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Von Hirsch und Matterhorn - Cervo

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MedieninformationZermatt, 22.1.2010Am 19. Dezember 2009 startete das neue Hotel <strong>und</strong> Restaurant CERVO in Zermatt indie erste Saison<strong>Von</strong> <strong>Hirsch</strong> <strong>und</strong> <strong>Matterhorn</strong>Wer das <strong>Cervo</strong> betritt, tut dies nicht durch die grosse Drehtür oder eine jener modernenGlasschiebetüren, die servil zur Seite huschen, wenn auch nur schon die Vorahnung einesmöglichen Gastes in Reichweite der Sensoren gerät. Das <strong>Cervo</strong> betritt man durch einenkleinen, fast privaten Eingang, wie er zu einem seit Generationen im Familienbesitzbefindlichen Chalet passt. Dahinter ein einfacher Tisch, ein Telefon <strong>und</strong> ein fröhliches Lachen.Vom ersten Moment an fühlt man sich hier willkommen – <strong>und</strong> kurze Zeit später schon zuHause.Irgendwie erinnert das <strong>Cervo</strong> an einen Adlerhorst mit Aufzug. Gut einh<strong>und</strong>ert Meter über dem DorfZermatt hat man hier die nötige Distanz zum mondänen Trubel unten, ist aber, wenn man will, ganzschnell mittendrin.Die neue Gemütlichkeit über ZermattZwanzig Meter gegenüber der kleinen Eingangstür, auf der andern Seite der Skipiste, ist der Eingangzum Fahrstuhl der Sunnegga-Bahn. Gebaut um die Skifahrer vom Ende der Piste direkt in die Stationder Standseilbahn oder zurück ins Dorf zu bringen. Für die <strong>Cervo</strong>-Gäste ist dieser Aufzug nicht nurdirekter Zugang zum Skigebiet, sondern auch der bequemste Weg ins Dorf <strong>und</strong> damit zu einem derbeliebtesten Aufenthaltsorte der Schönen <strong>und</strong> Reichen im Schweizer Winter. Und wer ein Zimmer im<strong>Cervo</strong> bewohnt, benutzt den Fahrstuhl mit dem Zimmerschlüssel auch wenn es mal später wird.Doch zurück in die neue Gemütlichkeit über Zermatt. Im ersten Stock des alten Chalets findet man die«Stuba». Bis vor kurzem das grosse Wohnzimmer, nun das charmante Restaurant im <strong>Cervo</strong>. DieChefin zaubert hier mit einer jungen Crew Ungekünsteltes, aber Aussergewöhnliches auf dieNussbaum-Tische. Dazu trinkt man Walliser Weine <strong>und</strong> – wegen der Höhe – grössere MengenZermatter Wasser. Weil die Stuba im <strong>Cervo</strong> auch für die aus dem Dorf erreichbar ist, ist eineReservation auf jeden Fall zu empfehlen.Design ohne LabelDas Arvenholz an den Wänden mit den Sitzbänken r<strong>und</strong>herum ist genau so alt wie das Haus selbst<strong>und</strong> strahlt eine Ruhe aus, die man bei jungem, ungeduldigem Holz niemals erwarten kann. Irgendwiefühlt man sich wohl in dieser Mischung aus alter Wohnstube, modernem Karomuster, warmemKachelofen <strong>und</strong> Holzböden. Holzböden gibt es viele hier, dafür kein Parkett. Der Unterschiedzwischen Parkett <strong>und</strong> einem Holzboden ist nämlich, dass man Parkett am besten nur mitFilzpantoffeln betritt <strong>und</strong> sich unweigerlich schuldig fühlt, wenn man das nicht tut. Auf denEichendielen spielt es buchstäblich keine Rolle, ob man nun in Skischuhen, Pumps oder Finkenerscheint, angenehm ist es in jedem Fall <strong>und</strong> passend auch.


Holz, Stein, gemusterte Stoffe <strong>und</strong> <strong>Hirsch</strong>geweihe begegnen einem an allen Ecken <strong>und</strong> Enden hier.Alles so, dass man es am liebsten einpacken würde, auch wenn man weiss, dass die vielen schönenSachen eben nur hier passen <strong>und</strong> zu Hause nie gleich wirken würden. Man würde es Design nennen,wenn man die einzelnen Elemente schon anderswo gesehen hätte. Aber im Gegensatz zu vielen, sogenannten Designhotels geht es hier nicht um eine Anhäufung von Einzelstücken, sondern um diestilsichere Zusammenstellung von Alltagsgegenständen. Das macht die Wohnlichkeit <strong>und</strong> – wenn manso will – das Design aus.Der Logenplatz über ZermattAm Nachmittag – für die sportlicheren Pistenfans eher am frühen Abend – verwandelt sich das <strong>Cervo</strong>,<strong>und</strong> vor allem seine ausgezeichnete Bar, zum Après-Ski-Treffpunkt. Wer die Talabfahrt macht, kommtunweigerlich hier vorbei. Wo die Piste endet, steht das <strong>Cervo</strong> <strong>und</strong> lädt mit Outdoor-Bar <strong>und</strong>Sonnenterrasse auf einen letzten Drink des Tages oder den ersten des Abends ein. Wer des<strong>Matterhorn</strong>s wegen nach Zermatt gekommen ist, hat hier den besten Blick. Auf der Terrasse sitzt manin Gruppen zusammen <strong>und</strong> bestellt sich am Besten eine grosse Holzplatte mit einheimischemTrockenfleisch zum Teilen. Wein gibt es auch in Magnum-Flaschen <strong>und</strong> den Salat kann man hier inder grossen Schüssel für den ganzen Clan bekommen. Windgeschützt hinter transparentenGlaswänden geniesst man auf Wolldecken <strong>und</strong> Fellkissen die letzten Sonnenstrahlen des Tages,während es unten im Dorf schon langsam eindunkelt. Der Blick hinab auf die beleuchteten Fenster derHäuser im Dorf erinnert an die Aussicht vom obersten Panoramadeck.Wer das Privileg geniesst, auch im <strong>Cervo</strong> zu nächtigen, zieht sich nun zurück in die Behaglichkeit dereigenen vier Wände oder nutzt die St<strong>und</strong>e, in der das vom Hausherrn erlegte Wild in Trockenformnoch sättigt, um das Wohlbefinden in der privaten Spa-Umgebung zu steigern. Auch wer nachSanarium <strong>und</strong> Ruhezeit keine Lust mehr verspürt, wieder unter Menschen zu gehen, ist gutaufgehoben. Die Room-Service-Karte ist zwar klein, aber umso erfreulicher. Die hausgemachteEntenleberterrine mit frisch geröstetem Brioche, zusammen mit einem ausgezeichneten Weisswein imZimmer genossen, ist ein Ereignis. Geliefert werden die Leckereien in der – wie alles hier – stilvollenPicknick-Box für zwei. Und dann geht der Tag friedlich mit einem letzten Blick über das beleuchteteZermatt zu Ende.Medienkontakt für weitere Fragen:Daniel F. Lauber <strong>und</strong> Seraina MüllerTelefon: +41 79 268 12 12daniel@cervo.ch <strong>und</strong> seraina@cervo.chCERVO Hotel & RestaurantRiedweg 156, Postfach, 3920 Zermatt, Schweiz

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