Strom & Wärme Ausgabe 1 - Institut für Elektrothermische ...
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Außerplanmäßige Professur<br />
E. Baake zum Apl. Professor ernannt<br />
Honorarprofessor Dr.-Ing. Egbert<br />
Baake, Akademischer Direktor<br />
am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
(ETP) der Leibniz Universität<br />
Hannover, wurde am 05. März<br />
2009 durch den Präsidenten der<br />
Leibniz Universität Hannover<br />
(LUH) Prof. Dr.-Ing. Erich Barke<br />
zum Außerplanmäßigen (Apl.) Professor<br />
ernannt. Prof. Dr.-Ing. Baake<br />
vertritt an der LUH das Lehrgebiet<br />
„Magnetofluiddynamik“.<br />
Prof. Dr.-Ing. E. Baake<br />
Professor Baake, geboren 1960,<br />
studierte nach einer Berufsausbildung<br />
als Elektromonteur und dem<br />
Abitur Elektrotechnik an der Universität<br />
Hannover. Am damaligen <strong>Institut</strong><br />
<strong>für</strong> Elektrowärme arbeitete er ab<br />
1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
und wurde 1993 mit einer Dissertation<br />
über das Grenzleistungsund<br />
Aufkohlungsverhalten von Induktionstiegelöfen<br />
promoviert. Er<br />
befasst sich seit dieser Zeit insbesondere<br />
mit der experimentellen und numerischen<br />
Untersuchung von turbulenten<br />
<strong>Wärme</strong>- und Stofftransportvorgängen<br />
in Metallschmelzen von<br />
4 <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
Induktionsöfen. Nach der Promotion<br />
bearbeitete und leitete Herr Baake<br />
als Akademischer Rat und Oberrat<br />
zahlreiche nationale und internationale<br />
Forschungs- und Entwicklungsprojekte<br />
auf den Gebieten der<br />
elektrothermischen Prozesstechnik<br />
und ressourcenschonenden Energienutzung.<br />
Zusätzlich zu seiner Tätigkeit an<br />
der Leibniz Universität Hannover ist<br />
Herr Professor Baake seit 1998<br />
Lehrbeauftragter <strong>für</strong> die Vorlesung<br />
„Theorie der elektromagnetischen<br />
Felder“ und seit 2004 Honorarprofessor<br />
an der TU-Clausthal <strong>für</strong> das<br />
Fachgebiet Elektroprozesstechnik.<br />
Herr Professor Baake ist aktives<br />
Mitglied in verschiedenen nationalen<br />
und internationalen Fachverbänden<br />
und Arbeitskreisen der metallurgischen<br />
und elektrischen Prozesstechnik<br />
und verfügt über gute Kontakte<br />
zu entsprechenden Industrieunternehmen<br />
sowie zu anerkannten<br />
nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen.<br />
Neben dem geschäftsführenden<br />
Leiter des ETP Prof. Nacke, der den<br />
Bereich „Thermische Prozesse und<br />
elektromagnetische Materialbeeinflussung“<br />
führt, leitet Prof. Baake<br />
heute den Bereich „Magnetofluiddynamische<br />
Prozesse und ressourcenschonende<br />
Energienutzung“ am<br />
ETP.<br />
Redaktion:<br />
Dipl.-Ing. Sebastian Wipprecht<br />
Prof. Dr.-Ing. Egbert Baake<br />
Telefon: 05 11 /762-2366<br />
Telefax: 05 11 /762-3275<br />
E-Mail: etp@etp.uni-hannover.de<br />
URL: www.etp.uni-hannover.de<br />
Hannover Messe<br />
ETP stellte aus<br />
Zum zweiten Mal in Folge präsentierte<br />
sich die Leibniz Universität<br />
Hannover mit einem eigenen<br />
Stand auf der Hannover Messe in<br />
Halle 2. Der zwischen Niedersachsenstand<br />
und Tech Transfer gelegene<br />
Universitätsstand lud ein zu einer<br />
Reise in die hannöversche Forschungswelt.<br />
Der Gemeinschaftsstand<br />
des Produktionstechnischen<br />
Zentrums und der zugehörigen <strong>Institut</strong>e<br />
der Energietechnik war mit<br />
einer Vielzahl an spannenden Exponatenvertreten<br />
und präsentierte<br />
sich<br />
souverän mit<br />
einem sehr<br />
gelungenen<br />
Gesamtkonzept.<br />
Der mit<br />
Halogenlic<br />
Standgespräch<br />
ht und Nebel<br />
animierte Induktortiegel fand mit<br />
den ebenfalls ausgestellten, am ETP<br />
gezüchteten, Kristallen großes Interesse.<br />
Die intensiven Gespräche mit<br />
Vertretern aus Industrie und Forschung<br />
lassen auf zukünftige, neue<br />
Forschungsprojekte hoffen. Der<br />
Messeauftritt des ETP war insgesamt<br />
ein großer Erfolg. Auch in Zukunft<br />
plant das ETP, auf der Hannover<br />
Messe vertreten zu sein und sich<br />
als starker und kompetenter Partner<br />
zu präsentieren.<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
und Vereinigung zur Förderung<br />
des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> Elektrowärme der<br />
Universität Hannover e.V.<br />
ETP <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
<strong>Ausgabe</strong> 1 - 2009<br />
Verbesserte Schweißverfahren durch Induktionsunterstützung<br />
Abschluss des europäischen Forschungsprojektes INDUCWELD<br />
Ursprünglich in der Automobilindustrie<br />
zur Gewichtsreduzierung<br />
eingesetzte höherfeste<br />
Stähle werden<br />
zunehmend in<br />
vielen Industriezweigen,<br />
wie etwa<br />
dem Anlagenbau,<br />
bei schweren<br />
Baumaschinen und<br />
dem Schiffsbau,<br />
verwendet. Gewichtsreduzierung,<br />
hohe Verschleißfestigkeit,<br />
kombiniert<br />
mit einer hohen Zähigkeit<br />
in einem<br />
großen Temperaturbereich, und andere<br />
signifikante Vorteile von höherfesten<br />
Stählen sind <strong>für</strong> den Einsatz<br />
ausschlaggebend. Aufgrund der<br />
metallurgischen Eigenschaften sind<br />
diese Stähle relativ schwierig zu<br />
schweißen. Diese Beschränkung <strong>für</strong><br />
eine breitere Anwendung von höherfesten<br />
Stählen kann durch den<br />
Einsatz von angepassten Schweißverfahren<br />
kombiniert mit induktiver<br />
Erwärmung überwunden werden.<br />
Vor diesem Hintergrund wurde<br />
die letzten drei Jahre das europäische<br />
Forschungsprojekt INDUC-<br />
WELD bearbeitet, welches nun erfolgreich<br />
abgeschlossen werden<br />
konnte. Mit dem Ziel, die Tempera-<br />
tur im Nahtbereich während des<br />
Schweißprozesses gezielt zu führen<br />
Einfluss der Prozesskombinationen auf die Abkühlzeiten (t85)<br />
und die Abkühlzeiten zu erhöhen,<br />
sollte eine verbesserte Verformbarkeit<br />
und Zähigkeit der Bauteile erreicht<br />
werden.<br />
Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
hatte die Aufgabe, <strong>für</strong> verschiedene<br />
Anwendungen mit flachen<br />
sowie mit rotationssymmetrischen<br />
Bauteilen das induktive System<br />
optimal auszulegen. Hierzu<br />
wurde ein numerisches Modell entwickelt,<br />
um das thermische Verhalten<br />
des gesamten Prozesses nachbilden<br />
zu können. Neben der elektromagnetisch-thermischen<br />
Berechung<br />
der induktiven Erwärmung wird<br />
auch die eingebrachte Energie der<br />
Strahlverfahren berücksichtigt.<br />
Über ein Interface-Modul können<br />
verschiedene Strahlverfahren (z.B.<br />
Laser, Laser-MSG-Hybrid, Plasma,<br />
MAG) und die induktive Erwärmung<br />
in unterschiedlichen Kombinationen<br />
simuliert werden.<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen,<br />
dass die zusätzliche Energieeinbringung<br />
durch die induktive Erwärmung<br />
einen positiven Einfluss<br />
auf die Schweißbarkeit haben kann.<br />
Durch Optimierung der Prozessparameter<br />
Frequenz, Leistung und Erwärmungszeit<br />
sowie des Designs<br />
des induktiven Systems kann eine<br />
gezielte Temperaturführung erreicht<br />
werden. Dies kann zum einen zur<br />
Verbesserung der Nahteigenschaften<br />
führen und zum anderen eine erhöhte<br />
Produktivität ermöglichen.<br />
Ein hohes Potential bietet die Anwendung<br />
einer zusätzlichen Energieeinbringung<br />
insbesondere bei<br />
schwer schweißbaren Stahlsorten.<br />
Inhalt<br />
Verbessertes Schweißverfahren<br />
durch Induktionsunterstützung<br />
Simultanes Laserschweißen<br />
1<br />
und Induktionshärten<br />
Abschluss des ALUHEAT-<br />
2<br />
Projekts 3<br />
Außerplanmäßige Professur 4<br />
Hannover Messe 4
Simultanes Laserschweißen und Induktionshärten<br />
FOSTA-Forschungsprojekt erfolgreich abgeschlossen<br />
Im Rahmen eines zweijährigen,<br />
durch die Forschungsvereinigung<br />
Stahlanwendung e.V. (FOSTA) geförderten<br />
Projektes, wurde in Kooperation<br />
mit dem Laserzentrum<br />
in Hannover<br />
(LZH) ein neues<br />
Fertigungsverfahren<br />
entwickelt, mit dem<br />
Vergütungsstähle<br />
schneller und mit einer<br />
höheren Effektivität<br />
direkt während des<br />
induktiven Härteprozesseslasergeschweißt<br />
werden können.<br />
In der industriellen<br />
Fertigungstechnik ist<br />
das Schweißen von<br />
Vergütungsstählen <strong>für</strong><br />
stark beanspruchte<br />
Konstruktionsteile ein<br />
wichtiger Produktionsschritt,<br />
der aus mehreren separaten<br />
Prozessen besteht. Üblicherweise<br />
werden die Bauteile zunächst<br />
vergütet. Anschließend erfolgt eine<br />
<strong>Wärme</strong>behandlung vor dem<br />
Schweißen zur Vermeidung von<br />
Rissen in der Schweißnaht. Nach<br />
dem Schweißprozess wird durch ein<br />
erneutes Anlassen die Aufhärtung<br />
im Bereich der Naht vermindert. Zur<br />
Vereinfachung dieser aufwendigen<br />
Prozessabfolge werden in dem neuen<br />
Verfahren das induktive Härten<br />
des Vergütungsstahls und der<br />
Schweißvorgang miteinander kombiniert.<br />
Die Energie des Härtens<br />
wird zum Vorwärmen des Schweißbereiches<br />
genutzt, so dass Ferti-<br />
gungszeit und Energie eingespart<br />
werden können.<br />
Für die Auslegung des Fertigungsprozesses<br />
wurde am <strong>Institut</strong><br />
Experimenteller Prozessaufbau mit Induktor, Laserschweißkopf (in Betrieb)<br />
und Abschreckbrause<br />
<strong>für</strong> Elektroprozesstechnik (ETP) ein<br />
numerisches Modell zur Beschreibung<br />
des thermischen Verhaltens<br />
des Laser-Induktionsverfahrens entwickelt.<br />
Dieses Modell stellt eine<br />
umfassende Beschreibung der zu<br />
kombinierenden Prozesse und ihrer<br />
Wechselwirkungen dar und liefert<br />
Kenntnisse über die zeitliche und<br />
örtliche Temperaturverteilung innerhalb<br />
der zu verschweißenden<br />
Bauteile. Das ausgelegte Induktionshärtesystem<br />
umfasst die Vorerwärmung<br />
der Bauteile auf 900°C,<br />
das Temperaturhalten während des<br />
Laserschweißens, sowie den optionalen<br />
Vorschubhärtevorgang und<br />
das konsequente Abschrecken des<br />
gesamten wärmebehandelten Be-<br />
reichs. Für die praktischen Prozessuntersuchungen<br />
wurden am ETP der<br />
induktive Erwärmer und die Abschreckbrause<br />
konstruiert und anschließend<br />
am LZH in<br />
einen integrierten Laserbearbeitungskopf<br />
eingebaut. Die Funktionalität<br />
wurde durch<br />
zahlreiche Versuche<br />
an verschiedenen Probekörpern<br />
und konsequenteMaterialanalysen<br />
überprüft.<br />
Die Ergebnisse des<br />
Forschungsvorhabens<br />
zeigen, dass die Verarbeitbarkeit<br />
von Vergütungsstahl<br />
weiter verbessert<br />
werden konnte.<br />
Mit Hilfe des vor-<br />
geschlagenenVerfahrens können Vergütungsstähle<br />
schneller<br />
und mit einer höheren Effektivität<br />
lasergeschweißt werden. Durch Benutzung<br />
der Energie des Härtens zur<br />
Vorwärmung des Schweißbereichs<br />
kann Energie und Fertigungszeit<br />
eingespart werden. Weiterhin kann<br />
durch die induktive Vorwärmung<br />
der Bauteile die Einschweißtiefe gegenüber<br />
nicht vorgewärmten Bauteilen<br />
um ca. 25 % gesteigert werden.<br />
Durch die homogenen Eigenschaften<br />
im Bereich der Schweißnaht<br />
und der wärmebeeinflussten<br />
Zone kann dieser Bereich des Bauteils<br />
als Funktionsoberfläche genutzt<br />
werden. Dies bietet neue konstruktive<br />
Möglichkeiten, wodurch<br />
Gewicht bzw. Bauraum gespart werden<br />
kann.<br />
Abschluss des ALUHEAT Projekts<br />
Supraleitung erhöht die Effizienz<br />
In unserer <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Strom</strong> und<br />
<strong>Wärme</strong> 01/07 berichteten wir<br />
über das von der Europäischen<br />
Union im Rahmen des 6ten Rahmenprogrammsjekts<br />
ALUHEAT.<br />
geförderten Pro-<br />
Ziel des Projektes ist es gewesen,<br />
mit Hilfe neuer Konzepte die Energieeffizienz<br />
durch den Einsatz der<br />
Supraleitung bei der Erwärmung<br />
von Aluminiumbolzen (Billets) zu<br />
steigern. Das <strong>für</strong> Ende Mai 2008 geplante<br />
Projektende wurde um 6 Monate<br />
auf November 2008 verschoben.<br />
Durch die sehr positive und unbürokratische<br />
Zusammenarbeit der<br />
beteiligten europäischen Partner ließ<br />
ein erstes mechanisches Konzept<br />
nicht lange auf sich warten. Unterstützt<br />
wurden alle Planungen durch<br />
begleitende numerische Berechnungen<br />
des elektromagnetischen Sys-<br />
tems. Sowohl der norwegische Partner<br />
SINTEF mit Sitz in Trondheim<br />
wie auch das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik<br />
(ETP) implementierten<br />
Finite Elemente Modelle (FEM) zur<br />
Systemanalyse. Die gewonnenen<br />
Numerisches Modell des Bolzenerwärmers und Berechnungsergebnisse der Temperaturverteilung<br />
in einem Aluminiumbolzen<br />
numerischen Erkenntnisse ließen<br />
die Notwendigkeit zweier Redesigns<br />
im mechanischen Konzept<br />
sinnvoll erscheinen. Änderungen in<br />
der Spulengeometrie wirkten sich<br />
direkt auf die Statik des Systems aus<br />
und erforderten eine Neuberechnung<br />
der Konstruktionsteile. Die<br />
Entwicklung der mechanischen<br />
Konstruktion durch <strong>Institut</strong>e der<br />
Fraunhofer Gesellschaft wurde im<br />
Herbst 2008 abgeschlossen und<br />
Pläne zur Fertigung erstellt. In Kooperation<br />
mit den Universitäten in<br />
Samara und St. Petersburg wurde<br />
das Systemverhalten des Erwärmungsvorgangs<br />
bis zum Umformprozess<br />
analysiert und Opti-<br />
mierungsansätze untersucht. Die Ergebnisse<br />
dienten der Ausarbeitung<br />
des Regelkonzeptes des Erwärmers<br />
mit anschließender Integration der<br />
wesentlichen Systemkomponenten<br />
der Aktorik und Sensorik. Das berührungslose<br />
Messsystem wurde im<br />
Rahmen des Projekts auf die Erfordernisse<br />
des Erwärmers zugeschnitten<br />
und industriell <strong>für</strong> den Einsatz in<br />
einer Produktionsumgebung getestet.<br />
Die supraleitenden Spulen mit<br />
umgebenden Kryostaten wurden in<br />
Zusammenarbeit mit der Universität<br />
in Tampere bei SINTEF in Norwegen<br />
aufgebaut und getestet.<br />
Bisher offene Punkte umfassen<br />
den mechanischen Aufbau des Heizers,<br />
die Montage des Systems am<br />
ETP und der sich anschließende<br />
Testbetrieb. Verzögerungen in der<br />
Lieferung der mechanischen Komponenten<br />
veranlassten das Konsortium<br />
im Sommer 2008, einen Antrag<br />
auf eine weitere, kostenneutrale Projektverlängerung<br />
zu stellen. Nach<br />
intensiver Diskussion mit den Vertretern<br />
der EU und dem zuständigen<br />
Direktorat ließ sich das entscheidungstragende<br />
Gremium auch unter<br />
Hinweis auf den aktuellen Stand des<br />
Projekts und die durchweg positive<br />
Erfolgsaussicht nicht zu einer Verlängerung<br />
bewegen. Somit blieb nur<br />
der Weg des vorzeitigen Abschlusses<br />
des Projekts. Die bisher erzielten<br />
Ergebnisse sind demnach vielversprechend;<br />
sie bestätigen die Erwartungen<br />
zu Beginn des Projektes. Daher<br />
wird zur Zeit die mögliche Fortführung<br />
des Projekts unter den Projektpartnern<br />
diskutiert.<br />
2 <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Elektroprozesstechnik 3