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Club Info Ausgabe Sommer 2007 (PDF-Datei, ca 2,70 MB)

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Besuch aus UngarnAm 12. Mai <strong>2007</strong> erreichte den SC Hennen ein Hilferuf aus dem Sportamtder Stadt Iserlohn: Für das große Sportlertreffen der Stadt am ersten Juniwochenendewar für eine D-Jugend-Fußballmannschaft aus der ungarischenPartnerstadt Nyireghyhaza die Betreuung ausgefallen. Kurz entschlossengab der Vorstand die Zusage einzuspringen, ohne jedoch zu ahnen, wasdas in der letzten Konsequenz bedeutete. Da die Spieler aus Ungarn keinDeutsch konnten, wurde die gemeinsame Unterbringung im Jugendheimorganisiert. Zur Betreuung der Gäste gehörte: Rundum-Verpflegung, Unterbringungund „Programm“, damit die Gäste auch etwas von Iserlohn zusehen bekamen. Die Ankunft war für Donnerstag, den 31. Mai, ab 16.00 Uhrangekündigt. Dochschon um 11.00 Uhrklingelte das Telefonbei Georg Schebesta,der die Federführungseitens des Vereinsübernommen hatte:Die Gäste standenzur Abholung am Seilerseebereit. Ein Mittagessenwurde kurzfristigbesorgt und mit mehr Improvisation als Organisation begann derBesuch. Abends fand ein Freundschaftsspiel gegen die D-Jugend des Sport-<strong>Club</strong>s statt. Überhaupt war die D-Jugend in der Betreuung mit eingebunden,was auch sehr gut funktionierte. Für Freitag Morgen wurde eine Führungdurch den Signal-Iduna-Park in Dortmund arrangiert und abends ließ mansich nach einem Besuch im Spaßbad in Schwerte in Hennen beim GrillenWürstchen und Salate schmecken. Samstags begann der Tag mit einem Besuchder Dechenhöhle und am Nachmittag hatte der TuS Iserlohn zu einemTurnier eingeladen. Am Sonntag hieß es dann mittags Abschied nehmen.Und was durch das Treffen beabsichtigt war, war tatsächlich eingetroffen:In den vier Tagen hatte man Freundschaft geschlossen und für die jungenUngarn war, wie es der Trainer der Mannschaft der Presse gegenüber formulierte,„in Hennen alles Beautiful“. Der ganz, ganz große Dank des Vereinsgilt Simone, Timmi und Uwe Wallbaum, Ulrike und Rüdiger Schmidt undBarbara Schebesta, die alle ganztägig (und teilweise auch ganznächtig) zurStelle waren, sowie den Eltern der D-Jugend, die mit Schlafsäcken, Taschenlampen,Salaten und Waffeln diese Maßnahme unterstützt haben.30

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