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Klavier/Cembalo zu zwei Händen · Piano/Harpsichord for Two HandsKretschmer, GunterAuf dem Spielplatz27 kleine Stücke (Uerlichs)ISMN 979-0-001-16858-8ED 20648 12,95Lange, GustavBlumenlied, op. 393ISMN 979-0-001-09094-0ED0 8714 3,95Paraphraseüber Schuberts Ständchen „Leise flehenmeine Lieder“, op. 90/11(Bender) 3ISMN 979-0-001-09011-7ED0 7539 3,95Zu Weihnachten, op. 172/5Fantasie über bekannte Weihnachtslieder(Bender) 3ISMN 979-0-001-09010-0ED0 7538 3,95Larcher, ThomasNoodivihikN(1992) 4 [10’]ISMN 979-0-001-14951-8ED 20276 9,95Lees, Gene / Evans, BillWaltz for Debby(Bock) 4ISMN 979-0-001-09280-7ED0 11007 3,95Ligeti, GyörgyTrois Bagatelles(1961)Bei diesem Stück handelt es sich nicht umeine Klavierausgabe im herkömmlichenSinne, sondern um eine provokanteKuriosität als Hommage an David Tudor.1 [1’]ISMN 979-0-001-11903-0ED 8636 9,95Capriccio Nr. 1 / Invention /Capriccio Nr. 2(1947-48) 4 [5’]ISMN 979-0-001-08107-8ED 7807 11,95Continuumfür Cembalo (1968)Ein Stück, das man in Stresssituationenwohl besser nicht hört. „Continuum“ vonGyörgy Ligeti ist eines der berühmtestenWerke der 1960er Jahre, ein Klassiker derModerne. Entspannen kann man sich dabeinicht. Auf der ständigen Suche nach einemfesten Haltepunkt wird das Ohr zunehmendverwirrt und gerät, wie der ebenfalls geforderteSpieler, in Stress. Der klimperkastenartigeKlang des Cembalos trägt den Restdazu bei, dass der Zuhörer binnen kurzerZeit anfängt, wenn auch vielleicht nichtenerviert, so doch <strong>zum</strong>indest nervös zuwerden.5 [4’]ISMN 979-0-001-06544-3ED 6111 12,95Études pour pianoPremier livreFaszinierend ist, wie der berühmte ungarischeKomponist Rhythmen kunstvoll überlagert,die bei verschobenen Akzenten undunterschiedlichen Geschwindigkeiten einedritte Hör-Dimension entstehen lassen,ähnlich einer optischen Täuschung. Dasatemberaubende Durcheinanderwirbelnder Tasten in „Désordre“, der ersten derinsgesamt 18 Etüden für Klavier, lässtbereits Ligetis Begeisterung für zentralafrikanischeMusik spüren, die später sobedeutsam für ihn werden sollte.6 [20’]endgültige Fassung (1997)ISBN 978-3-7957-9517-7ED 7989 19,95Faksimile der vorläufigen Fassung (1985)ISMN 979-0-001-07775-0ED 7428 16,95Deuxième livre (1988-1994)Alles klingt hier zunächst ganz leicht. DieTöne hüpfen durch- und übereinander wievon einem Zauberer beschworen. Doch soganz glatt läuft es nicht, hier und da haktes, Noten kommen sich in die Quere,irgendwie läuft die Sache aus dem Ruder.Unser kleiner Harry Potter muss noch einigeslernen... Meisterlich versteht es Ligeti,diese Szene musikalisch einzufangen. Undso treibt der Komponist mit viel Witz undAnklängen an die „minimal music“ einesSteve Reich die Geschichte vorwärts underschafft in aller Leichtigkeit eines derschwierigsten Stücke der gesamtenKlavierliteratur. Tempo und Hektik,Getriebenheit und slapstickhafte Stolpern,das alles illustriert „Der Zauberlehrling“.6 [22’]ISBN 978-3-7957-9524-5ED 8654 24,95Études pour pianoTroisième livre, cahier I(1995-2001)Der Klangmagier hat in den Jahren 1997bis 2001 neue Etüden geschrieben, die denPianisten vor Herausforderungen stellen,die sich erst auf den zweiten Blick ganzenthüllen.6 [10’]ISBN 978-3-7957-9527-6ED 8541 19,95Hungarian RockChaconne für Cembalo (1978) [5’]Eines vor allem macht die ungarischeMusik aus: Es ist der Rhythmus. Das gleichekann man auch über Rockmusik sagen– denn Rock ohne Rhythmus ist nichts!Was passiert aber, wenn man beideMusikrichtungen miteinander kombiniert?Wer die Antwort haben möchte, hört sicham besten den phänomenalen HungarianRock des ungarischen Komponisten GyörgyLigeti an. Wie der jung gebliebeneAltmeister der zeitgenössischen Musik esschafft, aus einem einfachen Cembaloeinen solchen Gitarrensound herauszuholen,wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aufjeden Fall zaubert er eine solche Energieaus diesem Instrument, dass es einemdirekt in die Beine geht. Also: Warum nichteinmal ungarische Rockmusik?ISMN 979-0-001-07222-9ED 6805 11,9547

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