Westendorfer Bote Ausgabe April 2008 - Brixental

24. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt 

Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001 

April 2008 

Höhepunkt der Veranstaltungsreihe im Zelt auf dem Liftparkplatz war das Konzert von Rainhard Fendrich am 14. März, 

zu dem 2000 Zuhörer kamen (Seite 18).

2 Editorial 


Inhalt 

Erwachsenenschule 

2 Editorial 

3 Kursprogramm 

Thema 

3 302 Millionen für die EU 

4 Ein Zeitzeichen: „Verwöhnen“ 

6 Werbeveranstaltungen - eine Falle? 

Aus der Gemeindestube 

7 Jahresrechnung 

8 Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan 

Mitteilungen 

9 Leistbare Architektur 

10 Aktuelle Selbstschutztipps 

11 Problemstoffsammlung 

12 Goldene Hochzeiten 

13 Das Wohn- und Pflegeheim berichtet 

14 Schwimmbadtarife 

15 Forum Land zu Gast in Westendorf 

Tourismusverband, Wirtschaft 

16 Apres-Ski-Fest ein voller Erfolg 

18 Rainhard Fendrich live in Westendorf 

Sozial- und Gesundheitssprengel 

20 Karin Höss neue Geschäftsführerin 

23 Kindergruppe Simba 

Schulen 

21 Erfolgreich bei „Prima la Musica“ 

22 Neuer Computerraum in der PTS 

22 Michael Zass im Ruhestand 

23 Aus dem Kindergarten 

Vereinsnachrichten 

30 Clubmeisterschaft als Saisonabschluss 

32 Seniorenbund-Bezirkskegeln 

33 Räudebadung 

34 Mitteilungen des Alpenvereins 

35 40 Jahre Kameradschaftsbund 

36 Klafs-Auswärtssieg in der Relegation 

37 Der Schneckenplage rechtzeitig vorbeugen 

38 Boxländerkampf gegen Bayern 

39 Aufstieg als Ziel des SV Westendorf 

Aus der Pfarre 

44 Pfarrbrief 

46 Wir gratulieren zum Geburtstag 

46 Aus der Pfarre 

Service 

47 Gratiskarten für „Nabucco“ 

48 Alles, was Recht ist 

50 Das Wetter im März 

50 Wichtige Telefonnummern 

51 Termine 

2.318 gestohlene Fahrräder 

23.940 Fahrräder wurden im 

Vorjahr in Österreich gestohlen, 

um 0,5 Prozent mehr als 

im Jahr 2006. 

In Tirol ist die Zahl der Diebstähle 

stärker gestiegen. Insgesamt 

wechselten 2.318 Fahrräder 

unerlaubt den „Besitzer“. 

Nur 90 Fahrraddiebstähle wurden 

geklärt“. 

Seit dem Jahr 2000 wurden in 

Tirol bereits mehr als 21.000 

Fahrräder gestohlen. 

„Das Wichtigste, um einen 

Diebstahl zu vermeiden, ist, 

das Fahrrad immer mit einem 

guten Schloss an einem festen 

Gegenstand absperren. Zudem 

empfiehlt der VCÖ eine Fahrraddiebstahl-Versicherung. 

Zu 

beachten ist, dass die Versicherung 

auch in den Nachtstunden 

Impressum 

Medieninhaber und Herausgeber: Erwachsenenschule und Pfarre Westendorf 

Anschrift: Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf 

Hersteller: Westendorfer Bote 

Herstellungs- und Verlagsort: 6363 Westendorf 

Absender: Gemeinde Westendorf 

Redaktion: Albert Sieberer, Hauptschule Westendorf, 6363 Westendorf, Tel. 

05334-6361/ Hauptschule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail: 

a.sieberer@tirol.com 

Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur 

Information der Westendorfer Bevölkerung 

Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht 

keine Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei 

denen der Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. 

Für eingesandte Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschaltungen 

sind bezahlt. Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier. 

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sieberer, 

Belegschaft der Firma Salvendruck, Georg Fuchs, Greti Fohringer, Florian 

Gartner, Thomas Steinbacher, Mathias Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno 

Pall, SR Alois Brugger. 

ANZEIGENTARIFE 

gilt und Teilediebstahl, etwa 

wenn der Sattel gestohlen wird, 

abgedeckt ist. 

Der VCÖ bietet eine Fahrraddiebstahl-Versicherung 

an, bei der im ersten Jahr 100 

% des Kaufpreises rückerstattet 

wird. Der Schutz gilt rund 

um die Uhr, Teilediebstahl ist 

abgedeckt (Informationen 

unter (01) 8932697, 

www.vcoe.at 

Quellen: BMI, VCÖ 2008 

1/1 Seite schwarz-weiß: € 113.- 

1/2 Seite schwarz-weiß (max. 130 x 190 mm bzw. 265 x 93 mm): € 65.- 



Für färbige Einschaltungen gilt jeweils der doppelte Preis. 

Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %). 

Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 

10 Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen 

beachten! Zwischengrößen werden ja nach Maß beurteilt. 

April 2008 Erwachsenenschule 

3 

Kurse der Erwachsenenschule 

Kräftigungsgymnastik 

Jeden Montag um 20 Uhr findet 

die Kräftigungsgymnastik mit 

Martina Aschaber im Turnsaal der 

Hauptschule (Hintereingang) statt 

(bis Pfingsten). 

Seniorenturnen 

Das Seniorenturen findet jeweils 

am Mittwoch um 16.30 Uhr im 

Gymnastikraum statt (Kursbeitrag 

€ 3.-/Stunde). 

Rätsellust und Liebeslist 

Unter diesem Titel erzählt „Frau 

Wolle“ - am Freitag, den 18. 

April Märchen und Weisheitsheitsgeschichten 

(nur für 

Erwachsene) aus aller Welt. 

Näheres auf Seite 33! 

Auf dem Jakobsweg 

Aufgrund mehrerer Anfragen 

wiederholt Franz Wagner den 

Diavortrag „Auf dem Jakobsweg“ 

(„Der Weg ist das Ziel“). 

Gemeinsam mit seinem Kollegen 

Andreas Dornauer begab er sich 

auf Pilgerschaft nach Santiago de 

Compostela. Den ersten Teil (bis 

Innsbruck brachten sie zu Fuß 

hinter sich, auf dem Rad bewältigten 

sie dann die 3000 km über 

die Schweiz und Frankreich ins 

ferne Spanien. 

Bleibende Eindrücke werden am 

10. April in der Hauptschule 

Hopfgarten (20 Uhr, Filmraum) 

wiedergegeben. 

302 Millionen für die EU 

Seit dem EU-Beitritt im Jahr 

1995 hat Österreich netto 6,1 

Milliarden Euro an die EU überwiesen. 

Pro Kopf sind das 762 

Euro. 

Im Vorjahr hat Österreich um 302 

Millionen Euro mehr nach Brüssel 

gezahlt als es zurückbekommen 

hat. 

Gemessen an der Wirtschaftsleistung 

lag Österreich unter den insgesamt 

elf Nettozahlern der 

Union im Jahr 2006 an der achten 

Stelle (gemeinsam mit Italien). 

Das entspricht 0,14 Prozent der 

Wirtschaftsleistung. Spitzenreiter 

sind hier die Niederländer (mit 

0,47 Prozent der Wirtschaftsleistung, 

2,9 Milliarden Euro). Größter 

Einzelfinanzier ist Deutschland, 

das im vergangenen Jahr 

nicht weniger als 6,3 Milliarden 

Euro hinblätterte. 

Die größten Nettoempfänger (in 

Relation zur Wirtschaftsleistung) 

waren 2006 Griechenland, Litauen 

und Malta, in absoluten Zahlen 

erhielt Frankreich die meisten 

EU-Gelder, gefolgt von Spanien, 

Deutschland, Italien und Großbritannien. 

An diese fünf Länder 

flossen etwa 60 Prozent des EU- 

Haushaltes. 

Die Österreicher sind übrigens 

der EU gegenüber noch immer 

sehr skeptisch eingestellt. Nur 24 

Prozent sehen nach einer Eurobarometer-Umfrage 

das Image der 

Union positiv, nur 31 Prozent 

meinten, dass die EU „eine gute 

Sache“ sei. Nur in Lettland ist die 

EU-Skepsis noch größer! 

Besonders groß ist dass Misstrauen 

unter den jüngeren Bevölkerungsschichten. 

Quelle: TT 

Die unmögliche Tatsache 

Palmström, etwas schon an Jahren, 

wird an einer Straßenbeuge 

und von einem Kraftfahrzeuge 

überfahren. 

„Wie war“ (spricht er, sich erhebend 

und entschlossen weiterlebend) 

„möglich, wie dies Unglück, ja -: 

dass es überhaupt geschah? 

Ist die Staatskunst anzuklagen 

in Bezug auf Kraftfahrwagen? 

Gab die Polizeivorschrift 

hier dem Fahrer freie Trift? 

Oder war vielmehr verboten, 

hier Lebendige zu Toten 

umzuwandeln, - kurz und schlicht: 

D u r f t e hier der Kutscher nicht - ?“ 

Eingehüllt in feuchte Tücher 

prüft er die Gesetzesbücher 

und ist alsobald im Klaren: 

Wagen durften dort nicht fahren! 

Und er kommt zu dem Ergebnis: 

Nur ein Traum war das Erlebnis. 

Weil, so schließt er messerscharf, 

nicht sein ka n n , was nicht sein d a r f . 

Christian Morgenstern 

(1871 - 1914) 

_______________________ 

freie Trift = hier: freie Fahrt 

Suche für Privathaushalt 

in Westendorf 

zuverlässige 

Zugehfrau, 

ca. 4 bis 6 Stunden pro Woche. 

Flexible Arbeitszeit 

bei bester Bezahlung. 

Bewerbungen unter Tel. 05334-30093. 

Redaktionsschluss: 

Donnerstag, 24.4.

4 Thema 


Für mehr Konsequenz in der Erziehung 

Ein Zeitzeichen: Verwöhnen 

Um das Mögliche zu erreichen, 

muss immer neu das 

Unmögliche versucht werden! 

(Hermann Hesse) 

Viele Eltern halten Konsequenz 

in der Kindererziehung 

für wichtig. Was 

jedoch unter Konsequenz zu 

verstehen ist und wie sie 

umgesetzt werden kann, 

darüber gibt es unterschiedliche 

Auffassungen. 

Manche Eltern halten Konsequenz 

für wichtig, praktizieren 

sie jedoch selten, 

weil im Erziehungsalltag 

häufig schnelles Handeln 

erforderlich ist. Ausreichend 

Zeit zum Nachdenken 

haben Erziehende 

manchmal erst im Nachhinein. 

Andere Eltern wären gerne 

konsequenter, möchten aber 

auf keinen Fall so streng 

sein wie ihre eigenen Eltern. 

Das kann dazu führen, dass 

Regeln, die das Kind nicht 

sofort akzeptiert, ganz 

schnell wieder aufgeweicht 

werden. 

Dauerndes Verhätscheln, 

Maßlosigkeit bei Geschenken, 

Süßigkeiten, Geldzuwendungen,Wunscherfüllung 

sofort, Inkonsequenz, 

„In-Watte-Packen“ bei 

kleinstem Unwohlsein, 

Konflikte und Aufgaben für 

ein Kind lösen - die Verwöhnung 

hat viele Gesichter. 

Wenn wir gesellschaftliche 

Umgangsformen beobachten 

zeigt sich, dass die 

Gesellschaft insgesamt sehr 

durch verwöhnende Umgangsformen 

geprägt und 

geschädigt ist. Das Denken 

und Handeln des Menschen 

wird aber immer wesentlich 

durch seine Erfahrungen 

geprägt. Jeglicher Wollensäußerung 

im Moment zu 

entsprechen heißt Auseinandersetzungen 

zu vermeiden 

und Anspruchsdenken 

zu fördern. 

Ein Blick in die Schule und 

Berufsausbildung zeigt 

deutlich, wie wenig belastbar 

Kinder und Jugendliche 

sind, manchmal nicht fähig, 

das Einbringen von Kraft 

und Ausdauer als Voraussetzung 

von Erfolg zu sehen. 

Für mehr Konsequenz 

in der Erziehung 

Die ersten Kindertränen 

sind Bitten, sieht man sich 

nicht vor, so werden Befehle 

daraus. 

(Jean-Jacques Rousseau) 

Wer jeden Wunsch erfüllt - 

am besten jetzt und sofort - 

und Aufgaben oder Konflikte 

für andere löst, der verwöhnt. 

Und wer sämtliche 

Unannehmlichkeiten von 

Kindern fern hält und meint, 

ihnen damit Gutes zu tun, 

nimmt ihnen die Chance, 

die später notwendige Konfliktfähigkeit 

zu erlernen 

und eine eigenverantwortliche 

Persönlichkeit zu werden. 

Albert Wunsch (Albert 

Wunsch, „Die Verwöhnungsfalle“: 

11. Auflage 

2007) fordert deshalb, Kindern 

und Jugendlichen 

bewusst Herausforderungen 

zuzumuten, ohne sie dabei 

sich selbst zu überlassen: 

Wenn Eltern und Erzieher 

ermutigen, klare Orientierungen 

bieten, konsequent 

sind, Grenzen verdeutlichen 

und wohlwollendes Verhalten 

zeigen, fördern sie die 

Eigenständigkeit ihrer Kinder. 

Klare Grenzen und Konsequenz 

in der Erziehung sind 

es laut Wunsch, die im Kind 

Zielstrebigkeit, Mut, Kraft, 

Geschick, Verantwortungsbewusstsein, 

Ausdauer, 

Ideenreichtum und insbesondere 

die Fähigkeit zu 

sozialem Handeln frei setzen 

- eben die Attribute, die 

z.B. auch in Stellenausschreibungen 

ausdrücklich 

oder zumindest zwischen 

den Zeilen gefordert werden. 

Will man Wunschs Thesen 

glauben, dann ist Verwöhnung 

der Todfeind der 

Liebe. 

Wer verwöhnt, räumt nach 

seiner Ansicht (realistische 

Beispiele machen diese 

glaubhaft) ständig Hürden 

aus dem Weg, statt sie im 

täglichen Training eher 

etwas höher zu setzen, 

damit sie im Ernstfall leicht 

übersprungen werden können. 

Sucht nach dem leichten 

Sein - Verwöhnung als 

Volksdroge 

Werden Kinder nicht in 

einer wohldosierten Mischung 

aus Zutrauen und 

Herausforderung aufs 

Leben vorbereitet, ist Versagen 

vorprogrammiert. 

Menschen sind darauf angelegt, 

etwas leisten zu wollen, 

um sich selbst auch 

etwas leisten zu können. 

Wer Kinder und Jugendliche 

auf ein Leben in Selbstständigkeit 

und Eigenverantwortung 

vorbereiten 

will, kann nicht für sie handeln! 

Fehlendes „Gefordert- 

Sein“ macht letztlich ohnmächtig 

und krank. Jede 

„Über-Behütung“ äußert 

sich im Kern als Sucht 

Bild: pixelio.de 

April 2008 Thema 

5 

nach dem „leichten Sein“. 

Die leicht gemachte 

Annehmlichkeit 

Auch wenn die wenigsten 

Eltern ihre Kinder bewusst 

verwöhnen wollen, der 

leicht über die Lippen 

gehende Satz: „Ich mach 

das schon für dich!“ führt 

mitten ins Kerngeschehen. 

Je häufiger dies geschieht, 

desto umfangreicher wird 

die Bereitschaft und Fähigkeit 

reduziert, selbst die entsprechenden 

Handlungen 

vorzunehmen. 

So führt jede leicht gemachte 

Annehmlichkeit immer 

auch schrittweise in eine 

immer größere Abhängigkeit 

von Menschen, die es 

für „Entwöhnte“ richten sollen. 

Damit wird eine Anspruchshaltung 

in junge Menschen 

gepflanzt, welche sich wie 

ein roter Faden durch das 

weitere Leben in Freundschaft, 

Partnerschaft, Beruf 

und Gesellschaft hindurch 

ziehen wird. Die Devise 

wird sein: „Weshalb sollte 

ich mich anstrengen, wenn 

es sich auch so gut leben 

lässt - die anderen sollen es 

richten.“ 

So nachvollziehbar die 

Gründe im Einzelfall auch 

sein mögen: Kinder können 

nur dann eigenständig ihr 

Leben meistern, wenn sie 

für die verschiedensten 

Handlungsfelder, Wirrnisse, 

Ereignisse und Krisen des 

Lebens stark gemacht werden. 

Eltern, Kindergärten, 

Schulen und Einrichtungen 

der beruflichen Ausbildung 

haben demnach ein Umfeld 

zu schaffen, in welchem 

gelernt wird, Chancen zu 

erkennen und aufzugreifen. 

Die Eltern - in der Realität 

meist die Mütter - erklären 

sich für den „Tischlein- 

deck-dich-Effekt“zuständig. Wer jedoch in einer 

„All-inclusive-Atmosphäre“ 

aufwächst, wird weder 

Eigenständigkeit noch 

Selbstverantwortung erlernen 

können und später - 

nach erfolgter Abhängigkeit 

- auch nicht mehr wollen. 

Auch wenn diese Ursache- 

Wirkungs-Verkettung in 

beträchtlichem Umfang 

Verwöhnverhalten erklärt, 

leitet dies nicht automatisch 

die Notwendigkeit der 

Reduzierung ein. Natürlich 

ist es nachvollziehbar, Kindern 

bestimmte Erleichterungen 

verschaffen zu wollen. 

Aber der Preis eines solchen 

Agierens ist allzu häufig die 

Verhinderung einer sinnvollen 

oder notwendigen 

Lebensvorbereitung. Immer 

führen falsches Helfen, fehlende 

Begrenzung und ausbleibende 

Herausforderung 

dazu, dass wichtige Entwicklungsschritte 

bei Kindern 

und Jugendlichen beoder 

verhindert werden. 

Da im Leben außerhalb von 

„Verwöhn-Systemen“ andere 

„Gesetzmäßigkeiten“ existieren, 

wachsen Verwöhnte 

immer intensiver in eine 

Scheinwelt hinein. Denn 

Überbehütung und fehlende 

Grenzerfahrungen haben 

noch nie zu stabilen Erwachsenen, 

sondern immer 

zu einer Reduzierung von 

Selbsttätigkeit, Eigenverantwortung 

und sozialer 

Kompetenz geführt. 

Mancher meint in diesem 

Zusammenhang, dass es zu 

hart sei, so viel von Kindern 

zu verlangen. Aber ist es 

nicht viel frevlerischer, dem 

Nachwuchs eine Leichtigkeit 

des Lebens vorzuspielen, 

die im Normalfall nicht 

vorhanden ist? 

Wer Kinder in Watte packt, 

Lernen nur bei Spaß bejaht 

und wegen einer möglichen 

Trübung strahlender Kinderaugen 

nicht nein sagen 

oder die Folgen eines unguten 

Verhaltens nicht zulassen 

kann, potenziert Unvermögen. 

Dies wird auf jeden Fall in 

einem durch Wettbewerb 

und Leistung geprägten 

Leben hart für die Betroffenen 

werden. Denn: „Kinder 

bekommen zu wenig von 

dem, was sie brauchen, 

wenn sie zuviel von dem 

bekommen, was sie wollen“ 

(Jugendforscher Prof. Klaus 

Hurrelmann). 

Grenzen geben 

Orientierung 

Bestimmte Verhaltensweisen 

sind an manchen Tagen 

akzeptabler als an anderen. 

Stress kann dazu führen, 

dass Eltern entweder überreagieren 

oder das Kind 

gewähren lassen, weil sie 

nicht die Kraft für eine Auseinandersetzung 

haben. 

Gute Laune kann großzügiger 

machen; schlechte 

Laune macht ungeduldig. 

Auch die Umgebung, in der 

sich jemand gerade befindet, 

kann das Verhalten von 

Eltern beeinflussen: Was 

denken die Leute, wenn ich 

jetzt schimpfe? Bin ich zu 

streng? 

Diese Überlegungen können 

dazu führen, dass manche 

Verhaltensweisen in der 

Öffentlichkeit toleriert werden, 

während sie zu Hause 

verboten sind. Auch das 

Fehlen klarer Erziehungsgrundsätze 

und Familienregeln 

kann ein Grund dafür 

sein, dass Eltern einmal so 

und einmal anders reagieren. 

Die Welt entdecken und an 

Grenzen stoßen gehört zur 

normalen Entwicklung. 

Grenzen geben Kindern 

Orientierung und Sicherheit. 

Es reizt sie aber immer 

wieder, sich daran zu reiben 

oder sie zu überschreiten. 

Wichtig ist deshalb, standhaft 

und seiner Linie treu zu 

bleiben. 

Ist einmal eine Grenze 

gesetzt, sollte sie, weder aus 

Bequemlichkeit noch aus 

Überanstrengung oder 

falsch verstandener Rücksichtnahme 

aufgeweicht 

werden. Kinder wissen 

sonst nicht mehr, woran sie 

sind. Sollte tatsächlich einmal 

in einer bestimmten 

Situation eine Grenze 

„geöffnet“ werden, sollte 

klar sein, dass dies eine 

absolute Ausnahme ist! 

So wie der Einzelne für 

seine Verwöhnung zu zahlen 

hat, so sind in der 

Gesellschaft Unsummen für 

die Verweigerer fällig, die 

keine Verantwortung für ihr 

Leben übernehmen wollen. 

Aber auch Ehe und Familie 

als Keimzelle der Gesellschaft, 

Freundschaft und 

Partnerschaften sind betroffen, 

weil diese nur existieren 

können, wenn die Beteiligten 

wenigstens so viel 

einbringen, wie sie selbst 

herauszuholen erwarten. 

Die Bereitschaft für die 

kleinste Vorleistung bedeutet 

Kraft, Zeit, Mitwirkung 

und Emotionalität. Gerade 

die immer differenzierter 

werdenden Erwartungen an 

Familie, Schule, Beruf und 

Freizeit erfordern von uns 

ein Höchstmaß an sozialer 

Investitionsbereitschaft, um 

unsere diffizile Gesellschaft 

funktionsfähig zu erhalten. 

Dr. Gerlinde Marek 

Die Redaktion dankt Frau 

Dr. Marek für die Abdruckerlaubnis.

6 Thema 


Neue gesetzliche Bestimmungen 

Werbeveranstaltungen - eine Falle? 

In einer Aufklärungskampagne 

warnt das Bundesministerium 

für Konsumentenschutz 

vor unseriösenWerbeveranstaltungen 

und weist auf 

wichtige neue Bestimmungen 

hin: 

In vielen Haushalten landen 

Einladungen zu gekonnt 

inszenierten Werbeveranstaltungen 

oder unseriö- 

Stellenausschreibung 

Beim Abwasserverband Westendorf-Brixen im Thale (Klärwerk) 

wird ab 1. Mai 2008 bis voraussichtlich 31.Oktober 

2008 eine Stelle als Hilfsarbeiter ausgeschrieben. 

Die Anstellung erfolgt als Vollbeschäftigung (100%) und 

nach den Bestimmungen des Tiroler Vertragsbedienstetengesetzes. 

Anstellungserfordernisse: Handwerkliche Fähigkeiten 

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 

15. April 2008 an den Abwasserverband Westendorf-Brixen 

im Thale, Geschäftsstelle: Gemeinde Westendorf, Dorfplatz 

1, 6363 Westendorf. 

sen Ausflugsfahrten. Oft 

geschickt getarnt als 

„Gewinnübergaben“ bei 

einem „netten Beisammensein“ 

wird dort den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern 

mit falschen Versprechungen 

das Geld aus der Tasche 

gezogen. Denn auf vielen 

dieser Veranstaltungen werden 

schlechte und überteuerte 

Produkte verkauft. Auf 

„Gebühren“ und „Zuschläge“ 

von „Gratisreisen“ wird 

oft nicht hingewiesen und 

Konsumenten werden bewusst 

getäuscht. 

Für Werbeveranstaltungen 

gibt es endlich neue Bestimmungen: 

Das Wichtigste 

in Kürze: 

+ Werbeveranstaltungen 

müssen in Zukunft angemeldet 

werden; Sie 

können das überprüfen, 

indem Sie ca. 10 Tage 

vor der Veranstaltung bei 

der Bezirksverwaltungsbehörde 

des Veranstaltungsortes 

nachfragen. 

+ Einladungen zu Werbeveranstaltungen 

dürfen 

keine Geschenk- oder 

Gewinnzusagen enthalten, 

zum Beispiel: „Sie 

haben garantiert gewonnen!“ 

+ Der Name des Veranstalters 

muss auf der 

Einladung mit vollständiger 

Adresse genannt 

sein. Nur ein Postfach 

genügt nicht. 

+ Zeitpunkt und Ort der 

Veranstaltung müssen 

klar ersichtlich sein. 

+ Die angebotenen Waren 

oder Dienstleistungen 

müssen beschrieben sein. 

+ Bei Reisen müssen 

Name und Adresse des 

Reiseveranstalters 

genannt werden. 

+ Es besteht ein Verbot 

der Entgegennahme 

von Bestellungen und 

des Verkaufs bei der 

Veranstaltung; darauf 

muss bereits in der Einladung 

hingewiesen werden. 

+ Während einer Werbeveranstaltung 

dürfen 

keine Nahrungsergänzungsmittel,Arzneimittel, 

Heilbehelfe, kosmetische 

Mittel, Uhren aus 

Edelmetall, Gold- und 

Platinwaren präsentiert 

und verkauft werden. 

Auch wenn alle diese 

Bestimmungen eingehalten 

werden, garantiert das noch 

nicht, dass eine Werbeveranstaltung 

tatsächlich seriös 

ist. Seien Sie daher bitte 

wachsam und lassen Sie 

sich nicht über den Tisch 

ziehen. Und wenn Dinge 

nicht in Ordnung sind, wenden 

Sie sich bitte an eine 

Konsumentenberatungsstelle 

oder an die Bezirksverwaltungsbehörde 

des Veranstaltungsortes. 

Ihr Gemeindeamt 

ist Ihnen dabei gerne 

behilflich. 

Bestellen Sie einen Informationsfolder 

kostenlos 

unter der Gratishotline Tel. 

0800-202074 oder im Internet 

unter broschuerenservice.bmsk.gv.at. 

Information des BM für 

Konsumentenschutz 

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.4. 

April 2008 Aus der Gemeindestube 

7 

Einstimmig genehmigt: 

Jahresrechnung 

Der Gemeinderat hat die 

Jahresrechnung 2007 mit 

einem Rechnungsergebnis 

von € 1.032.640,66 und 

einem Kassen-(Ist)Bestand 

von € 683.188,98 am 11. 

März 2008 einstimmig genehmigt. 

Das Rechnungsergebnis 

setzt sich folgendermaßen 

zusammen: 

+ Ordentlicher Haushalt 

Einnahmen: 

€ 9.240.589,84 

Ausgaben: 

€ 8.282.873,09 

+ Außerordentlicher 

Haushalt 

Einnahmen: 

€ 987.395,67 

Ausgaben: € 912.471,76 

Im Budget 2008 ist der Sollüberschuss 

bereits zur Abdeckung 

für geplante Vorhaben 

vorgesehen. 

Der Verschuldungsgrad der 

Gemeinde beträgt 29,48 % 

und befindet 

sich somit 

in einem 

guten 

Bereich. 

Amtstag von Notar Dr. Strasser 

Der nächste kostenlose Sprechtag mit Dr. Alois 

Strasser ist am Montag, den 14. April (von 17 bis 

18.30 Uhr im Gemeindeamt). 

Rechtssprechtag 

Der nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. 

Hanno Pall ist am Montag, den 28. April (von 17 bis 

19 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes). 

Ausschreibung 

Schwimmbadbuffet 

Das Schwimmbadbuffet kann ab der Sommersaison 2008 

gepachtet werden. 

Interessenten mögen sich ehest möglich, jedoch bis spätestens 

Anfang April dieses Jahres beim Gemeindeamt Westendorf, 

Herrn Gerhard Rieser, Tel. 05334/6203-19, melden. 

Im Fundamt Westendorf 

wurden abgegeben: 

+ 1 Damenarmbanduhr 

+ 1 Fahrrad 

+ 1 Tasche mit Kleidungsstücken 

+ Auto-, Haustür- und Zimmerschlüssel 

E-Mails an die Redaktion: a.sieberer@tirol.com

8 Aus der Gemeindestube 


Beschlüsse des Gemeinderates 

Flächenwidmungsplan- und Bebauungsplan 

Vom Gemeinderat wurden 

in der Sitzung am 11.3.2008 

folgende Änderungen des 

Flächenwidmungsplanes 

sowie die Erlassung eines 

ergänzenden Bebauungsplanes 

beschlossen: 

Änderung des Flächenwidmungsplanes 

Achrainer Nikolaus – 

TVB Kitzbüheler Alpen - 

Brixental 

Umwidmung einer Teilfläche 

aus Grst. 4371/1 von 

derzeit Freiland in „Sonderfläche 

Info-Stand“ 

Der Gemeinderat beschließt 

einstimmig die Auflage der 

Flächenwidmungsplanänderung 

für das Grst. 4371/4 

(bisher Teilfläche aus Grst. 

4371/1) KG Westendorf, 

entsprechend den von 

Raumplaner Architekt DI 

Widmann erstellten Änderungsplänen, 

GZL wuw- 

0208 vom 21.02.2008, von 

Freiland in eine „Sonderfläche 

Info-Stand“ gem. § 43, 

Abs. 1, Tiroler Raumordnungsgesetz 

2006. 

Die Auflagefrist beträgt vier 

Wochen, gleichzeitig mit 

dem Beschluss über die 

Auflage wird auch der Beschluss 

über diese Änderung 

des Flächenwidmungsplanes 

gefasst, soferne während 

der Auflage- bzw. Stellungnahmefrist 

keine Stellungnahmen 

dazu abgegeben 

werden. 

Ager Franz, Rettenbach 14, 

Gasthof Jägerhäusl 

Umwidmung des Grst. .441, 

sowie Teilflächen des Grst. 

3395 von derzeit Freiland in 

„Sonderfläche Ausfluggasthaus“ 

– Änderung der 

bestehenden Sonderflächenwidmung 




für das Grst. .441 

(bisher .441 sowie Teilfläche 

aus Grst. 3395) KG 

Westendorf, entsprechend 

den von Raumplaner Architekt 

DI Widmann erstellten 

Änderungsplänen, GZL 

wuw-0308 vom 22.02.2008, 

von derzeit „Sonderfläche 

Ausfluggasthaus“ bzw. 

Freiland in eine Sonderfläche 

„Sonderfläche Ausfluggasthaus“ 

gem. § 43, Abs. 1, 

Tiroler Raumordnungsgesetz 

2006. 




Auflage wird auch der 

Beschluss über diese Änderung 





dagegen abgegeben 

werden. 

Fuchs Anton, Bichling 115, 

Stöcklbauer 

Umwidmung einer Teilfläche 

aus Grst. 436/5 von derzeit 

Freiland in Wohngebiet 



Flächenwidmungsplanän- 

Schwimmbadpreise 

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 11.3.2008 die 

neuen Schwimmbadpreise beschlossen (siehe Seite 14). 

derung für die Teilfläche 

aus Grst. 436/5 (Vereinigung 

mit Grst. 436/4) KG 






von derzeit Freiland in 

Wohngebiet gem. § 38, Abs. 

1, Tiroler Raumordnungsgesetz 

2006. 











werden. 

Stöckl Christian, Holzham 

85 bzw. 88, Neukum 

Umwidmung der Grst. .218, 

1454, sowie Teilflächen aus 

Grst. 1455/1, 1457 u. 4182, 

von derzeit landw. Mischgebiet 

bzw. Freiland in 

Sonderfläche Hofstelle 




für das Grst. 1454 

(bisherige Grst. . 218, 1454, 

Teilflächen aus Grst. 

1455/1, 1457, 4182) KG 






von derzeit landw. Mischgebiet 

bzw. Freiland in 

„Sonderfläche Hofstelle“ 

gem. § 44 Tiroler Raumordnungsgesetz 

2006. 











werden. 

Erlassung eines ergänzenden 

Bebauungsplanes 

Dr. Stillenmunkes Hans- 

Peter, München 

Erlassung eines ergänzenden 

Bebauungsplanes für 

das Grst. 2165/9 


mit acht Ja-Stimmen bei sieben 

Stimmenthaltungen die 

Auflage des ergänzenden 

Bebauungsplanes für das 

Grst. 2165/9 KG Westendorf, 

entsprechend den von 

Raumplaner Architekt DI 

Widmann erstellten Änderungsplänen, 

GZL webp- 

0208, vom 11.03.2008, 

gem. §68, Tiroler Raumordnungsgesetz. 





Beschluss über die Erlassung 

des ergänzenden Bebauungsplanes 

gefasst, 

soferne während der Auflage- 

bzw. Stellungnahmefrist 

keine Stellungnahmen dagegen 

abgegeben werden. 

Hinweis 

Personen, die in Westendorf 

ihren Wohnsitz haben, und 

Rechtsträger, die in Westendorf 

eine Liegenschaft 

oder einen Betrieb besitzen, 

steht das Recht zu, bis spätestens 

eine Woche nach 

Ablauf der Auflagefrist 

schriftlich zu den Entwürfen 

Stellung zu nehmen. 

April 2008 Mitteilungen 

9 

Informationsveranstaltung am 18. April in Westendorf 

Leistbare Architektur 

Ein Haus zu bauen ist eine 

der größten Entscheidungen 

im Leben und will genauestens 

überlegt sein. Hat man 

sich für das „Projekt Eigenheim“ 

entschlossen, fangen 

die Fragen erst an. 

Das Solararchitektenteam 

blitzblau rund um Otmar 

Essl & Anton Ferle beschäftigt 

sich seit nunmehr acht 

Jahren mit leistbarer ökologischer 

Architektur. Noch in 

diesem Frühjahr errichten 

sie das erste Haus, das über 

das ganze Jahr(!) mit einer 

Solaranlage beheizt werden 

soll. 

Sonne und Beton sind die 

Hauptakteure, wenn es gilt, 

die blitzblauen Häuser zu 

heizen und im Sommer 

auch kühl zu halten. 

Kurz vor Fertigstellung des 

ersten Tiroler blitzblau- 

Hauses steht das Niedrigstenergiehaus 

der Familie 

Goßner aus Westendorf zur 

Besichtigung bereit. „Bauteilaktivierung,Wohnraumlüftung 

und Niedrigstenergieheizsysteme 

sind die 

unverzichtbaren Bestandteile, 

die für einen Jahresenergieverbrauch 

von unter € 

200,- sorgen“, sagt Harald 

Kuster, Energy-Globe-Gewinner 

und langjähriger 

Partner von blitzblau. 

Weiters erfahren Sie alles 

über Finanzierung, Energieausweis, 

Planung und 

Bedienung dieser Niedrigstenergiehäuser. 

Terminkalender für 

Freitag 18. April: 

+ 9 bis 12 Uhr: Einbau der 

Tornado-Erdwärmesonden 

und der Solaranlage. 

+ 14 bis 17 Uhr: Führung 

durch das Niedrigstenergiehaus 

Goßner in Westendorf. 

+ 18 Uhr bis 21 Uhr: 

Informationsveranstaltung 

im Sozialzentrum 

Westendorf. 

Unter allen Besuchern wird 

ein Bau- und Planungsgutschein 

im Wert von € 

2.000,- verlost. 

Referenten: 

+ Raiffeisenbank Westendorf: 

GL Josef Schönacher 

+ Energie Tirol: DI Brigitte 

Tassenbacher 

+ blitzblau-Architektur 

GmbH: Harald Kuster & 

Anton Ferle 

Bauort: 

Ried 105, Siedlungsgebiet 

Wirnsbichl 

Hinweis: 

Die Teilnahme erfolgt auf 

eigene Gefahr. 

www.blitzblau.at 

Die Gemeinde Westendorf im Internet: 

www.westendorf.tirol.gv.at

10 Mitteilungen 


Aktueller Selbstschutztipp 

Sicherer Baumschnitt 

In den Obstgärten herrscht 

jetzt wieder Hochbetrieb. 

Das Bäumeschneiden steht 

auf dem Programm und oft 

genug endet diese Arbeit 

direkt im Spitalbett. Morsche 

Äste, geflickte Sprossenleitern, 

mangelhaftes 

Schuhwerk und leichtfertiger 

Umgang mit Baumsägen 

und Scheren zählen zu 

den häufigsten Unfallursachen. 

Für alle „Hobby-Landwirte“ 

hat der Zivilschutzverband 

die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmenzusammengefasst. 

Sicherheitstipps: 

Vor Arbeitsbeginn Leitern 

und Tritte gründlich auf 

Schwachstellen, Schäden 

und Belastbarkeit prüfen. 

Schutzeinrichtungen an 

Schiebeleitern oder Stehleitern 

dürfen nicht entfernt 

oder unwirksam gemacht 

werden. 

Keine unsachgemäßen Veränderungen 

vornehmen, 

z.B. Leiterverlängerung 

durch angenagelte Bretter 

oder angebundene Rundhölzer. 

Leitern immer standsicher 

aufstellen (Aufstellwinkel 

65°-75°) und gegen Verschieben 

und Abrutschen 

sichern. Auf festen und ebenen 

Untergrund achten. Am 

besten die Leiter mit geeigneten 

Hilfsmitteln festbinden. 

So steht sie fest und 

kann sich nicht ruckartig 

bewegen. 

Besondere Vorsicht bei 

Hanglagen und gefrorenem 

Boden. Hier kann die erforderliche 

Standsicherheit 

durch die Verwendung von 

Spezialleitern mit Extra- 

Stützen erreicht werden. 

Übermäßiges, seitliches 

Hinausbeugen auf der Leiter 

ist ebenso zu vermeiden 

wie das Vollbringen von 

Akrobatiknummern auf der 

letzten Leitersprosse. 

Festes Schuhwerk mit 

rutschhemmenden Sohlen 

tragen. Nur gut geschärftes 

Werkzeug verwenden - 

Arbeitshandschuhe 

vergessen. 

nicht 

Arbeiten mit der Motorsäge 

nur von geschultem Fachpersonal 

mit entsprechender 

Schutzausrüstung (Forsthelm, 

Schnittschutzhose,...) 

durchführen lassen. 

Ausreichend Pausen einlegen 

um Unfälle aus 

Erschöpfungsgründen zu 

vermeiden. 

Achten Sie darauf, dass 

keine anderen Personen 

durch herabfallende Äste 

oder Schneidwerkzeuge 

gefährdet werden. 

Besondere Vorsicht bei Kindern 

- das Wegräumen der 

Äste kann auch noch zu 

einem späteren Zeitpunkt 

erfolgen. 

Vermarktungsbörse 

Fam. Riedmann, Talerbauer: 

Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produktion. 

Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof: 

Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edelbrände 

und Liköre, Speck und Wurstwaren, Bergund 

Schnittkäse u.v.m., Geschenkskörbe für jeden 

Anlass. 

Fam. Schroll, Rainbichl, Tel. 6698: 

Verschiedene Edelbrände wie Williams-, Vogelbeer-, 

Zwetschken-, Marillen- und andere Obstbrände zu verkaufen. 

Wieder prämierte Brände (Jahr 2007)! 

Verkaufe getrocknetes Waldhackgut, Zustellung oder 

Selbstabholung möglich. 


11 

Aktueller Selbstschutztipp 

Frühjahrsputz unfallfrei 

Im Frühjahr häufen sich 

auffällig die Unfälle durch 

Stürze im Haushalt. Ein Zeichen, 

dass sich der oft totgesagte 

Frühjahrsputz scheinbar 

immer noch gefährlicher 

Beliebtheit erfreut. Damit 

der Wohnungsputz nicht im 

Krankenhaus endet, sollten 

ein paar Sicherheitstipps 

beachtet werden: 

Tipps 

zur Unfallvermeidung: 

Grundsätzlich nicht versuchen, 

drei Dinge auf einmal 

zu tun. Unter Zeitdruck und 

Hektik steigt auch die 

Unfallgefahr. 

Auf gutes Schuhwerk mit 

rutschfester Sohle achten. 

Zweckmäßige Kleidung tragen, 

mit der man nicht hängen 

bleibt. 

Besen, Reinigungsmittel, 

Staubsauger samt Verlängerungskabeln 

so platzieren 

und zum Einsatz bringen, 

dass man nicht darüber stolpert. 

Herumliegende Gegenstände 

und verschüttete Reinigungsmittel 

sind eine 

ständige Stolper- und 

Rutschgefahr! 

Stellen Sie Reinigungsmittel 

und Haushaltschemikalien 

außer Reichweite der 

Kinder ab. 

Nicht auf Fensterbänke steigen. 

Fenster möglichst nur 

von den Rauminnenseite 

aus reinigen. 

Geprüfte Leitern als Steighilfen 

verwenden. Stühle 

und Hocker eignen sich 

zwar hervorragend zum 

Ausruhen – sind aber für 

Kletterübungen nicht geeignet. 

Übrigens - wenn man sich 

am vorgesehenen Putztag 

aus irgendeinem Grund körperlich 

nicht fit fühlt, sollte 

man die ganze Aktion besser 

verschieben. 

Kostenlose Servicenummer 

der Tiroler Arbeiterkammer: 

Tel. 0800-22552 

Problemstoffsammlung 

Am Freitag, den 18. April 2008 findet die übliche Giftmüllsammlung 

auf dem Raiba-Parkplatz statt. Die Sammelzeit 

ist von 10 Uhr bis 12 Uhr. 

Was gesammelt wird, entnehmen Sie bitte der folgenden 

Zusammenstellung! 

Nähere Informationen im Gemeindeamt! 

G i f t m ü l l - S o n d e r m ü l l 

- Pflanzenschutzmittel, Gifte, Holzschutzmittel: 

Pestizide, Chemikalien zur Bekämpfung von Insekten 

und Unkraut 

- Trockenbatterien aus Haushaltsgeräten, Konsumbatterien 

(Knopfzellen, Flachbatterien, 

Fotobatterien) 

- ölhaltiger Abfall: Ölbindemittel, 

Schmierfette, Ölfilter 

- Laugen, Ammoniak, Salmiak 

- Säuren: Salz-, Essigsäure etc. 

- Fotochemikalien: Entwickler, Fixierer 

- Elektronikschrott: Radiogeräte, 

Videorecorder, Fernseher, Computer, Drucker 

- Farben und Lacke, Anstrichmittel, Kleber und 

Klebstoffe, Abbeizmittel, Dichtungsmasse, Wachse, 

Bitumen, Unterbodenschutz 

- Medikamente und Körperpflegemittel: Salben, 

Tabletten, Ampullen, Tropfen, Desinfektionsmittel, 

Einwegspritzen, Quecksilberthermometer 

- Druckgaspackungen: Spraydosen 

- Leuchtstoffröhren, Sparlampen und Halogenlampen 

- Autobatterien von Pkw, Traktoren, Lkw usw. 

- Lösungsmittel: Terpentin, Waschbenzin, Spiritus, 

Nitroverdünnung 

- Leergebinde mit Verunreinigungen 

- Haushaltsreiniger: Abfluss-, Backrohr- und Grillreiniger, 

Entkalker, Fleckenentferner 

- Altöl: Motoröle, Getriebeöle, Heiz- und Mineralöle 

- Speisefette/Speiseöle 

Abfall vermeiden und Müll richtig trennen 

Eine Aktion der Tiroler Landesregierung



Ideen und Träume aus Holz 

Internet: www.tischlerei-manzl.at 

� �� Planung 

� �� Gesamter Innenausbau 

� �� Stuben, Altholzstuben 

� �� Wohnzimmer 

� �� Küchen 

� �� Schlafzimmer, Hotelzimmer 

� �� Massivholzmöbel 

� �� Badezimmer 

� �� Innentüren, Haustüren 

� �� Parkettböden 

� �� Möbelhandel 

� �� Holz-, Holz-Alu- und 

Kunststofffenster 

bahnhofstraße 5, a-6363 westendorf / tirol 

tel.: 05334 / 6296, mobiltel.: 0664 / 211 61 97 

fax 6296-4, E-mail: office@tischlerei-manzl.at 

www aspektwerbung at 

Goldene Hochzeiten 

Jubelpaare feierten 

Vor 50 Jahren gaben sich 

Frau Maria Hirzinger, geborene 

Schernthanner und 

Herr Christian Hirzinger 

sowie Frau Maria Taferner, 

geborene Margreiter und 

Herr Heinrich Taferner das 

Ja-Wort. Im Rahmen einer 

kleinen Feier im Standesamt 

Westendorf wurde den 

Jubelpaaren vom Bezirks- 

hauptmann Dr. Christoph 

Hohenegg die Jubiläumsgabe 

des Landes Tirol und 

vom Bürgermeister Anton 

Margreiter ein Blumenstrauß 

von der Gemeinde 

Westendorf übergeben. 

Die Gemeinde Westendorf 

wünscht den Jubelpaaren 

alles Gute für ihren weiteren 

Lebensabschnitt. 

Muttertagskonzert 

Auch heuer gibt die Musikkapelle 

Westendorf in Zusammenarbeit mit 

den Bäuerinnen und Hausfrauen und 

mit finanzieller Unterstützung der 

Gemeinde ein Muttertagskonzert. Dieses findet am Freitag, 

den 9. Mai um 20 Uhr im Alpenrosensaal statt. 

Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt 

der Musikkapelle vor dem „Maigang“ und 

der nächsten Ausgabe des Westendorfer Boten! 

Wir suchen ab Mitte Mai 08 Zimmermädchen auf 

4-Stunden-Basis, Erfahrung wünschenswert, 

und eine Servierhilfe für Hotelgäste, ganz- oder 

halbtags. 

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 

Familie Ziepl, Tel. 05334-6245 

hotel@jakobwirt.at 


13 

Das Wohn- und Pflegeheim berichtet 

Immer etwas los 

Im Februar und März war 

bei uns, im Wohn- und Pflegeheim, 

einiges los. 

Am Faschingdienstag spielten 

die Hinterlechner für 

uns auf, es wurde viel 

getanzt und gesungen. Zu 

unserer Freude kamen viele 

Angehörige und Freunde 

unserer Bewohner maskiert. 

Anfang März besuchten uns 

die Westendorfer Bäuerinnen 

und gestalteten einen 

schönen Nachmittag mit 

Kaffee und Selbstgebackenem. 

Es wurde viel erzählt 

und gelacht. 

Einige Tage später kamen 

die Bewohner des Alten- 

wohnheimes Brixen. Es 

wurde gemeinsam musiziert 

und Erfahrungen wurden 

ausgetauscht. Als am späteren 

Nachmittag zur vereinbarten 

Zeit die Taxis vorfuhren, 

um die Nachbarn wieder 

nach Hause zu befördern, 

wurden diese auf 

einen späteren Zeitpunkt 

vertröstet und kamen eine 

Stunde später. 

Es waren wieder einmal 

sehr gelungene Feste, die 

zum Wohlbefinden unserer 

Bewohner sehr viel beitragen, 

daher möchten wir uns 

auf diesem Weg bei allen 

sehr herzlich bedanken. 

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.4.



UMTS-Standorte 

In Westendorf sind zwei 

UMTS-Standorte geplant. 

UMTS ist ein Mobilfunk- 

Standard der dritten Gene- 

ration mit einer Übertragungsgeschwindigkeit 

von 

384 bis 2000 KBit/sec. 

Einer der beiden Standorte 

ist im heurigen Baupro- 

gramm enthalten und wird 

voraussichtlich zur Jahresmitte 

in Betrieb gehen. 

Damit wird Westendorf zum 

Großteil mit UMTS ver- 

sorgt sein. 

Die zweite Station soll im 

nächsten Jahr in Betrieb 

gehen. 

Information der Post 


15 

Forum Land zu Gast 

Schitag in Westendorf 

Die Schisportler in der Vereinsgemeinschaft 

Forum 

Land der Sektion des Tiroler 

Bauernbundes, deren Mitglieder 

sich die Aufgabe 

stellen, die Zukunft des 

ländlichen Raumes in Einklang 

mit der Wirtschaft 

und im Mitwirken der 

Bevölkerung unseres Heimatlandes 

absichern und 

weiterentwickeln zu helfen, 

genossen auf Einladung 

der Gemeinde Westendorf 

und der Bergbahnen Westendorf 

GesmbH am 8. 

März einen Schitag im WintersportgroßraumAlpenrose, 

Fleiding, Gampen und 

Ki-West. 

Die Schifahrer und Schifahrerinnen 

zogen ihre 

Schwünge über die hervorragend 

präparierten Pisten 

und trafen sich anschließend 

zu einem Einkehrschwung 

und gemütlichen Beisammensein 

im Hotel Jakobwirt. 

Landesobmann Hofrat 

Dipl.-Ing. Otmar Kronsteiner, 

Bezirksobmann Direktor 

Ing. Franz Berger, Chefredakteur 

der Bauern- 

Zeitung Georg Keuschnig 

und FL-Mitglied sowie 

Organisator des Schitages 

Dkfm. Dr. Josef Ziepl 

dankten dem Bürgermeister 

Toni Margreiter, dem 

Geschäftsführer der Bergbahnen, 

Ing. Hansjörg Kogler, 

und dem Aufsichtsratsvorsitzenden 

Ing. Herbert 

Pircher für die großzügige 

Gastfreundschaft Westendorfs, 

die vom Forum Land 

auch als ausdrückliche 

Anerkennung der Arbeit 

für unser Bauern- und 

Sportland Tirol gewertet 

wird.

16 TVB 


Nächtigungsplus im Februar 

Apres-Ski-Fest ein voller Erfolg 

Das größte holländische 

Aprés-Ski-Fest in Tirol fand 

auch heuer wieder vom 

17.3. bis 20.3.2008 in Westendorf 

statt. 

Anders als üblich, nämlich 

eine Woche später, wurde 

die Veranstaltung erfolgreich 

durchgeführt. 

Der spätere Termin wurde 

bewusst gewählt, um die 

Winternachsaison in Westendorf 

noch einmal zu beleben. 

Ein großer Vorteil für 

die gesamte Gastronomie, 

Hotellerie und Wirtschaft, 

wie sich schon nach den 

ersten Tagen herausstellte! 

Nicht nur für die Bewerbung 

von Westendorf beim 

holländischen Zielpublikum, 

sondern auch für die 

� Fußpflege 

Bettenauslastung während 

dieser Woche ist die Snow- 

&Fun-Party wichtig! 

Der Tourismusverband ist 

sich natürlich bewusst, dass 

Einheimische, die nicht 

unmittelbar mit dem Tourismus 

verbunden sind, die 

Live-Musik am Abend als 

Störung empfunden haben 

könnten. 

Der TVB möchte an dieser 

Stelle um Verständnis bitten 

und sich auch für die Toleranz 

während der Abendveranstaltungen 

bedanken. 

Es wurde sehr darauf geachtet, 

dass die Musik spätestens 

um 22.30 Uhr beendet 

wurde, um die Nachtruhe in 

Westendorf zu gewähren. 

Am 14.3. fand ein weiteres 

Highlight statt. Konzertlegende 

Rainhard Fendrich 

spielte ein Live-Konzert im 

Festzelt und begeisterte 

2000 Besucher mit seinen 

legendären Hits. 

Auch die Box-Gala am 

15.3. war ein Erfolg und 

sorgte für Begeisterungsstürme 

bei den Besuchern. 

Dabei muss noch einmal 

betont werden, dass ohne 

die Snow-& Fun-Party und 

das Zelt, das dafür aufgebaut 

wurde, solche Konzerte 

und Veranstaltungen gar 

nie möglich gewesen wäre! 

Wir bedanken uns hiermit 

auch bei den Veranstaltern, 

durch deren Einsatz die Veranstaltungen 

ein voller 

Erfolg waren. 

� Heilmassagen nach ärztlicher Verordnung (alle Kassen) 

� Aromaölmassage � Akupunkturmassage 

� klassische Massage � Lymphdrainage 

Bitte Zimmer und Appartements 

frei schalten! 

Die Nachfrage für die Wintersaison 

2008/09 ist schon 

wieder sehr groß! 

Leider ist uns in letzter Zeit 

aufgefallen, dass die Freimeldungen 

für den nächsten 

Winter nicht aktuell sind. 

Die Kontingente werden 

einfach jede Woche bestätigt, 

ohne zu beachten dass 

Zimmer und Ferienwohnungen 

bereits wieder vermietet 

wurden. 

Der Tourismusverband verschickt 

die Freimeldungen 

an Gäste und gibt diese 

auch weiter, wenn vor Ort 

nachgefragt wird. Viele 

Gäste beschweren sich dann 

wieder, dass die Häuser gar 

� Fußreflexzonenmassage � Entspannungs- /Migränebehandlung 

� Straffungswickel � Schröpfen 

Frühlingsangebot: Straffungswickel -20% 

� bequem zu Hause � freie Zeiteinteilung 

� Gutscheine � auch Abendtermine 

� Ort der Behandlung nach Vereinbarung 

� Auskünfte und Termine unter 0699/10822549 

April 2008 TVB 

17 

nicht mehr frei sind, und 

fragen warum der Tourismusverband 

veraltete Freimeldungen 

weitergibt. 

Darum möchten wir alle 

Vermieter bitten ihre Kontingente 

zu überprüfen, und 

nur dann frei zu schalten, 

wenn diese auch wirklich 

verfügbar sind! 

Nächtigungsstatistik 

Februar 2008: 

+ Tourismusverband insgesamt 

5,54% 

+ Westendorf: 4,80% 

+ Brixen: 10,65% 

+ Kirchberg: 4,23% 

Ein erfreuliches Nächtigungsplus 

im Februar! Besonders 

unsere Gäste aus 

Holland, Belgien und Italien 

sorgten für einen ordentlichenNächtigungszuwachs! 

Aber auch aus Deutschland 

kamen mehr Gäste zu uns 

als im Februar 2007. 

Leichte Rückgänge wurden 

bei Gästen aus Österreich, 

Schweiz, 

Dänemark, 

Großbritannien 

und Irland 

verzeichnet. 

Fußballcamp 

für alle Einheimischen- und Gästekinder 

Der ehemalige Torhüter des FC Bayern München Ludwig 

Trifellner veranstaltet in unserer Region drei Fußballcamps 

für alle Einheimischen- und Gästekinder von 

6 bis 14 Jahren! Trifellner zählt mit seiner enormen 

sportlichen Kompetenz zu den nationalen Top-Talentescouts! 

Auch nationale Profispieler werden bei jedem 

Camp anwesend sein und die Kids im Training unterstützen! 

TERMINE 

Kirchberg 21.7.-25.7.2008 

Brixen 28.7.-01.8.2008 

Westendorf 04.8.-08.8.2008 

Im Preis inkludiert sind Training unter 

Anleitung qualifizierter Trainer, warmes 

Mittagessen und Pausengetränke, 

Trainingstrikot und Trinkflasche, 

Trainingsübungen aus dem DFB-Fußballabzeichen, 

Hollandturnier, Showtraining, 

Zertifikat und Erinnerungsfoto. 

Preise 

Feldspieler € 185,- pro Kind / Camp 

Torhüter € 205,- pro Kind / Camp 

Kontakt und Anmeldung bei Frau Kathrin Fuchs im 

Informationsbüro Westendorf, Tel.: 05357 2000 341 oder 

k.fuchs@kitzbuehel-alpen.com 

Vermiete Wohnung, 60 m², Nähe Gondelbahn, teilmöbliert, 

längerfristig an ruhige Mieter; auch als WG 

geeignet. 

Tel. 05334-6574.

18 April 2008 

Wirt irtschaf schaft 

Nach Konzert und Boxkampf Festzelt vier Tage lang in holländischer Hand 

Rainhard Fendrich live in Westendorf 

Am 14. März gab Rainhard 

Fendrich bei der 

Bergbahn in Westendorf 

ein umjubeltes Live-Konzert. 

In diesem Jahr ist es uns 

gelungen Rainhard Fendrich 

zu einem Live-Auftritt 

in Westendorf zu verpflichten. 

Im gut besuchten Zelt 

überzeugte schon die aus 

unserer Region stammende 

Vorgruppe Milestone die 

Besucher voll und ganz. 

Ab 21.30 gab dann Rainhard 

Fendrich ein viel 

umjubeltes Konzert. In zwei 

Stunden bot Fendrich all 

seine großen Hits in eindrucksvoller 

Manier dar. 

Bei den Zugaben „I am 

from Austria“ und „Herz 

wia a Bergwerk“ erreichte 

die Stimmung ihren Höhe- 

Rainhard Fendrich mit Jakob und Josef Lenk 

punkt. 

Nach dem Konzert gab Fendrich 

im Mesnerwirt zusammen 

mit Seniorchef Jakob 

Lenk in kleiner Runde noch 

einige Wienerlieder zum 

Besten, ehe Fendrich und 

Band in der Karatbar-Whiskylounge 

den gelungene 

Abend ausklingen ließen. 

Auf diesem Wege möchte 

sich auch Rainhard Fendrich 

für das feine Konzert 

bei seinen Westendorfer 

Fans bedanken. 

Am 15. März fand im Festzelt 

ein Boxvergleichskampf 

Österreich gegen 

Bayern statt. 

Schon zum zweiten Mal ließen 

die Boxer des Boxclubs 

BC Unterberger um Präsident 

Rainer Salzburger in 

Westendorf die Fäuste fliegen. 

Nach einem eindrucksvollen 

Sieg gegen Holland im 

letzten Jahr war heuer 

gegen die Boxer aus Bayern 

ein hartumkämpftes 10:10- 

Unentschieden als Ergebnis 

Wir erfüllen Bad- und Wellnessträume 

Schauraumabverkauf! 

Creative Bad – creation skyline 

zu verbuchen. 

Wir möchten uns auf diesem 

Wege bei Dr. Rainer 

Salzburger und seinem 

Team recht herzlich für die 

sehr gute Zusammenarbeit 

bedanken. 

Von 17.3. bis 20.03. war 

dann das Festzelt wieder 

ganz in holländischer Hand. 

23 Sänger aus Holland, 

begleitet von ca. 1000 holländischen 

Gästen feierten 

vier Tage lang ihre Stars im 

Festzelt. 

Wir möchten uns ganz herzlich 

bei Stefan und Annemarie 

bedanken. Nur durch 

ihren persönlichen Einsatz 

ist diese Veranstaltung, um 

die uns mittlerweile viele 

Orte beneiden, zu einem 

positiven Impuls für viele 

Betriebe geworden. 

Sollten sich einige Einheimische 

durch die Musik bis 

22.30 Uhr gestört gefühlt 

haben, bitten wir diese um 

Verständnis. 

Da diese Veranstaltung mit 

einem erheblichen finan- 

Möbelgruppe SKY Front Erle, Breite 1300 mm mit 2D Spiegelschrank, 

3 Spiegel türen, Aufbauleuchte, Steckdosenelement, Skyline-Mineral guss- 

Waschtisch Farbe weiß, Skyline Waschtischunterbau, 

2 Schubkästen, 1 Auszug, 2 Schubkästen 

inkl. MwSt 1.600,– 

Gerhard Steixner Gesm.b.H., A 6363 Westendorf, 

Mühltal 12, Tel.: 05334 / 2183, Mobil: 0664 / 532 1992, e-mail: office@steixner.at 

�� Der Tipp der Woche unter www.steixner.at 

Wirt irtschaf schaft 

April 2008 19 

ziellen Risiko verbunden ist, 

möchten wir uns bei allen 

Sponsoren, die das Fendrich-Konzert 

und die Boxgala 

erst ermöglichten, recht 

herzlich bedanken: 

Raiba Westendorf, Bergbahnen 

Westendorf, Brau- 

Union Österreich, Casinos 

Austria, Skisport Hausberger, 

Grazer Wechselseitige 

Versicherung, Firma Riedhart, 

Wörgl, Solarfocus, 

Johann Steixner, Gerhard 

Steixner, Kaspar Fuchs KG, 

Raumausstatter Wurzrainer, 

Elektro Antretter, Morandell 

Wörgl, Werbetechnik Kinigadner, 

Taxi Brixental, 

Landmaschinen Stöckl, 

Wunderbar, Sparkasse der 

Stadt Kitzbühel, Agentur 

Josef Wurm. 

Spannende Boxkämpfe 

Besonders gefreut hat uns 

die Unterstützung durch 

Bürgermeister Toni Margreiter 

und Bergbahnchef 

Hansjörg Kogler. Auch bei 

Josef Simbeni von der 

Gemeinde Westendorf 

möchten wir uns für die gute 

Zusammenarbeit bei der 

Genehmigungsabwicklung 

bedanken. Ein großes Lob 

und vielen Dank dem Team 

der Schützen Westendorf 

um Hans Kirchmair für den 

Auf- und Abbau des Festzeltes. 

Herrn Simon Rabl 

sowie Herrn Jakob Hirzinger 

für die Benützung des 

Zeltplatzes sowie des Parkplatzes 

sagen wir auf diesem 

Weg ebenfals danke. 

Jakob und Josef Lenk 

p.r. 

Redaktionsschluss: 24. April 

E-Mail an die Redaktion: a.sieberer@tirol.com

20 April 2008 

Mit dem zu Ende gegangenen 

Jahr 2007 ist der Sozialsprengel 

14 Jahre alt geworden. 

Der Sozialsprengel verbesserte 

nicht nur die Basisdienste 

wie Hauskrankenpflege, 

Altenpflege, Heimhilfe 

sowie Essen auf 

Rädern, sondern organisierte 

auch Veranstaltungen wie 

Kurse, Vorträge, Fortbildung 

für unsere Mitarbeiter 

sowie zahlreiche Aktivitäten. 

Die Spiel-mit-mir-Wochen 

wurden über ein ganzes 

Schul- bzw. Kindergartenjahr 

angeboten. Es nahmen 

insgesamt 147 Kinder teil. 

Ein engagiertes Team von 

elf Damen bedient ehrenamtlich 

unsere Besucher in 

der Cafeteria des neuen 

Sozialzentrums. 


Gesundheitssprengel 

Jahresbericht 2007 der Geschäftsführung 

Karin Höss neue Geschäftsführerin 

Ohne die wertvollen Partner 

des Sozialsprengels wie 

unsere engagierten Mitarbeiter 

und Mitarbeiterinnen 

sowie alle ehrenamtlichen 

Mitarbeiter wäre das 

umfangreiche Programm 

nicht durchführbar gewesen. 

+ Hauptamtliche Stunden 

in der Verwaltung: 

1.627 

Hauptamtliche Stunden 

und bezahlte Stunden 

in der Pflege: 4 015 

Ehrenamtliche 

Stunden: 1.735 

+ Essen auf Rädern:750 

ehrenamtlich geleistete 

Stunden bei 

Auslieferung von 5.697 

Essen an 35 Personen.in 

Brixen und Westendorf 

+ Krabbelstube Brixen: 

4 Betreuerinnen 


Brixen-Westendorf 

Anschrift: 

6363 Westendorf, Dorfstraße 124 

Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags 

Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4, 

Pflege-Handy: 0664-2264518, 

E-Mail: info@sgs-brixen-westendorf.at 

Dank 

Wir danken für die Blumen- und Kranzspenden für Peter 

Pirchl, Westendorf (Peter Margreiter, Gamskogelhütte, Westendorf, 

€ 50.-, Johann Werlberger jun., Westendorf, € 30.-, 

Josef Schönacher sen., € 50.-, Fam. Hirzinger, Schneidern, 

Kirchberg, € 100.-, Johann jun. und Waltraud Krimbacher, € 

50.-, Theresia Werlberger, Brixen, € 50.-, Fam. Brandstätter, 

Westendorf, € 40.-, Mathias Fuchs, Platzern, Hopfgarten, € 

40.-, Anton Riedmann, Au 30, Westendorf, € 15.-, Adolf und 

Christine Wahrstätter, Westendorf, € 15.-). 

Ein ganz herzliches Dankeschön auch für die Spende von 

Frau Melanie Weiser Westendorf (€ 30.-)! 

+ Krabbelstube Westendorf: 

5 Betreuerinnen 

+ Krebsberatung und 

psychologische Beratung 

durch Psychotherapeut 

Dr .Deiser - einmal 

wöchentlich in den 

Sprengelbüroräumen 

+ Die Diät- und Ernährungsberaterin 

kommt 

alle drei Wochen in 

unsere Sprengelräumlichkeiten. 

+ Veranstaltungen, Kurse 

und Seminare: 

Flohmarkt in Westendorf 

Gesundheitstag in Brixen 

2 Pilates-Kurse 

2 Yoga-Kurse 

Seniorentanz in Brixen 

über das ganze Jahr einmal 

wöchentlich 

+ Betreuung der Cafeteria 

im Sozialzentrum 

+ (zweite) Weihnachtsfeier 

für unsere Pfleglinge 

im neuen Sozialzentrum 

Gletscherschwund 

Der Schwund der österreichischen 

Gletscher hat im 

vergangenen Jahr den 

höchsten Wert seit fünf Jahren 

erreicht. Ähnlich wie in 

den Jahren 1998 und 2003 

gingen alle vom Österreichischen 

Alpenverein 

(OeAV) beobachteten Gletscherenden 

zurück. 

Rekordhalter war der Weißsee-Ferner 

im Tiroler Kaunertal 

mit 96,5 Metern. 

Im Gletscherhaushaltsjahr 

2006/07 gab es eine ununterbrochene 

Reihe von 

zwölf Monaten, in denen 

die Monatsmittelwerte der 

Temperatur durchgehend 

Allen Spendern ein herzliches 

Vergelt` s Gott! 

Mein ganz besonderer Dank 

gilt unseren ehrenamtlichen 

Helfern und Helferinnen, 

unseren unermüdlichen 

Mitarbeitern, dem Vorstand, 

den Altenheimen und den 

Ärzten für die kooperative 

Zusammenarbeit sowie 

allen, die sich für unseren 

Sprengel einsetzen. 

Die Bevölkerung Brixen 

und Westendorf ist am 

Samstag den 12. April 2008 

um 20.00 Uhr zur Generalversammlung 

des Sozialsprengels 

im Gasthof 

„Alpenhof“ in Westendorf 

eingeladen. Dabei wird die 

neue Geschäftsführerin 

Karin Höss vorgestellt. Ich 

werde nach 15 Jahre die 

Tätigkeit der Geschäftsführung 

zurücklegen. Ein 

Bericht folgt in der nächsten 

Ausgabe. 

GF Maria-Luise Kogler 

über dem 30-jährigen 

Mittelwert lagen. Der Winter 

war mit einer Abweichung 

von plus 3,2 Grad 

ungewöhnlich warm, im 

Zentralalpenraum und südlich 

des Alpenhauptkammes 

deutlich zu trocken und 

schneearm. 

Aus 82 Messwerten wurde 

für das Haushaltsjahr 

2006/07 ein mittlerer Längenverlust 

von 22,2 Metern 

ermittelt. Das war nur 0,7 

Meter weniger als im bisher 

gletscherabträglichsten Jahr 

2003, in dem dieser Wert 

22,9 Meter betrug. 

(TT) 

April 2008 Schulen 

21 

Erfolgreiche Musikschüler beim Landeswettbewerb 

Prima la Musica 

Sehr erfolgreich waren die 

Teilnehmer der Landesmusikschule 

Brixental beim 

diesjährigen Landeswettbewerb 

„Prima la Musica“ in 

Kufstein. Bei den Ensemlbes 

gab es zwei erste, 

einen zweiten und zwei dritte 

Preise, bei den Solisten 

einen ersten und zwei zweite 

Preise. 

Die Ergebnisse im Detail: 

Ensembles: 

+ „Tea for Three“ (Christina 

Reiter, Stefan Stadler, 

Daniel Neuschmid; 

Klasse Mag. Andreas 

Reiter) - 1. Preis mit ausgezeichnetem 

Erfolg 

+ „Themasa“ (Marie-Theres 

Astl, Theresa Erharter, 

Sandra Sutter; Klasse 

Alexander Freysinger) - 

1. Preis mit sehr gutem 

Erfolg 

+ Fagott.Trio „W3“ (Johanna 

Hirzinger, Maximilian 

Erb, Katharina 

Steiner; Klassen Sigrid 

Pirchmoser und Kerstin 

Siepmann) - 2. Preis mit 

gutem Erfolg 

+ „Thokabe“ (Thomas 

Riedmann, Beate Riedmann, 

Katharina Steiner; 

Klasse Sigrid Pirchmoser) 

- 3. Preis mit gutem 

Erfolg 

+ „Saxability“ (Martina 

Straif, Nikolina Prem, 

Sophie Wallner, Bianca 

Riedmann; Klasse Mag. 

Arthur Stöckl) - 3. Preis 

mit gutem Erfolg 

Solisten: 

+ Jasmin Anibas, Zither; 

Klasse Wolfgang Schipflinger 

- 1. Preis mit sehr 

gutem Erfolg 

+ Alexander Rabl, Gitarre; 

Klasse Markus Gruber - 

2. Preis mit gutem Erfolg 

+ Lisa Fuchs, Zither; Klasse 

Wolfgang Schipflinger 

- 2. Preis mit gutem 

Erfolg 

Herzliche Gratulation den 

erfolgreichen Teilnehmern 

und ihren Lehrern! 

Sonnige Ferienwohnung, 35 m², in Zentrumsnähe langfristig 

zu vermieten. 

Tel. 05334-2375. 

Kostenloses Erstgespräch 

Informieren Sie sich vollkommen unverbindlich bei 

Fragen zu Erziehung, Schule, Familie und Beruf. 

Ist eine Beratung, Therapie oder ähnliches nötig? 

Was können SIE selbst tun? 

Ich bitte um telefonische Terminvereinbarung 

unter 0699-150 91 955. 

Ingrid Sonnenholzer-Sintermann 

Dipl. Legasthenietrainerin 

Lebens- und Sozialberaterin 

Grafenweg 2, 6361 Hopfgarten i.Bt. 

Das Fagott-Trio „W3“ mit Johanna Hirzinger (2. v. r.) 

erspielte sich einen zweiten Preis mit gutem Erfolg. 

Das Holözbläsertrio „Thokabe“ mit den Geschwistern Thomas 

und Beate Riedmann (l.) konnte einen 3. Preis mit 

gutem Erfolg erreichen. 

Gleich drei Westendorferinnen (Nikolina Prem, Bianca 

Riedmann und Sophie Wallner) waren beim Saxophonquartett 

„Saxability“ im Einsatz, das einen 3. Preis mit gutem 

Erfolg erringen konnte. 

Redaktionsschluss: Donnerstag, 24.4.

22 Schulen 


Die Polytechnische Schule berichtet 

Neuer Computerraum in der PTS 

Ende März war es endlich 

soweit – der Computerraum 

der Polytechnischen Schule 

Brixen wurde mit neuen 

Computern und neuen Bildschirmen 

ausgestattet. 

Unsere Motivation ist 

dadurch natürlich um einiges 

gestiegen. Wir waren ja 

die Ersten, die an den neuen 

19-Zoll-Flachbildschirmen 

Mit 31. März 2008 ging 

„der Herr Lehrer Zass“ in 

den wohlverdienten Ruhestand. 

Im Herbst 1968 wurde 

Michael Zass als junger 

Lehrer an der Volksschule 

angestellt und seit 40 Jahren 

unterrichtete er nun 

mit Leib und Seele und 

viel pädagogischem Geschick 

Westendorfer Kinder. 

Er war zweifellos eine Lehrerpersönlichkeit, 

an die 

man sich auch nach Jahren 

noch erinnern wird. 

unsere Aufgaben erledigten. 

Wir arbeiten an den neuen 

Computern nun mit der 

Gratis-Software „OpenOffice“, 

die dem bekannten 

Microsoft Office sehr ähnelt 

und sogar in einigen Punkten 

leistungsfähiger ist. Ein 

Dank gilt hier nochmals den 

Sprengelgemeinden für die 

neue Ausstattung. 

Im Sägewerk Neuschmied 

Bei der Abschiedsfeier im 

Kreis der Kollegen, der 

Schulaufsicht und des Bürgermeisters 

wurde ihm eine 

„Ehrenmedaille“ für sein 

„großes Herz für Kinder“ 

überreicht. 

Lehrer und Schüler wünschen 

alles Gute für den 

neuen Lebensabschnitt! 

Foto: Michael Zass präsentiert 

stolz die höchst 

dekorative „Ehrenmedaille“ 

(im Bild mit Bezirksschulinspektor 

Georg 

Scharnagl und Dir. Andrea 

Wagner). 

Exkursion zum Sägewerk 

Neuschmied in Hopfgarten 

Die Holz- und Bau-Gruppe 

durfte Anfang März das 

Sägewerk Neuschmied in 

Hopfgarten besuchen. 

Wir konnten hautnah miterleben, 

wie aus einem 

gerade angelieferten Baumstamm 

nach der Vermessung 

Bretter geschnitten 

VOL Michael Zass im Ruhestand 

Die neue Ausstattung 

wurden. Wir hatten somit 

die Gelegenheit, sehr viele 

Abläufe, die wir aus dem 

Fachkundeunterricht von 

der Theorie her schon kannten, 

in der Praxis live zu 

sehen. 

Zweite berufspraktische 

Woche 

In der Woche vom 31. März 

bis 5. April absolvierten 

unsere Schüler die zweite 

April 2008 Schulen 

23 

berufspraktische Woche. 

Alle hatten somit vor der 

endgültigen Berufsentscheidung 

nochmals die Möglichkeit, 

in einem Betrieb 

Am 4. März 2008 besuchten 

wir Kindergartenpädagoginnen 

eine Fortbildung im 

Sozial- und Gesundheitszentrum 

Westendorf. 

Zum Thema „Ganzheitliche, 

sinnorientierte Pädagogik“ 

erlebten wir mit Franz Kett 

einen besonderen Tag mit 

vielen „kostbaren Ideen“, 

„Schnuppern“ bei der Gärtnerei Pöll 

ihrer Wahl eine ganze 

Arbeitswoche mitzuerleben. 

Vielen Dank den 

Betrieben für diese Möglichkeit! 

Aus dem Kindergarten 

die unseren Kindergartenalltag 

bereichern werden! 

Ein herzliches Dankeschön 

von der Bärengruppe an 

Teresa Hausberger, die 

unsere Puppen eingekleidet 

hat. Mit viel Liebe zum 

Detail stellte sei eine große 

Auswahl an Kleidung für 

Puppen und Bären her. 


Simba-Dank 

Ein herzliches Dankeschön an Helga und Josef Riedmann 

vom Heisenhof für die kulinarischen Köstlichkeiten, mit 

denen wir regelmäßig verwöhnt werden! 

Vielen Dank auch der Billa-Filialleiterin, Frau Mori, die 

großzügig unsere gebastelten Osterhasennester mit süßen 

Leckereien gefüllt hat! 

Kindergruppe Simba

30 Vereinsnachrichten 

ereinsnachrichten 


Viele Teilnehmer bei Vereins-, Betriebs- und Familienrennen 

Clubmeisterschaft als Saisonabschluss 

Am 22. März setzte der 

SC Westendorf mit der 

Clubmeisterschaft und 

dem Vereins-, Betriebsund 

Familienrennen den 

Schlusspunkt für die heurige 

Wintersaison. Bei beiden 

Rennen verbuchte der 

SC Westendorf ein großes 

Starterfeld und die hervorragendenPistenverhältnisse 

ließen zwei spannende 

und faire Rennen 

zu. 

Zum Clubmeister krönte 

sich einmal mehr Fritz 

Marksteiner und Manuela 

Ziepl ist die neue Clubmeisterin. 

Die Familienstaffel 

entschied die Familie 

Margreiter für sich und 

das Betriebsrennen die 

Staffel Skischule Top 1. 

Den Saisonschluss bestritt 

der SC Westendorf mit seiner 

Clubmeisterschaft gemeinsam 

mit dem Vereins-, 

Betriebs- und Familienrennen 

am Osterwochenende. 

Traumhaftes Winterwetter 

gab es am 22. März für die 

fast 300 genannten Läufer 

bei den beiden Rennen. 

Beste Pistenverhältnisse, 

gute Sicht und fair gesteckte 

Läufe ließen den Teilneh- 

Dank der Firma Tischlerei Manzl und dem Bergrestaurant Talkaser konnten die Nachwuchsrennläufer 

des SC Westendorf heuer bestens trainieren. Der SC Westendorf bedankt 

sich herzlich bei Max Schober und Manfred Manzl für die Unterstützung! 

mern beste Chancen. Als 

erstes wagte sich der Skiclub-Nachwuchs 

auf die 

Rennpiste am Laubkogel 

und die Kleinen gaben 

ordentlich Gas. In der Klasse 

Bambini I m/w siegte 

Zoe Zass vor Nico Schmid. 

Die Klasse Bambini II 

weiblich entschied Anna 

Ascher vor Jasmina Pöll 

und Anna-Maria Ziepl für 

sich. Felix Marksteiner 

siegte in der Klasse Bambini 

II männlich vor Markus 

Wurzrainer und Valentin 

Krall. Bei den Kindern 1a 

weiblich siegte Katharina 

Schrof vor Lisa Schernthaner 

und Katharina Aschaber 

und bei den Buben gewann 

Max Raffler vor Stefan 

Pirchl und Hew Nightingale. 

In der Klasse Kinder Ib 

weiblich holte sich Larissa 

Rehbichler vor Michaela 

Kikula und Anna Hölzl den 

Sieg und bei den Burschen 

siegte Sebastian Antretter 

vor Thomas Gwiggner und 

Michael Ziepl. Bestzeit bei 

den Kinder 1c weiblich fuhr 

Stefanie Schrof; sie ließ 

Laura Manzl damit hinter 

sich, ebenso bei den Burschen 

Julian Marksteiner, 

der Jakob Krall und Mathias 

Gossner auf die Plätze zwei 

und drei verwies. In der 

Klasse Kinder 2a weiblich 

siegte Katharina Antretter 

vor Annett Riedmann und 

Katharina Wurzrainer, bei 

den Knaben wurde Maurice 

Taye Sieger vor Jakob Hirzinger 

und Michael Gossner. 

In der Klasse Kinder 2b 

weiblich wurde Katharina 

Gwiggner vor Katharina 

Fuchs und Martina Rieser 

Erste. Bei den Schülern I 

weiblich siegte Jasmina 

Aschaber vor Melanie Rieser 

und bei den männlichen 

April 2008 Vereinsnachrichten 


31 

Schülern I war Daniel Riedmann 

schneller als Peter 

Ziepl und Fabian Mantl. 

Siegerin bei den Schülern II 

weiblich wurde Sabine 

Margreiter vor Sarah Ziepl 

und Anna-Lena Maierl und 

bei den Burschen fuhr 

Armin Thaler die Bestzeit. 

Die Jugend I weiblich 

gewann Sophie Wallner vor 

Angela Margeiter, bei den 

Burschen siegte Thomas 

Obermoser vor Patrick Zaß. 

Spannend dann auch der 

Bewerb bei den Erwachsenen, 

das Starterfeld war 

wieder deutlich größer als 

die letzten Jahre. 

Keine Überraschung gab´s 

allerdings beim Clubmeister, 

den holte sich Fritz 

Marksteiner, der seine Klasse 

(Herren AK II) vor Gerhard 

Margreiter und Reinhard 

Angerer gewann. Bei 

den Damen kürte sich 

Manuela Ziepl zur neuen 

Clubmeisterin, auch sie 

gewann die Klasse AK II 

und siegte dort vor Maria 

Schrof und Yvette Zaß. Die 

Damen AK I gewann Simone 

Ascher und die Damen 

allgemein Simone Grafl. 

Die allgemeine Herrenklasse 

entschied Stefan Schroll 

vor Roland Zass und Christian 

Ehrensberger für sich. 

Bei den Herren AK I siegte 

Klaus Hölzl vor Jakob Hirzinger 

und Markus Hirzinger. 

Johann Leitner war in 

der Klasse AK III der Sieger. 

Besonders spannend war 

auch, dass die Zeiten nicht 

nach dem Rennen, sondern 

erst bei der Siegerehrung 

am Abend im Messnerwirt 

bekannt gegeben wurden. 

Spannende Partie 

Das erhöhte auch die Spannung 

bei den fast 200 Teilnehmern 

am Betriebs- und 

Familienrennen. Wie immer 

wurde sehr eifrig um die 

Siege in den verschiedenen 

Kategorien gekämpft und 

erst am Abend war dann 

klar, welche Staffel die 

schnellste gewesen war. 

Bei den Betrieben waren die 

Schilehrer nicht zu schlagen 

und machten sich den Sieg 

untereinander aus. Die Staffel 

Skischule Top 1 mit 

Klaus Hain, Johann Ellmerer, 

Max Luxner und 

Matthias Entleitner holte 

sich den Sieg vor der Staffel 

„The Reds II“ mit Josef 

Pöll, Josef Gossner, Toni 

Dummer und Stefan 

Schroll. Dritte wurde die 

Staffel „The Reds III“ mit 

Franz Fuchs, Helmut Dax, 

Franz Hausberger und 

Hans-Peter Aschaber. 

Die Familienstaffel entschied 

auch heuer wieder 

die Familie Margreiter mit 

Gerhard, Sabine und Angela 

Margreiter für sich. Sie ließ 

die Gebrüder Rieser Rothen 

mit Wenzel, Josef und 

Johann Rieser hinter sich. 

Dritte wurde die Familie 

d´Angerfelder mit Klaus, 

Josef und Martin Hölzl. 

Bei den Vereinsstaffeln 

siegten die Fußballmädels 

I mit Franz Erharter, Patrik 

Lindner, Lydia Pletzer und 

Maria Lindberg vor dem SC 

Westendorf mit Patrik 

Aschaber, Simone Grafl, 

Andreas Erharter und 

Andreas Fuchs und der 

Musikkapelle mit Peter Rieser, 

Anna-Maria Steinbacher, 

Thomas Wechselberger 

und Johann Rieser. 

Die „3 Schwammerl“ mit 

Armin Thaler, Thomas 

Obermoser und Patrik Zaß 

siegten bei der Gaudistaffel 

vor „Die Wilden“ mit Jasmin 

Aschaber, Maurice 

Taye und Theresa Krall. 

Dritte wurden „Schrandl I“ 

mit Jakob Hölzl, Martin 

Die Clubmeister Fritz Marksteiner und Manuela Ziepl mit 

Bürgermeister Anton Margreiter und Obfrau Elisabeth 

Fuchs-Hain 

Die Siegerstaffeln mit dem Bürgermeister und der Obfrau 

Karer, Peter Riedmann und 

Markus Riedmann. 

Großer Dank 

an die Sponsoren 

Auch heuer war der Nachwuchs 

des SC Westendorf 

wieder sehr erfolgreich. 

Dank heimischer Sponsoren 

finden die Kinder sehr gute 

Bedingungen für ihr Training 

vor. So konnten sie 

heuer in neuen Schianzügen 

Vermiete Wohnung im Zentrum, 33 m². 

Tel. 0664-9260158. 

trainieren. Diese wurden 

von der Tischlerei Manzl 

und dem Talkaser gesponsert. 

Der SC Westendorf möchte 

sich auf diesem Wege bei 

Manfred Manzl von der 

Tischlerei Manzl sowie 

Max Schober vom Bergrestaurant 

Talkaser herzlich 

für die Unterstützung bedanken. 

Die Werbung im WestendorferBoten 

erreicht jeden Haushalt




Vortrag�und�Diskussion�mit� 

Herbert�Plangger,�� 

Walchsee� 

� 

� 

� 

Mikroorganismen�wirken� 

in�allen�Lebensbereichen� 

Neue�Wege�gehen�mit�EM� 

� 

Mikroorganismen�sind�in�allen�Bereichen�des�Lebens�un� 

entbehrlich.� Trotzdem� werden� sie� kaum� gewürdigt.� Im� 

Boden,�bei�Pflanze,�Tier�und�Mensch�ermöglichen�sie�den� 

Stoffwechsel�und�dadurch�deren�Existenz.�� 

� 

Gute�Mikroorganismen�vernichten�schlechte,�überall.�Wo� 

die� guten� aber� fehlen,� müssen� sie� zugeführt� werden.� 

Aufgrund�der�heutigen�Ernährung�muss�auch�der�Mensch� 

nützliche�Mikroorganismen�zu�sich�nehmen.�� 

� 

Fantastische� Erfolge� werden� mit� Effektiven� Mikro� 

organismen�(EM),�einer�Entdeckung�des�japanischen�Uni� 

versitätsprofessors� Dr.� Teruo� Higa,� in� Haus� und� Garten,� 

für� Pflanzenwachstum� und� Gesundheit� erzielt.� Mit� EM� 

wird� der� Stoff�� und� Lebenskreislauf� in� die� aufbauende� 

Richtung�gelenkt.�� 

� 

Donnerstag,�10.�April�2008� 

20.00�Uhr,�Sozialzentrum�Westendorf� 

� 

Gemeinsame�Veranstaltung�mit�den�Westendorfer�� 

Bäuerinnen�und�Bauern.� 

� 

Wir�laden�Sie�sehr�herzlich�zu�dieser�Veranstaltung�ein!� 

Maiblasen der Musikkapelle 

Die Musikkapelle wird auch heuer wieder 

am 1. Mai mit klingendem Spiel von 

Haus zu Haus ziehen und unsere 

Freunde und Gönner um eine finanzielle 

Unterstützung bitten. 

Die Marschroute wird noch in einem separaten Schreiben 

bekannt gegeben. 

Seniorenbund beim Kegeln 

Bezirksmeisterschaft 

In diesem Jahr fand die 18. 

Bezirksmeisterschaft im 

Kegeln in Westendorf statt. 

Die Familie Zass stellte 

freundlicherweise die Kegelbahn 

zur Verfügung. 

An der Meisterschaft nahmen 

16 Mannschaften aus 

neun Orten teil, Westendorf 

konnte leider nur mit einer 

Mannschaft antreten. Die 

Plätze 1 und 3 stellte Hopfgarten 

mit den Mannschaften 

I und II, Platz 2 belegte 

Kirchberg. 

Auch in den 

Einzelbewerben 

waren Hopfgartner Kegler 

voran. 

Die Westendorfer waren als 

Gastgeber sehr höflich und 

ließen sämtlichen Mannschaften 

den Vortritt. Der 

Trost für den letzten Platz 

war statt eines Pokales eine 

Riesenbreze, die beim 

nächsten Kartenspiel-Nachmittag 

- an jedem zweiten 

Mittwoch im Hotel Schermer 

- verzehrt wird. Interessenten 

sind herzlich willkommen. 

Tiroler Seniorenbund, 

Ortsgruppe Westendorf 

ERWACHSENENBILDUNG BRIXEN IM THALE 

Fastenkurs 

Richtiges Fasten ist weit mehr als nur Diät. Es ist Fitness 

und Freude, Konzentration und Kraft. Es ist, alles in allem, 

ein Königsweg zur körperlichen und geistigen Gesundheit. 

Die Mönche als die eigentlichen Lehrmeister dieser Tradition 

schreiben dem Fasten nicht nur eine entschlackende 

und reinigende Wirkung zu, sondern auch die Erfahrung von 

Entspannung, Besinnung und Glück. 

Wer sich nicht sicher ist, ob sie/er den Kurs mitmachen 

möchte, kann sich am Informationsabend unverbindlich und 

kostenfrei informieren. 

Termine: 

+ Di, 8.4.2008 – 20.00 Uhr Informationsabend 

+ Sa, 12.4.2008, Mo, 14.4.2008, und Do, 17.4.2008 

(Fastenbrechen) – jeweils um 20.00 Uhr 

+ Kursort: Brixen, Alpenvereinslokal im Untergeschoß des 

Gemeindehauses 

+ Kursleitung: Annemarie Laiminger 

+ Kursgebühr: € 29,- 

+ Anmeldung bei Annemarie Laiminger, Telefon 05334- 

8466 

SENIORENSTUBE 

Donnerstag, 17.4. 




33 

Kundmachung an alle Schaf- und Ziegenhalter 

Räudebadung 

Das verpflichtende Räudebad 

für alle Schafe und Ziegen, 

die im Sommer gealpt 

werden oder mit anderen 

Tieren in Kontakt kommen, 

ist am Samstag, den 26. 

April von 8 Uhr bsi 16 Uhr 

beim Schweiberlhof in 

Westendorf. 

Tiere, die nicht gebadet wer- 

Am 19. und 20. März feierte 

der Schafzuchtverband Tirol 

sein siebzigjähriges Bestandsjubiläum 

mit einer 

großen Landesausstellung in 

Imst. 

Schon im Jänner war vom 

Verband eine harte Vorauswahl 

der besten Tiere getroffen 

worden. Aus diesen ausgesuchten 

Schafen und Widdern 

wurden die jeweiligen 

Sieger ermittelt. 

520 Aussteller mit 1280 Tieren 

waren in Imst dabei. 

Vom Steinschafzuchtverein 

Westendorf nahmen zwei 

Züchter mit insgesamt vier 

den, müssen einer Impfung 

durch den Tierarzt unterzogen 

werden. 

Anmeldung für das Räudebad 

bei Andreas Steindl, 

Tel. 05334-6660, oder 

0676-6174738. 

Steinschafzuchtverein bei der 

Landesausstellung 

Steinschafzuchtverein 

Westendorf 

Tieren teil. Toni Haas aus 

Auffach erreichte die Ränge 

3, 5 und 8, Josef Manzl holte 

einen siebten Rang. Auf 

Grund der strengen Kriterien 

(Beurteilung) ist das für 

unseren Verein ein sehr 

gutes Ergebnis. 

Über 5000 Besucher aus 

dem ganzen Alpenraum 

kamen zu diesem großartigen 

Züchterfest. 

Der Steinschaftzuchtverein 

bedankt sich bei der Firma 

Landmaschinen Stöckl für 

die finanzielle Unterstützung 

der Veranstaltung recht 

herzlich. 

Jahreshauptversammlung 

des Steinschaftzuchtvereins Westendorf 

11. April 2008 - Reiterstüberl, 20 Uhr 

Unter dem Titel „Rätsellust und Liebeslist“ erzählt die 

bekannte Märchen- und Geschichtenerzählerin Karin 

Tscholl - besser bekannt unter dem Namen „Frau 

Wolle“ - am Freitag, den 18. April in der Hauptschule 

lustige, lustvolle, scharfsinnige und spannende Märchen 

und Weisheitsgeschichten (nur für Erwachsene) aus 

aller Welt. 

Es geht um eine Liebe, die vor dem Weg durch den 

Magen noch über die Zunge wandert, um sture Bauern 

und weise Alte, um das, was Frauen erfreut, und das, 

wonach Männer sich verzehren. 

Was ist das Schönste, Stärkste, Reichste? Was ist die Entfernung 

zwischen Lüge und Wahrheit? Und welches 

geheimnisvolle Fleisch lässt Frauen erblühen? 

Kommt, hört, genießt - denn der Morgen ist klüger als 

der Abend. 

Frau Wolle lebt seit 1995 als hauptberufliche Märchenund 

Geschichtenerzählerin, erzählt frei und mündlich auf 

deutsch, englisch und tirolerisch. Sie spinnt uralte 

Geschichten ins Hier und Jetzt herbei und entführt die 

Zuhörenden ins Damals und Immerdar. Eine klare, reiche 

Sprache, starke Stoffe, feiner Humor und die Liebe zu 

den Geschichten zeichnen ihren Stil aus. 

18. April 2008 

Hauptschule Westendorf, 20 Uhr 

Eintritt: € 7.-




Der Alpenverein informiert 

Mitteilungen der Sektion Brixen 

AV-Fotogruppe 

Der nächste Treff ist für 

Donnerstag, den 10. April 

um 19 Uhr im AV-Vereinslokal 

vorgesehen. Bitte 

Fotos, digital oder analog, 

mitbringen! 

Thema ist vor allem die 

digitale Fotografie. Dieses 

Mal geht es um die Foto- 

Archivierung und um die 

Fotobearbeitung wie Farben-Verbesserung, 

Schärfen 

etc. Beispiele werden vor- 

gezeigt. 

Auch Neueinsteiger sind 

gerne gesehen. 

AV-Senioren: Frühjahrstour 

Pletzachkopf 

Am Mittwoch, den 7. Mai 

beginnen wir mit unserem 

14-tägigen Sommerprogramm. 

Es geht ins Rofan in 

ein interessantes Bergsturzgebiet 

mit toller Rundsicht 

vom 1549 m hohen Gipfel 

aus. 1000 Hm, ca. 3 Stun- 

Aus dem Angebot des 

Eltern-Kind-Zentrums Hopfgarten 

Offene Treffpunkte 

jeden Montag von 14.00- 

16.30 Uhr, 

jeden 1. Montag im Monat 

mit Impulsreferat (Kinderbetreuung), 

am 5. Mai 2008 

Mein Kind 

von 4 bis 6 Jahren 

Das Vorschulalter 

Mag. Esther Warbek 

Treffpunkt für Familien 

mit Kindern mit besonderen 

Bedürfnissen 

Sa, 10 Mai, 9.00 – 11.00 

Offene Malgruppe (ohne 

Anmeldung) für Kinder von 

1 - 4 Jahren mit Begleitung 

Do, 10. April 2008, 9.00 – 

11.00 Uhr; Jugendtreff (alte 

Gemeinde Hopfgarten); 

Malkleidung mitnehmen! 

Babymassagekurs 

(für Babys ab 6 Wochen bis 

6 Monate) 

Beginn: Do, 8. Mai, 15.00– 

16.30; 4 Einheiten, Kurs 

wird laufend angeboten! 

Anmeldung bei Hebamme 

Ingrid Raich, Tel. 0699/ 

81254886; Eltern-Kind- 

Zentrum Hopfgarten 

Treffpunkt Natur 

für Kinder bis 4 Jahre mit 

Begleitung; jeden Dienstag 

9.30-11.30; Treffpunkt: 

Högerhof 

Kinderkochkurs mit Walter 

Laiminger für Kinder ab 

4 Jahren 

Sa ,19. April 2008, 9.00 – 

11.00; Küche im Kindergarten 

Hopfgarten, Anmeldung: 

0650/9836881 

Kinderbrunch - ein Treffpunkt 

nur für Väter mit 

ihren Kindern 

So, 20. April 2008, 9.00 – 

11.00; Eltern-Kind-Zentrum 

Hopfgarten 

Stillgruppe (ohne Anmeldung) 

Fr, 25. April, 15.00 

Helga Hetzenauer (Stillberaterin), 

Tel. 0664/6200684, 

und Heidi Laiminger 

Eltern-Kind-Zentrum 

Ziegeleiweg 10 

Tel.: 0650/9836881 

ekiz-hopfgarten@gmx.at 

Weitere Angebote auf Seite 

50! 

den. Wir hoffen wieder auf 

eure zahlreiche Teilnahme. 

Ausgangpunkt ist Kramsach. 

Abfahrt: 7 Uhr, Gemeinde- 

platz Brixen 

Näheres und Anmeldung 

bei unserem Tourenbegleiter 

Herbert Laiminger, Tel. 

05334-6750. 

Bei der Seniorenschitour genossen 14 AV-ler vom Berntalköpfl 

in der Kelchsau aus die herrliche Rundsicht. 

In den Semesterferien machten 21 Kinder bei unserer 

Schneeschuhwanderung begeistert mit. 

Verkaufe Motorroller KYMCO ZX 50, blau. 

Tel. 05334-2518 (ab 19 Uhr). 

Redaktionsschluss beim „Hopfgartner Blattl“: 15.4. 

(zeitung@hopfgarten.tirol.gv.at) 

Redaktionsschluss bei „Unter uns“ (Brixen): 18.4. 

(unteruns@aon.at) 



35 

Heimkehrer feiern 

40-Jahr-Jubiläum 

Am 8. Juni 2008 findet das 

40-jährige Jubiläum der 

Heimkehrer-Kameradschaft 

Westendorf statt, das mit 

einer Festmesse beim 

Musikpavillon und einer 

anschließenden Feier im 

Alpenrosensaal begangen 

wird. 

Aus diesem Anlass wurden 

die Fahne sowie zwei Fahnenbänder 

der Patinnen 

Anna Fuchs und Anna Rabl 

restauriert. Ein Vergelt´s 

Gott dem Sponsor! 

Im Spätherbst 1952 wurde 

von der Gemeinde der 

Beschluss gefasst, beim 

Dorfbrunnen ein Kriegerdenkmal 

zu bauen, die 

Bevölkerung war damit einverstanden. 

Am 12. Juni 1953 fand (laut 

Aussage von Franz Linser) 

die Einweihung des Denkmals 

statt. Zu Allerheiligen 

1979 wurde das Kriegerdenkmal 

an seinem heutigen 

Standort (Foto) neu geweiht. 

Ein großes Anliegen des 

Obmanns ist es, für eine 

Überdachung des Kriegerdenkmals 

zu sorgen. Die 

Planung übernahm die 

Firma Kiederer und das 

Denkmalamt in Innsbruck 

prüft nun das Vorhaben. 

Die finanziellen Mittel der 

Heimkehrer-Kameradschaft 

sind begrenzt. Deshalb werden 

beim Jubiläum besondere 

Abzeichen verkauft werden. 

Die Heimkehrer hoffen 

auf die Unterstützung der 

Bevölkerung. Wir danken 

schon jetzt allen im Voraus! 

Obmann Hermann und 

Kassier Barbara 

Vorankündigung: 

Feuerwehr-Oldtimerrundfahrt durch das Brixental 

am Sonntag, 11. Mai 

Näheres in der Maiausgabe!




Wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt 

Klafs-Auswärtssieg in der Relegation 

Mit einem wichtigen 3:2- 

Sieg (20:25, 25:23, 20:25, 

25:22, 16:14) auswärts 

gegen den GCC Feldkirch 

machten die Herren des VC 

Klafs Brixental einen weiteren 

wichtigen Schritt in 

Richtung Klassenerhalt der 

2. Bundesliga West. 

Die mitgereisten Fans 

machten das Match zum 

Heimspiel und trugen die 

ersatzgeschwächten Bri- 

Zwei Brixentalspieler beim Bundesländervergleichskampf 

VCB-Nachwuchshoffnung als bester Angreifer! 

Beim diesjährigen AON- 

Bundesjugendbewerb in 

Wien, einer Leistungsschau 

der Landesauswahlen, gelang 

es erstmals in der 

Geschichte des VC KLafs 

Brixental einem VCB- 

Spieler, die prestigeträchtige 

Auszeichnung „bester 

Angreifer“ (Topscorer) bei 

einem Bundesjugendbewerb 

zu erlangen. 

Der 15-jährige Simon 

Schörghofer schaffte das 

Kunststück als Spielmacher 

und Kapitän der Tiroler 

Auswahl mit insgesamt 107 

erzielten Scorerpunkten und 

einem Punkteschnitt von 

21,7 in fünf Spielen! 

Damit war er mit Abstand 

der beste Scorer aller österreichischen 

Kaderspieler 

und tritt nun in die Fußstapfen 

des erfolgreichen 

VCB-Nationalspielers Tho- 

xentaler zum knappen Erfolg. 

Aufgrund der krankheitsbedingten 

Umstellungen auf 

der Zuspiel- und Liberoposition 

und zweier durch 

Krankheit geschwächter 

Spieler konnte die Schörghofer-Truppe 

zwar nicht 

wie gewohnt spielerisch 

überzeugen, aber durch 

Kampf wurde der Gegner in 

die Knie gezwungen. 

mas Zass, der sich zur Zeit 

mit Klubkollegen Peter 

Wohlfahrtstätter mit der 

Nationalmannschaft im 

Burgenland auf die U-21- 

EM-Qualifikation vorbereitet. 

Die vom VCB-Spieler 

Muigg-Spörr betreute Tiroler 

Auswahl konnte auch 

heuer wieder belegen, dass 

Tirols männliche Nachwuchshoffnungen 

zu den 

besten Volleyballspielern 

Österreichs zählen. 

Mit einem 3:0-Sieg gegen 

Oberösterreich, einem 3:1- 

Sieg gegen Salzburg und 

einem 3:2-Sieg gegen Kärnten 

legte das Tiroler Leistungszentrum 

als Gruppenerster 

den Grundstein für 

den heurigen Erfolg. Erst 

im Halbfinalspiel gegen 

Niederösterreich fand die 

Siegesserie ein jähes Ende. 

Fast neuwertiges 12-Gang-Kinderfahrrad, Marke 

Mistral (für ca. 6 bis 10 Jahre) günstig zu verkaufen! 

Tel. 0664-1747742. 

Erst als man schon 1:2 im 

Rückstand lag, wurde man 

vor allem am Block stärker 

und konnte so den Feldkircher 

Hauptangreifer das ein 

oder andere Mal stoppen. In 

der Entscheidung hatten 

Kurz & Co die besseren 

Nerven und ließen sich die 

Butter nicht mehr vom Brot 

nehmen. 

In der Relegation hält man 

nun bei fünf Punkten, somit 

Im besten Spiel des ganzen 

Turniers mussten sich 

die Spieler um Kapitän 

Simon Schörghofer knapp 

mit 2:3 (13:15 im fünften 

Satz) geschlagen geben. 

Somit reichte es nur zum 

kleinen Finale, das wiederum 

Kärnten als Gegner 

sah. 

Mit 25:23, 20:25, 25.22, 

24:26, 16:14 endete das 

Turnier denkbar knapp aber 

dennoch durchaus positiv 

braucht man in den verbleibenden 

zwei Partien nur 

noch zwei Punkte, um den 

Klassenerhalt in der Tasche 

zu haben. 

Trainer Harald Schörghofer 

will dieses Ziel auf jeden 

Fall im nächsten Heimspiel 

(12. April 2008, 18.00 

Uhr, Sporthalle Hopfgarten) 

im Rückspiel gegen 

Feldkirch vorzeitig fix 

machen. 

mit dem dritten Medaillenrang 

für Tirol. 

Der erst 14-jährige Hannes 

Misslinger, eine weitere 

Nachwuchshoffnung des 

VC Klafs Brixental, durfte 

sich gemeinsam mit Simon 

über den tollen Erfolg freuen 

(Foto). Er wird beim 

Bundesschülerbewerb zu 

Pfingsten noch einmal für 

Tirol im Einsatz stehen und 

auf einen ähnlichen Erfolg 

hoffen. 



37 

Kalkstickstoff als Abhilfe 

Der Schneckenplage rechtzeitig vorbeugen 

In vielen Gärten kommt es 

bei feuchtwarmer Witterung 

zu einem massenhaften 

Auftreten von Schnecken, 

die durch ihr enormes Fraßvermögen 

erhebliche Schäden 

an den Kulturen anrichten. 

Zumeist handelt es sich um 

Nacktschnecken, die bei 

günstigen Lebensbedingungen 

mancherorts zu einer 

wahren Plage werden. 

Schon die kleinen Jungschnecken, 

die zwischen 

den Bodenkrümeln kaum 

wahrnehmbar sind, verursachen 

empfindliche Schäden. 

Wenn auf Beeten die Saat 

nicht aufgeht oder Pflanzsetzlinge 

kümmern, so sind 

in vielen Fällen die Jung- 

schnecken dafür verantwortlich, 

die bereits im 

Boden die Keimlinge 

abfressen. 

Schnecken lieben Feuchtigkeit 

und Dunkelheit und 

bevorzugen Lehm- und 

Tonböden, wo sie sich tagsüber 

verborgen halten. Erst 

während der Nachtstunden 

sowie am frühen Morgen 

beginnen sie mit ihren 

Fressorgien. Alle Schnecken 

sind zwittrig (zweigeschlechtlich) 

und befruchten 

sich gegenseitig. Jedes 

Tier erzeugt etwa 150 bis 

300 kuglige, durchscheinende 

Eier. Aus diesen 

schlüpfen bei entsprechender 

Bodenwärme nach drei 

bis vier Wochen die Jung- 

schnecken, die nach vier bis 

sechs Monaten geschlechtsreif 

sind. 

Unter günstigen Voraussetzungen 

können daher zwei 

Generationen pro Jahr entstehen. 

Zur Bekämpfung und Eindämmung 

einer Schneckeninvasion 

werden verschiedene 

Methoden empfohlen: 

Absammeln am Abend oder 

frühen Morgen, Schneckenfallen, 

Schneckenzäune und 

Ausstreuen von Schneckenköder 

bzw. Schneckenkörnern. 

Die genannten Bekämpfungsmaßnahmen 

sind 

mehr oder weniger erfolgreich 

und erfassen zumeist 

nur die größeren und erwachsenen 

Schnecken. 

Einen nachhaltigen Erfolg 

erzielt man hingegen durch 

vorbeugenden Einsatz von 

Spezial-Kalkstickstoff für 

den Garten. Dieser Stick- 

Einladung zum Stammtisch 

stoffdünger (20 % Reinstickstoff) 

ist fein geperlt, 

gut streufähig und wird in 

praktischen Kleinpackungen 

zu 5 kg im einschlägigen 

Fachhandel (Lagerhaus, 

Gartencenter) angeboten. 

Sobald im zeitigen Frühjahr 

die unbebauten Gartenflächen 

genügend eingetrocknet 

sind, werden zwei bis 

drei kg Kalkstickstoff je 100 

m² gestreut und gut in die 

Bodenkrume eingearbeitet. 

Die Aussaat bzw. das Auspflanzen 

der gedüngten 

Beete kann im Allgemeinen 

nach einer Wartezeit von 

zwei bis drei Wochen vorgenommen 

werden. Kalkstickstoff 

vernichtet neben 

Schneckeneiern und Jungschnecken 

gleichzeitig die 

in der oberen Bodenschicht 

keimenden und auflaufenden 

Unkräuter. 

Der Obst- und Gartenbauverein lädt alle 

Garteninteressierten und Mitglieder zum 

Stammtisch am Donnerstag, den 17.4. 

um 19.30 Uhr beim Reiterstüberl herzlich ein. 

Thema: Bilderschau für Blumen- und Gartenfreunde




Mehr als 1000 Zuschauer beim Länderkampf gegen Bayern 

Oliver Obradovic begeisterte die Boxfans 

Über 1000 Zuschauer sahen 

zehn harte und spannende 

Boxfights im Festzelt in 

Westendorf. Die Boxer des 

Boxclubs Unterberger vertraten 

die Farben Österreichs 

gegen eine sehr starke 

Auswahl Bayerns und 

schlugen sich ausgezeichnet. 

Zwar reichte es nicht 

ganz zum Sieg, aber mit 

einem 10:10 können die 

Unterländer gut leben. 

Die bayrische Auswahl war 

gespickt mit routinierten 

Boxern aus Russland, der 

Ukraine und Georgien und 

alles sah vor den letzten beiden 

Fights nach einer 

Niederlage aus. Doch der 

junge Ralf Abraham aus 

dem Wörgler Boxleistungszentrum 

übertraf sich gegen 

den in 160 Kämpfen erfahrenen 

Georgier Lavan Janigava 

und besiegte den haushohen 

Favoriten klar nach 

Punkten. 

Im Abschlusskampf lag es 

dann an Oliver Obradovic, 

die drohende Niederlage 

abzuwenden. Sein Gegner, 

kein Geringerer als der 

deutsche Vizemeister Alfredo 

Fusco aus München, 

hielt diese Ringschlacht 

lange Zeit offen, doch in der 

vierten Runde setzte der 

Wörgler alles auf eine 

Karte, trieb den Bayern 

erbarmungslos durch den 

Ring und holte sich noch 

einen vielumjubelten Punktesieg. 

Die restlichen Punkte für 

Österreich steuerten Reinhold 

Glaser, Julian Pernter 

und Mag. Mustafa Tuncer 

bei. Der Brixentaler Lokal- 

matador Christoph Schranzhofer 

wurde bei seiner 

Punkteniederlage von den 

Kampfrichtern mehr als 

bedient und hätte sich auf 

jeden Fall ein Unentschieden 

verdient. 

Am Freitag, den 30. Mai 

kommt es zum Retourkampf 

auf der Kufsteiner 

Festung. 

Oliver Obradovic lieferte wieder einen tollen Fight. 

Der Westendorfer Bote 

im Internet: 

www.hs-westendorf.tsn.at/bote 



39 

Schützengilde Westendorf 

Aufstieg als Ziel des SV Moskito Westendorf 

Bereits seit dem 4. Februar 

trainieren die Spieler der 

Kampfmannschaft des SV 

Moskito Westendorf mit 

großem Elan. Trainer 

Robert Winkler freut sich 

über eine rege Teilnahme 

am Training. Die Spieler 

sind sich ihrer Verantwortung 

bewusst und mit großem 

Ehrgeiz bei der Sache. 

Auch der Vorstand des 

SVW reagierte auf die 

besondere Situation - die 

Mannschaft steht zur Zeit 

auf dem zweiten Tabellenplatz 

und kämpft um den 

Aufstieg in die Gebietsliga 

Ost - und sorgte mit dem 

Engagement zweier Spieler 

(Andreas Palla und Fritz 

Hetzenauer) für die Verstärkung 

des Kaders. 

Ein eigener Tormanntrainer, 

Helmut Baumann aus Kufstein, 

kümmert sich um ein 

entsprechendes Trainingsprogramm 

für die Tormänner 

der ersten Mannschaft 

sowie für die Torleute der 

Nachwuchsmannschaften. 

Ein Eishockeyspiel „Jung 

gegen Alt“ in Kundl, wel- 

ches natürlich die „Alten“ 

gewannen, war der Startschuss 

für ein erfolgreiches 

Trainingslager in Unterschleißheim 

in Bayern. 

Beste Bedingungen - tolle 

Rasenplätze, eine ausgezeichnete 

Unterkunft und 

passendes Fußballwetter - 

bildeten den Rahmen für 

einen gediegenen Trainingsablauf. 

Trainer Robert 

Winkler konnte ein tolles 

Trainingsprogramm mit 

zwei Trainingsspielen 

durchführen. 

Für das leibliche Wohl sorgte 

auch Ing. Andreas Nairz, 

IPS-Industrieanlagenbau 

München-Offenbach. Er 

unterstützte die Mannschaft 

mit einem ausgezeichneten 

Abendessen samt Getränken 

in einem guten bayrischen 

Gasthof. 

Der Vorstand und die Mannschaft 

bedanken sich auf 

diesem Wege für diese 

großzügige Geste. 

Die Saison begann am 5. 

April mit dem Spiel gegen 

Alpbach, leider nach Redaktionsschluss, 

sodass wir 

HEIMSPIELE DER FUßBALLDAMEN 

WESTENDORF/KELCHSAU 

+ Sonntag, 13. April 2008 

17.00 Uhr, Waldstadion Westendorf 

+ Samstag, 26. April 2008 

17.00 Uhr Sportplatz Kelchsau 

+ Freitag, 16. Mai 2008 


+ Donnerstag, 22. Mai 2008 

17.00 Uhr Waldstadion Westendorf 

+ Sonntag, 01. Juni 2008 


Auf euer Kommen freuen sich die Fußballdamen 

Westendorf/Kelchsau! 

vom Ergebnis noch nicht 

berichten können. Die 

Mannschaft und der Vor- 

SVW-Kampfmannschaft in Unterschleißheim 

Die nächsten Heimspiele 

Platzwart gesucht! 

stand hoffen auf zahlreiche 

Unterstützung der treuen 

Westendorfer Fans. 

Samstag, 19. April: SVW - Schwaz IB (17 Uhr) 

Mittwoch, 30. April: SVW - Schwoich (18.30 Uhr) 

Samstag, 3. Mai: SVW - Radfeld (18 Uhr) 

Mittwoch, 21. Mai: SVW - Tulfes (19 Uhr) 

Samstag, 31. Mai: SVW - Kundl IB (18 Uhr) 

Der SV Moskito Westendorf sucht ab sofort einen Platzwart 

zur Betreuung der Sportstätten und Aushilfen für den 

Kantinenbetrieb im Rahmen der Nachwuchsspiele. Wer 

Interesse hat, meldet sich bitte unter 0676/9255907 bei 

Klaus Stöckl. 

60.000 Verletzte 

Mindestens 60.000 Schifahrer 

und Snowboarder, so 

schätzt das österreichische 

Kuratorium für Verkehrssicherheit 

(KfV), haben sich 

in der abgelaufenen Schisaison 

verletzt, darunter etwa 

ein Drittel Deutsche. 

Damit verletzten sich in 

Österreich erneut mehr 

Menschen beim Schifahren 

als im Straßenverkehr. 

23 Menschen ließen ihr 

Leben auf der Piste, viele 

der Opfer werden ein Leben 

lang unter den Folgen leiden. 

Die Unfallzahlen haben 

sich im Vergleich zur Vorsaison 

aber nur leicht 

erhöht: (TT)




Fußballnachwuchs dankt der Raiffeisenbank 

Einen tollen Ausflug ins 

Innsbrucker Tivolistadion 

zum Spiel FC Wacker Innsbruck 

gegen Altach erlebten 

65 Nachwuchskicker des 

SV Moskito Westendorf 

und 10 Begleitpersonen am 

15. März. 

Neben einer lustigen Bus- 

reise freuten sich die Spieler 

auch über einen ausgezeichneten 

Sitzplatz im umgebauten 

EM-Stadion. 

Nach einem spannenden 

Spiel mussten sich die 

abstiegsgefährdeten Innsbrucker 

leider mit einem 1:1 

zufrieden geben. Der guten 

Stimmung der jungen Westendorfer 

konnte dieses 

Ergebnis nichts anhaben 

und nach dem Spiel wurde 

der Wörgler Mc’Donalds 

gestürmt. 

Der Vorstand des SVW 

sowie die Betreuer danken 

auch im Namen der Eltern 

der Raiffeisenbank Wes- 

tendorf recht herzlich für 

diese gelungene Veranstaltung. 

Ein besonderer Dank 

gilt den beiden Jugendbetreuern 

der Bank, Rudolf 

Marksteiner und Daniel 

Egger. 

Das Foto zeigt die Westendorfer 

mit den Jugendbetreuern 

der Raiffeisenbank. 



41 

Mike Zass in Pension 

Ende März fand im 

Cafe Hohe Salve eine 

nette Feier der Altherrenfußballer 

statt. 

Mike Zass beendete mit 

31. März seine berufliche 

Laufbahn als Lehrer 

und ging in den 

wohlverdienten Ruhestand. 

Mike war über Jahre 

nicht nur ein ausgezeichenter 

Pädagoge, sondern 

vor allem auch im 

Fußball tätig. Neben 

den Erfolgen als Aktiver 

sind vor allem seine 

Verdienste als Präsident 

der Altherren in Erinnerung. 

Auf Grund seiner 

Tätigkeiten ist er unter 

anderem zum Ehren- 

präsidenten ernannt 

worden. 

So war es selbstverständlich, 

dass ihm 

seine Altherrenfreunde 

neben einem Geschenkskorb 

auch ein 

Paar „Toggeln“ (Hausschuhe) 

für sein Pensionistendaseinübergaben. 

Wir wünschen unserem 

Mike im Ruhestand 

alles Gute und freuen 

uns schon auf den 

gemeinsamen Barcelonatripp 

im Mai. 

Bürgermeister Toni 

Margreiter, Präsi Herbert 

Pircher, die Manager 

Auni und Hanspeter 

Fuchs im Namen 

deiner AH-Kollegen 

Redaktionsschluss: 24. April

„Schau zuichi Tag“ 

am Freitag, den 18. April 2008 

Lieber Kunde! 

„Schau decht zuacha“ und würfle mit! Wer den Kaufleut-Smiley würfelt, 

erhält ein kleines Dankeschön- Geschenk. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Die Gewinner 

beim Osterhasen- 

suchspiel! 

Im Bild v. li.: Heidi Stöckl, Christine Krall mit ihren 

Söhnen Manuel, Michael und Martin 

Krall Christine gewann mit ihren Söhnen das 

Oster hasensuchspiel der Westendorfer Kaufleut und 

durfte sich über 10 Einkaufsgutscheine im Gesamtwert 

von Euro 80,- freuen. 

Den goldenen Osterhasen konnte man bei Glaskunst 

Karoline Egger entdecken! Aus den abgegebenen 

Antwortkarten wurden die Gewinner bei Spirituosen 

Angelika Strasser gezogen. Die Übergabe der Gutscheine 

erfolgte durch Heidi Stöckl bei Kindermoden 

Zappelphilipp. 

Die Westendorfer Kaufleut gratulieren den Siegern 

herzlich und wünschen viel Spaß beim Einkauf in 

Westendorf. 

Wir möchten allen Gewinnern beim „Schau zuichi Tag – Würfelspiel“ sehr herzlich gratulieren.

44 Pfarrbrief 


Montag, 7. April, 

Hl. Johannes Baptist de la 

Salle 

19,00 Hl. Messe f. Katharina 

Brunner – f. Theresia 

Wurzrainer z. 

St.A. m.E. Johann u. 

Verstorbene der 

Familie Hölzl 

Dienstag, 8. April 

8,30 Hl. Messe im Altenheim 

f. arme Seelen 

Mittwoch, 9. April 

19,00 Hl. Messe f. Michael 

Grafl m.E. aller verstorbenenVerwandter 

– f. 2 Josef 

u.. Katharina Achrainer 

Donnerstag, 10. April 

18,30 Rosenkranz um 

geistlliche Berufe 

19,00 Hl. Messe f. Gabi 

Angerer – f. Josef 

Ehrensberger z. Gbtg. 

m.E. Kathi Ehrens- 

berger u. Eltern – f. 

Peter Pirchl 

Freitag, 11. April, 

Hl. Stanislaus 

8,45 Hl. Messe f. arme 

Seelen – f. Martin u. 

Maria Hölzl, Hinterhutz 

Samstag, 12. April 

18,30 Rosenkranz u. 

Beichtgelegenheit 

19,00 Vorabendmesse f. 

Maria Schmid m.E. 

Johann u. Annalies – 

f. Lorenz Hetzenauer 

– f. Johann u. 

Maria Achrainer – f. 

Erika Werlberger 

m.E. Josef u. Alois 

Krall – f. Josef u. 

Marianne Haller 

Sonntag, 13. April, 

4. Sonntag der Osterzeit 

8.30 Beichtgelegenheit 

9,00 Pfarrgottesdienst 


Achrainer – f. 

Rudolf Pfluger – f. 2 

Johann Brunner – f. 

Nikolaus Ehrensberger 

z. St.A. – als 

Dank auf 

Meinung 

Montag, 14. April 

19,00 Hl. Messe f. Johann 

Pirchl – f. Katharina 

Scheider z. St.A. – f. 

Gertraud Rieser m.E. 

Johann – f. Josef Kiederer 

z. St.A. 



f. Thomas 

Hausberger m.E. Verstorbene 

des Altenheimes 


19,00 Hl. Messe f. Balthasar 

u. Margarethe 

Fuchs – f. Josef Haller 


18,30 Rosenkranz um geistliche 

Berufe 

19,00 Hl. Messe f. Elisabeth 

Ziepl – f. Josef 

Auer z. St.A. – f. 

arme Seelen 

Freitag, 18. April 

8,45 Hl. Messe f. Verstorbene 

der Familie 

Schernthaner m.E. 

Barbara Lindner u. 

Maria Erharter – f. 

Alois Simbeni 





Anna Schwaiger z. 

St.A. – f. Johann u. 

Maria Zaß m.E. Alois 

Mitterer – f. Anna 

Goßner z. St.A. m.E. 

Jakob – f. Josef u. 

Gasthof Traube Hopfgarten 

Tel 05335 2208 

EINKEHREN UND GENIESSEN 

Betriebsurlaub im April 

ab Mai geöffnet 

Spezielle Menüs am Muttertag 

sowie sonn- u. feiertags 

Auf Euren Besuch freuen sich 

Maria und Michael mit ihrem Team. 

Emilie Lenzi – f. 

Christian Kiederer 



8,30 Beichtgelegenheit 


10,15 Hl. Messe f. Josef 

Aschenwald – f. Raimund 

u. Theresia 

Ruetz – f. Eltern 

Klingler m.E. Stefanie 

Karer – f. Karl 

Corazza – f. Barbara 

u. Josef Braunhofer 

m.E. Eltern u. Geschwister 

Montag, 21. April, 

Hl. Konrad von Parzham 

19,00 Hl. Messe f. Jakob 

Hölzl, Kerscher – f. 

Josef Empl m.E. Katharina 

u. Peter Hain 



f. Apollonia 

Bernsteiner 

Mittwoch, 23. April, 

Hl. Georg 

19,00 Hl. Messe f. Georg u. 

Katharina Fuchs – f. 

Jakob Margreiter – f. 

2 Georg Bernsteiner 

z. Ntg. 



Berufe 

Suchen ab Sommersaison 

Zahlkellnerin 

Zimmermädchen (Teilzeit) 

April 2008 Pfarrbrief 

45 

19,00 Hl. Messe f. Annalies 

Schmid – f. Josef, 

Anna u. Helga 

Aschaber, Talblick – 

f. Josef Schroll 

Freitag, 25. April, 

Hl. Markus 


Brunner 





Maria Steindl, Katharina 

Scheider u. Elisabeth 

Faistenauer z. 

Gbtg. – f. Josef Haller 

– f. 2 Franz u. 

Barbara Berger m.E. 

Eltern u. Geschwister 

– f. Alexander 

Wimmer z. St.A. – f. 

Andreas Horngacher 

z. Gbtg. 


6. Sonntag der Osterzeit, 

Erstkommunion 

8,30 Aufstellung der Erstkommunionkinder 

beim Alpenrosensaal 

8,45 Feierlicher Einzug 

mit Musik in unsere 

Pfarrkirche 

9,00 Festlicher Erstkommuniongottesdienst, 

anschließend um ca. 

10,45 Hl. Messe f. Johanna 

Marksteiner – f. 

Georg u. Anna Ager – 

f. Johann Hirzinger z. 

St.A. m.E. Andreas 

Mair – f. Johann 

Aschenwald – f. Elisabeth 

Hirzinger 

Montag, 28. April 

19,00 Hl. Messe f. Anna 

Schwaiger 

Dienstag, 29. April, 

Hl. Katharina von Siena 

19,00 Bittgang u. anschließend 

Hl. Messe f. 

Margarethe Kurz – f. 

Katharina Scheider z. 

Gbtg. m.E. Stefan 


19,00 Vorabendmesse f. Elisabeth 

Faistenauer z. 

Gbtg. – f. Leonhard 

Fohringer z. St.A. 

Donnerstag, 1. Mai, 

Christi Himmelfahrt 



10,15 Hl. Messe f. Rupert 

Schipflinger m.E. 

Notburga – f. Georg 

Bernsteiner m.E. Eltern 

u. Geschwister – 

f. Josef u. Apollonia 

Walter m. E. Apollonia 

Mitterer – f. 

Wolfgang Hölzl 

19,00 Maiandacht 

Freitag, 2. Mai, 

Hl. Athanasius 

8,45 Hl. Messe f. Theresia, 

Johann u. Josef 

Auer – f. arme Seelen 

19,00 Hl. Messe in der 

Stockermühlkapelle f. 

Angehörige der Fam. 

Rabl – f. Peter Pirchl 

u. Traudi Riedmann 

Samstag, 3. Mai, 

Hl. Philippus u. Hl. Jakobus 



19,00 Vorabendmesse - Florianikirchgang 

der 

Feuerwehr – Gestaltung: 

Musikkapelle; 

Hl. Messe f. Johann 

Antretter z. St.A. – f. 

2 Josef Papp u. Josef 

Auer m.E. Eltern – f. 

Briktius u. Rosa 

Gasteiger – f. Maria 

Bischofer – f. Johann 

Stöckl 

Sonntag, 4. Mai, 




10,15 Hl. Messe f. Johann 

Grafl – f. Hans Rudolf 

Hoggenmüller – 

f. Alois Astl – f. Jo- 

hann Rieser z. St.A. – 

f. Christine Horngacher 

m.E. 2 Andreas 


Montag, 5. Mai 

19,00 Hl. Messe f. Josef u. 

Maria Riedmann – f. 

Leonhard Klausner z. 

St.A. m.E. Katharina 

Klausner u. Franz 

Hemmer – f. Josef 

Schwaiger z. Gbtg – 

f. Josef Uhl. 

Dienstag, 6. Mai 


f. arme Seelen – 

f. Georg Bernsteiner 

m.E. Eltern u. Geschwister 


Mittwoch, 7. Mai 

Keine Hl. Messe 

wegen Pfarrwallfahrt! 

Donnerstag, 8. Mai 


Berufe 

19,00 Hl. Messe f. Apollonia 

Achrainer – f. 

Marianne Rieser z. 

St.A. m.E. Anton, 

Josef u. Maria – f. 

Johann Aschenwald – 

f. Franz Kruselburger 

z. St.A. – f. Florian 

Aschaber 

Freitag, 9. Mai 


Brunner – f. Johann 

Leitner-Hölzl z. 

Gbtg. 


Samstag, 10. Mai, 

Beginn des Stundgebetes 



19,00 Vorabendmesse f. Elisabeth 

Ziepl – f. Johann 

Pirchl – f. Raimund 

u. Theresia 

Ruetz – f. Maria Zaß 

m.E. Verwandte – f. 

Simon Fuchs 

Sonntag, 11. Mai, 

Pfingsten, Stundgebet 

8,00 Anbetung u. Beichtgelegenheit 

9,00 Hochamt für die 

Pfarrgemeinde 

10,15 Hl. Messe f. Rosina 

Pinggera, Anna Nössing 

u. Aloisia Ralser 

– f. Anna Hölzl, 

Kerscher m.E. Ursula 

Manzl u. Anna Riedmann 

– f. Margit 

Pöll – f. Hedwig 

Mair z. St.A. m.E. 

Josef u. Andreas – f. 

Christian Kiederer; 

anschließend Fortsetzung 

der Anbetung 

19,00 Maiandacht mit Predigt 

Montag, 12. Mai, 

Pfingstmontag 

8,00 Anbetung u. Beichtgelegenheit 

9,00 Hl. Messe f. 3 Bartholomäus 

Pöll m.E. 

Margarethe – f. Johann 

u. Anna Berger 

m.E. Georg Bernsteiner 

– f. Margreth 

Leitner m.E. 

Christian 

10,15 Hl. Messe f. Peter 

Pirchl 

14,00 Abschluss des Stundgebetes 

– Schlussandacht 

mit Predigt

46 Aus der Pfarre April 2008 

April 2008 Service 

47 

Wir gratulieren 

zum Geburtstag 

8.4. Riedmann Rudolf, Sennereiweg 15 79 J. 

11.4. Fuchs Anna, Dorfstraße 124 83 J. 

13.4. Berger Elisabeth, Unterdorf 13 83 J. 

15.4. Antretter Josef, Sennereiweg 14 72 J. 

16.4. Krimbacher Anna, Au 14 86 J. 

21.4. Ehrensberger Nikolaus, Unterwindau 47 80 J. 

21.4. Margreiter Elisabeth, Holzham 68 74 J. 

23.4. Antretter Martin, Oberwindau 4 76 J. 

23.4. Ellmerer Barbara, Oberwindau 87 84 J. 

24.4. Margreiter Georg, Nachtsöllberg 65 78 J. 

26.4. Kitoff Barbara, Bichlinger Straße 12 85 J. 

26.4. Mantl Martha, Dorfstraße 4 83 J. 

30.4. Hechenblaickner Anna, Bichling 182 81 J. 

3.5. Hölzl Elisabeth, Dorfstraße 124 85 J. 

4.5. Steindl Josef, Bichling 214 76 J. 

4.5. Ager Maria, Rettenbach 14 80 J. 

6.5. Ager Katharina, Dorfplatz 77 J. 

10.5. Krall Maria, Oberwindau 117 74 J. 

Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser 

Stelle für alle sichtbar wird, möge er sich bitte im 

Pfarrhof melden. 

Umweltbewusstes Heizen - 

nie war es so wichtig wie heute ... 

Erfahren Sie mehr! 

Tel. 05334/6277 - Fax 05334/6277-17 

e-mail: r.treichl@energierecycling.com 

Unseren Kindern zuliebe! 

Pfarrwallfahrt am 

7.5.2008 nach 

Hindelang im Allgäu 

Abfahrt ist um 7,00 Uhr 

beim Vereinshaus. 

Wir fahren über Innsbruck, 

Fernpass und Reutte ins 

Tannheimertal und über den 

Oberjochpass nach Hindelang. 

Dort ist Karlbert 

Matthias Pfarrer. Er war 

einige Male bei uns 

Urlaubsvertretung. 

Unsere Wallfahrtsmesse 

feiern wir in der Kirche von 

Hindelang. 

Anmeldung bitte im Pfarrhof, 

Tel. 6236. 

In das Evangelium 

verliebt 

Liebe Jugendliche, ihr wisst 

sehr wohl, dass man nicht 

„Salz der Erde“ und „Licht 

der Welt“ sein kann, wenn 

man nicht nach Heiligkeit 

strebt. 

Mein Wunsch ist, dass es in 

eurem Leben nie an diesem 

hohen geistlichen Ideal fehlen 

wird! Die Menschheit 

braucht junge Menschen, 

die stark im Glauben und 

großherzig im Dienst an 

den Brüdern und Schwestern 

sind. Sie braucht 

Jugendliche, die in Christus 

Pfarrtermine 

Unser Angebot: 

Wir reden mit Ihnen. 

Telefonseelsorge: Tel. 142. 

und sein Evangelium verliebt 

sind. 

Papst Johannes Paul II. 

Gott gibt Leben 

Gott, von dir sich abwenden 

heißt fallen. 

Zu dir sich hinwenden heißt 

aufstehen. 

In dir bleiben heißt sicheren 

Bestand haben. 

Gott, dich verlassen heißt 

sterben. 

Zu dir heimkehren heißt neu 

zum Leben erwachen. 

In dir weilen heißt leben. 

Hl. Aurelius Augustinus 

Lasst uns dem Leben trauen, 

weil wir es nicht allein zu 

leben haben, sondern Gott 

es mit uns lebt. 

Alfred Delp SJ 

Erfolgreich arbeiten 

Nur wenn wir die richtigen 

Werkzeuge einsetzen, kann 

eine Arbeit auch erfolgreich 

sein. Und das gilt für den 

Bau eines Hauses gleichermaßen 

wie für die Gestaltung 

eines erfolgreichen und 

harmonischen Lebens. 

Oskar Schellbach 

Den Segen und die Freude 

der österlichen Zeit wünschen 

Maria Gassner und 

Pfarrer Gustav Leitner. 

+ Sonntag, 27. April: Erstkommunion 

+ Mittwoch, 7. Mai: Pfarrwallfahrt 

+ Sonntag, 15. Juni: Familienwandertag 

+ Gemeinschaftswoche in Rocca di Papa – Rom vom 

23. bis 30. August 

+ Sonntag, 5. Oktober: Erntedank- und Pfarrfest 

Neuinszenierung der Oper von Giuseppe Verdi auf der Festung Kufstein 

Nabucco - Freikarten zu gewinnen 

Am 6. September 2008 

wird auf der Festung Kufstein 

„Nabucco“ aufgeführt. 

Die Opern-Zeitreise führt 

das Publikum an die Schauplätze 

Jerusalem und Babylon 

in den Jahren 586 und 

587 v. Chr., als der biblische 

Herrscher Nabucco König 

Babylons war. Große Showeffekte, 

imponierende Kulissen, 

prächtige Kostüme 

und magische Gesänge – so 

präsentiert sich die Neuinszenierung 

der Oper 

„Nabucco“. Erleben Sie ein 

kulturelles Highlight von 

höchster Qualität und lassen 

Sie sich von den 120 Mitwirkenden 

verzaubern. 

Genießen Sie in der einmaligen 

Atmosphäre der 

Festung Kufstein die Oper! 

Die großartige Inszenierung 

von Verdis Meisterwerk 

glänzt nicht nur durch den 

Auftritt erstklassiger Künstler, 

sondern wird ein hochkarätiges 

Erlebnis, wenn 

das Volk der Babylonier in 

Begleitung von Lastkamelen 

die Bühne erklimmt und 

der Freiheitschor erklingt. 

Hochherrschaftlich hält 

König Nabucco auf seinem 

babylonischen Streitwagen, 

gezogen von rassigen 

Hengsten, unter donnernden 

Hufen Einzug in Jerusalem, 

um zusammen mit Ismael 

seine Tochter Fenena zu 

befreien. 

Das einzigartige und in 

Deutschland bisher einmalige 

Zusammenspiel von 

Kamelen als Lasttieren, 

Pferden vor Streitwagen, 

farbenprächtigen Pyroeffekten 

und pompösen Kostümen 

macht die Neuinszenierung 

der Oper „Nabuc- 

co“ zu einem abwechslungsreichen 

Schauspiel 

fürs Auge und zugleich zu 

einem grandiosen Gesamtkunstwerk. 

Giuseppe Verdi (1813- 

1901) schrieb mit seinen 

zahlreichen Opern ein Stück 

europäischer Musikgeschichte 

des 19. Jahrhunderts. 

Nach zwei Frühwerken 

begründete „Nabucco“, 

im Jahre 1842 in Mailand 

uraufgeführt, den Weltruhm 

des italienischen Komponisten. 

Mit dieser Oper ist 

es dem „Maestro della rivoluzione“ 

gelungen, nationale 

und religiöse Motive miteinander 

zu verbinden. 

Die neue und zugleich grandiose 

Inszenierung von Verdis 

Freiheitsoper „Nabucco“ 

wird gespielt vom Classical 

Symphonic Orchestra 

mit großem Chor, temperamentvollen, 

aber auch feinfühlig 

singenden Starsolisten 

in italienischer Originalsprache. 

Dieses brillante 

Opernspektakel mit seinen 

fesselnden Melodien, mitreißenden 

Arien und über 

120 Mitwirkenden wird den 

Freiheitskampf des jüdischen 

Volkes aus längst vergangenen 

Zeiten wieder 

zum Leben erwecken. 

Auch die pompöse und aufwendig 

gestaltete Ausstattung 

der Künstler und das 

Bühnenbild vermitteln die 

tragische und zugleich dramatische 

Atmosphäre und 

lassen die Geschichte von 

Nabucco auf der Bühne aufleben. 

Mit dem Frühwerk des 

Komponisten Giuseppe 

Verdi erleben Sie einen 

Epos um Liebe, Macht und 

Religion. Der Gefangenen- 

Service 

chor „Va pensiero, sull’ali 

dorate“ - „Flieg, Gedanke 

auf goldenen Flügeln“ - 

wurde zur heimlichen 

Nationalhymne der Italiener. 

Die spektakuläre Inszenierung 

gipfelt im Finale in 

einem Abschlussfeuerwerk, 

um die Besucher würdig aus 

der Welt Verdis zu verabschieden. 

Lassen Sie Ihren 

Gedanken freien Lauf und 

genießen Sie einen Abend 

unter freiem Sternenhimmel 

mit Verdis Freiheitsstück 

„Nabucco“ – die prachtvolle 

Oper mit dem dramatischen 

Spiel um Liebe und 

Macht. 

Die Karten erhalten Sie in 

allen bekannten Vorverkaufsstellen, 

unter www. 

opern-festspiele.de oder 

unter der Tickethotline 

0043196096 (14 ct pro 

Minute, Mobilfunkpreise 

können variieren). 

Für die Leser des Westendorfer 

Boten warten 3 x 2 

Freikarten zur Verlosung. 

Füllen Sie den unten abgedruckten 

Gewinnschein aus 

und schicken Sie ihn an den 

Westendorfer Boten, Schulgasse 

52, 6363 Westendorf 

(bzw. geben Sie ihn dort 

ab)! 

An der Verlosung nehmen 

nur Originalabschnitte der 

Zeitung teil, keine Kopien! 

Die Verlosung geschieht 

unter Ausschluss des 

Rechtsweges. Einsendeschluss 

(Abgabeschluss) ist 

der 21.4. Die Namen der 

Gewinner werden in der 

Maiausgabe veröffentlicht. 

Bitte ausschneiden und bis 21.4. abgeben (einsenden)! 

NABUCCO - Freikarten zu gewinnen! 

Ja, ich will an der Verlosung der Freikarten für die 

Aufführung am 6.9.2008 teilnehmen: 

Name ..................................................................................... 

Adresse .................................................................................. 

Telefonnummer .....................................................................

48 Service 


Alles, was Recht ist (97) 

von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf 

Anleger muss auch verstanden haben, worauf er sich einlässt 

Der Oberste Gerichtshof 

spricht einem Anleger 

Schadenersatz von jener 

Bank zu, die ihn nicht ausreichend 

über das ihn 

erwartende Risiko aufklärte. 

Der Oberste Gerichtshof 

(OGH) stellt sich neuerdings 

schützend vor private 

Anleger und legt strenge 

Maßstäbe an deren Berater 

an. Denn dass alles, was ein 

Bankkunde eigentlich wissen 

musste, ohnedies in dem 

von ihm abgeschlossenen 

Vertrag gestanden ist, reicht 

dem OGH nicht aus. Ein 

Anleger muss schon auch 

wissen, worauf er sich ein- 

lässt, und dafür bedarf es 

ausreichender Aufklärung 

durch seinen künftigen Vertragspartner. 

§ 

In einem nun entschiedenen 

Fall war 

das eine Bank, die 

dieser Aufgabe nicht ausreichend 

nachkam und so 

schadenersatzpflichtig 

wurde. Betroffen ist ein 

Kunde, der bei einer österreichischen 

Bank sein Geld 

(einen siebenstelligen Eurobetrag) 

in Form eines Fonds 

anlegte, der zu 50 Prozent 

aus Aktien bestand. Der 

Filialleiter der Bank klärte 

den Kunden zwar mehrmals 

darüber auf, dass das auch 

100 Prozent Verlust mit sich 

bringen könne und eine 

durchaus risikoreiche Veranlagungsform 

sei. 

Was er aber nicht eigens 

erwähnte, war die sogenannte„Kick-back-Vereinbarung“, 

die bei einem solchen 

Geschäftsverhältnis 

durchaus üblich ist und 

auch im Vertrag verankert 

war – wenn auch als Begriff 

ohne eine zusätzliche Erklärung, 

worum es sich dabei 

eigentlich handelt. 

Eine weitere Bank mit 

Sitz in der Schweiz tätigte 

per Vollmacht Wertpapierkäufe 

für den Kunden. 

Für jede Transaktion wurde 

dem Kunden eine Provision 

verrechnet, die zwischen 

Depotbank und vermögensverwaltender 

Bank aufgeteilt 

wurde. Je mehr Transaktionen 

es gab, umso 

höher auch die Provision 

oder die so genannte 

Retrozession (dieser Begriff 

fand sich ebenfalls im Vertrag). 

Bezahlt wird das alles vom 

Kunden, dem diese Provisionen 

aber nicht im Detail 

offen gelegt werden. 

Der Bankkunde, der in der 

Folge erhebliche Verluste 

hinnehmen musste, klagte 

beide Banken auf Schadenersatz 

und führte dabei auch 

ins Treffen, es habe ihm niemand 

gesagt, dass er solche 

Provisionen überhaupt zu 

zahlen habe. 

Der OGH gab dem Kläger 

Recht. Denn um den Anforderungen 

des Gesetzes gerecht 

zu werden, muss man 

dem Kunden nicht nur 

sagen, dass er eine 

Retrozessionsvereinbarung 

(Kick-back) abschließen 

wird (oder dies in den Vertrag 

schreiben). Das Ganze 

muss auch noch in einer 

verständlichen Form geschehen, 

und hier ist bei der 

Verwendung von Fachausdrücken 

Vorsicht angebracht. 

Das Gebot der Verständlichkeit 

im Wertpapieraufsichtsgesetz 

entspreche jenem der 

Transparenz in Allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und 

Vertragsformblättern gegenüber 

einem Konsumenten 

nach dem Konsumentenschutzgesetz. 

Die persönlichen Kenntnisse 

und Erfahrungen des 

Kunden sind also individuell 

zu berücksichtigen. 

Was eine Retrozession ist, 

muss ein Bankkunde nicht 

wissen. 

Für den Kunden bedeutet 

das, dass er so zu stellen ist, 

als hätte er die Anlage nie 

getätigt. Seine Verluste sind 

ihm also von den Banken zu 

ersetzen. 

Dabei handelt es sich überdies 

um eine richtungsweisendeGrundsatzentscheidung 

des OGH, weil dieser 

sich erstmals zu derartigen 

Provisionen geäußert hat. 

Der Westendorfer Bote - Monat für Monat 

gratis in jeden Westendorfer Haushalt 


49 

Buchtipp 

Claudia Paganini 

Wagnis 

108 Seiten, gebunden 

ISBN 978-3-85093-220-2, 

€ 16,50 

Russland, Jahre nach der 

Wende. Eine junge Frau, die 

Perspektiven sucht und sie 

in ihrer Heimat nicht zu finden 

meint. Sie nimmt einen 

Zug Richtung Westen. Dort 

wird sie erwartet. Ein österreichischer 

Frauenorden ist 

auf der Suche nach Novizinnen. 

„… Wo ich noch lachen darf 

und ausruhen, ihr selbst habt 

es so gewollt, seid nicht ihr 

es, die ihr selbstverständlich 

nehmt, die Schwester aus 

Russland, den Priester aus 

dem Kongo, Imperialisten 

in ihrer Selbstgefälligkeit. 

Was habt ihr gedacht, dass 

ihr bekommen könnt für 

euer Geld als Meineid und 

Trug, als Verstellung und 

ein böses Erwachen.“ 

In ihrem jüngsten Roman 

„Wagnis“ verstrickt Claudia 

Paganini den Leser in ein 

Geflecht von Berechnung 

und Schuld, von Täuschung 

und Sinnsuche, in dem es 

ihm zunehmend schwerer 

fällt, eine klare Grenze zwischen 

Recht und Unrecht zu 

ziehen. 

Claudia Paganini, 1978 in 

Innsbruck geboren, Studium 

der Theologie und Philosophie. 

2001 erschien ihr 

erster Roman „Wie ich aufgestanden 

bin“, 2003 der 

Roman „panopticon“. 

Die Mutter dreier Kinder ist 

derzeit als freie Journalistin 

tätig. 

p.r. 

Allg. Westendorfer Liste 

Zum Thema „Leistbares Wohnen“ 

Wenn unser Bürgermeister in seinem Artikel (in der 

Märzausgabe) von leistbarem Wohnraum bzw. von Baugründen 

für Einheimische schreibt, so sind wir uns wohl 

alle einig, dass dies ein Anliegen allerersten Ranges ist. 

Deshalb muss ich immer wieder mit Erstaunen feststellen, 

wie bei diversen Grundstückswidmungen abgestimmt 

wird. Wenn - entgegen unserer Vereinbarung - anstatt 

einzelner Grundstücke nach Bedarf für Westendorfer 

gleich drei ohne Bauabsicht gewidmet werden, diese 

dann aber kurze Zeit später zu einem Preis von € 600.-/m² 

auf dem Markt auftauchen, muss man wohl kein Prophet 

sein, um zu merken, wohin die Reise geht und welche 

Käuferschicht angesprochen wird. 

Dies ist leider nicht nur ein einzelnes Beispiel über die 

Vorgangsweise bei Widmungen in unserer Gemeinde. 

Lippenbekenntnisse über diverse Überprüfungen sind 

einfach zu wenig. Denn einmal gewidmet, ist es zu spät. 

Daher meine Anregung, lieber Toni, endlich einmal 

Nägel mit Köpfen zu machen und tätig zu werden, damit 

wir nicht ein zweites Kitzbühel oder Aurach werden. 

Werner Astner, Gemeinderat 


E-Mails an a.sieberer@tirol.com 

Bitte senden Sie Ihre Beiträge 

möglichst früh an die Redaktion!

50 Service 


Unsere Rätselecke 

Was sind „Bucheckern“? 

q die Früchte der Buche 

q eine seltene Vogelart 

q die verstärkten Ecken eines Buches 

q buchene Kanthölzer 

Auflösung in der nächsten Ausgabe. 

....................................................................................... 

Auflösung des März-Rätsels: 

Der Knurrhahn ist ein Meeresfisch, der in allen tropischen und 

gemäßigten Gewässern anzutreffen ist.. 

A.B. 

Attraktives Zentrum für Brixen 

Die Gemeinde Brixen erhält 

ein attraktives Dorfzentrum. 

Aus einem Architektenwettbewerb 

ging das Projekt des 

Büros „AllesWirdGut“ als 

Sieger hervor. 

Im Entwurf ragt der angehobene 

Platzbereich im Zentrum 

heraus. Ein schlichtes 

Wochenenddienst der Ärzte 

(Notordination: 10-12 Uhr) 

12.4. Dr. Steinwender (05335-2000) 

13.4. Dr. Steinwender 

19.4. Dr. Graser 

20.4. Dr. Graser 

26.4. Dr. Lergetporer (05335-2590) 

27.4. Dr. Lergetporer 

1.5. Dr. Steinwender 

3.5. Dr. Anibas 

4.5. Dr. Anibas 

Beleuchtungskonzept soll 

die Gestaltung betonen. 

Die Ortsdurchfahrt, die nach 

der Eröffnung der Umfahrung 

nur noch 4.000 Fahrzeuge 

täglich schlucken 

muss - derzeit sind es etwa 

12.000 - wird rück- und 

umgebaut. 

Wichtige Telefonnummern 

Feuerwehr 0664-3443748 (Notruf 122) 

Polizei 059133-7209 (Notruf 133) 

Rettung 6400 (Notruf 144) 

Bergrettung 059133 (Notruf 140) 

Bergwacht 0664/1315884 

Gemeindepolizei 0664/1138821 

Apotheke 8590 

Sozialsprengel 2060 (Büro) od. 2238 bzw. 6619 (privat) 

Ärzte: 

Dr. Anibas 6390 (Ordination) 

Dr. Graser 6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung) 

Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 (Autotel.) 

Das Wetter un März 

Die März-Werte: 

+ Monatsniederschlag: 

98,5 l (2007: 111,4 l) 

+ 22 Niederschlagstage 

(2007: 14), davon 

+ 12 Tagen Schneefall 

(2007: 6) 

+ an 6 Tagen Schnee und 

Regen (2007: 6) 

+ an 4 Tagen Regen 

(2007: 2) 

+ Neuschnee: 84 cm 

(2007: 88 cm) 

Mit dem Sturmtief „Emma“ 

begann der heurige März 

sehr unwirtlich. Zuerst war 

es abnormal warm, dann 

sanken die Temperaturen 

innerhalb von zwei Tagen 

um fast 30 Grad. Auf den 

Bergen wurde es wieder 

winterlich. 

Terminänderung: 

Steinschafzuchtverein 

Nach Redaktionsschlussmusste 

die Jahreshauptversammlung 

des 

Steinschafzuchtvereins 

verschoben wurden, 

und zwar auf den 

Angaben ohne Gewähr! Aus dem Angebot des 

Eltern-Kind-Zentrums Hopfgarten 

Elternwerkstatt: „Ich 

gehör nur mir!“ - Sexuelle 

Übergriffe erkennen und 

abwehren lernen 

Di, 22. April 2008, 20.00; 

Veranstaltungssaal des 

Wohn- und Pflegeheims 

Hopfgarten; Referentin: 

Ursula Staudinger; Anmeldung 

bis 11. April unter 

Tel. 0650-9836881 

Elternwerkstatt: Pubertät - 

eine Verwirrung der Gefüh- 

Bis Ostern war das Wetter 

dann unfreundlich und sehr 

feucht; vor allem im Tal regnete 

es häufig. Neuschnee 

sorgte bis zum Betriebsschluss 

der Bergbahnen für 

gute Pistenverhältnisse in 

den höheren Lagen. 

Zum Monatsende hin wurde 

es dann sehr warm und 

strahlender Sonnenschein 

erfreute am „Weißen Sonntag“ 

nicht nur die letzten 

Schifahrer, sondern auch die 

Firmlinge, die sich an ihrem 

Ehrentag über herrliches 

Wetter freuen durften. 

Der Winter insgesamt war 

viel zu warm und relativ 

schneearm. Im Tal fiel der 

meiste Niederschlag in 

Form von Regen. 

18.4.2008 (Reiterstüberl, 20 

Uhr). 

Die Ankündigungen 

auf den Seiten 33 

und 51 konnten nicht 

mehr geändert werden, 

da sie bereits in Druck 

waren. 

le - Unser Kind von 14 

bis18 Jahren 

Beginn: Di, 6. Mai 2008, 

20.00; 4 Abende; Veranstaltungssaal 

des Wohn- und 

Pflegeheims Hopfgarten; 

Referent: Prof. DDr. Datterl 

Anmeldung bis 21. April 

unter Tel. 0650-9836881 

Eltern-Kind-Zentrum 

Ziegeleiweg 10 

Tel.: 0650/9836881 

ekiz-hopfgarten@gmx.at 


51 

Termine 

Montag, 7.4. 

+ Filmnachmittag des Pensionistenverbandes 

Dienstag, 8.4. 

+ Bioabfallentsorgung 

+ Beginn des Fastenkurses 

in Brixen 


+ AV-Fototreff im Vereinslokal 

(19 Uhr) 

+ „Mikroorganismen in 

allen Lebensbereichen“ 

Vortrag im Sozialzentrum 

+ Diavortrag „Auf dem 

Jakobsweg“ (20 Uhr, 

Hauptschule Hopfgarten) 

Mittwoch, 11.4. 

+ Jahreshauptversammlung 

des Steinschafzuchtvereins 

(Reiterstüberl) 

Samstag, 12.4. 

+ Volleyball in Hopfgarten: 

VC Klafs - Feldkirch 

+ Volksmusikabend in Brixen 

(Badhaus) 

+ Jungbauernball in Brixen 

Sonntag, 13.4. 

+ Damenfußball (17 Uhr) 

Montag, 14.4. 

+ Amtstag von Notar Dr. 

Strasser (17-18.30 Uhr) 




+ Restmüllabfuhr 

+ Seniorenstube 

+ OGV-Stammtisch im 

Reiterstüberl (19.30 Uhr) 

Freitag, 18.4. 

+ Informationstag zum 

Thema „Leistbare Architektur“ 

(ab 9 Uhr) 

+ „Schau-zuichi-Tag“ der 

Kaufleute 

+ Problemstoffsammlung 

(Raiba-Parkplatz, 10-12) 

+ „Rätsellust und Liebeslist“ 

(Hauptschule Westendorf, 

20 Uhr) 


+ Fußball: SVW - Schwaz 

IB (17 Uhr) 




+ Redaktionsschluss 

+ Vortrag zur Suchtvorbeugung 

(Brixen, Pfarrsaal) 


+ Räudebadung beim 

Schweiberlhof 


+ Erstkommunion 

Montag, 28.4. 

+ Rechtssprechtag im Gemeindeamt 

(17-19 Uhr) 




+ Restmüllabfuhr 

+ Fußball: SVW - 

Schwoich (18.30 Uhr) 


+ Christi Himmelfahrt 

+ Maiblasen der Musikkapelle 

Samstag, 3.5. 

+ Fußball: SVW - Radfeld 

(18 Uhr) 

+ Landjugendball in Westendorf 




+ AV-Seniorentour auf den- 

Pletzachkopf 

+ Pfarrwallfahrt nach Hindelang 


+ Seniorenstube 

Freitag, 9.5. 

+ Beginn des Cordial-Cups 

2008 

+ Muttertagskonzert im 

Alpenrosensaal 


+ Stundgebet 


+ Pfingstsonntag, 

Muttertag 

+ Feuerwehr-Oldtimerrundfahrt 

Montag, 12.5. 

+ Pfingstmontag 



Vorschau: 

Sonntag, 8.6. 

+ Landtagswahlen 

+ Jubiläum „40 Jahre 

Heimkehrer-Kameradschaft“ 

Freitag, 13.6. 

+ Erstes Platzkonzert 


+ Familienwandertag 


+ Familiensonntag der 

Bergbahnen 


+ Erntedank- und Pfarrfest 


+ Cäcilienkonzert 

Schon Ende Februar wagten 

sich - in geschützten Lagen - 

die ersten Frühlingsboten 

ans Licht. Die kalte Wetterphase 

um Ostern sorgte 

dann für eine Wachstumspause.

Westendorfer Bote Ausgabe April 2008 - Brixental

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