Februar 2012 - Hauptschule Westendorf

28. Jahrgang - erscheint monatlich - Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt - € 2.-
Postentgelt bar bezahlt - Verlagspostamt 6363 Westendorf - RM 6363001
Der viele Schnee sorgte für traumhafte Tourenbedingungen (Foto: A. Sieberer).
Februar 2012

2 Impressum
Februar 2012
Inhalt
Erwachsenenschule
2 In eigener Sache
2 Impressum
Thema
3 Vorlesen macht schlau
5 FIS-Regeln sind streng wie die StvO
5 Sprachkultur: „Ein Mekka?“
6 Was sind Ratingagenturen?
8 Mit offenen Augen: „Das Loch im Himmel“
10 Faschingsseite
Mitteilungen
12 Jahresbericht des Standesamtes
13 Goldene und diamantene Hochzeiten
14 Information der Gemeindepolizei
15 Rückblick der Sennereigenossenschaft
16 Betriebe mit hervorragender Futterqualität
17 Informationen der Feuerwehr
18 Die erste Spur den Berg hinauf
18 Fundsachen online suchen
Schulen und Kindergarten
20 Informartionen der Polytechnischen Schule
22 Bei den Olympischen Spielen
23 Post aus dem Kindergarten
Sozial- und Gesundheitssprengel
24 Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
24 Der Sprengel dankt
Tourismusverband, Wirtschaft
29 Justizwachemeisterschaften
30 Neues Vermietungssystem
31 Woher kommen eigentlich unsere Gäste?
32 Veranstaltungskalender
Vereinsnachrichten
34 Obst- und Gartenbauverein
35 Patrik Thaler siegte beim FIS-Slalom
36 Mitteilungen des Alpenvereins
38 Volleyballinformationen
Aus der Pfarre
40 Pfarrbrief
42 Wir gratulieren zum Geburtstag
42 Pfarrmitteilungen
Service
46 Leserbrief
48 So warb man in den Sechzigerjahren
49 Alles, was Recht ist
50 Das Wetter im Jänner
50 Wichtige Telefonnummern
51 Termine
In eigener Sache
Bei unserer Jahreshauptversammlung
konnten wir auf ein
erfolgreiches Jahr zurückbli -
cken.
Der Wechsel zur Druckerei
Aschenbrenner hat sich auf die
Qualität positiv ausgewirkt,
außerdem konnte erstmals seit
Bestehen der Dorfzeitung ein
nennenswertes Plus in den Finanzen
verzeichnet werden.
So besteht keine Notwendigkeit,
an größere Änderungen zu
denken. Allerdings wollen wir
die Schwarzweiß-Werbeeinschaltungen
einschränken, da
die Zeitung ja komplett in Farbe
gedruckt wird.
Unseren langjährigen Werbeabonnenten
kommen wir heuer
Impressum
mit einem erweiterten Rabatt
entgegen.
Einen Teil des erwirtschafteten
Gewinns werden wir dafür verwenden,
unser Computersystem
aufzurüsten und die Daten besser
zu sichern.
Ein Dank gilt allen Mitarbeitern
des Westendorfer Boten, der
Belegschaft der Druckerei
Aschenbrenner sowie den heimischen
Firmen, die unsere
Zeitung verstärkt für ihre Werbebotschaften
nützen. Ein Dank
gilt aber auch der Gemeinde für
die Übernahme der Getränkekosten
sowie Taxi Brixental für
den Gratistransport.
A. Sieberer, Mag. G. Leitner,
Herausgeber
Medieninhaber und Her aus ge ber: Erwachsenen schule und Pfarre Westen dorf
Anschrift: Hauptschule Wes tendorf, 6363 Westen dorf
Hersteller: Westendorfer Bote
Herstellungs- und Ver lags ort: 6363 Westen dorf
Absender: Gemeinde Wes tendorf
Redaktion: Albert Siebe rer, Hauptschule Westen dorf, 6363 Westen dorf, Tel.
05334-6361/ Haupt schule oder 05334-2123/ privat, Fax 05334-2123, e-mail:
a.sie berer@tirol.com
Unternehmensgegenstand: Unabhängige und überparteiliche Monatsschrift zur
Infor mation der Westendor fer Be völkerung
Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen und zu bearbeiten. Es besteht keine
Verpflichtung, zugesandte Beiträge zu veröffentlichen. Leserbriefe, bei denen der
Redaktion der Verfasser nicht bekannt ist, werden nicht abgedruckt. Für eingesandte
Texte und Bilder kann kein Honorar bezahlt werden. Alle Werbeeinschaltungen
sind bezahlt.
Bankverbindung: Konto 19588 bei der Raiba Westendorf (BLZ 36354)
Mitarbeiter dieser Ausga be: Albert Sieberer, Mag. Gustav Leitner, Jolanthe Sieberer,
Georg Fuchs, Greti Foh ringer, Florian Gartner, Thomas Steinbacher, Mathias
Hain, Gerhard Rieser, Mag. Hanno Pall, SR Alois Brugger, Lena Sieberer
ANZEIGENTARIFE
+ 1/1 Seite: € 226.-
+ 1/2 Seite: € 130.- (max. 190 x 130 mm bzw. 265 x 92,5 mm)
+ 1/4 Seite: € 78.- (max. 130 x 92,5 mm bzw. 65 x 190 mm), schwarz-weiß € 39.-
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Hinzuzurechnen ist in allen Fällen die Werbeabgabe (5 %).
Für Abonnements gibt es Preisreduktionen (bei Vorauszahlung von 6 Einschaltungen 10
Prozent, bei 12 Einschaltungen 20 Prozent). Bitte die Höchstgrenzen beachten!
Zwischengrößen werden je nach Maß beurteilt. Anfragen bitte an die Redaktion!
Februar 2012 Thema
3
Vorlesen macht schlau
Vorlesen und Erzählen sind
wichtige Bestandteile unserer
Kultur. Gerade in unserer technisierten
Welt bedarf es ab und
zu wieder entsprechender Entschleunigung.
Erzählen und
Vorlesen sind dafür probate Mittel
und überdies für die kindliche
Entwicklung von enormer
Bedeutung.
Kinder, denen viel vorgelesen
wird, profitieren lang fristig -
und zwar umso stärker, je länger
und öfter ihnen vorgelesen wird.
Dies zeigt eine groß angelegte
Untersuchung in Deutschland,
die in der Wochenzeitung „Die
Zeit“ präsentiert wurde.
Nicht nur Sozialkompetenz und
Schulerfolg, sondern auch kreative
und sportliche Fähigkeiten
werden vom Vorlesen positiv
beeinflusst.
Bei den Schulleistungen waren
die Unterschiede signifikant: In
Deutsch und Mathematik erzielten
Kinder, denen im Vorschulalter
viel vorgelesen worden
war, durchschnittlich Noten, die
um 0,4 Punkte besser waren als
bei Kindern, die nicht in diesen
Genuss gekommen waren.
Das Vorlesen und Erzählen von
Geschichten bietet Eltern und
Kindern nicht nur die Möglichkeit,
wertvolle Zeit miteinander
zu verbringen, sondern unterstützt
das Kind auch in seiner
Entwicklung. Kinder brauchen
neben Spielen auch Bücher, um
sich ein Bild von der Welt ma-
chen zu können. Ganz nebenbei
fördert das Vorlesen und Erzählen
auch die Fantasie, die Kreativität,
das symbolische Denken
und die Sprach- und Lernentwicklung.
Tipps zum Vorlesen und Erzählen:
+ Bemühen Sie sich um täg -
liches Vorlesen und Erzählen,
z.B. vor dem Schlafen -
gehen.
+ Bücher und elektronische
Medien sollten nicht gegeneinander
ausgespielt werden.
Reden Sie mit Ihrem Kind
über Fernseh-, Computerund
Leseerlebnisse.
+ Nehmen Sie sich beim Vorlesen
und Erzählen für die
Fragen Ihres Kindes Zeit.
+ Wählen Sie Bücher aus, die
sich mit der Gefühls- und
Erlebniswelt Ihres Kindes
beschäftigen.
+ Überfordern Sie Ihr Kind
nicht mit zu langen und zu
schwierigen Geschichten.
+ Vorlesen und Erzählen soll
Ihnen und Ihrem Kind Spaß
machen.
+ Jede Geschichte fördert die
Fantasie Ihres Kindes.
+ Vergessen Sie nicht, dass die
Sprachkompetenz unmittelbar
mit der Lesekompetenz
zusammenhängt.
+ Lassen Sie sich überraschen
vom vielfältigen Angebot
der Bibliotheken!
TT, dpa, Internet
Der Urlaub
Ein Mensch, vorm Urlaub, wahrt sein Haus,
dreht überall die Lichter aus,
in Zimmern, Küche, Bad, Abort -
dann sperrt er ab, fährt heiter fort.
Doch jäh, zuhinterst in Tirol,
denkt er voll Schrecken: „Hab ich wohl?“
Und steigert wild sich in den Wahn,
er habe dieses nicht getan.
Der Mensch sieht, schaudervoll, im Geiste,
wie man gestohlen schon das meiste,
sieht Türen offen, angelweit,
das Licht entflammt die ganze Zeit!
Zu klären solchen Sinnentrug,
fährt heim er mit dem nächsten Zug
und ist schon dankbar, bloß zu sehn:
Das Haus blieb wenigstens noch stehn!
Wie er hinauf die Treppen keucht:
Kommt aus der Wohnung kein Geleucht?
Und plötzlich ists dem armen Manne,
es plätschre aus der Badewanne!
Die Ängste werden unermessen:
Hat er nicht auch das Gas vergessen?
Doch nein! Er schnuppert, horcht und äugt
und ist mit Freuden überzeugt,
dass er - hat ers nicht gleich gedacht? -
zu Unrecht Sorgen sich gemacht.
Er fährt zurück und ist nicht bang.-
Jetzt brennt das Licht vier Wochen lang.
Eugen Roth
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Februar 2012 Thema
5
FIS-Regeln sind streng wie die StVO
Pistenregeln
Schifahren sollte eigentlich
immer ein Vergnügen sein.
Trotzdem: Das Fahren auf
Schnee unterliegt eigentlich
den gleich strengen Regeln
wie das Autofahren.
Niemand fragt danach, solange
kein Unfall passiert.
Im Falle des Falles, etwa bei
einer Kollision - werden aber
die gleichen Maßstäbe wie
im Straßenverkehr angelegt.
In erster Linie wird danach
gefragt, ob die FIS-Regeln
(Rücksichtnahme, ange-
Sprachkultur (29)
Ein Mekka?
Bildhafte Wendungen sind in
der Sprache grundsätzlich
etwas Schönes. Manchmal
werden aber Bilder verwendet,
die bei einigem Nachdenken
sehr merkwürdig
sind.
So ist es etwa, wenn Kitzbühel
als das „Mekka des Schisports“
bezeichnet wird.
Mekka ist bekanntlich die
Geburtsstadt Mohammeds,
des Propheten des Islam, und
die heiligste Stadt der Muslime.
Jedes Jahr pilgern drei
Millionen Muslime, denen
bekanntlich Alkohol verboten
ist, zu diesem Wallfahrtsort,
während Nicht-Muslimen
das Betreten der Stadt
traditionell verboten ist.
Was hat Kitzbühel mit Religion
zu tun, wen schließt
Kitzbühel von den Rennen
passte Geschwindigkeit,
Platz zum Überholen, Regeln
beim Einfahren in einen
Hang, Hilfeleistung, Ausweispflicht,
...) eingehalten
worden sind.
Im schlimmsten Fall drohen
Haftstrafen und auch Unterhaltsleistungen
für die Unfallopfer.
Aus diesem Grund sollten
die international geltenden
FIS-Regeln genauestens eingehalten
werden.
(TT)
aus? Wird in Kitzbühel kein
Alkohol konsumiert?
Man sieht also: Dieser bildhafte
Vergleich ist - gelinde
gesagt - sehr weit hergeholt
und eigentlich völlig unpassend.
Ähnlich unüberlegt ist es
wohl auch, wenn neuerdings
Fußballstadien häufig als
Arenen bezeichnet werden.
Im Wörterbuch erhält man
als Erklärung für „Arena“
die beiden Begriffe „Zirkusmanege“
und „Kampfplatz“.
In Spanien versteht man
unter „Arena“ immer noch
den Stierkampfplatz. Will
man mit dem Wort „Arena“
ausdrücken, dass die sogenannten
Fans zweier Mannschaften
hier ihre Kampfstätte
vorfinden?
A.S.
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6 Thema Februar 2012
Februar 2012 Thema
7
Mächtig, aber umstritten
Was sind Ratingagenturen?
Im Jänner wurde Österreich
von einer der drei großen
Ratingagenturen das sogenannte
Triple-A (AAA) aberkannt.
Nicht viele Bürger
können mit dieser Information
etwas anfangen, aus diesem
Grund haben wir
Infomationen aus dem Internet
zusammengestellt.
Ratingagenturen sind laut
wikipedia private, gewinnorientierte
Unternehmen, die
gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit
(Bonität) von Unternehmen
aller Branchen
sowie von Staaten und deren
untergeordneten Gebietskörperschaften
bewerten. Die
Agenturen fassen das Ergebnis
ihrer Untersuchung (Rating)
in einer Buchstaben-
kombination zusammen, die
in der Regel von AAA (beste
Qualität) bis D (zahlungsunfähig)
reicht. Außerdem wird
im Rating auch die Widerstandsfähigkeit
gegen Konjunkturschwankungenberücksichtigt,
sodass zumindest
höhere Ratings auf ein
dauerhaft stabiles Unternehmen
hinweisen.
Der Ratingprozess beginnt
mit dem Auftrag eines Emittenten
oder Kreditnehmers
an eine Agentur, dem sogenannten
Mandatsvertrag.
Vertragsinhalt ist der Auftrag
an die Agentur, die Bonität
des Schuldners zu überprüfen.
Sodann geben zwei Analysten
eine Ratingempfeh -
lung ab; über diese entschei-
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det das Rating-Komitee abschließend.
Dessen Entscheidung
wird zunächst
dem Auftraggeber vorgelegt
und nach dessen Genehmigung
veröffentlicht.
Es gibt weltweit über 150
Ratingagenturen, mehr als 90
Prozent der Aufträge - vor
allem in den USA und in
Europa - gehen aber an die
drei großen Agenturen Standard
& Poor´s, Moody's und
Fitch. Die Agenturen sind in
den letzten Jahren unter
starke Kritik geraten. Es hat
sich nämlich gezeigt, dass
die Agenturen bei ihren Rating-Einstufungen
in Einzelfällen
sehr stark von der
Realität mancher Schuldner
entfernt waren. Hierbei ging
es um völlige Schieflagen
der Agenturen im Zusammenhang
mit den spektakulären
Fällen Enron (1997),
WorldCom (2001), Parmalat
(2003) sowie um die Fehleinschätzungen
bei den
Staatskrisen in Asien (1997)
und Argentinien (2001).
Ursache für eine Unternehmenskrise
sind in vielen Fällen
zwar unternehmensinterne
Faktoren, jedoch
kann es durch die Bewertung
der Unternehmensbonität
durch Ratingagenturen
schnell zu weitergehenden
Problemen kommen, die sich
in Form eines Teufelskreises
gegenseitig bedingen. So
kann jede Ratingverschlechterung
über automatisierte
Unsere Mitarbeiter waren im vergangen Herbst wieder
unterwegs und freuen sich schon die neuesten
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Berlin und Dresden
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Zinserhöhungen zu einer Erhöhung
der Kreditzinsen beitragen.
Dies löst ebenso
einen Teufelskreis aus, weil
über die erhöhten Kredit -
kosten die Gewinne des
Schuldners sinken oder dessen
Verluste steigen – womit
die Bonität des Unternehmens
weiter sinkt. Letztlich
werden Gläubiger oder potenzielle
Geschäftspartner
des herabgestuften Unternehmens
vorsichtiger, inves -
tieren weniger oder steigen
gar aus dem Unternehmen
aus und machen mit diesem
Verhalten weitere Herabstufungen
im Sinne einer sich
selbst erfüllenden Prophezeiung
wahrscheinlich. Ratingfehler
der Agenturen wirken
sich somit für die Kunden
mitunter exis tenzbedrohend
aus, für sie selbst nicht.
Die Bewertungen der Ratingagenturen
sind oft umstritten.
Ihnen wird vorgeworfen,
die Finanzkrise 2008
mit verursacht zu haben,
weil sie Bestnoten für Wertpapiere
vergaben, in denen
faule US-Immobilienkredite
gebündelt waren. Damit
führten sie Anleger, darunter
gerade auch deutsche Banken,
in die Irre.
In Europa wird zudem kritisiert,
dass die drei profit -
orientierten US-Unternehmen
S&P, Moody's und
Fitch den Markt dominieren
und in der Regel ausgerechnet
von denen, die sie bewerten,
auch bezahlt werden.
Im Rahmen der Finanzkrise
ab 2007 hat die Kritik an den
Ratingagenturen stark zugenommen
und in den USA
und Europa eine politische
Debatte auf höchster Ebene
ausgelöst. Auch die Rolle,
die die Ratings in der griechischen
Finanzkrise und der
Staatsschuldenkrise im Euroraum
spielen, sorgt dafür,
dass die Ratingagenturen mit
politischen Interessen kollidieren.
An der Börse spiegelt
sich der Glaubwürdigkeitsverlust
in den Anleihenkursen
bzw. den Risikoaufschlägen
wider, die oft
von den diesbezüglichen Ratings
stark abweichen.
Auch Länderratings, etwa
für Island, stießen auf Kritik.
Island stand 2008 kurz vor
dem Bankrott. Doch noch
wenige Monate zuvor war es
von Moody’s mit der
Höchstnote AAA bewertet
worden. Dabei hatte es bereits
2006 Gerüchte um
mögliche Probleme der Banken
des Landes gegeben,
was Ratinganalysten als
übertrieben bezeichneten.
Anfang 2010 äußerten verschiedene
Politiker die Forderung
nach einer europäischen
Ratingagentur, um
ein Gegengewicht gegen die
amerikanischen zu schaffen.
Die drei großen Agenturen
Standard & Poor’s, Moody’s
und Fitch hätten „bisher in
jeder Krise massiv versagt“,
seien dafür aber nicht zur
Rechenschaft gezogen worden.
Es gebe weder einen
Wettbewerb unter den Ratingagenturen
noch hafteten
sie für ihre Beurteilungen.
Am 15. November 2011 hat
die EU-Kommission neue
Vorschläge für strengere
Vorschriften für Ratingagenturen
vorgestellt. Danach
sollen sich Finanzinstitute
bei ihrer Anlagetätigkeit
nicht mehr ausschließlich
auf Ratings stützen, Länder -
ratings sollen transparenter
und häufiger erstellt werden
und Ratingagenturen sollen
unabhängiger sowie höherem
Wettbewerb ausgesetzt
werden und stärker für die
von ihnen erstellten Ratings
haften.
Quelle: wikipedia
Thema
Herlinde Fohringer
Westendorf, Dorfstraße 103
Tel. 05334-30136
Fax 05334-30194 / Mobil 0664-4720192
Mail: herlinde.fohringer@aon.at
Valentinstag
14. Februar
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(durchgehend geöffnet)
Hochzeitsdekoration
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8 Thema
Februar 2012
Mit offenen Augen
Das Loch im Himmel
Die Sonne am 25.12.2011 um 10.50 Uhr Der Mond am 10.1.2012 um etwa 21.15 Uhr
Die Überschrift bezieht sich
auf ein frühes Kindheitserlebnis,
eines von jenen, die
man merkwürdigerweise
nicht vergisst. Ein um einige
Jahre älterer Spielkamerad
erzählte mir, sein großer Bruder
sei neulich auf das
„Chor-Kirchei“ - es wurde
inzwischen hinter die Bergstation
der Skiweltbahn versetzt
- geklettert und habe
mit dem Messer ein Loch in
den Himmel geschnitten. Es
muss wohl an einem wolkenlosen
Tag gewesen sein. Von
unserem Haus aus ragte die
kleine Holzkapelle am Horizont
als höchster Punkt in
den Himmel. Aber ist die
kindliche Fantasie so weit
entfernt von einer Sinnestäuschung,
der jeder von uns geradezu
zwingend erliegt?
Wie man leicht nachmessen
kann, ist die Turmuhr als
Vergleichsobjekt in beiden
Abbildungen gleich groß.
Der Mond erscheint fast so
groß wie die Sonne. (In erdnaher
Position wäre er sogar
größer - sonst gäbe es ja
keine totale Sonnenfinsternis.)
In Wirklichkeit aber ist
die Mondscheibe (der Mondquerschnitt)
160.000-mal
kleiner als die Sonne! Auch
ein Astronaut übrigens kann
sich dieser Täuschung nicht
entziehen.
Wenn wir einen i-Punkt in
diesem Text als Mond wählen,
hätte die Sonnenscheibe
auf dieser Seite kaum mehr
Platz. Der Sinneseindruck
täuscht hier - und zwar gewaltig.
Die wahren Verhältnisse
kann man weder
erahnen noch sich vorstellen,
aber man kann sie verlässlich
berechnen, also logisch erschließen.
Schon vor rund
2300 Jahren hat es Aristarch
von Samos vorgerechnet -
und Mathematik auf Hauptschulniveau
reicht aus, die
Überlegung zweifelsfrei
nachzuvollziehen. Der kluge
Grieche überlegte folgendermaßen:
Bei genauem Halbmond
ergibt sich für die
Positionen von Erde, Sonne
und Mond das abgebildete
Dreieck. Der Winkel am
„Sonnenpunkt“ muss offenbar
sehr klein sein.
Aristarch konnte den Winkel
damals nur schätzen, nicht
messen, kam aber zu völlig
richtigen Schlussfolgerungen:
Erstens muss die
Sonne viel weiter von der
Erde entfernt sein als der
Mond und daher auch entsprechend
riesig. Außerdem
erschien ihm wenig wahrscheinlich,
dass ein solcher
Koloss um eine vergleichs-
weise zwergenhafte Erde
kreist: Eine hieb- und stichfeste
Widerlegung des überkommenen
geozentrischen
Weltbildes.
Doch die meisten wollten
oder mussten an der traditionellen
aber falschen Vorstellung
festhalten, alles drehe
sich um uns. Fast 1800 wissenschaftlich
dunkle Jahre
mussten vergehen, bis Kopernikus
(1473 - 1543) den
Gedanken neu aufgriff und
den Grundstein für unser
heutiges Weltbild legte.
Die Moral von der Geschicht:
Der Anschein trügt
zuweilen und Wahrheit kann
weder durch Tradition begründet
noch durch Mehrheitsbeschluss
gefunden oder
von oben herab verordnet
werden.
Hans Laiminger
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und Abmeldungen bzw. Änderungen wurde in früheren Zeiten von den Bezirkshauptmannschaften ausgeübt. Mittlerweile ist dieser Bereich an
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10 Fasching
Februar 2012
Erkenntnis muss umgesetzt werden
Zweisprachige Ortstafeln vorgeschrieben
Westendorf
Westendorp
Probeweise wurde in Holzham bereits eine Tafel montiert.
Neuer Vorstoß von E. Manze
Vagabunden/innen
Dass es die Töchtersöhne
nun in die Bundeshymne geschafft
haben, freut die Feministin
E. Manze natürlich,
trotzdem gibt es ihren Aussagen
nach „noch viel zu tun“.
Wie sie in ihrer jüngsten
Presseaussendung verlauten
ließ, sollen weitere sprachliche
Ungerechtigkeiten ausgemerzt
werden. „Es ist
nicht einzusehen, dass unsere
Muttersprache von
männlichen Wörtern dominiert
wird, obwohl sie eigentlich
weiblich ist.
Schließlich heißt es ja „die
Sprache“!“, gibt sich die
Frauenrechtlerin kämpferisch.
Als nächstes Ziel hat sie sich
bekannte Lieder ausgesucht
und will mit dem Bergsteigerlied
beginnen. „Herrliche
Berge, sonnige Höhen -
Bergvagabunden und -innen
sind wir!“ soll es also heißen,
damit das Ganze gendermäßig
richtig ist. Und in
der vierten Strophe: „Wir
kommen wieder, denn wir
sind Brüder und Schwestern
auf Leben und Tod.“
Die Chancen, dass mit der
Zeit alle Lieder eingeweiblicht
werden und somit das
Problem versöhnlich/vertöchterlich
gelöst werden
kann, stünden derzeit gut,
meinte E. Manze.
Sollten beim Lesen dieser Seite unerwünschte Wirkungen auftreten, fragen Sie
bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs
in Sachen
zweisprachige Ortstafeln in
Kärnten hat nun auch Auswirkungen
auf das restliche
Österreich.
Entsprechend den neuen
rechtlichen Vorgaben - bei
einem Einwohneranteil aus
einem bestimmten Staat von
mehr als 15 Prozent (übers
Jahr gesehen) müssen die
Ortstafeln zweisprachig
sein - müssen auch in Tirol
viele Ttafeln geändert werden.
Während es in einigen Städten
um türkische Zusatz -
aufschriften geht (etwa
Wörgl - Wörgülü), müssen
viele Tourismusorte Zusätze
in englischer, russischer oder
holländischer Sprache anbringen.
Letzteres trifft auch
auf Westendorf zu.
Bürgermeister Margreiter hat
mit den neuen Ortstafeln
nicht viel Freude und ärgert
sich vor allem über die Zusatzkosten,
die nicht im
Budget 2012 eingeplant sind.
Er hofft, dass die neuen Tafeln
nur während der Wintersaison
stehen müssen und
während der Sommermonate
wieder die gewohnten Wes -
tendorf-Tafeln angebracht
werden dürfen.
Die Westendorfer Wirtschaft
hingegen begrüßt die Regelung.
„Wir haben Glück,
dass wir nur einen Buchstaben
verändern müssen“,
meint Vizebürgermeister
Hans von Steix, „und wenn
sich darüber die holländischen
Gäste freuen, ist es
schon in Ordnung.“
Die neue Verordnung tritt
mit 1.4.2012 in Kraft.
Neuer Übungsplatz für die Schützen
Salven für Betagte
Einen neuen Übungsplatz
haben die Westendorfer
Schützen - endlich - gefunden.
Nachdem sie verschiedene
Plätze ausprobiert
haben, ist der Beschluss einstimmig
gefallen: Der ideale
Platz ist neben dem Wohnund
Pflegeheim!
Ein Test im vergangenen
Sommer verlief bestens, wie
auch Pflegeheimleiter Joch
vom Wurzelrain bestätigt:
„Ich habe mir das viel
schlimmer vorgestellt. Nach
der ersten Salve passierte
überhaupt nichts, und nach
der zweiten Salve hatten wir
nur ein paar Herzattacken
und Ohnmachtszustände, jedenfalls
nichts Tragisches.
Im Gegenteil: Alle Bewohner
des Heims waren hellwach
und standen habt acht
neben den Betten.“ Gerüchten
zufolge waren jedoch
einzelne Bewohner der Meinung,
der Krieg sei wieder
ausgebrochen.
Um bei den nächsten
Schusstrainings aber auf
alles gefasst zu sein, überlegt
Oberschütze Toni von der
Au, für diese Termine den
Notarzthubschrauber C4
neben dem Areal bereitzustellen.
Man kann ja nie wissen!
Æ 5294 VK¾
�
¿ täglich 21:13 21:22 21:27 21:33 21:38 21:42 21:48 21:53 21:57 22:00
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23:13 23:22 23:31 23:36 23:41 23:48 23:53 23:59
�
Verkehrsunternehmen
Zug-Nummer
Zug-Nummer
Verkehrsunternehmen
Saalfelden − Wörgl Hbf
Verkehrstage
Ausstattung
Saalfelden
Leogang-Steinberge
Leogang
Hochfilzen
Pfaffenschwendt
Fieberbrunn
Grieswirt
St. Johann in Tirol
Oberndorf in Tirol
Kitzbühel
11.12.2011 - 8.12.2012
11.12.2011 - 8.12.2012
Kitzbühel-Hahnenkamm
Schwarzsee
Kirchberg in Tirol
Brixen im Thale
Westendorf
Windau
Hopfgarten Berglift
Hopfgarten
Wörgl Süd-Bruckhäusl
Wörgl Hbf
¿ Ã ¿ S6
¿ S6
¿ Ã
¿ Ã
¿ S6
S6
¿ Ã
¿ Ã ¿ S6 Ã
5340 5340 täglich täglich ¾ ¾
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r VK¾
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5002 w VK¾
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5004 VK¾
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w
K¾
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6:36
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Innsbruck
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Hbf
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¿ ÃS6 ¿ +
¿ Ã
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¿ +
¿ S6
¿ S6
¿ +
¿ S6 S6
¿ S6 +
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11:49
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¿ Ã
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r VK¾
täglich
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VK¾
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8 17:32
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VK¾
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¿ S6 1512 täglich K¾ 4
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¿ S6 5040 r VK¾
¿ S6 5044 6 VK¾ Ba
¿ Ã 53565354 r täglichVK¾ VK¾
¿ S6 S6 15141512 täglich täglichK¾ K¾ 4
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17:53
17:59
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18:23
20:47
18:58 Innsbruck Hbf
19:24
19:59 Innsbruck 22:47 Hbf
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8 19:32
19:36
20:47
¿ S6 5042 r VK¾
19:45 19:50 19:55
1 KV an o, an pund vor v
2¿ an p S6 7.Jän. bis 31.Mär.; 5044an 6p 30.Juni bis VK¾ 8.Sep. Ba
20:02 20:08 20:18 20:23 20:28
3¿ am 26.Dez.; Ãan q 1.Jän. 5356 bis r15.Apr.; am 9.Apr.; VK¾ an q 24.Juni bis 9.Sep.; jedoch nicht am 8.Apr. 21:02 21:10
4 K an
¿ S6
p, vbis 26.Dez.,
1514
6.Jän.
täglich
bis 1.Juli, ab 8.Sep.; täglich 27.Dez. bis 5.Jän.,
K¾
20:58
6.Juli
21:03
bis 7.Sep.;
21:06
13. bis
21:15
17.Feb.,
21:20
2. bis 6.Apr.
21:25
5 KV t
19:59
20:32
21:29
20:04 20:08 20:13 20:16 20:19 20:24 20:28 20:31 20:35
8 täglich ausser 11.Juni bis 30.Sep.
20:37 920:41 Saalfelden 20:46 − 20:49 Hochfilzen r; Hochfilzen 20:55 20:59 − Wörgl Hbf 21:02 w
21:18 Ba KV 21:26 v
21:34 21:37 21:40
21:34 21:38 21:43 21:46 21:49 21:54 21:58 22:01 22:05
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21:11
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21:23
21:59 Innsbruck Hbf
22:23
22:47
6
1
täglich
KV
ausser
an o,
p
an pund vor v
7 an wausser 11.Juni bis 30.Sep.
2 an p 7.Jän. bis 31.Mär.; an p 30.Juni bis 8.Sep.
8 täglich ausser 11.Juni bis 30.Sep.
9 Saalfelden − Hochfilzen r; Hochfilzen − Wörgl Hbf w
3 am 26.Dez.; an q 1.Jän. bis 15.Apr.; am 9.Apr.; an q 24.Juni bis 9.Sep.; jedoch nicht am 8.Apr.
4 K an p, vbis 26.Dez., 6.Jän. bis 1.Juli, ab 8.Sep.; täglich 27.Dez. bis 5.Jän., 6.Juli bis 7.Sep.; 13. bis 17.Feb., 2. bis 6.Apr.
Ba KV v
Zeichenerklärung
5 KV t
Ï Kleinkindabteil
v Sonn- und Feiertag
6 täglich ausser p
Î Stillabteil
r Werktag außer Samstag
¾ 7 Zustieg an wausser im Nahverkehr 11.Juni (REX, bis R, 30.Sep. S-Bahn) nur mit
K Wagen mit Rollstuhlstellplatz
t Samstag, Sonn- und Feiertag
�gültiger Fahrkarte,
(Voranmeldung empfohlen)
�ausgenommen in Stationen ohne Möglichkeit zum
Fahrkartenkauf.
V Fahrradmitnahme nach Maßgabe des
Gesetzliche Feiertage in Österreich:
Zeichenerklärung
` Mobiles Bordservice
vorhandenen Ï Kleinkindabteil
Laderaumes (kostenpflichtig)
25. und 26.Dez.; 1. und v Sonn- 6.Jän; und Feiertag
(Snacks und Getränke)
» Fahrradmitnahme Î Stillabteil kostenpflichtig
9.Apr.; 1., 17. und r28.Mai; Werktag 7.Jun. außer Samstag
Wörgl Hbf − Saalfelden
1. führt auch 1.Klasse
(Voranmeldung
¾ Zustieg im Nahverkehr (REX, R, S-Bahn) nur mit
K Wagen
empfohlen)
mit Rollstuhlstellplatz
15.Aug.; 26.Okt.; 1.Nov.;
t Samstag,
8.Dez.
Wörgl Hbf Sonn- und Feiertag
BA Businessabteil
o Freitag − Saalfelden
gültiger Fahrkarte,
(Voranmeldung empfohlen)
RB Ruhebereich
p Samstag
� (Kinder)kino ausgenommen in Stationen ohne Möglichkeit zumq
Sonntag
Fahrkartenkauf.
w Werktag V Fahrradmitnahme nach Maßgabe des
Gesetzliche Feiertage in Österreich:
` Mobiles Bordservice
vorhandenen Laderaumes (kostenpflichtig)
25. und 26.Dez.; 1. und 6.Jän;
(Snacks und Getränke)
» Fahrradmitnahme kostenpflichtig
9.Apr.; 1., 17. und 28.Mai; 7.Jun.
1. führt auch 1.Klasse
(Voranmeldung empfohlen)
15.Aug.; 26.Okt.; 1.Nov.; 8.Dez.
BA Businessabteil
o Freitag
RB Ruhebereich
p Samstag
� (Kinder)kino
q Sonntag
w Werktag
11.12.2011 - 8.12.2012
11.12.2011 - 8.12.2012
201_1
Verkehrsunternehmen
Zug-Nummer
Verkehrsunternehmen
Saalfelden − Wörgl Hbf
Zug-Nummer
Verkehrstage
Verkehrstage
Verkehrstage
Ausstattung
Ausstattung
Ausstattung
Saalfelden
Leogang-Steinberge
Leogang
Hochfilzen
Pfaffenschwendt
Fieberbrunn
Grieswirt
St. Johann in Tirol
Oberndorf in Tirol
Kitzbühel
Kitzbühel-Hahnenkamm
Schwarzsee
Kirchberg in Tirol
Brixen im Thale
Westendorf
Windau
Hopfgarten Berglift
Hopfgarten
Wörgl Süd-Bruckhäusl
Wörgl Hbf
Wörgl Hbf
Wörgl Süd-Bruckhäusl
Hopfgarten
Hopfgarten Berglift
Windau
Westendorf
Brixen im Thale
Kirchberg in Tirol
Schwarzsee
Kitzbühel-Hahnenkamm
Kitzbühel
Oberndorf in Tirol
St. Johann in Tirol
Grieswirt
Fieberbrunn
Pfaffenschwendt
Hochfilzen
Leogang
Leogang-Steinberge
Saalfelden
Wörgl Hbf
Wörgl Süd-Bruckhäusl
Hopfgarten
Hopfgarten Berglift
Windau
Westendorf
Brixen im Thale
Kirchberg in Tirol
Schwarzsee
Kitzbühel-Hahnenkamm
Kitzbühel
Oberndorf in Tirol
St. Johann in Tirol
Grieswirt
¿ Ã 5357 täglich VK¾
¿ Ã 5357 täglich VK¾
¿ Ã 1503 täglich K¾
¿ S6 Ã 5001 1503 r täglich VK¾ K¾
¿ S6 5003 5001 1 r VK¾ VK¾
¿ ÃS6 5005 5003 r 1 VK¾ VK¾
¿ S6 Ã 1505 5005 täglich r K¾ VK¾
¿ ÃS6 5343 1505 täglich VK¾
¿ täglich K¾
¿ S6 5009 r VK¾
¿ Ã 5343 täglich VK¾
¿ ¿+ 515 täglich »1. `ÏÎ
¿ S6 5009 r VK¾
¿ S6 1507 täglich K¾
¿ S6 ¿+ 5015515 w täglich VK¾ »1. `ÏÎ
¿ S6 S6 1509 1507 täglich täglich K¾ K¾
0:29
5:41
6:01
6:30
7:07
7:37
8:02
8:37
9:02
9:37
10:37
11:37
0:33 0:39 0:49 0:52 0:56
0:29 0:33 5:50 0:39 5:59 6:02 0:49 6:07 0:52 6:11
6:05 5:41 6:10 6:13 6:19 5:50 6:24 6:27 5:59 6:31 6:02 6:35
6:34 6:01 6:39 6:05 6:42 6:10 6:48 6:13 6:53 6:19 6:56 6:24 7:00 6:27 7:04
6:30 6:34 7:16 6:39 6:42 7:25 6:48 7:28 6:53 7:33 6:56 7:37
7:41 7:07 7:46 7:49 7:55 7:16 8:00 8:03 7:25 8:07 7:28 8:11
7:37 7:41 8:11 7:46 7:49 8:20 7:55 8:23 8:00 8:28 8:03
8:41 8:46 8:49 8:55 9:00 9:03 9:07 9:11
8:02 8:11 8:20 8:23
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9:41
8:37
9:46
8:41
9:49
8:46
9:55
8:49
10:00
8:55
10:03
9:00
10:07 10:11
9:03
10:41 9:02 10:46 10:49 10:55 11:00 11:03 11:07 11:11
11:41 9:37 11:46 9:41 11:499:46 11:559:49 12:00 9:55 12:03 10:00 12:07 10:03 12:11
1:04 1:09 1:14 1:20 1:25 1:30 1:38 1:41 1:47
6:14 0:56 6:18 6:23 6:27 1:04 6:31 1:09 6:35 1:14 6:40 6:45 1:20 6:54 6:57 1:25 7:03 1:30 Salzburg 1:38 Hbf 1:41
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7:16 7:20 7:24 7:28 7:33 7:40 7:48 7:51
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8:23 8:27 8:31 8:35 8:40 8:45 8:54 8:57
9:14 9:18 9:23 9:27 9:31 9:35 9:40 9:45
8:28 8:36 8:43
9:32 9:40 10:07 Graz Hbf
10:14
9:07
10:18
9:11
10:23
9:14
10:27
9:18
10:31
9:23
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9:27
10:40
9:31
10:45 10:54
9:35
10:57
9:40
11:03
9:45
Salzburg Hbf
11:14 9:24 11:18 11:23 11:279:32 11:31 11:35 9:40 11:40 11:45
12:14 10:07 12:18 10:11 12:23 10:1412:27 10:18 12:3110:23 12:3510:27 12:40 10:31 12:45 10:35 12:54 12:57 10:40 13:03 10:45Salzburg 10:54Hbf10:57 1:47 8:49
7:03 Salzburg Hbf
7:27r
8:48
7:57 Schwarzach-St.Veit
10:49
9:03 Salzburg Hbf
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12:49
10:07 Graz Hbf
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8:49
r 8:48
10:49
14:23
12:49
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12:00 10:37 10:4112:09 10:46 10:49 12:1810:55 12:21 11:00 12:26 11:03 11:07 12:34 11:11 11:1412:41 11:18 11:23 11:27 11:31 11:35 11:40 11:45
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12:37
¿ S6 Ã 5023 5347 rtäglichVK¾ VK¾
13:07
¿ S6
¿ S6
1511
5021
täglich K¾
w
13:37
VK¾
¿ Ã 5349 r VK¾
14:00
¿ S6 5023 r VK¾
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14:37
¿ S6 1511 täglich K¾
¿ ¿+ 649 täglich »1. `RB �BA ÎK 14:49
¿ S6 Ã 1513 5349 täglich r K¾ VK¾
15:37
¿ ÃS6 5351 5027 rr VK¾ VK¾
16:00
¿ S6 ¿+ 5033649 rtäglichVK¾ »1. `RB �BA 16:37 ÎK
¿ + S6 1281 1513 2täglich»1. K¾ Ï
16:45
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VK¾
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¿ Ã
¿ S6
1515
5033
täglich VK¾
r
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VK¾
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¿ + 1281 2 »1. Ï
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19:44
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20:00
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20:37
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20:43
¿ S6 S6 5047 5043 täglich w VK¾
VK¾
5
22:37
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13:41
12:37
13:46
12:41
13:49
12:46
13:55
12:49
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12:55
14:03
13:00
14:07
13:03
14:11
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13:07 13:11 13:16 13:19 13:25 13:30 13:33
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13:23
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13:31
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13:35
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13:40
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13:45
Salzburg
13:54
Hbf
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18:18
17:07
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18:57
17:40
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Salzburg
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16:49
15:03 Salzburg 21:18 Hbf
18:49
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15:59 Wien 18:48Westbahnhof
17:03 Salzburg 18:54 Hbf
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18:11 Schwarzach-St.Veit
w 21:11
19:03 Salzburg Hbf
20:033 Bischofshofen 22:48
22:48
21:17
14:49
r 14:48
16:49
21:18
18:49
18:48
18:54
20:53
w 21:11
¿ Ã 5355 r VK¾
20:00 20:09 20:18 20:21 20:26 20:34 20:42
¿ �S6 1537 t VK¾
20:37 20:41 20:46 20:49 20:55 21:00 21:03 21:07 21:11 21:14 21:18 21:23 21:27
¿ Ã 1517 r K¾ 4
20:43 20:52 21:01 21:04 21:09 21:14 21:18 21:26
¿ S6 5047 täglich VK¾ 5
22:37 22:41 22:46 22:49 22:55 23:00 23:03 23:07 23:11 23:14 23:18 23:23 23:27
Saalfelden − Schwarzach-St.Veit
21:31
23:31
20:48 20:56
21:35 11.12.2011 21:40 21:45- 8.12.2012
21:54 21:57 22:03 Schwarzach-St.Veit
21:32 21:37 21:42 21:51 21:54 22:00 Schwarzach-St.Veit
23:35 23:40 23:45 23:54 23:57 0:03
3 22:48
22:48
Fieberbrunn
Pfaffenschwendt
nach
nach
Hochfilzen
Leogang
Leogang-Steinberge
Saalfelden
nach
nach

12 Mitteilungen Februar 2012
Februar 2012 Mitteilungen
13
Jahresbericht des Standesamtes
2011 - ein fruchtbares Jahr
Insgesamt 50 Geburten (23
Buben und 27 Mädchen)
weist der Jahresbericht des
Standesamtes Westendorf im
abgelaufenen Jahr aus, um
21 mehr als 2010. 23 Todesfälle
waren zu verzeichnen
(2010: 25).
Geboren wurden
* Simon Josef Perthaler,
Dorfplatz 1,
* Theresa Schernthanner,
Außersalvenberg 25,
* Louisa Anna Keiler,
Holzham 88,
* Julian Michael Schmid,
Salvenberg 9,
* Johanna Andrâs, Holzham
81,
* Sara-Marie Krall, Holzham
67,
* Elias Fuchs, Dorfstraße
46,
* Vanessa Loreen Schwaiger,
Schwaigerberg 6,
* Philip Gruber, Salvenberg
20,
* Felix Prem, Straßhäusl
84,
* Hanna Katharina Döttlinger,
Ried 50,
* Florian Kaserer, Bichling
28,
* Matthias Schneider,
Bichlinger Straße 84,
* Pia Josephine Haese,
Feichten 28,
* Mario Sieberer, Bichlinger
Straße 91,
* Christina Hopfgartner,
Bichling 63,
* Christina Eva Hölzl,
Schwaigerberg 18,
* Ida Katharina Dickson-
Turner, Ried 73,
* Hanna Fohringer, Straßhäusl
38,
* Katharina Elisabeth
Hölzl, Nachtsöllberg 30,
* Eric Valentino Tecklenburg,
Nachtsöllberg 61,
* Nadja Gastl, Ried 124,
* Ella Louisa Erharter,
Bichling 197,
* Ilvie Rosalie Erharter,
Bichling 197,
* Greta Elisabeth Kachler,
Straßhäusl 47,
* Anna-Lena Marath, Bichlinger
Straße 82,
* Matthias Josef Embacher,
Oberwindau 99,
* Daniela Monika Dummer,
Unterwindau 75,
* Christian Schmid, Unterwindau
57,
* Matthias Johann Pletzer,
Feichten 57,
* Noah Alexander Gasser,
Bichling 169,
* Maximilian Johannes
Fischler, Ried 104,
* Bella Marie Laiminger,
Bichling 90,
* Jakob Pletzer, Ried 101,
Wir stellen eine/n ELEKTRIKER/IN ein.
Wenn Sie Erfahrungen im Bereich Elektroinstallation
bzw. Reparaturen von Klein- und Haushaltsgeräten
haben, melden Sie sich doch bei
uns.
Über eine Bewerbung und ein persönliches Bewerbungsgespräch
mit Ihnen würden wir uns
sehr freuen!
Elektro Antretter GmbH
Pfarrgasse 2, 6363 Westendorf
Tel. 05334-6225 oder 0676-6182181
E-Mail: elektro@antretter.org
* Sean Beagrie, Dorfstraße
43,
* Annalena Schellhorn, Au
11,
* Ella-Marie Krall, Peter-
Neuschmid-Str. 12,
* Clara Kurz, Bichling 68,
* Paul Puttinger, Oberwindau
92,
* Florian Prehsl, Straßhäusl
49,
* Kristina Elisa Marie
Goßner, Nachtsöllberg
43,
* Paul Nagele, Bergliftstraße
42,
* Hannah Sophie Rieser,
Salvenberg 25,
* Johannes Schernthanner,
Außersalvenberg 25,
* Hanna Maria Schwaiger,
Holzham 92,
* Mario Ladstätter, Bichling
63,
* Marie Gschwentner,
Bichling 187,
* Samuel Jake Saunders,
Oberwindau 89,
* Philipp Schulze, Mühltal
60,
* Stefanie Grafl, Ried 79.
Geheiratet haben
= Andreas Herbert Fohringer
und Johanna Hirzinger,
Westendorf,
= Johann Josef Schwaiger
und Katharina Walter,
Westendorf,
= Martin Zaggl und Sissy
Pöll, Westendorf,
= Ing. Robert Plesnik, Völkermarkt,
und Mag. Gudrun
Rieser, Westendorf,
= Andreas Schernthaner,
Westendorf, und Michaela
Hofer, Oberndorf,
= Wenzel Antretter, Wes -
tendorf, und Barbara
Stöckl, Brixen im Thale.
Insgesamt haben sich 16
Paare in Westendorf das Ja-
Wort gegeben, von den angegebenen
Personen liegt die
Einwilligung zur Veröffentlichung
vor.
Gestorben sind
+ Hans Zolleis, Holzham
100,
+ Christian Hirzinger,
Bichlinger Straße 53,
+ Josef Holzner, Unter -
windau 39,
+ Marianne Rieser, Salvenberg
25,
+ Erika Ziepl, geb. Schiel,
Dorfstraße 124,
+ Maria Winderl, geb.
Jirka, Dorfstraße 124,
+ Elisabeth Schipflinger,
Holzham 98,
+ Theresia Ehrensberger,
geb. Zaß, Au 4,
+ Katharina Prem, Dorfstraße
124,
+ Angelika Manzl, Bichlinger
Straße 2,
+ Franz Ager, Rettenbach
14,
+ Paula Schmallegger, geb.
Traisch, Bahnhofstraße
23,
+ Josef Hölzl, Dorfstraße
124,
+ Andreas Salcher, Bichlinger
Straße 12,
+ Anna Maria Bernsteiner,
Unterdorf 8,
+ Martin Sporer, Bichlinger
Straße 12,
+ Erika Wahrstätter, Bichling
66,
+ Erich Dax, Dorfstraße
101,
+ Erika Angelika Ager,
Schulgasse 19,
+ Walter Groß, Holzham
100,
+ Johanna Hartl, geb. Ablinger,
Dorfstraße 124,
+ Hermann Weiss, Bichling
70,
+ Franz Bulin, Moosen 127
Goldene und diamantene
Hochzeiten
Vor 50 Jahren gaben sich
Frau Rosa Simbeni, ge -
borene Werlberger, und
Herr Balthasar Simbeni,
Frau Christine Wahrstötter,
geborene Kistl, und Herr
Adolf Wahrstötter, Frau
Gertraud Fohringer, geborene
Leitner, und Herr Alois
Fohringer, sowie Frau Barbara
Schroll, geborene Sieberer,
und Herr Leonhard
Schroll das Ja-Wort.
Frau Aloisia Berger, geborene
Entleitner, und Herr
Josef Berger haben vor 60
Jahren geheiratet und haben
die diamantene Hochzeit ge-
Gemeindeamt Westendorf
feiert.
Im Rahmen einer kleinen
Feier im Gemeindeamt
Westendorf wurde den Jubelpaaren
vom Bezirkshauptmann
Dr. Michael
Berger die Jubiläumsgabe
des Landes Tirol und vom
Bürgermeister Anton Margreiter
ein Blumenstrauß
von der Gemeinde Westendorf
übergeben.
Wir wünschen den Ju -
belpaaren alles Gute für
ihren weiteren Lebensabschnitt.
Gemeinde Westendorf
Tel. 05334-6203
Fax 05334-6073
E-Mail: gemeinde@westendorf.tirol.gv.at
Öffnungszeiten: MO 7.00 - 12.00 und 13.00 bis 19.00
Uhr, DI-FR 7.00 - 12.00
Außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen nach
Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.
Mitteilungen
Sprechstunde Notar Dr. Strasser
Der nächste kostenlose Sprechstunde mit Dr. Franz Strasser
sind am Montag, den 13. Februar und am Montag, den 12.
März (von 17 bis 18 Uhr im Ge meinde amt).
Rechtssprechtag
Der nächste kostenlose Rechtssprechtag mit Mag. Hanno
Pall ist am Mon tag, den 27. Februar (von 17 bis 19 Uhr im
Sitzungs saal des Ge meinde amtes).
Motor abstellen!
In der kalten Jahreszeit ist
immer wieder zu beobachten,
dass Fahrzeuge mit laufendem
Motor abgestellt
werden, während der Lenker
(oder die Lenkerin) sich in
einem Ge schäft beim Einkauf
oder bei einem kleinen
Tratsch be findet.
Das belastet nicht nur unsere
Luft, sondern ist verboten.
Auch das Warmlaufenlassen
des Motors vor dem Wegfahren
ist nicht er laubt, auch
wenn man „nur die Scheiben
eisfrei be kommen will“,
bevor man sich auf den Weg
macht!
Selbstverständlich gelten die
Regelungen auch für unsere
Urlaubsgäste.

14 Mitteilungen Februar 2012
Februar 2012 Mitteilungen
15
Information der Gemeindepolizei
Schneeräumung - Streuung - Eiszapfen usw.
Grundsätzlich hat im Ortsgebiet
der Straßenerhalter, das
ist in der Regel die Gemeinde,
fur die Schneeräumung
auch auf Gehsteigen
und Gehwegen zu sorgen.
Diese Verpflichtung wur de
durch die StVO (Straßenverkehrsordnung)
auf die Liegenschaftseigentümerübertragen.
§ 93 Pflichten der Anrainer
Die Eigentümer von Liegenschaften
in Ortsgebieten,
ausgenommen die Eigentümer
von unverbauten landund
forstwirtschaftlichen
Liegenschaften, haben dafür
zu sorgen, dass die entlang
der Liegenschaft in einer
Entfernung von nicht mehr
als 3 m vorhandenen, dem
öffentlichen Verkehr dienenden
Gehsteige und Gehwege,
einschließlich der in ihrem
Zuge befindlichen Stiegenanlagen
entlang der ganzen
Liegenschaft in der Zeit von
6 bis 22 Uhr von Schnee und
Verunreinigungen gesäubert
sind.
Biomüll im Winter
Im Gemeindegebiet von
Westendorf wird der Biomüll
wöchentlich an jedem
Dienstag (nur registrierte
Haushalte) abgeholt.
Da es in der kalten Jahreszeit
immer wieder vorkommt,
dass der Biomüll in
Ist ein Gehsteig (Gehweg)
nicht vorhanden, so ist der
Straßenrand in der Breite
von 1 m zu säubern und zu
bestreuen. Die gleiche Verpflichtung
trifft die Eigentümer
von Verkaufshütten.
Die im vorigen Absatz genannten
Personen haben ferner
dafur zu sorgen, dass
Schneewechten oder Eisbildungen
von den Dächern
ihrer an der Straße gelegenen
Gebäude bzw. Verkaufshüt -
ten entfernt werden.
Hinweis: Vor dem Wintereinbruch
unbedingt Dachrinnen
und Dachrinnenheizungen
auf Funktionstüchtigkeit
überprüfen!
Diese Sonderbestimmung
verpflichtet die Liegenschaftseigentümer
unter al -
len Umstän den zur unver -
züglichen Beseitigung der
besonders gefährlichen
Schneewechten und Eis -
bildungen.
Durch die vorhin genannten
Verrichtungen dürfen Stra-
den dafür vorgesehenen
Kübeln gefriert und die
Entleerung des Behälters
daher fast unmöglich ist,
wird gebeten, die Bio -
kübel erst am Tag der Entleerung
ins Freie zu
stellen.
ßenbenützer nicht gefährdet
oder behindert werden; wenn
nötig, sind die gefährdeten
Straßenstellen ab zuschranken
oder sonst in geeigneter
Weise zu ken n -
zeichnen.
Bei den Arbeiten ist darauf
Bedacht zu nehmen, daß der
Abfluss des Wassers von der
Straße nicht behindert, Was -
serablaufgitter und Rinnsale
nicht verlegt, Sachen, insbesondereBeleuchtungsanlagen
nicht beschädigt werden.
Zum Ablagern von Schnee
aus Häusern oder Grund -
stücken auf die Straße ist
eine Bewilligung der Behörde
(Gemeinde) erforderlich.
Die Bewilligung ist zu
erteilen, wenn das Vorhaben
die Sicherheit, Leichtigkeit
und Flüssigkeit des Verkehrs
nicht beeinträchtigt.
Ablagerung des Schnees
auf privaten Grundstücken
Da es immer wieder zu Meinungsverschiedenheitenbezüglich
der Ablagerung des
Schnees von den Gemeindestraßen
und Gehsteigen auf-
Privatgrundstücken zwi -
schen der Gemeinde und
Grundbesitzern kommt, wird
auf folgendes Gesetz hingewiesen:
Das Tiro ler Straßengesetz
§ 53 Abs.c) besagt, dass die
Eigentümer von Grundstü -
cken an den Straßen bzw. die
sonst Verfügungsberechtigten
die Ablagerung des im
Zuge der Schneeräumung
von der Straße entlang ihrer
Grundstücke entfernten
Schnees und Abräummaterials
auf ihren Grundstücken
zu dulden haben.
Die Gemeinde Westendorf
ist bemüht, eine ordentliche
Schneeräumung durchzuführen.
Um diese zu gewähr -
leisten ist aber auch nötig,
dass auf und neben der Fahrbahn
keine Hindernisse vorhanden
sind. Zahlreiche
Beschwerden zwingen uns
dazu, Grundstückseigentümer
aufzufordern, unverzüg -
lich ihre Hecken, Sträucher,
Bäume und dergleichen, welche
die Verkehrssicherheit,
insbe sondere die freie Sicht
über den Straßenverlauf oder
auf die Einrichtungen zur
Regelung und Sicherung des
Verkehrs oder die Benützbarkeit
der Straße beeinträchtigen,
auszu ästen oder zu
entfernen.
Der Eigentümer eines Baumes,
dessen Ast in Höhe von
3,2 m in das Lichtraumprofil
der Fahrbahn hineinragt, hat
im Rahmen der Verkehrs -
sicherungspflicht fur die Entfernung
des Astes zu sorgen
(StVO § 91/1, Bäume und
Einfriedungen neben der
Straße). Der § 91/3 besagt,
dass Personen, die den Vorschriften
der vorgehenden
Absätze zuwiderhandeln -
abgesehen von den Straffolgen
- zur Entfernung, Rei -
nigung oder zur Kos -
tentragung für die Entfernung
oder Reinigung verpflichtet
werden.
Wir hoffen, dass diese Hinweise,
Erläuterungen und Informationen
zur Vermeidung
von Prob lemen fur die Bevölkerung
hilfreich sind und
einige Missverständnisse aus
dem Weg ge räumt werden
konnten.
Gemeindepolizei
Westendorf
Mitteilungen
Rückblick der Sennereigenossenschaft Westendorf
Seit 2009 Zusammenarbeit mit der
Das Jahr 2008 geht als ein
sehr schwieriges in die Geschichte
der Westendorfer
Sennereigenossenschaft ein.
Im Dezember kündigte Pächter
Sebastian Ehrensberger
bekanntlich das Pachtverhältnis
mit der Sennereigenossenschaft
Westendorf. Im
darauffolgenden Winter
musste daher auf schnellstem
Weg ein neuer Milchkäufer
aufgetrieben werden, wobei
die Suche auch durch die
Wirtschaftskrise extrem
schwierig verlief.
Letztendlich gab es eine Einigung
mit der Tirol-Milch
unter der Bedingung, dass
die meisten Bauern auf biologische
Wirtschaftsweise
umstellen müssen und den
Milchtransport weiterhin die
Sennereigenossenschaft organisiert.
Im Herbst 2009 wurden Neuwahlen
abgehalten, bei
denen Leonhard Schroll (Lederer)
zum neuen Obmann
und Stefan Schernthaner
(Wasten) zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden
sowie
weitere sechs Ausschussmitglieder
gewählt wurden.
Den Milchtransport konnten
wir im ersten Jahr mit dem
Milchwagen von unserem
langjährigen Milchführer
Leonhard Krall bewältigen,
dem wir hiermit noch einmal
einen ganz besonderen Dank
aussprechen möchten. Ab
Mai 2010 beauftragte die
Sennereigenossenschaft
einen Frächter mit dem
Milchtransport. Zu
diesem Zeitpunkt
wurden wir
auch
Mitglied in der Tirol-Milch-
Genossenschaft.
Im Sommer und Herbst 2011
wurde nach einigen guten
Verhandlungen einvernehmlich
die Übernahme des
Milchtransportes durch die
Tirol-Milch mit Mitte November
2011 ausverhandelt.
Bei einer kleinen Feier im
Sommer 2011 wurde Josef
Krall (Unterdaxl) das Raiffeisen-Verdienstzeichen
in
Gold des Raiffeisenverbandes
Tirol für 25-jährige Tätigkeit
als stellvertretender
Aufsichtsratsvorsitzender
und weitere fünf Jahre als
Aufsichtsratsvorsitzender
überreicht. Josef Hölzl (Kerscher)
erhielt die Ehrenurkunde
des Raiffeisenverbandes
Tirol für 20 Jahre im
Ausschuss, davon zwölf
Jahre als Obmann und vier
Jahre als Obmannstellvertreter.
Erfreulich ist auch die erzielte
Lösung mit unserem
langjährigen Pächter Se -
bastian Ehrensberger über
die Weiterführung des Sennereibetriebes,
der auch besonders
in unserem Sinne
(und wohl auch ein unverzichtbarer
Teil Westendorfs)
ist. Ob der Sennereibetrieb in
der Zukunft weiter erhalten
bleibt, hängt auch unter anderem
vom Konsumenten
ab. Deshalb bitten wir die
Bevölkerung und auch ganz
besonders die Gastronomie,
weiterhin Produkte der
Sennerei Westendorf
bzw. der Tirol-
Milch zu
kaufen.
Der Sennereiausschuss mit den Geehrten Josef Hölzl, Josef
Krall und OR Mag. Vcelar vom Raiffeisenverband
Stellenausschreibung
KöchIn in der Alpenschule Westendorf
für 30 h/Woche (1.5.-31.10.2012)
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Zubereitung von regionalen Speisen und Getränken für das Mittagund
Abendessen der Schulkinder und Begleitpersonen, Serviceleistung
bei der Essensausgabe, Kontrolle und Verantwortung über das Warenlager,
Verantwortung für Sauberkeit und Ordnung im Alpenschulehaus,
Einkauf von Lebensmitteln und Haushaltsbehelfen im Auftrag des
Dienstgebers, Betreuung des schuleigenen Kräutergartens, Betreuung
der Blumen und Grünflächen direkt vor dem Haus, bei Bedarf Mithilfe
im Alpenschule-Programm (Brotbacken, Kräuterverarbeitung, …)
Wir bieten
flexible Arbeit in einem kleinen Team, Mindestbruttogehalt € 1.300,für
30 h/Woche, Verpflegung kostenlos
Stellenausschreibung
pädagogische/r MitarbeiterIn in der Alpenschule Westendorf
für 24 h/Woche (1.5.-31.10.2012)
Aufgabenbereiche
naturpädagogische Betreuung der Schulklassen in der Alpenschule
vom Mittagessen bis nach dem Abendessen, Programmgestaltung des
Nachmittagsprogramms und Koordination in Absprache mit der Geschäftsführung
der Alpenschule und den Begleitpersonen der Schulklassen,
MitarbeiterIn für organisatorische und administrative
Tätigkeiten in der Verwaltung, Übernahme von Programm-Vertretung
im Krankheitsfall
Wir bieten
flexible Arbeit in einem kleinen Team, Mindestbruttogehalt € 1.200,für
24 h/Woche, Verpflegung kostenlos
Bitte die Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben
und Lebenslauf bis 24. Feber 2012 an Alpenschule Wes -
tendorf, zH Geschäftsführerin Mag. Birgit Kluibenschädl,
Salvenberg 45, 6363 Westendorf, oder per email an
info@alpenschule.at schicken!

16 Mitteilungen Februar 2012
Februar 2012 Mitteilungen
17
Grundfutterqualität ist im Steigen begriffen
Betriebe mit hervorragender Futterqualität
Internationale Studien belegen,
dass bis zu 25 Prozent
der Gewinnreserven in der
Milchproduktion mit der
Grundfutterqualität zusammenhängen.
Durch die fachliche
Betreuung und
Weiterbildung der Landwirtschaftskammer
Tirol konnten
viele Betriebe ihre Stärken
und Schwächen in der
Grundfutterproduktion bewerten.
Grundfutterqualität - entscheidend
für Betrieb und
Konsument
Als Höhepunkt der Grundfutteruntersuchungsaktion
2011 wurden 19 Betriebe für
ihre hervorragenden Qualitäten
ausgezeichnet.
Insgesamt haben bei der Aktion
über 154 motivierte
Bäuerinnen und Bauern ihr
Grundfutter (Heu und Silage)
mit knapp 320 Proben
im Labor untersuchen lassen.
Im Rahmen von Auswertungsseminaren
wurden die
Futterproben ausführlich besprochen,
Stärken und
Schwächen herausgearbeitet
und bei Bedarf Maßnahmen
zur Verbesserung festgelegt.
In Tirol gibt es knapp 78.000
Hektar Wiesen mit zwei oder
mehr Nutzungen. Was an Erträgen
und Qualität erzielt
wird, bildet die Grundlage
für die Fütterung und ist mit
entscheidend für den wirt-
schaftlichen Erfolg unserer
bäuerlichen Betriebe. Auch
eine erfolgreiche Milch- und
Fleischproduktion hat ihren
Ausgangspunkt auf der
Wiese.
Die genaueren Auswertungen
der Laborergebnisse
vom Jahr 2011 zeigen einen
erfreulichen Trend: Die erzielten
Grundfutterqualitäten
sind durchwegs besser als in
den beiden Vorjahren.
Mit der Beratungsoffensive
„Projekt Grundfutterqualität“
ist es der Landwirtschaftskammer
Tirol,
gemeinsam mit dem Lehrund
Forschungszentrum
Raumberg-Gumpenstein, gelungen,
viele Bäuerinnen und
Bauern darauf zu sensibilisieren,
die Potenziale ihrer
Pflanzenbestände und der
Futterkonservierung zu erkennen
und zu verbessern.
Bei den Seminaren haben
Bäuerinnen und Bauern die
Qualitäten ihres Futters selber
bewertet. Struktur, Verunreinigung,
Farbe und
Geruch sowie das Laborergebnis
waren die Kriterien
für die Bewertung. Die
Punktesieger wurden geehrt
und erhielten eine Urkunde
für ihre Leistungen.
Unter den ausgezeichnete Tiroler
Betrieben ist auch jener
von Johann Schipflinger aus
Westendorf.
Redaktionsschluss: 24.2.
Kostenlose Servicenummer
der Tiroler Arbeiterkammer:
Tel. 0800-225522
Auszeichnung für Betriebsführer aus dem Bezirk Kitzbühel:
v.l.: Ing. Mag. Peter Frank (LK-Projektleiter Grundfutterqualität),
Hannes Dengg (Obmann-Stv. Maschinenring
Tirol), Peter Landmann, Josef Edenhauser, Anton Krimbacher
(i. V. von Josef Riedl), Josef Niederstrasser, Johann
Schipflinger und LK-Präsident Ing. Josef Hechenberger
(Foto: M. Schilling).
Hochwertige Rohbau-
Doppelhaushälfte
am Areal
Wirnsbichl
zu
verkaufen!
Grundstück mit Doppelhaushälfte (Rohbau) inkl. 3 überdachter
Autoabstellplätze im Siedlungsgebiet Wirnsbichl
an Einheimische ab sofort zu vergeben.
Interessenten können sich beim Gemeindeamt melden.
Die Vergabe erfolgt durch die Gemeinde Westendorf.
Informationen zum Grundstück bei der Gemeinde Westendorf.
Informationen bezüglich Rohbau inkl. Dach bei der Firma
E-BAU Schroll in Brixen i. Th. unter Tel. 8172 oder 0676-
84117213
Ausführungsdetails
- Gesamtwohnfläche: 161,00 m² inkl. Einliegerwohnung
Büro oder Ähnliches
- Grundstücksfläche: 327,00 m²
- Umbauter Raum: ca. 800,00 m³
Informationen der Feuerwehr
Brandaktuell
Unzählige Einsätze hatten
wir in den letzten drei Wochen
durch den starken Niederschlag
zu verzeichnen.
Alleine vom 7. bis 11. Jänner
hatten wir an die 20 Ausrückungen.
Immer wieder wurden Straßen
durch umgefallene
Bäume oder Sträucher verlegt.
Vom 8. bis 10. Jänner
waren jeweils den gesamten
Tag über mehrere Trupps
unterwegs, um Straßen, vor
allem den Bereich der Windauer
Landesstraße, frei zu
machen. Ein Dank gilt hier
auch jenen, die selber einmal
einen kleineren Baum oder
Strauch von der Straße
räumten und nicht sofort die
Feuerwehr alarmierten.
Am 10. Jänner hieß es dann
auch die Dächer der Haupt-
Gemeinde Westendorf
Abfuhrplan 2012
www.westendorf.tirol.gv.at
schule, des Turnsaales und
des Alpenrosensaales auf
Grund der hohen Last vom
Schnee zu befreien. Wir
wurden dabei von der Feuerwehr
Brixen unterstützt.
An und für sich ist das Räumen
von Dächern nicht die
Aufgabe der Feuerwehr –
nur, wenn Gefahr in Verzug
ist, hilft diese.
Für Private gilt, dass bei drohender
oder möglicher Einsturzgefahr
das Dach von
privaten Firmen von der
Schneelast zu befreien ist.
Als Draufgabe unterstützten
wir in diesen Tagen auch
noch zweimal die Bergrettung
und fungierten als Personentransporter
bei Sucheinsätzen
nach vermissten
Schi- oder Snowboardfahrern.
Jänner 03.01. 05.01. 10.01. 17.01. 19.01. 24.01. 31.01.
Februar 02.02. 07.02. 14.02. 16.02. 21.02. 28.02.
März 01.03. 06.03. 13.03. 15.03. 20.03. 27.03. 29.03.
April 03.04. 10.04. 12.04. 17.04. 24.04. 26.04.
Mai 02.05.* 08.05. 10.05. 15.05. 22.05. 24.05. 29.05.
Juni 05.06. 06.06* 12.06. 19.06. 21.06. 26.06.
Juli 03.07. 05.07. 10.07. 17.07. 19.07. 24.07. 31.07.
August 02.08. 07.08. 14.08. 16.08. 21.08. 28.08. 30.08.
September 04.09. 11.09. 13.09. 18.09. 25.09. 27.09.
Oktober 02.10. 09.10. 11.10. 16.10. 23.10. 25.10. 30.10.
November 06.11. 08.11. 13.11. 20.11. 22.11. 27.11.
Dezember 04.12. 06.12. 11.12. 18.12. 20.12. 26.12.*
* Achtung: Entleerungstag Mittwoch
Mitteilungen
Biomüll- Restmüllabholung
abholung
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 05334/6203-23 bzw. -24 zur Verfügung
Auf dem Dach des Alpenrosensaales und beim Freimachen
von Straßen
Digitale Fotografie besser beherrschen
Das Medienzentrum des Landes Tirol bietet in der Hofburg
Innsbruck Kurse zum Thema „Adobe Photoshop“ mit Profifotograf
Rupert Larl an. Beim Vertiefungskurs am 17. und
20. Februar (19 bis 22 Uhr) wird mit Basiswerkzeugen, aber
auch Ebenen etc. gearbeitet. Das Erlernte kann an eigenen
Bilddateien umgesetzt werden. Der Kurs „Adobe Photoshop
Lightroom“ am 09. und 12. März (19 bis 22 Uhr) beschäftigt
sich mit dem idealen RAW-Konverter, ein innovatives Werkzeug
für Tonwert- und Farbkorrektur, Drehscheibe für
Druck, Präsentationen mit Diashows, sowie Webgalerien
fürs Internet.
Rechtzeitige Anmeldung bis eine Woche vor Beginn ist unter
0512/508-4285 oder medienzentrum@tirol.gv.at erforderlich.
Weitere Informationen finden sich auf
www.tirol.gv.at/medienzentrum unter Bildung - Weiterbildung.
Öffnungszeiten der Kompostieranlage
Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr

18 Mitteilungen
Februar 2012
Auf den Woipertouringer achten!
Die erste Spur den Berg hinauf
Der viele Schnee und das
prächtige Wetter veranlassen
naturgemäß die Leute dazu,
sich in die freie Natur zu begeben.
Das Schitourengehen
wird dabei immer beliebter,
und speziell im Brixental
sollte auf die Hinweise des
„Woipertouringers“ geachtet
werden.
Die Bamberger Hütte in der
Kelchsau ist ein beliebtes
Ziel von Tourengehern. In
rund 2,5 Stunden erreicht
man die Hütte vom Gasthaus
Wegscheid aus. Damit die
Wildtiere in ihrem Lebensraum
so wenig wie möglich
gestört werden, hat der Verein
„Netzwerk - Naturraum –
Brixental“ vor zwei Jahren
eine Tourenkarte herausge-
geben, in der sämtliche
Schutzgebiete eingetragen
sind. Diese sollten von den
Naturnützern wie Tourengehern,
Schneeschuhgehern
und Wanderern möglichst
nicht betreten werden, da das
Wild sonst flüchten muss
und dabei zu viel Energie
verbraucht. In der Folge werden
dann die jungen Bäume
angeknabbert und die Waldbesitzer
beklagen Waldschäden.
„Wir sind jedes Wochenende
voll mit rund 70 Touren -
gehern“, sagt Thomas Pletzer
von der Bamberger Hütte.
Unterwegs sind wohl ein
paar hundert. Wenn früh -
morgens auf den Berg aufgebrochen
wird, dann kommt
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und Beruf
Die Tiroler Arbeitswelt verändert sich schnell - Berufswege
sind immer mehr geprägt von Veränderung, Neuorientierung
und Arbeitssuche. Die bildungsinfo-tirol
bietet in diesen Phasen Orientierungshilfe. Sie informiert
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offen - unabhängig von Alter, Ausbildung oder Beruf
und das kostenlos. Egal, ob es um den Berufseinsteig,
Neuorientierung, Tipps für die Weiterbildung, Infos zu
Förderungen oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf
geht.
Kitzbühel: jeden 2. und 4. Dienstag des Monats, Arbeiterkammer,
Rennfeld 13, jeweils von 10:00-13:00 und
14:00-18:00 Uhr (Berater: Günther Klammer MSc)
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kostenlose Infohotline: 0800 500 820
homepage: www.bildungsinfo-tirol.at
Das Projekt wird gefördert aus den Mitteln des ESF, des
bm:ukk, der Arbeiterkammer Tirol und dem Land Tirol.
es auf den Ersten darauf an,
wo dieser seine Spur zieht.
Meist folgen dieser Spur
viele andere. Daher sollte
sich jeder Tourengeher
wirklich Gedanken dar-
über machen, wo er seine
Schi aufsetzt. Die entsprechenden
Tourenkarten liegen
in allen Tourismusbüros
des Brixentals kostenlos
auf.
Die Bamberger Hütte, ein beliebtes Tourenziel in der Kelchs -
au (Foto: Astner)
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RESPEKT FREUNDSCHAFT HÖCHSTLEISTUNG
Bei den 1. Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck wird Bewusstsein
für respektvolles Verhalten, multikulturelles und friedvolles Beisammensein
und das Erreichen persönlicher Ziele durch Ausdauer und
Beharrlichkeit geschaffen.
Dieses „Motto“ hat auch den Raiffeisenbanken Brixen im Thale und Westendorf sehr imponiert und
musste natürlich unterstützt werden. Kurzerhand wurde für die 3. Klassen der Hauptschule Westendorf
ein Tag bei den Youth Olympic Games organisiert. Mit Jausensackerl und Getränken versorgt, wurden
verschiedene Wettkämpfe besucht. Besonders das Eishockeyspiel Kanada gegen Finnland hat die
Schüler sehr beeindruckt. Auf dem Eis ging es richtig zur Sache und es wurde um jeden Puck hart gekämpft.
Schließlich kam es sogar bis zum Penaltyschießen und die Spannung war kaum zu überbieten.
Nachdem sich Kanada durchgesetzt hatte und den wohlverdienten Sieg feierte, ging es nach einem
erlebnisreichen Tag auch für unsere Schüler wieder mit dem Bus zurück nach Hause.
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20 Schulen
Februar 2012
Polytechnische Schule Brixen
Wohin nach der Hauptschule?
Schüler und Schülerinnen
der Polytechnischen Schule
im Interview:
Julia Binder aus Kirchberg:
„Ich will Bürokauffrau
werden!“
Lisa Maria Schweiger,
ebenfalls aus Kirchberg:
„Mein Traumberuf ist der
einer Konditorin!“
Michael Grahammer aus
Brixen im Thale: „Ich werde
Fliesenleger.“
Andrea Kofler kommt auch
aus Brixen: „Ich backe sehr
gerne und möchte daher eine
Konditorin werden.“
Thomas Pöll ist in Westendorf
zu Hause: „Holztechniker
zu werden ist mein Ziel.“
Lukas Schwaighofer
kommt wie Thomas aus
Westendorf: „Ich möchte unbedingt
den Beruf eines
KFZ-Technikers ergreifen!“
Die genannten Schüler beanworten
folgende Fragen, die
vielleicht für so manchen/
manche Unschlüssige/n eine
Entscheidungshilfe sein
könnte:
Warum hast du dich für die
Polytechnische Schule entschieden?
Lisa Maria Schweiger: „Ich
habe schon seit den Sommerferien
eine fixe Lehrstelle
und absolviere nun mein 9.
Pflichtschuljahr in der PTS.
Hier werde ich in meinem
Fachbereich sehr gut vorbereitet.“
Lukas Schwaighofer: „Weil
ich nach dem Poly arbeiten
möchte. Von meinen zwei
Brüdern - sie besuchten auch
die PTS Brixen i. Th. - erfuhr
ich, dass das die beste berufsvorbereitende
Schule
ist.“
Julia Binder: „Ich möchte
eine Lehre mit Matura machen.
Ich entschied mich für
diesen Weg und nicht für
eine weiterführende Schule,
weil ich es für mich besser
finde, gleichzeitig die Praxis
kennen zu lernen und nebenbei
die Matura zu machen.“
Welche Erfahrungen hast du
in der Polytechnischen
Schule mittlerweile gemacht?
Andrea Kofler: „Ich weiß
nun, dass die PTS nicht unbedingt
sehr leicht ist, man
hat viele Überprüfungen und
Schularbeiten. In den Unterrichtsfächern
wird sehr auf
unseren zukünftigen Beruf
eingegangen.“
Michael Grahammer:
„Man muss sehr viel lernen!“
Thomas Pöll: „Ich habe von
der HTL in die Polytechnische
Schule gewechselt und
finde, dass die PTS leichter
als die HTL, aber auch
schwerer ist, als ich gedacht
habe.“
Lisa Maria Schweiger: „Ich
lerne gerade eine neue Sprache
(Französisch). In Kochen
lerne ich z. B., wie man richtig
serviert. Wir hatten bisher
sehr interessante Betriebsbesuche
und Schnuppertage.
Ich bin froh, dass ich mich
für die Polytechnische
Schule entschieden habe.“
Was sind deine Ziele nach
der Polytechnischen Schule?
Thomas Pöll: „Ich möchte
eine Lehrstelle bekommen
und danach eine gute Arbeitsstelle.“
Lukas Schwaighofer: „Ich
möchte ein gutes Arbeitsklima
haben und viel Geld
verdienen.“
Lisa Maria Schweiger: „Ich
möchte gut vorbereitet eine
Lehre als Konditorin starten.
In der ferneren Zukunft interessiert
mich die Arbeit im
sozialen Bereich wie z. B.
Altenpflegerin oder dass ich
einer Hilfsorganisation beitrete.“
Was gefällt dir besonders gut
an der Polytechnischen
Schule?
Lukas Schwaighofer: „Man
erfährt viel über die verschiedenen
Berufe und lernt auch
Berufe kennen, über die man
noch nicht viel weiß.“
Michael Grahmmer: „Ich
lerne viel über meinen Beruf
und würde die PTS weiter-
empfehlen.“
Andrea Kofler: „Man kann
hier die Fachbereiche wählen,
die auf die spätere Berufswahl
abgestimmt sind.
Auch finde ich die Schnupperwochen
und die Betriebsbesuche
toll.“
Julia Binder: „Mir gefällt,
dass sich die Lehrer so engagieren,
dass wir Schüler eine
Lehrstelle bekommen. Die
Schüler werden sehr gefordert
und lernen dadurch Verantwortung
zu übernehmen.
Außerdem gefällt mir der
Stundenplan und wie die
Stunden unterrichtet werden.“
Die befragten Schüler (v. l. n. r.): Michael Grahammer,
Lukas Schwaighofer, Lisa Maria Schweiger, Andrea Kofler,
Julia Binder, Thomas Pöll
Bitte besuchen Sie uns auf unserer Homepage:
www.pts-brixen.tsn.at
E-mail: direktion@pts-brixen.tsn.at
Tel.-Nr.: 05334-82012
Februar 2012 Schulen
21
Polytechnische Schule
Weihnachten
Während des Advents wurden
von der Dienstleis -
tungs-/Tourismusgruppe
fleißig Kekse gebacken - mit
der Absicht, kleine Päckchen
den Bewohnern des Altenwohnheimes
in Brixen zu
bringen.
Bei einer kleinen Feier im
Altenwohnheim musizierten
mehrere Schüler und einige
trugen dazwischen Texte von
Herbert Jordan vor. Eine besondere
Freude bereitete uns,
dass uns Kathi Wurzenrainer
mit der Gitarre begleitete.
Sophie freut sich mit Tilli.
Die Polyschüler überbrachten weihnachtliche Wünsche ins
Altenwohnheim.
Auch in der Schule wurde dieses Kalenderjahr mit einer
nachdenklich stimmenden Herbergsuche beendet. Das Bild
zeigt die an der Herbergsuche beteiligten Schüler.
Schiwoche
Auch dieses Jahr führte die
Hauptschule Westendorf die
Schiwoche der ersten Klassen
in der SkiWelt Wilder
Kaiser – Brixental durch.
Viel Schnee, traumhaftes
Wetter, Gratiskarten der
Bergbahnen und freundliche
Gastwirte machten diese
Woche unvergesslich.
Die Schüler, die Klassenvor-
stände und Begleitlehrer
möchten sich hiermit bei
allen Beteiligten herzlichst
dafür bedanken. Ein besonderer
Dank gebührt der Schischule
Westendorf („The
Reds“), die einen Anfänger
bestens betreute, und Sport-
Ruetz, welches ihm für diese
Woche die Schiausrüs tung
zur Verfügung stellte.

22 Schulen
Februar 2012
Hauptschule Westendorf
Bei den Olympischen Jugendspielen
Begeistert waren 32 Schüler
der dritten Klassen der
Hauptschule, die die Möglichkeit
hatten den YOG
(Youth Olympic Games,
Olympische Jugendspiele) in
Innsbruck beizuwohnen. Zu
verdanken ist dies den Raiffeisenbanken
Brixen und
Westendorf, die nicht nur die
Fahrt, sondern auch den Eintritt
und die Verpflegung
übernahmen.
Auf dem Programm standen
Eisschnelllauf und Eishockey.
Sowohl Kanada als
auch Finnland überzeugten
mit viel Körpereinsatz und
Reaktionsschnelligkeit, sodass
bei den vielen Zuschauern
eine Welle der
Begeisterung ausgelöst
wurde.
Für Schüler und Lehrer war
leidenschaftlich anders.
Z o o } -Zoo} Zoo}
Z o o } -Zoo}
zoo}-zoo}
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diese Teilnahme ein Erlebnis,
bei der man so richtig
Olympialuft schnuppern
konnte. Besonderer Dank
den beiden Jugendbetreuerinnen
der beiden Raiffeisenbanken,
Katrin und
Elisabeth, für die Begleitung
und tolle Organisation!
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Ein von Herrn Naschenweng
formiertes Schuleishockeyteam
hatte sich auch für den
Schulwettkampf im Rahmenbprogramm
der Olympischen
Spiele angemeldet.
Leider machten Sturm und
Regen die Eishockeyspiele
am 21. Jänner unmöglich.
Das Turnier soll nun in den
nächsten Wochen nachgetragen
werden.
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Februar 2012 Schulen
23
Post aus dem Kindergarten
Besuch beim Dogglmacher
„Wias friara gwesen is“: So
heißt das diesjährige Jahresschwerpunktthema
im Kindergarten
Westendorf.
So folgte die Clowngruppe
gerne der Einladung des
Doggl-Machers Werner
Krimbacher, um das alte
Handwerk hautnah miterleben
zu dürfen.
In der Vorweihnachtszeit
machten wir uns auf nach
Feichten und wurden sehr
nett empfangen. Werner
zeigte uns in seiner kleinen
Werkstatt jeden ein -
zelnen Arbeitsschritt, der
für die Anfertigung der
traditionellen Doggln nötig
ist. Seine Erklärungen
waren sehr kindgerecht und
informativ, sodass die Kinder
viele Eindrücke mit
nach Hause nehmen konnten.
Nach der „Arbeit“
wurden wir von seiner Frau
Gitti mit Stiefel-Keksen
verköstigt. Als abschließende
Überraschung bekam
jedes Kind zusätzlich noch
einen selbstgemachten
Schlüsselanhänger, der mit
dem eigenen Namen
nun etwas ganz Besonders
ist.
Lieber Werner, liebe Gitti!
Die Clowngruppe des Kindergartens
bedankt sich für
den sehr gelungenen Vor -
mittag mit euch! Vielen
Dank!
Auch für unser zweites
Bauernladl vor Weihnachten
im Kindergarten wurde
viel gekocht, gebacken
und gestaltet. Viele kleine
und große Hände haben
fleißig mitgeholfen. Durch
den Verkauf der ver -
schiedensten selbstge -
machten Produkte im
„Herbst- und Weihnachts -
bauernladl“ konnten wir den
stolzen Betrag von € 1.500,erreichen.
Mit Freude
möchten wir die Summe
dem Verein „Schritt für
Schritt“ spenden. Ein herzliches
Dankeschön für die
Mithilfe und den fleißigenEinkaufunsererKindergarteneltern!

24 Sozial- und Gesundheitssprengel
Februar 2012
Familie in Bewegung
Was ist los im Eltern-Kind-Zentrum?
Mutter-Eltern-Beratung
Die nächsten Möglichkeiten
sich beraten zu lassen gibt es
in Brixen am Montag, den
20.2. zwischen 14.00 - 15.30
Uhr bzw. in Westendorf am
Donnerstag, dem 9.2.2012
zwischen 15.00 und 16.00
Uhr.
Offene Treffpunkte in den
Kindergruppen
Wir bieten euch die Möglichkeit
in unseren Räumlichkeiten
andere Mütter mit
Kindern kennen zu lernen,
gemütlich zu plaudern und
zu spielen.
In Brixen findet immer am
zweiten Donnerstag im
Monat (9.2., 8.3.) und in
Westendorf immer am ers ten
Donnerstag im Monat (1.3.)
jeweils von 15.00 bis 16.30
Uhr der offene Treffpunkt
statt. Wir freuen uns auf euer
Kommen.
Eltern-Kind-Turnen für
Kinder ab 2 Jahren
Fit – komm mit. Aktiv gesund
von Kindesbeinen an:
Durch gemeinsame vielseitige
und spielerische Bewegung
mit den Eltern und
anderen Kindern soll ein
Leben lang freudvolles Bewegen
eingeleitet werden.
Wichtige Entwicklungsreize
für den Aufbau von Kraft,
Ausdauer, Geschicklichkeit,
Körperwahrnehmung, Hal-
tung, Kreativität und kognitiver
Leistungsfähigkeit werden
gesetzt. Krabbeln,
Laufen, Klettern, Hüpfen
und Springen mit und ohne
Musik, mit und ohne Geräte
(Bälle, Matten, Langbänke,
...) dienen dazu.
Start ist am Mittwoch, den
7.3.2012 von 16.00 bis 17.00
Uhr in der Volksschule Brixen.
Anmeldung direkt bei
der Kursleiterin Claudia
Hagsteiner, Tel. 0650-
8412811.
Sozial- und Gesundheitssprengel
Brixen-Westendorf
Anschrift: 6363 Westendorf, Dorfstraße 124
Öffnungszeiten: MO, DI, DO - jeweils vormittags
Tel. 05334-2060, Fax 05334-2060-4,
Pflege-Handy: 0664-2264518,
E-Mail: info@sgs-brixen-westendorf.at
Der Sprengel dankt
der Raiffeisenbank Westendorf für die großzügige
Spende und Frau Barbara Hirzinger für die Spende für
Essen-auf-Rädern. Weiters danken wir Herrn Hermann
Ager, der zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit
für den Sprengel auch noch eine großzügige Spende abgegeben
hat. Vergelt’s Gott!
Kindergruppe Simba
Flocken, die tanzen und schweben von weit,
los - einen Schneemann, den bauen wir heut.
Rollt eine Kugel, kommt alle her,
und eine zweite, das ist ja nicht schwer!
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Am 25. November wurden im Rahmen einer
festlichen Verleihfeier die Anstrengungen von
Betrieben gewürdigt, die sich dem erfolgreichen
Qualitäts-Management System von
„Qualitäts-Handwerk Tirol – geprüft!“ verschrieben
haben.
Jürgen Bodenseer, Sparten- und Vereinsobmann
Georg Steixner sowie WKT Direktor
Horst Wallner würdigten in ihren Grußworten
die herausragenden Leistungen dieser Tiroler
Handwerksbetriebe, die maßgeblich dazu
beitragen, dass die außerordentliche
Handwerks- wie Dienst leistungs qualiät der
Tiroler Betriebe weit über die Grenzen des
Bundeslandes bekannt sind.
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mann Georg Steixner bei der Verleihung des Silberzertifikates an Johann Steixner.
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28 Wirtschaft
Februar 2012
Westendorf Tirol - das Veranstaltungshaus im Brixental
Terminvorschau
11. Feb. Faschingsball mit den Hinterlechner,
Hexengruppe Ibk... 20.30 Uhr
21. Feb. Faschingsumzug, Best Dress
und Live Musik... 18.00 Uhr
24. Feb. Hausmannskost Die Hausmänner kochen
wieder: Get your dancing shoes on! 21.00 Uhr
10. März Shred Down Party 21.00 Uhr
30. März Bixner Drio 20.00 Uhr
31. März Shred Down Party
als Winterabschluss 21.00 Uhr
8. Apr. Osterball
Unterinntaler Trachtenverband 20.30 Uhr
11. Mai Muttertagskonzert 20.00 Uhr
26. Mai BlasCapelle Tirol
Blasmusik der Extraklasse 20.00 Uhr
Sommer 2012
Jeden Sonntag Willkommen in Westendorf
Jeden Montag Tiroler Abend
Jeden Mittwoch Auner Alpenspektakel mit dem
neuen Programm „No Smoking“
Jeden Freitag Platzkonzert
(Schlecht Wetter) der MK Westendorf
Reservierung unter: Tina Aschaber 0664 5225 618
Neue Möglichkeiten im
Alpenrosensaal
Der Alpenrosensaal ist als
Zentrum für verschie -
denste Veranstaltungen
von 20 bis 850 Personen
bestens geeignet!
Manche Räumlichkeiten
sind nach der Neugestaltung
kaum wiederzuerkennen. So
ist das Foyer zu einem kleinen
Lokal umgestaltet worden
und es können hier
Veranstaltungen wie Geburtstags-
oder Betriebsfeiern
genauso wie kleine
Hochzeiten, Tagungen und
andere Veranstaltungen gemacht
werden, wo man im
kleinen Kreis von 20 bis 150
Personen gemütlich zusammen
ist.
Auch Feste und Partys von
20 bis 850 Personen in jeder
Art und Größe sind im Alpenrosensaal
möglich.
Durch die vorhandene Technik
(Tonanlage mit 9.000
Watt, modernste Lichttech-
nik mit Power Led’s, mehrere
Moving Heads, Nebelmaschine,
hochwertige
Video-Übertragungsanlage
mit 2 Beamern mit 7000/
3500 Lumen, Live-Videomixer,
Kameras, Bühnen Leinwand
9x5 m und 4x3-Meter-
Front und Rückprojektionswand
sowie verschiedene
Bühnenelemente) sind alle
Voraussetzungen geschaffen
gute Veranstaltungen abwi -
ckeln zu können. Mehrere
Trennwände und Vorhang -
systeme zur Raumgestaltung
lassen den Alpenrosensaal in
verschiedenste Stimmungen
erscheinen. Zudem ist das
Team in der Küche bemüht,
alle Gaumenwünsche bestmöglich
zu erfüllen.
Das Alpenrosenteam freut
sich auch auf Ihre Anfrage.
Info: Tina Aschaber, Tel.
0664-5225618, e-mail:
alpenrosensaal@aon.at
Februar 2012 TVB
29
1200 Nächtigungen in einer ansonsten schwachen Woche
Justizwachemeisterschaften ein voller Erfolg
Westendorf – das sicherste
Dorf Österreichs! So zumindest
sah es in der Woche von
9. bis 13. Jänner aus.
Fast 300 Beamte der österreichischen
Justizwache
kämpften in dieser Zeit um
die Bundesmeister (und
-meisterinnen in verschiedenen
alpinen und nordischen
Disziplinen. Und immer mit
dabei: die Blaulichtbar und
viele Dienstfahrzeuge!
Der Startschuss fiel bereits
am Dienstag mit einer pompösen
Eröffnungsfeier am
Musikpavillon Westendorf.
Höhepunkt des Abends war
das Platzkonzert der Militärmusikkapelle
Tirol, die unter
den Augen zahlreicher Generäle
und Politiker Musik der
Extraklasse bot (Foto).
Am Mittwoch standen die
ers ten sportlichen Wettkämpfe
auf dem Programm.
Im Riesentorlauf versuchten
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über 160 Starter eine gute
Zeit für den zweiten Durchgang
zu erreichen.
Viel Spaß hatten die Teilnehmer
der Gaudistaffel dann
am Abend. Zusammen mit
prominenten Profisportlern
absolvierten sie einen sportlichen
Parcours mit Berglauf,
Snow bikefahren und Nageln.
Der Erlös dieser lustigen und
spaßigen Rennen kommt
einem wohltätigen Zweck
zugute.
Anstrengend ging auch der
nächste Tag über die Bühne.
Langlaufen in verschiedenen
Varianten hieß die Devise.
Über 120 Athleten gaben
alles, um sich danach „österreichischer
Meister der Bundesjustizwache“
nennen zu
dürfen.
Ein Parallelslalom am
Zieplhang und der zweite
Durchgang des Riesentorlaufs
brachten am Donners-
tagabend und am Freitagvormittag
noch einmal Spannung
in die Bewerbe. Den
Abschluss der „Justizwoche“
brachte eine ausgelassene
Feier mit Preisverteilung im
Alpenrosensaal.
„Für den Westendorfer Tourismus
war diese Woche
Gold wert. In einer ansonsten
eher ruhigeren Woche konnten
so über 1200 zusätzliche
Nächte generiert werden“,
erklärte Ortsstellenleiter Stephan
Bannach. Ein paar
traumhafte Tage zeigten
Westendorf dabei von seiner
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schönsten Seite. Beste Pis -
ten- und Loipenbedingungen
sowie die perfekte Wettkampforganisation
durch den
Skiclub Westendorf hinterließen
bei den Teilnehmern
einen hervorragenden Eindruck.
Das Team des Tourismusbüros
Westendorf möchte sich
in diesem Zuge bei allen beteiligten
Organisatoren und
ganz besonders beim Skiclub
Westendorf für die ausgezeichnete
Zusammenarbeit
während dieser Woche bedanken.
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30 TVB
Februar 2012
Mehr Möglichkeiten, bessere Kontrolle und größere Bedienerfreundlichkeit
Neues Vermietungssystem
Anfang Mai erhält das in die
Jahre gekommene Wartungssystem
Feratel Deskline 2.0
für alle Vermieter und Hoteliers
ein umfangreiches Update.
Genau genommen stellt
das neue Feratel Deskline 3.0
sogar ein völlig neues Programm
dar.
Seit rund zehn Jahren warten
Westendorfs Beherbergungsbetriebe
mit der Version 2.0.
In dieser Zeit entwickelten
sich allerdings nicht nur die
Ansprüche der Gäste und
Vermieter weiter. Auch die
technischen Vorraussetzungen
wandelten sich enorm.
„Deshalb ist es nun an der
Zeit, einen Schritt in die Zukunft
zu machen und die
neuen Möglichkeiten auszunutzen“,
sagt Projektleiter
Stephan Bannach.
Mit dem neuen Programm
haben es nicht nur Vermieter
leichter, ihre Kontingente so
zu warten, wie sie es gerne
hätten. Auch der Tourismusverband
kann damit noch genauer
auf die Wünsche und
Bedürfnisse der Gäste eingehen
und Angebote noch spezifischer
an den Gast
anpassen.
Die Umstellung auf das neue
Feratel Deskline 3.0 dauert
rund zwei Monate (von Anfang
März bis Mitte Mai
2012). Dieser Prozess findet
für den Vermieter weitestgehend
unbemerkt statt. Einige
Einschränkungen wird es
aber trotzdem geben: Während
dieser Zeit können nur
die Zimmerkontingente aller
Beherbergungsbetriebe gewartet
werden. Die Eingabe
von Preisen, Saisonzeiten,
Beschreibungen, Bildern,
Pauschalen und anderen
Daten ist nicht möglich!
Aus diesem Grund werden
alle Vermieter und Hoteliers
Der Westendorfer Bote - Monat für
Monat gratis in jeden Haushalt.
Ein Wintertraum war der Großteil des heurigen Jänners.
Immer wieder gab es für Fotografen beeindruckende Motive
(Foto: A. Antretter).
Der Westendorfer Bote im Internet:
www.hs-westendorf.tsn.at
gebeten, bis spätestens 1.
März 2012 alle ihre Betriebsdaten
zu prüfen und zu aktualisieren.
Außerdem sollten bis zu diesem
Zeitpunkt alle Preise,
Saisonzeiten und Kontingente
für Sommer 2012 und
wenn möglich auch schon
für Winter 2012/13 eingetragen
worden sein.
Diese Informationen werden
dann automatisch in das neue
System übertragen.
Das neue Feratel bringt
neben vielen neuen Bedienungsfunktionen
auch eine
neue Benutzeroberfläche mit
sich.
Um sich schneller an diese
gewöhnen zu können, führt
der Tourismusverband im
Mai mehrere kostenlose Vermieterschulungen
durch.
„Ziel ist es, nicht nur bestehenden
Feratelnutzern das
neue System näher zu bringen,
sondern auch mehr Vermieter
dazu zu animieren,
das elektronische Wartungssystem
noch aktiver zu nutzen“,
ergänzt Bannach.
Die Termine für die Schulungen
werden vom Tourismusbüro
noch rechtzeitig
bekannt gegeben.
Ein Glanzstück jubiliert!
Am 12. Dezember 2011
machten auf Einladung von
Landeshauptmannstellvertreter
Hannes Gschwendtner
120 Frauen aus Tirol,
Salzburg, Kärnten, Wien,
Bayern und Südtirol dem
Nationalpark Hohe Tauern in
Matrei in Osttirol ihre
Aufwartung, denn das
Nsturjuwel war 20 Jahre alt
geworden. Zwei Jahrzehnte
des Aufbaus und der Ent -
wicklung einer riesigen
Bergregion, in der Großvenediger
und Großglockner
in den Himmel ragen!
Die Gründung und den Aufbau,
der unter der Leitung
von Dir. DI Hermann Stotter
und Mag. Peter Rupitsch mit
ihrem einsatzfreudigen und
kompetenten Mitarbeiterstab
geschah, schilderte der Landeshauptmannstellvertreter.
Eine grandiose Dia-Show
über die Fauna und Flora in
den vier Jahreszeiten und der
Festvortrag von Prof. Mag.
DDr. Eberhard Stüber aus
dem Haus der Natur in
Salzburg dokumentierten
den Reichtum unserer
hochalpinen Welt. Die
Stimme Südtirols war
unüberhörbar, wenn Johann
Plankensteiner aus Ulten
feststellte, dass derartige
Leistungen und Ergebnisse
nur durch die Zusammen -
arbeit weit über die Landesgrenze
hinaus möglich sind.
Die Festversammlung
dankte allen an der Aufbauarbeit
Beteiligten und
insbesondere auch den
großzügigen öffentlichen
und privaten Förderern,
denen ein guter Teil des
Erfolges gehört, mit lang
anhaltendem Applaus. Der
Nationalpark Hohe Tauern
steht den Naturliebhabern
aus der ganzen Welt
offen.
Dkfm. Dr. Josef Ziepl
Februar 2012 TVB
31
Informationen des Tourismusverbandes
Woher kommen eigentlich unsere Gäste?
Mit einer neuen Serie
möchte der Tourismusverband
Kitzbüheler Alpen -
Brixental ein wenig Einblick
in die tägliche Arbeit und die
umfangreichen Aufgaben des
TVBs geben.
Wir möchten damit Aufklärungsarbeit
betreiben und
zeigen, wie vielschichtig und
vielseitig der Aufwand ist,
Gäste ins Brixental zu locken
und diese zufrieden zu stellen.
Die erste Folge beschreibt
die Gästeinformation bei der
Unterkunftssuche.
Täglich erreichen den Tourismusverband
Kitzbüheler
Alpen - Brixental viele Urlaubsanfragen
aus aller Welt
per Email, Telefon oder per-
Minus im Dezember
Weniger Gäste
Eine um sieben Tage kürzere
Dezembersaison, eine
schlechte Schneelage und
warme Temperaturen bescherten
dem Westendorfer
Tourismus im Dezember
2011 ein sattes Minus von
15,3 % an Nächtigungen.
Startete die Wintersaison
2010 ferienbedingt schon
mit dem 18. Dezember, fielen
die Schulferien in allen
relevanten Kernmärkten im
Dezember 2011 erst auf
Samstag, den 24.12. (Heiliger
Abend). Dies ist auch der
Hauptgrund für das überdurchschnittlich
große
Minus bei den Nächtigungen.
Auch unsere beiden Nachbargemeinden
Brixen und
sönlich. Im Jahr 2011 wurden
so über 15.000 Angebote
an Gäste verschickt, die direkt
bei einem der Tourismusbüros
Brixen, Kirchberg
oder Westendorf angefragt
haben!
Doch was passiert eigentlich
mit den zahlreichen
Anfragen an den TVB?
Beispielanfrage: „Guten
Tag! Wir suchen eine Unterkunft
für 5 Personen (2 Erwachsene,
3 Kinder) in der
Zeit von 24.12. für 7 Nächte.
Es wäre super, wenn die Unterkunft
mit Halbpension und
in der Nähe eines Skiliftes
wäre! ...“
So werden die Anfragen
von den TVB-Mitarbeitern
bearbeitet:
Kirchberg mussten Einbußen
von 18 %, bzw. 10 % hinnehmen.
Auffällig: Trotz des
großen Nächtigungsrückgangs
konnte ein Plus von
7,3 % bei den Ankünften
festgestellt werden – d.h.
mehr Gäste, aber insgesamt
weniger Nächte!
Nichtsdestotrotz muss festgestellt
werden, dass das eigentlicheWeihnachtsgeschäft
spürbar besser verlief
als noch im Jahr zuvor. Teilweise
mussten Gäste bis
nach Wörgl und Kufstein geschickt
werden, da in der
ganzen Region kein Zimmer
mehr buchbar war! Und auch
der Buchungsausblick für
den restlichen Winter sieht
nicht schlecht aus.
1. Im Feratel-System werden
alle Wünsche des
Gastes eingegeben (Personenzahl,
Anreise, Aufenthaltsdauer,Unterkunftsart
und Zusatzwünsche).
2. Nach der Suche gibt das
System alle frei gemeldeten
Betriebe in Brixen,
Kirchberg und Westendorf
aus. Die Reihung erfolgt
dabei jedes Mal in
zufälliger Reihenfolge!
3. Der Gast erhält ein Angebot
per Email zugeschickt.
In diesem Angebot
sind bis zu 6 Angebote
verschiedener Unterkunftsbetriebe
enthalten
(max. 6 Angebote, um
den Gast nicht zu überfordern
und eine Übersichtlichkeitgewährleisten
zu können). Alle Angebote
sind absolut identisch
und enthalten neben
den Kontaktdaten auch
eine kurze Beschreibung
des Hauses, die Adresse
und den Preis für die angefragte
Leistung.
4. Zusätzlich werden die
Gästeanfragen in den allgemeinen
Anfragepool
gestellt, auf den jeder
Vermieter Zugriff hat. So
können unsere Unterkunftsbetriebe
ebenfalls
ein direktes Angebot an
den Gast schicken.
5. Das Angebot wird mit
einem Begleitschreiben
an den Gast geschickt.
Wie werden die Unterkünfte
gebucht?
Der Gast entscheidet sich anschließend
selbst für eine
Unterkunft aus dem Angebot,
das er vom TVB enthal-
ten hat.
Grundsätzlich müssen alle
Gäste dann direkt mit den
Beherbergungsbetrieben in
Verbindung treten und die
Buchung selbst abschließen.
Dies erfolgt in den meisten
Fällen per Telefonanruf oder
einer Email.
Von den Auskünften des
Tourismusbüros im Vorfeld,
bekommt der Vermieter in
der Regel also gar nichts mit.
Wann erhalten Vermieter
eine Anfrage?
Beherbergungsbetriebe pflegen
über das Feratel-System
ihre Zimmerkontingente und
melden dadurch mindestens
einmal in der Woche ihren
Zimmerstatus an den Tourismusverband.
Alle freigemeldeten
Zimmer erscheinen bei
Abfrage dann in zufälliger
Reihenfolge auf der Abfragemaske
des Tourismusverbandes.
Diese werden dann, je
nach den Wünschen der
Gäste, weitergegeben.
Eine regelmäßige und zuverlässige
Wartung der Kontingente
ist also für alle
Vermieter absolut notwendig!
Nur so haben sie die
Möglichkeit, auch über die
Homepage des TVBs gefunden
zu werden. Gerade für
kleinere Betriebe ist dies
oft die einzige Möglichkeit,
ohne großen Marketing -
aufwand an Gäste zu kommen.
Holländischer Ferienhaus-Spezialist
mit Garantieverträgen sucht zur Miete
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(EHEMALIGE) PENSIONEN
IN SKIGEBIETEN.
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Email: info@skichalets.nl

Sprungbrett mit Nicola Thost – vom Local zum Hero! Alle Nachwuchs
Snowboarder zwischen 6 - 15 Jahre, können sich für das „Sprungbrett“
hier anmelden: www.pleasuremag.com/sprungbrett/anmeldung
Ort: Boarders Playground Westendorf
32 Start! Das Nenngeld beträgt € 5,– und wird vor dem Start Februar 2012
So 05 14:00 Musikantentreffen im Campingstüberl
Für gute Stimmung und Verpfl egung ist bestens gesorgt.
Ort: Panoramacamping Westendorf
Di Was 07ist
los imALPENIGLU
Bergfest
Lichteffekte an den Außenwänden der Iglus schaffen eine mystische
Atmosphäre und auch im Inneren der Eisausstellung glitzern die
Eiskristalle der kunstvollen Skulpturen rund um das Thema „Zeitreise“.
Den ganzen Tag über werden geführte Rundgänge angeboten.
Das legendäre Klangfeuerwerk über den weißen Kuppeln des
ALPENIGLU® Dorfes Brixen verwandelt Kirchberg den Nachthimmel Westendorf
in ein farbenfrohes
Lichtermeer. Die Gondelbahn Hochbrixen fährt zu diesem Anlass von 17
bis 22 Uhr für Sie kostenlos! Und die SkiWelt Hütte lädt mit Live-Musik
und durchgängig warmer Küche zum Abendessen ein!
Ort: Hochbrixen
BRIXENTAL
Februar 2012
Sa bis 18 März Aaart Foundation - Glanzvolle Winterausstellung 2012 Sa 11 20:30 Faschingsball
11 09:00 Junior Jam
In Kooperation mit der renommierten Galerie Française werden unter
Für Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlech-
rixen Kirchberg dem Titel „Paris, les années 60“ millionenteure Originale von Picasso, Westendorf
ner. Der Erlös des Abends kommt Mukoviszidose Kindern
Miró, Chagall, Maillol u.v.m. Ein zu sehen Mini-Slopestyle und zu kaufen sein. Originale Contest von für den heimischen zugute. Die Vorverkaufskarten Freestylenachwuchs.
können beim Tourismusbüro
Pablo Picasso, Raoul Dufy, Marc Chagall, Serge Poliakoff, Miró, Aristide
Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und im Geschenks
Maillol und vielen anderen Junge Künstlern von Snowboarder Weltruf werden im Rahmen + Freeskier können ABC dabei erworben ihr werden. Talent Eintritt: € unter 6,– Vorverkauf Beweis / € 7,–
der exklusiven Ausstellung in Kirchberg zu sehen sein. Neben den
Abendkassa.
Leihgaben der Galerie Française stellen. stellt Theo Für Jongens die Aaart Kleinen Foundation wird ein spezieller Mini - Slopestyle Parcour
Ort: Alpenrosensaal Westendorf
auch Bilder von Alfons Walde sowie dem Star der Leipziger Schule,
Axel Krause aus. gebaut. Der Bewerb ist gleichzeitig Sa 11
die 21:00Clubmeisterschaft Livekonzert der Gruppe Offtang des 2Actions
Ort: Kunstgalerie Aaart Foundation portclubs Kirchberg Freestylas - Jugend. Programm: Ort: 09:00 Tresor / Brixen – im 10:30 Thale Uhr Training /
Do 02 19:30 Nachtpferderennen auf Schnee ab 11:00 Uhr Contest Sa
Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und 18 14:00 Spertendorfer Faschingsumzug
14.00 Uhr Aufstellung der Faschingsnarren, 14.30 Uhr Start
Trabreitens. Österreichische Altersklassen Championfahrer sowie internationale : Kids: Spit- - bis 12 Jahre / Jugend des Umzuges 1 : 12 - 14 Jahre / Jugend
zentraber gehen an den Start: Programm: 5 Trabrennen, ein Trabreiten
und ein Brauchtumsfahren des Kirchberger Norikervereins. Eintritt: Euro
Ort: Kirchberg Ortsteil Spertendorf
2: 14 – 16 Jahre
5,– Kinder bis 14 frei!
Fr
Ort: Trabrennbahn Frangl Kirchberg
17 19:00 Zipfl bob-Challenge mit After Race Party
Weitere Informationen fi ndet ihr unter: www.boardplay.com
Zum ersten Mal gibt es ein Zipfl bobrennen auf der Rennstre-
So 05 Sprungbrett - Talentscouting für Kids
cke der Rodelbahn in Kirchberg, die sich vom Speichersee
Sprungbrett mit Nicola Thost Ort: – vom Boarders Local zum Hero! Playground Alle Nachwuchs Westendorf Obergaisberg bis zum Gasthaus Obergaisberg erstreckt. Alle
Zipfl bobler(innen) aus Kirchberg und Umgebung werden zum
Snowboarder zwischen 6 - 15 Jahre, können sich für das „Sprung-
Mitmachen aufgerufen. Ein Helm wird empfohlen.
brett“ hier anmelden: www.pleasuremag.com/sprungbrett/anmeldung
Sa Anmeldungen: unter www.rodelverein.at oder direkt am
11 20:30 Faschingsball
Ort: Boarders Playground Westendorf
Start! Das Nenngeld beträgt € 5,– und wird vor dem Start
So 05 14:00 Musikantentreffen im Campingstüberl
eingehoben. Jeder Teilnehmer erhält bei der anschließenden
Für Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlech-
After Race Party im Gasthaus Obergaisberg einen Glühwein
Für gute Stimmung und Verpfl egung ist bestens gesorgt.
oder Punsch gratis.
Ort: Panoramacamping Westendorf ner. Der Erlös des Abends kommt Mukoviszidose Kindern
Ort: Starthaus Speichersee Rodelbahn Gaisberg
Di 07 ALPENIGLU Bergfestzugute.
Die Vorverkaufskarten Mo können beim
20 ALPENIGLU Tourismusbüro
Faschingsparty
Lichteffekte an den Außenwänden der Iglus schaffen eine mystische
Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und Narren erwünscht: im Geschenks
Faschingsparty an der Schneebar, für
Atmosphäre und auch im Inneren der Eisausstellung glitzern die
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
Eiskristalle der kunstvollen Skulpturen rund um das Thema „Zeitreise“.
ABC erworben werden. Eintritt: € 6,– Vorverkauf Den ganzen Tag über werden geführte Rundgänge angeboten.
Ort: Hochbrixen/
€ 7,–
Das legendäre Klangfeuerwerk Abendkassa.
über den weißen Kuppeln des
Di 21 12:00 Faschingsgaudi auf der Rodelbahn
ALPENIGLU® Dorfes verwandelt den Nachthimmel in ein farbenfrohes
Jeder Maskierte erhält im Gasthaus Obergaisberg vom
Lichtermeer. Die Gondelbahn Hochbrixen fährt zu diesem Anlass von 17
Rodelverein einen Gratisfaschingskrapfen. Der Gaisberglift
bis 22 Uhr für Sie kostenlos! Ort: Und die Alpenrosensaal SkiWelt Hütte lädt mit Live-Musik Westendorf
fährt wie jeden Dienstag ohne Pause von den Tagesfahrten bis
und durchgängig warmer Küche zum Abendessen ein!
zum Abendbetrieb durch.
Ort: Hochbrixen
Ort: Gaisberg Kirchberg
Sa Sa 11 11 21:00 Livekonzert der Gruppe Offtang 2
09:00 Junior Jam
Di 21 ALPENIGLU Faschingsparty
Ein Mini-Slopestyle Contest Ort: für den Tresor heimischen / Freestylenachwuchs. Brixen im Thale
Narren erwünscht: Faschingsparty an der Schneebar, für
Junge Snowboarder + Freeskier können dabei ihr Talent unter Beweis
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
stellen. Für die Kleinen wird ein spezieller Mini - Slopestyle Parcour
Ort: Hochbrixen
gebaut. Der Bewerb ist gleichzeitig die Clubmeisterschaft des Actionsportclubs
Freestylas - Jugend. Programm: 09:00 – 10:30 Uhr Training / Di
ab 11:00 Uhr Contest
21 17:00 Faschingsumzug in Westendorf
Sa 18 14:00 Spertendorfer Faschingsumzug Um 16:00 Uhr Aufstellung des Umzuges beim Feuerwehrhaus.
Altersklassen : Kids: - bis 12 Jahre / Jugend 1 : 12 - 14 Jahre / Jugend
Umzug durch das Dorf mit anschließender Faschingsparty.
2: 14 – 16 Jahre 14.00 Uhr Aufstellung der Faschingsnarren, Weitere Informationen fi ndet ihr unter: www.boardplay.com
Ort: Zentrum 14.30 Westendorf Uhr Start
Ort: Boarders Playground Westendorf des Umzuges
Sa 25 21:00 Livekonzert der Pop Rock Coverband O’Hara
Ort: Tresor / Brixen im Thale
012
unter
casso,
ale von
Aristide
men
en
dation
ule,
ns und
le Spitbreiten
ritt: Euro
uchs
ngeldung
sche
itreise“.
frohes
von 17
-Musik
uchs.
eweis
our
ctionsaining
/
Jugend
NTAL Faschingdienstag,
Februar 2012
Fr 17
Mo 20
Di 21
Di 21
Di 21
Sa 25
uehel-alpen.com
Ort: Kirchberg Ortsteil Spertendorf
19:00 Zipfl bob-Challenge www.kitzbuehel-alpen.com mit After Race Party
Zum ersten Mal gibt es ein Zipfl bobrennen auf der Rennstrecke
der Rodelbahn in Kirchberg, die sich vom Speichersee
Obergaisberg bis zum Gasthaus Obergaisberg erstreckt. Alle
Zipfl bobler(innen) aus Kirchberg und Umgebung werden zum
Mitmachen aufgerufen. Ein Helm wird empfohlen.
Anmeldungen: unter www.rodelverein.at oder direkt am
Start! Das Nenngeld beträgt € 5,– und wird vor dem Start
eingehoben. Jeder Teilnehmer erhält bei der anschließenden
After Race Party im Gasthaus Obergaisberg einen Glühwein
oder Punsch gratis.
Ort: Starthaus Speichersee Rodelbahn Gaisberg
ALPENIGLU Faschingsparty
Narren erwünscht: Faschingsparty an der Schneebar, für
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
Ort: Hochbrixen
12:00 Faschingsgaudi auf der Rodelbahn
Jeder Maskierte erhält im Gasthaus Obergaisberg vom
Rodelverein einen Gratisfaschingskrapfen. Der Gaisberglift
fährt wie jeden Dienstag ohne Pause von den Tagesfahrten bis
zum Abendbetrieb durch.
Ort: Gaisberg Kirchberg
ALPENIGLU Faschingsparty
Narren erwünscht: Faschingsparty an der Schneebar, für
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
Ort: Hochbrixen
17:00 Faschingsumzug in Westendorf
Um 16:00 Uhr Aufstellung des Umzuges beim Feuerwehrhaus.
Umzug durch das Dorf mit anschließender Faschingsparty.
Ort: Zentrum Westendorf
21:00 Livekonzert der Pop Rock Coverband O’Hara
Ort: Tresor / Brixen im Thale
TVB
Mo 20
Di 21
Di 21
Di 21
Sa 25
www.kitzbuehel-alpen.com
Suche dringend Reinigungshilfe für drei Appartements
in Westendorf für die Wintersaison 2012 (nur Samstag
vormittags). Gute Bezahlung.
Bitte melden unter der Tel.Nr. 0650/535 1454.
Zipfl bobler(innen) aus Kirchberg und Umgebung werden zum
Mitmachen aufgerufen. Ein Helm wird empfohlen.
Anmeldungen: unter www.rodelverein.at oder direkt am
eingehoben. Jeder Teilnehmer erhält bei der anschließenden
After Race Party im Gasthaus Obergaisberg einen Glühwein
oder Punsch gratis.
Ort: Starthaus Speichersee Rodelbahn Gaisberg
21. Februar
ALPENIGLU Faschingsparty
Narren erwünscht: Faschingsparty an der Schneebar, für
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
Faschingsumzug
Ort: Hochbrixen
12:00 Faschingsgaudi auf der Rodelbahn
Es ist wieder so weit: Wes -
tendorf verabschiedet die
fünfte Jahreszeit mit dem
schon traditionellen großen
Faschingsumzug und einer
anschließenden Party im Alpenrosensaal.
Ab ca. 17:00 Uhr schlängelt
sich der große Gaudiwurm
einmal quer durch Westendorf.
Wie jedes Jahr werden
Ort: Tresor / Brixen im Thale
die besten Kostüme, Gruppen
und Wägen von einer
fachkundigen und prominent
besetzten Jury prämiert. Unmittelbar
im Anschluss an
den Umzug kann auf der
großen Faschingsparty im
Alpenrosensaal bis in den
Abend hinein gefeiert werden.
Eine Neuerung in diesem Fasching
wird die Routenführung
des Umzuges sein. Der
Start ist wie immer beim
Feuerwehrhaus Westendorf.
Weiter führt die Strecke
Jeder Maskierte erhält im Gasthaus Obergaisberg vom
Rodelverein einen Gratisfaschingskrapfen. Der Gaisberglift
fährt wie jeden Dienstag ohne Pause von den Tagesfahrten bis
zum Abendbetrieb durch.
Ort: Gaisberg Kirchberg
ALPENIGLU Faschingsparty
Narren erwünscht: Faschingsparty an der Schneebar, für
verkleidetet Skifahrer gibt es ein Dankeschön.
Ort: Hochbrixen
17:00 Faschingsumzug in Westendorf
Um 16:00 Uhr Aufstellung des Umzuges beim Feuerwehrhaus.
Umzug durch das Dorf mit anschließender Faschingsparty.
Ort: Zentrum Westendorf
21:00 Livekonzert der Pop Rock Coverband O’Hara
heuer nicht über den Sennereiweg,
sondern direkt durch
die Dorfstraße. Vorbei am
Gemeindeamt bahnt sich der
Gaudiwurm dann den Weg
zum Alpenrosensaal, wo
neben ausreichend Platz zum
Feiern auch die Sicherheit
aller Teilnehmer wesentlich
besser gewährleistet werden
kann.
Wer also Lust hat, an dieser
spaßigen Veranstaltung teilzunehmen,
kann sich schon
jetzt im Tourismusbüro
Westendorf anmelden. Auch
närrische Urlaubsgäste sind
herzlich willkommen und
dazu eingeladen im Alpenrosensaal
den Fasching zu verabschieden;
der Eintritt ist
frei!
Der TVB würde sich freuen,
auch möglichst viele ein -
heimische Teilnehmer und
Zuschauer begrüßen zu dürfen.
2-Zimmer-Wohnung (58 m²) in Innsbruck (bei der
technischen Universität) ab sofort zu vermieten. Miete
700 Euro/Monat, Betriebskosten inkludiert. Kaution
1000 Euro. Vermietung mit Mietvertrag an maximal 2
Personen. Tiefgaragenplatz, verglaster Balkon, Schlafzimmer
(Einbauschrank), Wohnzimmer, Kochküche
(Geräte vorhanden), Bad/WC, Abstellraum (Regale),
Kellerabteil.
Kontakt: matthias.sutter@uibk.ac.at

34 Vereinsnachrichten
Februar 2012
Umstellung von analogem
auf digitales
Fernsehen
Sicher ist Ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen,
dass mit Ende April 2012 alle Fernsehsender Ihre
analoge Ausstrahlung der TV-Programme beenden.
Für unsere Kabel-TV-Teilnehmer bieten wir
den Service, die Fernsehprogramme weiterhin
ANALOG zu empfangen, da wir die
Signale von digital auf analog umwandeln.
Dadurch können Sie Ihre TV-Geräte wie
gewohnt benutzen und es entstehen
Ihnen auch keine weiteren Kosten.
Natürlich haben wir auch unsere Kabel-TV-Anlage
auf den neuesten Stand gebracht und bieten somit
auch eine große Anzahl an digitalen Fernsehprogrammen
an.
Somit haben auch Sie über Kabel-TV beste BILD-
UND TON-Qualität.
Für den Empfang digitaler Programme brauchen Sie
Geräte, die diese auch empfangen können.
Bei der Umstellung bzw. beim Tausch defekter oder
analoger Fernsehgeräte stehen wir Ihnen gerne mit
fachmännischem Rat zur Seite.
Da alle analogen Satellitenanlagen ab Ende April
2012 nicht mehr funktionieren, ist es notwendig
diese auf digital umzurüsten. Unsere Firma bietet
auch hier den notwendigen Service. Der Umbau
Ihrer Anlage wird von unseren Technikern gewissenhaft
durchgeführt und auf den neuesten Stand gebracht.
Für Hilfe oder Auskünfte stehen wir Ihnen gerne in
unserem Geschäft zur Verfügung, wo wir auch ein
ausgewähltes Angebot an Geräten für Sie bereithalten.
Elektro Antretter GmbH
Pfarrgasse 2, 6363 Westendorf
Tel. 05334-6225 oder 0676-6182181
E-Mail: elektro@antretter.org
Obst- und Gartenbauverein
Cumberland
Die aus dem US-Bundesstaat
Pennsylvania stammende
schwarze Himbeere Cumberland
wurde schon um ca.
1900 in Europa eingeführt.
Die langen, dornartig bewehrten
Triebe sind bläulich-weiß
bereift und bewurzeln
sich wie rankende
Brombeeren an der Triebspitze
bei Kontakt mit dem
Boden.
Die runden, glänzend-
schwarzen Beeren haben ein
festes Fruchtfleisch mit einer
unübertroffen guten Gefriereignung.
Der Anbau der winterharten
Cumberland ist bei uns problemlos
möglich. Der Boden
muss allerdings unbedingt
ausreichend feucht und
„fett“ sein. Bei Überreife
und feuchtwarmer Witterung
werden die Früchte rasch
von Grauschimmel befallen.
Landmaschinentechniker oder –Lehrling und Außendienstmitarbeiter
Verkauf Landmaschinen
werden aufgenommen.
Bitte um deine aussagekräftige schriftliche Bewerbung
an:
Hauser Landtechnik
zH. Hrn. Hauser, Bahnhofstr. 20 6361 Hopfgarten
hauser@hauser-landtechnik.at
www.hauser-landtechnik.at, Tel: 05335 2245
Februar 2012 Vereinsnachrichten
35
Italien-Festspiele beim FIS-Slalom
Patrik Thaler vorn
Auch heuer war der FIS-
Nachtslalom am Zieplhang
der Saisonhöhepunkt das
SC Westendorf. Über 2500
Zuschauer kamen wieder
voll auf ihre Rechnung und
den Sieg in dem mit Top-
Stars gespickten Rennen
holte sich der Italiener
Patrik Thaler.
Am Donnerstag, den 19. Jänner
traf sich die Weltcup-
Elite wie wieder zum FIS-
Nachtslalom in Westendorf.
Auch heuer waren wieder
fast alles Stars aus dem Weltcup
am Start. Sogar der ÖSV
hatte eine Abordnung entsandt
- Reinfried Herbst
wurde Achter und Rainer
Schönfelder Elfter.
Dementsprechend hoch war
das Niveau auf dem perfekt
präparierten Zieplhang. Den
Sieg holte sich der Italiener
Patrik Thaler (Foto unten)
vor dem Schweden Lars
Elton Myhre und dem Italiener
Stefano Gross. Sie verwiesen
den späteren
Kitzbühel-Sieger Christian
Deville und Steve Missillier
auf die Plätze vier und fünf.
Über 2500 Zuschauer kamen
trotz des extrem schlechten
Wetters zum Schispektakel
am Westendorfer Zieplhang
und waren begeistert von den
Leistungen der Rennläufer.
Auch heuer konnte der Wes -
tendorfer Skiclub wieder
eine perfekte Rennpiste zur
Verfügung stellen und bekam
von Aktiven und Trainern
viel Lob. Möglich ist das
aber nur dank des unermüdlichen
Einsatzes der Mitglieder
des Skiclubs, der vielen
freiwilligen Helfer und der
treuen Sponsoren. Ihnen
allen gilt der Dank des SC
Westendorf.
1- bis 3-Zimmer-Wohnung (ganz oder teilweise möbliert)
gesucht!
Gepflegter Innenausbau, ruhig, hell, freundlich, evt. mit
Kachelofen oder offenem Kamin
Seriöse, ruhige Mieterin, in Pflegeberuf tätig, Schweizerin
mit österreichischen Wurzeln
Ich freue mich auf Ihren Anruf unter 0041-448866302
oder 0041-793782615 (Handy) oder 05334-20583.
Siegerehrung (Fotos: SC Westendorf).
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Termine der Seniorenstube
Donnerstag, 9. Februar
Donnerstag, 23. Februar
Donnerstag, 8. März

36 Vereinsnachrichten
Februar 2012
Alpenvereinssektion Brixen im Thale
Treffen mit der Sektion Kirchberg
Gemeinsamer Sektionenabend
mit der Nachbarsektion
Kirchberg am Freitag,
den 10. Februar mit einem
gemütlichen Abend im Gaisbergstüberl
Treffpunkt um 18.15 Uhr bei
der Gaisberglift-Talstation,
Aufstieg mit Tourenschiern,
zu Fuß (für Rodler entlang
der Straße Kleinseite – Moosen
– Bergstation Gaisberg -
lift) oder mit Schneeschuhen.
Natürlich sind uns auch AV
Mitglieder, die mit dem
Gaisberglift „anreisen“ wollen,
genauso willkommen.
Wir freuen uns auch heuer
auf zahlreiche Teilnahme!
Schitour Kastenwendenkopf
Am Sonntag, den 19. Feb -
ruar fahren wir in die
Kelchs au (Langer Grund) bis
zur Erla-Brennhütte und steigen
in 3 bis 3,5 Stunden
(1100 Hm) den romantischen
Sommerweg entlang zum
Gipfel auf (ausgezeichneter
Panoramablick ins Gerlostal
und zu den Zillertaler
Alpen). Der perfekte Gipfelhang
bei der Abfahrt ist ein
besonderer Genuss.
Näheres und verlässliche
Meldung bei Inge und Mich
Holaus, Tel. 05334/8359
oder 0664/5129156.
Kinder- u. Jugendgruppe:
Schneeschuhwanderung
Hallo Kinder! Wir laden
euch herzlich zu unserer
Schneeschuhwanderung ein.
Auch Eltern, Großeltern und
Nichtmitglieder sind willkommen.
Unser Ziel, das wir
wieder je nach Schneelage
kurzfristig aussuchen, ist für
Kinder ab ca. 6 Jahren leicht
erreichbar.
Montag, 13. Februar (Semesterferien,
9.00 Uhr);
Treffpunkt: Parkplatz hinterm
Gemeindehaus Brixen;
Rückkehr:13.00 bis 14.00
Uhr
Ausrüstung: Winterbekleidung,
feste Schneestiefel,
Schistöcke, Rucksack (nicht
zu klein, damit eventuell die
Jacke verstaut werden kann),
Jause und Getränk, Sitzunterlage!
Die Schneeschuhe
Trotz Schneefalls nahmen 24 AV-ler an der Schneeschuhtour
teil und sie wurden an der Labstation von Sepp Berger und
seiner Familie mit Glühwein bestens versorgt.
AV-Familien-Fackelwanderung: Auf der Brixenbachalm
machten wir mit unseren Fackeln ein kleines Feuer.
werden vom Alpenverein zur
Verfügung gestellt (die Leihgebühr
für Nichtmitglieder
beträgt € 6,-).
Bitte meldet euch bei mir bis
Samstag, den 11.02.2012 an.
Wir freuen uns schon auf
eine nette Winterwanderung.
Straif Gertraud/Josef,
Tel.05334/8516 oder
straif.gertraud@aon.at
AV-Senioren: Rodelpartie
Haagalm
Wir fahren am Mittwoch,
den 15. Februar den Penningberg
bei Hopfgarten hinauf
bis zum Parkplatz
Rodelbahn (Naber) und wandern
in ca. 1 Std. hinauf zur
Haagalm. Nach einer gemütlichen
Runde im Berggasthaus
genießen wir die
Abfahrt auf der Rodel.
Weitere Auskunft (und Anmeldung)
bei Tourenbegleiter
Franz Stöckl, Tel.
0650-3772850.
Vorschau: 7. März - Seniorenschitour
Kitzbüheler
Alpen
Tourenbegleiter: Jakob
Gossner, Tel. 05334/6476
oder 0676/92 55 911
AV-Fotogruppe
Unsere nächste Zusammenkunft
findet am Donnerstag,
den 9. Februar um 19 Uhr
im AV-Vereinslokal statt.
Themen: Lehr-Videos ansehen,
z.B. über HDR-Aufnahmen
und Panorama-Fotos
und andere; gemeinsam die
Farben des Beamers dem
Laptop angleichen und dann
mitgebrachte Fotos ansehen.
Wer dazu Interesse hat, kann
sich gerne zur Teilnahme
(vorher) melden unter Tel.
30158 oder 0664-8677138
(Sigi Baumgartner). Wir
gehen gerne auch auf Fragen
von Neulingen ein.
Brixentaler Kunstfenster
Auch im Februar noch findest
du die Präsentation unserer
Sektion (30 Jahre
Alpenverein) im Payerleitnerhaus
in Brixen (3. Haus
rechts nach der Kirche).
Große und qualitativ hochwertige
Bilder von unseren
Touren, vor allem von Herbert
Laiminger, bilden den
Blickfang. Schau einmal vorbei,
vielleicht bist du auch irgendwo
mit dabei?
Februar 2012 Vereinsnachrichten
37
Achtung: Ermäßigung für
Hallenkletterer
Alpenvereinsmitglieder unserer
Sektion Brixen im
Thale, die die neue Kletterwand
in Wörgl oder die in
Kitzbühel benutzen, bekommen
beim Kauf einer 10er
bzw. 11er-Punktekarte,
einer 3-Monats- oder Jahreskarte
ab 1. Jänner 2012
den Preisunterschied zu den
Der 11. Jänner 2012 war für
unsere Jungschützen Thomas
Pöll und Andreas
Aschaber ein ganz besonderer
Tag. Sie durften aktiv als
Fackelläufer am Pillersee im
jeweils einheimischen Kletterern
(Mitgliedern der Sektionen
Wörgl und Kitzbühel)
rückerstattet.
Die Ermäßigung bekommst
du bei Vorlage der bezahlten
Rechnung von unserem Obmann
Heribert Hirschmann,
Tel. 0664/16 35 110, direkt
ausbezahlt (Voraussetzung:
bezahlter Mitgliedsbeitrag
bei unserer Sektion).
Schützenjugend beim Fackellauf
YOG-Einsatz
Rahmen der olympischen Jugendwinterspieleteilnehmen.
Unsere Jungschützen
waren von der Veranstaltung
und der tollen Atmosphäre
begeistert (Foto: IYOGOC).
Boarders Playground
Nachwuchsbewerbe
Termine für Kinder und Jugendliche:
+ 11.2.2012: JUNIOR JAM -
Mini-Slopestyle-Contest für junge Snowboarder und
Freeskier
+ 13.-17. 2.2012: SHRED CAMP -
fünftägiges Camp für Snowboarder und Freeskier mit
allem Drum und Dran
Informationen und Anmeldung zu den Events (inklusive
Fotos, Videos) auf www.boardplay.com
Redaktionsschluss: 24.2.

38 Vereinsnachrichten
Februar 2012
VC Klafs Brixental
Nachwuchstalente im Tiroler Landeskader
Die U-17-Spieler Christian
Schroll und Florian Heinzl
vom VC Klafs Brixental sind
vom neuen Landestrainer
Lukas Mark in den Tiroler
Volleyballlandeskader aufgenommen
worden und absolvierten
während der
Weihnachtsferien ein dichtes
Programm.
Niederlage in Schwertberg
Für den VCB war die Meis -
terschaft schon vor dem letzten
Spiel im Grunddurchgang
der 2. Bundesliga
gelaufen. Uneinholbar - zum
ersten Mal in der erfolgreichen
Vereinsgeschichte - auf
dem ersten Tabellenplatz gelegen,
startete der VCB in
das neue Jahr. Daher war der
Spielausgang aus Brixentaler
Sicht eigentlich bedeutungslos.
Aber natürlich waren die
Klafsspieler weiter erfolgshungrig,
zumal man in den
Weihnachtsferien durchtrainiert
hatte.
Nach drei beruflichen Absa-
Schroll spielte bei der internationalen
Alpentrophy auf
der Position des Außenangreifers
und der 191 cm
große Heinzl kam als Mittelblocker
zum Einsatz. Die
beiden Brixner Sportler gelten
auch bei ihrem Stammverein
als Zukunftsaktie für
die Bundesligamannschaft.
gen und einer weiteren Verletzung
beim Abschlusstraining
sowie zwei privaten
Verhinderungsgründen
schrumpfte der VCB-Kader
auf sechs Spieler zusammen.
Ohne Libero und ohne zwei.
Mittelblocker hieß es nun
gegen die starken Oberösterrreicher
zu bestehen.
Für die Verfolger Schwertberg,
Ried und Oberndorf
ging es noch um die Aufstiegschance.
Entsprechend
beherzt gingen es die
Schwertberger bei ihrem entscheidenden
Heimspiel an.
Anders, als zu erwarten war,
Vermarktungsbörse
Fam. Riedmann, Taler bauer:
Berg- und Schnittkäse aus naturnaher Produk tion.
Fam. Schmid, Bauernladen Koglerhof:
Freiland- und Bodenhaltungseier, verschiedene Edelbrände
und Liköre, Speck und Wurstwaren, Berg- und
Schnittkäse u.v.m., Ge schenkskörbe für jeden Anlass.
Fam. Schroll, Rainbichlhof, Tel. 6698 od. 0664-5109667:
Übernehme Schlägerung und Abtransport von verschiedenem
Baum- u. Strauchmaterial.
Verkaufe getrocknetes Hackgut und kaufe Brennholz/Schleifholz
aller Art.
Verschiedene Edelbrände aus eigener Erzeugung
(Obstler, Williamsbrand, Vogelbeerbrand u.v.a.)
Stark war auch das erste Auftreten
der männlichen U-15-
Mannschaft des VCB. Mit
drei Siegen katapultierte sich
das Team von Trainer
Romeo Domic auf den zweiten
Tabellenrang der Tiroler
Landesmeisterschaft. Topscorer
bei den Brixentalern
waren Lukas Juen und Julian
agierten die Tiroler. Die
Mannschaft um Kapitän Joe
Buchner spielte beherzt
drauflos, und nur hauchdünn
ging der erste Satz mit 30:32
verloren.
Auch nach dem zweiten
Satzverlust (21:25) wurde
weiter gefightet. Vor allem
Simon Schörghofer war im
Angriff sehr erfolgreich und
Obermoser. Zuspieler Alexander
Manzl, der auch
Spielmacher bei den U 17
und U 19 ist, spielte ebenfalls
eine starke Partie.
Die VCB-U-19-Mannschaft
ist zwar bis jetzt sieglos,
zeigte aber starke Leistungen
gegen die übermächtigen
Gegner.
konnte gemeinsam mit
Schwab und Co den dritten
Satz knapp mit 25:23 für sich
entscheiden.
Erst im vierten Satz ging den
tapfer kämpfenden VCBlern
die Luft aus und man musste
die zweite Saisonniederlage
hinnehmen und den Schwertbergern
zum Aufstieg gratulieren.
Gegen Schwertberg streckten sich die Brixentaler vergeblich
(Foto: Th. Hörl).

40 Pfarrbrief
Februar 2012
Mittwoch, 8. Februar
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen
Donnerstag, 9. Februar
18,30 Rosenkranz um geistliche
Berufe
19,00 Hl. Messe f.
Angelika Ager
Freitag, 10. Februar,
Hl. Scholastika
8,45 Hl. Messe f. Rudolf
Pfluger – f. Katharina
Margreiter z. St.A.
m.E. Fritz u.
Marianne
Samstag, 11. Februar
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Erika Wahrstätter – f.
Maria Schroll m.E.
Leonhard – f. Josef
Zaß m.E. Angehörige
Sonntag, 12. Februar, 6.
Sonntag im Jahreskreis
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Andreas
Mair m. E. Johann
Hirzinger – f. Peter
Pirchl z. St.A. – f. Johann
Hölzl m.E.
Maria – f. Franz
Bulin – f. Matthäus
Schwaiger z. St.A.
Montag, 13. Februar
19,00 Hl. Messe f. Bartholomäus
Pöll z. St.A. –
f. 2 Franz u. Barbara
Berger m.E. Eltern u.
Geschwister
Dienstag, 14. Februar, Hl.
Cyrill u. Hl. Methodius
8,30 Hl. Messe im Altenheim
f. Anna Bernsteiner
Mittwoch, 15. Februar
19,00 Hl. Messe f. Erich
Dax – f. Josef, Anna
u. Helga Aschaber –
f. Andreas Horngacher
z. St.A.
Donnerstag, 16. Februar
18,30 Rosenkranz um geistliche
Berufe
19,00 Hl. Messe f. Franz
Ager – f. Sebastian
Leitner m.E. Johann
Leitner-Hölzl
Freitag, 17. Februar
8,45 Hl. Messe f. Willi
Schiestl z. St.A.
Samstag, 18. Februar
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Eine Stimme, die uns vertraut ist, schweigt,
unsere Mutter, die immer für uns da war, fehlt.
Josef Hölzl – f. Michael
u. Günther Lermer
– f. Johann u.
Maria Zaß auf bestimmte
Meinung – f.
Christl Fuchs z. Gbtg.
m.E. Elisabeth – f.
Johann Krall z. St.A.
m.E. Josef – F. Simon
Fuchs
Sonntag, 19. Februar, 7.
Sonntag im Jahreskreis
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Matthäus
u. Theresia Pöll – f.
Katharina Manzl – f.
Hannes Lauhsegger –
f. Johann Riedmann
u. Franz Ehammer z.
St.A. m.E. Traudi
Riedmann – f. Marianna
u. Karl Steixner,
Ludwig Riedl u. Melanie
Hechenberger –
f. Jakob Oberhauser
z. St.A.
In Liebe gedenken wir beim zweiten Jahresgottesdienst unserer unersetzlichen Mutter,
Großmutter, Urgroßmutter und Schwiegermutter, Frau
Antonia Kiederer,
am Samstag, den 25. Februar um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Vergelt´s Gott!
Gedanken - Augenblicke.
Sie werden uns immer an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen
und dich nie vergessen lassen.
Leonhard Hölzl
Die Angehörigen
In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken wir unseres lieben Tat zum achten
Sterbeandenken am 25. Februar 2012 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen!
Deine liebe Frau Threse und deine Kinder mit Familien
Februar 2012 Pfarrbrief
41
Montag, 20. Februar
19,00 Hl. Messe f. Josef
Plieseis m.E. Cäcilia
Grader – f. Josef
Wurzrainer z. St.A.
m.E. Eltern
Dienstag, 21. Februar
8,30 Hl. Messe im Altenheim
f. Gabriele
Angerer
Mittwoch, 22. Februar,
Aschermittwoch
19,00 Hl. Messe f. Elisabeth
Schipflinger – f.
2 Franz u. Barbara
Berger m.E. Eltern u.
Geschwister -
Aschenkreuzauflegung
Donnerstag, 23. Februar,
Hl. Polykarp
18,30 Rosenkranz um geistliche
Berufe
19,00 Hl. Messe f. Andreas
Salcher – f. Emmerich
Kainzner
Freitag, 24. Februar,
Hl. Matthias
8,45 Hl. Messe f. Theresia
Ehrensberger – f.
Matthias Wurzrainer
19,00 Anbetung (bis 20,00)
Samstag, 25. Februar
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Anna Schwaiger m.E.
Johann – f. Paul
Schermer z. St.A. – f.
Gertraud Osterer z.
St.A. m.E. Michael
Achrainer – f. Leonhard
Hölzl z. St.A. –
f. Antonia Kiederer z.
St.A. – f. Josef Hölzl
m.E. Johann
Sonntag, 26. Februar,
1. Fastensonntag
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Josef u.
Maria Manzl m.E.
Josef u. Theresia
Holzner – f. Katharina
Steindl u. Barbara
Schroll – f.
Magdalena Leitner
m.E. Bartholomäus –
f. Katharina Manzl z.
St.A. - f. Christoph
Wurzrainer m.E.
Gertraud u. Andreas
Mair
Montag, 27. Februar
19,00 Hl. Messe f. Hermann
Weiß
Dienstag, 28. Februar
8,30 Hl. Messe im Altenheim
f. arme
Seelen
Mittwoch, 29. Februar
19,00 Hl. Messe f. Josef
u. Maria Rieser z.
St.A.
Donnerstag, 1. März
18,30 Rosenkranz um geistliche
Berufe
19,00 Hl. Messe f. Franz
Bulin – f. Stefan
Scheider z. St.A.
Freitag, 2. März
8,45 Hl. Messe f. arme
Seelen
19,00 Kreuzwegandacht
Samstag, 3. März
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Angelika Ager – f.
Josef Papp z. Gbtg. –
f. Thomas Hausberger
m.E. Eltern – f.
Hannes Margreiter z.
St.A. m.E. Ursula
Kolland - f. Briktius
u. Rosa Gasteiger
Sonntag, 4. März,
2. Fastensonntag
8,30 Beichtgelegenheit
9,00 Pfarrgottesdienst
10,15 Hl. Messe f. Anna
Bernsteiner – f.
Georg Schroll u.
arme Seelen
Montag, 5. März
19,00 Hl. Messe auf
Meinung
Dienstag, 6. März
8,30 Hl. Messe im Altenheim
f. arme Seelen
Mittwoch, 7. März,
Hl. Perpetua u. Hl.
Felizitas
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen
Donnerstag, 8. März
18,30 Rosenkranz um geistliche
Berufe
19,00 Hl. Messe f. arme
Seelen - f. Maria
Werlberger z. St.A.
Freitag, 9. März
8,45 Hl. Messe f. arme
Seelen
19,00 Kreuzwegandacht
Samstag, 10. März
18,30 Rosenkranz u.
Beichtgelegenheit
19,00 Vorabendmesse f.
Erika Wahrstätter – f.
Josef Schwaiger z.
St.A. - f. Josef Astner
z. Gebtg. m.E.
Andreas
Mair - f.
Peter
Bischofer
Du gingst so schnell und nahmst so viel mit.
Denn unser Haus, es war ein Paradies,
solang dein Lächeln durch die Räume glitt.
Noch flüstern Wände deinen Namen und überall ist deine Spur.
Doch fehlt das Licht, der Glanz, die Wärme.
In deinem eignen Reich herrscht Stille nur.
Zum fünften Mal jährt sich der schmerzvolle Tag, an dem wir von unserem geliebten
Hannes Margreiter
Abschied nehmen mussten.
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim Jahresgottesdienst am Samstag,
den 3. März 2012 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.
Wir danken allen, die daran teilnehmen und für ihn beten.
Die Trauerfamilien

42 Aus der Pfarre Februar 2012
Februar 2012 Aus der Pfarre
43
Wir gratulieren
zum Geburtstag
11.2. Hölzl Raimund, Nachtsöllberg 33 71 J.
12.2. Margreiter Anna, Dorfstr. 40 86 J.
12.2. Kiebacher Margarethe, Dorfstr. 124 96 J.
13.2. Kurz Apollonia, Bichling 111 76 J.
14.2. Goßner Peter, Ried 7 81 J.
18.2. Egger Alois, Holzham 66 79 J.
18.2. Weiß Aloisia, Bichling 70 89 J.
18.2. Leitner Rudolf, Dorfstr. 124 71 J.
19.2. Planatscher Katharina, Dorfstr. 124 81 J.
19.2. Schmid Josef, Unterwindau 57 75 J.
23.2. Hausberger Johann, Bichling 127 94 J.
23.2. Riedmann Anna, Dorfstr. 112 82 J.
23.2. Entleitner Matthias, Dorfstr. 124 84 J.
24.2. Leitner-Hölzl Anny, Bichlinger Str. 17 75 J.
25.2. Ager Georg, Sennereiweg 12 80 J.
25.2. Scheil Elisabeth, Bichling 65 86 J.
26.2. Angerer Adelinde, Moosen 143 73 J.
26.2. Wiefler Erna, Vorderwindau 33 71 J.
27.2. Dr. Wolf Johannes, Dorfstr. 141 91 J.
28.2. Gschnaller Johann, Mühltal 64 81 J.
28.2. Aschaber Johann, Holzham 70 73 J.
2.3. Suitner Ludwig, Bichling 9 75 J.
2.3. Schroll Margarethe, Salvenberg 28 72 J.
3.3. Haas Werner, Salvenberg 8 72 J.
6.3. Zaß Anna, Holzham 1 90 J.
6.3. Allet Veronika, Bichling 45 86 J.
7.3. Wahrstötter Barbara, Bichlinger Str. 21 85 J.
9.3. Ehrensberger Josef, Unterdorf 18 77 J.
9.3. Pfr. Mag. Leitner Gustav, P.-N.-Str. 14 73 J.
9.3. Schroll Barbara, Salvenberg 42 70 J.
Sollte jemand nicht wollen, dass sein Geburtstag an dieser Stelle für
alle sichtbar wird, möge er sich bitte im Pfarrhof melden.
Unser Angebot:
Wir reden mit Ihnen.
Telefonseelsorge: Tel. 142.
Pfarrtermine
27.2. Beginn Exerzitien im Alltag
18.3. Pfarrgemeinderatswahl
14.4. Firmung
6.5. Erstkommunion
6.-13.10. „Offener Himmel“
7. 10. Erntedank
Redaktionsschluss: 24.2.
Exerzitien im Alltag
Während der Fastenzeit soll
man sich täglich 1 Stunde
zur Besinnung gönnen. Unterlagen
sind vorhanden und
an den Montagen ist ein
Treffen aller Teilnehmer.
Ich lade wieder herzlich zur
Teilnahme ein. Das erste
Treffen ist am Montag, den
27. Februar um 19,30 Uhr im
Vereinshaus zur Besprechung.
Mitmachen kann
jeder, es sind keine Vorkenntnisse
nötig.
Kreuzwegandacht
In der Fastenzeit halten wir
an jedem Freitag um 19,00
Uhr in der Kirche und an den
Sonntagen um 16,30 Uhr im
Altenwohnheim eine Kreuzwegandacht.
Ich lade dazu
herzlich ein.
Braucht es die
Fastenzeit?
Brauche ich das? Wozu brauche
ich das? Diese Fragen
werden für Vieles gestellt. Es
ist sicher gut und wichtig zu
überlegen, was ich brauche
für mein Leben. Freilich
brauchte ich manches, doch
ich kann es nicht haben.
Das Kirchenjahr bietet uns
eine Hilfe, um zu entdecken,
was ich brauche, was mir gut
tut.
In erster Linie geht es da
nicht um materielle Dinge.
Das Kirchenjahr bietet Festzeiten,
Zeiten der Stille
und Zeiten des Fastens, des
einfachen Lebens. Diese Zeiten
tun Leib und Seele gut.
Es braucht alles ein ge -
sundes Maß: Feiern, Arbeiten
und Fasten. Wenn eines
maßlos wird, wird’s ungesund.
Die Fastenzeit lädt nach der
Faschingszeit zur Stille, zur
Besinnung, zum einfachen,
bescheidenen Leben ein.
Denn immer zu feiern führt
zu einem Leerlauf. Ständig
das Vergnügen suchen, da
wird man die echte Freude
und die echte Unterhaltung
nicht finden. Es führt auch
zu Leerlauf.
Fastenzeit will uns auf das
Wesentliche unseres Lebens
hinweisen: Nachzudenken,
wie gestalte ich mein Leben,
welche Schwerpunkte setze
ich. Was tue ich für meine
leibliche und meine seelische
Gesundheit? Wie stehe
ich zu meinen Mit -
menschen, bin ich hilfsbereit?
Kommt Gott in meinem
Leben vor? Ist der Sonntag
für mich der Tag des Herrn –
Ruhe und Feier der Messe.
So könnte die Fastenzeit bereichernd
für Leib und Seele
werden!
Ja, wir brauchen die Fastenzeit!
Caritas-Haussammlung
Ich darf euch um eure
Spende bitten.
Den Sammlern danke ich für
ihre Bereitschaft, die Sammlung
durchzuführen.
40 % des Sammelergebnisses
bleiben zur Linderung
von Notfällen in der Pfarre,
60 % werden an die diözesane
Caritas überwiesen und
kommt ausschließlich Menschen
in der Erzdiözese
Salzburg zugute.
Seit 1. Jänner 2009 sind
Spenden an die Caritas von
der Steuer absetzbar. Genaueres
erfahren Sie von den
Sammlern.
Ich wünsche euch echte
Freude für die Faschingszeit
und für die
Fastenzeit eine intensive
Vorbereitung auf Ostern!
Maria wünschen wir baldige
Genesung.
Pfarrer Gustav Leitner
Pfarrgemeinderatswahl
am 18.3.2012: „Gut, dass
es die Pfarre gibt“
Pfarrgemeinden sind eine
Form, wie sich Kirche vor
Ort verwirklicht, ganz nahe
bei den Menschen.
Als Teil der großen Ge -
meinschaft der Kirche ist
auch die Pfarr gemeinde dazu
gerufen, Zeichen und Werkzeug
zu sein für das Heilshandeln
Gottes an den
Menschen.
Eine besondere Rolle und
Aufgabe für eine lebendige
christliche Pfarrgemeinde
hat der Pfarrgemeinderat.
Er ist das zentrale Gremium,
das für das Leben und die
Entwicklung der Pfarr -
gemeinde Verantwortung
trägt.
Sein Zustandekommen ist
ein Zeichen der Lebendigkeit
und Selbständigkeit
einer Pfarrgemeinde.
Zusammen mit dem Pfarrer
gestalten gewählte Frauen
und Männer das Pfarrleben
als Ausdruck der gemeinsamen
Verantwortung aller
Gläubigen. Seine Mitglieder
bringen ihre Fähigkeiten und
Lebenszusammenhänge in
die Gemeinschaft ein. Sie suchen
gemeinsam nach dem
Willen Gottes für die konkrete
Situation.
*10. 7. 1941 † 28. 2. 2007
Lassen Sie die Pfarrgemeinderäte
nicht allein! Mit
dem Wahlvorgang entsteht
eine Verbundenheit und
gegen seitige Verpflichtung
von Pfarrgemeinde und Gewählten.
Der Pfarrgemeinderat
ist das zentrale Forum der
Pfarrgemeinde; aber es darf
nicht von ihm erwartet werden,
in den folgenden fünf
Jahren alles alleine zu tun.
Für die verschiedenen
Aktivitäten braucht es die
Unterstützung und Mitverantwortung
vieler Mitglieder
der Pfarrgemeinde.
(Aus dem Hirtenwort der
österreichischen Bischöfe)
Für die Pfarrgemeinde -
ratswahl bitte ich euch Kandidaten
vorzuschlagen.
Bitte bis zum 19. Februar
2012 die Vorschläge ab -
geben! Falter mit Informationen
liegen in der Kirche
auf.
Die Caritas-Haussammler
werden die Stimmzettel für
die Pfarrgemeinderatswahl
mitbringen und auch die
Briefe für die Briefwahl.
Es ist auch möglich, gleich
zu wählen und die
Briefe mit dem Stimmzettel
den Sammlern wieder mitzugeben.
Genauere Anweisungen
werden die Sammler
geben.
Aus der Pfarre
Gedanken
Wir denken an Dich, wir erzählen von Dir,
wir spüren, Du bist bei uns.
In liebevoller Erinnerung denken wir beim
5. Jahresgottesdienst an unseren lieben
Thomas Hausberger
Ab 2012 können vom Kirchenbeitrag
bis zu € 400,steuerlich
berücksichtigt werden!
Der tiefste Grund, dass wir unsere Hoffnung nicht verlieren
brauchen, liegt darin, dass Gott seine Hoffnung in den Menschen
nicht aufgibt.
Klaus Hurtz
Unser Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Grenzenlose
aus.
am Samstag, 3. März 2012 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf.
Wir danken allen, die daran teilnehmen, Kerzen für ihn anzünden
und für ihn beten.
Die Trauerfamilie

44 Aus der Pfarre
Februar 2012
Unterwegs in Kummern und am Außersalvenberg
Sternsinger in der Vorderwindau und in Rettenbach
Einzug der Könige und Sternträger zum Gottesdienst am
Dreikönigstag
Sternsingeraktion
52 Kinder beteiligten sich
heuer wieder an der Sternsingeraktion.
In 23 Gruppen
mit je einem Begleiter zogen
sie von Haus zu Haus und
konnten insgesamt €
12.045,- ersingen!
Allen Beteiligten und Spendern
ein herzliches „Vergelt`s
Gott“.
Auch den fleißigen Helfern
beim Schminken und Anziehen
vielen Dank.
Die Sternsinger bedanken
sich für die freundliche Aufnahme
und für das Mittagessen,
das sie mancherorts
bekommen haben. Dank an
Maria Gassner und den Musiklehrern
der Hauptschule
für das Einlernen der Lieder.
Ein herzliches Danke an
Greti Geisler, die heuer die
Organisation geleitet hat.
Herzlichen Dank an Annelies
Bernsteiner, die uns dieses
Jahr nochmals das
„Bernsteinerhaus“ für die
Sternsinger zur Verfügung
gestellt hat.
Unterwegs in die Gasthäuser außerhalb des Ortskerns
Lerne die Zeiten verstehen, und erwarte den, der über den Zeiten
ist.
Ignatius von Antiochien
Alles verharrt nur durch Liebe im Sein.
Gertrud von Le Fort
Wenn wir all das tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott
das Übrige.
Arnold Janssen
Februar 2012
Vorankündigung:
„Offener Himmel“
(5.–13. Oktober 2012)
Die Pfarrgemeinden des Dekanates
Brixen im Thale veranstalten
gemeinsam mit der
Erzdiözese eine Begegnungswoche
unter der Marke
„Offener Himmel“. Es ist
uns wichtig, auf verschiedenen
Ebenen in Kontakt zu
kommen, um gemeinsam für
die Region des Dekanates
Brixen im Thale nachzudenken
und zu sorgen.
Die Begegnungswoche findet
vom 5. bis 13. Oktober
2012 in allen Pfarren des Dekanates
statt. Ein vielfältiges
Programm zur Stärkung und
Auseinandersetzung zu ver-
schiedenen gesellschaftlich
relevanten Fragen soll Gespräch
und Begegnung ermöglichen.
Es geht in dieser Woche vor
allem darum,
+ über den Glauben und
den Sinn des Lebens ins
Gespräch zu kommen,
+ Christsein und Kirche in
der Gesellschaft auch
sichtbarer zu machen,
+ die engagierten Menschen
in diesem Dekanat
zu stärken und
+ verschiedene Vernetzungen
und Kooperationen
zu fördern.
Auf ein gutes Gelingen hoffen
Pfarrer und Pfarrgemeinderat.
Erinnerung ist das, was bleibt -
sie lässt uns dankbar zurückschauen.
Mit Dankbarkeit und Erinnerungen in unserem Herzen gedenken wir beim 6. Jahresgottesdienst
am Montag, den 20. Februar 2012 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Westendorf
meinem Mann und unserem Vater, Herrn
Josef Wurzrainer
Neue Westendorfer Sternsingergruppe wieder auf
Schiern unterwegs!
Auch heuer war wieder eine neue Gruppe auf Schiern bei
sehr schlechtem Wetter von Berghütte zu Berghütte unterwegs,
sie wurde überall herzlich empfangen und gut versorgt.
Es war ein gaudiges Erlebnis. Die Sternsinger sagen herzlichen
Dank für die Spenden und wünschen alles Gute für
das neue Jahr.
Begleiterin Lisi Goßner
Danke für das Gebet, den Besuch des Grabes, die Kerzen, einfach für das „nicht Vergessen“
unseres Vaters.
Westendorf, im Februar 2012 Die Trauerfamilien
Unsere Zimmerei und Tischlerei steht für hochwertige und bleibende Qualität.
• Blockhäuser
• Riegelhäuser
• Fertighäuser
Kiederer GesmbH, 6363 Westendorf, Mühltal 52, Tel.: 05334/6227-0, E-mail: holzbau@kiederer.at, Internet: www.kiederer.at

46 Service
Februar 2012
Unserem Dentisten
Eugen Faes
zum Gedenken
Eugen Faes wurde 1924 in
Lienz/Osttirol geboren und
hat im Zweiten Weltkrieg
bei der Luftwaffe gedient.
Er kam stark angeschlagen
heim und folgerte aus dieser
„Wahnsinnszeit“, wie
er sie nannte, dass er einen
Beruf ergreifen müsse, bei
dem er Mitmenschen helfen
konnte. Als Zahnarzt
und dentaler Experte betreute
er drei Jahrzehnte
lang die Westendorfer Bevölkerung,
die ihn außerordentlich
schätzte. Sein
Ruf als Dentist erreichte
ein Klientel von Westendorf
über Kitzbühel bis
Innsbruck, Salzburg und
München.
Aber der Eugen, wie ihn
die Westendorfer als Wes -
tendorfer kannten, war
auch ein Erfindergeist und
Sportpionier. Im Segelflugsport
hat er mit einigen
technischen Verbesserungen
auch zur Flugsicher-
heit beigetragen. Auch als
Erfinder von Modellflugzeugen
machte er sich
einen Namen, so wie er am
Zieplhang als erster Tiroler
einen Drachenflug absolvierte.
Auf dem Snowboard
zog er auf dem
Schneebergerfeld die ersten
Schwünge ins Tal.
Ja, Eugen Faes war ein
Tiroler von echtem Schrot
und Korn, der für seine
friedvolle Einstellung und
Bereitschaft zu helfen, wo
Hilfe nottat, bekannt war.
Sein Freund
Sepp Ziepl
Gedanken zum Jahreswechsel
Spenden, relativ
Eine große Summe haben die Spenden für „Licht ins Dunkel“
erbracht, las man am Neujahrstag in den österreichischen
Medien. Aber ungefähr das Fünffache wurde in
der Silvesternacht in den Himmel verpulvert ...
Feinstaub
In Tirol gibt es an fast allen Messstellen immer wieder
große Überschreitungen beim Feinstaub. Schuld sind normalerweise
Hausbrand und Verkehr, in der Silvesternacht
werden aber diese hohen Werte zig-fach übertroffen ...
Aufräumen
Alle Kräfte wurden offenbar ins Abfeuern der Raketen investiert,
zum Aufräumen am nächsten Tag kamen viele
nicht mehr. Der Dreck blieb auf den verschneiten Wiesen
liegen, aufräumen dürfen andere ...
A.S.
Redaktionsschluss: 24.2.
Tanzkurs in Kirchberg Frauentreff Brixen
Grundkurs für Jugend, Singles und Paare
Kursdauer: 8 x 2 Stunden, jeweils von 20:15 Uhr bis
22:15Uhr
Kursort: KIRCHBERG – Aula der Volksschule
Beginn: Montag, 12. März 2012
Kursbeitrag: € 92.- pro Pers. bis 18 Jahre, € 102 pro Pers.
Erwachsene
W-Walzer, Discofox, Langsamer Fox, Polka, Bayrischer,
Boogie, Cha Cha Cha und Samba
Anmeldungen und Info: Erwachsenenschule Kirchberg
(05357/8241) oder bei Tanzschule Brugger (05353/5404)
Westendorfer Taxis
und die Wintersaison
Wenn man an einem Winterabend
durch unser Dorf
geht, fallen nicht nur die
weihnachtlichen Bäume und
die schönen Weihnachtsbeleuchtungen
auf, die im
Winter schon lange zum Dorf
gehören, sondern seit einigen
Jahren auch die vielen
Taxis, die mit laufenden Motoren
unsere Luft verpesten.
Der Höhepunkt dieser
Umweltsünde findet an den
Nachmittagen vor der Alpenrosenbahn
statt, wo viele
Taxis auf Kunden warten.
Teilweise acht und mehr
Fahrzeuge der mittlerweile
vier Westendorfer Taxi -
unternehmen blasen Abgase
und Feinstaub in die Luft.
Sagt man zu den Fahrern
etwas, wird man darauf
hingewiesen, dass sie nicht
frieren wollen. Mir ist durch -
aus bewusst, dass die Taxi-
Faschingsball
mit den Hinterlechnern zugunsten
mukoviszidosekranker Kinder
am 11. Februar 2012 ab
20.30 Uhr im Alpenrosensaal
Vorverkauf € 6,- (Geschenks ABC,
Raiba, TVB), Abendkasse € 7,-
fahrer in ihren
Arbeits plätzen, den
Taxis, eine angemesseneTemperatur
haben
wollen, die
ihnen auch zusteht.
Meiner Meinung muss
der Arbeitgeber hier in die
Pflicht genommen werden.
Eine Standheizung kann
doch nicht wirklich so teuer
sein. Und wenn man bedenkt,
wie viel Treibstoff man
sich dadurch sparen kann -
nicht nur in der Wintersaison,
es gibt auch kühle Sommernächte,
an denen die
Taxis durchaus laufen!
Ich wende mich nur deshalb
an den Westendorfer Boten,
da ich der Meinung bin, dass
nicht alles immer gleich bei
der Polizei angezeigt werden
muss. Gesagt gehört es aber
allemal.
Name und Anschrift der
Redaktion bekannt
Februar 2012 Service
47
Auftanken für Körper, Geist und Seele
Referentin: Josefine Schlechter
In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmerinnen Anregungen
und Tipps, wie sie wieder Raum finden für Freunde
und Kreativität, wie sie neue Kraft schöpfen und Energie
tanken können für den Alltag.
Termin: Do, 16.2., um 9.00 Uhr im Pfarrsaal Brixen im
Thalen (Teilnehmerbeitrag € 3,-)
HERBERT-PIXNER-PROJEKT
AUTOHAUS
BRUNNER
€ 18.- / Vorverkauf € 16.-
KIRCHBICHL
30.3.2012, Alpenrosensaal Westendorf
DIE KIA JACKPOT EDITION.
WEIL QUALITÄT EIN ECHTER HAUPTGEWINN IST.
MIT 7 JAHREN WERKSGARANTIE.
AB € 13.790,– 3)
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Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto. 1) € 1.000,- Eintauschbonus für Ihren Gebrauchten und € 1.500,- Ausstattungsvorteil (€ 1.900,- abzüglich € 400,- Listenpreisdi� erenz) von Kia pro_cee’d
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6322 Kirchbichl, Loferer Straße 10,
Tel. 05332 / 72517, www.autobrunner.at
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48 Service
Februar 2012
So warb man in den Sechzigerjahren
Fast 50 Jahre alt ist ein Prospekt, den uns der „Stimmlacher“
(Georg Margreiter d.Ä.) zur Verfügung gestellt hat.
Auf dem Foto rechts ist der frühere Schlepplift von der Mittelstation
zur Alpenrosenhütte zu sehen, unten das Berggasthaus
Stimmlach sowie der Dorfplatz, der damals in erster
Linie Parkplatz war.
Maler- und Lackierermeister (auch Bodenverlegung)
aus München sucht wg. Umzug nach Österreich ab
Frühjahr 2012 Anstellung in Hopfgarten od. Umgebung.
Tel. 0049-738709201. Redaktionsschluss: 24.2.
Februar 2012 Service
49
EKIZ Hopfgarten
Montessori-Spielraum
für Kinder vom Krabbelalter
bis ca. 3 Jahre
In einer vorbereiteten Umgebung
mit Spiel- und Bewegungsangeboten
sich und
die Umwelt entdecken und
freies Spiel entfalten
Leitung:
Veronika Schweinester
Termin: Mittwoch Vormittag,
laufender Einstieg
möglich (im neuen Pfarrzentrum,
Hopfgarten)
Information und Anmeldung:
Tel. 0650/3335110
English Conversation
In einer netten Runde die
Englisch-Kenntnisse auffrischen,
neue Vokabeln lernen,Grammatik-Grundlagen
wiederholen und viel
Spaß haben
Beginn: Di, 6. März,
19 – 20.30 Uhr (im neuen
Pfarrzentrum, Hopfgarten)
Leitung: PJ - Parjeet Singh
(Native Speaker, Englisch-
Alles, was Recht ist (140)
von Mag. Hanno Pall, Rechtsanwalt in Westendorf
Schneeräumung: Wer haftet?
Schneeräumung: Zu Fall
kommt man auf eis- oder
schneeglatten Wegen
schnell. Wer muss im Winter
für sichere Gehsteige
sorgen?
Von sechs bis 22 Uhr
Eine Verpflichtung eines Anrainers
zur Schneeräumung
ergibt sich insbesondere aus
§ 93 der Straßenverkehrsordnung
(StVO). Demnach
ist der Eigentümer einer Liegenschaft
– allenfalls auch
eine Eigentümergemein-
lehrerin)
Beitrag: € 80,- für 10
Abende
Anmeldung und Information:
Tel. 0664/4805251
Offener Mal- und Basteltreff
für Kinder von 2 1/2 - 4
Jahren mit Begleitung
Wir malen mit dem Pinsel
oder mit den Händen, bas -
teln im Jahreskreis und lernen
verschiedene
Materialien kennen.
Termin: Do, 23. Februar,
14.30 – 16 Uhr
Spielgruppe Hopfgarten,
Ziegeleiweg 10
Leitung: Gaby Mauracher
Beitrag: € 5,-
Anmeldung: Tel. 0664-
3511154
Malbekleidung (Schürze, T-
Shirt.) und alten Fetzen mitbringen!
Ekiz: Ziegeleiweg 10, Hopfgarten,
Tel. 0650/9836881
ekiz-hopfgarten@gmx.at
schaft – verpflichtet, die
dem öffentlichen Verkehr
dienenden Gehsteige und
Gehwege entlang der Liegenschaft
in der Zeit von
sechs bis 22 Uhr von
Schnee, Eis und Verunreinigungen
zu säubern.
Bei einem Verstoß gegen
diese Verpflichtung droht
eine Haftung gegenüber den
dadurch zu Schaden gekommenen
Personen.
Einmalige Räumung reicht
nicht!
L a m m f l e i s c h k ü c h e
Gulasch
Zutaten für 4 Portionen: 80 dag Junglammfleisch
(Schulter, Hals, Stelzenfleisch) grob gewürfelt, 3/4 l
Suppe (am besten Lammknochensuppe), 35 dag Zwiebeln,
10 dag Schmalz, 2 EL Paradeismark, 3 EL Paprikapulver,
1/2 EL Mehl zum Binden, 2 Lorbeerblätter, 1
TL Kümmel gemahlen, 1 TL Majoran, 3 Knoblauchzehen
gehackt, 1/2 Chilischote, Salz und Pfeffer
Schmalz in einem Topf erhitzen und fein geschnittene
Zwiebeln dazugeben. Zwiebeln unter ständigem Rühren
goldbraun anrösten.
Paradeismark einrühren und kurz anbraten, anschließend
Topf von der Herdplatte ziehen, Paprikapulver
einstreuen und gut verrühren, mit Suppe aufgießen und
ca. 1/2 Stunde kochen lassen.
Gewürze dazugeben, abschmecken und weiterkochen
lassen. Das Fleisch zum Gulaschansatz geben, salzen
und pfeffern.
Im nicht zugedeckten Topf ca. 1 Stunde köcheln, bis
das Fleisch weich ist und der Gulaschsaft eine sämige
Konsistenz hat.
Mehl mit 1/16 l Wasser verrühren und damit das Gulasch
binden, anschließend abschmecken und servieren.
Dazu passen Salzerdäpfel, Nockerl, Semmelknödel
oder Semmeln.
5-Stunden-Nichtraucherseminar in Westendorf!
Bei Interesse bis 25. Februar bei Geli Strasser
melden (mobil 0664-1319146)!
Bei andauerndem Schneefall
oder Eisbildung reicht eine
einmalige Räumung nicht
aus.
Vielmehr muss kontinuierlich
den ganzen Tag über geräumt
und gestreut werden.
Gleichzeitig ist auch eine
Tauwetterkontrolle vorzunehmen
– sprich, an Tagen
ohne Niederschlag müssen
Gefahrenquellen wie Dachlawinen
oder Vereisungen
beseitigt werden.
Sind Mieter verantwort-
§
lich?
Die Wohnungsmieter selbst
sind in der Regel nicht für
die Schneeräumung verantwortlich,
wenn sie sich nicht
vertraglich ausdrücklich
dazu verpflichtet haben.
Mieter von Geschäftslokalen
können aber gegenüber
ihren tatsächlichen und potentiellen
Kunden haften,
wenn diese wegen der
schlechten Räumung vor
dem Geschäft zu Sturz kommen.

50 Service
Februar 2012
Unsere Rätselecke
Aus welcher Sprache stammt das Wort
Anorak?
q aus der norwegischen Sprache
q aus einer indianischen Sprache
q aus der Sprache der Lappländer
q aus der Sprache der Eskimos
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
.......................................................................................
Auflösung des letzten Rätsels:
Im Salzburger Habachtal werden Smaragde gefunden.
Wochenenddienst der Ärzte
(Notordination: 10-12 Uhr)
11.2. Dr. Müller (05335-2590)
12.2. Dr. Müller
18.2. Dr. Zelger (05335-2217)
19.2. Dr. Zelger
25.2. Dr. Steinwender (05335-2000)
26.2. Dr. Steinwender
3.3. Dr. Anibas
4.3. Dr. Anibas
A.B.
Angaben ohne Gewähr!
Kurzfristige Änderungen können unter www.aektirol.at abgefragt werden.
Wichtige Telefonnummern
Feuerwehr 0664-3443748 (Notruf 122)
Polizei 059133-7209 (Notruf 133)
Rettung 14844 (Notruf 144)
Bergrettung 059133 (Notruf 140)
Bergwacht 0664/1315884
Gemeindeamt 6203
Altenwohnheim: 6155
Gemeindepolizei 0664/1138821
Apotheke 8590
Sozialsprengel 2060 (Büro) od. 0664-2264518
Ärzte:
Dr. Anibas 6390 (Ordination)
Dr. Graser 6727 (Ordination) od. 6848 (Wohnung)
Ärztenachtdienst 141
Tierarzt Mag. Strele 6271 od. 0664/2125168 (Autotel.)
Das Wetter im Jänner
Das neue Jahr begann mit
einer verregneten Silvesternacht.
Es folgten zwei recht
schöne Wintertage, ehe das
Sturmtief „Andrea“ für
große Neuschneemengen
sorgte. Auf den Bergen tobte
teilweise orkanartiger Sturm,
die Lawinengefahr war groß.
Es blieb dann eigentlich den
ganzen Jänner über unbeständig
und immer wieder
fiel Schnee, manchmal regnete
es auch. Längere Schönwetterperioden
gab es nicht.
So kam eine ganz gewaltige
Schneedecke zusammen.
Die Jänner-Werte:
+ Monatsniederschlag:
200,8 l (2011: 65,2 l)
+ 19 Niederschlagstage
(2011: 16), davon
+ an 2 Tagen Regen (2011:
4)
+ an 8 Tagen Regen und
Schnee (2011: 3)
+ an 9 Tagen Schneefall
(2011: 9)
+ Neuschneemenge:
265 cm (2011: 79 cm)
Wetterbeobachter Mathias
Hain spricht von einem der
schneereichsten Jänner -
monate seiner Aufzeichnungen.
In der jüngeren Ver -
gangenheit konnte nur der
Jänner 1995 mit 210 cm
halbwegs mithalten.
Der Sturm „Andrea“ kam
vom Nordatlantik, seinen
Namen hat er von einer Frau
in Nordrhein-Westfalen.
Deren Freund hatte den
Orkan „gebucht“.
Seit 1954 werden in Mitteleuropa
die Hochs und Tiefs
mit Namen versehen. Ursprünglich
hatte jedes Hoch
einen männlichen und jedes
Tief einen weiblichen
Namen.
Diese Praxis wurde 1998
nach harscher Kritik von
Frauenverbänden geändert.
Seither haben in geraden
Jahren die Hochs männliche
und die Tiefs weibliche Vornamen,
in ungeraden Jahren
ist es umgekehrt.
Seit 2002 kann man Namen
„buchen“. Die Taufe eines
Tiefs kostet laut Tiroler Tageszeitung
€ 199.-, ein Hoch
um hundert Euro mehr.
Da etliche Bäume dem Schneedruck nicht standgehalten
hatten, musste nach dem Sturmtief „Andrea“ auch die Saurainstraße
gesperrt werden (Foto: M. Antretter).
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Februar 2012 Service
51
Termine - Termine
Donnerstag, 9.2.
+ Seniorenstube
+ Mutter-Eltern-Beratung
(15-16 Uhr)
+ Treffen der AV-Fotogruppe
(Vereinslokal,
19 Uhr)
Freitag, 10.2.
+ Gemeinsamer Sektionenabend
Brixen/Kirchberg
(Gaisbergstüberl)
Samstag, 11.2.
+ Junior-Jam-Contest
(Boarders Playground)
+ Faschingsball im Alpenrosensaal
Montag, 13.2.
+ Beginn der Semester -
ferien an Tirols Schulen
+ Schneeschuhwanderung
AV-Kinder
+ Beginn des Shred-Camps
+ Sprechstunde Notar Dr.
Strasser (17-18 Uhr)
Dienstag, 14.2.
+ Valentinstag
+ Bioabfallentsorgung
Mittwoch, 15.2.
+ Rodeln der AV-Senioren
(Haagalm)
Donnerstag, 16.2.
+ Restmüllabfuhr
+ Franentreff Brixen
Sonntag, 19.2.
+ AV-Sektionstour (Kastenwendenkopf)
Dienstag, 21.2.
+ Faschingdienstag
+ Faschingsumzug (17.00)
+ Bioabfallentsorgung
Mittwoch, 22.2.
+ Aschermittwoch
Donnerstag, 23.2.
+ Seniorenstube
Freitag, 24.2.
+ Redaktionsschluss
Montag, 27.2.
+ Rechtssprechtag im Gemeindeamt
(17-19 Uhr)
+ Exerzitien im Alltag (Beginn)
Dienstag, 28.2.
+ Bioabfallentsorgung
Donnerstag, 1.3.
+ Restmüllabfuhr
+ Offener Treffpunkt in der
Kindergruppe (15-16.30)
So stellt man sich den Winter vor!
Dienstag, 6.3.
+ Bioabfallentsorgung
Mittwoch, 7.3.
+ AV-Seniorenschitour
+ Beginn des Eltern-Kind-
Turnens in Brixen
(Volksschule, 16-17 Uhr)
Donnerstag, 8.3.
+ Seniorenstube
Samstag, 10.3.
+ Shred-Down-Party
Montag, 12.3.
+ Sprechstunde Notar Dr.
Strasser (17-18 Uhr)
+ Beginn des Tanzkurses in
Kirchberg
Vorschau:
+ Sonntag, 18.3.: Pfarrgemeinderatswahl
+ Freitag, 30.3.: Herbert-
Pixner-Projekt (Konzert)
+ Sonntag, 14.4.: Firmung
+ Sonntag, 6.5.: Erstkommunion
+ Samstag, 2.6.: Hallenfest
der Feuerwehr (bis 3.6.)
+ Samstag, 21.7.: Dorffest
+ Sonntag, 7.10.: Erntedankfest
Voraussichtliche Erscheinungstermine
der nächs -
ten Ausgaben:
+ Dienstag, 8.3.
+ Mittwoch, 4.4.

Aspekt Grafi k / Joe Riedmann / Westendorf
Altmeister des Anti Agings
Der Olivenbaum
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KRÄFTE ENTDECKEN
Wir dürfen Ihnen eine tolle Bereicherung
auf dem Sektor Kosmetik
vorstellen. Dabei handelt es sich um
Produkte des Olivenbaums, dem Altmeister
des Jungbrunnens.
Durch ein spezielles Verfahren
wurde der Wasseranteil (der bei den
meisten Produkten zwischen 65-75%
beträgt) durch den Pfl anzenpresssaft,
das Elixier, ersetzt.
Der Pfl anzensaft aus den frischen
Blättern und das Öl bilden eine
Emulsion, die als Salben-Basis für
unsere Produkte dient. Dabei stützen
wir uns auch auf uralte Rezepte und
Überlieferungen aus Klosterschulen,
aber auch alter Kräuterfrauen, die
für ihre Familien seit Generationen
diesen Pfl anzensaft zubereiten.
Olivenbäume werden dank Ihres
einzigartigen Schutzschildes oder wie
wir bei Oliveda sagen, der Saft des
Lebens der in ihnen fließt,
bis zu 4000 Jahre alt.
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Oliveda
Elixier
Jedes einzelne Oliveda Produkt angewandt wirkt bereits wie eine kleine, aber
ganzheitlich ausgerichtete Olivenbaum Therapie von innen nach außen und
von außen nach innen und ergänzt so die anderen Produkte von Oliveda in
ihrer Wirkungskraft.
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