Jungstörche Oktober 2010 - der Kita Storchennest in Altlandsberg

Nr. 2 Oktober/ November 2010 2. JahrgangJNGSTÖRCHEK i n d e r g a r t e n z e i t u n g d e r K i t a „ S t o r c h e n n e s t “ i n A l t l a n d s b e r gUnsere Themen„Herbst ist da...“ mit„Kastanienallerlei“ und einerIgelgeschichteInfektionskrankheitenund Erste – Hilfe – KursSprache: Englisch in der Kita &„Mein Kind spricht nicht wie andere...“Infos, Tipps und vieles mehr...

INHALTEditorial ...............................2Eltern-„aktiv“.......................3Schnäbeleien .......................4Erzieherpusteblume............5Mein Kind spricht nichtwie andere .........................6+7Basteleien ............................8Das Igelhaus ........................9Gesundheitsseite –Infektionskrankheiten 10+11Englisch in der Kita ..........12Kastanien-Sammelwettbewerb .......... 13Elterninitiative:Erste-Hilfe-Kurs ................14Termine ................................15Danke/ Zum guten Schluss-Ein Ausflugstipp .................16Eine kleine Geschichtezum NachdenkenEines Tages in unserer Kita: Es warschönes Wetter und die Kinder spieltenausgelassen im Garten. Ein Kind blieb inseinem Gruppenraum, denn es hattegerade Frühförderung. Dieses Kind warsehr in seine Aufgaben vertieft.Nun wurden die ersten Kinder abgeholt.Wie immer gingen sie mit ihren Eltern indas Haus, um ihre Karten im Raumabzulegen. An diesem Tag war die Tür desGruppenraumes geschlossen. Sie wurdegeöffnet, um von den Kindern oder denEltern die Karten ordnungsgemäßabzulegen.Bis hier hört sich unsere Geschichte nochganz harmonisch an….Sie endet jedoch nicht so unbekümmert.Keiner der „Kartenableger“ hatte gegrüßtund die Tür hinter sich geschlossen. Fürdas geförderte Kind und für dieFrühförderin war das eine traurigeFörderstunde. Wir wünschen uns für dienächste Geschichte ein besseres Ende.ImpressumRedaktion:Sarah Fritz, Silke Gentsch,Heike Golz, Aileen Laska,Katrin Pfänder, Andrea StöhrDruckStadtverwaltung Altlandsberg2

SchnäbeleienZum Vesper gibt es Schweineohren.Maxim bekommt noch eine Hälfte.Namito sagt plötzlich: „Ein halbesSchwein!“„Amon findet auf dem Weg einenRegenwurm. Aufgeregt kommt erangelaufen und sagt: „Du Heike der Wurmist tot, der hebt nicht mehr die Hand.“Die Kinder der Froschgruppe hören Peter und derWolf. Jemand fragt, warum der Wolf die Ente fangenmöchte. Julie antwortet überzeugt: „Na weil er Appetitauf Entenbraten hatte.“Friederike sieht eineBiathlonläuferin in der Zeitungabgebildet: „Mama guck mal, diehat sich als Ritter verkleidet.“Ein Junge im Urlaub: „Stimmt´s,Kuhfrauen haben den Busenunten?“Arno sagt: „Nils ist noch im Krankenhaus!“Jaqueline: “Das stimmt, aber vielleicht ist er auchschon wieder zu Hause.“ Daraufhin Mara: „Ja, erwurde repariert!“Früh am Morgen kommt Martin (4) insElternschlafzimmer. Papa sagt: „Ja, wer kommtdenn da?“ Darauf Martin beleidigt: „Wenn michhier keiner kennt, dann geh ich eben wieder!“Max findet Schmetterlinge so schön! Ererklärt: „Die kriegen keine Babys, diemachen sie selber und falten sich die ausZitronen.“4

Stellen Sie sich einmal hinter Ihr Kindund sprechen es ganz leise an.Reagiert es? Rufen Sie es aus einemanderen Raum. Kann es hören, woherder Ruf kam? Sprechen Sie Ihr Kindleise an, wenn es gerade im Spiel ganzversunken ist. Schaut es hoch? KannIhr Kind durch die Nase atmen, ist derMund nachts geschlossen oderschnarcht es? Das alles könnenHinweise auf eine Hörstörung sein. EinPädaudiologe (Kinder- HNO- Arzt) führteine genaue Hörprüfung auch schonbei ganz kleinen Kindern durch.Eine dritte Gruppe, und das wird uns inden Medien oft berichtet, sind Kinder,die kaum sprachförderndes Verhaltenvon Ihrer Umgebung erfahren. Es sindKinder, die bevormundet werden, sichselbst überlassen sind oder vor demComputer, Fernseher oder Gameboyabgesetzt werden. Als Sprachtherapeutinhabe ich hier auch nurgeringen Einfluss, denn oft werdendiese Kinder nicht einmal in die Praxisgebracht, obwohl der Arzt und dieErzieher dringend dazu raten.Diese Eltern müssen wir motivieren,sich Hilfe zu holen. In langenElterngesprächen und Kursen kannsprachförderliches Verhalten geübtwerden. So werden auch diese Elternerkennen, wie viele gute Ideen sieselbst schon in sich tragen, um IhremKind den Weg in die Sprachwelt zueröffnen. Auch wenn Eltern keineTherapeuten sein sollen, ohne sie gehtes nicht, denn Sprache muss täglichgeübt werden, nicht nur 1 mal proWoche beim Therapeuten.Diese drei Gruppen zusammenmachen höchstens 50 % der Kinderaus, die sich bei uns in derSprachtherapie vorstellen. Soindividuell die Kinder sind, sounterschiedlich sind auch die Gründedafür, warum die Sprachentwicklungbei einem Kind stockt und beimanderen voranschreitet. Hier muss derFachmann genau hinsehen.Ich möchte daher ganz energischbetonen, dass die Ursachen für dieSprachstörung eher selten imElternhaus zu suchen sind. Sie alsEltern sollten sich daher nie scheuen,den Kinderarzt rechtzeitig anzusprechen,wenn Ihnen die Sprachedes Kindes Sorgen macht. Stellen Siedas Kind dem Sprachtherapeuten vor.Bei sehr kleinen Kindern hilft oft schoneine Beratung, um beginnende Fehlentwicklungenabzuwenden. NehmenSie die Therapie gegebenenfalls mitoffenen Ohren an.Spielen Sie mit Ihrem Kind täglichSprechen!Viel ErfolgBrit Oswald7

Das IgelhausAls Anna und Max mit Papa im Gartenarbeiten, den Rasen mähen und kleineÄste, Blätter und Pflanzenabfälle hintenim Garten zu einem Berg anhäufeln,raschelt es plötzlich am Boden.Anna erschrickt. ”Ihhh, eineGiftschlange”, ruft sie.”Wo? Zeig her!” Aufgeregt eilt Maxherbei. ”Ich sehe keine Schlange.””Bei uns gibt es auch keineGiftschlangen”, sagt Papa.Da raschelt es wieder, und ein kleines,kugelförmiges Ding wuselt eilig unter demLaub hervor. Putzig sieht es aus, wie esden Gartenweg entlang huscht.Aufgeregt wollen Anna und Max demkleinen Fremdling folgen, doch Papa hältsie zurück.”Psst! Das ist ein Igel. Erschreckt ihnnicht, sonst läuft er weg.“ ”Das ist einIgel?”, staunt Anna, die Igel nur ausBilderbüchern kennt.Max jubelt. ”Juchhu! Wir haben eineneigenen Igel. Juchhu, nun haben wir auchein Tier.””Ein sehr nützliches sogar”, sagt Papa.”Igel fressen nämlich Insekten,Schnecken, Mäuse und andereSchädlinge im Garten. Lasst uns daherdafür sorgen, dass unser Igel bei unsbleibt und im Winter hier unter demBlätterhaufen seinen Winterschlaf hält.””Au ja. Wir häufeln noch mehr Blätter aufdas ´Igelhaus´”, sagt Anna. ”Hoffentlichfallen gaaanz viele Blätter von denBäumen, damit unser Igel im Winter nichtfriert.”© Elke Bräunling9

G e s u n d h e i t s s e i t eHeute: Infektions-1. MasernDie Maserninfektion ist eine Viruserkrankung und ist hoch ansteckend. Sie wirddurch Tröpfchen übertragen, d.h. durch Husten oder Sprechen. Über dieSchleimhäute von Nase, Mund und Augen gelangen die Viren in den Körper. DieInkubationszeit beträgt 11 Tage.Symptome:Behandlung:Komplikationen:- Anfangsstadium ähnelt einer Erkältung mit Husten,Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber- ab dem 2.-3.Tag sind im Mund weißliche Flecken zu sehen,später bildet sich der typische Ausschlag mit hellrotenPusteln hinter den Ohren, auf dem Kopf und Gesicht und aufdem ganzen Körper- die Kinder fühlen sich sehr krank, besonders störend ist derJuckreiz- symptomatische Behandlung des Fiebers und des Hustens- genügend Flüssigkeit zuführen- nach 5 Tagen bildet sich der Ausschlag selbst zurück- häufig kann es zu Mittelohr- oder Lungenentzündungenkommen, selten auch zu einer Gehirnentzündung2. MumpsDie Mumpsinfektion ist ebenfalls eine akute Viruserkrankung und wird durchTröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen übertragen. Sie befällt dieOhrspeicheldrüse und ist sehr schmerzhaft. Die Inkubationszeit beträgt 2-4Wochen.Symptome:Behandlung:- ähnlich einer Erkältung mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen- ca. einen Tag später beginnt ein Ohr zu schmerzen, diebetreffende Gesichtshälfte schwillt an, das Ohrläppchensteht ab- das Schlucken und Kauen ist sehr schmerzhaft.- 1-3 Tage später ist die andere Gesichtshälftebetroffen- symptomatische Behandlung mit Schmerzmitteln und fiebersenkendenMedikamenten- weiche und flüssige Nahrung, wenn das Kauen schmerzhaftist- nach einer Woche klingen die Symptome ab- 3 Tage vor Beginn der Drüsenschwellung und 9 Tagedanach ist das Kind noch ansteckend!10

KrankheitenKomplikationen:- in den meisten Fällen verläuft die Erkrankungharmlos, es kann aber auch zu Bauchspeicheldrüsen-oder Hirnentzündungen kommen3. Windpocken:Windpocken sind ebenfalls eine Viruserkrankung, die durch Herpesvirenhervorgerufen werden. Das besondere daran ist, dass man nur einmal im Leben anWindpocken erkranken kann, da sie eine lebenslange Immunität hinterlassen.Übertragen werden sie ganz leicht durch die Luft und durch Tröpfchen. DieInkubationszeit beträgt 14-21 Tage.Symptome:Behandlung:Komplikationen:- meist über Nacht tritt am ganzen Körper einjuckender Ausschlag auf, Hände und Füße bleibenausgespart- es bilden sich Bläschen aus den roten Flecken, dienach einigen Tagen austrocknen- begleitet durch Fieber und Schlappheit- Linderung des Juckreizes durch spezielle Puderoder Cremes- symptomatische Behandlung bei Fieber undSchmerzen- mögl. nicht an den Bläschen kratzen, sonst kommtes zu einer Infektion mit Bakterien- das Kind ist bis zum Abheilen des SchorfesinfektiösImpfungen gegen Windpocken sind möglich, werden aber nur empfohlen,wenn das Immunsystem durch eine schwere Krankheit geschwächt ist.WICHTIG – IMPFENImpfen gehört zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen.Moderne Impfstoffe sind gut verträglich. Durch das Impfen wird im KörperImmunität gegen bestimmte Erkrankungen hergestellt.Empfohlen werden Impfungen gegen Keuchhusten, Tetanus,Polio, Diphterie, Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis B undHaemophilus influenza b.Die meisten Kinderärzte raten dringend zu Schutzimpfungen.Meistens sind Kombinationsimpfungen möglich, die ingewissen Abständen wiederholt werden müssen. Fragen Sieeinfach Ihren Kinderarzt.11

Englisch in der Kita „Storchennest“Frei nach dem Motto „learning Englishcan be fun“ bietet unser VereinSprachen und Reisen e.V. seit vielenJahren einen Englischspielkurs in derKita an. Hier haben Kinder ab 3 Jahrendie Möglichkeit, an eine fremde Spracheherangeführt zu werden.Aber was ist der Sinn und Zweck einessolchen Spielkurses? Lernen die Kindernicht erst in der Schule Englisch?Warum sind gerade Kinder dieses Altersgeeignet?Wir möchten fern von schulischemDruck, über Kreativität, Gesang undSpiele die Kinder emotional ansprechenund eine Motivation für den schulischenFremdsprachenunterricht schaffen.Durch das gemeinsame Hören, Singenund Sprechen können wir gerade indiesem Alter die Entwicklung von Gehörund Sprachgefühl unterstützen. UnsereErfahrung zeigt, dass die Kinderbesonders durch unsere Lieder diefremden Laute leichter aussprechen unddie Satzmuster der englischen Sprachegefestigt werden. Kinder haben in derRegel weniger Hemmungen sichspontan in einer fremden Sprache zuunterhalten, auch wenn ihre Kenntnissenoch gering sind. Und viele Eltern sindüberrascht wie viel Englisch ihre Kinderauch nach wenigen Stunden schonverstehen.Im darauf folgenden Fortgeschrittenenkurslernen die Kinder kleineSätze zu bilden und sich mit Themenwie der Schule, der Verkehrssicherheitund den Berufen zu befassen.So treffen sich unsere Englischkinderjeden Montag ab 14.30 Uhr imSportraum um gemeinsam zu lernen,zu basteln und zu spielen. Und alles inenglischer Sprache!Ein Einstieg in beide Kurse ist jederzeitmöglich! Besuchen Sie unseren Kursund lassen Sie Ihr Kind an unserenkostenlosen Schnupperstundenteilnehmen!Unsere erfahrene KursleiterinJosephine Falkenhagen wird gern IhreFragen beantworten.Bitte rufen Sie uns an oder besuchenSie unsere Homepage!Tel. 033439/12 83 08Oder 0172/91 07 09 4www.sprachenundreisen.comWir bieten für Kinder ohne Englischkenntnisseeinen Anfängerkurs an, indem die Kinder sich hauptsächlich mitden Farben, der Familie, den Zahlen undden Tieren beschäftigen.12

KASTANIEN - SammelwettbewerbIn diesem Jahr haben die Elternvertreter desKita-Ausschusses zum ersten Kastanien-Sammelwettbewerb in der Kita „Storchennest“aufgerufen und nicht geahnt, welchebeachtlichen Mengen von den Kinder gesammeltwurden. Teilgenommen haben 6 Gruppen, wobeidie Kita-Kinder im Hort zusammen gesammelthaben.Am Ende kamen stattliche 900 KilogrammKastanien zusammen, die von Monika Preuß(Kita-Ausschussvorsitzende), Silke Gentsch(Mama von Friederike aus der Froschgruppe undebenfalls im Kita-Ausschuss) und SabrinaSchlosser (Mama von Hardy aus derSchäfchengruppe und auch Elternvertreterin imKita-Ausschuss) gewogen wurden.Den 1. Platz hat die Froschgruppe mit 223,3 kg erzielt, dicht gefolgt von derSchäfchengruppe mit 217,5 kg. Den 3. Platz konnte die Bärengruppe mit 152,4 kg fürsich entscheiden. Den 4. Platz teilen sich die Käfer-/ Bienengruppe mit 124,4 kg, dieRaupengruppe mit 112 kg und schließlich die Schmetterlingsgruppe mit 82,2 kg.Der Siegergruppe wurde ein Wandelpokal in Formeines goldenen Hirsches überreicht. Dieser wurdegesponsert von der Familie Bähr. Schließlichwurden die Kastanien zu Ihnen auf den Paulshofgebracht, um im Winter die Tiere füttern zu können.Jede Gruppe erhält nehmen einer Urkunde aucheinen kleinen Geldbetrag, 10 Cent progesammeltem Kilogramm Kastanien.Wir hoffen, Euch Kindern, Eltern und Erzieherinnenhat unser Wettbewerb Spaß gemacht. Die Tierewerden sich freuen über die Kastanien ausAltlandsberg - wo auch immer Ihr gesammelt habt.13

Elterninitiative: Erste-Hilfe-Kurs in unserer KitaAm 12. April fand in unserer Kita ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Der Kurs beschäftigtesich insbesondere mit Maßnahmen für kleine Kinder. Es ging um die klassischenHandgriffe bei Bewusstlosigkeit oder bei Atemspende. An einem kleinen Körpermüssen einige Maßnahmen anders angewendet werden als bei erwachsenenPersonen – wie etwa bei der Wiederbelebung: bei der Herzdruckmassage reichteine Hand, denn der Brustkorb der Kleinen ist noch viel flexibler. Oder es wurdeerklärt, was zu tun ist, um das Kind von einem verschluckten Gegenstand zubefreien. Die Eltern erfuhren, wie sie bei einer tiefen Wunde den richtigen Verbandanlegen.Die Eltern die an diesem Kurs teilgenommen haben, sind sich einig:WIEDERHOLUNG ERWÜNSCHT!Der Kurs war sehr lehrreich und anschaulich. Viele Eltern waren sich nicht bewusst,wie lückenhaft ihr Wissen bei Erste-Hilfe-Maßnahmen ist und sind sehr dankbar fürdie vielen Antworten, um in hoffentlich nie eintretenden Situationen, einen klarenKopf zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen.Für nächstes Jahr wünschen wir uns eine rege Beteiligung an dem Kurs, dennüberlegen Sie doch mal wie lange Ihr letzter Erste-Hilfe-Kurs zurückliegt???Vielen Dank, an die Mutti von Lukas – Nicole Körper, die die Initiative ergriffen undden Kurs organisiert hat (realisiert durch die Johanniter) und vielen Dank für dievielen Elternmeinungen.14

TERMINE 2010Oktober – Dezember*****25.11.2010Adventsbasteln und Singen am Lagerfeuer15.00 bis 18.00 Uhr, alle Familien sindherzlich eingeladen26.11.2010wir schmücken den Weihnachtsbaum aufdem Marktplatz(alle Kindergartengruppen)am Abend findet das Lichterfest auf demMarktplatz statt05.12.2010Altlandsberger Weihnachtsmarkt(Kinderprogramm und Waffelstand)09.12.2010Fahrt nach Himmelpfort(Schäfchen- und Froschgruppe)14.12.2010Weihnachtsprogramm im Seniorenzentrum15.12.2010heute kommt der Weihnachtsmann in dieKitaalle Kinder kommen um 8.00 Uhr zumWeihnachtsfrühstück22.12.2010 - 02.01.2010!!! Schließzeit der Kita !!!!!! zum Jahreswechsel !!!*****TERMINE 2011Januar - Juni*****Januar 2011„ Tag der offenen Tür“ in der Stadtschule17.00 Uhralle zukünftigen Schulanfänger besuchen mitihren Eltern die Schule23.02.2011„Faschingsfest in der Kita“März 2011der Kita- Fotograf kommt25.03.2011Teamfortbildung in der Kita!!! Schließtag !!!20.04.2011Osterfeier mit OsterfrühstückApril 2011Gruppenelternnachmittage11.05.2011„Storchenfest im Storchennest“unser traditionelles Fest rund um die Wiesebeinhaltet u.a. ein Frühlingsprogramm für dieBewohner des Seniorenzentrums25.05.2011„OMA- und OPA- Tag“Ein buntes Programm erwartet die Großelternder Frosch-, Schäfchen- undSchmetterlingsgruppenMai 2011Abschlussfahrten der Käfer-, Frosch- undBienenkinderÄnderungen vorbehalten,aktueller Stand auf www.kita.altlandsberg.de01.06.2011Kindertagsfeier auf dem Gutshofab 14.00 Uhr*****15

„Danke schön“Unsere Kindertagsfeier auf demGutshof war auch dieses Jahr wiederein Höhepunkt für unsere Kinder. Fürdie Hilfe und Unterstützung, die vielenEinfälle und Überraschungen, denhelfenden Händen vor, während undnach der Feier möchten wir heute eingroßes Dankeschön sagen. Dazugehören die Sparkasse MOL,Sunshine Catering, Club der Frauen,der Internationale Bund, die EisdieleChladek und natürlich nicht zuvergessen die Stadt Altlandsberg.Wir freuen uns schon auf die Feier imkommenden Jahr.... und zum guten Schluss- Ein AusflugstippStraußenfarm SchöneicheWas es dort gibt:☺ Straußen, Galloway-Rind & Lama☺ Straußenfleisch & Straußeneier☺ Führungen zum Sehen, Staunen & Anfassen für Jedermann, nach Vereinbarung☺ Führungen für Schulen mit Arbeitsmaterialien, Mo-Do 10-14 Uhr und nach VereinbarungAdresse: Kastanienallee 2 , 15566 SchöneicheTel.: 030/ 64168662 www.straussenfarm-schoeneiche.dePreise: Einzelpreis: 2,50 EUR, Gruppe ab 10 Besucher 2 EUR pro Person16