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Rheuma – der fließende Schmerz Rheuma – der ... - Aktiv Plus

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Verlagspostamt 3100 St. Pölten, Erscheinungsort St. Pölten, DVR 0059986, Zul.-Nr. 04Z035471M, P.b.b.<br />

<br />

aktivmagazin PLUS<br />

03/09<br />

DIE NEUE GENERATION DES SENIORENMAGAZINS<br />

Fest <strong>der</strong> Goldenen<br />

Generation<br />

AM 1. OKTOBER AUF DER SCHALLABURG:<br />

DAS SENIORENREFERAT DES LANDES NIEDERÖSTERREICH<br />

LÄDT ZU EINEM ABWECHSLUNGSREICHEN TAG AUF<br />

DER SCHALLABURG EIN.<br />

<strong>Rheuma</strong> <strong>–</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>fließende</strong> <strong>Schmerz</strong><br />

HINTER DEM SCHLAGWORT RHEUMA<br />

VERSTECKEN SICH 400 KRANKHEITSBILDER.<br />

Nie<strong>der</strong>österreich<br />

erwan<strong>der</strong>n und erfahren<br />

MIT DEM LIFT UND DEM ZUG<br />

AUF DIE BERGE.


Aktuell in<br />

Nie<strong>der</strong>österreich<br />

Uni aktiv-plus 10<br />

Wissensdurstig in den Herbst.<br />

Auf <strong>der</strong> FH Krems kann man sich in verschiedensten Themenbereichen<br />

weiterbilden <strong>–</strong> unter an<strong>der</strong>em bei IT o<strong>der</strong> im Ernährungsbereich.<br />

Der Weinherbst 16<br />

Weinherbst in Nie<strong>der</strong>österreich <strong>–</strong> die fünfte Jahreszeit.<br />

Fotos: Weinstraße Nie<strong>der</strong>östereich/Krobath<br />

Kellerführungen, Lesenachmittage o<strong>der</strong> Sturm- und Weinverkostungen <strong>–</strong><br />

<strong>der</strong> Herbst wartet mit vielen netten Veranstaltungen auf.<br />

Der Herbst lädt ein 36<br />

Tipps und Tricks für Hobbygärnter.<br />

Die herbstliche Natur beim Arbeiten im eigenen Garten genießen.<br />

Liebe Nie<strong>der</strong>österreicherinnen,<br />

liebe Nie<strong>der</strong>österreicher!<br />

Die heißen Sommertage neigen sich<br />

dem Ende zu, <strong>der</strong> Herbst steht vor <strong>der</strong><br />

Tür und mit ihm viele <strong>Aktiv</strong>itäten in<br />

unserem Bundesland. Jetzt ist <strong>der</strong><br />

ideale Zeitpunkt, um Nie<strong>der</strong>österreich<br />

wan<strong>der</strong>nd zu erleben und zu entdecken.<br />

So bietet unser Bundesland eine Vielzahl<br />

an Wan<strong>der</strong>wegen für jeden Geschmack.<br />

All jenen, die lange Wan<strong>der</strong>wege<br />

nicht ausschließlich zu Fuß gehen<br />

wollen, empfehle ich den Artikel „Nie<strong>der</strong>österreich<br />

erwan<strong>der</strong>n und erfahren“. Sie<br />

werden staunen, wie viele Bahnen und<br />

Lifte unsere Berge auch in <strong>der</strong> wärmeren<br />

Jahreszeit erklimmen. Beson<strong>der</strong>s<br />

ans Herz legen möchte ich Ihnen auch<br />

unsere NÖ Landesausstellung, die heuer<br />

erstmals grenzüberschreitend in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und Tschechien stattfindet.<br />

Die Ausstellungen in den Städten Raabs,<br />

Horn und Telč sind ausgesprochen sehenswert<br />

und bringen uns unsere Geschichte<br />

auf interessante Art und Weise näher.<br />

Den Tag könnten Sie dann bei einer Veranstaltung<br />

unseres Weinherbstes ausklingen<br />

lassen. Denn auch heuer begleitet<br />

uns <strong>der</strong> Weinherbst mit seinen nahezu<br />

800 Veranstaltungen rund ums Thema<br />

Wein. Zum „Fest <strong>der</strong> Goldenen Generation“,<br />

das heuer am 1. Oktober auf <strong>der</strong> Schallaburg<br />

stattfindet, darf ich Sie jetzt schon<br />

sehr herzlich einladen. Ein abwechslungsreicher<br />

Tag mit einem bunten Mix aus<br />

Tanz, Sport, Spiel und Kultur sowie zahlreichen<br />

Informationsständen erwartet Sie.<br />

Ihnen allen wünsche ich einen schwungvollen<br />

Start in den Herbst 2009!<br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

aktivPLUS 03/09 3


Inhalt<br />

Neue Karte<br />

Die neue aktiv-plus-Karte ist da.<br />

Die neue Karte bietet viele Vorteile. Darüber hinaus werden Sie im<br />

4-mal jährlich erscheinenden Magazin über Neuigkeiten zu den Themen<br />

Kultur, Gesundheit & Freizeit informiert.<br />

Aktuell &<br />

Wissenswert<br />

Museen erhalten das<br />

kulturelle Erbe NÖs 05<br />

Zwei neue Museen in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

laden zum Besuch ein.<br />

Eine starke soziale<br />

Modellregion 06<br />

Bei <strong>der</strong> sozialen Versorgung werden<br />

treffsichere Meilensteine gesetzt.<br />

Fest <strong>der</strong> Goldenen<br />

Generation 08<br />

Ein Tag voll Spaß, Unterhaltung und<br />

Information auf <strong>der</strong> Schallaburg.<br />

Uni aktiv-plus 10<br />

Am 28. Oktober kann man sich in <strong>der</strong><br />

FH Krems weiterbilden.<br />

Lebensgeschichte<br />

macht Geschichte 12<br />

Eine pensionierte Psychologin verfasst<br />

Lebensgeschichten.<br />

Selbstbestimmung durch<br />

Vorsorgevollmacht 13<br />

Rechtzeitig für den Ernstfall vorsorgen.<br />

Keine Angst vor dem<br />

Computer 14<br />

Das „Senioricum“ hilft bei IT-Fragen.<br />

4 aktivPLUS 03/09<br />

NÖ investiert viel<br />

Geld in die soziale<br />

Sicherheit seiner<br />

MitbürgerInnen.<br />

Kultur &<br />

Freizeit<br />

Köstlichkeiten aus<br />

dem eigenen Garten <strong>–</strong><br />

selbst zubereitet.<br />

Der Weinherbst:<br />

die fünfte Jahreszeit 16<br />

Fast 800 Veranstaltungen rund<br />

um den Wein laden im Herbst ein.<br />

Die Toskana 20<br />

Wo Italien am schönsten ist.<br />

NÖ erwan<strong>der</strong>n<br />

und „erfahren“ 24<br />

Mit dem Zug auf die Berge Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />

Der Herbst wird heiß! 27<br />

Die Post AG überrascht mit geballter<br />

Geschichte und exklusivem Lesestoff.<br />

Gesundheit aus<br />

dem Garten 28<br />

Pflanzen, Ernten und Genießen <strong>–</strong><br />

und das im eigenen Garten.<br />

Landesweiter Dirndlgwandsonntag<br />

32<br />

Am 13. 9. in <strong>der</strong> Tracht zum Kirchgang.<br />

NÖ Landesausstellung 34<br />

ÖSTERREICH. TSCHECHIEN.<br />

geteilt <strong>–</strong> getrennt <strong>–</strong> vereint.<br />

Napoleon<strong>–</strong> die Schau 35<br />

Das Leben eines Feldherren.<br />

Vital &<br />

Gesund<br />

„Gesundes NÖ“ lädt<br />

zu Vorträgen ein <strong>–</strong><br />

zum Thema „Garten<br />

& Ernährung“.<br />

Gesundes NÖ 36<br />

Drei Stunden Vorträge in Sachen<br />

gesunde Ernährung.<br />

Treffpunkt Vorsorge 38<br />

Medizinische Vorträge für alle.<br />

LeBe Abschlussfest<br />

in Baden 39<br />

Ein toller Erfolg für das Projekt mit<br />

einem gelungenen Abschluss.<br />

Frauen im Wechsel 40<br />

Die Gefühle fahren Achterbahn.<br />

<strong>Rheuma</strong> <strong>–</strong> „<strong>der</strong><br />

<strong>fließende</strong> <strong>Schmerz</strong>“ 42<br />

300.000 Nie<strong>der</strong>österreicher leiden unter<br />

dieser „Volkskrankheit“.<br />

Der Natur<br />

verschrieben 46<br />

Der Haslauerhof ist Top-Wirt-Sieger<br />

des Jahres 2009.<br />

Aktuell & Wissenswert<br />

Museen erhalten<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

das kulturelle Erbe<br />

Die nie<strong>der</strong>österreichische Museumsszene<br />

ist vielfältig, interessant<br />

und bunt. Immerhin verfügt Nie<strong>der</strong>österreich<br />

über rund 700 öffentlich<br />

zugängliche Museen und<br />

Sammlungen in allen Regionen<br />

unsres Heimatbundeslandes. „Unsere<br />

Museen helfen mit, das bedeutende<br />

kulturelle Erbe in unserem<br />

Land zu bewahren“, betont<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.<br />

Die breite, abwechslungsreiche<br />

Palette an Museen zeichnet sich<br />

durch Traditionen und gleichzeitig<br />

durch Offenheit für innovative<br />

Zugänge aus.<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit dem international<br />

erfolgreichen Künstler Daniel Spoerri.<br />

Gerade in den vergangenen Wochen<br />

wurde die NÖ Museumslandschaft<br />

um zwei interessante Neuigkeiten<br />

erweitert. Zum einen durch die<br />

Eröffnung des Ausstellungshauses<br />

„AB ART“ des weltbekannten Künstlers<br />

Daniel Spoerri in Ha<strong>der</strong>sdorf,<br />

zum an<strong>der</strong>en durch die ebenfalls neu<br />

eröffnete Fossilienwelt in Stetten, wo<br />

das größte bisher bekannte Austernriff<br />

mit bis zu 17 Millionen Jahre alten<br />

Funden zu sehen ist.<br />

Neben diesen prominenten Neueinrichtungen<br />

haben aber auch die zahlreichen<br />

Klein- und Privatmuseen in<br />

Nie<strong>der</strong>österreich einen sehr hohen<br />

Stellenwert. „Große Anerkennung ist<br />

dabei <strong>der</strong> fachlichen Kompetenz und<br />

dem meist ehrenamtlichen Engagement<br />

<strong>der</strong> vielen Museumsbetreuerinnen<br />

und Museumsbetreuer zu zollen.<br />

Mit ihrer Arbeit leisten sie einen unverzichtbaren<br />

Beitrag zur kulturellen<br />

Identität unseres Landes und seiner<br />

Regionen“, so Pröll.<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs Museen sind heute<br />

lebendige Orte des Erinnerns, des<br />

Lernens und <strong>der</strong> guten Unterhaltung.<br />

Nähere Informationen unter<br />

„www.noemuseen.at<br />

Millionen Jahre alte Funde zeigt die Fossilienwelt Stetten.<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll mit Univ.-Prof. Fritz F. Steininger.<br />

aktivPLUS 03/09 5


Aktuell & Wissenswert<br />

Eine starke soziale<br />

Modellregion<br />

Modellregion<br />

6 aktivPLUS 03/09<br />

Im Jahr 2010 fließen fast 50 Prozent<br />

des Landesbudgets in soziale Maßnahmen.<br />

Ein neuer Rekordwert ist somit erreicht.<br />

Dieser noch nie da gewesene hohe<br />

Anteil des Sozialbudgets ist notwendig,<br />

da die Lebenserwartung <strong>der</strong><br />

Menschen immer mehr steigt. So<br />

wird im Jahr 2050 die Lebenserwartung<br />

<strong>der</strong> Männer bei 86 Jahren und<br />

die <strong>der</strong> Frauen bei 90 Jahren liegen.<br />

Zweifelsohne ist es eine schöne Entwicklung,<br />

dass wir immer älter werden,<br />

so wird auch jedes zweite heute<br />

geborene Kind 100 Jahre alt werden.<br />

Diese Entwicklung verlangt jedoch<br />

ein Bündel an sozialpolitischen Maßnahmen.<br />

Vor allem im stationären<br />

und teilstationären Bereich <strong>der</strong> Pflege<br />

sowie in den sozialmedizinischen<br />

Diensten werden treffsichere und bedarfsorientierte<br />

Meilensteine gesetzt.<br />

Das Land Nie<strong>der</strong>österreich nimmt seine<br />

soziale Verantwortung wahr und<br />

stellt fast 50 Prozent des Landesbudgets<br />

für soziale Maßnahmen zur Verfügung.<br />

In realen Summen bedeutet<br />

das, dass in unserem Bundesland<br />

3,6 Milliarden Euro in den Bereich Gesundheit<br />

und Soziales fließen.<br />

Betreuung in NÖ<br />

In Nie<strong>der</strong>österreich werden rund<br />

15.000 betreuungs- und pflegebedürftige<br />

Menschen in den eigenen vier<br />

Wänden von sozialmedizinischen<br />

Diensten betreut. Die Mitarbeiter<br />

dieser sozialmedizinischen Dienste<br />

leisten im Jahr fast 3,3 Millionen Einsatzstunden.<br />

Da wir wissen, dass<br />

künftig <strong>der</strong> Bedarf jährlich um 1.000<br />

zu betreuende Personen steigen wird,<br />

stellt das Land zusätzliche 3,6 Millionen<br />

Euro für die fünf Organisationen,<br />

die Partner des Landes sind, zur Verfügung.<br />

So werden im Jahr 2010 bereits<br />

17.000 Menschen von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des NÖ<br />

Hilfswerks, <strong>der</strong> NÖ Volkshilfe, <strong>der</strong><br />

Caritas Wien und St. Pölten und dem<br />

Roten Kreuz betreut werden, die rund<br />

3,6 Millionen Einsatzstunden leisten<br />

werden. Insgesamt stehen jährlich<br />

rund 60 Millionen Euro für sozialmedizinische<br />

Dienste zur Verfügung.<br />

Der Ausbau <strong>der</strong> alternativen Betreuungsformen<br />

im Bereich <strong>der</strong> teilstationären<br />

Pflegeangebote wie Tages-,<br />

Übergangs- und Kurzzeitpflege ist ein<br />

sozialpolitischer Meilenstein und<br />

wird bis 2011 umgesetzt sein. So wird<br />

in den nächsten 2 Jahren ein strukturiertes<br />

und flächendeckendes Netz<br />

entstehen, damit vor allem jene Menschen<br />

Pflege und Betreuung vorfinden,<br />

die nach Operationen o<strong>der</strong><br />

Krankheiten wie<strong>der</strong> in die eigenen<br />

vier Wände zurückkehren und dort<br />

alt werden wollen.<br />

Das Ausbauprogramm <strong>der</strong> NÖ Pflegeheime<br />

ist voll im Laufen. So werden<br />

bis zum Jahr 2011 205 Millionen Euro<br />

in zusätzlich 725 Betten investiert.<br />

Denn das Ziel ist, dass jede und je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> eine Betreuung in einem Pflegeheim<br />

braucht, diese auch bekommt<br />

und so in Würde altern kann. Mit <strong>der</strong><br />

Pflegeheim-Offensive geht ein enormer<br />

Mehrbedarf an Arbeitskräften in<br />

den Gesundheits- und Sozialberufen<br />

einher. Bis 2011 werden alleine im<br />

stationären Bereich rund 2.000 Fachkräfte<br />

mehr in <strong>der</strong> Pflege und Betreuung<br />

benötigt. Im mobilen Bereich<br />

sind es rund 850 MitarbeiterInnen<br />

mehr. Insgesamt werden in den nächsten<br />

zwei Jahren rund 2.850 Arbeitsplätze<br />

im Sozialbereich geschaffen.<br />

Mit dem Ausbauprogramm <strong>der</strong> NÖ<br />

Pflegeheime, den sozialmedizinischen<br />

Diensten und <strong>der</strong> alternativen Betreuungsformen<br />

kommt Nie<strong>der</strong>österreich<br />

seinem Ziel, zu einer sozialen Modellregion<br />

zu werden, immer näher.<br />

Zu einer Modellregion, die auch durch<br />

die innovative 24-Stunden-Pflege eine<br />

Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner setzt<br />

sich für ein soziales NÖ ein. Fotos: NLK Schleich<br />

Vorreiterrolle übernommen hat. Übrigens:<br />

Mehr als ein Viertel aller Gewerbeanmeldungen<br />

für diesen Bereich in<br />

Österreich wurden in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

angemeldet. Dazu kommen<br />

2.469 bewilligte För<strong>der</strong>ungen in Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

im restlichen Österreich<br />

sind es gesamt 3.676. Man kann<br />

sehen: In Nie<strong>der</strong>österreich tut sich viel<br />

am Sektor Gesundheit und Soziales.<br />

Aktionstag in den<br />

NÖ Pensionistenund<br />

Pflegeheimen<br />

Die NÖ Pensionisten- und Pflegeheime<br />

öffnen auch 2009 wie<strong>der</strong> Ihre<br />

Pforten und laden herzlich zu einem<br />

Aktionstag am 12. September 2009<br />

ein. Die Aktion findet landesweit<br />

ganztägig in Zusammenarbeit mit<br />

<strong>der</strong> NÖN und dem ORF NÖ statt.<br />

Eine Vielzahl an politischen VertreterInnen<br />

besuchen ab 14 Uhr die Heime<br />

im Rahmen <strong>der</strong> geplanten Veranstaltungen.<br />

Jedes Heim bietet ein individuelles<br />

Programm an <strong>–</strong> für gute<br />

Unterhaltung, Musik, reichlich Information,<br />

Verpflegung und vieles mehr<br />

für Jung und Alt ist somit in NÖs Pflegeheimen<br />

gesorgt. Die ARGE NÖ Heime<br />

freut sich schon jetzt auf viele Interessierte,<br />

die einen Besuch in einem<br />

<strong>der</strong> NÖ Pensionisten- und Pflegeheime<br />

unternehmen werden.<br />

aktivPLUS 03/09 7


Aktuell & Wissenswert<br />

Fest <strong>der</strong> Goldenen Generation<br />

auf Schloss Schallaburg<br />

Am 1. Oktober 2009 veranstaltet<br />

das Land Nie<strong>der</strong>österreich anlässlich<br />

des internationalen Tages <strong>der</strong><br />

älteren Menschen zum zweiten<br />

Mal das Fest <strong>der</strong> Goldenen Generation<br />

auf Schloss Schallaburg. Nach<br />

dem Erfolg dieser Festveranstaltung<br />

im Vorjahr steht dieses Fest<br />

auch heuer wie<strong>der</strong> unter dem<br />

Ehrenschutz von Landesrätin<br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner.<br />

Die Besucher erwartet wie<strong>der</strong> ein<br />

bunter Mix aus Tanz, Sport, Spiel<br />

und Kultur sowie zahlreichen Informationsständen<br />

auf historischem Boden<br />

in malerischer Umgebung. Die<br />

ehemalige Fernsehansagerin und<br />

Schauspielerin Chris Lohner, die sich<br />

heute vor allem für die ältere Generation<br />

einsetzt, wird als Höhepunkt des<br />

Festtages aus ihren Büchern lesen.<br />

Durch das Festprogramm führt wie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> beliebte Mo<strong>der</strong>ator Peter Rapp.<br />

Geschichts- und Kulturinteressierte<br />

kommen in <strong>der</strong> aktuellen Ausstellung<br />

„Napoleon <strong>–</strong> Feldherr, Kaiser und Genie“<br />

voll auf ihre Kosten und erhalten<br />

detaillierte Einblicke in das Leben<br />

und in die faszinierende Persönlichkeit<br />

Napoleons. Passend zur Ausstellung<br />

führen Künstler musikalisch in<br />

längst vergangene Zeiten: Ernesto, <strong>der</strong><br />

Leiermann, spielt auf Instrumenten<br />

wie Drehleier, Harfe und Dudelsack<br />

alte Musik, begleitet von schaurigschönen<br />

Texten, wie sie im napoleonischen<br />

Zeitalter zu hören waren. Beim<br />

großen Offizierszelt führen zwei Vertreter<br />

<strong>der</strong> Bauern von Andreas Hofer<br />

musikalisch mit Flöte und Harfe durch<br />

das Militärlager <strong>der</strong> österreichischen<br />

k.k. Armee in den napoleonischen Kriegen.<br />

Die Märchenzählerin Dena Seidl<br />

schmückt den Apfelhain im Renaissancegarten<br />

mit märchenhaften Hörelementen<br />

aus. Sie erzählt Geschichten<br />

aus <strong>der</strong> Ära Napoleons sowie alte<br />

8 aktivPLUS 03/09<br />

französische Märchen und versetzt so<br />

ihre Zuhörer in die europäische Welt<br />

am Beginn des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts zurück.<br />

Aber auch die Information für einen<br />

aktiven Seniorenalltag kommt nicht<br />

zu kurz: neben dem „aktivplus-Stand“<br />

des NÖ Seniorenreferates werden<br />

auch die Initiativen „Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich“,<br />

„Natur im Garten“ sowie<br />

Aussteller für Kultur, Literatur,<br />

Gesundheit & Wellness vor Ort sein.<br />

Am ÖAMTC-Stand können Sie Ihre<br />

Reaktion und Fahrtechnik nach neuester<br />

Technik überprüfen.<br />

Für das leibliche Wohl ist entwe<strong>der</strong><br />

im Schlossrestaurant unter den Arkaden,<br />

im Gastrozelt im historischen<br />

Turniergarten, im Tanzcafe bei <strong>der</strong><br />

Bühne o<strong>der</strong> bei den „So schmeckt Nie<strong>der</strong>österreich“-Standplätzengegenüber<br />

dem k.k. Feldlager aus <strong>der</strong> napoleonischen<br />

Zeit gesorgt. Außerdem<br />

lädt ein gemütlicher Spazierweg rund<br />

um das Schloss (ca. 30 Minuten) ein,<br />

das malerische Ambiente des Schlosses<br />

einmal aus an<strong>der</strong>en Blickwinkeln<br />

zu betrachten.<br />

Fest <strong>der</strong> Goldenen Generation<br />

auf Schloss Schallaburg<br />

3382 Schallaburg<br />

Donnerstag, 1. Oktober 2009, 9-17 Uhr<br />

Infos unter: Tel. 02754/6317-0<br />

office@schallaburg.at, www.schallaburg.at<br />

Eintrittspreise: Erwachsene € 9,00,<br />

Senioren € 8,00, aktiv-plus Kartenbesitzer<br />

€ 6,00, Führungskarte € 2,50<br />

Anreise mit PKW: Westautobahn A1,<br />

Ausfahrt Melk o<strong>der</strong> Loosdorf <strong>–</strong> Parkplätze<br />

für Autobus & PKW vorhanden<br />

Anreise öffentlich: Vom Bahnhof<br />

Melk ist ein kostenpflichtiger Shuttletransport<br />

eingerichtet. Abfahrtszeit<br />

Bhf. Melk zur Schallaburg 10:40 und<br />

13:15 Uhr. Abfahrt Schallaburg zum<br />

Bhf. Melk 13:30 und 17:00 Uhr.<br />

Die Transferkosten betragen pro<br />

Richtung EUR 4,-<br />

Reisegruppen mit Bussen werden um<br />

Voranmeldung bei <strong>der</strong> Schallaburg<br />

ersucht.<br />

Das Fest findet bei jedem Wetter statt!<br />

Festprogramm 1. Oktober 2009<br />

09.00 Uhr: Einlass<br />

10.00<strong>–</strong>10.15 Uhr: Beknackte Körper <strong>–</strong><br />

Gymnastik wie zu Lebzeiten Napoleons<br />

(Bühne im Renaissancegarten)<br />

10.15-11.00 Uhr: Nordic Walking Übungen<br />

auf dem Schlossareal mit Trainern von<br />

SPORT.LAND.NÖ (Treffpunkt Bühne)<br />

10.40-11.10 Uhr: Seniorentanz-Vorführung<br />

(Bühne)<br />

10.45-11.30 Uhr: Lesung von Gerhard<br />

Blaboll (Vortragssaal im Schlosshof)<br />

11.00-11.40 Uhr: Dena Seidl erzählt alte<br />

französische Märchen (Apfelhain im<br />

Renaissancegarten)<br />

11.10-11.30 Uhr: Seniorentanz mit dem<br />

Publikum (Bühne)<br />

11.40-12.00 Uhr: Die gefinkelten 5 <strong>–</strong> leichte<br />

Koordinationsübungen mit Trainern von<br />

SPORT.LAND.NÖ (Bühne)<br />

11.45-12.30 Uhr: Lesung von Chris Lohner<br />

(Vortragssaal)<br />

12.00-12.15 Uhr: Beknackte Körper (Bühne)<br />

12.15-12.35 Uhr: Kräftigungsübungen<br />

mit dem „Tut gut“-Gymnastikband mit<br />

Trainern von SPORT.LAND.NÖ (Bühne)<br />

12.40-13.00 Uhr: Boogie-Schautanz (Bühne)<br />

13.00-13.30 Uhr: Offizielle Eröffnung (Bühne)<br />

13.30-14.15 Uhr: Nordic-Walking-Übungen<br />

auf dem Schlossareal mit Trainern von<br />

SPORT.LAND.NÖ (Treffpunkt Bühne)<br />

13.45-14.15 Uhr: Boogie-Schautanz mit<br />

Publikumsbeteiligung (Bühne)<br />

14.00-14.40 Uhr: Dena Seidl erzählt alte<br />

französische Märchen (Apfelhain)<br />

14.00-14.45 Uhr: Lesung von Chris Lohner<br />

(Vortragssaal)<br />

14.15-14.30 Uhr: Die gefinkelten 5 <strong>–</strong> leichte<br />

Koordinationsübungen mit Trainern von<br />

SPORT.LAND.NÖ (Bühne)<br />

14.45-15.00 Uhr: Beknackte Körper (Bühne)<br />

15.00-15.40 Uhr: Lesung von Gerhard<br />

Blaboll (Vortragssaal)<br />

15.00-15.40: Dena Seidl erzählt alte<br />

französische Märchen (Apfelhain)<br />

15.15-15.45 Uhr: Kräftigungsübungen<br />

mit dem „Tut gut“-Gymnastikband mit<br />

Trainern von SPORT.LAND.NÖ (Bühne)<br />

15.45-16.15 Uhr: Gewinnspiel, Verlosung<br />

(Bühne)<br />

17.00 Uhr: Ende <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

Ihr Wohntraum Nie<strong>der</strong>österreich<br />

erfüllt sich in Tulln<br />

Das Zuhause ist <strong>der</strong> wichtigste<br />

Platz auf <strong>der</strong> Welt <strong>–</strong> das gilt für<br />

das Land, in dem man lebt und beson<strong>der</strong>s<br />

für die eigenen vier Wände,<br />

in denen man wohnt. Das NÖ<br />

Wohnbaumodell unter den Schlagworten<br />

„einfach. sozial. natürlich“<br />

unterstützt als flexibles För<strong>der</strong>modell<br />

mit Servicecharakter die<br />

Schaffung von leistbarem Wohntraum<br />

in ganz Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Neben dem sozialen Aspekt berücksichtigt<br />

die Wohnbauför<strong>der</strong>ung<br />

aber auch ökologische und<br />

architektonische Kriterien.<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Internationalen Gartenbaumesse<br />

in Tulln, die heuer vom<br />

27. August bis 31. August 2009 am<br />

Messegelände Tulln statt findet, wird<br />

<strong>der</strong> „Wohntraum Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

übersichtlich präsentiert. Dabei stehen<br />

Beratung und Service im Mittelpunkt.<br />

Je<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreicher, <strong>der</strong> auf<br />

Wohnungssuche ist o<strong>der</strong> plant, sein<br />

Zuhause neu zu gestalten o<strong>der</strong> zu<br />

sanieren, sollte in <strong>der</strong> Halle 6 vorbeischauen.“,<br />

erklärt <strong>der</strong> Initiator Walter<br />

Mayr, Obmann <strong>der</strong> ARGE Wohnen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich. Dabei kann man<br />

auch gleich vor Ort sämtliche Finanzierungsmodelle<br />

durchrechnen lassen,<br />

denn die HYPO Landesbank für Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und Wien bietet gemeinsam<br />

Wohntraum<br />

Nie<strong>der</strong>österreich<br />

mit <strong>der</strong> Wohnbauför<strong>der</strong>ungsabteilung<br />

des Landes Nie<strong>der</strong>österreich und<br />

<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichischen Versicherung<br />

umfassend kostenlose Beratung an.<br />

Apropos Sanierung: die Fachleute <strong>der</strong><br />

Wirtschaftskammer Nie<strong>der</strong>österreich<br />

<strong>–</strong> Landesinnung Bau stehen jedem Besucher<br />

Rede und Antwort, wenn es<br />

um fachgerechte Sanierung geht. Dabei<br />

sollen vor allem auf Energiemaßnahmen<br />

hingewiesen werden, die <strong>der</strong>zeit<br />

vom Land Nie<strong>der</strong>österreich beson<strong>der</strong>s<br />

unterstützt werden.<br />

Das Thema „Energiesparen“ nimmt<br />

bei dieser Messe einen beson<strong>der</strong>en<br />

Stellenwert ein. Die „Energieberatung“<br />

des Landes Nie<strong>der</strong>österreich<br />

wird gemeinsam mit <strong>der</strong> EVN mit vielen<br />

wichtigen Ratschlägen parat stehen.<br />

Vom Energieausweis für zu Hause<br />

über den Heizungscheck bis zur Nutzung<br />

energieeffizienter Elektrogeräte<br />

<strong>–</strong> was immer man darüber wissen<br />

möchte, erfährt man in Kurzvorträgen<br />

o<strong>der</strong> im persönlichen Gespräch.<br />

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt<br />

Sicherheit. Denn zum richtigen Wohlfühlen<br />

im eigenen Zuhause zählt natürlich<br />

auch das Gefühl <strong>der</strong> Sicherheit<br />

und Geborgenheit. Allgemeine Hinweise<br />

und spezielle Tipps dazu beziehen<br />

die Besucher von „Wohntraum<br />

Nie<strong>der</strong>österreich“ dazu bei <strong>der</strong> Polizei<br />

und bei „Kabelsignal“.<br />

Vom 27. August bis 31. August 2009 auf <strong>der</strong><br />

Gartenbaumesse <strong>–</strong> Service und Beratung für<br />

die eigenen vier Wände.<br />

„Noch nie hatte man die Möglichkeit,<br />

auf fast 800 m 2 Fläche auf einem Blick<br />

das gesamte Angebot für den persönlichen<br />

Wohntraum Nie<strong>der</strong>österreich<br />

präsentiert zu bekommen. An jedem<br />

dieser fünf Messetage stehen den Besuchern<br />

kompetente Ansprechpartner<br />

zur Verfügung. Ob im persönlichen<br />

Gespräch o<strong>der</strong> in Form von Kurzseminaren<br />

<strong>–</strong> für jeden ist sicher ein wertvoller<br />

Hinweis dabei. Und damit es den<br />

kleinen Besuchern nicht zu langweilig<br />

wird, wartet ein vielseitiges und attraktives<br />

Kin<strong>der</strong>programm“, freut sich<br />

ARGE Wohnen Obmann Walter Mayr.<br />

Die Fakten:<br />

Internationale Gartenbaumesse <strong>–</strong><br />

Österreichs größte Blumenschau<br />

vom 27. August bis 31. August 2009<br />

Messegelände Tulln <strong>–</strong> Halle 6<br />

Täglich von 09:00- 18:00 Uhr geöffnet<br />

Eintrittspreise: Erwachsene: € 9,50, Senioren<br />

€ 7,50, Jugendliche von 6-15 Jahren:<br />

€ 2,00, Kin<strong>der</strong> bis 6 Jahre: Eintritt frei<br />

Mit <strong>der</strong> Eintrittskarte kann je<strong>der</strong> Besucher<br />

auch die Garten Tulln besuchen.<br />

Mehr Infos unter www.wohntraum-noe.at<br />

Die Partner:<br />

ARGE WOHNEN, HYPO Landesbank für<br />

Nie<strong>der</strong>österreich und Wien, NÖ Versicherung,<br />

Wohnservice NÖ, Energieberatung<br />

NÖ, EVN, Kabelsignal, Wirtschaftskammer,<br />

NÖ-Landesinnung Bau, Polizei<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

aktivPLUS 03/09 9


Aktuell & Wissenswert<br />

Wissensdurstig<br />

in den Herbst Landesrätin<br />

10 aktivPLUS 03/09<br />

Die nächste Uni aktiv-plus findet am 28. Oktober<br />

in <strong>der</strong> IMC Fachhochschule Krems statt.<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs Seniorinnen und Senioren<br />

können dort den Begriff „lebensbegleitendes<br />

Lernen“ verwirklichen.<br />

Auch im Herbst 2009 wird <strong>der</strong> Begriff<br />

„lebensbegleitendes Lernen“<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich für alle Besitzerinnen<br />

und Besitzer einer aktiv-plus-Karte<br />

nicht nur ein Stichwort bleiben.<br />

Denn am 28. Oktober findet an <strong>der</strong><br />

IMC Fachhochschule Krems die nächste<br />

Uni aktiv-plus statt. An diesem<br />

Tag haben wie<strong>der</strong> 120 Seniorinnen<br />

und Senioren die Möglichkeit, sich zu<br />

verschiedensten Themen weiterzubilden.<br />

Die Workshops werden sich diesmal<br />

mit IT für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

Physiotherapie, Soziale<br />

Kompetenz bis hin zur Gesundheit<br />

beschäftigen. Außerdem wird es nun<br />

erstmals ein Angebot <strong>der</strong> Initiative „Gesundes<br />

NÖ“ des Landes Nie<strong>der</strong>österreich<br />

geben <strong>–</strong> und zwar einen Workshop<br />

zum Thema Ernährung. Natürlich<br />

wird <strong>der</strong> Tag nach <strong>der</strong> getanen<br />

Arbeit, nach den Stunden des Lernens,<br />

wie<strong>der</strong> gemütlich ausklingen: das<br />

Seniorenreferat des Landes Nie<strong>der</strong>österreich<br />

organisiert einen kulturellen<br />

und kulinarischen Ausklang.<br />

Welche Workshops wird es nun genau<br />

geben? Dies steht diesmal lei<strong>der</strong> aufgrund<br />

<strong>der</strong> Sommerferienzeit bei Redaktionsschluss<br />

dieser Ausgabe noch<br />

nicht vollständig fest. Das endgültige<br />

Programm wird somit erst in <strong>der</strong><br />

zweiten Septemberwoche versendet<br />

werden können.<br />

Daher bitten wir Sie, diesmal bei Interesse<br />

an einer Anmeldung, sich bei <strong>der</strong><br />

aktiv-plus-Servicestelle unter <strong>der</strong> Tele-<br />

fonnummer 02742/9005-9060 o<strong>der</strong> per<br />

E-Mail post.seniorenreferat@noel.gv.at<br />

zu melden. Weiters können Sie sich<br />

auch auf <strong>der</strong> Homepage www.noe-aktivplus.at<br />

informieren. Sobald das<br />

Programm vollständig ist, wird es Ihnen<br />

gemeinsam mit einem Anfahrtsplan<br />

sowie einem Erlagschein zugesendet.<br />

Selbstverständlich gibt es<br />

auch diesmal wie<strong>der</strong> die Möglichkeit,<br />

sich online unter www.noe-aktivplus.at<br />

anzumelden.<br />

Die Teilnahmegebühr für die Uni aktivplus<br />

beträgt 15 Euro, die vor dem<br />

28. Oktober einbezahlt werden müssen.<br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

überreicht den erfolgreichen Teilnehmern<br />

<strong>der</strong> Uni aktiv-plus ihre Diplome.<br />

aktivPLUS 03/09 11


Aktuell & Wissenswert<br />

Lebensgeschichte macht Geschichte <strong>–</strong><br />

Geschichte macht Sinn Selbstbestimmung durch<br />

Vorsorgevollmacht<br />

Antworten gibt es wahrscheinlich viele,<br />

Antworten, die aber vielleicht auch<br />

aufgeschrieben gehörten. Hier tritt<br />

die pensionierte Psychologin Dr. Eva<br />

Schramm auf den Plan. Sie hat es sich<br />

zur „Ruhestands-Aufgabe“ gemacht,<br />

die Lebensgeschichten an<strong>der</strong>er aufzuschreiben.<br />

Über den Beginn ihrer neuen Aufgabe<br />

erzählt sie: „ Meine Freundin erzählte<br />

mir von einem Gespräch, das sie mit<br />

ihrem Vater einige Monate vor seinem<br />

Tod geführt hat. Während ihres<br />

ganzen Lebens hatte sie ihren Vater<br />

als unnahbaren, strengen Mann<br />

gekannt, <strong>der</strong> seine Gefühle und seine<br />

eigene Geschichte unter Verschluss<br />

gehalten hatte. Aber seit einiger Zeit<br />

erzählte er über manche Ereignisse<br />

und Anekdoten aus seinem Leben, die<br />

12 aktivPLUS 03/09<br />

Kennen Sie dieses Gefühl? Sie blicken auf Ihr bisheriges Leben zurück, betrachten<br />

Ihre Kindheit, Ihre Jugend aus einer gewissen Distanz und wollen dies festgehalten.<br />

Beschäftigten Sie auch Fragen wie: Wie war das eigentlich damals, als ich geboren<br />

wurde? Was war das für eine Zeit, es war doch kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges.<br />

Wie lebte man damals? War ich vielleicht schon ein Wunschkind, das in einer<br />

schöneren Zukunft leben sollte?<br />

ihn als nachdenklichen, humorvollen<br />

und liebenswerten Menschen zeigten.<br />

Viele wichtige Fragen nach <strong>der</strong> Familiengeschichte<br />

und dem Leben in <strong>der</strong><br />

Zeit lagen meiner Freundin noch am<br />

Herzen. Sie wünschte sich auch, über<br />

ihre eigenen Kindheitsjahre und Zusammenhänge<br />

in alten Familiengeheimnissen<br />

mehr zu erfahren. Heute<br />

ist meine Freundin Pensionistin, es ist<br />

ein bisschen mehr Zeit und Ruhe,<br />

dem nachzuspüren, was sie aus ihrem<br />

Leben gemacht hat <strong>–</strong> und in welche<br />

Zeit sie tatsächlich hineingeboren<br />

wurde. Natürlich hat sie ihren Kin<strong>der</strong>n<br />

und Enkeln „das Leben“ vermittelt.<br />

Aber da gibt es noch so vieles,<br />

was ungesagt blieb, Schwierigkeiten<br />

und Konflikte, die zur Seite gestellt<br />

werden mussten <strong>–</strong> das Leben ging immer<br />

weiter. Wie hat sie es doch immer<br />

wie<strong>der</strong> geschafft, ihre Ziele zu erreichen,<br />

Wünsche zu erfüllen?<br />

Meine Freundin wollte gerne noch<br />

einmal über alles nachdenken und<br />

vielleicht auch einiges nie<strong>der</strong>schreiben,<br />

für Freunde, Familie, für die Kin<strong>der</strong><br />

und Enkel. Aber auch für sich<br />

selbst, um aus <strong>der</strong> Distanz zu verstehen,<br />

und das Leben anzunehmen, wie<br />

es war. Und um zu sehen, wo sie heute<br />

steht, was sie erreicht hat. Nach diesen<br />

Überlegungen bemerkte sie: „Das<br />

Leben ist ja noch nicht zu Ende, da<br />

gibt es noch so viel zu tun!“ Nun haben<br />

wir gemeinsam etwas getan: Sie erzählte<br />

mir als ihrer aufmerksamen<br />

Zuhörerin ihre Geschichte, die wir auf<br />

Band festhielten. Die Erzählung habe<br />

ich auf meinen PC übertragen, in<br />

Schriftsprache und Erzählstruktur<br />

formuliert, mit einigen Fotos und<br />

Briefen meiner Freundin versehen<br />

und eine Broschüre daraus gestaltet. Ihre<br />

Lebensgeschichte wurde im Freundesund<br />

Familienkreis mit viel Interesse<br />

und Emotionen aufgenommen und<br />

die Gespräche reißen nicht ab…“<br />

Wenn auch Sie Interesse haben, dass<br />

Ihre Geschichte, Ihr Leben aufgeschrieben<br />

wird <strong>–</strong> dann wenden Sie sich am<br />

besten an Dr. Eva Schramm, sie wird<br />

das „Buch Ihres Lebens“ verfassen.<br />

Nähere Informationen, aber auch<br />

Preise und an<strong>der</strong>e Details bei:<br />

Dr. Eva Schramm<br />

2020 Obergrabern 24<br />

Tel. 02959/34 36, www.text-sicherheit.at<br />

Mehr als 800.000 Unfälle passieren<br />

laut Freizeitunfallstatistik des Kuratoriums<br />

für Verkehrssicherheit jedes<br />

Jahr. 8.500 davon haben<br />

schwerwiegende Verletzungen mit<br />

Dauerschäden zur Folge. Fast drei<br />

Viertel aller Unfälle passieren in<br />

den eigenen vier Wänden, in <strong>der</strong><br />

Freizeit und beim Sport <strong>–</strong> etwa<br />

beim Fußball, Schwimmen o<strong>der</strong><br />

Wan<strong>der</strong>n. Umso wichtiger ist,<br />

rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen.<br />

Eine Vorsorgevollmacht legt<br />

fest, wer im Ernstfall Rechts- und<br />

Geldgeschäfte erledigen und wichtige<br />

Entscheidungen treffen kann.<br />

Das Österreichische Zentrale Vertretungsverzeichnis,<br />

geführt von<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Notariatskammer,<br />

sorgt dafür, dass alle<br />

registrierten Vorsorgevollmachten<br />

im Fall des Falles auffindbar sind.<br />

Innerhalb von einem Jahr haben<br />

rund 6.000 Österreicher diese<br />

Registrierungsmöglichkeit genützt.<br />

„Die Vorstellung, etwa auf einer Bergtour<br />

o<strong>der</strong> bei an<strong>der</strong>en Freizeitaktivitäten<br />

zu verunglücken und auf <strong>der</strong><br />

Intensivstation zu landen, ist für viele<br />

Menschen so weit weg, dass sie sich<br />

nicht rechtzeitig damit auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />

Doch das kann fatale Folgen<br />

haben“, warnt Dr. Michael Lunzer,<br />

Notar in Wien. Sabine S. dachte bis<br />

vor zwei Jahren noch genauso. Bis ihr<br />

Lebensgefährte Josef K. auf einer<br />

Wan<strong>der</strong>ung verunglückte und im Koma<br />

lag. Zum persönlichen Schicksal<br />

kam noch, dass die beiden sich recht-<br />

lich nicht abgesichert hatten. Das hieß<br />

für Sabine S.: kein Zugang zum Konto<br />

ihres Lebensgefährten und damit<br />

finanzielle Engpässe, keine Vertretungsbefugnis<br />

bei wichtigen Entscheidungen<br />

wie <strong>der</strong> Frage nach <strong>der</strong> geeigneten<br />

medizinischen Behandlung sowie<br />

<strong>der</strong> Frage, wie das Unternehmen<br />

ihres Lebensgefährten weitergeführt<br />

werden kann. „Mit einer Vorsorgevollmacht<br />

lassen sich solche Situationen<br />

vermeiden“, betont Notar Lunzer,<br />

„denn damit kann schon im Voraus<br />

bestimmt werden, wer z.B. bei Bedarf<br />

in welchem Umfang Bankgeschäfte<br />

erledigt, wer für die Wohnung und<br />

die Bezahlung <strong>der</strong> Miete sorgt.“<br />

Sicher durch Eintrag ins<br />

Österreichische Zentrale<br />

Vertretungsverzeichnis<br />

Damit die Vorsorgevollmacht im Fall<br />

des Falles berücksichtigt werden<br />

kann, ist es wichtig, dass sie gefunden<br />

wird. Deshalb wurde das Österreichische<br />

Zentrale Vertretungsverzeichnis<br />

(ÖZVV) eingeführt, das die Österreichische<br />

Notariatskammer in gesetzlichem<br />

Auftrag führt. Die Zahl <strong>der</strong> Einträge<br />

in diesem elektronischen Register<br />

hat sich seit einem Jahr mit 6.000<br />

Registrierungen mehr als verdoppelt.<br />

Pro Monat kommen rund 500 dazu.<br />

Neben Vorsorgevollmachten können<br />

im ÖZVV auch Sachwalterverfügungen<br />

und Wi<strong>der</strong>sprüche gegen die Ver-<br />

Notar Dr. Michael Lunzer: „Mit einer<br />

Vorsorgevollmacht lassen sich viele<br />

Probleme vermeiden.“<br />

tretungsbefugnis nächster Angehöriger<br />

registriert werden. Weiters können,<br />

nur beim Notar, die Vertretungsbefugnis<br />

nächster Angehöriger und<br />

das Wirksamwerden einer Vorsorgevollmacht<br />

registriert werden.<br />

Informationen unter:<br />

www.notar.at<br />

aktivPLUS 03/09 13


Aktuell & Wissenswert<br />

Computer!<br />

Keine Angst vor dem<br />

14 aktivPLUS 03/09<br />

Google und Wikipedia, Internet<br />

und Mail <strong>–</strong> all diese Schlagwörter<br />

beherrschen den heutigen Sprachgebrauch,<br />

beherrschen die heutige<br />

Kommunikation. Schon viele Jüngere<br />

sind mit den vielen Fachausdrücken,<br />

mit den vielen Betriebssystemen<br />

o<strong>der</strong> User-Technologien<br />

überfor<strong>der</strong>t. Sie sind mit diesen<br />

aber mehr o<strong>der</strong> weniger aufgewachsen.<br />

Umso schwerer ist es<br />

aber mit diesen umzugehen, wenn<br />

man sich diese „im Alter“ mühsam<br />

aneignen muss. Ein beschwerlicher<br />

Weg, <strong>der</strong> ein solcher nicht sein<br />

muss. Denn laut <strong>der</strong> neuesten<br />

GFK-Studie nimmt die Nutzung<br />

des Internets in <strong>der</strong> Altersgruppe<br />

ab 60 deutlich zu. 43 Prozent <strong>der</strong><br />

60- bis 69-Jährigen haben einen<br />

Internetzugang, wobei fast 18 Prozent<br />

das Internet täglich nutzen.<br />

Bei den über 70-Jährigen verfügen<br />

nur 15 Prozent über einen Zugang<br />

zum Internet. Dies soll sich aber<br />

laut dem „Forum zur För<strong>der</strong>ung<br />

des Wissens um den Einsatz von<br />

Informationstechnologie“ än<strong>der</strong>n.<br />

Dieses startet nun in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

ein Initiative mit <strong>der</strong> Bezeichnung<br />

„Senioricum“, das <strong>der</strong> Goldenen<br />

Generation hilft, sich im Computer-Dschungel<br />

auszukennen.<br />

Das Team des Senioricums beschreibt<br />

seine Aufgabe folgen<strong>der</strong>maßen: „Wir<br />

wenden uns speziell an reifere Semester,<br />

die ‚Neulinge‘‚ am Computer sind <strong>–</strong><br />

für sie haben wir Senioricum ins Leben<br />

gerufen. Wir möchten alle an <strong>der</strong> Welt<br />

des Internets mit seinen unendlichen<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> Kommunikation<br />

und Information teilhaben lassen.“ Die<br />

Teammitglie<strong>der</strong> sind: Mag. Eva Kofler,<br />

Dilek Gültekin, Gabriele und Reinhard<br />

Hochreiter, Ing. Walter Michor,<br />

Manfred Spiegelgraber und Fred<br />

Zimmermann. Sie alle führen die ältere<br />

Generation langsam an die Thematik<br />

heran, nehmen sie „an <strong>der</strong> Hand“<br />

und begleiten sie die nächsten Jahre.<br />

Auch <strong>der</strong> Purgstaller Engelbert Fahrnberger<br />

(70) ist einer, <strong>der</strong> die nächste<br />

Zeit begleitet in die Welt des Internets,<br />

des Googles und Wikipedias eintauchen<br />

wird. Er erzählt: „Ich war Vertreter,<br />

habe eigentlich schon immer<br />

mit Computern zu tun gehabt, meine<br />

Anbote eingegeben. Aber speziellere<br />

Kenntnisse habe ich mir nie angeeignet.<br />

Nun hörte ich von dem Angebot<br />

des Senioricums und finde das wirklich<br />

praktisch. Ich habe einen Computer<br />

mit dazugehörigen Programmen be-<br />

kommen und wurde auch eingeschult.<br />

Nun surfe ich durch die Weltgeschichte!“<br />

Was beinhaltet nun das<br />

Angebot des Senioricums?<br />

Nun, die Mitarbeiter bieten verschiedene<br />

Pakete zu unterschiedlichen<br />

Preisen an. Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben<br />

sind aber die so genannten Komfort -<br />

Pakete, die folgende Leistungen um<br />

einen Preis beinhalten: einen Computer,<br />

einen Bildschirm, eine Tastatur,<br />

eine Maus, einen Drucker, verschiedene<br />

Programme, die Einrichtung sämtlicher<br />

Teile, eine Einschulung,- zwei<br />

Jahre telefonische Betreuung, zwei<br />

Jahre Fernwartung sowie zwei Jahre<br />

Gewährleistung. Das Herzstück des<br />

Senioricum-Komfort-Pakets bildet die<br />

Dienstleistung. Es besteht aus einer<br />

Komplettlösung, die den Start ins Internet<br />

schnell und einfach ermöglicht.<br />

Und: Vor <strong>der</strong> Auslieferung des Pakets<br />

wird die Software auf das Gerät gespielt<br />

und erspart den Pensionisten<br />

die aufwändige Inbetriebnahme. Ein<br />

erfahrener Servicetechniker installiert<br />

die Hardware zu Hause. Er erklärt<br />

Punkt für Punkt die Bestandteile des<br />

Pakets. Und wenn es einmal nicht<br />

funktioniert, kann man auf die telefonische<br />

Betreuung und Hilfestellung<br />

zurückgreifen und das zwei Jahre lang!<br />

Und wem dies zu wenig ist, kann<br />

auch spezielle Schulungen buchen. So<br />

gibt es Lehrgänge über die PC-Grundkenntnisse,<br />

Lehrgänge übers Internet<br />

und über E-Mails usw.<br />

Wer nun Interesse an dieser Computer-Hilfe<br />

gefunden hat, sollte sich<br />

beim Senioricum melden!<br />

Und zwar unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

0676/4357722 o<strong>der</strong> 0664/88532862.<br />

Forum zur För<strong>der</strong>ung des<br />

Wissens um den Einsatz von<br />

Informationstechnologie<br />

Fischergasse 10, 3500 Krems<br />

Tel. 0676/4357722 o<strong>der</strong><br />

0664/88532862<br />

Mail: office@senioricum.at<br />

www.senioricum.at<br />

Landesjugendreferent<br />

a.D. Kager ist stolzer<br />

aktiv-plus-Kartenbesitzer<br />

90.000 Nie<strong>der</strong>österreicherinnen und Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

besitzen sie bereits <strong>–</strong> die aktiv-plus-Karte des Landes<br />

Nie<strong>der</strong>österreich, die ihnen viele Extras, viele Ermäßigungen,<br />

dieses Magazin, aber auch eine tolle Versicherung „beschert“.<br />

Nun kann sich ein ganz bekannter Nie<strong>der</strong>österreicher,<br />

<strong>der</strong> ehemalige Landesjugendreferent RegRat. Alfred Kager,<br />

ebenfalls über diese Karte freuen. Denn sie wurde ihm in<br />

feierlichem Rahmen überreicht.<br />

Mit bei <strong>der</strong> feierlichen Überreichung (neben Kager erhielten auch <strong>der</strong><br />

Neunkirchner Bezirksschulinspektor a. D. RegRat. Hermann Beinsteiner<br />

sowie <strong>der</strong> Gastronom Erich Tanzler aus Grimmenstein die aktiv-plus-Karte<br />

überreicht) waren diesmal quasi drei Paten für die Karten, und zwar Bundesrat<br />

Bgm. Christoph Kainz, LAbg. Hermann Hauer und die Seniorenreferentin<br />

des Landes NÖ, Mag. Vera Streller. Außerdem erhielten die drei Neo-Kartenbesitzer<br />

die herzlichsten Glückwünsche von Soziallandesrätin Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner, die bei <strong>der</strong> Überreichung auch meinte: „Gesundheit, Kraft und<br />

Vitalität bis ins hohe Alter stehen auf <strong>der</strong> Wunschliste jedes älteren Menschen,<br />

und diese Card soll dazu mit ihren vielfältigen Vergünstigungen anregen<br />

und Hilfestellungen geben.“<br />

aktivPLUS 03/09 15


Kultur & Freizeit<br />

16 aktivPLUS 03/09<br />

Foto: Weinstraße Nie<strong>der</strong>österreich/Kurt-Michael Westermann<br />

Foto: Weinstraße Nie<strong>der</strong>österreich/Peter Blaha<br />

: Foto: Nie<strong>der</strong>österreich-Werbung/Helmut Lackinger<br />

Foto: Weinstraße Nie<strong>der</strong>österreich/Barbara Krobath<br />

Foto: Weinstraße Nie<strong>der</strong>österreich/Barbara Krobath<br />

Sturmfeste, Weinverkostungen, Lese-Fahrten, aber auch Riedenwan<strong>der</strong>ungen und Hiata-Feste <strong>–</strong> all das bietet <strong>der</strong> Weinherbst<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich, <strong>der</strong> bis zum November zum Weingenießen einlädt. Fotos: Weinstraße NÖ/Christian Fischer, Nie<strong>der</strong>österreichwerbung/Barbara Krobath<br />

Der Weinherbst:<br />

die fünfte Jahreszeit<br />

In Nie<strong>der</strong>österreich laden über 800 Veranstaltungen in rund 100 Orten<br />

die Weinliebhaber zum größten Festreigen rund um den Wein.<br />

Frühling, Sommer, Herbst und<br />

Winter <strong>–</strong> diese vier Jahreszeiten<br />

prägen die ganze Welt. Doch in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

gibt es seit 14 Jahren<br />

eine fünfte Jahreszeit. Diese beginnt<br />

meist Ende August und dauert bis<br />

zum November an: <strong>der</strong> Weinherbst.<br />

Zahlreiche Veranstaltungen zum Thema<br />

Wein laden ein. Sie laden ein, den<br />

einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Weinkeller zu besuchen,<br />

an <strong>der</strong> einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Weinlese teilzunehmen, und natürlich<br />

hier und dort die Spitzentröpfchen,<br />

die in den Kellern Nie<strong>der</strong>österreichs<br />

produziert werden, zu verkosten. Und<br />

nach je<strong>der</strong> Veranstaltung wird <strong>der</strong> Besucher<br />

begeistert sein, wird zufrieden<br />

sein mit dem Erlebten. Und natürlich<br />

auch mit dem Getrunkenen. Denn<br />

über die Qualität <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Winzer braucht man nicht<br />

allzu viel zu schreiben <strong>–</strong> anerkennende<br />

Berichte aus dem Aus- und Inland<br />

zeugen von <strong>der</strong> Einzigartigkeit unserer<br />

Weine, zeugen davon, wie sehr die<br />

Weinhauer ihren „Job“ verstehen.<br />

Heuer startete <strong>der</strong> Weinherbst im August<br />

mit dem Rieslingfest in Weißenkirchen<br />

sowie <strong>der</strong> Carnuntum Experience<br />

und geht bis hin zum Ende des<br />

Novembers. Die letzte Weinherbstveranstaltung<br />

im Jahr 2009 wird am<br />

28. November in Schönberg am<br />

Kamp über die Bühne gehen. Hier<br />

wird man zu einer ersten Jungweinverkostung<br />

geladen. Vorher laden<br />

rund 100 Weinstraßen-Gemeinden zu<br />

über 800 Veranstaltungen, in denen<br />

<strong>der</strong> Wein im Mittelpunkt steht. Der<br />

Weinherbst Nie<strong>der</strong>österreich, <strong>der</strong> dieses<br />

Jahr schon zum 14. Mal begangen<br />

wird, ist damit eine <strong>der</strong> weltweit größten<br />

weintouristischen Initiativen.<br />

Und außerdem: Der Weinherbst auf<br />

einen Nenner gebracht bedeutet<br />

Weingenuss in Verbindung<br />

mit alten Traditionen, kulinarischen<br />

Freuden und<br />

lieblicher Landschaft. Die<br />

Gelegenheiten, zum Wein<br />

zu kommen, sind vielfältig:<br />

● Kellergassenfeste locken zu jenen<br />

romantischen Orten, wo in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

<strong>der</strong> Wein wohnt.<br />

● Sturmfeste begrüßen die ersten<br />

Vorboten des Weins.<br />

● Weinkulinarien verbinden höchsten<br />

Wein- und Gourmetgenuss.<br />

● Weintaufen, Hiata- und Erntefeste<br />

halten alte Bräuche lebendig.<br />

● Riedenwan<strong>der</strong>ungen und gemeinsame<br />

Weinlesen verbinden den<br />

Genuss mit Bewegung.<br />

Eine vollständige Auflistung aller<br />

Weinherbst-Termine finden Sie unter<br />

www.weinherbst.at.<br />

Das Weinherbst-Journal erhalten Sie<br />

bei Nie<strong>der</strong>österreich-Information im<br />

Palais Nie<strong>der</strong>österreich, 1014 Wien,<br />

Herrengasse 13 Tel. +43/1/536 10-0,<br />

info@noe.co.at,<br />

www.nie<strong>der</strong>oesterreich.at<br />

aktivPLUS 03/09 17


Kultur & Freizeit<br />

„Weinsinniges Kochen“<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs edle<br />

Tropfen kann man natürlich<br />

Achterl für Achterl<br />

genießen. Doch auch herrliche<br />

Speisen lassen sich<br />

mit verschiedenen Weinen<br />

aus unserem Heimatbundesland<br />

zaubern. Und dazu<br />

trinkt man dann am besten<br />

wie<strong>der</strong> ein Achterl.<br />

So ist man so richtig rundum<br />

mit Wein versorgt.<br />

Weinviertler Zwiebelsuppe<br />

Zutaten und Zubereitung: 4 mittelgroße<br />

Zwiebel in Ringe schneiden,<br />

im Fett anrösten, mit 1/8 l grünen<br />

Veltliner ablöschen, mit 1 l Rindssuppe<br />

aufgießen, ca. 1/2 Std. köcheln<br />

lassen.<br />

Servieren mit Schwarzbrotkrusteln!<br />

Feuersbrunner Rieslingschaumsuppe<br />

mit Nussbrot-<br />

Blättern<br />

Zutaten (6 Personen): 1/2 l trockener<br />

Riesling, 1 Zimtstangerl, 10-15 Gewürznelken,<br />

1,5 l Rindsuppe, 1/4 l<br />

Obers, Salz, Pfeffer aus <strong>der</strong> Mühle,<br />

4 El Butter, Nussbrot, Fett zum<br />

Backen<br />

Zubereitung: Riesling mit Zimt und<br />

Nelken einreduzieren, mit kräftiger<br />

Rindsuppe aufgießen, ein wenig<br />

köcheln lassen und das Obers dazugeben,<br />

nochmals etwas einköcheln<br />

lassen.<br />

Die Rieslingsuppe durch ein feines<br />

Sieb seihen und mit kalter Butter im<br />

Mixerglas o<strong>der</strong> mit dem Stabmixer<br />

18 aktivPLUS 03/09<br />

aufmixen. Die Suppe mit Salz und etwas<br />

weißem Pfeffer gut abschmecken.<br />

Nussbrot in Blätter bzw. dünne<br />

Scheiben schneiden, im heißen Fett<br />

backen und gut am Küchenkrepp abtrocknen.<br />

Die Suppe in tiefen Suppentellern<br />

anrichten und die gebackenen Nussbrotblätter<br />

darauf legen!<br />

Waldviertler Karpfenfilet<br />

geschröpft im Weißweinsud<br />

(fast grätenfrei)<br />

Zutaten und Zubereitung: Karpfenfilet<br />

in Sud aus Wasser, Grünen Veltliner<br />

aus dem Weinviertel, Karotten,<br />

Sellerie, Zwiebel, etwas Salz, Pfefferkörner<br />

und Lorbeerblatt dünsten. Mit<br />

fein geschnittenem Wurzelwerk und<br />

Petersilerdäpfeln vollenden.<br />

Lachs in Grünem Veltliner<br />

Zutaten: Für den Lachs: 250 g. mariniertes<br />

Lachsfilet (in diesem Fall mit<br />

100 g Zucker und 100 g Salz), 200 g<br />

mehlige Erdäpfel, 20 ml Olivenöl,<br />

4 Radieschen.<br />

Für die Sauce: 1 Schalotte, 20 g Butter,<br />

125 ml Grüner Veltliner (davon<br />

1 EL für Stärkemehl), 1 TL Stärkemehl,<br />

20 ml Obers, 1 EL Lachs-Kaviar,<br />

Salz, weißer Pfeffer aus <strong>der</strong> Mühle,<br />

Zucker.<br />

Zubereitung: Gewaschene Erdäpfel in<br />

dünne Scheiben schneiden und in Öl<br />

braten. Schalotten klein schneiden<br />

und in Butter anschwitzen, mit Wein<br />

ablöschen und auf die Hälfte einkochen.<br />

Stärke mit 1 EL Wein anrühren,<br />

Sauce damit leicht binden. Obers einrühren,<br />

mit Salz, Pfeffer und Zucker<br />

abschmecken und mit einem Stabmixer<br />

aufschäumen. Radieschen putzen<br />

und in feine Würfel schneiden. Die<br />

zarten Blätter kurz in kochendes Salz-<br />

wasser tauchen und auf den Erdäpfeln<br />

anrichten. Radieschenwürfel darüberstreuen.<br />

Lachs eventuell abspülen,<br />

trocken tupfen und in 4 Scheiben<br />

schneiden. Scheiben auf einer Seite<br />

in heißem Öl ca. 1 Min. braten und<br />

auf den Erdäpfelscheiben anrichten.<br />

Lachskaviar darüberstreuen und sofort<br />

servieren.<br />

Weinsorbet Wachau<br />

Zutaten: 500 g Früchte (vorzugsweise<br />

halbierte frische Marillen), 40 g Fruchtzucker<br />

(o<strong>der</strong> 60 g Zucker), 1/16 l Riesling,<br />

5 Blätter Gelatine, Saft einer<br />

halben Zitrone, etwas Vanilleschote,<br />

Minzeblätter<br />

Zubereitung: Mixen Sie die Marillen<br />

mit dem Fruchtzucker (o<strong>der</strong> Zucker).<br />

Streichen Sie das Püree durch ein Sieb.<br />

Weichen Sie die Gelatine in einer<br />

Schüssel mit kaltem Wasser ein. Auswringen<br />

und mit dem Zitronensaft<br />

in einen Topf geben. Bei niedriger<br />

Temperatur auflösen lassen und anschließend<br />

das Fruchtpüree untermischen.<br />

Die Hälfte <strong>der</strong> Masse in 6 Gläser verteilen<br />

und gefrieren.<br />

Mit einem Minzeblatt dekorieren<br />

und rasch servieren.<br />

Fotos: Nie<strong>der</strong>österreich-Werbung/Kurt Michael Westermann, Archiv<br />

Weinherbst-Kalen<strong>der</strong> 2009<br />

Lebendiges Brauchtum wie Weintaufen, Erntedankfeste o<strong>der</strong> Weinsegnungen stehen<br />

beim heurigen Weinherbst ebenso auf dem Programm wie eine Vielzahl hochkarätiger<br />

Degustationen und gemütlicher Heurigenfeste.<br />

11. bis 13. September:<br />

Löss erleben in Ge<strong>der</strong>sdorf<br />

Fr, 14 Uhr: Traktorrundfahrt; Sa, 13 Uhr<br />

Gästeweinlese; Sa, 19.30 Uhr: Fackelwan<strong>der</strong>ung;<br />

So, 14 Uhr: Weintraubenverkostung.<br />

Tel. 0676/843494 494<br />

12. September:<br />

K&K Weinherbstfest, Jedenspeigen<br />

Tel. 02536/08224<br />

18. bis 20. September:<br />

Weinherbstfest, Droß<br />

Die Droßauer Weinhauer präsentieren<br />

ihre Palette an Weinen. Sa, 20 Uhr:<br />

Weinherbst-Konzert, So, 14 Uhr:<br />

Erntedankzug. Tel. 02719/08700<br />

19. bis 20. September:<br />

Wein <strong>–</strong> Kunst <strong>–</strong> Kultur, Falkenstein<br />

Weine verkosten, traditionelle<br />

Schmankerln genießen und Kultur<br />

erleben. Mehr als 40 Keller stehen<br />

unter einem eigenen kulinarischen,<br />

kulturellen und künstlerischen<br />

Motto. Tel. 0255/4085340<br />

20. September:<br />

Weinlesefest Korneuburg<br />

9.30 Uhr: Erntedankmesse im Stift,<br />

11 Uhr: Frühschoppen am Rathausplatz,<br />

14 Uhr: Umzug, anschließend<br />

Musik und Weinkost am Rathausplatz.<br />

Tel. 02243/32038<br />

26. September: Gebirgsaufschießen<br />

Gumpoldskirchen<br />

Nach alter Tradition wird durch das<br />

Aufschießen des Weinberges die<br />

Weinlese eröffnet. Festkonzert, Festzug<br />

zum Hochbehälter, Böllerschüsse<br />

und Gratiswein. Tel. 02252/63536<br />

27. September:<br />

Kellergassenfest in Kreuzstetten<br />

Feldmesse, anschließend Frühschoppen<br />

mit dem Musikverein Kreuzstetten<br />

und Fest in <strong>der</strong> Kellergasse mit<br />

Tombola, Flohmarkt, Schmankerln,<br />

Wein und Musik. Tel. 0676 567 20 61<br />

4. Oktober: Erntedankfest Spitz<br />

Erntedankfest mit Festumzug vom<br />

Alten Rathaus zur Kirche, Erntegaben<br />

werden verteilt und <strong>der</strong> junge Wein<br />

(Sturm) verkostet. Tel. 02713/2363<br />

10. und 11. Oktober:<br />

Wetzmannsthaler Sturmtage,<br />

Wetzmannsthal/Inzersdorf<br />

Sturm vom Fass, Hausspezialitäten<br />

<strong>der</strong> sieben Heurigenwirte, Lospreise,<br />

Bummelzug, Luftburg. Am Sonntag<br />

Frühschoppen. Tel. 02782/83166<br />

16. Oktober: Große Rohrendorfer<br />

Weinprobe, Rohrendorf bei Krems<br />

Ausgewählte Weine <strong>der</strong> Rohrendorfer<br />

Topwinzer im Vergleich zu den Großen<br />

<strong>der</strong> Welt, begleitet von delikaten<br />

Häppchen. Atriumhaus Sepp Moser,<br />

26 Euro. Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Tel. 02732/83850<br />

18. Oktober: Erntedankfest<br />

Rossatz/Rossatz-Arnsdorf<br />

Erntedankfest mit anschießen<strong>der</strong><br />

Agape,.Tel. 02714/6217<br />

24. bis 25. Oktober: Kürbisfest im<br />

Retzer Land, Zellerndorf<br />

Tausende ausgehöhlte und beleuchtete<br />

Kürbisse und originelle Kürbisfiguren<br />

zieren den Ort. Kulinarische<br />

Spezialitäten und Köstlichkeiten<br />

rund um den Kürbis, Musik und<br />

Unterhaltung. Tel. 02942/20010<br />

3. November:<br />

Bundesweintaufe, Langenlois<br />

17 Uhr, Sporthalle Langenlois,<br />

Tel. 02734/2000<br />

8. November:<br />

Hiataeinzug, Perchtoldsdorf<br />

Traditionelles Erntedankfest mit dem<br />

Einzug <strong>der</strong> Hiata. Verkostungsmöglichkeit<br />

des jungen und staubigen<br />

Weines. Eintritt frei. Tel. 01/86683400<br />

20. November:<br />

Kamptaler Weinnacht, Grafenegg<br />

Die Weinstraße Kamptal lässt das<br />

Jahr 2009 Revue passieren und<br />

präsentiert die besten Kamptaler<br />

Weine. Verleihung des Dr.-Zweigelt-<br />

Preises“, kulinarische Highlights <strong>der</strong><br />

Kamptaler Wirte. Schloss Grafenegg,<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Tel. 02734/2000<br />

28. November: Junge Hämmer <strong>–</strong><br />

Alte Schmiede, Schönberg am Kamp<br />

Jungweinverkostung, 20 Euro pro<br />

Person. Tel. 02733/76476<br />

aktivPLUS 03/09 19


Kultur & Freizeit<br />

20 aktivPLUS 03/09<br />

oskana<br />

die<br />

wo Italien am schönsten ist<br />

Wer kennt sie nicht: Leonardo da<br />

Vinci, das Universalgenie, das<br />

1452 in Anchiano bei Florenz geboren<br />

wurde; Galileo Galilei, <strong>der</strong><br />

berühmte Wissenschaftler, <strong>der</strong> am<br />

Schiefen Turm von Pisa seine<br />

ersten Experimente durchführte;<br />

Michelangelo Buonarroti, <strong>der</strong> große<br />

Maler und Bildhauer; Amerigo<br />

Vespucci, <strong>der</strong> 1451 in Florenz geborene<br />

Seefahrer, nach dem sogar<br />

Amerika benannt wurde; aber<br />

auch Pinocchio (alias Carlo Collodi),<br />

die Marionette mit <strong>der</strong> langen<br />

Nase. Sie haben alle etwas gemeinsam,<br />

sie leben in einer <strong>der</strong> schönsten<br />

Regionen Italiens, sie alle<br />

sind echte Toskaner und weltbekannt!<br />

Weltbekannt waren sie, sie wird<br />

man bei einer Reise in <strong>der</strong> Jetztzeit<br />

wohl eher nicht mehr antreffen.<br />

Dafür wird man auf eine herrliche<br />

Landschaft, auf Kunst und Geschichte,<br />

auf Stätten <strong>der</strong> Heiligen und Klöster<br />

stoßen, die ihresgleichen suchen.<br />

Kaum jemand kann sich <strong>der</strong> Faszination<br />

<strong>der</strong> Toskana entziehen, kaum jemand,<br />

<strong>der</strong> schon einmal dort war,<br />

möchte nicht wie<strong>der</strong> hin.<br />

Die Kulturlandschaft<br />

Die Toskana wird oft als Kulturlandschaft<br />

bezeichnet <strong>–</strong> und das wohl in<br />

doppeltem Sinne. Denn einerseits ist<br />

sie über Jahrhun<strong>der</strong>te von Menschenhand<br />

geformte und geprägte Land-<br />

schaft, an<strong>der</strong>erseits aber<br />

auch ein an Kulturschätzen<br />

wirklich reiches Gebiet.<br />

Die harmonische<br />

Mischung dieser beiden<br />

Einflüsse entscheidet und<br />

macht wohl die Einzigartigkeit<br />

dieser Region aus.<br />

Historisch gesehen entspricht die Toskana,<br />

die im Norden an Ligurien und<br />

die Emilia-Romagna, im Osten an die<br />

Region Marken und an Umbrien und<br />

im Süden an Latium grenzt, in etwa<br />

dem Land, in dem das antike Volk <strong>der</strong><br />

Etrusker vor über 2000 siedelte und<br />

von dem sie ihren Namen erhielt. Dieser<br />

leitet sich nämlich von <strong>der</strong> römischen<br />

Bezeichnung Tusci o<strong>der</strong> Etrusci<br />

ab. Die römische Tuscia wird unter<br />

den Franken zur Markgrafschaft Tuszien,<br />

und nachdem das Gebiet für<br />

mehrere Jahrhun<strong>der</strong>te in unabhängige<br />

Stadtstaaten zerfallen war, erlangte es<br />

erstmals unter den Medici regionale<br />

Einheit als Großherzogtum. Nach den<br />

Habsburg-Lothringern und einem<br />

kurzen Zwischenspiel unter Napoleon<br />

erhält die Toskana mit <strong>der</strong> Einigung<br />

Italiens ihre heutigen Grenzen.<br />

Betrachtet man die heutige Landschaft<br />

<strong>der</strong> Toskana in absoluten Zahlen,<br />

wird so mancher überrascht sein.<br />

Denn diese ist vielfältiger, als viele<br />

glauben mögen. Natürlich, die Region<br />

besteht nun mal schon zu fast zwei<br />

Villa Torrigiani di Luca<br />

<strong>–</strong> eins <strong>der</strong> vielen<br />

sehenswerten Reiseziele<br />

in <strong>der</strong> Toskana.<br />

Die historische Landschaft „Nackte Zahlen“<br />

Drittel aus jener Hügellandschaft,<br />

die die meisten<br />

Touristen mit <strong>der</strong> Toskana<br />

verbinden, doch immerhin<br />

25 Prozent <strong>der</strong> Toskana<br />

sind bergig und es sind<br />

auch noch fast acht Prozent<br />

flach.<br />

Und an dieser Stelle noch einige weite<br />

„nackte“ Zahlen über die Toskana:<br />

Die Toskana hat eine Fläche von rund<br />

23.000 km 2 und 3,61 Millionen Einwohner.<br />

Die Hauptstadt <strong>der</strong> Toskana<br />

ist Florenz im Norden <strong>der</strong> Region.<br />

Weitere wichtige Städte sind Arezzo,<br />

Pisa, Siena, Grosseto, Prato und Lucca.<br />

Die Toskana ist auch bekannt für die<br />

vielen Pinien, Säulenzypressen, Olivenbäume<br />

und Weinreben. Der höchste<br />

Berg <strong>der</strong> Toskana ist <strong>der</strong> Monte<br />

Prado (2054 m). Der Toskanische<br />

Archipel umfasst neben Elba, <strong>der</strong><br />

drittgrößten Insel Italiens, unter an<strong>der</strong>em<br />

auch die kleineren Inseln Isola<br />

del Giglio, Capraia, Pianosa, Montecristo,<br />

Giannutri und Gorgona. Die<br />

Wirtschaft <strong>der</strong> Toskana wird hauptsächlich<br />

durch Tourismus und den<br />

Anbau von Wein und Olivenöl geprägt.<br />

Zu den bekanntesten Toskanischen<br />

Weinen zählen <strong>der</strong> Chianti, <strong>der</strong><br />

Sassicaia, <strong>der</strong> Brunello di Montalcino<br />

und <strong>der</strong> Vino Nobile di Montepulciano.<br />

Auch die Rin<strong>der</strong>rasse Chianina,<br />

die größte Rin<strong>der</strong>rasse <strong>der</strong> Welt, hat<br />

ihren Ursprung in <strong>der</strong> Toskana.<br />

Natürlich darf auch Florenz bei einer Reise in die Toskana nicht fehlen <strong>–</strong> die Stadt bildet einen <strong>der</strong> Höhepunkte <strong>der</strong> aktiv-plus-Reise.<br />

aktivPLUS 03/09 21


Kultur & Freizeit<br />

Nun aber genug <strong>der</strong> trockenen Fakten,<br />

<strong>der</strong> Zahlen und Aufzählungen.<br />

Denn eigentlich sollte dieser Artikel ja<br />

eines bieten <strong>–</strong> Vorfreude auf jene Reise,<br />

die das aktiv-plus-Magazin für die aktiv-plus-Karten<br />

Besitzer für das Frühjahr<br />

des kommenden Jahres organisiert.<br />

Doch eines ist schon jetzt klar:<br />

eine Reise in die Toskana, nicht unbedingt<br />

auf den Spuren <strong>der</strong> Massentourismuses,<br />

son<strong>der</strong>n abseits eben dieses,<br />

wird ein einmaliges Erlebnis, ein Erlebnis,<br />

das Sie nicht missen sollten.<br />

Eine Reise abseits <strong>der</strong><br />

Touristenmassen<br />

Die Reise mit einem Komfortbus startet<br />

in Wien, dann geht es über Klagenfurt<br />

nach Tarvis, Udine,<br />

Bologna und schließlich in<br />

die Montecatini Terme.<br />

Dort verbringen die Reisenden<br />

ihre erste Nacht, nach<br />

<strong>der</strong> es dann auf nach Pistoia<br />

geht. Diese Stadt blickt auf<br />

eine lange Geschichte zurück,<br />

die bis ins Römische<br />

Reich geht. Unter dem Namen<br />

Pistorium wurde im<br />

zweiten Jahrhun<strong>der</strong>t vor<br />

Christus ein römisches Oppidum<br />

gegründet, das vor<br />

allem <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong> Truppen<br />

diente, die im Kampf gegen die Ligurer<br />

standen. Die Stadt wird übrigens<br />

auch von Sallust erwähnt: Er berichtet<br />

von <strong>der</strong> Schlacht im Jahr 62 v. Chr., in<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong> Verschwörer Catilina umkam<br />

(De coniuratione Catilinae). Die Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> aktiv-plus-Reise werden<br />

einen gemütlichen Rundgang durch<br />

die Altstadt unternehmen, dabei den<br />

In <strong>der</strong> Nähe von<br />

Florenz liegt die<br />

Boboli-Grotte,<br />

die ebenfalls<br />

Ausflugsziel ist.<br />

Die nächste aktiv-plus-Reise führt im kommenden Frühsommer in die Toskana. Ein dichtes Programm mit vielen,<br />

sehr interessanten Besichtigungen wartet auf die Teilnehmer, die eine wun<strong>der</strong>schöne Reise genießen werden.<br />

22 aktivPLUS 03/09<br />

Dom San Zeno mit dem Kampanile,<br />

das Baptisterium und das Ospedale<br />

del Ceppo mit Majolikafries von della<br />

Robbia sowie die Piazza della Sala erkunden.<br />

Danach geht es weiter nach<br />

Prato, das nordwestlich von Florenz,<br />

am Fuß <strong>der</strong> Monti della Calvana, liegt<br />

und als Stadt <strong>der</strong> Wolle und <strong>der</strong> Stoffe<br />

bekannt ist. Der alte Stadtkern am linken<br />

Ufer des Flusses Bisenzio ist von<br />

einer fast intakten Stadtmauer umgeben.<br />

Der Dom Santo Stefano mit einer<br />

interessanten Außenkanzel war bis<br />

zum 17. Jh. eine einfache Pieve, denn<br />

im Mittelalter besaß Prato als kleinerer<br />

Ort we<strong>der</strong> Stadtrechte noch Bischofskirche.<br />

Eine weitere Beson<strong>der</strong>heit ist<br />

das trutzige Castello dell’Imperatore,<br />

die einzige vom Stauferkaiser Friedrich<br />

II. in Mittelitalien errichtete<br />

Burg, die besichtigt werden wird.<br />

Den Abschluss dieses Tages bildet<br />

schließlich die Besichtigung <strong>der</strong><br />

prunkvollen Medici-Villa in Poggio a<br />

Caiano (von Lorenzo il Magnifico, ab<br />

1485 als Sommerresidenz in einer<br />

herrlichen Parkanlage erbaut).<br />

Am dritten Tag <strong>der</strong> aktiv-plus-Reise<br />

geht es in verschiedene Villen <strong>der</strong> Provinz<br />

Lucca. Am Vormittag steht die<br />

Villa Torrigiani mit einem wun<strong>der</strong>schönen<br />

Barockgarten mit Wasserspielen<br />

auf dem Programm, danach<br />

die Puccini-Villa in Torre del Lago.<br />

Wer möchte, kann die Stadt Lucca<br />

nun alleine erkunden. Lucca ist eine<br />

<strong>der</strong> schönsten Städte <strong>der</strong> Toskana. Beson<strong>der</strong>es<br />

Merkmal ist die mächtige<br />

Stadtmauer, die im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

als Verteidigungsanlage mit Bollwerken<br />

ausgebaut und schließlich mit<br />

Bäumen bepflanzt wurde, um einen<br />

Rundgang oberhalb <strong>der</strong> Stadt zu<br />

schaffen. Sie umschließt ein reizvolles<br />

historisches Stadtzentrum mit mittelalterlichen<br />

Gassen, romanischen Kirchen<br />

und Renaissancepalästen. Auf<br />

dem ovalen Grundriss des römischen<br />

Amphitheaters wurde die Piazza Anfiteatro<br />

angelegt, die zusammen mit<br />

dem Turm Torre Guinigi das Wahrzeichen<br />

<strong>der</strong> Stadt ist.<br />

Nach <strong>der</strong> „Freizeit“ in Lucca geht es<br />

dann weiter in die Villa Garzoni, die<br />

in <strong>der</strong> Stadt Collodi liegt. Die Villa ist<br />

ein viergeschossiger barocker Bau<br />

und somit die größte <strong>der</strong> lucchesischen<br />

Villen. Das Dach ziert ein Aussichtstürmchen,<br />

ein „belve<strong>der</strong>e“, mit<br />

einem wun<strong>der</strong>vollen Blick über die<br />

gesamte Anlage. Durch die Hanglage<br />

führt <strong>der</strong> Eingangsbereich auf <strong>der</strong><br />

Rückseite <strong>der</strong> Villa direkt ins „piano<br />

nobile“ im ersten Stock. Die Fresken<br />

im Salon sowie die barocken Stuckgesimse<br />

stammen von Angelo Michele<br />

Colonna. Übrigens: Die Großeltern<br />

des Dichters und Verfassers <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>baren<br />

Geschichten Pinocchios,<br />

Carlo Lorenzini (geboren 1826 in Flo-<br />

renz), waren in <strong>der</strong> Villa Garzoni beschäftigt.<br />

Daher war <strong>der</strong> junge Lorenzini<br />

oft hier zu Besuch. In Erinnerung<br />

an diese glückliche Zeit legte er sich<br />

später auch das Pseudonym Collodi zu.<br />

Ganz im Zeichen <strong>der</strong> lukullischen Genüsse<br />

steht <strong>der</strong> vierte Tag <strong>der</strong> aktivplus-Reise<br />

und so begeben sich die<br />

Teilnehmer <strong>der</strong> Fahrt vorbei an Siena<br />

nach Montepulciano, jene berühmte<br />

auf einem steilen Tuffsteinhügel gelegene<br />

Weinstadt, ein auch architektonisch<br />

ein Kleinod ist. Hier kann man<br />

bei einem Rundgang durch die Altstadt<br />

Gebäude bewun<strong>der</strong>n, die meist<br />

aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Renaissance stammen.<br />

Weiter geht es dann in das berühmte<br />

Weinanbaugebiet Chianti<br />

nach Greve, mit 169 Quadratkilometern<br />

Fläche übrigens eine <strong>der</strong> größten<br />

Gemeinde Italiens. Hierbesteht dann<br />

auch die Möglichkeit ein bisschen zu<br />

shoppen, mit Vorliebe wohl eher<br />

Weine. Den genießerischen Abschluss<br />

an diesem Tag macht das Castello Vicchiomaggio<br />

mit einer Besichtigung<br />

des Weingutes und diesmal auch mit<br />

einer Weinverkostung. Das Castello<br />

ist übrigens auch für sein Olivenöl<br />

und seine Wurstspezialitäten bekannt.<br />

Eine Reise in die Toskana ohne in Florenz<br />

gewesen zu sein, ist sicherlich eine<br />

Sünde. Und da diese Reise ja ganz<br />

„brav“ gestaltet sein soll, geht es am<br />

fünften Tag in die sicherlich meistbesuchte<br />

Stadt <strong>der</strong> Toskana, die im Becken<br />

des Arno liegt, umgeben von Hügeln,<br />

an einer Seite rasch ansteigend<br />

hin zum Apennin. Doch die aktivplus-Reisenden<br />

haben vorerst ein Ziel<br />

vor Augen: die Medici-Villa im Stadt-<br />

teil Castello. Die „Villa Medicea La<br />

Petraia“ geht auf ein altes Kastell <strong>der</strong><br />

Familie Brunelleschi zurück, das an<br />

die Familie Strozzi fiel, die 1532 von<br />

Alessandro de Medici enteignet wurde.<br />

Cosimo I. schenkte die Villa seinem<br />

Sohn Ferdinando I. Nach dem<br />

Aussterben <strong>der</strong> Medici im Jahre 1737<br />

kam die Villa in den Besitz des Hauses<br />

Lothringen und mit <strong>der</strong> Einigung<br />

Italiens an das Haus Savoyen. Heute<br />

ist die Villa ein Museum, ausgestattet<br />

mit prachtvollen Fresken über die Geschichte<br />

<strong>der</strong> Medici und dem wun<strong>der</strong>baren<br />

Garten all’ italiana. Danach geht<br />

es weiter zum berühmten Boboli-Garten<br />

und dem Palazzo Pitti, wo Zeit zur<br />

Besichtigung eben dieser o<strong>der</strong> aber<br />

auch für einen individuellen Spaziergang<br />

durch die Stadt Florenz bleibt.<br />

Dieser Tag klingt übrigens beson<strong>der</strong>s<br />

stimmungsvoll aus. Denn nun erwartet<br />

Sie ein Gourmetabendessen bei<br />

Kerzenschein und exklusiver Weinbegleitung.<br />

Lei<strong>der</strong> bildet dieses Abendessen auch<br />

den Abschluss dieser Reise. Einer Reise,<br />

die einige beson<strong>der</strong>e Schönheiten <strong>der</strong><br />

Toskana, einige beson<strong>der</strong>e Sehenswürdigkeiten<br />

jener wun<strong>der</strong>baren Kulturlandschaft<br />

in Italien in den Mittelpunkt<br />

stellt und Ihnen wun<strong>der</strong>bare<br />

Erlebnisse, wun<strong>der</strong>bare Erinnerungen<br />

schenken soll.<br />

Wenn Sie nun Interesse an <strong>der</strong> Reise<br />

gefunden haben, wenn es Sie nun unaufhaltsam<br />

in die Toskana zieht <strong>–</strong> dann<br />

buchen Sie die Reise einfach. Denn<br />

für aktiv-plus-Karten-Besitzer haben<br />

wir wie<strong>der</strong> ein ganz spezielles Kontingent<br />

an Reiseplätzen zu beson<strong>der</strong>s<br />

günstigen Konditionen reserviert.<br />

Unser Reiseangebot:<br />

Veranstalter:<br />

Columbus Reisen GmbH<br />

Reisetermin:<br />

8.<strong>–</strong>13. Juni 2010<br />

Mindestteilnehmerzahl:<br />

30 Personen<br />

Preise:<br />

Preis pro Person: € 699,-<br />

Einbettzimmerzuschlag: €80,-<br />

Inkludierte Leistungen:<br />

● Reise im Komfortbus<br />

● Unterkunft im 4-Sterne-Park<br />

Hotel Le Sorgenti in Doppelzimmer<br />

mit Du/WC<br />

● Schwimmbad im Hotel<br />

● Weinverkostung im Castelle di<br />

Vicchiomaggio<br />

● Gourmetabendessen mit Wein<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Halbpension<br />

● Eintritte inklusive<br />

● Audiosystem Quietvox<br />

● Straßensteuern und Mauten<br />

● Reiseleitung<br />

Nicht inkludiert: Servicepauschale,<br />

Trinkgel<strong>der</strong>, Versicherungen<br />

Informationen und Buchungen:<br />

Nie<strong>der</strong>österreichisches Landesreisebüro,<br />

Tel. 02742/72300,<br />

Fax. 02742/72300-10,<br />

E-Mail: landhaus@nolreisen.at<br />

Alle Besitzer <strong>der</strong> aktiv-plus-Karte<br />

erhalten pro Buchung<br />

eine Partner-Bonus-Ermäßigung<br />

in <strong>der</strong> Höhe von EUR 30,<strong>–</strong>, die bei<br />

Buchung aus den Reisekatalogen<br />

aller namhaften Veranstalter eingelöst<br />

werden kann (ausgenommen<br />

Son<strong>der</strong>angebote). Keine weiteren<br />

Ermäßigungen möglich!<br />

Eine Reise in den Norden<br />

Ein großer Erfolg war die Reise an<br />

die Nordsee <strong>–</strong> daher nochmals ein<br />

Angebot: Die Reise wird vom 6. bis<br />

12. 9. 2010 erneut durchgeführt.<br />

Wer Interesse hat, daran teilzunehmen,<br />

soll sich bitte beim<br />

NÖ Landesreisebüro unter<br />

02742/72300 o<strong>der</strong> per Mail unter<br />

landhaus@noelreisen.at melden.<br />

aktivPLUS 03/09 23


Kultur & Freizeit<br />

24 aktivPLUS 03/09<br />

Nie<strong>der</strong>österreich<br />

erwan<strong>der</strong>n und „erfahren“<br />

Die Tage werden wie<strong>der</strong> kürzer,<br />

<strong>der</strong> Hochsommer neigt sich seinem<br />

Ende zu. Die heißesten Tage<br />

des Jahres 2009 gehören bereits<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit an. Nun stellen<br />

sich in unserem Heimatland wie<strong>der</strong><br />

jene Temperaturen, jene Tageslängen<br />

und jene Witterungsbedingungen<br />

ein, die ein Wan<strong>der</strong>n in<br />

<strong>der</strong> freien Natur, ein Wan<strong>der</strong>n auf<br />

den Bergen Nie<strong>der</strong>österreichs so<br />

richtig gut ermöglichen. Denn<br />

Herbstzeit ist eindeutig Wan<strong>der</strong>zeit<br />

<strong>–</strong> und dies gilt ganz beson<strong>der</strong>s<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich, das mit seinen<br />

Bergen ein Erholungsgebiet<br />

direkt vor <strong>der</strong> Tür bietet.<br />

Wer nun nicht mehr jeden Berg<br />

auch wirklich in all seiner Steilheit,<br />

in all seinen Höhen zu Fuß erklimmen<br />

möchte, ist ebenfalls in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

genau an <strong>der</strong> richtigen<br />

Stelle. Man denke an die Zahnradbahn<br />

auf den Schneeberg, an den Sessellift<br />

auf den Lilienfel<strong>der</strong> Muckenkogel<br />

o<strong>der</strong> an die Bergbahnen in St. Corona.<br />

Wir wollen Ihnen hier einen kleinen<br />

Überblick bieten. Einen kleine Überblick<br />

darüber, wo man in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

wirklich bequem in <strong>der</strong> Natur<br />

unterwegs sein kann. Natürlich können<br />

wir nicht alle Sessellifte, alle<br />

Bergbahnen, alle Aufstiegshilfen anführen.<br />

Dies würde den Rahmen dieses<br />

Artikels doch sprengen. Aber<br />

gustieren Sie ein bisschen, „erfahren“<br />

Sie Nie<strong>der</strong>österreich und erwan<strong>der</strong>n<br />

Sie dann seine Höhen.<br />

Die Schneebergbahn<br />

Österreichs höchstführende<br />

Zahnradbahn bietet die faszinie-<br />

rende Kombination von Eisenbahnromantik<br />

und alpiner Bergwelt. Egal, ob<br />

die Fahrt mit dem „Salaman<strong>der</strong>“ o<strong>der</strong><br />

mit dem traditionellen Nostalgie-<br />

Dampfzug erfolgt, mit <strong>der</strong> Schneebergbahn<br />

erleben Sie die intakte Natur<br />

und die Schönheiten unserer Bergwelt.<br />

Die Schneebergbahn fährt übrigens<br />

von Puchberg weg, wann genau,<br />

erfahren Sie bei <strong>der</strong> Fahrplanauskunft<br />

telefonisch unter 02636/36 61 27, per<br />

Mail unter office@schneebergbahn.at<br />

und im Internet unter www.schneebergbahn.at.<br />

Hier auch noch ein Tipp:<br />

Sie können Ihr Ticket für die Schneebergbahn<br />

auch bequem zu Hause auf<br />

www.schneebergbahn.at selbst ausdrucken.<br />

Achtung: Aufpreis für Nostalgie-Dampfzüge<br />

€ 6,- p.P., tel. Reservierung<br />

unter 02636/36 61-20 wird<br />

empfohlen. Anreise: A2 bis Wr. Neustadt<br />

West, dann B26. Bahnhof Puchberg/Schneeberg.<br />

Der Salaman<strong>der</strong>-Sessellift<br />

auf den Schneeberg<br />

Der Schneeberg kann aber nicht nur<br />

mit <strong>der</strong> Schneebergbahn „erklommen“<br />

werden. Das bedeutet aber auch<br />

nicht zwangsläufig, dass man ihn zu<br />

Fuß bezwingen muss. Denn vom idyllischen<br />

Ortsteil Losenheim beginnt<br />

die Fahrt mit <strong>der</strong> Salaman<strong>der</strong>-Sesselbahn<br />

auf den „Faden“. Der „Faden“ ist<br />

<strong>der</strong> Sattel zwischen Schneeberg und<br />

Dürre Leiten. In wenigen Minuten<br />

bringt Sie die Salaman<strong>der</strong>-Sesselbahn<br />

von 840 auf 1.210 m<br />

Seehöhe o<strong>der</strong> zurück nach<br />

Losenheim. Die Bergstation<br />

ist ein idealer Startpunkt für<br />

Wan<strong>der</strong>ungen auf und über<br />

den höchsten Berg Nie<strong>der</strong>-<br />

österreichs (2.075 m) sowie zur Maumauwiese.<br />

Wo findet man nun den<br />

Salaman<strong>der</strong>-Sessellift genau? Seine<br />

Ausgangsadresse lautet Losenheimerstraße<br />

103, Puchberg am Schneeberg.<br />

Geöffnet ist er ganzjährig; im Juli, August<br />

und September tgl. 8.30<strong>–</strong>17 h, in<br />

den übrigen Monaten, Sa, So und Ftg.<br />

9<strong>–</strong>16 h; im Winter bei Skibetrieb: Mittagspause,<br />

12<strong>–</strong>12.40 h. Bei Schlechtwetter<br />

Betriebseinschränkungen möglich!<br />

Nähere Infos gibt es unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

02636/3605 und per Mail<br />

unter sesselbahn@schneeberg.at.<br />

Die Raxseilbahn<br />

Dank <strong>der</strong> Raxseilbahn ist die 1.546 m<br />

(Bergstation) bis 2.007 m (Heukuppe)<br />

hohe Raxalpe ein sehr beliebtes und<br />

vor allem auch leicht erreichbares<br />

Ausflugsgebiet. In rund acht Minuten<br />

überwindet sie einen Höhenunterschied<br />

von 1.017 m und bringt Sie auf<br />

die 34 km 2 große Hochfläche. Das<br />

Raxplateau lädt zu mühelosen Höhenwan<strong>der</strong>ungen<br />

ein. Im Winter ist übrigens<br />

Schneeschuh-Wan<strong>der</strong>n angesagt!<br />

Ein Vergnügen, das je<strong>der</strong> einmal<br />

ausprobiert haben sollte. Wo startet<br />

die Raxseilbahn? Nun, zu finden ist<br />

sie in Reichenau an <strong>der</strong> Rax, Hirschwang<br />

86. Die Raxseilbahn fährt übrigens<br />

ganzjährig, nur vom 9. bis 27.<br />

November ist sie aufgrund einer Revision<br />

gesperrt. Nähere Infos unter<br />

Tel. 02666/52497 o<strong>der</strong> per Mail unter<br />

office@raxseilbahn.at. Übrigens: Gerade<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

haben die Betreiber <strong>der</strong> Raxseilbahnen<br />

einen ganz speziellen Tipp: „Besuchen<br />

Sie uns doch unter <strong>der</strong> Woche<br />

<strong>–</strong> dann vermeiden Sie Wartezeiten,<br />

wie Sie am Wochenende doch immer<br />

wie<strong>der</strong> zu stande kommen.“<br />

aktivPLUS 03/09 25


Kultur & Freizeit<br />

Eine Sesselbahn auf<br />

das Hochkar<br />

Das Hochkar, bekannt eigentlich im<br />

Winter als schneesicherstes Schigebiet<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs, ist im Sommer<br />

und Herbst ein attraktives Wan<strong>der</strong>gebiet.<br />

Nach Auffahrt über die Alpenstraße<br />

erreicht man mit <strong>der</strong> kuppelbaren<br />

Vierersesselbahn den Vorgipfel<br />

mit dem Geischlägerhaus (1.770 m).<br />

Das komfortable Ein- und Aussteigen<br />

ermöglicht es jedem, diese Panoramafahrt<br />

zu erleben. Nach 20 Minuten<br />

Fußmarsch erreicht man dann das<br />

Gipfelkreuz mit einem herrlichen<br />

Ausblick zum Hochschwab, den Wiener<br />

Hausbergen, ins Waldviertel, ins<br />

Gesäuse und <strong>–</strong> gutes Wetter vorausgesetzt<br />

<strong>–</strong> sogar bis zum Großglockner.<br />

Lohnend ist auch ein Besuch <strong>der</strong><br />

Hochkarhöhle, <strong>der</strong> drittgrößten Höhle<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs mit Tropfsteinteil.<br />

Doch aufgepasst <strong>–</strong> die Lifte für Wan<strong>der</strong>er<br />

haben nur bis Mitte Oktober geöffnet,<br />

dies allerdings bis auf Freitag<br />

Museum Historischer<br />

Bierkrüge <strong>–</strong> das Erste<br />

Bierkrugmuseum in Österreich<br />

26 aktivPLUS 03/09<br />

täglich von 9 bis 16 Uhr. Nähere Infos<br />

laufen über Göstling an <strong>der</strong> Ybbs, per<br />

Telefon unter Tel. 07484/21 22 und<br />

per Mail unter info@hochkar.com.<br />

Mit dem Sessellift auf den<br />

Muckenkogel<br />

Krüge und Trinkgefäße aus mehreren Jahrhun<strong>der</strong>ten, (15.<br />

bis 21. Jahrhun<strong>der</strong>t) werden im ersten Museum Historischer<br />

Bierkrüge (MHB) in einer ästhetisch ansprechenden Weise<br />

ausgestellt. Viele dieser Krüge findet man heute nur mehr vereinzelt<br />

in Privathaushalten, Privatsammlungen o<strong>der</strong> als Einzelexponate<br />

in diversen Museen. Mag. Johann Hasenauer, <strong>der</strong><br />

Grün<strong>der</strong> des Museums, hat über Jahrzehnte Bierkrüge in allen<br />

Variationen, aus mehreren Jahrhun<strong>der</strong>ten zusammengetragen<br />

um diese dann schlussendlich in einem kleinen Fachmuseum<br />

<strong>der</strong> interessierten Öffentlichkeit zu zeigen.<br />

In den frühesten Zeiten, konnten es sich nur die obersten<br />

Schichten leisten, schön verzierte und edle Trinkgefäße zu<br />

verwenden, aber in <strong>der</strong> Renaissance wurde es dann auch für<br />

die aufstrebenden und die immer reicher werdenden Bürger,<br />

Handwerker und Zünfte leistbar, sich solche Trinkgefäße machen<br />

zu lassen. In <strong>der</strong> Zeit des Bie<strong>der</strong>meier und des Historismus<br />

war es dann gute Tradition sich schöne Bierkrüge anzuschaffen<br />

<strong>–</strong> um daraus sein Bier zu genießen. Die Formen<br />

Der 1.248 m hohe Muckenkogel und<br />

die 1.313 m hohe Hinteralm in <strong>der</strong> Region<br />

Lilienfeld zählen zu den schönsten<br />

Aussichtsbergen Nie<strong>der</strong>österreichs.<br />

Der Blick reicht im Norden<br />

übers Donautal hinaus, im Süden weit<br />

in die Alpen. Beson<strong>der</strong>s gut erschlossen<br />

ist <strong>der</strong> Muckenkogel mit gastfreundlichen<br />

Hütten und gut markierten<br />

Wan<strong>der</strong>wegen unterschiedlicher<br />

Schwierigkeitsgrade. Und wer den<br />

Muckenkogel nicht zu Fuß besteigen<br />

möchte, kann den bequemen Sessellift<br />

verwenden. Zu finden ist <strong>der</strong> Sessellift<br />

auf den Muckenkogel, <strong>der</strong> bis<br />

11. Oktober geöffnet hat, in Lilienfeld<br />

in <strong>der</strong> Liftstraße 3, Tel. 02762/522 29<br />

o<strong>der</strong> Mail:info@muckenkogel.at.<br />

St. Corona <strong>–</strong><br />

Sessellift und<br />

Sommerrodelbahn<br />

Last but not least begeben wir uns im<br />

Rahmen unserer Wan<strong>der</strong>ungen nach<br />

St. Corona am Wechsel. Der Sessellift<br />

Kampstein bringt Sie über die Mittelstation<br />

Höhe Orthof bequem bis zur<br />

Bergstation in 1.250 m Höhe, wo man<br />

ein großes Wan<strong>der</strong>gebiet von 850 bis<br />

1.700 m mit urigen Almhütten entdecken<br />

kann. Außerdem erwartet den<br />

Ausflügler ein herrliches Panorama<br />

mit Blick auf Rax, Schneeberg und<br />

das Wiener Becken. Und wer dann<br />

nicht zu Fuß den Berg hinabsteigen<br />

möchte, kann dies flotten Weges mit<br />

<strong>der</strong> Sommerrodelbahn tun. Der Sessellift<br />

hat bis Ende September täglich<br />

geöffnet, im Oktober nur mehr am<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen.<br />

Nähere Infos gibt es unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

02641/23 83 und per<br />

Mail unter info@corona.at.<br />

waren vielfältig <strong>–</strong> beginnend von Bechern und Pokalen bis hin<br />

zu den bekannten Humpen und Krügen, aber auch in Form<br />

von Figuren und charakteristischen Gebäuden und sogar Totenköpfen<br />

für Geheimbünde und Studenten. Dabei sparten<br />

die Künstler und Handwerker nicht mit Verzierungen und Darstellungen<br />

oft in fein gearbeiteten Reliefformen, wobei diese<br />

Darstellungen meist einen Bezug zum jeweiligen Zeitgeist, zu<br />

religiösen und gesellschaftlichen Themen hatten. Insofern sind<br />

diese Krüge und Gefäße historische Zeitzeugen vergangener<br />

Alltagskultur.<br />

Im Museum finden Sie solche Zeitzeugen aus Steinzeug, Glas,<br />

Porzellan, Zinn und versilbertem Metall o<strong>der</strong> Silber, wie sie von<br />

den Zünften, Studenten und Bünden o<strong>der</strong> Vereinen etc. gerne<br />

verwendet wurden, aber natürlich auch schöne, alte Brauereikrüge<br />

aus dem vorletzten Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Einen kleinen Eindruck können Sie sich natürlich auch auf <strong>der</strong><br />

Museumshomepage www.bierkrugmuseum.at holen.<br />

Fotos © Mag. Johann Hasenauer<br />

Der Herbst wird heiß!<br />

Die Österreichsche Post AG überrascht im Herbst mit<br />

geballter Geschichte und exklusivem Lesestoff.<br />

„20 Jahre Grenzöffnung Österreich<br />

Ungarn“. „Müsste ich je flüchten,<br />

so hoffe ich, dass es nach Österreich<br />

sein kann“, schrieb <strong>der</strong> Bestsellerautor<br />

James A. Michener in<br />

seinem Buch „Die Brücke von Andau“.<br />

Am 23. Oktober 1956 brach<br />

in Ungarn <strong>der</strong> erste bewaffnete<br />

Aufstand in Osteuropa gegen<br />

Kommunismus und die Sowjetherrschaft<br />

aus. Allein über die<br />

kleine Brücke von Andau, die für<br />

einige Wochen zu einer <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Brücken <strong>der</strong> ganzen Welt<br />

wurde, flüchteten rund 70.000<br />

Menschen von Ungarn nach<br />

Österreich. Eine beispiellose Hilfsaktion<br />

begann.<br />

Der Bestsellerautor James A. Michener<br />

war als Berichterstatter dabei<br />

und beschrieb die dramatischen Ereignisse<br />

in seinem Roman „Die Brücke<br />

von Andau“, einem Zeitdokument<br />

von unschätzbarem Wert! Dieses<br />

Buch wurde nun für die Post in einer<br />

limitierten Auflage speziell zum<br />

20. Jahrestag <strong>der</strong> Grenzöffnung Ungarns<br />

wie<strong>der</strong> aufgelegt. Die originale<br />

Son<strong>der</strong>marke mit Zuschlag aus 1956<br />

„Ungarnhilfe“, eine personalisierte<br />

Marke „Die Brücke von Andau“ und<br />

die beiden neuen Gemeinschaftsson-<br />

<strong>der</strong>marken von Ungarn und Österreich<br />

bilden den Glanzpunkt in dieser einmaligen<br />

Son<strong>der</strong>edition! Erhältlich ist<br />

dieses einzigartige Buch in den Philatelie.Shops<br />

und im Sammler-Service.<br />

Übrigens: Vom 11. bis 13. September<br />

2009 findet in Wien die große Briefmarkenausstellung<br />

ÖVEBRIA 09 statt.<br />

Eine interessante Ausstellung rund<br />

um das Thema Marken und Sammeln<br />

mit internationaler Beteiligung. Das<br />

Son<strong>der</strong>postamt <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Post präsentiert gleich drei neue Son<strong>der</strong>marken:<br />

Die Blockausgabe „Carnuntum<br />

<strong>–</strong> Gerulata <strong>–</strong> Römische Ausgrabungen“<br />

gemeinsam mit <strong>der</strong> Slowakei,<br />

die Son<strong>der</strong>marke „Tag <strong>der</strong> Briefmarke<br />

2009“ und vor allem „Bertha<br />

von Suttner: 120 Jahre ‚Die Waffen<br />

nie<strong>der</strong>‘“. Auch dieses wahrlich weltbewegende<br />

Buch wurde in einer kleinen<br />

Auflage wie<strong>der</strong> gedruckt und ist für<br />

kurze Zeit erhältlich. Auf die kleinen<br />

Besucher wartet die MagiCard, die Ansichtskarte<br />

zum Selbstgestalten!<br />

Die ÖVEBRIA 2009 findet in <strong>der</strong> Post<br />

Akademie, Schumanngasse 101, 1170<br />

Wien statt, die Ausstellung ist am<br />

11. 9. von 9 bis 18 Uhr, 12. 9. von 9 bis<br />

17 Uhr und 13. 9. von 9 bis 14 Uhr geöffnet<br />

<strong>–</strong> <strong>der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Bestell-Service<br />

Österreichische Post AG<br />

Sammler-Service<br />

Steinheilgasse 1, 1210 Wien<br />

Gratis-Hotline innerhalb<br />

Österreichs: 0800/100 197<br />

Telefon: +43 (0) 577 67-95095<br />

Fax: +43 (0) 577 67-95195<br />

E-Mail: sammler-service@post.at<br />

Internet: www.philatelie.at<br />

Philatelie.Shops:<br />

Kärntner Straße 44, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag: 09.30 <strong>–</strong> 19.00<br />

Samstag: 09.30 <strong>–</strong> 18.00<br />

Fleischmarkt 19, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag: 10.00 <strong>–</strong> 19.00<br />

Josefstädter Str. 63, 1080 Wien<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag: 09.30 <strong>–</strong> 18.00<br />

Linzer Gasse 24, 5020 Salzburg<br />

Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag: 09.30 <strong>–</strong> 18.00<br />

Samstag: 10.00 <strong>–</strong> 17.00<br />

aktivPLUS 03/09 27


Kultur & Freizeit<br />

esundheit<br />

28 aktivPLUS 03/09<br />

Ob Sie den Frühstückstee<br />

vom Blumenkisterl pflücken,<br />

das Abendessen mit frischen<br />

Zutaten aus dem Garten<br />

verfeinern, Gäste mit<br />

Beson<strong>der</strong>em überraschen<br />

o<strong>der</strong> Ihren Lieblingssorten<br />

einfach nur beim Wachsen<br />

zusehen: Der eigene Naturgarten<br />

ist immer eine<br />

Bereicherung.<br />

aus dem Garten<br />

Frisches Gemüse und Obst möchte<br />

man das ganze Jahr über genießen.<br />

Eine Durchschnittsfamile mit<br />

4 Personen braucht etwa 100 m2 ,um<br />

den Speiseplan mit frischen Gartenschätzen<br />

zu bereichern. In <strong>der</strong> Gratisbroschüre<br />

„Pflanzen, Ernten und Genießen“,<br />

die beim NÖ Gartentelefon<br />

02742/74333 bestellt werden kann,<br />

werden unterschiedlichste Möglichkeiten<br />

beschrieben, wie man einen<br />

Nutzgarten anlegen kann <strong>–</strong> vom Kisterl<br />

über Hochbeete bis zum modulartig<br />

aufgebauten Familien-Gemüsebeet.<br />

Nebeneinan<strong>der</strong> wachsen da köstliches<br />

Gemüse und essbare Blütenpflanzen.<br />

Zucchini und Paradeiser mit Basilikum<br />

für die schnelle Küche, Kürbis<br />

und Erdäpfel fürs Gemüsegulasch,<br />

Kopfsalat mit Rucola, Radieschen und<br />

Blüten für den frischen Sommersalat.<br />

Je nach Bedarf, nach Vorlieben und<br />

dem verfügbaren Platz entsprechend,<br />

können diese Module individuell zusammengestellt<br />

werden.<br />

Schaumodell: DIE GARTEN TULLN<br />

zeigt vor, wie man diese Modulbeete<br />

verwirklichen kann. Auf einer 375 m 2<br />

großen Fläche steht den Besuchern<br />

„Der mo<strong>der</strong>ne Gemüsegarten Quer gedacht“<br />

zur Verfügung, in dem wie<br />

auch sonst alles in den Mustergärten<br />

rein biologisch ohne Chemie und Torf<br />

wächst und gedeiht. Hier kann man<br />

sich zur Freude von Umwelt und Gesundheit<br />

von <strong>der</strong> Aussaat bis zur<br />

g’schmackigen Ernte Inspirationen<br />

und Rat vor Ort holen.<br />

Fruchtfolge und Mischkultur:<br />

Fruchtfolge und Mischkultur gehören<br />

in den zentral gelegenen Beeten des<br />

„mo<strong>der</strong>nen Gemüsegarten Quer gedacht“<br />

mit zum guten Ton. Fruchtfolge<br />

bedeutet, dass ein Gemüsebeet in<br />

vier Beetbereiche eingeteilt wird. Begonnen<br />

wird mit einer Gründüngung<br />

aus Lupine, einjährigen Klee-Arten,<br />

Spinat o<strong>der</strong> Phazelie. Diese<br />

Bodenverbesserer lockern<br />

und bedecken den Boden<br />

und führen den Beeten<br />

Nährstoffe zu. Nach dieser<br />

Erholung können hier im<br />

nächsten Jahr die Starkzehrer -<br />

wie Tomaten, Kürbis, Zucchini an<br />

den Start gehen. Diese Kraftlackel<br />

brauchen reichlich organische Düngergaben.<br />

Mittelzehrer, wie Karotten,<br />

Zwiebeln, Radieschen und Lauch sind<br />

im Beet Nummer 2 daheim. Erbsen,<br />

Salat und Ringelblumen, aus <strong>der</strong><br />

Gruppe <strong>der</strong> Schwachzehrer, wachsen<br />

daneben in trauter Eintracht im dritten<br />

Beet. Das vierte Beet dient wie<strong>der</strong><br />

einer Erholungsphase mit Gründüngung.<br />

Jahr für Jahr wan<strong>der</strong>n alle Beettypen<br />

ein Stück weiter. Innerhalb dieser<br />

Beete wird das Gemüse in Mischkultur<br />

angebaut <strong>–</strong> das heißt, dass hier<br />

solche Sorten und Arten kombiniert<br />

werden, die sich möglichst gegenseitig<br />

unterstützen und die ganze Saison<br />

über eine Ernte ermöglichen. Eine<br />

weitere Ergänzung in den vier Gemüsebeeten<br />

sind Pflanzen mit essbaren<br />

Blüten. Sie dienen als Augenweide<br />

und machen die gesunde Mischkultur<br />

attraktiv.<br />

Weitere Attraktionen des „mo<strong>der</strong>nen<br />

Gemüsegarten Quer gedacht“:<br />

Direkt „am fiktiven Haus“<br />

liegt <strong>der</strong> Kräutergarten, wo hoch gestellte<br />

Kräuter in Töpfen das abwechslungsreiche<br />

Beet überragen. Das<br />

„Schlaraffenland“ zeigt prächtig blühendes<br />

Gemüse wie Artischocken<br />

und Fenchel. Essbare Blüten wie Taglilien<br />

ergänzen diesen Eingangsbereich.<br />

Im hörnchenförmigen Hügelbeet<br />

wachsen neben Gemüseraritäten<br />

auch Petersilie und Suppengrün, die<br />

man im Vorbeigehen „jausnen“ kann.<br />

Ein Hochbeet aus Brunnenringen<br />

wartet mit Wintergemüse auf.<br />

Das Bohnentipi liefert auch<br />

den kleinsten Besuchern ein <strong>–</strong><br />

beson<strong>der</strong>es <strong>–</strong> Dach über dem<br />

Kopf. Obstspalier und verschiedene<br />

kleine Obstbäume<br />

wie Mispel, Quitte o<strong>der</strong> Holun<strong>der</strong><br />

finden auch in winzigen<br />

Gärten einen Platz. Immer<br />

die Wand entlang wächst eine Naschhecke<br />

mit kletternden Brombeeren<br />

und Minikiwis.<br />

Vorteilhaft: Selbstversorgung bietet<br />

viele Vorteile. Nicht nur, dass man die<br />

Biografie von selbst gezogenem Obst<br />

und Gemüse kennt. Sie schafft auch<br />

Lebensqualität. Ein Naturgarten verbindet<br />

die Eigenproduktion von biologischem<br />

Obst und Gemüse mit lustvoller<br />

Bewegung und bereichert das<br />

gewohnte Küchen-Sortiment. Direkt<br />

vom Garten in den Mund zu produzieren<br />

ist ganz ohne lange Transportwege<br />

und CO 2 -Ausstoß möglich und<br />

schützt so die Umwelt. Und dass<br />

selbst Gezogenes oft billiger ist, freut<br />

auch die Geldbörse. Also, lassen Sie es<br />

sich schmecken!<br />

Die Mischkulturscheibe. Mit <strong>der</strong><br />

Mischkulturscheibe <strong>der</strong> “umweltberatung“<br />

können Sie den guten, neutralen<br />

o<strong>der</strong> gar schlechten Nachbarschaftsverhältnissen<br />

von 40 gängigen<br />

Gemüsegartenpflanzen auf den<br />

Grund gehen. Ein einfacher Dreh verrät,<br />

welche Nachbarn sich gegenseitig<br />

unterstützen und wer sich nur aus <strong>der</strong><br />

Ferne begegnen sollte. Ganz nach<br />

dem Motto „Kunterbunt hält g’sund“<br />

gibt es die Mischkulturscheibe um<br />

4,50 € beim NÖ Gartentelefon o<strong>der</strong><br />

bei <strong>der</strong> “umweltberatung“.<br />

NÖ Gartentelefon: 02742/74333<br />

www.naturimgarten.at<br />

www.umweltberatung.at<br />

aktivPLUS 03/09 29


Kultur & Freizeit<br />

Pflanzen, Ernten & Genießen<br />

Um das ganze Jahr hindurch vitamin- und mineralstoffreiches sowie schadstoffarmes Obst und Gemüse<br />

genießen zu können, empfiehlt die Aktion „Natur im Garten“ die saisongerechte Ernte und Konservierung<br />

für die vegetationsarme Zeit.<br />

Bevor Sie aber beginnen, einen Vorrat<br />

anzulegen, machen Sie sich<br />

Gedanken über Ihren wirklichen Bedarf.<br />

Schließlich wirkt sich eine zu<br />

lange Lagerung negativ auf die Qualität<br />

<strong>der</strong> Produkte aus. Durch hygienisches<br />

Arbeiten und die Verwendung<br />

von einwandfreiem Obst und Gemüse,<br />

gibt es viele Genussmöglichkeiten.<br />

Salzen<br />

Starkes Salzen bindet freies Wasser<br />

und hemmt die Mikroorganismen<br />

stark in ihrer Vermehrung. Zu hoher<br />

Kochsalzkonsum belastet aber auch<br />

unseren Körper.<br />

Selbst gemachter „Suppenwürfel“<br />

1/4 kg Meersalz, 1 kg Gemüse<br />

(Karotten, Pastinake, Porree, Gelbwurz,<br />

Liebstöckel, Sellerieknolle)<br />

Zubereitung: Gemüse fein raspeln<br />

bzw. schneiden und mit Meersalz<br />

versetzen. Mischung in ein Glas geben<br />

und im Kühlschrank aufbewahren.<br />

Zwei Esslöffel und 3/4 Liter Wasser<br />

ergeben eine herrliche Gemüsesuppe.<br />

Säuern<br />

Auch die Beigabe keimwidriger saurer<br />

Stoffe bzw. Säure bilden<strong>der</strong> Mikroorganismen<br />

macht Gemüse für lange<br />

Zeit haltbar. Noch länger halten Ihre<br />

Gartenschätze durch Pasteurisieren<br />

und luftdichten Abschluss. Geeignet<br />

für das Einsäuern sind u. a. Kraut,<br />

Gurken, Rüben o<strong>der</strong> Pilze.<br />

Saures Gemüse<br />

Frisches, knackiges Gemüse vor dem<br />

Einlegen <strong>der</strong> Gemüsesorte entsprechend<br />

zerteilen, schälen, kochen,<br />

blanchieren o<strong>der</strong> einsalzen. Aufgussflüssigkeit:<br />

1000 g geputztes Gemüse<br />

brauchen 500 ml Gärungsessig (Wein-,<br />

Obstessig) mit 250 <strong>–</strong> 500 ml Wasser<br />

verdünnt; und Gewürze wie Knob-<br />

30 aktivPLUS 03/09<br />

lauch, Zwiebel, Senfkörner und Kräuter<br />

wie Dille, Thymian, Estragon. Die<br />

Essigkonzentration muss mindestens<br />

2 % betragen. Gemüse und Kräuter<br />

in Gläser schichten und mit kochend<br />

heißem Sud übergießen, abkühlen<br />

lassen. Evtl. nach 1-2 Tagen den Sud<br />

nochmals abgießen, erhitzen und<br />

erneut über das Eingelegte gießen.<br />

Schraubgläser heiß verschließen. Je<br />

nach Essigkonzentration 3-12 Monate,<br />

sterilisiert 12 Monate haltbar. Geschmack<br />

und Aroma brauchen<br />

3-4 Wochen Zeit. Angebrochene<br />

Gläser im Kühlschrank aufbewahren<br />

und rasch aufbrauchen!<br />

Mixed Pickles<br />

1 kg Gemüse (Karfiol, Karotten,<br />

Schalotten, Zucchini), 1 l Wasser,<br />

5 Knoblauchzehen, 2 EL Salz<br />

Sud: 1/2 l Weißweinessig, 1/2 l Wasser,<br />

2 Lorbeerblätter, 10 dag Kren, 1 Bd.<br />

Dille, 2 KL Senfkörner, 1 KL Pfefferkörner,<br />

1 KL Neugewürz<br />

Zubereitung: Einmachgläser mit<br />

Deckel vorbereiten. Gemüse putzen,<br />

waschen und in Stücke schneiden,<br />

partienweise in Salzwasser bissfest<br />

blanchieren, kalt abschrecken und in<br />

die vorbereiteten Gläser füllen. Für<br />

den Sud geschälten Kren in Scheiben<br />

schneiden und mit Gewürzen vermischen.<br />

Weißweinessig, Wasser,<br />

Gewürze aufkochen und gehackte<br />

Dille beigeben. Gewürzsud über das<br />

Gemüse in die Gläser gießen, diese<br />

verschließen und etwa 20 Minuten<br />

bei 80° C sterilisieren.<br />

Trocknen<br />

Der Trocknungsvorgang braucht ca.<br />

50-60° C. An <strong>der</strong> Luft sollte er nicht<br />

länger als vier Tage dauern. Im leicht<br />

geöffneten Backrohr o<strong>der</strong> Dörrapparat<br />

12 Stunden. Ausreichend getrocknete<br />

Gustostückerl bilden beim<br />

Durchschneiden an <strong>der</strong> Schnittfläche<br />

keine Wassertröpfchen. Fertig getrocknet<br />

werden die Produkte luftig<br />

und trocken z.B. in Papiersäcken aufbewahrt.<br />

Gemüse wird vor dem<br />

Trocknen zerkleinert und 3 Minuten<br />

in kochendem Wasser blanchiert. Abgetrocknet<br />

geht es für zwei bis acht<br />

Stunden auf die Trocknungsroste.<br />

Die Kräuter Basilikum, Dille, Lorbeer,<br />

Majoran, Minze, Oregano, Rosmarin<br />

und Salbei sind sehr gut zum Trocknen<br />

geeignet. Guten Appetit!<br />

12. September<br />

Naturgartenfest im<br />

Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz<br />

10.00-19.00 Uhr<br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> Volkskultur<br />

Nie<strong>der</strong>österreich, findet hier ein<br />

Treffen <strong>der</strong> Chöre statt und die<br />

traditionelle Bauernkultur des<br />

Weinviertels erwacht zum Leben.<br />

2224 Museumsdorf Nie<strong>der</strong>sulz 250<br />

Freier Eintritt, Tel. 02534/333<br />

www.museumsdorf.at;<br />

www.naturimgarten.at<br />

27. September<br />

Großes Naturgartenfest<br />

„Garten.HERBST“ auf <strong>der</strong><br />

GARTEN TULLN<br />

9.00-18.00 Uhr<br />

DIE GARTEN TULLN<br />

3440 Tulln/Donau<br />

www.diegartentulln.at<br />

Tel. 02272/681 88<br />

26. Oktober<br />

DIE GARTEN TULLN schließt<br />

für dieses Jahr ihre Gartentore.<br />

Besuchen sie uns am letzten Tag<br />

bei freiem Eintritt!<br />

DIE GARTEN TULLN<br />

3440 Tulln/Donau<br />

www.diegartentulln.at<br />

Tel. 02272/681 88<br />

Sagenumwobene Steine, geheimnisvolle<br />

Moore, mystische Kultstätten<br />

und beeindruckende Naturwun<strong>der</strong><br />

prägen die Region rund um den mo<strong>der</strong>nen<br />

Kurbetrieb Bad Traunstein.<br />

Vergangenem Herbst wurde das<br />

Kurzentrum Traunstein im südlichen<br />

Waldviertel eröffnet<br />

und mit einem einzigartigen<br />

Therapieangebot, Hotelkomfort<br />

<strong>der</strong> Extraklasse und<br />

einer herrlichen Wellnesslandschaft<br />

ausgestattet.<br />

Es locken Sauna- und<br />

Dampfbadlandschaft,<br />

Infrarotkabinen sowie<br />

Whirlpool, Hallenschwimmbecken<br />

und<br />

ein ganzjährig beheiztes<br />

Außenbecken.<br />

Auf beeindruckenden 2.650 m2 Thera-<br />

<br />

Therapieformen zur Auswahl.<br />

Naturmoor aus <strong>der</strong> Region<br />

Naturmoor: eine Art schwarzes Gold.<br />

Ob als Voll- o<strong>der</strong> Halbmoorbad, ob<br />

als wärmende o<strong>der</strong> kühlende Moorpackung,<br />

bringen wohltuende Lin<strong>der</strong>ung<br />

von Beschwerden. Im Kurzentrum Bad<br />

Traunstein liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt auf<br />

dem Naturmoor <strong>der</strong> Region. Bei den<br />

Anwendungen kommt das natürliche<br />

Moor <strong>der</strong> Umgebung und Naturfango<br />

aus vulkanischem Gestein zum Einsatz.<br />

Beson<strong>der</strong>s bei degenerativen und rheumatischen<br />

Erkrankungen <strong>der</strong> Gelenke<br />

wird das Naturmoor angewendet.<br />

Genesung durch die Hitze<br />

Moorbä<strong>der</strong> speichern die Wärme und<br />

geben sie langsam an den Körper<br />

weiter. Etwa 20 Minuten im Moorbad<br />

lassen<br />

die Körpertemperatur um etwa zwei<br />

Grad ansteigen, was einem künstlichen<br />

Fieber entspricht. Dadurch werden<br />

endokrine und vegetative Regelkreise<br />

<br />

auf das Immunsystem auswirkt, den<br />

Stoffwechsel anregt und die Muskulatur<br />

entspannt.<br />

Wärmepackungen werden in <strong>der</strong> Regel<br />

in Verbindung mit Massagen und o<strong>der</strong><br />

Bewegungsübungen durchgeführt.<br />

Kontaktinformationen:<br />

Kurzentrum Bad Traunstein<br />

Windmühlweg 140, 3632 Traunstein<br />

Tel: 02878-25050, Fax: DW-400<br />

Email: traunstein@kurzentrum.com<br />

„Ein Urlaub im Kurzentrum ist für uns<br />

wahre Erholung vom Alltag!“<br />

Rund 30 km südlich von Wien liegt<br />

das Kurzentrum Bad Vöslau. Die<br />

sanft hügeligen Weinberge des Wienerwaldes,<br />

duftende Föhrenwäl<strong>der</strong><br />

und ein Park mit altem Baumbestand<br />

und Biotopen geben dem Kurzentrum<br />

seinen beson<strong>der</strong>en Charme. Nach dem<br />

Motto „Gesundheit erleben“ bietet das<br />

Kurzentrum Bad Vöslau neben dem<br />

erstklassigen Ärztestab eine familiäre<br />

Wohlfühl-Atmosphäre und eine breite<br />

Palette von Behandlungen und Serviceleistungen.<br />

So lädt die großzügige Wohlfühl-<br />

Landschaft mit Innen-, Frei- und Sprudelbecken<br />

zum Baden und Entspannen<br />

ein. Genüssliches Schwitzen in <strong>der</strong><br />

Sauna o<strong>der</strong> ein erholsamer Spaziergang<br />

im hoteleigenen Park laden zum<br />

Genießen ein.<br />

Vitales Heilwasser<br />

„Gesundheit erleben“ im Kurzentrum Bad Vöslau ...<br />

Hier baden die Kurgäste zwar nicht<br />

in Milch und Honig, dafür aber in<br />

reinstem Vöslauer Mineralwasser. Die<br />

stark vitalisierenden Eigenschaften des<br />

Thermalwassers bewirken eine Intensivierung<br />

<strong>der</strong> Lebensfunktionen und<br />

bewähren sich bestens bei Störungen<br />

des Stoffwechsels. Mit <strong>der</strong> natürlichen<br />

Heilkraft <strong>der</strong> Therme können Übermüdung,<br />

Erschöpfung, Kreislaufstörungen<br />

und vegetative Dystonie erfolgreich<br />

behandelt werden.<br />

Kontaktinformationen:<br />

Kein EZ-Zuschlag! Angebote gültig bis 20.12.2009!<br />

Kurzentrum Bad Vöslau<br />

Badner Str. 7-9, 2540 Bad Vöslau<br />

Tel: 02252-90600, Fax: DW-400<br />

Email: voeslau@kurzentrum.com<br />

Gesundheitswoche 615,<strong>–</strong><br />

1 Woche mit Vollpension und 14 auf Sie<br />

persönlich abgestimmte Therapien<br />

3-Tages<br />

Spezialangebot<br />

4-Tages<br />

€ 220,<strong>–</strong> € 290,<strong>–</strong><br />

Spezialangebot<br />

€ 290,<strong>–</strong><br />

3 (bzw. 4) Übernachtungen inkl. Vollpension und<br />

3 (bzw. 4) auf Sie persönlich abgestimmte Therapien<br />

A 3632 Bad Traunstein im Waldviertel . NÖ . Tel 02878 25050 . traunstein@kurzentrum.com<br />

A 2540 Bad Vöslau . NÖ . Tel 02252 90600 . voeslau@kurzentrum.com www.kurzentrum.com<br />

aktivPLUS 03/09 31


Kultur & Freizeit<br />

Landesweiter<br />

Dirndlgwandsonntag<br />

Im Rahmen <strong>der</strong><br />

Initiative „Wir tragen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich“ wird<br />

am 13. September zum<br />

landesweiten Dirndlgwandsonntagaufgerufen,<br />

bei dem alle Kirchgänger<br />

eingeladen sind,<br />

in Tracht die heilige<br />

Messe zu besuchen.<br />

32 aktivPLUS 03/09<br />

In <strong>der</strong> Tracht zum Kirchgang<br />

Bereits seit 2005 lädt die Volkskultur<br />

Salzburg rund um den Festtag<br />

<strong>der</strong> Heiligen Notburga zum österreichweiten<br />

Dirndlgwandsonntag ein.<br />

Letztes Jahr schloss sich die Volkskultur<br />

Nie<strong>der</strong>österreich diesem Aufruf<br />

an und lädt seitdem alle Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />

und Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

ein, am zweiten Sonntag im<br />

September in trachtigem Gewand die<br />

Messe zu besuchen. Egal ob Dirndl,<br />

Kalmuk o<strong>der</strong> Le<strong>der</strong>hose <strong>–</strong> das Tragen<br />

von Trachten soll die Wertschätzung<br />

für das Regionale hervorheben. Dies<br />

unterstützen neben <strong>der</strong> Initiative<br />

„Wir tragen Nie<strong>der</strong>österreich“ auch<br />

die Diözesen Wien und St. Pölten.<br />

Erzbischof DDr. Klaus Küng zeigt sich<br />

begeistert von <strong>der</strong> Aktion: „Der Stellenwert<br />

<strong>der</strong> Sonntagsmesse als Mitte<br />

Festtagsdirndl, Le<strong>der</strong>hose, Kalmukjanker <strong>–</strong><br />

alle Arten von Tracht sind willkommen.<br />

Foto: Günter Kargl<br />

und Quelle des christlichen Lebens<br />

wird durch das Tragen einer schönen<br />

Tracht hervorgehoben.“ Auch die Diözese<br />

Wien und Erzbischof Dr. Christoph<br />

Kardinal Schönborn tragen die<br />

Idee zum Dirndlgwandsonntag mit:<br />

„Der Dirndlgwandsonntag <strong>–</strong> eine<br />

wun<strong>der</strong>schöne Initiative für regionales<br />

Bewusstsein, Tradition und Würdigung<br />

des Sonntags.“<br />

Die Geschichte <strong>der</strong><br />

heiligen Notburga<br />

Zu Ehren <strong>der</strong> heiligen Notburga und<br />

als Zeichen <strong>der</strong> Achtung traditioneller<br />

Werte und regionaler Beson<strong>der</strong>heiten<br />

wurde <strong>der</strong> Dirndlgwandsonntag ins<br />

Leben gerufen. Der 13. September ist<br />

<strong>der</strong> Festtag <strong>der</strong> heiligen Notburga, <strong>der</strong><br />

auf ihren Todestag im Jahr 1313 zurückgeht.<br />

Notburga, geboren in Rattenberg<br />

am Inn, war bekannt für ihr<br />

soziales Engagement, da sie Essensreste<br />

an die Armen vereilte, als sie<br />

Dienstmagd im Schloss Heinrichs von<br />

Rottenburg im heutigen Tirol war.<br />

Bald jedoch verstarb <strong>der</strong> Schlossherr<br />

und sein Sohn und dessen habgierige<br />

Frau übernahmen die Schlossherrschaft.<br />

Wegen ihrer Mildtätigkeit fiel<br />

Notburga bei den beiden in Ungnade,<br />

wurde vom Schloss gejagt und kam<br />

auf einen Hof in Eben am Achensee.<br />

Als daraufhin aber auf Schloss Rottenburg<br />

eine Reihe von Unglücken geschah,<br />

wurde Notburga ins Schloss<br />

Rottenburg zurückgeholt und somit<br />

Auch die Jüngsten sorgen bereits für die Weitergabe von Traditionen. Foto: Günter Kargl<br />

auch <strong>der</strong> Frieden wie<strong>der</strong>hergestellt.<br />

Ihre Lebensgeschichte erzählt von einigen<br />

Wun<strong>der</strong>n, so zum Beispiel vom<br />

„Ochsen-Wun<strong>der</strong>“: Vor ihrem Ableben<br />

bat sie, ihren Leichnam auf einen<br />

Karren mit zwei Ochsen zu legen und<br />

sie dort zu begraben, wo diese stehen<br />

blieben. Die Ochsen zogen den Karren<br />

bis nach Eben am Achensee vor<br />

die Rupertikirche, wo Notburga im<br />

Jahr 1313 vor dem Altar begraben<br />

wurde. Da sich Notburga für die Einhaltung<br />

des Feierabends einsetzte, damit<br />

Zeit für Andacht und Gebet sei,<br />

und da sie immer in Tracht dargestellt<br />

wird, wurde sie als Patronin des<br />

Dirndlgwandsonntags auserkoren,<br />

<strong>der</strong> nun auch in Nie<strong>der</strong>österreich zur<br />

neuen Tradition wird.<br />

Wir tragen Nie<strong>der</strong>österreich<br />

Nie<strong>der</strong>österreich ist ein Land so abwechslungsreich<br />

und unterschiedlich<br />

wie seine Regionen mit ihren landschaftlichen<br />

Schönheiten und Kulturschätzen,<br />

so vielfältig wie die Menschen,<br />

die hier leben: innovationsfreudig<br />

und traditionsbewusst, mo<strong>der</strong>n,<br />

heimatverbunden und weltoffen. Un-<br />

ser Bundesland zeichnet sich durch<br />

viele positive Aspekte aus und besitzt<br />

ein beispielhaftes Angebot an Arbeitsplätzen,<br />

Ausbildungsstellen, Kulturund<br />

Freizeitmöglichkeiten, mit gesun<strong>der</strong><br />

Umwelt, mo<strong>der</strong>ner Infrastruktur,<br />

Erholungsräumen und vielem mehr.<br />

„Wir tragen Nie<strong>der</strong>österreich“ ist eine<br />

Initiative für Qualität, die eine Heimat<br />

hat, eine Heimat, die es gilt in<br />

ihrer Vielfalt zu erhalten, und eine<br />

Vielfalt, die in unseren Regionen<br />

lebendig ist: vom Brauchtum bis zum<br />

Handwerk, von Lied und Tanz bis zur<br />

Sprache und Literatur. „Wir tragen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich“ ist eine Initiative,<br />

die von <strong>der</strong> Volkskultur Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

<strong>der</strong> Landwirtschaftkammer<br />

Nie<strong>der</strong>österreich und <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Versicherung gestartet<br />

wurde und durch das Land Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

die EVN, den Nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Blasmusikverband, die<br />

Nie<strong>der</strong>österreichische Dorf- und Stadterneuerung,<br />

Tostmann Trachten und<br />

viele mehr unterstützt wird. Es ist ein<br />

Motto für viele Landsleute, ein Zeichen<br />

für das Unverwechselbare, für<br />

das zeitlos Gültige, für unsere Heimat.<br />

Die Veranstaltungen, die unter dem<br />

Motto „Wir tragen Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

stehen, zeichnet ein beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />

auf Tracht, Volkskultur und<br />

Regionalität aus. Auch das Jubiläumsfest<br />

anlässlich „800 Jahre Radlbrunn<br />

beim Stift Lilienfeld“ im Brandlhof<br />

steht unter dem Motto „Wir tragen<br />

Nie<strong>der</strong>österreich“ und stellt sowohl<br />

die regionale Volkskultur wie auch<br />

den Dirndlgwandsonntag in den Mittelpunkt.<br />

Aber nicht nur in Radlbrunn,<br />

son<strong>der</strong>n in ganz Nie<strong>der</strong>österreich<br />

werden am 13. September die<br />

prachtvollen nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Trachten und wun<strong>der</strong>schönen Dirndln<br />

und Trachtenanzüge beim Sonntagsgottesdienst<br />

ein buntes Bild von den<br />

regionalen Traditionen in unserem<br />

Land bieten.<br />

INFORMATION:<br />

13. 9. 2009, Landesweiter<br />

Dirndlgwandsonntag<br />

Aufruf zum Besuch <strong>der</strong> Sonntagsmesse<br />

in Tracht in allen Kirchen<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs<br />

VOLKSKULTUR<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Tel.: 02732/85015<br />

www.wirtragennoe.at<br />

aktivPLUS 03/09 33


Kultur & Freizeit<br />

NÖ Landesausstellung 2009 Napoleon<br />

34 aktivPLUS 03/09<br />

Noch zu sehen bis 1. November 2009 Feldherr, Kaiser und Genie<br />

Wer hat sich nicht schon einmal<br />

gewünscht durch die Zeit zu<br />

reisen? 20 Jahre nach dem Fall des „Eisernen<br />

Vorhangs“ wird es möglich. Mit<br />

<strong>der</strong> ersten grenzüberschreitenden NÖ<br />

Landesausstellung tauchen die Besucher<br />

in die bewegte Vergangenheit<br />

zweier Län<strong>der</strong> ein: „ÖSTERREICH.<br />

TSCHECHIEN. geteilt <strong>–</strong> getrennt <strong>–</strong><br />

vereint.“ zeigt an drei Ausstellungsorten<br />

im Waldviertel und im Kreis<br />

Vysoc˘ina Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

<strong>der</strong> beiden Nachbarlän<strong>der</strong> im<br />

Spiegel <strong>der</strong> wechselhaften Geschichte,<br />

<strong>der</strong> trennenden Grenze und <strong>der</strong> verbindenden<br />

Kultur. Dabei steht auch<br />

die eigene Erinnerung im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Zahlreiche private Leihgeber<br />

teilen durch Stücke aus ihrem Leben<br />

ihre ganz persönliche Geschichte mit<br />

den Besuchern und wecken damit<br />

vielleicht den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Gedanken<br />

an Erlebnisse aus <strong>der</strong> eigenen<br />

Vergangenheit.<br />

Drei Standorte <strong>–</strong><br />

drei Schwerpunkte<br />

An jedem Standort <strong>–</strong> im Kunsthaus in<br />

Horn, im Lindenhof in Raabs und im<br />

tschechischen Telc˘ <strong>–</strong> werden inhaltliche<br />

Schwerpunkte gesetzt:<br />

In Horn beginnt die Zeitreise mit<br />

Schwerpunkt auf das 20. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Der Verlauf und die Ereignisse des<br />

letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts spannen einen<br />

weiten Bogen: von <strong>der</strong> „grenzenlosen“<br />

Foto: Helmut Lackinger<br />

gemeinsamen Geschichte in <strong>der</strong><br />

k.u.k.-Monarchie unter <strong>der</strong> Herrschaft<br />

<strong>der</strong> Habsburger, über die getrennten<br />

Wege nach 1918, die Schrecken <strong>der</strong><br />

NS-Zeit, den „Kalten Krieg“ und den<br />

„Prager Frühling“ 1968 bis hin zur<br />

Öffnung des „Eisernen Vorhangs“<br />

und <strong>der</strong> Mitgliedschaft Österreichs<br />

und Tschechiens in <strong>der</strong> Europäischen<br />

Union.<br />

In Raabs wird die Grenze erlebbar:<br />

Dem Besucher wird die konkrete, physische<br />

Grenze, das Leben an und mit<br />

<strong>der</strong> Grenze, aber auch die „Grenze in<br />

unseren Köpfen“, präsentiert: Ideologien,<br />

Nationalismus, Symbole, Kultur<br />

und Religion können auch Grenzen<br />

erzeugen. Neben den Symbolen <strong>der</strong><br />

Trennung werden auch Beispiele für<br />

das Überwinden von Grenzen gezeigt.<br />

Das gemeinsame Kulturschaffen<br />

Österreichs und Tschechiens wird in<br />

Telc˘ in seiner Vielfalt gezeigt: von <strong>der</strong><br />

Musik über die Literatur, die bildende<br />

und die darstellende Kunst bis hin zur<br />

Architektur. Gustav Mahler, Josef<br />

Hoffmann o<strong>der</strong> Egon Schiele sind nur<br />

einige <strong>der</strong> vielen Künstler, <strong>der</strong>en persönliche<br />

Geschichte mit beiden Län<strong>der</strong>n<br />

verbunden wird.<br />

Kultur genießen <strong>–</strong> Natur<br />

erleben <strong>–</strong> Schmankerl<br />

verkosten<br />

Und die Ausstellung ist nicht das Einzige,<br />

das das Waldviertel 2009 zu bieten<br />

hat. Die Region lädt alle Besucher<br />

ein, seine Geheimnisse zu entdecken,<br />

unberührte Natur zu erforschen o<strong>der</strong><br />

einfach die Gastfreundlichkeit zu genießen.<br />

Dafür wird es im Landesausstellungsjahr<br />

einige beson<strong>der</strong>e Extras<br />

geben, z.B. eine neue Wan<strong>der</strong>- und<br />

Radwege-Karte mit Anbindung an<br />

das tschechische Wegenetz o<strong>der</strong> ein<br />

erweitertes Freizeitangebot. Zahlreiche<br />

Veranstaltungen runden das Angebot<br />

rund um die NÖ Landesausstellung<br />

2009 ab.<br />

Auch die kulinarischen Genüsse kommen<br />

2009 mit den NÖ Landesausstellungsprodukten<br />

nicht zu kurz: Wie<strong>der</strong>entdeckt<br />

wurde ein traditionelles<br />

Waldviertler Gericht, die „Saumaise“.<br />

Als NÖ Landesausstellungsprodukt<br />

gibt es die Saumaise auch in zahlreichen<br />

neuen Kreationen und Geschmaksrichtungen.<br />

Weitere NÖLA-<br />

09-Schmankerl sind zahlreiche prämierte<br />

Brände und Liköre <strong>der</strong> Region,<br />

<strong>der</strong> NÖLA 09 <strong>–</strong> Tee, <strong>der</strong> Waldviertler<br />

Mohntaler uvm.<br />

Für Gruppen gibt es passend zur NÖ<br />

Landesausstellung 2009 spezielle<br />

Gruppenpakete. Ist man zum Beispiel<br />

„<strong>der</strong> Reblaus auf <strong>der</strong> Spur“, wird je<strong>der</strong><br />

Ausflug zum beson<strong>der</strong>en Erlebnis.<br />

NÖ Landesausstellung 2009<br />

ÖSTERREICH. TSCHECHIEN.<br />

geteilt <strong>–</strong> getrennt <strong>–</strong> vereint.<br />

Horn.Raabs.Telc˘.<br />

Infos:<br />

Tel.: +43 (0) 2822/541 09<br />

info@noe-landesausstellung.at<br />

www.noe-landesausstellung.at<br />

Preise:<br />

Erwachsene: Euro 9,-<br />

Senioren: Euro 8,aktiv-plus-Karte<br />

Euro 7,-<br />

Foto: Helmut Lackinger<br />

Das Renaissanceschloss Schallaburg<br />

präsentiert bis 1. November<br />

die Ausstellung „Napoleon <strong>–</strong> Feldherr,<br />

Kaiser und Genie“ und widmet sich<br />

Napoleons Persönlichkeit und Leben.<br />

Kostbare Exponate aus den bedeutendsten<br />

Museen <strong>der</strong> Welt wie dem<br />

Kunsthistorischen Museum Wien, dem<br />

Louvre und <strong>der</strong> Fondation Napoléon<br />

in Paris o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Eremitage in St. Petersburg<br />

illustrieren alle Facetten Napoleons.<br />

Einblicke in ein ganzes Leben<br />

Die Ausstellung „Napoleon - Feldherr,<br />

Kaiser und Genie“ ist dem Leben<br />

Napoleons von seiner Jugend als französischer<br />

Kadett bis zu seinem Tod<br />

auf St. Helena 1821 gewidmet. Er<br />

wurde im Jahr 1769 auf Korsika geboren,<br />

bereits 1793 erzielte er als Artilleriekommandant<br />

bei <strong>der</strong> Belagerung<br />

von Toulon seinen ersten großen militärischen<br />

Erfolg. Obwohl Napoleon<br />

dem nie<strong>der</strong>en Adel entstammte, war<br />

er zu Beginn seiner Karriere Anhänger<br />

<strong>der</strong> Jakobiner und wurde von <strong>der</strong><br />

Umgebung Robespierres geför<strong>der</strong>t.<br />

Seine Erfolge sind ohne die Französische<br />

Revolution nicht denkbar. Ziel<br />

<strong>der</strong> Ausstellung ist es, die verschiedenen<br />

Aspekte von Napoleons faszinieren<strong>der</strong><br />

Persönlichkeit darzustellen <strong>–</strong><br />

als großer General und Politiker, aber<br />

auch als Privatmensch.<br />

Privatleben und Erfolg <strong>–</strong><br />

eng miteinan<strong>der</strong> verbunden<br />

1796 heiratete er Joséphine de Beauharnais;<br />

nach seiner Machtübernahme<br />

in Italien setzte er ihren Sohn aus erster<br />

Ehe, Eugène de Beauharnais, als<br />

Vizekönig des Königreichs Italien ein<br />

und verheiratete seinen Bru<strong>der</strong> Louis<br />

mit Hortense, <strong>der</strong> Tochter von Joséphine.<br />

Seine Heirat mit Joséphine för<strong>der</strong>te<br />

Napoleons Aufstieg nachdrücklich.<br />

Er wurde Kommandant <strong>der</strong> Italienarmee,<br />

besiegte 1797 und 1801 die<br />

Österreicher in zwei spektakulären<br />

Feldzügen und verdrängte sie aus Italien.<br />

1798 eroberte Napoleon Malta<br />

und Ägypten. Mit den von ihm veranlassten<br />

wissenschaftlichen Untersuchungen<br />

<strong>der</strong> Kultur des Landes am<br />

Nil legte er eine wichtige Grundlage<br />

für den Forschungszweig <strong>der</strong> Ägyptologie.<br />

Nach seiner Rückkehr nach<br />

Frankreich gelangte Napoleon am<br />

18. Brumaire an die Macht und wurde<br />

Erster Konsul. In dieser Position war<br />

er <strong>der</strong> Vollen<strong>der</strong> und zugleich Überwin<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Französischen Revolution<br />

und bereitete mit seiner Herrschaft auf<br />

Lebenszeit auch das Kaisertum vor.<br />

Kirche, Kunst und Reformen<br />

Eine wesentliche Bedingung für das<br />

Wie<strong>der</strong>erstarken Frankreichs sah<br />

Bonaparte im religiösen Frieden, weshalb<br />

er 1801 das Konkordat mit dem<br />

Papst unterzeichnete. Damit schloss er<br />

an die Traditionen <strong>der</strong> französischen<br />

Könige aus dem Hause Bourbon an<br />

und überwand die antireligiöse Einstellung<br />

<strong>der</strong> Vertreter <strong>der</strong> Französischen<br />

Revolution. Dem Ausgleich mit<br />

dem Papsttum wird in <strong>der</strong> Ausstellung<br />

ebenso Rechnung getragen wie<br />

Napoleons Erfolgen als Verwaltungsfachmann<br />

und Gesetzesreformer. Mit<br />

dem Code Napoléon initiierte er ein<br />

bis heute in Frankreich gültiges Gesetzeswerk.<br />

1804 krönte sich Napoleon<br />

selbst zum Kaiser <strong>der</strong> Franzosen.<br />

Neben Rückgriffen auf das Königtum<br />

des Ancien Régime orientierte Napoleon<br />

sein Kaisertum auch an römischen<br />

und karolingischen Vorbil<strong>der</strong>n.<br />

Der von ihm geprägte Kunststil wird<br />

nach seinem Kaisertum noch heute<br />

als Empire-Stil bezeichnet. Da sich<br />

Napoleon als Begrün<strong>der</strong> einer eigenen<br />

Dynastie ansah, machte er seine Geschwister<br />

zu Herrschern in halb<br />

Europa, nachdem er in mehreren Feldzügen<br />

von 1805 bis 1807 die Österreicher,<br />

Preußen und Russen besiegt hatte.<br />

Napoleon und Österreich<br />

Sein militärisches Genie hatte alle<br />

europäischen Gegner bezwungen und<br />

es gelang ihm, die alten Strukturen zu<br />

beseitigen, um ein neues, französisch<br />

dominiertes Imperium zu schaffen.<br />

Wegen Napoleons großer Erfolge<br />

wurde 1806 das Heilige Römische<br />

Reich aufgelöst. Im Rahmen des daraufhin<br />

entstandenen Rheinbundes erfolgte<br />

die Neuordnung Deutschlands,<br />

<strong>der</strong> österreichische Einfluss wurde<br />

auf das 1804 von Kaiser Franz I. ausgerufene<br />

Kaisertum Österreich beschränkt.<br />

1808 intervenierte Napoleon<br />

in Spanien und machte seinen<br />

Bru<strong>der</strong> zum König. Mit <strong>der</strong> gewaltsamen<br />

Absetzung <strong>der</strong> spanischen Bourbonen<br />

löste er jedoch einen Volksaufstand<br />

aus, <strong>der</strong> als nicht zu gewinnen<strong>der</strong><br />

Guerillakrieg bis zu seinem Sturz<br />

andauerte. Unter dem Einfluss <strong>der</strong><br />

Misserfolge <strong>der</strong> französischen Armee<br />

in Spanien brach 1809 erneut <strong>der</strong><br />

Krieg mit Österreich aus, <strong>der</strong> trotz des<br />

österreichischen Erfolges in <strong>der</strong><br />

Schlacht von Aspern nach <strong>der</strong> Revanche<br />

Napoleons bei Wagram mit einem<br />

französischen Sieg endete. Nach dem<br />

Vorbild <strong>der</strong> spanischen Guerillas erfolgte<br />

auch <strong>der</strong> zunächst erfolgreiche<br />

Aufstand <strong>der</strong> Tiroler Bauern unter Andreas<br />

Hofer, <strong>der</strong> letztlich nie<strong>der</strong>geschlagen<br />

wurde. All diese militärischen<br />

Konflikte werden in <strong>der</strong> Ausstellung<br />

behandelt. Die Beziehungen<br />

Napoleons zu Österreich umfassten<br />

jedoch auch die Phase des Bündnisses,<br />

das durch seine Heirat mit Marie<br />

Louise, Tochter von Kaiser Franz I.,<br />

besiegelt wurde. Diese weitgehend<br />

unbeachtete Episode <strong>der</strong> französischösterreichischen<br />

Geschichte wird hier<br />

ebenfalls thematisiert.<br />

Napoleon <strong>–</strong> Feldherr, Kaiser und Genie<br />

A-3382 Schallaburg 1<br />

Tel.: 02754/6317-0<br />

www.schallaburg.at<br />

aktivPLUS 03/09 35


Vital & Gesund<br />

Der Herbst<br />

lädt ein...<br />

36 aktivPLUS 03/09<br />

Was wäre <strong>der</strong> Herbst ohne Nie<strong>der</strong>österreichs<br />

Gärten, Wiesenflächen<br />

und Natur? Die Farbenpracht<br />

genießen, lauschige Plätzchen entdecken,<br />

die Gegend beim Wan<strong>der</strong>n erkunden<br />

und all die wun<strong>der</strong>baren<br />

Früchte ernten und genießen, die<br />

über den Sommer gereift sind … Das<br />

alles lässt die Herzen <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

und Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />

<strong>–</strong> egal ob jung o<strong>der</strong> alt <strong>–</strong> höher schlagen.<br />

„Wir sind überzeugt, dass je<strong>der</strong><br />

Einsatz für Natur und Garten auch<br />

gleichzeitig eine Steigerung <strong>der</strong> Lebensqualität<br />

bedeutet“, meint Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Mag. Wolfgang<br />

Sobotka. Und so denken auch<br />

viele seiner Landsleute und genießen<br />

das Leben im Freien. Vor allem nun,<br />

wenn uns die Natur mit ihren reifen<br />

Früchten beschenkt.<br />

Um den Hobbygärtnern Tipps und<br />

Tricks beim Ernten und Genießen zu<br />

geben, bietet die Initiative „Gesundes<br />

Nie<strong>der</strong>österreich“ im Rahmen des Ernährungsschwerpunktes<br />

2009 eine<br />

Vortragsreihe zum Thema „Garten und<br />

Ernährung“ für „Gesunde Gemeinden“<br />

an. In Kooperation mit <strong>der</strong> Initiative<br />

„Natur im Garten“ beraten Experten<br />

und Expertinnen <strong>der</strong> “umweltberatung“<br />

zum Anbau, zur Pflege und <strong>–</strong><br />

vor allem <strong>–</strong> zur Verarbeitung von Obst<br />

und Gemüse und geben dabei wertvolle<br />

Tipps für die Gesundheit. „Diese<br />

abwechslungsreichen Vorträge dauern<br />

rund 3 Stunden und bieten neben<br />

Nie<strong>der</strong>östereichische Schmankerln<br />

bei den „tut gut“-Wirten genießen,<br />

ist ein köstliches Erlebnis.<br />

Wenn die Luft noch schön warm ist, <strong>der</strong> Altweibersommer grüßen lässt und die Bäume sich in<br />

den prächtigsten Farben zeigen <strong>–</strong> was bietet sich da mehr an, als seine freie Zeit in herbstlicher<br />

Natur zu verbringen? Entwe<strong>der</strong> beim Ernten im eigenen Garten o<strong>der</strong> in einem<br />

lauschigen Gastgarten, in dem <strong>–</strong> vor allem nach einer schönen Wan<strong>der</strong>ung <strong>–</strong> das Essen beson<strong>der</strong>s<br />

gut schmeckt o<strong>der</strong> aber bei einer <strong>der</strong> interessanten Herbstveranstaltungen, die<br />

nun in ganz Nie<strong>der</strong>österreich stattfinden.<br />

vielen praktischen Informationen<br />

auch kleine Kostproben aus dem<br />

Garten“, erklärt die Projektleiterin <strong>der</strong><br />

„Gesunden Gemeinden“ Walburga Steiner.<br />

Die Vorträge reichen von „Gartenarbeit<br />

<strong>–</strong> die gesunde Bewegung“ über<br />

„Inhaltstoffe in Obst und Gemüse und<br />

ihre Wirkung im Körper“ bis hin zu<br />

„Tipps zum Haltbarmachen und Konservieren“.<br />

Nähere Informationen zu<br />

den Vorträgen und Terminen unter<br />

www.gesundesnoe.at<br />

Wer allerdings nicht selbst in freier<br />

Natur Hand anlegen möchte o<strong>der</strong> ein<br />

lauschiges Plätzchen außerhalb <strong>der</strong><br />

eigenen vier Wände sucht, <strong>der</strong> kann<br />

in Nie<strong>der</strong>österreichs Gastgärten <strong>der</strong><br />

„tut gut“-Wirte die Seele baumeln lassen.<br />

Da kulinarische Traditionen und<br />

bodenständige Genüsse zu Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und seiner Kultur gehören,<br />

zeigt die Initiative Gesundes Nie<strong>der</strong>österreich<br />

gemeinsam mit ihren „tut gut“-<br />

Wirten, dass Genuss und Gesundheit<br />

keinesfalls im Wi<strong>der</strong>spruch stehen.<br />

„Die ‚tut gut‘-Wirte kochen saisonal,<br />

regional und biologisch. Darüber hinaus<br />

sorgen spezielle Kriterien für<br />

mehr gesunde Abwechslung auf den<br />

Speisekarten <strong>–</strong> mit viel frischem Obst<br />

und Gemüse, Fisch und vegetarischen<br />

Gerichten“, erklärt die Bereichsleiterin<br />

Dipl.-Päd. Petra Nemec. „Und das<br />

tut doppelt gut: denn gesundes Essen<br />

schmeckt und steigert darüber hinaus<br />

das Wohlbefinden.“<br />

Nähere Informationen zu den „tut<br />

gut“-Wirten finden sich auf <strong>der</strong><br />

Homepage <strong>der</strong> Initiative Gesundes<br />

Nie<strong>der</strong>österreich, unter www.gesundesnoe.at.<br />

Hier sind im Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

auch sämtliche Termine<br />

vermerkt, die in den nächsten Wochen<br />

in den „Gesunden Gemeinden“ in ganz<br />

Nie<strong>der</strong>österreich stattfinden <strong>–</strong> von<br />

Gesundheitstagen und Herbstwan<strong>der</strong>ungen<br />

über Vollmondläufe und<br />

Yoga-Kurse bis hin zu Gesundheits-<br />

Vorträgen in den nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Landesklinken zu Themen wie<br />

„Geistig fit ins Alter“ o<strong>der</strong> „Gesunde<br />

Beine“ <strong>–</strong> und diese Termine können<br />

alle interessierten Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />

und Nie<strong>der</strong>österreicher aufgrund<br />

ihrer zahlreichen, vielfältigen<br />

Themen und Inhalte bald zu „Herbst-<br />

Zeit-Losen“ machen!<br />

In <strong>der</strong> Vortragsreihe „Garten und Ernährung“<br />

erhält man wertvolle Tipps zur Verarbeitung<br />

von Obst und Gemüse.<br />

aktivPLUS 03/09 37


Vital & Gesund<br />

Treffpunkt Gesundheit <strong>–</strong><br />

medizinische Vorträge für alle!<br />

Die Vortragsreihe Treffpunkt<br />

Gesundheit lädt<br />

auch im Herbst zu interessanten<br />

Vorträgen ein.<br />

Sei es Diabetes, Krebserkrankungen,<br />

Gelenksschmerzen o<strong>der</strong> Herzbeschwerden<br />

<strong>–</strong> das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Wehwehchen, die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Krankheit quält uns alle. Aktuelle medizinische<br />

Informationen zu den Erkrankungen<br />

und Behandlungsmöglichkeiten<br />

sind das Um und Auf, um<br />

für die eigene Gesundheit vorzusorgen<br />

o<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> gesund zu werden.<br />

Das Land Nie<strong>der</strong>österreich sorgt für<br />

seine MitbürgerInnen vor <strong>–</strong> und organsiert<br />

in seinen Landeskliniken interessante<br />

Vorträge, die für je<strong>der</strong>mann<br />

und je<strong>der</strong>frau zugänglich sind.<br />

In <strong>der</strong> nebenstehenden Box finden<br />

Sie verschiedenste Vorträge, von denen<br />

einer sicherlich auch Sie interessieren<br />

wird!<br />

Außerdem erhalten Sie nähere<br />

Informationen bei <strong>der</strong> „Gesün<strong>der</strong><br />

leben“-Hotline: 02742/22 6 55 o<strong>der</strong><br />

auf www.gesundesnoe.at<br />

38 aktivPLUS 03/09<br />

Vortragsreihe „Treffpunkt Gesundheit“ 09<br />

Allentsteig: 16. 09. <strong>Schmerz</strong>syndrome an <strong>der</strong> Hand | 14. 10. Reizmagen und Reizdarm<br />

| 11. 11. Gut sehen in jedem Alter | 02.12. Mythos Bandscheibe<br />

Amstetten: 15. 09. Volkskrankheit Diabetes | 13. 10. <strong>Schmerz</strong>syndrome an <strong>der</strong> Hand |<br />

11. 11. Milch- und Fruchtzucker-Intoleranzen<br />

Baden: 15. 09. Darmkrebsvorsorge | 13. 10. Volkskrankheit Diabetes | 10. 11. Reizmagen<br />

und Reizdarm<br />

Gmünd: 14. 09. Kann Krebs verhin<strong>der</strong>t werden? | 13. 10. Darmkrebsvorsorge |<br />

10. 11. <strong>Schmerz</strong>syndrome an <strong>der</strong> Hand<br />

Hainburg: 14. 09. Gesunde Beine sind schön! | 12. 10. Kann Krebs verhin<strong>der</strong>t werden?<br />

| 11. 11. Über das Rauchen und das Leben<br />

Hollabrunn: 14. 09. Geistig fit ins Alter | 12. 10. Gesunde Beine sind schön! |<br />

10. 11. Darmkrebsvorsorge | 02. 12. Gut sehen in jedem Alter<br />

Horn: 14. 09. Kreuzschmerz eine Volkskrankheit? | 12. 10. Geistig fit ins Alter |<br />

09. 11. Gesunde Beine sind schön! | 03. 12. Krebsvorsorge in <strong>der</strong> Gynäkologie<br />

Klosterneuburg: 16. 09. Gut sehen in jedem Alter | 14. 10. Gib Brustkrebs keine Chance!<br />

Korneuburg: 12. 10. Kreuzschmerz eine Volkskrankheit | 09. 11. Kann Krebs<br />

verhin<strong>der</strong>t werden?<br />

Krems: 16. 09. Manisch depres. Krankheitsgeschehen | 14. 10. Maßgeschnei<strong>der</strong>te<br />

Krebstherapie | 09. 11. Kreuzschmerz eine Volkskrankheit? | 02. 12. <strong>Schmerz</strong>syndrome<br />

an <strong>der</strong> Hand<br />

Lilienfeld: 14. 9. Maßgeschnei<strong>der</strong>te Krebstherapie | 14. 10. Manisch depres.<br />

Krankheitsgeschehen<br />

Mistelbach: 16. 09. Chirurg. Therapie des Übergewichtes | 13. 10. Bedrohung<br />

Herzinfarkt | 10. 11. Krieg im Reich <strong>der</strong> Bakterien<br />

Mödling: 16. 09. Rat und Tat bei Gelenksbeschwerden | 10. 11. Volkskrankheit<br />

Diabetes | 01. 12. Darmkrebsvorsorge<br />

Neunkirchen: 17. 09. Reizmagen und Reizdarm | 11. 11. Krebsvorsorge in <strong>der</strong><br />

Gynäkologie<br />

Scheibbs: 16. 09. Krieg im Reich <strong>der</strong> Bakterien | 10. 11. Warum soll MANN zum<br />

Urologen? | 01. 12. Maßgeschnei<strong>der</strong>te Krebstherapie<br />

St. Pölten: 16. 09. Milch- und Fruchtzucker-Intoleranzen | 13. 10. Warum soll MANN<br />

zum Urologen? | 01. 12. Kreuzschmerz eine Volkskrankheit<br />

Stockerau: 16. 09. Warum soll MANN zum Urologen? | 01. 12. Gesunde Beine sind schön!<br />

Tulln: 14. 09. Bedrohung Herzinfarkt | 13. 10. Rat und Tat bei Gelenksbeschwerden |<br />

02. 12. Reizmagen und Reizdarm<br />

Waidhofen/Thaya: 16. 09. Medizinische Trainingstherapie | 13. 10. Krebsvorsorge in<br />

<strong>der</strong> Gynäkologie | 10. 11. Bedrohung Herzinfarkt | 02. 12. Milch- und Fruchtzucker-<br />

Intoleranzen<br />

Waidhofen/Ybbs: 14. 09. Krebsvorsorge in <strong>der</strong> Gynäkologie | 13. 10. Medizinische<br />

Trainingstherapie | 03. 12. Bedrohung Herzinfarkt<br />

Wr. Neustadt: 13. 10. Milch- und Fruchtzucker-Intoleranzen | 01. 12. Geistig fit ins Alter<br />

Zwettl: 14. 09. Mythos Bandscheibe<br />

Am 6. Juni fand das Abschlussfest<br />

des Sport.Land.NÖ <strong>–</strong> Seniorenbewegungsprojekt<br />

für Einsteiger<br />

statt. Aus den LeBe-Partnervereinen<br />

aus ganz Nie<strong>der</strong>österreich<br />

kamen Teilnehmer des Programms<br />

nach Baden angereist.<br />

Dass ein gewisses Maß an Bewegung<br />

gesund ist, steht außer Diskussion.<br />

Dass <strong>der</strong> Mensch aber doch<br />

recht gerne faul ist, genauso. Dennoch<br />

<strong>–</strong> Bewegung trägt dazu bei, fit zu bleiben.<br />

Körperlich, aber auch geistig <strong>–</strong><br />

egal in welchem Alter, aber vor allem<br />

auch im höheren. Das Land Nie<strong>der</strong>österreich<br />

hat deshalb das Projekt<br />

„LEBE“ ins Leben gerufen, das Seniorinnen<br />

und Senioren motivieren soll,<br />

Sport zu betreiben. Und so konnten<br />

in den vergangenen Wochen über 800<br />

Nie<strong>der</strong>österreicherinnen und Nie<strong>der</strong>österreicher<br />

55 Jahre plus mit dem Bewegungsvirus<br />

angesteckt werden.<br />

Und dabei durften die Seniorinnen<br />

und Senioren natürlich auch entscheiden,<br />

wo sie sich für den Sport begeistern<br />

wollen. Die bis dahin sportlich<br />

inaktiven Senioren konnten aus über<br />

60 Vereinen in mehr als 50 Gemeinden<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs wählen, um<br />

dort das speziell entwickelte Bewegungsprogramm<br />

für Sporteinsteiger<br />

zu meistern. Die acht Einheiten waren<br />

kostenlos und wurden in Kooperation<br />

mit den Sportdachverbänden UNION,<br />

ASKÖ, ASVÖ und KNEIPPBUND<br />

durchgeführt.<br />

Der „innere Schweinehund“<br />

wurde vielfach überwunden<br />

„Viele haben ihren inneren Schweinehund<br />

überwunden und sechs o<strong>der</strong><br />

mehr <strong>der</strong> angebotenen Einheiten absolviert<br />

und das gehört gefeiert“, freut<br />

sich Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav.<br />

So pilgerten Senioren aus ganz<br />

Nie<strong>der</strong>österreich nach Baden, um gemeinsam<br />

mit Aktionspatin Ingrid<br />

Wendl und Radio NÖ Mo<strong>der</strong>ator Thomas<br />

Schwarzmann einen Wan<strong>der</strong>tag<br />

zu machen! Ausgerüstet mit Rucksack<br />

und <strong>der</strong> „tut gut“-Wan<strong>der</strong>karte ging es<br />

nach einem gemeinsamen „Warm-up“<br />

auf unterschiedlichen Längen und<br />

Routen vom Kurpark in Baden in den<br />

Doblhoffpark vor die Orangerie, wo<br />

zum Abschluss gekräftigt und gedehnt<br />

wurde.<br />

Abschluss LeBe - Susanne Cunat, Stefan<br />

Grubhofer, Sieglinde Wieser, Elfriede Stoiber,<br />

Rudolf Kien (ältester Teilnehmer), Henriette<br />

Foller (älteste Wan<strong>der</strong>in) Ingrid Wendl und<br />

Carla Lackner.<br />

LeBe-Abschlussfest<br />

in Baden<br />

Ein toller Erfolg für das Projekt mit<br />

einem gelungenen Abschluss.<br />

Eifrige Sportler wurden mit<br />

Preisen ausgezeichnet<br />

Höhepunkt war dann die Verlosung<br />

verschiedenster Sachpreise. Sieglinde<br />

Wieser und Elfriede Stoiber waren die<br />

Gewinner <strong>der</strong> Hauptpreise, die von<br />

<strong>der</strong> Therme Laa und von <strong>der</strong> Römertherme<br />

zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Die beiden Damen dürfen nun je<br />

einen zweitägigen Aufenthalt für zwei<br />

Personen genießen. Doch nicht nur<br />

die „Sieger“ wurden geehrt. Henriette<br />

Foller aus Schwechat (74 Jahre) und<br />

Rudolf Klien aus Baden (73 Jahre)<br />

nahmen zum Abschluss den Pokal für<br />

die älteste Wan<strong>der</strong>erin/den ältesten<br />

Wan<strong>der</strong>er und stellvertretend für alle<br />

Teilnehmer den LeBe-Gutschein von<br />

Sportlandsrätin Petra Bohuslav entgegen.<br />

Bei einem Radio 4/4tel und gutem<br />

Essen nahm <strong>der</strong> Tag ein gemütliches<br />

Ende.<br />

aktivPLUS 03/09 39


Vital & Gesund<br />

Die Gefühle<br />

fahren Achterbahn<br />

Frauen<br />

im Wechsel<br />

Manche Frauen spüren fast nichts,<br />

einige Frauen haben starke<br />

Beschwerden, die sogar mehrere<br />

Jahre andauern können. Betroffen<br />

sind sie jedoch alle <strong>–</strong> vom Klimakterium.<br />

Einige eben mit ein bisschen<br />

mehr Auswirkungen, an<strong>der</strong>e<br />

mit ein bisschen weniger Auswirkungen.<br />

Doch alle haben sie eines<br />

gemeinsam: Sie durchleben eine Zeit<br />

des Wechsels, die Zeit des Klimakteriums.<br />

40 aktivPLUS 03/09<br />

Zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr<br />

einer Frau stellen <strong>der</strong>en Eierstöcke<br />

ihre Funktion ein, das heißt, es<br />

erfolgen kein Wachstum <strong>der</strong> Eibläschen<br />

und kein Eisprung mehr. Das bedeutet<br />

einerseits, dass die Regelblutung<br />

ausbleibt (die letzte Regelblutung<br />

im Leben einer Frau nennt man<br />

übrigens Menopause), an<strong>der</strong>erseits<br />

aber auch, dass die Hormone aus dem<br />

Eierstock (Östrogen und Progesteron)<br />

nur mehr in sehr geringen Mengen<br />

gebildet werden. Im Körper <strong>der</strong> Frau<br />

kommt es somit zu einem relativen<br />

Mangel an diesen Hormonen. Und die<br />

Zeit in <strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Körper auf ein<br />

neues hormonelles und körperliches<br />

Gleichgewicht einstellt, nennt man<br />

das Klimakterium, auf Deutsch den<br />

Wechsel. Dieser Wechsel kann oft jahrelang<br />

anhalten.<br />

Beschwerden im Wechsel <strong>–</strong><br />

muss das sein?<br />

Dass <strong>der</strong> Wechsel unabdingbar mit<br />

Beschwerden einhergehen muss, ist<br />

nicht richtig. Der Primar <strong>der</strong> gynäkologischen<br />

Abteilung im Landesklinikum<br />

Thermenregion Mödling, Univ.-Prof.<br />

Dr. Paul Riss, erklärt: „Das Klimakterium<br />

wird sehr unterschiedlich erlebt.<br />

Manche Frauen spüren fast nichts,<br />

einige haben starke Beschwerden.<br />

Eines ist aber ganz klar festzustellen:<br />

Belastende Lebensumstände wie <strong>der</strong><br />

Verlust des Arbeitsplatzes, Sorgen mit<br />

den Kin<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> eine Trennung vom<br />

Ehepartner verstärken die Symptome<br />

des Wechsels. Ein In-sich-Ruhen, ein<br />

Akzeptieren des Älterwerdens und eine<br />

stabile Familiensituation sind gute<br />

Voraussetzungen, das Klimakterium<br />

gut zu überstehen.“<br />

Primar Univ.-Prof. Dr.<br />

Paul Riss: „Das Klimakterium<br />

wird von je<strong>der</strong><br />

Frau an<strong>der</strong>s erlebt.“<br />

Und wenn dann doch nicht alles so<br />

glatt abläuft, wenn es doch Beschwerden<br />

gibt. Mit welchen muss „frau“<br />

dann rechnen? Primar Dr. Riss weiß:<br />

„Die typischen Wechselbeschwerden<br />

sind Hitzewallungen, Schlafstörungen<br />

und depressive Stimmungsschwankungen.<br />

Hitzewallungen können<br />

übrigens gelegentlich o<strong>der</strong> mehrmals<br />

täglich auftreten, sie können<br />

auch mit einem Schweißausbruch<br />

verbunden sein. Eines sei an dieser<br />

Stelle auch festgehalten: Nicht alle<br />

Verän<strong>der</strong>ungen einer Frau zwischen<br />

dem 45. und 55. Lebensjahr dürfen<br />

auf den Wechsel, also auf die Abnahme<br />

<strong>der</strong> weiblichen Hormone zurückgeführt<br />

werden.“<br />

Der Wechsel muss aber nicht unbedingt<br />

eine anstrengende Zeit, eine<br />

Zeit mit Beschwerden sein. Wechseljahre<br />

sind nicht „Schicksal“, sie können<br />

sehr aktiv gestaltet werden, sie<br />

können als Beginn eines neuen<br />

Lebensabschnittes gesehen werden.<br />

Primar Riss dazu: „Wir wissen, dass<br />

die Jahre um die Lebensmitte ein<br />

kritischer Zeitraum sind. Die Kin<strong>der</strong><br />

verlassen das Haus, die Beziehung<br />

zum Partner muss neu definiert werden,<br />

am Arbeitsplatz gib es oft Turbulenzen.<br />

Und alle Menschen <strong>–</strong> Frauen,<br />

aber auch Männer, müssen erkennen,<br />

dass die Lebenszeit begrenzt ist, dass<br />

die körperliche Leistungsfähigkeit abnimmt.“<br />

Doch die richtige Einstellung zum<br />

Leben, eine gesunde Lebensweise,<br />

eine ausgeglichene Ernährung, ausreichende<br />

Bewegung und vor allem<br />

positives Denken sind beste Voraussetzungen<br />

dafür, mit den Wechseljahren<br />

gut umzugehen.<br />

Hilfe in schweren Zeiten<br />

Wenn die Beschwerden des Wechsels<br />

allerdings doch sehr stark sind, wenn<br />

sie das alltägliche Leben doch sehr beeinflussen,<br />

dann sollte „frau“ sich professionelle<br />

Hilfe bei ihrem Gynäkologen<br />

suchen. Primar Riss erzählt aus<br />

seiner Erfahrung: „Wenn Lebensqualität<br />

und Leistungsfähigkeit deutlich<br />

eingeschränkt sind, ist es empfehlenswert,<br />

Hormone als Therapie zu nehmen.<br />

Östrogene, sei es als Tabletten,<br />

Cremes o<strong>der</strong> Injektionen, bringen verlässlich<br />

die Symptome des Klimakteriums<br />

zum Verschwinden. Angst vor<br />

einem erhöhten Krebsrisiko muss übrigens<br />

keine Frau haben. Denn heute<br />

werden Hormone nur mehr für einen<br />

bestimmten Zeitraum, zum Beispiel<br />

für sechs bis zwölf Monate, verschrieben.<br />

So ist keine Krebsgefahr gegeben.<br />

Es gibt allerdings auch zahlreiche<br />

pflanzliche Mittel, die die Wechselbeschwerden<br />

günstig beeinflussen <strong>–</strong> mit<br />

ihnen werden Sie sie aber nicht völlig<br />

zum Verschwinden bringen können.“<br />

Die Zeit nach dem Wechsel<br />

Achtet jede Frau im Wechsel meist<br />

doch sehr genau auf ihren Körper,<br />

vergisst das die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e danach<br />

lei<strong>der</strong> allzu oft. Dabei ist es auch<br />

nach den Jahren des Klimakteriums<br />

sehr wichtig, auf sich und seinen Körper<br />

zu achten, Acht zu geben. Zu einer<br />

bewussten und gesundheitserhaltenden<br />

Lebensweise zählt auch ein<br />

Punkt, auf den Frauen nach dem<br />

Wechsel gerne vergessen: die gynäkologische<br />

Vorsorgeuntersuchung. Auch<br />

<strong>der</strong> Vorstand <strong>der</strong> gynäkologischen Abteilung,<br />

Primar Riss, betont: „Die gynäkologische<br />

Vorsorgeuntersuchung<br />

ist weiterhin dringend notwendig.<br />

Der Krebsabstrich am Muttermund<br />

muss jährlich durchgeführt werden!<br />

Außerdem führt <strong>der</strong> Gynäkologe ja<br />

auch eine Brustuntersuchung durch<br />

und veranlasst die regelmäßige Mammografieuntersuchung.<br />

Dies alles ist<br />

für eine gesundheitlich bewusstes<br />

Leben, für eine bewusste Vorsorge unabdingbar!“<br />

RELAXIUM-TAGE<br />

Abschalten & wohlfühlen<br />

Tourismusinfo Vitalwelt<br />

4701 Bad Schallerbach<br />

Promenade 2<br />

Oberösterreich · Austria<br />

www.vitalwelt.at<br />

3 Tage / 2 Nächte in <strong>der</strong> gewünschten<br />

Zimmerkategorie mit Frühstück (HP möglich)<br />

2 Eintritte in die Saunawelt „Relaxium“<br />

inklusive Farblichttherme „Colorama“<br />

(9 <strong>–</strong> 24 Uhr) im EurothermenResort<br />

Bad Schallerbach<br />

täglich Wassergymnastik<br />

Vitalwelt-Gästekarte mit zahlreichen Ermäßigungen<br />

(z.B. 50 % auf den Eurothermenpass<br />

beim Ersteintritt von Mo. <strong>–</strong> Fr.)<br />

Gratis Eintritt in die OÖ Landesgartenschau<br />

2009 von 23. April <strong>–</strong> 11. Oktober 2009,<br />

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€91,<strong>–</strong><br />

pro Person in einer Pension<br />

in einem ***Hotel ab € 108,00 pro Person<br />

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Telefon +43(0)7249/42071-0<br />

Telefax +43(0)7249/42071-13<br />

e-mail info@vitalwelt.at<br />

aktivPLUS 03/09 41


Vital & Gesund<br />

42 aktivPLUS 03/09<br />

Primar Dr. Burghard Leeb<br />

vom Landesklinikum<br />

Stockerau betont, dass<br />

<strong>Rheuma</strong> nicht für eine<br />

Krankheit steht, son<strong>der</strong>n ein<br />

Oberbegriff ist, <strong>der</strong> mehr als<br />

400 Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

<strong>Rheuma</strong><br />

zusammenfasst.<br />

„<strong>der</strong> <strong>fließende</strong> <strong>Schmerz</strong>“<br />

Hände o<strong>der</strong> Füße schmerzen, die Wirbelsäule o<strong>der</strong> Gelenke tun weh <strong>–</strong> unter medizinischen<br />

Laien wäre eine Diagnose jetzt recht einfach: <strong>Rheuma</strong>. Doch ganz so einfach<br />

geht es dann im Krankenhaus, beim spezialisierten Arzt, lei<strong>der</strong> doch nicht. Denn<br />

„<strong>Rheuma</strong>“ bezeichnet keine spezifische Krankheit, son<strong>der</strong>n ist vielmehr ein Oberbegriff,<br />

<strong>der</strong> mehr als 400 Diagnosen zusammenfasst.<br />

Das Wort „<strong>Rheuma</strong>“ kommt ursprünglich<br />

aus dem Griechischen.<br />

„Rheo“ heißt „ich fließe“, übersetzt<br />

man <strong>Rheuma</strong>, so erhält man das Wort<br />

„fließen<strong>der</strong> <strong>Schmerz</strong>“. Bezeichnet werden<br />

damit allgemeine Beschwerden<br />

am Stütz- und Bewegungsapparat mit<br />

<strong>fließende</strong>n, reißenden und ziehenden<br />

<strong>Schmerz</strong>en, die oft mit funktioneller<br />

Einschränkung einhergehen.<br />

Betroffen ist lei<strong>der</strong> eine ganze Menge<br />

an Menschen. Alleine in Nie<strong>der</strong>österreich<br />

gibt es 300.000 Patienten, die an<br />

einer <strong>der</strong> Formen des <strong>Rheuma</strong>s<br />

leiden. Sie alle haben oft schon wochen-<br />

o<strong>der</strong> monatelange <strong>Schmerz</strong>en<br />

hinter sich, bevor sie sich doch ent-<br />

scheiden, ein Krankenhaus, einen<br />

Arzt aufzusuchen. In Nie<strong>der</strong>österreich<br />

wendet man sich mit rheumatischen<br />

Beschwerden wohl am besten<br />

ins Landesklinikum Stockerau, denn<br />

dort gibt es ein eigenes Kompetenzzentrum<br />

für <strong>Rheuma</strong>tologie, das von<br />

Primar Dr. Burkhard Leeb geleitet<br />

wird. Dr. Leeb wurde außerdem im<br />

November 2008 zum neuen Präsidenten<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Gesellschaft<br />

für <strong>Rheuma</strong>tologie gewählt und weiß<br />

aus seiner Spitalspraxis zu berichten:<br />

„Pro Jahr behandeln wir etwa 2.000<br />

Patienten stationär, in <strong>der</strong> Ambulanz<br />

haben wir jährlich 7.000 Patientenkontakte<br />

<strong>–</strong> alle mit unterschiedlichsten<br />

Beschwerden, die unter dem Sam-<br />

melbegriff <strong>Rheuma</strong> zusammengefasst<br />

werden können. Alleine an diesen<br />

Zahlen kann man erkennen, wie häufig<br />

<strong>Rheuma</strong> vorkommt, fast jede<br />

österreichische Familie hat ein Mitglied,<br />

das von <strong>Rheuma</strong> betroffen ist. “<br />

400 verschiedene<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

Es sind die <strong>Schmerz</strong>en, die die Patienten<br />

in die Krankenhäuser, im speziellen<br />

natürlich auch ins Landesklinikum<br />

Stockerau, führen. Eine Diagnose<br />

ist oft nicht einfach, auch für Spezialisten<br />

nicht. Denn es gibt über 400 verschiedene<br />

Erkrankungen, die unter<br />

aktivPLUS 03/09 43


Vital & Gesund<br />

dem Überbegriff <strong>Rheuma</strong> zusammengefasst<br />

werden. Und genauso wie es<br />

nicht eine einzige „<strong>Rheuma</strong>-Krankheit“<br />

gibt, gibt es auch nicht nur eine<br />

einzige Ursache für rheumatische Beschwerden.<br />

Primar Leeb weiß: „Bei<br />

rheumatischen Erkrankungen unterscheidet<br />

man zwischen Autoimmunerkrankungen,<br />

Verschleißprozessen,<br />

aber auch weichteilrheumatischen Erkrankungen.<br />

Natürlich kann es auch<br />

zu einer Kombination dieser Auslöser<br />

kommen.“<br />

Welches sind nun die häufigsten<br />

rheumatischen Erkrankungen, unter<br />

den die Menschen zu leiden haben?<br />

Darauf gibt Primar Leeb eine eindeutige<br />

Antwort: „Die häufigste Erkrankung<br />

ist mit Sicherheit die Arthrose<br />

<strong>der</strong> Gelenke, vor allem des Knies, <strong>der</strong><br />

Hüfte und <strong>der</strong> Hände. Sie wird oft als<br />

reine Abnützungserscheinung bezeichnet<br />

<strong>–</strong> das ist aber falsch!“<br />

Was ist denn nun eine Arthrose? Arthrose<br />

(auch Osteoarthritis genannt)<br />

ist primär eine nicht-entzündliche Gelenkserkrankung,<br />

die vorwiegend<br />

durch einen Abbau des Gelenksknorpels<br />

gekennzeichnet ist. Die Arthrose<br />

ist die häufigste Ursache für Gelenksschmerzen<br />

und betrifft bei den über<br />

50-Jährigen bis zu 80 Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />

Die Ursache für die Ar-<br />

44 aktivPLUS 03/09<br />

Entzündliche Gelenksschwellungen<br />

sind eines <strong>der</strong> Krankheitsspektren<br />

bei rheumatoi<strong>der</strong> Arthritis. Eine<br />

wirklich schmerzvolle Erkrankung.<br />

throse sind Umbauprozesse im Knorpelgewebe<br />

und im gelenksnahen Knochengewebe.<br />

Dabei kommt es zu einer<br />

Störung des Gleichgewichts im Knorpelstoffwechsel,<br />

wobei <strong>der</strong> Abbau von<br />

Knorpelsubstanz überwiegt. Dis Symptome<br />

sind bewegungsunabhängige<br />

Gelenksschmerzen, „Anlaufschmerzen“<br />

(das bedeutet, die Beschwerden<br />

treten zu Beginn einer Bewegung auf<br />

und lassen mit Fortdauer <strong>der</strong> Belastung<br />

nach), knotige Auftreibungen im<br />

Bereich <strong>der</strong> Gelenksspalten an den<br />

Fingergelenken, ein eingeschränktes<br />

Bewegungsausmaß <strong>der</strong> betroffenen<br />

Gelenke sowie eventuell „Knirschen“<br />

im Gelenk bei Bewegung.<br />

Ein weiteres sehr häufiges Erscheinungsbild<br />

von <strong>Rheuma</strong> ist die rheumatoide<br />

Arthritis, eine entzündliche<br />

Systemerkrankung, <strong>der</strong>en Hauptmerkmal<br />

eine Gelenksentzündung ist.<br />

Der Leiter <strong>der</strong> rheumatologischen Abteilung<br />

in Stockerau, Dr. Leeb, betont:<br />

„Die rheumatoide Arthritis ist die<br />

häufigste entzündlich rheumatische<br />

Erkrankung. Diese macht allerdings<br />

insgesamt nur etwa zehn Prozent <strong>der</strong><br />

<strong>Rheuma</strong>-Diagnosen aus.“<br />

Das Krankheitsspektrum bei <strong>der</strong><br />

rheumatoiden Arthritis reicht von<br />

einer entzündlichen Gelenksschwellung<br />

bis hin zur Zerstörung <strong>der</strong> betroffenen<br />

Gelenke. In Österreich sind<br />

0,5 bis zwei Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

von <strong>der</strong> CP betroffen. Die Ursache für<br />

das Entstehen dieser Arthritis ist unbekannt,<br />

Infektionen als Auslöser<br />

kommen genauso in Betracht wie an<strong>der</strong>e<br />

Umweltfaktoren, wahrscheinlich<br />

ist jedoch eine Vielzahl bzw. Kombination<br />

von möglichen Ursachen <strong>der</strong><br />

Erkrankung. Genetische Faktoren<br />

spielen ebenfalls eine wichtige Rolle<br />

für den Krankheitsverlauf und das<br />

Ausmaß des Entzündungsprozesses.<br />

Die Symptome reichen von einer Abgeschlagenheit,<br />

einer leichten Temperaturerhöhung<br />

sowie einer morgendlichen<br />

Steifigkeit <strong>der</strong> Finger bis hin zu<br />

symmetrisch auftretenden Gelenksschwellungen,<br />

zu Beginn oft in den<br />

Fingergrund- und Fingermittelgelenken<br />

und dem Auftreten von <strong>Rheuma</strong>knoten<br />

<strong>–</strong> <strong>der</strong>be Knötchen unter <strong>der</strong><br />

Haut, oft an <strong>der</strong> Streckseite <strong>der</strong> Ellbogengelenke.<br />

Im Laufe <strong>der</strong> Erkrankung<br />

kann es außerdem zum Auftreten<br />

von Gelenksergüssen kommen. Da es<br />

sich bei <strong>der</strong> rheumatoiden Arthritis<br />

um eine Systemerkrankung handelt,<br />

ist sowohl ein entzündlicher Befall innerer<br />

Organe (z.B. Herz, Lunge) als<br />

auch eine Entzündung <strong>der</strong> Gefäße<br />

(Vaskulitis) möglich. Mit fortschreiten<strong>der</strong><br />

Gelenkszerstörung kann die<br />

Krankheit durch Gelenksversteifungen<br />

und Gelenksdeformitäten zur Invalidität<br />

führen.<br />

Behandlungen bei <strong>Rheuma</strong><br />

Doch so weit muss es nicht kommen <strong>–</strong><br />

auch bei <strong>Rheuma</strong> gilt, wie bei allen<br />

chronischen Erkrankungen: je früher<br />

erkannt, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Primar Dr.<br />

Burghard Leeb meint dazu: „ Auch bei<br />

rheumatischen Erkrankungen ist die<br />

Früherkennung und die entsprechend<br />

frühe zielgerichtete Therapie entscheidend<br />

für das weitere Schicksal<br />

des Patienten.“<br />

Wenn die endgültige Diagnose vorliegt,<br />

wird <strong>der</strong> Spezialist schließlich<br />

zu einer Behandlung greifen, die aus<br />

einer Kombination von Medikamenten<br />

und Physiotherapie sowie Ergotherapie<br />

besteht. Primar Leeb erklärt:<br />

„Bei den Medikamenten sind solche,<br />

die in den Krankheitsprozess eingreifen<br />

(Basistherapeutika), von jenen zu<br />

unterscheiden, die die Symptome,<br />

also vor allem die <strong>Schmerz</strong>en bekämpfen.<br />

Einen hohen Stellenwert<br />

sollte auch die aktive Bewegungs- besser<br />

Trainingstherapie einnehmen.“<br />

Und eines ist auch beim <strong>Rheuma</strong><br />

ganz klar. Auch <strong>der</strong> Patient selbst<br />

kann viel für sein Wohlbefinden tun.<br />

Die Ernährung spielt dabei eine wichtige<br />

Rolle. „Eine spezielle <strong>Rheuma</strong>-<br />

Diät gibt es zwar nicht, doch auf eine<br />

gesunde Ernährung sollten auch<br />

<strong>Rheuma</strong>-Patienten achten“, so Primar<br />

Leeb abschließend. Und noch etwas:<br />

Je eher man akzeptiert, eine chronische<br />

Krankheit zu haben, umso besser<br />

kann man mit ihr leben!<br />

Sinnlicher Weinherbst im<br />

Hotel Therme Laa Superior<br />

Das idyllische Weinviertel mit <strong>der</strong> malerischen und sanften Hügellandschaft<br />

übt gerade im Herbst einen beson<strong>der</strong>en Charme aus.<br />

Während die Landschaft in bunte Farben taucht und die romantischen<br />

Kellergassen zum Verweilen einladen, tanken Sie neue<br />

Kräfte für den bevorstehenden Winter.<br />

Sinnlicher Weinherbst<br />

3 Tage/2 Nächte ab EUR 232,pro<br />

Person im Superior-DZ<br />

Inklusive:<br />

• Verwöhn-Halbpension<br />

• inkl. Thermal- und Saunawelten<br />

• 1 Glas pfeffriger Weinviertel DAC<br />

an <strong>der</strong> Lounge-Bar…<br />

Ihr Extra-Bonus: Kostenlose Weingutführung<br />

inklusive Weinverkostung. Werfen Sie einen Blick<br />

hinter die Kulissen <strong>der</strong> Weingüter!<br />

Aktion gültig bei Anreise So bis Mi vom 13.9. bis 27.11.2009.<br />

Vinissimo<br />

3 Tage/2 Nächte ab EUR 246,pro<br />

Person im Superior-DZ<br />

Inklusive:<br />

<strong>Aktiv</strong>-Frühstücksbuffet<br />

• 3-gängiges Abendessen<br />

• Weinbegleitung zum Abendessen<br />

(2 Kostproben pro Abend)<br />

• Spa Snack ab 14 Uhr an <strong>der</strong> Lounge Bar<br />

• 10 Euro Wohlfühl-Gutschein für<br />

eine Anwendung Ihrer Wahl*<br />

• 1 Flasche Weinviertler Wein für zu Hause<br />

• inkl. Thermal- und Saunawelten<br />

Angebot gültig von 13.9. bis 27.11.2009 bei täglicher Anreise.<br />

Info & Buchung:<br />

Therme Laa <strong>–</strong> Hotel & Spa, Tel: 02522/84700-733, sinne@therme-laa.at, www.therme-laa.at<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

Inserat Baden<br />

aktivPLUS 03/09 45


Vital & Gesund<br />

46 aktivPLUS 03/09<br />

Der Natur verschrieben<br />

Der Haslauerhof ist Top-Wirt-Sieger des Jahres 2009.<br />

Frisches aus dem Fluss, Steaks<br />

vom heimischen Rind, Spargel aus<br />

dem Marchfeld, Kräuter aus den<br />

Donauauen, Kürbisspezialitäten<br />

aus eigenem Anbau. Schmökert<br />

man in <strong>der</strong> Speisekarte von Roland<br />

Lukesch vom Haslauerhof, entdeckt<br />

man eigentlich so alles, was<br />

in unserem Heimatland lebt und<br />

wächst <strong>–</strong> und das ist auch das Motto<br />

des jungen Teams in Haslau an<br />

<strong>der</strong> Donau. Es hat sich ganz <strong>der</strong><br />

Natur verschrieben, vorrangig jener<br />

Natur, die vor den eigenen Toren<br />

gedeiht. Auf <strong>der</strong> Speisekarte findet<br />

man stets Frisches <strong>der</strong> Saison,<br />

von Roland Lukesch <strong>–</strong> <strong>der</strong> Chef<br />

steht hier selbst in <strong>der</strong> Küche und<br />

schwingt den Kochlöffel <strong>–</strong> mit beson<strong>der</strong>er<br />

Hingabe zubereitet. Das<br />

Angebot variiert wirklich monatlich,<br />

eigentlich sollte man auch so<br />

oft die Reise nach Haslau antreten,<br />

um sich von immer neuen Kreationen<br />

des Küchenchefs überraschen<br />

und verwöhnen zu lassen.<br />

Die Familie Lukesch betreibt den<br />

Haslauerhof seit 1992, seit dem<br />

Jahr 2000 zeichnet Roland Lukesch<br />

für den Stil des Wirtshauses verantwortlich.<br />

Gelernt, sein Fachwissen angeeignet<br />

hat sich Roland Lukesch unter<br />

an<strong>der</strong>em bei dem großen Koch-<br />

Doyen Werner Matt im Wiener Hilton<br />

Plaza, aber auch im Hotel Marriott.<br />

Der Hauslauerhof selbst liegt im Zentrum<br />

Haslaus direkt neben <strong>der</strong> Kapelle<br />

wie ein Adlernest im Nationalpark<br />

Donauauen und bietet einen herrli-<br />

chen Rundblick bis tief ins Marchfeld<br />

hinein. Und in ihm <strong>–</strong> übrigens frisch<br />

renoviert, mo<strong>der</strong>n gestaltet, aber<br />

nicht kühl, werkt <strong>der</strong> junge Koch, bereitet<br />

alles, was in den Auen springt<br />

und hopst, schwimmt und fliegt innovativ<br />

zu. Neben ausgezeichneten Verbindungen<br />

zur regionalen Jägerschaft,<br />

die ihn mit Delikatessen vom Mufflon<br />

bis zum Auhirsch und vom Fasan bis<br />

zur Schnepfe versorgen, sind es zum<br />

Teil Lukeschs eigene Fischzüge in <strong>der</strong><br />

Donau, die das kulinarische Angebot<br />

verbreitern. Karpfen, Hecht und Zan<strong>der</strong><br />

werden von ihm an Land gezogen<br />

und in die Küche getragen. Er bereitet<br />

aber genauso scheinbar nicht so<br />

edle Fische wie etwa Brachse, Nase<br />

und Döbel (wer kennt diese Fischnamen<br />

eigentlich?) zu und lässt sie zu<br />

Köstlichkeiten auf den dargebotenen<br />

Tellern werden. Gerade diese Naturverbundenheit,<br />

dieses mit <strong>der</strong> Natur<br />

leben, macht einen Besuch im Haslauerhof<br />

aber aus. Denn hier weiß <strong>der</strong><br />

Koch, was die Natur zu bieten hat, was<br />

man aus den heimischen „Reserven“<br />

so alles zaubern kann.<br />

„Nach dem Essen sollst du ruh’n o<strong>der</strong><br />

tausend Schritte tun“ <strong>–</strong> wer kennt diesen<br />

Spruch nicht? Hier im Haslauerhof<br />

bieten sich die tausend Schritte<br />

fast unbedingt an. Kann man hier<br />

doch entwe<strong>der</strong> einen Spaziergang in<br />

<strong>der</strong> urwüchsigen Nationalpark-Auenlandschaft<br />

unternehmen o<strong>der</strong> den Archäologischen<br />

Park Carnuntum besuchen.<br />

Auch das kaiserliche Festschloss<br />

Hof ist sicherlich einen Besuch wert.<br />

Haslauerhof Fam. Lukesch<br />

Hauptstraße 17<br />

2404 Haslau/Donau<br />

Tel. 02232/80221, Fax 02232/80221-4<br />

restaurant@haslauerhof.at<br />

www.haslauerhof.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag bis Sonntag und Feiertag<br />

von 11-24.00 Uhr<br />

Küchenzeiten:<br />

Donnerstag bis Sonntag und Feiertag<br />

von 11-21.30 Uhr<br />

Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

Ruhetag<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

können Tischreservierungen nur<br />

telefonisch entgegengenommen<br />

werden!<br />

Landesrätin Dr. Petra Bohuslav (3. v. l.)<br />

gratuliert Roland Lukesch zur Auszeichnung<br />

„Top Wirt 2009“.<br />

aktivPLUS 03/09 47


Vital & Gesund<br />

Ein Naturmenü vom Haslauerhof<br />

Donaufisch<strong>–</strong>Erdäpfelpuffer mit<br />

Apfel<strong>–</strong>Sellerierahmsalat<br />

für 4 Portionen<br />

25 dag Donaufisch (Barbe, Brasse,<br />

Rußnase, Karausche), 15 dag mehlige<br />

Erdäpfel, 2 Äpfel, 1 Stangensellerie<br />

5 dag Rahm, Knoblauch, griffiges<br />

Mehl, 1 Ei, 1/16l Milch, Zitrone, Erdnussöl<br />

zum Ausbacken<br />

Die Hälfte <strong>der</strong> Donaufische fein<br />

faschieren (zuerst filetieren und enthäuten).<br />

Die Erdäpfel grob reißen<br />

leicht salzen und danach gut ausdrücken.<br />

Den Rest <strong>der</strong> Fische in kleine<br />

Stücke schneiden und danach alles<br />

miteinan<strong>der</strong> vermischen und mit<br />

Knoblauch, Zitronensaft, Salz und Ei<br />

verrühren. Anschließend mit griffigem<br />

Mehl abbinden und Laibchen formen.<br />

Den Sellerie in kleine Stücke schneiden<br />

und mit einem Schuss Milch in Wasser<br />

bissfest kochen. Anschließend ist <strong>der</strong><br />

Sellerie mit den klein geschnittenen<br />

Äpfeln zu vermengen und mit einem<br />

Schuss Zitrone, Salz und Rahm zumarinieren.<br />

Die knusprigsten Puffer<br />

bekommen Sie, wenn Sie zweimal<br />

gebacken werden. Die Puffer und <strong>der</strong><br />

Selleriesalat können mit frischem<br />

Kräuterpesto abgerundet werden.<br />

Rückensteak vom Auland-Rind<br />

mit Rotweinzwiebeln & Erdäpfel-<br />

Kürbissackerln für 4 Portionen<br />

Rückensteak vom Auland-Rind<br />

4 Schnitten Beiried (vom Auland-<br />

Rind) à 220 g, Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und<br />

danach die gewürzten Steaks rasch<br />

in <strong>der</strong> Pfanne braten, nach 2 min.<br />

wenden und nochmals 2 min. braten.<br />

Anschließend die Steaks in Alufolie<br />

wickeln und bei ca. 160°C für 8 min.<br />

im Rohr nachgaren lassen.<br />

Rotweinzwiebel<br />

16 Stk. kleine Zwiebel vom Au-Bauern<br />

100 g Kristallzucker, 1/2 Zimtstange<br />

1 TL Gewürznelken, 1/2 l Rotwein<br />

Salz, Honig, Rotweinessig, Maizena<br />

48 aktivPLUS 03/09<br />

Zucker karamellisieren und mit Rotwein<br />

ablöschen. Anschließend alle<br />

Zutaten beimengen und aufkochen,<br />

danach mit Maizena abziehen (zur<br />

gewünschten Konsistenz einkochen<br />

lassen). Zwiebel einlegen, zugedeckt<br />

mind. 20 min. ziehen lassen.<br />

Erdäpfel-Kürbissackerl<br />

300 g mehlige Auland-Erdäpfel<br />

150 g Muskatkürbis, 1 Pkg. Strudelteig<br />

70 g griffiges Mehl, 20g Grieß, 1 Dotter,<br />

Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Kerbel<br />

Erdäpfel in Salzwasser kochen, abseihen<br />

und noch heiß pressen. Muskatkürbis<br />

schälen, würfelig schneiden und<br />

kurz bissfest kochen. Alle Zutaten<br />

kurz durchkneten. Strudelteig in<br />

Quadrate mit ca. 8-10 cm Seitenlänge<br />

schneiden, welche mit einem Löffel<br />

von <strong>der</strong> Masse belegt werden. An-<br />

schließend die Enden diagonal nach<br />

oben ziehen und oberhalb <strong>der</strong> Masse<br />

andrücken. Die Sackerln mit Ei bestreichen<br />

und bei 180°C ca. 25 min. backen.<br />

Halbflüssiger Schokokuchen<br />

für 4 Portionen<br />

125 g Butter, 125 g Bitterschokolade<br />

2 Eier, 2 Dotter, 60 g Staubzucker<br />

20 g glattes Mehl, Butter<br />

Butter und Bitterschokolade im Wasserbad<br />

schmelzen. Eier, Dotter und Staubzucker<br />

schaumig schlagen, anschließend<br />

Butter und Bitterschokolade unterheben<br />

sowie Mehl beimengen. Die Auflaufformen<br />

mit Butter ausstreichen und<br />

mit <strong>der</strong> Masse befüllen (nicht zur Gänze<br />

befüllen). Das Backrohr auf 180°C vorheizen.<br />

Die Schokokuchen für 8 min.<br />

backen und im Glas servieren.<br />

Mit CO2-Therapie im Urlaub besser durchblutet<br />

Belebt mit Kohlensäure<br />

Krampfa<strong>der</strong>n, Phantomschmerzen, Ulcus Cruris<br />

o<strong>der</strong> einfach ständig kalte Hände.<br />

Kohlensäure ist <strong>der</strong> natürliche Weg, um verschiedene Durchblutungsstörungen<br />

zu therapieren. Effekt: Die Wundheilung<br />

wird geför<strong>der</strong>t, die Blutfließeigenschaften verbessert, <strong>der</strong><br />

Venentonus erhöht und <strong>der</strong> Stoffwechsel angeregt.<br />

Die Vorgehensweise: Vorbereitend wird die Haut in einem<br />

Fuß- o<strong>der</strong> Wannenbad etwa zehn Minuten durchfeuchtet.<br />

Anschließend legt sich <strong>der</strong> Patient in eine speziell entwickelte<br />

Kunststoffhülle, die den ganzen Körper bis zur Brust<br />

überdeckt. Fest verschlossen, wird pures CO2 in die Hülle<br />

eingeleitet. „Die natürliche Kohlensäure wirkt dann etwa 20<br />

Minuten auf den Körper“, sagt Sabine<br />

Wansch, therapeutische Leiterin<br />

im Kurzentrum Bad Traunstein, „Das<br />

CO2 dringt durch die Haut in die<br />

Gefäße ein. Das bewirkt eine Erweiterung<br />

<strong>der</strong> arteriellen Blutgefäße und<br />

steigert die Durchblutung stark.“<br />

Mehr Informationen zu den Behandlungen<br />

im Kurzentrum Bad Traunstein<br />

unter 02878/25050 o<strong>der</strong> unter<br />

www.kurzentrum.at


Schnell & Aktuell<br />

LIFE.STYLE.VITAL<br />

Messe vom 20.<strong>–</strong>22. November 2009 in <strong>der</strong> Arena Nova:<br />

Die bekannte Wellness & Vital Messe<br />

in Wr. Neustadt hat einen neuen<br />

Namen. Aber nicht nur <strong>der</strong> Name<br />

ist neu, auch das Konzept. Neben<br />

dem bewährten Gesundheitsthema<br />

und den damit verbundenen<br />

Tests und Beratungen widmet sich<br />

die Messe für Ihr persönliches<br />

Wohlbefinden verstärkt <strong>der</strong> Mode<br />

und dem Lifestyle.<br />

In <strong>der</strong> Halle 1 finden Sie Gesundheitschecks,<br />

Vitalchecks, Sauna, Knochendichte<br />

messen, Sehtest, Blutdruck und<br />

Vorsorgetests. Auf den zahlreichen<br />

Infoständen erhalten Sie Informatio-<br />

50 aktivPLUS 03/09<br />

A.M.G. SCHÖRGHOFER<br />

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LADA TAIGA 4x4<br />

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2500 Baden bei Wien<br />

Waltersdorferstraße 8-10<br />

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Mo-Fr 6 bis 19 <br />

00 00<br />

nen die von Venentherapie, Schönheit /<br />

Hautbild über Vorsorge bis hin zu<br />

<strong>Schmerz</strong>therapie <strong>–</strong> <strong>Schmerz</strong>mittel<br />

richtig eingenommen reichen.<br />

Das Obergeschoß in <strong>der</strong> Halle 1 widmet<br />

sich dem Thema Kulinarik: Hier<br />

finden Sie Kochvorführungen, Cocktaillounge,<br />

„So schmeckt Nie<strong>der</strong>österreich“<br />

und eine Genussstraße. Lizzi<br />

Engstler präsentiert ihr „Chaos Kochbuch“.<br />

In <strong>der</strong> Halle 2 haben Sie die Möglichkeit,<br />

Indoorgolf zu spielen, während<br />

sich die Halle 4 dem Thema Mode<br />

und Schönheit widmet. Hier findet<br />

zweimal täglich eine Trend-Mode-<br />

AUTOHAUS<br />

LADA<br />

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2531 Gaaden bei Mödling<br />

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Mo-Do 10 00 00<br />

Fr 11 00 bis 16 <br />

www.amg-lada.at<br />

schau statt. Make-up-Artist Franco<br />

und Hair-Stylist Wieser zeigen Ihnen<br />

Frisurtrends und Schminktipps.<br />

Ebenso finden Sie einen Esoterikbereich,<br />

wo Gerda Rogers in die Sterne<br />

blickt und Horoskope verlost werden.<br />

Alle aktiv-plus-Karteninhaber erhalten<br />

den Eintritt zur Messe um nur<br />

€ 5,00 statt <strong>der</strong> regulären € 8,00.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag und Samstag 10.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 - 18.00 Uhr<br />

ARENA NOVA BetriebsgesmbH<br />

Rudolf Diesel-Straße 30, 2700 Wiener<br />

Neustadt, 02622/22360-0.<br />

LADA PRIORA<br />

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ab 14.460,- ab 9.890,-<br />

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Amstetten<br />

Bereits über 600 Partnerbetriebe in ganz Nie<strong>der</strong>österreich bieten<br />

aktiv-plus-Mitglie<strong>der</strong>n Ermäßigungen und an<strong>der</strong>e Vorteile. Und es<br />

werden laufend mehr. Auf dieser Seite stellen sich jene Betriebe vor,<br />

die in den vergangenen Wochen neu dazugekommen sind.<br />

Einen Überblick über alle Ermäßigungen finden Sie im aktiv-plus-Katalog<br />

und im Internet unter www.noe-aktivplus.at<br />

BLUMEN<br />

HABERSOHN<br />

3300 Amstetten<br />

Wienerstraße 26<br />

0 74 72/62 8 47<br />

blumen@habersohn.at<br />

Blumen Habersohn: 4x in Amstetten<br />

und 1x in Grein. „Freude am Schenken“<br />

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und mehr.<br />

Erm.: 5 % Rabatt bei Barverkäufen<br />

(ausgenommen Aktionen).<br />

WILHELM BADER<br />

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<strong>–</strong> Orthopädie<br />

3300 Amstetten<br />

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Service und Beratung: 0 74 72/64 3 87<br />

Sporteinlagen, Orthopädische Einlagen,<br />

gesunde Le<strong>der</strong>schuhe, Abrollschuhe,<br />

Verkürzungsausgleiche,<br />

Reparaturen.<br />

Erm.: 5 % Rabatt.<br />

LINDENHOF<br />

Wohlfühlen u. Erholen<br />

3350 Haag, Jahnstr. 10<br />

0 74 34/42 3 43<br />

forstmayr@utanet.at<br />

www.tiscover.at/forstmayr<br />

In ruhiger Lage von Stadt Haag erkun-<br />

den Sie das Mostviertel auf einen<br />

Wan<strong>der</strong>- o<strong>der</strong> Radweg. Anschließend<br />

können Sie sich in unserem<br />

Schwimmbad erfrischen o<strong>der</strong> im<br />

Wellnessbereich (Sauna, Dampfbad,<br />

Infrarot,...) erholen. Gemütliche<br />

Plätze ums Haus und viele Ausflugs-<br />

und Kulturmöglichkeiten<br />

machen den Urlaub zum Genuss.<br />

(Verschiedene Pauschalangebote).<br />

Erm.: Ab 4 Nächtigungen - 1 Jause<br />

gratis. Gruppen ab 8 Personen erhalten<br />

10 % Rabatt auf die Nächtigung.<br />

PERBERSDORFER<br />

HEURIGER<br />

Gasthaus <strong>–</strong> Pension - Heuriger<br />

Georg Resch<br />

3364 Neuhofen/Y., Perbersdorf 14<br />

0 74 75/52 7 18, Fax DW 19<br />

heuriger@perbersdorf.at<br />

www.perbersdorf.at<br />

Mit unserem „Perbersdorfer Heurigen“<br />

und dazugehörigem Gasthof<br />

und Pension haben wir uns <strong>der</strong> typisch<br />

bodenständige Mostviertler<br />

Landküche verschrieben. Öffnungszeiten<br />

Heuriger: Mi-Sa ab 18.00 Uhr<br />

und an Feiertagen ab 15.00 Uhr. Di<br />

Ruhetag im Gasthof. Der gemütliche<br />

Gastgarten mit schattiger Laube direkt<br />

am großen Teich lädt beson<strong>der</strong>s<br />

zum Verweilen ein. Gästezimmer<br />

mit Sat-TV, W-Lan Anschluss, Föhn,<br />

Telefon, Sauna, Motorradmuseum.<br />

Erm.: Bei Konsumation einer Jause<br />

1 Stamperl Schnaps gratis dazu.<br />

CAFE<br />

KONDITOREI<br />

BERANEK<br />

3352 St. Peter/Au<br />

Marktplatz 25/gegenüber<br />

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Genießen Sie unser hausgemachtes<br />

Eis aus natürlichen Rohstoffen<br />

und halten Sie aus, im Gastgarten<br />

vorm Haus. Versäumen Sie die<br />

Baumblüte im Mostviertel nicht!<br />

Ein unvergesslicher Tag.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Brot, Gebäck<br />

und Mehlspeisen zum Mitnehmen<br />

für Ihre Lieben zu Hause!<br />

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3341 Ybbsitz<br />

Alte Poststraße 23<br />

0 74 43/86 5 11-6<br />

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ganzjährig lagernd. Hauptmarken<br />

sind Simplon, Cannondale,<br />

Focus, Cheyenne und Rotwild. Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do.: 9.00-12.00 Uhr<br />

aktivPLUS 03/09 51


Gut & Günstig<br />

und 14.00-18.30 Uhr, Fr 9.00-18.30<br />

Uhr und Sa 9.00-12.30 Uhr.<br />

Erm.: 10 % Rabatt bei Barzahlung.<br />

Baden<br />

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2500 Baden<br />

Josefsplatz 12<br />

0 22 52/44 4 21<br />

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16.30 Uhr. Bitte auch während <strong>der</strong><br />

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Terminvereinbarung, da <strong>der</strong> Schauraum<br />

nicht ständig besetzt ist.<br />

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Josef Kreuzer<br />

2540 Bad Vöslau, Badner Straße 49<br />

Tel. und Fax: 0 22 52/70 7 16<br />

info@bikeshop-kreuzer.at<br />

www.bikeshop-kreuzer.at<br />

Neu- und Gebrauchtfahrrä<strong>der</strong>, Tuning,<br />

Ersatzteile, Service, Reparaturen, Pannendienst,<br />

Abholung, Rennbetreuung.<br />

Erm.: Beim Kauf eines Fahrrades<br />

erhalten Sie ein Schloss kostenlos<br />

(Wert € 20,00).<br />

CAFÉ-RESTAURANT<br />

KURSALON<br />

BAD VÖSLAU<br />

Pächter: Christian Fellner<br />

2540 Bad Vöslau, Waldwiese 2<br />

0 22 52/76 2 09<br />

office@kursalon.co.at<br />

www.kursalon.co.at<br />

Direkt am idyllischen Kurpark gelegen,<br />

ist unser Haus ein ideales Ausflugsziel.<br />

Unsere feine à la carte Küche<br />

bietet eine reichhaltige Auswahl an<br />

österreichischen und internationalen<br />

Speisen. Hausgemachte Mehlspeisen<br />

und Kaffeespezialitäten<br />

können Sie auf unserer Terrasse<br />

mit Blick in den Kurpark genießen.<br />

Erm.: Kaffeejause um € 3,50<br />

(statt € 5,00).<br />

HAPPY-BOX<br />

Monika Valik<br />

2540 Bad Vöslau<br />

Badnerstr. 2<br />

0 22 52/75 3 08<br />

T-Shirts, Hosen, Jacken, Jeans, usw.<br />

1A Qualität zu normalen Preisen.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 9.00-12.00<br />

Uhr und 15.00-18.00 Uhr außer Do<br />

und Sa Nachmittag.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf das gesamte<br />

Sortiment (ausgenommen Angebots-<br />

und Abverkaufsware).<br />

KFZ-KÖGL<br />

2540 Bad Vöslau<br />

Flugfeldstr. 64<br />

0 22 52/79 01 11<br />

Fax 0 22 52/79 04 77<br />

kfz-koegl@aon.at<br />

www.kfz-koegl.at<br />

KFZ-Kögl - Reparatur aller Marken.<br />

KFG - Kompetent, freundlich und<br />

bis zu 30 % günstiger als Markenwerkstätten.<br />

„Pickerl“ laut § 57a<br />

für Moped, Motorrad, KFZ und Anhänger,<br />

HighTech Lackieranlage,<br />

Reifenlager & -service wahlweise<br />

mit Sicherheits-Check, Mechanikerei,<br />

Spenglerei, Windschutzscheibenreparatur<br />

& -tausch, Versicherungsabwicklung,<br />

Gratis-Leihwagen für<br />

die Zeit, die Ihr Auto bei uns ist.<br />

KFZ-Kögl <strong>der</strong> richtige Weg.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7.00-12.00 Uhr<br />

und 13.00-16.00 Uhr, Fr 7.00-14.00 Uhr.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf den Normalpreis<br />

<strong>der</strong> Arbeitszeit.<br />

WEINGASTHOF<br />

Hawlik's<br />

Schlemmereck & Gebietsvinothek<br />

Bad Vöslau Thermenregion<br />

2540 Bad Vöslau, Hauptstraße 1<br />

Tel. und Fax: 0 22 52/75 3 88<br />

hawlik.schlemmereck@aon.at<br />

www.schlemmereck.at<br />

Unsere bodenständige und kreative<br />

Küche richtet sich insbeson<strong>der</strong>e<br />

nach <strong>der</strong> Saison und nach <strong>der</strong> Verwendung<br />

von heimischen, bäuerlichen<br />

Produkten. Weiters befindet<br />

sich im Keller des Gasthauses die<br />

Gebietsvinothek Bad Vöslau Thermenregion.<br />

Öffnungszeiten: 11.00-14.30<br />

Uhr, ab 17.30 Uhr. Ruhetag: Fr<br />

ganztägig, So abends.<br />

Erm.: In Kombination mit einer Hauptspeise<br />

verwöhnen wir Sie kostenlos<br />

mit einem hausgemachten Dessert!<br />

KREATIVSTUB'N<br />

WOHN- UND<br />

GESCHENKIDEEN!<br />

Susanne Rottensteiner<br />

2560 Berndorf<br />

Hernsteinerstraße 9<br />

0 26 72/82 46 7<br />

0664/25 03 272<br />

In netter Atmosphäre präsentieren<br />

wir: Textilien für Ihren Wohnbereich<br />

mit dazu passenden Accessoires<br />

sowie Kerzen, Geschirr, Dekorationen<br />

für Innen und auch Gartenbereiche.<br />

Handgefertigte Türkränze und Gestecke<br />

aus Seiden- und Trockenblumen.<br />

Viele Geschenkideen für<br />

jeden Anlass. Nostalgische Spitzenvorhänge,<br />

Tischwäsche und Pölster<br />

haben wir in unserem Sortiment.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12.00 Uhr<br />

und 15.00-18.00 Uhr, Sa 8.30-12.00 Uhr.<br />

Erm.: 5 % Rabatt ab einen Einkauf<br />

von € 50,00!<br />

KRUMAY<br />

REISEN GMBH<br />

2560 Berndorf<br />

Hernsteinerstraße 59<br />

0 26 72/82 3 29<br />

Fax 0 26 72/82 32 92<br />

office@krumay-reisen.at<br />

www.krumay-reisen.at<br />

*Autobusunternehmen, *Taxi & Mietwagen<br />

*Theaterkarten *Reisebüro<br />

Erm.: 10 % Rabatt bei den eigenen<br />

Tagesfahrten (keine Treuekarte)<br />

auf den Fahrpreis. Keine Buchungsgebühr<br />

bei Buchung von Flugpauschalreisen<br />

österreichischer Veranstalter<br />

(gilt nicht bei Flugtickets).<br />

OPTIK KRÄMER<br />

2560 Berndorf<br />

Hernsteinerstraße 6<br />

0 26 72/82 9 45<br />

www.optikkraemer.at<br />

Optimale fachliche Beratung,<br />

kostenloses Versicherungspaket<br />

bei Hightechgläsern, präzise Brillenund<br />

Kontaktlinsenanpassung,<br />

neueste Fertigungstechnologie in<br />

<strong>der</strong> eigenen Werkstatt.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Brillen.<br />

TISCHLEREI-<br />

MEISTER<br />

Ing. Thomas Birbamer<br />

2560 Berndorf<br />

Essentherstraße 67<br />

0 26 72/82 8 05, Fax DW 27<br />

thomas@birbamer-tischlerei.at<br />

www.birbamer-tischlerei.at<br />

Erm.: Bei Tausch Ihrer alten Fenster<br />

auf qualitativ hochwertige Fenster<br />

von Internorm übernehmen wir für<br />

Sie die Entsorgungskosten Ihrer<br />

alten Fenster.<br />

INTERCLASSIC<br />

AUTOMOBILSERVICE GMBH<br />

2542 Kottingbrunn<br />

Industriestraße 8<br />

0 22 52/25 11 02,<br />

Fax 0 22 52/25 13 88<br />

office@interclassic.at<br />

www.interclassic.at<br />

Reparaturfachbetrieb für alle Marken<br />

und Baujahre, wir kümmern<br />

uns um Ihr Alltagsfahrzeug ebenso<br />

wie um Ihren Old- o<strong>der</strong> Youngtimer<br />

und Ihr Motorrad.<br />

Erm.: Kostenlose unverbindliche<br />

Sicherheitsüberprüfung und 10 %<br />

Rabatt auf Servicematerial.<br />

ELEKTRO<br />

GERÄTE BUTTA<br />

Inh. Ernst Butta<br />

Elektroinstallations GmbH<br />

2512 Tibuswinkel, Oeynhausner Str. 15<br />

0 22 52/88 6 66<br />

elektroservice.butta@utanet.at<br />

Filiale: Elektro Ernst (24 Stunden<br />

Störungsdienst - 0664/25 25 697)<br />

in 2522 Oberwaltersdorf, Carolusstr.<br />

14, Tel. und Fax: 0 22 53/86 54<br />

Verkauf - Service - Reparatur von<br />

Haushaltsgeräten. Neu: SAT, Video<br />

und TV. Kostenloser Lieferservice<br />

und Anschluss bei Standgeräten.<br />

Erm.: 50 % Rabatt auf Einbauzeit<br />

bei Montageräten.<br />

KÜCHEN-<br />

STUDIO<br />

ALFRED STRNAD<br />

2514 Traiskirchen, Wr. Neustädter Str. 10<br />

0676/52 07 965<br />

Fax 0 22 52/54 8 53<br />

ast-kuechen@aon.at<br />

www.astkuechen.at<br />

52 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 53


Gut & Günstig<br />

Tischlerplanung genau nach Ihrem<br />

Budget! Vom Erstgespräch bis zur<br />

Übernahme ein Ansprechpartner!<br />

20 Jahre Erfahrung. Geplante Küchen<br />

mit Handperspektive, Qualitätsgeräte<br />

mit 5 Jahre Garantie, Granitarbeitsplatten,<br />

Austausch von: Einbaugeräten,<br />

Spüle, Armatur, Arbeitsplatten.<br />

Reinigungsmittel für: Holz-,<br />

Kunststoff- und Edelstahloberflächen.<br />

Erm.: Ab einem Einkaufswert von<br />

€ 8.000,00 erhalten Sie einen<br />

Marken-Geschirrspüler kostenlos.<br />

OPTIK BISCHEL B17<br />

2514 Traiskirchen<br />

Dr. Karl Renner-Platz 2<br />

0 22 52/55 6 44<br />

Fax 0 22 52/55 6 38<br />

office@optikbischelb17.at<br />

www.optikbischelb17.at<br />

Unser Familienbetrieb bietet Ihnen<br />

internationale Designerbrillen, individuelle<br />

Gleitsichtglas-Beratung<br />

mit Verträglichkeitsgarantie sowie<br />

einen kostenlosen Sehtest.<br />

Erm.: 10 % Rabatt beim Kauf<br />

einer optischen Brille o<strong>der</strong> einer<br />

Sonnenbrille.<br />

Hollabrunn<br />

OPTIKER LANG<br />

EMMERICH LANG GMBH<br />

2020 Hollabrunn<br />

Sparkassegasse 27<br />

0 29 52/30 0 03<br />

info@optiker-lang.at, www.optiker-lang.at<br />

Unser Firmenmotto: „Qualität um<br />

jeden Preis...“ Tausende zufriedene<br />

Kunden schätzen günstige Preise,<br />

fachkundige Beratung und gewissenhafte<br />

Betreuung. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Erm.: Zu je<strong>der</strong> neuen Gleitsichtbrille<br />

fertigen wir eine kostenlose Lesebrille<br />

(ausgenommen laufende Aktionen!).<br />

Horn<br />

HOTEL RESTAURANT<br />

ÖHLKNECHTHOF<br />

4 STERNE<br />

3580 Horn<br />

Prager Straße 3-5<br />

0 29 82/30 100, Fax DW 100<br />

office@oehlknechthof.at<br />

www.oehlknechthof.at<br />

Direkt an <strong>der</strong> Horner Stadtmauer,<br />

zentral und trotzdem sehr ruhig,<br />

liegt <strong>der</strong> 2007 eröffnete „Öhlknechthof“.<br />

Genießen Sie komfortabel und<br />

barrierefrei eingerichtete Doppelzimmer,<br />

diese sind auch individuell klimatisiert<br />

und durch elektrische Rollos wird auf<br />

Wunsch auch <strong>der</strong> Tag zur Nacht. Sie<br />

finden Bademäntel, Schlapfen und<br />

Badetücher zur freien Benutzung am<br />

Zimmer. Auch unsere Turmsauna steht<br />

Ihnen zum Entspannen zur Verfügung.<br />

Erm.: 1) 7 Nächtigungen <strong>–</strong> 6 bezahlen<br />

2) Beim Genuss unseres Mittagsmenüs<br />

ab € 7,90 servieren wir Ihnen<br />

einen Gratis-Kaffee nach Wahl!<br />

STADTHOTEL<br />

EGGENBURG<br />

Werner Oppitz<br />

3730 Eggenburg<br />

Kremserstr. 8<br />

0 29 84/35 31, Fax DW 101<br />

info@oppitz.at, www.oppitz.at<br />

HOTEL- RESTAURANT - CATERING<br />

Eggenburg ist <strong>der</strong> Mittelpunkt zwischen<br />

Wald- und Weinviertel und eine <strong>der</strong><br />

ältesten Städte Österreichs. Idealer<br />

Ausgangspunkt für Ausflüge. Unser<br />

Hotel verfügt über 65 Betten - Zimmer<br />

mit DU/WC/Telefon/Sat-TV/Föhn. Die<br />

Küche bietet bodenständige Speisen<br />

sowie Spezialitäten aus <strong>der</strong> Region.<br />

Erm.: 7 Nächtigungen <strong>–</strong> 6 bezahlen.<br />

GESTÜT<br />

- GASTHAUS<br />

- FREMDENZIMMER<br />

SCHÖLS NORBERT<br />

3754 Irnfritz, Bahnstraße 6<br />

0 29 86/62 65<br />

www.ggf-shoes.edv-kaindl.at<br />

Mittagsmenü, Autobusse willkommen,<br />

à la carte, Gastgarten, Pferdehof,<br />

Pferdeeinstellboxen, kein Ruhetag!<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Zimmerpreise!<br />

Korneuburg<br />

GALERIE „ZU<br />

EBENER ERDE UND<br />

IM ERSTEN STOCK“<br />

2100 Korneuburg<br />

Wiener Str. 8<br />

Tel. und Fax: 0 22 62/71 4 51<br />

info@galerie-korneuburg.at<br />

www.galerie-korneuburg.at<br />

In unserer Galerie finden Sie für<br />

jeden Geschmack und für jede<br />

„Geldbörse“ Werke von international<br />

anerkannten Künstlern als auch<br />

von jungen talentierten „Nachwuchskünstlern“.<br />

Bil<strong>der</strong>, Skulpturen,<br />

Glasarbeiten, Schmuck und Keramik<br />

- Einzelstücke von zeitloser<br />

Schönheit. Besuchen Sie unsere<br />

Ausstellungen, Kurse, Lesungen,<br />

Musikabende und Morgengespräche.<br />

Erm.: 5 % Rabatt bei einem Einkauf<br />

bis € 150,00. 10 % Rabatt ab<br />

einem Einkauf von € 150,00.<br />

GASTHOF<br />

SCHEITERER<br />

2202 Enzersfeld<br />

Hauptstraße 37-39<br />

0 22 62/67 33 29<br />

Fax 0 22 62/67 24 47<br />

scheiterer@aon.at<br />

www.scheiterer.at<br />

Erholsame Gastlichkeit und familiäre<br />

Atmosphäre erwarten Sie in unseren<br />

Gasthof in <strong>der</strong> ruhigen Ortsmitte<br />

von Enzersfeld, umgeben von Wiesen<br />

und Fel<strong>der</strong>n. Besuchen Sie den<br />

Wildpark Ernstbrunn, Burg Kreuzenstein<br />

o<strong>der</strong> „Die Weltstadt Wien“.<br />

Komfortable Zimmer in ruhiger<br />

Lage mit Bad und WC.<br />

Erm.: 5 % Rabatt bei 3 Nächtigungen<br />

bzw. 10 % Rabatt ab 6<br />

Nächtigungen.<br />

BLÜTE UND<br />

GARTEN SOMMER<br />

2115 Ernstbrunn<br />

Mistelbacherstr. 62<br />

0 25 76/23 74 o<strong>der</strong><br />

0664/99 14 4 28<br />

Filiale: 2004 Nie<strong>der</strong>hollabrunn,<br />

Kirchenweg 13<br />

0 22 69/28 74<br />

o<strong>der</strong> 0664/37 24 9 12<br />

Blumen-Sommer@aon.at<br />

Floristik, Kränze und Buketts.<br />

Blumen für jeden Anlass, Feiern,<br />

Hochzeiten, Taufen usw. Saisonpflanzen<br />

aus eigener Produktion,<br />

Topfpflanzen, Stauden, Gehölze<br />

und Obstgehölze.<br />

Erm.: 5 % Rabatt bei jedem Blumen<br />

und Pflanzeneinkauf (ausgenommen<br />

Aktionen).<br />

OPTIKER LANG<br />

EMMERICH LANG GMBH<br />

2000 Stockerau<br />

Hauptstraße 27<br />

0 22 66/62 3 00<br />

info@optiker-lang.at<br />

www.optiker-lang.at<br />

Unser Firmenmotte: „Qualität um<br />

jeden Preis...“ Tausende zufriedene<br />

Kunden schätzen günstige Preise,<br />

fachkundige Beratung und gewissenhafte<br />

Betreuung. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Erm.: Zu je<strong>der</strong> neuen Gleitsichtbrille<br />

fertigen wir eine kostenlose Lesebrille<br />

(ausgenommen laufende Aktionen!).<br />

CAFE - COLLAGE<br />

3500 Krems<br />

Untere Landstr. 40<br />

0 27 32/75 6 70<br />

cafe.collage@aon.at<br />

www.members.aon.at/cafecollage<br />

Cafe mit schöner Terrasse in <strong>der</strong> Altstadt,<br />

Fußgängerzone gelegen. Das<br />

Angebot umfasst Kaffeespezialitäten,<br />

ausgesuchte Hauerweine, Fruchtsäfte<br />

und Gerichte für den kleinen Hunger.<br />

Unser klimatisiertes Lokal bietet<br />

Ihnen auch einen Zugang zum Internet.<br />

Auf Anfrage auch Wireless LAN.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf die Konsumation.<br />

PARKHOTEL<br />

BETRIEBSGMBH<br />

3500 Krems<br />

Edmund-Hofbauerstr. 19<br />

0 27 32/87 5 65-0<br />

parkhotel-krems@aon.at<br />

www.parkhotel-krems.at<br />

Unser Hotel <strong>der</strong> 3-Sterne Kategorie<br />

liegt in zentraler Lage direkt<br />

am großen Stadtpark und ist nur<br />

wenige Gehminuten vom Historischen<br />

Zentrum und vom Bahnhof<br />

entfernt. 72 Komfortzimmer (Lift),<br />

Bad o<strong>der</strong> Dusche, WC, Telefon, TV,<br />

Föhn, Safe, Minibar und Internet.<br />

Erm.: 10 % Ermäßigung.<br />

STADTGASTHAUS<br />

„ZUM GOLDENEN<br />

HIRSCHEN“<br />

Angela und Erich<br />

Datler OEG<br />

3500 Krems, Dreifaltigkeitsplatz 1<br />

Tel. und Fax 0 27 32/ 82 0 44<br />

0699/13 55 06 55<br />

zum.goldenen.hirschen1@gmail.com<br />

Ältestes Gasthaus von Krems - seit<br />

1556, gemütlicher Gasthausgarten,<br />

Seniorengerechte Speisen, durchgehend<br />

warme Küche, Di-Fr Mittagsmenü,<br />

Kreditkartenbezahlung<br />

möglich. Öffnungszeiten Di-Sa<br />

10.00-23.00 Uhr, So und Feiertag<br />

11.00-15.00 Uhr, Mo Ruhetag.<br />

Erm.: 10 % auf á la carte Hauptgerichte,<br />

5 % auf Mittagsmenü.<br />

DER HEURIGE<br />

„BAUMGARTNER<br />

HÖHE“<br />

Weingut Karl Baumgartner<br />

3550 Langenlois<br />

Obere Stadt, Kühsteingraben 14<br />

Winzerhaus: Zwettlerstraße 104<br />

0 27 34/27 11, Fax DW 1<br />

Telefon Heuriger: 0 27 34/27 31<br />

o<strong>der</strong> 0664/30 82 843<br />

karl@weingut-baumgartner.at<br />

weingut-baumgartner.at<br />

Der Heurige „Baumgartner Höhe!“<br />

liegt zentrumsnahe, leicht und bequem<br />

erreichbar. Der Heurige bietet 150<br />

Sitzplätze im Haus und 200 auf <strong>der</strong><br />

Terrasse - und genügend Parkplätze.<br />

Natürlich sind auch Busse willkommen.<br />

Diverse Familien- und Firmenfeiern<br />

und Busgesellschaften werden<br />

gerne auch außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

des Heurigen angenommen.<br />

Neu: geschmackvoll gestaltete Heurigenstüberl<br />

(für maximal 50 Personen),<br />

welches sich beson<strong>der</strong>s<br />

für intimere Feierlichkeiten und<br />

Firmenbesprechungen eignet.<br />

Die nächsten Heurigentermine:<br />

2. Oktober-26 Oktober täglich<br />

16.00-24.00 Uhr.<br />

Erm.: 20 % Rabatt auf Zimmerbuchungen<br />

von So bis Fr.<br />

LANDPENSION<br />

GASTHOF<br />

GAMERITH<br />

3532 Mottingeramt 41<br />

0 28 26/440, Fax DW 25<br />

0664/89 44 078<br />

buchen@landpension.at<br />

www.landpension.at<br />

Entdecken Sie das Umland per Fahrrad<br />

od. Kutschenfahrt, baden in vertrauten<br />

Seen, fischen in lebendigen<br />

Flüssen o<strong>der</strong> golfen über sanften Hügel,<br />

Liegewiese Tischtennis, Pferdebox.<br />

Erm.: 4 Nächtigungen buchen,<br />

aber nur 3 bezahlen.<br />

GASTHAUS CAFÉ<br />

VINARIUM<br />

„ZUM LUCKY“<br />

Inhaber: Ludwig Biebl<br />

3620 Spitz/D., Kirchenplatz 2<br />

0 27 13/23 76, 0664/11 22 015<br />

info@zum-lucky.at<br />

www.zum-lucky.at<br />

Genießen Sie schöne Stunden am<br />

schönsten Kirchenplatz <strong>der</strong> Wachau.<br />

Wir bieten bodenständige, mit besten<br />

Zutaten zubereitete Speisen (natürlich<br />

auch als Seniorenportionen)<br />

und sind Mitglied <strong>der</strong> NÖ Wirtshauskultur.<br />

Erm.: Nach dem Essen können Sie<br />

unsere Spezialität „Topfen-Marillenstrudel<br />

mit Kaffee Wachau“ um<br />

€ 4,00 (statt 8,20) genießen.<br />

WEINHOTEL<br />

WACHAU***<br />

Hotel <strong>–</strong> Restaurant<br />

- Weingut<br />

Ewald & Veronika Stierschnei<strong>der</strong><br />

3620 Spitz/D.<br />

Ottenschlagerstraße 30<br />

0 27 13/22 54, Fax DW 5<br />

weinhotel@wvnet.at<br />

www.weinhotel.at<br />

Unser familiär geführtes WeinGut<br />

& Hotel Restaurant liegt im „Spitzer<br />

Graben“. Wir bieten mit 2 Restaurants,<br />

WeinHotel-Terrasse und<br />

einem Speisesaal genügend Platz<br />

für Verkostungen und gemütliche<br />

Stunden. Wegen <strong>der</strong> 36 Komfortzimmer,<br />

<strong>der</strong> großen Liegewiese mit<br />

Swimmingpool, dem Personenlift<br />

und kostenlosen Internet - ist es<br />

das ideale Hotel für Sie. Preis je<br />

Person im Doppelzimmer € 165,00<br />

Erm.: 1 Verlängerungsnacht<br />

(4. Nacht) kostenlos. Gültig bis<br />

20.12.2009.<br />

54 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 55<br />

Krems


Gut & Günstig<br />

Lilienfeld<br />

HOF AM STEG<br />

3180 Lilienfeld<br />

Schrambacherstr. 29<br />

0 27 62/52 6 27<br />

office@hof-am-steg.at<br />

www.hof-am-steg.at<br />

*3 Appartements und 1 Doppelzimmer<br />

*Eine urige Gaststube bis 25 Sitzplätze<br />

*Zwei voneinan<strong>der</strong> getrennte<br />

Restaurantbereiche: Wintergarten<br />

= Nichtraucherbereich bis 70 Sitzplätze.<br />

Gwölbzimmer für 30 Sitzplätze.<br />

*Gastgarten im teilweise<br />

überdachten Innenhof bietet Platz<br />

für 120 Personen. *Direkt am Traisentalradweg<br />

Mariazell-Traismauer gelegen.<br />

*Eigene Wirtshausbrauerei ab 2010<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Nächtigungen.<br />

„KAISERKOGELHÜTTE”<br />

CLAUDIA & ATTILA<br />

3153 Eschenau<br />

0 27 62/67 2 42<br />

attila.claudia@aon.at<br />

www.eschenau.at/oetc<br />

Schöner Rundblick - Stift Melk, Jauerling,<br />

Landeshauptstadt St. Pölten,<br />

Peilstein, Reisalpe, Muckenkogel.<br />

Toller Blick in die Voralpen bis<br />

„Ötscher“. Ganzjährig geöffnet,<br />

Di Ruhetag, kalte und warme<br />

Speisen, Sa und So: Mostbratl,<br />

Nächtigungsmöglichkeit!<br />

Erm.: Bei voller Konsumation ein<br />

Stamperl kostenlos!<br />

MUSEUM HISTORISCHER<br />

BIERKRÜGE (MHB)<br />

3170 Hainfeld<br />

Wienerstr. 16<br />

0676/84 22 46 272<br />

o<strong>der</strong> während <strong>der</strong> Öffnungszeiten:<br />

0699/18 00 05 41<br />

anfrage@bierkrugmuseum.at<br />

www.bierkrugmuseum.at<br />

Ausstellung von Bierkrügen und<br />

Schenkkannen aus <strong>der</strong> Zeit zwischen<br />

1500 und 1940 in Österreichs ersten<br />

und einzigen Museum Historischer<br />

Bierkrüge. Zu sehen sind schöne<br />

und seltene Trinkgefäße, die damals<br />

von Adeligen, Bürgern, von Zünften,<br />

Geheimbünden und Studenten<br />

verwendet wurden und heute bei<br />

Sammlern weltweit begehrt sind.<br />

Dazu gibt es interessante Fakten und<br />

Geschichten über den gesellschaftlichen<br />

Alltag und Trinkgewohnheiten<br />

dieser längst vergangener Zeiten<br />

unserer Vorfahren. Ein ästhetischer<br />

Genuss und ein kulturhistorisches<br />

Erlebnis, auch für geschichtlich interessierte<br />

Besucher. Für Automobilnostalgiker<br />

und jugendliche Museumsbesucher<br />

gibt es auch eine kleine<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung von 100 Oldtimermodellen,<br />

darunter die berühmtesten<br />

Automobile zwischen 1880 und 1980.<br />

Reguläre Öffnungszeiten: Fr, Sa und<br />

So 14.00-18.00 Uhr. Für Gruppen ab<br />

10 Personen nach Voranmeldung<br />

auch außerhalb dieser Zeiten. Gute<br />

Gastronomie in unmittelbarer Nähe<br />

des Museums<br />

Erm.: Eintritt € 3,00 (statt € 5,00)<br />

MARKTGEMEINDE<br />

KAUMBERG<br />

2572 Kaumberg<br />

Markt 3<br />

0 27 65/282<br />

Fax 0 27 65/544<br />

gemeinde@kaumberg.gv.at<br />

www.kaumberg.at<br />

Östlichste Gemeinde im Bezirk Lilienfeld.<br />

Araburg- höchstgelegene<br />

Burgruine NÖ (799 m) (Öffnungszeiten<br />

Burgstüberl: April-Oktober,<br />

Di, Mi Ruhetag) durchgehen<strong>der</strong><br />

Radweg Triestingtal- Gölsental.<br />

Fassbrunnen am Marktplatz. Heimatmuseum:<br />

in <strong>der</strong> Sommerzeit an<br />

Sonntagen geöffnet. Am Michaelisonntag<br />

Ende September: jährlich<br />

Kirchenweihfest mit Bauernmarkt.<br />

Erm.: 50% auf den Eintritt in die<br />

„Araburg“.<br />

KIRCHENWIRT<br />

WALTER HALBWAX<br />

Kaufhaus - Trafik -<br />

Imbissstube - Postservicestelle<br />

2572 Kaumberg, Markt 4<br />

0 27 65/229, Fax DW 4<br />

halb@wax.at, www.halb.wax.at<br />

Egal ob Sie eine Wan<strong>der</strong>tour machen<br />

und noch Proviant kaufen wollen,<br />

auf <strong>der</strong> Radtour eine kleine Erfrischung<br />

brauchen, ob Sie auf Ihrem<br />

Ausflug ein Gasthaus suchen wo<br />

Sie mit ihrer Gruppe einkehren<br />

können o<strong>der</strong> Sie auf <strong>der</strong> Wallfahrt<br />

nach Mariazell ein Nachtquartier<br />

suchen - bei uns sind Sie richtig.<br />

Erm.: Bei Konsumation einer<br />

Hauptspeise erhalten Sie einen<br />

Kaffee kostenlos!<br />

VORALPEN CAMPING<br />

KLEINZELL<br />

3171 Kleinzell 14<br />

0664/23 40 933<br />

camping-kleinzell@gmx.at<br />

www.camping-kleinzell.at<br />

Erholen Sie sich im waldreichsten<br />

Bezirk von ganz Mitteleuropa.<br />

Ganzjährig geöffnet, 130 Dauerstellplätze,<br />

20 Touristenstellplätze.<br />

Am Fuße <strong>der</strong> Reisalpe liegt unser<br />

Campingplatz in ruhiger idyllischer<br />

Lage. Würzige Waldluft lädt zum<br />

Wan<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Natur ein.<br />

Erm.: 5 % Rabatt ab 3 Nächtigungen.<br />

GOLFCLUB<br />

ADAMSTAL<br />

Franz Wittmann<br />

3172 Ramsau<br />

Gaupmannsgraben 1<br />

0 27 64/35 00, 0676/84 90 90 36<br />

info@adamstal.at, www.adamstal.at<br />

PE - Turnierreifekurs im GC ADAMS-<br />

TAL. Die Kurse finden jeweils an<br />

2 aufeinan<strong>der</strong> folgenden Wochentagen<br />

Mo-Di statt. Mit enthalten<br />

im Kurs 12 Unterrichtseinheiten,<br />

Rangefee, Leischläger Info:<br />

GC ADAMSTAL 0 27 64/35 00<br />

o<strong>der</strong> 0676/84 90 90 36<br />

Erm.: nur € 240,00 (statt € 290,00).<br />

GASTHOF<br />

KALTE KUCHL<br />

Fam. Elfi und Klaus Rie<strong>der</strong><br />

2663 Rohr im Gebirge<br />

0 27 66/85 22<br />

gasthof@kaltekuchl.at<br />

www.kaltekuchl.at<br />

Unser Betrieb wird familiär geführt,<br />

alle Speisen werden frisch<br />

zubereitet - ganztägig warme Küche<br />

bis 20.00 Uhr. Wir bieten 9 Komfortzimmer<br />

und ein Appartement<br />

für 2-6 Personen. Busse herzlich<br />

willkommen. Kein Ruhetag!! Mariazeller<br />

Weitwan<strong>der</strong>weg-Köhler und<br />

Wallfahrermuseum-Moor und Teichlehrpfad-Senioren<br />

Rundwan<strong>der</strong>weg<br />

nach Rohr im Gebirge. Themenwege:<br />

Der „Sagenweg“ und <strong>der</strong><br />

„Werkstatt Wald & Wasserweg“.<br />

Erm.: Kaffee und Topfenstrudel<br />

€ 5,00 (statt € 6,00), Teich und<br />

Museumseintritt frei!<br />

MARKTGEMEINDE<br />

TÜRNITZ<br />

3184 Türnitz<br />

0 27 69/82 04<br />

gemeinde@tuernitz-noe.at<br />

www.tuernitz.at<br />

Türnitz, die Perle des Traisentals, liegt<br />

direkt an <strong>der</strong> berühmten „Via Sacra“,<br />

<strong>der</strong> heiligen Straße nach Mariazell.<br />

Waldreichste Region des Voralpenlandes,<br />

Freizeitprogramm für Jung<br />

und Alt, Eibl-Jet, Naturschwimmbad,<br />

Falkenschlucht, zahlreiche Promenadenwege,<br />

... Türnitz - Ihre Wohlfühlgemeinde<br />

zu je<strong>der</strong> Jahreszeit!<br />

Erm.: 10 % Rabatt im Naturschwimmbad<br />

„Scharbachbad“.<br />

SCHACHERL<br />

BERG & TAL<br />

Gastronomie KEG<br />

3184 Türnitz 10<br />

0 27 69/83 23<br />

info@goldenerochse.at<br />

www.goldenerochse.at<br />

Im Goldenen Ochsen wird Gastlichkeit<br />

groß geschrieben. Wir versorgen<br />

unsere Urlaubsgäste mit einem<br />

tollen Frühstücksbuffet, mittags<br />

o<strong>der</strong> abends wählen Sie aus unseren<br />

4-Gang Menüs. Für Wan<strong>der</strong>freudige<br />

bieten wir die 3/4 Pension, das heißt<br />

ein Lunchpaket zum Mitnehmen.<br />

Erm.: 6 Tage Urlaub, 5 Tage zahlen.<br />

Zum Preis von € 190,00. Wir betreiben<br />

auch das Reisalpenschutzhaus.<br />

Übernachten im Matratzenlager<br />

kostenlos.<br />

SCHAGLHOF<br />

Familie Pfeffer<br />

3223 Wienerbruck,<br />

Lassingrotte 41<br />

0 27 28/348<br />

Fax DW 5<br />

schaglhof@aon.at, www.schaglhof.at<br />

Herrliches Panorama, atemberauben<strong>der</strong><br />

freier Blick auf den Ötscher,<br />

würzige Bergluft, herzliche<br />

Gastfreundschaft regionaltypische<br />

Hausmannskost, Ausflugsgeheimtipp.<br />

Eigene Haflingerzucht, Reitbetrieb<br />

für jung und aktiv junggebliebene<br />

Senioren, wun<strong>der</strong>schöne<br />

Wan<strong>der</strong>ungen und Ausflüge ins<br />

Mariazellerland.<br />

Erm.: Bei 1-wöchigem Aufenthalt<br />

bekommt man ein kleines Gastgeschenk!<br />

PIZZA MILANO<br />

Inh. A. Hammad<br />

3390 Melk, Hauptplatz 2<br />

0 27 52/54 2 22<br />

www.milano-pizza.at<br />

Ihr Pizzaservice im Raum Melk!<br />

Zustellung und Abholung. Öffnungszeiten:<br />

Täglich 11.00-22.00 Uhr.<br />

Erm.: Jede Pizza und Pasta um<br />

€ 5,50 (statt € 7,00).<br />

WACHAUERHOF<br />

TEUFNER<br />

Hotel - Restaurant<br />

3390 Melk, Wiener Straße 30<br />

0 27 52/52 2 35, Fax DW 23<br />

wachauerhof@pgv.at<br />

www.wachauerhof.eu<br />

Gastlichkeit, wachauer Herzlichkeit<br />

und freundliche Menschen erwarten<br />

Sie in unserem Familienbetrieb am<br />

Fuße des weltberühmten Benediktinerstiftes<br />

Melk.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf unsere<br />

Hauptspeisen.<br />

GASTHOF<br />

ZUR KARTAUSE<br />

Friedrich Lechner<br />

3642 Aggsbach Dorf Nr. 38<br />

0 27 53/82 43<br />

office@gasthof-lechner.at<br />

www.gasthof-lechner.at<br />

Gastlichkeit und wachauer Herzlichkeit<br />

zeichnen unser Haus aus.<br />

Familiäre Atmosphäre - rustikale<br />

Stüberl. Wahlweise Zimmer mit<br />

Frühstück o<strong>der</strong> Halbpension. Urlaub,<br />

so richtig zum Erholen und<br />

Entspannen - Sonnenterrasse,<br />

Gastgarten, Liegewiesen,<br />

Schwimmbad, Tennis, ebene Wan<strong>der</strong>wege,<br />

Donauradwan<strong>der</strong>wege.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Speisen!<br />

HOTEL DONAUHOF<br />

& BEST WESTERN<br />

LANDHOTEL<br />

WACHAU Familie Pichler<br />

3644 Emmersdorf a. d. Donau Nr. 40<br />

0 27 52/71 777, Fax DW 44<br />

hotel@donauhof.com<br />

www.pichler-wachau.com<br />

Gemütliche Wohlfühltage in den<br />

4-Sterne Hotels am westlichen Beginn<br />

zur Wachau! Eine <strong>der</strong> besten<br />

Adressen für Genießer sind die<br />

Familienbetriebe „Hotel Donauhof“<br />

& „Best Western Landhotel Wachau“<br />

in Emmersdorf. Direkt an <strong>der</strong> Donau<br />

gelegen und mit Blick auf das Barockstift<br />

Melk, überzeugen die sehr<br />

herzlich und persönlich geführten<br />

Hotels auch hinsichtlich Wohn- und<br />

Küchenqualität. Der beson<strong>der</strong>e<br />

Luxus sind die Genießerzimmer<br />

und -suiten Donau Nie<strong>der</strong>österreich.<br />

Familieneigener Heuriger,<br />

Kegeln, Tennis und Squash im<br />

Sportzentrum Melk, sowie das Gesundheitszentrum<br />

Wenk Vital in Melk.<br />

Erm.: 4 Nächtigungen € 445,00<br />

(statt € 485,00), 7 Nächtigungen<br />

€ 763,00 (statt 833,00) (ganzjährig<br />

buchbar, nach Verfügbarkeit).<br />

4 o<strong>der</strong> 7 Nächtigungen im komfortablen****<br />

Doppelzimmmer o<strong>der</strong><br />

in unseren Genießerzimmer und -<br />

suiten Donau Nie<strong>der</strong>österreich (mit<br />

Aufpreis - auf Anfrage), inkl. reichhaltigem<br />

Frühstücksbuffet, 1 Flasche<br />

Wein pro Zimmer, 1 x € 8,00 Heurigengutschein<br />

o<strong>der</strong> 1 x 1 Std. Kegeln<br />

(saisonal), 1 x Kaffee & Kuchen<br />

und Gratis-Leihrad ab € 445,00<br />

pro Person (statt € 485,00).<br />

DINKELHOF<br />

FAM. WAGNER<br />

3233 Kilb, Schlögelsbach 2<br />

0 27 48/72 74-0, Fax DW 14<br />

kontakt@dinkelhof.at<br />

www.dinkelhof.at<br />

Dinkel, Mehl, Müsli, Eier, St. Hildegard-Gesundheitsprodukte<br />

und<br />

vieles mehr gibt es direkt beim<br />

Biobauern. Geöffnet: Do 13.00-<br />

18.00 Uhr und Fr 9.00-12.00 Uhr<br />

und 13.00-18.00 Uhr.<br />

Erm.: Ab einem Einkauf von<br />

€ 15,00 gibt es eine 6-er Packung<br />

legefrischer Bioeier gratis dazu.<br />

56 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 57<br />

Melk


Gut & Günstig<br />

BLUMEN LAGLER<br />

3660 Klein-Pöchlarn<br />

Artstettner Straße 9<br />

0 74 13/82 95, Fax DW 4<br />

office@blumenlagler.at<br />

www.blumenlagler.at<br />

Unsere Leistungen: Floristik, Blumen<br />

aus eigener Gärtnerei, Gartengestaltung,<br />

Gartenpflege. Für<br />

mehr Details besuchen Sie bitte<br />

unsere Homepage.<br />

Erm.: Jänner-April 5 % Rabatt ab<br />

einem Einkauf von € 25,00 auf<br />

Frühlingsblumen. Mai-August ab<br />

einem Einkauf von € 50,00 eine<br />

1 l Flasche Dünger kostenlos.<br />

September-November 5 % Rabatt<br />

ab einem Einkauf von € 25,00 auf<br />

Stiefmütterchen, Erika u. Heidekraut.<br />

Dezember beim Kauf von<br />

2 großen Weihnachtssternen einen<br />

kleinen Weihnachtsstern kostenlos.<br />

IGOS MINIBAND IMB<br />

Ignaz Parzer<br />

3240 Mank, Pölla 7<br />

0 27 55/24 42<br />

0676/46 42 345<br />

iparzer@newsclub.at<br />

www.igosminiband.at<br />

Tolle Tanz- und Unterhaltungsmusik<br />

mit viel Gesang und guten<br />

Witzen. Passend für Veranstaltungen<br />

je<strong>der</strong> Art. Speziell aber für Hochzeiten,<br />

Geburtstagsfeiern, Zeltfeste<br />

und Oldie-Evergreen sowie Seniorentanzveranstaltungen.<br />

Erm.: 10 % Rabatt.<br />

GIESTHEUER KEG<br />

gissi's bikestore<br />

+ handmade by jules<br />

3671 Marbach/D. Nr. 77<br />

Tel. und Fax 0 74 13/230<br />

office@giestheuer.at<br />

www.giestheuer.at<br />

Fahrrä<strong>der</strong> und Zubehör, Nähmaschinen<br />

und Zubehör, Verkauf,<br />

Reparatur und Ersatzteile, Nähzubehör,<br />

Stoffe, Wolle und Garne,<br />

Radverleih. Kreatives am Stammtisch<br />

/ Handarbeit und Co - jeden<br />

2. Di ab 14.30 Uhr.<br />

Erm.: 15 % Rabatt auf Verleihrä<strong>der</strong>.<br />

Ab einem Einkauf von € 50,00 erhalten<br />

Sie 5 % Rabatt.<br />

FREYS GASTHOF<br />

ZUM GOLDENEN<br />

LÖWEN<br />

3672 Maria Taferl Nr. 6<br />

0 74 13/340, Fax DW 4<br />

goldener.loewe@wvnet.at<br />

www.freyswirtshaus.at<br />

Maria Taferl, <strong>der</strong> größte Wallfahrtsort<br />

Nie<strong>der</strong>österreichs, liegt hoch<br />

über dem Donautal (443) und bietet<br />

ein herrliches Alpenpanorama sowie<br />

ein umfangreiches Wan<strong>der</strong>-, Kulturund<br />

Freizeitangebot. Der Goldene<br />

Löwe ist ein traditionsreicher Gasthof,<br />

hier erwartet Sie gemütliche<br />

Wirtshauskultur. Kulinarisch verwöhnen<br />

wir Sie mit saisonellen<br />

Spezialitäten wie Bärlauch, Spargel,<br />

Wachauer Marillen, Schwammerln,<br />

Kürbisse, Waldviertler Mohn<br />

sowie mit klassischer Hausmannskost.<br />

Gemütliche Gästezimmer!<br />

Leihrä<strong>der</strong>! Wan<strong>der</strong>shuttle! Maria<br />

Taferl und <strong>der</strong> Goldene Löwe sind<br />

<strong>der</strong> ideale Ausgangspunkt für unvergessliche<br />

Urlaubserlebnisse.<br />

Erm.: 7 Nächtigungen, aber nur<br />

6 bezahlen.<br />

PENSION BRUNNER<br />

& „BRUNNER'S BRÄU“<br />

2482 Münchendorf<br />

Hauptstr. 46<br />

0 22 59/75 15<br />

www.pensionbrunner.at<br />

Familiäre Betriebe in ländlicher<br />

Umgebung nahe Wien. Preisgünstige<br />

Übernachtungen, direkt am Tiestingau<br />

Radweg. Pension ganzjährig geöffnet,<br />

2 Ferienwohnungen.<br />

Erm.: 10 % Rabatt bei Wochenendübernachtungen<br />

(ab 3 Tagen).<br />

STADTGEMEINDE<br />

PÖCHLARN<br />

3380 Pöchlarn<br />

Regensburgerstraße 11<br />

0 27 57/23 10, Fax DW 66<br />

gertrud.huttner@poechlarn.at<br />

www.poechlarn.at<br />

Pöchlarn - <strong>der</strong> Geburtsort des berühmten<br />

Malers „Oskar Kokoschka“.<br />

Kokoschka-Haus Pöchlarn: Geöffnet<br />

von 9. Mai-26. Oktober 2009.<br />

Stadtmuseum im Welsterturm: Geöffnet<br />

von 30. April-26. Oktober<br />

2009. Freibad Pöchlarn - Solaran-<br />

lage 24°C Wassertemperatur.<br />

Nähere Informationen auf <strong>der</strong><br />

Gemeinde - Frau Kuttner.<br />

Erm.: 10 % Rabatt.<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

DIPL.-ING. REINHARD<br />

OBERLEITNER<br />

3380 Pöchlarn<br />

Ordning, Hauptstraße 19<br />

0664/52 22 532<br />

office@gaerten-oberleitner.at<br />

www.gaerten-oberleitner.at<br />

Vielfältige Schaugärten mit lauschigen<br />

Sitzplätzen und interessanten<br />

Pflanzenbeson<strong>der</strong>heiten. Offene<br />

Gartentage: jeden Freitag von April-<br />

Oktober 9.00-12.00 Uhr und 13.00-<br />

18.00 Uhr. Gartenführung um 15.00<br />

Uhr € 4,00 (statt € 5,00). Offene<br />

Gartenwochenenden: jeweils 9.00-<br />

18.00 Uhr. 8.-10. Mai - Muttertag;<br />

22.-24. Mai Iris- und Pfingstrosentage;<br />

26.-28. Juni Sommerbeginn;<br />

10.-12. Juli Taglilienfest; Eintritt<br />

Nordgarten € 2,00 (statt € 3,00).<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Einkäufe im<br />

Gartenmarkt.<br />

GASTHAUS GRAMEL<br />

3380 Pöchlarn<br />

Anton-Schlecker-Straße 1<br />

0 27 57/48 73, 0664/16 09 632<br />

gramel@aon.at, www.gramel.at<br />

Frühstück, Jause, preiswertes Mittagsmenü,<br />

Kaffee und Kuchen, gepflegte<br />

Wein- und Bierkultur, bodenständige<br />

Küche aus <strong>der</strong> „Genussregion<br />

Mostviertel“ und günstiges<br />

Seniorenmenü. Durchgehend warme<br />

Küche Mo-Fr 5.30-21.00 Uhr.<br />

Erm.: Ein Häferlkaffee und ein<br />

Strudel um € 3,80 (statt € 4,20).<br />

RUPP - FRISÖR<br />

3380 Pöchlarn<br />

Regensburgerstr. 22<br />

0 27 57/21 2 98<br />

walter.rupp@24on.cc<br />

www.rupp-frisör.at<br />

Wir sind ein seit 20 Jahren erfolgreiches<br />

Unternehmen vor allem in<br />

<strong>der</strong> Lehrlingsausbildung. Bei den<br />

Landesmeisterschaften 2009 erreichten<br />

wir 5 Landesmeistertitel.<br />

Unser Dienstleistungsangebot:<br />

Typgerechtes Haarstyling, typge-<br />

rechtes Make-up, Fußpflege, Hausbesuche,<br />

Nagelstudio, beste Beratung.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle regulären<br />

Preise (ausgenommen<br />

Aktionen und Son<strong>der</strong>preise).<br />

GASTHOF<br />

GERSTBAUER<br />

3650 Pöggstall, Badg. 22<br />

0 27 58/28 00, Fax DW 4<br />

info@gerstbauer.tk, www.gerstbauer.tk<br />

In unserem Haus wird Persönlichkeit<br />

noch groß geschrieben. Bei<br />

gutem Essen und Trinken wollen<br />

wir, dass sich je<strong>der</strong> Gast wohl fühlt.<br />

In unseren gemütlichen Gasträumen<br />

werden Sie vom Wirt persönlich<br />

mit traditionellen Speisen mit Produkten<br />

aus <strong>der</strong> Region verwöhnt.<br />

Behagliche Gästezimmer laden<br />

zum Längerverweilen ein.<br />

Erm.: 3 Nächtigungen (Do-So) inklusive<br />

Frühstück € 60,00 pro Person.<br />

BAUER<br />

ELETRONIC GMBH<br />

Multimedia - Elektrotechnik<br />

- Service - SAT - Telefon<br />

- Netzwerk - EDV<br />

3243 St. Leonhard am Forst<br />

Hauptplatz 4<br />

0 27 56/22 30, Fax DW 15<br />

office@bauer-eletronic.at<br />

www.bauer-eletronic.at<br />

Filiale: Herrenstr. 12, 3240 Mank<br />

Ihr „Red Zac“ Partner mit 15 x Super<br />

Service für Sie! Eigene Reparatur<br />

und Service Werkstätte, seniorenfreundliche<br />

Produkte, Satellitenanlagen,<br />

EDV, Radio und Video, Elektrotechnik,<br />

Haushaltsgeräte,<br />

Alarmanlagen, Telekommunikation,<br />

Elektroinstallation, Zustellservice<br />

inkl. Einschulung, Altgerätentsorgung<br />

kostenlos.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Neugerätezustellung!<br />

HORST<br />

RIESSNER GMBH<br />

Geräte <strong>–</strong> Installationen <strong>–</strong><br />

Blitzschutz - TV<br />

ELEKTROHAUS<br />

3243 St. Leonhard am Forst<br />

Wieselburger Str. 3<br />

0 27 56/22 36, Fax DW 4<br />

riessner@aon.at, www.riessner.at<br />

Wir bieten ein großes Sortiment,<br />

qualitativ hochwertiger E-Geräte.<br />

Wir installieren Ein- und Mehrfamilienhäuser,<br />

Betriebe, Anlagen, E-Heizungen.<br />

Wir bauen Blitzschutz-,<br />

SAT- und Alarmanlagen. Wir planen<br />

Ihre individuelle Beleuchtung. Wir<br />

garantieren kompetente Beratung<br />

und ausgezeichneten Service.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle lagernden<br />

E-Geräte (ausgenommen Son<strong>der</strong>angebote<br />

und Aktionen) sowie auf<br />

Dienstleistungen.<br />

TISCHLEREI<br />

IGNAZ HELL<br />

3243 St. Leonhard am Forst<br />

Untere Neusiedlstraße 2<br />

0 27 56/85 94, Fax DW 20<br />

office@ignazhell.at, www.ignazhell.at<br />

Ob Wohn- o<strong>der</strong> Schlafzimmer, Stiege,<br />

Bad o<strong>der</strong> Küche - mit <strong>der</strong> Tischlerei<br />

Ignaz Hell sind Sie immer gut beraten!<br />

Durch das persönliche Service,<br />

das Ihre individuellen Wünsche optimal<br />

umsetzt, ermöglicht Ihnen die<br />

Tischlerei Ignaz Hell eine entspannte<br />

Gestaltung des Eigenheims.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf einen Wareneinkauf<br />

von € 2.000,00.<br />

GASTHOF ZUR POST<br />

Familie Huber<br />

3242 Texing Nr. 12<br />

0 27 55/72 10, Fax DW 12<br />

office@gasthofhuber.at<br />

www.gasthofhuber.at<br />

Als Wirtshauskulturbetrieb und<br />

„TUT-GUT-Wirt“ wird bei uns saisonal<br />

so richtig aufgetischt. Wir bieten<br />

Ihnen schmackhafte Hausmannskost<br />

aus <strong>der</strong> bodenständigen Landküche<br />

sowie regionale Schmankerl<br />

wie Fisch, Spargel, Lamm Schwammerl,<br />

Kürbis, Rind, Gansl und Wild.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Ihre Konsumation.<br />

MARKTGEMEINDE<br />

WEITEN<br />

3653 Weiten<br />

Kirchenplatz 37<br />

0 27 58/85 55, Fax DW 15<br />

gde.weiten@wvnet.at, www.weiten.at<br />

Zwischen dem Jauerling und dem<br />

Ostrong, den beiden Höhenzügen<br />

des südlichen Waldviertels, liegt eines<br />

<strong>der</strong> schönsten und an Romantik<br />

reichsten Täler Nie<strong>der</strong>österreichs -<br />

das Weitental. Prangerplatz mit<br />

Rolandsäule, Milleniums-Sonnenuhr,<br />

Mollenburg, Burgruine Streitwiesen,<br />

Sonnenuhrausstellung.<br />

Erm.: Eintritt in das geheizte Freibad<br />

€ 1,20 (statt € 2,20).<br />

BODY STYLING<br />

2340 Mödling<br />

Neudorferstraße 1<br />

0 22 36/86 69 18<br />

power@body-styling.at<br />

www.body-styling.at<br />

Wohlbefinden und Anti-Aging in<br />

kurzer Zeit. Für die Generation 50<br />

plus bietet Body Styling in Mödling<br />

ein neues Trainingsprogramm auf<br />

Power Plate. Konditionssteigerung,<br />

Extremdurchblutung und intensives<br />

Wohlbefinden sind das Ergebnis<br />

des Trainings. Terminvereinbarung<br />

unter 0 22 36/86 69 18.<br />

Erm.: Ein kostenloses Probetraining<br />

GESCHENKATELIER<br />

RITTER<br />

Geschenkartikel<br />

- Wohnaccessoires<br />

- Modeschmuck - Kunstobjekte<br />

2340 Mödling, Hauptstr. 11<br />

0 22 36/86 57 46<br />

0650/88 65 746<br />

geschenkatelier.ritter@gmx.at<br />

Geschenke für SIE und IHN, Geburt<br />

und Hochzeit, Balkon und Garten,<br />

Engel <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art, hochwertige<br />

Matten für Innen und Außen,<br />

beson<strong>der</strong>er Murano-Glasschmuck,<br />

Edelsteinwasser, Produkte von<br />

Schokoläden und viele weitere<br />

außergewöhnliche Artikel.<br />

Erm.: 3 % Rabatt ab einem Einkauf<br />

von € 20,00 und 5 % Rabatt<br />

ab einem Einkauf von € 50,00<br />

(ausgenommen reduzierte, Aktions-<br />

und Kommissionsware).<br />

OPTIK AM<br />

FREIHEITSPLATZ<br />

2340 Mödling<br />

Freiheitsplatz 8<br />

0 22 36/86 07 93<br />

optik.freiheitsplatz@aon.at<br />

58 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 59<br />

Mödling


Gut & Günstig<br />

www.members.aon.at/<br />

mgunter1/index.htm<br />

Wir führen für Sie topmodische<br />

Brillenfassungen namhafter Designer<br />

und Qualitätsbrillengläser<br />

führen<strong>der</strong> Brillenglashersteller.<br />

Erm.: 10 % Rabatt beim Kauf einer<br />

kompletten optischen Brille.<br />

PELCO-OPTIK<br />

2340 Mödling<br />

Wienerstrasse 23<br />

0 22 36/24 1 84, Fax 0 22 36/89 31 71<br />

pelco-optik@utanet.at<br />

Der Spezialist für Ihre Gleitsichtbrille<br />

nach Maß. Gutes Sehen von<br />

nah bis fern.<br />

Erm.: 10 % Rabatt beim Kauf einer<br />

kompletten optischen Brille.<br />

UHRENMACHER-<br />

MEISTER HARALD<br />

GREIFENEDER<br />

Uhren - Schmuck<br />

2340 Mödling, Hauptstrasse 15<br />

Tel. u. Fax: 0 22 36/22 9 10<br />

greifene<strong>der</strong>.gmbh@aon.at<br />

Schmuck (Nomination, Lovelinks,<br />

und viel mehr), Uhren (Longines,<br />

Citizen, Police, Jaques Lemans,<br />

Orient, Skagen, und vieles mehr),<br />

Uhrreparatur, Schmuckreparatur<br />

und Perlenketten fassen im Haus.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Uhren und<br />

Schmuck.<br />

WOHNDESIGN<br />

MAIERHOFER<br />

Alfred Maierhofer<br />

2340 Mödling, Hauptstraße 36<br />

0 22 36/20 50 02,<br />

Fax 0 22 36/20 50 62<br />

stefan.breyer@wohndesign-maierhofer.at<br />

www.wohndesign-maierhofer.at<br />

400 m 2 Schauraum in Mödling,<br />

eigene Tischlerei, großes Angebot<br />

an Handelspartner (Rolf Benz,<br />

Leolux, Wittmann, Poggenpohl,<br />

Poliform, schönbuch, arketipo, und<br />

vieles mehr.), persönliche Beratung,<br />

kundenorientierte Planung, professionelle<br />

Realisierung. Alles aus<br />

einer Hand!<br />

Erm.: 20 % Rabatt auf eine<br />

ACTIVE-CARE-Matratze (selbstreinigend)<br />

mit Lattenrost.<br />

FIRMA PETER<br />

GSCHLADT<br />

Tapeziermeister <strong>–</strong> Inh. Günther Gschladt<br />

2345 Brunn/Gebirge, Vierbatzstr. 24<br />

0 22 36/32 3 82, Fax DW 4<br />

gschladt@a1.net<br />

www.tapezierer-gschladt.at<br />

Polstermöbel, Vorhänge, Tapeten, Bodenbeläge,<br />

Parkett. Kostenloser Kostenvoranschlag<br />

und Bemusterung vor Ort.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle Leistungen.<br />

INNENRAUM-<br />

GESTALTUNG<br />

ANTONIO HACKINGER<br />

2345 Brunn/Gebirge<br />

Alfons-Pätzold-G. 17/9/14<br />

Tel. und Fax: 0 22 36/37 92 68<br />

Malerei - Tapezieren - Bodenlegen -<br />

Anstrich (in verschiedenen Techniken)<br />

- kompetente Fachberatung.<br />

Schnell, sauber, preiswert!<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf alle Leistungen.<br />

KREATIVSHOP<br />

Heidemarie Wech<br />

2345 Brunn/Gebirge<br />

Wienerstr. 7, 0 22 36/31 9 50<br />

kreativshop@kabsi.at, www.kreativshop.at<br />

Fachgeschäft für Wolle, Handarbeiten,<br />

Nähzubehör, Perlen- und Teddyzubehör.<br />

Beste Beratung und zahlreiche<br />

Kurse. Aktuelle Kursdaten auf unserer<br />

Homepage. 3 % Stammkundenbonus.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf alle Kurse.<br />

PENSION<br />

WINZERHAUS<br />

2345 Brunn/Gebirge<br />

L.-Gattringerstr. 61<br />

0676/54 80 117<br />

www.pension-winzerhaus.at<br />

Kleine, familiäre Frühstückspension<br />

inmitten eines Weinortes <strong>der</strong> Thermenregion.<br />

Zentrale ruhige Lage.<br />

Zimmer mit Kabel-TV, Internet, WC,<br />

Dusche, diverse Freizeitgestaltungen<br />

(Wan<strong>der</strong>n, Radfahren, Theater,<br />

Frei- und Hallenbad, Tennis, Sauna,<br />

Golf, ...). Apfelmostschank mit<br />

6 steirischen Apfelmostsorten.<br />

Erm.: 10 % Rabatt ab 3 Wochenendnächtigungen<br />

im Zweibettzimmer.<br />

TROP-IN-SUN<br />

…join the sun and feel good!<br />

2345 Brunn/Gebirge<br />

Gattringerstraße 39<br />

0 22 36/35 9 00<br />

www.tropinsun.at<br />

Sonnenstudio in gemütlicher Atmosphäre.<br />

Spezielle Pflegeserie von<br />

Sunmaxx. Öffnungszeiten Mo-Fr<br />

8.00-20.00 Uhr, Sa 9.00-18.00 Uhr<br />

und So 10.00-15.00 Uhr.<br />

Erm.: Beim Kauf einer Wertkarte<br />

um € 40,00, bekommen Sie ein<br />

Guthaben von € 45,00. Beim Kauf<br />

einer Wertkarte von € 80,00 ist<br />

das Guthaben € 90,00.<br />

HOTEL TURMHOF<br />

GUMPOLDSKIRCHEN ****<br />

Johanna Köckeis-Grüner<br />

2352 Gumpoldskirchen<br />

Josef Schöffel-Straße 9<br />

0 22 52/60 73 33-0, Fax DW 6<br />

office@hotel-turmhof.at<br />

www.hotel-turmhof.at<br />

Direkt am Weinberg, idealer Ausgangspunkt<br />

für Wan<strong>der</strong>ungen und<br />

Spaziergänge, sehr familiäre Betreuung,<br />

mit <strong>der</strong> Südbahn in 30 Minuten<br />

im Zentrum Wiens sowie 8 verschiedene<br />

Golfplätze im Umkreis.<br />

Erm.: Weekend-Spezial € 120,00<br />

pro Zimmer (statt € 130,00) und<br />

ein Willkommensgetränk auf <strong>der</strong><br />

Panoramaterrasse.<br />

DUO SPORT<br />

& REISEN GESMBH<br />

2353 Guntramsdorf<br />

Kirchengasse 13<br />

0 22 36/54 4 10, Fax 0 22 36/54 4 20<br />

duosport@aon.at, www.duosport.at<br />

Spezialist in Sachen Tennis & Reisen,<br />

promptes Bespannservice, kostenlose<br />

Testrackets, Racket Tuning,<br />

Bazar, Boutique, Zubehör und vieles<br />

mehr! Öffnungszeiten: Mo-Mi und<br />

Fr 9.00-13.00 Uhr und 15.00-18.00<br />

Uhr, Do 9.00-13.00 Uhr und Sa<br />

9.00-13.00 Uhr.<br />

Erm.: 10 % Rabatt im Tennisshop<br />

auf reguläre Ware und keine<br />

Buchungsgebühr bei Reisen.<br />

HANS SCHIMANKO<br />

Raumaustatter<br />

2371 Hinterbrühl<br />

Anningerstrasse 3<br />

0699/10 74 45 16<br />

hans.schimanko@kabsi.at<br />

Renovierung und Neubezug alter<br />

Polstermöbel. Qualitäts-Sortiment<br />

von Joka günstig einkaufen.<br />

Erm.: 20 % Rabatt auf den Listenpreis<br />

+ kostenlose Zustellung.<br />

Farbkatalog und Rabattkarte telefonisch<br />

anfor<strong>der</strong>n.<br />

WIENER HÜTTE<br />

Familie Stephan<br />

2391 Kaltenleutgeben<br />

Wienerhütte 307<br />

0 22 38/71 3 14<br />

wienerhuette@aon.at<br />

www.wienerhuette.at<br />

Idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge<br />

und Wan<strong>der</strong>ungen im Wienerwald,<br />

großer Gastgarten, 4 beschil<strong>der</strong>te<br />

Radrouten. Do und Fr Ruhetag.<br />

Erm.: € 1,00 Rabatt bei Kaffee +<br />

Vorspeise.<br />

LAXENBURGERHOF<br />

RESTAURANT<br />

2361 Laxenburg, Schlossplatz 17<br />

0 22 36/72 3 76, Fax 0 22 36/76 4 46<br />

www.laxenburgerhof.at<br />

Gutbürgerliches Hof-Restaurant<br />

direkt vor dem Haupteingang des<br />

Schlossparks. Wun<strong>der</strong>schöner<br />

schattiger Gastgarten. Cafebereich<br />

und getrennter Speisesaal je ca.<br />

60 Personen (Nichtraucher) im<br />

gemütlichen Ambiente auch für<br />

Feierlichkeiten.<br />

Erm.: 1 Glas Prosecco als Aperitif<br />

zum Mittagessen.<br />

BLUMENGARTEN<br />

HANDELS GES.M.B.H<br />

„PASSION OF FLOWER“<br />

2344 Maria Enzersdorf, Grenzgasse 7<br />

0 22 36/24 11 620,<br />

Fax 0 22 36/24 11 616<br />

shop.blumengarten@aon.at<br />

www.blumen.at<br />

Ob Kirchenschmuck zur Goldenen<br />

Hochzeit, Tafelschmuck im Gasthaus<br />

o<strong>der</strong> Zuhause für Familienfeiern.<br />

Gerne liefern wir auch nach<br />

Hause o<strong>der</strong> an jede an<strong>der</strong>e Adresse.<br />

Auch Grabpflege wird ganz nach<br />

Ihren Wünschen von unseren<br />

Gärtnern übernommen.<br />

Erm.: Beim 1. Einkauf erhalten<br />

Sie einen Gutschein von 15 % für<br />

Ihren nächsten Einkauf.<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

GTM. CHRISTOPH CSÜRÖS<br />

2344 Maria Enzersdorf<br />

Kaiserin Elisabeth-Straße 7/4/2<br />

0676/35 07 962<br />

c.csueroes@mmcx.net<br />

Gartenpflege, Baumschnitt, Heckenschnitt,<br />

Rodungen, Garten Neuund<br />

Umgestaltungen.<br />

Erm.: Bei Auftragserteilung einer<br />

Jahrespflege bekommen sie den<br />

Frühjahrsdüngung mit Naturdünger<br />

kostenlos.<br />

SCHÖNE<br />

GARTENWELT<br />

Ing. Wolfgang Schuster GmbH<br />

2344 Maria Enzersdorf, Kapstraße 1<br />

0 22 36/24 2 75-0, Fax DW 30<br />

www.schoene-gartenwelt.at<br />

Gartencenter, Gartengestaltung<br />

und Pflanzung, Pflegearbeiten wie<br />

Baumschnitt und Rodungen, Gartenteiche<br />

und Bewässerungsanlagen,<br />

Fertigrasenverlegung. Sämtliche<br />

Pflanzen für den Garten sowie Bäume,<br />

Sträucher, Heckenpflanzen auch in<br />

großen Größen. Das familiär geführte<br />

Gartencenter legt großen<br />

Wert auf qualitativ hochwertige<br />

Pflanzen und gute Kundenbetreuung.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf Alles und<br />

10 % Rabatt ab einem Auftragswert<br />

von € 500,00.<br />

DISTL WEINBAU-<br />

HEURIGER<br />

2380 Perchtoldsdorf<br />

Beatrixgasse 10<br />

Donauwörtherstrasse 49<br />

01/86 56 435<br />

www.leopold-distl.at<br />

Willkommen beim Fisch-Heurigen.<br />

Erlesene Weine, große Auswahl an<br />

alkoholfreien Getränken, vielfältiges<br />

Speisenangebot, bodenständig,<br />

Saisonschmankerln. Spezielles:<br />

Fangfrische Fische aus unseren<br />

Aquarien: Forelle, Saibling, Karpfen,<br />

Lachsforelle, Hecht, Zan<strong>der</strong>, Wels, Aal.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Speisen.<br />

EL GUSTO<br />

ESPAÑOL ®<br />

2380 Perchtoldsdorf, Wienerg. 7-9<br />

01/86 51 127<br />

elgusto@espanol.at, www.espanol.at<br />

Erm.: Di, Mi, Do (außer Feiertag)<br />

10 % Rabatt auf die Konsumation.<br />

(Bitte bereits bei Reservierung o<strong>der</strong><br />

Bestellung auf die Karte hinweisen.)<br />

JEZEK<br />

BUSCHENSCHANK<br />

2380 Perchtoldsdorf<br />

Ambros Rie<strong>der</strong>-Gasse 18<br />

01/86 91 661<br />

d.jezek@kabsi.at, www.weinbau-jezek.at<br />

Reihhaltiges warmes und kaltes Buffet.<br />

Täglich ein an<strong>der</strong>es Hausmannskost-<br />

Schmankerl. Parkplatz vorm Haus.<br />

Gemütlicher schattiger Innenhof.<br />

Ruhiger Gastgarten im Grünen.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf alle Speisen.<br />

TISCHLEREI<br />

ANDREA SCHEUER<br />

Wohnen und Schlafen<br />

2380 Perchtoldsdorf<br />

Studio: Wienergasse 22<br />

Werkstatt: Wienergasse 26<br />

0699/14 90 55 12<br />

info@tischlermeisterin.at<br />

www.tischlermeisterin.at<br />

„Ihre Tischlermeisterin macht's<br />

persönlich!“ Barrierefreies Wohnen<br />

in allen Bereichen sowie gesun<strong>der</strong><br />

Schlaf! Massivholzbetten und<br />

Schlafsysteme denn: „Guter Morgen<br />

fängt am Abend an!“ Öffnungszeiten<br />

nach Vereinbarung.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf ein Relax<br />

Schlafsystem sowie 1 Stk. Zirben-<br />

Kissen 30 x 40 cm kostenlos.<br />

WEINBAU<br />

BUSCHENSCHANK<br />

DISTL FRANZ<br />

Kontakt: Franz Distl<br />

2380 Perchtoldsdorf, Brunnerg. 32<br />

0664/38 54 042<br />

distl@kabsi.at, www.distl.at<br />

„Heuriger“ - ein Begriff mit Doppelbedeutung.<br />

Er steht sowohl für<br />

einen erstklassigen, spritzigen<br />

Wein, als auch für eine Stätte <strong>der</strong><br />

Begegnung und des Wohlfühlens.<br />

Wenn wir bei unserem Heurigen<br />

„ausg'steckt“ haben bieten wir<br />

Ihnen unsere Ideologie des guten<br />

Weines, ein gut präsentiertes<br />

schmackhaftes Heurigenbuffet,<br />

Gastfreundschaft, sowie Gemütlichkeit<br />

an. Auch eine behin<strong>der</strong>tenge-<br />

60 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 61


Gut & Günstig<br />

rechte Benützung (WC-Anlagen und<br />

stufenfreie Begehbarkeit) und ein hauseigener<br />

Parkplatz werden geboten.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Ihren Ab<br />

Hof Einkauf.<br />

WEINBAU DISTEL<br />

2380 Perchtoldsdorf<br />

Hochstraße 36, 0222/86 97 303<br />

weinbau-distel@utanet.at<br />

www.perchtoldsdorf.com<br />

Bodenständige Küche, jeden So<br />

Spanferkel, wun<strong>der</strong>schöner ruhiger<br />

Gastgarten mit eigenem Parkplatz.<br />

Private Feiern nach Vereinbarung<br />

auch außerhalb <strong>der</strong> Aussteckzeiten<br />

bis 220 Personen.<br />

Erm.: 5 % Rabatt auf die Konsumation.<br />

KLAUNINGER<br />

Fliesenverlegung<br />

und Innenausbau<br />

2331 Vösendorf, Bachgasse 15<br />

0664/34 04 739<br />

klauninger@fliesen-innenausbau.at<br />

Keramische Wand und Bodenfliesen;<br />

Marmor und Granit; Übernahme<br />

sämtlicher Reparaturen; Kachelöfen-Sanierung<br />

und Reinigung;<br />

Innenausbau; Beste Qualität zu<br />

soliden Preisen.<br />

Erm.: Einmalige Erneuerung <strong>der</strong><br />

Silikonwartungsfugen ab einer<br />

Auftragssumme € 2.000,00 (gilt<br />

7 Jahre ab Rechnungsdatum).<br />

Scheibbs<br />

KERAMIKMUSEUM<br />

SCHEIBBS<br />

3270 Scheibbs<br />

Erlafstraße 32<br />

0 74 82/42 2 67, 0676/55 84 091<br />

hahaho40@hotmail.com<br />

www.keramikmuseumscheibbs.at<br />

Farbenfrohe, expressive Keramik<br />

<strong>der</strong> 20er Jahre, später Jugendstil,<br />

frühes Art Decó, grotestke figurale<br />

Objekte, Keramikerzeugung <strong>der</strong><br />

Tonindustrie Scheibbs, Scheibbser<br />

Keramik. Öffnungszeiten: Di-So<br />

10.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr.<br />

Führungen für Gruppen kostenlos<br />

(Anmeldung). An<strong>der</strong>e Besuchszeiten<br />

nach Vereinbarung möglich.<br />

Erm.: Eintritt nur € 3,30 (statt € 4,40).<br />

ALPENHOTEL<br />

ENSMANN<br />

3345 Göstling/Ybbs<br />

Lassing 55<br />

0 74 84/70 14, Fax DW 12<br />

hotel.ensmann@aon.at<br />

www.alpenhotel-ensmann.at<br />

Unser Familienhotel, gelegen in <strong>der</strong><br />

reizvollen Bergwelt <strong>der</strong> Göstlinger<br />

Alpen, direkt am Fuße des Hochkars,<br />

bietet Ihnen Entspannung und<br />

Ruhe vom Alltagsstreß! Es sind nur<br />

500 Meter bis zum Eingang <strong>der</strong> Erlebniswelt<br />

Mendlingtal und 200<br />

Meter zur Hochkaralpenstraße und<br />

somit <strong>der</strong> perfekte Ausgangspunkt<br />

für viele schöne Wan<strong>der</strong>ungen und<br />

Spaziergänge! Erleben und genießen<br />

Sie ein paar wun<strong>der</strong>schöne Tag in<br />

unserem zauberhaften Ort Lassing.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf die Übernachtung<br />

mit Frühstück o<strong>der</strong><br />

Übernachtung mit Halbpension!<br />

GASTHOF - PENSION<br />

HOCHKARHOF<br />

Fam. Kronsteiner -<br />

Schuhleitner<br />

3345 Göstling/Ybbs, 0 74 84/72 36<br />

hochkarhof@goestling-hochkar.at<br />

www.hochkarhof.at<br />

Verbringen sie erholsame Urlaubstage<br />

in unserem gemütlichen 50<br />

Betten Gasthof am Hochkar (1480 m<br />

Seehöhe). Unser seit 1971 bestehen<strong>der</strong><br />

Familienbetrieb, ist ruhig<br />

und sonnig gelegen direkt im Schiund<br />

Wan<strong>der</strong>gebiet <strong>der</strong> Göstlinger<br />

Alpen. Egal ob Sommer o<strong>der</strong> Winter<br />

- eigener Parkplatz!<br />

Erm.: Urlaub ab 3 Tage - Kaffee +<br />

Mehlspeise kostenlos!<br />

GASTHOF ZUR<br />

BLAUEN TRAUBE<br />

Anna-Maria Paumann<br />

3345 Göstling/Ybbs, Markt 22<br />

0 74 84/22 46, Fax DW 4<br />

gh.zur_blauen_traube@eunet.at<br />

www.tiscover.at/gasthof-paumann<br />

Gemütlicher Gasthof, ca. 500 m<br />

vom Ortskern entfernt, ruhige<br />

Lage, Familienbetrieb, schattiger<br />

Gastgarten, erweitertes Frühstück,<br />

Sat-TV im Saal, Spiel- und Liegewiese,<br />

Wan<strong>der</strong>wege in unmittelbarer<br />

Nähe. Teilweise Balkon, zwei<br />

Kegelbahnen, Saal für ca. 75 Personen,<br />

2 gemütliche Gasträume.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf alle Speisen.<br />

HOTEL<br />

„WALDESRUH“<br />

Otmar Vielhaber<br />

3345 Göstling/Ybbs<br />

Steinbachmauer 5, 0 74 84/22 75-0<br />

hotel.waldesruh@utanet.at<br />

www.hotel-waldesruh.at<br />

Wir sind ein traditioneller Familienbetrieb<br />

mit ganz beson<strong>der</strong>em<br />

Charme und Ambiente. In unserem<br />

Restaurant können Sie zwischen<br />

unserem umfangreichen A la carté<br />

Angebot und <strong>der</strong> Halbpension wählen.<br />

Unser Hotel ist umgeben von<br />

Wald und Wiesen und bietet ideale<br />

Bedingungen zum Joggen o<strong>der</strong><br />

Nordic Walken. Ausflugsziele: Lunzer<br />

See 9 km, Seebühne Lunz/See.<br />

Erm.: 10 % Rabatt ab 7 Nächtigungen<br />

mit Frühstück (ausgenommen<br />

Weinachts- und Semesterferien)!<br />

URLAUB AM<br />

BAUERNHOF „KÖHR“<br />

Familie Blamauer<br />

3345 Göstling/Ybbs<br />

Königsberg 7, 0 74 84/22 12<br />

reinhold.blamauer@netway.at<br />

www.nie<strong>der</strong>oesterreich.at/koehr<br />

Unser Bergbauernhof liegt ruhig<br />

abseits <strong>der</strong> Bundesstraße mit herrlichem<br />

Blick über die Göstlinger<br />

Alpen. Die geräumigen Zimmer<br />

sind mit Dusche, WC und Balkon<br />

ausgestattet. Gemütliche Stube<br />

mit TV, Kin<strong>der</strong>spielplatz, Streicheltiere,<br />

Wan<strong>der</strong>wege ab Hof, TT,<br />

Langlaufloipe, Mountainbikeweg,<br />

Kin<strong>der</strong>ermäßigung im Zimmer <strong>der</strong><br />

Großeltern, Wellnessbereich, Sat-<br />

TV - Preis auf Anfrage!<br />

Erm.: Begrüßungsstamperl und<br />

eine kostenlose Kaffeejause gratis.<br />

GASTHAUS ZUM<br />

„GRÜNEN BAUM“<br />

- TIFFANY<br />

R. P. Kummer<br />

3264 Gresten, Badgasse 4<br />

0 74 87/23 61, Fax DW 4<br />

kummer.gasthaus@aon.at<br />

Gut bürgerliches Gasthaus im<br />

Herzen des Mostviertels. Unsere<br />

umfangreiche Speisekarte ist optimal<br />

auf Senioren abgestimmt. Bei<br />

Busreisen wird um Voranmeldung<br />

ergeben. Speisesaal bis zu 70 Personen,<br />

eigener Nichtraucherbereich.<br />

Erm.: Zum Essen 1/4 l alkoholfreies<br />

Getränk gratis.<br />

MARKTGEMEINDE<br />

LUNZ AM SEE<br />

3293 Lunz am See<br />

Amonstraße 16, 0 74 86/80 81<br />

gemeindeamt@lunz.gv.at, www.lunz.at<br />

Seebad Lunz am See - Es gibt fast<br />

nicht Schöneres, als an einem heißen<br />

Sommertag in das kristallklare<br />

Wasser einzutauchen o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong><br />

Wiese liegend die Seele baumel zu<br />

lassen. Seebühne <strong>–</strong> diese in Österreich<br />

einzigartige Seebühne ist ein<br />

architektonisches Meisterwerk auf<br />

welchem in den Sommermonaten<br />

Kunst, Kultur und Musik aus allen<br />

Bereichen geboten wird. Maiszinken<br />

- Günstig, nah und vor allem<br />

seniorenfreundlich <strong>–</strong> so präsentiert<br />

sich das herrliche Schigebiet.<br />

Hammerherrnmuseum im Amonhaus<br />

<strong>–</strong> mit originaler „Rauchküche“.<br />

Im Handarbeitsmuseum werden alljährlich<br />

wechselnde Ausstellungen<br />

zu verschiedenen Themen präsentiert.<br />

Lunz am See präsentiert sich<br />

neuerdings als eines <strong>der</strong> 16 Bergsteigerdörfer.<br />

Erm.: Eintritt im Seebad um € 2,20<br />

(statt € 2,70)<br />

ÖTSCHERLAND<br />

CAMPING<br />

CARAVANING<br />

Arthus Schlöglhofer<br />

3293 Lunz am See, Zellerhofstr. 23<br />

Tel. und Fax 0 74 86/20 0 63<br />

info@oetscherlandcamping.at<br />

www.oetscherlandcamping.at<br />

Unser familiär geführter Campingplatz<br />

erstreckt sich in herrlich ruhiger<br />

Lage entlang des Ybbsflusses und<br />

ist ca. 10 Gehminuten vom Lunzersee<br />

entfernt. Strom- und Gaskästen<br />

über den Platz verteilt bieten jeden<br />

Gast seine freie Platzwahl. Neben<br />

den sanitären Anlagen, Abwaschbecken<br />

und Waschmaschine befindet<br />

sich im Campinghaus auch ein Aufenthaltsraum,<br />

<strong>der</strong> zum gemütlichen<br />

Beisammensitzen einlädt. Wir vermieten<br />

auch zwei rustikale, einfach<br />

eingerichtete Hütten für 2 bzw. 4<br />

Personen. Im Sommer ist <strong>der</strong> Campingplatz<br />

idealer Ausgangspunkt<br />

für viele Wan<strong>der</strong>ungen, Bergtouren<br />

und nahe gelegene Ausflugsziele.<br />

Die Wintercamper profitieren von<br />

zwei schneesicheren Schigebieten,<br />

zahlreichen Langlaufloipen o<strong>der</strong><br />

Eis am See bzw. am Eislaufplatz.<br />

Erm.: € 7,00 Rabatt bei einem<br />

Aufenthalt ab 7 Tagen!<br />

PENSION<br />

RESTAURANT<br />

ZELLERHOF<br />

Plank Daurer Annemarie<br />

3293 Lunz am See, Seestraße 5<br />

0 74 86/84 50, 0664/44 20 237<br />

zellerhof@lunz.at<br />

www.zellerhof.com<br />

Willkommen im Gasthof „Zum Zellerhof“.<br />

Zimmer mit Dusche, WC und<br />

Kabel TV und die gutbürgerliche<br />

Küche laden zu einem erholsamen<br />

Aufenthalt ein. Durch die günstige<br />

Lage des Hauses - 600 m zum See<br />

und ca. 200 m in das Ortszentrum<br />

von Lunz am See - ergibt sich ein<br />

idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge<br />

und Wan<strong>der</strong>ungen. Spezielle<br />

Angebote für Gruppen.<br />

Erm.: Ab 3 Nächtigungen im Doppelzimmer<br />

erhalten Sie ein Glas<br />

Lunzer Bienenhonig kostenlos.<br />

RESTAURANT<br />

GASSLHOF<br />

3261 Steinakirchen<br />

am Forst, Unterer Markt 6<br />

0 74 88/71 8 00<br />

0664/26 26 114 o<strong>der</strong><br />

0676/75 54 941<br />

office@gasslhof.at, www.gasslhof.at<br />

Unser Betrieb liegt an <strong>der</strong> Eisenstraße<br />

zum Zentrum <strong>der</strong> Marktgemeinde<br />

Steinakirchen. In stimmungsvollen<br />

Gaststuben verschiedener<br />

Größe, bieten wir ein gutbürgerliches<br />

Ambiente zum gemütlichen<br />

Beisammensein bei köstlichen<br />

regionalen und internationalen<br />

Speisen. Familienfeiern, Firmenfeste,<br />

Spezielle Seniorenangebote.<br />

Erm.: Kaffee und Mehlspeise um<br />

€ 4,30 (statt € 5,20).<br />

CULTO „ESSEN<br />

& KAUFEN“<br />

Moser & Co GmbH<br />

3250 Wieselburg<br />

Pfarrhofgasse 2, 0 74 16/52 3 18-18<br />

www.culto.at, www.moserwurst.at<br />

Fleischerfreinkostgeschäft und Imbiss,<br />

Spezialitäten aus eigener Produktion,<br />

frischgekochte Menüs, Hausmannskost,<br />

Vitalküche und Bioprodukte,<br />

alles auch zum Mitnehmen!<br />

Erm.: Heißer Backofenleberkäse<br />

im Semmerl (ca. 7 dag) um € 0,75<br />

(statt € 1,20).<br />

SCHLOSSCAFÉ<br />

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www.hofstetten-gruenau.gv.at<br />

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Gastronomie & Seebühne. Flußbad,<br />

Minigolf, Floßfahrten über den Pielachfluß,<br />

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und Badeseeeintritt.<br />

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Tel. und Fax: 0 27 23/80 96<br />

0664/54 38 998<br />

jf-sonnenschutz@aon.at<br />

www.fuchssteiner-sonnenschutz.at<br />

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Rolladen, Jalousien und Insektenschutz.<br />

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Montage - Service.<br />

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GASTHOF<br />

„DENKENGUT“<br />

Rosa und Engelbert<br />

Pitterle<br />

3233 Kilb, Rametzberg 4<br />

0 27 48/72 69<br />

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schattiger Gastgarten. Nichtraucherbetrieb,Autobusfreundlicher<br />

Betrieb, eigenes Damhirschgehege,<br />

großer Parkplatz.<br />

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Tulln<br />

MS „STADT WIEN“<br />

Schiffahrtsunternehmen<br />

Wilhelm Stift<br />

3430 Tulln<br />

Rathausplatz 4<br />

0 22 72/68 0 00-32 (Info u. Buchung)<br />

ms-stadt-wien@stift-mode.net<br />

www.schiff-tulln.at<br />

Wachaufahrt mit dem Schaufelraddampfer<br />

„MS Stadt Wien“ (von<br />

Tulln nach Spitz u. wie<strong>der</strong> zurück,<br />

Aus- u. Zustieg in Krems u. Dürn-<br />

stein möglich) am 23.8.2009. Weitere<br />

Termine für Veranstaltungen<br />

finden Sie auf www.schiff-tulln.at.<br />

Vergnügen, Entspannung und Unterhaltung<br />

pur - dies alles können<br />

Sie bei einem Ausflug auf unserem<br />

Schiff genießen. Die wun<strong>der</strong>schöne<br />

Wachau u. köstliche Schmankerl sind<br />

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€ 16,00 (statt € 20,00).<br />

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Emmerich Lang GmbH<br />

3430 Tulln<br />

Rudolfstraße 12<br />

0 22 72/61 1 16<br />

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auf die Karte verweisen!) und ein<br />

3-gängiges Menü zum Son<strong>der</strong>preis.<br />

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2700 Wr. Neustadt<br />

Fischauer-Gasse 156<br />

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8.00-18.00 Uhr u. Sa 9.00-13.00 Uhr.<br />

Erm.: 5 % Rabatt (ausgenommen<br />

Artikel zu Aktionspreisen)!<br />

HOBEK MUSIKHAUS<br />

2700 Wr. Neustadt<br />

Neunkirchner Str. 56<br />

0 26 22/20 9 76, 0676/30 99 770<br />

office@hobek-musik.at<br />

www.hobek-musik.at<br />

Verkauf von Musikinstrumenten,<br />

Klavierstimmen & Klavierverleih,<br />

Ton & Lichtanlangeverleih, Musikagentur,<br />

Die Musikgruppe für Ihr<br />

Fest.Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-<br />

18.00 Uhr, Sa 10.00-13.00 Uhr<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf Alles.<br />

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Gastgarten. Öffnungszeiten: 10.00-<br />

23.00 Uhr täglich.<br />

Erm.: 1 antialkoholisches Getränk<br />

(0,25 l) zum Essen gratis (Wert:<br />

€ 2,00).<br />

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Brodtischgasse 32<br />

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Rollos, Faltstore, Insektengitter,<br />

Außenjalousien, Raffstore, Ersatzteile<br />

und Reparaturen.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf alle Produkte.<br />

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Inh. M. Heckenast<br />

2700 Wr. Neustadt<br />

Brodtischgasse 1<br />

0 26 22/22 7 77<br />

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Beratung.<br />

Erm.: 5 % Rabatt (ausgenommen<br />

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Thermenplatz 1<br />

0 26 27/48 0 00<br />

Fax DW 50<br />

therme@linsbergasia.at<br />

www.linsbergasia.at<br />

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3 Außenbecken + 2 Softsaunen.<br />

Saunalandschaft mit 5 verschiedenen<br />

Innen- und 2 Außensaunen, 3 Whirlpools,<br />

1 Tauchbecken und 1 Solebecken.<br />

Eine Vielfalt an Ruheräumen.<br />

Teilnahme am täglichen Freizeitprogramm,<br />

Gemütliche Kino-Lounge.<br />

Erm.: Eintritt in die Therme inklusive<br />

Sauna So-Do um € 20,00<br />

(statt € 25,00).<br />

Burgenland<br />

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KASTELL ***<br />

7431 Bad-Tatzmannsdorf<br />

Joseph Haydn-Platz 6<br />

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Fax DW 34<br />

hotel-kastell@aon.at<br />

www.hotel-kastell.at<br />

Familienbetrieb im Zentrum von<br />

Bad Tatzmannsdorf. Komfortzimmer<br />

teilweise mit Loggia, Sat-TV,<br />

Radio, Telefon. 10 Gehminuten zur<br />

Burgenland-Therme und 5 Minuten<br />

zum Kurzentrum; Kutschenfahrten<br />

in die Umgebung. Auf unserer<br />

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Pauschalangebote.<br />

Erm.: 10 % Rabatt auf den Zimmerpreis<br />

(ausgenommen Pauschalen<br />

und 23.12.2009-06.01.2010).<br />

Impressum aktiv-plus-Magazin:<br />

Herausgeber und Medieninhaber:<br />

Amt <strong>der</strong> NÖ Landesregierung,<br />

Abt. F3 <strong>–</strong> Seniorenreferat Landhausplatz 1,<br />

3109 St. Pölten, Tel.: 02742/9005-9060,<br />

E-Mail: post.seniorenreferat@noel.gv.at<br />

Vorteilsgeber und Insertionen: Marketingservice<br />

Thomas Mikscha GmbH, 3100 St. Pölten, Messestr. 6,<br />

Tel.: 02742/76896, E-Mail: office@mstm.at<br />

Redaktion: Silvia Schuster, Mag. Heidi Kucera<br />

Grafische Realisation: Grafikatelier Kindlinger<br />

Litho: adb Reprodata<br />

Druck: NÖ Pressehaus, St. Pölten<br />

Für die Richtigkeit <strong>der</strong> Angaben wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

64 aktivPLUS 03/09 aktivPLUS 03/09 65


Tipp des Monats<br />

August<br />

MostBirnHaus<br />

Erlebnis- und Genusszentrum<br />

Stift Ardagger<br />

Das Most-<br />

BirnHaus<br />

ist eine<br />

Erlebniswelt<br />

rund<br />

um Mostbirne und Mostviertel.<br />

Eingebettet in die<br />

Moststrasse ist es ein zentraler<br />

Zugang zum Genussreich<br />

dieser Kulturlandschaft.<br />

Das Wachsen <strong>der</strong><br />

Mostbirne, die beindrukkende<br />

Landschaft und vor<br />

allem die Herstellung des<br />

Mostes (Birnenwein) werden<br />

für alle Sinne erfahrbar<br />

gemacht. Moste, Säfte<br />

und Brände und das gesamte<br />

Spektrum dieser<br />

kulinarischen Welt gibt´s<br />

für den Besucher zum Verkosten<br />

und vor allem zum<br />

Mitnehmen.<br />

Preise: Eintritt zur Erlebnisreise<br />

im Highlightmonat<br />

August 2009 um € 2,75<br />

(statt € 5,50) inkl. ein Glas<br />

Most o<strong>der</strong> Saft gratis.<br />

(Preis gilt nicht für Gruppen).<br />

Öffnungszeiten:<br />

14. 3 2009 -15. 11 2009<br />

DI-SO: 10.00-18.00 Uhr<br />

Informationen:<br />

MostBirnHaus<br />

Erlebnis- und Genusszentrum<br />

3300 Ardagger Stift 9<br />

Tel.: 07479/6400<br />

office@mostbirnhaus.at<br />

www.mostbirnhaus.at<br />

66 aktivPLUS 03/09<br />

50%<br />

Ermäßigung<br />

September<br />

Wellness für<br />

Junggebliebene!<br />

Wenn es draußen wie<strong>der</strong><br />

etwas kühler und herbstlicher<br />

wird, genießt man<br />

die wohltuende Wärme <strong>der</strong><br />

großzügigen Wasserwelt<br />

<strong>der</strong> Therme Laa umso<br />

mehr. Für alle Junggebliebenen<br />

(ab 55 Jahren) hat<br />

die Therme Laa beson<strong>der</strong>s<br />

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nur 4 Stunden bezahlen<br />

(von Montag bis Freitag<br />

gültig) bei Vorweisen eines<br />

gültigen Ausweises € 14,<strong>–</strong><br />

(statt € 19,30)<br />

für die Tageskarte<br />

exklusive<br />

Sauna<br />

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nur 4 Stunden<br />

bezahlen<br />

Bingo: Montag bis Freitag um<br />

15:00 Uhr kostenlos im Saal<br />

Toscanino mit tollen Preisen<br />

Je<strong>der</strong> Di = Genuss-Dienstag<br />

q die 4-Stundenkarte =<br />

Tageskarte<br />

q € 5,<strong>–</strong> Rabatt auf alle Bä<strong>der</strong><br />

q minus 20% auf alle Speisen<br />

& Getränke im Restaurant<br />

Toscanino<br />

Spezialpaket „Vitalität erleben“:<br />

Tageskarte und Wirbelsäulengymnastik<br />

(45 Min.)<br />

€ 18,30 (statt € 22,90)<br />

Informationen:<br />

Therme Laa <strong>–</strong> Hotel & Spa<br />

Thermenplatz 1<br />

2136 Laa a.d. Thaya<br />

Tel.: 02522/84 700-570<br />

Fax DW 595<br />

E-Mail: service@therme-laa.at<br />

Web: www.therme-laa.at<br />

September<br />

Gesundheitshotel<br />

Klosterberg ****<br />

Der an<strong>der</strong>e Urlaub<br />

Heilfasten & Wan<strong>der</strong>n im<br />

Waldviertel: Fixe 10 Tagestermine<br />

in <strong>der</strong> Zeit von<br />

21. 08. <strong>–</strong> 13. 12. 09.<br />

Heilfasten ist ein wun<strong>der</strong>barer<br />

Weg, sich selbst<br />

Gutes zu tun.<br />

Durch den<br />

bewussten<br />

Nahrungsverzichtpur-<br />

1 Ganzkörpermassage<br />

im Wert von<br />

€ 37,-<br />

im Rahmen eines<br />

Fastenaufenthaltes<br />

kostenlos<br />

zeln nicht nur einige Kilos,<br />

auch <strong>der</strong> Körper wird entschlackt,<br />

entsäuert und gereinigt.<br />

Fasten gilt als eine<br />

ideale Möglichkeit, nicht<br />

nur körperlichen, son<strong>der</strong>n<br />

auch seelischen Ballast abzuwerfen.<br />

Informationen:<br />

Fam. Laister<br />

A-3921 Langschlag 170,<br />

Tel.: 02814/8276<br />

Fax DW 170<br />

info@klosterberg.at<br />

www.klosterberg.at<br />

Wellnessbereich mit Hallenbad,<br />

Sauna, Bio-Sauna,<br />

Kräuterdampfbad, Caldarium,<br />

Kaiserbad, Behandlungen<br />

im Schwebebett, Cellulitebehandlungen,<br />

Massagen,<br />

Kosmetik<br />

Oktober<br />

Expeditionen in<br />

die Welten des<br />

Ars Electronica<br />

Center Linz<br />

Ein Erlebnis für<br />

alle Altersgruppen<br />

Weltweit einzigartig: Mit<br />

Robotik, Biotechnologie<br />

und Neurowissenschaften<br />

rücken im Ars Electronica<br />

Center die sogenannten<br />

„Life Sciences“, die Wissenschaften<br />

vom Leben, ins<br />

Rampenlicht. Es geht um<br />

neue Menschenbil<strong>der</strong> und<br />

Weltbil<strong>der</strong>. Stets jedoch<br />

geht es um Kunst, Technologie<br />

und Gesellschaft in<br />

ihrem Verhältnis zueinan<strong>der</strong>.<br />

Expeditionen in neue<br />

(Bild-) Welten:<br />

Der DEEP SPACE lädt zu<br />

Reisen in die Sphären des<br />

mit dem menschlichen<br />

Auge nicht Erreichbaren,<br />

Reisen in die Vergangenheit,<br />

Reisen an fantastische<br />

Orte.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di, Mi, Fr:<br />

09:00-17:00<br />

Do: 09:00-21:00<br />

Sa, So: 10:00-18:00<br />

Informationen:<br />

ARS ELECTRONICA<br />

CENTER LINZ<br />

Museum <strong>der</strong> Zukunft<br />

Ars Electronica Platz 1<br />

4040 Linz<br />

Tel.: 0732/7272-51<br />

Fax: 0732/7272-2<br />

Mail: center@aec.at<br />

www.aec.at/center<br />

Gutschein<br />

2:1<br />

im Monat<br />

Oktober 2009<br />

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im handlichen Vorteilskatalog, den<br />

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Die<br />

Vorteile!<br />

Antrag hin <strong>–</strong> Karte her.<br />

Die aktiv-plus-Karte erhalten alle Nie<strong>der</strong>österreicherinnen<br />

ab 55 und alle Nie<strong>der</strong>österreicher ab 60.<br />

Einfach Antrag auf <strong>der</strong> Rückseite ausfüllen und abschicken!<br />

Infos unter Tel. 02742/9005<strong>–</strong>9060<br />

und im Internet auf www.noe-aktivplus.at<br />

plus Magazin.<br />

In <strong>der</strong> Karte inklusive: Das Gratis-Abonnement<br />

unseres aktiv-plus-Magazins. 4-mal jährlich aktuelle<br />

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unsere Mitglie<strong>der</strong>: Neue Ermäßigungen, wichtige<br />

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Karte in Anspruch nehmen. Bitte schicken Sie mir die Karte<br />

und den Erlagschein für den Jahresbeitrag von 7 Euro.<br />

Bitte beachten Sie<br />

Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie die Richtigkeit <strong>der</strong> Angaben. Sie verpflichten sich, Än<strong>der</strong>ungen<br />

unverzüglich mitzuteilen und sind mit <strong>der</strong> automationsunterstützten Datenverarbeitung<br />

Ihrer Angaben für Zwecke <strong>der</strong> aktiv-plus-Karte einverstanden. Für Frühpensionisten (Frauen unter<br />

55, Männer unter 60 Jahren) gilt: Bitte legen Sie eine Kopie Ihres Pensionsnachweises<br />

bei. Die aktiv-plus-Karte können Frauen ab <strong>der</strong> Vollendung des 55. und Männer ab Vollendung des<br />

60. Lebensjahres beantragen. Voraussetzung ist ein Hauptwohnsitz in NÖ. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 02742/9005<strong>–</strong>9060 o<strong>der</strong> per E-Mail an post.seniorenreferat@noel.gv.at<br />

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E-Mail-Adresse<br />

Geburtsdatum<br />

Staatsbürgerschaft<br />

Erwerbstätig JA NEIN<br />

Unterschrift des Antragstellers<br />

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unseres aktiv-plus-<br />

Magazins.<br />

4-mal jährlich.<br />

Per Post an das Amt <strong>der</strong> NÖ Landesregierung, Abt. Allgemeine För<strong>der</strong>ung<br />

F3 <strong>–</strong> Seniorenreferat, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten<br />

O<strong>der</strong> per Fax an die Nummer 02742/9005<strong>–</strong>13216

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