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www.ansfelden.at Nummer 701/Juli 2012<br />

Amtliche Mitteilung – Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt: 4053 Haid – Erscheinungsort: <strong>Ansfelden</strong><br />

Feuerwehr-Großübung beim neuen Stadtzentrum<br />

Am 19. April hielten die vier Feuerwehren der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beim Stadtzentrum Neu eine Großübung<br />

ab. Dabei wurde der Ernstfall einer Evakuierung<br />

der Gemeindebediensteten und der im Amt befindlichen<br />

Bürger/-innen geprobt. Die Kameraden/-innen<br />

unserer Feuerwehren wie auch die Verantwortlichen<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> konnten dabei wertvolle<br />

Erkenntnisse für den Ernstfall gewinnen!<br />

Für die bevorstehende Urlaubszeit darf ich Ihnen im Namen des gesamten<br />

Gemeinderates einen gesunden und erholsamen Urlaub 2012 wünschen.<br />

Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich schöne Ferien.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Unser herzlicher Dank gilt allen, die diese Übung so<br />

professionell vorbereitet und durchgeführt haben. Ein<br />

herzliches Dankeschön ergeht aber auch an die vielen<br />

ehrenamtlichen Helfer/-innen und Einsatzkräften für<br />

diesen tollen Einsatz!<br />

Einen umfassenden Bericht zu dieser Feuerwehr-<br />

Großübung finden Sie auf Seite 5.


Der Bürgermeister<br />

Die erste Hälfte des ereignisreichen Jahres 2012 ist<br />

schon wieder Geschichte. In den letzten Tagen und<br />

Wochen ist auch der Sommer in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> eingekehrt und unser Erlebnisfreibad<br />

lockt mit erfrischender Abkühlung für Groß und<br />

Klein. Speziell unsere Familien haben das hervorragende<br />

Erlebnisangebot bereits genutzt. Der Kinderklub<br />

in den Sommerferien wird mit Sicherheit für<br />

zusätzliche Action bei unseren Kids sorgen.<br />

Tag der offenen Tür belebte das<br />

Stadtzentrum von Haid<br />

Ein toller Erfolg war der Tag der offenen Tür der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> am 29. Juni 2012, an dem<br />

wir das neue Stadtzentrum Haid von seiner besten<br />

Seite präsentiert haben. Das Zentrum von Haid erfährt<br />

mit der Erweiterung des bestehenden Amtsgebäudes,<br />

der Stadtbibliothek, dem SPAR und dem<br />

neuen Festplatz eine enorme Aufwertung, von der Sie<br />

sich sicherlich auch an diesem Freitag überzeugen<br />

konnten.<br />

Sehr positive Rückmeldungen habe ich in den letzten<br />

Wochen auch von den Kids unserer 3. Volksschulklassen<br />

erhalten, die mich so wie jedes Jahr im Rahmen<br />

ihres Sachunterrichts besuchten und die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> als topmodernen Dienstleister kennenlernen<br />

durften.<br />

2<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste<br />

Gemeindezeitung:<br />

Freitag, 17. August 2012<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />

Geschätzte Ansfeldnerinnen und Ansfeldner!<br />

Straßenbauarbeiten für sicheren Verkehr<br />

Wie Sie sicherlich auch schon festgestellt haben, wurde<br />

vor kurzem im Stadtzentrum Haid mit dem Auf-<br />

bringen eines Feinasphaltes begonnen. Auch die Salzburger<br />

Straße wird in nächster Zeit von Sanierungsmaßnahmen<br />

betroffen sein. Hierfür wird in der ersten<br />

Augustwoche die Straße von der Abfahrt der<br />

A1 in Haid bis zur B139 gesperrt! Ich bitte Sie<br />

schon jetzt um Ihr Verständnis! Nach Fertigstellung<br />

dieser Baumaßnahmen wird eine langjährige<br />

Baustellensituation in Haid abgeschlossen sein!<br />

Kunterbuntes Zusammenleben beispielgebend<br />

für andere Städte<br />

Immer ein Thema in der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

ist die Integration – speziell im Stadtteil Haid<br />

konnten wir bei vielen Bewohnern/-innen mit unseren<br />

Maßnahmen punkten. Das interkulturelle<br />

Picknick zeigte wieder einmal deutlich, dass<br />

„durchs Reden die Leute zusammenkommen“. Auch<br />

„durchs Essen kommen die Leute zusammen“ – wie<br />

sich am Beispiel des Jugendkochbuchs der Nationen<br />

eindrucksvoll zeigt.<br />

In unseren Kindergärten ist<br />

immer etwas los<br />

Ein Ort, an dem Integration gelebt wird, sind in der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> unsere Kindergärten. Unsere<br />

Pädagoginnen sind stets bemüht und interessiert<br />

daran, neue Projekte in das Kindergartenleben einfließen<br />

zu lassen. So haben sich auch unsere Kindergärten<br />

dem Umweltschutz verschrieben und sind wertvolle<br />

Klimabündnispartner! Werfen Sie einen Blick<br />

in das Blattinnere und Sie werden feststellen, wie kunterbunt<br />

das Leben in unseren Kindergärten ist.<br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong>, 4053 Haid, Hauptplatz 41<br />

Redaktion und Gestaltung: Stadtamt <strong>Ansfelden</strong>, Pressereferat (presse@ansfelden.at)<br />

Ing. Otmar Hamberger (o.hamberger@ansfelden.at)<br />

Mag. a Ines Höllinger (i.hoellinger@ansfelden.at)<br />

Fotonachweis: Pressereferat der Stadt <strong>Ansfelden</strong><br />

Hersteller: Stiepel Druckerei und Papierverarbeitung GmbH, 4050 Traun, Hugo-Wolf-Straße 14,<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

Die Ansfeldner Gemeindenachrichten sind das offizielle Mitteilungsblatt (parteiunabhängig) der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> (Alleineigentümerin zu 100%) für kommunale Information und Lokalberichte.<br />

Der Herausgeber weist darauf hin, dass er sich nicht verpflichtet, externe Berichte abzudrucken, dass aus<br />

Platzgründen oder durch Beschlüsse der Redaktion Textveränderungen möglich sind bzw. sich der Erscheinungstermin<br />

aus aktuellen Gründen verzögern kann.<br />

Papier: Holzhaltig gestrichen, total chlorfrei gebleicht (Kern)<br />

Holzfrei gestrichen, total chlorfrei gebleicht (Umschlag)


Der Bürgermeister<br />

Feste beleben das Geschehen in <strong>Ansfelden</strong><br />

Zahlreiche Stadtmeisterschaften und traditionelle<br />

Kulturveranstaltungen wurden in den letzten Monaten<br />

bei teils tollem Wetter abgehalten. Der Sommer<br />

ist wieder Zeit für Siedlungsfeste in der ganzen Stadt,<br />

die ich immer wieder gerne besuche und so mein Ohr<br />

ganz nah an den Bürgern/-innen und ihren Wünschen<br />

und Sorgen habe.<br />

Alle Veranstaltungen und Feste waren hervorragend<br />

besucht und spiegeln den hohen Stellenwert des kulturellen<br />

Lebens in der Brucknerstadt wider.<br />

Ich möchte mich bei allen ehrenamtlichen Funktionären/-innen<br />

und Helfern/-innen für ihre wertvolle<br />

Arbeit für das Gemeinwohl der Menschen in<br />

<strong>Ansfelden</strong> bedanken!<br />

Kulturelle und sportliche Ausnahmetalente<br />

in <strong>Ansfelden</strong><br />

Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle<br />

zwei besonders erfreuliche Ergebnisse der letzten Woche.<br />

Zum einen errang ein Ansfeldner Ausnahmetalent<br />

am Klavier, Sarah Muttenthaler, beim Bundeswettbewerb<br />

„prima la musica“ den 1. Rang und<br />

vertrat mit ihrem Lehrer Anton Parzer von unserer<br />

Landesmusikschule die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

würdig. Ich durfte mich persönlich von dem tollen<br />

Können der angehenden Künstlerin überzeugen. Ich<br />

bin sicher, dass wir von Sarah in Zukunft noch vieles<br />

hören werden.<br />

Zum anderen freut es mich ganz besonders, dass die<br />

DSG Union Haid am 10. Juni 2012 gegen St. Martin<br />

das Ticket für die 1. Klasse löste. Im Herbst ist die<br />

Mannschaft wieder in der 1. Klasse des Oberösterreichischen<br />

Fußballverbandes vertreten. Die Derbys<br />

Bürgermeister-Sprech stunden im<br />

Stadtamt Neu<br />

Mittwoch von 8 bis 11 Uhr<br />

Jeden zweiten Donnerstag<br />

von 16 bis 18 Uhr<br />

Um telefonische Voranmeldung wird ersucht<br />

(Telefon 840-129, Frau Maurer)<br />

Meine E-Mail-Adresse<br />

buergermeister@ansfelden.at<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

gegen die Union <strong>Ansfelden</strong> werden in der nächsten<br />

Saison sicherlich ein echtes sportliches Highlight in<br />

der Sportstadt <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Nicht verabsäumen möchte ich aber auch, Barbara<br />

und Jürgen Tobisch zu ihrem Landesmeistertitel im<br />

Taekwondo zu gratulieren!<br />

Ich wünsche allen Schülern/-innen und deren Eltern<br />

sowie allen Studierenden schöne Ferien, eine nicht zu<br />

lernintensive Zeit und hoffentlich einige schöne Tage<br />

im Kreise ihrer Liebsten! Jenen, die nach diesem<br />

Sommer in das Berufsleben einsteigen oder ein Studium<br />

beginnen, einen guten Start in einen neuen Lebensabschnitt!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 3<br />

Ihr<br />

Bgm. Manfred Baumberger


Aus dem Gemeinderat<br />

Kremspark wurde durch die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> angekauft<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 10. Mai 2012 mehrheitlich den<br />

Ankauf des Kremsparks sowie des Radwegs<br />

entlang des Kremsparks. Nach<br />

eingehenden Verhandlungen mit dem<br />

Land Oberösterreich kauft die Immobilien<br />

GmbH der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

den Kremspark um 300 000<br />

Euro an. Der Radweg wird durch die<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> um 26 000<br />

Euro angekauft.<br />

Nachhaltige Aufwertung der<br />

Lebensqualität in <strong>Ansfelden</strong><br />

Für die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> und<br />

insbesondere die Schule der grünen<br />

Berufe in Ritzlhof hat die Gartenschau<br />

einen nachhaltigen Nutzen gebracht.<br />

Der Kremspark bleibt als öffentlicher<br />

Park der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong>,<br />

auch die Gärten sind nach der Gartenschau<br />

als Praxisgelände der Schulen für<br />

4<br />

die Allgemeinheit zugänglich. Die Planung<br />

und Konzeption erfolgte durch<br />

DI Otmar Stöckl. Alle Staudenbeete<br />

sowie die Themengärten bleiben erhalten.<br />

Der großzügige Spielplatz mit<br />

Hecht und Wasserbaustelle sowie<br />

sämtliche Fitnessgeräte und der Funcourt<br />

mit Beachvolleyballplatz bleiben.<br />

Das Landesgut Ritzlhof bzw. die Schulen<br />

der grünen Berufe werden den<br />

Bereich rund um die Themengärten<br />

weiterhin pflegen und öffentlich zugänglich<br />

erhalten. Interessierte können<br />

ebenso wie potentielle Kunden/-innen<br />

von Galabaubetrieben diesen begeh -<br />

baren Gartenbereich besichtigen und<br />

nutzen.<br />

Das Gelände, von der renaturierten<br />

Krems bis zum Klangvulkan, lädt auch<br />

künftig Gartenliebhaber/-innen und<br />

Erholungssuchende zum Besuch ein.<br />

Die „Sinfonie in Grün“ klingt somit<br />

auch in Zukunft weiter.<br />

2. Finanzierungsplan für die Erweiterung des<br />

Amtsgebäudes wurde beschlossen<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 21. Juni 2012 den 2. Finanzierungsplan<br />

für die Erweiterung des<br />

Amtsgebäudes mit Bibliothek, anteiligen<br />

Pkw-Abstellflächen und Nahverkehrsdrehscheibe.<br />

Nachdem einige ursprünglich vorgesehene<br />

Räumlichkeiten von der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> nach Überarbeitung<br />

des Nutzungskonzepts nicht angemietet<br />

wurden, ist das Finanzierungsvolumen<br />

gegenüber dem 1. Finanzierungsplan<br />

maßgeblich gesunken.<br />

Vor Baubeginn der Erweiterung wurden<br />

im Amt Alt einige bauliche Änderungen<br />

vorgenommen: So wurden unsere<br />

IT auf den Stand der Technik<br />

ausgebaut und eine Sicherheitseinhausung<br />

errichtet. Unsere Bürgerservicestelle<br />

wurde nach der Neukonzeptionierung<br />

um einen Büroraum erweitert<br />

und neu gestaltet.<br />

Am 29. Juni fand im Stadtzentrum<br />

Neu ein Tag der offenen Tür statt.<br />

Zahlreiche Gemeindebürger-/innen<br />

nutzten dabei die Möglichkeit<br />

die neuen Räumlichkeiten samt<br />

Stadtbibliothek zu besichtigen. In<br />

der nächsten Gemeindezeitung<br />

finden Sie darüber einen umfassenden<br />

Bericht.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Neubau Kindergarten<br />

<strong>Ansfelden</strong><br />

Von unserem Stadtrat wurde in der Sitzung<br />

vom 13. Dezember 2011 DI Karl<br />

Hartl aus Linz beauftragt, ein statisches<br />

Gutachten über den Bauzustand<br />

des Kindergartens <strong>Ansfelden</strong> zu erstellen.<br />

Nachdem dieses Gutachten nun<br />

seit 8. Mai 2012 vorliegt, wurde dieses<br />

Thema in der Gemeinderatssitzung<br />

vom 10. Mai 2012 behandelt und einstimmig<br />

folgende Vorgehensweise beschlossen:<br />

Eine Generalsanierung des<br />

Kindergartens erscheint nicht mehr<br />

sinnvoll, ein Neubau wird empfohlen.<br />

Diesbezüglich soll mit dem Land<br />

Oberösterreich eine grundsätzliche<br />

Klärung herbeigeführt werden. Mit der<br />

Frage des neuen Standorts dieser wichtigen<br />

Kinderbetreuungseinrichtung<br />

beschäftigen sich derzeit unsere Gremien.<br />

Winterdienst-Richtlinie<br />

für Schneeräumung<br />

und Streuung<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 21. Juni 2012 die Anwendung<br />

einer neuen Richtlinie: Der Winterdienst,<br />

die Schneeräumung und Streuung<br />

sollen demnach unter weitgehender<br />

Beibehaltung der bisherigen<br />

Standards erfolgen.<br />

Oral History Projekt<br />

In den letzten beiden Jahren wurde die<br />

Idee entwickelt, im Rahmen eines Oral<br />

History Projekts die Geschichte des<br />

Lagers Haid filmisch aufzuarbeiten<br />

und zu dokumentieren. Dies soll insbesondere<br />

durch Befragung der letzten<br />

Zeitzeugen erfolgen. Daten, Fakten<br />

und Zahlen sollen filmisch umgesetzt<br />

werden. Entsprechende Beschlüsse<br />

wurden im Jahr 2011 von unserem<br />

Gemeinderat gefasst.<br />

Die Firma rubicom wurde mit dem<br />

Auftrag betraut und es wurden von dem<br />

Unternehmen auch bereits erste Teilleistungen<br />

erbracht. So wurde z. B. ein Ankündigungstrailer<br />

angefertigt und Zeitzeugen<br />

beim Haider Treffen im August<br />

2011 filmisch dokumentiert.


Feuerwehr<br />

Großübung der Ansfeldner Feuerwehren beim<br />

neuen Stadtzentrum<br />

Die vier Feuerwehren der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> hielten am 19.<br />

April 2012 eine Großübung beim<br />

neuen Stadtzentrum ab, bei der<br />

der Ernstfall einer Evakuierung<br />

der Gemeindebediensteten und<br />

der im Amt befindlichen Bürger/<br />

-innen geprobt wurde. Vielen<br />

Dank den ehrenamtlichen Helfern/-innen<br />

und Einsatzkräften für<br />

diesen tollen Einsatz!<br />

Um Punkt 17.30 Uhr ging der Brandalarm<br />

im neuen Stadtzentrum Haid<br />

los. Ein Brand hatte sich im Vorraum<br />

des neuen Bürgermeisterbüros gebildet.<br />

Gott sei Dank handelte es sich bei<br />

diesem Alarm „nur“ um eine Übungsannahme.<br />

Rauch dringt aus den Oberluken im zweiten<br />

Obergeschoß des Stadtzentrums Neu.<br />

Ernstfall einer Evakuierung<br />

geprobt<br />

Die Feuerwehren der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> probten mit den Kollegen/<br />

-innen der Nachbarfeuerwehren sowie<br />

mit dem Roten Kreuz und der Polizeiinspektion<br />

<strong>Ansfelden</strong> den Ernstfall einer<br />

Räumungsübung.<br />

Sämtliche Bediensteten im neuen und<br />

alten Amtsgebäude sowie in der Stadtbibliothek<br />

sowie die im Amt befindli-<br />

Lagebesprechung zwischen den Rettungskräften,<br />

dem ehemaligen Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

OBR Walter Sonnberger,<br />

Einsatzleiter Ing. Martin Ilich und HBI<br />

Walter Ehrentraut, dem Kommandanten<br />

der FF <strong>Ansfelden</strong> (v. l.)<br />

Anhand von Listen wurde eruiert, ob alle<br />

Kollegen/-innen evakuiert wurden.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

chen Bürger/-innen wurden evakuiert.<br />

Zudem wurde eine Gemeinderatssitzung<br />

im neuen Sitzungssaal im Stadtzentrum<br />

simuliert.<br />

Die Atemschutztrupps leisteten tolle Arbeit.<br />

20 Gemeinderäte/-innen beteiligten<br />

sich mit Bgm. Manfred Baumberger<br />

an dieser Übung. Sie waren im Saal<br />

eingeschlossen und konnten schließlich<br />

mittels Atemschutz und Fluchthauben<br />

„gerettet“ werden. Außerdem<br />

wurde angenommen, dass sich auch etliche<br />

Verletzte im gesamten Gebäude<br />

befinden. Sie alle fanden den „Weg ins<br />

Freie“. Die Übung war gelungen,<br />

Schwachstellen konnten eruiert und<br />

sollen nun beseitigt werden. Die engagierten<br />

Helfer/-innen konnten ihr<br />

Wissen und Können am neuen Objekt<br />

anwenden und ausbauen!<br />

Die Übungsleitung hatte dankenswerterweise<br />

Ing. Martin Ilich, Kamerad<br />

der FF <strong>Ansfelden</strong>, übernommen. An<br />

der Übung waren etwa 150 Einsatzkräfte<br />

beteiligt.<br />

150 Einsatzkräfte nahmen an der Übung<br />

teil.<br />

Unser herzlicher Dank gilt allen, die<br />

diese Übung so professionell vorbereitet<br />

und durchgeführt haben. Die Verantwortlichen<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

konnten wertvolle Erkenntnisse<br />

für den Ernstfall gewinnen!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 5


6<br />

Integration<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Gemeinsames Picknick im Park<br />

80 Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen verbrachten schöne Stunden im Stadtpark Haid<br />

Rund 80 Menschen folgten der Einladung<br />

und belebten am 3. Juni beim<br />

zweiten gemeinsamen „Picknick im<br />

Park“ den Stadtpark Haid. Unter dem<br />

Motto „Es ist genug für alle da“ luden<br />

der Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf,<br />

die Volkshilfe OÖ, F<strong>MB</strong><br />

Büro Haid und die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> zum gemeinsamen Feiern<br />

ein. Dabei tauschte man nicht nur rege<br />

Speisen und Getränke, sondern<br />

auch Gedanken und Ideen.<br />

Das Organisationsteam zeigt sich hoch<br />

erfreut über den guten Anklang der<br />

Jugendkochbuch der Nationen in <strong>Ansfelden</strong><br />

Junge Menschen aus der HS <strong>Ansfelden</strong> kochen bunte Rezepte<br />

V. l.: StR in Renate Heitz, Mag. Gregor Kraftschik, Mag. Fritz Käferböck-Stelzer, Mag. a Efrossini<br />

Eleonora Langaditis, Vbgm. in Andrea Hettich, GR Christian Ilich, StR in Melitta Ilich<br />

Ein tolles Projekt, das einen wichtigen<br />

Integrationsbeitrag leisten kann, ist<br />

derzeit in der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

im Entstehen – ein Jugend-Integrationskochbuch.<br />

Dabei kochen<br />

Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund<br />

unter Anleitung von Markus<br />

Krassnitzer aus Fleckendorf gemeinsam<br />

ihre Lieblingsrezepte aus der<br />

Heimat.<br />

Das gemeinsame Kochen ist nicht nur<br />

ein einzigartiger Integrationsbeitrag<br />

eines jeden Einzelnen, sondern bringt<br />

auch Aufklärung und Wertschätzung<br />

in Bezug auf selbst gemachtes Essen<br />

mit sich.<br />

Aktion. „Beim Picknick auf einem der<br />

schönsten Plätze der Stadt haben die<br />

Menschen eindrucksvoll unter Beweis gestellt,<br />

dass in <strong>Ansfelden</strong> Platz für Vielfalt<br />

ist und ein gutes Zusammenleben dort<br />

funktionieren kann wo Menschen auf -<br />

einander zugehen“, so Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger. Unter den Besuchern<br />

und Besucherinnen wurden neben<br />

der Landtags abgeordneten Roswitha<br />

Bauer, Bür germeister Manfred<br />

Baumberger, Vizebürgermeisterin Andrea<br />

Hettich, Stadträtin Renate Heitz<br />

und Stadträtin Melitta Ilich auch Mitglieder<br />

aus dem Gemeinderat gesehen.<br />

Rathauswirt Toni Blum und Pfarrer Josef<br />

Pichler trugen mit Speis und Trank<br />

ebenso zum guten Gelingen bei.<br />

Mitglieder des Kulturausschusses<br />

auf Besuch<br />

Am 19. Mai 2012 machte das Projekt<br />

in <strong>Ansfelden</strong> Station. Sechs Jugendliche<br />

aus der Hauptschule <strong>Ansfelden</strong><br />

kochten dabei in der Schauküche des<br />

Möbelhauses KIKA leckere Zwiebelsuppe,<br />

bunten Salat mit Mango und<br />

Rindfleisch und als Nachspeise einen<br />

Apfelstrudel. Aus dem Kulturausschuss<br />

besuchten StR in Renate Heitz, GRE


Integration<br />

Mag. Gregor Kraftschik sowie GR<br />

Helmut Atzlinger das Team und überzeugten<br />

sich vom guten Gelingen des<br />

wegweisenden Projektes. Auch Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger schaute<br />

vorbei und lobte die gelungenen Kreationen<br />

der jungen Menschen.<br />

Wertschätzung und<br />

Nahrhaftigkeit<br />

Markus Krassnitzer ist selbst gelernter<br />

Koch und heute in der offenen Jugendarbeit<br />

tätig. Die Zubereitung und der<br />

Verzehr von frischem und nahrhaftem<br />

Essen hat für ihn immer noch einen<br />

hohen Stellenwert. Im Rahmen des<br />

Prozesses „Zusammenleben in <strong>Ansfelden</strong>“<br />

wertschätzt die Stadtgemeinde<br />

das Engagement von Herrn Krassnitzer.<br />

Projekt „Samenkorn“ in <strong>Ansfelden</strong> gestartet<br />

Persönliche Stärkung und regionale Verknüpfung<br />

Menschen, die nach <strong>Ansfelden</strong> zuwandern,<br />

haben es schwerer einen Zugang<br />

zu Bildung, zum Arbeitsmarkt, zu Gesundheitseinrichtungen,<br />

zu Ämtern<br />

und Behörden und zu neuen Freunden/-innen<br />

zu finden. Die Gründe dafür<br />

sind vielfältig: Oft ist es so, dass jemand<br />

der neu hinzukommt einfach<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Jürgen Aichholzer (Bildmitte) gemeinsam mit StR in Renate Heitz, Mag. Gregor Kraftschik<br />

und Markus Krassnitzer samt den jungen, engagierten Menschen beim Showkochen im Möbelhaus<br />

KIKA für das Jugendkochbuch der Nationen (Bildquelle: Clemens Mayrhofer, lizenziert<br />

unter CC-BY)<br />

„niemanden kennt“. Um ein gutes Zusammenleben<br />

zu fördern, unterstützt<br />

die Stadtgemeinde das Projekt „Samenkorn“,<br />

ein Vernetzungs- und Multiplikatorenprojekt<br />

des Vereines Frauen<br />

im Trend. Am 25. Mai 2012 trafen<br />

sich dazu die Teilnehmerinnen in <strong>Ansfelden</strong>.<br />

V. l.: Die Lotsinnen Daniela Schweiger, Nadira Todorovic, Sneja Lemmerer und Nurcihan<br />

Aksu mit der pädagogischen Leiterin Mag. a Helga Polland<br />

Lotsinnen für eine gute<br />

Verwurzelung<br />

Im Projekt „Samenkorn“, das durch<br />

Vizebürgermeisterin Andrea Hettich<br />

intiiert wurde, werden bereits gut integrierte<br />

Frauen mit Migrationshintergrund<br />

zu sogenannten „Lotsinnen“<br />

ausgebildet. Die jungen Frauen erhalten<br />

dabei das „Handwerkszeug“, sich<br />

in Workshops mit anderen asylberechtigten<br />

Frauen und Migrantinnen auszutauschen<br />

und sich gegenseitig bei der<br />

Verwurzelung in ihrer Heimatgemeinde<br />

helfen zu können. In regelmäßigen<br />

Treffen werden Themen wie Bildung,<br />

Beruf, Sprache, Gesundheit und Finanzen<br />

an die Zielgruppe weitergegeben.<br />

Beide Seiten profitieren davon<br />

Durch die Ausbildung und Befähigung<br />

der Teilnehmerinnen fördert das Projekt<br />

nachhaltige und selbstständige<br />

Teilnahme der Frauen am gesellschaftlichen<br />

und sozialen Leben in <strong>Ansfelden</strong>.<br />

„Eine gute Verwurzelung in der<br />

neuen Heimatgemeinde hat auch für die<br />

Mehrheitsbevölkerung Vorteile“, ist Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger überzeugt.<br />

4052 ANSFELDEN<br />

Ritzlhofstraße 42<br />

Telefon 07229/88398-0, Fax 31<br />

E-Mail: office@traussner-bau.at<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 7


8<br />

Straßenbau, Wirtschaftshof<br />

Sehr geehrte Ansfeldnerinnen und Ansfeldner!<br />

Vbgm.<br />

Karl Pichler,<br />

Straßenausschuss<br />

Wie seit längerem ersichtlich, wird<br />

derzeit von der Straßenmeisterei des<br />

Landes Oberösterreich die Salzburger<br />

Straße von der Abfahrt A1 bis zur<br />

B139 für die Sanierung des Fahrbahnbelages<br />

vorbereitet. Nach erfolgter<br />

Gehsteigsanierung wird in der ersten<br />

Augustwoche 2012 der gesamte Verkehr<br />

in diesem Bereich gesperrt, damit<br />

die Fräs- und Asphaltierungsarbeiten<br />

in einem Zug durchgeführt werden<br />

können. Da diese Arbeiten auch sehr<br />

lärmintensiv sind, ersuche ich jetzt<br />

schon um Ihr Verständnis. Der Busbetrieb<br />

wird durch die Verlegung der<br />

Haltestellen aufrechterhalten. Durch<br />

einen Umleitungsplan werden die Zu-<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 10. Mai 2012 mehrheitlich Ersatzbeschaffungen<br />

für den Fuhrpark des<br />

Müllbetriebes. Aufgrund der unverhältnismäßig<br />

hohen Reparaturaufwendungen<br />

beim bestehenden Fuhrpark<br />

sind folgende drei Ersatzbeschaffungen<br />

für den weiteren Betrieb vonnöten:<br />

Dreiachs-Müllwagen MAN<br />

Type TGS 28 360 mit<br />

MUT Aufbau 205-17<br />

Der jetzige Zweiachs-Müllwagen ist<br />

am Ende seiner technischen Lebenszeit<br />

und daher aus dem Fuhrpark aus -<br />

zuscheiden. Als Ersatz hat man sich<br />

nunmehr über die bestehenden Rahmenverträge<br />

der BBG (Bundesbeschaffungs<br />

GmbH) für einen Dreiachs-<br />

Müllwagen mit dem Fahrgestell MAN<br />

Type TGS 28 360 und dem Aufbau<br />

MUT Type 205 mit 17 m³ entschieden.<br />

fahrtsmöglichkeiten für Einsatzfahrzeuge<br />

gewährleistet.<br />

Asphaltierungsarbeiten in der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

Weiters wurde im Stadtzentrum Haid<br />

nach der Verlegung der Fernwärme -<br />

leitungen bereits mit dem Verschluss<br />

der Künetten durch Aufbringen eines<br />

Fein asphaltes begonnen. Insgesamt<br />

werden ca. 3000 m² Feinasphaltflächen<br />

im Bereich der Fernwärmekünetten<br />

bis September 2012 fertiggestellt.<br />

Mit diesen Straßenbaumaßnahmen<br />

wird eine mehrjährige Baustellensitu -<br />

ation im Bereich des Ortsteiles Haid<br />

abgeschlossen. In den neuen Wohnsiedlungen<br />

Laaher Straße und Fürsten-<br />

Mit einem Dreiachs-Fahrzeug ist zum<br />

einen eine deutlich höhere Nutzlast<br />

möglich, zum anderen können steigende<br />

Müllmengen – bedingt durch weitere<br />

Betriebsansiedelungen und das Bevölkerungswachstum<br />

– dadurch besser<br />

bewältigt werden.<br />

Zweiachs-Lkw MAN Type TGS<br />

18 400 mit Dreiseitenkipper,<br />

Verladekran und Winterdienst ausrüstung<br />

Der bisher für die Gartenabfallentsorgung<br />

(und fallweise im Winterdienst)<br />

eingesetzte Dreiachs-Lkw 33S40 ist<br />

ebenso am Ende seiner technischen Lebenszeit.<br />

Als Ersatz wurde nunmehr über die bestehenden<br />

Rahmenverträge der BBG<br />

(Bundesbeschaffungs GmbH) ein<br />

Zweiachs-Lkw MAN Type TGS<br />

18 400 mit Dreiseitenkipper, Verladekran<br />

und Winterdienstausrüstung zusammengestellt.<br />

Ein Zweiachs-Lkw<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Straßenreferent Vbgm. Karl Pichler und Alfred<br />

Ramler von unserer Bauabteilung überzeugen<br />

sich vom Baufortschritt.<br />

straße/Asternweg ist aufgrund des Baufortschrittes<br />

und durch den Bezug der<br />

ersten Häuser anstelle der Baustraße<br />

ein Straßenunterbau bis Herbst 2012<br />

herzustellen.<br />

Ihr<br />

Karl Pichler<br />

Vizebürgermeister u. Straßenreferent<br />

Telefon 0674/3137544<br />

E-Mail: karl.pichler2@liwest.at<br />

ACHTUNG – Straßensperre:<br />

Erste Augustwoche 2012<br />

Straßensperre von der Abfahrt A1<br />

in Haid bis zur B 139<br />

Um Verständnis wird ersucht!<br />

Müllwagen, Lkw mit Kran und Pritschenwagen werden angekauft<br />

bringt wesentlich größere Einsatzmöglichkeiten<br />

im Winterdienst bei einer<br />

nur geringfügig kleineren Ladefläche<br />

für die Gartenabfallentsorgung.<br />

Pritschenfahrzeug für den Bereich<br />

Stadtreinigung/Abfallkörbe<br />

Das Kleinfahrzeug Mule Kawasaki<br />

(zweisitziger Transporter mit kleiner<br />

Ladefläche) ist aufgrund des sehr hohen<br />

Alters sehr reparaturanfällig. Bei<br />

der §57a-Überprüfung 2011 wurden<br />

schwere Mängel festgestellt, die nur<br />

noch notdürftig behoben werden können.<br />

Daher entschied man sich nunmehr für<br />

den Ankauf einer VW Pritsche Entry<br />

TDI mit Doppelkabine. Dieses Fahrzeug<br />

bietet nicht nur Platz für sechs Personen,<br />

sondern auch weitaus bessere<br />

Einsatzmöglichkeiten beim Transport<br />

von Werkzeug, Material und Personen.<br />

Der Ankauf erfolgt gemäß dem Bestbieter-Angebot.


Integration<br />

Interkultureller Dialog in der Schule<br />

Dolmetscher erleichtern Kommunikation zwischen den Menschen<br />

Frau Banu Ciftci vom Institut Interkulturelle Pädagogik unterstützt die Lehrkraft, Frau Basler,<br />

und die Mutter, Frau Yagci, im Gespräch über die schulischen Leistungen ihres Sohnes.<br />

Die Ansfeldner Bevölkerung ist vielfältig.<br />

Schon seit Jahrzehnten leben in der<br />

Brucknerstadt Menschen mit verschiedenen<br />

kulturellen und sprachlichen<br />

Hintergründen friedlich zusammen.<br />

Diese Vielfalt bringt viele positive Aspekte<br />

für die wachsende Stadt, bedarf<br />

jedoch auch einer zielgerichteten Gemeindearbeit.<br />

Seit 2010 befasst sich<br />

die Stadtgemeinde im Prozess „Zusammenleben<br />

in <strong>Ansfelden</strong>“ mit der Optimierung<br />

dieser Ressourcen.<br />

Interkultureller Dialog in der Schule<br />

– über die Sprachgrenzen hinweg<br />

Am 10. Mai 2012 fand in der Neuen<br />

Mittelschule Haid ein Elternsprechtag<br />

statt. Auf Initiative des Arbeitskreises<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

„Bildung“ besteht seit Jahresanfang das<br />

Angebot an Eltern mit weniger guten<br />

Kenntnissen in der deutschen Sprache,<br />

Dolmetscher zu den Beratungen in der<br />

Schule hinzuzuziehen. Das Angebot<br />

erfolgt dabei in Kooperation mit den<br />

Fachkräften des Institutes für Interkulturelle<br />

Pädagogik der Volkshochschule<br />

Oberösterreich.<br />

Erleichterung für alle Seiten<br />

„Das Angebot trägt zu einem besseren<br />

Verständnis zwischen verschiedenen<br />

Sprachräumen bei. Es freut mich, dass<br />

nun Eltern, die ihren Erziehungsauftrag<br />

ernst nehmen wollen, sich jedoch bisher<br />

gescheut haben zum Elternsprechtag zu<br />

kommen, nun die Möglichkeit dazu<br />

haben. Unterschiedliche Sprachen sollen<br />

kein Hindernisgrund sein“, so Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger. Sozial -<br />

referentin Vizebürgermeisterin Andrea<br />

Hettich ergänzt: „Das Angebot, welches<br />

auf Anregung der Lehrerschaft in den<br />

Schulen installiert wurde, ist eine Erleichterung<br />

für Lehrer und Eltern. Davon<br />

profitiert die Schulgemeinschaft als<br />

Ganzes, vor allem die Kinder.“<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 9


Personelles<br />

Bezirkshauptmann Mag. Manfred Hageneder<br />

zu Besuch in <strong>Ansfelden</strong><br />

V. l.: Stadtamtsdir.-Stv. in Mag. a Edeltraud Gallner, Bezirkshauptmann Mag. Manfred Hageneder,<br />

Bgm. Manfred Baumberger, Doris Repa (Stadtbibliothek) und Stadtamtsdirektor<br />

Dr. Wilhelm Wilfinger<br />

Seit 1. März 2012 hat der Bezirk<br />

Linz-Land einen neuen Bezirkshauptmann:<br />

Mag. Manfred Hagen<br />

eder, seit 1991 als ausgezeichneter<br />

Jurist im Landesdienst beschäftigt,<br />

folgte Hofrat Dr. Rudolf<br />

Doleschal nach. Am 25. April war<br />

er zu Gast in <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Hohen Besuch konnte Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger am 25. April<br />

2012 bei sich im Bürgermeisterbüro<br />

empfangen: Mag. Manfred Hageneder,<br />

der neue Bezirkshauptmann von Linz-<br />

Land, stattete unserem Stadtoberhaupt<br />

einen Besuch ab. Gemeinsam mit<br />

Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm Wilfinger<br />

und dessen Stellvertreterin<br />

10<br />

Mag. a Edeltraud Gallner konnte sich<br />

der neue Chef über 22 Gemeinden einen<br />

Einblick in das neue Stadtzentrum<br />

Haid verschaffen. Höhepunkt seines<br />

Besuchs war mit Sicherheit die Stippvisite<br />

in der neuen Stadtbibliothek.<br />

Wichtige Themen wie die Entwicklung<br />

des Bezirks Linz-Land, die Zukunft<br />

der Bezirkshauptmannschaften<br />

und Gemeinden sowie die Schaffung<br />

der nötigen Strukturen für die immer<br />

älter werdende Bevölkerung konnten<br />

zusammen erörtert werden.<br />

Wir wünschen dem neuen Bezirkshauptmann<br />

für seine Tätigkeit alles<br />

Gute und möchten uns auf diesem<br />

Wege bei Hofrat Dr. Rudolf Doleschal<br />

für die langjährige, stets konstruktive<br />

Zusammenarbeit bedanken.<br />

DRUCKEREI UND PAPIERVERARBEITUNG<br />

Fast so erholsam wie Urlaub! AUFTRAGSABWICKLUNG MIT STIEPEL<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Langjähriger Jurist mit<br />

aus gezeichneten Fachkenntnissen<br />

Mag. Manfred Hageneder trat 1991 in<br />

den Landesdienst ein. Als Jurist arbeitete<br />

er in der Finanzabteilung sowie in<br />

Gemeinderechts-, Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten.<br />

Seit 2009 arbeitete<br />

er in der Abteilung Naturschutz.<br />

Überdies ist der neue Bezirkshauptmann<br />

stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Eurotherme Bad Schallerbach.<br />

Der gebürtige Mollner ist<br />

verheiratet, Vater zweier Töchter im<br />

Alter von 17 und 22 Jahren.<br />

Als seine größten Herausforderungen<br />

betrachtet er die Schaffung neuer<br />

Strukturen für die immer älter werdende<br />

Bevölkerung. Auch die Stellung der<br />

Familien ist ihm ein besonderes Anliegen.<br />

Den Betrieben möchte er noch<br />

mehr Service bieten, um ihre Standorte<br />

im Bezirk sichern und stärken zu können.<br />

Interessant ist für ihn das große<br />

Spannungsfeld des dynamischen Bezirks<br />

Linz-Land, das sich zwischen<br />

ländlichen Kleingemeinden und dynamischen<br />

Städten wie <strong>Ansfelden</strong>, Traun<br />

und Leonding darstellt.<br />

Nachtruhe ab 22 Uhr!<br />

Die Zeit des Grillens hat angefangen<br />

und so manche/-r übersieht die<br />

absolute Nachtruhe ab 22 Uhr.<br />

Dies widerspricht den Anrainerrechten.<br />

Wir ersuchen Sie im Interesse einer<br />

Nacht- und Wochenendruhe um<br />

Beachtung dieser Bestimmung!<br />

STIEPEL DRUCKEREI UND PAPIERVERARBEITUNG G<strong>MB</strong>H<br />

A-4050 TRAUN, HUGO-WOLF-STRASSE 14<br />

T. +<strong>43</strong>.732.370 840, WWW.STIEPEL.AT


Personelles<br />

Professor i. R. Konsulent Mag. Josef Friedhuber<br />

wurde Silbernes Ehrenzeichen verliehen<br />

Sitzend, v. l.: LH-Stv. Josef Ackerl, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Prof. i. R. Konsulent<br />

Mag. Josef Friedhuber mit Gattin Aleksandra, Bgm. Manfred Baumberger sowie Mag. a<br />

Gertraud Jahn (Klubobfrau der SPÖ Oberösterreich)<br />

Stehend: Gerda Weichsler-Hauer (Zweite Präsidentin des Oö. Landtags), Dr. Karl Frais<br />

(SPÖ-Klubobmann und Vorsitzender der Österr. Naturfreunde), LAbg. Gisela Peutlberger-<br />

Naderer und NR a. D. Helmut Dietachmayr<br />

Am 30. April wurde Prof. i. R. Konsulent<br />

Mag. Josef Friedhuber von Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer das<br />

Silberne Ehrenzeichen für Verdienste<br />

um die Republik Österreich verliehen.<br />

Bgm. Manfred Baumberger wohnte<br />

der Feier bei und überbrachte die besten<br />

Glückwünsche der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>.<br />

Der ehemalige AHS-Professor für Biologie,<br />

Professor an der Pädagogischen<br />

Hochschule sowie Lehrbeauftragter<br />

und Ausbildungsleiter für Instruktorenausbildung<br />

Alpin und Hochalpin in<br />

der Bundessportakademie Linz, Konsulent<br />

Mag. Josef Friedhuber, ist seit<br />

50 Jahren Mitglied der Naturfreunde.<br />

Zahlreiche Funktionen als Jugendreferent,<br />

Landesalpinreferent oder als jahrzehntelanger<br />

Bundesreferent für Bergsteigen<br />

zeigen einmal mehr sein hohes<br />

Engagement und seine Begeisterung<br />

für die Natur. Der Geehrte ist zudem<br />

seit 1999 Mitglied im Präsidium und<br />

fungiert seit 2005 als stellv. Vorsitzender<br />

der Naturfreunde Österreich.<br />

Konsulent Friedhuber war immer wieder<br />

Motor für Erneuerungen im Bereich<br />

des alpinen Ausbildungswesens,<br />

war mehrmals Expeditionsleiter in<br />

Südafrika und Südamerika und ist<br />

durch seine Mitarbeit bei zahlreichen<br />

Dokumentationen, unter anderem für<br />

die ORF-Sendungen „Land der Berge“<br />

und „Universum“, weit über die Grenzen<br />

unseres Landes bekannt.<br />

Der Gewinner der „Goldenen Kamera“<br />

beim Internationalen Filmfestival<br />

in Graz und der „Goldenen Romy“ als<br />

Spezialpreis für außergewöhnliche<br />

Filmdokumentationen hat sich durch<br />

seine exzellente Arbeit rund um den<br />

Naturschutz nachhaltige Verdienste erworben.<br />

Mag. Friedhuber, der vor einigen Jahren<br />

auch mit dem Kulturehrenzeichen<br />

der Stadt <strong>Ansfelden</strong> gewürdigt wurde,<br />

ist nicht nur in unserer Gemeinde auch<br />

für seine überaus eindrucksvollen Vorträge<br />

und Dokumentationen zum Begriff<br />

geworden. Zu Recht kann er auch<br />

stolz auf seine hervorragenden Berichte<br />

und sein Bildmaterial sein.<br />

So konnte er sich vor kurzem beim internationalen<br />

BBC-Naturfotografen-<br />

Wettbewerb unter 48 000 Einsendungen<br />

unter die Top 10 platzieren,<br />

ebenso landete er schon mehrfach<br />

beim großen deutschen Naturfotografenwettbewerb<br />

auf den vordersten<br />

Plätzen.<br />

Prof. i. R. Konsulent Mag. Josef Friedhuber<br />

wurde am 26. Februar 1948 geboren.<br />

Er ist verheiratet und Vater der<br />

beiden Söhne Günter und Gernot.<br />

Wir gratulieren ihm zur Verleihung des<br />

Silbernen Ehrenzeichens ganz herzlich<br />

und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit<br />

und alles Gute sowie viel Erfolg<br />

bei seinen Reisen und Vorträgen.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Berufstitelverleihung<br />

Am Mittwoch, dem 30. Mai 2012, erfolgte<br />

im Steinernen Saal des Landhauses<br />

die Berufstitelverleihung an Lehrkräfte<br />

und Direktoren/-innen.<br />

Stadträtin Renate Heitz konnte dabei<br />

folgenden Personen die Glückwünsche<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> überbringen:<br />

VD Alfred Wiesinger, Direktor der VS<br />

Haid, zum Titel „Oberschulrat“,<br />

VD Gabriele Stütz, Direktorin der VS<br />

<strong>Ansfelden</strong>, zum Titel „Schulrätin“ und<br />

VL Gertrude Steininger von der VS<br />

<strong>Ansfelden</strong> zum Titel „Schulrätin“ (v. l.<br />

n. r.).<br />

fbz@eduhi.at<br />

Abend- und<br />

Vormittagskurse!<br />

Erwachsenenbildung an der<br />

Höheren land- und forstwirtschaftlichen<br />

Schule St. Florian<br />

EDV – Sprachen – Rhetorik<br />

Kochen – Tanzen<br />

Fitness – Entspannung<br />

eigene EDV für Seniorenkurse<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

telefonisch unter 0664/83 25 700<br />

oder jederzeit unter<br />

www.florianer-bildung.at<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 11


Smurfit Kappa Nettingsdorfer weiht neues<br />

Feuerwehrfahrzeug<br />

Künftig sind Österreichs erfolgreichster<br />

Wellpapperohpapiererzeuger und<br />

die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> für Einsätze<br />

aller Art noch besser gerüstet.<br />

Mit dem am Pfingstsamstag, dem<br />

26. Mai 2012, geweihten neuen Feuerwehrfahrzeug<br />

RLF 3000 kann die vielfach<br />

ausgezeichnete Nettingsdorfer Betriebsfeuerwehr<br />

bei Notsituationen<br />

noch schneller und effektiver helfen.<br />

Das Unternehmen leistet damit einen<br />

weiteren Beitrag zum kontinuierlichen<br />

Ausbau des hohen Sicherheitsstandards<br />

für den Betrieb und das Umfeld. Rund<br />

250 Gäste waren bei der feierlichen<br />

Übergabe in Nettingsdorf dabei.<br />

„Roter Riese“ für noch mehr<br />

Sicherheit<br />

Mit dem „roten Riesen“ hat sich die<br />

Nettingsdorfer Papierfabrik einen echten<br />

Spezialisten im Rettungswesen zugelegt.<br />

Das neue Rüstlöschfahrzeug<br />

mit technischer Bergeausrüstung verfügt<br />

über eine in Österreich noch sehr<br />

wenig verbreitete Druckluftschaumanlage<br />

mittels Kompressor am Fahrzeug.<br />

Damit können alle Arten von Gummiund<br />

Metallbränden effizient und rasch<br />

gelöscht werden.<br />

„Unsere wachsenden Aufgaben bringen<br />

natürlich auch steigende Anforderungen<br />

12<br />

Betriebsfeuerwehr – Nettingsdorfer<br />

V. l.: Pfarrer Georg Atzlesberger, BTF-Kommandant Roland Rucker, Fahrzeugpatin Dr. in<br />

Christina Ortner (Umweltbeauftragte Smurfit Kappa Nettingsdorfer), technischer Direktor<br />

DI Günter Hochrathner, oö. Landesfeuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner, Vbgm. in<br />

Andrea Hettich und Vbgm. Karl Pichler<br />

an Mensch und Technik. Mit unserem<br />

neuen Fahrzeug können wir künftig bei<br />

den unterschiedlichsten Einsätzen noch<br />

raschere Hilfe am neuesten Stand der<br />

Technik gewährleisten“, sagt BTF-Kommandant<br />

Roland Rucker, der mit seinen<br />

35 Kollegen rund 70 Einsätze pro<br />

Jahr bewältigt.<br />

Klares Bekenntnis zur regionalen<br />

Sicherheit<br />

Der erfolgreiche Papiererzeuger investierte<br />

für das moderne Rüstlöschfahrzeug<br />

360 000 Euro. „Für uns ist diese<br />

Investition ein klares Standortbekenntnis<br />

in die regionale Sicherheit und eine<br />

Wertschätzung für die 35 engagierten<br />

Florianijünger unserer Betriebsfeuerwehr.<br />

Als regionales Leitunternehmen,<br />

attraktiver Arbeitgeber und Lehrlingsausbildner<br />

übernehmen wir traditionell<br />

übergeordnete Verantwortung für unser<br />

Umfeld“, sagt DI Günter Hochrathner,<br />

technischer Direktor Smurfit Kappa<br />

Nettingsdorfer.<br />

V. l.: Fahrzeugpatin Dr. in Christina Ortner,<br />

Umweltbeauftragte Smurfit Kappa Nettingsdorfer,<br />

technischer Direktor DI Günter Hochrathner<br />

der Smurfit Kappa Nettingsdorfer<br />

und der oö. Landesfeuerwehrkommandant<br />

Wolfgang Kronsteiner im neuen Fahrzeug<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Daten und Fakten Smurfit Kappa<br />

Nettingsdorfer<br />

Smurfit Kappa Nettingsdorfer ist ein<br />

Unternehmen der weltweit tätigen<br />

Smurfit Kappa Group und einer der<br />

größten Europa-Standorte des Konzerns.<br />

Mit 38 000 Mitarbeitern in über 30<br />

Ländern (21 in Europa) erwirtschaftete<br />

die Smurfit Kappa Group als<br />

Weltmarktführer im Verpackungsbereich<br />

7,36 Milliarden Euro Umsatz<br />

(2011).<br />

Das 1851 gegründete Unternehmen<br />

Nettingsdorfer Papierfabrik ist heute<br />

einer der führenden Produzenten von<br />

Wellpapperohpapieren in Eu ro pa.<br />

Produziert werden umweltfreund -<br />

liche, perfekt wieder verwertbare<br />

Well pappe rohpapiere aus dem nachwachsenden<br />

Rohstoff Holz. Die beiden<br />

Hauptprodukte sind Nettingsdorfer<br />

KRAFTLINER braun und<br />

DECKENPAPIER.<br />

Die Jahresproduktion beläuft sich<br />

auf rund 420 000 Tonnen.<br />

Das Unternehmen hat die weltweit<br />

schnellste KRAFTLINER Papiermaschine<br />

und ist im Konzern das produktivste<br />

und erfolgreichste Unternehmen.<br />

Umsatz 2009: 153 Mio. Euro<br />

Umsatz 2010: 212 Mio. Euro<br />

Umsatz 2011: 222 Mio. Euro<br />

Die Hauptmärkte sind neben Österreich<br />

die zentraleuropäischen Nachbarländer<br />

innerhalb eines Radius<br />

von 600 Kilometern.<br />

Die Exportrate beträgt 85 Prozent.<br />

Am Standort in Nettingsdorf waren<br />

2011 350 Mitarbeiter, davon 13<br />

Lehrlinge, beschäftigt<br />

Generaldirektor: Dr. Ferdinand Fuhr -<br />

mann


Wirtschaft<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

77 Mitarbeiter/-innen für ihre langjährige Firmenzugehörigkeit<br />

bei Smurfit Kappa Nettingsdorfer geehrt<br />

Langjährige Firmenzugehörigkeit hat<br />

bei Österreichs führendem Wellpappe -<br />

rohpapier-Hersteller Smurfit Kappa<br />

Nettingsdorfer Tradition. Generaldirektor<br />

Dr. Ferdinand Fuhrmann ehrte im<br />

Rahmen einer Feierstunde am Freitag,<br />

20. April 2012, insgesamt 77 Mitarbeiter,<br />

die auf ein „rundes“ Jubiläum (von<br />

25 bis 40 Jahren Firmenzugehörigkeit)<br />

am Standort zurückblicken können.<br />

Hinter dem Unternehmenserfolg der<br />

seit 1851 erfolgreichen Papierfabrik stehen<br />

die hoch qualifizierten und engagierten<br />

Mitarbeiter, war der Tenor der<br />

Veranstaltung zu Ehren der stolzen Jubilare.<br />

Langjährige Erfahrung für Unternehmenserfolg<br />

Langjährige Firmenzugehörigkeit, damit<br />

einhergehende Kompetenz und Erfahrung,<br />

sind in der heutigen Wirtschaftswelt<br />

selten geworden. Langfris-<br />

Vanessa Meixner – Landesmeisterin<br />

der Jungfriseurinnen<br />

Sensationelle Leistungen beim Landes-Lehrlingswettbewerb<br />

der Friseure 2012 erbrachten auch heuer wieder die Lehrlinge<br />

des Friseursalons Steindl in Haid. Vanessa Meixner aus Pucking<br />

sicherte sich mit einem 1. und einem 2. Platz in den<br />

Einzelbewerben den Gesamtsieg und wurde Landesmeisterin<br />

der Friseure im 1. Lehrjahr.<br />

Ihre Ergebnisse:<br />

1. Platz Damen – Föhnfrisur für Jugendliche<br />

2. Platz Herren – Föhnfrisur für Jugendliche<br />

Damit durfte sie Oberösterreich beim Bundeswettbewerb der<br />

Friseure in Hall in Tirol vertreten, wo sie den guten 5. Platz belegte.<br />

Hervorragende Aus- und Weiterbildung und ein sicheres<br />

Gespür für Trends machen die Mitarbeiterinnen des Friseursalons<br />

Steindl immer wieder zu den Besten der Branche.<br />

Landesmeisterin<br />

Vanessa<br />

Meixner mit<br />

ihrem Damenmodell<br />

sowie<br />

Ausbildnerin<br />

und Innungsmeisterin<br />

Doris<br />

Steindl (v. r.)<br />

tiger Unternehmenserfolg hängt jedoch<br />

genau davon wesentlich ab. Viele Kollegen/-innen<br />

beginnen bei Smurfit Kappa<br />

Nettingsdorfer ihre Lehre und verbrin-<br />

Der 40-Jahre-Jubilar Johann Seisenbacher<br />

(Rollerführer) und die 35-Jahre-Jubilarin<br />

Christine Heitzeneder (kaufmännische Angestellte)<br />

bei der Ehrung durch Generaldirektor<br />

Dr. Ferdinand Fuhrmann, der ebenfalls<br />

auf ein Jubiläum mit 25 Dienstjahren<br />

am Standort zurückblicken kann (v. l.)<br />

Wir gratulieren unserer<br />

Vanessa zum 1. Rang<br />

beim OÖ Landeslehrlingswettbewerb<br />

2012<br />

gen ihr gesamtes Berufsleben am Standort.<br />

Das Unternehmen beschäftigt derzeit<br />

350 Mitarbeiter/-innen, davon 13<br />

Lehrlinge.<br />

Sparkasse Neuhofen als<br />

zweitbeste Sparkasse<br />

Österreichs ausgezeichnet<br />

Bereits zum siebten Mal erfolgte<br />

die Prämierung der erfolgreichsten<br />

Sparkassen im Rahmen einer feierlichen<br />

Gala in der Wiener Hofburg.<br />

Die Sparkasse Neuhofen, die sich<br />

mit ihrem Standort im Haid Center<br />

großer Beliebtheit erfreut, wurde<br />

dabei als beste in ihrer Größengruppe<br />

sowie als zweitbeste Sparkasse<br />

Österreichs unter 50 selbstständigen<br />

Sparkassen ausgezeichnet.<br />

Vanessa ist Landesmeisterin!<br />

Vanessa Meixner mit ihren beiden Models<br />

Landesmeisterin Vanessa Meixner mit<br />

ihrem Damenmodell sowie Ausbildnerin<br />

und Innunsgmeisterin Doris Steindl (v. r.)<br />

Salon Steindl������������������������������������������������<br />

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Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 13


Wirtschaft<br />

Mit regionalem Genuss bei Konsumenten punkten<br />

Annemarie Krentl und Ursula Baumgartner<br />

(v. l.) mit der Auszeichnung<br />

Zwei-Rad-Tage<br />

Im Haid Center drehte sich alles<br />

rund ums Rad<br />

Über 600 abholbereite Fahrräder, Topberatung,<br />

Spaß und Spannung erwarteten<br />

die Besucher/-innen Anfang<br />

April bei den Zwei-Rad-Tagen im<br />

Haid Center. Hunderte Interessierte<br />

tummelten sich in der großen Sports<br />

Experts Fahrradausstellung, testeten<br />

ihre Geschicklichkeit im Hindernis-<br />

Parcours oder nahmen an den geführten<br />

E-Bike-Touren teil. Reges Interesse<br />

galt auch dem Gewinnspiel – der<br />

glückliche Gewinner aus Hörsching<br />

freut sich über ein HT Mountainbike<br />

im Wert von € 500,–.<br />

Macht’s euch gemütlich –<br />

beim KultiWirt am Hausbankerl<br />

Unter dem Motto „Unser bestes Plat -<br />

zerl“ findet man nun bei jedem Kulti-<br />

Wirt ein gemütliches Hausbankerl.<br />

Die rund 90 oberösterreichischen Kulti<br />

Wirte erhalten das typische Wirtshaus<br />

am Leben und bekennen sich klar<br />

zur oberösterreichischen Wirtshauskultur.<br />

Die KultiWirte stehen nicht<br />

nur für Qualität, Regionalität und Genuss,<br />

sondern auch für Gemütlichkeit.<br />

Um diese Gemütlichkeit noch mehr in<br />

den Vordergrund zu stellen, haben sich<br />

die KultiWirte etwas Besonderes einfallen<br />

lassen: KultiWirte Hausbankerl,<br />

14<br />

Der Bauernladen <strong>Ansfelden</strong> bekam die<br />

Auszeichnung zum „Genuss Partner<br />

Handel“ in Wien von Landwirtschaftsminister<br />

Berlakovich verliehen.<br />

Voraussetzung für diese Auszeichnung<br />

ist die Vermarktung von regionalen<br />

Produkten aus den Genuss-Regionen<br />

Österreichs. Zudem wurde der Bauernladen<br />

zum wiederholten Male in<br />

den begehrten Genuss Guide aufgenommen.<br />

Einkaufsgenuss und Regionalität zählen<br />

zu den wichtigsten Themen im<br />

Team des Bauernladens <strong>Ansfelden</strong>. Mit<br />

der neuen Auszeichnung „Genuss Partner<br />

Handel“ wurde das Team für sein<br />

großes Engagement nun von offizieller<br />

Seite belohnt.<br />

Radeln für den guten Zweck!<br />

Auch der gute Zweck blieb nicht auf<br />

der Strecke. Pro geradeltem Kilometer<br />

auf dem Standrad spendeten das Haid<br />

Center und Sports Experts € 3,– an die<br />

Kinderkrebshilfe! Der „erstrampelte“<br />

Betrag von € 663,– wurde von den<br />

Veranstaltern noch aufgerundet und<br />

die Kinderkrebshilfe Haid-<strong>Ansfelden</strong><br />

freute sich somit über einen Spendengutschein<br />

im Wert von € 700,–. Haid<br />

Center Marketing-Managerin-Barbara<br />

Schatzl: „Wir freuen uns, dass wir mit<br />

diesem Themenschwerpunkt im Center<br />

so viele Besucher begeistern konnten.“<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Nach einem strengen Monitoring<br />

durch die Genuss Regionen Marketing<br />

GmbH weist nun eine Plakette auf die<br />

Auszeichnung hin und signalisiert den<br />

Kunden: „Hier wird besonderes Augenmerk<br />

auf regionale Produkte gelegt,<br />

die auch die Qualitäts- und Herkunftssicherheit<br />

erfüllen!“<br />

Überzeugen Sie sich selbst unter<br />

www.bauernladen-ansfelden.at von<br />

der hervorragenden Produktpalette der<br />

Ansfeldner Direktvermarkter oder<br />

gleich im Bauernladen <strong>Ansfelden</strong> in<br />

der Himmelreichstraße 8.<br />

V. r.: Hans Karolyi (Kinderkrebshilfe Haid-<br />

<strong>Ansfelden</strong>), Center-Leiter Hans Koini und<br />

Ulrich Hülsmann (Marktleiter von Sports<br />

Experts) mit dem glücklichen Gewinner des<br />

Mountainbikes<br />

gekennzeichnet als „Unser bestes Plat -<br />

zerl“. Ob zum Ausruhen für vorbeikommende<br />

Wanderer, zum Kuscheln<br />

für Liebespaare oder einfach zum<br />

Bräunen für Sonnenhungrige – die<br />

KultiWirte Hausbankerl sind für alle<br />

da.<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DIE NÄCHSTE<br />

GEMEINDEZEITUNG:<br />

Freitag, 17. August 2012<br />

Andrea und Florian auf dem KultiWirte Haus -<br />

bankerl vorm Gasthof Hotel Stockinger


Schulen, Aktuelles<br />

„Unser Schulbuffet – voll gut die Pause“<br />

Am 6. Juni 2012 informierte die Initiative<br />

„Unser Schulbuffet“ in der Hauptschule<br />

Neuhofen/Krems über die österreichweite<br />

Kampagne des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit zur Verbesserung des Verpflegungsangebots<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

am Schulbuffet.<br />

Individuelle mobile Ernährungs coachs unterstützen<br />

dabei Buffetbetriebe individuell<br />

und vor Ort auf dem Weg zu einem ausgezeichneten<br />

Schulbuffet.<br />

Bürgermeister Manfred Baumberger diskutierte<br />

dabei mit Gesundheitsminister<br />

Dr. Alois Stöger, der für dieses Projekt verantwortlich<br />

zeichnet.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Volkshochschule <strong>Ansfelden</strong>-Haid<br />

Mit neuem Elan ins Wintersemester Matura<br />

Frischer Schwung in der Volkshochschule<br />

<strong>Ansfelden</strong>-Haid. Mit Edith<br />

Schauflinger (Bildmitte) übernimmt ab<br />

Herbst eine gestandene Ansfeldnerin<br />

die Leitung des Bildungsinstitutes. Seit<br />

35 Jahren ist sie in der Gemeinde aktiv,<br />

war unter anderem bei den Kinderfreunden,<br />

in der Faschingsgilde oder<br />

beim Theater am Heubod’n engagiert.<br />

Zum Einstand in der Volkshochschule<br />

hat sie für den Herbst ein neues Programm<br />

zusammengestellt, das sich<br />

mehr als sehen lassen kann: Erstmals<br />

im Wintersemester 2012 wird in <strong>Ansfelden</strong><br />

die fulminante Tanzshow Zumba<br />

® angeboten, und zwar in verschiedenen<br />

Varianten und Altersgruppen,<br />

weiters gibt es eine hochkarätige Auswahl<br />

neuer Wellness- und Wohlfühlkurse<br />

wie Yoga, Qigong oder Ayurveda,<br />

sowie exquisite Koch- und<br />

Backkurse, die Edith Schauflinger selber<br />

halten wird. Wer gerne Torten, Kuchen,<br />

Mehlspeisen mag oder einfach<br />

nur Freude am Backen hat, kann von<br />

V. l.: Bundesminister<br />

für Gesundheit Dr.<br />

Alois Stöger und<br />

Mag. a Susanne Wiener<br />

(mob. Coach)<br />

überreichen Bgm.<br />

Manfred Baumberger<br />

das Handbuch „Unser<br />

Schulbuffet“, das<br />

über das Projekt informiert.<br />

der erfahrenen Konditorin bestimmt<br />

noch einiges lernen.<br />

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe<br />

in der Volkshochschule Oberösterreich<br />

und hoffe mit einem attraktiven<br />

Kursprogramm die Ansfeldner/-innen<br />

dazu zu gewinnen, etwas für die Gesundheit,<br />

das individuelle Wohlbefinden<br />

zu tun, die Fitness zu stärken oder die<br />

Kreativität auszuleben. Diese und viele<br />

weitere Aktivitäten bieten wir in unserem<br />

neuen Kursprogramm, und die Gemeinschaft<br />

der Volkshochschulfamilie dazu.<br />

Ich lade die Menschen in und um<br />

<strong>Ansfelden</strong> herzlich ein, beides nach Lust<br />

und Laune zu nutzen.“<br />

Auf www.vhsooe.at kann man sich bereits<br />

über das gesamte Kursprogramm<br />

der VHS <strong>Ansfelden</strong> informieren und<br />

für die gewünschten Kurse anmelden.<br />

Darüber hinaus nimmt Edith Schauflinger<br />

Anregungen zum Programm<br />

gerne entgegen und steht für Anmeldungen<br />

und Auskünfte persönlich zur<br />

Verfügung. Zum Beispiel, wie man<br />

von den neuen 50 %-Familienboni der<br />

Volkshochschule Oberösterreich profitieren<br />

kann. Diese werden ab Herbst<br />

2012 zusätzlich zu den bestehenden<br />

Vergünstigungen der Arbeiterkammer<br />

(– 10 Prozent mit AK-Leistungskarte,<br />

– 40 Prozent mit AK-Bildungsbonus)<br />

gewährt und machen die Kurse insbesondere<br />

für Familien noch attraktiver.<br />

Programmwünsche, Auskünfte und<br />

Anmeldungen: Edith Schauflinger, Telefon<br />

0676/845500351 oder edith.<br />

schauflinger@vhsooe.at<br />

kostenlos!<br />

Am 10. September (Einstieg bis ca.<br />

Ende September möglich!) startet<br />

das Linzer Abendgymnasium mit<br />

zwei neuen Klassen, die nach 8 Semestern<br />

mit der Vollmatura abschließen.<br />

Jeder Erwachsene (Mindestalter<br />

17 Jahre) mit abgeschlossener<br />

Pflichtschule kann sich entweder für<br />

das Fernstudium mit Kontaktphasen<br />

(einmal wöchentlich am Freitag)<br />

oder für die Klasse mit normalem<br />

Abendunterricht (Mo-Fr) anmelden.<br />

Diese in Oberösterreich einmalige<br />

Weiterbildungschance bietet nicht<br />

nur kostenlosen Unterricht, sondern<br />

stellt sogar die verwendeten Schulbücher<br />

gratis zur Verfügung. Ein<br />

modernes Kurssystem ermöglicht die<br />

individuelle Planung der persönlichen<br />

Studienfortschritte. Wer schon<br />

Oberstufenjahre einer höheren oder<br />

mittleren Schule absolviert hat, kann<br />

auch in einem höheren Semester als<br />

„Quereinsteiger/-in“ eintreten.<br />

Info und Anmeldung auf<br />

www.abendgym.at<br />

Beratungshotline: 0732/772637-33<br />

401116 Bundesgymnasium und<br />

Bundesrealgymnasium<br />

für Berufstätige<br />

Spittelwiese 14, 4020 Linz<br />

Telefon +<strong>43</strong> (0) 7 32/77 26 37<br />

E-Mail: s401116@eduhi.at<br />

www.abendgym.at<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 15


Schulen<br />

Schulklassen besuchten das Stadtamt <strong>Ansfelden</strong><br />

Auch in diesem Jahr besuchten die dritten<br />

Klassen unserer Volksschulen im<br />

Rahmen ihres Sachunterrichts wieder<br />

das Stadtamt in Haid. Höhepunkt der<br />

interessanten und kurzweiligen Führung<br />

durch die neuen Räumlichkeiten<br />

des Stadtzentrums ist dabei stets der<br />

Besuch bei Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger. Dieser nimmt sich gerne<br />

Zeit, erzählt den Kindern von seinem<br />

Alltag als Bürgermeister und beantwortet<br />

die vielen Fragen der Mädchen und<br />

Buben. An diesem Tag darf aber auch<br />

ein Autogramm des Stadtoberhaupts<br />

nicht fehlen.<br />

Ing. Erik Hofbauer von unserer IT-Abteilung<br />

erlaubt einen Blick in die elektronische<br />

Ausstattung des Stadtamtes.<br />

Ein weiteres Highlight stellt der Besuch<br />

unserer IT-Abteilung dar. Die beiden<br />

EDV-Koordinatoren Ing. Stefan Wolf<br />

und Ing. Erik Hofbauer zeigen dabei<br />

den Kindern die moderne Serverlandschaft<br />

am Stadtamt.<br />

Auch DI Mario Habichler, unser Gruppenleiter<br />

des Geschäftsbereichs Bauwesen,<br />

lässt es sich nicht nehmen, den<br />

Mädchen und Buben eine 200 Jahre alte<br />

Karte von <strong>Ansfelden</strong> zu präsentieren.<br />

Die Kinder sind beeindruckt, wie sehr<br />

sich die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> –<br />

16<br />

und auch die einzelnen Stadtteile – in<br />

den letzten beiden Jahrhunderten verändert<br />

haben.<br />

Viele der Kinder sind zudem zum ersten<br />

Mal in der neuen Stadtbibliothek.<br />

Hier können sie dann nach Lust und<br />

Laune in den Kinderbüchern schmökern.<br />

Die Führungen durch das Stadtamt<br />

werden seit heuer erstmals von Frau<br />

Mag. a Ines Höllinger geleitet. Sie gibt<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Die Volksschule <strong>Ansfelden</strong> zu Besuch bei Bgm. Manfred Baumberger<br />

Bgm. Baumberger mit Schülern der 3a der<br />

Volksschule Haid<br />

Eine 200 Jahre alte Karte von <strong>Ansfelden</strong><br />

wurde in unserer Geschäftsgruppe Bauwesen<br />

von DI Mario Habichler und Alfred<br />

Ramler präsentiert.<br />

Eine dritte Klasse der Volksschule Haid im<br />

Büro unseres Bürgermeisters<br />

den Kindern dabei zahlreiche Informationen<br />

über Tätigkeiten am Stadtamt<br />

und unserer Außenstelle.<br />

Wir hoffen, euch hat die Führung gefallen<br />

und ihr habt einen positiven Eindruck<br />

von der Arbeit am Stadtamt <strong>Ansfelden</strong><br />

gewonnen!<br />

Änderung unserer<br />

Gebührenordnungen<br />

Die am 15. Dezember 2011 beschlossenen<br />

Kanal-, Wasser- und<br />

Abfallgebührenordnungen wurden<br />

dem Land Oberösterreich zur Verordnungsprüfung<br />

vorgelegt. Von<br />

Seiten der Aufsichtsbehörde wurden<br />

einige textliche Anregungen<br />

übermittelt, welche nunmehr die<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> in die<br />

bisherige Fassung eingearbeitet hat.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner<br />

Sitzung am 21. Juni 2012 die geänderten<br />

Gebührenordnungen.


Wirtschaft<br />

Firma Hagleitner feierte Eröffnung<br />

am neuen Standort<br />

V. l.: Jürgen Novak, Bgm. Manfred Baumberger, Hans Georg mit Gattin Brigitte Hagleitner,<br />

Markus Kollmaier und Peter Hufnagel anlässlich der feierlichen Eröffnung<br />

Das seit Jahrzehnten in <strong>Ansfelden</strong><br />

beheimatete Familienunternehmen<br />

Hagleitner expandiert weiter.<br />

Der österreichische Marktführer<br />

für Waschraum-, Wäsche- und<br />

Objekthygiene mit Stammsitz in<br />

Zell/See eröffnete am 19. April<br />

2012 sein neues Servicecenter in<br />

der Johann-Hagleitner-Straße 1 in<br />

Haid (früherer Musterhauspark).<br />

In zentraler Lage an der Westautobahn<br />

liegt seit 19. April 2012 das neue Servicecenter<br />

der Firma Hagleitner. Zur<br />

Eröffnung im neuen Servicecenter, das<br />

im typischen Hagleitner-Design erstrahlt,<br />

waren Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger, Stadtamtsdirektor Dr.<br />

Wilhelm Wilfinger sowie zahlreiche<br />

Stadt- und Gemeinderäte/-innen gekommen,<br />

um dem Firmenchef Hans<br />

Georg Hagleitner persönlich zum neuen<br />

Standort zu gratulieren.<br />

Das neue Servicecenter ist nunmehr<br />

die attraktive Heimat von 40 Mitarbeitern/-innen.<br />

Auf dem Grundstück –<br />

wo früher der Musterhauspark gelegen<br />

war – wurde ein innovativer Bau im<br />

Städtekonzept der Unternehmensgruppe<br />

umgesetzt. Seit 2004 konnten<br />

nunmehr europaweit acht Standorte<br />

Der Vorzeigebau in der Johann-Hagleitner-<br />

Straße 1<br />

Innovative Hygiene.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

HAGLEITNER<br />

Vorsprung durch Innovation.<br />

WIRTSCHAFTS-<br />

SPLITTER<br />

EREMA mit Rekordumsatz<br />

Der Weltmarktführer in Sachen<br />

Kunststoff-Recycling, die Firma ERE-<br />

MA mit Sitz in Freindorf, erzielte im<br />

Ende März beendeten Geschäftsjahr<br />

einen Rekordumsatz, der mit den<br />

Tochterfirmen 25 Prozent über dem<br />

bisherigen Rekordniveau liegt.<br />

Wir gratulieren dem Ansfeldner Vorzeigebetrieb<br />

sehr herzlich dazu!<br />

HAGLEITNER steht für professionelle Beratung, zuverlässigen Service und optimale<br />

Produktqualität. Wir sind Ihr Spezialist für<br />

waschraumHYGIENE<br />

küchenHYGIENE<br />

wäscheHYGIENE<br />

objektHYGIENE<br />

HAGLEITNER HYGIENE Österreich GmbH<br />

Geschäftsstelle Haid<br />

Industriestraße 15, 4053 Linz<br />

Tel. +<strong>43</strong> (0)5 0456<br />

E-Mail: haid@hagleitner.at<br />

www.hagleitner.com<br />

des Familienunternehmens nach diesem<br />

Konzept mit einer einheitlichen<br />

Farben- und Formsprache errichtet<br />

werden.<br />

Eine Besonderheit des neuen Servicecenters<br />

ist mit Sicherheit die Anschrift<br />

des Standorts: Johann-Hagleitner-<br />

Straße 1, benannt nach dem Vater von<br />

Hans Georg Hagleitner, dem Firmengründer<br />

des Pinzgauer Unternehmens.<br />

Firma Hagleitner: ein innovativer<br />

Arbeitgeber in der Brucknerstadt<br />

Das Unternehmen wurde im Jahr<br />

1971 gegründet. Derzeit beträgt der<br />

Mitarbeiterstand rund 750 Beschäftigte.<br />

Die Unternehmenszentrale befindet<br />

sich in Zell am See, wo alle Zentralfunktionen<br />

sowie Entwicklung, Produktion,<br />

Logistik und Export angesiedelt<br />

sind.<br />

Das Unternehmen ist Spezialist für alle<br />

Fragen der professionellen Hygiene sowie<br />

für mehr als 600 Produkte der<br />

Waschraum-, Wäsche- und Objekthygiene.<br />

Der Vertrieb erfolgt in 55 Ländern<br />

mit weltweit 177 Partnern. In<br />

Österreich hat das Unternehmen sechs<br />

Standorte.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 17


Aus dem Gemeinderat<br />

Rathausrestaurant Haid<br />

Unbefristeter Vertrag wurde beschlossen<br />

Seit Beginn dieses Jahres führen die<br />

Ehegatten Blum das Rathausrestaurant<br />

am Haider Hauptplatz.<br />

Dabei gibt es nicht nur vorzügliche<br />

kroatische Spezialitäten und Pizzen,<br />

sondern auch jeden Tag ein besonderes<br />

Angebot. So erhalten Sie Ihr Wiener<br />

Schnitzel mit gemischtem Salat jeden<br />

Dienstag um € 6,50. Jeden Samstag<br />

können Sie jede Pizza aus der Speisekarte<br />

zum Preis von € 6,– kennenlernen.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 21. Juni 2012 die Verlängerung des<br />

Unterpachtvertrages mit der Times KG<br />

über den 31. Dezember 2012 hinaus<br />

im Sinne eines unbefristeten Vertrags-<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

beschloss in seiner Sitzung am 21. Juni<br />

2012 die „Grundsatzvereinbarung interkommunale<br />

Standortentwicklung“.<br />

Seitens der für die Raumplanung zuständigen<br />

Landesstellen wurde für den<br />

Bereich westlich von Linz eine Arbeitsgruppe<br />

zur interkommunalen Raumbzw.<br />

Standortentwicklung initiiert,<br />

welche von der Abteilung Raumordnung<br />

(Überörtliche Raumplanung)<br />

und vom Regionalmanagement moderiert<br />

wird.<br />

Nach mehreren Arbeitssitzungen ist<br />

man zum Schluss gekommen, dass die<br />

Erstellung eines „interkommunalen<br />

Raumentwicklungskonzepts zur optimierten<br />

Koordination einer integrier-<br />

18<br />

verhältnisses. Die Kündigungsfrist beträgt<br />

drei Monate.<br />

Die Familie Blum freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

V. l.: Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm Wilfinger,<br />

Bgm. Manfred Baumberger, Nedada<br />

und Toni Blum sowie Stadtamtsdir.-Stv. in<br />

Mag. a Edeltraud Gallner<br />

Interkommunale Standortentwicklung<br />

ten räumlichen Entwicklung“ zielführend<br />

ist.<br />

Die Kooperation umfasst die zehn Gemeinden<br />

<strong>Ansfelden</strong>, Hörsching, Kirchberg-Thening,<br />

Leonding, Oftering,<br />

Pasching, Pucking, St. Marien, Traun<br />

und Wilhering.<br />

Um das Regionalmanagement OÖ<br />

GmbH mit der Trägerschaft und Abwicklung<br />

des Projekts „Interkommunale<br />

Raumentwicklung für die Region<br />

Linz Süd-West“ beauftragen zu können,<br />

war diese Grundsatzvereinbarung<br />

vonnöten.<br />

Auf die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> entfällt<br />

ein geringer Kostenbeitrag für die<br />

Projektkosten von € 2500.–, welcher<br />

durch den Voranschlag gedeckt ist.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ABC Gastronomie:<br />

Pächtersuche gestartet<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 21. Juni einstimmig Mag. Eduard<br />

Altendorfer mit der Pächtersuche für<br />

die neue ABC Gastronomie zu beauftragen.<br />

Spätestens bis Jahresende sollte<br />

ein Pächter gefunden worden sein.<br />

Für folgende Bereiche wird ein Pächter<br />

gesucht:<br />

Obergeschoß: Café/Restaurantbetrei -<br />

ber:<br />

Der das Veranstaltungszentrum mitbetreut<br />

(ideale Lösung)<br />

Caterer für das Veranstaltungszentrum<br />

Untergeschoß: Pächter für Musikcafé/Bier-<br />

oder Weinbar<br />

Dachgeschoß: Pächterwohnung<br />

Sponsion<br />

GR Ervin Sebestyen, geboren am<br />

7. April 1987, hat an der Johannes-<br />

Kepler-Universität Linz das Studium<br />

der Wirtschaftswissenschaften<br />

mit 21. Oktober 2011 absolviert<br />

und zu einem Magister der Sozialund<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

(Mag.rer.soc.oec.) spondiert. Mag.<br />

rer.soc.oec GR Ervin Sebestyen ist<br />

in 4053 Haid, Wohnpark 6, wohnhaft<br />

und der Sohn von DI Erika<br />

Sebestyen und DI Peter Sebastian.<br />

Wir gratulieren Herrn GR Mag.<br />

Ervin Sebestyen zu seinem erfolgreich<br />

abgeschlossenem Studium<br />

ganz herzlich.


Sport, Aktuelles<br />

Zweitklassigkeit ist Geschichte<br />

DSG Union Haid schafft Aufstieg in die 1. Klasse<br />

Auf den Tag genau vor fünf Jahren verabschiedete<br />

sich die DSG Sportunion<br />

Haid aus der 1. Klasse Mitte und musste<br />

den bitteren Abstieg in die 2. Klasse<br />

antreten. Trotz eines Sieges in der letzten<br />

Runde gegen St. Magdalena (4:2)<br />

konnte der Klassenerhalt nicht geschafft<br />

werden, weil die direkten Konkurrenten<br />

(Blaue Elf Linz und ASKÖ<br />

Leonding) ebenfalls siegreich blieben.<br />

Dass der Weg zurück so steinig werden<br />

würde, haben sich viele in Haid nicht<br />

gedacht; so belegte man in der Saison<br />

„SelbA“-Training<br />

startet im September<br />

Am 4. September startet im ABC –<br />

Anton Bruckner Centrum wieder das<br />

beliebte SelbA-Training.<br />

Herbst-Termine:<br />

im Anton Bruckner Centrum <strong>Ansfelden</strong>,<br />

Carlonestraße 2<br />

4. und 25. September, 9. und 30.<br />

Oktober, 20. November sowie 4.<br />

und 18. Dezember, jeweils dienstags,<br />

von 9 bis 11.15 Uhr<br />

Wir gehen jetzt zu SelbA – komm,<br />

geh mit – wir trainieren unsere grauen<br />

Zellen – Schritt für Schritt. Lachen,<br />

denken, lernen und raten<br />

bringt uns richtig in Schwung, dazu<br />

gesunde Bewegung, das ist eine Mischung,<br />

die macht lebensfroh und<br />

hält uns jung!<br />

2007/2008 nur den 6. Rang in der 2.<br />

Klasse Mitte. Noch dicker kam es in<br />

der folgenden Saison, lag man doch<br />

zur Halbzeit mit nur 4 Punkten klar<br />

abgeschlagen an letzter Stelle, ehe Jürgen<br />

Wittek das Traineramt übernahm<br />

und eine starke Verbesserung erfolgte.<br />

Am Ende reichte es noch zu Rang 9. Es<br />

folgten nun zwei Saisonen, in denen<br />

der Aufstieg jeweils nur um einen<br />

Rang verfehlt wurde.<br />

Heuer schafften die Haider endlich das<br />

große Ziel – Wiederaufstieg in die<br />

SelbA = „Selbständig im Alter“!<br />

Das Training dient zur Steigerung<br />

der Lebensqualität älterer<br />

Menschen ab 60 Jahren in Bezug<br />

auf ihre ganzheitliche, physische<br />

und psychische Gesundheit.<br />

Dabei wird das Gehirn in<br />

Schwung gebracht und so ganz<br />

nebenbei mit leichten Übungen<br />

auch der Körper.<br />

Kurzum: ein lohnendes Unterfangen<br />

für alle, die im Alter<br />

körperlich und geistig fit bleiben<br />

möchten<br />

Sie können einfach vorbeikommen.<br />

Nähere Auskünfte erfahren Sie unter<br />

07229/89623 direkt bei SelbA-<br />

Trainerin Maria Weiss!<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

1. Klasse. Das jüngste Team der Liga<br />

belegte hinter Union Leonding den<br />

2. Platz, was zum Aufstieg reichte.<br />

In der kommenden Saison können sich<br />

unsere Gemeindebürger/-innen wieder<br />

auf spannende Derbys zwischen Haid<br />

und <strong>Ansfelden</strong> freuen.<br />

Wir gratulieren sehr herzlich!<br />

Thomas Unger geehrt<br />

Landessportehrenzeichen<br />

in Bronze<br />

Dem Mitglied des Ansfeldner Sportausschusses<br />

Thomas Unger wurde heuer<br />

das Landessportehrenzeichen für<br />

Funktionäre in Bronze verliehen. Neben<br />

seiner politischen Tätigkeit ist Unger<br />

vor allem im Schwimmsport aktiv<br />

und führt im Oö. Landesschwimmverband<br />

als Generalsekretär die Geschäfte.<br />

Im Arbeiterweltverband ist er Technischer<br />

Leiter für Schwimmen und in<br />

unserer Gemeinde leitet er die Jugend<br />

der DSG Union Haid. Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger gratulierte Thomas<br />

Unger beim Aufstiegsspiel der<br />

DSG Union Haid.<br />

Dienstbarkeitsverein -<br />

barung mit der LINZ AG<br />

Die LINZ Service GmbH bzw. die<br />

LINZ AG für Energie, Telekommunikation,<br />

Verkehr und Kommunale<br />

Dienste führt den Abwasserkanal nach<br />

Asten teilweise über Grundstücke, die<br />

im Eigentum bzw. im öffentlichen Gut<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> liegen<br />

Der LINZ AG wird das immerwährende<br />

Recht der Belassung, des Betriebs<br />

und der Instandhaltung dieser Druckleitung<br />

samt allen Nebenanlagen bei<br />

einer einmaligen Entschädigung überlassen.<br />

Dies beschloss der Gemeinderat einstimmig<br />

in seiner Sitzung am 10. Mai.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 19


Umweltschutz<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />

StR in<br />

Melitta Ilich,<br />

Ausschuss für<br />

Natur-, Umweltund<br />

Gewässerschutz<br />

Große Mengen an Müll sammelten<br />

auch heuer wieder die Schüler/-innen<br />

unserer Hauptschulen sowie engagierte<br />

Mitbürger unserer Gemeinde bei der<br />

jährlichen Flurreinigung („Hui statt<br />

Pfui“) des BAV Linz-Land. Diese Aktion,<br />

welche erstmals auch den Stadtteil<br />

Freindorf umfasste, konnte nur mit der<br />

„Bildungseinrichtungen sind wichtige<br />

Partner, wenn es darum geht,<br />

das Klima zu schützen. Darum bin<br />

ich besonders stolz darauf, dass alle<br />

Kindergärten und Volksschulen sowie<br />

die Walter-Wimmer-Schule<br />

Haid als Neue Mittelschule dem<br />

Verein Klimabündnis beigetreten<br />

sind“, so die Umweltstadträtin Melitta<br />

Ilich.<br />

Kinder und Jugendliche hatten in den<br />

letzten Jahren bereits zahlreiche Möglichkeiten,<br />

sich im Rahmen ihrer<br />

Ausbildung gezielt mit umwelt- und<br />

klimarelevanten Themen auseinanderzusetzen,<br />

wie z. B. beim Sammeln von<br />

umweltfreundlich zurückgelegten<br />

Kindergarten- und Schulwegen der<br />

Kindermeilenkampagne, beim Projekttag<br />

„Schule trifft Bauernhof“ am Tag<br />

der Landwirtschaft, den <strong>Ansfelden</strong>s<br />

Bäuerinnen jährlich für unsere Volksschüler/-innen<br />

organisieren oder bei<br />

vielen anderen spannenden Aktivitäten,<br />

Ausstellungen und Projekten. Sie<br />

nutzen u. a. das umfangreiche Angebot<br />

des Vereins Klimabündnis vom Kindergarten-<br />

bis ins Mittelschulalter. In<br />

diesem Sinn bekennen sich unsere Bildungseinrichtungen<br />

mit dem Klimabündnis-Beitritt<br />

nun gezielt zu einer<br />

tatkräftigen Hilfe und Organisation<br />

unseres Wirtschaftshofes durchgeführt<br />

werden. Besten Dank für diese Unterstützung.<br />

Es freut mich, dass sich aufgrund meiner<br />

Initiative alle Kindergärten und<br />

beinahe alle Schulen der Stadtgemeinde<br />

bereit erklärt haben, eine Klimabündnis-Bildungseinrichtung<br />

zu werden.<br />

Durch konkrete Maßnahmen haben<br />

diese nun die Möglichkeit aktiv zur Verringerung<br />

von CO2-Emissionen beizutragen<br />

und durch klimaschonendes<br />

Handeln den Umweltschutz zu fördern.<br />

Um den Fahrradverkehr unserer Stadtgemeinde<br />

attraktiver zu gestalten, soll<br />

unter Mithilfe des Landes Oberösterreich<br />

ein Projekt gestartet werden, damit<br />

der Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehr<br />

erhöht wird. So freut es<br />

mich besonders, dass ich unseren Ge-<br />

ganzheitlichen und fächerübergreifenden<br />

Beschäftigung mit klimarelevanten<br />

Themen, über die wir in Zukunft gerne<br />

berichten werden.<br />

Energiedetektive im Kindergarten<br />

Haid I auf der Suche nach Einsparpotential<br />

Klimabündnis-Kindergärten bieten<br />

Kindern gezielt die Möglichkeit, klimagerechtes<br />

Verhalten aktiv zu schulen<br />

und die Natur und Umwelt besser kennen<br />

zu lernen. So machen sich z. B. die<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

meindebeamten Kurt Kaltenböck als<br />

neuen Radfahrbeauftragten der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> für die Organisation<br />

dieses Vorhabens gewinnen konnte.<br />

Wir suchen für dieses Projekt noch interessierte,<br />

begeisterte Radfahrer/-innen.<br />

Falls Sie tatkräftig bei der Planung dabei<br />

sein möchten, melden Sie sich bei<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong>, Kurt<br />

Kaltenböck, Telefon 07229/840-<strong>43</strong>8.<br />

Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürgern einen erholsamen<br />

Sommerurlaub.<br />

Ihre<br />

Melitta Ilich<br />

Umweltstadträtin<br />

Telefon 0676/4506102<br />

melitta.ilich@liwest.at<br />

<strong>Ansfelden</strong>s Kindergärten und Schulen sind Klimabündnis-Partner<br />

20<br />

Die Energiespardetektive des Kindergartens Haid I mit ihrer Betreuerin Sandra Vormündl<br />

auf der Spur nach Energie- und Wassereinsparmöglichkeiten<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

Kindergartenkinder mit ihren Betreuerinnen<br />

Sandra Vormündl und Sabina<br />

Kaderle im Kindergarten Haid I Gedanken,<br />

wie sie ganz einfach Energie<br />

und Wasser sparen können. Dabei vertreiben<br />

sie den Umweltschreck, indem<br />

sie Wasser beim Händewaschen und<br />

Zähneputzen sparen, Geräte ausschalten,<br />

wenn sie nicht gebraucht werden,<br />

weil sie auch im Standby-Modus<br />

Strom verbrauchen, richtig lüften und<br />

auf eine passende Raumtemperatur<br />

achten, Licht- und andere Energiequellen<br />

mit Köpfchen nutzen u. v. m.


Umweltschutz , Aktuelles<br />

„Umwelt- und Klimaschutz“, der neue Themenschwerpunkt<br />

unserer Stadtbibliothek<br />

Schülerinnen und Schüler der Neuen<br />

Mittelschule Walter Wimmer setzten<br />

sich am Ende des Schuljahres mit ihren<br />

engagierten Lehrkräften nach dem<br />

Film „The Age of Stupid“ mit den Folgen<br />

des Klimawandels auseinander.<br />

Der Film zeigt aus Sicht des Jahres<br />

2055 in sechs Kurz-Dokus die Umweltzerstörung<br />

unserer Gegenwart, die<br />

in den Klassenzimmern angeregte Diskussionen<br />

anheizte. Dieser Film ist Teil<br />

des Medien-Startpakets für den neuen<br />

Themenschwerpunkt „Umwelt- und<br />

Klimaschutz“ unserer Stadtbibliothek<br />

und steht Interessierten neben vielen<br />

anderen Büchern und DVDs ab<br />

Herbst zur Verfügung. Das Medien-<br />

Startpaket wurde dankenswerterweise<br />

von unserer Umweltstadträtin Melitta<br />

Ilich gesponsert.<br />

Wir bitten um Rücksichtnahme<br />

bei der Gartenpflege<br />

Bibliotheks-Brunch #01<br />

zum Thema „Biotreibstoffe –<br />

Freie Fahrt in die Sackgasse?“<br />

mit dem Klimabündnisexperten Hans<br />

Kandler unter der Moderation von<br />

Mag. Nobert Rainer (Klimabündnis<br />

OÖ.)<br />

Einladung zur Frühstücksplauderei<br />

nach dem Motto „fair-teilen“ am Autofreien<br />

Tag, Samstag, 22. September,<br />

von 10 bis 12 Uhr in der Stadtbibliothek.<br />

Biotreibstoffe gelten als wichtige Klimaschutzmaßnahme,<br />

sind aber wegen<br />

ihrer sozialen und ökologischen Folgen,<br />

insbesondere in den armen Ländern<br />

des Südens, sehr umstritten.<br />

Hans Kandler bringt sein Wissen als<br />

Klimabündnisexperte ein und diskutiert<br />

unter der Moderation von Mag.<br />

Norbert Rainer (Klimabündnis OÖ.)<br />

mit Stadtpolitikern und interessierten<br />

Derzeit haben die Rasenmäher Hochsaison und etliche<br />

Beschwerden sind am Stadtamt auch schon eingetroffen, weil ein „lieber Nachbar“<br />

an einem Sonn- oder Feiertag schon in aller Früh seinen Rasenmäher<br />

gestartet und damit die Bewohner/-innen der Umgebung aus dem Schlaf gerissen<br />

hat. Auch heuer daher an alle wieder die ein dringliche Bitte:<br />

Nehmt bei der Gartenpflege bitte Rücksicht auf die Nachbarn/-innen!<br />

Viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben nur an den Wochenenden<br />

und an den Feiertagen die Möglichkeit, einmal richtig auszuschlafen und die<br />

wohlverdiente Ruhe zu genießen. Sie sind dann mit Recht verärgert, wenn diese<br />

durch einen ratternden Rasenmäher gestört wird. Wir ersuchen Sie daher, das<br />

Rasenmähen – aber auch alle anderen Arbeiten, die störenden Lärm entwickeln,<br />

oder lautes Radiospielen – zu folgenden Zeiten zu unterlassen:<br />

an Samstagen vor 8 und ab 15 Uhr<br />

und an Sonn- und Feiertagen ganztägig.<br />

Wir sind sicher, dass es nicht nötig sein wird, dass der Gemeinderat eine eigene<br />

Verordnung beschließt, um solche Ruhestörungen abstellen zu können, sondern<br />

hoffen auf gegenseitige Rücksichtnahme. Herzlichen Dank!<br />

Mayr-zu-Berg-Straße 25<br />

4053 Haid bei <strong>Ansfelden</strong><br />

Telefon 0676/41 07 282<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Gemeindebürgern die Chancen und<br />

Risiken von Biotreibstoffen, insbesondere<br />

aus der Sicht des Südens.<br />

Nach dem Motto „fair-teilen“ nehmen<br />

alle Gäste etwas für das gemeinsame<br />

Frühstücksbuffet, ihre eigenen Kaffeetassen,<br />

Teller und Besteck mit. Kaffee,<br />

Tee, Brot und Gebäck sind vorhanden.<br />

Im Rahmen des Frühstücks wird das<br />

Medien-Startpaket für den Themenschwerpunkt<br />

„Umwelt- und Klimaschutz“<br />

durch StRin Melitta Ilich der<br />

Stadtbibliothek übergeben.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Anmeldung mit Anzahl der Personen<br />

erwünscht: Andrea Schmidberger,<br />

Telefon 07229/840-659,<br />

E-Mail: stadtbetriebe@ansfelden.at<br />

Waldbrandschutz-<br />

Verordnung<br />

Aufgrund des Forstgesetzes 1975 wird<br />

ab sofort bis 31. Oktober 2012 im<br />

Kürnbergerwald, im Forstholz, im Bereiche<br />

der Traunauen sowie im Bereiche<br />

des Allhaminger Forstes, ebenso<br />

wie in der Nähe dieser Wälder (Gefährdungsbereich)<br />

jegliches FEUERENTZÜNDEN<br />

und das RAUCHEN<br />

VERBOTEN!<br />

Ausgenommen von diesem Verbot ist<br />

das Verbrennen von Rinde oder Ästen<br />

zum Zwecke der Borkenkäferbekämpfung<br />

durch den Waldeigentümer als<br />

bekämpfungstechnische Maßnahme<br />

im Sinne der Forstschutzverordnung.<br />

Personen, die dieser Anordnung zuwiderhandeln,<br />

begehen gemäß Forstgesetz<br />

1975 eine Verwaltungsübertretung,<br />

die mit einer Geldstrafe bis zu<br />

€ 7270,– oder mit Arrest bis zu vier<br />

Wochen geahndet werden kann.<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 10 bis 24 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 21


Umweltschutz<br />

Stadträtin Melitta Ilich ist „Kommunale Mobilitäts -<br />

managerin“ für umweltfreundlichen Verkehr<br />

Mobilitätsfragen sind ein fixer Bestandteil<br />

in der Gemeindearbeit. Mit<br />

der Verleihung des Zertifikates „Kommunale<br />

Mobilitätsmanager/-in“ können<br />

weitere 22 Menschen ihre Regionen<br />

unterstützen, umweltfreundliche<br />

Verkehrslösungen umzusetzen und einen<br />

Beitrag zur geforderten Verringerung<br />

des CO2-Ausstoßes zu leisten.<br />

Denn mit ihrem neu erlangten Knowhow<br />

agieren die Teilnehmer/-innen in<br />

ihren Gemeinden als fachlich versierte<br />

Ansprechpersonen für nachhaltige<br />

Mobilität. Unsere Umweltstadträtin<br />

Meliita Ilich erhielt ebenfalls das Zertifikat<br />

„Kommunale Mobilitätsmanagerin“<br />

überreicht.<br />

Bei dem mehrtägigen Lehrgang „Ausbildung<br />

zum/zur Kommunalen Mobilitätsmanager/-in“,<br />

durchgeführt von<br />

der „umweltberatung“ und dem Klimabündnis<br />

Österreich, wurden den<br />

Gemeindevertretern/-innen Werkzeuge<br />

für eine nachhaltige Mobilitätsstrategie<br />

und für eine gute Zusammenarbeit<br />

mit den Bürgern/-innen vermittelt.<br />

Die Teilnehmenden besuchten Seminare<br />

und Vor träge, erarbeiteten spezifische<br />

Problem stellungen und besichtigten<br />

Best-Practice-Beispiele im<br />

Radverkehr. „Die gute Vernetzung zwischen<br />

wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

und kommunaler Praxis ist eine große<br />

Stärke des Kurses“, meint ao. Univ.-<br />

Prof. Dr. Günther Emberger vom<br />

Forschungsbereich Verkehrsplanung<br />

und Verkehrstechnik an der TU<br />

Wien.<br />

22<br />

22 Mobilitätsmanager/-innen<br />

ausgezeichnet<br />

Die Weiterbildung richtet sich vor allem<br />

an Gemeindevertreter/-innen bzw.<br />

an Menschen, die mit dem Thema Verkehr<br />

zu tun haben. Der aktuelle Kurs<br />

ging gerade zu Ende. 22 Personen haben<br />

die Ausbildung erfolgreich absolviert<br />

und erhielten ein Zertifikat für<br />

„Kommunale Mobilitätsmanager/-in“.<br />

Spezialmodul Lehrgang zur kommunalen<br />

Radverkehrsmanagerin<br />

Neben dem viertägigen Lehrgang „Ausbildung<br />

zum/zur Kommunalen Mobi<br />

litätsmanager/-in“ gab es auch die<br />

Option, nur die Ausbildung zum/zur<br />

Radverkehrsmanager/-in zu absolvieren.<br />

Fünf Teilnehmende konnten mit diesem<br />

Zertifikat ausgezeichnet werden.<br />

Lernen mit der „umweltberatung“<br />

Dieser Lehrgang ist ein Angebot aus<br />

dem vielfältigen Bildungs- und Beratungsangebot<br />

von der „umweltberatung“.<br />

Die Grundlagen der Bildungsarbeit<br />

der „umweltberatung“ sind die<br />

Kriterien von „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“. Wesentlich ist dabei,<br />

bereits angewandte pädagogische Prinzipien<br />

wie Interdisziplinarität, Wertorientiertheit,<br />

kulturelle Sensibilität,<br />

Problemlösungsorientiertheit, methodische<br />

Vielfalt und Partizipation in das<br />

Lernen einfließen zu lassen.<br />

Einen Überblick über alle Bildungsund<br />

Beratungsangebote finden Sie auf<br />

der Website www.umweltberatung.at.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

HÖLLERL<br />

HÖLLERL Franz Ges.m.b.H. Elektrofachhandel<br />

4053 Haid-<strong>Ansfelden</strong>, Fasangasse 28<br />

Telefon 0 72 29/82 0 82, Fax 0 72 29/82 0 82-27<br />

office@hoellerl.at, www.hoellerl.at<br />

V. l.: Markus Maxian, Paul Pfaffenbichler,<br />

StR in Melitta Ilich, Magdalena Recheis, Peter<br />

Czermak<br />

Peter Czermak, Mobilitätsexperte vom<br />

Klimabündnis Österreich: „Wir wollen<br />

mit dem Lehrgang dazu beitragen, das<br />

Mobilitätsverhalten in den Kommunen<br />

klimafreundlicher zu gestalten und den<br />

Gemeindevertretern/-innen und -mandataren/-innen<br />

das nötige Rüstzeug mitzugeben.“<br />

Schwerpunkte der Ausbildung waren:<br />

Bewusstseinsbildung im Mobilitätsbereich,<br />

Verkehr und Mobilität in der Gemeindepraxis,<br />

planerische Maßnahmen<br />

zu bedarfsgesteuertem Verkehr, Mobilitätsmanagement<br />

sowie Kommunikation.<br />

„Verkehr und Mobilität bilden ein komplexes<br />

Themenfeld, welches ein fundiertes<br />

Basiswissen erfordert. Deshalb bieten wir<br />

im Lehrgang neben den Grundlagen viele<br />

Beispiele aus der Praxis“, sagt Mag. a Brigitte<br />

Seidl-Brychta, Mobilitätsexpertin<br />

von der „umweltberatung“.<br />

Mehr Information zur umweltfreundlichen<br />

Mobilität erhalten Sie<br />

bei den Experten/-innen der „umweltberatung“<br />

unter den Nummern<br />

01/803 32 32 oder 02742/718 29<br />

und auf www.umweltberatung.at.


Umweltschutz<br />

Flurreinigung „Hui statt Pfui“ 2012<br />

Die Schüler/-innen der Walter-Wimmer-Schule mit Direktorin Theresia Lauß und ihren<br />

Lehrerinnen, Bgm. Manfred Baumberger sowie Umweltstadträtin Melitta Ilich<br />

Jedes Jahr landen Unmengen von Verpackungen,<br />

Getränkedosen, Zigarettenstummeln<br />

etc. im Straßengraben,<br />

im Wald, in der Wiese und auf öffentlichen<br />

Plätzen. Dass so etwas die Umwelt<br />

und das Landschaftsbild verschmutzt<br />

und zerstört, braucht nicht<br />

groß erwähnt zu werden.<br />

Dieses Projekt hat das Ziel, darauf<br />

aufmerksam zu machen, dass wir alle<br />

für den Erhalt eines lebenswerten und<br />

sauberen öffentlichen Raums Verantwortung<br />

tragen. Es soll auf einfache<br />

und direkte Weise ein Bewusstsein für<br />

den verantwortungsvollen Umgang<br />

mit Abfällen geben und zum Mitmachen<br />

motivieren, ohne mahnend den<br />

Zeigefinger zu erheben.<br />

Pünktlich zu Frühlingsbeginn reinigten<br />

die Schülerinnen und Schüler mit<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Lehrkräften der<br />

Hauptschulen <strong>Ansfelden</strong>,<br />

Haid I und<br />

Haid II, Leiter und<br />

Pädagoginnen aller<br />

Kindergärten der<br />

Stadtgemeinde sowie Mitglieder der<br />

Kinderfreunde, der Jägerschaft und<br />

der SPÖ gemeinsam <strong>Ansfelden</strong>s Straßenränder,<br />

Wege, Wälder und Wiesen<br />

von weggeworfenem Abfall. Ausgestattet<br />

mit Warnwesten und Arbeitshandschuhen<br />

wurden über 250 Müllsäcke<br />

voll mit Abfall gesammelt, auch<br />

ein Fahrrad, Autoreifen, Matratzen<br />

usw. wurden gefunden und vom städtischen<br />

Bauhof umweltgerecht entsorgt.<br />

Ein recht herzliches Dankeschön gilt<br />

unseren fleißigen Helfern, die um eine<br />

saubere Umwelt bemüht sind.<br />

Voller Tatendrang beteiligten sich auch die Kinder des Ansfeldner Kindergartens an der<br />

Flurreinigungsaktion 2012.<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> ist zu 100 Prozent atomstromfrei!<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> nimmt<br />

seit jeher eine Vorreiterrolle in Sachen<br />

alternative Energien und Klimabündnisaktivitäten<br />

ein. Besonders erfreulich<br />

ist deshalb die Mitteilung der<br />

LINZ AG, dass die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> seit 1. Oktober 2010<br />

ATOMSTROMFREI ist.<br />

Der Produktmix setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

91,82 % Kleinwasserkraft<br />

3,54 % Windenergie<br />

3,54 % Biomasse fest<br />

1,10 % sonstige Ökoenergie<br />

Der Strom der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

und die gelieferten Energiemengen<br />

setzen sich somit ausschließlich<br />

aus erneuerbaren und fossilen<br />

Energieträgern zusammen!<br />

Bgm. Manfred Baumberger (2. v. l.)<br />

und Vbgm. Karl Pichler (2. v. r.)<br />

konnten am 29. Mai 2012 Ing.<br />

Franz Lauss (l. i. B.) und Andreas<br />

Pühringer (r. i. B.) von der LINZ AG<br />

begrüßen. Beiden ist dieser Beitrag<br />

zu Umweltschutz, regionaler Wertschöpfung<br />

und Versorgungssicherheit<br />

ein besonderes Anliegen.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 23


Pfarrhofsanierung<br />

Pfingst-Fußballturnier zugunsten der Ansfeldner<br />

Pfarrhofgeneralsanierung war großer Erfolg<br />

<strong>Ansfelden</strong> hat vorgezeigt, dass eine<br />

Verbindung von Kirche und Sport gut<br />

möglich ist. Von frühmorgens bis spät<br />

in die Nacht dauerte am Pfingstsamstag<br />

das vielfältige Programm, welches<br />

an die 1000 Personen in die Sportarena<br />

Humer der Union <strong>Ansfelden</strong> lockte.<br />

Im Hauptspiel bewiesen die LASKund<br />

VÖEST-Legenden, bestens gecoacht<br />

von Ferdinand Milanovich,<br />

dass sie gemeinsam unbesiegbar<br />

sind. Unter der Leitung von Bundesligaschiedsrichter<br />

Dr. Thomas Prammer<br />

setzten sich Torwartlegende Pepi<br />

Schicklgruber, Herwig Drechsel,<br />

Gerald Piesinger, Klaus Dantlinger<br />

& Co mit 7:3 gegen eine Ansfeldner<br />

Auswahl durch.<br />

Im Promi-Siebenmeterschießen war<br />

es nicht leicht, den ehemaligen Blau-<br />

Weißen Thomas Laschinger zu bezwingen.<br />

Prälat Willi Neuwirth und<br />

Pfarrassistentin Sonja Höhenberger<br />

ereilte das Schicksal von Bastian<br />

Schweinsteiger im Champions-League-Finale<br />

– sie scheiterten ganz<br />

knapp. Als Elferkönig konnte sich<br />

letztendlich Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger feiern lassen.<br />

Prälat Willi Neuwirth beim Siebenmeterschießen<br />

24<br />

Ein absolutes Highlight war das<br />

Fußballspiel des Union-Nachwuchses<br />

gegen ein Damenteam der Landjugend<br />

<strong>Ansfelden</strong> – die begeisternd<br />

aufspielenden U10-Kids gewannen<br />

mit 4:1.<br />

Am und neben dem Platz machte das<br />

Dream team der Landjugend <strong>Ansfelden</strong> mit<br />

Schiri Stalin eine gute Figur.<br />

Beim Kleinfeldfußballturnier, an<br />

welchem insgesamt 21 Teams teilnahmen,<br />

setzte sich im Finale die<br />

DSG GT Audorf knapp gegen John<br />

Deere United durch.<br />

Um jeden Ball wurde gekämpft.<br />

Auch die Fußballer des Stadtamtes<br />

haben sich mit großer Einsatzfreude<br />

am Pfingst-Fußballturnier für die<br />

Generalsanierung des Pfarrhofes beteiligt.<br />

Obwohl von großem Verletzungspech<br />

verfolgt, konnte man sich<br />

letztendlich über einen 9. Gesamtplatz<br />

freuen.<br />

Aber auch nach den Spielen war<br />

noch lange nicht Schluss – der Musikverein<br />

<strong>Ansfelden</strong> läutete einen<br />

sehr langen Dämmerschoppen ein.<br />

Willi Neuwirth und Sonja Höhenberger<br />

können auf eine sehr gelungene<br />

Veranstaltung zurückblicken – und<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

dank der Spendenfreudigkeit der vielen<br />

Menschen konnte auch finanziell<br />

ein schönes Ergebnis lukriert werden.<br />

Ein ganz besonderer Dank gebührt der<br />

Union <strong>Ansfelden</strong> für die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit bzw. deren tatkräf -<br />

tige Unterstützung, weiters der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>, den Sponsoren<br />

sowie den vielen Helferinnen und Helfern.<br />

Herbst-Gartenfest<br />

Sonntag, 16. September ab 11 Uhr bei<br />

der Familie Jungmair in Fürhappen 4,<br />

4052 <strong>Ansfelden</strong>. Mit musikalischer<br />

Umrahmung wird der Saisonabschied<br />

gefeiert, dazu gibt es Schmackhaftes<br />

vom Grill.<br />

Genießen Sie das Ergebnis von Tradition<br />

und Können. Erleben Sie im Land-<br />

Garten Jungmair ursprüngliches Leben<br />

liebevoll verbunden mit zeitgemäßer<br />

Geschmackskultur „ab Hof“.<br />

Führungen<br />

und<br />

Gartenrundgänge<br />

Jeweils am 2. Samstag im Monat um<br />

14 und 16 Uhr. Für Gruppen nur nach<br />

Vereinbarung (0650/44 21 038).<br />

Sie finden die Familie Jungmair im<br />

Ortskern von <strong>Ansfelden</strong>: an der Kirche<br />

(auf linker Seite) vorbei, ca. 500 m<br />

bergauf, gegenüber dem Kindergarten<br />

rechts in die Fürhapper Straße einbiegen<br />

und ca. 1,5 km dem Straßenverlauf<br />

folgen bis zu einem gelben Bauernhaus.<br />

LAND-LEBEN MIT<br />

ALLEN SINNEN


Wohnen<br />

Geschätzte Ansfeldnerinnen und Ansfeldner!<br />

Hochwertigen Wohnraum für ihre<br />

Bürger zu schaffen, in dem sich die<br />

Menschen sicher und wohl fühlen, ist<br />

zweifelsfrei eine der wichtigsten Aufgaben<br />

einer Stadtgemeinde wie <strong>Ansfelden</strong><br />

und im Speziellen von meiner Person<br />

als Wohnungsreferent.<br />

Wie Sie bestimmt alle wissen, ist dieses<br />

Ideal an Wohnqualität besonders in einigen<br />

Teilen des Zentrums von Haid<br />

in den letzten Jahrzehnten zweifelsohne<br />

abhandengekommen. Hier gilt es in<br />

den nächsten Jahren Gespräche mit<br />

den Wohnbauträgern und den Mietern<br />

zu suchen, um gemeinsam Verbesserungsvorschläge<br />

zu erarbeiten.<br />

Auch gilt es Strategien zu entwickeln,<br />

das Haider Stadtzentrum wieder zu<br />

einer attraktiven Wohngegend zu<br />

machen. Wie das funktioniert, hat uns<br />

Leonding in den letzten Jahren vorgezeigt.<br />

Hier entstanden aus einstigen<br />

„Problemvierteln“ hochwertige, energieeffiziente<br />

Wohnanlagen, die den<br />

Mietern/-innen auch genügend Platz<br />

für Individualität lassen.<br />

Ich bin mir sicher, dass dies mit der<br />

hierfür nötigen politischen Zusammenarbeit<br />

auch in Haid möglich wäre.<br />

PS: Gerne können Sie mir Ihre<br />

Wünsche, Anregungen und<br />

Beschwerden zum Thema<br />

„Wohnen in <strong>Ansfelden</strong>“ auch<br />

unter meiner E-Mail-Adresse<br />

zukommen lassen oder einen<br />

meiner Sprechtage aufsuchen.<br />

Ich werde mich sicher um Ihr<br />

Anliegen bemühen.<br />

Tiefpunkt des heurigen Jahres war<br />

hierbei zweifelsfrei die Brandlegung in<br />

einem Wohnblock am Haider Hauptplatz,<br />

bei dem es einige leicht Verletzte<br />

gab. Die hierfür nötigen Brandschutzmaßnahmen<br />

wurden inzwischen adaptiert<br />

bzw. verbessert. Traurig nur, dass<br />

es in unserer heutigen Gesellschaft nötig<br />

ist, zu solchen Maßnahmen zu greifen.<br />

Umso mehr freut es mich, Ihnen erste<br />

Ausblicke zum neuen Wohnprojekt<br />

der Neuen Heimat in der Ansfeldner<br />

Laaher Straße zu geben.<br />

Hier werden 34 hochwertige Neubauwohnungen,<br />

vom Ansfeldner Architekten<br />

Dipl.-Ing. Ingo Ardelt entworfen,<br />

in energieeffizienter Bauweise<br />

konzipiert und errichtet.<br />

Einige Daten zum Wohnprojekt:<br />

Wohneinheiten: 34<br />

Wohnungsgrößen: 67–100 m 2<br />

Baubeginn: Herbst 2012<br />

Fertigstellung: Sommer 2014<br />

Verkaufsunterlagen/Mietpreis gestal -<br />

tung: Jänner 2013<br />

Architekt: Dipl.-Ing. Ingo Ardelt<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

StR<br />

Christian<br />

Partoll,<br />

Wohnungsreferent<br />

Ich würde mich sehr freuen, Sie bei einem<br />

meiner nächsten Sprechtage begrüßen<br />

zu dürfen. Ganz herzlich bedanken<br />

möchte mich bei den vielen<br />

Damen und Herren – welche mich bei<br />

meinen ersten Wohnungssprechtagen<br />

besucht haben – für die vielen vertrauensvollen<br />

und freundlichen Gespräche.<br />

Abschließend wünsche ich Ihnen und<br />

Ihrer Familie einen wunderschönen<br />

und hoffentlich erholsamen Sommer<br />

in der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Ihr<br />

Christian Partoll<br />

Wohnungsreferent<br />

Telefon 0650/8932260<br />

c.partoll@liwest.at<br />

LAGEPLAN<br />

M. 1:1000<br />

Wenn Sie Interesse an diesem Wohnprojekt<br />

haben, können Sie mich jederzeit<br />

an meinen Sprechtagen aufsuchen<br />

oder dies am Stadtamt bei Frau Maurer<br />

bekannt geben. Einen Informationsabend<br />

für Interessierte werden wir<br />

Anfang 2013 abhalten.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 25


Aus dem Gemeinderat<br />

Resolution „Vorsteuerabzug für Schulen – Inves -<br />

titionen in Bildung dürfen nicht verteuert werden“<br />

Unser Gemeinderat beschloss in seiner<br />

Sitzung am 10. Mai 2012 einstimmig<br />

folgende Resolution betreffend Beibehaltung<br />

des Vorsteuerabzugs für<br />

Schulen im Sinne der Resolution des<br />

Österreichischen Städte- und Gemeindebundes:<br />

„Im Rahmen des Stabilitätsgesetzes<br />

2012 wurden zahlreiche Maßnahmen<br />

beschlossen, die teils einen massiven<br />

Eingriff in den bestehenden Finanzausgleich<br />

darstellen.<br />

Neben der Immobilienertragssteuer bei<br />

Veräußerungen von Grundstücken und<br />

Gebäuden und anderen Maß nahmen<br />

führen insbesondere die Einschränkungen<br />

im Bereich der Vorsteuer zu enormen<br />

finanziellen Mehrbelastungen für<br />

Städte und Gemeinden.<br />

Zwar konnte ein späteres Inkrafttreten<br />

des Wegfalls des Vorsteuerabzugs<br />

(1. September 2012) durchgesetzt werden.<br />

Dies ändert aber nichts daran, dass<br />

Lassen Sie Ihren optimalen<br />

Versicherungsschutz<br />

unsere Sorge sein.<br />

Landesdirektion Oberösterreich<br />

Untere Donaulände 40, 4020 Linz<br />

Telefon: 050 350-42000<br />

www.wienerstaedtische.at<br />

26<br />

diese Maßnahme bei zukünftigen Immobilienprojekten<br />

der Gemeinden mit<br />

einer 20%igen Verteuerung einhergeht.<br />

Besonders evident wird diese Verteuerung<br />

im Bereich des Schulwesens:<br />

gleich ob beim Ausbau der ganztägigen<br />

Schulangebote, der Überführung der<br />

Hauptschulen in Neue Mittelschulen<br />

und anderen Bildungsoffensiven der<br />

letzten Jahre. Als Erhalter der Pflichtschulen<br />

müssen Städte und Gemeinden<br />

zukünftig massive Investitionen in Bildungseinrichtungen<br />

tätigen. Diese Investitionen<br />

werden aber durch die<br />

Streichung des Vorsteuerabzugs nunmehr<br />

in Frage gestellt.<br />

Der Österreichische Städtebund und<br />

der Österreichische Gemeindebund<br />

fordern daher eine Lösung für Investitionen<br />

in Bildungseinrichtungen, um<br />

die Errichtung, den Ausbau und die Sanierung<br />

der Schulinfrastruktur nicht zu<br />

gefährden.“<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Auch die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

wollte nach Durchführung einer Analyse<br />

sowie Erstellung eines Konzepts<br />

durch KDZ und KPMG Schulen, aber<br />

auch andere Gebäude im Wege einer<br />

ausgegliederten Gesellschaft sanieren.<br />

Für den Fall der Hauptschule <strong>Ansfelden</strong><br />

wurden durch die Überleitung der<br />

LGS GmbH in eine ImmoGmbH die<br />

entsprechenden Weichen gelegt und<br />

am 22. März 2012 auch der Sacheinlagevertrag<br />

sowie der Mietvertrag beschlossen.<br />

Weitere Projekte sind jedoch<br />

aufgrund der Zeitknappheit nicht<br />

mehr möglich. Ein Weiterbestehen der<br />

steuerlichen Möglichkeiten würde weitere<br />

Optionen offenhalten.<br />

Örtliche Straßenpolizei<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> nahm in seiner Sitzung am<br />

21. Juni 2012 eine neue Verordnung<br />

des Amtes der oö. Landesregierung zur<br />

Kenntnis, wonach Angelegenheiten der<br />

örtlichen Straßenpolizei auf den Bürgermeister<br />

übertragen werden.


Kultur<br />

Ansfeldner Weinkost – ein Fest für alle Sinne<br />

„Ausg’steckt is“ hieß es am Freitag,<br />

dem 15. Juni 2012, in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>. Der Festplatz neben<br />

dem neuen Stadtzentrum lud im<br />

Rahmen der Weinkost bei freiem Eintritt<br />

zum Flanieren, Verkosten und Genießen<br />

ein!<br />

Das Wetter hatte es gut gemeint und<br />

den vielen Besuchern einen angeneh-<br />

20 Jahre Tanzwerk der<br />

Landesmusikschule<br />

Das Jubiläum wurde am 24. Mai im<br />

Rahmen eines wunderbaren Tanzabends<br />

im Rathaussaal gebührend gefeiert.<br />

Wir gratulieren dazu ganz herzlich.<br />

V. l.: Direktor Ingomar Müller, Sabine<br />

Tasch (Tanzlehrerin), StR in Renate Heitz<br />

und Bgm. Manfred Baumberger mit zwei<br />

Ballettschülerinnen<br />

men und gemütlichen Abend im schönen<br />

Ambiente des Haider Stadtparks<br />

ermöglicht. Viele Topwinzer aus den<br />

Weinbauregionen von Niederösterreich,<br />

dem Burgenland und der Steiermark<br />

waren zu Gast und boten ausgewählte<br />

Spitzenweine zum Verkosten.<br />

Die edlen Tropfen aus den beliebtesten<br />

Weinregionen sowie kulinarische<br />

Der Konzertmeister des Bruckner-<br />

Orchesters, Lui Chan, hat das<br />

Ganglbauergut mit seinem einzigartigen<br />

Ambiente auserwählt als Aufführungsort<br />

für klassische Konzerte.<br />

Im Rahmen des Musiksommers 2012<br />

im Ganglbauergut (Ganglbauerstraße<br />

4, 4053 Berg) findet am 19. Juli eine<br />

Veranstaltung mit dem Kammerorchester<br />

Ensemble Classico mit Pierre<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Schmankerl aus der Region waren ein<br />

wahres Fest für den Gaumen.<br />

Viele Gemeindebürger/-innen nutzten<br />

die Gelegenheit, die Winzer persönlich<br />

kennenzulernen und das eine oder andere<br />

zum Thema Wein und die unterschiedlichen<br />

Rebsorten zu erfahren.<br />

Renommierte österreichische Winzer<br />

brachten den Gästen die Philosophie<br />

des Weintrinkens näher und boten die<br />

Gelegenheit, direkt beim Hersteller<br />

einzukaufen!<br />

Musikalisch untermalt wurde die<br />

Weinkost von der Trachtenkapelle<br />

Haid und der Swingband „Leonfeldner<br />

Dixie“.<br />

Ensemble Classico gastiert im Ganglbauergut<br />

Cochand (Leitung/Violine), Lui<br />

Chan (Violine) und Arkady Shilkloper<br />

(Alphorn) statt.<br />

Karten sind in den Bürgerservicestellen<br />

am Stadtamt <strong>Ansfelden</strong>, im Anton<br />

Bruckner Centrum sowie an der<br />

Abendkasse (ab 1 Stunde vor Konzertbeginn)<br />

erhältlich. Telefon. Vorbestellung<br />

unter 0699/10282254 (Marianne<br />

Wörndl). Eintrittspreis: € 20,–<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 27


Treffpunkt mensch & arbeit<br />

40 Jahre Betriebsseelsorge Linz-Land<br />

Sein 40-jähriges Bestandsjubiläum feierte<br />

am 16. Juni die Betriebsseelsorge<br />

mit dem Solidaritätsfest „Brot und Rosen“.<br />

Mitveranstalter war die Katholische<br />

Arbeiternehmer/-innenbewegung.<br />

Gerade in Zeiten, wo sich Menschen<br />

um ihre Arbeitsplätze Sorgen machen,<br />

steht das Team der Betriebsseelsorge in<br />

Nettingsdorf hörend und unterstützend<br />

zur Seite. Die Erfahrungen des<br />

Teams haben gezeigt, dass der solidarische<br />

Zusammenhalt in unserer Gesellschaft<br />

neu definiert werden muss – unsere<br />

Gesellschaft muss sich wieder auf<br />

das Gemeinsame besinnen. Fritz Käferböck-Stelzer<br />

und sein Team helfen<br />

mit, dass dieses Miteinander gelingt.<br />

Eine solidarische Gesellschaft und<br />

selbstbestimmte Menschen sind die<br />

Eckpfeiler einer funktionierenden Gemeinschaft<br />

– sowohl im Arbeits- als<br />

auch im Privatleben. Sie geben Kraft<br />

und lassen eine jede Bewegung leben.<br />

Der Treffpunkt mensch & arbeit<br />

agiert wie eine Brücke zwischen den<br />

Menschen, bewältigt Gegensätze und<br />

stellt das Gemeinsame vor das Trennende.<br />

Diese Einrichtung ist ein wichtiger<br />

Partner für die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> in interkulturellen Fragen<br />

und tritt auch immer wieder als Mitveranstalter<br />

oder Kooperationspartner<br />

bei Veranstaltungen auf. Bgm. Baumberger<br />

hofft, dass uns auch in Zukunft<br />

zahlreiche Projekte verbinden und der<br />

Kontakt weiter intensiviert wird.<br />

Treffpunkt<br />

mensch & arbeit<br />

Nettingsdorf<br />

Nettingsdorfer Straße 58<br />

Telefon 0 72 29 / 88 0 15<br />

mensch-arbeit-nettingsdorf<br />

@dioezese-linz.at<br />

Sonntagspicknick –<br />

es ist genug für alle da<br />

Gemeinsames Picknick im Kremspark<br />

Nettingsdorf<br />

Sonntag, 9. 9. 2012, ab 11 Uhr<br />

Sonntag – gemeinsam gut Zeit haben!<br />

Manchmal ist es so einfach: Man nehme<br />

einen gemeinsamen freien Tag<br />

28<br />

Seit nunmehr 40 Jahren begleitet das<br />

engagierte Team rund um Fritz Käferböck-Stelzer<br />

(l. i. B.) Menschen in der<br />

Arbeitswelt. Der Treffpunkt mensch &<br />

arbeit in Nettingsdorf ist eine nicht<br />

mehr wegzudenkende Begegnungsstätte<br />

für alle Menschen, egal ob jung oder<br />

alt oder welcher Herkunft sie entstammen.<br />

Männer und Frauen finden hier ein offenes<br />

Ohr zum Zuhören und erfahren<br />

Beratung und Begleitung in Arbeitsund<br />

Alltagsproblemen sowie in verschiedenen<br />

Lebenslagen. Im Treffpunkt<br />

ist immer Raum und Zeit für<br />

gesellschaftspolitische Fragen, Stammtische<br />

oder Informations- und Diskussionsabende<br />

zu aktuellen Themen.<br />

Wir wünschen dem Team des Treffpunkts<br />

rund um Fritz Käferböck-Stelzer<br />

viele Gelegenheiten, den Menschen<br />

die Bedeutung der Solidarität zu zeigen<br />

und wir möchten uns bei all jenen bedanken,<br />

die in den vergangenen 40<br />

Jahren in der Betriebsseelsorge mitgewirkt<br />

haben!<br />

und: Jeder und jede bringt etwas zu<br />

essen mit, dann wird geteilt. Bitte<br />

mitbringen: alles, was du für ein Picknick<br />

brauchst, Essen, Getränke, Besteck,<br />

Geschirr, Decke … veranstaltet<br />

in Kooperation mit der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>.<br />

Männer-Wander-Wochenende<br />

„Gemeinsam unterwegs sein“<br />

Samstag, 15. und Sonntag, 16. 9.<br />

im Salzkammergut, Nächtigung im<br />

Selbstversorgerhaus der Betriebsseelsorge<br />

in Obertraun<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Bitte Sammelinseln<br />

sauber halten<br />

Veranstaltungen im 3. Quartal 2012<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> ersucht<br />

Sie, geschätzte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger, die Sammelinseln<br />

im Gemeindegebiet sauber zu halten.<br />

Bringen Sie nur gereinigte Verpackungen,<br />

jedoch keinen Sperrmüll<br />

zu den Sammelinseln. Die zusätzlichen<br />

Entsorgungskosten, die aus dem Reinigen<br />

der Sammelinseln entstehen, müssen<br />

wir alle tragen. Bei krassen Verstößen<br />

gegen die Mülltrennung müssen<br />

die Verursacher sogar mit hohen<br />

Geldstrafen rechnen. Es liegt im Interesse<br />

aller, saubere Sammelinseln und<br />

eine sauberere Sammelware zu erreichen.<br />

Jeder Teilerfolg in der Umsetzung<br />

ist erfreulich und wünschenswert.<br />

Zusätzlich hat jeder Ansfeldner<br />

Haushalt einmal jährlich die Möglichkeit,<br />

seinen Sperrmüll durch<br />

den städtischen Wirtschaftshof gegen<br />

schriftliche Voranmeldung abholen<br />

zu lassen. Auch steht Ihnen<br />

das Altstoffsammelzentrum in der<br />

Traun uferstraße 94 gegenüber KI-<br />

KA Ans felden am Montag, Donnerstag<br />

und Freitag durchgehend<br />

von 8 bis 18 Uhr sowie Dienstag<br />

und Mittwoch von 13 bis 18 Uhr<br />

zur Verfügung.<br />

Wir ersuchen Sie im Interesse aller, die<br />

Inseln sauber zu halten und Ihren Beitrag<br />

zum Umweltschutz zu leisten!<br />

… miteinander ins Gehen kommen,<br />

ein Stück Weg miteinander teilen,<br />

Zeit nehmen zum Reden und<br />

Schweigen, Staunen über die herrliche<br />

Landschaft, das Salzkammergut<br />

genießen<br />

… uns Zeit nehmen zum Reden und<br />

Austauschen, wie’s uns geht, was<br />

uns in unserem Leben wichtig ist<br />

… immer wieder Zwischenstationen<br />

einlegen mit Impulsen zum Gehen<br />

und Reden<br />

Nähere Infos und Anmeldung bei<br />

Fritz Käferböck-Stelzer im Treffpunkt<br />

bis 10. September 2012.


Aktuelles, Baurecht<br />

<strong>Ansfelden</strong> zu Gast bei<br />

Landesrat Ing. Reinhold Entholzer<br />

Vor kurzem stattete Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger mit seinen Bürgermeisterkollegen<br />

Ing. Harald Seidl<br />

(Traun), Peter Mair (Pasching) und<br />

Mag. Walter Brunner (Leonding) dem<br />

neuen Landesrat Ing. Reinhold Entholzer<br />

einen Antrittsbesuch ab.<br />

Gemeinsam wurden ganz aktuell die<br />

Weiterführung der Straßenbahnlinie 3<br />

nach Nettingsdorf und etwaige Trassenführungen<br />

sowie die Gesamtsituation<br />

des öffentlichen Verkehrs im Bezirk<br />

Linz-Land diskutiert.<br />

LR Ing. Reinhold Entholzer wurde am<br />

10. Mai 2012 als Nachfolger von Hermann<br />

Kepplinger angelobt und ist neben<br />

dem Verkehr für Tierschutz, verwaltungspolizeiliche<br />

Angelegenheiten<br />

und die sozialpädagogischen Einrichtungen<br />

des Landes verantwortlich.<br />

Kleinfeuerwerke sind untersagt!<br />

Zu Ihrer Information wird darauf<br />

hingewiesen, dass sogenannte Kleinfeuerwerke<br />

der Klasse II im Ortsgebiet<br />

der Stadtgemeinde gesetzlich untersagt<br />

sind.<br />

Von der Möglichkeit, bestimmte Teile<br />

des Ortsgebietes von diesem Verbot<br />

durch Verordnung des Bürgermeisters<br />

auszunehmen, kann aufgrund von<br />

zahlreichen Beschwerden aus der Bevölkerung<br />

wegen Lärmbelästigung und<br />

nächtlicher Ruhestörung nicht Gebrauch<br />

gemacht werden. Somit ist das<br />

Abschießen von sogenannten Kleinfeuerwerken<br />

der Klasse II im Ortsgebiet<br />

gesetzlich untersagt!<br />

Die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände<br />

aller Art einschließlich des<br />

Neue Rutsche fürs Eltern-Kind-Zentrum „Sabberlot“<br />

Die Kinder und das Team des Eltern-<br />

Kind-Zentrums „Sabberlot“ freuen<br />

sich über eine neue Rutsche, die Anfang<br />

Juni von der Familie Jitka und<br />

Christian Lipovec gespendet wurde.<br />

Wir dürfen uns dafür im Namen der<br />

Kinder recht herzlich bedanken!<br />

Programm des „Sabberlot“<br />

erscheint Ende August<br />

Gerne können Sie sich und Ihre Kinder<br />

für die vielen Angebote im Rah-<br />

Die Ansfeldner Delegation: v. l. DI Mario<br />

Habichler (Gruppenleiter Bauwesen), Bgm.<br />

Manfred Baumberger, LR Ing. Reinhold<br />

Entholzer und Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm<br />

Wilfinger<br />

Wir wünschen dem neuen Landesrat<br />

für seine zukünftige Tätigkeit alles Gute<br />

und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

Abbrennens von Feuerwerken ist jedenfalls<br />

ausnahmslos in unmittelbarer<br />

Nähe von Kirchen und Gotteshäusern<br />

sowie von Krankenanstalten, Kinder-,<br />

Alters- und Erholungsheimen nicht gestattet.<br />

Laut § 31 des Pyrotechnikgesetzes<br />

1974 ist die Nichtbeachtung<br />

dieser Bestimmung strafbar.<br />

Nach den Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes<br />

dürfen sogenannte<br />

Gartenfeuerwerke der Klasse III als<br />

auch Großfeuerwerke der Klasse IV<br />

nur aufgrund einer Bewilligung der<br />

Bezirksverwaltungsbehörde durchgeführt<br />

d. h. abgeschossen werden.<br />

men der Anmeldetage von 11. bis 13.<br />

September 2012 (jeweils von 8.30 bis<br />

11.30 Uhr) oder während der Bürozeiten<br />

(Montag 8.30 bis 11.30 Uhr; Mittwoch<br />

9.30 bis 12 Uhr sowie Donnerstag<br />

14.30 bis 16 Uhr) anmelden.<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum in der Maderspergerstraße<br />

5 in Haid hat ab 3.<br />

September 2012 wieder für Sie geöffnet<br />

und freut sich auf Ihren/Deinen<br />

Besuch!<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Nachbarrecht bei<br />

Überwuchs!<br />

Jeder Grundstückseigentümer hat das<br />

Recht, seine Bäume und Sträucher direkt<br />

an die Grundstücksgrenze zu<br />

pflanzen. Der betroffene Nachbar hat<br />

in diesem Fall ein Selbsthilferecht. Er<br />

darf überhängende Äste bzw. eindringende<br />

Wurzeln abschneiden, entfernen<br />

oder anderwärtig benutzen, muss<br />

dabei allerdings fachgerecht vorgehen<br />

und die Pflanze möglichst schonend<br />

behandeln. Die dadurch entstehenden<br />

Kosten muss der beeinträchtigte<br />

Grundeigentümer selbst tragen. Wenn<br />

ihm jedoch durch die Wurzeln oder<br />

Äste ein Schaden entstanden ist oder<br />

offensichtlich droht, muss der Eigentümer<br />

der Pflanze die Hälfte der Kosten<br />

übernehmen.<br />

Auch hinsichtlich der Höhe eines<br />

Thujen- oder Heckenzaunes gibt es<br />

keine baurechtlichen Bestimmungen.<br />

Allerdings besteht die Möglichkeit<br />

einer Unterlassungsklage, wenn durch<br />

übermäßigen Schattenwurf von Pflanzen<br />

die Benützung des Grundstückes<br />

nach seiner Art, Lage und Größe unzumutbar<br />

beeinträchtigt wird. Vor einem<br />

Gerichtsverfahren ist jedoch in<br />

jedem Fall der Versuch zur gütlichen<br />

Einigung Pflicht.<br />

Grundsätzlich gilt jedoch, dass die Eigentümer<br />

benachbarter Grundstücke<br />

bei der Ausübung ihrer Rechte auf ein -<br />

ander Rücksicht zu nehmen haben.<br />

Die Kids und die Betreuerinnen sind be -<br />

geis tert. Stella Lipovec (l. i. B.), die Tochter<br />

der Spenderfamilie, besucht eine Spielgruppe<br />

und zweimal wöchentlich „Meine ersten<br />

Schritte ohne Mama“.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 29


Diverses<br />

Das Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />

besteht in der Verpflichtung, eine<br />

Liegenschaft ohne Zustimmung eines<br />

anderen weder zu belasten noch zu veräußern.<br />

Grundsätzlich kann man eine<br />

solche Verpflichtung jeder beliebigen<br />

Person gegenüber eingehen. Wirklich<br />

Sinn ergibt das Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />

allerdings erst dann,<br />

wenn es im Grundbuch eingetragen<br />

und damit gegen jeden Außenstehenden<br />

wirksam wird. Und da setzt das<br />

Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch<br />

Schranken.<br />

Verbücherungsfähig ist ein vertragliches<br />

Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />

nur dann, wenn es zwischen Ehegatten,<br />

eingetragenen Partnern oder<br />

zwischen Eltern und leiblichen Kindern,<br />

Adoptivkindern, Pflegekindern<br />

und Schwiegerkindern vereinbart<br />

wird. Die Eintragung im Grundbuch<br />

ist für die Wirksamkeit gegen Dritte<br />

unbedingt erforderlich.<br />

In der Wirkung haben Belastungs- und<br />

Veräußerungsverbote zwei Seiten. Die<br />

weniger angenehme für den Verpflichteten<br />

ist vielleicht die Tatsache, dass er<br />

für jede Art der Belastung und Veräußerung<br />

die (verbücherungsfähige, das<br />

heißt beglaubigt unterfertigte) schrift-<br />

30<br />

Notar<br />

Dr. Franz Kastner<br />

Belastungs- und<br />

Veräußerungsverbot<br />

Hundeführerschein<br />

liche Zustimmung des oder der Berechtigten<br />

benötigt. Die „angenehme“,<br />

weil auch dem Verpflichteten Sicherheit<br />

bietende Seite liegt darin, dass –<br />

solange das Verbot besteht und im<br />

Grundbuch eingetragen ist – sehr<br />

schwer exekutive Pfandrechte bei der<br />

betroffenen Liegenschaft in das<br />

Grundbuch kommen können. Belastungs-<br />

und Veräußerungsverbote wirken<br />

auf Lebensdauer des Berechtigten<br />

und des Verpflichteten. Wenn also einer<br />

dieser beiden verstirbt, erlischt das<br />

Verbot und ist aufgrund von Gegenstandslosigkeit<br />

im Grundbuch zu löschen.<br />

Damit ein Belastungs- und Veräußerungsverbot<br />

nach außen wirksam wird,<br />

ist es notwendig, dies im Grundbuch<br />

eintragen zu lassen.<br />

Sprechen Sie mit mir, ich berate Sie<br />

gerne. Die erste Rechtsauskunft ist<br />

kostenlos.<br />

Notar<br />

Dr. Franz Kastner<br />

Salzburger Straße 10<br />

4053 <strong>Ansfelden</strong>-Haid<br />

Tel. 07229/78650<br />

E-Mail:<br />

notariat.ansfelden@notar-kastner.at<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr<br />

Freitag von 8 bis 14 Uhr<br />

Am Donnerstag, 27. September, startet Dr. Edgar Lehner in Zusammenarbeit<br />

mit Ing. Alois Auinger wieder einen Kurs zur Ausbildung für die allgemeine<br />

Sachkunde zur Hundehaltung (Hundeführerschein). Der Kurs berechtigt zur<br />

Haltung eines Hundes und Anmeldung bei der Gemeinde.<br />

Beginn: 19 Uhr, Gasthof Gundendorfer,<br />

Kremstalstraße 62,<br />

4501 Neuhofen<br />

Kosten: 25 Euro<br />

Anmeldung bei: Dr. Edgar Lehner<br />

(Fachtierarzt für Kleintiere),<br />

Kremstalstraße 21, 4501 Neu -<br />

hofen, Telefon 07227/6338, Fax<br />

07227/6338-20 oder ordi@tierarzt-lehner.at;www.tierarzt-lehner.at<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Service des Tierschutz -<br />

ombudsmanns OÖ<br />

Als Tierschutzombudsmann ist Mag.<br />

Dieter Deutsch Interessenvertreter für<br />

den Tierschutz. Es ist seine Aufgabe,<br />

den Tierschutzgedanken weiterzuverbreiten,<br />

und auf die Einhaltung der gesetzlichen<br />

Mindestanforderungen der<br />

Tiere zu achten. Dabei agiert er aber<br />

nicht als Kontroll- oder Sanktionseinrichtung.<br />

In vielen Fällen versucht er zuerst das<br />

Gespräch und die Kommunikation<br />

mit den Betroffenen herzustellen und<br />

über die Sache zu reden. Denn vielfach<br />

ist es ein Mangel an Wissen, der zu<br />

Tierleid führt.<br />

Daher ist es ihm ein großes Anliegen,<br />

die Menschen über die Bedürfnisse der<br />

Tiere und deren Mindestansprüche zu<br />

informieren mit dem Ziel, einen rücksichtsvollen<br />

Umgang mit den Tieren<br />

auf Dauer zu erreichen.<br />

Der Tierschutzombudsmann soll also<br />

als Anlaufstelle für alle Fragen, Beschwerden<br />

und Hinweise zum Thema<br />

Tierschutz und als wichtige Informationsquelle<br />

angesehen werden.<br />

Um dabei möglichst bürgerfreundlich<br />

zu agieren, werden auch im Jahr 2012<br />

wieder Sprechtage angeboten. Um die<br />

Wartezeiten für Sie möglichst kurz zu<br />

halten, ersucht der oö. Tierschutzombudsmann<br />

Mag. Dieter Deutsch um<br />

telefonische Anmeldung unter der<br />

Nummer 0732/7720 14 281 (E-Mail:<br />

tierschutzombudsstelle@ooe.gv.at)


Mostkost 2012<br />

Ansfeldner Mostkost war ein voller Erfolg<br />

Preisverleihung an die Siegermoste durch unsere Vizebürgermeister Karl Pichler, Albert Wituschek<br />

und Andrea Hettich sowie die beiden LAbg. Claudia Durchschlag und Wolfgang Stanek<br />

Auch in diesem Jahr veranstalteten die<br />

Ortsbauernschaft und die Landjugend<br />

<strong>Ansfelden</strong> am 3. Juni die schon traditionelle<br />

Mostkost in Ritzlhof.<br />

Schon zum Frühschoppen mit der<br />

Trachtenkapelle Haid ab 11 Uhr konnten<br />

bei Kaiserwetter zahlreiche Besucher/-innen<br />

begrüßt werden.<br />

Moste waren von hervorragender<br />

Qualität!<br />

Apropos Most. Aus 20 Einreichungen<br />

wurden bereits im Rahmen der Vorkost<br />

am 15. Mai die acht besten Siegermoste<br />

gekürt. Besonders erfreulich war, dass<br />

neben den „alten Hasen“ auch „Jungspunde“<br />

an der Bewertung teilnahmen<br />

und auch prompt erfolgreich waren!<br />

Folgende Moste wurden prämiert:<br />

Fam. Wörndl („Rieder“) mit einem<br />

Apfel-Holunder-, einem Apfel- und<br />

einem Birnenmost; Fam. Bergmair<br />

(„Platzl“) mit zwei Mischlingsmosten<br />

und einem Birnenmost; Martin<br />

Greul („Grübl“) mit einem Apfelmost<br />

und das Duo Jakob Böhm<br />

und Albert Langmayr mit einem<br />

Birnenmost! Wir gratulieren allen<br />

Preisträgern recht herzlich!<br />

Die Jungspunde der heurigen Mostkost<br />

Kulinarische Gaumenfreuden<br />

begleiteten die Mostkost<br />

Gut gemundet haben allen Gästen die<br />

dargebotenen Mittagsschmankerl:<br />

Bratwürstel, Blunzengröstl und Koteletts<br />

gingen weg wie die warmen Semmeln.<br />

Zum Glück konnte man jederzeit<br />

auch noch allerlei frische – schon<br />

fürs Auge ein Genuss! – belegte Brote<br />

zum Most genießen.<br />

Wer Lust auf etwas Süßes bekam, hatte<br />

in der Kaffeestube bei meisterlichen<br />

Gustostückerln die Qual der Wahl<br />

oder konnte den Gaumen mit einem<br />

frisch herausgebackenen Bauernkrapfen<br />

verwöhnen. Eis stand auch auf der<br />

Speisekarte!<br />

An den Stehbars war man eingeladen,<br />

eine Most-Erdbeerbowle, einen Most-<br />

Aperol oder einen Apfel/Birnen-Frizzante<br />

zu verkosten.<br />

Sehenswertes Rahmenprogramm<br />

Kulturell präsentierte sich heuer die<br />

Jägerstube: Hilde Almeder stellte ihre<br />

neuesten Bilder aus und sammelte freiwillige<br />

Spenden für die Restaurierung<br />

des Pfarrhofes von <strong>Ansfelden</strong>. Ein ansehnlicher<br />

Betrag von 650 Euro konnte<br />

übergeben werden. Danke!<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Als Rahmenprogramm begeisterten die<br />

„Guad-Drauf“-Plattler aus Sierning<br />

das Publikum mit mehreren Auftritten.<br />

Von traditionell bis ganz modern,<br />

so abwechslungsreich und stimmungsvoll<br />

kann Schuhplatteln sein!<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Mostkost<br />

war die Modeschau der Firma Weinbauer-Tracht.<br />

Schwunghafte Musik,<br />

flotte Models und fesches G’wand begeisterten!<br />

Zur Verlosung gelangten auch Geschenkskörbe,<br />

die mit Eigenprodukten<br />

aus der Ansfeldner Bauernschaft gefüllt<br />

waren. Auch ein Lederhosen-Gutschein<br />

der Firma Weinbauer-Tracht<br />

durfte einem glücklichen Gewinner<br />

übergeben werden. Und zu guter Letzt<br />

wechselte noch ein Trettraktor den Besitzer.<br />

Wir gratulieren allen Glückspilzen<br />

recht herzlich!<br />

Für die kleinen Gäste gab es eine<br />

Hüpfburg und einen großen Sandhaufen<br />

zum Herumtollen. Und für diejenigen,<br />

die das Korbflechten ausprobieren<br />

wollten, stand im kühlen Speisesaal<br />

wieder Frau Bendl mit Rat und Tat zur<br />

Seite.<br />

Ganz herzlich bedanken möchten sich<br />

die Ortsbauernschaft und die Landjugend<br />

<strong>Ansfelden</strong> noch einmal bei allen<br />

Sponsoren und Unterstützern, im Besonderen<br />

bei der Leitung der Landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Ritzlhof<br />

mit Direktor Ing. Franz Zobl und<br />

Mag. a Marietta Dini (Direktorin-Stv.<br />

in der Berufsschule Linz 10) für die<br />

Hilfsbereitschaft und die freundliche<br />

Aufnahme in ihrem Haus!<br />

Ein „Vergelts Gott!“ ergeht an alle<br />

Helfer und Mehlspeislieferanten/<br />

-innen. Mit einem „Gsundheit!<br />

Sollst lebn!“ möchten Ihnen die<br />

Veranstalter zuprosten und Ihnen<br />

eine gute Zeit bis zur nächsten<br />

Mostkost im Jahr 2013 wünschen!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 31


Kindergarten Haid I<br />

„Guten Morgen, liebe Zahlen“<br />

Mathematische Frühförderung im Kindergarten Haid I<br />

Die Pädagoginnen der Ansfeldner Kindergärten<br />

sind immer wieder bemüht,<br />

neue Projekte in ihren Gruppen anzugreifen<br />

und umzusetzen. Renate Podechtl<br />

und Regina Kienbacher aus<br />

dem Kindergarten Haid I entdecken<br />

seit Beginn dieses Jahres mit den Kids<br />

die abstrakte mathematische Welt auf<br />

spielerische Art und Weise – mathematische<br />

Bildung als ganzheitlicher Prozess<br />

immer im Hintergrund.<br />

Durch die „Entdeckungen im Zahlenland“<br />

mit den drei Erfahrungs- und<br />

Handlungsfeldern „Zahlenhaus“, „Zahlenweg“<br />

und „Zahlenländer“ werden<br />

die Kinder mit den Zahlen von 1 bis 10<br />

vertraut und lernen den Zahlenraum<br />

von 1 bis 20 überblicken und begreifen.<br />

Ziel dieser Entdeckungen ist es, Kinder<br />

ab vier Jahren in die Welt der Mathematik<br />

einzuführen, dabei fächerüber grei -<br />

fende Zusammenhänge herzustellen<br />

und allgemeine Fähigkeiten zu fördern.<br />

Das Zahlenhaus<br />

Im Zahlenhaus zeigt sich der Charakter<br />

der Zahlen. Willst du wissen was eine<br />

Zahl ist? Dann komm mit ins Zahlenhaus<br />

und schau dir die Wohnungen<br />

der Zahlen an. Jede Zahl von 1 bis 10<br />

besitzt eine Wohnung. Diese wird der<br />

Reihe nach möbliert und in der Ausstattung<br />

immer reichhaltiger. Sind die<br />

Wohnungen möbliert, werden die<br />

Zahlen begrüßt und nach verschiedenen<br />

Übungen wieder verabschiedet.<br />

32<br />

Der Zahlenweg zeigt die Ordnung<br />

der Zahlen<br />

Willst du erfahren, welche Ordnung<br />

bei den Zahlen vorherrscht? Dann geh<br />

mit auf den Zahlenweg. Auf dem Zahlenweg<br />

nähert man sich Schritt für<br />

Schritt den Zahlen – zuerst von 1 bis<br />

10, dann bis 12 und schließlich bis<br />

20. Als Material dienen Teppichfliesen.<br />

Zahlen werden aktiv mit dem ganzen<br />

Körper erlebt und „zugänglich“ gemacht.<br />

Die Zahlenländer zeigen die<br />

Anwendungen der Zahlen<br />

Willst du erleben, wo wir den Zahlen<br />

begegnen? Dann besuch die Zahlenländer.<br />

In jedem Zahlenland herrscht<br />

eine bestimmte Zahl. Im Einerland<br />

gibt es alle Dinge nur einmal. Im<br />

Zweierland tritt alles paarweise auf,<br />

entsprechend auch die anderen Zahlenländer.<br />

In den Zahlenländern lösen<br />

die Kinder Rätsel, singen Lieder, tanzen<br />

und sind fröhlich.<br />

Entdeckungen im Zahlenland fördern<br />

nachhaltig das soziale Verhalten der<br />

Kids. Miteinander lösen sie Probleme,<br />

helfen zusammen und halten sich an<br />

vereinbarte Regeln. Zudem können die<br />

Mädchen und Buben ihren Wortschatz<br />

erweitern und lernen in ganzen Sätzen<br />

zu sprechen.<br />

Nicht der Lernstoff steht im Vordergrund,<br />

sondern das einzelne Kind mit<br />

seinen individuellen Neigungen und<br />

Begabungen!<br />

Wir gratulieren zur Umsetzung des<br />

Projekts von Prof. Gerhard Preiß sehr<br />

herzlich und wünschen den Kindern<br />

und den Pädagoginnen weiterhin so<br />

viel Kreativität und Freude!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Kindergartenausflug<br />

nach Wilhering<br />

Am 8. Mai 2012 machte sich die<br />

Gruppe 6 des Kindergartens Haid I<br />

mit ihren Betreuerinnen auf den Weg<br />

um Sophie zu besuchen. Diese war zu<br />

dieser Zeit auf Reha in Wilhering. Bereits<br />

im Vorfeld wurde ein Kuchen gebacken,<br />

den die Kinder mitgenommen<br />

haben und eine kleine Überraschung<br />

bekam Sophie auch von ihrer Kindergartengruppe.<br />

Dank des schönen Wetters<br />

konnte die Zeit mit Sophie am<br />

Spielplatz verbracht werden. Dort wurden<br />

eine Geschichte erzählt, Lieder gesungen<br />

und gemeinsam mit dem<br />

Schwungtuch gespielt.<br />

Die Gruppe möchte sich auf diesem<br />

Weg noch einmal recht herzlich bei<br />

Bürgermeister Manfred Baumberger<br />

bedanken, der es mit ermöglicht hat<br />

den Ausflug zu organisieren, indem er<br />

die Kosten für den Bustransport übernahm.<br />

Redaktionsschluss für die<br />

nächste Gemeindezeitung:<br />

Freitag, 17. August 2012


Kindergärten<br />

„Wir bauen ein Haus“ im Kindergarten Haid I<br />

„Wer will kleine Handwerker sehn –<br />

der soll in den Kindergarten Haid I<br />

gehn!“<br />

Die Kinder aus dem Kindergarten<br />

Haid I beweisen seit einigen Wochen<br />

ihr handwerkliches Geschick. Sie planen<br />

in ihrem Garten ein Haus.<br />

Nach dem Motto „Planen – Organisieren<br />

– Konstruieren – Bauen“ entsteht<br />

gerade ein tolles Werk. Die Mädchen<br />

und Buben arbeiten MITEINANDER<br />

am Projekt „Wie entsteht ein Haus“,<br />

schmieden Pläne und finden ZUSAM-<br />

MEN Lösungen für die kleinen „technischen<br />

Probleme“.<br />

Die Kids sind glücklich, dass sie<br />

SELBST etwas mit ihren Händen tun<br />

dürfen und erweitern so ihre Gesamtfertigkeiten.<br />

Auch ihr sprachlicher<br />

Wortschatz erweitert sich merklich. Sie<br />

können nun schon alle ihre Werkzeuge<br />

benennen.<br />

Tag der offenen Tür im Kindergarten Haid III<br />

Vom Kindergarten Haid III wurde<br />

am 12. April für die Familien der<br />

Kinder ein Tag der offenen Tür abgehalten.<br />

Kindergartenleiterin Irmgard<br />

Johler und ihr Team hatten dazu<br />

sämtliche Mamas und Papas der Kinder<br />

eingeladen. Der Tag stand ganz<br />

unter dem Motto „Komm, wir bauen<br />

ein Haus“.<br />

Dafür wurden mit viel Liebe und Elan<br />

diese vier tollen Erlebnisbereiche gestaltet:<br />

1) „Wir bauen im Garten ein Haus“,<br />

damit wir in den nächsten Wochen<br />

darin spielen können.<br />

2) Wir bauen mit Legosteinen ein<br />

Haus: mit Mauern, einem Dach,<br />

Fenstern, einer Türe und einem<br />

Rauchfang.<br />

3) Wir bereiten uns aus Toastbrot eine<br />

Jause, die die Form eines Hauses hat.<br />

4) Wir hören das Märchen von den<br />

drei kleinen Schweinchen, wo Häuser<br />

eine wichtige Bedeutung haben.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Auf diesem Weg möchten sich die Kinder<br />

und ihre Pädagoginnen des Kindergartens<br />

Haid I sowohl bei der Firma<br />

Hornbach für ihre Warenspende im<br />

Wert von € 100,– als auch beim Maximarkt<br />

und der Firma Sterer für ihre<br />

Unterstützung bedanken!<br />

Aufgrund der verschiedenen pädagogischen<br />

Angebote konnten die Kinder<br />

mit viel Eigenständigkeit Kompetenzen<br />

entwickeln und ungestört in einer<br />

entspannten und ruhigen Atmosphäre<br />

spielen und lernen. So war dieser Tag<br />

für die Kinder interessant, spannend<br />

und aufregend.<br />

Durch die Öffnung nach außen entstehen<br />

für Familien und die Öffentlichkeit<br />

Transparenz der Erziehungs- und<br />

Entwicklungsprozesse, die in diesem<br />

Kindergarten angeboten werden.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 33


Kindergarten Haid II<br />

Die Welt – in der wir leben<br />

Besuch der Rettung im Kindergarten Haid II<br />

Um eventuell vorhandene Ängste bezüglich „Rettungsfahrzeug“ abzubauen, lud<br />

das Team des Kindergartens Haid II die „Rettung“ in den Kindergarten ein. Das<br />

Fahrzeug durfte besichtigt werden und viele Fragen der Kinder wurden von den<br />

Sanitätern beantwortet. Die Kinder waren begeistert und möchten sich auf diesem<br />

Wege nochmals für den Besuch bedanken.<br />

34<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Anfang Mai startete der Kindergarten<br />

Haid II eine Säuberungsaktion des<br />

Gartens und der angrenzenden Gehwege.<br />

Ausgerüstet mit neuen Gartenhandschuhen<br />

gingen die Kinder und<br />

das Team des Kindergartens motiviert<br />

an die Arbeit. Viele fleißige Hände<br />

sammelten mehr als zwei Säcke Müll.<br />

Nun können sich die Kinder sehr über<br />

den gesäuberten Garten freuen und<br />

möchten sich nochmals ganz herzlich<br />

für die gespendeten Gartenhandschuhe<br />

bedanken.


Kindergarten Audorf, Spielplätze<br />

Kindergarten Audorf:<br />

Zertifikatsverleihung an Christine Dullnigg<br />

Am 22. Mai fand die Abschlussfeier<br />

des Leiter/-innenlehrganges statt, bei<br />

der im Beisein von Bgm. Manfred<br />

Baumberger das Zertifikat an Frau<br />

Christine Dullnigg, Leiterin im Kindergarten<br />

Audorf, überreicht wurde.<br />

Dieser Lehrgang war in den Vorjahren<br />

auch schon von anderen Leiterinnen<br />

der Stadtgemeinde absolviert<br />

worden. Frau Dullnigg schrieb ihre<br />

Projektarbeit zum Thema: „Eine Vision<br />

entwickelt sich weiter – Vom<br />

Projekt zum tiergestützten Kindergarten“.<br />

Im Kindergarten Audorf wird bereits<br />

seit zwei Jahren das Projekt „Begegnung<br />

mit dem Pferd“ und seit heuer<br />

auch das Projekt „Tiere zum Angreifen<br />

– Ein Hase kommt zu Besuch“<br />

durchgeführt.<br />

Besonders im Stadtgebiet fehlt vielen<br />

Kindern oftmals der Bezug zur Natur<br />

und zu Tieren. „Eine Beziehung zwischen<br />

Mensch und Tier hat Einfluss auf<br />

Körper, Geist und Seele. Tiere sind für<br />

die soziale und emotionale Entwicklung<br />

wichtig, sie werten nicht, sondern<br />

nehmen jeden so an, wie er ist.“<br />

Heilpädagogisches Begleiten mit dem Pferd<br />

FEBS<br />

Christine Dullnigg<br />

Blütenweg 8<br />

4052 <strong>Ansfelden</strong><br />

Telefon 0664/19 25 888<br />

Homepage:<br />

www.zwergenreitkindergarten.gnx.at<br />

Heilpädagogisches Begleiten mit dem<br />

Pferd ist eine geführte Begegnung mit<br />

dem Pferd, die den Menschen ganz-<br />

heitlich, d. h. Körper, Seele und Geist,<br />

anspricht (Brossard-Methode).<br />

Öffentliche Spielplätze – bitte beachten!<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> ist stets<br />

bemüht, naturbelassene, in ihrer Struktur<br />

und Ausstattung vielfältige Spielplätze<br />

zu schaffen und durch den städtischen<br />

Wirtschaftshof zu erhalten. Die<br />

Gemeindebürger/-innen sollen innerhalb<br />

des Stadtgebiets gleichermaßen<br />

Ruhe und Erholung ebenso wie Na tur -<br />

erleben, Bewegung und Sport erfahren<br />

können. Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen soll die Möglichkeit gegeben<br />

werden, ihre körperliche und<br />

soziale Fitness zu trainieren. Ein Spielplatz<br />

ist ein Ort des Miteinanders, an<br />

dem Kinder oft ihre ersten Erfahrungen<br />

mit Gleichaltrigen machen und<br />

das gemeinsame Spielen lernen können.<br />

Einige Verhaltensweisen<br />

erleichtern dabei<br />

ein konfliktfreies Miteinander<br />

Die Kinderspielplätze der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> sind Freiflächen,<br />

die zum Laufen und Toben der<br />

Kinder dienen und von Kindern<br />

entweder alleine oder unter Aufsicht<br />

der Eltern genutzt werden können.<br />

Liegt der Spielplatz in der Nähe<br />

einer Wohnsiedlung, beachten Sie<br />

jedenfalls die Aushängeschilder, die<br />

Ihnen Auskunft über die Benutzungszeiten<br />

geben.<br />

Der Spielplatz und dessen Einrichtungen<br />

sind pfleglich und schonend<br />

zu behandeln.<br />

Das unterschiedliche Alter der Kinder<br />

erfordert gegenseitige Rücksichtnahme.<br />

Besonders die größeren<br />

Kinder haben sich deshalb so zu verhalten,<br />

dass die kleineren durch sie<br />

keinen Schaden erleiden und ungestört<br />

spielen können.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Dr. in Maria Lotz, Bgm. Manfred Baumberger<br />

und Christine Dullnigg, die Leiterin des Kindergartens<br />

Audorf<br />

HPB eignet sich bei Entwicklungs -<br />

störungen, Verhaltensauffälligkeiten,<br />

Wahrnehmungsstörungen, Selbstwertproblematik<br />

…<br />

FEBS: In Gruppen mit 3 bis 4 Kindern<br />

werden bei lustigen Spielen Natur-<br />

und Pferdeerfahrungen gesammelt.<br />

Die Kinder lernen den<br />

Umgang mit dem Pferd kennen und<br />

verstehen. Neue Bewegungserfahrungen<br />

führen zu Balance und Sicherheit.<br />

Termine nur nach telefonischer Absprache.<br />

Bei der Benutzung des Spielplatzes<br />

und beim Aufenthalt auf diesem sind<br />

unzumutbare Störungen und Beläs<br />

tigungen anderer zu vermeiden.<br />

Hunde haben auf Spielplätzen generell<br />

nichts verloren. Vorfälle in<br />

der Vergangenheit haben gezeigt,<br />

dass von Hunden eine beträchtliche<br />

Gefahr ausgehen kann, wenn diese<br />

durch Kleinkinder zum Spielen aufgefordert<br />

oder unabsichtlich erschreckt<br />

werden. Der auf Spielplätzen<br />

liegende Hundekot wird zu<br />

Recht kritisiert, da er neben gesundheitlichen<br />

Gefahren auch eine Geruchsbelästigung<br />

und unangenehmen<br />

Schmutz an Kleidung und<br />

Haut darstellt.<br />

Seit einigen Jahren gibt es in der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> auf öffentlichen<br />

Freiflächen – wie auch<br />

Spielplätzen – ein Alkoholverbot.<br />

Wir weisen eingehend darauf hin,<br />

dies auch einzuhalten!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 35


Volksschule <strong>Ansfelden</strong><br />

4b-Klasse der VS <strong>Ansfelden</strong> bei „1, 2 oder 3“<br />

V. l.: Jakob, Nicole und Teresa aus der 4b<br />

der VS <strong>Ansfelden</strong> mit Elton im Fernsehstudio<br />

München<br />

Wir freuten uns sehr, als wir erfuhren,<br />

dass wir bei der TV-Quizsendung „1, 2<br />

oder 3“ als Kandidaten Österreich vertreten<br />

dürfen.<br />

36<br />

Nach einem Casting an unserer Schule<br />

fuhren wir am 18. April um 6 Uhr in<br />

Begleitung unserer Mitschüler/-innen,<br />

unserer Lehrerin Ingrid Kusen und unserer<br />

Eltern mit dem Bus nach München.<br />

Während wir mit unserer Lehrerin<br />

gleich zum TV-Studio zu den<br />

Vorbereitungen mussten, besuchte unser<br />

Fanclub das Sea Life Center beim<br />

Olympiapark.<br />

Im TV-Studio empfing uns drei Quizkandidaten<br />

ein Betreuer. Wir hatten sogar<br />

eine eigene Garderobe, wo für uns<br />

T-Shirts mit unseren Namen und<br />

Schuhe bereitlagen. Wir zogen uns um<br />

und gingen in die Maske. Dort trafen<br />

wir die Kandidaten aus Slowenien und<br />

Deutschland. Nach der Maske ging es<br />

zum Proben ins Studio. Wir bekamen<br />

Mikrofone, da waren wir schon sehr<br />

aufgeregt. Dann kamen Elton und Piet<br />

Elternverein spendete zwei Notebooks für VS <strong>Ansfelden</strong><br />

Mit einer großzügigen Spende von<br />

zwei Laptops stellte sich vor kurzem<br />

der Elternverein der Volksschule <strong>Ansfelden</strong><br />

bei der Schulleitung ein. Bereits<br />

im Herbst hatte man ja einen Laptop<br />

für die Schule angekauft.<br />

Direktorin Gabriele Stütz bedankte<br />

sich dafür ganz herzlich. „Ein Dank<br />

dem engagierten Team des Elternvereins,<br />

welches durch die Erlöse der Veranstaltungen<br />

wie dem Laternenfest, dem Kinderfasching<br />

oder dem Pfarrcafé zur Erstkommunion<br />

immer wieder die Schule<br />

und somit auch die Schüler und Schülerinnen<br />

der Volksschule unterstützt.“<br />

Obmann Thomas Lindmayer lobte<br />

sein engagiertes Team, das mit seinem<br />

Einsatz den Ankauf möglich machte:<br />

„Wir wollen uns bei den Mitgliedern bedanken,<br />

welche durch ihren Beitrag oder<br />

die Kuchen-, Brötchen- und Getränkespenden<br />

zum Gelingen der Veranstaltungen<br />

beitragen und uns so helfen, ein möglichst<br />

aktiver Elternverein zu sein.“<br />

Der Elternverein der Volksschule <strong>Ansfelden</strong><br />

feiert in diesem Jahr sein 50jähriges<br />

Jubiläum – gegründet wurde<br />

er im Jahr 1962 unter dem damaligen<br />

Obmann Ludwig Bauer.<br />

Weitere Informationen zu den Tätigkeiten<br />

des Elternvereins der VS <strong>Ansfelden</strong><br />

erhalten Sie auch auf der Facebook-Seite:<br />

on.fb.me/elternvereinvsansfelden<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

In jeder Beziehung<br />

zählen die Menschen.<br />

DESHALB HÖREN WIR IHNEN ZUERST ZU. Um Ihre Wünsche und<br />

Vorstellungen richtig zu verstehen und dann das Richtige für Sie zu tun.<br />

Kommen Sie in Ihre Sparkasse.<br />

www.sparkasse-ooe.at<br />

Flosse und die Sendung ging los. Wir<br />

hatten insgesamt sieben Fragen zu beantworten.<br />

Es war total spannend und<br />

lustig im Studio. Unser Fanclub feuerte<br />

uns tüchtig an. Am Schluss bekamen<br />

wir Medaillen und Urkunden und mit<br />

dem erspielten Geld werden wir einen<br />

schönen Schulausflug machen. Nach<br />

einem gemeinsamen Essen kamen wir<br />

am Abend von einem erlebnisreichen<br />

Tag in München nach Hause.<br />

Nicole, Teresa und Jakob aus der 4b<br />

Hinweis:<br />

Die Sendung wird am Samstag,<br />

den 6. Oktober 2012 um 8.35 Uhr<br />

im ZDF und um 9.20 Uhr auf<br />

ORF 1 ausgestrahlt. Am Sonntag,<br />

den 7. Oktober 2012 wird die Sendung<br />

um 17.35 Uhr nochmals im<br />

KIKA ausgestrahlt.


Schulen<br />

Bgm. Manfred Baumberger als Schülerlotse im Einsatz<br />

Wie die Alten sungen – so singen wir nimmer!<br />

Politische Bildung im Jahr der Generationen 2012<br />

Ge(h)denken anlässlich der schrecklichen<br />

Ereignisse, die sich zur Zeit der<br />

Großeltern ereignet haben.<br />

Am Freitag, den 27. April 2012 hat das<br />

Anti-Faschismus-Komitee gemeinsam<br />

mit der Volksschule <strong>Ansfelden</strong> wieder<br />

eine Ge(h)denkveranstaltung an der<br />

Kremsbrücke beim Gasthof Stockinger<br />

abgehalten, bei der des Todesmarsches<br />

der ungarischen Juden im April 1945<br />

gedacht wurde, der auch an <strong>Ansfelden</strong><br />

vorbeiführte.<br />

Dabei stand für die Schüler/-innen der<br />

4a, 4b und 4c der VS <strong>Ansfelden</strong> Gehen<br />

und Denken von der Volksschule<br />

<strong>Ansfelden</strong> zur Kremsbrücke am Pro-<br />

Bgm. Manfred Baumberger (l. i. B.) und Direktorin<br />

Gabriele Stütz (r. i. B.) mit den<br />

Schülern/-innen der Volksschule <strong>Ansfelden</strong><br />

gramm. Die Kinder lernen von den Eltern,<br />

Großeltern – den Alten – Zivilcourage<br />

zu zeigen und zu leben. Weil<br />

es wohltuend ist in Frieden und solidarischer<br />

Gerechtigkeit zu leben.<br />

Alexander Schinko sprach berührende<br />

Worte und stellte einen Bezug her zwischen<br />

dem, was heute am Straßenrand<br />

zu finden ist und was damals von der<br />

Bevölkerung am Straßenrand bereitgestellt<br />

wurde für die notleidenden Gefangenen.<br />

Neben Direktorin Gabriele Stütz und<br />

allen Lehrern/-innen der vierten Klassen<br />

der Volksschule <strong>Ansfelden</strong> beteiligten<br />

sich auch Bgm. Manfred Baumberger<br />

und unsere beiden Stadträtinnen<br />

Renate Heitz und Melitta Ilich an dieser<br />

Veranstaltung. Mit dabei war auch<br />

der Filmemacher Bernhard Sallmann,<br />

der in dem Film „Das schlechte Feld“<br />

das Thema des Todesmarsches behandelt<br />

hatte und dessen Film im An-<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Seit einigen Monaten sind sie aus dem<br />

Schulgeschehen in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> nicht mehr wegzudenken –<br />

die Schülerlotsen, die unseren jungen<br />

Gemeindebürgern/-innen und deren<br />

Eltern täglich beim Überqueren der<br />

Straße behilflich sind.<br />

Auch Bürgermeister Manfred Baumberger<br />

ist seither regelmäßig von Montag<br />

bis Freitag jeweils von 7.30 bis<br />

8 Uhr mit den anderen freiwilligen<br />

Lotsen im Einsatz und stellt sich in<br />

den Dienst der guten Sache.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege bei<br />

allen Schülerlotsen, die in diesem<br />

Schuljahr tätig waren, bedanken und<br />

ihnen und allen Schülern/-innen schöne<br />

Sommerferien wünschen!<br />

Von den Schülern/-innen wurden Erinnerungssteine<br />

bei der Gedenktafel an der<br />

Kremsbrücke hinterlegt<br />

schluss an die Veranstaltung in der Betriebsseelsorge<br />

Nettingsdorf gezeigt<br />

wurde.<br />

Kooperationspartner: Mauthausen Komitee<br />

Österreich, Christlich-Jüdischer<br />

Dialog, Stadt <strong>Ansfelden</strong>, Elternverein<br />

der VS <strong>Ansfelden</strong>, Aktionstage Politische<br />

Bildung 2012.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 37


Jugend, Aktuelles<br />

Studienabschluss<br />

Barbara Nissel,<br />

geboren am 20.<br />

Mai 1987, hat<br />

an der JKU Linz<br />

das Studium der<br />

Rechtswissenschaftenabsolviert<br />

und am 11.<br />

Mai 2012 zu einer<br />

Magistra der<br />

Rechtswissenschaften<br />

(Mag. iur.) spondiert. Mag.<br />

iur. Barbara Nissel ist in 4052 <strong>Ansfelden</strong>,<br />

Margeritenweg 1, wohnhaft. Sie<br />

ist die Tochter von Monika und Dr.<br />

Christoph Nissel.<br />

Wir gratulieren Mag. a Barbara Nissel,<br />

der frischgebackenen Absolventin der<br />

Johannes Kepler Universität, sehr herzlich<br />

und wünschen ihr für ihre weitere<br />

berufliche und private Laufbahn alles<br />

Gute!<br />

Das Land Oberösterreich hat vor kurzem<br />

die Auszeichnung „Junge Gemeinde“<br />

ausgeschrieben, mit der jugendfreundliche<br />

Gemeinden mit € 500,–<br />

prämiert werden.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 10. Mai 2012 einstimmig die Teilnahme<br />

an der Aktion „Junge Gemeinde“<br />

mit folgendem Antrag:<br />

„Mit dem Jugendentwicklungsplan hat<br />

sich die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> bereits<br />

im Jahr 1999 vorgenommen, die<br />

Jugendfreundlichkeit der Stadt bestän-<br />

38<br />

Studienabschlüsse<br />

bitte melden!<br />

Da die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> in<br />

der Gemeindezeitung gerne von erfolgreich<br />

abgeschlossenen Studien<br />

unserer Gemeindebürger/-innen<br />

berichtet, ersuchen wir um eine<br />

diesbezügliche Meldung an das<br />

Pressereferat des Stadtamtes (Telefon<br />

840-215 – Ing. Hamberger).<br />

Von den Universitäten erfolgt dahingehend<br />

nämlich keine Bekanntgabe.<br />

Einrichtung eines<br />

Kassenkreditrahmens<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> beschloss in seiner Sitzung<br />

am 21. Juni 2012 die Einrichtung eines<br />

Kassenkreditrahmens bei der Allgemeinen<br />

Sparkasse Oberösterreich als<br />

Bestbieter der Ausschreibung.<br />

„Junge Gemeinde“<br />

<strong>Ansfelden</strong> beteiligt sich an dieser Aktion<br />

dig zu erhöhen. Seither werden im Bereich<br />

der Struktur, der Aktion und der<br />

Bildung laufend (neue) Maßnahmen<br />

für junge Menschen der Stadt umgesetzt.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

beteiligt sich daher an der Aktion ,Junge<br />

Gemeinde‘ des Landesjugendreferates<br />

Oberösterreich. Die Teilnahme an<br />

dieser Aktion sehen wir auch als Selbstverpflichtung,<br />

auch künftig die Bedürfnisse<br />

und Anliegen der jungen<br />

Menschen in unserer Stadt wahrzunehmen<br />

und entsprechende Maßnahmen<br />

zu setzen.“<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ANS FELDEN STADTBIBLIOTHEK<br />

VERLEIHGEBÜHREN<br />

Bücher Erwachsene (4 Wochen) € 0,50<br />

Bücher Kinder, Jugendliche (4 Wochen) € 0,30<br />

Zeitschriften (2 Wochen) € 0,50<br />

Audio-CD, Spiele (2 Wochen) € 1,00<br />

Spiele (Console, PC), DVD (2 Wochen) € 2,00<br />

Keine Leihgebühren bei Jahreskarte!<br />

JAHRESGEBÜHREN<br />

Lesekarte Kinder & Jugendliche € 15,00<br />

Lesekarte Erwachsene € 20,00<br />

Medienkarte Erwachsene € 40,00<br />

Medienkarte Kinde & Jugendliche € 30,00<br />

Familienkarte (ab 2 Personen) € 50,00<br />

SONSTIGE GEBÜHREN<br />

Leseausweis € 1,50<br />

Reservierung € 0,50<br />

Mahngebühr (je Mahnbrief) € 1,50<br />

Internetbenutzung g (Wlan)<br />

gratis<br />

Kopie oder Druck k (A4 SW)<br />

€ 0,10<br />

Kopie oder Druck k (A4 Farbe)<br />

€ 0,20<br />

ANS FELDEN STADTBIBLIOTHEK<br />

ANS FELDEN STADTBIBLIOTHEK<br />

Hauptplatz 41, A-4053 Haid<br />

Tel.: +<strong>43</strong>(0)7229 - 840 863<br />

Hauptplatz 41, A-4053 Haid<br />

Tel.: Mail: +<strong>43</strong>(0)7229 bibliothek@ansfelden.at<br />

- 840 863<br />

Mail: Web: bibliothek@ansfelden.at<br />

www.ansfelden.at<br />

Web: www.ansfelden.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 12 - 19 Uhr<br />

Dienstag Montag geschlossen 12 - 19 Uhr<br />

Mittwoch 09 - 13 Uhr<br />

Donnerstag Dienstag 12 - 19 geschlossen<br />

Uhr<br />

Freitag Mittwoch12 - 19 09 Uhr-<br />

13 Uhr<br />

Samstag 09 - 12 Uhr<br />

Donnerstag 12 - 19 Uhr<br />

Freitag 12 - 19 Uhr<br />

Samstag 09 - 12 Uhr<br />

Du öffnest ein Buch, das Buch öffnet dich.<br />

Chinesisches Sprichwort<br />

Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.<br />

Cicero


Jugend, Ferienaktion<br />

„The Spirit of Toni B.“ – Official Video<br />

<strong>Ansfelden</strong> ist immer wieder für Überraschungen<br />

gut: Wer geglaubt hat, dass<br />

es nach der Präsentation der „The Spirit<br />

of Toni B.“-CD (der Hiphop-Hommage<br />

an den großen Sohn der Stadt<br />

<strong>Ansfelden</strong>) ruhiger um die A B Boys<br />

(& a girl) wird, hat sich getäuscht. Die<br />

Jahreswende wurde genutzt (Dank &<br />

Respect an K.O.S. und <strong>MB</strong>K von den<br />

Das Schuljahr ist zu Ende und die großen<br />

Sommerferien sind endlich da.<br />

Damit keine Langeweile aufkommt,<br />

hat sich die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

wieder tolle Angebote im Rahmen der<br />

Kinderferienaktion einfallen lassen.<br />

Das städtische Jugendreferat bietet in<br />

Zusammenarbeit mit vielen ortsansässigen<br />

Vereinen interessante Veranstaltungen,<br />

in denen die Kids jede Menge<br />

Spiel, Spaß und Abenteuer erleben<br />

können. Fest steht schon jetzt: Wer<br />

nicht mitmacht, versäumt etwas!<br />

Bei der Kinderferienaktion stimmt<br />

auch der Preis: Die Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> übernimmt neben der Organisation<br />

auch einen Großteil der Kosten.<br />

Damit wird das Familienbudget<br />

entlastet und für Action und Unterhaltung<br />

ist in den langen Ferien gesorgt.<br />

Auch heuer war am ersten Anmeldetag<br />

der Andrang zu unserer Ferienaktion<br />

sehr groß. Da viele Angebote eine beschränkte<br />

Teilnehmerzahl haben, waren<br />

einige attraktive Veranstaltungen<br />

rasch ausgebucht. Die Mitarbeiter/-innen<br />

unseres Jugendreferates waren jedoch<br />

bemüht, entsprechende Alternativen<br />

anzubieten.<br />

TrendRappern), um die A B Boys (& a<br />

girl) zusammenzutrommeln und mit<br />

einem Music-Clip noch einmal nachzulegen.<br />

Auf die Site klicken und los geht’s mit<br />

dem tollen Sound:<br />

http://www.youtube.com/watch?v=V<br />

Hy8PG6vHd0<br />

Kinderferienaktion der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

Spaß pur in den Sommerferien!<br />

Einen herzlichen Dank möchten wir<br />

allen Sponsoren für ihre großzügige<br />

Unterstützung sowie allen Vereinen für<br />

ihre Mitarbeit aussprechen!<br />

Genauere Informationen gibt es<br />

unter: www.ansfelden.at – Gemeindeangebote<br />

– Kinder- und Jugendangebote<br />

– Ferienprogramm<br />

– 2012<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Es ist unglaublich: Das „offizielle“<br />

Video der A B Boys (& a girl) hat<br />

mittlerweile die 2300-Klick-<br />

Marke durchbrochen. Gratulation<br />

an die ABB & ein herzliches<br />

Thanx an die Musikbegeisterten.<br />

A B Boys rocks <strong>Ansfelden</strong> (and the<br />

Rest of the World)!<br />

Ebenso erfolgreich vertreten auf You-<br />

Tube sind zwei weitere A.B. Boys:<br />

Waren sie sich vor einem Jahr noch<br />

fremd, sind sie im Geist von Toni B. zu<br />

Bros geworden: G-Metzl und johvi haben<br />

ein gemeinsames Ding gedreht<br />

und hauen ihre ersten Videos raus:<br />

http://www.youtube.com/watch?v=7i0<br />

JRjKQfCw<br />

Du bist auf den Geschmack gekommen?<br />

Die CD ist in den Bürgerservicestellen,<br />

im Jugendbüro, in den Jugendtreffs<br />

sowie bei den Musikern/-innen<br />

zum symbolischen Preis von € 5,– erhältlich!<br />

Spielplatzanimation<br />

16. – 20. Juli:<br />

Spielplatz Wohnpark Haid<br />

23. – 25. Juli:<br />

Spielplatz <strong>Ansfelden</strong> (Bergstraße)<br />

26. und 27. Juli:<br />

Spielplatz Kremsdorf (Redleitnerstr.)<br />

30. Juli – 3. August:<br />

Spielwiese Haid (Stelzhamerstraße)<br />

Für aktuelle Informationen (Verspätungen,<br />

Absagen, Restplätze etc.)<br />

wurde auch heuer wieder eine Informationshotline<br />

eingerichtet (07229/<br />

840-335).<br />

Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen<br />

schöne und erholsame Ferien<br />

und freuen uns schon jetzt auf gemeinsame,<br />

lustige Stunden!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 39


Stadtbibliothek<br />

Schulklassen und Kindergartengruppen zu<br />

Besuch in der neuen Stadtbibliothek<br />

Die Kinder der Volksschule Kremsdorf freuten sich über die Informationen von Bibliotheksleiterin<br />

Klaudia Zieger.<br />

Leseabenteurer begeben sich auf<br />

Entdeckungsreise<br />

Zahlreiche Schulklassen sowie Kindergarten-<br />

und Hortgruppen waren in<br />

den ersten Monaten seit der Eröffnung<br />

am 12. Dezember 2011 in der neuen<br />

40<br />

Stadtbibliothek zu Gast. Die Mädchen<br />

und Buben hatten während ihres Aufenthalts<br />

in der neuen Kultur- und<br />

Begegnungsstätte der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> die Gelegenheit, einen Einblick<br />

in die mediale Vielfalt der Stadtbibliothek<br />

zu erhalten.<br />

Lesen macht den Schülerinnen und Schülern der Volksschule Haid Spaß.<br />

Die Kinder der Volksschule <strong>Ansfelden</strong> freuten sich über den Besuch in der Stadtbibliothek.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Gut schmökern ließ es sich für die Kinder<br />

des Kindergartens Haid III in den bequemen<br />

Sitzkissen.<br />

Auch für die Kinder der Vorschule Haid<br />

wurde in der Stadtbibliothek einiges geboten.<br />

Auch die Pädagoginnen nutzten die<br />

Chance, die Bibliothek als einen wichtigen<br />

außerschulischen Lernort für Lese-,<br />

Medien- und Informationskompetenz<br />

kennenzulernen.<br />

Nach einer kurzen interaktiven Einführung<br />

durch Büchereileiterin Klaudia<br />

Zieger konnten sich die Kids selbst<br />

auf die Suche begeben und das reichhaltige<br />

Sortiment an Kinderbüchern<br />

durchstöbern. In den bequemen und<br />

kunterbunten Sitzkissen ließ es sich<br />

nach Belieben schmökern und lesen.<br />

Alle Kinder waren begeistert von ihrem<br />

Besuch und versprachen bald wieder<br />

zu kommen!<br />

Das Team der Stadtbibliothek hat sich<br />

über euer Kommen sehr gefreut!<br />

Auf den kunterbunten Sitzkissen fühlten<br />

sich die Kinder des Kindergartens Haid I<br />

sichtlich wohl.


Stadtbibliothek<br />

Arbeitnehmervertreter/-innen zu Besuch in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Ansfelden</strong><br />

Am 5. Juni 2012 konnte Klaudia Zieger<br />

(4. v. l.) ihre Kollegen/-innen aus<br />

dem Gewerkschaftsschullehrgang<br />

Linz-Land sowie Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger (r. i. B.) in den<br />

Räumlichkeiten unserer Stadtbibliothek<br />

begrüßen.<br />

Dabei diskutierten die Gäste die Ergebnisse<br />

des Kongresses „Migration“,<br />

den der VÖGB und die AK Oberösterreich<br />

am 1. und 2. Juni im Jägermayrhof<br />

veranstaltet hatten. Integration<br />

durch Arbeit und die Einbindung von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

Für rund 200 Kinder findet im September<br />

ein ganz besonderes Ereignis<br />

statt, nämlich ihr erster Schultag.<br />

Sie erleben dabei einen aufregenden<br />

und bunten Tag, an dem sie mit Geschenken<br />

in der Schule begrüßt werden.<br />

Traditionell wird den Mädchen<br />

und Buben eine von den Eltern gefüllte<br />

Schultüte überreicht, die mit Süßigkeiten<br />

und nützlichen Kleinigkeiten<br />

für den künftigen Unterricht gefüllt<br />

ist.<br />

Auch die Verantwortlichen der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> haben sich für<br />

heuer ein passendes Geschenk ausgedacht,<br />

das für die Kinder sowohl nütz-<br />

waren die zentralen Themen. Dabei<br />

bot sich für alle die Möglichkeit das<br />

Gehörte zu vertiefen und Neues zu erfahren.<br />

Bürgermeister Manfred Baumberger<br />

konnte wertvolle Inputs zu diesem<br />

Thema aus der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

geben, sind ihm ja das Thema Integration<br />

und die Einbindung von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

ganz besondere Anliegen.<br />

Den Abschluss bildete eine kurzweilige<br />

Führung durch die Stadtbibliothek,<br />

die bei allen großen Anklang fand.<br />

Jahreskarte für die Stadtbibliothek <strong>Ansfelden</strong><br />

lich wie auch unterhaltsam sein kann.<br />

Es handelt sich dabei um eine Jahreskarte<br />

im Wert von 15 Euro für die<br />

Stadtbücherei <strong>Ansfelden</strong>. Mit dieser<br />

Karte können sich alle Ansfeldner Erstklässlerinnen<br />

und Erstklässler in der<br />

städtischen Bibliothek im Laufe des<br />

kommenden Schuljahres kindergerechte<br />

Bücher kostenlos ausleihen.<br />

Information:<br />

Stadtbücherei <strong>Ansfelden</strong>, 4053<br />

Haid, Hauptplatz 41, Tel. (07229)<br />

840-863, bibliothek@ansfelden.at,<br />

www.ansfelden.at/stadtbibliothek<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Lesung im<br />

Stadtzentrum Haid<br />

Eva Rossmann stellt ihr<br />

neues Buch vor<br />

Ein toller Coup ist unserem engagierten<br />

Bibliotheksteam gelungen: Die bekannte<br />

Weinviertler Autorin Eva Rossmann<br />

liest am 19. Oktober 2012 im<br />

neuen Stadtzentrum Haid.<br />

Eva Rossmann wird aus ihrem neuen<br />

Krimi „Unter Strom“ lesen, der im August<br />

erscheinen wird.<br />

Die Wiener Journalistin Mira Valensky<br />

und ihre Freundin Vesna Krajner verfolgen<br />

die Spuren von aggressiven Umweltaktivisten,<br />

korrupten Politikern<br />

und einem Konzern, dessen Eigentümer<br />

lieber im Dunkeln bleiben.<br />

Eva Rossmann eine beliebte<br />

österreichische Autorin<br />

Die Karriere<br />

von Eva Rossmann<br />

begann<br />

als Verfassungsjuristin<br />

im Bundeskanzleramt.<br />

Bald wandte<br />

sie sich dem<br />

Journalismus<br />

zu und durchlief<br />

viele Stationen.<br />

Der Public Relations Verband<br />

Austria kürte Eva Rossmann zur Kommunikatorin<br />

des Jahres 1999. Für ihren<br />

Roman Ausgekocht recherchierte<br />

Eva Rossmann im Gasthaus „Zur alten<br />

Schule“ von Manfred Buchinger und<br />

fand so großen Gefallen am Kochen,<br />

dass sie dort nun regelmäßig arbeitet<br />

und sich seit 2004 – nach Absolvierung<br />

des Lehrabschlusses – staatlich<br />

geprüfte Köchin nennen darf. Sie<br />

schreibt zu den Themen Gastronomie<br />

und Kochen regelmäßig im Magazin<br />

„A la Carte“.<br />

Die ersten Bücher von Eva Rossmann<br />

waren Sachbücher, die vor allem Frauenthemen<br />

und Feminismus behandelten.<br />

1999 erschien der erste Kriminalroman<br />

rund um die Journalistin und<br />

Detektivin Mira Valensky. Rossmann<br />

schrieb 2007 ein Kochbuch, welches<br />

Rezepte, die in den Kriminalromanen<br />

vorkommen, beinhaltet.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 41


Soziales<br />

Glückwünsche im April, Mai und Juni 2012<br />

für 80-Jährige (Jahrgang 1932)<br />

Johann Wöß, 7. 4., 4053, Dr.-A.-Schärf-Straße 31/1/6<br />

Wilhelm Hajart, 24. 4., 4053, Kaplangasse 4<br />

Helmuth Aflenzer, 2. 5., 4053, Kollergangweg 1<br />

Johann Ebner, 14. 5., 4052, Fleckendorf 3<br />

Johann Zöchbauer, 17. 5., 4052, Lilienweg 5<br />

Josef Feichtner, 22. 5., 4053, Hauptplatz 38/4/13<br />

Aloisia Rammerstorfer, 22. 5., 4053, Salzburger Straße 24<br />

Margareta Bodingbauer, 25. 5., 4052, Steinkellnerstraße 17<br />

Alma Hartl, 29. 5., 4053, Gärtnerstraße 27<br />

Erich Benzenstadler, 31. 5., 4052, Buchenweg 4<br />

Karl Raingruber, 5. 6., 4053, Hauptplatz 24/4<br />

Ernestine Neulinger, 24. 6., 4053, Hauptplatz 12/1/6<br />

für 85-Jährige (Jahrgang 1927)<br />

Anna Katzenberger, 4. 4., 4052, Steinkellnerstraße 10<br />

Anton Schill, 7. 4., 4053, Danubiaplatz 3<br />

Helmut Ortner, 11. 4., 4053, Im Kornfeld 15<br />

Emil Maltaschitsch, 18. 4., 4053, Papiermacherstraße 17<br />

Nikolaus Mausz, 18. 4., 4052, Gließmannstraße 11<br />

Maria Anna Kimmerstorfer, 23. 4., 4053, Salzburger Str. 24<br />

Margarethe Peter, 28. 4., 4053, Salzburger Straße 24<br />

Herta Linninger, 29. 4., 4052, Freindorfer Straße 36<br />

Gertrud Stöger, 4. 5., 4052, Schloßbergstraße 6<br />

42<br />

MESSE<br />

FORUM „Angehörige pflegen“<br />

Nützliches für den Pflegealltag<br />

für alle, die zuhause pflegen - oder zukünftig betreuen.<br />

Täglich 13 - 16 Uhr in der Halle 18.<br />

Filme zum Thema „Demenz“ zu jeder vollen Stunde.<br />

14.000 m² Hilfsmittelausstellung<br />

mit rehatechnischen Produkten und Dienstleistungen<br />

zur Bewältigung des Pflege- und Betreuungsalltags.<br />

Abwechslungsreiches Bildungs- und Rahmenprogramm<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Heinrich Eberle, 7. 5., 4052, Mitterbauerstraße 8<br />

Margarete Krieger, 18. 5., 4053, Traunuferstraße 173<br />

Olga Krejci, 20. 5., 4052, Fürstenstraße 25<br />

Johanna Katharina Neunteufel, 20. 5., 4053, Lenaustr. 12<br />

Katharina Meixner, 26. 5., 4053, Finkenweg 15<br />

Anna Stumpf, 27. 5., 4053, Salzburger Straße 24<br />

Martha Friedmann, 7. 6., 4053, Nestroystraße 19<br />

Johann Lehner, 21. 6., 4052, Fürhapper Straße 37<br />

Theresia Wahl, 30. 6., 4053, Neusiedlerstraße 22<br />

für 90-Jährige und Ältere (Jahrgang 1911–1922)<br />

Gratis Messekatalog anfordern!<br />

Weitere Infos: www.integra.at<br />

integra INFO-HOTLINE +<strong>43</strong> (0) 77356631 - 61<br />

Ermäßigung mit AK-Leistungskarte, ÖAMTC- und OÖN-Card<br />

Gratis Shuttlebus vom Bahnhof Wels! Gratis Parken!<br />

... eine Initiative von<br />

IMPULSE FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT<br />

Herbert Fussi, 10. 4. 1921, 4053, Salzburger Straße 24<br />

Frieda Lora Gstöttenmayr, 16. 4. 1922, 4052, Buchenweg 2<br />

Maria Reindl, 23. 4. 1915, 4053, Salzburger Straße 24<br />

Nikolaus Roth, 24. 4. 1917, 4053, Salzburger Straße 24<br />

Hildegard Wolff, 24. 4. 1922, 4053, Nestroystraße 5<br />

John Helfrich, 4. 5. 1920, 4052, Dorfweg 3<br />

Theresia Lichtl, 4. 5. 1920, 4053, Traunuferstraße 229<br />

Franz Blauensteiner, 8. 5. 1922, 4052, Rederstraße 33<br />

Martha Tuma (älteste Frau), 9. 5. 1911, 4052, Föhrenweg 2<br />

Rosa Wolfinger, 16. 5. 1921, 4053, Schleusenweg 14<br />

Johanna Trieb, 17. 5. 1919, 4053, Salzburger Straße 24<br />

Anna Wetzlbacher, 25. 5. 1920, 4053, Salzburger Straße 24<br />

Rosa Rechberger, 17. 6. 1921, 4052, Eichkogelweg 10<br />

Johanna Koller, 25. 6. 1921, 4052, Freindorfer Straße 6<br />

Eintritt frei!<br />

Eintritt 8,00 €<br />

ermäßigt 6,50 €<br />

www.integra.at/forum<br />

FORUM moderiert<br />

von PETER RAPP


Soziales<br />

Liebe Ansfeldnerinnen und Ansfeldner!<br />

In den letzten Wochen haben wir uns<br />

in <strong>Ansfelden</strong> wieder sehr dem Thema<br />

Gesundheit gewidmet. Einmal mit einem<br />

Vortrag „Haut trifft Rheuma“, bei<br />

dem zwei Ärztinnen ganz toll über die<br />

Zusammenhänge von rheumatischen<br />

Erkrankungen und Hauterkrankungen<br />

referiert haben. In Zusammenarbeit<br />

mit der OÖ Hilfswerk GmbH und der<br />

Firma Pfizer als Sponsor konnten wir<br />

auch eine kleine Gesundheitsstraße anbieten,<br />

die von den Besuchern/-innen<br />

gerne in Anspruch genommen wurde.<br />

Ein weiterer Gesundheitsvortrag befasste<br />

sich mit dem Thema Blasenschwäche<br />

– die heimliche Volkskrankheit<br />

Nummer 1, die von vielen als<br />

Tabuthema angesehen wird. Viele<br />

Frauen können ein Lied davon singen,<br />

weil sie selbst davon betroffen sind.<br />

Herr Dr. Roithmeier, Facharzt für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe, hielt dazu<br />

einen sehr interessanten Vortrag.<br />

Ich hoffe, mit dieser Vortragsreihe wieder<br />

einmal das Thema Gesundheit ein<br />

bisserl mehr ins Bewusstsein von uns<br />

allen gerufen zu haben – man kann nie<br />

früh genug beginnen, sich mit seinem<br />

eigenen Körper zu beschäftigen, auf<br />

seine Signale zu achten, einfach in sich<br />

„hineinzuhören“. Viele Krankheiten<br />

könnten vermieden bzw. abgeschwächt<br />

werden, wenn den Warnsignalen des<br />

Es geht ums TUN!<br />

Ein Partnerhund für Michelle<br />

Soziales Engagement entsteht überall<br />

dort, wo die Not von Einzelnen gesehen<br />

wird und wo es Menschen gibt,<br />

die ihre Kraft und ihre Möglichkeiten<br />

einsetzen, um dagegen etwas zu tun.<br />

Das haben sich die Schüler/-innen<br />

der Volksschule St. Florian zu Herzen<br />

genommen. Bei ihrem jährlichen<br />

Schwimmwettbewerb gewann heuer<br />

nicht der/die Schnellste, sondern die<br />

gesamte Schulgemeinschaft – denn sie<br />

alle schwammen im Juni für einen guten<br />

Zweck:<br />

Einen Partnerhund für Michelle, eine<br />

junge Ansfeldnerin, die in Freindorf<br />

wohnt, „erschwammen“ die rund 220<br />

Schülerinnen und Schüler heuer im<br />

Freibad St. Florian. Ein Partnerhund,<br />

eigenen Körpers mehr Bedeutung geschenkt<br />

würde. Aber wir wissen ja alle<br />

– in Zeiten von Stress und Hektik<br />

übergeht man solche Zeichen sehr oft<br />

und das kann dann wirklich fatale Folgen<br />

haben.<br />

Nicht nur unserer Gesundheitsvorsorge<br />

haben wir uns angenommen, auch<br />

die Sicherheit unserer Kinder ist in den<br />

letzten Wochen sehr groß geschrieben<br />

worden – nämlich im Kindergarten<br />

<strong>Ansfelden</strong>, wo vorübergehend eine<br />

Kindergartengruppe ihre gewohnten<br />

Räumlichkeiten verlassen musste, weil<br />

die Sicherheit nicht mehr hundertprozentig<br />

garantiert werden konnte. Das<br />

Sachverständigengutachten ließ klar<br />

erkennen, dass Räume große Risse aufweisen<br />

und hier dringend Handlungsbedarf<br />

besteht. Das Haus wird jetzt für<br />

die nächste Zeit mit Metallklammern<br />

zusammengehalten – aber das kann<br />

keine endgültige Lösung sein – es muss<br />

so schnell wie möglich ein Neubau des<br />

Kindergartens geplant und realisiert<br />

werden.<br />

Denn die Sicherheit unserer Kinder<br />

sollte uns am Herzen liegen – auch<br />

wenn es zurzeit sicherlich schwierig<br />

wird, die dafür notwendigen finanziellen<br />

Mittel seitens der Stadtgemeinde<br />

zur Verfügung zu stellen. Aber da müssen<br />

wir an einem Strang ziehen und<br />

das ist ein speziell ausgebildetes Tier,<br />

das die kleine körperbehinderte Michelle<br />

dabei unterstützen wird, ihren<br />

Alltag zu meistern.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Vbgm. in Andrea Hettich,<br />

Ausschuss für Soziales, Familien,<br />

Gleichbehandlung,<br />

Migration, Kinderbetreuung<br />

und Senioren/-innenangelegenheiten<br />

auch das Land Oberösterreich von der<br />

Notwendigkeit eines neuen Kindergartengebäudes<br />

überzeugen – vielleicht<br />

haben ja die Berichterstattungen in<br />

den Medien etwas dazu beigetragen!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten<br />

einen schönen und hoffentlich sonnigen<br />

Sommer, erholen Sie sich gut und<br />

wie schon oben erwähnt – hören Sie<br />

auf die Signale Ihres Körpers!<br />

Ihre<br />

Andrea Hettich<br />

Vizebürgermeisterin und<br />

Sozialreferentin<br />

Tel. 0660/7622799<br />

andrea.hettich@liwest.at<br />

Der Schülerinnenvater Peter Urban hat<br />

dieses Projekt initiiert und arbeitete gemeinsam<br />

mit Lehrerinnen und den<br />

Mitgliedern des Elternvereins intensiv<br />

an der Umsetzung.<br />

Was die Schüler/-innen mitbrachten,<br />

waren der Wille zu helfen und grenzenlose<br />

Begeisterung. Was sie bekamen,<br />

war das Gefühl, durch eigene<br />

Kraft etwas Gutes in dieser Welt bewirken<br />

zu können.<br />

Eine Tafel mit den Unterschriften aller<br />

Schwimmer/-innen wird im Schulgebäude<br />

noch lange an diese Aktion erinnern.<br />

Jedes Kind erhielt als Erinnerung<br />

ein Mikrofaser-Badetuch mit einem<br />

„Ich war dabei“-Aufdruck.<br />

Sie möchten auch helfen?<br />

Raiffeisenbank St. Florian<br />

Spendenkonto Partnerhund 2012<br />

Konto-Nr. 601708, BLZ: 34157<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur <strong>43</strong>


Soziales<br />

Hochzeitsjubiläen<br />

Zu drei diamantenen (60 Jahre) und zahlreichen goldenen Hochzeitsjubiläen (50<br />

Jahre) überbrachten Sozialreferentin Vbgm. in Andrea Hettich und Bgm. Manfred<br />

Baumberger den Jubelpaaren die besten Glückwünsche der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

sowie ein Ehrengeschenk.<br />

Wir möchten folgenden Hochzeitspaaren nochmals recht herzlich gratulieren und<br />

ihnen für die Zukunft viele weitere glückliche Ehejahre wünschen:<br />

Erika und Gerhard Fink<br />

4052, Neubaustraße 5<br />

Goldene Hochzeit am 3. Feber<br />

Helga und Kurt Bogensperger<br />

4053, Volkenstorferstraße 14<br />

Goldene Hochzeit am 12. Mai<br />

Klara und Herbert Polak<br />

4053, Danubiaplatz 8<br />

Goldene Hochzeit am 15. Juni<br />

44<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Pauline und Ferdinand Kohlbauer<br />

4053, Pestalozzistraße 11<br />

Goldene Hochzeit am 28. April<br />

Ingrid und Walter Kloibhofer<br />

4052, Quellestraße 5<br />

Goldene Hochzeit am 2. Juni<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Gerda und Josef Gruber<br />

4053, A.-Stifter-Straße 8<br />

Goldene Hochzeit am 5. Mai<br />

Ilse und Franz Riedler<br />

4052, Espenweg 5<br />

Goldene Hochzeit am 9. Juni<br />

Berta und Franz Schachenhofer<br />

4052, Steinkellnerstraße 12<br />

Goldene Hochzeit am 23. Juni<br />

Wilma und Gerhard Keferböck<br />

4052, Steinkellnerstraße 9<br />

Goldene Hochzeit am 28. April<br />

Erika und Luciano Worm<br />

4053, Schulstraße 26<br />

Goldene Hochzeit am 9. Juni


Soziales<br />

Anna und Johann Ring<br />

4053, Dr.-A.-Schärf-Straße 2<br />

Diamantene Hochzeit am 10. Mai<br />

Babsi Traun hat neuen<br />

Vorstand<br />

Am 17. April 2012 fand die Generalversammlung<br />

der Frauenberatungsstelle Babsi Traun statt. Vorsitzende<br />

Monika Hofer wurde in der Wahl bestätigt. Neu in den<br />

Vorstand wurden Stadträtin Renate Heitz, LAbg. Gabriele<br />

Lackner-Strauß und LAbg. Dr. in Kordula Schmidt gewählt.<br />

Ebenfalls gewählt wurde Bettina Paulischin, und zwar als<br />

Nachfolgerin von Gertrude Lang. Die langjährige Kassierin<br />

Waltraud Schinko schied aus dem Vorstand aus und Renate<br />

Prammer übernahm ihre Funktion. An dieser Stelle nochmals<br />

ein herzliches Dankeschön für die vielen Jahre guter<br />

Zusammenarbeit. Waltraud Schinko war seit Vereinsgründung<br />

im Jahr 1994 Vorstandsmitglied.<br />

V. l.: Gertrude Lang (Babsi Traun), Waltraud Schinko, dahinter Gabriele<br />

Urbanitsch, Renate Prammer, StR in Renate Heitz, Monika<br />

Hofer, Rosalinde Hofbauer (Babsi Freistadt) und BR Hedda Kainz<br />

Redaktionsschluss für die nächste Gemeindezeitung:<br />

Freitag, 17. August 2012<br />

Diamantene Hochzeiten<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Helga und Friedrich Lehner<br />

4053, Hauptplatz 39<br />

Diamantene Hochzeit am 31. Mai<br />

Juliane und Adam Schnitzer<br />

4053, Heimstättenhof 2<br />

Diamantene Hochzeit am 21. Juni<br />

Das ganze Jahre hindurch werden von der Frauenberatungsstelle<br />

Babsi in Traun, Heinrich-Gruber-Straße 9, verschiedene<br />

Kurse angeboten. Sie können sich darüber unter www.babsifrauenberatungsstelle.at<br />

informieren. Auskünfte erhalten Sie<br />

unter Tel.: 07229/62533 oder per E-Mail unter babsi.traun@<br />

aon.at<br />

Termine im September 2012<br />

Progressive Muskelentspannung: jeweils jeden 1. Mi im<br />

Monat (5. 9., 3. 10., 7. 11., 5. 12. 2012, 17.30 – 18.30 Uhr)<br />

Tipps für den PC-Kauf: Mi, 5. 9. 2012, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

EDV Grundkurs mit Word: 2 Wo., Mi., und Do., 27. 9. bis<br />

4. 10. 2012, 8.30 – 11.30 Uhr<br />

BABSI Traun, Heinrich-Gruber-Str. 9, 2. Stock, 4050 Traun<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 45


Soziales<br />

Persönliche Assistenz – eine mobile Unterstützung für<br />

Menschen mit Beeinträchtigung auch in unserer Gemeinde<br />

Seit 10 Jahren wird in jeder Gemeinde<br />

in Oberösterreich eine besondere Form<br />

der Unterstützung für beeinträchtigte<br />

Menschen durch die Persönliche Assistenz<br />

GmbH angeboten. Sie hat das<br />

Ziel, dass Betroffene zu Hause in der<br />

eigenen Wohnung mit Unterstützung<br />

möglichst eigenständig leben können.<br />

Die Dienstleistung wird vom Land<br />

Oberösterreich im Rahmen des Oö.<br />

Chancengleichheitsgesetzes finanziert.<br />

Persönliche Assistenz unterscheidet<br />

sich von klassischer Betreuung. Im<br />

Mittelpunkt steht das Bemühen um<br />

ein möglichst selbstbestimmtes und eigenverantwortliches<br />

Leben beeinträchtigter<br />

Menschen. Dafür sorgen die<br />

Rahmenbedingungen der Persönlichen<br />

Assistenz:<br />

Auftraggeber/-innen suchen sich ihre<br />

Assistenten/-innen selbst aus. Es<br />

kommt nicht jemand der vom Hilfsdienst<br />

eingeteilt wurde, sondern die<br />

Person des eigenen Vertrauens.<br />

Es gibt keinen zentralen Dienstplan<br />

des Hilfsdienstes, sondern die Auftraggeber/-innen<br />

machen mit ihren<br />

Assistenten/-innen selbst die Einteilung<br />

der Assistenzzeiten. Nur sie<br />

wissen, wann sie Unterstützung<br />

brauchen.<br />

Auftraggeber/-innen wissen selbst,<br />

welche Unterstützung sie benötigen.<br />

Sie weisen ihre Persönlichen Assistenten/-innen<br />

deshalb selbst an.<br />

Die Assistenz kann zu Hause oder<br />

auch unterwegs stattfinden, eben<br />

Multiple-Sklerose-Tag in <strong>Ansfelden</strong><br />

Ende 2010 wurde der Verein „1000<br />

Gesichter“ (Multiple Sklerose für Betroffene,<br />

Angehörige und Interessierte)<br />

gegründet und eine<br />

Homepage www.1000-gesichter.at<br />

erstellt.<br />

Multiple Sklerose ist die häufigste<br />

Erkrankung des zentralen<br />

Nervensystems und tritt<br />

meistens erstmals im jungen<br />

Erwachsenenalter auf. Besonders<br />

oft sind Frauen betroffen.<br />

Nach der Dia gnose sind Patienten/-innen<br />

meist verunsichert, fallen<br />

in ein schwarzes Loch und wissen<br />

nicht, wie es weitergehen soll, da das<br />

46<br />

dort, wo sie benötigt wird. Persönliche<br />

Assistenten/-innen stellen bei<br />

Bedarf auch ihr Auto zur Verfügung.<br />

Persönliche Assistenten/-innen verfügen<br />

über keine spezielle Ausbildung,<br />

sondern haben einen Grundkurs im<br />

Rahmen des oö. Sozialberufegesetzes<br />

absolviert. Sie unterstützen in vielen<br />

Lebensbereichen:<br />

bei der Grundversorgung, also bei<br />

einfachen pflegerischen Hilfen, beim<br />

Aus-/Ankleiden, bei der Körperpflege,<br />

Toilette, ...<br />

im Haushalt, beim Einkaufen, Kochen,<br />

bei der Wäscheversorgung,<br />

beim Aufräumen, im Garten, ...<br />

unterwegs, bei Arztbesuchen, Behördengängen,<br />

Freizeitgestaltung, Urlaub,<br />

...<br />

bei der Kommunikation bei sprachoder<br />

sinnesbeeinträchtigten Auftraggebern/-innen.<br />

Wissen rund um die Erkrankung noch<br />

von vielen Vorurteilen geprägt ist.<br />

Seitens des Vereines fand am<br />

Freitag, 25. Mai 2012, im<br />

ABC Kulturzentrum ein<br />

Informationstag statt. Dieser<br />

bot MS-Betroffenen<br />

und Angehörigen wertvolle<br />

und lebensnahe Hilfestellungen.<br />

Neben interessanten Ausstellern<br />

stand auch ein Vortrag von<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian<br />

Lampl (Neurologe) am Programm,<br />

der jede Menge Informationen und<br />

Aufklärung zu diesem Thema gab. Ab-<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Persönliche Assistenz ist auch zeitlich<br />

sehr flexibel einsetzbar. Assistenzleistungen<br />

sind zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit möglich, auch an Wochenenden<br />

oder Feiertagen. Man kann derzeit<br />

maximal 250 Assistenzstunden pro<br />

Monat bekommen, also bis zu 8 Stunden<br />

täglich. Der Bedarf wird individuell<br />

festgestellt.<br />

Von den Auftraggebern/-innen ist ein<br />

begrenzter Kostenbeitrag aus dem Pflegegeld<br />

zu leisten.<br />

Anspruchsberechtigt sind derzeit Menschen<br />

mit Beeinträchtigung, die in<br />

Oberösterreich leben, älter als 6 Jahre<br />

sind, nicht lernbeeinträchtigt (geistig<br />

beeinträchtigt) und nicht altersbedingt<br />

beeinträchtigt sind. Wichtig ist zu beachten,<br />

dass Persönliche Assistenz<br />

nicht für akuten Unterstützungsbedarf<br />

von „heute auf morgen“ möglich ist,<br />

sondern vorbereitet werden muss. Außerdem<br />

muss je nach Dringlichkeit<br />

mit unterschiedlicher Wartezeit gerechnet<br />

werden.<br />

Auskunft erteilt der/die Bedarfskoordinator/-in<br />

Ihrer BH bzw. Ihres Magistrats.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie auch direkt bei der<br />

Persönlichen Assistenz GmbH, Tel.<br />

0732 / 71 16 21 und im Internet<br />

unter www.persoen liche-assistenz.at.<br />

Hinweis: Es werden auch laufend Personen<br />

gesucht, die sich für die Arbeit<br />

als Persönliche/r Assistent/-in interessieren!<br />

gerundet wurde die Veranstaltung<br />

durch eine Lesung zum Thema MS.<br />

Besonders gefreut hat sich der Verein,<br />

dass sich der Oö. Verkehrsverbund dazu<br />

bereit erklärt hat, Teilnehmern/-innen<br />

die öffentliche An reise gratis zur<br />

Veranstaltung zu ermöglichen.<br />

Informationen und<br />

Auskünfte zum Thema<br />

Multiple Sklerose<br />

erhalten Sie bei Bianca<br />

Buschbacher unter<br />

Telefon 0699 / 1954<br />

28 59 oder beim Verein 1000 Gesichter<br />

unter E-Mail: 1000-gesichter@gmx.at<br />

oder www.1000-gesichter.at.


Soziales<br />

„Herr“…liche Damen begeisterten<br />

Die „Herr“…lichen Damen mit Bgm. Manfred Baumberger (5. v. r.), Kinderkrebshilfe-Obfrau<br />

Monika Ouda (2. v. l.) und Hans Karolyi (Bildmitte) sowie Kindergartenkoordinatorin<br />

Angela Altreiter (r. i. B.)<br />

Hans Karolyi, Leiter für Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Kinderkrebshife Haid-<strong>Ansfelden</strong>,<br />

konnte mit dem Engagement der<br />

Kinderkrebshilfe Haid-<strong>Ansfelden</strong> spendete<br />

€ 20.000,– an das Kumplgut<br />

Die Kinderkrebshilfe Haid-<strong>Ansfelden</strong><br />

steht seit kurzem auf drei Säulen:<br />

„IM VORHINEIN“ (die jährliche<br />

€ 30.000,– Spende an die St.<br />

Anna Kinderkrebsforschung)<br />

„MITTENDRIN“ (Zur Zeit werden<br />

drei finanzschwache Familien<br />

mit einem krebskranken Kind mit<br />

monatlich € 300,– unterstützt)<br />

„IM NACHHINEIN“: In Wels<br />

gibt es einen Erlebnishof für<br />

krebskranke Kinder – das<br />

Kumplgut (www.kumplgut.at).<br />

Hier wird krebskranken Kindern<br />

nach der Therapie ein 14-tägiger<br />

Gratisurlaub angeboten.<br />

Dieses Projekt wurde nunmehr von<br />

den Mitgliedern der Kinderkrebshilfe<br />

Haid-<strong>Ansfelden</strong> besichtigt, für<br />

sinnvoll befunden und mit 20.000<br />

Euro unterstützt.<br />

Nicaragua-Komitee<br />

Dr. Elmar Zelaya besuchte <strong>Ansfelden</strong><br />

Seit mehr als 20 Jahren besteht zwischen<br />

<strong>Ansfelden</strong> und Condega, einer<br />

Stadt im mittelamerikanischen Nicaragua,<br />

ein enger Kontakt. Ein alljährlicher<br />

Höhepunkt ist dabei der Besuch<br />

von Projektkoordinator Dr. Elmer<br />

Zelaya vom Städtepartnerschaftsbüro<br />

CHICA in Leon (Nicaragua). Jedes<br />

Jahr besucht er <strong>Ansfelden</strong> und andere<br />

Städtepartnerschaftskomitees in Österreich,<br />

um Aktuelles vom Leben in Nicaragua<br />

und vom Fortschritt der Projekte<br />

zu berichten. Dabei gibt er auch<br />

„Herr“…lichen Damen (Meistertravestie<br />

vom Travestiemeister) bei einem fast<br />

ausverkauften Haus im ABC – Anton<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Bruckner Centrum in <strong>Ansfelden</strong> am 2.<br />

Juni 2012 dem Publikum einen unvergesslichen<br />

Abend bieten.<br />

Die Benefizveranstaltung „Burlesque<br />

Bizarr“ war so sensationell, dass die<br />

„Herr“…lichen Damen mit minutenlangen<br />

Standing Ovations belohnt<br />

wurden.<br />

Frech – witzig – sexy – bizarr – modern<br />

– extravagant und einzigartig in<br />

Österreich – so wie man die<br />

„Herr“…lichen Damen kennt.<br />

Unter den Ehrengästen befanden sich<br />

Bgm. Manfred Baumberger sowie viele<br />

Wirtschaftstreibende.<br />

Hans Karolyi bedankt sich zum einen<br />

bei sämtlichen Sponsoren (OHNE<br />

EUCH GEHT ES NICHT) und zum<br />

anderen bei seiner Gattin Ulrike sowie<br />

bei Monika Ouda, Obfau der Kinderkrebshilfe<br />

Haid-<strong>Ansfelden</strong> für die Zubereitung<br />

des köstlichen Buffets. Dem<br />

Publikum gebührt ebenfalls ein herzliches<br />

Danke für die freiwilligen Spenden.<br />

PR-Manager Hans Karolyi (r. i. B.) und Margareta<br />

Cepek (l. i. B.), beide von der Kinderkrebshilfe<br />

Haid-<strong>Ansfelden</strong>, anlässlich der<br />

Spendenübergabe von € 20.000,– an das<br />

Kumpl gut in Wels.<br />

einen Überblick, was mit den zur Verfügung<br />

gestellten Geld- und Sachspenden<br />

geschieht. Seinem Engagement<br />

und seiner Umsicht ist es unter anderem<br />

zu verdanken, dass alle unsere Projekte<br />

in der Partnerstadt Condega im<br />

Norden Nicaraguas erfolgreich abgeschlossen<br />

werden konnten.<br />

Beim heurigen Treffen wurde vor allem<br />

über die aktuelle Situation in Nicaragua<br />

und die von <strong>Ansfelden</strong> unterstützten<br />

Projekte gesprochen.<br />

V. l.: Mag. Gerhard Elsigan, Ursula Brouzek<br />

(beide Nicaragua-Komitee), Dr. Elmer Zelaya,<br />

Bgm. Manfred Baumberger<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 47


Feuerwehr<br />

Feuerwehren der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> ehren<br />

ihren Schutzpatron<br />

Kranzniederlegung am Mahnmal vor der Autobahnkirche<br />

Am 6. Mai 2012 organisierte die<br />

FF Nettingsdorf im Auftrag der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> die diesjährige<br />

Florianifeier am Hauptplatz<br />

in Haid. Die Freiwilligen<br />

Feuerwehren <strong>Ansfelden</strong>, Freindorf,<br />

Nettingsdorf und die Betriebsfeuerwehr<br />

der Smurfit-Kappa Nettingsdorfer<br />

feierten zu Ehren unseres<br />

Schutzpatrons Florian eine hl.<br />

Messe in der Autobahnkirche<br />

Haid und legten im Gedenken einen<br />

Blumenkranz am Mahnmal<br />

vor der Kirche nieder.<br />

„Schutzpatron von Oberösterreich, der<br />

Feuerwehren und unter anderem der<br />

Bierbrauer“, mit diesen Worten begann<br />

Vizebürgermeister Karl Pichler seine<br />

Ansprache zur diesjährigen Florianifeier<br />

und dankte unseren Wehren für die<br />

48<br />

stete Hilfsbereitschaft und das hohe<br />

Schutzniveau, auf das in der Stadtgemeinde<br />

zurückgegriffen werden kann.<br />

Neben den etablierten Feuerwehrkameraden<br />

nahmen über 25 Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

an der Feier teil, worin<br />

sich zeigt, dass es um die Zukunft<br />

der freiwilligen Feuerwehren in <strong>Ansfelden</strong><br />

nicht schlecht bestellt ist.<br />

Für die musikalische Umrahmung der<br />

Feier bedanken sich die Feuerwehren<br />

bei der Trachtenmusikkapelle Haid<br />

und der Chorgemeinschaft Haid. Besonderer<br />

Dank geht an Pfarrer Josef<br />

Pichler mit seinem Team für die Gestaltung<br />

und Durchführung der Florianimesse.<br />

Florianitag ist auch Geburtstag der<br />

Feuerwehren: So wurde es zur Tradition,<br />

dass der durchführenden Feuerwehr<br />

zur Feier ein Geschenk durch die<br />

9. Internationaler Feuerwehrbewerb Landkreis Passau<br />

V. l.: BR Reinhold Stotz, Manuel Schuster, Alfred Pils, Patrick Mehringer, Bernhard Aufreiter,<br />

Christian Schreil, Angelina Pils, Dominik Wimmer, Florian Hinterdorfer und Wolfgang<br />

Stotz<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Sparkasse überreicht wird. In diesem<br />

Jahr konnte die FF Nettingsdorf von<br />

Sparkassendirektor Albert Forstner<br />

zwei Handscheinwerfer im Wert von<br />

ca. € 800,– für den Einsatz in explosionsgefährdeten<br />

Bereichen in Empfang<br />

nehmen.<br />

Gleichzeitig wies Pflichtbereichskommandant<br />

Johann Gusenbauer in seiner<br />

Ansprache darauf hin, dass sich durch<br />

äußerst „negativ formulierte“ Sparbriefe<br />

des Landes Oberösterreich an die<br />

Gemeinden und Feuerwehren vielerorts<br />

Verunsicherung unter den freiwillig<br />

und unbezahlt tätigen Mitgliedern<br />

breitmacht. Kurz zusammengefasst soll<br />

dies heißen, wenn man der Feuerwehr<br />

Fahrzeuge und Ausrüstung nicht erneuert,<br />

wird es schwer sein, die Qualität<br />

einer unverzüglichen Hilfeleistung<br />

aufrechtzuerhalten.<br />

Sparkassendirektor Albert Forstner übergibt<br />

einen der gespendeten Handscheinwerfer<br />

an Pflichtbereichskommandant Johann Gusenbauer.<br />

Am Samstag, dem 19. Mai 2012, trat<br />

eine Gruppe der FF Freindorf am 9. Internationalen<br />

Feuerwehrbewerb (klassischer<br />

Löschangriff mit Staffellauf) in<br />

Ederlsdorf (Landkreis Passau, Bayern)<br />

in den Kategorien Bronze und Silber an.<br />

Entsprechend der Ausschreibung nahmen<br />

Bewerbsgruppen aus Deutschland<br />

(mehrere Bundesländer), Tschechien<br />

und Österreich teil. In den beiden<br />

Wertungsklassen Bronze und Silber<br />

waren unter anderem auch die Weltmeister<br />

mit von der Partie. Dabei erreichte<br />

die Gruppe jeweils den ausgezeichneten<br />

16. Platz. Zusätzlich zu<br />

diesen Platzierungen errangen jeweils<br />

fünf Kameraden das Feuerwehr-Leistungsabzeichen<br />

des Landkreises Passau<br />

in Bronze und Silber.


Feuerwehr<br />

Die freiwilligen Feuerwehren der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> erhielten wertvolle Gerätschaften<br />

V. l.: Kommandant-Stellvertreter Harald Schreil, Gerätewart Hans Jürgen Dörr, Kommandant<br />

und Abschnittsfeuerwehrkommandant Reinhold Stotz (alle FF Freindorf), Bgm. Manfred<br />

Baumberger, Pflichtbereichskommandant Johann Gusenbauer (FF Nettingsdorf), Gerätewart<br />

Kurt Dickinger, Kommandant-Stellvertreter Christian Wimmer (alle FF <strong>Ansfelden</strong>)<br />

sowie Kommandant-Stellvertreter Andreas Kuppinger (FF Nettingsdorf)<br />

Die drei freiwilligen Feuerwehren der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> erhielten am<br />

16. Mai 2012 im Feuerwehrhaus der<br />

FF Freindorf im Beisein von Bgm.<br />

Manfred Baumberger wertvolle Gerätschaften,<br />

die ihre Arbeit für die Sicher-<br />

Bezirkstagung der Feuerwehren<br />

Hohe Ehrung für Kommandant HBI Stotz<br />

Vor kurzem wurde BR Reinhold Stotz<br />

bei der Bezirkstagung in der Kürnberghalle<br />

Leonding von Landesfeuerwehrkommandant<br />

LBD Dr. Wolfgang<br />

Kronsteiner das „Oö. Feuerwehrverdienstkreuz<br />

III. Stufe“ verliehen. Kommandant<br />

HBI Stotz (FF Freindorf)<br />

übt(e) viele Jahre hohe Feuerwehrfunktionen<br />

aus: langjähriger Kommandant<br />

der FF Freindorf (seit 2003),<br />

Oberamtswalter (im Abschnittsfeuerwehrkommando)<br />

für Lotsen- und<br />

Nachrichtenwesen (2001 bis 2009),<br />

Bewertertätigkeit (seit 2001) und nunmehrAbschnittsfeuerwehrkommandant<br />

(seit 2009).<br />

Ausgezeichnet wurde auch Walter<br />

Sonnberger mit dem „Oö. Feuerwehrverdienstkreuz<br />

I. Stufe“ für seine langjährige<br />

Tätigkeit als Kommandant der<br />

FF Weißenberg, Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />

(Abschnitt Neuhofen),<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant Linz-<br />

Land (zwei Perioden) und Berater im<br />

Gremium „Feuerwehr 2030“.<br />

Abschnittsfeuerwehrkommandant Hel-<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

heit aller Ansfeldner/-innen in Zukunft<br />

wesentlich erleichtern.<br />

So erhielten die FF <strong>Ansfelden</strong>, die FF<br />

Freindorf und die FF Nettingsdorf jeweils<br />

zwei Motorsägen sowie je einen<br />

Wassersauger und ein Notstromaggregat<br />

mit 14 kVA. Die Motorsägen sind<br />

unbedingt erforderlich für Arbeiten<br />

nach Sturmereignissen, da oftmals öffentliche<br />

Wege und Straßen sowie Leitungen<br />

freizulegen sind. Hierfür wird<br />

auch eine Schulung von je 4 Mann von<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> übernommen.<br />

Die vorhandenen Wassersauger<br />

waren aufgrund ihrer langen<br />

Betriebsdauer dringend auszutauschen.<br />

Zur autonomen Versorgung der Feuerwehrhäuser<br />

erhielten alle Feuerwehren<br />

ein Notstromaggregat der Firma Rosenbauer.<br />

Dieses 14-kVA-Aggregat<br />

kann mit jenen in den Fahrzeugen getauscht<br />

werden und wäre daher ständig<br />

im Einsatz.<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> hatte in seiner Sitzung am<br />

16. Juni 2011 unter anderem den Ankauf<br />

dieser Gerätschaften beschlossen<br />

und dass die Mittel für das Budget<br />

2012 vorgesehen werden.<br />

Die Feuerwehren möchten sich auf<br />

diesem Wege nochmals bei unserem<br />

Gemeinderat für diesen zukunftsweisenden<br />

Beschluss bedanken.<br />

V. l.: BR Erich Minichberger (AFKDT Abschnitt Neuhofen), LBD-Stv. Robert Mayr (Landesfeuerwehrkommandant-Stv.),<br />

LFI Ing. Alois Affenzeller (Landesfeuerwehrinspektor), LAbg.<br />

Mag. Günter Steinkellner, LAbg. Mag. Thomas Stelzer, BR Helmut Födermayr (AFKDT Abschnitt<br />

Enns), BR Reinhold Stotz (AFKDT Abschnitt Linz-Land), E-OBR Walter Sonnberger,<br />

LBD Dr. Wolfgang Kronsteiner (Landesfeuerwehrkommandant) und NR Hermann Krist<br />

mut Födermayr (Abschnitt Enns) wurde<br />

für seine Verdienste mit dem<br />

„ÖBFV Verdienstzeichen III. Stufe“<br />

ausgezeichnet.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 49


Zivilschutz<br />

50<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

D E R A K T U E L L E SELBSTSCHUTZTIP P<br />

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Geselliges Beisammensein mit Freunden, Verwandten und der Familie. Ein lauer Sommerabend, mit<br />

Grillfest im Garten - würzige Köstlichkeiten vom Rost – für viele gibt es nichts Schöneres.<br />

Doch auch hier lauern die Gefahren. Damit der Grillspaß nicht mit einem Besuch beim Arzt oder im<br />

Krankenhaus endet ….<br />

… hier unsere SICHERHEITSTIPPS !<br />

Achten Sie darauf, dass der Grill so zusammengebaut<br />

wird, wie es in der<br />

Gebrauchsanweisung beschrieben wird.<br />

Stellen Sie den Grill immer standsicher an<br />

einen offenen Platz auf.<br />

Kontrollieren Sie bei Gasgrillern, dass der<br />

Gasanschluss richtig befestigt wurde und alle<br />

Zubehörteile gewartet sind.<br />

Halten Sie genügend Abstand zu brennbaren<br />

Gegenständen ein (mind. 5 Meter).<br />

Passen Sie auf Kinder und Tiere auf !<br />

Kinder werden von offenem Feuer magisch angezogen.<br />

Kindgerechte Aufklärung über die<br />

möglichen Gefahren kann so manches Unglück<br />

verhindern.<br />

Benutzen Sie eine Schürze und Handschuhe !<br />

Achten Sie darauf, dass keine lockeren Kleidungsstücke<br />

in die Nähe der Flammen kommen.<br />

Verwenden Sie das richtige Zubehör z.B. langstielige<br />

Grillzange mit hitzeisolierten Griffen.<br />

Kleine Brandwunden unter fließendes lauwarmes<br />

Wasser (ca. 20°) halten und steril abdecken !<br />

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�<br />

Achten Sie auf die Feuerstelle. Den Griller nie<br />

unbeaufsichtigt lassen.<br />

Halten Sie einen Kübel mit Wasser bzw. einen<br />

Wassersprüher griffbereit (für den Fall, dass<br />

doch einmal Flammen hochschlagen).<br />

Löschen Sie die Restglut mit Wasser und<br />

entsorgen Sie die erkaltete Asche in einem<br />

feuerfesten Behälter.<br />

SICHER ist SICHER !<br />

Der OÖ ZIVILSCHUTZVERBAND – Die Informationsstelle für Sicherheitsfragen<br />

INFORMATION BERATUNG AUSBILDUNG<br />

Anzündehilfe niemals auf warme oder heiße<br />

Kohle geben !<br />

Achten Sie darauf, dass die Anzündehilfe voll-<br />

ständig verbrannt ist, bevor Sie das Grillgut<br />

auflegen.<br />

Verwenden Sie nur Anzünder und Hilfen, die da-<br />

für vorgesehen sind - keinesfalls brennbare<br />

Flüssigkeiten wie Benzin oder Spiritus.<br />

OÖ. Zivilschutzverband<br />

A - 4020 Linz, Wiener Straße 6, Telefon 0732/65 24 36, Fax: 0732/66 10 09<br />

E-mail: office@zivilschutz-ooe.at, homepage: www.zivilschutz-ooe.at oder www.siz.cc


FF Nettingsdorf<br />

Freiwillige Feuerwehr Nettingsdorf<br />

legt Jahresbilanz<br />

Am 10. Februar 2012 lud die FF<br />

Nettingsdorf im Gasthof Stockinger<br />

zur diesjährigen Vollversammlung.<br />

Den Vertretern von Stadtgemeinde,Bezirksfeuerwehrkommando<br />

und Exekutive wurden<br />

14 500 Stunden Feuerwehrdienst<br />

eindrucksvoll präsentiert.<br />

Die Feuerwehr Nettingsdorf konnte<br />

wiederum einen imposanten Rückblick<br />

in Bildern und Zahlen für das<br />

vergangene Jahr 2011 darlegen. Neben<br />

64 technischen Einsätzen und 36<br />

Brandeinsätzen, die man erfolgreich<br />

bewältigte, wurde bei weiteren Diensten,<br />

Schulungen, Übungen und Veran-<br />

Ehrenkommandant Pollhammer ein Achtziger!<br />

Am 1. Februar 2012 gratulierte die FF<br />

Nettingsdorf ihrem Ehrenkommandanten<br />

LAbg. a. D. Heinz Pollhammer<br />

zum runden 80. Geburtstag in Form<br />

einer kleinen Feier. Der Jubilar hatte<br />

sich intensiv dem Feuerwehrwesen gewidmet,<br />

er war der längstdienende<br />

Kommandant der Wehr und unter seiner<br />

Führung reformierte sich die Feuerwehr<br />

stetig. Die FF Nettingsdorf gratuliert<br />

E-HBI Heinz Pollhammer sehr<br />

herzlich und wünscht ihm auch auf<br />

diesem Wege Glück, Gesundheit und<br />

noch viele Jahre im Kreise der Kameraden!<br />

Diesen Wünschen schließt sich<br />

die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> sehr gerne<br />

an und dankt unserem Ehrenringträger<br />

für die stets sehr angenehme Zusammenarbeit!<br />

staltungen die stattliche Anzahl von<br />

14 500 Mannstunden geleistet.<br />

Erfreulich ist die hervorragende Jugendarbeit<br />

in der Wehr. Die Jugendgruppe<br />

zählt aktuell 17 Jungfeuerwehrmitglieder,<br />

im Jahr 2011 konnten zwei<br />

Kameraden überstellt und angelobt<br />

werden.<br />

Glücklicherweise kann die FF Nettingsdorf<br />

die jährlich steigenden Anforderungen<br />

mit einer annähernd konstanten<br />

Personalstärke in gewohnter<br />

bürgerfreundlicher Weise bewältigen.<br />

Es ist dennoch bemerkbar, dass in vielen<br />

Bereichen und an manchen Tageszeiten<br />

die Belastungsgrenzen aufgezeigt<br />

werden.<br />

Überreichung der Einsatzhelme für die angelobten Kameraden. V. l.: OBI Andreas Kuppinger,<br />

HBI Raimund Steininger, FM Pascal Hettich, FM Christopher Grün und Pflichtbereichskommandant<br />

ABI Johann Gusenbauer<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Maibaumfest der<br />

FF Nettingsdorf<br />

30. April 2012 – bei prächtigem Frühsommerwetter<br />

wurde der Maibaum<br />

vor dem Feuerwehrhaus Nettingsdorf<br />

aufgestellt. Ursprünglich wurde ein<br />

Maibaum als ein Zeichen für Fruchtbarkeit<br />

gesehen, heute steht der gesellschaftliche<br />

Aspekt des Zusammenkommens<br />

und der Brauchtumspflege<br />

im Vordergrund.<br />

Bei den Feuerwehren ist nicht nur<br />

die Jugend willkommen. Interessierte,<br />

die eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung<br />

suchen, können<br />

sich gerne unter office@ff-nettingsdorf.com<br />

melden.<br />

V. l.: OBI Andreas Kuppinger, ABI Johann Gusenbauer, E-HBI Heinz Pollhammer, BI Werner<br />

Pail, HBI Raimund Steininger und AW Alfred Pils<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 51


FF Freindorf<br />

Franz Danninger –<br />

ältester Feuerwehrmann<br />

Oberösterreichs verstorben<br />

Im Alter von 101 Jahren verstarb<br />

am 10. Februar 2012 Kamerad<br />

Ehren-Hauptbrandmeister Franz<br />

Danninger. Er war damit nicht nur<br />

der älteste Ansfeldner, sondern<br />

auch der älteste Feuerwehrmann<br />

Oberösterreichs.<br />

Franz Danninger wurde am 28.<br />

Dezember 1910 geboren und heiratete<br />

1940 seine geliebte Gattin<br />

Franziska, die 1997 verstarb. Aus<br />

dieser Ehe entstammen die beiden<br />

Kinder Gerhard und Hansi Maria.<br />

1946 begab sich Elektromeister<br />

Franz Danninger in den Weg der<br />

Selbständigkeit in Freindorf und<br />

eröffnete weitere Filialen in Nettingsdorf<br />

und <strong>Ansfelden</strong>. 1975<br />

übergab er die Geschäfte von Elektro-Technik<br />

Danninger an seinen<br />

Sohn Gerhard, seit 2002 werden<br />

diese von seinem Enkel Gerhard in<br />

dritter Generation geführt.<br />

52<br />

1946 war auch jenes Jahr, in dem<br />

Franz Danninger den Reihen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Freindorf<br />

beitrat. Während seiner Dienstzeit<br />

in der Feuerwehr Freindorf war<br />

Franz Danninger ein sehr geschätzter<br />

Kamerad. Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft,<br />

Kameradschaft, Geselligkeit,<br />

aber auch mit Besonnenheit<br />

Probleme oder Aufgaben zu bewältigen<br />

waren Eigenschaften, die die<br />

Kameraden besonders an ihm<br />

schätzten. Bis zuletzt war er trotz<br />

seines hohen Alters sehr an der<br />

Technik des Feuerwehrwesens inter<br />

essiert. Er erlebte auch als einer der<br />

wenigen Kameraden die Entwicklung<br />

von der von Pferden gezogenen<br />

Dampfspritze bis hin zum modernen<br />

Löschfahrzeug.<br />

Vor etwas mehr als einem Jahr feierte Franz Danninger (r. i. B.) seinen 100. Geburtstag.<br />

Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner (Bildmitte), Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Ing. Wolfgang Lehner (l. i. B.), Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger und viele seiner Kameraden ließen es sich nicht nehmen, ihm zu diesem<br />

besonderen Anlass zu gratulieren.Wir werden E-HBM Franz Danninger stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Räumungsübung bei<br />

der Fa. Hornbach<br />

Am Mittwoch, dem 18. April, wurde<br />

eine gemeinsame Räumungs- und Feuerlöschübung<br />

der Firma Hornbach<br />

<strong>Ansfelden</strong> und der FF Freindorf durchgeführt.<br />

Übungsannahme war, dass es im Holzzuschnitt<br />

der Fa. Hornbach zu einem<br />

Brandausbruch an einer Maschine kam<br />

und dabei ein Mitarbeiter verletzt wurde.<br />

Über die Brandmeldeanlage BMA<br />

wurde via Landeswarnzentrale LWZ<br />

die Alarmierung der FF Freindorf veranlasst.<br />

Die FF Freindorf rückte mit dem ULF<br />

und dem LFB-A sowie dem KDOF<br />

mit insgesamt 21 Mann aus.<br />

Durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Firma Hornbach wurden<br />

die Kunden aus dem Verkaufsraum<br />

evakuiert. Die Mitarbeiter/-innen kamen<br />

anschließend zum Sammelplatz,<br />

wo festgestellt wurde, dass der Mitarbeiter<br />

vom Holzzuschnitt fehlte.<br />

Der Brandschutzbeauftragte teilte diese<br />

Ausgangssituation dem Einsatzleiter<br />

der FF Freindorf mit, welcher zur<br />

Suche und Rettung des vermissten<br />

Mitarbeiters sowie zur Brandbekämpfung<br />

einen Atemschutztrupp unter<br />

Verwendung einer Hochdruckleitung,<br />

unter Mitnahme eines Tragetuches<br />

und einer Fluchthaube, zum Innenangriff<br />

entsandte.<br />

Gleichzeitig wurden die Rettung zur<br />

Versorgung von Verletzten und die Polizei<br />

zur Brandursachenermittlung und<br />

Erhebung des Unfallgeschehens angefordert.<br />

Während die FF Freindorf an der<br />

Rückseite der Fa. Hornbach das einsatztaktische<br />

Übungsgeschehen erprobte,<br />

wurde für die Mitarbeiter/-innen<br />

der Fa. Hornbach am Parkplatz<br />

eine Feuerlöschübung abgehalten. Dabei<br />

wurde auch demonstriert, welche<br />

Auswirkungen entstehen, wenn ein<br />

Fett- oder Ölbrand mit Wasser zu löschen<br />

versucht wird.


FF Freindorf<br />

Vollversammlung FF Freindorf<br />

Jahresbericht 2011<br />

Zahlen und Fakten<br />

Am 9. März 2012 versammelten sich<br />

die Mitglieder der FF Freindorf im Anton<br />

Bruckner Centrum, um Rechenschaft<br />

über das Jahr 2011 zu legen. Anwesend<br />

waren dabei Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Ing. Wolfgang<br />

Lehner und zahlreiche geladene Gäste<br />

der Stadtgemeinde, Exekutive, Wirtschaft<br />

und der Nachbarfeuerwehren.<br />

Im Jahr 2011 musste die FF Freindorf<br />

zu insgesamt 105 Einsätzen (38 Brandund<br />

67 technische Einsätze) mit ca.<br />

800 Mann-Stunden ausrücken. Im<br />

Vergleich zu 2010 (96 Einsätze) wurden<br />

somit um etwa 10 % mehr Einsätze<br />

bewältigt.<br />

Zusätzlich zu den Einsatzstunden ist<br />

auch ein Zeitaufwand für Übungen,<br />

Ausbildung, Wartung und Reinigung<br />

der Geräte und ganz besonders auch<br />

für die Jugendarbeit erforderlich. All<br />

diese Aufgaben erforderten 15 389<br />

Stunden – freiwillig, unentgeltlich und<br />

in der Freizeit!<br />

Ausbildung und Leistungs -<br />

prüfungen<br />

Um die ständig steigenden Anforderungen<br />

auch weiterhin erfüllen zu können,<br />

ist Ausbildung im Feuerwehr-<br />

Teilnahme an internationalen Wettkämpfen<br />

Kuppelcup in Sveti Ivan Zelina, Kroatien<br />

Der Einladung unserer Partnerfeuerwehr<br />

DVD Sveti Ivan Zelina (Bezirk<br />

Zagreb-Umgebung) folgend, nahm am<br />

4. März 2012 eine Wettkampfgruppe<br />

der Feuerwehr Freindorf am „3. Memorial<br />

Milan Pažic“ teil. Dieser Bewerb<br />

– er ist mittlerweile der größte<br />

Kuppelbewerb in Kroatien – wird zu<br />

Ehren von Milan Pažic, eines hohen<br />

Feuerwehroffiziers der Stadt Sveti Ivan<br />

Zelina, ausgetragen.<br />

Im Wettkampf galt es so schnell und<br />

fehlerfrei wie möglich eine intakte<br />

Saugleitung aufzubauen. Dazu hatten<br />

sämtliche angetretenen Mannschaften<br />

zwei Versuche, wobei die beste Zeit gewertet<br />

wurde.<br />

dienst immens wichtig. So wurden<br />

deshalb im Jahr 2011 insgesamt 32<br />

Lehrgänge (das entspricht 70 Tagen<br />

Urlaub!) an der Landesfeuerwehrschule<br />

absolviert. Zusätzlich unterzogen<br />

sich aktive Mitglieder und die Feuerwehrjugend<br />

verschiedenen Leistungsprüfungen<br />

und errangen dabei 44 Leistungsabzeichen!<br />

Beförderungen und<br />

Auszeichnungen<br />

Im Zuge der Versammlung wurde<br />

nicht nur der verstorbenen Kameraden<br />

HLM Johann Sumersberger (12. 12.<br />

2011) und E-HBM Franz Danninger<br />

(10. 2. 2012) gedacht, sondern es wurden<br />

auch Kameraden angelobt, befördert<br />

und ausgezeichnet.<br />

Angelobt wurden:<br />

Probefeuerwehrmann (PFM)<br />

Paul Hinterdorfer<br />

Probefeuerwehrmann (PFM)<br />

Phillipp Rehner<br />

Probefeuerwehrmann (PFM)<br />

Christian Schönecker<br />

Probefeuerwehrmann (PFM)<br />

Manuel Schuster<br />

Befördert wurden<br />

die Probefeuerwehrmänner (PFM)<br />

Paul Hinterdorfer, Philipp Rehner,<br />

Die Gruppe aus Freindorf belegte im<br />

Gesamtklassement den sehr guten 10.<br />

Platz und konnte sich als einzige öster-<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Christian Schönecker und Manuel<br />

Schuster zum Feuerwehrmann (FM),<br />

die Feuerwehrmänner (FM) Florian<br />

Hinterdorfer, Christian Raab, Stefan<br />

Sapp und Benjamin Wimmer zum<br />

Oberfeuerwehrmann (OFM),<br />

Oberfeuerwehrmann (OFM) Patrick<br />

Mehringer zum Hauptfeuerwehrmann<br />

(HFM),<br />

Oberlöschmeister (OLM) Thomas<br />

Schreil zum Hauptlöschmeister (HLM),<br />

Brandmeister (BM) Gerald Pragerstorfer<br />

zum Oberbrandmeister (OBM).<br />

V. l.: BR Reinhold Stotz, LM Richard Linzner,<br />

HBM Stefan Hofer, LM Ferdinand<br />

Kass, OBR Ing. Wolfgang Lehner, OBI<br />

Harald Schreil und Bgm. Manfred Baumberger<br />

Ausgezeichnet wurden:<br />

HBM Stefan Hofer mit der Bezirksmedaille<br />

in Bronze<br />

LM Ferdinand Kass mit der Bezirksmedaille<br />

in Silber<br />

LM Richard Linzner mit der Medaille<br />

des Landes OÖ für 40 Jahre<br />

Feuerwehrdienst<br />

V. l.: Christian<br />

Schreil, Dominik<br />

Wimmer, Robert<br />

Stotz, Harald<br />

Maurer, Wolfgang<br />

Stotz, Bernhard<br />

Aufreiter, Nicole<br />

Draxler, der kroatischeBewerbsleiter<br />

sowie Ivan<br />

Koscec (Ehrenpräsident<br />

der<br />

Feuerwehr von<br />

Sveti Ivan Zelina)<br />

reichische Mannschaft gegen Spitzengruppen<br />

aus Kroatien, Slowenien und<br />

Südtirol behaupten.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 53


Aktuelles<br />

Informationen von Rauchfangkehrermeister<br />

Markus Mayer<br />

In den vergangenen Monaten wurden<br />

zwei Gesetze, welche die Arbeiten des<br />

Rauchfangkehrers betreffen, geändert:<br />

Mit 1. April 2012 wurde das oö.<br />

Luftreinhalte- und Energietechnikgesetz<br />

novelliert. Die wichtigste Änderung<br />

ist die Streckung der Kehrfristen<br />

bei Pelletsfeuerungsanlagen.<br />

Die Rauchfänge dieser Heizungen<br />

sind in der Heizperiode nur mehr<br />

drei Mal zu kehren. Bei Warmwasserbetrieb<br />

im Sommer ist eine zusätzliche<br />

Kehrung in dieser Zeit vorgeschrieben.<br />

Die bisher bereits<br />

teilweise gehandhabte Möglichkeit<br />

zu einer zweimal jährlichen Kehrung<br />

von gelegentlich benützten Feuerstätten<br />

wurde in das Gesetz aufgenommen.<br />

Die restlichen Kehrfristen<br />

wurden, wie seit 1. Jänner 2003 vorgeschrieben,<br />

beibehalten.<br />

Verbindungsstücke (Rauchrohre)<br />

von allen Feuerstätten sind ab sofort<br />

einmal jährlich im Zuge der vorgeschriebenen<br />

Kehrungen zu überprüfen<br />

und gegebenfalls zu reinigen<br />

54<br />

(bisher war dies bei jeder Kehrung<br />

vorgeschrieben).<br />

Weiters wurde per 1. Mai 2012 der<br />

amtliche Kehrtarif erlassen. Dieser<br />

sieht eine Erhöhung der Gebühren<br />

von ca. 6 % vor.<br />

Weiters wird auf die Gassicherheitsverordnung<br />

aus dem Jahr 2006 hingewiesen,<br />

da die gesetzlich vorgeschriebene<br />

wiederkehrende Überprüfung von<br />

Gasfeuerungsanlagen kaum durchgeführt<br />

wird: Sämtliche Heizungsanlagen<br />

für gasförmige Brennstoffe sind<br />

vom Betreiber in regelmäßigen Abständen<br />

(bis 15 kW alle 3 Jahre, von<br />

15 bis 50 kW alle 2 Jahre, über 50 kW<br />

jährlich) durch ein berechtigtes Organ<br />

der Behörde auf die Einhaltung der<br />

Sicherheitsvorschriften wiederkehrend<br />

überprüfen zu lassen. Das Ergebnis der<br />

Überprüfung ist in einem Prüfbericht<br />

festzuhalten. Der Bericht ist aufzubewahren<br />

und auf Verlangen der Behörde<br />

vorzulegen. Weiters ist der Rauchfangkehrer<br />

lt. Gesetz verpflichtet, im Zuge<br />

Ihre persönliche Unterschrift im Internet<br />

Aktivierung von Handy-Signatur und E-Card in Ihrem Stadtgemeindeamt!<br />

Lassen Sie sich von speziell ausgebildeten<br />

Registration-Officers Ihr Mobiltelefon<br />

zum amtlichen Ausweisdokument<br />

aufrüsten. Eine Aktivierung ist<br />

während der Amtsstunden beim Bürgerservice<br />

am Stadtamt in Haid möglich,<br />

dauert maximal 15 Minuten und<br />

ist kostenlos.<br />

Mitzubringen sind Ihr Handy und ein<br />

gültiger amtlicher Lichtbildausweis.<br />

Ihr Handy ist der mobile Schlüssel für<br />

einen sicheren Zugang zu Amtswegen,<br />

persönlichen Daten, Websites und<br />

Ihrem elektronischen Postfach. Unabhängig<br />

von Ort und Zeit können Ansuchen<br />

bei der Behörde eingebracht,<br />

Dokumente signiert und elektronische<br />

Post sicher erhalten werden. Sie lassen<br />

sich einfach eine sechsstellige Transaktionsnummer<br />

(TAN) auf Ihr Handy<br />

schicken, mit der Sie sich im Internet<br />

identifizieren oder Ihre elektronische<br />

Unterschrift bestätigen.<br />

Ihre elektronische Signatur<br />

für private Nutzung<br />

und Behördenwege<br />

Arbeitnehmerveranlagung und Steuererklärung<br />

mittels FinanzOnline, Ver -<br />

sicherungsdaten, Pension und Kindergeld<br />

bei der Sozialversicherung,<br />

Anmeldung, Ummeldung und Ab -<br />

meldung eines Gewerbes, Strafregisterauszug,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Meldebestätigung, Geburtenbuch/Ge -<br />

burts urkunde, Studienbeihilfe, Wahlkarte,<br />

elektronische Zustelldienste<br />

usw.<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

Was ein aktiviertes Handy und eine<br />

freigeschaltete Karte alles können, erfahren<br />

Sie unter www.buergerkarte.at<br />

und www.handy-signatur.at sowie bei<br />

help.gv.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

der Kehrung<br />

gratis zu kontrollieren,<br />

ob<br />

diese Überprüfungdurchgeführt<br />

wurde.<br />

Das Gesetz wurde vom Amt der oö.<br />

Landesregierung jedoch so erlassen,<br />

dass es dem Rauchfangkehrer (aber<br />

auch sehr vielen Servicefirmen) nicht<br />

gestattet ist, diese Überprüfung im Zuge<br />

der Kehrung (bzw. im Zuge eines<br />

Service) durchzuführen. Dies bedeutet<br />

in der Praxis: Der Rauchfangkehrer<br />

überprüft den Fang, der Servicemann<br />

wartet die Heizung und das Prüforgan<br />

überprüft lt. Gesetz.<br />

Bei weiteren Fragen zum Thema Kehrfristen,<br />

Kehrtarif etc. stehe ich gerne<br />

zur Verfügung (Tel. 0650/6106500)<br />

oder Sie informieren sich im Internet<br />

auf www.rfkmayer.at<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Gemeindezeitung<br />

Freitag, 17. August 2012<br />

Vereinsmitteilungen bitte kurz fassen!<br />

Von vielen Vereinen und Institutionen<br />

wird immer wieder die Möglichkeit<br />

genutzt, in der Gemeindezeitung<br />

kostenlos über die<br />

Vereinsgeschehnisse zu berichten.<br />

Da die Möglichkeit für alle ortsansässigen<br />

Vereine gleich sein soll,<br />

werden in Zukunft nur mehr Berichte<br />

berücksichtigt, die spätestens<br />

bis zum Redaktionsschluss druckreif<br />

abgegeben werden und die einen<br />

Textverfasser aufweisen.<br />

Die Texte sollen kurz sein und sich<br />

wirklich nur auf das Wesentliche<br />

beschränken. Sollte auch ein Foto<br />

Berücksichtigung finden, muss dieses<br />

ebenfalls zeitgerecht bereitgestellt<br />

werden!<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> behält<br />

sich das Recht einer Textänderung<br />

bzw. -kürzung vor. Zu spät<br />

eingebrachte Beiträge können<br />

künftig nicht mehr berücksichtigt<br />

werden!


Feuerwehr, FF <strong>Ansfelden</strong><br />

FF <strong>Ansfelden</strong><br />

25 Jahre Feuerwehrjugend<br />

Am Samstag, dem 21. April 2012, hatte<br />

die Freiwillige Feuerwehr <strong>Ansfelden</strong><br />

ein besonderes Jubiläum: Die Jugendgruppe<br />

feierte ihr 25-jähriges Bestehen.<br />

Zu diesem Anlass wurden alle 106<br />

bisherigen Jugendmitglieder, die Eltern<br />

der aktuellen Jugend, das Kommando<br />

und eine Vielzahl an Ehrengästen eingeladen.<br />

Nach kurzen Ansprachen und einem<br />

Film aus vergangenen Tagen wurden so<br />

manch alte Freundschaft wiederentdeckt<br />

und die Erlebnisse der vergangenen<br />

Jahre mit Freude in Erinnerung Jugendgründung der FF <strong>Ansfelden</strong> im Jahr 1987<br />

gerufen. Bgm. Manfred Baumberger<br />

und der Bezirksjugendbetreuer Karl Manzenreiter konnten sich – nicht nur<br />

an diesem Samstag – persönlich von<br />

der tollen Kameradschaft überzeugen.<br />

Man freut sich schon auf das Jahr<br />

2037, um dann gemeinsam das 50-jährige<br />

Jubiläum feiern zu dürfen!<br />

Bgm. Baumberger inmitten der Feuerwehrkameraden/-innen<br />

Grundausbildung für<br />

Feuerwehrmitglieder<br />

Nach monatelanger interner Vorbereitung<br />

absolvierten acht Feuerwehrmitglieder<br />

der vier Feuerwehren der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> am 30. und 31.<br />

März 2012 den Grundlehrgang des<br />

Bezirkes Linz-Land in Hörsching. Insgesamt<br />

nahmen vom gesamten Bezirk<br />

87 Feuerwehrmitglieder teil. Die zwei<br />

Tage dauernde Grundausbildung<br />

fand am Gelände der Hörschinger Kaserne<br />

statt.<br />

Ziel dieser Grundausbildung war es,<br />

dass alle Teilnehmer die grundlegend sten<br />

Tätigkeiten im Feuerwehrwesen<br />

ausführen können und damit für den<br />

aktiven Einsatzdienst bestens vorbereitet<br />

sind. Die Vorbereitungen für diese<br />

Grundausbildung – die sogenannte<br />

Truppmannausbildung – wurde gemeinsam<br />

mit allen vier Feuerwehren<br />

Erfolgreiche Feuerwehrjugend<br />

fixer Bestandteil der Wehr<br />

Unter Kommandant Georg Tiefgraber<br />

jun. erfolgte im Jahr 1987 die Gründung<br />

einer Feuerwehrjugend der FF<br />

<strong>Ansfelden</strong>. Die Kameraden Ingomar<br />

Müller, Wolfgang Kauk und der heuti-<br />

der Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> durchgeführt<br />

und dauerte mehrere Monate.<br />

Dabei wurden die für die Grundausbildung<br />

notwendigen Ausbildungspunkte<br />

in der Theorie und der Praxis gelernt<br />

und geübt und die jungen Feuerwehrmitglieder<br />

lernen dadurch bereits bei<br />

der Grundausbildung die perfekte Zusammenarbeit<br />

unserer vier Feuerwehren<br />

kennen. Die Abschlussprüfung be-<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ge Kommandant Walter Ehrentraut<br />

wurden als Jugendbetreuer bestellt und<br />

konnten 17 Jugendliche begrüßen.<br />

Beim ersten Wissenstest am 26. April<br />

1987 konnte Jungfeuerwehrmann<br />

Christian Platzl den zweiten Platz erringen,<br />

bereits ein Jahr später erreichte<br />

Günther Ofner den ersten Rang in<br />

Bronze. Im Jahr 1993 konnten die<br />

Ansfeldner von neun möglichen fünf<br />

erste Ränge erreichen.<br />

Seit dem Jahr 2008 werden auch immer<br />

wieder Mädchen in der Jugendfeuerwehr<br />

aufgenommen.<br />

standen alle Teilnehmer mit tollen Erfolgen.<br />

Bei der Schlussveranstaltung bedankte<br />

sich Bgm. Manfred Baumberger bei<br />

den neuen Feuerwehrmitgliedern für<br />

die Ausbildungsbereitschaft sowie bei<br />

den Ausbildern unserer vier Feuerwehren<br />

für die perfekte Vorbereitung. Weiters<br />

lobte er die perfekte Zusammenarbeit<br />

der vier Feuerwehren.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 55


Kultur<br />

56<br />

StR in<br />

Renate Heitz,<br />

Kulturausschuss<br />

Als Kulturpolitikerin der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> darf ich an dieser Stelle<br />

Rückblick halten auf die spannende<br />

und erfolgreiche Kulturarbeit der vergangenen<br />

3 bis 4 Monate. Ich danke<br />

allen Mitarbeitenden in der Kulturszene<br />

von <strong>Ansfelden</strong> für ihre engagierte<br />

und unermüdliche Tätigkeit, mit der<br />

sie zu schönen, berichtenswerten Erfolgen<br />

beigetragen haben.<br />

Daraus seien einige Highlights<br />

exemplarisch hervorgehoben:<br />

Neben den vom Kulturreferat angebotenen<br />

Veranstaltungen – hier möchte<br />

ich besonders den ungewöhnlichen<br />

Abend mit Sina Heiß und Franziska<br />

Fleischanderl erwähnen, die uns die<br />

„Vaginas im Dirndl“ näherbrachten,<br />

daneben die vielen Kabarettabende<br />

(Andreas Vitasek, Günther Lainer und<br />

Klaus Eckel sowie Hans Klaffl) und das<br />

Konzert mit Peter Hofbauer and the<br />

Metronomes – haben im Frühling vor<br />

allem die Vereine bewiesen, welch hervorragende<br />

Leistungen auf kulturellem<br />

Gebiet sie hervorzubringen imstande<br />

sind. Das Konzert am Bauernhof des<br />

MV <strong>Ansfelden</strong> am herrlich lauen Fronleichnamsabend<br />

durften wir genauso<br />

genießen wie das Konzert des Anton-<br />

Bruckner-Kirchenchores unter dem<br />

Motto „<strong>Ansfelden</strong> meets Austropop“<br />

und das Kirchenkonzert der Trachtenkapelle<br />

Haid. Mit „Chaos in der Muckibude“<br />

sorgte das Theater am Heubod’n<br />

für strapazierte Lachmuskeln.<br />

Am Mittwoch, dem 2. Mai 2012, fand<br />

eine Sitzung des Kulturausschusses<br />

statt, bei der neben den Vereinsförderungen<br />

und Kulturprojektförderungen<br />

(darunter die Konzertreise des Chores<br />

BergWerk nach Bosnien) auch das<br />

Kulturprogramm der Stadtgemeinde<br />

für das 2. Halbjahr 2012 beschlossen<br />

wurde. Zwei besondere Veranstaltungen<br />

heimischer Vereine erwarten uns<br />

da: am 10. November 2012 eine Aufführung<br />

der „Carmina burana“ von<br />

Carl Orff unter der Federführung von<br />

Mag. Alexander Quasnicka (MV <strong>Ansfelden</strong>)<br />

und Wolfgang Mayer (Anton-<br />

Bruckner-Kirchenchor <strong>Ansfelden</strong>) und<br />

mit Beteiligung vieler Musiker/-innen<br />

und Sängern/-innen aus der Gemeinde.<br />

Zuvor wird am 8. September 2012 das<br />

bis herige Dorffest erstmals in Ritzlhof<br />

stattfinden und heuer den Namen<br />

„Traunviertel-Akzente – Klingende<br />

Vierkanter“ tragen als Kooperationsveranstaltung<br />

aller Blasmusikvereine<br />

der Stadtgemeinde. Auf beide Veranstaltungen<br />

freue ich mich und darf Sie<br />

dazu auch recht herzlich einladen!<br />

Zudem wurde in der Sitzung über den<br />

gerade stattfindenden Umbau des<br />

Bruckner-Geburtshauses und das Projekt<br />

„Kunst am Bau“ des Landes OÖ<br />

berichtet, bei dem die künstlerische<br />

Gestaltung der hinterleuchteten Folienwand<br />

im Stiegenaufgang zum Gemeinderatssaal<br />

des neuen Amtsgebäu-<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Sehr geehrte Ansfeldnerinnen und Ansfeldner! des festgelegt wurde. Die Wahl fiel auf<br />

V. l.: Sina Heiß, StR in Renate Heitz, Mag.<br />

Franz Preishuber (Obmann Festival der<br />

Träume in Innsbruck) und Franziska<br />

Fleischanderl (Vaginas im Dirndl)<br />

Elisabeth Gumpenberger und StR in Renate<br />

Heitz mit Peter Hofbauer and the metronomes<br />

das Werk „Zentrum im Zentrum“<br />

von Hermann Staudinger. Sie können<br />

das Kunstwerk ab sofort zu den Öffnungszeiten<br />

des Stadtamtes bewundern.<br />

Theater, Kabarett, Musik und darstellende<br />

Kunst sind wichtige Teile unserer<br />

geistigen Grundversorgung. Kulturpolitik<br />

hat daher die Aufgabe, möglichst<br />

allen Bevölkerungsgruppen den Zugang<br />

zu Kultur zu ermöglichen – auch<br />

den Migrantinnen und Migranten.<br />

Mit diesem Thema beschäftigt sich intensiv<br />

der Integrationsprozess „Zusammenleben<br />

in <strong>Ansfelden</strong>“, im Rahmen<br />

dessen am 3. Juni 2012 ein „gemeinsames<br />

Picknick im Park“ in Haid stattgefunden<br />

hat. Ebenso entsteht gerade ein<br />

Projekt mit dem Titel „Brückenbauer“,<br />

bei dem in Zukunft engagierte<br />

Kontaktpersonen als Brücke zu den<br />

Zugezogenen fungieren und diese<br />

durch persönliche Betreuung mit den<br />

Systemen in <strong>Ansfelden</strong> vertraut machen<br />

sollen. Dies alles sind Bausteine<br />

einer Politik des fairen Miteinanders,<br />

für die ich mich persönlich einsetze.<br />

V. l.: StR in Renate Heitz, Andreas Vitasek,<br />

Bgm. Manfred Baumberger und Evelyne<br />

Schmid (Kulturreferat)<br />

Das Kulturprogramm in <strong>Ansfelden</strong><br />

bietet auch den Sommer über das eine<br />

oder andere Highlight: Kultur im Park,<br />

Musiksommer am Ganglbauergut,<br />

Hörerlebnis Brucknerorgel, um nur<br />

ein paar Beispiele zu nennen. Einen<br />

schönen, erholsamen Sommer, in dem<br />

Sie auch Zeit finden, dieses Kulturangebot<br />

zu genießen, wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Renate Heitz<br />

Kulturstadträtin<br />

Telefon 0699/17260470<br />

renate.heitz@liwest.at


Kultur<br />

Wertungsspiele des Blasmusikverbandes<br />

Ansfeldner Musiker/-innen beeindruckten<br />

Die Werksmusik Nettingsdorf mit Kapellmeisterin Vera Kobleder (rechts vorne)<br />

Der Blasmusikverband Linz-Land hielt<br />

am 24. und 25. März 2012 seine Bläsertage<br />

in St. Florian ab, in deren Rahmen<br />

sich die Blasmusikkapellen des<br />

Bezirkes einer Jury zur Bewertung stellen<br />

konnten. Kulturstadträtin Renate<br />

einfach schön leben.<br />

a-4053, haid-ansfelden<br />

schulstraße 1<br />

telefon 07229/88215-0<br />

offi ce@moebelsee.at<br />

www.moebelsee.at<br />

Heitz konnte sich persönlich vor Ort<br />

von den tollen Leistungen überzeugen<br />

und war sehr stolz darauf, dass heuer<br />

vier Orchester aus der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> teilgenommen haben.<br />

Sie durfte der Trachtenkapelle Haid<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

und dem Musikverein <strong>Ansfelden</strong> zu einem<br />

Sehr guten Erfolg, der Werksmusik<br />

Nettingsdorf und dem Jugendorchester<br />

der Werksmusik Nettingsdorf<br />

zu einem Ausgezeichneten Erfolg gratulieren.<br />

„Ich weiß, dass sich die Musikkapellen<br />

intensiv auf dieses Ereignis vorbereiten<br />

und bedanke mich bei allen für den Zeitaufwand,<br />

der damit verbunden ist. Tief<br />

beeindruckt hat mich auch die Qualität<br />

der Musik, die ich dort zu hören bekam!“–<br />

so die stolze Stadträtin.<br />

V. r.: Michael Safnauer (MV <strong>Ansfelden</strong>), Johann<br />

Scherer (Trachtenkapelle Haid), GR<br />

Walter Forstner und StR in Renate Heitz<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 57


Kultur<br />

Osterausstellung zum Frühlingserwachen<br />

Traditionell läutet die Osterausstellung<br />

den kulturellen Frühling in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong> ein. Kleine und<br />

große Besucher/-innen konnten dabei<br />

auch heuer tolle Kunsthandwerke bestaunen.<br />

Kunsthandwerk, Osterdekoration und<br />

allerlei Handarbeiten standen von<br />

23. bis 25. März im Mittelpunkt der<br />

Osterausstellung im Rathaussaal Haid.<br />

Die Vielfalt der Produkte machte wie<br />

Italienische Marktatmosphäre und kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus den verschiedensten<br />

Regionen Italiens wurden<br />

vom 30. Mai bis 2. Juni am Haider<br />

Hauptplatz geboten. Das reichhaltige<br />

Sortiment umfasste Fleisch-Spezialitäten<br />

wie etwa Salami, Mortadella und<br />

natürlich den berühmten Prosciutto<br />

ebenso wie eine riesige Auswahl an Käse,<br />

Pesto, Ölen, Süßspeisen, aber auch<br />

Schmuck und Dekorgegenstände. Ei-<br />

58<br />

gewohnt den charmanten Reiz der Veranstaltung<br />

aus. Die Osterausstellung<br />

war eine tolle Plattform für viele<br />

Kunstschaffende, ihre Kreativität und<br />

ihr Können sowie ihr Geschick mit<br />

verschiedenen Werkstoffen einem breiten<br />

Publikum zu zeigen.<br />

Neben Osterdekor, Keramik, Hand -<br />

arbeiten bis hin zu Antiquitäten,<br />

Schmuck und diversen Handwerks -<br />

erzeugnissen waren auch einzigartige<br />

„natURverbunden“ im Schloss Weißenberg<br />

V. l.: LR Rudi Anschober, StR in Renate<br />

Heitz, Ulrike Mair und Bgm. Manfred<br />

Baumberger<br />

Am 2. und 3. Juni 2012 fand im<br />

Schloss Weißenberg eine Kunst- und<br />

Kulturveranstaltung unter dem Motto<br />

„natURverbunden“ statt. Neben einer<br />

Bilderausstellung der Künstler Elfriede<br />

Poferl und Hubert Muthspiel<br />

schmückte ein Standerlmarkt den<br />

Schlossinnenhof. Angeboten wurden<br />

Imkerprodukte, Kunsthandwerk, Hofsäfte,<br />

Räucherwerk etc.<br />

Nicht zu kurz kam die Abendunterhaltung<br />

mit einem Mix aus Literatur und<br />

Musik. Ulrike Mair, die schon in der<br />

Galerie am GemeindeAmt ausgestellt<br />

hatte, las dabei aus ihrem Buch „Weis-<br />

nige Besucher nutzten natürlich auch<br />

die Gelegenheit, den hervorragenden<br />

italienischen Wein zu kosten und<br />

gönnten sich das eine oder andere<br />

Gläschen der edlen Tropfen.<br />

Am Freitag unterhielt Sänger Mauro<br />

die Marktbesucher mit originalen<br />

Liedern aus unserem schönen Nachbarland<br />

und sorgte damit – trotz des<br />

kühlen Wetters – für mediterrane<br />

Stimmung.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Sammelstücke dabei. Zahlreiche Ansfeldner<br />

Gemeindebürger/-innen beteiligten<br />

sich auch heuer wieder an der<br />

Ausstellung – ebenso wie Gäste aus<br />

den umliegenden Gemeinden.<br />

Die Organisatoren haben sich auch etwas<br />

für die kleinen Besucher/-innen<br />

einfallen lassen. Ein Kleintier-Streichelzoo,<br />

Kinderbasteln und der Besuch<br />

des Osterhasen am Samstag waren die<br />

großen Renner. Das Jugendorchester<br />

der Werksmusik Nettingsdorf untermalte<br />

die Eröffnung musikalisch.<br />

heit der Indianer – vom Leben im Einklang<br />

mit der Natur“.<br />

Auch die Schüler/-innen der HS<br />

Neuhofen beteiligten sich an der gelungenen<br />

Veranstaltung mit selbstverfassten<br />

Texten und Gedichten zum<br />

Thema „Natur“.<br />

Umweltlandesrat Rudi Anschober sowie<br />

unser Bürgermeister Manfred<br />

Baumberger und Stadträtin Renate<br />

Heitz waren beeindruckt vom tollen<br />

Ambiente des Schlosses Weißenberg<br />

und dem Kultur- und Kunstgenuss mit<br />

allen Sinnen.


Kultur<br />

Ausstellungen in der GIGA und in der ABC-Galerie<br />

Die Fotokünstler des ASK Nettingsdorf mit Kulturstadträtin Renate Heitz (5. v. l.) und<br />

GIGA-Koordinator Harald Limberger (r. i. B.)<br />

Bei der GIGA-Ausstellung des ASK<br />

Nettingsdorf Foto im Frühjahr konnten<br />

sich Interessierte über das Schaffen<br />

der aktiven Mitglieder dieser heimischen<br />

Vereinigung informieren. Natürlich<br />

nahmen Thomas Bruckner,<br />

Christian Henikl, Roland Holzweber,<br />

Hannes Nagl, Christa, Manfred und<br />

Stefan Nagy sowie Martin Pichler ger-<br />

ne die Gelegenheit wahr, ihre Werke<br />

einem breiten Publikum zu präsentieren.<br />

Neben stimmungsvollen Naturbildern<br />

waren auch Fotografien von mediterranen<br />

Landschaften zu sehen.<br />

Darüber hinaus wurden vor allem auch<br />

Momentaufnahmen aus dem Leben<br />

sowie Tierabbildungen und kunstvoll<br />

arrangierte Porträtfotos gezeigt.<br />

V. l.: Mag. Gregor Kraftschik, StR Christian Partoll mit Sohn Luca, Pamela Pürstinger und Bettina<br />

Heibl (Fachkräfte im Betreu baren Wohnen), Amanullah Karwan und Harald Limberger<br />

Dass betagte Menschen auch auf kreativem<br />

Gebiet noch lange nicht zum<br />

„alten Eisen“ gehören, wird im Rahmen<br />

der heurigen Sommerausstellung<br />

in der GIGA bewiesen. Vorangegangen<br />

waren dieser Ausstellung drei Nachmittage,<br />

an denen sich die Bewohner/<br />

-innen des Betreubaren Wohnens<br />

Freindorf, <strong>Ansfelden</strong> und Kremsdorf<br />

der bildenden Kunst widmen konnten.<br />

Mit Hilfe fachkundiger Tipps des Ansfeldner<br />

Künstlers Harald Limberger<br />

entstanden beeindruckende Malereien<br />

und Collagen, die gemeinsam mit<br />

Werken des aus Afghanistan stammenden<br />

Malers Amanullah Karwan noch<br />

bis August zu sehen sind.<br />

Die außergewöhnlichen Bilder von Thomas M. Mayrhofer (4. v. l.) können noch bis Anfang<br />

September in der Galerie des Anton Bruckner Centrums besichtigt werden.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

70. Geburtstag von<br />

Pfarrer Atzlesberger<br />

Am Sonntag, dem 29. April 2012, feierte<br />

die Pfarre Berg den 70. Geburtstag<br />

von Pfarrer KonsR Georg Atzlesberger.<br />

Die feierliche Messe hielt Johann<br />

Holzinger, der Propst des Stiftes St.<br />

Florian. Als Gratulanten stellten sich<br />

verschiedene Gruppen der Pfarre (Ministranten,<br />

Kath. Frauenbewegung, Jugend),<br />

Bgm. Manfred Baumberger,<br />

Vbgm. in Andrea Hettich und StR in Renate<br />

Heitz sowie zahlreiche Ehrengäste<br />

ein.<br />

V. l.: StR in Renate Heitz und Bgm. Manfred<br />

Baumberger gratulierten KonsR Georg Atzlesberger<br />

zu seinem 70. Geburtstag sehr<br />

herzlich!<br />

Wir möchten dem Pfarrer für sein bisheriges<br />

langjähriges Wirken in Berg<br />

sehr herzlich danken und wünschen alles<br />

Gute und vor allem viel Gesundheit<br />

für die Zukunft!<br />

Lesung von und mit<br />

Renate Tauber<br />

3. Oktober 2012, 19 Uhr, Stadtzentrum<br />

Haid<br />

„A bissal frech muss scho san!“<br />

Musikalische Begleitung durch Elisabeth<br />

Müller<br />

Der gebürtige Ansfeldner und heute<br />

im Salzkammergut lebende Künstler<br />

Thomas M. Mayrhofer widmet seine<br />

Ausstellung in der ABC-Galerie dem<br />

spannenden Thema „Adam und Eva<br />

auf der Suche nach …“. Als interdisziplinärer<br />

Künstler, der sich auch als<br />

Architekt, Designer und Gestalter versteht,<br />

überlagert er in seinen Werken<br />

menschliche teils erotische Darstellungen<br />

aus dem 16./17. Jahrhundert mit<br />

aktuellem Bildmaterial aus dem Internet.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 59


Kultur<br />

Anton-Bruckner-Kirchenchor:<br />

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an<br />

Die ausgezeichneten langjährigen Chormitglieder mit Bgm. Baumberger und StR in R. Heitz;<br />

1. Reihe unten, v. l.: Helga Mitterndorfer, Gerlinde Farthofer, Monika Kroll, Maria Sumersberger,<br />

Christine Kaltenberger, Elisabeth Forer, Maria Ritzberger, Elfriede Schmied, StR in<br />

Renate Heitz; 2. Reihe: Angelika Haudum, Reinhold Hofstetter, Vera Hofstetter, Erich Haudum,<br />

Gabi Kelz, Walter Forer, Erwin Kaltenberger, Ulli Ringer, Adolf Madl, Bgm. Manfred<br />

Baumberger, Walter Grötzmeier, Otto Kelz<br />

Das diesjährige Frühlingskonzert des<br />

Anton-Bruckner-Kirchenchors fand am<br />

12. Mai in der Pfarrkirche <strong>Ansfelden</strong><br />

statt und bot unter dem Motto „<strong>Ansfelden</strong><br />

meets Austropop“ einen beschwingten<br />

Ausflug in Österreichs Popmusik.<br />

Dabei fanden sich in dem von<br />

Chorleiter Wolfgang W. Mayer<br />

zusammengestellten Programm solche<br />

Ohrwürmer wie „I am from Austria“<br />

von Rainhard Fendrich, „Fürstenfeld“<br />

von STS oder „Brenna tuats guat“ von<br />

Hubert von Goisern – und nicht zuletzt<br />

auch der weithin bekannte Titel von<br />

Udo Jürgens „Mit 66 Jahren …“ – passend<br />

zum 66-jährigen Bestehen der<br />

Chorgemeinschaft der Pfarre <strong>Ansfelden</strong>.<br />

60<br />

Im Rahmen des Konzerts wurden<br />

Chorsängerinnen und -sänger für ihre<br />

langjährige Mitgliedschaft im Kir chen -<br />

chor mit Auszeichnungen des Chorverbands<br />

Oberösterreich (CHVOÖ)<br />

geehrt. Chorleiter Wolfgang Mayer<br />

dankte seinen Chorsängern/-innen<br />

und überreichte in seiner Funktion als<br />

Regionalchorleiter und Regionalkantor<br />

der Chorregion Hausruckviertel des<br />

CHVOÖ die Auszeichnungen an folgende<br />

Personen:<br />

für 10 Jahre (und mehr)<br />

Mitgliedschaft:<br />

Gerlinde Farthofer, Walter Forer, Walter<br />

Grötzmeier, Vera Hofstetter, Rein-<br />

Bibliotheksteam besuchte internationalen<br />

Bibliothekskongress<br />

Das Vorstandsteam, v. l.: Stellvertretende<br />

Vorsitzende Karin Mair, Vorsitzender Mag.<br />

Markus Feigl, GF Mag. Gerald Leitner,<br />

Schriftführerin Mag. a Roswitha Schipfer,<br />

Kassierin Heike Merschutzka und Stellvertretender<br />

Vorsitzender Reinhard Ehgartner<br />

Bibliotheksleiterin Klaudia Zieger und<br />

Doris Repa waren vor kurzem am internationalen<br />

Bibliothekskongress des<br />

Büchereiverbandes Österreichs (BVÖ)<br />

und der Vereinigung österreichischer<br />

Bibliothekarinnen und Bibliothekare<br />

zu Gast.<br />

500 Teilnehmer/-innen aus dem Inund<br />

Ausland informierten sich dabei<br />

über aktuelle Trends im österreichischen<br />

Bibliothekswesen. Klassische<br />

Themen wie Leseförderung und Bibliotheksentwicklung<br />

wurden aus neuen<br />

Perspektiven beleuchtet, Vorträge<br />

zu Social Media und E-Medien gingen<br />

auf den Wandel der Informationsland-<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

hold Hofstetter, Helga Mitterndorfer,<br />

Ulli Ringer, Hans Ringer, Erich Haudum<br />

für 20 Jahre (und mehr)<br />

Elisabeth Forer, Angelika Haudum,<br />

Gabi Kelz, Otto Kelz, Monika Kroll,<br />

Elfriede Schmied<br />

für 30 Jahre (und mehr)<br />

Christine Kaltenberger, Erwin Kaltenberger<br />

für 40 Jahre (und mehr)<br />

Adolf Madl, Maria Ritzberger<br />

Den Ehrenbrief mit Sonderabzeichen<br />

für über 50-jährige Sängertätigkeit im<br />

Chor erhielt Maria Sumersberger.<br />

V. l.: Bgm. Manfred Baumberger, Erwin<br />

und Christine Kaltenberger (beide: 30jährige<br />

Mitgliedschaft), Maria Sumersberger<br />

(50-jährige Mitgliedschaft), Maria Ritzberger<br />

und Adolf Madl (beide: 40-jährige<br />

Mitgliedschaft), StR in Renate Heitz<br />

schaft ein. Fachleute referierten zu den<br />

Themen und stellten Konzepte für die<br />

Zukunft vor. Zahlreiche Workshops<br />

luden zudem zum Kennenlernen neuer<br />

Methoden und erfolgreicher Ansätze<br />

ein.<br />

Im Rahmen der 36. Generalversammlung<br />

des BVÖ wurde Mag. Markus<br />

Feigl von den Büchereien Wien zum<br />

neuen Vorsitzenden gewählt.<br />

Der Büchereiverband Österreichs vertritt<br />

als Dachverband die Interessen<br />

der öffentlichen Bibliotheken und bietet<br />

seinen mehr als 3000 Mitgliedsbibliotheken<br />

Service, Beratung und Information.


Landesmusikschule <strong>Ansfelden</strong><br />

Klavier-Ausnahmetalent an der LMS <strong>Ansfelden</strong><br />

Einen tollen Erfolg konnte vor kurzem<br />

die Landesmusikschule <strong>Ansfelden</strong> vermelden:<br />

Die 11-jährige Sarah Muttenthaler<br />

erzielte beim Wettbewerb „prima<br />

la musica“ den 1. Rang mit der<br />

Berechtigung zur Teilnahme beim<br />

Bundeswettbewerb!<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> bringt<br />

seit vielen Jahren immer wieder Ausnahmetalente<br />

im künstlerischen oder<br />

musikalischen Bereich heraus. Viele<br />

Gemeindebürger/-innen haben auf<br />

den großen Bühnen der Welt beachtenswerte<br />

Erfolge erzielt und den Ge-<br />

Durch ihren Sieg beim Landeswettbewerb<br />

„prima la musica“ bekam Sarah<br />

Muttenthaler auch die Berechtigung<br />

für die Teilnahme am Bundeswettbewerb<br />

in Judenburg. Am 30. Mai 2012<br />

fand dieser Bewerb statt und erstmalig<br />

in der Geschichte konnte dort eine<br />

Schülerin die Stadtgemeinde und die<br />

Landesmusikschule <strong>Ansfelden</strong> höchst<br />

erfolgreich vertreten. Sarah Mutten-<br />

Sarah Mutten -<br />

thaler mit Bgm.<br />

Manfred Baumberger,<br />

StR<br />

burtsort von Anton Bruckner weit<br />

über die Landesgrenzen hinaus bekannt<br />

gemacht.<br />

Für die Nachwuchsförderung im musikalischen<br />

Bereich ist die Landesmusikschule<br />

in der Salzburger Straße in Haid<br />

die erste Adresse in unserer Stadt. Am<br />

18. „prima la musica“-Wettbewerb in<br />

der Landesmusikschule Ried im Innkreis<br />

nahmen auch heuer wieder einige<br />

Musikschüler/-innen aus <strong>Ansfelden</strong><br />

teil. Sarah Muttenthaler wird seit über<br />

fünf Jahren von Anton Parzer trainiert<br />

und ist eine äußerst begabte Pianistin,<br />

in<br />

Renate Heitz,<br />

Klavierlehrer<br />

Anton Parzer<br />

und Direktor<br />

Ingomar Müller<br />

(v. l.)<br />

thaler erspielte auch dort den 1. Preis<br />

in ihrer Altersklasse!<br />

Wir gratulieren ihr dazu sehr herzlich<br />

und wünschen ihr für ihre weitere musikalische<br />

Laufbahn alles Gute und<br />

weiterhin so viel Freude beim Musizieren!<br />

V. l.: Landesmusikdirektor Walter Reschen -<br />

eder, Sarah Muttenthaler und Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Sarah Muttenthaler erspielte auch Ersten Platz beim Bundeswettbewerb<br />

Neues Unterrichtsangebot<br />

der Landesmusikschule<br />

<strong>Ansfelden</strong><br />

Die Landesmusikschule <strong>Ansfelden</strong><br />

ist glücklich, dass ab Herbst erstmalig<br />

– seit Bestehen der LMS<br />

<strong>Ansfelden</strong> – das Fach Violoncello<br />

angeboten werden kann.<br />

Für Interessierte ist eine Anmeldung<br />

ab sofort möglich.<br />

Das Anmeldeformular ist unter<br />

www.landesmusikschule.at abrufbar.<br />

Weitere Erfolge der LMS <strong>Ansfelden</strong><br />

Im heurigen Schuljahr wurden an der<br />

Landesmusikschule 26 Übertrittsprüfungen<br />

abgelegt. Zusätzlich konnte die<br />

Schülerin Theresa Klingelmayr im<br />

Fach Querflöte (Klasse Georg Kührer)<br />

die höchste Prüfung im Musikschulbereich<br />

„Audit of Art“ mit Erfolg ablegen.<br />

Das Team der LMS gratuliert allen<br />

Schülern/-innen zu ihren Erfolgen im<br />

heurigen Schuljahr. Direktor Ingomar<br />

Müller bedankt sich für den zusätzlichen<br />

Einsatz der Lehrkräfte, welche die<br />

Schüler/-innen zu Prüfungen und<br />

Wettbewerben begleiteten.<br />

deren Berufswunsch es mit ihren zarten<br />

elf Jahren ist, Musikerin zu werden.<br />

Beim größten österreichischen Jugendwettbewerb,<br />

an dem jährlich etwa<br />

4500 Kinder und Jugendliche bis<br />

19 Jahre im fairen Wettstreit teilnehmen,<br />

erzielte das Ansfeldner Ausnahmetalent<br />

am Klavier in ihrer Altersklasse<br />

den 1. Rang mit der<br />

Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb<br />

in der Steiermark.<br />

Mit ihrer Interpretation von Beethovens<br />

Sonate Nr. 8 „Grande Sonate Pathetique“,<br />

Robert Schumanns „Träumerei<br />

aus Kinderszenen“ sowie Manfred<br />

Schmitz’ „Boogie Woogie Power in G“<br />

vermochte Sarah die Jury im Rieder<br />

Salesianersaal am 12. März 2012 zu<br />

überzeugen. Zu Recht wurde ihre Leistung<br />

mit dem 1. Platz gewürdigt.<br />

Nicht verabsäumen möchten wir<br />

auch zwei anderen Schülern aus der<br />

Klavierklasse von Anton Parzer für<br />

ihre Leistungen beim „prima la<br />

musica“ zu gratulieren: Hannah<br />

Edlinger erreichte den 1. Rang und<br />

David Longodor den 3. Rang!<br />

Große Erfolge bei Darbietungen<br />

Auch im abgelaufenen Schuljahr kann<br />

die Landesmusikschule wieder auf besondere<br />

Auftritte ihrer Schüler/-innen<br />

verweisen: Neben mehreren Konzertabenden<br />

und diversen Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

möchte die LMS auch besonders<br />

einen netten Nachmittag im<br />

Bezirksseniorenheim Haid – gestaltet<br />

von den Flöten- und Violinklassen (Rita<br />

Eder und Ilse Trübler) – sowie einen<br />

voll besetzten Abend der Tanzklassen<br />

(Sabine Tasch) im Rathaussaal erwähnen.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 61


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Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!<br />

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Sport<br />

Vbgm. Albert Wituschek<br />

Referent für Jugend-, Sport- und<br />

Schulangelegenheiten<br />

Sehr geehrte Ansfeldnerinnen<br />

und Ansfeldner!<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat<br />

von 17 bis 18 Uhr halte ich im<br />

neuen Stadtzentrum Haid einen<br />

Sprechtag ab, wo Sie sich gerne mit<br />

Fragen und Anliegen an mich wenden<br />

können. Ich freue mich auf Ihr<br />

Kommen!<br />

Außerdem würde ich mich sehr<br />

freuen, Sie bei der einen oder anderen<br />

Jugend- und Sportveranstaltung<br />

treffen zu können sowie über Ihre<br />

aktive Teilnahme an unseren Stadtmeisterschaften.<br />

Auf diesem Wege möchte ich mich<br />

bei den Ausrichtern der verschiedenen<br />

Stadtmeisterschaften sowie unserer<br />

diversen Jugend- und Sportveranstaltungen<br />

ganz herzlich für ihr<br />

Engagement bedanken.<br />

Zum Schulschluss wünsche ich Ihnen<br />

allen einen schönen Urlaub und<br />

den Kids erlebnisreiche Ferien.<br />

Nehmt auch die Gelegenheit wahr,<br />

bei unserem tollen Ferienprogramm<br />

mitzufahren.<br />

Für Anregungen und Wünsche können<br />

Sie mich gerne persönlich kontaktieren!<br />

Ihr<br />

Albert Wituschek<br />

Vizebürgermeister u. Sportreferent<br />

Tel. 0676/7287281<br />

albert.wituschek2@liwest.at<br />

DSG Union Haid schaffte Aufstieg<br />

Die Fußballer der DSG Union Haid<br />

schafften in der heurigen Meisterschaft<br />

den ausgezeichneten 2. Platz und damit<br />

den Aufstieg in die 1. Klasse Mitte.<br />

Ab Herbst kommt es damit in dieser<br />

Klasse wieder zu spannenden Derbys<br />

zwischen Haid und <strong>Ansfelden</strong>.<br />

StR Christian Partoll stellte sich bei<br />

den Kickern mit einer Ballspende ein<br />

und gratulierte ganz herzlich zum Aufstieg!<br />

Diesen Glückwünschen möchten<br />

wir uns selbstverständlich ganz herzlich<br />

anschließen!<br />

Zum 15-jährigen Bestandsjubiläum<br />

kann die Schachunion <strong>Ansfelden</strong> einen<br />

besonderen Erfolg verbuchen. Die<br />

Spieler haben nämlich die 2. Bundes -<br />

liga gewonnen und somit wieder den<br />

Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft!<br />

Auch das wurde am 1. Juni, neben<br />

dem 15-jährigen Bestehen des Vereins,<br />

gebührend gewürdigt, wozu wir natürlich<br />

ganz herzlich gratulieren!<br />

Im Zuge der Feierlichkeiten wurde<br />

aber auch der verstorbenen (Gründungs-)Mitglieder<br />

gedacht. Das Rahmenprogramm<br />

gestalteten Karl M.<br />

Sibelius und der Anton Bruckner Kirchenchor.<br />

Für das leibliche Wohl wurde<br />

mit einem schmackhaften Kistenbratl,<br />

Steckerlfischen und Bratwürsteln<br />

gesorgt.<br />

Erfolgreiche Jugendarbeit<br />

Die Jugendlichen der Schachunion<br />

<strong>Ansfelden</strong> mit Organisatorin Margit<br />

Mostbauer und Karl M. Sibelius (2. v.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

V. l.: Präsident Kurt Höllerl (Elektro Höllerl),<br />

Kapitän Remi Koschar, StR Christian<br />

Partoll und Trainer Jürgen Wittek<br />

15 Jahre Schachclub <strong>Ansfelden</strong><br />

Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft<br />

l.) vom Linzer Landestheater. Florian<br />

Mostbauer (r. i. B.) hat die Ausbildung<br />

zum regionalen Schiedsrichter erfolgreich<br />

abgeschlossen und trainiert jetzt<br />

sehr erfolgreich die Buben. Florian<br />

wurde übrigens in Untersiebenbrunn<br />

bei der letzten Staatsmeisterschaft<br />

(U18) Fünfter. Er gilt als unkonventioneller<br />

Spieler, aber diesen Erfolg muss<br />

man sich auch einmal erarbeiten! Sein<br />

Bruder Maximilian Mostbauer wurde<br />

guter Sechster in der U16-Kategorie.<br />

Er hat dabei einigen „Stars“ das Fürchten<br />

gelehrt und Remis rausgeschunden,<br />

aber die Spitze ist einfach uneinholbar<br />

gut.<br />

Stefan Iro (vorne, 2. v. r.) der erst im<br />

September des Vorjahres mit dem<br />

Schachspielen begann, konnte sich<br />

heuer bereits den Landesmeistertitel in<br />

seiner Klasse sichern. Bei der Staatsmeisterschaft,<br />

die vor kurzem in<br />

Schladming ausgetragen wurde, belegte<br />

er den ausgezeichneten 7. Platz.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 63


Sportehrung<br />

Sportehrung für das Jahr 2011<br />

Sportehrenzeichen in Gold, v. l.: Bgm. Manfred Baumberger, Sports-Experts-Geschäftsleiter<br />

Ulrich Hülsmann, Markus Karner, Norbert Baumberger, Thomas Wimhofer, Astrid<br />

Schabransky, Mag. Jürgen Tobisch, Vbgm. in Andrea Hettich, Sportreferent Vbgm. Albert<br />

Wituschek und Vbgm. Karl Pichler<br />

Die Sportehrung war wie alle Jahre der<br />

sportliche Höhepunkt in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>. Die Feierlichkeit<br />

fand am Samstag, den 14. April im<br />

Rathaussaal Haid statt. Dabei wurden<br />

die langjährigen Funktionäre/-innen<br />

und erfolgreichen Sportler/-innen und<br />

Mannschaften des Vorjahres ausgezeichnet.<br />

In bewährter Manier führte<br />

dabei DI Heinz Grillmayr durch das<br />

Programm.<br />

Die Ehrung wurde von Bgm. Manfred<br />

Baumberger mit unseren Vizebürgermeistern/-innen<br />

Karl Pichler, Sportreferent<br />

Albert Wituschek sowie Andrea<br />

Hettich vorgenommen.<br />

Nochmals ein besonderer Dank an<br />

alle Sponsoren: Sports Experts<br />

(Geschäftsleiter Ulrich Hülsmann),<br />

Juwelier Hartig (Fam. Hartig), Sparkasse<br />

Oberösterreich, Zweigstelle<br />

Haid (Dir. Albert Forstner) und<br />

Hollywood Megaplex, Pasching, für<br />

ihre großartige Unterstützung. Sie<br />

haben wesentlich zum Gelingen beigetragen<br />

und zeigen einmal mehr die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen der<br />

Ansfeldner Wirtschaft und der Stadtgemeinde<br />

<strong>Ansfelden</strong>.<br />

64<br />

Die zu ehrenden Einzelpersonen erhielten<br />

neben der Urkunde auch wieder<br />

das Sportehrenzeichen in der jeweiligen<br />

Ausfertigung überreicht. Die<br />

Mannschaften bekamen neben der Urkunde<br />

auch noch ein Handtuch als<br />

Ehrengeschenk. Die Feierlichkeiten<br />

wurden durch ein inter essantes Rahmenprogramm<br />

aufgewertet. Als Abschluss<br />

fand noch eine Tombola mit<br />

schönen und wertvollen Preisen statt.<br />

Den Hauptpreis, ein Mountainbike<br />

der Firma Sports Experts, gewann<br />

Klaus Hutterer vom ASK Nettingsdorf<br />

Zielsport.<br />

www.bestattung-alkin.at Neubauerstraße 6<br />

4050 Traun<br />

Tel. 07229 / 69 0 55<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Sportler/-innen Gold<br />

Markus Karner, Europameister im Bankdrücken<br />

2011, Klasse bis 120 kg; Norbert Baumberger,<br />

Teilnahme an der American Football-<br />

Weltmeisterschaft 2011; Thomas Wimhofer,<br />

Mannschafts-Europameister im Zielbewerb<br />

2011, Klasse Jugend U19, Österr. Meister sowie<br />

2-facher Oö. Landesmeister 2011, Klasse<br />

Jugend U19; Astrid Schabransky, 4. Platz bei<br />

den Europameisterschaften sowie Staatsmeisterin<br />

im Wakeboard 2011; Mag. Jürgen Tobisch,<br />

2-facher Österr. Staatsmeister in Taekwondo<br />

(Poomsae) 2011<br />

Sportler/-innen Silber<br />

* Ralf Hufnagl, Österr. Staatsmeister im<br />

Wurfscheibenschießen 2011, Bewerb FA; Dr.<br />

Karin Zerobin, Österr. Staatsmeisterin im<br />

Wurfscheibenschießen 2011, Bewerb FU;<br />

MA Barbara Tobisch, Österr. Staatsmeisterin<br />

in Taekwondo (Poomsae) 2011, Paarbewerb;<br />

Roman Roithmayr, 2-facher Österr. Juniorenmeister<br />

im Wurfscheibenschießen 2011,<br />

Bewerbe FA und ASK; * Simon Roithmayr,<br />

Österr. Schülermeister 2011 FU und Österr.<br />

Juniorenmeister AFU, jeweils im Wurfscheibenschießen<br />

2011; Manfred Roithmayr, 6facher<br />

Oö. Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011; * Engelbert Auer, 3-facher<br />

Oö. Senioren-Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011, Bewerbe AFO, AFU und<br />

FO<br />

Sportler/-innen Bronze<br />

* Helmut Strasser, Österr. Seniorenmeister<br />

im Wurfscheibenschießen 2011, Bewerb FA;<br />

Johanna Hauser, Österr. Meisterin im Turnen<br />

2011, AK 9 Basisstufe; Christian Keimelmayr,<br />

2-facher Oö. Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011, Bewerb FA und<br />

Friedhofstraße 15<br />

4052 <strong>Ansfelden</strong><br />

Tel. 07229 / 80 3 81<br />

5 x in Linz - 2 x in Wels - <strong>Ansfelden</strong> / Haid - St. Florian / Asten - Traun


Sportehrung<br />

Double Trap; * Martin Eisenhuber, 2-facher<br />

Oö. Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011, Bewerb FU und FA; * Josef Holzer, 2facher<br />

Oö. Senioren-Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011, Bewerbe FA und<br />

Double Trap; Helmut Roithmeier, 2-facher<br />

Oö. Senioren-Landesmeister im Wurfscheibenschießen<br />

2011, Bewerbe AFA und AFU;<br />

* Ernst Puchner, 2-facher Oö. Senioren-Landesmeister<br />

im Wurfscheibenschießen 2011,<br />

Bewerbe AFA und AFO; * Alois Hörtenhuber,<br />

Oö. Landesmeister im Kraftdreikampf<br />

2011, Klasse bis 93 kg, Oö. Landesmeister im<br />

Bankdrücken 2011, Klasse bis 83 kg; * Peter<br />

Seemann, Oö. Landesmeister im Bankdrücken<br />

2011, Klasse bis 105 kg; * Mag. Karolin<br />

Wabro, Oö. Landesmeisterin im Squash<br />

2011; Peter Krenmayr, Oö. Landesmeister<br />

im Badminton 2011, Klasse 45+; Stefanie<br />

Hüttner, Oö. Landesmeisterin im Turnen<br />

2011, AK 18 Oberstufe; Saskia Halmdienst,<br />

Oö. Landesmeisterin im Turnen 2011, AK 10<br />

Oberstufe; Simon Traxler, 2-facher Oö. Landesmeister<br />

im Tennis 2011, U12; Corinna<br />

Traussner, Ansfeldner Alpin-Stadtmeisterin<br />

2009, 2010 und 2011<br />

Funktionäre/-innen Silber<br />

* Karl Mayr-Stockinger, 22-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Radsport;<br />

* Heide Hankowetz, 22-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf<br />

Radsport; Brigitte Müller, 22-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Radsport;<br />

Karin Hüttner, 21-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Turnen;<br />

Walter Baier, 21-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Zielsport; Karl<br />

Heinz Forstner, 20-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf; Eleonore Promberger,<br />

20-jährige Funktionärstätigkeit beim<br />

ASK Nettingsdorf Tischtennis; * Gertrude<br />

Risy, 20-jährige Funktionärstätigkeit beim<br />

ASK Nettingsdorf Laufsport; * Wolfgang Risy,<br />

20-jährige Funktionärstätigkeit beim ASK<br />

Nettingsdorf Laufsport; * Martin Wagner,<br />

20-jährige Funktionärstätigkeit bei DSG<br />

Sportunion Haid<br />

Funktionäre/-innen Bronze<br />

Jutta Hindinger, 11-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Radsport; Siegfried<br />

Hindinger, 11-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Radsport; Erika<br />

Mühlebner, 10-jährige Funktionärstätigkeit<br />

beim ASK Nettingsdorf Radsport; Heide<br />

Steindler, 17-jährige Funktionärstätigkeit bei<br />

DSG Sportunion Haid/Fußball<br />

Mannschaften<br />

ASK Nettingsdorf Zielsport – Mannschaft<br />

Luftpistole: Meister in der Bezirksliga Ost 2<br />

2011 (Walter Baier, Klaus Hutterer, Franz<br />

Kaineder, Erwin Schwarz und Franz Scheib -<br />

lehner)<br />

BSV Nettingsdorf Papier – Damenmannschaft:<br />

Meister in der Unterliga Ost Damen –<br />

Bewerb Sommer 2011 (Christine Ortmaier,<br />

Johanna Liebensteiner, Gerlinde Wimhofer<br />

und Gabriele Bogl)<br />

BSV Nettingsdorf Papier – Mannschaft Senioren<br />

Ü60; Aufstieg in die Landesliga Sommer<br />

2011 (Florian Liebensteiner, Oswald<br />

Kaltenböck, Karl Seyrl, Josef Gumpenberger<br />

und Willibald Schatzdorfer)<br />

BSV Nettingsdorf Papier – Herrenmannschaft:<br />

Aufstieg in die Unterliga Ost Sommer<br />

2011 (Hermann Wimhofer, Karl Seyrl, Herwig<br />

Oberhamberger und Friedrich Puckmair)<br />

DSG Sportunion Haid, Sektion Tischtennis<br />

– Mannschaft A: Meister in der Kreisklasse<br />

Wels Umgebung 2011 (Gerhard und Alois<br />

Österreicher, Heinz Brenner, Goran Davidovic)<br />

DSG Sportunion Haid, Sektion Fußball –<br />

Mannschaft U13: Aufstieg in die Regionsliga<br />

Ost 2011<br />

* DSG Sportunion Haid, Sektion Fußball –<br />

Mannschaft U9: Meister in der Nachwuchsgruppe<br />

Linz B 2011<br />

ASK Nettingsdorf Turnen – Mädchenmannschaft:<br />

Oö. Mannschaftsmeister im Turnen<br />

2011 (Jasmin Hüttner, Lisa Klapf, Elena Tonezza,<br />

Lea Leitlmeier und Pamela Handlechner)<br />

SPG Haid/<strong>Ansfelden</strong> – Mannschaft 1. Jugend<br />

U10: Tennis-Mannschaftsmeister 2011<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

– Gruppe U10 Kleinfeld Mitte (Raphael<br />

Schweighofer, Nils Mitter, Lukas Lasslberger)<br />

SPG Haid/<strong>Ansfelden</strong> – Mannschaft 1. Jugend<br />

U12: Oö. Tennis-Mannschaftsmeister<br />

2011 – Bewerb Jugend U12, Tennis-Mannschaftsmeister<br />

2011 – Gruppe U12 Regionalklasse<br />

Mitte (Simon Traxler, Christoph Mitter,<br />

Julian Matheisl)<br />

SPG Haid/<strong>Ansfelden</strong> – Mannschaft 1. Jugend<br />

U14: Tennis-Mannschaftsmeister 2011<br />

– Gruppe U14 Bezirksklasse Ost B (Simon<br />

Traxler, Christoph Mitter, Eric Schirl)<br />

SPG Haid/<strong>Ansfelden</strong> – Herrenmannschaft:<br />

Tennis-Mannschaftsmeister 2011 – Regionalklasse<br />

Ost (Robert Dorn, Petko Dragoev, Arnold<br />

Gigleitner, Lukas Litzlfellner, Martin<br />

Prammer, Josef Stöttner, Felix Voglgruber,<br />

Jürgen Waber)<br />

Außerdem wurden zusätzlich noch zahlreiche<br />

Einzelsportler/-innen bzw. Mannschaften<br />

eingeladen, die großartige<br />

sportliche Leistungen erbracht haben,<br />

jedoch aufgrund der neuen geltenden<br />

Richtlinien für eine Ehrung nicht berücksichtigt<br />

werden konnten.<br />

* Gerhard Leierzopf, Österr. Meister im<br />

Bankdrücken 2011, Altersklasse II bis 83 kg;<br />

* Manuel Steineder, Österr. Meister im<br />

Bankdrücken 2011, Juniorenklasse bis 53 kg;<br />

* Christian Korenjak, Österr. Meister im<br />

Bankdrücken 2011, Juniorenklasse über 120<br />

kg; * Richard Keplinger, Oö. Landesmeister<br />

im Bankdrücken 2011, Klasse über 120 kg;<br />

* Roman Hart, 2. Platz bei den österr. Meisterschaften<br />

im Bankdrücken 2011, Altersklasse<br />

II bis 83 kg; Alexander Karner, 3. Platz bei<br />

den Oö. Landesmeisterschaften im Bankdrücken<br />

2011, Klasse bis 74 kg; * Maximilian<br />

Betka, 2. Platz bei den österr. Jugend-Meisterschaften<br />

im Bankdrücken 2011, Klasse bis<br />

74 kg; * Nikola Röhrer, 3. Rang Mannschaft<br />

OÖLM, Turnen; * Chiara Pröll, 1. Rang<br />

Einzel Int. Girls Spring Cup, Turnen; Ronja<br />

Auberger, 1. Rang Einzel Städte-Cup 2011;<br />

Michaela Eidenberger, 1. Rang Int. Balearen<br />

Cup, 2. Rang G. Daimler-Cup, 3. Rang Luxemburg,<br />

1. Rang Mannschaft in Malta, 2.<br />

Rang Hamburg, 4. Rang Mannschaft österr.<br />

Staatsmeisterschaft; * Elisabeth Klopf, Beachvolleyball<br />

– 3. Platz ÖMS (allg. Kl.), 2. Platz<br />

LM, Nr. 5 von Österreich, einige Worldtourturniere;<br />

Gerhard Hamberger, Oö. Vize-Landesmeister<br />

im Bowling 2011; Roland Leisch,<br />

3. Platz bei den Bowling-Landesmeisterschaften<br />

2011; Lada Grüllenberger, 3. Platz bei<br />

den Bowling-Landesmeisterschaften 2011<br />

Bowlingclub <strong>Ansfelden</strong>: 3. Platz bei oö. Landesmeisterschaften<br />

2011, Bewerb 5er-Herren<br />

und Trio (Gerhard Hamberger, Walter Grüllenberger,<br />

Roland Leisch, Stefan Mathis und<br />

Kurt Heil); 2. Platz bei oö. Landesmeisterschaften<br />

2011, Bewerb Team Cup (Gerhard<br />

Hamberger, Walter Grüllenberger, Roland<br />

Leisch, Stefan Mathis und Karl Plöchl)<br />

* Diese Personen waren bei der Sportehrung<br />

für das Jahr 2011 entschuldigt.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 65


Stadtmeisterschaften<br />

Asphaltstock-Stadtmeisterschaft 2012<br />

Siegerehrung der Mannschafts-Stadtmeister: Bgm. Manfred Baumberger (l. i. B.) und Sportreferent<br />

Vbgm. Albert Wituschek (r. i. B.) sowie die beiden Funktionäre des SSV Haid Rudolf<br />

Holzinger (2. v. l.) und Josef Weymüller (3. v. r.) mit dem erfolgreichen Team der Union <strong>Ansfelden</strong><br />

Reinhard Bergmann, Johann Unterholzer, Christian Draxler und Josef Hauhart (v. l.)<br />

Von Samstag, dem 19. bis einschließlich<br />

Freitag, dem 25. Mai, wurde auf<br />

den Stockbahnen des SSV Haid bzw.<br />

der Union <strong>Ansfelden</strong> (Mixedbewerb)<br />

diese Stadtmeisterschaft ausgetragen.<br />

Jeweils drei Titel konnten von Stockschützen<br />

bzw. Mannschaften des BSV<br />

Nettingsdorf und der Union <strong>Ansfelden</strong><br />

errungen werden. Die erfolgreichsten<br />

Sportler waren dabei Josef Hauhart<br />

und Christian Draxler von der Union<br />

<strong>Ansfelden</strong>/Stockschießen mit jeweils<br />

drei Siegen.<br />

19. offene Ansfeldner Schach-Stadtmeisterschaft<br />

V. l.: Vbgm. Albert Wituschek, Stadtmeister<br />

Harald Hubner, Ing. Johann Daxinger (Obmann<br />

ASK Nettingsdorf Schach) und Bgm.<br />

Manfred Baumberger<br />

45 Schachspieler/-innen kamen zu der<br />

am 28. April 2012 im Rathaussaal<br />

Haid vom ASK Nettingsdorf Schach<br />

durchgeführten offenen Ansfeldner<br />

Stadtmeisterschaft. In ruhiger und<br />

freundschaftlicher Atmosphäre gab es<br />

spannende Spiele und manches überraschende<br />

Ergebnis.<br />

66<br />

Bei der Siegerehrung bedankten sich<br />

Bgm. Manfred Baumberger und Sportreferent<br />

Vbgm. Albert Wituschek beim<br />

Stocksportverein Haid für den hervorragenden<br />

und reibungslosen Ablauf<br />

dieser Veranstaltung. Die Bestplatzierten<br />

erhielten aus den Händen der beiden<br />

Stadtrepräsentanten Medaillen,<br />

Urkunden sowie Ehrenpreise überreicht.<br />

Stadtmeisterin: Gabriele Bogl,<br />

Stadtmeister: Karl Seyrl (beide<br />

BSV Nettingsdorf)<br />

Besonders um den Stadtmeistertitel<br />

war die Entscheidung ganz knapp, am<br />

Ende gewann zum bereits dritten Mal<br />

Harald Hubner vor Gottfried Seebacher<br />

und Sebastian Ringer, alle vom<br />

ASK Nettingsdorf Schach.<br />

Das offene Turnier war eine klare Sache<br />

für FIDE-Meister Dietmar Hiermann<br />

von der Spielgemeinschaft Sauwald.<br />

Er gab nur in der Schlussrunde<br />

einen halben Punkt ab und siegte vor<br />

Georg Kreischer (SC Traun) und Günter<br />

Huber (SV St. Georgen/Gusen).<br />

Den Seniorenpreis gewann Werner<br />

Pfeffer (SC Hörsching) vor Robert<br />

Spitzl (SC Ottensheim) und Georg<br />

Hochmayr (ESV Westbahn Linz).<br />

Die Kategoriepreise (Beste unter 1765<br />

Elo-Punkten) erhielten Werner Pfeffer<br />

und Florian Charaus (ASK Nettingsdorf).<br />

Bürgermeister Manfred Baumberger<br />

und Sportreferent Vbgm. Albert Wituschek<br />

gratulierten zu den Leistungen<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Weitere Ergebnisse:<br />

Einzel weiblich: 1. Gabriele Bogl (BSV<br />

Nettingsdorf), 2. Erna Kurasch (Union<br />

<strong>Ansfelden</strong>), 3. Traudi Oberndorfer<br />

(SSV Haid)<br />

Einzel männlich: 1. Karl Seyrl (BSV<br />

Nettingsdorf), 2. Reinhard Bergmann<br />

(Union <strong>Ansfelden</strong>), 3. Jürgen Brunnmayr<br />

(SSV Haid)<br />

Mixed-Bewerb: 1. Union <strong>Ansfelden</strong> 1<br />

(Christa Winter, Eva Kienbacher,<br />

Christian Draxler und Josef Hauhart),<br />

2. Union <strong>Ansfelden</strong> 2 (Renate Draxler,<br />

Erna Kurasch, Reinhard Bergmann<br />

und Kurt Niederhuemer), 3. BSV Nettingsdorf<br />

(Gabriele Bogl, Johanna Liebensteiner,<br />

Herwig Oberhamberger<br />

und Josef Weissenbrunner)<br />

Offener Bewerb: 1. BSV Nettingsdorf<br />

1 (Schatzdorfer, Seyrl, Lehrbaum und<br />

Puckmair), 2. BSV Nettingsdorf 2<br />

(Litzlbauer, Eichenauer, Weissenbrunner<br />

und Sponner), 3. Union <strong>Ansfelden</strong><br />

1 (Niederhuemer, Draxler, Hauhart<br />

und Klambauer)<br />

Mannschaftsbewerb: 1. Union <strong>Ansfelden</strong><br />

1 (Bergmann, Hauhart, Draxler<br />

und Unterholzner), 2. BSV Nettingsdorf<br />

3 (Hermann und Thomas<br />

Wimhofer, Hege und Oberhamberger),<br />

3. SSV Haid (Weymüller, Brunnmayr,<br />

Holzinger, Oberndorfer)<br />

Bei den Schülern U15 siegte Mario Breitenfellner<br />

(SC Traun) vor Julian Wahlmüller<br />

(ASK Nettingsdorf) und Denis Engels (SC<br />

Traun).<br />

und nahmen die Siegerehrung vor. Neben<br />

den Geldpreisen, Pokalen, Medaillen<br />

und Urkunden für die Sieger gab es<br />

für alle Teilnehmenden Sachpreise. Ein<br />

herzlicher Dank ergeht dafür an die<br />

Sparkasse Haid, McDonald’s <strong>Ansfelden</strong><br />

und Café Guggi in Haid.


Sport<br />

Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />

Am Sonntag, dem 17. Juni, fand bei<br />

sommerlichen Temperaturen auf der<br />

Anlage der Walter-Wimmer-Schule die<br />

diesjährige Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />

statt. In den verschiedenen<br />

Klassen kämpften die Teilnehmer/-innen<br />

um den Sieg. Dabei musste in drei<br />

Bewerben (60-m-Lauf, Weitsprung<br />

und Kugelstoßen bzw. Schlagball) das<br />

sportliche Können gezeigt werden.<br />

Bei den Herren gewann erstmals Klaus<br />

Froschauer den Stadtmeistertitel. Katharina<br />

Berger konnte ihren Titel vom<br />

Vorjahr erfolgreich verteidigen und gewann<br />

mit hervorragenden Leistungen<br />

souverän den Damenbewerb.<br />

Bei der Siegerehrung überreichten<br />

Bgm. Manfred Baumberger, Sportreferent<br />

Vbgm. Albert Wituschek und StR<br />

Christian Partoll allen Teilnehmern/<br />

-innen eine Urkunde sowie den drei<br />

Erstplatzierten zusätzlich noch die entsprechende<br />

Medaille.<br />

Die Ansfeldner Wakeboarderin Astrid<br />

Schabransky, wohnhaft in der Napoleonstraße<br />

in Haid, konnte in den letzten<br />

Wochen bei zwei Wettbewerben<br />

auf sich aufmerksam machen:<br />

Die 29-jährige dreifache Staatsmeisterin,<br />

die für den WWSC Asten startet, erreichte<br />

beim ersten Wakeboard-Wettbewerb<br />

am Salmsee in Steyregg hinter der<br />

Deutschen Mari Sandner Platz zwei.<br />

Möglich machte die Veranstaltung, bei<br />

der 400 Punkte für die Weltrangliste<br />

Bgm. Manfred<br />

Baumberger und<br />

Sportreferent<br />

Vbgm. Albert Wituschek<br />

mit StadtmeisterinKatharina<br />

Berger und<br />

Stadtmeister<br />

Klaus Froschauer.<br />

Weiters im Bild<br />

StR Christian<br />

Partoll (l.i.B.) und<br />

der Obmann des<br />

Allg. Turnvereines<br />

GRE Franz<br />

Kirschner (r.i.B.)<br />

Bgm. Manfred Baumberger bedankte<br />

sich beim Allgemeinen Turnverein<br />

<strong>Ansfelden</strong> mit Obmann Franz Kirschner<br />

an der Spitze und seinem Team für<br />

die hervorragende Organisation und<br />

Ansfeldner Wakeboarderin holte zwei Stockerlplätze<br />

vergeben wurden, eine mobile Liftanlage<br />

der Energie AG, die auch beim<br />

„Red Bull Wake of Steel“ im Linzer<br />

Hafen aufgebaut wurde.<br />

Beim zweiten Stopp des österreichischen<br />

Wakeboard-Cups auf der Donauinsel<br />

in Wien belegte die Ansfeldnerin<br />

den dritten Platz und wurde<br />

wieder beste Österreicherin.<br />

Wir gratulieren der erfolgreichen<br />

Wake boarderin sehr herzlich und wünschen<br />

weiterhin solche Erfolge!<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Weitere Ergebnisse:<br />

Kinder: 1. Justin Richard, 2. Emil Mehic, 3.<br />

Emma Kirschner. Jugend F weiblich: 1. Nina<br />

Köllensperger, 2. Larissa Tsioupros, 3. Anne<br />

Celin Wahlmüller. Jugend F männlich: 1.<br />

Fabian Richard, 2. Lukas Dumpfhart, 3. Paul<br />

Wanke. Jugend E weiblich: 1. Marlene Poscher,<br />

2. Leonie Dumpfhart, 3. Sheila Govedarica.<br />

Jugend E männlich: 1. Marco Hörmanseder,<br />

2. Edwyn Scheuchenstuhl, 3.<br />

Nedzat Emini. Jugend D weiblich: 1. Amelie<br />

Pirklbauer, 2. Emma Gruber, 3. Bleona Emini.<br />

Jugend D männlich: 1. Lukas Breksler, 2.<br />

Sebastian Moser, 3. Timo Köllensperger. Jugend<br />

C männlich: 1. Julian Wahlmüller, 2.<br />

Ben-Tristan Gruber, 3. Philipp Tsioupros.<br />

AK III männlich: 1. Franz Kirschner. AK II<br />

männlich: 1. Georgios Tsioupros. Frauen<br />

allg. offene Klasse: 1. Katharina Berger.<br />

Männer allg. offene Klasse: 1. Robert Niedergrottenthaler,<br />

2. Markus Sanglhuber, 3.<br />

Klaus Froschauer.<br />

Durchführung dieser Stadtmeisterschaft<br />

und bei allen Startern/-innen für<br />

ihre aktive Beteiligung an dieser Stadtmeisterschaft.<br />

Bgm. Manfred<br />

Baumberger und<br />

Sportreferent<br />

Vbgm. Albert Wituschek<br />

bei der<br />

Ehrung der Klasse<br />

weibliche Jugend<br />

F. Weiters im Bild<br />

StR Christian<br />

Partoll (2. v. l.)<br />

und der Obmann<br />

des Allg. Turnvereines<br />

GRE Franz<br />

Kirschner (2.v.r.)<br />

Die Sportart<br />

Beim Wakeboarden stehen die<br />

Sportler ähnlich wie beim Snowboard<br />

auf einem Brett und werden<br />

per Boot oder Lift über das Wasser<br />

gezogen. Im Wettbewerb zeigen die<br />

Wakeboarder dabei verschiedene<br />

Tricks und Sprünge, gleichzeitig<br />

müssen sie Hindernisse wie eine<br />

Schanze oder den sogenannten Slider<br />

überwinden.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 67


Sport<br />

ASK Nettingsdorf Taekwondo:<br />

Erfolge bei den oö. Landesmeisterschaften<br />

Allen voran sind die Leistungen der<br />

beiden Ansfeldnerinnen Sara und Alexandra<br />

Kiefl bei der LM (Poomsae) in<br />

Mattighofen hervorzuheben. Die beiden<br />

starteten zum ersten Mal bei einem<br />

Turnier dieser Größenordnung<br />

und konnten zahlreiche Konkurrentinnen<br />

hinter sich lassen. Sara belegte den<br />

10. Platz in ihrer Altersklasse. Alexandra<br />

konnte mehr als die Hälfte ihrer<br />

Konkurrentinnen hinter sich lassen<br />

und sicherte sich den 6. Rang. Gleich<br />

bei der ersten Teilnahme an einem<br />

Poomsae-Turnier diese hervorragenden<br />

Platzierungen zu erreichen ist bei dem<br />

guten Starterfeld nicht einfach.<br />

Barbara u. Jürgen Tobisch wieder<br />

Landesmeister im Taekwondo<br />

Auch die beiden Ausnahmesportler Jürgen<br />

und Barbara Tobisch aus <strong>Ansfelden</strong><br />

konnten bei den Herren und Damen<br />

Agility-Trainingswoche für Hunde<br />

Zum ersten Mal findet auf dem<br />

Fußballplatz in Nettingsdorf eine<br />

Hundesportveranstaltung statt, wo<br />

für geladene Teilnehmer die Möglichkeit<br />

besteht mit ihrem Hund zu<br />

trainieren. Agility ist eine Hundesportart,<br />

die ursprünglich aus Eng -<br />

land stammt. Kernstück ist die<br />

fehlerfreie Bewältigung einer Hindernisstrecke<br />

(Parcours) in einer<br />

vorgegebenen Zeit. Agility gehört<br />

68<br />

ihre Leistungen bestätigen. Jürgen dominierte<br />

seine Altersklasse und wurde<br />

im Gesamtbewerb der Herren Landesmeister.<br />

Barbara belegte in ihrer Altersklasse<br />

den 2. Platz und wurde somit Vize-Landesmeisterin<br />

in der allgemeinen<br />

Damenklasse. Im Paarbewerb siegte das<br />

Sportlerduo souverän und sicherte sich<br />

erneut den Landesmeistertitel.<br />

Die beiden möchten sich bei ihrem<br />

Trainer Ralf Krahofer bedanken, der<br />

stets mit Elan und neuen Trainingsideen<br />

fördert und motiviert.<br />

Informationen:<br />

Tel. 0699 / 110 15 823<br />

www.taekwondo-nettingsdorf.at<br />

Anfängerkurs u. Schnuppertraining<br />

ab 24. 9.: jeden Montag, Turnsaal<br />

HS <strong>Ansfelden</strong> (Kinder 17.30 Uhr,<br />

Erwachsene 19 Uhr)<br />

zu den weltweit etablierten modernen<br />

Hundesportarten und wird von<br />

sehr vielen Hundesportvereinen angeboten.<br />

Die Teilnehmer der Trainingswoche<br />

können am Sonntag,<br />

den 8. Juli anreisen und werden spätestens<br />

Samstag, den 14. Juli 2012<br />

wieder abreisen.<br />

Trainiert wird Montag bis Freitag<br />

von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis<br />

19 Uhr.<br />

Neuer österreichischer Rekord im Bankdrücken<br />

für den ASK Nettingsdorf<br />

Claudia Narovnigg, die Exweltmeisterin<br />

im Bankdrücken, will es wieder<br />

wissen und nahm vor kurzem am<br />

„Austria Cup“ im Bankdrücken des<br />

Österreichischen Verbandes für Kraftdreikampf<br />

in der Sporthalle Haid teil.<br />

V. l.: Andreas Etlinger (Obmann ASK Nettingsdorf<br />

– Top Fit), Weltmeisterin Rosi<br />

Beer (Wettkampfleitung), Bürgermeister<br />

Manfred Baumberger und Karl Aichinger<br />

(Präsident OÖVK) mit der erfolgreichen<br />

Claudia Narovnigg (vorne)<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Das erfolgreiche Taekwondo-Team des ASK<br />

Nettingsdorf: Trainer Ralf Krahofer (hinten<br />

links) mit Jürgen und Barbara Tobisch sowie<br />

im Vordergrund die Nachwuchssportlerinnen<br />

Sara Kiefl (l. i. B.), Nicole Säckel<br />

(Mitte) und Alexandra Kiefl (r. i. B).<br />

Beachvolleyball-Grüße<br />

aus Südkorea<br />

Tolle Erfolge gibt es wieder einmal<br />

von der Ansfeldner Volleyballerin<br />

Elisabeth Klopf und ihrer langjährigen<br />

Partnerin Valerie Teufl zu vermelden:<br />

Die beiden erreichten<br />

beim FIVB Satellite in Seoul (Südkorea)<br />

den 13. Rang und waren damit<br />

sehr zufrieden. Sie konnten damit<br />

wertvolle Erfahrungen für die<br />

sommerliche Beachvolleyballsaison<br />

sammeln.<br />

Die Astenerin, die erfolgreich für den<br />

ASK Nettingsdorf startet, drückte in<br />

der Gewichtsklasse bis 84 Kilogramm<br />

stolze 147,5 Kilogramm und erzielte<br />

damit neuen österreichischen Rekord<br />

im Bankdrücken. In Österreich wurde<br />

bei einem offiziellen Wettkampf von<br />

einer Frau noch nie ein solches Gewicht<br />

gestemmt.<br />

Wir gratulieren der erfolgreichen<br />

Sportlerin sehr herzlich und wünschen<br />

ihr für die künftigen Wettkämpfe alles<br />

Gute!


Sport<br />

Ansfeldner Bedienstete mit neuen Laufdressen<br />

in Topform<br />

Gesundheit und Wohlbefinden der<br />

Mitarbeiter/-innen gehört seit einigen<br />

Jahren zur Stammphilosophie der<br />

Stadt <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Unter den 15 teilnehmenden Kollegen/-innen<br />

beim diesjährigen Borealis<br />

Linz-Marathon am 22. April befanden<br />

sich auch Bgm. Manfred Baumberger<br />

sowie Stadtamtsdirektor Dr. Wilhelm<br />

Wilfinger, die sich (beide in einer Staffel)<br />

vom tollen Teamspirit überzeugen<br />

konnten. Christoph Steindler konnte<br />

in einer hervorragenden Zeit sogar den<br />

Marathon beenden.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> nimmt<br />

ja seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle<br />

in Sachen Laufaktivitäten ein. Die mit<br />

Unterstützung des Bürgermeisters sowie<br />

der Gewerkschaftsvertretung angeschafften<br />

neuen, tollen (und schnellen)<br />

Laufdressen beflügelten alle Teilneh-<br />

menden und motivieren für weitere<br />

Laufaktivitäten.<br />

Highlight 3. Trauner Businesslauf<br />

Neun Kollegen/-innen waren am 31.<br />

Mai 2012 beim 3. Trauner Businesslauf<br />

am Start, den der TAW wieder<br />

vorbildlich organisiert hatte.<br />

Mit einem Stockerlplatz des Mixed<br />

Teams konnte die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong><br />

abermals eine Siegtrophäe (wie<br />

im vergangenen Jahr) mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

„Gemeinsam als Team zu laufen, das<br />

Ziel zu erreichen, miteinander Spaß zu<br />

haben, dies sind Dinge die begeistern,<br />

motivieren, verbinden und sich letztendlich<br />

für den Berufsalltag sehr fördernd<br />

auswirken“, so der sichtlich stolze Betreuer<br />

Kurt Kaltenböck.<br />

Dominic Hejhal siegte beim ATC-Tennisturnier<br />

Anfang April veranstaltete das ASKÖ<br />

Tenniscenter in <strong>Ansfelden</strong> ein Herren-<br />

Tennisturnier. Dabei konnte sich im<br />

Finale Dominic Hejhal (UTC Styria<br />

Wohnbau Steyr) knapp gegen Mario<br />

Tupy (1. Klosterneuburger Tennisverein)<br />

mit 6:3 und 6:4 durchsetzen. Die<br />

Spieler unserer ortsansässigen Vereine<br />

schieden leider schon bis zum Achtelfinale<br />

aus.<br />

V. l.: Turnierleiter Manfred Holzmann<br />

(ATC <strong>Ansfelden</strong>), die beiden Finalisten Dominic<br />

Hejhal und Mario Tupy mit Bgm.<br />

Manfred Baumberger<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Fit für Ihre Sicherheit<br />

Die FF <strong>Ansfelden</strong> beim<br />

Linz-Marathon<br />

Am 22. April nahmen unter dem Motto<br />

„Fit für Ihre Sicherheit“ wieder einige<br />

Kameraden der Laufgruppe der FF<br />

<strong>Ansfelden</strong> beim Linz-Marathon teil.<br />

Der Großteil startete in der Disziplin<br />

Viertelmarathon (10,5 km). Zwei Kameraden<br />

absolvierten den Halbmarathon<br />

(21,5 km). Die sportlichen Feuerwehrmänner<br />

stellten dabei ihre<br />

Fitness unter Beweis und absolvierten<br />

die Läufe in einer hervorragenden Zeit.<br />

Weitere Fotos auf www.ff-ansfelden.at<br />

Paul Mairinger<br />

erneut Squash-Jugendstaatsmeister<br />

Der 15-jährige Paul Mairinger vom<br />

Squash Club Haid-<strong>Ansfelden</strong> konnte<br />

sich auch dieses Jahr im Kampf um den<br />

Meistertitel in der Klasse U17 klar<br />

durchsetzen. Beim Turnier in Innsbruck,<br />

das Mitte April stattfand, sicherte<br />

er sich ohne Satzverlust seinen insgesamt<br />

fünften Einzelstaatsmeistertitel.<br />

Wir gratulieren dazu ganz herzlich.<br />

V. l.: Michael Treiss (2., Steyr), Jugendstaatsmeister<br />

Paul Mairinger (Squash Club<br />

Haid-<strong>Ansfelden</strong>) und Jakob Wittholm (3.,<br />

Bad Vöslau).<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 69


Sport<br />

Am letzten Maiwochenende fanden<br />

die ASKÖ-Bundesmeisterschaften im<br />

70<br />

Olympiazentrum Salzburg-Rif statt.<br />

Durch die sehr guten Leistungen der<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ASK-Nettingsdorf-Turnerinnen holten sechs Bundesmeistertitel<br />

Sportveranstaltungen Mitte Juli bis Ende Oktober<br />

Datum Veranstaltung, Ort Veranstalter<br />

Samstag, 7. Juli,<br />

Beginn 20 Uhr<br />

Freitag, 13. bis<br />

Sonntag, 15. Juli<br />

Freitag, 13. Juli,<br />

Start 11 Uhr<br />

Freitag, 27. Juli,<br />

Beginn 9 Uhr<br />

Samstag, 4. August,<br />

Beginn 10 Uhr<br />

Freitag, 24. bis Sonntag,<br />

26. August, 8 bis 20 Uhr<br />

Sonntag, 2. September,<br />

8 bis 20 Uhr<br />

Freitag, 7. September,<br />

13 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 23. September,<br />

1. Start um 9.30 Uhr<br />

Sonntag, 14. Oktober,<br />

8 bis 19 Uhr<br />

Samstag, 20. Oktober,<br />

Beginn 10 Uhr<br />

Freitag, 26. Oktober,<br />

Start um 9 Uhr<br />

Night-Flight-Nacht Turnier<br />

Golfanlage Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

Oö. Damen-Landes-Mannschaftsmeisterschaften<br />

Golfanlage Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

Int. Junioren-Radrundfahrt, Start zur 1. Etappe vor<br />

dem neuen Stadtamt <strong>Ansfelden</strong><br />

Schüler-Cup<br />

Golfanlage Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

8. Australian Gourmet Golftour<br />

Golfanlage Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

CAN-A Reitturnier<br />

Reitgelände Nettingsdorf<br />

CON-B Reitturnier<br />

Reitgelände Nettingsdorf<br />

Oö. Landesmeisterschaften Double Trap<br />

Schießstände Haid<br />

Int. Anton-Bruckner-Lauf mit Straßenlauf-Stadtmeisterschaften,<br />

Haider Stadtgebiet<br />

Oö. Badminton-Doppelturnier,<br />

Sporthalle Haid<br />

Martini-Turnier<br />

Golfanlage Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

Fit-Lauf und Fit-Marsch<br />

Rundstrecke Gemeindegebiet<br />

ASK-Nettingsdorf-Turnerinnen konnten<br />

sechs Goldmedaillen mit nach<br />

Hause genommen werden.<br />

Michaela Eidenberger siegte in der<br />

Kunstturn-Elite-Klasse. Auch in den<br />

Turn10-Bewerben konnten die Mädchen<br />

punkten: Jasmin und Stefanie<br />

Hüttner, Saskia Halmdienst, Johanna<br />

Hauser und Ronja Auberger holten<br />

sich mit dem 1. Platz den Bundesmeistertitel.<br />

Lea Leitlmeier und Lisa Klapf verpassten<br />

nur um nur wenige Zehntelpunkte<br />

den Titel. Gute Leistungen wurden<br />

aber auch von den Nachwuchsturnerinnen<br />

Pamela Handlechner, Celina<br />

Jegan, Milana Vujic, Elena Tonezzer,<br />

Chiara Pröll, Nikola Röhrer und Vanessa<br />

Waltenberger erbracht.<br />

GC Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

GC Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

Oö. Landesradsportverband<br />

GC Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

GC Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

URC Kammerergut<br />

URC Kammerergut<br />

Club der Oö. Jagd- und Wurftaubenschützen<br />

<strong>Ansfelden</strong><br />

Städtisches Sportreferat und<br />

ASK Nettingsdorf Laufsport<br />

ASK Nettingsdorf Badminton-<br />

Racketlon<br />

GC Stärk Linz-<strong>Ansfelden</strong><br />

Städtisches Sportreferat und<br />

ASK Nettingsdorf<br />

Nähere Informationen und Details über die gemeindeeigenen Veranstaltungen sind auf der Homepage der Stadt <strong>Ansfelden</strong> –<br />

Freizeit/Sport – Veranstaltungen ersichtlich. Außerdem steht Ihnen das Sportbüro während der Amtsstunden unter der<br />

Telefonnummer 07229/840-266 (Karl Heinz Forstner) für Auskünfte jederzeit zur Verfügung.


Sport<br />

Nationaler Radwandertag 2012<br />

Max Kuppinger (ältester Teilnehmer) ist<br />

gut im Tritt<br />

Zufriedene Teilnehmer/-innen und<br />

ideales Radfahrwetter; mit diesen Begleiterscheinungen<br />

ging der Nationale<br />

Radwandertag am 17. Mai über die<br />

Bühne.<br />

Start war um 10 Uhr vor dem Stadtamt<br />

<strong>Ansfelden</strong> Neu in Haid: Die<br />

Route führte bis zum Kraftwerk Pucking<br />

und dann entweder über Kremsdorf<br />

oder <strong>Ansfelden</strong> zurück ins Ziel<br />

zum Clubhaus des Siedlervereines <strong>Ansfelden</strong><br />

in der Schellingstraße. Alle Teilnehmenden<br />

erhielten eine Urkunde so-<br />

ASK Nettingsdorf Sektion Tischtennis<br />

Vizelandesmeister der 1. Klasse U18!<br />

Bei den oö. Tischtennisverbands-<br />

Nachwuchs-Mannschaftsmeisterschaften<br />

der Jugend belegte die A-Mannschaft<br />

des ASK Nettingsdorf Sparkasse<br />

den ausgezeichneten 2. Platz. Die<br />

Meisterschaft wurde am 20. März in<br />

der Sporthalle Haid ausgetragen und<br />

Manuel Promberger, Ademi Liridon<br />

wie eine Medaille überreicht. Beim<br />

Bauernhaus Köttsdorfer in Pucking<br />

wurden eine Wassertankstelle und die<br />

Kontrollstelle eingerichtet. Im Ziel war<br />

für Verpflegung und Getränke gesorgt.<br />

Die Veranstaltung war vom Sportreferat<br />

der Stadtgemeinde und vom<br />

ARBÖ Stadt <strong>Ansfelden</strong> perfekt vorbereitet<br />

worden.<br />

Der jüngsten Teilnehmerin, Lisa Klapf,<br />

sowie dem ältesten Teilnehmer, Max<br />

Kuppinger, wurden kleine Präsente<br />

überreicht. Die drei stärksten Gruppen<br />

(PV Haid, PV Nettingsdorf und<br />

und Markus Promberger (v. l.) mussten<br />

sich in einem packenden Finale nur<br />

knapp dem neuen Meister Union Oedt<br />

geschlagen geben. Sektionsleiter GR<br />

Ernst Promberger (r. i. B.) ist stolz auf<br />

diesen schönen Erfolg des Vereinsnachwuchses.<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Bgm. Manfred Baumberger, mit Lisa Klapf<br />

(jüngste Teilnehmerin) und GR Hans Christian<br />

Ilich vom Veranstalter ARBÖ <strong>Ansfelden</strong><br />

Sporthauptschule Haid) erhielten jeweils<br />

Gutscheine, gespendet von der<br />

Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong>.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Ansfelden</strong> bedankt<br />

sich bei allen beteiligten Vereinen recht<br />

herzlich und hofft auf eine zahlreiche<br />

Teilnahme im nächsten Jahr, wenn es<br />

heißt: Auf zum Nationalen Radwandertag<br />

2013.<br />

Radclub der Sportunion <strong>Ansfelden</strong> auf Trainingswoche in Kroatien<br />

19 Mitglieder des Radclubs waren vom<br />

12. bis 19. Mai auf Rad-Trainingswoche<br />

im Hotel Pinia in Porec, wo sie<br />

bestens untergebracht und bekocht<br />

wurden.<br />

Dabei wurde täglich in drei Leistungsgruppen<br />

mit erfahrenen Guides gefahren,<br />

sodass für jeden Teilnehmer etwas<br />

geboten wurde. Von der Gruppe 1<br />

wurden bei fünf Ausfahrten immerhin<br />

681 km und 9150 Höhenmeter absolviert.<br />

Am Schlusstag gab es die Königsetappe<br />

quer über die Halbinsel, bis<br />

kurz vor Opatia und über den Ucka -<br />

pass, eine sehr ordentliche Abschlusstour<br />

mit 197 km und 3050 Höhenmetern.<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 71


Ärzte und Gesundheitsvorsorge<br />

Ärzte/Ärztinnen<br />

Stadtgemeindearzt MR Dr. Franz Josef Aichinger<br />

4052 <strong>Ansfelden</strong>, Bergstraße 9, Tel. 89105<br />

Ordination: Mo, Di und Fr 7.30 bis 11 Uhr, Mi 7.30 bis 11 Uhr und<br />

16.30 bis 19 Uhr, Do 15 bis 18.30 Uhr<br />

Dr. Michael Balleitner<br />

4053 Haid, Beethovengasse 6, Tel. 80650<br />

Ordination: Mo, Di und Fr 7.30 bis 11.30 Uhr, Mo zusätzlich 16 bis<br />

18 Uhr, Do 7.30 bis 10.30 Uhr, Mi 15 bis 18 Uhr<br />

Dr. in Elisabeth Füreder<br />

4053 Haid, Salzburger Straße 6, Tel. 88625<br />

Ordination: Mo, Mi, Fr 8 bis 11.30 Uhr, Di 7.30 bis 11.30 Uhr und<br />

15.30 bis 18 Uhr, Do 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

Dr. Anton Hamberger<br />

4053 Haid, Wohnpark 7b, Tel. 82806<br />

Ordination: Mo, Di, Mi und Fr 7 bis 11 Uhr, zusätzlich Montag<br />

16 bis 18 Uhr und Donnerstag 15 bis 18 Uhr<br />

MR Dr. Josef Holzner<br />

4052 Freindorf, Ulmenweg 1, Tel. 0732/307249<br />

Ordination: Mo, Di, Do und Fr 7.30 bis 11.30 Uhr,<br />

Mi und Do auch 17 bis 19 Uhr (Mi nur nach Termin und Akutfälle)<br />

Dr. Gerhard Rensch<br />

4053 Haid, Dr.-A.-Schärf-Straße 24, Tel. 80049<br />

Ordination: Mo, Mi und Fr 8.30 bis 11.30 Uhr, Di und Do 8.30 bis<br />

12 Uhr und 17 bis 19 Uhr<br />

MR Dr.Wolfgang Sonnleithner<br />

4053 Haid, Nettingsdorfer Str. 36 (Nettingsdorf-Papierfabrik), Tel. 88 910<br />

Ordination: Mo, Di 8 bis 12 Uhr, Mi 16 bis 19 Uhr,<br />

Do 8 bis 11.30 Uhr und 17 bis 19 Uhr, Fr 8 bis 11.30 Uhr<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Dr. Günter Steinhardt und Dr. in Alexia Wagner<br />

4055 Pucking, Sartrestraße 11, Tel. 88895<br />

Ordinationszeiten: Mo, Di, Do und Fr 7 bis 12 Uhr,<br />

zusätzlich Mo und Mi von 16 bis 18.30 Uhr; Hausapotheke<br />

Zahnärztin/Zahnärzte<br />

Dr. in Ingrid Kerber, 4053 Haid, Schulstraße 12a, Tel. 88280<br />

Ordination: Mo, Do, Fr 8 bis 12 Uhr, Di und Mi 12 bis 16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

DDr. Aurel Popp, 4052 <strong>Ansfelden</strong>, Carlonestraße 7, Tel. 83168<br />

Ordination: Mo von 12.30 bis 18 Uhr, Di und Do von 8.30 bis<br />

14 Uhr, Mi von 10 bis 16 Uhr, Fr von 8.30 bis 13 Uhr<br />

Dr. Almir Mehmedagic, 4053 Haid, IKEA-Platz 8, 1. OG, Top 1,<br />

Tel.07229/80333<br />

Ordination: Mo und Do 9 bis 14 Uhr und 16 bis 18 Uhr,<br />

Di und Mi 9 bis 14 Uhr, Fr 9 bis 13 Uhr<br />

Tierarzt<br />

Dr. Franz Wöckl, 4052 <strong>Ansfelden</strong>, Franz-Kurz-Straße 15, Tel. 80223<br />

Ordination: Mo bis Fr ab 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung<br />

Dipl.-Logopädin Brigitte Hartl, Tel. 0650/235 05 04<br />

Dipl.-Physiotherapeutinnen<br />

Dagmar Mayrhofer, Tel. 0650/38 35 889<br />

Alexandra Farkasch, Tel. 0650/7671212<br />

Anna Gruber, Therapiehof „Schentergut“, Tel. 0660/215 35 94<br />

Erika Mayr, Therapiehof „Schentergut“, Tel. 0660/654 44 60<br />

72<br />

Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

Eltern-/Mutterberatung Haid, Maderspergerstraße 5<br />

Angebote der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land in der erweiterten<br />

Eltern-/Mutterberatung, Tel. 0 72 29/7618 20<br />

Mutterberatung: am 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

am 3. Mittwoch im Monat von 14 bis 16 Uhr<br />

Stillberatung: 1. und 3. Mittwoch nach der Mutterberatung<br />

und nach Vereinbarung<br />

bei Akutfragen Tel. 0 72 29/7618 20<br />

Babystunde/Spielstube/Elterntreff:<br />

am 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr<br />

Diese Einrichtungen können während der Öffnungszeiten auch<br />

unter Telefon 0 72 29/840-857 erreicht werden.<br />

Sozialarbeiterische Beratung:<br />

telefonisch oder vor Ort<br />

nach Vereinbarung, Tel. 0 72 29/7618 20<br />

Terminänderungen werden in der Beratungsstelle rechtzeitig bekanntgegeben<br />

bzw. sind unter Tel. 0 72 29/7618 20 zu erfragen.<br />

Das gesamte Angebot der erweiterten Eltern-/Mutterberatung ist kos -<br />

tenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Das Beratungsteam freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Logopädische Beratungsstelle der Volkshilfe<br />

für Kinder bis zum Schuleintritt<br />

4053 Haid, Maderspergerstraße 5<br />

Cornelia Klinglmayr, Tel. 0676/873 41605<br />

Sozialberatungsstelle <strong>Ansfelden</strong>-Pucking<br />

Im Stadtamt <strong>Ansfelden</strong>, EG; sozial@ansfelden.at<br />

täglich von 7 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr<br />

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr<br />

Ihre Ansprechpartner sind:<br />

Mag. Gregor Kraftschik<br />

(Sozialberater)<br />

Zimmer 12, Tel. 0 72 29/840-518<br />

E-Mail: sozial@ansfelden.at<br />

Sonja Schillinger<br />

(Sozialberaterin)<br />

Zimmer 12, Tel. 0 72 29/840-218<br />

E-Mail: sozial@ansfelden.at<br />

Pamela Pürstinger<br />

(Sozialberaterin, Ansprechpartnerin Betreubares Wohnen)<br />

Zimmer 14, Tel. 0 72 29/840-211<br />

E-Mail: sozial@ansfelden.at<br />

Im Eltern-Kind-Zentrum „Sabberlot“, Maderspergerstraße 5<br />

Bürozeiten: Montag 8.30 bis 11.30 Uhr,<br />

Mittwoch 9.30 bis 12 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 15.30 Uhr<br />

Ursula Schneider, Tel. 0 72 29/840-880<br />

E-Mail: sabberlot@ansfelden.at<br />

Die Öffnungszeiten richten sich nach den jeweiligen Veranstaltungen<br />

laut dem aktuellen Programm und den Bürozeiten.<br />

In unseren Eltern-Kind-Zentren<br />

finden laufend Vorträge und Veranstaltungen statt.<br />

EKiZ „Sabberlot“ Ursula Schneider, Tel. 0 72 29/840-880<br />

Familienbund-Zentrum Elke-Maria Hauser,<br />

<strong>Ansfelden</strong> Tel. 0732/318974 oder 0664/826 2712


Ärztekalender<br />

ANSFELDNER<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

3. Quartal 2012 – Wochenendbereitschaft und Bereitschaftsdienst von 19 bis 7 Uhr früh<br />

JULI<br />

So 1. 7. Dr. in Füreder (RA)<br />

Mo 2. 7. Dr. Hamberger<br />

Di 3. 7. Dr. in Füreder<br />

Mi 4. 7. Dr. Aichinger<br />

Do 5. 7. Dr. Holzner<br />

Fr 6. 7. Dr. Steinhardt<br />

Sa 7. 7. Dr. Sonnleithner (SCH)<br />

So 8. 7. Dr. Sonnleithner (SCH)<br />

Mo 9. 7. Dr. Hamberger<br />

Di 10. 7. Dr. Rensch<br />

Mi 11. 7. Dr. Aichinger<br />

Do 12. 7. Dr. Holzner<br />

Fr 13. 7. Dr. Wagner<br />

Sa 14. 7. Dr. Rensch (RA)<br />

So 15. 7. Dr. Rensch (RA)<br />

Mo 16. 7. Dr. Hamberger<br />

Di 17. 7. Dr. Rensch<br />

Mi 18. 7. Dr. Aichinger<br />

Do 19. 7. Dr. Holzner<br />

Fr 20. 7. Dr. Sonnleithner<br />

Sa 21. 7. Dr. Hamberger<br />

So 22. 7. Dr. Holzner (LI)<br />

Mo 23. 7. Dr. Steinhardt<br />

Di 24. 7. Dr. in Füreder<br />

Mi 25. 7. Dr. in Wagner<br />

Do 26. 7. Dr. Rensch<br />

Fr 27. 7. Dr. in Füreder<br />

Sa 28. 7. Dr. Aichinger (SCH)<br />

So 29. 7. Dr. Aichinger (SCH)<br />

Mo 30. 7. Dr. Balleitner<br />

Di 31. 7. Dr. in Füreder<br />

Vertretung: RA = Dr. Ramaseder in der Ordination<br />

SCH = Dr. Schmied in der Ordination<br />

DO = Dr. Dobretsberger in der Ordination<br />

MA = Dr. Mayr in der Ordination<br />

LI = Dr. in Lindorfer in der Ordination<br />

ST = Dr. Strehli in der Ordination<br />

CU = Dr. Culic in der Ordination<br />

PA = Dr. in Payreder in der Ordination<br />

ME = Dr. Mendel in der Ordination<br />

Bei den Ärzte-Wochenenddiensten ist die jeweilige Ordination von<br />

9 bis 10 Uhr und von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Die Gemeindebürger/<br />

-innen werden ersucht, den Wochenenddienst möglichst nur zu diesen<br />

Zeiten in Anspruch zu nehmen.<br />

MR Dr. Franz Josef Aichinger 89105<br />

Dr. Michael Balleitner 80650<br />

Dr. in Elisabeth Füreder 88625<br />

Dr. Anton Hamberger 82806<br />

MR Dr. Josef Holzner 0732/307249<br />

Dr. Gerhard Rensch 80049<br />

MR Dr. Wolfgang Sonnleithner 88910<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Günter Steinhardt/<br />

Dr. in Alexia Wagner 88895<br />

AUGUST SEPTE<strong>MB</strong>ER<br />

Mi 1. 8. Dr. Aichinger<br />

Do 3. 8. Dr. Rensch<br />

Fr 3. 8. Dr. Aichinger<br />

Sa 4. 8. Dr. in Wagner<br />

So 5. 8. Dr. Steinhardt<br />

Mo 6. 8. Dr. Balleitner<br />

Di 7. 8. Dr. in Füreder<br />

Mi 8. 8. Dr. Aichinger<br />

Do 9. 8. Dr. Holzner<br />

Fr 10. 8. Dr. Balleitner<br />

Sa 11. 8. Dr. Rensch (RA)<br />

So 12. 8. Dr. Rensch (RA)<br />

Mo 13. 8. Dr. Steinhardt<br />

Di 14. 8. Dr. Rensch<br />

Mi 15. 8. Dr. Balleitner<br />

Do 16. 8. Dr. Holzner<br />

Fr 17. 8. Dr. Hamberger<br />

Sa 18. 8. Dr. Sonnleithner (SCH)<br />

So 19. 8. Dr. Sonnleithner (SCH)<br />

Mo 20. 8. Dr. Balleitner<br />

Di 21. 8. Dr. Rensch<br />

Mi 22. 8. Dr. Steinhardt<br />

Do 23. 8. Dr. Holzner<br />

Fr 24. 8. Dr. Sonnleithner<br />

Sa 25. 8. Dr. Holzner (ST)<br />

So 26. 8. Dr. Holzner (ST)<br />

Mo 27. 8. Dr. Hamberger<br />

Di 28. 8. Dr. Rensch<br />

Mi 29. 8. Dr. in Wagner<br />

Do 30. 8. Dr. Rensch<br />

Mi 31. 8. Dr. Sonnleithner<br />

Sa 1. 9. Dr. Rensch (RA)<br />

So 2. 9. Dr. Rensch (RA)<br />

Mo 3. 9. Dr. Hamberger<br />

Di 4. 9. Dr. Sonnleithner<br />

Mi 5. 9. Dr. Steinhardt<br />

Do 6. 9. Dr. in Wagner<br />

Fr 7. 9. Dr. Balleitner<br />

Sa 8. 9. Dr. Rensch (RA)<br />

So 9. 9. Dr. Holzner (ME)<br />

Mo 10. 9. Dr. Hamberger<br />

Di 11. 9. Dr. Steinhardt<br />

Mi 12. 9. Dr. Aichinger<br />

Do 13. 9. Dr. in Wagner<br />

Fr 14. 9. Dr. Sonnleithner<br />

Sa 15. 9. Dr. Holzne (ST)<br />

So 16. 9. Dr. Holzne (ST)<br />

Mo 17. 9. Dr. Balleitner<br />

Di 18. 9. Dr. in Füreder<br />

Mi 19. 9. Dr. Aichinger<br />

Do 20. 9. Dr. Steinhardt<br />

Fr 21. 9. Dr. Sonnleithner<br />

Sa 22. 9. Dr. in Füreder (RA)<br />

So 23. 9. Dr. in Füreder (RA)<br />

Mo 24. 9. Dr. Hamberger<br />

Di 25. 9. Dr. in Füreder<br />

Mi 26. 9. Dr. Balleitner (ab 14 Uhr)<br />

Do 27. 9. Dr. Rensch<br />

Fr 28. 9. Dr. Hamberger<br />

Sa 29. 9. Dr. Aichinger (SCH)<br />

So 30. 9. Dr. Aichinger (SCH)<br />

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Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 73


Apothekenkalender, Gesundheitsvorsorge<br />

JULI<br />

So 1 B<br />

Mo 2 F<br />

Di 3 G<br />

Mi 4 H<br />

Do 5 I<br />

Fr 6 A<br />

Sa 7 G<br />

So 8 G<br />

Mo 9 B<br />

Di 10 C<br />

Mi 11 D<br />

Do 12 E<br />

Fr 13 F<br />

Sa 14 C<br />

So 15 C<br />

Mo 16 G<br />

Di 17 H<br />

Mi 18 I<br />

Do 19 A<br />

Fr 20 B<br />

Sa 21 H<br />

So 22 H<br />

Mo 23 C<br />

Di 24 D<br />

Mi 25 E<br />

Do 26 F<br />

Fr 27 G<br />

Sa 28 D<br />

So 29 D<br />

Mo 30 H<br />

Di 31 I<br />

G<br />

74<br />

AUGUST<br />

Mi 1 A<br />

Do 2 B<br />

Fr 3 C<br />

Sa 4 I<br />

So 5 I<br />

Mo 6 D<br />

Di 7 E<br />

Mi 8 F<br />

Do 9 G<br />

Fr 10 H<br />

Sa 11 E<br />

So 12 E<br />

Mo 13 I<br />

Di 14 A<br />

Mi 15 B<br />

Do 16 C<br />

Fr 17 D<br />

Sa 18 A<br />

So 19 A<br />

Mo 20 E<br />

Di 21 F<br />

Mi 22 G<br />

Do 23 H<br />

Fr 24 I<br />

Sa 25 F<br />

So 26 F<br />

Mo 27 A<br />

Di 28 B<br />

Mi 29 C<br />

Do 30 D<br />

Fr 31 E<br />

SEPTE<strong>MB</strong>ER<br />

Sa 1 B<br />

So 2 B<br />

Mo 3 F<br />

Di 4 G<br />

Mi 5 H<br />

Do 6 I<br />

Fr 7 A<br />

Sa 8 G<br />

So 9 G<br />

Mo 10 B<br />

Di 11 C<br />

Mi 12 D<br />

Do 13 E<br />

Fr 14 F<br />

Sa 15 C<br />

So 16 C<br />

Mo 17 G<br />

Di 18 H<br />

Mi 19 I<br />

Do 20 A<br />

Fr 21 B<br />

Sa 22 H<br />

So 23 H<br />

Mo 24 C<br />

Di 25 D<br />

Mi 26 E<br />

Do 27 F<br />

Fr 28 G<br />

Sa 29 D<br />

So 30 D<br />

A B C<br />

D<br />

I<br />

E<br />

Mag. pharm. Chr. Schwarzenbrunner<br />

Salzburger Straße 6, Haid<br />

(0 72 29) 87 5 01<br />

H<br />

OKTOBER<br />

Mo 1 H<br />

Di 2 I<br />

Mi 3 A<br />

Do 4 B<br />

Fr 5 C<br />

Sa 6 I<br />

So 7 I<br />

Mo 8 D<br />

Di 9 E<br />

Mi 10 F<br />

Do 11 G<br />

Fr 12 H<br />

Sa 13 E<br />

So 14 E<br />

Mo 15 I<br />

Di 16 A<br />

Mi 17 B<br />

Do 18 C<br />

Fr 19 D<br />

Sa 20 A<br />

So 21 A<br />

Mo 22 E<br />

Di 23 F<br />

Mi 24 G<br />

Do 25 H<br />

Fr 26 I<br />

Sa 27 F<br />

So 28 F<br />

Mo 29 A<br />

Di 30 B<br />

Mi 31 C<br />

Die tägliche Dienstbereitschaft der gekennzeichneten<br />

Apotheke beginnt jeweils um 8 Uhr früh und endet<br />

am darauffolgenden Tag um 8 Uhr früh. Am Wochenende<br />

beginnt die Dienstbereitschaft am Samstag um<br />

8 Uhr früh und endet am darauffolgenden Montag<br />

um 8 Uhr früh.<br />

Notdienst der Apotheke Ebelsberg<br />

4033 Linz, Wiener Straße 482, Telefon 0732/30 77 99<br />

16. und 24. Juli; 1., 9., 17., 25. und 26. August;<br />

1., 9., 17., 25. Oktober<br />

Notdienst der Apotheke Freindorf<br />

4052, Traunuferstraße 23, Telefon 0732/301415<br />

30. Juli; 7., 15., 23., 31. August; 8. und 9. September;<br />

15. und 23. Oktober<br />

F<br />

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Montag 9–14 und 16–18 Uhr<br />

Dienstag 9–14 Uhr<br />

Mittwoch 9–14 Uhr<br />

Donnerstag 9–14 und 16–18 Uhr<br />

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Di, Do 8.30 - 14 Uhr<br />

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Ans elden, eine Stadt mit Lebenskultur 75


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GUTSCHEIN. Bei Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie im<br />

Pizza&Pasta Restaurant pro Konsumation einer Hauptspeise<br />

ein Glas Prosecco oder eine Kinderpizza (Kinder bis<br />

12 Jahre) GRATIS. Gültig bis 31. Juli 2012<br />

✃✃<br />

A N S F E L D E N S Ü Ü D<br />

A U T O B A H N - R E S T A U R A N T<br />

Herbert Märzinger<br />

4053 Nettingsdorf, Ziehbergstraße 3<br />

Telefon 07229/80561<br />

MOTOR<br />

HOTEL<br />

4020 Linz, Sophiengutstraße 1<br />

Telefon 0732/660069<br />

Fax 0732/662108<br />

Mobil 0664/2314590<br />

E-Mail: h.maerzinger@aon.at<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

®<br />

A-4052 <strong>Ansfelden</strong><br />

Markt-Restaurant: 6 bis 21 Uhr<br />

Pizza & Pasta-Restaurant:<br />

11 bis 24 Uhr<br />

Tel. 07229/82 166, Fax DW -20<br />

ansfelden-sued@rosenberger.cc<br />

www.rosenberger.cc

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