Niedrigschwellige, akzeptierende Drogenarbeit - Kontrollierter ...

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Folgerungen aus demMenschenbild des MI1. MI „is not a bag of tricks for getting peopleto do what they don’t want to do“(Miller & Rollnick 2002, S. 35)2. Vorteilhaft für die Anwendung von MI istein Prozess der Selbstklärung, um sicheigener Menschenbildannahmen (Werteetc.) im Umgang mit SuchtmittelkonsumentInnengewahr zu werden unddiese ggf. zu überdenken.© Körkel & Quest Akademie (2006)
Veränderungsbezogene Aussagen(„change talk“)! „Ich mache mir [wegen des Drogenkonsums] Sorgen ummeine Gesundheit.“($ Nachteile des Konsums)! „Ich könnte das Sorgerecht für meine Kinderzurückbekommen.“($ Vorteile einer Änderung)! „So werde ich nicht mehr weitermachen!“($ Absicht, etwas zu ändern)! „Ich glaube, ich kann es schaffen, weniger oder gar nicht zukonsumieren.“($ Änderungszuversicht)© Körkel & Quest Akademie (2006)
Seite 1 und 2: 19. Kongress des Fachverbands Sucht
Seite 3 und 4: Definition „Akzeptanz“Akzeptier
Seite 6 und 7: Ein neues Paradigma:„Zieloffene S
Seite 8 und 9: „Zieloffene Suchtarbeit“ (Forts
Seite 10 und 11: Indisches Yoga© Körkel & Quest Ak
Seite 12 und 13: Stellenwert vonMotivational Intervi
Seite 14 und 15: Definition von MI (Forts.)! kliente
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Seite 22 und 23: Die drei notwendigen„Fenster für
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Seite 26 und 27: Das idh-Projekt(integrative drogenh
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Seite 32 und 33: Abhängigkeit von illegalen Drogen:
Seite 34 und 35: Verhaltenstherapeutische Grundlagen
Seite 36 und 37: Charakteristika des „KISS Gruppen
Seite 40 und 41: Charakteristika von „ KISS “ (F
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Seite 44 und 45: Charakteristika von „ KISS “ (F
Seite 56 und 57: Didaktik im KISS-Gruppenprogramm©
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Seite 62 und 63: Teilnahmehäufigkeit an den KISS-Gr
Seite 64 und 65: Bewertung der einzelnen KISS-Sitzun
Seite 66 und 67: Konsumeinheiten pro Woche vor und n
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1. Ausgangssituation: Paradigmenwec
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