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Juli 2012 - Gemeinde Wernberg

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<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong><br />

Amtliche Mitteilung Erscheinungsort <strong>Wernberg</strong><br />

Zugestellt durch post.at Nr. 158, 39. Jahrgang<br />

Sommerzeit . . .<br />

Für viele Zeit zum Entspannen . . . für viele aber auch die arbeitsreichste Zeit im Jahr<br />

Hofentwässerung VS Göritschach<br />

Straßensanierung Gottestaler Straße<br />

Leitungserneuerung Föderlach-Duel


„Bäckerei Strobl“<br />

jetzt auch in <strong>Wernberg</strong><br />

Im Businesscenter eröffnete die Bäckerei Strobl<br />

ihre 13. Filiale.<br />

Seit dem Jahr 1904 wird in Strobl`s Backstube in<br />

Afritz am See Brot gebacken.<br />

Vor 15 Jahren übernahmen Hans und Martina<br />

Strobl den Familienbetrieb.<br />

Auch Tochter Marie-Therese und Sohn Martin<br />

arbeiten im Betrieb, und wenn diese den Betrieb<br />

übernehmen, wird die Bäckerei bereits in fünfter<br />

Generation geführt.<br />

Der Betrieb ist in den 108 Jahren seines Bestehens<br />

kontinuierlich gewachsen, heute arbeiten 65<br />

Mitarbeiter in 13 Filialen.<br />

Das Geheimnis des Erfolges besteht darin, dass<br />

die Zutaten für die Gebäckspezialitäten nur aus<br />

Kärnten bezogen, keine chemischen Zusätze verwendet<br />

werden und Wert auf Tradition gelegt wird.<br />

Das Vollkornbrot wird nach einem Rezept des<br />

Großvaters, das Bauernbrot nach dem Rezept der<br />

Mutter gebacken.<br />

Kontakt: 04252-<strong>2012</strong>4<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 6.00 – 19.00 Uhr<br />

Sa–So: 7.00 – 18.00 Uhr<br />

2 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Bürgermeister Franz Zwölbar stellte sich bei Frau Martina Strobl mit einem<br />

Blumengruß ein und wünschte viel Erfolg in <strong>Wernberg</strong>.


Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Sitzung vom 16.5.<strong>2012</strong><br />

Ersatzmitglieder im AWVWW<br />

Nach dem Ausscheiden von<br />

GR Josef Pucher und GR Wilfried<br />

Waldhauser (beide SPÖ)<br />

wurde es notwendig, für die Vertretung<br />

im Abwasserverband<br />

Wörthersee West Ersatzmitglieder<br />

namhaft zu machen.<br />

Dies sind nunmehr GR Robert<br />

Schallegger (SPÖ) als Ersatz<br />

für Bgm. Franz Zwölbar und<br />

GR Ing. Christian Mitterböck<br />

(SPÖ) als Ersatz für Ing. Walter<br />

Ulbing.<br />

Hausmüllentsorgung<br />

Die Hausmüllentsorgung im<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet wird seit Jahren<br />

von der Firma Huber EntsorgungsgesmbH<br />

aus Feldkirchen<br />

durchgeführt.<br />

Der Vertrag mit der Firma<br />

Huber wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig für weitere fünf Jahre<br />

(d.h. bis zum 31.12.2016)<br />

bei gleichbleibenden Konditionen<br />

verlängert.<br />

Sitzung vom 12.6.<strong>2012</strong><br />

Widmung<br />

Einstimmig hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

die Umwidmung der Parz.<br />

Nr. 30, KG 75430 Neudorf im<br />

Ausmaß von 6.646 m² von<br />

Grünland – für die Land- und<br />

Forstwirtschaft bestimmte Fläche<br />

in Bauland – Gewerbegebiet<br />

beschlossen. Diese Fläche<br />

dient zur Betriebserweiterung<br />

der Firma Stichaller im Gewerbegebiet.<br />

Wasserbezugsgebühren<br />

erhöht<br />

Um die Infrastruktur der Wasserversorgung<br />

<strong>Wernberg</strong> zu<br />

verbessern bzw. zu sanieren<br />

sind in den nächsten Jahren<br />

Prüfbericht<br />

Feuerwehrhaus Damtschach<br />

In sechs Sitzungen befasste<br />

sich der Kontrollausschuss mit<br />

der Prüfung des Bauvorhabens<br />

„Feuerwehrhaus Damtschach“.<br />

Der dazu verfasste Bericht wurde<br />

nunmehr dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

von der Obfrau des Kontrollausschusses<br />

GR Veronika Partoloth<br />

(ÖVP) zur Kenntnis gebracht.<br />

Abgewickelt wurde das<br />

Bauprojekt von der <strong>Wernberg</strong>er<br />

Infrastruktur GesmbH. Die Gesamtinvestition<br />

für den Um-<br />

und Zubau zum Feuerwehrhaus<br />

Damtschach, die Erweiterung<br />

des Kindergartens Damtschach<br />

und den Ausbau des Dachgeschoßes<br />

bei der Volksschule<br />

Damtschach belief sich auf<br />

3 938.827,21 exkl. MWSt..<br />

Rechnungsabschluss 2011<br />

Die Jahresrechnung 2011<br />

wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig<br />

genehmigt. Diese<br />

weist einen Überschuss von<br />

Investitionen in der Höhe von<br />

3 1,5 Mio. erforderlich.<br />

Diese Investitionen werden<br />

mit der Aufnahme von Krediten<br />

finanziert.<br />

Die Rückzahlung hat über den<br />

Wasserhaushalt zu erfolgen,<br />

was eine Erhöhung der Wasserbezugsgebühren<br />

notwendig<br />

machte.<br />

Mit Zustimmung aller im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat vertretenen<br />

Fraktionen beschloss dieser<br />

einstimmig die Erhöhung<br />

der Wasserbezugsgebühr auf<br />

3 1,39 inkl. MWSt. (bisher 1,15<br />

inkl. MWSt.)<br />

Lesen Sie mehr dazu auf Seite<br />

6<br />

3 201.105,99 auf, der unter anderen<br />

aus der starken Zuwanderung<br />

und aus Mehreinnahmen<br />

bei der Kommunalsteuer<br />

resultiert. Die Jahresrechnung<br />

wurde vom Kontrollausschuss<br />

in sechs Sitzungen geprüft und<br />

das Prüfungsergebnis in einem<br />

Bericht zusammengefasst, der<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>rat von Obfrau<br />

GR Veronika Partoloth (ÖVP)<br />

präsentiert wurde. Der Bericht<br />

bescheinigt dem Finanzreferenten<br />

Bgm. Franz Zwölbar (SPÖ)<br />

und der Verwaltung einen ordnungsgemäßen<br />

und budgetkonformen<br />

Umgang mit den zur<br />

Verfügung stehenden Mitteln.<br />

Zu Diskussionen im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

führte der von GR Reg.Rat<br />

Leopold Schmoliner (WGW) getätigte<br />

Vorwurf, Rücklagen aus<br />

dem Wasserhaushalt wären<br />

zur Stützung des allgemeinen<br />

Haushaltes entnommen worden.<br />

Dieser Vorwurf konnte<br />

während der Sitzung entkräftet<br />

werden. Bgm. Franz Zwölbar<br />

forderte den Kontrollausschuss<br />

Wasseranschlussbeitrag<br />

erhöht<br />

Ebenso einstimmig wurde der<br />

Wasseranschlussbeitrag mit<br />

3 2.232,– inkl. MWSt. je Bewertungseinheit<br />

festgelegt. Der<br />

bisherige Wasseranschlussbeitrag,<br />

der beim erstmaligen<br />

Anschluss an die Wasserversorgungsanlage<br />

bzw. bei einer<br />

maßgeblichen Erweiterung der<br />

Wohnfläche zu entrichten ist,<br />

betrug 2.120,–.<br />

Finanzierungspläne<br />

Die einhellige Zustimmung<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates erhielten<br />

die Finanzierungspläne „Straßensanierung<br />

<strong>2012</strong>“ sowie<br />

dennoch auf, die Rücklagenentwicklung<br />

im Wasserhaushalt<br />

nochmals genau zu überprüfen.<br />

Der Bericht dazu wird bei einer<br />

der nächsten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen<br />

erwartet.<br />

1. Nachtragsvoranschlag<br />

Mit dem ersten ordentlichen<br />

und ersten außerordentlichen<br />

Nachtragsvoranschlag für das<br />

Haushaltsjahr <strong>2012</strong> wird der<br />

ordentliche Haushalt von bisher<br />

3 7,399.800 um 3 287.500,–<br />

auf 3 7,687.300,– und der<br />

außerordentliche Haushalt<br />

von bisher 3 185.100,– um<br />

3 357.400,– auf 3 542.500,–<br />

erweitert. Der Gesamthaushalt<br />

erhöht sich damit auf<br />

3 8,229.800,–. Die Mittel werden<br />

u.a. für die Abdeckung von<br />

Abgängen bei div. Bauprojekten,<br />

Gehsteigbau, Beleuchtung<br />

und Straßensanierung eingesetzt.<br />

Der 1. Nachtragsvoranschlag<br />

<strong>2012</strong> wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

einstimmig beschlossen.<br />

„Beleuchtung Goritschacher<br />

Straße – Trabeniger Straße“.<br />

Die beiden Vorhaben werden<br />

im Jahr <strong>2012</strong> abgewickelt.<br />

Die Investitionen bei der<br />

Straßensanierung in der Höhe<br />

von 3 100.000,– werden mit<br />

3 76.300,– aus Bedarfszuweisungsmitteln<br />

und 3 23.700,–<br />

aus dem ordentlichen Haushalt<br />

finanziert. Die Kosten in der<br />

Höhe von 3 47.000,– für die<br />

Beleuchtungen an der Goritschacher<br />

Straße und der Trabeniger<br />

Straße werden durch<br />

3 44.000,– an Bedarfszuweisungsmitteln<br />

und 3 3.000,–<br />

aus Mitteln des ordentlichen<br />

Haushalts abgedeckt.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 3


Aus dem Baureferat<br />

Ablauf Bauverfahren<br />

Vor der Errichtung eines<br />

Bauvorhabens ist folgendes<br />

zu beachten: Die Kärntner<br />

Bauordnung unterscheidet<br />

mitteilungspflichtige und bewilligungspflichtigeBauvorhaben.<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

persönlich, welche Maßnahmen<br />

lediglich einer Mitteilung<br />

bedürfen.<br />

Je nach Größe und Art des zu<br />

errichtenden Vorhabens kann<br />

also eine Baubewilligung erforderlich<br />

werden und sind daher<br />

folgende Unterlagen der Baubehörde<br />

vorzulegen:<br />

● Formloses, von den Bauwerbern<br />

unterfertigtes Ansuchen<br />

→ 1x<br />

● Grundbuchauszug, nicht älter<br />

als 3 Monate, erhältlich<br />

am Bezirksgericht Villach →<br />

1x<br />

● Anrainerverzeichnis, erhältlich<br />

am BEV – Bundesamt<br />

4 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

für Eich- und Vermessungswesen<br />

in Villach → 1x<br />

● Technische Baubeschreibung,<br />

von den Bauwerbern<br />

unterfertigt, vom Planer<br />

unterfertigt und gestempelt<br />

→ 2x<br />

● Bauplan, von den Bauwerbern<br />

unterfertigt, vom<br />

Planer unterfertigt und<br />

gestempelt → 2x<br />

● Energieausweis (nur bei<br />

Wohnbauten), unterfertigt<br />

vom befugten Ersteller<br />

● Eventuelle Zusatzbelege<br />

Sollte ein Ansuchen um<br />

Wohnbauförderung gestellt werden,<br />

so müssen die technische<br />

Baubeschreibung sowie die<br />

Baupläne in 3-facher Ausführung<br />

beigebracht werden.<br />

Nach der Einreichung werden<br />

die erforderlichen Unterlagen<br />

gemäß der Kärntner Bauordnung<br />

bzw. den Kärntner Bauvor-<br />

schriften und dem Bebauungsplan<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong><br />

einer Vorprüfung unterzogen.<br />

Anschließend erfolgt die<br />

Kundmachung für die mündliche<br />

Bauverhandlung, verbunden<br />

mit einem Ortsaugenschein.<br />

Zu dieser Bauverhandlung<br />

werden alle im Einflussbereich<br />

gelegenen Anrainer geladen,<br />

bei welcher diese über das Bauvorhaben<br />

informiert werden und<br />

dazu Stellung beziehen können.<br />

Kann die Bauverhandlung<br />

positiv abgehandelt werden,<br />

erfolgt die Erstellung des Baubescheides.<br />

Sobald dieser in Rechtskraft<br />

erwachsen ist, kann mit dem<br />

Bau begonnen werden. Der Baubeginn<br />

muss der Baubehörde<br />

Baureferent<br />

Vbgm. Ing. Franz Liposchek<br />

wiederum schriftlich mitgeteilt<br />

werden.<br />

Auch die Bauvollendung<br />

muss der Baubehörde schriftlich<br />

angezeigt werden. Dieser<br />

Fertigstellungsmeldung müssen<br />

der Kaminbeschaubefund<br />

und die einzelnen Bestätigungen<br />

der ausführenden Unternehmen<br />

angefügt werden.<br />

Für weitere Auskünfte und<br />

Informationen steht Ihnen das<br />

Bauamt (Ing. Christian Lessnigg,<br />

DW 24) jederzeit gerne zur<br />

Verügung.<br />

Hackgut-ErzEugung<br />

Biber 80<br />

Hackdurchmesser 55 cm · Motorleistung 430 PS<br />

FA.Markus Kosche MK<br />

Erdbau und Hackguterzeugung<br />

Römerweg 10 · 9241 <strong>Wernberg</strong> · Tel. 0664 - 3689943


Aus dem Straßenreferat<br />

Lindner Straße<br />

Die Lindner Straße wurde „entschleunigt“.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

stieg das Verkehrsaufkommen<br />

und somit auch die gefahrenen<br />

Geschwindigkeiten auf der Lindner<br />

Straße im Ortsteil Föderlach<br />

erheblich an. Die Anrainer äu-<br />

ßerten den Wunsch zur Anbringung<br />

einer Geschwindigkeitsmessanlage.<br />

Nach einiger<br />

Zeit und vielen Messwerten<br />

mussten leider zahlreiche und<br />

teilweise auch sehr hohe Ge-<br />

schwindigkeitsübertretungen<br />

festgestellt werden. So wurden<br />

Maximalgeschwindigkeiten von<br />

bis zu 103 km/h gemessen,<br />

wobei die erlaubte Geschwindigkeit<br />

30 km/h beträgt.<br />

Straßenreferent<br />

GV Ing. Walter Ulbing<br />

In Absprache mit Verkehrsexperten<br />

und unter Einbeziehung<br />

der Anrainer wurde nun die Verkehrsführung<br />

entlang der Lindner<br />

Straße geändert.<br />

Dabei wurde auf zwei Teilstücken<br />

die Straßenbreite auf eine<br />

Durchfahrtslichte von 3 m reduziert<br />

und somit eine optische<br />

Einengung geschaffen.<br />

Nach neuerlichen Geschwindigkeitsmessungen<br />

und aufgrund<br />

der dadurch vorliegenden<br />

Ergebnisse wurde eine wesentliche<br />

Verbesserung des Fahrverhaltens<br />

verzeichnet.<br />

So konnten die gemessenen<br />

Geschwindigkeiten von 85 %<br />

der Fahrzeuge um ca. 20 % reduziert<br />

werden!<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 5


Aus dem Referat<br />

Wasserversorgung<br />

Erhöhung Trinkwasserpreis<br />

betriebswirtschaftlich notwendig<br />

Rund 2.200 Haushalte bzw.<br />

5.400 Einwohner werden von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> mit dem Lebensmittel<br />

Wasser versorgt.<br />

Das entspricht einem Gesamtwasserverbrauch<br />

von<br />

rund 266.000 m³ pro Jahr. Der<br />

durchschnittliche Wasserverbrauch<br />

liegt bei 50 m3 pro Jahr<br />

und Einwohner, das entspricht<br />

einem Tagesverbrauch von<br />

rund 137 Litern.<br />

Derzeit hat das von der <strong>Gemeinde</strong><br />

betreute Wasserleitungsnetz<br />

eine Länge von insgesamt<br />

111,33 Kilometern.<br />

Leitungen kommen in die<br />

Jahre<br />

Mit der Errichtung der öffentlichen<br />

Wasserversorgung<br />

in <strong>Wernberg</strong> wurde Ende der<br />

1960er-, Anfang der 1970er-<br />

Jahre begonnen. Große Teile<br />

des Leitungsnetzes sind also<br />

schon über vierzig Jahre alt und<br />

langsam werden aufgrund von<br />

Materialermüdung Leitungserneuerungen<br />

sowie die Sanierung<br />

der insgesamt sechs<br />

Hochbehälter notwendig.<br />

Aber auch der stetige Zuzug<br />

erfordert die ständige Erweiterung<br />

und Verbesserung der<br />

gemeindeeigenen Wasserversorgung.<br />

Versorgung über Tiefbrunnen<br />

Die Wasserversorgung in<br />

Werberg erfolgt nicht wie in<br />

Kärnten hauptsächlich üblich<br />

6 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

über die Erschließung von Quellen<br />

sondern über den Tiefbrunnen<br />

in Duel (neben dem <strong>Gemeinde</strong>bad),<br />

der im Jahr 1998<br />

errichtet wurde. Aus einer Tiefe<br />

von 38 Metern kann eine Wassermenge<br />

von 30 Litern pro<br />

Sekunde entnommen werden.<br />

Das so geförderte Wasser wird<br />

über eine Transportleitung in<br />

die einzelnen Hochbehälter<br />

(<strong>Wernberg</strong>, Kaltschach, Trabenig,<br />

Goritschach und 2 x Umberg)<br />

gepumpt, von denen aus<br />

die Haushalte versorgt werden.<br />

Die Wasserversorgungsanlage<br />

wird von einem speziell ausgebildeten<br />

Wasserwart und Mitarbeitern<br />

des Wirtschaftshofes<br />

betreut. Sie und eine moderne<br />

computergesteuerte Technik<br />

sorgen für eine optimale Wasserqualität<br />

und dafür, dass die<br />

Bürger beim Aufdrehen des<br />

Wasserhahnes immer mit frischem<br />

Wasser versorgt sind.<br />

Ausreichend Wasser<br />

Mit der eigenen Wasserversorgung<br />

ist die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong><br />

unabhängig von Wasserlieferungen<br />

anderer Versorger.<br />

Durch die große zur Verfügung<br />

stehende Wassermenge war<br />

es in den letzten Jahren nie<br />

notwendig, die <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

zum Wassersparen<br />

aufzurufen.<br />

Für eine eventuelle Vor- und<br />

Notversorgung über die Stadt<br />

Villach ist jedoch technisch vorgesorgt.<br />

Qualität muss erhalten werden<br />

Damit diese Qualität der<br />

Wasserversorgung aufrecht erhalten<br />

werden kann, sind ständige<br />

Investitionen in die Infrastruktur<br />

erforderlich.<br />

Rund 3,5 Millionen Euro wurden<br />

in den letzten 14 Jahren für<br />

die Wasserversorgung – zusätzlich<br />

zum laufenden Betrieb –<br />

aufgewendet. In den nächsten<br />

vier bis fünf Jahren werden für<br />

die Erneuerung bzw. Verbesserung<br />

der Wasserversorgungsanlage<br />

Investitionen in der Höhe<br />

von rund 400.000,-- Euro notwendig;<br />

im Laufe der nächsten<br />

10 Jahre müssen insgesamt<br />

1,5 Millionen Euro aufgewendet<br />

werden.<br />

Vordringlich ist die Verlegung<br />

der Wasserleitung im Bereich<br />

der Ortsdurchfahrt Damtschach,<br />

aufgrund der in diesem<br />

Bereich geplanten Sanierung<br />

der Köstenberger Landesstraße.<br />

Ebenso soll die Wasserversorgung<br />

von Föderlach und<br />

<strong>Wernberg</strong> zusammengeschlossen<br />

und die Leitung zwischen<br />

Duel und Föderlach neu verlegt<br />

werden.<br />

Auch die Hochbehälter <strong>Wernberg</strong>,<br />

Goritschach, Kaltschach<br />

und Trabenig müssen einer Sanierung<br />

unterzogen werden.<br />

Finanzierung<br />

Um die Finanzierung dieser<br />

Maßnahmen sicherzustellen,<br />

Wasserreferent<br />

Vbgm. Waldemar Trost<br />

ist die Aufnahme von Krediten<br />

und damit verbunden eine adäquate<br />

Wasserpreiserhöhung<br />

betriebswirtschaftlich notwendig.<br />

Mit der Thematik Gebührenerhöhung<br />

hat sich der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

in seiner Sitzung vom<br />

12.7.<strong>2012</strong> eingehend befasst.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat einigte sich<br />

mit den Stimmen aller <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder,<br />

die Wasserbezugsgebühr<br />

von bisher 1,15<br />

Euro inkl. MWSt. auf 1,39 Euro<br />

inkl. MWSt. zu erhöhen.<br />

Ausgehend von einem Wasserzins<br />

im Jahre 2003 von 0,98<br />

Euro inkl. MWSt. basiert diese<br />

Erhöhung im Wesentlichen auf<br />

der Indexsteigerung. Auch die<br />

Abstattung der notwendigen<br />

Kredite wurde eingerechnet.<br />

Die Mehrbelastung für einen<br />

durchschnittlichen Haushalt<br />

beläuft sich auf 35,-- Euro pro<br />

Jahr, umgerechnet 3,-- Euro pro<br />

Monat.<br />

Die Wasserbezugsgebühr<br />

wurde mit 1. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> erhöht.<br />

Die aktuelle Trinkwasseranalyse<br />

finden Sie auf Seite 27.


Aus der Schule<br />

geplaudert:<br />

Schwimmtage<br />

der VS<br />

Goritschach<br />

In der ersten Maiwoche hatten<br />

die 3.Klassen die Möglichkeit<br />

an Schwimmtagen teilzunehmen.<br />

Gleich in der Früh ging es<br />

mit dem Zug nach Klagenfurt,<br />

wo vor dem Hallenbad bereits<br />

Hr. Ing. Wolfgang Eichkitz und<br />

Cornelia Stadler von der Wasserrettung<br />

<strong>Wernberg</strong> auf die<br />

Schüler warteten.<br />

Unter deren professionellen<br />

Anleitungen konnten die Schülerinnen<br />

und Schüler in 3 Tagen<br />

ihr Schwimmen verbessern<br />

und sich für die abschließende<br />

Schwimmprüfung vorbereiten.<br />

Neben dem Dauerschwimmen,<br />

Streckentauchen und Rückenschwimmen,<br />

kam auch der<br />

Spaß nicht zu kurz! Das Springen<br />

vom Sprungbrett, Rutschen<br />

von der Spiralenrutsche und<br />

Herauftauchen verschiedener<br />

Gegenstände aus dem Wasser<br />

machten das Schwimmen zu einem<br />

Erlebnis.<br />

Am Ende hatten sich die<br />

Bemühungen und das „harte“<br />

Training der Kinder bemerkbar<br />

gemacht – alle bekamen<br />

ein Schwimmabzeichen (Freischwimmer<br />

oder Fahrtenschwimmer)<br />

vom Leiter der<br />

Wasserrettung <strong>Wernberg</strong> Ing.<br />

Eichkitz ausgehändigt. Ein herzliches<br />

„DANKE“ den beiden<br />

Schwimmlehrern. Die Badesaison<br />

kann beginnen!<br />

Bereitschaftsdienst<br />

In dringenden Fällen außerhalb der<br />

Dienstzeiten hilft Ihnen unser<br />

Bereitschaftsdienst unter der<br />

Tel. Nr. 0664/1113345<br />

jederzeit gerne weiter.<br />

Ballettschule Knoll-Velden<br />

Die Ballettschule Knoll legt Wert auf spielerischen<br />

Unterricht worin mittels pädagogischen<br />

Feingefühls die klassische Balletttechnik vermittelt<br />

wird. Die Kinder bekommen eine anmutige<br />

und aufrechte Körperhaltung.<br />

Krönender Abschluss jedes Ballettschuljahres<br />

ist der Ballettabend der Ballettschule Knoll im<br />

Casineum, wo jede Klasse einen Tanz präsentiert.<br />

Ballett – Anfängerkurs ab 5 Jahren immer mittwochs<br />

14:00-15:00 Uhr, Beginn: 12.09.<strong>2012</strong><br />

Ballett für Fortgeschrittene immer montags<br />

und mittwochs ab 15:00 Uhr<br />

Weitere Kurse Hip Hop und Stepptanz<br />

Es unterrichten Mag. Dina und Mag. Sonja<br />

Knoll, (Deutsches Fernsehballett)<br />

Alle Kurse finden in der Volksschule Velden<br />

statt.<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Ballettschule Knoll<br />

Tel.: 0650/ 97 202 84<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 7


Bei<br />

Fernsehstörung!<br />

Schnell<br />

zum helfer<br />

8 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Kindersicherheitsolympiade<br />

Auch im Schuljahr 2011/<br />

<strong>2012</strong> bewiesen die Kinder der<br />

vierten Klasse der Volksschule<br />

Damtschach durch ihr gutes<br />

Abschneiden bei der Kindersicherheitsolympiade<br />

in Rosegg,<br />

dass sie sich in Fragen der<br />

Sicherheit, des Notrufes und<br />

der Ersten Hilfe sehr gut auskennen.<br />

Die kleinen Sicherheitsexperten schafften es ins Landesfinale<br />

Im blauen Salon des Schlosses Damtschach<br />

erwartete die Kinder der Volksschule<br />

Damtschach der über die Grenzen Europas<br />

bekannte Tänzer Milo Pablo Momm aus<br />

Berlin, um mit ihnen in die Welt des Barocktanzes<br />

einzutauchen.<br />

Gutes Benehmen und Körperhaltung beim<br />

Tanz zeichnete diese Zeit am Hofe der Adeligen<br />

aus und sowohl Buben als auch Mädchen<br />

ließen sich auf diese Zeitreise ein.<br />

Zu barocker Musik wurde ein Tanz einstudiert,<br />

der dann beim Schulfest zur Aufführung<br />

gelangte.<br />

Unterstützung für dieses einmalige Projekt<br />

erhielt die Schule von der Abteilung des Landes<br />

Kärnten/ Kultur und dem Verein Panorama.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Viel Spaß hatten die Kinder beim Erlernen<br />

des Barocktanzes.<br />

Kleine Barocktänzer<br />

farbfernsehgeräte<br />

Videorecorder<br />

hi-fi-SAT-Anlagen<br />

europäische<br />

Spitzenfabrikate<br />

mit meisterservice!<br />

Ihr Radio-fernsehmeister<br />

radio-fernsehmeister<br />

Inh.: Rudolf demaRle<br />

Mit einem Vorsprung von 70<br />

Punkten wurden sie überlegene<br />

Bezirkssieger und durften<br />

(wie im Vorjahr) zum Landes-<br />

finale nach Klagenfurt fahren.<br />

Beim Landesfinale fehlte<br />

ihnen im letzten Bewerb ein<br />

bisschen Glück, um ganz vorne<br />

mitzumischen, aber auch dort<br />

bewiesen sie Teamgeist und<br />

errangen den 4. Platz. Die Freude<br />

über die Preise und das Eis<br />

waren groß. Wissen zahlt sich<br />

in jedem Fall aus!<br />

9500 Villach<br />

Klagenfurter Str. 44<br />

Tel. 04242-26083


Bunte Welt des Tanzes<br />

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der<br />

Turnsaal der Volksschule Damtschach, als die<br />

Kinder mit ihrem LehrerInnenteam zum Schulfest<br />

unter dem Motto „Bunte Welt des Tanzes“<br />

einluden und alle Anwesenden in die Welt der<br />

Musik und Bewegung entführten.<br />

Beim chinesischen Fächertanz zeigten die Kinder ihr Bewegungstalent<br />

So macht das Lesen Spaß!<br />

Mit den Tänzen aus anderen Ländern traten<br />

die Kinder während des Schuljahres eine Kulturreise<br />

an und lernten so die Unterschiede im<br />

Ausdruck der verschiedenen Kulturen ohne die<br />

Sprachen zu sprechen, kennen und verstehen<br />

(Hawai, China).<br />

Mit dem Barocktanz begab man sich auf eine<br />

Zeitreise und lernte die manierlichen Umgangsformen<br />

dieser Zeit anwenden.<br />

Mädchen wie Buben konnten sich bei den<br />

verschiedensten Tänzen einbringen und so ihr<br />

Bewegungsgefühl zeigen. Großen Beifall erhielten<br />

die besonderen Talente der Kinder, die mit<br />

Gesangseinlagen, Musikinstrumenten und Bewegungskunst<br />

die Zuschauer begeisterten.<br />

Der Elternverein der Volksschule Damtschach<br />

organisierte wieder eine Tombola mit tollen Gewinnen<br />

und sorgte für die Verpflegung, die bei<br />

so einem Fest natürlich nicht fehlen darf. Danke!<br />

Lesen ist Abenteuer im Kopf<br />

Durch eine besondere Projektwoche, in der<br />

jeden Tag „Lesen an besonderen Plätzen“ auf<br />

dem Programm stand, versuchte das Team der<br />

Volksschule Damtschach, den Kindern Lesespaß<br />

der besonderen Art zu vermitteln.<br />

Am Montag war der Wald als Leseraum geplant,<br />

Dienstag durfte am Schulgelände rund um<br />

das Schulhaus gelesen werden.<br />

Am Mittwoch fand das Lesen in der eigens<br />

dafür aufgebauten Zeltstadt auf der Wiese statt<br />

und am Donnerstag konnten die Kinder in der<br />

Kutsche am Schulhof ihre Geschichten lesen.<br />

Den Höhepunkt bildete der Freitag mit einem<br />

Lesepicknick bei herrlichem Sommerwetter auf<br />

der großen Wiese und als Draufgabe durfte nach<br />

der Räumungsübung mit der Feuerwehr Damtschach<br />

auch noch im Feuerwehrauto gelesen<br />

werden.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 9


Lernspaß im Sommer - Ferienkurse<br />

mit neuem pädagogischen Konzept<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> finden<br />

heuer in der Woche vom<br />

20.8.<strong>2012</strong> bis 24.8.<strong>2012</strong> für<br />

Kinder der ersten bis sechsten<br />

Schulstufe Ferienkurse unter<br />

dem Motto „Lernspaß im Sommer“<br />

statt.<br />

Die Kurse werden vom „Institut<br />

für individuelle Leistungsoptimierung“<br />

(kurz iilo) durchgeführt<br />

und finden jeweils von<br />

Montag bis Freitag von 9.00 bis<br />

13.00 oder von 8.00 bis 16.00<br />

Uhr statt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong><br />

stellt dafür die Räumlichkeiten<br />

in der Seniorenwohnanlage zur<br />

Verfügung. Die Kurse werden<br />

durch Sponsoren mit 70,– Euro<br />

pro Kind gefördert.<br />

So kostet der Halbtageskurs<br />

nun nur mehr 99,- Euro und der<br />

10 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Ganztageskurs nur mehr 179,–<br />

Euro – inklusive Verpflegung.<br />

Spaß und Freude stehen im<br />

Zentrum des besonderen Konzepts<br />

von DDDr. Karl Isak und<br />

Dr. Lieselotte Fieber. „Die Kinder<br />

kommen sehr gerne, vergnügen<br />

sich in unseren Kursen<br />

und lernen dabei noch sehr<br />

viel“, meint die Projektleiterin<br />

Stefanie Goldberger und bezieht<br />

sich dabei auf die Erfahrungen<br />

aus den vergangenen<br />

Jahren.<br />

Das Konzept von iilo stärkt<br />

den Selbstwert, fördert die<br />

Lernmotivation, vermittelt neue<br />

Lerntechniken, stärkt die Konzentration<br />

und unterstützt die<br />

mentale Basis der Kinder.<br />

Für allfällige Fragen freut<br />

sich Stefanie Goldberger auf<br />

Anrufe interessierter Eltern und<br />

bittet um Anmeldung unter der<br />

Hotline-Nummer 0810 900366<br />

oder per E-Mail (kontakt@lernspassimsommer.at).<br />

www.lernspassimsommer.at<br />

Europäisches Jugendparlament<br />

Mein Aufenthalt auf der 69. internationalen Sitzung des European<br />

Youth Parliaments (EYP) in Istanbul<br />

Für eine internationale Sitzung<br />

des Europäischen Jugendparlaments<br />

(EYP) ausgewählt<br />

zu werden, ist wohl der Traum<br />

eines jeden politisch interessierten<br />

Jugendlichen.<br />

Für mich, Lena Strehmann,<br />

wurde dieser Traum wahr, als<br />

ich im März 2011 auf der Nationalen<br />

Auswahlkonferenz des<br />

Europäischen Jugendparlaments<br />

Österreich zu einem der<br />

sechs auserwählten Vertreter<br />

Österreichs für die 69. inter-<br />

nationale Sitzung in Istanbul<br />

ernannt wurde.<br />

In Istanbul traf ich auf über<br />

320 Jugendliche aus über 30<br />

verschiedenen Ländern Europas,<br />

die sich, wie ich, zusammengefunden<br />

hatten um sich<br />

für die folgenden 10 Tage mit<br />

Europapolitik auseinanderzusetzen.<br />

Die Sitzung, die im März dieses<br />

Jahres stattfand, stand unter<br />

dem großen Motto „Bridging<br />

the cultural divides of Europe“.<br />

Lena Strehmann (1. Reihe, 4. von links) sammelte in Istanbul<br />

unvergessliche Eindrücke<br />

Ein Komitee der Sitzung beschäftigte<br />

sich somit mit dem<br />

eventuellen Beitritt der Türkei<br />

zur EU. Weiters wurde über den<br />

Fiskalpakt, die Schuldenkrise,<br />

den arabischen Frühling, Jugendarbeitslosigkeit,Homosexuellenehe<br />

und vieles andere<br />

diskutiert.<br />

Nachdem wir uns gut in die<br />

Gruppen eingelebt hatten, begann<br />

jedes Komitee eine Lösung<br />

zum zugeteilten europapolitischen<br />

Problem zu finden. In<br />

drei harten, aber interessanten<br />

Tagen arbeiteten wir perfekte<br />

Resolutionen zu den entsprechenden<br />

Themen aus, die wir<br />

dann am Ende der Sitzung in<br />

der Generalversammlung präsentierten.<br />

Dort wurden die Resolutionen<br />

ausgiebig diskutiert und im<br />

Anschluss daran darüber abgestimmt.<br />

Jene Resolutionen, die<br />

die Mehrheit der Stimmen bekamen,<br />

wurden an das Europäische<br />

Parlament geschickt.<br />

Neben den vielen Erfahrungen<br />

im europapolitischen<br />

Bereich, die ich auf dieser Sitzung<br />

sammeln durfte, konnte<br />

ich auch Kontakte und Freundschaften<br />

zu Jugendlichen aus<br />

verschiedenen europäischen<br />

Ländern knüpfen.<br />

Ganz besonders wertvoll war<br />

für mich persönlich auch der<br />

kulturelle Austausch unter uns<br />

Teilnehmern, wobei ich vieles<br />

über andere Länder, insbesondere<br />

deren Schulsysteme, Alltagsleben<br />

und Politik erfahren<br />

konnte.<br />

Einen ganz besonderen Dank<br />

möchte ich der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wernberg</strong> und Bürgermeister<br />

Franz Zwölbar aussprechen, da<br />

sie mich finanziell großzügig unterstützten<br />

und mir die Teilnahme<br />

an der Sitzung in Istanbul<br />

ermöglichten.<br />

Steckbrief:<br />

Lena Strehmann, Jahrgang<br />

1995, Bussardweg 17,<br />

9241 <strong>Wernberg</strong>


Taxi Roswitha<br />

Taxilenker/in Voll-Teilzeit werden<br />

aufgenommen!<br />

bedarfstaxi<br />

<strong>Wernberg</strong> . . .<br />

Geschrumpfter<br />

ihr Taxi<br />

Maibaum<br />

in <strong>Wernberg</strong>!<br />

Velden<br />

<strong>Wernberg</strong><br />

Villach<br />

Tel. + Fax: 04252 21330 oder 0664 52 10 416<br />

taxi.roswitha@aon.at · www.taxi-roswitha.at<br />

Gelungene Muttertagsfeier<br />

Ein Herz für ihre MAMA zeigten<br />

die Kinder der „Bärengruppe“<br />

vom Kindergarten <strong>Wernberg</strong>.<br />

Mit selbstgedichteten Versen,<br />

traditionellen Liedern sowie<br />

modernen Tänzen präsentieren<br />

sie sich ihren Eltern und<br />

Großeltern.<br />

Bei Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen fand die Muttertagsfeier<br />

einen würdigen<br />

Abschluss.<br />

Auch die Bewohner vom Seniorenwohnheim<br />

<strong>Wernberg</strong> wurden<br />

vom Kindergarten zur Muttertagsfeier<br />

eingeladen.<br />

„Kleine Leute“ mit „großem<br />

Herz“ tanzten für ihre Mamis.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 11


Tanzweltmeisterinnen<br />

voll Harmonie<br />

Ihre Liebe zu Musik, Bewegung<br />

und Tanz verbindet Sabrina<br />

Hauser, Emelie Johansson<br />

und Chiara Olsacher seit ihrer<br />

Goritschacher Volksschulzeit.<br />

Neben ihrem Tanzschulunterricht<br />

begannen sie, die Choreografie<br />

zu einem eigenen Tanz zu<br />

entwickeln.<br />

Mit Freudeneifer sprühten<br />

Ideen, wurde probiert, trainiert<br />

und gefeilt. Schließlich entstand<br />

ein Meisterwerk an Kreativität:<br />

Die Bewegungen fließen<br />

harmonisch ineinander, jeder<br />

kleinste Teil passt.<br />

Drei Tänzerinnen aus Leidenschaft<br />

geben sich auf der<br />

Bühne voll und ganz der Musik<br />

12 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

hin und bilden eine wunderbare<br />

Einheit.<br />

Beim Österreichischen Qualifikationsturnier<br />

der European<br />

Showdance Union in Zell am<br />

See konnten sich die Mädchen<br />

auf Anhieb für die Tanzweltmeisterschaften<br />

im Ferienort<br />

Porec/Kroatien qualifizieren.<br />

Dort hieß es von 16. bis 20.<br />

Mai <strong>2012</strong> für mehr als 4000<br />

Teilnehmer/Innen aus dreißig<br />

verschiedenen Nationen der<br />

Welt um den Titel „World –Master“<br />

in ihrer jeweiligen Kategorie<br />

zu tanzen.<br />

Der Showtanz Event sollte für<br />

die drei jungen <strong>Wernberg</strong>erinnen<br />

zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden.<br />

Das Weltmeistertrio: Sabina Hauser, Chiara Olsacher und Emilie Johannson (v.l.n.r.)<br />

<strong>Juli</strong>a Johannson wurde mit<br />

ihrem Solotanz Staatsmeisterin.<br />

Sie überzeugten die Zuschauer<br />

und die Jury mit ihrem technischen<br />

Können und ihrer Begeisterung.<br />

Souverän wurde das<br />

Trio Weltmeister in der „Kategorie<br />

mtv“: videoclipdance, coole<br />

steps und trendige Choreografien<br />

verschiedener Stilrichtungen<br />

wie funk, jazzfunk oder hiphop.<br />

Schwester <strong>Juli</strong>a Johansson<br />

erreichte mit ihrem Solotanz in<br />

der „Kategorie: musical“ in Österreich<br />

den Staatsmeistertitel<br />

und in Porec den ausgezeichneten<br />

dritten Platz.<br />

Viel Glück und Erfolg für die<br />

Zukunft, allen vier Künstlerinnen!


In <strong>Wernberg</strong><br />

ist immer etwas los…<br />

Besuchen Sie die Veranstaltungen unserer Vereine und Gastwirte!<br />

Auszug aus dem Veranstaltungskalender - Vorschau 15. <strong>Juli</strong> - September <strong>2012</strong><br />

Mittwoch, 1. - Sonntag, 5. August<br />

<strong>Wernberg</strong>er Botschaft beim Villacher Kirchtag<br />

Fruhmann Catering - FF <strong>Wernberg</strong> - SV <strong>Wernberg</strong><br />

Villacher Kirchtagsgelände<br />

Freitag, 10. - Sonntag 12. August<br />

Empfang ab 19.00 Uhr - Beginn 20.00 Uhr<br />

Barockoper: Orfeo ed Euridice (1715)<br />

Johann Joseph Fux<br />

Regie Choreographie:<br />

Milo Momm, Concertino Amarilli<br />

Schloss Damtschach<br />

Mittwoch, 15. August (Maria Himmelfahrt), 9.00 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Kräutersegnung<br />

Missionskloster <strong>Wernberg</strong> - Klosterkirche<br />

Mittwoch, 15. August (Maria Himmelfahrt), 9.00 Uhr<br />

Hl. Messe mit Kräutersegnung und Pfarrkaffee<br />

Osterkirche Damtschach<br />

Samstag, 25. August, Beginn Hl. Messe 18.00 Uhr<br />

Dorffest zu Ehren des Hl. Bartholomäus mit<br />

Hochleben der Bevölkerung durch die<br />

Zechburschen, Musik mit Tanz<br />

Dorfplatz Ragain, Vorplatz Kirche<br />

(Zelt bei Schlechtwetter)<br />

Samstag, 1. September, ab 9.00 Uhr<br />

Kirchtagsladen der Zech Föderlach<br />

Föderlach<br />

Sonntag, 2. September, 8.30 Uhr Hl. Messe<br />

Föderlacher Kirchtag mit Hl. Messe - ab 10 Uhr<br />

Frühschoppen mit Live Musik<br />

„Die Grenzgänger“ und „Die Ilztaler“<br />

Dorfgasthaus Kienzer (Gastgarten) Föderlach<br />

Samstag, 8. September, 8.00 Uhr u. 10.30 Uhr<br />

Firmung<br />

Kirche Sternberg<br />

Sonntag, 9. September, 09.00 Uhr<br />

Klosterkirchtag, Gottesdienst<br />

Missionskloster <strong>Wernberg</strong> -<br />

Klosterkirche u. Innenhof<br />

Sonntag, 9. September, 10.00 Uhr<br />

<strong>Wernberg</strong>er Kirchtag mit Frühschoppen<br />

Gasthof Schiller, <strong>Wernberg</strong><br />

Sonntag, 9. September, 12.00 - 18.00 Uhr<br />

<strong>Wernberg</strong>er Kirchtag mit Musik und Tombola<br />

Landgasthof Fruhmann, <strong>Wernberg</strong><br />

Samstag, 15. September, ab 16.00 Uhr<br />

Oktoberfest mit Bieranstich der<br />

FF Föderlach (16.30 Uhr)<br />

Feuerwehrhaus Föderlach<br />

Sonntag, 23. September, 9.45 Uhr Hl. Messe<br />

Umberger Kirchtag<br />

Pfarrkirche Umberg<br />

Sonntag, 23. September, 11.00 Uhr<br />

Umberger Kirchtag - Frühschoppen<br />

Gasthaus Deutschbauer - Piber, Umberg<br />

Sonntag, 23. September, 16.00 Uhr<br />

Tag des Denkmals - Geschichten im Denkmal,<br />

ECHOS, Gedichte aus dem Park von 1834,<br />

Echos von Franz Josef Czernin und Ferdinand<br />

Schmatz, Musik: Wiener Zitherlehrerquartett<br />

Schloss Damtschach,<br />

Schlosspark/Landschaftsgarten<br />

Lesung in der Tenne<br />

Samstag, 29. September, 7.00 Uhr<br />

<strong>Wernberg</strong>er Kultur- und Kirchenwanderung<br />

Treffpunkt 6.30 Uhr - <strong>Gemeinde</strong>amt - Festplatz<br />

Sonntag, 30. September, 11.00 Uhr<br />

Erntedankfest der Pfarre Sternberg<br />

Kirche Sternberg<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 13


Freiwillige Feuerwehr <strong>Wernberg</strong><br />

1882 bis <strong>2012</strong><br />

130 Jahre im Dienste Ihrer Sicherheit<br />

Die geehrten Feuerwehrkameraden im Kreise der Ehrengäste<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Wernberg</strong> feierte am Sonntag,<br />

den 17. Juni <strong>2012</strong>, mit einem<br />

großen Festakt ihr 130jähriges<br />

Gründungsjubiläum. Am<br />

Vorplatz des <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

<strong>Wernberg</strong> wurde bei Kaiserwetter<br />

nach einem Platzkonzert<br />

Replik über 130 Jahre<br />

gehalten und die konstruktive<br />

und kameradschaftliche Ausrichtung<br />

der Einsatzorganisation<br />

Feuerwehr in die Zukunft<br />

betont.<br />

Gelungener Festakt<br />

Nach einem fulminanten<br />

Kabarettabend am Vortag mit<br />

Sepp Wölbitsch und Heinz<br />

Lagler auf der Bühne im Festzelt<br />

neben dem <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

und einem musikalischen Leckerbissen,<br />

serviert von Frechdax<br />

Norbert Sucher mit Musik<br />

und Tanz après, ließ man den<br />

feierlichen Festakt bei einem<br />

zünftigen Frühschoppen mit<br />

Manuel&Christian ausklingen.<br />

Unter den Gästen beim Festakt<br />

konnte der Kommandant<br />

14 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

der FF <strong>Wernberg</strong> GFK Mag. Hannes<br />

Liposchek Feuerwehren<br />

aus dem Abschnitt Wörthersee-<br />

West und dem Bezirk Villach-<br />

Land, sowie aus Villach-Stadt<br />

begrüßen. Mit über 70 Mann<br />

ergab die angetretene Mannschaft<br />

ein würdiges Bild für die<br />

Feier zum runden Geburtstag.<br />

Die angetreten Fahnentrupps<br />

der FF Velden am Wörthersee,<br />

des Kameradschaftsbundes<br />

<strong>Wernberg</strong>, des Kärntner Abwehrkämpferbundes<br />

und der<br />

Schuhplattlergruppe <strong>Wernberg</strong><br />

taten ihr Übriges. Musikalisch<br />

stimmig begleitet wurde der<br />

Festakt von der Trachtenkapelle<br />

Drobollach, dem Männergesangsverein<br />

Alpengruß<br />

Damtschach und Kindern der<br />

Volksschule Goritschach.<br />

Auch zahlreiche Vertreter des<br />

öffentlichen Lebens waren der<br />

Einladung der FF <strong>Wernberg</strong> gefolgt.<br />

Unter ihnen Bundesrat<br />

Peter Mitterer (in Vertretung<br />

von LH Gerhard Dörfler und<br />

LHStv. Uwe Scheuch), Labg.<br />

Christian Poglitsch (in Vertretung<br />

von LR Achill Rumpold)<br />

und Nationalratsabgeordneter<br />

Hermann Lippitsch (in Vertretung<br />

von LHStv. Peter Kaiser<br />

und LR Beate Prettner).<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

nahm in großer Zahl an<br />

den Feierlichkeiten teil. An der<br />

Spitze Vbgm. Ing. Franz Liposchek<br />

(in Vertretung von Bgm.<br />

Franz Zwölbar) sowie die <strong>Gemeinde</strong>vorstände<br />

Vbgm. Waldemar<br />

Trost, GV Adam Müller,<br />

GV und <strong>Gemeinde</strong>feuerwehrrefernt<br />

Gerhard Marinitsch sowie<br />

GV Ing. Walter Ulbing. Neben<br />

vielen <strong>Gemeinde</strong>räten konnte<br />

auch die Amtsleiterin Doris Liposchek<br />

begrüßt werden.<br />

Seitens der Feuerwehr waren<br />

vom Bezirk Villach-Land<br />

der BFK RR Hermann Debriacher<br />

und vom Nachbarbezirk<br />

Villach-Stadt Herr OBR Andreas<br />

Stroitz und sein Stellvertreter<br />

BR Horst Müller als Gäste willkommen.<br />

Der AFK Wörthersee-<br />

West, Ing. Walter Kofler, gab<br />

der FF <strong>Wernberg</strong> genauso die<br />

Ehre, wie die beiden Nachbarkommandanten<br />

aus Föderlach<br />

und Damtschach, OBI Klaus<br />

Weissensteiner und OBI Wilfried<br />

Waldhauser jun.. Ein gern<br />

gesehener Gast in den Reihen<br />

der Feuerwehrmänner war der<br />

Alt-GFK von <strong>Wernberg</strong>, E-OBI<br />

Erich Weißensteiner. Auch der<br />

Feuerwehrarzt der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wernberg</strong> und Mitglied der FF<br />

<strong>Wernberg</strong>, Dr. Eckart Carl Fieber,<br />

wurde begrüßt.<br />

Für das Totengedenken und<br />

die Segnung von Einsatzmannschaft<br />

und –gerät, konnte die<br />

hohe Geistlichkeit mit Pfarrer<br />

Erich Schinegger aus Maria<br />

Landskron und Pfarrer Martin<br />

Satlow aus Velden, willkommen<br />

geheißen werden. Die Worte<br />

zum Totengedenken sprach<br />

FM Markus Bergmeister - ein<br />

junges Mitglied der Feuerwehr<br />

<strong>Wernberg</strong>.<br />

Von der am Festakt mitwirkenden<br />

Volksschule Goritschach<br />

konnte Herr Direktor<br />

Gerhard Oberrauner und Musiklehrerin<br />

Renate Gerin begrüßt<br />

werden.<br />

Vom Österreichischen Bundesheer<br />

war Herr Oberst Josef<br />

Lindner, Pionier und Garni-


sonskommandant von Villach,<br />

anwesend. Von einer Einsatzorganisation,<br />

mit der oft und erfolgreich<br />

zusammengearbeitet<br />

wird, dem Österreichischen Roten<br />

Kreuz, Bezirksstelle Villach,<br />

konnte die Vertreterin des Bezirksausschusses<br />

Maria Vestemian<br />

und Herr Michael Bürger<br />

vom Bezirksrettungskommando<br />

begrüßt werden. Seitens<br />

der Österreichischen Wasserrettung,<br />

Einsatzleitstelle <strong>Wernberg</strong>,<br />

konnte deren Chef, Ing.<br />

Wolfgang Eichkitz, willkommen<br />

geheißen werden.<br />

Feuerwehr hat hohen<br />

Stellenwert<br />

Die Kameraden der FF <strong>Wernberg</strong><br />

freuten sich, dass die<br />

Besucher so zahlreich ihrer<br />

Einladung gefolgt waren - ist<br />

dies doch Ausdruck der Wertschätzung,<br />

die der Feuerwehr<br />

als Blaulichtorganisation entgegengebracht<br />

wird und Zeichen<br />

dafür, welchen hohen Stellenwert<br />

die Arbeit der Feuerwehr<br />

als Sicherheitsorganisation in<br />

der Bevölkerung geniest.<br />

Unisono wiesen alle Festredner<br />

den Weg in eine arbeitsintensive<br />

aber erfolgreiche Zukunft<br />

der Feuerwehr <strong>Wernberg</strong>,<br />

die Politik auf Landes- und<br />

<strong>Gemeinde</strong>ebene erkannte die<br />

Ausbildungs-, Einsatzfähigkeit<br />

der Freiwilligen an und sicherte<br />

die zweckentsprechende Ausstattung<br />

mit Infrastruktur und<br />

Gerätschaft auch in Zukunft zu.<br />

So auch Festredner Vbgm.<br />

Ing. Liposchek, der auf die freiwillige<br />

und ehrenamtliche Arbeit<br />

jedes einzelnen Feuerwehrmannes<br />

hinwies. Ohne ihren<br />

Einsatz wäre der Betrieb einer<br />

Feuerwehr für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wernberg</strong> nicht möglich, nicht<br />

vorstellbar und auch nicht finanzierbar.<br />

Er sicherte den Feuerwehren<br />

seitens der <strong>Gemeinde</strong><br />

auch weiterhin eine optimale<br />

und dem Stand der Technik<br />

entsprechende Ausrüstung zu.<br />

So wird z.B im Jahr 2014 das<br />

alte Kleinlöschfahrzeug der FF<br />

<strong>Wernberg</strong> durch ein neues KLFA<br />

ersetzt werden.<br />

Tradition und Zukunft<br />

Der Kommandant OBI Mag.<br />

Hannes Liposchek strich in seiner<br />

Festrede hervor, dass mit<br />

Zusammenhalt und Kameradschaft<br />

immer der Mensch, der<br />

einzelne Feuerwehrkamerad,<br />

die Triebfeder für ein erfolgreiches<br />

Wirken der Einsatzorganisation<br />

Feuerwehr ist und<br />

nur so der Bestimmung und<br />

dem Grundauftrag nachgekommen<br />

werden kann, die hoch<br />

gesteckten Erwartungen der<br />

Bevölkerung zielorientiert und<br />

schlagkräftig zu erfüllen. Jeder<br />

Feuerwehrkamerad bringt sich<br />

nach seinem Talent und seinen<br />

Fähigkeiten in die Einsatzor-<br />

Auch unsere Vereine und Feuerwehren präsentierten sich.<br />

Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur 130-Jahr-Feier<br />

ganisation ein – Entscheidungen<br />

die getroffen werden, sind<br />

auch unmittelbar mit der Konsequenz<br />

dieser Entscheidung<br />

und mit der Verantwortung für<br />

diese Entscheidung verbunden.<br />

Für die Mitglieder der Feuerwehr<br />

<strong>Wernberg</strong> bedeutet das,<br />

aus der Tradition mit all ihren<br />

Werten und Errungenschaften<br />

in der Gegenwart zu leben und<br />

hier und heute die Weichen in<br />

eine erfolgreiche Zukunft zu<br />

stellen.<br />

Tradition ist für die Feuerwehr<br />

<strong>Wernberg</strong> demnach nicht das<br />

Bewahren der Asche, sondern<br />

die Weitergabe des lebendigen<br />

Feuers.<br />

Den Patinnen der Feuerwehrfahrzeuge<br />

der FF <strong>Wernberg</strong> wurde<br />

wertschätzend ein kleines<br />

Präsent überreicht, stellvertretend<br />

für das Verständnis und<br />

das persönliche Engagement<br />

aller Feuerwehrfrauen und Helferinnen<br />

dankte der Kommandant<br />

Marlies Fruhmann, Rosi<br />

Karnel, Christiane Baumann,<br />

Doris Liposchek, Dr. Lieselotte<br />

Fieber, Karoline Janach, Franziska<br />

Liposchek, Bettina Fruhmann,<br />

Rosemarie Hochenberger,<br />

Anni Weißensteiner und der<br />

Hausoberin des Klosters <strong>Wernberg</strong>,<br />

Schwester Hedwig.<br />

Auch den 8 Altkameraden<br />

wurde eine Ehrung zuteil, waren<br />

sie doch die Vorreiter, von<br />

denen die heutigen Kameraden<br />

sehr viel gelernt haben und<br />

ohne die die Feuerwehr als Institution<br />

nicht dort stehen würde,<br />

wo sie heute ist. Eine kleine<br />

Anerkennung für ihre Leistungen<br />

bekamen die Kameraden<br />

Johann Fruhmann, Franz Liposchek<br />

sen., Leopold Pucher,<br />

Albert Frankl, Anton Perko, Johann<br />

Kuchling und Josef Zluga.<br />

Von BFK Hermann Debriacher<br />

und Vertretern der Landes- und<br />

<strong>Gemeinde</strong>politik wurden folgende<br />

Kameraden geehrt und ausgezeichnet:<br />

Für 40jährige Mitgliedschaft:<br />

Emil Winkler, Dietmar Schmoliner,<br />

Werner Rasom, Oswald<br />

Karnel, Gerhard Bergmeister<br />

und Hermann Debriacher<br />

Für 25jährige Mitgliedschaft:<br />

Dkfm. Rudolf Fruhmann<br />

Das Maschinistenabzeichen in<br />

Gold für 30jährige Tätigkeit:<br />

Josef Pucher<br />

Das Maschinistenabzeichen in<br />

Eisen für 10jährige Tätigkeit:<br />

Martin Unterüberbacher<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 15


Aus Holz wurde Holzkohle Von<br />

Pensionistentreffen<br />

Trotz tropischer Temperaturen herrschte im<br />

Festzelt vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt tolle Stimmung<br />

beim Pensionistentreffen der Ktn. <strong>Gemeinde</strong>bediensteten.<br />

Dazu konnte Vbgm. Ing. Franz Liposchek in seiner<br />

Funktion als Obmann der Gewerkschaft der <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

rund 300 Besucher aus ganz<br />

Kärnten begrüßen. Darunter auch pensionierte<br />

Kolleginnen und Kollegen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong>.<br />

Selbstverständlich ließ es sich Bürgermeister<br />

Franz Zwölbar nicht nehmen, die Teilnehmer persönlich<br />

zu begrüßen.<br />

Für Abwechslung sorgte ein buntes Programm:<br />

nach dem vom GH Fruhmann servierten Mittagsmenü<br />

ging es zum Affenberg und zur beeindruckenden<br />

Adlerschau auf die Ruine Landskron. Bei<br />

Kaffee und Kuchen wurden die Gäste am späteren<br />

Nachmittag mit flotten Klängen von DJ Friedl Golger<br />

unterhalten.<br />

Die „<strong>Gemeinde</strong>pensionisten“ unterhielten sich prächtig<br />

16 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Mitte Juni bis zum 10.<br />

<strong>Juli</strong> haben AO&, eine vierköpfige<br />

Künstlergruppe, auf der<br />

Parkwiese östlich von Schloss<br />

Damtschach einen Kohlemeiler<br />

angelegt und in einem<br />

mehrwöchigen Prozess aus<br />

Buchenholz Holzkohle entstehen<br />

lassen.<br />

Der Vorgang wurde rund um<br />

die Uhr betreut. Interessierte,<br />

darunter auch die Kinder der<br />

Volksschule Damtschach, konnten<br />

auch vor Ort einen Eindruck<br />

über die Holzkohlengewinnung<br />

verschaffen.<br />

Auch Bürgermeister Franz<br />

Zwölbar besuchte die „Köhler“.


GroSSEr<br />

ScHaUraUm<br />

AlexAndeR eggeR<br />

9241 <strong>Wernberg</strong>, Poststraße 2<br />

Tel. 04252-2308<br />

Email: office@eggerelektro.at<br />

Weitere Infos unter:<br />

Wanderschuhe statt<br />

„Ärmelschoner“<br />

Rund 550 Bedienstete der<br />

Kärntner Landesregierung nahmen<br />

am Wandertag der Zentralpersonalvertretung<br />

teil, der<br />

heuer bereits zum vierten Mal<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong><br />

stattgefunden hat.<br />

Start und Ziel lag traditionell<br />

vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt. Die<br />

wunderschöne idylische Route<br />

führte diesmal über den Amselweg<br />

nach Ragain, von dort zur<br />

„Rauter-Hube“ am Ossiacher<br />

Tauern und über Umberg retour<br />

zum Festzelt beim <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Die Betreiber der Labestationen<br />

gaben sich besondere<br />

Mühe und wurden mit dem<br />

„Sitzleder“ und dem „Durst“<br />

so mancher müden Wanderer<br />

belohnt. Hier gilt das Lob den<br />

Schuhplattlern der Almrauschbuam,<br />

der Damtschacher<br />

Dorfstub’n, dem GH Deutschbauer<br />

und dem GH Fruhmann<br />

sowie den freiwilligen Helfern<br />

der Feuerwehr Damtschach.<br />

Die Organisatoren Gernot<br />

Nischelwitzer und Manfred<br />

Dworak bedankten sich bei<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, insbesondere<br />

bei Bgm. Franz Zwölbar für die<br />

perfekte Vorbereitung und Unterstützung.<br />

Und wer weiß . . . Vielleicht<br />

zieht es die wanderlustigen Beamten<br />

auch nächstes Jahr wieder<br />

nach <strong>Wernberg</strong>.<br />

Beim Start waren alle noch fit.<br />

Zu Mittag war ein Platz im Schatten schopn angenehmer.<br />

Installation und Planung<br />

Service und Verkauf von Haushaltsgeräten aller<br />

Marken, sowie HIFI und TV Geräten zu Bestpreisen.<br />

Innovative Beleuchtungswünsche:<br />

Umsetzung für Innen und Außen<br />

LED Technik in allen Bereichen.<br />

Infrarot Heizpaneele: verwenden Sie<br />

die Technik der Sonne zur kostengünstigen<br />

Beheizung für Ihr Eigenheim.<br />

Service rund<br />

um die Uhr<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 17


Lisa und Luke sind die neuen<br />

Schlagerstars <strong>2012</strong><br />

Im Jahr 2011 wurde vom<br />

ORF Kärnten und dem Jugendreferat<br />

des Landes Kärnten<br />

das Projekt „Kärnten sucht<br />

den Schlagerstar“ ins Leben<br />

gerufen.<br />

Damit soll jungen musikalischen<br />

Talenten aus Kärnten<br />

die Chance geboten werden, ihr<br />

Können in einem Wettbewerb<br />

unter Beweis zu stellen und<br />

einem breiten Publikum zu präsentieren.<br />

Im Vorjahr waren bereits die<br />

Jungen <strong>Wernberg</strong>er dabei und<br />

spielten sich erfolgreich auf<br />

Platz 2 des Wettbewerbs.<br />

Auch heuer war der Andrang<br />

beim musikalischen Wettstreit<br />

sehr groß. Bis Mitte April <strong>2012</strong><br />

langten 44 Einsendungen ein.<br />

Die von einer Jury ausgewählten<br />

20 besten Interpreten<br />

stellten sich beim Alpen-Adria-<br />

Hafenfest der Konkurrenz.<br />

Die bei Ausscheidungsrunden<br />

ermittelten<br />

sechs Gewinner<br />

kämpften dann<br />

bei der Endausscheidung<br />

am<br />

26. Mai <strong>2012</strong><br />

im Rahmen der<br />

Sendung „Treffpunkt<br />

Kärnten“<br />

um den begehrten<br />

Sieg. Unter den<br />

glücklichen sechs Gewinnern<br />

fand sich auch das<br />

Geschwisterpaar Lisa und<br />

Lukas „Luke“ Obereder aus<br />

<strong>Wernberg</strong>.<br />

Unter der Moderation<br />

von Sonja Kleindienst hatten<br />

die Juroren LH-Stv. Uwe<br />

Scheuch, Schlagerstar Nik<br />

P., die ORF Landesdirektorin<br />

Karin Bernhard und<br />

Programmchef Martin Weberhofer<br />

sowie Gerald Pabitz<br />

von Adlmann Promotion,<br />

Wilfried Krierer von der<br />

Kronen Zeitung und Harald<br />

Gstrein von MCP Sound &<br />

Media die Qual der Wahl.<br />

Bei der spannenden Wahl<br />

erfolgte 50 % der Entschei-<br />

18 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

dung über Onlinevoting und<br />

50% über die Jury.<br />

Dabei konnten sich die beiden<br />

<strong>Wernberg</strong>er Talente „Luke<br />

und Lisa“ durchsetzen und<br />

konnten mit dem Titel „Des<br />

G’fühl soll bleiben“ (komponiert<br />

vom <strong>Wernberg</strong>er „Team Musica“)<br />

den begehrten Siegertitel<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Lisa konnte mit ihrem<br />

Solotitel „Warum<br />

soll Volksmusik<br />

net rocken“ auch<br />

noch den tollen<br />

vierten Platz erringen.<br />

Als Siegerprämie bekommen<br />

die beiden eine CD-Produktion<br />

von MCP-Records und einen<br />

Managementvertrag der Agentur<br />

von Sepp Adlmann.<br />

Auch Auftritte vor großem<br />

Publikum sind der Lohn: beim<br />

Warm-up der Starnacht am<br />

Wörhtersee, bei der Musikantenstadl<br />

Seitenblicke Party und<br />

beim Nik-P.-Open Air.<br />

Ausgiebig gefeiert haben die<br />

beiden am Ausstrahlungstag<br />

mit Verwandten, Freunden und<br />

Fans im Gasthof Schiller.<br />

Ihren Siegertitel haben sie<br />

auch schon dem <strong>Wernberg</strong>er<br />

Publikum bei der CD-Präsentation<br />

der Jungen <strong>Wernberg</strong>er<br />

und beim Kabarettabend der FF<br />

<strong>Wernberg</strong> präsentiert.<br />

Eines ist klar – von Luke<br />

und Lisa – egal ob solo oder<br />

gemeinsam – wird man sicher<br />

noch hören und vielleicht winkt<br />

ihnen ja noch eine große<br />

Karriere. Wir drücken jedenfalls<br />

die Daumen.<br />

Die beiden Schlagerstars<br />

<strong>2012</strong> „Luke und Lisa“<br />

Obereder konnten<br />

Publikum und<br />

Jury<br />

überzeugen.


„Frech flott mit<br />

Kärntnerschwung“<br />

So haben die „Jungen <strong>Wernberg</strong>er“<br />

ihre erste CD benannt,<br />

die am 2. Juni <strong>2012</strong> im Festzelt<br />

am <strong>Gemeinde</strong>platz präsentiert<br />

wurde.<br />

Mit fetzigen Polkas, Boarischen-<br />

und Schlagermelodien<br />

zeigen die vier jungen Musiker<br />

einen Querschnitt ihres musikalischen<br />

Könnens.<br />

Ihre musikalische Karriere<br />

haben die Burschen als Trio bereits<br />

im Jahr 2005 begonnen,<br />

seit 2011 sind sie zu viert unterwegs.<br />

Zu ihren größten Erfolgen<br />

zählt u.a. der zweite Platz<br />

bei „Kärnten sucht den Schlagerstar<br />

2011“.<br />

Auftritte mit Stars der volkstümlichen<br />

Szene wie Nik P., Andreas<br />

Gabarlier, Jazz Gitti, den<br />

Edelseern u.v.a. zählen zu den<br />

Highlights ihres Musikeralltags.<br />

Mit den Aufnahmen für die<br />

erste CD, produziert von „HIN-<br />

KER-music“ wurde im Jänner<br />

<strong>2012</strong> begonnen. Einen Titel<br />

der CD durften die „Jungen<br />

<strong>Wernberg</strong>er“ bereits bei „Treffpunkt<br />

Kärnten“ präsentieren;<br />

vier Titel wurden bei „FOLX Music<br />

TV“ in Laibach für das Fernsehen<br />

aufgezeichnet.<br />

Die CD Präsentation im Zuge<br />

des von der Landjugend <strong>Wernberg</strong><br />

organisierten Zeltfestes<br />

war ein toller Erfolg. Bgm. Franz<br />

Zwölbar überbrachte die Gruß-<br />

. . . und so präsentieren sich die<br />

„Jungen <strong>Wernberg</strong>er“ auf ihrer neuen CD<br />

worte der <strong>Gemeinde</strong> und durfte<br />

sich über die erste pressfrische<br />

CD freuen.<br />

Neben den Jungen <strong>Wernberg</strong>ern<br />

sorgten auch fünf<br />

Gastgruppen bis in die frühen<br />

Morgenstunden für beste Stimmung<br />

unter den begeisterten<br />

Fans und Besuchern. Mit dabei<br />

So fing alles an . . .<br />

auch Luke und Lisa, die beiden<br />

Gewinner von „Kärnten sucht<br />

den Schlagerstar <strong>2012</strong>“.<br />

Die CD ist bei den Musikern<br />

aber auch österreichweit im gut<br />

sortierten Fachhandel erhältlich.<br />

Übrigens – Seit Mai <strong>2012</strong><br />

sind die „Jungen <strong>Wernberg</strong>er“<br />

neben 11 weiteren Interpreten<br />

auf Radio Kärnten in der „Musiparade“<br />

in der Wertung. Die<br />

Sendung läuft jeden Mittwoch<br />

von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

und jede Woche gibt es eine<br />

Wertung, die von den Hörern<br />

via Internet-Voting bestimmt<br />

wird. Voten kann man auf www.<br />

musiparade.at.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 19


Lauer<br />

Liederabend<br />

Bei herrlichem Sommerwetter<br />

konnte der MGV Alpengruß<br />

Damtschach, der heuer auch<br />

sein 85-Jahr-Jubiläum feiert,<br />

am 23. Juni das traditionelle<br />

Schlosshofsingen im Innenhof<br />

des Schlosses Damtschach<br />

abhalten.<br />

Gesanglich unterstützt wurden<br />

die Sänger vom Chorensemble<br />

„Vocalitas“ Krumpendorf<br />

unter der Leitung von Ernst<br />

Pollheimer. Mit Auvsenik-Melodien<br />

begeisterte das Trio „AWT“<br />

(Alt <strong>Wernberg</strong>er Trio mit Lukas<br />

Erich Pichler, Sepp Kordasch<br />

und Peter Erian).<br />

20 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Ein Höhepunkt dabei waren<br />

sicherlich die vom Trio AWT und<br />

MGV Alpengruß gemeinsam<br />

einstudierten Melodien „Am<br />

Kamin“ und „Dunkle Wälder“<br />

(beide aus der Feder von Slavko<br />

Avsenik). Moderiert wurde der<br />

Abend von Gerhard Granig, der<br />

die Zuhörer mit seinen launigen<br />

Gedichten zum Schmunzeln<br />

brachte.<br />

Im Anschluss an das Konzert<br />

lud der MGV wieder in die<br />

Räumlichkeiten des ehemaligen<br />

Kaufhauses Romauch, wo<br />

die Gäste kulinarisch aber auch<br />

gesanglich und musikalisch verwöhnt<br />

wurden.<br />

Achtung!<br />

Ab 15. Juni <strong>2012</strong> brauchen Kinder einen eigenen Reisepass<br />

Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass die Gültigkeit<br />

der Miteintragung eines oder mehrerer Kinder im Reisepass eines<br />

Elternteils mit 15. Juni <strong>2012</strong> erlischt.<br />

Ab diesem Zeitpunkt benötigt jedes Kind für den Grenzübertritt einen<br />

eigenen Reisepass oder – sofern es nach den Einreisebestimmungen<br />

des Gastlandes zulässig ist – einen Personalausweis.<br />

Rythmische<br />

Einreibungen<br />

In einer dreijährigenAusbildung<br />

in der<br />

Carus Akademie<br />

Klagenfurt hat<br />

die diplomierte<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenschwester<br />

Doris Neuhold<br />

ihr Wissen und<br />

die Technik der<br />

„Rythmischen<br />

Einreibungen“<br />

erlernt.<br />

Was sind<br />

rythmische<br />

Einreibungen?<br />

Die rythmischen Einreibungen nach Dr. Wegmann und Dr.<br />

Hauschka basieren auf den Grundlagen der anthoroposophischen<br />

Menschenkunde Rudolf Steiners.<br />

Mit sanften Berührungen wird der Körper angeregt, dort zu arbeiten,<br />

wo Blockaden vorhanden sind.<br />

Sie werden angewendet:<br />

■ zum Entspannen und Wohlfühlen<br />

■ nach Schlaganfällen<br />

■ zur Schmerzlinderung aller Art<br />

■ bei Durchblutungsstörungen<br />

■ bei ödematösen Stauungen<br />

Terminvereinbarungen<br />

unter:<br />

Auch Hausbesuche sind gerne möglich.


Aktionen der<br />

Frauengruppe Kloster <strong>Wernberg</strong><br />

Am Freitag, den 2. März<br />

<strong>2012</strong> feierte die Frauengruppe<br />

des Klosters <strong>Wernberg</strong> den<br />

Ökumenischen Weltgebetstag<br />

der Frauen unter dem Thema<br />

„Lasst Gerechtigkeit<br />

walten.“<br />

In einem Wortgottesdienst,<br />

an welchem ca. 80 Frauen teilnahmen,<br />

wurde man ermutigt,<br />

gegen das „verdrehte Recht“<br />

aufzutreten.<br />

Alle Mitwirkenden spendeten<br />

einen Betrag von insgesamt<br />

3 951,90. Dieser wird für folgende<br />

Projekte dem Schwerpunktland<br />

Malaysia zur Verfügung<br />

gestellt:<br />

● Frauenarbeit und<br />

Kunsthandwerk<br />

● Solidarität gegen Gewalt an<br />

Frauen und Kindern<br />

● Schul- und<br />

Unterstützungsaktionen für<br />

Kinder<br />

Am 9. März <strong>2012</strong> kochte die<br />

Frauengruppe Fastensuppen,<br />

welche beim Eurospar (Fam.<br />

Zluga) zum Kauf angeboten<br />

wurde.<br />

Die Frauengruppe bedankt<br />

sich bei der <strong>Wernberg</strong>er Bevölkerung,<br />

dass sie den Suppenstand<br />

besuchte und mit ihrem<br />

Kauf die Aktion wertvoll unterstützte.<br />

An diesem Tag konnten<br />

3 805,-- eingenommen werden<br />

und wurde dieser Betrag an die<br />

Zentrale der Familienfasttagsaktion<br />

in Wien weitergeleitet.<br />

An dieser Stelle bedankt sich<br />

die Frauengruppe in besonderer<br />

Weise bei Fam. Zluga, die<br />

Neu im Business Center <strong>Wernberg</strong>:<br />

Michael Jelinek<br />

Tel. 0676/6832708<br />

e-mail: office@adrenaline.co.at<br />

Dorfplatzstraße 14<br />

9241 <strong>Wernberg</strong>/Föderlach<br />

Die <strong>Wernberg</strong>er Frauengruppe unterstützt Hilfsbedürftige<br />

die Lokalität für den Verkauf<br />

der Suppen zur Verfügung stellte<br />

und diese Aktion auch mit<br />

diversen Sachleistungen unterstützte.<br />

Am Palmsonntag hatte die<br />

Frauengruppe die Gelegenheit<br />

beim Osterbasar ihre Backkünste<br />

in Form von Kärntner<br />

Reindlingen und diversen Ku-<br />

MTO Medical Trade Oblak<br />

Seit einigen Monaten kann<br />

man die Firma Oblak auch in<br />

<strong>Wernberg</strong> finden. Chef Silbert<br />

Oblak siedelte von Villach nach<br />

<strong>Wernberg</strong> und eröffnete mit<br />

seinem Team ein Fachgeschäft<br />

für Reha- und Medizinprodukte<br />

neben der BKS Bank. Das<br />

Angebot ist groß: Pflegebetten<br />

und Zubehör, Pflegematratzen,<br />

Gehilfen, Geriartrie- und Pflegerollstühle,<br />

Hilfen für Bad und Toilette,<br />

Rehaprodukte für Kinder,<br />

Bandagen und Orthesen. Pfle-<br />

geprodukte und Inkontinenzartikel<br />

stehen den Patienten zur<br />

Verfügung.<br />

MTO Medical Trade Oblak<br />

ist auch Lieferant für einige<br />

Senioren- und Pflegeheime in<br />

der Umgebung. Sämtliche Artikel<br />

können selbstverständlich<br />

auch einzeln im Geschäft erworben<br />

aber auch längerfristig<br />

gemietet werden. Kompetente<br />

und freundliche Bedienung sind<br />

dabei für das Team Oblak eine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Bürgermeister Franz Zwölbar<br />

besuchte Silbert Oblak in den<br />

neuen Räumlichkeiten<br />

chen darzubieten. Es wurden<br />

auch Osterlämmchen aus Butter<br />

sowie Hartwürstl und kleine<br />

Palmbuschen zum Kauf angeboten.<br />

Recht herzlichen Dank für<br />

den Besuch und den Kauf!<br />

Frauenrunde Kloster <strong>Wernberg</strong><br />

Ltg. SR Daniele<br />

Kontakt:<br />

MTO Medical Trade Oblak<br />

Industriestraße 1,<br />

<strong>Wernberg</strong> (Business<br />

Center)<br />

Tel.: 04252 24303<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do: 8.30 – 13.00 Uhr<br />

und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag: 8.30 – 13.00 Uhr<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 21


22 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Vollversammlung<br />

des KAB<br />

Ortsgruppe<br />

<strong>Wernberg</strong><br />

Verdienstvolle Vereinsmitglieder wurden von Peter Keuschnig, Bgm.<br />

Franz Zwölbar, Fritz Schretter und Gernot Kuglitsch geehrt.<br />

Am 3.Juni <strong>2012</strong> feierte der<br />

KAB, Ortsgruppe <strong>Wernberg</strong><br />

eine Vollversammlung der besonderen<br />

Art.<br />

Obmann Peter Keuschnig<br />

konnte als Ehrengäste Bgm.<br />

Franz Zwölbar, Landesobmann<br />

Fritz Schretter, Bezirksobmann<br />

Mag. Gernot Kuglitsch sowie<br />

Vertreter des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes<br />

und <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

willkommen heißen.<br />

Erstmals wurde auch <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Daniel De Monte<br />

als Bezirksvertreter der neu gegründeten<br />

„Jungen Generation“<br />

des KAB Kärnten vorgestellt.<br />

Der Obmann brachte einen<br />

Tätigkeitsbericht über das Jahr<br />

2011.<br />

Besonders erfreulich war<br />

die Feier zum 10. Oktober, die<br />

wie immer mit den Kindern der<br />

Volksschulen gestaltet wurde.<br />

Die Kinder der Volksschule<br />

Damtschach, unter Ltg. von<br />

Dir. Mag. Gerlinde Zehetgruber,<br />

überraschten mit einem besonderen<br />

Programm.<br />

Die Vielsprachigkeit stand im<br />

Mittelpunkt, das Lied „Wir sind<br />

gute Freunde“ wurde in vier<br />

Sprachen gesungen.<br />

Dafür ernteten die Schüler<br />

den verdienten Beifall der zahlreich<br />

erschienen <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

und Traditionsträger.<br />

Neuwahl<br />

im Kassenbereich:<br />

Eine tragende Säule des<br />

KAB <strong>Wernberg</strong>, Herr Franz Soran,<br />

legte nach zwanzig unermüdlichen<br />

und verdienstvollen<br />

Jahren sein Amt als Kassier in<br />

jüngere Hände.<br />

Einstimmig wurden Arthur<br />

Rasom als Kassier und Franz<br />

Soran als dessen Stellvertreter<br />

gewählt.<br />

Für seine Verdienste wurde<br />

Franz Soran von der Landesleitung<br />

mit dem großen Kärntner<br />

Kreuz in Bronze ausgezeichnet.<br />

Abschließend bedankte sich<br />

Obmann Peter Keuschnig bei<br />

all jenen, die für den KAB, Ortsgruppe<br />

<strong>Wernberg</strong>, immer noch<br />

etwas Zeit finden.<br />

Bgm. Franz Zwölbar bedankte<br />

sich für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschte dem KAB<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

Das anschließend stattfindende<br />

Stelzenessen mit Gratisgetränk<br />

für alle Mitglieder<br />

wurde vom schon bekannten<br />

„Harmonikaspieler Rudi“ umrahmt.


<strong>Wernberg</strong>er<br />

Kirchtag<br />

im Kloster<br />

Am Sonntag, den 9. September <strong>2012</strong> um 9.00 Uhr findet<br />

die feierliche Kirchtagsmesse in der Klosterkirche <strong>Wernberg</strong><br />

statt.<br />

Umrahmt wird die Messe von der Bläsergruppe „Hörnerklang<br />

Alpe Adria“ mit der ES-Hörnermesse, komponiert von Hornmeister<br />

Hans Peter Stinnig.<br />

Anschließend wird die Landjugend <strong>Wernberg</strong> im Klosterhof zu<br />

den Klängen der <strong>Wernberg</strong>er Buam auftanzen.<br />

Nach dem Auftanz geht’s weiter zum Kirchtagsfrühschoppen<br />

mit den <strong>Wernberg</strong>er Buam im Gasthof Fruhmann.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 23


Geheiratet haben:<br />

Joachim Kopeinigg u.<br />

Mag. iur. Nadja Kaidisch,<br />

Dorfplatzstraße 7/16<br />

Manuel Pick u.<br />

Martina Brigitte Reinthaler,<br />

Sonnleitenweg 6<br />

Reinhard Maier u.<br />

Anita Maria Suntinger-Hofer,<br />

Oleanderweg 4<br />

Michael Höhr u. Barbara<br />

Burger, Dorfweg 1<br />

Stefan Perchinig u.<br />

Melanie Waldhauser,<br />

Trabeniger Straße 74/4<br />

Wolfgang Rogl u.<br />

Marina Oschounig,<br />

Föhrenweg 22<br />

Peter Pöltner u.<br />

Ing. Astrid Gallob, Birkenweg 4<br />

Marco Renè Kapeller u.<br />

Vanessa <strong>Juli</strong>a Ulbing,<br />

Oleanderweg 2<br />

alle 9241 <strong>Wernberg</strong><br />

Norbert Franz Steiner u.<br />

Margit Droc, Fischerweg 7,<br />

9523 Villach-Landskron<br />

Alexander Haas u.<br />

Marion Christina Safranek,<br />

St.-Martiner-Straße 33,<br />

9220 Velden am Wörther See<br />

Geboren wurden:<br />

Christian Alexander u.<br />

Kerstin Christine Gfrerer,<br />

Goritschacher Straße 8/1<br />

Sohn Florian Maximus<br />

Mario Winkler u. Christine Leitner,<br />

Weidenweg 4<br />

Tochter Hannah Christin<br />

Roland u. Tanja Altersberger,<br />

Schwalbenweg 15<br />

Tochter Pia<br />

Daniel u. Christine Stefanie<br />

De Monte, Trabeniger Straße 64/6<br />

Tochter Mia Christin<br />

Davor u. Jelena Jankovic,<br />

Sonnrainweg 14<br />

Tochter Aleksia<br />

Manfred Struckl und<br />

Mag. phil. Melanie Ronacher-<br />

Struckl, Reitschulweg 3<br />

Tochter Marlen<br />

Wir gratulieren:<br />

24 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

75 Jahre:<br />

Brandlhofer Erwin, Moorweg<br />

11, Masaniger Karoline,<br />

Goritschacher Straße 49/1,<br />

Schlainzer Christine, Trabeniger<br />

Straße 5/9, Marter Marija,<br />

Klosterweg 2,<br />

Widmann Augustine,<br />

Föhrenweg 9/1<br />

76 Jahre:<br />

Oitzinger Viktoria Anna,<br />

Terlacher Straße 31,<br />

Schwarzbach Maximilian,<br />

Antonienweg 15,<br />

Oberdorfer Adolf, Wirtweg 2/1,<br />

Mossbauer Aloisia, Klosterw. 2,<br />

Blüm Maria, Laternenweg 16/1<br />

77 Jahre:<br />

Woskowiak Horst, Försterweg<br />

2, Stichauner Siegfried Ing.,<br />

Friedensweg 11/1,<br />

Pozewaunig Helmut Ing.,<br />

Gartenweg 13/1, Reibnegger<br />

Karl, Schmalweg 8/1,<br />

Stabentheiner Pauline,<br />

Försterweg 5, De Monte<br />

Johann, Bildstockweg 1,<br />

Maier Reinhard, Rasenweg<br />

9/1, Hoffmann Margarethe,<br />

Neudorfer Weg 16,<br />

Mayer Rosa, Erikaweg 1/1,<br />

Wahl Johann, Leitenweg 1/1,<br />

Happe Maria, Föhrenweg 13/1<br />

78 Jahre:<br />

Winkler Gertrud, Klosterw. 2,<br />

Unterüberbacher Johann,<br />

Panoramaweg 7<br />

Amtliches:<br />

79 Jahre:<br />

Tscheckl Hedwig, Blumenw. 6,<br />

Krainer Aurelia, Dorfplatzstraße<br />

21/1, Scharwitzl Oskar,<br />

Föderlacher Weg 5/1, Granig<br />

Gertrude, Birnenweg 1/1,<br />

Aufegger Herta, Zirbenweg<br />

5/2, Fruhmann Barbara,<br />

Triester Straße 1, Pozewaunig<br />

Anna, Gartenweg 13/1<br />

80 Jahre:<br />

Sager <strong>Juli</strong>ana Magdalena,<br />

Neudorfer Weg 34, Ambrosch<br />

Maria, Römerweg 17/2,<br />

Happe Maria, Terlacher<br />

Straße 19, Romauch Gerda,<br />

Parkweg 2/1, Kircher Gertraud,<br />

Rosegger Straße 1, Tscheckl<br />

Rudolf, Blumenweg 6<br />

81 Jahre:<br />

Huber Georg, Obstgartenweg<br />

4, Krüger Bernhard Dr., Almweg<br />

6, Anderwald Josef, Amselweg<br />

9/1, Skubl Maria Hermine,<br />

Laternenweg 33/1,<br />

Kutej Johann, Pfarrweg 5,<br />

Warmuth Peter, Goritschacher<br />

Straße 57, Lamond Frederic,<br />

Moosweg 3, Waldner Ingeborg,<br />

Buchenweg 11<br />

82 Jahre:<br />

Haletzky Marie Theresia,<br />

Querweg 3, Senn Johanna<br />

Silvia, Klosterweg 2, Waldner<br />

Reinhardt, Buchenweg 11,<br />

Smole Helma, Bundesstraße<br />

8/1, Schellander Ida,<br />

Umberger Straße 47/2,<br />

Scherzer Maria, Gottestaler<br />

Straße 21/1<br />

83 Jahre:<br />

Fillafer Luzia, Parkweg 3/1,<br />

Staber Aloisia, Dachsweg<br />

3, Kampfer Johanna,<br />

Sperberweg 6, Schellander<br />

Gottfried, Sandweg 5, Kleber<br />

Gertrude, Bundesstraße 1/1,<br />

Regitschnig Maria, Höhenweg<br />

4, Lepuschitz Maria, Kornweg<br />

11<br />

84 Jahre:<br />

Masaniger Susanna Rosina,<br />

Oberpfälzer Weg 2, Lassnig<br />

Meinhild, Kaltschacher Straße<br />

40/1<br />

85 Jahre:<br />

Gabriel Edeltrud, Föhrenweg 17<br />

86 Jahre:<br />

Anderwald Aloisia, Gottestaler<br />

Straße 35, Mostetschnig<br />

Valentin Dr., Goritschacher<br />

Straße 100/1, Palle Anna,<br />

Felsenweg 8, Ulbing Maria,<br />

Florianiweg 1/2, Jannach<br />

Emma, Narzissenweg 5<br />

87 Jahre:<br />

Spitzer Maria, Schlebener Weg<br />

12, König Anna, Landesstraße<br />

12, Mörwald Katharina,<br />

Eschenweg 6<br />

88 Jahre:<br />

Kunstl Annemarie, Spitzweg<br />

2, Gailer Regina, Oberpfälzer<br />

Weg 2<br />

91 Jahre:<br />

Petsche Paula Antonia,<br />

Terlacher Straße 24<br />

92 Jahre:<br />

Dunshirn Anna, Mühlenweg 4<br />

93 Jahre:<br />

Gottschalk Martha ,<br />

Oberpfälzer Weg 2<br />

96 Jahre:<br />

Kropfitsch Maria, Oleanderweg<br />

14/2, Romauch Erich,<br />

Damtschacher Straße 31<br />

99 Jahre:<br />

Stern Anna, Oberpfälzer Weg 2<br />

Verstorben sind:<br />

Gösta Maier<br />

Oleanderweg 8<br />

Herta Köstenbaumer, geb. Steiger<br />

Oberpfälzer Weg 2<br />

Maria Alberer, geb. Ambrosch<br />

Panoramaweg 10/1<br />

Hubert Sonnberger<br />

Hubertusweg 18<br />

Ludwina Margot Wiesenreiter,<br />

geb. Knünz<br />

Goritschacher Straße 65<br />

Ursula Anna Ulbing, geb. Struckl<br />

Getreideweg 4/1<br />

Anna Magdalena Kampfer,<br />

geb. Grilz<br />

Sternberger Straße 6<br />

Robert Fallast<br />

Moorweg 30<br />

Johann Petschoga<br />

Oberpfälzer Weg 2<br />

Johannes Janschitz<br />

Dueler Straße 16<br />

Franz Waldhauser<br />

Felsenweg 12, 9241 <strong>Wernberg</strong><br />

Alfred Schernthaner<br />

Fliederweg 3


Verkehrsgarten-Tage mit dem<br />

ARBÖ <strong>Wernberg</strong><br />

Zum Abschluss des Kindergartenjahres<br />

<strong>2012</strong> lud der<br />

ARBÖ <strong>Wernberg</strong> an zwei Tagen<br />

die künftigen Schulkinder aller<br />

Kindergärten in <strong>Wernberg</strong> zu<br />

einem Rad-Sicherheitstag in<br />

den Verkehrsgarten Villach.<br />

Die Kinder durften ihre eigenen<br />

Fahrräder mitnehmen und<br />

gemeinsam mit Herrn BI Helmut<br />

Loy von der Polizeiinspektion<br />

<strong>Wernberg</strong> das richtige Verhalten<br />

im Straßenverkehr üben.<br />

Für jedes Kind gab es ein<br />

Erfrischungsgetränk und zusätzlich<br />

ein Reflektor-Armband<br />

für einen sicheren künftigen<br />

Schulweg.<br />

Die Aktion hat allen sichtlich<br />

Spaß gemacht und nebenbei<br />

noch einen tollen Lernerfolg<br />

für unsere Kinder. Aufgrund der<br />

positiven Resonanz der Kindergärtnerinnen<br />

und Herrn BI Loy,<br />

ist daran gedacht die Aktion im<br />

nächsten Jahr zu wiederholen.<br />

ARBÖ-Obmann<br />

Johann Robitsch,<br />

BI Helmut Loy und<br />

die „Tanten“ freuten<br />

sich über den<br />

Erfolg der Aktion.<br />

Rote Kreuz Villach wirbt wieder um Mitglieder<br />

Unterstützen auch Sie das Rote Kreuz mit Ihrer Mitgliedschaft!<br />

Die Aufgaben der Rot-Kreuz-<br />

Bezirksstelle Villach sind umfangreich<br />

und recht kostenintensiv.<br />

Deshalb ist das Rote Kreuz<br />

auf unterstützende Mitglieder<br />

angewiesen. Um deren Zahl zu<br />

vergrößern werden ab <strong>Juli</strong> wieder<br />

Studenten unterwegs sein,<br />

um für das Rote Kreuz zu werben.<br />

Wir bemühen uns darum, ein<br />

verlässlicher Partner für die<br />

Menschen im Bezirk zu sein.<br />

Tag und Nacht beweisen unse-<br />

re Einsatzkräfte, dass es ihnen<br />

mit diesem Bemühen ernst ist.<br />

Im Notfall ist immer jemand da.<br />

Ob Blutspende, Patiententransport<br />

oder Erste Hilfe Kurs – für<br />

jede Situation gibt es die entsprechende<br />

Hilfe.<br />

Um diese Hilfe gewährleisten<br />

zu können, müssen unsere<br />

Mitarbeiter ständig geschult<br />

und die Einsatzmittel immer am<br />

neuesten Stand gehalten werden.<br />

Zudem wird die Bezirksstelle<br />

Villach, die 1956 errichtet<br />

und 1988 erweitert wurde<br />

und bereits wieder aus allen<br />

Nähten platzt, um- und ausgebaut.<br />

Um all das finanzieren zu<br />

können, ist das Rote Kreuz zu<br />

einem großen Teil auf Spenden<br />

angewiesen.<br />

Studenten aus Österreich<br />

werden deshalb in den nächsten<br />

Wochen in Ihrer <strong>Gemeinde</strong><br />

unterwegs sein, um Sie über die<br />

Arbeit des Roten Kreuzes zu informieren<br />

und um Mitglieder für<br />

das Rote Kreuz zu werben.<br />

Diese Studenten tragen eine<br />

Rot-Kreuz-Uniform und können<br />

Die zukünftigen<br />

Erstklassler aus<br />

den Kindergärten<br />

übten das Verhalten<br />

am Schulweg.<br />

sich ausweisen. Sollten Sie<br />

sich nicht sicher sein, ob bei<br />

Ihnen wirklich die Leute vom<br />

Roten Kreuz anklopfen, können<br />

Sie sich unter der Telefonnummer<br />

04242/24374-1242 bei<br />

Frau Ulrike Essl erkundigen, ob<br />

tatsächlich Rot-Kreuz-Werber<br />

unterwegs sind.<br />

Helfen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft<br />

beim Roten Kreuz mit,<br />

dass wir weiterhin Tag und<br />

Nacht für Sie da sein können!<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 25


Wald, Wild und Schule<br />

Unter dem Motto „Die Zukunft<br />

gehört der Jugend“ besuchte<br />

die Jagdgesellschaft<br />

St. Hubertus am 4. <strong>Juli</strong> die<br />

Schüler der Volksschule Goritschach.<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

Direktor Gerhard Oberauner<br />

und dem Obmann der Jagdgesellschaft<br />

St. Hubertus Peter<br />

Keuschnig wurde den neugierigen<br />

Schülern ein interessantes<br />

Programm präsentiert.<br />

Bei vier Stationen wurden<br />

den Kindern das heimische<br />

Wild in Form von Präparaten<br />

durch fachkundige Jäger erklärt<br />

und ihre Lebensweise näher gebracht.<br />

So erfuhren die Kinder alles<br />

Wissenswerte über das Reh<br />

(von Ing. Wolfgang Oswald), das<br />

Raubwild (von Ernst Offenbeck),<br />

die Tag- und Nachtgreifvögel sowie<br />

die Rabenvögel (von Peter<br />

Keuschnig).<br />

„Blind durch den Wald“ war<br />

das Thema von Monika Gasser<br />

und Franz Gruber. Die Vortragenden<br />

wurden von Mag. Nadja<br />

Kaidisch-Kopeinigg, Franz Rie-<br />

Bärenfest<br />

26 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

ser und Hundeführer Hartwig<br />

Obereder unterstützt.<br />

Die Kinder waren mit großer<br />

Aufmerksamkeit dabei, denn<br />

nur selten kann man die Waldtiere<br />

so nah erleben.<br />

Am Ende der Vorträge erwartete<br />

die kleinen Wildexperten<br />

und ihre Lehrkräfte auch eine<br />

kleine Jause.<br />

Die Jagdgesellschaft St. Hubertus<br />

<strong>Wernberg</strong> bedankt sich<br />

mit einem „Weidmannsdank“<br />

bei Direktor Gerhard Oberrauner<br />

und seinen Lehrkräften für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Die Kinder des Kindergartens<br />

<strong>Wernberg</strong> und ihre Betreuerinnen<br />

feierten den Jahresabschluss<br />

2011/12 mit<br />

einem großen Bärenfest.<br />

Unterstützt von einer großen<br />

Bärenjause gab es ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Es wurde getanzt, gesungen,<br />

gemalt und gelacht. Als Unterstützung<br />

war natürlich auch<br />

der Teddybär immer dabei. Im<br />

Heimkino gab es noch alle lustigen<br />

und spannenden Aktivitäten<br />

das abgelaufenen Jahres<br />

zu sehen.<br />

Michaela Jussner und Heidi<br />

Oprießnig möchten sich bei allen<br />

Kindern für das schöne Jahr<br />

und bei den Eltern für das in<br />

sie gesetzte Vertrauen bedanken.<br />

Wir wünschen den Kindern<br />

einen wunderschönen Sommer<br />

und erholsame Ferien.


Nachbarschaftsfest <strong>2012</strong><br />

am Birkenweg<br />

Am Samstag, den 14. <strong>Juli</strong><br />

<strong>2012</strong> war es wieder einmal<br />

so weit. Das 4. traditionelle<br />

Nachbarschaftsfest am Birkenweg<br />

brach alle bisherigen<br />

Rekorde.<br />

So wurde dieses, nur von der<br />

Nachbarschaft selbst organisierte<br />

Fest erstmalig in einem<br />

Festzelt gefeiert.<br />

Das war gut so, denn so<br />

konnten auch die großen Regenmengen,<br />

die in dieser Nacht<br />

über das Land zogen, der ausgezeichneten<br />

Stimmung nichts<br />

anhaben.<br />

Der Renner war wieder einmal<br />

das Wiesenkegeln, das<br />

durch die nassen Verhältnisse<br />

den Profis unter anderem auch<br />

unserem Bürgermeister, einiges<br />

abverlangte.<br />

Das spannende Finale um<br />

die verlockenden Preise wurde<br />

bei fairen, jedoch extrem<br />

nassen Verhältnissen, durchgeführt.<br />

Der glückliche Sieger<br />

Rudi Orasch konnte seinen<br />

Hauptpreis, eine Casinoparty<br />

für 10 Personen, vom Bürgermeister<br />

entgegen nehmen. Kulinarisch<br />

wurden die Gäste von<br />

unserem Grillmeister mit Team<br />

verwöhnt.<br />

Unser Dank gilt allen Förderern<br />

und Unterstützern unserer<br />

Gemeinschaftsveranstaltung.<br />

Mitorganisator Thomas Warmuth freute sich über den Besuch von<br />

Bgm. Franz Zwölbar.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 27


Wir gratulieren<br />

<strong>Juli</strong>ana Magdalena SAGER<br />

geb. 18.06.1932<br />

Neudorfer Weg 34<br />

28 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

Maria AMBROSCH<br />

geb. 29.06.1932<br />

Römerweg 17<br />

80 Jahre<br />

Gerda ROMAUCH<br />

geb. 3.07.1932<br />

Parkweg 2<br />

Gertraud KIRCHER<br />

geb. 06.07.1932<br />

Rosegger Str. 1


Geburtstagsgrüße seitens der <strong>Gemeinde</strong> überbrachte Bürgermeister Franz ZWÖLBAR:<br />

91 Jahre<br />

Paula Antonia Petsche<br />

geb. 29.06.1921<br />

Terlacher Str. 24<br />

93 Jahre 103 Jahre<br />

Martha Gottschalk<br />

geb. 30.06.1919<br />

Oberpfälzer Weg 2<br />

Hermine Pfisterer<br />

geb. 19.05.1909<br />

Oberpfälzer Weg 2<br />

Impressum:<br />

Offenlegung gemäß Mediengesetz 1. Jänner 1982.<br />

Herausgeber <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong>. Für den Inhalt verantwortlich ist der<br />

Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wernberg</strong>.<br />

Redakteurin des Mitteilungsblattes ist Doris Liposchek. Fotos: <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wernberg</strong>, Adrian Hipp, Landespressedienst und fotolia.com. Gestaltung:<br />

Werbegrafik Nedwed, 9062 Moosburg. Druck: Carinthian Bogendruck,<br />

Klagenfurt. Anzeigen: Topteam Werbeagentur, 9500 Villach<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 29


30 <strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12<br />

„Tour de Franz“<br />

macht Halt in <strong>Wernberg</strong><br />

Stars radeln für einen guten<br />

Zweck<br />

Am Mittwoch,<br />

den 8. August <strong>2012</strong>,<br />

ca. 10.00 Uhr<br />

vor dem <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Wernberg</strong><br />

mit Prominenten aus Sport und Wirtschaft<br />

(u.a. mit Franz Klammer,<br />

Andreas Goldberger, Fritz Strobl,<br />

Felix Gottwald, Christian Kresse,<br />

Robert Kanduth, Peter Baco Wrolich,<br />

Bernhard Eisel, Michael Veith, u.v.a.).<br />

Mäharbeiten<br />

zwischen Föderlach und Villach<br />

Hauptbahnhof<br />

Sehr geehrte AnrainerInnen,<br />

die ÖBB-Infrastruktur AG steht für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Eisenbahnanlagen.<br />

Damit wir diese auch weiter gewährleisten können, entfernen wir zwischen Föderlach und Villach<br />

Hbf. den Bewuchs entlang der Bahnstrecke. Die Arbeiten dauern<br />

von 6. bis 30. August <strong>2012</strong>.<br />

Unser Ziel ist es, den Zugverkehr im Sinne der Reisenden nicht zu beeinflussen, die Arbeiten<br />

werden daher in der Nacht durchgeführt (Mo-Fr 20:00 – 5:00 Uhr).<br />

Nähere Informationen zu diesen Bauarbeiten erhalten Sie von Herrn Horst Wollwang, Mitarbeiter<br />

der ÖBB-Infrastruktur AG, unter der Telefonnummer 0664/617 19 56 (Mo-Do 8:00 – 16:00 Uhr,<br />

Fr 8:00-14:00 Uhr).<br />

Bitte nehmen Sie diese Nummer nur für Fragen zu diesem Bauvorhaben in Anspruch.<br />

Fahrplanauskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 05-1717 sowie unter www.oebb.at.<br />

Wir sind bemüht, Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Leider können wir<br />

Lärmbelastungen nicht gänzlich vermeiden.<br />

Wir bauen für Sie – für eine moderne, umweltfreundliche Bahn.


Alles Gute<br />

Frau Hermine<br />

Pfisterer!<br />

Im Mai gratulierte Bürgermeister<br />

Franz Zwölbar Frau<br />

Hermine Pfisterer zum 103.<br />

Geburtstag.<br />

Man kann es kaum glauben,<br />

man will fast nach der Geburtsurkunde<br />

fragen! So<br />

„jung“ konnte Bürgermeister<br />

Franz Zwölbar die „first<br />

lady der Seniorenwohnanlage<br />

<strong>Wernberg</strong>“ im Rahmen<br />

der kleinen Geburtstagsfeier antreffen. Mit dabei bei der kleinen<br />

Geburtstagsfeier waren die Tochter der Jubilarin, der Leiter<br />

der Seniorenwohnanlage und Mitbewohner. Musikalisch gratulierte<br />

eine kleine, noch aktive Gruppe aus dem Singkreis. Bereits<br />

am Vormittag stellte sich auch der ORF zur Gratulation ein.<br />

Wir wünschen auf diesem Wege nochmals alles Gute und freuen<br />

uns auf die Berichterstattung über den 104. Geburtstag.<br />

USC <strong>Wernberg</strong><br />

Volleyball für Erwachsene findet wieder ab<br />

10.9.<strong>2012</strong> jeden Montag von 18:30 bis 21:00 statt.<br />

Jeder, der das einmal probieren möchte<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Heizkosten-<br />

zuschuss<br />

Antrag auf Förderung zur Deckung außerordentl.<br />

Belastungen <strong>2012</strong><br />

Heizkostenzuschuss – Antragsfrist<br />

16.08.<strong>2012</strong> – 14.12.<strong>2012</strong><br />

Anträge können daher ab 16. August <strong>2012</strong><br />

beim <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Wernberg</strong> gestellt werden.<br />

Diamantene<br />

Hochzeit<br />

60 Jahre Eheglück, also die „Diamantene Hochzeit“ feierten<br />

kürzlich Elisabeth und Gottfried Schellander aus Trabenig.<br />

Wir gratulieren recht herzlich und wünschen noch viele glückliche<br />

gemeinsame Jahre!<br />

Lärmschutzverordnung<br />

beachten!<br />

Bei Nichteinhaltung drohen Strafen<br />

Besonders In den Monaten <strong>Juli</strong> und August gelten verstärkte Lärmschutzbestimmungen,<br />

die in ihrem eigenen Interesse bzw. im Interesse<br />

einer gut funktionierenden Nachbarschaft unbedingt beachtet<br />

werden sollten:<br />

Lärmerregung: Wer ungebührlicher Weise störenden Lärm erregt, begeht<br />

eine Verwaltungsübertretung. Unter störendem Lärm sind die wegen<br />

ihrer Lautstärke für das menschliche Empfindungsvermögen unangenehm<br />

in Erscheinung tretenden Geräusche zu verstehen. Lärm wird<br />

dann ungebührlicher Weise erregt, wenn das Tun oder Unterlassen, das<br />

zur Erregung des Lärmes führt, jene Rücksichten vermissen lässt, die<br />

im Zusammenleben mit anderen Menschen verlangt werden müssen.<br />

Störender Lärm: Störender Lärm wird in ungebührlicher Weise erregt<br />

durch den Betrieb von Ketten- und Kreissägen, in Ortsgebieten, sowie in<br />

der Nähe von bewohnten Objekten<br />

— ganzjährig an Sonn- und Feiertagen<br />

— in den Monaten <strong>Juli</strong> und August an Sonn- und Feiertagen<br />

überhaupt und an<br />

Werktagen in der Zeit von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und 21.00<br />

Uhr bis 8.00 Uhr,<br />

und durch die Benützung von Rasenmähern mit Verbrennungsmotoren<br />

in Ortsgebieten, in der freien Landschaft in unmittelbarer Nähe von<br />

bewohnten Objekten in Siedlungen<br />

— ganzjährig an Sonn- und Feiertagen<br />

— in den Monaten <strong>Juli</strong> und August an Sonn- und Feiertagen überhaupt<br />

und an<br />

Werktagen in der Zeit von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und 21.00<br />

Uhr bis 8.00 Uhr.<br />

Dazu gehören auch Modellflugzeuge.<br />

Ausnahmen: Ausgenommen bei dieser Verordnung sind öffentliche Veranstaltungen<br />

oder solche Veranstaltungen, die gemäß § 19 des Kärntner<br />

Veranstaltungsgesetzes nicht untersagt wurden.<br />

Strafbestimmungen: Verwaltungsübertretungen sind gem. § 4 des Gesetzes<br />

über die Anstandsverletzung und Lärmerregung von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit einer Geldstrafe bis zu 3 218,-- oder Arrest bis<br />

zu 2 Wochen zu bestrafen.<br />

<strong>Wernberg</strong>er Zeitung 3/12 31


Bausparberater<br />

Peter Reiter<br />

(Tel: 04252/22 23 24)<br />

Raiffeisenbank<br />

<strong>Wernberg</strong><br />

Bausparberater<br />

Gertraud Tschlatscher<br />

(04252/22 23 18)<br />

Ihr Berater in Ihrer Raiffeisenbank<br />

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