Herzlich willkommen!

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Empowerment-Praxis●Während der Psychose zeigt sich die „Ursituationdes traumatischen Affektes“. Zerreißen, Schreck undWirklichkeitsverlust bewirken Passivität, Rückzugoder Aggressivität → Empowerment-Blockade →Dem Vergessen und Verdrängen der Erfahrung vonGewalt und Ohnmacht ist rückversichernd undverständnisvoll entgegenzuwirken. Im Gespräch istauch zu thematisieren, wie solche Erlebnisse(Zwangsmedikation, Zwangsunterbringung,Gewaltausübung) in Zukunft vermieden werdenkönnen. → Wiederherstellung des Gefühls derBeeinflussbarkeit
Verstehen, Bewältigen & Sinnerfahrung●Ansatz der Salutogenese nach Antonovsky– Vom defizitären Ansatz zur Resourceorientierung– Erfahrungen von Hilflosigkeit und Traumatisierungwerden vermieden, da positiv formuliert wird– Warum sind gesunde Menschen gesund geblieben,obwohl sie derselben Umwelt ausgesetzt waren?
Seite 1 und 2: Herzlich willkommen!
Seite 3 und 4: BuchempfehlungAndreas Knuf, UlrichS
Seite 5 und 6: DiskussionrundeWann fühlte ich mic
Seite 7 und 8: Empowerment●●●Englisch: Selbs
Seite 9 und 10: ArbeitsdefinitionEmpowerment ist ei
Seite 11 und 12: Die seit 2000 existierende Selbsthi
Seite 13 und 14: DiskussionrundeWie können die Prof
Seite 15 und 16: Die Betroffenen nutzen immer noch n
Seite 17 und 18: Die 15 Säulen des Empowerments●E
Seite 19 und 20: Die Empowerment-Bewegung der Betrof
Seite 21 und 22: Was ist Nutzerorientierung?●●
Seite 23 und 24: Nutzerorientierung am Beispiel●Be
Seite 25 und 26: Nutzer als Auftraggeber●●Kenntn
Seite 27 und 28: Anforderung an den Profi●●●Gr
Seite 29 und 30: Diskussionrunde●Welche Elemente w
Seite 31 und 32: Empowerment betreibenEmpowerment be
Seite 33 und 34: Erlernte Hilflosigkeit●Besonders
Seite 35 und 36: Demoralisierung●●●Vor der dro
Seite 37 und 38: Traumatisierungen 1 von 2●Traumat
Seite 39: Folgen von Traumatisierung●Die Fo
Seite 43 und 44: Antonovsky und psychische Krankheit
Seite 45 und 46: Fürsorge nach Maß●●●Theorie
Seite 47 und 48: Keine beurteilende Grundhaltung●
Seite 49 und 50: Gefahren neuer Arbeitsweisen●●Q
Seite 51 und 52: Aufklärung und Informationsaustaus
Seite 53 und 54: Informationsrecht undAufklärungspf
Seite 55 und 56: Emotionale Ebene derInformationsver
Seite 57 und 58: Die Akzeptanz von Nichtwissen●●
Seite 59 und 60: Die bessere psychoedukative Gruppe
Seite 61 und 62: Konzepte des Empowerments●●●
Seite 63 und 64: Konzepte des Empowerments●●●
Seite 65 und 66: Psychotherapie und Psychosen●●
Seite 67 und 68: Stufenweises Vorgehen1)Psychoseerle
Seite 69 und 70: SelbstbefähigendesPsychoseverstän
Seite 71 und 72: Nach Ersterkrankung nach W. Böker
Seite 73 und 74: Angemessener Umgang mitBelastungen
Seite 75 und 76: Krisen rechtzeitig erkennen●●
Seite 77 und 78: Absprachen für die Krisenzeit●
Seite 79 und 80: Förderung der Bewältigung vonBais
Seite 81 und 82: Bereiche der Basisstörungen●●
Seite 83 und 84: Psychoseinhalte besprechen &versteh
Seite 85 und 86: Interpretationsmöglichkeiten●●
Seite 87 und 88: Gefahrenmomente einer Psychotherapi
Seite 89 und 90: Konflikte ernst nehmen●●Problem
Seite 91 und 92:
Psychiatrie als Kollaborateur●●
Seite 93 und 94:
Grundprinzipien der Mediation●●
Seite 95 und 96:
Diskussionrunde1)Verlesen von Micha
Seite 97 und 98:
Vorgehen: Stabilisierung der Identi
Seite 99 und 100:
Compliance und Stigma●●Complian
Seite 101 und 102:
Identitätsstärkende Behandlung●
Seite 103 und 104:
Entlastende Funktion der Diagnosen
Seite 105 und 106:
Alternativen zur Krankenrolle●●
Seite 107 und 108:
Probleme des Seitenwechsels●●
Seite 109 und 110:
Empowerment und die Identität als
Seite 111 und 112:
Umsetzung in die Praxis
Alle anzeigen

Herzlich willkommen!

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?