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Aus dem Pastoralen Raum - Katholische Pfarrei St. Bonifatius

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Papst Franziskus/ Aufruf der deutschen BischöfePapst FranziskusJorge Mario BergoglioErzbischof von Buenos Aires, ArgentinienMit der katholischen Weltkirche freuen wiruns über den neu gewählten Heiligen Vater,Papst Franziskus. Am Abend des 13.03.2013wurde Kirchengeschichte geschrieben Zumersten Mal wurde im Konklave der Kardinäleder <strong>Katholische</strong>n Kirche in der SixtinischenKapelle ein Lateinamerikaner und ein <strong>dem</strong>Jesuitenorden angehörender Ordensmanngewählt, der dazu noch den Namen Franziskusangenommen hat.Die Menschenfreundlichkeit, die Einfachheit und die beeindruckenden Gesten aufder Loggia des Petersdoms am Abend seiner Wahl lassen auf einen Neuanfang inder <strong>Katholische</strong>n Kirche hoffen. Einen Neuanfang in der Pastoral, der <strong>St</strong>ruktur derKirche und einer neuen Öffnung zur Welt.Viele Baustellen hat der Vorgänger, Papst Benedikt XVI., hinterlassen. Viele Anliegendrängen auf eine Lösung hin.Beten wir für unseren neuen Papst Franziskus um Kraft und Mut für seinen Petrusdienstund Gottes Segen für ihn, damit er ein Segen wird für die Welt.Für den <strong>Pastoralen</strong> <strong>Raum</strong> Bad Homburg – FriedrichsdorfWerner Meuer, Pfr. Dr. Peter Bub, Vorsitzender des PastoralausschussesAufruf der deutschen Bischöfe zur Solidarität mit den Christenim Heiligen Land (Palmsonntags-Kollekte 2013)In den Gottesdiensten am Palmsonntag richten die Katholiken in Deutschland ihrenBlick auf das Heilige Land. Christen leben dort nach wie vor unter sehr schwierigenVerhältnissen. Ihnen muss unsere Solidarität gelten.In den zurückliegenden Jahren sind wir Zeugen des so genannten „ArabischenFrühlings“ geworden. Er hat Diktaturen hinweggefegt und Hoffnung aufkeimen lassen,dass auch die Christen in den Ursprungsländern der Bibel künftig ein Leben ingrößerer Freiheit und Gerechtigkeit führen können. Inzwischen ist vielerorts Ernüchterungeingetreten. Nicht nur Christen, sie aber in besonderer Weise haben Angstvor <strong>dem</strong> Machtzuwachs eines extremen Islamismus. Furcht vor einer ungewissenund bedrohlichen Zukunft verbreitet sich. Viele Christen wollen das Land verlassen,weil sie für sich und ihre Kinder keine Perspektive mehr sehen.Gerade in dieser Situation dürfen wir unsere Glaubensschwestern und -brüder im4

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