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BIfBU aktuell nr. 12 - BIfBU Berliner Institut für ...

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„BanKen STUdIenGanGS“ GeWorden?<br />

An dieser stelle soll der Werdegang von Absolventen des studiengangs Betriebswirt-<br />

schaftslehre mit schwerpunkt Banken nachgezeichnet werden. Den Anfang machten<br />

Herr michael kühl (Abschlussjahrgang 2001), Herr Alexander Nipp (Abschlussjahr-<br />

gang 2000) und Herr stephan Heyne (Abschlussjahrgang 2005) mit der Beschreibung<br />

ihrer erfahrungen und erkenntnisse in der Zeit nach dem studienabschluss. In dieser<br />

Ausgabe berichtet frau Janine Wienkoop (Abschlussjahrgang 2005) über die ersten<br />

erfolgreichen schritte auf ihrer karriereleiter:<br />

Banker – ein ehrenwerter Beruf! So stellte sich das Bild eines Bankers in den<br />

neunziger Jahren dar. Zu dieser Zeit entschied sich Janine Wienkoop, eine Ausbil-<br />

dung zur Bankkauffrau zu absolvieren. Für die Ur-<strong>Berliner</strong>in kam auch nur eine<br />

Genossenschaftsbank, die <strong>Berliner</strong> Volksbank eG, in Frage. Die Regionalbank, mit<br />

ihrer lokalen Präsenz vor Ort und dem klaren Bekenntnis zum Dienstleister <strong>für</strong> den<br />

Mittelstand, bot klare Vorteile gegenüber anderen Kreditinstituten. Nicht zuletzt<br />

deshalb, weil die Bank sich dem genossenschaftlichen Grundgedanken Friedrich<br />

Wilhelm Raiffeisens, „was den einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele“,<br />

auch nach über 150 Jahren uneingeschränkt verpflichtet fühlt.<br />

Die zweijährige Ausbildung begann sie im Jahr 1999. „Diese Zeit weckte in<br />

mir den Wunsch, die Weltwirtschaft und insbesondere das Zusammenspiel der<br />

Märkte viel tiefgründiger kennen zu lernen. Mein Arbeitgeber bot mir damals die<br />

Gelegenheit, nach der Ausbildung ein Studium an der Hochschule <strong>für</strong> Technik und<br />

Wirtschaft in Berlin-Karlshorst zu absolvieren, wo<strong>für</strong> ich heute noch dankbar bin.“<br />

sagt Janine Wienkoop. Neben einer Drei-Tage-Woche in einem Beratungscenter <strong>für</strong><br />

Vermögende Privatkunden der <strong>Berliner</strong> Volksbank eG studierte sie parallel drei Tage<br />

in der Woche an der HTW Berlin Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Banken.<br />

Durch ihr Engagement war sowohl das Studium als auch der Einsatz im Vertrieb<br />

ein voller Erfolg. „Natürlich war es anstrengend, ein berufsbegleitendes Studium<br />

zu absolvieren. Jeder verlangte 100 Prozent und mehr von mir, die ich natürlich<br />

auch erfüllen wollte.“, erinnert sie sich. „Mein damaliger Vorgesetzter wünschte<br />

mir immer „Viel Spaß“ an meinen „sogenannten freien Tagen“. Damit meinte er<br />

scherzhaft die Tage an der Hochschule, die jedoch keineswegs mit Urlaubstagen<br />

zu verwechseln waren. Der Anspruch an uns Banker war höher als an die anderen<br />

Studenten, was wir in Vorlesungen und in den Klausuren schnell merkten.“<br />

Nach sechs Jahren Tätigkeit im direkten Vertrieb als Individualkundenberaterin<br />

wuchs das Interesse bei der Absolventin, die zentrale Steuerung eines Kreditinstitutes<br />

kennen zu lernen. Dieses Interesse wurde durch die Lehrveranstaltungen

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