Entscheidung - Evangelische Krankenhausseelsorge Bayern

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„shared decission making process“InformationBeziehung………VorbedingungenBeratungZustimmungPfr. Michael Hüfner; 13.10.2010 18
Die informierte Zustimmung• Die informierte Zustimmung stellt eine besondereForm der Kommunikation zwischen Arzt und Patientdar.• Sie ist ein Instrument, das die Asymmetrie der Arzt-Patienten-Beziehung abschwächt.• Für informierte <strong>Entscheidung</strong>en ist mehr als nur diemedizinische Information (durch den Arzt) und dieZustimmung (durch den Patienten) nötig.Pfr. Michael Hüfner; 13.10.2010 19
Seite 1 und 2: Fortbildung für Medizinstudenten i
Seite 3 und 4: Inhalt•Was ist Ethik?•Ethische
Seite 5 und 6: Was ist Ethik?Ethikbeschäftigt sic
Seite 7 und 8: Implizite WertvorstellungenPflichte
Seite 9 und 10: Gesetzliche Grundlagen• Grundgese
Seite 11 und 12: Die vier ethischen Prinzipien• Nu
Seite 13 und 14: Ethische Fragen im DialogPfr. Micha
Seite 15 und 16: Das Konzept des „informed consent
Seite 17: Das Konzept des „informed consent
Seite 21 und 22: Die Patientenverfügung• Die schr
Seite 23 und 24: Der mutmaßliche Wille• Gibt es k
Seite 25 und 26: Entscheidungen im Dissens-Fall• B
Seite 27 und 28: Aktive Sterbehilfe„Tötung auf Ve
Seite 29 und 30: Chartazur Betreuung sterbender und
Seite 31 und 32: Das Klinische EthikkomiteeIn jedem
Seite 33 und 34: Das klinische EthikkomiteeVergleich
Seite 35 und 36: Das Ethikkonsil• Problemstellung
Seite 37 und 38: Eine LebenssituationFrau P., 89 Jah

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