<br />

Konsumprofis und lassen sich von <strong>de</strong>n herkömmlichen Vertriebs- und<br />

Kommunikationskonzepten nicht mehr beeindrucken.<br />

Helmut Muthers zeigt, wie sich Unternehmen altersgerecht aufstellen<br />

und durch neue Leistungen neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.<br />

Lernen Sie, wie Unternehmen sich für die reifen Generationen fit<br />

machen und wie <strong>de</strong>r „Konflikt“ zwischen jungen Verkäufern und alten<br />

Kun<strong>de</strong>n zu lösen ist.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Bewusstsein entwickeln für Wichtigkeit u. Dringlichkeit <strong>de</strong>r Beschäftigung<br />

mit <strong>de</strong>r reichsten u. einzigen wachsen<strong>de</strong>n Bevölkerungsgruppe<br />

30 Minuten Marketing 50plus<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 5 I Halle 2.1 Forum 6 I Halle 2.1<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Gerhard Wächter, Mitglied <strong>de</strong>s Vorstands<br />

Integrata AG<br />

Lorenz S. Forchhammer, Vorstand <strong>de</strong>r ComTeam<br />

Aca<strong>de</strong>my & Consulting AG, Buchautor, Entschei<strong>de</strong>r-<br />

Coach, Management Consultant<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

ein integrativer Prozess<br />

Der Vortrag beschreibt die einzelnen Handlungsfel<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements und ver<strong>de</strong>utlicht <strong>de</strong>n Erfolgsfaktor<br />

einer integrativen und nachhaltigen Prozessgestaltung.<br />

Vertieft dargestellt wird die Thematik‚ psychische Belastung am<br />

Arbeitsplatz.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Die Zuhörer wer<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Prozess eines nachhaltigen<br />

Gesundheitsmanagement sensibilisiert.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

19. Deutscher<br />

<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />

Preis 2011<br />

Gemeinsam mit <strong>de</strong>r<br />

Messe <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

verleiht das Fachmagazin<br />

<strong>Personal</strong>wirtschaft zum<br />

19. Mal <strong>de</strong>n Deutschen<br />

<strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis.<br />

Ausgezeichnet wer<strong>de</strong>n innovative<br />

Konzepte zur <strong>Personal</strong>arbeit, die sich<br />

bereits in <strong>de</strong>r Praxis bewährt haben.<br />

Die Verleihung bietet HR-Experten<br />

die Möglichkeit, ihre erfolgreiche und<br />

innovative <strong>Personal</strong>arbeit sichtbar zu<br />

machen – sowohl in <strong>de</strong>r Fachwelt, als<br />

auch <strong>de</strong>r Öffentlichkeit.<br />

14:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

[79]


[80]<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Prof. Dr. Tim Weitzel, Department of Information<br />

Systems and Services, Otto-Friedrich Universität<br />

Bamberg, Monster Worldwi<strong>de</strong> Deutschland GmbH<br />

Prof. Dr. Tim Weitzel ist Inhaber <strong>de</strong>s Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik,<br />

insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen,<br />

an <strong>de</strong>r Otto-Friedrich Universität Bamberg. Seine<br />

Forschungsschwerpunkte sind E-HRM, IT-Management,<br />

Outsourcing und Business IT Alignment.<br />

Recruiting Trends 2011<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Im Vortrag wer<strong>de</strong>n auf Grundlage einer empirischen Befragung <strong>de</strong>r<br />

1.000 größten <strong>de</strong>utschen Unternehmen sowie von 500 Mittelständlern<br />

die wichtigsten aktuellen Herausfor<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung<br />

und wie Unternehmen damit umgehen vorgestellt:<br />

- Wie nutzen Firmen Social Media im Recruiting?<br />

- Welche Rolle haben On- und Offline-Kanäle in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>beschaffung?<br />

- Wie ist die Besetzbarkeit offener Stellen?<br />

- Welcher Recruiting-Kanal hat das beste Kosten-/Nutzen-Verhältnis?<br />

Wie lassen sich Effektivität und Effizienz von Recruiting-Kanälen<br />

verbessern?<br />

- Woher kommen die besten Kandidaten<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Standnummer: I.08 | Halle 2.1<br />

Dr. Jörg San<strong>de</strong>r, Principal<br />

Detecon International GmbH<br />

Dr. Jörg San<strong>de</strong>r ist Principal bei Detecon International und<br />

verantwortet das Beratungsportfolio „Intellectual Asset<br />

Management“. Er hat an <strong>de</strong>r Universität <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s Betriebswirtschaftslehre<br />

studiert und über „Mediengestütztes<br />

Bildungsmanagement“ promoviert. Dr. San<strong>de</strong>r hat langjährige<br />

internationale Erfahrungen im strategischen <strong>Personal</strong>-,<br />

Lern- und Wissensmanagement und ist Autor zahlreicher<br />

Studien und Fachartikel zu diesem Thema.<br />

Lernen & Wissen im Unternehmen <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>.<br />

O<strong>de</strong>r: Was <strong>Personal</strong>entwicklung mit <strong>de</strong>m schwarzen<br />

Schwan zu tun hat<br />

Bildung und Wissen sind die Schlüsselressourcen in <strong>de</strong>r Ökonomie<br />

von morgen. Neben <strong>de</strong>n neuen Möglichkeiten von Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien verlangt <strong>de</strong>r Generationswechsel in <strong>de</strong>r<br />

Mitarbeiterstruktur („Generation Facebook“) nach neuen Wegen <strong>de</strong>s<br />

Lernens und einer neuen Innovationskultur. Herausfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

ist, das intellektuelle und kulturelle Kapital durch das<br />

Zusammenführen <strong>de</strong>r besten Köpfe und das Teilen von Wissen und<br />

I<strong>de</strong>en zu mehren. Das „Black Swan Prinzip“ zeigt hierbei <strong>de</strong>n Weg auf:<br />

Durch interdisziplinäre Vernetzung und Erfahrungsaustausch vervielfältigt<br />

sich Wissen, disruptive Innovationen können entstehen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Weg von starren Weiterbildungsstrukturen: In einer zukunftsweisen<strong>de</strong>n<br />

Lernarchitektur wer<strong>de</strong>n klassische Trainingskonzepte ergänzt um<br />

kollektive Wissenskonstruktion. Wie eine zukunftweisen<strong>de</strong> Lernarchitektur<br />

aussieht und wie diese aufgebaut wird, lernen Sie in <strong>de</strong>m Vortrag.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Christiane Schäfers-Hansch<br />

Weidmüller Interface GmbH & Co. KG<br />

Christiane Schäfers-Hansch ist in ihrer Funktion verantwortlich<br />

für die internationale Strategie, Konzepte und Prozesse <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung. Sie ist seit 15 Jahren in verschie<strong>de</strong>nen<br />

Funktionen <strong>de</strong>s HR Managements tätig.<br />

Mitarbeiterkompetenz systematisch ausbauen:<br />

Erfolgsfaktoren einer globalen Kompetenzinitiative<br />

bei Weidmüller<br />

Es wer<strong>de</strong>n die Herausfor<strong>de</strong>rungen und Entwicklungen <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

insbeson<strong>de</strong>re im internationalen Umfeld eines mittelständischen<br />

Industrieunternehmens (4.000 MA weltweit) thematisiert.<br />

Aufbau und Umsetzung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements wer<strong>de</strong>n<br />

dargestellt und die Erfahrungen mit diesem strategischen <strong>Personal</strong>entwicklungs-<br />

und Führungsinstrument beschrieben. An einem Praxisbeispiel<br />

wird <strong>de</strong>r internationale Einsatz <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements<br />

für <strong>de</strong>n internationalen Vertrieb anschaulich dargestellt.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Kennenlernen <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kompetenzmanagements und <strong>de</strong>r<br />

Erfahrungen beim Einsatz im internationalen Umfeld<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 4 I Halle 2.1 Forum 5 I Halle 2.1<br />

Ronald Tho<strong>de</strong>n,<br />

Eva Zils,<br />

Dr. Stefan Noa<br />

JobTicket GmbH<br />

Weltweit rekrutieren<br />

„Fachkräftemangel“ und „<strong>de</strong>mografischer Wan<strong>de</strong>l“ sind nur zwei <strong>de</strong>r<br />

Begriffe, <strong>de</strong>ren Präsenz ver<strong>de</strong>utlicht, dass <strong>de</strong>r Bedarf an qualifiziertem<br />

<strong>Personal</strong> auf <strong>de</strong>n heimischen Märkten nicht für alle befriedigend ge<strong>de</strong>ckt<br />

wer<strong>de</strong>n kann. Eine Lage, die sich zukünftig weiter zuspitzen wird.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Ausgangslage: Fachkräftemangel und Arbeitnehmerfreizügigkeit<br />

Bedingungen: Innerbetriebliche Strukturen und Attraktivität<br />

Maßnahmen: Weltweit rekrutieren<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Siegervortrag <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />

19. Deutscher<br />

<strong>Personal</strong>wirtschafts-<br />

Preis 2011<br />

Wer gewinnt <strong>de</strong>n<br />

19. Deutschen <strong>Personal</strong>wirtschafts-Preis<br />

und warum?<br />

Das erfahren Sie im Anschluss an die<br />

Preisverleihung bei <strong>de</strong>r Vorstellung<br />

<strong>de</strong>s Siegerkonzepts.<br />

15:30 Uhr | Forum 6, Halle 2.1<br />

Die Preisträger:<br />

2010 | itemis AG<br />

2009 | Bertelsmann AG<br />

2008 | The Lin<strong>de</strong> Group<br />

2007 | DEKABank Frankfurt<br />

2006 | AOK<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Dipl. Psych. Beate Huber, Interkulturelle Beraterin,<br />

Leiterin <strong>de</strong>s Standorts Köln<br />

ICU.net AG<br />

Beate Huber ist Standortleiterin <strong>de</strong>r ICUnet.AG in Köln. Die<br />

Diplom-Psychologin verantwortet zu<strong>de</strong>m Weiterentwicklung<br />

und Einsatz <strong>de</strong>r interkulturellen Eignungsdiagnostik und<br />

Potenzialanalyseverfahren.<br />

Weltweite Mobilität von Führungskräften und ihr<br />

optimales Management durch Human Resources<br />

Wie generieren Sie als HR-Profi einen greifbaren Wettbewerbsvorteil<br />

für Ihr internationales Unternehmen? Ob als Expatriate, Flexpatriate,<br />

bei Dienstreisen, Kurzentsendungen o<strong>de</strong>r im globalen Team – kontinuierliche<br />

Vorbereitung und Begleitung <strong>de</strong>r Mitarbeiter bei internationalen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen ist entschei<strong>de</strong>nd für <strong>de</strong>n Gesamterfolg.<br />

Erfahren Sie, wie Sie Ihren Fachabteilungen immer einen Schritt voraus<br />

sind, in <strong>de</strong>m Sie proaktiv die Mobilität noch erfolgreicher managen –<br />

sei es z.B. für einen neuen Standort, in einem virtuellem Team o<strong>de</strong>r<br />

beim Global Sales Meeting.<br />

HR weltweit<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie kann HR als Business Partner die Mobilität im Unternehmen noch<br />

innovativer, bedarfsgerechter und flexibler unterstützen?<br />

„Zielsicher Entschei<strong>de</strong>n“, 2010 Wolters+Kluver<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: T.19 | Halle 3.2<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Sabine Schnei<strong>de</strong>r, <strong>Personal</strong>entwicklung<br />

Stadt Düren<br />

Die <strong>de</strong>mografische Entwicklung, <strong>de</strong>r heiße Stuhl <strong>de</strong>s<br />

<strong>Personal</strong>wesens. Instrumente <strong>de</strong>s <strong>Personal</strong>managements<br />

im Brennpunkt<br />

Beim Thema Demografie im <strong>Personal</strong>management drängen sich die<br />

Einflussgrößen Alter, Vielfalt und Mangel in <strong>de</strong>n Fokus <strong>de</strong>r Betrachtung.<br />

Dies zwingt auch die öffentliche Verwaltung, einen Wechsel von<br />

passiver <strong>Personal</strong>verwaltung zu professionellem <strong>Personal</strong>management<br />

zu vollziehen. Dabei muss niemand Bewährtes über Bord werfen,<br />

son<strong>de</strong>rn statt <strong>de</strong>ssen das Vorhan<strong>de</strong>ne unter an<strong>de</strong>rem Blickwinkel<br />

betrachten, in <strong>de</strong>n Brennpunkt stellen, gegebenenfalls ergänzen und<br />

zu einem sinnvollen Gesamtsystem verbin<strong>de</strong>n.<br />

Public Sector, HR im Gesundheitswesen<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Es wird dargelegt, dass die <strong>de</strong>mografische Entwicklung einen Brennglaseffekt<br />

bei <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>managementinstrumenten auslöst. Im Vortrag<br />

wer<strong>de</strong>n Anregungen gegeben, wie man <strong>de</strong>n damit verbun<strong>de</strong>nen<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen pragmatisch begegnen kann.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[81]


[82]<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Michael von Roe<strong>de</strong>r, CEO<br />

softgar<strong>de</strong>n GmbH<br />

Mit langjähriger Erfahrung auf internationaler Ebene ist <strong>de</strong>r<br />

Geschäftsführer von softgar<strong>de</strong>n ein Experte im Bereich User<br />

Experience.<br />

User Experience <strong>de</strong>signed für <strong>de</strong>n Recruitingprozess<br />

Im Recruiting Prozess spielen die unterschiedlichsten Personen<br />

eine wichtige Rolle und alle tragen zur erfolgreichen <strong>Personal</strong>-<br />

beschaffung bei. Durch eine optimale User Experience für alle Beteiligten<br />

wird <strong>de</strong>r Prozess schneller und effizienter. Sie gewinnen<br />

mehr Bewerber, wenn Sie Ihr Karriereportal richtig gestalten und<br />

Wert auf die Candidate Experience legen. Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite<br />

sollte für die Recruiter sowie <strong>de</strong>n Fachbereich o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Betriebsrat<br />

das Recruiting so einfach wie möglich sein, damit Sie schnell die<br />

passen<strong>de</strong>n Mitarbeiter einstellen können. Ausschlaggebend hierfür<br />

ist die User Experience! Anhand von Beispielen stellen wir eine Best<br />

Practice vor, wie dieses Ziel erreicht wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Gewinnen Sie mehr Bewerber mit <strong>de</strong>r richtigen Candidate Experience.<br />

Beschleunigen Sie das Recruiting durch eine optimale User Experience.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: B.01 L | Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Ingo vom Feld, Leiter Business Development/<br />

VorsorgeManagement<br />

Generali Deutschland SicherungsManagement<br />

GmbH<br />

Dipl.-Kfm. Ingo vom Feld MBA, Leiter Business Development/<br />

VorsorgeManagement, Generali Deutschland SicherungsManagement<br />

GmbH<br />

Zu<strong>de</strong>m ist er Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Generali Treuhand e.V.,<br />

Lehrbeauftragter an <strong>de</strong>r ebs FINANZAKADEMIE und <strong>de</strong>r FH<br />

Frankfurt/Main sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Zeitwertkonten sind ein unverzichtbarer<br />

Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

von Unternehmen<br />

Zeitwertkonten ermöglichen die Flexibilisierung <strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />

durch Finanzierung beliebiger Freistellungsphasen, individueller<br />

Vorruhestandslösungen o<strong>de</strong>r Herabsetzung <strong>de</strong>r täglichen Arbeitszeit<br />

und haben so einen hohen Nutzen für die Arbeitgeber wie Arbeitnehmer.<br />

Zeitwertkonten bieten konkrete Lösungsmöglichkeiten, <strong>de</strong>n Folgen<br />

<strong>de</strong>s <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>ls sowie <strong>de</strong>n daraus resultieren<strong>de</strong>n<br />

Kosten entgegenzuwirken und sind ein unverzichtbares Instrument für<br />

die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Wichtige Hinweise zur „Best<br />

Practice“ für die Umsetzung von Zeitwertkonten run<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Vortrag ab.<br />

Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector / aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Erkennung <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung von Zeitwertkontenlösungen für das eigene<br />

Unternehmen sowie Sensibilisierung für wichtige Erfolgsfaktoren bei<br />

<strong>de</strong>r Umsetzung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.37 | Halle 2.2<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Cornelia Stephan, stellvertreten<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>leiterin,<br />

ESTREL Berlin<br />

Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG<br />

Cornelia Stephan, geb. 1975, Stellvertreten<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>leiterin<br />

Estrel Berlin (seit 2005), <strong>Personal</strong>kauffrau (IHK) und<br />

Ausbildung zur Hotelfachfrau.<br />

Servicequalität mit <strong>Personal</strong>einsatzplanung verbessern<br />

Das anspruchsvolle Konzept <strong>de</strong>s Estrel Hotels erfor<strong>de</strong>rt von <strong>de</strong>n<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur Professionalität und<br />

Zuverlässigkeit; für <strong>de</strong>n Ruf <strong>de</strong>s Hotels ist die stets qualitativ hochwertige<br />

und einwandfreie Leistung <strong>de</strong>r gesamten Belegschaft von<br />

zentraler Be<strong>de</strong>utung. Extreme, wie zum Beispiel zu wenig Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter einzuplanen, sind genauso kontraproduktiv<br />

wie eine ständige Überplanung. Daraus ergeben sich hohe Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

an eine neue Software. Die Ergebnisse jedoch sprechen für<br />

sich: alleine <strong>de</strong>r abteilungsübergreifen<strong>de</strong> <strong>Personal</strong>einsatz ergab eine<br />

Reduzierung <strong>de</strong>r Aushilfskosten um ca. 50.000 € im ersten Jahr.<br />

HR Software, Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Der Einsatz gut ausgewählter HR-Software verhin<strong>de</strong>rt kostenintensive<br />

Leerlaufzeiten und senkt signifikant <strong>Personal</strong>kosten<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Dipl.-Kfm. Florian Schiffer, Unternehmensentwicklung<br />

1000 Jobbörsen (HR New Media GmbH)<br />

Abschluss: Diplomkaufmann<br />

Schwerpunkt: Entrepreneurship, Marketing<br />

Neue Trends in <strong>de</strong>r Arbeitswelt und die<br />

Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>ls <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>politik. Führungskräftemangel – was nun?<br />

Der Trend im Human Recources Management geht über zum<br />

aktiven Recruitment. Zusätzlich haben sich Suchverhalten und Bewegungsstruktur<br />

<strong>de</strong>r Bewerber geän<strong>de</strong>rt. Unternehmen müssen<br />

sich <strong>de</strong>m aktiven Dialog mit Ihren zukünftigen Arbeitnehmern stellen<br />

und neue Wege gehen. Es gilt, sich als Unternehmen bei Kandidaten<br />

zu „bewerben“, Aktivitäten im Human Resources-Bereich gezielt<br />

und aktiv zu steuern sowie sich <strong>de</strong>m Markt zu öffnen um potentielle<br />

Bewerber zu erreichen. Ein Mix aus <strong>de</strong>r richtigen Medienauswahl,<br />

die Schaffung eines interessanten Arbeitgeberprofils, das Nutzen<br />

neuer Kanäle – wie u.a. Nischenportale, Social Media und Foren,<br />

das Einsetzen richtiger Key Words zur bestmöglichen Auffindbarkeit<br />

Ihres Unternehmensprofils sowie ein professionelles Layout inklusive<br />

Text ist die Basis für eine erfolgreiches Recruiting.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie agiert mein Unternehmen richtig – Erkennen <strong>de</strong>r Trend.<br />

Wie erreicht mein Unternehmen die richtige Bewerber im<br />

Dschungel <strong>de</strong>s Führungskräftemangels?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: G.07 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Rainer Ali Wichmann, Unternehmensgrün<strong>de</strong>r und<br />

Geschäftsführen<strong>de</strong>r Gesellschafter<br />

Scharlatan theater<br />

Rainer Ali Wichmann, Unternehmensgrün<strong>de</strong>r und Geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />

Gesellschafter Scharlatan theater Gesellschaft<br />

Das limbische System als Adressat fortschrittlicher<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung. O<strong>de</strong>r: Grüner Hut macht Mut.<br />

Analoge Metho<strong>de</strong>n bewirken auf <strong>de</strong>m Feld <strong>de</strong>r Soft Skills Erstaunliches.<br />

Unsere Akteure stellen die Wirkung <strong>de</strong>s Unternehmenstheaters<br />

an Hand eines Streitgesprächs zwischen einem Großhirnvertreter<br />

und <strong>de</strong>m Botschafter <strong>de</strong>s Limbischen Systems dar. Manchmal hilft es,<br />

wenn das Lachen im Halse stecken bleibt.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wenn Lernen Emotionen wagt und lautes Motivationsgeklapper durch<br />

sinnstiften<strong>de</strong> Maßnahmen ersetzt wird, kann <strong>de</strong>r Mitarbeiter auch<br />

nachhaltig lernen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.23 | Halle 2.2<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Frank M. Scheelen, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Scheelen AG<br />

Frank M. Scheelen ist Experte für <strong>Zukunft</strong>sbusiness, Bestseller-Autor<br />

und visionärer Speaker, Lizenzträger für INSIGHTS<br />

MDI® und ASSESS by Scheelen® in Zentraleuropa.<br />

Strategisches Kompetenzmanagement am Beispiel<br />

eines innovativen Versicherungsunternehmens<br />

basierend auf <strong>de</strong>m Buch „Kompetenzorientierte<br />

Unternehmensentwicklung“<br />

Strategische <strong>Personal</strong>entwicklung ist ein zentraler Punkt <strong>de</strong>s HR-<br />

Managements. Anschaulich und nachvollziehbar erleben Sie in diesem<br />

Vortrag, wie mit <strong>de</strong>m ASSESS SSM® Prozess und <strong>de</strong>r ASSESS<br />

Kompetenz Analyse® notwendige Kompetenzen entwickelt und auf<br />

die Unternehmensstrategie abgebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Unser Fallbeispiel<br />

zeigt, wie wir Kompetenzmo<strong>de</strong>lle für eine zukunftsweisen<strong>de</strong> Führungskräfte-Entwicklung<br />

erstellt und auf die Unternehmensstrategie<br />

abgebil<strong>de</strong>t haben. Sie lernen, wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter,<br />

Führungskräfte und Bewerber erkennen und sie exakt für Ihre Unternehmensziele<br />

entwickeln.<br />

Strategie, Organisationsentwicklung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Sie lernen die Vorteile messbarer Kompetenzentwicklung an einem<br />

Praxisbeispiel kennen: Anschauliches, konkretes und direkt<br />

anwendbares Wissen!<br />

Kompetenzorientierte Unternehmensentwicklung<br />

Expertenwissen<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Dipl.-Ing. Martin Raab, Geschäftsführer<br />

ConSys Gesellschaft für Projektmanagement und<br />

Unternehmensführung<br />

Dipl.-Ing. Martin Raab, zertifizierter Projektdirektor (GPM)/<br />

IPMA Level A Trainer<br />

Projektkarriere – die Antwort auf die wachsen<strong>de</strong><br />

Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Projektwirtschaft<br />

Die Projektwirtschaft liefert 2020 15 Prozent <strong>de</strong>r Wertschöpfung in<br />

Deutschland. 2007 waren dies lediglich 2 Prozent. Vor diesem Hintergrund<br />

ist hochqualifiziertes Projektmanagement-<strong>Personal</strong> die kritische<br />

Ressource für <strong>de</strong>n Unternehmenserfolg.<br />

Unternehmen und Mitarbeiter haben unterschiedliche Sichtweisen<br />

auf die Wirkung von Projektkarrieren. Wir berichten von <strong>de</strong>n Ergebnissen<br />

unserer Studie im Projektmanagement.<br />

Darüber hinaus wagen wir einen Blick in die <strong>Zukunft</strong> und eröffnen<br />

eine Perspektive auf mögliche Lösungsansätze und zeigen, wie Projektkarrieremo<strong>de</strong>lle<br />

im Unternehmen implementiert wer<strong>de</strong>n können.<br />

Strategie, Organisationsentwicklung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie Projektmanagement von ConSys<br />

Die Arbeitswelt <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> für Projektmanager<br />

Projektkarriere-Mo<strong>de</strong>lle und Implementierungsstrategien<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: T.12 | Halle 2.2<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

HRjobs.<strong>de</strong><br />

Die Jobbörse für Hr-experten<br />

Hr-Jobs sucHen:<br />

fin<strong>de</strong>n sie gezielt ihren Hr-Job in über 2.000<br />

offenen Hr-positionen.<br />

Hr-Jobs scHalten:<br />

ihre anzeige erreicht bis zu 24.000 Mitglie<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Hr-branche über hrjobs.<strong>de</strong>, HrM.<strong>de</strong>,<br />

Hr-newsletter & social Media.<br />

Mitarbeiter mit Hr-funktionen dort fin<strong>de</strong>n,<br />

wo sie sich vernetzen:<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

HRM <strong>de</strong><br />

[83]


Donnerstag, 22. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH UHRZEIT<br />

09:30 Uhr 10:15 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 16:30 Uhr<br />

[84]<br />

15:30 – 16:00 Uhr<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Prof. Steve Wheeler<br />

15:00 – 15:30 Uhr<br />

Public Interview<br />

Prof. Steve Wheeler<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Lifelong Learning in a<br />

Digital Age: A look into<br />

the future.<br />

Prof. Steve Wheeler<br />

11:00 – 11:30 Uhr<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Frank Breckwoldt<br />

10:30 – 11:00 Uhr<br />

Public Interview<br />

Frank Breckwoldt<br />

09:30 – 10:30 Uhr<br />

Hochleistung und<br />

Menschlichkeit –<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung an<br />

Führungskräfte<br />

Frank Breckwoldt<br />

KEYNOTES<br />

Forum 1<br />

Halle 3.2<br />

Lean education in internationalen<br />

IT-Projekten<br />

am Beispiel von UHU<br />

GmbH & Co. KG und<br />

KION AG (Still und Lin<strong>de</strong><br />

Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigenmehrsprachigen<br />

Dokumentation<br />

Forum 2<br />

Halle 3.2<br />

Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein<br />

Gesundheitswettbewerb<br />

für Unternehmen<br />

Das Gandalf-Prinzip.<br />

O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />

Performern Leistungsträger<br />

macht<br />

Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn<br />

ohne Grenzen und<br />

bieten große Möglichkeiten<br />

– HR sollte sie im<br />

Unternehmen integrieren<br />

Software für die <strong>Personal</strong>arbeit:<br />

Die Alternative zu<br />

teueren Funktionsmonstern<br />

und Patchwork-Lösungen<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n –<br />

treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />

Einführung und Roll-Out<br />

einer Zeiterfassung und<br />

Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r<br />

Emil Frey Gruppe<br />

Pulverfass betriebliche<br />

Altersversorgung:<br />

Versorungsausgleich,<br />

Rückstellungen und unerlaubte<br />

Rechtsberatung –<br />

bAV unternehmensintern<br />

Forum 3<br />

Halle 3.2<br />

IML - Intermediales Lernen<br />

und kooperative Inhaltsentwicklung<br />

bei Vattenfall<br />

Europe<br />

Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m<br />

Kostenprüfstand – Was darf<br />

eine Entgeltabrechnung<br />

kosten?<br />

Die Persis Unternehmenslandkarte<br />

– eine flexible<br />

Organisationsstruktur mit<br />

integrierter Laufbahnund<br />

Nachfolgeplanung<br />

Leonardo-Forum<br />

richtig organisieren<br />

Global Mobility – Herausfor<strong>de</strong>rungen,<br />

Trends und<br />

Best Practice<br />

Ein Beitrag zur Unternehmenskultur<br />

– wie<br />

Employee Assistance<br />

Programme (EAP) Mitarbeiter<br />

in Verän<strong>de</strong>rungs-<br />

Von Werten und<br />

Maßnahmen –<br />

Grundprinzipien einer<br />

Great Place to Work®-<br />

Kultur<br />

Standards für ein<br />

professionelles <strong>Personal</strong>management<br />

– Das DGFP-<br />

Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern<br />

Wettbewerbsvorteil<br />

<strong>Personal</strong> und Wissen –<br />

Eine repräsentative Studie<br />

unter <strong>de</strong>utschen<br />

Unternehmen<br />

Antworten auf <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l in<br />

Unternehmen mit Zeitwertkonten<br />

zur Flexibilisierung<br />

<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />

Forum 4<br />

Halle 2.1 Einzel Audit? Ein innovativer<br />

Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />

„mehr als altes Kölsch in<br />

neuen Fässern“<br />

prozessen unterstützen<br />

Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er.<br />

Unterschiedliche Sichtweisen<br />

bei <strong>de</strong>r Jobsuche.<br />

Eine StepStone Studie<br />

Web, Mobile, Social<br />

Media: So punktet Ihre<br />

Stellenanzeige auf neuen<br />

HR 2.0: Das zukünftige<br />

Aufgabenprofil <strong>de</strong>s<br />

HR-Managements<br />

iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r<br />

Zeitarbeit: Flexibilität und<br />

Fairness<br />

Die Reorganisation<br />

<strong>de</strong>r HR-Prozesse unter<br />

<strong>de</strong>m Gesichtspunkt <strong>de</strong>r<br />

Kostenoptimierung?<br />

Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues<br />

Führungsverhalten auf<br />

Basis neurowissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse<br />

Forum 5<br />

Halle 2.1 Beschäftigten-<br />

Datenschutz<br />

Kanälen<br />

Forum 6<br />

Halle 2.1<br />

BAM Faktor Marketing<br />

Heroes never die!<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Weniger, bunter, älter –<br />

wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />

meistern<br />

Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt:<br />

Potenziale von Frauen und<br />

Migranten in Unternehmen<br />

nutzen<br />

Social Recruiting bei XING:<br />

Fachkräfte erreichen und<br />

ansprechen<br />

Unwirksamkeit von<br />

Tarifverträgen –<br />

Erfahrungsbericht<br />

Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement –<br />

Fallen, Chancen, Erfolge<br />

Karriere-Vi<strong>de</strong>os<br />

Podiumsdiskussion:<br />

„eLearning – NEIN Danke“<br />

Keine Zeit, kein Geld,<br />

keine Ahnung – warum<br />

eLearning-Projekte nicht<br />

statt fin<strong>de</strong>n<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz<br />

–<br />

Überfällig o<strong>de</strong>r<br />

Überflüssig?<br />

Forum 7<br />

Halle 2.2<br />

Das psychologische<br />

Gegenüber – unser<br />

geliebter Lehrmeister<br />

Doppelt qualifizieren:<br />

innovative aka<strong>de</strong>mische<br />

Ausbildung kombiniert<br />

mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />

Serious Games:<br />

from pedagogical needs<br />

to game <strong>de</strong>sign<br />

RE-INVENTING SALES –<br />

Vertrieb geht heute an<strong>de</strong>rs<br />

Managementdisziplin:<br />

„Change“<br />

Schwierige<br />

Beschäftigungssituationen<br />

konfliktfrei<br />

lösen<br />

Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r<br />

motivieren Sie schon?<br />

Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn<br />

auch Mitarbeiter erreichen.<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />

berichten<br />

Berufsbegleiten<strong>de</strong>s<br />

Fernstudium als Karrierebaustein<br />

für <strong>Personal</strong>entwickler<br />

Studienablauf und Qualitätssicherung<br />

im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />

(Fern-)<br />

Studium<br />

Forum 8<br />

Halle 2.2<br />

Karriere im <strong>Personal</strong>management<br />

– ein Unding?<br />

HR Next Generation Award


Donnerstag, 22. September 2011<br />

VORTRAGSPROGRAMM NACH THEMEN<br />

ARBEITS-, SOZIAL- UND STEUERRECHT<br />

09:30 Uhr | Beschäftigten-Datenschutz Forum 5, Halle 2.1<br />

12:00 Uhr | Unwirksamkeit von Tarifverträgen –<br />

Erfahrungsbericht Forum 6, Halle 2.1<br />

DEMOGRAFISCHER WANDEL, WORK-LIFE-BALANCE<br />

10:15 Uhr | Antworten auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l<br />

in Unternehmen mit Zeitwertkonten zur Flexibilisierung <strong>de</strong>r<br />

Lebensarbeitszeit Forum 4, Halle 2.1<br />

10:15 Uhr | Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

Fallen, Chancen, Erfolge Forum 6, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l meistern Forum 6, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein Gesundheitswettbewerb für<br />

Unternehmen Forum 2, Halle 3.2<br />

FÜHRUNG, LEADERSHIP<br />

10:15 Uhr | Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten auf<br />

Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

Forum 5, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r motivieren Sie schon?<br />

Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn auch Mitarbeiter erreichen<br />

Forum 8, Halle 2.2<br />

HR SOFTWARE, ZEITERFASSUNG<br />

09:30 Uhr | Einführung und Roll-Out einer Zeiterfassung und<br />

Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r Emil Frey Gruppe Forum 2, Halle 3.2<br />

13:00 Uhr | Software für die <strong>Personal</strong>arbeit: Die Alternative zu<br />

teueren Funktionsmonstern und Patchwork-Lösungen<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

HUMAN RESOURCE MANAGEMENT<br />

09:30 Uhr | Einzel Audit? Ein innovativer Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />

„mehr als altes Kölsch in neuen Fässern“ Forum 4, Halle 2.1<br />

10:15 Uhr | Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n – treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

10:15 Uhr | Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz –<br />

Überfällig o<strong>de</strong>r Überflüssig? Forum 7, Halle 2.2<br />

13:00 Uhr | Standards für ein professionelles <strong>Personal</strong>management<br />

– Das DGFP-Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern Forum 4, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r Zeitarbeit: Flexibilität und<br />

Fairness. Forum 5, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn ohne Grenzen und<br />

bieten große Möglichkeiten – HR sollte sie im Unternehmen integrieren<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

14:30 Uhr | HR 2.0: Das zukünftige Aufgabenprofil <strong>de</strong>s HR-<br />

Managements Forum 5, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen und<br />

Migranten in Unternehmen nutzen. Forum 6, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Serious Games: from pedagogical needs to game<br />

<strong>de</strong>sign Forum 7, Halle 2.2<br />

14:30 Uhr | Podiumsdiskussion: Karriere im <strong>Personal</strong>management<br />

– ein Unding? Forum 8, Halle 2.2<br />

15:30 Uhr | Ein Beitrag zur Unternehmenskultur –<br />

wie Employee Assistance Programme (EAP) Mitarbeiter in<br />

Verän<strong>de</strong>rungsprozessen unterstützen Forum 4, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er. Unterschiedliche Sichtweisen<br />

bei <strong>de</strong>r Jobsuche. Eine StepStone Studie Forum 5, Halle 2.1<br />

LOHN, GEHALT, ABRECHNUNG, ANREIZSYSTEME<br />

13:00 Uhr | Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m Kostenprüfstand – Was<br />

darf eine Entgeltabrechnung kosten? Forum 3, Halle 3.2<br />

PERSONALENTWICKLUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG,<br />

TRAINING<br />

09:30 Uhr | Managementdisziplin: „Change“ Forum 7, Halle 2.2<br />

09:30 Uhr | Studienablauf und Qualitätssicherung im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />

(Fern-) Studium Forum 8, Halle 2.2<br />

10:15 Uhr | Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein<br />

für <strong>Personal</strong>entwickler Forum 8, Halle 2.2<br />

12:00 Uhr | Podiumsdiskussion: eLearning – NEIN Danke!<br />

Forum 7, Halle 2.2<br />

12:00 Uhr | Podiumsdiskussion: Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer<br />

berichten Forum 8, Halle 2.2<br />

13:00 Uhr | RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute<br />

an<strong>de</strong>rs Forum 7, Halle 2.2<br />

14:30 Uhr | IML – Intermediales Lernen und kooperative Inhaltsentwicklung<br />

bei Vattenfall Europe Forum 3, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Das Gandalf-Prinzip. O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />

Performern Leistungsträger macht Forum 2, Halle 3.2<br />

15:30 Uhr | Doppelt qualifizieren: innovative aka<strong>de</strong>mische<br />

Ausbildung kombiniert mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />

Forum 7, Halle 2.2<br />

16:30 Uhr | BAM Faktor Marketing Heroes never die!<br />

Forum 6, Halle 2.1<br />

16:30 Uhr | Das psychologische Gegenüber – unser ungeliebter<br />

Lehrmeister Forum 7, Halle 2.2<br />

PERSONALVERWALTUNG, PROZESSOPTIMIERUNG<br />

12:00 Uhr | Die Reorganisation <strong>de</strong>r HR-Prozesse unter <strong>de</strong>m<br />

Gesichtspunkt <strong>de</strong>r Kostenoptimierung? Forum 5, Halle 2.1<br />

RECRUITING, RETENTION, PERSONALMARKETING<br />

09:30 Uhr | Karriere-Vi<strong>de</strong>os Forum 6, Halle 2.1<br />

13:00 Uhr | Social Recruiting bei XING: Fachkräfte erreichen<br />

und ansprechen Forum 6, Halle 2.1<br />

14:30 Uhr | Von Werten und Maßnahmen – Grundprinzipien<br />

einer Great Place to Work ® -Kultur Forum 4, Halle 2.1<br />

15:30 Uhr | Web, Mobile, Social Media: So punktet Ihre Stellenanzeige<br />

auf neuen Kanälen Forum 5, Halle 2.1<br />

STRATEGIE, ORGANISATIONSENTWICKLUNG<br />

12:00 Uhr | Die Persis Unternehmenslandkarte –<br />

eine flexible Organisationsstruktur mit integrierter<br />

Laufbahn- und Nachfolgeplanung Forum 3, Halle 3.2<br />

WISSENSMANAGEMENT<br />

12:00 Uhr | Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen – Eine<br />

repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />

Forum 4, Halle 2.1<br />

LEONARDO<br />

09:30 Uhr | Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen: Was<br />

lernen wir für die Werkhallen? Forum 3, Halle 3.2<br />

KEYNOTE<br />

09:30 Uhr | HOCHLEISTUNG UND MENSCHLICHKEIT<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung an Führungskräfte Forum 1, Halle 3.2<br />

14:00 Uhr | Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the<br />

future. Forum 1 , Halle 3.2<br />

BILDUNGSCONTROLLING, HR CONTROLLING<br />

12:00 Uhr | Lean education in internationalen IT-Projekten am<br />

Beispiel von UHU GmbH & Co. KG und KION AG (Still und Lin<strong>de</strong><br />

Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigen mehrsprachigen Dokumentation<br />

Forum 2, Halle 3.2<br />

[85]


[86]<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Frank Breckwoldt<br />

Breckwoldt<br />

Unternehmer, Experte in Führung und<br />

Geschäftsführer von Ryf Coiffeur<br />

Hineingeboren in eine Unternehmerfamilie führt Frank Breckwoldt<br />

nach Abitur und Betriebswirtschaftsstudium bereits in jungen<br />

Jahren gemeinsam mit zwei Brü<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Haarpflegespezialisten<br />

Dralle. Nach über 20 Jahren Mo<strong>de</strong>rnisierung und internationalem<br />

Ausbau <strong>de</strong>s mittelständischen Unternehmens sowie<br />

erfolgreichem Wettbewerb mit internationalen Großkonzernen<br />

wird das Unternehmen 1991 auf seinem Höhepunkt an L‘Oreal<br />

verkauft. Bereits Mitte <strong>de</strong>r 80er Jahre grün<strong>de</strong>t Frank Breckwoldt<br />

mit seinen bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>rn das Friseurfilialunternehmen Ryf<br />

Coiffeur. Das Unternehmen, das heute von Breckwoldt geführt<br />

wird, betreibt 130 Salons in Deutschland und <strong>de</strong>r Schweiz mit ca.<br />

1.200 Mitarbeitern. Seit 1998 trainiert Breckwoldt neben seiner<br />

Tätigkeit als aktiver Unternehmer Führungskräfte renommierter<br />

Firmen wie MediaMarkt, Otto-Versand, Rossmann Drogeriemärkte<br />

und Bacardi Deutschland sowie eine Reihe von erfolgreichen<br />

mittelständischen Unternehmen.<br />

– Frank Breckwoldt hat bislang über 7.000 Führungskräfte trainiert –<br />

HOCHLEISTUNG UND MENSCHLICHKEIT<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung an Führungskräfte<br />

Der Umgang mit Mitarbeitern ist oft ein Spagat. Die Führungskraft<br />

ist gefor<strong>de</strong>rt, die Balance zwischen Hochleistung auf <strong>de</strong>r einen und<br />

Menschlichkeit auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite zu fin<strong>de</strong>n. Erstklassige Führungsarbeit<br />

stellt hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rung an die Mitarbeiter<br />

(Hochleistung), gleichzeitig stellt sie anständigen Umgang mit Mitarbeitern<br />

und <strong>de</strong>ren Wertschätzung sicher (Menschlichkeit)! Das<br />

erfor<strong>de</strong>rt die unverzichtbare Kombination „harter“ mit „weichen“<br />

Faktoren in <strong>de</strong>r Führung!<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />

„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />

European Corporate Learning Award<br />

Diskussionsteilnehmer:<br />

Nando Stöcklin (Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Schweiz),<br />

Ziko van Dijk (Wikipedia-Bildungsvertreter <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>)<br />

und Denis Barthel (Wikipedia-Bildungsvertreter von<br />

Deutschland), Wieland Stützel (langjähriger Leiter Wissensmanagement<br />

<strong>de</strong>r Fraport AG); Prof. James Powell, UK Ambassador<br />

for Social Entrepreneurship in Higher Education;<br />

Prof. Dagmar Woy<strong>de</strong>-Köhler, Managing Director of EnBW<br />

Aca<strong>de</strong>my; Prof. Günter Koch, Secretary of the New Club of<br />

Paris, Chairman and Partner of Execupery; Soren Henriksen,<br />

Presi<strong>de</strong>nt of Danish Athletics Fe<strong>de</strong>ration<br />

Leonardo-Forum<br />

Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r<br />

Menschen: Was lernen wir für die<br />

Werkhallen?<br />

Wie sich Unternehmen von <strong>de</strong>r Dynamik <strong>de</strong>s Wissens<br />

<strong>de</strong>r Online-Enzyklopädie inspirieren lassen können –<br />

Wikipedianer im Dialog mit Unternehmensvertretern<br />

und führen<strong>de</strong>n internationalen Experten.<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Wolfgang Blen<strong>de</strong>r<br />

Kaba GmbH<br />

Wolfgang Blen<strong>de</strong>r, seit 1984 bei Kaba, ist verantwortlich für<br />

Business Development & Produktmanagement für Workforce<br />

Management.<br />

Einführung und Roll-Out einer Zeiterfassung und<br />

Zutrittskontrolle bei <strong>de</strong>r Emil Frey Gruppe<br />

In diesem Vortrag erfahren Sie, wie die Emil Frey Gruppe an 74<br />

Standorten Zeiterfassung und Zutrittskontrolle eingeführt hat und<br />

wie <strong>de</strong>r Rollout innerhalb von vier Tagen bewerkstelligt wur<strong>de</strong>. Ein<br />

Ausblick auf geplante Erweiterungen <strong>de</strong>r Zutrittskontrolle um online<br />

Leser und CardLink Komponenten run<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Vortrag ab.<br />

Es geht darum, aufzuzeigen, vor welcher Herausfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Automobilhändler<br />

Emil Frey mit seinen 74 Filialen stand. Die Zeiterfassung<br />

sollte innerhalb kürzester Zeit zeitgleich an 74 Standorten ausgerollt<br />

wer<strong>de</strong>n. Kaba hat das innerhalb von 4 Tagen bewerkstelligt.<br />

HR Software, Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: E.14 | Halle 3.2<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Stefan Salzmann<br />

kölner institut für managementberatung<br />

Berater<br />

Carla Wölk<br />

kölner institut für managementberatung<br />

Beraterin<br />

Einzel Audit? Ein innovativer Blick auf Metho<strong>de</strong>n<br />

„mehr als altes Kölsch in neuen Fässern“<br />

Großer Aufwand für die Potenzialanalyse einer Einzelperson?<br />

Neben <strong>de</strong>r Praxis von ACs/DCs im Gruppenkontext steigt <strong>de</strong>r Bedarf<br />

an unternehmensspezifischen Einzelbegutachtungen. Um dies ökonomisch<br />

und qualitativ hochwertig zu gestalten, wird im Rahmen <strong>de</strong>s<br />

Vortrages eine innovative Vorgehensweise dargestellt. Hierbei steht<br />

die Simulation <strong>de</strong>s Berufsalltags für unterschiedliche Zielgruppen im<br />

Vor<strong>de</strong>rgrund, wobei anhand eines differenzierten Baukastensystems<br />

vielfältige Metho<strong>de</strong>n (situative Übungen, Tests etc.) zum Einsatz kommen.<br />

Dies ist variabel im Kontext <strong>de</strong>r Diagnostik und Entwicklung einsetzbar.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Innovative Einzelbegutachtung und die Vorteile gegenüber klassischen<br />

Audits (Einsatzmöglichkeiten, Rahmenbedingungen, methodische<br />

Zugänge, Qualität)<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Christian Baumann, Senior Consultant<br />

PricewaterhouseCoopers Legal Aktiengesellschaft<br />

Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

Christian W. Baumann, Rechtsanwalt, ist im Arbeitsrechtsteam<br />

<strong>de</strong>r PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

tätig. Er verfügt über vielfältige Erfahrung in allen<br />

Bereichen <strong>de</strong>s individuellen und kollektiven sowie insbeson<strong>de</strong>re<br />

<strong>de</strong>s transaktionsbezogenen Arbeitsrechts.<br />

Beschäftigten-Datenschutz<br />

Beschäftigtendatenschutz im BDSG; Datenschutz im Bewerbungsverfahren<br />

und bei Mitarbeiterkontrolle; Auswirkungen für die <strong>Personal</strong>akte;<br />

Korruptionsbekämpfung, Thema <strong>de</strong>s Datenschutzbeauftragten.<br />

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Fragestellungen zur Umsetzung <strong>de</strong>s Datenschutzes im Arbeitsverhältnis;<br />

Vermittlung <strong>de</strong>r Handlungsmöglichkeiten zur Korruptionsbekämpfung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: G.19 | Halle 2.1<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Jan Schnei<strong>de</strong>r, Senior Berater<br />

next level consulting Deutschland Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Seniorberater <strong>de</strong>r next level consulting Deutschland<br />

Arbeitsschwerpunkte: Projektmanagement –<br />

Prozessmanagement – Changemanagement<br />

Managementdisziplin Change<br />

Change Management ist erwachsen gewor<strong>de</strong>n! Das Management<br />

<strong>de</strong>r „weichen Faktoren“ von Verän<strong>de</strong>rungen ist aus <strong>de</strong>m Krabbelalter<br />

heraus und stellt heute ein ausgereiftes und bewährtes Instrumentarium<br />

bereit. Erfolgsfaktoren und Schlüsselkompetenzen für<br />

ein wirksames Verän<strong>de</strong>rungsmanagement können benannt, bewertet<br />

und entwickelt wer<strong>de</strong>n. Welche „Reife“ besitzt Ihr Unternehmen<br />

im Umgang mit Verän<strong>de</strong>rungen? Welche Kompetenzen sind notwendig?<br />

Welche Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen sind<br />

geeignet? Professionelles Change Management kann erlernt wer<strong>de</strong>n!<br />

In diesem Vortrag hören Sie mehr darüber.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.16 | Halle 2.2<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Karriere-Vi<strong>de</strong>os<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Salomon Pircek, Production Manager<br />

Opendoor-Pictures<br />

Diplom Betriebswirt (DH), hauptberuflich <strong>Personal</strong>referent mit<br />

Schwerpunkt Employer Branding<br />

Vi<strong>de</strong>os vermitteln <strong>de</strong>m Betrachter einen Einblick in Ihre Arbeitswelt.<br />

Die potentiellen Kandidaten profitieren von einer komfortablen Möglichkeit,<br />

sich mit Ihrem Unternehmen als Arbeitgeber auseinan<strong>de</strong>rzusetzen.<br />

In <strong>de</strong>m Vortrag erfahren Sie, warum Bewegtbild im <strong>Personal</strong>marketing<br />

ein wichtiges Instrument ist, auf welche Punkte man bei<br />

<strong>de</strong>r Produktion achten sollte und was erfolgreiche Vi<strong>de</strong>os ausmacht.<br />

Folgen<strong>de</strong> Anwendungsbereiche lassen sich dabei unterschei<strong>de</strong>n:<br />

Image-Vi<strong>de</strong>os | Mitarbeiter-Vi<strong>de</strong>os | Testimonials | Hochschulabsolventen-Vi<strong>de</strong>os<br />

| Azubi-Vi<strong>de</strong>os | Praktikanten-Vi<strong>de</strong>os<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Warum sind Vi<strong>de</strong>os im <strong>Personal</strong>marketing ein wichtiges Instrument?<br />

Was sollte man bei <strong>de</strong>r Produktion unbedingt beachten?<br />

Was macht erfolgreiche Vi<strong>de</strong>os aus?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Thomas Kirchenkamp, Kanzler und Mitglied <strong>de</strong>r<br />

Geschäftsleitung<br />

Wilhelm Büchner Hochschule<br />

In <strong>de</strong>r Position als Kanzler ist <strong>de</strong>r Diplom-Pädagoge Thomas<br />

Kirchenkamp für das Management, die Verwaltung und die<br />

wirtschaftlichen Belange <strong>de</strong>r Hochschule verantwortlich.<br />

Studienablauf und Qualitätssicherung im<br />

berufsbegleiten<strong>de</strong>n (Fern-) Studium<br />

Im Vortrag wird konkret und anschaulich dargestellt, wie die Metho<strong>de</strong><br />

Fernstudium funktioniert und wo die beson<strong>de</strong>ren Vorteile eines Fernstudiums<br />

für Berufstätige und für Unternehmen liegen. Im zweiten<br />

Teil geht <strong>de</strong>r Referent am Beispiel <strong>de</strong>r Wilhelm Büchner Hochschule<br />

auf die hervorgehobene Rolle <strong>de</strong>s Qualitätsmanagements im berufsbegleiten<strong>de</strong>n<br />

(Fern-) Studium ein.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Vorstellung <strong>de</strong>s berufsbegleiten<strong>de</strong>n Studiums<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: R.14 A | Halle 2.2<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

09:30<br />

[87]


Neue Mitarbeiter fin<strong>de</strong>n – treue Mitarbeiter bin<strong>de</strong>n<br />

In Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels ist die Mitarbeiterbindung ein<br />

Muss. Treue Mitarbeiter leisten mehr und tragen sich nicht ständig<br />

mit <strong>de</strong>m Gedanken, zur Konkurrenz abzuwan<strong>de</strong>rn. Je<strong>de</strong> Investition<br />

in die Belegschaft rechnet sich <strong>de</strong>shalb. Loyalität <strong>de</strong>m Unternehmen<br />

gegenüber kann freilich nicht verordnet wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn setzt kontinuierliche<br />

Anstrengungen voraus. Um Leistungsträger zu halten,<br />

braucht man daher ein Gesamtkonzept, das aus Benefits, Nebenleistungen,<br />

Gesundheits-, Sport- und Familienbetreuungsprogrammen<br />

bestehen kann und sowohl für Mitarbeiter als auch für das Unternehmen<br />

Vorteile mit sich bringt.<br />

[88]<br />

UHRZEIT<br />

10:15<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Frau Christine Demmer<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Oliver Lei<strong>de</strong>l, Abteilungsdirektor – Prokurist<br />

DekaBank, Frankfurt, Zentraler Fondsdienstleister<br />

<strong>de</strong>r Sparkassenfinanzgruppe<br />

Oliver Lei<strong>de</strong>l ist Abteilungsdirektor im institutionellen Vertrieb<br />

Asset Management Kapitalmarkt <strong>de</strong>r DekaBank und Prokurist<br />

<strong>de</strong>r DekaBank, <strong>de</strong>r zentrale Investmentdienstleister <strong>de</strong>r<br />

Sparkassen und Lan<strong>de</strong>sbanken.<br />

Antworten auf <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mografischen Wan<strong>de</strong>l in Unternehmen<br />

mit Zeitwertkonten zur Flexibilisierung<br />

<strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit<br />

Die Rente mit 67 – die <strong>de</strong>mografische Entwicklung: Quer durch alle<br />

Branchen, Unternehmen und Standorte sehen sich die Unternehmen<br />

mit <strong>de</strong>n Auswirkungen dieser Entwicklungen konfrontiert – wie<br />

kann ein Unternehmen hier rechtzeitig gegensteuern – die Frage<br />

nach nachhaltigen Konzepten zum bereits heute spürbaren Fachkräftemangel<br />

und zum längeren Arbeiten ist allgegenwärtig. Antwort<br />

kann ein Mo<strong>de</strong>ll zur Flexibilisierung <strong>de</strong>r Lebensarbeitszeit geben.<br />

Informieren Sie sich, wie Sie in Ihrem Unternehmen vorsorgen und<br />

somit gegensteuern können.<br />

Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Impulse geben zum Umgang mit <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Entwicklung<br />

im Unternehmen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.01 | Halle 2.1<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Günther Szogs, Founding Member <strong>de</strong>s<br />

„New Club of Paris“ und „Secretary“ <strong>de</strong>s Leonardo –<br />

European Corporate Learning Award<br />

Leonardo-Forum<br />

ab 09:30 – 11:00 Uhr<br />

Wikipedia – das größte Werk <strong>de</strong>r Menschen:<br />

Was lernen wir für die Werkhallen?<br />

Nähere Informationen auf Seite 86.<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Prof. Dr. Theo Peters<br />

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre an <strong>de</strong>r Hochschule<br />

Bonn-Rhein-Sieg. Seine Lehr-, Forschungs- und Beratungsschwerpunke<br />

liegen im Bereich <strong>Personal</strong>management.<br />

Neurolea<strong>de</strong>rship – Neues Führungsverhalten auf<br />

Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

Zu Beginn wer<strong>de</strong>n die „neuen“ neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>ten<br />

Grundbedürfnisse <strong>de</strong>s Menschen im Arbeitskontext vorgestellt und<br />

ausgewählte personalwirtschaftliche Instrumente auf ihre betriebliche<br />

Eignung überprüft. Darüber hinaus wer<strong>de</strong>n konkrete Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

abgeleitet, wie ein „Neurolea<strong>de</strong>r“ agieren sollte, um diesen<br />

Grundbedürfnissen besser gerecht zu wer<strong>de</strong>n und somit die Mitarbeiter<br />

besser motivieren zu können. Anhand von Vi<strong>de</strong>os wer<strong>de</strong>n<br />

positive Beispiele für Neurolea<strong>de</strong>r vorgestellt und analysiert. Die<br />

Beispiele dokumentieren, worauf es beim Führen von Mitarbeitern<br />

ankommt.<br />

Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Es soll aufgezeigt wer<strong>de</strong>n, wie neurowissenschaftlich begrün<strong>de</strong>te<br />

Mitarbeiterführung im Alltag aussehen kann und welche Charakteristika<br />

einen Neurolea<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Praxis auszeichnen.<br />

Neurolea<strong>de</strong>rship – Grundlagen, Konzepte, Beispiele: Erkenntnisse <strong>de</strong>r<br />

Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Eva Wosko-Conrads & Tom Conrads,<br />

Geschäftsführer insa GbR & Klaus Pelster,<br />

Mercer Deutschland GmbH<br />

insa Gesundheitsmanagement GbR<br />

Eva Wosko-Conrads<br />

Die ehemalige Hochleistungssportlerin und sechsfache<br />

<strong>de</strong>utsche Meisterin leitet seit zehn Jahren zwei erfolgreiche<br />

Unternehmen im Gesundheitsmanagement.<br />

Tom Conrads<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r „insa Gesundheitsmanagement“ – BGM<br />

Zu seinen Kun<strong>de</strong>n zählen TUI, Teekanne, Commerzbank, VION,<br />

Sparkasse, DB Schenker.<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

Fallen, Chancen, Erfolge<br />

Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat sich als gezieltes<br />

Instrument für die Erhaltung <strong>de</strong>r Leistungspotentiale von Mitarbeitern<br />

und gegen die Auswirkungen <strong>de</strong>s <strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>ls<br />

bewährt. Der erfolgsentschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Punkt dabei ist immer <strong>de</strong>rselbe:<br />

die Umsetzung! Ent<strong>de</strong>cken Sie in diesem Vortrag, wie Sie Gesundheitsmanagement<br />

in Ihr Unternehmen implementieren und wie<br />

Sie ein individuelles Konzept für Ihr Unternehmen gestalten können.<br />

Anhand vieler Beispiele aus <strong>de</strong>r mehr als elfjährigen Erfahrung stellen<br />

die Referenten <strong>de</strong>n Status quo dar und geben wichtige Informationen<br />

und Antworten.<br />

Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

konkrete Umsetzung von ganzheitlichem Gesundheitsmanagement in<br />

Unternehmen/Tools zum direkten Start/konkrete Umsetzungswege/<br />

Praxistipps<br />

Aktive Pause – Eva Wosko-Conrads<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Hans-Günter Böse,<br />

Verlagsleitung DATAKONTEXT<br />

präsentiert von DATAKONTEXT<br />

Podiumsteilnehmer:<br />

RA Walter Korte, Schiefer Rechtsanwälte, Düsseldorf;<br />

Jörg Mährle, Gewerkschaftssekretär DGB-Region Köln-<br />

Bonn, Köln<br />

Das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz –<br />

Überfällig o<strong>de</strong>r Überflüssig?<br />

Die geplante Novelle im Beschäftigtendatenschutz steckt im Gesetzgebungsverfahren.<br />

Ausgelöst wur<strong>de</strong>n die gesetzgeberischen Aktivitäten<br />

2009 durch Datenschutzskandale. Obwohl in sämtlichen Fällen<br />

das damals gelten<strong>de</strong> Datenschutzrecht eingriff und die Verstöße sanktionierte,<br />

führten die Vorfälle zur Neuregelung <strong>de</strong>s Beschäftigtendatenschutzes.<br />

Müssen dadurch alle personalwirtschaftlichen Prozesse<br />

neu <strong>de</strong>finiert wer<strong>de</strong>n? Diskutieren Sie mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern<br />

über das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz.<br />

Human Ressource Management<br />

Geschäftsführer, <strong>Personal</strong>leiter<br />

Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Dr. Anna Fehér<br />

Distance and In<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>nt Studies Center (DISC),<br />

Technische Universität Kaiserslautern<br />

Anna Fehér ist studierte Juristin (Dr. iur. Univ. Bp.) und verantwortlich<br />

für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das<br />

Marketing <strong>de</strong>s DISC, einem <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n Anbieter postgradualer<br />

Fernstudiengänge in Deutschland.<br />

Berufsbegleiten<strong>de</strong>s Fernstudium als Karrierebaustein<br />

für <strong>Personal</strong>entwickler<br />

Investitionen in die Mitarbeiter/innen wer<strong>de</strong>n heute als strategische<br />

Aufgabe verstan<strong>de</strong>n. Dabei kommt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung und<br />

<strong>de</strong>r Bildungsarbeit eine zentrale Be<strong>de</strong>utung zu. Ihre Aufgabe ist es,<br />

zeitgemäße Konzepte auszuarbeiten, die <strong>de</strong>n Mitarbeiter/innen Perspektiven<br />

geben, sowie Qualifizierungsmöglichkeiten und För<strong>de</strong>rmaßnahmen<br />

anzubieten. Ziel <strong>de</strong>s Fernstudiengangs ist es, Grundlagen<br />

und neue Konzepte <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>entwicklung kennen zu lernen,<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung und Bildungspraxis mit wissenschaftlichen<br />

Ansätzen zu verbin<strong>de</strong>n und einen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.<br />

Anschließend referiert Frau Sylvia San<strong>de</strong>r, Absolventin <strong>de</strong>s<br />

Studiengangs <strong>Personal</strong>entwicklung, über ihre Erfahrungen während<br />

und nach <strong>de</strong>m Studium.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie können <strong>Personal</strong>verantwortliche ihr Karriere-Profil um <strong>de</strong>n Baustein<br />

„Master-Abschluss in <strong>Personal</strong>entwicklung“ entschei<strong>de</strong>nd ergänzen?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: S.36 | Halle 2.2<br />

Besuchen Sie uns in<br />

Halle 2.1 Stand K.35<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

10:15<br />

Sammeln Sie Schritte!<br />

Steigern Sie die Vitalität Ihrer wichtigsten unternehmerischen<br />

Ressource: die Aktivität Ihrer Mitarbeiter!<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

<strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong><br />

stepbysteps.com<br />

WorldCup<br />

Je<strong>de</strong>r<br />

Schritt<br />

zählt!<br />

[89]


Lean education in internationalen IT-Projekten am<br />

Beispiel von UHU GmbH & Co. KG und KION AG<br />

(Still und Lin<strong>de</strong> Gabelstapler) mit <strong>de</strong>r dazugehörigen<br />

mehrsprachigen Dokumentation<br />

Die zunehmen<strong>de</strong> Globalisierung und fortschreiten<strong>de</strong> Zentralisierung<br />

<strong>de</strong>r IT-Landschaft in <strong>de</strong>n Unternehmen erfor<strong>de</strong>rt eine Anpassung <strong>de</strong>r<br />

Ausbildungsstrategien für Mitarbeiter. International einheitliche Prozesse<br />

stellen eine Herausfor<strong>de</strong>rung für die Qualifizierung <strong>de</strong>r Mitarbeiter<br />

einerseits dar, bieten aber an<strong>de</strong>rerseits die Chance, auch diesen<br />

Bereich effizient und kostengünstig neu zu gestalten. Mit einem klaren<br />

Blick für die Nachhaltigkeit von Ausbildung auch in internationalem<br />

Umfeld berichtet Martin Kipka über die Eckdaten erfolgreicher Qualifizierungsmaßnahmen.<br />

Welche Maßnahmen und Tools gestalten <strong>de</strong>n<br />

Erfolg? Welche Fallstricke führen häufig zum Scheitern?<br />

[90]<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Martin Kipka, Vorstand und Geschäftsführer<br />

sollistico GmbH/Schulungsprojekt KION AG<br />

(Still und Lin<strong>de</strong> Gabelstabler)<br />

präsentiert von datango AG<br />

Martin Kipka spezialisierte sich nach <strong>de</strong>m Studium <strong>de</strong>r BWL<br />

in <strong>de</strong>r Datenverarbeitung und nahm zunächst als Freiberufler<br />

seine Tätigkeit in internationalen IT-Projekten auf. 1999<br />

grün<strong>de</strong>te er zusammen mit seinem Geschäftspartner die<br />

heutige sollistico GmbH, die insbeson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r Nische<br />

<strong>de</strong>r Mitarbeiterqualifizierung in internationalen IT-Projekten<br />

einen guten Ruf hat. Als Vorstand und Geschäftsführer hat<br />

er inzwischen weitere Unternehmen erfolgreich auf <strong>de</strong>n Weg<br />

gebracht.<br />

Bildungscontrolling, HR Controlling<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Univ. Prof. Dr. Peter Pawlowsky<br />

Technische Universität Chemnitz<br />

Professor für <strong>Personal</strong>management an <strong>de</strong>r Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />

<strong>de</strong>r Technischen Universität Chemnitz<br />

(Mit-)Autor und Herausgeber von 13 Büchern und mehr als<br />

100 wissenschaftlichen Artikeln<br />

Wettbewerbsvorteil <strong>Personal</strong> und Wissen – Eine<br />

repräsentative Studie unter <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />

Im Auftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Wirtschaft und Technologie<br />

(BMWi) wur<strong>de</strong> 2010/2011 die Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement“<br />

durchgeführt. Mit dieser Untersuchung wird es erstmalig<br />

möglich, zahlreiche Fragen zur Relevanz von Wissensmanagement in<br />

<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft zu überprüfen und Anhaltspunkte dafür zu<br />

bekommen, wie Wissensmanagementaktivitäten und Unternehmens-<br />

erfolg einhergehen und welche Faktoren die Bereitschaft in Unternehmen<br />

beeinflussen, Wissensmanagement aktiv zu gestalten.<br />

Wissensmanagement<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Erfolgsfaktoren in <strong>de</strong>r Wissensgesellschaft erkennen<br />

Mistele (Hrsg.) (2008) Hochleistungsmanagement – Leistungspotentiale<br />

in Organisationen gezielt för<strong>de</strong>rn, Gabler Verlag; Pawlowsky, P. (Hrsg.) (2011)<br />

Standortfaktor Wissen – Wettbewerbsvorteil Wissensmanagement,<br />

Gabler Verlag, in Vorbereitung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Vera Künzle, Softwareentwicklung<br />

Persis GmbH<br />

Vera Künzle ist Diplom-Informatikerin und bei <strong>de</strong>r Persis<br />

GmbH zuständig für die Entwicklung <strong>de</strong>s Kompetenzmanagement<br />

Moduls.<br />

Die Persis Unternehmenslandkarte – eine flexible<br />

Organisationsstruktur mit integrierter Laufbahn-<br />

und Nachfolgeplanung<br />

Die Unternehmenslandkarte ist eine flexible Organisationsstruktur,<br />

die neben Hierarchien auch an<strong>de</strong>re Perspektiven integriert. Dadurch<br />

können nicht nur Führungs-, son<strong>de</strong>rn auch Fachlaufbahnen<br />

visualisiert wer<strong>de</strong>n. <strong>Personal</strong>unter<strong>de</strong>ckungen und -über<strong>de</strong>ckungen<br />

wer<strong>de</strong>n nicht nur quantitativ, son<strong>de</strong>rn auch qualitativ transparent.<br />

Laufbahnen wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Basis von gefor<strong>de</strong>rten Kompetenzen<br />

automatisch ermittelt und müssen nicht vormo<strong>de</strong>lliert wer<strong>de</strong>n.<br />

Schlüsselpositionen können abgesichert wer<strong>de</strong>n, Entwicklungsperspektiven<br />

wer<strong>de</strong>n aufgezeigt und Weiterbildungsmaßnahmen können<br />

zielorientiert eingesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />

Strategie, Organisationsentwicklung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Ziel ist die Vorstellung eines neuen Instruments für strategisches<br />

<strong>Personal</strong>management sowie einer kompetenzbasierten Laufbahnund<br />

Nachfolgeplanung.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Sigurd Seifert, Director Business Development<br />

HR Services<br />

ADP Employer Services GmbH<br />

Seit 2002 bei <strong>de</strong>r ADP Employer Services als Director Managed<br />

Services verantwortlich für <strong>de</strong>n Bereich Managed Payroll<br />

Services. Nach vier erfolgreichen Jahren als Vertriebsdirektor<br />

verantwortet Sigurd Seifert heute die strategische Entwicklung<br />

<strong>de</strong>s Bereiches HR Services als Director Business Development.<br />

Die Reorganisation <strong>de</strong>r HR Prozesse unter <strong>de</strong>m<br />

Gesichtspunkt <strong>de</strong>r Kostenoptimierung?<br />

Was HR Management und Führungskräfte aktuell und zukünftig<br />

bewegt. Die Rahmenbedingungen sind vorgeben. Es gibt keine<br />

zusätzlichen Budgets und es ist ein immer höheres Pensum an Aufgaben<br />

zu schultern. Diesem Umstand Rechnung tragend, kommt das<br />

HR Management auf <strong>de</strong>m Weg zum Business Partner an effizienteren<br />

Prozessen und einer stärkeren Vernetzung in <strong>de</strong>r Organisation nicht<br />

vorbei.<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />

<strong>Personal</strong>verwaltung, Prozessoptimierung<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Sie erhalten Einblick und Lösungsmöglichkeiten, wie Sie zu optimierten<br />

HR Prozessen gelangen und die steigen<strong>de</strong>n administrativen Aufwän<strong>de</strong><br />

im HR bewältigt wer<strong>de</strong>n können.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dr. Anke Freckmann, Rechtsanwältin/Fachanwältin<br />

für Arbeitsrecht, Partner<br />

Osborne Clarke<br />

Dr. Anke Freckmann (Rain/FArbR), Partner bei Osborne Clarke,<br />

berät Unternehmen zu allen individual- und kollektivrechtlichen<br />

Fragen <strong>de</strong>s Arbeitsrechts.<br />

Unwirksamkeit von Tarifverträgen – Erfahrungsbericht<br />

Das Urteil <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sarbeitsgerichtes (BAG) vom 14. Dezember<br />

2010 (Az. 1 ABR 19/10) hat für die Zeitarbeitsbranche enorme Auswirkungen<br />

und stellt diese vor eine Vielzahl von Problemen. Das BAG<br />

hat die Tarifunfähigkeit einer Gewerkschaft festgestellt, die in <strong>de</strong>r Zeitbranche<br />

Tarifverträge geschlossen hat.<br />

Die rechtlichen Auswirkungen dieser Tarifunfähigkeit und die praktischen<br />

Folgen sind noch nicht einschätzbar. Einerseits sehen sich<br />

Arbeitgeber Ansprüchen <strong>de</strong>r Leiharbeitnehmer an<strong>de</strong>rerseits <strong>de</strong>n Ansprüchen<br />

<strong>de</strong>r Sozialversicherungsträger gegenüber. Erst nach und<br />

nach wer<strong>de</strong>n die Folgen dieser Entscheidungen <strong>de</strong>s BAG sichtbar.<br />

Der Vortrag beleuchtet die Folgen und die Entwicklung nach diesem<br />

Urteil anonymisiert anhand eines Mandanten <strong>de</strong>r Kanzlei, wie mit einer<br />

völlig unbekannten Rechtssituation dieses Ausmaßes umzugehen ist.<br />

Arbeits-, Sozial-, und Steuerrecht<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

• Autorin in „Business Laws of Germanys“, Band 1, Kapitel 9<br />

“Employment and Labour Law”, Thomson Reuters (2009)<br />

• “Interessenausgleich und Sozialplan” (in Zusammenarbeit mit<br />

Dr. Andreas Imping), Verlag Recht und Wirtschaft (2008)<br />

• „Abwicklungs- und Aufhebungsverträge“ 2. Auflage,<br />

Verlag Recht und Wirtschaft (2008) Uva.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.32 | Halle 2.1<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Kristina En<strong>de</strong>rle und Randolf Jessl,<br />

Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Podiumsdiskussion zum HR Next Generation Award,<br />

Diskussionsteilnehmer:<br />

Prof. Dr. Heinrich Wottawa, Fakultät für Psychologie, AE<br />

Metho<strong>de</strong>nlehre, Diagnostik und Evaluation, Ruhr-Universität<br />

Bochum mit<br />

Alumna Dr. Bettina Klippel-Schröck, Leiterin Konzernpersonal<br />

Entwicklung, Wüstenrot & Württembergische AG<br />

Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,<br />

Betriebswirtschaftslehre, insbeson<strong>de</strong>re<br />

<strong>Personal</strong>- und Ausbildungswesen, Fachhochschule Köln mit<br />

Alumnus Jan Patrick Turra, HR Manager Business Area<br />

Rolled Products, Hydro Aluminium Rolled Products GmbH<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r Zeitschrift „<strong>Personal</strong>magazin“<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Alumni und ihre För<strong>de</strong>rer berichten<br />

Professoren und ihre im Berufsleben stehen<strong>de</strong>n Absolventen erläutern,<br />

was man an <strong>de</strong>r Hochschule lernt, wie man es später umsetzen<br />

kann und seine Aufstiegschancen nutzt.<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Frank Siepmann, Chefredakteur,<br />

eLearning Journal<br />

präsentiert von eLearning Journal<br />

eLearning – NEIN Danke! –<br />

Warum eLearning-Projekte nicht statt fin<strong>de</strong>n<br />

Wer täglich mit eLearning zu tun hat, kennt auch das Potential, die<br />

Vorteile, aber auch die Risiken von eLearning und weiß diese auch<br />

zu bewerten. Mit diesem Weitblick weiß man auch, worauf es bei <strong>de</strong>r<br />

Akquise neuer Aufträge ankommt: Überzeugungsarbeit. Denn nicht<br />

je<strong>de</strong>r hat diesen Durch- und Weitblick im Hinblick auf eLearning. Es<br />

gibt noch viele falsche Vorstellungen und Berührungsängste, die ursächlich<br />

dafür sind, dass eLearning-Projekte nicht stattfin<strong>de</strong>n. Auf <strong>de</strong>r<br />

Podiumsdiskussion wird sich genau diesen vielschichten Aspekten<br />

gestellt. Was sind die Grün<strong>de</strong> für das Scheitern o<strong>de</strong>r nicht Stattfin<strong>de</strong>n<br />

eines Projektes und wie können wir Vorurteile und Unsicherheiten im<br />

Vorfeld ausräumen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

eLearning Jahrbuch 2012<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

UHRZEIT<br />

12:00<br />

Die neue Software von Haufe für<br />

professionelles Talentmanagement.<br />

Besuchen Sie uns auf <strong>de</strong>r „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011“!<br />

www.haufe.<strong>de</strong>/talentmanagement<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit [91]<br />

2372_ANZ_TalMan_100x143_4c_06-11.indd 1 17.06.11 15:16


Software für die <strong>Personal</strong>arbeit: Die Alternative zu<br />

teueren Funktionsmonstern und Patchwork-Lösungen<br />

<strong>Personal</strong>abteilungen stehen bei <strong>de</strong>r Softwaresuche vor einer<br />

Zwickmühle: Die Vernetzung von Speziallösungen für Abrechnung,<br />

Meldung, <strong>Personal</strong>akten, <strong>Personal</strong>entwicklung und -planung etc.<br />

be<strong>de</strong>utet mühsame Schnittstellen- und Datenpflege. Integrierte<br />

Systeme sind jedoch oft zu groß und zu teuer. HS-Hamburger<br />

Software zeigt, wie es besser geht: Das modulare System <strong>de</strong>s HR-<br />

Spezialisten nutzt einen zentralen Datenpool, auf <strong>de</strong>n alle Funktionen<br />

im <strong>Personal</strong>bereich zugreifen. Den Lösungsumfang bestimmt<br />

<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>. Das Ergebnis: individuelle passen<strong>de</strong> Funktionen, attraktiver<br />

Preis, automatisch aktuelle Daten.<br />

HR Software, Zeiterfassung<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Erkennen <strong>de</strong>r Vorteile <strong>de</strong>s Einsatzes einer vernetzen Software-Lösung:<br />

Kosten- und Zeitersparnis sowie Praktikabilität durch einen zentralen<br />

Datenpool.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Standnummer: C.26 | Halle 3.2<br />

[92]<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Yvonne Neuhold, Dipl. Psychologin/<strong>Personal</strong>referentin<br />

& Jan Spangl, Abteilungsleiter Ausbildung und<br />

Beratung<br />

HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG<br />

Yvonne Neuhold, Dipl.-Psychologin, arbeitet als <strong>Personal</strong>referentin<br />

bei HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG.<br />

Jan Spangl, Betriebswirt, leitet bei HS – Hamburger Software<br />

GmbH & Co. KG das Key Account-Management und die<br />

Abteilung Kun<strong>de</strong>nausbildung.<br />

Vervollständigen Sie die Informationsquellen<br />

zu Ihrem Messebesuch<br />

Neben <strong>de</strong>m Programmheft, das Sie gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n<br />

halten, gibt es weitere wichtige Informationsquellen, die Ihren<br />

Messebesuch wertvoller machen:<br />

• Messekatalog: Egal welches HR-Produkt o<strong>de</strong>r welche<br />

HR-Dienstleistung Sie suchen, im Messekatalog <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong> wer<strong>de</strong>n Sie fündig. Er ist das HR-Branchenbuch<br />

schlechthin. Als Besucher <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> bekommen<br />

Sie ein kostenfreies Exemplar, das Sie am Eingang beim<br />

Betreten o<strong>de</strong>r Verlassen <strong>de</strong>r Messe in Empfang nehmen<br />

können. Denken Sie daran: Vielleicht können Sie vor Ort Ihren<br />

Beschaffungsbedarf noch nicht absehen und <strong>de</strong>r Messekatalog<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> erweist Ihnen im Nachhinein<br />

gute Dienste!<br />

• Die Vorträge <strong>de</strong>r Messe fin<strong>de</strong>n Sie zu einem großen Teil<br />

circa drei Wochen nach Messe als MP3 zum Download unter<br />

www.HRM.<strong>de</strong>/zukunft_personal_2011<br />

• Kontaktinformationen zu Referenten und Ausstellern:<br />

Neben <strong>de</strong>m Messekatalog ist auch HRM.<strong>de</strong> eine wertvolle<br />

Quelle für die Kontaktaufnahme. Wer<strong>de</strong>n Sie Mitglied von<br />

HRM.<strong>de</strong> und tauschen Sie sich mit mehr als 24.000 Vertretern<br />

<strong>de</strong>r HR-Brache aus. Im Bereich „HR-Unternehmen“ auf<br />

HRM.<strong>de</strong> präsentieren zahlreiche Aussteller ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen.<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Stefan Kozole, Leiter Professional Services & Prokurist<br />

Exact Software Deutschland GmbH<br />

Lohnbuchhaltung auf <strong>de</strong>m Kostenprüfstand –<br />

Was darf eine Entgeltabrechnung kosten?<br />

In <strong>de</strong>n Bereichen Logistik, Vertrieb o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r allgemeinen Administration<br />

wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren die Einsparungspotentiale<br />

meist vollkommen ausgeschöpft. An<strong>de</strong>rs sieht die Situation in <strong>de</strong>r<br />

<strong>Personal</strong>arbeit und Entgeltabrechnung aus:<br />

Hier gibt es in vielen Betrieben noch wesentliche Verbesserungsmöglichkeiten<br />

– sei es bei <strong>de</strong>r Nutzung <strong>de</strong>r eingesetzten Software<br />

o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Kommunikation und Zusammenarbeit <strong>de</strong>r Mitarbeiter.<br />

Potential lässt sich in je<strong>de</strong>r Entgeltabrechnung fin<strong>de</strong>n, die Gehaltsfindung,<br />

die Gehaltsabrechnung und die notwendigen Nacharbeiten<br />

bieten ungenutzte Möglichkeiten.<br />

Lohn, Gehalt, Abrechnung, Anreizsysteme<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Lohn- und Gehaltsverrechner<br />

Einsparpotentiale rund um die Lohn-Abrechnung auf<strong>de</strong>cken.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Prof. Gerold Frick, Geschäftsführer<br />

DGFP e. V.<br />

Standards für ein professionelles <strong>Personal</strong>management<br />

– Das DGFP-Mo<strong>de</strong>ll als Leitstern<br />

Das DGFP-Referenzmo<strong>de</strong>ll für ein besseres <strong>Personal</strong>management<br />

kombiniert die klassischen Gestaltungsfel<strong>de</strong>r vom <strong>Personal</strong>marketing<br />

und <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>auswahl bis zur Freisetzung von Mitarbeitern mit<br />

übergeordneten, strategisch-kulturellen Gestaltungsfel<strong>de</strong>rn. Dadurch<br />

wird ein integriertes, unternehmerisches <strong>Personal</strong>management möglich.<br />

Dieses Referenzmo<strong>de</strong>ll ist Grundlage <strong>de</strong>r DGFP Professionalisierungsinitiative,<br />

die aus professionellen Standards für <strong>Personal</strong>arbeit,<br />

einem Professionalisierungsprogramm für <strong>Personal</strong>manager,<br />

diversen Wissensbausteinen und einer Langzeitstudie besteht, mit<br />

<strong>de</strong>r die Entwicklung <strong>de</strong>s betrieblichen <strong>Personal</strong>managements beobachtet<br />

wird.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern<br />

Sie lernen kennen, welche HR-Gestaltungsfel<strong>de</strong>r ein professionelles<br />

<strong>Personal</strong>management ausmachen und wie die Professionalisierung in<br />

Ihrem Unternehmen gemessen wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Integriertes <strong>Personal</strong>management in <strong>de</strong>r Praxis. Prozesse und<br />

professionelle Standards<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: G.12 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Werner Stolz, Interessenverband Deutscher<br />

Zeitarbeitsunternehmen – iGZ<br />

Seit 2001 Leitung <strong>de</strong>r iGZ-Bun<strong>de</strong>sgeschäftsstelle in Münster,<br />

seit 2009 Hauptgeschäftsführer <strong>de</strong>s iGZ mit Geschäftsstellen<br />

in Berlin und Münster<br />

iGZ setzt Zeichen in <strong>de</strong>r Zeitarbeit:<br />

Flexibilität und Fairness.<br />

Kein Zweifel: Zeitarbeit ist eine starke <strong>Zukunft</strong>sbranche, die <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>utschen Wirtschaft Flexibilität und eine hohe Qualität bietet.<br />

Unternehmer wissen, dass sie mit ihrer Hilfe konjunkturelle Schwankungen<br />

ausgleichen können und Arbeitnehmer kennen die Arbeitsmarktchancen,<br />

die ihnen tarifierte Zeitarbeit bietet. Der iGZ begegnet<br />

<strong>de</strong>n aktuellen politischen Diskussionen und setzt Zeichen, die<br />

aus <strong>de</strong>r Zeitarbeitsbranche einen Wirtschaftszweig machen, in <strong>de</strong>m<br />

nicht nur Flexibilität, son<strong>de</strong>rn auch Fairness großgeschrieben wird.<br />

Welche Aufgaben die Politik <strong>de</strong>r Zeitarbeit gestellt hat und welche<br />

Zeichen <strong>de</strong>r größte Arbeitgeberverband <strong>de</strong>r Branche setzt, wird in<br />

diesem Expertenvortrag praxisnah beleuchtet.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Stärken <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienstleister kennen lernen, eigenen Nutzen<br />

erkennen, sich mit <strong>de</strong>n Aufträgen <strong>de</strong>r Politik an die Branche auseinan<strong>de</strong>r<br />

setzen, erfahren, welche Zeichen für eine zukunftssichere Zeitarbeit <strong>de</strong>r<br />

iGZ setzt<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: K.16 | Halle 2.1<br />

Andreas Buhr<br />

präsentiert vom GABAL Verlag<br />

mit go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und Vertrieb AG<br />

Andreas Buhr gilt als Experte für VertriebsIntelligenz ® Forum 7 I Halle 2.2<br />

und<br />

gehört zur offiziellen Qualitätsgemeinschaft internationaler<br />

Wirtschaftstrainer und -berater.<br />

RE-INVENTING SALES – Vertrieb geht heute an<strong>de</strong>rs<br />

Andreas Buhr zeigt mit seinem Vortrag, wie die Kun<strong>de</strong>n von morgen<br />

ticken – und wie <strong>de</strong>r Vertrieb darauf reagieren muss. Verkaufen Sie<br />

noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? „Die Umsatz-Maschine“ Andreas<br />

Buhr trägt seinen Titel zu Recht: Der Vollblutunternehmer weiß, wie<br />

man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Umsatz und Profit erhöht.<br />

In 25 Jahren vermittelte Andreas Buhr einen Versicherungsbestand<br />

von 3 Milliar<strong>de</strong>n Euro mit über 1.000 Mitarbeitern. Profitieren<br />

Sie von seinem Wissen und seiner Erfahrung als Dozent für Lea<strong>de</strong>rship<br />

und Vertrieb sowie als erfolgreicher Unternehmer.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus <strong>de</strong>m Public Sector<br />

Verkaufen Sie noch o<strong>de</strong>r potenzieren Sie schon? Wie Sie die neuen<br />

Marktchancen richtig nutzen<br />

Die Umsatzmaschine<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Stefan Schmidt-Grell, XING AG<br />

Stefan Schmidt-Grell verantwortet als Director Marketing alle<br />

Marketing-Aktivitäten zur Gewinnung von Neumitglie<strong>de</strong>rn<br />

sowie die Produktvermarktung.<br />

Social Recruiting bei xING:<br />

Fachkräfte erreichen und ansprechen<br />

UHRZEIT<br />

13:00<br />

Social Media ist beson<strong>de</strong>rs in Zeiten <strong>de</strong>s Fachkräftemangels das<br />

Top-Thema in <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit. Gemäß <strong>de</strong>m Motto „viel hilft viel“<br />

sind Firmen oft auf mehreren Plattformen vertreten, das kostet Zeit<br />

und Geld. Dabei gilt, dort zu suchen, wo die Zielgruppe ist. Als führen<strong>de</strong><br />

Business-Plattform ist XING die erste Adresse für Deutschlands<br />

Fachkräfte. Stefan Schmidt-Grell von XING erklärt, wie <strong>Personal</strong>er<br />

die vielfältigen Features – vom integrierten Stellenboard XING Jobs<br />

über die Unternehmensprofile bis hin zur Recruiter-Mitgliedschaft –<br />

einsetzen können, um latent suchen<strong>de</strong> Fachkräfte zu erreichen.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Recruiter<br />

Social Media-Chancen im E-Recruiting wahrnehmen und umsetzen<br />

mit XING-Produkten: Jobboard, Firmenprofile/-gruppen, Recruiter-<br />

Mitgliedschaft etc.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: I.15 | Halle 2.1<br />

Preisverleihung am<br />

22. September 2011<br />

12:00 Uhr | Forum 8, Halle 2.2<br />

Preisverleihung auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Die diesjährigen Gewinner erhalten <strong>de</strong>n Preis erneut im Rahmen <strong>de</strong>r<br />

Themenreihe „HR Career“ auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>:<br />

Am 22. September um 12 Uhr geben die Verantwortlichen von spring<br />

Messe Management und <strong>Personal</strong>magazin das Ergebnis <strong>de</strong>r Juryauswahl<br />

offiziell bekannt.<br />

Als Sponsoren unterstützen die Young Professionals <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />

die Beratungsgesellschaft Promerit und das Bun<strong>de</strong>sministerium für<br />

Arbeit und Soziales die Preisverleihung.<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[93]


IML – Intermediales Lernen und kooperative<br />

Inhaltsentwicklung bei Vattenfall Europe<br />

An sieben Standorten <strong>de</strong>r Vattenfall Europe Generation & Mining AG<br />

wer<strong>de</strong>n bis zu 1.000 Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> zu Facharbeitern qualifiziert. In<br />

einem Anwendungsbericht wird dargestellt, welche Rahmenbedingungen<br />

zum gewählten Projektvorgehen und zur Etablierung einer<br />

kombinierten Methodik aus Wissensvermittlung und kooperativer<br />

Content-Erstellung geführt haben. Das Projekt „IML – Intermediales<br />

Lernen“ beweist, dass eine gemeinsame Plattform für Lernen und<br />

Wissensaustausch neben <strong>de</strong>m Vorteil <strong>de</strong>r Vernetzung auch einen<br />

Zuwachs an Medienkompetenz für Ausbil<strong>de</strong>r und Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> be<strong>de</strong>utet.<br />

[94]<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 1 I Halle 3.2<br />

Steve Wheeler, Associate Professor (Senior Lecturer)<br />

in Learning Technology,<br />

University of Plymouth, UK<br />

Lifelong Learning in a Digital Age: A look into the future.<br />

In his presentation Steve Wheeler will discuss some of the emerging<br />

technologies that are starting to have an impact on professional<br />

learning. What will Web 3.0 – the Semantic web – bring us? And<br />

how will it add to our use of social media? Might we be using smart<br />

mobile and exten<strong>de</strong>d technologies such as augmented and mixed<br />

reality in the future? And what will new technologies such as facial<br />

recognition, natural gesture interfaces and speech activated <strong>de</strong>vices<br />

do for the learner? Wheeler will showcase some of the ways people<br />

are learning with new and innovative technologies and explore the<br />

issues of concern for training professionals.<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

M.A. Christian Mattenklott, time4you GmbH<br />

Christian Mattenklott, geboren 1974 in Berlin. Er studierte in<br />

Braunschweig Empirische Pädagogik, Medienwissenschaften<br />

und Soziologie und schloss sein Studium mit <strong>de</strong>m Magister<br />

im Jahr 2003 ab. Seit 2004 ist Christian Mattenklott bei <strong>de</strong>r<br />

time4you GmbH als E-Learning Consultant für die Leitung und<br />

Umsetzung von Kun<strong>de</strong>nprojekten verantwortlich. Er begleitet<br />

Unternehmen und Organisationen beim Aufbau virtueller Lernund<br />

Arbeitsumgebungen, bei <strong>de</strong>r Integration von E-Learning<br />

in die jeweils eigenen Bildungsprozesse ebenso wie bei <strong>de</strong>r<br />

Etablierung von Content-Produktionsprozessen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Einsatzmöglichkeiten einer Lernplattform<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: S.42 | Halle 2.2<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Marc Stoffel, umantis AG<br />

Nach wertvollen Erfahrungen in Beratung und Produktmanagement<br />

trägt Marc Stoffel die Gesamtverantwortung für Business<br />

Development & Marketing.<br />

Soziale Netzwerke verän<strong>de</strong>rn ohne Grenzen und<br />

bieten große Möglichkeiten – HR sollte sie im<br />

Unternehmen integrieren<br />

Die neuesten Erkenntnisse und Überlegungen zu Mitarbeitermanagement<br />

und Unternehmenserfolg.<br />

- Warum „Performance Management“ häufig eine kontraproduktive<br />

Scheinübung ist<br />

- Warum wir meist <strong>de</strong>n besten Verkäufer zum schlechtesten<br />

Verkaufsleiter machen<br />

- ... und was wir daraus lernen<br />

- Warum Mitarbeiter es oft besser wissen als die Unternehmensführung<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- Soziale Netzwerke führen viele Verän<strong>de</strong>rungen und Möglichkeiten<br />

hierbei und machen auch nicht vor Unternehmungsgrenzen halt<br />

- Unternehmen wer<strong>de</strong>n flacher. Was erwarten jüngere Mitarbeiter,<br />

wovor haben ältere Angst?<br />

- Der Mehrwert eines sozialen Netzwerks innerhalb <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

- Mitarbeiter begeistern durch ein internes Soziales Netzwerk<br />

- Wie kann ein Soziales Netzwerk im Unternehmen aussehen?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Andreas Schubert,<br />

Great Place to Work ® Forum 4 I Halle 2.1<br />

Deutschland<br />

Andreas Schubert ist seit 2011 Partner und Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>s Great Place to Work® Institute Deutschland. Der Diplom-<br />

Psychologe war 2002 bereits an <strong>de</strong>r Institutsgründung beteiligt.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Business Development, Kooperationen<br />

und Netzwerke sowie Grundlagenforschung.<br />

Von Werten und Maßnahmen – Grundprinzipien<br />

einer Great Place to Work ®-Kultur<br />

Je<strong>de</strong>s Unternehmen kann auf seine ganz eigene Weise ein ausgezeichneter<br />

Arbeitgeber wer<strong>de</strong>n. Der Vortrag erklärt die Grundprinzipien,<br />

die erfolgreiche Unternehmen bei diesem Entwicklungsprozess<br />

bestreiten. Ausgehend von <strong>de</strong>r Beschreibung <strong>de</strong>r Great Place<br />

to Work® Kultur wird aufgezeigt, wie Unternehmen ihre individuelle<br />

Arbeitsplatzkultur überprüfen, diese am Benchmark mit <strong>de</strong>n besten<br />

Arbeitgebern messen und gezielt weiterentwickeln. Darüber hinaus<br />

gewährt <strong>de</strong>r Vortrag Einblicke in die <strong>Personal</strong>arbeit „Deutschlands<br />

Bester Arbeitgeber“.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie entwickeln Unternehmen eine nachhaltige Unternehmenskultur, die<br />

sie zu beson<strong>de</strong>rs attraktiven Arbeitgebern wer<strong>de</strong>n lässt? Welche gemeinsamen<br />

Grundprinzipien befolgen die besten Arbeitgeber in Deutschland?<br />

Gibt es Gemeinsamkeiten in <strong>de</strong>n personalpolitischen Instrumenten?<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: M.25 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 5 I Halle 2.1<br />

Hermann Arnold,<br />

umantis AG Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />

Hermann Arnold ist Mitgrün<strong>de</strong>r und Geschäftsführer <strong>de</strong>r<br />

umantis AG, die in Kooperation mit Haufe-Lexware eine neue<br />

Softwarelösung für professionelles Talentmanagement anbietet.<br />

HR 2.0: Das zukünftige Aufgabenprofil <strong>de</strong>s<br />

HR-Managements<br />

Die <strong>Personal</strong>arbeit ist im Wan<strong>de</strong>l. Administrative Aufgaben stehen unter<br />

zunehmen<strong>de</strong>m Kosten- und Auslagerungsdruck. Für strategische<br />

Tätigkeiten verfügen <strong>Personal</strong>abteilungen häufig über wenig Rückhalt<br />

in <strong>de</strong>r Geschäftsleitung – und manchmal auch über zu wenig Kompetenzen.<br />

Gleichzeitig stellt die Technologisierung wertschöpfen<strong>de</strong>r HR-<br />

Prozesse die <strong>Personal</strong>verantwortlichen vor neue Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

In diesem Vortrag stellt Hermann Arnold ein Orientierungsraster vor,<br />

anhand <strong>de</strong>ssen sich Aufgaben <strong>de</strong>finieren und Strategien für <strong>de</strong>ren Erfüllung<br />

ableiten lassen: Eine Neu<strong>de</strong>finition <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

<strong>Zukunft</strong>sperspektiven für die <strong>Personal</strong>arbeit<br />

- Ursachen und Strategien für die notwendige Verän<strong>de</strong>rung<br />

- Erfolgreiche Positionierung von HR<br />

- <strong>Personal</strong> gewinnen mit Social Media (Haufe Praxisratgeber, erscheint 2011)<br />

- Mobiles Human Resources Management in <strong>de</strong>r Praxis<br />

- Integriertes <strong>Personal</strong>management (Luchterhand, erscheint 2011)<br />

- Anfor<strong>de</strong>rungen an Software für Kompetenzmanagement<br />

- Kompetenzmanagement in <strong>de</strong>r Praxis (Gabler, 2005)<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Buchsignierstun<strong>de</strong> Hermann Arnold<br />

Standnummer: E.26 | Halle 3.2<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Valérie Boudier,<br />

KTM Advance<br />

CTO at KTM Advance, head of the instructional <strong>de</strong>sign <strong>de</strong>partment<br />

and expert in knowledge management, especially in the<br />

field of Serious Games.<br />

Serious Games: from pedagogical needs to<br />

game <strong>de</strong>sign<br />

Serious Games are vi<strong>de</strong>o-games like training programs in which<br />

trainees are provi<strong>de</strong>d with game missions. While applying the specifically<br />

<strong>de</strong>signed rules of the game, they <strong>de</strong>velop competences that<br />

match the objectives of the training program.<br />

The challenge of these new training programs is to <strong>de</strong>sign the proper<br />

game in or<strong>de</strong>r to fulfill these specific pedagogical objectives. Thanks<br />

to its experience, KTM advance has un<strong>de</strong>rtaken a work of reflection<br />

and mo<strong>de</strong>ling to construct a typology of serious game.<br />

We discuss this typology in this paper, and present how it will help in<br />

the <strong>de</strong>sign of serious games.<br />

Human Resource Management<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Definition von pädagogischen Zielen: cornerstones of serious game<br />

projects (especially if the learning objectives are «corporate»).<br />

With concrete examples<br />

SERIOUS GAME - Révolution pédagogique<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

UHRZEIT<br />

14:30<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Prof. Dr. Swetlana Franken,<br />

FH Bielefeld, Fachbereich Wirtschaft<br />

Swetlana Franken ist Professorin für <strong>Personal</strong>management mit<br />

<strong>de</strong>m Schwerpunkt Knowledge&Diversity. Sie ist Managementberaterin<br />

auf <strong>de</strong>m Gebiet Innovations- und Wissensmanagement,<br />

Expertin für Diversität und Migration, Leiterin mehrerer<br />

Forschungs- und Praxisprojekte.<br />

Intelligenz <strong>de</strong>r Vielfalt: Potenziale von Frauen und<br />

Migranten in Unternehmen nutzen<br />

Soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen erfor<strong>de</strong>rn von<br />

Unternehmen einen bewussten Umgang mit externer und interner<br />

Vielfalt, die Herausfor<strong>de</strong>rungen aber auch Chancen verursacht. Viele<br />

wissen mehr als Einer – diese Formel <strong>de</strong>r kollektiven Intelligenz suggeriert<br />

die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Diversität für die Effizienz und Kreativität<br />

von Unternehmen. In diesem Vortrag wird insbeson<strong>de</strong>re die gezielte<br />

Nutzung von Frauen- und Migrantenpotenzialen in Unternehmen erläutert:<br />

optimale Einsatzfel<strong>de</strong>r, begleiten<strong>de</strong> Maßnahmen, Beispiele<br />

und wirtschaftliche Effekte.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Frauen- und Migrantenpotenziale für die Entwicklung<br />

neuer Produkte, Gewinnung von Kun<strong>de</strong>n, Steigerung <strong>de</strong>r Kreativität,<br />

ausgewogene Entscheidungen, Erhöhung <strong>de</strong>r Motivation.<br />

- Verhaltensorientierte Führung. Han<strong>de</strong>ln, Lernen und Diversity in<br />

Unternehmen. 3. Aufl., Gabler Verlag, Wiesba<strong>de</strong>n, 2010.<br />

- I<strong>de</strong>enmanagement für intelligente Unternehmen<br />

(zusammen mit David Brand). Peter Lang Verlag, Frankfurt, 2008.<br />

- Integriertes Wissens- und Innovationsmanagement<br />

(zusammen mit Rolf Franken). Gabler Verlag, Wiesba<strong>de</strong>n, 2011.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Mo<strong>de</strong>ration: Wilfried Dorsch,<br />

Chefredakteur, personal manager – Zeitschrift für<br />

Human Resources, Vortrag HR Career<br />

Diskussionsteilnehmer:<br />

Matthias Robke, <strong>Personal</strong>leiter, ING-DiBa AG<br />

Dr. Simone Siebeke, Corporate Vice Presi<strong>de</strong>nt Human<br />

Resources, Henkel AG & Co.KGaA<br />

Michael Prochaska, Director Human Resources, Franz<br />

Haniel & Cie. GmbH<br />

Dominik Wöhr, Young Professionals in <strong>de</strong>r Selbst-GmbH,<br />

Deutsche Telekom<br />

präsentiert von <strong>de</strong>r HRM Research Institute GmbH<br />

Karriere im <strong>Personal</strong>management – ein Unding?<br />

Wer Karriere machen möchte, entschei<strong>de</strong>t sich eher selten für eine<br />

Laufbahn im <strong>Personal</strong>management. Denn: Die Macher in <strong>de</strong>n Reihen<br />

<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>abteilung gelten gemeinhin als Seltenheit. Dass die Realität<br />

oft an<strong>de</strong>rs aussieht, beweisen die Jurymitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s HR Next<br />

Generation Awards. Wie ihr persönlicher Wer<strong>de</strong>gang verlief, erzählen<br />

sie im Gespräch mit Wilfried Dorsch, Chefredakteur <strong>de</strong>r Zeitschrift<br />

„personal manager“.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Den Teilnehmern wird von <strong>de</strong>n Jurymitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s HR Next Generation<br />

Awards an praktischen Beispielen aufgezeigt, wie eine Karriere im<br />

<strong>Personal</strong>management verlaufen kann.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk & Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.25 | Halle 2.1<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[95]


Das Gandalf-Prinzip. O<strong>de</strong>r: Wie man aus Low-<br />

Performern Leistungsträger macht<br />

Ungenutzte Potenziale können sich Unternehmen nicht leisten. Wie<br />

kann es gelingen, Low-Performer aus <strong>de</strong>r Reserve zu locken? Der<br />

Roman „Der Hobbit“ erzählt von solch einer Verwandlung. Um <strong>de</strong>n<br />

verlorenen Schatz wie<strong>de</strong>rzugewinnen, rät <strong>de</strong>r Zauberer Gandalf <strong>de</strong>r<br />

Firma „Thorin & Co.“, mit <strong>de</strong>m Hobbit Bilbo Beutlin zu kooperieren.<br />

Dieser wirkt aber auf <strong>de</strong>n ersten Blick überhaupt nicht kompetent –<br />

im Gegenteil. Und <strong>de</strong>nnoch ist es <strong>de</strong>m Hobbit zu verdanken, dass<br />

die Mission gelingt. Wie erreicht Gandalf sein Ziel? Was können<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche von ihm lernen, um Mitarbeiterpotenziale<br />

zu entfalten?<br />

[96]<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Dr. Benedikt Jürgens,<br />

PEAG <strong>Personal</strong>entwicklungs- und<br />

Arbeitsmarktagentur GmbH<br />

Studium <strong>de</strong>r Theologie, Soziologie, Philosophie, Religionswissenschaften<br />

und Archäologie in Münster und Jerusalem,<br />

Dipl.-theol., Dr. theol.; Researcher bei Kienbaum Executive<br />

Consultants GmbH; <strong>Personal</strong>berater bei Manpower GmbH &<br />

Co. KG; Berater, Projektleiter und Leiter PEAG HR bei PEAG<br />

<strong>Personal</strong>entwicklungs- und Arbeitsmarktagentur GmbH, seit<br />

2011 Geschäftsführer <strong>de</strong>r PEAG HR GmbH.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- Kompetenzmo<strong>de</strong>lle und Anfor<strong>de</strong>rungsprofile entwickeln<br />

- Kriterien zur Auswahl von Potenzialträgern entwickeln<br />

- Potenzialträger erkennen<br />

- Potenziale systematisch entwickeln<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: K.22 | Halle 2.1<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Alexa Ahmad,<br />

pme Familienservice GmbH<br />

Alexa Ahmad studierte Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik.<br />

Seit Februar 2008 ist sie alleinige Geschäftsführerin <strong>de</strong>r<br />

pme Familienservice-Gruppe.<br />

Ein Beitrag zur Unternehmenskultur – wie Employee<br />

Assistance Programme (EAP) Mitarbeiter in Verän<strong>de</strong>rungsprozessen<br />

unterstützen<br />

Die Unterstützung von Mitarbeitern in Verän<strong>de</strong>rungsprozessen ist zu<br />

einem Topthema für <strong>Personal</strong>abteilungen gewor<strong>de</strong>n: Fusionen, betriebliche<br />

Umstrukturierungen, hohe Leistungsanfor<strong>de</strong>rungen und<br />

entgrenzte Arbeitszeiten sind Realitäten, mit <strong>de</strong>nen viele Mitarbeiter<br />

konfrontiert sind.Der Vortrag vermittelt, was Mitarbeiter am Arbeitsplatz<br />

und im Privatleben vor allem belastet und welche Lösungsansätze<br />

ein EAP-Programm verfolgt. Wie sieht eine gute Implementierung<br />

aus? Wie rechnet sich ein EAP-Programm? Worin liegt <strong>de</strong>r<br />

Nutzen für <strong>de</strong>n Arbeitgeber? Beispiele aus <strong>de</strong>r Praxis ver<strong>de</strong>utlichen<br />

die Arbeitsweise und <strong>de</strong>n Nutzen für die Mitarbeiter.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche aus Krankenhäusern,<br />

Pflege- und Rehaeinrichtungen<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wie sieht eine gute Implementierung aus? Wie rechnet sich ein EAP-<br />

Programm? Worin liegt <strong>de</strong>r Nutzen für <strong>de</strong>n Arbeitgeber? Beispiele<br />

aus <strong>de</strong>r Praxis ver<strong>de</strong>utlichen die Arbeitsweise und <strong>de</strong>n Nutzen für<br />

die Mitarbeiter.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 3 I Halle 3.2<br />

Sebastian Uckermann,<br />

Deutscher bAV Service, c/o Kenston Services GmbH<br />

gerichtlich zugelassener Rentenberater für die betriebliche<br />

Altersversorgung, Geschäftsführer Kenston Services GmbH<br />

und Kenston Pension GmbH; Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s<br />

<strong>de</strong>r Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung<br />

und Zeitwertkonten e. V.<br />

Pulverfass betriebliche Altersversorgung:<br />

Versorgungsausgleich, Rückstellungen und<br />

unerlaubte Rechtsberatung –<br />

bAV unternehmensintern richtig organisieren<br />

Die bAV ist einer <strong>de</strong>r komplexesten HR-Bereiche. Gera<strong>de</strong> das Zusammenwirken<br />

von unterschiedlichen Rechtsbereichen führt dazu, dass<br />

viele unternehmensinterne Anwen<strong>de</strong>r diesem Bereich distanziert gegenüberstehen.<br />

Denn nicht nur die arbeitsrechtlichen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

an die „bAV“ sind enorm – auch die steuer-, sv-, bilanz- und datenschutzrechtlichen<br />

samt <strong>de</strong>n einhergehen<strong>de</strong>n Fragen zur effizienten<br />

Abwicklung <strong>de</strong>r Entgeltabrechnung stellen die Unternehmen vor<br />

kaum noch nachzuvollziehen<strong>de</strong> Pflichtaufgaben. Der Vortrag liefert<br />

daher umfassen<strong>de</strong> Anwendungslösungen durch die Neukonzeption<br />

„Deutscher bAV Service“.<br />

Betriebliche Altersvorsorge<br />

Lohn- und Gehaltsverrechner<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Rechtskonforme Umsetzung <strong>de</strong>r rechtlichen und administrativen<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r betrieblichen Altersversorgung.<br />

Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten – Arbeits- und<br />

Sozialrecht, Steuer- und Bilanzrecht<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Dr. Christian Sei<strong>de</strong>l,<br />

JobScout24 GmbH<br />

Dr. Christian Sei<strong>de</strong>l, Systemmanager Search, ist bei<br />

JobScout24 GmbH verantwortlich für Suchtechnologie und<br />

Matching-Qualität <strong>de</strong>r Online-Stellenbörse.<br />

Web, Mobile, Social Media: So punktet Ihre<br />

Stellenanzeige auf neuen Kanälen<br />

Wer heute Bewerber ansprechen möchte, kommt an neuen<br />

Recruiting-Kanälen wie mobilen Applikationen o<strong>de</strong>r Social Media<br />

nicht vorbei. Ist die „gute alte Stellenanzeige“ noch zeitgemäß?<br />

Ja – wenn Sie einige Regeln beachten. Eine aufmerksamkeitsstarke<br />

Print-Stellenanzeige ist im Internet nicht zwangsläufig erfolgreich.<br />

Mobile Endgeräte stellen durch verän<strong>de</strong>rtes Suchverhalten zusätzliche<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen an weboptimierte Anzeigen. Social Media-<br />

Kanäle wie Facebook wie<strong>de</strong>rum folgen ihren eigenen Gesetzen.<br />

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Online-Stellenanzeige fit machen für<br />

diese neuen Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Recruiting, Retention, <strong>Personal</strong>marketing<br />

Recruiter<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

- Optimierung von Stellenanzeigentexten für das Internet<br />

- Anfor<strong>de</strong>rungen mobiler Endgeräte<br />

- Integration von Stellenmärkten auf Facebook<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Apéro/Umtrunk<br />

Standnummer: K.10 | Halle 2.1<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Forum 6 I Halle 2.1<br />

Dr. Jürgen Pfister,<br />

Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks (ddn)<br />

Rudolf Kast,<br />

Vorstandsmitglied <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks (ddn)<br />

Dr. Rolf Bösinger,<br />

Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales<br />

präsentiert von <strong>de</strong>m Demographie Netzwerk<br />

Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>mographischen Wan<strong>de</strong>l meistern<br />

Ob Fachkräftemangel o<strong>de</strong>r altern<strong>de</strong> Belegschaften – <strong>de</strong>r <strong>de</strong>mographische<br />

Wan<strong>de</strong>l stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausfor<strong>de</strong>rungen.<br />

Wie wird sich die Arbeitswelt verän<strong>de</strong>rn? Wie können<br />

<strong>Personal</strong>verantwortliche darauf reagieren? Welchen Handlungsspielraum<br />

haben speziell kleine und mittlere Unternehmen? Unter <strong>de</strong>m Titel<br />

„Weniger, bunter, älter – wie Unternehmen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>mographischen<br />

Wan<strong>de</strong>l meistern“ diskutieren Vorstän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Demographie Netzwerks<br />

(ddn) mit <strong>Personal</strong>verantwortlichen aus Unternehmen sowie <strong>de</strong>m<br />

Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales über ein hochaktuelles<br />

Thema, welches das <strong>Personal</strong>management nachhaltig verän<strong>de</strong>rn wird.<br />

Demographischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Forum 8 I Halle 2.2<br />

Motivator, Mo<strong>de</strong>rator & Jonglator Stephan Ehlers<br />

FQL – Kommunikationsmanagement für Motivation,<br />

Begeisterung & Erfolg<br />

Predigen Sie noch o<strong>de</strong>r motivieren Sie schon?<br />

Nicht nur Ziele, son<strong>de</strong>rn auch Mitarbeiter erreichen.<br />

Viele Chefs und <strong>Personal</strong>-Verantwortliche glauben heute noch,<br />

dass Motivation und Begeisterung von außen übertragbar seien,<br />

ebenso wie Wissen. Nicht selten verbreitet ist auch <strong>de</strong>r Glaube,<br />

dass (Unternehmens-)Ziele und Motivation wirksam miteinan<strong>de</strong>r<br />

verbun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n können. Warum das nicht funktionieren kann,<br />

erläutert Stephan Ehlers in einem spannen<strong>de</strong>n Vortrag, bei <strong>de</strong>m<br />

u. a. auch die „dauerhaft unterdurchschnittlichen“ Leistungen <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>utschen Führungsebene im Bereich Motivation und Begeisterung<br />

pointiert beleuchtet wer<strong>de</strong>n… aber auch Auswege/Lösungsansätze<br />

wer<strong>de</strong>n gezeigt.<br />

Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Warum Führung, Motivation und Begeisterung in <strong>de</strong>utschen<br />

Unternehmen immer seltener stattfin<strong>de</strong>n und was Sie als<br />

Chef/Führungskraft dagegen tun können<br />

Business-BallaBalla – Wer im Business jongliert,<br />

sollte „richtig“ jonglieren lernen<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

UHRZEIT<br />

15:30<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Dr. Axel Endriss,<br />

Vorstand Weiterbildung Ama<strong>de</strong>us Fire AG<br />

Dr. Jörg Philippen,<br />

Geschäftsführer<br />

Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG<br />

Prof. Dr. Robert Rieg,<br />

Studien<strong>de</strong>kan Hochschule Aalen<br />

Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG<br />

Doppelt qualifizieren: innovative aka<strong>de</strong>mische Ausbildung<br />

kombiniert mit beruflicher Aufstiegsfortbildung<br />

Im Zuge <strong>de</strong>s Bologna-Prozesses <strong>de</strong>r EU sind die Bachelor- und<br />

Masterstudiengänge nun vollständig umgesetzt. In Deutschland hat<br />

dieser Prozess auch unmittelbare Auswirkungen auf die Ausbildung<br />

von Bilanzbuchhaltern, Controllern sowie Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern.<br />

Die Ausbildungs- und Karrierewege müssen unter<br />

<strong>de</strong>n geän<strong>de</strong>rten Bedingungen neu gedacht wer<strong>de</strong>n!<br />

Der Vortrag gibt unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r berufsrechtlichen Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

einen Überblick über die notwendigen Än<strong>de</strong>rungen bei<br />

<strong>de</strong>r Ausbildung von Bilanzbuchhaltern, Controllern sowie Steuerberatern<br />

und Wirtschaftsprüfern und stellt innovative und zukunftsweisen<strong>de</strong><br />

Ausbildungs- und Karrierekonzepte vor.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Überblick über aka<strong>de</strong>mische Ausbildung in Kombination mit beruflichen<br />

Aufstiegsfortbildungen im Bereich Rechnungs- und Steuerwesen<br />

Planung und Budgetierung – was wirklich funktioniert<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Buchsignierstun<strong>de</strong><br />

Standnummer: H.26 | Halle 2.1<br />

Die Welt <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>bücher erleben<br />

An <strong>de</strong>n Stän<strong>de</strong>n zahlreicher Verlage können Sie sich auf <strong>de</strong>r<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> eine geballte Ladung HR-Fachwissen in<br />

Buchform o<strong>de</strong>r zum Anhören erwerben.<br />

Außer<strong>de</strong>m fin<strong>de</strong>n Sie am Fachbuchstand <strong>de</strong>r Messe in <strong>de</strong>r<br />

Halle 3.2 weitere Fachbücher für <strong>Personal</strong>management,<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung o<strong>de</strong>r Recruiting sowie die Bücher<br />

<strong>de</strong>r Keynote-Speaker und Referenten. Achten Sie bei <strong>de</strong>n<br />

Vortragsbeschreibungen in diesem Programmheft auf das<br />

Buchzeichen , an <strong>de</strong>m Sie die Buchautoren unter <strong>de</strong>n<br />

Referenten erkennen.<br />

Fachbuchstand:<br />

buch und medien Consult, Bernd Köster<br />

Halle 3.2 (Nähe Keynote-Forum)<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

[97]


Je<strong>de</strong>r Schritt zählt – ein Gesundheitswettbewerb für<br />

Unternehmen<br />

Rund 17 Millionen Menschen in Deutschland verbringen ihren Arbeitsalltag<br />

im Büro, <strong>de</strong>n Großteil <strong>de</strong>s Tages am Schreibtisch sitzend.<br />

Auch in <strong>de</strong>r Freizeit kommt die Bewegung oft zu kurz. Die langfristigen<br />

Folgen: Rückenprobleme, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Beschwer<strong>de</strong>n<br />

sowie abnehmen<strong>de</strong> Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Mit <strong>de</strong>m<br />

Wettlauf um <strong>de</strong>n stepbysteps.com WorldCup unterstützt das HRM<br />

Research Institute Unternehmen dabei, die Fitness ihrer Mitarbeiter<br />

zu för<strong>de</strong>rn. Im stepbysteps.com WorldCup treten Teams aus fünf o<strong>de</strong>r<br />

sieben MitarbeiterInnen in einem Wettlauf „um die Er<strong>de</strong>“ virtuell gegen<br />

weitere Mitarbeiter-Teams <strong>de</strong>s eigenen Unternehmens und an<strong>de</strong>rer<br />

Firmen an. Je<strong>de</strong>s Teammitglied erhält einen hochmo<strong>de</strong>rnen Schrittzähler.<br />

Die Teams wetteifern miteinan<strong>de</strong>r, in<strong>de</strong>m sie gemeinsam die<br />

Anzahl ihrer Schritte steigern.<br />

[98]<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

PRAxISFORENPROGRAMM<br />

Forum 2 I Halle 3.2<br />

Christine Kaufmann,<br />

HRM Research Institute GmbH,<br />

stepbysteps.com, ein Projekt <strong>de</strong>r HRM Research Institute<br />

GmbH<br />

Demografischer Wan<strong>de</strong>l, Work-Life-Balance<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Bewegen Sie sich mehr! Steigern Sie die Vitalität Ihrer wichtigsten<br />

unternehmerischen Ressource, die Aktivität Ihrer Mitarbeiter.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

www.begis.<strong>de</strong> | info@begis.<strong>de</strong> | +49 30 801 987 0<br />

Forum 4 I Halle 2.1<br />

Frank Jura,<br />

Sterling Relocation<br />

Frank Jura, Diplom Betriebswirt (BA) verfügt über mehr als 12<br />

Jahre Berufserfahrung und ist seit 2006 bei Sterling Relocation<br />

für die Leitung und Kun<strong>de</strong>nbetreuung verantwortlich.<br />

Global Mobility – Herausfor<strong>de</strong>rungen, Trends<br />

und Best Practice<br />

Mitarbeiterentsendungsprogramme müssen regelmäßig an globale<br />

Verän<strong>de</strong>rungen angepasst wer<strong>de</strong>n. Nur wer aktuelle Trends frühzeitig<br />

erkennt und umsetzt, wird gleichermaßen <strong>de</strong>n Ansprüchen <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

und seiner Entsandten gerecht.<br />

HR worldwi<strong>de</strong><br />

HR Manager<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Aktuelle Informationen zu <strong>de</strong>n Herausfor<strong>de</strong>rungen und Trends im<br />

Bereich internationaler Entsendungen.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Digitale Prozesse für Ihre <strong>Personal</strong>arbeit<br />

Die EDIB - Softwaresysteme<br />

®<br />

• EDIB ® -Workflows: Das Online-Tool<br />

für Ihre digitalen <strong>Personal</strong>prozesse<br />

• EDIB ® -Akte: Das digitale Aktensystem<br />

für Ihr <strong>Personal</strong>wesen<br />

• EDIB ® -Dokumente: Das System für<br />

die intelligente Belegflusssteuerung<br />

und -bearbeitung<br />

Besuchen Besuchen Sie<br />

uns uns in Halle Halle 3.2 3.2<br />

Stand Stand E.21<br />

E.21<br />

Service und Beratung<br />

• Digitalisieren und Klassifizieren Ihrer<br />

<strong>Personal</strong>dokumente<br />

• Belegmanagement als Service<br />

• Beratung und Optimierung für Ihre<br />

<strong>Personal</strong>prozesse<br />

• Mit unserer langjährigen Erfahrung<br />

begleiten wir Sie beim Übergang in<br />

die <strong>Zukunft</strong> <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit!<br />

- Prozesse intelligent steuern<br />

EDIB ®<br />

Rubrik Zusammenfassung Zielgruppe Lernziele Buchautor Kenntnisstand Buchsignatur Apéro Austausch Vortrag auf Englisch Keynote-Speaker Podiumsdiskussion


Sascha Theisen, Leiter Marketing<br />

StepStone Deutschland GmbH<br />

Forum 5 I Halle 2.1<br />

Bewerber trifft <strong>Personal</strong>er. Unterschiedliche Sichtweisen<br />

bei <strong>de</strong>r Jobsuche. Eine StepStone Studie<br />

StepStone stellt die Ergebnisse einer internationalen Studie zum Thema<br />

„<strong>Personal</strong>er trifft Bewerber. Unterschiedliche Sichtweisen <strong>de</strong>r Jobsuche“<br />

vor. Die Studie wur<strong>de</strong> in acht europäischen Län<strong>de</strong>rn mit mehr<br />

als 7.900 Fach- und Führungskräften in 1.600 Unternehmen durchgeführt.<br />

Denn die Mehrheit <strong>de</strong>r europäischen Unternehmen (55 Prozent)<br />

will ihre Mitarbeiterzahl 2011 erhöhen – bei <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />

sind es sogar 66 Prozent. Damit Sie auch die passen<strong>de</strong>n Kandidaten<br />

für Ihr Unternehmen fin<strong>de</strong>n, hat StepStone Ihnen wichtige Tipps<br />

für Ihre <strong>Personal</strong>arbeit zusammengestellt. Besuchen Sie unseren Vortrag<br />

auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> und nutzen Sie die Ergebnisse unserer<br />

Studie für Ihre tägliche Arbeit.<br />

Human Resource Management<br />

Recruiter<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

<strong>Personal</strong>er trifft Bewerber. Unterschiedliche Sichtweisen <strong>de</strong>r Jobsuche.<br />

Eine internationale StepStone Studie.<br />

Vorkenntnisse erfor<strong>de</strong>rlich<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: H.12 | Halle 2.1<br />

Forum 7 I Halle 2.2<br />

Dr. Elke Brenstein,<br />

Inhaberin, dotconex Beratung, Training, Coaching,<br />

Dr. Elke Brenstein Lumina Learning Partner EMEA<br />

Psychologin und Beraterin, Trainerin und Coach im Bereich<br />

Persönlichkeits-, Team- und Führungskräfteentwicklung.<br />

Das psychologische Gegenüber – unser ungeliebter<br />

Lehrmeister<br />

Wir ärgern uns über <strong>de</strong>n dominanten Chef, die schwierige Kollegin,<br />

<strong>de</strong>n zurückhalten<strong>de</strong>n Mitarbeiter. Manche dieser Menschen begleiten<br />

uns viele Jahre. Mit an<strong>de</strong>ren haben wir kurze, aber oft unerfreuliche<br />

Begegnungen. Was, wenn Ihnen jemand sagen wür<strong>de</strong>, dass gera<strong>de</strong><br />

diese Menschen Ihre größten Lehrmeister sind!? Menschen, die wir<br />

nicht verstehen und die ganz an<strong>de</strong>rs ticken als wir, sind oft unsere<br />

psychologischen Gegenüber, <strong>de</strong>ren Persönlichkeitspräferenzen genau<br />

entgegengesetzt sind. Der Vortrag zeigt, was solche Differenzen<br />

über die Potenziale <strong>de</strong>s eigenen „Koordinatensystems“ aussagen.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Weiterbildungsbeauftragte/<strong>Personal</strong>entwickler<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

• Verstehen, welche unterschiedlichen „psychologischen Koordinatensysteme“<br />

es gibt<br />

• Das eigene Verhalten reflektieren<br />

• Ein Experiment zur Verän<strong>de</strong>rung<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: P.25 | Halle 2.2<br />

Forum 6 I Halle 2.1<br />

Benjamin Schulz, Geschäftsführer & Coach<br />

wer<strong>de</strong>welt<br />

BAM Faktor Marketing Heroes never die!<br />

Der Vortrag beleuchtet die These „Praxisorientierte Maßnahmen<br />

zur profilscharfen Positionierung im Markt sind unerlässlich“ und<br />

stellt <strong>de</strong>n Teilnehmern wichtige Vermarktungsfaktoren für Trainer und<br />

Coaches vor.<br />

<strong>Personal</strong>entwicklung, Aus- und Weiterbildung, Training<br />

Führung, Lea<strong>de</strong>rship<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Wichtige Vermarktungsfaktoren für Trainer und Coaches kennenlernen<br />

BAM-Faktor – Marketing Heroes never die!<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Forum 8 I Halle 2.1<br />

Thomas Hun<strong>de</strong>rtmark, Geschäftsführer<br />

Bertschat & Hun<strong>de</strong>rtmark Gruppe<br />

Schwierige Beschäftigungssituationen konfliktfrei<br />

lösen<br />

Grundsätzliches wirtschaftliches Ziel ist es, alle Beschäftigten in <strong>de</strong>n<br />

Leistungsprozess zu integrieren. Oftmals ist eine Integration nicht<br />

möglich, weil z. B. gesundheitliche bzw. leistungsbedingte Restriktionen<br />

vorliegen o<strong>de</strong>r eine Standortschließung die Weiterbeschäftigung<br />

ausschließt. Es entstehen schwierige Beschäftigungssituationen,<br />

die oft mit rechtlichen Auseinan<strong>de</strong>rsetzungen und viel Aufwand für<br />

HR-Verantwortliche einhergehen. B & H zeigt an Beispielen, wie es<br />

gelingt, diese schwierigen Konstellationen sozialverträglich und konfliktfrei<br />

zu lösen.<br />

Human Resource Management<br />

<strong>Personal</strong>manager aus <strong>de</strong>r Wirtschaft<br />

Geschäftsführer/Mitarbeiter mit <strong>Personal</strong>verantwortung<br />

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick darüber, wie beson<strong>de</strong>re<br />

Beschäftigungssituationen sozialverträglich und konftliktfrei gelöst<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

Anfänger ohne Fachkenntnisse<br />

Anschließend: Austausch (Diskussion/Fragerun<strong>de</strong>)<br />

Standnummer: L.07 | Halle 2.1<br />

Stand: 08. August 2011 | Angaben zu <strong>de</strong>n Vorträgen beruhen auf Auskünften <strong>de</strong>r Referenten sowie eigener Recherche; kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit<br />

UHRZEIT<br />

16:30<br />

[99]


[100]<br />

Die 100 besten<br />

Arbeitgeber<br />

im Mittelstand<br />

Bun<strong>de</strong>swirtschaftsminister a. D. Wolf gang Clement<br />

sucht je<strong>de</strong>s Jahr die 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand.<br />

Wenn Ihnen <strong>de</strong>r Sprung in die Elite <strong>de</strong>r Arbeitgeber gelingt,<br />

profitieren Sie in dreifacher Hinsicht:<br />

W Sie motivieren und bin<strong>de</strong>n Ihre Mitarbeiter.<br />

W Sie wer<strong>de</strong>n zur ersten Adresse für Fach- und<br />

Führungskräfte.<br />

W Sie optimieren Ihr <strong>Personal</strong>management.<br />

Informieren Sie sich<br />

am Stand von compa -<br />

media über TOP JOB:<br />

Halle 2.1<br />

Stand I.33


Hallenübersicht<br />

Halle<br />

2.2<br />

Halle<br />

2.1<br />

Halle 2.2<br />

Praxisforum 7 O.10<br />

Praxisforum 8 V.10<br />

Aktionsfläche Training 1 T.05<br />

Aktionsfläche Training 2<br />

Professional Learning Forum –<br />

Forum für E-Learning und<br />

P.45<br />

Wissensmanagement T.30<br />

E-Learning TV-Café<br />

Internationaler Deutscher<br />

V.11<br />

Trainings-Preis <strong>de</strong>s BDVT R.09<br />

Café U.01<br />

Snackpoint R.35<br />

Fachpressestand<br />

WC<br />

O.06<br />

Eingang Süd<br />

(Zugang nur für Messebesucher)<br />

Zugang vom Messebahnhof<br />

Köln Deutz und <strong>de</strong>n<br />

Parkplätzen P1 und P3<br />

Catering<br />

Foyer Eingang Süd<br />

Registrierung<br />

Kassen<br />

Information<br />

WC<br />

Halle 2.1<br />

Praxisforum 4 G.01<br />

Praxisforum 5 M.01<br />

Praxisforum 6 M.15<br />

MeetingPoint I.42<br />

Pressecenter G.20<br />

International Networking Lounge G.20<br />

HR-Round-Table<br />

W-LAN-Zone und<br />

G.21<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil M.29<br />

Snackpoint M.02<br />

Snackpoint K.50<br />

Snackpoint G.15<br />

Café K.40<br />

Fachpressestand<br />

WC<br />

L.02<br />

Foyer Messeeingang<br />

Haupteingang <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

Blauer Salon<br />

Messeclub<br />

Restaurant Galilei<br />

Verteilerebene<br />

Halle<br />

3.2<br />

Eingang<br />

Süd<br />

(zwischen Halle 2 und 3)<br />

Restaurant Einstein<br />

WC<br />

Halle 3.2<br />

Praxisforum 2 A.06<br />

Praxisforum 3 F.17<br />

Keynote-Forum (Forum 1) D.06<br />

Buchshop C.04<br />

Messebüro (Messeveranstalter) D.34<br />

Fachpressestand<br />

WC<br />

D.39<br />

Eingang West<br />

(Zugang nur für<br />

Kongressteilnehmer)<br />

Kristallsaal<br />

Raum Allegro<br />

Raum Barcarole<br />

WC<br />

[101]


Halle 3.2 HR Software & Hardware Stand: 04.08.2011<br />

Die aktuelle Ausstellerliste fin<strong>de</strong>n Sie auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

Accu-Time Systems C.07<br />

ABC GmbH Professionelle Softwarelösungen B.01 L<br />

aconso AG C.11<br />

adata Software GmbH E.14<br />

ADP Employer Services GmbH B.22<br />

AGIL Software GmbH A.09<br />

AIDA ORGA GmbH D.13<br />

ASAMBO online vi<strong>de</strong>o interviews B.01<br />

ATOSS Software AG C.30<br />

Avature D.21<br />

AZS System AG A.08<br />

Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH D.22<br />

Begis GmbH E.21<br />

BeraCom Beratung und Software-Entwicklung<br />

GmbH & Co. KG E.10<br />

Bitwerk GmbH & Co. KG F.06<br />

Bremer Rechenzentrum GmbH D.09<br />

Bron<strong>de</strong>r Betriebsorganisation GmbH E.14<br />

CompData Computer GmbH E.14<br />

Centric IT Solutions GmbH B.39<br />

compana.net software B.01 J<br />

Compu-Orga GmbH C.12<br />

CompuTime Ausweissysteme GmbH E.14<br />

COMRAMO IT Holding AG<br />

concludis - Online Bewerbermanagement &<br />

C.38<br />

Online Assessment E.19<br />

Concur (Germany) GmbH C.10<br />

CSS GmbH A.11<br />

Cubiks Germany GmbH B.01 E<br />

D-Process B.13<br />

DATEV eG D.24<br />

DeConHR GmbH A.10<br />

<strong>de</strong>lphi HR-Systems GmbH B.27<br />

Detect Value GmbH C.39<br />

Deutscher bAV Service c/o Kenston Services GmbH E.25<br />

ePunkt Internet Recruiting GmbH D.18<br />

EURESYS D.36<br />

Exact Software Deutschland GmbH D.25<br />

Freu<strong>de</strong>nberg IT KG B.17<br />

Frontier Software Plc F.07<br />

Fujitsu (PFU Imaging Solutions GmbH) B.01 G<br />

GEDAT Gesellschaft für Datentechnik mbH C.25<br />

GFOS mbH<br />

GIP Gesellschaft für innovative<br />

B.32<br />

<strong>Personal</strong>wirtschaftssysteme mbH B.34<br />

Gui<strong>de</strong>Com C.16<br />

HANSALOG GmbH & Co. KG E.30<br />

Hewlett-Packard GmbH BPO HR B.34<br />

hid<strong>de</strong>n professionals GmbH B.31<br />

HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG C.37<br />

HRworks GmbH F.10<br />

HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG C.26<br />

HumanConcepts Deutschland E.17<br />

ibo Software GmbH B.28<br />

INFONIQA HR SOLUTIONS GMBH B.20<br />

[102]<br />

Ingentis Softwareentwicklung GmbH D.08<br />

InterCard GmbH Kartensysteme<br />

Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG,<br />

E.15<br />

Ingersoll Rand Security Technologies B.25<br />

IntraKey technologies GmbH E.15<br />

IQDoQ GmbH D.10<br />

ISGUS GmbH B.37<br />

ITSD Consulting GmbH D.22<br />

Kaba GmbH E.14<br />

Kanne-Datenverarbeitung-GmbH D.31<br />

Kommunales Rechenzentrum Lemgo<br />

KWP Kümmel, Wiedmann +<br />

D.22<br />

Partner Unternehmensberatung GmbH B.35<br />

LESSOR GmbH A.15<br />

Lumesse GmbH B.18<br />

Meffert Software GmbH & Co. KG C.29<br />

MHM HR C.17<br />

MobileXpense SA/NV A.17<br />

M-SOFT Organisationsberatung GmbH E.20<br />

MUL Systems GmbH B.01 A<br />

ORGA GmbH B.12<br />

PCS Systemtechnik GmbH B.24<br />

Pelz Zeit- und Datenerfassungs OHG B.37<br />

peoplexs gmbh B.01 N<br />

Peras GmbH B.12<br />

perbit Software GmbH C.24<br />

Persis GmbH D.14<br />

Persis GmbH D.14<br />

P&I <strong>Personal</strong> und Informatik AG B.30<br />

primion Technology AG A.16<br />

profibu GmbH payroll outsourcing E.25<br />

relog-lohn GmbH C.34<br />

rexx systems GmbH D.25<br />

RZV GmbH Rechenzentrum Volmarstein GmbH D.28<br />

Sage HR Solutions AG C.06<br />

SAP Deutschland AG & Co. KG F.12+S.55<br />

SD Worx GmbH C.20<br />

Siemens IT-Dienstleistung und Beratung GmbH F.15<br />

SilkRoad technology GmbH C.05<br />

SN Systemhaus GmbH VARIAL Finanz- und <strong>Personal</strong>wesen B.01 K<br />

softgar<strong>de</strong>n GmbH ...won’t believe it’s eRecruiting B.01 L<br />

SP_Data GmbH & Co. KG E.22<br />

Stollfuß Medien GmbH & Co. KG C.13<br />

SuccessFactors E.12<br />

Textkernel BV E.09<br />

tisoware® Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH B.38<br />

tool24 gmbh F.11<br />

UBWa GmbH E.14<br />

U-FORM-VERLAG Hermann Ullrich GmbH & Co. D.19<br />

umantis AG E.26<br />

up2date solutions GmbH E.11<br />

VEDA GmbH C.21<br />

vision & values GmbH E.18<br />

VRG HR GmbH C.33<br />

xft GmbH A.10


Halle 3.2 HR Software & Hardware Stand: 04.08.2011<br />

WC<br />

B. 01<br />

J<br />

I<br />

H<br />

G<br />

F<br />

E<br />

B<br />

A<br />

D.06<br />

Keynote-<br />

Forum<br />

Forum 1<br />

C.05<br />

B. 01<br />

B.01<br />

E.10 E.12<br />

E.09 E.11<br />

F.06<br />

F.07<br />

E.14<br />

A.06<br />

Forum 2<br />

E.15<br />

Restaurant<br />

F.10 F.11 F.12<br />

E.18<br />

E.17 E.19<br />

Haupteingang<br />

F.17<br />

Forum 3<br />

Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 3.2<br />

SOFTWARELöSUNGEN: <strong>Personal</strong>einsatzplanung, <strong>Personal</strong>gehaltsabrechnung, <strong>Personal</strong>verwaltung, Workflow Management, Knowledge<br />

Management, Anwesenheits-, Arbeits-, Zeiterfassung, Call Center, Teleworking, Informationsmanagement, Betriebsdatenerfassung, ASP<br />

Lösungen, <strong>Personal</strong>auswahl/Bewerberverwaltung, Terminmanagement, Risikomanagement/Risikoanalyse, Unternehmenssimulationen,<br />

Reisekostenmanagement, Projektmanagement, Dokumentenmanagement HARDWARE: Computer, Desktops, Netzwerke, Hardware für<br />

mobile Datenerfassung, Interne Kommunikation, Zutritts- und Zugangskontrollsysteme, Zeiterfassungssysteme, Vi<strong>de</strong>oüberwachungssysteme<br />

AUSSTELLUNGSSCHWERPUNKTE:<br />

� Gesundheits- und<br />

Präventionseinrichtungen<br />

N<br />

M<br />

L<br />

K<br />

� Gesundheitsorientierte Büroausstattung<br />

& Arbeitsplatzgestaltung<br />

(z. B. Ergonomie, Beleuchtung,<br />

Lärmschutz)<br />

� Arbeitsmedizinische<br />

Dienstleistungen<br />

� Betriebsverpfl egung<br />

& Ernährung<br />

� Weiterbildung zu Themen wie<br />

Prävention, Mental Health,<br />

Burnout etc.<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.1 und 2.2<br />

sowie zum Ausgang<br />

und Restaurant<br />

C.06<br />

C.04 C.07<br />

B.12<br />

B.13<br />

C.04<br />

Buchshop<br />

D.09<br />

D.08 D.10<br />

C.11<br />

C.10<br />

B.18<br />

B.17<br />

C.12<br />

C.13<br />

D.13<br />

B.20<br />

D.14<br />

C.17 C.18<br />

C.16<br />

B.22<br />

B.24<br />

A.08<br />

B.25<br />

A.09<br />

E.21<br />

E.20<br />

D.21<br />

E.22<br />

C.25 C.26<br />

C.24<br />

D.22<br />

B.27 B.28<br />

24.–25. April 2012<br />

Lan<strong>de</strong>smesse Stuttgart<br />

40 %<br />

DES PREISES<br />

SPAREN<br />

D.17<br />

C.21<br />

C. 20<br />

D.18<br />

D.19<br />

A.10<br />

A.11<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.1 und 2.2<br />

sowie zum Ausgang<br />

und Restaurant<br />

E.25<br />

D.24<br />

C.29<br />

B.30<br />

E.26<br />

D.25<br />

C.30<br />

B.31 B.32 B.35<br />

Wasser<br />

F.15<br />

E.30<br />

D.28<br />

C.33 C.34<br />

B.34<br />

A.15<br />

E.33<br />

D.31<br />

C.38<br />

C.37<br />

C.39<br />

B.38 B.39<br />

B.37<br />

A.16<br />

D.39<br />

Fachpressestand<br />

D.36<br />

D.34<br />

Messebüro<br />

C.42<br />

C.41<br />

B.41<br />

A.17 A.18<br />

6.–8. Juni 2012<br />

BEA Bern<br />

Europäische Fachmesse für betriebliche<br />

Gesundheitsför<strong>de</strong>rung und Demografie<br />

www.corporate-health-convention.com<br />

ONLINE REGISTRIEREN LOHNT SICH<br />

www.corporate-health-convention.com/registrierung<br />

[103]


Halle 2.1 HR Services & Consulting Stand: 04.08.2011<br />

Die aktuelle Ausstellerliste fin<strong>de</strong>n Sie auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

HR New Media GmbH – 1000jobboersen.<strong>de</strong> G.07<br />

Absolventa GmbH L.10<br />

Actonomy H.01<br />

A<strong>de</strong>cco <strong>Personal</strong>dienstleistungen GmbH K.20<br />

AgeCon Ltd. & Co. KG M.33 B<br />

Aktor Interactive SA H.35<br />

allesklar.com AG H.09<br />

Allianz Global Investors AG Dialogue Training Center M.33 C<br />

ALTOP Verlags GmbH H.09<br />

Ama<strong>de</strong>us FiRe AG H.28<br />

AnzeigenDaten Ein Service <strong>de</strong>r in<strong>de</strong>x Internet<br />

und Mediaforschung GmbH L.13<br />

apetito AG H.21<br />

Arbeit und Arbeitsrecht - Die Zeitschrift für das<br />

<strong>Personal</strong>-Management, HUSS-MEDIEN GmbH G.03<br />

ARBEIT UND LEBEN e.V. L.30 B<br />

Arthur Picht GmbH Beratung, Begleitung & Technologie L.30 I<br />

audimax MEDIEN Verlag für junge Zielgruppen L.02<br />

B.u.K. Familienbewusstes <strong>Personal</strong>management GmbH L.23<br />

E-3 Magazin B4Bmedia.net AG L.02<br />

B.A.D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH K.24<br />

Behin<strong>de</strong>rte Menschen Zeitschrift für<br />

gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten L.02<br />

BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH I.34<br />

Berliner Morgenpost I.35<br />

Bertschat und Hun<strong>de</strong>rtmark Gruppe L.07<br />

berufundfamilie gGmbH K.04<br />

bhm Outsourcing – <strong>Personal</strong>management -<br />

Zeitarbeit GmbH K.16<br />

Bun<strong>de</strong>sagentur für Arbeit I.17<br />

Bun<strong>de</strong>sministerium für Arbeit und Soziales L.35<br />

bwa bonner wirtschafts aka<strong>de</strong>mie GmbH I.28<br />

Campus-Service GmbH L.06<br />

compamedia GmbH / TOP JOB I.33<br />

Competence Site - NetSkill AG L.02<br />

CONNECT <strong>Personal</strong>-Service GmbH K.16<br />

Contempo Consulting GmbH K.02<br />

Corporate Health Award M.06<br />

Corporate Health Convention - Europäische Fachmesse<br />

für betriebliche Gesundheitsför<strong>de</strong>rung und Demografie K.35<br />

Das Demographie Netzwerk e. V. Bun<strong>de</strong>sanstalt für<br />

Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin L.35<br />

DekaBank L.01<br />

Deutsche Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten<br />

und Lebensarbeitszeitmo<strong>de</strong>lle mbH L.30 D<br />

Deutsche Gesellschaft für <strong>Personal</strong>führung e.V. (DGFP e.V.) G.12<br />

Deutsche Hochschulwerbung Athanasios Roussidis e.K. M.20<br />

didacta - Das Magazin für lebenslanges Lernen L.02<br />

DIE PRESSE Verlagsgesellschaft m.b.H. & Co KG L.02<br />

Dr. Curt Haefner-Institut Hei<strong>de</strong>lberg M.05<br />

DUKE Communications GmbH L.02<br />

E<strong>de</strong>nred K.34<br />

eligo GmbH H.08<br />

europersonal.com K.08<br />

First Circle GmbH K.12<br />

FPS RECHTSANWÄLTE & NOTARE H.41<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH H.15<br />

Frankfurter Rundschau H.36<br />

Generali Deutschland SicherungsManagement GmbH I.37<br />

Gess Consulting GmbH L.30 H<br />

Gess & Partner GmbH L.30 G<br />

impulse - Das Magazin für Unternehmer<br />

G+J Wirtschaftsmedien AG & Co. KG L.02<br />

gmo - Gesellschaft für Managementberatung +<br />

Outplacement mbH H.41<br />

Great Place to Work® Institute Deutschland M.25<br />

gruppenbing! H.43 C<br />

Hamburger Abendblatt I.35<br />

Hasenkamp Relocation Services GmbH L.18<br />

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />

Ein Unternehmen <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />

[104]<br />

Hays I.26<br />

HDI-Gerling Leben Vertriebsservice AG<br />

International Employee Benefits K.31<br />

HR Informationssysteme / HR-RoundTable-Partner H.41<br />

HRM.<strong>de</strong> L.25<br />

HRM Research Institute GmbH L.25<br />

HR-RoundTable / HR Informationssysteme G.21<br />

ifp - Institut für Managementdiagnostik Will &<br />

Partner GmbH & Co. KG K.36<br />

iGZ - Interessenverband Deutscher<br />

Zeitarbeitsunternehmen e.V. K.16<br />

IIL International Institute for Learning Deutschland GmbH M.33 E<br />

INQA-Geschäftsstelle <strong>de</strong>r Initiative Neue Qualität <strong>de</strong>r Arbeit L.35<br />

insa Gesundheitsmanagement Kompetenz -<br />

Begeisterung - Erfolg L.30 K<br />

IntraWorlds GmbH L.30 E<br />

IT Job Board L.14<br />

Job Ambition GmbH L.24<br />

JobLeads GmbH I.12<br />

JobScout24 GmbH K.10<br />

JOBSUMA GmbH L.06<br />

JobTicket GmbH K.09<br />

jobvector / Capsid GmbH I.14<br />

Jobware Online-Service GmbH H.30<br />

JoinVision - Jobs, Projekte und E-Recruiting-Tools H.01<br />

Kalaydo GmbH & Co. KG H.13<br />

kibit GmbH K.26<br />

Kienbaum Management Consultants GmbH,<br />

Kienbaum Executive Consultants GmbH K.27<br />

kimeta GmbH L.26<br />

Kita|Concept GmbH G.10<br />

kölner institut für managementberatung K.26<br />

Kommunal-Verlag Fachverlag für Kommunalwirtschaft<br />

und Umwelttechnik GmbH L.02<br />

KontextWork - Enterprise 2.0 Wikis & Social Networks M.33 D<br />

Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH M.07<br />

Kühne Logistics University - THE KLU<br />

Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und<br />

Unternehmensführung H.41<br />

Landschaftsverband Rheinland - LVR-Integrationsamt K.17<br />

LANDWEHR Computer und Software GmbH K.01<br />

link-IQ Beratung für effektive HR-Lösungen M.33 A<br />

Logib-D Institut <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Wirtschaft Köln L.15<br />

LZ Fachverlag AG Persorama L.02<br />

maxchoice gmbh & co kg L.27<br />

mediaintown GmbH & Co. KG I.01<br />

MEDIAPLANET VERLAG DEUTSCHLAND GMBH L.02<br />

MEDIENHAUS Verlag GmbH L.02<br />

METEOR <strong>Personal</strong>dienste K.16<br />

MFP GmbH H.40 A<br />

MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH L.02<br />

Monster Worldwi<strong>de</strong> Deutschland GmbH I.08<br />

MVG Meier Verlags-GmbH - NL Thüringen L.02<br />

next level GmbH<br />

L.05<br />

Opendoor Pictures K.38<br />

Osborne Clarke Rechtsanwälte Steuerberater I.32<br />

Page Personnel Deutschland GmbH I.21<br />

PBG Pensions-Beratungs-Gesellschaft mbH I.25<br />

PEAG Holding GmbH K.22<br />

personalmagazin Ein Fachmagazin <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />

personalmanagement.info ymono information and<br />

communication technology solutions GmbH L.02<br />

<strong>Personal</strong>wirtschaft Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />

Piening GmbH K.16<br />

Placement24 GmbH K.14<br />

pme Familienservice GmbH G.02<br />

Musikmarkt GmbH & Co. KG L.02<br />

PraxisTraining live Wittig & Hourticolon GbR I.22<br />

PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft G.19<br />

PricewaterhouseCoopers Legal AG G.19


Halle 2.1 HR Services & Consulting Stand: 04.08.2011<br />

L.01<br />

I.01<br />

H.01<br />

M.01<br />

FORUM 5<br />

L.02<br />

Fach- L.08 L.07<br />

pressestand<br />

L.03 L.04<br />

K.07<br />

H.08<br />

G.01<br />

FORUM 4<br />

I.08<br />

L.06<br />

L.05<br />

K.08<br />

H.09<br />

Übergang zu<br />

Halle 2.2<br />

M.02<br />

Snack<br />

point<br />

L.09 L.11<br />

K.01<br />

K.04 K.09 K.12 K.13 K.16 K.20 K.26 K. 27 K.31 .<br />

K.02<br />

I.12 I.14<br />

Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 2.1<br />

PERSONALDIENSTLEISTUNGEN: <strong>Personal</strong>vermittlung/Rekrutierung, <strong>Personal</strong>bereitstellung/- leasing, Stellen und Jobbörsen, Recruitingveranstaltungen<br />

BERATUNG: Unternehmensberatung, <strong>Personal</strong>beratung, Managementberatung, Human Resource Management, Outsourcing,<br />

Benchmarking, <strong>Personal</strong>rekrutierung, Assessment Center, Executive Search, Outplacement Beratung, Outsourcing Beratung,<br />

Workflow Management, Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, Kündigungsrecht, Coaching ZEITARBEIT: Vermittlung von temporären<br />

Arbeitskräften, Staffing, Interim Management DIENSTLEISTUNGEN: Krankenkassen, Versicherungen, Catering-Unternehmen, Umzugsservice,<br />

Reisebüros ALLGEMEIN: Fachliteratur, Verlage, Gewerkschaften, Verbän<strong>de</strong>/Organisationen<br />

prosoft EDV-Lösungen GmbH & Co. KG K.08<br />

RSB Deutschland GmbH H.41<br />

Salans LLP H.22<br />

MarkIT Communication GmbH L.02<br />

Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern ·<br />

Recht GmbH M.04<br />

schluessel & blume gbr M.03<br />

Schollmeyer&Steidl H.25<br />

Schoplocher Unternehmensberatung M.10<br />

SCHUHFRIED GmbH H.20<br />

S&F <strong>Personal</strong> Dienstleistungen Rheinland GmbH K.16<br />

SMS CONSULTING I.36<br />

START Zeitarbeit NRW GmbH H.18<br />

stellenanzeigen.<strong>de</strong> GmbH & Co. KG I.16<br />

stepbysteps.com- ein Projekt von HRM Research<br />

Institute GmbH K.35<br />

StepStone Deutschland GmbH H.12<br />

Sterling Relocation H.38<br />

Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co. KG H.26<br />

STUDITEMPS GmbH K.13<br />

Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung K.30<br />

TALENTORY GmbH L.30 C<br />

Tante Emma - Die Erlebnisagentur L.30 F<br />

TAS ToolBox GmbH Gesellschaft für ganzheitliches<br />

<strong>Personal</strong>management K.18<br />

Tempo-Team <strong>Personal</strong>dienstleistungen GmbH K.07<br />

L.10<br />

K.10<br />

I.15<br />

M.03<br />

L.15 L.18<br />

L.12 L.13 L.14<br />

I.16<br />

K.14<br />

I.17<br />

M.04 M.05 M.06<br />

L.20 L.22<br />

K.17<br />

I.21<br />

I.20<br />

K.19<br />

K.18<br />

I.22<br />

M.07<br />

L.24<br />

L.23<br />

M.08<br />

I.26<br />

I.25<br />

L.25<br />

K.23<br />

K.22<br />

M.10<br />

I.27<br />

I.30<br />

I.28<br />

L.27<br />

L.26<br />

K.24<br />

M.15<br />

FORUM 6<br />

D E F<br />

C G<br />

B H<br />

A K I<br />

L.30<br />

K.30<br />

I.32 I.33<br />

I.31<br />

M.18<br />

M.29<br />

W-Lan Zone &<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil<br />

K. 33<br />

I.35 I. 36<br />

I.34 I.37<br />

M.22<br />

M.20 M.25<br />

L.35<br />

H.40<br />

K 34<br />

TOP im F.A.Z.-Institut für Management-,<br />

Markt- und Medieninformationen GmbH H.15<br />

Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH I.30<br />

tutum GmbH K.08<br />

TÜV SÜD Aka<strong>de</strong>mie GmbH M.06<br />

USP-D Deutschland Consulting GmbH L.30 A<br />

VDI nachrichten, VDI Verlag GmbH I.31<br />

viasto GmbH L.11<br />

Verlag Werben & Verkaufen GmbH H.19<br />

WAZ Mediengruppe L.22<br />

Weiterbildung Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />

WELT GRUPPE / KarriereWELT I.35<br />

WIKU Verlagsgesellschaft mbH L.02<br />

WIN - Verlag GmbH & Co. KG L.02<br />

wirtschaft und weiterbildung<br />

Ein Fachmagazin <strong>de</strong>r Haufe Gruppe I.20<br />

Wirtschaftspsychologie aktuell<br />

Deutscher Psychologen Verlag GmbH L.08<br />

W-Lan Zone & Trenkwal<strong>de</strong>r Jobmobil M.29<br />

Wolters Kluwer Deutschland GmbH K.33<br />

Work-Life-Management GmbH L.03<br />

XING AG I.15<br />

YouGovPsychonomics AG K.19<br />

Zeitungsgruppe Köln H.36<br />

<strong>Zukunft</strong>sBranchen L.02<br />

K.38<br />

K.36<br />

K.35<br />

I.42<br />

Meeting<br />

Point<br />

H.41<br />

M.33<br />

M.30<br />

-3-<br />

E<br />

D<br />

C<br />

B<br />

A<br />

K. 50<br />

Snack<br />

point C<br />

H.12 H.13 H.15 H.18 H.19<br />

H.23<br />

H.20<br />

H.25<br />

H.21<br />

H.26<br />

H.28<br />

H.22<br />

H.30<br />

H.36<br />

H.35<br />

A<br />

B<br />

H.38<br />

G.21<br />

HR<br />

Round<br />

Table<br />

B<br />

A<br />

International HR Management<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.2 und 3.2<br />

sowie zum Aus-<br />

G.02 G.03 G.06 G.07 G.10 G.12 G.15<br />

Snackpoint<br />

G.19<br />

G.20<br />

International WC<br />

gang und Restaurant<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.1 und 3.2<br />

sowie zum Ausgang<br />

und Restaurant<br />

Networking<br />

Lounge<br />

K.40<br />

Café<br />

H.44<br />

H.43<br />

Übergang zu<br />

Halle 2.2 und<br />

zum Kongress<br />

[105]


Halle 2.2 Professional Learning & Training Stand: 04.08.2011<br />

Die aktuelle Ausstellerliste fin<strong>de</strong>n Sie auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

abilitYS V.18<br />

accelingua GmbH S.23<br />

AFUM - Aka<strong>de</strong>mie für Unternehmensmanagement GmbH U.15<br />

AHAB-Aka<strong>de</strong>mie P.16<br />

Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH Q.15<br />

Akzente GmbH R.12<br />

Alanus Werkhaus gGmbH - Weiterbildungszentrum S.35<br />

A-M-T Management Performance AG S.05<br />

Angelika Burwick Care & Project Promotion P.06<br />

Anja Mýrdal & Team OHG Training | Consulting | Coaching R.09 U<br />

apprenti - Sandra Dirks T.11<br />

Apunto SC GmbH S.38<br />

arenalingua GmbH U.18<br />

atrain GmbH Q.42<br />

axiocon GmbH <strong>Personal</strong>entwicklung &<br />

Organisationsentwicklung Rainer Krumm R.09 H<br />

balance Unternehmensberatung -<br />

Training und Coaching - Lenz-Oswald und Partner R.09 Q<br />

BDVT e.V. Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches R.09<br />

Bergische Universität Wuppertal Zentrum für Weiterbildung U.28<br />

Berlitz Deutschland GmbH P.30<br />

W. Bertelsmann Verlag Fachverlag und Mediendienstleister R.13<br />

Birgit Kersten-Regenstein B.A. teamkompetenz T.11<br />

Birgit Myschi Multi-Training P.45<br />

Bonner Aka<strong>de</strong>mie Gesellschaft für DV- und<br />

Management Training, Bildung und Beratung mbH<br />

Ein Unternehmen <strong>de</strong>r Zurich Financial Services Gruppe S.48<br />

Brainjoin Deutschland AG Coaching & Aka<strong>de</strong>mie Q.37<br />

BTI Business Training International GmbH S.27<br />

BuGaSi Labs Q.07<br />

BVL Campus gGmbH S.32<br />

Canudo GmbH U.47<br />

Carl Duisberg Centren P.29<br />

Coaching Hotel Platinum Vitalis - Seeresort & Spa Q.37<br />

cogni.net Gesellschaft für Lernmedien mbH V.18<br />

Cologne Business School (CBS) S.19<br />

coludo Unternehmenssimulationen Q.07<br />

ComTeam Aca<strong>de</strong>my & Consulting AG R.31<br />

ConSys - Gesellschaft für Projektmanagement &<br />

Unternehmensführung T.12<br />

Convention Bureau Metropolregion Rhein-Neckar P.34<br />

Copendia GmbH & Co KG O.16<br />

Cornerstone OnDemand S.54<br />

[:co-vadis] executive excellence Gesellschaft für<br />

Unternehmensentwicklung, Training & Coaching Ltd. R.09 C<br />

CRF Deutschland GmbH & Co. KG P.50<br />

DATAKONTEXT Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH Q.49<br />

datango AG R.15<br />

Deutsche Hochschule für Prävention und<br />

Gesundheitsmanagement U.05<br />

DVNLP Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches<br />

Programmieren e.V. U.17<br />

De Vacto - Führungs- und Verän<strong>de</strong>rungsaka<strong>de</strong>mie P.06<br />

DGSv Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. R.14 C<br />

DIALOGBILD (ECKE HAMBURG GmbH) R.11<br />

Didacta Verband e.V. Verband <strong>de</strong>r Bildungswirtschaft U.25<br />

Die besten Tagungshotels in Deutschland O.20<br />

Die Tanja Köhler ® P.35<br />

digital publishing AG Q.38<br />

DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation<br />

zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r IHK-Weiterbildung mbH Q.14<br />

DiSG ® R.29<br />

Drum Cafe Deutschland S.25<br />

Deutscher Verband für Coaching und Training e.V. (dvct) Q.31<br />

DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank R.09 D<br />

Easy Event GmbH P.20<br />

e-Corporate English T.21<br />

educando training & consulting R.09 B<br />

eLearning Journal Siepmann Media V.11<br />

emesa gmbh P.36<br />

MEDIAplus eLearning by ENI T.38<br />

Erlebniswelten Outdoorteam P.20<br />

Europäische Fernhochschule Hamburg S.43<br />

Europäische Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft GmbH S.19<br />

European Business Eca<strong>de</strong>my &<br />

IFNV Institut für Nachhaltiges Verän<strong>de</strong>rungsmanagement R.09<br />

Nationales Europass Center in <strong>de</strong>r Nationalen Agentur<br />

Bildung für Europa beim BIBB Q.11<br />

Exzellente Tagungshotels P.14<br />

F.A.Z.-Institut Seminare Q.25<br />

FernUniversität in Hagen Q.47<br />

First Change P.35<br />

Fischer, Knoblauch & Co. Medienproduktionsgesellschaft mbH U.42<br />

[106]<br />

flextrain „Punktlandung“, die Trainerausbildung R.09 U<br />

flow consulting gmbh R.24<br />

FOM Hochschule für Oekonomie & Management<br />

gemeinnützige GmbH T.13<br />

Forum Werteorientierung in <strong>de</strong>r Weiterbildung e.V. T.11<br />

FQL - Kommunikationsmanagement für Motivation,<br />

Begeisterung & Erfolg P.20<br />

Fraunhofer Aca<strong>de</strong>my P.33<br />

G&K HorseDream GmbH Private Aka<strong>de</strong>mie für<br />

Pfer<strong>de</strong>, Führung und Kommunikation T.11<br />

Gabal Verlag GmbH Q.41<br />

German Speakers Association e.V. P.35<br />

getAbstract AG P.12<br />

GFE German Food Entertainment GmbH P.20<br />

go! Aka<strong>de</strong>mie für Führung und Vertrieb AG P.45<br />

Göbel Hotels O.20<br />

goFluent GmbH P.32<br />

G.R.E.I.K. Haag & Kuchenbecker GbR P.45<br />

grow.up. Managementberatung GmbH T.15<br />

Iris Haag, Expertin für wirkungsvolles Auftreten T.05<br />

hagebau Han<strong>de</strong>lsgesellschaft für Baustoffe mbH &<br />

Co. KG Abtl. <strong>Personal</strong>entwicklung R.09 F<br />

Hanspeter Zürcher AG U.16<br />

Hans-Uwe L. Köhler Training & Beratung R.09 M<br />

Haufe Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG S.28<br />

Haufe-Aka<strong>de</strong>mie GmbH & Co. KG R.09 G<br />

hei<strong>de</strong>n associates <strong>Personal</strong>beratung<br />

Berlin/Dortmund/Stutgart/Wiesba<strong>de</strong>n T.05<br />

Hermannsen-Concept Seminare für Kommunikation und<br />

Führung, Coaching P.45<br />

HFH Hamburger Fern-Hochschule S.24<br />

Hirschfeld Touristik Event GmbH & Co KG P.20<br />

Romantischer Winkel - SPA & Wellness Resort P.06<br />

Horst Rückle Team GmbH (hr TEAM) R.09 S<br />

IcosAka<strong>de</strong>mie Rosenheim icos business communications gmbh R.09 P<br />

ICUnet.AG T.19<br />

IFA Hafendorf Rheinsberg P.20<br />

IKK Aka<strong>de</strong>mie Q.22<br />

ILS Professional S.43<br />

ILT Solutions GmbH T.34<br />

imc information multimedia communication AG S.40<br />

IME ® Institut für Management-Entwicklung Q.32<br />

impuls! Training - Beratung - Recruiting R.09 A<br />

INFO GmbH - Institut für Organisationen R.12<br />

inlingua Deutschland R.14 D<br />

insi<strong>de</strong> Beteiligungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Q.07<br />

Insights Group Deutschland GmbH P.40<br />

INSIGHTS MDI International ® Deutschland GmbH U.34<br />

Institut für Lebensmotive P.45<br />

Integrata AG Q.33<br />

Intelligent Media Systems AG S.46<br />

Internationaler Deutscher Trainings-Preis 2011/12 R.09<br />

InterCultConsult T.11<br />

IRBW, INSTITUT FÜR RELATIONALE BERATUNG UND<br />

WEITERBILDUNG Zielorientierte Entwicklung von<br />

Menschen, Teams & Unternehmen GmbH O.15<br />

IWP-Team GmbH & Co. KG Institut für Wirtschaftspädagogik R.09 N<br />

KICK! Kölner Institut für Creatives Kommunizieren T.05<br />

kk-training Jürgen Künstner P.06<br />

knigge live! Imagecoaching Anne Kräuchi T.05<br />

Knigge live! Maud Beetz training + coaching T.05<br />

Know How! AG S.39<br />

Konstanzer Seminare P.38<br />

KTM Advance P.41<br />

l`aventura - Erlebnis und Eventagentur P.20<br />

Lange-Erfolg GmbH & Co. KG Unternehmensberatung R.09 T<br />

Learnship Networks GmbH R.10<br />

Letter Consulting GMBH und CCR UG<br />

Geschäftsführer Michael Letter R.09 R<br />

LTC Language Training Center GmbH S.17<br />

Lumina Learning Partner EMEA P.25<br />

Malik Management R.27<br />

MasterSolution AG V.19<br />

Magh und Boppert GmbH - Avendoo U.49<br />

Management-Institut Dr. A. Kitzmann P.15<br />

managerSeminare Verlags GmbH Q.21<br />

Mareve ® Management & Training P.06<br />

MARGA Business Simulations<br />

European School of Management and Technology Q.07<br />

Martin Limbeck Trainings Team GmbH & Co. KG R.09 O<br />

Martin Meissner Consulting & Training R.09<br />

maxment GmbH S.33<br />

MBtech Group GmbH & Co. KGaA Q.52


Halle 2.2 Professional Learning & Training Stand: 04.08.2011<br />

U.01<br />

Café<br />

T.01<br />

S.03<br />

S.02<br />

S.01<br />

U<br />

R.09<br />

Bühne<br />

R Q P<br />

M N O<br />

R. 09<br />

K L S T<br />

J I H G F<br />

A<br />

B C D E<br />

P.06<br />

S.05<br />

U.04<br />

U.03<br />

T.05<br />

Aktionsfläche<br />

Training 1<br />

S.08 S.13<br />

P.14 P.15<br />

P.12 P.16<br />

O.06<br />

Fachpressestand<br />

Übergang zu<br />

Hallen 2.1<br />

U.05 U.16 U.17<br />

Q.10 Q.11<br />

R.14 C<br />

R.15<br />

R.14 . D<br />

Ausgestellte Produkte und Dienstleistungen in <strong>de</strong>r Halle 2.2<br />

WEITERBILDUNG UND TRAINING: <strong>Personal</strong>training, Seminare, Kongresse, Weiterbildung, Universitäten/Fernstudiengänge, Motivation /<br />

Teambildung, Events/Incentives, Outdoor Training, Planspiele, Unternehmenssimulationen, Unternehmenstheater, 360-Grad-Feedback,<br />

Autogenes Training, Führungskräfteentwicklung, NLP, Sprachschulen E-LEARNING/BLENDED LEARNING: Web Based Training, E-Learning<br />

Content, E-Learning Plattformen, E-Learning Beratung/Services AUSSTATTUNG & LöSUNGEN FÜR TRAINER & SEMINARANBIETER:<br />

Mo<strong>de</strong>rationstechnik, Projektionstechnik SEMINAR- & TAGUNGSZENTREN: Seminar- & Tagungshotels, Kongresszentren<br />

m:con Congress Center Rosengarten U.22<br />

METALOG ® training tools OHG T.20<br />

MitMensch! Training Coaching Management GmbH R.09 U<br />

Mobile GmbH Vertriebsaka<strong>de</strong>mie . Traineraka<strong>de</strong>mie R.09 L<br />

MONDIALE-Testing GmbH S.50<br />

MTAC GmbH - Management Training and Consulting U.24<br />

MTI - Machwürth Team International P.24<br />

Musicworks GbR P.20<br />

New Horizons CLC in Germany GmbH Q.44<br />

Neuland & Partner Development and Training R.17<br />

Neuland GmbH & Co. KG Q.27<br />

Mario Neumann R.09 K<br />

next level consulting Deutschland<br />

Unternehmensberatung GmbH R.16<br />

oezpa GmbH Q.36<br />

pd unlimited ® R.14 B<br />

persolog GmbH Q.20<br />

PINS Partner für Performance - Cornelia Kiel S.05<br />

Poko-Institut Münster R.22<br />

priME-Cup GmbH Unternehmensberatung Q.07<br />

Professional Trainings-Center T.11<br />

PROKODA GmbH U.04<br />

PROMETIK T.05<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH R.20<br />

PTH-consult T.05<br />

Qualitus GmbH T.33<br />

Questionmark Computing Ltd U.36<br />

riva training & consulting GmbH Q.07<br />

rj-training + beratung GmbH U.21<br />

ROSETTA STONE GmbH T.37<br />

SAGSAGA Swiss Austrian German Simulation And<br />

Gaming Association Gesellschaft für Planspiele in<br />

Deutschland, Österreich und Schweiz e.V. Q.07<br />

SAP Deutschland AG & Co. KG S.55<br />

Scharlatan Theater GbR R.23<br />

SCHEELEN ® AG Institut für Managementberatung<br />

und Diagnostik U.34<br />

schenck.<strong>de</strong> AG S.44<br />

Schirrmacher Pro Consulting GmbH S.18<br />

s.e.i. Seminare R.09 E<br />

SemiNarren GmbH R.16<br />

U.06<br />

T.11<br />

S.11 S.14<br />

S.10<br />

R.11<br />

R.10<br />

Q.07<br />

P.21<br />

P.20<br />

U.15 U.18<br />

T. 13<br />

T.12<br />

R.13<br />

R.14<br />

R.12<br />

Q.09<br />

P.24<br />

T.14<br />

T.15<br />

S.18<br />

S.19<br />

S.17<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.1 und 3.2<br />

sowie zum<br />

Ausgang und Restaurant<br />

U.21<br />

U.20<br />

Q.15<br />

Q.14<br />

P.26<br />

P.25<br />

T.19<br />

7, 5 m<br />

T.20<br />

24 m<br />

U.22<br />

R. 14<br />

A<br />

R. 14 B<br />

U.23<br />

T.21<br />

S.24 S.25<br />

S.23 S.27<br />

V.10<br />

Forum 8<br />

Q.21 Q.22<br />

Q.20<br />

U.25<br />

U.24 U.26<br />

P.29 P.30<br />

23 m<br />

U.27 U.28 U.32 U.36<br />

S.28<br />

S.26<br />

O.10<br />

Forum 7<br />

S. 31<br />

Steife Brise<br />

12 m²<br />

8, 5 m<br />

U.34<br />

U.33 U.35<br />

S.33 S.34<br />

S. 35<br />

S.32<br />

S.31<br />

R.1 6<br />

S.36<br />

R.17<br />

Q.26<br />

Q.27<br />

Q.25<br />

P.32 P.33<br />

U.44<br />

U. 42<br />

Q.32 Q.37<br />

Q.31 Q.33<br />

P.35 P.36<br />

V.11<br />

E-Learning<br />

TV-Café<br />

Q.36 Q.38<br />

P.38<br />

Übergang zu <strong>de</strong>n<br />

Hallen 2.1 und 3.2<br />

sowie zum<br />

Ausgang und Restaurant<br />

V.16V.17 V.18<br />

T.30<br />

U.48 U.49<br />

Professional Learning<br />

Forum<br />

Forum für E-Learning<br />

und Wissensmanagement<br />

U.47<br />

V.19 T.38<br />

T.34<br />

T.37<br />

S.39S.40<br />

S.38S.<br />

41<br />

S.37S.42<br />

R.20<br />

S.45<br />

S.44<br />

S.43<br />

R.21<br />

R.24<br />

S.46<br />

S.47<br />

S.48<br />

R.22<br />

R.23<br />

T.32 T.33<br />

S.51<br />

S.50<br />

R.27<br />

Q.42<br />

Q.43<br />

Q.41<br />

Q.44<br />

P.40<br />

P.41<br />

S.55<br />

S.54<br />

Q.48<br />

Q.47<br />

Besprechungsbereich<br />

Kabine Präsentationsfläche<br />

4 Training 2<br />

3<br />

2 1<br />

Übergang zu<br />

Halle 2.1 und<br />

zum Kongress<br />

seminareinkauf.<strong>de</strong> P.02<br />

Studiengemeinschaft Darmstadt R.14 A<br />

SkillSoft NETg GmbH S.45<br />

SMART Technologies (Germany) GmbH Q.26<br />

SoftDeCC Software GmbH S.47<br />

Steife Brise - Improvisation, Theater, Konzepte S.31<br />

Tagungshäuser <strong>de</strong>s Bistums Würzburg O.20<br />

TATA Interactive Systems GmbH S.51<br />

Technische Aka<strong>de</strong>mie Wuppertal e.V. (TAW) Q.43 + 48<br />

Team Liscia P.45<br />

Technische Universität Kaiserslautern (DISC) S.36<br />

Telekom Deutschland S.14<br />

TELL ME MORE ® - Auralog GmbH R.21<br />

tempus GmbH R.09 J<br />

THINKTIME learning solutions V.17<br />

Thomas International GmbH Q.10<br />

time4you GmbH S.42<br />

Trainervermittlung Ute Roehl T.11<br />

TriCAT GmbH V.16<br />

TTS GmbH S.37<br />

Universität St. Gallen Executive Master of Business Engineering U.32<br />

VBC, Aca<strong>de</strong>mia Gesellschaft für Erwachsenenbildung GmbH T.32<br />

VERBUNDSTUDIUM <strong>de</strong>r Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens S.13<br />

Die Vertriebsaka<strong>de</strong>mie by MCM Business Solutions GmbH R.09<br />

viaprinto - Eine Marke <strong>de</strong>r diron GmbH & Co. KG Q.09<br />

Vitamin T – Unternehmenstheater und Businesstheater<br />

für Change Management, Training und Assessment Center R.09 A<br />

VIWIS GmbH Q.22<br />

Vocal Kompetenz P.45<br />

Wall Street Institute WSI Education GmbH R.14<br />

Wellings Parkhotel O.20<br />

wer<strong>de</strong>welt.info LUTZ | SCHULZ marketing &<br />

kommunikation gmbh S.26<br />

Wild Consulting Training Coaching GmbH R.09 I<br />

Wilhelm Büchner Hochschule R.14 A<br />

wissensmanagement - Das Magazin für Führungskräfte P.21<br />

wohlgemuth-training T.11<br />

World Speaking Deutschland GmbH S.34<br />

Wuppertaler Büro für kreative Kommunikation T.11<br />

wws weiterbildung - seminare+coaching T.11<br />

Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) U.48<br />

6<br />

5<br />

S.57<br />

S.56<br />

R.28<br />

R.31<br />

R.29<br />

Q.49<br />

7 8<br />

P.45<br />

Aktionsfläche<br />

O.15O.16O.17O.18 O.19 O.20<br />

R.35<br />

Snack<br />

point<br />

Q.52<br />

P.50<br />

[107]


ZUKUNFT PERSONAL<br />

20. - 22. September 2011<br />

öffnungszeiten: 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Registrierung ab 8:30 Uhr möglich<br />

Eingang Süd, Hallen 3.2, 2.1, 2.2<br />

Koelnmesse GmbH<br />

Messeplatz 1<br />

50679 Köln | Deutschland<br />

ANREISE<br />

mit <strong>de</strong>m Auto ><br />

Ruhrgebiet Anfahrt über die A3: am Autobahnkreuz Köln-Ost auf<br />

die A4 Richtung Köln-Zentrum bis Autobahnabfahrt Koelnmesse<br />

Neuss/Krefeld Anfahrt über die A3: in die Innere Kanalstraße, über<br />

die Zoobrücke zur Koelnmesse<br />

Bremen/Ruhrgebiet Anfahrt über die A1: am Autobahnkreuz Lever-kusen<br />

auf die A3/A4 Richtung Frankfurt a. M. / Köln / Bonn / Flughafen /<br />

A3 / Leverkusen. Am Autobahndreieck Köln-Ost weiter auf die A4<br />

Richtung Köln-Zentrum bis Abfahrt Koelnmesse<br />

Frankfurt/M Frankfurt Anfahrt über die A3: am Autobahnkreuz Köln-<br />

Ost auf die A4 Richtung Köln-Zentrum bis Autobahnabfahrt Koelnmesse<br />

Parken ><br />

Das Messegelän<strong>de</strong> ist direkt mit <strong>de</strong>m Autobahnring um Köln verbun<strong>de</strong>n.<br />

Sie müssen nur <strong>de</strong>n grünen Hinweisschil<strong>de</strong>rn folgen. Bitte<br />

parken Sie auf <strong>de</strong>n Park<strong>de</strong>cks P1 und P3.<br />

Mit <strong>de</strong>r Bahn ><br />

Mit <strong>de</strong>r Bahn ab 79 € zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

Schnell, bequem und günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zur<br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011 nach Köln. Genießen Sie eine komfortable<br />

und entspannte Reise mit beson<strong>de</strong>rem Service. Reisen Sie mit <strong>de</strong>r<br />

Bahn in <strong>de</strong>r 1. o<strong>de</strong>r 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in<br />

Deutschland zu einmaligen Son<strong>de</strong>rpreisen.<br />

Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Köln beträgt:<br />

im Entfernungsbereich bis 350 km: 2. Klasse 79,00 Euro<br />

1. Klasse 139,00 Euro<br />

im Entfernungsbereich ab 350 km: 2. Klasse 139,00 Euro<br />

1. Klasse 219,00 Euro<br />

Mit <strong>de</strong>m speziellen Angebot können alle Züge <strong>de</strong>r DB genutzt<br />

wer<strong>de</strong>n, auch <strong>de</strong>r ICE. Die Tickets gelten zwischen <strong>de</strong>m 18. und<br />

24. September 2011. Buchbar ist das Angebot ab sofort unter <strong>de</strong>r<br />

Hotline 01805 - 31 11 53** mit <strong>de</strong>m Stichwort: <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong><br />

* Umtausch und Erstattung vor <strong>de</strong>m 1. Geltungstag 15 €, ab <strong>de</strong>m<br />

1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

** Telefonkosten aus <strong>de</strong>m Netz <strong>de</strong>r Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min.,<br />

Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar.<br />

Preisän<strong>de</strong>rungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

[108]<br />

Informationen zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011<br />

EINTRITTSPREISE<br />

Inklusive kostenlosem Messekatalog, Programmheft und Besuch <strong>de</strong>r Praxisforen<br />

1 Tag 2 Tage 3 Tage<br />

Kauf einer Eintrittskarte vor Ort 75,- € 120,- € 150,- €<br />

Wenn Sie vor Ort eine Eintrittskarte kaufen, nehmen Sie gegebenenfalls längere Wartezeiten in Kauf.<br />

Bestellen Sie daher im Vorfeld Ihr Ticket zur <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> und sparen Sie Zeit und Geld.<br />

Bestellung eines e-Tickets online 65,- € 100,- € 130,- €<br />

Wenn Sie sich im Vorfeld auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong>/registrierung registrieren.<br />

Gutschein für ein ermäßigtes Ticket 50,- € 80,- € 100,- €<br />

Sie haben einen Gutschein zum freien o<strong>de</strong>r ermäßigten Eintrittt von einem Aussteller o<strong>de</strong>r durch Werbung erhalten?<br />

Bitte geben Sie die Gutscheinnummer in das Registrierungssystem auf www.zukunft-personal.<strong>de</strong>/registrierung ein.<br />

Und so funktioniert‘s<br />

u Mit Ihrer Gutscheinnummer registrieren Sie sich online.<br />

v Sie erhalten nach Ihrer erfolgreichen Registrierung eine Bestätigungsmail mit Ihrem e-Ticket<br />

inklusive Barco<strong>de</strong> im Anhang. Bitte bringen Sie dieses e-Ticket zur Messe mit.<br />

w Mit <strong>de</strong>m Barco<strong>de</strong> können Sie vor Ort umgehend Ihren Besucherausweis ausdrucken lassen<br />

und <strong>de</strong>n Quick-Check-In passieren.<br />

Ent<strong>de</strong>cken Sie die Koelnmesse<br />

Discover the Koelnmesse<br />

Tor<br />

Gate<br />

Parkplatz<br />

Parking<br />

Fußweg<br />

Pe<strong>de</strong>strian Route<br />

Taxi<br />

Taxi<br />

Pen<strong>de</strong>lbus<br />

Shuttle-Bus<br />

U-Bahn<br />

Subway<br />

Straßenbahnhaltestelle<br />

Tram Stop<br />

Fähre: City/Hbf<br />

Ferry: City/Central Station<br />

Bahnhof<br />

Train Station<br />

S-Bahn<br />

Suburban Railway<br />

S-Bahn Koelnmesse<br />

– Flughafen Köln/Bonn<br />

Suburban Railway Koelnmesse<br />

– Cologne/Bonn Airport<br />

koelnmesse


mit <strong>de</strong>m Flugzeug ><br />

Vom Flughafen Köln/Bonn erreichen Sie <strong>de</strong>n Bahnhof Deutz/Messe<br />

in ca. 20 min. Es gibt regelmäßige Verbindungen. Auch vom Flughafen<br />

Düsseldorf erreichen Sie die Koelnmesse bequem per Bahn Die<br />

Verbindung dauert ca. 30 min. (Angaben ohne Gewähr)<br />

TAXI<br />

Tel.: +49 221 2882<br />

Halteplätze: vor <strong>de</strong>n Eingängen und Messebahnhof Köln/Deutz<br />

HOTELSERVICE<br />

Granevento GbR<br />

Carl-Schurz-Straße 5 | 28209 Bremen<br />

Christian Strasser<br />

Tel.: +49 421 577925-96<br />

Fax: +49 421 3380095<br />

info@granevento.<strong>de</strong><br />

KINDERBETREUUNG<br />

Kin<strong>de</strong>rbetreuung durch <strong>de</strong>n pme Familienservice<br />

Sie möchten auf <strong>de</strong>r Messe „<strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> 2011“ vom<br />

20.-22.09.11 in Köln die Messeneuheiten erkun<strong>de</strong>n, sich<br />

informieren, beraten lassen und das möglichst ganz in Ruhe<br />

ohne Ihr Kind/Ihre Kin<strong>de</strong>r? Dann nutzen Sie unsere Kin<strong>de</strong>rbetreuung<br />

für Kin<strong>de</strong>r von 1-12 Jahren während <strong>de</strong>r gesamten Messeöffnungszeiten<br />

durchgehend von 9:00 – 17:30 Uhr.<br />

Ihr Kind wird liebevoll von pädagogischem Fachpersonal betreut,<br />

kann spielen, malen o<strong>de</strong>r auch ein Buch lesen, während Sie Ihre<br />

Zeit auf <strong>de</strong>r Messe effektiv nutzen können.<br />

Getränke sowie Obst und kleine Snacks wird es für die Kin<strong>de</strong>r zu<br />

essen geben. Bitte bringen Sie ggf. Babynahrung, Fläschchen etc.<br />

o<strong>de</strong>r eine Hauptmahlzeit für Ihr Kind selbst mit. Sofern Win<strong>de</strong>ln<br />

und Pflegeprodukte benötigt wer<strong>de</strong>n, bitten wir Sie, diese ebenfalls<br />

mitzubringen.<br />

Für weitere Informationen schicken Sie uns eine<br />

E-Mail: koeln@familienservice.<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r<br />

rufen Sie uns an: +49 221 7670-74.<br />

Wir beantworten gerne Ihre Fragen.<br />

Um Anmeldung wird unbedingt gebeten!<br />

In <strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>arbeit<br />

können Sie<br />

jetzt mehr Sie Ihr Unternehmen<br />

erfolgreich! Mit <strong>de</strong>n<br />

<strong>Personal</strong>-Managementsystemen<br />

von DATEV.<br />

Anzeige<br />

Eine aktive <strong>Personal</strong>entwicklung ist<br />

entschei<strong>de</strong>nd für die erfolgreiche <strong>Zukunft</strong><br />

Ihres Unternehmens. Mit <strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>-<br />

Managementsystemen von DATEV<br />

schaffen Sie eine direkte Verbindung<br />

zur Entgeltabrechnung, reduzieren Ihren<br />

Verwaltungsaufwand und bekommen<br />

Freiräume für eine vorausschauen<strong>de</strong><br />

<strong>Personal</strong>arbeit. Informieren Sie sich bei<br />

Ihrem Steuerberater o<strong>de</strong>r unter <strong>de</strong>r<br />

Telefonnummer 0800 1001116.<br />

www.datev.<strong>de</strong>/personalmanagement<br />

Auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong>, 20. [109] – 22.09.2011


KÖLNTOURISMUS<br />

Kardinal-Höffner-Platz 1<br />

50667 Köln (Am Dom)<br />

Tel.: +49 221 304-00<br />

Fax: +49 221 304-10<br />

www.koelntourismus.<strong>de</strong><br />

E-Mail: info@koelntourismus.<strong>de</strong><br />

Stadtführungen (Auswahl):<br />

• Schiffstouren auf <strong>de</strong>m Rhein<br />

• Domführung<br />

• Stadtführung zu Fuß<br />

o<strong>de</strong>r per Bus<br />

• Prätorium und Historisches<br />

Rathaus<br />

• Die Romanischen Kirchen<br />

in Köln<br />

• Museen<br />

International<br />

Networking<br />

Lounge<br />

20. – 22. September 2011<br />

Öffnungszeiten: 09:00 – 17:30 Uhr<br />

Halle: 2.1 | Stand: G.20<br />

[110]<br />

PRESSECENTER<br />

20. – 22. September 2011<br />

Öffnungszeiten: 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Halle: 2.1 | Stand: G.20<br />

Zutritt nur mit Presseausweis<br />

KONTAKT PRESSE<br />

Stefanie Hornung<br />

Tel.: +49 621 70019-72<br />

E-Mail: s.hornung@messe.org<br />

Messestandort Köln<br />

Köln-Bremen: 3 Std. Köln-Hamburg: 4 Std.<br />

Köln-Hannover: 2,5 Std.<br />

Köln-Essen: 1 Std.<br />

Köln-Duisburg: 0,5 Std.<br />

<strong>Zukunft</strong><br />

<strong>Personal</strong><br />

Duisburg<br />

Essen<br />

Köln<br />

Köln-Frankfurt: 1 Std.<br />

Köln-Karlsruhe: 2 Std.<br />

MESSELEITUNG<br />

Kassel<br />

Hamburg<br />

Bremen<br />

Frankfurt am Main<br />

Karlsruhe<br />

Stuttgart<br />

Köln-Stuttgart: 2 Std.<br />

Projektleiter<br />

Rainerio Ned<strong>de</strong>rmann<br />

Tel.: +49 621 70019-22<br />

E-Mail: r.ned<strong>de</strong>rmann@messe.org<br />

Projektassistent<br />

Germán Amado<br />

Tel.: +49 621 70019-540<br />

E-Mail: g.amado@messe.org<br />

IMPRESSUM<br />

Hannover<br />

Leipzig<br />

Nürnberg<br />

München<br />

spring Messe Management GmbH & Co. KG<br />

Güterhallenstraße 18 a, 68159 Mannheim<br />

Tel.: +49 621 700 19-0, Fax: +49 621 700 19-19<br />

www.zukunft-personal.<strong>de</strong>, E-Mail: info@zukunft-personal.<strong>de</strong><br />

Berlin<br />

Dres<strong>de</strong>n<br />

Köln-Berlin: 4 Std.<br />

Köln-Nürnberg: 3,5 Std.<br />

Köln-München: 4,5 Std.<br />

Projektassistent<br />

Florian Klag<br />

Tel.: +49 621 70019-78<br />

E-Mail: f.klag@messe.org<br />

Köln-Kassel: 3 Std.<br />

Köln-Leipzig: 5 Std.<br />

Köln-Dres<strong>de</strong>n: 6,5 Std.<br />

Projektassistentin<br />

Alena Kluge<br />

Tel.: +49 621 70019-30<br />

E-Mail: a.kluge@messe.org<br />

Auflage Programmheft: 85.000 Exemplare. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen<br />

nicht unbedingt die Meinung <strong>de</strong>r Redaktion dar.<br />

Layout/Grafik: Michael Burck, freischwimmer – kooperation freiberuflicher medien<strong>de</strong>signer<br />

und Stefanie Schmitt, Frollein Schmitt Kommunikations<strong>de</strong>sign


Meine Termine<br />

Tag Uhrzeit Halle Stand Ansprechpartner Notizen<br />

[111]


Notizen/Notes<br />

[112]


INSERENTENVERZEICHNIS<br />

• HRM.<strong>de</strong> U2<br />

• Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH S.11<br />

• Messen und Kongresse für das Human Resource Management S.17<br />

• Opendoor Pictures S.25<br />

• Frankfurter Allgemeine Zeitung S.34<br />

• Landschaftsverband Rheinland - Integrationsamt S.37<br />

• D-Process S.41<br />

• stepbysteps.com S.45<br />

• Aka<strong>de</strong>mie für Führungskräfte <strong>de</strong>r Wirtschaft GmbH S.57<br />

• Detect Value GmbH S.59<br />

• Bremer Rechenzentrum GmbH S.61<br />

• BDVT e.V. Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches S. 64<br />

• PCS Systemtechnik GmbH<br />

• GFOS Gesellschaft für Organisationsberatung<br />

S. 66<br />

und Softwareentwicklung mbH S.74<br />

• FernUniversität in Hagen S.77<br />

• ABELN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH S.81<br />

• HRJobs.<strong>de</strong> S.83<br />

• stepbysteps.com S.89<br />

• Haufe-Lexware GmbH & Co. KG S.91<br />

• HR Next Generation Award S.93<br />

• BEGIS GmbH S.98<br />

• compamedia GmbH / TopJob S.100<br />

• Corporate Health Convention S.103<br />

• DATEV eG S.109<br />

• RZV - Rechenzentrum Volmarstein GmbH U3<br />

• Trenkwal<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>dienste GmbH U4<br />

Anzeige<br />

myRZVpers.on<br />

Mein Portal für <strong>Personal</strong><br />

<strong>Personal</strong>management<br />

individuell gestalten<br />

Mit unserer Portallösung gestalten Sie Ihr <strong>Personal</strong>management<br />

so individuell und einzigartig wie Sie<br />

es sind: die zentrale Online-Plattform bietet Ihnen<br />

alle Funktionalitäten eines mo<strong>de</strong>rnen <strong>Personal</strong>managements<br />

und ermöglicht die effi ziente Nutzung<br />

<strong>de</strong>r bewährten KIDICAP P5-Anwendungen.<br />

Besuchen Sie uns auf <strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong> <strong>Personal</strong> in Köln.<br />

Dort zeigen wir Ihnen gern das <strong>Personal</strong>management<br />

<strong>de</strong>r <strong>Zukunft</strong>. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ihre IT-Lösungen für<br />

Gesundheit und Soziales<br />

RZV GmbH · Grundschötteler Straße 21 · 58300 Wetter<br />

Telefon (02335) 638-0 · eMail info@rzv.<strong>de</strong> · www.rzv.<strong>de</strong><br />

Halle 3.2/Stand D.28


www.trenkwal<strong>de</strong>r-zeitarbeit.<strong>de</strong><br />

Gemeinsam erfolgreich arbeiten!<br />

Als einer <strong>de</strong>r führen<strong>de</strong>n <strong>Personal</strong>dienstleister in Europa sind wir auch regional stark vertreten und somit nah an <strong>de</strong>n Bedürfnissen unserer<br />

Mitarbeiter und Kun<strong>de</strong>n. Unsere Kernkompetenz ist die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt. Wir fin<strong>de</strong>n für<br />

je<strong>de</strong>n Mitarbeiter <strong>de</strong>n richtigen Arbeitsplatz und für je<strong>de</strong>n Arbeitsplatz <strong>de</strong>n i<strong>de</strong>alen Mitarbeiter - über Zeit arbeit o<strong>de</strong>r <strong>Personal</strong>vermittlung.<br />

HAUPTSPONSOR<br />

DER ZUKUNFT PERSONAL<br />

BESUCHEN SIE UNS AM STAND I.30, HALLE 2.1<br />

Wir sind für Sie da:<br />

450x in Europa - über 70x in Deutschland<br />

Telefon (08 00) 0 23 03 30<br />

2014

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!