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Berlin von unten - Cre-aktiv.com

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Tour D Auf den Spuren der U-Bahnlinie DGeisterbahnhöfe und vergessene Tunnel entlang der heutigen U8Die U-Bahnlinie D (heute U 8) ist nicht die älteste Line <strong>Berlin</strong>s, abermit Sicherheit die Interessanteste. Im Rahmen dieser Tour führen wirSie an Orte, die im Verborgenen liegen und nicht öffentlich zugänglichsind. Erleben Sie die wechselvolle Geschichte der U-Bahnlinie D <strong>von</strong>der 16-jährigen Planungszeit, dem Bau, den Auswirkungen des ZweitenWeltkrieges, der Zeit als Geisterlinie im geteilten <strong>Berlin</strong> bis zur heutigenU 8. Am Moritzplatz besichtigen wir die unter der Station befindlicheBauvorleistung, einen Umsteigebahnhof aus den 1920 er-Jahren für einenie realisierte U-Bahnlinie Treptow – Moabit. Ab 1940 wurde die Anlagezum Schutzraum umfunktioniert. Diese Spuren der Vergangenheit sindnoch deutlich zu erkennen. Zu Fuß geht es dann hinüber in den »GeisterbahnhofOranienplatz«, eine bereits vor dem Ersten Weltkrieg erbauteStation, die allerdings nie in Betrieb ging, da sich in den 1920 er-Jahrendie Planungsvorgaben änderten. Bis in die 1980 er-Jahre beherbergte derBahnhofsrohbau ein Umspannwerk der BEWAG. 2006 hat der <strong>Berlin</strong>erUnterwelten e.V. die Betreuung übernommen. Zudem wird noch ein anden Bahnhofsrohbau anschließender »Mutter-und-Kind-Bunker« besichtigt.Der Bunker wurde in den Jahren 1940/41 in den U-Bahntunnel eingebaut.Zur Besichtigung müssen wir allerdings Gummistiefel ausgeben,da in der Anlage das Sickerwasser etwa 40 cm hoch steht. Dafür erwartetSie ein fast unberührter Bunker, eine einmalige unterirdische Atmosphäre,und vor allem können Sie hier <strong>unten</strong> das letzte im Untergrund erhaltengebliebene Stück <strong>Berlin</strong>er Mauer persönlich in Augenschein nehmen.Termine ganzjährig Sa + So 11 und 14.30 Uhr, Dauer ca. 150 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan), Vorverkauf frühestens amTag vor der FührungTreffpunkt Zwischengeschoß U-Bhf Moritzplatz (U 8), Eintritt 16 • Teilnahme ab 14 Jahren (Jugendliche unter 18 J. nur in Begleitungeines Erziehungsberechtigten). Festes Schuhwerk, warme Kleidung undTaschenlampen erforderlich. Für einen Teil der Tour werden <strong>von</strong> unsGummistiefel ausgegeben. Personen mit Schuhgröße 37 und kleiner oder48 und größer werden gebeten, eigene Gummistiefel mitzubringen.Tour K Kindl -Areal NeuköllnBrauereien als Pioniere des <strong>Berlin</strong>er UntergrundesMitte des 19. Jahrhunderts waren die Brauereien die Pioniere des Untergrundesin <strong>Berlin</strong>. Sie waren die Ersten, die ihn baulich nutzten. Um dasimmer populärer gewordene untergärige Bier herstellen zu können,bedurfte es großer Lager- und Gärkeller. Diese wurden tief in den <strong>Berlin</strong>erBoden getrieben und waren seinerzeit die größten unterirdischenBauwerke. Da im Stadtzentrum der Grundwasserspiegel sehr hoch ist,siedelten sich viele Brauereien vor den damaligen Toren der Stadt, inhöher gelegenen Gegenden an. Hier konnte man stellenweise bis zu20 Meter tiefe Kelleranlagen errichten.Heute dient keiner der historischen keller mehr der Bierproduktion.Viele der damaligen Brauereien und ihre Keller sind inzwischen abgerissenoder dienen anderen Nutzungszwecken. Nur an wenigen Stellen inder Stadt kann man noch in die Brauereigeschichte <strong>Berlin</strong>s abtauchen.Auf dem Areal der ehemaligen <strong>Berlin</strong>er Kindl-Brauerei in Neukölln zeigenwir Ihnen im Rahmen der Führung nach einem kleinen Einführungs-Bildervortrag das historische, denkmalgeschützte Sudhaus mit seinemimposanten Kupfersudwerk, anschließend begeben wir uns hinab in dieTiefe zu den ehemaligen Lagerkellern. Nachdem wir den historischenTeil hinter uns gelassen haben, zeigen wie, wie heute Bier gebraut wird.Unter dem alten Sudhaus braut seit Oktober 2009 die Privatbrauerei»Am Rollberg« verschiedene Bierspezialitäten. Wer möchte, darf nachder Führung gerne auf ein frisch gezapftes »Rollberger« bleiben.Termine ganzjährig bis voraussichtlich Ende 2011, Sa 16 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Verkauf ab ca. 15 Min. vor Führungsbeginn vor OrtTreffpunkt Werbellinstraße 50, 12053 <strong>Berlin</strong>-Neukölln, am Sudhausturmauf dem HofÖPNV U Boddinstraße, U Rathaus Neukölln, BUS MorusstraßeEintritt 9 , (Teilnahme nur für Besucher ab 18 Jahren)• Festes Schuhwerk, warme Kleidung und Taschenlampe erforderlich.Personen ohne Taschenlampe können leider nicht teilnehmen.Führungen – Zeiten im ÜberblickTour 1Tour 2Tour 3Tour CTour MTour FTour DTour K


Tour 1 Dunkle WeltenZeitgeschichtliche Führung durch einen authentischen OrtTour 2 Vom Flakturm zum TrümmerbergEinstieg in eine faszinierende unterirdische RuinenlandschaftTour 3 U-Bahn, Bunker, Kalter KriegEine Führung zur vermeintlichen Sicherheit im »Ernstfall«Tour C Der Classic-Rundgang150 Jahre <strong>Berlin</strong>er UntergrundTour M MauerdurchbrücheUnterirdische Fluchten <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> nach <strong>Berlin</strong>Tour F »Gasometer-Bunker« FichtestraßeGasometer, Bunker, Gefängnis und SenatsreserveHunderte <strong>von</strong> Menschen laufen täglich an einer grünen Tür im U-BahnhofGesundbrunnen vorbei, ohne zu ahnen, daß sich dahinter ausgedehnteund geschichtsträchtige Räume verbergen. Noch heute ist dort zu spüren,wie unangenehm es gewesen sein muß, in den engen Räumen derBunkeranlage eingezwängt zu sein – mit dem steten Surren der Lüftungsanlagenund dem Dröhnen der Bomber über den Köpfen. Im <strong>Berlin</strong>erUnterwelten-Museum, das sich heute dort befindet, behandeln wir dieThemenschwerpunkte Bombenkrieg und Luftschutz, Bunkeranlagen imzentralen Bereich <strong>Berlin</strong>s und Bodenfunde als Hinterlassenschaft desZweiten Weltkrieges. Im Blickpunkt steht auch die schwierige Thematik»Kriegsbauwerk und Denkmalschutz«. Außerdem erfährt der Besucherviel Interessantes über Dinge, die sich im <strong>Berlin</strong>er Untergrund befindenoder befunden haben. Das <strong>Berlin</strong>er Unterwelten-Museum zeigt Bilderund Exponate u. a. der <strong>Berlin</strong>er Rohrpost, der Brauereikeller und desAbwassersystems.Ein Kuriosum ist am »Bunker C« zu entdecken. Ursprünglichwar erein Abfangbauwerk für ein Mietsgebäude, im Zweiten Weltkrieg dann ineine Schutzanlage umgebaut, geriet die Anlage in Vergessenheit, nachdemKriegsruine und die Bunkerzugänge abgeräumt waren. Als man dasAreal in den 1980 er-Jahren wieder bebaute, ließ der Architekt auf demeinstigen Abfangbauwerk ein neues Gebäude auf über 4.000 Stahlfederngründen, um zu verhindern, daß sich Schwingungen und Vibrationen derU-Bahn auf den Neubau übertragen. Ein Schildbürgerstreich? Heute kannman dafür in der darüber liegenden Pizzeria »erdbebensicher« speisen.Im September 1940 wurde auf persönlichen Befehl Hitlers mit derPlanung <strong>von</strong> Flaktürmen begonnen, die – mit schweren Flakgeschützenbewaffnet – den <strong>Berlin</strong>er Innenstadtbereich gegen Bombenangriffeschützen sollten. Zwischen Herbst 1940 und Frühjahr 1942 entstandenin <strong>Berlin</strong> drei Flakturmpaare, eines da<strong>von</strong> im Volkspark Humboldthain.Die Bunker hoben sich mit Abmessungen <strong>von</strong> ca. 70 mal 70 MeternSeitenlänge und einer Höhe <strong>von</strong> rund 42 Metern monströs <strong>von</strong> ihrerUmgebung ab. Unter den meterdicken Stahlbetondecken fanden tausendeZivilisten bei den Bombenangriffen Schutz. In der Nachkriegszeitwurden die Flaktürme <strong>von</strong> den Alliierten gesprengt. Die Nordseite desGeschützturms im Humboldthain blieb nur deswegen erhalten, weil dienahegelegenen Gleisanlagen der Eisenbahn nicht durch die Sprengungbeschädigt werden durften.Bis 1950 wurden im Humboldthain etwa 1,4 Millionen KubikmeterSchutt abgekippt. Es entstanden zwei Trümmerberge, die Bunkerruinenwurden dadurch weitgehend übererdet. Seit April 2004 führen wirdurch die Flakturmruine im Volkspark Humboldthain. Bei diesem etwasabenteuerlicheren Rundgang werden vorerst zwei der insgesamt siebenGeschosse der größten noch existenten Bunkeranlage <strong>Berlin</strong>s gezeigt.Frei tragende Abdeckungen und Brücken bieten schwindelerregendeBlicke in die Tiefe. In Tausenden <strong>von</strong> Arbeitsstunden wurden bisher über1.600 Kubikmeter Trümmerschutt bewegt und zugleich ein bedeutendesWinterquartier für Fledermäuse ausgebaut.Diese Führung veranschaulicht Spuren des Kalten Krieges im Untergrund.In Vorbereitung auf einen möglichen atomaren Konflikt wurdenim Westteil <strong>Berlin</strong>s Bunkeranlagen für den Zivilschutz re<strong>aktiv</strong>iertund neue Schutzanlagen errichtet. Teilweise als »Mehrzweckanlagen«bezeichnet, benutzen wir diese heute als Parkgaragen, U-Bahnhöfeoder Lagerräume. Der Rundgang führt die Schrecken und die Auswirkungeines möglichen Atomkrieges auf anschauliche Weise vor Augen.Zuerst zeigen wir unseren Besuchern die Zivilschutzanlage »Blochplatz«,einen zu Beginn der 1980 er-Jahre re<strong>aktiv</strong>ierten Schutzbau ausder Zeit des Zweiten Weltkrieges. Anhand <strong>von</strong> Ausstellungsexponatenund Fotografien werden aber auch weitere typische Themen wie»Senatsreserve« und »Geisterbahnhöfe« behandelt.Nach einem U-Bahn-Transfer zum benachbarten U-Bahnhof Pankstraßebieten wir Ihnen hier einen Einblick in die Funktionsweiseeines »modernen Atomschutzbunkers«. Diese 1977 errichtete Mehrzweckanlagehätte 3.339 Menschen Schutz für mehrere Wochenbieten sollen. Sie ist damit die viertgrößte Zivilschutzanlage <strong>Berlin</strong>s,die immer noch voll ausgestattet und funktionsfähig ist und sogar überein unterirdisches Wasserwerk verfügt, um die Trinkwasserversorgungsicherzustellen. Riesige Stahlbetontore hätten die Anlage hermetischabgeriegelt, ein 465-PS-Diesel-Notstromaggregat die unabhängigeStromversorgung übernommen. Vor allem die Schlafräume mit den enganeinander gestellten Vierstockbetten lassen erahnen, welches Schicksaldie Überlebenden eines Atomkriegs gehabt hätten.Bereits seit 2001 bietet der Verein diesen Rundgang an, aus dem dreiJahre später die themenbezogene Tour 1 und Tour 3 hervorgegangensind. Die »Mutter« aller unserer Touren heißt daher auch »Tour C – DerClassic-Rundgang«.Die Tour setzt sich aus Teilen der Touren 1 und 3 zusammen und istfür all diejenigen Besucher besonders geeignet, die sich einen erstenGesamtüberblick über dieses spannende Thema verschaffen wollen.Dabei geben wir einen Einblick in unsere umfangreiche Ausstellung undzeigen Ihnen, was es im <strong>Berlin</strong>er Untergrund alles zu entdecken gibt.Im Rahmen dieser Tour betreten wir zuerst eine in der Zeit des KaltenKrieges »re<strong>aktiv</strong>ierte« Zivilschutzanlage aus den 1980 er-Jahren. Hierwird die Idee des Bevölkerungsschutzes im Kalten Krieg veranschaulicht.Über die knapp 1.000 Meter lange Wegstrecke gelangt der Besucherüber unterirdische Gänge und den U-Bahnhof Gesundbrunnenim zweiten Teil der Tour in den noch authentisch erhaltenen Gesundbrunnen-Bunker.Diese Anlage stammt aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges,hier befindet sich heute das <strong>Berlin</strong>er Unterwelten-Museum.Neben der Thematik des Luftschutzes im Zweiten Weltkrieg werdenhier weitere untergründige Aspekte behandelt, wie z. B. die unterirdischeVerkehrsinfrastruktur, die <strong>Berlin</strong>er Stadtrohrpost, die Kanalisationoder die Lagerkeller der Brauereien, die als Erste den <strong>Berlin</strong>er Untergrundbaulich nutzten.Wir möchten darauf verweisen, daß wir bei diesem Rundgang aufgrundder zur Verfügung stehenden Zeit nur Teilbereiche unserer umfangreichenAnlagen und Ausstellungsflächen zeigen können.Seit das SED-Regime im August 1961 die <strong>Berlin</strong>er Mauer errichtete, gabes immer wieder Versuche, mittels in den märkischen Sand gegrabenerTunnel die tödlichen Sperranlagen zu überwinden und die Freiheit zuerlangen. Der erste Tunnel entstand im Dezember 1961, der letzte1985. Insgesamt waren es siebzig Fluchttunnel; durch die erfolgreichengelangten über 300 DDR-Bürger nach West-<strong>Berlin</strong>. Es gab spektakuläreAktionen, Verrat und bitteres Scheitern, weil die Stasi Wind bekommenhatte. Ein regelrechtes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Tunnelbauern undStaatssicherheit entstand, unter zunehmend erschwerten Bedingungenfür Fluchtwillige.In der Tour M erzählen wir nicht nur die Geschichte(n) der Fluchttunnel.Auch die <strong>Berlin</strong>er Geisterbahnhöfe, ihre scheinbar perfekte Sicherunggegen so genannte Grenzverletzer und das Absperren der Kanalisationgegen unterirdische Fluchtversuche finden bei dieser Führung ausgiebigErwähnung.Nach dem Besuch der thematischen Ausstellungsräume in der ZivilschutzanlageBlochplatz geht es per »U-Bahn-Shuttle« zur BernauerStraße, einem der Brennpunkte des Mauerbaus und auch einer derSchwerpunkte im Fluchttunnelbau. Auf einer Streckenlänge <strong>von</strong> nur 350Metern wurden die Grenzsperranlagen hier siebenmal untertunnelt. Andiesen authentischen Schauplätzen der Geschichte berichten wir vor Ortsowohl über verratene und gescheiterte Stollen als auch über die beidenerfolgreichsten und spektakulärsten Fluchttunnelprojekte aus der Zeit der<strong>Berlin</strong>er Mauer.Der letzte mit Mauerwerksverkleidung erhaltene Gasometer beherbergtdie größte noch erhaltene Bunkeranlage des Zweiten Weltkriegesin <strong>Berlin</strong>. Den 1883/1884 errichteten Gasbehälter nutzte die StädtischeGasanstalt vor allem zur Versorgung der Straßenlaternen. Im Jahr 1937wurde er stillgelegt. 1940/41 wurde innerhalb des alten Gasometerseine Bunkeranlage für 6.500 Personen eingebaut. Nach dem ZweitenWeltkrieg diente der Schutzbau vor allem als Flüchtlingslager, alliiertesUntersuchungsgefängnis, später als Obdachlosenasyl und ab den 1970 erJahren bis 1988 zur Einlagerung <strong>von</strong> Senatsreserven, wie sie zu Zeitendes Kalten Krieges angelegt wurden. Das Vorhaben, den Bunker zueiner modernen Zivilschutzanlage herzurichten, ließ man fallen. Bereitsin den 1980 er Jahren gab es Pläne, den Schutzbau zu einem kulturellenZentrum mit Theater- und Veranstaltungseinrichtungen umzugestalten,die jedoch nicht realisiert wurden. Heute ist das Dach des Gasometersmit Lofts bebaut. Das Innere des Bunkers ist technisch und baulich weitgehendim Original erhalten und wird vom Verein <strong>Berlin</strong>er Unterweltenzur Ausstellungsfläche ausgebaut. Der Rundgang durch den Gasometer-Bunkerin der Fichtestraße über zwei Etagen und durch bis zu 240Räume wird seinem Namen bereits durch die spannende runde Formdes Gebäudes gerecht. Anhand des historischen Technikbereichs mit seinemlauffähigen originalen Schiffs-Dieselmotor, wie er auch in deutschenU-Booten des 2. Weltkrieges verbaut wurde, dem Zellentrakt, den Heizungs-,Lüftungs- und Filteranlagen, den Aufzügen und Treppenhäusernwird in mehreren Kapiteln die wechselvolle Geschichte des Gasometers,seines eingebauten Bunkers und der Stadt <strong>Berlin</strong> erzählt.Termine ganzjährig Do – Mo 12, 14 und 16 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Treffpunkt Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Eintritt 9 (ermäßigt 7 )Termine April bis einschließlich Oktober Do – So 11, 13 und 15 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Treffpunkt untere Plattform Flakturm Humboldthain (siehe Lageplan)Eintritt 9 (ermäßigt 7 )• Festes Schuhwerk u. warme Kleidung erforderlich. Teilnahme ab 14 Jahren(Jugendl. unter 18 J. nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten).Termine ganzjährig Do – So 12, 14 und 16 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Treffpunkt Bad- / Ecke Hochstraße (siehe Lageplan)Eintritt 9 (ermäßigt 7 )Termine ganzjährig Di + Mi 12 und 14 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Treffpunkt Bad- / Ecke Hochstraße (siehe Lageplan)Eintritt 9 (ermäßigt 7 )Termine ganzjährig Sa + So 11 Uhr und 14.30 UhrDauer ca. 120 Min.Karten Brunnenstraße 105 (siehe Lageplan)Treffpunkt Bad- / Ecke Hochstraße (siehe Lageplan)Eintritt 12 (ermäßigt 9 )Termine ganzjährig Sa + So 11, 13 und 15 Uhr, Do 16 UhrDauer ca. 90 Min.Karten Verkauf ab ca. 15 Min vor Führungsbeginn vor OrtTreffpunkt Fichtestraße 6, 10967 <strong>Berlin</strong>-Kreuzberg, vor dem GasometerÖPNV U Südstern, BUS KörtestraßeEintritt 9 • Wir empfehlen das Tragen warmer Bekleidung, da dieInnentemperatur auch im Sommer nur etwa 10 Grad beträgt.

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