Gemeindebrief - Ek-te.de

GemeindebriefAusgabe 17Frühjahr 2013Brochterbeck . LeddeLeeden . TecklenburgIn dieser Ausgabe• Weltgebetstagder Frauen• Elternzeit im Pfarrhaus• Passionsandachten• Konfirmation• Haushaltsplan• Kinderfreizeitauf Spiekeroog• Berichte aus denOrtsteilen• Kinderseite• GottesdienstplanFrühjahr 2013

Editorial / Inhaltsverzeichnis / ImpressumEin Wort zu BeginnLiebe Leserinnen und Leser!Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff(Foto:Maike Donnermeyer)Zum zweiten Mal halten Sie nun einen farbigen Gemeindebriefin Händen:Diese Veränderung ist gut angekommen, weil sie nicht nurauf veränderte Lesegewohnheiten eingeht, sondern auchzeigt, wie farbenfroh und bunt das Leben in unserer Kirchesich darstellt. Die leuchtenden Farben des Titelbildesladen zu den Gottesdiensten am Weltgebetstag (1. Freitagim März) ein, zum Abschluss freuen Sie sich an den buntenEindrücken der Konfirmanden-Kinder-Freizeit in derJugendbildungsstätte. Und wenn Sie dann aufschlagen: dasind so viele lebhafte, junge und ältere Gesichter, die Ihnenentgegenlächeln: so bunt und vielfältig ist unser Gemeindeleben!Dazu lesen Sie Berichte und Hinweise aus der Kindergartenarbeit,aus Gemeindegruppen, der Kirchenmusikund den Gottesdiensten: freuen Sie sich drauf! In der Mitteeingebunden ist mit Absicht wieder unser Gottesdienstplan:Herzlich willkommen in allen Veranstaltungen unsererKirchengemeinde!Pfarrerin Ulrike Wortmann-RotthoffInhaltsverzeichnisAndacht S. 3Passionsandachten S. 4Elternzeit im Pfarrhaus S. 5Weltgebetstag der Frauen S. 5Kinderfreizeit auf Spiekeroog 2013 S. 6Haushaltsplan S. 6Erlebniswochenende der Konfi-Kids S. 6Konfirmation Ledde und Leeden S. 7Konfirmation Brochterbeck und Tecklenburg S. 8Jugendfreizeit des Diakonischen Werkes S. 9Nachlese Sternsingeraktion S. 9Gemeindeteil Brochterbeck S. 10Gemeindeteil Ledde S. 13Gottesdienstplan S. 16Gemeindeteil Leeden S. 18Gemeindeteil Tecklenburg S. 22Veranstaltungen S. 26Kinderseite S. 28Freud und Leid S. 29Wir sind für Sie da S. 31Titel: Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen, Anne-LiseHammann Jeannot, © WGT e.V.ImpressumHerausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Tecklenburg, Ledder Dorfstr. 66a, 49545 TecklenburgV. i. S. d. P.: Pfarrerin Ulrike Wortmann-RotthoffRedaktionsschluss für diese Ausgabe: 04.02.2013Redaktion: Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff, Robert Bovenschulte, Elke Klar, Julia Tegeler, Ulrike VoßDruckhaus Gräuler, Ibbenbüren; Auflage: 2.600; Verteilung über die GemeindebezirkeKontakt:Gemeindebüro, Ledder Dorfstr. 66a, 49545 TecklenburgTel.: 05482 / 1078, Fax 05482 / 7968, E-Mail: te-kg-tecklenburg@kk-ekvw.deBankverbindung: Konto 72276314, BLZ 40351060, Kreissparkasse SteinfurtInternet: www.ek-te.deE-Mail Pfarrerin Wortmann-Rotthoff: ulrike.wortmann-rotthoff@kk-ekvw.deE-Mail Pfarrer Schwager: erich.schwager@kk-ekvw.deE-Mail Pfarrer Thiel: bjoern.thiel@kk-ekvw.de2

GesamtgemeindePassionsandachten 2013 – „ÜberWunden – überwunden“Jesus-Skulptur mit Dornenkrone des Künstlers Dr. Ulrich Barnickel, Schlitz/Hessen (Foto: Bernd Arnold, Köln)Auch in dieser Passionszeit halten wir die Passionsandachtenam Mittwochabend an jeweils zwei Ortenunserer Gemeinde und laden herzlich dazu ein. DiePassionsandachten beginnen am Aschermittwoch und endengesamtgemeindlich mit dem Gründonnerstagsabend in derStadtkirche Tecklenburg.An allen sechs Mittwochabenden hören wir die fortlaufendeLesung aus der Passionsgeschichte des Lukasevangeliumsund werden unsere Andacht leiten lassen durch dieeindrucksstarken Fotos des ökumenischen Kreuzwegs derJugend. Er trägt in diesem Jahr den Titel „ÜberWunden“.Für jeden Teilnehmer halten wir Textheft und Bilder bereitund dürfen mit einfühlsamer Gestaltung der Passionsmusikvon Orgel bzw. Klavier rechnen.Ulrike Wortmann-RotthoffMassiver JubiläumskreuzwegRiesig, grobschlächtig und kalt erheben sich dieSkulpturen über dem Todesstreifen der ehemaligendeutsch-deutschen Grenze. Sie illustrieren die14 Stationen eines klassischen Kreuzwegs, der die PassionJesu ins Bild bringt. Zugleich erinnern sie an die Schicksalevieler Menschen diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs,an ihre persönlichen Kreuzwege. Sieben Stationendieses sogenannten „Wegs der Hoffnung“ bebildern 20134den ökumenischen Kreuzweg der Jugend und fordern inihrer ungeschminkten Wucht zur Auseinandersetzung heraus– letztlich mit dem eigenen Leben. „Es geht um einbefreites und erlöstes Leben, dem Leid und Wunden nichtgenommen werden. In dem aber Leid und Wunden eineandere Dimension offenbaren. Eine, in der Hoffnung undZuversicht mitschwingen und eine Ahnung, dass einer umsie weiß und sie heilt. Dieser eine hat einen Namen: „Jesusder Christus“, erläutert Markus Hartmann, Arbeitsstelle fürJugendseelsorge und Geschäftsführer des Jugendkreuzwegs.Die Geschichte des „Jugendkreuzwegs“ ist eng mit derdeutsch-deutschen Grenze verknüpft. Kurze Zeit nach seinerEntstehung wurde Deutschland geteilt und der JKWentwickelte sich rasch zu der Gebetsbrücke schlechthin.Jahr für Jahr vereinten sich junge Menschen in großer Zahlam Freitag vor Palmsonntag, um hüben wie drüben mitden gleichen Worten den Leidensweg Jesu zu betrachtenund das eigene Leben ins Gebet zu bringen.Damit ist der Ökumenische Kreuzweg der Jugend eine derältesten und größten ökumenischen Initiativen in Deutschland.Die Grenzen sind heute andere. Die Nöte nicht. Unddas Anliegen des Kreuzwegs ebenfalls nicht: Er will helfenGrenzen zu überwinden – die, die Konfessionen trennen,die zwischen Generationen oder auch soziale, weltanschauliche,persönliche.Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz(afj), Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ),Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend Deutschland (aej)

Ferien in Südfrankreich in Vieux-Boucau/AtlantikAuch in diesem Jahr bietet das Diakonische WerkTecklenburg wieder Jugendreisen nach Frankreichan. Ca. 30 km nördlich von Biarritz entfernt liegtan der Atlantikküste der Badeort Vieux-Boucau an der altenHafenmündung des Flusses Adour, geprägt durch dengrößten Pinienwald Europas von Bordeaux bis San Sebastian/Spanien.Das Ferienzentrum liegt 200 Meter vom Strand entfernt;15 Minuten vom Lager liegt ein Badesee zum Surfen undSegeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnen inZelten mit Betten (jeweils 6 - 8 Personen) und elektrischemLicht, großem Diskotheken- und Aufenthaltsraumsowie überdachtem Essensplatz; Möglichkeiten zu Ausflügennach Biarritz, ins Baskenland sowie nach Lourdes oderSpanien.LeistungenFahrt ab Lengerich/Ibbenbüren/Rheine nach Vieux-Boucauund zurück im modernen Reisebus; Unterkunft undvolle Verpflegung (3 Mahlzeiten, abends die Hauptmahlzeit);Badeaktivitäten; Surfen; Wellenreiten; Katamaran;Kanutour; Kurtaxe; Unfall- und Haftpflichtversicherung;Auslandskrankenversicherung; Fahrräder für die Sportaktivitätenstehen zur Verfügung; Freizeitleitung. Ein SurflehrerSternsingen 2014 wieder in Tecklenburgvlnr: Dr. Uta Göx, Stephanie Storch, Andrea Bovenschulte, Doris Bosse, Elke Klar,Gertrud Barlag (Foto: Björn Igelbrink)Gesamtgemeindeund ein Surflehrerassistent (pro Gruppe von 8 Personen).TeilnehmerkreisJunge Erwachsene im Alter von 16 - 18 Jahren22.07. - 06.08.2013 / 17.08. - 01.09.2013Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren04.08. - 19.08.2013 / 17.08. - 01.09.2013Preis: 510,00 € (pro Person)Zusatzangebot:82,00, € 5 Tage á 2 Std. Intensiv-Surfkurs für Anfänger82,00, € 5 Tage á 2 Std. Intensiv-Surfkurs für FortgeschritteneDiakonisches Werk im Kirchenkreis TecklenburgTel: 0 54 82 / 68-0, www.dw-te.de„Wir hoffen auf eine positive Wende Anfang des kommendenJahres“, war die Meinung von Dr. Uta Göx, die dieSternsingeraktion in Tecklenburg mit organisiert und siemangels Teilnehmern für dieses Jahr absagen musste (wirberichteten). So blicken die Tecklenburger optimistischnach vorne. Der ehrenamtliche Vorstand der ökumenischenSternsingeraktion der Evangelischen KirchengemeindeTecklenburg und der Katholischen KirchengemeindeSeliger Niels Stensen, der die Veranstaltung in Ledde, Leedenund Tecklenburg plant, traf sich für eine Nachbesprechung,zum Gedankenaustausch und für weitere Planungenim Gemeindehaus Ledde.„Die Aktion ist bei uns gut gelaufen, aber wir hatten nur wenigeneue Anmeldungen“, schilderte Elke Klar die Situation inLedde. Als Motivation gibt es in diesem Ortsteil für die Sternsingereine Sammelkarte, auf der goldeneSternenaufkleber die Anzahl derTeilnahmen dokumentieren.„Im Stiftsdorf war die Resonanzbei der ökumenischen Sternsingeraktion2013 so groß wie nie“,beschreibt Gertrud Barlag die Anzahlvon 60 Teilnehmern. „Docheventuell können die Sternsingerin einigen Straßen noch gezielterHaushalte ansteuern, wo beimersten Anlauf keiner zu erreichenwar“, meinte Andrea Bovenschulte.Ist die Teilnehmerzahl 2014 abermalsso groß, könnten die LeedenerSternsinger in Tecklenburg aushelfen.Dass dort die diesjährige Aktion ausfiel, fanden Doris Bosse,Dr. Uta Göx und Stephanie Storch „blamabel“. „Nach derWerbung in der Grundschule und der Anmeldung zur Aktionhatten wir einen geringen Rücklauf“, schildert Dr. UtaGöx die Resonanz von lediglich fünf angemeldeten Kindern.Aber für die nächste Auflage der ökumenischen Sternsingeraktionin Tecklenburg sei der Termin schon anvisiert.„Wir hoffen, dass mehr Eltern die Aktion unterstützen undihre Kinder zu einer Teilnahme motivieren“, so die Organisatorinnen.Das Dankeschöntreffen für die Aktiven derdiesjährigen Aktion findet am 7. September in Ledde statt,wo geboßelt und gegrillt werden soll. Zudem soll es danneinige schöne Preise als Geschenke geben.Björn Igelbrink9

LeedenJahreshauptversammlung des Kirchenchores LeedenDie erste Vorsitzende Carola Kugler freute sich überdas fast vollständige Erscheinen der Chormitgliederzur diesjährigen Jahreshauptversammlung.Nach der Begrüßung unseres Chorleiters Patrick Pagendarmverlas die Schriftführerin Ingrid Mieth den Jahresbericht mitden wichtigsten Ereignissen des vergangenen Chorjahres.Der Chor zählte im vorigen Jahr 33 Mitglieder. Leider verstarbunser Chormitglied Friedhelm Brüning, der im Tenorimmer eine wichtige Stütze war.Bei acht Auftritten konnten die Sängerinnen und Sängerihr erworbenes musikalisches Wissen darbieten. Ein besondererHöhepunkt ist immer der Frühgottesdienst inder Osternacht. Auch das gemeinsame Singen mit demTecklenburger Chor unter Leitung von Ursula Mittringauf Hof Feldmann in Ledde und beim Taizé-Gottesdienstin Leeden sind immer etwas Besonderes. Am Nachmittagdes 1. Weihnachtstages konnten wir dann noch einmal imFestgottesdienst mitwirken, der bei Kerzenlicht und festlichgeschmücktem Weihnachtsbaum stattfand.Alsdann verlas die Kassiererin Ingrid Mieth den zuvor vonJohanna Hinz geprüften Kassenbericht für das vergangeneJahr.Carola Kugler dankte den drei fleißigsten Sängerinnenund Sängern des Chorjahres 2012, Bärbel Egbert, HagenWalkenhorst und Margarete Rosenthal und überreichte einkleines Geschenk.Anschließend wurden die langjährigen Mitglieder geehrt:obere Reihe v. l. n.r.: Karola Kugler (1. Vors.), Patrick Pagendarm(Chorleiter); Die Jubilare: Peter Leimbach, Detlef Adams, JohannaHinz; untere Reihe: Josefine Meyer, Ingrid Mieth, Margarete Rosenthal;es fehlt Edith Brüning (Foto: Ingrid Winkelsträter)10 Jahre dabei waren Johanna Hinz, 20 Jahre JosefineMeyer und Detlef Adams, 25 Jahre Edith Brüning, IngridMieth, Margarete Rosenthal und 55 Jahre Peter Leimbach.Mit einer Rose bedankte sich die 1. Vorsitzende.In diesem Jahr standen auch Neuwahlen an. Einstimmigwurde der gesamte Vorstand wiedergewählt.Zum Abschluss gab es dann das traditionelle leckere Grünkohlessenbei Antrup.Ingrid WinkelsträterKirchenchorfahrt 2012Die Mitglieder des Kirchenchores vor dem Klimahaus (Foto: Robert Bovenschulte)Das Ziel für die Chorfahrt des evangelischen KirchenchoresLeeden war im Oktober 2012 Bremerhavenund das Klimahaus. Nach einer kaltenNacht genossen wir bei herrlich klarem Wetter die Fahrtgen Norden. Viel Interessantes wurde uns auf der 3-stündigenFahrt mitgeteilt. So unterquert beispielsweise auf derB 437 der Wesertunnel mit 1,6 km Länge in 40 m Tiefedie Weser und verbindet die Landkreise Wesermarsch undCuxhaven.In Bremerhaven stand um 13.00 Uhr dasKlimahaus auf dem Programm. Der 2009entstandene Gebäudekomplex ähnelt vonaußen einem Boot. Die angegliederte,überdachte Einkaufsstraße „Mediterraneo“mit den wunderschönen Hausfassadenund den kleinen Läden war nochbesonders sehenswert.Im Klimahaus unternimmt man mit demZug eine simulierte Reise auf dem 8. LängengradOst um die halbe Welt. Sie fängtin der Schweiz an, und man kommt sowohldurch die Gluthitze der Sahelzonewie auch in die Kälte der Antarktis. Manmuß schwitzen und frieren, die Vielfältigkeitunserer Erde wird sehr anschaulichdargestellt. Auch die Empfindlichkeit dieser Welt wird angesprochen,in der die Klimaveränderungen sich schon sehrbemerkbar machen. Es werden Wege gezeigt, wie jeder Einzelneetwas zum Klimaschutz beitragen kann, und immerwieder erfolgt die Mahnung „Es wird Zeit“.Nach einer Kaffeepause ging es dann wieder zurück. Undmit einem deftigen Abendessen in einem Bauernhof-Restaurantin Lohne ging ein interessanter Tag zu Ende.Ingrid Winkelsträter19

LeedenWeihnachtsmarkt-Kaffeestube am 1. AdventswochenendeIn der Sitzung des Beratenden Ausschusses Leeden am13.09.2012 wurde über ein neues Konzept der Kaffeestubebeim Weihnachtsmarkt nachgedacht.Dabei erklärten sich die Leedener Presbyter verantwortlichfür das Erstellen der Pläne für die Helfer der Kaffeestubesowie die Organisation der Kuchenspenden.Zu diesem Zwecke wurden alle Beteiligten, die verbindlichin der Kaffeestube mitarbeiten wollten, zu einem Vorbereitungstreffeneingeladen. Dieses Treffen fand große Beteiligung.36 Männer und Frauen halfen an beiden Tagentatkräftig mit. Auch die Ausgabe von Listen für Kuchenspendenin den Gruppen, in der Schule sowie im Kindergartenwar sehr erfolgreich, fast 80 Torten und Kuchenstanden abschließend zur Auswahl.Diese große Zahl an Kuchen und die Spontaneität der Helfermachte es uns möglich, am Sonntag bereits um 12.30Uhr die Kaffeestube zu eröffnen, die dann einen riesigenAnsturm an Besuchern erlebte.Die Konfirmanden, verantwortlich für den Kaffeeausschank,konnten der Menge an Kaffeedurstigen kaum Herrwerden. Unter Anleitung unserer Vikarin, Esther Witte,behielten sie aber jederzeit die Übersicht.Der Erlös der Kaffeestube 2012 betrug 1558,14 € und wirdverabredungsgemäß für die Stiftskirchenglocken verwendet.Wir danken allen Spendern und allen Helfern noch einmalganz herzlich auf diesem Wege. DANKE! Sie haben unsMut gemacht. So hoffen wir auch im kommenden Adventauf einen großen Zuspruch aus unserer Gemeinde für dieKaffeestube im Stiftshof.Ulrike Wortmann-Rotthoff,Robert Bovenschulte„WERKWINKEL“ ? ? ?Vielleicht ist es Ihnen beim Lesen der Konfirmationsseiteaufgefallen: „WERKWINKEL“ – so was hatten wir nochnicht. Mit unserer Vikarin Esther Witte kam dieser neueGedanke: Zu ihrer Ausbildung gehört, dass sie sich mit einerGruppe ans „Werk“ macht, (in diesem Fall die Konfirmandengruppe),und einen „Winkel“ unserer Gemeindekomplett umgestaltet, so dass man ihn ganz neu begehen,betrachten und erleben kann. Das alles steht unter dem biblischemMotto: „Denn ER hat seinen Engeln befohlen, dasssie dich behüten“ (PS 91,11), diese Abkürzung ist uns schonauf Frau Wittes Autokennzeichen aufgefallen. „Werkwinkel“ist ursprünglich ein holländisches Wort, dazu kann man sicheinen Marktplatz oder Ausstellungsraum denken. So jedenfallswerden die Räume an der Stiftskirche in der Zeit vom3. – 10. März ganz neu gestaltet.Sie können sich das nicht vorstellen? Na – dann kommenSie zur Ausstellungseröffnung im Anschluss an den Gottesdienstam 3. März in die Stiftskirche oder melden Siesich einfach bei unserer Vikarin oder den Konfirmandenals Gruppe an.Ulrike Wortmann-RotthoffVolle Kaffestube mit Blick auf den WeihnachtsmarktKonfirmanden bei der Arbeit in der Küche (Fotos: Bovenschulte)Treffen der evangelischenFrauenhilfe LeedenDie Gruppe trifft sich einmal im Monat – immer an einemMittwoch – um 15.00 Uhr im Stiftshof.Folgende Termine sind bis zu den Sommerferien geplant:––13. März––17. April––8. Mai––26. Juni––10. JuliWir laden herzlich zur Teilnahme an unseren Zusammenkünftenein.Edith Hebrok20

LeedenDie Glocken von LeedenEs geht weiter:Im Gemeindebrief Nr. 15 aus dem letzten Sommer wurdeüber den Zustand der Glocken und das bislang Gescheheneberichtet. Seitdem hat sich einiges getan.Im Dezember war der Glockensachverständige der EvangelischenKirche von Westfalen, Herr C. Peter, nochmalsin Leeden. Er hat sich den Zustand der Glocken, die Aufhängungund den Glockenstuhl angesehen und die Tonartennachgeprüft. Des Weiteren hat er vorgeschlagen, eineneue Entlastungsglocke gießen zu lassen, da es wohl sehrschwer sein wird, eine passende, gebrauchte Glocke zufinden. Denn eine dritte Glocke muss ja klanglich zu denanderen beiden Glocken passen. Herr Peter ist jedes Malbegeistert von den historischen Glocken und weist immerwieder darauf hin, wie wichtig es sei, diese zu erhalten. Erwird daher eine Ausschreibung ausarbeiten, damit wir vonmindestens zwei Fachfirmen ein Angebot zu den Arbeiteneinholen können.Wie schon im Sommer berichtet, rechnen wir mit Kostenvon ca. 25.000 €. Diese Summe kann sich aber erhöhen.Denn ein Statiker muss sich den Glockenstuhl ansehen undermitteln, ob dieser in seiner jetzigen Konstruktion einedritte Glocke tragen kann. Auch muss ggf. die elektrischeInstallation erweitert werden. Daher gehen wir im Momentdavon aus, dass die gesamte Maßnahme zwischen 28.000 €und 30.000 € kosten wird.Erfreulich ist aber, dass sich bis Ende 2012 das Rücklagenkontogut gefüllt hat. Es beträgt mittlerweile gut 21.000 €.Dieses Geld kam durch die Kollekten im Gottesdienst,durch Spenden bei Trauungen, Taufen und Beerdigungenzusammen. Auch das freiwillige Kirchgeld und großzügigeSpenden bei verschiedenen Gelegenheiten haben unsbei der Finanzierung einen großen Schritt voran gebracht.Dieses bislang angesammelte Geld ist zweckgebunden, dasheißt, es kann nur für die Reparatur und Erweiterung derGlockenanlage gebraucht werden. Dies wird vom Kirchenkreisgeprüft. Auf Grund dieser positiven Finanzlage hatdas Presbyterium beschlossen, die Auftragsvergabe undAusführung voranzubringen.Der Finanzbedarf wird den zuständigen Stellen im Kirchenkreisund bei der Landeskirche gemeldet, denn die dortigenStellen müssen die Arbeiten an den Glocken und dem Gebäudegenehmigen. Auch erwarten wir uns von dort nocheine finanzielle Unterstützung.Für die notwendigen Kranarbeiten wurde uns bereits einekostengünstige Unterstützung durch eine Osnabrücker Firmain Aussicht gestellt.Des Weiteren möchten wir einige Stiftungen anschreiben,um auch von dort Zuschüsse zu erbitten.Wie man sieht, ist in Leeden dieses Jahr einiges zu tun.Zum einen hoffen wir, bis Jahresende ein wieder funktionierendesGeläut zu haben, zum anderen nehmen wir dieErweiterung des Friedhofes in Angriff. Hierüber wurde aufS. 18 berichtet.Thorsten DanebrockDer Altherren-Club Leeden gibt Termine bekannt01.03.2013EnergiewendeHerr Lausberg05.04.2013Die Feuerwehr inLeeden undTecklenburgWieland Fortmeyer03.05.2013Autobahnbau inden 60er JahrenOtto Schulteund andere Looser07.06.2013Tourismusin TecklenburgFrau FinkeldeyDer Altherren-Clubtrifft sich immerum 15.00 Uhr.Helmut GosejohannDer Altherren-Club in geselliger Runde bei Kaffee und Weggen mit Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff, dietraditionell bei den Treffen die Begrüßung der Teilnehmer übernimmt (Foto: Robert Bovenschulte)21

Tecklenburg50 Jahre Alfred-Führer-Orgel in der Stadtkirche Tecklenburg11.00 UhrTecklenburger Organistensagen „Happy birthday!“Orgelmatinee mitHarald Budke, JulianGöx, Horst Jäger, UlrikeLausberg, Jens Oboth undFerdinand TenckhoffEintritt frei, SpendenerbetenanschließendEmpfang mit Kaffee undKuchen im Gemeindehaus(Kuchenspenden sindwillkommen)Samstag, 29. Juni 201321.00 UhrMusik am Sommerabendmit Gary Woolf, Querflöte,Stefanie Bloch, Oboe,und Ulrike Lausberg,OrgelEintritt frei, SpendenerbetenDie Tecklenburger Orgel feiert Jubiläum (Foto: Jürgen Greinus)„50 Jahre und kein bisschen leise“ – diese Abwandlungeines bekannten Schlagers von Curd Jürgens darf erlaubtsein, weil sie so gut passt:Die Orgel in der Evangelischen Stadtkirche, erbaut vonder ostfriesischen Firma Alfred Führer aus Wilhelmshaven(wie auch die Orgel in Leeden), steht nun seit einem halbenJahrhundert an ihrem Platz. Und sie erklingt aufgrundder ihr jahrzehntelang zugekommenen liebevollen Pflegedurch unsere Gemeinde immer noch wie neu: Wenn daskein Grund zum Feiern ist!Die gesamte Gemeinde ist herzlich eingeladen zu mehrerenJubiläumsveranstaltungen, die sich über das ganze Jahrverteilen.Den Auftakt machen zwei Tage im Frühjahr und Sommer:Sonntag, 28. April 2013 (Cantate)10.00 UhrGesamtgemeindlicher Festgottesdienstmit Superintendent André Ostund Ursula-Maria Busch, Trompete,sowie Ulrike Lausberg, OrgelIn diesen Veranstaltungenwerden wir feststellen, dassdie Orgel „kein bisschenleise“ klingen kann, aberauch genau das Gegenteildavon, nämlich durchaus „ein bisschen leise“...Seien Sie herzlich willkommen, die ganze Bandbreite unseresInstruments in all seinen Möglichkeiten zu erleben, undfeiern Sie mit!Ulrike LausbergNeues Gottesdienstangebotfür die KleinstenWir laden die Kleinsten unserer Gemeinde und Ihre Familienganz herzlich zum Krabbelgottesdienst ein. Wirwollen gemeinsam singen, Geschichten hören, uns kreativbeschäftigen und so die Kirche als einen Ort erfahren, andem schon die Kleinsten willkommen sind.Der Gottesdienst dauert ca. 1/2 Stunde und findet zum erstenMal am 16. März 2013 um 10.30 Uhr in der Stadtkirchezu Tecklenburg statt.Wer Lust hat, den Gottesdienst mit vorzubereiten, ist dazuherzlich eingeladen und kann sich gern bei mir melden.Björn Thiel22

Abendmusik mit dem Kirchenchor Tecklenburg an LätareDer evangelische Kirchenchor Tecklenburg hat sichfür die diesjährige Abendmusik am Sonntag Lätare,10. März 2013, Psalm-Kompositionen vorgenommen.Der Psalter mit seinen 150 Psalmen ist dasGesangbuch der Bibel. Psalmen zu singen und zu beten istseit Beginn der Kirche fester Bestandteil des christlichenGottesdienstes. Erst die Reformation lutherischer wie reformierterPrägung hat den Psalmgesang der Gemeinde inLiedform geschaffen. Aber auch vielen anderen Kompositionsstilenliegt ein Psalmtext zugrunde.Aus der großen Fülle der Psalmkompositionen hat der Kirchenchoreine Auswahl getroffen, die sich inhaltlich in dreiBlöcke gliedert:––Lobe den Herrn––Vertrauen auf Gott––Singet dem HerrnDie vielen, sehr gegensätzlichen Stile lassen das Programminteressant und spannend werden. Besonders reizvoll istes, denselben Psalm in völlig unterschiedlichen Kompositionenzu singen. So werden Verse aus dem 139. Psalm ineiner vierstimmigen Motette der Romantik erklingen (A.Überlée, 1837 – 1897), außerdem in moderner Psalmodie-Form von Horst Weber aus dem Jahr 1954 und schließlichin einem dem Popstil nahen Lied des BraunschweigerKirchenmusikers Gerd-Peter Münden. Aber auch dembekannten Telemann-Kanon „Ich will den Herrn loben“liegt ein Psalmtext zugrunde, ebenso dem kompliziertenKontrapunkt-Kanon desselben Komponisten „Danket demHerrn“. In dem wunderschönen Frauenterzett „Hebe deineAugen auf“ erklingt ein Satz aus Mendelssohns „Elias“.Vom gleichen Komponisten singt der Chor den majestätischenDoppelchor „Singet dem Herrn ein neues Lied“.In Doppelchor-Form neuer Gestalt hat Norbert Kissel1987 den Text „Lobe den Herrn, meine Seele“ gefasst. Istin der Gregorianik die übliche Form des Psalmgebets Antiphon-Psalmtext-Antiphon,so ist es hier der achtstimmigeRefrain-Doppelchor, der den in moderner Psalmodie gesungenenPsalmtext rahmt.Der Leipziger Theologieprofessor Cornelius Becker (1561–1604) hat alle 150 Psalmen in Liedform gebracht. Aus diesemBecker-Psalter singt der Chor den 96. Psalm im Satz vonHeinrich Schütz. Das las sich 1628 so: „Psalmen Davids inTeutsche Reimen gebracht durch Cornelius Beckern ... mit4 Stimmen gestellet durch Heinrich Schützen“. So erklingtin diesem Programm auch ein ganz schlichter Kantionalsatz,von Schütz selbst, dem genialen a-capella-Komponisten, mitKontrabass – also Akkordbegleitung – versehen.In der christlichen Kirche findet das Psalmgebet seinen Abschlussim Lobpreis des dreieinigen Gottes. Deswegen beschließtder Kirchenchor die Psalmliteratur mit der Bach-Motette „Ehre und Preis sei Gott“.In seinen intensiven Proben erlebt der Chor gerade, dassdieser ständige Wechsel der Kompositionsstile eine erfrischendeund belebende Wirkung auf das Singen hat. Undso hofft er, dass auch die Zuhörenden die oft überraschendenEffekte als spannend und lebendig empfingen.TecklenburgWir laden sehr herzlich ein zu dieser Abendmusik am Freudensonntagder Passionszeit:10. März 2013 um 17.00 Uhrin der Stadtkirche Tecklenburg / Eintritt: 6 / 4 €Ursula Mittring, KantorinPsalmen in Vokal- und Instrumentalmusik––Annemarie Quiring, Sopran––Hartmut Quiring, Bariton––Norbert Britzwein, Block- und Querflöte––Ulrike Lausberg, OrgelKlagen – bitten – loben: Zu allen Zeiten haben sich Menschenin Gebeten und Liedern an Gott gewendet, wenn dasHerz voll war von Schönem, Gutem, Schwerem, Begeisterndem,von Dankbarkeit und Vertrauen. Ihren religiösenAusdruck fanden solche Regungen und Gedanken in alttestamentlicherZeit im Buch des Psalters, dessen Gebete undLieder auch heute nichts an Aktualität eingebüßt haben.Das Solistenquartett der diesjährigen Abendmusik wirdden Zuhörerinnen und Zuhörern einen vielseitigen Querschnittdurch die bunte Vielfalt der Psalmvertonungen bieten:Die Beiträge reichen vom 16. bis ins 21. Jahrhundertund sind von deutscher, italienischer, tschechischer oderamerikanischer Herkunft.Zu den „Klassikern“ dieser Literatur gehören im 17. Jahrhundertsicherlich die „Kleinen Geistlichen Konzerte“ vonHeinrich Schütz und im 19. Jahrhundert die „BiblischenLieder“ von Antonín Dvořák, gesungen von Annemarieund Hartmut Quiring, die zur Abendmusik eigens aus Baden-Württemberganreisen werdenHöreindrücke ganz anderer Art vermitteln dagegen die instrumentalenSolo-Beiträge: Norbert Britzwein wird denChoral „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ (Psalm 130) ausder Feder von Lothar Graap interpretieren.Eine kleine Kuriosität dürfte die Umsetzung des AmerikanersAndrew Clarke von „Ein’ feste Burg ist unser Gott“(Psalm 46) sein: Sie wird von der Tecklenburger OrganistinUlrike Lausberg einzig mit den Füßen an der Orgel gespieltwerden, gefolgt von dem mächtigen Präludium über dengleichnamigen Choral von Carl Stein.Sanfte Flötentöne und hymnusartige Choralzeilen, begleitetvon der Orgel, kennzeichnen die Vertonung des117./118. Psalms durch den westfälischen KomponistenGustav Biener, bei dem das Quartett schließlich gemeinsamagieren wird.Der „Sonnengesang“ des Franz von Assisi in der Vertonungdurch Harald Heilmann enthält alle Teile eines hymnischenPsalms: Er rühmt Gott und weist auf dessen großeTaten hin. Insbesondere Gottes Werke in der Schöpfungwerden gepriesen und münden am Ende in die Aufforderung:„Lobet und preiset ihn, dient ihm in großer Demut!“In diesem Sinne findet auch er einen Platz im Programmder diesjährigen Abendmusik, die Bekanntes und Bewährtesneben Neues stellt.Ulrike Lausberg23

TecklenburgKrippenspiel 2012 „Eine Krippe aus Bethlehem“ in der StadtkircheTecklenburg / NachleseEs ist gesc h a f f tschen Leistung,schauspieleri-und esihrer Disziplinhat besondersund ihrer Hilfsbereitschaftgut geklappt!ei-Schon bei derö f f e n t l i c h e nGeneralprobeist der Funkenen bleibendenEindruck hinterlassen.Dochohne die Unterstützunggleich übergesprungenih-undrer Eltern beimes war mucksmäuschenstill.Lernen des Textes,beim Umziehen,Am Heiligabendbei dermusstenkontrolliertenunsere SpielerTermineinhaltungall ihre Kraftund beimaus ihren Lungenherausho-wäre es sehr an-M i t d e n k e nViel Freude hat allen Beteiligten das Krippenspiel gemacht (Foto: Brigitte Keun)len, damit ihre schönen Worte auch die hinteren Bänkeerreichten. Wie sehr habe ich mir da viele Mikrofone gewünscht!Die Spieler haben Großartiges geleistet. Bei derAufführung im Hotel Drei Kronen trafen die Texte dannauf ganz gespitzte Ohren. Die meisten dieser Senioren hattensich noch an die neue Krippe aus Bethlehem erinnert,als sie das erste Mal vor 22 Jahren am Heiligabend im Altarraumaufgebaut war. Dass nun auch die damaligen Käuferals Zuschauer bei der Aufführung im Hotel dabei waren,erfüllte die jungen Darsteller mit besonderem Stolz.Unsere Krippenspielgruppe hat mit ihrem Können, ihrerstrengend geworden. So hat es Freude gemacht, was sichwohl auch auf die entspannte Stimmung bei den Probenausgewirkt hat.Ermuntert durch diese Hilfsbereitschaft habe ich mich sofortim Januar daran gemacht, das Krippenspiel für Weihnachten2013 zu schreiben. Mir gefällt es, und ich weiß jetzt schon,dass auch die Kinder und Jugendlichen dieses Stück gernspielen werden. Natürlich wünsche ich mir wieder viele jungeEltern als Stütze, so dass es Weihnachten dann erneut heißenkann: Unsere Kinder sind über sich hinausgewachsen!Brigitte KeunKinderkirchenmorgen (KiKiMo) im Ortsteil TecklenburgDie Hoffnungslichter werden entzündet (Foto: Brigitte Keun)24„Licht in der Dunkelheit“ – welcher Tag würde besser zudiesem Thema am Kinderkirchenmorgen passen als der Tagvor dem Ewigkeitssonntag. Ein Tannenkranz, umgebenmit vielen Erinnerungslichtern für liebe verstorbene Verwandte,Freunde und Tiere der Kinder, verwandelte sichwährend des Morgens in einen Hoffnungskranz für das zuerwartende Licht der Welt.Nach Liedern, Gebeten und einer passenden Geschichtebastelten dann alle Kinder ihr eigenes Hoffnungslicht,die Kleinen als Engelslicht, die Großen als TecklenburgerLichthaus im Fachwerkstil.Mit dem Lied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ beendetenwir unseren Kinderkirchenmorgen und freuen uns schonauf die nächsten KiKiMo am:Samstag, den 23. Februar 2013, 10.00 – 12.00 UhrDann werden wir gedanklich und kreativ Jesus aufseinem Lebensweg begleiten.Samstag, den 6. April 2013, 10.00 – 12.00 UhrMusikalisch und kreativ möchten wir den Passionswegbis zum Ostergeschehen gehen.Samstag, den 15. Juni 2013, 10.00 – 12.00 UhrPassend zur Sommerzeit haben wir zu dem Thema„Gottes Schöpfung“ eine Überraschung bereit.Brigitte Keun

Beratender Ausschuss im Ortsteil TecklenburgTecklenburgZweimal im Jahr trifftsich der BeratendeAusschuss im OrtsteilTecklenburg im Gemeindehaus.Ehrenamtliche Leiterund/oder deren Vertreter,haupt- und nebenamtlicheMitarbeiter und unsere fünfPresbyter erfahren untereinandermehr über ihre Tätigkeit,geben und bekommenAnregungen, tragen Wünschevor und wollen so „Botschafter“für das Gemeindelebensein.Bei der ersten Sitzung imJuni 2012 mit Herrn PfarrerBjörn Thiel wurde BrigitteKeun als Vorsitzende undSigrid Uhlenbrock als Vertreteringewählt. Schwerpunkt Lausberg, Frau Gielau, Frau Haarlammert, Herr Thiel, Frau Keun, Frau Ridder (Aufnahme nach derv.l.n.r.: Herr Jäger, Frau Eisenblätter-von der Assen, Frau Lausberg, Frau Stupp, Frau Brune, Herrdieser Sitzung war die VorstellungSitzung im Januar 2013. Einige Mitglieder waren verhindert) (Foto: privat)der verschiedenenKreise. In der Sitzung in Januar 2013 erfuhren die Mitgliedervieles über bisherige und bevorstehende Aktivitätenin den einzelnen Gruppen, über besondere Gottesdienste,Konzerte und andere geplante Vorhaben. Auf diese Weisesollen Anregungen in die einzelnen Kreise gelangen undsich dort verwirklichen.Die Mitglieder des Ausschusses vertreten folgende Interessen:––––––––beim Essenreichen im AltenheimHerr Jäger für den Bibelkreis „Gott und die Welt“Frau Katsarou für die Raumpflege des Gemeindehausesund der KircheFrau Keun für den Kinderkirchenmorgen (KiKiMo)und das KrippenspielFrau Knoblauch für den Frauenabendkreis––Frau Brune (Presbyterin) und Frau Ridder für dieFrauenhilfe––Herr Lausberg für den ökumenischen Gesprächskreis„Tecklenburger Gespräche“––Herr Becker (Presbyter)––Frau Lausberg für die Orgelmusik und Konzerte––Herr Becks (Presbyter) für den Küsterdienst––Frau Mittring für den Kirchenchor––Herr Budke für die Chorgruppe „Miteinander“ ––Frau Moritz (Presbyterin)––Frau Eisenblätter-von der Assen (Presbyterin)––Frau Paus für den Kindergarten––Frau Fraenkler für die florale Verschönerung der Kircheund des Gemeindehauses––––N. N. für den Abendkreis „After Eight“Herr Pfarrer Thiel––Frau Gielau für die Diakoniesammlung––Frau Uhlenbrock für die Verteilung des Gemeindebriefes––Frau Haarlammert für den sonntäglichen HilfsdienstBrigitte KeunSing-Gottesdienst mit zwei Chören am 16. Juni 2013Seit einigen Jahren besteht eine herzliche Freundschaftzwischen dem evangelischen Kirchenchor Tecklenburgund dem Singkreis aus Dortmund-Schüren, derHeimatgemeinde von Superintendent Ost: Besuche hinund her, gemeinsam gestaltete Gottesdienste (die beidenKantorinnen haben die gleiche „Wellenlänge“), Austauschund gemeinsame Unternehmungen sind allen auf beidenSeiten in bester Erinnerung.Und so ist auch die Vorfreude groß, dass die Dortmunder beiihrem diesjährigen Jahresausflug am 16. Juni ins TecklenburgerLand kommen. Natürlich werden dann die Chöre wiederzusammen in einem besonderen Sing-Gottesdienst musizieren,bei dem die Gemeinde ganz viel singend beteiligt wird.Superintendent Ost und Pastor Thiel werden zusammenmit den Chören einen – das kann man jetzt schon sagen– sehr lebendigen Gottesdienst gestalten. Dazu laden wirsehr herzlich ein.Ursula Mittring, KantorinDie Freude am Gesangsteht bei diesem Gottesdienstim Mittelpunkt(Foto: Stephanie Hofschlaeger,pixelio.de)25