Vorstand bleibt im Amt - Werne am Sonntag
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L O K A L E S<br />
16 WERNE AM SONNTAG<br />
31. Januar 2010<br />
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Für konkrete Planungen<br />
ist es noch zu früh<br />
Gewerbegebiet A 1: Antrag auf Regionalplanänderung liegt be<strong>im</strong> RVR<br />
WERNE Das potientielle Gewerbegebiet<br />
an der A 1 ist nicht erst seit<br />
dem Besuch von Regierungspräsident<br />
Helmut Diegel vor gut 14 Tagen<br />
ein Thema in <strong>Werne</strong>. Nach der<br />
Bewertung verschiedener Standorte<br />
hatte die Stadt seinerzeit das<br />
Gelände an der Autobahn als das<br />
in puncto Verkehrsanbindung, Flächenverfügbarkeit,Entwicklungskosten<br />
und Vermarktbarkeit geeigneteste<br />
beurteilt. Grundsätzlich<br />
gilt, dass autobahnnahe Standorte<br />
für Ansiedlungen attraktiver sind<br />
als andere. Überwiegend sind Politik<br />
und Verwaltung einer Meinung,<br />
hier einen attraktiven Standort gefunden<br />
zu haben, zumal der kein<br />
unberührter Freiraum ist, sondern<br />
durch Autobahn und Autohof<br />
bereits in Anspruch genommen.<br />
Häufig wird bereits gefragt, wie<br />
ein solches Gewerbegebiet konkret<br />
aussehen könnte. Dafür allerdings<br />
ist es derzeit entschieden zu früh.<br />
„Bevor die Stadt <strong>Werne</strong> in eine<br />
konkrete Planung einsteigt, muss<br />
zunächst geprüft werden, ob diese<br />
grundsätzlichen Überlegungen<br />
mit den Zielen der Landesplanung<br />
übereinst<strong>im</strong>men“, betonte Baudezernentin<br />
Monika Schlüter <strong>im</strong><br />
Gespräch mit „<strong>Werne</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>“.<br />
Der springende Punkt: der<br />
Regionalplan für das Gebiet sieht<br />
Gewerbe- und Industrieanlagenansiedlungen<br />
derzeit nicht vor.<br />
Wie berichtet ist ein Antrag auf<br />
Änderung des Regionalplans eingereicht<br />
- zuständig ist der Regi-<br />
In puncto Verkehrsanbindung, Entwicklungskosten und Vermarktbarkeit hat sich das Gelände an der Autobahn<br />
als bester Standort für ein Gewerbegebiet erwiesen. Foto: thw<br />
onalverband Ruhr (RVR) in Essen.<br />
Beschließt der RVR die Änderung,<br />
muss diese noch vom Landesministerium<br />
in Düsseldorf genehmigt<br />
werden. „Erst wenn eine Änderung<br />
des Regionalplans in Aussicht gestellt<br />
wird, wird die Stadt in eine<br />
konkrete Planung einsteigen“,<br />
unterstrich Monika Schlüter. Der<br />
erste Schritt einer Konkretisierung<br />
wird die Abgrenzung des Gebietes<br />
unter Berücksichtigung der vor-<br />
handenen Wohnbebauung, der<br />
Umweltbelange sowie weiterer<br />
Faktoren sein.<br />
„Sofern es sich als zielführend erweisen<br />
sollte, den Standort in interkommunaler<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
zu entwickeln, wird die Stadt versuchen,<br />
Partner für diese Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
zu finden“, sagte die<br />
Baudezernentin weiter.<br />
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Stadtverwaltung sind<br />
gern bereit, Fragen zum Verfahren<br />
zu beantworten“, sagte Monika<br />
Schlüter, „allerdings können<br />
momentan noch keine Aussagen<br />
zu der Art der dort zulässigen<br />
Betriebe, der Verkehrsbelastung,<br />
der erwartbaren Emissionen oder<br />
Ähnlichem gemacht werden“. Erst<br />
wenn alle Voraussetzungen geklärt<br />
sind, könne die konkrete Planung<br />
d<strong>am</strong>it auch eine Bürgerbeteiligung<br />
beginnen. thw<br />
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