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Fahren lernen mit Volkswagen (PDF; 1,6MB) - Volkswagen AG

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© <strong>Volkswagen</strong> <strong>AG</strong>Handelsmarketing38436 WolfsburgStand: März 2009Artikel-Nr. 960.1604.01.01<strong>Fahren</strong> <strong>lernen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Volkswagen</strong>.Handbuch für Fahrschüler.


Herzlich willkommen – und viel Erfolg bei Ihrer Fahrausbildung!Schön, dass Sie sich entschlossen haben, in unsererFahr schule Ihren Führerschein auf einem <strong>Volkswagen</strong>zu machen. Mit diesem Handbuch möchten wir Ihreprak tische Fahrausbildung unterstützen. Sie <strong>lernen</strong> schonvor der ersten Fahrstunde das Fahrzeug und wichtigeBedienelemente kennen – da<strong>mit</strong> Sie sich gleich zurechtfindenkönnen und Sicherheit im Umgang <strong>mit</strong> dem Autogewinnen.Am Beispiel des Golf zeigen wir Ihnen Schalter, Hebel undInstrumente, erläutern deren Bedeutung und Funktion.Wir erklären, was beim <strong>Fahren</strong> <strong>mit</strong> Schaltgetriebe und <strong>mit</strong>dem automatischen Doppelkupplungsgetriebe DSG zubeachten ist.Lesen Sie „<strong>Fahren</strong> <strong>lernen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Volkswagen</strong>“ am besten,bevor Sie sich das erste Mal hinters Lenkrad setzen.Dann können Sie Ihrer ersten Fahrstunde gelassenentgegensehen.Nutzen Sie das Handbuch auch als Nachschlagewerkwährend der Fahrausbildung und danach. Sie findendarin auch interessante Zusatzinformationen, zumBeispiel zur Fahrsicherheit, zum Spritsparen und imletzten Kapitel „Auto-Technik von A bis Z“ zu vielenweiteren Themen.Viel Spaß und Erfolg beim Autofahren wünschenIhnen Ihre Fahrschule und <strong>Volkswagen</strong>.2 3


Inhalt.Vor dem Starten:Vorm Einsteigen umsAuto herumgehen. 6Sitz einstellen, um ermüdungsfreiund sicher zu fahren. 8Zur Rücksicht:Spiegel richtig einstellen. 10Vorm Losfahren angurten. 12Die Lenksäule einstellen. 13Richtungsweisend – der Blinker. 32Gut sehen und gesehen werden –die Bedienung der Scheinwerfer. 34Warnsignale für den Notfall:Hupe, Lichthupe undWarnblinker. 38Für den richtigen Durchblick:Scheibenwischer. 40Richtig temperiert fahren:Klimaanlage und Heizung. 42Starten:Motor anlassen undHandbremse lösen. 16Pedale und Schaltung:Gas-, Brems- und Kupplungspedal. 18Mit Schaltgetriebe kuppelnund Gänge wechseln. 22Mit automatischemDSG-Getriebe fahren. 26Während der Fahrt:Die Kontrollleuchten derArmaturentafel im Überblick. 28Nach der Fahrt:Fahrzeug abstellenund sicher aussteigen. 45Umwelt und Verbrauch:Umwelt schonen undSprit sparen. 46Auto-Technik von A bis Z.Technische Ausstattungennäher erläutert. 48Stichwortverzeichnis. 54Das Cockpit und dieBedienelemente im Überblick. 3045


Vor dem Starten.Vorm Einsteigenums Auto herumgehen.Gehen Sie vorm Einsteigen einmal um das Fahrzeug herum und machenSie eine Sichtprüfung: Haben alle Reifen genügend Luft? Wie viel Platzbleibt beim Ausparken zum Rangieren? Stehen neben oder hinter demAuto Hindernisse, die Sie vom Fahrersitz aus nicht sehen können?Übrigens: In der praktischen Prüfung können Fragen zur so genanntenAbfahrtskontrolle gestellt werden. Dabei geht es unter anderem um dieKontrolle von Reifen, Beleuchtung, Bremsen, Öl- und Kühlwasserstand.Mehr dazu erfahren Sie von Ihrem Fahrlehrer.Reifen prüfen.Ihr Fahrschulwagen befindet sich in derRegel in einem einwandfreien Zustand.Gewöhnen Sie sich aber schon währendder Fahrausbildung an, regelmäßig dieReifen zu kontrollieren: Gibt es Beschädigungen?Stimmen Reifendruck undProfiltiefe? Viele gestandene Autofahrervernachlässigen Ihre Reifen und da<strong>mit</strong>Ihre Fahrsicherheit.Hindernisse im Ausparkbereichsichten.Achten Sie auf Hindernisse, die vomFahrersitz aus nicht zu sehen sind, zumBeispiel Poller und Pfosten neben oderhinter dem Fahrzeug. Beim Ausparkenkann es sonst zu bösen Überraschungenkommen. Verschaffen Sie sich einenÜberblick, wie viel Platz Ihnen beimAusparken zum Rangieren bleibt.6 7


Vor dem Starten.Sitz einstellen, um ermüdungsfreiund sicher zu fahren.Stellen Sie sich den Sitz so ein, dass Sie Cockpit und Bedienelementegut übersehen und rundum nach draußen schauen können.Sitz in Längsrichtung einstellen.Unten vorn am Fahrersitz rechts befindetsich ein Griff. Ziehen Sie ihn hoch undschieben Sie Ihren Sitz in die gewünschtePosition, während Sie den Griff festhalten.Dann den Griff loslassen und denSitz weiterschieben, bis die Verriegelungeinrastet.Rückenlehne einstellen.An der Außenseite des Sitzes befindetsich ein Handrad. Entlasten Sie dieRückenlehne und stellen Sie sie da<strong>mit</strong>so ein, dass Sie <strong>mit</strong> angewinkelten Armendas Lenkrad erreichen können.Kopfstütze einstellen.Die Oberkanten Ihrer Kopfstütze undIhres Kopfes sollen sich etwa auf gleicherHöhe befinden. Ziehen Sie die Kopfstützegegebenenfalls ein Stück hoch. ZumAb sen ken drücken Sie den kleinenDruckknopf an der linken Strebe.Sitzhöhe einstellen.Durch Pumpbewegungen des Hebels ander Sitzaußenseite lässt sich die Sitzhöheverändern. Zum Anheben oder Absenkendes Sitzes ziehen oder drücken Sie <strong>mit</strong>Pumpbewegungen aus der Grundstellungheraus.So sitzen Sie richtigund fahren sicher.Überprüfen Sie die richtigeEntfernung Ihres Sitzes vomLenkrad, indem Sie den oberenLenkradkranz <strong>mit</strong> angewinkeltenArmen fassen, ohne dabei denRückenkontakt zur Lehne zuverlieren. Ihre Beine solltenebenfalls angewinkelt bis aufdie Pedale reichen. Arme undBeine müssen bei voll durchgetretenenPedalen noch leichtangewinkelt sein. So können Sieden Wagen gut beherrschenund bei einer Kollision schwereVerletzungen vermeiden.Im Kniebereich müssen Siemindestens zehn ZentimeterAbstand zur Instrumententafelhaben, da<strong>mit</strong> Sie der Knieairbagrichtig schützen kann.8 9


Vor dem Starten.Zur Rücksicht:Spiegel richtig einstellen.Stellen Sie vor Fahrtbeginn die Spiegel so ein, dass Sie ein optimales Blickfeldhaben und das Verkehrsgeschehen gut überblicken.Zündung einschalten und Lenkradentsperren.Drehen Sie den Schlüssel im Zündschlossnach rechts, bis die Leuchten in derArmaturentafel aufleuchten. Bewegen Siedabei das Lenkrad hin und her, um dieLenkradsperre zu entriegeln. Jetzt ist dieZündung eingeschaltet – Sie können dieelektrischen Außenspiegel einstellen.Außenspiegel einstellen.Drehen Sie den Knopf in der Fahrertür auf„L“, um den linken Außenspiegel einzustellen.Drücken Sie zum Einstellen aufden Rand des Knopfes. Bei eingeschalteterSynchronverstellung bewegt sich auchder rechte Spiegel <strong>mit</strong>. In der „R“-Stellungkönnen Sie den rechten Spiegel einzelnjustieren.Begrenzen Sie den Sichtbereich so, dassdie Flanke des eigenen Fahrzeugs imSpiegel gerade noch zu sehen ist. Dabeikönnen Sie den Teil der Fahrbahn nachhinten überblicken, der an Ihren Fahrstreifenangrenzt.Innenspiegel einstellen.Setzen Sie sich so hin, wie Sie später auch während der Fahrt sitzen werden.Verändern Sie die Stellung des Rückspiegels, bis Sie darin die ganze Heck -scheibe voll im Blickfeld haben. Während der Fahrt haben Sie so den eigenenFahrstreifen nach hinten unter Kontrolle.Achtung: Die gewölbten Außen -spiegelflächen vergrößern dasBlickfeld, lassen aber Ob jekte imSpiegel kleiner und weiter entfernterscheinen.10 11


Vor dem Starten.Vorm Losfahren angurten.Legen Sie vor Fahrtbeginn stets den Sicher heitsgurt anund prüfen Sie, dass er richtig sitzt.Die Lenksäule einstellen.Stellen Sie sich das Lenkrad in Höhe und Entfernung zu IhremKörper so ein, dass Sie alle Instrumente gut sehen können.Gurt anlegen.Ziehen Sie das Gurtband an der Schlosszungelangsam und gleichmäßig überBrust und Becken. Stecken Sie dann dieSchlosszunge in das Gurtschloss, bis eshörbar einrastet.Gurthöheneinstellung.Verschieben Sie die Taste der Gurthöheneinstellungso nach oben oder unten, dassder Schultergurt-Teil ungefähr über dieSchulter<strong>mit</strong>te – nicht über den Hals –verläuft.Gurtsitz prüfen.Das Gurtband darf nicht verdreht sein,der Beckengurt-Teil muss fest anliegen.Ziehen Sie das Gurtband gegebenenfallsnach.Gurt öffnen.Nach Beendigung der Fahrt drücken Sieeinfach von oben auf die rote Taste undführen den Gurt zurück.Richtig angurten.Legen Sie den Gurt nicht über scharfeoder leicht brechende Gegenstände,z. B. Brillen, Stifte oder Schlüssel inIhren Taschen. Ziehen Sie dicke, auftragendeKleidung wie den Wintermantelvorm Angurten aus.Lenksäule einstellen.Schwenken Sie den Hebel unter derLenksäule nach unten. Jetzt könnenSie das Lenkrad zu Ihnen hinziehenoder nach vorn schieben, hoch- oderherunterbewegen. Der Abstand zwischenLenkrad und Brustbein mussmindestens 25 Zentimeter betragen.Gleichzeitig sollten Sie alle Instrumentegut überblicken, das Lenkrad<strong>mit</strong> angewinkelten Armen erreichenund dabei Schulterkontakt <strong>mit</strong> derRückenlehne behalten.Verriegeln Sie die Lenksäule danachwieder, indem Sie den Hebel festnach oben drücken.Richtige Handhaltung am Lenkrad.Die Hände sollten am Lenkrad ungefährin der Viertel-vor-drei-Positionliegen. So haben Sie das Fahrzeug gutim Griff und können jederzeit sicherlenken. Die Daumen fassen nicht insLenkrad hinein, sondern sind aufsLenkrad gelegt, um Verletzungen beieiner Airbagauslösung zu vermeiden.Die Daumenauflagen einiger Lenkräderunterstützen dies.12 13


Starten.Jetzt haben Sie alles gut im Blick –die Fahrstunde kann beginnen.1415


Starten.Motor anlassenund Handbremse lösen.Drehen Sie den Zündschlüssel vorsichtignach rechts, bis die Kontrollleuchten inder Armaturentafel aufleuchten.Lässt sich der Zündschlüssel nicht odernur schwer bewegen, drehen Sie dasLenkrad etwas hin und her – dadurchwird die Lenkradsperre entriegelt.Beim Golf <strong>mit</strong> Dieselmotor leuchtet dieVorglüh-Kontrollleuchte auf, wenn vorgeglühtwird. Warten Sie, bis diese erlischt.Drehen Sie den Schlüssel zum Anlassendes Motors weiter nach rechts. Lassen Sieden Schlüssel sofort wieder los, wenn derMotor anspringt. Geben Sie beim Anlassenkein Gas.Sichern Sie das Fahrzeug gegen unbeabsichtigtesRollen <strong>mit</strong> einem Tritt auf dasFußbremspedal.Bringen Sie den Schalthebel in die Leerlauf-Stellung. Treten Sie das Kupplungspedaldurch. Beim Golf <strong>mit</strong> Doppelkupplungsgetriebe DSG muss der Wählhebel in P- oderN-Stellung sein und das Bremspedal getreten werden. Eine detaillierte Beschreibungder Pedale und der Bedienung von Schalthebel und DSG-Wählhebel finden Sie aufden folgenden Seiten.Vorm Losfahren Verkehrsgeschehen prüfen.Prüfen Sie vor dem Losfahren das Verkehrsgeschehen um sich herum.Schauen Sie dazu auch in den Rückspiegel und den Seitenspiegel.Lösen Sie die Handbremse, indem Sie denHandbremshebel etwas nach oben ziehenund den Knopf am oberen Hebelendedrücken. Jetzt können Sie den Hebel ganznach unten absenken.Wenn die Hand -b remse gelöst ist,erlischt die Handbrems-Kontrollleuchtein der Armaturentafel.16 17


Pedale und Schaltung.Gas-, Brems- und Kupplungspedal.Bremspedal.Zum Bremsen nehmen Sie den rechtenFuß. Hier bleibt Ihr Absatz in der Luft.So können Sie den Druck auf das Pedalbei Bedarf schnell und kraftvoll erhöhen.Kupplungspedal.Das Kupplungspedal links im Fußraumbedienen Sie <strong>mit</strong> dem linken Fuß. HebenSie dazu den Absatz Ihres Fußes an.Wenn Sie das Kupplungspedal nicht betätigen,lassen Sie Ihren Fuß auf der Ablagelinks daneben ruhen.Drei Pedale beim Schaltgetriebe.Schaltgetriebe-Modelle haben drei Pedale, die Sie während Ihrer erstenFahr stunde kennen<strong>lernen</strong> und bald ganz automatisch bedienen werden: rechtsdas Gaspedal, in der Mitte das Bremspedal und links das Kupplungspedal.Gaspedal.Das Gaspedal rechts im Fußraum wird <strong>mit</strong>dem rechten Fuß bedient. Lassen Sie IhrenAbsatz auf dem Fahrzeugboden ruhen –so können Sie die Beschleunigung besserdosieren.Zwei Pedale beim automatischenDoppelkupplungsgetriebe DSG.Im Fußraum des Golf <strong>mit</strong> DSG gibt esnur zwei Pedale: rechts das Gaspedalund links daneben das Bremspedal.Beide bedienen Sie <strong>mit</strong> dem rechtenFuß. Ihr linker Fuß kann auf der Ablageganz links bleiben.18 19


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Pedale und Schaltung.Mit Schaltgetriebe kuppelnund Gänge wechseln.So funktioniert die Kupplung.Über das Kupplungspedal links imFußraum bedienen Sie die Kupplung.Sie stellt über das Getriebe <strong>mit</strong> denGängen die Verbindung zwischenMotor und Antriebsrädern her.Wenn Sie das Kupplungspedal treten,KupplungMotorKupplungMotorKupplungspedalGetriebeKupplungspedalGetriebelösen Sie die Verbindung zwischenMotor und Antriebsrädern – der Motorläuft jetzt, ohne dass die Räder angetriebenwerden.Nehmen Sie Ihren Fuß vom Kupplungspedalherunter, werden Motorund Räder wieder <strong>mit</strong>einanderverbunden – Sie kuppeln ein.Schaltgetriebe <strong>mit</strong> fünfoder sechs Gängen.Der Golf <strong>mit</strong> Schaltgetriebe hat je nachModell fünf oder sechs Vorwärtsgängeund einen Rückwärtsgang. Die Anordnungder Gänge finden Sie auf demSchalthebel, <strong>mit</strong> dem Sie die Gängeeinlegen.Um einen Gang einzulegen oder zuwechseln, müssen Sie das Kupplungspedalganz durchtreten. Mit etwasÜbung gelingen Ihnen die Schaltvorgängeleicht und fließend. 22 23


Pedale und Schaltung.Leerlauf.In dieser Stellung ist kein Gang eingelegt– der Schalthebel ist in der Ruhestellung.Er lässt sich <strong>mit</strong> leichtem Druck seitlichhin- und herbewegen.Vom dritten in denvierten Gang schalten.Ziehen Sie den Schalthebel geradenach hinten.Ersten Gang einlegen.Aus der Ruhestellung führen Sie denSchalthebel nach links bis zum Anschlagund dann weiter nach vorn.Vom ersten in denzweiten Gang schalten.Ziehen Sie den Schalthebel geradenach hinten.Vom vierten in denfünften Gang schalten.Schieben Sie den Schalthebel bis zurMitte nach vorn (Leerlaufstellung), vondort etwas nach rechts und dann weiternach vorn. Beim Sechsgang-Schaltgetriebeziehen Sie den Gang vom fünftenGang gerade nach hinten in den sechsten.In den Rückwärtsgang schalten.Bringen Sie das Fahrzeug zum Stillstand.Drücken Sie den Schalthebel <strong>mit</strong> derHandfläche aus der Leerlaufstellungnach unten. Schieben Sie ihn nun ganznach links und dann nach vorn in denRückwärtsgang.Vom zweiten in dendritten Gang schalten.Führen Sie den Schalthebel bis zur Mittenach vorn (Leerlaufstellung), von dortetwas nach rechts und dann weiternach vorn.24 25


Pedale und Schaltung.Mit automatischemDSG-Getriebe fahren.Beim Golf <strong>mit</strong> Doppelkupplungsgetriebe DSG gibt es zwei Pedale:rechts das Gaspedal und links daneben das Bremspedal. Kuppelnund Schalten übernimmt für Sie das DSG-Getriebe.Hier sehen Sie die verschiedenen Stellungen des Wählhebels unddie Fahrprogramme.D = „Dauer“- oder Normalprogramm:Programm fürs Vorwärtsfahren. Das DSGschaltet automatisch durch die Vorwärtsgänge– hinauf oder herunter, je nachdem,welcher Gang erforderlich ist. Treten Siebeim Halten im D-Programm das Bremspedal,da<strong>mit</strong> der Wagen nicht langsamvorfährt, z. B. vor einer Ampel.P = Parkstellung: Zum Einlegen oderVerlassen der P-Stellung müssen Sie dieSperrtaste oben links am Wählhebeldrücken. Der Zündschlüssel kann nur indieser Position abgezogen werden.N = Leerlauf („neutral“): Der Motor kannnur in N- oder P-Stellung angelassen werden.In diesen beiden Positionen verhindertdie Wählhebelsperre, dass versehentlicheine Fahrstufe eingelegt werden kannund das Fahrzeug unbeabsichtigt losfährt.Sie lösen die Wählhebelsperre, indem Siedas Bremspedal treten und gleichzeitigdie Sperrtaste am Wählhebel drücken.Jetzt können Sie den Wählhebel in einesder Fahrprogramme – D oder S – schalten.S = Sportprogramm: durch späteresHochschalten der Gänge werden dieLeistungs reserven des Motors voll ausnutzt.Das S-Programm unterstützt z. B.zügige Überholvorgänge.R = Rückwärtsfahr-Programm:Legen Sie die R-Stellung nur bei stehendemFahrzeug ein. Dazu müssen Sie dieWählhebelsperre lösen.Selbst schalten <strong>mit</strong> der „tiptronic“.Über die zweite Schaltgasse rechts nebender D-Stellung können Sie die Gängeselbst hoch- und herunterschalten.Tippen Sie den Wählhebel nach vorn zum„+“, um hochzuschalten, und nach hintenzum „-“, um herunter zuschalten. Daskann beispielsweise sinnvoll sein, umbeim Bergabfahren die Motorbremseeinzusetzen.26 27


Während der Fahrt.Die Kontrollleuchten der Armaturentafel im Überblick.1 – Drehzahlmesser 2 – Kontrollleuchten der Blinkanzeige 3 – Kontrollleuchten im Display 4 – Kontrollleuchten im TachometerMotorstörung (Benzinmotor)Vorglühanlage für DieselmotorenStörung im GeneratorStörung im Dieselpartikelfilter(Dieselmotoren)MotoröldruckGlühlampenausfall oder Störungim dynamischen Kurvenfahrlicht(AFS)NebelschlussleuchteFernlichtScheibenwaschwasserstandElektromechanischeLenkunterstützungStörung im AbgassystemMotorkühl<strong>mit</strong>teltemperatur/Kühl<strong>mit</strong>telstandBlinker linksBlinker rechtsMotorölstandBremsaufforderung der automatischenDistanzregelung (ACC)Airbag-System defekt oderabgeschaltet, Gurtstraffer defektTür oder Türen geöffnetSicherheitsgurte anlegen!Heckklappe geöffnetKraftstoffvorratStörung im Antiblockiersystem(ABS)Elektronisches Stabilisierungsprogramm(ESP)Handbremse angezogen oderBremsflüssigkeitsmangelGeschwindigkeitsregelanlage(GRA)Reifenfülldruck prüfenBremsbeläge verschlissenFußbremse betätigen (Automatikgetriebeoder DoppelkupplungsgetriebeDSG®)28 29


Während der Fahrt.Cockpit und Bedienelemente im Überblick.1 Türöffnungshebel2 Zentralverriegelungstasterfür das Ver- undEntriegeln des Fahrzeugs3 Lichtschalter4 Luftaustrittsdüse5 Rändelrad zum Öffnenund Schließen derLuftaustrittdüse6 Hebel für– den Blinker unddas Fernlicht– die GeschwindigkeitsregelanlageGRA*7 Bedienungselemente desMultifunktionslenkrads*8 Kombi-Instrument:– Instrumente– Display– Warn- und Kontrollleuchten9 Hebel für– Scheibenwischer undScheibenwaschanlage– die Bedienung derMultifunktionsanzeige10 Taste zum Ein- undAusschalten derWarn blinkanlage11 Beifahrer-Frontairbag12 Schlüsselschalter zumAbschalten des Beifahrer-Frontairbags13 Öffnungshebel<strong>mit</strong> Schloss fürdas Ablagefach14 Taste zum Öffnen undSchließen des Fenstersauf der Beifahrerseite15 Sicherheitsschalter fürdie hinteren Fenster16 Tasten zum Öffnen undSchließen der hinterenFenster17 Tasten zum Öffnen undSchließen der vorderenFenster18 Schalter zum Einstellender Außenspiegel19 Ablagefach20 Fahrer-Knieairbag21 Hebel zum Entriegelnder Motorraumklappe22 Helligkeitsregler fürdie Instrumenten- undSchalterbeleuchtung23 Regler für die Leuchtweitenregulierung24 Hebel für die automatischeDistanzregelungACC*25 Fahrer-Frontairbag26 Hebel für die einstellbareLenksäule27 Pedale28 Hupe (funktioniert nurbei eingeschalteterZündung)29 Zündschloss30 Ablagefach in derMittelarmlehne*31 Radio oder Navigationssystem*32 Taster für die linkeSitzheizung*33 Handbremse34 Tasten– zum Ausschalten deselektronischen Stabili -sierungsprogramms ESPoder der AntriebsschlupfregelungASR– zum Einstellen deradaptiven FahrwerksregelungDCC*– zum Ein- und Ausschaltendes Parklenkassis -tenten „Park Assist“*– zum Ein- und Ausschaltender Parkdistanzkonrolle„ParkPilot“*– für die Reifenkontrol l-anzeige35 Getränkehalter oderAblagefach <strong>mit</strong> Flaschenöffner36 Abdeckung für:– Ablagefach <strong>mit</strong>12 Volt-Steckdose– Aschenbecher <strong>mit</strong>Zigarettenanzünder37 Hebel für– das Schaltgetriebe– das Automatikgetriebeoder DoppelkupplungsgetriebeDSG38 Kontrollleuchte für dieBeifahrer-Frontair bagabschaltung39 Taster für die rechteSitzheizung*40 Bedienungselemente für– die Heizungund die Belüftung– die Climatic– die Climatronic** Sonderausstattung.30 31


Während der Fahrt.Richtungsweisend –der Blinker.Der Blinkerhebel befindet sich links am Lenkrad. Sie bedienen ihn<strong>mit</strong> der linken Hand, ohne das Lenkrad loszulassen.Rechts blinken.Führen Sie den Blinkerhebel nach oben,bis er einrastet. Die rechten Blinkleuchtenschalten sich ein. Nach der Kurvenfahrtwerden die Blinkleuchten automatischwieder ausgeschaltet, sobald Sie geradeauslenken. Bei lang gezogenen Kurven kannes nötig sein, den Hebel <strong>mit</strong> der Handzurück zustellen.Links blinken.Wenn Sie den Blinkerhebel nach untendrücken, schalten sich die linken Blinkleuchtenein.Um ein kurzes Blinksignal zu geben, z. B.zum Überholen oder beim Fahrspurwechsel,tippen Sie den Blinkerhebel nur leichtan, ohne ihn einrasten zu lassen. Die Blinkerleuchten dreimal auf (sog. Komfortblinken).Blink-Kontrollleuchten.Während die Blinkleuchten eingeschaltetsind, blinken die grünen Kontrollleuchtenin der Armaturentafel – die rechte, wennSie rechts blinken, die linke, wenn Sie linksblinken.Nicht blinken – das kann ins Auge gehen.Jedes Jahr gibt es in Verkehrssituationen, in denen geblinkt werden muss, rund67.000 Unfälle <strong>mit</strong> Verletzen (Quelle: ACE). Viele dieser Unfälle könnten durchvorschriftsmäßiges Blinken verhindert werden. Das Nichtblinken kann teuer werden:Neben einem Verwarnungsgeld wird der Fahrer bei einem Unfall zu mindestin Mithaftung genommen. Beim Linksabbiegen und beim Spurwechsel auf mehr -spurigen Straßen haften Blinkmuffel sogar zu 100 Prozent für die Unfallfolgen.32 33


Während der Fahrt.Gut sehen und gesehen werden –die Bedienung der Scheinwerfer.Standlicht einschalten.Drehen Sie den Lichtschalter vorn linksneben dem Lenkrad in die erste Stufe.Da<strong>mit</strong> schalten Sie das Standlicht ein –zum Beispiel, um das Fahrzeug <strong>mit</strong>Beleuchtung abzustellen. Bedenken Sie,dass während der Beleuchtung ohnelaufenden Motor Strom aus der Autobatterieverbraucht wird.Abblend- oder Fernlicht einschalten.Für die Fahrt benötigen Sie das AbblendoderFernlicht. Drehen Sie den Lichtschalterin die zweite Stufe.Abblendlicht.Das Abblendlicht leuchtet die rechteFahrbahnseite stärker aus. EntgegenkommendeFahrzeuge werden nichtgeblendet.Wechsel zwischen AbblendundFernlicht.Fernlicht leuchtet die Fahrbahn geradeund besonders weit aus. Um vom Abblendlichtzum Fernlicht zu wechseln, drückenSie den Blinkerhebel von sich weg. ZumAusschalten ziehen Sie den Hebel in dieAusgangsposition zurück.Bei eingeschaltetemFernlicht leuchtet dieblaue Kontrollleuchteim Drehzahlmesser.Das Fernlicht blendet entgegenkommendeVerkehrsteilnehmer stark. Wechseln Siesofort zum Abblendlicht, wenn IhnenFahrzeuge entgegenkommen.Zum kurzen Aufblenden des Fernlichts(Lichthupe) ziehen Sie den Blinkerhebelzu sich heran. Die Lichthupe darf zumBeispiel als Warnsignal eingesetzt werden,wenn man sich oder andere gefährdetsieht.Tagfahrlicht.Der Golf verfügt über ein Tagfahrlicht,das sich beim Einschalten derZündung automatisch aktiviert, wennder Lichtschalter in der Stellung „0“steht (bei Fahrzeugen <strong>mit</strong> automatischerFahrlichtsteuerung auch inder Stellung „AUTO“). Tagfahrlichterhöht die Verkehrssicherheit.Parklicht.Bei ausgeschalteter Zündung wirdüber den Blinkerhebel das rechteoder linke Parklicht eingeschaltet.Das Fahrzeug wird da<strong>mit</strong> an unbeleuchtetenStellen besser wahrgenommen.34 35


Während der Fahrt.Instrumentenbeleuchtungund Leuchtweitenregulierung.Mit dem linken Rädelrad können Sie beieingeschaltetem Licht die Helligkeit derInstrumentenbeleuchtung stufenloseinstellen.Das rechte Rädelrad steuert die Leuchtweite.Mit der Leuchtweitenregulierungkönnen die Scheinwerfer dem Beladungszustanddes Fahrzeugs angepasst werden,da<strong>mit</strong> der Gegenverkehr nicht geblendetwird. Gleichzeitig werden durch dierichtige Scheinwerfereinstellung fürden Fahrer optimale Sichtverhältnissegeschaffen.Achtung! Wegen der starken Blendwirkungdarf die Nebel schlussleuchtenur bei Sichtweiten unter 50 Metereingeschaltet werden.Nebelschlussleuchteund Nebelscheinwerfer.Durch Herausziehen desLichtschalters in der Position Abblend-/Fernlicht schalten Sie die Nebelschlussleuchteein. Ist der Wagen <strong>mit</strong> Nebelscheinwerfernausgestattet, gibt es zweiEinraststufen: In der ersten Stufe werdendie vorderen Nebelscheinwerfer eingeschaltet.Gleichzeitig leuchtet die Nebelscheinwerfer-Kontrollleuchteim Lichtschalterauf.Wenn Sie den Schalter bis zur zweitenRaste herausziehen, leuchtet auch dieNebelschlussleuchte. Dies wird durcheine Kontrollleuchte im Drehzahlmesserangezeigt (Bild oben).36 37


Während der Fahrt.Warnsignale für den Notfall:Hupe, Lichthupe und Warnblinker.Der Golf hat drei Warnsignale, die Sie in Gefahrensituationen einsetzenkönnen: die Hupe, die Lichthupe und die Warnblinkanlage.Hupe.Drücken Sie zum Hupen bei eingeschalteterZündung auf die Innenplatte desLenkrads. Lassen Sie das Lenkrad dabeinicht los.Lichthupe.Um ein kurzes Lichtsignal während derFahrt zu geben, lassen Sie das Fernlichtaufblenden. Dazu ziehen Sie den Blinkerhebelzu sich heran. Gleichzeitig leuchtetdie blaue Fernlicht-Kontrollleuchte imDrehzahlmesser auf.Warnblinkanlage.Die Warnblinkanlage wird <strong>mit</strong> demDruckschalter eingeschaltet. Er ist soangebracht, dass auch der Beifahrer sieauslösen kann. Die Warnblinkanlagefunktioniert auch bei ausgeschalteterZündung. Nach dem Einschalten blinkenalle Blinkleuchten Ihres Fahrzeugsgleichzeitig. Außerdem blinkt im Druckschaltereine Kontrollleuchte <strong>mit</strong>.Bei eingeschalteter Zündung blinkenzusätzlich die beiden Blinker-Kontrollleuchtenin der Armaturentafel.Dann dürfen Sie Warnsignale einsetzen.Hupe und Lichthupe dürfen benutzt werden, wenn Sie sich oder anderegefährdet sehen oder wenn Sie außerhalb geschlossener Ortschaften einÜberholmanöver anzeigen wollen. Dabei darf entgegenkommender Verkehrnicht geblendet werden. Die Warnblinkanlage benötigen Sie in Not- undPannenfällen oder am Stauende.Notwarnblinken: Die Warnblinkanlage schaltet sich automatisch bei einerVollbremsung aus einer Geschwindigkeit von über 60 km/h oder bei längeremBremsen <strong>mit</strong> ABS-Einsatz ein. Die Warnblinker schalten sich aus, wenn Siewieder beschleunigen oder <strong>mit</strong> mehr als 40 km/h weiterfahren.38 39


Während der Fahrt.Scheibenwaschanlage bedienen.Zum Einschalten der Scheibenwaschanlageziehen Sie den Scheibenwischerhebelzu sich heran: Aus zwei Doppeldüsenspritzt Wasser auf die Scheibe und dieScheibenwischer arbeiten für ca. zweiSekunden.Für den richtigen Durchblick:Scheibenwischer.Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage arbeiten nur bei eingeschalteterZündung. Sie werden <strong>mit</strong> dem Scheibenwischerhebel rechtsam Lenkrad bedient.Scheibenwischer einschalten.Führen Sie den Scheibenwischerhebelnach oben. In Einrast-Stufe 1 ist derIntervall-Modus eingeschaltet. In Stufe 2bewegen sich die Wischer langsam, inStufe 3 schnell. Wenn Sie den Hebel kurznach unten antippen, bewegen sich dieWischer nur kurz.Mit dem Rad oben auf dem Hebel könnenSie die Dauer der Wischpausen im Intervall-Moduseinstellen.Heckscheibenwischer einschalten.Drücken Sie den Scheibenwischerhebelvom Lenkrad weg, um den Heckscheibenwischereinzuschalten. In Einrast-Stufe 1bewegt sich der Heckscheibenwischer imIntervall-Modus. Drücken Sie den Hebelganz nach vorn, arbeitet die Wisch-Waschanlagefür die Heckscheibe. Lassen Sieden Hebel wieder los, schaltet sich nachKurzem wieder der Intervall-Modus ein.Zum Ausschalten ziehen Sie den Scheibenwischerhebelwieder zu sich heran.Heckscheibenheizung einschalten.Schalten Sie die Heckscheibenheizungein,wenn die Heckscheibevon innen beschlägt. Der Schalter befindetsich über den runden Reglern derKlima anlage. Eine Kontrollleuchte imSchalter zeigt, dass die Heckscheibenheizungarbeitet. Nach ca. zehn Minutenschaltet sie sich automatisch ab, fallsSie sie nicht vorher durch Drücken desSchalters ausschalten.40 41


Während der Fahrt.Richtig temperiert fahren:Klimaanlage und Heizung.Ist es im Fahrzeug zu kalt oder zu heiß, sinkt die Konzentration.Angenehme Innenraumtemperaturen sind für konzentriertes <strong>Fahren</strong>wichtig und erhöhen die Fahrsicherheit.Die Regler für Klimaanlage und Heizung finden Sie in der Mittelkonsoleunter dem Radio oder unter dem Farb-Display.Umluftbetrieb einschalten.Über die Umluft-Taste aktivieren Sie den Umluftbetriebund verhindern, dass Außenluft ins Fahrzeuginneregelangt. Dadurch kommen z. B. im Stau keineAbgase ins Fahrzeug. Bei hohen Außentemperaturenkühlt die Klimaanlage im Umluftbetrieb wirkungsvoller,bei niedrigen Temperaturen verbessert sichdie Heizleistung.Die „Climatronic“ besitzt einen Luftgütesensor, derbei schadstoffhaltiger Außenluft automatisch auf Umluftbetriebschaltet. Diese Automatik arbeitet, wenndie rechte Kontrollleuchte unter dem „A“ leuchtet.Bei Bedarf können Sie auch manuell den Umluftbetriebaktivieren.Innenraum kühlen.Die Klimaanlage wird <strong>mit</strong> der Taste „AC“ eingeschaltet.Sie funktioniert nur bei laufendem Motor undeingeschaltetem Gebläse. Bei der „Climatic“ (Bildlinks) stellen Sie die Temperatur am linken Drehreglerein. Über den <strong>mit</strong>tleren und rechten Drehreglersteuern Sie Gebläsestufe und Luftverteilung.Bei der „Climatronic“ (Bild oben) kann am linkenund rechten Drehregler die Temperatur für Fahrerund Beifahrer getrennt geregelt werden. Gebläse undLuftverteilung steuern Sie über die Tasten zwischenund über den Drehreglern.Über die Einstellung „MAX“ werden beschlageneScheiben schnellstmöglich frei.Innenraum heizen.Schalten Sie die „Climatic“ <strong>mit</strong> der Taste „AC“ aus.Die Kontrollleuchte leuchtet nicht mehr. Drehen Sieden Temperaturregler auf die gewünschte Temperatur,regeln Sie die Gebläsestärke über den <strong>mit</strong>tleren Reglerund lenken Sie den Luftstrom <strong>mit</strong> dem rechten Reglerin die gewünschte Richtung, z. B. in den Fußraum.Die „Climatronic“ regelt bei aktivierter und leuchtenderAUTO-Taste Lufttemperatur, Luftmenge undLuftverteilung automatisch so, dass die eingestellteTemperatur schnellstmöglich erreicht und konstantgehalten wird. Alle Einstellungen können auch manuellvorgenommen werden.Klimaanlage hilft bei beschlagenen Scheiben.Bei hoher Luftfeuchtigkeit können die Scheiben schnell von innen beschlagen.Nutzen Sie die Klimaanlage – auch, wenn Sie keine Kühlung benötigen – um dieLuft im Fahrzeuginneren schnell zu entfeuchten und beschlagene Scheiben zuverhindern.42 43


Nach der Fahrt.Fahrzeug abstellen und sicher aussteigen.Parken Sie das Fahrzeug, schalten Sieden Motor aus, legen Sie den ersten Gangein und ziehen Sie die Handbremse an.Beim Doppelkupplungsgetriebe DSGlegen Sie bei gedrückter Wählhebelsperrtastedie Parkstellung P ein und ziehendie Handbremse an.Nun können Sie den Zündschlüssel abziehen.Lassen Sie durch Lenkraddrehendas Lenkradschloss einrasten.Lösen Sie den Sicherheitsgurt. SchauenSie in den Außenspiegel und auch überIhre Schulter. Wenn die Fahrbahn frei ist,öffnen Sie <strong>mit</strong> der rechten Hand langsamdie Tür und steigen <strong>mit</strong> Blick auf dennachfolgenden Verkehr vorsichtig aus.44 45


Umwelt und Verbrauch.Umwelt schonen und Sprit sparen.Dass Sie auf einem <strong>Volkswagen</strong> fahren <strong>lernen</strong>, ist bereits ein wichtigerSchritt zum umweltschonenden Autofahren. Denn Ihr Fahrschul wagenist ein besonders wirtschaftliches und umweltverträgliches Fahrzeug.Und <strong>Volkswagen</strong> gehört weltweit zu den Schrittmachern sparsamer,umweltschonender Automobiltechnik.Sie können aber noch mehr tun: Wer seine Fahrweise anpasst und einigeRahmenbedingungen beachtet, senkt den Kraftstoffverbrauch bis zueinem Viertel. Dazu kommt: Spritsparendes <strong>Fahren</strong> ist sicherer, entspannterund mindert den Verschleiß am Auto. Gleichzeitig schonenSie Umwelt und Klima.Motorstart ohne Gas.Starten Sie den Motor, ohne dabei dasGaspedal zu drücken.Kein Warmlaufen im Stand.Im Stand den Motor warmlaufen zulassen kostet Geld und schadet sogardem Motor, weil der Verschleiß besondershoch ist.Zügig beschleunigen undfrüh hochschalten.Wechseln Sie nach dem Anfahrengleich in den zweiten Gang. BeschleunigenSie zügig und schalten Sie frühhoch, spätestens bei 2.000 U/min.Wenn die gewünschte Geschwindigkeiterreicht ist, wählen Sie den höchstenGang, ohne dass der Motor ruckeltund unruhig läuft. Faustregel: Tempo30 im 3., Tempo 40 im 4. und Tempo 50im 5. Gang.Vorausschauend fahren.<strong>Fahren</strong> Sie gleichmäßig und vorausschauend<strong>mit</strong> genügend Sicherheitsabstand.Vermeiden Sie häufiges Abbremsen undBeschleunigen.An der Ampel Motor aus.Bei einem Halt von mehr als zehn Sekundenlohnt es sich, den Motor auszustellen.Während des Wartens Zündung wiedereinschalten, da<strong>mit</strong> Licht und Wischerfunktionieren.Auf der Autobahn 100 bis 130 km/h.<strong>Fahren</strong> Sie auf der Autobahn möglichstgleichmäßig <strong>mit</strong> einem Tempo von 100 bis130 km/h – falls erlaubt. Über 130 km/hsteigt der Kraftstoff verbrauch drastisch.Richtiger Reifendruck.Zu niedriger Reifendruck bedeutet Mehrverbrauchund verschlechtert das Fahrverhalten.Ideal ist der als Maximum fürdas voll beladene Fahrzeug empfohleneReifendruck – auch wenn Sie allein undunbeladen fahren.Fahrgemeinschaften bilden,Kurzstrecken zu Fuß.Lassen Sie den Wagen bei kurzen Streckenstehen. Bilden Sie für regelmäßige undlängere Strecken Fahrgemeinschaften.Das spart Kosten, schafft Abwechslungund macht mehr Spaß.Auf Energieverbraucher achten.Elektrische Aggregate verbrauchen Stromund erhöhen den Verbrauch, z. B. eingeschalteteKlimaanlage, Nebelscheinwerfer,Heckscheiben- und Sitzheizung.Bei höheren Geschwindigkeiten führt eingeöffnetes Fenster oder Schiebedach zuhöherem Luftwiderstand und Verbrauch.Überflüssigen Ballast vermeiden.Jedes Kilo Mehrgewicht im Auto erhöhtden Verbrauch. Der montierte Dachträgerbedeutet zusätzliches Gewicht undschlechtere Aerodynamik.Bei der Autoauswahl Verbrauchberücksichtigen.Wenn bei Ihnen das erste eigene Autoansteht, achten Sie bei der Fahrzeugauswahlauf den Verbrauch. Viele moderneMotoren sind bewusst in RichtungTreibstoffersparnis konstruiert– und können gleichzeitig jede MengeFahrspaß bieten, wie die besonderssparsamen BlueMotion, EcoFuel undLPG Modelle von <strong>Volkswagen</strong> zeigen.Richtige Motoreinstellung.Ein falsch eingestellter Motor verbrauchterheblich mehr. Daher Inspektionstermineeinhalten oder denMotor zwischendurch in der Fachwerkstattprüfen lassen.Strecke planen.Vor jeder Fahrt die Strecke planen,Umwege und Staus vermeiden, dasspart Sprit und schont die Nerven.46 47


Auto-Technik von A bis Z.Auto-Technik von A bis Z.4MOTION.Hier finden Sie in alphabetischer Reihenfolge wichtige technischeAusstattungen, die das <strong>Fahren</strong> erleichtern und zur Sicherheit beitragen.Ein „b“ verweist darauf, dass dieses Wort an entsprechender Stellenäher erläutert wird.Permanenter Allradantrieb für optimaleTraktion, mehr Fahrstabilitätund aktive Sicherheit – z. B. bei sport -licher Fahrweise, schlechtem Wetteroder rutschiger Fahrbahn.Adaptive Fahrwerksregelung DCC.Die Dämpfer jedes Rades werdenständig der Fahrbahn und Fahr -situ ation (z. B. zügiger Kurvenfahrt)angepasst. Per Tastendruck kannder Fahrer zwischen Normal-, Sport-und Komfortabstimmung wählen.In der Sporteinstellung wird auchdie Lenkung einer sportlichenFahrweise angepasst.Airbagsysteme.Bieten in Kombination <strong>mit</strong> angelegtemSicherheitsgurt den größtmöglichenInsassenschutz bei einem Unfall.Der Golf besitzt serienmäßig Front-Airbags vorn inkl. Beifahrerairbag-Deaktivierung, einen Knieairbagfür den Fahrer, Seitenairbags vornund Kopfairbags vorn und hinten.Auf Wunsch gibt es Seitenairbags <strong>mit</strong>Gurt straffern und Anschnallwarnungfür die äußeren Rücksitze.Anti-Blockier-SystemABS.Verhindert bei einerVollbremsung oder bei glatter Fahrbahndas Blockieren der Räder. DasFahrzeug bleibt lenkbar und Hindernissekönnen umfahren werden.Antriebs-Schlupf-Regelung ASR.Verhindert beim Anfahren undBeschleunigen das Durchdrehen derAntriebsräder auf rutschiger oder unterschiedlichgriffiger Fahrbahn. ASR erhöhtFahrkomfort und Fahr stabilität.Außentemperaturanzeige.Informiert präzise über die aktuelle Außen -temperatur, so dass der Fahrer seine Fahr -weise den entsprechenden Fahrbahn verhältnissen – insbesondere in kalten undwechselhaften Jahreszeiten – an passenkann.Automatische Distanzregelung ACC.Findet den idealen Sicherheitsabstandzum vorausfahrenden Fahrzeug undpasst die Geschwindigkeit automatischan – für mehr Fahrkomfort und mehrSicherheit (im Golf als Sonderaus stattungverfügbar).Berganfahrassistent.Unterstützt das vorwärts und rückwärtsAnfahren an einer Steigung.Wird akti viert, wenn das stehendeFahrzeug an einer Steigung ab etwafünf Prozent steht, die Fahrertürgeschlossen ist und der Motor läuft(Serie bei b Doppelkupplungs -getriebe DSG).Diebstahlalarmanlage „Plus“.Innenraumüberwachung, elektronischeWegfahrsperre, bordspannungsunabhängigesSignalhorn sowie derAbschleppschutz <strong>mit</strong> Neigungssensorschützen optimal vor Diebstahl.Doppelkupplungsgetriebe DSG.Das innovative Automatikgetriebe<strong>mit</strong> sechs oder sieben Stufen und bBerganfahrassistent wechselt nahezuunmerklich und ohne Zugkraftunterbrechungin den nächsten Gang.Erlaubt sehr sportliches Beschleunigenund sehr sparsames <strong>Fahren</strong>.48 49


Auto-Technik von A bis Z.Elektrisch einstell- und beheizbareAußenspiegel.Per Knopfdruck lassen sich die Außen -spiegel auf Fahrer- und Beifahrerseitepräzise und schnell einstellen.Bei Frost oder hoher Luftfeuchtigkeitgibt es kein Vereisen oder Beschlagender Spiegelflächen.Elektronische BremskraftverteilungEBV.Steuert im Zusammenwirken <strong>mit</strong> demb Anti-Blockier-System ABS denBremsdruck zwischen Vorder- undHinterachse so, dass die optimaleBremsleistung an der Hinterachseohne Überbremsen oder die Gefahrdes Heckausbrechens erfolgt. Verkürztden Bremsweg und erhöht die aktiveSicherheit.Elektronische Differenzialsperre EDS.Ermöglicht sicheres und komfortablesAnfahren auf unterschiedlich griffigerFahrbahn. Dreht ein Rad durch,bremst die EDS dieses gezielt ab undsorgt für eine Kraftübertragung zumbesser greifenden Rad. Die EDS istBestandteil des b elektronischenStabilisierungsprogrammes ESP undder b Antriebs-Schlupf-Regelung ASR.Elektronisches StabilisierungsprogrammESP.Erkennt kritische Fahrsituationen,z. B. Schleudergefahr, und verhindertdurch gezielten Eingriff auf Bremsenund Motormanagement ein möglichesAusbrechen oder Untersteuern desFahrzeugs. ESP kann bei extremenAusweich- und Lenkmanövern,schnellen Kurvenfahrten oder Reifenschäden– im Rahmen der physikalischenGesetze – Unfälle verhindern.ESP arbeitet in Kombination <strong>mit</strong> bABS, b ASR und b EDS, und zwarschneller, gezielter und zuverlässigerals jeder Mensch reagieren kann. BeiBedarf, z. B. zum Anfahren im Tiefschnee,kann ESP abgeschaltetwerden.Funkfernbedienung für Zentralverriegelung.Bietet zusätzlichen Komfort und mehrSicherheit für die b Zentralverriegelung,da per Fingerdruck auf den Zünd -schlüssel Türen, Gepäckraum und Tankklappeauf- oder zugeschlossen werden.Kein Schlüsselloch-Suchen bei Dunkelheit.Problemloses Öffnen selbst bei eingefrorenenSchlös sern. Beim Auf- und Abschließen<strong>mit</strong> der Funkfernbedienung wird einevorhandene b Diebstahlalarmanlageautomatisch aus- oder eingeschaltet.Geschwindigkeitsregelanlage GRA.Hält die eingestellte Geschwindigkeit ab30 km/h konstant, soweit es Motorleistungbzw. Motorbremswirkung zulassen.Sorgt besonders auf langen Strecken undbei Geschwindigkeitsbegrenzungen fürein entspanntes <strong>Fahren</strong>.Kopfstützen <strong>mit</strong> WOKS-System.Das Whiplash-optimierte Kopfstützen-System (WOKS) des Golf schützt besonderswirksam gegen Kopf- und Halswirbelsäulen-Verletzungenbei einemHeckaufprall, wie auch EuroNCAP-Crashtests bewiesen (Whiplash, engl.:Schleudertrauma).Nebelscheinwerfer <strong>mit</strong> Abbiegelicht.Bieten bei Nebel oder Schneefall einedeutlich bessere Fahrbahnausleuchtung.Das integrierte Abbiegelichtleuchtet bei eingeschlagenem Lenkradoder betätigtem Blinker den Abbiegebereichaus – für bessere Sicht undhöhere Sicherheit.Parklenkassistent „Park Assist“.Findet eine geeignete Parklücke undübernimmt beim Einparken dieLenkbewegungen. Gas, Kupplung undBremse werden weiterhin vom Fahrerbedient. Zusätzlich unterstützt der bParkPilot beim Rangieren. Kannzusätzlich <strong>mit</strong> der b Rückfahrkamera„Rear Assist“ ausgestattet werden.50 51


Auto-Technik von A bis Z.ParkPilot.Warnt beim Rangieren und Einparken<strong>mit</strong> akustischen und optischen Signa -len vor Hindernissen vor und hinterdem Fahrzeug.Regensensor.Aktiviert bei einsetzendem Regenautomatisch die Scheibenwischer –ein wichtiger Beitrag zur aktivenFahrsicherheit.Rückfahrkamera „Rear Assist“.Die Kamera in der Heckklappe zeigtauf dem Radio- oder Navigationsdisplayden Bereich hinter dem Fahrzeug.Die freie Sicht hinter das Fahrzeugvereinfacht das Einparken ganzerheblich.Servolenkung,elektromechanisch.Passt die Lenkkräfte <strong>mit</strong>steigender Fahrzeuggeschwindigkeitharmonisch an, ver<strong>mit</strong>telt so jederzeitein präzises Lenkgefühl und unterstütztoptimal das Fahrverhalten.Gleicht selbsttätig Seitenkräfte aus,die z. B. durch Windböen entstehen,und erspart dadurch das Gegenlenken.Arbeitet im Gegensatz zu einerelektrohydraulischen Servolenkungnur, wenn ein Lenkeinschlag nötig ist,und reduziert dadurch den Kraftstoffverbrauch.Sicherheitslenksäule, höhen- undlängseinstellbar.Lässt sich in Höhe und Weite so ein -stellen, dass der Fahrer die optimalePosition wählen kann, alle Instrumentegut sieht und der Airbag seine volle Schutz -wirkung entfalten kann. Bei einemFrontalcrash schiebt sich die Sicherheitslenksäulezusammen und dringt nurgeringfügig in den Innenraum ein.Das Verletzungsrisiko für den Fahrerwird wirksam verringert.Sitzheizung.Beheizt Sitzflächen, Lehnen und Sitzwangender Vordersitze und gewährleistetauch an kalten Tagen einen wohltemperiertenSitzkomfort. So kann auf hinderlicheWinterkleidung beim <strong>Fahren</strong> ve r -zichtet werden und der Innenraum mussweniger geheizt werden. Letzteres wirktauch dem Austrocknen von Augen undSchleimhäuten entgegen.Staub- und Pollenfilter.Reduziert das Eindringen von Staubteilchen,Schadstoffen und Pollenüber das Frischluftgebläse. Durch diebessere Luftqualität im Innenraumbleiben die Insassen länger fit undgesundheitliche Beeinträchtigungenfür Allergiker werden reduziert.Xenonlicht.Höhere Lichtleistung, hervorragendeund besonders gleichmäßige Fahrbahnausleuchtunggegenüber herkömmlichenScheinwerfern. Dastageslichtähnliche Lichtspektrumlässt die Augen des Fahrers auch beilangen Nachtfahrten nicht ermüden.Zentralverriegelung.Mehr Komfort und Sicherheit, dadurch das Auf- und Zuschließen vonFahrer- bzw. Beifahrertür oder Heck -klappe das komplette Fahrzeug entundverriegelt wird (s. a. b Funkfernbedienungfür Zentralverriegelung).52 53


Stichwortverzeichnis.Stichwortverzeichnis.4MOTION 48AAbbiegelicht 51Abblendlicht 34–35Adaptive Fahrwerks -regelung DCC 30, 48Airbagsysteme 9, 13, 29, 30, 48Anti-Blockier-System ABS 29, 39, 48, 50Antriebs-Schlupf-Regelung ASR 30, 48, 50Armaturentafel 14, 28–29Ausparken 7Aussteigen 45Außenspiegel 11, 30, 45, 50Außentemperaturanzeige 49Automatikgetriebe(DSG) 16, 19, 26–27, 29, 30, 49Automatische DistanzregelungACC 29, 30, 49BBerganfahrassistent 49Benzinverbrauch 46–47Blinker 28, 30, 32–33Bremsen 29, 39Bremspedal 19, 26CClimatic 30, 42–43Climatronic 30, 42–43Cockpit 14, 28–29, 30–31DDiebstahlalarmanlage 49DoppelkupplungsgetriebeDSG 16, 19, 26–27, 29, 30, 49EEinparkhilfen 51, 52Elektronische Bremskraft -verteilung EBV 50Elektronische DifferenzialsperreEDS 50Elektronisches Stabilisierungs -programm ESP 29, 30, 50FFahrersitz einstellen 8–9Fernlicht 28, 30, 34–35Funkfernbedienung 50GGang einlegen/wechseln 22–25Gaspedal 18, 26Geschwindigkeits -regelanlage GRA 29, 30, 51Gurt 12, 29, 48HHandbremse 17, 29, 30, 45Heckscheibenheizung 41Heckscheibenwischer 41Heizung 30, 43Hupe 30, 38IInnenspiegel 10Instrumentenbeleuchtung 36KKlimaanlage 30, 42–43Klimaschutz 46–47Knieairbag 9, 30, 48Komfortblinken 33Kontrollleuchten 28–29Kopfstütze 8, 51 Scheibenwischer 40–41Kraftstoffverbrauch 29, 46–47, 52 Scheinwerfer 28, 30, 34–35, 53Kupplung 22 Servolenkung, elektromechanisch 28, 52Kupplungspedal 16, 19, 22 Sicherheitsgurt 12, 29, 48Sicherheitslenksäule 52LSichtprüfung 6–7Lenkrad 9, 13, 30, 45, 52 Sitz einstellen 8–9Lenksäule einstellen 13 Sitzheizung 30, 53Leuchtweitenregulierung 36 Spiegel einstellen 10–11Lichthupe 35, 38 Spritverbrauch 46–47Standlicht 34MStaub- und Pollenfilter 53Motor starten 16, 46NTTagfahrlicht 34Nebelscheinwerfer 36, 51 tiptronic 27Nebelschlussleuchte 28, 36Notwarnblinken 39 UUmluftbetrieb 43PUmwelt schonen 46–47Parklicht 35ParkPilot 30, 52 VParklenkassistent „ParkAssist“ 30, 51 Verbrauch 46–47Pedale 9, 18–19Vorglüh-Kontrollleuchte 17, 28RRangieren 7WWählhebel (DSG) 26–27Regensensor 52Warnblinkanlage 30, 38–39Reifen 7, 30Warnsignale 38–39Reifendruck 7, 29, 30, 46WOKS-Kopfstützensystem 51Rückenlehne einstellen 8XRückfahrkamera „Rear Assist“ 52Xenonlicht 53Rückwärtsgang 23, 25, 27ZSZentralverriegelung 30, 50, 53Schaltgetriebe/-hebel 18, 22–25, 30, 46Zündschlüssel 11, 17, 26, 45, 50Scheibenwaschanlage 30, 41Zündung 11Alle Angaben entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorhandenen Kenntnissen. Änderungen sind vorbehalten.4MOTION ® und DSG ® sind eingetragene Markenzeichen der <strong>Volkswagen</strong> <strong>AG</strong> und anderer Unternehmen der <strong>Volkswagen</strong> Gruppein Deutschland sowie in weiteren Ländern.54 55

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