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Vereinsreise 2002
Samstag, 14. September 2002, 7.00 Uhr morgens am Bahnhof in Niederbipp.
Eine kleine Gruppe von acht Damen wagte sich auf die anstrengende
Vereinsreise. Mit 2 Autos machten wir uns auf den Weg ins Berner Oberland. In
Reichenbach durften wir unsere Überraschung entgegennehmen. Wir konnten
einen Kristall-Keller besichtigen. Gibt es in der Schweiz wirklich so viele Kristalle?
Nach der halbstündigen Besichtigung ging es weiter nach Frutigen und
Kandersteg. Im Zug nach Kandersteg fanden wir keinen Sitzplatz mehr, so dass
wir im Stehen sangen! Und das ohne Alkohol! In Kandersteg angekommen, gab
es nochmals einen kleinen Halt im Rest. Bernerhof. Danach wollten wir eigentlich
so richtig loslegen, jedoch stand uns ein Primo-Laden im Weg. Der Aufbruch
verzögerte sich, denn wir mussten zuerst ein Smirnoff-Ice trinken. Was im Laden
passierte bleibt geheim (gäu Änne!) So......
Auf der Allmenalp angekommen (mit 8er Gondelbahn)
starteten wir unsere Wanderung (nach einem kurzen
Rast im Bergrestaurant, letztes vor Adelboden).
Kurze Schilderung der Wanderung:
Wandern, warten auf
Telefonistin, wandern,
Pause bei Hütte mit
Jägern (neue Bekanntschaft), wandern, Mittagessen,
wandern, erster Gipfeltrunk (neue
Bekanntschaft), wandern, zweiter Gipfeltrunk,
Abstieg auf eine Alp, wo wir von Urs abgeholt
und nach Adelboden chauffiert wurden.
1 Auto, 10 Personen und 1 Hund in 1 Fahrt; wie ist
das bloss möglich?
Im Hotel Victoria Eden durften wir unser
Nachtquartier aufschlagen. Bevor wir jedoch zum
„Chüssilose“ über gingen, gab es ein herrliches
Nachtessen im Rest. Alpenblick und einen
Abstecher in eine Disco. Vollzählig gingen wir
dann zurück, denn es wartete noch ein zweiter
Tag auf uns.
Einmal nicht die Letzte. Änne startete als erste am Sonntag morgen. An einem
internen Velorennen des einheimischen Veloclubs gewann sie überraschenderweise
bei der Kat. Damen (wie viele teilgenommen haben, bleibt unter uns). Auf
der Sillerenbühl, wo auch das Ziel für Änne war, gab es ein reichhaltiges Frühstück
à discrétion. Mit vollem Magen ging es weiter auf die nächste Alp, wo wir
die Ganze Lenker Seite begutachten konnten. Wir mussten rund eine halbe
Stunde auf die Trottinetts warten. Dann „trottleten“ wir den Berg hinab. Kurz
aber intensiv war die Fahrt nach Geils.
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