Schneider & Zajontz - bei der Stadt Vilseck

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Der Frischwasserverbrauch ist personen- oder produktionsabhängig,während die eingeleitete Menge an Niederschlagswasservon der Oberflächengestaltung des Grundstücks abhängt.Der Frischwasserverbrauch erlaubt keinen verlässlichen Rückschlussdarauf, wie viel Niederschlagswasser der öffentlichenEntwässerungseinrichtung von einem Grundstück zugeführt wird.Vergleichbare Entwässerungsverhältnisse sind selbst bei EinundZweifamilienhausgrundstücken nicht zu finden.Schneider & Zajontz Gesellschaft für kommunale Entwicklung6
Zukünftig werden die Kosten der öffentlichen Entwässerungseinrichtungzunächst auf die Bereiche Schmutzwasser undNiederschlagswasser verteilt und nach verschiedenenMaßstäben („getrennt“) abgerechnet.Maßstab für die Schmutzwassergebühr bleibt derFrischwasserbezug.Maßstab für die Niederschlagswassergebühr wird die bebauteund befestigte Grundstücksfläche.Schneider & Zajontz Gesellschaft für kommunale Entwicklung7
Seite 1 und 2: EinführungAbwassergebührensplitti
Seite 3 und 4: Bei der Abwasserbeseitigung entsteh
Seite 5: Bisher wurden die Kosten der Schmut
Seite 9 und 10: BISHER (Einheitsverteilungsmaßstab
Seite 11 und 12: Zur Berechnung der Niederschlagswas
Seite 13 und 14: Im Rahmen des anstehenden Selbstaus
Seite 15 und 16: Begünstigung für Teilversiegelung
Seite 17 und 18: Zisterne zur Gartenbewässerung mit
Seite 19 und 20: BerechnungsbogenSchneider & Zajontz
Seite 21 und 22: Beispiel 1:D 1 = Dachfläche, die i
Seite 23 und 24: Beispiel 3:D 1 = Normaldach ohne Ei
Seite 25 und 26: Weitere Unterstützung: Bürgerinfo
Seite 27: Ihre FragenFür weitere und ergänz

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