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Help Project generated with Robohelp®. - ETU Software Gmbh

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# $ + K @ Programmbeschreibung<br />

Beim Programm WasserPlus der <strong>ETU</strong> ermöglicht eine schnelle und komfortable Erfassung eines<br />

Sanitärsystems, so dass Sie mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Aussagen über<br />

das System erhalten.<br />

Die Eingaben werden in klar und übersichtlich strukturierten Datenmasken und Tabellen erfasst.<br />

Für die Erfassung des Rohrnetzes wurde ein spezielles Zeichenprogramm entwickelt, das es<br />

ermöglicht, ohne spezielle CAD-Kenntnisse schnell und komfortabel eine Schema-Zeichnung zu<br />

erstellen. Dabei wurde der größte Wert auch eine einfache und intuitive Bedienung gelegt. Alle<br />

Eingaben können jederzeit problemlos korrigiert werden.<br />

Da das Programm auf einem modernen Datenbanksystem basiert, werden Daten sofort nach der<br />

Eingabe gespeichert, so dass die Gefahr eines Datenverlustes bei Stromausfall oder anderen<br />

Computerfehlern minimiert wird.<br />

Das Programm arbeitet unter ® Microsoft - Windows 98 oder höher<br />

Es unterstützt alle gängigen Drucker und Grafikkarten, die dem momentanen Stand der Technik<br />

entsprechen und durch Microsoft Windows angesteuert werden können.<br />

#<br />

Programmbeschreibung<br />

$<br />

Programmbeschreibung<br />

+<br />

WasserPlus:000010<br />

K<br />

Aufbau<br />

@<br />

Status|0|||0||||||


# $ + K @ Systemvoraussetzungen<br />

Für die sichere und einwandfreie Arbeit mit dem Programm sind folgende<br />

Mindestsystemvoraussetzungen erforderlich:<br />

PC mit Prozessor ab 133 MHz Taktfrequenz<br />

Arbeitsspeicher mind. 16 Megabyte<br />

Festplattenspeicherbedarf ca. 40 MByte.<br />

Betriebssystem ® Microsoft - Windows 98 oder höher<br />

SVGA Grafikkarte<br />

15" Monitor, Bildschirmauflösung mind. 800 x 600<br />

Für die auf optimale Arbeitsgeschwindigkeit ausgerichtete Arbeit mit dem Programm sind<br />

folgende Systemvoraussetzungen zu empfehlen:<br />

PC mit Prozessor ab 600 MHz Taktfrequenz<br />

32 Megabyte RAM<br />

Betriebssystem ® Microsoft – Windows 98 oder höher<br />

XVGA Grafikkarte mit 8 MB RAM<br />

17" XVGA Farbmonitor MPRII 80Hz, Bildschirmauflösung 1024 x 768<br />

Laser- oder Farbtintenstrahldrucker<br />

® Eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller<br />

# Systemvoraussetzungen<br />

$ Systemvoraussetzungen<br />

+ WasserPlus:000020<br />

K Systemvoraussetzungen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Installation<br />

Da das Programm auf CD-ROM in komprimierter Form ausgeliefert wird, muss es auf Ihrem<br />

Rechner installiert werden.<br />

Dazu gehen Sie bitte wie folgt vor:<br />

Schalten Sie den Rechner ein und starten Sie Windows.<br />

Legen Sie nun die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk.<br />

Anschließend erscheint automatisch ein Installationsdialog.<br />

Wählen Sie hier den Punkt „Installieren" aus. Daraufhin wird das Installationsprogramm für die<br />

Wasser Plus gestartet.<br />

Die Installation ist sehr einfach und komfortabel. In der Regel reicht es aus alle Punkte mit<br />

„Weiter" zu bestätigen.<br />

Während der Installation haben Sie die Möglichkeit das Zielverzeichnis auszuwählen.<br />

Normalerweise können Sie das vorgeschlagene Zielverzeichnis einfach übernehmen. Sollte dies<br />

jedoch nicht möglich sein, so können Sie über Durchsuchen einen anderen Zielpfad bestimmen.<br />

Das Programm wird zunächst als Demo-Version installiert. Um aus dem Programm eine<br />

Vollversion zu machen, muss eine Lizenz von einer Diskette eingelesen werden.<br />

Siehe auch<br />

Lizenz einlesen<br />

# Installation<br />

$ Installation<br />

+ WasserPlus:000030<br />

K Installation<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Hauptfenster<br />

Beschreibung<br />

Nach dem Programmstart erscheint das Hauptfenster der Anwendung. Beim Programm<br />

WasserPlus handelt es sich um einen sogenannte MDI-Anwendung, d.h. innerhalb des<br />

Hauptfensters (Eltern-Fenster) können sich mehrere Unterfenster (Kind-Fenster) befinden, die<br />

innerhalb des Hauptfensters verschoben und nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden<br />

können. Zwischen den einzelnen Fenstern kann beliebig gewechselt werden.<br />

Neben den Fenstern gibt es noch die Dialoge. Der Unterschied zwischen einem Fenster und<br />

einem Dialog besteht darin, dass ein Dialog „modal" angezeigt wird, d.h. Sie können nicht mit<br />

der Maus zwischen Dialog und Fenstern oder anderen Dialogen wechseln. Es kann allerdings<br />

sein, das der Dialog wiederum einen weiteren Dialog aufruft. Um wieder in das aufrufende<br />

Fenster oder den aufrufenden Dialog zu gelangen, muss ein Dialog zuerst beendet werden ( OK,<br />

Abbrechen, Schließen ).<br />

Beim Programmstart ist das Hauptfenster zunächst leer.<br />

Direkt unterhalb der Titelzeile befindet sich das Hauptmenü der Anwendung:<br />

Unter dem Menüpunkt Projekt werden neue Projekte angelegt, bestehende Projekte geöffnet,<br />

kopiert oder gar gelöscht und selbstverständlich auch geschlossen.<br />

Unter dem Menüpunkt Bearbeiten haben Sie die Möglichkeit die Globaldaten des Projektes und<br />

der Systeme zu sehen und ggf. zu verändern. Auch das Übersichtsfenster den im Projekt<br />

vorhandenen Systemen ist hier aufzurufen. Diese Funktionen stehen Ihnen auch unter der<br />

Menüleiste mit den dargestellten Buttons zur Verfügung<br />

Der Menüpunkt Fenster ermöglicht Ihnen die dargestellten Fenster neben-, über- und kaskadiert<br />

darzustellen. Hier können Sie auch alle Fenster minimieren.<br />

Unter dem Menüpunkt Optionen können allgemeine Programm-Einstellungen vorgenommen<br />

werden.<br />

# Hauptfenster<br />

$ Hauptfenster<br />

+ WasserPlus:000040<br />

K Hauptfenster<br />

@ Status|0|||0||||||


Über den Punkt Programme wird ihnen der Hersteller-Editor zum Bearbeiten der verwendeten<br />

Hersteller-Daten, z.B. für Rohre, Isolierungen, Armaturen usw. angeboten.<br />

Unter Hilfe gelangen Sie zur WasserPlus-Hilfe und zur Programm-Info.<br />

Je nach Zustand des Programms sind einzelne Unterpunkte in den Menüs nicht verfügbar, die<br />

entsprechenden Einträge werden dann mit grauer Schrift dargestellt.<br />

Unterhalb des Hauptmenüs finden Sie die Symbolleiste. Diese stellt die wichtigsten Funktionen<br />

des Hauptmenüs zum schnellen Zugriff mit der Maus zur Verfügung. Auch hier werden die<br />

Symbole für die jeweils nicht verfügbaren Funktionen durch eine graue Darstellung als inaktiv<br />

gekennzeichnet.<br />

Am unteren Rand des Hauptfensters finden Sie die Statuszeile. Hier werden Hilfetexte für die<br />

ausgewählten Eingabefelder und Informationen zum aktuellen Programm-Status eingeblendet.<br />

Siehe auch<br />

Erste Schritte<br />

Das erste Projekt


# $ + K @ Firmendaten<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden Firmendaten gepflegt.<br />

Der Name (bzw. Firmenname) wird über die Lizenzdiskette eingelesen und kann nicht geändert<br />

werden. Die restlichen Zeilen werden manuell von dem Benutzer erfasst und sind jederzeit<br />

modifizierbar.<br />

Erst nach dem Einlesen der Lizenzdaten steht das Programm im vollen Leistungsumfang zu<br />

Verfügung und ist in der Laufzeit nicht mehr auf 30 Tage Nutzungsrecht beschränkt.<br />

Zum Einlesen der Diskette bitte Diskette in das Laufwerk einlegen, auf den Button „Lizenz<br />

einlesen" drücken und die Daten werden eingelesen.<br />

Haben Sie kein Diskettenlaufwerk, so können die Daten auch über Email oder andere<br />

Wechseldatenträger auf Festplatte gespeichert werden und von dieser Stelle eingelesen werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Name<br />

Name bzw. Firmenname von der Lizenzdiskette<br />

Alle weiteren Zeilen<br />

Freie Eingabe der entsprechenden Daten<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Optionen / Firmendaten<br />

# Firmendaten<br />

$ Firmendaten<br />

+ WasserPlus:000050<br />

K Firmendaten<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Lizenz einlesen<br />

Das Programm wird zunächst als Demo-Version installiert.<br />

Erst nach dem Einlesen der Lizenzdaten steht das Programm im vollen Leistungsumfang zu<br />

Verfügung und ist in der Laufzeit nicht mehr auf 30 Tage Nutzungsrecht begrenzt.<br />

Das Einlesen erfolgt über den Dialog Firmendaten .<br />

# Lizenz_einlesen<br />

$ Lizenz einlesen<br />

+ WasserPlus:000060<br />

K Lizenz einlesen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Info über Programm und Version<br />

Beschreibung<br />

Anzeige der Versionsnummer und des Versionsdatum zum Programm. Bei Rückfragen zu dem<br />

Programm bei der Hotline ist die Angabe der Version und das Versionsdatum unbedingt<br />

anzugeben.<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Hilfe / Info<br />

# Info_über_Programm_und_Version<br />

$ Info über Programm und Version<br />

+ WasserPlus:000070<br />

K Info über Programm und Version<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Sprache auswählen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog wird die Programmsprache festgelegt.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Sprache<br />

Auswahl der gewünschten Programmsprache<br />

Aufruf<br />

Wenn noch kein Projekt geöffnet ist, steht Ihnen in der Menüleiste unter Optionen / Sprache ein<br />

Auswahldialog der Programmsprache zur Verfügung.<br />

Bei einem geöffneten Projekt ist diese Option nicht auswählbar, da die Datenbanken in<br />

geöffnetem Zustand nicht geändert werden können. Schließen Sie dann das Projekt, ändern die<br />

Sprache und Öffnen Sie das Projekt erneut.<br />

# Sprache_auswählen<br />

$ Sprache auswählen<br />

+ WasserPlus:000080<br />

K Sprache auswählen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Erste Schritte<br />

Die Eingabe der Daten erfolgt über Eingabemasken und Tabellen oder grafisch über eine<br />

Zeichenfläche. Bereits eingegebenen Daten können über verschieden Bearbeitungsmöglichkeiten<br />

verändert werden, die in den nächsten Punkten detailliert beschrieben werden.<br />

Das Programm besitzt eine sogenannte kontextsensitive Hilfe, d.h. wenn Sie an beliebiger Stelle<br />

im Programm die Taste drücken, so wird ihnen sofort eine das aktuelle Formular<br />

betreffende Hilfe-Seite angezeigt.<br />

Nach dem Programmstart erscheint das Hauptfenster der Anwendung. Beim Programm<br />

WasserPlus handelt es sich um einen sogenannte MDI-Anwendung, d.h. innerhalb des<br />

Hauptfensters (Eltern-Fenster) können sich mehrere Unterfenster (Kind-Fenster) befinden, die<br />

innerhalb des Hauptfensters verschoben und nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden<br />

können. Zwischen den einzelnen Fenstern kann beliebig gewechselt werden.<br />

Neben den Fenstern gibt es noch die Dialoge. Der Unterschied zwischen einem Fenster und<br />

einem Dialog besteht darin, dass ein Dialog „modal" angezeigt wird, d.h. Sie können nicht mit<br />

der Maus zwischen Dialog und Fenstern oder anderen Dialogen wechseln. Es kann allerdings<br />

sein, das der Dialog wiederum einen weiteren Dialog aufruft. Um wieder in das aufrufende<br />

Fenster oder den aufrufenden Dialog zu gelangen, muss ein Dialog zuerst beendet werden ( OK,<br />

Abbrechen, Schließen ).<br />

Als Alternative zur Bedienung von Menüs oder Schaltern mit der Maus bietet das Programm, wie<br />

bei Windows-Programmen üblich, sogenannte Tastenkürzel an. Dazu sind einzelnen Buchstaben<br />

oder Ziffern in den Menüs oder in der Beschriftung von Schaltern unterstrichen. Durch Drücken<br />

der Taste in Kombination mit dem unterstrichenen Buchstaben kann der entsprechende<br />

Menüpunkt oder Schalter ausgewählt werden. Bei manchen Office-Versionen wird der<br />

Unterstrich unter den Buchstaben erst sichtbar, sobald Sie die Taste drücken. Innerhalb<br />

von Menüs und Untermenüs können sie auch mit den Pfeiltasten der Tastatur navigieren. Ein<br />

Ausgewählter Menüpunkt kann dann mit ausgeführt werden.<br />

Beim Programmstart ist das Hauptfenster zunächst leer.<br />

Wie Sie ein neues Projekt anlegen, erfahren Sie im Kapitel Das erste Projekt<br />

Detaillierte Informationen zu den Elementen des Hauptfensters finden Sie im Kapitel<br />

Hauptfenster .<br />

# Erste_Schritte<br />

$ Erste Schritte<br />

+ WasserPlus:000090<br />

K Erste Schritte<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Das erste Projekt<br />

Wenn Sie ein Projekt neu anlegen (über den Menüpunkt Projekt / Projekt anlegen oder den<br />

Button ) (siehe auch Projekt anlegen), werden Sie aufgefordert einen Projektnamen sowie<br />

einen Dateinamen einzugeben. Der Dateiname darf an dieser Stelle 8 Stellen nicht überschreiten.<br />

Der Projektname kann freigewählt werden und ist in der Länge nicht auf 8 Stellen begrenzt.<br />

Sind die Daten erfasst, so bestätigen Sie zum Speichern bitte mit OK.<br />

Es öffnet sich dann automatisch die Eingabeseite für die Projekt Globaldaten. Hier können Sie<br />

neben Projekt-, Planer- und Bauherrenadresse auch noch einen zuständigen Sachbearbeiter und<br />

einen Projektbezogenen Infotext speichern.<br />

Sind die Daten erfasst und mit OK bestätigt werden die System-Globaldaten abgefragt.<br />

# Das_erste_Projekt<br />

$ Das erste Projekt<br />

+ WasserPlus:000100<br />

K Das erste Projekt<br />

@ Status|0|||0||||||


Die Dateneingabefelder sind bereits mit sinnvollen Werten vorbelegt, die durch Ihre Daten<br />

ersetzt werden können.<br />

Die gültigen Eingabebereiche werden am unteren Bildschirmrand in einer Infozeile dargestellt.<br />

Sollten die von Ihnen eingegebenen Werte außerhalb der zulässigen Werte liegen, weist eine<br />

entsprechende Meldung auf den Bereich hin.<br />

Beispiel: Warmwassertemperatur: muss zwischen 30 und 80 Grad Celsius liegen. Vorgabewert:<br />

60 Grad Celsius<br />

Wird im Feld „Versorgungsübergabedruck" eine „0" eingetragen, so wird der erforderliche Druck<br />

bei der Berechnung ermittelt.<br />

In der unteren Hälfte der Globaldaten erfassen Sie die Gebäudeart aus der Liste. Für Sonderfälle<br />

kann „VS = VR" gewählt werden. In diesem Fall erfolgt keine automatische Umrechnung des<br />

Summendurchflusses in den Spitzendurchfluss.<br />

Die Eingabefelder Isolierungen, Zeta-Daten, Rohrtypen, Armaturen, Strangventile und<br />

Verbraucherdaten müssen mit den Einträgen aus der Herstellerliste belegt werden, die Sie im<br />

System verwenden wollen. Hierzu klicken Sie zunächst in das Eingabefeld, das Sie belegen<br />

wollen. Das Eingebefeld wird blau markiert und in der Herstellerliste erscheinen die verfügbaren<br />

Einträge. Um den gewünschten Eintrag zu übernehmen, markieren Sie ihn in der Herstellerliste<br />

und klicken anschließend auf den Button mit dem nach links gerichteten Pfeil am unteren Rand<br />

des Formulars. Alternativ können Sie den Eintrag auch mit einem Doppelklick in der<br />

Herstellerliste auswählen. Um einen Eintrag wieder aus einem Eingabefeld zu entfernen, klicken<br />

Sie das entsprechende Eingabefeld mit der Maus an, so dass es blau hinterlegt erscheint, und<br />

betätigen anschließend den Button mit dem nach rechts gerichteten Pfeil.<br />

Nach der Erfassung der Globaldaten des Systems, wird auf dem Bildschirm sofort die Tabelle mit<br />

den im Projekt vorhandenen Systemen dargestellt. Unter einem System wird hier ein in sich<br />

geschlossenes, unabhängige Rohrleitungsnetz verstanden.<br />

Um verschiedene Varianten zu einem System zu untersuchen, können Sie das System kopieren<br />

und in der Kopie die gewünschten Änderungen durchführen ( siehe auch: Erfassungsfenster<br />

Systeme )<br />

In dieser Tabelle können auch die entsprechenden Werte modifiziert werden, ohne in das Fenster<br />

System-Globaldaten wechseln zu müssen. Auch hier werden in der Statuszeile am unteren<br />

Bildschirmrand Infotexte zu dem jeweils aktiven Feld angezeigt.


Um nun zur Erfassung des Rohrnetzschema des markierten Systems zu gelangen, drückt man den<br />

Button<br />

Automatisch öffnet sich der Boden-Assistent, in dem die Böden des Gebäudes mit den<br />

notwendigen Angaben erfasst werden.<br />

Die Maske ist zunächst leer. Mit einfachem Klick auf den Button NEU wird ein Boden eingefügt.<br />

Erfassen Sie nun die Daten der Böden.<br />

Die Bodennummer wird vorgegeben und automatisch weitergezählt. Beim Bodentyp können Sie<br />

zwischen Bodenplatte, als unteren Abschluss des Gebäudes, und Geschossdecke wählen. Die<br />

Bezeichnung ist frei wählbar und kann z.B. „Erdgeschoss-decke" lauten. In dem Feld OK FFB<br />

wird die geodätische Höhe der Oberkante Fertigfußboden eingegeben. In dem Feld links wird die<br />

x-Koordinate des Bodens in der Schema-Zeichnung festgelegt.<br />

Eine Änderung der Daten und zusätzliche Erfassung von Böden ist im Nachhinein jederzeit<br />

möglich, indem man aus dem Schema-Fensters den Boden-Assistenten wieder aufruft und die<br />

Daten eingibt.<br />

Nach Eingabe der Böden gelangt man automatisch in das Schema-Fenster. Die Böden im Boden-<br />

Assistenten angelegten Böden sind bereits eingezeichnet.<br />

In der Werkzeugpalette, die standardmäßig auf der linken Fensterseite angeordnet ist, stehen<br />

Symbole für Verbraucher, Armaturen und Leitungen zur Verfügung. Bleibt der Mauszeiger auf<br />

den einzelnen Symbolen kurz stehen, ohne bewegt zu werden, so wird ein Hilfstext angezeigt,<br />

der die Bedeutung des jeweiligen Symbols nennt. Die Auswahl erfolgt durch einfaches<br />

Anklicken mit der Maus, der entsprechend Schalter erscheint eingerastet.<br />

Die Vorgehensweise zum Erstellen eines Schemas finden Sie im Kapitel „System-Schema<br />

zeichnen". Dabei sollten Sie insbesondere die Empfehlungen des Abschnittes Bearbeitungs-<br />

Reihenfolge bei der Erstellung einer Schema-Zeichnung berücksichtigen.


# $ + K @ Neues Projekt anlegen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden bei Neuanlage eines Projektes die Grunddaten zum Projekt angegeben.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Projektname<br />

Freie Bezeichnung des Projekts.<br />

Beachten Sie bei der Eingabe, dass der Projektname beliebig lang sein kann, aber die Länge<br />

jedoch nicht das Eingabefeld überschreiten sollte, da der Name auch auf den Ausdrucken<br />

erscheint.<br />

Dateiname<br />

Dateiname, unter dem das Projekt im Projektverzeichnis abgespeichert wird. Es wird ein<br />

Dateiname vorgeschlagen.<br />

Der Dateiname darf 8 Stellen nicht überschreiten.<br />

Aufruf<br />

Dialog erschein automatisch beim Anlegen eines neuen Projekts.<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Projekt/Projekt anlegen.<br />

Über das Symbol aus der Symbolleiste<br />

# Neues_Projekt_anlegen<br />

$ Neues Projekt anlegen<br />

+ WasserPlus:000110<br />

K Neues Projekt anlegen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Adressen laden (Projektglobaldaten)<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog können Sie eine global gespeicherte Planeradresse oder Bauherrenadresse zur<br />

Übernahme in das aktuelle Projekt auswählen. Es werden alle Adressen angezeigt, die zuvor in<br />

den Projekt Globaldaten über die Schaltfläche Adresse speichern in die Datenbank geschrieben<br />

wurden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Name<br />

Anzeige des Namen zur jeweiligen Anschrift<br />

Strasse<br />

Anzeige der Strasse zur jeweiligen Anschrift<br />

PLZ<br />

Anzeige der Postleitzahl zur jeweiligen Anschrift<br />

Ort<br />

Anzeige des Ortes zur jeweiligen Anschrift<br />

Telefon<br />

Anzeige der Telefonnummer zur jeweiligen Anschrift<br />

Fax<br />

Anzeige der Faxnummer zur jeweiligen Anschrift<br />

Aufruf<br />

Aus dem Dialog Projekt Globaldaten über die Schaltfläche Adresse laden<br />

Siehe auch<br />

Projekt Globaldaten<br />

# Adressen_laden_Projektglobaldaten_<br />

$ Adressen laden (Projektglobaldaten)<br />

+ WasserPlus:000120<br />

K Adressen laden Projektglobaldaten<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Texte laden (Projektglobaldaten)<br />

Beschreibung<br />

Auswahl einer global abgespeicherten Projektbeschreibung zur Übernahme ins aktuelle Projekt.<br />

Es werden alle Text angezeigt, die zuvor aus den Globaldaten über die Schaltfläche Texte<br />

speichern in die Datenbank geschrieben wurden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Beschreibung<br />

Anzeige des Projekttextes<br />

Aufruf<br />

Aus dem Dialog Projekt Globaldaten über die Schaltfläche Texte laden<br />

Siehe auch<br />

Projekt Globaldaten<br />

# Texte_laden_Projektglobaldaten_<br />

$ Texte laden (Projektglobaldaten)<br />

+ WasserPlus:000130<br />

K Texte laden Projektglobaldaten<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Bestehendes Projekt öffnen<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog öffnen Sie ein bestehendes Projekt. In der Liste werden alle verfügbaren<br />

Projekte angezeigt, in Klammern wird jeweils der Dateiname angezeigt. Falls Sie manuell<br />

Projektdateien aus dem Projektverzeichnis löschen oder Projektdateien kopieren, müssen Sie<br />

zunächst die Schaltfläche Verzeichnis neu lesen drücken, bevor die Projekt in der Liste angezeigt<br />

werden. Das Neuladen geschieht aus Geschwindigkeitsgründen manuell.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Projekte<br />

Anzeige der verfügbaren Projekte<br />

Schaltflächen<br />

Verzeichnis neu lesen<br />

Durchsucht das Projektverzeichnis nach Projekten und erstellt die Projektliste neu<br />

Aufruf<br />

Über das Symbol aus der Symbolleiste des Hauptfensters<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Projekt / Projekt öffnen<br />

# Bestehendes_Projekt_öffnen<br />

$ Bestehendes Projekt öffnen<br />

+ WasserPlus:000140<br />

K Bestehendes Projekt öffnen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Projekt kopieren<br />

Beschreibung<br />

Mit diesen Dialogen können Sie ein bestehendes Projekt kopieren.<br />

Es wird zunächst der Dialog zur Projektauswahl angezeigt, um das zu kopierende Projekt<br />

auszuwählen.<br />

Nach Auswahl des Projektes wird der Dialog zur Eingabe von Datei- und Projektname angezeigt.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Projektname<br />

Freie Eingabe des neuen Projektnamen<br />

Beachten Sie bei der Eingabe, dass der Projektname beliebig lang sein kann, aber die Länge<br />

jedoch nicht das Eingabefeld überschreiten sollte, da der Name auch auf den Ausdrucken<br />

erscheint.<br />

Dateiname<br />

Dateiname, unter dem das Projekt im Projektverzeichnis abgespeichert wird. Es wird ein<br />

Dateiname vorgeschlagen.<br />

Der Dateiname darf 8 Stellen nicht überschreiten.<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Projekt/Projekt kopieren.<br />

Achtung: Der Menüpunkt ist nur aktiv, wenn kein Projekt geöffnet ist !<br />

# Projekt_kopieren<br />

$ Projekt kopieren<br />

+ WasserPlus:000150<br />

K Projekt kopieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Projekt auslagern<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog können Sie ein Projekt zusammen mit den verwendeten<br />

Herstellerdatenbanken entweder auf Festplatte oder auf Diskette auslagern. Dabei werden die<br />

Dateien zu einer einzigen ZIP-Datei zusammengefasst und komprimiert.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Sicherung auf Laufwerk A oder Festplatte<br />

Angabe, wohin die Sicherung erfolgen soll.<br />

Pfadname<br />

Angabe des Zielpfades der Sicherung. Sie können das Zielverzeichnis auch über die<br />

Schaltfläche auswählen<br />

Dateiname<br />

Angabe des Dateinamen der Sicherung. Sie können die Zieldatei auch über die Schaltfläche<br />

auswählen<br />

# Projekt_auslagern<br />

$ Projekt auslagern<br />

+ WasserPlus:000160<br />

K Projekt auslagern<br />

@ Status|0|||0||||||


Schaltflächen<br />

Durchsuchen<br />

Zeigt den Standard-Dialog zur Dateiauswahl an. Damit kann das gewünschte Zielverzeichnis<br />

ausgewählt werden<br />

Schaltfläche Inhalt anzeigen<br />

Zeigt den Inhalt des gewählten Zielverzeichnisses im Windows-Explorer an<br />

Datensicherungs-Begleitzettel drucken<br />

Über diese Schaltfläche öffnet sich ein Textfeld, in dem sie die Problembeschreibung<br />

eingeben können. Nach Eingabe wird ein Begleitzettel gedruckt, den Sie bei Problemen<br />

zusammen mit der Datensicherung an Hottgenroth <strong>Software</strong> senden können<br />

Schaltfläche Datensicherung starten<br />

Startet die Datensicherung mit den eingestellten Optionen<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Projekt/Projekt auslagern<br />

Siehe auch<br />

Projekt einlagern


# $ + K @ Projekt einlagern<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog können Sie ein zuvor über die Funktion „Projekt auslagern" gesichertes<br />

Projekt wieder in das System einlagern. Dabei werden aus der Sicherungsdatei die<br />

Projektdatenbank und, bei angewählter Option „Herstellerdatenbanken mit einlagern", die<br />

Herstellerdatenbanken in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert. Sind bereits Dateien mit<br />

entsprechenden Dateinamen vorhanden, so werden diese zunächst durch Anhängen von Datum<br />

und Uhrzeit an den Dateinamen gesichert.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Pfadname<br />

Angabe des Pfades der Sicherungsdatei. Sie können das Verzeichnis auch über die<br />

Schaltfläche auswählen<br />

Dateiname<br />

Angabe des Dateinamen der Sicherungsdatei. Sie können die Sicherungsdatei auch über die<br />

Schaltfläche auswählen<br />

Schaltflächen<br />

Inhalt anzeigen<br />

Zeigt den Inhalt des gewählten Zielverzeichnisses im Windows-Explorer an<br />

Schaltfläche Einlagern starten<br />

Startet die Einlagerung mit den eingestellten Optionen<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Projekt/Projekt einlagern<br />

Siehe auch<br />

Projekt auslagern<br />

# Projekt_einlagern<br />

$ Projekt einlagern<br />

+ WasserPlus:000170<br />

K Projekt einlagern<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Projekt Globaldaten<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Globaldaten des Projektes erfasst.<br />

Diese Informationen können beim Ausdruck als „Deckblatt" des Projektes mit ausgedruckt<br />

werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Beschreibung<br />

Freie Texteingabe zur Beschreibung des Projektes<br />

Häufig verwendete Texte können über die Schaltfläche „Texte speichern" projektübergreifend<br />

gespeichert werden, über die Schaltfläche „Texte laden" können zuvor projektübergreifend<br />

gespeicherte Texte in das aktuelle Projekt übernommen werden<br />

Sachbearbeiter<br />

Sachbearbeiter des Projektes, wird beim Ausdruck auf jeder Seite gedruckt<br />

Projektdatum<br />

Datum des Projektes<br />

Projektadresse<br />

Bauadresse des Projektes<br />

Planeradresse<br />

Adresse des Planungsbüros<br />

Häufig verwendete Planeradressen können über die Schaltfläche „Adresse speichern"<br />

projektübergreifend gespeichert werden, über die Schaltfläche „Adresse laden" können zuvor<br />

projektübergreifend gespeicherte Adressen in das aktuelle Projekt übernommen werden<br />

# Projekt_Globaldaten<br />

$ Projekt Globaldaten<br />

+ WasserPlus:000180<br />

K Projekt Globaldaten<br />

@ Status|0|||0||||||


Bauherrenadresse<br />

Adresse des Bauherrn<br />

Häufig verwendete Bauherrenadressen können über die Schaltfläche „Adresse speichern"<br />

projektübergreifend gespeichert werden, über die Schaltfläche „Adresse laden" können zuvor<br />

projektübergreifend gespeicherte Adressen in das aktuelle Projekt übernommen werden<br />

Aufruf<br />

Automatische Anzeige bei Neuanlage eines Projektes nach Erfassung von Projekt- und<br />

Dateiname<br />

Anklicken des „Globus"-Symbols in der Toolbar unterhalb des Menüs.<br />

Siehe auch<br />

Texte laden<br />

Adressen laden (Projektglobaldaten)


# $ + K @ Erfassungsfenster Systeme<br />

Beschreibung<br />

Tabellarische Darstellung aller im Projekt erfassten Systeme. Die einzelnen Werte können direkt<br />

in der Tabelle geändert werden, nur die Zuweisung der Herstellerdaten erfolgt über den Dialog<br />

Globaldaten zum System. Durch Klick mit der rechten Maustaste erscheint ein Menü, in dem<br />

Hilfsfunktionen für das Anlegen neuer Systeme, das Kopieren eines bestehenden Systems oder<br />

das Löschen eines Systems ausgewählt werden können.<br />

Durch Klick auf die Schaltfläche „Berechnen" wird die Berechnung des ausgewählten Systems<br />

gestartet.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Syst.-Nr.<br />

Anzeige der Nummer des Systems<br />

Bezeichnung<br />

Freie Eingabe einer Bezeichnung zum System<br />

Warmwassertemperatur in °C<br />

Wassertemperatur in Trinkwasserleitungen für Warmwasser und Zirkulation in °C.<br />

Kaltwassertemperatur in °C<br />

Wassertemperatur in Trinkwasserleitungen für Kaltwasser, Feuerlöschwasser und Nicht-<br />

Trinkwasser in °C.<br />

Gleichzeitigkeit bei Vs = Vr<br />

Für spezielle Anwendungsfälle, in denen keine der in der DIN1988 vorgegebenen<br />

Gebäudearten für die Ermittlung des Spitzendurchflusses verwendet werden kann, kann die<br />

Gebäudeart „Vs = Vr" verwendet werden. Bei Verwendung dieser Gebäudeart wird der<br />

Summendurchfluss jeder Teilstrecke über den hier eingegebenen Gleichzeitigkeitsfaktor in<br />

den Spitzendurchfluss umgerechnet.<br />

# Erfassungsfenster_Systeme<br />

$ Erfassungsfenster Systeme<br />

+ WasserPlus:000190<br />

K Erfassungsfenster Systeme<br />

@ Status|0|||0||||||


Versorgungsübergabedruck in mbar<br />

Wasserdruck, der am Hausanschluss bzw. am Netz-Anfangspunkt für das Trinkwassernetz zur<br />

Verfügung steht. Bei Angabe von „0" wird der benötigte Übergabedruck errechnet.<br />

Maximale Geschwindigkeit Kalt- und Warmwasser in m/s<br />

Die maximale Fließgeschwindigkeit in Trinkwasserleitungen für Kalt-, Warm- und<br />

Feuerlöschwasser. Die maximale Geschwindigkeit dient zur Ermittlung der Nennweiten der<br />

einzelnen Leitungen. Unter bestimmten Umständen wird die hier angegebene<br />

Geschwindigkeit bei der Berechnung ignoriert, falls die DIN1988 niedrigere<br />

Maximalgeschwindigkeiten vorsieht. In diesen Fällen wird bei der Berechnung ein<br />

entsprechender Hinweis ausgegeben. Die Angabe einer Geschwindigkeitstoleranz in % ist<br />

über den Menüpunkt Optionen/Berechnung möglich.<br />

Maximale Geschwindigkeit Zirkulation in m/s<br />

Die maximale Fließgeschwindigkeit in Zirkulationsleitungen. Die maximale Geschwindigkeit<br />

dient zur Ermittlung der Nennweiten der einzelnen Leitungen.<br />

Spreizung Warmwasser in Kelvin<br />

Maximal erlaubter Temperatur-Abfall zwischen Austritt des Warmwassers aus dem<br />

Warmwasserbereiters und Rück-Eintritt des Wassers aus der Zirkulationsleitung in den<br />

Warmwasserbereiter.<br />

Armaturen-DN führend<br />

Ist diese Option auf Nein gesetzt, so werden die Anschlussleitungen an Verbrauchern in der<br />

Nennweite ausgelegt, die anhand des Spitzendurchflusses, der Geschwindigkeit, und der<br />

verfügbaren Rohrdurchmesser zum verwendeten Rohr ermittelt wird. Wird die Option auf Ja<br />

gesetzt, so wird für Anschlussleitungen der DN-Wert verwendet, der in den Herstellerdaten<br />

des Verbrauchers an Anschluss-DN hinterlegt ist.<br />

Feuerlöschanschlüsse<br />

Anzahl der gleichzeitig berechneten Feuerlöschanschlüsse.<br />

Pauschaler Zetazuschlag in %<br />

Ermöglicht die Berechnung ohne Eingabe der Einzelwiderstände der Teilstrecken, es wird<br />

pauschal der angegebene Prozentsatz auf den für jede Teilstrecke ermittelten Druckverlust<br />

aufgeschlagen.<br />

Gebäudeart<br />

Die Gebäudeart bestimmt die Funktion zur Ermittlung des Spitzendurchflusses aus dem<br />

Summendurchfluss jeder Teilstrecke. Bei Wahl der Gebäudeart „Vs = Vr" wird die<br />

Spitzendurchflussermittlung anhand des vorgegebenen Gleichzeitigkeitsfaktors durchgeführt.<br />

Geodätische Höhen aus Zeichnung übernehmen<br />

Wird die Option auf Ja gesetzt, so wird die geodätische Höhe der Verbraucher automatisch aus<br />

der Zeichnungsposition ermittelt und kann nicht manuell angegeben werden. Beim<br />

Verschieben von Objekten wird die geodätische Höhe automatisch angepasst.<br />

Wird die Option auf Nein gesetzt, so wird die geodätische Höhe bei der Neuanlage eines<br />

Objektes aus der Zeichnungsposition übernommen, kann dann aber manuell überschrieben<br />

werden und wird beim Verschieben des Objektes nicht mehr angepasst.


Herstellerdaten<br />

Die Herstellerdaten werden in der Tabelle nur angezeigt, die Bearbeitung erfolgt über den<br />

Dialog System-Globaldaten<br />

Aufruf<br />

Erscheint automatisch beim Öffnen eines Projektes.<br />

Klick auf das System-Symbol in der Symbolleiste.<br />

Siehe auch<br />

System-Globaldaten


# $ + K @ System-Globaldaten<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die globalen Vorgaben für die Berechnung eines Trinkwasser-Systems<br />

gemacht. Dabei werden zum einen Parameter für die Berechnung vorgegeben, zum anderen<br />

werden die benötigten Herstellerdatenbanken für die Zuweisung der Angaben zu den<br />

entsprechenden Objekten im Trinkwassernetz ausgewählt.<br />

Über die Schaltfläche „Zeta-Vorgaben" wird der Dialog „Vorbelegung für automatische Zeta-<br />

Zuweisung " aufgerufen. In diesem Dialog können den ausgewählten Rohrtypen globale Zeta-<br />

Definitionen zugewiesen werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Warmwassertemperatur<br />

Wassertemperatur in Trinkwasserleitungen für Warmwasser und Zirkulation in °C.<br />

Kaltwassertemperatur<br />

Wassertemperatur in Trinkwasserleitungen für Kaltwasser und Feuerlöschwasser in °C.<br />

Gleichzeitigkeit bei Vs=Vr<br />

Für spezielle Anwendungsfälle, in denen keine der in der DIN1988 vorgegebenen<br />

Gebäudearten für die Ermittlung des Spitzendurchflusses verwendet werden kann, kann die<br />

Gebäudeart „Vs=Vr" verwendet werden. Bei Verwendung dieser Gebäudeart wird der<br />

Summendurchfluss jeder Teilstrecke über den hier eingegebenen Gleichzeitigkeitsfaktor in<br />

den Spitzendurchfluss umgerechnet.<br />

# System_Globaldaten<br />

$ System-Globaldaten<br />

+ WasserPlus:000200<br />

K System-Globaldaten<br />

@ Status|0|||0||||||


Versorgungsübergabedruck in mbar<br />

Wasserdruck, der am Hausanschluss für das Trinkwassernetz zur Verfügung steht. Bei Angabe<br />

von "0" wird der benötigte Übergabedruck errechnet.<br />

Maximale Geschwindigkeit Kalt- und Warmwasser in m/s<br />

Die maximale Fließgeschwindigkeit in Trinkwasserleitungen für Kalt-, Warm- und<br />

Feuerlöschwasser. Die maximale Geschwindigkeit dient zur Ermittlung der Nennweiten der<br />

einzelnen Leitungen. Unter bestimmten Umständen wird die hier angegebene<br />

Geschwindigkeit bei der Berechnung ignoriert, falls die DIN1988 niedrigere<br />

Maximalgeschwindigkeiten vorsieht. In diesen Fällen wird bei der Berechnung ein<br />

entsprechender Hinweis ausgegeben.<br />

Die Angabe einer Geschwindigkeitstoleranz in % ist über den Menüpunkt<br />

Optionen/Berechnung möglich.<br />

Maximale Geschwindigkeit Zirkulation in m/s<br />

Die maximale Fließgeschwindigkeit in Zirkulationsleitungen. Die maximale Geschwindigkeit<br />

dient zur Ermittlung der Nennweiten der einzelnen Leitungen.<br />

Gebäudeart<br />

Die Gebäudeart bestimmt die Funktion zur Ermittlung des Spitzendurchflusses aus dem<br />

Summendurchfluss jeder Teilstrecke. Bei Wahl der Gebäudeart „Vs=Vr" wird die<br />

Spitzendurchflussermittlung anhand des vorgegebenen Gleichzeitigkeitsfaktors durchgeführt.<br />

Spreizung Warmwasser in Kelvin<br />

Maximal erlaubter Temperaturabfall zwischen Austritt des Warmwassers aus dem<br />

Warmwasserbereiters und Rück-Eintritt des Wassers aus der Zirkulationsleitung in den<br />

Warmwasserbereiter.<br />

Armaturen-DN führend<br />

Ist diese Option auf Nein gesetzt, so werden die Anschlussleitungen an Verbrauchern in der<br />

Nennweite ausgelegt, die anhand des Spitzendurchflusses, der Geschwindigkeit, und der<br />

verfügbaren Rohrdurchmesser zum verwendeten Rohr ermittelt wird. Wird die Option auf Ja<br />

gesetzt, so wird für Anschlussleitungen der DN-Wert verwendet, der in den Herstellerdaten<br />

des Verbrauchers an Anschluss-DN hinterlegt ist.<br />

Feuerlöschanschlüsse<br />

Anzahl der gleichzeitig berechneten Feuerlöschanschlüsse.<br />

Pauschaler Zeta-Zuschlag in %<br />

Ermöglicht die Berechnung ohne Eingabe der Einzelwiderstände der Teilstrecken, es wird<br />

pauschal der angegebene Prozentsatz auf den für jede Teilstrecke ermittelten Druckverlust<br />

aufgeschlagen.<br />

Geodätische Höhen aus Zeichnung übernehmen<br />

Wird die Option auf „Ja" gesetzt, so wird die geodätische Höhe der Verbraucher automatisch<br />

aus der Zeichnungsposition ermittelt und kann nicht manuell angegeben werden. Beim<br />

Verschieben von Objekten wird die geodätische Höhe automatisch angepasst.<br />

Wird die Option auf „Nein" gesetzt, so wird die geodätische Höhe bei der Neuanlage eines<br />

Objektes aus der Zeichnungsposition übernommen, kann dann aber manuell überschrieben<br />

werden und wird beim Verschieben des Objektes nicht mehr angepasst.


Herstellerdaten<br />

Für alle Herstellerdaten erfolgt die Zuweisung nach demselben Schema<br />

1. Klicken Sie in das Feld das Sie definieren möchten (z.B. Isolierungen)<br />

2. Wählen Sie aus der Herstellerliste das entsprechende Objekt durch Doppelklick<br />

Isolierungen<br />

Isolierhersteller, der im System verwendet werden soll<br />

Zetadaten<br />

Herstellerdaten, die im System für Zeta-Werte verwendet werden soll<br />

Strangventile<br />

Auswahl von bis zu drei verschiedenen Strangventilen für die Verwendung im System<br />

Rohre<br />

Auswahl von bis zu fünf verschiedenen Rohrtypen für die Verwendung im System<br />

Armaturen<br />

Auswahl von bis zu fünf verschiedenen Armaturenherstellern für die Verwendung im Systemt<br />

Verbraucher<br />

Auswahl von bis zu fünf verschiedenen Verbraucherherstellern für die Verwendung im<br />

Projekt. Der erste Verbraucherhersteller ist fix mit „WasserPlus Basisdaten" belegt und kann<br />

nicht geändert werden.<br />

Aufruf<br />

Bei Neuanlage eines Projektes automatisch nach der Erfassung der Projekt-Globaldaten<br />

Über das Kontextmenü ( rechte Maustaste) im Erfassungsfenster System, Menüpunkt<br />

„Globaldaten zum System"<br />

Über den Button in der Symbolleiste des Hauptfensters<br />

Über das Menü des Hauptfensters<br />

Siehe auch<br />

Vorbelegung für automatische Zeta-Zuweisung<br />

Berechnungsoptionen


# $ + K @ Dialog Globale Zeta-Definitionen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog können Sie die Zeta-Definitionen für den im aktuellen System verwendeten<br />

Zeta-Hersteller bearbeiten.<br />

In den globalen Zeta-Definitionen sind Angaben zu Einzelwiderständen je laufendem Meter Rohr<br />

hinterlegt.<br />

Wird eine Zeta-Definition einer Teilstrecke zugewiesen, so werden der Teilstrecke abhängig von<br />

ihrer Länge die entsprechende Zahl von Einzelwiederständen zugeordnet. Sind z.B. in der Zeta-<br />

Definition 0,5 Bögen je m Rohr festgelegt, so erhält eine 4 m lange Teilstrecke 4 x 0,5 = 2<br />

Bögen.<br />

Die hier erstellten Zeta-Definitionen stehen ihnen im Dialog „Vorbelegung für automatische<br />

Zeta-Zuweisung" und im „Auswahlfenster Zeta-Definitionen" zur Verfügung.<br />

Mit der Schaltfläche neu erzeugen Sie eine neue Zeta-Definition. Der Button „Kopieren" erzeugt<br />

eine Kopie der gerade ausgewählten Zeta-Definition, der Schalter „Löschen" löscht die<br />

ausgewählte Definition.<br />

Die eigentliche Bearbeitung der in der Tabelle ausgewählten Zeta-Definitionen erfolgt nach<br />

Anklicken des Buttons "Bearbeiten" im „Dialog Globale Zeta-Definitionen ".<br />

Achtung:<br />

Zeta-Definitionen werden projektübergreifend gespeichert. Wenn Sie eine vorhandene Zeta-<br />

Definition ändern oder löschen, so kann sich dies auf andere Projekte auswirken, die diese<br />

Definition verwenden.<br />

# Dialog_Globale_Zetadefinitionen<br />

$ Dialog Globale Zeta-Definitionen<br />

+ WasserPlus:000210<br />

K Dialog Globale Zeta-Definitionen<br />

@ Status|0|||0||||||


Aufruf<br />

Schaltfläche „Zetavorgaben" im Dialog „System-Globaldaten "<br />

Menüpunkt Globale Zetadefinitionen im Kontextmenü im Erfassungsfenster Systeme


# $ + K @ Bearbeitung der Zeta-Definitionen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Einzelwiderstände zu einer globalen Zetadefinition erfasst. Dabei<br />

können die Einzelwiderstände verwendet werden, die zu dem in den Globaldaten des Systems<br />

hinterlegten Zetahersteller erfasst sind. Die angegebenen Anzahlen können mit<br />

Nachkommastellen eingegeben werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Fixer Zetawert<br />

Nicht eingebbar<br />

Fixer KV-Wert<br />

Nicht eingebbar<br />

Zetagruppe<br />

Auswahl einer Zetagruppe, es stehen die Zetagruppen zum Zetahersteller aus den Globaldaten<br />

des Systems zur Verfügung. Soll eine Zeile der Tabelle gelöscht werden, so ist der leere<br />

Eintrag am Ende der Liste auszuwählen.<br />

Zetaeintrag<br />

Auswahl eines Eintrags zur aktuellen Gruppe.<br />

Anzahl<br />

Angabe, wie oft das gewählte Zetabauteil je Meter Rohrlänge vorkommt.<br />

Summe Zeta<br />

Anzeige des ermittelten Zetawertes<br />

Summe KV<br />

Anzeige des ermittelten KV-Werte<br />

Aufruf<br />

Schaltfläche „Bearbeiten" im „Dialog Globale Zeta-Definitionen"<br />

# Bearbeitung_der_Zeta_Definitionen<br />

$ Bearbeitung der Zeta-Definitionen<br />

+ WasserPlus:000220<br />

K Bearbeitung der Zeta-Definitionen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Vorbelegung für automatische Zeta-Zuweisung<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog können für alle im System verwendeten Rohr-Typen, getrennt nach Kalt- und<br />

Warmwasser, pauschale Zeta-Definitionen zugewiesen werden.<br />

In der Auswahl-Box erscheinen alle für den jeweiligen Zeta-Hersteller angelegten globalen Zeta-<br />

Definitionen.<br />

Sind noch keine oder keine passenden globalen Zeta-Definitionen vorhanden, so kann über den<br />

entsprechenden Button der Dialog Globale Zeta-Definitionen aufgerufen werden.<br />

Aufruf<br />

Button „Zeta-Vorgaben" im Formular System-Globaldaten<br />

#<br />

Vorbelegung_für_automatische_Zeta-Zuweisung<br />

$<br />

Vorbelegung für automatische Zeta-Zuweisung<br />

+<br />

WasserPlus:000230<br />

K<br />

Vorbelegung für automatische Zeta-Zuweisung<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Hersteller / Einträge tauschen im System<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog können Sie die unterschiedlichen Herstellerdaten in den bestehenden<br />

Teilstrecken, bei den Armaturen oder bei den Verbraucher-Objekten austauschen. Dazu wird<br />

zunächst in der oberen Auswahlbox ausgewählt, was getauscht werden soll. Abhängig vom<br />

gewählten Eintrag werden in den Bereichen „Tausche" und „Gegen" ein oder mehrere<br />

Auswahllisten angezeigt. Sobald in den Auswahllisten im „Tausche"-Bereich Angaben gemacht<br />

wurden, werden in der Tabelle im Dialog alle Teilstrecken bzw. Objekte angezeigt, die einen<br />

Verweis auf den entsprechenden Hersteller-Eintrag beinhalten. Alle Einträge sind in der Spalte<br />

„tauschen" zunächst mit Ja gekennzeichnet. Über einen Doppelklick auf die jeweilige Zeile kann<br />

die jeweilige Teilstrecke bzw. das Objekt für das Tauschen an- oder abgewählt werden. Die<br />

Auswahlbox unten links ermöglicht es in Kombination mit den beiden darunter liegenden<br />

Schaltern, eine alle Teilstrecken oder alle Teilstrecken eines bestimmten Wassertyps gleichzeitig<br />

an- oder abzuwählen. Ist z.B., wie oben dargestellt, der Wassertyp TW, warm in der Auswahlbox<br />

ausgewählt, so können mit einem Klick auf den entsprechenden Schalter alle Warmwasser-<br />

Teilstrecken gleichzeitig an- oder abgewählt werden. Ist die Auswahl abgeschlossen, so wird das<br />

eigentliche Tauschen durch einen Klick auf den Button „Tauschen" ausgelöst.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Aktion ausschließlich über ein Rücktauschen rückgängig gemacht<br />

werden kann.<br />

# Hersteller_Einträge_tauschen_im_System<br />

$ Hersteller / Einträge tauschen im System<br />

+ WasserPlus:000240<br />

K Hersteller / Einträge tauschen im System<br />

@ Status|0|||0||||||


Feldbeschreibungen<br />

Tauschobjekt<br />

Hier können Sie auswählen, was getauscht werden soll. Zur Auswahl stehen: Rohrtyp,<br />

Isolierung, Strangtyp, Verbraucher und Armatur<br />

Freie Teilstrecken<br />

Ist diese Option angewählt, werden alle freien Teilstrecken, die den gewählten Kriterien<br />

entsprechen, in der Tabelle angezeigt.<br />

Makro-Teilstrecken<br />

Ist diese Option angewählt, werden alle Teilstrecken in Makros, die den gewählten Kriterien<br />

entsprechen, in der Tabelle angezeigt.<br />

Rahmen „Tausche"<br />

Angabe des Ausgangstyps, der ausgetauscht werden soll. Abhängig vom Tauschobjekt werden<br />

hier eine oder mehrere Auswahllisten angezeigt. Sobald die Auswahl vollständig ist, werden<br />

in der Tabelle alle Teilstrecken angezeigt, die zur aktuellen Auswahl passen.<br />

Rahmen „Gegen"<br />

Angabe des Zieltyps, der anstelle des Ausgangstyp eingesetzt werden soll. Abhängig vom<br />

Tauschobjekt werden hier eine oder mehrere Auswahllisten angezeigt.<br />

Makro<br />

Anzeige der Makronummer, falls die Teilstrecke in einem Makro liegt<br />

Nr<br />

Anzeige der Teilstrecken- oder Objektnummer<br />

Wassertyp<br />

Anzeige des Wassertyps der Teilstrecke.<br />

Bezeichnung<br />

Anzeige der Bezeichnung der Teilstrecke oder des Objektes<br />

Tauschen ?<br />

Auswahl, ob die jeweilige Teilstrecke beim Tauschen berücksichtigt werden soll oder nicht.<br />

Die Auswahl kann durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile umgeschaltet werden.<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste im Erfassungsfenster Systeme, Auswahl des Menüpunktes<br />

„Hersteller/Einträge tauschen"<br />

Siehe auch<br />

Erfassungsfenster Systeme


# $ + K @ Schema-Fenster<br />

Beschreibung<br />

Das Schema-Fenster besteht aus 2 Bereichen, nämlich dem Zeichenbereich im unteren Teil des<br />

Fensters und dem Datenbereich mit den Eingabetabellen im oberen Teil des Fensters.<br />

Die Aufteilung zwischen Datenbereich und Zeichenbereich können Sie beliebig ändern. Dazu<br />

setzen sie den Cursor auf die Trennlinie zwischen den beiden Bereichen, so dass sich der Cursor<br />

zu einem Doppelpfeil wird. Drücken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie fest. Jetzt können<br />

Sie die Trennlinie mit der Maus nach oben oder unten schieben.<br />

Wird im Zeichenbereich ein Element ( Teilstrecke, Objekt, Boden oder Makro ), so wird<br />

automatisch der betreffende Eintrag im Datenbereich angewählt. Wird ein Eintrag im<br />

Datenbereich ausgewählt, so wird automatisch das entsprechende Element im Zeichenbereich<br />

markiert.<br />

Eine detaillierte Beschreibung der Elemente des Zeichenbereichs finden Sie unter Zeichenbereich<br />

im Schema-Fenster .<br />

Die Beschreibung der Eingabetabellen im Datenbereich finden Sie im Kapitel Datenbereich im<br />

Schema-Fenster .<br />

# Schema_Fenster<br />

$ Schema-Fenster<br />

+ WasserPlus:000250<br />

K Schema-Fenster<br />

@ Status|0|||0||||||


Aufruf<br />

Automatisch bei Anlegen eines neuen Projektes nach Erfassung der Globaldaten zum System<br />

Über die Schaltfläche in der Symbolleiste<br />

Klick mit der rechten Maustaste in Schema-Fenster, Auswahl von Schema im Menü<br />

Siehe auch<br />

Datenbereich im Schema-Fenster<br />

Zeichenbereich im Schema-Fenster


# $ + K @ Datenbereich im Schema-Fenster<br />

Beschreibung<br />

Der Datenbereich im Schema-Fenster besteht aus einem Register mit mehreren Seiten. Auf den<br />

einzelnen Seiten befindet sich jeweils eine Tabellen mit den Eingabe- und Berechnungsdaten für<br />

einen bestimmten Typ von Elementen, z.B. Frischwasser-Teilstrecken, Abwasser-Teilstrecken,<br />

Objekte usw. . In den Tabellen können Daten zu den in der Schema-Zeichnung erstellten<br />

Elementen bearbeitet werden. Neue Elemente werden jedoch ausschließlich über den<br />

Zeichenbereich ( bzw. über den Bodenassistenten) erzeugt ! In einigen der Datenfelder erscheint,<br />

sobald Sie das betreffende Feld auswählen, rechts im Eingabefeld ein kleiner Schalter. Ein Klick<br />

auf diesen Schalter zeigt Ihnen entweder eine Auswahlliste mit den zulässigen Eingabewerten<br />

oder einen Dialog zur Bearbeitung an.<br />

Eingabetabellen<br />

Im oberen Bereich des Fensters werden die Eingabetabellen für die Erfassung der für die<br />

Berechnung benötigten Angaben zu den zeichnerisch erfassten Objekten angezeigt. In den<br />

Tabellen können die Daten direkt erfasst werden, die Datenerfassung kann aber auch über die<br />

entsprechenden Dialoge erfolgen, die jeweils durch Auswahl des Objektes in der Zeichnung und<br />

Klick mit der rechten Maustaste und Auswahl von Bearbeiten im Menü aufgerufen werden<br />

können. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag in der Frischwasser-Tabelle<br />

klicken, erscheint ein Menü, das Ihnen die folgenden Menüpunkte zur Verfügung stellt:<br />

Mit dem Menüpunkt Armaturen... rufen Sie den Dialog Armaturendefinitionen auf, in dem Sie<br />

die Armaturen bearbeiten können, die zur aktuell in der Tabelle ausgewählten Teilstrecke<br />

gehören.<br />

Mit den Menüpunkten Neu sortieren und Neu nummerieren können Sie die Reihenfolge der<br />

Teilstrecken in der Tabelle einstellen bzw. die Teilstrecken neu durchnummerieren.<br />

# Datenbereich_im_Schema_Fenster<br />

$ Datenbereich im Schema-Fenster<br />

+ WasserPlus:000260<br />

K Datenbereich im Schema-Fenster<br />

@ Status|0|||0||||||


Tabelle Frischwasserteilstrecken<br />

In dieser Tabelle werden die Angaben zu den Frischwasser-Teilstrecken erfasst und auch die<br />

Berechnungsergebnisse zu den Teilstrecken angezeigt.<br />

Makro-Nr<br />

Anzeige der Makro-Nr, falls die Teilstrecke in einem Makro liegt<br />

TS-Nr<br />

Freie Eingabe der Teilstreckenummer, wird beim Anlegen der Teilstrecke automatisch<br />

vorbelegt<br />

Länge in m<br />

Länge der Teilstrecke in m<br />

Wassertyp<br />

Anzeige des Wassertyps der Teilstrecke. Eine „Klartext"-Anzeige erscheint beim Klicken in<br />

das Feld in der Statuszeile.<br />

Strangtyp<br />

Eingabe des Strangtyps der Leitung. Eine „Klartext"-Anzeige erscheint beim Klicken in des<br />

Feld in der Statuszeile. Über die Schaltfläche im Feld kann der Strangtyp aus einer Liste<br />

ausgewählt werden.<br />

Rohr-Nr<br />

Eingabe des zugeordneten Rohrherstellers aus den Globaldaten des Systems. Eine „Klartext"-<br />

Anzeige erscheint beim Klicken in des Feld in der Statuszeile. Über die Schaltfläche im Feld<br />

kann der Rohrhersteller aus einer Liste ausgewählt werden, dabei stehen die in den<br />

Globaldaten des Systems festgelegten Rohrhersteller zur Verfügung.<br />

Iso-Nr<br />

Eingabe der gewünschten Isolierung für die Teilstrecke. . Eine „Klartext"-Anzeige erscheint<br />

beim Klicken in des Feld in der Statuszeile. Über die Schaltfläche im Feld kann die Isolierung<br />

aus einer Liste ausgewählt werden, dabei stehen die Isolierungen des in den Globaldaten des<br />

Systems festgelegten Isolierherstellers zur Verfügung.<br />

DN-Vorgabe<br />

Eingabe eines Vorgabewertes für die Nennweite der Teilstrecke. Wird keine Nennweite<br />

vorgegeben, so wird die Nennweite bei der Berechnung ermittelt. Über die Schaltfläche im<br />

Feld kann die Nennweite aus einer Liste ausgewählt werden, dabei stehen die Nennweiten des<br />

für die Teilstrecke festgelegten Rohrherstellers zur Verfügung.<br />

DN-Rech<br />

Anzeige der bei der Berechnung ermittelten Nennweite<br />

Druck Gerät in mbar<br />

Eingabe eines zusätzlichen fixen Druckverlustes für die Teilstrecke.


Summe Zeta<br />

Anzeige der Summe der Zeta-Werte für die Teilstrecke. Über die Schaltfläche im Feld kann<br />

der Dialog für die Erfassung der einzelnen Zeta-Bauteile zur Teilstrecke aufgerufen werden.<br />

Faktor<br />

Eingabe eines manuellen Faktors zur Reduktion des Summendurchflusses für Spezialfälle. Der<br />

Summendurchfluss der Teilstrecke wird anhand diese Faktors umgerechnet.<br />

Fakt. Starr<br />

Über die Schaltfläche im Feld kann der Wert geändert werden.<br />

Wird diese Option angewählt, so erfolgt für die Teilstrecke KEINE Reduktion des<br />

Summendurchflusses nach DIN1988 Teil3 Kapitel 6, der Spitzendurchfluss wird dem<br />

Summendurchfluss gleichgesetzt.<br />

San Eht.<br />

Über die Schaltfläche im Feld kann der Wert geändert werden.<br />

Wird diese Option angewählt, so wird die Teilstrecke und alle nachfolgenden Teilstrecken als<br />

„Sanitäreinheit" betrachtet. Für eine Sanitäreinheit wird der Summendurchfluss nach<br />

DIN1988, Teil 3, Kapitel 6.1, Absatz 2 berechnet, d.h. es wird z.B. nur die Toilette mit dem<br />

größten Summendurchfluss im Gesamt-Summendurchfluss berücksichtigt<br />

Temp. Umgeb.<br />

Eingabe der Umgebungstemperatur der Teilstrecke in °C. Diese Angabe wird für die<br />

Ermittlung der Wärmeverluste und die Zirkulationsberechnung benötigt.<br />

Bezeichnung<br />

Eingabe einer freien Bezeichnung für die Teilstrecke<br />

Geschw.<br />

Anzeige der berechneten Geschwindigkeit in m/s<br />

Σ VR<br />

Anzeige des berechneten Summendurchflusses in l/s<br />

VS<br />

Anzeige des berechneten Spitzendurchflusses in l/s<br />

Wärmeverluste<br />

Anzeige der berechneten Wärmeverluste in Watt<br />

Druck Vor<br />

Anzeige des berechneten Drucks vor der Teilstrecke in mbar<br />

Druck Gerät<br />

Anzeige des berechneten Druckverlustes in der Teilstrecke durch Geräte<br />

Druck Rohr<br />

Anzeige des berechneten Druckverlustes in der Teilstrecke durch Rohrreibung und Armaturen<br />

in mbar


Druck Verbr.<br />

Anzeige des berechneten Druckverlustes in der Teilstrecke durch Verbraucher in mbar<br />

Druck nach<br />

Anzeige des berechneten Drucks hinter der Teilstrecke in mbar.<br />

Tabelle Abwasserteilstrecken<br />

In dieser Tabelle werden die Angaben zu den Abwasserteilstrecken erfasst. Da eine<br />

Berechnung für das Abwassersystem z.Zt. noch nicht erfolgt, dienen die hier gemachten<br />

Eingaben lediglich der Dokumentation.<br />

Makro-Nr<br />

Anzeige der Makro-Nr, falls die Teilstrecke in einem Makro liegt<br />

TS-Nr<br />

Freie Eingabe der Teilstreckenummer, wird beim Anlegen der Teilstrecke automatisch<br />

vorbelegt<br />

Länge in m<br />

Länge der Teilstrecke in m<br />

Wassertyp<br />

Anzeige des Wassertyps der Teilstrecke. Eine „Klartext"-Anzeige erscheint beim Klicken in<br />

das Feld in der Statuszeile.<br />

DN-Vorgabe<br />

Eingabe der Nennweite der Teilstrecke<br />

Tabelle Objekte<br />

In dieser Tabelle werden die Angaben zu den Objekten erfasst und die Berechnungsergebnisse<br />

angezeigt.<br />

Makro-Nr<br />

Anzeige der Makro-Nr, falls die Teilstrecke in einem Makro liegt<br />

Objekt-Nr<br />

Freie Eingabe der Objektnummer, wird beim Anlegen der Teilstrecke automatisch vorbelegt<br />

Verbraucher/Gerät<br />

Anzeige des Kürzels des für das Objekt gewählten Herstellereintrags. Durch Klick auf die<br />

Schaltfläche im Feld wird der zum Objekttyp passende Dialog für die Erfassung von<br />

Detailinformationen geöffnet.<br />

Geod. Höhe<br />

Eingabe der geodätischen Höhe des Verbrauchers in m. Ist in den Globaldaten des Systems die<br />

Option „Geodätische Höhen aus Zeichnung übernehmen" aktiviert, kann die geodätische Höhe<br />

nicht manuell geändert werden.<br />

QR-Kalt<br />

Eingabe des Berechnungsdurchflusses für den Kaltwasseranschluss des Verbrauchers in l/s<br />

QR-Warm<br />

Eingabe des Berechnungsdurchflusses für den Warmwasseranschluss des Verbrauchers in l/s


Daueranschluss<br />

Wird diese Option angewählt, so wird der Verbraucher bei der Berechnung als<br />

Dauerverbraucher betrachtet, d.h. der Berechnungsdurchfluss des Verbrauchers wird nicht in<br />

einen Spitzendurchfluss umgerechnet, sondern jeweils als fester Wert auf den<br />

Spitzendurchfluss der jeweiligen Teilstrecke aufaddiert.<br />

Zwischenanschluss<br />

Wird diese Option angewählt, so wird für alle Teilstrecken hinter dem Verbraucher keine<br />

Druckverlustberechnung durchgeführt<br />

Bezeichnung<br />

Eingabe einer freien Bezeichnung zum Objekt<br />

DN kalt<br />

Anzeige der berechneten Nennweite für den Kaltwasseranschluss des Objektes<br />

Druck Vor Kalt<br />

Anzeige des berechneten Druckes vor dem Objekt für den Kaltwasseranschluss in mbar<br />

Druck Gerät Kalt<br />

Anzeige von berechneten Druckverlusten im Objekt durch Geräte für den Kaltwasseranschluss<br />

in mbar<br />

Druck Ver. Kalt<br />

Anzeige des berechneten Druckverlusts im Objekt durch Verbraucher für den<br />

Kaltwasseranschluss in mbar<br />

Druck Nach Kalt<br />

Anzeige des berechneten Drucks nach dem Objekt für den Kaltwasseranschluss in mbar<br />

DN warm<br />

Anzeige der berechneten Nennweite für den Warmwasseranschluss des Objektes<br />

Druck Vor Warm<br />

Anzeige des berechneten Druckes vor dem Objekt für den Warmwasseranschluss in mbar<br />

Druck Gerät Warm<br />

Anzeige von berechneten Druckverlusten im Objekt durch Geräte für den<br />

Warmwasseranschluss in mbar<br />

Druck Ver. Warm<br />

Anzeige des berechneten Druckverlusts im Objekt durch Verbraucher für den<br />

Warmwasseranschluss in mbar<br />

Druck Nach Warm<br />

Anzeige des berechneten Drucks nach dem Objekt für den Warmwasseranschluss in mbar


Tabelle Böden<br />

In dieser Tabelle werden die Angaben zu allen Böden im System angezeigt. Die Pflege der<br />

Daten erfolgt über den Bodenassistenten.<br />

Boden Nr.<br />

Anzeige der Nr. des Bodens<br />

Bodentyp<br />

Anzeige des Bodentyps<br />

Bezeichnung<br />

Freie Eingabe der Bezeichnung für den Boden<br />

OK FFB in m<br />

Höhenkoordinate Oberkante Fertigfußboden in m<br />

Links in m<br />

x-Koordinate des linken Rands des Bodens in m<br />

Länge in m<br />

Länge des Bodens in m<br />

Eingabetabelle Makros<br />

In dieser Tabelle werden die Angaben zu allen im System verwendeten Makros angezeigt.<br />

MakroNr<br />

Anzeiger der Makro-Nummer<br />

MakroTyp-Nr<br />

Anzeiger der Makrotyp-Nummer<br />

geod. Höhe<br />

geodätische Höhe in m<br />

x-Pos<br />

x-Position des Makros in der Zeichnung in m. Anhand dieses Wertes können Makros exakt<br />

untereinander ausgerichtet werden.<br />

Siehe auch<br />

Schema-Fenster<br />

Zeichenbereich im Schema-Fenster


# $ + K @ Zeichenbereich im Schema-Fenster<br />

Der untere Teil des Schema-Fensters bildet den eigentlichen Zeichenbereich, mit dem Sie ihr<br />

System grafisch erfassen können.<br />

Symbolleiste<br />

Am oberen Rand des Zeichenbereichs finden Sie eine Symbolleiste, die eine Reihe von<br />

Funktionen bereitstellt:<br />

startet die Berechnung ( siehe auch Info-Fenster Berechnung)<br />

ruft den Dialog zum Drucken der Schema-Zeichnung auf ( siehe auch Schema drucken )<br />

hier kann der Vergrößerungsfaktor für die Zeichenfläche<br />

eingestellt werden<br />

ruft den Boden-Assistenten zur Bearbeitung der Böden auf<br />

Über diese drei Buttons können Sie bestimmte Elemente im Schema sperren, d.h. die<br />

entsprechenden Elemente werden gegen unbeabsichtigtes Verschieben oder Löschen gesperrt.<br />

Wenn der linke Button eingerastet ist, so sind nur die Böden gesperrt. Der mittlere Button<br />

sperrt neben den Böden auch die Objekte und Makros. Der rechte Button sperrt zusätzlich<br />

auch noch die Teilstrecken und die zu den Teilstrecken gehörigen Armaturen. Die<br />

Werkzeugpalette wird entsprechend angepasst, d.h. wenn der mittlere Button gedrückt ist<br />

erscheinen in der Werkzeugpalette keine Objekte mehr, ist der rechte Button gedrückt, so<br />

werden auch die Symbole für die Teilstrecken und Armaturen ausgeblendet. Um die Sperrung<br />

wieder aufzuheben, ist der entsprechende Button erneut anzuklicken.<br />

Mit diesem Button werden die Beschriftungsfelder für die Teilstrecken eingeblendet. Bei<br />

eingeblendeter Beschriftung werden alle anderen Elemente in der Zeichnung gesperrt, d.h. Sie<br />

können nur noch die Position und Ausrichtung der Beschriftung verändern.<br />

# Zeichenbereich_im_Schema_Fenster<br />

$ Zeichenbereich im Schema-Fenster<br />

+ WasserPlus:000270<br />

K Zeichenbereich im Schema-Fenster<br />

@ Status|0|||0||||||


Dies Schaltflächen stehen Ihnen, wie in anderen Windows-Programmen, zur Verfügung<br />

und ermöglichen eine Aktion rückgängig zu machen bzw. um das „Rückgängig machen" zu<br />

wiederrufen. Das Programm speichert jeweils die letzten 10 Änderungen an der Zeichnung,<br />

d.h. es können bis zu 10 Bearbeitungsschritte rückgängig gemacht werden.<br />

Ein Klick mit der Maus auf diesen Button ruft die Makro-Verwaltung auf.<br />

Im Auswahlfeld links können Sie einen der für das aktuelle System<br />

verfügbaren Makro-Typen auswählen. Um dann ein Makro dieses Typs in das Schema<br />

einzufügen, drücken Sie den Button rechts neben dem Auswahlfeld, so dass er wie hier<br />

dargestellt eingerastet erscheint. Anschließend klicken Sie einfach mit der Maus an die<br />

gewünschte Position im Schema und das Makro wird eingefügt. Je Größe des Makros kann<br />

dies einige Sekunden dauern.<br />

Werkzeugpalette<br />

Die Werkzeugpalette finden Sie normalerweise an der linken Seite des Zeichenbereichs. Im<br />

oberen Bereich der Werkzeugpalette finden Sie die Symbole für die unterschiedlichen<br />

Wassertypen. Unmittelbar darunter finden Sie Symbole für Armaturen, die Sie auf den<br />

Teilstrecken platzieren können. Im unteren Bereich der Werkzeugpalette befinden sich die<br />

Symbole für die Objekte.<br />

Durch einen Mausklick auf das entsprechende Symbol in der Werkzeugpalette wählen Sie das<br />

Element aus, dass Sie in der Schema-Zeichnung einfügen wollen. Siehe auch: Objekte einfügen ,<br />

Teilstrecken einfügen , Armaturen einfügen<br />

Die Werkzeugleiste kann wahlweise auch rechts oder unten angeordnet werden. Die Auswahl<br />

erfolgt unter dem Menüpunkt „Anordnung Werkzeugleiste" im Kontextmenü der<br />

Werkzeugpalette. Zum Aufruf des Kontextmenüs klicken Sie mit der rechten Maustaste die<br />

Werkzeugpalette oder auf die Symbolleiste.<br />

Lineale<br />

Auf der linken und der oberen Seite der eigentlichen Zeichenfläche sind Lineale angeordnet, an<br />

denen man die Koordinaten der eingezeichneten Objekte und Leitungen in der Einheit [m]<br />

ablesen kann. Die Skalierung der Lineale wird beim Ändern des Zoomfaktors und beim<br />

Verschieben des Bildausschnittes automatisch angepasst.<br />

Bei gedrückter "Leertaste" werden im linken Feld der Statuszeile die aktuellen Mauskoordinaten<br />

angezeigt.<br />

Zeichenfläche<br />

Die eigentliche Zeichenfläche wird links und oben von den Linealen und rechts und unten von<br />

zwei grau gestrichelten dünnen Linien begrenzt. Je nach eingestelltem Zoomfaktor kann nur ein<br />

Teil der Zeichenfläche sichtbar sein. In diesem Fall werden unten bzw. rechts Bildlaufleisten<br />

eingeblendet, mit denen der Bildausschnitt verschoben werden kann.


Verschieben des Bildausschnittes<br />

Der Bildausschnitt kann mit den Bildlaufleisten am unteren und rechten Rand der Zeichenfläche<br />

ausgewählt werden.<br />

Alternativ kann der Bildausschnitt auch mit den Pfeiltasten verschoben werden. Dabei darf<br />

allerdings kein Element auf der Zeichenfläche markiert sein.<br />

Alternativ kann der Bildausschnitt auch direkt mit der Maus verschoben werden. Dazu wird der<br />

Cursor mit der Maus auf einem freien Bereich der Zeichenfläche positioniert. Nach Drücken der<br />

linken Maustaste kann der Bildausschnitt bei gedrückter Maustaste verschoben werden.<br />

Zoomfaktor<br />

Der Zoomfaktor kann zwischen 25% und 400% beliebig eingestellt werden.<br />

Zum Einstellen des Zoomfaktors stehen auf der Symbolleiste mehrere Möglichkeiten zur<br />

Verfügung .<br />

Alternativ kann der Zoomfaktor über das Kontextmenü der Zeichenfläche angepasst werden.<br />

Ist die horizontale oder vertikale Ausdehnung der Zeichenfläche> 80 m, so wird der maximale<br />

Zoomfaktor beschränkt. Bei einer max. Ausdehnung der Zeichenfläche von 160 m beträgt der<br />

maximale Zoomfaktor noch 200%.<br />

Größe der Zeichenfläche anpassen<br />

Wenn die Größe der Zeichenfläche nicht ausreicht, so kann sie im Kontextmenü der<br />

Zeichenfläche über den Menüpunkt "Zeichenfläche anpassen" angepasst werden.<br />

Beim Anpassen der Zeichenfläche gehen keine Informationen verloren, auch wenn die<br />

Abmessungen versehentlich kleiner als das bereits vorhandene Schema-Zeichnung eingestellt<br />

werden. Es kann lediglich sein, dass ein Teil des Schemas nicht mehr sichtbar ist.<br />

Will man nur einen Teilbereich eines Schemas bearbeiten, so kann der Zeichenbereich auf diesen<br />

Teilbereich begrenzt werden. Damit ist der Rest des Schemas gegen versehentliche Veränderung<br />

geschützt.<br />

Kontextmenü der Zeichenfläche aufrufen<br />

Anklicken einer leeren Stelle des Zeichenbereichs mit der rechten Maustaste


# $ + K @ Zeichenfläche anpassen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog wird die Größe der Zeichenfläche definiert.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Links<br />

Linker Rand der Zeichenfläche in m relativ zum Mittelpunkt<br />

Rechts<br />

Rechter Rand der Zeichenfläche in m relativ zum Mittelpunkt<br />

Oben<br />

Oberer Rand der Zeichenfläche in m relativ zum Mittelpunkt<br />

Unten<br />

Unterer Rand der Zeichenfläche in m relativ zum Mittelpunkt<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf einen leeren Bereich der Zeichenfläche, Auswahl von<br />

„Zeichenfläche anpassen" im Menü<br />

# Zeichenfläche_anpassen<br />

$ Zeichenfläche anpassen<br />

+ WasserPlus:000280<br />

K Zeichenfläche anpassen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Bearbeitungs-Reihenfolge bei der Erstellung einer Schema-Zeichnung<br />

Grundsätzlich sollten Sie sich bei der Erstellung einer Schema-Zeichnung an folgende<br />

Bearbeitungsreihenfolge halten:<br />

1.) 1.) Böden einfügen<br />

2.) 2.) gegebenenfalls Makros erstellen<br />

3.) 3.) gegebenenfalls Makros einfügen<br />

4.) 4.) Objekte einfügen<br />

5.) 5.) Teilstrecken einfügen<br />

6.) 6.) Armaturen einfügen<br />

7.) 7.) Beschriftung der Teilstrecken<br />

Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass es sich bei einem Rohrnetz im Prinzip um eine<br />

Baumstruktur handelt :<br />

• • Das Trinkwasser-Netz beginnt am Netz-Anfangspunkt ( z.B. Ventil-Anbohrschelle an der<br />

Hauptwasserleitung ) und verzweigt dann immer weiter bis zu den einzelnen Verbrauchern.<br />

• • Das Abwasser-Netz beginnt am Kanalanschluss und verzweigt von dort aus immer weiter<br />

bis zu den einzelnen Objekten.<br />

• • Das Zirkulations-Netz beginnt am Warmwasserspeicher und verzweigt von dort aus<br />

immer weiter bis zu den einzelnen Anschlusspunkten an das Warmwasser-Netz.<br />

Der zeichnerische Aufbau eines Netzes erfolgt immer in Richtung dieser Baumstruktur ( „vom<br />

Stamm zu den Blättern" ), d.h. Kalt-, Warm- und Nicht-Trinkwasser werden in Fließrichtung des<br />

Wassers erfasst, Zirkulation und Abwasser entgegen der Fließrichtung.<br />

Das Programm sucht beim Einfügen von neuen Elementen in das Schema immer nach einer<br />

geeigneten Vorlage, von der es Grundeinstellungen übernehmen kann. Wird z.B. eine neue<br />

Teilstrecke an eine vorhandene Teilstrecke angefügt, so werden z.B. Strangtyp, Rohrnummer und<br />

Isolierung vom Vorgänger übernommen. Wird ein neues Objekt eingefügt, so übernimmt das<br />

Programm die Grundeinstellungen vom zuletzt eingefügten Objekt des gleichen Typs. Daher<br />

kann es sinnvoll sein, direkt nach dem Einfügen eines neuen Elements die Daten für dieses<br />

Element im Datenbereich im Schema-Fenster zu erfassen.<br />

Siehe auch<br />

Was sind Makros ?<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Makro-Verwaltung<br />

Makro-Editor<br />

#<br />

Bearbeitungs_Reihenfolge_bei_der_Erstellung_einer_Schema_Zeichnung<br />

$<br />

Bearbeitungs-Reihenfolge bei der Erstellung einer Schema-Zeichnung<br />

+<br />

WasserPlus:000290<br />

K<br />

Bearbeitungs-Reihenfolge bei der Erstellung einer Schema-Zeichnung<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Boden-Assistent<br />

Beschreibung<br />

Dieser Assistent ermöglicht die schnelle Erfassung von Böden und die nachträgliche<br />

Veränderung der Bodendaten nach der Eingabe von Daten. Alle vorhandenen Böden der<br />

Zeichnung werden tabellarisch dargestellt.<br />

Über die Schaltfläche „Neu" kann ein neuer Boden angelegt werden, mit Hilfe der Schaltfläche<br />

„Löschen" wird der in der Tabelle gewählte Boden gelöscht.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Boden Nr.<br />

Anzeige der Nummer des Bodens<br />

Bodentyp<br />

Auswahl des gewünschten Bodentyps über Auswahl der Schaltfläche im Feld<br />

Bezeichnung<br />

Freie Bezeichnung des Bodens<br />

OK FFB in m<br />

Oberkante Fertigfußboden in m<br />

Links in m<br />

Beginn des Bodens<br />

Länge in m<br />

Länge des Bodens in m<br />

Gebäude Nr.<br />

Für geplante Verknüpfung zu anderen <strong>ETU</strong>-Programmen<br />

# Bodenassistent<br />

$ Boden-Assistent<br />

+ WasserPlus:000300<br />

K Bodenassistent<br />

@ Status|0|||0||||||


Geschoss Nr.<br />

Für geplante Verknüpfung zu anderen <strong>ETU</strong>-Programmen<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Zeichnung, Auswahl von<br />

Bodenassistent im Menü.<br />

Schaltfläche in der Symbolleiste am oberen Rand der Zeichenfläche.<br />

Siehe auch<br />

Böden einfügen<br />

Böden löschen<br />

Boden anpassen


# $ + K @ Böden einfügen<br />

Das Einfügen der Bodenplatte und der Etagen-Böden erfolgt über den Boden-Assistenten. Bei<br />

einem neuen System wird der Assistent automatisch eingeblendet.<br />

Durch Drücken der Neu-Taste wir zunächst eine Bodenplatte eingefügt.<br />

Geodätische Höhe, Position und horizontale Ausdehnung können in der Tabelle angepasst<br />

werden. Die horizontale Ausdehnung hat keinerlei Einfluss auf die Berechnung. Sie sollte nicht<br />

größer gewählt werden, als für die zeichnerische Darstellung der auf dem Boden zu platzierenden<br />

Objekte erforderlich ist.<br />

Durch erneutes Drücken der Neu-Taste wird jetzt jeweils ein Etagen-Boden eingefügt. Position<br />

und horizontale Ausdehnung werden vom jeweils letzten eingefügten Boden übernommen,<br />

können jedoch genau wie die geodätische Höhe in der Tabelle noch beliebig angepasst werden.<br />

Sind bereits mindestens 2 Etagen-Böden eingefügt, so wird aus der Höhendifferenz dieser Böden<br />

eine Geschosshöhe ermittelt. Mit dieser Geschosshöhe wird die Höhenkoordinate beim Einfügen<br />

eines neuen Geschossbodens berechnet.<br />

Siehe auch<br />

Boden-Assistent<br />

Böden markieren<br />

Böden löschen<br />

Böden verschieben<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

Böden sperren<br />

Boden anpassen<br />

# Böden_einfügen<br />

$ Böden einfügen<br />

+ WasserPlus:000310<br />

K Böden einfügen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Böden markieren<br />

Klicken Sie den Boden mit der Maus an. An der linken und rechten Seite werden zwei schwarze<br />

"Anfasser" zum Anpassen der horizontalen Ausdehnung sichtbar.<br />

Mehrere Böden können durch Anklicken bei gedrückter linker Maustaste markiert werden. Der<br />

zuletzt markierte Boden hat zusätzlich zu den "Anfassern" noch einen schwarzen Rand. Der<br />

schwarze Rand ist das Zeichen, dass der Boden den "Focus" besitzt, dies bedeutet, dass dieser<br />

Boden (Objekt) markiert ist und verschoben, verändert oder gelöscht werden kann.<br />

Siehe auch<br />

Böden verschieben<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

# Markieren_von_Böden<br />

$ Böden markieren<br />

+ WasserPlus:000320<br />

K Böden markieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Böden löschen<br />

Ein Boden, der den Focus besitzt (also mit einem schwarzer Rand markiert ist; siehe auch Böden<br />

markieren) kann durch Drücken der "Entf'- Taste gelöscht werden.<br />

Alternativ kann der Boden über das Kontext-Menü des Bodens oder über den Boden-Assistenten<br />

gelöscht werden.<br />

Aufrufen des Kontext-Menüs: Anklicken des Bodens mit der rechten Maustaste<br />

Siehe auch<br />

Böden einfügen<br />

# Löschen_eines_Bodens<br />

$ Böden löschen<br />

+ WasserPlus:000330<br />

K Böden löschen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Böden verschieben<br />

Maus innerhalb des Bodens positionieren, der Cursor ändert dann seine Form zum 4-fach-Pfeil.<br />

Drücken Sie nun die linke Maustaste und verschieben den Boden bei gedrückter Maustaste nach<br />

rechts oder links. Änderungen der Höhe können nur über den Boden-Assistenten oder über den<br />

Menüpunkt "Anpassen.." des Kontext-Menüs des Bodens erfolgen.<br />

Alternativ können "markierte" Böden mit den Pfeiltasten nach rechts oder links verschoben<br />

werden.<br />

Die Position des Bodens kann ebenso über den Dialog Boden anpassen verändert werden. Der<br />

Dialog wird über den Menüpunkt Anpassen im Kontextmenü des Bodens aufgerufen.<br />

Beim Verschieben eines Bodens werden die darauf abgelegten Objekte und Makros sowie die<br />

Teilstrecken, soweit Sie sich dem Boden zuordnen lassen, mit verschoben.<br />

Soll nur die x-Position des Bodens geändert werden, so kann man die linke und die rechte<br />

Begrenzung des Bodens separat verschieben ( siehe Änderung der horizontalen Ausdehnung<br />

eines Bodens ). Dabei wird die Position der dem Boden zugeordneten Elemente nicht verändert.<br />

Siehe auch<br />

Boden-Assistent<br />

Boden anpassen<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

# Böden_verschieben<br />

$ Böden verschieben<br />

+ WasserPlus:000340<br />

K Böden verschieben<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

Markieren Sie den Boden indem Sie ihn mit der linken Maustaste anklicken. An der linken und<br />

rechten Seite werden zwei schwarze "Anfasser" zum Anpassen der horizontalen Ausdehnung<br />

sichtbar.<br />

Bewegen Sie den Mauszeiger auf den den linken oder rechten Anfasser. Der Cursor wird zum<br />

horizontalen Doppelpfeil.<br />

Drücken Sie die linke Maustaste. Jetzt können Sie den Anfasser bei gedrückter Maustaste nach<br />

links oder rechts verschieben.<br />

Alternativ kann die horizontale Ausdehnung von "markierten" Böden durch die horizontalen<br />

Pfeiltasten in Verbindung mit der "Strg"- bzw. "Alt"- Taste gerändert werden. Bei gedrückter<br />

"Strg"- Taste wirken die Pfeiltasten auf die linke Kante, bei gedrückter "Alt"- Taste auf die rechte<br />

Kante des Bodens.<br />

Alternativ kann der die horizontale Ausdehnung über das Kontextmenü des Boden, Menüpunkt<br />

"Anpassen..", oder über den Boden-Assistenten verändert werden.<br />

Siehe auch<br />

Böden markieren<br />

Boden-Assistent<br />

Boden anpassen<br />

#<br />

Änderung_der_horizontalen_Ausdehnung_eines_Bodens<br />

$<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

+<br />

WasserPlus:000350<br />

K<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Boden anpassen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog können Sie Abmessungen und Position eines Bodens anpassen. Die Anpassung<br />

der Bodendaten kann auch über den Bodenassistenten erfolgen.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Höhenkoordinate Fertigfußboden in m<br />

Die Höhe des Bodens<br />

Horizontale Ausdehnung von<br />

Linker Rand des Bodens relativ zum Mittelpunkt der Zeichnung in m<br />

Horizontale Ausdehnung bis<br />

Rechter Rand des Bodens relativ zum Mittelpunkt der Zeichnung in m<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf den Boden in der Zeichnung, Auswahl von „Anpassen" im<br />

Menü. Der Menüpunkt ist nicht auswählbar, wenn die Böden gesperrt sind (siehe Böden sperren<br />

unter dem Punkt Zeichenfläche).<br />

Siehe auch<br />

Boden-Assistent<br />

Änderung der horizontalen Ausdehnung eines Bodens<br />

Böden verschieben<br />

Böden sperren<br />

# Boden_anpassen<br />

$ Boden anpassen<br />

+ WasserPlus:000360<br />

K Boden anpassen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Böden sperren<br />

Um ein unbeabsichtigtes Verschieben von Böden zu vermeiden, lassen sich alle Böden des<br />

Systems sperren.<br />

Dazu muss in der Symbolleiste des Schema-Fensters der Button "Böden sperren" durch<br />

Anklicken mit der Maus eingerastet werden. Nach dem Bearbeiten der Böden im Boden-<br />

Assistenten ist dies automatisch der Fall.<br />

# Böden_sperren<br />

$ Böden sperren<br />

+ WasserPlus:000370<br />

K Böden sperren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Objekte einfügen<br />

Durch Anklicken eines Buttons für ein gewünschtes Objekt rastet der Button ein.<br />

Klicken Sie nun an die gewünschte Stelle der Schaltung und das Objekt wird oberhalb der<br />

Mausposition eingefügt.<br />

Solange die linke Maustaste gedrückt gehalten wird, kann die Position des Objektes durch<br />

Verschieben der Maus angepasst werden.<br />

Bestimmte Objekte können an Böden oder an anderen Objekten "einrasten". Dabei wird die<br />

Position des Objektes gegebenenfalls automatisch angepasst.<br />

Nach dem Einfügen wird wieder auf Markierungsmodus umgeschaltet.<br />

Sollen nacheinander mehrere Objekte eingefügt werden, so ist nach dem Drücken des Buttons die<br />

Shift- Taste (Umschalttaste für Großschreibung) zu drücken und festzuhalten. Alternativ kann<br />

auch die CapLock- Taste (Feststelltaste der Umschaltung auf Großschrift) gedrückt werden.<br />

Siehe auch<br />

Objekte verschieben<br />

Objekte markieren<br />

Objekte löschen<br />

Anschlussposition wählen<br />

Anzahl der Verteilerabgänge definieren<br />

Verbraucherdialog<br />

Verteilerdialog<br />

Daten für Warmwasserbereiter<br />

Nutzungsartwechsel<br />

Blindstrangdefinition<br />

# Objekte_einfügen<br />

$ Objekte einfügen<br />

+ WasserPlus:000380<br />

K Objekte einfügen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Objekte markieren<br />

Anklicken des Objekts mit der Maus. Das Objekt erscheint grau hinterlegt.<br />

Mehrere Objekte können durch Anklicken bei gedrückter linker Maustaste markiert werden. Das<br />

zuletzt markierte Objekt hat zusätzlich zum grauen Hintergrund noch einen schwarzen<br />

gestrichelten Rand. Der schwarze Rand ist das Zeichen, dass das Objekt den "Focus" besitzt.<br />

Siehe auch<br />

Objekte einfügen<br />

Objekte löschen<br />

Objekte verschieben<br />

# Markieren_von_Objekten<br />

$ Objekte markieren<br />

+ WasserPlus:000390<br />

K Objekte markieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Objekte löschen<br />

Ein Objekt, das den Focus besitzt (also mit einem schwarzer Rand markiert ist; siehe auch<br />

Objekte markieren) kann durch Drücken der "Entf'- Taste gelöscht werden. Alternativ kann das<br />

Objekt über das Kontext-Menü des Objektes gelöscht werden.<br />

Siehe auch<br />

Objekte einfügen<br />

Objekte markieren<br />

Objekte verschieben<br />

# Löschen_eines_Objekts<br />

$ Objekte löschen<br />

+ WasserPlus:000400<br />

K Objekte löschen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Objekte verschieben<br />

Maus innerhalb des Objektes positionieren. Der Cursor ändert seine Form zum 4-fach-Pfeil<br />

Linke Maustaste drücken und Objekt bei gedrückter Maustaste verschieben.<br />

Alternativ können "markierte" Objekte mit den Pfeiltasten verschoben werden.<br />

Sollen mehrere Objekte gemeinsam verschoben werden, so markieren Sie bei gedrückter linker<br />

Maustaste ( siehe Objekte markieren ) . Mit den Pfeiltasten können Sie dann alle ausgewählten<br />

Objekte gleichzeitig verschieben.<br />

Siehe auch<br />

Objekte einfügen<br />

Objekte löschen<br />

Objekte markieren<br />

# Objekte_verschieben<br />

$ Objekte verschieben<br />

+ WasserPlus:000410<br />

K Objekte verschieben<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Anschlussposition wählen<br />

Beschreibung<br />

Für bestimmte Objekte, z.B. Warmwasser-Speicher, kann die Position der Anschlüsse verändert<br />

werden. Sind mehrere Anschlüsse (Warmwasser, Kaltwasser, Zirkulation) möglich, so können<br />

diese unabhängig voneinander gewählt werden.<br />

Damit werden umständliche Rohrführungen in der Zeichnung vermieden.<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf das Objekt in der Zeichnung, Auswahl von<br />

Anschlussposition im Menü<br />

# Anschlussposition_wählen<br />

$ Anschlussposition wählen<br />

+ WasserPlus:000420<br />

K Anschlussposition wählen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Anzahl der Verteilerabgänge definieren<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog wird die Anzahl der Abgänge für einen Verteiler festgelegt<br />

Feldbeschreibungen<br />

Optionen für Anzahl<br />

Auswahl der jeweils gewünschten Anzahl<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste den Verteiler in der Zeichnung, Auswahl des Menüpunktes<br />

„Anzahl Abgänge"<br />

# Anzahl_der_Verteilerabgänge_definieren<br />

$ Anzahl der Verteilerabgänge definieren<br />

+ WasserPlus:000430<br />

K Anzahl der Verteilerabgänge definieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Verbraucherdialog<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Informationen zu einem Verbraucherobjekt erfasst.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Hersteller<br />

Auswahl der gewünschten Verbraucherherstellers, es stehen die in den Globaldaten des<br />

Systems festgelegten Verbraucherhersteller zur Verfügung<br />

Verbrauchergruppe<br />

Auswahl der gewünschten Verbrauchergruppe innerhalb des gewählten<br />

Verbraucherherstellers. Vor Auswahl der Gruppe muß zunächst ein Hersteller gewählt<br />

werden.<br />

Verbrauchereintrag<br />

Auswahl des gewünschten Verbrauchers innerhalb der gewählten Verbrauchergruppe. Vor<br />

Auswahl des Verbrauchers muss zunächst eine Gruppe gewählt werden. Bei Auswahl eines<br />

Verbrauchers werden die in den Herstellerdaten hinterlegten Werte für den<br />

Berechnungsdurchfluss in die entsprechenden Eingabefelder übernommen.<br />

Dauerentnahme<br />

Wird diese Option angewählt, so wird der Verbraucher bei der Berechnung als<br />

Dauerverbraucher betrachtet, d.h. der Berechnungsdurchfluss des Verbrauchers wird nicht in<br />

einen Spitzendurchfluss umgerechnet, sondern jeweils als fester Wert auf den<br />

Spitzendurchfluss der jeweiligen Teilstrecke aufaddiert.<br />

Zwischenanschluss<br />

Wird diese Option angewählt, so wird für alle Teilstrecken hinter dem Verbraucher keine<br />

Druckverlustberechnung durchgeführt<br />

# Verbraucherdialog<br />

$ Verbraucherdialog<br />

+ WasserPlus:000440<br />

K Verbraucherdialog<br />

@ Status|0|||0||||||


QR Kaltwasser in l/s<br />

Berechnungsdurchfluss des Verbrauchers für den Kaltwasseranschluss<br />

QR Warmwasser in l/s<br />

Berechnungsdurchfluss des Verbrauchers für den Warmwasseranschluss<br />

Anschluss-DN<br />

Anzeige des in den Herstellerdaten hinterlegten DN-Wertes für den Anschluss des<br />

Verbrauchers. Dieser DN-Wert wird für die Anschlussleitung verwendet, wenn in den<br />

Globaldaten des Systems die Option „Armaturen-DN führend" auf Ja gesetzt wurde.<br />

Druckanforderung in mbar<br />

Anzeige der in den Herstellerdaten hinterlegten Druckanforderung des Verbrauchers<br />

Durchfluss<br />

Anzeige des in den Herstellerdaten hinterlegten Durchflusses.<br />

Aufruf<br />

Auswahl des Verbrauchers in der Objekte-Tabelle, Klick auf die Bearbeiten-Schaltfläche im<br />

Eingabefeld „Verbraucher/Gerät"<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf den Verbraucher in der Zeichnung, Auswahl von<br />

„Bearbeiten" im Menü<br />

Siehe auch<br />

System-Globaldaten


# $ + K @ Verteilerdialog<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Informationen zu einem Verteiler erfasst.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Bezeichnung<br />

Freie Eingabe der Bezeichnung des Verteilers<br />

Neue maximale Geschwindigkeit in m/s<br />

Falls ab dem Verteiler eine neue Maximalgeschwindigkeit für die Berechnung gelten soll, so<br />

kann diese hier erfasst werden. Bei Angabe von „0" wird mit der Geschwindigkeit aus den<br />

Globaldaten des Systems weitergerechnet.<br />

Druckverlust Gerät in mbar<br />

Angabe eines fixen Druckverlustes zum Verteiler in mbar<br />

Aufruf<br />

Auswahl der Verteilerobjektes in der Objekte-Tabelle, Klick auf die Bearbeiten-Schaltfläche im<br />

Eingabefeld „Verbraucher/Gerät"<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf ein Verteilerobjekt in der Zeichnung, Auswahl von<br />

Bearbeiten im Menü<br />

# Verteilerdialog<br />

$ Verteilerdialog<br />

+ WasserPlus:000450<br />

K Verteilerdialog<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Daten für Warmwasserbereiter<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Informationen zu einem Warmwasserspeicher, Untertischspeicher<br />

oder Durchlauferhitzer erfasst.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Hersteller<br />

Auswahl der gewünschten Armaturenherstellers, es stehen die in den Globaldaten des Systems<br />

festgelegten Armaturenhersteller zur Verfügung<br />

Verbrauchergruppe<br />

Auswahl der gewünschten Armaturengruppe innerhalb des gewählten Armaturenherstellers.<br />

Vor Auswahl der Gruppe muss zunächst ein Hersteller gewählt werden.<br />

Verbrauchereintrag<br />

Auswahl der gewünschten Armatur innerhalb der gewählten Armaturengruppe. Vor Auswahl<br />

der Armatur muss zunächst eine Gruppe gewählt werden.<br />

Fixer Druckverlust in mbar<br />

Angabe eines fixen Druckverlustes für den Warmwasserspeicher in mbar<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf den Warmwasserspeicher, Untertischspeicher oder<br />

Durchlauferhitzer in der Zeichnung, Auswahl von „Bearbeiten" im Menü<br />

Auswahl des Warmwasserspeichers, Untertischspeichers oder Durchlauferhitzers in der Objekte-<br />

Tabelle, Klick auf die Bearbeiten-Schaltfläche im Eingabefeld „Verbraucher/Gerät"<br />

# Daten_für_Warmwasserspeicher<br />

$ Daten für Warmwasserbereiter<br />

+ WasserPlus:000460<br />

K Daten für Warmwasserspeicher<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Daten für Netzanfang<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog können Sie eine Vorgabe für den Übergabedruck für ein Netz-Anfangsobjekt<br />

machen. Wird keine Angabe gemacht, so wird der Versorgungsdruck aus den Globaldaten des<br />

Systems verwendet. Hierdurch haben Sie die Möglichkeit, unterschiedliche Übergabedrücke im<br />

System zu verwenden, z.B. Trinkwasser und Nicht-Trinkwasser (Regenwasser-Nutzung). Die<br />

Eingabe erfolgt in der Einheit mbar.<br />

Aufruf<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Objekt ( Ventil-Anbohrschelle,<br />

Netzanfang ) und Auswahl des Menüpunktes „Bearbeiten..." im Kontextmenü.<br />

# Daten_für_Netzanfang<br />

$ Daten für Netzanfang<br />

+ WasserPlus:000470<br />

K Daten für Netzanfang<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Nutzungsartwechsel<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog kann man für Nutzungsartwechsel-Objekt die neue Nutzungsart festlegen.<br />

Der Nutzungsartwechsel bewirkt, dass bei der Berechnung ab dem Nutzungsartwechsel für alle<br />

nachfolgenden Teilstrecken die Spitzendurchflussberechnung mit den Formel für die neue<br />

Nutzungsart erfolgt. Damit ist es möglich, innerhalb eines Trinkwassernetzes unterschiedliche<br />

Nutzungsarten zu verwenden. Ab dem Punkt, wo zwei verschiedene Nutzungsarten im System<br />

zusammenlaufen, wird der Spitzendurchfluss der neuen Nutzungsart nicht mehr neu berechnet,<br />

sondern nur noch zum Spitzendurchfluss der aktuellen Nutzungsart hinzuaddiert.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Neue Nutzungsart<br />

Auswahl der neuen Nutzungsart ab dem Nutzungsartwechsel-Objekt.<br />

Aufruf<br />

Auswahl der Nutzungsartwechselobjektes in der Objekte-Tabelle, Klick auf die Bearbeiten-<br />

Schaltfläche im Eingabefeld „Verbraucher/Gerät"<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf ein Nutzungsartwechselobjekt in der Zeichnung,<br />

Auswahl von „Bearbeiten" im Menü<br />

# Nutzungsartwechsel<br />

$ Nutzungsartwechsel<br />

+ WasserPlus:000480<br />

K Nutzungsartwechsel<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Blindstrangdefinition<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Angaben zu einem Blindstrang erfassen.<br />

Mit einem Blindstrangobjekt können bereits bestehende Trinkwassernetze, die an ein neu zu<br />

planendes Netz angeschlossen werden müssen, definiert werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Summe QR in l/s<br />

Der Summendurchfluss des anzuschließenden Blindstranges<br />

Maximales Einzel-QR<br />

Der maximale Berechnungsdurchfluss eines Einzelobjektes im Blindstrang. Der Wert<br />

bestimmt je nach Gebäudeart die Formel für die Ermittlung des Spitzendurchflusses (QR < 0.5<br />

oder QR >= 0.5)<br />

Druckanforderung in mbar<br />

Die Druckanforderung des Blindstranges in mbar<br />

Anschluss-DN<br />

Nennweite des Blindstranges am Anschluss an das zu planende Trinkwassernetz.<br />

Aufruf<br />

Auswahl der Blindstrangobjektes in der Objekte-Tabelle, Klick auf die Bearbeiten-Schaltfläche<br />

im Eingabefeld „Verbraucher/Gerät"<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf ein Blindstrangobjekt in der Zeichnung, Auswahl von<br />

Bearbeiten im Menü<br />

# Blindstrangdefinition<br />

$ Blindstrangdefinition<br />

+ WasserPlus:000490<br />

K Blindstrangdefinition<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Teilstrecken einfügen<br />

Grundsätzlich brauchen Teilstrecken einen Startpunkt, an dem sie verankert werden können, d.h.<br />

Teilstrecken können nicht einfach "in die Luft gehängt" werden.<br />

Als geeignete Startpunkte dienen Endknoten von vorhandenen Teilstrecken oder geeignete<br />

Anschlusspunkte an Objekten.<br />

Zum Einfügen einer Teilstrecke muss zunächst der Teilstrecken-Zeichenmodus eingeschaltet<br />

werden. Dies erfolgt durch Drücken des Buttons für den gewünschten Wassertyp. Anschließend<br />

wird ein geeigneter Anschlusspunkt mit der linken Maustaste angeklickt. Bei erfolgreichem<br />

Anschluss hängt nun der Endknoten der neuen Teilstrecke am Mauscursor. Dabei kann der<br />

Endknoten horizontal, vertikal oder unter einem Winkel von 45° bewegt werden. Bei jedem<br />

Klick mit der linken Maustaste wird nun ein neuer Knickpunkt eingefügt. Bei jedem Knickpunkt<br />

kann die Richtung der Teilstrecke gewechselt werden. Es können maximal 5 Knickpunkte<br />

eingefügt werden. Knickpunkt dienen lediglich zur graphischen Darstellung und haben keinen<br />

Einfluss auf die Berechnung! Abgeschlossen wird das Zeichnen einer Teilstrecke entweder durch<br />

Anklicken eines geeigneten Verbrauchers oder durch einen Klick mit der rechten Maustaste. Statt<br />

des Klicks mit der rechten Maustaste kann auch nochmals der zuletzt eingefügte Knickpunkt<br />

angeklickt werden.<br />

An eine Teilstrecke können maximal 3 Teilstrecken (Kreuzstück) oder aber genau 1 Objekt oder<br />

Makro angeschlossen werden.<br />

Ist kein geeigneter Startpunkt vorhanden, so wird eine sogenannte "Null-Teilstrecke eingefügt.<br />

Eine Null-Teilstrecke hat (noch) keinen Vorgänger. Der offene Teilstecken-Anfang wird durch<br />

einen kleinen leeren Kreis dargestellt.<br />

Wenn sich die Linie einer Teilstrecke selbst schneidet, so wird die "Schleife" vom Programm<br />

entfernt.<br />

Wird der Endknoten einer Teilstrecke ohne Nachfolger mit der Maus in den Zeichenbereich eines<br />

geeigneten Verbrauchers hinein gezogen, so wird der Endknoten vom zugehörigen Anschluss<br />

„eingefangen". Nach dem Anklicken des Verbrauchers erfolgt der Anschluss und der Endknoten<br />

verschwindet.<br />

Wird nach dem Einschalten des Teilstrecken-Zeichenmodus ein Strang außerhalb seines<br />

Endknotens angeklickt, so fügt das Programm einen neuen Knoten an dieser Stelle ein und hängt<br />

die neue Teilstrecke an diesen Knoten.<br />

In den meisten Fällen kann man die Auswahl des Wassertyps auch dem Programm überlassen.<br />

Dazu wird der "Auto"-Button gedrückt. Im Automatik-Modus wählt das Programm den<br />

passenden Wassertyp in Abhängigkeit davon, an welches Objekt oder an welche Teilstrecke die<br />

neue Teilstrecke angehängt werden soll.<br />

# Teilstrecken_einfügen<br />

$ Teilstrecken einfügen<br />

+ WasserPlus:000500<br />

K Teilstrecken einfügen<br />

@ Status|0|||0||||||


Null-Teilstrecken können nicht im "Auto"-Modus eingefügt werden.<br />

Normalerweise schaltet das Programm nach dem Einfügen einer Teilstrecke wieder zurück in den<br />

Markierungsmodus ( Pfeil-Symbol in der Werkzeugpalette ist ausgewählt ). Sollen nacheinander<br />

mehrere Teilstrecken eingefügt werden, so ist nach dem Drücken des "Auto"-Buttons oder des<br />

Buttons für den gewünschten Wassertyp die Shift- Taste (Umschalttaste auf Großschrei-bung) zu<br />

drücken und festzuhalten. Alternativ kann auch die CapLock- Taste (Feststelltaste der<br />

Umschaltung auf Großschrift) gedrückt werden.<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken markieren<br />

Teilstrecken löschen<br />

Teilstrecken manipulieren<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

Null-Teilstrecken anschließen<br />

Beschriftung der Teilstrecken<br />

Teilstreckendialog<br />

Armaturendefinitionen<br />

Zeta-Dialog<br />

Auswahldialog Zeta-Definitionen


# $ + K @ Teilstrecken markieren<br />

Anklicken der Teilstrecke mit der Maus.<br />

Falls die Teilstrecke nicht an einen Verbraucher angeschlossen ist, so wird der Knoten mit einem<br />

dünnen ebenfalls schwarze Markierungen. Ist die zulässige Anzahl von Zwischenpunkten noch<br />

nicht ausgeschöpft, so erscheinen jeweils in der Mitte zwischen den Knickpunkten noch weiße<br />

Zwischenpunkte.<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken löschen<br />

Teilstrecken manipulieren<br />

# Markieren_von_Teilstrecken<br />

$ Teilstrecken markieren<br />

+ WasserPlus:000510<br />

K Teilstrecken markieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Teilstrecken löschen<br />

Eine Teilstrecke kann nur dann gelöscht werden, wenn dadurch keine "in der Luft hängenden"<br />

Teilstrecken entstehen, d. h. an den Teilstrecke ist entweder ein Objekt angeschlossen oder<br />

höchstens eine Teilstrecke. Ist an eine Teilstrecke ein Objekt angeschlossen oder überhaupt<br />

nichts angeschlossen, so kann sie einfach gelöscht werden.<br />

Ist an ihr genau eine Teilstrecke angeschlossen, so werden beiden Teilstrecken zu einer<br />

Teilstrecke verschmolzen. Dabei wird der Nachfolger-Teilstrecke der Anfangspunkt der<br />

gelöschten Teilstrecke als neuer Anfangspunkt zugewiesen. Soweit nicht die maximale Anzahl<br />

überschritten wird, werden auch die Knickpunkte der gelöschten Teilstrecke übernommen.<br />

Das Löschen einer Teilstrecke erfolgt über das Kontextmenü. Zum Aufruf des Kontextmenüs<br />

wird der Endknoten oder eine beliebige Stelle auf der zu löschendenTeilstrecke mit der rechten<br />

Maustaste angeklickt.<br />

Alternativ kann eine "markierte" Teilstrecke auch durch Drücken der "Entf"-Taste gelöscht<br />

werden. ( siehe auch: Teilstrecken markieren )<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken einfügen<br />

Teilstrecken markieren<br />

# Teilstrecken_löschen<br />

$ Teilstrecken löschen<br />

+ WasserPlus:000520<br />

K Teilstrecken löschen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Teilstrecken manipulieren<br />

Ist eine Teilstrecke markiert, so können die schwarzen Knickpunkte und der Endknoten bewegt<br />

werden. Dazu wird der Cursor mit der Maus auf dem Knickpunkt bzw. Endknoten platziert, der<br />

Cursor wird zum Fadenkreuz. Wird jetzt die linke Maustaste gedrückt, so kann der Punkt bei<br />

gedrückter Maustaste verschoben werden.<br />

Wird einer der weißen Punkte verschoben, so wird er zu einem neuen Knickpunkt.<br />

Alternativ können die Knickpunkte bzw. der Endknoten auch mit den Pfeil-Tasten bewegt<br />

werden. Dazu wird der entsprechende Punkt mit der Maus angeklickt. Der jeweils ausgewählte<br />

Punkt blinkt gelb. Durch wiederholtes Drücken oder Festhalten der Pfeiltasten wird der<br />

ausgewählte Punkt horizontal oder vertikal bewegt.<br />

Hinweis: Beim Verschieben des aktiven Punktes mit den Pfeiltasten zählt jedes Loslassen der<br />

Pfeiltaste als eigene Aktion, d.h. nach jedem Loslassen wird die neue Position in die Datenbank<br />

geschrieben. Will man größere Entfernungen zurücklegen, so ist es daher zweckmäßiger die<br />

entsprechende Pfeiltaste gedrückt zu halten anstatt auf der Taste herum zu tackern ! Auch<br />

bezüglich der Rückgängig-Funktion ist dieses Vorgehen günstiger, da auch hier die jedes<br />

Loslassen der Pfeiltaste eine Aktion abschließt.<br />

Wird ein Knickpunkt so verschoben, dass er in einer Linie mit seinen beiden Nachbarpunkten<br />

liegt, so erkennt das Programm, dass dieser Punkt überflüssig ist und entfernt ihn.<br />

Wird ein Knickpunkt so verschoben, dass innerhalb des Teilstranges eine "Schleife" entsteht, so<br />

wird diese abgeschnitten.<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken markieren<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

Null-Teilstrecken anschließen<br />

# Teilstrecken_manipulieren<br />

$ Teilstrecken manipulieren<br />

+ WasserPlus:000530<br />

K Teilstrecken manipulieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

Durch das Einfügen eines Knotens wird eine Teilstrecke in zwei Teilstrecken aufgeteilt. Die neu<br />

eingefügte Teilstrecke verläuft vom neuen Knoten bis zum ehemaligen Endkonten der<br />

vorhandenen Teilstrecke. Die vorher schon vorhandene Teilstrecke endet jetzt beim neu<br />

eingefügten Knoten. Die Nachfolger der alten Teilstrecke werden an den Endknoten der neuen<br />

Teilstrecke angeschlossen.<br />

Zum Einfügen eines Knotens in eine Teilstrecke wird die Teilstrecke an der gewünschten Stelle<br />

mit der rechten Maustaste angeklickt. Im daraufhin erscheinenden Kontextmenü wird der<br />

Menüpunkt "Knoten einfügen" gewählt.<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken löschen<br />

Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

Null-Teilstrecken anschließen<br />

#<br />

Einfügen_von_Knoten_in_eine_vorhandene_Teilstrecke<br />

$<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

+<br />

WasserPlus:000540<br />

K<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

Über den Menüpunkt "Trennen" in Kontext-Menü der Teilstrecke kann eine Teilstrecke vom<br />

Vorgänger gelöst werden. Die Teilstrecke wird dadurch zur Null-Teilstrecke.<br />

Siehe auch<br />

Teilstrecken löschen<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

Null-Teilstrecken anschließen<br />

# Teilstrecken_vom_Vorgänger_trennen<br />

$ Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

+ WasserPlus:000550<br />

K Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Null-Teilstrecken anschließen<br />

Wird der Anfangspunkt einer "Null-Teilstrecke" auf einen geeigneten Startpunkt bewegt, so wird<br />

die Null- Teilstrecke an diesen Startpunkt (Objekt oder Endknoten einer Teilstrecke)<br />

angeschlossen.<br />

Siehe auch<br />

Einfügen von Knoten in eine vorhandene Teilstrecke<br />

Teilstrecken vom Vorgänger trennen<br />

# Null_Teilstrecken_anschließen<br />

$ Null-Teilstrecken anschließen<br />

+ WasserPlus:000560<br />

K Null-Teilstrecken anschließen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Beschriftung der Teilstrecken<br />

Durch Anwahl des Buttons "Beschriftung anzeigen" in der Symbolleiste "Standard" wird für alle<br />

auf der Zeichenfläche positionierten Elemente eine Beschriftung angezeigt. Sobald die<br />

Beschriftungen angezeigt wird, wird die Zeichenfläche gesperrt, d.h. alle Elemente, außer den<br />

Beschriftungen, sind gegen Veränderung gesperrt.<br />

Beim 1. Anzeigen der Beschriftung werden die an einer Standardposition angezeigt. Da es dabei<br />

nicht zu vermeiden ist, dass sich die Beschriftungen teilweise überdecken, können die<br />

Beschriftungen vom Anwender mit der Maus an eine geeignete Position verschoben werden.<br />

Alternativ können die Beschriftungen auch durch Anklicken mit der Maus markiert und<br />

anschließend mit den Pfeiltasten verschoben werden.<br />

Durch einen Doppelklick mit der Maus auf eine Beschriftung kann zwischen horizontaler und<br />

vertikaler Ausrichtung der Beschriftung gewechselt werden.<br />

Alternativ kann die Ausrichtung der Beschriftung über das Kontextmenü des Beschriftungsfeldes<br />

ausgewählt werden.<br />

Achtung: Die Anordnung der Beschriftungen erfolgt zentral für den Makro-Typ und gilt dann<br />

für alle im Schema eingefügten Makros dieses Typs.<br />

# Beschriftung_der_Teilstrecken<br />

$ Beschriftung der Teilstrecken<br />

+ WasserPlus:000570<br />

K Beschriftung der Teilstrecken<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Teilstreckendialog<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Informationen zu einer Teilstrecke erfasst, die für die Berechnung<br />

benötigt werden. Diese Informationen können auch direkt in der Teilstreckentabelle im Schema-<br />

Fenster erfasst werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Strangtyp<br />

Strangtyp der Teilstrecke<br />

Rohrtyp<br />

Rohrtyp der Teilstrecke, es stehen die in den Globaldaten des Systems festgelegten Rohrtypen<br />

zur Verfügung.<br />

Isolierung<br />

Isolierung der Teilstrecke, es stehen die Isolierung zur Verfügung, die im Hersteller definiert<br />

sind, der in den Globaldaten des Systems als Isolierungshersteller festgelegt ist.<br />

Vorgabe DN<br />

Vorgabe eines fixen DN-Wertes. Wird ein fixer DN-Wert vorgegeben, wird dieser bei der<br />

Berechnung beibehalten und kein DN-Wert errechnet.<br />

Länge in m<br />

Länge der Teilstrecke in Metern<br />

Druck Gerät<br />

Falls in der Teilstrecke Druckverluste entstehen, die nicht über Zeta-Bauteile oder Armaturen<br />

erfasst werden können, so können diese hier erfasst werden.<br />

# Teilstreckendialog<br />

$ Teilstreckendialog<br />

+ WasserPlus:000580<br />

K Teilstreckendialog<br />

@ Status|0|||0||||||


Faktor<br />

Angabe eines manuellen Faktors zur Reduktion des Summendurchflusses für Spezialfälle. Der<br />

Summendurchfluss der Teilstrecke wird anhand diese Faktors umgerechnet.<br />

Starrer Faktor<br />

Wird diese Option angewählt, so erfolgt für die Teilstrecke KEINE Reduktion des<br />

Summendurchflusses nach DIN1988 Teil3 Kapitel 6, der Spitzendurchfluss wird dem<br />

Summendurchfluss gleichgesetzt.<br />

Umgebungstemperatur in °C<br />

Die Umgebungstemperatur der Teilstrecke in °C. Diese Angabe wird für die Ermittlung der<br />

Wärmeverluste und die Zirkulationsberechnung benötigt.<br />

Beginn Sanitäreinheit<br />

Wird diese Option angewählt, so wird die Teilstrecke und alle nachfolgenden Teilstrecken als<br />

„Sanitäreinheit" betrachtet. Für eine Sanitäreinheit wird der Summendurchfluss nach<br />

DIN1988, Teil 3, Kapitel 6.1, Absatz 2 berechnet, d.h. es wird z.B. nur die Toilette mit dem<br />

größten Summendurchfluss im Gesamt-Summendurchfluss berücksichtigt.<br />

Aufruf<br />

Doppelklick auf die Teilstrecke in der Teilstreckentabelle<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf die Teilstrecke in der Zeichnung, Auswahl von " Bearbeiten"<br />

im Menü<br />

Siehe auch<br />

Schema-Fenster<br />

Teilstrecken manipulieren


# $ + K @ Armaturendefinitionen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden für auf einer Teilstrecke positionierten Armaturen die zugehörigen<br />

Herstellerangaben gemacht. Das Anlegen von neuen Armaturen oder Löschen bestehender<br />

Armaturen erfolgt nicht über den Dialog, sondern direkt über die Zeichnung.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Art der Armatur<br />

Anzeige der Art der Armatur, die Art wird bei der Platzierung der Armatur auf der Teilstrecke<br />

festgelegt.<br />

Bezeichnung<br />

Freie Bezeichnung zur Armatur<br />

Hersteller/Strangventil<br />

Auswahl des gewünschten Herstellers bzw. des gewünschten Strang-Regulierventils, es stehen<br />

die in den Globaldaten des Systems definierten Armaturenhersteller bzw. Strangventile zur<br />

Verfügung.<br />

Armaturengruppe<br />

Bei Auswahl eines Armaturenherstellers im Feld Hersteller wird hier die gewünschte<br />

Armaturengruppe zum Hersteller ausgewählt. Bei Strang-Regulierventilen ist keine Auswahl<br />

möglich.<br />

Armatureneintrag<br />

Bei Auswahl eines Armaturenherstellers im Feld Hersteller wird hier der gewünschte<br />

Armatureneintrag zum Hersteller ausgewählt. Bei Strang-Regulierventilen ist keine Auswahl<br />

möglich.<br />

# Armaturendefinitionen<br />

$ Armaturendefinitionen<br />

+ WasserPlus:000590<br />

K Armaturendefinitionen<br />

@ Status|0|||0||||||


Druckverlust in mbar<br />

Bei Druckminderern und Druckerhöhungspumpen wird hier die Druckminderung in mbar oder<br />

die Druckerhöhung in mbar (negativer Wert) eingegeben. Bei allen anderen Armaturenarten<br />

wird hier nach der Berechnung der ermittelte Druckverlust für die Armatur angezeigt.<br />

Ventileinstellwert<br />

Für Strang-Regulierventile wird hier nach der Berechnung der ermittelte Einstellwert<br />

angezeigt.<br />

KV-Wert Einstellung<br />

Für Strang-Regulierventile wird hier nach der Berechnung der zum Einstellwert zugehörige<br />

KV-Wert angezeigt.<br />

Drossel mbar<br />

Für Strang-Regulierventile wird hier der durch das Ventil abgedrosselte Druck in mbar<br />

angezeigt.<br />

Aufruf<br />

Anklicken einer Teilstreck mit der rechten Maustaste, Auswahl des Menüpunktes „Armaturen"


# $ + K @ Zeta-Dialog<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Einzelwiderstände zu einer Teilstrecke erfasst. Dabei können die<br />

Einzelwiderstände verwendet werden, die zu dem in den Globaldaten des Systems hinterlegten<br />

Zeta-Hersteller erfasst sind.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Fixer Zetawert<br />

Angabe eines fixen Zetawertes<br />

Fixer KV-Wert<br />

Angabe eines fixen KV-Wertes<br />

Zeta-Gruppe<br />

Auswahl einer Zeta-Gruppe, es stehen die Zeta-Gruppen zum Zeta-Hersteller aus den<br />

Globaldaten des Systems zur Verfügung. Soll eine Zeile der Tabelle gelöscht werden, so ist<br />

der leere Eintrag am Ende der Liste auszuwählen.<br />

Zeta-Eintrag<br />

Auswahl eines Eintrags zur aktuellen Gruppe.<br />

# Zeta_Dialog<br />

$ Zeta-Dialog<br />

+ WasserPlus:000600<br />

K Zeta_Dialog<br />

@ Status|0|||0||||||


Anzahl<br />

Angabe, wie oft das gewählte Zeta-Bauteil in der Teilstrecke vorkommt.<br />

Summe Zeta<br />

Anzeige des ermittelten Zeta-Wertes<br />

Summe KV<br />

Anzeige des ermittelten KV-Wertes<br />

Aufruf<br />

Auswahl der Teilstrecke in der Teilstreckentabelle, Klick auf die Schaltfläche mit den drei<br />

Punkten im Feld „Summe Zeta"


# $ + K @ Auswahldialog Zeta-Definitionen<br />

Hier kann eine Zeta-Definition zur Vorbelegung der Zeta-Daten der aktuellen Teilstrecke<br />

ausgewählt werden.<br />

Aufruf<br />

Button „Globale Zeta-Definition übernehmen" im Zeta-Dialog<br />

# Auswahldialog_Zeta_Definitionen<br />

$ Auswahldialog Zeta-Definitionen<br />

+ WasserPlus:000610<br />

K Auswahldialog Zeta-Definitionen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Armaturen einfügen<br />

Neben den Objekten gibt es im oberen Bereich der Werkzeugpalette, direkt unterhalb der<br />

Wassertypen für die Teilstrecken,<br />

noch eine weitere Gruppe von Elementen, die im Programm unter der Bezeichnung „Armaturen"<br />

zusammengefasst sind. Im Gegensatz zu den Objekten, die frei auf der Zeichenfläche positioniert<br />

werden können, sind diese Elemente fest einer Teilstrecke zugeordnet, d.h. sie können nur auf<br />

einer Teilstrecke platziert werden.<br />

Durch Anklicken des Symbols für eine gewünschte „Armatur" rastet der Schalter ein.<br />

Klicken Sie nun an die gewünschte Stelle auf der Teilstrecke, auf der die Armatur platziert<br />

werden soll. Sofort erscheint an der Mausposition das Symbol für die gewünschte Armatur. Zur<br />

besseren Übersicht und zur Unterscheidung von den Objekten, wird das Symbol in der jeweiligen<br />

Farbe der Teilstrecke dargestellt. Um die korrekte Ausrichtung des Symbols entsprechend der<br />

Strömungsrichtung kümmert sich das Programm selbsttätig.<br />

Falls Sie die Teilstrecke nicht treffen oder wenn die Armatur nicht für den Wassertyp der<br />

Teilstrecke geeignet ist, wird keine Armatur eingefügt. So können Sie z.B. selbstverständlich in<br />

eine Abwasserleitung keine Absperrventile setzen.<br />

Solange die linke Maustaste gedrückt gehalten wird, kann die Position der Armatur durch<br />

Verschieben der Maus angepasst werden.<br />

Nach dem Einfügen wird wieder auf Markierungsmodus umgeschaltet.<br />

Sollen nacheinander mehrere Armaturen eingefügt werden, so ist nach dem Drücken des Buttons<br />

die Shift- Taste (Umschalttaste für Großschreibung) zu drücken und festzuhalten. Alternativ kann<br />

auch die CapLock- Taste (Feststelltaste der Umschaltung auf Großschrift) gedrückt werden.<br />

Siehe auch<br />

Armaturen markieren<br />

Armaturen löschen<br />

Armaturen verschieben<br />

# Armaturen_einfügen<br />

$ Armaturen einfügen<br />

+ WasserPlus:000620<br />

K Armaturen einfügen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Armaturen markieren<br />

Anklicken der Armatur mit der Maus. Die Armatur erscheint grau hinterlegt.<br />

Es ist möglich, mehrere Armaturen, die auf der gleichen Teilstrecke liegen, gleichzeitig zu<br />

markieren. Dazu ist beim Auswählen die linke Maustaste gedrückt zu halten. Die zuletzt<br />

markierte Armatur hat zusätzlich zum grauen Hintergrund noch einen schwarzen gestrichelten<br />

Rand. Der schwarze Rand ist das Zeichen, dass die Armatur den "Focus" besitzt.<br />

Armaturen auf unterschiedlichen Teilstrecken können nicht gleichzeitig markiert werden<br />

Siehe auch<br />

Armaturen löschen<br />

Armaturen verschieben<br />

# Markieren_von_Armaturen<br />

$ Armaturen markieren<br />

+ WasserPlus:000630<br />

K Armaturen markieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Armaturen löschen<br />

Eine Armaturt, die den Focus besitzt (also mit einem schwarzer Rand markiert ist; siehe auch<br />

Armaturen markieren ) kann durch Drücken der "Entf"- Taste gelöscht werden. Alternativ kann<br />

die Armatur über das Kontext-Menü der Armatur gelöscht werden.<br />

Siehe auch<br />

Armaturen einfügen<br />

Armaturen markieren<br />

# Armaturen_löschen<br />

$ Armaturen löschen<br />

+ WasserPlus:000640<br />

K Armaturen löschen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Armaturen verschieben<br />

Maus innerhalb der Armatur positionieren. Der Cursor ändert seine Form zum 4-fach-Pfeil<br />

Linke Maustaste drücken und Armatur bei gedrückter Maustaste verschieben. Der Mittelpunkt<br />

der Armatur bleibt dabei auf der zugehörigen Teilstrecke. Ein Verschieben der Armatur über den<br />

Anfang oder das Ende der Teilstrecke hinaus ist nicht möglich.<br />

Alternativ können "markierte" Armaturen mit den Pfeiltasten verschoben werden.<br />

Sollen mehrere Armaturen auf der gleichen Teilstrecke gemeinsam verschoben werden, so<br />

markieren Sie bei gedrückter linker Maustaste ( siehe Armaturen markieren ). Mit den Pfeiltasten<br />

können Sie dann alle ausgewählten Armaturen gleichzeitig verschieben.<br />

Siehe auch<br />

Armaturen einfügen<br />

Armaturen markieren<br />

Armaturen löschen<br />

# Armaturen_verschieben<br />

$ Armaturen verschieben<br />

+ WasserPlus:000650<br />

K Armaturen verschieben<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Was sind Makros ?<br />

Wenn Sie das Rohrnetz eines Gebäudes mit mehreren gleichen Verbrauchergruppen erfassen<br />

wollen, so wäre es sehr mühsam, alle Verbrauchergruppen einzeln zu erfassen. Statt dessen<br />

erstellen Sie einen Makro-Typ für diese Gruppe.<br />

Ein Makro-Typ stellt quasi einen „Bauplan" für diese Verbrauchergruppe dar. Mit Hilfe dieses<br />

Bauplans können Sie beliebig viele Kopien diese Makro-Typs als Makro in ihr Schema einfügen.<br />

Eine solche Verbrauchergruppe kann z.B. einen einzelnen Raum, z.B. Bad, Gäste-WC oder<br />

Küche oder aber eine komplette Wohnung umfassen.<br />

Sie können auch globale Makro-Typen anlegen, die projektübergreifend gespeichert werden.<br />

Diese können dann in andere Projekte oder Systeme importiert werden.<br />

Die Verwaltung und Bearbeitung der für ein System verfügbaren Makro-Typen erfolgt über den<br />

Dialog Makro-Verwaltung .<br />

Siehe auch<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Makro-Verwaltung<br />

Globales Makro importieren<br />

# Was_sind_Makros_<br />

$ Was sind Makros ?<br />

+ WasserPlus:000660<br />

K Was sind Makros ?<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Wenn man das Rohrnetz als Baumstruktur begreift, so bilden die Makros quasi die Zweige mit<br />

Blättern. Hinter dem Makro ( in Richtung dieser Baumstruktur betrachtet ) können keine Objekte<br />

oder Teilstrecken mehr angehängt werden. Dies bedeutet, dass ein Makro-Typ keine offenen<br />

Leitungsenden ( z.B. nicht belegte Endknoten von Teilstrecken ) haben darf.<br />

Als Anfangspunkt für die einzelnen Wassertypen innerhalb des Makro-Typs dienen<br />

ausschließlich sogenannte Nullteilstrecken, d.h. Teilstrecken ohne Vorgänger. Der Anfang einer<br />

solchen Nullteilstrecke erscheint als leerer Kreis.<br />

Nur diese Anfangspunkte der Nullteilstrecken sind später als Anschlusspunkte eines im Schema<br />

eingefügten Makros diese Typs als Anschlusspunkte verfügbar !<br />

Soll ein Makro-Typ z.B. mit einer Verteiler-Station beginnen, so ist vor dieser Verteilerstation je<br />

eine Nullteilstrecke für Kalt- und Warmwasser anzuordnen. Diese Nullteilstrecken können<br />

selbstverständlich, wie jede andere Teilstrecke auch, Armaturen enthalten ( Absperrventile,<br />

Wasserzähler usw. ) .<br />

Denken Sie daran, dass Sie bei der Erstellung eines Makro-Typs alle notwendigen Eingaben, wie<br />

etwa Rohrlänge, Rohr-Typ, Isolierung, Verbraucher usw. machen müssen. Diese Angaben gelten<br />

für alle im Schema eingefügten Makros dieses Typs und können dort nicht geändert werden.<br />

Weiterhin müssen Sie auch die Position der Teilstrecken-Beschriftung bereits bei der Erstellung<br />

bzw. Bearbeitung des Makro-Typs festlegen.<br />

Sie können einen Makro-Typ auch dann noch verändern, wenn Sie ihn bereits im Schema<br />

verwenden. Dabei sollten Sie jedoch die Position der Anschlusspunkte ( Anfang der<br />

Nullteilstrecken ) nach Möglichkeit nicht verändern. Falls Sie die dennoch tun, so gehen im<br />

Schema die Anschluss-Informationen für diese Makro-Anschlüsse verloren, d.h. Sie müssen das<br />

Makro neu an das Rohrnetz anschließen.<br />

Siehe auch<br />

Was sind Makros ?<br />

Globales Makro importieren<br />

#<br />

Regeln_für_die_Erstellung_und_Bearbeitung_von_Makro_Typen<br />

$<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

+<br />

WasserPlus:000670<br />

K<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Makro-Verwaltung<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die für das System verfügbaren Makro-Typen verwaltet.<br />

Feldbeschreibungen<br />

MakrotypNr.<br />

Anzeige der Nummer des Makro-Typs<br />

Makrotyp Bezeichnung<br />

Freie Eingabe einer Bezeichnung für den Makro-Typ<br />

OK<br />

Anzeige, ob der Makro-Typ in Ordnung ist, d.h. keine strukturellen Fehler im Makro<br />

vorhanden sind. Hat der Makro-Typ Fehler, so wird dies beim Beenden der Bearbeitung des<br />

Makro-Typs angezeigt. Fehlerhafte Makro-Typen erscheinen nicht in der Auswahlliste in der<br />

Symbolleiste des Zeichenbereichs im Schema-Fensters.<br />

Schaltflächen<br />

Neu<br />

Anlage eines neuen Makro-Typs<br />

Kopieren<br />

Kopiert den aktuell in der Tabelle gewählten Makro-Typ<br />

Löschen<br />

Löscht den aktuell in der Tabelle gewählten Makro-Typ. Makro-Typen, die bereits im System<br />

verwendet werden, können nicht gelöscht werden.<br />

Bearbeiten<br />

Öffnet den Makro-Editor zur Bearbeitung des Makro-Typs<br />

# Makro_Verwaltung<br />

$ Makro-Verwaltung<br />

+ WasserPlus:000680<br />

K Makro-Verwaltung<br />

@ Status|0|||0||||||


Global speichern<br />

Speichert den aktuell in der Tabelle gewählten Makrotyp zur Verwendung in anderen<br />

Projekten projektübergreifend ab.<br />

Global laden<br />

Ermöglicht die Übernahme eines zuvor global gespeicherten Makrotyps in das aktuelle<br />

System.<br />

Aufruf<br />

Schaltfläche in der Symbolleiste des Zeichenbereichs im Schema-Fenster.<br />

Klick mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Zeichenfläche, Auswahl von<br />

Makro-Verwaltung im Menü.<br />

Siehe auch<br />

Was sind Makros ?<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Globales Makro importieren<br />

Herstellerzuordnungen beim Import eines Makros


# $ + K @ Makro-Editor<br />

Beschreibung<br />

Der Makro-Editor entspricht im wesentlichen dem Schema-Fenster, er wird allerdings modal ( als<br />

Dialog ) angezeigt, d.h. Sie können nicht aus dem Makro-Editor in ein anderes Fenster wechseln.<br />

Weitere Unterschiede:<br />

- - Die für den Makro-Typ verfügbare Zeichenfläche ist kleiner als für das System-Schema.<br />

- - Sie können in einem Makro keine Böden einfügen. Statt dessen sehen Sie eine schwarz<br />

gestrichelte Linie bei der y-Koordinate 0 m. Fügen Sie später eine Kopie dieses Makro-Typs<br />

in ihr Schema ein, so wird das Makro so platziert, dass diese Linie der Oberkante<br />

Fertigfußboden entspricht.<br />

- - Bestimmte Objekte, wie z.B. Ventil-Anbohrschelle, Netzanfang, Schmutzwasser-Kanal,<br />

Regenwasser-Kanal oder Mischwasser-Kanal stehen für Makro-Typen nicht zur Verfügung.<br />

- - Im Datenbereich des Fensters fehlen die Registerseite mit den Böden und die Seite mit<br />

den Makros.<br />

Ansonsten entspricht die Bedienung der Bedienung des Schema-Fensters.<br />

Um aus dem Makro-Editor wieder zum aufrufenden Fenster ( Makro-Verwaltung ) zu gelangen<br />

muss der Makro-Editor zuerst geschlossen werden.<br />

Das Schließen erfolgt über den Schalter in der oberen rechten Ecke des Makro-Editors.<br />

Beim Schließen überprüft das Programm den Makro-Typ auf Fehler und gibt gegebenenfalls eine<br />

Fehlermeldung aus. Gleichzeitig fragt Sie das Programm, ob Sie den Makro-Editor trotz der<br />

Fehler im Makro-Typ schließen wollen. Falls Sie mit „Nein" antworten, wird der Makro-Editor<br />

nicht geschlossen und Sie können die Fehler beheben.<br />

Fehlerhafte Mako-Typen können im System nicht verwendet werden.<br />

# Makro_Editor<br />

$ Makro-Editor<br />

+ WasserPlus:000690<br />

K Makro-Editor<br />

@ Status|0|||0||||||


Wird ein Makro-Typ, der bereits im System-Schema verwendet wird, nachträglich bearbeitet, so<br />

erstellt das Programm vor der Bearbeitung eine Sicherheitskopie. Falls dann bei der<br />

nachträglichen Bearbeitung Fehler auftreten, so haben Sie folgende Möglichkeiten:<br />

- - Antworten Sie auf die Frage, ob Sie den Makro-Editor schließen wollen, mit „Nein" und<br />

versuchen Sie die Fehler zu beheben.<br />

- - Falls Sie die Frage mit „Ja" beantworten, fragt Sie das Programm, ob es den alten Zustand<br />

des Makro-Typs anhand der Sicherheitskopie wieder herstellen soll. Antworten Sie hier mit<br />

„Ja", so wird der Makro-Typ wieder in den Zustand versetzt, den er vor dem Aufruf des<br />

Makro-Editors hatte. Alle Änderungen, die Sie im Makro-Editor gemacht haben, sind<br />

verloren.<br />

- - Falls Sie die Möglichkeit zum Wiederherstellen anhand der Sicherheitskopie nicht nutzen,<br />

so werden alle im System verwendeten Makros diese Typs gelöscht.<br />

Aufruf<br />

Schalter „Bearbeiten" im Dialog Makro-Verwaltung<br />

Siehe auch<br />

Was sind Makros ?<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Makro-Verwaltung<br />

Schema-Fenster<br />

Zeichenbereich im Schema-Fenster


# $ + K @ Globales Makro importieren<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden alle global gespeicherten Makrotypen angezeigt und können für die<br />

Übernahme in dias aktuelle System ausgewählt werden. Über die Schaltfläche „Löschen" kann<br />

ein globaler Makrotyp gelöscht werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Bezeichnung<br />

Anzeige der Bezeichnung des globales Makrotyps<br />

Aufruf<br />

Aus der Makro-Verwaltung über die Schaltfläche „Global laden"<br />

Siehe auch<br />

Makro-Verwaltung<br />

Was sind Makros ?<br />

# Globales_Makro_importieren<br />

$ Globales Makro importieren<br />

+ WasserPlus:000700<br />

K Globales Makro importieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Herstellerzuordnungen beim Import eines Makros<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Zuordnungen von Herstellerdaten aus einem globalen Makrotyp zu<br />

den Herstellerdaten im aktuellen System gemacht.<br />

Beim Import eines globalen Makrotyps wird zunächst versucht, die im Makrotyp verwendeten<br />

Herstellerdaten in die Globaldaten des aktuellen Systems zu übertragen, falls dort noch „Platz"<br />

ist, d.h. noch freie Einträge für Rohre, Ventile, Armaturen und Verbraucher vorhanden sind.<br />

Sind keine freien Einträge mehr vorhanden, so muss die Zuordnung der Daten „von Hand" über<br />

diesen Dialog erfolgen.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Datentyp<br />

Anzeige des Typs der Zuordnung. Folgenden Werte sind möglich: Isolierung, Zeta-Bauteile,<br />

Rohrtyp, Verbraucher, Ventil und Armatur.<br />

Hersteller Makro<br />

Anzeige des jeweiligen Herstellers, der im globalen Makrotyp verwendet wurde<br />

Gruppe Makro<br />

Anzeige der im Makrotyp verwendeten Gruppe, falls beim jeweiligen Datentyp erforderlich<br />

Eintrag Makro<br />

Anzeige des im Makrotyp verwendeten Eintrags, falls beim jeweiligen Datentyp erforderlich.<br />

#<br />

Herstellerzuordnungen_beim_Import_eines_Makros<br />

$<br />

Herstellerzuordnungen beim Import eines Makros<br />

+<br />

WasserPlus:000710<br />

K<br />

Herstellerzuordnungen beim Import eines Makros<br />

@ Status|0|||0||||||


Hersteller Projekt<br />

Auswahl der gewünschten Herstellers im Projekt, bei Isolierungen und Zeta-Bauteilen ist<br />

keine Auswahl möglich.<br />

Gruppe Projekt<br />

Auswahl der gewünschten Gruppe zum gewählten Hersteller, bei Rohrtypen und Ventile ist<br />

keine Auswahl notwendig. Es muss zunächst der gewünschte Hersteller gewählt werden.<br />

Eintrag Projekt<br />

Auswahl des gewünschten Eintrags zur gewählten Gruppe, bei Rohrtypen, Isolierungen und<br />

Ventilen ist keine Auswahl notwendig. Es muss zunächst die gewünschte Gruppe gewählt<br />

werden.<br />

Aufruf<br />

Erscheint automatisch, wenn ein projektübergreifender Makrotyp in ein Projekt importiert wird<br />

und eine manuelle Zuordnung notwendig ist.<br />

Siehe auch<br />

Globales Makro importieren<br />

Makro-Verwaltung


# $ + K @ Makros einfügen<br />

Zunächst wird der gewünschte Makrp-Typ in der Auswahlliste der Symbolleiste des<br />

Zeichenbereichs ausgewählt.<br />

Es stehen nur die Makro-Typen zur Verfügung, die über die Makro-Verwaltung für das aktuelle<br />

System angelegt wurden und die keine Fehler aufweisen.<br />

Um ein Makro des ausgewählten Typs in das Schema einzufügen, drücken Sie den Button rechts<br />

neben dem Auswahlfeld, so dass er wie hier dargestellt eingerastet erscheint. Anschließend<br />

klicken Sie einfach mit der Maus an die gewünschte Position im Schema und das Makro wird<br />

eingefügt. Je Größe des Makros kann dies einige Sekunden dauern.<br />

Wird ein Makro oberhalb eines Bodens eingefügt, so rastet das Makro auf dem Boden ein, so<br />

dass die Null-Linie des Makros (gestrichelte Linie bei y-Koordinate 0 m im Makro-Editor) mit<br />

der Oberkante Fertigfußboden des Bodens übereinstimmt.<br />

Nach dem Einfügen wird wieder auf Markierungsmodus umgeschaltet.<br />

Sollen nacheinander mehrere gleichartige Makros eingefügt werden, so ist nach dem Drücken des<br />

Buttons die Shift- Taste (Umschalttaste für Großschreibung) zu drücken und festzuhalten.<br />

Alternativ kann auch die CapLock- Taste (Feststelltaste der Umschaltung auf Großschrift)<br />

gedrückt werden.<br />

Siehe auch<br />

Was sind Makros ?<br />

Regeln für die Erstellung und Bearbeitung von Makro-Typen<br />

Makro-Verwaltung<br />

Makro-Editor<br />

Makros verschieben<br />

Makros markieren<br />

Makros löschen<br />

# Makros_einfügen<br />

$ Makros einfügen<br />

+ WasserPlus:000720<br />

K Makros einfügen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Makros markieren<br />

Anklicken des Makros mit der Maus. Das Makro erscheint grau hinterlegt.<br />

Mehrere Makros können durch Anklicken bei gedrückter linker Maustaste markiert werden. Das<br />

zuletzt markierte Makro hat zusätzlich zum grauen Hintergrund noch einen schwarzen<br />

gestrichelten Rand. Der schwarze Rand ist das Zeichen, dass das Makro den "Focus" besitzt.<br />

Durch Doppelklick auf ein Makro gelangt man in die Makro-Detailansicht. In der Makro-<br />

Detailansicht werden alle Elemente außerhalb des Makros ausgeblendet. In den Datentabellen im<br />

Datenbereich im Schema-Fenster werden die Daten und Berechnungsergebnisse zu den im<br />

Makro enthaltenen Objekten und Teilstrecken angezeigt. Um wieder in die Normalansicht<br />

umzuschalten, klicken Sie einfach auf die leere Zeichenfläche außerhalb des Makros.<br />

Siehe auch<br />

Makros einfügen<br />

Makros löschen<br />

Makros verschieben<br />

# Markieren_von_Makros<br />

$ Makros markieren<br />

+ WasserPlus:000730<br />

K Makros markieren<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Makros löschen<br />

Ein Makro, das den Focus besitzt (also mit einem schwarzer Rand markiert ist; siehe auch<br />

Makros markieren ) kann durch Drücken der "Entf'- Taste gelöscht werden. Alternativ kann das<br />

Makro über das Kontext-Menü des Makros gelöscht werden.<br />

Anpassen der Anschluss-Punkte der Objekte:<br />

Bei bestimmten Objekten kann die Position der Anschlusspunkte über das Kontext-Menü<br />

eingestellt werden.<br />

Aufrufen des Kontext-Menüs: Anklicken des Bodens mit der rechten Maustaste<br />

Siehe auch<br />

Makros einfügen<br />

Makros markieren<br />

# Löschen_von_Makros<br />

$ Makros löschen<br />

+ WasserPlus:000740<br />

K Makros löschen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Makros verschieben<br />

Maus innerhalb des Makros positionieren. Der Cursor ändert seine Form zum 4-fach-Pfeil<br />

Linke Maustaste drücken und Makro bei gedrückter Maustaste verschieben.<br />

Alternativ können "markierte" Makros mit den Pfeiltasten verschoben werden.<br />

Siehe auch<br />

Makros einfügen<br />

Makros markieren<br />

Makros löschen<br />

# Makros_verschieben<br />

$ Makros verschieben<br />

+ WasserPlus:000750<br />

K Makros verschieben<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Berechnungsoptionen<br />

Beschreibung<br />

In diesem Dialog werden die Optionen für die Berechnung eingestellt.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Toleranz bei Geschwindigkeitsberechnung in %<br />

Angabe einer Toleranz für die Geschwindigkeit bei der Ermittlung der Rohrdurchmesser.<br />

Reduzierbarer Druckverlust bei Nennweitenerhöhung in %<br />

Bei der Berechnung wird automatisch eine Nennweitenerhöhung durchgeführt, falls an einem<br />

Verbraucher der geforderte Druck nicht mehr verfügbar ist. Dabei wird angenommen, dass ein<br />

bestimmter Prozentsatz des Druckverlustes durch eine Nennweitenerhöhung reduziert werden<br />

kann. Dieser Prozentsatz kann hier eingegeben werden.<br />

Debug-Ausgabe bei Berechnung<br />

Ist diese Option auf Ja gesetzt, so wird bei der Berechnung ein umfangreiches Log-File ins<br />

Projektverzeichnis geschrieben, dass für alle Teilstrecken die Berechnungsergebnisse und<br />

auch Zwischenergebnisse detailliert ausgibt. Damit können die Berechnungen exakt<br />

nachvollzogen werden.<br />

Aufruf<br />

Aus dem Hauptmenü über den Menüpunkt Optionen / Berechnung<br />

# Berechnungsoptionen<br />

$ Berechnungsoptionen<br />

+ WasserPlus:000760<br />

K Berechnungsoptionen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Info-Fenster Berechnung<br />

Nach dem Start der Berechnung werden in diesem Fenster der aktuelle Fortschritt der<br />

Berechnung sowie eventuelle Fehlermeldungen und Berechnungshinweise angezeigt.<br />

# Info_Fenster_Berechnung<br />

$ Info-Fenster Berechnung<br />

+ WasserPlus:000770<br />

K Info-Fenster Berechnung<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Fehler-Fenster<br />

Beschreibung<br />

Wenn Sie mit dem Programm eine Berechnung durchführen, so wird ein Fehlerfenster erzeugt.<br />

In dieses Fenster trägt das Programm alle Fehler, Warnungen und Berechnungshinweise ein, die<br />

während der Berechnung aufgetreten sind.<br />

Ist das Fenster nach Beendigung der Berechnung leer, so wird es automatisch wieder gelöscht.<br />

Enthält das Fenster Fehler oder Hinweise, so gelangen Sie durch einen Doppelclick auf den<br />

entsprechenden Eintrag automatisch zum entsprechenden Objekt bzw. zur entsprechenden<br />

Teilstrecke im Schema-Fenster.<br />

# Fehler_Fenster<br />

$ Fehler-Fenster<br />

+ WasserPlus:000780<br />

K Fehler-Fenster<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Druckoptionen<br />

Beschreibung<br />

Auf der Registerseite „Selektion" können Sie den Umfang der Ergebnisausgabe festlegen.<br />

Auf der Registerseite „Zielgerät" legen Sie fest, ob die Ergebnisse zunächst am Bildschirm<br />

dargestellt werden oder direkt zum Drucker geschickt werden.<br />

Auf der Registerseite „Druckoptionen" können Sie den linken Seitenrand festlegen und<br />

bestimmen, ob ein Rahmen um die Seite gezeichnet wird.<br />

Auf der Registerseite „Logooptionen" können Sie festlegen, ob ein Firmenlogo in den Ausdruck<br />

eingefügt werden soll.<br />

Aufruf<br />

Menüpunkt Projekt / Druckoptionen im Menü des Hauptfensters<br />

# Druckoptionen<br />

$ Druckoptionen<br />

+ WasserPlus:000790<br />

K Druckoptionen<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ Zeichnung drucken<br />

Beschreibung<br />

Mit diesem Dialog kann das gezeichnete Rohrnetz des Systems ausgedruckt werden. Bei großen<br />

Netzen kann die Zeichnung auch auf mehrere Seiten verteilt werden.<br />

Die Zeichnung wird so ausgedruckt, wie sie im Schema-Fenster dargestellt wird. Wenn die<br />

Beschriftungen ausgedruckt werden sollen, so müssen diese vor Aufruf des Druck-Dialogs im<br />

Schema-Fenster durch Drücken des Buttons eingeschaltet werden.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Hochformat / Querformat<br />

Angabe, ob der Ausdruck im Hochformat oder im Querformat erfolgen soll<br />

Kopien<br />

Angabe, wie oft das Schema gedruckt werden soll<br />

Gitternetzlinien<br />

Ist diese Option angewählt, wird das Schema mit einem Gitternetz ( 1m x 1m ) hinterlegt<br />

Seitenränder links/rechts/oben/unten in cm<br />

Angabe des Bereichs auf dem Papier, der als Rand freigelassen werden soll.<br />

Verkleinern/Vergrößern<br />

Ermöglicht eine Skalierung des Schemas auf die gewünschte Größe<br />

Anpassen auf Seiten hoch / Seiten breit<br />

Ermöglicht die Angabe, wie viele Seiten der Ausdruck umfassen soll, das Schema wird<br />

automatisch entsprechend skaliert<br />

# Zeichnung_drucken<br />

$ Zeichnung drucken<br />

+ WasserPlus:000800<br />

K Zeichnung drucken<br />

@ Status|0|||0||||||


Schaltflächen<br />

Drucker<br />

Ermöglicht die Auswahl des gewünschten Druckers für den Ausdruck<br />

Drucken<br />

Druckt das Schema mit den eingestellten Optionen<br />

Drucken in Datei<br />

Erstellt eine Grafik-Datei, die Sie in andere Programme (z.B. Word) importieren oder als<br />

Anhang zu einer E-Mail versenden können.<br />

Nach Betätigen des Schalters erscheint zunächst der Dialog Grafikformat. Dort können Sie<br />

zwischen folgenden Formaten wählen :<br />

- Enhanced Metafile ( *.emf )<br />

- JPEG-Grafik ( *.jpg )<br />

- Bitmap ( *.bmp ) , wahlweise 8 oder 32-Bit Farbtiefe<br />

Aufruf<br />

Über die Schaltfläche in der Symbolleiste des Schema-Fensters.<br />

Klick mit der rechten Maustaste in freien Bereich der Zeichenfläche, Auswahl des Menüpunktes<br />

„Schema drucken"


# $ + K @ Grafikformat<br />

Beschreibung<br />

Wenn Sie eine Schema-Zeichnung in ein anderes Dokument (z.B. Word oder Excel) einfügen<br />

wollen oder über das Internet versenden wollen, so können Sie die Zeichnung als Datei<br />

abspeichern. Dazu klicken Sie im Dialog Zeichnung drucken auf den Schalter „als Datei<br />

abspeichern". Anschließend erscheint dieser Dialog, in dem Sie das gewünschte Grafikformat<br />

auswählen können. Um eine so erzeugte Datei z.B. in Word einzufügen, wählen Sie in Word den<br />

Menüpunkt Einfügen / Grafik / aus Datei und wählen im daraufhin erscheinenden Explorer-<br />

Fenster die gewünschte Datei aus.<br />

Für den Import in Word sind grundsätzlich alle oben angefügten Grafikformate geeignet. Die<br />

Formate unterscheiden sich jedoch erheblich im Speicherplatz-Bedarf. Am wenigsten Platz<br />

benötigt das Metafile-Format, am meisten Platz benötigen die Bitmaps, insbesondere bei 32 Bit<br />

Farbtiefe.<br />

Aufruf<br />

Button im Dialog Zeichnung drucken<br />

Bekannte Probleme<br />

Einige Versionen von MS-Office haben beim Metafile-Format Probleme mit der Text-<br />

Darstellung, obwohl es sich dabei ja eigentlich um ein MS-Windows eigenes Format handelt. Da<br />

diese Metafiles von WasserPlus mit den gleichen Windows-Grafikbefehlen erstellt werden wie<br />

die Ausgabe am Bildschirm oder auf dem Drucker, wo die Grafik ja korrekt wiedergegeben<br />

wird, liegt der Fehler eindeutig bei den entsprechenden Office-Produkten. Sollten Sie Probleme<br />

mit dem Metafile-Format haben, so empfehlen wir auf das JPEG-Format auszuweichen.<br />

# Grafikformat<br />

$ Grafikformat<br />

+ WasserPlus:000810<br />

K Grafikformat<br />

@ Status|0|||0||||||


# $ + K @ CAD Zuordnung<br />

Beschreibung<br />

Beim Import eines Trinkwassernetzes aus dem CAD-System „pit" wird zunächst das Netz<br />

analysiert. IM CAD-System wurden dabei für die verschiedenen Objekte(Verbraucher,<br />

Armaturen, Formteile) bereits Zuweisungen zu bestimmten im CAD-System definierten Typen<br />

gemacht. Für die Berechnung muss aber eine Zuordnung zu den in WasserPlus verwendeten<br />

Herstellerdaten gemacht werden.<br />

In diesem Dialog können diese Zuordnungen getroffen werden. Damit nicht bei jedem Import<br />

alle Zuweisungen wieder erneut gemacht werden müssen, können einmal getroffene<br />

Zuweisungen als Standardzuweisungen gespeichert werden, diese werden dann beim nächsten<br />

Import automatisch vorbelegt.<br />

Feldbeschreibungen<br />

Rohrtyp für neue Leitungen<br />

Auswahl des gewünschten Rohrtyps für die zu importierenden Leitungen, es stehen die in den<br />

Globaldaten des Systems gewählten Rohrtypen zur Verfügung.<br />

Isolierung für neue WW-Leitungen<br />

Auswahl der Isolierung, die bei importierten Warmwasserleitungen zugewiesen werden soll.<br />

# CAD_Zuordnung<br />

$ CAD Zuordnung<br />

+ WasserPlus:000820<br />

K CAD Zuordnung<br />

@ Status|0|||0||||||


Zetazuordnungen<br />

CAD-ID-Nr<br />

Anzeige der ID-Nr aus dem CAD-System<br />

CAD-Bezeichnung<br />

Anzeige der Bezeichnung aus dem CAD-System<br />

Zetagruppe Abzweig<br />

Auswahl der Zetagruppe für den Abzweig<br />

Zetaeintrag Abzweig<br />

Auswahl des Zetaeintrags für den Abzweig<br />

Zetagruppe Durchgang<br />

Auswahl der Zetagruppe für den Durchgang. Diese Feld wird nur bei Zetabauteilen vom Typ<br />

Abzweig belegt<br />

Zetaeintrag Durchgang<br />

Auswahl des Zetaeintrags für den Durchgang. Diese Fled wird nur bei Zetabauteilen vom Typ<br />

Abzweig belegt<br />

Verbraucher-Zuordnungen<br />

CAD-ID-Nr<br />

Anzeige der ID-Nr aus dem CAD-System<br />

CAD-Bezeichnung<br />

Anzeige der Bezeichnung aus dem CAD-System<br />

Objekttyp<br />

Auswahl des gewünschten Objekttyps für die Darstellung im Schema<br />

Hersteller<br />

Auswahl des gewünschten Verbraucherherstellers<br />

Verbrauchergruppe<br />

Auswahl der gewünschten Verbrauchergruppe. Es muss zunächst ein Hersteller ausgewählt<br />

werden.<br />

Verbrauchereintrag<br />

Auswahl des gewünschten Verbrauchereintrags. Es muss zunächst eine Verbrauchergruppe<br />

ausgewählt werden.<br />

Armaturen-Zuordnungen<br />

CAD-ID-Nr<br />

Anzeige der ID-Nr aus dem CAD-System<br />

CAD-Bezeichnung<br />

Anzeige der Bezeichnung aus dem CAD-System


Objekttyp<br />

Auswahl des gewünschten Objekttyps für die Darstellung im Schema<br />

Hersteller<br />

Auswahl des gewünschten Armaturenherstellers<br />

Armaturengruppe<br />

Auswahl der gewünschten Armaturengruppe. Es muss zunächst ein Hersteller ausgewählt<br />

werden.<br />

Armatureneintrag<br />

Auswahl des gewünschten Armatureneintrags. Es muss zunächst eine Armaturengruppe<br />

ausgewählt werden.<br />

Schaltflächen<br />

Zuordnungen als Standard speichern<br />

Speichert die getroffenen Zuordnungen als Standard ab, beim nächsten Import sind die<br />

entsprechenden Zuordnungen dann automatisch entsprechend vorbelegt.<br />

Aufruf<br />

Automatisch beim Import einer Schnittstellendatei aus dem CAD-System „pit".

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