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Frauen sind erfolgreich - komma projektberatung

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Meilensteine<br />

12<br />

20 Jahre EFA: 1983 – 2003<br />

1981 Arbeitslose Akademikerinnen aus der Altonaer <strong>Frauen</strong>-<br />

initiative AFI schließen sich zu einer Selbsthilfegruppe<br />

gegen <strong>Frauen</strong>erwerbslosigkeit zusammen.<br />

1983 Die <strong>Frauen</strong>selbsthilfegruppe gründet den Verein EFA.<br />

1985 EFA hat die Bewilligung für eine Beratungsstelle zum<br />

Thema Erwerbslosigkeit in der Tasche.<br />

1987 EFA eröffnet ihr erstes Beratungsbüro am Spritzen-<br />

platz. Das Angebot: Beratung, wöchentliches Erwerbs-<br />

losenfrühstück, offene Treffs und Freizeitangebote.<br />

1988 Die Arbeit von EFA wird honoriert. Der Hamburger<br />

Senat bewilligt die ersten zwei festen Stellen, um die<br />

Arbeit fortzuführen.<br />

1989 EFA bekommt den Zuschlag zur Teilnahme am „Bun-<br />

desweiten Modellversuch für Berufsrückkehrerinnen“.<br />

Das Angebot erweitert sich um Beratung und Seminare<br />

für Mütter und Familienfrauen. Und: EFA vernetzt sich<br />

bundesweit mit den Beratungsstellen Frau und Beruf.<br />

1990 Nach intensiven Diskussionen um feministische Posi-<br />

tionen und Werte trennt sich die Beratungsstelle von<br />

der Altonaer <strong>Frauen</strong>initiative.<br />

1991 EFA verändert sich. Der neue Name: EFA Informations-<br />

und Beratungsstelle Frau und Beruf. Das Angebot wird<br />

erweitert und die Fachbereiche Berufliche Orientie-<br />

rung, Beratung in beruflichen Krisen, Sozialberatung<br />

und ein ausgewähltes Kursangebot entstehen.<br />

1993 Nach langem Engagement kann EFA das Angebot für<br />

Berufsrückkehrerinnen mit Hilfe des Senats fest instal-<br />

lieren.<br />

EFA initiiert das Projekt „Personalkontakte“ und fun-<br />

giert als Bindeglied zwischen insbesondere kleinen<br />

und mittleren Unternehmen sowie Arbeit suchenden<br />

<strong>Frauen</strong>.<br />

1994 Der Berufsorientierungskurs „Kinder, Haushalt – und<br />

was dann?“ startet und EFA macht sich einen Namen in<br />

der Arbeit mit allein erziehenden Müttern in Altona.<br />

Gestartet wird auch das Projekt „Förderveranstaltung<br />

für Behörden-Mitarbeiterinnen im Erziehungsurlaub“.<br />

1995 Der Fachbereich Existenzgründungsberatung nimmt<br />

die Arbeit auf.<br />

1997 EFA zieht in die Lobuschstraße 28 – 30.<br />

1999 Das Projekt zur Förderung von Freiberuflerinnen pepp!<br />

startet. Die Qualifizierung für angehende Existenz-<br />

gründerinnen ist EFAs erstes durch den Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF) gefördertes Projekt.<br />

EFA gründet im Trägerverbund mit BIFF Eimsbüttel,<br />

<strong>Frauen</strong>perspektiven, BAFF und Kemenate den <strong>Frauen</strong>-<br />

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