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Club Info Ausgabe Sommer 2007 (PDF-Datei, ca 2,70 MB)

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2007</strong>Die Zukunftist grün


Der Vorstand des SC 1912 Hennen e.V.Anders als in den meisten anderen Vereinen besteht der Vorstand desSC 1912 Hennen e.V. laut Satzung aus einem Gremium von fünf gleichberechtigtenPersonen. Sie bestimmen aus Ihrem Kreis einen Sprecher, haben aberansonsten alle die gleichen Rechte und Pflichten.Auf der Jahreshauptversammlung im Januar 2006 wurden so folgendeVereinsmitglieder einstimmig für die Jahre 2006 und <strong>2007</strong> zum Vorstand desSC 1912 Hennen e.V. gewählt:- Heiner Camen- Ralf März- Armin Moldenhauer- Georg Schebesta und- Marco VorländerDiese fünf Vorstandsmitglieder teilten auf der ersten Sitzung des Geschäftsjahres<strong>2007</strong> die Aufgaben und damit die Zuständigkeiten für die Sparten desVereins untereinander auf. Jeweils zwei von ihnen sind danach gemeinsamfür eine der aufgeführten Sparten verantwortlich, und zwar in diesemGeschäftsjahr:- für die Sparte Seniorenfußball: Heiner Camen und Marco Vorländer- für die Sparte Kasse/Finanzen: Armin Moldenhauer und GeorgSchebesta- für die Sparte Geschäftsführung: Armin Moldenhauer und GeorgSchebesta- für die Sparte Jugendfußball: Ralf März und Georg Schebesta- für die Sparte F+B: Georg Schebesta und ArminMoldenhauer- für die Sparte Volleyball: Marco Vorländer und Ralf März- für die Sparte Leichtathletik: Georg Schebesta und Marco Vorländer- für die Sparte Sponsoring: Heiner Camen und alle übrigenVorständeNatürlich sind alle fünf Vorstandsmitglieder für die VereinsangehörigenAnsprechpartner, wenn es um Probleme genereller Art geht. Die speziellenAngelegenheiten der einzelnen Sparten regeln jedoch grundsätzlich die dafürzuständigen Vorstände.3


Kunstrasen im NaturstadionAuf der Sitzung des Sportausschusses der Stadt Iserlohn am Mittwoch, dem25. April <strong>2007</strong>, wurde eine für die Sportlerinnen und Sportler der Stadt weitreichendeEntscheidung getroffen. Vier Sportplätze im Stadtgebiet von Iserlohnsollen in den kommenden drei Jahren mit Kunstrasenbelägen ausgestattetwerden. Dabei sollen die bestehenden Plätze in der Grüne und in Hennenmodernisiert und die Plätze in Kalthof und Sümmern komplett verlegt werden.Die Verwaltung und auch die Iserlohner Parteien haben erkannt, dass es zugroßen Wettbewerbsverzerrungen kommen würde, wenn man nicht allenIserlohner Vereinen die Möglichkeit verschafft, auf dem inzwischen zumStandard gewordenen grünen Kunststoffbelag Fußball zu spielen. Auf seinerSitzung im Juni <strong>2007</strong> segnete schließlich auch der Rat der Stadt den Vorschlagdes Ausschusses ab, so dass die Entscheidung nunmehr endgültig ist unddie Maßnahme zügig umgesetzt werden kann.Zur großen Freude der Hennener Aktiven ist somit geplant, das Naturstadionbis spätestens 2009, eventuell aber auch schon früher, in eine moderneSportanlage umzubauen.Im Vorfeld war in äußerst konstruktiven Gesprächen zwischen den beteiligtenVereinen und den zuständigen Stellen der Verwaltung der Stadt Iserlohn dieVorlage für den Beschluss des Sportausschusses erarbeitet worden.Kleiner Wermutstropfen ist allerdings, dass sich die Vereine an den Vorfinanzierungskostenbeteiligen müssen. 5 mal 6.000,- €, in Summe also stolze30.000,- €, muss jeder Verein bezahlen, damit der Umbau auch geschafftwird. Grund dafür ist, dass ein früherer Ratsbeschluss festgelegt hatte, proHaushaltsjahr „nur“ 1 Mio.€ für den Sportplatzbau zur Verfügung zu stellen.Da bis einschließlich 2008 diese Gelder durch andere Umbauten bereits verplantsind, hätte frühestens 2009 der nächste Sportplatz modernisiert werdenkönnen. Der letzte der oben genannten vier Plätze wäre also erst 2012 ander Reihe gewesen.Vor dem Hintergrund, welche enormen Chancen sich aus den neuen Planungenfür den SC 1912 Hennen ergeben, lassen sich jedoch die Belastungenaus dem Finanzierungsanteil sicherlich verschmerzen.Da sich die Entwicklung zu der Beteiligung an der Finanzierung bereits vorder Jahreshauptversammlung im Januar <strong>2007</strong> abzeichnete, hat der Vorstanddes Sport-<strong>Club</strong>s sich auf dieser Versammlung von den Mitgliedern ermächtigenlassen, von den hauptsächlichen Nutzern des Naturstadions (Fußballer undLeichtathleten) auf zwei Jahre begrenzt einen Sonderbeitrag zu erheben.Auch die anderen Mitglieder sollen durch einen geringen Zuschlag ihreSolidarität zeigen. Was das für das einzelne Mitglied bedeutet, wird im4


Folgenden genau dargestellt. Eines steht jedoch fest: Keiner wird überGebühr zur Kasse gebeten, und alle können sich freuen, bald auf einermodernen Sportanlage ihrem Sport nachgehen zu können.Sonderbeitrag KunstrasenMit Beschluss der Jahreshauptversammlung vom 26. Januar <strong>2007</strong> wird fürdie Finanzierung des Vereinsanteils zum Umbau des Naturstadions in Höhevon insgesamt 30.000,- € ein Sonderbeitrag von den Mitgliedern des Sport-<strong>Club</strong>s erhoben. Dieser ist auf zwei Jahre befristet und zweckgebunden füreben diesen Vereinsanteil. Dabei werden die unmittelbaren Nutzer des Sportplatzes,also Fußballer und Leichtathleten, mehr belastet, während die anderenVereinsmitglieder lediglich einen "Solidaritätsbeitrag" leisten sollen.Konkret sieht die Regelung wie folgt aus:- Grundsätzlich ist die Erhebung der Sonderbeiträge auf die Jahre 2008 und2009 begrenzt.- Jedes erwachsene Mitglied der Sparten Fußball und Leichtathletik zahlt3,- € pro Monat, somit insgesamt 36,- € pro Jahr.- Kinder und Jugenliche sowie im Beitrag ermäßigte Mitglieder (Schüler,Studenten u.a.) der Sparten Fußball und Leichtathletik zahlen 1,50 € proMonat, somit insgesamt 18,- € pro Jahr.- Alle anderen Mitglieder einschließlich der passiven Mitglieder zahlen0,50 € pro Monat, also 6,- € pro Jahr.- Familien, die einen Familienbeitrag entrichten, zahlen ebenfalls pro Mitgliedden oben aufgeführten Betrag, allerdings maximal 36,- € pro Jahr.Die Sonderbeiträge werden bei allen Mitgliedern, die eine Einzugsermächtigungerteilt haben, einheitlich jeweils am 01. September eines Jahres automatischeingezogen. Alle Barzahler erhalten eine entsprechende Beitragsaufforderungund zahlen ihren Sonderbeitrag ebenfalls zu diesem Datum ein. Alle Sonderbeiträgewerden einem Extrakonto zugeführt und auf diesem verwaltet. Füreinmal eingezahlte Sonderbeiträge erfolgt keine Rückzahlung, auch nichtbei einem zwischenzeitlichen Vereinsaustritt. Da mit den Sonderbeiträgendie Gesamtforderung von 30.000,- € nicht vollständig abgedeckt ist, sindzusätzliche Spenden erforderlich. Diese können unter Angabe des vollständigenSpendernamens sowie des Stichwortes "Kunstrasen" jederzeit aufeines der Vereinskonten eingezahlt werden.5


Allgemeine VereinsinformationenDer SC 1912 Hennen hat einen neuen Vereinsbus. Nachdem der Renaultdurch zahlreiche Reparaturen zu teuer wurde, nutzte der Vorstand dieGelegenheit, einenzwei Jahre altenOpel Vivaro zuerstehen. So stehenden Sportlerinnenund Sportlern desVereins nun wiederzwei Vereinsbussefür den Transport zuden Wettkämpfenzur Verfügung. Am04. Mai <strong>2007</strong> erfolgte die offizielle Übergabe durch den Hauptsponsor, dieSparkasse Iserlohn, vertreten durch den Leiter der Zweigstelle Hennen,Herrn Volke.Mit einer Spende in Höhe von 750 Euro unterstützte die Jugendabteilungdes SC 1912 Hennen die in Hennen ansässige Familie Romano bei derRealisierung einer Delphintherapie für diekleine Frances<strong>ca</strong>. Das heute fünfjährigeMädchen wurde in der 24. Schwangerschaftswochegeboren. Es ist geistig behindertund leidet an Autismus. Als dieJugendabteilung vom Schicksal der kleinenFrances<strong>ca</strong> erfuhr, wurde ohne zuzögern der Entschluss gefasst, der FamilieRomano bei der Realisierung der Delphintherapiezu helfen. So verzichteten dieunteren Jugendmannschaften auf die Einnahmenaus den Hallenturnieren in der Wintersaison und auch das Vereinsmitglied"Menne" Sievers beteiligte sich großzügig. Die symbolische Übergabeder Spende erfolgte am 06. Mai <strong>2007</strong>.Große Probleme hat der Breitensportbereich des Vereins, Übungsleiterinnenoder Übungsleiter für die Kinder-Jazztanzgruppen und für die Dienstags-Frauengymnastikgruppe zu finden. Wer Interesse hat, mit Kindern zu arbeitenoder eine Frauengruppe zu leiten, oder wer eine entsprechende Personkennt, sollte sich kurzfristig bei Georg Schebesta, Tel.-Nr. 0 23 04 / 5 04 43,oder jedem anderen Vorstandsmitglied melden.6


50 Jahre Naturstadion HennenIm Jahre 1957, also vor genau 50 Jahren, wurde das Naturstadion in Hennenseiner Bestimmung übergeben. Grund genug, einmal auf die Entstehungunserer Sportstätte und auf seine Geschichte zurückzublicken.Bereits im Jahre 1923 entstand in "Heetmanns Wiese" auf Haus Hennen,quasi an derselben Stelle, an der das heutige Naturstadion liegt, eingroßzügiges Sportgelände.Leider musstedieses, nicht zuletztwegen fehlender finanziellerMittel durch diegrassierende Inflation,schon drei Jahre späterwieder aufgegebenwerden. Über guteKontakte der damalsVerantwortlichen gelanges, im Rheinerfeldzwischen Rheinen undHennen einen neuen Sportplatz zu errichten. Hier rollte der Ball von 1925bis 1957. Zu Beginn der fünfziger Jahre wurde die Sportplatzfrage jedocherneut gestellt: Zum einen lag der Platz im Rheinerfeld verkehrstechnischäußerst gefährlich, zum anderen entsprachen seine Maße nicht mehr denVorgaben des Verbandes.So wurde erneut ein geeignetesGelände gesuchtund mit "Heetmanns Wiese"auf Haus Hennen wie bereits1923 auch gefunden.Mit großem persönlichemEngagement und unter dertatkräftigen Mithilfe zahlreicherVereinsmitgliederentstand dort das heutigeNaturstadion. Da ein Großteilder Arbeiten aus Eigenleistungbestand, zog sich der Sportstättenbau über viele Jahre hin. Doch1957 fand schließlich unter großer Anteilnahme der Hennener Bevölkerungdie feierliche Eröffnung statt. Bürgermeister Karl Meermann ließ es sich nicht7


nehmen, den ersten Anstoß im neuen Stadion durchzuführen. Der neuangelegte Rasen des Naturstadions erwiessich jedoch leider wegen des schlechten Untergrundesschnell als völlig ungeeignet, so dassbereits zwischen 1958 und 1959 ein Umbauzu einem Tennenplatz erfolgen musste. Auchdiese Maßnahme wurde wieder in eigenerRegie unter großem Einsatz zahlreicherMitglieder durchgeführt.Seit Errichtung des Naturstadions gab es nichtnur menschliche Gegner der Aktiven desSC 1912 Hennen. 1960 spülte ein wolkenbruchartigerRegen fast die gesamte Platzdeckefort. Erst nach Einbau einer Hochwassersicherungkonnte die Gefahr einer erneutenÜberflutung gebannt werden. 1964 brannte die zum Gerätehaus umfunktionierteaus Holz bestehende ehemalige Kalthofer Schulbaracke völlig aus.Auch diesmal ließen sich die Sportler nicht unterkriegen und errichteten inEigenleistung ein massives Gerätehaus. In den sechziger Jahren führte dieunmittelbar am Sportplatz gelegene Müllkippe bei Ostwind wegen starkerRauchentwicklung oftmals zu Spielabbrüchen. 1968 wurde diese Kippeendlich abgedeckt und es entstand der heutige Parkplatz. 1973 wurde dasSportheim feierlich eingeweiht, so dass endlich auch ausreichend UmkleidemöglichkeitenzurVerfügung standen. 1983wurde der Anbau des Jugendraumesbei gleichzeitigerÄnderung der Dachkonstruktionvon einemFlach- zu einem Satteldachvollendet. 1977 wurdedie Platzdecke erstmalserneuert und im September1997 begann die letztegrundlegende Sanierungdes Naturstadions, die sichbis weit in das Jahr 1998 hinzog. Heute blickt der SC 1912 Hennen hoffnungsvollauf die nächste Umbaumaßnahme, die für spätestens 2009 vorgesehenist: Den Umbau des Naturstadions zu einer modernen Sportanlage mit einemKunstrasenplatz und einer Tartanbahn.8


Leichtathletiksaison 2006 / <strong>2007</strong>Nachdem im Vorjahr das Josef-Oeke-Sportfest des SC 1912 Hennen wegender Fußballweltmeisterschaft und der dadurch bedingten Sperrung des Hembergstadionsausfallen musste, sollte es in diesem Jahr wieder am gewohntenTermin stattfinden. Doch leider konnte dies bei der Terminkonferenz desLeichtathletikkreises Iserlohn nicht entsprechend platziert werden. Somitmusste ein Ausweichtermin gesucht werden, der schließlich mit dem09. September <strong>2007</strong> auch gefunden wurde. Damit steht der 31sten Auflagedes Josef-Oeke-Sportfestes, wie gewohnt im Hembergstadion, nichts mehrim Wege. In Zukunft soll es allerdings wieder am alten Termin an Fronleichnamstattfinden. So mussten die Aktiven des SC 1912 Hennen bei anderenWettkämpfen ihr Können zeigen. Und dass die über 60 Sportlerinnen undSportler, die an den wöchentlichen Trainingsstunden der ÜbungsleiterinnenHeike Hartwig, Kirsten Radzei und Barbara Schebesta teilnehmen, sich nichtzu verstecken brauchen, stellten sie wiederum eindrucksvoll bei verschiedenenSportfesten unter Beweis. Ebenfalls in den Bereich Leichtathletik gehört diejährliche Durchführung und Abnahme des Deutschen Sportabzeichens. Beieiner kleinen Feier konnte Marianne Hohmann wieder zahlreiche ErwachsenenundJugend-Sportabzeichen verleihen.9


Volleyballsaison 2005 / 2006Die Volleyballabteilung des SC 1912 Hennen blickt auf eine gute Spielzeit2006 / <strong>2007</strong> zurück. Zwar konnten nicht alle zuvor gesteckten Ziele erreichtwerden. Dafür nahmen aber sowohl bei den Seniorinnen als auch imJugendbereich so viele Mannschaften am Spielbetrieb teil wie lange nichtmehr. Und mit einem Aufstieg im Senioren- sowie einigen hervorragendenPlatzierungen im Jugend-Bereich fällt die Bilanz recht positiv aus.Erste Volleyball-DamenmannschaftDas Saisonziel der ersten Volleyball-Damenmannschaft des SC 1912 Hennenwar es, oben mitzuspielen und eventuell sogar den Aufstieg in die Verbandsligazu schaffen. Wie fast in jedem Jahr traf die Mannschaft in ihrem erstenSaisonspiel auf den TUS Iserlohn. Nach einem souverän gewonnenen erstenSatz konnte das Team seine Leistung jedoch nicht beibehalten und verlorzum Schluss deutlich mit 3:1.Die negative Serie setzte sich dann leider fort, so dass schon nach denersten Spielen deutlich wurde, dass es schwer werden würde, den Aufstiegzu schaffen. Zudem fehlten durch einen längeren Auslandsaufenthalt gleichzwei Stammspielerinnen. Nach einer durchwachsenen Hinrunde mit einemausgeglichenen Punktekonto wollte die Mannschaft in der Rückrunde nocheinmal angreifen. Hierbei erlitt sie aber wiederum einen herben Rückschlag,als sich beim Spiel gegen den erstplatzierten Phönix Schwerte eine derMittelangreiferinnen verletzte und somit für den Rest der Saison ausfiel.Trotzdem schloss die erste Mannschaft die Saison mit einem guten fünftenTabellenplatz ab.Ziel für die nächste Saison ist es wiederum, oben mitzuspielen. Fehlenwerden allerdings mit Kirstin Koch, Bianka Crncevic sowie Tina Mäffert dreiwichtige Hauptangreiferinnen, die durch Neuzugänge ersetzt werden müssen.Zum Saisonabschluss spielten zwei aus allen drei Mannschaften des Sport-<strong>Club</strong>s zusammengesetzte Mannschaften ein Spaßturnier in Soest mit, umsich besser kennen zu lernen und somit auch den Zusammenhalt zwischenden Teams zu fördern. Man startete in der höchsten Spielklasse, in der Mannschaftenbis zur Verbandsliga dabei waren. Trotzdem schnitt man mit denPlätzen sechs und neun recht erfreulich ab. Insgesamt war es ein fröhlichesWochenende, das mit einem gemeinsamen Abendessen und einer fröhlichenPlayer´s Night abgerundet wurde.10


Zweite und vierte Volleyball-DamenmannschaftAufgelöst und aufgestiegen: Diese beiden Stichworte kennzeichnen im Endergebnisdie Saison der zweiten und der vierten Volleyball-Damenmannschaft.Dabei spieltedie zweiteMannschaftdiese Saisonnoch einmalohne großeAmbitionen inder Bezirksliga.OhneDruck war esdie erfolgreichsteSpielrundeseit langem.Einziger Unsicherheitsfaktorwar, ob jeweilsfür dieSpiele genügendSpielerinnenzur Verfügung standen, da Studium und Beruf oft die eine oder andereAktive am Mitspielen hinderten. Aber es hat geklappt. Am Ende stand einguter fünfter Platz zu Buche. Da sich dieAusgangsposition für die kommendeSaison nicht ändert, hat sich dieMannschaft jedoch nach acht Jahrenaufgelöst und geht teilweise in die ersteMannschaft über.Die vierte Damenmannschaft begann dieSpielzeit erstmals in der Leistungsklasse.In der Kreisklasse wurde gleich ohneNiederlage der erste Platz belegt unddamit der Aufstieg in die Kreisligageschafft. Bei einem Durchschnittsaltervon gerade einmal 14 Jahren ist diesumso beachtlicher. In der nächsten Spielzeit wird ein sicherer Platz in derKreisliga zur Konsolidierung der sportlichen Leistung angestrebt.11


Dritte Volleyball-DamenmannschaftDie dritte Volleyball-Damenmannschaft begann die Saison 2006 / <strong>2007</strong> miteinem einwöchigen Trainingslager im Centerparc Bispinger Heide. Dank derfreundlichen Unterstützung des Vereinslokals „Dorfkrug“ und des DachdeckersStricker konnten hierdie ersten Weichenfür eine erfolgreicheBezirksklassensaisongestellt werden.Diese begann imSeptember 2006 mitunglücklichen undunnötigen Niederlagennicht sehr erfreulich,wurde aberdurch eine beeindruckendeSerie vonsechs Siegen, in denenjede Spitzenmannschaftgeschlagenwurde, in vernünftigeBahnen gelenkt.Am Ende lag man mit einem ausgeglichenen Punktekonto punktgleichmit dem Fünften auf Platz sechs, womit das anfangs gesteckte Saisonziel,in der vorderen Hälfte zu landen, nur denkbar knapp verfehlt wurde. In derkommenden Saison übernimmt man die schwere Aufgabe, den Platz derletztjährigen Zweiten in der Bezirksliga einzunehmen. Alles andere als denKlassenerhalt hier als Ziel zu nennen, wäre vermessen. Um für dieses Zielgewappnet zu sein, nutzt man das Angebot, den <strong>Sommer</strong> über einegemeinsame Vorbereitung aller Seniorenmannschaften zu gestalten, so dassman dreimal in der Woche auf sehr hohem Niveau trainieren kann.Volleyball-JugendDie Jugendmannschaften der Volleyballabteilung des SC 1912 Hennenspielten in der Saison 2006 / <strong>2007</strong> in der Oberliga D und E. In beidenAltersgruppen wurde jeweils der vierte Platz in der Gruppe belegt, was leidernicht zu einem Weiterkommen ausreichte. Da aber alle Mädchen außerdemnoch eine Altersklasse höher in der D- bzw. C-Jugend spielten, kamen sie12


dennoch zu ihren Erfolgen in der Bezirksliga. Beide Mannschaften erreichtendie Endrunde des Süd-Westfalen Pokals. Hier gab es trotz der großenAltersunterschiede erfolgreichePlätze im Vorderfeld. In derF-Jugend wurde von <strong>ca</strong>. 40Mannschaften über Vorrundenund Endrunde in Werne der hervorragendevierte Platz erreicht.In der Spielzeit <strong>2007</strong> / 2008 trittder SC 1912 Hennen in derF-Jugend mit drei Mannschaftenan, in der E- Jugend ebenfallsmit drei (einmal Oberliga undzweimal Bezirksliga), in derD- Jugend mit zwei (Oberliga undBezirksliga), in der C- Jugend inder Bezirksliga und in derB-Jugend ebenfalls in der Bezirksliga. Damit ist der SC 1912 Hennen derleistungsstärkste Verein im Jugendbereich im Märkischen Kreis. Rund 25junge Mädchen aus dem dritten und vierten Schuljahr haben neu angefangen.Für sie beginnt im September <strong>2007</strong> die Saison mit der F- bzw. E- Jugend.BeachvolleyballanlageNach wie vor gut angenommen wird die Beachvolleyballanlage am Jugendheimdes Naturstadions. Neben zahlreichen Trainingsstunden der Volleyballer(innen)fand auch in diesem Jahr mit großem Erfolg wieder ein Beachvolleyball-Turnier der Hennener Ortsvereine statt. Die Anlage steht allen Vereinsmitgliedernaußerhalb der Trainingszeiten der Volleyballabteilung nach vorherigerAnmeldung und unter Einhaltung der im Jugendheim aushängenden Nutzungsregelnkostenlos zur Verfügung. Voraussetzungen sind die Volljährigkeit desNutzers oder die Anwesenheit einer volljährigen Aufsichtsperson. Natürlichdürfen auch Nicht-Vereinsmitglieder die Anlage nutzen. Allerdings ist danndie Nutzung kostenpflichtig. Anmeldungen erfolgen in jedem Fall bei OliverFreitag, Telefon-Nummer 02304 / 952059 oder 0171 / 6374619.Hobby-Mixed-VolleyballmannschaftMontags abends ab 20.00 Uhr wird in der Turnhalle der Hauptschule inHennen gebaggert und gepritscht. Auch wenn es „nur“ die Volleyball-Hobby-13


gruppe des SC 1912 Hennen ist, versuchen doch alle Sportlerinnen undSportler, sich stets zu verbessern. Da geht es schon mal rauh aber herzlichzu und immer gelingtes auch nichtjedem, doch dasWichtigste ist undbleibt der Spaßfaktor.Unter demNamen „Hobbix“startete das gemischteTeam zumersten Mal beimBeachvolleyballturnierder Ortsvereineund belegte gleicheinen achtbarenvierten Platz. Das schreit nach Wiederholung und vielleicht startet die Gruppein der neuen Saison hin und wieder einmal bei einem Turnier.Seniorenfußball in der Spielzeit 2006 / <strong>2007</strong>Auch für die Seniorenfußballer des SC 1912 Hennen verlief die Spielzeit2006 / <strong>2007</strong> in „geregelten“ Bahnen. Die erste Mannschaft war lange Zeitganz oben dran, verpasste zum Ende der Spielzeit aber erneut den Sprungin die Bezirksliga. Die zweite und erfreulicher Weise auch die dritte Mannschaftlandeten im gesicherten Mittelfeld, ohne jemals wirklich in Gefahr zu kommen.Erste SeniorenfußballmannschaftDas Konzept der letzten Jahre, verstärkt auf die eigene Jugend zu setzen,geht auf. Zählten zum Beginn der Spielzeit mit Hauke Reimann, ThomasBredlow, Tim Springer und Karsten Schebesta bereits vier ehemaligeA-Jugendliche zum Kader, so stießen zum Ende auch noch Nils Krawczykund Michael Weigelt zum Kreis der ersten Mannschaft hinzu. Zudem konntefür die kommende Spielzeit mit Tim Mantovani ein Hennener Junge als Neuzugangim Tor gewonnen werden und auch weitere A-Jugendliche wie JanZänker, Sebastian Schipper und „Onkel“ Nils Wagener werden ihre Chancebekommen. Zählt man dann noch die bereits in der Jugend für den Sport-<strong>Club</strong> aktiven Spieler Nico Mantovani und Gökhan Oezsan hinzu, so setzt14


sich der Kader der Ersten in der kommenden Saison zu nahezu 50% ausSpielern zusammen, die beim SC 1912 Hennen groß geworden sind.Die Spielzeit 2006 / <strong>2007</strong> war wieder einmal eine Saison mit Höhen und Tiefen.Erstmals lag über die gesamte Zeit die Verantwortung beim TrainerDieter „Titus“ Lemke, der vom sportlichen Leiter Wolfgang Hoffmann tatkräftigunterstützt wurde. Als nennenswerte Neuzugänge konnten Roland Borggräfe,Zafer Yilmaz und Patrick Häuschen verpflichtet werden. Nach der Vizemeisterschaftder Vorsaison formulierte „Titus“ Lemke das Saisonziel wiefolgt: „Man kann einen Aufstieg nicht erzwingen, aber Platz eins bis dreisollte es schon sein.“ Bei gleich zwei Siegen konnte die Mannschaft zu Beginndie Vorgaben noch erfüllen – aber am dritten Spieltag gab es mit dem2:2-Unentschieden gegen den Aufsteiger DJK Bösperde bereits den erstenDämpfer. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits ab, dass der BSVMenden 2 und Olympos Menden wohl die Konkurrenten um die Meisterschaftsein würden. Vor dem ersten Kräftemessen Mitte Oktober lagen die Zebraslediglich um einen Punkt hinter der Spitze zurück. Das erste Topspiel konnteman leider nicht gewinnen. Vielmehr sicherte Nico Mantovani mit seinemTor in der 87. Minute zumindest einen Punkt im Spiel gegen den SpitzenreiterOlympos Menden. Im zweiten Spitzenspiel musste das Team dann EndeOktober beim BSV Menden 2 antreten. In einem von der Dramatik her mehrals spannenden Spiel und mit einer Klasseleistung konnte dieses Spiel auf15


dem Rasen des Huckenohlstadions mit 3:2 gewonnen werden. Damit übernahmder SC Hennen mit zwei Punkten Vorsprung die Tabellenführung. Aberdie Freude hierüber sollte nur kurz währen. Bereits im nächsten Heimspielsetzte es gegen den BSV Lendringsen eine völlig überflüssige Niederlage.In den folgenden Spielen zeigte die Mannschaft wieder ihr wahres Gesichtund alle Spiele wurden gewonnen. Mit dem Verlauf der Hinrunde konntensomit alle mehr als zufrieden sein, lagen die Lemke-Schützlinge doch miteinem Punkt Rückstand auf Tabellenführer BSV Menden 2 weiterhin aussichtsreichim Titelrennen.Bei den Hallenstadtmeisterschaften in Iserlohn spielte das Team dann soerfolgreich wie eigentlich noch nie. Konnte sich die Mannschaft mit einemvierten Platz bei den Stadtmeisterschaften wie bereits im Vorjahr für dieKreismeisterschaft qualifizieren, war das Abschneiden dort dann schonnahezu sensationell. Gegen zumeist höherklassige Konkurrenten erreichtendie Zebras im „kleinen“ Finale durch einen Sieg gegen den BezirksligistenVTS Iserlohn den dritten Platz.Aber bereits im ersten Spiel der Rückrunde gab es beim ASSV Letmatheeine wiederum völlig unnötige Niederlage. An sich vielleicht ein Schuss vorden Bug zur rechten Zeit. Aber indem die zweite Mannschaft des BSVMenden keinerlei Schwächen zeigte, warf diese Niederlage die Mannschaftdoch erst einmal zurück. Bei nunmehr vier Punkten Rückstand hatte mandas Ziel „Aufstieg“ lange noch nicht abgehakt. Der Spieltag am 01. April <strong>2007</strong>wird rückblickend aber noch lange in schlechter Erinnerung bleiben. Beimbis dahin sieglosen Schlusslicht SF Sümmern setzte es (leider kein Aprilscherz)eine 1:0-Niederlage. Vor den nun anstehenden Spielen gegen die Aufstiegskonkurrentenwar der Druck auf Trainer und Mannschaft enorm hoch, dennwollte man nochmals ernsthaft ins Aufstiegsrennen eingreifen, mussten beideMannschaften geschlagen werden. Im ersten Spiel gegen Olympos Mendenkam es zu einem offenen Schlagabtausch. Zwei Mal konnte Hennen durchden Youngster Hauke Reimann in Führung gehen, letztlich reichte es wie imHinspiel nur zu einem 2:2-Unentschieden. Da gleichzeitig der BSV Menden2 sein Spiel gewann, war bereits nach diesem Spiel der Aufstieg so gut wieentschieden. Auch im direkten Vergleich zeigte es sich, warum der BSVMenden 2 zu Recht an der Spitze stand. In einem sicherlich gleichwertigenSpiel konnten wie bereits in vielen Spielen zuvor eindeutige Torchancen nichtverwertet werden und Menden siegte schließlich mit 3:1. Damit konnte dasZiel „Aufstieg“ wieder einmal zu den Akten gelegt werden. Was blieb war einordentlicher Abschluss der laufenden Spielzeit – möglichst mit dem Erreichender Vizemeisterschaft. Bis zum vorletzten Spieltag war dies auch noch möglich.Als dann das Spiel gegen den um den Abstieg kämpfenden FC Oese16


mit 4:3 verloren ging, blieb am Ende lediglich Platz drei, womit man zumindestdie Vorgabe zu Beginn der Saison nicht verfehlt hatte.In die Spielzeit <strong>2007</strong> / 2008 geht die Mannschaft bei nahezu unverändertemKader und weiterhin mit „Titus“ Lemke auf der Kommandobrücke wiederummit Ambitionen um einen Aufstieg in die Bezirksliga. Aber auch diesmal gilt:Den Aufstieg kann und will man nicht erzwingen. Vielmehr sollen weiterejunge Spieler im Kreis der ersten Mannschaft etabliert werden. Und ein Zielkonkurriert in jedem Fall mit dem sportlichen Ziel: „Die Sanierung des Naturstadionsmit einem Kunstrasen im Laufe des Jahres 2008.“Zweite SeniorenmannschaftEin schwieriges Spieljahr liegt hinter der zweiten Seniorenmannschaft. Nachder erfolgreichen Saison 2005 / 2006, die mit einem Entscheidungsspiel zumA-Liga-Aufstieg endete, verabschiedeten sich wichtige Säulen des Teams.So mussten die Leistungsträger Patrick Brunnert, Nihad Melic und der TorgarantMichael Berge ersetzt werden. Diese Veränderungen wurden hauptsächlichmit A-Jugendlichen aufgefangen, so dass die Mannschaft zumindestvon der Kadergröße gut aufgestellt war. Neben den Spielerwechseln gab esauch noch eine Veränderung auf der Trainerposition. So übernahm zu SaisonbeginnThomas Latta die Mannschaft von Marco Vorländer mit dem Ziel,17


ein neues Team zu formieren und möglichst viele Jugendspieler in die Zweiteeinzubauen. Sportlich verlief die Saison dann auch recht zufriedenstellend.So konnte man dem späteren Meister und Aufsteiger SG Eintracht Ergsteein Unentschieden abkämpfen. Nach doch empfindlichen Niederlagen wiedem 1:7 gegen Nachrodt war aber auch klar, dass diese Einzelspiele dieHighlights der Saison werden sollten. Ein solches Highlight war sicherlichder 3:1-Heimsieg gegen den mit vielen höherklassigen Spielern besetztenTitelfavoriten aus <strong>Sommer</strong>berg, obwohl man in diesem tollen Flutlichtspiel60 Minuten in Unterzahl agierte.In der Winterpause wurde deutlich, dass die Zusammenarbeit mit ThomasLatta nicht über die Spielzeit hinaus andauern würde. Beide Seiten wolltendie Saison aber vernünftig zu Ende bringen, denn das Ziel Platz fünf war jaweiterhin zu erreichen. Einige Spieler ließen jedoch in der Rückrunde dennötigen Ehrgeiz vermissen, dieses Ziel zu verwirklichen. Die logische Folgevon fehlendem Trainingseinsatz waren dann auch zwei Niederlagen in Folgegegen Mannschaften, die man durchaus als „Oldies“ bezeichnen kann. DieSaison war somit schon früh gelaufen und man fand sich im Niemandslandder Tabelle wieder. Mit Josef „Matzi“ Boljesic konnte glücklicher Weise schnellein neuer Trainer gefunden werden, der bereit war, die Mannschaft ab derSaison <strong>2007</strong> / 2008 zu übernehmen. So entschied man sich im April, denTrainer vorzeitig zu wechseln, um Josef Boljesic die Möglichkeit zu geben,selber die Weichen für die nächste Saison zu stellen. Dies gelang auch rechtgut und man beendete die Saison auf dem siebten Tabellenplatz. Die Saisonwurde mit einer dreitägigen Fahrt nach Willingen abgeschlossen, wo sichalle einig waren, dass mit frischem Wind die nächste Saison einen hoffentlichdurchweg positiven Verlauf nehmen wird.Dritte SeniorenmannschaftIn der vorletzten Saison aus der Kreisliga C in die Kreisliga B aufgestiegen,gelang der dritten Seniorenmannschaft des SC 1912 Hennen unter derLeitung von Marcus Wald, Jens Kirschner und Thomas Dettmer in der Spielzeit2006 / <strong>2007</strong> so mancher Achtungserfolg. So konnten verdiente Siege gegenerste Mannschaften errungen werden, wie z.B. gegen TSV Ihmert, VFL PlatteHeide oder auch gegen Italia Iserlohn. Mehr als ein Achtungserfolg warendie beiden Unentschieden gegen die erste Mannschaft des SSV Kalthof,wobei in beiden Spielen auch ein Sieg möglich gewesen wäre. Bemerkenswertwar der Kampfgeist und die mannschaftliche Geschlossenheit, denn dieDritte kämpfte sich auch bei Rückständen oftmals wieder heran und konnte18


1.000 Spiele ausgezeichnet werden. Sportlich kann man wieder eine ausgeglicheneBilanz vorweisen und letztlich sollten ja auch der Spaß am Spielenund eine gute Kameradschaft ab einem gewissen Alter im Vordergrundstehen. Ein besonderes Ereignis war die Ausrichtung der Alte-Herren-Stadtmeisterschaften.Diese wurde dem Sport-<strong>Club</strong> von Seiten des StadtsportverbandesIserlohn angetragen und natürlich gerne übernommen. Dank dervielen helfenden Hände auch über den Kreis der Alten Herren hinaus hatsich wieder einmal gezeigt, dass der SC 1912 Hennen diese Aufgabe mitder für ihn bekannten Qualität ausgeführt hat. Der von Klaus Semmlerorganisierte Ausflug am Vatertag war wieder einmal ein voller Erfolg. Mitnahezu <strong>70</strong> Teilnehmern und mit Kind und Kegel erfolgte nach einer „strapaziösen“Wanderung ein gemütlicher Ausklang am Sportheim. Gerade auchfür die Alten Herren wird der in Aussicht stehende Kunstrasen zusätzlicheMotivation für noch manch aktive Jahre im Trikot der Zebras sein.SchiedsrichterSeit in den <strong>Info</strong>-Heften Berichte zu den Schiedsrichtern erscheinen, konntenoch nie über eine derartig komfortable Situation berichtet werden was dieAnzahl der Schiedsrichter angeht. War über viele Jahre, ja Jahrzehnte,20


das Schiedsrichtersoll ein ständiges Problem, so konnte der SC 1912 Hennenim vergangenen Jahr eine stattliche Anzahl an Schiedsrichtern vorweisen.Mit den Sportkameraden Tim Springer, Karsten Schebesta, Rene Kehr,Roland Borggräfe und Torben Borggräfe verfügt der Verein über bereits langeJahre aktive Schiedsrichter. Dieser Kreis konnte in diesem Jahr um die JungschiedsrichterKjell-Arne Lehmann und Benedikt März erweitert werden. Geradevor diesen beiden Jugendlichen kann man nur den Hut ziehen, weil siein der heutigen Zeit noch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Beidieser großen Zahl an Schiedsrichtern konnte auch verschmerzt werden,dass die "Alt-"Schiedsrichter Karl-Friedrich "Menne" Sievers und SiegfriedKopp, die beide viele Jahre auf den Sportplätzen des Kreises aktiv waren,die Pfeife nun endgültig an den Nagel gehängt haben. Beiden auch an dieserStelle nochmals der Dank für die langjährige Treue zum Verein.Leider müssen für die kommende Saison mit Rene Kehr und Kjell-ArneLehmann zwei weitere aktive Schiedsrichter ausscheiden. Trotzdem kannder Sport-<strong>Club</strong> mit dann noch fünf Schiedsrichtern das erforderliche Sollerfüllen. Das Bestreben wird es aber auch weiterhin sein, immer wieder jungeMenschen für das Amt des Schiedsrichters zu gewinnen.FußballjugendDie Fußballjugend des SC 1912 Hennen e.V. blickt auf eine alles in allemruhige Saison 2006 / <strong>2007</strong> zurück. Zwar blieben die großen sportlichen Erfolgeaus, aber alleine die Tatsache, dass alle Altersklassen mit mindestenseiner Mannschaft besetzt werden konnten, kann heute schon als Erfolg gewertetwerden. Besonders groß war nach wie vor der Zulauf in den unterenSpielklassen. So waren bei den E- und F-Junioren je zwei Teams am Startund von der Anzahl der Spieler hätte sogar eine dritte Mannschaft gemeldetwerden können. Auch die Zahl der Minikicker nahm im Verlauf der Saisonstetig zu, so dass eine zweite Mannschaft machbar gewesen wäre. Dochwie schon seit geraumer Zeit fehlte es letztlich an den dafür benötigtenTrainern. Leider setzt sich dieses Problem auch weiter fort: Die Bereitschaft,als Trainer im Jugendbereich tätig zu werden, nimmt immer mehr ab. DiePlanung der kommenden Spielzeit gestaltete sich überhaupt als äußerstschwierig. Da der Kader der A-Jugend zu klein für eine Mannschaft war,musste er mit Spielern der B-Jugend aufgefüllt werden. Dies schwächtejedoch die B-Jugend so sehr, dass hier C-Jugendliche eingebaut werdenmüssen. Dadurch bedingt helfen D-Jugendliche in der C-Jugend aus, denn21


der Kader der D-Jugend ist groß genug. Auch die Meldung einer Mädchenmannschaftschien lange nicht möglich. Schließlich konnten aber doch genugSpielerinnen für eine U15-Mannschaft gefunden werden, so dass in derSaison <strong>2007</strong> / 2008 insgesamt 10 Jugendteams im Zebradress auf Punktejagdgehen werden.A-JugendDie Spieler der A-Jugend hatten in der Saison 2006/<strong>2007</strong> einerseits wahrlichGrund, sich zu verstecken, aber auch andererseits voller Stolz und Freudevom Platz zu gehen. Die Hinrunde war im besten Sinne des Wortes ein Aufund Ab. Es wurden Spiele, die eigentlich zu gewinnen waren, einfach verschenktund Spiele, bei denen man es nicht erwartet hätte, gewonnen. Dassollte sich dann aber in der zweiten Saisonhälfte ändern. Da zwei Mannschaftenauf die Teilnahme an der Rückrunde verzichteten, wurde entschieden, diezweite Serie mit Hin- und Rückspiel austragen zu lassen. Was sich anfangssehr negativ anhörte, wurde für den Sport-<strong>Club</strong> jedoch ausgesprochen„schön“, denn die Mannschaft kam dadurch richtig in Fahrt. Das erste Spielder Rückrunde wurde mit 7:0 gewonnen und insgesamt wurden von den 10Spielen sechs gewonnen, eines endete unentschieden und nur drei gingenverloren. Das versprochene Geschenk der Mannschaft an die Trainer, die22


„Meisterschaft“, wurde nur um einen Punkt verfehlt. Am Ende kam ein hervorragenderzweiter Platz heraus. Dadurch hatte sich das Team die Abschlussfahrtin den Centerparc De Vossemeren redlich verdient.B-JugendDie Saison 2006 / <strong>2007</strong> verlief für die B-Jugend des SC 1912 Hennen nichtganz so wie erwartet. Zwar waren sich die Trainer Thomas Latta, Jan Zänkerund Tim Springer von Beginn an bewusst, dass es schwer werden würde,aber das das Ringen um Punkte und vor allem um Spieler Woche für Wocheso schwierig würde, hätten sie nicht gedacht. Holte man in der Hinrunde miteinem ausgeglichen Torverhältnis noch 11 Punkte, so waren es in der zweitenSaisonhälfte nur noch ganze sechs Punkte. Die Mannschaft wurde immerwieder durch Verletzungen und personelle Einschränkungen zurückgeworfenund eine konstante Arbeit war nicht möglich. Ein Dank an dieser Stelle anSpieler und Trainer der C-Jugend, die immer wieder aushalfen, damit derSpielbetrieb überhaupt möglich war. Bleibt zu hoffen, dass es in der neuenSaison besser und stressfreier läuft. Das ist den beiden neuen und engagiertenTrainern Jan Zänker und Florian Löbel sehr zu wünschen.23


C-JugendDie C-Jugend mit dem Trainergespann Ralf März, Nils Krawczyk und FlorianLöbel konnte sich in der Saison 2006 / <strong>2007</strong> nicht über einen Mangel anSpielern beklagen. Ziel war es, den Teamgeist und den Zusammenhalt innerhalbder Mannschaft zu festigen sowie die Spieler sportlich weiter zu bringen.Die Hinrunde verlief leider weniger erfolgreich. Da es sich um eine sehrstarke Gruppe handelte, musste man sich mit dem vorletzten Platz zufriedengeben. Dies bedeutete, in der zweiten Saisonhälfte in der Kreisliga 5 antretenzu müssen. Doch die C-Jugend ließ sich davon nicht beirren und drehte inder Rückrunde richtig auf. Am Ende wurde ein erfreulicher vierter Platz erreicht.Höhepunkt der Saison war die Abschlussfahrt nach Belgien in denCenterparc De Vossemeren. Dort hieß es, fünf Tage lang ohne Eltern tunund machen zu können, was man wollte. Ob High-Adventure-Klettern oderBilliard spielen, für jeden war etwas dabei. Rückblickend kann man sagen,dass es eine sehr gelungene Saison war und dass es den Trainern viel Spaßgemacht hat, mit diesem Team zu arbeiten.D-JugendIn der Spielzeit 2006 / <strong>2007</strong> nahmen regelmäßig über 20 D-Jugendspieleran den wöchentlichen Trainingseinheiten teil. In der Hinrunde wurde die24


Mannschaft in ihrer Gruppe Vierter und daher in der Rückrunde der zweitstärkstenGruppe zugeteilt. Auch hier sprang am Ende ein hervorragender vierterPlatz heraus. Bei den Stadtmeisterschaften in Schwerte wurde die D-JugendVize-Meister. Den beiden Trainern Uwe Wallbaum und Markus Jasper gelanges immer wieder, die Kinder zu guten Leistungen zu motivieren. Ein Saisonhöhepunktwar die vorgezogene dreitägige Abschlussfahrt in die JugendherbergeMöhnesee. Hieran nahmen 20 Kinder teil. Auf dem Programm standenunter anderem Tischtennis, ein Fußballturnier, ein „cool down“ in der Möhne,Stockbrotbacken am Lagerfeuer und ein Besuch der Staumauer. Höhepunktder anderen Art war ein kurzfristig zustande gekommener Besuch einerFußballmannschaft aus Ungarn, die im Vereinsheim des SC Hennen beherbergtwerden konnte und unter anderem von der D-Jugend betreut wurde.Nach dem letzten Meisterschaftsspiel verbrachten die Spieler gemeinsammit den Eltern und Geschwistern am Sportplatz einen bunten Nachmittag,so dass die Saison harmonisch ihr Ende fand.E-JugendDa in der E-Jugend <strong>ca</strong>. 25 Spieler zur Verfügung standen, entschloss mansich, zwei Mannschaften zu melden. Die Trennung nach Alt- und Jungjahrgangwar nicht ganz so einfach möglich, da der Altjahrgang nur schwach besetzt25


war. Doch nach einigen Neuanmeldungen konnte die E1-Jugend alleinedurch Altjahrgänge bestückt werden. In der Meisterschaftsrunde musstendie E1-Spieler allerdingseinige Federn lassen, da sichin der sehr schweren Gruppemit Oestrich, Menden,Dröschede und Co. der Leistungsunterschieddochstark bemerkbar machte.Allerdings verstanden es dererst 15-jährige ÜbungsleiterMarius Krage und TobiasKönig, unterstützt von denBetreuerinnen Rita Kinkelund Susanne Rabe, eineEinheit zu formen, die sichvon Spiel zu Spiel steigernkonnte. So wurde der Einzugin die Finalrunde der Stadtmeisterschaftenin Schwerte trotz eines guten Spiels gegen den VFL Schwertenur knapp verpasst. Krönender Höhepunkt der Saison war die Abschlussfeier.Nach dem Besuch der SoccerArena in Lethmate, einem Pizzaessenund einer Nachtwanderunggab es anschließend eine Übernachtungim Vereinsheim.Die E2-Jugend mit Trainer RenéKoss und Betreuerin ChristinaSchnitzer hatte in einer starkenGruppe und als Jungjahrgang einschweres Jahr. Allerdings konntesie sich dank der guten Trainingsbeteiligungspielerisch undtechnisch verbessern, so dassman sich auf die neue Saison als„Altjahrgang“ nach den Ferienfreut. Aber auch jetzt schon gabes sportliche Erfolge. So konnte etwa bei einem Turnier in Holzwickede fastungeschlagen nach Pech im sieben Meterschießen der zweite Platz erreichtwerden. Mit der gemeinsamen Abschlussfeier ließ man die Saison ausklingen.26


F-JugendDie Trainer Dirk Lindheim, Patrick Brunnert und Uwe Hohmann sowie MelanieLindheim als Betreuerin hatten in der Saison 2006 / <strong>2007</strong> in der F1-Jugend25 Kinder zur Verfügung. Dadurch war es nicht immer leicht, alle Spieler inden Spielen einzusetzen.Trotzdem wurdeeine gute Meisterschaftsrundegespielt.Als herausragenderErfolg war der erstePlatz bei einem Turnierdes TuS Iserlohn zuverzeichnen. Ein weitererHöhepunkt warein Nikolausturnier inder Soccerhalle inLetmathe. Hier wurdegespielt was das Zeughielt. Die Weihnachtsfeier fand im Bowlingcenter in Dortmund statt. Bei denHallenkreismeisterschaften konnte sogar der Sprung in die Endrunde geschafftwerden. Auch wenn hier die meisten anderen Teams überlegen waren, zähltefür die Kinder nur “Dabei sein ist alles”. Den Saisonabschluss bildete einedreitägige Fahrt nach Hameln,finanziert unter anderem durcheinen Trödelmarkt, der am 01. Mai<strong>2007</strong> auf dem Parkplatz desNaturstadions stattfand.Die F2-Jugend, trainiert von GerdStruck, Wolfgang Späing undChristian Seeger, setzte sichhauptsächlich aus dem 99erJahrgang zusammen. Dadurchgab es am Anfang der Saisoneinige deftige Niederlagen. Dochdann fand sich die Mannschaftschnell zu einer echten Einheitzusammen. Zur Weihnachtsfeier kam der Weihnachtsmann und hatte nebender Geschenktüte für jedes Kind auch ein paar gute fußballerische Ratschlägedabei. In der Hallensaison gab es einige sehr gute Resultate. Ein Turnier in27


Letmathe konnte gewonnen werden, doch der Höhepunkt war ein Turnierin Holzwickede, bei dem Mannschaften wie Rot-Weiß Oberhausen, Rot-Weiß Ahlen und FC Herne teilgenommen haben. Hier wurde man am Endehervorragender Sechster. Bei den Stadtmeisterschaften in Schwerte konntenicht nur der dritte Platz in der Gruppe erreicht werden, man bekam sogarden Fair-Play Pokal. Zum Abschluss der Saison wurde am Sportplatz gezeltet.MinikickerBei den Minikickern mit den Trainern Kai Finkhaus, Andre Hartwig, UweHohmann und Peter Honselmann war Spaß am Fußball immer das Wichtigste.Das merkte man schon beim Training, denn hier war er stets besondersgroß, und das nicht nur von den Spielern. Auch die Eltern hatten viel Freudebeim Zusehen. Die Fortschritte der Spieler konnte man in den Meisterschaftsspielenund auch bei den Turnieren erkennen. Das eigene Hallenturnier fandbei Kindern und Eltern besonders großen Anklang, weil sich sowohl die„großen“ als auch die „kleinen“ Minikicker beachtlich schlugen. Überhauptlegten die Trainer besonderen Wert darauf, dass jedes Kind die Möglichkeitbekam, die gelernten Fähigkeiten im Spiel zu zeigen. Zum Jahresabschlussließ sich auch wieder der Nikolaus sehen. Er belohnte jedes Kind für seinegute Leistung mit einem Geschenk.28


U17- und U15-MädchenmannschaftDie erste Hälfte der Spielzeit 2006 / <strong>2007</strong> verlief für die U17-Mädchenmannschaftsehr positiv und wurde punktgleich mit dem VFB Westhofen nur aufGrund des schlechteren Torverhältnisses mit dem zweiten Tabellenplatzabgeschlossen. Dasberechtigte zur Teilnahmean der Kreisliga1 in der Rückrunde.Diese erwies sich jedochals sehr schwer,so dass am Ende leidernur der vorletzte Platzheraus kam. Positiv zuerwähnen ist allerdingsdas erneut gute Abschneidenbei denStadtmeisterschaftenvon Schwerte. Hier musste das Team sich nur im Finale dem SV Berchumgeschlagen geben. Leider kann in der kommenden Saison aufgrund vonSpielermangel keine U17-Mädchenmannschaft gemeldet werden.Die erste Saison der reinen U15-Mannschaft kann als relativ erfolgreichbezeichnet werden. So wurde die Mannschaft am Ende mit dem fünftenTabellenplatz von 11 Mannschaften belohnt. Erfreulicher Weise konnten indieser Altersklasse für dienächste Spielzeit weitereMädchen motiviert werden,so dass eine U15-Mannschaftgemeldet werdenkonnte. Als krönendenAbschluss für beide Mannschaftennahm der SC1912 Hennen an einemstark besetzten Turnier inEmsdetten teil, an demauch Mannschaften derVerbands- und Landesliga und eine Mannschaft des TrainingsstützpunktesNord in Steinfurt beteiligt waren. Am Ende sprang ein guter 19. Platz von 28Mannschaften heraus. Dies war auch gleichzeitig die Abschlussfahrt, an der16 Mädchen und vier Betreuer teilnahmen.29


Besuch aus UngarnAm 12. Mai <strong>2007</strong> erreichte den SC Hennen ein Hilferuf aus dem Sportamtder Stadt Iserlohn: Für das große Sportlertreffen der Stadt am ersten Juniwochenendewar für eine D-Jugend-Fußballmannschaft aus der ungarischenPartnerstadt Nyireghyhaza die Betreuung ausgefallen. Kurz entschlossengab der Vorstand die Zusage einzuspringen, ohne jedoch zu ahnen, wasdas in der letzten Konsequenz bedeutete. Da die Spieler aus Ungarn keinDeutsch konnten, wurde die gemeinsame Unterbringung im Jugendheimorganisiert. Zur Betreuung der Gäste gehörte: Rundum-Verpflegung, Unterbringungund „Programm“, damit die Gäste auch etwas von Iserlohn zusehen bekamen. Die Ankunft war für Donnerstag, den 31. Mai, ab 16.00 Uhrangekündigt. Dochschon um 11.00 Uhrklingelte das Telefonbei Georg Schebesta,der die Federführungseitens des Vereinsübernommen hatte:Die Gäste standenzur Abholung am Seilerseebereit. Ein Mittagessenwurde kurzfristigbesorgt und mit mehr Improvisation als Organisation begann derBesuch. Abends fand ein Freundschaftsspiel gegen die D-Jugend des Sport-<strong>Club</strong>s statt. Überhaupt war die D-Jugend in der Betreuung mit eingebunden,was auch sehr gut funktionierte. Für Freitag Morgen wurde eine Führungdurch den Signal-Iduna-Park in Dortmund arrangiert und abends ließ mansich nach einem Besuch im Spaßbad in Schwerte in Hennen beim GrillenWürstchen und Salate schmecken. Samstags begann der Tag mit einem Besuchder Dechenhöhle und am Nachmittag hatte der TuS Iserlohn zu einemTurnier eingeladen. Am Sonntag hieß es dann mittags Abschied nehmen.Und was durch das Treffen beabsichtigt war, war tatsächlich eingetroffen:In den vier Tagen hatte man Freundschaft geschlossen und für die jungenUngarn war, wie es der Trainer der Mannschaft der Presse gegenüber formulierte,„in Hennen alles Beautiful“. Der ganz, ganz große Dank des Vereinsgilt Simone, Timmi und Uwe Wallbaum, Ulrike und Rüdiger Schmidt undBarbara Schebesta, die alle ganztägig (und teilweise auch ganznächtig) zurStelle waren, sowie den Eltern der D-Jugend, die mit Schlafsäcken, Taschenlampen,Salaten und Waffeln diese Maßnahme unterstützt haben.30


Mutter-Kind-GruppenHelau! Selbst in der Turnhalle wird kräftig Karneval gefeiert: Geschminkt undkostümiert wird ausprobiert, was sich mit Luftschlangen alles machen lässt,da geht die Polonäse über einen Geräteparcours, es wird getanzt und gelachtund zum Schluss darf jedes Kind als Gespenst verkleidet in der Turnhalleherumspuken. Aber auch in den „normalen“ Turnstunden ist immer viel los.Mit Feuereifer sind die Kleinen dabei, wenn es darum geht, abenteuerlicheGerätearrangements aufzubauen. Klettern, Springen, Balancieren, Rollen,Schwingen, Ausprobieren – dem Bewegungsdrang der Kinder bieten sichvielfältige Möglichkeiten. Wer neugierig geworden und schon zwei Jahre altist, darf gerne in der Grundschulhalle in Hennen bei den Turnstundenmittwochs von 15.00 bis 16.00 Uhr und von 16.00 bis 17.00 Uhr mit GiselaKnebel und donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr mit Christina Göckelervorbeischauen und mitmachen.KinderturnenSchon fast 15 Jahre leiten nun Heike Hartwig und Antje Düchting montagsvon 17.00 bis 18.00 Uhr die Kinderturngruppe der Vier- bis Siebenjährigenin der Turnhalle der Grundschule Hennen. Sie bieten ein abwechslungsreiches31


Programm an, das von Laufen über Klettern und Turnen bis zur Gymnastikreicht. Und bei Spielen wie „Feuer, Wasser, Blitz“, „Hase und Jäger“ oder„Reise nach Jerusalem“sind diejungen Sportlerimmer voller Eiferbei der Sache.Und obwohlim Vergleich dazuGymnastik ja„so langweilig“ist, strengen sichdabei alle fastdoppelt an. InteressierteKindersind auch weiterhinherzlich willkommenundkönnen entwedereinfach zu den Übungsstunden vorbeischauen oder sich bei denÜbungsleiterinnen oder den Verantwortlichen im Verein melden.Kinder-JazztanzgruppenZum großen Bedauern der Verantwortlichen für den Breitensportbereich desSC 1912 Hennen musste das Angebot "Kinder-Jazztanz" zum Beginn derOsterferien eingestellt werden. Aus persönlichen wie aus beruflichen Gründenkonnten die beiden letzten Übungsleiterinnen Christina Ständeke und SabineKersten ihr Engagement nicht mehr fortsetzen. Wir danken beiden Übungsleiterinnenrecht herzlich für ihren Einsatz. Mit viel Mühe, aber auch mit Freudeund Begeisterung haben sie mit den 9- bis 14-jährige Mädchen moderneTanzschritte und -kombinationen nach den aktuellen Hits aus den Chartseinstudiert. Leider ist es bis heute nicht gelungen, diese Lücke zu schließen.Wer selbst Spaß an "Modern Dancing, Video-Clip Dancing oder Dance 4Fans" hat und interessiert ist, seine Fähigkeiten an Mädchen im Alter vonacht bis 12 weiterzugeben, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Sport-<strong>Club</strong>in Verbindung zu setzen. Kontakt: Barbara Dembowski 02304 / 50 63 5,Armin Moldenhauer 02304 / 50 91 9 oder Georg Schebesta 02304 / 50 443.Es wäre sehr schade, wenn dieses Angebot gänzlich aus dem Programmangebotgestrichen werden müsste.32


RückenschuleSeit 1989 gehört die Wirbelsäulengymnastik/Rückenschule nun schon zuden festen Kursangeboten des SC 1912 Hennen. Derzeit sind sechs Kurseaktiv. Dienstags, mittwochsund donnerstagsfinden im Jugendheim amSportplatz zwischen19.00 und 21.00 Uhr jeweils2 Kurse statt. Dienstagswechseln sich UteHegewald-Bittner undDiana Lindemann bei derDurchführung ab unddonnerstags ist NicoleBolte für die Gruppenverantwortlich. Die beidenMittwochsgruppen sindseit Januar <strong>2007</strong> unter neuer Kursleitung. Aus beruflichen Gründen konnteJessi<strong>ca</strong> Neuhaus diese Kurse nicht mehr durchführen und übergab dieLeitung an Cordula Herhold. Alle sechs Kurse sind nach wie vor gut besucht.SchongymnastikEiner stöhnt immer, weil die angesagte Übung angeblich zu anstrengendoder zu kompliziert ist, aber die Übungsleiterin Susanne Rabe hat ein dickesFell und zieht das Programmdurch. Außerdemkommen die 23 Mädels undder eine Herr trotzdemimmer wieder montags von9.00 bis 10.00 Uhr und von10.00 bis 11.00 Uhr insJugendheim am Sportplatz.Kann also gar nicht soschlimm sein!!! Es bestehtsogar eine Warteliste für dieGruppen. Bei Kräftigungsübungen,Dehnungen, Entspannung- und Koordinationstraining wird vielgelacht. Für die Pflege der Geselligkeit ging es am Jahresanfang ins Restaurantund vor den <strong>Sommer</strong>ferien steht ein gemeinsames Frühstück auf dem Plan.33


Mollig und FitDie vor gut zehn Jahren unter dem Motto „Mollig und Fit“ ins Leben gerufeneGruppe ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Vereinsleben des Sport-<strong>Club</strong>s. Dabei trifft der Name nicht mehr unbedingt den Kern. Angesprochenfühlen sich vielmehrauch bis inshohe Alter aktiveFrauen, die Spaßan der Bewegunghaben. So existiertein fester Kern mitTeilnehmerinnenim Alter von 40 bis75 Jahren. Jeweilsmontags ab 18.30Uhr kommt dieGruppe im Sportheimzusammen,um unter der Anleitungvon MonaCamen auch die eine oder andere Schweißperle zu verlieren. Die Stundensind recht vielseitig und stets musikalisch untermalt. Auch der Spaß kommtdabei niemals zu kurz. Außerhalb der Übungsstunden betreibt man auchzwei Mal im Jahr andere Aktivitäten wie Kegeln, Minigolf oder Eis essen.FrauengymnastikgruppenFrauen jeden Alters finden je nach Neigung in einer der drei Frauengymnastikgruppendes SC Hennen ihren Platz. Ältere jenseits der 60 sind dienstagsvon 19.00 bis 20.00 Uhr in der Seniorinnengruppe bei Barbara Dembowskirichtig aufgehoben. Wer hauptsächlich Gymnastik und Indiaka-Spielen bevorzugt,geht zu Barbara Schebesta in die Mittwochsgruppe (19.45 bis 21.00Uhr). Und wer sich gerne auch mal "auspowert", kann dies dienstags von20.00 bis 21.30 Uhr in der dritten Gruppe tun.Die Seniorinnengruppe am Dienstag ist immer gut besucht. Bewegung undGeselligkeit stehen bei den Teilnehmerinnen besonders hoch im Kurs. MitMusik geht alles leichter und macht auch richtig Spaß. Viel davon gibt esauch bei gemütlichen Kaffeerunden oder den gemeinsamen Ausflügen. Im<strong>Sommer</strong> 2006 ging es mit dem Bus zum „Gastlichen Dorf“ nach Delbrück.34


In der Bauernhofanlage aus dem 17.und 18. Jahrhundert erfrischte man sichbei Kaffee und Kuchen und bei einer Führung durch die Einrichtung gab esviel zu sehen. Der Tag wurde in dem Gasthaus Hilleringmann in Unna miteinem Abendessen beendet. In den <strong>Sommer</strong>ferien 2006 trafen sich viele derTeilnehmer in Barendorf zum Kaffeetrinken. Mit der Jahresabschlussfeieram 12. Dezember 2006 wurde ein schönes, aktives Jahr beendet. In fröhlicherRunde wurde bei Kaffee und Kuchen viel erzählt, gesungen und gelacht.Auch in diesemJahr ging es ingeselliger Rundeweiter. Im April<strong>2007</strong> traf mansich in der PizzeriaFinkhaus zueinem gemütlichenAbendessen.Mittwochs kommenin der Halleder Hauptschuleregelmäßig 12bis 15 Teilnehmerinnen zur Gymnastikgruppe um Übungsleiterin BarbaraSchebesta zusammen. Bei Gymnastik und Indiaka-Spielen halten sich die35


Frauen mittleren Alters fit. Auch in dieser Gruppe wird besonders dieGeselligkeit groß geschrieben. Gemeinsame Feiern zu Weihnachten und anWeiberfastnacht, Fahrradausflüge in den Ferien, das gemeinsame Begehenrunder Geburtstage und der schon traditionelle Ausflug gehören zum festenJahresprogramm. Im Herbst 2006 führte dieser die Gruppe mit dem Busnach Bernkastel-Kues, wo nach einer Stadtführung und einer Schifffahrt aufder Mosel „natürlich“ eine Weinprobe nicht fehlen durfte. Beste Laune undviel Spaß waren wie immer garantiert.Die Dienstags-Gymnastikgruppe, die sich in der Grundschulhalle trifft, hattedank ihrer sehr engagierten Übungsleiterin Sabine Kersten einen ungebrochenregen Zuspruch und ist fester Bestandteil des Freizeit- und Breitensportangebotsfür Frauen zwischen Mitte zwanzigund Mitte fünfzig. Leider musste SabineKersten aus beruflichen Gründen dieLeitung aufgeben, da sie nach Recklinghausengezogen ist und die Anfahrt dochein wenig weit wäre. Sie hat die Gruppenur widerwillig aufgegeben, aber der Berufgeht nun mal vor. Die Teilnehmerinnentrauern ihr sehr nach, denn die Umsetzungvon Musik in Bewegung sowohl zum Aufwärmen,zur Konditionserhöhung, zur Dehnungals auch zum Muskelaufbau lagenihr einfach im Blut. Die Gruppe wird seit Anfang März kommissarisch vonHella Nötting-Reimann geleitet, so dass jeden Dienstag weiterhin der Sportnicht zu kurz kommt. Allerdings wird dringend eine neue Leiterin oder auchein neuer Leiter gesucht, der Spaß daran hat, einmal pro Woche etwas fürseine eigene Gesundheit und auch für die Fitness der sportbegeistertenFrauen zu tun.Interessierte neue Teilnehmerinnen können bei allen drei Gruppen jederzeiteinsteigen und auch schnuppern ist erwünscht. Einfach zu den angegebenenZeiten in der jeweiligen Sporthalle mit entsprechendem Sportzeug vorbeischauen.Step-AerobicSeit mehr als sieben Jahren treffen sich mittwochs um 18.30 Uhr über 20Sportlerinnen in der Turnhalle der Hauptschule Hennen zur Step Aerobic.Bei diesem Ausdauer- und Koordinationstraining sind nicht nur die Beinegefragt, auch die "Kopfarbeit" beim Zusammensetzen der einzelnen Übungs-36


schritte ist ganz wichtig. Mit Hilfe der höhenverstellbaren Step-Bretter wirdein schweißtreibendes Training angeboten, das Basic-Schritte, begleitet vonmotivierender Musik,in interessante Choreographienumsetzt.Auch die Armewerden bei speziellenÜbungen einbezogen- ja teilweisekommen auch malHanteln zum Einsatz.Zweimal imJahr wird die Trainingszeitzum geselligen,feucht-fröhlichenGrillen oderzum Weihnachtsessengenutzt. DieGruppe wurde bisher von Birgit Müller trainiert, die ab August <strong>2007</strong> jedochdie Leitung an Monika Tacke abgibt.WalkingDie Walking-Gruppe mit Übungsleiterin Rita Marten konnte sich imvergangenen Jahrüber einige Neuzugängefreuen.Sie trifft sich ganzjährigdonnerstagsauf dem Parkplatzdes evangelischenGemeindezentrums,im <strong>Sommer</strong>um 8.00 Uhr undim Winter einehalbe Stunde später.Danach gehtes mit und ohneWalking-Stöcke für mindestens eine Stunde in die Ruhrwiesen. EinigeTeilnehmerinnen nahmen an verschiedenen Nordic-Walking-Events teil,37


so etwa in Daun in der Eifel, in Gelsenkirchen, am Möhnesee und in Ergste,und haben dabei teilweise mit guten Ergebnissen abgeschnitten. Auch indiesem Jahr steht wie in den vergangenen Jahren ein gemeinsames Sportwochenendebevor. Diesmal geht es für drei Tage nach Kevelaer, wo nebendem reinen Sport auch der Spaß ganz sicher nicht zu kurz kommen wird.Nordic Walking TreffSeit 2006 in einheitlichem Look, für alle deutlich als Gruppe erkennbar,walken die Mitglieder des Nordic-Walking-Treffs jeden Mittwoch mit ihrenStöcken los. Gestaltet wurde das witzige Nordic Walking Trikot von DanielNeumann, einem Grafik- und Design-Studenten aus Hennen. Beflügelt durchdieses Trikot, abernatürlich auch alsErgebnis des Trainings,erzielten vierTeilnehmer/innender Gruppe beachtlichePlatzierungenbeim Rothaarsteig-Halbmarathon.Auch im Jahr <strong>2007</strong>will man den mit425 HöhenmeternanspruchsvollenLauf wieder in Angriffnehmen. Abernicht nur sportlicher Ehrgeiz, sondern vor allem der Spaß an gemeinsamersportlicher Betätigung, stehen im Mittelpunkt des Nordic-Walking-Treffs. Zur<strong>Sommer</strong>zeit treffen sich die Walker um 17.45 Uhr am Parkplatz desSportplatzes und fahren gemeinsam in den Schwerter Wald, den IserlohnerWald oder ins Kühl, wo dann <strong>ca</strong>. 80 Minuten gewalkt wird. Zur Winterzeitstarten sie samstags um 9.45 Uhr. Wer Lust hat, in die Gruppe reinzuschnuppern,ist herzlich willkommen. Neueinsteigern bietet NW-InstructorinGisela Knebel unter der Telefon-Nummer 02304 / 51 10 2 die Möglichkeit,die richtige Technik im Kurs zu erlernen.Mädchen- und Frauen-GesundheitstagMit 69 Teilnehmerinnen wurde dieser Aktionstag, der am Sonntag, den12. November 2006 stattfand, gut angenommen. Von 11.00 bis 15.00 Uhr38


hatte wieder jede Sportlerin Gelegenheit, an drei von sechs Workshopsteilzunehmen, Organisatorin Gisela Knebel konnte neben ausgefallenenSportarten wie „Bogenschießen“ auch wieder neue Trendsportarten wie„Flexi-Bar“ nach Hennen holen. Neben Step Aerobic und Aquarobic fandjede Teilnehmerin etwa bei „BOP“ und Beckenboden auch ein ruhiges Angebot.Mit „Dance-Moves“ wurde auch wieder ein tänzerischer Schwerpunktgesetzt. In einer Pause konnten sich alle Teilnehmerinnen an einem reichhaltigenBüfett stärken und miteinander „klönen“. An dieser Stelle noch einmalein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen. Freut Euch auf einenneuen Aktionstag im Herbst <strong>2007</strong>. Augen auf bei Presse, Plakaten undHandzetteln!Trimmgruppe MännerJeden Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr finden die Trainingsabende derTrimmgruppe um Übungsleiter Manfred Felsmann statt. Obwohl die Truppezwangsläufig von Jahr zu Jahr älter wird, merkt man das kaum. Die Leistungskurveund der Spaßhalten weiter ein recht hohesNiveau. Auch 2006unternahm man wiedereine Wochenendfahrt, zumzweiten Mal nach Lehrte.Mit einem mehrstufigenLehrgang über NordicWalking, den Besichtigungeneines Freilichtmuseumsund der FirmaBerentzen war das wiederein Wochenende mit vielguter Laune. Schließlichwurden wieder einige rundeGeburtstage der Gruppenmitglieder gefeiert. Bei der Einweihung der NeuenMitte Hennen spielte man mit einer Mannschaft beim menschlichen Kickereine gute Rolle. Das jährliche Weihnachtskegeln fand kurz vor Ostern statt.Es ist halt alles nicht so ganz normal hier - aber sehr schön!Lauftreff und WalkingtreffDie Zahl der Teilnehmer beim Lauf- und Walkingtreff sind wie in denvergangenen Jahren unverändert hoch. Bei der Walkinggruppe mit Edith39


und Karl-Heinz Böhle stand im Mai <strong>2007</strong> eine Wanderung Richtung Bürenbruchauf dem Programm und im Juni <strong>2007</strong> nahmen mehrere Nordic Walker am1. Möhnesee-Walking-Day teil. Der Lauftreff unternahm am 27. August 2006eine Fahrradtour nach Fröndenberg. Sportlich ging es im September 2006beim 2. Ergster Walking-Day und im Oktober 2006 beim Rothaarsteig-Nordic-Walking-Halbmarathon weiter. Am 08. Dezember 2006 fand die allseitsbeliebte Weihnachtsfeier in „Böhles Keller“ statt. Bei der Jahresabschlussfeierwurden wieder zahlreiche Teilnehmer geehrt. Ende April <strong>2007</strong> fand in Hennendie Lauferöffnung„Trimm-Trab ins Grüne“statt. ZurStärkung gabes nach getanerArbeit wiederGetränkeund selbstgebackenenKuchen.13 Aktivestarteten am01. Juni <strong>2007</strong>beim erstmalsausgetragenenSchwerter City-Lauf. Einige runde Geburtstagsfeiern, Wanderungen undRadtouren vervollständigten die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten.Im Jahr <strong>2007</strong> war beim Lauftreff Jubiläumsstimmung angesagt. Das begannbereits mit dem 25. Silvesterlauf, der von der Bundestagsabgeordneten undVizepräsidentin des DLV, Dagmar Freitag, „angeschossen“ wurde. Unterstütztwurde diese Veranstaltung auch vom Stadtsportverband Schwerte, der fürjeden Teilnehmer eine Erinnerungsmedaille vorbereitet hatte. Ende April<strong>2007</strong> wurden dann der Lauftreff 25 Jahre und der Walkingtreff gleichzeitigfünf Jahre alt. Beides wurde zusammen am 05. Mai <strong>2007</strong> im Freischütz inSchwerte festlich gefeiert.Impressum<strong>Club</strong> <strong>Info</strong>20. <strong>Ausgabe</strong><strong>Sommer</strong> <strong>2007</strong>Sport-<strong>Club</strong> 1912 Hennen e. V.Jugendheim am NaturstadionPostfach 9025D-58619 Iserlohn-HennenTelefon: 0 23 04 / 5 01 11Telefax: 0 23 04 / 5 90 19 9Email: info@sc-hennen.dehttp://www.sc-hennen.deAuflage: 1.300 StückVerteilung: Hennener EinzugsgebietBezug: Kostenfrei bis AuflageHerausgeber: Der Vorstand desSC 1912 Hennen e.V.Gestaltung, Layout & Satz sowieSportredaktion: Georg SchebestaFotos: Helmut Nötting, Karl-Heinz Hoffmann,Georg Schebesta, Firma BEWOAnzeigenleitung: Heinz-Jürgen CamenDruck: Druckerei Klosinski, Iserlohn40


Erwachsenen-Angebote des SC 1912 Hennen e.V.(bei Bedarf heraustrennen!)Seniorinnen-GymnastikgruppeAnsprechpartnerin: Barbara Dembowski Tel. 02304 / 50 63 5Gruppenstunde: dienstags 19.00 bis 20.00 UhrOrt: Turnhalle GrundschuleFrauen-Gymnastikgruppe 1Ansprechpartnerin: NN Tel.Gruppenstunde: dienstags 20.00 bis 21.30 UhrOrt: Turnhalle GrundschuleFrauen-Gymnastikgruppe 2Ansprechpartnerin: Barbara Schebesta Tel. 02304 / 50 44 3Gruppenstunde: mittwochs 19.45 bis 21.15 UhrOrt: Turnhalle HauptschuleTrimmgruppe MännerAnsprechpartner: Manfred Felsmann Tel. 02304 / 50 26 1Gruppenstunde: mittwochs 20.00 bis 21.30 UhrOrt: Turnhalle GrundschuleWirbelsäulen-GymnastikgruppenAnsprechpartnerin: Barbara Dembowski Tel. 02304 / 50 63 5Gruppenstunden: dienstags, donnerstags (je 2 Gruppen),mittwochs (3 Gruppen)Ort: Jugendheim am SportplatzSchongymnastikgruppenAnsprechpartnerin: Susanne Rabe Tel. 02304 / 50 12 1Gruppenstunden: montags 9.00 bis 11.00 UhrOrt: Jugendheim am SportplatzGymnastikgruppe Mollig und FitAnsprechpartnerin: Monika Camen Tel. 02304 / 50 68 1Gruppenstunde: montags 18.30 bis 19.30 UhrOrt: Jugendheim am SportplatzStep-AerobicgruppeAnsprechpartnerin: Monika Tacke Tel. 02304 / 96 64 26Gruppenstunde: mittwochs 18.30 bis 19.45 UhrOrt: Turnhalle HauptschuleWalking-GruppeAnsprechpartnerin: Rita Marten Tel. 02304 / 50 79 5Gruppenstunden: donnerstags 8.30 bis <strong>ca</strong>. 9.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz An der PalmisseNordic Walking-GruppeAnsprechpartnerin: Gisela Knebel Tel. 02304 / 51 10 2Gruppenstunden: mittwochs 18.00 bis <strong>ca</strong>.19.30 UhrTreffpunkt: Sportplatz HennenLauftreff-Gruppen / WalkingAnsprechpartner: Manfred Felsmann Tel. 02304 / 50 26 1Gruppenstunde: montags, donnerstags jeweils 18.00 UhrTreffpunkt: Parkplatz HauptschuleHobby-VolleyballgruppeAnsprechpartner: Christian Rabe Tel. 02304 / 50 12 1Gruppenstunde: montags 20.00 bis 21.30 UhrOrt: Turnhalle HauptschuleSozialwartinAnsprechpartnerin: Jutta Helling Tel. 02304 / 53 5841


Ansprechpartner Jugend im Spieljahr <strong>2007</strong> / 2008Jugendleitung FußballRüdiger Schmidt Tel. 02304 / 95 20 77Ralf März Tel. 02304 / 58 52Georg Schebesta Tel. 02304 / 50 44 3Jugendgeschäftsführung FußballBarbara Schebesta Tel. 02304 / 50 44 3Barbara Mantovani Tel. 02304 / 50 75 4Fußball A-Junioren (16 - 18 Jahre)Michael Rochow Tel. 02304 / 50 96 2Thomas Rochow Tel. 02304 / 50 01 3Fußball B-Junioren (14 - 16 Jahre)Jan Zänker Tel. 02304 / 96 86 25Florian Löbel Tel. 02304 / 50 80 8Fußball C-Junioren (12 - 14 Jahre)Uwe Wallbaum Tel. 02304 / 58 45Markus Jasper Tel. 02304 / 99 50 85Fußball D-Junioren (10 - 12 Jahre)Michael Weigelt Tel. 02304 / 50 61 9Joachim Weigelt Tel. 02304 / 50 61 9Fußball E-Junioren (8 - 10 Jahre)Rene Koss Tel. 02304 / 22 45 0Christine Schnitzer Tel. 02304 / 51 44 2Dirk Lindheim Tel. 02304 / 51 61 6Patrick Brunnert Tel. 02304 / 51 71 5Fußball F-Junioren (6 - 8 Jahre)Gerd Struck Tel. 02304 / 52 40Christian Seeger Tel. 02378 / 57 55Fußball Mini-Kicker (bis 6 Jahre)Kai Finkhaus Tel. 02304 / 51 58 5Andre Hartwig Tel. 02304 / 50 13 5Fußball Mädchen (bis 15 Jahre)Frank Düchting Tel. 02304 / 50 59 2Holger Dittmann Tel. 02304 / 96 88 34Leichtathletik Mädchen und Jungen (ab 6 Jahre)Dietmar Iwanek Tel. 02304 / 50 47 6Kirsten Radzei Tel. 02304 / 50 71 7Volleyball MädchenHerbert Müller Tel. 02304 / 51 97 6Henrike Schwarz Tel. 02304 / 95 01 69Mutter-und-Kind-TurnenGisela Knebel Tel. 02304 / 51 10 2Christina Göckeler Tel. 02374 / 91 45 10Kinder-JazztanzNNTel.Kinder-TurnenHeike Hartwig Tel. 02304 / 50 13 5Antje Düchting Tel. 02304 / 50 59 242


TrainingszeitenNaturstadion HennenSaison <strong>2007</strong> / 2008Montag: E-Jugend 17.30-19.00 UhrA-Jugend 19.00-21.00 UhrMontag: D-JugendIII. Mannschaft17.30-19.0019.00-21.00UhrUhrC-Jugend 17.30-19.00 UhrDienstag:A-JugendSportabzeichen-19.00-20.30 UhrTraining 17.00-18.30 UhrDienstag: Sportabzeichen-Minikicker 17.00-18.00 UhrTrainingC-Jugend17.00-18.3017.00-18.30UhrUhrF-JugendD-Jugend17.00-18.3017.45-19.15UhrUhrB-JugendB-Jugend17.30-19.0017.45-19.15UhrUhrI.I.MannschaftMannschaft19.00-21.0019.00-21.00UhrUhrII./IV.II.MannschaftMannschaft 19.00-21.0019.30-21.00UhrUhrMittwoch:Mittwoch:LeichtathletikLeichtathletik16.30-19.0016.30-19.00UhrUhrE-JugendF-Jugend17.00-18.3016.00-17.30UhrUhrD-JugendE-Jugend17.30-19.0017.30-19.00UhrUhrA-JugendMädchen18.00-19.3017.30-19.00UhrUhr (HS)III.A-JugendMannschaft 19.00-21.0019.00-21.00UhrUhrAH-MannschaftIII. Mannschaft19.00-21.0019.00-21.00UhrUhrAH-Mannschaft 19.00-21.00 UhrDonnerstag: Minikicker 16.00-17.30 UhrDonnerstag:F-JugendMinikicker16.00-17.3017.00-18.00UhrUhrB-JugendC-Jugend17.30-19.0017.00-18.30UhrUhrC-JugendD-Jugend17.30-19.0017.45-19.15UhrUhrI.B-JugendMannschaft 19.00-21.0017.45-19.15UhrUhrII./IV.I. MannschaftMannschaft 19.00-21.0019.00-21.00UhrUhrII.Mannschaft 19.30-21.00 UhrFreitag: Leichtathletik 16.30-17.30 UhrFreitag:E-JugendLeichtathletik16.30-18.0016.30-17.30UhrUhrA-JugendM-Spiele der17.30-19.00 Uhrdiv.A- undSeniorenmannschaftenB-Jugend 19.30-21.30 UhrnachF-JugendAbsprache 19.00-21.0016.00-17.30UhrUhrMädchen 17.30-19.00 Uhr43

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