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Düsseldorf Panther

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Gameday MagazineDüsseldorf <strong>Panther</strong>Inhaltsverzeichnis5 Vorwort von Marco Block6 Spielbericht: Darmstadt Diamonds7 Nordstaffel-Tabellen der 1. & 2. Liga,Ergebnisse der Düsseldorf <strong>Panther</strong>8 Fit durch die Saison9 Impressum10 Roster Düsseldorf <strong>Panther</strong>11 Roster Kiel Baltic Hurricanes13 Interview mit Christian Poschmann16 <strong>Panther</strong> Rookies17 Football ABC19 Bambini Flags sind vorzeitig Meister!20 Black Cats auf der Automeile21 Junior Flags: Vize-Europameisterin New Castle, EnglandGravuren fürIndustrie _ HandelI n h . F. - J. S i t t e r zO s t w a l l 2 4 14 7 7 9 8 K r e f e l dTe l . 0 2 1 5 1 / 2 1 8 6 7ixkes-gravuren.deSchilder _ Stempel& VereinsbedarfGravierend besser!|


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Vorwortvon marco blockHallo Footballfreunde,heute ist es mal wieder soweit. Die<strong>Panther</strong> müssen zeigen, ob sie in dernächsten Saison wieder in der höchstendeutschen Spielklasse spielen werden.Zu diesem ersten von zwei Relegationsspielengegen die Kiel Baltic Hurricanesmöchte ich Euch <strong>Panther</strong>fans und dieFans der Kieler recht herzlich begrüßen.Was man manchmal im „richtigen“Leben erlebt, dass erfährt man ebenauch manchmal im sportlichen Leben.„Man sieht sich immer zweimal imLeben!“ Dieser Spruch hat wahrscheinlichnoch nie so gut zu den diesjährigenRelegationsspielen im Norden gepasstwie dieses Jahr. Auch letztes Jahr trafenbeide Mannschaften schon in den Relegationsspielenaufeinander, die <strong>Panther</strong>setzten sich durch und blieben in derGFL-Nord, während es für die Kielernoch ein Jahr in der 2.Bundesliga zuverkraften gab. Die Vorrausetzungensind aber diesmal ein bisschen anders.Nachdem die <strong>Panther</strong> mit 0 Punktenletzte Saison ohne einen einzigen Sieg indiese Spiele gingen, stehen bei den Düsseldorfern8 Punkten auf der Habenseite.Warum also Relegation und erneutMarco Blockletzter Platz? Die Frage ist schwierigzu beantworten. Sicher hatten es die<strong>Panther</strong> selber in der Hand fünfter zuwerden. Wenn man nur an den Matchballzu Hause gegen Köln denkt, wo wirgenug Möglichkeiten hatten, das 14:19zu einem 21:19 zu verwandeln, dannwird man schon traurig, dass die Mannschafterneut nicht belohnt worden ist.Doch alles lamentieren hilft nicht, gegenKiel hat man es ja nun selber in derHand der Saison einen guten Abschlusszu geben. Auch bei den Hurricanes isteiniges anders als letztes Jahr. 2005 rolltendie Kieler das Feld von hinten aufund schafften erst im Schlussspurt denersten Platz der 2.Liga. Dieses Jahr zogman einsam und allein seine Kreise ander Tabellenspitze. Nur die Niederlageam letzten Spieltag bei den HamburgWild Huskies verhinderte eine perfekteSaison. Richtig gefordert worden dieKieler fast nie. QB Nathan Thompsonund sein Empfänger WR Estrus Crayton(willkommen mal wieder in Düsseldorf)waren zu gut für die 2.Liga. Aber ob esgegen die <strong>Panther</strong> für die 1.Liga reicht?Am 1.Oktober, nach dem Rückspiel inKiel, werden wir schlauer sein. Ich hoffenatürlich auf die <strong>Panther</strong>, die sich mit 8Punkten die erste Liga, meiner Meinungnach, schon vor dem Spiel verdienthaben.Euch ein schönes Spiel.Marco BlockPressesprecherder Düsseldorf <strong>Panther</strong>|


Saisonverlaufergebnisse/tabelle1. Bundesliga NordPl. Team Spiele S : N Punkte1. Braunschweig Lions 12 22 : 2 483 : 1652. Hamburg Blue Devils 12 16 :8 356 : 2153. Dresden Monarchs 12 11 : 13 200 : 3184. Cologne Falcons 12 11 : 13 224 : 2715. Berlin Adler 12 8 : 16 196: 2346. Düsseldorf <strong>Panther</strong> 12 8 : 16 153 : 3642. Bundesliga NordPl. Team Spiele S : N Punkte1. Kiel Baltic Hurricaness 11 20 : 2 386386 : 962. Hamburg Eagles 12 21 : 3 284 : 1893. Troisdorf Jets 12 12 : 12 140 : 2474. Langenfeld Longhorns 12 11 : 13 204 : 2305. Berlin Rebels 11 9 : 13 107 : 1676. Lübeck Cougars 12 6 : 18 174 : 2427. Essen Assindia Cardinals 12 3 : 21 122 : 246Aufgrund des nicht gewerteten Spiels Berlin – Kiel kommt in der Abschlusstabelle der Quotient zum tragen!Viertelfinals:Hamburg Blue Devils – Schw.Hall Unicorns 34 : 17Braunschweig Lions – Darmstadt Diamonds 79 : 0Marburg Mercenaries – Cologne Falcons 62 : 0Stuttgart Scorpions – Dresden Monarchs 47 : 27Relegation:24.09 <strong>Panther</strong> – Kiel Baltic Hurricanes 15:00 UhrHalbfinals:24.09 Braunschweig Lions – Stuttgart Scorpions 15:00 Uhr24.09 Marburg Mercenaries – Hamburg Blue Devils 15:00 UhrSaison:07.05 <strong>Panther</strong> – Hamburg Blue Devils 0 : 4413.05 Berlin Adler – <strong>Panther</strong> 0 : 321.05 <strong>Panther</strong> – Dresden Monarchs 21 : 3703.06 Hamburg Blue Devils – <strong>Panther</strong> 53 : 1408.07 <strong>Panther</strong> – Cologne Falcons 14 : 1916.07 <strong>Panther</strong> – Darmstadt Diamonds 27 : 1809.09 Darmstadt Diamonds – <strong>Panther</strong> 14 : 1730.07 Dresden Monarchs – <strong>Panther</strong> 7 : 1313.08 Cologne Falcons – <strong>Panther</strong> 14 : 2419.08 Braunschweig Lions – <strong>Panther</strong> 73 : 327.08 <strong>Panther</strong> – Berlin Adler 21 : 4103.09 <strong>Panther</strong> – Braunschweig Lions 6 : 34|


Partnerfitness companyFit durch die Saison mit der Fitness CompanyUm beim American Football richtig fit zusein, müssen die „D’dorfer <strong>Panther</strong>“ ihrenKörper gut in Schuss halten und eine Top-Kondition haben. Neben ihrem regulärenTraining halten sich die Spieler zusätzlichbei der Fitness Company in den SchadowArkaden fit. Mehrmals in der Wochesind die Profi-Footballer bei Deutschlandsgrößtem Fitnessbetreiber anzutreffen. Mitgezielten Kraftübungen und einem professionellenAusdauertraining bereitensie sich auf jedes Spiel hart vor.Der Fitnessclub in Düsseldorfs Innenstadtist dafür bestens ausgerüstet: ObProfi-Sportler oder Anfänger, ob jungoder älter, die Fitness Company bietetjedem die Möglichkeit, die eigene Fitnesszu verbessern. Zahlreiche moderne Fitnessgerätefür alle Muskelgruppen und einriesiger Cardiopark – pulsgesteuert undmit TV-Anschlüssen ausgestattet – stehenzur Verfügung. Modern, großzügigund offen gestaltet, ist die Anlage einidealer Treffpunkt für Sportinteressiertejeden Alters. Professionelle und lizenzierteTrainer stehen jedem Mitglied mitqualifizierter Betreuung zur Seite. Werlieber in der Gruppe trainiert kann täglichverschiedenste Aerobic- und Indoor-Kurse wie Pilates, Step, Cycling, DynamicYoga u. v. m. besuchen oder am ClubTraining teilnehmen.Auch die Entspannungkommt ganz sicher nicht zu kurz:Bei der Fitness Company gibt es einengroßen Wellnessbereich mit mehrerenSaunen und Dampfbädern (Damen separat),Ruheraum und Solarien. WeitereServiceleistungen: Monatlich kündbareMitgliedschaften, Kinderbetreuung undClubvideothek mit Videos und DVDs zumkostenlosen Ausleihen für drei Tage. Miteinem so professionellen Training kanndie Saison der „D’dorfer <strong>Panther</strong>“ nurgut laufen!Viel Glück für die Saison wünscht dasFitness Company Team. |


ImpressumDüsseldorf <strong>Panther</strong>Huddle nach dem Spiel gegen die Braunschweig LionsHerausgeberDüsseldorf <strong>Panther</strong> e.V.Schiesshecke 6540789 MonheimTexteMarco BlockOliver NitschmannThomas WolffInterviewMarco BlockAnzeigenMarcel Friedrich0163 5449969FotosMarco BlockBraunschweig LionsTim NeiserRedaktionelle VerantwortungMarco BlockLayout & UmsetzungMatthias Götze 0163 1628583DruckDIP Digital PrintInhaber: Michael EmmertStockumer Straße 2858453 Witten-Annen|


RosterDüsseldorf pantherSpieler:2 Sebastian Borowski DB3 Fred Staton RB4 Mathias Weil DB5 Stefan Wegemann DL7 Markus Jaeger WR8 Dennis Olgun LB10 Pepijn Mendonca QB11 Christian Schmidt K14 Dennis Henke DB16 Sebastian Plottke DB18 Markus de Haer K19 Andreas Trebski QB/P22 Marcel Friedrich DB23 Dirk Bock WR24 Philip Wilk DB26 Jason Adjei DB29 Bastian Wilfert DB32 Christian Poschmann RB33 Marius Toborek LB34 Florian Conzen LB37 Matthias Berning LB38 Rene Engel LB40 Sergej Berezhniuk RB/DL42 Rene Büttner RB42 Joachim Franzen LB44 Christian Sitterz LB45 Florian Schmidt DB47 Sebastian Schönbroich DB51 Kendrick Steinbiß LB52 Björn Lohmann OL54 Felix Raphael OL56 Richard Adjei LB60 Mahir Köroglu DL66 Sami Riahi OL69 Markus Guderian OL73 Michael Demers OL74 Kelvin Wallace OL75 Oliver Najjar OL77 Patrick Bärtl OL78 Marc Nauheim OL80 Alexander Stolz WR82 Daniel Schorn WR83 Sascha Gelling WR85 Thomas Hülser WR86 Sebastian Bergmann WR/K87 Mathis Baumbach WR88 Max Dörner WR89 Alexej Mittendorf TE/RB90 Bob de Meij TE/WR/RB92 Steve Tang TE96 Carlos Campaz DLMurat Avcioglu OLCengiz Atabek K/PFabian Beckmann DLMarcel Berger RBSami Chourbaji LBDaniel de West DBAlexander Fichte DLFlorian Foller RBTorge Hundsdörfer DBMert Isik DLSascha Jaeckel RBChristian Leusmann OLValerie Loschitzki DLFelix Mittmeier DBFlorian Pawlik TEKwong Wing Sung DBKilian van Rijn WRLennart Wendland RBKevin Wrobel OLTrainer:Steffen BreuerMarc StolikowskiCarsten SchwejdaDetlef KlixThomas KrugMartin SchloemerMichael MaxDavid LuxSonja StammerOCDCOffense LineDefense LineOL-AWide ReceiverRunning BacksKicker/PunterAthletik CoachStaff:Janine Fröhling PhysioStephanie FiedlerPatti WittTapeAngi, Stefan (Fossy),Hans-Peter (Tiger),Petra Wirtz EquipmentKarl-Heinz Schorn VideoAnni, Christel KuchenthekeMichi und Henri,Karl-Heinz, Theo GetränkeFrank, Uwe & Jens SpielfeldcrewCarsten Wirtz GrillHeike & Jörg Boeck GrillIngo und Frank StatistikMarkus, Michael Technik und& JensMusikMarkus Zielke StadionsprecherRenate & Lutz Horsch Kasse &OrganisationEiko PageKasseIsa FiedlerOrganisationMarco Block Presse, InternetManfred Klöppel InternetGünter Bock Teammanager


RosterKiel Baltic HurricanesSpieler:1 Crayton, Estrus WR3 Boensch, Benjamin WR4 Peter, Gunnar WR/QB5 Skultety, William LB6 Wolf, Christian K7 Freches, Tom WR8 Kruse, Nils WR9 White, Landon DB10 Zeren, Mustafa Savas LB11 Moskal, Krzysztof DE12 Büll, Thorben LB14 Kneese, Klaus DB15 Schäfer, Jon QB17 Thompson, Nathan QB18 Diers, Curtis DB/QB20 Dimmer, Rico TE/OL21 Kraus, Hanns-Sebastian DB22 Gebauer, Alexander RB23 Thomsen, Jens DB24 Lindner, Kay WR25 Bartsch, Marco RB26 Eck, Matthias DB/K27 Arfaoui, Riad DB/RB29 Zindel, Niko LB32 Türke, Stefan RB33 Kroll, Thomas FB34 Eigenbrod, Ole LB45 Nissen, Jan-Philip LB51 Ojghibesov, Alexej DL52 Petzold, Hagen DL53 Striegler, Torsten OL54 Aden, Timo LB55 Eidtmann, Jan DL56 Rieck, Christopher LB57 Sybis, Karl OL59 Dunst, Morten OL62 Lange, Benjamin OL63 Nissen, Kai-Ole DL67 Kühl, Malte OL68 Piloth, Philipp OL71 Ohrt, Sven OL73 Aden, Marco DL74 Schneider, Markus DL75 Baumann, Sebastian OL77 Diesing, Markus DL79 Gelhaus, Marco OL80 Faris, Usama WR81 Lindner, Lars WR86 Gross, Timo WR90 Horst, Boris DLOkrent, FynnRunkler, JasperSchober, Björn LBTrainer:André Schleemann Head Coach/Defensive BacksAndreas Scheffler Offensive CoordinatorLars Doose Defensive Coordinator/LinebackersDirk Wolgast Offense LineGunnar Peter Wide ReceiversEstrus Crayton Running BacksCarsten Dohm Defense LineTobias Baruth Basics CoachJon Schäfer Offensive Assistant Coach


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Interviewchristian poschmannMarco fragt Christian PoschmannMarco Block: Hallo Christian, jetzt spielenwir wieder Relegation. Enttäuscht?Christian Poschmann: Natürlich habe ichmir bis zum Berlin-Spiel erhofft, dass wirdie Relegation vermeiden können, abernun ist es doch wieder um uns geschehen.Man muss allerdings auch berücksichtigenwas in dieser Saison passiert ist: Man hatden Headcoach entlassen, amerikanischeSpieler kamen und gingen, deutsche Spielerkamen mal und mal nicht, Leistungsträgerwie Sebastian Schönbroich undRene Engel verletzten sich. Hätten wirüber die ganze Saison unter konstantenVerhältnissen trainiert und gespielt, wärenwir heute nicht in dieser Position. Aberwie sagt man so schön: Hinterher weißman immer mehr.Ich bin also von Einzelheiten enttäuscht,aber nicht generell. Im Winter muss malwieder viel passieren, damit die <strong>Panther</strong>2007 eine vernünftige Mannschaft, mitallem was dazu gehört, auf die Beinestellen können. Dazu gehört vor allemeine Spielstätte, die allen standards undregularien entspricht, qualifizierte medizinischeBetreuung, einen Trainings- undspielstarken Kader und ein Trainerstab,der auch die Trainer gegenseitig entlastetund zufrieden stellt.Wenn die <strong>Panther</strong> die Relegation erfolgreichüberstehen, was meiner Meinungnach sehr realistisch ist, können sie sich inder nächsten Saison kein Relegationsjahrmehr erlauben. Auch vom Vorstand mussdann vornherein eine positive und realistischeMarschroute gesetzt werden, wiez.B. Play Offs. Mit dem Potential, was ineinigen unserer Spieler schlummert hättenwir Chance auf einen Play Off Platz gehabt.Sorry, ich rede schon wieder so viel.MB: Die Drei sind seit Jahren bemüht einegeeignete Spielstätte in Düsseldorf zu finden.Nur leider sind die mittelgroßen Stadien inDüsseldorf alle nicht zu bekommen. Warumauch immer. Das Thema Stadion ist sicherdie Nummer 1 auf der Prioliste. Ich bin derMeinung, dass mit dem Wechsel der Spielstättesich andere Probleme, logistische wiepersonelle, sich von alleine regeln. Bist Du damit mir einer Meinung?CP: Ja, ich bin zwar nicht der Meinung,dass wir für die 500 Leute ein größeresStadion benötigen, aber es könnte einfachbesser sein. Parkplatz und Anfahrtsituation,Tribünensituation, evtl. SponsorenoderVIP Möglichkeiten... Aber wir sindin diesem Punkt einer Meinung.MB: Ich bin der Meinung, dass wir bei einemgrößeren Stadion nicht mehr 500 Zuschauerhätten sondern bei jedem Spiel etwa doppeltso viel Zuschauer hätten. Alleine ausmeinem Kreis kommen etwa 10 Bekanntenicht, weil sie auf der kleinen Kampfbahnnichts sehen. Aber anderes Thema. Du hattesteben die mangelnde Trainingsbeteiligungangesprochen, die sicher nicht nur bei den<strong>Panther</strong>n gibt. gibt es Überlegungen innerhalbdes Mannschaftsrates (so will ich es einmalnennen), wie man Spieler, die nicht so oftkommen, zum Training bekommen kann?Oder anders gefragt: Was kann man tun,damit die Trainingsbeteiligung besser wird?CP: Das mit der Trainingsbeteiligung istso eine Sache. Wenn ich das Allheilmitteldafür hätte, hätten wir schon längst etwasunternommen. Detlef Klix hat sich letztens,meiner Meinung nach, sehr treffendgeäußert: GFL und die <strong>Panther</strong> sind keinHobby, sondern mehr. Die Reihenfolgeist Familie, Job und <strong>Panther</strong>. Wir hattendieses Jahr viele Spieler, bei denen zuviele Dinge zwischen Job und <strong>Panther</strong>stehen. Alle, die nicht bereit sind 4 Malwöchentlich zum Training zu gehen undam Wochenende zu spielen, sollten sichüberlegen, ob sie nicht lieber in Neuss,Duisburg oder in einer anderen Provinzmannschaftspielen wollen. Das wäre eineSeite der Geschichte, dass man Spielerndie Wahrheit sagt und sie nicht als „Füllmaterial“mitschleift.Die andere Seite ist, neue motivierte Spielerzu überzeugen. Es müsste eine Persongeben, die scoutet: Videos von Gegnerndreht, nach Talenten Ausschau hält (beiVereinen, die in unteren Ligen spielen gibtes durchaus gewillte Athleten mit Potential)und auch die direkte Ansprechpersonfür Importspieler ist. Als großer Vorteilder <strong>Panther</strong> ist bei der Spielersuche immernoch der Spaßfaktor zu nennen. Außerdemgibt es kaum einen Verein, der sogute Wintertrainingsmöglichkeiten bietet,wie die <strong>Panther</strong> mit der Leichtathletikhalleund den diversen qualifizierten Coaches.Der „Mannschaftsrat“ hat schon oft Gesprächegeführt und Telefonaktionenversucht, aber es müssen einfach mehrSpieler beim Training sein, damit sich auchcompetition auf den einzelnen Positionenbieten. So trennt sich dann die Spreu vomWeizen. Jeder der spielen möchte, wirdauch im Training und darüber hinaus ansich arbeiten.MB: Im Sommer kamen mehr als 10 Spielervon der Jugend hoch zur ersten Mannschaft.Wie beurteilst Du die Leistungsstärke derJugend der <strong>Panther</strong>, wenn sie zur Erstenhochkommen? Können Sie sofort in der GFLmithalten oder brauchen sie noch 1-2 Jahreum sich an das Tempo zu gewöhnen?| 13


Interviewchristian poschmannCP: Wir können sehr zufrieden sein, dasswir in Düsseldorf ein so gutes Jugendförderungsprogrammhaben. Die Jungs sindsehr gut vorbereitet und gut eingestellt,was die Disziplin angeht. Natürlich sinddie Jungs alles unterschiedliche Individuenmit verschiedenen körperlichen Voraussetzungen.Die meisten können sofort einsteigenund sogar erfolgreich in der GFLmitspielen, wenn man Leute wie Berning,Schönbroich und Baumbach sieht. Es istzwar schon ein Geschwindigkeitsunterschiedfestzustellen, aber die Rookies sindim Jugendbereich oft auch überlegen undspielen auf einem höheren Level.MB: Ganz Footballdeutschland fragt sich,warum wir so eine gute Jugendarbeit habenund uns nicht so richtig in der GFL etablierenkönnen. Hast Du darauf eine Antwort?CP: Der Input aus der Jugendmannschaftist leider nicht so hoch. In den letzten dreibis vier Jahren schafften es nur vereinzelteSpieler in die Herrenmannschaften. Diemeisten Jugendspieler hörten nach ihrerJugendsaison aus verschiedensten Gründenauf: keine Zeit durch Job oder Familie,Ortswechsel durch Bundeswehr, Studiumoder Job oder manchmal haben sie einfachkeine Lust mehr so viel Zeit für ein Hobbyaufzubringen. Wenn wir über die letztenfünf Jahre so viele Spieler wie dieses Jahraus der Jugend bekommen hätten, wäredie Situation eine andere.MB: Hast Du nicht auch mal für Köln gespielt?CP: 2002 spielte ich für die Cologne Crocodiles.Da die <strong>Panther</strong> 2002 in der 3. Ligaspielten und ich das Niveau der 3. Ligakannte, habe ich mich gegen diese „Holzerei“entschieden. Da ich zu dieser Zeitauch viel Zeit mit meinem Studium in Kölnbeschäftigt war, machte dieser Schritt fürmich viel Sinn. Ich habe in diesem Jahrviele Erfahrungen gesammelt, die ich nichtmissen möchte, aber als ich zurück nachDüsseldorf wechselte, wusste ich, dassdies die richtige Entscheidung war.MB: Warum war dies die richtige Entscheidung?In Köln hättest Du doch weiter GFLgespielt.CP: Nein, und das ist genau der Punkt. InDüsseldorf hat an aus welchen Gründenauch immer einem deutschen RB Vertrauengeschenkt. In Köln war ein amerikanischerHeadcoach (Kirk Heidelberg) undder ließ nur US-Running Backs auf denPlatz. Ich bin also zurück in meine Heimatzu meinen Freunden gekommen, die alleVerständnis für meine Fluchtentscheidunghatten und wir hatten jede Menge Spaß.MB: Meinst Du die deutschen Spieler inSchlüsselpositionen in anderen Vereinen habenauch Spaß? Oder anders gefragt, kannstDu es verstehen, dass sehr gute deutscheSpieler in anderen Vereinen lieber an derSeitenlinie stehen, anstatt bei einem wenigerguten Team zu spielen?CP: Nein, das kann ich nicht verstehen.Bestes Beispiel dieses Jahr war, dass DennisZimmermann nach unserem Spiel inBraunschweig erfreut war, wie ein Schneekönig.Aber das kann es doch nicht sein,wenn man erst eingewechselt wird wennalles gelaufen ist. Es ist natürlich jedermannsWunsch in einem professionellenUmfeld zu spielen, aber für mich wäredas nicht die Erfüllung. Gerade in Braunschweigsind einige deutsche Jungs, diehinter amerikanischen Schlüsselspielernstehen, wie z.B. zwei NationalmannschaftQBs.MB: Für die Nationalmannschaft war dasletzte Jahr ein besonderes Jahr. Wie hastMB: Wo hast Du eigentlich Deine Footballjugendverbracht?CP: Ich habe zwei Jahre in der LangenfeldLonghorns Jugend gespielt und bin dann inmeinem zweiten Seniorenjahr nach Düsseldorfgekommen.14 |


Interviewchristian poschmannDu die Erfolge bei den Worldgames und derEuropameisterschaft erlebt? Die Worldgameswaren doch sicher ein besonderes Erlebnisfür Dich, oder?CP: Da hast du Recht. Die Worldgameswaren schon eine tolle Sache, zumal ich beider Eröffnungsfeier einige alte Bekannteaus der Wakeboard Szene getroffen habe.Schließlich sind das quasi die OlympischenSpiele der nicht Olympischen Sportarten.Es war eine riesige Erfahrung bei der erstenTeilnahme einer deutschen AmericanFootball Nationalmannschaft bei diesemEvent dabei zu sein. Die Spiele waren relativgut besucht und gerade gegen dasTeam aus Australien hatten wir sehr vielSpaß. Natürlich war es super, dass wiruns im Finale gegen Schweden die Goldmedaillegesichert haben, aber die Freudewurde genau zwei Wochen später schonwieder getrübt. Wir haben im Finale derEuropameisterschaft in Schweden gegendie Schweden verloren und sind dadurch„nur“ Vizemeister geworden. Allerdingswar meine „Trauer“ von ein wenig Freudeüberschattet, da man mir noch einen MVPPokal überreichte. Doch dadurch hattenwir die Möglichkeit im Qualifikationsspielgegen Dänemark Selbstbewusstsein zutanken und einen weiteren Schritt RichtungWorld Cup 2007 zu machen.MB: Der nächste Titelkampf ist ja der WorldCup 2007 in Japan. Durch den Erfolg gegenDänemark habt Ihr euch ja schon qualifiziert.Wie ich gehört habe spielt Amerika zumersten Mal mit. Kannst Du abschätzen mitwelchen Chancen die deutsche Mannschaftdort antritt?CP: Wie ich hörte, wurden die USA undAustralien in unsere Gruppe gelost. Australienist garantiert schlagbar. Die USAkann ich nicht einschätzen, aber sie sindgarantiert einer der Favoriten. Da sie allerdings„nur“ ein NCAA-Niveau-Teamohne NFL Spieler entsenden, haben wirvielleicht eine Außenseiterchance. Dochum die USA zu ärgern müssen wir aufjeden Fall besser und konzentrierter zuWerke gehen, als in unserem EM-Spielgegen die Schweden. Mit etwas Glückkönnten wir es durchaus unter die erstendrei Mannschaften schaffen.MB: So eine Reise muss gut geplant sein.Wirst Du dabei sein?Ja, ich werde alles dafür tun, um in Japandabei zu sein.MB: Hast Du den Urlaub schon bei deinemArbeitgeber angemeldet? :-)CP: Ja, und zum Glück ist die NFL EuropeSaison zu diesem Zeitpunkt auch schonbeendet.MB: Was machst Du bei Rhein Fire genau?Was ist Dein Job dort?CP: Mein Titel ist Operations Managerund ich bin für die Umsetzung aller RheinFire Veranstaltungen zuständig: CheerleaderCasting, Super Bowl Party, Karnevalsumzug...Inder Saison organisiere ichnicht nur die Rhein Fire Heimspiele vomDixi-WC über Spielbetrieb bis hin zumShow act, sondern bin für alle Belangerund um das Team verantwortlich: Hotel,Transporte, Trainingsbetrieb, usw.Im Großen und Ganzen ist das ein Traumjob,den nur 38 Menschen auf dieser Weltausüben und ich bin der Jüngste von diesen.Da ich Studium und Hobby vereinenkann, kann man auch über viele Nachtschichtenhinwegsehen, die vor allem inder Saison täglich anfallen.MB: Wie? Du studierst noch nebenbei?CP: Ich studiere Sportökonomie und -management an der Deutschen Sporthochschulein Köln und werde hoffentlichEnde des Jahres das Studium beenden.Ich habe dadurch immer eine gut ausgefüllteWoche: Arbeit, Studium, Training,Krafttraining, Spiele am Wochenende undmomentan leider ganz weit hinten in meinerZeitrangliste kommt meine Freundin.Aber in drei Wochen sieht es bei mir besseraus und die meiste Zeit gehört ihr.MB: Ja, so ist es recht. Die Freundin kommtnach den <strong>Panther</strong>n... :-) Bleibt neben Studium,Football, Beruf und Freundin noch Zeit fürandere Hobbies?CP: Mein Sommer-Hobby Wakeboardingist quasi stillgelegt, aber im Winter steigeich bei jeder Gelegenheit auf mein Snowboardund mache die Alpen unsicher. Ichverreise gerne und liebe jede Party beider man so richtig Spaß haben kann. Fürdie Standardhobbies Reiten, Lesen undSchwimmen habe ich leider keine Zeit.MB: Christian, Ich möchte mich bei Dir fürdas ausführliche Interview bedanken!| 15


<strong>Panther</strong> Rookiesdüsseldorf pantherErfolgreicher Test beim TabellennachbarnBei den Langenfeld Longhorns, ebenfallsMitglied der GFL-Juniors, gelang dem U18Team der <strong>Panther</strong> Rookies an diesem Wochenendeein deutlicher 50:21 Sieg. Auchdie Longhorns setzten in diesem Spielbereits auf viele Backups und Neulingefür die neue Saison.Über weite Strecken des Spielswaren die <strong>Panther</strong> das bestimmendeTeam und führten zurHalbzeit bereits mit 26:06. Dochnach der Halbzeit zeigte sicheinmal mehr, das die Longhornsmittlerweile zu den besseren Jugendteamsin Deutschland gehören.Den Kickoff zur 2.Halbzeittrugen die Langenfelder direktin die Düsseldorfer Endzone, die2 Punkt Conversion erwischtedie Defense auf dem falschenFuß und den darauf folgendenKick der Gastgeber verlorendie <strong>Panther</strong> durch einen Fumble.Ballbesitz Longhorns. Eine Auszeitder <strong>Panther</strong> und eine kurzeAnsprache der Coaches warenoffensichtlich nötig, um den Fokusder Mannschaft wieder aufdas Spiel zu lenken. Trotzdem die LangenfelderOffense den Drive erfolgreichabschließen und fast zu den <strong>Panther</strong> aufschließenkonnte, gelang es den Gästen,wieder die Ruhe und Stärke zu finden,um weitere Punkte zu verhindern. DieOffense der <strong>Panther</strong> legte wieder Öl aufsFeuer und konterte im dritten Viertel mit17 Punkten. Im vierten Viertel konnte mannoch einmal die Endzone erreichen undden Endstand sicherstellen.Am Ende steht ein Sieg in einem Testspiel,Licht und Schatten wechselten unddie Schwächen wurden deutlich gemacht.Oft stehen die <strong>Panther</strong> Rookies auf demFeld ihrem schlimmsten Feindgegenüber, sich selbst. DummeStrafen und individuelle Fehlerstärken den Gegner und sorgenfür vermeidbaren Druck.Aber eben dieser Druck, derauch von Coaches und Spielernbewusst in der Offseason aufgebautwird, macht die <strong>Panther</strong>Rookies so erfolgreich. DerDruck, Fehler zu vermeiden,sich immer ein bisschen zu steigernund immer einen Schrittmehr zu machen als der Gegner.Schon jetzt ist die Vorfreudeauf das Wintertraining groß,die athletischen Ziele und Entwicklungendes Einzelnen sollendann zusammengefügt werden,um ein konkurrenzfähiges Teamfür die Saison 2007 aufzustellen.Es gibt viel zu tun. Die <strong>Panther</strong>Rookies freuen sich drauf!16 |


Football ABCregelkundeAmerican Football – Die Fazination kurz erklärtWorum geht es eigentlich beim Football?Werfen sich da nicht die Leute immer nurübereinander und keiner weiß, wo amEnde der Ball ist?Irrtum! Beim American Football dreht sichalles um Raumgewinn. Die angreifendeMannschaft (Offense) hat vier Versuche,um mindestens zehn Yards Raumgewinnzu erzielen. Gelingt dies, erhält sie miteinem „First Down“ weitere vier Versuchefür wiederum 10 Yards. Es ist wichtig zuwissen, dass Siege im American Footballpraktisch immer Arbeitssiege sind – beialler Faszination spektakulärer Angriffsspielzügeund genialer Einzelleistungen.Wer mehr 1. Downs erzielt und damitauch (meist) länger in Ballbesitz ist, kannbeinahe sicher mit dem Sieg rechnen.Gelingt es nicht, kommt die an der Mannschaftin Ballbesitz. Das primäre Ziel derangreifenden Mannschaft ist ein Touchdown.Dieser zählt sechs Punkte und istgegeben, wenn es gelingt, den Ball in diegegnerische Endzone zu bringen. Allerdingsreicht es nicht, nur den Ball dorthinein zu werfen. Es muss ihn schon einSpieler dorthin tragen oder ihn darin fangen.Nach einem gelungenen Touchdownbekommt das erfolgreiche Team nocheinen Zusatzversuch.Gelingt es, den Ball ein weiteres Mal indie Endzone des Gegners aus drei YardsEntfernung zu befördern, spricht man voneiner „Two-Point-Conversion“, die wieder Name aussagt, zwei Punkte zählt.Im Regelfall wird der Ball aber zumeistdurch die vertikalen Torstangen gekicktund durch den Extrapunktkick erhält dieerfolgreiche Mannschaft einen weiterenPunkt.Eine andere Möglichkeit für die Offensezu punkten, ist ein Field Goal, welchesdrei Punkte zählt. Dabei handelt es sichauch um einen Kick-Versuch, ähnlich wiebeim Extrapunktkick. Nur mit dem Unterschied,dass er nicht nach dem Touchdown,sondern als Alternative dazu ausdem Spielgeschehen heraus erfolgt. Aberauch die verteidigende Mannschaft (Defense)kann Punkte erzielen und mussnicht nur darauf achten, möglichst wenigzu kassieren.Gelingt es ihr nämlich, den balltragendenSpieler des gegnerischen Teams in seinereigenen Endzone zu Fall zu bringen, sospricht man von einem Safety, der zweiPunkte zählt. Nach dem Punkteerfolg einerMannschaft, wird wie schon zu Beginndes Spiels, der Kick-Off (Anstoss) durchgeführt,bei dem der Ball von der eigenen35 Yard-Linie soweit wie möglich in diegegnerische Hälfte geschossen wird. Dortwird dann der Versuch unternommen,wenn möglich, ihn aufzunehmen und soweitwie möglich zurückzutragen. Wirdder balltragende Spieler gestoppt, beginntan dieser Stelle die neue Angriffsserie desgegnerischen Teams. Um dies nun in dennächsten vier Versuchen zu überbrückendenzehn Yards für die Spieler, Trainer,Schiedsrichter und vor allem für die Zuschauergut sichtbar zu machen, befindetsich zumeist auf der Spielfeldseite desGastteams die so genannte Chain-Crew(Ketten-Crew).Diese besteht aus zwei Bregrenzungsstangen,die mit einer zehn Yard langen Ketteverbunden sind sowie einem Versuchszähler(Downmarker), der jeweils anzeigt,in welchem der vier möglichen versuchesich die angreifende Mannschaft geradebefindet. Ist es nach drei Versuchen nochnicht gelungen, die erforderliche Distanzzurück zu legen und erscheint es zu riskant,dem Gegner bei einem misslungenenletzten Versuch den Ball an dieser Spielfeldseitezu überlassen, entscheidet mansich entweder für ein Field Goal oderoft auch, vor allem, wenn die Torstangennoch zu weit entfernt sind, für einen Punt(Befreiungskick). Mit ihm kann zwar keinRaumgewinn erzielt werden, doch manüberlässt der gegnerischen Mannschaftden Ball in einer weitaus ungünstigerenPosition.Ein Footballspiel ist in Vierteln (Quarter)unterteilt, die jeweils 15 Minuten (effektiveSpielzeit – in Deutschland 12 Minuten)lang sind. Doch die Unterbrechungenzwischen den Spielzügen sorgen dafür,dass ein Footballspiel meist zwischen zweibis drei Stunden dauert.Die <strong>Panther</strong> sagenDANKE!für die tolleUnterstützungder Fanswährend derSaison 2006TEAMGEIST – STOLZENTHUSIASMUSSeit 1978| 17


Football ABCregelkundeDie Spielerpositionen im Überblickzumeist in der Mitte hinter den Spielern,die an der Line-of-Scrimmage stehen.Sein Wirken fällt dem Beobachter kaumauf (wie generell die Arbeit der Defenseeine unauffälligere ist). Da die Defensenicht wissen, sondern nur abschätzenkann, welcher Spielzug als nächster folgenwird, sind die Möglichkeiten, etwasEinstudiertes zu tun, ziemlich beschränkt.Die Aufgabe des MLB (der aufgrund seinerPosition den besten Überblick hat) ist es,trotzdem für eine organisierte Verteidigungzu sorgen.Der QuarterbackDer Spielmacher der Offense. Er gibt denjeweiligen Spielzug an seine Mitspielerweiter und verteilt die Bälle während desSpielzuges. Dabei wirft er den Ball aufseine Passempfänger oder er steckt ihnden Ballträgern zu.Die Offensive LineDie Angriffslinie, die bei LaufspielzügenLücken für den Ballträger frei blocken undbei Pass-Spielzügen den Quarterback vorden Angriffen des Gegners schützen soll.Die Wide ReceiverDie Passempfänger. Sie fangen die Pässedes Quarterbacks.Der Tight EndSpieler der Offensive Line, der im Gegensatzzu den restlichen Spielern derAngriffslinie auch als Passempfänger eingesetztwerden kann.Die Running Backs (Fullback, Halfback)Die Ballträger. Sie bekommen den Ballvom Quarterback zugesteckt und versuchendanach, möglichst viel Raumgewinnam Boden zu erzielen.Der CenterDer Center steht in der Mitte der OffenseLine und hat die Aufgabe den Ball anseinen Quarterback bzw. an den Kickerabzugeben. Das nennt man einen Snap.Die Guards/TacklesSie stehen links und rechts neben demCenter und bilden mit ihm die OffenseLine. Es sind meistens die größten undstärksten Spieler, die entweder für deneigenen Ballträger ein Loch in die gegnerischeAbwehrreihen brechen oder beiPässen den Quarterback vor den Abwehrspielernschützen müssen.Die Defensive LineDie Verteidigungslinie, die die Aufgabehat, gegnerische Laufspielzüge frühzeitigzu stoppen oder den Quarterback beiPass-Spielzügen unter Druck zu setzenund ihn zu tackeln.Die LinebackerDie Allroundspieler in der Verteidigung.Sie müssen sowohl die Lauf- als auch diePass-Spielzüge des Gegners stoppen können.Der Middle LinebackerEr ist der Chef der Abwehr und stehtDie Defensive BacksDie Passverteidiger. Die direkten Gegenspielerder Wide Receiver und als solchesollen sie Pässe des Gegners abwehrenoder abfangen. Bei Laufspielzügen überdie Seite müssen sie auch den Ballträgerstoppen.Die CornerbacksSie haben die Paßempfänger (wide Receiver)der Offense zu decken. Dabei dürfensie ihren Gegenspieler erst berühren,nachdem dieser einen Ballkontakt hatte.Der Strong SafetyEr steht auf der Seite, wo sich der TightEnd befindet. Sollte der Tight End alsPaßempfänger eingesetzt werden, mußder Safety ihn decken. Ansonsten ist erfür das Stoppen von Laufspielzügen überseine Seite verantwortlich.Der Free SafetyDer letzte Mann. Er muß in der Lage sein,beim Versagen seiner Vorderleute einendurchgebrochenen Gegner zu Boden zubringen.Der Kicker (Special Team)Er ist für den Abschluss (meist 4. Down)bis dahin nicht erfolgreicher Angriffe zuständig,soferne die Ballposition (Distanz)es zulässt.esitzesDas Angriffsrecht wechselt.18 |


Bambini Flagsdüsseldorf pantherBambini Flags vorzeitig MeisterDie Düsseldorf <strong>Panther</strong> Bambini Flagswaren am letzten Wochenende in ihrerMeisterschaftsrunde nicht aktiv, da dieSpieler Kai Felix Kappel, Daniel Koppelmann,Sören Arntz, Leo Baier und dieTrainer Ralf Kappel, Matthias Praß undUwe Praß mit der U 13 Mannschaft erfolgreichan der Europameisterschaft imenglischen Gateshead teilnahem und hierals jüngste Mannschaft des Turniers denvierten Platz erreichten.Trotzdem konnten sie, neben diesersehr guten Platzierung, auch noch einenweiteren Meistertitel erzielen. Dennbeim Bambini Meisterschaftsturnier inBielefeld, traten mit den beiden Teamsaus Duisburg und Bielefeld, die beidenMannschaften gegeneinander an, die alseinzige den amtierenden NRW Meisternoch von seinem Sockel stoßen konnten.Da die Begegnungen Duisburg Dockersgegen Bielefeld Bulldogs mit 24:18 undBielefeld Bulldogs gegen Duisburg Dockersmit 19:6 endeten, können auch diebeiden Teams nicht mehr an die kleinsten<strong>Panther</strong> vorbei ziehen.Trotzdem fand gestern am Samstag (nachRedaktionsschluss) auf der Uni Sportanlagein Düsseldorf noch das letzte Turnierder Saison statt. Und die Trainer derkleinsten <strong>Panther</strong> werden hierbei einigesbereits für die nächste Saison ausprobierenkönnen.Pl. Team Spiele S : N Punkte1. Düsseldorf <strong>Panther</strong> 6 12: 0 299 : 322. Cologne Falcons 6 8 : 4 171 : 1403. Duisburg Dockers * 5 4 : 6 68 : 1254. Bielefeld Bulldogs * 5 4 : 6 82 : 1055. Geldern Dragons 6 0 : 12 48 : 266* Platzierung auf Grund des direktenVergleichs| 19


Black Catsdüsseldorf pantherBlack Cats und <strong>Panther</strong>ettes beim Meilenfestim Skoda Centrum DüsseldorfUnsere beiden Cheerleader Teams, dieBlack Cats und die <strong>Panther</strong>ettes hattenvor 2 Wochen beim Skoda Automeilenfestviel Spaß. Während die Erste Mannschaftin Darmstadt den vierten Sieg in der Saisoneinfuhr, unterhielten und begeistertendie „Cheers“ die Besucher von Skoda,dem starken Partner der <strong>Panther</strong> auf demjährlich stattfinden „Automeilenfest“.Neben den beiden Cheerleaderteamskümmerten sich die <strong>Panther</strong> auch um dasWohl der Besucher. Neben der traditionellenKuchentheke der <strong>Panther</strong> und der„Stadionwurst“ von Jörg Boeck, gab esnebenan im Pavillon leckeres SchlösserAlt zu trinken. Was will man mehr!Wer im neuen Jahr bei den Black Cats(bis 15 Jahre) oder bei den <strong>Panther</strong>ettes(ab 16 Jahre) dabei sein möchte, nimmtbitte mit Meike Wellers (Black Cats)meike.wellers@duesseldorfpanther.deoder Angelika Henning (<strong>Panther</strong>ettes)angelika.henning@duesseldorfpanther.deKontakt auf. Ein „Tryout“ gibt es nicht.Jeder ist herzlich willkommen.Skoda Centrum DüsseldorfHöherweg 119 • 40233 DüsseldorfTel.: 0211-580550 Fax: 0211-5805511120 |


Junior Flagsem in new castleTeam Germany U15 Vize-Europameister 2006Großer Erfolg für das durch die Düsseldorf<strong>Panther</strong> Junior Flags gestellte TeamGermany U15: bei den Juniorenflag-Europameisterschaften2006 (EUROFLAGXII) in Newcastle, England musste sichdas Team von Headcoach Thomas Wolffnur dem großen Favoriten Niederlandeim Finale beugen und errang überraschenddie Silbermedaille. Team U13– im Schnitt drei Jahre jünger als seineGegner – sicherte sich sensationell denvierten Platz.Vor der EM wurden hauptsächlichHolland, Österreich und der traditionellstarke Gastgeber England mit demHeimvorteil im Rücken als Favoriten gehandelt– die deutsche Vertretung hattekeiner auf der Rechnung. Mit einer tollenMoral und unbedingtem Siegeswillenaber schlugen die Spieler um QuarterbackManuel Engelmann Konkurrent umKonkurrent aus dem Rennen und standenam Sonntag im Finale den starkenHolländern gegenüber.Deutschland – Finnland 26:26 (19:19)Im ersten Gruppenspiel trafen die Deutschenauf sehr große und athletischeFinnen, die das Spiel bis zum Schluss offenhalten konnten. Die deutsche Führungdurch Thorsten Fuchs konnte postwendendausgeglichen werden, und denDeutschen gelang es nie, sich klar abzusetzen.Zwar geriet man nie in Gefahr,das Spiel zu verlieren, aber durch individuelleFehler brachte man sich letztendlichum den ersten Sieg. „Da war mehrdrin gewesen – die Finnen waren zwarnicht schlechter, aber wir eigentlich besserin der Spielanlage. Wir sind leiderzu nervös gewesen und haben dadurchunnötig einen Punkt verschenkt. Jetztstehen wir vor der kaum lösbaren Aufgabe,den amtierenden Europameisterzu schlagen, ansonsten sind für uns jetztschon die Lichter aus“, so Thomas Wolffdirekt nach dem Spiel.Punkte für Team Germany:Max Steinert (13), Janik Lück,Thorsten Fuchs (je 6), Markus Fong (1)Deutschland – Österreich 45:44 (26:22)Im zweiten Spiel stand das deutscheTeam den starken Österreichern gegenüber,die zwar über weite Streckendes Spiels ständig in Rückstand lagen,die Punkte aber dann, wenn sie benötigtwurden, ohne Mühe mit ein, zwei langenPässen ihres starken QuarterbacksYannick Stribrny auch erzielten. TeamGermany hielt mit einem gut funktionierendenKurzpassspiel dagegen, so dasssich nach einhelliger Meinung eines derbesten und spannendsten Spiele des Turniersentwickelte. Während die Österreichertechnisch besser waren, konntendie Deutschen durch Siegeswillen undEinsatz dagegen halten - beide Mannschaftenkämpften verbissen um den Siegund verausgabten sich bis zum Schluss völlig.Wenige Sekunden vor Schluss gelanges der deutschen Offense, vier Spielzügean der eigenen 2-Yard-Line abzuwehren– in den letzten Pass warf sich der langeTilmann Weise nahezu hinein und konnteden Ball teils mit dem Gesicht, teils mitdem Oberkörper abwehren. QuarterbackManuel Engelmann musste danachnur noch zweimal abknien, und der ersteSieg war unter Dach und Fach! „Diesist meine sechste EUROFLAG, aber ichhabe noch nie ein deutsches Team so aufopferungsvollgegen ein technisch besseresTeam kämpfen sehen. Beide Teamsgingen zum Schluss auf dem Zahnfleisch,und auf beiden Seiten gab es durch denbedingungslosen, aber fairen Einsatzzahlreiche Verletzungen. Ich hoffe nur,dass beide Teams sich schnellstmöglicherholen, um hier weiterhin alle Chancenzu haben“, so Wolff.Punkte für Team Germany: MarkusFong (25), Max Steinert (8), ThorstenFuchs und Steffen Kunnen (je 6)| 21


Junior Flagsem in new castleDeutschland – England 19:13 (7:7)Ein weiter Prüfstein stand dann nach derMittagspause mit einem hochmotiviertenund körperlich überlegenen Gastgeberan. Während die Deutschen nach zweiSpielen hintereinander nur die mittäglicheUnterbrechung zur Regenerationhatten, konnten sich die Great BritainLions zwischen jedem ihrer Gruppenspieleausgiebig ausruhen. Obwohl dieKräfte der Deutschen spürbar nachließen,hielten sie dagegen und konntenbis zur Pause ein Unentschieden halten.Auch nach dem 7:13-Rückstand gab mansich nie auf und erzielte wiederum denAusgleich. Ab diesem Zeitpunkt konnteman dank der besseren Technik undSpielzüge allmählich die Kräfteverhältnisseauf die eigene Seite ziehen, undnach der 19:13-Führung durch MarkusFong rannten die Engländer verzweifeltgegen die drohende Niederlage an. Mitallerletzter Kraft konnte die nun dochdeutlich geschwächte Defense ein Turnoveron Downs erzwingen, und nacheinmaligem Abknien von Manuel Engelmannstand nach der überraschenden20:26-Niederlage von Österreich gegenFinnland der Einzug ins Finale um dieEuropameisterschaft fest. „Wahnsinn!Dass wir diese zwei Brocken besiegenkonnten – mir fehlen die Worte! UnserZiel war der Einzug ins „kleine“ Finaleum Platz Drei, aber dass wir so weitkommen – einfach traumhaft! Komplimentan die Jungs – einmalig, wie die gefightethaben! Jetzt müssen wir erst malschauen, dass wir das Team bis morgenso weit aufgepäppelt bekommen, dasssie im Finale nicht zum Kanonenfutterfür die Holländer werden“, so DelegationsleiterOlly Halbig nach dem Spiel.Punkte für Team Germany:Markus Fong (18), Max Steinert (1)Finale Europameisterschaft:Deuschland – Holland 14:21 (7:8)Waren sich die Holländer zu Beginn desFinales noch sicher, mit den geschwächtenDeutschen ein leichtes Spiel zu haben,mussten sie spätestens nach ihrenersten vier erfolglosen Offense-Versuchenfeststellen, dass sie sich kräftig geirrthatten. Bislang konnten sie in jedemihrer Spiele spätestens im zweiten Versuchpunkten, doch an den Deutschenbissen sie sich in ihren ersten drei Drivesdie Zähne aus. Da aber auch Team Germanyzu nervös agierte, waren Punktebis dato Mangelware. Als Team Oranjedann endlich auf 8:0 wegziehen konnte,schien der Bann gebrochen, zumal TeamGermany verletzungsbedingt nur nochfünf gesunde Spieler zur Verfügung hatteund komplett umstellen musste. DieDeutschen gaben sich aber noch langenicht geschlagen und kamen nach einemlangen Pass von Backup-QuarterbackThorsten Fuchs auf Steffen Kunnen kurzvor der Pause auf 7:8 aus ihrer Sicht heran.Auch als die Holländer sich endlichabsetzen und mit 21:7 in Führung gehenkonnten, steckte Team Germany nichtauf und erzielte mit dem letzten Aufgebot– der etatmäßige QuarterbackManuel Engelmann spielte nun WideReceiver – zwei Minuten vor Schluß den21:14-Anschlußtouchdown und konntenim Gegenzug seinen Gegner frühzeitigstoppen. Team Oranje hatte zu diesemZeitpunkt längst alle Souveränität verlorenund sicherte nur noch die eigeneEndzone, während sich die Deutschenbei auslaufender Uhr immer weiter nachvorn arbeiteten. Dritter Versuch, langerPass in die Endzone, ein Pulk Spielerbeider Teams springt hoch und – Interception…Die Referees hatten nun alleMühe, dass Spiel mit First Down Hollandwieder anzupfeifen, so sehrfreuten sich die Holländer, gegen einenvermeintlichen Underdog noch einmalknapp davongekommen zu sein. TeamHolland hätte sich zu Beginn des Finalesbestimmt nicht träumen lassen, froh zusein, das Spiel durch Abknien zu beenden– so dominant waren sie durch dasTurnier marschiert. Im deutschen Lagerwar man nach kurzer Enttäuschunghochzufrieden, alles gegeben zu habenund das Spiel über die gesamte Länge offengestaltet zu haben – viele BeobachterdesTurniers erwarteten eine richtige„Klatsche“ für die Deutschen. Nach kurzerJubelarie kamen die Holländer dannauch noch zu ihrem knapp unterlegenenGegner, um ihnen abseits des Geschehensnoch einmal persönlich Respekt zuzollen – eine faire Geste zum Abschlußeines spannenden EM-Finales. Die knapp200 Zuschauer schenkten beiden Teamsden gleichen Beifall – auch das als Zeichen,dass dieses Spiel keinen Sieger verdienthatte.Punkte für Team Germany:Steffen Kunnen (12),Janik Lück und Max Steinert (je 1)„Dieses Turnier war ein voller Erfolg füruns und das beste Beispiel, auch gegeneinen vermeintlich besseren Gegnerniemals aufzustecken. Die Kids könnenstolz auf sich und das Erreichte sein – fürmich sind sie keine Verlierer, sondernGewinner. Ich hoffe, dass die Euphorieüber diesen Erfolg noch lange anhält undmit ins NRW-Finale am kommendenWochenende genommen werden kann– dann können sich unsere Gegner warmanziehen“, grinste ein stolzer Headcoachnach dem Turnier.22 |


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