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Constantia Teich

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Formatvorlage desUntertitelmasters durchKlicken bearbeitenChange Management Werkstatt9. Oktober 2013Page 1


Formatvorlage <strong>Constantia</strong> <strong>Teich</strong> desGmbHUntertitelmasters durchEin starkes Unternehmen der <strong>Constantia</strong> FlexiblesKlicken bearbeitenPage 2


Mit Planungsprozessendynamisch steuernJan HopmanHead of Supply ChainPage 3


<strong>Constantia</strong> Flexibles• Image Film 2D DeutschPage 4


<strong>Constantia</strong> <strong>Teich</strong>Unternehmensdaten 2012• Ca. 800 MitarbeiterInnen• Ca. € 330 Mio. Umsatz• Rd. 1 Mrd. m² Alu-Folien• Rd. 13 Mrd. Platinen• Rd. 800 Mio. Tiefzieh-ContainerPage 5


<strong>Constantia</strong> <strong>Teich</strong>OrganisationGeschäftsführungHead of PlantHead of AdministrationErweiterteGLVertrieb Logistik Produktion• Dairy• KoordinationFood / Processed Meat• Werkslogistik• Gruppe HF-Versorgung• Werkseinkauf• Walzwerk• Veredelung• EndfertigungAnlagen- und SicherheitstechnikForschung und EntwicklungQualitätsmanagementTechnische ProjektierungFinance/AccountingControllingITPersonalPage 6


Ausgangssituation• Die <strong>Constantia</strong> <strong>Teich</strong> ist ein führender Anbieter flexiblerVerpackungsmaterialien und das Leitunternehmen der <strong>Constantia</strong>Flexibles• Die <strong>Constantia</strong> <strong>Teich</strong> ist stark für Key Accounts tätig, derenGeschäftsmodell komplexer wurde• Komplexere Produkt- und Produktionsstruktur• Steigerung der Produktvielfalt• Zunahme der Kurzfristigkeit von Kundenbestellungen• Steigerung der Saisonalität mit dem Schwerpunkt im 2. Halbjahr• Die Fokussierung innerhalb der <strong>Constantia</strong> Flexibles Gruppe durchProdukt-Werkszuordnungen reduzieren die Möglichkeiten voninternen KapazitätsausgleichPage 7


Invitación a la lectura del documentoPartimos de la convicción de que podemos trabajar colectivamente paratener un impacto positivo y sostenible en el futuro, así no podamospredecir ni controlar del todo el porvenir de la ciudad. Con esta premisaen mente, invitamos entonces a explorar en las próximas páginas lashipótesis y posibilidades que podrían existir en la construcción del futurode la capital colombiana.Introducción a la metodología:La planeación transformadora por escenarios es una metodología que sedesarrolla asiduamente desde hace varias décadas en las principalesempresas y organizaciones del mundo, pues se ha comprobado su granutilidad a la hora de adoptar decisiones estratégicas en contextossociales, económicos y políticos complejos. Fue concebida inicialmenteen Shell como una forma de identificar los desafíos emergentes en elentorno empresarial global para así explorar las posibilidades del futuroy trazar estrategias corporativas con una visión más holística de lasposibilidades y los riesgos.La metodología probó ser útil también en contextos sociales,económicos y políticos complejos desde que se aplicó en Sudáfrica, enla década de 1990, para enfrentar los desafíos de la transicióndemocrática. Desde entonces ha sido implementada en varios países yentornos distintos, dando como resultado el desarrollo de un lenguajenuevo y compartido y nuevas perspectivas y puntos de vista que mejoranel entendimiento sistémico de problemas complejos, así como elestablecimiento de nuevas relaciones y nuevas intenciones que facilitanla solución de problemas a través de la acción colectiva.La metodología tiene seis instancias concretas orientadas a la definiciónde los escenarios posibles y el acuerdo sobre acciones precisas en tornoa los aprendizajes obtenidos a lo largo del proceso:8


ProjektorganisationAuftraggeberGeschäftsführungProjektsteuerungErweiterte GeschäftsführungTeilprojekte• Projekt mit hoher Prioritätund Relevanz• Steuerung des Projektesdurch die erweiterteGeschäftsführung• Beauftragung vonTeilprojekten durch dieerweiterteGeschäftsführungPage 9


ProjektvorgehenApril 2012 Mai 2012 Juli 20121. Standortbestimmung + Ausrichtung2. Sollkonzeption und Maßnahmen3. UmsetzungSteuerungProjektplanungVorbereitungdes WSVorbereitungdes WSSteuergruppeKernteamSteuergruppeKernteamStrategie& VisionSituationsanalyseInhaltliche ArbeitAnalyseworkshopsProduktionLogistikVertriebFact Bookzur SituationWSStandortbestimmungundAusrichtungMaßnahmenWSArbeit inKonzeptionsteamsWSUmsetzungsplanUmsetzungSofortmaßnahmenMitarbeiterMitarbeiter-InfoMitarbeiter-InfoMitarbeiter-InfoMitarbeiter-InfoWS … WorkshopPage 10


Standortbestimmung und AusrichtungZielsetzungen• Erste Diagnose der Situation auf breiter Basis• Mobilisierung der MitarbeiterInnen• Ableiten von EntwicklungsimpulsenTeilnehmerInnen• 30 Führungskräfte und SchlüsselpersonenDauer• 1,5 TageAblaufTag 1• GemeinsameSichtweise/Verständnis herstellen− Zahlen, Daten, Fakten− Ergebnisse derAnalysen− Ergebnisse derInterviews• Aufarbeiten derErgebnisseTag 2• Zielbilder der Planungund Steuerung• Erarbeiten undPriorisieren vonHandlungsfeldern• Vereinbarungen,ProjektmanagementPage 11


Standortbestimmung und AusrichtungZielsetzungen• Erste Diagnose der Situation auf breiter Basis• Mobilisierung der MitarbeiterInnen• Ableiten von EntwicklungsimpulsenTeilnehmerInnen• 30 Führungskräfte und SchlüsselpersonenTP1 Verkürzung DLZTP2 Dynamische Planung –InformationstransparenzDauer• 1,5 TageAblaufTag 1• GemeinsameSichtweise/Verständnis herstellen− Zahlen, Daten, Fakten− Ergebnisse derAnalysen− Ergebnisse derInterviews• Aufarbeiten derErgebnisseTag 2• Zielbilder der Planungund Steuerung• Erarbeiten undPriorisieren vonHandlungsfeldern• Vereinbarungen,ProjektmanagementTP3 Schaffung gemeinsameSpracheTP4 Dynamische Planung –OrganisationTP5 Marktdynamik einfangenTP6 Volle FabrikPage 12


ArbeitsthemenTP1 VerkürzungDLZTP2 DynamischePlanung – InformationstransparenzTP3 SchaffunggemeinsameSpracheTP4 DynamischePlanung –OrganisationTP5 MarktdynamikeinfangenTP6 Volle FabrikArbeitspaket Sponsor Projektleiter1.1 Projekt Fastfoil – Rasche Plainfoil Versorgung Hopman Knell1.2 Rohmaterialsteuerung und Dispo – Basisrohstoffe statt HF Hopman Birkner1.3 DLZ in Beschaffung von Rohmaterial reduzieren Hopman Wissmann1.5 Prozesszeiten optimieren De Zordo Gruber H.1.6 BU3: Materialverfügbarkeit 3xxx-Legierung Hopman Wissmann1.7 Produkteinführung und Produktanpassung ... ...2.1 Synchronisierung von Vertriebsbudgetprozess unddynamische PlanungGriesslerNiederer2.3 Laufenden Kommunikationsregelkreis und KennzahlenGriesslerNiederereinrichten2.6 Dispo Werkzeuge und Endfertigung ... Gruber M.3.1 Budgetierungsprozess 2013 und Spielregeln schärfen Hopman,Griessler3.2 Quartals-Finanz-Forecast in Kombination mit dynamischePlanungReither... Kronimus4.1 Dynamische Planung – Organisation Griessler Niederer5.1 Mögliche Vorfertigungspakete definieren Hopman,Humer F.6.1 Möglichkeiten für <strong>Teich</strong>-spezifische Ausgleichspakete in derGruppe findenHopman,GriesslerGruber M.Knell(Vorschlag)6.3 Besseres Kunden-Lieferantenverhältnis im IC-Geschäft Griessler HopmanPage 13


Ergebnisse• Breit akzeptierter Regelkreisder dynamischen Planung• Monatliches Einspielen aktueller(auch weicher) Marktinformationendurch• Business Units• Key Account Manager• Account ManagerAbziehender aktuali-sierten Daten• Intensives und klar geregeltes Einbindenvon Vertrieb, Produktion und Logistik in den RegelkreisFr.Do.23.00DivisionMeetingFr. Mo.Wo. 1 Wo. 2Wo. 4 Wo. 3• Interdisziplinäres Team der dynamischen Planung organisiert den Prozess• Entscheidungen werden in einem Divisionmeeting getroffen, vorbereitetdurch das DPTMo.Fr.Do.22.00 hPage 14


Ergebnisse – Regelkreis dynamische PlanungMEW-Bericht mit PreisinformationAutomatisierter Bericht an AM− Verk. Mengen− Verk. Preise− Prod. LoseDaten für FinanzforecastM3/M6/M9/M11DivisionMeetingFr. Mo.Wo. 1 Wo. 2Fr.Wo. 4 Wo. 3Abziehender aktualisiertenDatenDo.23.00Mo.Fr.Do.22.00 hPage 15


Learnings• Projekt hat Bereiche näher zu einander gebracht• Besseres Verständnis Bereichsübergreifend• Diskussion in der Vorbereitung löst bereits viele Probleme• Der zeitliche Ablauf noch nicht ganz eingespielt (Störungen durchTagesgeschäft)• Entscheidungen werden manchmal durch TagesgeschäftsthemenaufgeweichtPage 16


Frage• Wie gelingt es ihn ihren Unternehmen, unsichereMarktinformationen zu verarbeiten?• Was sind/waren bei Ihnen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine?Page 17


DiskussionPage 18

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