Sportreport_02_09 - SV Lichtenberg

29. Jahrgang Nummer 2/2009ASVÖ SPORTVEREINLICHTENBERGFoto: Josef Durstberger

GESAMTVEREINWahre Größe zeigenBei der Jahreshauptversammlung2007 haben wir das tausendsteMitglied in unserer Sportfamilie begrüßendürfen. Der positive Trend in derEntwicklung des SVL ist für uns die Bestätigungund zugleich der Auftrag, dienötige Energie für die Gestaltung eineszeitgemäßen Umfeldes aufzubringen.Erfreulich in der Entwicklung fürmich ist die Loyalität der vielensportlichen Persönlichkeiten, die nachihrer aktiven Laufbahn dem SVL durchihre „lebenslange“ Mitgliedschaft dieTreue und Verbundenheit beweisen,denn sie tragen in vielen Belangen fürein gedeihliches Vereinsleben bei.Ein wichtiger Beitrag unserer „Senioren“ist die Vorbildwirkung für dieAktiven, insbesonders für den Nachwuchs.Ihre Verbundenheit und Präsenzzum Sport repräsentieren für michWertschätzung dem aktiven Vereinslebengegenüber. Nicht wegzudenkensind die freiwilligen Leistungen für dieGemeinschaft, wenn ich an den großenArbeitsaufwand bei den Stockbahnensamt Kantinendienste, den verantwortungsvollenBetrieb unseres Schiliftes,Pflege der Tennisanlage sowie Gewährleistungdes Sportbetriebes am SportparkLichtenberg denke. Die Vielfaltder handwerklichen Geschicke unsererwww.sv-lichtenberg.atverdienten Mitglieder helfen uns bei denimmer wieder notwendigen Erweiterungenund Instandhaltungsarbeiten anunseren Sportanlagen. Mit ihrer Hilfekonnten in der jüngsten Vergangenheitdie Liftanlage, der Tennisplatz und dieStockhalle technisch und qualitativ aufgewertetwerden.Ihre Mitgliedschaft ist auch ein wichtigerBeitrag für die finanzielle Gebarungdes SVL. Zu den jährlichenMitgliedsbeiträgen dürfen wir immerwieder auf die Unterstützung unsererMitglieder aus der Wirtschaft zählen.Die Beistellung von Materialien undMontageleistungen für die Sportanlagen,Warenpreise für sportliche Bewerbesowie die wertvollen Gaben bei gesellschaftlichenEreignissen.Wahre Größe zeigt, wer überden aktiven Sport hinaus seineVerbundenheit zum SVL bekennt undmit seiner Präsenz die gemeinsamenAnstrengungen, in welcher Form undIntensivität auch immer, unterstützt.Der Vereinsvorstand und dieFunktionäre sowie alle aktivenMitglieder schätzen EURE Treue undfreuen sich, EUCH noch lange auf unserenSportstätten begrüßen zu dürfen.Gemeinsam zeigen wir wahre Größe.EDITORIALIng. Walter HofbauerErlengasse 3A-4040 LichtenbergObmann des SVLE-mail: w.hofb@aon.at3

FUSSBALLAm Ende reichte es leider nur zum Vizemeister!Nach der erreichten „Winterkrone“ startete die Frühjahrssaisonnicht besonders gut. Zwei Niederlagen zum Frühjahrsauftaktund der daraufhin überraschende Rücktritt von Trainer FranzWohlmuth machten die Frühjahrsarbeit zur Herausforderung.Prompt wurde die Kampfmannschaft interimistisch von MartinDurstberger und Willi Weidinger die ganze Frühjahrssaison hindurchbetreut. Mit ihrem Engagement setzten sie das Potentialder Mannschaft wieder in Siege um. Abwechselnd „ritterten“Steyregg und unsere Mannschaft um die Tabellenführung. DerShowdown um den Meistertitel fand mit der letzten Begegnungim direkten Duell in Lichtenberg statt.Vor einer tollen Zuschauerkulisse und einem überaus spannendenSpiel blieb uns schließlich das Quäntchen Glück verwehrt,den Meisterschaftstitel nach Lichtenberg zu holen.Herzliche Gratulation zum Vizemeister !Ein Rückblick der bestrittenen FrührjahrsbegegnungenSt.Marien : SVL 2:1Nach der langen und schneereichenWinterpause mussten wir beim Frühjahrsauftaktin St. Marien antreten.Witterungsbedingt war unsere Aufbauzeiteher von „Rundläufen“ in derUmgebung von Lichtenberg als von„Rasentrainings“ geprägt – so konntenwir lediglich drei Einheiten auf Naturgrünabsolvieren. Diesen Umstandmerkte man auch an unserem Spiel,welches aus „Kick & Rush“ bestand. Derstarke Wind leistete auch seinen Beitragdazu, dass sehenswerte fußballerischeKombinationen auf beiden Seiten Mangelwarewaren.Das 1:0 für die Gastgeber aus St. Marienin Minute 33 entstand nach einer weitenFlanke über unsere Abwehr, womit dermitgelaufene gegnerische Stürmer alleinevor unserem Goalie Mario Gierlingerauftauchte und unhaltbar aus siebenMeter einnetzte. Wir steckten nicht aufund konnten Minuten vor der Halbzeitden wichtigen Ausgleich durch unserenungarischen Neo-Legionär LaszloKurucz erzielen.Nach der Halbzeit änderte sich an derSpielanlage wenig, jedoch waren wirum einen Tick besser. Als alle schonmit einem 1:1-Unentschieden rechnete,konnten die Gäste nach einemGestocher vor unserem Tor den ausunserer Sicht bitteren 2:1-Siegestreffererzielen.Das Glück war an diesem Tag nicht aufunserer Seite. So hatten wir bei einemKopfball an die Querlatte in der NachspielzeitPech, den verdienten Punkt mitnach Hause zu nehmen.SVL : Dionysen 0:3Wir erarbeiteten uns auf dem tiefenBoden zwar einige Chancen, warenaber im Abschluss zu verkrampft. Sokam Dionysen in Minute 23 nach einemEckball überraschend zum 0:1.Kurz vor der Halbzeit kamen die Gästenoch zu einer Großchance, die jedochungenützt blieb.Am Beginn der zweiten Halbzeitdrückten wir Dionysen in die eigeneHälfte, doch aus diesem 20-minütigen„Powerplay“ konnten wir leider keinKapital schlagen. Es wurden die tollstenChancen vergeben. Die Gästekonterten uns abgebrüht ausund setzten noch zwei Toredrauf.Blaue Elf Linz : SVL 2:4Man merkte von der erstenMinute an, dass die Moralder Mannschaft stimmte undunbedingt den ersten Sieg imFrühjahr 2009 wieder einfahrenwollte. In der 32. Minuteversenkte Martin Leitner einenwuchtigen Freistoß von derStrafraumgrenze im gegnerischenTor. Wir ließen andiesem Tag nicht locker undspielten weiter beherzt nachvorne. Daraus resultiertennoch zwei weitere Treffer vorder Halbzeit: Nach einer schönenVorlage des lauffreudigen StefanLoidl war abermals Doppelpack MartinLeitner zur Stelle. Für das 3:0 sorgteeiner unserer beiden Ungarn-LegionäreNemeth Zolt („Shorty“) mit einemwunderschönen Volley-Drehschuss.Nach der Pause ging es in der gleichenTonart weiter. In Minute 58 war esabermals Shorty, der das neue Trainerduo,die Mannschaft und die vielenmitgereisten SVL-Fans mit einem schönenSchuss zum 4:0 jubeln ließ. Da dieKonzentration gegen Ende des Spielesnachließ, kamen die Heimischen nochzu zwei Anschlusstreffern.Alles in Allem war es ein verdienterAuswärtssieg der Mannschaft.6 www.sv-lichtenberg.at

FUSSBALLSVL : Admira 1:1Wir versuchten von Beginn an dietechnische Überlegenheit der Nagl-Elfmit Kampfgeist und mannschaftlicherGeschlossenheit zu kompensieren. Dasgelang uns in der Anfangsphase des Spielsrecht ordentlich. In Minute 15 wurdenunsere Bemühungen mit dem verdientenFührungstreffer belohnt. GoalgetterMartin Leiter wurde ideal bedient undschloss mit einem wuchtigen Schuss ausspitzem Winkel zum 1:0 ab. Die restlicheerste Halbzeit gestaltete sich ziemlichoffen, wobei vorerst keine weiterenTore fielen.Nach der Halbzeit erhöhten die Gästeden Druck, was prompt zum Ausgleichstrefferin Minute 52 führte. Leider kam esin Minute 61 noch „dicker“, als MarkusRatzenböck mit Gelb-Rot vom Platzverwiesen wurde.Von diesen beiden Rückschlägen konntenwir uns nur langsam erholen und diejungen Admiraner drückten uns in numerischerUnterlegenheit in die eigeneHälfte zurück.Zehn Minuten vor Spielende parierte unserGoalie Mario Gierlinger durch einentollen Reflex eine 100 %-ige Torchanceder Gäste und hielt uns somit im Spiel.In der Schlussphase hatten wir noch zweigute Tormöglichkeiten, die wir jedochnicht nutzen konnten. Somit endete dasSpitzenspiel mit einem für beide Seitengerechten Unentschieden.www.sv-lichtenberg.atSVL : Donau 1b 3:2Im Heimspiel gegen Donau Linz 1b hattenwir es mit einer jungen, laufstarkenund technisch versierten Mannschaft zutun. Von Beginn an war es ein offenesSpiel mit leichtem Übergewicht für dieGäste. Nach einem herrlich getretenenFreistoß ging Donau Linz in Minute 15verdient in Führung. Kurz vor der Pausekonnten wir den Vorsprung der Gastmannschaftdurch einen abgefälschtenSchuss von Stefan Loidl egalisieren.Nach der Halbzeit hatten wir die bestePhase in diesem Spiel, doch leider wollteuns der Führungstreffer trotz einigerguter Chancen nicht gelingen. Durch einunnötiges Foul im eigenen Strafraum kassiertenwir aus einem Foulelfmeter das1:2 und liefen abermals einem Rückstandhinterher. Wir konnten anschließendkeinen Druck mehr aufbauen und kamenkaum vor das gegnerische Tor. So gesehenwar das 2:2 durch Stefan Loidl nacheiner Standardsituation zehn Minutenvor dem Ende etwas glücklich. Dennochkam es für die jungen Linzer noch dicker:Goalgetter Martin Leiter drückte in Minute84 den Ball nach einer Kopfballvorlagevon Martin Reichör zum viel umjubelten,jedoch nicht unbedingt verdienten, 3:2-Siegestreffer über die Linie.Wilhering : SVL 2:2Das Spiel gegen die heimstarken Wilheringer,die bis jetzt zu Hause alles gewonnenhatten, begann mit einer kaltenDusche. Nach fünf Minuten schlugen dieHausherren nach einem Eckball zu underzielten die frühe Führung. Geschocktvon dem Gegentreffer fanden wirüberhaupt nicht ins Spiel und liefen denWilheringern nur hinterher. Zum Glückkonnten die Heimischen in der erstenHalbzeit kein zusätzliches Kapital darausschlagen. Nach 30 Minuten konnten wiruns von der Umklammerung lösen undfanden einige Chancen vor. Eine davonkonnte Stefan Loidl zum wichtigen Ausgleichkurz vor der Pause nützen.Nach dem Seitenwechsel war unserSpielfluss wieder unterbrochen. DieGastgeber zwangen uns in die Defensiveund hatten einige hochkarätigeMöglichkeiten, wobei eine zur nichtunverdienten 2:1-Führung von Wilheringführte. Als alle Zuseher schon mit einerNiederlage rechnete, drückte MartinReichör vier Minuten vor Spielende denBall zum glücklichen 2:2-Ausgleich überdie Linie.SVL : Langenstein 3:1Wir gingen konzentriert und ambitioniertan die Sache heran, da wir mit einemSieg unbedingt an der Tabellenspitze„mitmischen“ wollen. Wir versuchten alsHeimmannschaft das Spiel zu machenund fanden einige gute Möglichkeitenvor. Nach 18 Minuten war es dann soweit:Kapitän Martin Reichör schoss nacheinem Eckball trocken zur verdienten1:0-Führung ein. Wir drückten zwarnoch vehement auf ein weiteres Tor,welches uns jedoch vor dem Pausenpfiffnicht mehr gelingen wollte.Nach dem Seitenwechsel konnte sichunser Goalie Mario Gierlinger bei derersten nennenswerten Chance der Gästemit einem tollen Reflex auszeichnen.Nach einem tollen Konter kam StefanLoidl ungehindert am „16-er“ an denBall und ließ dem gegnerischen Tormannmit einem platzierten Schuss in die langeEcke keine Chance. Danach spieltenwir befreit auf und kamen in Minute 60nach einer schönen Kombination übermehrere Stationen zur vollig verdienten3:0-Führung durch unseren GoalgetterMartin Leitner.Wir schalteten daraufhin aus unerklärlichenGründen einen Gang zurück,wodurch die Gäste aus Langensteinbesser ins Spiel kamen und zwei bisdrei dicke Torchancen vorfanden. Einedavon konnten sie in Minute 70 zumEhrentreffer nützen.In der Schlussphase fanden wir nocheine Großchance vor: nach einer schönvorgetragenen Aktion erzielte „Lazlo“ das4:1, welches aber wegen „angeblicherAbseitsstellung“ nicht gewertet wurde.Oedt : SVL 0:2In den ersten 20 Minuten waren wirtonangebend und fanden einige guteTormöglichkeiten vor, welche wir leidernicht nützen konnten (unter anderemein Lattenkopfball von Martin Reichör).In der Folge wendete sich jedoch dasBlatt und wir wurden vom Gegner dierestliche erste Spielhälfte in die Defensivegedrängt. Bei einer Großchance derGastgeber musste unser Goalie MarioGierlinger sein ganzes Können unterBeweis stellen, um einen Rückstand zuverhindern.Nach dem Seitenwechsel änderte sicham Spielverlauf kaum etwas – die Oedterwaren die gefährlichere Mannschaft. Sogesehen kam die 1:0-Führung für uns inMinute 71 etwas überraschend: StefanLoidl tankte sich über die linke Seitedurch die gegnerische Abwehr und legteideal auf den in der Mitte freistehendenMartin Leiter auf, der trocken aus kurzerDistanz einschoss. Nach dem Führungstorwarfen die Heimischen alles nachvorne – wir blieben jedoch im Kontergefährlich. Durch eine kämpferisch starkeLeistung und etwas Glück konnten wiraber einen Gegentreffer vermeiden.In Minute 89 verwertete Stefan Loidleinen schnell vorgetragenen Angriff zumviel umjubelten 2:0-Endstand.SVL : Zöhrdorf 1:0Wir gingen konzentriert an die Sacheheran und waren von Beginn an die7

FUSSBALLdominierende Mannschaft. Aus unsereranfänglichen Überlegenheit resultierenzwar einige Großchancen, welche wirjedoch nicht nutzen konnten.Nach 25 Minuten riss der Faden in unseremSpielfluss und die Gäste kamen etwasauf. Zum Glück konnten die Linzer diesich bietenden Chancen auch nicht in Toreummünzen. Logische Folge war, dass esmit einem 0:0 in die Pause ging.Nach dem Seitenwechsel versuchtenwir wieder an den tollen Spielfluss derersten Spielminuten anzuknüpfen, wasauch eindrucksvoll gelang: Nach einerschönen Kombination über mehrereStationen legte Martin Leitner ideal aufseinen Sturmpartner Stefan Loidl auf, derabgebrüht vom „16-er“ zur 1:0-Führungabschloss. Dieses Führungstor gab unsAuftrieb und wir spielten weiter beherztnach vorne. Leider wollte uns ein weitererTreffer an diesem Tage nicht mehrgelingen. Da die Zöhrdorfer ebenfalls ausihren Angriffbemühungen in der Schlussphasekein Kapital schlagen konnten, bliebes beim knappen, jedoch verdienten 1:0Heimsieg.Im Anschluss an das Match wurde in derStocksporthalle mit den Fans der Sieg mitedlen Weinen aus sämtlichen WinzerregionenÖsterreichs ausgiebig gefeiert.Ansfelden : SVL 2:0Wir zwangen den Gastgebern in den erstenzehn Minuten das Spiel auf, konntenjedoch kein Kapital daraus schlagen.Ansfelden machte es besser: Nach einerschönen Kombination erzielten dieLinzer aus kurzer Distanz das 1:0. Trotzdes überraschenden Rückstandes ließenwir uns nicht aus dem Konzept bringen.Bis zum Halbzeitpfiff fanden wir nocheinige Großchancen vor, die wir leidernicht verwerten konnten.Nach dem Seitenwechsel waren dieAnsfeldner etwas aktiver, wobei sie sichin unserer Abwehr festrannten und zukeinen zwingenden Torchancen kamen.Erst ein klares Abseitstor in Minute 56brachte die Vorentscheidung. Nach dem2:0-Rückstand versuchten wir es mit der„Brechstange“ – trotz einiger Chancenbrachten wir an diesem Tag kein Torzusammen.SVL : Eidenberg/Geng 1:1Man merkte von Beginn an die Nervositätin beiden Reihen. Eidenberg hattenach einer Unaufmerksamkeit in unsererHintermannschaft gleich eine Topchance,die sie jedoch nicht nützen konnten. InFolge fanden wir besser ins Spiel, ohnezwingende Torchancen herauszuspielen.Der erste gute Spielzug unsererseitsführte prompt zur 1:0-Führung: Lazlowurde ideal am „16-er“ frei gespieltund setzte den Ball souverän ins langeEck. Mit diesem Spielstand ging es indie Pause.Nach dem Seitenwechsel waren wir vielzu weit von den Gegenspielern weg undreagierten nur mehr. Dadurch fandendie Gäste einige Tormöglichkeiten vor.Aus einer solchen resultierte der nichtunverdiente 1:1-Ausgleich. Spielerischgab es danach noch zwei Highlights:Eine Kopfballchance von Stefan Loidlkonnte vom gut postierten EidenbergerSchlussmann gehalten werden. Auf derGegenseite klatschte ein 25-Meter-Kracher zum Glück an die Querlatte. Inder Schlussphase verlor der schwacheSchiedsrichter leider die Kontrolle überdas Spielgeschehen. Bei zwei Situationenfehlte jegliches Fingerspitzengefühl, als erLazlo und Stefan Loidl zur Verwunderungaller Anwesenden jeweils die gelb-roteKarte zeigte.Allhaming : SVL 4:1Im Auswärtsspiel gegen Allhaming (Dritterder 1. Klasse Mitte) mussten wir aufGrund von Ausschlüssen und Verletzungenvier Stammspieler vorgeben (StefanBerger, Lazlo, Stefan Loidl und MarkusRatzenböck).Wir begannen ambitioniert und erwischteneinen Traumstart: Nach dreiSpielminuten erzielte Martin Leitnernach einem schönen Pass von ThomasKatzmaier die frühe Führung. Im Laufedes Spiels merkte man jedoch, dass esbei uns einige Abstimmungsproblemeim Spielaufbau gab und die Gastgebertechnisch um eine Klasse stärker warenals wir. Somit war der 1:1-Ausgleich nach18 Minuten völlig verdient. Mit diesemSpielstand ging es in die Pause.Nach dem Seitenwechsel erwischtenwir abermals den besseren Start, versäumtenes jedoch in Führung zu gehen.Nach einem tollen Lochpass vonOliver Weidinger, der genauso wie seinZwillingsbruder Robin heute das ersteMal in der Startelf stand, setzte MartinLeitner den Ball leider an die Stange.Damit hatten wir unser Pulver leiderverschossen und die Gastgeber drehtennoch mal ordentlich auf. Sie diktiertenin den letzten 30 Minuten ganz klar dasSpielgeschehen und kamen durch dreiweitere, schön heraus gespielte Trefferzum verdienten 4:1-Heimsieg.SVL : Steyregg 0:1Im letzen Match ging es gegen Steyreggim direkten Duell um den Gewinn derMeisterschaft. Diesem Spitzenspielwohnten bei hochsommerlichen Temperaturenetwa 800 Zuschauer bei.Die Anfangsphase war auf beiden Seitenvon Nervosität geprägt. Nachdem sichdiese nach einigen Minuten gelegt hatte,entwickelte sich ein tolles und aufregendesFußballspiel. Obwohl beide Mannschafteneinige gute, aus Weitschüssenresultierende Torchancen vorfanden,ging es mit einem gerechten 0:0 in diePause.Nach dem Seitenwechsel waren wirdie aktivere Mannschaft und gaben denTon an. In dieser Phase strichen unteranderem Fernschüsse von Mario Leitnerund Martin Leitner leider hauchdünn amgegnerischen Gehäuse vorbei. Da wirunbedingt einen Sieg für den Gewinnder Meisterschaft benötigten, warfenwir in der Schlussphase alles nach vorne.Steyregg nütze eine Konterchancezur vorentscheidenden 1:0-Führung.Der erst Minuten zuvor eingewechselteThomas Kröpfl wurde in Minute 76 idealim Strafraum freigespielt und hatte keineMühe den Ball über die Linie zu drücken.Wir gaben nicht auf und versuchten inden Schlussminuten das Spiel zu drehen.Die größte Chance fand „Shorty“vor, doch leider konnte der SteyreggerSchlussmann mit einer tollen Parade densicher scheinenden Ausgleich verhindern.Somit blieb es leider beim – aus unsererSicht – bitteren und sehr unglücklichen0:1-Endstand.Zusammenfassend können wir behaupten,dass wir uns an diesem Tag sehr gutpräsentierten und ein tolles Spiel lieferten.Leider hatte Steyregg etwas mehrGlück als wir, was zum Sieg und damitverbundenen Meistertitel der 1. KlasseMitte führte. Wir werden dennoch nichtdie Köpfe hängen lassen, sondern versuchen,in der Meisterschaft 2009/2010wieder vorne mitzuspielen und unserenFans tollen Fußball zu bieten.8 www.sv-lichtenberg.at

FUSSBALLTabelle und Torschützen der Kampf- und Reservemannschaft:1 Steyregg 26 16 5 5 57:29 532 Lichtenberg 26 15 3 8 50:42 483 Allhaming 26 13 6 7 42:27 454 Admira 26 13 5 8 64:28 445 Wilhering 26 13 5 8 54:38 446 Ansfelden 26 11 5 10 40:41 387 Langenstein 26 10 5 11 43:51 358 Donau 1b 26 9 6 11 38:41 339 Blaue Elf 26 9 3 14 47:54 3010 St. Marien 26 9 3 14 35:55 3011 Oedt 26 8 6 12 33:53 3012 Eidenberg 26 8 5 13 33:48 2913 Zöhrdorf 26 6 8 12 33:46 2614 Dionysen 26 7 5 14 45:61 26Leitner Martin 18, Loidl Stefan 16, DzeladiniNimet, Reichör Martin je 4, Eder Wolfgang,Kurucz Laszlo, Nemeth Zsolt je 2, RatzenböckMarkus, Schoissengeier Paul je 11 Admira 24 19 2 3 110:36 592 Ansfelden 24 17 2 5 76:35 533 Blaue Elf 24 16 2 6 89:35 504 Wilhering 24 15 3 6 83:55 485 Steyregg 24 12 2 10 60:58 386 Lichtenberg 24 11 2 11 46:46 357 Allhaming 24 10 2 12 46:43 328 Zöhrdorf 24 10 2 12 72:78 329 Dionysen 24 10 1 13 59:91 3110 Eidenberg 24 8 2 14 55:83 2611 Oedt 24 6 7 11 45:49 2512 St. Marien 24 5 3 16 32:57 1813 Langenstein 24 1 2 21 21:124 5Kneidinger Philipp 7, Weidinger Oliver 6, SchirfenederDominik 4, Mair Simon, WeidingerRobin je 3, Eder Wolfgang, Neumann Michael,Pichler Hannes, Plöderl Patrick, Putschögl Daniel,Ratzenböck Markus, Berger Stefan je 2, BöhmMathias, Brandsborg Claus Oxholm, LeitnerMario, Loidl Stefan Severin, Speletz Markus,Trostmann Thomas, Walchshofer Daniel, WeidingerWilhelm, Wiesmayr Gerald je 1RESERVEMANNSCHAFT:Die junge Reservemannschaft hatte einaufstrebendes Frühjahr. Nach dem eherdurchwachsenen Herbst mit zehn Punktenwuchs die Mannschaft rund um denRoutinier und Kapitän Thomas Trostmannüber sich hinaus. Nicht weniger als 25Punkte wurden in den zwölf Frühjahrsspielengeholt. Durch diese Siegesseriekonnte sich die Reservemannschaft vomvorletzten Platz auf den sehr tollen 6. Platzverbessern.WEINFESTAm 16. Mai öffneten zum vierten Malunsere Weinlauben zur Verkostung vonösterreichischen Weinen namhafterWinzer. Die Sektion Fußball durfte dieRäumlichkeiten in der Stocksporthallenutzen, um sie von zahlreichen Fußballernunter der Anleitung und tatkräftigenMithilfe unserer BürgermeisterinDaniela Durstberger, sowie GerlindeBurgstaller und Alois Reischauer in einegemütliche Weinlaube zu verwandeln.Diplom-Sommelier Hannes Wakolbingerließ seine guten Beziehungenspielen, sodass viele namhafte und edle„Tröpferl“ aus den Regionen Niederösterreich,Burgenland und Südsteiermarkzur Verkostung bereitstanden. Für dasleibliche Wohl sorgten Greti Durstbergerund ihr Team mit „herzhaftenSchmankerln“ aus unserer Region.Herzlich bedanken wollen wir unsbei allen fleißigen Heinzelmännchenund insbesondere bei der SektionStocksport, die uns die Räumlichkeitenkostenlos zur Verfügung stellte. Für eingutes Nachhausekommen sorgte dereingerichtete Heimbringerdienst bis indie frühen Morgenstunden.FANSEin herzlicher Dank geht an unserezahlreichen Fans, welche uns in derabgelaufenen Saison bei jedem Heimundauch Auswärtsspiel lautstark unterstützten.Im Vorjahr wurden insgesamt 31 Platin,84 VIP-Karten und 203 Jahreskartenverkauft.Herzlichen Dank für diese Unterstützung.Andreas ReichörU18 - Spielgemeinschaft mit EidenbergDie beiden Betreuer Christian Koll und Sepp Pargfrieder mit den SVL-Spielern Patrick Plöderl, Daniel Walchshofer und Markus SpeletzVon nur wenigen wahrgenommen, jedoch umso erfolgreicherschlugen sich unsere „drei Musketiere“ Patrick Plöderl,Markus Speletz und Daniel Walchshofer in der Spielgemeinschaftder U18 mit Eidenberg. Die drei etablierten sich raschzu Schlüsselspieler und trugen maßgeblich dazu bei, dass sichdie Mannschaft in der U18 Regionsliga Nord im Vorderfeldetablieren konnte. Vielmehr noch: Goleador Patrick Plöderlwurde Torschützenkönig der Herbstsaison; die KreativabteilungMarkus Speletz konterte im Frühjahr als besterTorschütze seiner Mannschaft und auch AbwehrbollwerkDaniel Walchshofer steuerte einen Treffer bei.Wir danken den Funktionären, Trainern und Spielern derUnion Eidenberg für die gute Aufnahme und die tolle Kameradschaft.Die Spieler werden dieses Jahr der Spielegemeinschaftimmer in guter Erinnerung behalten.10 www.sv-lichtenberg.at

BAU UND MONTAGE G.M.B.H.Gesellschaft fürLeitungs- undSonderbauProjektierung undAusführungsämtlicherBaumeisterarbeitenund BauberatungKabelbauKanalbauPipelinebauFreileitungsbauAbbrucharbeitenWasserleitungsbauSeeleitungs- undDükerbauGLS Bau und Montage G.m.b.HA-4320 Perg/OÖ, Weinzierl-Süd 3Tel. +43/72 62/57321-0Fax +43/72 62/57321-10e-Mail: office@gls.atInnovation am Bau

GYMNASTIKDer Judo-Abschlusstagdie von der Decke hingen, so weit wirkonnten.Am Mittwoch, 17. Juni, trafen wir unsum 17 Uhr auf der Gugl in Linz – dieJudokinder des Sportvereins Lichtenberg,ihre Eltern und Peter Scharinger,unser Trainer.Nach den Willko m m e n s g r ü ß e nzogen wir uns umund hatten ein Judotrainingmit demTrainer von Peter,Klaus-Peter Stollberger.Herr Stollbergerwar jahrelang Judo-Nationaltrainer undist nun Trainer amOlympiastützpunkt auf der Gugl. ZumAufwärmen spielten wir Schatten – einPartner musste die Bewegungen desanderen nachmachen. Sehr lustig wardas Laufspiel, bei dem wir möglichstkeine anderen Kinder berühren durften.Anschließend zeigte uns der Trainerseine Lieblingstechnik, Goschi Yaruno.Zur Auflockerung absolvierten wir einenStaffelbewerb mit verschiedenenAbrollübungen. Dann zeigte er uns eineneue Bodentechnik.Am Ende durften wir noch unsereArmmuskeln unter Beweis stellen –wir hangelten uns entlang von Griffen,Vier Jahre Judo -die Wiederaufnahme einer ErfolgsgechichteVor vier Jahren haben wir in Lichtenbergwieder mit Judo begonnen. Ich war sehrfroh darüber als ich erfuhr, daß ich dortals Trainer den Kindern Judo bei bringendarf. Zu Beginn waren wir eine kleineaber feine Gruppe, die sich über dieJahre immer vergrößerte. Mittlerweiletrainieren wir in zwei Gruppen diezusammen rund 26 Kinder umfassen.Die Anfängergruppe zeigte dieses Jahrbei den Vereinsmeisterschaften und Bezirkscupsschon was in ihnen steckt unddaß sie der Fortgeschrittenengruppenacheifern. Bei den Fortgeschrittenensticht vor allem Christoph Hoferheraus, der mit seinem Landesmeistertitelund seinem Erfolg beim InternationalenTurnier in Bratislava (SVK)sein Talent unter Beweis stellte. Jedochsind das nicht die Erfolge von ChristophNach dem lustigen aber auch anstrengendenJudotraining gab es für uns undunsere Eltern eine Führung durchsOlympiazentrum. Zuerst gingen wirins Schwimmbad. Hausmeister Kurtizeigte uns die Saunen und Abkühlbecken.Er erzählte uns, dass hier in Linzdie besten Schwimmer Österreichstrainieren. Dann gingen wir in die Kraftkammern,wo wir alle unsere Kräfte mitden Maschinen maßen. Dort gab es:Laufbänder, Elektroräder, Hanteln undso weiter ...!Die nächste Station war im Keller beiden Kegelbahnen, die wir mit großerBegeisterung nutzten. Das war lustig!Ein Arzt muss natürlich überall sein,auch auf der Gugl. Der hat viele Gerätein seiner Ordination, denn er muss jaauch sehr viele Bluttests für die Sportlermachen. Weiter ging es zu den Turnhallen.Dort durften wir beim Training derGeräteturner zuschauen. Der Abschlussdes Tages fand im Speisesaal statt. Wirsaßen gemütlich zusammen, es gab Kuchen,Brote, Chips und Getränke. Peterüberreichte jedem Kind ein Geschenkvom Olympiastützpunkt, einen Rucksackmit einem T-Shirt drinnen. Undfür Peter gab es als kleines Dankeschöneine Flasche Sekt.Wir möchte nur noch sagen: Danke,Peter, dass du uns so viel beigebrachtund uns das Training im Olympiazentrumermöglicht hast.Birgit Peil und Fabian MittermayrHofer alleine, sondern von der ganzenTrainingsgruppe, die im Verlauf derJahre nicht nur Kollegen, sondern auchFreunde geworden sind, die zusammenhelfen. An dieser Stelle möchte ich michauch noch bei den Eltern und beimSportverein Lichtenberg bedanken, diemir Jahr für Jahr das vertrauen schenken,mit den Kindern zu arbeiten.Peter Scharinger12 Mehr Bilder unter >>> www.sv-lichtenberg.at

GYMNASTIKSchwungvolle Abschlussfeier der TanzmäuseIn unserer letzten Tanzstunde wolltendie Tanzmäuse ihren Eltern, Freundenund Verwandten ihr Können präsentieren.Also luden wir zur Abschlussfeierein! Die Mädels brillierten bei den fünferlernten Tänzen: Sie schwangen dieHüften zu Madcons „Beggin“, wirbeltenmit bunten Tüchern zu Natasha Bedingfields„Unwritten“, shakten zu „SurfinUSA“, tanzten zu „Independent Woman“von Destiny‘s Child und jubeltenmit den Cheerleading-Ponspons zumSuperhit „Just Dance“ von Lady Gaga.Nach der Vorführung der erlerntenTänze konnte sich jedermann mit Kuchenund Getränken stärken. Dankenoch einmal an die braven Mütter, diesich die Mühe gemacht haben einenKuchen mitzunehmen!Die drei Mädchen, die am zahlreichstenin der Tanzstunde erschienen sind,haben abschließend noch ein kleinesGeschenk bekommen.So haben wir auch diese erfolgreicheSaison gemütlich ausklingen lassen.Birgit HelfenschneiderAbnehmen mit Genuss und Bewegung„Abnehmen mit Genuss und Bewegung“war das Ziel dieser Veranstaltung, das dieGesunde Gemeinde gemeinsam mit derSektion Gymnastik veranstaltet hat. Kurznach Bekanntgabe in den Gemeinde-Nachrichten war dieser Kurs bereitsausgebucht. Leider war die Anzahl derKursteilnehmer begrenzt und so konntennur 15 Teilnehmer dieses Programm erfolgreichnutzen. Die Ernährungsberaterin,Frau Margarita Chouchanian, brachteuns richtige, gesunde und ausgewogeneErnährung näher.An einemKo c h a b e n dkonnten wirleckere Speisenzubereitenund genießen.UnsereÜbungsleiterLinda, Birgitund Elisabethbrachten so manchen Bewegungsfaulenmit tollem Bauch-Bein-Po-Training aufTouren und konnten so einige überzeugen,dass Bewegung auch zu einemgesunden Wohlbefinden beitragen kann.Die Nordic-Walk-Wanderungen wurdengerne angenommen und dabei wurdedie wunderbare Natur in Lichtenbergerkundet und genossen.Um am Ballzu bleiben, werdensich die Kursteilnehmerauch weiterhinjeden Montag um19.00 Uhr vor derTurnhalle in Lichtenbergtreffen umgemeinsam Nordic-Walken auszuüben.Dazu sind auchgerne alle Lichtenbergereingeladen,mitzumachen.www.sv-lichtenberg.at

SCHISchiurlaub in Serfaus – Fiss – Ladis7.3. – 14.03.2009, Fritz, Karl, Peter, Fredi mit den flotten SVL SchiernHeuer waren wir in Serfaus Schifahren.Und gleich vorweg – es war eine schönelustige und erholsame Urlaubswoche.Bereits am Sonntag war es für alle einTraum – blauer Himmel, herrliche Pistenund viele Schifahrer unterwegs!Letztere hätten wir nicht so viele gebraucht,aber es gibt ja nicht nur beimSVL Wintersportler. Auch am Montagwar es verführerisch schön, leider nur bisMittag, denn nach dem Einkehrschwungwar plötzlich die Schipiste weg.Na besser gesagt, man konnte sich nurnoch im Blindschifahren üben. Der Vorteildieser Übung war, dass alle das Temporeduzierten. Am Abend hatten wir dasGefühl Weihnachten steht vor der Tür.Die Schneeflocken, verzaubert durch dieHotelbeleuchtung, fielen wie goldeneSterne vom Himmel. Den VariantengruppenführernKarl und Fritz lachte das Herz.Am nächsten Morgen verkündete Karlbeim Frühstück: „Meine Gruppe brauchtkeine Sonnenbrillen, der Wetterberichtsagt nichts Gutes“.Aber es wurde ja doch wieder einschöner Tag. Höre nie auf ... den Wetterbericht.Für viele war der Tiefschneeeinfach perfekt. Karl berichtete am Abend:„Heute haben zwei meiner Gruppeeingeköpfelt, ich weiß nicht, haben sieScherhaufen gesucht oder die erstenSchneerosen“. Frieda und Webi warenmit eigenem Handicap unterwegs. Siefuhren mit geteilten Schiern, denn dieOberseite löste sich wie eine riesige Blaseab. Das heißt, sie waren schneegebremstunterwegs. Aber der Webi wird des demFischer schon sagen.Lieber Fritz, Karl, Peter und Fredi! GroßerDank, ihr seid tolle Guides und wir sehenuns im Zillertal 2010 hoffentlich wieder.Schiheil ElisabethSVL Schitour auf den Hochschwung (2.196m) – Oppenberg1. April 2009, Guide Karl und Erwin mit Helga, Heidi, Anneliese, Karl und MartinNach der unsicheren Wetterlage im Märzwaren die Tourengeherinnen und GuideKarl nicht mehr zu halten. Ein Tag Auszeitstand am Programm und das Gebiet umOppenberg in den Rottenmanner Tauernwar dafür bestens geeignet. Unsere WetterprophetinHelga hatte zwar bis Liezenalles im Griff, aber gegen die heranströmendenWolken aus dem Süden war keinKraut gewachsen. So stiegen wir in einerpolarförmigen Formation, wie Eispinguinein Reih und Glied, dem Hochschwunggipfelentgegen. Guide Karl übernahm in derNebelsuppe die Führung, damit wir nichtvom rechten Weg abkamen. Keiner sagteumdrehen, alle wollten die Gipfelsonnesehen und auf 2.000m durchbrachenwir dann die beharrliche Nebeldecke.„Ja Karl“, jubelten alle auf, „so haben wires gerne!“Die Firnabfahrt war der reinste Leckerbissenund wie die Fotos zeigen, fandenunsere Guides eine VIP-Sonnenlogezur Mittagsrast. Ob der ausgelassenenStimmung, oder weiß sonst wer warum,hatten sich dann noch zwei Geweihtiereim „Wildabweisezaun“ verfangen – aberdas ist eine andere Gesichte, an die ichmich nicht mehr so gut erinnern kann.Bei der abschließenden Geburtstagsjausebeim Almwirt war die Stimmung famos,sodass wir bei der Nachhausefahrt nochimmer Gesprächsstoff hatten. Danke anKarl und Erwin für diesen sehr guten SVLSchitourenvorschlag.reported by picture m@rtin u Karl14 Mehr Bilder unter >>> www.sv-lichtenberg.at

SCHIPowerschitour, von Hallstatt zur Dachstein Randkluft4. April 2009, Guide SVL-Obmann Stv. Christan mit Andi und MartinD i e S o n n estrahlte fürChristian überdem Dachstein,dennunser sportlicherLeiter desSVL hatte sichwieder einmaldie Latte sehrhoch gelegt.So stand diesmalder OÖSchitourenklassiker„VonHallstatt zur Dachstein Randkluft“ amTagesprogramm. Das bedeutet zeitig aufstehen,vom Parkplatz 200 Höhenmetermit den Schiern am Rucksack RichtungSommerweg Wiesberghaus (1.872m),dann Schier anschnallen und durch densehr steilen Tiergarten bis zum Wiesberghaus(1.883m). Schweren Herzens heißtes hier nach drei Stunden Gehzeit nichteinkehren, sondern weitergehen auf derRadakspur zur Simonyhütte (2.203m).Damit es nicht zu einfach wird, kenntnatürlich Christian eine gefinkelte Sonderprüfungüber den Sommerweg, kürzerwww.sv-lichtenberg.ataber nicht ohne. Nach vier Stunden Aufstieggenehmigt der Guide eine kurze Rast(20min) in der Simonyhütte, die für einenApfelsaft, eine Kas‘pressknödelsuppe undeine kleine Nascherei reicht.Nochmals zwei Stunden Aufstieg bis zurRandkluft liegen vor uns, die ersten Schrittenach der Pause quälen den Körper alswürden wir über eine Pechspur ziehenund auch der Sauerstoff ist hier oben rar.Die Motivation sinkt auf den Nullpunkt,denn waschküchenähnliche Nebelfetzenverschleiern das Dachstein Hochplateau.Christian fragt vorbeikommende Tourengeher,die über die Dachsteinsüdwandmit der Seilbahn aufgestiegen sind: „Reißtes oben schon auf?“ – und die klare Antwort:„Ja, aber erst am Donnerstag!“Angenehm ist jedoch die Außentemperaturum die Nullgradgrenze bzw. tautes trotz der großen Höhe auf 2.500mund unser Guide ist fest entschlossen:„Kommt‘s Burschen, heute packen wir‘sund dann reißt‘s auf – werd‘s seh‘n!“ Mitdem alten Tourengehertrick, dem Vordermannauf die Schischuhe zu blicken gehtes zügig weiter. Am Gipfelhang passiert es

SCHI„A Bischl von Allem!“ - Variantentage 2009 in Samnaun (CH)25. bis 29 April 2009, Guides Michael, Karl und den SVL-Schiern Marlies, Franz, Erika, Alexandra,Karl, Andi, Eva, Klaus, Petra, Sepp, Anneliese, Lukas und MartinNach Samnaun gehts um hoch aufzusteigen.Berge und Spitzen gibt es dort genug,kein Mensch weit und breit. Einige inunserer Gruppe haben sich vorbildhaft fürdie Touren vorbereitet, andere wiederumzählen eher zu den so genannten Greenhörnernund Neueinsteigern. Nun soeines erwischt es, auch diesen Report zuschreiben (soll so üblich sein, hieß es).Das Gebiet um Ischgl und Samnaun istein wahres Paradies für Tourengeher, aberauch für Variantenfahrer. Unser Hotel liegtmit wunderbarem Blick auf den Mutler,der stolz erhaben sein Antlitz von Stundezu Stunde wechselt. Immerhin ist er 3.293Meter hoch und sollte an einem der vierTage bestiegen werden. Leider lassen esdie Wetterbedingungen nicht zu. Schnee,Sturm und schlechte Sicht sind anfangsunsere Gegner. Also ruhige Tage mit Wellness,Schoppen, kulinarischen Genüssen– weit gefehlt. Das wäre Plan C gewesen,aber da gibts ja noch Plan B. Das heißt:gerüstet für alle „Felle“ Rucksack, Piepserlimmer scharf und auf ins Gelände. Wo esdie Lifte erlauben reiten wir aus, steigenauf kleinere windgeschütze Gipfel, um anfangsim herrlichen Firn unsere Schwüngezu ziehen. Da man ja nie weiß wie dasWetter wird (laut Radio immer schlechter)nutzen wir jedes Wind und Nebelloch,um nicht zu Plan C greifen zu müssen(versteh ich nicht, ist doch in Samnaun ehalles duty free). Michael ist für diese Situationwahrlich geboren. Schritt für Schrittlehrt er uns geduldigaber bestimmt, unsan „mehr Gelände“ zugewöhnen – was dasheißt? Immer steiler,immer tiefer, immerlänger, immer blinder,ohne Stecken, mit Geige...Nun man mussschon dabei gewesensein, um das erlebenzu können. Weg sinddie Alltagsgedanken,die Notdürfte auchMr. Hunger lässt sichverschieben. Aberzum Glück gibt es diePaznauner Thaya, eine gemütliche undurige Hütte, ein absolutes Muss für Michael,wenn auch erst nach fünf StundenFahrzeit. Immer wohlig gestärkt schaffenwir den „last run“ um 17 Uhr, um nochrechtzeitig auf der Schmuggler Alm inSamnaun dem Apres Schi zu frönen.Dann kehren wir zurück in unser Hotel,die einen ins Halszimmer, die anderen insKniezimmer oder Kreuzzimmer, zuletztmüssen wir ein Intensivzimmer installieren,drückt es Andy nicht bei einemHang mit trügerischem Untergrund ein„Bischl Bandscheibe“ raus!!! Am letztenTag bietet sich uns das Örtchen Samnauntief verschneit und kein braunes Fleckerllässt vermuten, dass der Winter eigentlichschon längst vorbei ist. Vor der AbreiseSchiradlertag 2009 - Kremsmünster21. Mai 2009 auf dem Kremstalradweg nach KremsmünsterDer Schiradlertag war auch heuer wiederein voller Erfolg. 26 Teilnehmer und Teil-nehmerrinnen radelten unter der Führungvon Franz Rubenzucker und Fritz Pichlervom Schloss Traun nach Kremsmünster.Herrliches Wetter begleitete uns vomStart weg den ganzen Tag über. Zügigeroberten wir die gesamte Strecke ineinem Stück, die uns abwechselnd direktam Kremsufer entlang oder über kaumbefahrene Dorfstraßen führte. Aufgrunddes Feiertags (fast alle Gasthäuser zu),lachte uns das erste Bier erst in der Stiftsschankan.Vom Stift ging es dann aber schnellwieder Richtung Landhaus Schicklberggenießen wir Canadien Powder Skiingvom Allerfeinsten. Die letzten Kräfte werdenfür 20-40 Zentimeter Neuschneemobilisiert und Michael zeigt uns ausseiner Varianten-Schi-Trickkiste wie manmit steilem Gelände ohne Sicht zurechtkommt: man nehme ein „Bischl Moos“werfe es nach vorne und siehe da, eskommt irgendwo da unten auf. Fazit: derHang ist sicher befahrbar!!!Wir alle danken unserem Guide Michaelund Co-Guide Karl für die tolle Organisation.Es waren vier eindrucksvolle undsehr, sehr lustige Schitage.PS: Für eventuelle Rückfragen wegen desWortes „Bischl“ bitte sich an die HerrnKarl&Karl wenden!!!written & managed by Eva Pastlweiter, wo wir unsere Mittagspausegeplant hatten. Essen gut, alles gut, raufauf die Räder und wieder heimwärtsRichtung Traun. In Weißenberg – dasliegt zwischen Neu-hofen und Nettingsdorf– konnten wir an der Schlosstaverneeinfach nicht vorbei ohne die Wirtin umein paar Getränke zu erleichtern. Vonda weg hatten wir noch ca. 8 Kilometerzurück bis zum Parkplatz. Allen ist esauf den 58 Kilometer gut gegangen, nixis passiert. Wir freuen uns schon aufsnächste Mal.reported by Franz Rubenzucker16 Mehr Bilder unter >>> www.sv-lichtenberg.at

STOCKSPORTIhr Partner in Ihrer Nähe.Alois MautnerPrivat: 4040 Lichtenberg, Wipflerbergstr. 20Mobil 0699 / 1879 6264E-Mail: alois.mautner@allianz.atHoffentlichAllianzversichert.Harald MayrhoferPrivat: 4201 Eidenberg, Lichtenberger Str. 9/4Mobil 0664 / 2145626Mail: harald.mayrhofer@allianz.atKunden-Center Linz4021 Linz, Untere Donaulände 36, Postfach 1003, Tel. (0732) 77359-0, Fax (0732) 773590 - 76250Weil wir noch viel vorhaben!

SCHISVL SCHI TERMINE 2009/2010Juli 2009 – Sommerbergwandern in Bad Gastein(Nationalpark Hohe Tauern)Termin: Fr. 17. - So. 19. Juli 2009Ort: Bad Gastein 5640, Pension KerschbaumerKarl Heinrich Waggerstraße 26, Tel. 06434 2433Leitung:Fritz Pichler, Tel.: 0699 17779827, E-Mail: fp.pichler@aon.atKarl Mayrhofer, Tel.: 0699/10476712, E-Mail: k.mayrhofer@juwelier-mayrhofer.comKosten: Für 2x Übernachtung inkl. Halbpension (in Zimmern)80,- pro TN Anreise:Die Anreise erfolgt am Fr. 17. Juli 2009 mit eigenem Auto oderin Fahrgemeinschaften. Treffpunkt ist um 9:30 Uhr am Parkplatzder Schlossalmbahn in Bad HofgasteinBitte vormerkenAugust 2009 – Sommerbergtour - LienzerDolomitenTermin: Do. 13.08. – So. 16.08.2009Ort: Karlsbader Hütte Kerschbaumer, Karl HeinrichWaggerstraße 26, Tel. 06434 2433Leitung:Michael Mayrhofer – m.mayrhofer@juwelier-mayrhofer.comTreffpunkt: Do. 13.08.2009 17:00 Uhr, ParkplatzLienzer DolomitenhütteAugust 2009 – Kinderferienprogramm –GiswanderungTermin: Do. 20.08.2009, 14:00 Uhr, GemeindeparkplatzLeitung: Gini u. Franz MayrhoferAnmeldung:Die Anmeldung erfolgt mit Einzahlung von 80.- auf Konto35.323.237 / BLZ 34000 / RLBSchiclub Lichtenberg / Kennwort: Gastein 2009 – BergwandernTour 1: Bergfahrt zur kleinen Scharte – Brandner Hochalm –Fundner Heimalm – SchmaranzTour 2: von Hofgastein zum Gamskarkogel 2467m – Abstiegzur Poserhöhe und zurückTour 3: vom Angertal Aufstieg zur Gadaunerer HochalmEs werden je nach Witterung, Lust und Laune auch Alternativtouren(2-3h) angeboten.Oktober 2009 – SVL SCHI-FamilienwandertagTermin: Do. 26.10.2009, Leitung: Gini u. Franz MayrhoferNovember 2009 – SVL SCHI ClubabendTermin: Fr. 06.11.2009, Ort: GH GIS, Leitung: FritzPichler u. Fredi MayrhoferMärz 2010 – SVL SCHIURLAUB - ZillertalTermin: Sa. 06.03 – Sa. 13.03.2010Leitung: Fritz PichlerDetails über die Veranstaltungen siehe SVL Homepage:http://www.sv-lichtenberg.at/skisport/schiveranst/index.html18 www.sv-lichtenberg.at

SCHISaisonrückblick 2008/2009Am Ende der Wintersaison möchte ichmich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiternder Sektion Schi sehr herzlich fürihren Arbeitseinsatz bedanken, dennschlussendlich sind es diese Personen,die zum klaglosen Funktionieren einerSchisektion beitragen, ob das die Liftmannschaft,die Instruktoren, die freiwilligenHelfer, die Damen der Sektion oderunsere Sponsoren sind – Allen Danke!Eine besondere Freude und Anerkennungder Arbeit in der Sektion Schi ist erkenntlichdurch 52 neue Mitglieder in dieserSaison, wobei ich hier ein großes Lob fürdie sehr gute Nachwuchsarbeit und guteZusammenarbeit mit den anderen SVL-Sektionen aussprechen darf.Das neue Kinderschitraining unter derLeitung von Franzi, Karl, Fredi Mayrhoferund Lukas Schaubmayr ist ein neuerbesonderer Leckerbissen der Sektion.Die Anfang Jänner durchgeführte Zweitagesfahrtnach Kitzbühel, der zweitägigeKinderschikurs in Kirchschlag mit 47Kindern, das wöchentliche Abendschitrainingin Kirchschlag oder in der Koglerau,Samstagstraining in Hinterstoder (31Teilnehmer), die wöchentliche Schigymnastik,zwei Wochen Schiurlaub (Serfaus –Les Menuires) unzählige Schitouren,Schitourentage in Samnaun und nocheinige andere Aktionen erfreuten dieSektionsmitglieder.Die größte Freude bereitete uns jedochder Schnee in der Koglerau, denn sokonnten wir 14 Tage den Schilift betreibenund viele Lichtenberger Wintersportfreundeund so manchen VIP-Gastbegrüßen. Mit den Betriebstagen konntenwir auch die Liftfixkosten für die Saison2008/2009 abdecken.Hier möchte ich mich sehr herzlich beiFam. Leitner (Aichberger) für ihr Entgegenkommenbedanken. Trotz Wetterkapriolenkonnte der Kinderschitag VM 2009in der Koglerau durchgeführt werden.Ich freue mich im Sommer auf unsereBergwanderung im Juli und im August aufdie Bergtour.Schiheil! - Euer Fritz Pichlerwww.sv-lichtenberg.at

STOCKSPORTLichtenberger StocksporttageZum Gedenkenunseren im vergangenenJahr verstorbenen langjährigen StockkameradenRichard Berger fanden vom 22 – 26 April zum bereits zwölftenMal die Lichtenberger Stocksporttage statt.Insgesamt 52 Herrenmannschaften,die in 4 Vorrunden die Finalisten fürSonntag ermittelten, wobei unsereVorjahressieger Mannschaft Wakolbingerals 13 Team das Feld komplettierteund 9 Damenmannschaften, die Samstagnachmittagsihr Turnier austrugen,brachten den Asphalt zum glühen.Leider konnten sich unsere Schützenum Hans Hager, Christian Hobl, KlausTraxler und Martin Hinterhölzl nicht soEhrengäste, Sponsoren und FunktionäreUnsere Damenmannschaft um VroniKoll, Gerti Messner, Lisi Priglinger,Renate Donaubauer, Martina Asangerund Neuzugang Margit Traxler aus Sarleinsbachist derzeit nicht zu stoppen,und befindet sich auf der Erfolgsspurder Männer.wie erhofft ins Szene setzen, und somussten sie sich am Ende mit Platz 6zufrieden geben – der Sieg ging an dieMannschaft SSV Raika Alkoven.Die erfolgreichen Mannschaften wurdenbei der Siegerehrung von SektionsobmannJosef Wakolbinger und den zahlreicherschienenen Ehrengäste – an derSpitze Landtagsabgeordneter MichaelStrugl und Bürgermeisterin DanielaDurstberger – wieder mit wertvollenIng. Klaus Irsiegler (Fa.Weissel), Ing. Klaus Sommerlechner(Fa. Innovametall),Ing. HubertMoser, (Opel Günther),Margarete Durstberger(Aignerhof), Johann Leitner(Geflügelhof Leitner),Bgm. Daniela Durstberger,LAbg. Mag. MichaelStrugl, Herta Berger,SVL-Obmann Ing. WalterHofbauer, StocksportchefJosef WakolbingerLichtenbergs Damenmannschaft auf der ÜberholspurRang Mannschaft Punkte Quote1. SG SSV Raika Alkoven 18:06 2,2022. ESV Volksb. Weierfing 1 16:08 1,2543. UNION Raika Ramingtal 15:09 1,2544. Union Schweinbach 15:09 1,1785. SV Lacken 14:10 1,0076. ASVÖ Lichtenberg KBW 13:11 1,3757. ESV E-Werk Wels 13:11 1,3748. UNION Oepping 13:11 0,9099. Union St. Peter Wbg. 10:14 0,78210. HBV Asten 09:15 0,67211. ESV Weierfing 2 08:16 0,91012. Union Raiffeisen Wolfern 06:18 0,58813. Union Arnreit 06:18 0,531Sachpreisen im Wert von ca. 3.500Euro belohnt – den zahlreichen Sponsorenein herzliches Dankeschön.Alles im allem war es auch heuer wiedereine gelungene Veranstaltung und besteWerbung für den Stocksport.Siegermannschaft AlkovenAm 26. April gewann man die Unterligain Steyr und bereits zwei Wochenspäter am 9. Mai gelang ihnen bei derOberliga in Marchtrenk mit Rang 2 derAufstieg zur Landesmeisterschaft. Beieben dieser Meisterschaft, die am 7.Juni in Schönering ausgetragen wurde,Gertrude Messner, Renate Donabauer, MargitTraxler und Lisi Priglingerkamen unsere Damen leider nicht sowie gewohnt in Fahrt, und so müssensie mit Rang 12 im nächsten Jahr zurückin die Oberliga, um dort den Wieder-Martina Asanger, Renate Donabauer, MargitTraxler, Gertrude Messner, Veronika Kollaufstieg anzupeilen. Trotz allem lassendie zuletzt gezeigten starken Leistungender Damen in Zukunft auf noch mehrErfolge hoffen.Lichtenbergs Nachwuchshoffnungen in OÖ KaderAuch unser Nachwuchs ist derzeittoll in Schuss. So wurde ChristophWakolbinger bei der ÖsterreichischenMeisterschaft im burgenländischenNeustift an der Lasnitz mit dem TeamOberösterreich 3 guter neunter, undLukas Simeoni bekam eine Kadernominierungfür die ÖsterreichischeMeisterschaft der U19, die am 20. Juniin der eigenen Stocksporthalle in Lichtenbergausgetragen wird. Somit hat derSV- Lichtenberg einen Lokalmatador beidieser Veranstaltung zu bieten.Heli Zankl20 www.sv-lichtenberg.at

TENNISEs ist geschafft, die Beregnungsanlage ist im Betrieb.wenn es um kniffelige technische Belangeging.Es war wesentlich mehr Arbeit, als wirglaubten, aber die Freude war groß, alswir zum ersten Mal die automatischeBeregnungsanlage in Betrieb nahmen.Schon seit geraumer Zeit hatten wirden Plan, unsere Plätze eins, zwei unddrei mit einer Beregnungsanlage zuversehen. Bereits im vorigen Jahr erkundigtenwir uns, welche Lösung ambesten für unsere Anlage passen würde.Natürlich stehen auch die Kosten beiso einem Projekt immer im Vordergrund.Schlussendlich fassten wir denEntschluss, die Anlage selbst mit einemBaukastensystem zu errichten.SpielbetriebDie Mannschaften, die heuer wiederim Einsatz stehen, schlagen sich, soweitman schon vor dem Ende der Meisterschaftsagen kann, hervorragend.Vielleicht schafft die eine oder andereMannschaft sogar eine Überraschung.TrainingNatürlich gibt es auch heuer wiederverschiedenste Jugendtrainingskurse.Nähere Informationen gibt es bei GiniMayrhofer.Die bewährte Einführung „Wer kommt,kann spielen“ gibt es heuer wiederjeden Montag von 18-20 Uhr. Auchdas „Brunello Training“ findet jedenDonnerstag statt.Viel Spaß und Erfolg für die restlicheTennissaison.Leo FürederAuch der Wasser-Hauptanschluss warschon lange fällig und musste erneuertwerden. Ein Dank an die GemeindeLichtenberg, die uns dabei unterstützte.Wie schon so oft, kam auch die Hilfevon unserem SVL-Obmann WalterHofbauer. Er unterstützte uns nicht nurbei der Beschaffung von Baumaschinenund Material, er legte auch Hand an,I c h m ö c h t emich bei allen,die unsunterstützten,ganz herzlichbedanken, insbesonderebeiunserem Bruno,der dasProjekt leiteteund immeralles im Griffhatte.Hoffentlichhört es endlichauf zu regnen,w i r w o l l e ndoch unsereneigenen Regen.www.sv-lichtenberg.at21

BUNT GEMIXTAuszeichnungen für SVL-FunktionäreAm 14. April wurden Funktionäre des Sportverein Lichtenbergfür ihre Verdienste um das oberösterreichische Sportwesenvon Landessportreferent LandeshauptmannDr. Josef Pühringer ausgezeichnet.Landes-Sportehrenzeichen in GoldHans Danninger giltals einer der Baumeisterder neuen Fußballanlageund des Klubgebäudes.Als jahrelang aktiver Sektionsleiterwar er eineunverzichtbare Stützeund ein wichtiges Fundamentdieses Vereines.Federführend gestalteter auch die vereinseigeneZeitung, die großenAnklang findet.Fritz Pichler wurde ebenfalls, mitBeschluss der Oö. Landesregierungvom 2. Februar, das Landes-Sportehrenzeichen in Gold für seineaußerordentlichen Verdienste umdas oö. Sportwesen verliehen. Alsumtriebiger Obmann der SektionSchi sorgt er seit vielen Jahren fürSchwung und Elan.Leider konnte er bei der Übergabenicht anwesend sein, da er mit seinenSchifreunden in Frankreich weilte.Landes-Sportehrenzeichen in SilberKurt Wiesinger hält mit hoher Zuverlässigkeitund bester Sachkundigkeit dieFinanzen des Vereines stets in Ordnung.Durch sein Fachwissen und Könnenträgt er zur konsequenten Abwicklungaller Vereinsgeschäfte entscheidendbei.In der Funktionärsära von OtmarDannerer stechen besonders die Errichtungder Asphaltanlage und der Bauder neuen Stocksporthalle hervor. AlsSektionsobmann war er stets federführendbei wichtigen zukunftsweisendenEntscheidungen.Wir gratulierenMag. Markus Manz und seiner Anitazur Geburt ihrer Tochter LilianaBarbara und Lance Hodgkins zurGeburt ihres Sohnes ThomasGünther Hackl und Andrea Hemmelmeirzur VermählungRoland Durstberger und VerenaPargfrieder zur VermählungDr. Albert Handlbauer undDr. Jutta Kirschbichler zur Vermählung.Allen Paaren viele glücklichegemeinsame JahreHannes Pichler zur erfolgreichenabgeschlossenen Prüfung zum MBAJohannes Eder, Birgit Helfenschneider,Michael Kirschbichlerjun., Rainer Mach, TamaraMittermayr, Marilena Neuböck,Julia Schiller, Franz Schneckenleithner,Sebastian Stitz, KevinWagner zur bestandenen MaturaZu runden bzw. „halbrunden“Geburtstagen: (ab 50)Katharina SchützIngeborg WagnerHeribert FelzmannAnna KaiserMaria EggerstorferMarlene Füreder-KitzmüllerMathilde HaasAlois DurstbergerChristian FürederAnton MayrhoferDr. Hana MayrhoferFranz PanyJohann ReiterAloisia SchöllhammerMartina ZieglerRedaktionsschluss fürSport Report 3/2009ist der 15. September22 www.sv-lichtenberg.at

... da gehtwas ab!EVENTS AUF DER GIS!SO. 25.04. - 03.05.09, Rindfleischfrühling NEU!SO. 24.05.09 ab 10.00, Früh(lings)schoppenZeige deine P(T)racht! NEU!FR. 29.06.09, Hüttenzauber mit PeterlfeuerDI. 04.08.09, BergmesseSO. 04.10.09, ab 10.00, Frühschoppen „O’zapft is“FR. 28.10.09 ab 19.30, Diashow „Kuba - Costa rica“FR.13.11.09 ab 19.00, Siegerehrung mit Partyfür unsere treuesten BIKER 2009! NEU!Mehr Infos unter www.gisaustria.com und auf Flyern.GASTHAUS ZUR GISMartina Hengstschläger, 4040 Lichtenberg, Auf der Gis 1Tel. 07239.6230, Web: wirt@gisaustria.com, www.gisaustria.comTRINKENESSENFESTE, EVENTSERHOLUNG PURBIKEN, WANDERNMONTAG RUHETAG!Der sonne ein stück näherHarald Lackinger - LichtenbergIhr Nahversorgermit dem gewissen Extra!Das Nah&Frisch-Team freutsich auf Ihren Einkauf!Gisstrasse 2A-4040 LichtenbergTel.+Fax 07239/6042

NEU NEU NEU NEUAb sofort ist die Raiffeisenbank inLichtenberg Ihr Kooperationspartnerder OÖ Versicherung vor Ort!Ihren Ansprechpartner für Ihre Zukunfterreichen Sie unter +43 7239 62500.P.b.b.Österreichische Post AG/Sponsoring.Post GZ 02Z030963Benachrichtigungspostamt 4040 Linz, Erscheinungsort Lichtenberg,Eigentümer, Herausgeber, Verleger: ASVÖ Sportverein Lichtenberg F.d.I.v.:Ing. Walter Hofbauer, Gestaltung und Layout: Hans Danninger, beide 4040Lichtenberg, Am Reisingergut 8, Tel. (07239) 5271Offenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber, Herausgeber und die Adresse der Redaktion sind im Impressum angeführt. DieZeitung “Sport Report” erscheint mindestens einmal vierteljährlich. Sie wird an Mitglieder undInteressenten kostenlos abgegeben. Die Zeitung “Sport Report” ist ein Informationsblatt für dieMitglieder des SV Lichtenberg und die Interessenten, in dem Anregungen zur aktiven Sportausübunggegeben, Termine für den Meisterschaftsbetrieb verlautbart werden und zu Aktivitäten bei denVeranstaltungen aufgerufen und über Veranstaltungen und Erfolge des Vereines berichtet wird. Zielund Zweck ist, die sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu fördern und den Körper durch die Sportausübunggesund zu erhalten. Obmann Ing. Walter Hofbauer, Obm.Stv. Christian Sengstbratl, SchriftführerHans Danninger, Kassier Kurt WiesingerBei Unzustellbarkeit bitte an: SVL, Am Reisingergut 8, 4040 Lichtenberg