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<strong>aktuell</strong>grossglockner hochAlPenstrAsseWilhelm-swarovski-Beobachtungswartewird von grohAg übernommenDie Wilhelm-Swarovski-Warte auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (auf ca. 2.400 m Seehöhe)ist eine einzigartige Attraktion mitten im NationalparkHohe Tauern, dem größten SchutzgebietMitteleuropas und fantastischem Ausblickauf die Pasterze und den Großglockner. Mit derÜbernahme von 100 % der Gesellschaftsanteilean der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe InfrastrukturGmbH, an der die Großglockner HochalpenstraßenAG bislang minderheitsbeteiligt war, gerätdie Beobachtungswarte zur Gänze in denZuständigkeitsbereich der GROHAG.Schon bislang war Johannes Hörl Geschäftsführerder Kaiser-Franz-Josefs-Höhe InfrastrukturGesmbH. Mit den befreundeten Partnern "Vereinder Freunde des Nationalparks Hohe Tauern",dem Hohe Tauern Nationalpark in Kärntenund den Betrieben der Familien Sauper undPichler wurde nunmehr Einigkeit über die Modalitätenzur Übertragung und die weitere gemeinsameGestaltung erreicht.1998 wurde die Beobachtungswarte mit großzügigenUnterstützungen der Familie Swarovskiund der Freunde des Nationalparks Hohe Tauernerrichtet. Es handelt sich bis heute dabei umdas wohl größte Einzel-Sponsoringprojekt ineinem Schutzgebiet.Die Beobachtungswarte ist eine weitere großartigeAttraktion entlang der Großglockner Hochalpenstraße,die ebenso wie alle anderen Ausstellungenden Besuchern kostenlos zur Verfügungsteht.Dr. Johannes Hörl:„Die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungwarte istzu einem neuen Wahrzeichen geworden undstellt eine besondere Attraktion auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe für unsere Besucher dar.Wir werden sie verstärkt bewerben und als wichtigeInfrastruktureinrichtung im Hohe TauernNationalpark positionieren.“LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer:„Der Übernahme der gesamten Gesellschaftsanteilehat der Aufsichtsrat einhellig zugestimmt,da so der Betrieb und die Erhaltung der Beobachtungswarteim Rahmen der GroßglocknerHochalpenstraßen AG optimiert werden kann.“Presserückfragen:Großglockner Hochalpenstraßen AGRainerstraße 2, 5020 SalzburgDr. Johannes Hörl Seite 20 ITel. 0662 873673-1920 Frühlingsausgabe – April 2012

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