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Standort Teningen Wohnen · Freizeit · Wirtschaft - Gemeinde Teningen

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urg, dem Schwarzwaldübergang,<br />

Breisach und den Rheinübergängen,<br />

viel zu leiden. Einen Aufschwung erlebte<br />

vor allem <strong>Teningen</strong> im 18. Jahrhundert<br />

durch den dort betriebenen<br />

Hanfanbau, es entwickelte sich auf<br />

diesem wirtschaftlichen Gebiet geradezu<br />

zu einem Hauptproduzenten.<br />

Die Bedeutung des Hanf- und<br />

des Tabakanbaus ließ Anfang unseres<br />

Jahrhunderts mit der einsetzenden<br />

Industrialisierung nach.<br />

Blick auf den Kronenplatz 1940<br />

Schon 1771 gab es in <strong>Teningen</strong> eine<br />

Hammerschmiede, aus der<br />

das Eisen- und Hammerwerk und<br />

die Maschinenfabrik hervorgingen.<br />

<strong>Teningen</strong> wurde zum Vorreiter der<br />

Industrialisierung im Kreis Emmendingen<br />

und ist heute die zweitgröß-<br />

te Industriegemeinde im Landkreis.<br />

1913 siedelte sich das Aluminiumwerk<br />

Tscheulin an, 1932 kam die<br />

Frankfurter Kondensatorenfabrik<br />

FRAKO hinzu. Eine rasche Veränderung<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>s- und Bevölkerungsstruktur,<br />

vor allem nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg, als in der <strong>Gemeinde</strong><br />

auch viele grundlegende Infrastrukturmaßnahmendurchgeführt<br />

wurden, war die Folge. Auch<br />

Nimburg erlebte im Zusammenhang<br />

mit dem Bau der Autobahn eine rasche<br />

Ansiedlung von Industrie. Bei<br />

alldem ist jedoch auch die Landwirtschaft<br />

noch ein wichtiger Faktor.<br />

In Köndringen und Heimbach, aber<br />

auch in Nimburg, wird in recht bedeutendem<br />

Umfang Weinbau be-<br />

<strong>Gemeinde</strong>wappen<br />

Das Wappen der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Teningen</strong> zeigt im gespaltenen<br />

Schild vorn in Gold einen roten<br />

Schrägbalken, hinten in Blau<br />

eine gestürzte goldene Pflugschar.<br />

Geschichte <strong>Teningen</strong>s 5<br />

trieben. An kunst- und kulturhistorisch<br />

Wertvollem sei besonders hingewiesen<br />

auf die Bergkirche in Nimburg,<br />

die zum 1456 gegründeten, im<br />

19. Jahrhundert abgerissenen ehemaligen<br />

Antoniterkloster gehörte<br />

und ausdruckskräftige Fresken besitzt.<br />

Weiter sind das alte Schloss<br />

und die barock ausgestattete Kirche<br />

in Heimbach sowie die bereits genannte<br />

Ruine Landeck sehenswert.<br />

DIE SCHLOSSEREI MIT IDEEN...<br />

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RESTAURIERUNG<br />

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NEUBAU<br />

Es hat sich in <strong>Teningen</strong> und in den<br />

Ortsteilen vieles an alter Bausubstanz,<br />

die das Straßenbild prägt, erhalten.<br />

Ein Spaziergang mit „offenen<br />

Augen“ lohnt sich auf alle Fälle. In<br />

Köndringen und <strong>Teningen</strong> fließt sogar<br />

noch als selten gewordenes Beispiel<br />

der Dorfbach. So liegen in<br />

<strong>Teningen</strong> regsames modernes Leben<br />

und Zeugnisse reicher Vergangenheit<br />

dicht beisammen.<br />

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