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Protokoll Joghurt (PDF) - Kultur im Dialog

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Auftaktveranstaltung „<strong>Kultur</strong> <strong>im</strong> <strong>Dialog</strong>“, 2. Juli 2011, Stuttgarter Rathaus<strong>Protokoll</strong> der Arbeitsgruppe <strong>Joghurt</strong>Moderation: Rüdiger Meyke, Peter Jakobeit1. Dokumentation des AblaufsI. Begrüßung durch die Moderatoren Peter Jakobeit und Rüdiger MeykeII. Vorstellung: Die TN nennen Namen und Organisation, die sie vertretenIII. Einführung in das Thema (Anschrieb):„Zukunftsthemen für das <strong>Kultur</strong>leben der Stadt Stuttgart –welche sehen Sie, welche sind Ihnen wichtig?“Arbeitsauftrag formuliert durch Moderator: Wir wollen querdenken, sammeln vomAllgemeinen zum Besonderen. Sprechen über Grundsätzliches und Strukturelles.IV. Definition von Themenblöcken- Unterblöcke formulieren, diskutieren und auf Metaplankarten festhalten.V. Ausblick:Wie geht es heute weiter?- Zusammenführung der Ergebnisse <strong>im</strong> Plenum- ein weiteres Treffen am 20.Juli ???- Dokumentation erscheint auf InternetseiteVI. Nachträge:- Ist finanzielle Absicherung von <strong>Kultur</strong> möglich- Wer entscheidet, ob Zuschüsse erhalten bleiben?- Wer holt Ehrenamtliche auf allen Ebenen ins Boot?- Bürger mit Migrationshintergrund erreichen und fördern, <strong>Kultur</strong> hinkt hinterher.- Forschen über die Rolle der <strong>Kultur</strong> be<strong>im</strong> internationalen Zusammenwachsen in derStadt- Bestehende Städtepartnerschaften <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>bereich beleben2. Dokumentation der ErgebnisseFolgende Arbeitsgruppen sollten gebildet werden:I. Interkulturalität1. Bestand aufnehmen2. Auslandsbeziehungen stärken (Partnerstädte)3. Interkulturelle Kompetenz stärken- in Institutionen/Einrichtungen entsprechend dem Bevölkerungsanteil- bei Künstlern- be<strong>im</strong> PublikumMan sollte Transkultur anstreben:- <strong>Kultur</strong>elle Identität verlassen können- Nicht in jeweiligen Hintergründen verharren


-Ein gemeinsames <strong>Kultur</strong>angebot schaffen, das alle akzeptieren können- Themen finden, die viele betreffenII. <strong>Kultur</strong>elle Bildung1. Vernetzung von <strong>Kultur</strong> und Schule2. Lebenslanges Lernen3. Lebenslange <strong>Kultur</strong>4. Pädagogik und <strong>Kultur</strong>5. (offene) Jugendarbeit6. MedienkompetenzEs folgte eine längere Diskussion über- Finanzierung- althergebrachte Themen und Werte (z.B. Antigone) neu einordnen- Können der Jugendlichen auf dem Gebiet der Medienkompetenz einbinden undnützen- den alten <strong>Kultur</strong>kanon nicht aufgeben, aber anpassenIII. Chancen für Neues1. „Spielwiesen“ schaffen2. Stadtplanung und bestehende <strong>Kultur</strong>angebote(berücksichtigen)3. Strukturen und FinanzierungIV. (<strong>Kultur</strong> und) Ehrenamt1. Ehrenamt stärken2. Bestandaufnahme (wer ist wo <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>bereich wie engagiert?)3. Qualifikation und Schutz der Ehrenamtlichen (auch EAVorstände/Verantwortungsträger)V. Partizipation (Zeit war ausgelaufen)

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