ELEONORENSCHULE

Aus dem Inhalt:
ELEONORENSCHULE
Gymnasium
Julius-Reiber-Str. 1 64293 Darmstadt
Telefon 06151 / 13 25 65
www.eleonorenschule.de
RUNDSCHREIBEN
Dezember 2008
an alle Eltern und Schüler der Eleonorenschule
Hinweise zu Organisation und Termine - Fahrtkosten /Schulzeitkarten /Anschriften /Kopierkosten
Erlass-Situation Arbeits- und Sozialverhalten Ethikunterricht in Klassen 5-10
Schulsanitätsdienst Schüler-Café Rauchverbot
Ständige pädagogische Landheim Erleichterung des Übergangs aus der Grundschule in die
Angebote Klasse 5 Konfliktbearbeitung und Streitschlichtung Schulseelsorge
Aus dem Fachunterricht Fremdsprachenkonzept Spanisch für Eltern - Musik Informatik - Informationstechnische
Grundbildung - Mathematikzirkel AG Naturwissenschaften-phänomenal -
Rechtschreibförderung
Schule und Welt Schüleraustauschprogramme Berlinfahrt Studientage in Jahrgangsstufe 11 Planspiele und Projekte im
Politikunterricht der Jahrgangsstufe 12 - Berufsorientierung -
Studienvorbereitung
Rückblick Schülerzeitung Homepage Lesewettbewerb Sportliche Erfolge Europa-
Weltbewerb Klassenraumrenovierung Aktion „Sarnmeldrache"
Oberstufenbibliothek Sponsoring

Liebe Eltern,
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Darmstadt, im Dezember 2008
auch in diesem Schuljahr hat das Kollegium an vielen „Baustellen " gearbeitet. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen ganz
herzlich für ihr Engagement und bei Ihnen für das Verständnis, wenn Schwierigkeiten aufgetreten sind.
Seit dem letzten Jahr bietet die Eleonorenschule im Rahmen der „Familienfreundlichen Schule" eine Mittagsessensmöglichkeit für durch G8
mit Nachmittagsunterricht betroffene Schülerinnen und Schüler an. Dank der Unterstützung der Stadt Darmstadt wird die Mittagsverköstigung
in verbesserter Ausstattung, vor allem im personellen Bereich weitergeführt. Zusätzlich gibt es Bewegungsmöglichkeiten für die Jüngeren.
Zum neuen Halbjahr werden wir eine Hausaufgabenbetreuung für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 durch speziell ausgebildete Schülerinnen und
Schüler aus den Jahrgangsstufen 10 und 11 anbieten. Dieses Konzept werden wir noch weiter ausbauen und durch ein Lerncoachsystem für
die Jahrgangsstufe 5 ergänzen.
Das Vorziehen der zweiten Fremdsprache in die Jahrgangsstufe 5 . führten wir erfolgreich weiter und arbeiteten einige Verbesserungen ein.
Die durch G8 im nächsten Jahr notwendige Zusammenführung der jetzigen Jahrgangsstufen 9 und 10 haben wir im Wahlunterricht
bereits angebahnt, was für diese Jahrgangsstufen ein vielfältigeres Angebot ermöglicht hat.
Im Landesabitur waren die Schülerinnen und Schüler der Eleonorenschule erfolgreich. Die Durchschnittsnote der Eleonorenschüler war weit
besser als die aller hessischen Schüler.
Unsere neuesten Schüleraustausche mit Frankreich und Spanien haben sich bewährt; die beteiligten Schülerinnen und Schülern haben
sie hochzufrieden zur Bereicherung ihrer Sprachkompetenz genutzt.
Eine Gruppe von Oberstufenschülerinnen und -schülern beteiligte sich im Rahmen des Aufbaus unserer Forscherwerkstatt an einem großen
Projekt zur Berufsorientierung unter der Leitung von Frau Gerbig-Groß. Dabei nahmen die Schülerinnen und Schüler an zwei
Wettbewerben erfolgreich teil. Das Projekt wird im folgenden Jahr fortgesetzt.
Die Auseinandersetzung mit dem Leitbild der Eleonorenschule hat in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 zu einer Klassenlehrerstunde mit
dem Ziel der Verbesserung der Arbeit innerhalb der Klassen geführt. Die neue Verbindungslehrergruppe intensiviert die SV-Arbeit, was
mich persönlich besonders freut.
Trotz der Verkürzung der Schulzeit durch G8 will die Eleonorenschule möglichst viele Aktivitäten, wie Landheimaufenthalte, Berlinfahrt,
Studientage, Streitschlichterkonzept, Betriebspraktika, Fremdsprachentag, Planspiele, soziale Lerntage, Lernen lernen, Informations-
technische Grundbildung, Wintersportklassenfahrt und die zahlreichen Austausche auch weiterhin als Elemente unseres Schulprofils erhalten. In diesem
Zusammenhang haben wir unser Landheimkonzept erweitert und wollen es in Zukunft noch stärker als zweiten Lernort nutzen, an dem die
Erweiterung von Sozial-, Methoden- und persönlicher Kompetenz im Vordergrund steht. Unser Bestreben ist es, Ihren Kindern
auch weiter-hin nicht nur guten Fachunterricht, sondern darüber hinaus Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung zu bieten.
Leider ist unser Landheim in die Jahre gekommen und wir müssen es renovieren. Dies erfordert einen hohen sechsstelligen
Betrag. Deshalb hat Sie der Landheimvorstand um Unterstützung gebeten. Ihre Unterstützung ist ein wunderbares
Weihnachtsgeschenk für unsere Arbeit im Landheim, das auch in den folgenden Jahren unseren Schülerinnen und Schülern,
Ihren Kindern, zugutekommen soll.
Mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr 2009!
H.J. Krell (OstD)

1. Termine
Der Elternsprechtag wird am Freitag, 06. Februar 2009 in der Zeit von 15:00 Uhr bis 19. - 00 Uhr durchgeführt. Hierzu
erhalten die Eltern eine gesonderte Einladung.
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De r „Tag des offenen Unterrichts" findet am Samstag, 24. Januar 2009, in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Eltern
und Kinder der aktuellen vierten Klassen haben Gelegenheit, sich über die Eleonorenschule =u informieren. Wie auch in den
letzten Jahren ist daher am Faschingsdienstag, 24.02.2008, unterrichtsfrei.
Die Abiturtermine sind wie folgt festgelegt
Schriftliche Abiturprüfungen 20.03. - 03.04.2009 Präsentationsprüfungen 11.05. -
14.05.2009 Mündliche Abiturprüfunge 08.06. - 16.06.2009
Schulferien
Weihnachtsferien Montag, 22. Dezember 2008-Freitag, 09. Januar 2009.
Der Unterricht endet am Freitag, 19.12.2009 nach Ablauf der 3. Stunde um 10:25.
Halbjahreswechsel Die Halbjahreszeugnisse werden am Freitag, 30. Januar 2009, in der 3. Stunde ausgegeben. Der
Unterricht endet nach der 3. Stunde um ]0:25 Uhr.
Osterferien Von Montag, 06. April, bis Freitag, 17. April 2009. Der Unterricht endet am Frei
tag, 03. April, nach Ablauf der 3. Stunde um 10:25 Uhr.
Sommer/erien Von Montag, 13. Juli bis Freitag, 21. August 2009.
Die Zeugnisse werden am Freitag, 10. Juli in der 3. Stunde ausgegeben. Der Unterricht des neuen
Schuljahres beginnt am Montag, 24. August 2009 um 7. - 50 Uhr.
bewegliche Montag, 23.02.2009, Rosenmontag
Ferientage Freitag, 22.05.2009, Tag nach Christi Himmelfahrt
Freitag, 12.06.2009, Tag nach Fronleichnam.
Langfristige Ferientermine der nächsten beiden Schuljahre:
Schuljahr 2009 / 2010 Schuljahr 2010/2011
Sommerferien 13.07. - 21.08.2009 05.07. - 14.08.2010
Herbstferien 12.10. - 24.10.2009 11.10. - 22.10.2010
Weihnachtsferien 21 .12. - 09.01.2010 20.12. - 07.01.2011
Osterferien 29.03. - 10.04.2010 18.04. - 30.04.2011
Beurlaubungen vor oder nach einem Ferienabschnitt
Der Text der gültigen Verordnung: „Schülerinnen und
Schüler können unmittelbar vor oder nach einem
Ferienabschnitt nur in Ausnahmefällen und nur aus wichtigen
Gründen beurlaubt werden. Entsprechende Anträge sind von
den Eltern bzw. den volljährigen Schülerinnen und Schülern
selbst grundsätzlich spätestens drei Wochen vor Beginn des
jeweiligen Urlaubs (wenn er vor einem Ferienabschnitt liegt)
bzw. spätestens drei Wochen vor Beginn des jeweiligen
Ferienabschnitts (wenn der Urlaub nach diesem
Ferienabschnitt liegt) beim Schulleiter schriftlich zu stellen
und zu begründen. Der Schulleiter entscheidet über die
Beurlaubung. Der Antrag mit Entscheidungsvermerk ist zu den
Schulakten zu nehmen.“

2. Fahrtkosten / Schulzeitkarten / Anschriften / Kopierkosten
Erstattung von Fahrtkosten
Schülerinnen und Schüler, die mehr als 3 Am von der Schule
entfernt wohnen, können einen Antrag auf Übernahme der
Fahrtkosten stellen. Anträge sind im Sekretariat erhältlich.
Eine Entscheidung über eine Fahrtkostenühernahme erfolgt
durch das Schulamt der Stadt Darmstadt. Der Landkreis
Darmstadt-Dieburg ersetzt mit- in Ausnahmefällen die
Fahrtkosten. Ausnahmen sind solche, hei denen bei einer Fahrt
zwischen der Wohnung und dein nächstgelegenen gymnasialen
Angebot Fahrtkosten erstattet werden würden.
Schulzeitkarten
Wir möchten Sie nochmals darauf hinweisen, dass die
Schülerinnen und Schüler, die eine Schulzeitkarte erhalten
haben, bei Verlust der Märkchen keinen Ersatz bekommen.
Die so entstehenden Fahrtkosten werden nicht erstattet! Da es
nicht erforderlich ist, alle Wertmarken ständig dabei zu haben,
bitten wir Sie, darauf zu achten, dass Ihre Kinder nur die
Wertmarke für den gerade laufenden Zeitraum mitführen.
Änderungen von Telefonnummern und Artschriften
Im Interesse Ihrer Kinder bitten wir Sie freundlichst darauf zu
achten, dass der Schule immer die aktuellen Telefonnummern
vorliegen, unter denen Sie tagsüber _u erreichen sind Leider
passiert es immer wieder, dass die Erziehungsberechtigten bei
Erkrankung ihrer Kinder sehr schwer zu erreichen sind. Bitte
melden Sie auch jede Anschriftenänderung im Sekretariat.
Entschuldigungen bei Krankheit
Leider ist es uns bei über 1000 Schülerinnen und Schülern
nicht möglich, Krankmeldungen telefonisch über das Sekretariat
weiterzugehen. Bitte informieren Sie direkt die Klassenlehrerin
bzw. den Tutor spätestens nach 3 Krankheitstagen entweder
schriftlich (z. B. Über Ihr Kind oder einen Mitschüler), per E-
Mail (eleonorenschule@darmstadt.de) oder per FAX zu Händen
der Klassenlehrerin (06151/13-2647). Spätestens wenn die
Schülerin wieder gesund in die Schule kommt, muss eine
schriftliche Entschuldigung vorgelegt werden.
Sprechzeiten des Sekretariats für Schüler (Raum 202) Das
Sekretariat ist für Schülerangelegenheiten nur in den großen
Pausen geöffnet. Im Krankheitsfall gehen die Schülerinnen und
Schüler in der Zeit von 8:00
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12:00 Uhr direkt zum Krankenzimmer (Raum 113), danach
melden sie sich in Raum 203.
Kopierkosten
Die jeweils zu Beginn eines Kalenderjahres durchgeführte
Aktion. „Schülerinnen und Schüler übernehmen einen Teil der
Kopierkosten" ist ein voller Erfolg. Dafür unser herzlicher
Dank an alle Eltern und an die durch das Einsammeln
geforderten Lehrkräfte.
3. Arbeits- und Sozialverhalten
Die Beurteilung des Arbeits- und Sozialverhaltens erfolgt an
der Eleonorenschule gemäß dem Schulgesetz durch
Ziffernnoten.
4. Ethik in den Klassen 5-10
Die Eleonorenschule hat in allen Jahrgangsstufen Ethik als
Ersatzfach für Religion eingeführt. Gemäß der Verordnung
über den Ethikunterricht sind alle Schülerinnen und Schüler
(sofern sie nicht der jüdischen Religion angehören)
verpflichtet, am Religions- bzw. Ethikunterricht teilzunehmen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Ethikunterricht ist eine
Abmeldung vom Religionsunterricht jeweils zum Ende des
vorausgehenden Halbjahres. Ausnahmen sind aus organisatori-
schen Gründen nicht möglich.
5. Schulsanitätsdienst
Seit 2003 gibt es an der Eleonorenschule einen Schul-
sanitätsdienst aus SchülerInnen, die ehrenamtlich bei der
Johanniter Unfallhilfe tätig sind. Der Schulsanitätsdienst wird
bei Schulunfällen per Durchsage in das Sekretariat bestellt
und, ausgestattet mit einer ErsteHilfe-Tasche, zu dem
verunfallten Schüler geschickt, um die Erstversorgung
durchzuführen. Derzeit sind tätig: Denise Mondry, Philip
Rauchschwalbe, Janna Winterwerber, Mareike Gerstorfer,
Vanessa Milkereit, Sarah Jäger, Nena Holt, Jan Ackermann,
Manuel Prause, Katja Czeppan, Sabrina Nguyen, Andre Burk-
hard, Kim Doan, Christine Kleske.
6. Schüler-Café
Das Schüler-Café der Eleonorenschule ist jeden Tag bis
17:00 Uhr geöffnet und kann von Schülerlnnen

aller Jahrgangsstufen als Arbeits-, Lese- und Aufenthaltsraum
genutzt werden.
7. Rauch- und Handyverbot
Zum 01.01.2005 trat das Rauchverbot auf dem gesamten
Schulgelände (inklusive bisheriger Raucher-
8. Unser Landheim in Wald-Michelbach
Die Eleonorenschule besitzt seit 1955 als einziges
Gymnasium in Hessen eigenes Schullandheim. Es liegt in
Wald-Michelbach im Odenwald auf einem großen
Hanggelände, einen Vorläufer gab es bis 1945 in
Niederhausen/Odw.
Der jährliche Aufenthalt der Klassen fünf bis acht
(fünftägig von Montag bis Freitag) ist fundamentaler
Bestandteil der pädagogischen Arbeit unserer Schule. Dabei
wird die Gelegenheit geboten, Schule außerhalb des
regulären Unterrichts positiv und anders zu erfahren, wobei
sich der Gemeinschaftssinn einer Klasse besonders zu
bewähren hat. Wochenendaufenthalte der Jahrgangsstufen
11-13, von Lerngruppen und Arbeitsgemeinschaften ergänzen
dieses pädagogische Angebot. Größere Gemein-
schaftsprojekte (mit sprachlicher, musischer, künstlerischer,
technischer Schwerpunktsetzung) können gezielt durchgeführt
werden.
Das Haus bietet Platz für 40 SchülerInnen und 6 Betreuer:
Jungen- und Mädchenzimmer, Lehrkräften-zimmer.
Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume, eine professionell
eingerichtete Küche. Ein großer Vorplatz, Terrasse mit Bänken,
Grillmöglichkeiten, Tischtennisplatten und ein kleiner Sportplatz
bieten zusätzliche Betätigungsmöglichkeiten. Ende der 90er
Jahre bildete sich eine vorbildlich arbeitende Elterninitiative
zur Instandsetzung, Instandhaltung und Modernisierung.
Träger des Landheims ist der „Förderverein Landheim
Eleonorenschule Darmstadt e.V.“, der als gemeinnütziger
eingetragener Verein rechtlich verantwortlich das
Schullandheim verwaltet, Spenden und Mitgliedsbeiträge bucht,
für den finanziellen Unterhalt des Hauses sorgt und
bedürftige Schülerlnnen hei den Aufenthalten unterstützt. So
hat der verein jetzt ein Darlehen in Höhe von 140.000,-- €
aufgenommen, mit dessen Hilfe das Dach erneuert wurde und
weitere notwendige Maßnahmen in diesem Schuljahr
durchgeführt werden.
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bereich/ Freitreppe) in Kraft laut Erlass der Hessischen
Kultusministerin. Während des Unterrichts müssen Handys
ausgeschaltet bleiben. Zuwiderhandlungen führen zum
Einzug des Handys, das in der Regel nur durch einen
Erziehungsberechtigten abgeholt werden kann. Bei Verlust
gibt es keinen Ersatz.
9. Erleichterter Übergang aus der Grundschule in
die Klasse 5
Seit 1997 besteht an der Eleonorenschule eine Ar-
beitsgruppe, die sich intensiv mit dem Übergang von der
Grundschule auf die Eleonorenschule als weiterführende
Schule beschäftigt. Zur Arbeitsgruppe gehören Lehrerinnen
der abgebenden Grundschulen und Kolleginnen der
Eleonorenschule, die in den Jahrgangsstufen 5 und 6
unterrichten. Die Lehrkräfte tauschen sich über das
Leistungsverhalten von Schülern aus und treffen inhaltliche
Absprachen in den Fächern Deutsch, Mathematik und
Fremdsprachen. Zur Zeit gibt es einen regen Gedankenaus-
tausch zu „Frühenglisch an den Grundschulen,
Anforderungen im Gymnasium im Fach Englisch der
Jahrgangsstufe 5“ und „Sprachenfolge an der Eleo-
norenschule ab der Jahrgangsstufe 5“. Zudem wird das
Projekt „ Wir lernen miteinander und voneinander“ in
Kooperation mit der Goetheschule durchgeführt. Im Bereich
Mathematik werden Kriterien zum Kompetenzerwerb erarbeitet.
Einen breiten Raum nimmt neben den Fachinhalten der
Austausch über Lernmethoden und -verhalten, Arbeits- und
Sozialverhalten ein. Die Abstimmung unterstützt die
Beratungstätigkeit der Grundschullehrer-innen im Hinblick auf
eine weiterführende Schale und erleichtert den Übergang der
Kinder aus den Grundschulen in unsere Jahrgangsstufe 5:
Der Morgenkreis eröffnet in der 1. Montagsstunde die
Unterrichtswoche. Gemeinsam werden Regeln für das
Miteinander festgelegt. Im Eingangsprogramm am zweiten
Schultag der fünften Klassen wird das soziale Lernen der
SchülerInnen gestärkt. Gleichzeitig dient der Tag dem
Kennenlernen und der Festigung der Gemeinschaft. Ein
weiterer Tag findet im zweiten Halbjahr zum Umgang mit
Konflikten statt. „Lernen lernen“ bietet in einer zusätzlichen
Stunde Gelegenheit zum Nachdenken über das eigene Lernen
und zum Einüben hilfreicher Lernmethoden. Die erarbeiteten
Hilfen werden in den Fachunterricht

integriert und führen zu einer engeren Kooperation
innerhalb der in der Klasse unterrichtenden Kolleginnen
und Kollegen. Themen dieses Kurses sind neben der
Gestaltung der Hausaufgaben. dem Gedächtnistraining,
Informationsbeschaffung und Auswertung sowie Vorbereitung
von Klassenarbeiten u.a. Möglichkeiten zur Steigerung der
Konzentrationsfähigkeit, zu r Entspannung u nd
Selbstmotivation. Zur Unterstützung erhalten alle Schüler
ein Heft mit vielen Tipps, das freundlicherweise von der
Stadtsparkasse Darmstadt gesponsert wird. Am ersten
Elternabend der Klassen 5 informiert die Schulleitung die
Eltern über die Ziele dieses Methodiktrainings und die
Möglichkeiten häuslicher Unterstützung. Erfolgreich wird
dieses Lernmethodiktraining, wenn die Schülerinnen und
Schüler es in ihren Arbeitsalltag integrieren. Eine
Evaluation unseres Methodiktrainings ergab eine große
Zustimmung seitens der Eltern und Schüler. Darüber
hinaus wird der Wunsch nach weiterem Ausbau des Angebots
deutlich.
Als Paten betreuen Schüler und Schülerinnen der gymnasialen
Oberstufe die neu zu uns gekommenen Kinder während der
ersten Jahre. Ein Landheimaufenthalt eröffnet große
Chancen sozialen Lernens in einer naturbezogenen
Umgehung. Wir stellen fest, dass durch dieses Angebot
sowohl der Übergang von der Grundschule aufs Gymnasium
erleichtert als auch die Arbeit am Gymnasium erfolgreicher
wird. Unterstützend bieten speziell ausgebildete Schülerinnen
und Schüler eine Hausaufgahenhilfe an und eine heitere
Gruppe lässt sich als Lerncoach ausbilden, um in Einzelarbeit
- je ein Coach und ein Schüler - Lernschwierigkeiten zu
beheben.
10. Konfliktbearbeitung und Streitschlichtung
Konflikte sind etwas Normales im Zusammenleben der
Menschen. Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern die
Art und Weise, wie wir damit umgehen. Ein besserer
Umgang mit Konflikten im Schulalltag wollen wir damit
erreichen, dass wir in den Klassen 5 7 das sog.
Eingangsprogramm bzw. Sensibilisie
12. Fremdsprachenkonzept
Die Eleonorenschule bietet in Darmstadt ein einzigartiges
Fremdsprachenkonzept: Ab der Jahrgangsstufe 5 erlernen die
Schüler eine germanische Spra-
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rungsprogramm (für Klasse 7) durchführen (im
Landheim oder im Jugendhaus der Martinsgemeinde in
Darmstadt) mit jeweils 1-2 Projekttagen im Jahr. Hier geht
es um das Thema „Klassengemeinschaft" und wir üben mit
den Schüler/innen in Kleingruppen durch Spiele,
Rollenspiele, Gespräche etc., wie sie sich fair und
respektvoll verhalten, zuhören und ihre Probleme
gemeinsam besprechen können.
Außerdem bieten wir Schüler/innen an, ab der 8./9.Klasse
in unsere Streitschlichtergruppe zu kommen. Dort üben
wir an Fällen, wie man Streit schlichtet (Mediation) und
zwei verfeindete Parteien wieder ins Gespräch bringt. Jede
Klasse in der Unter s tufe bekommt 2-3 Streitschlichter aus
höheren Klassen, die für sie im Konfliktfall ansprechbar
sind.
11. Schulseelsorge
Seit dem Schuljahr 2000/2001 hat Frau Pfarrerin Platzöder,
Religionslehrerin an der Eleonorenschule, neben ihrer
Lehrtätigkeit einen Auftrag von der evangelischen Kirche als
Schulseelsorgerin. Schulseelsorge bedeutet:
- Zeit haben für Schüler mit seelischen Nöten
- ein Klima der gegenseitigen Achtung und eines
menschlichen Umgangs miteinander schaffen
- Wochenenden und Angebote zu Themen der Sinn-
findung, zu religiösen und sozialen Fragen, aber auch zu
Glaubensfragen und Meditation
- Schulgottesdienste vorbereiten und feiern
- mit der Schulsozialarbeiterin u.a. zuständigen Stellen im
Umfeld der Schule zusammenarbeiten
- die Streitschlichtergruppe betreuen
- mit Klassen das Eingangsprogramm durchführen
Die Schulseelsorge will Schülerinnen und Schüler über den
Unterricht hinaus erreichen. Dort sollen sie in
Einzelgesprächen oder kleinen Gruppen über ihre
persönlichen Probleme reden können und zum anderen Schule
als Lebensraum mitgestalten. Ein wichtiges Ziel ist es, die
Schülerlnnen ohne den Druck der Leistungsanforderung
ernstzunehmen. Damit ist ein kleiner Schritt getan, ihre
Persönlichkeit zu entwickeln und Gewalttätigkeit vorzubeugen.
che (Englisch als 1. oder 2. Fremdsprache) und eine
romanische Sprache (Französisch als 2. oder Spanisch
als 1. Fremdsprache). Die Vorteile:
- der Anfangsunterricht der Grundschulen in Englisch wird
fortgesetzt,

- die zweite Sprache lässt sich in einem über fünf statt vier
Schuljahre (G 8) weniger komprimierten Lehrgang
erlernen,
- beim Erarbeiten grammatischer Strukturen stützen
sich die Lehrgänge beider Sprachen gegenseitig,
- der Übergang in eine Parallelgruppe mit Englisch
als erster Fremdsprache wird erleichtert,
- die lernpsychologisch günstige Phase, um Fremd
sprachen _u lernen, wird besser genutzt.
- der Übergang zum gemeinsamen Englischunter
richt in der Sekundarstufe II wird erleichtert.
Die zweite Fremdsprache beginnt in der Jalngangs-stufe 5 mit
vier Wochenstunden und wird danach dreiständig bis zur
Jahrgangsstufe 9 weitergeführt. Die Bedeutung des
Englischen a l s Weltsprache u n d als Teil der Lebenswelt
schon der Kinder liegt auf der Hand. Mit dem Schuljahr
2007 / 2008 wird Englisch als erste und als zweite
Fremdsprache auf der Basis desselben Lehrbuchs
unterrichtet, was den Übergang in gemeinsame Lerngruppen
ab Jhg. 10 erleichtert.
Mit dem /ruhen Einstieg in das Französische wird eine der
großen europäischen Kultursprachen für die Schülerinnen und
Schüler zugänglich. Französisch ist nicht nur als Sprache der
europäischen Aufklärung historisch bedeutend, sondern durch
die enge politische und kulturelle Bindung Deutschlands
und Frankreichs auch in der Gegenwart. Mit dem früheren
Beginn in Klasse 5 wird der (v.a. kommunikative) Zugang
erleichtert, was eine erfolgreiche Fortführung des
Französischen in den Kursen der Oberstufe verspricht
Seit dem Schuljahr 1995/96 bietet die Eleonorenschule
Spanisch als erste Fremdsprache parallel zu Englisch in der
Klasse 5 an. Diese Alternative hat sich inzwischen fest
etabliert, was die kontinuierlich gestiegenen Anmeldezahlen
zeigen. Spanischkenn-tnisse eröffnen nicht nur den Zugang zu
Spanien, sondern zur gesamten spanischsprechenden
Gemeinschaft der Länder Süd- und Mittelamerikas (ca. 350
,Via Menschen). Zudem sind die Latinos (Hispanics) die
größte Minderheit in den USA, wo Spanisch zum Teil
Parallelsprache ist. Es ist zweite Weltsprache. Da Latein als
zweite Fremdsprache in den letzten Jahren zu wenig
nachgefragt wurde, bietet die Eleonorenschule im
Wahlbereich einen Lehrgang an, der zum Latinum führt.
Dazu belegen die Schüler in den Jahrgangsstufen 8 und 9
zusätzlich zu den beiden bereits betriebenen Frerndsprachen
einen vierstündi-
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gen Kurs, der dann in der Sekundarstufe II weitergeführt
werden kann und bei Abschluss in der Jahrgangsstufe 12 zum
Latinum führt. Sowohl Spanisch als auch Französisch werden
an der Eleonorenschule außerdem im Wahlbereich
angeboten und in den Jahrgangsstufen 8 und 9 dreistündig
unterrichtet. Die Erfahrung zeigt, dass Schüler, die diese
beiden Sprachen als 3. Fremdsprachen erlernt haben, an
den Kursen der Jahrgängen 10 bis 12 in der ersten bzw.
zweiten Fremdsprache erfolgreich teilnehmen.
13. Spanisch und Französisch für Eltern
Seit mehreren Jahren bietet die Eleonorenschule in
Zusammenarbeit mit der VHS Darmstadt einen Spanischkurs
für Eltern an. Ein solcher Elternkurs wird seit dem Schuljahr
2007/2008 auch für Französisch angeboten. Die Kurse
richten sich vor allem an die Eltern derjenigen Schüler, die
an unserer Schule Spanisch als erste bzw. Französisch als
zweite Fremdsprache in Klasse 5 lernen. In beiden Kursen
wird daher mit den gleichen Unterrichtsmaterialien
gearbeitet (didaktisch und methodisch nach Prinzipien der
Erwachsenenbildung), mit denen die Schüler in der Schule
lernen. So bekommen Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder
durch gemeinsames Lernen zu Hause zu unterstützen und
sie auf eine besondere und pädagogisch sehr effektive Art
und Weise zum Erlernen der Fremdsprache zusätzlich zu
motivieren. Nicht zuletzt zeigt die bisherige Erfahrung, dass
der Besuch eines solchen Kurses zu einer intensiveren
Kommunikation und Kooperation in der Elternschaft
unserer fünften Klassen führen kann. Die Anmeldung erfolgt
zum Schuljahresanfang an der VHS Darmstadt. Die Kurse
,finden in den Räumen der Eleonorenschule statt.
14. Musik
Im Musikalischen Bereich gibt es Angebote für jedermann:
den Unterstufenchor 5.-6. Klasse, die Elo-Brass-Band, das
kleine Orchester .i.-6. Klasse und ah 7. Klasse das große
Orchester. Neu sind die Musical AG und die AG für
elektronische Musik für die 7.-13. Klasse. Das Repertoire
aller Ensembles ist sehr vielfältig: „Alte Musik" der
vergangenen Epochen, Zeitgenössisches wie Rock- und Pop
Stücke, Musicalauszüge, Filmmusik, Folklore bis hin zu

experimenteller Musik und anderes mehr. Die Begeisterung
für die Musik und das Engagement der Mitwirkenden zeigt
sich immer wieder in den Konzerten oder kleineren Aufritten
zu bestimmenden Anlässen mehrmals im Jahr. /m
„Schulgottesdienst", am „ Tag des offenen Unterrichts ",
zur Rahmengestaltung des „Europawettbewerbs" oder des
Lesewettbewerbs, zur Einführung der Schüler der neuen 5.
Klassen usw. Das große Schulkonzert mit allen Ensembles
findet jährlich im Sommer statt. Die ganze Familie ist
eingeladen, die Freude ihrer musizierenden Kinder zu teilen,
und wenn alle Mitwirkenden gemeinsam, wie mit „Freude
schöner Götterfunken“ geschehen, zum Finale auf der Bühne
stehen, dann wird aus dem Funken ein kleines Feuerwerk,
das im Publikum seinen Widerhall findet.
Die besonderen Talente dieser Schule zeigen sich gerne im
Kammermusikabend, der diesjährig im Winter stattfindet.
Darum ein herzliches Willkommen an alle, die diese
Begeisterung teilen wollen - als Mitwirkende wie Zuhörer!
15. Informatik
Informatik wird an der Eleonorenschule im Wahlunterricht
der Jahrgangsstufen 8 und 9 angeboten. In der
Sekundarstufe II kann das Fach als Grundkursfach von der
10. bis zur 12. Jahrgangsstufe (mit Abiturprüfung) belegt
werden. Außerdem gibt es Informatik-AGs. Die
Schülerlnnen können in zwei Rechnerräumen unterrichtet
werden. Die Schule ist über eine Standleitung mit der TU
Darmstadt verbunden, somit kann im Unterricht auch
Internetrecherche geübt werden.
16. Informationstechnische Grundbildung
Die neuen Lehrpläne setzen die Arbeit mit dem Computer
voraus. Damit alle unsere SchülerInnen gleiche
Voraussetzungen haben, erhalten in der 6. Klasse alle
Schülerinnen eine informationstechnische Grundbildung.
Für ein halbes Jahr werden die SchülerInnen eine
Doppelstunde in geteilten Klassen in den Rechnerräumen
unterrichtet Die Stunden werden mit je einer halben
Stunde von den Fächern Englisch und Deutsch, sowie einer
ganzen Stunde vom Fach Sport möglich gemacht. Inhalte:
Textverarbeitung (elementare Formatierungen), Internetre-
cherche (Suchstrategien), Tabellenkalkulation (For-
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meln, Funktionen, Grafiken), Präsentationen (Struk-
turierung, mediale Unterstützung, Vortragsstil). Am Ende
der Ausbildung erarbeitet jede/r eine Präsentation und stellt
sie der Klasse vor
17. Mathematikzirkel
An der Eleonorenschule sind zahlreiche begabte
Schülerlnnen, die im Regelunterricht oftmals nicht im
ausreichenden Umfang gefördert bzw. gefordert werden.
Andererseits gibt es Schülerlnnen, die einer weitergehenden
Förderung bedürfen, um den gymnasialen Anforderungen
gerecht zu werden. So entstanden durch Lehrkräfte betreute
Mathematikzirkel, die interessierten SchülerInnen die
Möglichkeit eröffnen, weitergehende . fachliche und soziale
Kompetenzen zu entwickeln. Im Zentrum stehen insbeson-
dere problemorientierte und komplexe Aufgabenstellungen,
die im Regelunterricht in dieser Form nicht betrachtet
werden können. Um die Individualität der Schülerlnnen zu
berücksichtigen, stehen dabei überwiegend selbstständige
und offene Arbeitsformen im Mittelpunkt. Die in den
Zirkeln geförderten Schülerlnnen sollen ihre Kompetenzen
später an andere Schülerlnnen im Rahmen von betreuten
Hausaufgaben- oder Förderstunden vermitteln. Ziele:
- Persönliche und optimierte Weiterentwicklung
mathematischer Kompetenzen auf freiwilliger Basis
- Weitergabe der Kompetenzen durch SchülerInnen an
SchülerInnen unter Einsatz von Unterrichtskonzepten
„Schüler unterrichten Schüler"
- Weiterentwicklung des Schulprogramms durch differenzierte
Förderangebote an Schülerlnnen
Seit November 2005 werden wöchentlich durchschnittlich 1-
2 Zirkel angeboten, die besonders von SchülerInnen der
Jahrgangsstufen 5 - 8 besucht werden.
18. Arbeitsgemeinschaft „Naturwissenschaften -
phänomenal!"
„Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt
bleibt dumm. " Ist die Neugier erst einmal geweckt, werden
Fragen gestellt. Jedes Interesse an den Naturwissenschaften
beginnt mit Neugier. Unter den Gesichtspunkten der drei
Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie werden
verschiedene Naturphänomene beleuchtet. In der
Arbeitsgemeinschaft experimentieren die SchülerInnen
gemeinsam mit ihren Lehrkräften wie Wissenschaftler. Dabei
werden Tiere, pflanzen und Bakterien untersucht, aber auch
wichtige Messinstrumente wie z. B. das Thermometer in den
Lerngruppen selbstständig hergestellt. Gearbeitet wird im

Schulgarten und in der Forscherwerkstatt.
19. Förderung der Rechtschreibkompetenz
die Kurse zur Förderung der Rechtschreibkompetenz finden
20. Schüleraustauschprogramme
Ungarn-Austausch mit dem Deák-Ferenc-Gimnázium Der
Austausch der Eleonorenschule mit einem Gymnasium in der
Partnerstadt Szeged findet seit 1989 statt. Er wird von beiden
Partnerstädten unterstützt. Der Schwerpunkt liegt auf dem
Kennenlernen eines osteuropäischen Nachbarstaates, seiner
Geschichte, Kultur und Entwicklung innerhalb der
Europäischen Union. Das abwechslungsreiche Programm
umfasst eine Besichtigung der Stadt Szeged mit ihren Jugend-
stilbauten, Ausflüge in die Umgebung und den Besuch der
Hauptstadt Budapest. Durch die Unterbringung in Gasfamilien
und die Teilnahme am Unterricht entstehen intensive Kontakte
und Einblicke in die Kultur und Lebensweise. Als besonders
beeindruckend wird die Herzlichkeit und Gastfreundschaft
der Ungarn empfunden. Bei diesem Austausch wird von den
Teilnehmern Flexibilität und die Bereitschaft, eine andere
Kultur kennen zu lernen erwartet. Die Kommunikation findet
auf Deutsch statt. Beim Gegenbesuch werden die
ungarischen Schüler in den Familien ihrer Partner
untergebracht. Das Programm umfasst auch bei uns
Kennenlernen der Stadt, der näheren Umgebung und der
Schule. In der Regel stehen die Austausche unter einem themati-
schen Schwerpunkt, der in einer projektzentrierten Präsentation
dokumentiert wird.
Joinville -Austausch mit der Champagne.
Joinville (4500 Einwohner) liegt im Departement Haute-
Marne, etwa 100 km entfernt von Nancv und von Reims. Die
Stadt ist malerisch zwischen Weinbergen und Hügeln
eingebettet. Das Lycee Philippe Lebon ist ein typisches
französisches Gymnasium mit organisatorisch angebundenem
Berufsschulzweig. An dieser Ganztagsschule haben die Schüler
die Möglichkeit, in der schuleigenen Kantine das Mittagessen
einzunehmen. Am Ende des Schultags (gegen 17 Uhr)
bringen Schulbusse die Fahrschüler in ihre Wohnorte
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am Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils in der 7. Stunde
statt. Den Kindern der 5. und 6. Klasse wird ein Test
angeboten, der ausgewertet wird, sodass dann eine Förder-
CD erworben werden kann mit Übungen, die auf die
individuellen Schwächen des Kindes abgestimmt sind.
zurück. Das Fächerangebot entspricht dem deutscher Schulen. Als
Fremdsprachen werden Englisch, Deutsch und Spanisch als 1.
bzw. 2. Fremdsprachen angeboten.
Der Austausch umfasst jeweils 8 Tage für Besuch und
Gegenbesuch. Er wendet sich an Schüler/innen der
Jahrgangsstufen 9 und 10. Sie sind in Gastfamilien
untergebracht; Französisch bzw. Deutsch ist Umgangssprache.
Gemeinsame Aktivitäten und Exkursionen sollen die jeweilige
geographische, soziale und kulturelle Wirklichkeit beider
Länder vermitteln. Kosten: 150 € (Fahrt, Ausflüge in
Deutschland); der Gastgeber trägt jeweils die Kosten für den
Gast. Termine: Besuch der französischen Schüler in
Darmstadt: 24. I1.08 - 132.08. Gegenbesuch der deutschen
Schüler in Joinville: 16.3.09-23.3.09
Colorado - GAPP
Der Austausch mit der Ponderosa High School Parker (bei
Denver, Colorado), findet alle zwei Jahre statt und wird im
Rahmen des German American Partnership Program
(GAPP) gefördert. Er dauert etwa vier Wochen. Seit 1990
haben neun Austauschfahrten stattgefunden. Betreuende
Lehrkräfte sind Claus Lieb und Cindy Parsons.
Die amerikanische Gruppe besucht Darmstadt in der Regel
von Ende Mai bis Ende Juni. Die deutschen Gastgeber sind
dann in Jahrgangsstufe 10 (9 für G8). Der Gegenbesuch in den
USA findet unter Einschluss der zweiwöchigen Herbstferien im
September/Oktober des entsprechenden Jahres statt. Der
Austausch sieht zwischen zehn und zwanzig Schülern der
Jahrgangsstufe 10 (9 für G8) offen. Die Zusammenstellung der
Partner erfolgt nach erprobten Vermittlungsprinzipien. So ist für
die Auswahl von zentraler Bedeutung, ob der Bewerber in der
Lage ist, als 'Botschafter' sein Land angemessen zu
repräsentieren. Dies setzt z. B. Anpassungsfähigkeit und eine
bestimmte soziale Reife voraus. Darüber hinaus wird zusätzliches
Engagement

erwartet (Ausarbeitung von Präsentationen für die
verschiedenen Schulen in Parker, Reflexionsaufgaben vor
Ort und Anfertigung eines Erfahrungsberichts) sowie
Kompensationsvermögen für den in Deutschland
versäumten Unterricht.
Die Kosten des Austausches lohne Taschengeld) belaufen
sich - abhängig vom jeweiligen Dollarkurs - auf etwa
1500 € Die Ziele des Austausches umfassen die
Vertiefung der Sprachkenntnisse durch die Möglichkeit,
Englisch in einer authentischen Situation anzuwenden.
Die Kenntnisse über die andere Kultur sollen verbessert,
Vorurteile vermittels dieser Formen des interkulturellen
Lernens abgebaut werden. Die Selbstständigkeit der
Teilnehmer soll durch die Beiwältigung einer
außergewöhnlichen Lebenssituation gefördert werden.
Kernbestandteile des Austausches zur Verwirklichung
dieser Zielvorstellungen sind zum einen der Aufenthalt in
der jeweiligen Gastfamilie des Landes.
Zum anderen soll der regelmäßige Schulbesuch Einblicke
in ein anderes Erziehungswesen fördern und eine bessere
Beurteilungskompetenz im Hinblick au/ das eigene
Schulsystem ermöglichen. Vertieft wird die Erfahrung
einer anderen Kultur durch eine etwa einwöchige
Exkursion in die Four Corners Gegend (Colorado, Utah,
Arizona, New Mexico) mit den Schwerpunkten
geologische Formationen und Kultur der Ureinwohner.
Die nächste Austauschfahrt ist, für 2010 geplant.
Brescia -Schüleraustausch der Jahrgangsstufe 11 Dieser
Austausch, der zum ersten Mal im Schuljahr 1997/98
durchgeführt wurde, soll Schülerinnen und Schülern der
Jahrgangsstufe 11 das Kennenlernen gleichaltriger
Jugendlicher und ihrer Lebenswelt auf der Basis der
gemeinsamen Fremdsprache Englisch ermöglichen. Dabei
werden projektartig landeskundliche und literarische
Themen miteinander erarbeitet (z. B. „Political Life and
Institutions in Italy", .,The Age of Enlightenment",
„Luther"). Zahlreiche Exkursionen vertiefen
unterrichtlich angelegte Kenntnisse (z. B. Kunst und
Architektur der Renaissance). Die Auseinandersetzung
mit der jeweiligen schulischen Realität ist ein weiterer
wichtiger Aspekt des Austausches. Unsere Partnerschule,
das Liceo Ginnasio 'Arnaldo', ist ein humanistisches
Gymnasium mit ca. 700 Schülern. Es befindet sich in
Darmstadts Partnerstadt Brescia, in der Lombardei
(zwischen Milano und Gardasee).
- 10 -
Termine im Schuljahr 2008/09: 21.-31. Oktober 1008;
Gegenbesuch: im Mai 2009).
Arequipa - Deutsche Schule Max Uhle
Seit dem Schuljahr 2003--2004 bietet die Eleonorenschule in
Zusammenarbeit mit der Max-Uhle-Schule in Arequipa einen
dreimonatigen Austauschaufenthalt in Peru an. Die
Deutsche Schule Max Uhle in Arequipa, Peru, ist eine von
der Bundesrepublik Deutschland personell und materiell
geförderte Auslandsschule. Die Unterrichtssprache ist Spa-
nisch. Nur das Fach Deutsch wird mit erheblichem Aufwand
als 1. Fremdsprache ab der L Grundschulklasse auf Deutsch
unterrichtet. Das Projekt ist vor allem für Schüler der
Jahrgangsstufe 9, die Spanisch als erste Fremdsprache lernen.
ausgearbeitet wor-den. Der dreimonatige Aufenthalt soll den
Schülern ermöglichen, die in der Schule erlernten
Sprachkenntnisse in einer muttersprachlichen Umgebung an-
wenden und vertiefen zu können sowie die Alltagsrealität in
Familie, Schule und im Kontakt mit peruanischen
Jugendlichen kennen zu lernen. Jedes Jahr nehmen bis zu 8
Schüler und Schülerinnen an dem dreimonatigen
Austauschaufenthalt teil.
Spanien-Austausch
Seit dem Schuljahr 200612007, führt die Eleonorenschule für die
SchülerInnen der Klassen 9 einen Austausch mit der Schule Sant
Gervasi (in Mollet del Valles, 20 km von Barcelona entfernt)
durch. Die Schule Sant Gervasi ist eine der wenigen Schulen
der Region um Barcelona, die Deutsch als 2. Fremdsprache
anbietet und somit den schulischen Besonderheiten der
Eleonorenschule entspricht, da die spanischen Schüler gute
Deutschkenntnisse haben. Ziel des Austausch ist die
Erweiterung der Sprachkompetenzen der Schüler in
authentischen Kommunikationssituationen. Durch den Aufenthalt
in Gastfamilien sollen die Schüler außerdem auch das tägliche
Leben in einer anderen Kultur kennen lernen und erproben.
Das Kennenlernen kultureller, sozialer und politischer
Besonderheiten Spanien sowie der Region Katalonien bildet
einen weiteren Schwerpunkt. Des Weiteren arbeiten die
spanischen und deutschen Schüler während der Aufenthalte
gemeinsam an einem Projekt, das in Sinne des interkulturellen
Lernens ausgerichtet ist. Insbesondere der Bereich der
Sprachmittlung (das Lesen eines Textes in der Erst

sprache und dessen Bearbeitung in die Zielsprache) soll
innerhalb der Projektarbeit gefördert werden. Während ihres
Aufenthalts in Spanien nehmen die Schüler regelmäßig am
Unterricht teil und machen ca. 2-3 Ausflüge nach Barcelona
sowie in die nähere Umgebung der Stadt (Figueras, Costa
Brava), um weitere Eindrücke zu gewinnen.
21. Berlinfahrt der Jahrgangsstufe 11
Im Juni 2008 fand die Berlinfahrt der Jahrgangsstufe 11 statt.
Besuche im Bundestag, in verschiedenen Museen und ein
Tagesausflug nach Potsdam sowie eine Führung durch das
ehemalige KZ Sachsenhausen standen auf dein Programm. Als
wesentliches Element haben alle Teilnehmerlnnen die
Begegnung mit Zeitzeugen in der Gedenkstätte Hohen-
Schönhausen (ehemalige Stasi-Zentrale) und die Gelegenheit
zum Gespräch /in - Nachfragen erfahren. Die dabei gewonnenen
Erkenntnisse ergänzten nachhaltig den Geschichts- und
Politik & Wirtschaft-Untenicht. Die Fahrtunterbrechung auf
der Hinfahrt mit einem Besuch der Wartburg rundete das
Programm ab, das neben einer ansprechenden Unterkunft auch
ausreichend Freizeit vorsah. Auch in diesem Schuljahr ist für
Juni eine solche Veranstaltung geplant. Frau Bundesministerin
Brigitte Zypries hat bereits eine Einladung in ihr Haus und für
den Bundestag ausgesprochen.
22. Studientage in Jahrgangsstufe 11
Die Eleonorenschule veranstaltete erstmals im Jahr 2004 für den
gesamten Jahrgang 11 Studientage, die verschiedene Aspekte
der Arbeit in der Oberstufe aufgreifen und einüben bzw. vertiefen
sollten. Fächer-übergreifendes Lernen; projektorientierte Arbeit; -
Gruppen- bzw. Teamarbeit, eigenverantwortliches Lernen;
Üben von Präsentationsmethoden und - techniken. Die
Studientage liegen zum unterrichtsorganisatorisch günstigen
Halbjahreswechsel. Sie erstre-cken sich über mehrere Tage;
der letzte Tag ist der Präsentation der Gruppenergebnisse
vorbehalten. Eine Arbeitsgruppe bereitet die Studientage
inhaltlich und organisatorisch vor und evaluiert die Rückmeldun-
gen der beteiligten Schülerlinnen und Kolleg/innen.
- 11 -
Die Unterkunft der Schüler erfolgt in Gastfamilien, sodass für
den Austausch lediglich die Kosten des Flugs (Frankfurt-
Barcelona) sowie die Ausflüge Anfall-len und derzeit bei ca.
350-400 6' liegen (ohne Taschengeld).
Im Schuljahr 2007/08 lautete das Rahmenthema „Living
together - Formen des Zusammenlebens ". In diesem Schuljahr
soll am Thema „Mensch und Maschine" gearbeitet werden.
Vorbesprechung Fr. 16.01.2009
Arbeit in Gruppen Di. 20.01. - Fr. 23.01.2009
Präsentationen Mo. .26.01.2009
23. Planspiele der Jahrgangsstufe 12 und Projekte im
Politikunterricht
In der Jahrgangsstufe 12 haben die Schüler in der Rege/ die
Gelegenheit, sich für die Teilnahme an einem mehrtägigem
Planspiel zu entscheiden. Die Planspiele finden im März statt.
POL&IS ist ein Strategiespiel zur spielerischen Vermittlung
von Kenntnissen zu dem Themenkomplex „Politik und
internationale Sicherheit" mit dem Schwerpunkt
„Friedenssicherung" (Anzahl der Schüler: 25 + 25 Schüler
einer anderen Schule).
Ö KO WI und WIWAG werden als Simulationsspiele parallel
angeboten. Bei ÖKOWI liegt der Schwerpunkt auf dem Verhältnis
von Ökologie und Wirtschaft. Das Spiel verläuft über mehrere
fiktive Wirtschaftsjahre. Ziel ist die ökologische Umgestaltung
von ÖKOLAND mit möglichst positiven ökonomischen
Ergebnissen. Die Schüler handeln interaktiv und erkennen
dabei, dass sich jede Aktion auf das gesamte System
auswirkt.
WIWAG hat einen vornehmlich betriebswirtschaftlichen
Schwerpunkt. Hierbei gibt es in der neuesten Version 3-3
Spielergruppen (ä 7-8 Spieler), die jeweils ein Unternehmen
repräsentieren. Alle Unternehmen stellen den gleichen
Produkttypus her und treten somit in Konkurrenz. Am Ende
aller Spiele erfolgt eine kritische Beurteilung des
Spielverlaufs sowie eine Re flexion der Gruppenarbeit.
Unabhängig von diesen Planspielen können sich im Herbst
jeden Jahres alle Schüler ab der 9. Klasse in Gruppen an
dem Planspiel Börse beteiligen, das von der Sparkasse initiiert
und mitbetreut wird. Gewonnen

haben die Gruppen, die ihr fiktives Kapital am gewinn-
bringendsten eingesetzt haben. Den Siegern winken attraktive
Preise. Ziel des Spiels ist es, die komplexen Marktgesetze
kennen zu lernen und hierbei spielerisch Zusammenhänge zu
erlernen.
24. Berufsorientierung
,Als berusvorbereitende Maßnahmen werden in den
Jahrgangsstufen 9 und l! Betriebspraktika durchgeführt, in
der Klasse 9 zweiwöchig vor Schulhalbjahres-Wechsel, in der
Klasse 11 einwöchig vor den Osterferien, so dass das
Praktikum in die Ferien hinein verlängert werden kann. Das
Praktikum in der 9 soll zunächst einen allgemeinen Einblick in
die Arbeitswelt vermitteln, während das in der 11 stärker an
den konkreten Berufsvorstellungen der Schüler ausgerichtet rein
soll und damit der Schwerpunkt eher auf akademischen Berufen
liegt. Darüber hinaus gibt es für die 11. Klassen einen
Informationsvortrag im Berufsinforma tionszentrum des
Arbeitsamtes, sowie hei Bedarf für Schüler der Oberstufe
Einzelberatungen mit einer Mitarbeiterin des Arbeitsamtes
direkt in der Schule an bestimmten Tagen. Zusätzlich werden
an der Schule im Unterricht in „Politik und Wirtschaft " der
Jahrgangsstufen 9, 10 und 11 von Fachleuten aus der Wirtschaft
auf' Nachfrage Bewerbertrainingseinheiten durchgeführt bzw.
Vorstellungsgespräche simuliert, der Jahrgangsstufe 72 durch
Freistellung vom Unterricht Gelegenheit gegeben, die
Hochschul- und Berufsinformationstage (Hobit) zu besuchen.
Seit Neuestem erhalten die SchülerInnen einen Berufswahlpass,
der dazu dient, ihre berufsvorbereitenden Maßnahmen
nachzuweisen.
25. Studienvorbereitung
Aufgrund starker Nachfrage von Schülern und Eltern wird den
Oberstufenschülern an der Eleonorenschule
26. Kompetenzportfolio
Im Rahmen der Erziehung zu Selbstkompetenz und
eigenverantwortlicher Mitorganisation des schulischen Lernens
wird den 2009/10 neu eintretenden Schüler/innen ein
Kompetenzportfolio an die Hand gegeben, in dem sie alle
Zertifikate über Teilnahme an besonderen Aktivitäten während
ihrer Schulzeit sammeln. Dazu gehört z. B. die Teilnahme an
AGs. Austauschfahrten
- 12 -
eine Studienberatung angeboten. Dabei möchte die Schule
ihren Beitrag zur Vernetzung des Beratungsangebots für
Abiturienten leisten. Unsere Schüler sollen bei ihrer
Studienfach- und Studienortwahl direkt und individuell
unterstützt sowie gezielt auf die .,ersten Schritte" an der
Hochschule/Universität vorbereitet werden. Arbeitsbereichen:
Individuelle Beratung der Schüler
Allen Oberstufenschülern wird die Möglichkeit gegeben, in einem
individuellen Gespräch die Vorstellungen hinsichtlich ihres
Studiums und die daraus resultierenden beruflichen Pläne
ausführlich zu besprechen, sich über konkrete Möglichkeiten des
Studienfachs und des Studienorts zu informieren. Auch die mit
der Wahl des Studienfachs verbundenen Probleme sollen in den
Beratungen zur Sprache kommen. Unsere Schüler werden von
ihren Lehrern nicht nur in Bezug auf die Wahl der
„passenden“ Studienfächer beraten, sondern auch im Hinblick
auf die Erledigung aller Formalitäten der Studienbewerbung.
AG „Studienvorbereitung“
Soweit dies der Stundenplan der Interessenten erlaubt, arbeitet
an der Eleonorenschule eine .AG „Studienvorb e reitu ng - , die
die Teilnehmer im Rahmenschulischer Möglichkeiten auf das
Hochschulstudium vorbereiten soll. Im Rahmen der AG-Arbeit
werden sowohl allgemeine Informationen zum Studium als auch
zu universi-tären Lernformen und Arbeitsmethoden gegeben
(z.8.: Recherchieren, Bibliographieren, Exzerpieren, Uni-
Hausarbeiten, Arbeit in der Bibliothek etc.). Die zuerst
theoretisch erworbenen Grundtechniken und - methoden der
Hochschularbeit werden hier auch Praktisch, außerhalb des
Regelunterrichts, eingeübt.
Agentur für Arbeit
Die Studien- und Berufsberaterin der Agentur für Arbeit steht
den Schüler/nnen der Oberstufe ebenfalls in regelmäßigen
Abständen für Einzelgespräche zu r Ve rfügu ng ,
und Wettbewerben. Anders als im üblichen Ziffernzeuagnis wird
im Portfolio qualifizierend Auskunft gegeben über die
Fähigkeiten, die die Schüler/innen bei einer solchen
Veranstaltung oder einem Projekt erworben haben. Dies können
sprachliche, soziale, methodische, interkulturelle oder besondere
fachliche Kompetenzen sein. Mit dem Führen des Portfolios sollen
die Schüler/innen vorbereitet werden au/ den Prozess des
lebenslangen Lernens; gleichzeitig soll er eine Doku-

mentation ihrer Interessen und individuellen Schwer-
punktsetzungen sein, die sie bei Bewerbungen um Ausbildungs-
oder Studienplatz vorlegen können. Neben den neuen
Fünftklässlern können ELO-Schüler/innen aller
Jahrgangsstufen eine Portfolio-mappe erwerben. Sie wird
ca 4€ kosten.
27. Alumni-Projekt
lm Vorfeld des 100jährigen Jubiläums der Schule im Jahre 2011
ist es der Schulleitung ein großes Anliegen, die Adressen
möglichst vieler ehemaligen Schüler/innen ausfindig zu machen.
Wir möchten sie mit der Entwicklung der Schule vertraut
machen, sie einstimmen auf die Festlichkeiten und sie
rechtzeitig zum Festakt einladen können.
Gleichzeitig möchten wir beginnen, ein Forum zu schaffen, das
die Schulgemeinde erweitert um diejenigen, die vor kürzerer oder
längerer Zeit hier zur Schule gingen und die uns jetzt vielleicht
teilhaben lassen wollen an ihren Erfahrungen im „richtigen
Leben“ und an ihren Erkenntnissen zur eigenen Schulzeit. Wir
starten das Alumni-Projekt in der Hoffnung, dass ehemalige
wie heutige Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und
Lehrer der ELO davon eines Tages profitieren können: durch ein
gestärktes Gefühl der Verbundenheit, durch Ideenaustausch und
gegenseitige Unterstützung und Anregung.
Es wäre schön, wenn sich viele Ehemalige von diesem Projekt
angesprochen fühlten und eine kurze Rückmeldung (Namen,
Adresse, Telefon, e-mail, Abiturjahrgang oder Jahr des
Schulabgangs) an eleonorenschule@darmstadt. de oder die
Postanschrift schickten.
28. Theateraufführungen
Die Theater-AG wird im Winter weitere Aufführungen von
Goethes „Faust L" zeigen. Im Frühjahr 2009 soll „Warten auf
Godot" wieder aufgenommen werden, in Vorbereitung ist„ Die
kahle Sängerin " von Ionesco.
29. Schülerzeitung „LEO"
Seit dem Schuljahr 05/06 hat die Eleonorenschule eine
Schülerzeitungs-AG. Ein jahrgangsübergreifendes Team
aus Redakteurinnen und freien Autoren hat Zuwachs
bekommen. Nach wie vor wird recherchiert, verfasst,
redigiert, fotografiert und Iayoutet. LEO berichtet über die
Schule und über Konzerte, Kino,
- 13 -
Bücher, Jugendpolitik, Reisen. LEO funktioniert arbeitsteilig fast
wie die „große" Zeitung, die Mitarbeiter verbessern die Artikel
gegenseitig und bauen um, bis eine gedruckte Ausgabe steht. LEE
ist eine Plattform für die Schule: Schüler (und Lehrer) sind nicht
nur Käufer, sondern potentielle Autoren; wer unter den Schülern
eine Themenidee hat, kann einen Artikel selbst schreiben, der
von den Leo-Redakteurlnnen betreut wird - er oder sie kann
aber auch „nur" anregen, was zum Thema gemacht werden
sollte. Die LEORedaktion hat inzwischen ein eigenes Büro mit
Technik für das Layouten im Listbau.
30. Homepage-AG www.eleonorenschule.de
Die Homepage-AG sorgt dafür, dass die lnternetpräsenz der
Eleonorenschule mit Terminen, Informationen, Bildern,
Gewinnspielen und Berichten über Aktivitäten auf dem aktuellen
Stand bleibt (www.eleonorenschule.de). Dies geschieht unter
Berücksichtigung des erforderlichen Datenschutzes.
31. Lesewettbewerb
Auch in diesem Jahr hat an der Eleonorenschule der vom
Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisierte
Lesewettbewerb stattgefunden, Teilgenommen haben
Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen: Celina S., Yasemin 7..,
Anika O., Aykan W., Mona U., Elena M., Anna M und Sandra R..
Gespannt und aufmerksam lauschten die Mitschüler und
Mitschülerinnen den ausgewählten Texten und lernten so nette
Bücher kennen, die u. a.auch in der Schulbibliothek
ausgeliehen werden können. Die Entscheidung fiel der Jury (Nico
D., Katerina C., Jennifer A., Vanessa A., Frau von
Wletersheim und Herr Lieb), schwer. Schulsiegerin wurde am
Ende Yasemin Z. aus der Klasse 6a. Alle Teilnehmer und
Teilnehmerinnen erhielten für ihr Engagement einen Buchpreis.
32. Lesung mit Dagmar Chidolue
Im Mai 2008 war die bekannte Jugendbuchautorin in der
Eleonorenschule zu Gast und hat ans ihrem neuen Roman
„Flugzeiten" gelesen. Fasziniert haben die Schüler/innen
zugehört und konnten so erfahren, wie dieses Buch entstanden
ist und welchen biographischen Hintergrund es hat. Am Ende
gab es Autogramme.

33. Lyrikwettbewerb der Gymnasien
Der alle 2 Jahre von den Leiter/innen der Fachbereiche 1
ausgeschriebene und von der Stadt Darmstadt sowie der
Stadtsparkasse unterstützte Wettbewerb richtet sich an
Schülerlinnen der Oberstufe Die von ihnen eingesandten
Gedichte werden von einer schulunabhängigen Jury beurteilt.
Die Preisträ-ger/innen werden zu einem Workshop mit Kurt
Drawert irn Literaturforum eingeladen bzw. erhalten
Preisgelder und Bücher. Die Preist r ägergedichte werden für
einen Monat in den Darmstädter Straßenbahnen veröffentlicht.
Anne-Isabel Zeitz (inzwischen Jgst.13) erhielt im März den
3.Preis.
34. Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist ein bundesweiter
Weltbewerb, bei welchem zunächst alle Schüler eines
Bundeslandes und anschließend die Besten beim
Fremdsprachen-Turnier in den Kategorien Hören, Lesen,
Schreiben, Sprechen ihre Fremdsprachenkenntnisse unter
Beweis stellen. Möglich ist die Teilnahme sowohl in einer
Sprache als auch in mehreren Sprachen in
Einzelwettbewerben, tut Kreativwettbewerb oder sogar im
Gruppenwettbewerb. /m vergangenen Schuljahr 2007/08
haben unsere Schüler erstmals in zwei Wettbewerbskategorien
(Einzel- und Kreativwettbewerb) in den Fächern Spanisch
sowie Englisch ihre Frerndsprachenkenn-tnisse gemessen und
beachtliche Leistungen erzielt. Dabei haben sie im Bereich
,fremdsprachlicher Kurzgeschichtenwettbewerb' Geschichten
zum Thema „Das Geheimnis" geschrieben, Insbesondere
Schülerinnen und ein Schüler der ehemaligen Klasse 8b (jetzt
9b): Mareike Andree, Rebecca Berker, Iris-Aurelia Eckert,
Hanna Frühauf, Jennifer Just, Patrick Pu-der sowie Ella Riel
haben spannende und abenteuerreiche Geschichten
geschrieben und dafür eine Teilnehmerurkunde erhalten.
Außerdem haben Rebecca Berker. Hanna Frühauf, Jennifer
Just und Ella Riel zusätzlich uni Einsprachenwettbewerb im
Fach Spanisch teilgenommen.
Sirka Huhle, Christina Mast. Lara Loehrke und Guillaune
Perdrix der ehemaligen Klasse 9a (jetzt 10a) haben im Bereich
Einzelwettbewerb Spanisch teilgenommen. Guillaume hat von
der Jury für seine
- 14 -
ansprechende Leistung einen Anerkennungspreis
erhalten.
Aus der Klasse ehemaligen 9b haben auch im Einzelwett-
bewerb Spanisch teilgenommen: Louise Bianco, Alexander
Przyklink und Jochen Schewel. Louise hat den 3. Preis
bekommen. Jieer Xu, Schülerin der ehemaligen Klasse 9d,
hat den 1. Preis im Einzelwettbewerb Englisch erhalten. Sie
wird im September 2009 zum Sprachenturnier nach
Papenhurg fahren und die nächste Runde des Wettbewerbs
absolvieren.
35. Sportliche Erfolge der Eleonorenschule
Zu besonderen sportlichen Erfolgen gratulieren wir
folgenden Teams, die im Rahmen des Wettkampfes
„Jugend trainiert für Olympia" die Eleonorenschule
erfolgreich vertreten haben: Un se re Jungenfußballteams
konnten im September 3008 heim Kreisentscheid einmal
den 2. und einmal den 7. Platz erreichen. Die Basketball
AG der Oberstufe hat im November diesen Jahres den L Platz
bei den Stadtmeisterschaften erzielt.
36. Europa-Wettbewerb
„Dialog der Kulturen" Unter diesem Rahmenthema
arbeiteten Eloschülerinnen und -schüler besonders erfolg-
reich an den Aufgaben des 55. Europäischen Wettbewerbs
und bekamen dafür 12 Bundespreise, 46 Landespreise und
21 Anerkennungen. Die internationale Atmosphäre des
Frankfurter Flughafens bot den adäquaten Rahmen für
die Bundessiegerehrung am 16. Mai. Ministerialrat Walter
Diehl aus dem Hessischen Kultusministerium und Thomas
Mann, MdEP und Landesvorsitzender der Europa-Union
Kessen, verteilten die Preise und Urkunden. Am 11. Juni
fand im Regierungspräsidium Darmstadt mit dem
Regierungspräsidenten Gerold Dieke die regionale
Siegerehrung statt. Bildnerischer Arbeiten
Thema 131: Mode international – Modenschauen in
europäischen Metropolen.
BUNDESPREISE: Jessica Menger und Chantal Klein (Jgst. 8):
Luxus-MP3-Spieler und Buchpreis des
Bundestagspräsidenten.
LANDESPREISE: Ronja Wolf; Nina Steinbrecher, Maria Weis
(Jgst. 8); Tobias Stumpf Marius Schönegge. Kerstin Krosche,
Janik Parlak, Damiana

Giuliana. Rebecca Zöller, Christina Mutschnik und Tina Wolf
(alle Jg. 9)
Thema 132: Deutschland liest -!n deiner Stadt findet ein
europäisches Literaturfestival statt. Gestalte dazu ein
geeignetes Werbemittel (Plakat, Anzeige, Flyer usw.).
BUNDESPREISE: Laura Fett (Jg. 10) Als Bundespreis bekam sie
eine Armbanduhr.
LANDESPREIS: Lisa Weigmann, Inga Dumke, Maria Rochna.
Franziska Mohr, Julia Lachnit, Christina Mordenti (alle Jgst.
10).
ANNERKENNUNGEN:: Stefanie Reitz (Jgst. 8).
Thema 141: Dialog in der Kunst - Aspekte der
europäischen Kunstgeschichte
BUNDESPREISE: Anabel Mertz und Ronja McDer-mott (Jgst.
12) Anabel nahm all einer europäischen Jugendbegegnung in
Bad Marienberg teil; Ronja war drei Tage in Berlin auf
Einladung der Bundeskanzlerin.
LANDESPREISE : Esime Sutantyo, Pia Landgrebe, Sophia Peters,
Elina Leicht, :Neilson Otten, Janine Schwan, Annika Henske
und Julia Kuntz (alle aus der Jgst. 12)
Thema 142: Europäische Impressionen - Gestalten Sie
Über eine Reise in oder durch Europa ein reales oder
fiktives Tagebuch (in Wort und Bild. BUNDESPRElSE: Dina
Hildebrandt und Deniz Yildirimoglu (Jgst. 13) Dina gewann
einen MP3 Spieler und wurde zusätzlich zur europäischen
Jugendbegegnung nach Bad Marienberg eingeladen; Deniz
erhielt einen Buchpreis.
LANDESPREIS: Vivien Malzfeldt, Lisa Damme, Leonie Nebhuth,
Johanna Feuerbuch und Annika Piehler ( alle (als der Jgst. 13)
Schriftliche Arbeiten
Thema 221: Reisebegegnungen -- Du warst in Europa
unterwegs.
LANDESPREISE: Janine Flick und Denise Schwarz
(Jgst.7): Buchpreise
ANERKENNUNGEN: Jessica Eich (Jgst. 7)
Thema 222: Ein Zugvogel fliegt über Europa. Lass ihn von
seinen Erlebnissen erz ä hlen! BUNDESPREIS: Lucas Kunz (Jgst.
7). Buchpreis LANDESPREISE: Julian Frei„ Jil Kern_, Noemi
Gmahl und Jan Niklas Steinmetz (alle Jgst. 7)
ANERKENNUNGEN. Julia Lutz, Sophie Weyand und Marieke
Wydra (alle aus der Jgst. 7)
- 15 -
Thema 231: Neu in der EU - Auf „Entdeckungsrei-se" in
Rumänien und Bulgarien. Verfasse einen Artikel für die
Schülerzeitung, die Schul-Homepage oder die Örtliche Presse.
BUNDESPREISE:: Teresa Arnemann (Jgst. 8) und Jennifer
Fischer (Jgst. 9). Teresa bekam den Sonderpreis der KMK-
Präsidentin (Geldpreis 235 ( und ein Buch) lind Jennifer einen
Buchpreis des Bundestagspräsidenten.
LANDESPRElSE: Kiara Klein (Jgst. 8) und Thomas Zischke
(Jgst. 9)
.ANERKENNUNGEN: Evangelos Adamopoulos, Jana Birli und
Laura Kobylka (Jgst 8); Ulrike Arnes , Jasmin Bähr und
Guillaume Perdrix (Jgst. 9)
Thema 232: „Wenn wir miteinander leben, müssen wir
einander verstehen." (Johannes Rau). Interviewe zu dieser
Aussage Menschen anderer Kulturen, die in Deutschland leben.
BUNDESPREIS: Janos David Gonzalez Nothnagel (Jgst.10):
Armbanduhr und Weltkulturerbespiel
LANDESPREISE: Ronja Wolf und Leonie Drechsel (Jgst. 8):
Buchpreise Kiara Klein, Kai Dege, Christine Mast, Janna Ritter
und Linda Böhnlein (Jgst. 9): Buchpreise.
ANERKENNUNGEN:: Iris-Aurelia Eckert, Maxiirr Bollig, Björn
Burchert, Paul Luft und Malte Neuser (alle aus der Jgst. 8);
Isabella Mustafova und Sirka Huhle (Jgst. 10).
Thema 241: „Die Geschichte der Kultur ist weitgehend eine
Geschichte der Kontakte. "(Günther Weh-senborn)
BUNDESPREIS Katja Czeppan (Jgst. 11) Preis der
Bundeskanzlerin. 3 Tage Berlin. Katja ergänzte ihre Arbeit erfolgreich
zum Thema ., Entwicklung des europäischen Gedankens vor 50
Jahren am Beispiel der Darmstädter Städtepartnerschaften ", reichte
sie für en „ Europa-Jugendpreis " der Stadt Darmstadt ein lind
durfte sich über € 2O0,00 00 freuen.
Thema 242: Parallelgesellschaften - europäische Wirklichkeit?
Beschreiben Sie ein Beispiel und überlegen Sie, wie Politik und
Gesellschaft reagieren könnten.
LANDESPREISE: Nadine Beck (Jgst. 12).
ANERKENNUNGEN:. Hannes Lechner, Edis Eminovic,
Benjamin Friedel, Yan Herold und Roshan Weiß (alle aus der
Jgst. 12).
Verschiedene Schülerinnen und Schüler nahmen schon mehrfach
am Europäischen Wettbewerb teil. Tobias Stumpf und Vivien
Malzfeidt (4 x), Janine

Schwan (5x), Christina Mutschnik und Franziska Mohr (6_z).
Die Wahlpflichtgruppe „EUROPA" hatte sich auch am
„Europa-Jugendpreis der Stadt Darmstadt beteiligt und ::um
Thema „50 Jahre Städtepartnerschaften in Darmstadt"
geforscht. Ihre erfolgreiche Arbeit wurde mit den. 2. Preis
und € 400,00 belohnt. Am 24.10., 14.11. und 12.12. landen
Informationsfahrten zum Europäischen Parlament nach
STRAßBURG statt.
Beiträge von Arbeiten zum EUROPÄISCHEN WETTBEWERB
sollten in einem "Dossier" ( - Mosaikstein zur "europäischen
Biographie") gesammelt werden genauso wie berichte von
Aus-tauschfahrten. Ergebnisse ton grenzüberschreiten-den
Projekten, Eindrücke aus internationalen Betriebspraktika
etc.. Für spätere Bewerbungen kann eine solche
Dokumentation sehr hilfreich sein.
Der aktuelle EUROPÄISCHE WETTBEWERB steht unter
dem ,Motto: Ideen fü r Europa. Die gesamte Ausschreibung -
auch =um Herunterladen als pdf-Datei - gibt es auf der
Webseite von w sowie vom Zentrum für Europäische
Bildung: ww w .europaeischer-wett b ewerb.de. Der aktuelle
Europäische Wettbewerb steht unter dem Motto „Dialog der
Kulturen". Die gesamte Ausschreibung gibt es auch unter
www.ewhe.de.
37. Klassenraumrenovierungen
Seit unserem letzten Rundschreiben wurden wieder einige
Klassenräume (Räume 106, 205) in Eigenhilfe von Eltern,
Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften in der
Projektwoche renoviert. Weitere Räume m irden durch
unseren Hausmeister instand gesetzt.
38. Aktion „Sammeldrache"
Seit dem 2. Mai 2005 sammeln Schüler, Eltern und Lehrer an
der Eleonorenschule leere Kartuschen und Handys. Die
Sammelbox steht vor Raum 207. Beim Sammeln wird die
Schule von folgenden Finnen, die eigene Boxen aufgestellt
haben, unterstützt. Die wissenschaftliche Buchgesellschaft,
die Lufthansa, Alitalia und Profi Engineering Systems Ag und
die
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Buchhandlung Habel. Es wäre schön, wenn sich
darüber hinaus noch Firmen bereitfänden, die Aktion, die
auch im nächsten Jahr fortgeführt wird, zu unterstützen.
Nähere Auskünfte können bei Frau J. Müller eingeholt
werden. Sie stellt auch Informationsmaterial zur
Verfügung. Alle Beteiligten sind aufgerufen, weiter
fleißig zu sammeln und für diese Aktion zu werben.
www.sammeldrache.de
39. Rückblick
Am 14.Mai 2008 fand der Fremdsprachentag für die
Jahrgangsstufe 6.statt. Die Schüler/innen der
Leistungskurse Englisch, Spanisch und Französisch hatten
in der ELO Halle einen Parcours aufgebaut, in dem die
Kinder kommunikative Aufgaben in den Fremdsprachen
bearbeiten konnten. Ein Café sorgte für interkulturelle
Verköstigung. Seit Beginn des Schuljahres arbeitet die
Amerikanerin Martha Erhardt als Fremdsprachen-
assistentin an unserer Schule. Klaus Grünenwald und
Annegret von Wietersheim erhielten die
Freundschaftsme-daille der Stadt Darmstadt für 10 Jahre
Betreuung des Schüleraustauschs mit der Partnerstadt
Brescia / Italien.
Seit dem Schuljahr 2008/2009 steht den Schüler/innen
ein Lese- und Ruheraum in Raum 110 in den großen
Pausen zur Verfügung. Dort finden sich auch die
Schachinteressierten ein, denen ein Schachbrett zur
Verfügung steht.
40. Sponsoring
Die Eleonorenschule dankt folgenden Sponsoren für ihre
finanzielle Unterstützung: - BB-Bank Darmstadt
- Förderungsverein Freunde und Förderer der Eleo
norenschule e. V.
- Merck KgaA
- Stadt- und Kreissparkasse Darmstadt
- Wissenschaftsstadt Darmstadt, Schulamt: .,Schule
kreativ"
- Bundesagentur für Arbeit
- Friedrich-Ebert-Stiftung
- Hessisches Kultusministerium